Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

UNO  - eine Institution zur Schaffung der NWO

(NWO = satanische Neue Weltordnung der westlichen Plutokraten und Oligarchen)


12.02.2024:  Nebensja: Kiew wird sich wegen Völkermordes im Donbass vor Gericht verantworten müssen. Die beiden Entscheidungen, die der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in den zwei Klageverfahren der Ukraine gegen Russland gefällt habe, hätten das langjährige ukrainische Narrativ widerlegt. Dies sagte Russlands UN-Botschafter Nebensja. Nun befinde sich Kiew in Den Haag auf der Anklagebank, schlussfolgerte er.
Nach der Zwischenentscheidung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen zu einer Klage gegen Moskau sitze nun Kiew auf der Anklagebank und werde beweisen müssen, dass es nicht Organisator des Völkermords im Donbass war. Dies sagte der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des Sicherheitsrates der Weltorganisation am Montag. "Kiew hat sich damit selbst auf die Anklagebank gesetzt und wird jetzt beweisen müssen, dass es keinen Völkermord durch das Kiewer Regime im Donbass gab", betonte der Diplomat.
Er erinnerte zudem daran, dass der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen sich in einem Parallelverfahren, das zuvor durch Urteil abgeschlossen werden konnte, geweigert habe, Russland pauschal als "Aggressorstaat" und als ein Land anzuerkennen, das den Terrorismus fördere und die Krimtataren sowie die Ukrainer auf der Krim diskriminiere. Auch habe er weder die Volksrepublik Donezk noch Russland für den Abschuss des Fluges MH-17 verantwortlich gemacht: "Dieser ungeschickte Versuch (der Ukraine) endete mit einem endgültigen Gerichtsurteil, das besagt, dass weder die Donezker noch die Lugansker Volksrepubliken terroristische Organisationen sind. Mit anderen Worten: Es gab keine Terroristen im Donbass. Es gab nur diejenigen, die von den neuen Behörden die Achtung ihrer gesetzlichen Rechte forderten und die Kiew stattdessen zu töten begann."
Der Botschafter fügte hinzu, dass die ukrainische Regierung die Strafmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass stets als "Anti-Terror-Operation" bezeichnet habe, als Maßnahmen gegen "Terroristen", die sich nach dem Urteil des Haager Gerichts gar nicht in der Region aufhielten. Der Diplomat kündigte darüber hinaus an, dass Russland im UN-Sicherheitsrat und in der UN-Generalversammlung ein Schreiben mit der korrekten Auslegung der Urteile des Internationalen Gerichtshofs zu den Klagen der Ukraine gegen Moskau in Umlauf bringen werde. Mehr …

UN-Sicherheitsrat: Russland erinnert an Minsker Abkommen. Auf Vorschlag Russlands hat am Montag eine Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zum Ukraine-Konflikt stattgefunden. Die Sitzung wurde anlässlich des Jahrestages der Unterzeichnung des Minsker Abkommens (Minsk II) am 12. Februar 2015 gewählt, um an die Möglichkeit einer friedlichen Lösung zu erinnern. Video und mehr …

Veto gegen Gerechtigkeit in Gaza: Der Zusammenbruch des UN-Sicherheitsrats. Der Anstieg der Zahl der zivilen Todesopfer und der weltweiten Konflikte macht alle Illusionen zunichte, dass die UNO in der Lage ist, den Frieden zu erhalten. Das Veto der USA im UN-Sicherheitsrat zum Schutz des Völkermordes in Gaza ist der letzte Strohhalm.
Artikel 1 der Gründungsurkunde der UNO verkündet kühn das Hauptziel der Organisation: Den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame kollektive Maßnahmen zu ergreifen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen oder andere Friedensbrüche zu unterdrücken und mit friedlichen Mitteln und in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts eine Beilegung oder Regelung internationaler Streitigkeiten oder Situationen herbeizuführen, die zu einem Friedensbruch führen könnten.
Trotz dieses hehren Ziels haben die Vereinten Nationen bei der Verhütung von Kriegen und der Wahrung des Friedens systematisch, treuhänderisch und in überwältigender Weise versagt. Von 1946 – ein Jahr nach der Gründung der UNO – bis 2022 war die Welt Zeuge von 285 verschiedenen bewaffneten Konflikten und zahlreichen kleineren Scharmützeln. Der aktuelle Völkermord im Gazastreifen, der im Oktober 2023 begann, ist die jüngste düstere Erinnerung an das Versagen der UNO bei der Erfüllung ihrer grundlegenden Aufgabe, die sie von einem Leuchtturm der Hoffnung auf Frieden zu einem bloßen Lieferanten von Hilfsgütern gemacht hat, um die Folgen ihrer Unzulänglichkeiten abzumildern.
Seit ihrer Gründung sind Dutzende von teuren UN-Organisationen entstanden, weil die internationale Organisation nicht in der Lage war, Konflikte zu verhindern. Dazu gehört das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA), das sich ausschließlich um die palästinensischen Flüchtlinge in Westasien kümmert, von denen viele noch immer in Zelten leben, weil die UNO den Konflikt seit 77 Jahren nicht gelöst hat. Und die Lage verschlechtert sich weiter, weltweit. Mehr …

09.02.2024: Ungarn: UN muss dritten Weltkrieg verhindern. Ungarn hat sein Engagement für den Frieden nicht aufgegeben und warnt, dass die Gefahr eines globalen Krieges größer denn je ist. Die Gefahr eines dritten Weltkrieges war noch nie so groß wie heute. Deshalb müsse der Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich beendet und der Kampf gegen den Terrorismus im Nahen Osten zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Mittwoch bei einer Sitzung der UN-Generalversammlung in New York.
Der ungarische Außenminister sagte, dass die Verfolgung einer solchen Agenda die Chancen für eine Rückkehr zu einer friedlichen und zivilisierten internationalen Zusammenarbeit dramatisch erhöhen würde. Laut einer Mitteilung des Außen- und Handelsministeriums betonte Szijjártó vor der UNO, dass die globale Sicherheitslage so schlecht sei wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. In diesem Zusammenhang sprach sich Szijjártó auch gegen eine erneute Unterbrechung der weltweiten Zusammenarbeit aus, die umso wahrscheinlicher werde, je länger die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten ungelöst bleibe. Mitteleuropa und Ungarn seien davon bereits stark betroffen, stattdessen sollten Verbindungen und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufgebaut werden.
Dazu müsse der gegenseitige Respekt in die internationale Politik zurückkehren. „Dies ist entscheidend, um von einer Ära der Bedrohungen zu einer Ära des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung zu gelangen“, sagte er und fügte hinzu, dass die UNO bei diesen Bemühungen eine führende Rolle spielen müsse. Mehr …

05.02.2024: Russland beruft dringende Sitzung des UN-Sicherheitsrats ein, um „illegale“ US-Schläge zu verurteilen. Russland hat die großangelegten US-Angriffe auf Syrien und den Irak in der Nacht zum Freitag verurteilt. Es handele sich um eine illegale „Aggression“ und es müsse dringend eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen werden, um diese zu behandeln.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, sagte am Samstag über die amerikanische Operation, bei der etwa 40 Menschen, darunter auch Zivilisten, getötet wurden, dass sie „der Welt einmal mehr den aggressiven Charakter der US-Politik im Nahen Osten und Washingtons völlige Missachtung des Völkerrechts demonstriert“. Laut TASS ist für den 5. Februar eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit den US-Angriffen anberaumt“; die UN hat jedoch noch keine Details der bevorstehenden Dringlichkeitssitzung bestätigt oder veröffentlicht.
Der Moskauer Botschafter bei den Vereinten Nationen, Dmitri Polyansky, sagte: „Wir haben gerade eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wegen der Bedrohung des Friedens und der Sicherheit durch die US-Angriffe auf Syrien und den Irak beantragt“. Das Pentagon hat nach eigenen Angaben mehr als 85 Ziele im Irak und in Syrien angegriffen, weitere Bombardierungswellen sollen in den nächsten Tagen folgen. In einer weiteren Stellungnahme am Samstag sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin: „Dies ist der Beginn unserer Antwort.“ Einige anonyme US-Beamte sagten sogar, dass die Operation als Reaktion auf den Drohnenangriff auf den jordanischen Grenzstützpunkt am Sonntag, bei dem drei Amerikaner getötet wurden, noch Tage oder sogar Wochen andauern könnte.
Obwohl Russland die US-Operationen in Syrien und insbesondere die Truppenbesetzung im Nordosten des Landes seit Jahren immer wieder verurteilt, hat es noch nie mit einem Luftangriff reagiert, zumindest wurde dies nicht öffentlich bekannt gegeben. Dies ist jedoch möglich, solange die massiven US-Luftangriffe andauern. Russische Jets und Konvoi-Patrouillen sind vorwiegend im Nordwesten Syriens präsent, aber auch in der Nähe von Deir Ezzor, auf dessen anderer Seite das Pentagon präsent ist.
Moskau sagt, die USA seien illegal dort, während die russische Militärintervention von der Assad-Regierung eingeladen wurde, um von außen unterstützte Dschihadisten- und Terroranschläge auf die syrische Bevölkerung abzuwehren. Quelle …

28.01.2024:  Algerien beruft UN-Sitzung zu IGH-Urteil ein: "Es ist Zeit, Israel zur Verantwortung zu ziehen". Der Internationale Gerichtshof hat Israel in seiner Vorentscheidung dazu verpflichtet, alle Maßnahmen zu ergreifen, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern und die öffentliche Aufstachelung dazu einzustellen. Algerien hat eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen, um sicherzustellen, dass Israel die Vorentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in der Klage Südafrikas wegen Völkermordes im Gazastreifen umsetzt. Video und mehr …

25.01.2024: Der offene Brief, in dem die WEF-UN-Partnerschaft 2019 verurteilt wurde. Kontrollierte Opposition, die sich gegen den Aufstieg der globalen Korpokratie ausspricht, aber deren Macht nicht wirklich in Frage stellt.
Ein Leser meines letzten Substack-Artikels – „G20, BRICS, WEF und der ‚Aufbau einer gerechten Welt und eines nachhaltigen Planeten’“, machte mich auf einen offenen Brief vom September 2019 aufmerksam, in dem über 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke die bahnbrechende Partnerschaft zwischen dem Weltwirtschaftsforum und den Vereinten Nationen für 2019 verurteilten (auf die ich 2020 aufmerksam wurde und auf die ich in meinen Büchern, Artikeln, Interviews und Vorträgen die Welt aufmerksam zu machen versucht habe).
In dem Schreiben wurde dies als eine globale Übernahme durch Unternehmen beschrieben. Mit den Worten eines der Hauptorganisatoren, Gonzalo Berrón vom Transnational Institute: Dieses Abkommen zwischen den Vereinten Nationen und dem WEF ist der offizielle Ausdruck einer beunruhigenden Vereinnahmung der Vereinten Nationen durch Unternehmen. Sie bringt die Welt auf gefährliche Weise in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance. Nur sechs Monate später sollte diese Partnerschaft ihr hässliches Gesicht zeigen. Das „Transnational Institute“ schrieb in seinem Strategieplan für 2021-25, dass: Die globale Covid-19-Pandemie wurde als Vorwand für die Einführung und Normalisierung digitaler Identifizierungssysteme und Tracking-Anwendungen genutzt, um die Vorstellung, dass wir uns gegenseitig bedrohen, weiter zu festigen.
Das war eine sehr fundierte Kritik, der man nur zustimmen kann. Aber TI hat das ganze Bild nicht verstanden. Die Aufgabe des Instituts ist es, „internationale soziale Bewegungen mit gründlicher Forschung, zuverlässigen Informationen, fundierten Analysen und konstruktiven Vorschlägen zu stärken, die einen fortschrittlichen, demokratischen Politikwandel und gemeinsame Lösungen für globale Probleme vorantreiben“. Mehr …

Diplomaten mehrerer Länder verlassen UN-Sitzungssaal während Rede des israelischen Botschafters. Am Dienstag haben Diplomaten verschiedener Länder während einer Rede des israelischen Botschafters bei den Vereinten Nationen den Sitzungssaal verlassen. Unter den Diplomaten befand sich unter anderem die Außenministerin Indonesiens, Retno Marsudi. Video und mehr …

22.01.2024: UN-WEF-Verschwörung gegen die Freiheit der Menschen. WEF: UN- Generalsekretär will globale „digitale ID“ zur Erreichung der „Nachhaltigen Entwicklungsziele“. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) erklärt, dass ein globales „digitales ID“-System erforderlich ist, um die „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UNO zu erreichen. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Seine Forderungen nach Überwachung, Zensur und Kontrolle erläuterte er in einer Rede auf einem der Panels. Seine Äußerungen standen im Einklang mit der Agenda des Treffens, die von UNO, EU, WHO und WEF mit Nachdruck vorangetrieben wird. WEF diskutiert das Ende unternehmerischer Freiheit. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Ersterer besteht aus mehreren Vorschlägen, darunter eine digitale ID, die mit den Bankkonten der Menschen verknüpft ist.
Der zweite Vorschlag war ein Vorstoß, um den neuesten übergreifenden Plan der UN voranzubringen. Der Plan sieht vor, die Öffentlichkeit ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben, indem eine digitale ID und die UN-Vision der „Desinformationsmoderation“, auch bekannt als Zensur, eingeführt werden. Mehr …

11.01.2024:  Rabbis stürmen UN-Sitzungssaal: "Wir sind hier, weil Israel seinen brutalen Angriff ohne Gnade fortsetzt. Rund 36 Rabbiner und Rabbinerstudenten haben am Dienstag im Sitzungssaal des UN-Sicherheitsrats für einen Waffenstillstand demonstriert. Laut Huffington Post drangen die Protestler mithilfe einer Führung in die Räumlichkeiten ein. Video und mehr …

10.01.2024:  Russische UN-Botschafterin: USA geben Israel "Lizenz zum Töten" von Palästinensern. Die USA haben Israel eine "Lizenz zum Töten" erteilt. So fasste die stelltvertretende Botschafterin Russland bei der UNO am Dienstag den Umgang Washingtons mit der humanitären Situation in Gaza zusammen. Video und mehr …

Die Feindstaatenklausel in der UN-Charta. Das Versäumnis, zukunftsweisende, geordnete Verhältnisse zu schaffen. Um nach den Erfahrungen zweier Weltkriege künftige Bedrohungen des Friedens zu verhindern, beschlossen 1945 – inspiriert von Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ – 51 Staaten die Charta der Vereinten Nationen, die am 24. Oktober 1945 in Kraft trat.[1] Die BRD und die DDR traten der Charta 1973 bei, seit 1990 ist das vereinigte Deutschland als Bundesrepublik Deutschland Mitglied der Vereinten Nationen.
In der Charta wird ein Friedensgebot konstituiert, um „den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen“. Internationale Auseinandersetzungen oder „Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten“, sollen “durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts“ bereinigt oder beigelegt werden. Kaum bekannt in der deutschen Öffentlichkeit ist, dass Deutschland nach der so genannten Feindstaatenklausel in den Artikeln 53 und 107 der Charta gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs immer noch ein Feindstaat ist (Artikel 77 ist überholt[2]). Die Feindstaatenklausel besagt, dass Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls Deutschland erneut eine aggressive Politik verfolgen würde, was gegebenenfalls militärische Interventionen einschließt.
Artikel 53, Absatz 1 der Charta lautet: „…Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.“ Gemäß Absatz 2 bezeichnet der Ausdruck „Feindstaat“ jeden Staat, „der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war“.
Artikel 107 der Charta lautet: „Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.“ In diesem Zusammenhang ist noch der Artikel 52 von Bedeutung, der in Absatz 4 auf die Artikel 34 und 35 eingeht, deren Anwendung „nicht beeinträchtigt“ wird. Artikel 34 und 35 betreffen den Sicherheitsrat, der bei internationalen Streitigkeiten tätig werden kann. Des Weiteren wird auf die Artikel 11 und 12 verwiesen, die wiederum die Befugnisse der Generalversammlung zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit regeln. Mehr …

09.01.2024: UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt die schwindelerregende Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den “vom Menschen verursachten Klimawandel” zu bekämpfen. Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen Bericht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten veröffentlicht wurde. Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der Welt sich verpflichten müssen, 5,3 Billionen Dollar pro Jahr an die UNO zu überweisen, die damit ebenso wie die WHO ihre Funktion und Aufgabe völlig verändert.
Dem Bericht zufolge benötigt die UNO 150 Billionen Dollar, um den Planeten vor der “globalen Erwärmung” zu retten und die Ziele der “Agenda 2050” des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erfüllen. In ihrem Bericht über die Weltwirtschaftslage und die Aussichten für 2024 bekräftigt die UNO ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die „Sustainable Development Goals“ stellen sozusagen die Überschrift dar. Die weithin kritisierten Ziele werden oft als Inspiration für die Gesetzgebung vieler westlicher Länder zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion sowie für Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel verwendet. Mehr …

Backstabbing for Beginners (2018) – Ein Film, der auf wahrerer Begebenheit beruht und darstellt, wie die Korruption die UNO und ihre Unterorganisationen durchzogen hat. Wer traut noch dieser UNO? Gerade jetzt, wo sie sich in den Dienst der „Klima-Verschwörer“ stellt und sich als Inkasso-Unternehmen für die Strippenzieher zu etablieren sucht. Siehe obigen Bericht. Film ….

07.01.2024: UNO zur Klimadebatte: „Wir besitzen die Wissenschaft“. Die UNO zensiert die Klimadebatte auch dadurch, dass Wikipedia eine „Schlüsselrolle bei der Förderung des Wissens über den Klimawandel“ spielt. UN-Untergeneralsekretärin Fleming sagt: „Wir besitzen die Wissenschaft ...“ Video …

31.12.2023:  Dimitrij Poljanskij: Unsere Aufgabe ist es, Fehlentwicklungen der UN zu korrigieren. Mit ihrem Vetorecht haben die USA im UN-Sicherheitsrat bisher alle Resolutionen blockiert, die einen Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas fordern. Über die Haltung Washingtons und andere drängende Fragen der internationalen Politik spricht RT DE mit dem stellvertretenden russischen UN-Botschafter Dimitrij Poljanskij. Video und mehr …

30.12.2023:  Nebensja im UN-Sicherheitsrat: Die Ukraine und der Westen werden bald "die schlimmsten Nachrichten" erhalten. Die militärischen Pläne Kiews sind gescheitert, erklärte der Ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Er kündigte der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten in naher Zukunft "die schlimmsten Nachrichten" an.  Video und mehr …

19.12.2023: Der Fortbestand der Dominanz Washingtons über die UNO. Zur Zeit ihrer Gründung hielten die Vereinten Nationen das Ideal der Gleichheit zwischen den Völkern und Nationen hoch. Doch schon von den ersten Monaten ihres Bestehens an, unterstützten Washington und London Israel gegen das palästinensische Volk. Dann trickste Washington im Sicherheitsrat, indem es Formosa [Taiwan] anstelle Chinas den Sitz gab und damit einen Boykott der UdSSR auslöste. Heute wird die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über diese Institution von einer großen Mehrheit der Mitgliedstaaten angeprangert. In der Zwischenzeit stellen sich die BRICS-Staaten in Gefechtsbereitschaft, damit diese Institution zum Völkerrecht zurückkehrt. Mehr …

13.12.2023: Gazastreifen: UN-Vollversammlung verabschiedet Resolution über sofortige Waffenruhe. Die UN-Vollversammlung hat mehrheitlich eine Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen verabschiedet. Der Beschluss wurde mit 153 Ja- und zehn Nein-Stimmen gefasst. Weitere 23 Mitglieder enthielten sich. Die Resolution verlangt neben einer Waffenruhe die Durchsetzung des Völkerrechts sowie die Freilassung aller Gefangenen. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte erklärte, die humanitäre Lage in Gaza sei extrem prekär. Video und mehr …

UN-Generalversammlung fordert Waffenstillstand in Gaza – Deutschland enthält sich. Waffenstillstand im Gazastreifen ausgesprochen. 153 Länder stimmten für die Resolution, damit war die nötige Zweidrittelmehrheit mehr als erreicht. Die USA versuchten den Text der Resolution dahin gehend zu verändern, dass die Geiselnahme der Hamas verurteilt wird. Hierfür wurde allerdings die notwendige Zweidrittel-Mehrheit nicht erreicht, weshalb die USA die Resolution ablehnten. Video und mehr …

Österreich und Mikronesien mit USA und Israel gegen Waffenruhe in Gaza. In der UN wurde eine Resolution für eine Waffenruhe im Gazastreifen mit großer Mehrheit angenommen. Deutschland hat sich enthalten, Österreich hat dagegen gestimmt. Erneut hat die Vollversammlung der UNO in überwältigender Mehrheit eine Resolution für einen Waffenstillstand angenommen. Nur zehn Staaten haben gegen die Resolution gestimmt, darunter Österreich. Das von Ägypten eingebrachte Papier erreichte somit aber locker die notwendige Zweidrittel-Mehrheit. Mehr …

11.12.2023: Die UNO fordert die Macht, die globale „Klimapolitik“ zu diktieren. Die Vereinten Nationen fordern Befugnisse, die es den Wissenschaftlern der nicht gewählten globalistischen Organisation erlauben würden, den souveränen Nationen die globale „Klimapolitik“ zu diktieren. Diese Forderung wurde erhoben, nachdem sich Wissenschaftler des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen über das langsame Tempo beschwert hatten, mit dem die Regierungen die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) umsetzen.
Fünf Hauptautoren der IPCC-Berichte sagten dem Guardian, dass Wissenschaftler das Recht haben sollten, die Politik zu führen. Die UN-Wissenschaftler könnten neue Befugnisse erhalten, um die Umsetzung der grünen Agenda durch die 195 Unterzeichnerstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zu überwachen. Wenn die UN-Wissenschaftler mit den neuen Befugnissen ausgestattet werden, könnten sie die Staaten der Welt auffordern, aus fossilen Brennstoffen auszusteigen, um dem „Net Zero“-Ansatz gerecht zu werden. Die Forderung der UN kam, nachdem bekannt wurde, dass die Vereinigten Arabischen Emirate ihre Position als Gastgeber der COP28 nutzen wollen, um Öl- und Gasgeschäfte abzuschließen.
Sonia Seneviratne, stellvertretende Vorsitzende des IPCC und koordinierende Leitautorin seit 2012, sagte: „An einem bestimmten Punkt müssen wir sagen, dass bestimmte politische Maßnahmen ergriffen werden müssen, wenn wir das von den politischen Entscheidungsträgern gesetzte Ziel erreichen wollen. „Da sich der Klimawandel weiter verschärft, wird es immer schwieriger, politisch relevant zu sein, ohne Vorschriften zu erlassen. Wissenschaftler sollten in der Lage sein, die Reduzierung fossiler Brennstoffe und den „Ausstieg“ zu fordern“, fordert sie. Die Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen des IPCC und dem Handeln vor Ort sei „für uns als Wissenschaftler schwierig zu verstehen, weil es keinen Sinn zu machen scheint“, argumentiert sie.
Gert-Jan Nabuurs, koordinierender Hauptautor von drei IPCC-Berichten, sagte: „Die kritische, unabhängige und richtungsweisende Rolle des IPCC scheint immer weniger offensichtlich zu sein. „Während sie abnimmt, scheinen die Länder einen immer größeren Einfluss auszuüben.“ Das Problem für die Autoren sei, dass „wir die Politik nicht diktieren können, also können wir keine harten Aussagen darüber machen, was getan werden sollte“, sagte er. Nabuurs bezweifelte, dass es sinnvoll sei, weiterhin Sachstandsberichte zu erstellen, wenn „wir bereits wissen, dass die Botschaft in fünf oder sechs Jahren nicht viel anders sein wird, dass das Problem immer noch da sein wird, dass die Emissionen weiter steigen werden, dass es mehr Beweise für die Auswirkungen geben und weniger Zeit bleiben wird, um zu versuchen, unter 2°C [Erwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau] zu bleiben“.
Die UN geht davon aus, dass die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 9% steigen werden. Die Emissionen müssten bis zum Ende des Jahrzehnts um 43% sinken, um das Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Wie Slay News berichtet, würde das Erreichen dieses „Netto-Null“-Ziels die Steuerzahler 75 Billionen Dollar kosten. Zudem müssten die Menschen ihre Lebensqualität drastisch einschränken. Mehr …

Globale Elite beim UN-Klimagipfel genießt Burger und BBQ, während sie der Bevölkerung rät, kein Fleisch zu essen. Die Klimaschützer wollen die Viehzucht und die Agrarindustrie unter dem Deckmantel der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen mit einem „Netto-Null-Plan“ zerstören. Der „Netto-Null-Plan“ wird letztlich zu einer Hungersnot führen. Offensichtlich ist es für die globalen Eliten in Ordnung, Fleisch zu genießen, während sie dem Rest der Welt vorschreiben, den Fleischkonsum zu reduzieren.
Fox News berichtete: Der laufende UN-Klimagipfel COP28 in Dubai bietet eine Vielzahl von Gourmet-Gerichten von Anbietern, die Rindfleisch servieren, obwohl ein Bericht in Vorbereitung ist, der die westliche Welt auffordern soll, ihren Rindfleischkonsum zu reduzieren. Laut dem Online-Portal des Gipfels umfasst das Angebot „saftiges Rindfleisch“, „saftige Fleischscheiben“, geräucherte Wagyu-Burger, Philly-Käsesteaks und „zartschmelzendes BBQ“ sowie afrikanisches Straßen-BBQ, mexikanisches Fast Food und eine asiatische Variante mit „französischem Flair“. Die Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der die Vereinten Nationen in der Kritik stehen, weil sie einen Bericht vorbereiten, der auf dem Gipfel veröffentlicht werden soll und in dem zu einem geringeren Fleischkonsum aufgerufen wird.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) wird während der bevorstehenden COP28-Sitzung ihren allerersten Fahrplan für globale Ernährungssysteme veröffentlichen, in dem Ländern mit „übermäßigem Fleischkonsum“ empfohlen wird, ihren Konsum als Teil einer größeren Anstrengung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Vereinten Nationen fordern seit Jahren eine Abkehr von der tierischen Ernährung, die ihrer Meinung nach „einen großen Einfluss auf unseren Planeten hat“.
Während sie diese wunderbaren Mahlzeiten genießen, fordert die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen den Rest der Welt auf, weniger Fleisch zu essen. Sie behaupten, dies würde die Treibhausgase reduzieren und zur Rettung des Planeten beitragen. Das klingt nach einer weiteren Pseudowissenschaft der Eliten, die die Menschen kontrollieren und ihre Freiheiten einschränken wollen. Mehr …

