Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

WHO  -  Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wird von einem Verbrecher geleitet.    -  WHO = Der Weltlobbyverband der Pharma- Tech- & Finanzmaffia sowie krimineller Globallisten __________________________________________________________________________


01.06.2023: Nordkorea wird in den Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation berufen. Nordkorea wird einen Sitz im Exekutivrat der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) erhalten, obwohl das Land in der Vergangenheit Lebensmittel als Waffe gegen sein Volk eingesetzt hat. Weite Teile der Bevölkerung Nordkoreas, der ehemaligen Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leiden aufgrund der weit verbreiteten Unterernährung im Lande an Wachstumsstörungen.
In den 1990er Jahren war die Situation noch viel schlimmer: Hunderttausende verhungerten, weil das kommunistische Regime versuchte, Menschen, die es als entbehrlich oder unerwünscht ansah, die Nahrung vorzuenthalten und die Nahrungsmittelhilfe zu behindern – und das alles, während es riesige Summen für die Entwicklung von Atomwaffen und ballistischen Raketen ausgab. Weitere umstrittene Mitglieder des WHO-Exekutivrats sind das kommunistische China mit seiner eigenen düsteren Geschichte tödlicher, von Menschen verursachter Hungersnöte und das von den Taliban kontrollierte Afghanistan.
Derartige Ernennungen sind in den Organisationen der Vereinten Nationen jedoch nicht ungewöhnlich: Saudi-Arabien wurde in die UN-Kommission für die Rechtsstellung der Frau gewählt und die Islamische Republik Iran erhielt sogar den Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat. Die amerikanischen Steuerzahler haben den Vereinten Nationen im Jahr 2021 rund 12,5 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt, was etwa ein Viertel ihres Gesamthaushalts ausmacht. Mehr …

Die WHO wird die Macht haben, Impfstoffe weltweit vorzuschreiben und das im Rahmen der Bevölkerungskontrolle und Neuen Weltordnung (NWO). Mit finanzieller Unterstützung von Bill Gates und anderen plant die WHO, die Kontrolle über die Welt zu übernehmen, und zwar mit Hilfe von sorgfältig ausgearbeiteten Änderungen der IHR.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 sind das Instrument, das die Weltgesundheitsorganisation ermächtigt, einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) auszurufen. Hunderte von Änderungen der IHR werden vorgeschlagen, und diese Änderungen werden die WHO ermächtigen, de facto das Leitungsorgan aller Mitgliedsstaaten, einschließlich der USA, zu werden. In ihrer jetzigen Fassung werden die IHR-Änderungen rechtsverbindlich sein und lokale und nationale Gesetze ersetzen. Sie enthalten sogar Durchsetzungsinstrumente, um sicherzustellen, dass die Mitgliedsstaaten die WHO-Verordnungen einhalten.
Zu den Lebensbereichen, die unter dem Begriff „Gesundheit“ zusammengefasst werden, gehören das Klima, die Nahrungsmittelproduktion und sogar die Armut, so dass die WHO auch in diesen Bereichen die alleinige globale Autorität beanspruchen kann. Wichtig ist, dass die Änderungen der IHR die körperliche Autonomie und die persönliche Entscheidung abschaffen und diese gottgegebenen Rechte und Freiheiten durch eine Einheitsmedizin ersetzen werden. Video und mehr …

WHO: Befinden wir uns am Weg in eine globale Gesundheitsdiktatur? Die Weltgesund-heitsorganisation, kurz WHO, ist seit der Corona-P(l)andemie 2020 wieder vermehrt in den Fokus der Menschen gerückt. Und das zurecht. Sind es doch die Empfehlungen der WHO, die Regierungen auf der ganzen Welt beeinflussen. Mit den geplanten internationalen Gesundheitsvorschriften soll die Macht der WHO noch weiter ausgebaut werden. Steht uns damit ein Weg zur globalen Gesundheitsdiktatur bevor?
Bill Gates, größter Sponsor und somit einflussreichster Entscheidungsträger, äußerte sich einmal auf einer Konferenz der WHO wie folgt: „Unsere Prioritäten sind eure Prioritäten. Nicht umgekehrt.“ Mit dieser Aussage ist wohl alles gesagt. „Klar ist, die Pharmaindustrie ist heute Teil des Gesundheitssystems.“ Der große Verlierer steht damit fest: Unsere Gesundheit. Video …

31.05.2023: Kornelia Kirchwegers Resümee zur 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf. Gestern ging nun die 76. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf zu Ende, über die wir schwerpunktmäßig und aufgrund der Brisanz der geplanten Beschlüsse ausführlich berichtet haben. Kornelia Kirchweger hat die Ereignisse rund um die Versammlung genauestens mitverfolgt. Video …

29.05.2023: Rockefeller arbeitet mit der WHO zusammen, um die Welt im Falle von „Pandemien“, die durch den „Klimawandel“ verursacht werden, zu kontrollieren. Am Dienstag gab die Rockefeller Foundation bekannt, dass sie eine Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingegangen ist, um die globale Pandemievorsorge in Zeiten des Klimawandels zu verbessern.
Die Rockefeller Foundation startete die Partnerschaft mit dem WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence am Rande der 76. Weltgesundheitsversammlung (WHA). Weltgesundheitsversammlung („WHA“) ins Leben gerufen. Dieselbe Versammlung war zusammengekommen, um über vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften („IHR“) zu „verhandeln“. Eine kurze Beschreibung der Nebenveranstaltungen der WHA finden Sie HIER. Bei keiner der Nebenveranstaltungen gab es Hinweise darauf, dass über WHO-Partnerschaften entschieden werden sollte. Interessanterweise war für den Tag nach der Ankündigung der Rockefeller Foundation eine Nebenveranstaltung mit dem dramatischen Titel „One Health in practice – Preventing the Next Pandemic Before Communities Suffer“ geplant. Ein Thema, das eher mit der Ankündigung der Stiftung übereinstimmt, die deutlich macht, dass Pandemie, Klimawandel und Überwachungsideologie zu einer einzigen Agenda verschmolzen sind.
Dies ist nur die Spitze des One Health-Eisbergs, der in die Änderungen der IHR und des Pandemievertrags eingebettet wurde. Wenn sie vollständig umgesetzt ist, wird One Health dem WHO-Diktator General Tedros dem Terroristen und denjenigen, die ihn finanzieren, vollständige Macht und Kontrolle über Entscheidungen in Bezug auf die Umwelt, Pflanzen, die Gesundheit von Tieren, die menschliche Gesundheit und mehr geben. Es ist der Rahmen für eine globale, allumfassende Diktatur.
Die Rockefeller Foundation kündigte an, 5 Millionen US-Dollar zu investieren, um „vorrangige Projekte des WHO-Hubs für Pandemie- und Epidemieaufklärung zu beschleunigen, um die globale Zusammenarbeit bei der genomischen Überwachung, der Einführung von Datentools zur Erkennung von Krankheitserregern und der Bewertung von klimabedingten Ausbruchsgefahren voranzutreiben“. „Wir sind stolz darauf, mit dem Hub zusammenzuarbeiten, um dessen Fokus auf die Verhinderung von Pandemien, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, zu erweitern“, sagte Dr. Rajiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation.
„Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel freuen wir uns über die Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation, um eine neue Ära der globalen Zusammenarbeit bei der Pandemieaufklärung einzuleiten“, sagte Dr. Chikwe Ihekweazu, stellvertretender WHO-Generaldirektor und Leiter des WHO-Hubs für Pandemie- und Epidemieaufklärung. Mehr …

Kritik wächst! WHO provoziert Gegenreaktion auf umstrittenen Änderungsantrag, um Nationen zu Abriegelungen zu zwingen! Inmitten wachsender Kritik am Umgang der Weltgesundheitsorganisation mit der COVID-19-Pandemie haben neue Befugnisse, die von der UN-Organisation in Erwägung gezogen werden, Befürchtungen ausgelöst, dass sie Länder wie Großbritannien, die USA und Australien möglicherweise zu von der WHO diktierten Abriegelungsmaßnahmen zwingen könnten.
Die Organisation prüft derzeit 300 Änderungen an ihrem rechtsverbindlichen Regelwerk, wobei eine bestimmte Maßnahme Anlass zur Sorge gibt. Kritiker warnen davor, dass dieser Vorschlag es den Mitgliedstaaten ermöglichen könnte, bei künftigen Pandemien allen Empfehlungen der WHO Folge zu leisten, einschließlich der Durchsetzung von Impfpässen und Grenzschließungen. Eine bestimmte Maßnahme, die bei Abgeordneten und Aktivisten große Aufmerksamkeit erregt hat, könnte es den Mitgliedstaaten ermöglichen, bei künftigen Pandemien allen Empfehlungen der WHO Folge zu leisten. Der Wortlaut der Änderung: „Die Vertragsparteien erkennen die WHO als leitende und koordinierende Behörde für die internationale Reaktion auf gesundheitliche Notfälle von internationalem Belang an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihrer internationalen Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.“
Dies könnte die Durchsetzung von Maßnahmen wie Impfpässen und Grenzschließungen einschließen und der WHO ermöglichen, den Mitgliedsländern gesundheitspolitische Maßnahmen vorzuschreiben. Kritiker haben diesen Vorschlag als „beispiellose Landnahme“ durch die WHO bezeichnet und Bedenken hinsichtlich der Aushöhlung der nationalen Souveränität und der Möglichkeit einer übermäßigen Kontrolle über Politik und Budgets geäußert. Die vorgeschlagenen Änderungen sehen auch vor, dass die Mitgliedstaaten 5% ihres Gesundheitsbudgets für die Pandemievorsorge bereitstellen müssen, falls sie genehmigt werden. Diese Forderung hat die Bedenken von Politikern und Aktivisten verstärkt, die befürchten, dass die erweiterten Befugnisse der WHO zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Mitgliedsländer führen könnten.
Als Reaktion auf diese wachsende Besorgnis haben sich sechs Tory-Abgeordnete schriftlich an das Außenministerium gewandt und es aufgefordert, alle neuen Befugnisse zu blockieren, die der WHO Einfluss auf die Politik und die Haushalte des Vereinigten Königreichs geben könnten. Die ehemalige Kabinettsministerin Esther McVey warnte, dass diese Befugnisse die WHO von einem „mitgliedergeführten Beratungsgremium zu einer Gesundheitsbehörde mit Zwangsbefugnissen“ machen würden, und betonte die Notwendigkeit, die nationale Souveränität zu schützen. Mehr …

27.05.2023: «WHO sollte zur terroristischen Organisation erklärt werden». Dies fordert der EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić. Bezüglich der Abänderung des «Pandemie»-Vertrags erklärt er: «Es wäre gesünder und sicherer, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschließen.» Der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić fand schon bei anderen Gelegenheiten klare Worte zum «Pandemie»-Management und zur Impfstrategie europäischer Staatschefs sowie der EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen. Nun fordert er in einem Video, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur «terroristischen Organisation» erklärt wird.
Zudem betont er, dass die WHO seit Beginn der «Pandemie» nur Lügen verbreitet habe. Kolakušić kommt deshalb hinsichtlich des neuen «Pandemievertrags», an dem weltweit gefeilt wird, zum Schluss: «Es wäre gesünder und sicherer für die Menschheit, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschließen [als mit der WHO].» Die WHO sei noch gefährlicher als das Weltwirtschaftsforum (WEF), resümiert der parteilose Politiker, der 2019 ins EU-Parlament gewählt wurde. Quelle …

26.05.2023: WHO startet neues Netzwerk. Um Infektionskrankheiten sofort zu entdecken, schliesst sich die WHO mit wichtigen Ländern und privaten Einrichtungen wie dem Wellcome Trust und der Rockefeller Foundation zusammen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) startet ein «globales Netzwerk» zur Erkennung, Überwachung, Identifizierung und Verfolgung von Infektionskrankheiten. Um jeden Winkel der Erde zu erreichen, schliesst sie sich mit wichtigen Ländern auf allen Kontinenten und privaten Einrichtungen wie dem Wellcome Trust und der Rockefeller Foundation zusammen.
Das «Internationale Netzwerk zur Überwachung von Krankheitserregern» (International Pathogen Surveillance Network, IPSN) werde eine Plattform bieten, um Länder und Regionen miteinander zu verbinden, die Systeme zur Sammlung und Analyse von Proben zu verbessern, diese Daten zur Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu nutzen und diese Informationen auf breiter Basis weiterzugeben, erklärt die WHO auf ihrer Website. «Das IPSN, dessen Sekretariat vom WHO-Zentrum für Pandemie- und Epidemieaufklärung geführt wird, bringt weltweit Experten aus Regierungen, philanthropischen Stiftungen, multilateralen Organisationen, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Privatsektor zusammen, die auf dem Gebiet der Genomik und Datenanalyse führend sind. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Krankheitsbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie zu Epidemien und Pandemien werden, und die routinemässige Krankheitsüberwachung zu optimieren.»
Das Ziel dieses neuen Netzes sei ehrgeizig, aber es könne auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheitssicherheit spielen, schreibt die WHO. Jedes Land soll deshalb «Zugang zur genomischen Sequenzierung und Analyse von Krankheitserregern als Teil seines öffentlichen Gesundheitssystems erhalten». WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus propagiert das System wie folgt: «Wie uns die Covid-19-Pandemie so deutlich vor Augen geführt hat, ist die Welt stärker, wenn sie zusammensteht, um gemeinsame Gesundheitsbedrohungen zu bekämpfen.» Quelle …

WHO will Tuberkulose bis 2030 ausrotten: Mit Gen-Spritzen von Bill Gates. Die WHO will bis 2030 die Tuberkulose (TB) ausrotten. Zentrales Instrument dafür sind Impfungen, die künftig wie das Covid-19-Material gentechnologisch hergestellt werden. Bei den Gesprächen am Donnerstag in Genf, sprach WHO-Chef Tedros Adhanom Gebreyesus von einer „beschämenden Lage“, weil es TB noch immer gebe. Man solle doch bitteschön von der Corona-Pandemie lernen. Die zeigte, wie rasch ein Impfstoff entwickelt und produziert werden könne. Aktuell sei ein neuer Impfstoff in der Pipeline, sagte er. Der wird von Bill Gates mit Millionen US-Dollar finanziert. Das erwähnte Tedros nicht.
Wieder ein Gen-Stich. Der bisher eingesetzte BCG-Impfstoff wurde Anfang des letzten Jahrhunderts entwickelt und ist heute umstritten. Er wurde nie in modernen Studien untersucht – aber trotzdem weltweit verimpft. Bei der vom WHO-Chef angesprochenen neuen Tuberkulose-Impfung handelt es sich um eine Technologie, bei der rekombinante (fusionierte) Proteine eingesetzt werden. Sie werden biotechnologisch mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen hergestellt oder über „Transfektion“, also Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in Zellen. Die Impfung, deren Entwicklung von Bill Gates gesponsert wird, nennt sich „M72/AS01E“. Sie besteht nicht aus abgeschwächten Lebendviren sondern aus einem Fusionsprotein aus zwei Antigenen des Tuberkelbazillus. Das ist der wichtigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen. Tuberkulose ist eine bakterielle Krankheit, die vor allem die Lunge befällt.
Tuberkulose-Impfgremium. Die Bill and Melinda Gates Foundation sind größte Geldgeber im Kampf gegen Tuberkulose. Ihre Interessen sind auch die Interessen der WHO. Schon im Jänner kündigte Tedros am Weltwirtschaftsforum in Davos die Gründung eines neuen Gremiums, sprich eines zur Beschleunigung der Tuberkulose-Impfung an (TB Vaccine Acceleration Council). Es soll die Lizenzierung und Verwendung wirksamer neuartiger Tuberkulose-Impfstoffe erleichtern und eine Abstimmung zwischen Geldgebern, globalen Behörden, Regierungen und Endverbrauchern bei der Identifizierung und Überwindung von Hindernissen für die Entwicklung von Tuberkulose-Impfstoffen fördern. Mehr …

25.05.2023: Die WHO wird zur Gefahr für die Bundesverfassung. Mit der anvisierten Revision der Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag können verfassungsmässige Grundrechte ausser Kraft gesetzt werden. Grosse Medien interessiert das nicht. Die Entwürfe zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften und zum Pandemievertrag liegen seit November 2022 vor. Sie haben im skeptischen Teil der Gesellschaft bereits zu intensiven Diskussionen geführt.
Nun hat ein Ad-hoc Komitee mit dem «Aktionsbündnis Urkantone» und dem «Mouvement Fédératif Romand» zu einer Medienkonferenz unter dem Titel «Pakt gegen Freiheit, Demokratie und Souveränität?» geladen. Anlass war die gegenwärtig stattfindende Generalversammlung der WHO und eine grosse Kundgebung auf der Place des Nations im Genf vom kommenden Samstag. Rechtsanwalt Philipp Kruse fasst die Kritikpunkte an den beiden neuen Rechtsvorschriften wie folgt zusammen:
Die WHO kann ein permanentes, für die Mitgliedsstaaten verpflichtendes Notrechtsregime ohne Rekursmöglichkeit einführen
Die Gewaltenteilung wird aufgehoben
Die Respektierung der Menschenrechte – bis jetzt in den Int. Gesundheitsvorschriften explizit erwähnt – wird gestrichen.
Die in der Verfassung garantierte unverfälschte Willensbildung des Volkes wird durch die Zensurkompetenz der WHO aufgehoben.
Die Priorisierung der staatlichen Aufgaben wird der WHO übertragen.
Zudem kann die WHO nicht nur im Fall einer Pandemie notrechtliche Massnahmen anordnen, sondern beim Klimawandel oder der Artenvielfalt. Insgesamt bedeutet dies, wie die Genfer Juristin Michèle Cailler, Präsidentin des «Mouvement Fédératif Romand» erklärte, eine «gouvernance mondiale» unter Führung der WHO. Dabei stammten 80 Prozent der Mittel der WHO nicht aus den Mitgliederbeiträgen der Staaten, sondern aus freiwilligen Beiträgen, vor allem von privaten Organisationen mit direkten ökonomischen oder politischen Interessen. Die WHO sei im Grunde eine privat dominierte «Weltorganisation für das Gesundheitsgeschäft», wie Delphine Héritier De Barros, Präsidentin von «Réinfo Santé Suisse International», sich ausdrückte. Mehr …

21.05.2023: WHO-Finanzcheck 2022. Die Gesamteinnahmen der Weltgesundheitsorganisation beliefen sich im Jahr 2022 auf 4,354 Milliarden Dollar, 84 Prozent davon waren «Spenden». Aus den 194 Mitgliedsländern kamen dagegen nur insgesamt 496 Millionen. Wer finanziert die WHO? Wohin fliesst das Geld? Mit diesen Fragen hat sich kürzlich der unabhängige Autor und Aktivist James Roguski beschäftigt.
Sein Ergebnis: Die Weltgesundheitsorganisation hatte 2022 ein Nettovermögen von 5,02 Milliarden Dollar. Die Einnahmen wurden auf 4,354 Milliarden Dollar beziffert, die Ausgaben auf 3,848 Milliarden. Dies ergibt einen Nettoüberschuss von 506 Millionen Dollar. Die freiwilligen Beiträge, die vor allem von Big Pharma oder der Bill und Melinda Gates-Stiftung fliessen, beliefen sich auf 3,656 Milliarden Dollar und machten 84 Prozent der Einnahmen aus. Diese Beiträge werden von den «Spendern» oft an Bedingungen geknüpft. Die 194 Mitgliedsländer haben dagegen nur insgesamt 496 Millionen Dollar an umlagefinanzierten Beiträgen geleistet.
«Bitte beachten Sie, dass die umlagefinanzierten Zahlungen der Mitgliedsländer geringer waren als der Nettoüberschuss!», betont Roguski. Die USA «spendeten» zusätzliche 739 Millionen Dollar über ihre geforderte Umlage hinaus. Fast 35 Prozent der Ausgaben (1,337 Mrd. Dollar) entfielen auf «vertragliche Dienstleistungen». Dabei handelt es sich hauptsächlich um Kosten, die bei der Beauftragung von Experten und Dienstleistern für die Durchführung von Programmaktivitäten anfallen. «Eine detaillierte Buchführung über diese Ausgaben scheint nicht verfügbar zu sein», informiert Roguski. Mehr …

19.05.2023: „Finstere Mächte im Spiel“ bei der globalen One-Health-Agenda der WHO. Wie ein Kind, das sich von einem unschuldigen in einen bösen Teenager verwandelt, scheint die Weltgesundheitsorganisation die COVID-19-Krise als Katalysator für eine Kehrtwende in ihrem zuvor eher altruistischen und demokratischen Ansatz genutzt zu haben. Wer  oder was ist die WHO?
Seit der Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg hat sich viel verändert. Wie ein Neugeborenes war die WHO anfangs naiv und kam mit edlen Absichten auf die Welt. Sie entwickelte ihre Auffassung von Gesundheit, die sich von der bloßen Abwesenheit von Krankheit zu einem ganzheitlicheren Konzept entwickelte, nämlich einem „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens„. Im Mittelpunkt der Verfassung steht der „Genuss des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus“ als Grundrecht für jeden Menschen. Nach zwei traumatischen Weltkriegen erkannten die Menschen, dass ein gemeinsamer Flickenteppich souveräner Nationen mit gemeinsamen Idealen und Prioritäten der beste Weg wäre, um den Gesundheitsstandard auf der ganzen Welt anzuheben, und dass die Befähigung des Einzelnen, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels wäre.
Die Erklärung von Alma-Ata von 1978 ist eine erfrischende Lektüre. Im Besonderen: Grundsatz IV, in dem die Bedeutung des Einzelnen und des Kollektivs bei der Planung und Durchführung der Gesundheitsfürsorge hervorgehoben wird, und Grundsatz VI, in dem mit einem Hinweis auf Nürnberg und den Ärzteprozess gefordert wird, dass die medizinische Grundversorgung auf „praktischen, wissenschaftlich fundierten und sozial akzeptablen Methoden und Technologien“ beruhen muss. Angesichts der jüngsten, zwanghaften Art und Weise, in der der genetische Impfstoff COVID-19 versuchsweise auf die Massen losgelassen wurde – von denen viele oft verzweifelt versuchen, ihren Lebensunterhalt wiederzuerlangen und aus den Verboten entlassen zu werden -, ist es klar, dass die WHO-Verfassungsgrundsätze und die von Alma-Ata missachtet wurden. Wie ein Kind, das sich von einem unschuldigen zu einem bösen Teenager wandelt, scheint die WHO die COVID-19-Krise als Katalysator für eine Kehrtwende in ihrem eher altruistischen und demokratischen Ansatz genutzt zu haben.
Bei einem Kind sind die meisten Fälle auf die negativen Einflüsse zurückzuführen, die aus dem unmittelbaren Umfeld des Kindes kommen – etwa von den Eltern und der örtlichen Gemeinschaft. Bei einer Organisation ist das nicht viel anders, denn es kommt darauf an, wer sie kontrolliert; und die Kontrolle von Organisationen hängt stark davon ab, wer sie finanziert. Eine der größten Veränderungen, die die WHO in ihrer 75-jährigen Geschichte erlebt hat, ist die Verlagerung von der Finanzierung durch souveräne Staaten hin zur Finanzierung durch private Einrichtungen. Derzeit wird die WHO hauptsächlich von der Bill & Melinda Gates Foundation und zwei eng miteinander verbundenen, von Impfstoff- und Pharmaunternehmen finanzierten Non-Profit-Organisationen finanziert, der Impfstoffallianz GAVI und der globalen Koalition für Innovationen im Bereich der Epidemievorsorge (CEPI).
Die inzestuösen Verflechtungen zwischen verschiedenen Regierungen und Organisationen, darunter die Bill & Melinda Gates Foundation und das Weltwirtschaftsforum (WEF), sind unübersehbar – selbst auf den Websites dieser Organisationen. Es ist kein Zufall, dass die Gates-Stiftung der zweitgrößte Geldgeber der WHO ist, die auch zur Finanzierung des WEF beiträgt.
IHR-Änderungen und der Pandemie-Vertrag: eine kurze Zusammenfassung. Trotz der scheinbar positiven Absichten, die hinter der Agenda der WHO stehen, sind finstere Kräfte im Spiel, die drohen, die nationale Souveränität zu beseitigen, die Meinungsfreiheit abzuschaffen und sich auf ein immer stärker zentralisiertes, globalisiertes, autoritäres, undemokratisches und von oben nach unten gerichtetes System der Kontrolle über die Menschen und ihre Gesundheit zuzubewegen. Die Mechanismen, die für diesen zutiefst beunruhigenden Wandel hin zu einer globalisierten „einen Gesundheit“ eingesetzt werden, sind zweifach.
Zum einen geht es um Änderungen der bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 (IGV), die derzeit verhandelt werden. Dabei handelt es sich um das einzige international geltende Regelwerk, das koordinierte Reaktionen auf Gesundheitsbedrohungen regeln soll.
Der zweite Mechanismus besteht in der Einführung eines neuen „Vertrags“, nämlich des „WHO-Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion“. Die Kurzform „Pandemievertrag“ hat sich der Einfachheit halber weitgehend durchgesetzt. Obwohl es sich um zwei getrennte Dokumente handelt, arbeiten die Änderungsanträge und der Pandemievertrag zusammen. Ersteres regelt das „Was“, letzteres das „Wie“. Mehr …

Ist das Mitwirken an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit ebenfalls ein Verbrechen? Aller Logik nach ja. Doch wie wir gleich sehen qualifiziert es zugleich für eine der machtvollsten Positionen als Schnittstelle der Macht.
Das Leben und Wirken des WHO-Generaldirektors als äthiopischer Terrorist und Menschenrechtsverletzer. Tedros Adhanom Ghebreyesus hätte nie zum Generaldirektor der WHO gewählt werden dürfen. Er hätte wegen Verbrechen gegen das äthiopische Volk angeklagt werden müssen.
Seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016 hätte ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren müssen. Nur wenige Regierungen konnten so schlecht sein wie diejenige, in der Tedros 11 Jahre lang diente, aber anstatt ihn für seine Verbrechen anzuklagen, beförderte die Weltgemeinschaft ihn zum Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation. Der folgende Artikel wurde ursprünglich vom Spectator Australia am 12. Juni 2020 veröffentlicht. Wir haben einige Aussagen in dem Spectator-Artikel in Bezug auf Covid weggelassen, da wir uns auf die kriminelle Vergangenheit von Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus konzentrieren wollten und diese Aussagen nichts mit seiner Vergangenheit zu tun hatten.
Tedros hätte niemals für das Amt des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation („WHO“) nominiert werden dürfen. Nachdem er nominiert wurde, hätte jedoch niemand für ihn stimmen dürfen. Nachdem er gewählt worden war, hätte er den Anstand und die Menschlichkeit haben müssen, zu erklären, dass er für ein solches Amt nicht geeignet ist. Aber leider ist er immer noch im Amt. Es ist seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016, die ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren sollte.
In den 1980er Jahren war die Äthiopische Revolutionäre Demokratische Volksfront (EPRDF“) ein Zusammenschluss mehrerer politischer Parteien, darunter die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF“). Die TPLF selbst wurde 1975 gegründet und stürzte als Teil der EPRDF mit Hilfe der Eritreischen Volksbefreiungsfront („EPLF“) die marxistische Regierung des Diktators Mengistu Haile Mariam und setzte eine andere marxistische Regierung unter der Führung von Meles Zenawi ein. Mengistu floh im Mai 1991 aus Addis Abeba und erhielt von Robert Mugabe Asyl. Das tat er natürlich auch. Im Jahr 2006 wurde Mengistu vom Obersten Gerichtshof in Äthiopien des Völkermordes für schuldig befunden. Die TPLF selbst wird seit 1976 in der Global Terrorism Database als terroristische Organisation geführt, als sie erstmals mit Entführungen und Geiselnahmen in Verbindung gebracht wurde.
Der 1965 geborene Tedros erwarb 1986 einen Abschluss in Biologie an einer äthiopischen Universität. Danach arbeitete Tedros offenbar als Gesundheitsbeamter, als Mengistu an der Macht war, verließ aber Äthiopien, um in England zu studieren, wo er 1992 einen Master of Science in Immunologie und im Jahr 2000 einen Doktortitel in Community Health an der Universität Nottingham erwarb. Es ist unklar, wann er der TPLF beigetreten ist, aber es ist unvorstellbar, dass er zu dem Zeitpunkt, als er 2005 Gesundheitsminister wurde, noch kein Mitglied war. Später wurde berichtet, dass Tedros viele Jahre lang zu den neun führenden Mitgliedern des Politbüros der TPLF gehörte.
Tedros war angesichts der erschreckenden Menschenrechtsbilanz der äthiopischen Regierung während seiner Zeit als leitender Minister stets ein ungeeigneter Kandidat für den Spitzenposten bei der WHO. Eine Durchsicht der Jahresberichte von Human Rights Watch („HRW“) und Amnesty International für diese 11 Jahre ist eine beunruhigende Lektüre.
Vielleicht hat Tedros während seiner gesamten Amtszeit als Gesundheits- und Außenminister den Inhalt dieser Berichte und die Geschehnisse in seinem Land nicht zur Kenntnis genommen, aber es ist kaum vorstellbar, dass er 11 Jahre lang von Menschenrechtsverletzungen nichts wusste oder ihnen gleichgültig gegenüberstand. Sicherlich sollten einige der internationalen Geber Äthiopiens bedauern, dass sie Äthiopien in dieser Zeit weiter unterstützten, ohne die Regierung ausreichend auf diese Missstände hinzuweisen. Zu diesen Gebern gehörten die USA, das Vereinigte Königreich und natürlich China. Aus den Berichten von Human Rights Watch und Amnesty für die Jahre 2005-2016 geht hervor, dass die Regierung, der Tedros angehörte, entweder schockierende Verbrechen im eigenen Land beging oder diese ignorierte. (Frage der Reaktion: Was muß man mehr können, um Milliarden von Menschen schädlicher Genspritzen auszusetzen?) Mehr …

