Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Plandemie - Zwischenbilanz  1. Quartal 2024



31.03.2024: Tod nach Covid-Spritze: Ärzte im Visier der Justiz. In Italien stehen fünf Ärzte nach dem Tod einer jungen Frau aufgrund der „Impfung“ vor einer Anklage. Die italienische Justiz hat fünf Ärzte und medizinisches Personal im Visier. Der Grund ist der Tod einer 18-jährigen Frau im Juni 2021. Sie war nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung gestorben. Die Autopsie ergab, dass die Frau keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente eingenommen hatte“, und dass der Tod durch Thrombose „logischerweise auf eine unerwünschte Wirkung der Verabreichung des Impfstoffs Covid zurückzuführen ist“. Mehr …

mRNA-Impfstoffe. Ungewöhnliche Immunreaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen. Das Immunsystem von Geimpften reagiert laut Wissenschaftlern aus Washington auf neue SARS-CoV-2-Varianten mit Antikörpern, die gegen die ursprünglichen Virusvarianten gerichtet sind. Neue Studien wecken Zweifel an der bisherigen Strategie der Boosterimpfungen für alle.
Das Immunsystem neigt dazu, sich besonders gut an Strukturen zu erinnern, die es zuerst kennengelernt hat. Im Falle der COVID-19-Pandemie war das für die meisten Menschen eine Impfung gegen SARS-CoV-2, genauer gesagt gegen das Spike-Protein, ein virales Antigen. Forscher der University of Washington in Seattle haben in einer aktuellen wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass die mRNA-Booster eine ungewöhnliche Immunreaktion hervorrufen. Sie analysierten Blutproben von Personen, die zuvor einen Auffrischungsimpfung gegen die XBB.1.5-Variante von SARS-CoV-2, einer Untervariante von Omikron, erhalten hatten.
Dabei stellten sie fest, dass diese Auffrischungsimpfungen kaum Antikörper erzeugten, die spezifisch gegen die XBB.1.5-Variante gerichtet waren. Stattdessen fanden sie hauptsächlich Antikörper, die bereits zuvor durch das Spike-Protein der ursprünglichen Wuhan-Variante induziert worden waren. Mehr ….

Testbetrug und herbeiphantasierte Infektionszahlen: Die nächsten Enthüllungen bahnen sich an. Noch ist die Dimension in bisher bekanntgewordenen RKI-Files – das also, was in deren nichtgeschwärzten Teilen steht – nicht ansatzweise absehbar in ihrer Tragweite und die Aufarbeitung hat nicht einmal begonnen – da berichtet die “Welt” gleich schon über den nächsten sich abzeichnenden Riesenskandal: “Die Zahlen der Testpositiven, die zur Rechtfertigung der Corona-Politik genutzt wurden, waren durch unkontrollierten Testbetrug und abstruse Fantasiezahlen offenbar noch wertloser als bislang von Kritikern vermutet”, fasst “Report24” zusammen.
Nicht nur die dubiosen und willkürlichen Inzidenzzahlen, die – aus undurchsichtigen Motiven und politische Weisung hin heraufgesetzte – fachlich unbegründete Risikosstufe als Grundlage der Maßnahmen, der nutzlose Maskenwahn und später dann die Impfkatastrophe; nein, vor allem auch das wahllose, für diese Fake-“Pandemie” so charakteristische rituelle Massentesten erweist sich nun als riesiger Betrug am Bürger. Und erneut bewahrheitet sich ein weiterer Hauptvorwurf der “Schwurbler”. Dabei geht es nicht um den Betrug, der bundesweit viel tausendfach zu lasten der Allgemeinheit begangen wurde, etwa durch kriminelle Testcenterbetreiber und Schummelei bei den Schnelltests.
Folgen der Test-Mania. Sondern es geht im Grunde um die gesamte Test-Mania, die vom Staat als Voraussetzung für die Wahrnehmung von Grundrechten und Zutrittsberechtigungen sowie zur Grundlage für Infektionszahlen gemacht wurde –  und das, obwohl zu keinem Zeitpunkt eine solide statistische und relative Berechnung erfolgt war, sondern nur die in absoluten Zahlen erteteten “Positiven” als Indikator für Maßnahmen gewertet wurden.
In der „Welt“ wirft daher die Frage aufgeworfen, wer für das massive Staatsversagen bei der Test-Psychose die Verantwortung trug. Ganz so, wie es sich auch bei den RKI-Files abzeichnet, versuchen die Verantwortlich auch hier, ihre Verluste zu begrenzen oder mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ein Unrechtsbewusstsein scheint jedenfalls vorhanden zu sein: Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat sich bezüglich der RKI-Enthüllungen ja bereits versucht damit herauszureden, er sei noch gar nicht im Amt gewesen, als die meisten fragwürdigen Entscheidungen fielen… Mehr …

Gericht: Behörde darf Ärzten lebensrettende Behandlung mit Ivermectin nicht verbieten. Um Ivermectin und Hydroxychloroquin war während der vergangenen vier Jahre ein heftiger Streit entbrannt. Beide sind altbekannte und wirksame Medikamente mit einem ziemlich breit gefächerten Anwendungsspektrum. Sie wirken teils direkt gegen Viren, teils als Mittel um Zink in die Zellen zu schleusen, teils das Immunsystem stärkend. Zink unterbindet in der Zelle die Reproduktion von Viren.
Mainstream Medien führten gegen die beiden Medikamente mehrere Verleumdungskampagnen durch. Gegen Hydroxychloroquin wurde mit einer bewussten Überdosierung in einer Studie vorgegangen, und Ivermectin, für dessen Erfindung es 2015 den Nobelpreis der Humanmedizin gab, wurde als „Pferdeentwurmungsmittel“ verleumdet. Der Einsatz von Antibiotika wurde bereits im Frühjahr 2020 fast zur Gänze eingestellt, obwohl die Bahnadlung von bakteriellen Koinfektionen bei viralen Atemwegserkrankungen über Jahrzehnte zum erfolgreich praktizierten medizinischen Standard gehörte.
Aber schlimmer noch. „Gesundheits“behörden verboten unter eifirger Mithilfe der Ärztekammern guten Ärzten die korrekte medizinische Behandlung ihrer Patienten. Wer seinen hippokratischen Eid befolgte, musste mit Strafen rechnen bis hin zum Verlust der Approbation. Wer dagegen mitmachte konnte sich bei der Impfkampagne eine goldene Nase verdienen. Mehr …

30.03.2024: Corona-Aufarbeitung. „Massive Überbeschaffung“: Bundesrechnungshof wirft Spahn Verschwendung beim Kauf von Masken vor. Mehr als eine Milliarde Euro an Folgekosten habe die Art und Weise der Maskenbeschaffung in der Zeit der Corona-Pandemie durch den damaligen Bundesgesundheitsminister Spahn verursacht. Zu dieser Schlussfolgerung gelangt der Bundesrechnungshof in einem jüngst erarbeiteten Bericht.
Als nunmehriger stellvertretender Unions-Fraktionschef im Bundestag sieht Jens Spahn derzeit seine Chance gekommen. In „Bild“ echauffiert er sich über „Migrationsleugner“ in der Ampel, Kanzler Scholz, der auf „Putins Bluff“ hereinfalle – und er fordert eine mehrjährige „Migrationspause“. Der jüngste Bericht des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss dürfte ihm da wenig gelegen kommen. In diesem wird sein Gebaren als Bundesgesundheitsminister in der Corona-Zeit angesprochen – und insbesondere seine Praxis hinsichtlich der Beschaffung von Masken.
Unpräzise bei der Beschaffung von Masken? In dem Bericht ist die Rede von einer „massiven Überbeschaffung von Schutzmasken“ zu Beginn der Corona-Pandemie, berichtet der „Spiegel“. Diese habe zu „anhaltend hohen Lagerbeständen und erheblichen Folgekosten“ geführt. Demgegenüber sei der Nutzen bezüglich der Pandemiebekämpfung „gemessen daran gering“ gewesen. Mehr …

Regierung wusste: Tausende wurden grundlos weggesperrt. Nach den deutschen RKI-Files kann man nun auch in Österreich Einsicht in einen Teil der Protokolle der Corona-Kommission nehmen. Obwohl dort eingehend die Problematik der falsch positiven Tests erörtert wurde, versuchte die Regierung ein Freitest-Regime umzusetzen. Dabei nahm sie wissentlich in Kauf, dass zigtausende gesunde Menschen unberechtigt ihrer Freiheit beraubt werden würden. Was im Jänner 2021 noch scheiterte, wurde mit dem 3G-Regime durchgesetzt.
Die Regierung verkündete einen Lockdown vom 26. Dezember 2020 bis 24. Jänner 2021. Geplant war allerdings, dass sich bei den anstehenden Massentests ab dem 15. Jänner 2021 Personen „freitesten“ könnten. [1] Die Opposition stemmte sich gemeinsam gegen die „Freitestpläne“ der türkis-grünen Regierung, und die gab sich schon geschlagen, noch bevor das endgültige Urteil im Bundesrat gefällt wurde. Dort hielten SPÖ, FPÖ und NEOS eine Mehrheit und hätten das Gesetz um bis zu acht Wochen verzögern können. [2] Durch das massenhafte Freitesten aus dem Lockdown wären zigtausende gesunde Menschen aufgrund falsch positiver Tests unberechtigt vom Lockdown in die noch viel strengere Isolation geschickt worden. Mehr …

29.03.2024: Long-Covid-Institut sperrt zu. Long Covid ist nicht mehr „in“: Weil die öffentlichen Gelder ausgelaufen sind, muss das Rostocker Institut für Long-Covid zusperren.  Das Rostocker Long-Covid-Institut sperrt wieder zu. Nach nur eineinhalb Jahren Tätigkeit ist die Arbeit wieder erledigt, denn die Förderungen des Landes sind ausgelaufen und ohne öffentliche Zuwendung ist der Betrieb „nicht mehr wirtschaftlich“. Das hat die Gründerin des Instituts „zur Betreuung von Menschen mit Coronaspätfolgen“ am Donnerstag bekanntgegeben. Mehr …

Nicht vergessen!! »Corona-Quarantäne-Verweigerer« sollten weggesperrt werden! Vier Jahre später werden nun viele der „Corona-Lügen“, die uns aufgetischt wurden, entlarvt. Dennoch: In der Nachschau ist das, was die Bundesregierung und verschiedene Bundesländer aufgrund der diktatorisch verhängten Corona-Maßnahmen den Bürgern angetan haben, ein unfassbarer Skandal! Ein Skandal, der NICHT vergessen werden sollte. Ganz im Gegenteil sollte er in die hiesigen Geschichtsbücher eingehen!
Im Januar 2022 schrieb Guido Grandt dazu: Wenn »Verschwörungstheorien« wahr werden …  Ohne Zweifel ist die ganze Welt, ganz Europa, ganz Deutschland hinsichtlich der Corona-Pandemie im Ausnahmezustand. Mitunter in heller Panik. Gerade in einer solchen Zeit besteht die Gefahr, dass der Staat, die Regierung die Bürgerrechte aushebelt und grundlegende Freiheitsrechte beseitigt. Vielleicht sogar dauerhaft. Das ist nicht einfach so daher gesagt. Die Geschichte hat schon oft genug gezeigt, dass in Notzeiten oder Katastrophenfällen beschlossene »vorübergehende Maßnahmen« fortwährend galten. Wie etwa in der Römischen oder Weimarer Republik. Das ist auch jetzt die große Gefahr.
So findet hierzulande weder eine politische Opposition noch eine ernsthafte Medienkritik an der Regierung statt. Die Mehrheit der Bürger ist anscheinend mit den bereits verhängten schwersten Einschnitten in ihre Freiheitsrechte einverstanden, wie etwa – durch das Grundgesetz garantierte – Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit oder das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das jedenfalls wird suggeriert. Doch nun wird es immer kruder, immer abstruser, immer unwirklicher, immer schlimmer! Vor kurzem berichtete die BILD-Zeitung: Mehr …

Anwältin Viviane Fischer: Untreue-Vorwürfe gegen Reiner Fuellmich. Der Prozess gegen Rechtsanwalt Reiner Fuellmich ist nach acht Verhandlungstage über die Osterfeiertage in die Pause gegangen. Aktuell kommt es wieder verstärkt zu gegenseitigen Anschuldigungen zwischen Fuellmich und seiner ehemaligen Mitstreiterin im „Corona-Ausschuss“, Rechtsanwältin Viviane Fischer. Nachdem AUF1 bereits mit Fuellmichs Anwältin Katja Wörmer gesprochen hat, kommt nun Viviane Fischer zu Wort.
Was konkret wird Rechtsanwalt Fuellmich vorgeworfen? Wollte der „Corona-Ausschuss“ nicht ehrenamtlich arbeiten? Und wie kam es zum Bruch zwischen Reiner Fuellmich und Viviane Fischer? Antworten auf diese Fragen gibt Anwältin Fischer im exklusiven AUF1-Interview. Mehr … 

Siehe hierzu: Fuellmich-Anwältin: „Spendengelder gesichert – um staatlichen Zugriff zu verhindern“. Rechtsanwalt Reiner Fuellmich soll Spendengelder für die „Stiftung Corona Ausschuss“ in Höhe von rund einer Million Euro veruntreut zu haben – was er bestreitet. Festgelegt sei jedoch gewesen, dass die Tätigkeit für den „Corona Ausschuss“ gemeinnützig erfolgen solle.
Seine Anwältin Katja Wörmer nimmt zu den Vorwürfen Stellung. Zudem habe es Versuche internationaler Sammelklagen gegen Christian Drosten und Lothar Wieler gegeben – die aber nie zustande kamen. Mehr …

28.03.2024: "RKI-Files": Lauterbach ordnet "Entschwärzung" an, RKI-Anwälte wollen Prozesstermin verschieben. Die sogenannten RKI-Files entwickeln sich zum brisanten Politikum. Nachdem Minister Lauterbach in einer ersten Reaktion eine "Einmischung fremder Regierungen" unterstellte, heißt es drei Tage später, er würde nun persönlich veranlassen, vorliegende Schwärzungen entfernen zu lassen.
Der 20. März 2024 wird als wirkrelevanter und wegweisender Veröffentlichungstag zum Thema einer medial-politischen "Corona-Aufarbeitung" in Erinnerung bleiben. Dem Online-Magazin Multipolar gelang es auf juristischem Weg erkenntnisreiche Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) für die Öffentlichkeit frei zu klagen und damit zugänglich zu machen. Von den rund 2.500 zugesandten Seiten sind jedoch weit über 1.000 zu großen Teilen geschwärzt. Eine diesbezügliche Folgeklage wird nun unter fraglichen Angaben von Gründen seitens der RKI-Anwälte künstlich verzögert. Karl Lauterbach mimt demgegenüber themenbezogen den an Aufklärung interessierten, politischen Macher.
Mehrheitlich reagierten verantwortliche politische Protagonisten der "Coronakrise" ablehnend bis abwertend hinsichtlich der Brisanz der Veröffentlichung der "RKI-Files" durch Multipolar. Parallel erfolgte eine mehr als auffällige Diskreditierungskampagne seitens regierungskonformer Medien, diese mit dem einzigen Ziel, den Journalisten Paul Schreyer und Multipolar-Mitbegründer als "rechten Verschwörungsideologen" unglaubwürdig zu machen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte die Kampagne gegen das Online-Medium durch seine willkürliche Einschätzung im Rahmen eines X-Postings vom 25. März 2024. Lauterbach wörtlich fabulierend: "Aufklärung ist gut, aber wir dürfen nicht durch Einmischung fremder Regierungen Verschwörungstheorien in Sozialen Medien entstehen lassen. Das ⁦RKI hat wissenschaftlich unabhängig viel geleistet."
In Medieninterviews erklärte der Minister zudem, er weise dahin gehende Vorwürfe zurück, dass die verordnenden Vorgaben, die das RKI während der Corona-Pandemie gemacht habe, maßgeblich von der Politik beeinflusst worden seien. Überraschend erklärte Lauterbach nun in einem Telefon-Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF), dass es auf einmal wichtig sei, eine politische Aufarbeitung zu unterstützen. Sein X-Posting zu den Anordnungen innerhalb seiner Behörde: Mehr …

RKI - Files und trotzdem wird weiter gelogen download.pdf ….

„Haben damals nicht alles richtig gemacht“. Bald Licht im Dunkel der RKI-Akten? Lauterbach verspricht „maximale Transparenz“. Der Druck der RKI-Files hat bei Bundesgesundheitsminister Lauterbach offensichtlich Wirkung entfaltet: Er kündigte in einem Hörfunk-Interview an, demnächst eine „weitestgehend entschwärzte“ Fassung veröffentlichen zu lassen. In etwa vier Wochen sollen die Papiere vorliegen.
«Möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde seitens des Robert Koch-Instituts irgendetwas bewusst verborgen ...»: Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die RKI-Files nun doch in einer „weitestgehend entschwärzten“ Fassung veröffentlichen lassen. Die Anweisung dazu habe er bereits am Mittwoch gegeben, erklärte Lauterbach am Donnerstag, 28. März 2024, in einem zwölfminütigen Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF).
Seiner Einschätzung nach werde es „vielleicht vier Wochen“ dauern, bis die neue Version vorliege. Bis dahin wolle er prüfen lassen, welche weiteren Passagen „unbedingt geschwärzt“ bleiben und welche offengelegt werden könnten, ohne die Persönlichkeitsrechte der RKI-Krisenstabsteilnehmer oder Dritter zu verletzen: Das heißt, das Robert Koch-Institut muss jetzt jeden um Erlaubnis bitten, der in den Protokollen genannt wird oder dessen Interessen genannt werden, dass die Entschwärzung stattfinden kann.“ Er stehe einer Aufklärung der Coronazeit positiv gegenüber: „Wir dürfen nicht den Fehler machen, dass wir jetzt auch in dieser Frage erneut versuchen, Leute zu spalten gegeneinander“.
Er selbst habe die Originalprotokolle noch gar nicht gesehen und habe auch nichts mit deren Schwärzung zu tun, so Lauterbach im Gespräch mit dem DLF-Journalisten Philipp May (Audio auf DLF). Ausschlaggebend für seine Entscheidung sei sein Bemühen um „maximale Transparenz“: Ich möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde seitens des Robert Koch-Instituts irgendetwas bewusst verborgen oder es gäb‘ sogar eine politische Einmischung seitens der Bundesregierung, dass das Robert Koch-Institut hier Dinge nicht veröffentlicht.“ Mehr …

Fahrenbach Symposium: Impfärzte müssen begangene Straftaten anerkennen. Die Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte durch die Coronamaßnahmen, die Verstetigung dieser übergriffigen Politik durch die aktuell geplanten WHO-Verträge und das restriktive CO2-Narrativ waren die Themen des Fahrenbacher Symposiums, das die Anwälte für Aufklärung vom 22. bis 24. März 2024 im Golfhotel Schlossgut Fahrenbach durchführten.
Der Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl, Hausherr des Fahrenbach Golfhotels mit seiner bevorzugten Lage im Naturpark Fichtelgebirge, hatte die Veranstaltung organisiert und moderierte sie auch. In seiner Begrüßungsansprache machte er deutlich: „Ohne Aufarbeitung der Corona-Politik kann die Gesellschaft nicht heilen. Ohne Transparenz keine Aufarbeitung.“ Man müsse auch konkret aufzeigen, welche Personen mit ihrer Entscheidung die Gesellschaft verstört und krank gemacht hätten. Die Ärzte, die ihren Patienten damals geholfen hätten und von denen immer noch etliche durch Gerichtsverfahren verfolgt werden oder sich gar in Haft befänden, müssten freigesprochen werden.
Die etwa 200 000 Impfärzte, die ihre Patienten gar nicht ausreichend aufklären konnten, weil kaum Informationen zur Covid-19-Impfung vorlagen, müssten anerkennen, dass sie mit dem Impfen Straftaten begangen hätten. Dem Schuldeingeständnis sollte eine Amnestie folgen. Zahlten sie – als Profiteure der Coronazeit – dann noch als Wiedergutmachung nur fünf Euro pro Stich in einen Entschädigungsfond ein, wäre den Impfopfern sehr geholfen. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: Wir halten eine Amnestie für sehr leichtfertig, denn wer so grob fahrlässig Menschenleben gefährdet, dem sollte es nie wieder erlaubt sein eine Spritze in die Hand zu nehmen um sie einem anderen Menschen in den Körper zu stechen. Und wenn man bedenkt dass Ärzte die ihre Patienten schützten monatelang in U-Haft sitzen, vollkommen ruiniert werden oder für viele Jahre unschuldig ins Gefängnis müssen, dass ist eine Amnestie vollkommen unverhältnismäßig. Denn es geht um gefährliche Körperverletzung mit der billigenden Inkaufnahme einer Tötung. Zur Abschreckung: Höchststrafe, damit dies kein anderer Arzt mehr macht.)  

Justizminister Buschmann für kritische Aufarbeitung der Corona-Politik. Die Politik der Corona-Jahre habe das „Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet“: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) spricht sich nun für eine kritische Aufarbeitung aus. Vor allem bei der Transparenz in der Corona-Politik sieht er Mängel.
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich für eine Aufarbeitung der Corona-Politik der Pandemiejahre ausgesprochen. „Wenn in so massiver Art in die Grundrechte der Menschen eingegriffen wird, müssen wir im Nachgang das kritisch auf den Prüfstand stellen“, sagte Buschmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Samstag. Alle Beteiligten der Pandemie-Regeln seien das den Bürgerinnen und Bürgern schuldig.
„Einige politische Entscheidungen der Pandemie-Jahre haben das Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet – obwohl sie sicher in bester Absicht getroffen wurden“, sagte der FDP-Politiker. Bei der Aufarbeitung gehe es nicht darum, mit dem Finger auf einzelne zu zeigen, sondern gemeinsam aus Fehlern zu lernen. Mehr …  (Anmerkung der Redaktion: Was muss jeder Regierungspolitiker aus dem FF können? - Lügen und Heucheln ohne rot zu werden.)

Georg Della Pietra: Blutbank zur Vermittlung ungeimpfter Blutspender. Blut-spenden von Covid-geimpften Personen könnten mit erheblichen Risiken verbunden sein, wie auch eine aktuelle Studie aus Japan zeigt. Der Schweizer Georg Della Pietra hat eine Datenbank zur Vermittlung von ungeimpften Blutspendern gegründet, die bereits in 50 Ländern weltweit vertreten ist.
Doch kann man seinen Blutspender in Europa überhaupt frei wählen? Wie kann man Bluttransfusionen umgehen? Und gibt es auch eine Vernetzung ungeimpfter Samen- und Eizellen-Spender? Antworten auf diese Fragen gibt der Gründer von „SafeBlood“ im exklusiven AUF1-Interview. Mehr …

Tolle Geste: Lauterbach will RKI-Protokolle “weitestgehend” entschwärzen. Für alle, die bis jetzt nicht wissen, wie viele “und”, “aber” und weitere unbedeutende Worte die RKI-Protokolle beinhalten hat Karl Lauterbach eine tolle Nachricht: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die zuletzt veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts aus der Corona-Zeit “weitestgehend” entschwärzen. Das kündigte er am Donnerstag im Deutschlandfunk an.
“Nach dem Informationsfreiheitsgesetz musste das Robert-Koch-Institut bestimmte Namen schwärzen, auch bestimmte Dinge, die Dritte wiederum betrafen”, so Lauterbach. “Es ist viel geschwärzt worden.” Er habe deswegen am Mittwoch veranlasst, dass die Protokolle “weitestgehend” entschwärzt werden sollen, wozu eine weitere Prüfung nötig sei. Die Rechte der Dritten müssten dabei gewahrt bleiben, so Lauterbach. “Das heißt, das Robert-Koch-Institut muss jetzt jeden um Erlaubnis bitten, der in den Protokollen genannt wird oder dessen Interessen genannt werden, dass die Entschwärzung stattfinden kann.” Das werde eine Zeit lang dauern – vielleicht vier Wochen, so der Minister. Am Ende könne eine “deutlich stärker entschwärzte Variante vorgelegt werden.”
Der SPD-Politiker verteidigte aber zugleich das RKI: Es sei vom Robert-Koch-Institut nie irgendetwas “bewusst verborgen” worden, sagte er. Eine Einmischung vonseiten der Bundesregierung habe es auch nicht gegeben. Das Institut habe während der Pandemie einen “wichtigen Beitrag” geleistet, fügte Lauterbach hinzu. Das Online-Portal “Multipolar” hatte die Freigabe der Protokolle von den Krisenstabssitzungen des RKI vor Gericht erzwungen. Allerdings waren dabei zahlreiche Stellen geschwärzt. Da die entscheidenden Passagen weiterhin geschwärzt bleiben, kann Lauterbach natürlich gut reden. Die geschundene Öffentlichkeit hat allerdings das Recht, auf umfassende Aufklärung, auch wenn dabei Dritte genannt werden müssen.
Und den Verantwortlichen fließt offensichtlich der Angstschweiß über die Stirn: Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa kritisiert Forderungen nach Aufklärung von Fehlern in der Corona-Pandemie als “toxisch”. Vier Jahre nach Inkrafttreten des ersten Corona-Lockdowns sei ein “öffentlicher Wettstreit darüber entbrannt, wer rückblickend die meisten Fehler findet”, sagte die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Mehr …

27.03.2024: UNVERGESSEN: GRÜNEN-Ricarda Lang – »Corona-Impflicht schützt unsere Freiheit!« Die „Corona-Lügen“ kommen endlich auf den Tisch! Sogar die Mainstream-Medien, die die unfassbaren Maßnahmen der Regierung während der Corona-Pandemie eifrig mitgetragen haben, schwenken nun um. Stellvertretend dafür die BILD: Das Online-Magazin „multipolar“ veröffentlichte vergangene Woche brisante Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) – nachdem es zuvor vor Gericht darum gekämpft hatte. Allerdings sind zahlreiche Passagen geschwärzt.
Die internen Protokolle legen offen: Die Regierung ergriff Maßnahmen, von denen ihre eigenen Berater aus dem RKI-Stab abrieten. So konnte die Wirksamkeit von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes nicht festgestellt werden – dennoch führten einige Bundesländer eine FFP2-Maskenpflicht ein. Auch die Schulschließungen wurden von RKI-Experten für falsch erklärt – die Regierung machte Schulen dennoch dicht. Weiter: Jetzt fordern Politiker Aufklärung über den deutschen Corona-Kurs.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (72,FDP) sagte zu BILD: „Die jetzt zum Teil freigeklagten Protokolle des RKI-Krisenstabs lassen erhebliche Zweifel daran aufkommen, dass die politischen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie wirklich auf einer wissenschaftlichen Grundlage getroffen wurden.“ Und: Vielmehr bestärke sich der Verdacht, „dass ausgerechnet die Spitze des RKIs den politischen Vorgaben der jeweiligen Bundesregierung gefolgt ist und damit der Corona-Politik die nötige wissenschaftliche Fassade geliefert hat“, kritisiert Kubicki. Das Gesundheitsministerium ist Vermutungen über eine externe Einflussnahme auf das RKI derweil entgegengetreten und erklärte: „Das RKI ist in seinen fachlichen Bewertungen von Krankheiten absolut unabhängig.“
Im Zuge der mitunter freiheitsberaubenden Zwangsmaßnahmen während der Corona-Krise haben viele Politiker mitgeholfen, die Bürgerrechte entscheidend zu beschneiden. Kein Spitzenpolitiker kann sich davon ausnehmen, weil alle in dasselbe Horn geblasen haben. So auch die GRÜNEN-Bundesvorsitzende Ricarda Lang. Bei einem Auftritt zum bayrischen Wahlkampf im August 2023 in Ingolstadt wollte sie sich nicht einmal für die Diskriminierung Ungeimpfter entschuldigen! Auf die Frage eines Besuchers hin, wann man sich für die „unfassbare Diskriminierung“ der Ungeimpften entschuldigen werde, antwortete Ricarda Lang: „Werden wir nicht.“ Video und mehr …

Führende Ärzte warnen vor mysteriöser Krebs-‚Epidemie‘. Führende Mediziner schlagen Alarm wegen der beunruhigenden Zunahme von Darmkrebs bei jüngeren Menschen, mit einem deutlichen Anstieg bei den unter 45-Jährigen. Der Telegraph berichtet.
Nachdem die Prinzessin von Wales am Freitag ihre Diagnose bekannt gegeben hatte, wiesen Fachärzte darauf hin, dass in den vergangenen Jahren eine deutliche Zunahme von Krebserkrankungen bei Menschen unter 45 Jahren zu verzeichnen ist, die normalerweise bei älteren Patienten auftreten. Viele von ihnen sind fit und äußerlich gesund, was Wissenschaftler dazu veranlasst, nach den Ursachen für diesen Trend zu suchen. Eine Studie, die Daten aus Nordirland zwischen 1993 und 2019 untersuchte, ergab, dass die Rate der Krebserkrankungen im Frühstadium um 20,5 % gestiegen ist, was etwa 7 000 zusätzlichen Fällen pro Jahr im gesamten Vereinigten Königreich entspricht.
Zu diesen Krebsarten gehören auch solche, die unter den Oberbegriff „Unterleibskrebs“ fallen. … Prof. Andrew Beggs, Spezialist für kolorektale Chirurgie und Senior Clinical Fellow an der Universität Birmingham, leitet eine Klinik für Krebspatienten unter 45 Jahren. „Als ich vor 20 Jahren als Krebschirurg anfing, sah ich selten jüngere Patienten, aber jetzt sehe ich sie regelmäßig“, sagt er. Der Zusammenhang mit der Genspritze wird ausgeklammert. Niemand wagt es dies zu untersuchen… Mehr …

Übersterblichkeit: Australien leitet Untersuchung ein. Es dürfte weltweit die erste Unter-suchung dieser Art sein: Das australische Parlament wird für die nächste Monate die Gründe für die Übersterblichkeit der letzten Jahre unter die Lupe nehmen.  In Australien tut sich bei der „Covid-Aufarbeitung“ weit mehr als in der EU. Der australische Senat hat am Dienstag eine Untersuchung der aktuellen Übersterblichkeit eingeleitet. Damit ist Australien einen Schritt näher, herauszufinden, woher die übermäßigen Todesfälle seit 2021 wirklich kommen.
Woher kommt die Übersterblichkeit? Am Dienstag hat der Senat, das Oberhaus des Zweikammernsystems des politischen Australiens, für eine parlamentarische Untersuchung gestimmt. Die Abstimmung wurde mit 31:30 Stimmen gewonnen (die Labour-Partei und die Grünen lehnten den Antrag ab). Damit ist der Weg frei für die möglicherweise weltweit (jedenfalls aber im „Westen) erste Untersuchung dieser Art. Es war der fünfte Antrag dieser Art, den der Senator Ralph Babet von der „United Australia“ Kleinpartei im letzten Jahre gestellt hat. Nun hat er ihn aber durchgebracht. Die australische Journalistin Rebekah Barnett berichtet über den Durchbruch und den Weg dorthin: Mehr …

Gesamtvermögen der US-Milliardäre dank „Pandemie“ um 87,6 % gestiegen. Seit Beginn der von der WHO deklarierten Corona Pandemie ist bekannt, dass daran in erster Linie die großen Pharmakonzerne, deren Top-Managment und Eigentümer am meisten verdienen. Die Maßnahmen und die Impf-Kampagne wurden so angelegt, dass dass Geld der Steuerzahler in die Kassen der Konzerne und weiter in die der Milliardäre nur so strömte. Die Umverteilung von Reichtum ist massiv.
Ein aktueller Bericht von Inequality.org zeigt, dass das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre seit der Ausrufung der Pandemie durch die WHO im März 2020 um 87,6 Prozent in die Höhe geschnellt ist. Dem Bericht zufolge erreichte das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre am 18. März die schwindelerregende Summe von 5,53 Billionen Dollar. Der Geldsegen kam vor allem den Titanen der Tech-Industrie zugute, allen voran Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg.
Musk, der CEO von SpaceX und Tesla, konnte sein Vermögen von rund 25 Milliarden Dollar auf atemberaubende 188,5 Milliarden Dollar steigern, was mehr als das Siebenfache bedeutet. In ähnlicher Weise konnte Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, sein Vermögen von 113 Milliarden Dollar auf 192,8 Milliarden Dollar anschwellen lassen, trotz bemerkenswerter Investitionen in neue Geschäftsfeder wie Laborfleisch und die Klima-Industrie sowie einer öffentlichkeitswirksamen Scheidung. Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, konnte sein Vermögen mehr als verdoppeln und stieg von 54,7 Milliarden auf 113,5 Milliarden Dollar. Auch die Erben des Einzelhandelsgiganten Walmart, Jim, Alice und Rob Walton, konnten im gleichen Zeitraum einen erheblichen Anstieg ihres Gesamtvermögens von 161,1 Milliarden auf 229,6 Milliarden Dollar verzeichnen. Mehr …

Corona-Aufarbeitung. Erst Schweigen, dann Framing: Die RKI-Protokolle im Medienstrudel. Aufarbeiten, ignorieren oder manipulieren? Während auf X, vormals Twitter, innerhalb kürzester Zeit der Hashtag #RKIFiles durch die mediale Decke auf Platz eins schoss, ist die Berichterstattung in etablierten Medien dünn oder irreführend. Vom „Einfluss ausländischer Nachrichtendienste“ ist die Rede. Das Magazin „Multipolar“, das die Akten in einem langen Rechtsstreit freigeklagt hatte, wird von „Spiegel“, FAZ und „t-online“ als „rechts“ eingeordnet.
Nur halbherzig darf die Nachricht, die das „Multipolar“-Magazin über mehrere Jahre hinweg unter erheblichen Kosten freigeklagt hat, an die Menschen: Die Sichtung der Protokolle des RKI-Krisenstabs offenbarte trotz vieler Schwärzungen, dass der Ausruf der Pandemie vor nunmehr vier Jahren nicht auf wissenschaftlicher Basis oder auf eine nachvollziehbare Gefahr hin, sondern durch politisch motivierte Weisung ausgerufen wurde. m 20. März 2024 hatte das Magazin „Multipolar“ den mehr als 2.500 Seiten starken Dokumentenstapel veröffentlicht. Paul Schreyer, einer der Herausgeber des Magazins, rief sämtliche „interessierte Journalisten und Rechercheure“ dazu auf, den Wust an Papieren zu durchforsten und Informationen unter die Lupe zu nehmen.
Als erstes Zwischenergebnis kann festgehalten werden, dass der Nichtnutzen von Masken bekannt war, ebenso wie die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns oder auch, dass die Impfkampagne wider besseres Wissen propagiert wurde, zumal auch das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ frühzeitig bekannt war. Epoch Times berichtete.
Erst Schweigen, dann Framing. In einer Analyse der Berichterstattung schreibt „Multipolar“, dass Medienportale mit kleiner bis mittlerer Reichweite umgehend über die Protokolle berichteten. Als Beispiele werden „Tichys Einblick“, „Cicero“, Epoch Times sowie das zu „heise online“ gehörende „Telepolis“ und der „Nordkurier“ genannt. Bei den etablierten Medien gab es zu den ersten RKI-Files-Veröffentlichungen von „Multipolar“ vom 18. März erst einmal Schweigen.  Mehr …

Kombination aus Grippe- und COVID-19-Impfung erhöht Schlaganfallrisiko bei Älteren. Eine neue Studie zeigt ein erhöhtes Schlaganfallrisiko bei Älteren nach kombinierter COVID-19- und Grippeimpfung, besonders bei Verwendung von verstärkten Grippeimpfstoffen.
Einige Menschen, die eine kombinierte Grippe- und COVID-19-Impfung erhalten hatten, wiesen ein erhöhtes Schlaganfallrisiko auf. Dieses Risiko könnte mit der Grippeimpfung zusammenhängen, sagten Forscher der U.S. Food and Drug Administration (FDA) in einer neuen Studie. Die Forscher beobachteten ein gestiegenes Risiko für Schlaganfälle bei älteren Menschen, die zwischen Herbst 2022 und Herbst 2023 die neueren COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna erhalten hatten. Insbesondere war das Risiko für einen bestimmten Typ von Schlaganfall bei Personen über 85 Jahre nach der Pfizer-Impfung und bei Personen zwischen 65 und 74 Jahren nach der Moderna-Impfung erhöht. Bei weiteren Untersuchungen stellten die Forscher jedoch fest, dass dieses erhöhte Schlaganfallrisiko nur bei den Personen auftrat, die zeitgleich eine Grippe- und eine COVID-19-Impfung erhalten hatten.
Die Studie legt nahe, dass das erhöhte Schlaganfallrisiko, welches bei Personen beobachtet wurde, die gleichzeitig gegen COVID-19 und Grippe geimpft wurden, wahrscheinlich auf die Verwendung einer Grippeimpfung mit hoher Dosis oder mit Wirkverstärkern (Adjuvanzien) zurückzuführen ist. Dabei sind hochdosierte Grippeimpfstoffe vor allem für ältere Menschen gedacht. Die Forscher fanden ebenfalls ein erhöhtes Risiko für nicht-hämorrhagischen Schlaganfall bei Personen, die eine Grippeimpfung erhalten hatten und keine COVID-19-Impfung bekamen, was den Befund unterstützt.
Vorangegangene Erkenntnisse. Über das mögliche Schlaganfallrisiko für Pfizers bivalenten Impfstoff bei älteren Menschen wurde erstmals Anfang 2023 berichtet. Die FDA und die US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) gaben zu dieser Zeit an, dass in einem staatlichen Überwachungssystem ein Sicherheitssignal erschienen sei. Ein Sicherheitssginal weißt auf ein neu entdecktes potentielles Risiko eines bereits zugelassenen Medikamentes hin. Mehr …

"Impfen bis die Nadel glüht" – Habeck will Aufarbeitung der Corona-Politik. Die Brisanz der sogenannten RKI-Files wird jetzt auch von der Bundespolitik wahrgenommen. Vizekanzler Habeck lässt mitteilen, er "fordere" eine Aufarbeitung der Corona-Politik. "Wir" sollten über "die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen noch mal nachdenken". Ein glaubhaftes Anliegen?
"Ich bitte um Verzeihung. Das ist doch nur eine natürliche, menschliche Frage. Das ist doch eine formale Frage. Ich liebe, ich liebe doch alle, alle Menschen (…)", so das Originalzitat des verwirrten DDR-Politikers Erich Mielke. Gesprochen, mehr gestammelt, am 13. November 1989 vor der damaligen Volkskammer. Mielke hatte im Rahmen seiner Funktion als leitender Minister des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR psychische wie auch physische "Leichen im Keller". Das Zitat kommt mir regelmäßig in den Kopf, lauscht man seit dem Ende der sogenannten "Coronakrise" den Wahrnehmungen leitender und verantwortlicher Protagonisten dreier dunkler Jahre. Die Namen sind bekannt.
Nun meldet sich ein weiterer Karrierist und assimilierter Politdarsteller zum Thema "Pandemie" zu Wort. Robert Habeck, Grünen-Politiker, Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland. Die sogenannten "RKI-Files" bringen die seit langem notwendige Schärfe in die weiterhin verweigerte Diskussion und dringend benötigte Aufarbeitung der ausufernden und belastenden Maßnahmenpolitik der Jahre 2020 bis 2022.
Es geht bei dem journalistischen Coup um teilgeschwärzte Informationen aus insgesamt rund 2.500 Seiten interner Gesprächsprotokolle des Robert Koch-Instituts (RKI), frei geklagt durch die Hartnäckigkeit des Journalisten Paul Schreyer und der Multipolar-Redaktion. Die Reaktionen beteiligter Akteure blieben bis dato auffällig schmallippig, gereizt, abwertend in der Bedeutung, den "Enthüller" dabei bewusst (erneut) diskreditierend. Die bekannten Treiber gesellschaftlicher Nötigung und fataler Ausgrenzung von Bürgern wiegeln in ihren Erklärungen ab: reine Stimmungsmache zuungunsten "Wir haben alles richtig gemacht"-Politik und Wahrnehmungen. Zwei bekannte unerbittliche "Corona-Spaltpilz"-Akteure der sehr unangenehmen Art verweisen in ihrer Arroganz und gleichzeitigen Kleingeistigkeit auf böse Gedanken und Mächte aus dem "Ausland". Natürlich meinen sie Russland. Mehr …

Aktivierung natürlicher Killerzellen nach COVID-19 mRNA-Injektion mit dem Auftreten akuter Myokarditis verbunden. Ein Studienteam aus Hongkong untersuchte die zentrale Rolle von natürlichen Killerzellen bei der Vermittlung einer akuten Myokarditis nach einer COVID-19 mRNA-Impfung. Dabei handelt es sich um eine seltene, aber potenziell tödliche Nebenwirkung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs. Diese als „impfstoffinduzierte Myokarditis“ bezeichnete Erkrankung wird zwar mit der mRNA-Impfung in Verbindung gebracht, wirft aber Fragen über die genauen Immunmechanismen auf, die mit solchen unerwünschten Ereignissen in Zusammenhang stehen. Dies ist die jüngste Literatur, die die absolute Notwendigkeit unterstreicht, die mRNA-Technologie zu verfeinern, um sie sicherer und vorhersagbarer zu machen, z. B. für Impfstoffe. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Aktivierung von NK-Zellen durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe zur Pathogenese der akuten Myokarditis bei genetisch und epidemiologisch prädisponierten Personen beiträgt.
Hintergrund. In Anlehnung an Tsang et al. führen die Autoren dieser Studie aus Hongkong genetische Faktoren und eine übermäßige Stimulierung der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) an (eine Art von Immunzellen, die die angeborene Immunität verstärken und für ein erhöhtes Risiko und das Fortschreiten einer impfstoffinduzierten Myokarditis verantwortlich sind). Die vorliegende Studie trägt dem wachsenden Wissen Rechnung, dass eine ungünstige NK-Aktivität mit epidemiologischen Risikofaktoren zusammenhängt, die vom Geschlecht bis zur Dosis reichen, was die pathologische Rolle der NK-Zellen bei der Vermittlung von Impfnebenwirkungen in den Vordergrund rückt.
Die Studie. In der aktuellen Studie analysierte das Team um Wing Hang Leung und Patrick Ip Proben von 60 Jugendlichen mit impfbedingter Myokarditis, einschließlich solcher mit proinflammatorischen Zytokinen, kardialem Troponin T, Genotypisierung und Immunphänotypisierung der entsprechenden aktivierenden Untergruppen von NK-Zellen, Monozyten und T-Zellen. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden mit Proben von 10 geimpften Personen ohne Myokarditis und 10 gesunden Kontrollpersonen verglichen.
Ergebnisse. Interessanterweise berichtet das Studienteam aus Hongkong „Phänotypisch wurden bei Patienten, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelten, hohe Konzentrationen von Serumzytokinen beobachtet, die für NK-Zellen wichtig sind, einschließlich Interleukin-1β (IL-1β), Interferon α2 (IFN-α2), IL-12 und IFN-γ, die auch einen hohen Prozentsatz von CD57+ NK-Zellen im Blut aufwiesen, was wiederum positiv mit erhöhten Werten von kardialem Troponin T korrelierte“.
Die Autoren der Studie berichten, dass sowohl bei den Männern als auch bei den Personen nach der zweiten Impfstoffdosis eine Häufung der „CD57+ NK-Subgruppe“ festgestellt wurde. Während genotypisch der Killerzell-Immunglobulin-ähnliche Rezeptor (KIR) KIR2DL5B(-)/KIR2DS3(+)/KIR2DS5(-)/KIR2DS4del(+) ein Risikohaplotyp war, zusätzlich zu den Einzelnukleotid-Polymorphismen, die mit den NK-Zell-spezifischen quantitativen Merkmals-Loci DNAM-1 und FuT11 assoziiert sind, die auch mit den kardialen Troponin T-Werten bei Patienten mit Myokarditis nach Impfung korrelieren. Mehr …

Höhere Sterberate bei Kleinkindern in den Jahren 2021-2022, während die Lebenserwartung von Erwachsenen wieder anstieg. Die Todesraten bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren sind zwischen 2021 und 2022 um 12 % gestiegen, und bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren stieg die Rate im selben Zeitraum um 7 %. Die Sterblichkeitsrate bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren ist zwischen 2021 und 2022 um 12 % gestiegen, und bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren stieg die Rate im gleichen Zeitraum um 7 %.
Der Anstieg der Sterblichkeitsrate in diesen jungen Altersgruppen macht die jahrzehntelangen Fortschritte bei der Verringerung der Todesfälle im Kindesalter zunichte, so CNN. Der neue Datenbericht des Nationalen Zentrums für Gesundheitsstatistiken der CDC enthält auch Informationen über die Säuglingssterblichkeitsrate, die erstmals im Dezember 2023 veröffentlicht wurde und von 2021 bis 2022 um 3,1 % gestiegen ist – der erste Anstieg seit zwei Jahrzehnten.
Die Lebenserwartung für Erwachsene in den USA ist laut CDC im Jahr 2022 wieder leicht angestiegen, die Gesamtlebenserwartung auf 77,5 Jahre. Dieser Anstieg gleicht jedoch weniger als die Hälfte der 2,4 Lebensjahre aus, die in den ersten beiden Jahren der Covid-19-Pandemie verloren gingen, und die Lebenserwartung ist immer noch so niedrig wie seit etwa 20 Jahren nicht mehr“, berichtete CNN. Dr. Steven Woolf, emeritierter Direktor des Zentrums für Gesellschaft und Gesundheit der Virginia Commonwealth University, erklärte gegenüber CNN: „Einfach ausgedrückt bedeutet die Tatsache, dass die Lebenserwartung im Jahr 2022 niedriger war als im Jahr 2019, dass die Amerikaner trotz des Aufschwungs weiterhin mit einer höheren Rate sterben als vor der Pandemie.“ „Jeder Kinderarzt, jede Gesundheitsbehörde und jedes Elternteil sollte alarmiert sein“. Mehr …

Pandemievertrag: „Das Dramatische ist, dass die Politik diesen Prozess dominiert“. Silvia Behrendt, ehemalige Beraterin der WHO, hat deren Generaldirektor in einem offenen Brief aufgefordert, die Weltgesundheitsversammlung im Mai nicht über die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abstimmen zu lassen. Sie warnt, dass die Änderungsvorschläge den Vertragsparteien nicht früh genug zur Verfügung gestanden haben – was den Vorschriften widerspricht. „Die Öffentlichkeit sollte die Sinnhaftigkeit der neuen Befugnisse der WHO angesichts der Hastigkeit und der falschen Begründungen für die Missachtung der rechtmäßigen Prozesse hinterfragen“, so Behrendt im Multipolar-Interview. Mehr … https://multipolar-magazin.de/artikel/who-behrendt
Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“. Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.
Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen verhindert haben. Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.
Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.
Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat. Mehr …

26.03.2024: Wer verbirgt sichhinter dem geschwärzten Namen? Der Unbekannte hinter den weltweiten Corona-Massnahmen. Laut «Report 24» soll dies Tomas-Alexandre Pueyo Brochard sein. Er ist der Autor des Strategiepapiers «The Hammer & The Dance», das von Anfang 2020 datiert und weltweit grossen Einfluss auf die drastische Corona-Politik von Regierungen hatte.
Nach der Veröffentlichung der teilgeschwärzten RKI-Protokolle vermuten viele, Angela Merkel habe die politische Anordnung der Corona-Massnahmen in Deutschland durchgesetzt – ohne wissenschaftliche Evidenz. Report 24 meint hingegen, ein kaum bekannter Vertreter der ersten Generation der Digital Natives, der längere Zeit mit Frau und Kindern im kalifornischen Silicon Valley gelebt habe, sei derjenige, der «hinter den weltweiten Corona-Massnahmen steht». Er sei oft von Politikern und Wissenschaftlern sowie in Regierungspapieren erwähnt worden. Sein Name: Tomas-Alexandre Pueyo Brochard.
Der 1982 im französischen Nantes geborene Pueyo ist der Autor des Strategiepapiers «The Hammer & The Dance» von Anfang 2020, das weltweit grossen Einfluss auf Regierungen hatte. Report 24 stellt aber fest: Der 42-Jährige sei weder Mediziner noch Virologe, sondern habe einen Hintergrund in Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaft. Seine Existenz und seine Arbeit seien der deutschen Bundesregierung bekannt, da ihr Lockdown-Strategiepapier auf seinem Werk basierte. Obwohl seine Spuren laut dem Portal aus Archiven und Wikipedia verschwunden sind – sein Eintrag bei Wikipedia zum Beispiel ist in der Tat nicht mehr existent – seien einige seiner Artikel weltweit verbreitet und von führenden Politikern und Medien zitiert worden.
Pueyo schürte in seinen Texten Angst und Panik, indem er dramatische Szenarien von exponentiellen Infektionen und Todesfällen präsentierte. Er argumentierte für drastische Massnahmen wie Lockdowns und soziale Distanzierung als einzigen Weg, die «Pandemie» kontrollieren zu können. Diese Ideen wurden von vielen Regierungen als Leitlinie für ihre Covid-Strategie übernommen. Mehr …

RKI-Files: Die überführten Lügner lügen weiter. Kontrolle der Ausgangssperre: Alles schon vergessen? Täglich sorgen neue “Highlights” aus den Auswertungen der von “Multipolar” freigeklagten RKI-Files für Fassungslosigkeit. Der absolute Wahnsinn aber ist, jetzt immer noch einsehen zu wollen, dass man falsch gelegen hat. Bei den Mainstreammedien, die nicht umhin kamen, über die hochbrisanten Veröffentlichungen berichten zu müssen, haben sich auf eine neue Linie geeinigt (hier etwa beispielhaft ARD-“Faktenfinder” Pascal Siggelow): Die Dokumente würden von Querdenkern & Co. zum Skandal aufgebauscht, was sie in Wahrheit gar nicht seien.
Doch, sind sie. Ein gewaltiger und von solcher Sprengkraft, dass sich die Tragweite noch gar nicht abschätzen lässt. Und genau deshalb kann man es auch nicht auf sich beruhen lassen. Ein Nikolaus Blome hat kein Recht mehr, auf irgendwelche Verschwörungstheoretiker zu schimpfen. Denn schon jetzt steht fraglos fest: Der durchschnittliche Verschwörungstheoretiker war zehn Mal näher an der Wahrheit als das vermeintliche “Team Wissenschaft“. NICHTS von dem, was zwischen 2020 und 2022 abgelaufen ist, war wissenschaftlich begründet, gar zwingend. Mehr …

Expertin Janci Lindsay behauptet: DNA-Plasmide in Impfstoffen sind keine Verunreinigung, sondern eine absichtliche Zugabe. „Die DNA-Plasmide, die diese Spritzen verunreinigen… sie sind in einigen der Fläschchen zu 35% vorhanden: das ist keine Verunreinigung, das ist ein absichtlicher Zusatz… und… sie sind dazu bestimmt, Insertionsmutagenese zu verursachen, und sie sind dazu bestimmt, Krebs zu verursachen…“.
Die Toxikologin und Molekularbiologin Janci Lindsay erklärt Tom Dienes, warum sie glaubt, dass diejenigen, die letztlich für die Einführung der COVID-Injektionen verantwortlich sind, „absichtlich versuchen, Menschen zu schaden“. Lindsay stellt fest, dass „es jetzt eindeutige Beweise dafür gibt, dass sie die Absicht haben, Menschen zu schaden, nicht nur durch ihre Handlungen und den Inhalt dieser Spritzen, sondern auch durch ihre Untätigkeit in der Vergangenheit, was die Rücknahme von Produkten betrifft… die einen kleinen Schluckauf verursachen…“.
Insbesondere sagt Lindsay, dass es klar ist, dass die Schuldigen, die letztlich für die COVID-Injektionen verantwortlich sind, die Absicht haben, Schaden anzurichten, „weil zumindest in dem Pfizer-Impfstoff … die DNA-Plasmide, die diese Impfstoffe verunreinigen – ich werde nicht einmal sagen, dass sie verunreinigen, weil sie in einigen der Fläschchen zu 35% vorhanden sind, das ist keine Verunreinigung, das ist eine absichtliche Zugabe, also würde ich es Verfälschung nennen – … sollen Insertionsmutagenese verursachen und sie sollen Krebs verursachen, soweit ich das sagen kann, weil sie humanverträgliche Sequenzen haben“.
„Die Geschichte besagt, dass diese Plasmide als Überbleibsel des Versuchs, Kopien in E. coli zu erzeugen, vorhanden waren, um genug von der Spritze für all die Milliarden von Menschen herzustellen, die sie benötigten, [aber] wenn das der Fall wäre, würden sie nur bakterienkompatible Elemente enthalten – wenn sie wirklich als Kopiermaschine in E. coli gedacht waren“, sagt Lindsay. Das sei aber nicht der Fall. Stattdessen „haben sie einen menschlichen Promotor, einen menschlichen Ursprung und eine menschliche Kernzielsequenz eingebaut, um diese DNA absichtlich in den Zellkern zu bringen, und dann haben sie diese Sequenzen von einem bekannten Onkovirus, SV40, eingebaut“.
Lindsay fragt rhetorisch: „Warum in aller Welt sollten sie das tun, wenn sie nicht absichtlich eine Insertionsmutagenese herbeiführen wollten?“ Lindsay fügt hinzu: „Es hat sich gezeigt, dass diese [Plasmide] zumindest in vitro in Eierstockkrebszellen replizieren, und sie sich auch in die DNA integrieren ….“. Der Toxikologe fügt hinzu: „Die FDA und die CDC und die TGA und die EMA und all diese anderen Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt reagieren auf unsere Bedenken und die Bedenken anderer Wissenschaftler in anderen Ländern genau so – es ist, als würden sie aus demselben Buch lesen. Im Gleichschritt… … also ich glaube, dass dies eine absichtliche, globale Kampagne ist, um zu schaden und wahrscheinlich die Bevölkerung zu entvölkern“. Mehr …

"RKI-Files": ARD negiert, ZDF korrigiert ‒ Der Spiegel stempelt mal wieder "rechts". Das Online-Magazin Multipolar präsentiert seinen juristischen Erfolg gegenüber dem Robert Koch-Institut. Alternative Medien berichteten sofort, Mainstream-Medien legen nun zögerlich nach. Tagessieger der Absurdität einer Wahrnehmung ist jedoch Grünen-Politiker Janosch Dahmen.
Am 18. März gelang dem Online-Magazin Multipolar ein Artikel-Coup auf mehreren Ebenen einer weiterhin dringend notwendigen "Corona-Aufarbeitung". Nach einer ersten Klage seitens Multipolar, bereits im November 2020 zur Durchsetzung des "presserechtlichen Auskunftsanspruchs", konnte nun juristisch erstritten werden, dass das Robert Koch-Institut (RKI) final der Redaktion 200 Protokolle in einem Gesamtumfang von über 2.500 Seiten zur Verfügung stellte. Mehr als auffällig und verdächtig: Rund 1.000 Seiten wurden mutwillig seitens eines auf Steuerzahlerkosten beschäftigten externen juristischen Unternehmens des RKI geschwärzt. Allein die Begründung für die Schwärzungen durch die Rechtsanwaltskanzlei Raue LLP nimmt dabei rund 1.000 Seiten ein.
Die Multipolar-Redaktion unter Leitung des Journalisten Paul Schreyer forderte dann am 20. März "alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche" auf, dies bezogen auf die inhaltliche Auswertung des riesigen Konvoluts von erkenntnisreichen Informationen. Nachweislich waren die selbsternannten Gralshüter der "einzigen Wahrheit", die Sendeanstalten ARD/ZDF mit all ihren dazugehörigen Medienhäusern sowie annähernd alle Printgrößen des Landes, stramm auf williger und bestätigender Regierungslinie. Fühlten sich diese Redaktionsstuben ebenfalls angesprochen, als "interessierte" Kollegen?
Am 22. März begann die ARD-Tagesschau mit einem Interview und Einschätzungen des ehemaligen RKI-Chefs Lothar Wieler. Dieser fabuliert im Interview von "wirklich großartigen Impfkampagnen". Der Mahner und Warner der "Corona-Stunde" erinnert daran, dass es "in einer Demokratie immer eine Mehrstimmigkeit gibt, das ist eine ihrer Stärken". War da nicht etwas, die bewusste und forcierte Unterdrückung von frühzeitigen kritischen Stimmen? Wieler erklärt: "Aber die Personen, die so weitreichende Entscheidungen treffen, sollten möglichst den gleichen Wissensstand haben." Mehr …

Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen. Ärzte schlagen Alarm wegen der „mysteriösen Epidemie“ von sich schnell entwickelnden Krebserkrankungen, die bei gesunden jungen Menschen in großer Zahl auftreten. Die Warnung erfolgte als Reaktion auf die Nachricht, dass bei der 42-jährigen britischen Prinzessin von Wales Krebs diagnostiziert wurde. Laut dem Bericht im The Telegraph sind sich die Ärzte nicht sicher, was die Ursache für eine so große Zahl tödlicher Krebsfälle bei jungen Menschen sein könnte. Sie zeigen sich erstaunt, dass die Krebsarten, die sie beobachten, normalerweise bei älteren oder ungesünderen Menschen auftreten.
Prinzessin Kate hat zwar nicht verraten, an welcher Art von Krebs sie leidet, aber die Krankheit wurde bei einer „Bauchoperation“ entdeckt, und sie unterzieht sich einer Chemotherapie. „Nach der Operation wurde bei Tests festgestellt, dass Krebs vorhanden war„, berichtete sie letzte Woche in einer Videoerklärung. „Mein Ärzteteam riet mir daher, mich einer vorbeugenden Chemotherapie zu unterziehen, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung... Mehr …

RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck. Die RKI-Dokumente bringen die deutsche Innenpolitik in Aufruhr. Von Lothar Wieler bis Karl Lauterbach wird versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben. Das politische Interesse hinter der sogenannten „Covid-Pandemie“ war selten so deutlich am Tisch wie durch die vom Magazin Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle aus dem Covid-Krisenstab des Instituts – TKP hatte berichtet. Nach einigen Tagen ist die Enthüllung voll im Mainstream angekommen. Auch über Deutschland hinaus bis in die USA wird über die Enthüllung berichtet.
Multipolar meldete am Montag die deutliche Reaktion von Armin Laschet, dem ehemaligen CDU-Kanzlerkandidaten. Dieser forderte mehr Transparenz und eine Reform des RKI. So berichtet Multipolar: Die von Multipolar freigeklagten Protokolle aus dem Krisenstab des Robert Koch-Instituts (RKI) sind mittlerweile auch Thema in Politik und Leitmedien. Auf einen Bericht des ZDF vom 23. März hin fand das Thema Eingang in die Berichterstattung reichweitenstarker Sender und Zeitungen. Der CDU-Politiker Armin Laschet forderte bereits Konsequenzen aus den Enthüllungen.
„Wir müssen alles offenlegen“, sagte der Ex-Kanzlerkandidat im Interview mit dem ZDF-Heute-Journal am gestrigen Sonntag (24. März). Die veröffentlichten Protokolle zeigten, wie „differenziert“ im RKI diskutiert worden sei „und wie wenig von dieser Meinungsvielfalt am Ende in die konkrete Politik eingemündet ist“. Es müsse Politiker nachdenklich machen, wie sie in der Krise agiert hätten, kritisierte Laschet, der von 2017 bis 2021 Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens war. Andere wissenschaftliche Positionen hätten in die politische Debatte viel stärker einbezogen werden müssen. Das RKI, das eine Behörde des Bundesgesundheitsministeriums ist, müsse „auf jeden Fall unabhängiger“ werden, forderte er. Das Institut hätte seine internen Debatten in der Corona-Krise „aussprechen müssen“. Stattdessen habe es „nur eine einzige Meinung“ gegeben, die öffentlich als richtig anerkannt wurde, kritisierte Laschet. Dabei machten die Protokolle klar, dass beispielsweise FFP2-Masken im RKI nur als Arbeitsschutz, aber nicht als Mittel gegen Virenübertragung betrachtet wurden. „Weniger politischer Einfluss und mehr wissenschaftliche Vielfalt“ seien für die Zukunft wichtig. Mehr …

