Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

UNO  - eine Institution zur Schaffung der NWO

(NWO = satanische Neue Weltordnung der westlichen Plutokraten und Oligarchen)



22.11.2024: Rassismus in der UNESCO.  UNESCO lässt keine russischen Journalisten zu IPDC-Sitzung zu. Die UNESCO weigerte sich, russische Journalisten zur IPDC-Sitzung zuzulassen, obwohl die Regeln vorsehen, dass diese Veranstaltungen offen sind. Die russische Delegation kommentierte das Vorgehen der Organisation mit den Worten, dass dies die Rechte der Journalisten verletze.
Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (kurz UNESCO), die unter anderem Denkmäler, Ensembles und Stätten sowie Naturgebilde in die Liste des Welterbes aufnimmt, hat russischen Journalisten die Zulassung zur Sitzung des International Programme for the Development of Communication (IPDC) verweigert. Die russische Delegation teilte dies am 22. November in einer Telegram-Erklärung wie folgt mit:    "Das Sekretariat verweigerte russischen Journalisten die Akkreditierung für die IPDC-Sitzung und den Zutritt zum UNESCO-Hauptquartier, obwohl die Sitzungen nach den IPDC-Regeln offen sind und es keine Besuchsverbote für die Organisation gibt."
Die russische Seite sei zu dem Schluss gekommen, dass das von der Französin Audrey Azoulay geleitete UNESCO-Sekretariat dem Druck des "Kollektiven Westens" nachgegeben und begonnen habe, die Redefreiheit nur noch "als Worthülse" zu bekräftigen. Im Gegenteil, die Organisation schränke die Rechte von Journalisten ein. Die russische Delegation forderte das Sekretariat auf, die UNESCO-Verfassung strikt einzuhalten. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte auf die Situation mit Hinweis auf die Erklärung der Delegation auf deren Telegram-Kanal: "UNESCO-Sekretariat und Generaldirektorin Azoulay in Aktion." Zuvor, am 2. Oktober, hatte Sacharowa geäußert, dass die UNO den Journalismus nicht respektiere und die Meinungsfreiheit nicht gewährleiste. Mehr ... 

«Fakt oder Fake?» G20-Initiative für «Integrität der Information» zum Klimawandel. Die Vereinten Nationen unternehmen eine weitere Anstrengung in Richtung Online-Zensur. Während des G20-Gipfels startete die UNESCO mit Brasilien eine Initiative gegen «Desinformation, Fake News und Gerüchte» – diesmal wegen des Klimas.
Während des G20-Gipfels wurde in der vergangenen Woche die «Globale Initiative für Integrität der Information zum Klimawandel» gestartet. Die Vereinten Nationen unternähmen damit eine weitere Anstrengung, die leicht zu einem Instrument zur Verstärkung der Online-Zensur werden könne. Das Dokument reihe sich in eine unübersichtliche Liste verschiedener UN-gesteuerter Verträge, Initiativen und Ziele ein. In diesem Fall habe die Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) in den brasilianischen Behörden einen Partner gefunden. Weitere Staaten hätten ihre Teilnahme zugesagt. Die Initiatoren sagen, die Aktion solle helfen, die «Desinformation» über den Klimawandel zu bekämpfen und insbesondere die sozialen Medien ins Visier zu nehmen.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der auf dem Gipfel eine Rede hielt, habe dazu beigetragen, das dramatische und alarmistische Narrativ um beide Themen – Klima und «Desinformation» – aufzubauen, so das Portal. In der Meldung der G20 wird Guterres folgendermaßen zitiert: «Wir müssen die koordinierten Desinformationskampagnen bekämpfen, die den weltweiten Fortschritt beim Klimawandel behindern und von offener Leugnung über Greenwashing bis hin zur Belästigung von Klimawissenschaftlern reichen.» Mehr

UN nützt Afrika als Digitalisierungs-Labor. Unter der Leitung von UN-Agenturen rollen mehr und mehr afrikanische Staaten Projekte aus, die in die digitale Identität der Bürger münden sollen. Die Digitalisierung der Menschen ist ein globales Projekt. Wesentliche Player dahinter organisieren sich auch über-national, vor allem auch in der UN. Die Vereinten Nationen bemühen sich sehr, die digitalen ID-Systeme in die Welt zu bringen. Afrika ist dafür ein zentrales Testfeld. Mehr ... 

20.11.2024: England ist in diesem Fall das Versuchslabor. Die britische Regierung beginnt mit der Einführung digitaler Ausweise und geht gegen „Fehlinformationen“ vor, genau wie es die UNO will. In den letzten zwei Wochen hat die britische Regierung Schritte unternommen, um digitale Ausweise einzuführen und „Fehlinformationen“ und „Hassreden“ im Internet zu bekämpfen. Die beiden Konzepte sind nicht unabhängig voneinander, wie zwei Resolutionen zeigen, die letzte Woche von einem Ausschuss der Vereinten Nationen angenommen wurden.
Im Folgenden finden Sie Zusammenfassungen von Artikeln, die Reclaim the Net in den letzten zehn Tagen, vom 23. Oktober bis zum 13. November, veröffentlicht hat. Inhaltsverzeichnis:
Ex-Facebook-Vizepräsident tritt der britischen Medienaufsichtsbehörde Ofcom bei und löst neue Bedenken hinsichtlich Interessenkonflikten aus, 6. November 2024
Gesundheitsüberwachung oder Überwachung von Ihnen? Die Ausweitung der Gesundheitsüberwachung im Vereinigten Königreich, 23. Oktober 2024
Britische Regierung macht großen Vorstoß bei digitaler ID, 3. November 2024
Britische Regierung will digitale ID bis 2025 an Veteranen testen, inmitten von Plänen für eine breitere Nutzung, 13. November 2024
Britische Regierung fordert Regulierungsbehörde auf, eine Überarbeitung der sozialen Medien zu erstellen, um „Fehlinformationen“ einzudämmen, und plant bis 2025 einen neuen Zensurausschuss, 24. Oktober 2024
UNO will digitale IDs zur Bekämpfung von „Hassreden“ und „Fehlinformationen“, 7. November 2024.   Mehr

11.11.2024: Satanische AGENDA: UN fordert digitale Ausweise für die Öffentlichkeit, um „Hassreden“ (= unerwünschte Meinung bzw. Kritik an Maßnahmen und Regierung) zu bekämpfen. Die globalistisch orientierten Vereinten Nationen fordern die Regierungen weltweit auf, digitale IDs für die Öffentlichkeit einzuführen, um angeblich „Hassreden“ einzudämmen. Ein UN-Komitee hat dazu zwei Resolutionen verabschiedet, die auf die Einführung globaler digitaler IDs abzielen.
Eine der Resolutionen beauftragt die UN-Abteilung für globale Kommunikation damit, Regeln für „neue und traditionelle Medien“ zu entwickeln, um Hassreden zu bekämpfen. Der Vierte Ausschuss (Sonderausschuss für Politik und Entkolonialisierung) verabschiedete außerdem eine Resolution zur Förderung des UN-Plans „Unsere gemeinsame Agenda“. Dieser Plan sieht unter anderem eine digitale ID vor, die an ein Bankkonto gekoppelt ist und für alle Bürger erforderlich wäre, um an der Gesellschaft teilzuhaben.
Die Resolution des Vierten Ausschusses unterstützt zudem die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), den UN-Zukunftspakt und den Global Digital Compact. Diese Pläne beinhalten Bestrebungen für digitale IDs, Zensur und Massenüberwachung. Die Initiativen werden von großen Ländern unterstützt, und vor der Verabschiedung der Resolutionen sprachen sich Vertreter mehrerer Länder unter dem Dach der UNO für eine erweiterte Zensur aus.
Der italienische Delegierte betonte die Notwendigkeit, Künstliche Intelligenz (KI) im Kampf gegen Fehlinformationen und Desinformationen einzusetzen. Der Vertreter der britischen Regierung bekräftigte das Engagement des Landes für den UN-Zukunftspakt und den Global Digital Compact. Er wies darauf hin, dass der britische „Online Safety Act“ Unternehmen verpflichtet, illegale Online-Inhalte zu entfernen, einschließlich illegaler Falschmeldungen und durch KI generierter Desinformation. Mehr …

01.11.2024:  Nebensja: Selenskij erpresst die Welt mit der Drohung, Kiew werde sich Atomwaffen besorgen. Wladimir Selenskij erpresst die Welt mit der Drohung, das Kiewer Regime werde sich Atomwaffen besorgen. Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat, Wassili Nebensja, während der Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Der offensichtliche Grund dafür ist die unklare Zukunft des Kiewer Regimes und die bittere Situation der ukrainischen Truppen an der Front.
Darüber hinaus packe "Selenskij und sein Gefolge die Wut" angesichts der vielen ukrainischen Flüchtlinge, die, nachdem sie Europa kennengelernt haben, wo sie mit Diskriminierung und anderen Problemen konfrontiert sind, nach Russland abwandern und sogar in die neuen Regionen der Russischen Föderation ziehen. Video und mehr ... 

11.10.2024: UN-Bericht über israelische Angriffe auf den Gesundheitssektor im Gazastreifen. „Israel“ hat ‚unerbittliche und vorsätzliche Angriffe‘ auf die Gesundheitseinrichtungen, das medizinische Personal und verletzte Zivilisten im Gazastreifen verübt, stellten Ermittler der Vereinten Nationen fest und betonten, dass die Handlungen der Besatzungsmacht Kriegsverbrechen und Ausrottung, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gleichkommen.
Einem UN-Bericht zufolge beinhaltete der israelische Krieg gegen den Gazastreifen die „kollektive Bestrafung“ der Palästinenser, die vor allem durch die israelische Belagerung des Gesundheitssystems durch die fortgesetzte Blockade aller überlebenswichtigen Güter wie Treibstoff, Lebensmittel, Wasser und medizinisches Material sowie durch die extrem eingeschränkte Erlaubnis für kritische palästinensische Patienten, sich außerhalb des Streifens behandeln zu lassen, gekennzeichnet ist. Mehr ...  

10.10.2024: Der UN-Zukunftspakt enthält einen „erschreckenden“ Anhang, der den Weg zum „digitalen Gulag“ ebnet. Der Zukunftspakt, den die UN-Mitgliedsstaaten kürzlich stillschweigend angenommen haben, enthält einen Anhang mit Regeln für das Internet 2.0, nach denen die UN die Welt am Laufen halten will. Dieser sogenannte Global Digital Compact (GDC) lässt Kritiker erschaudern, schreibt De Andere Krant. Der Weg zu einem digitalen Gulag sei geebnet, sagt der Tech-Experte Tim Hinchcliffe. Er nennt den GDC „schrecklich“ und stellt fest, dass es im Internet 2.0 der Vereinten Nationen keine Meinungsfreiheit mehr gibt.
In diesem digitalen Gulag, von dem er spricht, wird jedem eine digitale Identität zugewiesen, und diejenigen, die die Vision der UNO infrage stellen, werden wegen der Verbreitung von „Hassreden“ und „Desinformation“ unterdrückt. Was „Desinformation“ ist, definiert übrigens die UNO. Ziel ist es, Informationen mit KI-Bots zu „säubern“. Hinchcliffe weist auch darauf hin, dass es das Ziel sei, die digitale Kluft zu überbrücken, indem jeder ans Internet angeschlossen wird. Auch die 2,6 Milliarden Menschen, die bisher nicht dabei sind, müssen in das digitale Steuerungssystem einbezogen werden. Der nächste Schritt besteht darin, die digitale öffentliche Infrastruktur mit digitaler ID, CBDC usw. zu installieren. Der letzte Schritt ist die Zensur von Narrativen, die im Widerspruch zur Agenda 2030 stehen. Quelle …

Russlands Vizeaußenminister: "Die Ukraine wird zum Randthema bei der UNO". Russlands stellvertretender Außenminister Sergei Werschinin sagte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Moskau, dass auf der 79. Sitzung der UN-Generalversammlung keine neuen Lösungen für den Krieg in der Ukraine vorgebracht wurden. "Wir haben keinen wirklichen Wunsch gehört, das Problem zu lösen. Auch hier drehte sich alles um diese Ultimaten an Russland, die in Selenskijs 'Friedensformel' enthalten sind, die natürlich inakzeptabel sind", so Werschinin. Video und mehr …

07.10.2024: Der „Pakt für die Zukunft“ zeigt, dass die UN-Generalversammlung zum Werkzeug geworden ist, um die Interessen der satanischen Oligarchen des Westens durchzusetzen. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den Pakt für die Zukunft am 22. September durchgesetzt. Russland riet von der Annahme eines Textes ab, den es als „unausgewogen und nicht konsensfähig“ bezeichnete, und unternahm einen Versuch, einen Änderungsantrag zu dem Pakt einzubringen, der jedoch abgelehnt wurde.
Im Großen und Ganzen sei die UN-Vollversammlung zu einem Instrument des Westens geworden, um seine Interessen durchzusetzen, sagte Igor Schatrow, Leiter des Expertenrats des russischen Fonds für strategische Entwicklung, gegenüber Sputnik. „Die meisten Entscheidungen, die auf der Ebene der Generalversammlung getroffen werden, gehen von der Position aus, der sich die westlichen Länder anschließen“, stellte er fest. Dies erkläre, warum die von Russland vorgeschlagene Änderung des Zukunftspakts, die bei der Eröffnung des zweitägigen Zukunftsgipfels in der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen wurde und sich auf den Grundsatz der Nichteinmischung in Angelegenheiten, die in die innerstaatliche Zuständigkeit eines Staates fallen, stützt, auf Ablehnung gestoßen sei, erklärte er.
Der Änderungsvorschlag bekräftigte die Schlüsselrolle des zwischenstaatlichen Charakters der UN-Entscheidungsfindung und betonte die Notwendigkeit, „doppelte Anstrengungen“ zu vermeiden und eine maximale Effizienz der UN-Ressourcen zu erreichen. Mit 143 Ja- und 7 Nein-Stimmen (Belarus, Demokratische Volksrepublik Korea, Iran, Nicaragua, Russland, Sudan, Syrien) bei 15 Enthaltungen wurde der Änderungsentwurf jedoch abgelehnt. „Der Westen empfindet internationale Politik grundsätzlich als Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten im eigenen Interesse,“ sagte Shatrov, weshalb der russische Vorschlag abgelehnt wurde. Allerdings seien nicht alle Länder bereit, auf die Linie des Westens einzuschwenken, fügte er hinzu und verwies auf die rund 40 UN-Mitgliedsstaaten, die sich nicht eindeutig für den Pakt ausgesprochen hätten. Mehr …

04.10.2024: Das klägliche Versagen der UNO hat eine Hauptursache – den westlichen Imperialismus. Die Welt wird an den Abgrund eines Dritten Weltkriegs gedrängt, der die endgültige Zerstörung des Planeten und der Menschheit bringen könnte.
Letzte Woche fand die 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen am Rande eines Weltkriegs statt. Sie sollte Anlass sein, innezuhalten und nachzufragen, warum eine Organisation, die vor 79 Jahren am Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet wurde, um künftige Kriege zu verhindern, so gescheitert ist. Der ungezügelte westliche Imperialismus ist und war schon immer die Wurzel der globalen Gefahr und der Ohnmacht der UNO. Der Zweite Weltkrieg besiegte bestimmte Formen des Imperialismus – Nazi-Deutschland und Japan. Er hat die Krankheit des Imperialismus nicht ausgerottet, die bald in Form der Vereinigten Staaten von Amerika und ihrer westlichen Partner Metastasen bildete.
Zwei gleichzeitige Konflikte drohen, sich zu internationalen Kriegen auszuwachsen. Im Nahen Osten droht die mutwillige Aggression Israels gegen den Libanon die gesamte Region in einen offenen Konflikt zu ziehen. Das Massaker an der Zivilbevölkerung, das das israelische Regime im vergangenen Jahr im Gazastreifen angerichtet hat und das sich nun auf den Libanon ausweitet, ist ein teuflischer Affront gegen die Vereinten Nationen und das Völkerrecht.
Eine noch größere Gefahr für den Weltfrieden ist der Konflikt in der Ukraine, der größte Krieg auf dem europäischen Kontinent seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Konflikt geht nun in sein drittes Jahr. Er wird von den Vereinigten Staaten und den NATO-Mächten rücksichtslos angeheizt, die mit allen Mitteln versuchen, den Stellvertreterkrieg gegen Russland zu eskalieren, anstatt eine diplomatische Lösung zu finden.
Auf der UN-Vollversammlung haben sich die westlichen Staats- und Regierungschefs aufgereiht, um den drohenden Krieg zu beklagen. Dabei haben sie beide Konflikte systematisch angeheizt. Ihre Heuchelei ist widerwärtig. Mehr ...  

03.10.2024: Die UNO hat soeben den „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, der die Grundlage für eine neue „globale Ordnung“ bildet. Während alle abgelenkt waren, hat die globale Elite genau das bekommen, was sie wollte. Die UNO verabschiedete am 22. September den „Pakt für die Zukunft“, und die Mainstream-Medien in der westlichen Welt ignorierten das Geschehen fast vollständig.
Stattdessen wurden wir in den Schlagzeilen aufgefordert, uns weiter auf Kamala Harris und Donald Trump zu konzentrieren. Leider hat die große Mehrheit der Bevölkerung noch nie etwas von dem „Pakt für die Zukunft“ gehört, und so gab es kaum eine öffentliche Debatte darüber, ob wir ein Dokument annehmen sollten , das die Grundlage für eine neue „globale Ordnung“ bildet.
Der Text des „Paktes für die Zukunft“ ist online verfügbar, aber kaum jemand wird ihn je lesen, und viele der wichtigsten Bestimmungen sind am Ende des 56-seitigen Dokuments vergraben. Natürlich sollte sich jeder die Zeit nehmen, dieses Dokument tatsächlich zu lesen, denn unsere Staats- und Regierungschefs haben uns soeben zu einer äußerst heimtückischen globalen Agenda verpflichtet, die buchstäblich so ziemlich jeden denkbaren Bereich menschlicher Aktivitäten abdeckt.
Der 22. September 2024 ist ein Tag, der in die Geschichtsbücher eingehen wird. Nach der formellen Annahme des „Paktes für die Zukunft“ wurde auf der offiziellen UN-Website Folgendes veröffentlicht: Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben heute einen Pakt für die Zukunft verabschiedet, der einen Global Digital Compact und eine Erklärung über künftige Generationen umfasst. Dieser Pakt ist der Höhepunkt eines integrativen, jahrelangen Prozesses zur Anpassung der internationalen Zusammenarbeit an die Realitäten von heute und die Herausforderungen von morgen.
Der Pakt ist das umfassendste internationale Abkommen seit vielen Jahren und deckt völlig neue Bereiche sowie Themen ab, über die seit Jahrzehnten keine Einigung erzielt werden konnte. Vor allem soll er sicherstellen, dass internationale Institutionen angesichts einer Welt, die sich seit ihrer Gründung dramatisch verändert hat, ihre Aufgaben erfüllen können. Wie der Generalsekretär sagte: „Wir können keine Zukunft schaffen, die für unsere Enkelkinder geeignet ist, mit einem System, das von unseren Großeltern aufgebaut wurde.“
Man sollte meinen, dass das „umfassendste internationale Abkommen seit vielen Jahren“ weltweit für Schlagzeilen sorgen würde. Aber das ist nicht der Fall. In der UN-Pressemitteilung wird außerdem kühn erklärt, dass der „Pakt für die Zukunft“ den Grundstein für eine neue „Weltordnung“ legen wird …
Der Pakt für die Zukunft, der Global Digital Compact und die Erklärung über künftige Generationen eröffnen neue Chancen und ungenutzte Möglichkeiten„, sagte der Generalsekretär in seiner Rede zur Eröffnung des Zukunftsgipfels. Der Präsident der Generalversammlung wies darauf hin, dass der Pakt “die Grundlagen für eine nachhaltige, gerechte und friedliche Weltordnung schaffen wird – für alle Völker und Nationen“.
Der Pakt deckt ein breites Spektrum von Themen ab, darunter Frieden und Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, digitale Zusammenarbeit, Menschenrechte, Geschlechterfragen, Jugend und künftige Generationen sowie die Transformation der globalen Regierungsführung.
Aber: Ich möchte nicht in einer neuen „Weltordnung“ leben, die „alle Völker und alle Nationen“ umfasst. Ich bin sicher, dass es den meisten von Ihnen genauso geht.
Auf einer anderen Seite der offiziellen UN-Website erfahren wir, dass es bei „UN 2.0“ darum geht, eine „moderne UN-Familie“ zu schaffen … (Die große Kunst, den neuen Faschismus in wohlklingende Wort zu packen verstehen die satanischen Globalisten in vollen Zügen und schmeicheln uns…) Nach der Hälfte der Laufzeit der Agenda 2030 ist die Welt nicht auf dem richtigen Weg, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Es ist noch nicht zu spät, den Kurs zu ändern, wenn wir alle umdenken, uns neu ausrichten und neue Kraft schöpfen. „UN 2.0“ verkörpert die Vision des Generalsekretärs von einer modernen UN-Familie, die durch eine zukunftsorientierte Kultur verjüngt und durch modernste Fähigkeiten für das 21. Jahrhundert gestärkt wird – um unsere Unterstützung für die Menschen und den Planeten zu verstärken.
Wir werden uns für diese Vision einsetzen, indem wir Innovation, Daten, Digitales, Zukunftsforschung und verhaltenswissenschaftliche Fähigkeiten und Kultur auf kraftvolle Weise miteinander verbinden – eine dynamische Kombination, die wir als „Quintett des Wandels“ bezeichnen. Es geht um die Entwicklung hin zu agileren, vielfältigeren, reaktionsfähigeren und wirkungsvolleren UN-Organisationen. Das klingt doch gemütlich, oder? Wer würde nicht gerne Teil einer „Familie“ sein? Aber die Wahrheit ist, dass die Agenda, die sie uns allen aufzwingen wollen, überhaupt nicht angenehm sein wird. Mehr …   

01.10.2024: „Und die Lage verschlimmert sich weiter“: O-Töne zur Debatte bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Jedes Jahr kommen im September Spitzenvertreter aus der ganzen Welt zur Uno-Vollversammlung.
Ein einmaliges Ereignis, das in der Regel allerdings im Vergleich zum Aufwand äußerst selten etwas Greifbares mit sich bringt. Angesichts der dramatischen Krisen in der heutigen Welt wirkt die jetzige Vollversammlung trotz der Top-Akteure eher hilflos. Meist weiß man schon im Voraus, was der oder die sagen werden. So bleibt es im Endeffekt, dass von der Vollversammlung eigentlich nur das Video mit dem Teilnehmer aus Haiti und der Karaffe viral ging. Ein neuer Teil aus der Serie O-Töne. Video und mehr …

29.09.2024:  Lawrow: Amerikaner haben alle unsere Vorschläge zur Nahostregelung blockiert. Nach seiner Rede am Rande der 79. UN-Generalversammlung stellte sich der russische Außenminister Sergei Lawrow den Fragen der Journalisten. Wir haben das Wichtigste aus der Pressekonferenz zusammengefasst.  Video und mehr ...  

"Globale Probleme nur gemeinsam lösbar": Lawrow spricht vor der UNO – Ein Überblick. Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Samstag an der Generaldebatte über die allgemeine politische Lage in der UNO-Generalversammlung teilgenommen. In seiner Rede sprach er nicht nur über die Ukraine, sondern auch über den Krieg im Nahen Osten und die Provokationen Israels. Außerdem warnte er vor einer imperialistischen Expansion der NATO. Die wichtigsten Aussagen haben wir für Sie zusammengefasst.  Video und mehr …

UN bezeichnet geringe Verbreitung digitaler Identitätsnachweise in Afrika als «Skandal der Unsichtbarkeit». Auch der Europäische Rechnungshof mischt sich in afrikanische Belange ein und behauptet, dass «die digitale ID nicht nur den Zugang zu digitalen Diensten verbessern, sondern auch die finanzielle Eingliederung fördern und vertrauenswürdigere digitale Transaktionen gewährleisten kann».
Afrikanische Regierungen könnten «die Unsichtbarkeit von Personen» in ihren Ländern wirksam verringern, indem sie mehr in digitale Identitätsnachweise investieren, die eine weniger kostspielige Alternative zu herkömmlichen Identitätsnachweissystemen darstellen, propagieren Experten der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika (ECA). Angesichts der Komplexität des Problems der legalen Identität in Afrika, das größtenteils auf das Fehlen starker Systeme für die zivile Registrierung und die Lebensstatistik (CRVS) zurückzuführen sei, müssten die Regierungen Maßnahmen ergreifen, um das zu bekämpfen, was der Direktor des African Center for Statistics bei der ECA, Oliver Chinganya, als «Skandal der Unsichtbarkeit» bezeichnet.
Chinganya ist überzeugt, das die politischen Entscheidungsträger im Einklang mit der Initiative «Legale Identität für alle» Anstrengungen unternehmen müssten, um «Herausforderungen wie fehlende Infrastruktur, politische Instabilität und Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz der Privatsphäre und der Inklusion in vielen Ländern zu bewältigen». Neben der UN mischt sich auch die EU in afrikanische Belange ein. Mehr ... 

Die UN werden Gaza nicht schützen, aber können sie einen „Pakt für die Zukunft“ verabschieden? Die Vereinten Nationen sind zu einer Parodie ihrer selbst geworden. Als sich die Staats- und Regierungschefs der Welt in New York versammelten, standen Gaza, der Libanon und Palästina nirgendwo auf der Tagesordnung, aber ein von den USA durchgedrückter Pakt zum Schutz der „regelbasierten Ordnung“ stand ganz oben auf der Tagesordnung.
Die Unfähigkeit – und der Unwille – der Vereinten Nationen und ihres Sicherheitsrates, einen live übertragenen Völkermord zu stoppen, hat sie über jede mögliche Wiedergutmachung hinaus diskreditiert. Jede ernsthafte Resolution, die schwerwiegende Konsequenzen für die tödliche Psychopathologie Israels mit sich bringt, wurde, wird und wird im UN-Sicherheitsrat blockiert. Mehr ...  

28.09.2024:  Netanjahu vor UN-Generalversammlung: Leerer Saal aus Protest gegen Israel. Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen massiven Luftangriff auf das Hauptquartier der schiitischen Hisbollah-Miliz gestartet. Zahlreiche Gebäude wurden vollständig zerstört. Während israelische Quellen behaupten, Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah habe sich in einem ebenfalls getroffenen Bunker aufgehalten, widersprechen saudische und iranische Medien dieser Darstellung.
Ministerpräsident Netanjahu befindet sich unterdessen in New York, wo er vor der UN-Generalversammlung die Angriffe verteidigte und betonte: "Israel sucht Frieden, Israel sehnt sich nach Frieden, Israel hat Frieden geschaffen und wird es wieder tun." Aus Protest gegen Israel haben zu Beginn der Rede von Netanjahu Vertreter zahlreicher Länder den Saal verlassen. Video und mehr ...

Baerbock hält 25-minütige Rede vor den Vereinten Nationen – Reaktionen aus dem Saal. Außenministerin Annalena Baerbock hat am Freitag bei der Generaldebatte der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Rede gehalten. 25 Minuten unterrichtete sie ihre UN-Zuhörer über die UN-Charta und die Krisen dieser Zeit. Der Saal war halb leer – und die, die noch da waren, die waren wohl schon müde von der langen Sitzung.  Video und mehr …

Lawrow vor der UNO: Krieg gegen eine Atommacht ist sinnlos. Russlands Außenminister Sergei Lawrow nahm am Samstag an der Generaldebatte zur allgemeinen politischen Lage in der UN-Generalversammlung teil. Dabei warnte er vor der im Westen verbreiteten Ansicht, gegen Russland einen konventionellen Krieg führen und gewinnen zu können. Video und mehr …

27.09.2024: Ein Globalismus der Ideen – Einblicke in den „Pakt für die Zukunft“ der UN. Der Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen ist vorbei. Die „Großen und Guten“ der globalen Führung kamen für vier Tage in New York zusammen, um das zu tun, was auf ihrer Website als … bezeichnet wurde.   …  „eine einmalige Gelegenheit, das multilaterale System neu zu gestalten und die Menschheit auf einen neuen Kurs zu bringen“ …was einfach wunderbar klingt und überhaupt nicht gruselig und anmaßend.
Die viertägige Veranstaltung war in zwei „Aktionstage“ und zwei Tage „Gipfel“ unterteilt. Beides sind nur unterschiedliche Bezeichnungen für „Menschen in Anzügen, die an großen Tischen sitzen und bürokratischen Jargon verwenden, während sie ernsthafte Gesichter wichtiger Personen machen“. Das Ergebnis ist die Verabschiedung eines Dokuments, das sie den „Pakt für die Zukunft“ nennen – 81 Seiten selbstgefälliges Geschwafel, das so vollgestopft ist mit bedeutungsloser politischer Sprache, dass es nahezu unverständlich wird (was James Corbett „Globalese“ nennt).
Hier ist ein zufällig ausgewählter Absatz: „Die Zusammenarbeit mit Interessengruppen, einschließlich der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der wissenschaftlichen und technologischen Gemeinschaft und des Privatsektors, verbessern und Partnerschaften zwischen den Generationen fördern, indem ein gesamtgesellschaftlicher Ansatz verfolgt wird, um bewährte Verfahren auszutauschen und innovative, langfristige und zukunftsorientierte Ideen zu entwickeln, um die Bedürfnisse und Interessen künftiger Generationen zu wahren.“ Mehr …

Die globalen Bemühungen, die Zukunft zu kontrollieren, sind zum Scheitern verurteilt. Der aktuelle politische Diskurs ist in eigentümlicher Weise von der Kontrolle der Zukunft geprägt. Einerseits scheinen wir zunehmend von Fristen bestimmt zu sein: 2030 für die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung; 2035 für das Verkaufsverbot neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge; 2040 für die Förderung des Radfahrens und Gehens als „natürliche Wahl für kürzere Strecken“; 2050 für Netto-Null; und so weiter und so fort. Andererseits ist die Vorhersage, Prognose und Modellierung der Zukunft überall auf der Welt zu einer Obsession der Regierungen geworden, was in der Covid-Ära am deutlichsten wurde (als „wir müssen X tun, denn wenn wir von unserem jetzigen Standpunkt aus extrapolieren, wird Y die Folge sein, wenn wir nichts tun“ zur bestimmenden Struktur unseres gesamten Lebens wurde), aber auch sonst überall offensichtlich ist, wobei der Klimawandel das deutlichste Beispiel ist.  (...)
Beginnen wir also mit einem Thema, das besonders passend ist.Es wäre natürlich, sich auf Verschwörungstheorien mit Aluhut einzulassen, um zu behaupten, dass Vertreter der Regierungen der Welt jemals alle bei einem gigantischen Fest in New York zusammenkommen würden, um zu besprechen, wie sie die globale Regierungsführung verändern wollen. Aber wie es der Zufall will, kommen genau in diesem Moment, in dem ich diesen Beitrag schreibe, Vertreter der Regierungen der Welt zu einem gigantischen Fest in New York zusammen, um zu besprechen, wie sie die globale Regierungsführung verändern wollen.
Die Veranstaltung heißt „Summit of the Future“ und verspricht, „einen neuen internationalen Konsens darüber zu schmieden, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können“. Ein Ergebnis war unter anderem die Verabschiedung eines „Pact for the Future“, in dem dargelegt wird, wie „die Staats- und Regierungschefs, die die Völker der Welt vertreten“, „die Bedürfnisse und Interessen der heutigen und künftigen Generationen schützen“ werden, und zwar in „einer Zeit tiefgreifender globaler Veränderungen“. Und im Anhang dazu findet sich nichts Geringeres als eine Erklärung über künftige Generationen, in der man sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass besagte künftige Generationen „in Wohlstand gedeihen und eine nachhaltige Entwicklung erreichen“.
Dies alles geht auf einen 2021 vom derzeitigen UN-Generalsekretär Antonio Guterres ersonnenen Wurf namens „Unsere gemeinsame Agenda“ zurück – im Wesentlichen ein Plädoyer für die anhaltende Relevanz der Vereinten Nationen in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die Idee dahinter ist, dass es möglich sein wird, die Organisation neu zu beleben – und insbesondere die Art und Weise, wie ihre Organe finanziert werden, neu zu gestalten (dieses Thema taucht lustigerweise immer wieder auf) –, indem COVID-19 und die „Klimakrise“ als Wendepunkt oder „Wendepunkt“ in der Geschichte, ähnlich wie der Zweite Weltkrieg, dargestellt werden. Dies soll erreicht werden, indem die Menschheit vor die Wahl gestellt wird zwischen „einem weiteren Zusammenbruch und einer Zukunft der ewigen Krisen“ oder einem „Durchbruch zu einer besseren, krisenfreien Zukunft“. Finanzierung ihrer Organe (dieses Thema taucht lustigerweise immer wieder auf) zu erneuern, indem die Menschheit vor die Wahl gestellt wird zwischen „einem weiteren Zusammenbruch und einer Zukunft in ständigen Krisen“ oder einem „Durchbruch zu einer besseren, nachhaltigeren und friedlicheren Zukunft für unsere Menschen und unseren Planeten“. Die Botschaft ist also ziemlich durchsichtig: Da ohne die UNO eine „Zukunft in ständiger Krise“ droht, wäre es dann nicht eine gute Idee, wenn die UNO weiterbestünde und im Idealfall großzügiger finanziert würde?
Der Gipfel der Zukunft sollte immer der Schlussstein für unsere gemeinsame Agenda sein und im Idealfall ein „Ergebnis“ hervorbringen, auf das man verweisen kann, um den Erfolg zu belegen. Tatsächlich scheint es, als hätte sich eine Art Konsens herausgebildet, eines der Ergebnisse davon ist der bereits erwähnte Pakt für die Zukunft. Soweit man weiß, gab es ein paar Verweigerer (Belarus, Russland, Syrien, Iran, Nordkorea usw.), aber am Ende haben sich mehr oder weniger alle UN-Mitglieder nominell angeschlossen.
Wie man angesichts des Veranstaltungstitels erwarten würde, war das zentrale Thema des Gipfeltreffens der Zukunft und des Paktes – Sie haben es erraten – die Zukunft. Und hier muss ich Sie fairerweise warnen; Sie sollten sich besser an das Wort „Zukunft“ gewöhnen, denn Sie werden es jetzt oft lesen müssen. Mehr …

UN-Gipfel der Zukunft ebnet den Weg für einen globalen digitalen Gulag. Die ungewählten Globalisten haben bereits entschieden, dass ihre Visionen, ihre Politik und ihre dogmatischen Überzeugungen die einzigen sind, die auf der Weltbühne akzeptiert werden: Perspektive Der UN-Gipfel der Zukunft endet mit der Unterzeichnung des Paktes für die Zukunft und ebnet den Weg für einen digitalen Gulag, in dem jeder mit dem Internet verbunden ist und eine digitale ID zugewiesen bekommt, während diejenigen, die die UN-Erzählungen in Frage stellen, wegen Hassreden und Desinformation zerschlagen werden sollen.
Am 21. September veranstaltete die UNO im Vorfeld des Gipfeltreffens der Zukunft ihren Aktionstag 2 „Eine digitale Zukunft für alle“. Der Aktionstag diente als eine Art Aufmunterung für die Vision der nicht gewählten Globalisten von unserer digitalen Zukunft, aber um dieses Ziel bis 2030 zu erreichen, hoben die Redner einige wichtige Schritte hervor, die unternommen werden müssten.
Zugang zu Elektrizität: Ohne Strom können Menschen nicht auf das Internet zugreifen oder Geräte nutzen, und KI-Rechenzentren benötigen enorme Mengen an Energie, um zu funktionieren.
Internetverbindung für alle: Ohne Internetverbindung für alle ist der Aufbau eines digitalen Kontrollnetzes nicht möglich
Installation einer digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI): Sobald alle Menschen über einen Strom- und Internetanschluss verfügen, kann das digitale Kontrollnetz mithilfe von DPI (digitale ID, schnelle Zahlungssysteme wie programmierbare digitale Währungen und massiver Datenaustausch) aufgebaut werden.
Durchgreifen bei abweichenden Meinungen: Alles, was gegen die UN-Erzählungen verstößt, als Desinformation und Hassrede einstufen und zensieren. Mehr …

26.09.2024:  UN-Generaldebatte: Absurde Vorwürfe gegen Russland statt Lösungen für globale Konflikte. Die hochrangige Woche im Rahmen der 79. Sitzungsperiode der UN-Generaldebatte ist in vollem Gange. Im Fokus stehen dieses Mal die Fragen der globalen Sicherheit. Dabei ganz oben auf der Agenda: die Ukraine-Krise und der Nahost-Konflikt.
Doch bisher wurden auf dem Parkett der Vereinten Nationen keine konkreten Maßnahmen genannte, die zur Lösung der Konflikt beitragen könnten. Stattdessen machte man erneut unbegründete Vorwürfe gegenüber Russland. Ganz vorne mit dabei: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Video und mehr …

Peking lehnt einseitige Sanktionen wegen der Ukraine-Krise ab. Kein Land sollte den Konflikt in der Ukraine dazu nutzen, illegale Strafmaßnahmen zu verhängen und damit den Handels- und Wirtschaftsaustausch zu gefährden. Dies erklärte Chinas Außenminister Wang Yi auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York.
Laut einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums vom Mittwoch hat der Außenminister Wang Yi an einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates bezüglich der Ukraine in New York teilgenommen. In seiner Rede betonte der Spitzendiplomat unter anderem, dass der Dialog und Verhandlungen der einzig gangbare Weg seien, die Ukraine-Krise zu bewältigen. Angesichts der andauernden Kampfhandlungen verschlechtere sich die Situation in der Weltwirtschaft, stellte Wang fest. Die Auswirkungen der aktuellen Lage auf die Vielzahl der Länder im Globalen Süden seien schwerwiegend und negativ. Außerdem sprach sich der Diplomat gegen Strafmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Konflikt aus. Der Außenminister im Wortlaut: "Keine Partei sollte die Krise als einen Vorwand nutzen, um wahllos illegale einseitige Sanktionen zu verhängen und den normalen Wirtschafts- und Handelsaustausch unter Druck zu setzen."
Laut Wang lehne es Peking zudem ab, die aktuelle Lage rund um die Ukraine als eine Gelegenheit zu nutzen, um die Weltgemeinschaft zu spalten, aber auch verschiedene geschlossene und exklusive Gruppen zu schaffen. Was die Ukraine-Krise betreffe, habe China immer auf der Seite des Friedens gestanden, betonte der chinesische Chefdiplomat. Peking habe stets den Kontakt zu allen Parteien, darunter Russland und die Ukraine, aufrechterhalten. Man setze sich weiterhin für die Friedensverhandlungen ein. Jegliche Versuche, China eine Schuld zuzusprechen und ihm Vorwürfe hinsichtlich der Ukraine-Frage zu machen und es zu verunglimpfen, seien unverantwortlich und würden keinen Erfolg haben. Mehr …   

Britischer Außenminister sieht Putin als Oberhaupt eines Mafia-Staates. Ein neuer Höhepunkt der verbalen Konfrontation: Großbritanniens Außenminister David Lammy bezeichnet den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Chef eines Mafia-Staates. Er wirft Moskau vor, das Völkerrecht zu missachten, und zieht Parallelen zur Sklaverei.
In einer scharfen Rede am Rande der UN-Vollversammlung hat der britische Außenminister David Lammy den russischen Präsidenten mit einem Sklavenhalter verglichen. Zudem bezeichnete er Wladimir Putin als Chef eines Mafia-Staates und kritisierte das russische Vorgehen in der Ukraine. Während der Sitzung in New York richtete Lammy deutliche Worte an die russische Regierung und ihre Vertreter. Er warf Russland vor, das Völkerrecht "mit Füßen zu treten" und sich hinter einer fadenscheinigen Rhetorik zum Schutz des globalen Südens zu verstecken. "Ihre Invasion ist in Ihrem eigenen Interesse. Sie wollen Ihren Mafia-Staat in ein Mafia-Imperium verwandeln. Ein Imperium, das auf Korruption aufgebaut ist." (Frage der Redaktion: Projiziert dieser Minister das britische Wesen und Verhalten auf andere?) Weiter betonte der Außenminister, dass er nicht nur als Brite und Diplomat spreche, sondern auch als Schwarzer, dessen Vorfahren aus Afrika in die Sklaverei verschleppt worden seien. "Imperialismus: Ich erkenne ihn, wenn ich ihn sehe. Und ich werde ihn so nennen, wie er ist", sagte Lammy, aus dessen Rede die Zeitschrift Politico zitiert.
Im Mai erklärte Lammy, dessen Vorfahren Sklaven aus dem südamerikanischen Guyana waren, dass seine Familiengeschichte seine Arbeit in der britischen Regierung beeinflussen und er versuchen werde, die Beziehungen Großbritanniens zu den Entwicklungsländern zu vertiefen. Er wolle seine persönliche Vergangenheit nutzen, um die Probleme der Gegenwart zu lösen, anstatt die Konflikte der Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Lammy machte diese Äußerungen vor dem UN-Sicherheitsrat, während Kiew weiterhin um die Erlaubnis bittet, westliche Langstreckenwaffen, darunter Storm-Shadow-Raketen aus britischer Produktion, einzusetzen, um damit russische Gebiete anzugreifen. Mehr …   

Blockade-Versuch Russlands: UN-Zukunftspakt nur verwässert beschlossen. Russland brachte einen Abänderungsantrag ein, der die Abstimmung über den UN-Zukunftspakt verschieben hätte sollen. Letztlich beschloss man eine verwässerte Version.
Am vergangenen Sonntag ist der UN-Zukunftspakt und die dazugehörigen beiden Anhänge beschlossen worden. Tatsächlich bietet der Pakt eine politisch-rechtliche Grundlage, jegliche nationalstaatliche Souveränität zu zertrümmern und ein globales-digitales Gefängnis zu bauen. Doch die ursprünglich geplante Version ist doch umfassend geändert worden – auch auf Bestreben Russlands.
Breite Einwände. So wurde eine abgeschwächte Variante zwar angenommen (dazu weiter unten später mehr) und kein Land ließ den „Konsens brechen“. Dies wäre nötig gewesen, damit der Pakt nicht angenommen wird. Doch Russlands Abänderungsantrag zeigt trotzdem, dass Widerstand innerhalb der UN vorhanden ist. Der Guardian schrieb über den Vorstoß aus Russland, dass er die „Isolation Moskaus“ zeige.
Sieben Nationen hatten Russland unterstützt – „nur“ sieben, schreibt der Guardian. 15 hatten sich enthalten und 143 waren gegen den plötzlich vorgebrachten Änderungsantrag. Damit gaben 22 Nationen zu Protokoll, dass sie mit dem Pakt nicht übermäßig zufrieden waren. Das steht nicht im Guardian. Mehr …

Planung einer globalen KI-Taskforce: Der Plan der UNO, 193 Staaten im KI-Zeitalter zu vereinen. Es gibt einen Witz über die Vereinten Nationen. Er geht ungefähr so: Wenn Sie wollen, dass etwas mit maximaler Überlegung und minimaler Geschwindigkeit erledigt wird, bitten Sie die UNO, es zu übernehmen. Das ist nicht gerade ein Gassenhauer, aber in der Welt der Global Governance kommt er an, weil er wahr ist. Aber jetzt, in einer Welt voller Algorithmen, Fehlinformationen und künstlich intelligenter Wesen, die im Gegensatz zu Kleinkindern nie schlafen, hat die UN beschlossen, in den KI-Ring zu steigen. Ja, dieselbe UNO, die immer noch versucht, alle 193 Mitgliedsstaaten dazu zu bringen, sich darüber zu einigen, was es zum Mittagessen gibt.
Was ist hier los? Ein neuer Bericht legt nahe, dass die Vereinten Nationen ihren eigenen KI-Babysitterdienst einrichten wollen. Stellen Sie sich so etwas wie den Weltklimarat vor, aber anstatt uns vor schmelzenden Gletschern zu retten, soll er uns vor einer KI-gesteuerten Zukunft bewahren, in der Deepfake-Videos angeblich ein großes Problem darstellen. Wir haben nachfolgend eine Kopie des Berichts für Sie.
Doch bevor wir uns mit den Empfehlungen dieses Berichts befassen (und oh, sind sie umfangreich), sollten wir uns die wichtigste Frage stellen: Ist die UNO, die weltweit für höfliche Meinungsverschiedenheiten und verwässerte Resolutionen bekannt ist, wirklich in der Lage, mit etwas wie künstlicher Intelligenz Schritt zu halten? Mehr …

25.09.2024: Der Pakt für die Zukunft wurde ohne Abstimmung angenommen, aber warum hatten diese Länder einen Einwand? Die Stille während der zweijährigen Verhandlungen ist die Art und Weise, wie „Demokratie“ davor geschützt wird, von „rückwärtsgewandten“ und globalisierungsfeindlichen Fraktionen unter dem einfachen Volk „gekapert“ zu werden. Der Pakt für die Zukunft und der beigefügte Global Digital Compact und die Erklärung zukünftiger Generationen wurden nach einer kurzen Runde von Stellungnahmen angenommen, in der Russland (unterstützt von Iran, Nordkorea, Belarus, Syrien, Venezuela und Nicaragua) seine Unzufriedenheit mit dem Verhandlungsprozess zum Ausdruck brachte und die Aufnahme eines Änderungsantrags forderte.
Der wichtigste Einwand Russlands bestand darin, dass es den Vereinten Nationen nicht gestattet sein sollte, „in Angelegenheiten einzugreifen, die im Wesentlichen in die innerstaatliche Zuständigkeit eines Staates fallen“. Abgesehen davon wollen sie dem Hohen Kommissar für Menschenrechte keine größere Macht einräumen, sie lehnen die Beschleunigung der nuklearen Abrüstung ab und sie wollen „nichtstaatliche Akteure bei Entscheidungen über die internationale Technologieagenda nicht mit Staaten gleichsetzen“ Als Gegenmaßnahme schlug die Republik Kongo (im Namen der Afrikanischen Union) einen Antrag vor, wonach keine Maßnahmen in Bezug auf den Änderungsentwurf ergriffen werden sollten, der von allen bis auf sieben Nationen (und fünfzehn, die sich der Stimme enthielten) angenommen wurde. Die Generalversammlung nahm den Pakt dann ohne Abstimmung an!
Die Tatsache, dass Russland in einen Krieg gegen die Ukraine verwickelt ist und die unterstützenden Nationen autokratisch regiert werden, ist für die echte Opposition gegen den Pakt (aus Gründen der wahren Demokratie, der nationalen Souveränität und der Redefreiheit) nicht gerade förderlich, da jede Kritik jeglicher Art Gefahr läuft, als Teil einer russischen Geheimdienstoperation abgetan zu werden und/oder die Ansichten totalitärer Regime zu unterstützen. Mehr …