18.05.2023: WHO-Diktatur über unsere Köpfe hinweg. Der Bundestag hat entschieden, die Entscheidungsmacht bei einer Pandemie an die WHO abzugeben. Damit naht das Ende der nationalen Souveränität. Dürfen solch schwerwiegende Entscheidungen einfach über unsere Köpfe hinweg entschieden werden? Video …

17.05.2023: Stefan Magnet zu „One Health”: „Die WHO reißt die Macht an sich“. Die Pläne zur totalen globalen Machtergreifung der Globalisten nehmen immer konkretere Formen an. Allen voran steht die WHO mit ihren Pandemie-Verträgen und den geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Werden diese wie geplant im Mai 2024 beschlossen und eingeführt, dann bedeutet das das Ende staatlicher Souveränität im Falle eines weltweiten Gesundheits-Notfalles. Und wann dieser eintritt, bestimmt die WHO. Video …

16.05.2023: Es wäre gesünder und sicherer für die Menschheit, ein Abkommen mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu unterzeichnen als mit der WHO,
so der Abgeordnete. Der dritte internationale Covid-Gipfel fand letzte Woche, am 3. Mai, im Europäischen Parlament statt. Die anwesenden Mitglieder des Europäischen Parlaments („MdEP“) bezeichneten ihn als historisches Ereignis. Der Gipfel behandelte alle Aspekte der Pandemie. Es ging auch um die Dokumentation der zunehmenden Machtübernahme durch die Weltgesundheitsorganisation („WHO“) und die verstärkte Kontrolle durch organisierte globale Organisationen.
Am Tag nach dem Gipfel nahmen Dr. Robert Malone und Dr. Byram Bridle an einer Pressekonferenz teil, die von acht Mitgliedern des Europäischen Parlaments abgehalten wurde, von denen einige an der Organisation des Gipfels beteiligt waren. Ziel der Pressekonferenz war es, die Höhepunkte des vorangegangenen Tages zusammenzufassen. Die Europaabgeordnete Christine Anderson (Deutschland) schloss ihre kurzen Ausführungen mit den Worten: „Wir werden weiterhin eine abweichende Stimme sein. Und wir werden alles tun, was nötig ist, um die globalisierten Eliten zu stürzen.“
Der Europaabgeordnete Mislav Kolakušić (Kroatien) sagte: „Die Weltgesundheitsorganisation will, dass alle Länder ein Abkommen über die Übergabe der Befugnis zur Ausrufung einer Pandemie, zur Beschaffung von Impfstoffen und Medikamenten unterzeichnen. Es wird gesünder und sicherer für die Menschheit sein, ein Abkommen mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu unterzeichnen.“ Video und mehr …

Vorschläge der WHO bedrohen Arzt-Patienten-Beziehung und persönliche Autonomie und sie bauen das System jetzt schon auf. Der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften bedrohen die persönliche medizinische Souveränität, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie, so Experten gegenüber The Defender. Während sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ihre jährliche Weltgesundheitsversammlung vom 21. bis 30. Mai vorbereitet, werden zwei vorgeschlagene Instrumente auf der Tagesordnung weiterhin kontrovers diskutiert: der Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV).
Ein Großteil der Kritik an beiden Instrumenten bezieht sich darauf, dass sie die nationale Souveränität bedrohen könnten. Experten erklärten jedoch gegenüber The Defender, dass die Vorschläge auch die persönliche medizinische Souveränität bedrohen, einschließlich der Arzt-Patienten-Beziehung, der medizinischen Freiheit und der persönlichen Autonomie. „Diese Instrumente würden sich selbst injizieren und die Beziehung zwischen Arzt und Patient unterbrechen“, sagte Rechtsanwalt Reggie Littlejohn. „Die WHO wird sagen, welche Behandlungen die ‚richtigen‘ und welche die ‚falschen‘ sind, und das … ist eine Aufhebung der Souveränität.“ Mehr …

Dr. David Bells Briefvorlage zur Aufklärung und zum Einspruch gegen das vorgeschlagene Pandemie-Abkommen der Weltgesundheitsorganisation. Hervorragende Erklärung, was der WHO-Vertrag und die Änderungen bewirken sollen, und ein Brief, den Sie verwenden können, um Ihre Abgeordneten zu informieren.
Nachstehend finden Sie eine Erläuterung, was die WHO zu erreichen versucht, sowie eine Vorlage für ein Schreiben, mit dem die Gesetzgeber auf den vorgeschlagenen WHO-Pandemievertrag und seine Änderungen aufmerksam gemacht werden sollen. Das Schreiben soll die Diskussion in den Parlamenten oder im Kongress über wichtige Fragen anregen. Außerdem nennt Dr. Bell bestehende Verträge, denen die meisten Länder beigetreten sind und die unsere Autonomie und Freiheiten schützen sollten, die aber durch die neuen Änderungen und den Vertrag außer Kraft gesetzt würden. Bitte lesen Sie diesen Brief und überlegen Sie, ob Sie ihn oder etwas Ähnliches an Ihre Gesetzgeber schicken wollen. Mehr …

WHO drängt auf Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihrem neuen Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“, eine heftige Gegenreaktion ausgelöst. Der neue Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden. Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.
Der Leitfaden besagt, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“ und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, so der Telegraph. Der Ratschlag, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richtet sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Nach Angaben der globalistischen WHO wird der Leitfaden auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben. Das Dokument wurde auch von den walisischen Ministern konsultiert, die im vergangenen Jahr einen obligatorischen Lehrplan für die Sexualerziehung an den Schulen in Wales eingeführt haben.
Im Vereinigten Königreich hat das Erscheinen der Leitlinien zu einer Gegenreaktion der Regierung, von Abgeordneten und Aktivisten geführt. In den Richtlinien wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollten, „über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen“ und „ihre Geschlechtsidentität zu festigen“. Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren „von Geburt an“ zu vermitteln, dass sie „das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen“ und „das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden“. Mehr …

15.05.2023: Die WHO hat sich verändert und ist jetzt eine Bedrohung. Die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) versichert uns, dass das „Pandemieabkommen“ (oder „Vertrag“) der WHO die Souveränität ihrer Mitgliedstaaten nicht einschränken wird. Die WHO vertraut darauf, dass diese Worte von der Realität ablenken werden. Diejenigen, die die Agenda des immerwährenden Gesundheitsnotstands vorantreiben, planen, ihr mehr Macht zu geben und den Staaten weniger. Dies wird immer dann geschehen, wenn die WHO einen „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC) ausruft oder überzeugt ist, dass wir von einem solchen bedroht sein könnten.
Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag zielt zusammen mit den „synergetischen“ Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) darauf ab, jahrhundertelange demokratische Reformen rückgängig zu machen, die die Souveränität des Einzelnen und damit auch des Staates begründen. Das Unbehagen, sich dieser Wahrheit und der damit verbundenen Komplexität zu stellen, bietet den nötigen Schutz, um diese Änderungen durchzusetzen. Auf diese Weise verkümmern und sterben Demokratie und Freiheit.
Warum es schwer ist, die Realität anzuerkennen. Unsere westliche Gesellschaft ist auf Vertrauen und einem Gefühl der Überlegenheit aufgebaut – wir haben die Institutionen geschaffen, die die Welt regieren, und sie und wir sind gut. Wir betrachten uns als Humanisten, als Verfechter der öffentlichen Gesundheit, als Vereiniger und als antifaschistische Freiheitsliebende. Wir halten unser System für besser als die Alternativen – wir sind „fortschrittlich“.
Es ist ein ziemlicher Schritt für bequeme, linksorientierte Berufstätige mit mittlerem Einkommen, zu glauben, dass die Institutionen und philanthropischen Organisationen, die wir unser ganzes Leben lang bewundert haben, uns nun ausplündern könnten. Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, „vertrauenswürdige Quellen“ zu haben, zu denen auch die WHO gehört. Zu den anderen gehören unsere großen Medienorganisationen. Wenn unsere vertrauenswürdigen Quellen uns sagen würden, dass wir irregeführt und ausgeplündert werden, würden wir das akzeptieren. Aber sie sagen uns, dass diese Behauptungen falsch sind und dass alles in Ordnung ist. Der Generaldirektor der WHO selbst versichert uns dies. Jeder, der glaubt, dass reiche Unternehmen und private Sponsoren der WHO und anderer Gesundheitsinstitutionen ein Eigeninteresse haben, dass sie andere zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre führen und ausbeuten könnten, ist ein Verschwörungstheoretiker.
Wir sind alle in der Lage zu glauben, dass die Reichen und Mächtigen vergangener Zeiten die Massen ausbeuten würden, aber aus einem unbekannten Grund fällt es schwer, dies in der Gegenwart zu glauben. Als Beweis für ihr Wohlwollen verlassen wir uns auf das Wort ihrer eigenen Werbeabteilungen und der von ihnen unterstützten Medien. Aus einem bestimmten Grund ist Misswirtschaft im großen Stil immer ein Hirngespinst der Geschichte, und jetzt sind wir klüger und aufgeklärter.
In den vergangenen Jahrzehnten haben wir beobachtet, wie Einzelpersonen ein Vermögen angehäuft haben, das dem eines mittelgroßen Landes entspricht. Sie treffen sich mit unseren gewählten Führern hinter verschlossenen Türen in Davos. Wir applaudieren dann den Großzügigkeiten, die sie den weniger Glücklichen zuteil werden lassen, und tun so, als wäre das alles in Ordnung. Wir sehen zu, wie Unternehmen über nationale Grenzen hinweg expandieren und sich scheinbar über die Gesetze hinwegsetzen, die für normale Bürger gelten. Wir haben zugelassen, dass ihre „öffentlich-privaten Partnerschaften“ internationale Institutionen zu Lieferanten ihrer Waren gemacht haben. Wir haben diesen Abstieg ignoriert, weil ihre Werbeabteilungen uns dazu aufforderten, und sind zu Apologeten offensichtlicher Autoritäten geworden, weil wir glauben wollen, dass sie ein „höheres Gut“ tun.
Die neuen Befugnisse der WHO. Die IHR-Änderungen werden die Souveränität jedes WHO-Mitgliedstaates einschränken, der sie nicht aktiv ablehnt, und einer einzigen Person (dem Generaldirektor) direkten Einfluss auf die Gesundheitspolitik und die Freiheit seiner Bürger geben, das ist unbestreitbar. So steht es auch in dem Dokument. Die Länder werden sich „verpflichten“, den Empfehlungen zu folgen, die nicht mehr nur Vorschläge oder Ratschläge sind.
Die WHO hat zwar keine Polizeikräfte, aber die Weltbank und der IWF sind mit an Bord und kontrollieren einen Großteil Ihrer Geldmenge. Der US-Kongress hat im vergangenen Jahr ein Gesetz verabschiedet, in dem anerkannt wird, dass die US-Regierung gegen Länder vorgehen sollte, die sich nicht an die IHR halten. Es handelt sich nicht um zahnlose Drohungen, die meisten Länder und ihre Bevölkerung werden kaum eine Wahl haben.
Die wirkliche Macht der WHO-Vorschläge liegt in ihrer Anwendung auf alle gesundheitsbezogenen Angelegenheiten, die sie als Bedrohung deklarieren. In den vorgeschlagenen Änderungen wird dies ausdrücklich erwähnt, während der „Vertrag“ den Geltungsbereich auf „One-Health“ ausweitet, ein missbrauchtes Konzept der öffentlichen Gesundheit, das alles bedeuten kann, was das körperliche, geistige oder soziale Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt. Schlechtes Wetter, Missernten oder die Verbreitung von Ideen, die den Menschen Stress bereiten – alltägliche Dinge, mit denen die Menschen schon immer zurechtkamen – werden nun zu Gründen, die Menschen einzuschränken und ihnen von anderen diktierte Lösungen aufzuzwingen.
Im Grunde fabrizieren diejenigen, die die WHO sponsern, Krisen nach ihren eigenen Wünschen und wollen sich am Elend anderer bereichern, wie sie es während der COVID getan haben. Dies alles unter dem Deckmantel, „uns sicher zu halten“. Wie die WHO unplausibel behauptet, ist „niemand sicher, solange nicht alle sicher sind“, also muss die Abschaffung der Menschenrechte weitreichend und langanhaltend sein. Die Verhaltenspsychologie sorgt dafür, dass wir uns fügen. Mehr …

10.05.2023:  Entscheidung im Mai: Gegen die globale Herrschaft der WHO über souveräne Staaten. Mit einer Petition will der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy junior die geplante Machtübertragung an die Weltgesundheitsorganisation aufhalten. Mit der von ihm gegründeten Organisation "Children's Health Defense" fordert er die Menschen auf, sich mit ihrer Unterschrift für die Souveränität der Staaten und für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung einzusetzen.
Die neuen Regulierungen entsprächen Gesetzen, für die es keine Gesetzesgrundlage gebe, kommentierte der Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Peter König auf dem Nachrichtenportal Globalresearch die geplanten "kriminellen Regeln": "Sollten diese kriminellen Regeln angenommen werden, würden sie einige unserer grundlegenden Menschenrechte abschaffen." In seinem Beitrag "Der große FREESET versus der große RESET" vom 7. Mai 2023 berichtet König aber vor allem über eine aktuelle Widerstandsinitiative. Die von dem US-Präsidentschaftskandidaten und Neffen des früheren US-Präsidenten Kennedy, Robert F. Kennedy jr., gegründete Organisation "Children's Health Defense" habe kürzlich eine internationale Petition gegen die Übertragung souveräner nationalstaatlicher Entscheidungsbefugnisse an die Weltgesundheitsorganisation und an die UNO gestartet.
"Dies ist eine dringende Nachricht von Robert F. Kennedy Jr. und seinem Children's Health Defense (CHD) Team über die bevorstehende Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wenn wir nicht eingreifen und es jetzt stoppen, wird die WHO die Herrschaft über alle Gesundheitsbereiche übernehmen, über die Souveränität der WHO-Mitgliedsstaaten und über unser Recht, über unseren eigenen Körper zu entscheiden", schreibt König über Kennedys Initiative. In dem Aufruf "Unterzeichnen Sie die Health Freedom Bill of Right" (Recht auf gesundheitliche Selbstbestimmung) werden die Menschen weltweit gebeten, die "bespiellose globale Übernahme der öffentlichen Gesundheit" aufzuhalten. Mehr …

07.05.2023: WHO-Video zum Pandemieende zeigt, dass die Organisation irreparabel korrumpiert ist. Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesund-heitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist.
Es sei 1221 Tage her, dass die WHO von einem Ausbruch einer Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert wurde, sagt der WHO-Generalsekretär zu Beginn des Videos über einem aus dem All aufgenommenen Foto der Erde, das auf China und Wuhan gezoomt wird. In drei Jahren habe Covid-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt (wieder ein Foto der Erde). Mindestens 7 Mio. Tote seien der WHO gemeldet worden, aber es seien sicher eher 20 Mio. gewesen.
Hier müssten Faktenchecker, auf deren Hilfe bei der Kontrolle des Narrativs sich die WHO so intensiv stützt, mindestens den Stempel „irreführend wegen fehlendem Kontext“ aufdrücken. Natürlich nur, wenn sie Aussagen der WHO überprüfen würden, was sie so gut wie nie tun. Zum fehlenden Kontext gehört, dass pro Tag auf der Welt mehr als 150.000 Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen sterben. In 1221 Tagen sind das über 180 Mio. Todesfälle. Das relativiert die Zahl von 7 Mio. angeblichen Covid-Todesfällen erheblich.
Dann kommt eine Liste von Übeln, die Tedros dem Virus zuschreibt, obwohl sie zu einem großen Teil auf überzogene und teilweise nutzlose Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zurückgehen. Sogar die Geschäfte haben für Tedros nicht die Regierungen mit ihren Lockdown-Entscheidungen geschlossen, sondern das Virus Mehr …

05.05.2023: WHO beendet Corona-Notstand. Nach fast dreieinhalb Jahren wird der globale Covid-Notstand von der WHO aufgehoben. Von einem echten “Ende” kann aber nicht die Rede sein. Wenige Tage nachdem in Österreich auch im Krankenhaus die Maske nach fast drei Jahren beendet wurde, ist der „Corona-Notstand“ jetzt hochoffiziell beendet. Die WHO erklärt am heutigen Freitag, dass Covid nicht länger einen „globalen Gesundheitsnotstand“ darstellen würde.
Zu diesem Urteil ist der WHO-Ausschuss am Donnerstag endlich gekommen und auch WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus hat zugestimmt. “Seit mehr als einem Jahr ist die Pandemie rückläufig”, sagte er dann am Freitag auf einer Pressekonferenz. Ende Jänner 2020 wurde der Show-Zustand ausgerufen. Auffällig: Nur wenige Tage bevor die WHO den Schritt endlich bekannt gegeben hat, beendeten auch die USA die Impfvorschriften zur Einreise.
Lernen für Neues. Tedros ließ bei der Verkündung des Pandemieendes tief blicken: “Eine der größten Tragödien von Covid-19 ist, dass es nicht so weit hätte kommen müssen. Wir verfügen über die Instrumente und Technologien, um uns besser auf Pandemien vorzubereiten, sie früher zu erkennen, schneller auf sie zu reagieren und ihre Auswirkungen zu kommunizieren. Aber weltweit haben mangelnde Koordination, fehlende Gerechtigkeit und mangelnde Solidarität dazu geführt, dass diese Instrumente nicht so effektiv eingesetzt wurden, wie es möglich gewesen wäre. Wir müssen uns selbst und unseren Kindern und Enkeln versprechen, dass wir diese Fehler nie wieder machen werden.” Das ist zugleich eine gar nicht so subtile Werbung für den Pandemievertrag und die WHO-Reform und damit die Vorbereitung auf die nächste Plandemie. Mehr …

Gates lenkt und bestimmt die Agenda der WHO indem er sie bezahlt. Hierzu stellt sich die Frage: Warum ignoriert Bill Gates alle nachteiligen Daten über die COVID-Impfstoffe? Ich habe die Netflix-Dokumentation über Gates gesehen. Sie spiegelt wider, was wir wissen: Er verschlingt Daten. Ich habe eine Frage an ihn: Warum ignoriert er all die negativen Daten über die COVID-Impfstoffe? Bill Gates ist sehr beeindruckend. Ich kenne ihn seit über 40 Jahren. Wie Elon Musk ist er ein gefräßiger Leser und kennt sich in jedem Bereich aus, den er sich aussucht. Aber im Fall der COVID-Impfstoffe ist Bill vorsätzlich blind gegenüber allen negativen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten.
Ich habe inzwischen fast 2.000 Artikel auf meinem Substack geschrieben, in denen ich auf die Schwachstellen in der Darstellung hinweise. Ich bezweifle, dass Bill auch nur einen einzigen davon gelesen hat. Ich habe einen (für meine Verhältnisse) relativ kurzen Fragenkatalog erstellt, den sich jeder kritische Denker stellen sollte. Kann Bill auch nur eine einzige dieser kritisch denkenden Fragen beantworten? Ich bezweifle es ernsthaft. Will er überhaupt die Antwort auf eine dieser „kritisch denkenden“ Fragen wissen? Auf keinen Fall, und ich fordere ihn auf, mir das Gegenteil zu beweisen.
Beunruhigender ist jedoch, dass Bill Gates selbst nicht in der Lage war, eine einzige kritisch denkende Frage zu diesen Impfstoffen zu stellen, die er von den Gesundheitsbehörden zu erklären verlangt. Das ist wirklich verblüffend. Hat er die Fähigkeit verloren, kritisch zu denken? Offensichtlich nicht. Aber im Fall der COVID-Impfstoffe hat er das eindeutig.
Er hat jegliche Fähigkeit zum kritischen Denken in diesem Bereich völlig verloren. Noch schlimmer ist, dass er weiterhin Fehlinformationen über Impfstoffe an seine 62 Millionen Twitter-Abonnenten verbreitet und damit Leben gefährdet. Der Zusammenhang ist klar: Wenn die Durchimpfungsrate sinkt, sehen wir mehr Ausbrüche tödlicher Krankheiten. Deshalb müssen wir die Gesundheitssysteme stärken und in neue und verbesserte Impfstoffe investieren. (Antwort der Redaktion. Gates ist traditionell ein Eugeniker und arbeitet an der Bevölkerungsreduzierung und der Vorbereitung des Transhumanismus. Mutmaßlich ist er Teil der satanischen Weltverschwörung zur Abschaffung der göttlichen (natürlichen) Ordnung.) Mehr …

04.05.2023: WHO will noch im Mai das internationale »Pandemieabkommen« durchpeitschen. Bürger verlieren damit  ihre Rechte und Freiheiten, Staaten ihre Souveränität in Gesundheits- und Souveränitätsfragen. Die WHO plant umfassende Änderungen der »International Health Regulations«, um im Falle eines ausgerufenen Pandemie-Falls mehr Macht und Einfluss auf die Gesundheitspolitik der Staaten zu haben. Die Rechte und Freiheiten der Bürger sind dadurch massiv gefährdet.
Sie soll mehr Einfluss bekommen, um anderer Meinungen als »Desinformation und Fehlinformationen« zu bekämpfen. Dies gilt für alle Länder der Erde, die das Abkommen unterzeichnen. Deutschland wird auch dazu gehören. Im Falle einer (möglichen – nicht nur realen) Pandemie oder einer angedachten Klimaerwärmung sind der WHO weitreichende Einflussmöglichkeiten auf die Informationspolitik in den jeweiligen Staaten gegeben, um ein einheitliches Vorgehen abzusichern. Das bedeutet, dass alternative Vorgehensweisen von der WHO effektiv verhindert werden können. Es wird also zu einer Art globaler Gesundheits- und Klimaschutzdiktatur kommen, bei der im ausgerufenen Pandemie-Fall oder Gefährdung durch den gehypten Klimawandel die WHO die Regie übernimmt und die einzelnen Staaten sich ihr unterwerfen.
Das Abkommen soll am 21. Mai 2023 mit einfacher Mehrheit beschlossen werden. Es ist also höchste Zeit, dagegen aktiv zu werden. Viele Bürger sind bereits gegen dieses Vorhaben aktiv. Es geht darum, die Rechte und Freiheiten der einzelnen Bürger zu schützen und die Souveränität der Staaten in Gesundheitsfragen zu unterstützen. Die WHO darf sich nicht zum Diktator in Gesundheits- und Klimafragen aufschwingen. Mehr

01.05.2023: Dr. Ladapo: Die WHO spielt mit den Worten, um nicht die Wahrheit zu sagen. Sie bricht zusammen Video (english – deutscher Untertitel) …

28.04.2023: EU-Parlament: Die WHO und der Pandemievertrag. Die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags werden «auf ein globales zentralisiertes System hinauslaufen, das von privaten und korrupten Unternehmen finanziert wird».
Den «Pandemie-Terror» der letzten drei Jahre haben wir vor allem der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verdanken. Dass die EU und nationale Regierungen derzeit daran feilen, dieser hauptsächlich von privaten «Spendern» und der Pharma-Lobby finanzierten Organisation durch Änderungen der International Health Regulations (Internationale Gesundheitsvorschriften/IHR) und der damit einhergehenden Anpassung des Pandemievertrags, noch mehr Macht einzuräumen, ist deshalb eine beängstigende Entwicklung.
Am 21. Mai 2023 sollen die Änderungen der IHR mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, der Pandemievertrag soll im Mai 2024 völkerrechtlich verbindlich werden. Vor einigen Tagen gab es im EU-Parlament eine Sitzung zum Thema. Geleitet wurde diese von der französischen EU-Abgeordneten Virginie Joron, die bei der letzten Covid-Sondersitzung am 27. März 2023 klarstellte, dass sie nichts von den dubiosen Aktivitäten der EU-Kommission während der «Pandemie» und vor allem bei der «Impfstrategie» hält. Eingeladen zu dieser unangenehmen Frage- und Antwortrunde waren die Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), Emer Cooke, und die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides. Beide stellten in der dreistündigen Sitzung unter Beweis, dass sie eklatante Schwierigkeiten mit der Realität und der Wahrheit haben.
Stimmung kocht. Zudem zeigte die Sondersitzung, dass es etliche Abgeordnete gibt, die das zwielichtige Pandemie-Management der nicht gewählten EU-Kommisssionspräsidentin Ursula von der Leyen in Frage stellen – und dass die Stimmung in der EU-Hütte kocht.
In ihrer Begrüßungsrede vor dem Parlament wies Joron nun darauf hin, dass die fundamentalen Rechte der Bürger während der «Pandemie» mit Füssen getreten wurden, und sie betonte, dass wir uns offiziell nach wie vor in der «Pandemie-Phase» befänden und man sich frage, warum. Zudem erinnerte sie daran, dass sowohl Pfizer-CEO Albert Bourla als auch der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sich wiederholt geweigert hätten, vor dem Covid-Komitee zu erscheinen und Stellung zu beziehen.
Der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić betonte in seinem Diskurs, dass es sich bei allen sogenannten Pandemien, die in den vergangenen Jahren von der WHO ausgerufen wurden, um «mediale Angstkampagnen» gehandelt habe, unter anderem führte er das Beispiel der Schweinegrippe an. Das laufe immer nach dem gleichen Prinzip: Der Mainstream und einige «Experten» kündigten Dutzende Millionen von Toten an, die reale Gefahr werde masslos übertrieben.
Angstkampagnen der WHO. Die WHO habe im Laufe dieser Angstkampagnen viel dazu gelernt und wisse genau, wie sie eine mittelschwere Krankheit zu einer Gefahr für die weltweite Gesundheit hochstilisieren könne. Ein wichtiger Schritt sei gewesen, dass die WHO die Kriterien für das Ausrufen einer Pandemie verändert habe. Dies geschah bereits 2009, im Jahr der Schweinegrippe. Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und ehemaliger SPD-Politiker, der damals Vorsitzender des EU-Gesundheitsausschusses war, informierte diesbezüglich, dass die Experten, die diesen Plan verfassten, von der Pharmaindustrie finanziert wurden. Mehr …

Gegen die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum «Pandemievertrag». Der Verband «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» fordert alle Bürger auf, eine Petition zu unterschreiben, um unsere grundlegenden Rechte und Freiheiten zu schützen. Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat vor einigen Wochen die Kampagne «CitizenGO» eingeleitet. Grund: Am 21. Mai 2023 sollen die Änderungen der International Health Regulations (Internationale Gesundheitsvorschriften/IHR) mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, einschliesslich der Anpassung der Convention, dem sogenannten «Pandemievertrag» (CA+), der im Mai 2024 völkerrechtlich verbindlich werden soll.
Sollte die Bevölkerung nicht «massiv dagegen protestieren», werde die danach vorgesehene Ratifizierung im deutschen Bundestag nur noch «Schnee von gestern» sein,
warnt MWGFD. Denn die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen versuche, umfassende Änderungen der IHR durchzusetzen, die ihr noch nie da gewesene Macht verleihen würde, «Desinformation und Fehlinformationen» in Deutschland und auf der ganzen Welt zu bekämpfen. Dies würde der WHO enorme Kontrolle darüber geben, auf welche Informationen wir Zugriff haben und den Einfluss auf unsere persönlichen Gesundheitsentscheidungen verstärken.
Die vorgeschlagenen Änderungen würden die Macht der WHO erweitern, «potenzielle» Gesundheitsnotfälle auszurufen, WHO-Beamte hätten die Möglichkeit, neue globale Überwachungs- und Datenaustauschmechanismen zu entwickeln. Dadurch werde die WHO zur «koordinierenden Autorität» während eines öffentlichen Gesundheitsnotfalls von internationaler Bedeutung (PHEIC). «Wenn diese vorgeschlagenen Änderungen genehmigt werden, wird die WHO ihre Kapazitäten stärken, um ‹Desinformation und Fehlinformationen› zu bekämpfen. Dies ist eine gefährliche Erweiterung ihrer bereits weitreichenden Befugnisse zur Zensur von Online-Inhalten und würde unsere Meinungsfreiheit weiter einschränken.»
Als Bürger hätten wir das Recht auf informierte Zustimmung, medizinische Privatsphäre und persönliche Autonomie, betont MWGFD. Wir dürften einer nicht gewählten globalen Gesundheitsbehörde nicht erlauben, zu diktieren, welche Informationen wir abrufen und welche Entscheidungen wir über unsere eigene Gesundheit treffen können. Mehr …

