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Menschen-  und Organhandel    - oder: Die Sklaverei hat nie aufgehört



19.09.2024: Rap-Ikone Diddy «so schlimm wie Epstein». Diese Aussage traf ein Beamter, der die Sexräume und versteckten Kameras des 54-Jährigen Sean «Diddy» Combs bei einer Razzia in Miami gesehen hat, wie die «New York Post» «exklusiv» berichtet. Der Musikmogul, der mehr als 500 Millionen Tonträger verkauft, 38 Platin-Alben produziert und mehrere Grammy Awards gewonnen hat, wurde am Dienstag wegen sexuellen Menschenhandels und organisierter Kriminalität angeklagt.
Es sind neue schmutzige Details über die so genannten Sexräume aufgetaucht, die Sean «Diddy» Combs in seiner Villa in Miami gehabt haben soll – gefüllt mit Sexspielzeug, Bondage-Ausrüstung, versteckten Kameras und Unterwäsche, so eine Bundesquelle, die sagte, der in Ungnade gefallene Rapper sei «so schlimm wie Epstein». Das berichtet die New York Post «exklusiv». So habe einer der Agenten des Heimatschutzministeriums, die bei der Razzia in Diddys Haus in Florida geholfen hätten, behauptet, dass der Musikmogul über Räume verfügt habe, die eindeutig «dem Sex gewidmet» und in denen überall Kameras angebracht gewesen seien. «Wenn man also an diesen Sexpartys teilnahm, wurde man aus allen möglichen Blickwinkeln gefilmt, auch aus Blickwinkeln, von denen man nichts wusste», so die Quelle. Sie bezog sich auf die manchmal tagelangen Orgien, die er als «Freak-Offs» bezeichnete, bei denen unter Drogen stehende Opfer, einige davon Teenagerinnen, angeblich zum Sex mit männlichen Prostituierten gezwungen wurden. «Meiner Meinung nach ist er genauso schlimm wie Jeffrey Epstein», fügte die Quelle über den verstorbenen Pädophilen hinzu.
Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker. 2019 wurde er angeklagt, einen Ring zur sexuellen Ausbeutung Minderjähriger unterhalten zu haben. Der Fall Epstein erregte weltweit Aufsehen. Epstein war gut vernetzt und zählte früher Prominente und hochrangige Politiker zu seinen Bekannten und Freunden, darunter Prinz Andrew aus Großbritannien, Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud aus Saudi-Arabien oder auch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton (Transition News berichtete mehrfach, darunter hier). Epstein soll sich schließlich 2019 in Untersuchungshaft erhängt haben. Laut New York Post sagten die Beamten, sie sähen viele Ähnlichkeiten zwischen Combs und Epstein, dem gut vernetzten Finanzier.
Am Dienstag wurde Combs wegen sexuellen Menschenhandels und organisierter Kriminalität angeklagt. Laut der Anklageschrift soll er seine weiblichen Opfer zu tagelangen Sexsessions gezwungen haben, die Teil eines Missbrauchsmusters waren, das mehr als ein Jahrzehnt zurückreicht. Mehr …

05.06.2020: Menschenhandel: Die EU-Kommission verscherbelt Flüchtlinge. Die hehren Europäischen Werte – wer hat nicht schon EU-Bürokraten und Politdarsteller gehört, die sie beschwören. Denn: Die EU ist eine Gemeinschaft wertvoller Individuen, die mit besonders wertvollen Werten gesegnet sind.
Die schöne Welt des verbalen Scheins, wird in den letzten Wochen sehr häufig von der EU-Fratze der Realität durchbrochen, also dem, was in Brüssel eigentlich gegeben ist und hinter den schönen Worten verborgen werden soll. Eine ganz besondere Enttarnung hat der Telegraph vorgenommen, eine, zu der man etwas Hintergrund erzählen muss.
Seit einigen Wochen sieht sich Großbritannien einer Welle von Migranten gegenüber, die in kleinen Schlauchbooten, den Ärmelkanal durchqueren, um in das Vereinigte Königreich zu gelangen. Zwar bezahlt Großbritannien Frankreich dafür, dass Frankreich seine Küste schützt. Aber das klappt immer weniger (warum wird gleich klar). Irgendwie gelingt es den armen Migranten, die mit dem letzten Hemd und der letzten Hose in Calais angekommen sind, Schlauchboote zu chartern und unbemerkt von Frankreich aus in See zu stechen. Wer die Schlauchboote bezahlt? Wer die Überfahrt finanziert? Wer dafür sorgt, dass die französische Küstenwache in die andere Richtung schaut, das alles sind Fragen, denen Nigel Farage derzeit nachgeht. Mehr …