New York: Baerbock attackiert in Rede vor UN-Sicherheitsrat russische Delegation. Außenministerin Baerbock attackierte verbal in New York bei ihrer Rede vor dem Sicherheitsrat die russische Delegation. In der "emotional" vorgetragenen Rede baute sie ihre Argumentation zur Unterstützung der Ukraine rein am Beispiel durch Russland "entführter Kinder" auf.
Zum 79. Mal treffen sich seit Dienstag Staats- und Regierungschefs, Ministerinnen und Minister aus aller Welt zur Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Bei einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats hielt auch die deutsche Außenministerin eine knapp zehnminütige Rede. Baerbock begann ihre verbal eher konfrontativ vorgetragene Rede mit dem subjektiven Blick auf die Ereignisse ab dem Februar 2022. Die Außenministerin wörtlich (ab 02.35.00): "Vor 943 Tagen begann Russland mit einer groß angelegten Aggression gegen die Ukraine. 943 Tage des Leidens. 943 Tage vergewaltigte Frauen in Butscha, gefolterte Menschen in der Ost-Ukraine und von Kindern, die deportiert wurden. Und wie wir es heute hier gehört haben, ist dies unbestreitbar."
Baerbock bezog sich in diesem Abschnitt auf die Aussage des polnischen Diplomaten in seiner Rede. Die Grünen-Politikerin nannte dann erneut die Zahl von 20.000 "entführten Kindern", die laut Kiewer Angaben im Vorjahr seitens Moskau "aus frontnahen Gebieten auf die Krim und nach Russland gebracht wurden", wie das RND im September 2023 berichtete. Baerbock erklärte weiter in ihrer Rede, in gefürchtetem Duktus: Video und mehr …

Selenski in New York«: Russland ist nur durch Zwang zum Frieden zu bewegen». Um die Interessen der Kriegstreiber durchzusetzen muß man immerfort lügen und unaufhörlich Propaganda betreiben. Putin werde nicht einfach aufhören, sagt der ukrainische Präsident an der UNO-Vollversammlung. Für Länder, die den Kremlchef unterstützen hat er eine Botschaft. Auch Viola Amherd und Ignazio Cassis waren anwesend. Wir wissen, dass einige in der Welt mit Putin sprechen wollen, um womöglich zu hören, dass er empört darüber ist, dass wir unser Recht auf Verteidigung unseres Volkes ausüben», sagte Wolodimir Selenski.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sieht keine Chance auf eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen sein Land durch Friedensgespräche. Der russische Präsident Wladimir Putin verübe in der Ukraine ein «internationales Verbrechen» und habe so viele internationale Regeln gebrochen, dass er damit nicht von selbst aufhören werde, sagte Selenski in einer Sitzung des UNO-Sicherheitsrats in New York. Der Krieg werde nicht einfach vorübergehen und könne nicht durch Gespräche beruhigt werden. «Russland kann nur zum Frieden gezwungen werden, und genau das ist nötig.» Die Ukraine sei im Bilde, dass einige Länder das Gespräch mit Putin suchen wollten, sagte Selenski – und warf die Frage auf, was sie vom russischen Staatschef zu hören bekommen würden: «Dass er verärgert ist, weil wir unser Recht ausüben, unser Volk zu verteidigen, oder dass er den Krieg und den Terror fortsetzen will, nur damit niemand denkt, dass er im Unrecht war?»
Den Iran und Nordkorea nannte Selenski «Komplizen» Russlands in dem Krieg gegen sein Land. Westliche Geheimdienste werfen beiden Ländern vor, Russland mit Waffen und Munition zu beliefern. Moskau entsendet Botschafter statt Minister. An der Sitzung am Rande der UNO-Generaldebatte nahmen Minister aus 14 der 15 Mitgliedsländer des Sicherheitsrats teil. Russland entschied sich dazu, statt eines Ministers seinen UNO-Botschafter Wassili Nebensja zu dem Treffen zu schicken. Mehr …   

Milei am UN-Gipfel: „Lockdown war Verbrechen gegen Menschlichkeit“. Radikale Kritik am ideologischen Kurs der UNO und des „Zukunftspaktes“ Agenda 2030 von Javier Milei. Die UNO sei in tödliche Ideologie abgerutscht, Lockdowns seien ein Beispiel dafür gewesen.
Für großes Aufsehen sorgt der Aufritt von Javier Milei, Argentiniens streitbarer Präsident, bei der UN-Vollversammlung am Dienstag. Während abseits der Bühne Ursula von der Leyen gemeinsam mit Milei in die Kamera grinst, um über das baldige Freihandelsabkommen zu jubeln, spricht er über Lockdowns sehr eindeutig: Diese seien ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gewesen. Aber nicht nur das. Die Agenda 2030 erklärt er für tot – zum Wohle der Menschheit. Mehr …

Wenn Verbrecher die UNO bestimmen. Gates: Weltkrieg oder Pandemie. Die Welt habe Probleme, erklärt uns Bill Gates, denn aus der „Pandemie“ würden die Lektionen „ignoriert“ werden. Dabei käme die nächste Krise bald. Entweder Pandemie oder Weltkrieg. Auch Bill Gates hatte die letzten Tage in New York verbracht. Auch der Oligarch war am „UN-Zukunftsgipfel“, an dem der „Zukunftspakt“ beschlossen worden ist. Er soll die UNO-Staaten dazu bringen, die „Sustainable Development Goals“ und die Agenda 2030 zügiger umzusetzen – und könnte weitreichende Folgen für jeden Menschen haben. Gates war jedenfalls auch dabei und hat womöglich mehr am Pakt mitgeschrieben als die meisten Staaten. Mehr …

König von Jordanien und die Rede vor UN-Generalversammlung 2024, die jeder hören sollte. ABDULLAH II. BIN AL-HUSSEIN: „Im letzten Vierteljahrhundert stand ich auf diesem Podium inmitten regionaler Konflikte, globaler Umwälzungen und humanitärer Krisen, die unsere Weltgemeinschaft auf eine harte Probe gestellt haben. Oft hat man das Gefühl, dass es keinen Moment gab, in dem unsere Welt nicht in Aufruhr war. Und doch kann ich mich an keine Zeit erinnern, die gefährlicher gewesen wäre.
Unsere Vereinten Nationen befinden sich in einer Krise, die ihre Legitimität infrage stellt und das Vertrauen und die moralische Autorität in der Welt zu erschüttern droht. Die UNO wird angegriffen – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Fast ein Jahr lang konnte die himmelblaue Fahne, die über UN-Schutzräumen und Schulen im Gazastreifen wehte, unschuldige Zivilisten nicht vor den Bombenangriffen des israelischen Militärs schützen. UN-Hilfslaster stehen bewegungslos, nur wenige Kilometer von hungernden Palästinensern entfernt. Humanitäre Helfer, die stolz das Emblem dieser Institution tragen, werden verunglimpft und zur Zielscheibe. Und die Urteile des Internationalen Gerichtshofs der UNO werden missachtet und seine Stellungnahmen ignoriert. Kein Wunder, dass das Vertrauen in die Grundprinzipien und Ideale der UNO innerhalb und außerhalb dieses Saales schwindet. Video und mehr …

Lawrow zu UNO: Wichtigste Aufgabe ist umfassende Erfüllung der Ziele und Prinzipien der Satzung. In einem Interview zur Vergangenheit und Zukunft der UNO berichtet Russlands Außenminister Sergei Lawrow über den Beitrag der Sowjetunion zur Arbeit der Organisation, zu Russlands Position hinsichtlich einer Reform des Sicherheitsrats und der Voraussetzung für ein weiteres Funktionieren der UNO.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat am 25. September ein Interview für einen Dokumentarfilm anlässlich des im kommenden Jahr bevorstehenden 80. Jubiläums der Vereinten Nationen gegeben. Lawrow erinnerte daran, dass die Sowjetunion einer der Gründerstaaten der Organisation war und sich für eine konsequente Einhaltung von deren Satzung einsetzte: "Die UdSSR setzte sich äußerst aktiv dafür ein, dass die der Satzung zugrundeliegenden Prinzipien respektiert und umgesetzt werden."
Russlands Außenminister erläuterte weiter, dass weniger als ein Jahr nach der Gründung der UNO durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs die westlichen Staaten einen Kalten Krieg gegen die Sowjetunion begonnen und einen "heißen" geplant hätten. Diese Verletzung des Prinzips der souveränen Gleichheit der Staaten habe sich unter anderem in der Gründung der NATO geäußert. Nach der Gründung der Allianz habe die UdSSR der UNO ein umfassendes Dokument vorgelegt, das die Schädlichkeit dieses Schrittes für die Beziehungen zwischen Ost und West demonstriert und dazu aufgerufen habe, die Satzung der Organisation der Vereinten Nationen zu respektieren. Lawrow erklärte: "Wir wurden nicht gehört. Später wurde die Organisation des Warschauer Vertrags gegründet, der 'Kalte Krieg' nahm seinen Lauf, und im Jahr 1946 ließ Winston Churchill den Eisernen Vorhang fallen. Er  betonte, dass sich die Sowjetunion für die Umsetzung des Prinzips der souveränen Gleichheit der Staaten und des Selbstbestimmungsrechts der Völker eingesetzt habe: "Eine der schillerndsten Erscheinungen unserer Linie und der Umsetzung dieses Prinzips war die Dekolonisierung. Die UdSSR war der wichtigste Autor der Unabhängigkeitserklärung der kolonialen Länder und Völker im Jahr 1960, nach der die Anzahl der UNO-Mitglieder um 80 bis 90 Staaten zugenommen hat. Diese Erklärung hat das Prinzip des Selbstbestimmungsrechts der Völker verwirklicht." Mehr …

Selenskij vor UN-Sicherheitsrat: "Keine Gespräche mit Russland". Der Konflikt kann "nicht einfach durch Verhandlungen beendet werden". Russland kann "nur gezwungen werden, Frieden zu schließen", meint Selenskij. Russlands UN-Beauftragter Nebensja ist der Ansicht, die Ukraine müsse "realistische Parameter für eine Lösung annehmen".
Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij hat vor dem UN-Sicherheitsrat behauptet, dass der militärische Konflikt mit Russland "nicht durch bloße Verhandlungen beendet werden kann" und "Maßnahmen erforderlich sind". Selenskij wörtlich:"Russland kann nur zum Frieden gezwungen werden. Das ist genau das, was nötig ist: Russland zu zwingen, den Frieden zu akzeptieren." Laut Selenskij ist eine Beendigung des Konflikts nur auf der Grundlage der von ihm vorgeschlagenen "Friedensformel" möglich, da diese auf der UN-Charta basiere. "Es gibt keine separate russisch-iranische UN-Charta oder chinesisch-brasilianische UN-Charta." Zudem äußerte sich der ukrainische Staatschef kritisch gegenüber Ländern, die Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin oder Friedenspläne anbieten, die "Zugeständnisse" an Moskau beinhalten.
Selenskij dankte den Verbündeten der Ukraine für ihre Unterstützung und appellierte an Brasilien, Indien und Länder in Afrika und Lateinamerika, den Druck auf Russland zu erhöhen, damit es seine Militäraktionen einstellt, berichtet die Zeitung The Guardian. Wassili Nebensja, Russlands Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, erklärte vor dem UN-Sicherheitsrat, dass der Staatschef der Ukraine "versucht, den Westen zu überzeugen, den Konflikt mit Russland zu verschärfen". Selenskij sei bereit, "die Welt in den Abgrund eines dritten Weltkriegs zu stürzen". Um die Kämpfe zu beenden, muss die Ukraine nach Ansicht des Diplomaten "so schnell wie möglich realistische Parameter für die langfristige Regelung der Ukraine-Krise annehmen, anstatt ständig in unrealistische Ultimaten und Siegespläne abzugleiten". Mehr …

Javier Milei kritisiert die UN und nennt Covid-Lockdowns «Verbrechen gegen die Menschlichkeit». In seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung verkündet und begründet der argentinische Präsident seine Ablehnung des «Pakts für die Zukunft». Die Agenda 2030 sei gescheitert und Milei wirbt für eine «Agenda für die Freiheit».
Der argentinische Präsident Javier Milei hat in seiner ersten Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Organisation scharf kritisiert. Sie habe sich in einen Leviathan mit vielen Tentakeln verwandelt, der nicht nur darüber entscheiden wolle, was die einzelnen Nationalstaaten tun, sondern auch darüber, wie alle Bürger der Welt leben sollten. Er fügte hinzu: «Wir haben uns von einer Organisation, die den Frieden anstrebte, zu einer Organisation entwickelt, die ihren Mitgliedern eine ideologische Agenda aufzwingt.» Milei sei nicht gekommen, um der Welt zu sagen, was sie zu tun habe. Jedoch wolle er mit Bescheidenheit die Nationen der Welt vor dem Weg warnen, den sie seit Jahrzehnten beschritten. Und er wolle sagen, was passieren werde, wenn die UN weiter die kollektivistische Politik förderten, wie sie das bisher unter dem Mandat der Agenda 2030 täten.
In seiner leidenschaftlichen Rede skizzierte der Präsident kurz Ursprung und Entwicklung der Vereinten Nationen und kam dann zu dem Schluss: «Wir haben gesehen, wie eine Organisation, die geboren wurde, um die Menschenrechte zu verteidigen, zu einem der wichtigsten Befürworter systematischer Freiheitsverletzungen wurde, wie bei den globalen Covid-Lockdowns im Jahr 2020, die als ‹Verbrechen gegen die Menschlichkeit› bezeichnet werden sollten.»
Dann nahm Milei das jüngste Projekt der Weltorganisation ins Visier und bezeichnete den «Pakt für die Zukunft» (wir berichteten) als «verdreht». Diese Politik sei der falsche Weg. Eine «lange Liste von Fehlern und Widersprüchen» habe zu einem Verlust der Glaubwürdigkeit der Vereinten Nationen vor den Bürgern der freien Welt geführt. Was auf dem «Zukunftsgipfel» diskutiert wurde, sei nichts Anderes als die Vertiefung dieses tragischen Kurses. Milei warnte: «Wir nähern uns dem Ende eines Zyklus. Der Kollektivismus und das moralische Getue der Woke-Agenda sind auf die Realität geprallt. Sie haben keine glaubwürdigen Lösungen mehr für die wirklichen Probleme der Welt.» Mehr …

24.09.2024: Der Pakt für die Zukunft: Es überrascht nicht, dass gestern „im Konsens“ eine abgeschwächte Version angenommen wurde. Ich hatte Verbindungsprobleme in einer ländlichen Gegend, dann am Flughafen Logan und jetzt auf dem Flug über die Hudson Bay in Kanada auf dem Weg nach Tokio.
Endlich habe ich eine ausreichende Verbindung, um zu tippen. Es wurde berichtet (aber ich habe es nicht bestätigt), dass Russland einen Änderungsantrag zum Pakt eingebracht hat, der ihn erheblich verwässert hätte, und sieben Nationen dafür gestimmt haben, 15 sich der Stimme enthalten haben und eine große Anzahl gegen den Änderungsantrag gestimmt hat. Dies hat dazu geführt, dass 22 Nationen nicht gerade begeistert vom Pakt sind. Dann wurde er einstimmig „angenommen“. Keine Nation hat den Konsens gebrochen. Ich frage mich, welche Strafe diejenigen erwartet, die es wagen, den Konsens zu brechen?
Obwohl der Pakt und seine beiden Anhänge (zum Global Digital Compact und zur Erklärung über künftige Generationen) verwässert wurden, wuchs ihr Umfang auf insgesamt 60 Seiten an. Als ich gestern Abend wieder eine Internetverbindung hatte, konnte ich keine Berichte von Personen finden, die die angenommene Version gelesen hatten. Ich habe diese Version gefunden und natürlich habe ich sofort nach der Aktion 57 gesucht. Aktion 57. Wir ersuchen den Generalsekretär, den Mitgliedstaaten Protokolle zur Einberufung und operativen Umsetzung von Notfallplattformen auf der Grundlage flexibler Ansätze zur Reaktion auf eine Reihe unterschiedlicher komplexer globaler Schocks vorzulegen, einschließlich Kriterien für die Auslösung und das Auslaufen von Notfallplattformen, die dem Generalsekretär anschließend diktatorische Befugnisse verleihen würde, globale Schocks zu erklären … wann immer … und sie dann zu bewältigen. Sie wurde nicht angenommen. Stattdessen erhielten wir Aktion 54.
Aktion 54: Wir werden die internationale Reaktion auf komplexe globale Schocks verstärken. 82. Wir erkennen die Notwendigkeit einer kohärenteren, kooperativeren, koordinierteren und mehrdimensionaleren internationalen Reaktion auf komplexe globale Schocks und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen in dieser Hinsicht an. Komplexe globale Schocks sind Ereignisse, die schwerwiegende störende und nachteilige Folgen für einen erheblichen Teil der Länder und der Weltbevölkerung haben und zu Auswirkungen auf mehrere Sektoren haben und eine mehrdimensionale und gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Reaktion erfordern. Komplexe globale Schocks haben unverhältnismäßige Auswirkungen auf die ärmsten und am stärksten gefährdeten Menschen der Welt und haben in der Regel verheerende Folgen für die nachhaltige Entwicklung und den Wohlstand.
Ein bewaffneter Konflikt an sich stellt keinen komplexen globalen Schock dar, aber ein Konflikt könnte in einigen Fällen zu Auswirkungen auf mehrere Sektoren führen. Die Grundsätze der nationalen Eigenverantwortung und Zustimmung, der Gleichheit, Solidarität und Zusammenarbeit werden unsere künftigen Reaktionen auf komplexe globale Schocks leiten, unter uneingeschränkter Achtung des Völkerrechts, einschließlich der Charta und ihrer Ziele und Grundsätze, sowie der bestehenden Mandate für zwischenstaatliche Gremien und Prozesse der Vereinten Nationen, Einheiten des Systems der Vereinten Nationen und Sonderorganisationen. Wir werden die Rolle des Generalsekretärs aufrechterhalten, unter anderem die Mitgliedstaaten einzuberufen, die Koordinierung des gesamten multilateralen Systems zu fördern und mit den relevanten Interessengruppen bei der Reaktion auf Krisen zusammenzuarbeiten. Wir ersuchen den Generalsekretär,
a) Ansätze zu prüfen, um die Reaktion des Systems der Vereinten Nationen auf komplexe globale Schocks im Rahmen der bestehenden Befugnisse und in Absprache mit den Mitgliedstaaten zu stärken, die die Reaktion der Hauptorgane der Vereinten Nationen, der zuständigen Organisationen der Vereinten Nationen, der Koordinierungsstellen und -mechanismen der Vereinten Nationen und der Sonderorganisationen, die mit der Reaktion auf Notfälle beauftragt sind, unterstützt, ergänzt und nicht dupliziert, und zwar unter uneingeschränkter Achtung der Koordinierungsrolle, die den Vereinten Nationen bei der Reaktion auf auf humnitäre Notfälle
Also fügten sie eine Menge unnützes Geschwafel hinzu, um Unvorsichtige zu verwirren. Aber am Ende wird der S-G nur gebeten, die Befugnisse zu nutzen, die er bereits hat, und er darf keine eigenen Entscheidungen treffen und die Mitgliedsstaaten ersetzen, wie es geplant war. Keine „flexiblen Ansätze“ und „automatische Operationalisierung“ von Reaktionen der UNO oder ihres Generalsekretärs mehr. Mehr …

UNO verabschiedet „Pakt für die Zukunft“ als Grundlage für neue „Weltordnung“. Während alle abgelenkt waren, hat die globale Elite genau das bekommen, was sie wollte. Die UNO hat am 22. September den „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, und die Mainstream-Medien in der westlichen Welt haben das Geschehen fast völlig ignoriert.
Leider hat die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung noch nie etwas vom „Pakt für die Zukunft“ gehört, und so gab es nur sehr wenige öffentliche Debatten darüber, ob wir ein Dokument verabschieden sollten, das die Grundlage für eine neue „Weltordnung“ bildet. Der Text des „Paktes für die Zukunft“ ist online verfügbar, aber kaum jemand wird ihn jemals lesen, und viele der wichtigsten Bestimmungen sind gegen Ende des 56-seitigen Dokuments versteckt. Mehr …    Siehe hierzu NWO

Krise der UN: Deutschland verstößt gegen den Geist der Gründungsidee. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um "zukünftige Generationen vor der Geißel des Krieges" zu bewahren. Das hat nie perfekt funktioniert, heute funktioniert es gar nicht mehr. Am Versagen hat Deutschland großen Anteil, denn deutsche Außenpolitik verstößt gegen den Geist der Gründungsidee der UN.
Die UN stecken zweifellos in einer schweren Krise. Es brennt an allen Ecken und Enden in der Welt, doch die Vereinten Nationen wirken wie gelähmt. Diese Lähmung hat ihre Ursache nicht in der Organisation selbst, auch wenn es gute Gründe dafür gibt, sie zu reformieren. Ihre einzelnen Organe sind in die Jahre gekommen und den realen Verhältnissen in der Welt nicht mehr angemessen. Der Globale Süden ist unterrepräsentiert, im Sicherheitsrat gibt es kein ständiges Mitglied aus Afrika und auch keins aus Lateinamerika. Aber das Anachronistische der Organisation ist nicht der Grund für die Lähmung. Der Grund sind die Mitgliedstaaten selbst. Nicht alle, aber einige. Deutschland gehört dazu.
Die Gründungsidee der Vereinten Nationen war, dass es immer ein Primat der Diplomatie geben muss. Das ist zwar nicht einklagbar, denn es gibt nicht so etwas wie ein oberstes Weltgericht, das gegenüber den Mitgliedstaaten der UN Recht spricht. Das Gebot und der Vorrang der Diplomatie sind lediglich die eingegangene moralische Verpflichtung, die sich aus der Aufnahme als Mitglied ergibt. Man spricht immer miteinander, ist die Essenz der Charta der Vereinten Nationen, wenn es um das Verhältnis der Länder zueinander geht. In Krisenzeiten und in Zeiten der Differenzen und des Streits spricht man besonders viel und intensiv. Man sucht nach Lösungen.  Mehr …

23.09.2024:  USA, Indien, Japan und Australien schlagen Erweiterung des UN-Sicherheitsrats vor. Die Staatschefs der vier Quad-Mitglieder USA, Indien, Japan und Australien schlagen eine Reform des UN-Sicherheitsrats vor. Der Abschlusserklärung nach dem Gipfeltreffen zufolge soll ein reformierter Rat neue ständige Mitglieder aus Afrika, Asien, Zentral- und Südamerika umfassen.
Der Präsident der USA, Joe Biden, sowie die Ministerpräsidenten von Indien, Japan und Australien haben zu einer Reform des UN-Sicherheitsrats und einer Aufnahme neuer ständiger Mitglieder aufgerufen. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung im Rahmen des Treffens im Quad-Format hervor, die vom Weißen Haus am Samstag veröffentlicht wurde. Darin heißt es: "Wir werden den UN-Sicherheitsrat reformieren in Anerkennung des dringenden Bedarfs, ihn repräsentativer, inklusiver, transparenter, effizienter, demokratischer und verantwortlicher zu gestalten, indem sowohl die ständigen als auch die nichtständigen Mitgliedschaftskategorien im UN-Sicherheitsrat ausgeweitet werden."
Laut der Erklärung sollen unter den neuen ständigen Mitgliedern des reformierten Rats Staaten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik vertreten sein.
Gegenwärtig setzt sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen aus 15 Mitgliedern zusammen. Die fünf ständigen Mitglieder Russland, China, USA, Großbritannien und Frankreich verfügen über ein Vetorecht. Die übrigen zehn Mitglieder werden für zwei Jahre gewählt. Für die Jahre 2023 und 2024 wurden Japan, Ecuador, die Schweiz, Mosambik und Malta, für die Jahre 2024 und 2025 Slowenien, Algerien, Sierra Leone und Guyana gewählt. Mehr …

The Corbett Report: Der “Pakt für die Zukunft” der UN, aus dem Globalen übersetzt. Haben Sie jemals ein Sprachrohr einer Institution, eine politische Marionette oder einen globalistischen Handlanger etwas sagen hören wie: „Aus diesen unruhigen Zeiten kann unser fünftes Ziel – eine neue Weltordnung – hervorgehen. Ein neues Zeitalter, das von der Bedrohung durch den Terror befreit ist, stärker im Streben nach Gerechtigkeit und sicherer in der Suche nach Frieden“? Oder: „Da unsere Welt immer komplexer, unsicherer und gefährlicher wird, haben wir eine noch größere Verantwortung, das multilaterale System zu stärken“? Oder: „Die konstruktiven Beiträge der relevanten Interessengruppen des INB waren unglaublich wertvoll. Gemeinsam müssen wir diesen Fortschritt in den kommenden Monaten aufrechterhalten, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen, ein Pandemieabkommen zu schmieden, das die zukünftigen globalen Reaktionen auf Pandemien leitet.“
Ja, das sind englische Wörter, die aus ihrem Mund kommen. Aber sie sprechen kein Englisch. Sie sprechen Globalese. Globalese klingt wie Englisch und verwendet englische Wörter, aber es hat sein eigenes Wörterbuch, in dem bestimmte Wörter eine völlig andere Bedeutung haben. Wenn Sie glauben, dass Sie Begriffe wie „nachhaltige Entwicklung“ oder „internationales Recht“ verstehen können, indem Sie sie in Ihrem Standard-Englischwörterbuch (oder, noch schlimmer, auf Wikipedia) nachschlagen, dann irren Sie sich leider.
Glücklicherweise habe ich nach Jahrzehnten, in denen ich diesen Globalisten zugehört habe, ein recht gutes Verständnis von Globalese. Heute biete ich Ihnen meine Dienste an, um Ihnen dabei zu helfen, das Globalese-Kauderwelsch im neuen „Pakt für die Zukunft“ der Vereinten Nationen in einfaches Englisch zu übersetzen.
Entschlüsselung des [Todes-]Pakts. Wenn Sie keine Ahnung haben, was der Pakt für die Zukunft ist, sollten Sie sich als Erstes meinen aktuellen Podcast zu diesem Thema ansehen: Episode 465 – Der [Todes-]Pakt der UN für die [globalistische] Zukunft. Video und mehr …

Der kritisierte Mechanismus der Notfallplattform wurde aus dem Zukunftspakt entfernt, Aber wir können getrost davon ausgehen, daß die Technokraten versuchen werden, andere Wege zu finden, um die Werkzeuge der Notfallplattform im gegenwärtigen System zu implementieren.
In der vierten Überarbeitung des Paktes für die Zukunft wurde die Forderung, „Protokolle für die Einberufung und Operationalisierung von Notfallplattformen“ vorzulegen, durch die abgeschwächte Forderung ersetzt: „Ansätze zur Stärkung der Reaktion des Systems der Vereinten Nationen auf komplexe globale Schocks innerhalb der bestehenden Befugnisse zu prüfen“. Dies ist eine gewisse Erleichterung für alle, die vor den Folgen gewarnt haben, die diese Plattformen für unsere menschlichen Freiheiten haben können, wenn sie ausgelöst werden. Es bleibt jedoch abzuwarten, was dies in der Praxis bedeutet, da der Wortlaut Raum für Interpretationen lässt. Mehr …

22.09.2024: Die UNO strebt nach mehr Macht. Die Vereinten Nationen planen auf dem «Zukunftsgipfel», ihre Rolle und Befugnisse erheblich auszuweiten. An der Vollversammlung wurde der «Zukunftspakt» angenommen. Unter anderem soll Migration als Mittel zur Förderung von Wachstum und Entwicklung institutionalisiert werden. Der Ausbau der UNO-Macht und die möglichen Einschränkungen staatlicher Souveränität rufen Kritik hervor.
Sie könnte die Meldung des Tages sein. Aber sie ist es nicht. Die Leitmedien schweigen. Gestern und heute plant die UNO während ihrer 79. Generalversammlung einen bahnbrechenden Schritt in die Zukunft. Beim sogenannten «Summit of the Future» soll nichts Geringeres als die Zukunft der globalen Gesellschaft verhandelt werden. Ein zentraler Bestandteil dieses Treffens ist die Verabschiedung eines umfassenden «Zukunftspakts» sowie einer «Erklärung zu künftigen Generationen». Diese Vorhaben zielen darauf ab, die Vereinten Nationen zu einem noch mächtigeren internationalen Steuerungsorgan zu machen, das über weitreichende Befugnisse in vielen Bereichen verfügt – von der globalen Finanzarchitektur bis hin zu digitalen Netzwerken. In der Schweiz hat eigentlich nur die Weltwoche darüber berichtet – und natürlich Transition News.
Die UN-Vollversammlung hat hat denn auch am Sonntag den «Zukunftspakt» angenommen. Der Präsident des größten UN-Gremiums, Philemon Yang, erklärte den unter deutscher Führung ausgehandelten sogenannten UN-Zukunftspakt in New York für verabschiedet. Ein besonders umstrittener Punkt im Entwurf des Zukunftspakts ist die Forderung, die Zusammenarbeit zwischen den Staaten zur Sicherstellung einer «geordneten, sicheren und regulären Migration» zu intensivieren. Diese Formulierung erinnert stark an den 2018 verabschiedeten UNO-Migrationspakt, der Migration als Menschenrecht definierte. Auch damals war die Schweiz tief in die Debatten verstrickt, und bis heute sind die innenpolitischen Diskussionen darüber nicht abgeschlossen. Die konservative Schweizerische Volkspartei (SVP) sprach sich vehement gegen den Migrationspakt aus und warnte vor einem Verlust nationaler Souveränität.
Gerade letzte Woche hat der Ständerat – die Kantonskammer – die Ratifikation des Migrationspaktes abgelehnt, weil dieser Pakt Migranten zwar Rechte verleiht, aber kaum Pflichten, hingegen den Zielländern viele Verpflichtungen auferlegt, aber kaum Rechte gibt.
Migration wird in den UNO-Dokumenten positiv dargestellt, auch im «Zukunftspakt» – als ein Mittel, das integratives Wachstum und nachhaltige Entwicklung fördert. Kritiker hingegen befürchten, dass durch solche Programme der Druck auf die Staaten, insbesondere im Westen, steigt, ihre Grenzen weiter zu öffnen und die Kontrolle über die Migrationspolitik zunehmend der UNO zu überlassen. Der «Zukunftspakt» scheint dieses Vorhaben subtil zu fördern, indem er von den Mitgliedstaaten verlangt, die Regularisierung von Migration zu unterstützen und gleichzeitig deren Vorteile hervorhebt.
Neben dem Migrationsaspekt enthält der Pakt weitreichende Pläne, darunter einen «globalen Digitalpakt», der die Steuerung digitaler Räume durch die UNO vorsieht. Auch in den Bereichen Bildung, Klima und internationale Sicherheit sollen neue multilaterale Mechanismen etabliert werden. Die Vereinten Nationen sehen sich dabei als zentrale Instanz, die zukünftige Bedrohungen wie Pandemien, Klimakatastrophen oder Cyberattacken koordiniert bekämpfen will. Mehr …

UN-Generalversammlung hat Zukunftspakt beschlossen – ohne die dümmste und die gefährlichste Klausel, welche das Baerbock-Ministerium hineinschreiben wollte. Am ersten Tag des sogenannten Zukunftsgipfels im Rahmen der UN-Generalversammlung wurde der von der Bundesregierung und Namibia entworfene Zukunftspakt verabschiedet. Das für die Verhandlungen zuständige Außenministerium scheiterte mit dem trickreichen Versuch, die Entwicklungs- und Schwellenländer dazu zu bringen, ihre unbedingte Untersützung für den strengen Schutz des geistigen Eigentums der Konzerne der Industrieländer zu erklären.
Der unter Führung des deutschen Außenministeriums und der Regierung Namibias verhandelte Zukunftspakt wurde im Konsens, also ohne Abstimmung, angenommen. Er sollte bis zur „dritten Revision“ „Notfallplattformen“ enthalten, die der UN-Generalsekretär einberufen wollte, um von ihm freihändig auszurufende globale Notstände zu bewältigen. Das Baerbock-Ministerium hatte ihm seinen totalitären Wunsch erfüllen wollen. Dies scheiterte aber – wie berichtet – am Widerspruch einiger Länder.
Noch ein weiteres Vorhaben scheiterte am Widerstand der UN-Mitglieder, mutmaßlich vor allem der weniger entwickelten. In der dritten Revision des Pact for the Future hatte es noch geheißen: „Maßnahme 32. Wir werden die Rechte des geistigen Eigentums wahren, um die Entwicklungsländer bei der Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen. Wir erkennen die Bedeutung der Rechte an geistigem Eigentum für Fortschritte in Wissenschaft, Technologie und Innovation sowie für die Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung an. Wir beschließen: (a) die Rechte des geistigen Eigentums zu schützen und durchzusetzen, um die technologische Innovation zu fördern, Vertrauen aufzubauen und zum Transfer und zur Verbreitung von Technologie zu einvernehmlich festgelegten Bedingungen beizutragen; (b) die in den einschlägigen Übereinkünften über Handel und Rechte des geistigen Eigentums verankerten Rechte und Pflichten zu wahren, einschließlich des Rechts der Mitgliedstaaten, die darin enthaltenen Spielräume zu nutzen, und dabei die Notwendigkeit anzuerkennen, die Entwicklungsländer dabei zu unterstützen, von wissenschaftlichen und technologischen Innovationen zu profitieren.“
Doch die Vertreter der Entwicklungsländer bestanden den Intelligenztest, den das Baerbock-Ministerium mit ihnen veranstaltete, und ließen sich nicht einreden, dass das immer härter durchgesetzte Verbot, von patentgeschützten Innovationen aus den Industrieländern zu profitieren, zu ihrem eigenen Besten sei. Diese Maßnahme wurde in der vierten Revision , die wenige Tage vor Beginn des Zukunftsgipfels veröffentlicht wurde, komplett gestrichen. Mutmaßlich zeigt sich bei solchen Aktionen besonders deutlich, dass Annalena Baerbock durch die Schule der Young Global Leader der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum gegangen ist. Ohne die Notstandsrechte für den Generalsekretär und das Bekenntnis zum unbedingten Patentschutz enthält der Pakt – soweit ich sehen kann – kaum noch etwas von Substanz und erscheint insofern in der letztbekannten Version eher harmlos.
Über den Globalen Digitalpakt, der heute ebenfalls beschlossen wurde, kann man das leider nicht sagen. Wie berichtet, handelt es sich um einen Pakt für Digitalzwang zum Nutzen der Digitalkonzerne und auf totale Überwachung der Bürger erpichter Regierungen. Auch er kam mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesregierung zustande. Mehr …

20.09.2024: Das Schweigen der Medien über den UN-Zukunftspakt. Stattdessen werden wir mit Unsinn und Panikmache überschüttet, während wir langsam in kontrollierbare Einheiten verwandelt werden, die vom digitalen „Weltgehirn“ überwacht werden. Am Sonntag wird der Pakt für die Zukunft von führenden Politikern der Welt auf dem Gipfel der Zukunft in New York unterzeichnet. Ziel des Paktes ist es, das multilaterale System (d. h. das UN-System) zu „modernisieren“ und es mithilfe von Technologie und KI-Systemen (die ihm „Voraussagefähigkeiten“ verleihen) besser an „zukünftige Herausforderungen“ anzupassen (d. h. ihm mehr Macht zu verleihen).
Trotz der weltverändernden Bedeutung dieses historischen Gipfels wurde in den schwedischen Medien nicht über den Pakt berichtet. In unseren führenden Tageszeitungen wie Dagens Nyheter und Svenska Dagbladet wurde kein Wort darüber verloren. Auch nicht von unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk SVT. Die gleiche Stille herrschte bei der Verabschiedung der Agenda 2030 auf dem UN-Gipfel im September 2015 – zumindest solange, bis es kein Entkommen mehr vor der Propaganda für die Ziele für nachhaltige Entwicklung gab. Auch die historische Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft zwischen den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum im Juni 2019 ist völlig unter dem Radar durchgerutscht. Wie sieht es in der Politik aus?
Der einzige Hinweis, der auf der Website des schwedischen Parlaments zu finden ist, ist eine Sitzung des Ausschusses der Europäischen Union (EU-nämnden), in der Staatssekretärin Diana Janse die Mitglieder darüber informierte, dass der Hohe Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten, Josep Borell, die Vorbereitungen für den Zukunftsgipfel auf einer Sitzung des Rates für auswärtige Angelegenheiten am 7. Mai in Brüssel erörtern werde. Bei diesem Treffen sollte die schwedische Regierung über ihre Prioritäten berichten. Die schwedische Vertreterin war die Diplomatin Mikaela Kumlin Granit, die seit 2023 die schwedische EU-Vertretung in Brüssel leitet.
Mit anderen Worten: Die Außenpolitik wird nicht von einem unserer Minister, sondern vom diplomatischen Korps wahrgenommen. Wir können daher davon ausgehen, dass wahrscheinlich nur sehr wenige unserer gewählten Politiker überhaupt etwas über den Pakt wissen. Mehr …

Vor UN-Zukunftsgipfel fliegt geplantes Notstandsrecht des Generalsekretärs aus dem Zukunftspakt. Ab Sonntag findet in New York im Rahmen der UN-Generalversammlung ein Zukunftsgipfel statt. Dort soll ein Zukunftspakt verabschiedet werden. Dieser enthielt im Entwurf bis vor wenigen Tagen noch den Plan, dem UN-Generalsekretär die Macht zu geben, eigenhändig einen globalen Notstand auszurufen und den Umgang damit zu koordinieren. Dieser Plan wurde nun still und leise entfernt.
Die Notstandsrechte, die der UN-Generalsekretär auf dessen eigenes Betreiben beim UN-Zukunftsgipfel bekommen sollte, waren bis vor kurzem fast kein Thema in den Medien. Es wird ernst: Der UN-Generalsekretär möchte jederzeit den globalen Notstand ausrufen können
Gut versteckt im hinteren Teil eines bereits ausverhandelten Zukunftspakts, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab 22. September verabschiedet werden soll, steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat. Er soll das Protokoll für den Umgang mit künftigen, von ihm auszurufenden globalen Notständen ausarbeiten. Vor wenigen Tagen traten in Washington republikanische Abgeordnete vor die Presse und machten auf den Zukunftsgipfel und den Zukunftspakt aufmerksam. Sie erklärten die Pläne für indiskutabel, den UN-Generalsekretär durch Ausrufung eines globalen Notstands aus Gesundheits-, Klima- oder sonstigen Gründen die Souveränität der US-Regierung beschneiden zu lassen.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Regierungen von Deutschland und Namibia, die die Aushandlung des Zukunftspakts koordinieren, die entsprechende Passage allerdings bereits komplett entschärft. Am 13.9. verteilten sie eine neue, vierte Revision des Entwurfs, die allerdings erst am 16.9. der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. In der dritten Revision hatte es unter „Maßnahme 57“ (übersetzt) geheißen: „Wir fordern den Generalsekretär auf, den Mitgliedstaaten Protokolle für die Einberufung und den Betrieb von Notfallplattformen (emergency platforms) auf der Grundlage flexibler Ansätze zur Reaktion auf eine Reihe verschiedener komplexer globaler Schocks zur Prüfung vorzulegen, einschließlich Kriterien für die Auslösung und Beendigung von Notfallplattformen (…).“
In einer früheren Veröffentlichung für Insider hatte UN-Generalsekretär António Guterres ausgeführt, wie er sich diese Notfallplattformen und die Ausrufung von globalen Notständen vorstellt. Er will diese in eigener Hoheit ausrufen können, wobei er als Beispiele unter anderem Pandemien, das Klima und Cyberattacken nannte. Dann wollte er freihändig entscheiden, welche internationale Finanzorganisation (IWF, Weltbank), sonstigen Organisationen, willigen Regierungen und Konzerne und „zivilgesellschaftlichen“ Organisationen bei der Bewältigung der Krise mitmachen dürfen.
In der vor wenigen Tagen veröffentlichten vierten Revision heißt es nun nach einer gleichlautenden Begründung in der inzwischen 56. Maßnahme: „Wir fordern den Generalsekretär auf, Ansätze zur Stärkung der Reaktion des Systems der Vereinten Nationen auf komplexe globale Schocks im Rahmen der bestehenden Verantwortlichkeiten („within existing authorities“) und in Absprache mit den Mitgliedstaaten zu prüfen.“ Mit anderen Worten etwas deutlich ausgedrückt, bekommt der UN-Generalsekretär gesagt: Denk bitte neu nach. Die Notfallplattformen und Notstandsrechte für Dich kannst Du vergessen, lieber António Guterres.
Den Verantwortlichen bei UN, Bundesregierung und namibischer Regierung ist das Scheitern ihres Plans, dem UN-Chef das Recht zu geben, über den Ausnahmezustand zu entscheiden, offenbar sehr peinlich. In dem – auch im Namen seiner deutschen Kollegin verschickten – Erläuterungsschreiben zu den Änderungen lässt der namibische Repräsentant bei den Vereinten Nationen diese wichtigste Änderung aus.
Er schreibt (übersetzt): „Während die Hälfte des Textes des vorangegangenen (Rev. 3) Entwurfs unwidersprochen blieb, wurde das Schweigen zu anderen Elementen von mehreren Gruppen und Delegationen gebrochen. (…) Wir haben informelle Konsultationen zu Themen wie Klima, Abrüstung, internationale Finanzarchitektur, Gender und Menschenrechte einberufen. Außerdem haben wir umfangreiche bilaterale und regionenübergreifende Konsultationen zu allen anderen Themen durchgeführt, über die das Schweigen gebrochen wurde. Die Ergebnisse dieser intensiven Bemühungen spiegeln sich im Rev.4-Entwurf wider,“ Mehr …

19.09.2024: Zukunftsgipfel: Was hat die UNO mit uns vor? Am 23. September 2024 soll in New York der UNO-Zukunftspakt verabschiedet werden. Dieser solle „Vorteile für jeden und überall“ bringen und „niemand soll zurückgelassen werden“. Kritiker sprechen jedoch von nichts Geringerem als einer Mutation der UNO zur Weltregierung. Und das ist noch längst nicht alles… Erfahren Sie hier, was tatsächlich im „Zukunftspakt“ steht und auf welch zweifelhaftem Fundament die UNO wirklich gegründet wurde. Video und mehr …

UN-Experten warnen vor zunehmender Gesetzlosigkeit – Staaten ignorieren völkerrechtliche Pflichten. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden eine Reihe von völkerrechtlich bindenden Konventionen beschlossen, zu deren Einhaltung sich die Staaten verpflichtet haben. Dazu gehören die Genozid-Konvention, Vereinbarungen über Rassendiskriminierung, Apartheid oder Selbstbestimmungsrecht der Völker. Weiter wurde der Internationalen Gerichtshof in Den Haag eingerichtet, dessen Auslegungen des Völkerrechts bindend für die Staaten sind und der entsprechende Aufträge für Handlungen gibt. Diese Aufträge Palästina betreffend werden von einer Reihe von Staaten ignoriert. Darunter Deutschland und Österreich, vor allem aber von den USA, UK und Frankreich.
Diese völlige Missachtung des Völkerrechts führt nun dazu, dass UN-Experten für Völkerrecht und Menschenrechte mit einem dramatischen Aufruf an die Staatengemeinde wenden. Über 50 Tage sind vergangen, seit der Internationale Gerichtshof (IGH) sein historisches Gutachten abgegeben hat, in dem er die Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel für rechtswidrig erklärt. UN-Experten warnen nun davor, dass das Gebäude des Völkerrechts auf Messers Schneide steht, da die meisten Staaten keine sinnvollen Schritte unternehmen, um ihren in dem Urteil bekräftigten internationalen Verpflichtungen nachzukommen. Mehr …

18.09.2024: UN-“Zukunftspakt”: Digitale IDs, Impfpässe, massive Zensur. Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden noch in diesem Monat in New York zusammenkommen, um Vorschläge zu erörtern, die nach Ansicht von Kritikern eine globale digitale ID und Online-Zensur einführen und dem UN-Generalsekretär beispiellose Notstandsbefugnisse verleihen würden. Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden noch in diesem Monat in New York zusammenkommen, um Vorschläge zu erörtern, die nach Ansicht von Kritikern eine globale digitale ID und Online-Zensur einführen und dem Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN) beispiellose Notstandsbefugnisse verleihen würden.
Zu den Vorschlägen, die auf der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen erörtert werden sollen, gehört der Pakt für die Zukunft, den die Vereinten Nationen als „Gelegenheit zur Schaffung internationaler Mechanismen, die die Realitäten des 21. Jahrhunderts besser widerspiegeln und auf die Herausforderungen und Chancen von heute und morgen reagieren können“ beschreiben. Der vorgeschlagene Pakt für die Zukunft umfasst 11 politische Vorschläge. Dazu gehören Vorschläge für die Einrichtung einer UN-Notfallplattform„ und eines Global Digital Compact“ sowie Vorschläge zur Informationsintegrität„ und zur Umgestaltung der Bildung“. Zu den Vorschlägen der Vereinten Nationen gehört auch die „Erklärung über zukünftige Generationen“.
Nach diesen Vorschlägen hätte der Generalsekretär die „ständige Befugnis“, eine „Notfallplattform im Falle eines zukünftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite“ auszurufen. Die Diskussionen über den Pakt für die Zukunft werden unter der Schirmherrschaft des Zukunftsgipfels stattfinden, der als „ hochrangige Veranstaltung, die führende Politiker der Welt zusammenbringt, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu schmieden, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können“ beschrieben wird. Mehr ...