26.04.2023: Die WHO treibt ihre Pläne zur Einführung eines globalen digitalen Gesundheitszertifikats voran. Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften („IHR“) sind ein völlig anderes Bündel von Vorschlägen als der „Pandemievertrag“, der weder von einem Präsidenten oder Premierminister unterzeichnet werden muss, noch würden die vorgeschlagenen Änderungen die Beratung und Zustimmung des Senats oder des Parlaments erfordern. Die Änderungen an den IHR wurden 2022 ohne Bestätigung durch den Senat oder das Parlament angenommen. Die jetzt vorgeschlagenen Änderungen könnten ohne weiteres im Mai 2023 oder 2024 auf die gleiche Weise angenommen werden.
Unter den 307 Änderungen der IHR, die von 94 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation („WHO“) vorgeschlagen wurden, befinden sich mehrere, die auf die Einführung eines globalen digitalen Gesundheitszertifikats abzielen. Die Weltgesundheitsversammlung („WHA“) tagt vom 21. bis 30. Mai 2023. In Vorbereitung auf diese Tagung haben sie Dokumente hochgeladen. Zu diesen Dokumenten gehört ein Fortschrittsbericht, der als „Bericht O“ bezeichnet wird. In diesem Bericht heißt es, dass sie ein globales Zertifizierungsnetzwerk für digitale Gesundheit einrichten werden.
Das Sekretariat hat auch Optionen für die Digitalisierung des internationalen Impf- oder Prophylaxezertifikats untersucht, insbesondere im Kontext der Maßnahmen, die durch die Covid-19-Pandemie ergriffen wurden, und wird weiterhin Optionen für Interoperabilitätsplattformen für die Überprüfung der Gültigkeit solcher digitalen Zertifikate untersuchen. Wie in Dokument A76/37 (Bericht O) erwähnt, arbeitet die WHO mit Partnern an der Einrichtung eines globalen Netzwerks für digitale Gesundheitszertifikate, das es den Mitgliedstaaten ermöglichen soll, die Echtheit von Impfbescheinigungen, die im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) ausgestellt wurden, sowie von anderen Gesundheitsdokumenten zu überprüfen. „Sie sagen: ‚Na ja, es ist ja auf freiwilliger Basis‘. Wenn man sich die Infrastruktur vorstellt, die benötigt wird, um jeden Menschen auf dem Planeten zu verfolgen, ist das eine große Systemaufgabe“, sagte James Roguski gegenüber Steve Bannon’s War Room. „Der Aufbau dieser Systeme kostet Zeit und Geld.“ Das ist vielleicht ein Hinweis darauf, dass sie nicht wirklich vorhaben, es lange Zeit „freiwillig“ zu machen. Und wenn man bedenkt, dass der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin auf dem B20-Gipfel im vergangenen Jahr auf die Global Digital Health Certification verwiesen hat, scheint es unwahrscheinlich, dass sie trotz ihrer Behauptungen auf „freiwilliger Basis“ stattfinden soll.
Indonesiens G20-Vorsitz begann am 1. Dezember 2021. Im November 2022 prahlte Sadikin auf dem B20-Gipfel mit dem, was Indonesien während seiner G20-Präsidentschaft erreicht hatte. Die B20 ist das offizielle Forum für den Dialog der G20 mit der globalen Geschäftswelt. Sie ist eine weitere Organisation, die die Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Interessen verwischt und die Welt näher an die Ideologie einer Welt heranführt, die von nicht gewählten Geschäftsleuten geführt wird, die natürlich sicherstellen, dass sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, während sie die Politik der Regierungen manipulieren, um ihre Gewinne zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Kosten von Menschenleben, Freiheit oder Rechten.
Sadikin erklärte den B20-Teilnehmern, dass Indonesien in „medizinische Gegenmaßnahmen für Notfälle“ und die dadurch entstehenden „Geschäftsmöglichkeiten“ investieren solle: Welche Geschäftsmöglichkeiten gibt es für Sie? Das Geschäft mit medizinischen Gegenmaßnahmen für Notfälle, d. h. mit Diagnostika, Impfstoffen, Therapeutika oder Medikamenten, wird weltweit rasant wachsen. Mehr … https://uncutnews.ch/die-who-treibt-ihre-plaene-zur-einfuehrung-eines-globalen-digitalen-gesundheitszertifikats-voran/
25.04.2023: Die Fantasiezahl der WHO. Eine Million Menschenleben allein in Europa hat sie gerettet, die «Impfung» gegen Covid-19. Was für eine schöne runde Zahl. Nur hat sie leider keinerlei Grundlage. Was unsere Medien nicht davon abhält, sie zu verbreiten. Es ist der Traum jeder Organisation, jedes Unternehmens, jeder Partei: Man veröffentlicht eine Medienmitteilung, und diese erscheint in so gut wie allen Medien praktisch im Massstab Eins zu Eins, inhaltlich unverändert und mit der gewünschten Botschaft als Titel. Dieses Kunststück gelang der Weltgesundheitsorganisation WHO mit der Behauptung, die «Impfung» gegen Covid-19 habe über eine Million Menschen in Europa vor dem Tod bewahrt.
Diese gute Nachricht war auch bitter nötig nach all den Enthüllungen über den Wirkstoff, von massiv geringerer Wirksamkeit als behauptet bis hin zu Impfschäden, die inzwischen sogar die staatlichen Propagandisten der Pharmaunternehmen einräumen müssen. Praktisch war, dass die banale Aussage reichte, um die Medien dazu zu bringen, sie unhinterfragt zu kolportieren. Frage Nummer 1 müsste sein: Wie kommt die WHO auf diese Zahl? Dazu findet sich in den meisten Berichten diese Aussage: «Berechnet wurde diese Zahl auf Basis von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen in 26 Ländern.» Das klingt einfach. Und gleichzeitig etwas verwirrend. Wenn man Todeszahlen und Impfdosen als Grundlage nimmt, braucht man eine «Was wäre gewesen, wenn…»-Annahme über die Todesfälle, um daraus eine Differenz zu basteln, die dann die «Geretteten» bildet. Man muss also, wie schon früher, einfach davon ausgehen, dass Covid-19 im verlautbaren Umfang tödlich ist und die «Impfung» wirksam ist. Und man muss weiter annehmen, dass die Differenz, die zwischen prognostizierten und wirklichen Todesfällen entsteht, dem Wirkstoff zuzuschreiben ist. Das ist jedoch falsch auf so vielen Ebenen, dass man gar nicht weiß, wo man beginnen soll. Ausgangslage ist eine Modellrechnung, die auf Annahmen basiert, die man einfach glauben soll. Ansonsten funktioniert das Ganze nicht. Aber viele der Annahmen sind schon längst als falsch überführt.  Mehr …

20.04.2023: Der WHO-Pandemievertrag darf auf keinen Fall ratifiziert werden! Die von niemandem gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreitet mit ihren Plänen für ein globales Pandemieabkommen immer weiter voran. Damit greift die WHO nach der Souveränität der Nationalstaaten, indem sie für sich die Befugnis beansprucht, Pandemien auszurufen, die „wissenschaftliche Wahrheit“ zu bestimmen, angebliche „Fehlinformationen“ zu zensieren und sogar über Teile der staatlichen Gesundheitsbudgets zu verfügen. Dieser globale Putschversuch der WHO muss unbedingt verhindert werden! Derzeit arbeitet ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) innerhalb der WHO an einem „Übereinkommen, Abkommen oder anderen Instrument für die Pandemievorbereitung und Bewältigung“. Als Grundlage dient ein „Zero draft“ genannter Entwurf. Darin heißt es, dass die Souveränität eines Staates eingeschränkt werden kann, wenn seine Entscheidungen „seiner Bevölkerung oder anderen Staaten schaden“, ohne dass dabei der Begriff „Schaden“ näher definiert wird. Dazu sollen alle Länder der Welt gezwungen werden, einen Teil ihres Bruttoinlandsprodukts für die „internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Bekämpfung von Epidemien“ zu verwenden, sprich der Kontrolle der WHO zu unterstellen. Außerdem enthält der Entwurf umfangreiche Befugnisse der WHO zur Bekämpfung angeblicher „Fehlinformationen“. Während WHO-Richtlinien bereits während der Corona-Zeit dazu dienten, kritische aber durchaus zutreffende und rationale medizinische Stimmen zu unterdrücken, soll die Zensur unter dem Diktat der WHO-Bürokraten nun weltweit Gesetzeskraft erlangen. Die WHO hätte dann die Macht, willkürlich die „wissenschaftliche Wahrheit“ zu bestimmen und alle Staaten zu verpflichten, abweichende Stimmen zu bekämpfen und als „Desinformation“ zu brandmarken.
Würde der Pandemievertrag in dieser Form ratifiziert, wofür zunächst eine Zweidrittelmehrheit der Mitgliedsländer notwendig ist, hätte die WHO damit alle Mittel in der Hand, die demokratisch gewählten Regierungen auszuhebeln. WHO-Beamte könnten dann Lockdowns verhängen, die Bewegungsfreiheit einschränken, Schulen, Kirchen und Unternehmen schließen oder Beschränkungen für medizinische Behandlungen anordnen, ohne dass die nationalen Regierungen dagegen etwas unternehmen könnten. Eine völlig unkalkulierbare Bedrohung für unsere Sicherheit und unsere Freiheit, bedenkt man, dass die WHO und besonders ihr Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus unter massivem Einfluss der chinesischen kommunistischen Partei (CCP) stehen! Auf Geheiß der CCP könnte Tedros die Welt jederzeit in einen globalen Polizeistaat verwandeln und Wirtschaftskrisen, Konkurse und Inflation ungeahnten Ausmaßes verursachen. Das vorgeschlagene WHO-Pandemieabkommen ist völlig unnötig und stellt eine ernste Bedrohung für unsere nationale Souveränität und unsere unveräußerlichen Rechte dar. Mehr …

19.04.2023: Hunderttausende haben bereits Petition gegen WHO-Pandemievertrag und IHR-Reform unterschrieben. Eine am 12. April gestartete Petition an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen den WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die beide der Weltgesundheitsorganisation deutlich mehr Macht geben würden, hatte am Nachmittag des 19.4. bereits 225.000 Unterschriften. Es dürfen gern noch viel mehr werden.
Am 17.4. berichtete ich, dass das britische Unterhaus an jenem Tag über den geplanten WHO-Pandemievertrag debattieren werde. Grund war eine Petition mit 156.000 Unterschriften, die das Parlament auffordert, der Regierung eine Unterschrift zu verbieten. Im deutschsprachigen Raum haben sich die Parlamente meines Wissen noch nicht mit diesem enorm wichtigen Projekt befasst. Aber, es gibt, wie mir aus diesem Anlass mitgeteilt wurde, eine Online-Petition an den Bundeskanzler, die bald doppelt so viele Unterschriften gesammelt haben dürfte.
Da ich es einen Skandal finde, dass Politik und Medien diese sehr wichtigen Vorhaben, die vom Gesundheitsministerium begrüßt und gefördert werden, fast totschweigen, möchte ich für eine Beteiligung trommeln. Olaf Scholz wird sich zwar nicht sehr dafür interessieren, aber vielleicht wacht das ein oder andere Medium dadurch aus dem Tiefschlaf auf und fängt an zu berichten. Mehr …

WHO – Totalversagen auf ganzer Linie? WHO: „Nationale Souveränität war gestern, die Zukunft gehört der übernationalen Superbehörde.“ Doch was steckt hinter der Erfolgsgeschichte dieser Organisation? Wie viel Nutzen hat sie der Weltgemeinschaft bisher tatsächlich erbracht? Ein Bericht des Vereins Aletheia Schweiz bringt es ans Licht! Video und mehr …

17.04.2023: An dieser Meldung sieht man welcher Agenda die WHO dient und wessen Lied sie singt: WHO-Propaganda: Covid-Spritze hat in Europa eine Million Leben gerettet. Am Montag hat die WHO bekanntgegeben, dass die Covid-“Impfung” alleine in Europa mehr als eine Million leben gerettet hätte. Politiker und Journalisten feiern die Meldung. Ein neuer Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lässt aufhorchen: Die „Coronavirus-Impfungen“ hätten seit Ende 2020 mehr als eine Million Leben gerettet – alleine in Europa. Die Zahl habe man „auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen berechnet“. Zugleich erneuert man den Impfaufruf, damit will man offensichtlich die neue Kampagne argumentieren.
WHO als Teil der Pandemieindustrie. Laut dem Bericht seien „besonders viele Todesfälle“ während der Omikron-Welle verhindert worden. Mehr als eine halbe Millionen Menschen hätte die Spritze vor dem Omikron-Tod bewahrt, meint der Bericht. Dass die Infektionssterblichkeit bei Omikron signifikant geringer war als bei den vorherigen Varianten, wird in den Meldungen des Mainstreams aber ausgespart. Auch ein direkter Link auf die “Studie” fehlt in der Medienberichterstattung. Mehr …

15.04.2023: WHO: Unwissenheit oder Lügen? Kritiker warnen, dass der geplante internationale Pandemievertrag der Organisation noch mehr Macht geben wird. Ghebreyesus behauptet, das seien «Fake News». Doch «geheime» Unterlagen der EU widerlegen das. Den «Pandemie»-Terror der letzten drei Jahre haben wir vor allem der WHO zu verdanken, die am 30. Januar 2020 den internationalen Gesundheitsnotstand ausrief, nachdem im Dezember 2019 in China die ersten Corona-Fälle gemeldet wurden. Am 11. März 2020 stufte die WHO die Lage als «Pandemie» ein. Dies tat die WHO «auf der Basis von 40 Fällen bei acht Milliarden Menschen auf der Welt», was die ehemalige Pharma-Führungskraft Sasha Latypova bei ihrem Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm» im Januar 2023 in Stockholm einmal mehr betonte.
Die WHO hatte sozusagen freie Bahn, weil schon 2009, im Jahr der Corona-Blaupause «Schweinegrippe», die Kriterien für das Ausrufen einer Pandemie verändert worden waren. Darauf hatte Dr. Wolfgang Wodarg bereits am 13. März 2020 im Interview «Corona – Kein Grund zur Panik» bei Punkt.Preradovic hingewiesen. Der Lungenfacharzt, der viele Jahre als SPD-Politiker Mitglied des Deutschen Bundestages war und sich im Europarat um Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit kümmerte, hatte erklärt, dass der Begriff «Pandemie» mittlerweile so weit gefasst sei, dass er faktisch jede Verbreitung harmloser Viren einschliesse. Dieser neue Pandemieplan, konstatierte Wodarg, sei von Experten verfasst worden, die von der Pharmaindustrie gesponsert wurden. Im Gespräch mit Milena Preradovic erläuterte Dr. Wodarg, der im Laufe seiner Karriere sogar ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns Hopkins-Universität in den USA erhielt, in einleuchtender Art und Weise, warum Covid-19 «nicht gefährlicher als eine normale Grippe ist».
Wodarg hat Expertise, denn im Jahr der Schweinegrippe war er Vorsitzender des EU-Gesundheitsausschusses. Damals hatte er den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmakonzerne als einen der «grössten Medizinskandale des Jahrhunderts» bezeichnet und vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO eingeleitet, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Der WHO und dem RKI hatte Wodarg vorgeworfen, eine «gewollte Verunsicherung der Bevölkerung» verursacht und teils schadhafte, sonderzugelassene Impfstoffe angeboten zu haben. Die «Angstmachung» vor der Schweinegrippe war für ihn eine «totale Fehlannahme». Für die offizielle Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie war – ebenso wie beim Coronavirus – die Weltgesundheitsorganisation in Genf verantwortlich. Und obwohl sich schon im Spätsommer 2009 abgezeichnet hatte, dass das Virus nur eine harmlose Grippe war, stellten etliche Experten und viele deutsche Medien das Virus bis weit in das Jahr 2010 hinein beharrlich als «gefährliche Seuche» dar. Wodarg kritisierte dieses Vorgehen damals scharf. Mehr …

08.04.2023: 18. AZK - Dr. Astrid Stuckelberger „Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten“. Als langjährige WHO-Mitarbeiterin hat Dr. Astrid Stuckelberger hautnah miterlebt wie die oberste Gesundheitsbehörde der Welt funktioniert. Durch die Missstände in der WHO wurde sie zur international bekannten Whistleblowerin. In ihrem Vortrag schildert sie, wie sie bei der WHO unterrichtete, dass im Falle einer Pandemie die Menschenrechte respektiert, keine Panik geschürt und auf keinen Fall ein Lockdown eingeführt werden sollte. Doch als bei Corona genau das Gegenteil eintrat, habe sie verstanden, dass da eine Diktatur in Vorbereitung sei. Hören Sie nun ihre spannenden Enthüllungen. Video und mehr ….

Pandemievertrag: WHO diktiert ALLE Lebensbereiche. Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation hatten sich Ende 2021 in einer Sondersitzung darauf geeinigt, zum Schutz vor künftigen Krisen durch Infektionskrankheiten bis 2024 einen internationalen Vertrag auszuarbeiten. Durch diesen „Internationalen Vertrag zur Pandemievorsorge“ soll vorgeblich der gesundheitliche Schutz der Menschheit gewährleistet werden. Doch Dr. Vincent Carroll, Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Vorsitzender des ARC-Zentrums für Krebshilfe, schlägt Alarm. Was sich menschenfreundlich gibt, entpuppe sich bei genauerer Recherche als Instrument totaler Entmenschlichung. Doch wie das? Dr. Vincent Carroll wörtlich: „Es handelt sich um einen Vertrag, an dem 190 Länder beteiligt sind und in dem alle künftigen Pandemien auf viele, viele verschiedene Arten klassifiziert oder definiert werden können. Also nicht nur Infektionskrankheiten, sondern auch Pandemien von Herzkrankheiten und Krebs. Die Definition kann also sehr, sehr weit gefasst werden. Aber im Endeffekt bedeutet es, dass, sobald eine (derartige) Pandemie ausgerufen wird, die Weltgesundheitsorganisation das Kommando übernimmt und die Entscheidungen souveräner Regierungen aushebelt. Mit anderen Worten, die Souveränität wird vollständig an eine internationale globalistische Organisation namens Weltgesundheitsorganisation abgegeben. Und die Weltgesundheitsorganisation ist entschlossen, dies bis zum Mai 2024 zu erreichen.“ Der unabhängige investigative Journalist James Corbett erklärt, dass der WHO-Pandemievertrag ein direkter Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten sowie ein direkter Angriff auf Ihre körperliche Autonomie ist.  Video …

75 Jahre WHO - Das Imperium zeigt sein Tyrannengesicht (WHO-Pandemievertrag diktiert ALLE Lebensbereiche). Laut neuem globalem WHO-Pandemievertrag kann eine Pandemie in Zukunft auch für Herzkrankheiten, Krebs u.a.m. von der WHO ausgerufen werden. Hierbei hebelt die WHO die Entscheidungsgewalt souveräner Regierungen, sowie Menschenrechte aus und erteilt Weisungen bis hinein in sämtliche Lebensbereiche. Was das in der Praxis heißen könnte, zeigt diese Sendung auf. Video  und mehr … 

01.04.2023: Kein Aprilscherz! Die WHO hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger zu vernichten! Die US-Armee produziert regelmäßig tödliche Viren, Bakterien und Toxine, was einen direkten Verstoß gegen die UNO-Konvention zum Verbot biologischer Waffen darstellt. Hunderttausende von unwissenden Menschen, sind systematisch gefährlichen Krankheitserregern und anderen unheilbaren Krankheiten ausgesetzt. Die WHO hat der Ukraine nun empfohlen, “hochgefährliche Krankheitserreger” in den Biolaboren des Landes zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Verschwörungstheorie. Ob die U(S)kraine der Empfehlung nachkommt ist, ist ungewiss.
Im März 2022 erhob Putin Vorwürfe Richtung Kiew und den USA: Demnach sei angeordnet worden, Krankheitserreger in den Biolaboren von Poltawa und Kharkov zu vernichten. Die USA hatten das umgehend dementiert. Jetzt bestätigte die WHO, dass man der Ukraine empfohlen hat Krankheitserreger in den ukrainischen Labors zu vernichten. Mehr …

30.03.2023: Was passiert, wenn WHO und WEF zusammenarbeiten? Und beide sind nicht gewählt, bestimmen aber, wie wir uns zu verhalten haben. Nichts Gutes für die 99 %. Dieser Artikel gibt ein Beispiel. Das Weltwirtschaftsforum und die Weltgesundheitsorganisation gründen eine Task Force für den Umgang mit dem Coronavirus, die sich aus 200 Führungskräften aus der Wirtschaft zusammensetzt – darunter Führungskräfte von Alphabet und KPMG. Reuters berichtet: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) gründen eine Notfall-Taskforce, um auf den Ausbruch des neuartigen Coronavirus zu reagieren. Die Task Force trägt den Namen COVID Action Platform for business und hat mehr als 200 Unternehmensmitglieder, darunter Alphabet, Nasdaq Inc, KPMG und HP. Sie steht allen Interessierten offen, die sich ihr anschließen möchten. Zu den ersten Plänen der Gruppe gehört die Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation bei der Beschaffung der geschätzten 12 Milliarden Dollar, die ihrer Meinung nach für die Entwicklung und den Vertrieb eines Impfstoffs gegen das Coronavirus benötigt werden. Dieser Artikel ist Teil der Reihe „Better Capitalism“ von Business Insider, die sich mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmen und Einzelpersonen die Wirtschaft und die Rolle der Wirtschaft in der Gesellschaft neu überdenken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) haben am Mittwoch bekannt gegeben, dass sie als Reaktion auf den weltweiten Ausbruch des Coronavirus eine Notfall-Taskforce einrichten werden. Die Task Force mit dem Namen COVID Action Platform wurde im Anschluss an eine Telefonkonferenz des Weltwirtschaftsforums ins Leben gerufen, an der mehr als 200 Unternehmensführer aus der ganzen Welt teilnahmen, die über den Ausbruch des Virus besorgt sind. Zu den Mitgliedern gehören Unternehmen wie Alphabet, Nasdaq Inc, KPMG, HP, Volkswagen, Bank of America und Deloitte.
Die Hauptziele der Gruppe bestehen darin, sicherzustellen, dass die globalen Lieferketten für wichtige Rohstoffe intakt bleiben, Unternehmensspenden für die Bedürfnisse der öffentlichen Gesundheit zu erleichtern, Impfstoffe und Diagnostika zu entwickeln und Kooperationen zur Bewältigung von geschäftlichen und wirtschaftlichen Störungen zu verfolgen. Der Schritt erfolgt in einer Zeit, in der sich die weltweite Panik verschärft. Das Coronavirus, das eine als COVID-19 bekannte Krankheit verursacht, hat weltweit mehr als 4.300 Menschen getötet und etwa 120.000 infiziert. Mehr …

27.03.2023: Bill Gates hat die WHO dazu gedrängt, ein „Netzwerk hochrangiger Leiter von Gesundheitsnotfällen“ einzurichten, das ihn mit ständigen Pandemie-Kriegsspielen verwöhnt und sich in die nationalen Regierungen einmischt. In seinem äußerst dummen Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ (Wie man die nächste Pandemie verhindert) schlug Bill Gates vor, die Weltgesundheitsorganisation um eine Abteilung von Pandemie-Schocktruppen namens Global Epidemic Response and Mobilisation Team (GERM) zu erweitern. Ihm schwebte eine schlagkräftige Einheit von 3.000 unterschiedlich begabten Technokraten vor, die überall auf der Welt bei einem Pandemieausbruch aus der Luft abgesetzt werden und sich um alles kümmern könnten, von der Untergrabung der Menschenrechte vor Ort bis zur Sequenzierung zufälliger Genome. Er betonte auch, dass er mehr Pandemie-Kriegsspiele wolle, da dies lustige Veranstaltungen seien, bei denen er mit seinen Lieblingsvirenzauberern verkehren und sich vor den Kameras als wichtiger Philanthrop präsentieren könne.
Gates‘ jüngster Meinungsartikel in der New York Times legt nun nahe, dass die WHO ihn zu einem Kompromiss überredet hat: Ich bin optimistisch in Bezug auf ein Netzwerk, das die WHO und ihre Partner aufbauen, das Global Health Emergency Korps. Dieses Netzwerk der weltweit führenden Gesundheitskräfte wird zusammenarbeiten, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten. So wie Feuerwehrleute den Umgang mit Bränden üben, plant das Emergency Korps, den Ausbruch von Krankheiten zu üben. Die Übungen sollen sicherstellen, dass alle – Regierungen, Gesundheitsdienstleister, Notfallhelfer – wissen, was zu tun ist, wenn eine Pandemie ausbricht. Eine der wichtigsten Aufgaben des Korps wird es sein, schnell zu handeln, um die Ausbreitung eines Krankheitserregers zu stoppen. Um schnell handeln zu können, müssen die Länder über umfangreiche Testmöglichkeiten verfügen, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. …
Um erfolgreich zu sein, muss das Emergency Korps auf bestehenden Expertennetzwerken aufbauen und von Personen wie den Leitern der nationalen Gesundheitsbehörden und ihren Verantwortlichen für die Bekämpfung von Epidemien geführt werden. …  Die nächste Pandemie könnte überall auftreten, und deshalb muss das Emergency Korps über Fachwissen aus allen Teilen der Welt verfügen … Ich glaube, dass die WHO nach wie vor unser bestes Instrument ist, um Ländern bei der Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen zu helfen, und das Global Health Emergency Korps wird einen massiven Fortschritt auf dem Weg zu einer pandemiefreien Zukunft darstellen. Die Frage ist nur, ob wir den Weitblick haben, jetzt in diese Zukunft zu investieren, bevor es zu spät ist. Gates wird seine Wargames bekommen, und er wird eine Art Pandemieabwehrkorps bekommen, aber es wird nicht GERM heißen und nicht annähernd 3.000 Mann stark sein. Mehr …

26.03.2023: Vor Übertragung unserer staatlichen Souveränität an die WHO. Die von der WHO deklarierte Corona Pandemie hat das komplette Scheitern dieser Organisation bei ihrem offiziell deklarierten Ziel der Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit der Menschen offenkundig gemacht. Die Ziele der ungeheuren Bereicherung der Pharmabranche und deren Aktionäre sowie dem Aufbau einer weltweiten One World Order Gesundheitsdiktatur wurden jedoch höchst erfolgreich umgesetzt. Letztere Erfolge sollen nun massiv ausgebaut und in völkerrechtlich verbindliche Regelungen gegossen werden. Es geht dabei um nicht weniger als die Übertragung der Souveränität aller Mitgliedsstaaten an ein ungewähltes Konsortium von Pharmalobbyisten und Vertretern des Finanzkapitals an der Spitze der WHO sowie der Aufhebung der Grund- und Menschenrechte.
Die Vehikel dazu sind die Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations – IHR) sowie dem Pandemievertrag. TKP hat über die Inhalte immer wieder berichtet – siehe Archiv oder die interne Suchfunktion. Die britische Organisation UsForThem – Childrens First hat ein umfangreiches Briefing Papier zusammengestellt, dessen Übersetzung nachfolgend veröffentlicht ist. Mehr

25.03.2023: Dr. Robert Malone: Internationale Gesundheitsvorschriften beabsichtigen der WHO absolute Souveränität zu gewähren Video (english – deutscher Untertitel) …

