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DNA-Register



11.03.2024: Größte globale Gen-Datenbank. China sammelt unsere DNA für die Entwicklung von Waffen, sagt US-Abgeordneter. Chinas kommunistisches Regime sammelt massenhaft DNA aus der ganzen Welt. Damit sollen Waffen und neue Formen der Überwachung entstehen, so die Ansicht von US-amerikanischen Abgeordneten.
Das chinesische Regime versuche, eine Datenbank mit dem genetischen Material aller Menschen auf der Erde zu erstellen. Das sagte der republikanische Abgeordnete Mike Gallagher bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus zum Thema Bioökonomie und nationale Sicherheit am Donnerstag, 7. März. „Die KP-Chinas hat die Vorherrschaft in der Biotechnologie und der Genetik zu einer nationalen Priorität im Wert von neun Milliarden US-Dollar gemacht“, so Gallagher. Das Regime plane, eine DNA-Datenbank „über jeden Mann, jede Frau und jedes Kind auf dem Planeten zu erstellen.“ Gallagher ist Ausschussvorsitzender des Sonderausschusses des Repräsentantenhauses zum strategischen Wettbewerb mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPC).
Chinas Gen-Plan. Weiter sagte er: „Die Datenbank schließt US-Amerikaner ein, deren DNA sie [die KPC] mit Cyberhacks, Firmenaufkäufen und anderen Methoden sammelt. Dazu gehört auch die Sammlung der DNA von acht Millionen schwangeren Frauen weltweit.“ Mehr …

26.01.2024: 1,3 Millionen Patientendatensätze aus Covid-Testlabor geleakt. Testlabore für Covid wurden zu Datenkraken. Und obwohl der Testzwang lange vorbei ist, sind die Daten offenbar noch immer gespeichert. Wie ein aktueller Fall aus den Niederlanden zeigt.
Es war eine Begleiterscheinung der Covid-Politik, die aber auch im Zentrum stand: (medizinische) Daten jedes Einzelnen, die vor allem über digitale Zertifikate gesammelt worden sind. Labore wurden dabei zu echten Big-Data-Zentren. Das beweist nun der größte niederländische Covid-Testanbieter. Von ihm ist jetzt eine frei zugängliche Datenbank mit mehr als 1,3 Millionen Datensätzen von Patienten (beziehungsweise deren Covid-Tests) im Internet gefunden worden. Mehr …

22.12.2023: MASTER vs. MACHINE: Die menschliche DNA ist der ultimative Preis. Die Maschinenmeister füttern die riesige Maschine mit deiner DNA. Aber was passiert, wenn die Maschine in den Wahnsinn getrieben wird? Wem wirst du dann gehören – dem Meister oder der Maschine?
Unternehmen, die nicht in KI-Produkte investieren, laufen Gefahr, überholt zu werden. Und Menschen, die KI nicht in die intimsten Bereiche ihres Lebens eindringen lassen, riskieren ebenfalls, überholt zu werden. Die menschliche DNA ist überall. In einem Fußabdruck, in der Luft, im Wasser. Man nennt sie Umwelt-DNA oder eDNA, und Wissenschaftler sammeln sie. Die menschliche DNA, die von Wissenschaftlern, die gefährdete Meeresschildkröten untersuchten, im Sand gefunden wurde, war „von so hoher Qualität, dass sie Mutationen, die mit Krankheiten in Verbindung stehen, identifizieren und die genetische Abstammung der in der Nähe lebenden Populationen bestimmen konnten“.
„All diese sehr persönlichen, abstammungs- und gesundheitsbezogenen Daten sind in der Umwelt frei verfügbar und schweben einfach in der Luft“, sagte David Duffy, Professor für Genomik von Wildtierkrankheiten an der Universität von Florida. DNA kann zur Aufklärung von Verbrechen und zur Überwachung von Gesundheitsrisiken verwendet werden, was zwar positiv klingt, aber ohne unser Wissen oder unsere Zustimmung geschieht. Sie kann auch zur Standortbestimmung, zur Verletzung der Privatsphäre, zum Sammeln von Daten und zur genetischen Überwachung von Einzelpersonen oder Gruppen verwendet werden.
Alle – von Regierungen und dem Militär über Google und OpenAI bis hin zur Weltgesundheitsorganisation und den Vereinten Nationen – befinden sich in einem Wettlauf um die Erfassung der meisten DNA. Und warum? Weil die DNA der Schlüssel zur Gestaltung der Zukunft der Menschheit und unseres Planeten ist. Im Grunde ist sie der Schlüssel zur ultimativen Macht.
Um all diese DNA zu überwachen und zu interpretieren, muss sie an die Vast Machine verfüttert werden, deren Appetit unersättlich geworden ist. Fehlerhafte Menschen, selbst solche mit guten Absichten, füttern die Maschinen. Viele der mächtigsten Maschinenmeister sind geradezu egoistische, gierige, machtgierige Größenwahnsinnige. Folgt daraus nicht, dass die Maschinen lernen, genauso zu sein? Was passiert, wenn die Maschinen mächtiger werden als die Menschen, die sie füttern? Mehr …