14.09.2024: UN-Zukunftspakt: Digitale IDs, Impfpässe, massive Zensur. Noch in diesem Monat sollen die Staats- und Regierungschefs in New York den «Pakt für die Zukunft» unterzeichnen. Kritiker befürchten, dass die Pläne der Vereinten Nationen die persönliche und gesundheitliche Freiheit bedrohen und dass «ein globales sozialistisches Weltsystem» etabliert werden soll.
Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden noch in diesem Monat zum Gipfel der Vereinten Nationen nach New York reisen, um alle möglichen Vorschläge zu erörtern, die ihnen von der UN auf dem Silbertablett serviert werden. Kritiker glauben, dass es der UN vor allem darum geht, globale digitale Ausweise und Online-Zensur einzuführen und ihrem Generalsekretär António Guterres beispiellose Notstandsbefugnisse zu verleihen. Darüber berichtet The Defender.
Zu den Vorschlägen, die auf der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen erörtert werden sollen, gehört der «Pakt für die Zukunft», den die UN als «Gelegenheit zur Schaffung internationaler Mechanismen, die die Realitäten des 21. Jahrhunderts besser widerspiegeln und auf die Herausforderungen und Chancen von heute und morgen reagieren können» beschreiben. Der vorgeschlagene Pakt umfasst elf politische Vorschläge. Dazu gehören die Einrichtung einer «UN-Notfallplattform und eines Global Digital Compact sowie Vorschläge zur Informationsintegrität und zur Umgestaltung der Bildung». Auch die «Erklärung über zukünftige Generationen» steht auf dem Programm.
Laut The Defender würde der Generalsekretär dadurch die «ständige Befugnis» erhalten, eine «Notfallplattform im Falle eines zukünftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite» auszurufen. Mehr …

UN-Zukunftspakt: Digitale IDs, Impfpässe, massive Zensur. Noch in diesem Monat sollen die Staats- und Regierungschefs in New York den «Pakt für die Zukunft» unterzeichnen. Kritiker befürchten, dass die Pläne der Vereinten Nationen die persönliche und gesundheitliche Freiheit bedrohen und dass «ein globales sozialistisches Weltsystem» etabliert werden soll.
Die Staats- und Regierungschefs der Welt werden noch in diesem Monat zum Gipfel der Vereinten Nationen nach New York reisen, um alle möglichen Vorschläge zu erörtern, die ihnen von der UN auf dem Silbertablett serviert werden. Kritiker glauben, dass es der UN vor allem darum geht, globale digitale Ausweise und Online-Zensur einzuführen und ihrem Generalsekretär António Guterres beispiellose Notstandsbefugnisse zu verleihen. Darüber berichtet The Defender.
Zu den Vorschlägen, die auf der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen erörtert werden sollen, gehört der «Pakt für die Zukunft», den die UN als «Gelegenheit zur Schaffung internationaler Mechanismen, die die Realitäten des 21. Jahrhunderts besser widerspiegeln und auf die Herausforderungen und Chancen von heute und morgen reagieren können» beschreiben. Der vorgeschlagene Pakt umfasst elf politische Vorschläge. Dazu gehören die Einrichtung einer «UN-Notfallplattform und eines Global Digital Compact sowie Vorschläge zur Informationsintegrität und zur Umgestaltung der Bildung». Auch die «Erklärung über zukünftige Generationen» steht auf dem Programm. Laut The Defender würde der Generalsekretär dadurch die «ständige Befugnis» erhalten, eine «Notfallplattform im Falle eines zukünftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite» auszurufen.
Die Diskussionen über den «Pakt für die Zukunft» werden unter der Schirmherrschaft des Zukunftsgipfels stattfinden, der als «hochrangige Veranstaltung, die führende Politiker der Welt zusammenbringt, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu schmieden, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können» beschrieben wird. Die Vorschläge sind Teil von «Our Common Agenda», einer Initiative, die als «die Vision des Generalsekretärs für die Zukunft der globalen Zusammenarbeit» bezeichnet wird. Fehlende Kontrollen und Gegengewichte sind sehr besorgniserregend.
Kritiker, mit denen The Defender gesprochen hat, befürchten, dass die UN-Pläne die persönliche und gesundheitliche Freiheit bedrohen, der UN «beispiellose Befugnisse einräumen und zu einem international verbindlichen Vertrag führen könnten». Die niederländische Anwältin Meike Terhorst erklärt beispielsweise, die UN versuche, «mehr Exekutivmacht» zu erlangen. Francis Boyle, Professor für internationales Recht an der Universität von Illinois, sagt gegenüber The Defender: «Der Generalsekretär versucht, die Charta der Vereinten Nationen zu umgehen und sich selbst alle Befugnisse zu übertragen, die er nur annehmen kann. Das Fehlen von Kontrollen und Gegengewichten ist sehr beunruhigend.» Mehr …

13.09.2024: Der Gipfel der Zukunft ist nur noch wenige Wochen entfernt, doch die Öffentlichkeit bleibt unwissend. Wird jetzt der Sack zugemacht und die NWO-Weltregierung in Stein gegossen? In weniger als 20 Tagen findet der UN-Zukunftsgipfel statt, ohne dass die große Mehrheit der Öffentlichkeit weiß, dass die Regierungen der Welt den so genannten Zukunftspakt unterzeichnen werden. Am 22. und 23. September treffen sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen in New York City am UN-Hauptsitz zum historischen Zukunftsgipfel mit der Absicht, den Zukunftspakt zu unterzeichnen. Es wird erwartet, dass dieses Dokument die Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Agenda 2030 radikal beschleunigen wird.
Der Zukunftsgipfel findet während der 79. Sitzung der jährlichen UN-Generalversammlung statt. Das Gipfeltreffen wird seit mindestens 2022 vorbereitet, nachdem UN-Generalsekretär Antonio Guterres wiederholt dazu aufgerufen hatte, finanzielle Mittel umzuschichten, um die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 festgelegten Ziele der Agenda 2030 rasch umzusetzen. Obwohl dieses historische Treffen mit Sicherheit Auswirkungen auf die Mehrheit der Weltbevölkerung haben wird, haben die Konzernmedien nur sehr wenig und die unabhängigen Medien fast gar nicht darüber berichtet. Ein Thema, über das in den Mainstream-Medien berichtet wurde, betrifft 77 Nobelpreisträger und führende Politiker der Welt, die einen Brief unterzeichneten, in dem sie sich darüber beschwerten, dass Hinweise auf fossile Brennstoffe aus dem Pakt für die Zukunft entfernt wurden. Die Verweise wurden später wieder eingefügt, nachdem das Schreiben veröffentlicht worden war.
Die Diskussion über fossile Brennstoffe passt in das Narrativ der UNO über den drohenden Untergang im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Es ist diese Panik um den Klimawandel, die zur Einberufung des Zukunftsgipfels und zu Forderungen nach einer Stärkung der UN-Infrastruktur geführt hat. Das Thema des Gipfels – „Unilaterale Lösungen für ein besseres Morgen“ – verdeutlicht das Ziel dieses Treffens. Es geht darum, die UNO zu stärken und sogar umzugestalten, um Krisen, die sich in den kommenden Jahren ankündigen, besser bewältigen zu können.
Die UNO konzentriert sich auf mehrere potenzielle planetarische Notlagen, darunter Klimawandel, Krieg, Verlust der biologischen Vielfalt und Umweltzerstörung. Die UNO behauptet, dass diese potenziellen Krisen zu groß sind, um von einem einzelnen Nationalstaat allein bewältigt zu werden, und daher eine stärkere Zusammenarbeit und Organisation zwischen den UN-Mitgliedsstaaten erfordern. Mehr …

12.09.2024:  Auf dem Weg zur Weltregierung? – Ökonom Häring warnt vor Machtbefugnissen des UN-Generalsekretärs. In einem von der Bundesregierung mitverfassten Papier für den UN-Zukunftsgipfel ist von der Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Reaktion auf "komplexe globale Schocks" die Rede – und welch zentrale Rolle die UNO dabei spielen soll. Der Ökonom Norbert Häring sieht darin Anzeichen für den Aufbau einer Weltregierung.
Der Ökonom und Journalist Norbert Häring warnt auf seinem Blog davor, dass der UN-Generalsekretär weitreichende Befugnisse erhalten könnte, um jederzeit den globalen Notstand ausrufen zu können. Anlass dafür ist der bereits ausgehandelte Zukunftspakt, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab dem 22. September verabschiedet werden soll. Koordiniert hat die Ausarbeitung dieses Pakts die Bundesregierung, zusammen mit der Regierung Namibias. Versteckt im hinteren Teil des Pakts "steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat", so Häring. "Wer bis dahin beim Lesen des Pact for the Future nicht schon lange eingeschlafen oder im Floskelsee ertrunken ist, schreckt bei Maßnahme 57 (von 60) aus seinen Träumen auf."
In dem von der Bundesregierung im Ressort der grünen Außenministerin Annalena Baerbock koordinierten Werk lautet die 57. Maßnahme: "Wir werden die internationale Reaktion auf komplexe globale Schocks verstärken. Wir erkennen die Notwendigkeit einer kohärenteren, kooperativen, koordinierten und multidimensionalen internationalen Reaktion auf komplexe globale Schocks und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen in dieser Hinsicht an.
omplexe globale Schocks sind Ereignisse, die schwerwiegende Störungen und nachteilige Folgen für einen beträchtlichen Teil der Länder und der Weltbevölkerung mit sich bringen und Auswirkungen auf mehrere Sektoren haben, sodass eine multidimensionale, von mehreren Akteuren getragene und von der gesamten Regierung und Gesellschaft getragene Reaktion erforderlich ist."
Sodann wird in dem Dokument der Generalsekretär aufgefordert, den Mitgliedstaaten "Protokolle für die Einberufung und den Betrieb von Notfallplattformen (emergency platforms) auf der Grundlage flexibler Ansätze zur Reaktion auf eine Reihe verschiedener komplexer globaler Schocks zur Prüfung vorzulegen, einschließlich Kriterien für die Auslösung und Beendigung von Notfallplattformen. Wobei sicherzustellen ist, dass Notfallplattformen für einen begrenzten Zeitraum einberufen werden und keine ständige Institution oder Einrichtung darstellen." Mehr …   

Der KOPF der SATANISCHEN NWO – die UNO. Referent der Vereinten Nationen wird gefilmt, als er erklärt, dass die UNO eine Weltregierung werden will. Ende letzten Monats wurde ein juristischer Mitarbeiter der UN-Vertragsabteilung vor versteckter Kamera dabei erwischt, wie er zugab, dass die Vereinten Nationen (“UN”) Ambitionen haben, eine Eine-Welt-Regierung mit eigener Militärmacht zu werden.
In zwei Wochen hoffen die Vereinten Nationen, dass 193 Länder den Pakt für die Zukunft verabschieden, der aus der Initiative “Our Common Future” des UN-Generalsekretärs António Guterres hervorgegangen ist, um “die globale Governance für heutige und künftige Generationen zu stärken”. Ende letzten Monats zeichnete Mug Club Undercover Jorge Paoletti, einen selbsternannten “Globalisten” und einen Beamten für Rechtsangelegenheiten in der UN-Vertragsabteilung, mit den Worten auf: “Sie haben diese Institution [die UNO] geschaffen, die einer Weltregierung am nächsten kommt. Einem Weltstaat”, sagte Paoletti. “Wie eine Eine-Welt-Regierung?”, fragte der Undercover-Reporter. “Genau”, antwortete Paoletti.
Nach Paolettis Worten strebt die UNO eine globalistische Weltregierung an, die über die Bürger der Erde herrscht, die alle gezwungen wären, sich einer einheitlichen Identität anzuschließen. “Eines der Ziele der UNO ist es, die Identität eines Weltbürgers zu schaffen … eines Menschen, der eine Identität, eine politische Identität, mit allen Menschen auf diesem Planeten teilt”, sagte er. Paoletti beklagte jedoch, dass die UNO nicht so effektiv sei, wie sie sein sollte – obwohl sich dies ändern könnte, wenn die Organisation über militärische Macht verfügen würde.
“Die Vereinten Nationen verfügen nicht über eine eigene Armee”, sagte Paoletti. “Sollte sie das?”, fragte der Undercover-Journalist. “Auf jeden Fall”, antwortete der Beamte. Mehr …

11.09.2024:  "Was haben Sie anderes erwartet?" Hysterie im UN-Sicherheitsrat wegen russischer Luftangriffe. Bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Dienstag in New York hat der russische Botschafter Wassili Nebensja den westlichen Vertretern erneut eine einseitige Sichtweise auf die Ereignisse in der Ukraine vorgeworfen. Kein einziger westlicher Abgeordneter hat ein Wort über die von der ukrainischen Armee beim Einmarsch in das Gebiet Kursk begangenen Gräueltaten verloren, kritisierte Nebensja.
Nebensja begründete die "Hysterie" im UN-Sicherheitsrat damit, dass Russland Kiew in den letzten Tagen tatsächlich "sehr schmerzhafte Schläge" versetzt hätte und fragte: "Was haben Sie anderes erwartet, als Kiew das Abenteuer Kursk Friedensgesprächen vorzog?" Video und mehr ...

09.09.2024: UN-Generalsekretär António Guterres beklagt sich über „Fehlinformationen“ und „Hassrede“ und fordert eine „wirksame Governance“. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat es geschafft, in seiner Botschaft anlässlich des bevorstehenden Internationalen Tages der Demokratie Angst vor der Verbreitung von Fehlinformationen, Hassreden und Deepfakes zu schüren. Darüber hinaus konzentriert sich der diesjährige Tag der Demokratie bei den Vereinten Nationen ausgerechnet auf das Thema künstliche Intelligenz (KI) (zum jetzigen Zeitpunkt und zu einem späteren Zeitpunkt).
Auch wenn die Pressemitteilung wie ein „politisch korrektes Wortsalat“ wirken mag, verfolgt sie doch ein Ziel – nämlich den Druck auf eine globale Regulierung von KI zu erhöhen. Auf diese Weise wird die Befürchtung aufrechterhalten, dass die KI, so wie sie heute ist, tatsächlich eine mögliche Bedrohung für “Demokratie, Frieden und Stabilität” darstellt. Laut der UN-Website nutzte Guterres diese Gelegenheit, um das Problem der Aushöhlung der Meinungsfreiheit, der bürgerlichen Freiheiten, der Rechtsstaatlichkeit und des schwindenden Vertrauens (angeblich in die alten Medien und Institutionen) als Folge dieser “Verbreitung von Schaden” darzustellen.
Die Erklärung von Guterres fängt ganz vernünftig an: Am Internationalen Tag der Demokratie müssen diese Werte, die heute bedroht sind, gefördert werden. Doch dann beginnt er zu erklären, warum das so ist, indem er nachplappert, was man schon unzählige Male von vielen Regierungen und globalen politischen und wirtschaftlichen Eliten gehört hat. Was macht unter anderem die Meinungsfreiheit heutzutage so fragil? Zensur? Staatliche Zensur? Und ist es auch das, was die Bürgerrechte im Allgemeinen belastet? Guterres scheint zu glauben – nein. Alles dreht sich irgendwie um „KI“ und speziell darum, wie man sie kontrollieren kann – als „ein Werkzeug für gute Regierungsführung“. Mehr

Die Verabschiedung des Pakts für die Zukunft erfolgt 33 Jahre nach der Veröffentlichung des schockierenden Dokuments „Initiative für Öko-92 Erd-Charta“. Das Dokument weist unheimliche Ähnlichkeiten mit den jüngsten „empfohlenen Maßnahmen zur Umweltpolitik“ der Global Challenges Foundation auf.
Die dritte Überarbeitung des Zukunftspakts wurde am 27. August veröffentlicht. Sie befindet sich nun bis zum 3. September im stillen Verfahren. Wenn niemand Einwände erhebt, wird sie angenommen. Der Pakt, der auf dem Zukunftsgipfel am Sonntag, den 22. September, angenommen werden soll, besagt in dramatischer Formulierung: Wir befinden uns in einer Zeit tiefgreifender globaler Veränderungen. Wir sind mit zunehmenden katastrophalen und existentiellen Risiken konfrontiert, von denen viele durch die Entscheidungen verursacht werden, die wir treffen. Unsere Mitmenschen müssen schreckliches Leid ertragen. Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, laufen wir Gefahr, in eine Zukunft ständiger Krisen und Zusammenbrüche zu stürzen.
Den Vereinten Nationen zufolge muss das System der globalen Ordnungspolitik modernisiert werden, um die Interessen heutiger und künftiger Generationen zu schützen und in der Lage zu sein, komplexe globale Schocks zu bewältigen. Durch einen merkwürdigen Zufall erfolgt die Verabschiedung genau 33 Jahre nach der Verteilung eines beunruhigenden Dokuments auf einer Konferenz in Des Moines durch die United Nations Association of Iowa zur Vorbereitung der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992.
Das Dokument mit dem Titel „Die Initiative für die Eco-92-Erdcharta“ des Cobden Clubs Secretariat for World Order behauptete, die Zeit sei knapp, und brachte es unverblümt auf den Punkt, dass bei der Bevölkerungsreduzierung keine ausreichenden Fortschritte erzielt worden seien. Dies erfordere sofortiges und entschiedenes Handeln: Mehr …

Es wird ernst: Falls nicht die WHO dann die UNO. Der UN-Generalsekretär möchte jederzeit den globalen Notstand ausrufen können. Gut versteckt im hinteren Teil eines bereits ausverhandelten Zukunftspakts, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab 22. September verabschiedet werden soll, steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat. Er soll das Protokoll für den Umgang mit künftigen, von ihm auszurufenden globalen Notständen ausarbeiten. Koordiniert hat die Ausarbeitung dieses Pakts die Bundesregierung, zusammen mit der Regierung Namibias.
Wer bis dahin beim Lesen des Global Pact for the Future nicht schon lange eingeschlafen oder im Floskelsee ertrunken ist, schreckt bei Maßnahme 57 (von 60) aus seinen Träumen auf. Das von der Bundesregierung im Ressort der grünen Außenministerin Annalena Baerbock koordinierte Werk ist auf der Netzseite des UN-Zukunftsgipfels in der Fassung der 3. Revision zu finden. Maßnahme 57 lautet (übersetzt):  „Wir werden die internationale Reaktion auf komplexe globale Schocks verstärken. Wir erkennen die Notwendigkeit einer kohärenteren, kooperativen, koordinierten und multidimensionalen internationalen Reaktion auf komplexe globale Schocks und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen in dieser Hinsicht an. Komplexe globale Schocks sind Ereignisse, die schwerwiegende Störungen und nachteilige Folgen für einen beträchtlichen Teil der Länder und der Weltbevölkerung mit sich bringen und Auswirkungen auf mehrere Sektoren haben, sodass eine multidimensionale, von mehreren Akteuren getragene und von der gesamten Regierung und Gesellschaft getragene Reaktion erforderlich ist. (…)
Wir fordern den Generalsekretär auf: den Mitgliedstaaten Protokolle für die Einberufung und den Betrieb von Notfallplattformen (emergency platforms) auf der Grundlage flexibler Ansätze zur Reaktion auf eine Reihe verschiedener komplexer globaler Schocks zur Prüfung vorzulegen, einschließlich Kriterien für die Auslösung und Beendigung von Notfallplattformen, wobei sicherzustellen ist, dass Notfallplattformen für einen begrenzten Zeitraum einberufen werden und keine ständige Institution oder Einrichtung darstellen.(…)“
Viel mehr erfährt man in dem Pakt nicht darüber, was ein „komplexer globaler Schock“ ist, und was passieren soll, wenn der Generalsekretär den Notstand ausgerufen hat. Der Verdacht drängt sich auf, dass das Geplante Menschen verstören und Widerstand hervorrufen könnte. Und der Text des Pakts läuft ja Gefahr, von einigen Menschen tatsächlich gelesen zu werden, von manchen vielleicht sogar bis zum Ende.
Näheres in einem Policy Brief von 2023. In einem Kurzbericht für Fachleute, dem Our Common Agenda Policy Brief 2 von März 2023, hat der UN-Generalsekretär genauer ausgeführt, welche Notstandsrechte er gerne hätte. „Ich schlage vor, dass die Generalversammlung den Generalsekretär und das System der Vereinten Nationen mit einer ständigen Vollmacht ausstattet, um im Falle eines künftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite automatisch eine Notfallplattform einzuberufen und einzusetzen. (…) Der Generalsekretär würde entscheiden, wann eine Notfallplattform als Reaktion auf einen komplexen globalen Schock einberufen werden soll.“
Der UN-Generaldirektor will also in eigener Machtvollkommenheit den globalen Notstand ausrufen und den Umgang mit diesem tatsächlichen oder angeblichen Notstand koordinieren dürfen. Nach den Erfahrungen mit dem heftigen Widerstand dagegen, den Chef der Weltgesundheitsorganisation im Rahmen eines Pandemievertrags mit solch diktatorischen Vollmachten auszustatten, wollte die Bundesregierung das wohl nicht für alle nachlesbar in den Entwurf des Paktes schreiben. Der Generalsekretär verriet in dem Kurzbericht auch, wer alles zusammenwirken soll, um im Krisenfall die Geschicke der Welt in die richtigen Bahnen zu lenken: Mehr …

08.09.2024: Umstrittenes UN-Abkommen: Neue Regelungen zu Kinderpornografie und «Sexting». Ein neues UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität hat bei vielen Staaten und Kinderschutzorganisationen für Aufruhr gesorgt. Die Regelungen des Vertrags lassen in bestimmten Fällen die Produktion und den Besitz von Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu, was auf scharfe Kritik stößt.
In den deutschsprachigen Medien ist ein kein Thema – und international nur am Rande: Am 16. August 2024 wurde ein neues internationales Abkommen der Vereinten Nationen gegen Cyberkriminalität vorgestellt. Obwohl das Abkommen auf den ersten Blick die weltweite Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität fördern soll, enthält es laut Kritikern problematische Ausnahmen im Bereich des Kinderschutzes. Insbesondere Artikel 14 des Vertrags sorgt für Empörung, da er in bestimmten Fällen die Produktion, den Besitz und die Verbreitung von Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermöglicht, solange diese nicht reale Personen zeigen oder keine visuellen Darstellungen von tatsächlichem Missbrauch sind.
Diese Formulierungen, die von einigen europäischen Ländern unterstützt werden, stoßen auf erheblichen Widerstand seitens traditioneller Länder wie dem Iran und der Demokratischen Republik Kongo. In den finalen Verhandlungen forderten diese Staaten vehement die Streichung dieser Ausnahmen. Ein Delegierter der Demokratischen Republik Kongo betonte, dass diese Bestimmungen in direktem Widerspruch zu früheren internationalen Abkommen stehen, insbesondere dem Fakultativprotokoll der Kinderrechtskonvention. Dieses Protokoll, das von 173 Staaten ratifiziert wurde, verbietet strikt jede Form von Kinderpornografie.
In einer hitzigen Abstimmung votierten 51 Länder für die Streichung der umstrittenen Bestimmungen, doch am Ende setzten sich 91 Staaten – angeführt von den USA und der Europäischen Union – dafür ein, die Ausnahmen beizubehalten. Überraschend ist hierbei die Rolle der Vereinigten Staaten, die vor 25 Jahren noch als treibende Kraft hinter den strengen Regeln gegen Kinderpornografie im Rahmen des Fakultativprotokolls galten. Damals wurden Maßnahmen wie die strafrechtliche Verfolgung von bloßem Besitz solcher Inhalte eingeführt, um Kinder besser zu schützen. Mehr …

31.08.2024: UNO als Sprachrohr der Klimaagenda. UNO Generalsekretär Guterres fordert „harte Emissionssenkungen“ wegen Meeresspiegel. Guterress kommt herum, kürzlich bis nach Tonga. Dort meinte er, der Meeresspiegel sei in den vergangenen 30 Jahren fast doppelt so stark gestiegen wie im weltweiten Durchschnitt. Im globalen Durchschnitt seien es nur um 9,4 Zentimeter, in Teilen des Pazifiks aber um 15 Zentimeter. Naturwissenschaftliche Messungen und Studien kommen zu völlig anderen Ergebnissen.
Nach Guterres kocht auch die Erde, wenn auch nicht so stark wie im Mittelalter oder in der Römerzeit. Bei der gleichen Gelegenheit erklärte er laut Medien unter Bezugnahme auf einen neuen Bericht der Weltorganisation für Meteorologie, das Wasser habe sich dreimal so schnell erwärmt. Dreimal so schnell wie was? Und wodurch? Jedenfalls ganz sicher nicht durch CO2. Messungen von Wissenschaftlern haben gezeigt, dass die Gegenstrahlung durch alle Treibhausgase in der Atmosphäre gerade einmal 0,01 mm in das Wasser eindringen kann, also einen eher unwesentlich Beitrag zu leisten in der Lage ist. Die Sonne dagegen, deren Strahlung energiereich und kurzwellig ist, dringt hunderte Meter in die Ozean ein und erwärmt diesen größten Wärmespeicher das Planeten. Das hat eine Studie nachgewiesen. Mehr …

30.08.2024: Einspruch gegen Teil des UN-„Paktes für die Zukunft“. In der UNO soll bald der „Pakt für die Zukunft“ abgewickelt werden. Gegen einen Anhang des Paktes wurde nun von mehreren Staaten widersprochen.
In rund drei Wochen – am 22. und 23. September – findet der „UN-Zukunftsgipfel“ statt. Dabei soll auch der sogenannte „Pakt für die Zukunft“ – zusammen mit zwei weiteren Erklärungen – von den Staats- und Regierungschefs der Welt unterzeichnet werden. Dieses Papier wäre die Blaupause für die globale Technokratie, in der politisch ausgewählte wissenschaftliche „Experten“ den Rahmen des politischen Handels vorgeben.  Gegen eine Erklärung wurde nun erstmals widersprochen.
Die Verhandlungen liefen unter Ausschluss der Öffentlichkeit, mittlerweile ist der Pakt öffentlich einsehbar. Auf 29 Seiten erklären die Staats- und Regierungschefs, wie sie die Zukunft „schützen“ wollen. Insgesamt sind 60 „Aktionen“ formuliert, zu denen sich die politische Welt – alle 193 UN-Staaten – bekennen will. Aktion 1 lautet: „Wir werden mutige, ehrgeizige, beschleunigte, gerechte und transformative Maßnahmen ergreifen, um die Agenda 2030 umzusetzen, die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen und niemanden zurückzulassen.“ Mehr …

26.08.2024: Falls es mit der WHO nicht klappt: UN-Zukunftsgipfel: Globales Regierungsorgan soll alle lebenserhaltenden Systeme kontrollieren. Doppelt kontrolliert wirkt besser. Keine Nation wird das souveräne Recht haben, ihre eigenen Ressourcen auszubeuten, weil dies Folgen für das planetarische Ganze haben kann. Das Recht soll auf illegitime Zentralmächte wie UNO, WHO oder EU übertragen werden, so ein Dossier für den kommenden UN-Zukunftsgipfel.
Ein Strategiepapier legt in klaren Worten Empfehlungen für den Zukunftsgipfel 2024  dar, was unsere „Overlords“ für uns auf Lager haben. Um angeblich „irreversible Kipppunkte“ zu vermeiden, wird empfohlen, dass alle lebenserhaltenden Systeme – „die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Biosphäre (Leben), die Lithosphäre (Land) und die Kryosphäre (Eis)“ – gemeinsam von einer „globalen Regierungsstelle“ verwaltet werden. Dies bedeutet die totale Kontrolle über das System Erde (Planetary Commons) und die Einrichtung einer globalen Regierung. Mehr …

23.08.2024: Neuer UN-Pakt ist «Blaupause für planetarische Technokratie». Die Vorarbeiten für diesen Pakt laufen schon seit 2015. Auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September sollen die entsprechenden Dokumente von den Mitgliedstaaten unterzeichnet werden. Kritiker befürchten, dass eine «planetarische Technokratie zur Bewältigung globaler Krisen» etabliert werden soll.
Auf dem UN-Gipfel am 22. und 23. September sollen Staats- und Regierungschefs den «Pakt für die Zukunft» unterzeichnen. Der schwedische Wissenschaftler Jacob Nordangård warnt in einem Artikel auf dem Portal Global Research, dass dieser Pakt im Wesentlichen eine Blaupause für eine globale Technokratie darstellt, mit der man globale Risiken verwalten will – im Sinne der Great Reset-Akteure.
Die Vorbereitungsarbeiten für diesen Pakt begannen laut Nordangård bereits 2015. Die Kommission unter dem Vorsitz der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright und des nigerianischen UN-Diplomaten Ibrahim Gambari hatte damals empfohlen, anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN im Jahr 2020 eine Weltkonferenz über globale Institutionen abzuhalten, um das UN-System zu reformieren, damit es besser auf «neue Bedrohungen und Chancen» reagieren kann. Gleichzeitig begann man mit der Entwicklung von «Global Governance-Innovationen».
Detailliert erläutert Nordangård welche Institute und Think Tanks an diesen Vorbereitungsarbeiten mitgewirkt haben. Dabei fällt auf, dass alle Beteiligten die globale Korporatokratie des Weltwirtschaftsforums (WEF), des Council on Foreign Relation (CFR) und der internationalen «Philanthropie» (Carnegie, Rockefeller, Ford, Gates etc.) unterstützen. Fünf Jahre später, mitten in der Corona-«Pandemie», die laut Nordangård als «auslösendes Ereignis» diente, wurden die künftigen Prioritäten der UN auf der Konferenz «Building the Future We Want, The UN We Need» diskutiert. Mehr …

22.08.2024: UNO „Pakt für die Zukunft“ zur Bewältigung globaler Krisen im Auftrag der globalen Korporatokratie (= Konzernherrschaft). Eine „wissenschaftliche Priesterschaft“ wird die Grenzen unseres Handelns festlegen und uns vor komplexen globalen Schocks „schützen“. Beim „Zukunftsgipfel“ der UNO im September geht es um „einen neuen globalen Konsens darüber zu schmieden, wie wir uns auf eine Zukunft vorbereiten können, die voller Risiken, aber auch voller Chancen ist“.
Es sind nur noch knapp zwei Monate bis zum großen UN-Gipfel der Zukunft (22.-23. September), auf dem der „Pakt für die Zukunft“ von den Staats- und Regierungschefs der Welt unterzeichnet werden soll. Der Pakt, der im Wesentlichen eine Blaupause für eine globale Technokratie darstellt, die die globalen Risiken im Namen der globalen Korporatokratie verwalten soll, wird nun bis Anfang August fertiggestellt. Mehr …

16.08.2024: UNO-Tochter UNICEF: Nigeria sollte bei der Geburt eine digitale ID vergeben. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ist ein prominenter Verfechter der Digitalisierung, besonders in Afrika. Aktuell möchte man der nigerianischen Bevölkerung durch eine konsequentere Nutzung der nationalen biometrischen ID helfen.
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) hat empfohlen, dass die nigerianische Regierung mit einer «genauen und zuverlässigen» Bevölkerungsdatenbank beginnen sollte. Dazu gehöre die Vergabe von nationalen Identifikationsnummern (NINs) an Kinder zum Zeitpunkt ihrer Registrierung bei der Geburt. Das berichtet Biometric Update. Diese eindeutigen Nummern sollten an Kinder überall im Land vergeben werden, sei es in der Stadt, in halbstädtischen Gegenden, auf dem Lande, in ländlichen Slums oder in anderen abgelegenen Teilen des Landes. So heißt es in einer Mitteilung der UN-Vertretung in Nigeria aus Anlass des 7. «Afrikanischen Tages des Melderegisters und der Lebensstatistik» (CRVS).
Die Notwendigkeit der Verknüpfung von CRVS und nationalen digitalen ID-Systemen für eine verbesserte Inklusion habe das diesjährige Thema der Veranstaltung hervorgehoben, so die UNICEF-Repräsentantin Cristian Munduate. Mehr …

Der UN-Zukunftspakt für die “globale Transformation”. Bei diesem UN-Zukunftspakt, der im September beschlossen werden soll, ist Deutschland selbstverständlich federführend. Wussten Sie, dass Deutschland gemeinsam mit Namibia die Verhandlungen für den Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen leitet, der am 22. und 23. September in New York stattfindet? Bereits am 26. Januar dieses Jahres veröffentlichten Antje Leendertse als Ständige Vertreterin Deutschlands bei den Vereinten Nationen und Neville Melvin Gertze als Vertreter Namibias den ersten Entwurf für den sogenannten Zukunftspakt, den die Staats- und Regierungschefs dort verabschieden sollen.
Der Entwurf umfasst in der Erstfassung insgesamt 148 Punkte und ist vorausschauend auf den 22. September 2024 datiert. Mittlerweile existiert auch ein 242 Seiten umfassendes kommentiertes Dokument, in das die Stellungnahmen der Mitgliedstaaten eingeflossen sind. Aber auch weitere Interessenträger wie etwa eine NGO-Vertretung, die Business and Industry Major Group oder die LGBTI Stakeholder Group wurden angehört. Die neueste Version des Entwurfs stammt vom 17. Juli. Alle bisherigen Entwürfe sind auf der UN-Webseite eingestellt. Wer möchte, kann die ursprüngliche und die jetzige Version also im Detail miteinander vergleichen.
Der augenfälligste Unterschied zwischen der aktuellen und der Erstfassung besteht darin, dass im überarbeiteten Entwurf nun 58 „Actions“, also Maßnahmen, formuliert sind. Action 53 lautet beispielsweise: „Wir werden die Reform der internationalen Finanzarchitektur beschleunigen, damit sie die Herausforderung des Klimawandels bewältigen kann.“ Der Zukunftspakt orientiert sich generell an den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030, die von den Vereinten Nationen 2015 beschlossen wurde und einen vollständigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Ziel der Klimaneutralität vorsieht.  Mehr …

09.08.2024: UNO will im September «Pakt für die Zukunft schließen». Deshalb wird im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York eine «hochrangige Veranstaltung» organisiert. Auf dem «Summit of the Future» wollen Staats- und Regierungchefs eine globale Zusammenarbeit forcieren und «das Vertrauen wiederbeleben», das für «ein wirksames globales Regieren» erforderlich ist.
Die Vereinten Nationen (UN) feilen weiter an der Etablierung einer neuen Weltordnung. Im September wird im Hauptquartier der UN in New York deshalb der «Summit of the Future» (Gipfel der Zukunft) stattfinden (hier und hier). Schlagworte des Events: Internationaler Konsens; internationale Zusammenarbeit; vereinbarte Ziele; Wiederherstellung des erodierten Vertrauens; Sicherung der Zukunft; niemanden zurücklassen; globales Regieren.
Die UN schreibt über ihre Veranstaltung: «Das Gipfeltreffen ist eine hochrangige Veranstaltung, bei der die Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkommen, um einen neuen internationalen Konsens darüber herbeizuführen, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können. Eine wirksame globale Zusammenarbeit wird für unser Überleben immer wichtiger, ist aber in einer Atmosphäre des Misstrauens und unter Verwendung veralteter Strukturen, die die politischen und wirtschaftlichen Realitäten von heute nicht mehr widerspiegeln, schwer zu erreichen.
Diese einmalige Gelegenheit bietet die Möglichkeit, das erodierte Vertrauen wiederherzustellen und zu zeigen, dass die internationale Zusammenarbeit vereinbarte Ziele wirksam erreichen und neue Bedrohungen und Chancen bewältigen kann. Im September werden die Staats- und Regierungschefs der Welt bei den Vereinten Nationen zusammenkommen, um den Pakt für die Zukunft zu verabschieden, der als Anhänge einen globalen digitalen Pakt und eine Erklärung über künftige Generationen enthalten wird.»
In der Präambel des «Summit of the Future» werden große Worte geschwungen. Man fühle sich den Zielen und Grundsätzen der UN-Charta, den Menschenrechten und dem Völkerrecht verpflichtet, wolle die Bedürfnisse und Interessen künftiger Generationen schützen und die Solidarität, Gerechtigkeit und Gleichheit zwischen den Generationen fördern. Gleichzeitig wolle man dafür sorgen, dass die heutigen Generationen mit Verantwortung für die Bedürfnisse und Interessen künftiger Generationen handeln. Wir müssten aus den Erfolgen und Fehlern der Vergangenheit und deren Folgen lernen, um eine nachhaltigere und bessere Zukunft zu sichern. Deshalb will die UN die umstrittene Agenda 2030 mit aller Kraft vorantreiben und umsetzen. Mehr …

31.07.2024: Die „Grüne Agenda“ der UNO wird Hungersnöte verursachen. Das Sekretariat der UNO wird am 22. und 23. September 2024 in New York den nächsten Zukunftsgipfel (Summit of the Future) abhalten. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches politisches Programm, das die edelsten Anliegen wie Armutsbekämpfung, Menschenrechte, Umwelt, Klimawandel, Entwicklung sowie das Wohlergehen und die Rechte von Kindern, Jugendlichen und Frauen umfasst. Es wird erwartet, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt einen deklaratorischen Pakt für die Zukunft verabschieden und sich verpflichten, sich für dessen Umsetzung einzusetzen.
Es sieht alles wunderbar aus. Wie in alten Zeiten kommen die Reichen, Mächtigen und Berechtigten, um uns vor uns selbst zu retten und uns ein besseres Leben zu ermöglichen. Schließlich ist die Freiheit von Natur aus unsicher. TKP hat sich mit den Plänen der UNO sich zur Weltregierung aufzuschwingen bereits ausführlich befasst. Darunter über die Absichten die Rolle der Rockefeller initiierten Klima-Propaganda-Organisation IPCC auszubauen. Eine „Climate Governance Commission“ soll garantieren, dass bis 2030 die Hälfte der CO2-Emissionen eliminiert werden, bis 2050 der Rest.
Der „Global Digital Compact“ soll „einen inklusiven globalen Rahmen zu schaffen, der für die Überwindung der Kluft zwischen den Akteuren in den Bereichen Digitalisierung, Daten und Innovation unerlässlich ist“.  Mehr …

30.07.2024: In 60 Tagen unterzeichnen die Vereinten Nationen den Pakt für die Zukunft – warum das wichtig ist. An dem Tag, an dem die UNO in der Lage sein wird, Steuern von Mitgliedsstaaten, Unternehmen und Einzelpersonen zu erheben, wird es mit der Freiheit vorbei sein.
Zu den treibenden Kräften hinter dieser Initiative gehören die Bill & Melinda Gates Foundation, die Rockefeller-Familie, die Open Society Foundation (Soros), Mitglieder des Club of Rome etc. Wer lenkt die UNO? Ungewählte und nicht rechenschaftspflichtige Technokraten. ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.
Im September wird die 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen den mit Spannung erwarteten “Zukunftsgipfel” abhalten, auf dem die Nationen den “Pakt für die Zukunft” unterzeichnen werden, der einen wichtigen Schritt zur Schaffung einer Weltregierung darstellt.
Während sich die Vereinten Nationen auf die 79. Sitzung der UN-Generalversammlung vorbereiten, scheint die Öffentlichkeit gefährlich wenig über die Pläne der UN für den “Gipfel der Zukunft” zu wissen. Auf dem Gipfel sollen die Mitgliedsstaaten im Rahmen des sogenannten “Paktes für die Zukunft” einen “planetarischen Notstand” ausrufen.  Mehr …

27.07.2024: Nächste UN-Generalversammlung soll Beschluss für „Weltregierung“ fassen. Im September findet wieder die alljährliche Generalversammlung der UNO statt. Heuer stehen ganz wichtige Beschlüsse auf der Tagesordnung. Wie bei der WHO ist eine weitere Auflösung der nationalen Souveränität und die weitgehende Verlagerung von Kompetenzen an eine neu zu schaffende Weltregierung vorgesehen.
Grundsätzlich geht es um die Umsetzung der Agenda 2030 und der „Nachhaltigen Entwicklungsziele“ (Sustainable Development Goals).Im September 2021 veröffentlichte der Generalsekretär seinen Bericht „Unsere gemeinsame Agenda“, in dem er dazu aufrief, die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und der in der UN-Erklärung 75 enthaltenen Verpflichtungen zu beschleunigen. Unsere gemeinsame Agenda rief auch zu einem Zukunftsgipfel auf, um „einen neuen globalen Konsens darüber zu schmieden, wie wir uns auf eine Zukunft vorbereiten können, die voller Risiken, aber auch voller Chancen ist“.  Mehr …

26.07.2024: UN-Zukunftspakt; Zukunftsgipfel vom 20. bis 23. September. Der neue Versuch der Machtübernahme durch die satanischen Globalisten. Entschlüsselung der neuesten (17. Juli) Version. Sie ist 30 Seiten lang. Hier ein Einblick in die ersten Seiten...
Pakt für die Zukunft.
1. Wir, die Staats- und Regierungschefs, die die Völker der Welt vertreten, haben uns im Hauptquartier der Vereinten Nationen versammelt, um die Bedürfnisse und Interessen heutiger und künftiger Generationen durch die in diesem Pakt für die Zukunft vereinbarten Maßnahmen zu schützen.
Es wird keine Abstimmung der Bürger geben, um dies zu genehmigen; stattdessen wird die UN-Generalversammlung die Autorität für sich beanspruchen, das Dokument durch einige besuchende Staatsoberhäupter zu genehmigen, von denen viele im Besitz der globalen Kabale sind. Keine Rechenschaftspflicht. Eine Umgehung der Regierungen.
2. Wir befinden uns in einer Zeit tiefgreifender globaler Veränderungen. Zu viele unserer Mitmenschen sind von vermeidbarem Leid betroffen. Wir sind mit einer wachsenden Zahl von katastrophalen und existenziellen Risiken konfrontiert. Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, laufen wir Gefahr, unwiderruflich in eine Zukunft mit anhaltenden Krisen und Zusammenbrüchen zu geraten.
Seit dem Erscheinen von COVID haben die Regierungen unermüdlich daran gearbeitet, unsere Institutionen zu zerstören und noch mehr Armut und Verzweiflung zu schaffen. Wir wollen diese absichtliche Entwürdigung unserer Gesellschaften nutzen, um die von uns angestrebten Veränderungen zu fordern.
3. Doch dies ist auch ein Moment der Hoffnung und der Gelegenheit. Die globale Transformation ist eine Chance für Erneuerung und Fortschritt, die in unserer gemeinsamen Menschlichkeit begründet ist. Fortschritte in Wissen, Wissenschaft, Technologie und Innovation könnten, wenn sie richtig und gerecht gehandhabt werden, einen Durchbruch zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft für alle bringen.
Nehmt den Great Reset an, ihr Narren. Wir werden euch managen.  Mehr ….

25.07.2024: Globale Machtergreifung: UNO und WHO als Schaltstellen. Der Pandemievertrag ist vorerst gescheitert, steht aber immer noch auf der Agenda der WHO. Doch die globale Machtergreifung eines Geflechts aus Konzernen, Oligarchen, Stiftungen und Vermögensverwaltern benötigt diesen Vertrag kaum. Es hat sich bereits an entscheidenden Stellen in der UN, der WHO, der EU und anderen, internationalen Organisationen etabliert und strebt an, die Macht über die „Our common Agenda“ der UN auszubauen. Nationalstaaten und ihre Regierungen sind bereits jetzt schon nur noch Vollstrecker der in Hinterzimmern und auf internationalen Treffen ausgehandelten Agenden.
Nachdem der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai dieses Jahres gescheitert ist, und seine Verabschiedung verschoben wurde, hat die WHO in einer Nacht und Nebel-Aktion die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) reformiert. Hat der Pandemievertrag breiten Widerstand erfahren, wurde den IGV weniger Aufmerksamkeit geschenkt, und das, obwohl sie im Gegensatz zu einem Pandemievertrag, unmittelbare Geltung in den Mitgliedsstaaten entfalten. Die grundlegende Kritik am Pandemievertrag lässt sich auch auf die IGV übertragen.
Hier wurde beispielsweise die Definition einer Pandemie so verwässert, dass nun nur noch die Möglichkeit der Ausbreitung einer Krankheit, oder der Bedrohung des internationalen Handels genügt, um eine Pandemie zu erklären – was dem Vorsitzenden der WHO weitreichende Befugnisse einräumt. Im Falle einer solchen Pandemie ist hier zudem ein Mechanismus festgelegt, nach dem reichere Länder für die Versorgung mit „Gesundheitsprodukten“ ärmerer Länder aufkommen sollen (Art. 44). Es handelt sich also auch um eine Machtergreifung der Pharmaindustrie im Gewand einer internationalen Organisation. Im Grunde wurden die wichtigsten Bestimmungen des Pandemievertrages in die IGV übernommen. Der Pandemievertrag selbst soll zudem noch in diesem Jahr wieder auf die Agenda gesetzt werden. Mehr …

24.07.2024: Grüne Ideologie vergiftet auch Medizin. Das Royal College of Physicians hat die Wissenschaft aufgegeben und ist zu einer grünen ideologischen Kampagnenorganisation geworden. Ein grünes Toolkit soll nun sicherstellen, dass auch bei medizinischen Behandlungen der „Klimaschutz“ nicht zu kurz kommt.
Die beiden Hauptgedanken des Toolkits sind ähnlich dem der UNO:
a) dass Ärzte routinemäßig „unnötige“ Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf Umwelt und Klima haben, und dass
b) dass sie ihre Autorität nutzen sollten, um eine ideologische Agenda voranzutreiben. Mehr ….