21.03.2023: Bill Gates: «Wir brauchen eine Feuerwehr für Pandemien». Der Multi-Milliardär macht sich in der «New York Times» für ein «Global Health Emergency Corps» stark, das in Zusammenarbeit mit der WHO künftig gesundheitliche Notlagen meistern soll. Mangelndes Selbstvertrauen kann man Bill Gates nicht vorwerfen. Seit Jahren warnt er die Menschen vor allen möglichen Katastrophen. Ob beim Klima: «Wie wir die Klimakatastrophe verhindern» oder bei Seuchen: «Wie wir die nächste Pandemie verhindern»: Gates weiß scheinbar immer Bescheid. Mehr noch: Der Oligarch hat stets auch gleich das passende Rezept, um die anstehenden Probleme zu lösen. Und er zeigt sich besorgt. In der New York Times äußerte sich der Microsoft-Gründer am vergangenen Wochenende hinsichtlich der Gefahren weiterer Pandemien. «Ich mache mir Sorgen, dass wir die gleichen Fehler wieder machen. Die Welt hat nicht so viel getan, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten, wie ich gehofft hatte. Aber es ist noch nicht zu spät, um zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt. Die Welt braucht ein gut finanziertes System, das im Falle einer Gefahr sofort in Aktion treten kann.»
Seine Antwort, um künftige Pandemien besser zu bewältigen: «Wir brauchen eine Feuerwehr für Pandemien.» Richten soll es das sogenannte «Global Health Emergency Corps». Diesem sollen unter anderem Regierungsvertreter, NGOs und Vertreter des Gesundheitssystems angehören. Bereits im Frühjahr 2022 hatte sich Gates für den Einsatz einer sogenannten «Pandemie-Polizei» ausgesprochen. Die Vorstellungen von Gates scheinen sich hier mit denjenigen von Tedros Adhanom Ghebreyesus zu decken. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte Ende 2022 auch auf die Bedeutung des Corps aufmerksam gemacht. «Während wir eine neue und stärkere Architektur für die Bereitschaft und Reaktion auf gesundheitliche Notfälle aufbauen, wird ein schnell einsetzbares globales Gesundheits-Notfallkorps von entscheidender Bedeutung sein, das auf der Erfahrung und den Kapazitäten der medizinischen Notfallteams aufbaut», sagte Ghebreyesus damals.
Gates scheint große Hoffnungen in das Corps zu setzen. Was «das Global Health Emergency Corps» angehe, das gegenwärtig von der WHO und ihren Partnern aufgebaut werde, sei er «optimistisch», schreibt der Multi-Milliardär nun in der Times. Die Aufgaben des Corps sieht Gates darin, sich auf künftige gesundheitliche Bedrohungen vorzubereiten und Pandemien zu simulieren. Gefahren drohen laut Gates an allen Ecken und Enden. «Was ist, wenn sich der nächste potenzielle Pandemieerreger durch Oberflächentröpfchen verbreitet? Oder wenn er wie HIV sexuell übertragen wird? Was, wenn er das Ergebnis von Bioterrorismus ist? Jedes Szenario erfordert eine andere Reaktion.» Hier komme das «Emergency Corps» ins Spiel. Ein solches könne der «Welt helfen», sich auf unterschiedlichste Szenarien vorzubereiten. «So wie Feuerwehrleute den Umgang mit Bränden üben, plant das Emergency Corps, den Ausbruch von Krankheiten zu üben. Die Übungen sollen sicherstellen, dass alle – Regierungen, Gesundheitsdienstleister, Notfallhelfer – wissen, was zu tun ist, wenn eine Pandemie ausbricht.» Mehr …

08.03.2023:  Neuer WHO-Pandemievertrag: mit Kontrolle über Lebensmittel- und Landwirt-schaftsproduktion. Nach dem geplanten Pandemievertrag soll die Weltgesundheitsorganisation umfassende Kontroll- und Überwachungsbefugnisse erhalten. Zur Verhinderung von Virusübertragungen von Tieren auf Menschen müsse die WHO die gesamte Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kontrollieren. Umfassende Impfprogramme von Tieren und Menschen dienten der Pandemieprävention.
Anfang Februar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Entwurf für einen neuen Pandemievertrag und neue Gesundheitsvorschriften. Damit würden der WHO immer mehr Befugnisse - wie bei einer Weltregierung - eingeräumt, kritisierte am Dienstag das Nachrichtenportal tkp.at aus Österreich. In dem Beitrag analysierte das Online-Magazin die konkreten Pläne, welche die WHO mit dem neuen Pandemievertrag umsetzen wolle. Nach dem 32 Seiten umfassenden Entwurf der geplanten Vorhaben, würde die Weltgesundheitsorganisation weltweit die Kontrolle über die Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgung übernehmen.
Mit der Unterzeichnung des Abkommens erkenne ein Land an, dass "die meisten neu auftretenden Infektionskrankheiten von Tieren, einschließlich Wildtieren und domestizierten Tieren, ausgehen und dann auf den Menschen übergreifen.” zitierte das Magazin aus dem WHO-Pandemievertrags-Entwurf. Dementsprechend müssten sich die Vertragsparteien loyal einem "One-Health-Ansatz" verpflichten, dessen Geltungsbereich die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen umfasse. Laut Erklärung des Bundesentwicklungsministerium diene der "One-Health-Ansatz" "der Vorbeugung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und Umweltwissenschaften". Mehr …

07.03.2023: Die WHO kommt der Ausweitung ihrer Überwachungsbefugnisse durch den internationalen „Pandemievertrag“ näher. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine nicht gewählte globale Gesundheitsorganisation, die jährlich Hunderte Millionen Dollar von einer Stiftung des Milliardärs Bill Gates erhält, treibt ihre Pläne zur Ausweitung ihrer Überwachungsbefugnisse nach internationalem Recht voran. Die WHO versucht, diese erweiterten Überwachungsbefugnisse über einen internationalen Pandemievertrag durchzusetzen, der ihren 194 Mitgliedsstaaten (die 98 % der Länder der Welt repräsentieren) rechtsverbindliche Bedingungen auferlegen wird, wenn er abgeschlossen ist.
Die Weltgesundheitsorganisation arbeitet seit 2021 an diesem Vertrag, und ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) der WHO hielt diese Woche eine Sitzung ab, um einen kürzlich veröffentlichten Nullentwurf des Vertrags zu erörtern. Die vorgeschlagenen Erweiterungen der Überwachungsbefugnisse der WHO sind in Artikel 18 („One Health“) und Artikel 11 („Strengthening and sustaining preparedness and health systems‘ resilience“) des Vertrages detailliert aufgeführt. Artikel 18 weist die WHO-Mitgliedsstaaten an, „multisektorale, koordinierte, interoperable und integrierte One-Health-Überwachungssysteme zu stärken“. One Health ist ein System, das die WHO seit der Covid-Pandemie auszubauen versucht. Es nutzt die Verbindungen zwischen „der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen“, um „neue Überwachungs- und Krankheitsbekämpfungsmethoden zu schaffen“. Artikel 11 weist die Mitgliedstaaten an, ihre Überwachungsfunktionen zur „Untersuchung und Kontrolle von Krankheitsausbrüchen durch interoperable Frühwarn- und Alarmsysteme“ zu verstärken.
Außerdem werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, „globale, regionale und nationale kollaborative Genomik-Netzwerke einzurichten, die sich der epidemiologischen Genomik-Überwachung und dem globalen Austausch von neu auftretenden Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial widmen“. Der Vertrag verleiht der WHO nicht nur neue Überwachungsbefugnisse, sondern stärkt auch ihre Macht und Kontrolle über ein breites Spektrum der internationalen Gesundheitsarbeit, indem er die nicht gewählte globale Gesundheitsagentur als „leitende und koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit, für die Pandemieprävention, -vorsorge, -reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme sowie für die Zusammenstellung und Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse und ganz allgemein für die Förderung der multilateralen Zusammenarbeit in der globalen Gesundheitssteuerung“ anerkennt. Eine Kopie des Null-Entwurfs dieses internationalen Pandemievertrags ist hier zu finden. Mehr …

05.03.2023: Die WHO Neokolonialisierung der Welt beginnt! - Aktien mit Kopf.  Video …

03.03.2023: Die WHO will das globale Versagen während Corona zum Standard machen. Ein «Pandemie-Vertrag» soll die nationale Souveränität aushebeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Finanziert wird sie durch ihre 194 Mitgliedsstaaten und private Geldgeber. Zum Beispiel von der «Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung». Diese wird von Bill Gates unterstützt. Während der Corona-Jahre war die WHO mit ihren Empfehlungen der Taktgeber für Maßnahmen. Fast alle wurden inzwischen als unverhältnismäßig und unwirksam enttarnt. Aber in Zukunft soll dieses kollektive Versagen gesetzlich bindend werden für alle Mitglieder der WHO. Im Rekordtempo hat sie den Entwurf eines «Pandemic Treaty» erarbeitet. Der Vertrag sieht vor, Prävention, Vorsorge und Gegenmassnahmen bei einer Pandemie weltweit zu vereinheitlichen. Damit würde die WHO künftig den Fahrplan diktieren – mit Lockdowns, Schulschliessungen, Impfpflicht und so weiter. Eine abweichende Politik, wie sie beispielsweise Schweden während Corona durchaus erfolgreich gefahren ist, wäre kaum oder gar nicht mehr möglich. Wer den Vertrag unterzeichnet, gibt die Unabhängigkeit in der Gesundheitspolitik auf. Dringt die WHO mit der Idee durch, wird sie zur globalen Macht. Finanziert von Unternehmen und Stiftungen, die bei einer Pandemie handfeste Interessen haben wie den Verkauf von Impfstoffen. In der Fragestunde des Nationalrats wiegelte Bundespräsident Alain Berset ab. Es gehe nur «um den besseren internationalen Austausch von Informationen». Das ist eine Verwässerung der Realität: Die WHO will den Vertrag «gesetzlich bindend» ausgestalten. Was auffällt: Eine der grössten Umgestaltungen in der globalen Gesundheitspolitik mit massiven Auswirkungen auf die nationale Souveränität ist im Gang – und kaum jemand mag darüber berichten. Mehr …

02.03.2023: Weltgesundheitsorganisation drängt auf globale Impfpässe. Die nicht gewählte Gesundheitsbehörde möchte diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft einführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Während Regierungen auf der ganzen Welt ihre Impfpass-Programme auslaufen lassen, versucht die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO), diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft und weltweit einzuführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Die Bewegung zur Änderung dieser Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) begann im Januar letzten Jahres, als die Regierung Biden im Stillen auf größere Änderungen drängte. Seit diesem ersten Vorstoß haben weitere Mitgliedstaaten ihre eigenen Änderungen vorgeschlagen, sodass die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Änderungen jetzt bei 307 liegt. Die vorgeschlagenen Änderungen geben der WHO neue Befugnisse, um „potenzielle“ Gesundheitsnotfälle auszurufen, und beinhalten die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, die WHO als „koordinierende Behörde“ bei bestimmten Arten von Gesundheitsnotfällen anzuerkennen. Sie legen auch dar, wie die WHO ihre neuen Befugnisse nutzen will, um globale Impfpässe voranzutreiben, wenn sie „potenzielle oder tatsächliche“ gesundheitliche Notfälle ausruft. Mehr …

WHO drängt auf permanente globale Impfpässe. Die digitale globale Identifikation ist eines der Ziele der WHO und ihrer Financiers. Sozusagen probeweise wurde es erstmals mit der Corona Pandemie umgesetzt, mittlerweile spielt der Impfpass allerdings keine Rolle mehr. Die digitale ID ist aber Voraussetzung für eine Reihe weiterer Projekte wie etwa das persönliche CO2 Budget, allerlei Verkehrseinschränkungen zur Klimarettung, das digitale Zentralbankgeld und natürlich für globale fortgesetzte Impfkampagnen mit brandneuen mRNA-Präparaten gegen alle möglichen Viren und Krankheiten. Die WHO hat daher ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO neuerlich auf Entscheidung des Generaldirektors Gesundheitsnotfälle ausruft. Während Regierungen auf der ganzen Welt ihre Impfpassprogramme auslaufen lassen, versucht die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation (WHO), diese Überwachungstechnik aus der Covid-Ära dauerhaft und weltweit einzuführen. Die WHO hat ihre Pläne für globale Impfpässe in einer Reihe von Änderungsvorschlägen zu den IGV dargelegt – einem rechtsverbindlichen Instrument, das 196 Ländern verschiedene Bedingungen auferlegt, wenn die WHO bestimmte Arten von Gesundheitsnotfällen ausruft. Mehr …

01.03.2023: Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften: Eine Analyse. [Dr. Silvia Behrendt ist derzeit Direktorin der Global Health Responsibility Agency (GHRA), Salzburg, Österreich. Sie hat an der Universität St. Gallen/Georgetown University Law Center, Washington D.C., über die Internationalen Gesundheitsvorschriften promoviert und war früher als Rechtsberaterin für das IHR-Sekretariat der WHO tätig. Dr. Amrei Müller ist Assistenzprofessorin/Dozentin (Ad Astra Fellow) am University College Dublin, Sutherland School of Law. Sie hat an der University of Nottingham promoviert und lehrt und veröffentlicht auf dem Gebiet des internationalen und europäischen Menschenrechts sowie des humanitären Völkerrechts]. Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IHR) werden derzeit von der WHO diskutiert. Mehr als 300 Änderungsvorschläge von 16 Staaten (einige im Namen regionaler Gruppen und Organisationen) wurden von der WHO im November 2022 in der „Artikel-für-Artikel-Zusammenstellung“ (AbAC) zusammengetragen. Sie wurden vom Überprüfungsausschuss für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (Review Committee Regarding Amendments to the International Health Regulations, RC) geprüft, der in Übereinstimmung mit seinem Mandat gemäß Beschluss WHA.75(9) technische Empfehlungen zu diesen Änderungen in einem Bericht (RC Report) veröffentlichte, der am 6. Februar 2023 zur Prüfung durch die Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (Working Group on Amendments to the International Health Regulations, WGIHR) veröffentlicht wurde.
Obwohl es sich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts im Februar 2023 nur um Vorschläge handelt, von denen sich einige widersprechen und die sicherlich nicht alle von der Weltgesundheitsversammlung (WHA) angenommen werden, ist eine Analyse gerechtfertigt. Bislang hat es kaum öffentliche oder rechtswissenschaftliche Diskussionen über diese umfangreichen Änderungen (und die parallelen Prozesse innerhalb der WHO zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien) gegeben. Und das, obwohl die Ergebnisse dieser Prozesse das Potenzial haben, die Lebensgrundlagen, das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt zu beeinträchtigen, unter anderem, weil die vorgeschlagenen Änderungen, wenn sie angenommen werden, der WHO und insbesondere ihrer Generaldirektorin (DG) einzigartige „Notfall“-Befugnisse verleihen und damit die sicherheitsorientierten Ansätze zur Bewältigung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten, die in der sogenannten Global Health Security (GHS)-Doktrin verankert sind, die die von der WHO geführte globale Reaktion auf Covid-19 dominiert hat, im internationalen Gesundheitsrecht verankern.
Dies ist ein menschenrechtsbasierter Kommentar zu ausgewählten Änderungsvorschlägen, wobei der Schwerpunkt auf Änderungen liegt, die darauf abzielen, die Notfall- und Bioüberwachungsbefugnisse der WHO zu erweitern, sowie auf Änderungen, die darauf abzielen, die Pflichten der Staaten zu erweitern, „Kernkapazitäten“ aufzubauen, um Ereignisse zu erkennen, zu bewerten, zu melden und zu melden, die öffentliche Gesundheitsnotfälle von internationalem Belang (PHEICs) darstellen könnten, und um auf PHEICs zu reagieren. Um Verwirrung zu vermeiden, soll hier kurz daran erinnert werden, dass auf WHO-Ebene derzeit zwei parallele Prozesse laufen, die auf eine Reform des internationalen Rechtsrahmens abzielen, auf dem die globale Architektur für gesundheitliche Notfälle, Bereitschaft, Reaktion und Resilienz (HERP) aufbaut. Laufende parallele Prozesse zur Überarbeitung der IHR und zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien. Mehr …

28.02.2023: Das Pandemieabkommen der WHO gibt ihr die Kontrolle über die US-amerikanische Vieh- und Lebensmittelversorgung! Hat Gates daher schon vorgesorgt? Ich habe viele Artikel über den Versuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelesen, die Pandemiebekämpfung in den USA durch ein Abkommen zu übernehmen, das es ihr erlaubt, Impfstoffe, Abriegelungen und im Grunde jede beliebige restriktive Maßnahme im Namen eines Virus aufzuerlegen. Aber niemand spricht darüber, wie das Abkommen der WHO die vollständige Kontrolle über die Landwirtschaft – wilde und domestizierte Tiere – und unsere Lebensmittelversorgung geben wird. Der neue Chefwissenschaftler der WHO sagte am Montag, die Regierungen sollten in Impfstoffe für alle Grippestämme investieren, die im Tierreich vorkommen, falls es zu einem Ausbruch beim Menschen kommt. Jeremy Farhar, der Wellcome verlässt, um im Laufe des Jahres zur WHO zu wechseln, sagte während eines Medienbriefings, dass H5N1 im Hinblick auf eine mögliche Pandemie eine „große Sorge“ darstelle.
Farrar warnte, dass die H5N1-Viren (Vogelgrippe) unter Geflügel, Wildvögeln und Säugetieren zirkulieren können – und dass dies der perfekte Weg sei, „etwas Böses zu schaffen“. Dies sollte Ihre volle Aufmerksamkeit erregen, denn die WHO bereitet sich darauf vor, sich selbst die Befugnis zu erteilen, Pandemien auszurufen und die Pandemiebekämpfung in diesem Land zu kontrollieren. Wie ich in einem heute veröffentlichten Beitrag berichtet habe, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, das die Regierung Biden unbedingt abschließen will. Worauf ich nicht eingegangen bin, ist die besorgniserregende Formulierung, die der WHO nicht nur die Befugnis gibt, Zwangsimpfungen und Sperrungen zu verhängen, sondern ihr auch erlaubt, „Viren“ in Tieren und die Bedrohung durch eine „Pandemie“ zu nutzen, um den amerikanischen Viehbestand und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen. Die WHO lässt uns bereits wissen, dass sie mit Geflügel beginnen wird – und Sie werden entweder zulassen, dass Ihre Herden kontrolliert, überwacht und geimpft werden, oder sie werden getötet, damit die Viren, die sie nicht haben, sich nicht auf Menschen übertragen (oder die Umwelt schädigen). Die Grundlagen dafür werden bereits geschaffen, und die Behörde, von der sie diese Befugnis ableiten werden, ist das Pandemieabkommen. Wenn Sie den 32-seitigen Entwurf des Abkommens durchlesen, werden Sie sehen, wie dieses Dokument der WHO die Befugnis gibt, die Kontrolle über die amerikanische Landwirtschaft und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen. Mehr …

WHO-Reform: Warnung und Kritik von Rechtsexperten. Pandemievertrag und internationale Gesundheitsvorschriften: Aktuell arbeitet die WHO an zwei weitreichenden Reformen. Die beiden juristischen Fachexperten Silvia Behrendt und Marei Müller haben eine genaue Analyse vorgelegt. Vergangene Woche wurde in der WHO-Zentrale in Genf weiter an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) verhandelt. Zuletzt zeigte sich aber auch innerhalb der WHO deutlicher Dissens: Das Prüfkomitee hatte erhebliche Einsprüche zu den geplanten Änderungen, die eine massive Machterweiterung für die WHO bedeuten würde, vorgelegt. Außerdem wird ein neuer „Pandemievertrag“ ausgehandelt, dafür trifft man sich wieder im Mai.
Im Schatten der Öffentlichkeit. Die Salzburger Juristin Silvia Behrendt und frühere Rechtsberaterin des IHR-Sekretariats der WHO hat am Montag gemeinsam mit der Juristin Amrei Müller eine Analyse zur WHO-Reform veröffentlicht. Behrendt ist eine Expertin auf diesem Gebiet, hat sie doch zu den IHR auch promoviert (Universität St. Gallen/Georgetown University Law Center, Washington). Die beiden Rechtsexperten kritisieren, dass es bisher „kaum öffentliche oder rechtswissenschaftliche Diskussionen über diese umfangreichen Änderungen (und die parallelen Prozesse innerhalb der WHO zur Aushandlung eines neuen Vertrags über die Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien)“ geben würde. Tatsächlich werden die Verhandlungen von den Leitmedien mehr oder weniger ignoriert, berichtet wird hauptsächlich von sogenannten „Alternativmedien“ .
Behrendt und Müller zeigen sich darüber überrascht, denn dem Urteil einiger weniger Kritiker stimmen sie durchaus zu. Die Verhandlungen erhalten kaum öffentliche Aufmerksamkeit, „obwohl die Ergebnisse dieser Prozesse das Potenzial haben, die Lebensgrundlagen, das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt zu beeinträchtigen, unter anderem, weil die vorgeschlagenen Änderungen, wenn sie angenommen werden, der WHO und insbesondere ihrer Generaldirektorin (DG) einzigartige “Notfall”-Befugnisse verleihen und damit die sicherheitsorientierten Ansätze zur Bewältigung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten, die in der so genannten Global Health Security (GHS)-Doktrin verankert sind, die die von der WHO geführte globale Reaktion auf Covid-19 dominiert hat, im internationalen Gesundheitsrecht verankern.“ Im Blog für internationales Recht „OpinioJuris“ verfassten die beiden deshalb einen „menschenrechtsbasierten Kommentar zu ausgewählten Änderungsvorschlägen, wobei der Schwerpunkt auf Änderungen liegt, die darauf abzielen, die Notfall- und Bioüberwachungsbefugnisse der WHO zu erweitern.“ Und auch andere rechtliche Punkte werden in der Analyse intensiv diskutiert. Mehr …

24.02.2023: Damoklesschwert WHO-IHR Vertrag. K O N K R E T – Talk – Schweiz. Im Konkret-Talk vom 22. Februar 2023 dreht sich alles um ein für die Schweizer Demokratie elementar wichtiges Thema; die Auswirkung des WHO-IHR Vertrages auf unsere Souveränität, Verfassung, Gesetze, Grundrechte, Gesundheit und Freiheiten. Moderator ist Michael Birrer, IT-Cybersecurity Unternehmer und Präsident SVP, Meggen LU.
Referenten am Tisch:
Dr. med. Stephan Rietiker, Arzt, Digital Health Experte / Unternehmer und Präsident, Pro Schweiz.
Philipp Kruse, Anwalt (Öff. Recht und Steuerrecht) bezüglich des geplanten WHO-IHR Vertrags.
Dr. Philipp Gut, PR Unternehmer, Journalist Weltwoche und Buchautor.
Pascal Najadi, Strategischer Investment-Banker und Ex- Regierungsberater.
Die WHO als in Genf ansässige und hauptsächlich privat finanzierte ausländische NGO, genießt diplomatische Immunität. (Frage der Redaktion: wie kann es sein, dass eine Verbrecherorganisation Immunität erhält?) Sie trägt die Verantwortung für die von ihr weltweit empfohlenen mRNA Covid „Injektionen“. Milliarden von Menschen wurden mit diesem experimentellen und nicht getesteten Gen-Bio-Stoff zwischen Ende 2020 bis dato gespritzt. Über 12.7 Milliarden mRNA-Injektionen wurden weltweit verabreicht (Source: Bloomberg, Stand Okt. 2022). Gemäss MIT Prof. Dr. Retsef Levi, ist dies das grösste je in der Existenz der Menschheit verübte medizinische Massenversagen. Hier seinen klaren Worte auf Video.
Pascal Najadi erläutert dazu: Die WHO ist auch am internationalen Kapitalmarkt aktiv. Dazu eine WHO Investor-Präsentation im Anhang, die mir ein Investmentbanker aus Hong Kong zugespielt hat. Aus meiner Sicht als Investmentbanker ist die WHO somit nichts anderes als ein globales Macht- und Kontrollinstrument mit einem integrierten Hedgefonds auf dem Rücken der Menschheit. Video …

23.02.2023: Catherine Austin Fitts: Globaler Staatsstreich mit Hilfe der WHO und digitaler Währung vorbereitet Video (english – deutscher Untertitel) …

18.02.2023: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden. Ein neuer Resolutionsentwurf, den das WHO-Direktorium jüngst abgesegnet hat, sieht vor, dass die Öffentlichkeit bei Gesundheitsthemen bewusst in die Irre geführt werden soll. Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt.Das Direktorium WHO hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird.
Der Titel lautet: «Behavioural sciences for better health» (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde. Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen. Zum Hintergrund der Initiative heißt es in dem Bericht (übersetzt): «Das Sekretariat und die Mitgliedstaaten können das ehrgeizige Ziel, die globale Gesundheit und die Gesundheit von mehr als 7 Milliarden Menschen zu verbessern, nicht erreichen, wenn sie nicht genau wissen, wie sich die Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit verhalten.» Konkreter wird es in dem Bericht kaum. Mehr …

17.02.2023: WHO gibt Pläne für SARS-CoV-2-Ursprungsuntersuchung auf. «Die Politik auf der ganzen Welt hat den Fortschritt beim Verstehen der Ursprünge wirklich behindert», erklärt Maria Van Kerkhove, Epidemiologin bei der WHO in Genf. Das sei «eine große Enttäuschung». Schon seit Beginn der «Pandemie» kursierte die Hypothese, SARS-CoV-2 sei aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen, wo umstrittene Forschungen zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt betrieben wurden. Die WHO beauftragte daraufhin «führende Virologen» mit der Untersuchung der Angelegenheit. Im Januar 2021 reiste ein Team von internationalen Wissenschaftlern nach China. Die Forscher veröffentlichten im März desselben Jahres einen Bericht, in dem sie vier mögliche Szenarien skizzierten. Das wahrscheinlichste bestand darin, dass sich SARS-CoV-2 auf dem Huanan Seafood Wholesale Market, auf dem lebende Tiere verkauft werden, von Fledermäusen auf Menschen ausgebreitet habe, möglicherweise über eine Zwischenart. Insgesamt befanden sie, es sei «äußerst unwahrscheinlich», dass das Virus versehentlich aus einem Labor entwichen sei.
Die erste Phase dieser wissenschaftlichen Untersuchungen sollte die Grundlage für eine zweite Phase bilden, in der man Genaueres ermitteln wollte. Im Juli 2021 schlug die WHO diese weiteren Studien über den Ursprung des «neuartigen Coronavirus» vor, nachdem Dr. Ghebreyesus erklärt hatte, die erste Version sei durch einen Mangel an Rohdaten aus den ersten Tagen des Ausbruchs behindert worden. Die Folgeuntersuchung sollte eine Überprüfung der einschlägigen Labors, Forschungseinrichtungen und Märkte in Wuhan sowie der Gebiete umfassen, in denen die ersten Fälle aufgetreten sind. Doch zwei Jahre später hat die WHO ihre Pläne nun aufgegeben, berichtet Nature. «Es gibt keine zweite Phase», erklärt Maria Van Kerkhove, Epidemiologin bei der WHO in Genf, auf Anfrage des Wissenschaftsmagazins. Der Plan der WHO hätte darin bestanden, die Arbeit in Phasen durchzuführen, aber «dieser Plan habe sich geändert».    «Die Politik auf der ganzen Welt hat den Fortschritt beim Verstehen der Ursprünge wirklich behindert», betont die Epidemiologin. Mehr …

14.02.2023: Anschlag durch WHO: Das, was jetzt auf uns zukommt, ist noch viel brutaler! Die nächste Pandemie wird bereits vorbereitet. So wie auch Corona vorbereitet und geübt wurde. Doch der nächste Durchgang wird viel brutaler. Darüber sprechen der Politiker Mag. Gerald Hauser und der Arzt Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser bei der aktuellen AUF1-Sendung mit Stefan Magnet. Der Arzt und der Politiker bei der CORONA-LAGE AUF1 mit Chefredakteur Stefan Magnet. Wie immer: Geballte Information, viele neue Fakten. Diesmal haben die beiden Corona-Rebellen ihr neues Buch mitgebracht: „Und die Schwurbler hatten doch recht…“ Video und mehr …

WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden. Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird. Der Titel lautet: „Behavioural sciences for better health“ (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde. Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen.
Zum Hintergrund der Initiative heißt es in dem Bericht (übersetzt): „Das Sekretariat und die Mitgliedstaaten können das ehrgeizige Ziel, die globale Gesundheit und die Gesundheit von mehr als 7 Milliarden Menschen zu verbessern, nicht erreichen, wenn sie nicht genau wissen, wie sich die Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit verhalten.“ Konkreter wird es in dem Bericht kaum. (Als Redaktion merken wir hierzu an: durch Massenpsychologie soll die Agenda der Eugeniker umsetzbar werden.) Mehr …

13.02.2023: Diktatorische WHO-Reform strauchelt – Hauseigenes Prüfkomitee lehnt Änderungen ab. Die Änderung der “Internationalen Gesundheitsvorschriften” (IHR), das zentrale und völkerrechtlich bindende WHO-Regelwerk, dürfte erneut scheitern. Das hauseigene Prüfkomitee lehnt viele entscheidende Änderungen ab. Es sieht so aus, als dürften die diktatorischen Reformpläne scheitern. Offen ist jedoch noch der Pandemievertrag. TKP hat ausführlich über die geplante Reform der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) berichtet: Nicht nur soll das Prinzip der „vollen Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ gestrichen werden. Die Kompetenzen der WHO sollen ausgeweitet werden, aus aktuellen Empfehlungen können dann völkerrechtlich bindende Vorgaben werden. Die WHO würde sich zur supernationalen Politinstanz unter der Führung eines mächtigen Generaldirektors etablieren, die kaum mehr nationale Souveränität zulassen würde. Das sind nur zwei zentrale Punkte, hier ist eine Zusammenfassung. Änderung vor dem Scheitern. Doch die geplante Änderung, hinter der in erster Linie die USA stehen und weitreichender als der „Pandemievertrag“ wäre, strauchelt. Die Prüfkommission der WHO hat am 6. Februar einen Bericht über die geplante Reform veröffentlicht. In der Kommission sind die meisten Mitgliedsländer vertreten und im Prüfbericht werden entscheidende Vorschläge abgelehnt. Mehr …