05.12.2023:  "Die UNO wird ihrer Rolle nicht gerecht": Wachsende Kritik an den Vereinten Nationen. Der brasilianische Präsident plädiert für eine Friedenslösung in der Ukraine und im Gazastreifen. Die UNO werde ihrer Rolle, den Frieden in der Welt zu erhalten, nicht gerecht. Mit diesen Worten wirbt er für eine Reformierung der Vereinten Nationen, denn die weltpolitische Situation von 1945 sei eine andere als die von heute. Video und mehr …

Chinas Außenminister spricht über Epidemie – während der UNO-Sitzung über Israel-Hamas. Ein Spitzendiplomat Chinas erklärte auf einem Treffen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (UNO), dass der Ausbruch einer Lungenentzündung bei Kindern im Lande trotz der zunehmenden Ausbreitung unter Kontrolle sei. Ein Kommentator für chinesische Angelegenheiten sieht darin Anzeichen von Angst.
Am 29. November leitete der chinesische Außenminister Wang Yi eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zum Krieg zwischen Israel und Hamas. Darin gab er eine themenfremde Erklärung zu den sich ausbreitenden Fällen von Lungenentzündungen in seinem Land ab. „In letzter Zeit haben wir in bestimmten Teilen Chinas einige Häufungen von Grippefällen bei Kindern festgestellt. Das ist in der Tat ein ständiges Phänomen in vielen Ländern, und in China hat man das wirksam unter Kontrolle gebracht.“ Er fügte hinzu: „Chinas Interaktionen mit der internationalen Gemeinschaft werden durch keinerlei Faktoren beeinträchtigt, und wir freuen uns über weitere Besuche von Freunden aus der ganzen Welt.“
Nach Meinung des Kommentators für chinesische Angelegenheiten Qin Peng aus New York sei Wang nicht qualifiziert, über die Epidemie der Atemwegserkrankung zu sprechen. Er sei kein Gesundheitsbeamter oder -experte und hätte ursprünglich bei der UNO über die Friedensfrage in Israel sprechen sollen. Qin Peng zufolge zeigten Wangs Äußerungen über den Ausbruch, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) Angst habe, zur Verantwortung gezogen zu werden, wenn sich weitere Ausbrüche der Lungenentzündung in anderen Ländern ereignen sollten. Mehr …

UN bedroht unsere Privatsphäre unter dem Deckmantel einer neuen Konvention gegen Cyberkriminalität. Ein Trojanisches Pferd. Die US-amerikanische Gruppe für digitale Rechte EFF bezeichnet den jüngsten Entwurf für eine UN-Konvention zur Cyberkriminalität als „bedeutenden Rückschritt“ und „gefährliche Ausweitung des Anwendungsbereichs über die in der Konvention explizit definierten Cyberverbrechen hinaus auf eine lange Liste von Nicht-Cyberverbrechen“.
Dieser „Tanz“ – mit einigen Fortschritten und dann wieder Rückschritten – ist nicht neu in dem mittlerweile langwierigen Verhandlungsprozess des Dokuments, der nicht nur von Beobachtern unter den beteiligten Nichtregierungsorganisationen, sondern auch von UN-Mitgliedsstaaten kritisiert wird. Auch die EFF ist davon überzeugt, dass es sich bei den jüngsten Entwicklungen nicht um einen Zufall, also ein Versehen, handelt, sondern vielmehr um einen gezielten Fehltritt, der die Chancen verringert, dass der Vertrag, wenn er einmal verabschiedet ist, das Ergebnis eines echten Konsenses sein wird. Als alles begann, wurde der Vertrag als eine „standardisierte“ Art und Weise präsentiert, wie die Welt die Cyberkriminalität bekämpfen könnte.
In der Zwischenzeit hat es jedoch einen scheinbar endlosen Strom von Ergänzungen und Ausweitungen der ursprünglichen Befugnisse des Dokuments gegeben, bis zu dem Punkt, an dem es sich, in den Worten der EFF, zu einem „expansiven Überwachungsvertrag“ entwickelt hat. Eine große Sorge ist, was die EFF als mögliche Ausweitung der Befugnisse bei nationalen und internationalen Ermittlungen bezeichnet. Anstatt diese Bedenken zu zerstreuen, würde der neue Entwurf an den alten umstrittenen Regeln festhalten, nur um noch mehr hinzuzufügen. Diesmal in der Form, dass „Staaten Ingenieure oder Angestellte zwingen können, Sicherheitsmaßnahmen zu untergraben, die eine Bedrohung für die Verschlüsselung darstellen“.
Konkret würde die jüngste Version des UN-Vorschlags, sollte sie angenommen werden, bedeuten, dass auf im Ausland gespeicherte Daten auch dann zugegriffen werden kann, wenn dies gegen die Datenschutzbestimmungen des Gastlandes verstößt. Mehr …

01.12.2023: VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE: »ENDGAME« – Wie die UNO die »One World« vorantreibt! Wer heutzutage von einer „Weltregierung“ oder einer „One World“ spricht, gilt gemeinhin als Verschwörungstheoretiker. Kaum einer weiß, dass die Vereinten Nationen selbst von einem »globalen Regierungssystem unter der Schirmherrschaft der UN« sprechen. Und genau dazu soll ein in der Öffentlichkeit unbekanntes technokratisches Netzwerk der globalistischen Allianz verhelfen.
Wohl kaum jemand hat je etwas von The Global Public-Private Partnership, kurz G3P, gehört. Diese „globale öffentlich-private Partnerschaft“ ist ein technokratisches Netzwerk der globalistischen Allianz der Vereinten Nationen. Die G3P besteht aus den meisten Regierungen der Welt sowie zwischenstaatlichen Organisationen, globalen Unternehmen, großen philanthropischen Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen und Gruppen der Zivilgesellschaft. Ihre nachhaltige Entwicklungsziele, die sogenannten Sustainable Development Goals, kurz SDGs, sollen letztlich eine One-World-Regierung schaffen.
Und zwar mit der Konsolidierung von Autorität, der Ausnutzung von Bedrohungen, um die Hegemonie von Regimen voranzutreiben sowie die Einführung eines zentral gesteuerten globalen Systems der digitalen Identität. Diese speichert sämtliche Entscheidungen und das Verhalten der Menschen. Damit kann das G3P-Regime, ähnlich wie in China, ein Belohnungs- und Bestrafungssystem installieren, das auf individuelles Verhalten basiert. Mehr …

30.11.2023: Dr. Jill Glasspool Malone: Wie die Covid-Pandemie das Ziel der UNO, die Eine-Welt-Regierung zu werden, vorangebracht hat. Durch die globale Synchronisierung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen („UN“) wurden der UN neue Befugnisse übertragen. Diese universell anwendbaren Vorschriften und multilateralen Abkommen haben ein riesiges, weltweit ineinandergreifendes Netzwerk im Bereich der öffentlichen Gesundheit geschaffen, das wiederum einen neuen, globalisierten Verwaltungsstaat hervorgebracht hat.
Die UNO hat schon Jahre vor der Pandemie durch Abkommen wie die Agenda 2030 still und leise ihre Macht ausgebaut und ist nun zu einer souveränen Macht für sich selbst geworden. Dies ist die globale Schattenregierung, die versucht, jede Dimension unseres Lebens zu regulieren. Dies ist das Thema einer Rede, die Dr. Jill Glasspool Malone auf dem vierten Internationalen Covid-Gipfel („ICS 4“) vom 18. bis 19. November 2023 in Bukarest, Rumänien, im Parlamentspalast gehalten hat. Das Gipfeltreffen wurde von der Partei Alianța pentru Unirea Românilor oder AUR (englische Übersetzung Allianz für die Union der Rumänen) organisiert. Während der zwei Tage hielten 46 Mediziner, Wissenschaftler und andere Fachleute Vorträge, darunter Dr. Robert Malone, Dr. Byram Bridle, Dr. Pierre Kory, Dr. Ryan Cole und Dr. Chris Shoemaker.
Dieser jüngste Internationale Covid-Gipfel („ICS“) findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem die Organisation gerade ihren Namen ändert. So wird der ICS 4 auch als Internationaler Krisengipfel bezeichnet, denn „wie wir jetzt wissen, ging es nie nur um Covid“, so der ICS. Dr. Malone erklärte, dass der ICS für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen wurde, um sich zu treffen und ihre Erfahrungen mit Covid zu diskutieren. Dies ist ein unzensierter und sicherer Ort, an dem sie ihre Erkenntnisse sammeln, austauschen, diskutieren und analysieren können, um sichere und wirksame Behandlungen für Covid und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden.
Im Folgenden finden Sie die Abschrift der Rede von Dr. Glasspool Malone auf dem ICS 4. Alle Reden und Präsentationen, die auf dem Gipfel gehalten wurden finden Sie nachfolgend.
Pandemien als Katalysator für eine neue Weltordnung. Ihr Ziel ist die totale Kontrolle der Welt – mit nicht gewählten Technokraten am Ruder. Mehr …

28.11.2023: Beim UN-Zukunftsgipfel soll die Weltherrschaft der Konzerne festgeschrieben werden. Die vollständige Unterwerfung der UN unter die Konzerninteressen, die das Weltwirtschaftsforum mit seiner Global Redesign Initiative 2010 vorgezeichnet und seither erfolgreich betrieben hat, soll auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 im Regelwerk der Weltorganisation verankert werden. Das ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen von Bedeutung, das der UN-Organisation WHO ausufernde Machtbefugnisse geben soll.
UN-Generalsekretär António Guterres hat 2021 im Bericht „Our Common Agenda“ seine Vorstellungen von einer Reform der Arbeitsweise der Internationalen Organisationen (Global Governance) skizziert und einen Hohen Beirat für effektiven Multilateralismus (High-Level Advisory Board on Effective Multilateralism) eingesetzt, der Reformvorschläge erarbeiten sollte. Diese sollten dann eigentlich im September 2023 auf der UN-Generalversammlung diskutiert und in konkrete Beschlüsse umgesetzt werden.
Es gab jedoch Widerstand von den Entwicklungsländern, konkret von der G77-Gruppe, die Länder des Globalen Südens vertritt. Deshalb wurde die Behandlung der Vorschläge des Hohen Beirats auf nächstes Jahr verschoben. Im September 2024 soll dieser „Multi-Stakeholder-Zukunftsgipfel“ nun stattfinden und die Grundzüge der Reform der UN beschließen. Konzerne sollen mitbestimmen dürfen.
Guterres schrieb in seiner Agenda von 2021 (übersetzt): „Als die Charta der Vereinten Nationen entwickelt wurde, bedeutete Multilateralismus die Zusammenarbeit zwischen einer kleinen Anzahl von Staaten. Heute beteiligt sich ein breiteres Spektrum staatlicher und nichtstaatlicher Akteure an globalen Angelegenheiten im Rahmen offener, partizipatorischer, kollegialer und transparenter Systeme, die darauf ausgerichtet sind, Probleme zu lösen, indem sie auf die Kapazitäten und die Stimmen aller relevanten Akteure zurückgreifen, anstatt nur von Mandaten oder Institutionen geleitet zu werden. Dies ist eine Form des Multilateralismus, die vernetzter, inklusiver und effektiver bei der Bewältigung der Herausforderungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist. Alle Bemühungen um eine bessere Verwaltung der globalen Gemeinschaftsgüter und des Risikomanagements müssen sich an dieser Komplexität orientieren und ausdrücklich versuchen, diese neuen Ansätze dort einzubeziehen, wo sie wahrscheinlich zu besseren Ergebnissen führen.“ Mehr …

22.11.2023:  Jeffrey Sachs: "Der Sicherheitsrat könnte und sollte sofort alle Kriege beenden". Jeffrey Sachs, der Präsident des SDSN (UN-Netzwerk zur nachhaltigen Entwicklung), hat am Montag vor dem UN-Sicherheitsrat zum Thema "Förderung des Friedens durch gemeinsame Entwicklung" gesprochen. Die offene Debatte wurde unter dem Tagesordnungspunkt "Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit" geführt. Video und mehr ...

21.11.2023:  Jacob Nordangård: UN Leaders Pact for the Future – A Pact with Who? Part 1 The lecture uncovers the true intention behind next years Summit of the Future, which will result in the outcome document Leaders pact for the Future.
The plan with the pact is to turn the recommendations from United Nations Our Common Agenda into concrete measures, and turbocharge the implementation of Agenda 2030.
If the pact gets signed, it will result in a new automated global management system that will have severe consequences for our freedoms. Who will benefit from and ultimately lead the transformation?  Video (english) ...

Jacob Nordangård: UN Leaders Pact for the Future – A Planetary Emergency. Part 2 The lecture by Dr. Jacob Nordangård uncovers the background to the Planetary Emergency that certain actors want to declare during the UN Summit of the Future in September 2024. This is in effect a totalitarian takeover that fuses the climate and health agenda. What are the implications? Video (english) ...

15.11.2023:  Brasiliens Präsident Lula da Silva will UN-Reform: "Die UNO von 1945 ist im Jahr 2023 nichts wert". Nach einem US-Veto gegen eine brasilianische Resolution für humanitäre Pausen im Gazastreifen fordert Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva eine Reform des UN-Sicherheitsrates. Der Politiker will das Veto-Recht abschaffen, das fünf Ratsmitglieder genießen. In seinem wöchentlichen Podcast Gespräch mit dem Präsidenten hat Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva wiederholt den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angegriffen. Der linke Politiker forderte am Dienstag eine gründliche Reform des internationalen Gremiums. Es sei unmöglich und inakzeptabel, dass ein einziges Land von seinem Veto-Recht Gebrauch machen und eine Resolution zum Scheitern bringen könne. Lula da Silva bezeichnete dabei die Struktur des UN-Sicherheitsrates als überholt.
"Die UNO von 1945 ist im Jahr 2023 nichts wert. Eben deswegen wollen die Leute die Zahl der Ratsmitglieder ändern und das Veto-Recht abschaffen."
Mit diesem Kommentar reagierte der Präsident des größten südamerikanischen Landes auf das Scheitern einer brasilianischen Resolution im UN-Sicherheitsrat. Der Entwurf hatte humanitäre Pausen im Gazastreifen gefordert. Zwölf der 15 Ratsmitglieder unterstützten das Dokument. Großbritannien und Russland enthielten sich der Stimme, während die USA von ihrem Veto-Recht Gebrauch machten. Mehr …

06.11.2023: Digitale ID-Diktat: UN und Gates-Stiftung setzen auf totale Kontrolle! Das UN-Programm fördert digitale öffentliche Infrastruktur, während die EU und die Gates-Stiftung bis 2030 für digitale IDs werben. Eine Eskalation des Drängens auf digitale Ausweise. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) startet ein Projekt, das auf dem sogenannten „digital public infrastructure“, also DPI, basiert.
Und die übergreifende Rechtfertigung/Erklärung für diese Aktivitäten ist das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der UN.
Was das UNDP tun soll, ist ziemlich klar aus seinem Namen heraus, aber was DPI selbst ist, ist ein Schlagwort, das in etwas interessanter/beunruhigender Übereinstimmung von Organisationen wie der UN verwendet wird, aber auch von der Europäischen Union (EU), der Gates-Stiftung und natürlich ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) niemals ganz aus solch einem Bild wegzudenken. Mehr …

03.11.2023:  Buhrufe für USA: Überwältigende UN-Mehrheit verurteilt US-Wirtschaftsembargo gegen Kuba. Die UN-Generalversammlung hat am Donnerstag mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, das amerikanische Wirtschaftsembargo gegen Kuba zu verurteilen. Damit stimmte die Versammlung zum 31. Mal gegen das US-Wirtschaftsembargo. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 187 Stimmen wurde die Resolution angenommen. Die USA und Israel stimmten – wie bereits im vergangenen Jahr – dagegen. Die Ukraine enthielt sich erneut. Video und  mehr …

02.11.2023:  Nebensja zu westlicher Haltung bezüglich Gaza: "Sie schweigen eisern." Wassili Nebensja, der russische UN-Botschafter, hat sich am Mittwoch auf der 10. Sondersitzung der UN-Generalversammlung zur Lage im Nahen Osten geäußert.
Angesichts des schrecklichen Leidens der Zivilbevölkerung in Gaza, lenkte er die Aufmerksamkeit auf "die Heuchelei" der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die sonst ständig an die Einhaltung des humanitären Völkerrechts appellieren und Sanktionen verhängen würden. An Israel gerichtet, mahnte er: "Wir bestreiten nicht das Recht Israels, den Terror zu bekämpfen, aber bekämpfen Sie die Terroristen und nicht die Zivilisten! Andernfalls stellt man sich selbst auf die Seite des Bösen und agiert nach dessen üblichen Methoden." Video und mehr …

01.11.2023: Trotz Terror und Unterdrückung. Iran übernimmt Vorsitz von UN-Forum für Menschenrechte. Obwohl die Vereinten Nationen den Iran wegen Menschenrechtsverletzungen untersuchen und die radikal-islamische Diktatur als weltweit größter staatlicher Sponsor von Terror auftritt, erhält das Regime den Vorsitz des diesjährigen Sozialforums des UN-Menschenrechtsrats.
Bereits im Mai gab Václav Bálek, Präsident des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UN) bekannt, dass der Iran den Vorsitz des diesjährigen Sozialforums erhalten wird. Das Forum, das Wissenschaft und Technologie in Bezug auf Menschenrechte thematisieren soll, wird also ab dem 2. November von Irans ständigem Vertreter in den UN, Ali Bahreini, geleitet. Das radikal-islamische Regime in Teheran hat dabei selbst eine der schlimmsten Menschenrechtslagen weltweit. Zudem gilt der Iran als größter staatlicher Förderer von Terrorismus – sowohl in arabischen Ländern in der Region als auch ganz speziell gegen Israel, dessen Auslöschung das Regime routinemäßig fordert. So unterstützt das Land sowohl die Terrorgruppen Hamas im Süden Israels als auch die Hisbollah nördlich im Libanon.
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Josep Borrel verteidigte die Berufung Irans nun mit Verweis auf die von der UN festgelegte regionale Rotation des Vorsitzes. Allerdings verwies die regierungsunabhängige Organisation UN Watch darauf, dass alleine in den vergangen sechs Jahren vier asiatische Länder zum Vorsitzenden berufen wurden. Eine regionale Rotation des Vorsitzes habe also kaum stattgefunden. Mehr …

24.10.2023:  Poljanski kritisiert UNO: Konflikte in Ukraine und Nahost offenbaren Doppelmoral. Russlands stellvertretender UN-Botschafter Dmitri Poljanski hat in einem Briefing die UNO kritisiert: Diese würde bei den Konflikten in der Ukraine einerseits und in Nahost andererseits mit zweierlei Maß messen. Besonders die voreiligen Schuldzuweisungen an Russland im Ukraine-Konflikt stechen hervor, während die UNO bei der Bewertung der Vorgänge in Nahost sich zurückhaltender äußert. Mehr …

19.10.2023:  Protest im UN-Menschenrechtsrat: Teilnehmer drehen US-Botschafterin den Rücken zu. Während einer Rede der US-Botschafterin Michèle Taylor am Mittwoch im UN-Menschenrechtsrat erhoben sich zahlreiche Anwesende. Sie drehten ihr demonstrativ den Rücken zu. Laut dem iranischen Medium "Press-TV" protestierten sie damit gegen die Unterstützung der USA für Israels Vorgehen in Gaza. Die US-Agentur "AP" berichtet jedoch, dass diese Geste ein Protest gegen das mangelnde Engagement der USA für Menschenrechte gewesen sei. Mehr …

UNO: „Bombardierung von Gaza durch Israel ein Kriegsverbrechen“ – Wo bleiben die Sanktionen? Die Frage wird dringlicher: Werden die Vereinten Nationen den eigenen Statuten gerecht? Waren sie es überhaupt jemals? Oder wurde deren Effektivität bereits im „Quellcode“ sabotiert? In Anbetracht der Krisenherde der Welt und des jüngst im Nahen Osten neu entfachten ähnelt die UNO einem wackligen Kartenhaus.
Wegen der Bombardierung des im Norden von Gaza gelegenen Krankenhauses Al-Ahli-Arab-Hospital wurde auf dringende Bitte Russlands und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) für den heutigen Tag eine offene Sitzung des UN-Sicherheitsrats einberufen. Das Krankenhaus bestand seit dem Jahr 1882 als ein christliches, missionarisches Zentrum in Gaza. Ersten Meldungen des Gesundheitsministeriums Palästinas zufolge seien weit über 500 palästinensische Zivilisten bei diesem Angriff umgekommen. Von den überlebenden Ärzten vor Ort wird befürchtet, dass die Opferzahl noch steigen wird – nicht alle Opfer wurden bisher geborgen. Wenige Zeit später hatte sich auch Peking der Forderung Russlands und der VAE nach einer Sitzung angeschlossen. Zum Zeitpunkt dieser Publikation ist sowohl noch unklar, ob diese Sitzung des UN-Sicherheitsrates offen oder hinter verschlossenen Türen abgehalten wird, als auch, ob und zu welcher Einigung man dort kommen wird.
Die offensichtliche Grundsatzfrage, die sich stellt, ist, ob die Vereinten Nationen jemals die Institution gewesen sind, die sich die gepeinigten Länder der Erde anfangs, nach dem Zweiten Weltkrieg erträumt haben. Sind sie ein Garant für den Weltfrieden? Ein Vehikel des internationalen Rechts und Wächter über das Völkerrecht? Nicht ganz, denn schon allein, dass der Hauptsitz der UNO in den USA ist – auf einem von Finanzoligarchen John D. Rockefeller Jr. gespendeten Stück Land in New York – lässt vermuten, dass es in der Nachkriegszeit, also von Anfang an eine gewisse Gewichtung und einen roten Faden der Bevorzugung gegeben hat. Mehr …

12.10.2023: UN-Gipfel: Gipfel der Täuschung? Im September 2023 fand der 78. UN-Gipfel statt. Das große Thema: Mehr Tempo bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030. Wird der Ruf vieler Menschen nach mehr Nachhaltigkeit, Frieden und Gerechtigkeit endlich gehört? Was wird auf dem Gipfel gesagt? Halten die Worte einer Überprüfung stand oder handelt es sich in Wahrheit um den "Gipfel der Täuschung"? Video und mehr …

29.09.2023: Die politische Ausbeutung von Kindern. Die Vereinten Nationen (UN) nutzen „Kinderrechte“, um die grüne Agenda der Eliten voranzutreiben. So sollen Minderjährige Staaten wegen des Klimawandels verklagen können. In seiner Weisheit hat einer der ungewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Ausschüsse der Vereinten Nationen (UN) kürzlich beschlossen, dass Kinder das Recht haben sollten, nationale Regierungen zu verklagen, weil die es versäumt haben, den Klimawandel zu bekämpfen.
Wie viele andere internationale Gremien und NGOs benutzt auch der UN-Kinderrechtsausschuss Kinder, um seine eigenen politischen Anliegen vorzubringen. In seinem neuen Bericht lobt er „die Bemühungen von Kindern“, die „Aufmerksamkeit“ auf „Umweltkrisen“ zu lenken. Er behauptet, dass Kinder und nicht Erwachsene die nötige Weisheit besitzen, um die Probleme unseres Planeten anzugehen. Und er fordert die rechtliche Bestätigung und Gültigkeit der Autorität von Kindern. Die „Forderungen der Kinder nach dringenden und entschlossenen Maßnahmen zur Bekämpfung globaler Umweltschäden sollten umgesetzt werden“, heißt es darin.
Nach Ansicht des Kinderrechtsauschusses sind die Erwachsenen das Problem und die Kinder die Lösung. Sein Ansatz entspricht damit dem kulturellen Trend der Adultisierung der Kindheit, der die Rollen von Erwachsenen und Kindern umkehrt. Kinder gelten als klug und rücksichtsvoll, während Erwachsene als egoistisch und gleichgültig gegenüber Anderen dargestellt werden. Natürlich ist der Kinderrechtsauschuss in Wahrheit nicht daran interessiert, was Kinder denken. Für ihn sind Kinder lediglich Bauchrednerpuppen, um seine eigenen Überzeugungen durchzusetzen. In dem Bericht wird behauptet, dass sich die Kinder über „die negativen Auswirkungen der Umweltzerstörung und des Klimawandels auf ihr Leben und ihre Gemeinschaften“ beklagten und dass sie „ihr Recht auf ein Leben in einer sauberen, gesunden und nachhaltigen Umwelt geltend machten“. Der Bericht zitiert die Kinder, die er „konsultiert“ hat, wie folgt: „Jeder, der von der UN-Agenda abweicht, wird als Feind der Kinder und der künftigen Generationen hingestellt.“
„Die Umwelt ist unser Leben.“ „Erwachsene [sollten] aufhören, Entscheidungen für eine Zukunft zu treffen, die sie nicht erleben werden. [Wir] sind der Schlüssel [zur] Lösung des Klimawandels, denn es geht um [unser] Leben.“ „Ich möchte [den Erwachsenen] sagen, dass wir die zukünftigen Generationen sind, und wenn ihr den Planeten zerstört, wo werden wir dann leben?!“
Greta Thunberg benutzen. Die Vorstellung, dass Erwachsene „aufhören sollten, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die sie nicht erleben werden“, ist absurd. Es würde das Ende der Politik und des öffentlichen Lebens bedeuten. Denn fast jede wichtige politische Entscheidung hat Auswirkungen auf die Zukunft. Deshalb stehen Erwachsene in der Verantwortung, die Probleme der Gesellschaft langfristig zu betrachten. Der UN-Ausschuss unternimmt einen zutiefst unehrlichen Versuch, seine politische Agenda mit Hilfe der Kinderrechte voranzutreiben. Dies ist typisch für die Verfechter von Kinderrechten. Sie versuchen, den moralischen Status von Kindern über den von Erwachsenen zu erheben, um ihre eigenen ideologischen Ziele zu erreichen. Auf diese Weise wird die demokratische Debatte über wichtige Themen wie das Klima umgangen. So können Bedenken beispielsweise hinsichtlich des Lebensstandards und der wirtschaftlichen Entwicklung – die zweifellos beeinträchtigt würden, wenn die UNO ihren Willen durchsetzen könnte – einfach beiseitegeschoben werden. Jeder, der von der UN-Agenda abweicht, wird als Feind der Kinder und der künftigen Generationen hingestellt.Typisch ist in dieser Hinsicht, wie die Eliten Greta Thunberg nutzen. Im Jahr 2018 wurde sie im Alter von nur 15 Jahren zum Gesicht der Bewegung „Schulstreik fürs Klima“. Im Jahr darauf wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert. Ihre Verehrung beruhte stets auf der Verunglimpfung von Erwachsenen, denen vorgeworfen wird, keine Verantwortung für Umweltprobleme zu übernehmen. Eine 17-jährige Aktivistin drückt es auf der Website der Friends of the Earth so aus: „Die Erwachsenen lassen uns beim Klimawandel im Stich, deshalb streike ich.“
Die Erwachsenen haben ihre Autorität aufgegeben. Die UNO hat eine führende Rolle dabei gespielt, Kindern die Autorität zu übertragen, scheinbar unverantwortliche Erwachsene zu erziehen. In einem Vortrag auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen im Dezember 2018 erklärte Thunberg: „Da sich unsere Anführer wie Kinder verhalten, müssen wir die Verantwortung übernehmen, die sie schon längst hätten übernehmen sollen.“ „Wir müssen verstehen, was die ältere Generation uns angetan hat, welchen Schlamassel sie angerichtet hat, mit dem wir aufräumen und leben müssen“, fügte sie hinzu. Mehr …

