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Agenda 2030  -  Ein Baustein für den geplanten Great Reset



15.03.2024: Was verbirgt sich hinter der AGENDA 2030? Netto Null, das digitale Panoptikum und die Zukunft der Lebensmittel. Die Ernährungswende, die Energiewende, die Netto-Null-Ideologie, programmierbare digitale Zentralbankwährungen, die Zensur der Meinungsfreiheit und die Niederschlagung von Protesten. Was hat es damit auf sich? Um diese Prozesse zu verstehen, müssen wir zunächst den sozialen und wirtschaftlichen Umbruch in den Kontext eines kollabierenden Finanzsystems einordnen.
Der Autor Ted Reece stellt fest, dass die allgemeine Profitrate von geschätzten 43 % in den 1870er-Jahren auf 17 % in den 2000er-Jahren gesunken ist. Ende 2019 konnten viele Unternehmen nicht mehr genug Gewinn erwirtschaften. Sinkende Umsätze, gedrückte Margen, begrenzte Cashflows und stark fremdfinanzierte Bilanzen waren weitverbreitet. Professor Fabio Vighi von der Universität Cardiff hat beschrieben, wie die Schließung der Weltwirtschaft Anfang 2020 unter dem Deckmantel der Bekämpfung eines angeblich neuen und neuartigen Krankheitserregers es der US-Notenbank ermöglichte, die kollabierenden Finanzmärkte (COVID-Entlastung) mit frisch gedrucktem Geld zu fluten, ohne eine Hyperinflation auszulösen. Die Lockdowns schränkten die Wirtschaftstätigkeit ein, wodurch die Nachfrage nach dem frisch gedruckten Geld (Kredit) in der physischen Wirtschaft wegfiel und eine „Ansteckung“ verhindert wurde.
Laut dem Enthüllungsjournalisten Michael Byrant wurden allein zur Bewältigung der Krise in Europa 1,5 Billionen Euro benötigt. Der Finanzkollaps, der den europäischen Zentralbankern ins Gesicht starrt, spitzte sich im Jahr 2019 zu. Das Auftauchen eines „neuartigen Virus“ bot eine bequeme Tarnung. Die Europäische Zentralbank stimmte einer Bankenrettung in Höhe von 1,31 Billionen Euro zu, woraufhin sich die EU auf einen Rettungsfonds in Höhe von 750 Milliarden Euro für europäische Staaten und Unternehmen einigte. Dieses Paket langfristiger, extrem billiger Kredite für Hunderte Banken wurde der Öffentlichkeit als notwendiges Programm verkauft, um die Auswirkungen der Pandemie auf Unternehmen und Arbeitnehmer abzufedern.
Als Reaktion auf den kollabierenden Neoliberalismus erleben wir jetzt die Einführung eines autoritären „Great Reset“ – eine Agenda, die die Wirtschaft neu gestalten und unsere Lebensweise verändern soll. Verschiebung zum Autoritarismus. Mehr …

14.03.2024: Abgeordnete Dr. Bergner: „EU-Agrarpolitik ist Vernichtungsfeldzug gegen Thüringer Bauern“ (gemeint - alle Bauern in der EU). Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner (Bürger für Thüringen) nimmt im AUF1-Gespräch zur Lage der Landwirte in ihrem Bundesland Stellung. Dabei kritisiert sie zum einen die Regulierungswut in der Landwirtschaft, die in einem Kontrollwahn gipfele. Zum anderen machen ihr die niedrigen Marktpreise bei Agrarprodukten Sorge. Das Problem sei, dass die Preise nicht von den Bauern, sondern von den großen Handelsketten bestimmt würden. Und sie gab zu bedenken, dass ein Bauersterben die Versorgungslage gefährde und so jeden treffe. Für die Thüringer Abgeordnete steht fest: „Die EU-Agrarpolitik ist ein klarer Vernichtungsfeldzug gegen die Thüringer Bauern.“ Video …

13.03.2024: Konzentration und Macht im Lebensmittelsystem: Wer kontrolliert, was wir essen? Interviewtranskript herunterladen / Meinen KOSTENLOSEN Podcast herunterladen. Als Howard sein Buch schrieb, kontrollierten vier europäische Firmen den globalen Biermarkt, sechs Firmen den globalen Saatgutmarkt und zwei Firmen den Lebensmittelvertrieb in den USA.
Monopole kommen den Unternehmen zugute – nicht der Öffentlichkeit – und stärken die Macht und den politischen Einfluss des Unternehmens. Viele Führungskräfte von Unternehmen waren und sind sogar in Beratungsausschüssen des Bundes und in Arbeitsgruppen für globale Handelsabkommen vertreten. Zwei Drittel der in den USA verkauften landwirtschaftlichen Erzeugnisse stammen von nur 100.000 landwirtschaftlichen Betrieben, und diese mittelgroßen bis großen Betriebe werden immer größer, was zum Teil auf die Art und Weise zurückzuführen ist, wie die staatlichen Subventionen verteilt werden. Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist ein Nachdruck. Er wurde ursprünglich am 30. Juli 2017 veröffentlicht. Video und mehr …