24.04.2024: VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! Illegale Babyfabriken: »Gezeugt, geboren, verkauft, getötet!« Dort wurden vor wenigen Wochen, im Juni 2023, mehr als zwanzig schwangere Frauen sowie zwei Säuglinge vom Militär aus einer sogenannten „Babyfabrik“ gerettet. Eine solche illegale Einrichtung dient ausschließlich zur „Zeugung“ und zum „Verkauf“ von Säuglingen.
Die Durchsuchung fand aufgrund von Hinweisen über den Verkauf von Kindern an Kriminelle statt. Die Besitzerin der „Babyfabrik“ ist flüchtig. Die österreichische Kronenzeitung schreibt dazu: Sogenannte Babyfabriken fliegen in Nigeria immer wieder auf. Sie sind oft als wohltätige Anlaufstellen für arme junge Frauen getarnt. Hilfesuchende werden dann gegen ihren Willen festgehalten und vergewaltigt. Opfer sind häufig auch ungewollt schwangere Jugendliche, die von zu Hause weglaufen sind und denen eine Unterkunft versprochen wird.
Die Säuglinge werden dann später an Banden verkauft. Einige Kinder werden mutmaßlich ins Ausland geschmuggelt, andere landen bei Käufern, die sie bei Opferritualen töten.  Mehr …

10.04.2024: KINDERSEX-MAFIA & KINDERHANDEL: »Kaufen« – »Mieten« – »Schänden!« Im Dezember 2019 erklärt Aleksandra Urošević von der NGO Unitas Fond im Rahmen eines Symposiums zum Thema Menschenhandel und Gefahren im Internet in der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass serbische Mädchen in Europa für 120.000 Euro verkauft werden und ihre Peiniger im Internet lauern. Opfer von Menschenhändler seien vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 25 Jahren. Für die Täter besteht ein geringes Risiko, aber ein großer Profit. Denn jährlich werden mit illegalem Menschenhandel über 150 Milliarden US-Dollar erzielt!
Vor allem kaufen Pädophile, also Pädokriminelle, minderjährige Opfer. Für den Sex mit den viel zu jungen Mädchen lassen sie sehr viel Geld springen, wie Aleksandra Urošević weiterhin feststellt. Einige verkaufte Mädchen und junge Frauen würden sich auch in den Händen von illegalen Organhändlern befinden. »In den meisten Fällen kommen die Kinder und jungen Frauen aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien«, so Urošević weiter. »Allerdings schützt der gesellschaftliche Stand alleine keinesfalls vor Menschenhändlern.«
Außerdem macht Aleksandra Urošević darauf aufmerksam, dass sich Menschenhändler auch hinter Jobanzeigen, Modelagenturen, Massageinstituten, Escort-Unternehmen, sowie dubiose Stipendien für Auslandsstudien im Internet verstecken können. Dahinter würde nicht direkt der Menschenhändler-Ring stecken, sondern Mittelsmänner, die Kinder und junge Erwachsene in die Falle locken. Die meisten von ihnen seien gute Manipulatoren und nicht selten von einem Psychologen trainiert. Mehr …