27.09.2023: Die Vereinten Nationen sehen sich mit dem Widerstand von Ländern konfrontiert, die sich weigern, sich über den Tisch ziehen zu lassen. Der Völkerrechtsprofessor Francis Boyle sagte: „Das ist sehr gefährlich. Wir dürfen seine Bedeutung nicht unterschätzen. Es ist wie eine Stange Dynamit, die zur Explosion bereit ist“.  „Der 78. Präsident der UNO, Dennis Francis, hat in seiner Eigenschaft als Generalversammlung der Vereinten Nationen versucht, eine ‚historische‘, aber (derzeit) nicht bindende politische Erklärung zu Pandemien und anderen Bereichen, die mit Gesundheit, Meinungsfreiheit und nationaler Souveränität zu tun haben, rechtswidrig zu verabschieden.“
Die Vereinten Nationen sehen sich mit einem der schlimmsten Skandale in ihrer kontroversen Geschichte konfrontiert, verursacht durch ihre schamlose Tendenz, sich über demokratische Grundsätze hinwegzusetzen und die nationale Souveränität zu missachten. In Anbetracht der bedeutenden gesellschaftspolitischen Entwicklungen wird die Welt dieses Mal hellhörig. Im September dieses Jahres hielten die Vereinten Nationen ihren SDG-Gipfel und ihre 78. Generalversammlung ab. Ganz oben auf der Tagesordnung für den 19. und 20. stand unter anderem die Verabschiedung einer hochrangigen politischen Erklärung zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion.
Die Erklärung sollte im „stillen Verfahren“ angenommen werden: Wenn der Delegierte eines Landes keine Einwände gegen die Erklärung erhob, wurde davon ausgegangen, dass er sie in vollem Umfang akzeptierte. Dieses Verfahren der stillschweigenden Zustimmung war ein Instrument aus der Covid-Ära, das seinen Nutzen überlebt hat und eindeutig eine gefährliche Praxis darstellt. Die PPPR-Erklärung wird stark kritisiert, da es sich um einen Text handelt, der politisches Theater ist und keine wirklichen Verpflichtungen enthält, mit Ausnahme des Versprechens, 2026 ein weiteres hochrangiges Treffen abzuhalten. In der Sitzung, in der die Mitgliedstaaten ihre Kommentare abgaben, waren viele Staatschefs eklatant abwesend.
Anmerkung: Zum leichteren Verständnis folgt dieser Beitrag der folgenden Reihenfolge:
A. Worum geht es bei dem UN-Diplomatieskandal?
B. Worum geht es in dem Brief von elf+ Ländern
C. Wie haben die UN und die WHO darauf reagiert?
D. Meine Analyse und Schlussfolgerung. Mehr …

26.09.2023: Parteiische Schiedsrichter. Die UN vertritt immer häufiger einseitig westliche Interessen und ist deshalb als Vermittlerin auf der internationalen Bühne ungeeignet. Böcke als Gärtner — das funktioniert bekanntlich nicht. Ebenso wenig dürfen jedoch vermeintlich neutrale Vermittler parteiisch sein. Bei internationalen Konflikten wäre eine Instanz wichtig, die im Notfall die Funktion einer Mediatorin übernehmen könnte. Die UN wäre hierfür grundsätzlich geeignet und hat in der Vergangenheit auch in einigen Fällen hilfreich eingegriffen. Bei aktuellen Krisen — etwa in der Ukraine — erwiesen sich die Vereinten Nationen jedoch als Totalausfall. Menschen in konfliktreichen Ländern nehmen die UN zunehmend als Förderer der Interessen des Westens und der Mächtigen wahr. Mehr …

25.09.2023: SDG 2023 Summit. Während nur wenige davon wussten, einigten sich die Vereinten Nationen auf die Beschleunigung des Abkommen, das die Umsetzung einer einzigen globalen Agenda zum Ziel hat. Haben Sie schon von der Vereinbarung gehört, die die Staats- und Regierungschefs letzte Woche bei den Vereinten Nationen auf dem „SDG 2023 Summit“ getroffen haben? Am Montag und Dienstag trafen sich Verantwortliche aus aller Welt in New York, um ihre Nationen auf die vollständige Umsetzung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung in den nächsten sieben Jahren zu verpflichten.
Wenn Sie mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung nicht vertraut sind, können Sie sie hier nachlesen. Sie sind im Wesentlichen eine Blaupause dafür, wie die Globalisten die Welt regieren wollen. Nahezu jeder Bereich menschlichen Handelns wird von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung abgedeckt, und es wären in den nächsten 7 Jahren extreme Maßnahmen erforderlich, um sie alle bis zum Ablauf der Frist zu erreichen. Doch genau darum ging es beim „SDG 2023 Summit“.
Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt kamen zusammen und verpflichteten sich, alles Notwendige zu tun, um die Ziele rechtzeitig zu erreichen. Sie sprechen von einer „neuen Phase beschleunigten Fortschritts“.
Der folgende Text stammt direkt von der offiziellen UN-Website zum Gipfel…
Der SDG 2023 Gipfel fand am 18. und 19. September 2023 in New York statt. Er markierte den Beginn einer neuen Phase beschleunigten Fortschritts bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung mit hochrangigen politischen Leitlinien für transformative und beschleunigte Maßnahmen bis 2030. Der Gipfel, der vom Präsidenten der Generalversammlung einberufen wurde, markierte die Halbzeit der Frist für die Umsetzung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Er stand im Mittelpunkt der hochrangigen Woche der Generalversammlung. Er war eine Antwort auf die Auswirkungen der vielfältigen und miteinander verknüpften Krisen, mit denen die Welt konfrontiert ist, und sollte ein neues Gefühl der Hoffnung, des Optimismus und der Begeisterung für die Agenda 2030 wecken.
Die Globalisten sind fest entschlossen, die Agenda 2030 und die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis zur Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2030 umzusetzen. Das sind nur noch sieben Jahre, die Uhr tickt. Auf dem „SDG 2023 Gipfel“ haben die Staats- und Regierungschefs der Welt „eine weitreichende politische Erklärung“ verabschiedet, in der sie sich verpflichten, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung innerhalb der nächsten 7 Jahre zu erreichen…
Zum Auftakt der zweiten Halbzeit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung haben die Staats- und Regierungschefs der Welt heute auf dem SDG-Gipfel 2023 eine umfassende politische Erklärung verabschiedet, in der sie ihr gemeinsames Engagement bekräftigen, Armut und Hunger in allen Teilen der Welt zu beenden, Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern zu bekämpfen und friedliche Gesellschaften aufzubauen, die niemanden zurücklassen.
Die Verabschiedung des zehnseitigen Dokuments durch die Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Vertreter am Sitz der Vereinten Nationen in New York erfolgte zu einem kritischen Zeitpunkt, da globale Krisen – darunter bewaffnete Konflikte, negative Klimaauswirkungen und die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie – die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bis 2030 gefährden.
Die „Politische Erklärung“ ist zehn Seiten lang und kann nachfolgend gelesen werden.
Auf der fünften Seite des Dokuments heißt es: „Es ist dringend notwendig, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Rückgang umzukehren und den Fortschritt zu beschleunigen, damit die Agenda 2030 erreicht und die SDGs umgesetzt werden können. Mehr …

UNO – Eine Gefahr für die Freiheits- und Menschenrechte? Am 20. September 2023 fand im Vorfeld der UN-Vollversammlung ein «High-level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response», d.h. «Hochrangiges Treffen über  Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion» statt. Dabei wurde ein Statement des UN-Generalsekretärs António Guterres vorgetragen, in dem er die während der COVID-19-Pandemie verbreiteten Unwahrheiten und offenen Lügen beklagte, welche die Ratschläge der Experten angeblich untergraben und Skepsis gegenüber Impfstoffen geschürt hätten. Als Konsequenz fordert er bis 2024 einen Pandemievertrag mit der WHO und einen UN-Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen.
Zunächst verlangte der Generalsekretär der UNO in seinem Statement u.a.: «Wir müssen die Überwachung von Viren verbessern, die Gesundheitssysteme stärken und sicherstellen, dass alle Länder gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen, Behandlungen, Diagnostika und lebensrettenden Technologien haben.
Und wir brauchen eine robuste Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit gestärkter Autorität und Finanzierung.» Bis zur Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 fordert er alle Länder auf «ein starkes, umfassendes Pandemieabkommen mit Schwerpunkt auf Gerechtigkeit sowie Änderungen zur Stärkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen». Ausserdem will er, dass die Länder ihre Beiträge an die WHO massiv erhöhen. Geplant ist weiterhin: UN-Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen… Mehr …

24.09.2023:  Lawrow bei UNO: Westen ist Lügenimperium – Selenskijs Friedensformel nicht realisierbar. Die UN-Generalversammlung steht kurz vor ihrem Abschluss. Der russische Außenminister, Sergei Lawrow, äußerte sich im Rahmen der politischen Diskussionen zum "westlichen Lügenimperium". Überdies sprach der hochrangige Diplomat das Thema potenzieller Friedensverhandlungen mit der Ukraine an. Video und mehr …

Lawrow: "Der Westen will auf dem Schlachtfeld entscheiden, na dann, dawai". Russlands Außenminister, Sergei Lawrow, hat am Samstag auf der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung in New York City gesprochen. Im Anschluss gab er eine Pressekonferenz, wo er erklärte, dass die Friedensformel, die der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij aufgestellt habe, "nicht realisierbar" sei. "Jeder weiß das", fügte Lawrow hinzu. Gleichzeitig würden die verantwortlichen Akteure im Ukraine-Krieg sagen, "dass Russland sowieso auf dem Schlachtfeld besiegt werden muss." Video und mehr …

Lawrow bei der UNO "Ich arbeite hier, denn es gibt hier einiges zu tun". "Ich arbeite hier, denn es gibt hier viel zu tun". Das war die Antwort von Außenminister Sergei Lawrow auf die Frage einer CNN-Journalistin, warum Russland trotz seiner angeblichen Isolation weiterhin an der UN-Generalversammlung teilnehme. Video und mehr …

Eine-Weltregierung der UNO durch Agenda 2030? Was bringt die UNO der Weltgemeinschaft? Hat sie das in ihrer Charta erklärte Hauptziel erreicht? Fördert sie mit der Agenda 2030 friedliche Gesellschaften? Und welchen Einfluss hat die Rockefeller-Familie auf die UNO? In dieser Sendung nehmen wir Sie mit auf eine spannende Reise zu den Anfängen dieser Regierungsorganisation und finden heraus, wie es unter dem Deckmantel schöner Worte aussieht und was uns in Zukunft blüht, wenn die tatsächlichen Ziele der Agenda 2030 umgesetzt werden. Video und mehr … Siehe hierzu Agenda 2030

Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO. Die Vereinten Nationen sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen, die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Was alle Menschen betrifft, darüber sollten auch alle Menschen Bescheid wissen und ein Wörtchen mitreden dürfen. Daher enthüllt ein Top UN-Beamter die dunklen Ziele der UNO. Video und mehr

22.09.2023: UN-Präsident billigt Pandemie-Erklärung – Datenschutzexperten warnen vor “digitalem Gulag”. Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat trotz der Einwände von 11 Nationen eine Erklärung zur Pandemieprävention angenommen, mit der eine globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll. Kritiker sagten, die Erklärung unterstütze Restriktionen im Stil von C19, einschließlich “der Schließung von Schulen und der unverhältnismäßigen Abschiebung von Frauen aus dem Arbeitsleben und in die Armut“.
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) hat die nicht bindende UN-Erklärung zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion (PPPR) ohne Abstimmung in der Vollversammlung und gegen die Einwände von 11 Ländern angenommen. Kritiker bezeichneten die Erklärung, mit der eine globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll, die befugt ist, Lockdowns, allgemeine Impfungen und Zensur von “Fehlinformationen” durchzusetzen, als “heuchlerisch” und “aus den Fugen geraten”. Die Genehmigung erfolgte im Rahmen eines hochrangigen Treffens zum Thema PPPR. Doch was bedeutet die Erklärung in der Praxis?
Für die Befürworter ist die Erklärung ein wichtiger Schritt hin zu einer globalen Koordinierung der Pandemieprävention und der öffentlichen Gesundheit. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bietet sie “die Möglichkeit, Pandemien und ihren Folgen vorzubeugen und sich darauf vorzubereiten, und zwar mit einem Ansatz, der alle staatlichen Sektoren einbezieht“. Die WHO sagte auch, dass das PPPR darauf abzielt, “Lehren aus der COVID-19-Pandemie zu ziehen“, und dass es “in einer Zeit kommt, in der die Welt mit zahlreichen humanitären und klimabedingten Krisen konfrontiert ist, die Leben und Existenzgrundlagen auf der ganzen Welt bedrohen“.
In einer Erklärung sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus: “Wenn uns COVID-19 nichts anderes gelehrt hat, dann dass, wenn die Gesundheit in Gefahr ist, alles in Gefahr ist.” Er verknüpfte das PPPR mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen und sagte, die Staats- und Regierungschefs der Welt sollten zeigen, dass sie die schmerzhaften Lehren aus der Pandemie gezogen haben”.
Rechtsanwalt Lawrence Gostin, Leiter des WHO-Kollaborationszentrums an der Georgetown University – eine Schlüsselfigur, die bei den Verhandlungen über den vorgeschlagenen “Pandemievertrag” und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IHR) eine wichtige Rolle hinter den Kulissen spielt – sagte, das hochrangige Treffen sei “unsere beste Chance, Unterstützung und ein tiefes Engagement der Staats- und Regierungschefs zu gewinnen“. “Beispiellose” Vereinbarung auf Kosten der nationalen Souveränität. Mehr…

21.09.2023: Das Böse sitzt mittlerweile immer und überall in Schlüsselpositionen.  Guterres schürt Klima-Angst: "Die Menschheit hat die Pforten der Hölle geöffnet". UN-Generalsekretär António Guterres sprach in seiner Eröffnungsrede zum UN-Klimagipfel am Mittwoch eine düstere Warnung aus. Der Klimawandel habe der Menschheit "die Tore zur Hölle geöffnet", sagte er und forderte die Länder auf, schnell und gezielt zu handeln. Die Ringe um uns zu knechten sind bereits geschmiedet … Video und mehr …

19.09.2023: Elf Länder wollen UN-Erklärungen zu Gesundheit und “nachhaltigen” Entwick-lungszielen blockieren. Elf Länder aus dem globalen Süden haben erklärt, dass sie die Verabschiedung der politischen Erklärungen zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG), zur Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung (PPPR), zur universellen Gesundheitsversorgung (UHC) und zur Tuberkulose (TB), die diese Woche auf der Tagesordnung der Vereinten Nationen stehen, nicht unterstützen werden. Die SDG sind im Grunde Private Public Partnerships mit Großkonzernen und dem digital-finanziellen Komplex um deren Interessen auf Kosten der Steuerzahler umzusetzen.
Obwohl die Länder ihre Einwände nicht während des SDG-Gipfels am Montag, dem ersten einer Reihe von hochrangigen Treffen in dieser Woche, vorbrachten, erklärten sie in einem Schreiben an den Präsidenten der UN-Generalversammlung, dass sie sich das Recht vorbehalten, während der “anschließenden Debatte und formellen Abstimmung der UN-Generalversammlung über die Erklärungen, die auf die Einberufungen der hochrangigen Treffen folgen müssen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen“. Mehr …

11.09.2023: «Systematische Menschenrechtsverletzungen» durch die WHO und UN. Die spanische Menschenrechtsgruppe «Liberum» hat in Genf vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen eingereicht, die «vorgeben», die Menschenrechte zu verteidigen. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum hat in Genf in der Schweiz vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen (UN) eingereicht, die «vorgeben», die Menschenrechte zu verteidigen. Diese richten sich an:
den UN-Menschenrechtsrat
den UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes
den UN-Menschenrechtsausschuss.
Die systematische Verletzung der Menschenrechte durch die WHO und die UN sei nichts Neues», schreibt Liberum und führt drei Ereignisse in der jüngsten Geschichte an:
die Verantwortung der UN für das Massaker von Srebrenica
die Schweinegrippe (2009)
die Ebola-Gesundheitskrise der WHO (2014).
Liberum weist darauf hin, dass die Geschichte der WHO und die der UN selbst die «eines noch nie da gewesenen Versagens ist, das alle Bürgerinnen und Bürger und in besonderem Masse die Europäer und Spanier direkt betrifft».     «Die Organisation der UN ist ein Verwaltungsmonster ohne jegliche verwaltungstechnische Kontrolle», betont die Menschenrechtsgruppe. Die wichtigsten Fragen, die sich stellen würden: Wenn die WHO, die UN oder irgendeine andere Organisation die Menschenrechte der Bürger verletzen, obwohl sie diejenigen sind, die sie verteidigen sollten, vor welchem Gericht könnte ein geschädigter Dritter eine Klage gegen diese Organisationen wegen ihrer Handlungen und Resolutionen einreichen?
Wer urteilt über diese internationalen Organisationen, die unter dem Deckmantel von Empfehlungen, Protokollen, technischen Dokumenten in Wirklichkeit Verpflichtungen, Auflagen und Zwangsbedingungen bestimmen und erteilen? Welche Verantwortung trägt die WHO an der Covid-19-Krise und bei den ergriffenen Massnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen, älteren und alten Menschen und den Bürgern im Allgemeinen? Liberum ist der Auffassung, dass eine Reihe wichtiger Artikel und Menschenrechte, die im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 16. Dezember 1966, im Übereinkommen über die Rechte des Kindes vom 20. November 1989, im Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember 2006 und in anderen internationalen Texten anerkannt sind, verletzt wurden.
Die vier Klagen vor diesen Ausschüssen gegen die systematische Verletzung der Menschenrechte wurden in Anbetracht «der ungebührlichen und unmoralischen Vernachlässigung von Kindern, Jugendlichen, Älteren, Behinderten und allen Bürgern während der gesamten Covid-19-Krise» eingereicht. Man müsse Bedingungen schaffen, damit die europäischen Bürger ihre bürgerlichen und politischen Freiheiten frei von Furcht und Not gemäss der «Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte» verwirklichen könnten. Mehr …

06.09.2023: Das ominöse Instrument der Vereinten Nationen zur Kontrolle von Fehlinformationen durch die KI. Die Vereinten Nationen steigen in das Geschäft der Informationskontrolle ein. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), einst bekannt als der Arm der Weltorganisation, der sich um den Wiederaufbau kriegs- und katastrophengeschädigter Gemeinschaften kümmerte, versucht sich nun in der Förderung sogenannter “Fact-Checking”-Tools – als Teil des “Krieges gegen Desinformation”.
Doch die konzertierte Aktion einiger Machtzentren gegen “Desinformation”, die die Welt in den letzten Jahren erlebt hat, wird von Gegnern als praktisches Mittel zur Durchsetzung und Rechtfertigung politischer Zensur gesehen. Dass sich ausgerechnet das UNDP in diese undurchsichtige Angelegenheit einmischt, indem es ein Tool namens iVerify einführt, hat viele überrascht und für Stirnrunzeln gesorgt – oder besser gesagt, für noch mehr Stirnrunzeln bei denen, die das Verhalten der UNO als Ganzes beobachten, die sich zu einem mächtigen Akteur im globalen Kreuzzug gegen “Desinformation” entwickelt.
Was das UNDP betrifft, so wurde in den vergangenen Monaten bekannt, dass iVerify seit dem Frühjahr in Betrieb ist, dass die UN-Agentur aber aus unklaren oder vielleicht auch offensichtlichen Gründen beschlossen hat, das System geheim zu halten. Aber auch wenn es den Beigeschmack des Geheimnisvollen hat, ist es kein Geheimnis, und was bisher bekannt ist, ist, dass die Idee auf einer Art Public-Private-Partnership-Modell basiert. Zunächst hieß es, das Ziel von iVerify sei es, “die Integrität von Wahlen zu schützen” – dann erfuhren wir, dass es darum geht, “nationalen Akteuren” ein Werkzeug an die Hand zu geben, das ihnen helfen soll, “ihre Fähigkeit zur Identifizierung, Überwachung und Reaktion” auf alles, was sie als Bedrohung der “Informationsintegrität” ansehen, zu verbessern.
Es gibt eine Videodemonstration von iVerify, die zeigt, dass es eine Gruppe von Personen gibt, die als hoch qualifizierte “Faktenprüfer” beschrieben werden, die jede Beschwerde über den Wahrheitsgehalt eines Artikels entgegennehmen und dann entscheiden, ob er “wahr oder unwahr” ist, wie es bei solchen Institutionen üblich ist. Aber auch maschinelles Lernen kommt zum Einsatz, um sicherzustellen, dass das menschliche Team keine Zeit mit doppelten Überprüfungen verschwendet. Neben Medienartikeln werden auch Social-Media-Plattformen auf “toxische Inhalte” überwacht. Das UNDP scheint beschlossen zu haben, die dramatische und alarmierende Sprache zu übernehmen, die normalerweise von politischen Kampagnen und den sie unterstützenden Medien verwendet wird: iVerify wird als Mittel zur Bekämpfung von “Informationsverschmutzung” und “Desinformation” beschrieben, die “schädlich” seien.
Die wachsende Industrie zur Überprüfung von Fakten und zur Bekämpfung von Desinformation, die den Weg für Tools wie iVerify geebnet hat, wird zunehmend kritisch gesehen. Kritiker argumentieren, dass dieser Trend zu einem “Zensur-Industrie-Komplex” führen könnte, in dem die Macht, die Wahrheit zu sagen, in den Händen einiger weniger Organisationen konzentriert ist. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn die Überprüfung von Fakten selbst Grenzen hat, da sie komplexe Sachverhalte oft auf binäre Begriffe wie “wahr” oder “falsch” reduziert und damit den Spielraum für eine differenzierte öffentliche Debatte einschränkt. Mehr …

Die Charta der Vereinten Nationen ist eine Schande. Die Vereinten Nationen (UN) ermöglichen globale Governance und zentralisieren globale politische Macht und Autorität. Keine nationale Wählerschaft auf der Erde hat den Vereinten Nationen jemals ihr demokratisches Mandat erteilt, ein globales Regierungssystem zu schaffen, das den Interessen des Privatkapitals dient. Aber genau das hat sie getan.
Jede Nation oder jeder Block von Nationen, der sich um die Vorherrschaft im Regime der Vereinten Nationen bewirbt, versucht, seinen bzw. ihren Einfluss zu maximieren. Aber sie können die UNO niemals anführen, weil sie die Interessen einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft (G3P) vertritt, die von Oligarchen dominiert wird, nicht von Nationalstaaten oder ihren jeweiligen Bevölkerungen. In der kürzlich verabschiedeten XV. Johannesburg-II-Erklärung der BRICS-Staaten verkündeten die Mitgliedsstaaten gemeinsam: Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum inklusiven Multilateralismus und zur Wahrung des Völkerrechts, einschließlich der Ziele und Grundsätze, die in der Charta der Vereinten Nationen (UN) als deren unverzichtbarem Eckpfeiler verankert sind, sowie zur zentralen Rolle der UN in einem internationalen System, in dem souveräne Staaten zusammenarbeiten.
Die BRICS streben eine Reform des UN-Sicherheitsrats an, um ihn zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Auch wenn einige dies der gegenwärtigen Situation vorziehen mögen, schlagen insbesondere weder die Regierungen Chinas noch Russlands vor, auf ihr Vetorecht im Sicherheitsrat zu verzichten. Die BRICS-Initiative wurde bereits durch die von der globalistischen Denkfabrik Chatham House geleiteten Bemühungen der NATO/G7 konterkariert, Indien und Brasilien als ständige Mitglieder in den UN-Sicherheitsrat aufzunehmen, was jedoch durch die Hinzufügung von Deutschland und Japan ausgeglichen wurde.
Darüber hinaus halten die BRICS, genau wie die Länder der G7/NATO-Allianz, an ihrem gemeinsamen Engagement für die UN-Charta fest. Die Charta ist nicht die wunderbare, emanzipatorische Verfassung für die Menschheit, die uns die UN und die Regierungen weismachen wollen. Im Gegenteil, sie ist ein Schlüsseldokument für die Errichtung eines Systems globaler Tyrannei, in dem die Nationalstaaten zu Vasallen einer internationalen Kriminokratie degradiert werden. Mehr …