22.07.2024: UN: Niedrigerer Bevölkerungsstand ist ein «hoffnungsvolles Zeichen». Ein neuer Bericht prognostiziert, dass es Mitte der 2080er Jahre etwa 10,3 Milliarden Menschen auf unserem Planeten geben wird, gegenüber 8,2 Milliarden in diesem Jahr. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird dann ein Rückgang auf etwa 10,2 Milliarden Menschen erwartet. Eine Zahl, die um sechs Prozent niedriger ist als noch vor zehn Jahren angenommen.
Die Weltbevölkerung wird ihren Spitzenwert wahrscheinlich früher als erwartet und auf einem niedrigeren Niveau erreichen. Dies geht aus neuen Prognosen der Vereinten Nationen (UN) hervor, die nach offiziellen Angaben «Hoffnung auf eine geringere Belastung der Umwelt» machen. Der Analyse zufolge, über die der Guardian berichtet, wird es Mitte der 2080er Jahre etwa 10,3 Milliarden Menschen geben, gegenüber 8,2 Milliarden in diesem Jahr. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird dann ein Rückgang auf etwa 10,2 Milliarden Menschen erwartet, eine Zahl, die um sechs Prozent niedriger ist als noch vor zehn Jahren angenommen.
Li Junhua, UN-Untergeneralsekretär für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten, erklärte: «In einigen Ländern ist die Geburtenrate jetzt sogar niedriger als zuvor erwartet, und in einigen Regionen mit hoher Fruchtbarkeit ist auch ein etwas schnellerer Rückgang zu beobachten. Der frühere und niedrigere Höchststand ist ein hoffnungsvolles Zeichen. Dies könnte bedeuten, dass die Umweltbelastung durch menschliche Einflüsse aufgrund eines geringeren Gesamtverbrauchs abnimmt.» Allerdings warnte er, dass «ein langsameres Bevölkerungswachstum nicht die Notwendigkeit beseitigen wird, die durchschnittlichen Auswirkungen zu reduzieren, die auf die Aktivitäten jeder einzelnen Person zurückzuführen sind».
Dreiundsechzig Länder, darunter Deutschland, China und Russland, haben laut UN ihren Bevölkerungshöchststand bereits überschritten, und weitere 48, darunter die Türkei, Brasilien und Vietnam, werden dies voraussichtlich bis 2054 tun. Mehr …

19.07.2024: Alex Jones: WEF und UN unterdrücken Hunderte von archäologischen Ausgrabungen weltweit. Tucker Carlson: “Unser Verständnis der Geschichte wird nicht durch archäologische oder geologische Aufzeichnungen gestützt. Es ist einfach falsch. Ich bin mir nicht sicher, was die Wahrheit ist, aber die Geschichte, die uns erzählt wurde, ist offensichtlich falsch”.
Alex Jones: “Wusstest du, dass das WEF in Zusammenarbeit mit der UNO weltweit hunderte archäologische Ausgrabungen unterdrückt? Sie sagen, es sei besser, sie nicht auszugraben, aus Gründen des Umweltschutzes. Warum möchten sie sie nicht ausgraben?”
Die ganze staatliche Propaganda über UAPs und UFOs hat ein Ziel: die Existenz des Übernatürlichen zu leugnen. Warum? Das ist die Botschaft. Wenn es eine Botschaft gibt, die von der Propaganda der verschiedenen Bundesbehörden und der Journalisten, die über UFOs lügen, ausgeht, dann ist es die: Das Übernatürliche ist nicht real. Warum wollen sie, dass wir das glauben? Ich weiß es nicht, aber es ist sehr aufschlussreich. Lügen sind immer der Schlüssel zur Wahrheit. Mehr …

UN Agenda 21 – Globale Überwachung und Kontrolle durch verdeckte Maßnahmen. Laut Rosa Koire fördert die Agenda 21 der Vereinten Nationen verdeckte Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle aller menschlichen Aktivitäten.
“Die Agenda 21 ist … der Plan, alles Land, alles Wasser, alle Pflanzen, alle Mineralien, alle Tiere, alle Gebäude, alle Produktionsmittel, alle Informationen, alle Energie, alle Bildung und alle Menschen auf der Welt zu inventarisieren und zu kontrollieren”.
In diesem Auszug aus einem Interview mit James Corbett aus dem Jahr 2012 beschreibt die verstorbene Rosa Koire, Autorin von „HINTER THE GREEN MASK: UN Agenda 21“, wie der Aktionsplan der Vereinten Nationen, die Agenda 21, als „Plan zur Inventarisierung und Kontrolle von allem Land, allem Wasser, allen Pflanzen, allen Mineralien, allen Tieren, allen Gebäuden, allen Produktionsmitteln, allen Informationen, aller Energie, aller Bildung und allen Menschen auf der Welt“ fungiert. Koire hebt besonders hervor, dass das Ziel des Plans die Abschaffung des Privateigentums ist. Mehr …

18.07.2024: Sergej Lawrow spricht im UNO-Sicherheitsrat - SaneVox Deutsch. Auftritt des russischen Außenministers S.W. Lawrow während der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur multilateralen Zusammenarbeit im Interesse der Schaffung einer gerechteren, demokratischeren und nachhaltigeren Weltordnung. Mehr …

15.07.2024: Empfehlung für den UN-Zukunftsgipfel: Einrichtung eines globalen Regierungsorgans zur Kontrolle aller lebenserhaltenden Systeme auf dem Planeten. Keine Nation soll ein souveränes Recht haben, ihre eigenen Ressourcen auszubeuten, weil dies Folgen für den gesamten Planeten haben kann.
Kürzlich wurde ich auf ein Strategiepapier mit Empfehlungen für den Zukunftsgipfel 2024 aufmerksam, in dem in klaren Worten dargelegt wird, was unsere „Overlords“ mit uns vorhaben. Es liest sich wie die Handlung eines Bond-Films. Um „irreversible Kipppunkte“ zu vermeiden, wird empfohlen, dass alle lebenserhaltenden Systeme – „die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Biosphäre (Leben), die Lithosphäre (Land) und die Kryosphäre (Eis)“ – gemeinsam von einer „globalen Regierungsstelle“ verwaltet werden. Dies bedeutet die totale Kontrolle über das System Erde (Planetary Commons) und die Einrichtung einer globalen Regierung.
Wie in dem Kurzdossier ausgeführt: Die Bewirtschaftung der planetarischen Gemeinschaftsgüter würde eine Abkehr von den heutigen nationalistischen, isolierten Ansätzen des Umweltschutzes erfordern und die Tatsache anerkennen, dass unser Planet aus zusammenhängenden, voneinander abhängigen Systemen besteht. Anstelle eines fragmentierten, auf Verträgen basierenden Systems schlägt der Ansatz der planetarischen Gemeingüter eine „verschachtelte“ Governance-Struktur vor, die mehrere Regulierungsebenen umfasst, die hochgradig maßgeschneiderte lokale Maßnahmen ergreifen und alle von einem globalen Governance-Gremium überwacht werden. Mehr …   

05.07.2024: Die UNO plant den Globalen Gesellschaftsvertrag – gestützt auf KI! Der Weltstaat läutet die Ära des globalen Kollektivismus ein. Vor über zwei Jahren habe ich Sie erstmals auf den WHO-Pandemiepakt aufmerksam gemacht, danach folgten die IGV. Vor wenigen Tagen informierte ich Sie, geschätzte Leser, über die freiheitsfeindlichen Absichten des UNO-Zukunftspakts.
Ich erachte es als meine Pflicht, Sie nun auf ein weiteres, neues Diktat der Globalisten aufmerksam zu machen: Die UNO arbeitet an einer neuen Bill of Rights, am Globalen Gesellschaftsvertrag. Mit KI. Das wirft einige Fragen auf: Haben wir jemals Bedarf hiernach geltend gemacht? Weswegen verordnet uns die UNO in Kooperation mit ihren Mitgliedstaaten einen Globalen Gesellschaftsvertrag? Wozu braucht es für jeden Menschen neue Regeln im Umgang mit sich und der Welt? Was ist konkret geplant?
Befassen wir uns zu Beginn mit der Frage des Motivs. Die Doktrin der UNO ist schnell erläutert: Nur der Weltstaat könne uns vor dem Untergang der Menschheit bewahren, dafür müssen nationalstaatliche Souveränität, Grundrechte und Demokratie weichen! Um den Planeten zu retten, müsse dieser neu gebaut werden, für ein Zeitalter der globalen Aufklärung. Ohne Anflug von Grössenwahn beschreibt die UNO auf 255 Seiten im Dokument UN 100 – Remaking the World toward an Age of Global Enlightenment die Bauanleitung für die Welt der Zukunft. Diese 255 Seiten sind kein Geheimplan, ihre finsteren Absichten sind für jeden ersichtlich.
Der Name UN 100 lässt darauf schließen, dass die Globale Aufklärung mit dem 100. Geburtstag der UNO im Jahr 2045 verknüpft sei. Der Globale Gesellschaftsvertrag soll bis 2045 umgesetzt werden. Untätig zu hoffen, dass sich die UNO bis dahin selbst abgeschafft hat, bleibt Wunschdenken. Zielführend ist, sie jetzt über die Klippe zu schubsen, wo wir laut UNO-Doktrin sowieso am Abgrund der Menschheit stehen. Das steht drin. Mehr …   

26.06.2024: U.N. hat “Aktionsplan” zur Einschränkung der Redefreiheit in allen Ländern der Welt. U.N.-Generalsekretär Antonio Guterres sagt den leisen Teil laut: Jegliche Äußerungen, die den etablierten Narrativen widersprechen, müssen eingedämmt werden. Schauen Sie jetzt nicht hin, aber Ihre Rechte auf den ersten Verfassungszusatz stehen bei den Vereinten Nationen zur Verhandlung, genauso wie beim Weltwirtschaftsforum und anderen globalistischen Organisationen, die mit dem aufkeimenden Eine-Welt-System im Einklang stehen.
Am 18. Juni rief der Generalsekretär der Vereinten Nationen anlässlich des Internationalen Tages zur Bekämpfung von Hassreden – ja, dafür gibt es tatsächlich einen Tag – dazu auf, “Hassreden” auf der ganzen Welt auszurotten. Das mag in der heutigen Welt, in der es die Ohren der naiven westlichen Liberalen kitzelt, zwar nett klingen, aber bedenken Sie, dass “Hassrede” im Auge des Betrachters liegt. Diese Erklärung der UNO sollte als Vorbote, als klares Signal verstanden werden, dass die UNO und ihre vielen globalistischen Verbündeten sich darauf vorbereiten, noch härter gegen das vorzugehen, was wir, die Menschen, online sagen oder schreiben dürfen. Die Absicht der Globalisten ist es, alle Äußerungen zu kriminalisieren, mit denen sie nicht einverstanden sind.
In einer vorbereiteten Rede, die am 17. Juni veröffentlicht wurde, hatte UN-Generalsekretär Antonio Guterres viel darüber zu sagen, warum die Nationen der Welt die Rede noch strenger regulieren müssen, als sie es bereits tun. Er sagte: “Hassreden sind ein Zeichen für Diskriminierung, Missbrauch, Gewalt, Konflikte und sogar Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir haben dies von Nazi-Deutschland bis Ruanda, Bosnien und darüber hinaus erlebt. Es gibt kein akzeptables Maß an Hassrede; wir müssen alle daran arbeiten, sie vollständig auszumerzen.”
Er fügte hinzu: “Hassreden richten sich heute gegen ein breites Spektrum von Gruppen, oft aus Gründen der Rasse, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, des Glaubens oder der politischen Zugehörigkeit. In den letzten Monaten haben sowohl antisemitische als auch antimuslimische Hassreden im Internet und in öffentlichen Kommentaren einflussreicher Politiker zugenommen. Hassreden können sich gegen Frauen, Flüchtlinge, Migranten, geschlechtsspezifische und transsexuelle Menschen sowie Minderheiten richten. Sie wird durch die Macht digitaler Plattformen und Werkzeuge, die es ermöglichen, sie über Grenzen und Kulturen hinweg zu verbreiten, massiv verstärkt.”
Und jetzt kommt der Clou. Er bemerkte: “Die Staaten sind nach internationalem Recht verpflichtet, die Aufstachelung zum Hass zu verhindern und zu bekämpfen sowie Vielfalt, gegenseitiges Verständnis und Solidarität zu fördern. Sie müssen diese Verpflichtungen verstärken und umsetzen und gleichzeitig sicherstellen, dass die von ihnen ergriffenen Maßnahmen die Redefreiheit wahren und Minderheiten und andere Gemeinschaften schützen.”  Mehr …   

19.06.2024: Der neue UNO-Zukunftspakt beendet das Zeitalter der Demokratie! Während alle Augen auf die WHO gerichtet sind, ruft die UNO zum letzten Gefecht. Wir haben es nicht gewollt. Wir haben nicht darüber abgestimmt. Wir haben keinen Widerstand geleistet. Jetzt ist es zu spät. Die ungewählten Globalisten haben alles für uns entschieden. Das hätten wir mit der Souveränitäts-Initiative verhindern können! Völker! Hört die Signale!
Diesen Vorwurf wollen wir uns nicht machen müssen. Nachdem die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO am 1. Juni 2024 verabschiedet worden sind, planen die Vereinten Nationen ein weitaus gefährlicheres und weitreichenderes Abkommen. Die UNO lädt die Weltgemeinschaft zum Summit of the Future nach New York ein. Der sogenannte Zukunftspakt soll verabschiedet werden.
Dieser Zukunftsgipfel soll our common agenda definieren und global verbindlich verabschieden. Nichts Geringeres als die Abschaffung der Demokratie ist das Ziel. Konkret: Nicht demokratisch-legitimierte Bürokraten definieren, was für die Völker dieser Welt neu gelten soll. Doch warum spricht niemand über den Zukunftspakt? Ganz einfach: Dieses Abkommen ist das freiheitsfeindlichste in der Geschichte der Menschheit. Hier gibt es also nichts zu sehen - weitergehen! So das Motto der Altmedien.
Die UNO mutiert zur Weltregierung und ist dann das Zentrum der Neuen Weltordnung, die seit Bush verkündet wird. Ende September sollen die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, also auch die Schweiz, darüber abstimmen, die UNO selbst radikal zu verändern. Neu festgelegt wird die Art und Weise, wie Nationalstaaten Entscheidungen über die Zukunft unserer Erde treffen. Die UNO wird ab dem 10. September 2024 in New York City zur 79. Sitzung der Generalversammlung zusammenkommen. Eine hochrangige Generaldebatte wird am 24. September 2024 beginnen.
Laut der Website des Zukunftsgipfels sei dieser eine einmalige Gelegenheit, um Lücken in der globalen Governance, im globalen Regierungshandeln, zu schließen: «Multilaterales Regieren, das in einfacheren, langsameren Zeiten entwickelt wurde, ist der heutigen komplexen, vernetzten und sich schnell verändernden Welt nicht angemessen.» Ich übersetze: Diese lahmen Regierungen der Mitgliedsstaaten mit ihren demokratischen Entscheidungsprozessen setzen unsere Agenda nicht schnell genug um. Besonders die Direkte Demokratie der Schweiz ist ein ungeheuerliches Ärgernis. Also müssen wir dafür sorgen, dass sie sich auf nationaler Ebene damit nicht mehr rumschlagen müssen. Das Volk stört nur. Wir, die UNO, übernehmen das.
Im Gipfel-Dokument mit dem Titel What will it deliver? wird das Konzept erläutert: «Der Zukunftsgipfel wird auf dem 2023 stattfindenden Gipfel für nachhaltige Entwicklungsziele aufbauen. Viele Vorschläge werden die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschleunigen (turbocharge) durch Verbesserung des “Wie” der globalen Zusammearbeit, damit wir das “Was” erreichen können, indem wir die Ziele für nachhaltige Entwicklung wieder auf Kurs bringen und gleichzeitig auf neue Chancen und Risiken reagieren.» Die UNO soll als UNO 2.0 modernisiert werden. Mehr …

15.04.2024: Der Iran bei den Vereinten Nationen zu den Angriffen auf Israel – USA und seine Vasallen werden bei der Sondersitzung bloßgestellt! Iran hat wiederholt vor den Folgen der böswilligen Aktivitäten des Regimes für den regionalen und internationalen Frieden und die Sicherheit gewarnt. Iran hat maximale Zurückhaltung geübt. Jetzt ist es an der Zeit, dass das Besatzungsregime die volle Verantwortung für die Folgen trägt.
Seit mehr als sechs Monaten haben die USA, Großbritannien und Frankreich, insbesondere die Vereinigten Staaten, Israel von jeglicher Verantwortung für das Massaker im Gazastreifen freigesprochen, während sie das inhärente Recht Irans auf Selbstverteidigung gegen den bewaffneten israelischen Angriff auf unsere diplomatischen Einrichtungen bestritten haben. Gleichzeitig haben sie auf schändliche Weise das israelische Massaker und den Völkermord am wehrlosen palästinensischen Volk unter dem Vorwand der Selbstverteidigung gerechtfertigt. Mehr …

11.04.2024: Der UN-Sicherheitsrat ist eine Farce. Es ist entschuldbar, wenn Sie nicht wissen, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 26. März endlich eine Resolution verabschiedet hat, die einen Waffenstillstand im Gazastreifen fordert, nachdem sich die Vereinigten Staaten von Amerika der Stimme enthalten haben. Seit dem Angriff der Hamas-Kämpfer auf Israel am 7. Oktober 2023 sind fast sechs Monate vergangen. Als Vergeltung für diesen Angriff wurden mehr als 32.000 Palästinenser vom israelischen Militär – den israelischen “Verteidigungskräften” – getötet. Nationen auf der ganzen Welt haben seit Monaten zu einem Waffenstillstand aufgerufen, aber die Vereinigten Staaten von Amerika haben bis zum 26. März stets ihr Veto gegen Waffenstillstandsresolutionen eingelegt.
Es ist entschuldbar, wenn Sie nicht wissen, dass der Sicherheitsrat am 26. März eine solche Resolution verabschiedet hat. Immerhin hat die Biden-Regierung seither mehr Bomben und andere Kriegsmittel nach Israel geliefert. Präsident Joe Biden unterzeichnete am Tag nach der Verabschiedung der Resolution ein Gesetz zur Streichung der Mittel für das UNRWA, die UN-Behörde, die humanitäre Hilfe und Unterstützung für den Gazastreifen, das Westjordanland und Ostjerusalem leistet. Die Waffenstillstandsresolution kam für Tausende von Palästinensern zu spät, darunter mehr als 100 mutige Journalisten, die vom israelischen Militär getötet wurden, weil sie über das Gemetzel und andere unmenschliche Handlungen der israelischen Kriegsmaschinerie berichteten. Für die in der Kälte obdachlosen, hungernden und kriegsversehrten palästinensischen Flüchtlinge in Rafah ändert die Resolution nichts.
“Die Resolution macht keinen Unterschied für die in der Kälte obdachlosen, hungernden und kriegskranken palästinensischen Flüchtlinge in Rafah.” Nach dem Verhalten Israels und seiner Verbündeten (angeführt von den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich) zu urteilen, ist absehbar, dass die israelische Kriegsmaschinerie ihren völkermörderischen Feldzug in Gaza nach dem Ende des Ramadan noch verstärken wird. Tausende weiterer palästinensischer Männer, Frauen und Kinder werden getötet werden. Diejenigen, die überleben, werden nicht in ihre Häuser zurückkehren dürfen, es sei denn, sie stimmen der gleichen militärischen Besetzung zu, die Israel im besetzten Westjordanland durchführt. Mehr …

28.03.2024: UN-Berichtsentwurf fordert Waffenembargo gegen Israel. Der vorläufige, ungekürzte Bericht des UN-Menschenrechtsrats fordert unter anderem ein sofortiges Waffenembargo gegen Israel und internationalen Schutz für die Palästinenser in den besetzten Gebieten. Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat am Montag den Entwurf eines Berichts veröffentlicht, in dem „hinreichende Gründe für die Annahme“ festgestellt werden, dass Israel im Gazastreifen einen Völkermord begeht. Dies geschah am selben Tag, an dem der UN-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedete, in der ein sofortiger Waffenstillstand in dem laufenden Krieg gefordert wird.
Der Bericht mit dem Titel „Anatomie eines Völkermordes“ kommt zu dem Schluss, dass Israels rechtsextreme Regierung und das Militär „absichtlich die Grundsätze des jus in bello verzerrt und deren Schutzfunktionen untergraben haben, um völkermörderische Gewalt gegen das palästinensische Volk zu legitimieren“. „Die überwältigende Art und das Ausmaß des israelischen Angriffs auf den Gazastreifen und die zerstörerischen Lebensbedingungen, die er verursacht hat, offenbaren die Absicht, die Palästinenser als Gruppe physisch zu vernichten“, heißt es in dem Berichtsentwurf, der die israelischen Aktionen aufzählt, die gegen Artikel II der Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes verstoßen: „Die Tötung von Mitgliedern der Gruppe; die Verursachung von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Mitgliedern der Gruppe; und die vorsätzliche Zufügung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die darauf abzielen, ihre physische Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen.“ Mehr …

Der tägliche Wahnsinn – Kein Scherz: Saudi-Arabien übernimmt UN-Vorsitz zu Frauenförderung. Mehr …

26.03.2024: Erstmals seit Kriegsbeginn: UN-Sicherheitsrat fordert sofortige Waffenruhe. Fast ein halbes Jahr nach Beginn der Eskalation zwischen Israel und der Hamas am 7. Oktober fordert der UN-Sicherheitsrat erstmals in einer Resolution eine "sofortige Waffenruhe" im Gazastreifen. Darin wird eine Feuerpause bis zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan in rund zwei Wochen gefordert.
Die USA enthielten sich bei der Abstimmung, wodurch die Annahme der Resolution ermöglicht wurde. Bislang hatten die Vereinigten Staaten alle Resolutionen im Sicherheitsrat blockiert, die eine sorfortige Waffenruhe forderten. Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, äußerte sich dazu wie folgt: "Wir haben die Bereitschaft der Mitglieder dieses Rates geschätzt, einige unserer Änderungen zu übernehmen und diese Resolution zu verbessern. Dennoch wurden einige wichtige Änderungen ignoriert, darunter unsere Forderungen, eine Verurteilung der Hamas mit aufzunehmen." Video und mehr …

25.03.2024: US-Resolution zum Waffenstillstand im Gazastreifen eine reine Show der USA. US-Resolution zum Waffenstillstand im Gazastreifen und zum Geiselabkommen scheitert bei der UNO. Russland, China und Algerien lehnten die Maßnahme ab, weil sie nicht ausdrücklich einen Waffenstillstand forderte
China und Russland nutzten ihr Vetorecht im UN-Sicherheitsrat, um eine von den USA eingebrachte Resolution zu verhindern, in der ein sofortiger Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert wurde, während andere Länder argumentierten, die Resolution sei verwässert worden. Die USA hatten zuvor eine Reihe von Resolutionen abgelehnt, in denen ein Waffenstillstand gefordert wurde. Am Freitag stimmte der Sicherheitsrat mit 11:3:1 Stimmen über die Resolution ab, wobei Russland und China ihr Veto einlegten. Algerien, der Hauptbefürworter früherer Waffenstillstandsresolutionen, stimmte ebenfalls gegen den Antrag.
Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, erklärte in ihrer Rede vor dem Sicherheitsrat, dass Washington einen „sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand“ in Gaza wünsche. Kritiker der US-Resolution behaupten jedoch, der Text gebe Israel grünes Licht für die Fortsetzung seiner Angriffe. Der algerische Botschafter Ben Jama erklärte nach der Abstimmung die Ablehnung seines Landes mit den Worten: „Der Text, der heute zur Abstimmung vorgelegt wurde, war keine klare Friedensbotschaft und hätte die Tötung weiterer palästinensischer Zivilisten zugelassen.“
Der geschäftsführende Vizepräsident des Quincy-Instituts Trita Parsi bemerkte, dass die Maßnahme israelische Forderungen enthält, während Kernfragen für die Palästinenser zweideutig formuliert sind. „Der Text weist darauf hin, dass diese Bemühungen um einen Waffenstillstand ‚in Verbindung mit der Freilassung ALLER verbleibenden Geiseln‘ stehen“, schrieb Parsi auf X. „Dies ist eine israelische Forderung, die von der Hamas im Gegenzug für einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand und nicht für einen dauerhaften Waffenstillstand wahrscheinlich nicht akzeptiert werden wird.“
Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassili Nebenzya sagte, der Antrag sei Teil einer „Show“, die von den USA veranstaltet werde. „Der UN-Sicherheitsrat ist seit sechs Monaten nicht in der Lage, ein Dokument zu verabschieden, das einen Waffenstillstand in Gaza fordert. Alle Versuche sind am Widerstand der USA gescheitert“, sagte er. „Selbst jetzt erleben wir ein typisches heuchlerisches Schauspiel, bei dem die USA versuchen, etwas als ‚Waffenstillstand‘ getarnt zu verkaufen, das in Wirklichkeit eine vage Formel für die Festlegung eines Waffenstillstandsgebots ist.“ Mehr …

Gaza-Resolution angenommen: UN-Sicherheitsrat fordert Waffenstillstand und Freilassung der Geiseln. Überraschend haben die USA am Montag trotz entsprechender Forderungen aus Israel die von allen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates unterstützte Gaza-Resolution nicht durch die Einlegung eines Veto verhindert. Die Resolution fordert sofortige Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln.
Der UN-Sicherheitsrat hat am Montag nach Monaten gegenseitiger Blockade überraschend eine Resolution beschlossen, die einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza für die Dauer des Fastenmonats Ramadan und die Freilassung aller Geiseln fordert. Das berichteten unabhängig voneinander Reporter mehrerer Nachrichtenagenturen. Zudem hat der UN-Generalsekretär António Guterres das inzwischen in einem Tweet bestätigt. Für den von allen zehn nicht-ständigen (gewählten) Mitgliedern des höchsten UN-Gremiums entworfenen und von Mosambik eingebrachten Resolutionsentwurf stimmten 14 Mitglieder, während die USA dieses Mal überraschend auf die Einlegung eines Veto verzichteten und sich enthielten. Nach der Abstimmung brach in dem Sitzungssaal – sonst unüblich – spontaner Applaus aus.
Der Verzicht der USA auf die Einlegung eines Veto kommt umso überraschender, als Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kurz vor der Abstimmung damit gedroht hatte, eine geplante Delegation nach Washington abzusagen, falls die USA ihr Veto gegen die jetzt beschlossene Resolution nicht einlegen würden. Russland stimmte für die Resolution, obwohl eine zuvor vom russischen Vertreter Wassili Nebensja eingebrachte Änderung des Resolutionstextes keine Mehrheit erhalten hatte. Nebensja hatte Bedenken geäußert, dass der bisherige Text Israel die Option offen lasse, Kampfhandlungen jederzeit wieder aufzunehmen. Mehr …

23.03.2024:  "Heuchlerischer" Text: Russland und China legen Veto gegen US-Resolution zu Gaza ein. Moskaus UN-Botschafter hat einen Resolutionsentwurf der USA kritisiert und erklärt, man könne mit einer solchen Resolution die "Zerstörung" des Gazastreifens und die Vertreibung der Menschen nicht abwenden.
Im UN-Sicherheitsrat ist ein US-Resolutionsentwurf für eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen am Veto Russlands und Chinas gescheitert. Der russische Botschafter bei der UNO in New York sprach von einem "heuchlerischen" Text, der ein Schweigen der Waffen im Gazastreifen nicht ausdrücklich fordere. Für den US-Vorschlag stimmten elf Mitglieder des Sicherheitsrats, während sich drei dagegen aussprachen (Russland, China und Algerien) und sich ein Mitglied (Guyana) enthielt.
Die von den USA vorgeschlagene Resolution fordert einen sofortigen Waffenstillstand, enthält jedoch weder Fristen noch Festlegungen dazu, ob der Waffenstillstand dauerhaft oder nur vorübergehend sein soll. "Wir werden keine sinnlosen Resolutionen mehr tolerieren, die keinen Aufruf zum Waffenstillstand enthalten und die uns nicht weiterbringen. Dies würde Israel freie Hand lassen und dazu führen, dass der gesamte Gazastreifen, seine gesamte Bevölkerung, der Zerstörung, Verwüstung oder Vertreibung ausgeliefert wird", sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja über die Abstimmung und bezog sich dabei auf die Situation in der Stadt Rafah, die nach israelischen Angaben die letzte Hochburg der Hamas sei.  Mehr …

21.03.2024: UN-Programm für „Ernährungsumstellung“ ist Krieg gegen die Bauern. Die UNO-Bürokraten treiben den weltweiten Krieg gegen die Landwirte voran, um die Kontrolle über die weltweite Lebensmittelversorgung zu erlangen, so die Warnung der britischen Wissenschaftlerin Sandi Adams. Sie erläuterte dem Colchester Council Watch über das von den Vereinten Nationen geführte Programm zur Kontrolle der weltweiten Nahrungsmittelproduktion. Sie sagt, dass der Plan unter dem Deckmantel einer „Ernährungsumstellung“ eingeleitet wird. Offiziell ist der Begriff „Ernährungsumstellung“ nur sehr vage definiert. Er beschreibt einen Wandel hin zu einer „nachhaltigeren“ Art und Weise, Lebensmittel zu produzieren und zu konsumieren. Mehr …

06.03.2024: UN verteidigt Klimakleber. Aus der UNO kommen unterstützende Worte für Klimaaktivisten. Zugleich fordert man die Staaten auf, nachsichtiger gegen die Aktivisten vorzugehen und schärfe Klimapolitik zu betreiben.
Michel Forst, der UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer im Rahmen des Aahrus-Übereinkommens, verteidigt die „Klimakleber“. Besonders in Deutschland und Österreich sind die Straßenkleber der sogenannten „Letzten Generation“ aktiv. In der Bevölkerung ist die Gruppe höchst unpopulär. Regelmäßig gibt es auch Kritik, wonach der Staat die Aktivisten viel zu weich und nachsichtig behandle. In der UN sieht man das anders. Mehr …

12.02.2024:  Nebensja: Kiew wird sich wegen Völkermordes im Donbass vor Gericht verantworten müssen. Die beiden Entscheidungen, die der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in den zwei Klageverfahren der Ukraine gegen Russland gefällt habe, hätten das langjährige ukrainische Narrativ widerlegt. Dies sagte Russlands UN-Botschafter Nebensja. Nun befinde sich Kiew in Den Haag auf der Anklagebank, schlussfolgerte er.
Nach der Zwischenentscheidung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen zu einer Klage gegen Moskau sitze nun Kiew auf der Anklagebank und werde beweisen müssen, dass es nicht Organisator des Völkermords im Donbass war. Dies sagte der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des Sicherheitsrates der Weltorganisation am Montag. "Kiew hat sich damit selbst auf die Anklagebank gesetzt und wird jetzt beweisen müssen, dass es keinen Völkermord durch das Kiewer Regime im Donbass gab", betonte der Diplomat.
Er erinnerte zudem daran, dass der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen sich in einem Parallelverfahren, das zuvor durch Urteil abgeschlossen werden konnte, geweigert habe, Russland pauschal als "Aggressorstaat" und als ein Land anzuerkennen, das den Terrorismus fördere und die Krimtataren sowie die Ukrainer auf der Krim diskriminiere. Auch habe er weder die Volksrepublik Donezk noch Russland für den Abschuss des Fluges MH-17 verantwortlich gemacht: "Dieser ungeschickte Versuch (der Ukraine) endete mit einem endgültigen Gerichtsurteil, das besagt, dass weder die Donezker noch die Lugansker Volksrepubliken terroristische Organisationen sind. Mit anderen Worten: Es gab keine Terroristen im Donbass. Es gab nur diejenigen, die von den neuen Behörden die Achtung ihrer gesetzlichen Rechte forderten und die Kiew stattdessen zu töten begann."
Der Botschafter fügte hinzu, dass die ukrainische Regierung die Strafmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass stets als "Anti-Terror-Operation" bezeichnet habe, als Maßnahmen gegen "Terroristen", die sich nach dem Urteil des Haager Gerichts gar nicht in der Region aufhielten. Der Diplomat kündigte darüber hinaus an, dass Russland im UN-Sicherheitsrat und in der UN-Generalversammlung ein Schreiben mit der korrekten Auslegung der Urteile des Internationalen Gerichtshofs zu den Klagen der Ukraine gegen Moskau in Umlauf bringen werde. Mehr …

UN-Sicherheitsrat: Russland erinnert an Minsker Abkommen. Auf Vorschlag Russlands hat am Montag eine Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zum Ukraine-Konflikt stattgefunden. Die Sitzung wurde anlässlich des Jahrestages der Unterzeichnung des Minsker Abkommens (Minsk II) am 12. Februar 2015 gewählt, um an die Möglichkeit einer friedlichen Lösung zu erinnern. Video und mehr …

Veto gegen Gerechtigkeit in Gaza: Der Zusammenbruch des UN-Sicherheitsrats. Der Anstieg der Zahl der zivilen Todesopfer und der weltweiten Konflikte macht alle Illusionen zunichte, dass die UNO in der Lage ist, den Frieden zu erhalten. Das Veto der USA im UN-Sicherheitsrat zum Schutz des Völkermordes in Gaza ist der letzte Strohhalm.
Artikel 1 der Gründungsurkunde der UNO verkündet kühn das Hauptziel der Organisation: Den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame kollektive Maßnahmen zu ergreifen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen oder andere Friedensbrüche zu unterdrücken und mit friedlichen Mitteln und in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts eine Beilegung oder Regelung internationaler Streitigkeiten oder Situationen herbeizuführen, die zu einem Friedensbruch führen könnten.
Trotz dieses hehren Ziels haben die Vereinten Nationen bei der Verhütung von Kriegen und der Wahrung des Friedens systematisch, treuhänderisch und in überwältigender Weise versagt. Von 1946 – ein Jahr nach der Gründung der UNO – bis 2022 war die Welt Zeuge von 285 verschiedenen bewaffneten Konflikten und zahlreichen kleineren Scharmützeln. Der aktuelle Völkermord im Gazastreifen, der im Oktober 2023 begann, ist die jüngste düstere Erinnerung an das Versagen der UNO bei der Erfüllung ihrer grundlegenden Aufgabe, die sie von einem Leuchtturm der Hoffnung auf Frieden zu einem bloßen Lieferanten von Hilfsgütern gemacht hat, um die Folgen ihrer Unzulänglichkeiten abzumildern.
Seit ihrer Gründung sind Dutzende von teuren UN-Organisationen entstanden, weil die internationale Organisation nicht in der Lage war, Konflikte zu verhindern. Dazu gehört das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA), das sich ausschließlich um die palästinensischen Flüchtlinge in Westasien kümmert, von denen viele noch immer in Zelten leben, weil die UNO den Konflikt seit 77 Jahren nicht gelöst hat. Und die Lage verschlechtert sich weiter, weltweit. Mehr …

09.02.2024: Ungarn: UN muss dritten Weltkrieg verhindern. Ungarn hat sein Engagement für den Frieden nicht aufgegeben und warnt, dass die Gefahr eines globalen Krieges größer denn je ist. Die Gefahr eines dritten Weltkrieges war noch nie so groß wie heute. Deshalb müsse der Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich beendet und der Kampf gegen den Terrorismus im Nahen Osten zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Mittwoch bei einer Sitzung der UN-Generalversammlung in New York.
Der ungarische Außenminister sagte, dass die Verfolgung einer solchen Agenda die Chancen für eine Rückkehr zu einer friedlichen und zivilisierten internationalen Zusammenarbeit dramatisch erhöhen würde. Laut einer Mitteilung des Außen- und Handelsministeriums betonte Szijjártó vor der UNO, dass die globale Sicherheitslage so schlecht sei wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. In diesem Zusammenhang sprach sich Szijjártó auch gegen eine erneute Unterbrechung der weltweiten Zusammenarbeit aus, die umso wahrscheinlicher werde, je länger die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten ungelöst bleibe. Mitteleuropa und Ungarn seien davon bereits stark betroffen, stattdessen sollten Verbindungen und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufgebaut werden.
Dazu müsse der gegenseitige Respekt in die internationale Politik zurückkehren. „Dies ist entscheidend, um von einer Ära der Bedrohungen zu einer Ära des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung zu gelangen“, sagte er und fügte hinzu, dass die UNO bei diesen Bemühungen eine führende Rolle spielen müsse. Mehr …

05.02.2024: Russland beruft dringende Sitzung des UN-Sicherheitsrats ein, um „illegale“ US-Schläge zu verurteilen. Russland hat die großangelegten US-Angriffe auf Syrien und den Irak in der Nacht zum Freitag verurteilt. Es handele sich um eine illegale „Aggression“ und es müsse dringend eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen werden, um diese zu behandeln.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, sagte am Samstag über die amerikanische Operation, bei der etwa 40 Menschen, darunter auch Zivilisten, getötet wurden, dass sie „der Welt einmal mehr den aggressiven Charakter der US-Politik im Nahen Osten und Washingtons völlige Missachtung des Völkerrechts demonstriert“. Laut TASS ist für den 5. Februar eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit den US-Angriffen anberaumt“; die UN hat jedoch noch keine Details der bevorstehenden Dringlichkeitssitzung bestätigt oder veröffentlicht.
Der Moskauer Botschafter bei den Vereinten Nationen, Dmitri Polyansky, sagte: „Wir haben gerade eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wegen der Bedrohung des Friedens und der Sicherheit durch die US-Angriffe auf Syrien und den Irak beantragt“. Das Pentagon hat nach eigenen Angaben mehr als 85 Ziele im Irak und in Syrien angegriffen, weitere Bombardierungswellen sollen in den nächsten Tagen folgen. In einer weiteren Stellungnahme am Samstag sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin: „Dies ist der Beginn unserer Antwort.“ Einige anonyme US-Beamte sagten sogar, dass die Operation als Reaktion auf den Drohnenangriff auf den jordanischen Grenzstützpunkt am Sonntag, bei dem drei Amerikaner getötet wurden, noch Tage oder sogar Wochen andauern könnte.
Obwohl Russland die US-Operationen in Syrien und insbesondere die Truppenbesetzung im Nordosten des Landes seit Jahren immer wieder verurteilt, hat es noch nie mit einem Luftangriff reagiert, zumindest wurde dies nicht öffentlich bekannt gegeben. Dies ist jedoch möglich, solange die massiven US-Luftangriffe andauern. Russische Jets und Konvoi-Patrouillen sind vorwiegend im Nordwesten Syriens präsent, aber auch in der Nähe von Deir Ezzor, auf dessen anderer Seite das Pentagon präsent ist.
Moskau sagt, die USA seien illegal dort, während die russische Militärintervention von der Assad-Regierung eingeladen wurde, um von außen unterstützte Dschihadisten- und Terroranschläge auf die syrische Bevölkerung abzuwehren. Quelle …

28.01.2024:  Algerien beruft UN-Sitzung zu IGH-Urteil ein: "Es ist Zeit, Israel zur Verantwortung zu ziehen". Der Internationale Gerichtshof hat Israel in seiner Vorentscheidung dazu verpflichtet, alle Maßnahmen zu ergreifen, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern und die öffentliche Aufstachelung dazu einzustellen. Algerien hat eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen, um sicherzustellen, dass Israel die Vorentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in der Klage Südafrikas wegen Völkermordes im Gazastreifen umsetzt. Video und mehr …

25.01.2024: Der offene Brief, in dem die WEF-UN-Partnerschaft 2019 verurteilt wurde. Kontrollierte Opposition, die sich gegen den Aufstieg der globalen Korpokratie ausspricht, aber deren Macht nicht wirklich in Frage stellt.
Ein Leser meines letzten Substack-Artikels – „G20, BRICS, WEF und der ‚Aufbau einer gerechten Welt und eines nachhaltigen Planeten’“, machte mich auf einen offenen Brief vom September 2019 aufmerksam, in dem über 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke die bahnbrechende Partnerschaft zwischen dem Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen für 2019 verurteilten (auf die ich 2020 aufmerksam wurde und auf die ich in meinen Büchern, Artikeln, Interviews und Vorträgen die Welt aufmerksam zu machen versucht habe).
In dem Schreiben wurde dies als eine globale Übernahme durch Unternehmen beschrieben. Mit den Worten eines der Hauptorganisatoren, Gonzalo Berrón vom Transnational Institute: Dieses Abkommen zwischen den Vereinten Nationen und dem WEF ist der offizielle Ausdruck einer beunruhigenden Vereinnahmung der Vereinten Nationen durch Unternehmen. Sie bringt die Welt auf gefährliche Weise in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance. Nur sechs Monate später sollte diese Partnerschaft ihr hässliches Gesicht zeigen. Das „Transnational Institute“ schrieb in seinem Strategieplan für 2021-25, dass: Die globale Covid-19-Pandemie wurde als Vorwand für die Einführung und Normalisierung digitaler Identifizierungssysteme und Tracking-Anwendungen genutzt, um die Vorstellung, dass wir uns gegenseitig bedrohen, weiter zu festigen.
Das war eine sehr fundierte Kritik, der man nur zustimmen kann. Aber TI hat das ganze Bild nicht verstanden. Die Aufgabe des Instituts ist es, „internationale soziale Bewegungen mit gründlicher Forschung, zuverlässigen Informationen, fundierten Analysen und konstruktiven Vorschlägen zu stärken, die einen fortschrittlichen, demokratischen Politikwandel und gemeinsame Lösungen für globale Probleme vorantreiben“. Mehr …

Diplomaten mehrerer Länder verlassen UN-Sitzungssaal während Rede des israelischen Botschafters. Am Dienstag haben Diplomaten verschiedener Länder während einer Rede des israelischen Botschafters bei den Vereinten Nationen den Sitzungssaal verlassen. Unter den Diplomaten befand sich unter anderem die Außenministerin Indonesiens, Retno Marsudi. Video und mehr …

22.01.2024: UN-WEF-Verschwörung gegen die Freiheit der Menschen. WEF: UN- Generalsekretär will globale „digitale ID“ zur Erreichung der „Nachhaltigen Entwicklungsziele“. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) erklärt, dass ein globales „digitales ID“-System erforderlich ist, um die „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UNO zu erreichen. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Seine Forderungen nach Überwachung, Zensur und Kontrolle erläuterte er in einer Rede auf einem der Panels. Seine Äußerungen standen im Einklang mit der Agenda des Treffens, die von UNO, EU, WHO und WEF mit Nachdruck vorangetrieben wird. WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Ersterer besteht aus mehreren Vorschlägen, darunter eine digitale ID, die mit den Bankkonten der Menschen verknüpft ist.
Der zweite Vorschlag war ein Vorstoß, um den neuesten übergreifenden Plan der UN voranzubringen. Der Plan sieht vor, die Öffentlichkeit ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben, indem eine digitale ID und die UN-Vision der „Desinformationsmoderation“, auch bekannt als Zensur, eingeführt werden. Mehr …

11.01.2024:  Rabbis stürmen UN-Sitzungssaal: "Wir sind hier, weil Israel seinen brutalen Angriff ohne Gnade fortsetzt. Rund 36 Rabbiner und Rabbinerstudenten haben am Dienstag im Sitzungssaal des UN-Sicherheitsrats für einen Waffenstillstand demonstriert. Laut Huffington Post drangen die Protestler mithilfe einer Führung in die Räumlichkeiten ein. Video und mehr …

10.01.2024:  Russische UN-Botschafterin: USA geben Israel "Lizenz zum Töten" von Palästinensern. Die USA haben Israel eine "Lizenz zum Töten" erteilt. So fasste die stelltvertretende Botschafterin Russland bei der UNO am Dienstag den Umgang Washingtons mit der humanitären Situation in Gaza zusammen. Video und mehr …

Die Feindstaatenklausel in der UN-Charta. Das Versäumnis, zukunftsweisende, geordnete Verhältnisse zu schaffen. Um nach den Erfahrungen zweier Weltkriege künftige Bedrohungen des Friedens zu verhindern, beschlossen 1945 – inspiriert von Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ – 51 Staaten die Charta der Vereinten Nationen, die am 24. Oktober 1945 in Kraft trat.[1] Die BRD und die DDR traten der Charta 1973 bei, seit 1990 ist das vereinigte Deutschland als Bundesrepublik Deutschland Mitglied der Vereinten Nationen.
In der Charta wird ein Friedensgebot konstituiert, um „den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen“. Internationale Auseinandersetzungen oder „Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten“, sollen “durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts“ bereinigt oder beigelegt werden. Kaum bekannt in der deutschen Öffentlichkeit ist, dass Deutschland nach der so genannten Feindstaatenklausel in den Artikeln 53 und 107 der Charta gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs immer noch ein Feindstaat ist (Artikel 77 ist überholt[2]). Die Feindstaatenklausel besagt, dass Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls Deutschland erneut eine aggressive Politik verfolgen würde, was gegebenenfalls militärische Interventionen einschließt.
Artikel 53, Absatz 1 der Charta lautet: „…Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.“ Gemäß Absatz 2 bezeichnet der Ausdruck „Feindstaat“ jeden Staat, „der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war“.
Artikel 107 der Charta lautet: „Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.“ In diesem Zusammenhang ist noch der Artikel 52 von Bedeutung, der in Absatz 4 auf die Artikel 34 und 35 eingeht, deren Anwendung „nicht beeinträchtigt“ wird. Artikel 34 und 35 betreffen den Sicherheitsrat, der bei internationalen Streitigkeiten tätig werden kann. Des Weiteren wird auf die Artikel 11 und 12 verwiesen, die wiederum die Befugnisse der Generalversammlung zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit regeln. Mehr …

09.01.2024: UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt die schwindelerregende Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den “vom Menschen verursachten Klimawandel” zu bekämpfen. Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen Bericht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten veröffentlicht wurde. Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der Welt sich verpflichten müssen, 5,3 Billionen Dollar pro Jahr an die UNO zu überweisen, die damit ebenso wie die WHO ihre Funktion und Aufgabe völlig verändert.
Dem Bericht zufolge benötigt die UNO 150 Billionen Dollar, um den Planeten vor der “globalen Erwärmung” zu retten und die Ziele der “Agenda 2050” des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erfüllen. In ihrem Bericht über die Weltwirtschaftslage und die Aussichten für 2024 bekräftigt die UNO ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die „Sustainable Development Goals“ stellen sozusagen die Überschrift dar. Die weithin kritisierten Ziele werden oft als Inspiration für die Gesetzgebung vieler westlicher Länder zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion sowie für Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel verwendet. Mehr …

Backstabbing for Beginners (2018) – Ein Film, der auf wahrerer Begebenheit beruht und darstellt, wie die Korruption die UNO und ihre Unterorganisationen durchzogen hat. Wer traut noch dieser UNO? Gerade jetzt, wo sie sich in den Dienst der „Klima-Verschwörer“ stellt und sich als Inkasso-Unternehmen für die Strippenzieher zu etablieren sucht. Siehe obigen Bericht. Film ….