13.12.2023: Auch China sammelt weltweit DNA von Schwangeren und Föten. Es werden aber keine Beweise vorgelegt. Kommunisten wüssten mit DNA nichts anzufangen, Technokraten schon. Die Technokraten in China sammeln DNA von jeder bekannten ethnischen Gruppe an jedem Ort und von jeder Rasse auf der Welt: Schwarze, Weiße, Hispanoamerikaner, Asiaten, Europäer, Afrikaner, Australier bis zu Aborigines im Outback. Und warum? Um selektive Biowaffen zu entwickeln, die sich gegen bestimmte Gruppen richten.
Das kommunistische China verschafft sich einen bedeutenden strategischen Vorteil, indem es künstliche Intelligenz (KI) auf DNA-Editing-Technologien anwendet, so ein britischer Gesetzgeber. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), die China als Einparteienstaat regiert, könnte eine beispiellose Macht über die internationale Gemeinschaft ausüben, wenn ihr Einfluss in den Bereichen KI und Genomik nicht gebremst wird, so der britische Abgeordnete Sir Iain Duncan Smith. „China hat jetzt einen Vorsprung bei der Anwendung von KI auf die Genomik, was eine erhebliche Bedrohung für unsere kollektive nationale Sicherheit darstellt“, sagte Sir Iain Duncan Smith am 28. November in einer Rede vor der Heritage Foundation, einer konservativen Denkfabrik.
„Wenn China die KI und die Genomik beherrscht, wird es einen beispiellosen Einfluss auf Schlüsselindustrien haben, darunter natürlich auch auf die globale Gesundheitsversorgung“. In seiner Warnung rief Sir Iain zu erhöhter Wachsamkeit und strategischem Handeln auf, nachdem bekannt wurde, dass die KPCh die DNA von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt durch die heimliche Nutzung ihrer Gesundheitsprodukte sammelt. Ein Versäumnis, dieser Bedrohung entgegenzutreten, könnte die globale Sicherheit in einer Weise gefährden, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr der Fall war. „Nichts, was China tut, wird dem Zufall überlassen“, sagte Sir Iain. Mehr …

09.12.2023: Biometrische Daten und Überwachung – DNA als nützlichste globale ID. Seit Jahrzehnten suchen globale Organisationen im Auftrag von Oligarchen wie Rockefeller, Gates und Co nach Möglichkeiten alle Menschen eindeutig identifizierbar zu machen. Das vor allem auch in Zusammenhang mit digitalem Geld, Impfung, CO2-Pass, Sozialkreditsystemen und ähnlichem. Bisher werden Fingerabdrücke, sowie Gesichts- und Iris-Scans zur Identifizierung angewendet. Dabei sind aber Veränderungen möglich, die DNA es Menschen sagt dagegen mehr aus und sie ist unveränderlich.
Es ist gefährlich, wenn die menschliche DNA in die falschen Hände gerät, denn sie verrät alle genetischen Veranlagungen. Außerdem kann die DNA nicht verändert werden, was eine “lebenslange Unveränderlichkeit” gewährleistet. Inzwischen gibt es DNA-Sequenzierungsgeräte, die mit Hilfe mobiler Geräte und vollautomatischer Prozesse überall schnell DNA-Profile (DNA-IDs) erstellen können, und die Eliten haben die DNA als potenziellen globalen Ausweis im Auge. Mehr …