27.03.2024: Neuer Menschenhandel-Skandal in Hollywood. Gegen einen Hollywood-Star wird wegen mutmaßlichem Menschenhandel und Kindermissbrauch ermittelt. Nach einer großen Razzia ist er untergetaucht.
Es könnte sich zum größten Sex- und Menschenhandel-Skandal der USA seit Jeffrey Epstein entwickeln. Im Zentrum ist diesmal der weltberühmte Musikproduzent Sean Combs, besser bekannt unter seinen Pseudonym „P Diddy“. Am Montag durchsuchte Homeland Security Immobilien in Los Angeles, New York und Miami. Alle stehen in Verbindung zum Musikmogul, der seither untergetaucht ist. Die Bundesstaatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen des Verdachts auf Menschenhandel und den Missbrauch Minderjähriger.
Großrazzia. Combs war in den letzten Monaten von Missbrauchsvorwürfen eingeholten worden. So reichte im November die Casandra „Cassie“ Ventura eine Klage gegen Combs ein. Seine ehemalige Partnerin wirft ihm sexuelle Übergriffe und Gewalt vor. Nach einer Zahlung an Ventura endete der juristische Akt, doch der Stein war ins Rollen gekommen. Eine andere Frau warf dem Rapper wenige Tage später vor, sie im Jahr 1991 betäubt und vergewaltigt zu haben. Combs soll die Übergriffe zudem gefilmt haben. Wie Ventura berief sie sich auf das Gesetz für erwachsene Überlebende, mit dem der Bundesstaat New York die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch vorübergehend ausgesetzt hatte. Mehr …

25.03.2024: Babys als Ware – bereits heute Wirklichkeit. Kaufen Sie sich die passende Leihmutterschaft und treten Sie ein in die Neue Weltordnung. Leihmutterschaftsprogramm-Link ….

16.03.2024: Buchneuerscheinung. „Ich kauf mir ein Kind“: Kinder als Produkt, Frauen als Brutkasten. Das neue Buch der Bestsellerautorin Birgit Kelle „Ich kauf mir ein Kind“ warnt vor einer Gesellschaft, die unter der Oberfläche ihrer Fortschrittspropaganda eine globalisierte Form von Menschenhandel einführt. Unter der Etikette „Leihmutterschaft“ werden Frauen zur Gebärmaschine und Kinder zum Produkt.
Oberflächlich betrachtet scheinen die Fortschritte der Reproduktionsmedizin vereinbar mit den Prinzipien des Humanismus und der Menschenrechte. Man könnte sagen: Die Hightech-Medizin hat das körperliche Wohl des Menschen und seine Fähigkeit der Lebensoptimierung auf ein nie da gewesenes Niveau gehoben. Warum soll die unantastbare Würde des Menschen bedroht sein, wenn eine Frau, die keine Kinder bekommen kann, vor der diskriminierenden Natur nicht länger kapituliert und auf künstliche Befruchtung setzt?
Warum soll es für Kinder schlecht sein, wenn zwei fürsorgliche Homosexuelle bei einer Frau anfragen, ob sie ihre Leihmutter werden möchte? Und warum soll die Leihmutter dagegen sein, wenn die Papis liebevoll sind und dem Kind ein schönes Leben bieten?
Auf solche Fragen antwortet das Buch von Birgit Kelle (49), das dem geneigten Leser einiges zumutet – anders als viele Zeitgeist-Surfer, die derzeit durch die Buchläden wehen und unser Gewissen beruhigen, indem sie rechtfertigen, was die Forschung so alles möglich macht, um unsere Wünsche zu befriedigen.
Schwangerschaft nur noch als materielles Pflichtprogramm? Demgegenüber legt sich Kelles Buch mit der Milliardenindustrie der Reproduktionsmedizin frontal an und legt die Abgründe offen, auf die eine Gesellschaft zusteuert, wenn sie das technisch Machbare gutheißt, nur weil es eben machbar ist. Mehr ...