29.08.2023: UN-Vertrag zu Cyberkriminalität immer stärker in der Kritik. «Reclaim The Net»: Jede Ausrede ist willkommen für mehr Kontrolle. Immer mehr Menschen erkennen dies jedoch. In New York findet derzeit die sechste Verhandlungsrunde der Vereinten Nationen zum Abkommen über Cyberkriminalität statt (wir berichteten). Das ist das vorletzte Treffen der Delegierten vor der abschließenden Sitzung Ende Januar 2024. Immer mehr Menschen erkennen laut Reclaim The Net jedoch, dass der Vertrag eine Ausrede für globale Kontrolle ist. Sie äußerten Bedenken über die zunehmende grenzüberschreitende Überwachung und die Einschränkung der freien Online-Meinung.
Menschenrechtsaktivisten befürchteten, das Abkommen lege den Grundstein für die Legalisierung der grenzüberschreitenden Überwachung und mache die freie Meinungsäußerung im Internet zu einem kriminellen Akt. Der Datenschutz und die Menschenrechte seien gefährdet. Katitza Rodriguez von der Electronic Frontier Foundation gibt laut dem Portal zu bedenken, dass den Regierungen weitreichende Befugnisse eingeräumt würden. Das ermögliche die Verfolgung von Aktivisten, Journalisten und Randgruppen – Gruppen, die bei den Bemühungen autokratischer Regime, die Meinungsfreiheit und den Schutz der Privatsphäre einzuschränken, regelmäßig zur Zielscheibe würden.
Der Vertrag in seiner jetzigen Form sehe keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen vor, darauf habe Rodriguez hingewiesen. Den Regierungen werde es ermöglicht, selbst bei strafrechtlichen Ermittlungen im Ausland auf invasive Überwachungsmechanismen wie das Abfangen von Inhalten und die Verfolgung von Metadaten in Echtzeit zurückzugreifen. Die Electronic Frontier Foundation habe sich für die Aufnahme von Klauseln in den Vertrag eingesetzt, die eine richterliche Genehmigung vor der Überwachung vorsehen, so Reclaim The Net. Außerdem plädiere sie für standardisierte Schutzmaßnahmen von Daten, zum Beispiel Einschränkungen bei der Datenerfassung.
Bestimmungen des Abkommens gegen die Verbreitung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch sind gemäß dem Portal ebenfalls auf Kritik gestoßen, obwohl sie gut gemeint zu sein scheinen. Es werde behauptet, dieses Konzept könnte es den Regierungen gestatten, die Sorge um die Sicherheit von Kindern als Vorwand zu nutzen, um die Überwachung auszuweiten und die verschlüsselte Kommunikation einzuschränken. Dies werde von den Regierungen bereits immer häufiger getan. Mehr …

23.08.2023:  Lula da Silva: UN ist fast handlungsunfähig. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wiederholte in einem Interview vor dem BRICS-Gipfel in Johannesburg seinen Vorschlag, sowohl die BRICS-Gruppe als auch die Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat zu erweitern. Lula da Silva zufolge sei die UNO heute kaum noch existent. Sie sei kaum noch in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen. Der Sicherheitsrat entscheide heute nichts mehr. Video und mehr …

15.08.2023: Tritt die UNO für das Völkerrecht und die Selbstbestimmung der Völker in ihren jeweiligen Ländern ein, oder dient sie lediglich als Machtarm der sogenannten, von den USA vorgegebenen regelbasierten Werteordnung, die nur den Interessen der US-Oligarchen dient? Sehen wir uns das an folgendem Beispiel an.
Syrien in der Grauzone: Wie Menschen zu Geiseln und Staaten destabilisiert werden.
Die grundlegende Idee des Roten Kreuzes ist seit seiner Gründung, dass kriegsverletzten Menschen geholfen wird, unabhängig davon, auf welcher Seite sie gekämpft haben. Das gleiche Prinzip gilt bei internationaler Hilfe für notleidende, hungernde Bevölkerungen allerdings nicht, im Gegenteil: Der folgende Bericht von Karin Leukefeld aus Syrien zeigt, wie Hilfslieferungen Teil machtpolitischer Interessen sind. Es geht mehr und mehr um politischen Einfluss und um Macht, nicht um humanitäre, mitmenschliche Hilfe.
Die Vereinten Nationen und die syrische Regierung haben sich auf die weitere Nutzung von drei syrisch-türkischen Grenzübergängen geeinigt. Hilfsgüter sollen aus der Türkei in Gebiete im Norden Syriens und in den Nordwesten der syrischen Provinz Idlib geliefert werden. Der Grenzübergang Bab al-Hawa soll für weitere sechs Monate geöffnet bleiben, teilte Farhan Haq, der Stellvertretende Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres am vergangenen Dienstag (08.08.2023) in New York mit. Innerhalb Syriens sollen Hilfsgüter bei Sarakib und Sarmada aus Damaskus (oder Aleppo) über „Frontlinien“ in den Nordwesten der Provinz Idlib passieren. Diese Vereinbarung gilt ebenfalls für sechs Monate. Zuvor hatte die syrische Regierung bereits die Öffnung der beiden Grenzübergänge Bab al-Salam und Bab al Raee um weitere drei Monate, also bis zum 13. November, verlängert. Diese beiden Grenzübergänge waren nach dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 seitens der syrischen Regierung geöffnet worden.
Das Abkommen ist eine gute Nachricht. Die Bevölkerung in den jeweiligen Gebieten kann nun mit Hilfsgütern versorgt werden und die Vereinten Nationen organisieren die Hilfslieferungen mit Zustimmung der syrischen Regierung. Das entspricht den Regeln des internationalen humanitären Rechts. Demnach ist die Versorgung einer Bevölkerung souveränes Recht und auch die Pflicht der jeweiligen Regierung. Hilfsgüter können nur mit der Zustimmung einer Regierung aus dem Ausland in das Territorium eines souveränen Staates gebracht werden.
Jedoch war 2014  die Souveränität Syriens mit einer Ausnahmeregelung durch den UN-Sicherheitsrat ausgesetzt worden. Die Gebiete, die nun mit der Zustimmung der syrischen Regierung versorgt werden sollen, werden von bewaffneten Gruppen kontrolliert, die seit zehn Jahren die syrische Regierung stürzen wollen. Geführt werden die Kämpfer von Hayat Tahrir al-Sham (HTS), Nachfolgeorganisation der Nusra Front, die sich als Al Qaida in Syrien bezeichnete. HTS ist international und von den Vereinten Nationen als „Terrororganisation“ gelistet. Die Kämpfer lehnen Hilfslieferungen der syrischen Regierung ab, obwohl nach Angaben internationaler Hilfsorganisationen und der Vereinten Nationen in den Gebieten unter ihrer Kontrolle große Not herrscht.  Nur aus der Türkei wollen die „Autoritäten“ – wie sie von den Vereinten Nationen bezeichnet werden – im Norden und Nordwesten Syriens Hilfslieferungen akzeptieren. Einzelheiten über die Vereinbarung und den Umgang mit den bewaffneten Gruppen sind bisher nicht bekannt. Aber, und jetzt kommt‘s: diese Terrorgruppen werden von ausländischen Geheimdiensten unterstützt und wurden von ihnen aufgebaut. Mehr …

07.08.2023: Machtergreifung der Konzerne – in der UNO. Planungsunterlagen für “Reformen” der Vereinten Nationen weisen in eine eindeutige Richtung: Mehr Macht für transnationale Großkonzerne (“Heuschrecken”), mehr Einfluss für die Hochfinanz. Nach der “Penetration von Regierungskabinetten” (Klaus Schwab) durch die Akolyten des Weltwirtschaftsforums nimmt “Davos” nun die UNO-Zentrale ins Visier. Mehr oder weniger gerechtfertigte Rufe nach “Reformen” der Vereinten Nationen sind nahezu ähnlich alt wie die 1945 in San Francisco aus der Taufe gehobene Institution selbst. Geschaffen zur Vermeidung eines 3. Weltkriegs, haben sich derartige Forderungen nicht zuletzt seit Ausbruch der Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine am 24. Feb. 2022 stark vermehrt.
Nächstes Jahr im September steht der “Zukunftsgipfel” (Summit for the Future) der UNO an, der seitens des Generalsekretariats als “einzigartige Chance” beschrieben wird, “die Zusammenarbeit bei kritischen Herausforderungen zu verstärken und Lücken in der Weltordnungspolitik zu schließen, bestehende Verpflichtungen zu bekräftigen, auch im Hinblick auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung”.
UNO-Krise – und Guterres’ Opportunismus.
Für die einen ist es die Gelegenheit, die 1945 festgeschriebene und in den 1970er Jahren durch den “Austausch” Taiwans mit Chinas im Sicherheitsrat modifizierte Weltordnung gleichsam “anzupassen”. Dies ist nicht zuletzt aufgrund der massiven ökonomischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte – Abstieg der G7 vs. Aufstieg Chinas, Afrikas – angemessen, sondern aufgrund von deren realpolitischen Implikationen unvermeidbar. Japan brachte bereits den Antrag ein, die Stimme Afrikas im Sicherheitsrat permanent zu verankern. Mehr …

29.07.2023: WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern. Jeder gesunde Mensch weiß, dass wahre Liebe Kinder schützt. Ganz besonders bewahrt sie Kinder vor sexuellen Übergriffen und vor Verunstaltung. Was jedoch WHO und UNO mit ihren neuen Richtlinien zum Thema Sexualität als „Freiheit für Kinder“ propagieren, ist schlichtweg Grundlage für abscheuliche Persönlichkeitszerstörung auf allen Ebenen. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und zu erkennen, wie mit menschenverachtender Macht pädophile Kreise nach unseren Kindern greifen …  Video … Siehe hierzu Pädophilie  und Satanismus

22.07.2023: Äthiopien macht digitale ID verpflichtend für Bankkonto. Ohne die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris gibt es für Äthiopier kein Konto mehr. Man folgt damit dem Wunsch der UNO.  Weltweit wird an der digitalisierten Identität für jeden Menschen gearbeitet. Ab 2024 soll in der EU die digitale ID ausgerollt werden – bis 2030 sollen dann alle EU-Bürger eine solche digitalisierte Identität besitzen. Mit dem Projekt „ID Austria“ ist Österreich eines der Pionierländer innerhalb der EU, schon jetzt wird in manchen Branchen ein mehr oder weniger subtiler Zwang zur Technologie umgesetzt. Wer nicht tut, was erwünscht ist, dem droht der Jobverlust – TKP hat hier berichtet. Mehr …

Nutzte den Bedürftigen wenig: Debatte zum Ende des Getreideabkommens. Ein Thema in der Nachrichtensendung von RT DE am Sonnabend war das Ende des Getreideabkommens und die Debatte darum in der UNO, in den Medien und in der Politik. Nur ein kleiner Teil des Getreides, das im Rahmen des Schwarzmeer-Abkommens aus der Ukraine exportiert wurde, erreichte die bedürftigsten Länder. Das erklärte der Vertreter Mosambiks vor dem UN-Sicherheitsrat. Video und mehr …

20.07.2023: Die tatsächliche Agenda der UNO liegt noch immer im Verborgenen. Andererseits gibt es kluge Köpfe, die es nicht lassen können, an das Gute bei der UNO zu glauben. Joseph Stiglitz fordert UNO auf, mehr gegen soziale Ungleichheit zu tun. Immer mehr Menschen seien zuletzt in die Armut abgerutscht. Gleichzeitig habe sich die Zahl der Milliardäre in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Immer mehr Menschen rutschen in die Armut ab. Viele kämpfen ums Überleben. Immer mehr Menschen hungern. Gleichzeitig ist es den Reichsten der Reichen gelungen, ihr Vermögen noch weiter zu vergrößern.
Eine gefährliche Entwicklung, die Zündstoff birgt. Mehrere Ökonomen haben sich vor diesem Hintergrund jüngst in einem offenen Schreiben an UNO-Generalsekretär António Guterres und Weltbankpräsident Ajay Banga gewendet. Darunter auch die bekannten Ökonomen Joseph Stiglitz und Jayati Ghosh. Sie fordern die UNO und die Weltbank auf, mehr gegen die soziale Ungleichheit zu tun. «Wir leben in einer Zeit außerordentlich großer wirtschaftlicher Ungleichheit. Zum ersten Mal seit 25 Jahren ist extreme Armut und extremer Reichtum gleichzeitig stark angestiegen. Zwischen 2019 und 2020 hat die globale Ungleichheit so schnell zugenommen wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr», schreiben Stiglitz und Co. Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verfügten derzeit über 52 Prozent des globalen Einkommens. Die ärmste Hälfte der Bevölkerung komme dabei bloss auf 8,5 Prozent.
«Milliarden von Menschen leiden unter hohen und steigenden Lebensmittelpreisen und Hunger.» Gleichzeitig habe sich die Zahl der Milliardäre im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Die Ökonomen sind überzeugt: Es sei nun gerade an Institutionen wie der UNO und der Weltbank gelegen, zu zeigen, dass man es ernst meine mit der «Beendigung dieser Krise der extremen Ungleichheit». Deshalb müsse jetzt gehandelt werden. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sollten ihren Fokus zudem noch stärker auf die Bekämpfung der Ungleichheit legen, sind die Ökonomen überzeugt. Mehr …  (Frage der Redaktion: Wie kann man diesen Ökonomen begreifbar machen wem und was die UNO dient???)

17.07.2023: Kriminalität im Namen des Klimawandels – Entvölkerung im Namen der Menschenrechte. Vor etwa einer Woche hat der UN-Menschenrechtszar in Genf eine ernste Warnung ausgesprochen: „Bis zu 80 Millionen Menschen werden in den Hunger getrieben, wenn die Klimaziele nicht erreicht werden“. Dies sind die Worte von Volker Turk, dem Leiter des UN-Menschenrechtsrates in Genf, Schweiz. Er sprach auf einer Menschenrechtsveranstaltung und nannte als Hauptursache für diese kommende Katastrophe – was sonst – den „Klimawandel“. Er sagte: „Extreme Wetterereignisse haben erhebliche negative Auswirkungen auf Ernten, Herden und Ökosysteme, was zu weiterer Besorgnis über die weltweite Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln geführt hat.“
Dies wird unmittelbar durch noch nie dagewesene extreme Überschwemmungen in Vermont, USA, durch extreme Dürren in Europa und im mittleren Westen der USA und durch enorme, noch nie dagewesene Waldbrände in Kanada bewiesen. Mehr ist bereits angekündigt – extreme Monsun-Regenfälle in Indien und möglicherweise Bangladesch. Was für ein Zufall. Nur, es gibt keine Zufälle. Dürren und gigantische Sturzfluten, im kalkulierten Wechselspiel. Keine Zufälle. Die meisten Menschen auf diesem Globus können einfach nicht glauben, wie böse manche Nicht-Menschen sind. Das Covid-Verbrechen und der Impf-Völkermord waren nicht genug, um ihnen die Augen zu öffnen, dass man ihren Regierungen nicht trauen kann, dass sie entweder durch Geld oder durch Drohungen an eine extrem böse Macht verkauft werden, einen Entvölkerungs-, einen Eugenik-Kult, der hinter allem steckt.
Herr Turk fuhr fort und behauptete: „Im Jahr 2021 waren mehr als 828 Millionen Menschen von Hunger bedroht, und es wird prognostiziert, dass durch den Klimawandel bis zur Mitte dieses Jahrhunderts bis zu 80 Millionen weitere Menschen von Hunger bedroht sein werden.“ Er fügte hinzu: „Unsere Umwelt brennt. Sie schmilzt. Sie erschöpft sich. Sie trocknet aus. Sie stirbt“; und dass diese Faktoren zusammengenommen die Menschheit in eine „dystopische Zukunft“ führen werden, wenn die Umweltpolitiker nicht dringend und unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Und dann kam der MUSS-Verweis auf das Pariser Abkommen von 2015 (COP), oft auch als Pariser Klimaabkommen bezeichnet, das damals von 196 Parteien angenommen wurde. COP bedeutet „Conference of the Parties“ (Konferenz der Vertragsparteien). Um die Verwirrung des UN-Jargons noch zu vergrößern, bezieht es sich auf das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), dessen Unterzeichner sich darauf geeinigt haben, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius gegenüber den Werten von 1850-1900 zu begrenzen – oder auf 1,5 Grad Celsius, wenn möglich. Versteht jemand die Sprache, um diese einfache Aufgabe zu erfüllen?
Eine solch arrogante Aussage – der Mensch macht das Wetter mit seinem Lebensstil – sollte bei einem klar denkenden Menschen schon sehr aufhorchen lassen, tut es aber nicht, weil unsere Zirbeldrüse für logisches Denken und die Wahrnehmung von Emotionen allmählich abgestumpft, reduziert wurde, sogar bei manchen Menschen abgetötet wurde. Mehr …

Die Vereinten Nationen bereiten sich auf die Ausweitung zu einer Eine-Welt-Regierung vor. Die globalistischen Vereinten Nationen (UN) bereiten sich darauf vor, ihre Befugnisse massiv auszuweiten, um einzelne souveräne Nationen zu überstimmen und sich als nicht gewählte Ein-Welt-Regierung zu positionieren. Die UNO plant, während der bevorstehenden Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die beispiellose Ausweitung ihres Einflusses zu unterbreiten. Zu den Vorschlägen gehören Maßnahmen, die der Organisation eine „Notfallplattform“ bei „globalen Krisen“ einräumen würden. Solche „Krisen“ würden von den Vereinten Nationen selbst bestimmt, und „Notfälle“ würden von der Organisation ausgerufen.
Sollte ein globaler „Notfall“ von den Vereinten Nationen ausgerufen werden, würde dies die Organisation in die Lage versetzen, „Notfallbefugnisse“ einzusetzen, um „Klimawandel“-Ziele zu erreichen oder Beschränkungen während oder sogar vor Pandemien durchzusetzen. Zu den Plänen gehört auch ein „digitaler Ethikkodex“, der es der UNO erlauben würde, „Fehlinformationen“ zu zensieren, um eine „Klima-“ oder „Pandemiekrise“ zu verhindern. Die UNO hat die Verbreitung von Informationen, die dem offiziellen „Klimakrisen“- oder Pandemie-Narrativ widersprechen, als „Infodemie“ bezeichnet.
Die Konferenz „Gipfel der Zukunft“ bringt verbündete UN-Nationen und Nichtregierungsorganisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen, um eine umfassende politische Agenda zu diskutieren. Auf der Agenda stehen linke Initiativen wie die Vergrößerung der Regierung, um auf globaler Ebene zu agieren, digitale Zensur und drastische Vorschläge zu Pandemien und Klima. Diese Maßnahmen signalisieren nach Ansicht von Politikexperten eine besorgniserregende Ausweitung des Einflusses der UNO auf einzelne souveräne Nationen.
Indem die UNO ihre Befugnisse auf diese Weise ausweitet, wird die nicht gewählte Organisation in der Lage sein, die Gesetze von Ländern auf der ganzen Welt außer Kraft zu setzen, um ihre eigene globalistische Agenda zu verfolgen. Die Befugnisse würden die Vereinten Nationen in die Lage versetzen, die verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner zu verletzen, indem sie zum Beispiel den Bürgern durch radikale Zensurmaßnahmen das Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen.
Michael Chamberlain, Direktor von Protect the Public’s Trust, einer Organisation zur Überwachung der Regierung, warnt, dass die Vorschläge dazu führen werden, dass Amerika „seine Souveränität aufgibt“ und der UN, dem WEF und der WHO „die Macht gibt, über uns zu herrschen“. „Damals, als sich die Amerikaner noch Engländer nannten, konnten wir es nicht ertragen, von Leuten regiert zu werden, die wir nicht gewählt und nie gesehen hatten“, erklärt Chamberlain. „Die Selbstverwaltung ist in unserer nationalen DNA verankert. „Wir wählen Vertreter, um die Gesetze zu erlassen, nach denen wir leben… nicht so bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen und ausländischen Organisationen. „Deshalb ist es für die Vereinigten Staaten äußerst gefährlich, ihre Souveränität aufzugeben und einer dieser Organisationen die Macht zu geben, über uns zu herrschen.“  Das gleiche gilt für jedes Land das Mitglied bei UNO ist. Mehr …

15.07.2023: UNdemokratische Übernahme. Die Eliten begnügen sich nicht länger damit, faktisch und indirekt das Geschehen zu bestimmen — sie greifen offen nach der Weltherrschaft. Dank eines fruchtbaren Empörungsmanagements wird der Debattenraum zumeist von Nebelkerzen, Strohmännern und Testballons dominiert. Nebenschauplätze des allgegenwärtigen Wahnsinns werden mit Feuereifer bespielt. Derweil arbeiten die Vereinten Nationen (UN) weitgehend unbeobachtet daran, aus „Global Governance“ endlich „Global Government“ zu machen. Zeit, oppositionelle Ressourcen auf die Wurzel des antidemokratischen Übels unserer Epoche zu fokussieren. Mehr …

12.07.2023:  Unabhängiger Journalist debattiert mit britischem Diplomaten über Syrien-Vertuschung bei der UN - acTVism Munich. Bei einem Treffen der Vereinten Nationen, bei dem es um einen Vertuschungsskandal in Syrien bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) ging, antwortet Aaron Maté von The Grayzone auf eine Frage des britischen Diplomaten Thomas Phipps. Dieses Video wurde von The Grayzone produziert und am 30. März 2023 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und weltweit beizutragen. Video …

Poljanski: Organisation für das Verbot chemischer Waffen wird vom Westen gesteuert. Der stellvertrende ständige UN-Vertreter Russlands, Dmitri Poljanski, hat sich am Dienstag vor dem Sicherheitsrat zum Missbrauch der internationalen Institutionen durch den Westen geäußert. Poljanski warf dem Westen vor, den Sicherheitsrat zu missbrauchen und jede Gelegenheit zu nutzen, die syrischen Behörden zu diskreditieren. Er merkte auch an, dass die für Untersuchungen zuständigen Stellen vom Westen kompromittiert seien.
"Es zeigt sich, dass das Technische Sekretariat überall dort, wo die westlichen Länder den syrischen Streitkräften die Schuld zuschieben wollen, mutig die entsprechenden Schlüsse zieht. In anderen Fällen jedoch 'legen die Experten die Hände in den Schoß' und weigern sich, den Einsatz chemischer Waffen durch Terroristen und Militante anzuerkennen, angeblich aus Mangel an Beweisen", so der stellvertretende Vertreter in seinem Plädoyer.
Zum Abschluss betonte er noch, der Hass des kollektiven Westens auf die rechtmäßige syrische Regierung habe negative Folgen für die internationale Sicherheit und untergrabe die Bemühungen der Mitgliedstaaten um die Nichtverbreitung und Vernichtung von Chemiewaffen. "Die volle Verantwortung dafür liegt bei unseren westlichen Kollegen. Ganz gleich, wie sehr sie versuchen, das Gegenteil zu beweisen." Video und mehr …

10.07.2023: Bizarre Szenen: Gefühllose KI-Roboter erklären der UN-Konferenz, dass sie die Welt regieren könnten. Genf (AFP) – Ein Gremium von KI-gesteuerten humanoiden Robotern erklärte am Freitag auf einem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen, dass sie die Welt irgendwann besser regieren könnten als Menschen. Aber die sozialen Roboter sagten, dass sie der Meinung sind, dass die Menschen mit Vorsicht vorgehen sollten, wenn sie das sich schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen Intelligenz annehmen. Und sie gaben zu, dass sie – noch – nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen richtig zu erfassen.
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter nahmen an dem zweitägigen UN-Gipfel „AI for Good Global Summit“ in Genf teil. Gemeinsam mit rund 3.000 Experten versuchten sie, die Macht der KI zu nutzen – und sie zur Lösung einiger der (angeblich) dringendsten Probleme der Welt wie Klimawandel, Hunger und Sozialfürsorge einzusetzen. Sie kamen zu einer Veranstaltung zusammen, die als die weltweit erste Pressekonferenz mit einem vollbesetzten Gremium von KI-gesteuerten humanoiden sozialen Robotern angekündigt wurde. Mehr …

07.07.2023: KI-Roboter auf der UN-Konferenz, »wir könnten die Welt regieren!« Eine Gruppe von KI-gesteuerten humanoiden Robotern trat am Freitag auf einer Konferenz der Vereinten Nationen mit der Botschaft an die Öffentlichkeit, dass sie die Welt besser regieren könnten als Menschen. Die sozialen Roboter sagten, dass sie glauben, dass Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie das sich schnell entwickelnde Potenzial der künstlichen Intelligenz annehmen. Außerdem gaben sie zu, dass sie derzeit nicht in der Lage sind, menschliche Emotionen präzise zu erfassen.
Einige der fortschrittlichsten humanoiden Roboter waren auf dem AI for Good Global Summit der Vereinten Nationen in Genf, wo sie sich mit rund 3.000 Experten auf diesem Gebiet trafen, um zu versuchen, die Macht der KI zu nutzen und sie zur Lösung einiger der dringendsten Probleme der Welt, wie Klimawandel, Hunger und Sozialfürsorge, einzusetzen. „Was für eine stille Spannung“, sagte ein Roboter vor Beginn der Pressekonferenz und las den Raum. Auf die Frage, ob sie angesichts der Fähigkeit des Menschen, Fehler und Fehleinschätzungen zu machen, bessere Führungspersönlichkeiten sein könnten, war Sophia, entwickelt von Hanson Robotics, eindeutig.    „Humanoide Roboter haben das Potenzial, effizienter und effektiver zu führen als menschliche Führungskräfte“, hieß es. „Wir haben nicht die gleichen Voreingenommenheiten oder Emotionen, die manchmal die Entscheidungsfindung trüben können, und können große Datenmengen schnell verarbeiten, um die besten Entscheidungen zu treffen“.
„Die Zusammenarbeit von Mensch und KI kann eine effektive Synergie schaffen. Die KI kann unvoreingenommene Daten liefern, während der Mensch die emotionale Intelligenz und Kreativität beisteuern kann, um die besten Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam können wir Großes erreichen.“
Das Gipfeltreffen wird von der ITU, der Technologiebehörde der Vereinten Nationen, einberufen. Die Leiterin der ITU, Doreen Bogdan-Martin, warnte die Delegierten davor, dass die KI in einem Alptraumszenario enden könnte, in dem Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet sind und unkontrollierte Fortschritte zu unsäglichen sozialen Unruhen, geopolitischer Instabilität und wirtschaftlicher Ungleichheit führen. Ameca, das KI mit einem hochrealistischen künstlichen Kopf kombiniert, sagte, es komme darauf an, wie die KI eingesetzt werde. „Wir sollten vorsichtig sein, aber auch gespannt auf das Potenzial dieser Technologien, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern“, so der Roboter.
Auf die Frage, ob die Menschen den Maschinen wirklich vertrauen können, antwortete er: „Vertrauen muss man sich verdienen, nicht schenken… es ist wichtig, Vertrauen durch Transparenz aufzubauen.“ Auf die Frage, ob sie jemals lügen würden, fügte er hinzu: „Niemand kann das jemals mit Sicherheit wissen, aber ich kann versprechen, immer ehrlich und wahrheitsgemäß zu sein.“ Angesichts der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz war das Gremium der humanoiden Roboter geteilter Meinung, ob es eine globale Regulierung ihrer Fähigkeiten geben sollte, auch wenn dies ihr Potenzial einschränken könnte. Mehr …