12.02.2023: Anlauf zur WHO-Gesundheitsdiktatur durch IHR-Reform scheitert – Faktenchecker bloßgestellt. Am 6. Februar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stillschweigend den Abschlussbericht eines Prüfungsausschusses über die Vorschläge zur Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) veröffentlicht. Die Kommission, die aus Vertretern einer größeren Anzahl von Mitgliedsländern der WHO besteht, lehnt eine Reihe von Vorschlägen ab, die darauf hinauslaufen würden, die Mitgliedsländer zugunsten der WHO zu entmachten.
Es war dies der zweite Vorstoß der USA, nachdem ihre von der EU unterstützten entsprechenden Vorschläge im Mai 2022 auf der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt worden waren. Die nicht-industrialisierten Länder hatten den gesundheitskolonialen Braten gerochen. Mit der Ablehnung durch die Kommission dürfte auch der zweite Versuch gescheitert sein, den die USA unmittelbar nach der ersten Niederlage starteten. Es ist unwahrscheinlich, dass das oberste Entscheidungsgremium, die Weltgesundheitsversammlung, die vom Ausschuss abgelehnten Änderungen auf ihrer 76. Sitzung Ende Mai beschließt. Das ist allerdings erst ein halber Sieg, denn parallel läuft die Arbeit an einem WHO-Pandemievertrag mit ähnlicher Stoßrichtung. Und es gibt, vielleicht wegen des Scheiterns der IHR-Reform, eine neue perfide Initiative, die Macht der WHO auf eine weichere, weniger merkliche Tour auszudehnen. Mehr …

10.02.2023: WHO ernennt verrückten Wissenschaftler zum Chef der globalen Gesundheit. Am 13. Dezember 2022 ernannte die WHO Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Was bedeutet das für den Rest von uns? Am 13. Dezember 2022 ernannte die Weltgesundheitsorganisation Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Farrar war als Direktor des Wellcome Trust an der Vertuschung der Herkunft von SARS-CoV-2 beteiligt. Der Wellcome Trust, den Farrar von 2013 bis Februar 2023 leitete, ist Teil des technokratischen globalistischen Netzwerks und der modernen Eugenikbewegung. Farrar war einer der Vorreiter bei der Entwicklung von Impfstoffen, so dass die experimentelle Gentherapie heute zur Vorbeugung von Virusinfektionen eingesetzt wird. Als COVID ausbrach, gründete Farrar die Firma Wellcome Leap, die im Grunde die DARPA der globalen öffentlichen Gesundheit ist. Sie konzentriert sich ganz auf die transhumanistische Forschung, um die vierte industrielle Revolution einzuleiten. Farrar und der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sind Teil eines kleinen, engmaschigen, aber globalen Netzwerks, das hinter den Kulissen arbeitet, um Einfluss auf die globale Gesundheit, die Finanzen und die Regierungsführung zu nehmen.
Am 13. Dezember 2022 ernannte die Weltgesundheitsorganisation Dr. Jeremy Farrar zu ihrem neuen Chefwissenschaftler für globale Gesundheit. Als Chefwissenschaftler wird Farrar die wissenschaftliche Abteilung der WHO leiten, um weltweit qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zu entwickeln und bereitzustellen“. Wie in „The Dam of Lies Surrounding COVID Lab Leak Is Breaking“ vom 1. Februar 2020 beschrieben, berief Farrar eine Telefonkonferenz mit Dr. Anthony Fauci, Dr. Francis Collins und mehreren Wissenschaftlern ein, um die verräterischen Anzeichen dafür zu erörtern, dass SARS-CoV-2 gentechnisch hergestellt wurde, was bedeutete, dass die Pandemie das Ergebnis eines Laborlecks war. Damals schrieb Farrar: „Auf einem Spektrum, bei dem Null die Natur und 100 die Freisetzung ist, liege ich ehrlich gesagt bei 50!“ Doch anstatt transparent zu sein, machte sich Farrar mitschuldig an Faucis und Collins‘ Vertuschung des Ursprungs von SARS-CoV-2. Aber das ist bei weitem nicht der einzige Grund, der über Farrars neue Rolle besorgniserregend ist. Farrars Verbindungen zur globalistischen Kabale. Mehr …

09.02.2023: WHO macht Propaganda mit Vogelgrippe. Neue Warnung aus der WHO: Ihr Chef Tedros ruft die Länder auf, sich „jetzt“ auf die Vogelgrippe vorzubereiten. Denn man dürfe nicht glauben, dass das Risiko für den Menschen weiter so gering bleibe. Die Medien sind bereits aufgesprungen. Die Gegenöffentlichkeit wird aktuell durch neue Erkenntnisse und Enthüllungen befeuert. Um nur ein paar Punkte zu nennen: Es gibt keine Beweise für die Wirksamkeit der Masken, USA und London blockierten einen frühen Waffenstillstand in der Ukraine und jetzt auch noch die hochbrisante Nordstream-Enthüllung. Auf der großen Theaterbühne der Politik sollte dringend ein Ablenkungsstück inszeniert werden. Etwa die Vogelgrippe?
Tatsächlich ist WHO-Chef Tedros am Donnerstag auf einer Pressekonferenz aufgetaucht. Dort forderte er, dass „wir“ uns „vorbereiten“ müssten. Denn es könnt eine „Vogelgrippe“-Pandemie vor der Tür stehen. Der Erreger sei von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen. Jetzt gäbe es in der WHO die „Befürchtungen“, dass der H5N1-Virusstamm auch auf den Menschen überspringt. Der WHO-Chef forderte die Länder auf, die Infektionen genau zu verfolgen. Die geplante Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften ist noch nicht durch, so kann Tedros nur „Empfehlungen“ abgeben. Rechtlich verpflichtend sind die Nationalstaaten nicht, diese zu befolgen. Noch nicht – aber wie wir gesehen haben im vorauseilenden Gehorsam mach(t)en alle mit. Mehr …

08.02.2023: Influencer gesucht: WHO befürwortet «Impf-Botschafter», die von Tür zu Tür gehen, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Im Zentrum jeder Pandemie-Politik steht das Vertrauen der Bürger in die Behörden. Weil dieses Vertrauen während der Corona-Monate stark gelitten hat, zeigt die Zeitschrift Foreign Affairs unter dem Titel «The Trust Gap» Strategien, wie Pandemien in einem gespalteten Land bekämpft werden können. Als nachahmenswertes Beispiel empfehlen die drei Autoren die US-Stadt Baltimore: Dort wurden Einwohner als «Impf-Botschafter» rekrutiert, die in ihren Gemeinden von Tür zu Tür gingen und angeblich verlässliche Informationen über die Impfungen weitergaben und so die Durchimpfungsrate erhöhten. Die Hilfe von Influencern empfiehlt jetzt auch die Weltgesundheitsorganisation WHO: Chikwe Ihekweazu, ihr stellvertretender Generaldirektor, der den WHO-Hub für Pandemie- und Epidemie-Aufklärung leitet, lobt den Artikel in Forein Affairs als «wichtig». Mehr …

07.02.2023: Der Überwachungscode. USA hat den Diagnosecode der WHO für Ungeimpfte genehmigt. Die US-Ärzteschaft führt einen digitalen Diagnosecode der WHO ein — die Regierung wird dann unter anderem auf den Impfstatus von Patienten zugreifen können. Es wird immer schwerer, ihnen zu entkommen. Bisher gab es keine klare Möglichkeit, diejenigen zu identifizieren, die sich gegen die experimentelle mRNA-Impfung entschieden haben — das ändert sich jetzt. Die USA haben gerade den neuen digitalen Diagnosecode der WHO für Ungeimpfte genehmigt und übernommen. Das kann unter anderem bedeuten, dass jeder Arzt künftig für die Regierung arbeitet und Patienten zunehmend „gläsern“ werden. Mediziner, die nicht kooperieren und den Behörden alle geforderten Daten ausliefern, könnten ihren Anspruch auf Kostenerstattung verlieren. Das wird sich kaum einer von ihnen leisten können. Die Falle könnte vor allem für Ungeimpfte zuschnappen, wenn es zu einer neuen Virus-Hysterie käme. Mehr …

06.02.2023: WHO Entwurf für Ausweitung des Pandemievertrag: Zensur von unerwünschten Informationen als zentrales Thema. Die WHO will zwei neue Verträge und Vereinbarungen für seine 194 Mitgliedsländer in den nächsten Monaten durchsetzen: die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den Pandemievertrag. Für letzteren gibt es neuen Entwurf, der kürzlich veröffentlicht wurde. Das Dokument ist jetzt 32 Seiten lang und ist hier  nachzulesen. Mit Ausnahme dessen was über Zensur enthalten ist, scheint es sich eher um eine Ablenkung von den IGV zu handeln, wie James Roguski vermutet, der die Entwicklung penibel verfolgt. Der Null-Entwurf des internationalen Pandemie-Vertrags gibt der nicht gewählten globalen Gesundheitsorganisation neue Befugnisse zur „Bekämpfung“ von allem, was sie als „falsch, irreführend, Fehlinformation oder Desinformation“ ansieht, geben wird.
Die WHO treibt den Vertrag seit Dezember 2021 voran, und die Verfasser des Vertragsentwurfs beabsichtigen, der Weltgesundheitsversammlung (WHA), dem Entscheidungsgremium der WHO, im Mai 2024 einen Abschlussbericht vorzulegen. Wenn der Vertrag angenommen wird, ist er völkerrechtlich verbindlich, und die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98 % aller Länder der Welt repräsentieren) wären verpflichtet, die Forderungen des Vertrags zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erfüllen. Der Null-Entwurf ähnelt früheren Versionen des Vertrags, und die Bestimmungen zur Fehlinformation sind in Artikel 17 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) beschrieben. In diesem Abschnitt des Vertrags werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, „gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit“. Der von der WHO geprägte Begriff „Infodemie“ bezieht sich auf „zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“. Insbesondere werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, diese so genannten Infodemien „über wirksame Kanäle, einschließlich sozialer Medien“ zu verwalten. Mehr …

Rechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtvorhaben der WHO. In einem Vortrag erläutert Rechtsanwalt Philipp Kruse das Vorgehen der privat finanzierten, in Genf ansässigen WHO. Diese gibt die so genannten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ heraus. Dort drin steht, dass „Gesundheitsmaßnahmen nur unter Berücksichtigung der geltenden Menschenrechte, der Würde und Grundfreiheiten der Menschen zulässig sind". Doch nun wird angestrebt, genau diese Formulierung zu streichen. Video und mehr … 

Zur gestrigen deutschen Bundestagsabstimmung - Rechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtvorhaben der WHO. Freitag 12.Mai: Im deutschen Bundestag wurde abgestimmt darüber, ob die WHO ihre Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik noch umfassender ausweiten sollte oder nicht. 497 Abgeordnete stimmten mit einem Ja und 68 stimmten Nein bei 25 Enthaltungen. Rechtsanwalt Philip Kruse erläutert im folgenden Vortrag das fatale Vorgehen der privat finanzierten WHO während der Pandemiezeit. Video …

05.02.2023: WHO missachtet internationale Grundsätze Referat von Frau Dr. Stuckelberger. Am 13. Januar 2023 fand im schweizerischen Turbenthal eine Veranstaltung statt mit dem Thema „WHO und die Schweiz – wie weiter?“ Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger sprach in ihrem Referat unter anderem darüber, wie während der vermeintlichen Corona-Pandemie internationale Grundsätze über den Haufen geworfen wurden. Wie weltweit Angst geschürt, die Menschen gesteuert und zur mRNA-„Impfung“ gedrängt wurden. Video und mehr …

31.01.2023: WHO rät Regierungen, die alles Vertrauen aufgebraucht haben, Schleichwerber anzuheuren. In einem von der WHO empfohlenen Artikel in Foreign Affairs raten Gesundheitswissenschaftler und -funktionäre den Regierenden, denen große Teile der Bevölkerungen nicht mehr vertrauten, in vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu „investieren“, damit diese für Pandemiemaßnahmen werben. Am 30. Januar erschien in der einflussreichen US-Zeitschrift Foreign Affairs ein Beitrag mit dem Titel: „The Trust Gap: How to Fight Pandemics in a Divided Community“ (Die Vertrauenslücke: Wie man in polarisierten Gemeinschaften Pandemien bekämpft). Der stellvertretende Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Division Gesundheitsnotlagen, Chikwe Ihekweazu, empfahl über Twitter dringend die Lektüre dieses „wichtigen Artikels“, der zeige, wie man in Gemeinschaften ohne Vertrauen die Menschen „zum Handeln mobilisiert“. Mehr …

31.01.2023: „Impfpflicht auf Knopfdruck“: Gerald Hauser zu den Plänen der WHO. Einer, der während der Corona-Inszenierung gegen die Lügen und Verdrehungen ankämpfte, war der freiheitliche Abgeordnete Gerald Hauser. Und er warnt weiterhin vor den dubiosen Plänen der WHO und der nach wie vor fest auf der Agenda stehenden Impfpflicht. Er ist sich sicher, dass man sich bereits auf den nächsten Pandemie-Schwindel vorbereitet. Bernhard Riegler hat mit ihm u. a. über die totalitären neuen Gesetze gesprochen, mit denen man allen Widerstand zu unterdrücken gedenkt. Video …

30.01.2023: Der Plan wird aufrecht erhalten.  WHO: COVID-19-Pandemie bleibt "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite". Ein diesbezüglicher Beschluss des Notfallausschusses wurde WHO-Generaldirektor Ghebreyesus mitgeteilt, der die Entscheidung im Rahmen einer Pressemitteilung "akzeptierte". Die Pandemie befinde sich "wahrscheinlich in einer Übergangsphase". Die WHO-Verantwortlichen äußerten sich in ihrer Wahrnehmung, im Rahmen des Abschlussberichts, demnach weiterhin "besorgt über die anhaltende Virusentwicklung im Zusammenhang mit der unkontrollierten Verbreitung von SARS-CoV-2 und den erheblichen Rückgang der von den Mitgliedstaaten gemeldeten Daten zu Morbidität, Mortalität, Hospitalisierung und Sequenzierung von COVID-19".
Morbidität beziffert die Häufigkeit von Erkrankungsfällen in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe in einem definierten Zeitraum und Mortalität das Sterblichkeitsmaß für eine bestimmte Erkrankung. Die WHO sichert den Vertragsstaaten zu, "insbesondere folgende Maßnahmen" weiterhin aktiv zu unterstützen:
Aufrechterhaltung von Überwachungssystemen mit mehreren Komponenten;
Stärkung der klinischen Versorgungspfade für COVID-19;
regelmäßige Aktualisierung der COVID-19-Leitlinien;
Verbesserung des Zugangs zu Therapeutika, Impfstoffen und Diagnostika.
Durchführung von Sentinel-Surveillance unter Verwendung eines koordinierten globalen Ansatzes zur Charakterisierung bekannter und neu auftretender Varianten.
Des Weiteren heißt es einfordernd seitens der WHO: "Die WHO fordert die Länder nachdrücklich auf, wachsam zu bleiben und weiterhin Überwachungs- und Genomsequenzierungsdaten zu melden, erforderlichenfalls angemessen gezielte risikobasierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Gesellschaft zu empfehlen, die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu impfen, um schwere Erkrankungen und Todesfälle zu minimieren."
Die Pressemitteilung informiert, dass "weltweit 13,1 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff, also eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs, verabreicht wurden, wobei 89 Prozent des Gesundheitspersonals der Mitgliedsländer und 81 Prozent der älteren Erwachsenen (über 60 Jahre) "die Primärserie abgeschlossen" hätten. Der Notfallausschuss konstatierte: "Sie stellten fest, dass die Pandemiemüdigkeit und die geringere Risikowahrnehmung in der Öffentlichkeit zu einem drastischen Rückgang der öffentlichen Gesundheits- und Sozialmaßnahmen wie Masken und sozialer Distanzierung geführt haben." Die Mitteilung stellt zudem fest, dass "die langfristigen systemischen Folgen der Post-COVID-Erkrankung (Long COVID) und das erhöhte Risiko von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen nach der Infektion wahrscheinlich schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Bevölkerung" darstellen könnten, ohne auch mit nur einem Wort schwerwiegende gesundheitseinschränkende Vorfälle bis hin zu Todesereignissen bei Menschen nach Erhalt von COVID-19-Impfungen zu erwähnen. Der Ausschuss "räumte ein", dass sich die COVID-19-Pandemie "möglicherweise einem Wendepunkt nähert". Mehr …

29.01.23: Interview mit Astrid Stuckelberger - Whistleblower WHO – Bittel TV Video …

25.01.2023: Die WHO wurde von Eugenikern und Verbrechern gekapert und versucht nun die Weltherrschaft zu erlangen – durch „freiwillige Teilnahme“ der jeweiligen Landesregierungen. Und was ist das Ziel dieser Verbrecher und damit der WHO? - Die WHO will im Namen der Gesundheit, der Gerechtigkeit und der globalen Solidarität jeden und alles überall kontrollieren. Ich habe den „Conceptual Zero Draft“ des vorgeschlagenen Pandemievertrags Zeile für Zeile durchgelesen und versucht herauszufinden, was er bedeutet. Das war nicht gerade ein Vergnügen. Aber es hat mir mehr als einmal die Augen geöffnet. Etwa die Stelle, an der die WHO entscheiden kann, was eine Tatsache ist. Und was eine „gefälschte“ Behandlung ist. Und sich das Geld der Mitgliedstaaten aneignen kann, um den Menschen in den Entwicklungsländern Impfstoffe aufzudrängen. Und Schutzmaßnahmen in anderen Verträgen außer Kraft setzen, wenn sie unbequem sind. Und diktieren, welche „sozialen Maßnahmen“ zusätzlich zu den „Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit“ erforderlich sind. Meine Zusammenfassung des vorgeschlagenen Pandemievertrags finden Sie im Folgenden. Beachten Sie, wie breit der Geltungsbereich ist. Wie umfassend die WHO die Kontrolle über jeden, alles, überall haben wird, alles im Namen der Gesundheit, der Gerechtigkeit und der globalen „Solidarität“. Mehr …

23.01.2023: Da die Impfschäden weltweit zunehmen, muss die WHO jetzt reagieren und veröffentlicht ein bizarres Video zur Sicherheit von Impfstoffen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Propaganda-Video in den sozialen Medien veröffentlicht, in dem es um Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Coronaimpfstoffen geht. In dem Clip ist Kate O’Brien als Expertin zu sehen. Sie ist Direktorin der Abteilung für Impfstoffe bei der WHO und hat zuvor eng mit Gavi, der Vaccine Alliance, zusammengearbeitet, einer Organisation, die vorwiegend mit Geldern der Gates Foundation gegründet wurde. Nach Angaben der WHO sind die Nebenwirkungen der Coronaimpfung „extrem selten“ und schützen vor schwerer Morbidität und Mortalität. Video (english) und mehr … 

22.01.2023 : Welche Organisation bedroht des Leben der Menschheit am meisten? - WHO. Denn sie wissen genau, was sie tun. Es geht der WHO nicht um die Gesundheit. Die Menschenwürde soll gestrichen werden. Neue Verfassung der WHO wird im Mai abgestimmt. Astrid Stuckelberger (ehemalige WHO-Mitarbeiterin) und Philipp Kruse (Rechtsanwalt) stemmen sich dagegen. Wer ist der mächtigste Mensch der Welt? Biden, Putin, Musk? Geht es nach dem Willen der WHO, ist es schon sehr bald Tedros Adhanom Ghebreyesus. Wie? Sie kennen den Namen nicht? Sie sollten ihn sich merken. Was ist der gefährlichste "Knopf" der Welt? Der "rote Startknopf" an den Atomsprengköpfen in Russland, Nordkorea, den USA? Setzt die weltgrößte Organisation mit dem klangvollen und scheinbar heilsbringenden Namen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), sich mit ihren Vorhaben zur Änderung ihrer Verfassung durch, hält diesen gefährlichsten Knopf der Welt eben jener äthiopische Biologe, Tedros, in den Händen. Dieser "Knopf" heißt "PHEIC"- gesprochen "FAKE"- (Public Health Emergency Of International Concern). Mit diesem "Startknopf" wird eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite, wie zuletzt bei "Corona" aktiviert. Das sollten sie sich auch merken, denn Tedros mit seinem "Startknopf" bestimmt über ihr Leben wie kein anderer auf der Welt. Warum das so ist, erklärten die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger, und der Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse rund 400 Gästen. Mehr …

21.01.2023: WHO «markiert» Menschen, die nicht gegen Covid geimpft sind. Dafür wurden spezielle ICD-Codes eingeführt. In den USA werden Ärzte und Kliniken bereits angehalten, den Impfstatus ihrer Patienten abzufragen und weiterzuleiten. Die hauptsächlich von der Pharmaindustrie und privaten Geldgebern wie Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre totalitäre Gesundheitsdiktatur weiter voran: Wer impffrei ist oder nur über eine unvollständige Covid-19-Impfung verfügt, wird ab sofort «markiert». Die ICD-Codes lauten «Z28.310» (umgeimpft) respektive «Z28.311» (nicht vollständig geimpft). Schon im März 2022 hatte das US-Fachjournal FPM die neuen Codes zur «Covid-19-Immunisierung» angekündigt. Mehr …

16.012023: WHO, bitte um Erklärung: Warum hat Covid Afrika verschont? In Afrika sind weniger als sechs Prozent der Bevölkerung geimpft. Die Pharmaunternehmen hätten nun das Problem «einer grossen Kontrollgruppe». Die WHO fordert alle Länder nach wie vor auf, mindestens 70 Prozent ihrer Bevölkerung zu impfen. Gleichzeitig warnt sie, dass die Entwicklungsländer aufgrund der niedrigen Impfraten stark gefährdet seien. Doch die Realität sieht anders aus: «In Afrika, wo weniger als sechs Prozent der Bevölkerung geimpft sind, ist die Lage wesentlich besser als in Ländern mit hohen Impfraten». Dabei beruft er sich auf Informationen, die John Campbell, ein pensionierter Krankenpfleger und Ausbilder, von einem kommunalen Gesundheitspartner in Uganda erhalten hat. Dort habe man «eine groß angelegte Untersuchung» durchgeführt, bei der Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Personal im ganzen Land befragt wurden. Das Ergebnis: In Uganda stellt Covid «kein klinisches Problem» mehr dar. «Im Grunde sehen sie kein Covid mehr», erklärt Campbell. Die Menschen bekämen keine «Impfungen», man teste sie nicht auf Covid. Das sei auch nicht nötig, denn niemand erkranke daran – zumindest nicht so sehr, dass er medizinische Hilfe benötige. Die ugandische Regierung hätte sogar die Covid-Richtlinien eingestellt. Aus ihrer Sicht sei die Pandemie vorbei. Diese Meinung scheine auch in anderen afrikanischen Ländern verbreitet zu sein. Was Uganda wirklich brauche, seien Malariabehandlungen, Moskitonetze, sauberes Trinkwasser und Antibiotika, sagt ein Mann aus Uganda in Campbells Video. Warum propagiert die WHO also, dass neue Varianten «große Wellen von schweren Erkrankungen und Todesfällen in Bevölkerungsgruppen mit geringer Durchimpfungsrate» verursachen könnten? Welche Agenda verfolgt die WHO? Mehr ...

10.01.2023: Die WHO-Verschwörung gegen die Menschheit. WHO verhandelt im Geheimen hinter verschlossenen Türen (ein Erkennungsmerkmal einer Verschwörung). Um die inter-nationalen Gesundheitsvorschriften zu ändern, tagt derzeit in Genf ein Komitee abseits der Öffentlichkeit. Noch bis zum kommenden Freitag verhandelt ein Komitee in Genf. Die Rede ist vom «international Health Regulations Review Committee (IHRRC)». Das Komitee ist gerade dabei, die internationalen Gesundheitsvorschriften zu überprüfen. Wie der Autor und Aktivist James Roguski auf seinem Blog erklärt, zielen die Sitzungen darauf ab, die internationalen Gesundheitsvorschriften fertigzustellen. Roguski zufolge ist die Arbeit des Komitees «vertraulich» und untersteht ausschließlich dem Generaldirektor. Der US-amerikanische Journalist sagt, dass das Komitee die 46-seitigen Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften überarbeiten wird. Die vorgeschlagenen Änderungen können hier heruntergeladen werden.