29.02.2024: Menschenhandel unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe: Seit 2022 sind in den USA rund 85’000 Migrantenkinder spurlos verschwunden. Tausende illegaler ausländischer Kinder sind laut einer Untersuchung von Aufsichtsbehörden aus den Häusern ihrer Pflegefamilien in den USA verschwunden, nachdem sie dort von der Bundesregierung untergebracht worden waren. Eine Untersuchung des Center for Public Integrity und Scripps News konzentrierte sich auf die Kleinstadt Culpeper in Virginia, wo seit 2017 mindestens 35 meist guatemaltekische Kinder verschwunden sind. Sie alle wurden vom Office of Refugee Resettlement (ORR) als unbegleitete Minderjährige eingestuft und unter der Schirmherrschaft des Department of Health and Human Services bei Paten untergebracht. Video und mehr …

26.01.2024: SCHOCKIERENDE BEICHTE EINES KINDERHÄNDLERS: »Folter, Missbrauch, Mord« (Teil1). Ende 2020 veröffentlichte der polnische Star-Regisseur und Journalist Patryk Vega, der für seine kontroversen Filme bekannt ist, seine neue Dokumentation »Die Augen des Teufels« (»Oczy diabla«).
Thema ist der Handel mit Kleinkindern, deren Organentnahme, Kinderbordelle sowie die sexuelle Ausbeutung und Tötung von Babys. Im dazugehörigen Trailer spricht er direkt Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission an, und berichtet darüber, wie er ein kleines Kind vor dem Zugriff von Menschenhändlern bewahrt hat. In dieser wichtigen Dokumentation kommt ferner eine Mutter zu Wort, die ihr Kind verkaufen will, ein Kindervermittler, ein Kinderhändler sowie die Mutter eines vor über dreißig Jahren entführten Jungen.
Über soziale Medien stellte der Regisseur seinen neuesten Film über Kinderhandel in Polen und anderen europäischen Ländern den Zuschauern kostenlos zur Verfügung. Auf die Frage des Journalisten hin, ob auch kleine Kinder in »Bordellen« landen würden, antwortete eine Vermittlerin beim Kinderverkauf: Natürlich, in Deutschland ist das sehr beliebt (…) diese kleinen Kinder kommen zunächst in eine Familie, wo sie bis zum Alter von drei oder vier Jahren aufgezogen werden. Und dann landen sie in einem Bordell (…) Zumal Kinderbordelle für Pädophile hauptsächlich von Muslimen betrieben werden (…) Denn in ihrer Religion, in ihrer Kultur, haben sie keine Probleme, Sex mit Kindern zu haben. Sie haben fünf-, zehnjährige Ehefrauen und Ehemänner, also haben sie kein Problem damit. Hauptsächlich Araber betreiben diese Orte. Mehr ….

SCHOCKIERENDE BEICHTE EINES KINDERHÄNDLERS: »Organentnahme & Entsorgung« (Teil 2). Der Kinderhändler berichtet weiter, dass die drogenabhängigen Kinder bis  zum Alter von vierzehn Jahren im Kinderbordell bleiben. Danach nur »Entsorgung!«
Journalist: Entsorgung oder ein nächstes Bordell? Kinderhändler: Oft Entsorgung, da es nicht für die Transplantation geeignet ist. Journalist: Wegen der Zerstörung des Körpers durch Drogen? Kinderhändler: Wenn das Kind nicht mehr brauchbar ist, nicht mal mehr für die Teile geeignet sind, dann werden auch verschiedene Videos gedreht fürs Darknet. Journalist: Was hast du schon mal gesehen? Kinderhändler: Würgen beim Sex, das ist sozusagen Standard. Es ist für viele ein Traum bis ans Ende zu gehen. Journalist: Was ist nicht standardmäßig? Mehr …

