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Biowaffen  


Biowaffen – hybride Kriegsführung? Biowaffen sind biologische und toxische Waffen, bei denen es sich entweder um Mikroorganismen wie Viren, Bakterien oder Pilze oder um giftige Substanzen handelt. Diese werden von lebenden Organismen produziert und absichtlich freigesetzt, um Krankheiten und den Tod bei Menschen, Tieren oder Pflanzen zu verursachen. Sie sind höchst illegal und gelten als Massenvernichtungswaffen.


11.09.2023: Das US-Biowaffenprojekt, das zum Covid-19-Debakel führte – Teil 3. In den Medien tauchen immer mehr Informationen auf, die auf eine Beteiligung von US-Verteidigungs- und Militärplanern an der Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 hindeuten. So titelte die Sunday Times im Juni: „Was wirklich im Labor in Wuhan geschah, bevor Covid ausbrach“, obwohl dies kaum mehr als die Wiederholung eines offiziell sanktionierten US-Berichts war, der China die Schuld gab.
Die TCW-Autorin Paula Jardine hatte sich jedoch schon lange vorher mit dem Fall befasst und Anfang des Jahres in einer Serie Kapitel und Verse über die Anatomie des amerikanischen „Manhattan-Projekts“ zur biologischen Verteidigung (später umbenannt in „Operation Warp Speed“) geschrieben, das im Covid-Projekt und der Schaffung seines Ziels gipfelte: Einen ansonsten unerreichbaren kommerziellen Markt für mRNA-Gentherapie-Impfstoffe, die eine kleine Gruppe mächtiger Männer und Frauen – besessen von Viren, Impfstoffen und der Idee eines Krieges gegen Mikroben – so dringend benötigte.
Wenn es um das Geschäft mit Impfstoffen und Biosicherheit geht, ist das Land des freien Unternehmertums für großangelegte staatliche Interventionen zur Schaffung und Stützung von Märkten. Einige der Generäle, die hinter dem „Manhattan-Projekt“ der Biosicherheit stehen, glauben, dass der Krieg gegen Mikroben zu wichtig ist, um ihn Politikern oder der unsichtbaren Hand von Adam Smith zu überlassen. Im Juni 2020 trat der ehemalige Senator Bill Frist vor das Komitee für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten (HELP) des US-Senats und erinnerte daran, dass er die Notwendigkeit des Projekts bereits vor 15 Jahren begründet hatte.
Ich hatte „ein größeres Projekt als das Manhattan-Projekt für das 21. Jahrhundert“ gefordert und skizziert, und zwar nicht weniger als „die Schaffung der Fähigkeit, mit kriegsähnlicher Konzentration jede aufkommende oder neu auftretende Infektion, ob natürlich oder nicht, zu erkennen, zu identifizieren und zu modellieren; die Fähigkeit, die Immunisierung und Heilung zu entwickeln und alles, was dazu notwendig ist, rechtzeitig herzustellen, zu verteilen und zu verabreichen“, so Frist in seiner Erklärung vor dem Senat.