Laut Roguski werden diese Sitzungen nicht live gestreamt. Auch die Protokolle werden für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sein, und eine Frist für öffentliche Stellungnahmen sei nicht vorgesehen. Diese Regeln würden von den Mitgliedern des Ausschusses zur Überprüfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften ausgehandelt, so Roguski. Dieser Ausschuss wurde nicht gewählt, sondern vom Generaldirektor bestimmt. Die selbst gesetzte Frist für die Vorlage des Berichts des IHRRC an den Generaldirektor ist der 15. Januar 2023. Der Generaldirektor soll ihn dann unverzüglich an die Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) und an die 194 Mitgliedsstaaten weiterleiten. Durch die Vorlage des geheim ausgehandelten Dokuments bis zum 15. Januar 2023 verschaffe das IHRRC dem Generaldirektor eine Frist von mindestens sechs Tagen, um die vorgelegten Dokumente bis zum Ablauf der Frist von mindestens vier Monaten vor der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres vorzulegen.
Roguski erläutert, dass in den offiziellen Erklärungen der Weltgesundheitsorganisation immer wieder darauf hingewiesen werde, dass sie nicht beabsichtige, die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vor dem 77. Weltgesundheitsgipfel im Jahr 2024 umzusetzen. Wenn die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften jedoch bis zum 15. Januar 2023 bei der WHO eingereicht werden, so Roguski, dann könnten sie bereits bei der 76. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2023 auf den Weg gebracht werden. Mehr …

09.01.2023: Die WHO will die Achtung vor der Menschenwürde, den Menschenrechten und Grundfreiheiten beseitigen (Video english – deutscher Untertitel)

08.01.2023: WHO: Anti-Impf-Aktivismus ist „tödlicher als der globale Terrorismus oder Atomwaffen“. Die Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich erneut durch haarsträubende Aussagen aus. Auf Twitter veröffentlichte die umstrittene Organisation ein Video, in dem sie behauptet, „Impfgegner“ seien tödlicher als der globale Terrorismus, die Verbreitung von Atomwaffen und Waffengewalt, wie Zerohedge berichtet. „NWO-WHO“ mit plumper Propaganda. In dem Video wird Dr. Peter Hotez vom Baylor College of Medicine zitiert, der erklärte: „Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, jetzt weltweit zu einer großen tödlichen Kraft geworden ist.“ Hotez behauptete weiter, dass 200.000 Amerikaner an COVID starben, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen – eine Behauptung, die durch keine Quelle gestützt wird. „Und jetzt breitet sich der Anti-Impf-Aktivismus auf der ganzen Welt aus, sogar in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, fügte Hotez hinzu.
Impfgegnerschaft wird zu politischer Bewegung. Wieder einmal ohne eine Quelle für seine zweifelhaften Behauptungen zu nennen, behauptete Hotez, dass „Anti-Wissenschaft jetzt mehr Menschen tötet als Dinge wie Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen oder Cyberangriffe“. Der Arzt beklagte weiter, dass die Impfgegnerschaft inzwischen zu einer „politischen Bewegung“ geworden sei, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland mit dem „Rechtsextremismus“ verbunden sei. Hotez forderte ominöserweise „politische Lösungen, um dies anzugehen“. Es überrascht nicht, dass die Reaktionen auf den Tweet die WHO für die Veröffentlichung des Videos heftig kritisierte, wobei einer auf Statistiken verwies, die nahelegen, dass „Ärzte und „Medizin“ mehr Menschen töten als Autounfälle und Waffen“. Mehr

Dringend: Sie planen das Ende unserer Freiheit (Skandal) – Kettner-Edelmetalle. Olaf Scholz und sein Kabinett haben bald nichts mehr zu sagen? Ich zeige ihnen in diesem Video die perfiden Weltregierungs-Phantasien der WHO und ihrer Finanziers schwarz auf weiß aus einem "Geheim Dokument". Video …

06.01.2023: Das Rennen um die Anklage: Der Krieg mit der WHO ist es wert, gekämpft zu werden(Dr. Joseph Sansone). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und offenbar auch die Biden-Regierung sind aktiv damit beschäftigt, die Regierung der Vereinigten Staaten und die Regierungen aller Bundesstaaten, aus denen die Vereinigten Staaten bestehen, zu stürzen. Der Experte für Biowaffen und internationales Recht, Dr. Francis Boyle, hat kürzlich darauf hingewiesen, dass der Wortlaut des aktuellen WHO-Vertrags so ausgelegt ist, dass er sofort in Kraft tritt, sobald die Delegation der Biden-Regierung den Vertrag unterzeichnet. Damit wird der Senat der Vereinigten Staaten umgangen. Ich würde behaupten, dass dies im Wesentlichen ein Umsturz der Regierung der Vereinigten Staaten ist und dass die Kollaborateure Hochverrat an den Vereinigten Staaten und den einzelnen Staaten, die die Vereinigten Staaten bilden, begehen. Noch wichtiger ist, dass das gesamte Konzept der Bill of Rights und der individuellen Freiheit zuwiderläuft, da es eine globale biomedizinische Tyrannei errichtet. Video und mehr …

WHO-Impfbilanz

05.01.2023: Die WHO als Gesundheitsweltregierung. Der Plan. Die zehn Jahre der WHO mit Infektionskrankheiten (2020 bis 2030), die zur Welttyrannei führen! Aus Norwegen – und der gesamten westlichen Welt bzw. dem Globalen Norden – werden Überschreitungen der Sterblichkeit gemeldet. Überschreitungen, von denen man noch nie gehört hat. Sie liegt zwischen 15% und 25%. In einigen Ländern sogar noch höher. Besorgniserregend. Es können keine eindeutigen Ursachen festgestellt werden. Bereits vor mehr als einem Jahr warnte Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und Chef der Wissenschaft bei Pfizer, dass es in den nächsten 3 bis 5 und sogar bis zu zehn Jahren zu einer Überzahl von Todesfällen kommen wird, die auf die falschen und kriminellen, nicht getesteten mRNA-Vaxxe zurückzuführen sind. Er führt aus. Nach all den Auffrischungsimpfungen – 3 bis 4 Spritzen – hat das Immunsystem bis zu 80 % seiner Abwehrkräfte verloren. Dadurch sind die Menschen anfälliger für alle Arten von Krankheiten. Außerdem nehmen Herzmuskelentzündungen und plötzliche Todesfälle zu – auch bei jungen Menschen, vorwiegend bei Sportlern und Leistungssportlern.
Ferner verursachen Graphenoxid-Injektionen und andere Injektionspräparate alle Arten von Krebs, vorwiegend in den Fortpflanzungsorganen von Männern und Frauen, sowie verschiedene Arten von Blutkrebs, Augenkrebs, der zur Erblindung führt, Leber- und Nierenerkrankungen und vieles mehr. Darüber hinaus verursachen diese Injektionen, die Impfstoffe genannt werden, auch massive Unfruchtbarkeit. In einigen Ländern war die Zahl der Lebendgeburten im Jahr 2022 um bis zu 40 % gesunken. Dr. Yeadon warnte, dass es sehr schwierig sein wird, die Krankheiten auf die Impfungen zurückzuführen, aber genau dort liegt der Ursprung. Eine klare Eugenik-Agenda, Massenentvölkerung, so etwas hat es noch nie gegeben.
Völkermord ist ein Wort, das dem Ausmaß der Gräueltaten nicht gerecht wird, die hinter dem stehen, was wir gerade erleben – was die Kabale durchführt. Die UN-Agenda 2030, auch bekannt als Klaus Schwabs (WEF) Great Reset und die ruchlose, alles digitalisierende 4. industrielle Revolution, beinhaltet auch einen Plan zur Ausplünderung von Vermögenswerten, wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Die Vermögenswerte der durch die Covid-Mandate verursachten Konkurse werden nach oben in die Tresore der Finanzoligarchen und der dunklen unsichtbaren Finanzkabale gesaugt, die das WEF finanziert und orchestriert und die über 90 % der Mainstream-Medien der Welt kontrolliert. Die Agenda 2030 (ursprünglich Agenda 21 genannt) wurde von langer Hand vorbereitet und liegt zwischen 60 und 100 Jahren zurück. Seien Sie sich bewusst, dass die dunkle, unsichtbare Finanzkabale wie eine Sekte agiert. Um erfolgreich zu sein, muss sie den Menschen sagen, was sie vor hat. Mehr …

03.01.2023: Kommentar RA Philipp Kruse zu WHO Pandemievertrag: Totalitäre Dystopie ohne Grundrechte – angeblich im Namen der Gesundheit. Die enormen Gewinne der Corona Pandemie und die mit Leichtigkeit durchgesetzten Aufhebungen vieler Grund- und Menschenrechte haben Appetit auf mehr gemacht. Mit dem Pandemievertrag und den Erweiterungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die derzeit hinter verschlossenen Türen verhandelt werden, sollen alle diese diktatorischen Einschränkungen völkerrechtlich verbindlich gemacht werden. Die WHO soll zur „Eine-Welt-Regierung“ mit diktatorischen Vollmachten hochgestuft werden. Was das bedeutet hat der Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse, der kürzlich auch Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swiccmedic eingebracht hatte, in einem Kommentar in seinem Telegram Channel präzise so zusammengefasst: Zu den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO (auch wenn die Revisionsvorschläge bis zur nächsten Generalversammlung der WHO-Mitgliedstaaten im Mai 2023 noch angepasst werden könnten): Die WHO zeigt unverblümt, wohin die Reise geht: In eine totalitäre Dystopie ohne Grundrechte – im Namen der Gesundheit. 🔹Ausnahmezustand und Notrecht sollen die neue Norm werden; 🔹Menschenrechte werden in Pandemien nicht mehr geschützt; 🔹Die Gesundheitsdiktatur gibt sich keine Mühe mehr, sich noch zu tarnen. Mehr …

Siehe hierzu Archivmeldung vom  09. Februar 2016: WHO – Wächter über die Weltgesundheit oder Komplize der Pharmaindustrie? Am 1. Februar 2016 verhängte die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, wegen der Zika-Epidemie in Süd- und Mittelamerika den globalen Gesundheitsnotstand. Dadurch sind nun auch Staaten außerhalb des Seuchengebiets aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Verbreitung des Erregers zu verhindern… Die WHO, ein korruptes System im Dienste der satanischen Globalisten. Video und mehr …

Siehe hierzu Archivmeldung vom 20. Februar 2016: Zika-Virus: Panikmache zur Vertuschung von Insektizid- und Impfschäden? Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 8. Februar, ich zitiere: „Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO könnten sich in den nächsten zwölf Monaten bis zu vier Millionen Menschen mit dem Zika-Virus anstecken.“ Seit Mai 2015 soll sich das Zika-Virus – übertragen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken – in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben. Wie man erneut sieht: die WHO im Dienste der satanischen Globalisten. Video und mehr …

Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Eine-Welt-Regierung. Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation buchstäblich als Eine-Welt-Regierung eingerichtet wurde? Wussten Sie, dass, wenn die WHO eine Pandemie ausruft, die Gesetze aller Nationen außer Kraft gesetzt werden und die gesamte Welt der sogenannten „Verfassung“ der WHO unterworfen wird? Wussten Sie, dass die WHO jederzeit eine Pandemie ausrufen kann, und zwar auf der Grundlage eines beliebigen betrügerischen Diagnoseinstruments? Wussten Sie, dass die WHO die derzeitige Pandemie auf der Grundlage des stark fehlerhaften PCR-Tests erklärt hat, der bis zu 94 % falsch positive Ergebnisse liefert? Wussten Sie, dass alle Nationen der Welt jetzt verpflichtet sind, sich bedingungslos den von der WHO herausgegebenen Richtlinien zu unterwerfen? Wussten Sie, dass die WHO im Besitz und unter der Kontrolle von Privatpersonen ist, die von niemandem demokratisch gewählt werden? Wussten Sie, dass die WHO damit faktisch eine private Einrichtung ist, die die ganze Welt regiert – außerhalb jeder Form von Demokratie? Wussten Sie, dass das gesamte Gesundheitssystem unserer Welt im Besitz von Finanzoligarchen ist, die es nutzen, um die gesamte Menschheit zu beherrschen? Mehr …

02.01.2022: »Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome: Fiktion, Planung oder Warnung? Bill Gates und WHO verbreiten Panik: 2025 könnte neue Pandemie über die Welt ziehen. Völlig wahnsinnig: Bill Gates und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen Planspiele für eine Pandemie im Jahr 2025 durch. Dies sei Fiktional, heißt es. Doch der Hintergrund ist klar: Sie gehen davon aus, dass die Welt von einer neuen Pandemie heimgesucht werde. Mehr …

30.12.2022: Bill Gates globale Übernahme der WHO ist offiziell. Die Weltgesundheits-organisation ist vorwiegend durch ihre Finanzierung in einen außerordentlichen Konflikt geraten, und da sie den Herren der Konzerne dient, versagt sie bei der Förderung der globalen Gesundheit kläglich. Die WHO wird die Grundlage für eine Weltregierung bilden, die die Aufgabe hat, die globale Biosicherheit zu koordinieren und zu gewährleisten. Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und des WHO-Pandemievertrags ansieht. Die vorgeschlagenen Änderungen der IHR werden die Konzepte der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten aus der Gleichung streichen. Der erste Grundsatz in Artikel 3 der IHR von 2005 besagt, dass die Gesundheitsvorschriften „unter uneingeschränkter Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen“ umgesetzt werden. In der Änderung wird dieser Satz gestrichen. Stattdessen sollen internationale Gesundheitsvorschriften nur noch auf den „Grundsätzen der Gleichheit, Inklusivität und Kohärenz“ beruhen. Das bedeutet, dass sie Sie zwingen können, sich jedem medizinischen Eingriff zu unterziehen, den sie für das beste Interesse des Kollektivs halten.
Die IHR-Änderungen verleihen der WHO-Generaldirektorin und den nicht gewählten Regionaldirektoren diktatorische Befugnisse. Die „Empfehlungen“ der WHO werden für alle Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich sein und alle nationalen und bundesstaatlichen Gesetze, einschließlich der US-Verfassung, ersetzen. Was ist die Weltgesundheitsorganisation, und wozu dient sie eigentlich? Im Video von Children’s Health Defense (CHD) spricht Dr. Meryl Nass mit dem Enthüllungsjournalisten James Corbett von The Corbett Report über die Bewaffnung der WHO. Die WHO ist eigentlich eine Sonderorganisation innerhalb der Vereinten Nationen. Ursprünglich wurde sie 1948 gegründet, um „die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens zu fördern“. Aber wir können jetzt erkennen, dass das langfristige Ziel der WHO darin besteht, als Grundlage oder Drehscheibe für eine Weltregierung zu dienen, die die globale Biosicherheit koordiniert und gewährleistet. Dies wird deutlich, wenn man sich die vorgeschlagenen Änderungen der bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den neuen Pandemievertrag ansieht, die Nass und Corbett in dem vorgestellten Video besprechen.
Einzelheiten zum Vertrag wurden auch in „Was Sie über den Pandemievertrag der WHO wissen müssen“ dargelegt. Im Folgenden werde ich mich hauptsächlich auf die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) konzentrieren.
Änderungen der Gesundheitsvorschriften werden die Tyrannei legalisieren. In einem Substack-Artikel vom 16. Dezember 2022 hat James Roguski untersucht, wie eine vorübergehende Krise (die COVID-19-Pandemie) – die übrigens schon lange vorbei ist – von der WHO benutzt wird, um dauerhafte Macht zu ergreifen. Die „Empfehlungen“ der WHO sind für alle Mitgliedsstaaten rechtlich bindend und haben Vorrang vor allen nationalen und staatlichen Gesetzen, einschließlich der US-Verfassung. Hier ist ein kurzer Überblick über einige der gefährlichsten und ungeheuerlichsten IHR-Änderungen, die sie umzusetzen beabsichtigen, und was das für Sie und mich bedeuten wird. Mehr …

Biomedizinische Terrororganisation WHO beschuldigt Impfgegner der „Anti-Wissenschafts-Aggression“ und bezeichnet sie als „tödliche Kraft. Die von Bill Gates finanzierte Weltgesundheits-organisation (WHO) befindet sich auf dem rhetorischen Kriegspfad gegen „Impfgegner“, die sich den mRNA-Injektionen nicht unterwerfen wollen, und hat eine neue Social-Media-Kampagne gestartet, um ihre Gegner zu dämonisieren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer neuen Kampagne, die in den sozialen Medien beworben wird, ungeimpfte Menschen als eine „große tödliche Kraft weltweit“ bezeichnet. Die WHO wirbt für ein neues Video, das den „Anti-Impf-Aktivismus“ ins Visier nimmt, indem es diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, als Unterstützer einer „Anti-Wissenschafts-Aggression“ beschimpft. In dem Video ist der Kinderarzt und Impfbefürworter Dr. Peter Hotez zu sehen, der die „verheerenden Auswirkungen von Fehlinformationen und Desinformation“ in Bezug auf die Covid-Impfungen von Big Pharma beklagt.
Der Virologe Peter Hotez, auf den die WHO ihre Angriffe stützt, ist ein Fettsack, von dem kein vernünftiger Mensch einen medizinischen Rat annehmen würde. Gegenüber Joe Rogan gab er zu, dass er sich hauptsächlich von Fast Food ernährt, ohne auf die Ernährung zu achten. Hier eine Herausforderung: Finden Sie ein einziges Interview oder eine Veröffentlichung von Peter Hotez, einer Autorität im Bereich Public Health™, in der die negativen Auswirkungen der unkontrollierten Fettleibigkeit und der Verschlechterung der amerikanischen Lebensmittelversorgung auf die öffentliche Gesundheit diskutiert werden. Warum sollte er sich mit gesunden Lebensmitteln befassen? Wo ist da der Aspekt der sozialen Kontrolle/des Profits? Wo ist der Aspekt des beruflichen Fortkommens? Hotez, dessen Labor von der Gates Foundation finanziert wird, hat sich seit Beginn der Pandemie für die Impfpässe/die Pflichtimpfung sowie Lockdowns stark gemacht, weil er weiß, wo sein Brot gebacken wird. Mehr …

Impfstoff-Verkäufer des Jahres: WHO-Chef sagt, COVID-Booster „werden von Ländern benutzt, um Kinder zu töten“ – Fake-Faktenchecker flippen aus. Diese Woche ging ein Video viral, in dem der gescheiterte Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, über das Impfen von Kindern spricht. In dem Video erzählt Tedros internationalen Gesundheitsexperten, dass Länder COVID-Auffrischungsimpfungen verwenden, um Kinder zu töten. Tedros Ghebreyesus: „Wenn es eingesetzt werden soll, ist es besser, sich auf die Gruppen zu konzentrieren, die ein Risiko für schwere Krankheiten und Tod haben, als wie wir sehen, dass einige Länder Auffrischungsimpfungen verwenden, um Kinder zu töten, was nicht richtig ist.“ Aus einem seltsamen Grund haben die Fake-News der Mainstream-Medien nicht darüber berichtet. Die Medien haben diese schockierende Aussage völlig ignoriert. Woran liegt das? Seit April 2020 ist klar, dass das COVID19-Virus bei Kindern selten, wenn überhaupt, zu schweren Komplikationen führt. Dennoch haben Big Pharma und Dr. Fauci die experimentellen Impfstoffe gesunden Kindern auf der ganzen Welt aufgezwungen. Heute leiden Tausende von Kindern an schweren Herzproblemen, nachdem sie den Impfstoff erhalten haben. Die gefälschten Faktenprüfer haben schnell reagiert. Reuters hat die Aussage von Tedros komplett umgeschrieben, um die Verabreichung des COVID-Impfstoffs an Kinder zu verteidigen. Mehr …

29.12.2022: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz der WHO – er kommt auch in Ihre Nachbar-schaft. Wenn wir diesen Vertrag durchgehen lassen, können wir alle lokalen Ansätze zur Bekämpfung von Krankheiten vergessen. Das Pandemie-Abkommen der WHO (hier der Artikel von Google übersetzt)ist ein schwer zu lesendes Dokument. In diesem Artikel habe ich alle Verweise auf den „gesamtgesellschaftlichen Ansatz“ herausgezogen und versucht, zusammenzufassen, was die WHO mit diesem Begriff meint. Was ist ein gesellschaftsübergreifender Ansatz? Wir wissen es nicht genau – weil es nicht definiert ist – aber wir können einige Hinweise aus dem Kontext entnehmen, in dem der Ausdruck im gesamten „konzeptionellen Null-Entwurf“ des Vertrages verwendet wird. Ein „gesamtgesellschaftlicher Ansatz“ wird als wichtig erachtet: „um ein angemessenes politisches Engagement, ausreichende Mittel und sektorübergreifende Aufmerksamkeit sicherzustellen“ (Präambel, Absatz 9); um nachhaltige Verbesserungen in der Art und Weise zu erreichen, wie jeder in der Welt mit Pandemien umgehen kann (Präambel, Absatz 16); und weil Pandemien die gesamte Gesellschaft betreffen (Präambel, Absatz 17).
Ein gesamtgesellschaftlicher Ansatz beinhaltet, dass alle Länder dazu verpflichtet sind: anderen Ländern mit technischem Know-how und finanziellen Mitteln zu helfen – Artikel 12; mit der gesamten Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um die Akzeptanz von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Gesellschaft zu verbessern – Artikel 15; und die Gemeinschaften in die Überwachung von Wildtieren und Nutztieren einzubeziehen, um Ausbrüche von Zoonosen und Resistenzen gegen antimikrobielle Mittel zu erkennen und in eine globale Datenbank einzuspeisen – Artikel 17. Was bedeutet das? Mehr …

27.12.2022: Die WHO und ihr Weltgesundheitsgipfel lassen die Katze aus dem Sack. Sie sagen uns ihre Prioritäten von vornherein. Die WHO (ein privater Club von Möchtegernherrschern) und ihre Partner hielten im Oktober einen Weltgesundheitsgipfel ab, auf dem sie verrieten, was sie mit uns alles vorhaben. Hier werden die strategischen Partner aufgelistet: Bill & Melinda Gates Foundation, CEPI, Charité – Universitätsmedizin Berlin, ENI Foundation,  Deutsches Bundesministerium für Gesundheit, Johnson & Johnson, Pfizer, Roche, Sanofi, Siemens Healthineers, Wellcome Trust, YouTube Health. Weitere Partner sind die Rockefeller Foundation, der Global Fund (Clintons) und das Global Governance Project. Von Mike Benz war zu erfahren, dass „Resilienz“ ein Begriff ist, der für die von der US-Regierung eingeführte Zensur verwendet wird. Die Art und Weise, wie dies geschah, war die Umbenennung unserer Gehirne, Meinungen und Social-Media-Präsenz in „Infrastruktur“. Durch den Schutz der Infrastruktur vor Schaden (voller Gedanken) wird die Infrastruktur (unser Verstand) widerstandsfähig gemacht. Ziemlich clever, nicht wahr?
Sie planen Lösungen für die globale Gesundheit zu finden (und machen hierfür zuerst einmal krank). Ziel des gemeinsamen Weltgesundheitsgipfels war es, Synergien zu schaffen und die Kräfte für die Entwicklung der globalen Gesundheit zu bündeln, indem alle relevanten Führungskräfte und Interessenvertreter aus allen Sektoren in allen Regionen der Welt einbezogen werden. Der WHS 2022 hat den Austausch gestärkt, innovative Lösungen für gesundheitliche Herausforderungen angeregt, die globale Gesundheit als zentrales politisches Thema gefördert und die globale Gesundheitsdebatte im Sinne der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung vorangetrieben. Jetzt wird die Gesundheit zu einem politischen Schlüsselthema „gefördert“. Ich würde das als ein Eingeständnis bezeichnen, dass die Gesundheit genutzt werden soll, um politische Vorteile zu erlangen. Was die Nachhaltigkeit betrifft, so wurden die Teilnehmer des Gipfels aufgefordert, NICHT zu fliegen, und alle Mahlzeiten waren vegetarisch. Sie sprechen über die Verringerung der Klimaauswirkungen. Der Klimawandel ist eines der dringendsten Gesundheitsprobleme unserer Zeit und steht seit langem auf der Tagesordnung des Weltgesundheitsgipfels. Denn mit den Handel von CO2-Zertifikaten läßt sich schnell und einfach Geld scheffeln. Dabei sprechen sie von Projekten zur Emissionsreduzierung und meinen etwas ganz anderes … Mehr ….

23.12.2022: Ehemalige WHO-Mitarbeiterin klärt bei der 18. AZK auf: Dr. Astrid Stuckelberger „Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten“. Als langjährige WHO-Mitarbeiterin hat Dr. Astrid Stuckelberger hautnah miterlebt wie die oberste Gesundheitsbehörde der Welt funktioniert. Durch die Missstände in der WHO wurde sie zur international bekannten Whistleblowerin. In ihrem Vortrag schildert sie, wie sie bei der WHO unterrichtete, dass im Falle einer Pandemie die Menschenrechte respektiert, keine Panik geschürt und auf keinen Fall ein Lockdown eingeführt werden sollte. Doch als bei Corona genau das Gegenteil eintrat, habe sie verstanden, dass da eine Diktatur in Vorbereitung sei. Hören Sie nun ihre spannenden Enthüllungen. Video (française – deutsch) und mehr …

22.12.2022: Mehr über die Machtübernahme der WHO. Libby Klein hat eine ausgezeichnete Analyse der WHO-Machenschaften verfasst und dabei Dinge gefunden, die bisher übersehen wurden. Hier eine kurze Liste der vorgeschlagenen Änderungen der IGV: Streichung dieser wichtigen Worte: unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen. Der Wortlaut wurde von Empfehlungen zu einer verbindlichen Vereinbarung geändert, wobei ein „Einhaltungsausschuss“ vorgesehen ist. „Verpflichtungen zur Zusammenarbeit“. Alles in Allem soll die WHO absolute Machtbefugnisse erhalten und damit die Rechtsordnungen der „Nationalstaaten“ (so es sie gibt) auflösen. Mehr … 

19.12.2022: Hier ein Auszug der vorgeschlagenen Änderungen an den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und warum sie eine schlechte Idee sind. Man könnte meinen, dass wir natürlich ein internationales Gremium benötigen, das allen Menschen auf der Welt helfen kann, in Krisenzeiten zusammenzuarbeiten, um Pandemien und andere beängstigende globale Dinge zu bekämpfen. Nun, das klingt vernünftig. Man könnte meinen, dass wir dafür die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben. Nun, das mag die ursprüngliche Idee gewesen sein, aber es hat sich herausgestellt, dass es ein paar Probleme mit der WHO gibt. Wie effektiv ist sie und welche Rolle sollte sie haben? Anscheinend hat die Welt diese Fragen übersprungen und ist direkt zu dem Schluss gekommen: Geben wir der WHO alle Macht, die sie braucht, damit sie Pandemien besser bekämpfen kann. Und lassen Sie uns nicht nur ein oder zwei Dinge hier und da ändern. Lassen Sie uns einen ganz neuen Vertrag aufsetzen. Und nennen wir ihn etwas wirklich Langes, wie Konvention, Abkommen oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, und geben wir ihm ein verwirrendes Akronym, wie CA+. UND lassen Sie uns gleichzeitig auch die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften ändern. In einer Weise, die sich überschneidet. Durch Foren, die angeblich transparent sind, aber weitgehend im Geheimen stattfinden. Hier geht eine Menge vor sich. Aber lassen Sie sich nicht von der blumigen Sprache täuschen oder von der Dichte und Komplexität der Dokumente abschrecken. Seien Sie versichert, dass es einige wichtige Themen gibt, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen. Mehr …

18.12.2022: USA wollen WHO-Chef fast diktatorische Vollmachten geben. Auf der WHO-Versammlung im Mai waren die USA mit ihrem Vorschlag zu einer drastischen Kompetenzausweitung für den WHO-Generalsekretär im Rahmen der IHR-Reform gescheitert. Die nun von der WHO eingesammelten und veröffentlichten Reformvorschläge zeigen, dass die USA weiter versuchen, eine Art WHO-Gesundheitsdiktatur zu errichten. Menschen- und Freiheitsrechte werden nun sogar ganz offen angegriffen. Auch für Klimaschutz könnte die WHO mit zuständig werden. Nachdem der Vorschlag der USA am Widerstand von China, Iran und einer Reihe afrikanischer Länder gescheitert war, die sich ihre Souveränität nicht nehmen lassen wollten, war im Mai vereinbart worden, dass bis September alle Länder ihre Reformvorschläge für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) einreichen sollten. Die IHR sind ein verbindliches Regelwerk. Die WHO hat nun ein Dokument veröffentlicht, in das die eingegangenen Streichungs- und Ergänzungsvorschläge eingearbeitet sind, ohne die Länder zu nennen, die sie jeweils vorgeschlagen haben. Die meisten Vorschläge kommen erkennbar von den USA, denn sie entsprechend dem, was die USA zuvor mit Unterstützung der EU vorgeschlagen hatten.
Menschenrechte entwertet, Freiheitsrecht raus. Ein Knaller versteckt sich in einem Änderungsvorschlag für Artikel 3, den „Prinzipien“. Von wem er kommt ist unklar, da der damalige US-Vorschlag sich nur mit Artikeln 5 aufwärts befasste. Wo bisher steht: „Die Durchführung dieser Vorschriften erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen.“ sollen die Menschenrechte und Grundfreiheiten gestrichen werden und stattdessen stehen: „Die Durchführung dieser Vorschriften erfolgt auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz sowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“ Gleichheit, Inklusivität und Kohärenz als Ersatz für Achtung der Menschen- und Freiheitsrechte. Kein guter Deal. Mehr …

17.12.2022: WHO wirbt für einen Arzt, der mRNA-Kritiker als «tödliche Kraft» bezeichnet. Durch Impfkritiker würden mehr Menschen sterben als durch «Waffengewalt» und «Terrorismus», hetzt Peter Hotez in einem Video. Die WHO hat es über Twitter geteilt. Menschen, die sich gegen die Covid-«Impfung» wehren, stellen eine «grosse tödliche Kraft» dar und sind «antiwissenschaftlich». Das sagt Dr. Peter Hotez in einem Video, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) via Twitter veröffentlicht hat. Hotez ist Professor für Biologie am Baylor College of Medicine. Und seine Positionen sind – gelinde gesagt – ziemlich radikal: «Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, inzwischen weltweit zu einer grossen tödlichen Kraft geworden ist.» Hotez behauptete im Video, dass «während der COVID-Pandemie in den Vereinigten Staaten 200’000 Amerikaner unnötig ihr Leben verloren haben, weil sie sich geweigert hatten, sich gegen COVID impfen zu lassen, selbst nachdem Impfstoffe auf breiter Basis verfügbar waren». Zwar liefert er keine Beweise für diese dramatischen Behauptungen. Doch für Hotez steht fest: Der «Anti-Impf-Aktivismus», der sich «auf der ganzen Welt ausbreitet», ist gefährlich. Mehr …

16.12.2022: Direktor des «Wellcome Trust» wird neuer Chef der WHO-Wissenschaftsabteilung. Jeremy Farrar, dessen Organisation starken Einfluss auf das «Pandemiemanagement» genommen hat und eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammenarbeitet, wird ab 2023 für die WHO arbeiten. Dr. Jeremy Farrar ist gegenwärtig Direktor des «Wellcome Trust», einer der ganz großen Organisation im globalen Gesundheitssektor. Die Stiftung spielte eine wichtige Rolle während der «Plandemie». Kritiker werfen der Organisation vor, federführend bei der Corona-Politik gewesen zu sein. Doch dazu gleich mehr. Klar ist: Der Einfluss von Farrar, der eng mit Bill Gates zusammenarbeitet, ist bereits immens. Doch künftig soll Farrar auch innerhalb der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seinen Einfluss weiter ausdehnen. Denn der Direktor des Wellcome Trust wird ab dem zweiten Quartal 2023 die Wissenschaftsabteilung der WHO leiten, wie die Organisation jüngst in einer Pressemitteilung informierte. Dort soll er die «besten Köpfe aus Wissenschaft und Innovation» leiten, «um qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste für die Menschen zu entwickeln und bereitzustellen, die sie am dringendsten benötigen», schreibt die WHO. Zur Erinnerung: Farrars Engagement innerhalb der WHO ist nicht gänzlich neu: Der Direktor des Wellcome Trust leitete bis Oktober 2021 eine Beratergruppe, die der WHO Vorschläge unterbreitete, welche Forschungsprojekte mit Blick auf Covid zu unterstützen seien.
Die WHO selbst schreibt über Farrars Hintergrund folgendes: «Dr. Farrar ist ein klinischer Wissenschaftler, der, bevor er 2013 zum Wellcome Trust kam, 17 Jahre lang als Direktor der klinischen Forschungsabteilung am Hospital for Tropical Diseases in Vietnam tätig war. Dort lagen seine Forschungsinteressen im Bereich der globalen Gesundheit mit Schwerpunkt auf neu auftretenden Infektionskrankheiten. Unter Dr. Farrar hat der Wellcome Trust zunehmend eine globale Perspektive eingenommen. Dabei hat sich die Stiftung auf die Finanzierung von Forschungsprojekten konzentriert, um das Verständnis von Leben, Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern und wissenschaftsbasierte Lösungen für drei dringende Herausforderungen zu unterstützen: Infektionskrankheiten, psychische Gesundheit und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit. Dr. Farrar ist Fellow der Academy of Medical Sciences UK, der European Molecular Biology Organisation (EMBO), der National Academies USA und Fellow der Royal Society.» Interessant ist, was die WHO verschweigt, nämlich den enormen Einfluss, den die Stiftung auf die Gesundheitspolitik unzähliger Länder ausübt. Mehr …