Protokolle des RKI-Krisenstabes sind Anlass für Corona-Untersuchungsausschuss. Jetzt ist bewiesen: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant – es war keine wissenschaftliche Einschätzung. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.
Die Coronamaßnahmen der Bundesregierung seit 2020 basierten auf Risikoeinschätzungen des Robert-Koch-Institutes (RKI). Journalisten des »Multipolar-Magazins« klagten auf Herausgabe der Protokolle des RKI-Krisenstabs. Die nun vorliegenden Dokumente – die teils geschwärzte Passagen enthalten – zeigen, dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: »Die Bundesregierungen unter Merkel und Scholz haben in den Jahren 2020 bis 2022 Millionen Menschen als ›Schwurbler‹ bezeichnet, weil sie die Corona-Maßnahmen hinterfragten. Die Verantwortlichen setzte die Grundrechte willkürlich außer Kraft, zwangen Millionen Menschen in ein Genexperiment, ruinierten die Kindheit unzähliger junger Menschen, spalteten die Gesellschaft. Willfährige Medien – allen voran ARD und ZDF – unterstützten die Regierung dabei. All das basierte auf der Risikoeinschätzung des RKI.
Jetzt ist bewiesen: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant – es war keine wissenschaftliche Einschätzung. In den herausgeklagten Protokollen steht Wort wörtlich: ›Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzter Name] ein Signal dafür gibt‹ (Auszug vom 16.3.2020). Doch wer ist die geschwärzte Person? Ganz Deutschland hat ein Anrecht darauf, dies zu erfahren. Ich habe daher bereits eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, damit dies aufgedeckt wird.
Fakt ist: Unsere Fraktion hat in all den Jahren immer und immer wieder gefordert, die Corona-Politik aufzuarbeiten, vorliegende Zahlen und Daten zu Übersterblichkeit und Impfnebenwirkungen auszuwerten, im Bundestag einen Corona-Untersuchungsausschuss einzurichten. Doch alle anderen Fraktionen blockten dies ab. Nicht zuletzt unser viel beachtetes Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion im November 2023 hat bereits deutlich aufgezeigt, dass es den Verantwortlichen in den Corona-Jahren nicht um die Gesundheit der Bürger ging. Mehr …

Verfassungsrechtler: Heuchlerische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen von Politikern und Medien. Der CDU-Politiker Armin Laschet gesteht Fehler von Politikern und Medien in der COVID-19-Pandemie ein. Bis heute wirke eine Spaltung der Gesellschaft. Die Aufarbeitung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit darf man jetzt nicht den Tätern überlassen, erklärt der Jurist Ralf Ludwig.
Der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hofft, dass man die Spaltung der Gesellschaft nach der COVID-19-Pandemie überwinden kann. Im Interview mit dem ZDF heute-journal erklärte er am Sonntag, in einer neuen Dialogkultur müssten Politiker und Medien Fehler eingestehen und andere Meinungen respektieren. Das gelte nicht nur für das Thema Corona, sondern auch für die Themen Klima und Krieg.
Neben den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche wirkte sich vor allem die durch Politiker hervorgerufene Spaltung der Gesellschaft bis heute aus, gestand der CDU-Politiker ein. Populisten würden diese Spaltung weiterhin nutzen, um "gegen den Staat Stimmung zu machen". Für Laschet sei die ganze Debatte über die Pandemie grundsätzlich zu moralisierend und zu schwarz-weiß.
Wer gegen die Maßnahmen gewesen sei, sei automatisch als Corona-Leugner diffamiert und ausgegrenzt worden. Für die Aufarbeitung wünsche er sich eine Enquete-Kommission mit parteiübergreifenden Experten. Nachdem kürzlich Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) öffentlich gemacht worden seien, könne man erst erkennen, wie differenziert man tatsächlich beim RKI diskutiert habe und wie wenig von dieser Meinungsvielfalt innerhalb der Behörde in die konkrete Regierungspolitik mündete. Diese internen Debatten hätten Laschet zufolge veröffentlicht werden sollen. So habe man zum Beispiel laut den Protokollen auch beim RKI gewusst und festgehalten, dass FFP2-Masken für den Arbeitsschutz konzipiert worden wären und eben nicht für Pandemien. Mehr …

AfD besteht weiterhin auf Corona-Untersuchungsausschuss. Protokolle des RKI-Krisenstabes sind Anlass für Corona-Untersuchungsausschuss. Jetzt ist bewiesen: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant – es war keine wissenschaftliche Einschätzung. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.
Die Coronamaßnahmen der Bundesregierung seit 2020 basierten auf Risikoeinschätzungen des Robert-Koch-Institutes (RKI). Journalisten des »Multipolar-Magazins« klagten auf Herausgabe der Protokolle des RKI-Krisenstabs. Die nun vorliegenden Dokumente – die teils geschwärzte Passagen enthalten – zeigen, dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: »Die Bundesregierungen unter Merkel und Scholz haben in den Jahren 2020 bis 2022 Millionen Menschen als ›Schwurbler‹ bezeichnet, weil sie die Corona-Maßnahmen hinterfragten. Die Verantwortlichen setzte die Grundrechte willkürlich außer Kraft, zwangen Millionen Menschen in ein Genexperiment, ruinierten die Kindheit unzähliger junger Menschen, spalteten die Gesellschaft. Willfährige Medien – allen voran ARD und ZDF – unterstützten die Regierung dabei. All das basierte auf der Risikoeinschätzung des RKI. Mehr …

25.03.2024: RKI im März 2021: «Sterben Geimpfte?» und «Bei normaler Influenzawelle sterben mehr Leute als bei Covid-19». Diese und weitere Protokollvermerke des Robert Koch-Instituts, die aufzeigen, wie berechtigt die Kritik an der Corona-Politik war, erreichen nun die Öffentlichkeit. Möglich gemacht hat dies das Magazin «Multipolar».
Die vom Magazin Multipolar freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) sind seit dem Wochenende Thema auch in allen grossen Mainstreammedien. Und die zentrale Erkenntnis ist spektakulär, lautet sie doch: Die Behauptung, das RKI hat am 17. März 2020 auf Basis wissenschaftlicher Beratungen entschieden, die Risikobewertung für die Bevölkerung von «mässig» auf «hoch» zu erhöhen und damit eine fundierte Grundlage für Lockdowns und Ausnahmezustand geschaffen, ist nicht länger haltbar. Denn, so Multipolar, «die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs».
Dies habe sogar die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertrete, bestätigt, und zwar in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin. Darin werde «rundheraus abgestritten», so Multipolar, dass es entsprechende wissenschaftliche Dokumente gebe, die die Hochstufung des Risikos unterfüttern. So heisst es in dem Schreiben: «Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‹mäßig› auf ‹hoch› befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.» Doch die RKI-Sitzungsprotokolle bieten noch mehr «Sprengstoff». So liest man in den Protokollen in einem Eintrag vom 19. März 2021 – also rund zweieinhalb Monate nach Einführung der Covid-Injektionen – Folgendes: Mehr …

Deutscher WHO-Berater stellt eingeschränkte nationale Souveränität fest. Um die freigeklagten Protokolle des RKI-Expertenrats als weniger skandalträchtig darzustellen als sie sind, zitiert ARD-Faktenerfinder Siggelkow einen WHO-Berater. Dieser lässt die Lockdown-Entscheidung 2020 als Folge internationaler Absprachen auf WHO-Ebene erscheinen, denen sich Deutschland nicht entziehen konnte. Das bestätigt die Sorge, dass der Pandemievertrag die Abgabe von nationaler Souveränität an die nicht rechenschaftspflichtige und von Spendern abhängige WHO bedeuten würde.
In einem gewohnt dümmlichen „Faktencheck“ gibt der Mann der ARD für’s Grobe, Pascal Siggelkow, vor zu untersuchen, ob die vom Online-Magazin Multipolar freigeklagten Protokolle des RKI-Expertenrats tatsächlich ein Skandal sind. Er stützt sich dabei in bekannt obrigkeitshöriger Manier auf die Einschätzungen des Mitglieds einer RKI-Kommission und WHO-Beraters Hajo Zeeb, des berüchtigten Corona-Hardliners Emanuel Wyler und des RKI. Die Antwort ist schon vorher klar: Es gibt nichts zu sehen. Gehen Sie weiter. Sonst hätte ja auch die ARD nicht tagelang warten dürfen, bis sie das Publikum ein bisschen über die Protokolle informierte.
Interessant ist aber, was der ausgiebig zitierte deutsche WHO-Berater seit 2007, Hajo Zeeb, zu der Entscheidung des RKI im März 2020 zu sagen hat, die Gefahr hochzustufen und damit das von der Politik gewünschte Signal für den Lockdown und andere drastische Einschränkungen der Grundrechte zu geben: „Das sind internationale Abstimmungen, oft auf Weltbevölkerungsniveau wie bei der WHO. Und da kann ein Land wie Deutschland nicht plötzlich sagen: Nein, wir finden das aber alles anders.“
Beim geplanten WHO-Pandemievertrag und der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) geht es unter anderem darum, die Rolle der WHO bei der Ausrufung von pandemischen Notlagen und der Koordination der Reaktion darauf noch zu stärken. Wenn diese Rolle schon 2020 so stark war, dass Deutschland praktisch gezwungen war, die Gefahr auf lockdowntaugliches Niveau hochzustufen, wie kann man uns dann ernsthaft erzählen, die Sorge vor einer Abgabe von nationaler Souveränität an die niemandem rechenschaftspflichtige WHO mit ihrem pseudo-demokratisch bestimmten Generaldirektor sei unbegründet. Nicht nur die Hochstufung, sondern auch die bisher in der Reaktion auf Pandemien nie angewandten allgemeinen Lockdowns waren erkennbar international koordiniert. Der Internationale Währungsfonds machte sogar seine Kreditvergaben davon abhängig, dass Regierungen Lockdowns verfügten. Mehr …

Veröffentlichungen der RKI-Protokolle zeigen jede Menge rechtliche Abgründe auf. Rechts-widriger Corona-Lockdown war offenbar politische Anweisung. Nach ewig andauernden Rechtsstreitigkeiten müssen die RKI-Protokolle zur Corona-P(l)andemie veröffentlicht werden. Trotz massenhafter Zensur (Schwärzung von ganzen Textpassagen) zeigen sich rechtliche und politische Abgründe bezüglich der getroffenen Zwangsmaßnahmen.
Der Tierarzt Wieler stand während der Corona-P(l)andemie in Deutschland an der Spitze des Robert-Koch-Instituts (RKI) und zeichnete somit verantwortlich für die nicht im Einklang mit Recht und Gesetz stehenden zustande gekommen Zwangsmaßnahmen gegen die heimische Bevölkerung. Es gab weder die rechtlichen Voraussetzungen noch wurden die dafür vorgesehenen Gesetzgebungsorgane mit der Ausarbeitung der Zwangsmaßnahmen, deren Verhängung und der Durchführung beauftragt. Stattdessen trafen sich im stillen Kämmerlein bei der »Bundes-Raute« die Ministerpräsidenten der Länder, um diverse Maßnahmen auszuhecken. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat laut der Gesetze dieses Landes KEINERLEI Gesetzesinitiative, von der Rechtsprechung ganz zu schweigen.
Jetzt zeigt es sich anhand der veröffentlichten (und massiv zensierten, sprich geschwärzten) RKI-Protokolle, dass hinter geschlossenen Türen hemmungslos getrickst, getürkt und betrogen wurde. So hat nicht etwa das RKI selbst die Gefährdung für die Bevölkerung im März 2020 hochgestuft, sondern wartete auf die Entscheidung EINES EINZELNEN Politikers, der ihnen für diese Hochstufung die Anweisung gibt. Sogar das ZDF berichtet für seine Verhältnisse extrem offen und unzensiert über diesen unglaublichen Vorfall. Dort heißt es wörtlich: »Die Verschärfung der Risikobewertung von "mäßig" auf "hoch" - Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile - gründete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs.« EINES Akteurs, eines externen noch dazu. Wer dieser kleine »Sonnenkönig« war, der hier im Alleingang die Basis für die Kasernierung der Menschen im Land, die Verhängung von Begegnungs- und Bewegungsverboten war, dass hat das RKI vorsorglich zensiert.  Mehr …

Er sammelte Hetz-Zitate gegen Ungeimpfte: #WirHabenMitgemacht-Initiator vor Gericht gezerrt. MicLiberal wird vor Gericht gestellt, weil er auf Twitter/X, im Sommer 2022, Menschen, Prominente, Wissenschaftler und Ärzte zitiert hat, die sich während des Corona-Terrors in stellenweise menschenverachtender Weise über Ungeimpfte geäußert haben. MicLIberal nimmt in einem Statement Stellung zu den aktuellen unglaublichen, an Totalität grenzenden Vorgänge.
Die Person, die auf X vormals Twitter) sich das Pseudonym MicLiberal gegeben und auf der Plattform seinerzeit zu Dokumentationszwecken Menschen, Prominente, Wissenschaftler und Ärzte zitiert hatte, die sich während des Corona-Terrors in stellenweise menschenverachtender Weise über Ungeimpfte geäußert haben, wurde deswegen im Spätsommer 2022 angezeigt. Die Sammlung wurde unter dem Hashtag #WirHabenMitgemacht und #RichtigErinnern bekannt und dokumentiert Personen, die sich dem Corona-Diktat unterworfen haben und öffentlich zur Diskriminierung jener aufgerufen hatten, die sich diesem nicht beugen wollten.
Nun müssen sich nicht etwa benannte Personengruppen, die in stellenweise widerlichster Art und Weise Mitbürger diffamierten, nicht vor Gericht dafür verantworten, sondern MicLiberal.  Ihm wird vorgeworfen, mit seiner Zitatenliste eine sogenannte “Feindesliste” erstellt zu haben. Außerdem soll er in “gefährdender Art und Weise personenbezogene Daten verbreitet haben (§ 126a StGB)”. Mehr …

CORONA-PROTOKOLLE: Schwärzungen! "Frage mich, warum Öffentlichkeit das nicht sehen soll" – Streeck. WELT Nachrichtensender. BONN. Das ehemalige Mitglied des Corona-Expertenrats Hendrik Streeck „wundert“ sich nach eigenem Bekunden über die Schwärzungen in den Corona-Krisenstab-Protokollen des RKI. Streeck, der auch Mitglied im neuen Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ der Bundesregierung ist, sieht darin einen Schaden für die Vertrauensbildung bei der Bevölkerung. Im Nachrichtensender WELT TV sagte Streeck: „Mich wundert doch sehr, dass ganze Seiten über Impfungen, zum Beispiel, geschwärzt wurden. Und ich frage mich, was da drinsteht, warum die Öffentlichkeit das nicht sehen soll. Da glaube ich jetzt nicht, dass irgendwelche Verschwörungstheorien oder große Warnungen drinstehen, aber es trägt einfach nicht zur Vertrauensbildung bei, wenn solche Dinge geschwärzt sind.“
Er würde zwar „nicht so weit gehen, dass die grundlegenden Strukturen beim RKI falsch liegen“, so Streeck. Aber man könne aus den „Zwischentönen“ dieser Protokolle dennoch ableiten, „dass das Robert Koch Institut eine unabhängige Politikberatung machen muss, dass es nicht abhängig ist von politischen Entscheidungen“. Es sei wichtig, dass Robert Koch Institut zu stärken, damit die Führungs-Mitglieder des RKI „frei ihre Meinung sagen können“. Denn die Protokolle zeigten aus Streecks Sicht, dass dem Expertenrat eigentlich die große Bandbreite des medizinischen Diskurses seiner Zeit bekannt war: „Vieles, was der Krisenstab vom Robert Koch Institut sagt, ist im Grunde das, was andere Experten auch schon zuvor gesagt haben. Sei es bei den FFP2-Masken, die Frage nach den Schulschließungen. Die Kinderärzte hatten im Frühjahr 2020 bereits vor Schulschließungen gewarnt. Und genau sowas liest man auch in den Protokollen des Krisenstabs. Ich glaube, hier eine Stärkung des Robert Koch Instituts zu erreichen, wäre sinnvoll im Hinblick auf diese Protokolle.“
Insgesamt sieht Streeck das Hauptproblem darin, dass man die Vielschichtigkeit der wissenschaftlichen Meinungen in Sachen Corona nicht zur Kenntnis nehmen wollte:  „Ich glaube, eine Problematik dabei ist, dass wir uns zu schnell versteift haben, dass die Wissenschaft mit einer Stimme spricht. Die Wissenschaft ist aber nicht nur ein Fachgebiet, ist nicht nur eine Person, die etwas sagt, sondern vielmehr eine Vielzahl von unterschiedlichen Expertisen, die auch zum Teil zu ganz unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen.“ Video …

Ermittlungen gegen Pfizer und britische Beamte wegen Betrugs und grob fahrlässiger Tötung. Britische Beamte, die Covid-19-„Impfstoffe“ verordnet haben, wurden wegen grob fahrlässiger Tötung angeklagt. Der ermittelnde Beamte, Mark Sexton von der Acton Police Station in London, hat gegen britische Beamte Anklage wegen Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern, Amtsmissbrauchs, Betrugs durch falsche Angaben, Totschlag in Unternehmen und grob fahrlässiger Tötung erhoben. Officer Sexton wird von einem Team von Anwälten unterstützt.
Am 8. März 2024 wurde eine neue strafrechtliche Untersuchung gegen Pfizer, MHRA und britische Beamte eingeleitet. Unter der Tatbestandsnummer 6029679/21 zielt die Untersuchung insbesondere darauf ab, ein Mitglied des britischen Parlaments, Sir Graham Stuart Brady, und eine britische Ärztin, Dame June Munro Raine, zur Rechenschaft zu ziehen, die als Chief Executive Officer der britischen Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) tätig ist. Diese Untersuchung ist Teil einer viel umfangreicheren Untersuchung, die Officer Sexton bereits im Jahr 2021 eingereicht hatte. Vor drei Jahren reichte Officer Sexton 1100 Seiten Beweismaterial bei der Kriminalpolizei von Hammersmith ein, das von zwei Kriminalbeamten abgezeichnet wurde.
Mark Sexton schreibt, dass die Ermittlungen siebenundzwanzig Monate seit der Veröffentlichung des ursprünglichen Kriminalberichts andauern. Er sagt: „Sie können diese Sache nicht beschönigen, weil zu viele Leute wissen, was vor sich geht, und die überzähligen Todesfälle können nicht länger verborgen oder ignoriert werden.“ Mehr …

RKI-Protokolle veröffentlicht – Lauterbach weist Vorwurf der politischen Einflussnahme zurück. Ein Online-Portal hat Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie erhalten. Bundesgesundheitsminister Lauterbach tritt dem Vorwurf einer politischen Einflussnahme auf das Institut entgegen. Unterdessen kritisiert FDP-Vize Kubicki die Schwärzungen in den Protokollen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist Vermutungen über eine externe Einflussnahme auf eine höhere Risikobewertung des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Lage im März 2020 entgegengetreten. „Das RKI hat unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“, sagte Lauterbach am Montag vor Journalisten. Das Institut habe damals „das Richtige getan“.
Das Online-Magazin „Multipolar“ hatte zuvor geschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021 veröffentlicht. In einem Protokoll vom 16. März 2020 heißt es demnach: „Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Passage geschwärzt) ein Signal dafür gibt.“ Am 17. März 2020 erhöhte das RKI die Risikobewertung für die Bevölkerung von „mäßig“ auf „hoch“ und machte das bei einer Pressekonferenz bekannt. Mehr …

Veröffentlichungen der RKI-Protokolle zeigen jede Menge rechtliche Abgründe auf. Rechts-widriger Corona-Lockdown war offenbar politische Anweisung. Nach ewig andauernden Rechtsstreitigkeiten müssen die RKI-Protokolle zur Corona-P(l)andemie veröffentlicht werden. Trotz massenhafter Zensur (Schwärzung von ganzen Textpassagen) zeigen sich rechtliche und politische Abgründe bezüglich der getroffenen Zwangsmaßnahmen.
Der Tierarzt Wieler stand während der Corona-P(l)andemie in Deutschland an der Spitze des Robert-Koch-Instituts (RKI) und zeichnete somit verantwortlich für die nicht im Einklang mit Recht und Gesetz stehenden zustande gekommen Zwangsmaßnahmen gegen die heimische Bevölkerung. Es gab weder die rechtlichen Voraussetzungen noch wurden die dafür vorgesehenen Gesetzgebungsorgane mit der Ausarbeitung der Zwangsmaßnahmen, deren Verhängung und der Durchführung beauftragt. Stattdessen trafen sich im stillen Kämmerlein bei der »Bundes-Raute« die Ministerpräsidenten der Länder, um diverse Maßnahmen auszuhecken. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat laut der Gesetze dieses Landes KEINERLEI Gesetzesinitiative, von der Rechtsprechung ganz zu schweigen.
Jetzt zeigt es sich anhand der veröffentlichten (und massiv zensierten, sprich geschwärzten) RKI-Protokolle, dass hinter geschlossenen Türen hemmungslos getrickst, getürkt und betrogen wurde. So hat nicht etwa das RKI selbst die Gefährdung für die Bevölkerung im März 2020 hochgestuft, sondern wartete auf die Entscheidung EINES EINZELNEN Politikers, der ihnen für diese Hochstufung die Anweisung gibt.  Mehr …

24.03.2024: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Auch die C-Zeiten und ihr Wahn kommen ans Licht; langsam, aber sie kommen. Keiner verdreht die Augen so schön wie Karl der Kleine, wenn ihm eine Frage zuwider ist. «Wenn Sie auf sich selbst schauen: Was war Ihr größter Fehler im Nachhinein?» wollte die ZDF-Reporterin von ihm wissen. «Aber gute Frau: So fragt man doch nicht!» hielt ihr der Gernegroß nonverbal entgegen. Und dann kommt er auch noch raus mit seiner Sprache: «Also, ich finde es ganz falsch, dass wir nur auf Fehler blicken.» Immerhin hätten «wir» ja ganz viele Menschen gerettet …
Zweiter Anlauf: Ob die Corona-Politik von einer Enquete-Kommission des Bundestages untersucht werden soll? Statt verdrehter Augen folgt bei gesenktem Blick die Einordnung, ja Abwertung dieser Idee: Das sei letztlich ein ideologischer Kampf durch «rechte Gruppen». Anlauf Nummer drei: So leicht dürfe er sich da nicht machen, meint die eingebettete «Stimme des Volkes». − Doch, doch; eine Enquete-Kommission sei zu sehr «politisch aufgeladen» und arbeite zu wenig wissenschaftlich. Damit gibt sich die Dame aus der Vierten Gewalt zufrieden. Man nickt einander lächelnd zu. Das Pflichtprogramm ist absolviert, «man hat darüber gesprochen», dass es so etwas wie eine Aufarbeitung bräuchte.
Deftiger rückt der Schweizer Rechtsanwalt Heinz Raschein «seinem» ehemaligen Gesundheitsminister zu Leibe. «Alain Berset ist ein vorsätzlicher und notorischer Lügner», schreibt er dort, in Großbuchstaben. Und: «Wenn Berset nicht LÜGNER genannt werden möchte, soll er bitte gegen mich klagen. Dann kann man sich über seine Vergangenheit auseinandersetzen. Tut er es nicht, dann ist er eben einer, ein NOTORISCHER LÜGNER.»
Beide Zugangsweisen drücken auf ihre Weise aus, dass da noch etwas ansteht. Jenes Gespräch ist der halbgalante Versuch, das Thema «Aufarbeitung» mit Hochspielen gleich wieder wegzuwischen; das Schimpfen des Juristen ein Anlauf, das Gespräch mit dem wohl wichtigsten Schweizer Protagonisten jener Tage in rustikaler Weise anzustoßen. Mehr …

Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler. Der frühere RKI-Chef gibt der „Tagesschau“ ein schlimmes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vorne, weil nun neue Fakten ans Licht kommen? Eine Analyse. Lothar Wieler, früherer Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), wurde von der „Tagesschau“ zum Jahrestag des Corona-Lockdowns interviewt. Das Gespräch ist, man kann es nicht anders sagen, an Ignoranz und Selbstgerechtigkeit nicht zu überbieten.
Die „Tagesschau“, die sich in ihrer Berichterstattung während der Pandemie selbst immer wieder kritiklos in den Dienst der Regierung stellte, fragt Wieler: „Wir haben eine starke Polarisierung der Gesellschaft in der Pandemie erlebt. Gruppen, die nicht faktenbasiert Impfungen infrage gestellt haben – oder andere Corona-Maßnahmen. Hätten Sie sich das vorher so drastisch vorgestellt?“ Soll heißen: Die einzige Kritik an den Impfungen kam demnach von Gruppen, die dumm und bösartig waren, weil sie die angeblich über jeden Zweifel erhabenen Impfungen „nicht faktenbasiert infrage gestellt haben“. (…)
Auch die Industrie räumt ein, dass die ganze Operation ein Blindflug war. So sagte eine Sprecherin von Pfizer in einem Hearing des EU-Parlaments, man habe keine Ahnung gehabt, ob die Impfung die Ansteckung verhindert – entsprechende Studien wären zeitlich gar nicht möglich gewesen. Heute ist bekannt, dass dieses wichtigste Kriterium für die drakonische Einschränkung der Grundrechte zu keinem Zeitpunkt erfüllt war. Was das Unternehmen der EU versprochen hat, ist unbekannt – Ursula von der Leyen rückt ihre diesbezügliche Chat-Korrespondenz mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht heraus. Mehr …

23.03.2024: Corona-Aufarbeitung. Hatten die Maßnahmenkritiker doch recht? „RKI-Files“ mit weiteren brisanten Enthüllungen. Die Corona-Verordnungen der Jahre 2020 bis 2023 fußten offenbar nicht allein auf der Expertise des RKI-Krisenstabs. Das geht aus den jüngst veröffentlichten „RKI-Files“ hervor. Trotz Unkenntlichkeit vieler Passagen stellen sich schon nach teilweiser Durchsicht brisante Fragen.
Die jüngst veröffentlichten Protokolle des RKI-Krisenstabs („RKI-Files“) sorgen für Aufruhr in den sozialen Medien: Sämtliche Corona-Verordnungen – Maskenpflichten, Lockdowns, sogar der immense Druck zum Impfen – scheinen weit weniger auf wissenschaftlich-medizinischen Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts (RKI) als vielmehr auf dem politischen Willen der Bundes- und Landesregierungen zu basieren. Damit stehen nach Einschätzung von Paul Schreyer, dem Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“, auch sämtliche Gerichtsurteile auf wackligen Füßen, die sich auf die Expertise des RKI berufen. Mehr …

«Ärzte müssten ihr Vergehen irgendwann selbst einsehen». Heinrich Habig ist seit sechs Monaten wieder auf freiem Fuss. Im Interview mit «Transition News» erzählt der 68-jährige Mediziner aus Nordrhein-Westfalen, wie er seither versucht, Patienten nach der mRNA-Behandlung zu helfen. Teil 1
Sie gehören zu den Ärzten, die nicht mitmachten. In Ihrer Praxis in Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen schützten Sie Ihre Patienten und waren dafür 16 Monate in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl ist derzeit nur «ausser Vollzug gesetzt», weil Sie sich auf einen Vergleich ingelassen haben. Wie ist es Ihnen seither ergangen? Seit dem 21. September 2023 bin ich sozusagen nur vorübergehend frei, es wird sich ja noch herausstellen. Aber sagen wir mal, ich bin guter Dinge.
Mein Anwalt Wilfried Schmitz hat fast 1000 Seiten Revision geschrieben. Da muss sich der Bundesgerichtshof ja erst mal durcharbeiten. Und bei meinem Prozess gibt es ja auch formal einige Fehler, wie zum Beispiel Teilurteil eins und zwei. So etwas ist in so einem Verfahren eigentlich überhaupt nicht üblich. Das ist sozusagen die Geschichte, die man auch schon rein äusserlich anprangern kann. Da sind viele formale Fehler gemacht worden: Ausschluss der Öffentlichkeit, Kontrolle von Ausweisen und so weiter. In der Revision werden sie nicht anders können, als den Prozess einzustellen, mich freizusprechen oder die Sache an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurückzuverweisen.
Jeden Tag kommt Neues ans Licht. Selbst das Europäische Parlament hat zugegeben, dass es im Zusammenhang mit der Herstellung und der Zulassung Probleme gegeben hat. Nur die deutsche Regierung lässt sich davon irgendwie überhaupt nicht beeindrucken. Mehr …

Klage gegen Biontech: «Rumgepfuscht, manipuliert, getrickst, gelogen und getäuscht». Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erklärt im Interview mit «Transition News», warum er jetzt gegen den Hersteller von Comirnaty vorgeht und warum die Verantwortlichen auf keinen Fall mit dieser Nummer durchkommen dürfen.
Warum gehen Sie ausgerechnet gegen Biontech vor? Warum nicht gegen weitere Hersteller der mRNA-Präparate? Biontech war der mit Abstand grösste Hersteller von Covid-19-Injektionen und hat den meisten Schaden angerichtet. Wenn es gelingt, Biontech für die Injektionsgeschädigten zur Verantwortung zu ziehen, dann werden die anderen Hersteller auch fallen. Und warum erst jetzt? Weil ich mich nach der Willkür des 1. Wehrdienstsenats des Bundesverwaltungsgerichts in den Wehrbeschwerdeverfahren von zwei hochrangigen Offizieren gegen die Covid-19-Injektionspflicht der Bundeswehr (in der ersten Jahreshälfte 2022) erst einmal in anderen Rechtsgebieten und Verfahren, insbesondere im Bereich der Strafverteidigung, betätigen wollte.
Nach dieser kafkaesken Erfahrung war ich mir absolut sicher, dass die Rechtspflege hierzulande mausetot ist und Kritik an den Covid-19-Injektionen von allen Gerichten unterdrückt wird. Wenn sogar ein Senat eines Bundesverwaltungsgerichts – wie mir schien – über Nacht gedreht und auf Regierungskurs gebracht werden konnte, dann war es aus meiner Sicht abwegig, fortan noch auf die Standfestigkeit (und Unabhängigkeit) der Zivilrichter eines Landgerichts zu vertrauen. Die Sach- und Rechtslage war zwingend, die Beweisaufnahme eindeutig. Das Bundesverwaltungsgericht hätte die Covid-19-Injektionspflicht der Soldaten ohne Wenn und Aber am 7. Juli 2022 beenden müssen. Also habe ich in der zweiten Jahreshälfte 2022 erst einmal etwas Distanz zu diesen Erfahrungen gesucht und Anfang 2023 die Wahlverteidigung des Arztes Heinrich Habig vor dem Landgericht Bochum übernommen, ihm wurde vorgeworfen in mehreren hundert Fällen unrichtige «Impf»-Bescheinigungen ausgestellt zu haben.
Das war ein höchst spannender und sehr komplexer Rechtsfall, der zahlreiche grundsätzliche Rechtsfragen aufwarf. Diese Herausforderung nahm ich gerne an. Der Versuch, in solchen Strafrechtsfällen den Schaden abzuwenden oder zumindest zu begrenzen, fand ich – in 2023 jedenfalls – sehr viel sinnstiftender, als sich der schon absurd erscheinenden Hoffnung hinzugeben, dass die Zivilrichter eines Landgerichts mehr Courage beweisen könnten als die wesentlich höherstehenden Richter eines Bundesverwaltungsgerichts. Mehr …

22.03.2024: Regierung versucht, diesen mutigen Corona-Arzt durch einen Schauprozess zum Schweigen zu bringen. Der kanadische Arzt Charles Hoffe hat vor den Gefahren von mRNA-Corona-Impfstoffen gewarnt. Jetzt muss er sich vor dem Disziplinargericht für Ärzte verantworten. Die Gesundheitsbehörden wollen ihn um jeden Preis mundtot machen. Das Bizarre an dem Fall: Hoffe darf sich nicht selbst verteidigen und keine Sachverständigen benennen, wenn die Staatsanwaltschaft sich durchsetzt. Ein Schauprozess also.
Das College of Physicians and Surgeons of British Columbia hatte für den 4. bis 15. März eine Anhörung angesetzt, die jedoch in letzter Minute verschoben wurde. „Als das College den Berg an Beweisen sah, den wir vorgelegt hatten, gerieten sie in Panik, weil sie nicht mit dem Ausmaß des Widerstands gerechnet hatten“, sagte der Arzt in einem Interview mit dem ehemaligen kanadischen Abgeordneten Derek Sloan.
Das Kollegium überhäufte daraufhin Hoffes Anwalt mit einer Unmenge an Dokumenten und wandte auch einen juristischen Trick an. Sie wollen nämlich ihren „Beweis“, dass die Corona-Impfstoffe „sicher und wirksam“ sind, im Rahmen einer sogenannten „richterlichen Verfügung“ erbracht sehen. Das bedeutet, dass die vorgelegten Fakten akzeptiert werden, auch wenn die Gegenseite das Gegenteil beweisen will. Das gesamte von Hoffe zur Verfügung gestellte Material könnte dann nicht mehr verwendet werden.
Hoffes Anwalt musste einen Aufschub beantragen und vier weitere Anwälte beauftragen, um den riesigen Berg an Dokumenten zu sichten. Sollte das Disziplinargericht dem Antrag stattgeben, könnten Hoffe und seine acht Experten nicht mehr aussagen. Das wäre dann ein Volksgericht, sagt Hoffe und spricht von einem „unglaublichen Missbrauch“. „Man wirft jemandem etwas vor und dann darf er sich nicht verteidigen“, sagte er. Die Regierung wolle ein Exempel statuieren, um alle anderen Ärzte in Schach zu halten. Die medizinischen Behörden werfen ihm vor, „Fehlinformationen“ zu verbreiten und „Zweifel an Impfungen“ zu schüren. Mehr ...

21.03.2024: Empfehlungen der EU Gesundheits-Organisation ECDC für nächste „Pandemie“: mehr vom Selben. In einem gestern veröffentlichten Bericht skizziert das ECDC die wichtigsten strategischen und operativen Überlegungen für die Bereitschaftsplanung im Zusammenhang mit der Gestaltung und Durchführung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Sicherheit (PHSM) in der EU und EWR für Gesundheitsnotfälle und Pandemien. Obwohl die Behörde in Solna sitzt, einem Vorort von Stockholm, werden die positiven Erfahrungen mit einem völlig anderen Vorgehen von Schweden komplett ignoriert.
Was vorgesehen ist, fasst in einer Aussendung Jonathan Suk, ECDC Principal Expert for Emergency Preparedness and Response, so zusammen: „Es ist wahrscheinlich, dass in den frühen Phasen künftiger Pandemien erneut auf PHSM zurückgegriffen werden wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Lehren aus der COVID-19-Pandemie weiterhin gezogen und in die Pandemievorsorgepläne integriert werden, damit die Entscheidungsfindung und die Maßnahmen bei künftigen gesundheitlichen Notfällen und Pandemien fundiert sind.“ Mehr …

Wieder Freispruch eines Arztes in Prozess wegen Maskenattesten. Die Betreiber und Profiteure der Corona „Pandemie“ sind massiv gegen Ärzte vorgegangen, die sich auf ihren hippokratischen Eid beriefen und für ihre Patienten die jeweils beste Behandlung verordneten. Dazu gehörten vor allem Atteste für Maskenbefreiung. Schließlich hatte es nie einen wissenschaftlichen Beweis für eine Schutzwirkung durch Masken gegen Viren gegeben, jedoch klare Nachweise für ihre mannigfache Schädlichkeit.
Masken waren von Anfang an eines der psychologischen Mittel um die Bevölkerung in Angst zu versetzen und ständig an die angebliche Gefahr der Übertragung eines Virus zu erinnern. Diese Absicht hatten übrigens Rechtsanwälte in Israel aus den Protokollen der Gesundheitsbehörden freigeklagt und nachgewiesen. Dennoch laufen weiter Prozesse gegen Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt hatte. Über einen besonders krassen Fall der Verfolgung samt Freispruch in Bochum hatte TKP hier am Montag berichtet.
Über einen ebenso erfreulich Freispruch aus Österreich berichtet Rechtsanwalt Dr. Dieter Rautnig, dessen Mandant, der Arzt Dr. Franz G. am Montag vor dem BG Fürstenfeld (in I. Instanz) vom Vorwurf der Beweismittelfälschung in 588 Fällen (!) in der dritten fortgesetzten Hauptverhandlung freigesprochen wurde, da der Schuldbeweis nicht erbracht werden konnte. Weder der objektive Tatbestand (inhaltlich falsche Atteste) noch die subjektive Tatseite (Vorsatz) zur Herstellung von Lugurkunden im Sinne des § 293 StGB ist für den Richter als erwiesen anzusehen. Mehr …

„Das Covid-Experiment“. Das „Covid-Experiment“ war eine Meisterklasse in der Anwendung von Autorität, um die unwissenden Massen einzuschüchtern und zu zwingen, sich den erfundenen Regeln und Vorschriften in Bezug auf Abriegelungen, Masken, soziale Distanzierung, die Verwendung sicherer und wirksamer Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin zu fügen und schließlich ein unsicheres, ungetestetes, gefährliches, genveränderndes Gift in ihre Körper zu injizieren.
Das totalitäre Regime, das diese globale Horrorshow über die Menschheit gebracht hat, zögert nicht, Daten zu fälschen, um seine böse Agenda voranzutreiben, so dass seine Statistiken, nach denen 81 % der Amerikaner mindestens eine Impfung erhalten haben, verdächtig erscheinen. Die Überschätzung der Zahl derer, die sich geimpft haben, ist eine Methode, um mehr Schafe davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Ich würde schätzen, dass sich eher 60 % der Erwachsenen impfen ließen, und zwar unter Androhung von Sanktionen, Verlust des Arbeitsplatzes und/oder Verlust von Privilegien.
Das nachstehende Venn-Diagramm ist eine genaue Darstellung der Techniken, die von den „Behörden“ bei der Durchführung dieses weltweiten Experiments angewandt wurden, um herauszufinden, wie weit sie die Menschen treiben konnten, bevor sie zurückschlugen. Aus der Sicht unserer Oberherren war dieses Experiment ein enormer Erfolg, der die Bühne für ihre nächste geplante existenzielle Bedrohungsübung bereitet hat, um sich noch mehr von unserem Reichtum unter den Nagel zu reißen und gleichzeitig ihre Macht und Kontrolle über unser Leben zu vergrößern. Wenn wir uns ihren Forderungen weiter unterwerfen, werden wir unsere Freiheiten und Bürgerrechte weiter verlieren. „Das Verschwinden des Verantwortungsgefühls ist die weitreichendste Folge der Unterwerfung unter die Autorität“. Mehr …

Tausende Seiten: Freigeklagte RKI-Protokolle veröffentlicht. Mehr als 2.500 Seiten (davon über 1.000 Seiten geschwärzt). Corona-Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut wurden von einem Medium freigeklagt. Man hat sie der Öffentlichkeit im Original zur Verfügung gestellt.
TKP hat am Dienstag darüber berichtet: Die Redaktion von Multipolar konnte geheimen Corona-Protokolle freiklagen. Eine erste Geschichte über die ausführlichen Dokumente, die unzweifelhaft im höchsten öffentlichen Interesse sind, hat Chefredakteur Paul Schreyer am Wochenbeginn veröffentlicht. Am Mittwoch hat man jetzt nachgelegt, die gesamten Protokolle der Öffentlichkeit übergeben und ungefiltert veröffentlicht.
Zunächst hatte es den Anschein gehabt, Multipolar würde die Protokolle eigenständig und exklusiv auswerten. Aber am Mittwoch ging der gesamte Bestand im Original online. Damit sind alle Bürgerjournalisten, Daten-Experten und kritische Geister eingeladen, die Recherchearbeit aufzunehmen. Zu viele Augen und Köpfe kann es nicht geben, die darauf schauen: Insgesamt konnte Multipolar mehr als 2.500 Seiten freiklagen. Allerdings sind viele Passagen geschwärzt. Die Zensur betrifft  über 1.000 Seiten. Mehr …

Aufarbeitung der Covid-19 Maßnahmen. Faschistisches Vorgehen gab es überall – Auch im „demokratischen Staat“: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch. Die Doku zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifkat wurden sie diskriminatorisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommunziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BionTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt. Video und mehr …

Trotz RKI-Riesenskandal um “politische Pandemie”: Erneut Arzt wegen Maskenattesten verurteilt. Dem deutschen "Rechtssystem" kann man nicht trauen. Während gerade noch die Meldung für einen Lichtblick im Gebaren der Post-Corona-Justiz gesorgt hatte, dass in Österreich – erstmals im deutschsprachigen Raum – ein angeklagter Arzt als Aussteller von Maskenbefreiungsattesten freigesprochen wurde, kommt aus Deutschland sogleich die nächste Hiobsbotschaft zum selben Thema: Weil er Maskenatteste ausgestellt hatte – wohlgemerkt sogar für Kinder, für die die Masken ohnehin sinnlos und zudem potentiell hochgradig schädlich waren -, wurde der Nürnberger Arzt Dr. Wolgang Urmetzer zu 15.000 Euro Geldstrafe (entsprechend 150 Tagessätzen à 100 Euro) verurteilt. Er ist damit vorbestraft.
Die (weisungsabhängige) Staatsanwaltschaft hatte sogar ein Jahr und sechs Monate Haft und drei Jahre Berufsverbot gefordert – und das nur, weil Urmetzer im Interesse seiner Patienten Befreiungsatteste von einer medizinisch wirkungslosen und sogar gesundheitsgefährdenden Zwangsmaßnahme unterzeichnet hatte. Etliche Ärzte wurden in Deutschland wegen vergleichbarer Fälle bereits verurteilt, sogar deutlich schärfer. Dennoch: Das Urteil fällt ironischerweise just zu einem Zeitpunkt, da das gesamte Corona-Lügengebäude um die Fake-“Pandemie” endgültig ins Wanken zu geraten droht. Mehr …

20.03.2024: Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit Blut von gegen Covid «geimpften» Personen. Um Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination zu verhindern, fordern sie, die Kampagne mit genetischen «Impfstoffen» auszusetzen. Nicht nur Blutprodukte, sondern auch alle Organtransplantationen seien betroffen.
Die Verwendung von Blut von Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» sind, für Bluttransfusionen ist möglicherweise mit erheblichen Risiken verbunden. Davor warnen japanische Forscher in einer am Freitag veröffentlichten Vorab-Publikation, wie das Magazin The Exposé mit Bezug auf die Thailand Medical News berichtet. Die Wissenschaftler fordern die medizinischen Fachkräfte auf, sich dieser Risiken bewusst zu sein. Außerdem verlangen sie, die Covid-«Impf»programme auszusetzen, um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Kontamination von Blutprodukten und daraus resultierende Komplikationen zu verhindern. In dem Papier schreiben sie: «Die durch die genetische Impfung verursachten Gesundheitsschäden sind bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen.» Mehr … 

Übrigens: Wir hatten recht. Wer hält auch angesichts unzähliger Gegenbeweise an seiner These fest? Kleinkinder, die es nicht besser wissen – und unsere Medien, die es nicht besser wissen wollen. Noch immer rücken Letztere kein Jota ab von ihren Erzählungen rund um Corona.
Zunächst eine kleine Beobachtung, die viele meiner Leser auch machen dürften. Immer mal wieder werden Leute aus meinem Umfeld auf mich angesprochen. Das läuft jeweils sinngemäß so: «Du kennst den näher, oder? Was sagst du denn zu seiner krassen Haltung bei Corona?»
Ich bin jeweils nicht dabei und kann nicht selbst reagieren. Wird es mir danach erzählt, staune ich Bauklötze. Gibt es wirklich immer noch Leute, die nicht mitgekriegt haben, wie richtig wir lagen? Dass sie selbst dem grössten Hoax seit Menschengedenken auf den Leim gekrochen sind und sich bei denen bedanken sollten, die sie (vergeblich) darauf aufmerksam gemacht haben? Dass das, was Regierungen und Medien getan haben, «krass» war, sicher aber nicht die Gegenwehr?
Bis heute warte ich auf eine Widerlegung eines einzigen Worts, das ich jemals rund um Corona geschrieben habe. Bis heute kommt – nichts. Bis heute schaffen es meine Berufskollegen bei den Medien, Leute wie mich als leicht Verrückte darzustellen, auf die man nicht hören darf. Obschon seit langem Beleg auf Beleg auf Beleg folgt, dass sie falsch lagen und nicht wir. Mehr …

Niederlande mit der höchsten Übersterblichkeit in der Europäischen Union und Impfverweigerer Bulgarien mit der nieddrigsten. Auch im Januar dieses Jahres gab es in der EU eine Übersterblichkeit, wie aus neuen Zahlen des europäischen Statistikamtes Eurostat hervorgeht. Allerdings ist die Übersterblichkeit leicht zurückgegangen, von 9,5 Prozent im Dezember auf 4,2 Prozent im Januar. Im Mai letzten Jahres, als die WHO das Ende der Corona-Pandemie verkündete, lag die Übersterblichkeit bei 3,6 Prozent.
Eurostat: Was sofort auffällt ist, dass die Niederlande die höchste Übersterblichkeit in der Europäischen Union haben. Im Januar betrug unsere Übersterblichkeit nicht weniger als 15,3 Prozent. Auch Kroatien (12,1 Prozent) und Dänemark (11,5 Prozent) haben eine hohe Übersterblichkeit. Länder wie Bulgarien (-14,2 Prozent), Ungarn (-8,6 Prozent) und Litauen (-6,9 Prozent) weisen eine Untersterblichkeit auf. In diesen Ländern sterben weniger Menschen als erwartet. Ironischerweise warnte die Europäische Kommission Ende 2021, dass die niedrige Impfrate in Bulgarien „die gesamte EU bedroht“. Damals war die Impfrate dort die niedrigste in ganz Europa: 22,7 Prozent der Bevölkerung waren vollständig gegen Corona geimpft.
Auch in Bulgarien waren die Behörden sehr zurückhaltend bei der Einführung neuer Corona-Regeln. Der „schlechteste“ Junge der Klasse, der wegen seiner niedrigen Impfrate verunglimpft wurde, ist jetzt der beste Junge der Klasse. Und es kommt noch schlimmer: Laut der Statistik-Website Our World in Data ist die Übersterblichkeit in den Niederlanden im Februar auf 20 Prozent gestiegen. Mehr …

Corona-Expertenrat. Konstituierende Sitzung. Einige „alte Bekannte“ im Nachfolgegremium des Corona-Expertenrats. Fachleute schließen sich im Gremium „Gesundheit und Resilienz“ zusammen. Laut Bundeskanzler Scholz will die Regierung mithilfe des Rats „künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen“. Die Virologen Drosten und Streeck sind ebenso dabei wie die Ethikratvorsitzende Buyx.
Bundeskanzler Olaf Scholz will eigenen Worten zufolge auch künftig bei Gesundheitsfragen auf den Rat externer Experten nicht verzichten. Nachdem der Corona-Expertenrat im April 2023 das letzte Mal zusammengekommen war und seine Aufgaben nach dem Ende der Pandemie längst erledigt waren, hat sich nun ein neues Gremium formiert.
Scholz: Gesundheit im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels. „Gesundheit und Resilienz“ nennt sich die neue Runde, die sich mit dem Kanzler am Montag, 18. März 2024, zur ersten Sitzung traf. Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, gehören dem Gremium erneut Funktionäre aus verschiedenen Fachbereichen wie Virologie, Ethik, Epidemiologie, Psychologie oder Pflegeforschung an. Insgesamt sind es 23 Personen und sechs ständige Gäste.
„Um künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen zu können, brauchen wir einen breit aufgestellten ExpertInnenrat“, ließ Scholz über seine Pressestelle verkünden. „Denn eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung.“ Mehr …

Übermäßige Sterblichkeit weiterhin mit COVID-Impfrate korreliert – Daten vom Dezember 2023. Daten, die wie üblich unter den Teppich gekehrt werden. Der Dezember 2023 war ungewöhnlich, aber nicht unerwartet schlimm: Eine neue COVID-Variante, JN.1, breitete sich in Europa und dem Rest der Welt aus. Neben den üblichen Todesursachen wie Krebs, Herzkrankheiten, Blutgerinnsel, Demenz usw. waren auch andere Erreger im Umlauf. Infolgedessen war die Sterblichkeit in Europa in einem Monat um 10 % höher als erwartet.
Was im Dezember 2023 geschah, lässt die Frage zu: Könnten sich die Impfraten lange Zeit nach den Impfungen auf die Übersterblichkeitsrate auswirken? Der Dezember 2023 lag 2,5 Jahre nach der ersten Impfung, so dass ein Blick auf die Daten für diesen Monat bei der Beantwortung dieser Frage helfen könnte. Leider zeigen die Daten vom letzten Dezember eine starke positive Korrelation zwischen der Übersterblichkeit und den Covid-Impfraten, obwohl die meisten Erstimpfungen lange zurückliegen, nämlich 2,5 Jahre vor diesem Monat. Man hat uns gesagt, dass die COVID-19-Impfung uns vor schweren Krankheiten und Tod schützt. Deshalb sollten wir erwarten, dass es Ländern, die ihren Bürgern mehr COVID-19-Impfstoffe verabreicht haben, besser geht.
Diejenigen, die immer noch an solche Behauptungen glauben, werden überrascht sein: Im Dezember 2023 bedeuteten mehr Covid-Impfstoffe, wie in vielen anderen Zeiträumen der letzten Jahre, eine höhere Sterblichkeitsrate. Ich habe die Daten zur Übersterblichkeit von Eurostat und die Covid-Impfraten (Prozentsatz der Bürger, die eine erste Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten haben) von Statista heruntergeladen. Hier sind die Daten: Mehr …

19.03.2024: Warum baut Moderna die Produktionskapazitäten trotz der derzeit geringen Nachfrage nach ihrem „Gift“ erheblich aus? Laut Sasha Latypova, Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Pharma und Medizinprodukte, baut Moderna seine Produktionskapazitäten trotz der geringen Nachfrage nach seinem mRNA-„Gift“ erheblich aus. Im Dezember 2022 gab die Regierung bekannt, dass das Vereinigte Königreich eine zehnjährige Partnerschaft mit Moderna eingegangen ist, um „Impfstoffen und der Forschung erheblichen Auftrieb zu geben“ und ein „hochmodernes Impfstoffproduktionszentrum mit der Fähigkeit zur Herstellung von bis zu 250 Millionen Impfstoffen pro Jahr“ zu bauen.
Offenbar werden sie auch in vielen Ländern gebaut, und zwar mit viel mehr Kapazität als für die „Covid-Impfung“, so Sasha, die behauptet, dass laut ihrer Insiderquelle bei Moderna die neue Kapazität nicht für den Grippeimpfstoff bestimmt ist. Ihre Einschätzung ist, dass ‚The ‚Blob‘ etwas „Großes“ plant. Sasha Latypova hat die Länder aufgelistet, in denen ein Moderna-Produktionszentrum entstehen soll. Kanada: „Moderna sagt, dass der Bau seiner neuen mRNA-Impfstoff-Fabrik in Laval, Que. noch in diesem Jahr beginnen wird und die Produktion voraussichtlich Ende 2024 aufgenommen werden kann. Es wird die erste Produktionsstätte des Pharmariesen außerhalb der Vereinigten Staaten sein und geschätzte 180 Millionen Dollar kosten.“
Australien: „Das US-Biotech-Unternehmen Moderna hat eine Grundsatzvereinbarung über den Bau einer Anlage zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen in Victoria getroffen. Es wird die erste mRNA-Produktionsanlage in der südlichen Hemisphäre sein. Moderna geht davon aus, dass in Australien jährlich bis zu 100 Millionen Impfstoffdosen hergestellt werden können.“ Großbritannien: „Die Anlage, die auch als MITC bekannt ist. Japan (in Erwartung eines Regierungsabkommens über Impfstoffe); China: „SHANGHAI. Und Spanien – Kapazitätserweiterung bei Rovi: Mehr …

Höhere Corona-Einstufung, um politische Maßnahmen zu rechtfertigen? Externe Akteure nahmen Einfluss auf RKI-Corona-Risiko-Einschätzung, um hochzuskalieren. Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von »mäßig« auf »hoch« erfolgte wohl nicht aufgrund der Einschätzung des RKI, sondern auf Anweiseung eines externen Akteurs, dessen Namen in den Akten geschwärzt wurde.
Wie die »Multipolar« berichtet, hat es die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Aus ihnen wird ersichtlich, dass die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von »mäßig« auf »hoch«, die Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu war, auf einer politischen Anweisung eines externen Akteurs beruht. Dieser ist in den Protokollen allerdings geschwärzt.  Mehr …

Nächste Corona-Bombe: RKI-Risikoeinschätzung von “mäßig” auf “hoch” erfolgte auf Anweisung von oben. Im nicht enden wollenden Corona-Skandal zeichnet sich die neuerliche Bestätigung einer „rechten Verschwörungstheorie“ ab: Dem „Multipolar“-Magazin ist es gelungen, gerichtlich die Herausgabe von bisher unter Verschluss gehaltenen Protokollen des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Frühphase der “Pandemie” zu erstreiten. Daraus geht eindeutig hervor, dass die am 17. März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“, die die Grundlage sämtlicher Corona-Beschränkungen bildete, nicht auf die fachliche Einschätzung des RKI zurückging, sondern auf die direkte Anweisung eines “politischen Akteurs” hin erfolgte, dessen Name jedoch geschwärzt ist.
Diese Festlegung galt damals fortan als sakrosankt. Alle weiteren Klagen gegen das Corona-Regime wurden von deutschen Gerichten aufgrund dieser Gefahreneinstufung und der sich aus ihr ergebenden angeblichen unmittelbaren Notlage abgewiesen. Die Risikoeinschätzung des RKI – also der vom Infektionsschutzgesetz explizit benannten zuständigen Fachbehörde – könne die Justiz fachlich nicht in Frage stellen, lautete dafür unisono die Begründung.  Tatsächlich jedoch wusste man beim RKI ganz genau, dass das tatsächliche Infektionsgeschehen die erhöhte Risikobewertung nie und nimmer gerechtfertigt hätte. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 waren sechs Prozent aller in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet worden, zwischen dem 16. und 22. März – der Woche der Lockdown-Verkündung – sieben Prozent.
Den Lockdown mit einer Lüge begründet. Es gab also einen Anstieg um gerade einmal ein Prozent gegenüber der Vorwoche, in der die Bundesregierung noch öffentlich bekanntgegeben hatte, dass es keinen Grund zur Sorge vor einem Lockdown gäbe und anderslautende Meldungen “Fake-News” seien. Dieser marginale Anstieg musste dann als Vorwand für die Verhängung von Freiheitseinschränkungen herhalten, wie sie in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos waren. Am 22. März begründete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown dann mit der glatten Lüge, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.
Noch Ende Februar hatte RKI-Vize Lars Schaade öffentlich erklärt: „Meine Einschätzung wäre, dass sich das in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle.“ Wie „Multipolar“ aufzeigt, begann am gleichen Tag jedoch Bill Gates mit seiner globalen Corona-Hysteriekampagne und forderte, aufgrund einer “ungewöhnlich hohen Covid-19-Todesrate” müsse die Impfstoffentwicklung massiv beschleunigt und mit „Milliarden von Dollar“ an öffentlichen Geldern unterstützt werden. Damit war der Startschuss für die weitere Entwicklung gegeben: Am 2. März gab Jens Spahn, erstmals flankiert von Christian Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler, auf der Bundespressekonferenz erstmals ausführliche Erklärungen zu Sars-CoV2 ab und kündigte an, der Auftritt sei „Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“. Es laufe bereits eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch eigens von der Regierung produzierte Radiospots würden gesendet, außerdem „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ die Social-Media-Kanäle. Corona-Sklaverei ohne sachliche Rechtfertigung. Mehr …

Potsdam: Corona-Untersuchungs-Ausschuss reine Farce? Im Januar 2022 kollabierte im branden-burgischen Wandlitz nahe Berlin der Musiker Boris Pfeiffer bei einer Demonstration gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen. Die Polizei untersagte dabei hilfsbereiten Passanten die Erst-Versorgung. Nun beschäftigt sich auf Betreiben der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag ein Corona-Untersuchungs-Ausschuss mit den Umständen des Todes des Demonstranten. Video …

Ampel gründet neuen „Expertenrat“ – Mit Drosten und Co. Vorbereitungen auf „Seuche X“? Die Ampelregierung hat einen neuen Expertenrat für „Gesundheit und Resilienz“ gegründet. An Bord sind bekannte Gesichter des Covid-Manövers. Die Ampelregierung hat am Montag das „Nachfolgegremium“ des „Corona-Expertenrats“ präsentiert. Damit sichere man sich „wissenschaftliche Politikberatung“, gibt die Ampel per Presseaussendung bekannt. Die Liste liest sich wie ein „Who-is-Who“ der Covid-Jahre.
Mehr als 20 Personen sind in neuen Rat, der der „Pandemie-Vorbereitung“ dienen soll, berufen worden. Darunter etwa Podcast-Virologe Christian Drosten, Das „Gewissen“ der deutschen Ethik Alena M. Buyx, Impf-Immunologe Leif Erik Sander oder Staats-Modellierer Dirk Brockmann. Auch Hendrik Streeck hat einen Sitz ergattert. Den Vorsitz übernimmt Heyo Kroemer, der Vorsitzende der Berliner Charité. Er hatte bereits den Vorsitz des „Corona-Expertenrats“ übriggehabt.
Wie die Ampel über den neuen Expertenrat spricht, kann für manche wohl aus Drohung verstanden werden: Das „Gesundheitswesen“ werde damit „krisenfest“ gemacht. Weiter erklärt die Ampel: „Der ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Basis mit der Frage, wie Gesundheitswesen und Gesellschaft künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen können. Bei aktuellen Fragestellungen zur öffentlichen Gesundheit kann der ExpertInnenrat die Bundesregierung „adhoc“ beraten.“  Mehr …

Höhere Corona-Einstufung, um politische Maßnahmen zu rechtfertigen? Externe Akteure nahmen Einfluss auf RKI-Corona-Risiko-Einschätzung, um hochzuskalieren. Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von »mäßig« auf »hoch« erfolgte wohl nicht aufgrund der Einschätzung des RKI, sondern auf Anweiseung eines externen Akteurs, dessen Namen in den Akten geschwärzt wurde.
Wie die »Multipolar« berichtet, hat es die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Aus ihnen wird ersichtlich, dass die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von »mäßig« auf »hoch«, die Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu war, auf einer politischen Anweisung eines externen Akteurs beruht. Dieser ist in den Protokollen allerdings geschwärzt. Bislang war von den Mainstream-Medien und verschiedenen Politikern die Behauptung verbreitet worden, dass die Einstufung auf einer fachlichen Einschätzung des RKI beruhe. Lothar Wieler hatte am 17. März 2020 erklärt: »Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).«
Doch, wie sich nun herausstellt, sollte mit der höheren Einstufung wohl vor allem die Lage eskaliert werden, um politische und gesellschaftliche Maßnahmen zu rechtfertigen. Quelle …

18.03.2024: Baric vs. Drosten über Laborlecks. In meinem kürzlich erschienenen Artikel „Die größte Geschichte, die nie erzählt wurde: Deutsche Virologie in Wuhan – und Montana“ habe ich gefragt: Wenn Sie ein Detektiv wären, der ein Verbrechen untersucht – zum Beispiel die Schaffung eines angeblich tödlichen Virus (ob es tatsächlich so tödlich war, ist natürlich eine andere Frage) – wessen Verhalten würden Sie verdächtig finden? Das Verhalten derjenigen, die sich selbst besorgt über ein Leck im Labor geäußert haben und der Sache auf den Grund gehen wollten… oder das Verhalten derjenigen, die abweisend und defensiv waren und versuchten, das Gespräch zu unterbinden?
Die Anspielung bezog sich auf die berühmten „Fauci-E-Mails“ und die noch berühmtere Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020, in der eine ausgewählte Gruppe internationaler Wissenschaftler und Beamter des öffentlichen Gesundheitswesens die Möglichkeit eines künstlichen Laborursprungs von SARS-CoV-2 diskutierte. Wie wir aus den E-Mails wissen, waren diejenigen, die sich ablehnend und defensiv verhielten und versuchten, das Gespräch zu beenden, der niederländische Gain-of-Function-Forscher Ron Fouchier und vor allem Deutschlands Covid-Orakel und Entwickler des „Goldstandards“ COVID-19 PCR-Test, Christian Drosten. Diejenigen, die sich besorgt über einen möglichen Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 äußerten und diese Möglichkeit untersuchen wollten, waren eine Gruppe von Forschern aus der Anglosphäre unter der Leitung des in den USA ansässigen dänischen Virologen Kristian Andersen, der Anthony Fauci und auch Fauci selbst als Erster auf die Angelegenheit aufmerksam machte.
Die E-Mails lassen Fauci keineswegs als Drahtzieher oder böses Genie hinter den Gain-of-Function-Experimenten erscheinen, von denen viele vermuten, dass sie zur Entstehung von SARS-CoV-2 geführt haben, sondern eher als jemanden, der mit der Materie nicht vertraut ist.
Aber es gibt noch jemanden, der sich besorgt über einen möglichen Laborursprung von SARS-CoV-2 geäußert und eine Untersuchung gefordert hat: nämlich kein Geringerer als Ralph Baric, eben jener amerikanische Virologe, der in der populärsten Theorie eines Laborursprungs von SARS-CoV-2 als der eigentliche „Vater“ des Virus gilt! Darüber hinaus hat Baric nicht nur seine Besorgnis geäußert und dazu aufgerufen, die Angelegenheit hinter den Kulissen zu untersuchen. Er tat dies auch öffentlich. Mehr …

Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in ÖRR und MSM – grundlos? Derzeit läuft eine massive Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in den Regierungs- und Konzernmedien. Darin wird suggeriert, es gäbe eine regelrechte Welle von Erkrankungen. Wenn man nicht impfe, werde uns diese Welle überrollen. Aber gibt es dafür Daten? Oder ist es so wie 2020 um diese Zeit mit der „Corona-Welle“, die zu leerstehenden Spitälern führte?
Die Masernwelle ist in so gut wie allen Medien zu finden. Exemplarisch sei der besonders eifrige ORF genannt, der am Freitag titelte: „Masernwelle ebbt nicht ab“. Das reichte noch nicht und man setzte in schlechter Corona-Manier fort, natürlich nicht ohne einen Virologen zu zitieren: „Die Masernwelle in Österreich rollt und rollt. Binnen einer Woche stieg die Zahl der Fälle um fast 50 auf mittlerweile 267 Erkrankungen. Die Komplikationsrate beträgt 20 Prozent. Der Virologe Lukas Weseslindtner rät zur Impfung, „bevor uns das um die Ohren fliegt“.“
Haben wir wirklich eine neue gefährliche Welle? Und wie viele der Erkrankten wurden gegen Masern geimpft? Und wie viele haben Injektionen mit Immunsysstem-schwächenden modRNA-Präparaten erhalten? Aber sehen wir uns doch die Daten an, die der Bioinformatiker Ben auf X veröffentlicht hat: Mehr …

Zeugenaussage des Kardiologen Dr. Peter McCullough: Spitäler ermordeten Covid-Patienten. Der weltbekannte Kardiologe und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough hat in einer brisanten Zeugenaussage die wahre Ursache des Todes von Patienten aufgedeckt, die angeblich an „Covid“ gestorben sind. Er sagte vor dem Novel Coronavirus Southwestern Intergovernmental Committee über die schwindelerregende Zahl von Todesfällen aus, die während und nach der Pandemie aus Krankenhäusern gemeldet worden sind.
McCullough sorgte für Überraschung, als er aussagte, dass keine Patienten an dem Virus gestorben seien. Stattdessen erklärte McCullough dem Gremium, dass jeder einzelne Patient, dessen Todesursache mit „Covid“ angegeben wurde, in Wirklichkeit von dem Krankenhaus „ermordet“ wurde, indem er „behandelt“ wurde. Mehr …

Die Gesundheitsbehörde stellt eine schockierende Behauptung auf: Es gibt kein „Long-Covid“. Wir müssen uns von dem Begriff „long-covid“ verabschieden. Gesundheitsexperten in Australien haben herausgefunden, dass sich die Symptome von „Long-Covid“ nicht von denen einer lang anhaltenden Grippe unterscheiden. Die Wissenschaftler der Regierung sagen, wir sollten aufhören, diesen angsteinflößenden Begriff zu verwenden.
„Wir sind überzeugt, dass es an der Zeit ist, Begriffe wie ‚long covid‘ nicht mehr zu verwenden“, sagte Dr. John Gerrard, Chief Health Officer von Queensland, der die neue Studie betreute. Gerrard betonte, dass die mit diesem Virus verbundenen Langzeitbeschwerden nichts Einzigartiges und Außergewöhnliches seien. „Diese Terminologie kann unnötige Ängste hervorrufen.“ Forscher von Queensland Health untersuchten 5112 Menschen im Alter von 18 Jahren und älter, die unter Langzeitbeschwerden litten. Dazu gehörten Müdigkeit, Gehirnnebel, Husten, Kurzatmigkeit, Schwindel und eine unregelmäßige oder hohe Herzfrequenz.
Die Probanden wurden im Frühjahr 2022 sowohl positiv als auch negativ auf Corona getestet. Es wurde kein Beweis dafür gefunden, dass die Symptome bei positiv getesteten Personen schlimmer waren als bei negativ getesteten Personen oder bei Personen, die einfach nur eine Grippe hatten. Die Forschungsergebnisse werden nächsten Monat auf einer Tagung in Barcelona vorgestellt. Quelle …

Wie Maß und Vernunft in der Corona-Zeit wegzensiert wurden. Die grünennahe Tageszeitung taz veröffentlichte 2020 einen Debattenbeitrag von Epidemiologen, der nach heutigem Wissensstand sehr hellsichtig war. Sie löschte ihn wenig später kommentarlos, weil er zu stark beachtet wurde. Da der Vorgang so symptomatisch dafür ist, wie besonnene Stimmen ausgegrenzt und zensiert wurden, will ich den gelöschten Beitrag hier noch einmal publizieren. Er zeigt auch, was man damals schon wissen konnte, wenn man wollte.
Die taz agitierte schon vor Beginn der grünen Regierungsbeteiligung sehr stramm auf der harten Corona-Linie der Regierung. Insofern war der Debattenbeitrag „Fehlgerechnet“ der Epidemiologen Angela Spelsberg und Urlich Keil, der am 10. August 2020 in der Tageszeitung erschien, bemerkenswert.
Spelsberg und Keil hatten sich zehn Jahre vorher schon bei der Aufarbeitung des gezielt aufgebauschten Schweinegrippe-Fehlalarms hervorgetan. Sie gingen daher misstrauischer als die meisten an die veröffentlichten und die fehlenden Daten zur Corona-„Pandemie“ heran. Hier ihr Beitrag von damals, der zeigt, was man schon wissen konnte, und dessen Löschung zeigt, dass man es nicht wissen wollte bzw. nicht durfte: Mehr …

17.03.2024: Weltweiter Anstieg von Krebserkrankungen bei jungen Menschen seit der «Pandemie». Laut «Daily Mail» sind Ärzte besorgt wegen der weltweiten Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen, für den es keine offensichtliche Erklärung gebe. Jüngste Trends deuteten jedoch auf einen Anstieg seit der «Pandemie» hin.
Weil bei jungen Menschen seit der «Pandemie» immer mehr Krebserkrankungen diagnostiziert werden, ohne dass es eine offensichtliche Erklärung für die Ursachen gebe, schlagen Ärzte in aller Welt Alarm. Das berichtet der Daily Sceptic unter Berufung auf Daily Mail. Auf fast allen Kontinenten sei eine Zunahme verschiedener Krebsarten bei Menschen unter 50 Jahren zu beobachten, schreibt das Nachrichtenportal. Das sei besonders problematisch, da die Krankheit in dieser Bevölkerungsgruppe meist erst in späteren Stadien erkannt wird. Dies liege daran, dass die meisten Ärzte nicht dafür ausgebildet seien, bei jungen Menschen danach zu suchen.
Die vielen Unterschiede bei den Erkrankungsraten und -typen hätten einige Wissenschaftler dazu veranlasst, Forschungsprojekte zu starten. Diese erstreckten sich oft über mehrere Jahrzehnte und an ihnen würden Hunderttausende von Menschen aus der ganzen Welt teilnehmen. Einerseits vermuteten Experten seit langem, dass die zunehmende Fettleibigkeit sowie Alkohol- und Tabakkonsum für den Anstieg verantwortlich sein könnten, so das Portal. Außerdem könnten auch die gesteigerte Erfassung durch frühere Krebsvorsorgeuntersuchungen zu den erhöhten Zahlen führen. Andererseits gingen Wissenschaftler nun jedoch davon aus, dass diese Faktoren nicht vollständig für den Anstieg verantwortlich sind. Denn dazu seien Lebensstil, Routinen und Ernährungsgewohnheiten von Land zu Land zu unterschiedlich.
In jüngerer Zeit hätten Forscher begonnen, sich auf eine genetische Komponente bei Krebs im Frühstadium zu konzentrieren, fährt der Daily Sceptic fort. Einige hätten herausgefunden, dass jüngere Menschen aggressivere Tumore entwickeln als ältere Patienten. Und diese könnten das Immunsystem einer Person besser unterdrücken. Der Pathologe Shuji Ogino von der Harvard Medical School und seine Kollegen hätten eine geschwächte Immunreaktion bei Menschen mit früh auftretenden Tumoren festgestellt. Ein eindeutiger Grund dafür könne jedoch nicht festgestellt werden.
Das Portal weist auch auf einen Artikel in der Fachzeitschrift Nature hin. Demnach seien die Raten einiger Krebsarten in mehreren Ländern bereits vor 2020 gestiegen. Das gelte zum Beispiel für den Gebärmutterkrebs und den Brustkrebs. Die jüngsten Trends deuteten jedoch auf einen Anstieg seit der «Pandemie» hin. Dieser werde sich nach Ansicht der Forscher noch einige Jahre fortsetzen. Mehr …

Zum „Shedding“ von mRNA-Impfstoffen – unkontrollierte Verbreitung. Die Freisetzung von mRNA-Impfstoffen auf empfängliche Personen und in die freie Umwelt bedeutet eine unkontrollierte Verbreitung von biologisch aktivem Material. Die sich abzeichnende groß angelegte Katastrophe betrifft wahrscheinlich sowohl den Menschen als auch viele andere Lebensformen.
In meinem Buch habe ich die Gefahren der Persistenz und Verbreitung von aus mRNA-Impfstoffen gewonnenen Nukleinsäuren und deren Proteinprodukten ausführlich erörtert, sowohl im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen als auch mit einem Moderna-Impfstoffkandidaten von 2017. Neben den schwerwiegenden nachteiligen Auswirkungen auf jede geimpfte Person habe ich auch die Gefahr des „Shedding“ verschiedener vom Impfstoff abgeleiteter und damit verbundener Materialien (vom Impfstoff abgeleitete mRNAs, Mikro-RNAs, der erwartete Spike, unbeabsichtigte Proteine) auf anfällige Personen und die Umwelt hervorgehoben.
Dieses Thema wurde von MSM, Aufsichtsbehörden, PH-Beamten und sogar vielen Wissenschaftlern gemieden, obwohl die Risiken vor der Pandemie offen eingeräumt wurden. In den letzten Jahren haben alternative Medien über wichtige Aspekte berichtet, vor allem im Zusammenhang mit der Übertragung von geimpften auf ungeimpfte Personen. In dieser zweiteiligen Serie werde ich diese Bedenken (die in der Abbildung zusammengefasst sind) analysieren und erweitern. Mehr …

Weltweiter Anstieg von Krebserkrankungen bei jungen Menschen seit der «Pandemie». Laut «Daily Mail» sind Ärzte besorgt wegen der weltweiten Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen, für den es keine offensichtliche Erklärung gebe. Jüngste Trends deuteten jedoch auf einen Anstieg seit der «Pandemie» hin.
Weil bei jungen Menschen seit der «Pandemie» immer mehr Krebserkrankungen diagnostiziert werden, ohne dass es eine offensichtliche Erklärung für die Ursachen gebe, schlagen Ärzte in aller Welt Alarm. Das berichtet der Daily Sceptic unter Berufung auf Daily Mail.
Auf fast allen Kontinenten sei eine Zunahme verschiedener Krebsarten bei Menschen unter 50 Jahren zu beobachten, schreibt das Nachrichtenportal. Das sei besonders problematisch, da die Krankheit in dieser Bevölkerungsgruppe meist erst in späteren Stadien erkannt wird. Dies liege daran, dass die meisten Ärzte nicht dafür ausgebildet seien, bei jungen Menschen danach zu suchen. Mehr …

Tatsächlich «217 Mal gegen Covid geimpft»? Es bestehen begründete Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medienberichte. Der Infektiologe Pietro Vernazza hält so viele Injektionen für «unplausibel». Er kritisiert, dass «Möglichkeiten wie Zertifikatefälschung und -handel nicht weiter thematisiert wurden». Die dafür zuständige Staatsanwaltschaft Magdeburg erklärt gegenüber «Transition News», der Mann sei für schuldunfähig befunden worden.
Anfang dieses Monats irrte eine besondere Schlagzeile durch die Medienlandschaft: «Mann lässt sich 217 Mal gegen Corona impfen», so etwa die Headline beim Spiegel. Hintergrund war eine Fallstudie, die in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. Die Forscher der Universität Nürnberg-Erlangen untersuchten darin die Auswirkungen der zahlreichen Injektionen auf den 62-jährigen Deutschen. Laut den Autoren hatte der Mann keine Nebenwirkungen. Die Mainstreammedien nutzten das, um zu suggerieren, dass die Gen-Präparate gegen «Covid» harmlos seien. Der Schweizer Infektiologe Pietro Vernazza kritisiert das gegenüber Medinside: «Was der Leser mitnimmt, ist die Aussage, dass diese Impfung, selbst massiv überdosiert, keinerlei negative Auswirkungen auf das Immunsystem hat». Aus der Arbeit geht hervor, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg Beweise für 130 Injektionen in einem Zeitraum von neun Monaten sammeln konnte. Beispielsweise wurde der Mann zwischen dem 10. und dem 16. Januar 2022 jeden Tag zweimal geimpft, teils mit dem Präparat von Moderna, teils mit dem von Pfizer-Biotech, abwechslungsweise in den linken und den rechten Arm.
Wie Medinside berichtet, hat sich Vernazza mit dem medizinischen Fall auseinandergesetzt. Er hält die Geschichte für «unplausibel». Der emeritierte Professor und ehemalige Chefarzt des Kantonsspitals St. Gallen macht klar: «Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man sich über viele Tage jeden Tag zweimal eine Impfung in den linken und rechten Arm setzen lässt. (…) (D)as ist schlicht ausserhalb meines Vorstellungsvermögens». Vernazza äußert deshalb den Verdacht, dass sich der Mann einem Strafverfahren entziehen wollte, in das er wegen Zertifikatsfälschung involviert war. Denn wie der Spiegel berichtete, hatte er Blanko- und auf andere Namen ausgefüllte Impfausweise bei sich, als er im sächsischen Eilenburg gestoppt wurde. Der Infektiologe meint dazu: «Er hatte einen guten Grund zu behaupten, dass er eben kein Krimineller sei, der Zertifikate ergaunert hätte, sondern dass er all die Zertifikate für sich erhalten habe, weil er sich selbst aus Angst vor Covid über 200 Mal habe impfen lassen.»
Vernazza fügt hinzu, dass der Mann die Injektionen unter einem anderen Namen habe erhalten müssen. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg leitete auch ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs ein, erhob jedoch keine Anklage. Gegenüber Transition News erklärt sie, das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen den Betroffenen sei eingestellt worden, weil der Mann nach § 20 des Strafgesetzbuches schuldunfähig war. Mehr …

Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf. Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren. «Wer zahlt, befiehlt», heißt eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.
Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen. Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen. Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.» Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung». Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge:  Mehr ….

Ursprung der Corona-Pandemie. Studie: SARS-CoV-2 ist zu 70 Prozent aus dem Labor in Wuhan ausgetreten. Die Frage nach dem Ursprung der Corona-Pandemie ist nicht abschließend geklärt. Immer mehr Indizien legen einen Laborunfall nahe.
Das Ergebnis einer neuen Studie hat ergeben, dass SARS-CoV-2 einen „unnatürlichen“ Ursprung hat und mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem chinesischen Wuhan Institute of Virology (WIV) stammt. Die im Peer-Review-Verfahren überprüfte Studie erschien am 15. März in der Fachzeitschrift „Risk Analysis“ und hat sich eines Risikoanalyseinstrument bedient, um den Ursprung des COVID-19-Virus zu bestimmen. Die Analyse ergab eine 68-prozentige Wahrscheinlichkeit für einen „unnatürlichen statt natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2“. Obwohl die Studie den Ursprung des COVID-19-Virus nicht definitiv nachweisen konnte, betonte sie, dass „die Möglichkeit eines Laborursprungs nicht einfach abgetan werden kann“.
Seit Beginn des Ausbruchs im Dezember 2019 gelten ein Tierwirt sowie ein Laborunfall als die beiden wichtigsten Hypothesen für den Ursprung. Während verschiedene Tiere, einschließlich Fledermäuse, als Quelle des Virus vermutet wurden, „wurde bisher kein Tier als natürlicher Wirt oder Zwischenwirt des Virus identifiziert“, schreiben die Forscher. „Eines der nächsten bekannten Fledermaus-Coronaviren, RaTG13, wurde am Wuhan Institute of Virology (WIV) untersucht und weist eine 96,1-prozentige Homologie mit SARS-CoV-2 auf.“ Homologie bezieht sich auf die Ähnlichkeit zwischen verschiedenen Organismen, die auf einen gemeinsamen Vorfahren hindeuten könnte. „Die Existenz und die Sequenz dieses Virus wurden erst nach Beginn der COVID-19-Pandemie bekannt.“ Für die Studie verwendeten die Forscher ein modifiziertes Grunow-Finke-Tool (mGFT) zur epidemiologischen Risikoanalyse, das zwischen natürlichen Epidemien und gezielten biologischen Angriffen unterscheidet. Mehr …

16.03.2024: Platzhalter


15.03.2024: Neue durchgesickerte Videos zeigen, dass Top-Wissenschaftler von Pfizer besorgt waren über die mRNA-Spritzen. Project Veritas-Aufnahme zeigt, dass Top-Wissenschaftler von Pfizer Bedenken über COVID-19-Booster und MRNA-Technologie unterdrückt haben. Der Pfizer-Whistleblower Justin Leslie hat Aufzeichnungen veröffentlicht, die zeigen, dass führende Wissenschaftler des Pharmariesen große Bedenken hinsichtlich der COVID-19-Impfstoffe hatten.
Leslie reichte die Aufzeichnungen Ende 2021 bei Project Veritas ein, aber sie wurden nie veröffentlicht. In den Aufnahmen ist unter anderem der Pfizer-Wissenschaftler Kanwal Gill zu sehen. Sie bezeichnete die mRNA-Impfstoffe als „heimtückisch“ und verwies auf die Nebenwirkungen, die später auftreten könnten. Gill erläutert weiter, wie der Prozess der Impfstoffformulierung im Rahmen der FDA-Notfallgenehmigung dramatisch beschleunigt wurde, und fügt hinzu, dass Gewinnanreize wahrscheinlich eine Rolle spielten: Leitender Wissenschaftler bei Pfizer, Kanwall Gill im Jahr 2021: „Wir wussten nicht, wie es ausgehen würde. MRNA-Impfstoffe gibt es schon seit 50 Jahren, aber nichts wurde in klinischen Studien getestet, da bekannt ist, dass MRNA Nebenwirkungen hat.“ Mehr …

Darm-Lungen-Achse. Mikroben gegen COVID-19: Wie unsere Darmbewohner uns vor schweren Verläufen schützen. Das Mikrobiom und das Immunsystem sind untrennbar miteinander verbunden. Nun stellten Forscher fest, dass bestimme Darmbakterien einen schweren COVID-19-Verlauf verhindern können.
Gute Darmbakterien arbeiten mit der Lunge zusammen und können uns vor Atemwegsinfekten schützen. Im Verdauungstrakt eines Erwachsenen leben etwa 100 Billionen Mikroben – zehnmal mehr als menschliche Zellen. Zusammen wiegen sie etwa zwei Kilogramm. Diese Organismen sind Wächter des Immunsystems und können bei der Beseitigung von Viren helfen. Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen nun, dass eine gesunde Darmflora vor einem schweren COVID-19-Verlauf und seinen Folgen schützt. Mehr …

14.03.2024: Das neue Milliardengeschäft. Turbo-Krebsbehandlung: Das Rennen läuft: Johnson & Johnson hat gerade den 2-Milliarden-Dollar-Krebsmedikamentenkauf von Ambrx abgeschlossen. Merck, Novartis, Sanofi, Eli Lilly, AbbVie, Pfizer, BMS – sie alle wollen dabei sein! Mehr …

Führender Epidemiologe stellt brisante Behauptung über „Impfstoff“ auf. Ein angesehener Epidemiologe, Harvey Risch, emeritierter Professor der Yale University, hat kürzlich bei einer Podiumsdiskussion eine kontroverse These über den „Impfstoff“ aufgestellt. Seiner Ansicht nach wurden sowohl das Coronavirus als auch der Impfstoff dazu genutzt, die Finanzierung der US-Biowaffenindustrie zu sichern. Mehr …

Impfkampagne in Luftfahrt führte zum Anstieg des Notfallcodes 7700 um 386 Prozent. Mit Beginn der Impfkampagne Ende 2020 wurde klar, dass große Teile der Luftfahrtbranche eine „no jab – no fly“ Politik durchziehen würden. Vorne mit dabei waren die Airlines in Australien, USA, natürlich die in der EU und in allen hochgeimpften Ländern. Und genau die Airlines in diesen Ländern haben eine nicht enden wollende Abfolge von Notsituationen und Todesfällen zu verzeichnen.
WHO und Luftfahrt-Behörden drängten von Beginn an auf eine komplette Durchimpfung des gesamten fliegenden Personals, nur so könne das Vertrauen der Passagiere ins Fliegen erhalten werden. Geimpfte Flugbegleiter würden ja die Passagiere nicht mehr anstecken können. Und natürlich mussten jahrelang Masken im Flieger getragen werden. Mehr …

Die einzige einfache Maßnahme, die die Welt vor COVID-19 hätte bewahren können. Das Problem: Es war kein Geld damit zu verdienen. Die Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt haben die Menschen, denen sie dienen sollen, im Stich gelassen. Wir benötigten keine Absperrungen. Wir benötigten keine Beatmungsgeräte. Wir benötigten kein Remedivir. Es stellte sich heraus, dass ein einfacher Eingriff uns alle hätte retten können. Das Problem: Es gab kein Geld dafür.
Eine neue Metaanalyse aus Italien, die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, brachte einige schockierende Daten über Vitamin D ans Licht. Die Metaanalyse untersuchte Daten aus 16 verschiedenen Studien mit 1,26 Millionen Personen und kam zu folgendem Ergebnis: Vitamin D zeigte in randomisierten kontrollierten Studien eine Wirksamkeit von etwa 60% gegen das Auftreten von COVID-19. In Beobachtungsstudien zeigte Vitamin D eine Wirksamkeit von etwa 40-50% bei der Reduktion der COVID-19-Inzidenz. Bei der Prävention schwerer COVID-19-Fälle, die eine Behandlung auf der Intensivstation erfordern, war eine Vitamin-D-Supplementierung zu etwa 70 % wirksam.
Wir mussten uns also nicht jahrelang einschließen, Angst haben und unsere Nachbarn beschimpfen, weil sie keine Maske trugen. Wir brauchten nur nach draußen zu gehen, die Sonne zu genießen und unseren Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen. Mehr …

Tucker Carlsons interview mit Dr. Pierre Kory zum Thema Coronalügen und ernsthafte Probleme. Video (englisch – deutscher Untertitel) …

Unzensiert: Bestatterin packt aus – Interview mit Marlies Spuhler. Trotz alarmierender Übersterblichkeit läuft die Werbung für Corona-Impfstoffe weiter. Zeugen des Sterbens sollen zum Schweigen gebracht werden. Denn immer mehr Insider, wie Bestatterin Marlies Spuhler, machen ihre Beobachtungen öffentlich! Sehen Sie hier ihre Schilderungen zum Sterbegeschehen. Marlies Spuhler: "Seit 2021 ist alles anders!" Video und mehr …

Überall das Gleiche. UK: «Covid-Untersuchung scheint grundlegend voreingenommen». Diese Einschätzung übermitteln 55 Wissenschaftler aus dem Bereich der öffentlichen Gesundheit an die Vorsitzende der offiziellen Untersuchung, Baroness Hallett. Der Prozess werde seinem Auftrag nicht gerecht, die während der «Pandemie» gemachten Fehler zu bewerten.
In einem Schreiben an Baroness Hallett, die Vorsitzende des britischen Covid-Untersuchungsausschusses, äussert eine Gruppe von 55 Professoren und Akademikern ihre Besorgnis über den Verlauf des Prozesses. Dieser werde seinem Auftrag nicht gerecht, die während der «Pandemie» gemachten Fehler zu bewerten und zu beurteilen, ob die Covid-Massnahmen angemessen waren. Hierüber berichtet der Daily Sceptic unter Berufung auf The Telegraph. Die Wissenschaftler warnen, ein «Mangel an Neutralität» bedeute, dass die Untersuchung «den Eindruck erwecke, grundsätzlich voreingenommen zu sein». Das scheine zu «vorgefassten Schlussfolgerungen» geführt zu haben, zum Beispiel derjenigen, beim «nächsten Mal» schneller Lockdowns zu verhängen. Mehr …

Tagesspiegel fordert neuerdings Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Nach Aussagen im "Tagesspiegel" haben Politik, Verwaltung und Medien in der Coronapandemie viele Fehler gemacht. Die Wirtschaft habe gelitten und die Gesellschaft sei gespalten. Der Zeitungsautor fordert eine Aufarbeitung, allerdings nicht, um die Schuldigen für das Desaster zu identifizieren.
Der Tagesspiegel fordert eine gründliche Aufarbeitung der Coronapandemie-Maßnahmen, und insbesondere der Handlungen von Politik, Verwaltung und Medien. Politik und Medien seien in eine Pandemiebewältigung ohne klare Konzepte gestolpert. Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, durfte am Sonntag im Tagesspiegel einen ungewöhnlich kritischen Beitrag über die Coronapolitik der Bundesregierung und das Verhalten der Medien in der Coronazeit veröffentlichen. Demnach hätten "Politik, Verwaltung und Medien während der Pandemie große Fehler" gemacht.
Anlass für die kritische Sicht auf die Coronazeit waren die Themen der Sitzungen der Ausschüsse für Stadtentwicklung und für Wirtschaft des Abgeordnetenhauses in den vergangenen zwei Monaten. Dabei habe man in den Gremien die Insolvenzen der Berliner Kaufhäuser behandelt. In der Diskussion über die Warenhauspleiten ginge es unter anderem um die Ursachen für die Insolvenzen. So sei das Modell Kaufhaus aus der Mode gekommen, hieß es in den Gesprächen. Andere meinten, Kaufhäuser sollten in Kommunalverwaltung oder als Genossenschaft betrieben werden, weil die Privatwirtschaft es nicht hinbekomme. Mehr …

13.03.2024: Menschen, die Ivermectin erhalten, sind laut Studie besser dran. Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet und mit Ivermectin behandelt wurden, erholten sich einer neuen Studie zufolge schneller als eine Vergleichsgruppe. Der großen britischen Studie zufolge war die Zeit bis zur selbst berichteten Genesung bei den Ivermectin-Empfängern im Durchschnitt um zwei Tage kürzer. Die kürzere Genesungszeit war statistisch signifikant. Auch die Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder zu sterben, war bei den Ivermectin-Empfängern geringer: 1,6 Prozent der Ivermectin-Empfänger mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden oder starben, verglichen mit 4 Prozent in der Vergleichsgruppe, die die übliche Behandlung erhielt, die sich in Großbritannien weitgehend auf die Behandlung der Symptome konzentriert.
Die Ivermectin-Empfänger profitierten der Studie zufolge auch von einer Verringerung schwerer Symptome und einer anhaltenden Genesung. Die Studie wurde am 29. Februar in der Fachzeitschrift Journal of Infection veröffentlicht. Die Studie umfasste eine offene Studie mit 2157 Personen, die Ivermectin erhielten, und 3256 Personen, die vom 23. Juni 2021 bis zum 1. Juli 2022 die übliche Behandlung erhielten. Die Teilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und berichteten über Symptome und Genesung.
Forscher sagen, dass die Ergebnisse nicht für den Einsatz von Ivermectin sprechen. Die Autoren, darunter Christopher Butler, Professor an der Universität Oxford und Co-Leiter der Studie, spielen die positiven Ergebnisse zum Teil herunter, weil die Hazard Ratio von 1,14 niedriger war als die von den Autoren als aussagekräftig festgelegte Ratio von 1,2. Hazard Ratios werden verwendet, um festzustellen, ob eine Behandlung einen Nutzen hat. Die Autoren konzentrierten sich auch auf das Fehlen von Unterschieden bei der Anzahl der Tage, an denen sich die Teilnehmer in den vergangenen zwei Wochen krank fühlten, bei den Auswirkungen auf die Arbeit und bei der Wahrscheinlichkeit, das Gesundheitssystem drei, sechs und zwölf Monate nach der Behandlung in Anspruch zu nehmen.
„Insgesamt zeigen diese Ergebnisse zwar einen kleinen Vorteil in Bezug auf die Dauer der Symptome, sie sprechen jedoch nicht für den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 in einer weitgehend geimpften Bevölkerung in der von uns verwendeten Dosis und Dauer“, so die Autoren. Die Forschungsarbeiten wurden von der britischen Regierung finanziert. Zu den Interessenkonflikten gehörte, dass ein Forscher Zuschüsse von Pharmaunternehmen, darunter AstraZeneca, und andere Autoren Zuschüsse von der Universität Oxford erhielten. Mehr …

Corona-Untersuchungsausschuss. Todesfall bei Corona-Spaziergang nach Polizei-maßnahme hatte keine Konsequenzen. Die AfD thematisierte im bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschuss den Todesfall des ehemaligen In-Extremo-Bandmitglieds Boris Pfeiffer. Er verstarb am Rande eines Corona-Spaziergangs in Wandlitz im Januar 2022. Zu dem Fall gibt es widersprüchliche Aussagen.
Der Corona-Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag am Montag, 11. März, behandelte den Umgang der brandenburgischen Polizei mit Versammlungen und „Spaziergängen“, die gegen die Corona-Maßnahmen gerichtet waren. Dabei ging es auch um den konkreten Fall des Musikers Boris Pfeiffer (†53). Das ehemalige Mitglied der Mittelalter-Rockband „In Extremo“ verstarb am Rande eines Corona-Spaziergangs am 24. Januar 2022 in Wandlitz (nördlich von Berlin) kurz nach einer polizeilichen Maßnahme.
Laut der Polizei Brandenburg habe Pfeiffer versucht, nachdem die nicht angemeldete Demonstration aufgelöst wurde, eine Polizeikette zu durchbrechen. Er konnte jedoch durch den „Einsatz einfacher körperlicher Gewalt“, inklusive „Wegdrückens“, daran gehindert werden. Die Beamten hätten dann seine Personalien zur Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens aufgenommen, weil der Musiker sich zuvor „nicht unverzüglich von einer aufgelösten Versammlung entfernt„ habe. Anschließend brach Pfeiffer auf dem Weg zu seinem Auto zusammen. Trotz „sofort erfolgter Ersthelfermaßnahmen durch hinzueilende Polizeikräfte“ verstarb er später im Krankenhaus, so die Polizei. Mehr …

Corona-Aufarbeitung: Bundesregierung verweigert Beantwortung von AfD-Fragenkatalog. Erneut haben Abgeordnete der Partei AfD einige Fragen zum Thema der Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung von Corona-Impfstoffen an die zuständigen Bundesministerien gestellt. Die Beantwortung erfolgte – jedoch ohne erkenntnisreichen Inhalt.
Die offizielle "Kleine Anfrage" der AfD-Bundestagsfraktion ist unter der Drucksache 20/9998 auf der Webseite des Deutschen Bundestages gelistet. Die Fragestellung lautete am 9. Januar 2024, gerichtet an die Bundesregierung: Wie hoch waren die bisher getragenen Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der bislang vernichteten Dosen der Corona-Impfstoffe?" Grund der erneuten Auskunftserfragung war die vorherige Beantwortung eines AfD-Fragenkatalogs unter der Drucksache 20/9945. Die AfD-Fraktion zitiert in ihrer jüngsten Anfrage die Inhalte der Beantwortung seitens der Regierungspressestelle: "In der Antwort zu Frage 8 (...) teilt die Bundesregierung mit, für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der verschiedenen noch nicht an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoffe habe ausschließlich die Bundesregierung die Kosten getragen."
Genauer formuliert: alleinig die deutschen Steuerzahler. Die Webseite "apotheke adhoc" informiert nun über das Schreiben und die darin enthaltende erkenntnisreiche Beantwortung seitens der Bundesregierung: "Die Antwort fällt kurz und knapp auf: Die Kosten für die Beschaffung, Lagerung und die Vernichtung der in Frage stehenden Dosen unterliegen der Vertraulichkeit." Der diesbezügliche Artikel führt weiter erinnernd aus, dass im Zeitraum der rein politisch initiierten "Corona-Krise" seitens verantwortlicher Ministerien im Zeitraum Dezember 2020 bis Ende 2022 "für jeden Einwohner in Deutschland vom Säugling bis zum Greis gut acht Dosen bestellt wurden". Ferner heißt es erläuternd: "Die Impfstoffe der ersten Generation waren später durch mehrfach angepasste Impfstoffe abgelöst worden und mussten vermutlich zu einem größeren Teil entsorgt werden. Insgesamt hat Deutschland in der Corona-Pandemie Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt. Das bestätigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) schon vor einem Jahr gegenüber NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung." Mehr …

12.03.2024: „Der Minister flüsterte mir zu: ‚Du bist geimpft und wirst bald an Krebs sterben.'“ Im Rahmen eines Gesprächs mit Liz Gunn äußerte der britische Abgeordnete Andrew Bridgen eine bemerkenswerte Beobachtung über das, was als die „Mutter aller Enthüllungen“ bezeichnet wird.Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, hatte im vergangenen Jahr schockierende Informationen veröffentlicht, die behaupteten, dass Tausende Mensch in Neuseeland nach der Corona-Impfung gestorben seien.
Bridgen stellte fest, dass diese Daten ausschließlich von einer Website stammten, die solche Informationen sammelt. „Wir haben keine Kenntnis darüber, wie viele Datenbanken es im Land gibt. Der Administrator dieser speziellen Datenbank, Barry Young, wurde verhaftet.“ Ein hochrangiger Minister sagte im Teeraum des britischen Parlaments dem britischen Abgeordneten Andrew Bridgen: „Sie können alles sagen, was Sie wollen. Es spielt keine Rolle. Sie sind geimpft. Sie werden bald an Krebs sterben.“
Gunn hat auch Nachweise dafür vorgelegt, dass die Regierung vor der Einführung der Impfstoffe umfassend über sämtliche unerwünschten Ereignisse informiert war. Bridgen machte eine schockierende Enthüllung. Er behauptet, von der britischen Regierung bedroht worden zu sein. Ein Minister, der einst sein Freund war und ihn in die Politik eingeführt hatte, trat eines Tages an ihn heran und flüsterte ihm zu: „Du kannst sagen, was du willst, Andrew. du bist geimpft und wirst bald an Krebs sterben.“ Mehr …

Corona-Aufarbeitung. Patientenschutzverband: „Pflegeheime waren die Brennpunkte und nicht die Brutstätten des Virus“. Eugen Brysch, der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz (DSP), hat sich den Forderungen nach einer offiziellen Aufarbeitung der Corona-Krise angeschlossen. Dabei müsse insbesondere auf Pflegeheime und Pflegebedürftige geblickt werden.
Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) kürzlich Fehler beim Umgang mit der Corona-Krise eingeräumt hatten, setzte sich auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DSP) umgehend für eine Aufarbeitung der Maßnahmenpolitik ein. Das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) hatte als erstes Medium darüber berichtet. Mehr …

Big Pharma und seine Lockvögel müssen ihre Covid-Fiktion den Tatsachen anpassen. Überall in der mRNA-geimpften Welt fallen plötzlich Menschen tot um, Onkologen berichten von einem massiven Anstieg von Krebserkrankungen, von Turbo-Krebsen, die nie zuvor aufgetreten sind, Studien dokumentieren Menstruations- und Fruchtbarkeitsprobleme bei Covid-geimpften Frauen, kleine Kinder erleiden Herzinfarkte, mit einer neuen Form von Blutgerinnseln, die wie Linguine aussehen, mit Ausbrüchen des Guillain-Barre-Syndroms und neurologischen Erkrankungen, Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen, Entzündungen des Rückenmarks und des Gehirns und jeder anderen Art von Gesundheitshorror, bedarf es einer kontrollierten narrativen Erklärung.
Big Pharma geht das Problem an, indem es eine Reihe von bestochenen medizinischen Forschern um sich schart, die das Problem zwar anerkennen, es aber als „selten“ herunterspielen. Es scheint, dass Big Pharma eine internationale Studie von 21 medizinischen „Wissenschaftlern“ zusammengestellt hat, die zu dem Schluss kam, dass mRNA-Impfstoffe „seltene“ schädliche Auswirkungen auf 99 Millionen geimpfte Menschen haben.
Die Studie kam zu dem Schluss, dass es „Sicherheitssignale“ (man beachte den Euphemismus) für alle mRNA-Impfstoffe „für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barre-Syndrom und zerebrale Venenthrombose“ gibt. Weitere potenzielle Sicherheitssignale wurden identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern. Das ist vielleicht nicht das, was Big Pharma, NIH, CDC, FDA und das korrupte, geldgetriebene amerikanische medizinische Establishment hören wollten, aber die Presse hat es für sie in Ordnung gebracht. Mehr …

11.03.2024: Plötzlicher Zusammenbruch und Tod eines Parlamentsabgeordneten, der die Impfung und den Covid-Pass befürwortet hatte. Am 21. Februar verstarb, überraschend der neuseeländische Abgeordnete Efeso Collins, der sich für Covid-19-Impfstoffe und Impfausweise eingesetzt hatte. Collins brach während einer Wohltätigkeitsveranstaltung zusammen. Er war 49 Jahre alt.
Der kanadische Arzt William Makis wird oft gefragt, ob Politiker plötzlich sterben und ob sie unter Nebenwirkungen von Impfungen leiden. Obwohl Collins ein vehementer Befürworter des Impfpasses war, ist nicht klar, ob sein Tod mit Covid-19 in Zusammenhang stand. Der kanadische Arzt William Makis kann mit Sicherheit sagen, dass es in den Five Eyes – Australien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Neuseeland und Großbritannien – praktisch keinen plötzlichen Tod nationaler Politiker gegeben hat. Diese Tatsache macht den Tod von Efeso Collins umso schockierender. Der britische Abgeordnete Andrew Bridgen zeigte nach beiden AstraZeneca-Impfungen tatsächlich eine „Immunreaktion“ und begann daraufhin, über die damit verbundenen Gefahren zu sprechen.
Was den Tod von Efeso Collins so erschütternd macht, ist laut Makis, dass er während körperlicher Anstrengung, nämlich bei einem Rennen, einen Herzstillstand erlitt. Dies könnte auf einen plötzlichen Herztod infolge der Impfung hindeuten, so der Arzt. Jean Lassalle, ehemaliger Parlamentsabgeordneter in Frankreich, überlebte knapp die Injektion von Janssen, bei der er beinahe ums Leben kam. Nach seiner Corona-Impfung musste der Politiker vier Herzoperationen über sich ergehen lassen, wie er gegenüber NTD France berichtete.
Als er sich bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2022 bewarb, erklärte er, dass er erkrankt sei, jedoch keine Beachtung fand. Laut Lassalle sei dies ein Versuch gewesen, ihn zum Schweigen zu bringen. Mehr …

Replik auf Correctiv: Belege für überhöhte DNA-Verunreinigungen in modRNA-Injektionen sind korrekt. Das regierungsnahe deutsche Medium Correctiv ist bereits vielfach durch propagandistische Berichterstattung, Halb- und Falschinformation aufgefallen. 2023 haben mehrere wissenschaftliche Arbeitsgruppen aus den USA, Kanada oder Deutschland weit überhöhte DNA-Rückstände in den modRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech sowie Moderna ermittelt und bestätigt. Am 29. 2. 2024 hat nun eine Redakteurin namens Kimberly Nicolaus den Versuch unternommen, dies zu widerlegen. Wie für sogenannte Faktenchecker üblich blamiert sich die Absolventin eines Studiums namens ‚Crossmedia-Redaktion‘ durch völlige Unkenntnis zur Sache.
er Beitrag bezieht sich auf den bereits mehrere Monate alten Brief des deutschen Medizinischen Behandlungsverbundes an Hausärzte. Darin wird über die genannten DNA-Rückstände bzw. deren überhöhte Gehalte informiert sowie vor persönlicher Haftung bei Verabreichung der modRNA-Injektionen durch den Arzt gewarnt. In der Folge erörtern wir die rhetorischen Mittel und Falschinformationen des Correctiv-Beitrags. Fachliche Ausführungen beziehen wir auch aus den von uns erstellten FAQ der GGI (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit).
Abwertung von Personen (argumentum ad hominem). Über Personen, welche die überhöhten DNA-Rückstände nachgewiesen haben bzw. entsprechende Informationen teilen, wird manches behauptet, das für die fachliche Fragestellung irrelevant ist. Großteils handelt es sich dabei um unbelegte Unterstellungen. Dadurch soll der Übermittler eines gegnerischen Arguments dubios bzw. unzuverlässig erscheinen. Für unkundige Leser oder Beobachter ist das Argument damit unglaubwürdig und widerlegt. Derartige Untergriffe gegen die Person selbst sind eine bekannte Propaganda-Technik. Mehr …

Kontroverse um Long COVID und Long Vax: Ärzte warnen vor institutioneller Zensur und fordern dringende Untersuchungen. Millionen von Amerikanern leiden noch Monate oder sogar Jahre nach einer COVID-Infektion. Long COVID, wie es allgemein genannt wird, ist ein ernstes und schlecht verstandenes Problem. Es gibt jedoch immer mehr Hinweise darauf, dass der COVID-Impfstoff eine ähnliche Krankheit verursachen könnte.
Unsere staatlichen Gesundheitsbehörden müssen sich ernsthaft mit dieser Krankheit befassen und aufhören, Ärzte und Patienten zu stigmatisieren, die diese Befunde melden, damit wir den Menschen die Hilfe geben können, die sie benötigen. Wir sind Intensivmediziner der FLCCC Alliance (Front Line COVID-19 Critical Care Alliance), die während der gesamten Pandemie COVID-Patienten behandelt haben. Einer von uns hat in jüngster Vergangenheit eine Privatpraxis eröffnet, die auf Patienten mit langwierigen COVID-Erkrankungen spezialisiert ist. In zwei Jahren hat diese Praxis mehr als 1.000 Patienten untersucht und behandelt. Etwa 70 Prozent dieser Patienten berichteten, dass ihre Symptome in den Minuten, Stunden, Tagen und Wochen nach der COVID-Impfung auftraten und nicht erst nach der COVID-Infektion. Dies könnte mit einem neuen Krankheitsbild zusammenhängen, das in den vergangenen Wochen noch unbekannt war.
Dieses Syndrom, das als „Long Vax“ bezeichnet wird, findet gerade erst Eingang in die medizinische Literatur. Dr. Harlan Krumholz von der Yale School of Medicine veröffentlichte eine Studie über 241 Patienten, die nach der COVID-Impfung über Symptome wie Bewegungsunlust, übermäßige Müdigkeit, Taubheit, Gehirnnebel und Neuropathie berichteten, eine Erkrankung des Nervensystems, die Schmerzen, Kribbeln, Taubheit oder Schwäche verursachen kann. Langjährige COVID-Patienten wurden von der Studie ausgeschlossen, die nun einem Peer-Review unterzogen wird.
Es ist zu befürchten, dass unsere Ergebnisse, die Studie von Krumholz und alle Berichte über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung der gleichen institutionellen Zensur unterliegen werden, wie wir sie während der Pandemie erlebt haben. Wenn diese Informationen unterdrückt werden, besteht die Gefahr einer noch größeren Katastrophe. Mehr …

10.03.2024: Platzhalter

09.03.2024: „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“. Patientenschützer haben sich Forderungen nach Aufarbeitung der Corona-Politik angeschlossen und dabei einen Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige gefordert.
Patientenschützer haben sich Forderungen nach Aufarbeitung der Corona-Politik angeschlossen und dabei einen Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige gefordert. „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“, sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Brysch: Zwangsimpfung hat Berufsklima geschadet. „Der Grundschutz fehlte, ein überzeugendes Testregime gab es nie und zusätzliche Hilfskräfte sowie Ausweichquartiere waren nicht mal angedacht“, beklagte Brysch. „Auch hat die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen. Doch bis heute fehlt hier eine Aufarbeitung“, fügte der Patientenschützer hinzu.
Zuvor hatten mehrere Bundespolitiker Fehler in der Corona-Politik eingeräumt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nannte es im „Spiegel“ als größten Fehler, „dass wir bei den Kindern zum Teil zu streng gewesen sind und mit den Lockerungsmaßnahmen wahrscheinlich etwas zu spät angefangen haben.“ Mehr …

„Parlamentsversagen“ oder Parteiendiktat? Späte Eingeständnisse zu Fehlern in Corona-Politik – kritische Aufarbeitung weiterhin ohne Konsequenzen. Schulschließungen, Maskenpflicht, COVID-Impfungen. Obwohl etliche Kritiker schon früh vor den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen warnten, halten führende Politiker an ihrer Unwissenheit fest. Konsequenzen? Fehlanzeige.
Vor knapp vier Jahren – am 22. März 2020 – kam das öffentliche Leben mit dem ersten Corona-Lockdown zum Erliegen. Nudeln und Klopapier wurden zur Mangelware. Man bewegte sich innerhalb der sogenannten „Kernfamilie“. Schulen waren ebenso geschlossen wie Restaurants, Friseure und Baumärkte. Inzwischen weiß man um die psychischen Beeinträchtigungen, Bildungsdefizite sowie zahlreichen Nebenwirkungen der COVID-Impfung – alles Erscheinungen der damaligen Corona-Politik. Da ist das Eingeständnis von verantwortlichen Politikern hinsichtlich gemachter Fehler, über die der „Spiegel“ berichtet, für Maßnahmenkritiker nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.
Der damalige Corona-Beauftragte Helge Braun (CDU) räumt laut „Spiegel“ ein, dass die Regierung die Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe anfangs zu hoch eingeschätzt habe. Unter Bezug auf einen ersten Bericht des Robert Koch-Instituts sei man davon ausgegangen, dass Geimpfte sich nicht anstecken könnten. „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten“, so Braun.
Entscheidender als eine Bevorratung von Impfstoffen sei seiner Einschätzung nach künftig die Produktionskapazität für Schutzmasken, die in der Not schnell hochgefahren werden könnten. Schließlich habe Corona gezeigt, wie wirkungsvoll Masken seien, sagt der ehemalige Kanzleramtschef und bezieht damit eine klare Position gegen die zahlreichen Veröffentlichungen und Studien, die Gesichtsmasken eine schädliche Wirkung ausstellen oder deren Nutzen zumindest infrage stellen. Mehr …

„Parlamentsversagen“. Späte Eingeständnisse zu Fehlern in Corona-Politik – kritische Aufarbeitung weiterhin ohne Konsequenzen. Schulschließungen, Maskenpflicht, COVID-Impfungen. Obwohl etliche Kritiker schon früh vor den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen warnten, halten führende Politiker an ihrer Unwissenheit fest. Konsequenzen? Fehlanzeige.
Vor knapp vier Jahren – am 22. März 2020 – kam das öffentliche Leben mit dem ersten Corona-Lockdown zum Erliegen. Nudeln und Klopapier wurden zur Mangelware. Man bewegte sich innerhalb der sogenannten „Kernfamilie“. Schulen waren ebenso geschlossen wie Restaurants, Friseure und Baumärkte. Inzwischen weiß man um die psychischen Beeinträchtigungen, Bildungsdefizite sowie zahlreichen Nebenwirkungen der COVID-Impfung – alles Erscheinungen der damaligen Corona-Politik. Da ist das Eingeständnis von verantwortlichen Politikern hinsichtlich gemachter Fehler, über die der „Spiegel“ berichtet, für Maßnahmenkritiker nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.
Der damalige Corona-Beauftragte Helge Braun (CDU) räumt laut „Spiegel“ ein, dass die Regierung die Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe anfangs zu hoch eingeschätzt habe. Unter Bezug auf einen ersten Bericht des Robert Koch-Instituts sei man davon ausgegangen, dass Geimpfte sich nicht anstecken könnten. „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten“, so Braun.
Entscheidender als eine Bevorratung von Impfstoffen sei seiner Einschätzung nach künftig die Produktionskapazität für Schutzmasken, die in der Not schnell hochgefahren werden könnten. Schließlich habe Corona gezeigt, wie wirkungsvoll Masken seien, sagt der ehemalige Kanzleramtschef und bezieht damit eine klare Position gegen die zahlreichen Veröffentlichungen und Studien, die Gesichtsmasken eine schädliche Wirkung ausstellen oder deren Nutzen zumindest infrage stellen.
Der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CDU) zieht folgende Lehre: „Mit Forderungen nach einer Zwangsimpfung muss man sehr vorsichtig sein; die konnte ja nicht einmal für die Pflegeheime und Krankenhäuser in Bayern umgesetzt werden. Und wie wir heute wissen, gibt es Impfschäden – zwar in geringem, aber nicht zu vernachlässigendem Umfang. Insofern kann ich die damaligen Widerstände aus heutiger Sicht verstehen.“ Mehr …

Trump & Putin wollen die Krebsepidemie mit mRNA-Spritzen bekämpfen. Die systematische Vergiftung der Menschen und nicht zuletzt auch die Covid-Spritzen haben die Weltgesundheit komplett zerstört. Nun sollen Krebspatienten ausgerechnet mit der selben Technologie, die während des Corona-Schwindels Millionen von Menschen in einem noch nie dagewesenen ausmass krank gemacht und getötet hat, geheilt werden. Ironischerweise plädieren ausgerechnet Trump und Putin für diese Agenda; die beiden Protagonisten, die im alternativen Mainstream als Retter der Menschheit angepriesen werden.
Am 14. Februar 2024 berichtete Reuters, dass Russland laut Putin demnächst einen „Impfstoff“ gegen Krebs haben wird. Laut GxP News handelt es sich dabei, um eine mRNA-Injektion sprich um eine Gentherapie. Gestern sorgte auch Donald Trump mit einer ähnlichen Äusserung auf Truth Social für grosses Entsetzen in der Wahrheitsbeweg: Die Pandemie kontrolliert unsere Leben nicht mehr. Die Impfungen, die uns vor COVID gerettet haben, werden nun eingesetzt, um den Krebs zu besiegen … Donald Trump auf Truth Social.
Greg Reese kommentierte den Beitrag auf X: „Pro-Impfung, Pro-Genozid und für die J6-Gefangenen hat er rein gar nichts gemacht. Und er ist trotzdem beliebter denn je. Bewusstseinskontrolle ist eine verdammt gute Droge.“ Der langjährige Impfkritiker und prominente Präsidentschaftskandidat, Robert Kennedy Jr., der zweimal in Jeffrey Epsteins „Lolita-Express“ mitgeflogen ist, wird die Impffrage mit Trump und Biden am 16. September live debattieren. Mehr …

08.03.2024: Die Versuche an Menschen gehen weiter. Neue Impfstoffe verursachen Lähmungen. Der neue Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), der als ebenso sicher wie der gegen Covidvirus angepriesen und von den europäischen Behörden in aller Eile zugelassen wurde, hat bei den „Geimpften“ verheerende Folgen. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben festgestellt, dass diese Impfstoffe das Guillain-Barre-Syndrom auslösen, eine neurologische Erkrankung, die sich durch aufsteigende Lähmungen äußert.
Die im vergangenen Jahr von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassenen Impfstoffe gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) haben bereits erste Opfer gefordert. Beamte der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erklärten diese Woche, dass sie einen Zusammenhang zwischen neurologischen Störungen bei älteren Amerikanern und den neu zugelassenen Impfstoffen untersuchen, berichtet theepochtimes.com. Demnach stehen RSV-Impfstoffe im Verdacht, das Guillain-Barre-Syndrom (GBS) auszulösen, das auch als aufsteigende Landry-Lähmung bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine entzündliche Autoimmunerkrankung des peripheren Nervensystems, die durch eine rasch einsetzende Muskelschwäche und Lähmung der Muskeln der unteren und oberen Gliedmaßen, der Atemwege und des Gesichts gekennzeichnet ist.
Im Jahr 2023 hat die US Food and Drug Administration (FDA) die Impfstoffe Abrysvo von Pfizer und Arexvy von Glaxo-Smith-Kline gegen dieses Virus zugelassen. Bis zum 16. Februar haben die CDC-Behörden 23 Fälle von GBS registriert, die innerhalb weniger Wochen nach einer RSV-Impfung auftraten. Fünfzehn Fälle traten bei Personen auf, die mit dem RSV-Impfstoff von Pfizer geimpft worden waren, und acht Fälle traten mit dem Impfstoff von Arexvy auf. „Wir befinden uns noch in der Anfangsphase der Einführung dieser neuen RSV-Impfstoffe. Einige dieser Daten und Erkenntnisse basieren auf einer kleinen Zahl von Fällen und einer relativ geringen Zahl verabreichter Dosen. Aufgrund von Unsicherheiten und Einschränkungen können wir aus diesen frühen Daten nicht schließen, dass ein erhöhtes Risiko für GBS nach einer RSV-Impfung bei Personen über 60 Jahren besteht“, sagte Dr. Thomas Shimabukuro, Leiter des CDC-Büros für Impfstoffsicherheit.
Beschleunigte Bewertung. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gab bekannt, dass der Impfstoff Arexvy im Rahmen des beschleunigten Beurteilungsverfahrens bewertet wurde, da die Prävention von RSV-Infektionen in der älteren Bevölkerung als von großem Interesse für die öffentliche Gesundheit angesehen wird. „Das Gutachten des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA basiert auf Daten einer randomisierten, placebokontrollierten Studie mit 25.000 Erwachsenen in 17 Ländern. Die Ergebnisse zeigten einen geschätzten Schutz von 83% gegen RSV-nachgewiesene LRTD für mindestens sechs Monate. Mehr …

Neun neue Mitglieder des CDC-Impfstoff-Beratungsausschusses mit Interessenkonflikten. Laut «The Defender» haben die neuen Mitglieder finanzielle Verbindungen zu Big Pharma oder mit öffentlichen Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet, um für die Impfstoffe Covid-19, RSV oder HPV zu werben – oder beides.
«Nach monatelangem Ringen um die Besetzung der Sitze im Impfstoff-Beratungsausschuss der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat das US-Gesundheitsministerium neun neue Mitglieder ernannt», schreibt The Defender. «Alle haben finanzielle Verbindungen zu Impfstoffherstellern oder haben öffentlich für COVID-19, RSV und HPV-Impfstoffe geworben – oder beides.»
Das US-Gesundheitsministerium HHS habe die neuen Mitglieder Mitte Februar in das Beratende Komitee für Impfpraktiken, kurz ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices), berufen. Dieses bestimme die US-Impfstoffpolitik. Mary Holland, die Präsidentin von der Non-Profit-Organisation Children’s Health Defense, zu der The Defender gehört, kommentierte die neuen Ernennungen wie folgt: «Das ACIP ist seit langem ein Stempel für alle Impfstoffe, die Big Pharma durchsetzen will. Aber die Unverfrorenheit der HHS-Big-Pharma-Fusion war noch nie so deutlich zu sehen. Der einzige Silberstreif in dieser grotesken Vorstellung ist, dass immer mehr Menschen aufwachen und erkennen, dass das ACIP nichts mit Gesundheit und alles mit Profit zu tun hat.»
Das ACIP wird als unabhängiges, nicht staatliches Expertenkomite beschrieben, das sich aus Fachleuten mit klinischem, wissenschaftlichem und öffentlichem Gesundheitsfachwissen zusammensetzt. Das Komitee entscheidet, welche Impfstoffe der Öffentlichkeit empfohlen werden sollten, wer sie nehmen sollte und wie oft die Einnahme erfolgen soll – Empfehlungen, die von der CDC normalerweise abgesegnet werden. Alle neun Beauftragten werden für vier Jahre ernannt. The Defender: «Strenge Massnahmen und rigorose Überprüfungen sollen verhindern, dass die Ausschussmitglieder echte oder scheinbare Interessenkonflikte haben. Mit Ausnahme des öffentlichen Mitglieds haben jedoch alle neu ernannten Mitglieder Zuschüsse oder Beratungshonorare von grossen Pharmaunternehmen erhalten, darunter auch von Impfstoffherstellern wie Pfizer, Moderna und Merck. Oder sie haben für das HHS oder im Rahmen aktueller HHS-Zuschüsse an der Entwicklung oder Erprobung von Impfstoffen oder an Untersuchungen zur Verbesserung der Impfstoffaufnahme mitgearbeitet.» Mehr …

„Zum Teil zu streng“ – Lauterbach zu Corona-Regeln für Kinder. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Fehler der Corona-Politik für Kinder eingeräumt. „Der größte Fehler war, dass wir bei den Kindern zum Teil zu streng gewesen sind und mit den Lockerungsmaßnahmen wahrscheinlich etwas zu spät angefangen haben“, sagte er laut der Nachrichtenagentur dpa dem Magazin „Der Spiegel“.
Danach sagte der SPD-Politiker außerdem: „Wir hätten mehr tun müssen, um Bildungsdefizite zu vermeiden, um das Bildungsangebot in den Schulen aufrechtzuerhalten.“ Die Zeit sei nicht genutzt worden, um die „katastrophale Digitalisierung“ in den Schulen zu verbessern. „Wir haben den Kindern parallel zu wenig geboten, wir haben sie zu wenig psychotherapeutisch betreut. Wir haben Warnsignale übersehen“, wird Lauterbach zitiert. Er behauptet, unterm Strich sei Deutschland aber „sehr gut“ durch die Pandemie gekommen - gemessen auch daran, dass die Bevölkerung relativ alt sei. „Jeder hat auch Fehler gemacht, aber unsere Gesamtbilanz ist gut.“ Technisch sei Deutschland heute viel besser auf die nächste Pandemie vorbereitet. „Wir können zu jedem Zeitpunkt viel schneller als vorher international und auch in Deutschland Impfstoffe entwickeln und produzieren. Wir haben sehr viel mehr Schutzmaterial zur Verfügung und sind unabhängiger von Lieferketten.“   Mehr …

07.03.2024: Wie wir mit einem nicht wirksamen Corona-Medikament um eine Milliarde Euro betrogen wurden. Zu Beginn der Corona-Krise wurde das Medikament Remdesivir unter dem Namen Veklury auf seine Wirksamkeit gegen COVID-19 getestet. Eine Studie zeigte eine begrenzte Wirkung, mehrere andere Studien zeigten keine positive Wirkung. Als der amerikanische Gesundheits-Berater Anthony Fauci berichtete, dass eine Studie vielversprechend sei, erhielt das Medikament eine vorläufige Marktzulassung.
Europäische Länder kauften daraufhin Veklury im Wert von mehreren zehn Millionen Euro, obwohl die WHO vom Einsatz des Medikaments abgeraten hatte. Bei den Gesundheitsbehörden gingen Berichte über schwere Nebenwirkungen ein. Es kam zu Leber- und Nierenversagen. Mehr als die Hälfte der Patienten brach die Behandlung wegen einer Nebenwirkung vorzeitig ab oder starb. Als die Europäische Kommission einen neuen milliardenschweren Vertrag für den Kauf von Veklury abschloss, wusste der Hersteller Gilead von den verheerenden Ergebnissen einer Studie zu dem Medikament, so die Recherchen des Datenanalysten Cees van den Bos.
Interessantes Detail: Im gleichen Zeitraum wurde die Off-Label-Verschreibung von Hydroxychloroquin wegen Corona verboten. Nachdem von der WHO in Auftrag gegebene Studien gezeigt hatten, dass Remdesivir nur einen geringen oder gar keinen Einfluss auf die Sterblichkeit, die Verschlimmerung der Krankheit oder die Dauer des Krankenhausaufenthalts der Patienten hatte, kam es zu einer bemerkenswerten Reihe von Entscheidungen im Ministerium für Gesundheit, Soziales und Sport.
Am 20. Oktober 2020, wenige Tage nach der Veröffentlichung der Studie, unterzeichnete unter anderem das Niederländische Gesundheitsministerium in aller Eile einen Vertrag mit Gilead über die Lieferung von Veklury.„Bemerkenswert ist, dass dieser Vertrag sechs Tage nach Veröffentlichung der verheerenden Ergebnisse der WHO-Studie unterzeichnet wird und rückwirkend in Kraft tritt“, bemerkt Van den Bos. Mehr