Sotschi ist Gastgeber einer UN-Konferenz zur Gewährleistung der „unteilbaren Biosicherheit“ im Kampf gegen „infektiöse Bedrohungen!“ Vom 22. bis 23. Juni 2023 fand in Sotschi (für meine amerikanischen Mitbürger: das liegt in Russland) die vierte internationale Konferenz „Global Biosecurity Challenges: Problems and Solutions“ statt – eine von mehreren globalen Initiativen, die im Rahmen des UN-Übereinkommens über biologische Waffen (BWC) organisiert werden.
Das Gipfeltreffen stand unter der Leitung des russischen „Föderalen Dienstes für die Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlergehens“ (Rospotrebnadzor), der vom russischen Außenministerium unterstützt wurde. Auf der Website der Konferenz (in englischer Sprache) wurde erklärt: Ihr Ziel ist eine Diskussion über die Stärkung der internationalen biologischen Sicherheit. Zu der Veranstaltung werden mehr als 150 Teilnehmer aus 70 Ländern sowie internationale und zivilgesellschaftliche Organisationen und Wissenschaftler erwartet. […]
Das Treffen in Sotschi ist eine Plattform für eine offene fachliche Diskussion aller Länder und Organisationen, die an der Gewährleistung einer unteilbaren biologischen Sicherheit auf der Grundlage der Achtung der Souveränität und der Interessen der Staaten in diesem Bereich interessiert sind.
Die Konferenz in Sotschi wird es ermöglichen, die aktuellen Bedrohungen für die biologische Sicherheit in der Welt zu analysieren und Vorschläge zu entwickeln, wie diesen Bedrohungen entgegengewirkt werden kann, um die Gesundheit zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Die Delegierten werden die aktuellen globalen und regionalen Biosicherheitsrisiken, die Erfahrungen bei der Reaktion auf infektiöse Bedrohungen und neue wissenschaftliche Möglichkeiten zur Gewährleistung der Biosicherheit diskutieren. Ziemlich selbsterklärend.
Auf der Konferenz wurde auch die „Stärkung supranationaler Mechanismen zur Verringerung der Bedrohung durch die Entwicklung und den Einsatz von biologischen Waffen und Toxinwaffen“ erörtert – was natürlich ein sehr wichtiges Thema ist, das einen internationalen Dialog und eine internationale Zusammenarbeit verdient. Wenn Fortschritte bei der Erreichung dieses Ziels erzielt wurden, sollten wir alle froh darüber sein. Mehr…

28.06.2023: Wie 100.000 „Ersthelfer“ der UNO für die richtigen Corona-Informationen gesorgt haben. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Kampf von Organisationen wie EU, WHO, WEF aber auch der UNO gegen die Rede- und Pressefreiheit massiv verschärft. Ein ziemlich unglaubliches Beispiel liefert die UNO mit ihren 100.000 „Ersthelfern“.
Der belgische Wissenschaftler, Professor für Klinische Psychologie an der Univeristät Gent, Mattias Desmet schreibt unter dem Titel “Die digitalen Ersthelfer der UN – oder die virtuellen Braunhemden der UN?” in seinem Blog:    „Ich konnte es zunächst kaum glauben, aber die Website der Vereinten Nationen lässt keinen Zweifel daran: Die UNO hat während der Corona-Krise weltweit mehr als 100.000 “digitale Ersthelfer” rekrutiert. Melissa Fleming, Leiterin der globalen Kommunikation der Vereinten Nationen, beschrieb in einem Podcast auch deren Aufgabe: “Fehlinformationen” und “Fake News” in sozialen Medien so schnell wie möglich aufzuspüren und zu neutralisieren, indem man ihnen “genaue, zuverlässige Informationen” entgegensetzt.“
Die überbordende Bürokratie der UNO beschäftigt sich offenbar immer mehr damit, sich als ungewählte, autoritäre und antidemokratische Weltregierung zu etablieren. Man beschäftigt
sich damit „Ziele für nachhaltige Entwicklung” zu definieren, Pläne zu schmieden wie die weltweite digitale Identität mit dem privaten Bankkonto verknüpft, wie das Klima gerettet soll oder stellt für die Umwelt ein „One Health“ Programme vor. Gemeinsam mit Oligarchen wie Soros und den Digitalkonzernen intensiviert die UNO den Kampf gegen Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei geht es nicht um die Menschen.Zentrales Anliegen sind vielmehr die Profitinteressen der Großkonzerne und der Finanzoligarchie. In den vergangenen drei Jahren ging es allerdings vor allem um die Pharmabranche. Was da getan wurde beschreibt Desmet so: „Die UN-Kampagne stellt auch klar: Die digitalen Ersthelfer setzen ihre Stimme für das Gute ein, indem sie lebensrettende Informationen liefern. Der “digitale Ersthelfer” bildet somit eine Ergänzung zum mittlerweile bekannten “Faktenchecker”. Im Gegensatz zum Faktenprüfer wird der digitale Ersthelfer jedoch nicht bezahlt, und die UNO legt nicht offen, wer für sie arbeitet. Warum eigentlich nicht? Vielleicht aus diesem Grund: Welche Strategien diese Freiwilligen auch immer anwenden, das Image der UNO wird nicht darunter leiden.“ Mehr …

22.06.2023: Neue UNO-Richtlinien öffnen Tür und Tor für Pädophile: Einvernehmlicher Geschlechtsverkehr mit Kindern soll in Zukunft nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Die Vereinten Nationen arbeiten daran, Sex mit Minderjährigen in den Mainstream zu integrieren. In einem Bericht heißt es, dass Beziehungen mit Minderjährigen trotz des weltweiten Verbots solcher Handlungen als einvernehmlich angesehen werden können.
„Sexuelle Handlungen, an denen Personen beteiligt sind, die unter dem im Inland vorgeschriebenen Mindestalter für die Einwilligung zum Geschlechtsverkehr liegen, können in der Tat, wenn auch nicht rechtlich, einvernehmlich sein“, so mehrere von den Vereinten Nationen unterstützte Organisationen in einem Bericht vom März, der sich für die Entkriminalisierung dieser Handlungen als Teil eines „menschenrechtsbasierten Ansatzes“ für Gesetze zur Regelung sexueller Beziehungen einsetzt.
„Die Durchsetzung des Strafrechts sollte die Rechte und die Fähigkeit von Personen unter 18 Jahren widerspiegeln, Entscheidungen über einvernehmliche sexuelle Handlungen zu treffen, sowie ihr Recht, in sie betreffenden Angelegenheiten angehört zu werden“, heißt es in dem Bericht, der vom Internationalen Juristenkomitee (ICJ) mit Unterstützung von UNAIDS und dem UN-Hochkommissariat für Menschenrechte verfasst wurde. „Entsprechend ihrer sich entwickelnden Fähigkeiten und ihrer fortschreitenden Autonomie sollten Personen unter 18 Jahren an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden, unter gebührender Berücksichtigung ihres Alters, ihrer Reife und ihrer besten Interessen und unter besonderer Beachtung von Nichtdiskriminierungsgarantien“.
Der UN-Bericht spiegelt die Denkweise von Gruppen wie der North American Man-Boy Love Association wider, die Pädophilie gutheißt und sich für die Abschaffung von Gesetzen zur Volljährigkeit einsetzt. Der Bericht fordert zwar nicht die Legalisierung von Sex mit Minderjährigen, behauptet aber, dass Personen unter 18 Jahren geistig in der Lage sind, freiwillig Sex mit älteren Personen zu haben. Der Bericht lässt bei Experten die Alarmglocken schrillen, die sagen, dass die Vereinten Nationen versuchen, Sex mit Minderjährigen zu legalisieren, indem sie eine „Woke“-Ideologie vorantreiben, die schon lange am Rande der Gesellschaft existiert.
„Dieses Dokument befürwortet eine Menge beunruhigender Ideen und schlechter politischer Maßnahmen“, sagte Grace Melton, eine von der Trump-Regierung ernannte Mitarbeiterin der Vereinten Nationen, die als Analystin für die Denkfabrik Heritage Foundation arbeitet. „Es wird nicht nur suggeriert, dass Minderjährige reif genug sein können, um in sexuelle Handlungen einzuwilligen, sondern es wird auch behauptet, dass das Strafrecht das sogenannte Recht auf Abtreibung oder auf „geschlechtsspezifische Betreuung“ in keiner Weise beeinträchtigen darf.“
Der Bericht, so fügte Melton hinzu, „illustriert einige der Folgen der Ausweitung dessen, was die progressive Linke als ‚Menschenrechte‘ bezeichnet.“ Mehr … Siehe hierzu Pädophilen Sumpf

19.06.2023: Wie reduziert man die Menschheit ohne zu töten? Ganz einfach: durch Dekarbonisierung und Reduzierung der Mittel die zur Vermehrung der Menschheit geführt hatten. Wie verhält sich hierbei die UNO? - UNO-Chef: «Fossile Brennstoffe sind mit dem Überleben der Menschheit unvereinbar». Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, schürte in New York Klimapanik und nahm die fossile Brennstoffindustrie ins Visier, die seiner Meinung nach das «verschmutzte Herz der Klimakrise» ist.
Nach einem Treffen mit führenden Vertretern der Zivilgesellschaft verbreitete UNO-Generalsekretär António Guterres am vergangenen Donnerstag in New York Klimapanik. Auf einer Pressekonferenz erklärte er: «Die Länder sind weit davon entfernt, ihre Klimaversprechen und -verpflichtungen einzuhalten. Ich sehe einen Mangel an Ehrgeiz. Es mangelt an Vertrauen. Einen Mangel an Unterstützung. Einen Mangel an Zusammenarbeit. Und eine Fülle von Problemen in Bezug auf Klarheit und Glaubwürdigkeit (...) Die Klima-Agenda wird unterminiert. Zu einem Zeitpunkt, an dem wir die Massnahmen beschleunigen sollten, wird ein Rückzieher gemacht. Zu einer Zeit, in der wir Lücken schließen sollten, werden diese Lücken immer größer.»
Guterres behauptete, dass die Welt bei der derzeitigen Politik auf einen Temperaturanstieg von 2,8°C bis zum Ende des Jahrhunderts zusteuere, was fast das Doppelte des ehrgeizigeren 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaabkommens von 2015 bedeute. «Doch die kollektive Reaktion bleibt erbärmlich. Wir rasen mit offenen Augen auf eine Katastrophe zu – und viel zu viele sind bereit, alles auf Wunschdenken, unerprobte Technologien und Patentrezepte zu setzen. (...) Es ist an der Zeit, aufzuwachen und aktiv zu werden. Es ist an der Zeit, das Vertrauen auf der Grundlage von Klimagerechtigkeit wiederherzustellen. Es ist an der Zeit, den gerechten Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu beschleunigen.» Video und mehr …

17.06.2023: UNO-Agenda will digitale Identität mit privaten Bankkonten verlinken. Die globalen Organisationen wie WHO, WEF, EU oder UNO liefern einander ein Wettrennen wer den Menschen am meisten Vorschriften machen sowie Einschränkungen von Grundrechten und Privatsphäre auferlegen kann. Für die herrschende Klasse sind diese Organisationen die idealen Hebel um mit möglichst geringen Aufwand möglichst viele Menschen beherrschen zu können.
Nun plädiert die UNO dafür, nicht nur digitale IDs einzuführen, sondern auch sicherzustellen, dass die zentralen Behörden sie mit den Bank- oder Mobilgeldkonten der Menschen verknüpfen. Dies gehört zu einer ganzen Reihe von Vorschlägen und Initiativen, die als „Unsere gemeinsame Agenda“ bezeichnet werden. Das Kurzdossier 5 unter dem Titel (deutsche Version) „Ein Globaler Digitalpakt: Eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle“, wie die Digitale ID mit den Bankkonten verknüpft werden soll. Ziel der Dokumente ist es, die “Zukunftsvision” des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres – “Our Common Agenda” – vorzustellen, die im September 2024 auf einem “Zukunftsgipfel” verabschiedet werden soll.
Aus dem Bericht: “Durch die mit Bank- oder Mobilgeldkonten verknüpfte digitale IDs könnten Sozialschutzleistungen besser erbracht und anspruchsberechtigte Empfänger leichter erreicht werden. Digitale Technologien können Datenlecks, Fehler und Kosten bei der Gestaltung von Sozialschutzprogrammen vermindern.“  Man bedenke: alle Freiheitsrechte einschränkenden Maßnahmen werden immer in wohlklingende Satzhülsen verpackt und mundgerecht präsentiert. Mehr …

13.06.2023: Die UN will den EU-Ansatz zur Online-Zensur weltweit ausrollen. UN-Generalsekretär António Guterres hat ein Programm vorgestellt, mit dem die Weltorganisation dafür sorgen will, dass Inhalte aus den Online-Plattformen und -Medien verschwinden, die den „empirisch gestützten Konsens über Fakten, Wissenschaft und Wissen“ stören. Denn deren Fähigkeit, „mit Desinformation wissenschaftlich etablierte Fakten zu untergraben“ sei „ein existenzielles Risiko für die Menschheit“.
Mit seinem Policy Brief „Intormation Inegrity on Digital Plattforms“ begibt sich der UN-Generalsekretär, wie nach den zitierten einleitenden Sätzen kaum anders zu erwarten, noch unter das Niveau von Zahnpast-Fernsehwerbung, um sein antiwissenschaftlich-totalitäres Programm zu verkaufen, das unhinterfragt voraussetzt, was die wissenschaftliche Wahrheit ist und Streit darüber verteufelt. Auf Seitengröße aufgeblasen heißt es in dem Bericht: „75% der UN-Friedenssoldaten sagten, dass Falsch- und Desinformation ihre Sicherheit beeinflussen“. (…).
Das also ist der Standard von Wahrheit, den die UN als globales Wahrheitsministerium durchsetzen möchte.
Fast noch tiefer sinkt Guterres mit der graphisch aufgeblasenen Feststellung: „Hassrede ist immer wieder ein Vorläufer für Hassverbrechen bis hin zu VÖLKERMORD“ Das ist natürlich richtig. Aber die weitaus meisten und schlimmsten dieser Verbrechen stammen aus einer Zeit vor dem Internet. In der Regel stammte in Genozid ausartende Hassrede nicht von oppositionellen Minderheiten, sondern von der Regierung oder anderen mächtigen Gruppen, die durch Zensurmaßnahmen nicht gebremst würden, sondern diese selbst einsetzen, um ihre Hassbotschaften noch zu verstärken. Zweifler am menschengemachten Klimawandel oder an der Wirksamkeit von mRNA-Impfungen mit Völkermord in Verbindung zu bringen ist demagogisch. Mehr …

30.05.2023: UN-Sicherheitsrat. Ein gefährlicher Vorschlag. Die Liebe des außenpolitischen Establishments zu Zelensky kennt keine Grenzen. Gerade wenn man versucht ist, zu dem Schluss zu kommen, dass die kriecherischen Unterstützer der Ukraine im Westen keine noch realitätsfernere Politik verfolgen können, schaffen es führende Persönlichkeiten dieser Fraktion, neue Tiefen der Absurdität auszuloten. Jüngstes Beispiel ist ein Meinungsartikel von Bernard-Henri Lévy im Wall Street Journal vom 22. Mai. Er wettert, dass eine von Wladimir Putins Hauptwaffen in seinem Krieg gegen die Ukraine „Russlands Status als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ist, was die Macht mit sich bringt, jede Resolution zu blockieren. Er ist ein Erbe des Zweiten Weltkriegs und der Entscheidung, diesen Status den fünf Siegern, darunter der Sowjetunion, vorzubehalten.“
Aber „die Sowjetunion existiert nicht mehr“, betont Lévy. Folglich „haben die ständige Mitgliedschaft Russlands und das damit verbundene Vetorecht keine Rechtsgrundlage“. Nachdem er die (tatsächlichen oder übertriebenen) „Kriegsverbrechen“ Russlands seit 1991 aufgezählt und dabei ein ähnliches internationales Verhalten der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten ignoriert hat, kommt Lévy schließlich zum Kern seines Vorschlags. „Die Ukraine kann und sollte die Rechte eines gefallenen Russlands erben. Man sollte der Russischen Föderation ihren Sitz als ständiges Mitglied entziehen und ihn der Ukraine übertragen.“
Leider ist Lévy nicht der einzige, der sich für einen Ausschluss Russlands aus dem Sicherheitsrat ausspricht. Im Oktober 2022 machte die Helsinki-Kommission einen ähnlichen Vorschlag. Die Abgeordneten Steve Cohen (R-TN) und Joe Wilson (R-SC) brachten im Dezember 2022 eine Kongressresolution ein, die dieses Ziel unterstützte.
Ein ständiges Mitglied des Sicherheitsrats seines Sitzes zu verweisen, ist rechtlich zweifelhaft und geopolitisch gesehen eine rücksichtslose Provokation. Die nächstliegende juristische Analogie für den Ausschluss Russlands war die Entscheidung der Vereinten Nationen im Jahr 1971, Chinas Sitz im Sicherheitsrat von der Kuomintang-Regierung in Taiwan auf die kommunistische Regierung in Peking zu übertragen. Diese Situation unterschied sich jedoch erheblich von dem, was Lévy und die anderen Befürworter der Ukraine vorschlagen. Peking beherrschte praktisch das gesamte chinesische Festland, während die Ukraine nur einen kleinen Teil der untergegangenen Sowjetunion erbte. Der größte Teil des Territoriums der UdSSR, die Mehrheit ihrer Bevölkerung sowie der Großteil ihrer militärischen und wirtschaftlichen Infrastruktur gingen an Russland. Mehr …

19.05.2023: Trotz Hinrichtungen, Folter, Diskriminierung: Iran präsidiert Uno-Menschenrechts-Kommission. Bundesbern feiert das Gremium als eines der «Hauptorgane der Uno». Der Menschenrechtsrat wird vom EDA als eines «der Hauptorgane der Uno» gepriesen. Das Lob überrascht. Denn der Menschenrechtsrat (MRR) ist im besten Fall ein Debattierklub ohne Zähne, in dem asiatische und afrikanische Länder in der Mehrheit sind und den Ton angeben. Menschenrechte haben dort – gelinde gesagt – keine Priorität. Jüngstes Beispiel für das Unvermögen des von Bern gefeierten Menschenrechtsrates ist die Ernennung des Vorsitzenden für ein Forum, das sich im November dem Beitrag von Wissenschaft, Technologie und Innovation zur Förderung der Menschenrechte widmen soll. Ausgerechnet der Vertreter eines Staates soll das Gremium präsidieren, in dem Menschenrechte systematisch und brutal verneint und geknebelt werden. Der MRR liess sich davon nicht beirren und ernannte Ali Bahreini, den iranischen Uno-Botschafter, zum Chef. Mehr …

16.05.2023: UN-Sicherheitsrat.  Nebensja: "Russen zu töten" scheint für westliche Länder kein Terrorismus zu sein. Reaktionen des "kollektiven Westens" auf den ukrainischen Terror gegen russische Journalisten, Publizisten und andere Personen des öffentlichen Lebens sind praktisch nicht vorhanden. Auch die Ankündigungen Kiewer Offizieller, Russen überall auf der Welt töten zu wollen, blieben unkommentiert. Das griff der russische UNO-Botschafter am Dienstag vor dem Sicherheitsrat auf. Video und mehr …

01.05.2023: China ruft zur Reform des UN-Sicherheitsrats auf. Der Direktor der chinesischen Zentralen Kommission für Auswärtige Angelegenheiten, Wang Yi, plädiert, wie auch der russische Außenminister Sergei Lawrow, dafür, dass die Entwicklungsländer, insbesondere die afrikanischen, in dem Gremium besser vertreten sein sollten. Die Äußerungen von Wang Yi erfolgten eine Woche, nachdem der russische Außenminister Sergei Lawrow einen ähnlichen Vorschlag gemacht und erklärt hatte, die westlichen Mächte seien in dem wichtigen internationalen Gremium überrepräsentiert.
Bei einem Treffen mit den kuwaitischen und österreichischen Botschaftern bei der UNO, Tareq Albanai und Alexander Marschik, sagte Wang Yi am Samstag: "Die Reform des Sicherheitsrates sollte nicht auf Kosten der westlichen Länder gehen. Die Reform des Sicherheitsrates sollte Fairness und Gerechtigkeit wahren, die Vertretung und Stimme der Entwicklungsländer stärken und mehr kleinen und mittleren Ländern die Möglichkeit geben, an der Entscheidungsfindung des Rates teilzunehmen." Der Beamte, der im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas für auswärtige Angelegenheiten zuständig ist und von März 2013 bis Dezember 2022 chinesischer Außenminister war, fügte hinzu, dass "historische Ungerechtigkeiten gegenüber Afrika" wiedergutgemacht werden sollten. Mehr …

Schweiz übernimmt erstmals Vorsitz des UN-Sicherheitsrats. Die Schweiz hat am 1. Mai für einen Monat den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats übernommen. Im Fokus des Schweizer Vorsitzes sollen vor allem die Förderung des nachhaltigen Friedens, der Schutz der Zivilbevölkerung und die Stärkung des humanitären Völkerrechts stehen. Mehr …

25.04.2023:  Lawrow antwortet westlicher Journalistin aus Irland - Russische Welt TV. Russlands Außenminister Sergej Lawrow antwortet auf eine kritische Frage von einer weiteren westlichen Journalistin auf der Pressekonferenz nach der Sitzung im UN-Sicherheitsrat. Pressekonferenz von Sergej Lawrow bei der UN vom 25. April 2023 Quelle: Russisches Außenministerium. Video …

28.04.2023: Mr. Lavrov Auftritt bei der UN-Sicherheitsrat in New York erschüttert das Haus. Der New Yorker Moment von Außenminister Sergej Lawrow war das diplomatische Äquivalent zum Einsturz des Hauses, schreibt Pepe Escobar. Stellen Sie sich vor, ein wahrer Gentleman, der führende Diplomat dieser unruhigen Zeiten, der alle Fakten beherrscht und mit einem wunderbaren Sinn für Humor ausgestattet ist, begibt sich auf eine gefährliche Reise, um den legendären Lou Reed zu zitieren, und übersteht sie unbeschadet.
Tatsächlich war der New Yorker Moment von Außenminister Sergej Lawrow – wie auch seine beiden Reden vor dem UN-Sicherheitsrat am 24. und 25. April – das diplomatische Äquivalent zum Einsturz des Hauses. Zumindest die Teile des Hauses, die vom globalen Süden – oder der globalen Mehrheit – bewohnt werden. Der 24. April, während der 9308 Sitzung des UN-Sicherheitsrats unter dem Tagesordnungspunkt „Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, wirksamer Multilateralismus durch den Schutz der Grundsätze der UN-Charta“, war besonders wichtig. Lawrow betonte die Symbolik des Treffens, das am Internationalen Tag des Multilateralismus und der Diplomatie für den Frieden stattfand, der in einer Resolution der UN-Generalversammlung von 2018 als besonders wichtig eingestuft wurde.
In seiner Präambel wies Lawrow darauf hin, dass „wir in zwei Wochen den 78. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg feiern werden. Die Niederlage Nazideutschlands, zu der mein Land mit Unterstützung der Alliierten einen entscheidenden Beitrag geleistet hat, legte den Grundstein für die internationale Ordnung der Nachkriegszeit. Die Charta der Vereinten Nationen ist zu ihrer Rechtsgrundlage geworden, und unsere Organisation selbst, die einen echten Multilateralismus verkörpert, hat eine zentrale, koordinierende Rolle in der Weltpolitik übernommen.“
Nun, nicht wirklich. Und damit kommen wir zu Lawrows wahrer Entgleisung, in der er aufzeigt, wie der Multilateralismus mit Füßen getreten wurde. Weit über die Verunglimpfung durch die üblichen Verdächtigen und ihren Versuch hinaus, ihn in New York einer eiskalten Dusche zu unterziehen oder ihn gar in die – geopolitische – Gefriertruhe zu sperren, hat er sich durchgesetzt. Machen wir mit ihm einen Spaziergang durch die gegenwärtige Einöde. Herr Lawrow, Sie sind der Star der Show. Mehr …

26.04.2023: UN-Versammlung. Lawrow: "Der Westen nutzt die Ukraine-Frage rücksichtslos aus, um von der Nahost-Krise abzulenken". Auf der von Russland geleiteten Sitzung des UN-Sicherheitsrats wies der russische Außenminister Sergei Lawrow am Dienstag auf die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten hin. Dabei warf er den USA und der EU vor, die Ukraine-Frage rücksichtslos auszunutzen, "um Entwicklungsländer zu erpressen und zu bedrohen und so von den Problemen im Nahen Osten und anderen Regionen des Globalen Südens abzulenken." Video ….