Wir haben eine gefährlich unzureichende Produktionsbasis für Impfstoffe in den Vereinigten Staaten. Das muss korrigiert werden. Fazit: Die Herstellung von Impfstoffen ist heute mit so wenig Gewinn und so viel Unsicherheit verbunden. Wir müssen langfristige öffentlich-private Partnerschaften mit der Industrie aufbauen, die von Dauer sind und nicht Gefahr laufen, mit jedem Bewilligungszyklus [des Kongresses] zu verschwinden. Wir können nicht erwarten, dass der private Sektor unabhängig Milliarden von Dollar in die Entwicklung von antiviralen Medikamenten und Impfstoffen gegen neue Viren investiert, von denen wir hoffen, dass wir sie nie benötigen werden. Das ist kein tragfähiges Geschäftsmodell. In den kommenden Jahren, so Frist, sollte dies die Hauptaufgabe der Nation sein, „aus dem triftigen Grund, dass wir sonst das Leben der Nation riskieren“.
Ob diese Idee von Senator Frist stammt, steht auf einem anderen Blatt. Dr. Robert Kadlec, der „General Ripper“ hinter dem neuen Manhattan-Projekt, war seinerzeit der oberste Biosicherheitsbeamte der Regierung von Präsident George W. Bush. Er nahm im April 2005 an einem Symposium der Nationalen Akademie der Wissenschaften zur Grippepandemie teil, wo ein anonymer Teilnehmer die Finanzierung eines Manhattan-ähnlichen Projekts zum Schutz vor einer Pandemie forderte und es als Versicherungspolice bezeichnete.
Tatsächlich war der Grundstein für dieses Manhattan-Projekt schon früher gelegt worden. Im Juni 2001, drei Monate vor den Gräueltaten vom 11. September 2001, organisierte das Johns Hopkins Center for Health Security (CHS) eine Übung mit dem Namen „Dark Winter“, bei der ein bioterroristischer Pockenangriff auf die USA durch Osama bin Ladens Al-Qaida simuliert wurde. Dr. Tara O’Toole, die das CHS 1998 gegründet hatte, war die Hauptentwicklerin der Übung, aber Kadlec hat ihr den Namen gegeben. Oberst Randall Larsen, der Kadlec Mitte der 1990er-Jahre an das Air War College holte, war neben Tom Inglesby, dem derzeitigen Direktor des CHS, ein weiterer Entwickler der Übung.
Im Januar 2002 wurde Kadlec Direktor für Biosicherheitspolitik bei der US-Heimatschutzbehörde und bemühte sich bald um eine Wiederbelebung des Pockenimpfprogramms. Im Jahr 2004 rief er das Projekt Bioshield ins Leben, ein Zehnjahresprogramm mit einem Budget von 5,6 Milliarden Dollar, mit dem die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) gegründet wurde. Ziel war es, amerikanische Pharmaunternehmen zur Entwicklung von B-Schutzprodukten (medizinische Gegenmaßnahmen, hauptsächlich Impfstoffe) zu motivieren, „indem ein großer garantierter Markt geschaffen, die Auftragsvergabe durch die Regierung beschleunigt und die regulatorischen Anforderungen der FDA für Produkte, die bei einem öffentlichen Gesundheitsnotfall eingesetzt werden, geklärt werden“.
Die Finanzierung des Bioshield-Projekts ermöglichte es der US-Regierung, Pocken- und Milzbrandimpfstoffe zu lagern, die von den Unternehmen Bavarian Nordic und Emergent BioSolutions hergestellt werden. Beide Unternehmen und die Industrie-Lobbygruppe Biotechnology Innovation Organization gehörten zu den Geldgebern von Kadlecs Bipartisan Commission on Biodefense, die er zehn Jahre später, 2014, während seiner Tätigkeit als bezahlter Berater für Emergent BioSolutions gründete. Das von Fuad El-Hibri gegründete Unternehmen, das ursprünglich unter dem Namen BioPort Inc. bekannt war, erwarb 1998 eine Impfstofffabrik und die Rechte zur Herstellung von Anthrax-Impfstoffen für das US-Militär. Mehr …