Covid-Daten: die Mischung macht‘s. Wenn man sich mit der Aufarbeitung des Covid-19-Phänomens beschäftigt, blickt man in Abgründe. Da tut es gut, einmal den Blick zu heben und nach links und rechts zu schauen. Nicht nur vermeiden wir so, dass der Abgrund in uns hineinblickt, sondern wir nehmen auch die Nachbarabgründe wahr, an deren Rändern vielleicht Gleichgesinnte stehen, die unsere Perspektive erweitern können.
Im Folgenden soll es um drei konkrete Beispiele gehen, in denen durch das tatsächliche Übereinanderlegen ganz unterschiedlicher „Abgründe“ neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Die niederländische Statistikbehörde CBS hat kürzlich nach Covid-Impfstatus unterscheidende Sterbefallzahlen veröffentlicht (Auswertung nachfolgend). Das folgende Diagramm zeigt für verschiedene Kategorien den Anteil Geimpfter an den Sterbefallzahlen für die jeweils 52 Kalenderwochen der Jahre 2021 und 2022. Mehr …

Übersterblichkeit unter jungen Menschen in Norwegen. „So etwas habe ich noch nie gesehen“: Der Staatsfunk NRK bemerkt ein besorgniserregendes Signal und befragt „die Experten™“. Neben den üblichen ausweichenden Verweisen ist vor allem eines klar: Da staunt der Laie, und der Fachmann ist verblüfft. Bevor es in medias res geht, einige Hinweise über die im Folgenden zu besprechenden Themen:
Erstens verweise ich Sie auf die Sterblichkeitsanalyse von Joel Smalley, die vor nicht allzu langer Zeit auf der Basis der offiziellen Daten des norwegischen Folkehelseinstituttets erstellt wurde. Joels wichtigste Schlussfolgerung: „Seit dem mRNA-Experiment gab es im Durchschnitt vierzehnmal mehr COVID, dreimal mehr Krankenhauseinweisungen und dreimal so viele Todesfälle.“ Denken Sie daran, dass die Berichterstattung über mehr oder weniger genaue (ähm) Daten vor weit über einem Jahr eingestellt wurde. Daher können „wir, das Volk“ unmöglich mehr darüber wissen als die Gesundheitsbürokraten. Mehr …

Eine Umfrage zeigt: Eltern lehnen Impfungen immer mehr ab. CBC News berichtet: Einer neuen Umfrage zufolge lehnen immer mehr kanadische Eltern die Impfung ihrer Kinder ab, und das zu einer Zeit, in der potenziell tödliche Krankheiten wie Masern wieder auf dem Vormarsch sind.
Die am Mittwoch vom Angus Reid Institute veröffentlichte Umfrage wurde, kam zu einem Zeitpunkt, an dem die Gesundheitsbehörden versuchen, die während der Pandemie ausgebliebenen Routineimpfungen bei Kindern nachzuholen. Unter den Befragten gaben 17 % der Eltern von Minderjährigen an, dass sie „wirklich dagegen“ sind, ihre Kinder impfen zu lassen. Im Jahr 2019 waren es 4 Prozent. Eine Mehrheit von 67 %, gab an, dass sie ihr Kind „ohne Vorbehalt“ impfen lassen würden, dies entspricht einem Rückgang gegenüber vor fünf Jahren. Weitere 16 % sagten, sie seien sich nicht sicher.
Die Zahl der Eltern, die sich gegen eine Impfpflicht in der Schule aussprechen, die in Ontario und New Brunswick besteht, ist ebenfalls gestiegen. Die Ablehnung dieser Impfpflicht ist zwischen 2019 und 2024 von 24 % auf 38 % gestiegen. CDC empfiehlt COVID-Auffrischung im Frühjahr für ältere Erwachsene. Mehr 

Wo Unrecht zu Recht erklärt wird herrscht ein Regime. Das Verfahren gegen den Nürnberger Facharzt Wolfgang Urmetzer vor dem Landgericht Nürnberg neigt sich dem Ende zu. Herr Urmetzer muss sich bekanntlich gegen den Tatvorwurf des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse in Form von Maskenbefreiungsattesten verteidigen. An sich sollten am Montag, dem 4. März 2024, die Plädoyers gehalten werden. Kurzfristig wurde dieser Termin wegen einer Erkrankung des Vorsitzenden Richters abgesagt. Vermutlich geht es am 15. März 2024 ab 12 Uhr weiter.
Der Angeklagte hat das „letzte Wort“. Es ist davon auszugehen, dass Herr Urmetzer diese Möglichkeit ergreifen und ein ausführliches eigenes Plädoyer halten wird. Die ursprünglich für den 15. März 2024 vorgesehene Urteilsverkündung wird dann bestimmt auch verschoben werden. Es ist kaum anzunehmen, dass nach den umfangreichen Plädoyers unmittelbar danach das Urteil verkündet wird.  Am 18.1.24 berichteten wir zuletzt ausführlich über dieses Verfahren. Im Beitrag „Masken auf dem Prüfstand“ ging es um die Aussage von Dr. Kisielinski, der von der Verteidigung als Privatgutachter geladen war. Was geschah weiter in der Zwischenzeit?
Im Februar fanden noch drei Verhandlungstermine statt. Am 6.2.24 erhielt Herr Urmetzer die Gelegenheit, vor Gericht eine persönliche Stellungnahme vorzutragen. Diese war strikt sachlich-fachlich gehalten. Das Manuskript hierzu wurde dem Gericht und der Staatsanwaltschaft übergeben, nebst Auszügen aus zwei anerkannten medizinischen Lehrbüchern. Mehr …

06.03.2024: Dringender Appell an medizinische Führungskräfte: Sofortiges Moratorium für Covid-Impfstoffe während der Schwangerschaft. 585 Millionen Tote oder Verletzte und massive Schädigung von Schwangeren durch Covidin-Injektionen: Arzt alarmiert amerikanische Ärzteorganisationen. In einem mutigen Schritt zum Schutz der Patientengesundheit hat Dr. James Thorp, ein prominenter Geburtshelfer und Spezialist für fötale und mütterliche Medizin, eine deutliche Warnung an führende medizinische Organisationen bezüglich der Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen an schwangere Frauen gerichtet.
Dr. Thorp, der über mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung in der Geburtshilfe verfügt, hat das American College of Obstetricians & Gynaecologists (ACOG“), das American Board of ObGyn (ABOG“) und die Society for Maternal Foetal Medicine (SMFM“) formell aufgefordert, den Einsatz von Covid-19-Impfstoffen während der Schwangerschaft unverzüglich einzustellen. „Sie sind formell in Verzug. Sie müssen ein sofortiges Moratorium für die Verwendung von Covid-19-„Impfstoffen“ in der Schwangerschaft fordern oder Sie werden zivil- und/oder strafrechtlich wegen Fahrlässigkeit, vorsätzlicher Schädigung, Körperverletzung und Mord belangt“, schrieb Dr. Thorp auf Twitter.
„Nach besten Schätzungen sind weltweit 585 Millionen Menschen durch Covid-19-„Impfstoffe“ getötet oder verletzt worden, und Sie haben schwangeren Frauen, Frühgeborenen und Neugeborenen weltweit massiven Schaden zugefügt.“
Der folgende Tweet wurde von Dr. James Thorp am 29. Februar 2024 gepostet. Mitteilung an die Vorstände und/oder Führungskräfte der folgenden Organisationen: American College of Obstetricians & Gynaecologists. Sie werden formell informiert. Sie müssen ein sofortiges Moratorium für die Verwendung von Covid-19-„Impfstoffen“ während der Schwangerschaft fordern oder Sie werden zivil- und/oder strafrechtlich wegen Fahrlässigkeit, vorsätzlicher Schädigung, Körperverletzung und Mord belangt.
Es gibt inzwischen eine überwältigende Anzahl von mehr als 3.000 in medizinischen Fachzeitschriften veröffentlichten Artikeln, die Todesfälle und Verletzungen mit diesen angeblichen Impfstoffen in Verbindung bringen, von denen der jüngste AJOG-Artikel zugibt, dass sie in Wirklichkeit Gentherapien sind. ACOG, ABOG und SMFM scheinen sich nicht nur untereinander abgesprochen zu haben, sondern auch große Geldsummen von HHS/CDC erhalten zu haben, um offensichtlich illegale Kooperationsverträge abzuschließen. Dies ist ein klarer Verstoß gegen den ersten Verfassungszusatz. Mehr …

Amt für nationale Statistiken bestätigt: 4x geimpfte Jugendliche sterben 318% häufiger als nicht geimpfte Gleichaltrige. Ein kürzlich vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung veröffentlichter Datensatz zeigt ein überraschendes Muster bei den Mortalitätsraten pro 100.000 Jugendliche und junge Erwachsene.
Unsere Analyse konzentrierte sich auf die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Personenjahre von Januar bis Mai 2023 unter den 18- bis 39-Jährigen in England, und was wir fanden, war wirklich schockierend. Erste Auswertungen der Daten zeigen, dass Personen dieser Altersgruppe, die vier Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, eine höhere Sterblichkeitsrate aufwiesen als ihre ungeimpften Altersgenossen. Mehr …

05.03.2024:  Ausschuss des Repräsentantenhauses untersucht Druck des Weißen Hauses zur Beschleunigung der Impfstoffzulassung von Pfizer . Der Wissenschaftler Dr. Peter Marks von der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration gab kürzlich zu, dass Beamte der Biden-Regierung Druck auf die Behörde ausübten, den Impfstoff COVID-19 von Pfizer zu genehmigen, um die Einführung von Impfstoffen zu ermöglichen“.
Ein Unterausschuss des US-Repräsentantenhauses untersucht, ob die Regierung Biden die US-Gesundheitsbehörden in unzulässiger Weise unter Druck gesetzt hat, die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer im Jahr 2021 zu beschleunigen. Der Abgeordnete Brad Wenstrup (R-Ohio), Vorsitzender des Unterausschusses für die Coronavirus-Pandemie, erneuerte eine Anfrage, die er bereits im September 2023 gestellt hatte, um Informationen zu erhalten, nachdem jüngste Zeugenaussagen im Kongress weitere Fragen zum Zeitplan für die Impfstoffzulassung aufgeworfen hatten.
In einem Schreiben an den Kommissar der US Food and Drug Administration (FDA) Robert Califf vom Donnerstag zitierte Wenstrup Aussagen aus einer Anhörung vom 15. Februar, in der Peter Marks, M.D., Ph.D., Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der FDA, andeutete, dass die Behörde unter Druck stehe, den Impfstoff von Pfizer schnell zuzulassen, um bundesweite Impfvorschriften zu erfüllen. Während der Anhörung erklärte Marks: „Es wurde eingeräumt, dass eine Zulassung Impfstoffmandate ermöglichen könnte“.
Laut seiner Pressemitteilung hat der Unterausschuss frühere Dokumente aufgedeckt, aus denen hervorgeht, dass „Wissenschaftler Dr. Marks und andere FDA-Beamte bei zahlreichen Gelegenheiten vor den Gefahren einer überstürzten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs gewarnt haben“, dass die FDA aber „die Warnungen scheinbar missachtet“ und die Wissenschaftler, die ihre Bedenken geäußert hatten, entlassen hat. Mehr …

Die große COVID-19 Seuche: Wie der Bezirk Schwaz in Tirol von BioNTech gerettet wurde. Die „europäische Modellregion“ Bezirk Schwaz in Tirol sollte mit ihrer einzigartigen Impfkampagne zeigen wie die Welt vor der Covid-Seuche gerettet werden kann. Eine Auswertung der Folgen der Kampagne fehlt bezeichnenderweise. An anderen Orten wurden solche Auswertungen vorgenommen und die wenig erfreulichen Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf Schwaz zu.
Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit als Ordinarius für biochemische Pharmakologie im Frühjahr 1984 an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck wurde ich mit gewissen Eigenheiten der neuen Umgebung konfrontiert, die ich weder aus meiner Tätigkeit in den USA noch aus Deutschland kannte. Hochgebildete (einheimische) Freunde halfen mir, der hiesigen Seele näher zu kommen, in dem mir nächtens stundenlang aus Thomas Bernhard´s „Alte Meister“ zitiert oder die eine oder andere literarische Kostbarkeit geschenkt wurde. Darunter befand sich Jörg Mauthe‘s „Die große Hitze: Oder die Errettung Österreichs durch den Legationsrat Dr. Tuzzi“. Mehr …

Erstaunliches Eingeständnis: Fauci gibt zu, dass mRNA-Impfstoffe gegen Covid nicht funktionieren. „Amerikas Arzt“ hat zugegeben, dass er sich gründlich geirrt hat. Am Donnerstag berichtete Dr. James Lyons-Weiler auf seinem Subrack, Popular Rationalism, über ein erstaunliches Eingeständnis in einem Artikel, der von Dr. Anthony Fauci mitverfasst wurde.
Das Ergebnis: mRNA-Impfstoffe sind bei der Bekämpfung von Atemwegsviren nicht wirksam. Faucis Arbeit mit dem Titel „Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses“ wurde im Januar 2023 in der Open-Source-Zeitschrift Cell Host & Microbe veröffentlicht.
Viele Wissenschaftler und Forscher sagten den COVID-Impfstoffen ein Scheitern voraus. Sie wurden zensiert, ausgegrenzt und angegriffen. Sogar der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. äußerte in einem Interview im August 2020 Zweifel an der Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe. Son of Liberty postete einen Ausschnitt aus diesem Interview auf X (früher Twitter) und kommentierte: „Das ist schon etwas Besonderes…. Als sich das ganze Covid-Zugwrack zu entfalten begann, machte Kennedy diese VORAUSSAGEN über Fauci, Gates und die Einführung der Impfstoffe, BEVOR es passierte. Er wusste GENAU, was passieren würde“.
Kennedy schrieb das Bestseller-Buch „The Real Anthony Fauci: Bill Gates, Big Pharma, and Global War on Democracy and Public Health“. Die großen Medien, mit Ausnahme von Tucker Carlson auf Fox, und die große Tech-Industrie ignorierten das Buch, obwohl es akribisch recherchiert war und sich zahlreich verkaufte. Mehr …

Gemeingefährlicher Lauterbach will Paxlovid-Haltbarkeitsdatum verlängern, bis seine Ladenhüter verkauft sind. Seit August 2022 hatte Karl Lauterbach das Medikament Paxlovid als regelrechtes “Wundermittel” gegen Corona angepriesen. Bei Ärzten bestand von Anfang an erhebliche Skepsis gegen die von Lauterbach geforderte Massenverschreibung der Medizin und auch der größte Teil der Bürger fiel zu ihrem Glück nicht mehr auf sein Geschwätz herein. Mittlerweile ist der Pharmakovigilanzausschuss (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu dem Schluss gekommen, dass Mediziner „trotz der Hinweise in Fachinformationen möglicherweise nicht ausreichend über die Gefahren“ von Paxlovid informiert seien. Lauterbach kümmerte das alles natürlich nicht.
Er ließ gleich eine Million Packungen des Pfizer-Produkts anschaffen – mit dem logischen Effekt, dass er nun darauf sitzenbleibt, weil es längst abgelaufen ist und nur etwas mehr als die Hälfte der Packungen ausgeliefert wurden. Nun lagern 430.000 Packungen im Wert von mindestens 280 Millionen Euro in den Beständen des Bundes und der Apotheken. Doch anstatt seinen Fehler einzusehen, geschweige denn einzugestehen oder gar endlich zurückzutreten, lässt er das Haltbarkeitsdatum einfach immer weiter verlängern, um die Vernichtung zu vermeiden – zunächst von einem Jahr auf 18 Monate, dann auf zwei Jahre.
Dies ruft nun sogar den Hersteller Pfizer auf den Plan, wie die „Welt“ berichtet. Der Konzern warnte nicht nur Lauterbachs Ministerium vor diesem Schritt, sondern schrieb sogar die deutsche Ärzteschaft direkt an. „Ich wende mich an Sie, um Ihnen unsere Besorgnis über das Vorgehen des Ministeriums auszudrücken“, schrieb die Vorsitzende von Pfizer Deutschland, Sabine Gilliam, an den Vorsitzenden des Hausärzteverbands Markus Beier.
Sogar Pfizer zeigt sich besorgt. Nach „umfangreicher Bewertung“ sei man zu dem Schluss gekommen, „dass es weder in Deutschland noch in einem anderen Land wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die eine Verlängerung der Haltbarkeitsdauer von Paxlovid über 24 Monate hinaus unterstützen“. Zudem befürchte man, dass die Verwendung von abgelaufenen Beständen das Vertrauen der Patienten in das Produkt und die etablierten Zulassungsverfahren nachhaltig untergrabe, so Gilliam weiter. Selbst Lauterbachs Herren und Meister aus der Pharmaindustrie stellen sich nun also gegen ihn. Aus dem Gesundheitsministerium hieß es dazu nur, die Abstimmungen zum weiteren Umgang mit den vom Bund beschafften Paxlovid-Dosen seien noch nicht abgeschlossen.
Pfizer besteht darauf, dass eine Verlängerung der Haltbarkeit allein in seiner Verantwortung liege. Gegenüber „Welt“ erklärten Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie am Klinikum Bremen und Jörg Breitkreuz, Direktor des Instituts für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Uni Düsseldorf jedoch, dass es letztlich ausschließlich den Aufsichtsbehörden, konkret: dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) obliege, über die Haltbarkeit zu entscheiden.
Lauterbachs Long-Covid-Neurose soll alles rechtfertigen
Trotz aller Vorbehalte von Experten tat Lauterbach alles, um seine Paxlovid-Vorräte unter die Leute zu bringen – allerdings mit überschaubarem Erfolg. Noch im September hatte er gefordert: „Long-Covid-Patienten sollen so schnell wie möglich einen erleichterten Zugang zu dem Arzneimittel erhalten.“ Zwar sei Paxlovid für Long-Covid-Patienten gar nicht zugelassen, gestand er selbst ein, doch der Einsatz im „Off-Label-Use“ solle rasch geprüft werden. Kurz darauf erklärten Wissenschaftler der University of Washington, dass das Mittel „nicht vor Long Covid schützt und auch die Symptome der Patienten nicht lindert“. Lauterbach war also wieder einmal bereit, den Menschen ein nicht nur unwirksames, sondern potentiell sogar gefährliches Medikament aufzuzwingen. Mehr …

Abgelaufene Corona-Medikamente: Minister Lauterbach reagiert nicht auf Pfizer-Warnungen zu Paxlovid. Erneut erwägt das verantwortliche BMG die künstliche Verlängerung der Haltbarkeit des Pfizer-Medikaments Paxlovid. Das Unternehmen hat laut Medienbericht mit Blick auf derlei Strategien Warnungen an das Ministerium gerichtet. Am Ende geht es um die erneute Vernichtung und Verschwendung von Steuergeldern.
Im Dezember 2021 verkündeten zuarbeitende Medien die vermeintliche Erfolgsmeldung, dass die Bundesregierung "eine Million Packungen von Anti-COVID-Medikament gekauft" habe. Laut damaligen Darlegungen hielt der verantwortliche Minister Karl Lauterbach das Medikament der US-Pharmafirma Pfizer "für extrem vielversprechend". Die Abnahme in landesweiten Arztpraxen und Krankenhäusern verlief jedoch schleppend. Das Verfallsdatum wurde daraufhin noch im Jahr 2022 von zuvor einem Jahr auf 18 Monate, und im Februar 2023 auf 24 Monate verlängert. Im Oktober 2022 teilte die Bundesregierung mit, dass "über die Preise vertraglich Vertraulichkeit vereinbart wurde." Nun warnt Pfizer strategisch davor, erneut die Haltbarkeit zu verlängern. Belastet werden am Ende auf verschiedenen Ebenen erneut nur die Steuerzahler.
Die aktuelle Bredouille für das BMG lautet in der Kurzfassung, dass sowohl die Vernichtung des auf Halde liegenden Medikaments als auch eine potenzielle Nachbestellung des Produkts Paxlovid kostenintensiv sind. Hunderttausenden Packungen des Corona-Medikaments Paxlovid drohte bereits im August 2022 "die Vernichtung, weil es nicht genutzt wird", so die Frankfurter Rundschau damals berichtend. Um die kostenintensive Entsorgung zu vermeiden, wurde dann seitens des BMG und Karl Lauterbach schlicht ein "Taschenspielertrick" angewendet. Im November 2022 informierte Hersteller Pfizer, dass "in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)", das dem BMG untergeordnet ist, die Produktinformation "mit einer von 1 Jahr auf 18 Monate verlängerten Haltbarkeit aktualisiert" worden sei. Im Folgejahr kam es dann zu einer zweiten Verlängerung der Haltbarkeit. Mehr …

04.03.2024: Keine dritte Dosis: Finanzielle Repression gegen Ärztin. Eine Ärztin soll  in Südtirol zehntausende Euro Stipendium zurückzahlen, weil sie keine dritte Dosis der sogenannten Covid-Impfung nehmen wollte. Außerdem wird sie aus der Fachausbildung geworfen. Noch immer müssen Menschen mit Repression rechnen, die sich nicht den Impfvorgaben beugen.
Noch immer sind Personen, die sich nicht den Covid-Impfvorgaben fügen, von Repression betroffen. Auf einen Fall einer Ärztin in der italienischen Provinz Bozen macht aktuell die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aufmerksam. So soll eine Ärztin ihr Stipendium zurückzahlen, weil sie sich nicht die dritte Spritze geben wollte. Mehr …

Ein Monat vor der FDA-Zulassung der COVID-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren untersuchte Pfizer heimlich Myokarditis bei Kindern. Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Impfstoff COVID-19 als „sicher und wirksam“ für Kinder und Jugendliche anpriesen, untersuchte Pfizer laut einem DailyClout-Bericht über interne Pfizer-Dokumente, ob und wie stark er deren Herzen schädigt.
Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Impfstoff COVID-19 als „sicher und wirksam“ für Kinder und Jugendliche anpriesen, untersuchte Pfizer laut einem DailyClout-Bericht über interne Pfizer-Dokumente, ob und wie sehr er deren Herzen schädigt. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Pfizer in Europa eine „2/3 Phasen-Studie“ durchführte, bei der Kinder im Alter von 5 bis 11 und 12 bis 15 Jahren geimpft und Blutproben entnommen und auf Troponin I untersucht wurden. Troponin I, ist ein Protein, das im Blutkreislauf freigesetzt wird, wenn das Herz geschädigt ist. Es ist ein Indikator für subklinische Myokarditis.
Im September 2021 begann Pfizer mit der Studie und zwar einen Monat bevor die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) Pfizer die Notfallzulassung (EUA) für seinen Impfstoff COVID-19 für Kinder im Alter von 5-11 Jahren erteilte. Die FDA begründete die EUA mit der „gründlichen und transparenten Bewertung der Daten“ durch die Behörde, die „keine schwerwiegenden Nebenwirkungen“ festgestellt habe.
Die laufende aktive Überwachung und Prüfung auf Troponin I durch Pfizer sei jedoch ein Eingeständnis des öffentlich nicht bekannt gegebenen Risikos einer durch den Impfstoff ausgelösten Myokarditis und Perikarditis, so Dr. Christopher Flowers, (Autor des Berichts über die Pfizer-Dokumente für DailyClout). Weder Pfizer noch die FDA haben die Ergebnisse der Studie des Impfstoffherstellers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, so Flowers gegenüber The Defender. Mehr …

Top-Wissenschaftler warnen: 25% der geimpften Menschen haben jetzt VAIDS. Eine Gruppe von weltweit führenden Wissenschaftlern hat die Öffentlichkeit auf eine erschreckende Entdeckung aufmerksam gemacht, die Personen betrifft, die mit Covid mRNA Injektionen geimpft wurden. Führende Wissenschaftler der weltberühmten Universität Cambridge in England haben die Ergebnisse einer bahnbrechenden Studie über die Auswirkungen der Injektionen auf das menschliche Immunsystem veröffentlicht.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 25 Prozent aller mit Covid mRNA geimpften Personen inzwischen an dem durch Impfung erworbenen Immundefektsyndrom (VAIDS) erkrankt sind. Laut der Studie erlitt eine von vier Personen, die eine Injektion von Covid mRNA erhalten hatten, eine „unbeabsichtigte Immunreaktion“. Die Wissenschaftler stellen in ihrer Studie jedoch fest, dass die „unbeabsichtigte Immunreaktion“ durch einen „Fehler“ verursacht wurde.
Während die Cambridge-Wissenschaftler und die Medien die Schädigung des Immunsystems als „Störung“ oder „unbeabsichtigte“ Reaktion bezeichnen, schlagen Experten schon seit einiger Zeit Alarm wegen der Auswirkungen auf das Immunsystem des Menschen. Slay News berichtet seit Langem über solche Erkenntnisse. „Wissenschaftler aus Cambridge haben herausgefunden, dass solche Impfstoffe nicht perfekt sind und manchmal dazu führen, dass unsinnige Proteine anstelle des gewünschten Covid-‚Spikes‘ produziert werden, der eine Infektion imitiert und zur Produktion von Antikörpern führt“, berichtet der britische Telegraph. Mehr …

Die Propagandamaschinerie läuft wie geschmiert, weil gut min Finanzen geschmiert. ZDF-Corona-“Aufarbeitung“ mit Mai Thi: Mangelhaft, tendenziös und einseitig. Von so etwas wie einer Aufarbeitung der Corona-Episode und der fast eingeführten Impfpflicht sind wir nach wie vor weit entfernt. Umso skandalöser ist die hier behandelte Sendung „Mai Think“ mit Mai Thi.
Es grenzt an eine strafbewehrte Show, in der nicht nur haufenweise Falschinformationen gesendet werden, sondern die zum Teil unmenschliche und größtenteils grundgesetzwidrige Behandlung vieler Menschen einfach im Nachhinein gerechtfertigt oder banalisiert werden. Um dem Anspruch an Fachlichkeit gerecht zu werden, habe ich Markus Fiedler in unsere Sendung eingeladen. Er knöpft sich Mai Thi vor und entlarvt sie als Rädchen einer die Menschen verachtenden Maschinerie. Mehr …

COVID-Impfungen. Corona-Untersuchungsausschuss ratlos: Wo sind die Patientenakten? Die Zeugenbefragung im Corona-Untersuchungsausschuss am 1. März im brandenburgischen Landtag warf neue Fragen zum Aufbewahrungsort der Patientenakten aus den Impfzentren auf. Auf Verwunderung stießen auch mehrere Aussagen der Gesundheitsministerin.
Die Befragung der Gesundheitsministerin Dr. Ursula Nonnemacher (Grüne) im bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag wurde am Freitag, 1. März, fortgesetzt. Dabei zeigten sich mehrere Ausschussmitglieder erneut verwundert, dass scheinbar kein Zeuge sagen könne, wo sich die Patientenakten aus den landeseigenen Impfzentren und Impfbussen befänden. Diese wurden bei den COVID-Impfungen händisch angelegt.
Sowohl die Gesundheitsministerin als auch Lutz Freiberg, Geschäftsbereichsleiter Verträge/Forschung und Entwicklung bei der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), konnten auch nach mehrmaligem Nachfragen nichts dazu sagen. Die gelernte Humanmedizinerin Nonnemacher ist als Gesundheitsministerin die höchste Vertreterin im Gesundheitsbereich und trägt die Dienst- und Fachaufsicht über die Gesundheitsbehörden des Landes. Freiberg ist einer von vier Geschäftsführern der KVBB. Das Land übergab dem KVBB die Federführung bei der technischen und personellen Einrichtung und dem Betrieb der Impfzentren und Impfbusse.
Abgeordnete berichteten, dass sie eines Abends von einem Lkw abgeholt worden sein sollen und für ihre Archivierung Finanzmittel im aktuellen Haushalt von rund 50.000 Euro veranschlagt sind. Die Angaben in den Patientenakten stellen in Verbindung mit anderen Gesundheitsdaten eine Datengrundlage für Studien zur Wirksamkeit der COVID-Impfung und den Impfnebenwirkungen dar. Die Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) dazu: „Dass absolut niemand inklusive der Gesundheitsministerin sagen kann, wo die analogen Daten, die eines Abends aus den landeseigenen Impfzentren abgeholt wurden, gebracht wurden, lässt mich ratlos zurück.“ Mehr …

03.03.2024:   Artikel Prof. Dr. Wiesendanger_ Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt download.pdf

Wahrheits- und Versöhnungskommission. Die Jahre des Covid-Regimes stecken den Menschen tief in den Knochen, doch eine Aufarbeitung findet nicht statt. Aber wie könnte diese überhaupt aussehen und was braucht es dafür? Denn eine rein juristische Aufarbeitung wäre zu wenig.  Die Zeit der Coronamaßnahmen und ihrer Folgen steckt Deutschland noch immer in den Knochen. Durch die Maßnahmenpolitik wurde die Gesellschaft zutiefst gespalten. Ein Teil der Bürger hat sich von der Politik, den Medien und anderen Institutionen der Gesellschaft abgewandt und jedes Vertrauen in diese verloren. Die Schäden, die durch die Maßnahmenpolitik entstanden sind, sind kaum zu ermessen. So sind psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände in dieser Zeit massiv angestiegen. Auch körperliche Erkrankungen nehmen, insbesondere seit Beginn der Spritzen-Kampagne, enorm zu. Allein bis Ende 2022 verzeichnete Deutschland zudem eine Übersterblichkeit von 100.000 Menschen, die sich auch im Jahr 2023 mit fast 90.000 überzähligen Toten fortsetzte.  Mehr …

02.03.2024:  Corona-Aufarbeitung. Unerwarteter Ausgang im Strafprozess gegen ungeimpfte Soldatin. Nach knapp zwei Jahren Verhandlungszeit, seit dem 16.05.2022, ging gestern der Prozess gegen die inzwischen Ex-Soldatin Sabrina B. zu Ende. Mit einer überraschenden Wende.
Am 01.03.2024 fand in Raum 147 des Landgerichts Hildesheim die Fortsetzung der Hauptverhandlung gegen die Ex-Soldatin Sabrina B. statt. Weiterhin ging es um den Vorwurf einer angeblichen Gehorsamsverweigerung gegen die am 24.11.2021 eingeführte Duldungspflicht einer Injektion mit Impfstoff gegen SARS-CoV-2 für das militärische Personal. Diese jüngste Hauptverhandlung endete mit einem Freispruch für die Angeklagte.
Prall gefüllte Zuschauerreihen. Um 09:55 Uhr waren alle Plätze im Zuschauerraum mit insgesamt 21 Zuschauern belegt. Neben Staatsanwältin Kira-Franziska Rupprecht sowie den ersten beiden Anwälten für die Verteidigung befanden sich auch die Protokollantin sowie zwei Justizbeamte im Verhandlungssaal. Als der Vorsitzende Richter kurz nach 10:00 Uhr mit seinen beiden Schöffen den Saal betrat, befanden sich alle drei Anwälte an ihrem Platz: Sven Lausen, Ivan Künnemann sowie Gert-Holger Willanzheimer.
Im Zentrum der letzten Verhandlungstermine stand die Frage, inwiefern am 13.01.2022 von Oberstabsfeldwebel Mike H. ein weiterer Impfbefehl erteilt worden sei. Dem Zeugen H. sowie Hauptfeldwebel Thorsten B. zufolge sei es an diesem Tag zu einem 6-Augen-Gespräch mit der Angeklagten gekommen. Anlässlich dieses vorgeblichen „Personalgesprächs“ seien die Zeugen Oberfeldwebel Stephan G. und Oberfeldwebel Waldemar K. zuvor aus dem Raum geschickt worden. Dabei habe die Angeklagte gegenüber Mike H. zunächst bekundet, sich nicht gegen COVID-19 „impfen“ zu lassen. Dann sei ihr ein erneuter Impfbefehl gegeben worden, dessen Verweigerung als Wehrstraftat zu verfolgen sei und mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren bedroht ist. Mehr …

01.03.2024: Corona-Aufarbeitung. Prof. Dr. Wiesendanger: Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt. Ein Artikel, erschienen 2020 in „Nature Medicine“, wurde zur Grundlage, andere wissenschaftliche Meinungen über den Ursprung von COVID-19 als „Fehlinformationen" zu brandmarken. Und das, obwohl die Verfasser kaum selbst an dessen Wahrheitsgehalt glaubten. Eine Petition fordert nun die Zurücknahme genau dieses Artikels und wurde von zahlreichen Wissenschaftsvertretern dem Magazin „Nature Medicine“ überreicht.
Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronavirus-Pandemie, deren gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen bis heute zu spüren sind. Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen – auch vonseiten der Wissenschaft. Zu wahrscheinlich, um wahr zu sein?
Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2 Virus. Zitat von Andersen: „Die Version des Entweichens aus dem Labor ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie [gemeint sind Forscher in Wuhan] diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“
Andersen informierte Anthony Fauci, den damaligen Direktor einer Unterabteilung der US National Institutes of Health (NIH) und Gesundheitsberater zahlreicher US-amerikanischen Präsidenten, über seine Erkenntnisse bezüglich der Herkunft des neuartigen Coronavirustyps, woraufhin Fauci umgehend eine Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 initiierte, an der neben Kristian Andersen auch Jeremy Farrar, Leiter des Wellcome Trust, und Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahmen.
Obwohl diese Telefonkonferenz geheim war, wissen wir trotzdem aus freigeklagten E-Mail-Korrespondenzen von Anthony Fauci sowie von Slack-Nachrichten, dass Andersen am Tag nach dieser Telefonkonferenz, also am 2. Februar 2020, Folgendes an seinen Kollegen Andrew Rambaut schrieb: „Sowohl Ron [gemeint ist Ron Fouchier] als auch Christian [gemeint ist Christian Drosten, beides ebenfalls Teilnehmer der Telefonkonferenz] sind viel zu zwiegespalten, um über dieses Thema nachzudenken – für sie ist die Hypothese eines versehentlichen Ausbruchs aus dem Labor so unwahrscheinlich, dass sie sie nicht in Betracht ziehen wollen. Das Hauptproblem ist, dass ein versehentliches Entweichen in der Tat sehr wahrscheinlich ist – es handelt sich nicht um eine randständige Theorie.“
Labortheorie wird aufgrund eines Fachartikels verworfen. Umso erstaunlicher ist es, dass gerade dieser Kristian Andersen gemeinsam mit vier Kollegen wenige Tage danach einen Fachartikel mit dem Titel „The proximal origin of SARS-CoV-2“ konzipierten, in dem die Autoren gleich zu Beginn in der Zusammenfassung sagen: „Wir glauben nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist. Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass SARS-CoV-2 weder ein Laborkonstrukt noch ein absichtlich manipuliertes Virus ist.“
Dieser Artikel erschien dann am 17. März 2020 in der berühmten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ und ist mittlerweile über 6.000 Mal zitiert. Er diente damals den Mainstream-Medien und den sogenannten „Faktencheckern“, die durchaus plausible Labortheorie von Anfang an zu verwerfen und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ zu brandmarken.
Unterstützt wurden sie dabei noch durch eine zweite Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „The Lancet“ vom 19. Februar 2020, in der 27 Virologen, darunter auch Christian Drosten, öffentlichkeitswirksam erklärten: „Die rasche, offene und transparente Weitergabe von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über die Herkunft des Virus gefährdet. Wir stehen zusammen um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen.“
Dabei nannte diese Gruppe von Virologen unter anderem auch den bereits erwähnten Fachartikel in „Nature Medicine“, der als Vorabdruck bereits seit dem 16. Februar 2020 öffentlich zur Verfügung stand, als Quelle für ihre Behauptung. Damit war vorgezeichnet, dass jeder andere Wissenschaftler, der die Laborursprungshypothese für wahrscheinlicher hielt, fortan als „Verschwörungstheoretiker“ im öffentlichen Raum abgekanzelt wurde. Mehr …

Ungeheuerlicher Fall in Rumänien hat sich bestätigt: Frau, die „durch Covid“ starb und auf Wunsch ihrer Familie exhumiert wurde, hatte KEIN COVID! Bereits im Frühjahr 2021 habe ich über den Tod von Frau Ileana Sîrbu geschrieben (hier und hier) und darauf hingewiesen, dass ihr Tod ausschließlich auf das medizinische Personal zurückzuführen ist, das sie im „Covid-unterstützten“ Krankenhaus in Grădiște „behandelt“ hat. Leider wurde der ursprüngliche Artikel von einem Gericht verboten, das entschied, ihn von der Website zu entfernen, als ob der Tod einer Patientin in einem öffentlichen Krankenhaus in Rumänien unter verdächtigen Bedingungen niemanden interessieren sollte.
Nach drei Jahren strafrechtlicher Ermittlungen kam der Fall jedoch wieder an die Öffentlichkeit, nachdem der zuständige Staatsanwalt die Exhumierung der Leiche von Ileana Sîrbu angeordnet hatte. Ende November 2023 wurde auf dem Friedhof von Pomenirea eine gerichtsmedizinische Autopsie des Leichnams von Ileana Sîrbu durchgeführt. Der gut erhaltene Leichnam wurde einer biologischen Untersuchung unterzogen, um die Todesursache und die Todesart (die Umstände des Todes) festzustellen. Biologische Proben wurden von mehreren inneren Organen, Geweben und aus dem „schwarzen Sack“ entnommen, in den die Leiche unmittelbar nach dem Tod entkleidet gelegt worden war.
Drei Monate nach der Exhumierung/Probenentnahme hat das IML Timisoara den forensischen Expertenbericht über die entnommenen Proben und den toxikologischen Bericht fertiggestellt (für eine begrenzte Anzahl von Substanzen, da in Rumänien heutzutage sehr wenig getan werden kann…). Mehr …

Autopsien in Japan zeigen neue Ergebnisse: Herzmuskelentzündung kann auch bei leichtem Verlauf zu tödlichen Herzrhythmusstörungen führen. Impfschäden am elektrischen System des Herzens bei Standardautopsie nicht nachweisbar.
Ein neuer Artikel von Pathologen aus Kanazawa City, Japan, berichtet über die Ergebnisse einer Autopsie bei einem gesunden 40-jährigen Mann: Ein gesunder 40-jähriger Japaner erlitt 2 Tage nach der Impfung plötzlich eine Tachykardie und verlor das Bewusstsein. Durch fortgesetzte Wiederbelebungsmaßnahmen konnte der Herzschlag wiederhergestellt werden, aber der Patient erlangte das Bewusstsein nicht wieder und starb 9 Tage später. Die Elektrokardiografie nach der Reanimation zeigte eine ausgeprägte ST-Strecken-Senkung und einen inkompletten Rechtsschenkelblock. Influenza-Antigen- und Polymerase-Kettenreaktionstests auf SARS-CoV-2 waren negativ.
Die wichtigsten Ergebnisse der Autopsie waren: „Bei der Autopsie wurden mehrere kleine Entzündungsherde mit kardiomyozytärer Nekrose im rechten und linken Ventrikel mit Tendenz zur rechten Seite festgestellt. Einige Entzündungsherde befanden sich in der Nähe der atrioventrikulären Knoten und der His-Bündel. Die infiltrierenden Zellen bestanden überwiegend aus CD68-positiven Histiozyten mit einer geringen Anzahl CD8-positiver und CD4-positiver T-Zellen.
Die Myokarditis war in diesem Fall fokal und mild, wie es nach einer Impfung mit COVID-19 mRNA häufig zu beobachten ist. Die Entzündungsherde befanden sich jedoch in der Nähe des Reizleitungssystems und wurden als Ursache für die tödlichen Herzrhythmusstörungen angesehen. Mehr …

Ewiges Impf-Abo: CDC gibt grünes Licht für Stich neun. Amerikaner, die sich an die Impfempfehlung der Behörde halten, können sich Covid-Stich Nummer neun abholen. Am Mittwoch hat die oberste Pandemiebehörde der USA, die CDC, eine neue Impfempfehlung veröffentlicht. Senioren sollen im Frühjahr einen neuen „Booster“-Stich erhalten. Für ältere US-Amerikaner, die sich an die Vorgabe halten, wird das der neunte Stich seit Anfang 2021 sein. Damit ist aber natürlich nicht der letzte Stich getan. Es wird immer so weitergehen. Mehr …

Corona-Aufarbeitung. Prof. Dr. Wiesendanger: Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt. Ein Artikel, erschienen 2020 in „Nature Medicine“, wurde zur Grundlage, andere wissenschaftliche Meinungen über den Ursprung von COVID-19 als „Fehlinformationen" zu brandmarken. Und das, obwohl die Verfasser kaum selbst an dessen Wahrheitsgehalt glaubten. Eine Petition fordert nun die Zurücknahme genau dieses Artikels und wurde von zahlreichen Wissenschaftsvertretern dem Magazin „Nature Medicine“ überreicht.
Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronavirus-Pandemie, deren gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen bis heute zu spüren sind. Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen – auch vonseiten der Wissenschaft. Zu wahrscheinlich, um wahr zu sein? Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2 Virus.
Zitat von Andersen: „Die Version des Entweichens aus dem Labor ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie [gemeint sind Forscher in Wuhan] diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“ Andersen informierte Anthony Fauci, den damaligen Direktor einer Unterabteilung der US National Institutes of Health (NIH) und Gesundheitsberater zahlreicher US-amerikanischen Präsidenten, über seine Erkenntnisse bezüglich der Herkunft des neuartigen Coronavirustyps, woraufhin Fauci umgehend eine Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 initiierte, an der neben Kristian Andersen auch Jeremy Farrar, Leiter des Wellcome Trust, und Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahmen.
Obwohl diese Telefonkonferenz geheim war, wissen wir trotzdem aus freigeklagten E-Mail-Korrespondenzen von Anthony Fauci sowie von Slack-Nachrichten, dass Andersen am Tag nach dieser Telefonkonferenz, also am 2. Februar 2020, Folgendes an seinen Kollegen Andrew Rambaut schrieb: „Sowohl Ron [gemeint ist Ron Fouchier] als auch Christian [gemeint ist Christian Drosten, beides ebenfalls Teilnehmer der Telefonkonferenz] sind viel zu zwiegespalten, um über dieses Thema nachzudenken – für sie ist die Hypothese eines versehentlichen Ausbruchs aus dem Labor so unwahrscheinlich, dass sie sie nicht in Betracht ziehen wollen. Das Hauptproblem ist, dass ein versehentliches Entweichen in der Tat sehr wahrscheinlich ist – es handelt sich nicht um eine randständige Theorie.“  Labortheorie wird aufgrund eines Fachartikels verworfen. Später stellte sich dies als Lüge heraus. Mehr …

„Unglaublicher Akt der wissenschaftlichen Zensur“: Zeitschrift zieht von Experten begutachtete Studie zurück, die den Impfstoff COVID-19 kritisiert. Die Zeitschrift Cureus hat am Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Studiendaten zum COVID-19 mRNA-Impfstoff und der Verletzungen nach der Injektion enthielt. Die Autoren des Artikels forderten außerdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe.
Die Zeitschrift Cureus hat am Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Studiendaten zum COVID-19 mRNA-Impfstoff und der Verletzungen nach der Injektion enthielt. Die Autoren des Artikels forderten außerdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, nannte die Rücknahme der Studie einen „verblüffenden Akt der wissenschaftlichen Zensur“. Er sagte gegenüber The Defender: „Die Zeitschrift und ihre Redakteure hatten das Recht, die Arbeit zu jedem Zeitpunkt des Überprüfungsprozesses abzulehnen. Nach der Veröffentlichung ist es ein Verstoß gegen die Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE), eine Arbeit ohne angemessene Begründung zurückzuziehen.“
In dem im letzten Monat veröffentlichten Papier werden die potenziellen schwerwiegenden Schäden der Impfstoffe für den Menschen, die Probleme bei der Kontrolle und Verarbeitung der Impfstoffe, die Mechanismen hinter den unerwünschten Ereignissen, die immunologischen Gründe für die Unwirksamkeit der Impfstoffe und die Mortalitätsdaten aus den Zulassungsversuchen beschrieben.
Die Autoren kamen zu dem Schluss: „Die Genehmigung der Bundesbehörde für die COVID-19 mRNA-Injektionspräparate auf einer flächendeckenden Basis für die gesamte Bevölkerung beruhte nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen.“ Mehr …

29.02.2024: Studie: Steht das Young Global Leaders Netzwerk des WEF’s in Zusammenhang mit den Covid-Maßnahmen? Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat ein globales Elitennetzwerk hervorgebracht, die sogenannten Young Global Leaders (YGLs), die erheblichen Einfluss auf Großunternehmen, Politik, Wissenschaft und Medien haben.
In diesem Artikel wird die Hypothese untersucht, dass das WEF über dieses Netzwerk einen erheblichen Einfluss auf das Ausmaß und den Umfang der nicht pharmazeutischen Interventionen (NPIs) hatte, die als Reaktion auf die COVID-19-Krise eingeführt wurden. Wir untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen der Verteilung der YGLs auf Länderebene und der Intensität und Dauer der eingeleiteten NPIs gibt, die durch den Government Response Severity Index (GRSI) zusammengefasst werden.
Materialien und Methoden. Die Anzahl und Kategorie der YGLs pro Land wurden von der WEF-Website extrahiert. Außerdem wurden die maximalen und medianen GRSI-Werte für drei Zeiträume extrahiert:  Beginn der ersten Welle der Pandemie (1. März 2020 bis 30. April 2020), (ii) Höhepunkt der zweiten Welle in Europa (1. Dezember 2020 bis 31. Januar 2021) und (iii) das ungefähre erste Jahr (1. März 2020 bis 31. Januar 2021). Als Voraussetzung für die Kausalität wurde jede Beziehung zwischen der Gesamtzahl oder der kategoriespezifischen Zahl der YGL und den GRSI-Werten in jedem Zeitraum mit Spearmans ρ-Korrelationskoeffizienten oder polynomialer Regression bewertet.
Ergebnisse. Es gab eine hochsignifikante positive Korrelation zwischen der Gesamtzahl der YGLs in einem Land und dem Median (ρ = 0,36, p = 2,5×10-7) und dem maximalen (ρ = 0,34, p = 1,6×10-6) GRSI während der zweiten Welle der Pandemie, aber nicht während der ersten Welle. Die Gesamtzahl der YGLs war ebenfalls ein signifikanter Prädiktor für einen höheren mittleren GRSI während der zweiten Welle der Pandemie im bestangepassten (vierstufigen) polynomialen Regressionsmodell (p<0,01); ein weiterer signifikanter und positiver Prädiktor in diesem Modell war die Lage eines Landes in Europa oder Südamerika (p<0,01). Die separate Untersuchung der einflussgewichteten Anzahl von YGLs in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft ergab für keinen der drei Zeiträume einen signifikanten Zusammenhang mit der Schwere der NPI.
Schlussfolgerungen. Da es signifikante Korrelationen während der zweiten, aber nicht während der ersten Welle der Pandemie gab, schlussfolgern wir, dass das WEF möglicherweise nicht der Ursprung, sondern eher eine Echokammer oder ein Verstärker für bestimmte Meinungen und Strategien war, die während oder vor den ersten Monaten der COVID-19-Krise gebildet und umgesetzt wurden. Zukünftige qualitative Studien könnten die vermuteten kausalen Mechanismen aufdecken, die den von uns beobachteten Korrelationen zugrunde liegen. Mehr …

Erstaunliche Zahlen: Jauchegrube um Covid-Inejktion „öffnet sich langsam aber sicher immer mehr!“ Der Corona-Impfstoff habe viele Menschen dauerhaft geschädigt und getötet, sagte Tucker Carlson in einem Interview mit dem Technologie-Unternehmer Steve Kirsch. Er sprach von einer „Katastrophe welthistorischen Ausmaßes“. „Darüber werden Bücher geschrieben.“
Die Frage ist, wie viele Menschen durch die Injektion getötet wurden. Der ehemalige Professor Bret Weinstein sagte, Untersuchungen hätten ergeben, dass 17 Millionen Menschen durch die „Impfung“ gestorben seien. Wie viele Menschen starben an der COVID-Impfung? Verursachen Impfungen tatsächlich Autismus? Steve Kirsch hat sich die Daten angesehen. Video und mehr …

«Verblüffender Akt der wissenschaftlichen Zensur». Die Fachzeitschrift «Cureus» hat die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Daten aus der Covid-19 mRNA-Impfstoffstudie und der Impfschäden enthielt. Auch die Probleme bei der Impfstoffkontrolle und -verarbeitung oder die Sterblichkeitsdaten aus den Zulassungsstudien wurden beleuchtet.
Die Vertuschungskampagnen rund um die «Covid-Impfstoffe» haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Die Fachzeitschrift Cureus hat am vergangenen Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Daten aus der Covid-19 mRNA-Impfstoffstudie und der Impfschäden enthielt. Die Autoren des Papiers forderten ausserdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe.
Gegenüber The Defender erklärte Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, die Rücknahme der Studie sei ein «verblüffender Akt der wissenschaftlichen Zensur»: «Die Zeitschrift und ihre Redakteure hatten das Recht, die Arbeit zu jedem Zeitpunkt des Überprüfungsprozesses abzulehnen. Nach der Veröffentlichung ist es ein Verstoss gegen die Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE), eine Arbeit ohne angemessene Begründung zurückzuziehen.»
In der im vergangenen Monat veröffentlichten Studie wurden die potenziellen schwerwiegenden Schäden beschrieben, die die «Impfstoffe» beim Menschen auslösen. Auch Probleme bei der Impfstoffkontrolle und -verarbeitung, die Mechanismen hinter den unerwünschten Ereignissen, die immunologischen Gründe für die Unwirksamkeit des Impfstoffs und die Sterblichkeitsdaten aus den Zulassungsstudien wurden ausführlich beschrieben. Die Autoren kamen zu dem Schluss: «Die Zulassung der Covid-19 mRNA-Injektionspräparate durch die Bundesbehörde für eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung beruht nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen.» Deshalb forderte das Wissenschaftlerteam, die «Impfstoffe» sofort aus dem Impfplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) für Kinder zu streichen und die Auffrischungsimpfungen auszusetzen. Mehr …

Epidemiengesetz im Visier. Mass-Voll plant Referendum gegen neue Lex Corona. Der Bundesrat zieht die Lehren aus der Corona-Pandemie und passt das Epidemiengesetz an. Die Corona-Skeptiker von Mass-Voll kündigen bereits das Referendum an.
Noch läuft die Vernehmlassung zum neuen Epidemiengesetz. Doch die Corona-Skeptiker-Bewegung Mass-Voll kündigt jetzt schon das Referendum dagegen an. «Mit dem neuen Epidemiengesetz droht ein Frontalangriff auf die Grundrechte», warnt die Bewegung auf X und macht klar: «Selbstverständlich wird Mass-Voll das Referendum gegen das Epidemiengesetz ergreifen!» Das ist nicht mehr als konsequent, denn dreimal hat die Organisation das Referendum gegen das Covid-Gesetz mitlanciert. Auch wenn die Massnahmen-Gegner dabei dreimal an der Urne verloren haben, ist es nur logisch, dass sie nun auch ein viertes Mal gegen die Lex Corona anstürmen. Fliessen nun doch die Erfahrungen und Lösungsansätze der Corona-Pandemie in das neue Epidemiengesetz ein. Mehr …

28.02.2024: Ist die Wahrheit so mächtig wie das Böse? „In einer fesselnden Live-Fernsehsendung wurde der britische Premierminister Rishi Sunak kürzlich von einem Opfer des Impfstoffs COVID-19 in einer ungeschriebenen Fragestunde konfrontiert. Der Zuschauer John Watt schilderte dem Premierminister seinen Schmerz und sein Trauma und erzählte ihm, wie er ohne Hilfe zurückgelassen wurde, nachdem der Impfstoff bei ihm ein Herzproblem verursacht hatte. Sunak, der bereits wegen seiner Verbindungen zu einem Hedgefonds unter Druck stand, der durch eine Investition in Moderna, den Hersteller des COVID-19-Impfstoffs, enorme Gewinne erzielt hatte, war wie ein Kaninchen im Scheinwerferlicht.
Lesen Sie die Geschichte. Sie zeigt, dass man endlich erkannt hat, dass es der mRNA-„Impfstoff“ Covid war, der den Schaden angerichtet hat. Sie bietet auch eine mögliche, vielleicht sogar wahrscheinliche Erklärung dafür, warum die führenden Politiker im Westen alle als Befürworter der Todesimpfung auftraten. Wurden sie im Voraus auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, mit der inszenierten „Pandemie“ Geld zu verdienen? Der erste indische Premierminister Großbritanniens wird verdächtigt, dies getan zu haben.
Heute kennen wir die Fakten. Die mRNA-Impfstoffe schützten nicht, verhinderten nicht die Übertragung, verringerten nicht die Schwere der Krankheit, sondern erhöhten die Wahrscheinlichkeit, dass die „Geimpften“ sich mit Covid infizierten und daran starben oder verletzt wurden. Wir wissen auch, dass nur wenige der Todesfälle durch das Virus verursacht wurden. Die Todesfälle waren auf die Nichtbehandlung mit bekannten wirksamen vorbeugenden und heilenden Medikamenten – Ivermectin und HCQ – zurückzuführen, die verboten wurden, um die tödliche „Impfung“ voranzutreiben, sowie auf die falsche Behandlung mit Beatmungsgeräten. Wir wissen, dass die mRNA-Impfung mehr Menschen getötet und verstümmelt hat als das im Labor erzeugte Virus selbst.
Und wir wissen, dass niemand zur Verantwortung gezogen wurde. Wir wissen, dass die massenhaften Todesfälle und Verletzungen, die durch den tödlichen Impfstoff verursacht wurden, weiterhin von der Presse und den Vertretern der Big Pharma, wie der FDA, den CDC, den NIH, den Ärzteverbänden und den medizinischen Fakultäten geleugnet werden. Wir wissen, dass die korrupte Ärzteschaft weiterhin die tödlichen Impfstoffe propagiert.
Mit anderen Worten: Es gibt kein Schamgefühl, kein Verantwortungsbewusstsein im medizinischen, medialen und politischen Establishment. Wie kann man so etwas akzeptieren? Wie kann man akzeptieren, dass Menschen aus Profit- und Kontrollgründen kaltblütig ermordet werden? Mehr …

Impfzwang in Queensland: Menschenrechte ungenügend berücksichtigt. Das Oberste Gericht des australischen Bundesstaats hat entschieden, dass die Covid-19-«Impf»pflicht für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter rechtswidrig ist. Die entsprechenden Anweisungen wurden für ungültig erklärt.
In der Coronazeit hatte der australische Bundesstaat Queensland von Polizei- und Rettungsdienstmitarbeitern die «Impfung» gegen Covid sowie entsprechende Auffrischungsimpfungen verlangt. Andernfalls drohten disziplinarische Massnahmen bis hin zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Wie der Guardian gestern meldete, stellte das Gericht nun am Dienstag fest, dass die Polizeikommissarin Katarina Carroll die Menschenrechte der Betroffenen bei der Entscheidung nicht angemessen berücksichtigt hatte.
Das Gericht fällte seine Entscheidungen in drei Klagen von insgesamt 86 Parteien gegen die Polizei- und Rettungsdienste von Queensland im Zusammenhang mit den im Jahr 2021 und 2022 erlassenen «Impf»-Anweisungen. Der ehemalige Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Dr. John Wakefield, konnte nicht nachweisen, dass er die Impfpflicht aufgrund einer impliziten Vereinbarung in den Arbeitsverträgen für Rettungsdienstmitarbeiter erlassen hatte. Daher wurden beide Impfpflichten vom Gericht als «rechtswidrig» und ohne Wirkung erklärt. Mehr …

27.02.2024: Rotes Kreuz: Nur so kommt man an „ungeimpftes“ Blut. Blutspenden von Personen, die gegen Corona geimpft sind, werden nicht von ungeimpftem Blut getrennt. Dies teilte das Amerikanische Rote Kreuz einem verdeckten Reporter aus dem Team des politischen Kommentators Steven Crowder mit. Wenn man unter anderem einen Autounfall habe, benötige man sofort Blut. Dann gebe es die Möglichkeit, geimpftes Blut zu bekommen, sagte ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes dem Undercover-Journalisten, der sich als Arzt ausgab. „Das ist verrückt“, schreibt Crowder auf X.
Auf die Frage, ob ein Patient herausfinden könne, ob er „geimpftes Blut“ erhalten habe, antwortete der Mitarbeiter: „Das ist nicht möglich. Es wird nicht nach Impfstatus unterschieden“. Die einzige Möglichkeit, ungeimpftes Blut zu bekommen, sei, selbst Blut zu spenden oder ein Familienmitglied spenden zu lassen. Die Mitarbeiterin des Roten Kreuzes erzählte auch eine bemerkenswerte Anekdote: Die Blutspende einer geimpften Person wurde abgelehnt, weil sie nach der Injektion an Tinnitus litt, einer bekannten Nebenwirkung der COVID-19-Impfung.
„Es gibt Menschen, die vor zwei Jahren geimpft wurden und immer noch Beschwerden haben“, sagt der Mitarbeiter. Deshalb frage das Rote Kreuz gezielt nach. Da die Nachfrage nach „reinem Blut“ explodiert, wurde kürzlich eine internationale Blutbank für Ungeimpfte eingerichtet. Mehr …

Podiumsdiskussion. Haditsch gegen Gartlehner: Ivermectin und die Corona-Plandemie. Die Verteufelung von Ivermectin war bezeichnend für den Umgangston und die Manipulation der öffentlichen Meinung in der Corona-Plandemie: Obwohl es erwiesenermaßen bei Covid-19 half, wurde es als gefährlich diffamiert oder lächerlich gemacht, um die Impfpropaganda für die mRNA-Spritzen vorantreiben zu können. Am 23.2.2024 diskutierten Prof. DDr. Martin Haditsch und Univ.-Prof. Dr. Gerald Gartlehner in Wien kontrovers, aber respektvoll darüber. Auch viele weitere Aspekte der Corona-Plandemie wurden offen behandelt. Die wichtigsten und brisantesten Aussagen der rund zweistündigen Podiumsdiskussion sind hier zusammengefasst worden… Video …

JACOB ROTHSCHILD:  “COVID IST EIN GEHORSAMKEITSTRAINING”. Aus dem Mund des Pferdes: "Für die Neue Weltordnung brauchten wir eine viel tiefere und dauerhafte Befolgung. Wenn die überwältigende Mehrheit der Menschen nachgibt und Ihnen erlaubt, ihnen eine Substanz zu injizieren, die jeder freie und denkende Mensch wie Sie selbst ablehnen und ablehnen würde, ohne überhaupt zu wissen, um welche Substanzen es sich handelt, sondern im Vertrauen auf ihre Regierungen und unsere Mediennetzwerke, dann ist das mit Sicherheit der wichtigste Sieg, auf den unsere Struktur hoffen kann." Quelle:

Studie behauptet, COVID verursache mehr Herzschäden als Impfstoffe – hier ist, was die Autoren falsch verstanden haben. In einer Studie aus dem Jahr 2023 wurde eingeräumt, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Herzmuskelentzündungen verursachen, aber behauptet, das COVID-19-Virus sei noch schädlicher als der Impfstoff. Eine neuere, detailliertere Überprüfung ihrer Daten zeigte jedoch, dass wahrscheinlich das Gegenteil der Fall ist.
Trotz der bekannten Nebenwirkungen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe argumentieren einige Studien und Gesundheits-Websites, dass ungeachtet der nachteiligen Folgen einer Impfung ungeimpft zu sein, schlimmer ist. In einer solchen Studie kamen Dr. Christian Mueller und seine Mitautoren zu dem Schluss, dass das COVID-19-Virus – und nicht der Impfstoff – für mehr Myokarditis (Herzmuskelschäden) verantwortlich ist als der Impfstoff. Als Dr. Rainer Johannes Klement, Physiker am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt (Deutschland), und Harald Walach, klinischer Psychologe und Leiter des Change Health Institute in Basel (Schweiz), die Daten von Mueller neu analysierten, stellten sie fest, dass Coronaviren zwar Myokarditis verursachen können, die COVID-19-Impfstoffe aber mindestens genauso viel oder mehr. Die Studie von Klement erschien in der Ausgabe vom 1. Februar des Egyptian Health Journal.
Was hat Mueller falsch gemacht? Eine Möglichkeit zur Messung von Behandlungseffekten besteht darin, ein Ergebnis, z. B. den Blutdruck, bei denselben Probanden vor und nach der Behandlung zu vergleichen und die Vorher-Nachher-Ergebnisse anzugeben. Obwohl diese Möglichkeit medizinischen Forschern bekannt war und ihm zur Verfügung stand, nutzte Mueller sie nicht – entweder, weil er nicht daran dachte, die Troponinwerte vor der Behandlung zu messen, oder weil er sie aus irgendeinem Grund nicht berichtete, vielleicht weil sie nicht mit seinen anderen Ergebnissen übereinstimmten. Stattdessen wählte sein Team einen Ansatz, der zwei gut aufeinander abgestimmte Studiengruppen erforderte. Obwohl Mueller behauptete, dass die Placebos und die Kontrollgruppen diese Anforderung erfüllten, unterschieden sie sich in dem Merkmal, das am wichtigsten war: der Herzgesundheit.
Geimpfte Probanden mit aktuellen oder kürzlich aufgetretenen Herzproblemen wurden von der Studie ausgeschlossen, während alle Kontrollpersonen gerade erst mit Herzsymptomen ins Krankenhaus eingeliefert worden waren und daher bereits ein höheres Risiko für Myokarditis aufwiesen.
Klement und Walach fanden in der Mueller-Studie weitere Anomalien. Sie begannen ihre Kritik mit dem Verweis auf drei Studien aus dem Jahr 2021 über durch COVID-19-Impfstoffe ausgelöste Myokarditis (hier, hier und hier). Alle drei Studien zeigten, dass Myokarditis kurz nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs zu einem Problem wurde.
Sie diskutierten die drei Studien im Detail: Eine deutsche Autopsiestudie aus dem Jahr 2023 über 25 unerwartete Todesfälle innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19-Impfung ergab in vier Fällen eine akute Myokarditis als wahrscheinlichste Todesursache. Ein Bericht aus dem Jahr 2023 über Myokarditis bei 303 nicht geimpften und 700 geimpften asymptomatischen Probanden ergab, dass die Schäden bei den Geimpften signifikant höher waren und bis zu 180 Tage nach der Impfung anhielten.
Eine der ersten Autopsiearbeiten, eine von Indien geleitete Studie auf der Grundlage von Pharmakovigilanzdaten der Weltgesundheitsorganisation, berichtete über ein 2,1-fach höheres Risiko für einen Herzstillstand, ein 2,7-fach höheres Risiko für einen akuten Herzinfarkt, ein 2,6-fach höheres Risiko für erhöhte Troponinwerte und 7,3-fach höhere D-Dimer-Werte bei COVID-19-Impfungen im Vergleich zur Einnahme anderer Medikamente. Diese Studien deuten stark darauf hin, dass Myokarditis erst nach der Einführung des mRNA-Impfstoffs zu einem Problem wurde. Sie widersprechen der Aussage von Mueller, dass das „Ausmaß der Myokardschädigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Infektion viel höher war als in dieser aktiven Überwachungsstudie nach der Auffrischungsimpfung beobachtet“. Nach Ansicht von Klement und Walach ist diese Aussage aus zwei Gründen falsch. Mehr …

Australien: Covid-Impfpflicht war rechtswidrig. Polizisten und Mitarbeiter bei Rettungsdiensten waren in Queensland, Australien einer Impfpflicht unterworfen. Der Oberste Gerichtshof hat jetzt entschieden, dass die dienstliche Anweisung aber rechtswidrig gewesen war.
Im Bundestaat Queensland in Australien galt eine Impfpflicht für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter. Wer dieser Anweisung nicht gefolgt war, der war mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert. Jetzt – im Februar 2024 hat der Oberste Gerichtshof aber entschieden, dass die Impfpflicht rechtswidrig gewesen war. Für viele kommt dieses Urteil zu spät. Mehr …

NEU: Chronik einer Plandemie – nun auch alle TKP-Artikel aus dem Jahr 2022 in Buchform. Nach den Jahrbüchern der TKP-Artikel aus den Jahren 2020 und 2021 ist nun soeben auch das Jahr 2022 in zwei Bänden zu 818 und 628 Seiten erschienen. Die finale Fertigstellung durch Jochen Mitschka hatte ich sogar das Vergnügen vor Ort in Swakopmund, Namibia, zu erleben, da ich gerade hier zu Besuch bin. Berichte über meine Erfahrungen und Erlebnisse in dem faszinierenden Land werden noch folgen.
Die beiden Jahrbücher 2022 sind die Fortsetzung der Serie von Jahrbüchern über die Corona-Krise, wie sie in dem Wissenschaftsblog tkp.at gespiegelt wurde. Band 4 betrifft die Monate Januar bis Juni des Jahres 2022, Band 5 das zweite Halbjahr. Und schließlich wurden alle bisherigen Jahrbände in einem PDF / E-Book zusammen gefasst. Damit wird die Recherche über den gesamten Zeitraum von 2020 bis 2022 erleichtert. Unter anderem durch die Verfolgung von Schlüssel-/bzw. Stichworten, die vom Redaktionsteam des Vereins vergeben wurden. Mehr …

Corona-Aufarbeitung in Washington DC – Österreichischer Politiker leistet Beitrag zum Inter-nationalen Krisengipfel. Beim Krisengipfel, dem International Crisis Summit (ICS), in Washington DC stand auch der österreichische Politiker und Abgeordnete zum Nationalrat (FPÖ) Gerald Hauser auf der Rednerliste. Der International Crisis Summit (ICS) fand im Rahmen der Conservative Political Action Conference (CPAC), der jährlich stattfindenden politischen Konferenz der amerikanischen Konservativen statt. Ziel des Gipfels war die internationale Aufarbeitung der Coronapolitik. Am 23. Februar 2024 berichtete Gerald Hauser vor zahlreichen Politikern, Wissenschaftlern und internationalem Publikum, wie er als Parlamentsabgeordneter die Coronapolitik in Österreich erlebt hat.
Die Regierungsparteien in Österreich hätten im Januar 2022 versucht eine kontrafaktische und rechtswidrige COVID-19-Pflichtimpfung durchzusetzen. Die österreichische Volkspartei (ÖVP), die Grünen, die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) und die liberale Partei NEOS hätten die gesetzliche Grundlage für die verpflichtende COVID-19-Impfung ab dem 14. Lebensjahr geschaffen. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hätte sich als einzige Partei im Parlament gegen diese Regelung ausgesprochen. Damals sei schon erwiesen gewesen, dass eine Impfpflicht weder die Ansteckung eindämmen noch vor schweren Erkrankungen schützen könne. Mehr …

26.02.2024: Tucker Carlson stellt unerwartete Frage zum COVID-Impfstoff. Carlsons Frage tauchte auf, als alarmierende Zahlen über Todesfälle durch den COVID-Impfstoff bekannt wurden. „Die COVID-19-Injektionen haben kein einziges Leben gerettet“, erklärte der Forscher und Wissenschaftler Denis Rancourt in einer E-Mail an die Epoch Times.
Rancourt und seine Kollegen führten eine gründliche Analyse nach der Impfung durch und untersuchten mehr als ein Dutzend Länder. Sie fanden heraus, dass die Gesamtmortalität jedes Mal anstieg, wenn der COVID-19-Impfstoff eingesetzt wurde. Das Video zeigt es und mehr …

ALARMIERENDE STILLE. Warum der Corona-Untersuchungsausschuss im Dunkeln bleibt. Video und mehr …

„Die Menschheit ist unter Beschuss“: Führende Persönlichkeiten aus den Bereichen Gesundheit und medizinische Freiheit kommen zu einem internationalen Krisengipfel zusammen. Einige der weltweit führenden Medizinexperten und Wissenschaftler sowie prominente Verfechter der Gesundheitsfreiheit, Whistleblower, Anwälte und gewählte Vertreter sind heute in Washington, D.C., zum fünften internationalen Krisengipfel zusammengekommen, um ihre Erfahrungen mit COVID-19 zu diskutieren.
Einige der weltweit führenden Medizinexperten und Wissenschaftler sowie prominente Befürworter der Gesundheitsfreiheit, Whistleblower, Anwälte und gewählte Vertreter sind heute in Washington, D.C., zum fünften Internationalen Krisengipfel (ICS-5) zusammengekommen, auf dem die Delegierten „ihre Erfahrungen mit COVID-19 zusammenbringen und diskutieren“ werden. Der diesjährige ICS, der bisher als Internationaler COVID-Gipfel bekannt war, wird in Verbindung mit der Conservative Political Action Conference (CPAC) organisiert. Die beiden Veranstaltungen finden parallel statt, wobei die ICS-5 im Rahmen der CPAC als Zwischenveranstaltung abgehalten wird.
Viele ICS-5-Konferenzdelegierte werden auch am 26. Februar bei einer Rundtischdiskussion sprechen – „Federal Health Agencies and the COVID Cartel: What Are They Hiding?“ – in Washington, D.C. sprechen, die von Senator Ron Johnson (R-Wis.) organisiert wird. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Zensur durch Gesundheitsbehörden, Big Pharma und die Medien während der COVID-19-Pandemie. Brian Hooker, Ph.D., leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense (CHD), wird an dem Runden Tisch teilnehmen. Mehr …

WARNUNG: Selbstausbreitende Impfstoffe sind näher als Sie denken! Wenn dieser Impfstoff freigesetzt wird, „hat man keine andere Wahl, als ihn zu nehmen“. Der Enthüllungsjournalist Jefferey Jaxen enthüllte am Donnerstag in The Highwire eine alarmierende Tatsache: Die Möglichkeit, die ganze Welt zu „impfen“, ohne große Mengen der Bevölkerung zu injizieren, ist nahe.
Die Rede ist von sich selbst verbreitenden Impfstoffen, einer Technologie, die bei der Coronavirus-Pandemie schon fast einsatzbereit war – dann aber doch für mRNA-Injektionen verwendet wurde. Es wäre also naiv zu glauben, dass die Weltgesundheitsbehörden vier Jahre später im Falle einer weiteren „globalen Gesundheitskrise“ nicht auf den Einsatz dieser Technologie drängen würden. Das Einzige, was den massenhaften Einsatz dieser Technologie verhindert, ist diese lästige Sache, die als „iinformierte Zustimmung“ bekannt ist. Aber wie die COVID-Ära gezeigt hat, ist die informierte Zustimmung nicht mehr das, was sie einmal war.
Die ganze Idee hinter sich selbst verbreitenden Impfstoffen beruht weitgehend auf der Umgehung der informierten Zustimmung oder dem, was Wissenschaftler gerne als „Verhaltensbarrieren“ bezeichnen. Mehr

25.02.2024: Steve Kirsch bei Tucker Carlson: Covid-Spritzen verursachen „770 einzigartige Symptome“. Laut  Steve Kirsch wurden verblüffende Schäden in den Covid-Impfdaten aufgedeckt: „Alle Daten deuten darauf hin, dass dieser Impfstoff der gefährlichste Impfstoff aller Zeiten ist… Es gibt mehr Berichte im VAERS [Vaccine Adverse Event Reporting System] für den Covid-Impfstoff als für alle [anderen] Impfstoffe in der Geschichte zusammen.“
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als WHO, EU sowie alle Gesundheitsminister und Behörden darauf bestanden, dass die Covid-Impfstoffe „sicher und wirksam“ seien? Als sie uns sagten, dass man, wenn man sich impfen ließe, kein Covid bekommen oder verbreiten würde? Mehr …

24.02.2024: Long Covid, Krebs & Co: Darf Heilen nicht zu einfach sein? Bis zu 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom, auch ME/CFS bzw. Myalgische Enzephalomyelitis oder Chronic Fatigue Syndrome genannt. Wegen der Covid-Pandemie könne die Zahl der Betroffenen ansteigen, sich womöglich verdoppeln. Es seien aber weder die Ursachen, noch ursächliche Behandlungsansätze bekannt, so die MedUni Wien. Dort hat man mögliche Biomarker identifiziert, aber bisher fehlen angeblich messbare Parameter für die Krankheit.
Ganz ähnlich lauteten diverse Meldungen bereits vor Jahrzehnten in Bezug auf Chronische Müdigkeit, Burnout oder Fibromyalgie („Alles tut weh-Syndrom“). Und nicht anders stellt sich die Lage nach den „Pandemiejahren“ nun laut jüngster APA-Meldung dar. An dieser neuen Wahrheit zu zweifeln, scheint nicht geboten, denn woher will man wissen, dass die Sonne in der Früh aufgeht?  Mehr …

23.02.2024: Vor der Pandemie von 2020 starben Dutzende führender Mikrobiologen unter mysteriösen Umständen. In den Jahren vor der Corona-Pandemie starben mehrere führende Mikrobiologen unter mysteriösen Umständen. Einer von ihnen führte biologische Forschungen durch, die teilweise vom US-Verteidigungsministerium und dem NIH finanziert wurden. Er war ein Experte auf dem Gebiet der Immunantwort auf Infektionen und hatte in jüngster Zeit mehrere Viren untersucht, darunter HIV, Ebola, Herpes und Influenza.
Mysteriöse Todesfälle von Wissenschaftlern, die mit der Regierung zusammenarbeiteten. Elizabeth Lane hat einen der seltsamsten Todesfälle von Wissenschaftlern untersucht. Sie nimmt an meinem Podcast teil, um zu erzählen, was sie von seinen engen Mitarbeitern gelernt hat. Professor Wileys Leiche wurde einen Monat nach seinem Verschwinden aus dem Mississippi geborgen. Auch andere führende Biologen kamen unter verdächtigen Umständen ums Leben. Betroffen waren Wissenschaftler, die sich auf Infektionskrankheiten wie Milzbrand und Aids sowie auf DNA-Sequenzierung spezialisiert hatten. Als die Zahl der Todesfälle zunahm, wurden Verbindungen zur Waffenforschung hergestellt. So starben zwischen 2001 und 2005 bis zu 40 prominente Mikrobiologen. Einige von ihnen wurden im Kofferraum eines Autos gefunden, andere waren mit ihrem Wagen gegen einen Baum geprallt. Später stellte sich heraus, dass ihre Bremsleitungen durchtrennt waren.
Alle diese Mikrobiologen arbeiteten für die Regierung oder staatliche Auftragnehmer an Projekten im Zusammenhang mit Bioterrorismus oder Grippepandemien. Laut Dr. David Martin wurden die Pläne für Corona bereits vor 56 Jahren geschmiedet. Im  nachfolgenden Video spricht die Journalistin Ivory Hecker mit ihrer Kollegin Elizabeth Lane über die mysteriösen Todesfälle:  Video (english)  und mehr …

Thailand: Mainstream berichtet über alarmierende Erkenntnisse der mRNA-Injektion: Impfstoffe und die weiße Substanz im Körper. Prof. Dr. Thiravat Hemachudha, renommierter Neurologe und Leiter des Health Science Centre for Emerging Infectious Diseases des Thailändischen Roten Kreuzes, berichtet in Thailands populärem Mainstream-Medium TV3 über den Zusammenhang zwischen Impfstoffen und weißen Blutgerinnseln.
Die Höhepunkte: Wir haben diese (weißen Blutgerinnsel) erst in den vergangenen 2 Jahren entdeckt, nie bevor wir die Impfstoffe hatten. Dies bezieht sich auf die medizinischen Berichte, auf die sich der Arzt bezog. Das ist etwas Neues für die Medizin und die Wissenschaft, was im Körper entdeckt wurde. Die Zeitspanne, die Sie erwähnt haben, bezieht sich auf den Zeitpunkt Ihrer ersten Rückkehr. Das ist etwas, was die Ärzte entdeckt haben. Wir finden es bei denjenigen, die nur mit MRNA geimpft wurden, und bei einigen wenigen, die mit dem Astrazenva-Impfstoff geimpft wurden.
Und das Wichtigste ist, dass die weiße Substanz auch bei denen gefunden wird, die noch am Leben sind. Nach den Fotos und den uns vorliegenden Informationen handelt es sich um Drainageflüssigkeit aus der Bauchhöhle in der Nähe der entzündeten Bauchspeicheldrüse.
Weltweit ist bekannt, dass Covid-Impfstoffe zu einer Entzündung des Herzens und zur Bildung von Flecken führen können. Die Entzündung stört den elektrischen Strom, der das Herz zum Schlagen bringt. So wurde festgestellt, dass Menschen, die plötzlich starben und immer gesund waren, oft plötzlich starben, nachdem sie mit dem Training begonnen hatten, oder zwischen 3 und 5 Uhr morgens. Mehr …

Zum „Verrotten zurückgelassen“: Schottischer Mann, der den britischen Premierminister live im Fernsehen konfrontierte, erzählt von Impfstoff-Verletzungen. John Watt konfrontierte kürzlich den britischen Premierminister Rishi Sunak live im Fernsehen mit seinen COVID-19-Impfstoffverletzungen, die ihn mehr als ein Jahr lang ans Bett fesselten. In einem Interview mit John Campbell, Ph.D., schilderte Watt seine Symptome und seine Frustration bei der Suche nach einer Diagnose.
John Watt, der schottische Mann, der den britischen Premierminister live im Fernsehen damit konfrontierte, dass die Regierung ihn und andere COVID-19-Geimpfte „verrotten“ lässt, erzählte letzte Woche seine Geschichte dem Internet-Dozenten John Campbell, Ph.D. Im Februar 2020 erkrankte Watt, ein 34-jähriger Tischler und Fitness-Junkie, an einer schweren Atemwegserkrankung mit Herzsymptomen, einschließlich Brustschmerzen und erhöhten Troponinwerten. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und trotz normaler Kardiogramme mit einem Herzinfarkt diagnostiziert. „Sie haben das Herz eines Sportlers“, sagten die Ärzte zu Watt und versicherten ihm, dass er wieder gesund werden würde. Doch sie setzten ihm einen Stent ein und verabreichten ihm einen Medikamentencocktail, durch den er sich nur noch schlechter fühlte, wie er Campbell erzählte.
In den folgenden Monaten litt Watt unter Panikattacken, neurologischen Problemen und Symptomen, die einer posttraumatischen Belastungsstörung ähnelten. Von den Ärzten des National Health Service (NHS) erhielt er nur minimale Hilfe. Sie schickten ihn zu einem Psychologen, der bei ihm „Gesundheitsangst“ im Zusammenhang mit seinen anhaltenden Herzsymptomen diagnostizierte. „Sie sagten mir immer wieder, dass es in meinem Kopf sei“, sagte er, „und gaben mir alle möglichen Antidepressiva.“ Erst viel später, als er andere Ärzte konsultierte, erfuhr Watt, dass er wahrscheinlich eine Entzündung des Herzens hatte.
Campbell fragte Watt, ob er glaube, dass er sich mit COVID-19 angesteckt habe, da seine Symptome mit vielen Berichten von Infizierten übereinstimmten. „Ich bin kein großer Fan davon, es COVID zu nennen, aber das ist nur meine Meinung“, sagte Watt und fügte hinzu, dass er glaube, dass das Virus von Menschen gemacht sei. Mehr …

Statistisches Bundesamt verfälscht Todesstatistik! mit Marcel Barz (Kurzfassung). Die Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert. Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen ab 2021, erstmals auch in jüngeren und mittleren Altersgruppen. Statistiker Marcel Barz zeigt die offiziellen Sterbezahlen und die "seltsamen Fehler", die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen. Video und mehr …

22.02.2024: Deutscher Bundestag verhandelt HEUTE über WHO-Pandemievertrag: Philipp Kruse zerlegt die internationalen Gesundheitsvorschriften und den WHO-Pandemievertrag. Heute hat der Deutsche Bundestag über zwei Anträge zum WHO-Pandemievertrag verhandelt. Damit wird der Widerstand gegen das geplante Pandemieabkommen umso dringlicher. Rechtsanwalt Philipp Kruse zeigt auf, was sich hinter dem Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO verbirgt und was sich ändert, wenn die Anpassungen dieses völkerrechtlichen Vertrages angenommen werden. Von einer beratenden, internationalen Organisation verwandelt sich die WHO immer mehr zu einer führenden und koordinierenden Behörde – Empfehlungen werden zu Verpflichtungen. Ähnlich einem trojanischen Pferd wird der Weltbevölkerung etwas auferlegt, das sie gar nicht will. Video und mehr …

Gates-Impfallianz GAVI nimmt Memes ins Visier. Geht es nach der Globalen Impfallianz müsse man darüber nachdenken, Memes in Zukunft zu kriminalisieren. Denn die Internetkultur sei ein „Superspreader von Desinformation“.
Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) aus dem Kosmos des Bill-Gates-Imperiums ist berühmt und berüchtigt. Aktuell beteiligt man sich immer stärker am „Kampf gegen Desinformation“, besonders ins Visier werden sogenannte Memes genommen. Diese sollen umgedeutet werden: Von satirisch-gesellschaftskritischen Kultur zum „Superspreader von Desinformation“.
Memes – ein Herzstück der digitalen Kultur – nehmen die herrschenden Ansichten sehr häufig auf satirische Art und Weise aufs Korn, gehen schnell einmal viral. Bill Gates und sein Impffetisch selbst kann auch schon mal ins Visier genommen werden.
Aber Humor und Satire ist heute schnell „Desinformation“, wenn sie das herrschende Narrativ behandelt. Offensichtlich erkennt man aber die „Kraft“ der Memes an, denn diese seien „in der Lage, sich Faktenprüfern und Inhaltsmoderaten“ (ergo der Zensur) zu entziehen. In einem Blogbeitrag auf der GAVI-Website heißt es: „Unsere Forschung zeigt, dass Meme Teil einer hoch entwickelten Strategie zur Verbreitung und Monetarisierung von Desinformation im Gesundheitsbereich sind.“ Video (english) und mehr …

Kritik am Gesundheitsminister. Anwalt Tobias Ulrichs Kritik an Karl Lauterbach: Kein Arzt, kein Wissenschaftler sonder ein Propagandasprecher der Pharmamafia. Tobias Ulrichs: Für mich ist Prof. Dr. Karl Lauterbach inhaltlich bei Bewertung seines Wirkens KEIN Sozialdemokrat, KEIN Gesundheitsminister, KEIN Arzt und KEIN Wissenschaftler, sondern
• Erfüllungsgehilfe der Pharmaindustrie
• Bekennender FAN des Korporatismus
• Diffamierer der Ungeimpften und Spalter
• Verweigerer der medizinischen Unterstützung der Impfgeschädigten
• Verweigerer der Entschädigung der durch die Impfung Geschädigten
• Wissenschaftsfeind, da er nur die wissenschaftliche Literatur der Pharmaindustrie als Einheitsmeinung propagiert
• kein Arzt weil er den hippokratischen Eid mit Füßen tritt
• kein Gesundheitsminister, da es seit ich auf der Welt bin noch nie eine so schlechte Gesundheitsversorgung gab
• und noch nie ein Gesundheitsminister durch so viele irreführenden Äußerungen so unglaublich viele Menschen in Elend und Siechtum versetzte
• kein Gesundheitsminister, weil aufgrund der irreführenden Informationen des Ministers einige Soldaten der Bundeswehr wehruntauglich wurden und nun mit ihren Impfschäden kämpfen.
• kein Gesundheitsminister, weil Ärzte und medizinisches Personal ihren Beruf aufgaben, weil sie sich nicht impfen lassen wollten
• kein Gesundheitsminister weil medizinisches Personal in Teilen tot und krank gespritzt wurde
• kein Gesundheitsminister weil schlicht die Gesundheit der Bevölkerung vollkommen egal war und es im Kern nur um die maximale Bereicherung der Pharmaindustrie ging.
• kein Gesundheitsminister und Sozialdemokrat, da er die Pflicht zur Neutralität und Unparteilichkeit verletzt, indem
• er die Anwälte der Impfhersteller bezahlt und die Anwälte der Geschädigten nicht
• er anordnet, dass keine Vergleichsgespräche für die Impfgeschädigten möglich sind
• Expertise für die Abweisung der Klagen Impfgeschädigter zur Verfügung gestellt wird
• die Duldungspflicht in der Bundeswehr nicht als Unsinn bezeichnet, weil er wusste, dass es keinen Übertragungsschutz gibt.
• Diffamierung der Impfgeschädigten im ÖRR möglicherweise anordnete zumindest aber duldet.
• Diffamierung der Anwälte der Impfgeschädigten durch den ÖRR möglicherweise anordnete zumindest aber duldete und belässt.
Die aktive einseitige Parteinahme gab es in dieser unverschämten Art und Weise noch nie. Jeder Sozialdemokrat, der nicht mehr lebt, dreht sich im Grab um bei der asozialen Verhaltensweise und dem Verrat an der Sozialdemokratie. Mehr …

Bill Gates Partner GAVI Vaccine Alliance nimmt Online-Memes ins Visier. Die Gruppe bezeichnet Memes als „Gesundheit Desinformation Super-Verbreiter“ und beklagt, dass sie „Faktenchecker und Inhaltsmoderatoren umgehen können“. Eine internationale Gruppe, die sich für Impfstoffe einsetzt und Verbindungen zur Gates Foundation hat, geht gegen Memes vor. Was könnte logischer sein? Aber die Dinge sind nicht so zufällig, wie sie scheinen. Bill Gates ist für zwei Dinge bekannt und reich: Zum einen als Gründer eines der repressivsten Unternehmen (in Bezug auf Design, Sicherheit und historisch räuberischen Umgang mit konkurrierenden freien Technologien) aller Zeiten – Microsoft.
Andererseits erfindet sich Gates – jetzt als Milliardär – durch seine philanthropischen Bemühungen neu, die von seiner Bill & Melinda Gates Foundation ausgehen und sich im Großen und Ganzen auf alle Arten von Impfstoffen und Landwirtschaft konzentrieren. Eine der beteiligten Organisationen, die GAVI Vaccine Alliance (die Geld von Gates erhält), will nun Memes – den prägnanten Ausdruck von Humor und Satire im Internet – als „Gesundheit Desinformation Super-Verbreiter“ neu erfinden. Und das kennen wir schon – dieses Genre, das im digitalen Zeitalter wie jedes andere künstlerische Format in früheren Epochen betrachtet werden könnte, ist angeblich in der Lage, sich „Faktenprüfern und Inhaltsmoderatoren“ (d.h. Zensoren) zu entziehen.
In früheren Epochen und autoritären Staaten hätte dies dazu geführt, dass Bücher mit Bildern und Wörtern, die für Meme charakteristisch sind, verboten oder verbrannt worden wären. Wie könnte die Lösung heute aussehen? Und worauf läuft das Ganze hinaus? Nun, es ist nur Bill Gates, der sich wieder für ein freies und offenes Internet einsetzt, nur mit anderen Mitteln – könnten Zyniker sagen. Doch in einem Blogbeitrag auf der GAVI-Website heißt es: „Unsere Forschung zeigt, dass Meme Teil einer ausgeklügelten Strategie zur Verbreitung und Monetarisierung von Desinformation im Gesundheitsbereich sind.“ Mehr …

Stark zunehmende Todesfälle: Pharmaunternehmen reagieren und nehmen mRNA-Impfstoffe stillschweigend vom Markt. Während die Zahl der plötzlichen Todesfälle weltweit weiter zunimmt, haben Pharmaunternehmen mRNA-Impfstoffe, die wiederholt mit diesem Phänomen in Verbindung gebracht wurden, stillschweigend vom Markt genommen. Seit der öffentlichen Einführung des mRNA-Impfstoffs Covid Anfang 2021 ist die Zahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle sprunghaft angestiegen.
Massive Ausbrüche von Herzversagen, Schlaganfällen, Blutgerinnseln, Krebs und dem Impfstoff-induzierten Immundefektsyndrom (VAIDS) – alles Nebenwirkungen der mRNA-Injektion – haben die Zahl der Todesfälle weltweit in die Höhe schnellen lassen. Die Idee der mRNA-Impfstoffe geht auf die Entdeckungen von Robert Malone Ende der 1980er-Jahre zurück. Malone konnte sie nicht weiterverfolgen, und die Patente gingen an den Pharmariesen Merck.
Merck verbrachte das Ende des alten Jahrhunderts mit kostspieligen Versuchen, ein Produkt zu entwickeln. Die Idee wäre vielleicht in der Schublade geblieben, wären da nicht der 11. September 2001 und die kuriose Episode unmittelbar danach gewesen, als Briefe mit Milzbrandsporen an Senatoren und Medienvertreter verschickt wurden. Die Briefe, die angeblich von einem verärgerten Wissenschaftler der US-Armee verschickt wurden, töteten fünf Menschen und infizierten 17 weitere.
Zu diesem Zeitpunkt war die Welt bereits durch den Einsatz von Flugzeugen als Raketen erschüttert und über die Bedrohung durch Bioterrorismus besorgt. Auf der Suche nach neuen Pockenimpfstoffen hat ein Pharmaunternehmen 2018 das ausgestorbene Pferdepockenvirus allein mithilfe der DNA-Chemie wieder hergestellt. Unter den richtigen Bedingungen vermehrt sich das wiedergeborene Virus in einer Gewebekultur von selbst. Die Möglichkeit, die Pocken neu zu erschaffen, lag auf der Hand.
Es wird allgemein – wenn auch nicht offiziell – angenommen, dass die COVID-19-Pandemie mit dem Entweichen eines Virus begann, das von amerikanischen und chinesischen Wissenschaftlern gemeinsam manipuliert worden war. Die USA reagierten mit einer großzügigen Finanzierung ihrer Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), der Defence Advanced Research Projects Agency (DARPA) und der Defence Threat Reduction Agency (DTRA). Sie verteilten Geld an jeden, der ein plausibles Produkt vorweisen konnte.
DARPA stieß auf mRNA-Impfstoffe. Der Reiz lag darin, dass man sie an jeden Erreger anpassen konnte, wenn man die Verabreichung, die mRNA-Instabilität und die Toxizität in den Griff bekam. Stellen Sie sich den mRNA-Impfstoff als Rakete (Lipid-Nanopartikel und mRNA-Modifikation, um Stabilität zu erreichen) und Nutzlast (spezifische mRNA, die das Antigen kodiert) vor. Sobald man die Rakete hat, kann man sie mit einer panzerbrechenden Nutzlast, einem hochexplosiven Sprengstoff, Schrapnell, Gas oder Nuklearwaffen füllen.
Ähnlich verhält es sich mit der mRNA: Unterschiedliche Stränge der mRNA veranlassen den Impfstoffempfänger, unterschiedliche Proteine zu bilden, die (theoretisch) die gewünschte Immunreaktion hervorrufen. Die mRNA-Technologie ermöglicht eine schnelle Anpassung in einer Welt vielfältiger Bedrohungen. Mehr …

Freigegeben Daten: Fast 400.000 Kommentare zeigen potenzielle Risiken des COVID-Impfstoffs! CDC veröffentlicht V-safe-Daten, weil sie wollen, dass jeder weiß, wie unsicher der COVID-Impfstoff wirklich ist. Jetzt können Sie die Daten herunterladen und selbst sehen, was die Menschen berichtet haben.
Die CDC hat den ersten Teil der V-safe Freitextkommentare veröffentlicht, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, dass der COVID-Impfstoff sehr ernste Sicherheitsprobleme aufweist. Diese Veröffentlichung enthält fast 400.000 Kommentare. Die Frage ist nur: Warum hat man damit so lange gewartet? Meiner Meinung nach sind diese „Erfahrungsberichte“ das beste Verkaufsinstrument, das sie haben, um die Menschen dazu zu bringen, den COVID-Impfstoff zu nehmen.
Die CDC sollte Fernseh- und Zeitungsanzeigen schalten! Etwa so: „Sind Sie nicht sicher, ob der COVID-Impfstoff das Richtige für Sie ist? Hier ist, was unsere zufriedenen Anwender über dieses erstaunliche Produkt zu sagen haben, das Ihr Leben verändern wird, manchmal für immer! Ausgewählte Kommentare zufriedener Anwender des COVID-Impfstoffs: Mehr …

Faktencheck: Tedros sagte, die WHO habe während Corona keine Maßnahmen verhängt, auch keine Quarantäne. Erinnern wir uns an die eher hysterische Reaktion von WHO-Chef Tedros Anfang 2020 nach dem Corona-Ausbruch? Er rief die Länder dazu auf, „alle Hebel in Bewegung zu setzen“. Mit anderen Worten: alles zu tun, um das Virus zu bekämpfen. Nach den Panikmeldungen der WHO über das Virus verhängte die Welt einen Lockdown.
Apropos nachgeben: Was sagt Tedros jetzt auf dem Weltregierungsgipfel in Dubai? „Lassen Sie mich das klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie keine Maßnahmen verhängt. Keine Quarantäne, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht.“ Das hat er wirklich gesagt. WHO-Generaldirektor Tedros auf dem Weltgipfel der Staats- und Regierungschefs: Lassen Sie mich eines klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas aufgezwungen. Keine Quarantäne, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht. Wir haben nicht die Macht dazu, wir wollen sie nicht und wir versuchen auch nicht, sie zu bekommen.
Unsere Aufgabe ist es, die Regierungen mit evidenzbasierten Leitlinien, Ratschlägen und, wenn nötig, mit Lieferungen zu unterstützen, damit sie ihre Bürger schützen können. Aber die Entscheidung liegt bei ihnen. Das gilt auch für den Pandemie-Pakt. Er wurde von Ländern für Länder verfasst und wird in den Ländern nach ihren eigenen nationalen Gesetzen umgesetzt. Die WHO ist nicht einmal Vertragspartei. Vertragsparteien sind die Regierungen und nur die Regierungen. Weit davon entfernt, Souveränität aufzugeben, bekräftigt das Abkommen in seinen Grundprinzipien die nationale Souveränität und Verantwortung. Das Abkommen selbst ist eine Ausübung von Souveränität. Es geht um die Verpflichtungen, die die Länder eingehen, um sich selbst und einander vor Pandemien zu schützen. Und es erkennt an, dass sie dies nur durch Zusammenarbeit erreichen können. Mehr …

Menschen, die mit mRNA geimpft wurden, zeigen ein seltsames fluoreszierendes Leuchten unter UV-Licht. Sie möchten sichergehen, dass du gespritzt bist. Neue Forschungsergebnisse haben die wissenschaftliche Gemeinschaft schockiert, da sie zeigen, dass Menschen, die mit Covid mRNA geimpft wurden, unter bestimmten ultravioletten (UV) Lichtverhältnissen ein seltsames fluoreszierendes Leuchten aussenden.
Das Leuchten erscheint als winzige Punkte auf der Haut, die sich scheinbar von selbst bewegen. Diese beunruhigende Entdeckung wurde von Dr. Ana Maria Mihalcea gemacht. Beweise zeigen, dass das biologische ID-System bereits eingesetzt wird. Video und mehr …

21.02.2024: EMA zu DNA-Verunreinigungen: Glaubt uns einfach: Nicht relevant, Evidenz unnötig. Die europäischen Arzneimittelbehörden haben sich offenbar in Sachen DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe auf eine Hinhaltetaktik geeinigt. Dabei liegen die gefundenen DNA-Konzentrationen rund 100fach über dem Grenzwert. Sofortiger Vertriebsstopp ist unabdingbar. Danach sind weitere Untersuchungen nötig. Ein Aufleben der Haftung der Hersteller ist wahrscheinlich.
Ende Dezember entdeckte ich (HJK), dass die EMA schon seit dem 1. Dezember 2023 den FAQ-Bereich1 um das Thema DNA-Verunreinigungen in den modRNA-Impfstoffen erweitert hatte. Anscheinend wurden diese Aussagen wenigstens in der deutschsprachigen Kritikerszene nicht zur Kenntnis genommen wurden. Logikbrüche, pauschale Behauptungen sowie die fehlende Referenzierung der FAQ-Antworten brachten mich (HJK) dazu, eine Liste von 32 Fragen zusammen zu stellen, die dann von den Mitgliedern des Europa-Parlaments Zimniok (AfD, D), Kuhs (AfD, D) und de Graeff (FvD, NL) an die EMA gerichtet wurden.
Im Folgenden diskutieren wir die wesentlichen Aspekte der EMA-Antwort auf diese Fragen. Mehr …

Potsdam: „Scholzen“ wird zum geflügelten Wort im Corona-Untersuchungsausschuss. Letzte Woche sollte im Brandenburger Landtag das Verhalten von Polizei und Schulen während der Pandemie untersucht werden. Drei Polizeidirektoren und die Vorsitzende des Landesschulbeirats waren als Zeugen geladen – und glänzten vor allem durch Erinnerungslücken. Vergesslichkeit und schwache Gedächtnisleistungen werden – nach dem Vorbild des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz – immer öfter mit dem Begriff „Scholzen“ umschrieben. Video …

Selbstreplizierende und selbstverstärkende RNA-„Impfstoffe“ sind Katastrophen auf Steroiden. Obwohl sie als Lösung für die mRNA-Probleme der 1. Generation angepriesen werden, verstärken sie die bestehenden Probleme und es fehlt jeglicher Beweis oder Grund für eine erhöhte Sicherheit. Der neue Hype um die selbstreplizierende/selbstverstärkende RNA-Technologie ist eskaliert. Kürzlich überschwemmten innerhalb eines Tages die Meldungen über zwei angeblich erfolgreiche Studienergebnisse die Medien.
Die erste Nachricht betrifft Forschungsarbeiten von Replicate Bioscience, die stolz verkündeten, dass „Replicate’s srRNA Rabies Vaccine Effective in Phase 1“. Die zweite lobt die Phase-3-Studienergebnisse von CSL/Arcturus Therapeutics (ARCT) und betont: „Neue COVID-19 sa-mRNA-Ergebnisse von CSL und Arcturus Therapeutics zeigen längere Dauer der Immunität im Vergleich zu herkömmlichem COVID-19 mRNA-Impfstoff-Booster“. Mehr …

Die neuen selbstvervielfältigenden RNA-Impfstoffe versprechen doppelten, dreifachen, vierfachen Spaß zu machen! All dies ist Teil des Bestrebens, die besten Wege zu finden, um Botschaften durch den menschlichen Körper zu senden und ihn zu veranlassen, das zu tun, was ihm befohlen wird. Gerade als Sie dachten, Sie hätten das letzte Mal von den Covid-Impfstoffen gehört – jenen mRNA-Impfstoffen, die Sie „kennen und lieben gelernt haben„, wie das MIT so liebevoll sagt – gibt es eine neue Version.
Willkommen bei der nächsten Generation von selbstverstärkenden Covid-Impfstoffen, auch bekannt als Replikons. Nein, sie sind keine „Replikanten“ wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (das Original von 1982). Obwohl es in gewisser Weise beunruhigend ähnlich ist. Nur dass sie sich in unserem Körper vermehren. Wie ein Fotokopiergerät. Ja, in unseren Körpern. Was werden sie sich als Nächstes ausdenken?
Japan hat gerade bekannt gegeben, dass es das erste Land der Welt ist, das den neuen Impfstoff mit der Bezeichnung LUNAR-COV19 zugelassen hat. Zu Ihrer Information: Ich fand es interessant, dass sie es LUNAR nannten und zur gleichen Zeit vorstellten, als die japanische LUNAR-Mission vor wenigen Tagen auf dem Mond landete. Das nennt man Synchronizität – oder gutes Marketing.
Die Zusammenarbeit bei diesen Impfstoffen ist etwas kompliziert, aber um es kurz zu machen: Meiji Seika Pharma ist das Unternehmen, das die Exklusivrechte für den Vertrieb von „Kostaive“ (LUNAR) von CSL Seqirus erhalten hat. Meiji Seika Pharma arbeitet mit ARCALIS INC. zusammen, um integrierte mRNA-Impfstoffherstellungskapazitäten von der Arzneimittelsubstanz bis zum Arzneimittelprodukt aufzubauen. Mehr …

Geschädigtes Kind im COVID Impfungs-Prozess wird ignoriert. Maddie de Garay hatte sich Anfang 2021 für die Teilnahme an der klinischen Studie COVID-19 von Pfizer für 12- bis 15-Jährige angemeldet. Innerhalb von 12 Stunden nach ihrer zweiten Dosis erlitt sie eine schwere systemische Nebenwirkung, die dazu führte, dass sie an den Rollstuhl gefesselt ist und an eine Ernährungssonde angeschlossen werden muss.
Maddies schwere Nebenwirkungen wurden von Pfizer, der US Food and Drug Administration und den Centers for Disease Control and Prevention ignoriert. Pfizer ging sogar so weit, über ihren Zustand zu lügen und beschrieb ihn in einem Bericht an die FDA als „funktionelle Bauchschmerzen“. Ein Regierungsvertreter, der die Augen vor den verheerenden Auswirkungen der COVID-Spritzen nicht verschließt, ist der Generalarzt von Florida, Dr. Joseph Ladapo. In einer Pressemitteilung vom 3. Januar 2024 fordert Ladapo ein Ende der Verwendung von COVID-19 mRNA-Spritzen, da er Bedenken wegen der DNA-Fragmente in den Produkten hegt.
Laut der FDA-Leitlinie zu DNA in Impfstoffen „könnte die DNA-Integration theoretisch die Onkogene eines Menschen beeinflussen – die Gene, die eine gesunde Zelle in eine Krebszelle verwandeln können“, und „kann zu einer chromosomalen Instabilität führen“. Die FDA hat keine Beweise dafür vorgelegt, dass Bewertungen der DNA-Integration durchgeführt wurden, um die in ihren eigenen, 2007 veröffentlichten Leitlinien zu DNA in Impfstoffen aufgeführten Gesundheitsrisiken zu berücksichtigen. Folglich sind die mRNA-Impfungen „nicht für den Einsatz beim Menschen geeignet“, so Ladapo.
Als Stephanie de Garay ihren drei Kindern erlaubte, sich für die klinische Studie COVID-19 von Pfizer für 12- bis 15-Jährige anzumelden, ging sie davon aus, dass das Schlimmste, was passieren könnte, ein anaphylaktischer Schock wäre – und in diesem Fall würden sie mit einem EpiPen behandelt werden und es würde ihnen gut gehen. Aus der Sicht ihrer Tochter war die Studie eine Möglichkeit, mit einer engen Freundin Schritt zu halten, die sich bereits für die Studie angemeldet hatte. Video und mehr …

20.02.2024: Impfschaden-Studie mit 99 Millionen Covid-Geimpften. Eine begutachtete Studie, die die Daten von 99 Millionen Geimpften weltweit ausgewertet hat, zeigt signifikante Risiken bei der Covid-Impfung. In Fachkreisen dürfte die Studie, die im medizinischen Fachjournal Vaccine veröffentlicht worden ist, die Debatte um Risiken versus Nutzen der Covid-Impfung neu anheizen. So fassen die Forscher die Resultate recht deutlich zusammen: „Diese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.“
Stefan Homburg, der auf die Studie auf X hingewiesen hat, ergänzt, dass es sich bei der Untersuchung um orthodoxe Wissenschaft handelt. So wird in der Studie behauptet, dass die Impfstoffe „vor schwerer Erkrankung und Tod schützen“ würden. Diese Behauptung wird aber nicht belegt oder weiter argumentiert. Homburg ergänzt dazu: „Die großen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna hatten keinen derartigen Nutzen belegt.“ Dass aus der Forschung keine grundlegende Impfkritik hervorgehen wird können, zeig sich auch bei einem Blick auf die Finanzierung. So wurden mehrere Forscher vom CDC unterstützt, andere hatten auch bereits Tätigkeiten bei Big Pharma (unter anderem auch bei Pfizer). Entsprechend – könnte man meinen – fällt das Conclusio aus.   Mehr …

Wie man eine Pandemie in 4 einfachen Schritten vortäuscht.  „Ein Meisterkurs des Showman des Verteidigungsministeriums, James Giordano“ von Sasha Latypova. Wer glaubt noch, dass Covid eine echte virale Pandemie war? Oder gar eine Epidemie? Herzlich willkommen! Wir urteilen nicht! Eigentlich schon – Sie sind ein Idiot, wenn Sie nach 4 Jahren dieser Scharade immer noch glauben, dass das eine Epidemie war.
Die Daten sind eindeutig, dass es keine gab. Die US-Regierung/Trump hat aufgrund von etwa 40 Fällen in China einen „öffentlichen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen, ohne dass es nennenswerte Beweise für echte Krankheiten oder wirtschaftliche Auswirkungen gab. Die Gouverneure der Bundesstaaten haben aufgrund von nichts einen Gesundheitsnotstand ausgerufen. In Ohio waren es 3 Fälle von Kuhpest, die zur Grundlage für die Schließung des gesamten Bundesstaates wurden. Das liegt daran, dass für die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands laut Gesetz keine Beweise für das Bestehen eines Notstands erforderlich sind. Die Meinung eines nicht gewählten Bürokraten ist alles, was nötig ist.
Die US-Regierung stellte dann massive Mittel zur Verfügung, um mit gefälschten PCR-Etiketten „Covid“-Fälle zu kennzeichnen und Menschen in Krankenhäusern mit Remdesivir+Ventil-Protokollen zu ermorden, während eine frühzeitige wirksame Behandlung verweigert wurde, sowie um mit gefälschten PCR-Etiketten Covid-Ursachen für alles Mögliche zuzuordnen, einschließlich Todesfälle in Kraftfahrzeugen und Morde mit Schusswaffen. Mehr …

19.02.2024:

18.02.2024: Platzhalter

17.02.2024: Wichtiger Termin am 23.02.2024 – Corona-Aufarbeitung wie sie sein muss. „Wir EMUs“ organisiert eine erste versöhnliche Diskussionsveranstaltung im Corona-Umfeld, die auch per Youtube-Stream online verfolgt werden kann. „Wir EMUs“ ist ein Linzer Verein zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden, der sich das Ziel gesetzt hat, Menschen zu verbinden und das unabhängig von jeglicher Parteipolitik.
Man will gemeinsam aufklären und Lösungswege finden, die zu einem gesunden und mitfühlenden Miteinander führen. Die Meinungen und Ansichten anderer werden gelten gelassen, sofern diese nicht diskriminierend sind, niemand soll ausgegrenzt werden. Man will langfristig eine Bewegung etablieren, die für konstruktive, positive und gesunde Lösungsansätze in der Gesellschaft sorgt.
Experten aus unterschiedlichen Lagern aus der Corona-Zeit ins Gespräch zu bringen, ist ein wesentlicher Schritt, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden. Am „runden Tisch“ lassen sich Differenzen friedlich klären. Daher organisiert der Verein am 23.2.2024 eine Diskussionsveranstaltung in Wien zum bis dato umstrittenen Thema Ivermectin mit zwei namhaften Professoren. Mehr …

16.02.2024:

15.02.2024: US-Militär teilte Big-Pharma am 4. Februar 2020 mit, dass dieses Virus eine „nationale Sicherheitsbedrohung“ darstelle – Wochen bevor es einen einzigen Todesfall gab. In einer durchgesickerten Aufnahme, die der Rechercheurin und Autorin Sasha Latypova vorliegt, ist ein leitender Angestellter des Pharmaunternehmens AstraZeneca zu hören, der Folgendes sagt: Ich war nicht überrascht, als ich am 4. Februar einen Anruf vom Verteidigungsministerium hier in den USA erhielt, dass das neu entdeckte SARS-2-Virus eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt. Das ist eine unglaubliche Nachricht, die eine große Schlagzeile wert ist.
Dies war die Situation am 4. Februar 2020: Virusaktivität in den USA: Laut CNN gab es am 4. Februar 11 „bestätigte Fälle des neuen Coronavirus“ in den Vereinigten Staaten. Es gab keine gemeldeten Todesfälle durch das Virus in den Vereinigten Staaten. Wie in meinem kürzlich gestarteten Wiki-Projekt „Covid Timeline“ dokumentiert, hatte die New York Times zwei Schlagzeilen über das Virus, die sich auf China und Reisende aus Wuhan konzentrierten. Es gab keine Kommentare über das Virus.
Das Virus ist international aktiv: Etwa 490 gemeldete Todesfälle. Die durch das Virus verursachte Krankheit hatte noch nicht den Namen „COVID-19“ erhalten. Die WHO erklärte, der Ausbruch sei „noch keine Pandemie“.
Virusaktivitäten hinter den Kulissen: EUA & PREP Act: Am 4. Februar haben die FDA und das HHS die erste Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für Covidiv erteilt. Die EUA ist eine Befugnis, die der FDA erteilt wurde, um den Schutz der öffentlichen Gesundheit vor biologischen, chemischen, nuklearen und radiologischen Substanzen zu stärken“.
Wie in einem früheren Artikel erläutert, wurden die EUA-Befugnisse der FDA für schwere, unmittelbare Notfälle mit Massenvernichtungswaffen übertragen. Sie sollen es ermöglichen, Gegenmaßnahmen gegen biologische, chemische, nukleare oder radiologische (CBRN) Agenzien zu ergreifen, ohne die üblichen Schritte zur Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit zu durchlaufen, da die unmittelbare Bedrohung durch den CBRN-Angriff viel größer wäre als alle potenziellen Risiken, die mit der Gegenmaßnahme verbunden sind.
Im Zusammenhang mit der EUA wurde der Schutz durch das PREP-Gesetz auch rückwirkend zum 4. Februar gewährt (bekannt gegeben am 17. März). Wie bereits in einem früheren Artikel erwähnt, befreit das PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness) alle Personen von jeglicher Haftung, die im Kontext eines Produktes handeln, für das eine Notfallzulassung erteilt wurde. Auch dies war für sehr extreme Notfälle mit CBRN-Stoffen gedacht, sodass niemand verklagt werden konnte, wenn eine Gegenmaßnahme beim Einsatz während eines Angriffs Schaden anrichtete.
Den Ursprung verschleiern: Anthony Fauci, Jeremy Farrar, Francis Collins, Eddie Holmes und andere Mitglieder der internationalen Gruppe von Geldgebern und Forschern, die sich um die Erforschung des Virus verdient gemacht haben, haben sich verschworen, mehrere Dokumente zu veröffentlichen, in denen die Möglichkeit geleugnet wird, dass das Virus aus dem Virenlabor in Wuhan, China, stammen könnte, dass sie finanziert und mit dem sie zusammengearbeitet haben. Emily Kopp von U.S. Right to Know hat eine detaillierte Chronologie dieser Aktivitäten zusammengestellt, von denen viele in den Tagen vor und nach dem 4. Februar 2020 stattfanden.
Schlussfolgerung: Wenn das Verteidigungsministerium am 4. Februar 2020 die Führungskräfte der Pharmaindustrie darüber informierte, dass das „neue Coronavirus“ eine „nationale Sicherheitsbedrohung“ darstelle – obwohl es niemanden getötet und 11 Menschen im Land infiziert hatte – muss es einen anderen Grund als die öffentliche Gesundheit gegeben haben. Mehr …

Nigel Farage explodiert live im Fernsehen: Ich möchte wissen, warum wir alle wegen der Covid-Impfstoffe belogen wurden! Uns wurde gesagt: Nehmen Sie den Impfstoff, den sogenannten „Impfstoff“, dann bekommen Sie keine Covid und sind nicht ansteckend. „Das hat sich als völlige Unwahrheit herausgestellt“, sagte Nigel Farage in GB News.
Uns wurde gesagt, dass der Impfstoff sicher sei und es ältere Menschen gäbe, die bereits sieben sogenannte Impfungen erhalten hätten. Normalerweise nehme man eine Impfung und sei für den Rest seines Lebens geschützt, so Farage. „Ich möchte wissen, warum wir angelogen wurden. Ich möchte wissen, warum sie versucht haben, Kinder im Grundschulalter zu impfen, obwohl COVID für sie fast keine Bedrohung darstellte.“ Nigel Farage sagt: „Richard Tice hat absolut recht“, wenn er eine öffentliche Untersuchung zum COVID-Impfstoff fordert“. Mehr …

Statistiker forscht zu Corona und Grippe und kommt zu einem bemerkenswerten Ergebnis. Der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg und Statistiker Stephen Bate hat umfangreiche Untersuchungen zur Grippe durchgeführt. In der Grippesaison 2019–2020 gab es in den USA rund 36 Millionen Fälle. Für die Grippesaison 2020–2021 liegen noch keine Daten vor. Bate wurde mitgeteilt, dass nicht genügend Informationen verfügbar seien. Er habe eine Quelle gefunden, die 1675 bestätigte Grippefälle gemeldet habe. Das bedeute, dass es plötzlich 99,9995 Prozent weniger Fälle gegeben habe, sagte Bate bei der National Citizens Inquiry unter Gelächter.
In Kanada sanken die Influenza-Fälle zwischen 2020 und 2021 von 55.379 auf nur noch 69 Fälle. In Kanada sanken die Influenza-Fälle zwischen 2020 und 2021 von 55.379 auf nur noch 69. Dr. Stephen Bate weist auf eine interessante Möglichkeit hin, die auf eine mögliche Umbenennung der Krankheit schließen lässt. Er bietet eine Visualisierung von PCR-Zyklen und untersucht die Unterschiede in den Impfraten für Personen über 70 in Neufundland und Labrador. Mehr …

Covid für Huthi-Gesundheitsminister „US-Verschwörung“. Für die Huthi war die Covid-Pandemie eine US-Verschwörung, um die unteren Wirtschaftsschichten zu vernichten. Der Krieg Israels gegen den Gazastreifen brachte mit etwas Verspätung auch die Huthi im Jemen ins Rampenlicht. Die schiitisch-islamistische Bewegung war trotz des langanhaltenden Jemenkrieges bis dahin kaum im Interesse der Weltöffentlichkeit. Das hat sich geändert. Über die Huthi, gegen die von Seiten des US-Empires aktuell militärische Angriffe verübt werden, und somit Feind des kollektiven Westens ist, wird gesprochen. Was sie selbst sagen, kommt im westlichen Diskurs nicht vor. Ihre Position zu Covid war insofern während des Ausnahmezustands kaum interessant, das hat sich aber vielleicht geändert.
So äußerte sich Anfang 2021 der Mediziner und Gesundheitsminister Taha Al-Mutawakkil zu Covid. Seine Interpretation dürfte nicht allzu überraschend kommen, eine weltweit beispiellose Pandemie erkennt er nirgends. Stattdessen sieht er eine US-Verschwörung, die auch in antisemitische Muster abrutscht. Laut offiziellen Zahlen sind im Jemen etwa der Prozent der Bevölkerung gegen Covid geimpft.  Das sollte nicht überraschen, denn ein Land im Krieg hat wohl andere Probleme als eine Impfung gegen die „Verschwörung“ Covid-19. Mehr …

Einbalsamierer, Blutgerinnsel und eine wahre Gruselgeschichte. In einem kürzlich veröffentlichten Video interviewt Dr. John Campbell John O’Looney, einen Bestattungsunternehmer aus dem Vereinigten Königreich, über „faserige, weiße Klumpen“, die bei Verstorbenen gefunden werden.
Es dauerte nicht lange, nachdem die COVID-19-mRNA-Spritzen auf den Markt gekommen waren, bis wir von Blutgerinnseln hörten. Die Existenz von Blutgerinnseln war bereits 2021 ein Thema, und zumindest einige Ärzte untersuchten im selben Jahr die durch den Impfstoff ausgelöste thrombotische Thrombozytopenie. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht um gewöhnliche Blutgerinnsel handelte, die von der Gesundheitsindustrie tatsächlich anerkannt wurden, sondern um „lange, gummiartige, weiße Massen innerhalb der Blutgefäße“. Die Epoch Times befragte im September letzten Jahres Einbalsamierer und veröffentlichte im Oktober einen ausführlichen Artikel über die Blutgerinnsel, der einen ersten Einblick in eine bizarre und erbitterte Fehde innerhalb der weltweiten Einbalsamierungsgemeinschaft gab.
Ein kanadischer Einbalsamierer sagte der Epoch Times: „Wir balsamieren jedes Jahr über 400 Leichen ein, und so etwas haben wir noch nie gesehen. Diese Person äußerte sich nicht zu den Erkenntnissen anderer Einbalsamierer seines angesehenen Berufsstandes, sondern kommentierte stattdessen: „Das ist alles Unsinn, COVID-Impfstoff-Verschwörungstheorie [Schimpfwort]“. Die Tatsache, dass Gerinnsel an manchen Orten auftreten und an anderen nicht, sollte jeden vernünftigen Menschen dazu veranlassen, Untersuchungen zu fordern, um Antworten zu finden. Es sei denn, diese Person ist nicht an der Wahrheit interessiert. In diesem Fall sollten seine eigenen Berichte nach der Methode des salomonischen Urteils nicht als vertrauenswürdig angesehen werden.
In einem kürzlich veröffentlichten Video mit dem Titel „New Disease“ (Neue Krankheit) spricht Dr. John Campbell mit John O’Looney, einem Bestattungsunternehmer aus Buckinghamshire, Großbritannien, über „faserige, weiße Klumpen“, die aus dem Kreislaufsystem von Verstorbenen stammen. Mehr …

Sammlung behördlicher Schuldeingeständnisse. Dokumente und Links, welche das Mitwissen der deutschen und EU Behörden belegen. In diesem Artikel archiviere ich die mir aktuell bekannten Briefe, Anfragen und Geständnisse der beteiligten europäischen Behörden (EU, EMA, BMBF, BMG, PEI; RKI…), die ihr Mitwissen, um die Nutzlosigkeit der Plörre dokumentieren. Für USA (Fauci, FDA, BARDA…) gibt sich sicherlich auch irgendwo eine Übersicht. Mehr …

14.02.2024: Krebs, mRNA und die Folgen der Massenpsychose. Eine kleine Anekdote eines Star-Journalisten schlägt hohe Wellen: Sie zerrt die hohe kognitive Dissonanz und die Ruinen des Covid-Ereignisses und der dazugehörigen Massenpsychose in das Scheinwerferlicht.
Der Journalist und ehemalige Biologieprofessor Bret Weinstein ist nicht erst seit seiner frühen Covid-Kritik eine Größe im kritischen Journalismus. Auf Twitter/X hat Weinstein knapp eine Million Follower und erreicht eine riesige Audienz. Am Dienstag teilte er eine private und zufällige Begegnung mit einer Krankenschwester. Die kurze Anekdote wurde mittlerweile knappe vier Millionen Mal gelesen. Nicht ohne Grund: Die kleine Geschichte erzählt mehr über gesellschaftliche Verarbeitung der Covid-Jahre also so manch seitenlanger Essay. Mehr …

Zehntausende „Covid-Todesfälle“ auf medizinische Interventionen zurückzuführen? Im Jahr 2020 wurde alles unternommen, um Covid-Todesfälle zu „erzeugen“. Die harmloseste Variante war alle Todesfälle innerhalb 28 Tagen nach positiven Test Covid zuzuschreiben unabhängig von der Todesursache. Die zweite Methode war die bisher übliche und erfolgreiche Behandlung von bakteriellen Ko-Infektionen mit Antibiotika zu verhindern und zu verbieten. Eine neue Studie zeigt, dass Zehntausende älterer Menschen mit einer tödlichen Midazolam-Injektion eingeschläfert wurden.
Die brisanten Daten aus dem Bericht wurden von dem australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Direktor der United Australia Party, veröffentlicht. Der Bericht stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung über Todesraten und -ursachen. Die Daten scheinen zu zeigen, dass eine große Zahl älterer Menschen mit einer Injektion des Sterbemittels Midazolam ermordet wurde. Mehr …

Symposium in Bern: «Corona – Fakes und Fakten». Ein zweitätiger Anlass in Bern bringt Experten aus Politik, Medizin, Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche zusammen, um Rückblicke, aktuelle Einschätzungen und Diskussionen über die gesellschafts- und gesundheitspolitischen Aspekte der Coronakrise zu ermöglichen.
Am 6. und 7. April 2024 findet in Bern unter dem Titel «Corona – Fakes und Fakten» das erste Schweizer Symposium mit einem gesundheitspolitischen Rückblick und Ausblick 2024 statt. Das zweitägige Symposium hat die gesellschafts- und gesundheitspolitischen Vorgänge während der Coronakrise zum Thema. Mit dem Ziel differenzierter kritischer Rückblicke, aktueller Einschätzungen und einer ergebnisoffenen Diskussion über zukünftige Strategien konnte eine gesellschaftlich, wissenschaftlich und politisch breite Referentengruppe gewonnen werden.
Die Themenbereiche umfassen Politik, Medizin und Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche. Jeder dieser gesellschafts- und gesundheitspolitischen Bereiche war in der «Corona-Zeit» auf unterschiedliche Weise betroffen. Allen gemeinsam waren Gefühle von Trennung, Polarisierung, fehlender oder verweigerter Diskurs und eine bis heute ausbleibende Aufarbeitung.
Die Redner und Panelteilnehmer sind teils hochkarätig: Die Mediziner Thomas Binder, Paul R. Vogt, der Gesundheitsökonom Prof. Konstantin Beck, der Jurist Philipp Kruse, aus der Politik Altbundesrat Ueli Maurer, die Berner Stadträtin Simone Machado und der Züricher Altkantonsrat Urs Hans sowie die Journalisten Philipp Gut und Milosz Matuschek. Mehr …