01.01.2024: Organhandel. Vorwurf der erzwungenen Organentnahme in China. Entlang der Neuen Seidenstraße: Peking sucht Partner für Organtransplantationen. China erklärte kürzlich, es wolle den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Organspende und -transplantation zwischen den Ländern der Belt-and-Road-Initiative fördern. Die Erklärung hat bei China-Beobachtern Besorgnis ausgelöst. Sie glauben, das Regime wolle in Wirklichkeit die Praxis der erzwungenen Organentnahme verbreiten.
Vom 8. bis 10. Dezember fanden in der Stadt Nanning in der südchinesischen Provinz Guangxi zwei hochkarätige Veranstaltungen zu den Themen Organspende und Transplantation statt: Die 7. Internationale Chinesische Organspendekonferenz und das Internationale Kooperations- und Entwicklungsforum zur Organspende und -transplantation im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative (BRI: Neue Seidenstraße Projekt). Dort betonten chinesische Behörden Chinas führende Rolle bei Organspenden und -transplantationen. Seit sieben Jahren in Folge belege China den zweiten Platz in der Welt und den ersten in Asien.
In einem Interview am Rande der Konferenz erklärte Dr. Huang Jiefu, Vorsitzender des Komitees für Organspende und -transplantation in China, gegenüber den staatlichen chinesischen Medien, dass China den internationalen Austausch und die praktische Zusammenarbeit zwischen den BRI-Ländern im Bereich der Organspende und -transplantation auf der Grundlage des Modells der „gegenseitigen Konsultation, des gegenseitigen Aufbaus und des gegenseitigen Teilens“ fördern werde. Huang wird seit Langem vorgeworfen, federführend in illegale Transplantationsaktivitäten verwickelt zu sein. So am 28. September 2005, wo er eine autologe Lebertransplantation demonstrierte.
China schult derzeit landesweit Ärzte für Organtransplantationen. Das Institut für Organtransplantation des Tongji-Krankenhauses in Wuhan wird nach eigenen Angaben jährlich vier Herzchirurgen, sechs Lebertransplantationschirurgen, 16 Nierentransplantationschirurgen und drei Pankreastransplantationschirurgen ausbilden. Sechs vergleichbare Institute in China warten mit ähnlichen Angaben auf. Mehr …

03.11.2023: Wohin gehen abgetriebene Babys, nachdem sie getötet wurden? Die Antwort könnte Sie schockieren. Wie sich herausstellt, werden viele von ihnen als biomedizinischer Abfall behandelt und als Brennstoff verbrannt – Babys mit perfekten Händen und Füßen, Gesichtern, Augen und kleinen Mündern.
Am 25. März 2022 blickte ein Lkw-Fahrer, der für die Firma arbeitet, die in der Washingtoner Chirurgischen Klinik abgetriebene Kinder entsorgt, weg, um der Lebensschützerin Lauren Handy die Möglichkeit zu geben, zwei Kisten mitzunehmen. In den medizinischen Abfallcontainern befanden sich die Überreste von 115 Kindern. A.J. Hurley, ein kalifornischer Abtreibungsgegner, kam, um ihr und ihren Begleitern, Mitgliedern der Gruppe Progressive Anti-Abtreibungsaufstände, zu helfen und die Leichen zu fotografieren. Es sei eine surreale Erfahrung gewesen, sagt Hurley. Die Frauen „waren außer sich“. Während sie die Babys fotografierten, brachen die Aktivistinnen oft zusammen, aber die Kinder zu fotografieren bedeutete, ihre Existenz zu bestätigen.
„Wenn man sich diese Körper ansieht, fühlt man sich kalt, steril, dunkel und verlassen“, sagt Hurley. „Mein Verstand konnte die Verderbtheit dessen, was ich sah, nicht von den Ebenbildern Gottes trennen, denen es widerfuhr. Es war das reine Böse. Etwas so Reines wird auf so böse Weise behandelt – ich weiß noch, wie ich den Raum verließ, außer mir: Ich werde nie mehr derselbe sein. Alles in mir hat die Kraft, dieses Böse zu bekämpfen. Ich hoffe, dass diese Bilder den Bann brechen, der über unserem Land liegt. Mehr …