07.01.2024: UNO zur Klimadebatte: „Wir besitzen die Wissenschaft“. Die UNO zensiert die Klimadebatte auch dadurch, dass Wikipedia eine „Schlüsselrolle bei der Förderung des Wissens über den Klimawandel“ spielt. UN-Untergeneralsekretärin Fleming sagt: „Wir besitzen die Wissenschaft ...“ Video …

31.12.2023:  Dimitrij Poljanskij: Unsere Aufgabe ist es, Fehlentwicklungen der UN zu korrigieren. Mit ihrem Vetorecht haben die USA im UN-Sicherheitsrat bisher alle Resolutionen blockiert, die einen Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas fordern. Über die Haltung Washingtons und andere drängende Fragen der internationalen Politik spricht RT DE mit dem stellvertretenden russischen UN-Botschafter Dimitrij Poljanskij. Video und mehr …

30.12.2023:  Nebensja im UN-Sicherheitsrat: Die Ukraine und der Westen werden bald "die schlimmsten Nachrichten" erhalten. Die militärischen Pläne Kiews sind gescheitert, erklärte der Ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Er kündigte der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten in naher Zukunft "die schlimmsten Nachrichten" an.  Video und mehr …

19.12.2023: Der Fortbestand der Dominanz Washingtons über die UNO. Zur Zeit ihrer Gründung hielten die Vereinten Nationen das Ideal der Gleichheit zwischen den Völkern und Nationen hoch. Doch schon von den ersten Monaten ihres Bestehens an, unterstützten Washington und London Israel gegen das palästinensische Volk. Dann trickste Washington im Sicherheitsrat, indem es Formosa [Taiwan] anstelle Chinas den Sitz gab und damit einen Boykott der UdSSR auslöste. Heute wird die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über diese Institution von einer großen Mehrheit der Mitgliedstaaten angeprangert. In der Zwischenzeit stellen sich die BRICS-Staaten in Gefechtsbereitschaft, damit diese Institution zum Völkerrecht zurückkehrt. Mehr …

13.12.2023: Gazastreifen: UN-Vollversammlung verabschiedet Resolution über sofortige Waffenruhe. Die UN-Vollversammlung hat mehrheitlich eine Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen verabschiedet. Der Beschluss wurde mit 153 Ja- und zehn Nein-Stimmen gefasst. Weitere 23 Mitglieder enthielten sich. Die Resolution verlangt neben einer Waffenruhe die Durchsetzung des Völkerrechts sowie die Freilassung aller Gefangenen. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte erklärte, die humanitäre Lage in Gaza sei extrem prekär. Video und mehr …

UN-Generalversammlung fordert Waffenstillstand in Gaza – Deutschland enthält sich. Waffenstillstand im Gazastreifen ausgesprochen. 153 Länder stimmten für die Resolution, damit war die nötige Zweidrittelmehrheit mehr als erreicht. Die USA versuchten den Text der Resolution dahin gehend zu verändern, dass die Geiselnahme der Hamas verurteilt wird. Hierfür wurde allerdings die notwendige Zweidrittel-Mehrheit nicht erreicht, weshalb die USA die Resolution ablehnten. Video und mehr …

Österreich und Mikronesien mit USA und Israel gegen Waffenruhe in Gaza. In der UN wurde eine Resolution für eine Waffenruhe im Gazastreifen mit großer Mehrheit angenommen. Deutschland hat sich enthalten, Österreich hat dagegen gestimmt. Erneut hat die Vollversammlung der UNO in überwältigender Mehrheit eine Resolution für einen Waffenstillstand angenommen. Nur zehn Staaten haben gegen die Resolution gestimmt, darunter Österreich. Das von Ägypten eingebrachte Papier erreichte somit aber locker die notwendige Zweidrittel-Mehrheit. Mehr …

11.12.2023: Die UNO fordert die Macht, die globale „Klimapolitik“ zu diktieren. Die Vereinten Nationen fordern Befugnisse, die es den Wissenschaftlern der nicht gewählten globalistischen Organisation erlauben würden, den souveränen Nationen die globale „Klimapolitik“ zu diktieren. Diese Forderung wurde erhoben, nachdem sich Wissenschaftler des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen über das langsame Tempo beschwert hatten, mit dem die Regierungen die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) umsetzen.
Fünf Hauptautoren der IPCC-Berichte sagten dem Guardian, dass Wissenschaftler das Recht haben sollten, die Politik zu führen. Die UN-Wissenschaftler könnten neue Befugnisse erhalten, um die Umsetzung der grünen Agenda durch die 195 Unterzeichnerstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zu überwachen. Wenn die UN-Wissenschaftler mit den neuen Befugnissen ausgestattet werden, könnten sie die Staaten der Welt auffordern, aus fossilen Brennstoffen auszusteigen, um dem „Net Zero“-Ansatz gerecht zu werden. Die Forderung der UN kam, nachdem bekannt wurde, dass die Vereinigten Arabischen Emirate ihre Position als Gastgeber der COP28 nutzen wollen, um Öl- und Gasgeschäfte abzuschließen.
Sonia Seneviratne, stellvertretende Vorsitzende des IPCC und koordinierende Leitautorin seit 2012, sagte: „An einem bestimmten Punkt müssen wir sagen, dass bestimmte politische Maßnahmen ergriffen werden müssen, wenn wir das von den politischen Entscheidungsträgern gesetzte Ziel erreichen wollen. „Da sich der Klimawandel weiter verschärft, wird es immer schwieriger, politisch relevant zu sein, ohne Vorschriften zu erlassen. Wissenschaftler sollten in der Lage sein, die Reduzierung fossiler Brennstoffe und den „Ausstieg“ zu fordern“, fordert sie. Die Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen des IPCC und dem Handeln vor Ort sei „für uns als Wissenschaftler schwierig zu verstehen, weil es keinen Sinn zu machen scheint“, argumentiert sie.
Gert-Jan Nabuurs, koordinierender Hauptautor von drei IPCC-Berichten, sagte: „Die kritische, unabhängige und richtungsweisende Rolle des IPCC scheint immer weniger offensichtlich zu sein. „Während sie abnimmt, scheinen die Länder einen immer größeren Einfluss auszuüben.“ Das Problem für die Autoren sei, dass „wir die Politik nicht diktieren können, also können wir keine harten Aussagen darüber machen, was getan werden sollte“, sagte er. Nabuurs bezweifelte, dass es sinnvoll sei, weiterhin Sachstandsberichte zu erstellen, wenn „wir bereits wissen, dass die Botschaft in fünf oder sechs Jahren nicht viel anders sein wird, dass das Problem immer noch da sein wird, dass die Emissionen weiter steigen werden, dass es mehr Beweise für die Auswirkungen geben und weniger Zeit bleiben wird, um zu versuchen, unter 2°C [Erwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau] zu bleiben“.
Die UN geht davon aus, dass die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 9% steigen werden. Die Emissionen müssten bis zum Ende des Jahrzehnts um 43% sinken, um das Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Wie Slay News berichtet, würde das Erreichen dieses „Netto-Null“-Ziels die Steuerzahler 75 Billionen Dollar kosten. Zudem müssten die Menschen ihre Lebensqualität drastisch einschränken. Mehr …

Globale Elite beim UN-Klimagipfel genießt Burger und BBQ, während sie der Bevölkerung rät, kein Fleisch zu essen. Die Klimaschützer wollen die Viehzucht und die Agrarindustrie unter dem Deckmantel der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen mit einem „Netto-Null-Plan“ zerstören. Der „Netto-Null-Plan“ wird letztlich zu einer Hungersnot führen. Offensichtlich ist es für die globalen Eliten in Ordnung, Fleisch zu genießen, während sie dem Rest der Welt vorschreiben, den Fleischkonsum zu reduzieren.
Fox News berichtete: Der laufende UN-Klimagipfel COP28 in Dubai bietet eine Vielzahl von Gourmet-Gerichten von Anbietern, die Rindfleisch servieren, obwohl ein Bericht in Vorbereitung ist, der die westliche Welt auffordern soll, ihren Rindfleischkonsum zu reduzieren. Laut dem Online-Portal des Gipfels umfasst das Angebot „saftiges Rindfleisch“, „saftige Fleischscheiben“, geräucherte Wagyu-Burger, Philly-Käsesteaks und „zartschmelzendes BBQ“ sowie afrikanisches Straßen-BBQ, mexikanisches Fast Food und eine asiatische Variante mit „französischem Flair“. Die Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der die Vereinten Nationen in der Kritik stehen, weil sie einen Bericht vorbereiten, der auf dem Gipfel veröffentlicht werden soll und in dem zu einem geringeren Fleischkonsum aufgerufen wird.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) wird während der bevorstehenden COP28-Sitzung ihren allerersten Fahrplan für globale Ernährungssysteme veröffentlichen, in dem Ländern mit „übermäßigem Fleischkonsum“ empfohlen wird, ihren Konsum als Teil einer größeren Anstrengung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Vereinten Nationen fordern seit Jahren eine Abkehr von der tierischen Ernährung, die ihrer Meinung nach „einen großen Einfluss auf unseren Planeten hat“.
Während sie diese wunderbaren Mahlzeiten genießen, fordert die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen den Rest der Welt auf, weniger Fleisch zu essen. Sie behaupten, dies würde die Treibhausgase reduzieren und zur Rettung des Planeten beitragen. Das klingt nach einer weiteren Pseudowissenschaft der Eliten, die die Menschen kontrollieren und ihre Freiheiten einschränken wollen. Mehr …

05.12.2023:  "Die UNO wird ihrer Rolle nicht gerecht": Wachsende Kritik an den Vereinten Nationen. Der brasilianische Präsident plädiert für eine Friedenslösung in der Ukraine und im Gazastreifen. Die UNO werde ihrer Rolle, den Frieden in der Welt zu erhalten, nicht gerecht. Mit diesen Worten wirbt er für eine Reformierung der Vereinten Nationen, denn die weltpolitische Situation von 1945 sei eine andere als die von heute. Video und mehr …

Chinas Außenminister spricht über Epidemie – während der UNO-Sitzung über Israel-Hamas. Ein Spitzendiplomat Chinas erklärte auf einem Treffen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (UNO), dass der Ausbruch einer Lungenentzündung bei Kindern im Lande trotz der zunehmenden Ausbreitung unter Kontrolle sei. Ein Kommentator für chinesische Angelegenheiten sieht darin Anzeichen von Angst.
Am 29. November leitete der chinesische Außenminister Wang Yi eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zum Krieg zwischen Israel und Hamas. Darin gab er eine themenfremde Erklärung zu den sich ausbreitenden Fällen von Lungenentzündungen in seinem Land ab. „In letzter Zeit haben wir in bestimmten Teilen Chinas einige Häufungen von Grippefällen bei Kindern festgestellt. Das ist in der Tat ein ständiges Phänomen in vielen Ländern, und in China hat man das wirksam unter Kontrolle gebracht.“ Er fügte hinzu: „Chinas Interaktionen mit der internationalen Gemeinschaft werden durch keinerlei Faktoren beeinträchtigt, und wir freuen uns über weitere Besuche von Freunden aus der ganzen Welt.“
Nach Meinung des Kommentators für chinesische Angelegenheiten Qin Peng aus New York sei Wang nicht qualifiziert, über die Epidemie der Atemwegserkrankung zu sprechen. Er sei kein Gesundheitsbeamter oder -experte und hätte ursprünglich bei der UNO über die Friedensfrage in Israel sprechen sollen. Qin Peng zufolge zeigten Wangs Äußerungen über den Ausbruch, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) Angst habe, zur Verantwortung gezogen zu werden, wenn sich weitere Ausbrüche der Lungenentzündung in anderen Ländern ereignen sollten. Mehr …

UN bedroht unsere Privatsphäre unter dem Deckmantel einer neuen Konvention gegen Cyberkriminalität. Ein Trojanisches Pferd. Die US-amerikanische Gruppe für digitale Rechte EFF bezeichnet den jüngsten Entwurf für eine UN-Konvention zur Cyberkriminalität als „bedeutenden Rückschritt“ und „gefährliche Ausweitung des Anwendungsbereichs über die in der Konvention explizit definierten Cyberverbrechen hinaus auf eine lange Liste von Nicht-Cyberverbrechen“.
Dieser „Tanz“ – mit einigen Fortschritten und dann wieder Rückschritten – ist nicht neu in dem mittlerweile langwierigen Verhandlungsprozess des Dokuments, der nicht nur von Beobachtern unter den beteiligten Nichtregierungsorganisationen, sondern auch von UN-Mitgliedsstaaten kritisiert wird. Auch die EFF ist davon überzeugt, dass es sich bei den jüngsten Entwicklungen nicht um einen Zufall, also ein Versehen, handelt, sondern vielmehr um einen gezielten Fehltritt, der die Chancen verringert, dass der Vertrag, wenn er einmal verabschiedet ist, das Ergebnis eines echten Konsenses sein wird. Als alles begann, wurde der Vertrag als eine „standardisierte“ Art und Weise präsentiert, wie die Welt die Cyberkriminalität bekämpfen könnte.
In der Zwischenzeit hat es jedoch einen scheinbar endlosen Strom von Ergänzungen und Ausweitungen der ursprünglichen Befugnisse des Dokuments gegeben, bis zu dem Punkt, an dem es sich, in den Worten der EFF, zu einem „expansiven Überwachungsvertrag“ entwickelt hat. Eine große Sorge ist, was die EFF als mögliche Ausweitung der Befugnisse bei nationalen und internationalen Ermittlungen bezeichnet. Anstatt diese Bedenken zu zerstreuen, würde der neue Entwurf an den alten umstrittenen Regeln festhalten, nur um noch mehr hinzuzufügen. Diesmal in der Form, dass „Staaten Ingenieure oder Angestellte zwingen können, Sicherheitsmaßnahmen zu untergraben, die eine Bedrohung für die Verschlüsselung darstellen“.
Konkret würde die jüngste Version des UN-Vorschlags, sollte sie angenommen werden, bedeuten, dass auf im Ausland gespeicherte Daten auch dann zugegriffen werden kann, wenn dies gegen die Datenschutzbestimmungen des Gastlandes verstößt. Mehr …

01.12.2023: VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE: »ENDGAME« – Wie die UNO die »One World« vorantreibt! Wer heutzutage von einer „Weltregierung“ oder einer „One World“ spricht, gilt gemeinhin als Verschwörungstheoretiker. Kaum einer weiß, dass die Vereinten Nationen selbst von einem »globalen Regierungssystem unter der Schirmherrschaft der UN« sprechen. Und genau dazu soll ein in der Öffentlichkeit unbekanntes technokratisches Netzwerk der globalistischen Allianz verhelfen.
Wohl kaum jemand hat je etwas von The Global Public-Private Partnership, kurz G3P, gehört. Diese „globale öffentlich-private Partnerschaft“ ist ein technokratisches Netzwerk der globalistischen Allianz der Vereinten Nationen. Die G3P besteht aus den meisten Regierungen der Welt sowie zwischenstaatlichen Organisationen, globalen Unternehmen, großen philanthropischen Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen und Gruppen der Zivilgesellschaft. Ihre nachhaltige Entwicklungsziele, die sogenannten Sustainable Development Goals, kurz SDGs, sollen letztlich eine One-World-Regierung schaffen.
Und zwar mit der Konsolidierung von Autorität, der Ausnutzung von Bedrohungen, um die Hegemonie von Regimen voranzutreiben sowie die Einführung eines zentral gesteuerten globalen Systems der digitalen Identität. Diese speichert sämtliche Entscheidungen und das Verhalten der Menschen. Damit kann das G3P-Regime, ähnlich wie in China, ein Belohnungs- und Bestrafungssystem installieren, das auf individuelles Verhalten basiert. Mehr …

30.11.2023: Dr. Jill Glasspool Malone: Wie die Covid-Pandemie das Ziel der UNO, die Eine-Welt-Regierung zu werden, vorangebracht hat. Durch die globale Synchronisierung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen („UN“) wurden der UN neue Befugnisse übertragen. Diese universell anwendbaren Vorschriften und multilateralen Abkommen haben ein riesiges, weltweit ineinandergreifendes Netzwerk im Bereich der öffentlichen Gesundheit geschaffen, das wiederum einen neuen, globalisierten Verwaltungsstaat hervorgebracht hat.
Die UNO hat schon Jahre vor der Pandemie durch Abkommen wie die Agenda 2030 still und leise ihre Macht ausgebaut und ist nun zu einer souveränen Macht für sich selbst geworden. Dies ist die globale Schattenregierung, die versucht, jede Dimension unseres Lebens zu regulieren. Dies ist das Thema einer Rede, die Dr. Jill Glasspool Malone auf dem vierten Internationalen Covid-Gipfel („ICS 4“) vom 18. bis 19. November 2023 in Bukarest, Rumänien, im Parlamentspalast gehalten hat. Das Gipfeltreffen wurde von der Partei Alianța pentru Unirea Românilor oder AUR (englische Übersetzung Allianz für die Union der Rumänen) organisiert. Während der zwei Tage hielten 46 Mediziner, Wissenschaftler und andere Fachleute Vorträge, darunter Dr. Robert Malone, Dr. Byram Bridle, Dr. Pierre Kory, Dr. Ryan Cole und Dr. Chris Shoemaker.
Dieser jüngste Internationale Covid-Gipfel („ICS“) findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem die Organisation gerade ihren Namen ändert. So wird der ICS 4 auch als Internationaler Krisengipfel bezeichnet, denn „wie wir jetzt wissen, ging es nie nur um Covid“, so der ICS. Dr. Malone erklärte, dass der ICS für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen wurde, um sich zu treffen und ihre Erfahrungen mit Covid zu diskutieren. Dies ist ein unzensierter und sicherer Ort, an dem sie ihre Erkenntnisse sammeln, austauschen, diskutieren und analysieren können, um sichere und wirksame Behandlungen für Covid und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden.
Im Folgenden finden Sie die Abschrift der Rede von Dr. Glasspool Malone auf dem ICS 4. Alle Reden und Präsentationen, die auf dem Gipfel gehalten wurden finden Sie nachfolgend.
Pandemien als Katalysator für eine neue Weltordnung. Ihr Ziel ist die totale Kontrolle der Welt – mit nicht gewählten Technokraten am Ruder. Mehr …

28.11.2023: Beim UN-Zukunftsgipfel soll die Weltherrschaft der Konzerne festgeschrieben werden. Die vollständige Unterwerfung der UN unter die Konzerninteressen, die das Weltwirtschaftsforum mit seiner Global Redesign Initiative 2010 vorgezeichnet und seither erfolgreich betrieben hat, soll auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 im Regelwerk der Weltorganisation verankert werden. Das ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen von Bedeutung, das der UN-Organisation WHO ausufernde Machtbefugnisse geben soll.
UN-Generalsekretär António Guterres hat 2021 im Bericht „Our Common Agenda“ seine Vorstellungen von einer Reform der Arbeitsweise der Internationalen Organisationen (Global Governance) skizziert und einen Hohen Beirat für effektiven Multilateralismus (High-Level Advisory Board on Effective Multilateralism) eingesetzt, der Reformvorschläge erarbeiten sollte. Diese sollten dann eigentlich im September 2023 auf der UN-Generalversammlung diskutiert und in konkrete Beschlüsse umgesetzt werden.
Es gab jedoch Widerstand von den Entwicklungsländern, konkret von der G77-Gruppe, die Länder des Globalen Südens vertritt. Deshalb wurde die Behandlung der Vorschläge des Hohen Beirats auf nächstes Jahr verschoben. Im September 2024 soll dieser „Multi-Stakeholder-Zukunftsgipfel“ nun stattfinden und die Grundzüge der Reform der UN beschließen. Konzerne sollen mitbestimmen dürfen.
Guterres schrieb in seiner Agenda von 2021 (übersetzt): „Als die Charta der Vereinten Nationen entwickelt wurde, bedeutete Multilateralismus die Zusammenarbeit zwischen einer kleinen Anzahl von Staaten. Heute beteiligt sich ein breiteres Spektrum staatlicher und nichtstaatlicher Akteure an globalen Angelegenheiten im Rahmen offener, partizipatorischer, kollegialer und transparenter Systeme, die darauf ausgerichtet sind, Probleme zu lösen, indem sie auf die Kapazitäten und die Stimmen aller relevanten Akteure zurückgreifen, anstatt nur von Mandaten oder Institutionen geleitet zu werden. Dies ist eine Form des Multilateralismus, die vernetzter, inklusiver und effektiver bei der Bewältigung der Herausforderungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist. Alle Bemühungen um eine bessere Verwaltung der globalen Gemeinschaftsgüter und des Risikomanagements müssen sich an dieser Komplexität orientieren und ausdrücklich versuchen, diese neuen Ansätze dort einzubeziehen, wo sie wahrscheinlich zu besseren Ergebnissen führen.“ Mehr …

22.11.2023:  Jeffrey Sachs: "Der Sicherheitsrat könnte und sollte sofort alle Kriege beenden". Jeffrey Sachs, der Präsident des SDSN (UN-Netzwerk zur nachhaltigen Entwicklung), hat am Montag vor dem UN-Sicherheitsrat zum Thema "Förderung des Friedens durch gemeinsame Entwicklung" gesprochen. Die offene Debatte wurde unter dem Tagesordnungspunkt "Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit" geführt. Video und mehr ...

21.11.2023:  Jacob Nordangård: UN Leaders Pact for the Future – A Pact with Who? Part 1 The lecture uncovers the true intention behind next years Summit of the Future, which will result in the outcome document Leaders pact for the Future.
The plan with the pact is to turn the recommendations from United Nations Our Common Agenda into concrete measures, and turbocharge the implementation of Agenda 2030.
If the pact gets signed, it will result in a new automated global management system that will have severe consequences for our freedoms. Who will benefit from and ultimately lead the transformation?  Video (english) ...

Jacob Nordangård: UN Leaders Pact for the Future – A Planetary Emergency. Part 2 The lecture by Dr. Jacob Nordangård uncovers the background to the Planetary Emergency that certain actors want to declare during the UN Summit of the Future in September 2024. This is in effect a totalitarian takeover that fuses the climate and health agenda. What are the implications? Video (english) ...

15.11.2023:  Brasiliens Präsident Lula da Silva will UN-Reform: "Die UNO von 1945 ist im Jahr 2023 nichts wert". Nach einem US-Veto gegen eine brasilianische Resolution für humanitäre Pausen im Gazastreifen fordert Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva eine Reform des UN-Sicherheitsrates. Der Politiker will das Veto-Recht abschaffen, das fünf Ratsmitglieder genießen. In seinem wöchentlichen Podcast Gespräch mit dem Präsidenten hat Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva wiederholt den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angegriffen. Der linke Politiker forderte am Dienstag eine gründliche Reform des internationalen Gremiums. Es sei unmöglich und inakzeptabel, dass ein einziges Land von seinem Veto-Recht Gebrauch machen und eine Resolution zum Scheitern bringen könne. Lula da Silva bezeichnete dabei die Struktur des UN-Sicherheitsrates als überholt.
"Die UNO von 1945 ist im Jahr 2023 nichts wert. Eben deswegen wollen die Leute die Zahl der Ratsmitglieder ändern und das Veto-Recht abschaffen."
Mit diesem Kommentar reagierte der Präsident des größten südamerikanischen Landes auf das Scheitern einer brasilianischen Resolution im UN-Sicherheitsrat. Der Entwurf hatte humanitäre Pausen im Gazastreifen gefordert. Zwölf der 15 Ratsmitglieder unterstützten das Dokument. Großbritannien und Russland enthielten sich der Stimme, während die USA von ihrem Veto-Recht Gebrauch machten. Mehr …

06.11.2023: Digitale ID-Diktat: UN und Gates-Stiftung setzen auf totale Kontrolle! Das UN-Programm fördert digitale öffentliche Infrastruktur, während die EU und die Gates-Stiftung bis 2030 für digitale IDs werben. Eine Eskalation des Drängens auf digitale Ausweise. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) startet ein Projekt, das auf dem sogenannten „digital public infrastructure“, also DPI, basiert.
Und die übergreifende Rechtfertigung/Erklärung für diese Aktivitäten ist das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der UN.
Was das UNDP tun soll, ist ziemlich klar aus seinem Namen heraus, aber was DPI selbst ist, ist ein Schlagwort, das in etwas interessanter/beunruhigender Übereinstimmung von Organisationen wie der UN verwendet wird, aber auch von der Europäischen Union (EU), der Gates-Stiftung und natürlich ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) niemals ganz aus solch einem Bild wegzudenken. Mehr …

03.11.2023:  Buhrufe für USA: Überwältigende UN-Mehrheit verurteilt US-Wirtschaftsembargo gegen Kuba. Die UN-Generalversammlung hat am Donnerstag mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, das amerikanische Wirtschaftsembargo gegen Kuba zu verurteilen. Damit stimmte die Versammlung zum 31. Mal gegen das US-Wirtschaftsembargo. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 187 Stimmen wurde die Resolution angenommen. Die USA und Israel stimmten – wie bereits im vergangenen Jahr – dagegen. Die Ukraine enthielt sich erneut. Video und  mehr …

02.11.2023:  Nebensja zu westlicher Haltung bezüglich Gaza: "Sie schweigen eisern." Wassili Nebensja, der russische UN-Botschafter, hat sich am Mittwoch auf der 10. Sondersitzung der UN-Generalversammlung zur Lage im Nahen Osten geäußert.
Angesichts des schrecklichen Leidens der Zivilbevölkerung in Gaza, lenkte er die Aufmerksamkeit auf "die Heuchelei" der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die sonst ständig an die Einhaltung des humanitären Völkerrechts appellieren und Sanktionen verhängen würden. An Israel gerichtet, mahnte er: "Wir bestreiten nicht das Recht Israels, den Terror zu bekämpfen, aber bekämpfen Sie die Terroristen und nicht die Zivilisten! Andernfalls stellt man sich selbst auf die Seite des Bösen und agiert nach dessen üblichen Methoden." Video und mehr …

01.11.2023: Trotz Terror und Unterdrückung. Iran übernimmt Vorsitz von UN-Forum für Menschenrechte. Obwohl die Vereinten Nationen den Iran wegen Menschenrechtsverletzungen untersuchen und die radikal-islamische Diktatur als weltweit größter staatlicher Sponsor von Terror auftritt, erhält das Regime den Vorsitz des diesjährigen Sozialforums des UN-Menschenrechtsrats.
Bereits im Mai gab Václav Bálek, Präsident des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UN) bekannt, dass der Iran den Vorsitz des diesjährigen Sozialforums erhalten wird. Das Forum, das Wissenschaft und Technologie in Bezug auf Menschenrechte thematisieren soll, wird also ab dem 2. November von Irans ständigem Vertreter in den UN, Ali Bahreini, geleitet. Das radikal-islamische Regime in Teheran hat dabei selbst eine der schlimmsten Menschenrechtslagen weltweit. Zudem gilt der Iran als größter staatlicher Förderer von Terrorismus – sowohl in arabischen Ländern in der Region als auch ganz speziell gegen Israel, dessen Auslöschung das Regime routinemäßig fordert. So unterstützt das Land sowohl die Terrorgruppen Hamas im Süden Israels als auch die Hisbollah nördlich im Libanon.
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Josep Borrel verteidigte die Berufung Irans nun mit Verweis auf die von der UN festgelegte regionale Rotation des Vorsitzes. Allerdings verwies die regierungsunabhängige Organisation UN Watch darauf, dass alleine in den vergangen sechs Jahren vier asiatische Länder zum Vorsitzenden berufen wurden. Eine regionale Rotation des Vorsitzes habe also kaum stattgefunden. Mehr …

24.10.2023:  Poljanski kritisiert UNO: Konflikte in Ukraine und Nahost offenbaren Doppelmoral. Russlands stellvertretender UN-Botschafter Dmitri Poljanski hat in einem Briefing die UNO kritisiert: Diese würde bei den Konflikten in der Ukraine einerseits und in Nahost andererseits mit zweierlei Maß messen. Besonders die voreiligen Schuldzuweisungen an Russland im Ukraine-Konflikt stechen hervor, während die UNO bei der Bewertung der Vorgänge in Nahost sich zurückhaltender äußert. Mehr …

19.10.2023:  Protest im UN-Menschenrechtsrat: Teilnehmer drehen US-Botschafterin den Rücken zu. Während einer Rede der US-Botschafterin Michèle Taylor am Mittwoch im UN-Menschenrechtsrat erhoben sich zahlreiche Anwesende. Sie drehten ihr demonstrativ den Rücken zu. Laut dem iranischen Medium "Press-TV" protestierten sie damit gegen die Unterstützung der USA für Israels Vorgehen in Gaza. Die US-Agentur "AP" berichtet jedoch, dass diese Geste ein Protest gegen das mangelnde Engagement der USA für Menschenrechte gewesen sei. Mehr …

UNO: „Bombardierung von Gaza durch Israel ein Kriegsverbrechen“ – Wo bleiben die Sanktionen? Die Frage wird dringlicher: Werden die Vereinten Nationen den eigenen Statuten gerecht? Waren sie es überhaupt jemals? Oder wurde deren Effektivität bereits im „Quellcode“ sabotiert? In Anbetracht der Krisenherde der Welt und des jüngst im Nahen Osten neu entfachten ähnelt die UNO einem wackligen Kartenhaus.
Wegen der Bombardierung des im Norden von Gaza gelegenen Krankenhauses Al-Ahli-Arab-Hospital wurde auf dringende Bitte Russlands und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) für den heutigen Tag eine offene Sitzung des UN-Sicherheitsrats einberufen. Das Krankenhaus bestand seit dem Jahr 1882 als ein christliches, missionarisches Zentrum in Gaza. Ersten Meldungen des Gesundheitsministeriums Palästinas zufolge seien weit über 500 palästinensische Zivilisten bei diesem Angriff umgekommen. Von den überlebenden Ärzten vor Ort wird befürchtet, dass die Opferzahl noch steigen wird – nicht alle Opfer wurden bisher geborgen. Wenige Zeit später hatte sich auch Peking der Forderung Russlands und der VAE nach einer Sitzung angeschlossen. Zum Zeitpunkt dieser Publikation ist sowohl noch unklar, ob diese Sitzung des UN-Sicherheitsrates offen oder hinter verschlossenen Türen abgehalten wird, als auch, ob und zu welcher Einigung man dort kommen wird.
Die offensichtliche Grundsatzfrage, die sich stellt, ist, ob die Vereinten Nationen jemals die Institution gewesen sind, die sich die gepeinigten Länder der Erde anfangs, nach dem Zweiten Weltkrieg erträumt haben. Sind sie ein Garant für den Weltfrieden? Ein Vehikel des internationalen Rechts und Wächter über das Völkerrecht? Nicht ganz, denn schon allein, dass der Hauptsitz der UNO in den USA ist – auf einem von Finanzoligarchen John D. Rockefeller Jr. gespendeten Stück Land in New York – lässt vermuten, dass es in der Nachkriegszeit, also von Anfang an eine gewisse Gewichtung und einen roten Faden der Bevorzugung gegeben hat. Mehr …

12.10.2023: UN-Gipfel: Gipfel der Täuschung? Im September 2023 fand der 78. UN-Gipfel statt. Das große Thema: Mehr Tempo bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030. Wird der Ruf vieler Menschen nach mehr Nachhaltigkeit, Frieden und Gerechtigkeit endlich gehört? Was wird auf dem Gipfel gesagt? Halten die Worte einer Überprüfung stand oder handelt es sich in Wahrheit um den "Gipfel der Täuschung"? Video und mehr …

29.09.2023: Die politische Ausbeutung von Kindern. Die Vereinten Nationen (UN) nutzen „Kinderrechte“, um die grüne Agenda der Eliten voranzutreiben. So sollen Minderjährige Staaten wegen des Klimawandels verklagen können. In seiner Weisheit hat einer der ungewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Ausschüsse der Vereinten Nationen (UN) kürzlich beschlossen, dass Kinder das Recht haben sollten, nationale Regierungen zu verklagen, weil die es versäumt haben, den Klimawandel zu bekämpfen.
Wie viele andere internationale Gremien und NGOs benutzt auch der UN-Kinderrechtsausschuss Kinder, um seine eigenen politischen Anliegen vorzubringen. In seinem neuen Bericht lobt er „die Bemühungen von Kindern“, die „Aufmerksamkeit“ auf „Umweltkrisen“ zu lenken. Er behauptet, dass Kinder und nicht Erwachsene die nötige Weisheit besitzen, um die Probleme unseres Planeten anzugehen. Und er fordert die rechtliche Bestätigung und Gültigkeit der Autorität von Kindern. Die „Forderungen der Kinder nach dringenden und entschlossenen Maßnahmen zur Bekämpfung globaler Umweltschäden sollten umgesetzt werden“, heißt es darin.
Nach Ansicht des Kinderrechtsauschusses sind die Erwachsenen das Problem und die Kinder die Lösung. Sein Ansatz entspricht damit dem kulturellen Trend der Adultisierung der Kindheit, der die Rollen von Erwachsenen und Kindern umkehrt. Kinder gelten als klug und rücksichtsvoll, während Erwachsene als egoistisch und gleichgültig gegenüber Anderen dargestellt werden. Natürlich ist der Kinderrechtsauschuss in Wahrheit nicht daran interessiert, was Kinder denken. Für ihn sind Kinder lediglich Bauchrednerpuppen, um seine eigenen Überzeugungen durchzusetzen. In dem Bericht wird behauptet, dass sich die Kinder über „die negativen Auswirkungen der Umweltzerstörung und des Klimawandels auf ihr Leben und ihre Gemeinschaften“ beklagten und dass sie „ihr Recht auf ein Leben in einer sauberen, gesunden und nachhaltigen Umwelt geltend machten“. Der Bericht zitiert die Kinder, die er „konsultiert“ hat, wie folgt: „Jeder, der von der UN-Agenda abweicht, wird als Feind der Kinder und der künftigen Generationen hingestellt.“
„Die Umwelt ist unser Leben.“ „Erwachsene [sollten] aufhören, Entscheidungen für eine Zukunft zu treffen, die sie nicht erleben werden. [Wir] sind der Schlüssel [zur] Lösung des Klimawandels, denn es geht um [unser] Leben.“ „Ich möchte [den Erwachsenen] sagen, dass wir die zukünftigen Generationen sind, und wenn ihr den Planeten zerstört, wo werden wir dann leben?!“
Greta Thunberg benutzen. Die Vorstellung, dass Erwachsene „aufhören sollten, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die sie nicht erleben werden“, ist absurd. Es würde das Ende der Politik und des öffentlichen Lebens bedeuten. Denn fast jede wichtige politische Entscheidung hat Auswirkungen auf die Zukunft. Deshalb stehen Erwachsene in der Verantwortung, die Probleme der Gesellschaft langfristig zu betrachten. Der UN-Ausschuss unternimmt einen zutiefst unehrlichen Versuch, seine politische Agenda mit Hilfe der Kinderrechte voranzutreiben. Dies ist typisch für die Verfechter von Kinderrechten. Sie versuchen, den moralischen Status von Kindern über den von Erwachsenen zu erheben, um ihre eigenen ideologischen Ziele zu erreichen. Auf diese Weise wird die demokratische Debatte über wichtige Themen wie das Klima umgangen. So können Bedenken beispielsweise hinsichtlich des Lebensstandards und der wirtschaftlichen Entwicklung – die zweifellos beeinträchtigt würden, wenn die UNO ihren Willen durchsetzen könnte – einfach beiseitegeschoben werden. Jeder, der von der UN-Agenda abweicht, wird als Feind der Kinder und der künftigen Generationen hingestellt.Typisch ist in dieser Hinsicht, wie die Eliten Greta Thunberg nutzen. Im Jahr 2018 wurde sie im Alter von nur 15 Jahren zum Gesicht der Bewegung „Schulstreik fürs Klima“. Im Jahr darauf wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert. Ihre Verehrung beruhte stets auf der Verunglimpfung von Erwachsenen, denen vorgeworfen wird, keine Verantwortung für Umweltprobleme zu übernehmen. Eine 17-jährige Aktivistin drückt es auf der Website der Friends of the Earth so aus: „Die Erwachsenen lassen uns beim Klimawandel im Stich, deshalb streike ich.“
Die Erwachsenen haben ihre Autorität aufgegeben. Die UNO hat eine führende Rolle dabei gespielt, Kindern die Autorität zu übertragen, scheinbar unverantwortliche Erwachsene zu erziehen. In einem Vortrag auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen im Dezember 2018 erklärte Thunberg: „Da sich unsere Anführer wie Kinder verhalten, müssen wir die Verantwortung übernehmen, die sie schon längst hätten übernehmen sollen.“ „Wir müssen verstehen, was die ältere Generation uns angetan hat, welchen Schlamassel sie angerichtet hat, mit dem wir aufräumen und leben müssen“, fügte sie hinzu. Mehr …

27.09.2023: Die Vereinten Nationen sehen sich mit dem Widerstand von Ländern konfrontiert, die sich weigern, sich über den Tisch ziehen zu lassen. Der Völkerrechtsprofessor Francis Boyle sagte: „Das ist sehr gefährlich. Wir dürfen seine Bedeutung nicht unterschätzen. Es ist wie eine Stange Dynamit, die zur Explosion bereit ist“.  „Der 78. Präsident der UNO, Dennis Francis, hat in seiner Eigenschaft als Generalversammlung der Vereinten Nationen versucht, eine ‚historische‘, aber (derzeit) nicht bindende politische Erklärung zu Pandemien und anderen Bereichen, die mit Gesundheit, Meinungsfreiheit und nationaler Souveränität zu tun haben, rechtswidrig zu verabschieden.“
Die Vereinten Nationen sehen sich mit einem der schlimmsten Skandale in ihrer kontroversen Geschichte konfrontiert, verursacht durch ihre schamlose Tendenz, sich über demokratische Grundsätze hinwegzusetzen und die nationale Souveränität zu missachten. In Anbetracht der bedeutenden gesellschaftspolitischen Entwicklungen wird die Welt dieses Mal hellhörig. Im September dieses Jahres hielten die Vereinten Nationen ihren SDG-Gipfel und ihre 78. Generalversammlung ab. Ganz oben auf der Tagesordnung für den 19. und 20. stand unter anderem die Verabschiedung einer hochrangigen politischen Erklärung zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion.
Die Erklärung sollte im „stillen Verfahren“ angenommen werden: Wenn der Delegierte eines Landes keine Einwände gegen die Erklärung erhob, wurde davon ausgegangen, dass er sie in vollem Umfang akzeptierte. Dieses Verfahren der stillschweigenden Zustimmung war ein Instrument aus der Covid-Ära, das seinen Nutzen überlebt hat und eindeutig eine gefährliche Praxis darstellt. Die PPPR-Erklärung wird stark kritisiert, da es sich um einen Text handelt, der politisches Theater ist und keine wirklichen Verpflichtungen enthält, mit Ausnahme des Versprechens, 2026 ein weiteres hochrangiges Treffen abzuhalten. In der Sitzung, in der die Mitgliedstaaten ihre Kommentare abgaben, waren viele Staatschefs eklatant abwesend.
Anmerkung: Zum leichteren Verständnis folgt dieser Beitrag der folgenden Reihenfolge:
A. Worum geht es bei dem UN-Diplomatieskandal?
B. Worum geht es in dem Brief von elf+ Ländern
C. Wie haben die UN und die WHO darauf reagiert?
D. Meine Analyse und Schlussfolgerung. Mehr …

26.09.2023: Parteiische Schiedsrichter. Die UN vertritt immer häufiger einseitig westliche Interessen und ist deshalb als Vermittlerin auf der internationalen Bühne ungeeignet. Böcke als Gärtner — das funktioniert bekanntlich nicht. Ebenso wenig dürfen jedoch vermeintlich neutrale Vermittler parteiisch sein. Bei internationalen Konflikten wäre eine Instanz wichtig, die im Notfall die Funktion einer Mediatorin übernehmen könnte. Die UN wäre hierfür grundsätzlich geeignet und hat in der Vergangenheit auch in einigen Fällen hilfreich eingegriffen. Bei aktuellen Krisen — etwa in der Ukraine — erwiesen sich die Vereinten Nationen jedoch als Totalausfall. Menschen in konfliktreichen Ländern nehmen die UN zunehmend als Förderer der Interessen des Westens und der Mächtigen wahr. Mehr …

25.09.2023: SDG 2023 Summit. Während nur wenige davon wussten, einigten sich die Vereinten Nationen auf die Beschleunigung des Abkommen, das die Umsetzung einer einzigen globalen Agenda zum Ziel hat. Haben Sie schon von der Vereinbarung gehört, die die Staats- und Regierungschefs letzte Woche bei den Vereinten Nationen auf dem „SDG 2023 Summit“ getroffen haben? Am Montag und Dienstag trafen sich Verantwortliche aus aller Welt in New York, um ihre Nationen auf die vollständige Umsetzung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung in den nächsten sieben Jahren zu verpflichten.
Wenn Sie mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung nicht vertraut sind, können Sie sie hier nachlesen. Sie sind im Wesentlichen eine Blaupause dafür, wie die Globalisten die Welt regieren wollen. Nahezu jeder Bereich menschlichen Handelns wird von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung abgedeckt, und es wären in den nächsten 7 Jahren extreme Maßnahmen erforderlich, um sie alle bis zum Ablauf der Frist zu erreichen. Doch genau darum ging es beim „SDG 2023 Summit“.
Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt kamen zusammen und verpflichteten sich, alles Notwendige zu tun, um die Ziele rechtzeitig zu erreichen. Sie sprechen von einer „neuen Phase beschleunigten Fortschritts“.
Der folgende Text stammt direkt von der offiziellen UN-Website zum Gipfel…
Der SDG 2023 Gipfel fand am 18. und 19. September 2023 in New York statt. Er markierte den Beginn einer neuen Phase beschleunigten Fortschritts bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung mit hochrangigen politischen Leitlinien für transformative und beschleunigte Maßnahmen bis 2030. Der Gipfel, der vom Präsidenten der Generalversammlung einberufen wurde, markierte die Halbzeit der Frist für die Umsetzung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Er stand im Mittelpunkt der hochrangigen Woche der Generalversammlung. Er war eine Antwort auf die Auswirkungen der vielfältigen und miteinander verknüpften Krisen, mit denen die Welt konfrontiert ist, und sollte ein neues Gefühl der Hoffnung, des Optimismus und der Begeisterung für die Agenda 2030 wecken.
Die Globalisten sind fest entschlossen, die Agenda 2030 und die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis zur Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2030 umzusetzen. Das sind nur noch sieben Jahre, die Uhr tickt. Auf dem „SDG 2023 Gipfel“ haben die Staats- und Regierungschefs der Welt „eine weitreichende politische Erklärung“ verabschiedet, in der sie sich verpflichten, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung innerhalb der nächsten 7 Jahre zu erreichen…
Zum Auftakt der zweiten Halbzeit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung haben die Staats- und Regierungschefs der Welt heute auf dem SDG-Gipfel 2023 eine umfassende politische Erklärung verabschiedet, in der sie ihr gemeinsames Engagement bekräftigen, Armut und Hunger in allen Teilen der Welt zu beenden, Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern zu bekämpfen und friedliche Gesellschaften aufzubauen, die niemanden zurücklassen.
Die Verabschiedung des zehnseitigen Dokuments durch die Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Vertreter am Sitz der Vereinten Nationen in New York erfolgte zu einem kritischen Zeitpunkt, da globale Krisen – darunter bewaffnete Konflikte, negative Klimaauswirkungen und die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie – die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bis 2030 gefährden.
Die „Politische Erklärung“ ist zehn Seiten lang und kann nachfolgend gelesen werden.
Auf der fünften Seite des Dokuments heißt es: „Es ist dringend notwendig, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Rückgang umzukehren und den Fortschritt zu beschleunigen, damit die Agenda 2030 erreicht und die SDGs umgesetzt werden können. Mehr …

UNO – Eine Gefahr für die Freiheits- und Menschenrechte? Am 20. September 2023 fand im Vorfeld der UN-Vollversammlung ein «High-level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response», d.h. «Hochrangiges Treffen über  Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion» statt. Dabei wurde ein Statement des UN-Generalsekretärs António Guterres vorgetragen, in dem er die während der COVID-19-Pandemie verbreiteten Unwahrheiten und offenen Lügen beklagte, welche die Ratschläge der Experten angeblich untergraben und Skepsis gegenüber Impfstoffen geschürt hätten. Als Konsequenz fordert er bis 2024 einen Pandemievertrag mit der WHO und einen UN-Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen.
Zunächst verlangte der Generalsekretär der UNO in seinem Statement u.a.: «Wir müssen die Überwachung von Viren verbessern, die Gesundheitssysteme stärken und sicherstellen, dass alle Länder gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen, Behandlungen, Diagnostika und lebensrettenden Technologien haben.
Und wir brauchen eine robuste Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit gestärkter Autorität und Finanzierung.» Bis zur Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 fordert er alle Länder auf «ein starkes, umfassendes Pandemieabkommen mit Schwerpunkt auf Gerechtigkeit sowie Änderungen zur Stärkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen». Ausserdem will er, dass die Länder ihre Beiträge an die WHO massiv erhöhen. Geplant ist weiterhin: UN-Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen… Mehr …

24.09.2023:  Lawrow bei UNO: Westen ist Lügenimperium – Selenskijs Friedensformel nicht realisierbar. Die UN-Generalversammlung steht kurz vor ihrem Abschluss. Der russische Außenminister, Sergei Lawrow, äußerte sich im Rahmen der politischen Diskussionen zum "westlichen Lügenimperium". Überdies sprach der hochrangige Diplomat das Thema potenzieller Friedensverhandlungen mit der Ukraine an. Video und mehr …

Lawrow: "Der Westen will auf dem Schlachtfeld entscheiden, na dann, dawai". Russlands Außenminister, Sergei Lawrow, hat am Samstag auf der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung in New York City gesprochen. Im Anschluss gab er eine Pressekonferenz, wo er erklärte, dass die Friedensformel, die der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij aufgestellt habe, "nicht realisierbar" sei. "Jeder weiß das", fügte Lawrow hinzu. Gleichzeitig würden die verantwortlichen Akteure im Ukraine-Krieg sagen, "dass Russland sowieso auf dem Schlachtfeld besiegt werden muss." Video und mehr …

Lawrow bei der UNO "Ich arbeite hier, denn es gibt hier einiges zu tun". "Ich arbeite hier, denn es gibt hier viel zu tun". Das war die Antwort von Außenminister Sergei Lawrow auf die Frage einer CNN-Journalistin, warum Russland trotz seiner angeblichen Isolation weiterhin an der UN-Generalversammlung teilnehme. Video und mehr …

Eine-Weltregierung der UNO durch Agenda 2030? Was bringt die UNO der Weltgemeinschaft? Hat sie das in ihrer Charta erklärte Hauptziel erreicht? Fördert sie mit der Agenda 2030 friedliche Gesellschaften? Und welchen Einfluss hat die Rockefeller-Familie auf die UNO? In dieser Sendung nehmen wir Sie mit auf eine spannende Reise zu den Anfängen dieser Regierungsorganisation und finden heraus, wie es unter dem Deckmantel schöner Worte aussieht und was uns in Zukunft blüht, wenn die tatsächlichen Ziele der Agenda 2030 umgesetzt werden. Video und mehr … Siehe hierzu Agenda 2030

Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO. Die Vereinten Nationen sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen, die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Was alle Menschen betrifft, darüber sollten auch alle Menschen Bescheid wissen und ein Wörtchen mitreden dürfen. Daher enthüllt ein Top UN-Beamter die dunklen Ziele der UNO. Video und mehr

22.09.2023: UN-Präsident billigt Pandemie-Erklärung – Datenschutzexperten warnen vor “digitalem Gulag”. Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat trotz der Einwände von 11 Nationen eine Erklärung zur Pandemieprävention angenommen, mit der eine globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll. Kritiker sagten, die Erklärung unterstütze Restriktionen im Stil von C19, einschließlich “der Schließung von Schulen und der unverhältnismäßigen Abschiebung von Frauen aus dem Arbeitsleben und in die Armut“.
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) hat die nicht bindende UN-Erklärung zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion (PPPR) ohne Abstimmung in der Vollversammlung und gegen die Einwände von 11 Ländern angenommen. Kritiker bezeichneten die Erklärung, mit der eine globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll, die befugt ist, Lockdowns, allgemeine Impfungen und Zensur von “Fehlinformationen” durchzusetzen, als “heuchlerisch” und “aus den Fugen geraten”. Die Genehmigung erfolgte im Rahmen eines hochrangigen Treffens zum Thema PPPR. Doch was bedeutet die Erklärung in der Praxis?
Für die Befürworter ist die Erklärung ein wichtiger Schritt hin zu einer globalen Koordinierung der Pandemieprävention und der öffentlichen Gesundheit. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bietet sie “die Möglichkeit, Pandemien und ihren Folgen vorzubeugen und sich darauf vorzubereiten, und zwar mit einem Ansatz, der alle staatlichen Sektoren einbezieht“. Die WHO sagte auch, dass das PPPR darauf abzielt, “Lehren aus der COVID-19-Pandemie zu ziehen“, und dass es “in einer Zeit kommt, in der die Welt mit zahlreichen humanitären und klimabedingten Krisen konfrontiert ist, die Leben und Existenzgrundlagen auf der ganzen Welt bedrohen“.
In einer Erklärung sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus: “Wenn uns COVID-19 nichts anderes gelehrt hat, dann dass, wenn die Gesundheit in Gefahr ist, alles in Gefahr ist.” Er verknüpfte das PPPR mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen und sagte, die Staats- und Regierungschefs der Welt sollten zeigen, dass sie die schmerzhaften Lehren aus der Pandemie gezogen haben”.
Rechtsanwalt Lawrence Gostin, Leiter des WHO-Kollaborationszentrums an der Georgetown University – eine Schlüsselfigur, die bei den Verhandlungen über den vorgeschlagenen “Pandemievertrag” und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IHR) eine wichtige Rolle hinter den Kulissen spielt – sagte, das hochrangige Treffen sei “unsere beste Chance, Unterstützung und ein tiefes Engagement der Staats- und Regierungschefs zu gewinnen“. “Beispiellose” Vereinbarung auf Kosten der nationalen Souveränität. Mehr…

21.09.2023: Das Böse sitzt mittlerweile immer und überall in Schlüsselpositionen.  Guterres schürt Klima-Angst: "Die Menschheit hat die Pforten der Hölle geöffnet". UN-Generalsekretär António Guterres sprach in seiner Eröffnungsrede zum UN-Klimagipfel am Mittwoch eine düstere Warnung aus. Der Klimawandel habe der Menschheit "die Tore zur Hölle geöffnet", sagte er und forderte die Länder auf, schnell und gezielt zu handeln. Die Ringe um uns zu knechten sind bereits geschmiedet … Video und mehr …