Zehntausende „Covid-Todesfälle“ auf medizinische Interventionen zurückzuführen? Im Jahr 2020 wurde alles unternommen, um Covid-Todesfälle zu „erzeugen“. Die harmloseste Variante war alle Todesfälle innerhalb 28 Tagen nach positiven Test Covid zuzuschreiben unabhängig von der Todesursache. Die zweite Methode war die bisher übliche und erfolgreiche Behandlung von bakteriellen Ko-Infektionen mit Antibiotika zu verhindern und zu verbieten. Eine neue Studie zeigt, dass Zehntausende älterer Menschen mit einer tödlichen Midazolam-Injektion eingeschläfert wurden.
Die brisanten Daten aus dem Bericht wurden von dem australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Direktor der United Australia Party, veröffentlicht. Der Bericht stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung über Todesraten und -ursachen. Die Daten scheinen zu zeigen, dass eine große Zahl älterer Menschen mit einer Injektion des Sterbemittels Midazolam ermordet wurde. Kelly zufolge wurden die Patienten euthanasiert, um die Zahl der „Covid-Todesfälle“ in die Höhe zu treiben und die Angst der Öffentlichkeit zu schüren, um Unterstützung für Abriegelungen und Impfungen zu gewinnen. Mehr …

Bestattungsunternehmer: Das wird als Verbrechen biblischen Ausmaßes in die Geschichte eingehen. In einem Interview mit John Campbell erzählte der Bestattungsunternehmer John O’Looney von einem jungen Mann, der plötzlich verstorben war. Seine Familie beschloss, ihn einbalsamieren zu lassen. O’Looneys Einbalsamierer stellte fest, dass die Adern des jungen Mannes durch etwas verstopft waren. Mit einer Pinzette entfernte er ein Blutgerinnsel, das fast einen Meter lang war.
Zuerst sah es aus wie ein normales Blutgerinnsel, aber als er das Blut abwusch, war es ganz weiß. „Das ist nicht normal“, betont der Bestatter. „Solche Blutgerinnsel haben wir noch nie gesehen. Bestattungsunternehmer John O’Looney über die alarmierend großen Blutgerinnsel, die er sieht „Dieser junge Herr starb plötzlich … Mein Einbalsamierer rief mich … Als er es mit einer Pinzette herauszog, trat das Gerinnsel über die gesamte Länge des Beins dieses Mannes heraus, vielleicht 90 cm lang … Ich glaube, dass dies als biblisches Verbrechen gelten wird.“ Mehr …

13.02.2024: Noch mehr schlechte Nachrichten zur Covid-Injektion. Häufige COVID-Auffrischungsimpfungen bei Immungeschwächten schaden möglicherweise mehr als sie nützen, so ein neuer Bericht. Die wiederholte mRNA-Impfung mit COVID-19 beeinträchtigt die Aktivierung von Immunzellen, die den Körper vor Infektionen und Krebs schützen.
Die häufige Verabreichung von Auffrischungsimpfungen mit mRNA COVID-19 kann die Reaktion des Immunsystems bei immungeschwächten Personen beeinträchtigen und wirft die Frage auf, ob die Verabreichung mehrerer Impfdosen mehr schadet als nützt. Laut einer am 27. Januar in Clinical and Experimental Medicine veröffentlichten Übersichtsarbeit können wiederholte Impfungen mit COVID-19 die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 und anderen Krankheiten erhöhen. Darüber hinaus kann eine wiederholte Impfung zu einem deutlich höheren Niveau von IgG4-Antikörpern führen und die Aktivierung der weißen Blutkörperchen beeinträchtigen, die den Körper vor Infektionen und Krebs schützen.
Immunglobuline oder Antikörper sind Proteine, die von spezialisierten weißen Blutkörperchen, den B-Zellen, gebildet werden. Obwohl IgG4-Antikörper bis zu einem gewissen Grad schützend wirken, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass abnormal hohe Werte, die durch wiederholte Impfungen entstehen, zu IgG4-bedingten Krankheiten wie Entzündungen mehrerer Organe, Autoimmunkrankheiten, schnell fortschreitenden Krebserkrankungen und autoimmuner Herzmuskelentzündung führen können. „Obwohl Auffrischungsimpfungen empfohlen werden, um die Immunität zu stärken und zu verlängern, insbesondere angesichts neu auftretender Varianten, basiert diese Empfehlung nicht auf nachgewiesener Wirksamkeit, und die Nebenwirkungen werden vernachlässigt“, schreibt der Autor der Studie, der Wissenschaftler Alberto Boretti.
Um herauszufinden, ob mRNA-Impfstoff-Booster die Immunantwort bei immungeschwächten Personen beeinträchtigen, führte Boretti eine Literaturrecherche in der Datenbank Google Scholar durch. Er fand nur sehr wenige Langzeitstudien, die die Sicherheit und Wirksamkeit wiederholter Auffrischungsimpfungen bei immungeschwächten Personen bewerten, vornehmlich bei einem Virus, das sich ständig verändert. Stattdessen fand er Hinweise darauf, dass wiederholte mRNA-Impfungen die Aktivierung von CD4+- und CD8+-T-Zellen beeinträchtigen. Diese Zellen bilden die Mehrheit der T-Zellen, die den Körper schützen, indem sie schädliche Krankheitserreger vernichten und ihm helfen, auf Infektionen, Allergene und Tumore zu reagieren. CD4+ T-Zellen sind besonders wichtig, weil sie andere Immunzellen aktivieren, die Immunantwort auf Infektionen koordinieren und B-Zellen bei der Produktion von Antikörpern unterstützen. Mehr … 

Corona-Aufarbeitung: Bundesregierung verweigert Beantwortung von AfD-Fragenkatalog. Erneut haben Abgeordnete der Partei AfD einige Fragen zum Thema der Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung von Corona-Impfstoffen an die zuständigen Bundesministerien gestellt. Die Beantwortung erfolgte – jedoch ohne erkenntnisreichen Inhalt.
Die offizielle "Kleine Anfrage" der AfD-Bundestagsfraktion ist unter der Drucksache 20/9998 auf der Webseite des Deutschen Bundestages gelistet. Die Fragestellung lautete am 9. Januar 2024, gerichtet an die Bundesregierung: "Wie hoch waren die bisher getragenen Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der bislang vernichteten Dosen der Corona-Impfstoffe?" Grund der erneuten Auskunftserfragung war die vorherige Beantwortung eines AfD-Fragenkatalogs unter der Drucksache 20/9945. Die AfD-Fraktion zitiert in ihrer jüngsten Anfrage die Inhalte der Beantwortung seitens der Regierungspressestelle: "In der Antwort zu Frage 8 (...) teilt die Bundesregierung mit, für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der verschiedenen noch nicht an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoffe habe ausschließlich die Bundesregierung die Kosten getragen."
Genauer formuliert: alleinig die deutschen Steuerzahler. Die Webseite "apotheke adhoc" informiert nun über das Schreiben und die darin enthaltende erkenntnisreiche Beantwortung seitens der Bundesregierung: "Die Antwort fällt kurz und knapp auf: Die Kosten für die Beschaffung, Lagerung und die Vernichtung der in Frage stehenden Dosen unterliegen der Vertraulichkeit." Der diesbezügliche Artikel führt weiter erinnernd aus, dass im Zeitraum der rein politisch initiierten "Corona-Krise" seitens verantwortlicher Ministerien im Zeitraum Dezember 2020 bis Ende 2022 "für jeden Einwohner in Deutschland vom Säugling bis zum Greis gut acht Dosen bestellt wurden". Ferner heißt es erläuternd: "Die Impfstoffe der ersten Generation waren später durch mehrfach angepasste Impfstoffe abgelöst worden und mussten vermutlich zu einem größeren Teil entsorgt werden. Insgesamt hat Deutschland in der Corona-Pandemie Impfstoffe im Wert von 13,1 Milliarden Euro bestellt. Das bestätigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) schon vor einem Jahr gegenüber NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung." Mehr …

Die Haltung der Regierung hat sich nicht geändert: Impfschäden gibt es nicht. Immer noch keine Antwort von der Impfkommission – Tübinger Ärztegruppe sehr besorgt. Zwei offene Briefe hat eine Tübinger Ärztegruppe bereits an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Thomas Mertens, und die Mitglieder der Kommission geschickt. Die Tübinger Ärzte haben aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Praxis große Bedenken bezüglich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und viele Fragen dazu. Sie unterstützen außerdem ihre schwer impfgeschädigten Patienten in der Forderung nach einer guten Versorgung an der Universitätsklinik Tübingen. Bisher wurde hier nur eine Ambulanz für Long-Covid-Fälle eingerichtet, die Impfgeschädigte außen vor lässt.
In ihrem ersten offenen Brief am 30. Mai 2023, der auch an den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, an die Notärztin Lisa Federle und den Tübinger Klinikchef Prof. Michael Bamberg ging, fragten sie: Warum werden die COVID-19-Impfungen nicht gestoppt, bis die Nebenwirkungen der Impfstoffe gründlich geklärt sind? Warum gibt es an der Universitätsklinik Tübingen eine Long-Covid, aber keine Post-Vac-Ambulanz? 1 Auf diesen ersten Hilferuf gab es eher ausweichende und vage Rückmeldungen von der Stiko und aus dem Tübinger Raum. Mehr …

Transparenz vermisst. Lauterbach tauscht zwei Drittel der STIKO-Mitglieder aus. Die Ständige Impfkommission wird um zwei auf 19 Personen erweitert. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin vermisst Transparenz bei der Berufung der Mitglieder und fürchtet einen erheblichen Wissensverlust.
Die für die Impfempfehlungen in Deutschland verantwortliche Ständige Impfkommission (STIKO) wird personell in großen Teilen ausgetauscht. Wie Agenturen vermelden, kündigte dies Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an: „Jetzt wird sie mit vielen neuen Mitgliedern aus sehr unterschiedlichen Fachbereichen jünger und noch interdisziplinärer besetzt“, hieß es in einer Mitteilung.
Konstituierende Sitzung im März. Das Bundesgesundheitsministerium hat demnach im Benehmen mit den obersten Gesundheitsbehörden der Länder turnusmäßig die Mitglieder des ehrenamtlichen Gremiums neu berufen. Zu einer konstituierenden Sitzung kommt die künftig um zwei Personen erweiterte 19-köpfige Runde am 12. und 13. März 2024 zusammen. Dann wählt sie auch einen neuen Vorsitzenden oder eine neue Vorsitzende, wie ein Ministeriumssprecher mitteilte. Erweitert werde die STIKO nach Ministeriumsangaben um Fachleute aus den Bereichen Modellierung und Kommunikation. So gehört als Nichtmedizinerin Prof. Dr. Constanze Rossmann vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität der Kommission an. Mehr …

Neue Studie. So kann das COVID-19-Virus das Immunsystem austricksen. Manche Menschen infizieren sich immer wieder mit COVID-19. Forscher glauben, herausgefunden zu haben, mit welchen Tricks SARS-CoV-2 das menschliche Immunsystem umgehen kann.
Ein deutsches Forscherteam identifizierte laut eigenen Angaben die Mechanismen, mit denen es dem SARS-CoV-2 gelingt, das menschliche Immunsystem auszutricksen. Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse im Januar in der Fachzeitschrift Nature Communications. Wie ein Armeekommandant, der Strategien entwickelt, verteidigt sich das COVID-Virus, indem es in einem molekularen Wettrüsten Strategien gegen das menschliche Immunsystem entwickelt, schreibt Professor Kai Tittmann, Leiter eines Teams an der Universität Göttingen und der Universitätsmedizin Göttingen. Dieses untersuchte, wie sich das Coronavirus gegen Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers verteidigt.
„Es ist faszinierend zu sehen, wie chemisch elegant und effektiv das Coronavirus gegen das Immunsystem ist“, sagte Tittmann in einer Pressemitteilung. „Interessanterweise hat ein früher entdecktes Coronavirus – das Schwere Akute Respiratorische Syndrom, auch bekannt als SARS-CoV-1 -, das den SARS Ausbruch von 2002 bis 2004 ausgelöst hat, ebenfalls dieselben Schutzschalter. Dies ist das erste Mal, dass dies gezeigt wurde.“
Das Team von Herrn Tittmann fand heraus, dass diese Prozesse aufgrund von „Schutzschaltern“ innerhalb des Virus möglich sind, die es vor dem menschlichen Immunsystem abschirmen können. Die Schalter befinden sich in der Hauptprotease des Virus, einem der wichtigsten Enzyme des Virus. Das Virus nutzt dieses Enzym, um andere virale Proteine in infizierten Zellen zu entfernen. Folglich ermöglicht dieser Prozess – unter Verwendung der Aminosäure Cystein – die Replikation von SARS-CoV-2 im Körper.
Abwehr mit zwei Schutzschilden. „Aus chemischer Sicht könnte dies eine Achillesferse für das Coronavirus sein, da Cysteine durch hochreaktive Sauerstoffradikale zerstört werden können, die unser Immunsystem zur Bekämpfung von Viren einsetzt“, erklärte Tittmann. Mehr …

Du wurdest genetisch manipuliert, um Pfizer’s Pfrankenstein-Proteine zu produzieren. Die mRNA-COVID-19-Spritzen von Pfizer veranlassen die Zellen, zusätzliche „Off-Target“-Proteine zu produzieren, die erhebliche Gesundheitsrisiken bergen könnten. Diese Erkenntnis wurde von einem britischen Forscherteam gewonnen, das feststellte, dass die COVID-19-Impfung aufgrund einer genetischen Veränderung eine „Panne“ aufweist.
Der Studie zufolge treten bei 25 bis 33 % der Personen, die die COVID-19-Impfung von Pfizer erhalten haben, zelluläre Immunreaktionen auf, die nicht dem Ziel entsprechen. Die „Pfrankenstein“-Proteine könnten möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Autoimmunerkrankungen oder Störungen des Hormonsystems. Die Pfrankenstein-Proteine von Pfizer hätten entdeckt und reduziert oder eliminiert werden müssen, lange bevor die mRNA-COVID-19-Spritze Millionen von Menschen verabreicht wurde
Das toxische Spike-Protein, das bei einer COVID-19-Spritze in Ihrem Körper entsteht, ist nicht das einzige Gesundheitsrisiko, das Sie beachten sollten. Die mRNA-COVID-19-Spritze von Pfizer veranlasst die Zellen auch, zusätzliche „Off-Target“-Proteine zu produzieren, die erhebliche Gesundheitsrisiken bergen könnten. Dies wurde von einem britischen Forscherteam festgestellt, das eine „Panne“ bei der genetischen Veränderung der COVID-19-Impfstoffe entdeckte. Infolgedessen werden unerwünschte Proteine mit unbekannten Auswirkungen produziert – ein Phänomen, das hätte entdeckt werden müssen, lange bevor die experimentellen Impfungen Millionen von Menschen verabreicht wurden.
Modifizierte mRNA in COVID-19-Spritzen ist ‚anfällig für Lesefehler‘. Ribosomen entschlüsseln die mRNA in den Zellen, aber in etwa 8 % der Fälle lesen die Ribosomen in COVID-19-Spritzen die kodierten Anweisungen falsch, erklärt Maryanne Demasi, Ph.D., eine ehemalige medizinische Wissenschaftlerin der Universität Adelaide und ehemalige Reporterin für ABC News in Australien: Die Forscher sagen, dass die Ribosomen, die für die Entschlüsselung der mRNA in den Zellen verantwortlich sind, in etwa 8 % der Fälle die kodierten Anweisungen falsch lesen können, was als „ribosomales Frameshifting“ bezeichnet wird. Die Forscher sagen, dass die „Panne“ damit zusammenhängt, wie die mRNA im Impfstoff genetisch verändert wurde. Im Gegensatz zu natürlich vorkommender mRNA wurde bei der mRNA in den Impfstoffen eine ‚Uridin‘-Base durch ein ‚N1-Methylpseudouridin‘ ersetzt (um sie zu stabilisieren), was sie leider anfällig für Lesefehler macht.“ Mehr …

12.02.2024: PAUKENSCHLAG: Neue Peer-Review-Studie bestätigt, dass die COVID-Spritzen mehr Menschen getötet haben, als gerettet wurden. Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind wesentlich weniger wirksam und verursachen mehr Todesfälle, als sie Leben retten. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, deren Forscher ein „globales Moratorium“ für diese Impfungen und ihre „sofortige Streichung“ aus dem Impfplan für Kinder forderten.
Die von Experten begutachtete Studie, die am 24. Januar in der Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, analysierte Berichte aus den ersten Phase-3-Studien mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna. Diese Studien führten dazu, dass die Impfungen in den Vereinigten Staaten im Rahmen einer Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) zugelassen wurden. Die Studie befasste sich auch mit verschiedenen anderen Forschungsarbeiten und Überprüfungen der Studien. Sie ergab, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe „dramatisch niedriger“ war, als von den Impfstoffherstellern behauptet wurde.
Auf der Grundlage konservativer Annahmen überwiegen die geschätzten Schäden der COVID-19-mRNA-Impfstoffe bei weitem den Nutzen: Für jedes gerettete Leben gab es fast 14 Mal mehr Todesfälle durch die modifizierten mRNA-Injektionen. Angesichts der gut dokumentierten schwerwiegenden, gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen (SAEs) und des inakzeptablen Verhältnisses zwischen Schaden und Nutzen, fordern wir die Regierungen auf, ein weltweites Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu befürworten und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, Rest-DNA und aberrante Proteinproduktion beantwortet sind.
Die Autoren empfahlen außerdem eine „sofortige Streichung“ der COVID-19-Impfstoffe aus dem Impfplan für Kinder. Sie wiesen darauf hin, dass das Risiko einer Infektion bei Kindern sehr gering sei. Es ist unethisch und skrupellos, einem Kind einen experimentellen Impfstoff zu verabreichen, bei dem das Risiko, an COVID-19 zu sterben, Richtung Null geht. Das Risiko einer dauerhaften Herzschädigung liegt nach den besten verfügbaren prospektiven Daten bei 2,2 Prozent.
Die Wirksamkeitsrate ist sehr gering. Nach den ersten Studien von Pfizer und Moderna wurde behauptet, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe eine 95-prozentige Verringerung der symptomatischen COVID-19-Erkrankungen bewirken. Laut Studie war diese Wirksamkeitsannahme falsch. Mehr …

Vorbereitungen auf die nächste Runde der Plandemien. Ständige Impfkommission soll fester Bestandteil des Impfpropaganda-Komplexes werden. Wie von Cornelia Betsch, der führenden Meinungs- und Verhaltensmanipulatorin im Dienste der Regierung, schon vor einem Jahr in einer Anhörung im Gesundheitsausschuss gefordert, ist unter den neuen Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine Kommunikationsexpertin. Es ist eine alte Vertraute von ihr. Wenn die Impfbereitschaft am Boden liegt und die Pharmafirmen 100 neue Impfstoffe vermarkten wollen, reicht medizinisches Know-How nicht mehr aus. Fortschrittliche Methoden der Propaganda sind dann gefordert.
Im November hatte Immernoch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt, handstreichartig 12 der 17 Posten in der Stiko auf einmal neu zu besetzen. Nun hat er die Mitgliederliste der neuen Stiko veröffentlicht. Und wie von der Erfurter Professorin Cornelia Betsch im Gesundheitsausschuss schon vor einem Jahr gefordert, oder – angesichts ihrer engen Vernetzung mit dem Gesundheitsministerium – wohl eher angekündigt, ist auch eine Kommunikationsexpertin dabei.
Mithilfe von Cornelia Betsch, der eifrigen Meinungs- und Verhaltensmanipulatorin im Dienste der Regierung, und anderen Verhaltenswissenschaftlern soll die Ständige Impfkommission in ein verlässlich und schnell Impfempfehlungen aussprechendes und öffentlich dafür werbendes Gremium umgewandelt werden. Darauf deutet das Protokoll einer Sitzung des Gesundheitsausschusses des Bundestags in Zusammenhang mit der jüngst verkündeten Neubesetzung der meisten Stiko-Posten hin. Das ist nötig, weil die Pharmabranche in den nächsten Jahren 100 neue Impfstoffe auf den Markt werfen will, aber die Impfbereitschaft am Boden ist.
Der Apfel ist nicht weit vom Stamm gefallen. Als Kommunikationsexpertin in der neuen Stiko wurde eine alte Bekannte und Vertraute von Betsch ausgewählt, Prof. Dr. Constanze Rossmann, stellv. Direktorin des Instituts für Kommunikationswissenschaften und Medienforschung an der Uni München. Von 2014 bis 2021 war Rossmann Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Uni Erfurt, am gleichen „Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft“ an dem auch Betsch ihre Professur hat.
Gemeinsam mit Betsch leitete sie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums eine gut 2 Mio. Euro schwere Studie zur Erhöhung der Impfbereitschaft gegen Grippe bei Älteren. Sie entwickelten außerdem gemeinsam den Masterstudiengang für Gesundheitskommunikation in Erfurt. Mehr …

11.02.2024:

10.02.2024: Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge. Ende November 2023 hat ein Datenbankadministrator der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Teile einer Impfdatenbank anonymisiert veröffentlicht, um auf Gefahren der mRNA-Präparate hinzuweisen. Multipolar hat die Daten überprüft. Einige Interpretationen des Whistleblowers sind fehlerhaft, andere aber relevant. So bestätigen die Daten aus Neuseeland die Erkenntnisse dänischer Forscher zu unterschiedlichen Nebenwirkungsraten je Charge.
Ende November 2023 erklärte ein Whistleblower der neuseeländischen Gesundheitsbehörde in einem Video, dass er anhand amtlicher Daten eine höhere Sterblichkeit aufgrund der COVID-19-Impfungen belegen könne. Das Video wurde von der in Neuseeland bekannten ehemaligen TV-Moderatorin Liz Gunn veröffentlicht, einer Kritikerin der mRNA-Präparate, die 2023 eine eigene Partei gegründet hat. Kurz darauf bestätigte sich, dass sowohl der Informant namens Barry Young als auch seine Daten authentisch sind. Derzeit ermittelt die neuseeländische Justiz gegen ihn.
Der US-amerikanische Multimillionär und Kritiker der mRNA-Präparate Steve Kirsch stand bereits vor Youngs Video-Stellungnahme mit ihm in Kontakt und wertete die Daten aus. Er erklärte Anfang Dezember, dass die Präparate insbesondere in den ersten Wochen nach der Injektion zu einer erhöhten Todesrate geführt haben sollen, eine höhere Sterberate zur Folge hätten und hochgerechnet weltweit zehn Millionen Menschen an den Injektionen gestorben seien. Mehr …

Verteilungskämpfe auf dem „Genspritzmarkt“.  Wird Pfizer vor den Bus geschubst? Wenn es um viel Geld geht, wird viel geklagt. Bei den „Pandemieimpfstoffen“, die die Pandemie als „Schuhlöffel“ für die breite Markteinführung der neuen mRNA-Technologie nutzten, geht es um sehr viel Geld. Zuletzt ist nun vor allem Pfizer/BioNTech in Rechtsstreite verwickelt. Gewinnt das US-Unternehmen Moderna die nächsten Ausschreibungen für mRNA-Impfstoffe?
„Moderna klagt Pfizer/BioNTech“, „Pfizer/BioNTech klagt Moderna“ „Biotech-Unternehmen Promosome klagt Pfizer/BioNTech und Moderna“, „Texas klage Pfizer“ und zuletzt „Pfizer klagt Polen und Ungarn“ lauteten in etwa die Schlagzeilen, die die Verteilungskämpfe um den neu geschaffenen zigfachen Milliardenmarkt begleiteten. Mehr …

09.02.2024: Geheime Pläne: Enthüllung zeigt, was Wissenschaftler in Wuhan vor dem Corona-Ausbruch planten. Kürzlich veröffentlichte Dokumente zeigen, dass Wissenschaftler ein Jahr vor dem Corona-Ausbruch planten, Viren mit den gleichen Eigenschaften wie das neue Coronavirus zu entwickeln. Die Arbeiten sollen in Wuhan durchgeführt worden sein, der Stadt in China, in der das Virus ausgebrochen sein soll.
Die Dokumente beziehen sich auf einen Vorschlag aus dem Jahr 2018 mit dem Namen „DEFUSE (ent­schär­fen⁠)“, ein Projekt zur Entwicklung von Coronaviren. Das Projekt wurde von der EcoHealth Alliance geleitet, einer Organisation mit Sitz in New York, die oft mit der sogenannten Lab-Leak-Theorie in Verbindung gebracht wird. Obwohl der Vorschlag abgelehnt wurde, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Experimente später durchgeführt wurden. Die britische Presse spricht von einer „Smoking Gun“. Quelle …

Australischer Senator: «Pandemie» wurde schon vor Jahrzehnten geplant. Laut Malcolm Roberts zeigen das die Gesetzesänderungen in Australien. Sie seien vorgenommen worden, um Ärzte und Menschen kontrollieren zu können. «Wir werden eure globale Agenda aufdecken», machte er klar.
Dem australischen Senator Malcolm Roberts zufolge gibt es Beweise dafür, dass die «Covid-Pandemie» Jahrzehnte im Voraus von Globalisten geplant und koordiniert wurde. Ihr Ziel sei es, die totalitäre Kontrolle über die Menschheit zu übernehmen. An einer Anhörung zur Covid-Untersuchung erklärte Roberts kürzlich: «Es ist klar geworden, dass die Menschen in diesem Land und weltweit überwältigt wurden. Es ist auch klar, dass es global koordiniert wurde, und dass es nicht nur über sechs Monate, nicht nur über zwei Jahre, sondern über Jahrzehnte integriert (sic) wurde. Die Gesetzesänderungen in diesem Land wurden vorgenommen, damit sie Ärzte und Menschen kontrollieren können. Aber die Menschen sind aufgewacht. Wir wissen – und wir wussten – dass das alles Blödsinn war. Und man hat uns reingelegt. Aber wir werden euch zur Strecke bringen, die Leute, die schuldig sind (sic). Wir werden euch zur Strecke bringen und euch zur Rechenschaft ziehen. Und wir werden eure globale Agenda aufdecken, damit die Menschen in Australien in Zukunft frei sein können.» Video und mehr …

USA: Studie zeigt, dass die «Pandemie» Auswirkungen auf die Kindergartenreife hatte. Was die Forscher herausfanden, war beunruhigend: Nur 30 Prozent der Kinder wurden im Jahr 2021 als kindergartenreif eingestuft. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2018, als noch 40 Prozent als bereit eingestuft wurden.
Zahlreiche Studien haben sich bereits damit beschäftigt, ob die «Pandemie» das Lernen, die Entwicklung und die psychische Gesundheit von Kindern im Schulalter in den USA beeinträchtigt hat. Aber nur wenige haben sich bisher mit den Auswirkungen auf die 22 Millionen Kinder unter sechs Jahren befasst, die damals noch nicht in der Schule waren. The Defender hat jetzt auf eine neue Arbeit hingewiesen, die am 5. Februar 2024 auf dem Fachportal Jama Pediatrics veröffentlicht wurde. Durchgeführt wurde diese von Forschern des Blogs Cincinnati Children’s Research Horizons in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Kindergärten und Schulen von Cincinnati.
Die neue Studie beruht auf Daten von etwa 8000 Kindern, die in den Jahren 2018, 2019 und 2021 an einem staatlich vorgeschriebenen Test für die Kindergartenreife teilgenommen haben – darunter 3200 Kinder, die von den Cincinnati Children’s Primary Care Clinics betreut wurden. Was die Forscher herausfanden, war beunruhigend: Nur 30 Prozent der Kinder wurden im Jahr 2021 als kindergartenreif eingestuft. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2018, als es noch 40 Prozent waren. Die Forscher fanden ein ähnliches Muster bei den 3200 Kindern, die von Cincinnati Children’s Primary Care betreut wurden: 21,5 Prozent wurden im Jahr 2021 als lernbereit eingestuft, verglichen mit 32 Prozent im Jahr 2018. Mehr …

08.02.2024: Zehntausende Fälle von Impfnebenwirkungen aus EMA-Datenbank gelöscht? Vertuschung oder „normaler“ Vorgang? Ein böser Verdacht steht im Raum! Aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sind offenbar mehrere Zehntausend Fälle von potenziellen Impfnebenwirkungen verschwunden. Die wichtigsten Fragen dabei: Was weiß die EU-Behörde und wurden die sensiblen Daten bewusst gelöscht?
Den Stein ins Rollen brachte dabei eine einfache Rentnerin aus Paris, die die neu gewonnene Freizeit anscheinend sinnvoll zu nutzen versteht. Catherine Theilhet arbeitete zuletzt als Programmiererin in der Verwaltung der französischen Hauptstadt. Beim Abgleich der Eintragungen in der EMA-Datenbank für die Jahre 2021 bis 2023 mit dem Stand vom 1. Januar 2024 wurde die Dame stutzig. Zehntausende Fälle waren spurlos verschwunden!
Im Einzelnen: 4.241 Todesfälle ungeklärter Ursache, 14.969 Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung), 11.424 Fälle von Perikarditis (Herzbeutelentzündung), 7.295 Fälle von Embolie, 7.079 Fälle von Thrombose, 22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung) bzw. Dysmenorrhoe (Menstruationsschmerzen) sowie 2.827 Fälle von Blindheit und 2.282 Fälle von Taubheit. Mehr …

Der Sohn des WEF-Gründers hat schlechte Nachrichten für die Weltbevölkerung. Dies ist der erste Demozid, der sich gegen die gesamte Menschheit richtet. So der ehemalige Bankier Pascal Najadi, Sohn eines der Gründer des WEF, im Podcast. Er sprach von der „Corona-Pandemie“. Man müsse sich auch mit Wokismus, Transgenderismus und allen möglichen anderen völlig verrückten Dingen auseinandersetzen.
Sie hätten versucht, eine Weltregierung über eine Gesundheitskarte oder einen QR-Code zu installieren, aber das habe einfach nicht funktioniert, sagte Najadi. „Sie sind gescheitert.“ Jetzt versuchen sie es wieder mit dem sogenannten Pandemievertrag. „Das ist Hochverrat und verfassungswidrig. „Das wird nicht funktionieren“, betonte er. Während der Pandemie seien die Menschen nicht am Virus gestorben, sondern an den Beatmungsgeräten und den verabreichten Medikamenten. Inzwischen seien 20 Millionen Menschen gestorben oder geschädigt, Tendenz steigend, warnte er.
In den nächsten fünf Jahren würden 30 Prozent der 5,7 Milliarden geimpften Menschen sterben, sagte Najadi. „Das ist eine Tatsache.“ Sein Vater Hussain Najadi ist Mitbegründer des WEF, verließ Klaus Schwabs Verein aber in den 1980er-Jahren „aus Ekel“. Nun wendet er sich gegen die globalistische Organisation und fordert die Schweizer Behörden auf, „diese Leute sofort zu verhaften“. Video und mehr …

Enträtseln Sie die Geheimnisse der mRNA-Impfstoffausscheidung. Analyse eines Arztes aus dem Mittleren Westen. In den letzten zwei Jahren haben wir eine beträchtliche Menge an Daten gesammelt, die darauf hindeuten, dass eine beträchtliche Anzahl von ungeimpften Personen in der Nähe von geimpften Personen auf ziemlich konsistente und wiederholbare Weise krank wird.
Da die Ausscheidung von mRNA-Impfstoffen theoretisch nicht möglich sein sollte, werden diese Personen (die oft sehr leiden), wenn sie ihre Geschichte erzählen, sofort lächerlich gemacht und abgetan. Wir haben einige plausible Mechanismen (und die Beweise dafür) identifiziert, die erklären, warum diese Übertragung stattfindet. Dazu gehören die Exosomen-vermittelte Ausscheidung (höchstwahrscheinlich), die asymptomatische COVID-19-Ausscheidung und die transfizierte bakterielle Ausscheidung.
In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit dem Shedding untersuchen, z. B. was die Ursache dafür zu sein scheint und was der mysteriöse Geruch damit zu tun hat. Auf diese Weise kann ein Rahmen geschaffen werden, um einige der umstrittensten Fragen im Zusammenhang mit Shedding zu untersuchen. Nachdem die COVID-Impfstoffe auf den Markt kamen, stießen wir auf immer mehr Patienten, die eine überzeugende Krankengeschichte hatten, die darauf hindeutete, dass sie wiederholt durch den Umgang mit kürzlich geimpften Personen verletzt wurden.
So kursierte zum Beispiel kurz vor der Einführung des Impfstoffs eine überzeugende (aber schwer zu glaubende) Geschichte im Internet, und im Laufe des Jahres sahen wir immer mehr Patienten, die ähnliche Berichte wie in diesem Video lieferten: Video und mehr …

Zusammenfassung der neuesten Forschungsergebnisse zur Gesundheit von Kindern. Positive HIV-Tests nach COVID-Spritzen + Sozialer Stress löst Entzündungen aus…  einschließlich Studien zu Impfstoffen, Medikamenten, Chemikalien, Pestiziden und Bleiexposition. Probleme mit der Entwicklung von Stimulanzien werden mit einer Handbewegung abgetan.
US-Forscher fanden einen signifikanten Anstieg neurologischer Entwicklungsstörungen bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft verschreibungspflichtige Stimulanzien eingenommen hatten – und ließen dieses Ergebnis dann verschwinden, indem sie die Daten erneut analysierten, um „Störfaktoren“ auszuschließen. In der Studie wurde die Einnahme von Amphetamin und ähnlichen Medikamenten oder Methylphenidat während der späten Schwangerschaft mit der Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung (ASD), einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder einer Kombination von neurologischen Entwicklungsstörungen bei den Nachkommen der Mütter verglichen. Beide Medikamente sind für die Behandlung von ASD und ADHS zugelassen.
Die Rohdaten der Forscher zeigten einen zwei- bis dreifachen Anstieg ungünstiger Neuroentwicklungsergebnisse bei Kindern von Müttern, die die Medikamente einnahmen – ein Ergebnis, das aufgrund früherer Studien, in denen dieser Konsum als „Epidemie“ beschrieben wurde, Sinn ergibt. Sozialer Stress wird mit Entzündungen in Verbindung gebracht.
Assoziationen zwischen sozialem Stress und Biomarkern für Entzündung, Stress und Alterung bei Kindern. Die kumulative Belastung durch sozial ungünstige Risikofaktoren wie niedriges Einkommen und ungünstige Kindheitserfahrungen wurde mit schlechten Gesundheitsergebnissen in der Kindheit und im Erwachsenenalter in Verbindung gebracht, aber die Gründe dafür waren bisher kaum bekannt. Ein gemeinsames amerikanisch-kanadisches Forschungsteam schlug vor, dass die zugrunde liegende Ursache ein Anstieg von Entzündungen ist, die durch entzündliche Zytokine gemessen werden – Moleküle, die der Körper zur Bekämpfung von Krankheiten und Stress herstellt, die aber auch Krankheiten verursachen können.
Die Forscher befragten die Familien von 537 Kindern im Alter von 0 bis 17 Jahren nach negativen sozialen Erfahrungen und erstellten für jeden Probanden eine Gesamtbewertung. Anschließend maßen sie Zytokine aus Speichelproben und den Gehalt an anderen Stress anzeigenden Chemikalien im Haar der Probanden. Sie fanden heraus, dass kumulative soziale Widrigkeiten mit höheren Konzentrationen von entzündungsfördernden Zytokinen im Speichel verbunden waren, stellten jedoch keinen Zusammenhang zwischen Widrigkeiten und Cortisolspiegeln im Haar fest. Cortisol ist ein Abbauprodukt von Kortison und ein unabhängiger Indikator für Stress.
Die Forscher suchten auch nach einem Zusammenhang zwischen Entzündungen und Störungen des neuroendokrinen Systems und dem „epigenetischen Altern“ – biologische Prozesse, die auf das Altern hindeuten, aber ohne den eigentlichen Alterungsprozess ablaufen -, fanden aber keinen. In einer zwei Wochen zuvor veröffentlichten Studie wurden die Verhaltensprobleme von Kindern, die mit Widrigkeiten konfrontiert sind, auf eine abnorm beschleunigte Entwicklung zurückgeführt, über die wir in der nächsten Woche im Science Digest berichten werden.
Energydrinks werden mit delinquentem, sensationslüsternem Verhalten in Verbindung gebracht. Mehr …

07.02.2024:

06.02.2024: Platzhalter

05.02.2024: BioNTech und Moderna möchten mRNA-Injektionen von Gentherapie-Definition ausnehmen. Thema heute: „BioNTech und Moderna fordern die Beschränkung der Definition des Gentherapeutikums auf genomverändernde Arzneimittel und die Herausnahme der mRNA-Injektionen aus der Definition des Gentherapeutikums“ – Ein Beitrag von Frau Rechtsanwältin Brigitte Röhrig
Die Diskussion darüber, dass nur aufgrund der 2009 eingeführten juristischen Fiktion, dass Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten keine Gentherapeutika sind (Anhang I Teil IV Nr. 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG), hat nach Ansicht von BioNTech und Moderna in der Öffentlichkeit zu dem Missverständnis geführt, dass ihre COVID-19-Impfstoffe Gentherapeutika sind, sowie zu Impfskepsis („vaccine hesitancy“) und Zurückhaltung bei der Akzeptanz neuer Therapien. Daher sollte der Begriff „Gentherapeutikum“ nicht für mRNA-Produkte verwendet werden.
Die Lösung des Problems wurde von den Unternehmen anlässlich der „1. Strasbourg Lunch Debate“ am 17.1.2024 vorgestellt: Die Definition des Gentherapeutikums solle bei der derzeit laufenden Überarbeitung des EU-Arzneimittelrechts auf genomverändernde Arzneimittel beschränkt werden. Zitat: „A precise definition of gene therapy medicinal products as genome-altering products is crucial to avoid public confusion and vaccine hesitancy.“ (Eine genaue Definition von Gentherapeutika als genomverändernde Produkte ist entscheidend, um Verwirrung in der Öffentlichkeit und Abneigung gegen Impfungen zu vermeiden.) Eine ungenaue Definition des Gentherapeutikums birgt die Gefahr der von Fehlinformationen und Fake News und untergrabe das Vertrauen in Arzneimittel zur Therapie und Prävention.
Ich sehe das Gegenteil: Die Änderung der Definition des Gentherapeutikums soll die Wahrheit über die medizinische Wirkung von mRNA-Arzneimitteln verschleiern – und untergräbt das Vertrauen, dass juristische Definitionen des Arzneimittelzulassungsrechts. Doch damit nicht genug: Auch die Anforderungen an die Zulassung sollen dramatisch gesenkt werden. Die „COVID-19-Pandemie“ habe gezeigt, dass die mRNA-PDie Änderung der Definition des Gentherapeutikums soll die Wahrheit der medizinischen Auswirkungen der mRNA-Arzneimittel verschleiern – und untergräbt das Vertrauen darin, dass juristische Definitionen des Arzneimittelzulassungsrechts die lattform-Technologie flexibel und schnell angepasst werden könne. Deshalb fordern die Unternehmen die breite Anwendung einer „Plattform-Stammdokumentation“ nicht nur für die Zusammensetzung, also die Qualität, sondern auch für die nicht-klinischen und klinischen Tests.
Dies würde helfen, „unnötige Tierversuche und klinische Studien am Menschen“ zu vermeiden(Anm.: und die Entwicklungskosten der Unternehmen drastisch zu senken). Mehr …

Professor Didier Raoult fordert ein COVID-19-Impfstoff-Moratorium. Über Professor Didier Raoult erschien im August 2020 der erste Bericht in TKP im Zusammenhang mit der Corona „Pandemie“. Er hatte sehr deutlich gemacht, dass das Malaria-Medikament Chloroquin und Derivate bestens geeignet zur Behandlung von Covid sind. Professor Didier Raoult ist vielleicht der faszinierendste und schillerndste medizinische Wissenschaftler.
In einem Artikel der New York Times vom 12. Mai 2020 wurde er den amerikanischen Lesern wie folgt vorgestellt: Raoult … hat eine große Karriere gemacht, indem er die Orthodoxie in Wort und Praxis angriff. „Es gibt nichts, was ich mehr mag, als eine Theorie in die Luft zu jagen, die sich so schön etabliert hat“, sagte er einmal. Er ist nicht nur für sein Geschwätz, sondern auch für eine gewisse Kreativität bekannt. Er sucht dort, wo niemand sonst sucht, mit Methoden, die niemand sonst anwendet, und er findet Dinge.
Als unermüdlicher Forscher hat er 2.300 Arbeiten veröffentlicht und ist der meistzitierte Mikrobiologe Europas. Er und sein Team haben 468 Bakterienarten entdeckt – etwa 1/5 aller benannten und beschriebenen Arten. Die Bakteriengattung Raoultella wurde ihm zu Ehren benannt. Am bekanntesten ist er wohl als Entdecker des so genannten Riesenvirus, das so groß ist, dass man es früher fälschlicherweise für ein intrazelluläres Bakterium gehalten hatte. Er wurde mit 13 bedeutenden Preisen ausgezeichnet und ist Commander des National Order of Merit.
Wie Dr. McCullough setzte sich Professor Raoult nachdrücklich für eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 ein und führte mehrere Studien durch, in denen er die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin in Kombination mit Azithromycin nachwies, insbesondere wenn es frühzeitig verabreicht wird. Im Gegenzug für seine Bemühungen um die Rettung seiner Patienten wurde er vom offiziellen medizinischen Establishment in Paris unerbittlich verfolgt. Mehr …

Wiederholte Corona-Impfungen schaden dem Immunsystem berichten thailändische Medien. Vor einem Jahr berichtete Prof. Dr. Sucharit Bhakdi von seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern in Thailand und die schlechten Erfahrungen die die Königsfamilie mit den mRNA-Spritzen gemacht hat. Betroffen sind mehre Mitglieder der Familie, darunter eine Prinzessin und ein Prinz. Nun beichtet sogar das Mainstream Medium Bangkok Post über die negativen Folgen der mRNA-Spritzen.
Forscher haben die Ergebnisse einer neuen Studie veröffentlicht, die bestätigt, dass die Covid-mRNA-Spritzen für einen Anstieg schwerer und potenziell tödlicher Gesundheitsprobleme verantwortlich sind. In der Studie wurde ein direkter Zusammenhang zwischen den Injektionen und Fällen von durch Impfung erworbenem Immunschwächesyndrom (VAIDS), verschiedenen Krebsarten, Herzversagen und Gehirnstörungen festgestellt. Mehr …

Das schockierende Zeugnis der Covid-Schwestern. Die meisten Menschen scheinen Covid-19 hinter sich gelassen zu haben. Sie sprechen vielleicht gelegentlich über die „Pandemie“, aber sie ziehen es vor, sie aus ihrem Gedächtnis zu verdrängen. Deshalb ist es wichtig, dass wir kritischen Denker nicht zulassen, dass die Wahrheit durch die offizielle Darstellung begraben wird, dass eine tödliche Krankheit ausbrach, radikale Interventionen notwendig waren und dann ein wunderbarer Impfstoff Millionen von Leben rettete.
Ich kenne eine Krankenschwester, die während der gesamten Covid-Epidemie auf der örtlichen Intensivstation gearbeitet hat. Sie glaubt, dass die Krankheit zwar übertrieben wurde, sich aber von den üblichen Atemwegsinfektionen unterschied. Positiv getestete Patienten, die auf ihrer Station aufgenommen wurden, litten häufig unter asthmatischen Anfällen. Diese Symptome waren jedoch wahrscheinlich auf den Terror zurückzuführen, den die Regierung in der Gesellschaft verbreitet hatte. Und diese Patienten hatten zu Recht Angst, denn sie mussten damit rechnen, an ein Beatmungsgerät angeschlossen zu werden, vollkommen abhängig vom überlasteten Klinikpersonal zu sein und keinen Besuch empfangen zu dürfen. Wie Roger Watson und ich auf der TCW erklärten, haben viele von ihnen nie wieder einen natürlichen Atemzug getan.
Das Buch What the Nurses Saw von Ken McCarthy enthält Interviews mit Krankenschwestern, die auf den Todesfeldern amerikanischer Krankenhäuser gearbeitet haben. Erin Marie Olszewski, eine Armeeveteranin, wurde in Florida zur Krankenschwester ausgebildet und praktizierte dort. Als New York zum amerikanischen Epizentrum von Covid-19 wurde, folgte sie dem dringenden Ruf der Stadtverwaltung nach Krankenschwestern. Bei ihrer Ankunft stellte Olszewski überrascht fest, dass sie in einem Luxushotel untergebracht war, keine Arbeit zugewiesen bekam, aber 10.000 Dollar pro Woche von der Federal Emergency Management Agency (FEMA) erhielt. Offensichtlich war die Krise nicht so schlimm, wie sie in den Nachrichten dargestellt wurde. Mehr …

Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind. Ein Slogan, der scheinbar von einem fiebrigen Erdferkel entwickelt wurde, das Pilze gegessen hat, taucht immer wieder in der öffentlichen Gesundheit und Politik auf, als hätte er eine Bedeutung. Er dient nicht nur als Beweis dafür, dass verwirrte Erdferkel immer noch viele Menschen überlisten können, sondern hilft auch zu klären, ob jemand, der über Pandemien spricht, profitorientiert oder überfordert ist. Es gibt einige Abwandlungen des Begriffs, der ursprünglich wie folgt geprägt wurde: Keiner ist sicher, solange nicht alle sicher sind.
Alle legen im Wesentlichen nahe, dass alle das Gleiche machen müssen, weil die betreffende Sache sonst nicht funktionieren würde. Diese „Sache“ ist etwas, das für jemanden profitabel ist (Erdferkel sind bekannte Investoren), und dieser „jemand“ reicht von pharmazeutischen Unternehmen und Philanthro-Kapitalisten bis zu angestellten Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens; sie alle profitieren davon, dass mehr Steuergelder in die öffentliche Gesundheit umgeleitet werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist ihr prominentester Vertreter und spiegelt das neue öffentlich-private Geschäftsmodell wider. Die WHO arbeitet in Genf mit dem Weltwirtschaftsforum zusammen, einem Unternehmensclub, der sich eng an den profitablen Ansatz der Angst vor der Katastrophe im Gesundheitswesen anlehnt. Das Verständnis von Armut ist vielleicht nicht die gelebte Erfahrung der WHO-Zentrale, aber die Konzentration von Reichtum ist es ganz sicher.
Die Phrase ist sehr erfolgreich. Er wird auf den Websites mehrerer großer internationaler Gesundheitsorganisationen (z. B. Gavi, CEPI, Unicef) und von scheinbar geistlosen Medien wiederholt. Er ist auch clever; er verleiht einem Programm, das speziell zur Anhäufung von Macht und Reichtum entwickelt wurde, einen tugendhaften Anstrich. Ihr Erfolg hängt ganz davon ab, dass die Zuhörer entweder nicht nachdenken, sich nicht darum kümmern oder sich zu entmachtet fühlen, um sich zu wehren. Das sagt viel über unsere Zeit und den aktuellen Stand der internationalen öffentlichen Gesundheit aus.
Um das zu verdeutlichen, sollten wir den Slogan ein wenig in seinem ursprünglichen Zusammenhang mit dem Covid-Impfstoff zerlegen: Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind. „Niemand ist sicher bis….„. Das bedeutet, dass der Impfstoff die Geimpften nicht vor der Krankheit schützt, gegen die er wirkt. Wenn dies der Fall wäre, dann wären sie sicher. So sollen Impfstoffe auch funktionieren. Die WHO behauptet, dass die Covid-19-Impfstoffe die Geimpften nicht schützen.
„…bis alle sicher sind.“ Um eine Person durch die Impfung einer anderen zu schützen, muss der Impfstoff die Übertragung blockieren. Aber wenn es eine Sache gibt, die alle Seiten bei den mRNA-Covid-19-Impfstoffen akzeptieren, dann ist es die, dass die Geimpften immer noch übertragen können. Dieser Slogan macht also im Covid-Kontext keinen Sinn und ist, wenn überhaupt, eine „Anti-Vax“-Aussage.
Neuere Varianten fördern die Abzweigung von Dutzenden Milliarden Dollar, um die wachsende internationale Bürokratie zu finanzieren, die durch die Änderungsentwürfe der WHO zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den vorgeschlagenen Pandemievertrag (Abkommen) unterstützt werden soll. Mehr …

04.02.2024: Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche. Wer aufmerksam die Pharma-Aktivitäten der vergangenen vier Jahre verfolgt hat, hat einiges über die Methoden der Pharmabranche beim Verkauf gesundheitsschädlicher Impfungen und Medikamente gelernt. Ebenso über das Verbot von nützlichen, wirksamen und ungefährlichen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin oder gegen Lungenentzündung wirksamer Antibiotika. Aber diese Methoden sind durch aus auch bei anderen Medikamenten üblich, wie ein Top-Insider der Pharmaindustrie bei Tucker Carlson aufdeckt.
Big Pharma unterzieht die Öffentlichkeit nicht nur bei Corona einer Gehirnwäsche, damit sie ihre Produkte verwendet. In einer neuen Episode mit Carlson enthüllt der Pharma-Insider Calley Means, wie Pharmaunternehmen die Nachrichten regelrecht „kaufen“. Mehr …

03.02.2024:

02.02.2024: Ehemalige Fox News-Star: Ich wurde von Big Pharma ins Visier genommen, weil ich öffentlich über Impfschäden gesprochen habe. Die ehemalige Fox News-Star Megyn Kelly hat enthüllt, dass sie von der Pharmaindustrie „ins Visier genommen“ wurde, nachdem sie öffentlich über die Nebenwirkungen gesprochen hatte, die sie nach der Covid mRNA Injektion von Moderna erlitten hatte.
Wie Slay News berichtete, entwickelte Kelly nach ihrer Covid-Spritze ein Autoimmunproblem. Kelly enthüllte im September, dass bei ihr das durch Impfung erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) diagnostiziert wurde. In einer Episode der „Megyn Kelly Show“ behauptete die Moderatorin, ihr Immunsystem sei durch die Covid-Spritze geschädigt worden. Sie gab eine Erklärung zu ihrer Diagnose ab und sagte, sie bereue es, den Impfstoff von Big Pharma genommen zu haben. „Ich bereue es, den Impfstoff genommen zu haben, obwohl ich eine 52-jährige Frau bin, weil ich glaube, dass ich ihn nicht benötigte“, sagte Kelly in einer aufgezeichneten Erklärung. „Ich glaube, ich wäre gesund geworden.
„Ich habe mich mehrmals gegen COVID impfen lassen, und zwar zu einem Zeitpunkt, als der Impfstoff schon lange nicht mehr das tat, was er sollte. „Zum ersten Mal wurde ich bei meiner jährlichen Untersuchung positiv auf eine Autoimmunerkrankung getestet“, fügt Kelly hinzu. Ich ging zur besten Rheumatologin in New York und fragte sie: „Könnte das damit zusammenhängen, dass ich die verdammte Auffrischungsimpfung bekommen habe und dann innerhalb von drei Wochen COVID? „Und sie sagte. „Ja. Ja. „Ich war nicht der Einzige, bei dem sie das gesehen hatte“. Mehr …

Bill Gates investierte vor Covid Millionen in BioNTech. Es muss ein Zufall sein… oder Insiderwissen. Vor kurzem habe ich etwas sehr Merkwürdiges entdeckt. Wussten Sie, dass die Bill & Melinda Gates Foundation zufällig 55 MILLIONEN Dollar in BioNTech investiert hat? Sie wissen schon, das Unternehmen, das sich mit Pfizer zusammengetan hat, um den mRNA-Impfstoff gegen Covid zu entwickeln, der Pfizers Umsatz bis 2022 auf die Rekordmarke von 100 Milliarden Dollar treiben wird.
Nun, ich habe nachgeschaut und etwas sehr Interessantes gefunden. Wann hat Bill Gates so viel Geld investiert? Es stellte sich heraus, dass es am 4. September 2019 war. Covid wurde nur zwei Monate später, im November 2019, entdeckt (zumindest haben wir zum ersten Mal davon gehört). Für Bill Gates erwies sich das als sehr profitabel, seine Investition verzehnfachte sich! Nur wenige Jahre später waren die ursprünglichen 55 Millionen Dollar mehr als 550 Millionen Dollar wert. „Die Zusammenarbeit wird die Identifizierung potenzieller Impfstoff- und Immuntherapiekandidaten gegen HIV und Tuberkulose sowie deren präklinische Entwicklung finanzieren. Sie wird es BioNTech auch ermöglichen, seine Infrastruktur für Infektionskrankheiten, einschließlich der Entwicklung von Plattformen, auszubauen“, heißt es in der Pressemitteilung von BioNTech.
Wissen Sie was? Bill Gates hat der BBC auch etwa 20 Millionen Dollar gespendet. Nun wird berichtet, dass die BBC das Risiko von Covid falsch dargestellt hat, um die öffentliche Unterstützung für Lockdowns zu erhöhen. Mit anderen Worten: Die Mainstream-Medien haben die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt und sie dazu gebracht, drakonische Abschottungsmaßnahmen zu unterstützen, und wahrscheinlich auch dazu, sich die brandneuen mRNA-Injektionen zu besorgen. Währenddessen wuchs die Investition von Bill Gates… Mehr …

Starjournalistin veröffentlicht ihren Impfschaden und wird von Big Pharma angegriffen. Der ehemalige Fox News-Star Megyn Kelly hat enthüllt, dass sie von der Pharmaindustrie „ins Visier“ genommen wurde, nachdem sie über die Nebenwirkungen, die sie nach der Covid mRNA-Injektion von Moderna erlitten hatte, an die Öffentlichkeit gegangen war. Kelly enthüllte im September, dass bei ihr das durch Impfung erworbene Immunschwächesyndrom (Vakzin-AIDS) diagnostiziert worden war. In einer Episode der „The Megyn Kelly Show“ erklärte die Moderatorin, dass ihr Immunsystem durch die Covid-Spritze geschädigt wurde. Sie berichtete über die Diagnose und sagte, sie bedauere die Einnahme des Impfstoffs: Mehr …

Die Aufklärung über die schädlichen mRNA-Injektionen stockt bei der gelenkten Ärzteschaft. Die dringend notwendige Aufklärung über die verheerenden Nebenwirkungen der mRNA-Corona-„Impfungen“ kann nur zur ganzen Bevölkerung durchdringen, wenn sie die durch halbstaatliche Ärztekammern und Versicherungen autoritativ geführte Ärzteschaft erreicht. Von den aufgewachten Ärzten und Patienten muss daher eine unaufhörliche Aufklärungsarbeit ausgehen. Wie voraussehbar die vielfältigen Schädigungen dieser Injektionen sind, zeigt nachfolgend in einem Interview ein weiterer Experte, der medizinische Mikrobiologe Dr. habil. Michael Palmer, der sich schon früh der gefälschten „Pandemie“ sowie dem Wahn dieser „Impfung“ entgegenstellte und in Kauf nahm, dass ihm seine Professur an der Universität Waterloo in Kanada entzogen wurde. Mehr …

01.02.2024: Impfarzt spricht über Impfschäden. In seiner Praxis wurden an manchen Tagen 1.000 Menschen mit mRNA behandelt. Jetzt empfiehlt er die Impfung nicht mehr. Im Gegenteil. Es gibt Ärzte, die ihr Verhalten reflektieren. Einer davon ist Dr. Volker Eissing aus Papenburg im Emsland. Im Jahr 2021 war seine Praxis eine Impfhochburg gewesen. Heute 700 und morgen 1250 – die Schlange ist endlos lang“, teilte er etwa Ende 2021 mit.“ Die Stimmung sei gut, alle seien „froh, dass sie überhaupt geimpft werden“. Aber knapp drei Jahr später sieht er die Sache doch anders. Mehr …

Umfrage: Fast die Hälfte der Todesfälle in US-Haushalten wird auf den COVID-Impfstoff zurückgeführt. Professionelle Umfrage des Marktforschers Leonard Murphy in einer Stichprobe von 1 000 amerikanischen Haushalten. Durchgeführt von TapResearch.
Ich beauftragte den professionellen Marktforscher Leonard Murphy mit der Durchführung einer Umfrage zu Impfschäden und -todesfällen in amerikanischen Haushalten. Er hat die Umfrage mit einigen Vorschlägen von mir erstellt. Ich habe sie persönlich finanziert. Die Liste, die er verwendete, stammte von einer professionellen Drittfirma und war in keiner Weise voreingenommen. Die Ergebnisse werden Sie überraschen. 1.000 amerikanische Haushalte wurden befragt. Die demografische Zusammensetzung der Umfrage wurde so gewählt, dass sie für Amerika repräsentativ ist.
Von den 1.000 befragten Haushalten berichteten 194 von einem Todesfall in ihrem Haushalt seit 2021. Hier ist die Pointe: Fast die Hälfte der Befragten glaubte, dass der Tod durch den COVID-Impfstoff verursacht wurde. Mehr …

31.01.2024: Corona Plandemie: Recht und Gesetz wurden durch Maßnahmen ausgehebelt. Die vergangenen vier Jahre haben Änderungen gebracht, die vorher kaum jemand für möglich gehalten hätte. Das Rezept war an sich einfach. Man erzeuge ein Virus im Labor, das zwar weder gefährlicher noch sonst wesentlich anders ist als andere Corona Viren, aber das eben als „neuartig“ verkauft werden kann. Das reichte an sich bereits um Angst und Panik zu verbreiten und grundlegende Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen.
Dann brauchte es nur noch einen Test, der angeblich bei jeder Person eine „epidemiologische Gefahr“ feststellen konnte. Dank dem Virologen Christian Drosten gab es den Test praktisch gleichzeitig mit den ersten Nachrichten über das „neuartige“ Virus. Mehr …

Enthielten die „Placebo“-Impfstoffdosen von Pfizer-BioNTech leere Lipide ohne mRNA? Da mein Pfizer-BioNTech-„Placebo“-Bericht vom letzten Juli aus einem Grund gerade wieder viral gegangen ist, ist dies ein guter Zeitpunkt, um auf ein wichtiges Detail einzugehen, das ich im ursprünglichen Bericht nicht behandelt habe und das in der nachfolgenden, manchmal hitzigen Diskussion vernachlässigt wurde. Placebo“ bedeutet nicht notwendigerweise Kochsalzlösung. Placebo könnte in diesem Zusammenhang genauso gut „ohne mRNA“ bedeuten, also eine Lösung, die alle Bestandteile des Medikaments enthält, mit Ausnahme der mRNA, die in die Lipid-Nanopartikel verpackt werden soll, die in der BioNTech-Plattform als Trägersystem dienen. Die Lipide sind leer: Sie müssen nichts transportieren. Der „Wirkstoff“, die mRNA, fehlt.
Auch wenn sie es nicht direkt gesagt haben, scheint es, dass die von mir zitierten deutschen Chemieprofessoren genau das im Sinn hatten. In meinem Bericht ging es nicht um die inzwischen berühmte dänische Studie zur Chargenvariabilität, in der festgestellt wurde, dass verschiedene Chargen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech sehr unterschiedliche Toxizitätsniveaus aufwiesen, die in drei große Gruppen „blau“, „grün“ und „gelb“ eingeteilt wurden, wie in der folgenden Grafik dargestellt.
Im Mittelpunkt meines Berichtes stand die Entdeckung der deutschen Professoren, dass bis auf eine Ausnahme alle „gelben“ Chargen, die nach dänischen Angaben fast vollkommen unbedenklich sind, von der für die Chargenfreigabe in der gesamten EU zuständigen Stelle, dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI), keiner Qualitätskontrolle unterzogen wurden.
Wie Prof. Gerald Dyker in einem Interview mit der deutschen Journalistin Milena Preradovic feststellte, erhärtet sich damit der Verdacht, dass es sich bei den gelben Chargen um „Placebos“ handelt, d.h. dass das PEI von vornherein wusste, dass die Chargen unbedenklich sind und daher nicht getestet werden müssen. Alle (hochgiftigen) „blauen“ Chargen wurden getestet, ebenso die überwiegende Mehrheit der (etwas giftigeren) „grünen“ Chargen.
In dem Interview sagte Prof. Dyker aber noch etwas anderes: Dies kann auch eine sehr interessante Information für die Zuhörer sein. Unter Placebos versteht man Kochsalzlösung bei Injektionen und Zuckerpillen bei Tabletten aller Art. Nach der neuen EU-Gesetzgebung dürfen Placebos aber auch alle Hilfsstoffe enthalten. Nur der eigentliche Wirkstoff darf nicht enthalten sein. Und das würde in diesem Fall bedeuten, dass alles rein darf. Die Formulierung in Nanopartikeln ist definitiv erlaubt. Nur die modifizierte RNA darf dann nicht enthalten sein. Hätten also die berühmten „gelben“ Chargen in der dänischen Studie alles außer der mRNA enthalten können? Mehr …