14.12.2022: Die WHO will die Welt mit einem Netz von Wahrheitswächtern überziehen. Ein globales Wahrheitsministerium, wie es die WHO in Sachen Gesundheit sein will, muss einiges tun, um die eigene Wahrheit und die seiner Geldgeber aus der Pharmabranche auf der ganzen Welt durchzusetzen. Und so organisiert die Weltgesundheitsorganisation nun überall auf der Welt Trainings, die Trainer darin ausbilden, Wahrheitswächter auszubilden. Die WHO nennt die Hüter ihrer Wahrheiten „Faktenprüfer“. Diese überprüfen gesundheitsbezogene Informationen, die vor allem in den sozialen Medien Verbreitung finden, anhand der wissenschaftlichen Wahrheiten, die von der WHO definiert werden. Sie vergleichen gesundheitsbezogene Behauptungen mit offiziellen Stellungnahmen oder bitten Gesundheitsagenturen oder zuverlässige Wissenschaftler um ein Urteil über die jeweilige Behauptung. Es gibt bereits ein globales Netzwerk von Faktenprüfern, das vom International Fact Checking Network (IFCN) am Poynter Institute in Kalifornien organisiert und von der US-Regierung und der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird. Letztere sind zufällig auch die beiden größten Geldgeber der WHO. Um Fact-Checking-Verträge mit Social-Media-Plattformen wie Facebook zu erhalten, müssen Fact-Checker vom IFCN lizenziert werden. Die IFCN unterstützt finanziell die von ihr anerkannten Fact-Checking-Organisationen. Mehr …

13.12.2022: Die Gesundheitsdiktatur von WHO und Pharma nimmt Formen an. Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vorliegenden „konzeptionellen Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 formuliert werden. Dieser enthält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medizinischer Patente und zum Recht der WHO, über entsandte Expertenteams die nationale Pandemiebekämpfung zu steuern. Was dagegen nicht in dem geplanten Vertrag stehen soll, ist entlarvend.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 7. Dezember bekannt: „Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation haben sich heute darauf geeinigt, den ersten Entwurf eines rechtsverbindlichen Abkommens zum Schutz der Welt vor Pandemien auszuarbeiten.
Dieser „Null-Entwurf“ des Pandemieabkommens, der in der WHO-Verfassung verankert ist, wird von den Mitgliedstaaten im Februar 2023 erörtert werden.“ Beschlossen hat dies das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (INB), das sich aus den 194 Mitgliedstaaten der WHO zusammensetzt, auf seiner dritten Sitzung vom 5. bis 7. Dezember. Der Vorstand des INB, der sich aus je einem Vertreter der sechs WHO-Regionen zusammensetzt, wird den Nullentwurf auf der Grundlage des konzeptionellen Nullentwurfs ausarbeiten.
Das vorgeschlagene Pandemieabkommen, das in manchen Kreisen, auch auf diesem Blog, mit der Gefahr einer WHO-Gesundheitsdiktatur in Verbindung gebracht wurde, trägt jetzt den unverfänglichen technischen Namen WHO CA+. CA+ steht für Convention, Agreement or similar (Übereinkommen, Abkommen oder Ähnliches) und bezieht sich auf Artikel 19 der WHO-Verfassung, der die Weltgesundheitsversammlung ermächtigt, Konventionen, Abkommen oder Ähnliches zu verabschieden. Der konzeptionelle Nullentwurf wurde am 25. November veröffentlicht. Er skizziert schon ziemlich deutlich, wie der Pandemievertrag am Ende aussehen soll. In den Vorbemerkungen heißt es, dass das INB-Büro den Entwurf unter Berücksichtigung der schriftlichen Beiträge zu einem Arbeitsentwurf von 30 Mitgliedstaaten und 36 „relevanten Interessengruppen“ erstellt hat. Es ist davon auszugehen, dass damit vor allem die Pharmaindustrie und andere global agierende Konzerne und deren Stiftungen im Gesundheits- und IT-Sektor gemeint sind, die den Großteil der Finanzierung der WHO stemmen. Mehr …

08.12.2022: WHO will Zensur von „Fehlinformationen“als Teil des Pandemievertrags vereinbaren. Vertreter der Mitgliedstaaten der WHO treffen sich, um einen Entwurf für einen internationalen Pandemievertrag zu erörtern, der der WHO neue Befugnisse zur „Bekämpfung von falschen, irreführenden, fälschlichen oder desinformierenden Informationen“ einräumen und nach internationalem Recht rechtsverbindlich sein soll. Vom 5. bis 7. Dezember fand eine Tagung des bei der vorigen Weltgesundheits-Versammlung (WHA) eingerichteten Intergovernmental Negotiating Body (INB – zwischenstaatliches Verhandlungsgremium) statt. In den vergangen drei Jahren hat die Zensur missliebiger wissenschaftlicher Erkenntnisse schon lange nicht mehr gesehene Ausmaße erreicht. Wie uns das Beispiel von Galileo Galilei schlagend beweist, verhindert Zensur den Fortschritt der Wissenschaft. Und sie schützt jene, die entgegen den Erkenntnissen handeln wollen, weil ihnen das finanziell nützt. Belegbare und reproduzierbar richtige Erkenntnisse und Positionen haben dagegen Widerspruch nicht zu befürchten. Im Gegenteil Kritik und Widerspruch sind der Motor des Fortschritt der Wissenschaft.
Der reguläre wissenschaftliche Diskurs stört jedoch die zahlenden Sponsoren der WHO aus der Pharmabranche der Digital- und Finanzindustrie, sowie die diversen Stiftungen von Rockefeller, Ford, Gates, Soros, Rothschild und ihresgleichen.
Deshalb enthält der Vertragsentwurf in Artikel 16 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) verschiedene Bestimmungen, die die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98% aller Länder der Welt repräsentieren) verpflichten, gegen angebliche Fehlinformationen vorzugehen. Die Mitgliedstaaten werden aufgefordert, „regelmäßige Analysen der sozialen Medien durchzuführen, um Fehlinformationen zu erkennen und zu verstehen“, ihre eigenen Botschaften zu entwerfen, um „Fehlinformationen, Desinformationen und Falschnachrichten entgegenzuwirken“, und „Infodemie“ zu managen (ein von der WHO kreierter Begriff, der „zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“ beschreibt). Mehr …

Die globale Gesundheitsbehörde könnte bis Mai 2024 neue Überwachungsbefugnisse erhalten. Die Weltgesundheitsbehörde trifft sich, um die Gewährung erweiterter Überwachungs-befugnisse im Rahmen des Pandemievertrags zu erörtern. Die nicht gewählte globale Gesundheitsbehörde, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), trifft sich derzeit, um einen Entwurf eines umstrittenen internationalen Pandemievertrags zu prüfen, der der WHO erweiterte Überwachungsbefugnisse verleihen wird, so laut „Reclaim The Net“. Die neuen Überwachungsbefugnisse sind in Artikel 10, („Stärkung und Aufrechterhaltung der Kapazitäten zur Pandemieprävention, -vorsorge, -abwehr und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme“) und Artikel 17 („Eine Gesundheit“) des Vertragsentwurfs aufgeführt. Sie beinhalten Anforderungen an die Mitgliedstaaten der WHO, „Überwachungssysteme aufzubauen und zu stärken“ sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor und die „Eine-Gesundheit-Überwachungssysteme“ der WHO zu stärken.
In ihrem Informationsblatt zu One Health nennt die WHO Covid-19 als einen der Hauptgründe für die Ausweitung ihres One-Health-Ansatzes und stellt fest, dass die COVID-19-Pandemie „die Notwendigkeit eines globalen Rahmens für eine verbesserte Überwachung und ganzheitlicheres, integriertes System.“ Während der Vertragsentwurf Kontaktverfolgung und -tests nicht erwähnt, waren dies zwei der wichtigsten Überwachungsinstrumente, die verwendet wurden, um die Ausbreitung von Covid-19 während der Pandemie zu verfolgen und ein Massenüberwachungs-Fahndungsgesetz zu erstellen. Dies führte nicht nur dazu, dass viele Bürger gezwungen waren, Überwachungs – Apps und -Geräte zu verwenden, sondern die Daten wurden häufig von Regierungen und Dritten missbraucht. Dieser Vertrag verleiht der WHO nicht nur neue Überwachungsbefugnisse, sondern erkennt auch „die zentrale Rolle der WHO“ an und betrachtet sie als „leitende und koordinierende Autorität für die internationale Gesundheitsarbeit“. Mehr …

07.12.2022: Wie die WHO die sozialen Medien kontrolliert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die überwiegend von den deutschen Steuerzahlern,  großen Unternehmen und deren Stiftungen finanziert wird, beschreibt auf ihrer Netzseite, wie sie die sozialen Medien kontrolliert und manipuliert, um sicherzustellen, dass nur ihre Version von Wissenschaft und Wahrheit verbreitet wird. Es ist eine erschreckende und empörende Lektüre. Auf der Seite Combatting misinformation online wird beschrieben, wie die WHO direkt an der Formulierung der Richtlinien großer Social-Media-Plattformen beteiligt war, die regeln was dort gesagt werden darf und was nicht. Sie rühmt sich dort auch der großen Zahl von Videos und anderen Inhalten, die durch ihre Mitwirkung zensiert wurden: „Die WHO arbeitet mit den Abteilungen für Social-Media-Politik zusammen, um sicherzustellen, dass die Unternehmenspolitik und die Richtlinien für Inhalteanbieter zweckmäßig sind. So hat die WHO beispielsweise mit YouTube zusammengearbeitet, um deren Politik bezüglich COVID-19-Falschinformationen zu verbessern und Richtlinien für Inhalteanbieter zu erstellen, die sicherstellen, dass keine medizinischen Desinformation im Zusammenhang mit dem Virus auf deren Plattform verbreitet werden. Aktualisierungen dieser Richtlinien haben dazu geführt, dass von Februar 2020 bis Januar 2021 850.000 YouTube-Videos mit schädlichen oder irreführenden Informationen zu COVID-19 entfernt wurden.“ Die WHO beschreibt dort auch, wie sie direkt in die Zensurmaßnahmen in Bezug auf einzelne Beiträge in sozialen Medien eingebunden ist, „die gegen die Richtlinien verstoßen“. Unter der Überschrift „Meldung von Falschinformationen“ liest man: „Social-Media-Plattformen haben der WHO auch Zugang zu Schnellmeldesystemen gewährt, die es uns ermöglichen, Desinformation auf ihren Plattformen zu markieren und so die Meldung und Entfernung von Inhalten, die gegen die Richtlinien verstoßen, zu beschleunigen.“ Mehr …

28.11.2022: Warum verlässt die Hälfte der WHO-Führungskräfte die Organisation? Verlassen sie das Schiff, weil sie wissen, dass sie keine Amnestie bekommen werden? Oder haben sie einen moralischen Kompass gefunden? Die Hälfte des 16-köpfigen Führungsteams der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Genfer Hauptsitz wird die globale Organisation Ende November verlassen, darunter die leitende Wissenschaftlerin Dr. Soumya Swaminathan und Dr. Mariângela Simão, stellvertretende Generaldirektorin für den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsprodukten. Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyusus gab das Ausscheiden der acht leitenden Mitarbeiter am Dienstag in einer kurzen E-Mail an die Mitarbeiter bekannt und dankte ihnen für ihre Dienste.
Trotz der zurückhaltenden internen Ankündigung ist dies der größte einzelne Führungswechsel, den Tedros seit 2019 vorgenommen hat, zwei Jahre nach seinem Amtsantritt, als er im Rahmen seiner „Transformations“-Agenda für die Organisation eine Reihe weitreichender Änderungen vornahm. Der Wechsel wurde von Genfer Insidern bereits seit Monaten erwartet, die sagen, dass der Generaldirektor seit seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit sein Team umkrempeln wollte. Ferner wurde Tedros von großen Spendern gedrängt, sein Führungsteam zu straffen, das beispiellos groß und, wie manche sagten, kopflastig war.  Mehr …

24.11.2022: WHO veröffentlicht Leitfaden zur „Bekämpfung von Fehlinformationen“. Die WHO und andere führende Politiker der Welt arbeiten jetzt zusammen, um Informationen, die nicht ihrer Agenda entsprechen, zum Schweigen zu bringen. Die Weltgesundheitsorganisation hat angekündigt, dass sie mit Big Tech zusammenarbeitet, um Fehlinformationen im Internet zu bekämpfen. Als Ergebnis der „Policy Updates“ der WHO wurden 850.000 YouTube-Videos mit „schädlichen oder irreführenden COVID-19-Fehlinformationen“ zwischen Februar 2020 und Januar 2021 von der Plattform entfernt. Damit Sie nicht alle Seiten eines Themas sehen und sich selbst eine fundierte Meinung bilden können, beabsichtigt die WHO, das Internet sorgfältig zu kontrollieren, damit Sie nur das sehen, was sie als die „Wahrheit“ ansieht. Um dies zu erreichen, arbeitet die WHO eng mit ihren eigenen Meistermanipulatoren zusammen, darunter YouTube, Google, Facebook und NewsGuard. Die WHO hat eine Webseite eingerichtet, um Fehlinformationen im Internet zu melden, mit direkten Links zu Social-Media-Plattformen, die es leicht machen, diejenigen zu verpfeifen, die gegen den Status quo verstoßen. Ein beträchtlicher Teil der Budgets von Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt stammt von der Pharmaindustrie, die diese Behörden eigentlich regulieren sollen. Sie können heute Nacht ruhig schlafen. Die Weltgesundheitsorganisation hat angekündigt, dass sie mit Big Tech zusammenarbeitet, um Fehlinformationen im Internet zu bekämpfen. Sie hat nicht definiert, gegen welche „Fehlinformationen“ sie vorgeht oder was „Fehlinformationen“ überhaupt sind, aber wenn Sie etwas sehen, das verdächtig aussieht, möchte die WHO, dass Sie es sofort melden, damit soziale Medienplattformen es kennzeichnen oder entfernen können. Video und mehr …

22.11.2022: Europa 2045 sterilisiert?! Anti-Baby Impfungen der WHO als geheime Ursache? Prof. Shanna Swan forscht seit Jahrzehnten zum Thema Unfruchtbarkeit und menschlicher Reproduktion. Sie schlägt Alarm: 2045 wird Europa, aber auch Nordamerika, unfruchtbar sein! Gifte in der Umwelt, Plastik in der Ernährung und ein ungesunder Lebensstil werden allgemein dafür verantwortlich gemacht. Doch Stefan Magnet bringt ein anderes Tabu-Thema ins Spiel: Könnte es sein, dass streng geheim Anti-Schwangerschafts-Impfstoffe in das normale Impfprogramm integriert wurden? Werden die Menschen ohne ihre Zustimmung sterilisiert? Auffällig ist jedenfalls, dass die Geburtenrate in Europa konsequent seit den 1970er Jahren einbricht. Seit exakt diesem Einbruch gibt es Anti-Baby-Impfungen, wie die WHO selbst zugibt! Video und mehr …

11.11.2022: Die Viererbande der WHO. Die „Quadripartite“, eine Allianz aus vier global agierenden Organisationen unter Federführung der WHO, hat einen One-Health-Aktionsplan vorgestellt, durch den die Welt vor Pandemien und Klimawandel gerettet werden soll. Ziel ist eine Transformation mittels globaler Governance (Weltordnungspolitik). In einer Mitteilung vom 17. Oktober dieses Jahres gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt: „Heute wurde der neue gemeinsame One-Health-Aktionsplan der Vierergruppe (‚Quadripartite‘) vorgestellt, die sich aus der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE) zusammensetzt.“ Dieser gemeinsame Fünfjahresplan (2022 bis 2026) ziele darauf ab, Gesundheitsbedrohungen besser vorbeugen, vorhersagen, erkennen und auf sie reagieren zu können. Letztlich gehe es darum, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Schon am 17. März 2022 hatten die vier genannten Organisationen ein Abkommen zur Stärkung der Zusammenarbeit unterzeichnet. Jetzt legen sie nach: Als Maßnahme, die den One-Health-Ansatz auf globaler, nationaler und regionaler Ebene voranbringen soll, wird insbesondere die Entwicklung eines Leitfadens für Länder,
internationale Partner und nichtstaatliche Akteure (Organisationen der Zivilgesellschaft, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen) genannt. Nur so könne den komplexen gesundheitlichen Herausforderungen begegnet werden, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert sei, wie z.B. der Zerstörung von Ökosystemen und dem Zusammenbruch von Ernährungssystemen sowie Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen. Darüber hinaus betrifft der Plan politische und gesetzgeberische Beratung sowie technische Unterstützung bei der Festlegung nationaler Ziele und Prioritäten im Hinblick auf die multinationale Zusammenarbeit. Dazu wird u.a. Inger Andersen, die Exekutivdirektorin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), zitiert: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine saubere und gesunde Umwelt – die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die derzeitige Pandemie zeigt eindeutig, dass die Zerstörung der Natur die Gesundheitsrisiken auf breiter Front erhöht.“ Und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kommt mit der Aussage zu Wort: „Es ist klar, dass ein One-Health-Ansatz im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stehen muss, um die Abwehrkräfte der Welt gegen Epidemien und Pandemien wie COVID-19 zu stärken. Deshalb ist One Health eines der Leitprinzipien des neuen internationalen Abkommens zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion, das unsere Mitgliedstaaten derzeit aushandeln.“ Mehr …

18.09.2022: WHO unter der Lupe: Unregelmäßigkeiten und Interessenkonflikte. Die „Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie“ hat am 29. Mai 2022 eine Pressekonferenz mit dem Titel „Demokratie bedroht durch die Zentralisierung der Macht der WHO“ veranstaltet. Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen erklären auf spannende Art und Weise die Entwicklung der WHO in ihren Ländern. Ergänzen sich die Ziele der WHO mit der individuellen Souveränität der Völker? Welchen Einfluss haben die Pharmaindustrie, Banken sowie Stiftungen auf die WHO? Gibt es da eine Schlüsselperson? Hören Sie selbst Video und mehr

21.08.2022: WHO plant weltweite C19-Impfkampagnen für 2023 und die Jahre danach. Vielfach hat sich die Hoffnung geregt, dass es jetzt zu einer Normalisierung des Lebens kommt und die Corona Maßnahmen und der Impfzwang aufgehoben oder mindestens reduziert werden. Manche verbreiteten sogar Gerüchte, dass die WHO die Pandemie für beendet erklären könnte. Dem ist nicht so, die WHO plant im Gegenteil eine Weiterführung oder sogar Ausweitung der Impfkampagne in den nächsten Jahren ohne ein Ende in Sicht. Die Argumente und Behauptungen sind teils haarsträubend falsch.
Das Vorhaben wird in dem Paper der „Global COVID-19 Vaccination Strategy“ so umrissen: Gegen Ende des Jahres 2022, wenn weitere wissenschaftliche Unsicherheiten ausgeräumt sind und mehr Daten vorliegen, wird die WHO einen Konsultationsprozess einleiten, um eine globale Covid-19-Impfstrategie für 2023 und darüber hinaus zu entwickeln. Und als Ziel fett gedruckt „making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo ist das klar definierte Ziel der WHO. Auf neue Varianten wie Omicron, die nur mehr so gefährlich sind wie ein Schnupfen, wird erst gar nicht eingegangen. Ebenso wenig auf die massiven Impf-Todesfälle und schweren Impf-Nebenwirkungen. Auch die Wirkungslosigkeit gegen die aktuellen Varianten dank Antigenerbsünde und andern Faktoren wird schlicht ignoriert. Mehr …

17.08.2022: Der ausgefeilte Plan der WHO. Der Dokumentarfilm «The Plan» fühlt der WHO auf den Zahn. Er bringt die Pandemie-Agenda der Weltgesundheitsorganisation für die Zeit von 2020 bis 2030 ans Licht. Immer mehr Ärzte haben in jüngster Zeit öffentlich geäussert, dass hinter der Pandemie ein perfider Plan steckt. Das Medienportal Global Research berichtet über den Dokumentarfilm «The Plan», der die offizielle Agenda der Weltgesundheitsorganisation in den Fokus nimmt. Die WHO hat diese Agenda für zehn Jahre andauernde Pandemien (von 2020 bis 2030) angelegt.Marion Koopmans, eine Virologin der WHO, spricht in dem Dokumentarfilm über diese Agenda. Der Zuschauer wird ausserdem schockierende Beweise dafür sehen, dass die erste Pandemie bereits geplant und lange vor ihrem Ausbruch angekündigt war. So hat die deutsche Organisation «Ärzte für Aufklärung» bei einer Pressekonferenz die folgende Erklärung abgegeben: «Die Corona-Panik ist ein Spiel. Es ist ein Betrug, ein Schwindel. Es ist höchste Zeit, dass wir verstehen, dass wir uns inmitten eines globalen Verbrechens befinden.»
In der Organisation «Ärzte für Aufklärung» sind fast tausend Ärzte sowie über 7000 Fachleute vertreten, darunter Anwälte, Wissenschaftler und Lehrer. Diese Gruppe von Medizinexperten gibt jede Woche eine Zeitung mit einer Auflage von 500’000 Exemplaren heraus, um die Öffentlichkeit über die Falschinformationen der Mainstream-Medien zum «Coronavirus» zu informieren. Sie organisieren auch Massenproteste mit Millionen von Menschen in ganz Europa. Auch in Spanien hat eine Gruppe von 600 Ärzten mit dem Namen «Médicos por la verdad» (Ärzte für die Wahrheit) auf einer Pressekonferenz eine ähnliche Erklärung abgegeben. Die «Ärzte für Aufklärung» und die «Médicos por la verdad» haben sich mit ähnlichen Gruppen von Ärzten in der ganzen Welt in der «World Doctors Alliance» zusammengeschlossen, die inzwischen über 100’000 Mediziner aus aller Welt vertreten. Global Research zufolge zeigen die Organisationen auf, dass die Pandemie das grösste Verbrechen der Geschichte ist. Sie bieten dafür solide wissenschaftliche Beweise. Ausserdem gehen sie auch rechtlich gegen Regierungen vor, die bei dieser kriminellen Operation mitspielen. Video und mehr …

15.08.2022: WHO drängt erneut auf einen globalen Pandemievertrag. Eine Mehrheit der WHO-Mitgliedstaaten hat sich auf einer Sitzung des «Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums» darauf geeinigt, ein «Pandemie-Instrument» zu erarbeiten, das «sowohl rechtsverbindliche als auch nicht rechtsverbindliche Elemente» enthalten soll. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre Pläne für ein neues oder überarbeitetes internationales Abkommen zur Pandemievorsorge voran. Dies trotz der Rückschläge, die sie kürzlich erlitten hat, nachdem Dutzende von Ländern, hauptsächlich außerhalb der westlichen Welt, gegen den Plan Einspruch erhoben hatten. Wie das Onlineportal Newspunch berichtet, hat sich eine Mehrheit der WHO-Mitgliedstaaten auf einer Sitzung des «Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums» (Intergovernmental Negotiating Body/INB) der WHO am 21. Juli darauf geeinigt, ein Pandemie-Instrument» zu erarbeiten, das «sowohl rechtsverbindliche als auch nicht rechtsverbindliche Elemente» enthalten soll. In der Zwischenzeit entwickelten das Weltwirtschaftsforum, die Afrikanische Union und die Weltbank – die einen Fonds in Höhe von einer Milliarde Dollar für die «Krankheitsüberwachung» und die «Unterstützung gegen aktuelle und künftige Pandemien» eingerichtet haben – ihre eigenen Mechanismen zur Pandemiebekämpfung, einschliesslich neuer länderübergreifender Impfpässe. Pandemievertrag der WHO: Was wurde vorgeschlagen und was würde er bedeuten? Die laufenden Gespräche zur Formulierung eines neuen oder überarbeiteten «Pandemievertrags» würden auf dem bestehenden internationalen Rahmen für die globale Pandemiebekämpfung aufbauen, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulation/IHR) der WHO, die als verbindliches Instrument des Völkerrechts gelten, so Newspunch. Mehr …

14.08.2022: Ein bürokratischer Wasserkopf vor dem Herrn. Die Bürokratie innerhalb der WHO hat inzwischen ein Ausmass erreicht, das seinesgleichen sucht. Dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit extremen Interessenkonflikten zu kämpfen hat und informell als oberster Dachverband der globalen pharmazeutischen Industrie angesehen werden kann, ist spätestens seit Beginn der Corona-Krise ein offenes Geheimnis. Ungefähr 80 Prozent des WHO-Budgets stammen von zweckgebundenen Spenden seitens reicher Staaten, Nichtregierungsorganisationen und pharmazeutischen Unternehmen. Das bedeutet, dass die Geldgeber und nicht etwa die Weltgesundheitsorganisation entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird. Dementsprechend liegen massive Abhängigkeitsverhältnisse vor. Neben den Interessenkonflikten hat sich bei der WHO eine Bürokratie herausgebildet, die inzwischen unvorstellbare Dimensionen erreicht hat. Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation lediglich vier Prozent ihres Budgets für die internationale Gesundheitsversorgung ausgibt? Zu dieser Erkenntnis kam vor zwei Jahren die amerikanische Tageszeitung Boston Herald, die sich auf Recherchen der US-Nachrichtenagentur Associated Press stützt. Zum Vergleich: Zehn Prozent werden für Flugreisen ausgegeben und 40 Prozent sind Gehälter und Vergünstigungen für Mitarbeiter. Mehr …

28.07.2022: Stadt New York fordert Umbenennung der «Affenpocken». Die WHO müsse handeln, bevor es zu spät sei. Die Bezeichnung «Affenpocken» könne «Rassismus» und «Stigma» auslösen, argumentiert der Beauftragte des New Yorker Ministeriums für Gesundheit und geistige Hygiene, Dr. Ashwin Vasan. Nachdem die WHO die Ausbreitung der «Affenpocken» am vergangenen Samstag als «globale Gesundheitsnotlage» eingestuft hat (wir berichteten), fordert die Stadt New York die Weltgesundheitsorganisation nun dringend auf, das «Affenpocken»-Virus umzubenennen. Darüber informiert das Medienportal PoliticoFire. Der Hintergrund: Schon Mitte Juni hatte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, angekündigt, seine Organisation wolle den Namen «Affenpocken» ändern, da sie befürchte, die Bezeichnung könne «rassistisch» sein. Doch bisher ist das nicht geschehen. Mehr …

25.07.2022: WHO erklärt globalen Notstand: Affenpocken sind das neue Corona. Neue Panikmache: Weltweiter Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es ist deutlich weniger gefährlich als HIV/AIDS und schwieriger übertragbar als Corona/COVID-19: Trotzdem wird das Affenpockenvirus als neuer Anlass für Panikmache ausgenutzt. Sollen wir wieder auf Impfungen eingestimmt werden? Nun hat die Weltgesundheitsorganisation WHO völlig übertrieben die höchste Alarmstufe ausgerufen. Auf der ganzen Welt gibt es zurzeit 16.000 Fälle. Größtenteils wird die neue Virusinfektion durch einschlägige sexuelle Kontakte verbreitet. Die Rede ist vom Affenpockenvirus. Nach einer Studie sind 95 Prozent aller Übertragungen auf sexuellem Wege passiert. Das Virus kann nach bisherigen Erkenntnissen wohl nicht durch Aerosole mit Virenpartikeln verbreitet werden, die Infizierte beim Atmen, Sprechen oder Husten ausstoßen. Was passiert? Erstmal nichts. Aber die Ausrufung kann der Anlass für neue Impfkampagnen werden. Das Thema wird schon heiß diskutiert. Man bedenke hierzu: die WHO mit ihrem verbrecherischen Anführer arbeitet im Auftrag für Bill Gates und der wiederum will die Menschheit reduzieren … Mehr …
Siehe hierzu eine amerikanische Meldung vom 24.05.2022: Officials at the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) are warning that while anyone can be infected with the monkeypox virus,
there is an increased risk for men in the gay and bisexual community. MONKEYPOX LIKELY SPREAD BY SEX AT 2 RAVES IN EUROPE: EXPERT - "Awareness of this reality is critical to empowering people to make informed decisions about their personal health and the health of their community," CDC epidemiologist Dr. John Brooks said in a Monday telebriefing. More …