Lawrow zur westlichen Diplomatie: "Es ist falsch, sich über andere zu erheben". Der russische Außenminister Sergei Lawrow gab im Anschluss an seinen Besuch in den Vereinigten Staaten im Rahmen des russischen Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat am Mittwoch eine Pressekonferenz. In den Antworten auf die Fragen der Journalisten sprach Lawrow unter anderem die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder an und ging auf die Doppelmoral bei den Privilegien der "Goldenen Milliarde" sowie den angeblich drohenden Dritten Weltkrieg ein. Video …

UN-Sicherheitsrat  Lawrow: Getreide-Deal kommt wegen der vom Westen geschaffenen Hindernisse nicht voran. Der russische Außenminister Sergei Lawrow traf am Montag im UN-Hauptquartier ein, wo er die Tagungen des Sicherheitsrates leitet. Außerdem traf er mit UN-Generalsekretär António Guterres zusammen, der die von Moskau geäußerte Besorgnis über die Umsetzung des russischen Teils der Produktvereinbarung zur Kenntnis nahm. Lawrow selbst teilte Journalisten nach dem Treffen mit Guterres mit, dass er einen Brief des UN-Leiters mit Ideen zur vollständigen Umsetzung des Getreideabkommens erhalten habe. Video und mehr …

25.04.2023: Knallharte Rede von Lawrow im UN-Sicherheitsrat - westliche Kollegen sind schockiert. Russische Welt TV. Vollständige Übersetzung der Rede des Russischen Außenministers Sergej Lawrow im UN-Sicherheitsrat auf deutsch. Video …

Einseitig und verkürzt – Deutsche Medien zur Tagung des UN-Sicherheitsrats unter Lawrow. Russlands Außenminister Lawrow leitete die Sitzung des UN-Sicherheitsrates und stellte sie unter das Motto "Multilateralismus". Deutsche Medien berichten gewohnt einseitig. Dies lässt auf einen dringenden Reformbedarf nicht nur der UNO, sondern auch des deutschen Journalismus schließen. Turnusmäßig hat Russland den Vorsitz übernommen – ein ganz gewöhnlicher Vorgang, der allerdings vom Westen skandalisiert wird.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat die Sitzung geleitet und unter die Überschrift "Echter Multilateralismus durch die Verteidigung der Prinzipien der Vereinten Nationen" gestellt. Schon den Titel geben deutsche Medien falsch wieder. Der Stern verkürzt auf "Verteidigung der Prinzipien der UNO" und unterschlägt damit das wichtige Anliegen Russlands. Das ist die Wiederherstellung des Multilateralismus gegen den westlichen Hegemonialanspruch. Die Verkürzung zieht sich durch den gesamten Beitrag, denn der Stern erhebt den Westen zur Weltgemeinschaft. Positionen der Länder außerhalb der westlichen Hemisphäre bildet er gar nicht erst ab. Das ist auch dringend notwendig, denn die Leser könnten sonst verunsichert werden. Faktisch ist der Westen mit seiner einseitigen Sicht auf den Ukraine-Konflikt isoliert.  Mehr …

Lawrow: Westen setzt immer repressivere Mittel ein, um jede abweichende Meinung zu unterdrücken. Russlands Außenminister Sergei Lawrow nimmt an Veranstaltungen des UN-Sicherheitsrats in New York teil. Am Montag sprach er bei einer Sitzung zum Thema "Effektiver Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta". Video und mehr …

Lawrow: Die westliche Minderheit hat nicht das Recht, für die ganze Welt zu sprechen. "Niemand hat der westlichen Minderheit erlaubt, im Namen der gesamten Menschheit zu sprechen", sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow am Montag, den 24. April, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats über effektiven Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta. Der russische Außenminister mahnte ebenso, die westlichen Länder sollten sich "anständig verhalten und alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft respektieren". Video und mehr …

LIVE: Sergei Lawrow gibt Pressekonferenz nach UN-Debatte. Video …

LIVE: Lawrow spricht vor UN-Sicherheitsrat zu Lage im Nahen Osten Video …

24.04.2023:  Live: Russlands Außenminister Lawrow spricht beim UN-Sicherheitsrat in New York. Russlands Außenminister Sergei Lawrow nimmt an Veranstaltungen des UN-Sicherheitsrats in New York teil. Am Montag spricht er bei einer Sitzung zum Thema "Effektiver Multilateralismus durch die Verteidigung der Grundsätze der UN-Charta". RT DE sendet die Veranstaltung live auf Deutsch. Video …

Aaron Maté bei der UN: OVCW-Vertuschung verwehrt Duma-Opfern Gerechtigkeit. - acTVism Munich. In seiner Rede vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen prangert Aaron Maté von The Grayzone die anhaltende Vertuschung der OVCW-Untersuchung des mutmaßlichen Chemiewaffenangriffs im April 2018 in Duma (Syrien) an. Aaron entlarvt auch die jüngsten Bemühungen der OVCW in einem neuen Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation, den Skandal zu beschönigen. Video …

18.04.2023: UNO-Menschenrechtsrat fordert Abschaffung einseitiger Sanktionen. Der UNO-Menschenrechtsrat hat die Abschaffung einseitiger Sanktionen gefordert und die deutschen Medien berichten… gar nicht darüber. Dass die deutschen „Qualitätsmedien“ ihre Leser nicht informieren, sondern einseitige Meinungsmache betreiben, ist nicht neu und wurde in diesen Tagen mal wieder bestätigt. Während die deutschen Medien breit über jede UNO-Resolution berichten, die ihnen gefällt – zum Beispiel, wenn es um eine Resolution gegen Russland geht – verschweigen sie es komplett, wenn in der UNO eine Resolution verabschiedet wird, die sich gegen die Politik des US-geführten Westens wendet.
Resolution gegen einseitige Sanktionen. So ist es am 3. April geschehen, denn an dem Tag haben die Blockfreien Staaten eine Resolution in den UNO-Menschenrechtsrat eingebracht, die den Titel „Die negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf die Wahrung der Menschenrechte“ trug und alle Staaten aufforderte, „keine einseitigen Zwangsmaßnahmen mehr zu ergreifen, beizubehalten, durchzuführen oder einzuhalten”, da diese „gegen die Charta der Vereinten Nationen und die Normen und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten verstoßen”. Der UNO-Menschenrechtsrat besteht aus 47 Mitgliedern und die Abstimmung über die Resolution fiel eindeutig aus: 33 Staaten haben dafür gestimmt, 13 dagegen und ein Staat (Mexiko) hat sich enthalten. Die 13 Staaten, die gegen die Resolution gestimmt haben, waren wenig verwunderlich NATO-Mitglieder und andere Satelliten-Staaten der USA, die weltweit führend bei der Verhängung einseitiger (und damit völkerrechtswidriger) Sanktionen sind. Bei den 13 Staaten handelte es sich um: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Litauen, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Tschechien, Ukraine, Großbritannien und die USA. Mehr …

14.04.2023:  UN-Menschenrechtsrat: Große Mehrheit fordert Ende der Sanktionspolitik. Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Resolution verabschiedet, die ein Ende des Sanktionsregimes fordert. Die Resolution verweist auf den völkerrechtswidrigen Charakter der Zwangsmaßnahmen und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Der Westen plant dagegen die Ausweitung.  Mehr ...

13.04.2023: Souveränität der Staaten soll weiter eingeschränkt werden. UN will mehr Macht im Namen des Klimawandels. Die Vereinten Nationen in New York haben mehrere Programme gestartet, um mehr Befugnisse bei sogenannten »globalen Notfällen« wie Pandemien und den Klimawandel zu haben. Die US-Republikaner befürchten eingriffe in nationale Souveränitäten. Wie bei der Coronakrise wird nun auch der Klimawandel als Grund vorgeschoben, um den Aufbau einer Art Weltregierung voranzutreiben. Es ist von den »global emergencies«, den »globalen Notfällen« die Rede. Dazu soll auch der Klimawandel gehören. Die UNO fordert daher mehr Befugnisse, um weltweit den Klimawandel zu bekämpfen. Übersetzt: Die Vereinten Nationen wollen mehr Eingriffsrechte in die Regierungsangelegenheiten der Staaten.
Eine treibende Kraft hinter diesem Vorhaben sind die Vereinigten Staaten von Amerika selbst, zumindest die Biden-Administration. Andererseits kommt die größte Opposition ebenfalls aus den USA: Die US-Republikaner wittern Eingriffe der UN in die Politik der US-Bundesstaaten. Auf der anderen Seite befürchten die USA einen steigenden Einfluss Chinas auf die UN, während umgekehrt China den USA vorwirft, die UN selbst als Machtinstrument zu missbrauchen. Klar ist, dass bei den Themen Klimawandel und Agenda 2030 die UN als Möglichkeit angesehen werden, Druck auf Länder auszuüben, die sich nicht an die Klimavorgaben halten. Quelle …

05.04.2023: UN Mitglieder stimmen GEGEN Untersuchung von Nord Stream Sabotage  - Alexander Raue. Letzte Woche hat Russland im Sicherheitsrat der vereinten Nationen einen Antrag zur Untersuchung der Nord Stream Sabotage gestellt. Dieser Antrag wurde abgelehnt! Für mich ist das ein riesiger Skandal und ein Zeichen dafür, dass hier etwas richtig großes vertuscht werden soll. Video …

28.03.2023:  Terror ohne Folgen? Keine Mehrheit für russische Resolution zu Internationalen Ermittlungen. In der Nacht zum Dienstag hat der UN-Sicherheitsrat dem russisch-chinesischen Resolutionsentwurf, wonach die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee international untersucht werden sollten, nicht zugestimmt. Die Initiative sammelte zu wenig Ja-Stimmen, um angenommen zu werden. Dafür votierten nur drei Staaten: Russland, China und Brasilien. Der Rest des Gremiums enthielt sich der Stimme. Video und mehr …

Sicherheitsrat gegen Ermittlungen zu Nord Stream – China: "Wovor haben die USA denn Angst?" Der russisch-chinesische Vorschlag einer internationalen Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines hat in der Nacht zum Dienstag keine ausreichende Zustimmung im UN-Sicherheitsrat gefunden. Video und mehr …

UN-Sicherheitsrat: Resolution Russlands nicht angenommen. Eine gemeinsame Resolution von Russland und China über die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Moskau werde aber weiterhin versuchen, die Sabotage an der Nord Stream-Pipeline aufzuklären. Dies betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitrij Peskow. Video und mehr

Sacharowa: Für die USA ist die Wahrheit eine Gefahr. Maria Sacharowa, die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, ist am Dienstag während einer Live-Sendung der entscheidenden Frage nachgegangen, was denn die US-Amerikaner und "ihre Handlanger" für ein Problem mit dem russischen Resolutionsentwurf zu den Nord-Stream-Pipelines haben könnten. Video und mehr …

26.03.2023: Experte: USA werfen Russland Desinformationen vor und verbreiten sie immer wieder selbst. Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, sagte auf der UN-Sitzung über die Politisierung der Organisation für das Verbot chemischer Waffe, dass sie nicht in der Lage sei, die verschiedenen Vorwürfe über den Einsatz chemischer Waffen objektiv zu untersuchen. Video und mehr …

24.03.2023: Robert W Malone: Die neuen Regeln der UNO für die Herrschaft über die Welt. Seit ihrer Gründung wollten die Vereinten Nationen mehr sein als nur eine Organisation zur Förderung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wer also leitet die Agenda 2030 und sorgt dafür, dass diese Ziele und Vorgaben erreicht werden? Der Generalsekretär der UNO ist im Wesentlichen der Direktor der UNO. Es ist ein gewähltes Amt mit einer fünfjährigen Amtszeit. Seit der Gründung der UNO im Jahr 1945-6 gab es jedoch nur neun Generalsekretäre. In der Regel werden die Generalsekretäre mehrere Amtszeiten lang im Amt gehalten, ohne dass sie in Frage gestellt werden.
Die Rolle des Generalsekretärs: In der Charta wird der Generalsekretär als „oberster Verwaltungsbeamter“ der Organisation bezeichnet, der in dieser Eigenschaft handelt und „alle anderen Aufgaben wahrnimmt, die ihm vom Sicherheitsrat, der Generalversammlung, dem Wirtschafts- und Sozialrat und anderen Organen der Vereinten Nationen übertragen werden“. Die Charta ermächtigt den Generalsekretär außerdem, den Sicherheitsrat mit jeder Angelegenheit zu befassen, die seiner Meinung nach die Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit gefährden könnte. In diesen Leitlinien werden sowohl die Befugnisse des Amtes definiert als auch ein erheblicher Handlungsspielraum eingeräumt….  … Die tägliche Arbeit umfasst die Teilnahme an den Sitzungen der Organe der Vereinten Nationen, Konsultationen mit führenden Politikern, Regierungsvertretern und anderen Personen sowie weltweite Reisen, die dazu dienen, den Generalsekretär mit den Völkern der Mitgliedstaaten der Organisation in Kontakt zu halten und ihn über das breite Spektrum an Themen von internationalem Interesse, die auf der Tagesordnung der Organisation stehen, zu informieren…
Der Generalsekretär ist auch Vorsitzender des Chief Executives Board for Coordination (CEB) des Systems der Vereinten Nationen, in dem zweimal jährlich die Exekutivdirektoren aller Fonds, Programme und Sonderorganisationen der Vereinten Nationen zusammenkommen, um die Koordinierung und Zusammenarbeit in allen inhaltlichen und verwaltungstechnischen Fragen des Systems der Vereinten Nationen zu fördern. Offen gesagt, der Generalsekretär ist vielleicht der wichtigste Job der Welt. Wie kommt es dann, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, wer diesen Posten innehat? -  Generalsekretär António Guterres hat dieses Amt seit 2017 inne. Im Jahr 2021 wurde er auf Beschluss des Sicherheitsrates einstimmig wiedergewählt. Seine Vision kann hier nachgelesen werden. Die Botschafter im Plenarsaal brachen in Beifall aus, als der Präsident der Versammlung, Volkan Bozkir, die Wiederwahl von Guterres per „Akklamation“, also ohne Abstimmung, bekannt gab.
Wer ist António Guterres? Geboren, aufgewachsen und ausgebildet während der Diktatur, wurden Guterres‘ Ansichten und Ideen durch die Armut auf dem portugiesischen Land, die er in seinen frühen Jahren besuchte, und seine spätere soziale Arbeit in der Hauptstadt geprägt. Er besuchte das renommierte Instituto Superior Técnico – Teil der Universität Lissabon – wo er Physik und Elektrotechnik studierte. Nach seinem Abschluss 1971 ging Guterres in die akademische Welt und wurde Assistenzprofessor. Dies hielt jedoch nicht lange an, und 1974 trat er in die Sozialistische Partei ein, gab schließlich seine Lehrtätigkeit auf und ging ganz in die Politik. Nach der Nelkenrevolution bekleidete Guterres Führungspositionen innerhalb der sozialistischen Partei, und 1976 wurde er bei der ersten demokratischen Abstimmung nach der Revolution zum sozialistischen Abgeordneten gewählt. Während seiner Zeit im Parlament machte sich Guterres dank seiner feurigen Reden und hitzigen Debatten einen Namen als Redner.
1992 wurde er Generalsekretär der Sozialistischen Partei, eine Position, die er bis 2002 innehatte. Guterres begann, die Partei zu „modernisieren“, ähnlich wie ein Großteil der „Neuen Linken“ in ganz Europa in dieser Zeit . *RWM: Bedenken Sie Lektüre über die Grundlagen maristischer Ideologien bei der Bildung der Neuen Linken„. Außerdem fungierte er als Vizepräsident und dann als Präsident der Dachorganisation der Sozialistischen Internationale. 1995 wurde Guterres zum Premierminister Portugals gewählt. Im Jahr 2002 verlor er die Mehrheit der Abstimmung. Seitdem hat er sich bei den Vereinten Nationen in verschiedenen Positionen hochgearbeitet. Als Generalsekretär legte er im Jahr 2021 einen Bericht mit dem Titel „Gemeinsame Agenda“ vor, in dem er seine Vision für die nächsten fünf Jahre darlegte. Seine Zusammenfassung und einen Link zum vollständigen Bericht finden Sie hier. Hier finden Sie Zitate aus dem Bericht des Generalsekretärs (…) Mehr …

22.03.2023: Trinkwasserknappheit. Wasser für Bedürftige unbezahlbar: UNO warnt vor „vampirhaftem Umgang“. Im Vorfeld der Wasserkonferenz der UNO in New York herrscht Alarmismus. Offen bleibt, ob die rund 6.500 Teilnehmer auch Lösungsvorschläge präsentieren. Am Mittwoch, dem 22. März, beginnt die dreitägige Wasserkonferenz der UN in New York. Bis zum Freitag werden etwa 6.500 Teilnehmer über die Gefahren zunehmender weltweiter Wasserknappheit debattieren. Unter diesen befinden sich 20 Staats- und Regierungschefs, Dutzende weitere Staaten sind auf Ministerebene vertreten. Aus Deutschland wird Bundesumweltministerin Steffi Lemke anreisen.
Das letzte internationale Treffen zum Thema Wasser in einer ähnlichen Größenordnung hatte 1997 in Argentinien stattgefunden. Die UNO veranstaltete zuletzt im Jahr 1977 ein Treffen, bei dem es ausschließlich um das Thema Wasser ging. Bis heute gibt es keine eigene Wasser-Organisation der Vereinten Nationen, auch internationale Abkommen existieren dazu keine. Dürre und Überschwemmungen verringern Zugang zu sauberem Wasser. Mangel an Wasser treibt Millionen Menschen in die Flucht. Oxfam weist darauf hin, dass in einigen Gebieten Äthiopiens, Kenias und Somalias die Wasserkosten seit Januar 2021 um 400 Prozent in die Höhe geschnellt seien. Für 22,7 Millionen Menschen, die bereits akut Hunger leiden, sei Wasser damit nahezu unerschwinglich geworden. Afrika-Direktor Fati N’Zi-Hassane warnt: Hunderttausende Menschen sind jetzt auf Wassertransporte angewiesen oder auf Brunnen, die unsicher und verunreinigt sind. Ohne sauberes Wasser sind die Menschen der Gefahr ausgesetzt, sich mit leicht vermeidbaren Krankheiten wie Cholera anzustecken.“ Mehr …

21.03.2023:  Afrika für Reform des UN-Sicherheitsrates: Gewählte Vertreter der fünf Kontinente – Kein Vetorecht mehr. Russland und die afrikanischen Länder haben das gemeinsame Ziel, eine multipolare und gerechte Welt aufzubauen. Dies sagte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, während der Plenarsitzung der Zweiten Internationalen Parlamentarischen Konferenz Russland-Afrika am Montag. "Russland und die afrikanischen Staaten sind durch gemeinsame Ziele vereint - wir stehen zusammen für den Aufbau einer multipolaren und gerechten Welt, die auf der Achtung der Traditionen, der Kultur und der Geschichte der Länder basiert, mit denen wir eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufbauen", betonte Wolodin. Der Duma-Sprecher sagte, die Konferenz habe Vertreter der Länder zusammengebracht, die "den Preis ihrer Unabhängigkeit kennen, das Recht, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen. Gleichzeitig befänden sich die Beziehungen zwischen Russland und Afrika "in einer neuen Phase", so Wolodin weiter. Video und mehr …

11.03.2023: Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO. Die Vereinten Nationen sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen, die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Was alle Menschen betrifft, darüber sollten auch alle Menschen Bescheid wissen und ein Wörtchen mitreden dürfen. Daher enthüllt ein Top UN-Beamter die dunklen Ziele der UNO. Die Vereinten Nationen zusammen im Schulterschluss mit dem World Economic Forum WEF u.a.m. sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen. Es geht hierbei um die größte je geplante Transformation, die für alle Länder und alle Völker massiv geplant ist und jeden Aspekt der menschlichen Gesellschaft verändern will: Finanzen, Landwirtschaft, Ernährung, Reisen, Wirtschaft, Sexualität, Bildung usw.
Das ultimative Ziel der Agenda 2030 ist die Einrichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Die Vereinten Nationen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Weltwirtschaftsforum sind das Herzstück dieser geplanten Weltregierung. Über ihnen stehen finanzielle Interessengruppen, die völlig im Verborgenen agieren, damit niemand sie jemals für ihre Verbrechen gegen die Menschheit zur Rechenschaft ziehen soll.
In Anbetracht der allumfassenden Tragweite dessen, was vor sich geht, ist es dringend notwendig, diese kriminelle Agenda der UNO möglichst allen Menschen bekannt zu machen. Denn was alle Menschen betrifft, dazu sollten auch alle Menschen ein Wörtchen mitreden können, z.B. in einem Welttribunal. Aus diesem Grund organisierte die Nachrichtenplattform Stop World Control in Zusammenarbeit mit dem International Crimes Investigative Committee am 28. Januar 2023, eine Online-Enthüllung. Ein hoher Beamter, der zwei Jahrzehnte lang auf höchster Ebene innerhalb der UNO gearbeitet hat, legt die dunklen Geheimnisse der Organisation transparent dar.   Video und mehr …

08.03.2023: Eine Organisation die so tut als ob sie sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit einsetz:  UN-Chef Guterres: Gleichstellung der Geschlechter könnte noch Jahrhunderte entfernt sein. Laut António Guterres werden die Rechte der Frauen weltweit immer noch missbraucht und verletzt. Für die Gleichstellung der Geschlechter seien "kollektive" und "dringende" Maßnahmen notwendig, erklärte der UN-Generalsekretär. Vor dem Internationalen Frauentag am 8. März verkündete Guterres, die wahre Gleichstellung der Geschlechter sei noch "300 Jahre entfernt". Er zitierte dabei eine Schätzung von UN Women, einer Organisation, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle der Frau einsetzt. Laut Guterres sind die hohen Müttersterblichkeitsraten, die Zwangsverheiratung von Mädchen und die Bedrohung durch Entführung und Übergriffe, wenn sie zur Schule gehen, in einigen Teilen der Welt ein Beweis dafür, dass die Gleichstellung der Geschlechter noch immer ein weit entferntes Ziel ist. Guterres sagte: "Die Rechte der Frauen werden überall auf der Welt missbraucht, bedroht und verletzt. Die über Jahrzehnte erzielten Fortschritte verschwinden vor unseren Augen." Dass der Genderwahnsinn das Frausein als solches abschafft, läßt er bei seiner Kritik jedoch unerwähnt. Ein Zeichen dafür, dass nur leere Worthülsen verbreitet werden. Mehr …

05.03.2023:  Marathonverhandlungen in New York Uno-Staaten einigen sich auf historisches Abkommen zum Schutz der Weltmeere. Mehr als ein Jahrzehnt haben sie vergeblich gerungen – jetzt konnten sich die Uno-Mitgliedstaaten auf den Text für ein Hochseeabkommen verständigen. Generalsekretär Guterres spricht von einem »Sieg für den Multilateralismus«. Ziel der Verhandlungen war es vor allem, dass künftig mindestens 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete ausgewiesen werden. Zudem wurde ein Verfahren festgelegt, um wirtschaftliche Projekte, Expeditionen und andere Aktivitäten in den Meeren auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu prüfen. Außerdem soll das Abkommen die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen. Zwei Drittel der Ozeane gehören zur Hochsee und sind damit ein weitgehend rechtsfreier Raum. Mehr …

03.03.2023: UN-Menschenrechtsrat.  Rjabkow: Kampf westlicher Länder für "Menschenrechte" nur Vorwand, um eigene Ideologie durchzusetzen. Der stellvertretende russische Außenminister, Sergei Rjabkow, nahm am Donnerstag, dem 2. März, an der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf teil. In seiner Rede dort hielt er fest, dass die westlichen Staaten den Konflikt in der Ukraine durch die Lieferung von immer mehr schweren Waffen an die Ukraine absichtlich eskalieren würden. Die NATO-Länder seien dadurch direkt an den Kriegsverbrechen Kiews, wie dem Beschuss von Schulen, Wohn- und Krankenhäusern, beteiligt. Video und mehr …

27.02.2023: UNESCO propagiert «Regulierung des Internets». Zensur von «Desinformation» und «Hassreden» würden die Menschenrechte, die freie Meinungsäusserung und die Demokratie schützen, meint UNESCO-Chefin Audrey Azoulay. Die UNO hat sich schon länger auf die Fahnen geschrieben, gegen «Hassreden» und «Desinformation» im Internet vorzugehen (wir berichteten). Die nicht gewählte Organisation, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Konfliktlösung in der Welt zu erleichtern und friedenserhaltende und humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten zu leisten, fungierte in «Pandemie»-Zeiten gern als Sprachrohr von Elitegruppen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Neu ist, dass jetzt auch eine ihrer Sonderorganisationen, die UNESCO, die sich um internationale Erziehung, Wissenschaft und Kultur oder den Schutz des Welterbes in Form von Denkmälern oder Naturgebieten kümmern sollte, eigene «Richtlinien» zur Regulierung von Hassreden und Fehlinformationen propagiert, um die Demokratie und die Menschenrechte zu schützen. Zu diesem Zweck wurde vom 21. bis 23. Februar 2023 im UNESCO-Hauptquartier in Paris die Konferenz «Internet for Trust» organisiert, dort waren mehr als 4000 Teilnehmer dabei. Die Generaldirektion der Organisation, Audrey Azoulay, erklärte: «Die Verwischung der Grenzen zwischen wahr und falsch, die hochorganisierte Leugnung wissenschaftlicher Fakten, die Verbreitung von Desinformationen und Verschwörungen - all das hat seinen Ursprung nicht in den sozialen Medien. Aber in Ermangelung von Regulierung gedeihen sie dort viel besser als die Wahrheit. Nur wenn wir diese technologische Revolution in vollem Umfang nutzen, können wir sicherstellen, dass sie nicht zu Lasten der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Demokratie geht. Damit Informationen ein Gemeingut bleiben, müssen wir jetzt gemeinsam nachdenken und handeln.» Mehr …

25.02.2023:  "Jedes Leben ist kostbar" – Nebensja unterbricht Schweigeminute für "Opfer russischer Aggression". Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba initiierte am Freitag während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats eine Schweigeminute, um "die Leben und Schicksale zu betrauern, die von Russland zerstört wurden". "Ich bitte alle, eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Aggression einzulegen", ersuchte Kuleba. Video und mehr …

24.02.2023: UN: Die Zensur von „Desinformation“ und „Hassreden“ wird die „freie Meinungsäußerung“ schützen. Forderungen nach einer Online-Regulierung. Die Vereinten Nationen haben sich auf die Fahne geschrieben, gegen Hassreden und Desinformation im Internet vorzugehen. Zuletzt organisierte sie eine Veranstaltung mit dem Titel Internet for Trust. Die nicht gewählte und gut finanzierte Organisation, deren Hauptzweck darin besteht, die Konfliktlösung in der realen Welt zu erleichtern und friedenserhaltende und humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten zu leisten, tritt nun zunehmend in die Fußstapfen anderer nicht gewählter, wenn auch weniger formeller Elitengruppen wie dem WEF. Jetzt gibt es Ankündigungen von einer ihrer Organisationen, der UNESCO – die den Weltfrieden und die Sicherheit durch internationale Bildung, Zusammenarbeit in Kunst und Wissenschaft und den Schutz des Welterbes in Form von Denkmälern usw. fördern soll. – die ihre eigenen „Richtlinien“ zur Regulierung von „Hassreden“ und „Fehlinformationen“ erarbeitet hat.
Laut einer Ankündigung hat die UNESCO einen Weg gefunden, zu erklären, wie (aber nicht wann oder warum) sie zu der Überzeugung gelangt ist, dass sie diese Befugnis zur Regulierung der Online-Kommunikation haben sollte, indem sie sich auf ihr Mandat beruft, den freien Verkehr von Ideen durch Worte und Bilder zu fördern. Das Internet und die sozialen Medien bieten in der heutigen Welt viele Vorteile. Aber wie wir wissen und auch gehört haben, werden sie von Einzelpersonen zunehmend für Desinformationen genutzt. Und die Realität ist, dass sie auch Hassreden verbreiten.
Das globale Mandat der UNESCO umfasst die Förderung des freien Verkehrs von Ideen in Wort und Bild. Die UNESCO hat daher beschlossen, im Rahmen von Konsultationen mit mehreren Interessengruppen Leitlinien für die Regulierung digitaler Plattformen zu entwickeln, deren Ziel es ist, die Entwicklung und Umsetzung von Regulierungsverfahren zu unterstützen, um die freie Meinungsäußerung und den Zugang zu Informationen zu gewährleisten und gleichzeitig illegale Inhalte und Inhalte, die für die Demokratie und die Achtung der Menschenrechte schädlich sein können, zu verwalten. Und statt genau das zu tun, will die Agentur offenbar die freie Verbreitung von oft willkürlich ausgewählten (und manchmal gegen nationales Recht verstoßenden) „unerwünschten“ Informationen stoppen und diese regulieren.“ Die Richtlinien zur Regulierung digitaler Plattformen, die die UNESCO entwickelt, sind ein unvermeidliches Lippenbekenntnis zur freien Meinungsäußerung und zum Zugang zu Informationen – aber das Hauptziel ist es, das zu „verwalten“, was die UNO als „illegale Inhalte und Inhalte, die für die Demokratie und die Achtung der Menschenrechte schädlich sein können“ bezeichnet. Mehr …