Beunruhigende Entdeckung eines Arztes bei der Durchsicht von Todesanzeigen. Dr. Pierre Kory hat einen beunruhigenden Trend festgestellt. In der Sendung von Jimmy Dore verwies er auf die Studie eines Armeeveteranen, der vermutete, dass einige seiner Freunde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben seien, und beschloss, Todesanzeigen mit den Wörtern „plötzlich“ und „unerwartet“ aus den letzten sieben Jahren zu analysieren.
Er machte eine alarmierende Entdeckung: Die Zahl der Anzeigen mit den Wörtern „plötzlich“ und „unerwartet“ hat sich seit der Einführung der Corona-Impfstoffe fast verdoppelt. Zwischen 2016 und 2020 gab es etwa gleich viele Nachrichten mit diesen Worten, und im Jahr 2020 ging die Zahl sogar zurück. In den Jahren 2021 und 2022 stiegen die Zahlen sprunghaft an. Mehr …

30.01.2024: Die Normalisierung des Wahnsinns. Eine humoristische Zeitreise durch die vergangenen vier Jahre. Dieser Text ist eine launige und ironische Rückschau auf die letzten knapp vier Jahre. Jene Zeit also, als angeblich „die Fakten“ regierten. Tatsächlich sind wir als Gesellschaft in der genannten Phase weit hinter Kants Aufklärung zurückgefallen. Selberdenken und Hinterfragen war nicht mehr angesagt, es war sogar verboten. Offensichtlich blödsinnige Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wurden kritiklos übernommen. „Follow the Science“ war das Versprechen. Unwissenschaftlicher und unnötiger Aktionismus war das Ergebnis.
Dieser Text ist eine kleine humoristische Rückschau auf die letzten knapp vier Jahre. Als während der sogenannten Coronazeit angeblich „die Fakten“ regierten und „die Wissenschaft“ den Ton angab. Aber immer wieder kommen Erinnerungen und Bilder hoch, die so gar nicht in dieses propagierte Bild passen wollen. Und je länger die Recherche für diesen Artikel dauert, umso mehr offensichtlicher Unsinn drängt sich ins Gedächtnis zurück. Über vieles kann man nur noch lauthals lachen. Aber noch häufiger bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Mehr …

Alle Augen sind auf die Slowakei gerichtet: Hier wird jetzt gehandelt. In der Slowakei wird ein Ausschuss zur Evaluierung des Corona-Ansatzes eingerichtet. Der Abgeordnete Peter Kotlar wurde von Premierminister Robert Fico zum Vorsitzenden ernannt. Er wird nun ein Team zusammenstellen. Die Kommission soll prüfen, ob die Maßnahmen während der Corona-Pandemie rechtmäßig, effizient und effektiv waren. Laut Fico zeichnete sich das Vorgehen bei Corona durch die Unfähigkeit aus, die Grundrechte und -freiheiten zu schützen. Kotlar müsse sicherstellen, dass sich so etwas nicht wiederhole.
Der Europaabgeordnete hatte zuvor erklärt, er wolle untersuchen, ob die Corona-Maßnahmen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellten. Kotlar, der Arzt ist, wird auch gegen Medien, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Politiker ermitteln, die Propaganda verbreitet haben. Er hatte im Fernsehen erklärt, dass er als Angehöriger des Gesundheitspersonals nicht geimpft sei und auch seine Kinder nicht geimpft seien. Die Medien bezeichneten ihn als „Impfgegner“ und „Verschwörungstheoretiker“.
Der slowakische Vorsitzende der Corona-Untersuchung will die Zusammensetzung der Corona-Impfstoffe weiter untersuchen. Fico sagte im Parlament, die Impfungen hätten zu einer erhöhten Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen geführt. Es gebe noch viele Impfstoffe in den Regalen, deren Verfallsdatum abgelaufen sei. Auch verschiedene Corona-Maßnahmen hätten zu einer erhöhten Sterblichkeit geführt, so Fico. Mehr …

29.01.2024: Impfzwang basierend auf mathematischen Modellen. Ungeimpfte Kinder werden von der Schule nach Hause geschickt, da ein „nationaler Zwischenfall“ ausgerufen wurde. So geschehen in Birmingham UK. In den vergangenen drei Jahren haben sich immer mehr Menschen über Impfungen informiert angesichts dass monströsen Debakels durch Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Covid-Impfungen. Insbesondere die wachsende Zahl von Autismus-Fällen bei Kindern durch die exorbitante Zunahme der empfohlenen Impfungen führt bei Eltern zum Umdenken.
Die britische HART-Gruppe berichtete über die Anfänge dieser Geschichte im September, als die BBC meldete: „Mathematische Berechnungen deuten darauf hin, dass ein Ausbruch zwischen 40.000 und 160.000 Menschen betreffen könnte„. Es ging dabei nicht um das tödliche neue Coronavirus, sondern um das tödliche bekannte Masernvirus. Zu diesem Zeitpunkt ereignete sich der Mini-Ausbruch in London, obwohl die Zahl der Fälle dort bereits stetig zurückging und weiter zurückgeht.
Ein Artikel in Unlimited Hangout befasst sich ausführlich damit wie es seit den Behauptungen der „Grenzen des Wachstums“ durch den Club of Rome zu einem Aufstieg der „Predictive Modelling“-Mafia kam. Es wird nicht mehr beobachtet und gemessen, sondern mit windigen mathematischen Modellen die Zukunft gestaltet. So geschehen durch die berüchtigten Modelle von Neil Ferguson aus dem Imperial College, dessen Vorhersagen von 500.000 toten Briten und 2 Millionen Amerikanern durch Covid die Rechtfertigung für die Lockdowns waren. Und es geschieht laufend weiter mit den Klima-Prognosen, von denen sich ebenso bisher noch keine als richtig erwiesen hat
Da nun wieder auf komplett unwissenschaftlichen mathematischen Modellen basierte Angstmacherei an der Tagesordnung ist und die Impfresistenz offenbar eine große Gefahr für die globale Gesundheit darstellt, wird plötzlich die MMR-Impfung für Schulkinder in Birmingham zur Pflicht. Wenn in Ihrer Schule oder Kindergarten die Masern ausbrechen und ein Kind nicht geimpft sind, muss es drei Wochen lang zu Hause bleiben.Wobei ein Ausbruch bereits nach 2 Fällen festgestellt werden kann. Mehr …

1,3 Millionen COVID-Patientendaten im Internet veröffentlicht. Eine ungesicherte Datenbank mit etwa 1,3 Millionen Datensätzen von COVID-19-Tests in den Niederlanden wurde ins Internet gestellt, und es ist unklar, wer dafür verantwortlich ist. Die öffentlich zugängliche und offenbar unsicher konfigurierte Datenbank enthielt 118.441 Coronavirus-Testzertifikate, 506.663 Terminaufzeichnungen, 660.173 Testproben und „eine kleine Anzahl“ interner Dateien. Die Datensätze enthielten eine Vielzahl personenbezogener Daten, darunter Patientennamen, Geburtsdaten, Passnummern, E-Mail-Adressen und andere Informationen.
Die undichte Datenbank wurde von Jeremiah Fowler entdeckt, der vermutet, dass sie einem der größten kommerziellen Anbieter von COVID-19-Tests in den Niederlanden gehört, CoronaLab, einer Tochtergesellschaft von Microbe & Lab mit Sitz in Amsterdam. Die US-Botschaft in den Niederlanden führt CoronaLab als einen der von ihr empfohlenen kommerziellen Anbieter von COVID-19-Tests in den Niederlanden auf. Sollte es jemandem mit böswilligen Absichten gelingen, die Datenbank zu finden, könnte er ernsthaften Schaden anrichten, warnte Fowler. „Kriminelle könnten sich auf Testdaten, Testorte oder andere Insiderinformationen beziehen, die nur dem Patienten und dem Labor bekannt sind“, schrieb er. „Jede potenzielle Offenlegung von COVID-Testdaten in Kombination mit personenbezogenen Daten könnte die persönliche und medizinische Privatsphäre der in den Dokumenten aufgeführten Personen gefährden.“
Der Bericht über die Datenpanne bei CoronaLab liest sich in vielerlei Hinsicht wie jede andere Nachricht über eine versehentliche Datenpanne: Sie wurde gefunden, und jetzt ist die betroffene Datenbank offline. Doch in diesem Fall ist es nicht so einfach. Laut Fowler hat niemand bei CoronaLab oder Microbe & Lab auf seine wiederholten Versuche reagiert, sie zu erreichen und über das Datenleck zu informieren. „Ich habe mehrere Benachrichtigungen über die verantwortliche Offenlegung verschickt und keine Antwort erhalten, und auch mehrere Telefonanrufe blieben erfolglos“, so Fowler. „Die Datenbank blieb fast drei Wochen lang offen, bevor ich den Cloud-Hosting-Anbieter kontaktierte und sie schließlich vor dem öffentlichen Zugriff geschützt wurde.“ Mehr …

E-Mail enthüllt, warum Behörden keine Warnung vor Covid-Impfstoffen und Myokarditis herausgaben. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat keine Warnung vor Covid-Impfstoffen und Herzinfarkt herausgegeben, weil Mitarbeiter befürchteten, dass dies Panik auslösen könnte. Dies geht aus einer E-Mail hervor, die der Zeitung The Epoch Times vorliegt.
Im Jahr 2021 gab die Seuchenschutzbehörde CDC eine Warnung vor Herzinfektionen und den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna heraus. Die Beamten planten die Warnung, wie aus internen Dokumenten hervorgeht. In der E-Mail vom 25. Mai 2021 erklärt ein CDC-Beamter, warum einige Beamte gegen die Herausgabe der Warnung waren. DR. Sara Oliver schrieb, dass sie „nicht alarmieren wollten“. Sie kommunizierte zu diesem Zeitpunkt mit einem Mitarbeiter von Pfizer oder Moderna. Oliver war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
In der Zwischenzeit wurden Ärzte im ganzen Land mit Myokarditis-Patienten konfrontiert, die mit Brustschmerzen und anderen Symptomen in die Notaufnahme gebracht wurden. Die Entscheidung, Ärzte nicht sofort auf das erhöhte Risiko von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Impflingen aufmerksam zu machen, sei nicht nur inakzeptabel, sondern auch fahrlässig, so Senator Ron Johnson in der E-Mail. Er glaube, dass es eine Rechenschaftspflicht geben müsse. Letzten Endes scheint es keine Rolle zu spielen, ob Menschen massenhaft an Herzmuskelentzündung erkranken (und sterben), solange sie nicht in Panik geraten. Mehr …

28.01.2024: Wendler startet Corona-Aufarbeitung: "Jetzt klage ich die RTL-Gruppe!" Michael Wendlers erstes TV-Interview seit Monaten! Und er ist kampfbereit zurück: Er verklagt die RTL-Gruppe und geht trotz Gegenwind mit seinen Konzerten auf Tour. Im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet schildert er, wie man ihn vernichten wollte. Doch Wendler lässt sich nicht unterkriegen. Er sieht, wie die Globalisten auch nach Corona weitermachen. Er stellt sich auf die Seite der Bauern, warnt vor dem medialen Framing und motiviert alle, sich nicht unterkriegen zu lassen. Video …

Wie sich Wissenschaftler der Gegenaufklärung andienten. Für die Außerkraftsetzung von Grundrechten durch Verordnungen im Rahmen der Notstandsgesetzgebungen des sogenannten Bevölkerungsschutzgesetzes in den verschiedenen Fassungen, die zwischen 2020 bis 2023 Gültigkeit hatten, wurden die Wissenschaften von der Politik instrumentalisiert. Denn erst die Wissenschaften konnten der Politik eine Legitimation für das beispiellos übergriffige Handeln des Staates – der Arzt Gunter Frank spricht in diesem Zusammenhang von einem „Staatsverbrechen“ – verschaffen. Und sie sollten ihr diese Legitimation liefern.
Was jedoch dafür vorgebracht wurde, war Form und Inhalt nach antiwissenschaftlich, sogar wissenschaftsfeindlich, weil dem wissenschaftlichen Streit par ordre du mufti Enthobenes. Diese paradox anmutende Wissenschaftsfeindlichkeit im Inneren der Wissenschaft, die sich in der Corona-Zeit deutlich herausbilden und zeigen sollte, wird die Gesellschaft noch eingehender beschäftigen müssen. Zumindest dann, wenn man nicht in einem digital überwachten „Nanny-Staat“ leben möchte, der die Bürger durch wissenschaftliche Expertokratie in allen Lebensbereichen bevormundet, kontrolliert und steuert. Die totalitären Züge eines solchen Nanny-Staates zeichnen sich nicht nur bei der Pandemie-Politik, sondern auch bei anderen Themen wie der Klima-Politik immer deutlicher ab. Mit dieser missbräuchlichen Indienstnahme der Wissenschaften durch die Politik fielen beide Systeme, das politische und das wissenschaftliche, hinter die Aufklärung zurück. Mehr …

27.01.2024:

26.01.2024: Die große Vertuschung hat begonnen! EMA löscht Zehntausende Nebenwirkungen aus Datenbank! Die Europäische Arzneimittelagentur hat zehntausende Fälle von Nebenwirkungen aus ihrer Datenbank entfernt. Die große Vertuschung von Impfschäden hat begonnen, stellt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) fest. „Wir dürfen nicht wissen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind“, fügt er hinzu.
Catherine Theilhet arbeitet als Programmiererin in der Pariser Stadtverwaltung. Sie liebt Zahlen und hat bereits Berichte über die VAERS-Datenbank für Nebenwirkungen, die EMA und die französische Zulassungsbehörde ANSM verfasst. Gerade ist sie bei der Datenbank der EMA fündig geworden. Nachdem sie die Zahlen der EMA von 2021 bis 2023 mit den am 1. Januar 2024 veröffentlichten Zahlen verglichen hatte, stellte sie fest, dass Zehntausende zuvor gelisteter Fälle in den jüngsten Veröffentlichungen verschwunden waren.
Dazu gehören 14.963 Fälle von Myokarditis, 11.424 Fälle von Perikarditis, 17.079 Fälle von Thrombose, 7.295 Fälle von Lungenembolie, 22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung) und Dysmenorrhoe (Regelschmerzen), 4.241 Todesfälle, 2.827 Fälle von Defis. Erblindungen und 1482 Fehlgeburten. Hier sind die Früchte seiner Entdeckungen, wobei er die Zahlen von 2021 bis 2023 mit denen vergleicht, die am 1. Januar 2024 veröffentlicht wurden: Mehr …

Experte warnt: Enthüllung von Betrug um COVID-Injektionen wird schockierende Konsequenzen haben. „Wenn erst einmal herauskommt, wie sehr es sich um Betrug handelt, werden die Leute schockiert sein. Und dann werden die Ärzte … leider von den Menschen zur Rechenschaft gezogen werden“.
Edward Dowd, ehemaliger BlackRock-Fondsmanager, Gründer von Phinance Technologies und Mitfinanzier der Präsidentschaftskampagne von Robert F. Kennedy Jr. beschreibt für Seth Holehouse, was er für das nächste Jahr oder so erwartet. Insgesamt sieht er „viel kulturelles und politisches Chaos“ voraus, „hofft aber, dass es keine Gewalt geben wird“. Unabhängig davon hebt er die Ärzte als eine Klasse von Fachleuten hervor, die sich dafür verantworten müssen, dass sie den Massen die extrem gefährlichen und gänzlich nutzlosen COVID-Injektionen verabreichen.
„Sprechen wir über die Ärzte, die den Impfstoff propagierten. Ich meine, viele dieser Ärzte waren Komplizen“, sagt Dowd in diesem Clip. „Selbst so einfache Dinge wie der Gang zum Arzt werden infrage gestellt. Denn wenn herauskommt, was für ein Betrug das war, werden die Leute schockiert sein. Und dann werden die Ärzte … leider mit Füßen getreten werden“. Aber das sei nur die Spitze des Eisbergs, so Dowd, der glaubt, dass „buchstäblich fast jede Institution neu überdacht werden muss“. „Ich habe es Meta-Betrug genannt“, sagt Dowd. „Ein Betrug, an dem verschiedene Silos beteiligt sind. Nicht unbedingt in einem Hinterzimmer, wo sie Scotch trinken und alles planen, aber sie nutzen aus, was gerade passiert.“
Dieser Prozess wird für viele Menschen, die mit dem Vorurteil der Normalität gelebt haben, psychologisch sehr schädlich sein“, fügt er hinzu und weist darauf hin, dass diejenigen, die glauben, dass „alles in Ordnung ist“, bestürzt sein werden. Mehr …

Weiter tragische Geschichten von mRNA-Schädigungen: Kinder, die beide Elternteile verloren haben. Kinder, die beide Elternteile verloren haben: Der zweijährige Bronson Battersby aus Großbritannien starb zusammengerollt neben seinem Vater, der einen Herzinfarkt erlitten hatte; ein 14-jähriger Junge aus Kanada verlor an Weihnachten 2023 plötzlich beide Elternteile. Wenn Eltern mit COVID-19 mRNA geimpft werden, besteht bei einer mRNA-Todesrate von etwa 1:500 bis 1:1000 immer das Risiko, dass beide Eltern innerhalb kurzer Zeit plötzlich sterben und die Kinder als Waisen zurückbleiben. Ich stelle 4 dieser tragischen Fälle vor.
Januar 2024 – Bronson Battersby, ein zweijähriger Junge aus Großbritannien, verhungert und wird zusammengerollt neben seinem Vater gefunden, der einen Herzinfarkt hatte und plötzlich starb.
Januar 2024 – Kanada – Der 14-jährige Simon Keats aus Glovertown, Neufundland, Kanada, verliert während der Weihnachtsfeiertage beide Eltern. Sein Vater Jason, 42 Jahre alt, starb am 22. Dezember an Krebs und seine Mutter Robyn, 40 Jahre alt, starb am 26. Dezember unerwartet an einem Herzinfarkt.
November 2023 – White Bear Lake, MN – Tess Natterstad und ihre beiden Brüder werden zu Waisen, nachdem ihre Mutter, Colleen Natterstad, 61, im August 2023 unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt und ihr Vater, Mike Natterstad, Anfang November 2023 unerwartet stirbt.
Aug.2023 – London, UK – Die 54-jährige Lisa Savell, Mutter von fünf Kindern, starb plötzlich an einem Hirnaneurysma. Ihren Kindern, 24 und 19 Jahre alt, droht nun die Zwangsräumung ihrer Wohnung in London. Ich bin überzeugt, dass jede Familie, die mindestens ein mRNA-geimpftes Mitglied hat, sich auf die Möglichkeit eines plötzlichen Todes vorbereiten sollte und was in einem solchen Fall mit ihren Kindern geschehen würde.
Die tragische Geschichte des zweijährigen britischen Jungen Bronson Battersby, der an der Seite seines Vaters verhungerte, nachdem dieser einen unerwarteten Herzinfarkt erlitten hatte, ist das deutlichste Warnsignal, das ich bisher gesehen habe. Mehr …

WDR-Interview. Verunreinigte mRNA-Impfstoffe? Lungenarzt: Sorgen der Menschen lassen sich nicht entkräften. Nun hat sich auch der WDR mit den Verunreinigungen der mRNA-Corona-Impfstoffe befasst. Es geht um teilweise hochgradige Verunreinigung mit DNA. Lungenfacharzt und Impfexperte Dr. Thomas Voshaar plädiert dafür, die Impfstoffe „rigeros“ neu zu bewerten. BioNTech hat auf die Anfrage des Senders nicht reagiert.
Ende September 2023 hat Epoch Times als eines der ersten Medien in Deutschland über DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen gegen das Coronavirus berichtet. So äußerte sich der Biologe Dr. Jürgen Kirchner in einem exklusiven Interview zu diesem Thema. Der öffentlich-rechtliche MDR hatte am 12. Dezember 2023 dazu einen Beitrag im Programm, der für viel Aufsehen gesorgt hat. Kurze Zeit später wurde er offline genommen und ist nur noch auf Videoportalen wie Odysee zu finden. Nun hat sich auch der „Westdeutsche Rundfunk“ (WDR) mit den Verunreinigungen befasst. In der Sendung „Lokalzeit aus Duisburg“ gab es einen Beitrag und im Anschluss ein Interview mit dem Essener Lungenfacharzt und Impfexperten Dr. Thomas Voshaar.
Voshaar: Sorgen der Menschen lassen sich nicht entkräften. Im Gespräch sagte er eingangs, die Geschichte der Menschheit sei geprägt von der Bekämpfung von Pandemien und von Epidemien. Die Entwicklung von Impfstoffen nannte er einen „Meilenstein der Menschheitsgeschichte“. Es sei daher „unglaublich wichtig, dass das Vertrauen in diese Produkte nicht verloren geht“. Dass sich nun Menschen, die sich mit mRNA-Impfstoffen impfen ließen, Sorgen machen, könne er „leider nicht wirklich entkräften“. Es gebe bereits eine Spezifikation für diese Wirkstoffe, auch habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegt, dass in diesen mRNA-Wirkstoffen „etwas DNA drin sein“ dürfe. Das sei offensichtlich ein Kompromiss, den man „ganz bewusst eingegangen“ sei. „Wir wissen aber überhaupt nicht, ob das gut und richtig ist, einen solchen Kompromiss einzugehen“, so Voshaar. Mehr …

«Corona-Pandemie hat auch Beziehung zum Küssen nachhaltig geschadet». Das sagt der Kommunikationswissenschaftler Hektor Haarkötter im Interview mit der «Welt». Er geht sogar so weit zu prophezeien, das Ende des Küssens sei gekommen. Dabei mache vor allem auch die Digitalisierung das Küssen «kaputt». Was sich viele aus unserem Kulturkreis sicherlich nicht vorstellen können: Das Küssen ist eine Kulturpraxis, die nicht überall verbreitet ist.
So kam weltweit durchgeführte Studie zu dem Ergebnis, dass nur in etwas weniger als der Hälfte von 168 Kulturen der sogenannte «romantic–sexual kiss», bei dem sich die Lippen von zwei Menschen berühren, verbreitet ist und in einigen sogar als «eklig» empfunden wird. Dabei ist es offenbar so, dass «Küssen ... vor allem eine Angewohnheit im Globalen Norden ist, im Globalen Süden wird sehr viel weniger oder auch gar nicht geküsst», so der Kommunikationswissenschaftler Hektor Haarkötter im Gespräch mit der Welt.
Doch auch in westlichen Ländern ist der tendenziell zwanglose Umgang mit dem Küssen historisch betrachtet noch nicht lange gang und gäbe. Ein beredtes Zeugnis dafür ist der erste Kuss der Filmgeschichte, der 1896 einen handfesten Skandal auslöste. So hatte seinerzeit die Tageszeitung New York World den US-Erfinder und Filmpionier Thomas Alva Edison damit beauftragt, die Kussszene aus dem beliebten New Yorker Lustspiel «The Widow Jones» nachzustellen. Und so kam es, dass sich im April 1896 vor der Kamera von William Heise die Schauspieler May Irwin und John Rice in Edisons Studio, gelegen in West Orange im US-Bundesstaat New Jersey, küssten, so wie sie es zuvor bereits unzählige Male auf der Bühne getan hatten. Mehr …

Erster Corona-Fall vor vier Jahren Wodarg & Co: Das sagen drei der härtesten Corona-Kritiker heute. Während der Corona-Pandemie zählten Wolfgang Wodarg, Andreas Sönnichsen und Stefan Hockertz zu den prominentesten Kritikern der Eindämmungsmaßnahmen und wurden dafür massiv angefeindet. Was sagen die drei Promis ihrer Szene heute?
Als sich die meisten Virologen und Epidemiologen über die Gefahr durch das Corona-Virus weitgehend einig waren, sorgten sie für Widerspruch: Die Mediziner Wolfgang Wodarg, Andreas Sönnichsen und Stefan Hockertz attackierten die Eindämmungsmaßnahmen hart und wurden dafür auch in verschwörungstheoretischen Milieus gefeiert. Wir haben die drei Kritiker jetzt, wo die Pandemie vorbei ist, nach ihrer Meinung im Rückblick gefragt. Hier kommen ihre Antworten:  Mehr …

Wunder des Immunsystems. „Es ist eines der großen Rätsel“: Warum COVID-19 Kinder verschont. Kinder haben in der Regel einen Überlebensvorteil gegenüber Erwachsenen, wenn es um neu auftretende Viruserkrankungen geht. Das ist laut Studien auch bei COVID-19 der Fall. Für ihre Studie suchten die Forscher verzweifelt nach Proben von Kindern mit schweren COVID-19-Symptomen. Die Suche war vergeblich.
„Bei fast allen Infektionskrankheiten befinden sich die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen an den zwei Enden der Altersgrafik – sie sind entweder sehr jung oder sehr alt. Aber COVID-19 verschont die jungen Menschen.“ Dies sind die Worte von Bali Pulendran, einem Professor für Mikrobiologie, Immunologie und Pathologie an der Stanford University. Seit zwei Jahren erforscht er dieses Rätsel um COVID-19. Wie dieses Phänomen zustande kommt, ist noch nicht vollständig geklärt. Es gibt aber einige mögliche Antworten.
Starke angeborene Immunität. Kinder sind keine Mini-Erwachsenen. Je nach Alter können sie ähnlich oder sehr unterschiedlich auf Infektionskrankheiten reagieren. Im Falle von COVID-19 verläuft die Krankheit bei Kindern im Allgemeinen milder. Der Hauptgrund dafür ist, dass bei Kindern das angeborene Immunsystem schneller als bei Erwachsenen reagiert. Dadurch können sie schneller eine robuste Abwehr gegen Atemwegsinfektionen aufbauen, sagte Dr. Cody Meissner in einem Interview mit Epoch Times. Er ist Professor für Pädiatrie an der Geisel School of Medicine des Dartmouth College.
Im Gegensatz dazu haben Erwachsene ein besser entwickeltes adaptives Immunsystem, das eine besser gespeicherte, gezielte Immunität erzeugen kann. Es reagiert jedoch langsamer und kann Tage brauchen, um aktiv zu werden, meinte Kenneth Rosenthal, Professor für Immunologie, gegenüber Epoch Times. Mehr …

25.01.2024: Ex-Pfizer Vizepräsident Mike Yeadon rezitiert eindringliches Gedicht: „Lasst sie nicht damit durchkommen“. Vor einem Jahr schrieb Margareth Anna Alice ein Gedicht über die Corona-Tyrannei. Ein Gespräch mit dem ehemaligen Vizepräsidenten von Pfizer, Mike Yeadon, inspirierte sie dazu. Alice hat nun ein Video veröffentlicht, in dem Yeadon das Gedicht rezitiert. Er sagt unter anderem, dass der Völkermord an den Armeniern, der Holodomor, Final Solution, Great Leap Forward und Killing Fields keine Fehler waren. Dasselbe gelte für jeden anderen Völkermord, einschließlich des Großen Demozids in den 2020er-Jahren.
Es gab kein „Versagen“, es war kein „Pfusch“, es war kein „Fehler“, es war keine „Inkompetenz“, keine „Unwissenheit“ oder eine „spontane Massenhysterie“. Es war sorgfältig geplant. Die Modellierer projizierten die Lügen, die Tester erfanden die Krise, die Wissenschaftler fabrizierten die Ergebnisse, die Organisationen riefen den Ausnahmezustand aus, die Regierungen errichteten Mauern, die Ministerien schrieben die Regeln um, die Politiker verabschiedeten die Gesetze, die Banker installierten das Kontrollsystem.
Die Handlanger wuschen das Geld, das Verteidigungsministerium gab die Befehle, die Unternehmen führten die Verträge aus, die Regulierungsbehörden segneten die Lösung ab, die Gesetze schützten die Auftragnehmer, die Behörden ignorierten die Signale. Die Psychologen formten die Berichterstattung, die Propagandisten skandierten die Parolen, die Zensoren brachten die Fragesteller zum Schweigen, die Sicherheitskräfte trampelten auf Andersdenkenden herum.
Wir wurden terrorisiert, wir wurden isoliert, wir wurden psychologisch manipuliert. Wir wurden entmenschlicht, wir wurden verletzt, wir wurden getötet. „Lasst sie damit nicht durchkommen“, schließt Yeadon. Quelle mit Video (english) …

Wiener Veranstaltung mit Wodarg unter Beschuss. Eine Abendveranstaltung freier Ärzte in Wien, bei der auch Wolfgang Wodarg sprechen sollte, wurde vom Wiener Konzerthaus abgesagt. Wolfgang Wodarg ist eine der prominentesten Stimmen gegen die Pandemie-Industrie. Der langjährige Bundestagsabgeordnete hatte bereits gegen die Vogelgrippe-Inszenierung mobil gemacht. Auch bei Covid-19 deckte er den Zirkus umgehend auf. Bei einer Veranstaltung in Wien hätte Wodarg nun auftreten soll – doch der Auftritt wackelt.
Keine Bühne. Im Wiener Konzerthaus hätte am 21. Februar die Veranstaltung „Festabend: Nie wieder Pandemie“ stattfinden sollen. Neben Wolfgang Wodarg hätte auch die Rechtsanwältin Renate Holzeisen auftreten sollen – Tickets dürften bereits einige verkauft worden sein. Organisiert wird die Veranstaltung von der „Liste freie Ärzte“. Abgesagt wurde die Veranstaltung vonseiten des Wiener Konzerthauses durch die Empörung eines Wiener TV-Experten. Jakob-Moritz Eberl, der dem ORF regelmäßig als Experte für Medien und Demokratie zur Verfügung steht, stellte das Konzerthaus an den Internet-Pranger. Das Konzerthaus gebe „Wissenschaftsleugnung und Impfgegner:innenschaft (sic!) eine große Bühne“, schrieb er. Wenig später kam die Absage. Mehr …

24.01.2024: Schweizer Ex-Regierungsmitglied: Pandemie war „Massenhysterie“. Er war als Regierungsmitglied verantwortlich für die Schweizer Covid-Politik. Jetzt gibt er aber zu, dass diese Politik auf einer „Hysterie“ basiert und die „Impfung“ vor allem die Pharma-Profite gebracht habe.
Ueli Maurer war von 2009 bis 2022 Regierungsmitglied in der Schweiz. Damit war er auch mitverantwortlich für Lockdowns und Covid-Politik. Im Dezember 2022 ist er aus dem Bundesrat – der Schweizer Regierung – ausgeschieden. Der SVP-Politiker sucht aber weiterhin die Öffentlichkeit und räumt auch mit seiner eigenen Covid-Politik auf.
Krude oder kritische These? So erklärte Maurer zuletzt in einem halbstündigen Interview, dass die sogenannte Pandemie eine „Hysterie“ gewesen sei, die „bewusst geschürt“ worden wäre: „Das hat mich erschreckt, diese Massenhypnose, die da stattgefunden hat.“ Man habe politisch „überschossen“, denn sehr schnell sei klar geworden, „dass es gar nicht so schlimm sein kann, wie man das dargestellt hat“. Zur Impfung sagt er: „Wir haben vorgegaukelt, wir hätten Impfstoffe, die absolut nützlich seien. Und jetzt stellen wir fest, das ist sehr viel heiß Luft. Mehr heiß Luft als Inhalt.“ Gewonnen habe Big Pharma und zwar finanziell. Mehr …

Wo bleibt sie, die Covid-19-Aufarbeitung? Wo sind sie geblieben, die offenen Debattenräume, eine kultivierte Streitkultur, die vierte Gewalt zur Machtkontrolle der drei Staatsgewalten? Anfang Mai 2020 schrieb ich in einem (nirgendwo veröffentlichten) Leserbrief als Einleitung Folgendes: «Was mir weit mehr Angst macht als Covid-19 selbst ist die Art und Weise, wie die Welt damit umgeht. Überall stehen die Zahlen der Infizierten und der Toten im medialen Interesse. Wo bleibt unser Nachfragen nach dem für mich noch Wichtigeren, nach der Art und Weise, wie die Betroffenen starben und noch sterben werden. Nämlich praktisch ausnahmslos einsam und verlassen. Keine Bilder davon, während Wochen keine Texte, geschweige denn Diskussionen darüber …».
Das Vertrauen in Staat und Medien Ende 2023. Zwei kürzlich durchgeführte Umfragen in Deutschland: Der «Freiheitsindex» vom Allensbach-Institut wird seit 1953 jährlich erhoben. 1971 äusserten sich 83 Prozent positiv zur Frage nach dem Recht auf freie Meinungsäusserung. Nun erreichte er mit 40 Prozent einen historischen Tiefpunkt. Die Frage «Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei sagen kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?» beantworteten 44 Prozent mit «besser vorsichtig sein»!
Die gleichzeitig durchgeführte INSA-Umfrage zeichnet ein noch düstereres Bild: Die Frage «Inwieweit haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihre politische Meinung (in der Öffentlichkeit) nicht äußern können?» beantworteten 23 Prozent mit «häufig» und 35 Prozent mit «gelegentlich». Was ist da geschehen in einem sogenannten Musterland der Demokratie? Umfragen in Österreich und in der Schweiz würden wohl zu ähnlichen Resultaten kommen. Mehr …

Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine? Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen. Bereits im Januar 2022 wandten sich vier renommierte Wissenschaftler mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin, um Auskunft über mögliche Probleme im Produktionsprozess der Covid-Impfstoffe zu erhalten: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Berliner Zeitung berichtete damals als ersten Medium darüber. BioNTech antwortete und stellte seine Sicht dar. Mehr …

23.01.2024: Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht. Robert Fico versucht mit der Covid-Aufarbeitung voranzukommen und spricht im slowakischen Parlament Themen an, die sonst fast weltweit tabu sind. Am Parteitag der slowakischen Sozialdemokraten, der SMER, von Premierminister Robert Fico hatte dieser angekündigt, dass die Jahre der Covid-Politik aufgearbeitet werden würden (TKP hatte berichtet). Mittlerweile hat Fico sein Vorhaben im Parlament präzisiert. Unter scharfer Kritik der liberalen Opposition stellte er sein Programm vor.
Am Montag hat Fico seine Rede, die er in diesem Jahr im Parlament gehalten haben dürfte, mit englischen Untertiteln auf seinem Telegram-Kanal hochgeladen. In der Ansprache verwendet Fico die für ihn typische deutliche Sprache. So redet er über den „Covid-Zirkus“, über mutmaßlich 20.000 Impftote und verspricht: „Wir werden der slowakischen Öffentlichkeit erklären, was zur Hölle während Covid passiert ist.“ Auch die Untersuchung, die von einem Bevollmächtigten in einem eigens geschaffenen Sekretariat geleitet werden soll, will die heißen Themen angreifen. Hier ein paar Fragen aus der Rede zusammengefasst: Mehr …

Selbsthilfegruppe Köln der Covid 19 Impfgeschädigten kämpft um Anerkennung von Impfschäden. Am Samstag, 20.01.24, gingen in Köln ca. 250 Betroffene und Angehörige auf die Straße, um auf ihre Schicksale aufmerksam zu machen und Hilfe und Anerkennung ihrer Schäden zu fordern. Dafür sind Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet angereist. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Selbsthilfegruppe Köln der Covid 19 Impfgeschädigten.
Auch wenn der Kölner Stadtanzeiger über die Veranstaltung berichtete, die Betroffenen stoßen insgesamt auf viel zu wenig Interesse in der Öffentlichkeit, geschweige denn, dass sie ernsthafte Unterstützung erhalten. Im Folgenden ein Kurzbericht über die Kundgebung sowie Hintergrund-Informationen von Ina Berninger, einer der Mitorganisatorinnen, mit der ich kurzfristig ein Interview führen konnte.
Die Hauptforderungen der Demonstranten lauten:
a)     Impfschäden enttabuisieren
b)     Anerkennung des Krankheitsbildes Post Vac
c)     Einführung eines ICD-10 Codes
d)     Übernahme von Diagnose- und Therapiekosten
e)     Aufklärung von Ärzten und Ärztinnen
f)     Bereitstellung von Forschungsgeldern
g)     Ausbau der Versorgung
h)     Vereinfachte Entschädigungsverfahren
Nach einem Demonstrationszug vom Heumarkt in Köln bis zum Rudolfplatz gab es eine Kundgebung, bei der Betroffene von ihren schweren Erkrankungen berichteten. Auch die Mutter eines impfgeschädigten Kindes sprach im Namen der zahllosen betroffenen Kinder und Jugendlichen. Mehr …

Plötzlich und unerwartet: Pro-Vaxx Anti-Djokovic Journalist, Stabhochspringer und Piloten. Die Serie der plötzlich und unerwartet auftretenden Todesfälle reißt nicht ab. Betroffen sind immer wieder jüngere und gesunde Menschen. Wenn es Sportler, Piloten oder Promis sind, wird auch darüber berichtet. Der letzte Woche plötzlich verstorbene Sportjournalist Mike Dickson war ein vehementer Vaxx-Befürworter, der Spieler und Sportler kritisierte, die sich weigerten, sich gegen Covid impfen zu lassen. Besonders scharf zog er gegen Supersportler und Impf-Gegner Novak Djokovic ins Feld.
Der langjährige Tenniskorrespondent der Daily Mail, Mike Dickson, war während seiner Berichterstattung über die Australian Open tot umgefallen. Er brach in Melbourne just während der Berichterstattung über die das Tennis Grand Slam Turnier zusammen und starb unerwartet, wie seine Familie mitteilte. In einer Würdigung Dicksons erklärte die Daily Mail, dass ihre Sportredaktion „am Boden zerstört“ und „untröstlich“ über „Mikes plötzlichen Tod“ sei. Die Zeitung fügte hinzu, Dickson sei „plötzlich gestorben“. Es wurde jedoch keine Todesursache bekannt gegeben.
Als der serbische Weltklasse-Tennisstar Novak Djokovic Anfang 2022 an den Australian Open teilnahm, machte er Schlagzeilen, weil er sich weigerte, sich mit Covid mRNA impfen zu lassen. Die Mainsstream Medien griffen Djokovic vehement an, weil er darauf bestand, eigene Entscheidungen über seine Gesundheit zu treffen, und viele forderten, ihn aus dem Sport zu verbannen. Mehr …

Mehrere Studien warnen: Covid-Geimpfte wurden positiv auf HIV getestet. Mehrere Studien haben ergeben, dass Menschen positiv auf HIV getestet werden, nachdem sie mit Covid mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, warnt ein führender Experte. Der renommierte Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough hat begonnen, wegen dieser Ergebnisse Alarm zu schlagen.
In einem Interview warnte McCullough, dass bisher neun Studien zu dem Schluss gekommen sind, dass die Covid-Injektionen einen Anstieg der positiven HIV-Tests auslösen. McCullough stellte klar, dass die Injektionen nicht zu HIV oder AIDS führen, was auf ein falsches Positiv hinweist. Mehrere Studien haben ergeben, dass Menschen positiv auf HIV getestet werden, nachdem sie mit mRNA-Präparaten geimpft wurden.
Der renommierte Kardiologe und Internist Dr. Peter McCullough hat begonnen, wegen dieser Ergebnisse Alarm zu schlagen. In einem kürzlich geführten Interview warnte McCullough, dass bisher neun Studien zu dem Schluss gekommen sind, dass die Covid-Injektionen einen Anstieg der positiven HIV-Tests auslösen. Mehr …

22.01.2024: Thema heute: „Wer modRNA-Impfungen tatsächlich erhalten hat – erleidet vermutlich einen immunologischen Schaden“. Gut 4.000 ausgewertete Datensätze liegen hinter uns. Auch liegen uns inzwischen mehr als 1.000 immunologische Befundberichte vor und wir kennen in groben Zügen das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden. Welche Thesen leiten wir derzeit aus den gewonnenen Erkenntnissen ab?
Es bleibt dabei, dass ca. 15 Prozent der Chargen als schadensträchtig identifiziert wurden. Daraus lassen sich verschiedene Theorien als Ursache ableiten:
a.) Betrugstheorie. Die Hersteller haben 85 Prozent der Impfdosen gar nicht mit dem Wirkstoff hergestellt, sondern mit anderen, harmlosen Stoffen – z.B. Kochsalzlösung. Nur 15 Prozent der Chargen enthielten LNP mit der modRNA in der angegebenen Dosierung. Daraus ergeben sich zwei sinnvolle Konsequenzen: Die Bevölkerung nimmt die Substanz überwiegend als sicher wahr und weiß nicht, dass das Spiel Russisch Roulette heißt. Die geforderte Kapazität an „Impfstoffen“ kann beschafft werden, da nur 15% der Gesamtproduktion auf die eigentliche Impfstoffherstellung entfallen. Damit wäre auch die logistische Frage beantwortet, ob es überhaupt theoretisch möglich wäre, die behauptete Menge mit den Produktionsanlagen herzustellen, was von einigen bereits vorgerechnet wurde, dass dies mit den Produktionskapazitäten schlicht nicht vereinbar ist.
Die schadensträchtigen Chargen werden dann gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet verteilt, was erklärt, dass bei identischen Chargennummern in allen Bundesländern flächendeckend gesundheitliche Schäden und Todesfälle gemeldet wurden. Würde die Bundeswehr ihre Logistik für die Impfstoffe offenlegen, könnte die Theorie möglicherweise zu einem Anfangsverdacht erhärtet werden. Außerdem wird es erst bei 2, 3, 4 oder 5 und 6 Impfungen wahrscheinlich, dass man doch eine der schädlichen Chargen erwischt hat.
Dies erklärt auch, warum das PEI wohl angewiesen werden musste, die Chargennummern zu den Gesundheitsschäden auf keinen Fall zu erfassen, da das von uns in der Kanzlei erkannte Muster höchstwahrscheinlich auch dort aufgetreten war. Deshalb erklärten sie im Rahmen der Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth (IFG), dass die Chargen zu den Gesundheitsschäden nicht erfasst worden seien. Die Theorie setzt zumindest bedingten Vorsatz für die schlimmsten vorstellbaren Straftaten voraus, was für die meisten Menschen jenseits der Vorstellungskraft liegt. Fest steht aber, dass die Hersteller das Schädigungspotential genau kannten und es dennoch in Kauf nahmen.
b.) Die Theorie, dass Chargen ungleiche Inhaltsstoffe haben und unterschiedlich stark mit DNA kontaminiert sein könnten.
c.) Theorie über die beabsichtigten gesundheitlichen Hauptfolgen. In der Anlage fügen wir einen von über 1.000 immunologischen Befundberichten bei. Darin wird ein Th1/Th2-Shift festgestellt. Dieser wird auch in dem Aufsatz wie folgt beschrieben: „Sechs Monate nach der Impfung mit BNT162b2 waren die Zytokinantworten auf virale, aber nicht auf bakterielle Stimuli nachhaltig reduziert“. Dies stimmt mit allen vorgelegten immunologischen Befunden überein. Als weitere Hauptfolge sehen wir Mitochondriopathien.
Wären dies die beiden beabsichtigten Hauptfolgen, so dürften fast alle Geimpften in den ersten 6 Monaten nichts davon bemerken, da der Th1/Th2-Zytokinshift erst nach 6 Monaten einsetzt. Ebenso werden Menschen mit einem gesunden Zellsystem die Mitochondriopathie nicht bemerken. Beide verursachten Gesundheitsschäden werden aber sehr zeitversetzt zu gesundheitlichen Schäden bis zum Tod führen. Das Perverseste daran ist, dass niemand weiß, woran es liegt. Mehr …

21.01.2024: Corona-Skandal aufgeflogen: DAS plante Lauterbach wirklich! Nachfolgendes Video bestätigt nicht nur die Richtigkeit der „Verschwörungstheorien“ der „Corona-Leugner“ während der „Pandemie“. Hier wird auch gezeigt, mit welcher Kaltschnäuzigkeit der Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine Impf-Agenda durchzog.
August 2022  – Experten erklärten was ohnehin schon damals klar war: Covid stelle für junge Menschen keine Gefahr dar. Und wie reagierte Lauterbach darauf? So wie jemand, der am „Durchimpfen“ persönlich interessiert ist: Per Furchtappel auch Jugendliche zur Impfung zu bewegen! „Nur genug Angst machen“ lautete seine Devise – und das alles im Beisein im Beisein von Christian Drosten. Experten schüttelten damals den Kopf und gegen deren Rat wurde der Furchtappel auf den Weg gebracht. Lauterbach wollte nicht überzeugen sondern durch Panikmache die Leute in die Nadel treiben. Video und mehr …

Die Corona-Krise und der Rückfall der Lehre(r) hinter die Aufklärung. Die mangelnde Bereitschaft, Ursachen, Verlauf und Folgen der Corona-Krise aufzuarbeiten, offenbart das beunruhigende, ja erschreckende Maß des Rückschritts bezüglich Rationalität und Wissen in unserer Zeit. Von diesem sind auch und gerade Wissenschaften und Pädagogik stark betroffen. Nötig wäre ein Wiedererinnern und Wiederanknüpfen an das Denken der Aufklärung, das zum Besten gehört, was die Moderne hervorgebracht hat. Ein Plädoyer für eine pädagogische Aufarbeitung der Corona-Krise Podcast und mehr …

20.01.2024: Der ausgehöhlte Mensch. Das materialistische Paradigma ist in der Coronakrise an seine Grenzen gestoßen. Nicht nur ist es menschenunwürdig, es hat auch zu medizinischen Fehlbehandlungen geführt. Gesundheitspolitik bedeutet, das Auftreffen eines Virus auf den menschlichen Körper um jeden Preis zu vermeiden. Dafür ist es notwendig, Menschen möglichst voneinander zu isolieren. Wer dergleichen behauptete, galt in den Coronajahren als Inbegriff wissenschaftlicher Vernunft. Wer Zweifel äußerte, wurde dagegen als unseriöser Schwurbler ausgegrenzt. Das Tragische an dieser Dynamik ist aber: Nicht nur sind Isolationsmaßnahmen für die Betroffenen unbequem, sie sind auch, was die gesundheitliche Wirkung betrifft, oft kontraproduktiv. Denn wie die Psychoneuroimmunologie gezeigt hat, schwächen Isolation und Stress das Immunsystem, also genau jene Faktoren, die die Politik den Menschen damals verordnete. Dieses Beispiel ist nur eines von vielen, die zeigen, dass in unserem Gesundheitssystem etwas fundamental falsch läuft. Es basiert auf einem fehlerhaften und einseitigen Paradigma, das vom Thron gestoßen werden muss, wollen wir eine Medizin, die dem ganzen Menschen und seinen Bedürfnissen wirklich gerecht wird. Der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert war einer der vehementesten Kritiker der Coronapolitik unter den Ärzten. Hier geißelt er einen Medizinbetrieb, der sich zum ausführenden Organ einer totalitären Ideologie machen lässt, und fordert eine Wende in der Gesundheitspolitik. Mehr …

19.01.2024: WDR-Ruhrredaktion wagt kritischen Bericht zu DNA-Verunreinigung in mRNA-Impfstoffen. Eine kritische Reportage einer MDR-Regionalredaktion über DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Biontech-Impfstoff wurde nach wenigen Tagen gelöscht und die Autoren begründungslos der Missachtung von Standards beschuldigt, die Kronzeugin persönlich angegriffen. Trotzdem hat die mutige WDR-Ruhr-Redaktion nun einen ähnlichen Beitrag gesendet. Hoffen wir für die ARD und die Kronzeugen, dass es diesem Beitrag besser ergeht.
Der zehnminütige Beitrag wurde am 18. Januar in Lokalzeit Ruhr gesendet. Titel: „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ Kronzeugen sind der Chemieprofessor an der Ruhruni Bochum, Geerald Dyker, und der Lungenarzt Thomas Voshaar. Kritisiert wird die Blockadehaltung der Politik gegenüber kritischen Fragen bezüglich der Impfung und die Inaktivität des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts bei der Aufklärung der Frage, ob übergroße Mengen von (zu großen) DNA-Resten in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe enthalten sind.
Voshaar kritisiert auch, dass der Grenzwert für diese Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei. Im Dezember hatte der MDR, ein ARD-Schwestersender des WDR, einen ganz ähnlichen Beitrag gesendet. Dieser wurde wenig später erst wegen angeblich offener Fragen „vorübergehend“ aus der Mediathek genommen, dann stillschweigend, ohne die versprochene Korrektur etwaiger Fehler, dauerhaft gelöscht. Kein Fehler wurde genannt, aber den Autoren Missachtung journalistischer Standards vorgeworfen.
Fazit: Egal, wie es diesem Beitrag ergehen wird: Das Schweigekartell um die DNA-Verunreinigungen zerbröckelt. Es gibt noch einige weitere, etwa zur Geburtenlücke und zur Übersterblichkeit seit Beginn der Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen. Auch sie werden brechen. Mehr …

Mumaßliche Verbrecher beklatschen sich voller Huldigung gegenseitig. Feier-stimmung im Schloss Bellevue. Bundesverdienstkreuz für Cichutek und Wieler – Präsident Steinmeier voll des Lobes. Prof. Klaus Cichutek und Prof. Lothar Wieler, zwei der prominentesten Verfechter der Corona-Maßnahmen, sind am 18. Januar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden. Während seiner Laudatio lässt Präsident Steinmeier keinen Zweifel an der Richtigkeit ihrer Entscheidungen. (Vermutlich hat ihm noch niemand gesagt, dass gegen ihn eine Strafanzeige läuft oder aber er weiß genau, dass dies keine Rolle spielt.)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat am 18. Januar in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Lothar Wieler verliehen. Die beiden Wissenschaftler gehörten während der Corona-Zeit zu den prominentesten Gesichtern des deutschen Gesundheitswesens. Der Biochemiker Cichutek leitete bis zum Jahresende 2023 das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Der Tierarzt und Mikrobiologie-Experte Prof. Dr. Wieler war bis Ende März 2023 Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), der nach eigenem Bekunden „zentralen Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention“. Beide Institutionen unterstehen letztlich den Weisungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), in dem seit Dezember 2021 Prof. Karl Lauterbach (SPD) das Sagen hat.
Die Menschen vor „Panik“ bewahrt – trotz der „schrecklichen Bilder aus Bergamo“.
Steinmeier erinnerte in seiner Laudatio an „die Zeit der Pandemie, die manchmal so unendlich weit entfernt“ scheine. Immerhin seien „180.000 Menschen bei uns und weltweit bislang über 7 Millionen Menschen gestorben“. Damals hätten sich „diese beiden Menschen [Cichutek und Wieler] besonders bewährt, sich vorbildlich verhalten und uns allen einen großen Dienst erwiesen“. Sie hätten die Politik „nach bestem Wissen und Gewissen beraten“, in der Stunde der Bewährung „Herausragendes geleistet“ und „unserem Staat und den Menschen in unserem Land in schwerer Zeit einen großen Dienst erwiesen“. Mehr

18.01.2024: Weitere Klagen von Masken-Lieferanten gegen den Bund. Bonn – Was Jens Spahn und später Karl Lauterbach an Schaden angerichtet haben, ist nicht wieder gut zu machen, es sei denn, der dumme Steuerzahler springt mal wieder ein: Auf jeden Fall ist das finanzielle Risiko für den Bund durch Klagen von Lieferanten von Corona-Masken noch einmal massiv gestiegen. Kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist sind im vergangenen Dezember weitere 26 Klagen gegen das Bundesgesundheitsministerium eingegangen, berichtet das Wirtschaftsmagazin “Capital” (Onlineausgabe) unter Berufung auf das zuständige Landgericht Bonn.
Bei den neuen Masken-Klagen gehe es um einen Streitwert von insgesamt rund 450 Millionen Euro, sagte eine Sprecherin des Gerichts dem Magazin. Damit hat sich der drohende Schaden für die Bundesregierung (also für den Steuerzahler) weiter erhöht. Ende September hatte das Gesundheitsministerium den Gesamtstreitwert der damals bereits anhängigen Klagen von Masken-Lieferanten auf 988 Millionen Euro beziffert. Die Klagen drehen sich um ein spezielles Beschaffungsverfahren für Schutzmasken, welches der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu Beginn der Corona-Pandemie aufsetzen ließ. Im sogenannten Open-House-Verfahren hatte sein Ministerium dann aber Zahlungen an zahlreiche Lieferanten verweigert, etwa weil es Qualitätsmängel bei den Masken oder eine verspätete Lieferung geltend machte. Dagegen haben viele Händler geklagt. Wie die Gerichtssprecherin “Capital” sagte, seien seit Mitte 2020 insgesamt 175 Klagen gegen den Bund eingegangen. In der umfangreichsten Einzelklage gehe es um 450 Millionen Euro.
Wie das Magazin weiter berichtet, hat das Gesundheitsministerium in einem Teil der Verfahren inzwischen Vergleiche mit den Klägern abgeschlossen. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der damaligen Linke-Fraktion im Bundestag bezifferte das Ministerium die Gesamtzahl an Vergleichen kürzlich auf “rund 80”. Auf welche Gesamtkosten sich die Vergleiche summieren und um welche Gesamtzahl an Masken es dabei geht, wollte das Ressort von Minister Karl Lauterbach (SPD) allerdings nicht angeben.
Dem Bundestagsabgeordneten Christian Görke (Linke) teilte das Gesundheitsministerium mit, es seien “neben Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen auch fiskalische Interessen und Verhandlungspositionen des Bundes im Rahmen von zukünftigen Vergleichsschlüssen betroffen”. Auf Anfrage des Magazins wollte sich das Ministerium nicht näher zu den Gründen für die pauschale Geheimhaltung äußern. Mehr …

17.01.2024: DAS SEHEN SIE IM MAINSTREAM NICHT! – »Spießrutenlauf« für PFIZER-Chef bei WEF! Unzweifelhaft haben sich viele Konzerne und ihre CEOs aufgrund der Corona-Pandemie die Taschen voll gemacht. Darunter auch PFIZER-Chef Albert Bourla. Als er jetzt beim WEF-Treffen in Davos von kritischen Journalisten mit der bitteren Wahrheit konfrontiert wird, beginnt für ihn ein wahrer Spießrutenlauf.
Denn: Kritiker werfen ihm und seinem Konzern vor,  Milliarden Betrugs- und Tötungsgeld erhalten zu haben. Doch der PFIZER-Chef schweigt zu ALLEN kritischen Fragen. Offensichtlich weiß er, dass er sich schuldig gemacht hat? Hier das beschämende Video, das Sie garantiert NICHT in den Mainstream-Medien sehen werden: Video und mehr …

Corona-Aufarbeitung: BKA – 1,2 Milliarden Euro Steuerschäden durch kriminellen Corona-Testbetrug. Ab Frühjahr 2021 konnte jede Imbissbude im Land unkompliziert zur "Corona-Teststation" umfunktioniert werden. Rund drei Jahre später informiert das BKA über Milliardenschäden durch kriminelle Abrechnungsmodelle auf Kosten der Steuerzahler. Das BMG verlängerte unbeeindruckt aufgrund von "Abwicklungsgründen" die Abrechnungschance.
Am 24. Juni 2021 hieß es im Rahmen einer offiziellen Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im schönsten Beamtendeutsch: "Versicherte haben nach Maßgabe der §§ 2 bis 5 und im Rahmen der Verfügbarkeit von Testkapazitäten Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2". Bereits im Frühjahr 2021 dynamisierten und präsentierten sich im landesweiten Stadtbild improvisierte, also umgebaute Gastronomieeinrichtungen und spontan entwickelte Geschäftskonzepte zum Thema "Corona-Testeinrichtung". In einem WDR-Beitrag heißt es nun resümierend: "1,2 Milliarden Euro haben Betrüger nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes mit falsch abgerechneten Corona-Tests kassiert. Ernsthafte Versuche, Geld zurückzuholen, gibt es nicht."
Diese Realität wird bestätigt durch die jüngste Aktualisierung seitens des BMG auf der Webseite des Ministeriums. Unter der Rubrik: "Nationale Teststrategie – Coronavirus-Testverordnung" findet sich aktuell folgende wortwörtliche Formulierung: "Im Übrigen wurde die Coronavirus-Testverordnung aus Abwicklungs- und Abrechnungsgründen bis zum 31. Dezember 2024 verlängert. Damit wird sichergestellt, dass jeder Leistungserbringer, der innerhalb der in der Verordnung genannten Fristen abrechnet, für seine bis einschließlich 28. Februar 2023 rechtmäßig erbrachten Leistungen eine Vergütung erhält." Mehr …

Japan prangert zahlreiche Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen an: „Beispiellos in der Geschichte der Menschheit“. Eine japanische Organisation, die die Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen untersucht, hat letzte Woche eine Pressekonferenz abgehalten. Der emeritierte Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto wies darauf hin, dass in Tausenden von wissenschaftlichen Publikationen über Nebenwirkungen nach der Impfung berichtet wird, die alle Organe betreffen.
Eine Gruppe von Ärzten versuche herauszufinden, wie viele Fälle von Nebenwirkungen in Japan gemeldet worden seien, werde aber daran gehindert. Zeitschriften zensieren Studien, Präsentationen und Publikationen werden gestoppt. Mehr …

Studie des CDC kommt zu dem Schluss: Die meisten jungen Kinder, die wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren nicht geimpft – nachdem siebenmal so viele ungeimpfte Kinder in die Studie aufgenommen wurden.
Die Autoren der Studie, die letzten Monat im Pediatric Infectious Disease Journal veröffentlicht wurde, nutzten ihre Ergebnisse, um COVID-19 mRNA-Impfstoffe für Kinder ab 6 Monaten zu empfehlen und zu dem Schluss zu kommen, dass ungeimpfte Kinder von vornherein ungesünder sind.
Eine von der US-Regierung geförderte Studie, die Ende letzten Monats im Pediatric Infectious Disease Journal veröffentlicht wurde, berichtet, dass die meisten Kleinkinder, die wegen akuter COVID-19-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert wurden, keine mRNA-COVID-19-Impfung erhalten hatten und von Anfang an kränker waren als geimpfte Kinder. Die Schlussfolgerungen der Autoren sind oberflächlich betrachtet zutreffend, aber ihre Analyse ließ außer Acht, dass mehr als siebenmal so viele ungeimpfte wie geimpfte Kinder in ihre Studie aufgenommen wurden. Nur 4,5 % der Studienteilnehmer schlossen die primäre COVID-Serie ab.
Die Forscher unter der Leitung von Laura Zambrano, Ph.D., einer Epidemiologin der Centers for Disease Control and Prevention, rekrutierten 597 Kinder im Alter von 8 Monaten bis unter 5 Jahren, die zwischen dem 20. September 2022 und dem 31. Mai 2023 in 28 US-Kinderkliniken wegen COVID-19 hospitalisiert wurden. Die Zahl der ungeimpften Probanden überstieg die Zahl der Probanden, die mindestens eine COVID-19-Impfung erhalten hatten, um 528 zu 69 – ein mehr als siebenfacher Unterschied.
Die Kinder wurden nach demografischen Faktoren wie Rasse, Geschlecht und geografischer Lage, Impfstatus (nicht geimpft, unvollständige Impfserie oder vollständig geimpft) und zugrundeliegenden Nicht-COVID-19-Erkrankungen bzw. Komorbiditäten gruppiert. Nur 4,5 % der Probanden hatten ihre primäre COVID-19-Impfserie abgeschlossen und 7 % hatten mindestens eine Dosis erhalten. Der Schweregrad der Erkrankungen war sehr unterschiedlich: 174 (29,1 % aller Probanden) wurden auf die Intensivstation eingeliefert, und in 75 Fällen kam es zu einem lebensbedrohlichen Krankheitsverlauf. Einundfünfzig (8,5 % aller Probanden) benötigten lebenserhaltende Maßnahmen mittels invasiver mechanischer Beatmung, und drei benötigten extrakorporale Membranoxygenierung, eine lebenserhaltende Behandlung mit einer Herz-Lungen-Maschine.
Ausgehend von den Ergebnissen der geimpften und ungeimpften Gruppen waren Säuglinge im Alter von 8 Monaten bis unter 2 Jahren anfälliger für schwerwiegende Folgen als Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren. Die jüngsten Probanden hatten zum Beispiel mehr lebensbedrohliche Krankheiten und benötigten am häufigsten eine hochgradige Atemunterstützung mit vasoaktiven Infusionen – intravenöse Behandlungen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und einer normalen Herzfrequenz. Allerdings hatten sie auch kürzere Krankenhausaufenthalte.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die meisten Kinder, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus kamen, einschließlich der meisten Kinder mit Grunderkrankungen, nicht geimpft waren. Auf dieser Grundlage forderten sie „Strategien zum Abbau von Hindernissen für den Impfstoffzugang bei Kleinkindern“. Die Forscher testeten Kinder auf COVID, aber nicht auf andere Atemwegsinfektionen. Mehr …