30.10.2023: Vorsicht, “Organdiebe” könnten bald wieder unterwegs sein! Düsseldorf – Dem Staat reicht es wohl nicht aus, seine Untertanen zu Lebzeiten bis auf den letzten Blutstropfen auszusaugen. Nein, auch über den Tod hinaus sollen die Bürger dem Staat bitteschön zur Verfügung stehen: Nordrhein-Westfalen will einen neuen Anlauf nehmen, um eine Widerspruchslösung bei der Organspende durchzusetzen. “Wir müssen das Thema Widerspruchslösung dringend angehen”, sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). Er sei sehr froh, dass man dazu jüngst einen entsprechenden Kabinettsbeschluss gefällt habe.
“NRW wird im November eine entsprechende Initiative in den Bundesrat einbringen. Ich bin derzeit dabei, bei den anderen Ländern dafür zu werben, sich diesem Vorhaben anzuschließen.” Bei der Widerspruchslösung müssen Menschen einer Organspende zu Lebzeiten widersprechen, sofern sie diese ausdrücklich nicht wollen. Ansonsten würden sie, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind, nach einem Hirntod als potenzielle Organspender gelten. Laumann erläuterte, wenn man sich die objektiven Zahlen anschaue, werde die Dringlichkeit schon deutlich: “Mehr als 8.000 Patienten warten derzeit auf ein Organ. Zugleich haben wir die schlechtesten Entnahmezahlen seit vielen Jahren.”
Die Spenden in NRW seien im Bundesvergleich besonders zurückgegangen: 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahr dem Gesundheitsminister zufolge bundesweit 6,9 Prozent weniger Spenden. In NRW waren es 18 Prozent weniger. “Und wir haben unterhalb der Widerspruchslösung wirklich alles gemacht, was man tun konnte: Werbung, Ansprache durch die Hausärzte, all dies passiert doch längst und schlägt sich nicht in höheren Zahlen nieder”, sagte Laumann. “Wir sind wirklich eines der wenigen Länder in Europa, das sich da derart sperrt.” Länder mit Widerspruchslösung seien da messbar besser unterwegs. Mit Blick auf mögliche Widerstände unterstrich der Minister: “Wenn ein Mensch sagt, ich möchte das nicht, dann ist das völlig legitim und überhaupt nicht zu kritisieren.”
Im Rahmen der Initiative des Bundesrates werde man dem Bundestag empfehlen, dass Verfahren so zu gestalten, dass die Hinterbliebenen am Ende auch noch widersprechen könnten. “Ich finde, wir können und sollten die Entscheidung, ob man spenden möchte oder nicht, erwachsenen Menschen durchaus zumuten.” Alleine der Begriff “Entnahme” lässt einen erschauern. Das kling nach Herz rausreißen und die Seele rauben. Mehr …

24.10.2023: Die Ausweitung des kanadischen Euthanasie-Programms für behinderte Kinder ist ein Vorwand, um den Organhandel zu legalisieren. Es gibt Zeiten, in denen Ärzte Ideologien propagieren, die uns im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen bringen. Die Vorschläge sind so teuflisch, dass kein vernünftiger und rational denkender Mensch in der Lage wäre, sich solche Gräueltaten auszudenken. Ein solcher Vorschlag stammt von dem kanadischen Arzt Louis Roy, der vorschlug, das Leben von Säuglingen durch medizinische Sterbehilfe (MAiD) zu beenden.
Da ein Säugling nicht in der Lage ist, Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen, kann es sich nicht um „Sterbehilfe“ handeln, wie den Menschen weisgemacht wurde, wofür MAiD gedacht ist – es ist staatlich angeordneter Kindermord, damit der MAiD-Todeskult den Verkauf von Kinderorganen ausnutzen kann.
Ärztekammer von Quebec fordert Sterbehilfe für BABYS. Ich entschuldige mich für die Verwendung des oxymoronischen Begriffs „Sterbehilfe für Säuglinge“ im Titel. Ein Säugling ist sich seiner selbst nicht bewusst und kann keinen „Selbstmord“ begehen. Säuglinge wollen leben, essen und von ihren Eltern geknuddelt werden. Und doch will die Ärztekammer von Quebec das kanadische Programm „Medizinische Sterbehilfe“ auf Säuglinge ausweiten.
Sehen Sie sich an, wie Dr. Louis Roy vom Quebecer Ärztekollegium am 7. Oktober vor dem Gemeinsamen Sonderausschuss des Unterhauses zur medizinischen Sterbehilfe (MAID) erklärt, dass seine Organisation der Meinung ist, dass MAID für Säuglinge bis zum Alter von einem Jahr, die mit „schweren Missbildungen“ geboren werden, geeignet sein kann. Mehr …