05.12.2023: Nicht nur die Chinesen sammeln diese Daten. Freimaurer sammeln die DNA-Daten eurer Kinder. Die Mikrochip-Agenda. Die Freimaurer stehen seit Langem im Zentrum zahlreicher Verschwörungstheorien, und ihre Geheimniskrämerei heizt die Spekulationen weiter an. Nun hat die Einführung des MYCHIP-Programms (MasoniCHIP), das als wohlmeinendes Instrument zum Schutz von Kindern getarnt ist, weitere Diskussionen ausgelöst. Doch verbergen sich unter der Oberfläche vielleicht versteckte Ziele?
Das Programm „MYCHIP“ bezieht sich auf das Programm MasoniCHIP. MasoniCHIP ist die Abkürzung für „Masonic Child Identification Program“. Es handelt sich dabei um eine gemeinnützige Initiative, die von nordamerikanischen Freimaurerlogen gesponsert wird, um bei der Identifizierung und Rettung vermisster Kinder zu helfen. Im Rahmen des Programms wird den Eltern ein Paket mit Gegenständen zusammengestellt, die ihnen bei der schnellen Identifizierung ihres Kindes helfen sollen. Dieses Paket enthält in der Regel: Fingerabdrücke des Kindes, einen Zahnabdruck oder einen Wangenabstrich für die DNA-Analyse, ein Video, ein Foto und eine allgemeine Beschreibung und weitere relevante Informationen über das Kind.
Ziel ist es, den Eltern ein Instrument an die Hand zu geben, das sie im Notfall schnell an die Strafverfolgungsbehörden weitergeben können. Aber gibt es vielleicht auch versteckte und unheilvolle Ziele unter der Oberfläche?
1: Die Feinheit der Mikrochip-Agenda: Die subtile Ähnlichkeit zwischen den Namen „MYCHIP“ und „Mikrochip“ kann nicht einfach als Zufall abgetan werden. Einige Theoretiker argumentieren, dass dieses Programm ein sanfter Einstieg in eine Gesellschaft ist, in der Mikrochips zur Norm werden. Sie verweisen auf die Entwicklung der technologischen Überwachung – von einfachen Personalausweisen zu biometrischen Pässen und nun zu möglichen Mikrochips – als Beweis für diese Entwicklung.
Die Folgen: Wenn sich die Gesellschaft erst einmal daran gewöhnt hat, dass Mikrochips der Sicherheit dienen, ist es nur noch ein kleiner Schritt, dies auch auf andere Lebensbereiche auszudehnen. Eine Welt, in der jeder Bürger gechipt ist, könnte das bedeuten: Totale Überwachung: Über die bloße Standortbestimmung hinaus könnten Chips die Gesundheit, Finanztransaktionen und persönliche Interaktionen überwachen und in Echtzeit ein Profil des Lebens jedes Einzelnen erstellen. Kontrolliertes Verhalten: Mit der Überwachung geht die Kontrolle einher. Mit Sanktionen für Verhaltensweisen, die von den Machthabern nicht gebilligt werden, könnte Freiheit zu einem antiquierten Konzept werden. Verwundbarkeit der Daten: Jede Technik kann gehackt werden. Man stelle sich das Chaos vor, wenn persönliche Daten von Mikrochips in die falschen Hände geraten.
2: Genetische Datenerhebung für die Elite (in Ost und West?): Mehr …

10.11.2023: Sammelt und lagert die Regierung heimlich das Blut von Neugeborenen, um ein „DNA-Register“ anzulegen? Der Bundesstaat Texas wurde dabei erwischt, wie er Blutproben von Babys an das Pentagon verkaufte, und mehrere andere Bundesstaaten wurden dabei erwischt, wie sie die DNA von Neugeborenen stahlen und an Dritte verkauften. Etwas stimmt nicht mit dem kleinen „Fersenstich“-Test, den Krankenhäuser routinemäßig bei Neugeborenen durchführen. Wenn das so wäre, warum versuchen dann einige Staaten, die dabei gewonnenen DNA-Proben jahrzehntelang aufzubewahren, ohne die Eltern darüber zu informieren? Nach einigen Recherchen und der Lektüre einer kürzlich eingereichten Klage kann ich einige Informationen weitergeben, die ein klareres Bild davon vermitteln, warum es fast unmöglich ist, ein Neugeborenes aus dem Krankenhaus zu entlassen, ohne dass ihm in die Ferse gestochen wurde.
Glücklicherweise sind einige Eltern aufgewacht und gehen juristisch gegen Krankenhäuser und Staaten vor, die im Geheimen zusammenarbeiten. Das Institute for Justice hat eine Klage gegen ein staatliches Programm in New Jersey eingereicht, das Blut von Neugeborenen beschafft und heimlich aufbewahrt. In einer Pressemitteilung erklärte das Institute for Justice, es vertrete in diesem Fall zwei Elternpaare.
Der Staat behauptet, er könne die DNA aus den Blutproben der Babys für jeden Zweck verwenden, ohne die Zustimmung der Eltern einzuholen. In der Klage wird argumentiert, dass das Gesetz in New Jersey vorschreibt, dass Babys bei der Geburt Blut abgenommen und auf verschiedene Krankheiten getestet wird. Diese Verpflichtung besteht in allen Bundesstaaten. Mehr …

Diese Seite wurde am 10.11.2023 eröffnet. Schon während der ganzen PCR- und weiterer Testphasen wurde immer wieder die Frage gestellt: werden hier DNA-Daten gesammelt? Und falls ja, von wem? Und mit welchem Zweck? Doch verschwanden diese Fragen im Dickicht des Geschehens. Nun gibt es aber weitere Gründe dieser Frage nachzugehen.


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