23.08.2023:  China: Was die Biosicherheit angeht, sind die USA das gefährlichste Land. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Peking wies der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, die USA in puncto Biosicherheit zurecht. Anlass war ein am Donnerstag veröffentlichter Report zur Bio-Verteidigungsstrategie der USA bis 2035. Darin werfen die Vereinigten Staaten China vor, eine Bedrohung darzustellen und zeigen sich skeptisch, ob Peking die Regeln der Biosicherheit einhalten werde. Wang schickte diese Anschuldigungen ordnungsgemäß an den Absender zurück. Video und mehr …

18.08.2023: US-Biowaffenlabore. Russland veröffentlicht 2.000-seitigen Bericht, der beweist, dass der tiefe Staat und Big Pharma die Covid-Pandemie hergestellt haben. Russland hat Big Pharma und US-Deep-State-Akteure öffentlich beschuldigt, die Covid-19-Pandemie zu fabrizieren, um die Welt zu übernehmen, und nennt Hillary Clinton, Barack Obama, Joe Biden und George Soros als Mitverschwörer in dem Komplott gegen die Menschheit. "Russland will Gerechtigkeit für die Entstehung und Freisetzung von SARS-CoV-2, während der Westen die Ursprünge vertuscht und Wissenschaftler und Journalisten zensiert hat", erklärte die russische Botschaft in den Vereinigten Staaten am Donnerstag.
Russland hat der UNO sämtliche Beweise vorgelegt, die sich auf über 2.000 Seiten Berichte belaufen, die seine Behauptungen in den letzten 18 Monaten belegen. Nach Angaben russischer Beamter erfordert die vom US-Verteidigungsministerium in der Ukraine eingeleitete Bioforschung eine angemessene rechtliche Bewertung, auch durch die zuständigen internationalen Gremien. "Besonders besorgniserregend sind die Aktivitäten des Pentagons in der Ukraine. Die Vereinigten Staaten haben Dutzende von staatlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen des Landes in ihre Projekte einbezogen", erklärte die Botschaft.
"Zivilisten und Militärangehörige der Republik wurden zu Spendern von Biomaterial und einfach zu Versuchspersonen. Es besteht kein Zweifel daran, dass solche Aktionen einer angemessenen rechtlichen Bewertung bedürfen, auch durch die zuständigen internationalen Strukturen", heißt es in der Erklärung weiter. Die internationale Gemeinschaft wirft weiterhin ernste Fragen über die unkontrollierte Forschung mit doppeltem Verwendungszweck unter der Schirmherrschaft des US-Verteidigungsministeriums auf, und Russland hat wiederholt auf "grobe Verstöße" der Vereinigten Staaten gegen ihre Verpflichtungen im Rahmen des Übereinkommens über biologische Waffen und Toxinwaffen hingewiesen. Mehr …

07.08.2023: Mysteriöser Krankheitsanstieg nach Gates-finanzierten Experimenten mit Gen-Zecken. Das angeblich so menschenfreundliche Engagement der Bill-und-Melinda Gates-Stiftung, scheint in Wahrheit einmal mehr dazu beigetragen zu haben, hunderttausende Menschen kranker und Gates selbst – respektive seine Netzwerke – reicher zu machen: 2008 war im US-Bundesstaat Virginia erstmals das Alpha-Gal-Syndrom (AGS) gemeldet worden, eine durch Zecken übertragene Krankheit, die eine allergische Reaktion auf rotes Fleisch auslöst. Laut der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde, den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, (CDC) wurden in den Folgejahren seit 2010 schätzungsweise 450.000 Menschen in den USA positiv auf Alpha-Gal getestet. 2021 jedoch war die Zahl gegenüber 2017 um 41,3 Prozent gestiegen – und hatte mit 66.106 erkrankten Personen ihren Höchststand erreicht
Was war der Grund für diesen starken Anstieg an Fällen? Darüber kann nur spekuliert werden – doch es fällt auf, dass just in besagtem Jahr, 2021, die Gates-Stiftung einen Zuschuss in Höhe von 1.469.352 US-Dollar für die Erforschung der Zeckenart Rhipicephalus microplus („Asiatische Blaue Zecke“) tätigte, die als Verursacher von AGS bekannt ist. Das Geld floss an Oxitec Ltd., ein Biotechnologieunternehmen, das im Zuge fragwürdiger Genexperimente männliche Zecken gentechnisch so verändert hat, dass diese ein „selbstlimitierendes Gen“ tragen, welches die Fortpflanzung bremst oder gar verhindert. Ziel des Unterfangens war ist es, die Zeckenpopulation durch die Freisetzung gentechnisch veränderter Zecken zu kontrollieren, damit sich diese in Gebieten mit hohem Zeckenbefall mit wilden Weibchen paaren und für ein lokales Aussterben der Population sorgen. Auf diese Weise sollte angeblich das weltweite Schädlingsproblem bei Rindern, einer wichtigen Quelle für rotes Fleisch, gelöst werden. Mehr …