19.09.2023: Elf Länder wollen UN-Erklärungen zu Gesundheit und “nachhaltigen” Entwick-lungszielen blockieren. Elf Länder aus dem globalen Süden haben erklärt, dass sie die Verabschiedung der politischen Erklärungen zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG), zur Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung (PPPR), zur universellen Gesundheitsversorgung (UHC) und zur Tuberkulose (TB), die diese Woche auf der Tagesordnung der Vereinten Nationen stehen, nicht unterstützen werden. Die SDG sind im Grunde Private Public Partnerships mit Großkonzernen und dem digital-finanziellen Komplex um deren Interessen auf Kosten der Steuerzahler umzusetzen.
Obwohl die Länder ihre Einwände nicht während des SDG-Gipfels am Montag, dem ersten einer Reihe von hochrangigen Treffen in dieser Woche, vorbrachten, erklärten sie in einem Schreiben an den Präsidenten der UN-Generalversammlung, dass sie sich das Recht vorbehalten, während der “anschließenden Debatte und formellen Abstimmung der UN-Generalversammlung über die Erklärungen, die auf die Einberufungen der hochrangigen Treffen folgen müssen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen“. Mehr …

11.09.2023: «Systematische Menschenrechtsverletzungen» durch die WHO und UN. Die spanische Menschenrechtsgruppe «Liberum» hat in Genf vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen eingereicht, die «vorgeben», die Menschenrechte zu verteidigen. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum hat in Genf in der Schweiz vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen (UN) eingereicht, die «vorgeben», die Menschenrechte zu verteidigen. Diese richten sich an:
den UN-Menschenrechtsrat
den UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes
den UN-Menschenrechtsausschuss.
Die systematische Verletzung der Menschenrechte durch die WHO und die UN sei nichts Neues», schreibt Liberum und führt drei Ereignisse in der jüngsten Geschichte an:
die Verantwortung der UN für das Massaker von Srebrenica
die Schweinegrippe (2009)
die Ebola-Gesundheitskrise der WHO (2014).
Liberum weist darauf hin, dass die Geschichte der WHO und die der UN selbst die «eines noch nie da gewesenen Versagens ist, das alle Bürgerinnen und Bürger und in besonderem Masse die Europäer und Spanier direkt betrifft».     «Die Organisation der UN ist ein Verwaltungsmonster ohne jegliche verwaltungstechnische Kontrolle», betont die Menschenrechtsgruppe. Die wichtigsten Fragen, die sich stellen würden: Wenn die WHO, die UN oder irgendeine andere Organisation die Menschenrechte der Bürger verletzen, obwohl sie diejenigen sind, die sie verteidigen sollten, vor welchem Gericht könnte ein geschädigter Dritter eine Klage gegen diese Organisationen wegen ihrer Handlungen und Resolutionen einreichen?
Wer urteilt über diese internationalen Organisationen, die unter dem Deckmantel von Empfehlungen, Protokollen, technischen Dokumenten in Wirklichkeit Verpflichtungen, Auflagen und Zwangsbedingungen bestimmen und erteilen? Welche Verantwortung trägt die WHO an der Covid-19-Krise und bei den ergriffenen Massnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen, älteren und alten Menschen und den Bürgern im Allgemeinen? Liberum ist der Auffassung, dass eine Reihe wichtiger Artikel und Menschenrechte, die im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 16. Dezember 1966, im Übereinkommen über die Rechte des Kindes vom 20. November 1989, im Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember 2006 und in anderen internationalen Texten anerkannt sind, verletzt wurden.
Die vier Klagen vor diesen Ausschüssen gegen die systematische Verletzung der Menschenrechte wurden in Anbetracht «der ungebührlichen und unmoralischen Vernachlässigung von Kindern, Jugendlichen, Älteren, Behinderten und allen Bürgern während der gesamten Covid-19-Krise» eingereicht. Man müsse Bedingungen schaffen, damit die europäischen Bürger ihre bürgerlichen und politischen Freiheiten frei von Furcht und Not gemäss der «Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte» verwirklichen könnten. Mehr …

06.09.2023: Das ominöse Instrument der Vereinten Nationen zur Kontrolle von Fehlinformationen durch die KI. Die Vereinten Nationen steigen in das Geschäft der Informationskontrolle ein. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), einst bekannt als der Arm der Weltorganisation, der sich um den Wiederaufbau kriegs- und katastrophengeschädigter Gemeinschaften kümmerte, versucht sich nun in der Förderung sogenannter “Fact-Checking”-Tools – als Teil des “Krieges gegen Desinformation”.
Doch die konzertierte Aktion einiger Machtzentren gegen “Desinformation”, die die Welt in den letzten Jahren erlebt hat, wird von Gegnern als praktisches Mittel zur Durchsetzung und Rechtfertigung politischer Zensur gesehen. Dass sich ausgerechnet das UNDP in diese undurchsichtige Angelegenheit einmischt, indem es ein Tool namens iVerify einführt, hat viele überrascht und für Stirnrunzeln gesorgt – oder besser gesagt, für noch mehr Stirnrunzeln bei denen, die das Verhalten der UNO als Ganzes beobachten, die sich zu einem mächtigen Akteur im globalen Kreuzzug gegen “Desinformation” entwickelt.
Was das UNDP betrifft, so wurde in den vergangenen Monaten bekannt, dass iVerify seit dem Frühjahr in Betrieb ist, dass die UN-Agentur aber aus unklaren oder vielleicht auch offensichtlichen Gründen beschlossen hat, das System geheim zu halten. Aber auch wenn es den Beigeschmack des Geheimnisvollen hat, ist es kein Geheimnis, und was bisher bekannt ist, ist, dass die Idee auf einer Art Public-Private-Partnership-Modell basiert. Zunächst hieß es, das Ziel von iVerify sei es, “die Integrität von Wahlen zu schützen” – dann erfuhren wir, dass es darum geht, “nationalen Akteuren” ein Werkzeug an die Hand zu geben, das ihnen helfen soll, “ihre Fähigkeit zur Identifizierung, Überwachung und Reaktion” auf alles, was sie als Bedrohung der “Informationsintegrität” ansehen, zu verbessern.
Es gibt eine Videodemonstration von iVerify, die zeigt, dass es eine Gruppe von Personen gibt, die als hoch qualifizierte “Faktenprüfer” beschrieben werden, die jede Beschwerde über den Wahrheitsgehalt eines Artikels entgegennehmen und dann entscheiden, ob er “wahr oder unwahr” ist, wie es bei solchen Institutionen üblich ist. Aber auch maschinelles Lernen kommt zum Einsatz, um sicherzustellen, dass das menschliche Team keine Zeit mit doppelten Überprüfungen verschwendet. Neben Medienartikeln werden auch Social-Media-Plattformen auf “toxische Inhalte” überwacht. Das UNDP scheint beschlossen zu haben, die dramatische und alarmierende Sprache zu übernehmen, die normalerweise von politischen Kampagnen und den sie unterstützenden Medien verwendet wird: iVerify wird als Mittel zur Bekämpfung von “Informationsverschmutzung” und “Desinformation” beschrieben, die “schädlich” seien.
Die wachsende Industrie zur Überprüfung von Fakten und zur Bekämpfung von Desinformation, die den Weg für Tools wie iVerify geebnet hat, wird zunehmend kritisch gesehen. Kritiker argumentieren, dass dieser Trend zu einem “Zensur-Industrie-Komplex” führen könnte, in dem die Macht, die Wahrheit zu sagen, in den Händen einiger weniger Organisationen konzentriert ist. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn die Überprüfung von Fakten selbst Grenzen hat, da sie komplexe Sachverhalte oft auf binäre Begriffe wie “wahr” oder “falsch” reduziert und damit den Spielraum für eine differenzierte öffentliche Debatte einschränkt. Mehr …

Die Charta der Vereinten Nationen ist eine Schande. Die Vereinten Nationen (UN) ermöglichen globale Governance und zentralisieren globale politische Macht und Autorität. Keine nationale Wählerschaft auf der Erde hat den Vereinten Nationen jemals ihr demokratisches Mandat erteilt, ein globales Regierungssystem zu schaffen, das den Interessen des Privatkapitals dient. Aber genau das hat sie getan.
Jede Nation oder jeder Block von Nationen, der sich um die Vorherrschaft im Regime der Vereinten Nationen bewirbt, versucht, seinen bzw. ihren Einfluss zu maximieren. Aber sie können die UNO niemals anführen, weil sie die Interessen einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft (G3P) vertritt, die von Oligarchen dominiert wird, nicht von Nationalstaaten oder ihren jeweiligen Bevölkerungen. In der kürzlich verabschiedeten XV. Johannesburg-II-Erklärung der BRICS-Staaten verkündeten die Mitgliedsstaaten gemeinsam: Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum inklusiven Multilateralismus und zur Wahrung des Völkerrechts, einschließlich der Ziele und Grundsätze, die in der Charta der Vereinten Nationen (UN) als deren unverzichtbarem Eckpfeiler verankert sind, sowie zur zentralen Rolle der UN in einem internationalen System, in dem souveräne Staaten zusammenarbeiten.
Die BRICS streben eine Reform des UN-Sicherheitsrats an, um ihn zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Auch wenn einige dies der gegenwärtigen Situation vorziehen mögen, schlagen insbesondere weder die Regierungen Chinas noch Russlands vor, auf ihr Vetorecht im Sicherheitsrat zu verzichten. Die BRICS-Initiative wurde bereits durch die von der globalistischen Denkfabrik Chatham House geleiteten Bemühungen der NATO/G7 konterkariert, Indien und Brasilien als ständige Mitglieder in den UN-Sicherheitsrat aufzunehmen, was jedoch durch die Hinzufügung von Deutschland und Japan ausgeglichen wurde.
Darüber hinaus halten die BRICS, genau wie die Länder der G7/NATO-Allianz, an ihrem gemeinsamen Engagement für die UN-Charta fest. Die Charta ist nicht die wunderbare, emanzipatorische Verfassung für die Menschheit, die uns die UN und die Regierungen weismachen wollen. Im Gegenteil, sie ist ein Schlüsseldokument für die Errichtung eines Systems globaler Tyrannei, in dem die Nationalstaaten zu Vasallen einer internationalen Kriminokratie degradiert werden. Mehr …

29.08.2023: UN-Vertrag zu Cyberkriminalität immer stärker in der Kritik. «Reclaim The Net»: Jede Ausrede ist willkommen für mehr Kontrolle. Immer mehr Menschen erkennen dies jedoch. In New York findet derzeit die sechste Verhandlungsrunde der Vereinten Nationen zum Abkommen über Cyberkriminalität statt (wir berichteten). Das ist das vorletzte Treffen der Delegierten vor der abschließenden Sitzung Ende Januar 2024. Immer mehr Menschen erkennen laut Reclaim The Net jedoch, dass der Vertrag eine Ausrede für globale Kontrolle ist. Sie äußerten Bedenken über die zunehmende grenzüberschreitende Überwachung und die Einschränkung der freien Online-Meinung.
Menschenrechtsaktivisten befürchteten, das Abkommen lege den Grundstein für die Legalisierung der grenzüberschreitenden Überwachung und mache die freie Meinungsäußerung im Internet zu einem kriminellen Akt. Der Datenschutz und die Menschenrechte seien gefährdet. Katitza Rodriguez von der Electronic Frontier Foundation gibt laut dem Portal zu bedenken, dass den Regierungen weitreichende Befugnisse eingeräumt würden. Das ermögliche die Verfolgung von Aktivisten, Journalisten und Randgruppen – Gruppen, die bei den Bemühungen autokratischer Regime, die Meinungsfreiheit und den Schutz der Privatsphäre einzuschränken, regelmäßig zur Zielscheibe würden.
Der Vertrag in seiner jetzigen Form sehe keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen vor, darauf habe Rodriguez hingewiesen. Den Regierungen werde es ermöglicht, selbst bei strafrechtlichen Ermittlungen im Ausland auf invasive Überwachungsmechanismen wie das Abfangen von Inhalten und die Verfolgung von Metadaten in Echtzeit zurückzugreifen. Die Electronic Frontier Foundation habe sich für die Aufnahme von Klauseln in den Vertrag eingesetzt, die eine richterliche Genehmigung vor der Überwachung vorsehen, so Reclaim The Net. Außerdem plädiere sie für standardisierte Schutzmaßnahmen von Daten, zum Beispiel Einschränkungen bei der Datenerfassung.
Bestimmungen des Abkommens gegen die Verbreitung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch sind gemäß dem Portal ebenfalls auf Kritik gestoßen, obwohl sie gut gemeint zu sein scheinen. Es werde behauptet, dieses Konzept könnte es den Regierungen gestatten, die Sorge um die Sicherheit von Kindern als Vorwand zu nutzen, um die Überwachung auszuweiten und die verschlüsselte Kommunikation einzuschränken. Dies werde von den Regierungen bereits immer häufiger getan. Mehr …

23.08.2023:  Lula da Silva: UN ist fast handlungsunfähig. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wiederholte in einem Interview vor dem BRICS-Gipfel in Johannesburg seinen Vorschlag, sowohl die BRICS-Gruppe als auch die Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat zu erweitern. Lula da Silva zufolge sei die UNO heute kaum noch existent. Sie sei kaum noch in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen. Der Sicherheitsrat entscheide heute nichts mehr. Video und mehr …

15.08.2023: Tritt die UNO für das Völkerrecht und die Selbstbestimmung der Völker in ihren jeweiligen Ländern ein, oder dient sie lediglich als Machtarm der sogenannten, von den USA vorgegebenen regelbasierten Werteordnung, die nur den Interessen der US-Oligarchen dient? Sehen wir uns das an folgendem Beispiel an.
Syrien in der Grauzone: Wie Menschen zu Geiseln und Staaten destabilisiert werden.
Die grundlegende Idee des Roten Kreuzes ist seit seiner Gründung, dass kriegsverletzten Menschen geholfen wird, unabhängig davon, auf welcher Seite sie gekämpft haben. Das gleiche Prinzip gilt bei internationaler Hilfe für notleidende, hungernde Bevölkerungen allerdings nicht, im Gegenteil: Der folgende Bericht von Karin Leukefeld aus Syrien zeigt, wie Hilfslieferungen Teil machtpolitischer Interessen sind. Es geht mehr und mehr um politischen Einfluss und um Macht, nicht um humanitäre, mitmenschliche Hilfe.
Die Vereinten Nationen und die syrische Regierung haben sich auf die weitere Nutzung von drei syrisch-türkischen Grenzübergängen geeinigt. Hilfsgüter sollen aus der Türkei in Gebiete im Norden Syriens und in den Nordwesten der syrischen Provinz Idlib geliefert werden. Der Grenzübergang Bab al-Hawa soll für weitere sechs Monate geöffnet bleiben, teilte Farhan Haq, der Stellvertretende Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres am vergangenen Dienstag (08.08.2023) in New York mit. Innerhalb Syriens sollen Hilfsgüter bei Sarakib und Sarmada aus Damaskus (oder Aleppo) über „Frontlinien“ in den Nordwesten der Provinz Idlib passieren. Diese Vereinbarung gilt ebenfalls für sechs Monate. Zuvor hatte die syrische Regierung bereits die Öffnung der beiden Grenzübergänge Bab al-Salam und Bab al Raee um weitere drei Monate, also bis zum 13. November, verlängert. Diese beiden Grenzübergänge waren nach dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 seitens der syrischen Regierung geöffnet worden.
Das Abkommen ist eine gute Nachricht. Die Bevölkerung in den jeweiligen Gebieten kann nun mit Hilfsgütern versorgt werden und die Vereinten Nationen organisieren die Hilfslieferungen mit Zustimmung der syrischen Regierung. Das entspricht den Regeln des internationalen humanitären Rechts. Demnach ist die Versorgung einer Bevölkerung souveränes Recht und auch die Pflicht der jeweiligen Regierung. Hilfsgüter können nur mit der Zustimmung einer Regierung aus dem Ausland in das Territorium eines souveränen Staates gebracht werden.
Jedoch war 2014  die Souveränität Syriens mit einer Ausnahmeregelung durch den UN-Sicherheitsrat ausgesetzt worden. Die Gebiete, die nun mit der Zustimmung der syrischen Regierung versorgt werden sollen, werden von bewaffneten Gruppen kontrolliert, die seit zehn Jahren die syrische Regierung stürzen wollen. Geführt werden die Kämpfer von Hayat Tahrir al-Sham (HTS), Nachfolgeorganisation der Nusra Front, die sich als Al Qaida in Syrien bezeichnete. HTS ist international und von den Vereinten Nationen als „Terrororganisation“ gelistet. Die Kämpfer lehnen Hilfslieferungen der syrischen Regierung ab, obwohl nach Angaben internationaler Hilfsorganisationen und der Vereinten Nationen in den Gebieten unter ihrer Kontrolle große Not herrscht.  Nur aus der Türkei wollen die „Autoritäten“ – wie sie von den Vereinten Nationen bezeichnet werden – im Norden und Nordwesten Syriens Hilfslieferungen akzeptieren. Einzelheiten über die Vereinbarung und den Umgang mit den bewaffneten Gruppen sind bisher nicht bekannt. Aber, und jetzt kommt‘s: diese Terrorgruppen werden von ausländischen Geheimdiensten unterstützt und wurden von ihnen aufgebaut. Mehr …

07.08.2023: Machtergreifung der Konzerne – in der UNO. Planungsunterlagen für “Reformen” der Vereinten Nationen weisen in eine eindeutige Richtung: Mehr Macht für transnationale Großkonzerne (“Heuschrecken”), mehr Einfluss für die Hochfinanz. Nach der “Penetration von Regierungskabinetten” (Klaus Schwab) durch die Akolyten des Weltwirtschaftsforums nimmt “Davos” nun die UNO-Zentrale ins Visier. Mehr oder weniger gerechtfertigte Rufe nach “Reformen” der Vereinten Nationen sind nahezu ähnlich alt wie die 1945 in San Francisco aus der Taufe gehobene Institution selbst. Geschaffen zur Vermeidung eines 3. Weltkriegs, haben sich derartige Forderungen nicht zuletzt seit Ausbruch der Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine am 24. Feb. 2022 stark vermehrt.
Nächstes Jahr im September steht der “Zukunftsgipfel” (Summit for the Future) der UNO an, der seitens des Generalsekretariats als “einzigartige Chance” beschrieben wird, “die Zusammenarbeit bei kritischen Herausforderungen zu verstärken und Lücken in der Weltordnungspolitik zu schließen, bestehende Verpflichtungen zu bekräftigen, auch im Hinblick auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung”.
UNO-Krise – und Guterres’ Opportunismus.
Für die einen ist es die Gelegenheit, die 1945 festgeschriebene und in den 1970er Jahren durch den “Austausch” Taiwans mit Chinas im Sicherheitsrat modifizierte Weltordnung gleichsam “anzupassen”. Dies ist nicht zuletzt aufgrund der massiven ökonomischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte – Abstieg der G7 vs. Aufstieg Chinas, Afrikas – angemessen, sondern aufgrund von deren realpolitischen Implikationen unvermeidbar. Japan brachte bereits den Antrag ein, die Stimme Afrikas im Sicherheitsrat permanent zu verankern. Mehr …

29.07.2023: WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern. Jeder gesunde Mensch weiß, dass wahre Liebe Kinder schützt. Ganz besonders bewahrt sie Kinder vor sexuellen Übergriffen und vor Verunstaltung. Was jedoch WHO und UNO mit ihren neuen Richtlinien zum Thema Sexualität als „Freiheit für Kinder“ propagieren, ist schlichtweg Grundlage für abscheuliche Persönlichkeitszerstörung auf allen Ebenen. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, wie mit menschenverachtender Macht pädophile Kreise nach unseren Kindern greifen …  Video … Siehe hierzu Pädophilie  und Satanismus

22.07.2023: Äthiopien macht digitale ID verpflichtend für Bankkonto. Ohne die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris gibt es für Äthiopier kein Konto mehr. Man folgt damit dem Wunsch der UNO.  Weltweit wird an der digitalisierten Identität für jeden Menschen gearbeitet. Ab 2024 soll in der EU die digitale ID ausgerollt werden – bis 2030 sollen dann alle EU-Bürger eine solche digitalisierte Identität besitzen. Mit dem Projekt „ID Austria“ ist Österreich eines der Pionierländer innerhalb der EU, schon jetzt wird in manchen Branchen ein mehr oder weniger subtiler Zwang zur Technologie umgesetzt. Wer nicht tut, was erwünscht ist, dem droht der Jobverlust – TKP hat hier berichtet. Mehr …

Nutzte den Bedürftigen wenig: Debatte zum Ende des Getreideabkommens. Ein Thema in der Nachrichtensendung von RT DE am Sonnabend war das Ende des Getreideabkommens und die Debatte darum in der UNO, in den Medien und in der Politik. Nur ein kleiner Teil des Getreides, das im Rahmen des Schwarzmeer-Abkommens aus der Ukraine exportiert wurde, erreichte die bedürftigsten Länder. Das erklärte der Vertreter Mosambiks vor dem UN-Sicherheitsrat. Video und mehr …

20.07.2023: Die tatsächliche Agenda der UNO liegt noch immer im Verborgenen. Andererseits gibt es kluge Köpfe, die es nicht lassen können, an das Gute bei der UNO zu glauben. Joseph Stiglitz fordert UNO auf, mehr gegen soziale Ungleichheit zu tun. Immer mehr Menschen seien zuletzt in die Armut abgerutscht. Gleichzeitig habe sich die Zahl der Milliardäre in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Immer mehr Menschen rutschen in die Armut ab. Viele kämpfen ums Überleben. Immer mehr Menschen hungern. Gleichzeitig ist es den Reichsten der Reichen gelungen, ihr Vermögen noch weiter zu vergrößern.
Eine gefährliche Entwicklung, die Zündstoff birgt. Mehrere Ökonomen haben sich vor diesem Hintergrund jüngst in einem offenen Schreiben an UNO-Generalsekretär António Guterres und Weltbankpräsident Ajay Banga gewendet. Darunter auch die bekannten Ökonomen Joseph Stiglitz und Jayati Ghosh. Sie fordern die UNO und die Weltbank auf, mehr gegen die soziale Ungleichheit zu tun. «Wir leben in einer Zeit außerordentlich großer wirtschaftlicher Ungleichheit. Zum ersten Mal seit 25 Jahren ist extreme Armut und extremer Reichtum gleichzeitig stark angestiegen. Zwischen 2019 und 2020 hat die globale Ungleichheit so schnell zugenommen wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr», schreiben Stiglitz und Co. Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verfügten derzeit über 52 Prozent des globalen Einkommens. Die ärmste Hälfte der Bevölkerung komme dabei bloss auf 8,5 Prozent.
«Milliarden von Menschen leiden unter hohen und steigenden Lebensmittelpreisen und Hunger.» Gleichzeitig habe sich die Zahl der Milliardäre im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Die Ökonomen sind überzeugt: Es sei nun gerade an Institutionen wie der UNO und der Weltbank gelegen, zu zeigen, dass man es ernst meine mit der «Beendigung dieser Krise der extremen Ungleichheit». Deshalb müsse jetzt gehandelt werden. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sollten ihren Fokus zudem noch stärker auf die Bekämpfung der Ungleichheit legen, sind die Ökonomen überzeugt. Mehr …  (Frage der Redaktion: Wie kann man diesen Ökonomen begreifbar machen wem und was die UNO dient???)

17.07.2023: Kriminalität im Namen des Klimawandels – Entvölkerung im Namen der Menschenrechte. Vor etwa einer Woche hat der UN-Menschenrechtszar in Genf eine ernste Warnung ausgesprochen: „Bis zu 80 Millionen Menschen werden in den Hunger getrieben, wenn die Klimaziele nicht erreicht werden“. Dies sind die Worte von Volker Turk, dem Leiter des UN-Menschenrechtsrates in Genf, Schweiz. Er sprach auf einer Menschenrechtsveranstaltung und nannte als Hauptursache für diese kommende Katastrophe – was sonst – den „Klimawandel“. Er sagte: „Extreme Wetterereignisse haben erhebliche negative Auswirkungen auf Ernten, Herden und Ökosysteme, was zu weiterer Besorgnis über die weltweite Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln geführt hat.“
Dies wird unmittelbar durch noch nie dagewesene extreme Überschwemmungen in Vermont, USA, durch extreme Dürren in Europa und im mittleren Westen der USA und durch enorme, noch nie dagewesene Waldbrände in Kanada bewiesen. Mehr ist bereits angekündigt – extreme Monsun-Regenfälle in Indien und möglicherweise Bangladesch. Was für ein Zufall. Nur, es gibt keine Zufälle. Dürren und gigantische Sturzfluten, im kalkulierten Wechselspiel. Keine Zufälle. Die meisten Menschen auf diesem Globus können einfach nicht glauben, wie böse manche Nicht-Menschen sind. Das Covid-Verbrechen und der Impf-Völkermord waren nicht genug, um ihnen die Augen zu öffnen, dass man ihren Regierungen nicht trauen kann, dass sie entweder durch Geld oder durch Drohungen an eine extrem böse Macht verkauft werden, einen Entvölkerungs-, einen Eugenik-Kult, der hinter allem steckt.
Herr Turk fuhr fort und behauptete: „Im Jahr 2021 waren mehr als 828 Millionen Menschen von Hunger bedroht, und es wird prognostiziert, dass durch den Klimawandel bis zur Mitte dieses Jahrhunderts bis zu 80 Millionen weitere Menschen von Hunger bedroht sein werden.“ Er fügte hinzu: „Unsere Umwelt brennt. Sie schmilzt. Sie erschöpft sich. Sie trocknet aus. Sie stirbt“; und dass diese Faktoren zusammengenommen die Menschheit in eine „dystopische Zukunft“ führen werden, wenn die Umweltpolitiker nicht dringend und unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Und dann kam der MUSS-Verweis auf das Pariser Abkommen von 2015 (COP), oft auch als Pariser Klimaabkommen bezeichnet, das damals von 196 Parteien angenommen wurde. COP bedeutet „Conference of the Parties“ (Konferenz der Vertragsparteien). Um die Verwirrung des UN-Jargons noch zu vergrößern, bezieht es sich auf das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), dessen Unterzeichner sich darauf geeinigt haben, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius gegenüber den Werten von 1850-1900 zu begrenzen – oder auf 1,5 Grad Celsius, wenn möglich. Versteht jemand die Sprache, um diese einfache Aufgabe zu erfüllen?
Eine solch arrogante Aussage – der Mensch macht das Wetter mit seinem Lebensstil – sollte bei einem klar denkenden Menschen schon sehr aufhorchen lassen, tut es aber nicht, weil unsere Zirbeldrüse für logisches Denken und die Wahrnehmung von Emotionen allmählich abgestumpft, reduziert wurde, sogar bei manchen Menschen abgetötet wurde. Mehr …

Die Vereinten Nationen bereiten sich auf die Ausweitung zu einer Eine-Welt-Regierung vor. Die globalistischen Vereinten Nationen (UN) bereiten sich darauf vor, ihre Befugnisse massiv auszuweiten, um einzelne souveräne Nationen zu überstimmen und sich als nicht gewählte Ein-Welt-Regierung zu positionieren. Die UNO plant, während der bevorstehenden Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die beispiellose Ausweitung ihres Einflusses zu unterbreiten. Zu den Vorschlägen gehören Maßnahmen, die der Organisation eine „Notfallplattform“ bei „globalen Krisen“ einräumen würden. Solche „Krisen“ würden von den Vereinten Nationen selbst bestimmt, und „Notfälle“ würden von der Organisation ausgerufen.
Sollte ein globaler „Notfall“ von den Vereinten Nationen ausgerufen werden, würde dies die Organisation in die Lage versetzen, „Notfallbefugnisse“ einzusetzen, um „Klimawandel“-Ziele zu erreichen oder Beschränkungen während oder sogar vor Pandemien durchzusetzen. Zu den Plänen gehört auch ein „digitaler Ethikkodex“, der es der UNO erlauben würde, „Fehlinformationen“ zu zensieren, um eine „Klima-“ oder „Pandemiekrise“ zu verhindern. Die UNO hat die Verbreitung von Informationen, die dem offiziellen „Klimakrisen“- oder Pandemie-Narrativ widersprechen, als „Infodemie“ bezeichnet.
Die Konferenz „Gipfel der Zukunft“ bringt verbündete UN-Nationen und Nichtregierungsorganisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen, um eine umfassende politische Agenda zu diskutieren. Auf der Agenda stehen linke Initiativen wie die Vergrößerung der Regierung, um auf globaler Ebene zu agieren, digitale Zensur und drastische Vorschläge zu Pandemien und Klima. Diese Maßnahmen signalisieren nach Ansicht von Politikexperten eine besorgniserregende Ausweitung des Einflusses der UNO auf einzelne souveräne Nationen.
Indem die UNO ihre Befugnisse auf diese Weise ausweitet, wird die nicht gewählte Organisation in der Lage sein, die Gesetze von Ländern auf der ganzen Welt außer Kraft zu setzen, um ihre eigene globalistische Agenda zu verfolgen. Die Befugnisse würden die Vereinten Nationen in die Lage versetzen, die verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner zu verletzen, indem sie zum Beispiel den Bürgern durch radikale Zensurmaßnahmen das Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen.
Michael Chamberlain, Direktor von Protect the Public’s Trust, einer Organisation zur Überwachung der Regierung, warnt, dass die Vorschläge dazu führen werden, dass Amerika „seine Souveränität aufgibt“ und der UN, dem WEF und der WHO „die Macht gibt, über uns zu herrschen“. „Damals, als sich die Amerikaner noch Engländer nannten, konnten wir es nicht ertragen, von Leuten regiert zu werden, die wir nicht gewählt und nie gesehen hatten“, erklärt Chamberlain. „Die Selbstverwaltung ist in unserer nationalen DNA verankert. „Wir wählen Vertreter, um die Gesetze zu erlassen, nach denen wir leben… nicht so bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen und ausländischen Organisationen. „Deshalb ist es für die Vereinigten Staaten äußerst gefährlich, ihre Souveränität aufzugeben und einer dieser Organisationen die Macht zu geben, über uns zu herrschen.“  Das gleiche gilt für jedes Land das Mitglied bei UNO ist. Mehr …

15.07.2023: UNdemokratische Übernahme. Die Eliten begnügen sich nicht länger damit, faktisch und indirekt das Geschehen zu bestimmen — sie greifen offen nach der Weltherrschaft. Dank eines fruchtbaren Empörungsmanagements wird der Debattenraum zumeist von Nebelkerzen, Strohmännern und Testballons dominiert. Nebenschauplätze des allgegenwärtigen Wahnsinns werden mit Feuereifer bespielt. Derweil arbeiten die Vereinten Nationen (UN) weitgehend unbeobachtet daran, aus „Global Governance“ endlich „Global Government“ zu machen. Zeit, oppositionelle Ressourcen auf die Wurzel des antidemokratischen Übels unserer Epoche zu fokussieren. Mehr …

12.07.2023:  Unabhängiger Journalist debattiert mit britischem Diplomaten über Syrien-Vertuschung bei der UN - acTVism Munich. Bei einem Treffen der Vereinten Nationen, bei dem es um einen Vertuschungsskandal in Syrien bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) ging, antwortet Aaron Maté von The Grayzone auf eine Frage des britischen Diplomaten Thomas Phipps. Dieses Video wurde von The Grayzone produziert und am 30. März 2023 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und weltweit beizutragen. Video …

Poljanski: Organisation für das Verbot chemischer Waffen wird vom Westen gesteuert. Der stellvertrende ständige UN-Vertreter Russlands, Dmitri Poljanski, hat sich am Dienstag vor dem Sicherheitsrat zum Missbrauch der internationalen Institutionen durch den Westen geäußert. Poljanski warf dem Westen vor, den Sicherheitsrat zu missbrauchen und jede Gelegenheit zu nutzen, die syrischen Behörden zu diskreditieren. Er merkte auch an, dass die für Untersuchungen zuständigen Stellen vom Westen kompromittiert seien.
"Es zeigt sich, dass das Technische Sekretariat überall dort, wo die westlichen Länder den syrischen Streitkräften die Schuld zuschieben wollen, mutig die entsprechenden Schlüsse zieht. In anderen Fällen jedoch 'legen die Experten die Hände in den Schoß' und weigern sich, den Einsatz chemischer Waffen durch Terroristen und Militante anzuerkennen, angeblich aus Mangel an Beweisen", so der stellvertretende Vertreter in seinem Plädoyer.
Zum Abschluss betonte er noch, der Hass des kollektiven Westens auf die rechtmäßige syrische Regierung habe negative Folgen für die internationale Sicherheit und untergrabe die Bemühungen der Mitgliedstaaten um die Nichtverbreitung und Vernichtung von Chemiewaffen. "Die volle Verantwortung dafür liegt bei unseren westlichen Kollegen. Ganz gleich, wie sehr sie versuchen, das Gegenteil zu beweisen." Video und mehr …

10.07.2023: Bizarre Szenen: Gefühllose KI-Roboter erklären der UN-Konferenz, dass sie die Welt regieren könnten. Genf (AFP) – Ein Gremium von KI-gesteuerten humanoiden Robotern erklärte am Freitag auf einem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen, dass sie die Welt irgendwann besser regieren könnten als Menschen. Aber die sozialen Roboter sagten, dass sie der Meinung sind, dass die Menschen mit Vorsicht vorgehen sollten, wenn sie das sich schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen Intelligenz annehmen. Und sie gaben zu, dass sie – noch – nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen richtig zu erfassen.
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter nahmen an dem zweitägigen UN-Gipfel „AI for Good Global Summit“ in Genf teil. Gemeinsam mit rund 3.000 Experten versuchten sie, die Macht der KI zu nutzen – und sie zur Lösung einiger der (angeblich) dringendsten Probleme der Welt wie Klimawandel, Hunger und Sozialfürsorge einzusetzen. Sie kamen zu einer Veranstaltung zusammen, die als die weltweit erste Pressekonferenz mit einem vollbesetzten Gremium von KI-gesteuerten humanoiden sozialen Robotern angekündigt wurde. Mehr …

07.07.2023: KI-Roboter auf der UN-Konferenz, »wir könnten die Welt regieren!« Eine Gruppe von KI-gesteuerten humanoiden Robotern trat am Freitag auf einer Konferenz der Vereinten Nationen mit der Botschaft an die Öffentlichkeit, dass sie die Welt besser regieren könnten als Menschen. Die sozialen Roboter sagten, dass sie glauben, dass Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie das sich schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen Intelligenz annehmen. Außerdem gaben sie zu, dass sie derzeit nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen präzise zu erfassen.
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter waren auf dem AI for Good Global Summit der Vereinten Nationen in Genf, wo sie sich mit rund 3.000 Experten auf diesem Gebiet trafen, um zu versuchen, die Macht der KI zu nutzen und sie zur Lösung einiger der dringendsten Probleme der Welt, wie Klimawandel, Hunger und Sozialfürsorge, einzusetzen. „Was für eine stille Spannung“, sagte ein Roboter vor Beginn der Pressekonferenz und las den Raum. Auf die Frage, ob sie angesichts der Fähigkeit des Menschen, Fehler und Fehleinschätzungen zu machen, bessere Führungspersönlichkeiten sein könnten, war Sophia, entwickelt von Hanson Robotics, eindeutig.    „Humanoide Roboter haben das Potenzial, effizienter und effektiver zu führen als menschliche Führungskräfte“, hieß es. „Wir haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung trüben können, und können große Datenmengen schnell verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu treffen“.
„Die Zusammenarbeit von Mensch und KI kann eine effektive Synergie schaffen. Die KI kann unvoreingenommene Daten liefern, während der Mensch die emotionale Intelligenz und Kreativität beisteuern kann, um die besten Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam können wir Großes erreichen.“
Das Gipfeltreffen wird von der ITU, der Technologiebehörde der Vereinten Nationen, einberufen. Die Leiterin der ITU, Doreen Bogdan-Martin, warnte die Delegierten davor, dass die KI in einem Alptraumszenario enden könnte, in dem Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet sind und unkontrollierte Fortschritte zu unsäglichen sozialen Unruhen, geopolitischer Instabilität und wirtschaftlicher Ungleichheit führen. Ameca, das KI mit einem hochrealistischen künstlichen Kopf kombiniert, sagte, es komme darauf an, wie die KI eingesetzt werde. „Wir sollten vorsichtig sein, aber auch gespannt auf das Potenzial dieser Technologien, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern“, so der Roboter.
Auf die Frage, ob die Menschen den Maschinen wirklich vertrauen können, antwortete er: „Vertrauen muss man sich verdienen, nicht schenken… es ist wichtig, Vertrauen durch Transparenz aufzubauen.“ Auf die Frage, ob sie jemals lügen würden, fügte er hinzu: „Niemand kann das jemals mit Sicherheit wissen, aber ich kann versprechen, immer ehrlich und wahrheitsgemäß zu sein.“ Angesichts der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz war das Gremium der humanoiden Roboter geteilter Meinung, ob es eine globale Regulierung ihrer Fähigkeiten geben sollte, auch wenn dies ihr Potenzial einschränken könnte. Mehr …

Sotschi ist Gastgeber einer UN-Konferenz zur Gewährleistung der „unteilbaren Biosicherheit“ im Kampf gegen „infektiöse Bedrohungen!“ Vom 22. bis 23. Juni 2023 fand in Sotschi (für meine amerikanischen Mitbürger: das liegt in Russland) die vierte internationale Konferenz „Global Biosecurity Challenges: Problems and Solutions“ statt – eine von mehreren globalen Initiativen, die im Rahmen des UN-Übereinkommens über biologische Waffen (BWC) organisiert werden.
Das Gipfeltreffen stand unter der Leitung des russischen „Föderalen Dienstes für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens“ (Rospotrebnadzor), der vom russischen Außenministerium unterstützt wurde. Auf der Website der Konferenz (in englischer Sprache) wurde erklärt: Ihr Ziel ist eine Diskussion über die Stärkung der internationalen biologischen Sicherheit. Zu der Veranstaltung werden mehr als 150 Teilnehmer aus 70 Ländern sowie internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen und Wissenschaftler erwartet. […]
Das Treffen in Sotschi ist eine Plattform für eine offene fachliche Diskussion aller Länder und Organisationen, die an der Gewährleistung einer unteilbaren biologischen Sicherheit auf der Grundlage der Achtung der Souveränität und der Interessen der Staaten in diesem Bereich interessiert sind.
Die Konferenz in Sotschi wird es ermöglichen, die aktuellen Bedrohungen für die biologische Sicherheit in der Welt zu analysieren und Vorschläge zu entwickeln, wie diesen Bedrohungen entgegengewirkt werden kann, um die Gesundheit zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Die Delegierten werden die aktuellen globalen und regionalen Biosicherheitsrisiken, die Erfahrungen bei der Reaktion auf infektiöse Bedrohungen und neue wissenschaftliche Möglichkeiten zur Gewährleistung der Biosicherheit diskutieren. Ziemlich selbsterklärend.
Auf der Konferenz wurde auch die „Stärkung supranationaler Mechanismen zur Verringerung der Bedrohung durch die Entwicklung und den Einsatz von biologischen Waffen und Toxinwaffen“ erörtert – was natürlich ein sehr wichtiges Thema ist, das einen internationalen Dialog und eine internationale Zusammenarbeit verdient. Wenn Fortschritte bei der Erreichung dieses Ziels erzielt wurden, sollten wir alle froh darüber sein. Mehr…

28.06.2023: Wie 100.000 „Ersthelfer“ der UNO für die richtigen Corona-Informationen gesorgt haben. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Kampf von Organisationen wie EU, WHO, WEF aber auch der UNO gegen die Rede- und Pressefreiheit massiv verschärft. Ein ziemlich unglaubliches Beispiel liefert die UNO mit ihren 100.000 „Ersthelfern“.
Der belgische Wissenschaftler, Professor für Klinische Psychologie an der Univeristät Gent, Mattias Desmet schreibt unter dem Titel “Die digitalen Ersthelfer der UN – oder die virtuellen Braunhemden der UN?” in seinem Blog:    „Ich konnte es zunächst kaum glauben, aber die Website der Vereinten Nationen lässt keinen Zweifel daran: Die UNO hat während der Corona-Krise weltweit mehr als 100.000 “digitale Ersthelfer” rekrutiert. Melissa Fleming, Leiterin der globalen Kommunikation der Vereinten Nationen, beschrieb in einem Podcast auch deren Aufgabe: “Fehlinformationen” und “Fake News” in sozialen Medien so schnell wie möglich aufzuspüren und zu neutralisieren, indem man ihnen “genaue, zuverlässige Informationen” entgegensetzt.“
Die überbordende Bürokratie der UNO beschäftigt sich offenbar immer mehr damit, sich als ungewählte, autoritäre und antidemokratische Weltregierung zu etablieren. Man beschäftigt
sich damit „Ziele für nachhaltige Entwicklung” zu definieren, Pläne zu schmieden wie die weltweite digitale Identität mit dem privaten Bankkonto verknüpft, wie das Klima gerettet soll oder stellt für die Umwelt ein „One Health“ Programme vor. Gemeinsam mit Oligarchen wie Soros und den Digitalkonzernen intensiviert die UNO den Kampf gegen Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei geht es nicht um die Menschen.Zentrales Anliegen sind vielmehr die Profitinteressen der Großkonzerne und der Finanzoligarchie. In den vergangenen drei Jahren ging es allerdings vor allem um die Pharmabranche. Was da getan wurde beschreibt Desmet so: „Die UN-Kampagne stellt auch klar: Die digitalen Ersthelfer setzen ihre Stimme für das Gute ein, indem sie lebensrettende Informationen liefern. Der “digitale Ersthelfer” bildet somit eine Ergänzung zum mittlerweile bekannten “Faktenchecker”. Im Gegensatz zum Faktenprüfer wird der digitale Ersthelfer jedoch nicht bezahlt, und die UNO legt nicht offen, wer für sie arbeitet. Warum eigentlich nicht? Vielleicht aus diesem Grund: Welche Strategien diese Freiwilligen auch immer anwenden, das Image der UNO wird nicht darunter leiden.“ Mehr …

22.06.2023: Neue UNO-Richtlinien öffnen Tür und Tor für Pädophile: Einvernehmlicher Geschlechtsverkehr mit Kindern soll in Zukunft nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Die Vereinten Nationen arbeiten daran, Sex mit Minderjährigen in den Mainstream zu integrieren. In einem Bericht heißt es, dass Beziehungen mit Minderjährigen trotz des weltweiten Verbots solcher Handlungen als einvernehmlich angesehen werden können.
„Sexuelle Handlungen, an denen Personen beteiligt sind, die unter dem im Inland vorgeschriebenen Mindestalter für die Einwilligung zum Geschlechtsverkehr liegen, können in der Tat, wenn auch nicht rechtlich, einvernehmlich sein“, so mehrere von den Vereinten Nationen unterstützte Organisationen in einem Bericht vom März, der sich für die Entkriminalisierung dieser Handlungen als Teil eines „menschenrechtsbasierten Ansatzes“ für Gesetze zur Regelung sexueller Beziehungen einsetzt.
„Die Durchsetzung des Strafrechts sollte die Rechte und die Fähigkeit von Personen unter 18 Jahren widerspiegeln, Entscheidungen über einvernehmliche sexuelle Handlungen zu treffen, sowie ihr Recht, in sie betreffenden Angelegenheiten angehört zu werden“, heißt es in dem Bericht, der vom Internationalen Juristenkomitee (ICJ) mit Unterstützung von UNAIDS und dem UN-Hochkommissariat für Menschenrechte verfasst wurde. „Entsprechend ihrer sich entwickelnden Fähigkeiten und ihrer fortschreitenden Autonomie sollten Personen unter 18 Jahren an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden, unter gebührender Berücksichtigung ihres Alters, ihrer Reife und ihrer besten Interessen und unter besonderer Beachtung von Nichtdiskriminierungsgarantien“.
Der UN-Bericht spiegelt die Denkweise von Gruppen wie der North American Man-Boy Love Association wider, die Pädophilie gutheißt und sich für die Abschaffung von Gesetzen zur Volljährigkeit einsetzt. Der Bericht fordert zwar nicht die Legalisierung von Sex mit Minderjährigen, behauptet aber, dass Personen unter 18 Jahren geistig in der Lage sind, freiwillig Sex mit älteren Personen zu haben. Der Bericht lässt bei Experten die Alarmglocken schrillen, die sagen, dass die Vereinten Nationen versuchen, Sex mit Minderjährigen zu legalisieren, indem sie eine „Woke“-Ideologie vorantreiben, die schon lange am Rande der Gesellschaft existiert.
„Dieses Dokument befürwortet eine Menge beunruhigender Ideen und schlechter politischer Maßnahmen“, sagte Grace Melton, eine von der Trump-Regierung ernannte Mitarbeiterin der Vereinten Nationen, die als Analystin für die Denkfabrik Heritage Foundation arbeitet. „Es wird nicht nur suggeriert, dass Minderjährige reif genug sein können, um in sexuelle Handlungen einzuwilligen, sondern es wird auch behauptet, dass das Strafrecht das sogenannte Recht auf Abtreibung oder auf „geschlechtsspezifische Betreuung“ in keiner Weise beeinträchtigen darf.“
Der Bericht, so fügte Melton hinzu, „illustriert einige der Folgen der Ausweitung dessen, was die progressive Linke als ‚Menschenrechte‘ bezeichnet.“ Mehr … Siehe hierzu Pädophilen Sumpf

19.06.2023: Wie reduziert man die Menschheit ohne zu töten? Ganz einfach: durch Dekarbonisierung und Reduzierung der Mittel die zur Vermehrung der Menschheit geführt hatten. Wie verhält sich hierbei die UNO? - UNO-Chef: «Fossile Brennstoffe sind mit dem Überleben der Menschheit unvereinbar». Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, schürte in New York Klimapanik und nahm die fossile Brennstoffindustrie ins Visier, die seiner Meinung nach das «verschmutzte Herz der Klimakrise» ist.
Nach einem Treffen mit führenden Vertretern der Zivilgesellschaft verbreitete UNO-Generalsekretär António Guterres am vergangenen Donnerstag in New York Klimapanik. Auf einer Pressekonferenz erklärte er: «Die Länder sind weit davon entfernt, ihre Klimaversprechen und -verpflichtungen einzuhalten. Ich sehe einen Mangel an Ehrgeiz. Es mangelt an Vertrauen. Einen Mangel an Unterstützung. Einen Mangel an Zusammenarbeit. Und eine Fülle von Problemen in Bezug auf Klarheit und Glaubwürdigkeit (...) Die Klima-Agenda wird unterminiert. Zu einem Zeitpunkt, an dem wir die Massnahmen beschleunigen sollten, wird ein Rückzieher gemacht. Zu einer Zeit, in der wir Lücken schließen sollten, werden diese Lücken immer größer.»
Guterres behauptete, dass die Welt bei der derzeitigen Politik auf einen Temperaturanstieg von 2,8°C bis zum Ende des Jahrhunderts zusteuere, was fast das Doppelte des ehrgeizigeren 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaabkommens von 2015 bedeute. «Doch die kollektive Reaktion bleibt erbärmlich. Wir rasen mit offenen Augen auf eine Katastrophe zu – und viel zu viele sind bereit, alles auf Wunschdenken, unerprobte Technologien und Patentrezepte zu setzen. (...) Es ist an der Zeit, aufzuwachen und aktiv zu werden. Es ist an der Zeit, das Vertrauen auf der Grundlage von Klimagerechtigkeit wiederherzustellen. Es ist an der Zeit, den gerechten Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu beschleunigen.» Video und mehr …