09.07.2022: Pandemie-Profiteure steuern die WHO. Der investigative Journalist Thomas Röper bezeichnet in seinem Buch „Inside Corona“ die WHO als eine Schlüsselorganisation im Zusammenhang mit Pandemien. Es sei daher wichtig zu untersuchen, welche Personen und Organisationen auf die Entscheidungen der WHO Einfluss ausübten. Am Beispiel der WHO-Unterorganisation Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) beleuchtet er, auf welchem Weg die Entscheidungen über den Umgang mit einer Pandemie getroffen werden. Video und mehr …

08.06.2022: Die WHO-Ermächtigung. Der geplante Pandemievertrag ist der nächste Schritt, um Nationalstaaten zugunsten transnationaler Organisationen zu entmachten. Auch wenn die Diskussion um Zielgenauigkeit, Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit der „Anti-Corona-Maßnahmen“ noch lange nicht beendet ist, zeichnet sich schon jetzt ein weitaus größeres Problem ab, mit dem wir es relativ bald zu tun haben könnten. Die Rede ist von dem im März 2021 öffentlich vorgeschlagenen Projekt, einen Pandemievertrag abzuschließen, der die Weltgesundheitsorganisation WHO mit einer bislang unvorstellbaren Machtfülle ausstatten würde. Sollte der Vertrag wie geplant zustande kommen, könnte die WHO zukünftig nicht nur eine Pandemie ausrufen, sondern zugleich alle (!) Länder dieser Welt verpflichten, die ausschließlich von ihr bestimmten Maßnahmen ohne Wenn und Aber zu befolgen. In Anbetracht des hierzulande erlebten Maßnahmen-Hickhacks könnte man diesem Plan im ersten Moment vielleicht sogar etwas abgewinnen, aber bei näherer Betrachtung zeigt sich schnell, dass die Menschheit davon nicht profitieren würde. Zum besseren Verständnis dieser Einschätzung sollen einige der bereits bekannten Details hier etwas näher beleuchtet werden. Mehr …

Neue Abtreibungsrichtlinien – will die WHO damit wirklich Leben retten? Im März 2022 hat die WHO neue Abtreibungsrichtlinien herausgegeben: Sie sind ein glatter Hohn gegenüber ungeborenen Kindern und eine Fehlleitung gegenüber vorhandener Gefahren, ganz zu schweigen von den realen psychischen Folgen für betroffene Frauen. Behauptet wird, dass Abtreibungen zur simplen Gesundheitsversorgung dazugehören. Aus diesem Grund sollen „unnötige“ politische Barrieren beseitigt werden, um „sichere“ Schwangerschaftsabbrüche zu gewährleisten. Es ist Zeit, Klartext zu sprechen. Video und mehr … https://www.kla.tv/22738
07.06.2022: Fallstrick Impfpass: Der Weg zur globalen Überwachungsdiktatur. Im Namen von Gesundheit und Sicherheit arbeiten die EU und die WHO eifrig an der Einführung eines internationalen Impfpasses. Neben den allgemeinen Daten sollen jedoch auch sämtliche privaten Informationen gespeichert werden. Geht es dabei tatsächlich nur um Gesundheit oder werden womöglich ganz andere Interessen verfolgt? Video und mehr …

06.06.2022: Corona-Impfzwang, nächste Plandemie und WHO-Gesundheitsdiktatur. Das Phänomen von geplanten Pandemien wird uns wohl noch lange beschäftigen. Das Auftauchen der Affenpocken kurz vor der WHO-Konferenz, die vom 22. bis zum 28. Mai stattfand, ist wohl kein Zufall. Wie vor Corona, gab es auch zum Affenpocken-Ausbruch ein Planspiel der Globalisten-Eliten vorab im März 2021. Auch die Beratungen über die Impfpflicht in Österreich fallen in die letzte Mai-Woche und in Deutschland wird über eine Impfpflicht ab 60 erneut im Juni bei der Gesundheitsminister-Konferenz abgestimmt. Was planen die Globalisten? Wie gehen die weltweite Erregerpanik und der Great Reset jetzt weiter? Video und mehr …

01.06.2022: Juristen schlagen Alarm! Die WHO macht uns zu Sklaven im Dauer-Notstand: Unsere Freiheit, unsere Gesundheit, nein unser Leben ist in größter Gefahr! Und zwar durch die jüngsten Entwicklungen, die durch die WHO vorangetrieben werden. Klima-Lockdowns, weitere erzwungene Pharma-Experimente am Menschen wie die Covid-Impfungen, nicht enden wollende Pandemien und Ausnahmezustände sind nur einige der drastischen Folgen, die uns blühen könnten. Wenn die WHO nicht am Ausbau ihrer Allmacht gehindert wird. Ein sehr schwieriges Unterfangen, aber kein unmögliches. Davon sind meine heutigen Gäste Dr. Silvia Behrendt und der Rechtsanwalt Philipp Kruse überzeugt. Video und mehr

30.05.2022: Die WHO erhält keine neuen Kompetenzen zur Einschränkung der nationalen Souveränität. Ein entsprechender, von der Schweiz unterstützter Vorschlag, wurde von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt. Die WHO erhält keine neuen Kompetenzen zur Einschränkung der nationalen Souveränität. Ein entsprechender, von der Schweiz unterstützter Vorschlag, wurde von der Weltgesundheitsversammlung abgelehnt. Es wäre ein Putsch gewesen, und so wurde er auch vorbereitet: Am 18. Januar 2022 reichten die USA einen Antrag ein, nach dem der WHO-Generaldirektor in beliebigen Ländern und gegen ihren Widerstand einen Gesundheitsnotstand hätte erklären und Massnahmen einleiten dürfen. Zudem wurden die Fristen für die Reaktion der betroffenen Länder erheblich verkürzt (Mehr dazu auf zeitpunkt.ch: «Die WHO soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen»). Veröffentlicht wurde der Antrag zur Änderung der Int. Health Regulations (IHR) aber erst am 18. April, gut einen Monat vor der Generalversammlung der WHO vom 22. bis 28. Mai. Dabei meldeten die USA bereits am 26. Januar der WHO, der Antrag werde von 47 Ländern unterstützt, darunter auch von der Schweiz. Dazu erschien jedoch weder auf der Websiten der WHO und der Schweiz noch in den Medien ein Wort. Auch über die Verhandlungen zum Traktandum «A75/18» der Generalversammlung ist auf der Website der WHO nichts zu erfahren. Die der WHO nahestehende Nachrichtenagentur «Health Policy Watch» (Independent Global Health Reporting) berichtet am 24. und 25. Mai allerdings von Widerstand gegen den US-Vorschlag, namentlich von China, dem Iran und afrikanischen Staaten, denen der Prozess zu schnell geht und die Souveränität zu stark beschränkt. Die Ablehnung ist noch nicht das Ende der Geschichte. Zum Widerstand gegen die Änderungen der IHR sagte die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Loyce Pace, «wenn es diese Woche nicht klappt, werden wir nicht aufhören, sondern weiter auf dieses Ziel hinarbeiten.» Mehr …

23.05.2022: Podcast 2022-21 – Die zukünftige Weltregierung WHO? 

22.05.2022: Die Gesundheitsherrschaft. Im Falle eines Inkrafttretens der angedachten WHO-Vertragsänderungen würde diese internationale Organisation zur globalistischen Weltregierung avancieren. Die Corona-Pandemie ist und war nie eine gesundheitliche oder medizinische Krise, es war immer ein politischer Putsch, um unsere Grund- und Freiheitsrechte auszuhebeln. Mit der Übertragung weitgehender Exekutivgewalten über die Nationalstaaten an die WHO durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO soll praktisch die nationale Souveränität der Länder an eine Organisation übertragen werden, die von Oligarchen und den multinationalen Konzernen der Finanz-, Digital- und Pharmaindustrie kontrolliert wird. Mehr …

21.05.2022: Welt-Gesundheitsregierung: Pandemievertrag ermöglicht WHO globale Machtergreifung. Kaum ein großes Medium berichtet über den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation. Dabei wird schon in Kürze über diesen abgestimmt. Der Vertrag kommt einem globalen Staatsstreich gleich. Denn er hebelt nicht nur Verfassungen und Souveränität der allermeisten Staaten aus, sondern ermächtigt die WHO auch zur Errichtung einer globalen Welt-Gesundheitsregierung, die dazu genutzt werden soll, weitreichende Kontrollen auszuüben und Geld zwangsweise in die Taschen der Oligarchie umzuverteilen. Mehr …

18.05.2022: USA und EU drängen auf »internationalen Pandemievertrag«. WHO soll bei »Pandemien« stärker in nationalstaatliche Rechte eingreifen können. Die Weltgesundheitsorganisation der UNO soll international gestärkt werden, um bei »Pandemien« den Nationalstaaten Vorschriften machen zu können. Staaten, die sich weigern, sollen angeprangert werden. Wie immer werden internationale Organisationen missbraucht, damit mächtige Staaten anderen Ländern Vorschriften machen können. Die UNO mit ihrem Sicherheitsrat und den ständigen Mitgliedern ist ein Paradebeispiel. Aber auch die Unterorganisationen sind davon betroffen. Jetzt wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestärkt. Während die Welt gebannt auf die Ukraine blickt wird im Hintergrund zwischen den USA, den G7-Nationen und der WHO verhandelt, wie die Rolle der Organisation bei sogenannten »Pandemien« gestärkt werden kann. Die Idee ist, einen »internationalen Pandemievertrag« auszuarbeiten. Ziel dieses Vertrages soll sein, über die WHO die Bekämpfung einer Pandemie zu synchronisieren. Oder anders ausgedrückt: Abweichende Staaten sollen zur Räson gebracht werden. Haupttreiber dieser Ambitionen sind die USA und die EU. Mehr …

17.05.2022: 10-Jahres-Plan der WHO: „Bereiten Sie sich auf die nächsten 10 Jahre vor, es wird eine große Krise geben“. Wenn ich dem folge, was Sie seit Jahren sagen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine zweite Pandemie geben wird, sehr hoch, sagte Eva Jinek in ihrer Talkshow im Gespräch mit der Virologin und OMT-Mitglied Marion Koopmans. „Ja, darüber besteht Einigkeit. Sie ist seit einiger Zeit im Zehnjahresplan der Weltgesundheitsorganisation enthalten. Darin hieß es: Bereiten Sie sich auf die nächsten 10 Jahre vor, es wird eine große Infektionskrankheitskrise geben“, antwortete Koopmans. „Nun, das war das erste Jahr. Also, ähm…“ Der Milliardär und „mächtigste Arzt der Welt“ Bill Gates sprach in einem Interview mit Stephen Colbert von einer „Pandemie 2“. Er nannte Corona „Pandemie 1“. Das wird wirklich Aufmerksamkeit erregen, lachte Gates schelmisch. Mehr …

16.05.2022: Stop den Pandemievertrag der WHO – Aufklärungsvideo und Unterschriftenaktion aus der Schweiz. Weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung bereitet die WHO in Kooperation mit ihren Mitgliedern eine neue Waffe zur Pandemiebekämpfung vor, bei der sie, die WHO, im Fall eines Falles die Regie übernehmen soll, während die betroffenen Staaten zu folgsamen Exekutivorganen degradiert werden sollen. Gegen dieses sehr gefährliche Vorhaben geht nun die Organisation Réinfo Santé Suisse International mit einem kurzen Aufklärungsvideo (s. oben) und einem Briefaktion zum Mitmachen vor. Laut Prof. Bhakdi in diesem Video (Minute 16:15) soll der Vertrag bereits am 22. Mai unterschrieben werden! Video und mehr

09.05.2022: Die Neue Weltordnung rückt wieder ein Stück näher. Kontrolle eigenstaatlicher Gesundheitsbestimmungen soll an WHO übertragen werden. Die letztinstanzliche Entscheidungshoheit über Gesundheitsbestimmungen soll von den einzelnen Nationalstaaten an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übertragen werden. Das sieht eine Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften vor, über die Ende des Monats bei einer Konferenz abgestimmt wird. Vom 22. bis 28. Mai 2022 findet ein Treffen der World Health Assembly (WHA) statt. Die WHA (auf deutsch Weltgesundheitsversammlung) ist das Entscheidungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es wird von Delegationen aus allen WHO-Mitgliedstaaten besucht und konzentriert sich auf eine vom Exekutivrat vorbereitete spezifische Gesundheitsagenda. Sie bestimmt darüber, welche Entscheidungen im Zusammenhang mit den Gesundheitsbestimmungen von wem getroffen werden dürfen. Geht es nach dem Willen der WHA, wird demnächst die WHO die letztinstanzliche Entscheidungshoheit in allen Gesundheitsbestimmugnen übertragen bekommen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten werden nahezu komplett entmündigt und dienen bestenfalls noch als Erfüllungsgehilfen der NWO-Propagandisten. Diese angestrebten Änderungen würden vor allem den Generaldirektor der WHO, derzeit heißt er Tedros Adhanom Ghebreyesus, dazu ermächtigen, einseitig Gesundheitskrisen fast nach Belieben ausrufen zu können, die seiner Meinung nach erforderlichen Maßnahmen zu verhängen und das Ganze auch noch gegebenenfalls gegen den ausdrücklichen Willen des betroffenen Landes. Mehr …

06.05.2022: GERM – so nennt Bill Gates sein WHO-Pandemie-Reaktionsteam. Bill Gates hat die Schaffung eines Pandemie-„GERM-TEAM“ angekündigt, das zentral, souveräne Länder überwachen und darüber entscheiden wird, wann bürgerliche Freiheiten ausgesetzt werden, sie zum Tragen von Masken verpflichten und wann die Landes-Grenzen dicht machen müssen. Das ist aber noch lange nicht genug – Gates will und bekommt mehr: Er will, dass die WHO-Mitgliedsstaaten regelmäßig Pandemie-Bereitschafts-Übungen durchführen! Simulationsübungen können helfen, die Funktionsfähigkeit von Notfallsystemen, -verfahren und -mechanismen zu entwickeln, zu bewerten und zu testen. Eine Simulationsübung ist effektiver und effizienter, wenn ein simuliertes Szenario verwendet wird, das der Realität sehr nahekommt. Das Szenario ist eine vorgeplante Handlung, die eine Übung antreibt, sowie die „Stimuli“ (unbekannte Ereignisse), die zum Erreichen der Übungsziele verwendet werden. Das Szenario soll die Übungsteilnehmer dazu anregen, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren und kann auf verschiedene Weise präsentiert werden, z.B. durch falsche Presseartikel, von Angesicht zu Angesicht durch Schauspieler, Audio- / Videomaterial einschließlich Videoclips usw. Die WHO hat einige allgemeine Übungsszenarien entwickelt, die im fiktiven Land “Global Land” stattfinden. Mehr …

04.05.2022: WHO-Pandemievertrag führt zu Gesundheitsdiktatur durch finanzstarke Stiftungen! Im März 2022 fanden am WHO-Sitz in Genf Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien statt. Es geht darum, dass die WHO nicht nur Empfehlungen abgibt, sondern verbindliche Gesundheitsvorgaben an alle WHO-Mitgliedsländer herausgibt. Was das im deutschsprachigen Raum kaum bekannte Pariser Friedensforum und die Hauptsponsoren des Forums damit zu tun haben, erfahren Sie in dieser Sendung!

03.05.2022: Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO. Wer immer sich gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie dazu die spannenden Enthüllungen der langjährigen WHO-Mitarbeiterin. Video und mehr …

26.04.2022: Das Stakeholderprinzip der WHO. Pharmakonzerne wollten bei der WHO schon immer Stakeholder, das meint Anteilseigner und damit Entscheider sein. Der Global Compact ebnete in Jahr 2000 den Weg, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung zum größten Geld-geber der WHO aufstieg und dort nun den Ton angibt. Video und mehr …

24.04.2022: Droht nun eine Impfpflicht durch die WHO? Interview mit Christof Plothe Auf1TV. Die Impfpflicht in Deutschland ist nun vom Tisch. Viele Menschen sind erleichtert und voller Gewissheit, dass dieses Thema bei uns erledigt ist. Doch nun droht eine Impfpflicht durch überstaatliche Strukturen. Auf1TV führt ein Interview mit Christof Plothe über den Pandemievertag der WHO, der grade in Vorbereitung ist. Video und mehr …

23.04.2022: Internationaler Pandemievertrag - Die WHO auf dem Weg zur Weltregierung. Am 1. März 2022 begannen in Genf die ersten Verhandlungen der WHO über den „Internationalen Vertrag zur Prävention und Vorsorge bei Pandemien“, der nach Abschluss für alle 194 Mitgliedstaaten bindend ist. Allerdings birgt das Abkommen ein enormes Gefahrenpotenzial… Video und mehr …

15.04.2022: Die Falle schnappt zu! Christof Plothe über WHO-Diktatur und Pandemievertrag. Das globale Pandemieabkommen der WHO sei unnötig und stelle eine Bedrohung der Souveränität und Grundrechte dar. Es erweitere die bereits jetzt schon erdrückende Macht der WHO, Pandemien auszurufen, unmenschliche Maßnahmen oder sehr umstrittene Behandlungen zu erzwingen – so die Ansicht der „World Council for Health“, kurz WCH. Video und mehr …

31.03.2022: Die WHO plant die zentrale Gesundheitsdiktatur zu übernehmen. Zukünftig soll sie dazu ermächtigt sein alle Maßnahmen und Verordnungen zu bestimmen und die Freiheitsrechte abzuschaffen. Sie hierzu den Zeitplan: Ausnahnezustand soll Neue Normalität werden

29.03.2022: Wird der globale Pandemievertrag der WHO uns den Dauer-Ausnahmezustand bringen? - Teil 1 & 2  

Codex Alimentarius WHO

28.03.2022: Platzhalter

11.03.2022: WHO: Ukraine soll Krankheitserreger in Laboren zerstören. Um eine mögliche Ausbreitung nach Angriffen zu verhindern, rät die WHO der Ukraine zur Zerstörung von gefährlichen Krankheitserregern in ihren Laboren.
Der Vormarsch Russlands und die Bombardierung der Städte erhöhten die Gefahr, dass Krankheitserreger, an denen in den Laboren geforscht werde, durch Zerstörungen der Gebäude freigesetzt würden und sich in der Bevölkerung verbreiten könnten, teilte die WHO der Nachrichtenagentur Reuters mit. Ukrainische Labore erforschen gefährliche Krankheitserreger. Wie viele andere Länder verfügt auch die Ukraine über öffentliche Gesundheitslabors, die erforschen, wie die Bedrohung durch gefährliche Krankheiten - zuletzt auch Covid-19 - verringert werden kann. Die Labors wurden auch von den USA, der Europäischen Union und der WHO unterstützt. Die WHO erklärte, dass sie seit mehreren Jahren mit ukrainischen Labors für die öffentliche Gesundheit zusammenarbeitet, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die eine "versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern" verhindern sollten. Mehr …   

WHO forderte von Ukraine, "hochgefährliche Erreger" in Bio-Laboren zu vernichten. Die WHO hat der Ukraine empfohlen, hochgefährliche Krankheitserreger in den Bio-Laboren des Landes zu vernichten, damit sich keine Krankheiten ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger in den Gesundheitslabors des Landes zu vernichten. So sollte verhindert werden, dass sich Krankheiten in der Bevölkerung ausbreiten, wie die zur Uno gehörende Organisation am Donnerstag gegenüber Reuters mitteilte. Russlands Truppenbewegungen und die Bombenangriffe in ukrainischen Städten haben das Risiko eines Ausbruchs von Krankheitserregern erhöht, sollte eine dieser Einrichtungen beschädigt werden. Die Ukraine verfügt über staatliche Gesundheitslabors, in denen erforscht wird, wie die Bedrohung durch gefährliche Krankheiten, die sowohl Tiere als auch Menschen befallen, eingedämmt werden kann. Diese Labors wurden von den USA, der EU und der WHO unterstützt. Die WHO sagt, dass sie seit mehreren Jahren mit den ukrainischen Gesundheitslabors zusammenarbeitet, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die dazu beitragen, die "versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern" zu verhindern. Mehr …

07.03.2022: Wissenschaftsinitiative warnt vor Pandemievertrag: WHO hebelt Verfassung der Länder aus. Die Wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich“ warnt mit einem Offenen Brief vor den Folgen des geplanten WHO-„Pandemievertrags“. Die Verhandlungen für diesen Vertrag haben am 1. März begonnen – das Ziel: Die WHO soll umfassende Weisungsbefugnisse gegenüber den Mitgliedsstaaten erhalten. Unter dem Deckmantel der „Pandemievorsorge“ kann die WHO den Ländern dann beliebige „Maßnahmen“ diktieren, die über den Gesetzen und der Verfassung stehen würden.
Demokratische Institutionen würden so umgangen, das Prinzip der Demokratie quasi ausgehebelt. Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert und alles andere als unabhängig: Zum größten Teil finanziert sie sich durch Spenden von Stiftungen wie der Bill & Melina Gates-Foundation und von der Pharmaindustrie. Mehr … 

Leserbrief:  Hallo!  Wie Frau Dr. Astrid Stuckelberger (früher WHO) in einem ihrer Videos mitteilte, verfuegt die WHO ueber eine eigene Verfassung! Diese ist auch im Web zu finden. Weil sie aus Insiderkreisen erfuhr, dass diese Verfassung ab Mai dieses Jahres die Verfassungen der Nationalstaaten ersetzen soll, hat sie dies erneut kundgetan. Offensichtlich ist es so, dass diese neue Welt-Verfassung der WHO mit dem Pandemievertrag ins Leben gerufen und aktiviert wird. Damit waeren dann wohl die Nationalstaaten abgeschafft.
Die Regierungen waeren dann wohl der Meinung, dass sie fein aus dem Schneider sind, weil dann ja nur noch die WHO der Ansprechpartner der Voelker ist. Merkel hat ja davon gesprochen, dass wir Rechte an andere abtreten werden. Alles wuerde dann quasi der WHO unterstehen, sicherlich auch Polizei und Militaer. Unsere Regierungen wuerden vermutlich in Verwaltungsorgane umfunktioniert werden und nur noch Sprechpuppen-Funktion innehaben.
Die Totalentrechtung waere damit abgeschlossen und vollkommen! Die Menschen haben dann keinen Ansprechpartner mehr, weil die Regierungen sich aus der Affaere gestohlen haben. Quasi, wie der Bundestag die Macht an den Gesundheitsminister uebertragen hat, so wuerde nun die Macht der Regierungen an die Weltregierung WHO uebertragen! Der Plan ist einfach nur genial! Leider gibt es da ein kl. Problem: Hochverrat der Regierungen, wobei die BRD ja keine Regierung hat, sondern nur eine US-Okkupationsverwaltung und daher auf Regierungssimulation macht! Frau Dr. Astrid Stuckelberger kann dazu sicherlich Details erzaehlen, so meine Vermutung! LG  C.G.

03.03.2022: Die WHO ist die zukünftige Weltregierung. Die Machtübernahme ist für den 1. Mai 2022 geplant. Mit den „Lockerungen“ werden Sie aktuell nur hereingelegt. „Die Tatsache, dass sie sich plötzlich von den Maßnahmen und Abriegelungen distanzieren, ist nur ein Spiel. In der letzten Januarwoche 2022 hielt die WHO in Genf eine Dringlichkeitssitzung ab und beriet über die Ausweitung ihrer Befugnisse zur Übernahme aller Mitgliedsstaaten im Falle einer Pandemie und „jeder anderen Form von Bedrohung oder Katastrophe“. Die WHO möchte, dass die Mitgliedsstaaten einen neuen Vertrag über Covid-19 unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 erweitert. Nach der Unterzeichnung durch die Gesundheitsminister hat die WHO-Verfassung (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung eines Landes (189 Länder haben den Vertrag von 2005 unterzeichnet). Da die Definition einer Pandemie vor einigen Jahren geändert wurde (Fälle auf der Grundlage des PCR-Tests), kann sie in jedem Land Gehorsam erzwingen und der Öffentlichkeit WHO-Richtlinien aufzwingen, die nicht nur empfohlen, sondern auch vorgeschrieben werden. Und das klingt nach Macht über das Land und die Welt.“ Mehr …

28.02.2022: WHO is World Government. Power grab scheduled for May 1, 2022. With “relaxations” you are being framed. We have the right to consent, not the duty. An individual exercising the right to consent cannot force another to do the same. This is why the ridiculous figure of having to be injected with a gene therapy to protect other injected individuals from a disease caused by a non-existent “virus” has arisen. Wearing a mask to protect another who is also wearing one. Locking up a healthy population and forcing a gene therapy to protect old, weak and sick people. EVERYTHING is turned around, your right has become a duty. Our parents have also been skillfully misled linguistically. Disinformation and wars. More …

14.02.2022: Bedrohliches neues Abkommen der WHO für die Pandemieprävention soll nationale Verfassungen umgehen. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Es wird über nationalen Verfassungen stehen: Die WHO etabliert globales Abkommen zur „Pandemievorsorge“! So sehr das Ende der Corona-Beschränkungen in vielen Ländern auch zu begrüßen ist, man sollte sich nicht von der Tatsache täuschen lassen, dass im Hintergrund weiter an einem globalen Umbau nach den Vorgaben des „Great Reset“ gebaut wird. Und das auf Hochtouren. Der neue, im Dezember 2021 präsentierte, Vertrag, der einen ursprünglichen Vertrag von 2005 erweitert, bedeutet, wenn er von den Mitgliedstaaten angenommen wird, dass die Verfassung der WHO (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung der einzelnen Länder hat. Mehr …

13.02.2022: Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO. Wer immer sich gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie dazu die spannenden Enthüllungen der langjährigen WHO-Mitarbeiterin. Video und mehr …

31.01.2022: Wie die WHO von privaten Geldgebern gekapert wurde. Man sollte denken, dass die globale Gesundheitspolitik von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geleitet wird. Doch hat die WHO wirklich das Sagen oder wird sie womöglich von ganz anderen Interessen kontrolliert? Mehr ...

08.01.2022: SWR2, Die Impf-Bill-Doku: "Was gesund ist, bestimmt Bill Gates"  

07.01.2022: Die WHO-Verschwörung gegen die Menschheit 

30.10.2021: WHO: China hat massiven Einfluss auf die Gesundheitshinweise der Organisation. Neuer Dokumentarfilm deckt Korruption der WHO und Finanzierung durch Bill Gates auf. »TrustWHO«, ein von Lilian Franck produzierter Dokumentarfilm, enthüllt die alarmierenden Einflüsse, die die Weltgesundheitsorganisation kontrollieren. Mehr …

September 2021: Warum wir der WHO nicht trauen sollten. Die in Genf ansässige Weltgesundheits-organisation WHO ist die einflussreichste Organisation auf diesem Planeten, wenn es um Themen der globalen Gesundheit und Epidemien geht. Nur die wenigsten Menschen wissen allerdings, wer tatsächlich das Sagen bei der UNO-Tochterorganisation hat, welche schockierenden Interessenkonflikte dort an der Tagesordnung sind, wie weit verbreitet die Korruption ist und wie sehr es an Transparenz mangelt in dieser Einrichtung, von der wir erwarten, dass sie uns überparteilich durch die derzeitige Covid-19-Pandemie steuert. Mehr …

14.12.2020: Tedros AdhanomWHO chief may face genocide charges:  An American economist nominated for the Nobel peace prize has called for the head of the World Health Organisation to be prosecuted for genocide over his alleged involvement in directing Ethiopia’s security forces (english). David Steinman accused Tedros Adhanom Ghebreyesus, 55, who took over at the WHO three years ago, of being one of three officials in control of the Ethiopian security services from 2013 to 2015. More …

Mai 2020: WHO official 'we may have to enter homes and remove family members' (english)

23.04.2020: Wer finanziert die WHO? Durch die laute Kritik des US-Präsidenten Trump und die ausgesetzten US-Zahlungen ist die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation in den Blickpunkt gerückt. Woher kommen die Mittel der WHO? Die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie ist umstritten - zu langsam sei ihre Reaktion gewesen und zu parteiisch mit Blick auf China, wirft ihr etwa US-Präsident Donald Trump vor. Diese Kritik widerspricht dem selbst erklärten Ziel der WHO, das sie in ihrer mehr als 70 Jahre alten Verfassung festschreibt: Allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Mehr … 



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