23.02.2023: Jeffrey Sachs’ Aussage zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vor dem UN-Sicherheitsrat. Russland hatte am Dienstag den UN-Sicherheitsrat einberufen, um auf Basis der Enthüllungsstory von Seymour Hersh die Vereinten Nationen mit der Untersuchung des Anschlags zu beauftragen. Bei der hitzigen Debatte ging es unter anderem darum, ob die bereits laufenden Untersuchungen von Deutschland, Dänemark und Schweden ausreichend sind. Der Ökonom Jeffrey Sachs widersprach dem als geladener Experte in seiner Aussage. Die NachDenkSeiten haben Sachs’ interessante Aussagen ins Deutsche übersetzt. Podcast und mehr …

Rede von UN-Botschafter Nebensja: Russland will unabhängige UN-Untersuchung zu Nord Stream-Angriffen. Russland hat am Dienstag die Nord-Stream-Angriffe vor den UN-Sicherheitsrat gebracht, um eine unabhängige Untersuchung der Angriffe in die Wege zu leiten. Moskau zweifelt an der Aufrichtigkeit der Ermittlungen Schwedens, Deutschlands und Dänemarks sowie an einem Willen daran, eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle zu ermöglichen. Video und mehr …

22.02.2023: Chinas UNO-Botschafter fordert Untersuchung: Vorsatz bei Nord-Stream-Zerstörung "immer deutlicher". Auch der UNO-Botschafter der Volksrepublik China Zhang Jun fordert angesichts des Mangels an überzeugenden Erklärungen für die Sprengung der Ostsee-Pipelines Nord Stream im September 2022 eine internationale Untersuchung. Demnach sei es höchstwahrscheinlich Vorsatz gewesen, und die Täter müssen schnell gefunden werden. Laut Zhang Jun, Chinas ständigem Vertreter bei den Vereinten Nationen, werde immer deutlicher, dass die Sabotage der Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 ein vorsätzlicher Akt war. Das sagte der chinesische Diplomat am Dienstag anlässlich der von Russland einberufenen Sitzung des UN-Sicherheitsrats und forderte eine internationale Untersuchung."In letzter Zeit haben wir viele Details und relevante Informationen über den Nord Stream-Vorfall gefunden, die alarmierend sind", zitiert die chinesische Agentur Xinhua auf Englisch den UNO-Botschafter ihres Landes.
China begrüßt den von Russland eingebrachten Resolutionsentwurf des UN-Sicherheitsrates und ist demnach der Ansicht, dass es von großer Bedeutung sei, eine internationale Untersuchung der Sabotage von Nord Stream 1 und 2 zu genehmigen. Wegen der Zerstörung der Ostsee-Pipelines, die russisches Erdgas nach Deutschland transportierten, hatte Russland eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats einberufen und eine Resolution in Umlauf gebracht, in der eine dringende Untersuchung durch die UNO gefordert wird. "Angesichts solch detaillierten Materials und umfassender Beweise reicht eine einfache Erklärung wie 'völlig falsch und frei erfunden' offensichtlich nicht aus, um die vielen Fragen und Bedenken zu beantworten, die weltweit aufgeworfen wurden", sagte Zhang Jun mit Bezug auf das Briefing des Sicherheitsrates vom Dienstag zu dem Thema. "Einen Weg zu finden, sich vor der heutigen Sitzung zu drücken, bedeutet nicht, dass die Wahrheit verschwiegen werden kann." "Wir erwarten überzeugende Erklärungen von den betroffenen Parteien. Eine solche Forderung ist völlig legitim und vernünftig." Mehr …

US-Star-Ökonom vor UNO: Warum haben wir bis heute keine Ermittlungsergebnisse zu Nord Stream? Russland hat die Nord-Stream-Angriffe vor den UN-Sicherheitsrat gebracht, um eine unabhängige Untersuchung der Angriffe in die Wege zu leiten, da es an der Aufrichtigkeit der Ermittlungen Schwedens, Deutschlands und Dänemarks zweifelt. Video und mehr …

UN-Sicherheitsrat zu Nord Stream-Anschlag – Russland will Entschädigung und unabhängige Untersuchung. Russland misstraut den Untersuchungen in Deutschland, Schweden und Dänemark und verlangt eine UN-geführte Aufklärung. Außerdem sollen die Terroristen für den Schaden entschädigen. Die USA weisen weiterhin jegliche Verantwortung von sich. Am Montag versammelte sich der UN-Sicherheitsrat zu einer Sondersitzung, um über den Anschlag auf Nord Stream zu sprechen. Es war eine direkte Reaktion, auf die Enthüllung von Seymour Hersh, wonach die USA mit Unterstützung den Anschlag durchgeführt hatten. Russland hatte die Sondersitzung einberufen.
Höchste Priorität. Auch Jeffrey Sachs, einer der prominentesten Akademiker in den USA, Vorsitzender der Covid-Kommission im „Lancet“ und Professor in Columbia, sprach zum Rat. Er adressierte vier Punkte Punkte an die Versammlung: Die Zerstörung von Nord Stream ist ein Akt des internationalen Terrorismus und eine Bedrohung des Friedens. Die Untersuchung dieses terroristischen Anschlags hat weltweit Priorität. Die Zerstörung von Gaspipelines dieser Größenordnung ist eine Angelegenheit, die Expertenwissen und ein Höchstmaß an Planung erfordert. Nur wenige Länder auf der Welt verfügen über das technische Potenzial und den Zugang zum Meer, um eine solche Operation durchzuführen. Diesen seien laut Sachs die USA, Großbritannien, Russland, Polen, Norwegen, Deutschland und Schweden. Schweden hätte der Welt am meisten über den Ort des Verbrechens zu berichten. Schweden hält die Ergebnisse seiner Untersuchung jedoch geheim.
Der US-Vertreter bei der UNO zeigte sich erbost. Er meinte, dass die Anschuldigungen, Washington sei an der Sprengung der Nord Stream beteiligt, “eine komplette Lüge” sei. Das überrascht nicht. Ein Eingeständnis der USA würde die Welt wohl aus den Fugen heben. Für US-Botschafter John Kelley sei die Sondersitzung ein Versuch, von der bevorstehenden Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung abzulenken, die ein Jahr nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine am 24. Februar 2022 stattfinden wird. “Darauf sollten wir uns konzentrieren”, sagte er. “Russland versucht verzweifelt, das Thema zu wechseln.” Russland “missbraucht seine Position als Ratsmitglied”, indem es diese Plattform nutzt, um Verschwörungstheorien im Internet zu verbreiten. Mehr …

09.02.2023: Die meisten Menschen vertrauen den Vereinten Nationen, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein. Die Vereinten Nationen sollten aufgelöst werden – sie sind für die Menschen nicht zweckdienlich. Die Vereinten Nationen werden von Oligarchen kontrolliert. Die gleichen Oligarchen kontrollieren das Weltwirtschaftsforum und viele andere Nichtregierungsorganisationen. Diese Organisationen und Institutionen tun das, was gut für die Oligarchen ist, nur für die Oligarchen, und die Oligarchen sind nicht gut. Deswegen: Die Vereinten Nationen auflösen.
Als ich hörte, dass die jüngste Konferenz des Weltwirtschaftsforums („WEF“) in Davos schlecht besucht war, hatte ich das deutliche Gefühl, dass das Gebäude der Kontrolle in diesem Moment zusammenbricht. Die unipolare Welt hat erneut versagt. Nun wird es eine Zeit des absoluten Chaos geben, während der Feind sich in seinem Todeskampf windet und diejenigen, die eine multipolare Welt anstreben, an Stärke gewinnen. Ich vermute, dass die multipolare Welt GENAU so totalitär und gefährlich sein wird, weil sie sich, wenn man sich die Politik ansieht, immer noch um die UNO und die Agenda 21 dreht. Die UNO ist nicht das gutartige Wesen, für das sie sich ausgegeben hat. Obwohl ich für diese Petition 2016 geworben habe, werden Sie feststellen, wie wenige Unterschriften ich sammeln konnte. Die große Mehrheit der Menschheit glaubt an die UNO, und das könnte die Wurzel unseres Problems sein! Die Erklärung der Menschenrechte, das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, war ein lobenswerter und wunderbarer Versuch, die echten Wünsche der Politiker, die sie 1948 unterzeichneten, in Worte zu fassen. Seitdem sind nicht einmal die ersten Worte als erreicht zu bezeichnen.
„ARTIKEL 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Es kann nicht genug betont werden, dass diese Worte, obwohl sie offensichtlich und wahr sind, in jeder Sekunde eines jeden Tages in allen Teilen der Welt verletzt werden, und man kann nicht behaupten, dass die Vereinten Nationen die Rechte für ein menschliches Wesen verbessert haben, außer vielleicht für diejenigen, die eine Machtposition innehaben. Video und mehr …

07.02.2023: Die Geheimnisse der Vereinten Nationen: Was jeder wissen sollte. Die Vereinten Nationen bringen derzeit die Agenda 2030 mit den berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“ auf den Weg. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll angeblich Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende setzen. Ein ehemaliger Exekutivdirektor, der zwei Jahrzehnte lang bei der UNO gearbeitet hat, erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven. Wir enthüllen viel mehr als nur dieses Video. Zum Beispiel, wie ein einziges Unternehmen praktisch die ganze Welt besitzt, wer die verschleierten Entitäten sind, die die meisten Regierungen kontrollieren, wie unsere Wahlen manipuliert werden, um Marionetten von Kriminellen zu positionieren, wie unser Wetter manipuliert wird, um den „Klimawandel“ zu schaffen, und sogar wie Pandemien inszeniert werden, um der Menschheit Tyrannei aufzuzwingen. Alles ist zu 100 % evidenzbasiert und kann anhand von Hunderten von Referenzen umfassend überprüft werden. Video … (english – deutscher Untertitel) …

30.01.2023: Die Geheimnisse der Vereinten Nationen: Was jeder wissen sollte. Die Vereinten Nationen bringen derzeit die Agenda 2030 mit den berüchtigten „Nachhaltigkeitszielen“ auf den Weg. Dieses weltweite Projekt zielt darauf ab, jeden Aspekt der menschlichen Existenz vollständig zu verändern: Ernährung, Sexualität, Familie, Arbeit, Finanzen, Gesundheit, Bildung, einfach alles! Dies soll angeblich Armut, Hunger, Ungleichheit, Krankheit und anderen schlimmen Dingen ein Ende setzen. Ein ehemaliger Exekutivdirektor, der zwei Jahrzehnte lang bei der UNO gearbeitet hat, erzählt eine andere Geschichte. Er erklärt, dass die UNO von Kriminellen kontrolliert wird, die sie benutzen, um sich zu bereichern und die Menschheit zu versklaven.
Wir enthüllen viel mehr als nur dieses Video. Zum Beispiel, wie ein einziges Unternehmen praktisch die ganze Welt besitzt, wer die verschleierten Entitäten sind, die die meisten Regierungen kontrollieren, wie unsere Wahlen manipuliert werden, um Marionetten von Kriminellen zu positionieren, wie unser Wetter manipuliert wird, um den „Klimawandel“ zu schaffen, und sogar wie Pandemien inszeniert werden, um der Menschheit Tyrannei aufzuzwingen. Alles ist zu 100 % evidenzbasiert und kann anhand von Hunderten von Referenzen umfassend überprüft werden. Video und mehr …

09.01.2023: Die unmögliche Energiewende – Das Ziel der UN für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten. Das Ziel der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten“. Die tatsächlichen Auswirkungen seiner Umsetzung könnten nicht weiter von dieser Vorgabe entfernt sein. Erneuerbare Energien sind weder erneuerbar noch nachhaltig, und die SDG7-Energiewende verschärft das Problem der Energiearmut nur.
Das Ziel 7 der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung (SDG7) soll angeblich „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten“. Im Einklang mit der Agenda 2030 ist das Zieldatum für die Erreichung dieses Ziels, wie zu erwarten, 2030. Wie bereits erwähnt, sind die UN-Dokumente in schwammiger Rhetorik verpackt. In UN-Texten, -Resolutionen und -Verlautbarungen wird die entwaffnende Wahrhaftigkeit des Mitgefühls und der besorgten Verantwortung dick aufgetragen. Dadurch werden die unangenehmen Aspekte der „nachhaltigen Entwicklung“ verschleiert. Wir müssen über das, was gesagt wurde, hinaus und auf das schauen, was getan wird, wenn wir das strategische Denken verstehen wollen, das hinter den angekündigten Agenden steckt.
Die UN-Abteilung für soziale und wirtschaftliche Angelegenheiten (UNDESA) führte eine Konsultation durch, um einen zusammenfassenden Bericht für ihren hochrangigen Energiedialog 2021 zu erstellen. In dem Bericht wurden die wichtigsten Hindernisse, die es zu überwinden gilt, klar benannt: Ungleichheit und Armut verhindern den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger und nachhaltiger Energie. […] Der Zugang zu Energie folgt den greifbaren geografischen Ungleichheiten, wobei der Ausbau der Infrastruktur eher in den Städten als auf dem Land erfolgt. [. . .] Die Beteiligten betonten, dass die extreme Armut nicht beseitigt werden kann, ohne die Energiearmut zu beenden. [. . .] [Regierungen und Investoren konzentrieren sich oft auf wirtschaftlich lebensfähige Gebiete, in denen sie große Gewinne erzielen können [. . .], was zu großen Lücken bei der Bereitstellung zuverlässiger Infrastrukturen an „unrentablen“ Standorten führt. Diese Ungleichheiten sind auf internationaler Ebene deutlich zu erkennen, wobei unattraktive Volkswirtschaften von der Investitionskette für nachhaltige und zuverlässige Energie ausgeschlossen werden. [. . .] Die Forschung muss sich nicht nur auf bestimmte Technologien konzentrieren, sondern auch die Rolle kleiner, dezentraler und netzunabhängiger Lösungen für erneuerbare Energien untersuchen.
Der anschließende hochrangige UN-Dialog über Energie und die an der Umsetzung beteiligten Partner geben sich keinen Illusionen hin. Sie wissen sehr wohl, wo die Probleme liegen. Sie wissen auch, worauf sich die globalen Bemühungen, die sie anzuführen vorgeben, konzentrieren sollten, wenn ihre lautstark verkündeten humanitären Anliegen glaubwürdig sein sollen. UN-Generalsekretär António Guterres zog ein Fazit: Wir haben einen doppelten Imperativ. [. . .] Die Energiearmut zu beenden und den Klimawandel zu begrenzen. Und wir haben eine Antwort, die beide Gebote erfüllen wird. Erschwingliche, erneuerbare und nachhaltige Energie für alle.
Wenn wir uns jedoch die Bemühungen der UN-Stakeholder-Partnerschaft zur Erreichung des SDG7 genauer ansehen, stellen wir fest, dass sie die Probleme, die den Zugang zu Energieressourcen einschränken, nicht angehen, sondern diese mit ihrer so genannten nachhaltigen Entwicklung von Energie sogar noch verschärfen. Denn trotz ihrer Behauptungen gehen sie keine wirkliche Verpflichtung ein, „den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu gewährleisten“. Mehr …

06.01.2023: Die Krakenarme der UNO. Hier sehen Sie das Netzwerk der gekaperten Nichtregierungsorganisation, die sich als Instrument zur Weltbeherschung aufspielt: UN-System-chart

31.12.2022: Der Appell des UNO-Generalsekretärs. António Guterres fordert, dass sich Staaten gemeinsam auf weitere Gesundheitskrisen vorbereiten sollen. Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger beleuchtet die Hintergründe des weltweiten Pandemiemanagements. UNO-Generalsekretär António Guterres hat am 21. Dezember eine gemeinsame Vorbereitung aller Staaten auf weitere Gesundheitskrisen wie «Covid-19» gefordert. «Eine Pandemie lässt sich nicht Land für Land bekämpfen. Die Welt muss sich zusammentun», betonte er laut einer Pressemitteilung der UNO. «Covid-19 war ein Weckruf», sagte er anlässlich des Internationalen Tags der Epidemievorsorge am 27. Dezember. Und weiter: «Covid-19 wird sicher nicht die letzte Epidemie oder Pandemie sein, die die Menschheit zu bewältigen hat (...) Die Weltgemeinschaft muss sich die bittere Lektion, die uns Covid-19 gelehrt hat, zu Herzen nehmen und ambitioniert in Pandemievorsorge, -prävention und -bekämpfung investieren.» Zudem brauche es widerstandsfähigere Gesundheitssysteme und ein Gesundheitspersonal, das gut ausgebildet, ausgerüstet sowie auch gut bezahlt wird. «Wir müssen allen Ländern einen verteilungsgerechten Zugang zu Impfstoffen, Behandlung, Diagnostika und lebensrettenden Technologien verschaffen», forderte der UNO-Generalsekretär. Ausserdem müsste mithilfe von Wissenschaft und faktengestützten Informationen «die Geissel der Fehlinformationen und Pseudowissenschaft» bekämpft werden. Um gegen Fehlinformationen vorzugehen, hat die UNO bereits 2020 über 100’000 sogenannte digitale Ersthelfer rekrutiert, um auf dem Höhepunkt der «Pandemie» das Corona-Narrativ in den Sozialen Medien zu verbreiten. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat Ende September 2022 vor der UNO die weltweite Zensur von Fehlinformationen gefordert. Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger bietet im Rahmen des Vortrags «Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten» einen Blick hinter die Kulissen der beiden Organisationen. kla.TV hat den Vortrag am 23. Dezember ausgestrahlt. Mehr … (Siehe hierzu WHO)

26.12.2022: Oligarchen besitzen die U.N. - ICIC Deutsch. Seien Sie dabei, wenn der ehemalige UN-Exekutivdirektor Călin Georgescu in diesem aufschlussreichen Interview den Prozess der Unterwanderung und der globalen Übernahme der Vereinten Nationen durch Oligarchen, insbesondere Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum (WEF), beschreibt. Er skizziert die Machtstrukturen der UNO, ihre verdeckte Manipulation, Ausbeutung und Versklavung von Menschen auf der ganzen Welt und zeigt die ernüchternde Realität einer einst wohlwollenden Organisation auf. Călin Georgescu erzählt die Geschichte seines eigenen Umschwungs, der Abkehr von der zerstörerischen Agenda der Oligarchen, und betont, wie wichtig es ist, sich mit sich selbst, unseren Mitmenschen, unserer schönen Welt und der Natur (wieder) zu verbinden. Video …

22.12.2022: Vereinte Nationen auf dem Weg zu ihrer Eine-Welt-Regierung, der Neuen Welt Ordnung (NWO). Die Resolution „Towards a New International Economic Order“ (Auf dem Weg zu einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung) bekräftigt, dass die Vereinten Nationen weiterhin auf eine neue internationale Wirtschaftsordnung hinarbeiten müssen, die auf den Grundsätzen der Gleichheit, der souveränen Gleichheit, der gegenseitigen Abhängigkeit, des gemeinsamen Interesses, der Zusammenarbeit und der Solidarität zwischen allen Staaten beruht. Die Zahl der Mitglieder ging von 123 auf 50 zurück.
In den 1970er-Jahren, nach der Ölkrise von 1973, nutzten die Entwicklungsländer die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) für politische Zwecke. Die UNCTAD war 1964 als Gegengewicht zum Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) gegründet worden, das seinerseits der Vorläufer der Welthandelsorganisation (WTO) war. Sie forderten große Veränderungen in der Verwaltung des globalen Wirtschaftssystems. Ihre Forderungen wurden in der Erklärung zur Schaffung einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung (NIEO) festgehalten, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Mai 1974 angenommen wurde.
Es ist verblüffend, die NIEO-Forderungen von 1974 heute zu lesen, denn sie entsprechen fast genau dem, was die UNCTAD und der frühere Generaldirektor der WTO (2002-2005) derzeit fordern. Heute fordern sie immer noch die Unterdrückung volatiler Rohstoffmärkte, wie sie es schon 1974 taten. Sie wollen einen bevorzugten Handelszugang zu den Märkten der reichen Länder, Interventionen in die Wechselkurse, die Kontrolle der grenzüberschreitenden Kapitalströme, wenn das Kapital befürchtet, dass eine Regierung sie verlassen muss, die Fortsetzung der Hilfe für unterentwickelte Länder und nicht zu vergessen günstige Umschuldungen (Zahlungsausfälle). Ferner wollen sie, dass die Vereinten Nationen für die Regulierung multinationaler Konzerne zuständig sind, um sicherzustellen, dass sie die nationalen Gesetze einhalten und den von ihnen gewünschten Technologietransfer fördern.All dies bedeutet eine drastische Wende hin zu einer Welt des Autoritarismus, da sie das tun, was Karl Marx versuchte und scheiterte – den Konjunkturzyklus zu beseitigen. Unser ECM-Modell für die Vereinten Nationen sieht den nächsten Wendepunkt für den 18./19. März 2023 vor. Dies führt zu dem Chaos zwischen Januar und Mai 2023, was auch 31,4 Jahre nach dem Fall der UdSSR liegt. Mehr …

21.11.2022: Auf die eine oder andere Weise wird die Weltbevölkerung bald viel kleiner sein als jetzt. In dieser Woche wird berichtet, dass die menschliche Bevölkerung unseres Planeten nun 8 Milliarden Menschen erreicht hat. Wir sollten uns alle an diesen Moment erinnern, denn schon bald wird die Weltbevölkerung sehr viel kleiner werden. In „Endzeiten“ erkläre ich, dass wir uns auf eine der chaotischsten Zeiten in der gesamten Menschheitsgeschichte zubewegen. Es wird Kriege und Kriegsgerüchte geben, wirtschaftlichen Zusammenbruch, weltweite Hungersnöte, schreckliche Seuchen und große Naturkatastrophen. Es versteht sich von selbst, dass in einer solchen Zukunft die Weltbevölkerung rasant dezimieren würde. Für die Zwecke dieses Artikels stellen wir uns jedoch vor, dass in absehbarer Zeit nichts von alledem eintreten wird. Stellen wir uns für einen Moment vor, dass die Bedingungen für die kommenden Jahrzehnte ziemlich genau so sein werden wie heute. Leider würde selbst in einem solch unrealistischen Szenario die menschliche Bevölkerung auf unserem Planeten in den kommenden Jahren drastisch zurückgehen. Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, wird am Ende dieses Jahrhunderts kaum noch jemand übrig sein, egal was passiert.
Mir ist klar, dass ich gerade einige sehr unerhörte Aussagen gemacht habe, und viele von Ihnen fragen sich wahrscheinlich, wie ich zu solch wilden Schlussfolgerungen kommen konnte. Lassen Sie mich also einen Schritt nach dem anderen machen. Nach Angaben der UNO hat die Weltbevölkerung gerade zum ersten Mal die 8-Milliarden-Grenze überschritten. Das Folgende stammt von der offiziellen Website der Vereinten Nationen. Die Weltbevölkerung wird am 15. November 2022 voraussichtlich die 8-Milliarden-Grenze erreichen, und Indien wird voraussichtlich im Jahr 2023 China als bevölkerungsreichstes Land der Welt ablösen. Dies geht aus den Weltbevölkerungsprognosen 2022 hervor, die heute am Weltbevölkerungstag veröffentlicht wurden.
Der diesjährige Weltbevölkerungstag fällt in ein Meilensteinjahr, in dem wir die Geburt des achtmilliardsten Erdenbürgers erwarten. Dies ist ein Anlass, unsere Vielfalt zu feiern, unsere gemeinsame Menschlichkeit anzuerkennen und die Fortschritte im Gesundheitswesen zu bewundern, die die Lebenserwartung verlängert und die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate drastisch gesenkt haben“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. „Gleichzeitig ist es eine Erinnerung an unsere gemeinsame Verantwortung für unseren Planeten und ein Moment, um darüber nachzudenken, wo wir unseren gegenseitigen Verpflichtungen noch nicht nachkommen“, fügte er hinzu. Aber die Bevölkerung unseres Planeten wächst nicht mehr so schnell wie früher. Sogar die UNO räumt ein, dass das gesamte Bevölkerungswachstum auf ein kleines Rinnsal gesunken ist… Mehr …

15.11.2022:  UN-Vollversammlung nimmt Resolution über russische Reparationen an. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am Montag eine Resolution verabschiedet, in der Russland aufgefordert wird, für die Folgen des Ukraine-Kriegs Reparationen zu zahlen. Die Abstimmung in der 193 Mitglieder zählenden Weltorganisation fiel mit 94 zu 14 Stimmen bei 73 Enthaltungen aus. Es war die geringste Unterstützung der fünf ukrainerelevanten Resolutionen, die von der UN-Vollversammlung seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs verabschiedet wurden. Im Gegensatz zu den Resolutionen des Sicherheitsrates sind die Resolutionen der Vollversammlung rechtlich nicht bindend. Video und mehr ...