17.06.2023: UNO-Agenda will digitale Identität mit privaten Bankkonten verlinken. Die globalen Organisationen wie WHO, WEF, EU oder UNO liefern einander ein Wettrennen wer den Menschen am meisten Vorschriften machen sowie Einschränkungen von Grundrechten und Privatsphäre auferlegen kann. Für die herrschende Klasse sind diese Organisationen die idealen Hebel um mit möglichst geringen Aufwand möglichst viele Menschen beherrschen zu können.
Nun plädiert die UNO dafür, nicht nur digitale IDs einzuführen, sondern auch sicherzustellen, dass die zentralen Behörden sie mit den Bank- oder Mobilgeldkonten der Menschen verknüpfen. Dies gehört zu einer ganzen Reihe von Vorschlägen und Initiativen, die als „Unsere gemeinsame Agenda“ bezeichnet werden. Das Kurzdossier 5 unter dem Titel (deutsche Version) „Ein Globaler Digitalpakt: Eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle“, wie die Digitale ID mit den Bankkonten verknüpft werden soll. Ziel der Dokumente ist es, die “Zukunftsvision” des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres – “Our Common Agenda” – vorzustellen, die im September 2024 auf einem “Zukunftsgipfel” verabschiedet werden soll.
Aus dem Bericht: “Durch die mit Bank- oder Mobilgeldkonten verknüpfte digitale IDs könnten Sozialschutzleistungen besser erbracht und anspruchsberechtigte Empfänger leichter erreicht werden. Digitale Technologien können Datenlecks, Fehler und Kosten bei der Gestaltung von Sozialschutzprogrammen vermindern.“  Man bedenke: alle Freiheitsrechte einschränkenden Maßnahmen werden immer in wohlklingende Satzhülsen verpackt und mundgerecht präsentiert. Mehr …

13.06.2023: Die UN will den EU-Ansatz zur Online-Zensur weltweit ausrollen. UN-Generalsekretär António Guterres hat ein Programm vorgestellt, mit dem die Weltorganisation dafür sorgen will, dass Inhalte aus den Online-Plattformen und -Medien verschwinden, die den „empirisch gestützten Konsens über Fakten, Wissenschaft und Wissen“ stören. Denn deren Fähigkeit, „mit Desinformation wissenschaftlich etablierte Fakten zu untergraben“ sei „ein existenzielles Risiko für die Menschheit“.
Mit seinem Policy Brief „Intormation Inegrity on Digital Plattforms“ begibt sich der UN-Generalsekretär, wie nach den zitierten einleitenden Sätzen kaum anders zu erwarten, noch unter das Niveau von Zahnpast-Fernsehwerbung, um sein antiwissenschaftlich-totalitäres Programm zu verkaufen, das unhinterfragt voraussetzt, was die wissenschaftliche Wahrheit ist und Streit darüber verteufelt. Auf Seitengröße aufgeblasen heißt es in dem Bericht: „75% der UN-Friedenssoldaten sagten, dass Falsch- und Desinformation ihre Sicherheit beeinflussen“. (…).
Das also ist der Standard von Wahrheit, den die UN als globales Wahrheitsministerium durchsetzen möchte.
Fast noch tiefer sinkt Guterres mit der graphisch aufgeblasenen Feststellung: „Hassrede ist immer wieder ein Vorläufer für Hassverbrechen bis hin zu VÖLKERMORD“ Das ist natürlich richtig. Aber die weitaus meisten und schlimmsten dieser Verbrechen stammen aus einer Zeit vor dem Internet. In der Regel stammte in Genozid ausartende Hassrede nicht von oppositionellen Minderheiten, sondern von der Regierung oder anderen mächtigen Gruppen, die durch Zensurmaßnahmen nicht gebremst würden, sondern diese selbst einsetzen, um ihre Hassbotschaften noch zu verstärken. Zweifler am menschengemachten Klimawandel oder an der Wirksamkeit von mRNA-Impfungen mit Völkermord in Verbindung zu bringen ist demagogisch. Mehr …

30.05.2023: UN-Sicherheitsrat. Ein gefährlicher Vorschlag. Die Liebe des außenpolitischen Establishments zu Zelensky kennt keine Grenzen. Gerade wenn man versucht ist, zu dem Schluss zu kommen, dass die kriecherischen Unterstützer der Ukraine im Westen keine noch realitätsfernere Politik verfolgen können, schaffen es führende Persönlichkeiten dieser Fraktion, neue Tiefen der Absurdität auszuloten. Jüngstes Beispiel ist ein Meinungsartikel von Bernard-Henri Lévy im Wall Street Journal vom 22. Mai. Er wettert, dass eine von Wladimir Putins Hauptwaffen in seinem Krieg gegen die Ukraine „Russlands Status als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ist, was die Macht mit sich bringt, jede Resolution zu blockieren. Er ist ein Erbe des Zweiten Weltkriegs und der Entscheidung, diesen Status den fünf Siegern, darunter der Sowjetunion, vorzubehalten.“
Aber „die Sowjetunion existiert nicht mehr“, betont Lévy. Folglich „haben die ständige Mitgliedschaft Russlands und das damit verbundene Vetorecht keine Rechtsgrundlage“. Nachdem er die (tatsächlichen oder übertriebenen) „Kriegsverbrechen“ Russlands seit 1991 aufgezählt und dabei ein ähnliches internationales Verhalten der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten ignoriert hat, kommt Lévy schließlich zum Kern seines Vorschlags. „Die Ukraine kann und sollte die Rechte eines gefallenen Russlands erben. Man sollte der Russischen Föderation ihren Sitz als ständiges Mitglied entziehen und ihn der Ukraine übertragen.“
Leider ist Lévy nicht der einzige, der sich für einen Ausschluss Russlands aus dem Sicherheitsrat ausspricht. Im Oktober 2022 machte die Helsinki-Kommission einen ähnlichen Vorschlag. Die Abgeordneten Steve Cohen (R-TN) und Joe Wilson (R-SC) brachten im Dezember 2022 eine Kongressresolution ein, die dieses Ziel unterstützte.
Ein ständiges Mitglied des Sicherheitsrats seines Sitzes zu verweisen, ist rechtlich zweifelhaft und geopolitisch gesehen eine rücksichtslose Provokation. Die nächstliegende juristische Analogie für den Ausschluss Russlands war die Entscheidung der Vereinten Nationen im Jahr 1971, Chinas Sitz im Sicherheitsrat von der Kuomintang-Regierung in Taiwan auf die kommunistische Regierung in Peking zu übertragen. Diese Situation unterschied sich jedoch erheblich von dem, was Lévy und die anderen Befürworter der Ukraine vorschlagen. Peking beherrschte praktisch das gesamte chinesische Festland, während die Ukraine nur einen kleinen Teil der untergegangenen Sowjetunion erbte. Der größte Teil des Territoriums der UdSSR, die Mehrheit ihrer Bevölkerung sowie der Großteil ihrer militärischen und wirtschaftlichen Infrastruktur gingen an Russland. Mehr …

19.05.2023: Trotz Hinrichtungen, Folter, Diskriminierung: Iran präsidiert Uno-Menschenrechts-Kommission. Bundesbern feiert das Gremium als eines der «Hauptorgane der Uno». Der Menschenrechtsrat wird vom EDA als eines «der Hauptorgane der Uno» gepriesen. Das Lob überrascht. Denn der Menschenrechtsrat (MRR) ist im besten Fall ein Debattierklub ohne Zähne, in dem asiatische und afrikanische Länder in der Mehrheit sind und den Ton angeben. Menschenrechte haben dort – gelinde gesagt – keine Priorität. Jüngstes Beispiel für das Unvermögen des von Bern gefeierten Menschenrechtsrates ist die Ernennung des Vorsitzenden für ein Forum, das sich im November dem Beitrag von Wissenschaft, Technologie und Innovation zur Förderung der Menschenrechte widmen soll. Ausgerechnet der Vertreter eines Staates soll das Gremium präsidieren, in dem Menschenrechte systematisch und brutal verneint und geknebelt werden. Der MRR liess sich davon nicht beirren und ernannte Ali Bahreini, den iranischen Uno-Botschafter, zum Chef. Mehr …

16.05.2023: UN-Sicherheitsrat.  Nebensja: "Russen zu töten" scheint für westliche Länder kein Terrorismus zu sein. Reaktionen des "kollektiven Westens" auf den ukrainischen Terror gegen russische Journalisten, Publizisten und andere Personen des öffentlichen Lebens sind praktisch nicht vorhanden. Auch die Ankündigungen Kiewer Offizieller, Russen überall auf der Welt töten zu wollen, blieben unkommentiert. Das griff der russische UNO-Botschafter am Dienstag vor dem Sicherheitsrat auf. Video und mehr …

01.05.2023: China ruft zur Reform des UN-Sicherheitsrats auf. Der Direktor der chinesischen Zentralen Kommission für Auswärtige Angelegenheiten, Wang Yi, plädiert, wie auch der russische Außenminister Sergei Lawrow, dafür, dass die Entwicklungsländer, insbesondere die afrikanischen, in dem Gremium besser vertreten sein sollten. Die Äußerungen von Wang Yi erfolgten eine Woche, nachdem der russische Außenminister Sergei Lawrow einen ähnlichen Vorschlag gemacht und erklärt hatte, die westlichen Mächte seien in dem wichtigen internationalen Gremium überrepräsentiert.
Bei einem Treffen mit den kuwaitischen und österreichischen Botschaftern bei der UNO, Tareq Albanai und Alexander Marschik, sagte Wang Yi am Samstag: "Die Reform des Sicherheitsrates sollte nicht auf Kosten der westlichen Länder gehen. Die Reform des Sicherheitsrates sollte Fairness und Gerechtigkeit wahren, die Vertretung und Stimme der Entwicklungsländer stärken und mehr kleinen und mittleren Ländern die Möglichkeit geben, an der Entscheidungsfindung des Rates teilzunehmen." Der Beamte, der im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas für auswärtige Angelegenheiten zuständig ist und von März 2013 bis Dezember 2022 chinesischer Außenminister war, fügte hinzu, dass "historische Ungerechtigkeiten gegenüber Afrika" wiedergutgemacht werden sollten. Mehr …

Schweiz übernimmt erstmals Vorsitz des UN-Sicherheitsrats. Die Schweiz hat am 1. Mai für einen Monat den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats übernommen. Im Fokus des Schweizer Vorsitzes sollen vor allem die Förderung des nachhaltigen Friedens, der Schutz der Zivilbevölkerung und die Stärkung des humanitären Völkerrechts stehen. Mehr …

25.04.2023:  Lawrow antwortet westlicher Journalistin aus Irland - Russische Welt TV. Russlands Außenminister Sergej Lawrow antwortet auf eine kritische Frage von einer weiteren westlichen Journalistin auf der Pressekonferenz nach der Sitzung im UN-Sicherheitsrat. Pressekonferenz von Sergej Lawrow bei der UN vom 25. April 2023 Quelle: Russisches Außenministerium. Video …

28.04.2023: Mr. Lavrov Auftritt bei der UN-Sicherheitsrat in New York erschüttert das Haus. Der New Yorker Moment von Außenminister Sergej Lawrow war das diplomatische Äquivalent zum Einsturz des Hauses, schreibt Pepe Escobar. Stellen Sie sich vor, ein wahrer Gentleman, der führende Diplomat dieser unruhigen Zeiten, der alle Fakten beherrscht und mit einem wunderbaren Sinn für Humor ausgestattet ist, begibt sich auf eine gefährliche Reise, um den legendären Lou Reed zu zitieren, und übersteht sie unbeschadet.
Tatsächlich war der New Yorker Moment von Außenminister Sergej Lawrow – wie auch seine beiden Reden vor dem UN-Sicherheitsrat am 24. und 25. April – das diplomatische Äquivalent zum Einsturz des Hauses. Zumindest die Teile des Hauses, die vom globalen Süden – oder der globalen Mehrheit – bewohnt werden. Der 24. April, während der 9308 Sitzung des UN-Sicherheitsrats unter dem Tagesordnungspunkt „Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, wirksamer Multilateralismus durch den Schutz der Grundsätze der UN-Charta“, war besonders wichtig. Lawrow betonte die Symbolik des Treffens, das am Internationalen Tag des Multilateralismus und der Diplomatie für den Frieden stattfand, der in einer Resolution der UN-Generalversammlung von 2018 als besonders wichtig eingestuft wurde.
In seiner Präambel wies Lawrow darauf hin, dass „wir in zwei Wochen den 78. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg feiern werden. Die Niederlage Nazideutschlands, zu der mein Land mit Unterstützung der Alliierten einen entscheidenden Beitrag geleistet hat, legte den Grundstein für die internationale Ordnung der Nachkriegszeit. Die Charta der Vereinten Nationen ist zu ihrer Rechtsgrundlage geworden, und unsere Organisation selbst, die einen echten Multilateralismus verkörpert, hat eine zentrale, koordinierende Rolle in der Weltpolitik übernommen.“
Nun, nicht wirklich. Und damit kommen wir zu Lawrows wahrer Entgleisung, in der er aufzeigt, wie der Multilateralismus mit Füßen getreten wurde. Weit über die Verunglimpfung durch die üblichen Verdächtigen und ihren Versuch hinaus, ihn in New York einer eiskalten Dusche zu unterziehen oder ihn gar in die – geopolitische – Gefriertruhe zu sperren, hat er sich durchgesetzt. Machen wir mit ihm einen Spaziergang durch die gegenwärtige Einöde. Herr Lawrow, Sie sind der Star der Show. Mehr …

26.04.2023: UN-Versammlung. Lawrow: "Der Westen nutzt die Ukraine-Frage rücksichtslos aus, um von der Nahost-Krise abzulenken". Auf der von Russland geleiteten Sitzung des UN-Sicherheitsrats wies der russische Außenminister Sergei Lawrow am Dienstag auf die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten hin. Dabei warf er den USA und der EU vor, die Ukraine-Frage rücksichtslos auszunutzen, "um Entwicklungsländer zu erpressen und zu bedrohen und so von den Problemen im Nahen Osten und anderen Regionen des Globalen Südens abzulenken." Video ….

Lawrow zur westlichen Diplomatie: "Es ist falsch, sich über andere zu erheben". Der russische Außenminister Sergei Lawrow gab im Anschluss an seinen Besuch in den Vereinigten Staaten im Rahmen des russischen Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat am Mittwoch eine Pressekonferenz. In den Antworten auf die Fragen der Journalisten sprach Lawrow unter anderem die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder an und ging auf die Doppelmoral bei den Privilegien der "Goldenen Milliarde" sowie den angeblich drohenden Dritten Weltkrieg ein. Video …

UN-Sicherheitsrat  Lawrow: Getreide-Deal kommt wegen der vom Westen geschaffenen Hindernisse nicht voran. Der russische Außenminister Sergei Lawrow traf am Montag im UN-Hauptquartier ein, wo er die Tagungen des Sicherheitsrates leitet. Außerdem traf er mit UN-Generalsekretär António Guterres zusammen, der die von Moskau geäußerte Besorgnis über die Umsetzung des russischen Teils der Produktvereinbarung zur Kenntnis nahm. Lawrow selbst teilte Journalisten nach dem Treffen mit Guterres mit, dass er einen Brief des UN-Leiters mit Ideen zur vollständigen Umsetzung des Getreideabkommens erhalten habe. Video und mehr …

25.04.2023: Knallharte Rede von Lawrow im UN-Sicherheitsrat - westliche Kollegen sind schockiert. Russische Welt TV. Vollständige Übersetzung der Rede des Russischen Außenministers Sergej Lawrow im UN-Sicherheitsrat auf deutsch. Video …

Einseitig und verkürzt – Deutsche Medien zur Tagung des UN-Sicherheitsrats unter Lawrow. Russlands Außenminister Lawrow leitete die Sitzung des UN-Sicherheitsrates und stellte sie unter das Motto "Multilateralismus". Deutsche Medien berichten gewohnt einseitig. Dies lässt auf einen dringenden Reformbedarf nicht nur der UNO, sondern auch des deutschen Journalismus schließen. Turnusmäßig hat Russland den Vorsitz übernommen – ein ganz gewöhnlicher Vorgang, der allerdings vom Westen skandalisiert wird.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat die Sitzung geleitet und unter die Überschrift "Echter Multilateralismus durch die Verteidigung der Prinzipien der Vereinten Nationen" gestellt. Schon den Titel geben deutsche Medien falsch wieder. Der Stern verkürzt auf "Verteidigung der Prinzipien der UNO" und unterschlägt damit das wichtige Anliegen Russlands. Das ist die Wiederherstellung des Multilateralismus gegen den westlichen Hegemonialanspruch. Die Verkürzung zieht sich durch den gesamten Beitrag, denn der Stern erhebt den Westen zur Weltgemeinschaft. Positionen der Länder außerhalb der westlichen Hemisphäre bildet er gar nicht erst ab. Das ist auch dringend notwendig, denn die Leser könnten sonst verunsichert werden. Faktisch ist der Westen mit seiner einseitigen Sicht auf den Ukraine-Konflikt isoliert.  Mehr …

Lawrow: Westen setzt immer repressivere Mittel ein, um jede abweichende Meinung zu unterdrücken. Russlands Außenminister Sergei Lawrow nimmt an Veranstaltungen des UN-Sicherheitsrats in New York teil. Am Montag sprach er bei einer Sitzung zum Thema "Effektiver Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta". Video und mehr …

Lawrow: Die westliche Minderheit hat nicht das Recht, für die ganze Welt zu sprechen. "Niemand hat der westlichen Minderheit erlaubt, im Namen der gesamten Menschheit zu sprechen", sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow am Montag, den 24. April, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats über effektiven Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta. Der russische Außenminister mahnte ebenso, die westlichen Länder sollten sich "anständig verhalten und alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft respektieren". Video und mehr …

LIVE: Sergei Lawrow gibt Pressekonferenz nach UN-Debatte. Video …

LIVE: Lawrow spricht vor UN-Sicherheitsrat zu Lage im Nahen Osten Video …

24.04.2023:  Live: Russlands Außenminister Lawrow spricht beim UN-Sicherheitsrat in New York. Russlands Außenminister Sergei Lawrow nimmt an Veranstaltungen des UN-Sicherheitsrats in New York teil. Am Montag spricht er bei einer Sitzung zum Thema "Effektiver Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta". RT DE sendet die Veranstaltung live auf Deutsch. Video …

Aaron Maté bei der UN: OVCW-Vertuschung verwehrt Duma-Opfern Gerechtigkeit. - acTVism Munich. In seiner Rede vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen prangert Aaron Maté von The Grayzone die anhaltende Vertuschung der OVCW-Untersuchung des mutmaßlichen Chemiewaffenangriffs im April 2018 in Duma (Syrien) an. Aaron entlarvt auch die jüngsten Bemühungen der OVCW in einem neuen Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation, den Skandal zu beschönigen. Video …

18.04.2023: UNO-Menschenrechtsrat fordert Abschaffung einseitiger Sanktionen. Der UNO-Menschenrechtsrat hat die Abschaffung einseitiger Sanktionen gefordert und die deutschen Medien berichten… gar nicht darüber. Dass die deutschen „Qualitätsmedien“ ihre Leser nicht informieren, sondern einseitige Meinungsmache betreiben, ist nicht neu und wurde in diesen Tagen mal wieder bestätigt. Während die deutschen Medien breit über jede UNO-Resolution berichten, die ihnen gefällt – zum Beispiel, wenn es um eine Resolution gegen Russland geht – verschweigen sie es komplett, wenn in der UNO eine Resolution verabschiedet wird, die sich gegen die Politik des US-geführten Westens wendet.
Resolution gegen einseitige Sanktionen. So ist es am 3. April geschehen, denn an dem Tag haben die Blockfreien Staaten eine Resolution in den UNO-Menschenrechtsrat eingebracht, die den Titel „Die negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf die Wahrung der Menschenrechte“ trug und alle Staaten aufforderte, „keine einseitigen Zwangsmaßnahmen mehr zu ergreifen, beizubehalten, durchzuführen oder einzuhalten”, da diese „gegen die Charta der Vereinten Nationen und die Normen und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten verstoßen”. Der UNO-Menschenrechtsrat besteht aus 47 Mitgliedern und die Abstimmung über die Resolution fiel eindeutig aus: 33 Staaten haben dafür gestimmt, 13 dagegen und ein Staat (Mexiko) hat sich enthalten. Die 13 Staaten, die gegen die Resolution gestimmt haben, waren wenig verwunderlich NATO-Mitglieder und andere Satelliten-Staaten der USA, die weltweit führend bei der Verhängung einseitiger (und damit völkerrechtswidriger) Sanktionen sind. Bei den 13 Staaten handelte es sich um: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Litauen, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Tschechien, Ukraine, Großbritannien und die USA. Mehr …

14.04.2023:  UN-Menschenrechtsrat: Große Mehrheit fordert Ende der Sanktionspolitik. Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Resolution verabschiedet, die ein Ende des Sanktionsregimes fordert. Die Resolution verweist auf den völkerrechtswidrigen Charakter der Zwangsmaßnahmen und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Der Westen plant dagegen die Ausweitung.  Mehr ...

13.04.2023: Souveränität der Staaten soll weiter eingeschränkt werden. UN will mehr Macht im Namen des Klimawandels. Die Vereinten Nationen in New York haben mehrere Programme gestartet, um mehr Befugnisse bei sogenannten »globalen Notfällen« wie Pandemien und den Klimawandel zu haben. Die US-Republikaner befürchten eingriffe in nationale Souveränitäten. Wie bei der Coronakrise wird nun auch der Klimawandel als Grund vorgeschoben, um den Aufbau einer Art Weltregierung voranzutreiben. Es ist von den »global emergencies«, den »globalen Notfällen« die Rede. Dazu soll auch der Klimawandel gehören. Die UNO fordert daher mehr Befugnisse, um weltweit den Klimawandel zu bekämpfen. Übersetzt: Die Vereinten Nationen wollen mehr Eingriffsrechte in die Regierungsangelegenheiten der Staaten.
Eine treibende Kraft hinter diesem Vorhaben sind die Vereinigten Staaten von Amerika selbst, zumindest die Biden-Administration. Andererseits kommt die größte Opposition ebenfalls aus den USA: Die US-Republikaner wittern Eingriffe der UN in die Politik der US-Bundesstaaten. Auf der anderen Seite befürchten die USA einen steigenden Einfluss Chinas auf die UN, während umgekehrt China den USA vorwirft, die UN selbst als Machtinstrument zu missbrauchen. Klar ist, dass bei den Themen Klimawandel und Agenda 2030 die UN als Möglichkeit angesehen werden, Druck auf Länder auszuüben, die sich nicht an die Klimavorgaben halten. Quelle …

05.04.2023: UN Mitglieder stimmen GEGEN Untersuchung von Nord Stream Sabotage  - Alexander Raue. Letzte Woche hat Russland im Sicherheitsrat der vereinten Nationen einen Antrag zur Untersuchung der Nord Stream Sabotage gestellt. Dieser Antrag wurde abgelehnt! Für mich ist das ein riesiger Skandal und ein Zeichen dafür, dass hier etwas richtig großes vertuscht werden soll. Video …

28.03.2023:  Terror ohne Folgen? Keine Mehrheit für russische Resolution zu Internationalen Ermittlungen. In der Nacht zum Dienstag hat der UN-Sicherheitsrat dem russisch-chinesischen Resolutionsentwurf, wonach die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee international untersucht werden sollten, nicht zugestimmt. Die Initiative sammelte zu wenig Ja-Stimmen, um angenommen zu werden. Dafür votierten nur drei Staaten: Russland, China und Brasilien. Der Rest des Gremiums enthielt sich der Stimme. Video und mehr …

Sicherheitsrat gegen Ermittlungen zu Nord Stream – China: "Wovor haben die USA denn Angst?" Der russisch-chinesische Vorschlag einer internationalen Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines hat in der Nacht zum Dienstag keine ausreichende Zustimmung im UN-Sicherheitsrat gefunden. Video und mehr …

UN-Sicherheitsrat: Resolution Russlands nicht angenommen. Eine gemeinsame Resolution von Russland und China über die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Moskau werde aber weiterhin versuchen, die Sabotage an der Nord Stream-Pipeline aufzuklären. Dies betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitrij Peskow. Video und mehr

Sacharowa: Für die USA ist die Wahrheit eine Gefahr. Maria Sacharowa, die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, ist am Dienstag während einer Live-Sendung der entscheidenden Frage nachgegangen, was denn die US-Amerikaner und "ihre Handlanger" für ein Problem mit dem russischen Resolutionsentwurf zu den Nord-Stream-Pipelines haben könnten. Video und mehr …

26.03.2023: Experte: USA werfen Russland Desinformationen vor und verbreiten sie immer wieder selbst. Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, sagte auf der UN-Sitzung über die Politisierung der Organisation für das Verbot chemischer Waffe, dass sie nicht in der Lage sei, die verschiedenen Vorwürfe über den Einsatz chemischer Waffen objektiv zu untersuchen. Video und mehr …

24.03.2023: Robert W Malone: Die neuen Regeln der UNO für die Herrschaft über die Welt. Seit ihrer Gründung wollten die Vereinten Nationen mehr sein als nur eine Organisation zur Förderung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wer also leitet die Agenda 2030 und sorgt dafür, dass diese Ziele und Vorgaben erreicht werden? Der Generalsekretär der UNO ist im Wesentlichen der Direktor der UNO. Es ist ein gewähltes Amt mit einer fünfjährigen Amtszeit. Seit der Gründung der UNO im Jahr 1945-6 gab es jedoch nur neun Generalsekretäre. In der Regel werden die Generalsekretäre mehrere Amtszeiten lang im Amt gehalten, ohne dass sie in Frage gestellt werden.
Die Rolle des Generalsekretärs: In der Charta wird der Generalsekretär als „oberster Verwaltungsbeamter“ der Organisation bezeichnet, der in dieser Eigenschaft handelt und „alle anderen Aufgaben wahrnimmt, die ihm vom Sicherheitsrat, der Generalversammlung, dem Wirtschafts- und Sozialrat und anderen Organen der Vereinten Nationen übertragen werden“. Die Charta ermächtigt den Generalsekretär außerdem, den Sicherheitsrat mit jeder Angelegenheit zu befassen, die seiner Meinung nach die Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit gefährden könnte. In diesen Leitlinien werden sowohl die Befugnisse des Amtes definiert als auch ein erheblicher Handlungsspielraum eingeräumt….  … Die tägliche Arbeit umfasst die Teilnahme an den Sitzungen der Organe der Vereinten Nationen, Konsultationen mit führenden Politikern, Regierungsvertretern und anderen Personen sowie weltweite Reisen, die dazu dienen, den Generalsekretär mit den Völkern der Mitgliedstaaten der Organisation in Kontakt zu halten und ihn über das breite Spektrum an Themen von internationalem Interesse, die auf der Tagesordnung der Organisation stehen, zu informieren…
Der Generalsekretär ist auch Vorsitzender des Chief Executives Board for Coordination (CEB) des Systems der Vereinten Nationen, in dem zweimal jährlich die Exekutivdirektoren aller Fonds, Programme und Sonderorganisationen der Vereinten Nationen zusammenkommen, um die Koordinierung und Zusammenarbeit in allen inhaltlichen und verwaltungstechnischen Fragen des Systems der Vereinten Nationen zu fördern. Offen gesagt, der Generalsekretär ist vielleicht der wichtigste Job der Welt. Wie kommt es dann, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, wer diesen Posten innehat? -  Generalsekretär António Guterres hat dieses Amt seit 2017 inne. Im Jahr 2021 wurde er auf Beschluss des Sicherheitsrates einstimmig wiedergewählt. Seine Vision kann hier nachgelesen werden. Die Botschafter im Plenarsaal brachen in Beifall aus, als der Präsident der Versammlung, Volkan Bozkir, die Wiederwahl von Guterres per „Akklamation“, also ohne Abstimmung, bekannt gab.
Wer ist António Guterres? Geboren, aufgewachsen und ausgebildet während der Diktatur, wurden Guterres‘ Ansichten und Ideen durch die Armut auf dem portugiesischen Land, die er in seinen frühen Jahren besuchte, und seine spätere soziale Arbeit in der Hauptstadt geprägt. Er besuchte das renommierte Instituto Superior Técnico – Teil der Universität Lissabon – wo er Physik und Elektrotechnik studierte. Nach seinem Abschluss 1971 ging Guterres in die akademische Welt und wurde Assistenzprofessor. Dies hielt jedoch nicht lange an, und 1974 trat er in die Sozialistische Partei ein, gab schließlich seine Lehrtätigkeit auf und ging ganz in die Politik. Nach der Nelkenrevolution bekleidete Guterres Führungspositionen innerhalb der sozialistischen Partei, und 1976 wurde er bei der ersten demokratischen Abstimmung nach der Revolution zum sozialistischen Abgeordneten gewählt. Während seiner Zeit im Parlament machte sich Guterres dank seiner feurigen Reden und hitzigen Debatten einen Namen als Redner.
1992 wurde er Generalsekretär der Sozialistischen Partei, eine Position, die er bis 2002 innehatte. Guterres begann, die Partei zu „modernisieren“, ähnlich wie ein Großteil der „Neuen Linken“ in ganz Europa in dieser Zeit . *RWM: Bedenken Sie Lektüre über die Grundlagen maristischer Ideologien bei der Bildung der Neuen Linken„. Außerdem fungierte er als Vizepräsident und dann als Präsident der Dachorganisation der Sozialistischen Internationale. 1995 wurde Guterres zum Premierminister Portugals gewählt. Im Jahr 2002 verlor er die Mehrheit der Abstimmung. Seitdem hat er sich bei den Vereinten Nationen in verschiedenen Positionen hochgearbeitet. Als Generalsekretär legte er im Jahr 2021 einen Bericht mit dem Titel „Gemeinsame Agenda“ vor, in dem er seine Vision für die nächsten fünf Jahre darlegte. Seine Zusammenfassung und einen Link zum vollständigen Bericht finden Sie hier. Hier finden Sie Zitate aus dem Bericht des Generalsekretärs (…) Mehr …

22.03.2023: Trinkwasserknappheit. Wasser für Bedürftige unbezahlbar: UNO warnt vor „vampirhaftem Umgang“. Im Vorfeld der Wasserkonferenz der UNO in New York herrscht Alarmismus. Offen bleibt, ob die rund 6.500 Teilnehmer auch Lösungsvorschläge präsentieren. Am Mittwoch, dem 22. März, beginnt die dreitägige Wasserkonferenz der UN in New York. Bis zum Freitag werden etwa 6.500 Teilnehmer über die Gefahren zunehmender weltweiter Wasserknappheit debattieren. Unter diesen befinden sich 20 Staats- und Regierungschefs, Dutzende weitere Staaten sind auf Ministerebene vertreten. Aus Deutschland wird Bundesumweltministerin Steffi Lemke anreisen.
Das letzte internationale Treffen zum Thema Wasser in einer ähnlichen Größenordnung hatte 1997 in Argentinien stattgefunden. Die UNO veranstaltete zuletzt im Jahr 1977 ein Treffen, bei dem es ausschließlich um das Thema Wasser ging. Bis heute gibt es keine eigene Wasser-Organisation der Vereinten Nationen, auch internationale Abkommen existieren dazu keine. Dürre und Überschwemmungen verringern Zugang zu sauberem Wasser. Mangel an Wasser treibt Millionen Menschen in die Flucht. Oxfam weist darauf hin, dass in einigen Gebieten Äthiopiens, Kenias und Somalias die Wasserkosten seit Januar 2021 um 400 Prozent in die Höhe geschnellt seien. Für 22,7 Millionen Menschen, die bereits akut Hunger leiden, sei Wasser damit nahezu unerschwinglich geworden. Afrika-Direktor Fati N’Zi-Hassane warnt: Hunderttausende Menschen sind jetzt auf Wassertransporte angewiesen oder auf Brunnen, die unsicher und verunreinigt sind. Ohne sauberes Wasser sind die Menschen der Gefahr ausgesetzt, sich mit leicht vermeidbaren Krankheiten wie Cholera anzustecken.“ Mehr …

21.03.2023:  Afrika für Reform des UN-Sicherheitsrates: Gewählte Vertreter der fünf Kontinente – Kein Vetorecht mehr. Russland und die afrikanischen Länder haben das gemeinsame Ziel, eine multipolare und gerechte Welt aufzubauen. Dies sagte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, während der Plenarsitzung der Zweiten Internationalen Parlamentarischen Konferenz Russland-Afrika am Montag. "Russland und die afrikanischen Staaten sind durch gemeinsame Ziele vereint - wir stehen zusammen für den Aufbau einer multipolaren und gerechten Welt, die auf der Achtung der Traditionen, der Kultur und der Geschichte der Länder basiert, mit denen wir eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufbauen", betonte Wolodin. Der Duma-Sprecher sagte, die Konferenz habe Vertreter der Länder zusammengebracht, die "den Preis ihrer Unabhängigkeit kennen, das Recht, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen. Gleichzeitig befänden sich die Beziehungen zwischen Russland und Afrika "in einer neuen Phase", so Wolodin weiter. Video und mehr …

11.03.2023: Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO. Die Vereinten Nationen sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen, die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Was alle Menschen betrifft, darüber sollten auch alle Menschen Bescheid wissen und ein Wörtchen mitreden dürfen. Daher enthüllt ein Top UN-Beamter die dunklen Ziele der UNO. Die Vereinten Nationen zusammen im Schulterschluss mit dem World Economic Forum WEF u.a.m. sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen. Es geht hierbei um die größte je geplante Transformation, die für alle Länder und alle Völker massiv geplant ist und jeden Aspekt der menschlichen Gesellschaft verändern will: Finanzen, Landwirtschaft, Ernährung, Reisen, Wirtschaft, Sexualität, Bildung usw.
Das ultimative Ziel der Agenda 2030 ist die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Die Vereinten Nationen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Weltwirtschaftsforum sind das Herzstück dieser geplanten Weltregierung. Über ihnen stehen finanzielle Interessengruppen, die völlig im Verborgenen agieren, damit niemand sie jemals für ihre Verbrechen gegen die Menschheit zur Rechenschaft ziehen soll.
In Anbetracht der allumfassenden Tragweite dessen, was vor sich geht, ist es dringend notwendig, diese kriminelle Agenda der UNO möglichst allen Menschen bekannt zu machen. Denn was alle Menschen betrifft, dazu sollten auch alle Menschen ein Wörtchen mitreden können, z.B. in einem Welttribunal. Aus diesem Grund organisierte die Nachrichtenplattform Stop World Control in Zusammenarbeit mit dem International Crimes Investigative Committee am 28. Januar 2023, eine Online-Enthüllung. Ein hoher Beamter, der zwei Jahrzehnte lang auf höchster Ebene innerhalb der UNO gearbeitet hat, legt die dunklen Geheimnisse der Organisation transparent dar.   Video und mehr …

08.03.2023: Eine Organisation die so tut als ob sie sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit einsetz:  UN-Chef Guterres: Gleichstellung der Geschlechter könnte noch Jahrhunderte entfernt sein. Laut António Guterres werden die Rechte der Frauen weltweit immer noch missbraucht und verletzt. Für die Gleichstellung der Geschlechter seien "kollektive" und "dringende" Maßnahmen notwendig, erklärte der UN-Generalsekretär. Vor dem Internationalen Frauentag am 8. März verkündete Guterres, die wahre Gleichstellung der Geschlechter sei noch "300 Jahre entfernt". Er zitierte dabei eine Schätzung von UN Women, einer Organisation, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle der Frau einsetzt. Laut Guterres sind die hohen Müttersterblichkeitsraten, die Zwangsverheiratung von Mädchen und die Bedrohung durch Entführung und Übergriffe, wenn sie zur Schule gehen, in einigen Teilen der Welt ein Beweis dafür, dass die Gleichstellung der Geschlechter noch immer ein weit entferntes Ziel ist. Guterres sagte: "Die Rechte der Frauen werden überall auf der Welt missbraucht, bedroht und verletzt. Die über Jahrzehnte erzielten Fortschritte verschwinden vor unseren Augen." Dass der Genderwahnsinn das Frausein als solches abschafft, läßt er bei seiner Kritik jedoch unerwähnt. Ein Zeichen dafür, dass nur leere Worthülsen verbreitet werden. Mehr …

05.03.2023:  Marathonverhandlungen in New York Uno-Staaten einigen sich auf historisches Abkommen zum Schutz der Weltmeere. Mehr als ein Jahrzehnt haben sie vergeblich gerungen – jetzt konnten sich die Uno-Mitgliedstaaten auf den Text für ein Hochseeabkommen verständigen. Generalsekretär Guterres spricht von einem »Sieg für den Multilateralismus«. Ziel der Verhandlungen war es vor allem, dass künftig mindestens 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete ausgewiesen werden. Zudem wurde ein Verfahren festgelegt, um wirtschaftliche Projekte, Expeditionen und andere Aktivitäten in den Meeren auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu prüfen. Außerdem soll das Abkommen die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen. Zwei Drittel der Ozeane gehören zur Hochsee und sind damit ein weitgehend rechtsfreier Raum. Mehr …

03.03.2023: UN-Menschenrechtsrat.  Rjabkow: Kampf westlicher Länder für "Menschenrechte" nur Vorwand, um eigene Ideologie durchzusetzen. Der stellvertretende russische Außenminister, Sergei Rjabkow, nahm am Donnerstag, dem 2. März, an der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf teil. In seiner Rede dort hielt er fest, dass die westlichen Staaten den Konflikt in der Ukraine durch die Lieferung von immer mehr schweren Waffen an die Ukraine absichtlich eskalieren würden. Die NATO-Länder seien dadurch direkt an den Kriegsverbrechen Kiews, wie dem Beschuss von Schulen, Wohn- und Krankenhäusern, beteiligt. Video und mehr …

27.02.2023: UNESCO propagiert «Regulierung des Internets». Zensur von «Desinformation» und «Hassreden» würden die Menschenrechte, die freie Meinungsäusserung und die Demokratie schützen, meint UNESCO-Chefin Audrey Azoulay. Die UNO hat sich schon länger auf die Fahnen geschrieben, gegen «Hassreden» und «Desinformation» im Internet vorzugehen (wir berichteten). Die nicht gewählte Organisation, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Konfliktlösung in der Welt zu erleichtern und friedenserhaltende und humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten zu leisten, fungierte in «Pandemie»-Zeiten gern als Sprachrohr von Elitegruppen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Neu ist, dass jetzt auch eine ihrer Sonderorganisationen, die UNESCO, die sich um internationale Erziehung, Wissenschaft und Kultur oder den Schutz des Welterbes in Form von Denkmälern oder Naturgebieten kümmern sollte, eigene «Richtlinien» zur Regulierung von Hassreden und Fehlinformationen propagiert, um die Demokratie und die Menschenrechte zu schützen. Zu diesem Zweck wurde vom 21. bis 23. Februar 2023 im UNESCO-Hauptquartier in Paris die Konferenz «Internet for Trust» organisiert, dort waren mehr als 4000 Teilnehmer dabei. Die Generaldirektion der Organisation, Audrey Azoulay, erklärte: «Die Verwischung der Grenzen zwischen wahr und falsch, die hochorganisierte Leugnung wissenschaftlicher Fakten, die Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungen - all das hat seinen Ursprung nicht in den sozialen Medien. Aber in Ermangelung von Regulierung gedeihen sie dort viel besser als die Wahrheit. Nur wenn wir diese technologische Revolution in vollem Umfang nutzen, können wir sicherstellen, dass sie nicht zu Lasten der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Demokratie geht. Damit Informationen ein Gemeingut bleiben, müssen wir jetzt gemeinsam nachdenken und handeln.» Mehr …

25.02.2023:  "Jedes Leben ist kostbar" – Nebensja unterbricht Schweigeminute für "Opfer russischer Aggression". Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba initiierte am Freitag während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats eine Schweigeminute, um "die Leben und Schicksale zu betrauern, die von Russland zerstört wurden". "Ich bitte alle, eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Aggression einzulegen", ersuchte Kuleba. Video und mehr …

24.02.2023: UN: Die Zensur von „Desinformation“ und „Hassreden“ wird die „freie Meinungsäußerung“ schützen. Forderungen nach einer Online-Regulierung. Die Vereinten Nationen haben sich auf die Fahne geschrieben, gegen Hassreden und Desinformation im Internet vorzugehen. Zuletzt organisierte sie eine Veranstaltung mit dem Titel Internet for Trust. Die nicht gewählte und gut finanzierte Organisation, deren Hauptzweck darin besteht, die Konfliktlösung in der realen Welt zu erleichtern und friedenserhaltende und humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten zu leisten, tritt nun zunehmend in die Fußstapfen anderer nicht gewählter, wenn auch weniger formeller Elitengruppen wie dem WEF. Jetzt gibt es Ankündigungen von einer ihrer Organisationen, der UNESCO – die den Weltfrieden und die Sicherheit durch internationale Bildung, Zusammenarbeit in Kunst und Wissenschaft und den Schutz des Welterbes in Form von Denkmälern usw. fördern soll. – die ihre eigenen „Richtlinien“ zur Regulierung von „Hassreden“ und „Fehlinformationen“ erarbeitet hat.
Laut einer Ankündigung hat die UNESCO einen Weg gefunden, zu erklären, wie (aber nicht wann oder warum) sie zu der Überzeugung gelangt ist, dass sie diese Befugnis zur Regulierung der Online-Kommunikation haben sollte, indem sie sich auf ihr Mandat beruft, den freien Verkehr von Ideen durch Worte und Bilder zu fördern. Das Internet und die sozialen Medien bieten in der heutigen Welt viele Vorteile. Aber wie wir wissen und auch gehört haben, werden sie von Einzelpersonen zunehmend für Desinformationen genutzt. Und die Realität ist, dass sie auch Hassreden verbreiten.
Das globale Mandat der UNESCO umfasst die Förderung des freien Verkehrs von Ideen in Wort und Bild. Die UNESCO hat daher beschlossen, im Rahmen von Konsultationen mit mehreren Interessengruppen Leitlinien für die Regulierung digitaler Plattformen zu entwickeln, deren Ziel es ist, die Entwicklung und Umsetzung von Regulierungsverfahren zu unterstützen, um die freie Meinungsäußerung und den Zugang zu Informationen zu gewährleisten und gleichzeitig illegale Inhalte und Inhalte, die für die Demokratie und die Achtung der Menschenrechte schädlich sein können, zu verwalten. Und statt genau das zu tun, will die Agentur offenbar die freie Verbreitung von oft willkürlich ausgewählten (und manchmal gegen nationales Recht verstoßenden) „unerwünschten“ Informationen stoppen und diese regulieren.“ Die Richtlinien zur Regulierung digitaler Plattformen, die die UNESCO entwickelt, sind ein unvermeidliches Lippenbekenntnis zur freien Meinungsäußerung und zum Zugang zu Informationen – aber das Hauptziel ist es, das zu „verwalten“, was die UNO als „illegale Inhalte und Inhalte, die für die Demokratie und die Achtung der Menschenrechte schädlich sein können“ bezeichnet. Mehr …

23.02.2023: Jeffrey Sachs’ Aussage zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vor dem UN-Sicherheitsrat. Russland hatte am Dienstag den UN-Sicherheitsrat einberufen, um auf Basis der Enthüllungsstory von Seymour Hersh die Vereinten Nationen mit der Untersuchung des Anschlags zu beauftragen. Bei der hitzigen Debatte ging es unter anderem darum, ob die bereits laufenden Untersuchungen von Deutschland, Dänemark und Schweden ausreichend sind. Der Ökonom Jeffrey Sachs widersprach dem als geladener Experte in seiner Aussage. Die NachDenkSeiten haben Sachs’ interessante Aussagen ins Deutsche übersetzt. Podcast und mehr …

Rede von UN-Botschafter Nebensja: Russland will unabhängige UN-Untersuchung zu Nord Stream-Angriffen. Russland hat am Dienstag die Nord-Stream-Angriffe vor den UN-Sicherheitsrat gebracht, um eine unabhängige Untersuchung der Angriffe in die Wege zu leiten. Moskau zweifelt an der Aufrichtigkeit der Ermittlungen Schwedens, Deutschlands und Dänemarks sowie an einem Willen daran, eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle zu ermöglichen. Video und mehr …

22.02.2023: Chinas UNO-Botschafter fordert Untersuchung: Vorsatz bei Nord-Stream-Zerstörung "immer deutlicher". Auch der UNO-Botschafter der Volksrepublik China Zhang Jun fordert angesichts des Mangels an überzeugenden Erklärungen für die Sprengung der Ostsee-Pipelines Nord Stream im September 2022 eine internationale Untersuchung. Demnach sei es höchstwahrscheinlich Vorsatz gewesen, und die Täter müssen schnell gefunden werden. Laut Zhang Jun, Chinas ständigem Vertreter bei den Vereinten Nationen, werde immer deutlicher, dass die Sabotage der Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 ein vorsätzlicher Akt war. Das sagte der chinesische Diplomat am Dienstag anlässlich der von Russland einberufenen Sitzung des UN-Sicherheitsrats und forderte eine internationale Untersuchung."In letzter Zeit haben wir viele Details und relevante Informationen über den Nord Stream-Vorfall gefunden, die alarmierend sind", zitiert die chinesische Agentur Xinhua auf Englisch den UNO-Botschafter ihres Landes.
China begrüßt den von Russland eingebrachten Resolutionsentwurf des UN-Sicherheitsrates und ist demnach der Ansicht, dass es von großer Bedeutung sei, eine internationale Untersuchung der Sabotage von Nord Stream 1 und 2 zu genehmigen. Wegen der Zerstörung der Ostsee-Pipelines, die russisches Erdgas nach Deutschland transportierten, hatte Russland eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats einberufen und eine Resolution in Umlauf gebracht, in der eine dringende Untersuchung durch die UNO gefordert wird. "Angesichts solch detaillierten Materials und umfassender Beweise reicht eine einfache Erklärung wie 'völlig falsch und frei erfunden' offensichtlich nicht aus, um die vielen Fragen und Bedenken zu beantworten, die weltweit aufgeworfen wurden", sagte Zhang Jun mit Bezug auf das Briefing des Sicherheitsrates vom Dienstag zu dem Thema. "Einen Weg zu finden, sich vor der heutigen Sitzung zu drücken, bedeutet nicht, dass die Wahrheit verschwiegen werden kann." "Wir erwarten überzeugende Erklärungen von den betroffenen Parteien. Eine solche Forderung ist völlig legitim und vernünftig." Mehr …