Corona-Aufarbeitung: BKA – 1,2 Milliarden Euro Steuerschäden durch kriminellen Corona-Testbetrug. Spahn und die damalige Regierung öffneten alle Tor um Betrug zu ermöglichen. Ab Frühjahr 2021 konnte jede Imbissbude im Land unkompliziert zur "Corona-Teststation" umfunktioniert werden. Rund drei Jahre später informiert das BKA über Milliardenschäden durch kriminelle Abrechnungsmodelle auf Kosten der Steuerzahler. Das BMG verlängerte unbeeindruckt aufgrund von "Abwicklungsgründen" die Abrechnungschance.
Am 24. Juni 2021 hieß es im Rahmen einer offiziellen Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im schönsten Beamtendeutsch: "Versicherte haben nach Maßgabe der §§ 2 bis 5 und im Rahmen der Verfügbarkeit von Testkapazitäten Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2". Bereits im Frühjahr 2021 dynamisierten und präsentierten sich im landesweiten Stadtbild improvisierte, also umgebaute Gastronomieeinrichtungen und spontan entwickelte Geschäftskonzepte zum Thema "Corona-Testeinrichtung". In einem WDR-Beitrag heißt es nun resümierend: "1,2 Milliarden Euro haben Betrüger nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes mit falsch abgerechneten Corona-Tests kassiert. Ernsthafte Versuche, Geld zurückzuholen, gibt es nicht."
Diese Realität wird bestätigt durch die jüngste Aktualisierung seitens des BMG auf der Webseite des Ministeriums. Unter der Rubrik: "Nationale Teststrategie – Coronavirus-Testverordnung" findet sich aktuell folgende wortwörtliche Formulierung: "Im Übrigen wurde die Coronavirus-Testverordnung aus Abwicklungs- und Abrechnungsgründen bis zum 31. Dezember 2024 verlängert. Damit wird sichergestellt, dass jeder Leistungserbringer, der innerhalb der in der Verordnung genannten Fristen abrechnet, für seine bis einschließlich 28. Februar 2023 rechtmäßig erbrachten Leistungen eine Vergütung erhält." Mehr …

Corona-Aufarbeitung: BKA – 1,2 Milliarden Euro Steuerschäden durch kriminellen Corona-Testbetrug. Ab Frühjahr 2021 konnte jede Imbissbude im Land unkompliziert zur "Corona-Teststation" umfunktioniert werden. Rund drei Jahre später informiert das BKA über Milliardenschäden durch kriminelle Abrechnungsmodelle auf Kosten der Steuerzahler. Das BMG verlängerte unbeeindruckt aufgrund von "Abwicklungsgründen" die Abrechnungschance.
Am 24. Juni 2021 hieß es im Rahmen einer offiziellen Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im schönsten Beamtendeutsch: "Versicherte haben nach Maßgabe der §§ 2 bis 5 und im Rahmen der Verfügbarkeit von Testkapazitäten Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2". Bereits im Frühjahr 2021 dynamisierten und präsentierten sich im landesweiten Stadtbild improvisierte, also umgebaute Gastronomieeinrichtungen und spontan entwickelte Geschäftskonzepte zum Thema "Corona-Testeinrichtung". In einem WDR-Beitrag heißt es nun resümierend: "1,2 Milliarden Euro haben Betrüger nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes mit falsch abgerechneten Corona-Tests kassiert. Ernsthafte Versuche, Geld zurückzuholen, gibt es nicht."
Diese Realität wird bestätigt durch die jüngste Aktualisierung seitens des BMG auf der Webseite des Ministeriums. Unter der Rubrik: "Nationale Teststrategie – Coronavirus-Testverordnung" findet sich aktuell folgende wortwörtliche Formulierung: "Im Übrigen wurde die Coronavirus-Testverordnung aus Abwicklungs- und Abrechnungsgründen bis zum 31. Dezember 2024 verlängert. Damit wird sichergestellt, dass jeder Leistungserbringer, der innerhalb der in der Verordnung genannten Fristen abrechnet, für seine bis einschließlich 28. Februar 2023 rechtmäßig erbrachten Leistungen eine Vergütung erhält." Mehr …

16.01.2024: Maduro: mRNA-Impfung tödlich und gefährlich. Bei seiner Neujahrsrede rechnete Nicolas Maduro mit dem mRNA-Experiment ab. Er sei sehr froh, dass Venezuela nicht mit dem westlichen Stoff geimpft habe, denn dieser habe “Tausende Menschen” getötet.
Im Globalen Süden wird der Medizinskandal rund um die mRNA-Impfung gegen Covid mittlerweile offener ausgesprochen. So hatte TKP vor einigen Wochen berichtet, dass der Gesundheitsminister von Kolumbien die mRNA-Stoffe als gefährliches „Experiment“ bezeichnet hat. Er ruderte später zurück. Nicolas Maduro, Präsident von Venezuela, wird das nicht tun – obwohl seine Worte noch deutlicher sind. Er sagte am Montag, dass in Europa und den USA, aber auch auf der ganzen Welt „Tausende von Menschen“ durch die westlichen Covid-Impfstoffe gestorben seien. Mehr …

15.01.2024: Renommierte Universität und Behörde in Thailand fordern eine Untersuchung der Übersterblichkeit und warnen, dass die Injektion Krankheiten und Tod verursachen. Langanhaltende Covid-19-Infektionen und wiederholte Covid-19-Impfungen könnten versteckte Krankheiten zum Vorschein bringen, die Immunität schwächen und zu Krebs und Hirnschäden führen, so die Behörden der Chulalongkorn und Rangsit Universitäten.
Die Warnung kam von Prof. Dr. Thiravat Hemachudha, Direktor des Health Science Centre for Emerging Infectious Diseases des Thailändischen Roten Kreuzes an der Chulalongkorn Universität, und Panthep Puapongphan, Dekan der Fakultät für Orientalische Medizin an der Rangsit Universität. Sie erklärten am Sonntag, dass Symptome, die länger als drei Monate nach der Infektion mit Covid-19 anhalten, als „langes Covid“ bezeichnet werden und Symptome umfassen, die Herz, Lunge und Nerven betreffen, sowie Entzündungen von Haut, Sehnen, Fasergewebe, Muskeln und Gelenken. Sie könnten auch zu Krebs führen und den Ausbruch verborgener Krankheiten wie Herpes auslösen.
Prof. Dr. Thiravat und Herr Panthep erklärten, dass es Bemühungen gebe, Daten über durch Impfungen verursachte Schäden und Todesfälle zu verbergen, sodass die offizielle Zahl der durch Impfungen verursachten Schäden unrealistisch niedrig sei. Daher war vielen Menschen nicht bewusst, dass Impfungen sie beeinträchtigten, und sie konnten keine angemessene Behandlung finden. Sie berichteten auch, dass die Sterblichkeitsrate in Thailand im Vergleich zur Zeit vor und während der Covid-19-Pandemie gestiegen sei. Sie forderten eine Untersuchung, ob dies mit der Impfung zusammenhänge. Entsprechende Zahlen wurden nicht genannt. Mehr …

14.01.2024: Platzhalter

13.01.2024: Kinderärzte: Ran an die Spritze, Ihr Kleinen! Düsseldorf – Schon merkwürdig, dass nach der Corona-Krise der Nachwuchs so anfällig ist für Atemwegserkrankungen. Wurde da vielleicht von den Corona-Nazis das Immunsystem geschwächt. Ich frage für einen Freund.
Die Kinderärzte erhöhen auf jeden Fall jetzt den Druck auf Krankenkassen und Impfkommission, die Influenza- und RSV-Impfung für Kinder zu erleichtern. “Es wäre sinnvoll, wenn wir nicht nur alte Menschen, Erzieher und Lehrer, sondern auch Kinder gegen Influenza impfen könnten”, sagte Christiane Thiele, Vorsitzende des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Nordrhein, der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe). “Hier wäre eine neue Impf-Empfehlung und die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen sinnvoll.”
Eine RSV-Impfung “für alle Säuglinge zu Beginn der Saison sowie eine Influenza-Impfung für alle Kinder hätte möglicherweise die Lage entspannen können”, kritisierte sie. “Doch leider ist der neue Kinder-RSV-Impfstoff nur im ersten Lebensjahr zugelassen, und die Kassen übernehmen die Impfung nur bei Hochrisiko-Kindern.” Die Kinderarzt-Praxen sind voll, das Robert-Koch-Institut berichtet von vielen Influenzafällen bei Schulkindern. “Aktuell leiden die Kinder an Influenza, RSV, Corona und diversen anderen Viren, die zum Teil bis zu sieben Tage lang mit hohem Fieber einhergehen”, so Thiele. “Auch bakterielle Superinfektionen mit Lungenentzündungen sehe ich momentan überproportional häufig. In Viersen gehen zudem momentan die Ringelröteln um.”
Das ist natürlich schlimm und wenn man weiß, dass es für die Kinder kaum noch Medikamente gibt, ist das sogar echt tragisch. Und es muss Abhilfe geschaffen werden. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, den Bundesgesundheitsminister auszutauschen. Das macht die Kinder zwar nicht gleich gesund, könnte aber unser gesamtes Gesundheitssystem heilen. Mehr …

12.01.2024: Corona-Aufarbeitung: Orden für Wieler und Co. – die Opfer leiden im Stillen. Rücksichtnahme, Empathie, Schuldeingeständnis, um Verzeihung bitten, alles Fehlanzeige im politischen Berlin. Die Corona-Aufarbeitung wird mit Ehrungen und Lobpreisungen fortgesetzt. Nun also Lothar Wieler vom RKI und Klaus Cichutek vom PEI. Das Bundesverdienstkreuz erster Klasse muss es schon sein. Die Opfer leiden im Stillen.
Nein, nicht staunen, auch nicht wundern über die Medieninformation vom 10. Januar. "Auszeichnung – Bundesverdienstkreuz für früheren RKI-Chef Wieler", meldet die ARD-Tagesschau. "In unzähligen Pressekonferenzen hat er in seiner damaligen Position als RKI-Chef über die Corona-Lage informiert", möchte die Wochenzeitung Die Zeit die Ehrung aus dem Hause Bellevue den Lesern erklären. Das Boulevard-Magazin Stern ergänzt zur Erinnerung der Nötigungen und verantwortlichen Maßnahmeneinforderungen des Lothar Wieler: "In der Hochphase der Coronapandemie beschrieb Wieler für das RKI in zahlreichen Pressekonferenzen die Entwicklung der Infektionslage und gab der Bevölkerung Verhaltenshinweise."
Wieler formulierte dabei seine "Verhaltenshinweise" nicht als freundliche Empfehlung, sondern als anmaßende Forderung. Die verschiedenen Einschätzungen oder Vorschläge von Kollegen, die individuelle Selbsteinschätzung des selbstbewussten Bürgers, wurde in der historischen Formulierung vom 28. Juli 2020 als obsolet abgekanzelt, jedoch für die kommenden Geschichtsbücher archiviert. "Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie (sic!) hinterfragt werden. Abstandhalten, Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen und das gilt für draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr infrage stellen (sic!), das sollten wir einfach so tun."
Es gab mehrere Laiendarsteller und zuverlässige Erfüllungsgehilfen, die Namen sind bekannt und geläufig, die sich in einem Moment der rein politisch motivierten und initiierten Ausnahmesituation einer Gesellschaftskrise zu Höherem berufen fühlten. Über die Monate und Jahre entwickelte sich eine mehr als bedenkliche Arroganz und Unantastbarkeit. Wieler bemängelte bei einer Onlinediskussion mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am 17. November 2021:"Ich kann nach 21 Monaten es auch schlichtweg nicht mehr ertragen, dass es nicht vielleicht erkannt wird, was ich unter anderem sage und auch viele andere Kollegen!" Mehr …

US-Mediziner Fauci: 1,50 Meter-Abstandsregel hatte "keine wissenschaftliche Grundlage". In Deutschland war die Abstandsregel von 1,50 Meter Bestandteil der sogenannten AHA-Regeln. In den USA galt die Maßnahme als "COVID '6-Fuß'-Sozialdistanzierung". Der "US-Wieler" Anthony Fauci gab nun vor dem US-Repräsentantenhaus unverblümt zu Protokoll, die Regel sei "ohne wissenschaftlichen Input 'einfach so entstanden'". Mehr …

Menschliches Blut jeden Monat schlechter. Kein Unterschied mehr zwischen Geimpften und Unge-impften.  Video (english – deutscher Untertitel) ….

15 COVID-„Verschwörungstheorien“, die sich als wahr herausgestellt haben:
Nr. 15 – Wiederholte COVID-Impfungen schwächen das Immunsystem, so eine Studie.
Nr. 14 – Ivermectin wirkt! Eine von Experten begutachtete Studie zeigt einen Rückgang der Todesfälle um 74%.
Nr. 13 – Die Ungeimpften wurden zu Sündenböcken für das Versagen der COVID-Impfung gemacht, so eine Studie.
Nr. 12 – Maskenträger hatten paradoxerweise ein erhöhtes Risiko, an COVID zu erkranken.
Nr. 11 – Die natürliche Immunität erwies sich als siebenmal wirksamer als die Impfung.
Nr. 10 – Ivermectin, das Medikament, das früher als „Entwurmungsmittel für Pferde“ bezeichnet wurde, weist heute 15 Wirkmechanismen gegen Krebs auf.
Nr. 9 – Krankenhäuser töteten COVID-Patienten. Je mehr sie töteten, desto mehr Geld verdienten sie.
Nr. 8 – Neu entdeckte E-Mails beweisen, dass das Weiße Haus Biden die Schäden des Impfstoffs COVID-19 vor der Öffentlichkeit verheimlichte.
Nr. 7 – Die COVID-Impfung war nicht die einzige toxische Maßnahme, die der Menschheit aufgezwungen wurde. Auch das regelmäßige Tragen von Masken war schädlich.
Nr. 6 – Fast 1 von 3 COVID-Impfempfängern litt unter neurologischen Nebenwirkungen.
Nr. 5 – Die Forschung fand Herzanomalien innerhalb von 48 Stunden nach der COVID-19-Impfung.
Nr. 4 – Pfizer hat fast 80% der Todesfälle bei den COVID-19-Impfversuchen vor den Behörden verheimlicht, um eine Notfallzulassung zu erhalten.
Nr. 3 – Perverse Gehirnwäsche-Techniken wurden gründlich erforscht, um Sie zu impfen.
Nr. 2 – Der Pfizer-„Impfstoff“ COVID-19, der Milliarden von Armen injiziert wurde, war nicht derselbe, der in den klinischen Studien von Pfizer verwendet wurde. Es handelte sich um eine Täuschung.
Nr. 1 – Der Generalarzt von Florida forderte einen Stopp aller COVID-19 mRNA-Injektionen aufgrund von Sicherheitsbedenken, nachdem Milliarden von DNA-Fragmenten pro Dosis in den mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna entdeckt wurden.
Es hat sich gezeigt, dass der Begriff „Verschwörungstheorie“ leicht durch „Spoiler-Alarm“ ersetzt werden kann. Mehr …

11.01.2024: Verbrechen im Auftrag der Pharmamafia lohnt sich: Bundesverdienstkreuz für RKI-Wieler: Corona-Persilschein und Versagerprämie. Es scheint eine Gesetzmäßigkeit untergehender Regimes zu sein, dass sie, besonders in ihrer Endphase, ihre größten Versager mit Orden überhäufen. Nachdem Angel Merkel für die 16 Jahre, in denen sie Deutschland zerstörte, vom nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst den Staatspreis seines Bundeslandes und von Markus Söder den bayerischen Verdienstorden nachgeworfen bekam und unter anderem sogar die Ahrtal-Flutversagerin Malu Dreyer mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde, erhalten nächste Woche auch noch die beiden Ex-Präsidenten des Robert-Koch- bzw. des Paul-Ehrlich-Instituts, Lothar Wieler und Klaus Cichutek, den höchsten Orden der Bundesrepublik.
Dies ist nicht nur ein weiterer Persilschein, den das Corona-Regime sich selbst ausstellt, um sich die vermeintliche Richtigkeit seiner Handlungen zu bestätigen, sondern auch ein neuerlicher Schlag für alle Opfer des Impfverbrechens und der Corona-Beschränkungen. Gerade Wieler und sein Institut waren zu keinem Zeitpunkt in der Lage, verlässliche Daten darüber vorzulegen, wie viele Corona-Fälle es gibt.
Blechorden statt Selbstkritik. Sie konnten auch nicht sagen, wer tatsächlich an oder lediglich mit dem Virus starb und wie die tatsächliche Situation in den angeblich von Corona-Patienten überschwemmten Krankenhäusern war. Ein lange erwarteter, dann aber sofort beerdigter Bericht eines von der Regierung selbst berufenen Expertengremiums zur Evaluation der Corona-Maßnahmen hatte dies 2022 ausdrücklich und in scharfen Worten kritisiert. Die Datenlange sei so schlecht gewesen, dass man kaum seinen Auftrag habe erfüllen können, so das damalige Fazit. Die Kritik richtete sich auch und gerade an Wielers RKI. Und das PEI hat bei der Überprüfung der gemeingefährlichen Corona-Vakzine jämmerlich versagt und dadurch unzählige Menschen um Leben und Gesundheit gebracht. Wenig verwunderlich: Beide Institute unterstehen dem Bundesgesundheitsministerium Karl Lauterbachs. Mehr …

„Das ist die rauchende Pistole“ – Anwalt entdeckt schlagkräftige Beweise, dass es sich bei der COVID-Spritze um vorsätzlichen Mord handelt. Der amerikanische Rechtsanwalt Thomas Renz durchforstete Dokumente der „Guidance for Industry“ der US Food and Drug Administration („FDA“). Dabei entdeckte er, was er als „smoking gun evidence“ (rauchende Pistole) für vorsätzlichen Mord betrachtet.
Es gibt keine andere Schlussfolgerung, die ich ziehen kann … Dies ist der einschlägige Beweis, der belegt, dass sie wussten, was sie tun. Die Gentherapieprodukte, die sie als „Impfstoffe“ tarnten, hatten die Fähigkeit Menschen zu vergiften, Krebs zu verursachen und zu töten. Thomas (Tom) Renz wurde schon früh während der Covid-Ära bekannt. Er führte Bundesklagen in sechs US-Bundesstaaten, in denen es um Betriebsschließungen, Maskenpflicht und die „Sicherheit“ von Impfstoffen ging. Er arbeitet bei der Anwaltskanzlei „Renz Law“ und veröffentlicht regelmäßig Artikel auf seiner Substack-Seite mit dem Titel „Tom Renz’s Newsletter“. In einem gestrigen Artikel erklärte Renz zunächst, dass die Covid-Impfstoffe keine „Impfstoffe“ sind. Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die Covid-19-Injektionen eine Gentherapie sind.
Dann führte er seinen Lesern die entsprechenden Beweise vor Augen. Denn die US-Behörden wussten, dass die Empfänger der Covid-Injektionen den Erreger auf andere übertragen würden, auch auf diejenigen, die der Impfung nicht zugestimmt hatten. Renz wies dann nach, dass sie bereits 2006 wussten, dass diese Injektionen Krebs verursachen würden. Eine Studie aus dem Jahr 2023 über Menschen mit dem so genannten „Long Covid“ bestätigte dies.
Als ob ihre Kriminalität noch nicht genug wäre, hob Renz ein wissenschaftliches Gutachten hervor, aus dem hervorging, dass die von ihnen vorgeschlagene Lösung für das von ihnen geschaffene Problem – der durch Covid-Injektionen verursachte Krebs – ein weiteres Gentherapieprodukt ist. Deren Empfänger besitzen ebenfalls das Potenzial, krankheitsverursachende Substanzen bei anderen Menschen hervorzurufen. Dies ist ein Beweis für eine Verschwörung. Mehr …

Behörden klären nicht ab, ob Booster-Impfung nützt oder schadet. Jetzt liegen wieder mehr Ältere «wegen oder mit» Corona im Spital. Frisch geimpft oder ungeimpft? Behörden wollen es nicht wissen. Vor der Grippesaison war die Unsicherheit gross: Hilft eine weitere Impfung gegen Covid-19 gegen schwere Erkrankungen oder ist sie sogar kontraproduktiv? Infosperber berichtete am 15. September 2023, die mRNA-Impfung habe ausgerechnet bei Senioren «nur scheinbar eine hohe Wirkung».
Schwere Verläufe bedeuten, dass die Erkrankten ein Spital aufsuchen müssen. Man würde erwarten, dass bei denen, die wegen Covid-19 in Spitäler eingewiesen werden, erfasst wird, wann sie zum letzten Mal und wie viele Male sie geimpft wurden. Doch diese Angaben sucht man in den aktuellen Statistiken des Bundesamts für Gesundheit BAG vergeblich. Der einfache Grund: Das BAG hat die Spitäler nicht dazu verpflichtet, diese Daten möglichst lückenlos in eine zentrale Datenbank einzugeben.
Das BAG veröffentlicht zwar wöchentlich einen «Bericht zum spitalbasierten Covid-19-Sentinel-Überwachungssystem». Doch daraus sind für die Wochen 40 bis 49 im Jahr 2023 lediglich folgende Zahlen herauszufiltern: (erscheint nachfolgend). Aus diesen Daten können nicht einmal Indizien dafür abgelesen werden, ob eine Impfung in den Monaten vor der Erkrankung tatsächlich zu weniger schweren Erkrankungen führte. Die Statistik zeigt folgende gravierende Schwächen: Mehr …

Corona-Impfungen für mehrere Milliarden Euro landen im Müll. Teuer eingekauft – jetzt ein Fall für den Müll: ein Corona-Impfstoff aus dem Jahr 2022. Corona und kein Ende: Da sich das Virus immer wieder verändert, sammeln sich bei den Impfstoffen teure Altlasten an. Die Pandemie kostet immer noch viel Geld.
Der Bund hat im vergangenen Jahr rund 132 Millionen Impfstoffdosen verschiedener Hersteller gegen das Coronavirus entsorgt. Grund ist, dass diese Impfdosen gegen ältere Varianten des Virus verfallen sind. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hervor.
Weitere Millionen Dosen mit unbrauchbaren Impfstoffen. „Aufgrund der genetischen Variabilität von SARS-CoV-2 werden COVID-19- Impfstoffe an die zirkulierenden Virus­varianten angepasst, um weiterhin möglichst optimalen Immunschutz vor schweren COVID-19-Erkran­kungen zu erreichen“, heißt es in der Antwort der Ampelkoalition. Mehr …

Studie: Probiotika können COVID-19-Symptome lindern. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Probiotika das COVID-19-Infektionsrisiko senken und Symptome bei ungeimpften Personen lindern können. Neueste Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Probiotika möglicherweise ein Schlüssel zur Verringerung des COVID-19-Infektionsrisikos und zur Linderung von Symptomen sein können. Diese Präparate mit Bakterien oder Hefen können das Milieu im Darm positiv verändern.
In einer neuen Studie der Duke University, veröffentlicht im Dezember 2023 in der renommierten Fachzeitschrift „Clinical Nutrition“, wurden 182 Teilnehmer untersucht. Diese Personen hatten engen Kontakt zu COVID-19-infizierten Familienangehörigen, blieben jedoch selbst symptomfrei und waren nicht geimpft. Die Wissenschaftler teilten die Gruppe zufällig in zwei Untergruppen auf: Eine erhielt 28 Tage lang Probiotika, die andere ein Placebo.
Die Ergebnisse zeigten, dass in der Probiotika-Gruppe 24 von 91 Personen Krankheitssymptome entwickelten, während es in der Placebo-Gruppe 39 von 91 Personen waren. Dies deutet auf eine deutlich geringere Symptomentwicklung in der Probiotika-Gruppe hin. Auch die Infektionsrate mit COVID-19 lag in der Probiotika-Gruppe mit 8,8 Prozent niedriger als in der Placebo-Gruppe mit 15,4 Prozent.
Darüber hinaus analysierten die Forscher 260 Stuhlproben von 106 Studienteilnehmern, um das Darmmikrobiom zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass die Probiotika-Gruppe, verglichen mit der Kontrollgruppe, deutlich höhere Werte des für den Darm vorteilhaften Bakteriums Lactobacillus rhamnosus aufwies. Mehr …

10.01.2024: Der Schöpfer des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs leidet offensichtlich an der Bell’schen Lähmung – aber niemand redet darüber. Wir alle kennen Hans Christian Andersens Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern, in der der Kaiser nackt vor seinen Untertanen herumläuft, aber niemand wagt es, etwas darüber zu sagen, schreibt Robert Kogon. Aber was ist mit der Geschichte von Özlem Türeci, der hochgelobten türkisch-deutschen Mitentwicklerin des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs, deren Gesicht in der New York Times, der BBC und zahllosen anderen internationalen Medien erschien und die offensichtlich an einer partiellen Gesichtslähmung leidet, einer häufigen Nebenwirkung des Medikaments, aber niemand wagt es, darüber zu sprechen?
Die Gesichtslähmung oder Bell’s Palsy wird zum Beispiel in diesem Auszug aus einem Interview, das Türeci und ihr Ehemann Ugur Sahin, CEO von BioNTech, der BBC im Oktober 2022 gaben, sehr deutlich. Türeci ist Chief Medical Officer des Unternehmens. Die Lähmung ist auch in dem obigen Ausschnitt aus dem Interview zu sehen, das einen BBC-Beitrag über die Krebsforschung des Paares zeigt. Tatsächlich ist sie mehr oder weniger in allen Videos und Standbildern von Türeci zu sehen. Siehe nachfolgend das ikonische Foto aus der New York Times. Mehr …

Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge. Ende November 2023 hat ein Datenbankadministrator der neuseeländischen Gesundheitsbehörde Teile einer Impfdatenbank anonymisiert veröffentlicht, um auf Gefahren der mRNA-Präparate hinzuweisen. Multipolar hat die Daten überprüft. Einige Interpretationen des Whistleblowers sind fehlerhaft, andere aber relevant. So bestätigen die Daten aus Neuseeland die Erkenntnisse dänischer Forscher zu unterschiedlichen Nebenwirkungsraten je Charge.
Ende November 2023 erklärte ein Whistleblower der neuseeländischen Gesundheitsbehörde in einem Video, dass er anhand amtlicher Daten eine höhere Sterblichkeit aufgrund der COVID-19-Impfungen belegen könne. Das Video wurde von der in Neuseeland bekannten ehemaligen TV-Moderatorin Liz Gunn veröffentlicht, einer Kritikerin der mRNA-Präparate, die 2023 eine eigene Partei gegründet hat. Kurz darauf bestätigte sich, dass sowohl der Informant namens Barry Young als auch seine Daten authentisch sind. Derzeit ermittelt die neuseeländische Justiz gegen ihn.
Der US-amerikanische Multimillionär und Kritiker der mRNA-Präparate Steve Kirsch stand bereits vor Youngs Video-Stellungnahme mit ihm in Kontakt und wertete die Daten aus. Er erklärte Anfang Dezember, dass die Präparate insbesondere in den ersten Wochen nach der Injektion zu einer erhöhten Todesrate geführt haben sollen, eine höhere Sterberate zur Folge hätten und hochgerechnet weltweit zehn Millionen Menschen an den Injektionen gestorben seien. Mehr …

Pfizer will, dass europäische Länder zwangsimpfen, um Impfungen zu verkaufen, die niemand mehr will. Video (français – deutscher Untertitel) …  

09.01.2024: Facebook und YouTube zensieren Opfer des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca. Einige der zensierten Inhalte enthielten Clips aus der offiziellen britischen Covid-Studie. Menschen, die nach der Einnahme des Covid-Impfstoffs von Oxford-AstraZeneca schwere gesundheitliche Probleme erlitten haben, äußern sich zunehmend besorgt über die Zensur auf Social-Media-Plattformen. Diese Menschen, die sich als Opfer des Impfstoffs betrachten, berichten, dass ihre Versuche, ihre Erfahrungen und Symptome online mitzuteilen, im Keim erstickt werden.
Unter ihnen ist ein Vater von zwei Kindern, der nach der Impfung im Frühjahr 2021 ein lebensbedrohliches Blutgerinnsel erlitt, das zu bleibenden Hirnschäden führte. Er klagt derzeit vor dem Londoner High Court gegen AstraZeneca. Auch der Ehemann einer Frau, die nach der Impfung auf tragische Weise verstarb, hat Klage eingereicht. Andere, die glauben, unter Nebenwirkungen der Impfung gelitten zu haben, aber nicht in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sind, haben ihre Frustration darüber zum Ausdruck gebracht, dass ihre Stimmen auf Plattformen wie Facebook unterdrückt werden. Sie würden dazu gedrängt, eine kryptische Sprache zu verwenden und sich selbst zu zensieren, um Gruppenschließungen zu vermeiden, berichtete der Telegraph. Mehr …

08.01.2024: Bill-Gates-Insider warnt vor massivem Bevölkerungsrückgang in „hochgeimpften“ Ländern. Ein Vertrauter von Bill Gates, der als Impfstoffspezialist für den Microsoft-Mitbegründer tätig war, hat die Öffentlichkeit vor einem massiven Bevölkerungsrückgang gewarnt, der die Menschheit bald auslöschen werde. Der ehemalige Wissenschaftler und Impfexperte der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, hat davor gewarnt, dass die Weltbevölkerung um „bis zu 30-40% in stark geimpften Ländern“ zurückgehen werde.
Bossche schlug in einem Interview mit dem Impfexperten und Forscher Steve Kirsch Alarm. Er weist auch darauf hin, dass Covid nicht mit mRNA-Injektionen bekämpft werden kann, weil es weiter mutiert. „Die Mutationen sind nicht mehr auf das Spike-Protein beschränkt, was auf eine erhöhte Aktivität der CTLs (zytotoxische T-Zellen) hindeutet, um die Infektiosität des Virus zu reduzieren“, erklärt Bossche Kirsch. „Und diese CTL-Aktivität ist verantwortlich für den Rückgang der T-Zellen, die eigentlich die neutralisierenden Antikörper verstärken, welche die Virulenz verhindern“.
Aus dem gleichen Grund hat Bossche schon früher davor gewarnt, mitten in einer Pandemie einen Impfstoff für die Bevölkerung einzuführen. Er weist darauf hin, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Viren nur stärker macht, anstatt sie zu besiegen. Bossche erläuterte, dass in entwickelten Ländern mit hoher Durchimpfungsrate die Wellen schwerer Erkrankungen zunehmen. „Am Ende würde diese Entwicklung unweigerlich zur Entstehung einer hochvirulenten Variante führen, die in den hochgeimpften Ländern Wellen von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen auslösen würde – natürlich immer das Gleiche, nur eben in den hochgeimpften Ländern“, betonte Bossche.
Der Experte warnte davor, dass diese hochgeimpften Länder bald eine noch nie dagewesene Zahl von Todesfällen zu beklagen hätten. Mehr …

Das teuflische Dutzend: Meine 12 „wichtigsten Covid-Ereignisse“. Wenn ein neues „medizinisches“ Produkt Millionen von Todesfällen und lebensverändernde Nebenwirkungen verursacht, sollte dies als „bedeutendes Ereignis“ eingestuft werden. Die heutige Liste ist „Das Dutzend wichtigster/bedeutender Ereignisse von Covid“. Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich natürlich um die Meinung einer Person, und die Liste und die Rangfolge können später überarbeitet werden, wenn neue Fakten oder Nachrichten auftauchen.
#1 Alle wichtigen „wahrheitssuchenden“ Organisationen wurden vollständig gekapert
#2 Es wurden experimentelle mRNA-„Impfstoffe“ hergestellt und dann verabreicht …
#3 Chinesische Beamte teilen der Weltgesundheitsorganisation mit, dass in Wuhan, China, ein „neuartiges“ Virus identifiziert wurde, das lungenentzündungsähnliche Symptome verursacht …
#4 Der Covid-PCR-Test wird entwickelt, patentiert und – etwa ab Mitte März 2020 – weithin angewendet …
#5 Eine große Anzahl von „Covid-Todesfällen“ wird zunächst in Norditalien und dann in Städten wie New York, New Orleans und Detroit festgestellt …
#6 Fast unisono ordneten Präsidenten und Premierminister in Ländern auf der ganzen Welt und Premierminister Abriegelungen an…
#7 Keine bedeutende Organisation oder Führungskraft hat die Notwendigkeit die Notwendigkeit von globalen Abriegelungen in Frage gestellt …
#8 Der industrielle Zensurkomplex übt seine Kontrolle aus; die „Verbreitung von Desinformation“ wird zu einem lebensverändernden Vergehen …
#9 Der Tod der „Transparenz“ …
#10 Eine Covid-Maßnahme – die Briefwahl – machte Wahlbetrug sehr viel wahrscheinlicher oder leichter zu erreichen …
#11 Das Justizministerium, das FBI und die meisten Mitglieder des Kongresses statuierten ein Exempel an den „Aufständischen“ vom 6. Januar …
#12 Impfpässe und „15-Minuten-Städte“ werden geschaffen … Mehr …

Virologe Vanden Bossche erwartet die Covid-Supermutante. Der ehemalige Gates-Virologe Geert Vanden Bossche rechnet weiterhin mit einem Massensterben der Geimpften aufgrund einer Covid-Mutationsvariante.
Seit Beginn der Covid-Impfkampagne ist Dr. Geert Vanden Bosche weltweit bekannt. Im März 2021 warnte er per offenen Brief an die WHO, dass die Covid-Impfungen gefährliche Mutationen verursachen könnten. Die gefährlichen Mutationen sind nicht wirklich eingetroffen, Vanden Bosche warnt aber weiter vor den Folgen der Impf-Kampagne. Mehr …

07.01.2024:

06.01.2024: Florida will Stopp von mRNA-Spritzen. Im Schlagabtausch zwischen der FDA und Florida zieht der Gesundheitsminister Floridas die Konsequenz: Er verlangt einen sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen. Floridas Gesundheitsminister fordert, die mRNA-Stoffe gegen Covid vom Markt zu nehmen. Das sei notwendig aufgrund der Sicherheitsbedenken, die durch die bekanntgewordene DNA-Verunreinigung aufgekommen sind. TKP hat über die Warnung von Joseph Ladapo berichtet: Die Verunreinigung würde ein hohes Krebsrisiko mit sich bringen. Mehr …

05.01.2024: Oberster Gesundheitsbeamter Floridas geht wegen DNA-Fragmenten in Impfstoffen in öffentlichen Streit mit US-Kontrollbehörde. Der Surgeon-General Floridas, Dr. Joseph A. Ladapo, hat in einer Presseerklärung die US-Gesundheitsbehörde FDA scharf angegriffen, weil sie entgegen eigener früherer Mahnungen keine Überprüfung der Gefährlichkeit von DNA-Fragmenten in mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 veranlasst habe. Er fordert einen Stopp der Nutzung dieser Impfstoffe, solange es eine solche Prüfung nicht gibt.
Ladapo schreibt (in meiner Übersetzung): „Der Surgeon General des Bundesstaates Florida fordert einen Stopp des Einsatzes von COVID-19-MRNA-Impfstoffen. Tallahassee, Florida – Am 6. Dezember 2023 sandte der State Surgeon General, Dr. Joseph A. Ladapo, einen Brief an den Kommissar der United States Food and Drug Administration (FDA), Dr. Robert M. Califf, und die Direktorin des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr. Mandy Cohen, mit Fragen zu den Sicherheitsbewertungen der Covid-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna und der Entdeckung von Milliarden von DNA-Fragmenten pro Dosis.
Der Surgeon General äußerte Bedenken hinsichtlich der Nukleinsäureverunreinigungen in den zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna, insbesondere im Hinblick auf die Anwesenheit von Lipid-Nanopartikel-Komplexen und Simian Virus 40 (SV40) Promotor/Enhancer-DNA. Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes Vehikel für den Transport der mRNA in den COVID-19-Impfstoffen in menschliche Zellen und können daher ein ebenso effizientes Vehikel für den Transport von kontaminierender DNA in menschliche Zellen sein. Das Vorhandensein von SV40-Promotor/Enhancer-DNA kann auch ein einzigartiges und erhöhtes Risiko der DNA-Integration in menschliche Zellen darstellen.
Im Jahr 2007 veröffentlichte die FDA Leitlinien zu den regulatorischen Grenzen für DNA-Impfstoffe im Leitfaden für die Hersteller (Guidance for Industry). In diesem Leitfaden für die Hersteller umreißt die FDA wichtige Überlegungen für Impfstoffe, die neuartige Verabreichungsmethoden verwenden, insbesondere im Hinblick auf die DNA-Integration. Mehr …

04.01.2024: «Herzinsuffizienz-Pandemie» durch neuen Corona-Stamm? Wie bei der «stillen Post» baut sich in den internationalen Medien eine Geschichte zusammen. Eine neue SARS-CoV-2-Variante könne laut einer japanischen Studie ein globales Gesundheitsrisiko auslösen. Dabei besteht jedoch der Verdacht, dass von den Schäden durch die «Impfung» abgelenkt werden soll.
Verschiedene Medien berichteten in den letzten Tagen über eine Warnung von Wissenschaftlern eines japanischen Forschungsinstituts. Dabei geht es um mögliche Herzerkrankungen durch SARS-CoV-2-Infektionen. Schaut man nur ein wenig hinter die einzelnen Berichte, erkennt man Zusammenhänge und eine fortschreitende Mutation der Story. «Covid-Wissenschaftler warnen davor, dass eine neue Variante eine weltweite ‹Herzinsuffizienz-Pandemie› auslösen wird». So oder ähnlich lauten viele Titel. Direkt anschliessend folgt dann oft der Hinweis darauf, dass es sich bei dem Gefährder um die JN.1-Variante des SARS-CoV-2-Virus handele. Das stimmt so allerdings nicht.
Ein Team, zu dem auch Forscher von Japans grösstem wissenschaftlichen Institut, Riken, gehören, hat Virusinfektionen des Herzens untersucht. Ihre Studie habe gezeigt, dass SARS-CoV-2 das Herz anhaltend infizieren und eine Herzfunktionsstörung verursachen könne, die «möglicherweise eine Pandemie der Herzinsuffizienz nach Covid-19 voraussagt». Die Wissenschaftler geben an, mit Unterstützung von ChatGPT gearbeitet zu haben. Interessenkonflikte gebe es keine. Mehr …

Covid-Impfzwang: Über 200 US-Soldaten fordern Gerechtigkeit. «Bei der Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats haben die militärischen Führer das Gesetz gebrochen, die verfassungsmässigen Rechte mit Füssen getreten, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt», kritisieren die Betroffenen.
Mehr als 200 aktive Soldaten, Veteranen und andere Betroffene haben am 1. Januar 2024 einen offenen Brief publiziert, in dem sie von der US-Militärführung, die den Angehörigen der Streitkräfte die «Impfung» auferlegte, Rechenschaft fordern. Zudem beschuldigen sie das Verteidigungsministerium, bei der Umsetzung der Anforderungen «die moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben». Darüber berichtet die Daily Mail. «Bei der Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats haben die militärischen Führer das Gesetz gebrochen, die verfassungsmässigen Rechte mit Füssen getreten, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt», so die Unterzeichner des Briefes, darunter hochrangige Militärs. Mehr …

Offener Brief. Corona-Impfpflicht beim US-Militär: Soldaten wollen Militärführung zur Verantwortung ziehen. Die Corona-Impfpflicht für amerikanische Soldaten war umstritten. Mehr als 200 Militärangehörigen wollen nun gegen die Verantwortlichen vorgehen. Epoch Times sprach mit einigen von ihnen.
231 aktive Angehörige und Veteranen des US-Militärs haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie versprechen, die Verantwortlichen für die Umsetzung der COVID-19-Impfpflicht zur Rechenschaft zu ziehen. „Wir verpflichten uns, die militärischen Führer, die das Gesetz gebrochen haben, aus dem Ruhestand zu holen und Militärtribunale einzuberufen, um sie für ihre Verbrechen zu verurteilen“, heißt es in dem Brief vom 1. Januar.
Laut dem Brief planen Tausende Veteranen aus dem Netzwerk der Unterzeichner in den kommenden Jahren für den Kongress zu kandidieren und sich um Regierungsämter zu bemühen. Sie versprechen, ein Gesetz einzuführen, um die mutmaßlichen Täter zu belangen und ihnen ihre Ruhestandsbezüge zu entziehen.
Das Schreiben richtet sich an das amerikanische Volk, nennt aber auch die Namen einiger hochrangiger Führungskräfte im US-Militär, die nach Ansicht der Unterzeichner gegen das Gesetz und die Verfassung verstoßen haben. Darunter sind Generalstabschefs, Kommandeure von Militärakademien, Generalinspektoren und Generalstabschefs von Dienststellen. Mehr …

03.01.2024: Millionenfacher Betrug - Hallo Meinung. Peter Weber im Interview mit Martin Sichert, MdB Video …

Zahllose Tote in Kauf genommen: Politik und Pharma wussten von Anfang an um Gefährlichkeit der Impfstoffe. Überall knirscht es im morschen Gebälk des monströsen Lügengebäudes um die Impfungen, das Big Pharma gemeinsam mit westlichen Regierungen zur Täuschung und Irreführung der Bevölkerung errichtet haben und das nach und nach ins Wanken gerät. Das Verschweigen der fatalen Nebenwirkungen und oft täglichen Impfschäden, der Übersterblichkeit und der massiv zugenommenen Falldichte bestimmter Krankheitsbilder bei Thrombosen, Turbokrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist dabei nur eine Seite der Medaille; die andere liegt in der beharrlichen Verleugnung all der schwarz auf weiß vorliegenden Erkenntnisse über die unethischen und kriminellen Machenschaften bei der Beschaffung der Impfstoffe.
Inzwischen kann man mit Fug und Recht konstatieren: Unsere Politik, die EU und auch die deutsche Bundesregierung, haben wissentlich Tote in Kauf genommen. Ob dies die Definition von Totschlag oder gar Mord erfüllt, muss einer dereinstigen juristischen Klärung vorbehalten bleiben, die in Deutschland gleichwohl weiter auf sich warten lässt. Während das Statistische Bundesamt in seinem aktuellen Bericht von einer Pandemie 2020 und 2021 nichts weiß, untermauern die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ein frühzeitiges Wissen um die Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe, das sich unter anderem in mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in den Kontrollkohorten manifestierte.
Impflinge als Laborratten. Diese Erkenntnis kann nun, Anfang 2024, als gesichert festgestellt werden: Die “Impflinge” waren die Laborratten – und all jene, die den Schwindel über die “sicheren und wirksamen” Experimentalimpfstoffe mitverbreitet haben und aktiv in der Debatte verwendet haben, müssten zwingend und dringend selbst Gegenstand von strafrechtlichen Ermittlungen sein. Vor allem der skandalöserweise bis heute amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einer der “Haupttäter”, hat in puncto “nebenwirkungsfrei” nachweislich gelogen. Er hat selbst Menschen ohne entsprechende Aufklärung geimpft.
Weit über die Formalitäten dessen, was in normalen internationalen handelsrechtlichen Verträgen (vor allem im angelsächsischen Raum) in puncto Haftungsausschluss hinausgeht, mutet das, was explizit und unmissverständlich in den offengelegten Pfizer-Verträgen festgehalten war, als klares Eingeständnis an, dass die Hersteller über die Wirkung und die Folgen ihrer eigenen Genplörre überhaupt nichts wussten und mit etwaigen Schadfolgen daher auch nichts zu tun haben wollten. Die noch immer nur teilweise öffentlich gemachten Pfizer-Papers aus den USA zeigten hier bereits Abgründe; doch nun offenbart auch der gerade geleakte Vertrag zwischen Pfizer und Kanada dieselben Ungeheuerlichkeiten. Darin heißt es wörtlich: „Der Käufer erkennt an, dass Langzeitwirkung und -effektivität des Impfstoffes unbekannt sind und dass deshalb Nebenwirkungen auftreten können, die derzeit unbekannt sind.“ Mehr …

Statistikfälschung: 3 größer 4 und 7 kleiner 6: Die neue Mathematik des Statistischen Bundesamtes. Wie kann es dazu kommen, dass ähnliche mathematische Aussagen heute kein Problem mehr darstellen? Die Antwort darauf könnte die Bevölkerung verunsichern …
“Ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern” – für diesen Satz im Jahr 2015 überschüttete das Internet den deutschen Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit sehr viel Häme. Dieser Satz ist seither für viele ein Synonym für Fragen, die man besser nicht stellt. Dass es derartige Fragen zuhauf gibt, wurde seit 2020 enorm deutlich. Allein für Fragen wurden viele Menschen diffamiert, lächerlich gemacht, in manchen Fällen sogar wirtschaftlich vernichtet. Dass man sie aber trotzdem stellen und sogar gestärkt aus der Situation herauskommen kann, zeigt der Fall des “Erbsenzählers” Marcel Barz.
Marcel Barz, seines Zeichens Diplom-Wirtschaftsinformatiker und ehemaliger Offizier der Bundeswehr mit besonderer Expertise für Datenanalysen stellte sich Fragen, warf daher Anfang 2021 einen Blick auf die Rohdaten des statistischen Bundesamtes bezüglich der Sterberaten im Jahr 2020 und war sofort verunsichert. Das, was er sah, entsprach in keinster Weise dem, was medial als Information zur Sterbesituation aufgrund der Pandemie vermittelt wurde. Noch verunsicherter war er, als er realisierte, dass die von ihm festgestellte krasse Abweichung zwischen den Zahlen in den Rohdaten und denen in den verschiedenen Presse-Aussendungen des Statistischen Bundesamtes offensichtlich kein Fehler war, sondern dazu diente, das politisch gewünschte Narrativ zu stützen.
Sein Video “Die Pandemie in den Rohdaten” erschien im August 2021 und brachte ihm den Titel „Erbsenzähler“ ein. Im November 2023 erschien “Das Sterbegeschehen in den Rohdaten”, das die Erkenntnisse aus dem ersten Beitrag erneut drastisch bestätigt. Mehr …

Coronavirus: Mögliche Ursache für Post-COVID-Müdigkeit bei Patienten aufgedeckt. Jüngste Erkenntnisse werfen mehr Licht auf die Möglichkeit, dass das Coronavirus dauerhafte Folgen für mehrere Körpersysteme haben könnte. Es wurden Symptome wie anhaltende Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigungen und Atembeschwerden festgestellt, selbst bei Patienten, deren anfängliche Infektion mild war. Wissenschaftler haben offensichtliche Fälle von „Long COVID“ beleuchtet – einem Versäumnis, sich von dem Virus zu erholen, das hinter der Pandemie im Jahr 2020 steckte.
Forscher haben herausgefunden, dass es daran liegen kann, dass das Körpergewebe den Sauerstoff nicht richtig aufnimmt, wenn Menschen Schwierigkeiten mit körperlichen Aktivitäten haben oder diese nicht so gut ausführen können, wie sie sollten. Neue Forschungsergebnisse der Yale University helfen, die Komplikationen von SARS-CoV-2 zu verstehen. Die Studie wurde in einer Zeitschrift der European Respiratory Society veröffentlicht. Eine Belastungsunverträglichkeit ist ein Symptom einer langen COVID-19-Erkrankung. Bei gemeldeten Atembeschwerden oder Belastungsunverträglichkeiten führen Ärzte in der Regel CT-Scans, Echokardiogramme oder Lungenfunktionstests (PFT) durch, um Herz- oder Lungenprobleme zu erkennen. Diese neue Studie weist jedoch auf eine alternative Ursache für körperliche Schwäche hin. Bei der Untersuchung mit 55 Freiwilligen stellten US-Wissenschaftler fest, dass Belastungsschwierigkeiten nach COVID-19 auf eine gestörte Sauerstoffaufnahme im Körpergewebe zurückzuführen sind. Selbst bei normaler Herzfunktion und ausreichendem Sauerstoffgehalt im Blut könnten die Gewebe vieler Probanden den Sauerstoff nicht effizient nutzen.
Ärzte raten häufig zu mehr Mobilität und Fitnessaktivitäten, wenn Patienten über körperliche Schwäche klagen. Dennoch ist es für einige eine Herausforderung, diesen Empfehlungen zu folgen. Das Team schlägt vor, Muskelschwäche mit Pyridostigmin-haltigen Medikamenten zu behandeln, um das Wohlbefinden zu steigern. Ferner können überwachte Vitamin- und Mineralstoffzusätze die körperliche Aktivitätsfähigkeit verbessern. Die neue Forschung steht im Einklang mit einer wachsenden Zahl von Beweisen, die darauf hinweisen, dass das Coronavirus verschiedene dauerhafte Auswirkungen auf verschiedene Körpersysteme haben kann. Studien haben über anhaltende Symptome wie Müdigkeit, Gehirnnebel und Atemprobleme berichtet, selbst bei Patienten, die anfänglich leichte Infektionen hatten. Mehr …

Bestatterin packt aus: Jetzt kommt alles ans Licht! - Sören Schumann - Gesundheit Ganzheitlich.  Video …

Fast die Hälfte der US-Erwachsenen würde sich «sehr wahrscheinlich nicht» oder «garantiert nicht» mehr gegen Covid «impfen» lassen. Das ergibt eine Umfrage, die kürzlich im Journal «JAMA Network open» veröffentlicht wurde. Entwickelt wurde sie von Forschern der Harvard T. H. Chan School of Public Health.
Glaubt man der Statistik der US-Seuchenbehörde CDC, so haben sich 92,3 Prozent der US-Amerikaner, die älter als 18 Jahre sind, mindestens einmal gegen Covid-19 «impfen» lassen. Vor diesem Hintergrund ist eine bemerkenswerte Umfrage erschienen, und zwar im Journal JAMA Network open. Durchgeführt wurde sie von Forschern der Harvard T. H. Chan School of Public Health – und das Bemerkenswerte an ihr ist, dass sie ergibt, dass sich mittlerweile fast die Hälfte der US-Erwachsenen «sehr wahrscheinlich nicht» oder «garantiert nicht» mehr gegen Covid «impfen» lassen würden. Genau genommen sind es 45 Prozent – mit 17 Prozent der über 18-jährigen Amerikaner, die sich «sehr wahrscheinlich nicht» («not too likely») mehr eine Corona-Injektion setzen lassen würden, und 28 Prozent, die dies «garantiert nicht» («not likely at all») mehr an sich vollziehen lassen würden.
Zugleich würden nur 36 Prozent diese Prozedur «sehr wahrscheinlich» («very likely») nochmal über sich ergehen lassen, 18 Prozent «eher wahrscheinlich» («somewhat likely») . Vertrauen in eine «Impfung», die eine Zeit lang von höchster Stelle mit Nachdruck als «nebenwirkungsfrei» und sogar von Organisationen wie dem Bayerischen Fußball-Verband als einzig möglicher Ausweg aus der proklamierten Corona-Pandemie präsentiert wurde, sieht irgendwie anders aus. Mehr …

02.01.2023: Pfizer-Mitarbeiter sprechen über Injektionen: Diese Nachrichten wurden noch nie veröffentlicht. Im August 2021 machte Pfizer seinen mRNA-Coronavirus-Impfstoff für Mitarbeiter in den USA zur Pflicht. Viele Mitarbeiter wollten sich nicht impfen lassen. Sie gründeten eine Chat-Gruppe, in der sie ihre Vorbehalte, Bedenken und alle Arten von Fehlverhalten austauschten. Hunderte Mitarbeiter waren Mitglieder der Gruppe, darunter auch hochrangige Führungskräfte. Melissa McAtee, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und Whistleblowerin, veröffentlichte einige der Nachrichten auf X, weil sie wollte, dass die Welt erfährt, was vor sich geht.
Die Anwältin Carine Knapen las sie und fand heraus, dass sie einige halluzinatorische Dinge enthielten: Das Produkt leuchtet im Dunkeln, das Produkt ist tödlich und nach Ablauf des Verfallsdatums werden die Aufkleber mit dem Verfallsdatum einfach durch neue ersetzt. Jemand weist auch darauf hin, dass es hier nur um Geld geht und Pfizer, aber auch Merck und Johnson & Johnson (Janssen) ihre eigenen SWAT-Teams haben. McAtee sagt, dass sie der Person vertraut, die das geschrieben hat. Jemand anderes schreibt, dass alle Chargen große Probleme verursachen. Ein anderer sagt, sie wüssten wahrscheinlich, dass der Impfstoff Müll sei und Menschen töten würde, aber sie würden ihn trotzdem einführen, um Geld zu verdienen.
Der mRNA-Impfstoff von Pfizer wurde mithilfe von CRISPR-Cas9 entwickelt, einer Technologie, die wie eine Schere funktioniert. Ein Teil der DNA wird herausgeschnitten und durch eine andere Sequenz ersetzt. CRISPR-Cas9 ist Gentherapie oder Gentechnologie. McAtee hat bereits erklärt, dass sie nicht selbst gefährdet sei.
Als Pfizer im August 2021 seinen Mitarbeitern den Impfstoff vorschrieb, gründeten einige meiner Kollegen einen „Phyzer Vaxx Council“, dem Hunderte von uns angehörten, darunter auch hochrangige Mitarbeiter. Jeden Tag diskutierten wir über die angerichteten Übel und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen. Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben. Mehr …

Fake Faktencheck in Altmedium zum Thema Schutz vor Infektion durch Impfung. Der Brief der europäischen Medizinagentur EMA an acht Abgeordnete zum EU-Parlament, in dem bestätigt wurde, dass aus der Zulassung eine Wirksamkeit der Impfung gegen Infektion und Übertragung nicht abgeleitet werden kann, hatte einige Aufregung verursacht. Er hatte damit die Begründung für generelle und berufsbezogene Impfpflicht. Lockdown für Ungeimpfte, und die 1G/2G/3G Orgie den Boden entzogen und als falsch entlarvt.
Ein „Fakten“check im Profil versucht jetzt die Geschichte wieder hinzubiegen mit einer Attacke gegen „rechts“: „Die Empörung kannte kaum Grenzen. Rechtsgerichtete europäische Politikerinnen und Politiker trommelten jüngst in Presseaussendungen und auf Social Media, sie seien auf einen Skandal gigantischen Ausmaßes gestoßen.“ Mehr …

Klares Urteil gegen Masken- und Testzwang an Schule. In einem Rechtsstreit zwischen Schule und Eltern aufgrund von Masken- und Testzwang gibt es ein Urteil. Es wurde für das Kindeswohl und gegen die Schule entschieden.
In Halle hat eine Richterin zum Jahresende für Kinderrechte und gegen evidenzlosen Maskenzwang in Schulen entschieden. Darüber hat der Verein MWGFD per Presseaussendung zufrieden berichtet. Es ging um ein Kind, das der Zugang zum Unterricht untersagt worden war, weil es aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen konnte. Auch die Testungen waren zwischen Schule und Eltern kontroverses Thema.
Aufhebung der Beweislastumkehr. So sei die geforderte Gefährdungsbeurteilung der Teststäbchen nicht erstellt worden. Stattdessen wurde dem Kind der Zutritt zum Schulgelände verweigert. Die Eltern kürzten daraufhin die an die Schule zu entrichtenden Gelder. Die Schule klagte. Doch diese wurde nun abgewiesen. Mehr …

Ein globaler „Propaganda-Tsunami“. Professor Mark Crispin Miller von der New York University ist ein Experte im Hinblick auf Propaganda. Dr. Miller sagt, Covid 19 war von der Infektion bis zur Injektion ein globales „Meisterstück in Propaganda“. Propaganda in diesem Ausmaß hat es in der Geschichte der Menschheit nie zuvor gegeben. Dr. Miller erklärt: „Die Medien war bei dieser Operation enorm wichtig, und ich möchte noch weiter gehen und sagen, dass wir seit Anfang 2020 einem „Propaganda-Tsunami“ unterworfen wurden wie nie zuvor.
Zunächst war da die Virus-Panik (CV19). Dann kam der George Floyd-Moment. Jetzt haben wir eine neue Dokumentation, die zeigt, dass George Floyd gar nicht ermordet wurde… Der Titel der Doku lautet „The Fall of Minneapolis“. Und da war die Wahl 2020. Es kam zu einem sogenannten „Aufstand“. Was für eine bescheuerte Hysterie… denn es gab keinen Aufstand.. oder einen Umsturzversuch. Und dann die Ukraine, und die gesamte Vorgeschichte zur russischen Invasion wurde aus der Berichterstattung komplett ausgeblendet. Das ist das Ergebnis von Medien, die genau das Gegenteil von dem tun, was sie tun sollten. Die „Gestalter“ (der Verfassung) haben die absolute Notwendigkeit einer freien Presse erkannt…
Das war vor den Zeiten der Kartelle der Medienkonzerne, das was wir heute haben… Die Gestalter wussten… um der Macht es Bundes ein Gegengewicht entgegenzusetzen, mussten wir unbedingt eine freie Presse haben… Der Grund, warum die Presse den Schutz des Ersten Verfassungszusatzes hat… jene Wahrheit auszusprechen, die uns die Bundesbehörden vorenthalten wollen. Zu sagen, dass die Presse gnadenlos versagt hat, das wäre zu viel des Lobes.
Sie waren während dieses Albtraums behilflich, das Ziel dieses Albtraums ist eine radikale Entvölkerung und die Zerstörung der Demokratie… wenn man die andere Seite der Geschichte erzählt, dann ist man Staatsfeind Nummer Eins.“ Mit mehr als 700 Millionen Injektionen der CV19-Biowaffe allein in den USA und mehr als 13 Milliarden CV10-Injektionen weltweit sind die Auswirkungen dieser Entvölkerungsagenda die größte Story nach einem globalen thermonuklearen Austausch. Auch das war Teil der weltweiten Kampagne „Propaganda-Tsunami“. Dr. Miller hat auf seiner Substack-Seite die zunehmenden und massiven Todesfälle aufgedeckt. Viele Ärzte enthüllen Daten und Quellen, die beweisen, dass der CV-19 Vax nicht einer einzigen Person geholfen hat. Mehr …

01.01.2024:  2024 - Das Jahr der zunehmenden Impf-Skepsis. Zunächst wünschen wir unseren Lesern alles Gute zum Jahr 2024. Wir beginnen aber mit einem Rückblick auf das Impfjahr 2023 und zwar mit den österreichischen Daten sowie einer Studie, die am 21. Dezember 2023 im JAMA Network erschienen ist. Die Zahl der Impfungen ist offenbar in den Keller gefallen und dazu hat die Skepsis über Sinn und Nutzen von Impfungen generell zugenommen.
Die Altmedien haben sich im Vorjahr eher zurückgehalten bei der Kommunikation von Impferfolgen, sowohl was Nutzen und Schutz anlangen als auch der Bereitschaft der Menschen sich impfen zu lassen. Weil es nicht gar so sehr kommuniziert wird: die Impfkampagne läuft wohl nicht so gut.
Der stolze Hinweis auf 416.485 Impfungen mit XBB per 11.12.2023 ist jetzt auch nicht mehr auf der Website Impfdaten.at verfügbar. Offenbar sind sie draufgekommen, dass sie falsch berichten. Es sind nur rund 137.000 Spritzen verabreicht worden. Impfdaten.at hat eine Zeitlang plakativ falsche Daten veröffentlicht, richtig sind sie aber offenbar noch immer nicht. Mehr …

Kinder mit Covid-Impfung häufiger wegen Atemwegserkrankung im Spital. Kinder sind und waren von allen Corona Viren nie bedroht. Corona Infektionen waren bei Kindern immer sehr verbreitet und deshalb gab es bei ihnen auch eine starke Kreuzimmunität. Dennoch wurden bei Kindern ab 6 Monaten massive Impfkampagnen durchgeführt. Die Folgen sind, abgesehen von den Impfschäden, negativ.
Eine aktuelle Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die im Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) veröffentlicht wurde, ergab, dass mehr als die Hälfte der Kinder, die zwischen dem 1. Juli 2022 und dem 30. September 2023 in der Notaufnahme behandelt und wegen einer Atemwegserkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, gegen COVID-19 geimpft waren, verglichen mit weniger als der Hälfte der ungeimpften Kinder. Mehr …


_____________________________________________________________________________________________________________01.01.2024: Wir haben die Rubrik Corona umstrukturiert und gliedern die Zwischenbilanz ab diesem Jahr nicht mehr monatlich sondern nach Quartal.

Zudem haben wir unser ZB-Archiv nach unten verschoben. Diesem wurde der C-Untersuchungsausschuss und die Grand Jury zugefügt. Hier geht es zum Archiv ...

Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!