16.07.2023: Illegale Biowaffenforschung (mit Vorspann von Dr. David Martin). Die Entwicklung, Verbreitung und Lagerung biologischer Waffen ist durch einen völkerrechtlichen Vertrag, die Genfer Biowaffenkonvention, verboten. Doch wird dieser Vertrag unter dem enormen Voranschreiten der biotechnologischen Möglichkeiten noch eingehalten? Weshalb diese Problematik in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, zeigt diese Sendung auf. Video und mehr …

17.12.2022: Heiko Schöning bei 18. AZK: „Das Zeitalter der Biowaffen hat begonnen – Wie können wir uns schützen?“ In seinem Referat an der 18. AZK öffnet Heiko Schöning die Augen dafür, wie sehr die Welt vom Bio-Terrorismus heimgesucht wird. Schöning deckt dabei nicht nur auf, wie früh bereits das Fundament zu einem gigantischen Verbrecherkartell bestehend aus Politik, Banken, Konzernen, Medien u.a.m. gelegt wurde, er stellt auch einen Ausweg vor, einen friedlichen, investigativen, gemeinsamen Weg. Video und mehr …

07.07.2020:  Illegale Biowaffenforschung. Die Entwicklung, Verbreitung und Lagerung biologischer Waffen ist durch einen völkerrechtlichen Vertrag, die Genfer Biowaffenkonvention, verboten. Doch wird dieser Vertrag unter dem enormen Voranschreiten der biotechnologischen Möglichkeiten noch eingehalten? Weshalb diese Problematik in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, zeigt diese Sendung auf. Video und mehr …

21.05.2020:  Biowaffe Coronavirus? – Wie Medien verleumden und Infos unterschlagen! In der Sendung „Das Coronavirus: ‚Zufallsprodukt‘ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt?“ warf Kla.TV die Frage auf, ob das Coronavirus aus einem Labor stammen könnte. Nur schon allein das Stellen dieser Frage löste bei den Mainstreammedien eine heftige Verleumdungswelle gegen Kla.TV aus. Hinsichtlich dieser Frage, ob es sich beim Coronavirus um eine Biowaffe handeln könnte, kamen nun weitere brisante Fakten ans Licht, die diese These zumindest glaubwürdiger erscheinen lassen. Video und mehr …

24.02.2020: Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt? Seit Mitte Januar dominiert das Coronavirus die Schlagzeilen der Mainstreampresse! Scheinbar wie aus dem Nichts versetzt es die Welt in Furcht und Schrecken! Doch woher kommt das gefährliche Coronavirus? Könnte es vielleicht sogar gezielt am Ausbruchsort freigesetzt worden sein und was hat die ausgelöste Pandemie mit dem 1981 erschienenen Thriller „The Eyes of Darkness“ zu tun? Das 2008 verfasste Buch „End of Days“ von Sylvia Browne bestätigt weitere Eckpunkte der aktuellen Pandemie. Hierin wird ausgesagt, dass explizit im Jahr 2020 eine Epidemie ausbricht und die Menschen an Lungenversagen sterben. Video und mehr …

Archivmeldung vom 06.10.2015: Bewusstseinsverändernde Biowaffen. Aus einem aus dem Pentagon durchgesickerten Video aus dem Jahre 2005 und einem weiteren Dokument (Quarterly Fun Vax Review vom 1. Juni 2007) geht hervor, dass seit mindestens 8 Jahren Versuche an Menschen mit bewusstseinsverändernden Impfstoffen im Rahmen eines Projektes namens„FunVax“* stattgefunden haben sollen. Mittels dieser Impfstoffe sollen genmanipulierte Atemwegsviren spätestens seit 2007pandemieartig verbreitet worden sein. Aus dem Dokument gehen folgende Testmethoden zur Verbreitung hervor: Freisetzung in großer Höhe. Video …




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