US-Star-Ökonom vor UNO: Warum haben wir bis heute keine Ermittlungsergebnisse zu Nord Stream? Russland hat die Nord-Stream-Angriffe vor den UN-Sicherheitsrat gebracht, um eine unabhängige Untersuchung der Angriffe in die Wege zu leiten, da es an der Aufrichtigkeit der Ermittlungen Schwedens, Deutschlands und Dänemarks zweifelt. Video und mehr …

UN-Sicherheitsrat zu Nord Stream-Anschlag – Russland will Entschädigung und unabhängige Untersuchung. Russland misstraut den Untersuchungen in Deutschland, Schweden und Dänemark und verlangt eine UN-geführte Aufklärung. Außerdem sollen die Terroristen für den Schaden entschädigen. Die USA weisen weiterhin jegliche Verantwortung von sich. Am Montag versammelte sich der UN-Sicherheitsrat zu einer Sondersitzung, um über den Anschlag auf Nord Stream zu sprechen. Es war eine direkte Reaktion, auf die Enthüllung von Seymour Hersh, wonach die USA mit Unterstützung den Anschlag durchgeführt hatten. Russland hatte die Sondersitzung einberufen.
Höchste Priorität. Auch Jeffrey Sachs, einer der prominentesten Akademiker in den USA, Vorsitzender der Covid-Kommission im „Lancet“ und Professor in Columbia, sprach zum Rat. Er adressierte vier Punkte Punkte an die Versammlung: Die Zerstörung von Nord Stream ist ein Akt des internationalen Terrorismus und eine Bedrohung des Friedens. Die Untersuchung dieses terroristischen Anschlags hat weltweit Priorität. Die Zerstörung von Gaspipelines dieser Größenordnung ist eine Angelegenheit, die Expertenwissen und ein Höchstmaß an Planung erfordert. Nur wenige Länder auf der Welt verfügen über das technische Potenzial und den Zugang zum Meer, um eine solche Operation durchzuführen. Diesen seien laut Sachs die USA, Großbritannien, Russland, Polen, Norwegen, Deutschland und Schweden. Schweden hätte der Welt am meisten über den Ort des Verbrechens zu berichten. Schweden hält die Ergebnisse seiner Untersuchung jedoch geheim.
Der US-Vertreter bei der UNO zeigte sich erbost. Er meinte, dass die Anschuldigungen, Washington sei an der Sprengung der Nord Stream beteiligt, “eine komplette Lüge” sei. Das überrascht nicht. Ein Eingeständnis der USA würde die Welt wohl aus den Fugen heben. Für US-Botschafter John Kelley sei die Sondersitzung ein Versuch, von der bevorstehenden Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung abzulenken, die ein Jahr nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine am 24. Februar 2022 stattfinden wird. “Darauf sollten wir uns konzentrieren”, sagte er. “Russland versucht verzweifelt, das Thema zu wechseln.” Russland “missbraucht seine Position als Ratsmitglied”, indem es diese Plattform nutzt, um Verschwörungstheorien im Internet zu verbreiten. Mehr …

09.02.2023: Die meisten Menschen vertrauen den Vereinten Nationen, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein. Die Vereinten Nationen sollten aufgelöst werden – sie sind für die Menschen nicht zweckdienlich. Die Vereinten Nationen werden von Oligarchen kontrolliert. Die gleichen Oligarchen kontrollieren das Weltwirtschaftsforum und viele andere Nichtregierungsorganisationen. Diese Organisationen und Institutionen tun das, was gut für die Oligarchen ist, nur für die Oligarchen, und die Oligarchen sind nicht gut. Deswegen: Die Vereinten Nationen auflösen.
Als ich hörte, dass die jüngste Konferenz des Weltwirtschaftsforums („WEF“) in Davos schlecht besucht war, hatte ich das deutliche Gefühl, dass das Gebäude der Kontrolle in diesem Moment zusammenbricht. Die unipolare Welt hat erneut versagt. Nun wird es eine Zeit des absoluten Chaos geben, während der Feind sich in seinem Todeskampf windet und diejenigen, die eine multipolare Welt anstreben, an Stärke gewinnen. Ich vermute, dass die multipolare Welt GENAU so totalitär und gefährlich sein wird, weil sie sich, wenn man sich die Politik ansieht, immer noch um die UNO und die Agenda 21 dreht. Die UNO ist nicht das gutartige Wesen, für das sie sich ausgegeben hat. Obwohl ich für diese Petition 2016 geworben habe, werden Sie feststellen, wie wenige Unterschriften ich sammeln konnte. Die große Mehrheit der Menschheit glaubt an die UNO, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein! Die Erklärung der Menschenrechte, das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, war ein lobenswerter und wunderbarer Versuch, die echten Wünsche der Politiker, die sie 1948 unterzeichneten, in Worte zu fassen. Seitdem sind nicht einmal die ersten Worte als erreicht zu bezeichnen.
„ARTIKEL 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Es kann nicht genug betont werden, dass diese Worte, obwohl sie offensichtlich und wahr sind, in jeder Sekunde eines jeden Tages in allen Teilen der Welt verletzt werden, und man kann nicht behaupten, dass die Vereinten Nationen die Rechte für ein menschliches Wesen verbessert haben, außer vielleicht für diejenigen, die eine Machtposition innehaben. Video und mehr …

07.02.2023: Die Geheimnisse der Vereinten Nationen: Was jeder wissen sollte. Die Vereinten Nationen bringen derzeit die Agenda 2030 mit den berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“ auf den Weg. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll angeblich Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende setzen. Ein ehemaliger Exekutivdirektor, der zwei Jahrzehnte lang bei der UNO gearbeitet hat, erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven. Wir enthüllen viel mehr als nur dieses Video. Zum Beispiel, wie ein einziges Unternehmen praktisch die ganze Welt besitzt, wer die verschleierten Entitäten sind, die die meisten Regierungen kontrollieren, wie unsere Wahlen manipuliert werden, um Marionetten von Kriminellen zu positionieren, wie unser Wetter manipuliert wird, um den „Klimawandel“ zu schaffen, und sogar wie Pandemien inszeniert werden, um der Menschheit Tyrannei aufzuzwingen. Alles ist zu 100 % evidenzbasiert und kann anhand von Hunderten von Referenzen umfassend überprüft werden. Video … (english – deutscher Untertitel) …

30.01.2023: Die Geheimnisse der Vereinten Nationen: Was jeder wissen sollte. Die Vereinten Nationen bringen derzeit die Agenda 2030 mit den berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“ auf den Weg. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll angeblich Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende setzen. Ein ehemaliger Exekutivdirektor, der zwei Jahrzehnte lang bei der UNO gearbeitet hat, erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven.
Wir enthüllen viel mehr als nur dieses Video. Zum Beispiel, wie ein einziges Unternehmen praktisch die ganze Welt besitzt, wer die verschleierten Entitäten sind, die die meisten Regierungen kontrollieren, wie unsere Wahlen manipuliert werden, um Marionetten von Kriminellen zu positionieren, wie unser Wetter manipuliert wird, um den „Klimawandel“ zu schaffen, und sogar wie Pandemien inszeniert werden, um der Menschheit Tyrannei aufzuzwingen. Alles ist zu 100 % evidenzbasiert und kann anhand von Hunderten von Referenzen umfassend überprüft werden. Video und mehr …

09.01.2023: Die unmögliche Energiewende – Das Ziel der UN für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten. Das Ziel der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten“. Die tatsächlichen Auswirkungen seiner Umsetzung könnten nicht weiter von dieser Vorgabe entfernt sein. Erneuerbare Energien sind weder erneuerbar noch nachhaltig, und die SDG7-Energiewende verschärft das Problem der Energiearmut nur.
Das Ziel 7 der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten“. Im Einklang mit der Agenda 2030 ist das Zieldatum für die Erreichung dieses Ziels, wie zu erwarten, 2030. Wie bereits erwähnt, sind die UN-Dokumente in schwammiger Rhetorik verpackt. In UN-Texten, -Resolutionen und -Verlautbarungen wird die entwaffnende Wahrhaftigkeit des Mitgefühls und der besorgten Verantwortung dick aufgetragen. Dadurch werden die unangenehmen Aspekte der „nachhaltigen Entwicklung“ verschleiert. Wir müssen über das, was gesagt wurde, hinaus und auf das schauen, was getan wird, wenn wir das strategische Denken verstehen wollen, das hinter den angekündigten Agenden steckt.
Die UN-Abteilung für soziale und wirtschaftliche Angelegenheiten (UNDESA) führte eine Konsultation durch, um einen zusammenfassenden Bericht für ihren hochrangigen Energiedialog 2021 zu erstellen. In dem Bericht wurden die wichtigsten Hindernisse, die es zu überwinden gilt, klar benannt: Ungleichheit und Armut verhindern den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger und nachhaltiger Energie. […] Der Zugang zu Energie folgt den greifbaren geografischen Ungleichheiten, wobei der Ausbau der Infrastruktur eher in den Städten als auf dem Land erfolgt. [. . .] Die Beteiligten betonten, dass die extreme Armut nicht beseitigt werden kann, ohne die Energiearmut zu beenden. [. . .] [Regierungen und Investoren konzentrieren sich oft auf wirtschaftlich lebensfähige Gebiete, in denen sie große Gewinne erzielen können [. . .], was zu großen Lücken bei der Bereitstellung zuverlässiger Infrastrukturen an „unrentablen“ Standorten führt. Diese Ungleichheiten sind auf internationaler Ebene deutlich zu erkennen, wobei unattraktive Volkswirtschaften von der Investitionskette für nachhaltige und zuverlässige Energie ausgeschlossen werden. [. . .] Die Forschung muss sich nicht nur auf bestimmte Technologien konzentrieren, sondern auch die Rolle kleiner, dezentraler und netzunabhängiger Lösungen für erneuerbare Energien untersuchen.
Der anschließende hochrangige UN-Dialog über Energie und die an der Umsetzung beteiligten Partner geben sich keinen Illusionen hin. Sie wissen sehr wohl, wo die Probleme liegen. Sie wissen auch, worauf sich die globalen Bemühungen, die sie anzuführen vorgeben, konzentrieren sollten, wenn ihre lautstark verkündeten humanitären Anliegen glaubwürdig sein sollen. UN-Generalsekretär António Guterres zog ein Fazit: Wir haben einen doppelten Imperativ. [. . .] Die Energiearmut zu beenden und den Klimawandel zu begrenzen. Und wir haben eine Antwort, die beide Gebote erfüllen wird. Erschwingliche, erneuerbare und nachhaltige Energie für alle.
Wenn wir uns jedoch die Bemühungen der UN-Stakeholder-Partnerschaft zur Erreichung des SDG7 genauer ansehen, stellen wir fest, dass sie die Probleme, die den Zugang zu Energieressourcen einschränken, nicht angehen, sondern diese mit ihrer so genannten nachhaltigen Entwicklung von Energie sogar noch verschärfen. Denn trotz ihrer Behauptungen gehen sie keine wirkliche Verpflichtung ein, „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu gewährleisten“. Mehr …

06.01.2023: Die Krakenarme der UNO. Hier sehen Sie das Netzwerk der gekaperten Nichtregierungsorganisation, die sich als Instrument zur Weltbeherschung aufspielt: UN-System-chart

31.12.2022: Der Appell des UNO-Generalsekretärs. António Guterres fordert, dass sich Staaten gemeinsam auf weitere Gesundheitskrisen vorbereiten sollen. Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger beleuchtet die Hintergründe des weltweiten Pandemiemanagements. UNO-Generalsekretär António Guterres hat am 21. Dezember eine gemeinsame Vorbereitung aller Staaten auf weitere Gesundheitskrisen wie «Covid-19» gefordert. «Eine Pandemie lässt sich nicht Land für Land bekämpfen. Die Welt muss sich zusammentun», betonte er laut einer Pressemitteilung der UNO. «Covid-19 war ein Weckruf», sagte er anlässlich des Internationalen Tags der Epidemievorsorge am 27. Dezember. Und weiter: «Covid-19 wird sicher nicht die letzte Epidemie oder Pandemie sein, die die Menschheit zu bewältigen hat (...) Die Weltgemeinschaft muss sich die bittere Lektion, die uns Covid-19 gelehrt hat, zu Herzen nehmen und ambitioniert in Pandemievorsorge, -prävention und -bekämpfung investieren.» Zudem brauche es widerstandsfähigere Gesundheitssysteme und ein Gesundheitspersonal, das gut ausgebildet, ausgerüstet sowie auch gut bezahlt wird. «Wir müssen allen Ländern einen verteilungsgerechten Zugang zu Impfstoffen, Behandlung, Diagnostika und lebensrettenden Technologien verschaffen», forderte der UNO-Generalsekretär. Ausserdem müsste mithilfe von Wissenschaft und faktengestützten Informationen «die Geissel der Fehlinformationen und Pseudowissenschaft» bekämpft werden. Um gegen Fehlinformationen vorzugehen, hat die UNO bereits 2020 über 100’000 sogenannte digitale Ersthelfer rekrutiert, um auf dem Höhepunkt der «Pandemie» das Corona-Narrativ in den Sozialen Medien zu verbreiten. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat Ende September 2022 vor der UNO die weltweite Zensur von Fehlinformationen gefordert. Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger bietet im Rahmen des Vortrags «Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten» einen Blick hinter die Kulissen der beiden Organisationen. kla.TV hat den Vortrag am 23. Dezember ausgestrahlt. Mehr … (Siehe hierzu WHO)

26.12.2022: Oligarchen besitzen die U.N. - ICIC Deutsch. Seien Sie dabei, wenn der ehemalige UN-Exekutivdirektor Călin Georgescu in diesem aufschlussreichen Interview den Prozess der Unterwanderung und der globalen Übernahme der Vereinten Nationen durch Oligarchen, insbesondere Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum (WEF), beschreibt. Er skizziert die Machtstrukturen der UNO, ihre verdeckte Manipulation, Ausbeutung und Versklavung von Menschen auf der ganzen Welt und zeigt die ernüchternde Realität einer einst wohlwollenden Organisation auf. Călin Georgescu erzählt die Geschichte seines eigenen Umschwungs, der Abkehr von der zerstörerischen Agenda der Oligarchen, und betont, wie wichtig es ist, sich mit sich selbst, unseren Mitmenschen, unserer schönen Welt und der Natur (wieder) zu verbinden. Video …

22.12.2022: Vereinte Nationen auf dem Weg zu ihrer Eine-Welt-Regierung, der Neuen Welt Ordnung (NWO). Die Resolution „Towards a New International Economic Order“ (Auf dem Weg zu einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung) bekräftigt, dass die Vereinten Nationen weiterhin auf eine neue internationale Wirtschaftsordnung hinarbeiten müssen, die auf den Grundsätzen der Gleichheit, der souveränen Gleichheit, der gegenseitigen Abhängigkeit, des gemeinsamen Interesses, der Zusammenarbeit und der Solidarität zwischen allen Staaten beruht. Die Zahl der Mitglieder ging von 123 auf 50 zurück.
In den 1970er-Jahren, nach der Ölkrise von 1973, nutzten die Entwicklungsländer die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) für politische Zwecke. Die UNCTAD war 1964 als Gegengewicht zum Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) gegründet worden, das seinerseits der Vorläufer der Welthandelsorganisation (WTO) war. Sie forderten große Veränderungen in der Verwaltung des globalen Wirtschaftssystems. Ihre Forderungen wurden in der Erklärung zur Schaffung einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung (NIEO) festgehalten, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 1974 angenommen wurde.
Es ist verblüffend, die NIEO-Forderungen von 1974 heute zu lesen, denn sie entsprechen fast genau dem, was die UNCTAD und der frühere Generaldirektor der WTO (2002-2005) derzeit fordern. Heute fordern sie immer noch die Unterdrückung volatiler Rohstoffmärkte, wie sie es schon 1974 taten. Sie wollen einen bevorzugten Handelszugang zu den Märkten der reichen Länder, Interventionen in die Wechselkurse, die Kontrolle der grenzüberschreitenden Kapitalströme, wenn das Kapital befürchtet, dass eine Regierung sie verlassen muss, die Fortsetzung der Hilfe für unterentwickelte Länder und nicht zu vergessen günstige Umschuldungen (Zahlungsausfälle). Ferner wollen sie, dass die Vereinten Nationen für die Regulierung multinationaler Konzerne zuständig sind, um sicherzustellen, dass sie die nationalen Gesetze einhalten und den von ihnen gewünschten Technologietransfer fördern.All dies bedeutet eine drastische Wende hin zu einer Welt des Autoritarismus, da sie das tun, was Karl Marx versuchte und scheiterte – den Konjunkturzyklus zu beseitigen. Unser ECM-Modell für die Vereinten Nationen sieht den nächsten Wendepunkt für den 18./19. März 2023 vor. Dies führt zu dem Chaos zwischen Januar und Mai 2023, was auch 31,4 Jahre nach dem Fall der UdSSR liegt. Mehr …

21.11.2022: Auf die eine oder andere Weise wird die Weltbevölkerung bald viel kleiner sein als jetzt. In dieser Woche wird berichtet, dass die menschliche Bevölkerung unseres Planeten nun 8 Milliarden Menschen erreicht hat. Wir sollten uns alle an diesen Moment erinnern, denn schon bald wird die Weltbevölkerung sehr viel kleiner werden. In „Endzeiten“ erkläre ich, dass wir uns auf eine der chaotischsten Zeiten in der gesamten Menschheitsgeschichte zubewegen. Es wird Kriege und Kriegsgerüchte geben, wirtschaftlichen Zusammenbruch, weltweite Hungersnöte, schreckliche Seuchen und große Naturkatastrophen. Es versteht sich von selbst, dass in einer solchen Zukunft die Weltbevölkerung rasant dezimieren würde. Für die Zwecke dieses Artikels stellen wir uns jedoch vor, dass in absehbarer Zeit nichts von alledem eintreten wird. Stellen wir uns für einen Moment vor, dass die Bedingungen für die kommenden Jahrzehnte ziemlich genau so sein werden wie heute. Leider würde selbst in einem solch unrealistischen Szenario die menschliche Bevölkerung auf unserem Planeten in den kommenden Jahren drastisch zurückgehen. Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, wird am Ende dieses Jahrhunderts kaum noch jemand übrig sein, egal was passiert.
Mir ist klar, dass ich gerade einige sehr unerhörte Aussagen gemacht habe, und viele von Ihnen fragen sich wahrscheinlich, wie ich zu solch wilden Schlussfolgerungen kommen konnte. Lassen Sie mich also einen Schritt nach dem anderen machen. Nach Angaben der UNO hat die Weltbevölkerung gerade zum ersten Mal die 8-Milliarden-Grenze überschritten. Das Folgende stammt von der offiziellen Website der Vereinten Nationen. Die Weltbevölkerung wird am 15. November 2022 voraussichtlich die 8-Milliarden-Grenze erreichen, und Indien wird voraussichtlich im Jahr 2023 China als bevölkerungsreichstes Land der Welt ablösen. Dies geht aus den Weltbevölkerungsprognosen 2022 hervor, die heute am Weltbevölkerungstag veröffentlicht wurden.
Der diesjährige Weltbevölkerungstag fällt in ein Meilensteinjahr, in dem wir die Geburt des achtmilliardsten Erdenbürgers erwarten. Dies ist ein Anlass, unsere Vielfalt zu feiern, unsere gemeinsame Menschlichkeit anzuerkennen und die Fortschritte im Gesundheitswesen zu bewundern, die die Lebenserwartung verlängert und die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate drastisch gesenkt haben“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. „Gleichzeitig ist es eine Erinnerung an unsere gemeinsame Verantwortung für unseren Planeten und ein Moment, um darüber nachzudenken, wo wir unseren gegenseitigen Verpflichtungen noch nicht nachkommen“, fügte er hinzu. Aber die Bevölkerung unseres Planeten wächst nicht mehr so schnell wie früher. Sogar die UNO räumt ein, dass das gesamte Bevölkerungswachstum auf ein kleines Rinnsal gesunken ist… Mehr …

15.11.2022:  UN-Vollversammlung nimmt Resolution über russische Reparationen an. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am Montag eine Resolution verabschiedet, in der Russland aufgefordert wird, für die Folgen des Ukraine-Kriegs Reparationen zu zahlen. Die Abstimmung in der 193 Mitglieder zählenden Weltorganisation fiel mit 94 zu 14 Stimmen bei 73 Enthaltungen aus. Es war die geringste Unterstützung der fünf ukrainerelevanten Resolutionen, die von der UN-Vollversammlung seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs verabschiedet wurden. Im Gegensatz zu den Resolutionen des Sicherheitsrates sind die Resolutionen der Vollversammlung rechtlich nicht bindend. Video und mehr ...

Medwedew: UN sollte Resolution zu US-Reparationen für viele Länder verabschieden. Dmitri Medwedew sprach sich nach der UN-Resolution für russische Reparationen an die Ukraine dafür aus, dass die UN den USA Schadenswiedergutmachungen für viele Länder auferlegen müsse. Mit der aktuellen UN-Reparationsabstimmung würden die Angelsachsen versuchen, legal an eingefrorene russische Vermögen zu gelangen. Nach der Verabschiedung der Resolution über die "Reparationen" Russlands an die Ukraine sollte die Generalversammlung der Vereinten Nationen nun die Wiedergutmachung der von den Vereinigten Staaten an Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien und andere Länder verursachten Schäden fordern, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, am Montag. Das berichtete die russische Presseagentur TASS. "Sie sollten die gleiche Empfehlung zur vollständigen Wiedergutmachung der Schäden annehmen, die die Vereinigten Staaten Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien und vielen anderen Ländern zufügten, die unter den Amerikanern und der NATO litten", schrieb Medwedew auf seinem Telegram-Kanal. Damit kommentierte er die Abstimmung der UNO über die Resolution, in der die Einrichtung eines Mechanismus zur Wiedergutmachung des von Russland in der Ukraine angerichteten Schadens als notwendig erachtet wird. Andernfalls "sieht es so aus, als ob die Vereinten Nationen als eine der wichtigsten internationalen Institutionen für die Versöhnung in eine Agonie geraten", betonte er. Mehr …

06.11.2022:  Sacharowa: "So wird Demokratie gemacht" – USA prüfen vor UN-Abstimmung die Anwesenheit und Abstimmungstreue ihrer Vasallen. Vor der Abstimmung über den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus in der UN-Vollversammlung haben sich laut Maria Sacharowa interessante Szenen abgespielt. Laut der Sprecherin des russischen Außenamts kontrollierte ein US-Vertreter die Anwesenheit der Vasallenstaaten. Russlands Außenamtssprecherin kommentiert eine Szene, die sich am 4. November vor der Abstimmung über den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus abspielte: "Um deutlich zu machen, wie 'Demokratie gemacht wird'. Ein Mitglied der US-Delegation überprüft und markiert die Anwesenheit von 'Schützlingen' aus den Reihen der Verbündeten des 'kollektiven Westen' vor der Sitzung des Dritten Ausschusses zum Resolutionsentwurf gegen die Verherrlichung des Nazismus und stellt diese fest. Das Strichsystem der freien Wahl. Eine wichtige Nuance: Es geht nicht um Parteidisziplin. Es ist ein Land, das kontrolliert, wie andere Länder in der UNO abstimmen." Der 3. Ausschuss der UN-Generalversammlung hat den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus mit 51 Nein- und 106 Ja-Stimmen angenommen. 15 Staaten enthielten sich. Seit 2014 stimmten regelmäßig nur die USA und die Ukraine gegen diese Resolution, EU- und NATO-Länder sowie einige Staaten aus anderen Teilen der Welt enthielten sich. Dieses Mal wurde der Resolutionsentwurf jedoch auch von Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, Japan, Italien, Georgien, den baltischen Staaten und Ungarn abgelehnt. Video und mehr …

11.10.2022:  Von der Debatte zum Skandal. Die Diskussionen über die Ukraine-Krise bei den Vereinten Nationen haben sich zu einem neuen Skandal entwickelt. Diesmal ging es erneut um die Referenden in den beiden Volksrepubliken Donbass und den Gebieten Saporoschje und Cherson. Die Russische Föderation bestand auf einer geheimen Abstimmung. Sie durfte ihren Standpunkt jedoch nicht begründen, stattdessen wurde Albanien das Wort erteilt. Dies verstieß gegen die UN-Regeln für solche Treffen. Albanien bestand dennoch auf einer offenen Abstimmung, damit alle interessierten Parteien gleichmäßig informiert sind. Russland bezeichnete diese Entwicklung als "ungeheuerlichen Betrug". Albanien hat gemeinsam mit den USA eine Resolution eingebracht, in der die Verurteilung und Nicht-Anerkennung der Referenden gefordert wird. Video …

10.10.2022: UNO beansprucht «Eigentum an der Wissenschaft». Diese Aussage machte Melissa Fleming, globale Kommunikationsbeauftragte der UNO, auf einem Diskussionsforum des WEF.  Offen gab Fleming zu, dass sich die UNO mit den Big-Tech-Plattformen zusammengetan habe, um beispielsweise die Suchergebnisse zum Thema Klimawandel auf Linie zu bringen. Auf dieses ungeheuerliche Vorgehen weist Dr. Robert Malone in einem Artikel hin, der kürzlich auf der Website des Brownstone Institute publiziert wurde. «Und sie stecken Unmengen von Geld in globalistische Medien, um sicherzustellen, dass ihre Version von ‹der Wissenschaft› diejenige ist, die wir zu lesen bekommen», schreibt Dr. Malone. Das Video des Auftritts fügt der Arzt an, damit sich jeder selbst überzeugen kann. Fleming gibt in diesem Gespräch preis: «Wir sind zum Beispiel eine Partnerschaft mit Google eingegangen. Wenn Sie Klimawandel googeln, erhalten Sie ganz oben in Ihrer Suche alle möglichen UNO-Ressourcen. Wir haben diese Partnerschaft ins Leben gerufen, als wir schockiert feststellten, dass wir bei der Suche nach ‹Klimawandel› ganz oben unglaublich verzerrte Informationen erhielten. Wir werden jetzt viel proaktiver. Wir sind im Besitz der wissenschaftlichen Erkenntnisse und denken, dass die Welt sie kennen sollte, und die Plattformen selbst tun das auch. Aber auch hier handelt es sich um eine riesige Herausforderung, bei der meiner Meinung nach alle Bereiche der Gesellschaft sehr aktiv sein müssen.» Wenn man sich die vollständige Podiumsdiskussion anhöre, dann sage Fleming nicht nur, dass die UNO die Meinungsäusserung zum Klimawandel zensiere. Sie deute auch an, dass die Organisation gemeinsam mit dem WEF viele wissenschaftliche Diskussionen manipuliere, wie auch zum Thema «Covid-19», betont Malone. Mehr …

30.09.2022: Neuseeländische Premierministerin fordert in UNO-Rede globale Zensur von Fehlinformationen. Die Kriegswaffen hätten sich verändert, erklärte Jacinda Ardern: Eine Kugel töte ein Leben, eine Bombe ein ganzes Dorf, eine Lüge im Internet nicht – dennoch müsse «gewalttätiger Extremismus» im Netz bekämpft werden. Mit viel Pathos und sorgenvollem Gesichtsausdruck gab die Politikerin zum Besten: « (…) das Gesicht des Krieges hat sich verändert, und damit auch die verwendeten Waffen. Die Mittel, die eingesetzt werden, um die Souveränität anderer in Frage zu stellen, sind versteckt und komplexer. Traditionelle Kampfhandlungen wie die Bedrohung durch Nuklearwaffen werden heute von Cyberangriffen und einer weit verbreiteten Desinformation und Manipulation ganzer Gemeinschaften und Gesellschaften begleitet. Als Staatsoberhäupter haben wir die alten Waffen nie so behandelt wie die neuen. Und das ist verständlich: Eine Kugel tötet ein Leben, eine Bombe ein ganzes Dorf, eine Lüge im Internet oder auf einem Podium nicht. Was aber, wenn eine Lüge auf vielen Plattformen hinweg wiederholt wird und andere dazu auffordert und motiviert, Bomben zu legen oder die Sicherheit anderer zu bedrohen, was dann? Das ist nicht mehr hypothetisch, die Waffen haben sich geändert. Sie erfordern die gleichen Massnahmen und Aktivitäten, die wir gegen die alten Waffen angewendet haben. Wir haben die Bedrohungen erkannt, die von den alten Waffen ausgehen, und wir haben uns als Gemeinschaft zusammengeschlossen, um diese Bedrohungen zu minimieren. Wir haben internationale Regeln, Normen und Erwartungen geschaffen. Wir haben das nie als Bedrohung für unsere individuellen Freiheiten gesehen, sondern als deren Erhalt. Das Gleiche muss jetzt gelten, da wir uns diesen neuen Herausforderungen stellen (…). Mehr …

09.09.2022: UNESCO (ein Unterglied der UN) sagt «Verschwörungstheorien» den Kampf an. Die UN-Bildungsbehörde reiht sich damit in ein Zensurkartell ein, zu dem inzwischen die Europäische Union, die US-Regierung, das Weltwirtschaftsforum und die Social-Media-Giganten gehören. Vermeintliche Faktenchecker und soziale Netzwerke wie Twitter haben den «Schwurblern» längst den Kampf angesagt. Nun gibt sich auch die Unesco als Wahrheitsbehörde. Wie das Medienportal Zero Hedge berichtet, will auch sie gegen «Fehlinformationen» und «Verschwörungstheorien» vorgehen. Laut der in Paris ansässigen UN-Bildungsorganisation verursachen Verschwörungstheorien «erheblichen Schaden» und bilden «das Rückgrat vieler populistischer Bewegungen». Im Sommer dieses Jahres hat sie einen umfassenden Bericht für Pädagogen zu diesem Thema veröffentlicht.
«Verschwörungstheorien fördern schädliche Denkmuster und exklusive Weltanschauungen», heißt es in dem Bericht. Sie «verringern zudem das Vertrauen in öffentliche Institutionen» und «wissenschaftliche Einrichtungen». Dies könne die Menschen in die Gewalt treiben oder sich auf ihren Wunsch auswirken, «ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern», so die UN-Beamten in dem Dokument. Jegliche verschwörerische Denkweise bedrohe die Menschenrechte, wobei einige Verschwörungstheorien gefährlicher seien als andere, heißt es in dem Bericht weiter. Mehr …

28.08.2022: UN-Programm, das Kindern „SEL“ beibringt, zielt in Wirklichkeit darauf ab, den Individualismus zu töten. Das Ziel der von der UNO geförderten Programme für soziales und emotionales Lernen besteht darin, alle Kinder so zu formen, dass sie den Anforderungen einer globalen Gesellschaft gerecht werden. Schulbezirke auf der ganzen Welt bemühen sich, Programme für soziales und emotionales Lernen (SEL) einzuführen, um die sozialen und emotionalen Fähigkeiten ihrer Schüler zu verbessern. Nach Angaben des globalen Anbieters von SEL-Standards haben bisher 27 Staaten SEL-Kompetenzen für K-12-Schüler eingeführt, und alle 50 Staaten haben SEL-Kompetenzen für Vorschulkinder eingeführt. Doch woher kommt dieser massive Vorstoß für SEL, und was sind die Motive dahinter?
Die Antwort auf diese Frage wird immer deutlicher: Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) ist eine der Haupttriebkräfte der weltweiten SEL-Bewegung. Ein wichtiger Weg, auf dem sich die UNESCO für SEL einsetzt, ist das „Mahatma Gandhi Institute of Education for Peace and Sustainable Development“ der UNESCO. Das Gandhi-Institut gibt eine Online-Publikation namens „The Blue Dot“ heraus, die Artikel von SEL-Experten und anderen Personen aus der ganzen Welt enthält, die „die Beziehung zwischen Bildung, Frieden, nachhaltiger Entwicklung und globaler Bürgerschaft“ hervorheben. Die Erwähnung von Gandhis Namen im Titel dieser Einrichtung der Vereinten Nationen soll jeden, der hin hört, emotional berühren. Aber sollten wir uns wirklich davon berühren lassen? SEL ist der Schlüssel zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN. Mehr …

22.08.2022: UN rekrutierte über 100’000 «digitale Ersthelfer», um das Covid-Narrativ zu fördern. Das war 2020 – wie viele «Informationskrieger» aktuell für die UNO arbeiteten, sei nicht bekannt, informiert «Newswars». Diese «Informationskrieger» wurden eingesetzt, um das Internet zu überwachen, indem sie soziale Medienplattformen und Foren auf so genannte «Fehlinformationen» kontrollierten. Denn die «Pandemie» und die Lockdowns hätten eine «Kommunikationskrise» verursacht, propagierte die Kommunikationsdirektorin der UNO, Melissa Fleming. «Bislang haben wir 110’000 freiwillige Informationshelfer rekrutiert, die wir mit Wissen über die Verbreitung von Fehlinformationen ausstatten und sie bitten, in den Bereichen, in denen Fehlinformationen verbreitet werden, als eine Art ‹digitale Ersthelfer› zu fungieren», erklärte Fleming. Mehr …

29.07.2022:  Die UNO ist nicht mehr zweckdienlich, aber sollte sie abgeschafft oder reformiert werden? Die UNO wurde von den Siegern des verheerendsten Krieges der Menschheitsgeschichte ins Leben gerufen – aber das war vor 80 Jahren und die geopolitischen Verhältnisse haben sich seitdem verändert. Ist eine Organisation, die aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges entstanden ist, heutzutage in ihrer bestehenden Form noch zeitgemäß und relevant?
Die Vereinten Nationen sind ein Produkt des westlichen, intellektuell gesunden Menschenverstandes, der nach dem Zweiten Weltkrieg relativ faire Bedingungen geschaffen hat, um seine zentrale Stellung in der internationalen Politik zu bewahren. Dass westliche Nationen diese Stellung nun allmählich verlieren, hat offensichtliche Gründe. Dies wirkt sich unweigerlich auf die Fähigkeit der Vereinten Nationen aus, Einfluss auf das Weltgeschehen auszuüben, der nicht auf formellem Status beruhte, sondern auf der einzigartigen Fähigkeit, Macht auszuüben. Die Erosion dieses Vorteils, deren Folgen wir jetzt hautnah miterleben, kann nicht ohne Folgen an einer Institution vorbeigehen, die in einer vergangenen Ära erschaffen wurde. Das bedeutet, dass das Schicksal der UNO in jedem Fall infrage gestellt ist.
Es besteht kein Zweifel, dass die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates gelegentlich in der Lage waren, als allmächtige "Weltregierung" zu agieren und im Namen der schwächeren Mitglieder der internationalen Gemeinschaft die Grenzen des Erlaubten festzulegen. Aber diese Institution hat sich nie mit Fragen von Krieg und Frieden zwischen ihren Mitgliedern befassen müssen. Diese Aufgabe war bisher immer das Privileg bilateraler Beziehungen, die eher von realen als von formellen Machtverhältnissen bestimmt wurden. Dies ist auch heute noch der Fall. Die einzige bestimmende Institution in den Beziehungen zwischen Russland und den USA ist deren Fähigkeit, sich gegenseitig zu zerstören. Der Sicherheitsrat kann nur das wirkliche Machtgleichgewicht in der Welt widerspiegeln, das viel umfassender und vielfältiger ist als die Konfrontation zwischen Moskau und Washington. Aber genau diese Möglichkeit fehlt dem Sicherheitsrat nun aufgrund seiner Zusammensetzung, die nicht eine "globale Lenkung", sondern eine "globale Eindämmung" sowohl Russlands als auch Chinas durch die Aufrechterhaltung der hegemonialen Stellung des Westens verfolgt.
Mit anderen Worten, der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen entwickelt sich zu einer sehr ausgeklügelten Form der Abschreckung, die darin besteht, zwei gegnerischen Ländern einen Sonderstatus zu gewähren. Dieser Status schränkt ihren Spielraum für unabhängiges Verhalten ein und trennt sie vom Rest der internationalen Gemeinschaft ab. Für Letztere ist der Status ein Privileg, das sich die selbsternannte Weltelite anmaßt und das sie nicht teilen will. Somit ist der Sicherheitsrat in seiner modernen Form eine Möglichkeit, das Monopol der USA und Westeuropas in der internationalen Politik aufrechtzuerhalten. In der Tat verändert sich die Welt jedoch – und das nicht nur aufgrund der Dynamik der Machtverhältnisse zwischen den Großmächten. Während Russlands militärisches Durchsetzungsvermögen und Chinas wirtschaftliches Gewicht die Rammböcke gegen das vom Westen geführte internationale System bleiben, sind ihre Handlungen keine Bestimmungsfaktoren für die Unumkehrbarkeit des Wandels.
Vielleicht sind wir noch nicht bereit für einen so entscheidenden Schritt wie die Abschaffung der UNO und die Schaffung – falls notwendig – einer neuen internationalen Institution. Aber es ist sicherlich an der Zeit, die ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat auf Indien, Brasilien, Indonesien und ein oder zwei große afrikanische Länder auszudehnen, die für ihre unabhängige Haltung bekannt sind. Dies würde das Problem der Irrelevanz der UNO unter den sich ändernden historischen Umständen nicht lösen, aber es würde Zeit für eine nachdenklichere und fruchtbarere Diskussion gewinnen. Es wäre vernünftig, dass die Initiative nun bei Russland und China zu liegen kommt, da sie die beiden Parteien sind, die das größte Interessen an einer Veränderung haben. Mehr …

04.06.2022: UN-Generalsekretär fordert G20 zum Kohleausstieg auf. Der Generalsekretär der UNO hat alle Staaten dazu aufgerufen, ihren Kohleverbrauch einzustellen und die entsprechende Infrastruktur abzubauen. Die Umwelt unseres Planeten sei nicht in der Lage, den Anforderungen der Menschheit noch lange standzuhalten. Am Donnerstag forderte UN-Generalsekretär António Guterres die Industrieländer erneut auf, die Kohleinfrastruktur abzuschaffen, und verwies dabei auf Umweltprobleme. Er erklärte in seiner Rede auf der Konferenz Stockholm+50: "Heute rufe ich die Regierungen der G20-Länder auf, die Kohleinfrastrukturen abzubauen, und zwar bis 2030 in den OECD-Ländern und bis 2040 in allen anderen Ländern." Dabei forderte Guterres auch alle Finanzinstitutionen auf, sich von der Finanzierung fossiler Brennstoffe abzuwenden und in erneuerbare Energien zu investieren. Nach Ansicht des UN-Generalsekretärs sind die natürlichen Systeme der Erde nicht in der Lage, den Anforderungen der Menschheit standzuhalten. Er betonte: „Wir verbrauchen [Ressourcen] mit einer Rate von 1,7 Planeten pro Jahr. Wenn der weltweite Verbrauch auf dem Niveau der reichsten Länder der Welt läge, bräuchten wir mehr als drei Planeten Erde." Die Frage der Kohlekraft spaltet die G20 in Länder, die bereit sind, die Nutzung fossiler Brennstoffe aufzugeben, und solche, die sie verteidigen. Im Jahr 2021 hatten sich die Staats- und Regierungschefs der G20 darauf geeinigt, die internationale öffentliche Finanzierung neuer Kohlekraftwerke bis Ende des Jahres zu beenden, sie hatten sich aber nicht auf einen Ausstieg aus der Kohlekraft oder die Einstellung der Produktion neuer Kohlekraftwerke einigen können. In einigen G20-Ländern, wie den USA, China und Indien, ist Kohle nach wie vor die wichtigste Energiequelle. Trotz früherer Zusagen, den Kohleverbrauch schrittweise zu reduzieren und bald Netto-Null-Emissionen zu erreichen, haben sich die letzten beiden Länder in letzter Zeit wieder der Kohleverbrennung zugewandt, da die Sorgen um die globale Energiesicherheit zunahmen. Mehr …

24.05.2022: Russischer Diplomat: «Man sagte mir, ich soll den Mund halten». Ein russischer Diplomat an der UNO-Mission in Genf ist demissioniert. Auf Anfrage sagt Boris Bondarew, was ihn dazu gebracht hat. Mit scharfen Worten des Protests gegen Russlands Überfall auf die Ukraine hat am Montag erstmals seit Kriegsbeginn heute vor drei Monaten ein ranghoher Diplomat der Regierung Putin mit einer öffentlichen Erklärung seinen Posten quittiert. Boris Bondarew, seit 2019 an der russischen UNO-Mission in Genf zuständig für die Verhandlungen in der UN-Abrüstungskonferenz, erklärte in seinem Rücktrittsbrief an seinen Vorgesetzten, Moskaus UNO-Botschafter Gennadi Gatilow, er habe sich «in den 20 Jahren meiner diplomatischen Laufbahn noch nie für mein Land geschämt, wie am 24. Februar dieses Jahres», als Putin-Russlands Überfall auf die Ukraine begann.» Der von (Präsident Wladimir) Putin angezettelte Angriffskrieg gegen die Ukraine, ja gegen die gesamte westliche Welt, ist nicht nur ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk, sondern vielleicht auch das schwerste Verbrechen gegen das russische Volk, dem ein fettes Z alle Hoffnungen und Aussichten auf eine blühende und freie Gesellschaft in unserem Land durchkreuzt», schrieb der 41-jährige Diplomat in Anspielung auf das Z-Symbol, mit dem der russische Angriffskrieg offiziell unterstützt wird. Diejenigen, die diesen Krieg geplant hätten, wollten «ewig an der Macht bleiben, in geschmacklosen Palästen leben und auf Jachten segeln», kritisierte Bondarew. «Dafür sind sie bereit, so viele Leben zu opfern wie nötig.» Mehr …

04.04.2022: Archivmeldung vom 11. Dezember 2013: Was für Absichten stecken hinter dem Umfragebogen der UNICEF? Wie würde es Ihnen als Chef eines Unternehmens gehen, wenn Ihre Angestellten ohne dass Sie davon wissen einen Umfragebogen ausfüllen müssten ... Video und mehr …

01.04.2022:  UNO kritisiert Verbote russischer Medien in Großbritannien. Die britische Regierung hat neue Sanktionen gegen russische Journalisten und Medien eingeführt. Betroffen davon ist auch RT. Ein Sprecher der Vereinten Nationen hat diese Angriffe auf die journalistische Freiheit in einem Pressegespräch am Donnerstag kritisiert. Die britischen Sanktionen gegen russische Medien, unter anderem RT, verletzen das Recht der Journalisten, dort zu arbeiten, wo sie wollen, sagte am Donnerstag Stéphane Dujarric, der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres. "Grundsätzlich glauben wir an das Recht der Journalisten, ihre Arbeit überall zu machen", sagte Dujarric gegenüber Reportern. Die Äußerung erfolgte kurz nachdem die britische Außenministerin Liz Truss neue Sanktionen gegen die staatlich finanzierte ANO TV-Novosti, die RT betreibt, und Rossija Segodnja, die Sputnik News betreibt, angekündigt hatte. Mehr …

18.03.2022: Vollständige Rede von Russlands UN-Botschafter vor dem UN-Sicherheitsrat. Diese Woche ist im UN-Sicherheitsrat erneut über die Ukraine und Russlands militärisches Vorgehen gesprochen worden. Auch Polens Außenminister Zbigniew Rau sprach dort als derzeitiger Vorsitzender der OSZE. Er warf Russland „Staatsterrorismus“ vor, da es „gezielt verbotene Waffen auf Schulen, Krankenhäuser und Kindergärten“ steuere. Der russische UN-Gesandte Wassili Nebesja wies die Vorwürfe zurück und warf der OSZE, aber auch Teilen der UN vor, parteilich zu sein. Video …

15.12.2021: Regierung und UNICEF (ein Teil der UNO) gefährden kindliche Entwicklung. Durch das Corona-bedingte Homeschooling werden Kinder und Jugendliche zunehmend ungewollt mit pornographischen Bildern und Themen konfrontiert. Doch Regierung und selbst UNICEF sehen darin angeblich keine Gefährdung. Wie vertrauenswürdig sind sie dann noch? Video und mehr … 

06.06.2021 neu: Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt 

16.01.2021 neu: UNO Kommissarin „Neue Ära nach Freimaurer-Prinzipien einläuten“ - Wir müssen alle Menschen auf der Erde impfen...

29.12.2020: "Sie werden uns nicht fehlen": Moskau und Peking kontern deutsche Attacke im UN-Sicherheitsrat. Deutschland bemüht sich um eine Reform der Vereinten Nationen, unter anderem, um damit einen ständigen Sitz im obersten UN-Gremium zu bekommen. Doch das Verhalten Berlin in der UN verärgert einige bestehende permanente Mitglieder des UN-Sicherheitsrates. Mehr ...    

Dr. Daniele Ganser erklärt uns in seinem Vortrag vom 28.05.2018 die Geschichte zu Vietnam. Beginnend an dem Punkt als Vietnam noch eine Kolonie der Franzosen war. Was bei diesem und weiteren Vorträgen immer wieder als Andeutung zum Vorschein kommt und angesprochen wird ist dies, daß die UNO von Verbrechern geschaffen und bis heute beherrscht wird. Es gibt zwar das UNO-Gewaltverbot, das in der UNO-Charta festgelegt wurde. Doch die fünf ständigen Mitglieder , die zugleich Atommächte sind,  haben dieses Gewaltverbot immer wieder gebrochen. Das US-Imperium betreibt diesen Bruch fortwährend. Eine Verurteilung hierfür gibt es nicht, weil die fünf ständigen Mitglieder (USA, Großbritanien, Frankreich, Russland und China) über ein Vetorecht verfügen und mit diesem eine Verurteilung vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verhindern. Die USA drohte bereits damit diesen Strafgerichtshof mit Bomben zu attackieren, falls dort jemals ein US-Amerikaner angeklagt wird.

Ganser hat bei seinen Nachforschungen heraus gefunden, daß es bei der Kriegsvorbereitung und -führung immer wieder diese Taktik gibt, den potentiellen Gegner abzuwerten, um sie als Tiere, Termiten, Schmeißfliegen, Terroristen oder Nazis zu bezeichnen, um sie danach gewissen- und skrupellos zu töten.  Die Zeitungen und Medien haben nicht die Aufgabe die Menschen über Wahrheit und Unrecht zu informieren. Sie lügen und haben die Aufgabe die Menschen zu manipulieren und zu lenken. Die Details zu Vietnam und dem Vietnamkrieg, der auch Laos und Kambodscha einschloss, entnehmen Sie bitte dem Vortrag: Vietnam 1964, ein illegaler Krieg (Hannover 28.5.2018). Die Parallelen zu aktueller Kriegspropaganda und -strategie werden dabei ersichtlich. Und die UNO, sowie die Mitglieder schweigen. Die Kriegsverbrechen halten an. Auch von deutschem Boden aus.

Der Videobeitrag   Die UN - was macht sie eigentlich gibt eine umfassende Kurzinformation zu dem was sich hinter der Fassade UNO verbirgt. In diesem Vortrag wird aus der Espresszeitung zitiert und daraus vorgelesen. Es lohnt sich dieses Video anzuschauen um ein Bewußtsein für die Zusammenhänge hinter den Kulissen zu erhalten. Weitere Informationen hierzu findet man bei: Expresszeitung zur UNO  Ausgabe 22/2018






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