28.09.2023: Werden Embryonen in der EU zu «Waren menschlichen Ursprungs»? Das Europäische Parlament hat einen Vorschlag für eine Verordnung angenommen, die menschliche Embryonen mit Zellen und Geweben gleichstellt und sie als «Substanzen menschlichen Ursprungs» definiert. Damit wird deren industrieller Nutzung Tür und Tor geöffnet.
Am 12. September hat das Europäische Parlament sich in erster Lesung für neue Maßnahmen ausgesprochen, mit denen es Bürger besser schützen will, die Blut, Gewebe oder Zellen spenden oder sich mit diesen menschlichen Substanzen behandeln lassen. Der von einer großen Mehrheit aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen angenommene Verordnungsentwurf (SoHO-Verordnung) schafft jedoch in Tat und Wahrheit einen freien Markt für Embryonen. Der Vorschlag zielt darauf ab, menschliche Zellen, Blut und Gewebe innerhalb der Mitgliedstaaten auf standardisierte Weise weiterzugeben. Viele Abgeordnete betonten, dass eine solche Spende immer freiwillig und unentgeltlich sein muss und dass die Spender nur eine Entschädigung oder eine Rückerstattung für entstandene Verluste oder Ausgaben erhalten dürfen. Zweifel sind angebracht. Denn die Grenze zwischen «mit Entschädigung gespendet» und «an den Meistbietenden verkauft» sind fließend.
Um sicherzustellen, dass die EU über eine eigene, unabhängige Versorgung mit diesen Stoffen verfügt, wie es auch im angenommenen Maßnahmenstaat heißt, «fordern die Abgeordneten eine von der Kommission koordinierte EU-Strategie zur Sicherstellung der Verfügbarkeit dieser Stoffe (…)». Man kann sich nur schwer vorstellen, wie das ohne Bezahlung der Spender geschehen soll. Die Maßnahmen gelten für Substanzen – wie Blut und seine Bestandteile, Gewebe und Zellen –, die für Transfusionen, Therapien, Transplantationen oder die medizinisch unterstützte Fortpflanzung, also für die künstliche Befruchtung, verwendet werden. Dieser Vorschlag ist ein Schritt in Richtung eines Marktes nicht nur für menschliche Zellen und Gewebe, sondern auch für Embryonen, und öffnet Tür und Tor für ihre Verwendung für eugenische Forschung oder industrielle Zwecke. Aber wenn zum Beispiel die künstliche Befruchtung industrialisiert wird, dann verstößt das gegen das Prinzip der Achtung für das Leben.
Zwar bleiben die Mitgliedstaaten für Entscheidungen über ethische Fragen wie die In-vitro-Fertilisation verantwortlich, doch gleichzeitig besteht dadurch, dass die Verantwortung für die Umsetzung der Verordnung auf die Kommission übertragen ist, die reale Gefahr, dass Brüssel die Verbote in einzelnen Ländern aushebelt. Der endgültige Text dieses Entwurfs muss noch festgelegt werden. Das geschieht wahrscheinlich nach den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament. Da könnte es passieren, dass die Änderungen von mehreren Ländern abgelehnt werden. Dazu zählen Italien sowie Ungarn und Polen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 beziehungsweise in der ersten Hälfte des Jahres 2025 den Ratsvorsitz innehaben werden und mit dem vorliegenden Entwurf wohl nicht glücklich sind. Mehr …

20.09.2023: Kinderhandel im Ukrainekrieg – Ein Ex-Geheimdienstmitarbeiter sagt aus. Der Whistleblower und ehemalige ukrainische Geheimdienstmitarbeiter Wassili Prosorov enthüllt unfassbare Gräueltaten. Hinter den Kulissen des Krieges werden unter strengster Geheimhaltung organisierte Verbrechen an ukrainischen Kindern offenbar. Video und mehr …