Medwedew: UN sollte Resolution zu US-Reparationen für viele Länder verabschieden. Dmitri Medwedew sprach sich nach der UN-Resolution für russische Reparationen an die Ukraine dafür aus, dass die UN den USA Schadenswiedergutmachungen für viele Länder auferlegen müsse. Mit der aktuellen UN-Reparationsabstimmung würden die Angelsachsen versuchen, legal an eingefrorene russische Vermögen zu gelangen. Nach der Verabschiedung der Resolution über die "Reparationen" Russlands an die Ukraine sollte die Generalversammlung der Vereinten Nationen nun die Wiedergutmachung der von den Vereinigten Staaten an Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien und andere Länder verursachten Schäden fordern, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, am Montag. Das berichtete die russische Presseagentur TASS. "Sie sollten die gleiche Empfehlung zur vollständigen Wiedergutmachung der Schäden annehmen, die die Vereinigten Staaten Korea, Vietnam, Irak, Jugoslawien und vielen anderen Ländern zufügten, die unter den Amerikanern und der NATO litten", schrieb Medwedew auf seinem Telegram-Kanal. Damit kommentierte er die Abstimmung der UNO über die Resolution, in der die Einrichtung eines Mechanismus zur Wiedergutmachung des von Russland in der Ukraine angerichteten Schadens als notwendig erachtet wird. Andernfalls "sieht es so aus, als ob die Vereinten Nationen als eine der wichtigsten internationalen Institutionen für die Versöhnung in eine Agonie geraten", betonte er. Mehr …

06.11.2022:  Sacharowa: "So wird Demokratie gemacht" – USA prüfen vor UN-Abstimmung die Anwesenheit und Abstimmungstreue ihrer Vasallen. Vor der Abstimmung über den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus in der UN-Vollversammlung haben sich laut Maria Sacharowa interessante Szenen abgespielt. Laut der Sprecherin des russischen Außenamts kontrollierte ein US-Vertreter die Anwesenheit der Vasallenstaaten. Russlands Außenamtssprecherin kommentiert eine Szene, die sich am 4. November vor der Abstimmung über den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus abspielte: "Um deutlich zu machen, wie 'Demokratie gemacht wird'. Ein Mitglied der US-Delegation überprüft und markiert die Anwesenheit von 'Schützlingen' aus den Reihen der Verbündeten des 'kollektiven Westen' vor der Sitzung des Dritten Ausschusses zum Resolutionsentwurf gegen die Verherrlichung des Nazismus und stellt diese fest. Das Strichsystem der freien Wahl. Eine wichtige Nuance: Es geht nicht um Parteidisziplin. Es ist ein Land, das kontrolliert, wie andere Länder in der UNO abstimmen." Der 3. Ausschuss der UN-Generalversammlung hat den russischen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus mit 51 Nein- und 106 Ja-Stimmen angenommen. 15 Staaten enthielten sich. Seit 2014 stimmten regelmäßig nur die USA und die Ukraine gegen diese Resolution, EU- und NATO-Länder sowie einige Staaten aus anderen Teilen der Welt enthielten sich. Dieses Mal wurde der Resolutionsentwurf jedoch auch von Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, Japan, Italien, Georgien, den baltischen Staaten und Ungarn abgelehnt. Video und mehr …

11.10.2022:  Von der Debatte zum Skandal. Die Diskussionen über die Ukraine-Krise bei den Vereinten Nationen haben sich zu einem neuen Skandal entwickelt. Diesmal ging es erneut um die Referenden in den beiden Volksrepubliken Donbass und den Gebieten Saporoschje und Cherson. Die Russische Föderation bestand auf einer geheimen Abstimmung. Sie durfte ihren Standpunkt jedoch nicht begründen, stattdessen wurde Albanien das Wort erteilt. Dies verstieß gegen die UN-Regeln für solche Treffen. Albanien bestand dennoch auf einer offenen Abstimmung, damit alle interessierten Parteien gleichmäßig informiert sind. Russland bezeichnete diese Entwicklung als "ungeheuerlichen Betrug". Albanien hat gemeinsam mit den USA eine Resolution eingebracht, in der die Verurteilung und Nicht-Anerkennung der Referenden gefordert wird. Video …

10.10.2022: UNO beansprucht «Eigentum an der Wissenschaft». Diese Aussage machte Melissa Fleming, globale Kommunikationsbeauftragte der UNO, auf einem Diskussionsforum des WEF.  Offen gab Fleming zu, dass sich die UNO mit den Big-Tech-Plattformen zusammengetan habe, um beispielsweise die Suchergebnisse zum Thema Klimawandel auf Linie zu bringen. Auf dieses ungeheuerliche Vorgehen weist Dr. Robert Malone in einem Artikel hin, der kürzlich auf der Website des Brownstone Institute publiziert wurde. «Und sie stecken Unmengen von Geld in globalistische Medien, um sicherzustellen, dass ihre Version von ‹der Wissenschaft› diejenige ist, die wir zu lesen bekommen», schreibt Dr. Malone. Das Video des Auftritts fügt der Arzt an, damit sich jeder selbst überzeugen kann. Fleming gibt in diesem Gespräch preis: «Wir sind zum Beispiel eine Partnerschaft mit Google eingegangen. Wenn Sie Klimawandel googeln, erhalten Sie ganz oben in Ihrer Suche alle möglichen UNO-Ressourcen. Wir haben diese Partnerschaft ins Leben gerufen, als wir schockiert feststellten, dass wir bei der Suche nach ‹Klimawandel› ganz oben unglaublich verzerrte Informationen erhielten. Wir werden jetzt viel proaktiver. Wir sind im Besitz der wissenschaftlichen Erkenntnisse und denken, dass die Welt sie kennen sollte, und die Plattformen selbst tun das auch. Aber auch hier handelt es sich um eine riesige Herausforderung, bei der meiner Meinung nach alle Bereiche der Gesellschaft sehr aktiv sein müssen.» Wenn man sich die vollständige Podiumsdiskussion anhöre, dann sage Fleming nicht nur, dass die UNO die Meinungsäusserung zum Klimawandel zensiere. Sie deute auch an, dass die Organisation gemeinsam mit dem WEF viele wissenschaftliche Diskussionen manipuliere, wie auch zum Thema «Covid-19», betont Malone. Mehr …

30.09.2022: Neuseeländische Premierministerin fordert in UNO-Rede globale Zensur von Fehlinformationen. Die Kriegswaffen hätten sich verändert, erklärte Jacinda Ardern: Eine Kugel töte ein Leben, eine Bombe ein ganzes Dorf, eine Lüge im Internet nicht – dennoch müsse «gewalttätiger Extremismus» im Netz bekämpft werden. Mit viel Pathos und sorgenvollem Gesichtsausdruck gab die Politikerin zum Besten: « (…) das Gesicht des Krieges hat sich verändert, und damit auch die verwendeten Waffen. Die Mittel, die eingesetzt werden, um die Souveränität anderer in Frage zu stellen, sind versteckt und komplexer. Traditionelle Kampfhandlungen wie die Bedrohung durch Nuklearwaffen werden heute von Cyberangriffen und einer weit verbreiteten Desinformation und Manipulation ganzer Gemeinschaften und Gesellschaften begleitet. Als Staatsoberhäupter haben wir die alten Waffen nie so behandelt wie die neuen. Und das ist verständlich: Eine Kugel tötet ein Leben, eine Bombe ein ganzes Dorf, eine Lüge im Internet oder auf einem Podium nicht. Was aber, wenn eine Lüge auf vielen Plattformen hinweg wiederholt wird und andere dazu auffordert und motiviert, Bomben zu legen oder die Sicherheit anderer zu bedrohen, was dann? Das ist nicht mehr hypothetisch, die Waffen haben sich geändert. Sie erfordern die gleichen Massnahmen und Aktivitäten, die wir gegen die alten Waffen angewendet haben. Wir haben die Bedrohungen erkannt, die von den alten Waffen ausgehen, und wir haben uns als Gemeinschaft zusammengeschlossen, um diese Bedrohungen zu minimieren. Wir haben internationale Regeln, Normen und Erwartungen geschaffen. Wir haben das nie als Bedrohung für unsere individuellen Freiheiten gesehen, sondern als deren Erhalt. Das Gleiche muss jetzt gelten, da wir uns diesen neuen Herausforderungen stellen (…). Mehr …

09.09.2022: UNESCO (ein Unterglied der UN) sagt «Verschwörungstheorien» den Kampf an. Die UN-Bildungsbehörde reiht sich damit in ein Zensurkartell ein, zu dem inzwischen die Europäische Union, die US-Regierung, das Weltwirtschaftsforum und die Social-Media-Giganten gehören. Vermeintliche Faktenchecker und soziale Netzwerke wie Twitter haben den «Schwurblern» längst den Kampf angesagt. Nun gibt sich auch die Unesco als Wahrheitsbehörde. Wie das Medienportal Zero Hedge berichtet, will auch sie gegen «Fehlinformationen» und «Verschwörungstheorien» vorgehen. Laut der in Paris ansässigen UN-Bildungsorganisation verursachen Verschwörungstheorien «erheblichen Schaden» und bilden «das Rückgrat vieler populistischer Bewegungen». Im Sommer dieses Jahres hat sie einen umfassenden Bericht für Pädagogen zu diesem Thema veröffentlicht.
«Verschwörungstheorien fördern schädliche Denkmuster und exklusive Weltanschauungen», heißt es in dem Bericht. Sie «verringern zudem das Vertrauen in öffentliche Institutionen» und «wissenschaftliche Einrichtungen». Dies könne die Menschen in die Gewalt treiben oder sich auf ihren Wunsch auswirken, «ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern», so die UN-Beamten in dem Dokument. Jegliche verschwörerische Denkweise bedrohe die Menschenrechte, wobei einige Verschwörungstheorien gefährlicher seien als andere, heißt es in dem Bericht weiter. Mehr …

28.08.2022: UN-Programm, das Kindern „SEL“ beibringt, zielt in Wirklichkeit darauf ab, den Individualismus zu töten. Das Ziel der von der UNO geförderten Programme für soziales und emotionales Lernen besteht darin, alle Kinder so zu formen, dass sie den Anforderungen einer globalen Gesellschaft gerecht werden. Schulbezirke auf der ganzen Welt bemühen sich, Programme für soziales und emotionales Lernen (SEL) einzuführen, um die sozialen und emotionalen Fähigkeiten ihrer Schüler zu verbessern. Nach Angaben des globalen Anbieters von SEL-Standards haben bisher 27 Staaten SEL-Kompetenzen für K-12-Schüler eingeführt, und alle 50 Staaten haben SEL-Kompetenzen für Vorschulkinder eingeführt. Doch woher kommt dieser massive Vorstoß für SEL, und was sind die Motive dahinter?
Die Antwort auf diese Frage wird immer deutlicher: Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) ist eine der Haupttriebkräfte der weltweiten SEL-Bewegung. Ein wichtiger Weg, auf dem sich die UNESCO für SEL einsetzt, ist das „Mahatma Gandhi Institute of Education for Peace and Sustainable Development“ der UNESCO. Das Gandhi-Institut gibt eine Online-Publikation namens „The Blue Dot“ heraus, die Artikel von SEL-Experten und anderen Personen aus der ganzen Welt enthält, die „die Beziehung zwischen Bildung, Frieden, nachhaltiger Entwicklung und globaler Bürgerschaft“ hervorheben. Die Erwähnung von Gandhis Namen im Titel dieser Einrichtung der Vereinten Nationen soll jeden, der hin hört, emotional berühren. Aber sollten wir uns wirklich davon berühren lassen? SEL ist der Schlüssel zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN. Mehr …

22.08.2022: UN rekrutierte über 100’000 «digitale Ersthelfer», um das Covid-Narrativ zu fördern. Das war 2020 – wie viele «Informationskrieger» aktuell für die UNO arbeiteten, sei nicht bekannt, informiert «Newswars». Diese «Informationskrieger» wurden eingesetzt, um das Internet zu überwachen, indem sie soziale Medienplattformen und Foren auf so genannte «Fehlinformationen» kontrollierten. Denn die «Pandemie» und die Lockdowns hätten eine «Kommunikationskrise» verursacht, propagierte die Kommunikationsdirektorin der UNO, Melissa Fleming. «Bislang haben wir 110’000 freiwillige Informationshelfer rekrutiert, die wir mit Wissen über die Verbreitung von Fehlinformationen ausstatten und sie bitten, in den Bereichen, in denen Fehlinformationen verbreitet werden, als eine Art ‹digitale Ersthelfer› zu fungieren», erklärte Fleming. Mehr …

29.07.2022:  Die UNO ist nicht mehr zweckdienlich, aber sollte sie abgeschafft oder reformiert werden? Die UNO wurde von den Siegern des verheerendsten Krieges der Menschheitsgeschichte ins Leben gerufen – aber das war vor 80 Jahren und die geopolitischen Verhältnisse haben sich seitdem verändert. Ist eine Organisation, die aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges entstanden ist, heutzutage in ihrer bestehenden Form noch zeitgemäß und relevant?
Die Vereinten Nationen sind ein Produkt des westlichen, intellektuell gesunden Menschenverstandes, der nach dem Zweiten Weltkrieg relativ faire Bedingungen geschaffen hat, um seine zentrale Stellung in der internationalen Politik zu bewahren. Dass westliche Nationen diese Stellung nun allmählich verlieren, hat offensichtliche Gründe. Dies wirkt sich unweigerlich auf die Fähigkeit der Vereinten Nationen aus, Einfluss auf das Weltgeschehen auszuüben, der nicht auf formellem Status beruhte, sondern auf der einzigartigen Fähigkeit, Macht auszuüben. Die Erosion dieses Vorteils, deren Folgen wir jetzt hautnah miterleben, kann nicht ohne Folgen an einer Institution vorbeigehen, die in einer vergangenen Ära erschaffen wurde. Das bedeutet, dass das Schicksal der UNO in jedem Fall infrage gestellt ist.
Es besteht kein Zweifel, dass die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates gelegentlich in der Lage waren, als allmächtige "Weltregierung" zu agieren und im Namen der schwächeren Mitglieder der internationalen Gemeinschaft die Grenzen des Erlaubten festzulegen. Aber diese Institution hat sich nie mit Fragen von Krieg und Frieden zwischen ihren Mitgliedern befassen müssen. Diese Aufgabe war bisher immer das Privileg bilateraler Beziehungen, die eher von realen als von formellen Machtverhältnissen bestimmt wurden. Dies ist auch heute noch der Fall. Die einzige bestimmende Institution in den Beziehungen zwischen Russland und den USA ist deren Fähigkeit, sich gegenseitig zu zerstören. Der Sicherheitsrat kann nur das wirkliche Machtgleichgewicht in der Welt widerspiegeln, das viel umfassender und vielfältiger ist als die Konfrontation zwischen Moskau und Washington. Aber genau diese Möglichkeit fehlt dem Sicherheitsrat nun aufgrund seiner Zusammensetzung, die nicht eine "globale Lenkung", sondern eine "globale Eindämmung" sowohl Russlands als auch Chinas durch die Aufrechterhaltung der hegemonialen Stellung des Westens verfolgt.
Mit anderen Worten, der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen entwickelt sich zu einer sehr ausgeklügelten Form der Abschreckung, die darin besteht, zwei gegnerischen Ländern einen Sonderstatus zu gewähren. Dieser Status schränkt ihren Spielraum für unabhängiges Verhalten ein und trennt sie vom Rest der internationalen Gemeinschaft ab. Für Letztere ist der Status ein Privileg, das sich die selbsternannte Weltelite anmaßt und das sie nicht teilen will. Somit ist der Sicherheitsrat in seiner modernen Form eine Möglichkeit, das Monopol der USA und Westeuropas in der internationalen Politik aufrechtzuerhalten. In der Tat verändert sich die Welt jedoch – und das nicht nur aufgrund der Dynamik der Machtverhältnisse zwischen den Großmächten. Während Russlands militärisches Durchsetzungsvermögen und Chinas wirtschaftliches Gewicht die Rammböcke gegen das vom Westen geführte internationale System bleiben, sind ihre Handlungen keine Bestimmungsfaktoren für die Unumkehrbarkeit des Wandels.
Vielleicht sind wir noch nicht bereit für einen so entscheidenden Schritt wie die Abschaffung der UNO und die Schaffung – falls notwendig – einer neuen internationalen Institution. Aber es ist sicherlich an der Zeit, die ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat auf Indien, Brasilien, Indonesien und ein oder zwei große afrikanische Länder auszudehnen, die für ihre unabhängige Haltung bekannt sind. Dies würde das Problem der Irrelevanz der UNO unter den sich ändernden historischen Umständen nicht lösen, aber es würde Zeit für eine nachdenklichere und fruchtbarere Diskussion gewinnen. Es wäre vernünftig, dass die Initiative nun bei Russland und China zu liegen kommt, da sie die beiden Parteien sind, die das größte Interessen an einer Veränderung haben. Mehr …

04.06.2022: UN-Generalsekretär fordert G20 zum Kohleausstieg auf. Der Generalsekretär der UNO hat alle Staaten dazu aufgerufen, ihren Kohleverbrauch einzustellen und die entsprechende Infrastruktur abzubauen. Die Umwelt unseres Planeten sei nicht in der Lage, den Anforderungen der Menschheit noch lange standzuhalten. Am Donnerstag forderte UN-Generalsekretär António Guterres die Industrieländer erneut auf, die Kohleinfrastruktur abzuschaffen, und verwies dabei auf Umweltprobleme. Er erklärte in seiner Rede auf der Konferenz Stockholm+50: "Heute rufe ich die Regierungen der G20-Länder auf, die Kohleinfrastrukturen abzubauen, und zwar bis 2030 in den OECD-Ländern und bis 2040 in allen anderen Ländern." Dabei forderte Guterres auch alle Finanzinstitutionen auf, sich von der Finanzierung fossiler Brennstoffe abzuwenden und in erneuerbare Energien zu investieren. Nach Ansicht des UN-Generalsekretärs sind die natürlichen Systeme der Erde nicht in der Lage, den Anforderungen der Menschheit standzuhalten. Er betonte: „Wir verbrauchen [Ressourcen] mit einer Rate von 1,7 Planeten pro Jahr. Wenn der weltweite Verbrauch auf dem Niveau der reichsten Länder der Welt läge, bräuchten wir mehr als drei Planeten Erde." Die Frage der Kohlekraft spaltet die G20 in Länder, die bereit sind, die Nutzung fossiler Brennstoffe aufzugeben, und solche, die sie verteidigen. Im Jahr 2021 hatten sich die Staats- und Regierungschefs der G20 darauf geeinigt, die internationale öffentliche Finanzierung neuer Kohlekraftwerke bis Ende des Jahres zu beenden, sie hatten sich aber nicht auf einen Ausstieg aus der Kohlekraft oder die Einstellung der Produktion neuer Kohlekraftwerke einigen können. In einigen G20-Ländern, wie den USA, China und Indien, ist Kohle nach wie vor die wichtigste Energiequelle. Trotz früherer Zusagen, den Kohleverbrauch schrittweise zu reduzieren und bald Netto-Null-Emissionen zu erreichen, haben sich die letzten beiden Länder in letzter Zeit wieder der Kohleverbrennung zugewandt, da die Sorgen um die globale Energiesicherheit zunahmen. Mehr …

24.05.2022: Russischer Diplomat: «Man sagte mir, ich soll den Mund halten». Ein russischer Diplomat an der UNO-Mission in Genf ist demissioniert. Auf Anfrage sagt Boris Bondarew, was ihn dazu gebracht hat. Mit scharfen Worten des Protests gegen Russlands Überfall auf die Ukraine hat am Montag erstmals seit Kriegsbeginn heute vor drei Monaten ein ranghoher Diplomat der Regierung Putin mit einer öffentlichen Erklärung seinen Posten quittiert. Boris Bondarew, seit 2019 an der russischen UNO-Mission in Genf zuständig für die Verhandlungen in der UN-Abrüstungskonferenz, erklärte in seinem Rücktrittsbrief an seinen Vorgesetzten, Moskaus UNO-Botschafter Gennadi Gatilow, er habe sich «in den 20 Jahren meiner diplomatischen Laufbahn noch nie für mein Land geschämt, wie am 24. Februar dieses Jahres», als Putin-Russlands Überfall auf die Ukraine begann.» Der von (Präsident Wladimir) Putin angezettelte Angriffskrieg gegen die Ukraine, ja gegen die gesamte westliche Welt, ist nicht nur ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk, sondern vielleicht auch das schwerste Verbrechen gegen das russische Volk, dem ein fettes Z alle Hoffnungen und Aussichten auf eine blühende und freie Gesellschaft in unserem Land durchkreuzt», schrieb der 41-jährige Diplomat in Anspielung auf das Z-Symbol, mit dem der russische Angriffskrieg offiziell unterstützt wird. Diejenigen, die diesen Krieg geplant hätten, wollten «ewig an der Macht bleiben, in geschmacklosen Palästen leben und auf Jachten segeln», kritisierte Bondarew. «Dafür sind sie bereit, so viele Leben zu opfern wie nötig.» Mehr …

04.04.2022: Archivmeldung vom 11. Dezember 2013: Was für Absichten stecken hinter dem Umfragebogen der UNICEF? Wie würde es Ihnen als Chef eines Unternehmens gehen, wenn Ihre Angestellten ohne dass Sie davon wissen einen Umfragebogen ausfüllen müssten ... Video und mehr …

01.04.2022:  UNO kritisiert Verbote russischer Medien in Großbritannien. Die britische Regierung hat neue Sanktionen gegen russische Journalisten und Medien eingeführt. Betroffen davon ist auch RT. Ein Sprecher der Vereinten Nationen hat diese Angriffe auf die journalistische Freiheit in einem Pressegespräch am Donnerstag kritisiert. Die britischen Sanktionen gegen russische Medien, unter anderem RT, verletzen das Recht der Journalisten, dort zu arbeiten, wo sie wollen, sagte am Donnerstag Stéphane Dujarric, der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres. "Grundsätzlich glauben wir an das Recht der Journalisten, ihre Arbeit überall zu machen", sagte Dujarric gegenüber Reportern. Die Äußerung erfolgte kurz nachdem die britische Außenministerin Liz Truss neue Sanktionen gegen die staatlich finanzierte ANO TV-Novosti, die RT betreibt, und Rossija Segodnja, die Sputnik News betreibt, angekündigt hatte. Mehr …

18.03.2022: Vollständige Rede von Russlands UN-Botschafter vor dem UN-Sicherheitsrat. Diese Woche ist im UN-Sicherheitsrat erneut über die Ukraine und Russlands militärisches Vorgehen gesprochen worden. Auch Polens Außenminister Zbigniew Rau sprach dort als derzeitiger Vorsitzender der OSZE. Er warf Russland „Staatsterrorismus“ vor, da es „gezielt verbotene Waffen auf Schulen, Krankenhäuser und Kindergärten“ steuere. Der russische UN-Gesandte Wassili Nebesja wies die Vorwürfe zurück und warf der OSZE, aber auch Teilen der UN vor, parteilich zu sein. Video …

15.12.2021: Regierung und UNICEF (ein Teil der UNO) gefährden kindliche Entwicklung. Durch das Corona-bedingte Homeschooling werden Kinder und Jugendliche zunehmend ungewollt mit pornographischen Bildern und Themen konfrontiert. Doch Regierung und selbst UNICEF sehen darin angeblich keine Gefährdung. Wie vertrauenswürdig sind sie dann noch? Video und mehr … 

06.06.2021 neu: Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt 

16.01.2021 neu: UNO Kommissarin „Neue Ära nach Freimaurer-Prinzipien einläuten“ - Wir müssen alle Menschen auf der Erde impfen...

29.12.2020: "Sie werden uns nicht fehlen": Moskau und Peking kontern deutsche Attacke im UN-Sicherheitsrat. Deutschland bemüht sich um eine Reform der Vereinten Nationen, unter anderem, um damit einen ständigen Sitz im obersten UN-Gremium zu bekommen. Doch das Verhalten Berlin in der UN verärgert einige bestehende permanente Mitglieder des UN-Sicherheitsrates. Mehr ...    

Dr. Daniele Ganser erklärt uns in seinem Vortrag vom 28.05.2018 die Geschichte zu Vietnam. Beginnend an dem Punkt als Vietnam noch eine Kolonie der Franzosen war. Was bei diesem und weiteren Vorträgen immer wieder als Andeutung zum Vorschein kommt und angesprochen wird ist dies, daß die UNO von Verbrechern geschaffen und bis heute beherrscht wird. Es gibt zwar das UNO-Gewaltverbot, das in der UNO-Charta festgelegt wurde. Doch die fünf ständigen Mitglieder , die zugleich Atommächte sind,  haben dieses Gewaltverbot immer wieder gebrochen. Das US-Imperium betreibt diesen Bruch fortwährend. Eine Verurteilung hierfür gibt es nicht, weil die fünf ständigen Mitglieder (USA, Großbritanien, Frankreich, Russland und China) über ein Vetorecht verfügen und mit diesem eine Verurteilung vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verhindern. Die USA drohte bereits damit diesen Strafgerichtshof mit Bomben zu attackieren, falls dort jemals ein US-Amerikaner angeklagt wird.

Ganser hat bei seinen Nachforschungen heraus gefunden, daß es bei der Kriegsvorbereitung und -führung immer wieder diese Taktik gibt, den potentiellen Gegner abzuwerten, um sie als Tiere, Termiten, Schmeißfliegen, Terroristen oder Nazis zu bezeichnen, um sie danach gewissen- und skrupellos zu töten.  Die Zeitungen und Medien haben nicht die Aufgabe die Menschen über Wahrheit und Unrecht zu informieren. Sie lügen und haben die Aufgabe die Menschen zu manipulieren und zu lenken. Die Details zu Vietnam und dem Vietnamkrieg, der auch Laos und Kambodscha einschloss, entnehmen Sie bitte dem Vortrag: Vietnam 1964, ein illegaler Krieg (Hannover 28.5.2018). Die Parallelen zu aktueller Kriegspropaganda und -strategie werden dabei ersichtlich. Und die UNO, sowie die Mitglieder schweigen. Die Kriegsverbrechen halten an. Auch von deutschem Boden aus.

Der Videobeitrag   Die UN - was macht sie eigentlich gibt eine umfassende Kurzinformation zu dem was sich hinter der Fassade UNO verbirgt. In diesem Vortrag wird aus der Espresszeitung zitiert und daraus vorgelesen. Es lohnt sich dieses Video anzuschauen um ein Bewußtsein für die Zusammenhänge hinter den Kulissen zu erhalten. Weitere Informationen hierzu findet man bei: Expresszeitung zur UNO  Ausgabe 22/2018






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