07.09.2023: „Ekelerregender“ Bericht über Kinder- und Babyhandel. Auf X, ehemals Twitter, macht die Anwältin Carine Knapen auf eine Reportage des polnischen Enthüllungsjournalisten Patryk Vega über die satanische Elite und die Versklavung, Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern und Neugeborenen aufmerksam. Vega, der auch Filmemacher ist, versteckte sich mehrere Jahre lang in der dunklen Welt des Organhandels, der Kinderprostitution, der Kinderpornografie, der Kindervergewaltigung mit Todesfolge und der satanischen (Sex-)Rituale, bei denen Kinder ermordet und ihnen dann die Organe entnommen werden, um sie zu verkaufen. Es handelt sich um ein geschütztes Milliardengeschäft“, so Knapen.
Vega ist es gelungen, in das Netzwerk einzudringen und sogar einen Kinderhändler zu interviewen. Als Drehscheiben werden Deutschland und Belgien genannt. Lieferanten für Babys und Kleinkinder sind unter anderem die Ukraine und Polen. Der Handel findet weltweit statt. „Acht Millionen Kinder verschwinden jedes Jahr. Dagegen wird nichts unternommen. Warum nicht? Die Antwort liegt auf der Hand“, so Knapen. Sie warnt, der Bericht sei „nichts für sensible Zuschauer“ und „ekelerregend“. „Man muss den Deckel von der stinkenden Hülle nehmen“. Tim Ballard hat sich den Kampf gegen den Kinderhandel zur Lebensaufgabe gemacht. Über sein Leben wurde ein Film mit dem Schauspieler Jim Caviezel gedreht: Sound of Freedom. Es wurde ein Blockbuster.
Auf die Frage, warum den Schrecken des Kinderhandels so wenig Aufmerksamkeit geschenkt werde, antwortete Ballard, dass es dafür zwei Gründe gebe. Erstens ist es sehr düster und zweitens steckt eine Agenda dahinter. Es gibt Millionen von Menschen, die darin involviert sind. Sie sind auf verschiedenen Ebenen vertreten, einschließlich der Regierung, vorwiegend in der Unterhaltungsindustrie in Hollywood, wie von Ballard betont, der unter anderem in der Ukraine tätig ist. Mehr …

02.08.2023: Matt Wallace berichtet über okkulten Rothschild-Tempel in der kalifornischen Wüste: „Wir wissen dass sie ihn für Menschhandel benutzen“. Matt Wallace zählt allein auf X (ehem. Twitter) 1,1 Millionen Abonnenten. In seinem neusten Tweet berichtet er über einen mysteriösen Tempel, der angeblich für die Rothschilds erbaut wurde, da der Bruder des Gründers, Jacques-André Istel, ein leitender Berater und der ehem. stellvertretende Vorsitzende der berüchtigten Rotschild Inc. ist.
Die Okkulte Tempelanlage, in der angeblich satanische Rituale und Blutopferungen abgehalten werden, heisst Felicity und wurde im Mai 1985 laut Wikipedia von der Aufsichtsbehörde des Imperial County Felicity zum „offiziellen Zentrum der Welt“ ernannt. Während der bizarre Tempel primär als Touristenattraktion bekannt ist, berichtet Matt Wallace via X und YouTube über die angeblichen düsteren Geheimnisse dieses Ortes: Der Mann, der „rechtlich“ für den Bau des Tempels „Zentrum der Welt“ verantwortlich ist, hat einen Bruder, der für die Familie Rothschild arbeitet. Es war ein PROXY-PROJEKT, um ihren Namen zu schützen! Wir sollten es nie herausfinden! Unter der „Stadt“ Felicity, von der viele immer noch glauben, dass sie nur eine harmlose Touristenattraktion ist, befindet sich ein Labyrinth aus Tunneln.
Es liegt nur wenige Meilen von den Grenzen Mexikos und Arizonas entfernt. Sie haben ihn in der Nähe von Mexiko gebaut, weil dort die meisten gehandelten Frauen/Kinder herkommen. Dies ist nicht bestätigt, aber wir haben Grund zu der Annahme, dass mehrere Tunnel bis über die Grenze führen. Wir wissen, dass sie dies in der Vergangenheit für den Menschenhandel genutzt haben, da Frauen aus erster Hand berichtet haben, die dort Opfer von Menschenhandel waren.  Mehr …   



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