Bald wird es keine Bauernhöfe mehr geben (das ist Teil ihres schrecklichen Plans). Die Unschuldigen und Naiven glauben, dass alles zufällig geschieht. Die Landwirte auf der ganzen Welt scheinen ständig von politischen Maßnahmen und Entscheidungen verwirrt zu werden, die darauf abzielen, die Enthusiasten zufrieden zu stellen, die die Schließung von Bauernhöfen fordern, um die Psychopathen zu besänftigen, die den Netto-Null-Punkt fordern. In einem Artikel in einer britischen Zeitschrift (die, wie andere auch, den grünen Mythen mit der Hingabe eines verliebten Teenagers zu verfallen scheint) sagte kürzlich ein führender grüner Akademiker: „Die Landwirtschaft hat keine Wahl – sie muss nachhaltig sein, sonst wird sie nicht überleben“.
Verwirrte Landwirte beschreiben die neue Regierungspolitik als rachsüchtig, sinnlos, grausam, zerstörerisch, verrückt, bürokratisch, gefährlich und einfach verwirrend. Die Bauern werden ermutigt, „biodynamische“ Anbaumethoden anzuwenden, bei denen pflanzliche und mineralische Präparate zusammen mit einem astronomischen Kalender verwendet werden, um Aussaat- und Erntezeiten zu bestimmen. (Nirgendwo gibt es mehr unverständliches Fachchinesisch als in der Landwirtschaft. Viele Landwirte wurden unter Druck gesetzt, sich dem absurden Programm der Wiederaufforstung anzuschließen, das von den Klimawandelgläubigen mit so viel Enthusiasmus propagiert wird. Der Plan der Verschwörer besteht darin, die für den Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehende Fläche zu reduzieren, um Nahrungsmittelknappheit, Hunger und eine daraus resultierende, unvermeidliche Reduzierung der Weltbevölkerung herbeizuführen. Ziel ist es, ein Drittel bis die Hälfte aller Flächen verwildern zu lassen. Sogar Parks dürfen verwildern, und Gärtner werden angehalten, das Gras den ganzen Sommer über wachsen zu lassen. Die Verwilderung führt dazu, dass das Gras an Straßenrändern, auf öffentlichen Plätzen und in privaten Gärten lang und ungeschnitten bleibt.
Was ist der Grund dafür? (Es gibt immer einen Grund.) Nun, langes und ungeschnittenes Gras wird die Verbreitung von Zecken und das Auftreten von Lyme-Borreliose drastisch erhöhen. Auch die Zahl der Menschen, die von Vipern gebissen werden, wird zunehmen. Wer eine Kreuzotter nicht sieht und auf sie tritt, wird wahrscheinlich gebissen. Und all das lange Gras wird die Zahl der Heuschnupfenfälle drastisch erhöhen. Außerdem erhöht langes, ungeschnittenes Gras an Straßenrändern und auf Verkehrsinseln die Wahrscheinlichkeit von Verkehrsunfällen erheblich. Die Auswilderung ist Teil des Plans, alle unglücklich zu machen, die Gesundheit aller zu ruinieren, den Pharmakonzernen Geld zu bringen und einige Menschen zu töten.
Um sicherzustellen, dass weder Landwirte noch Bürger in die für die Wiederaufforstung vorgesehenen Gebiete eindringen (das erste Wiederaufforstungsprogramm wurde vor einigen Jahren von der Europäischen Union im Rahmen eines Programms namens „Flächenstilllegung“ eingeführt), werden Wildtiere ausgesetzt. In England wurden etwa Bisons, Wasserbüffel, Wildschweine und Biber ausgesetzt, mit vorhersehbar katastrophalen Ergebnissen. Naive Menschen gehen davon aus, dass Felder, die nicht bewirtschaftet werden, zu Wildblumenwiesen werden, auf denen Gänseblümchen, Tulpen, Vergissmeinnicht, Löwenmäulchen, Veilchen und andere wunderbare Dinge gedeihen. In Wirklichkeit werden die Felder, die dem Aufforstungsprogramm überlassen werden, zu einer chaotischen und unangenehmen Mischung aus Brennnesseln, Brombeeren, Ampfer und Riesenbärenklau, und der Japanische Staudenknöterich wird sich in den kommenden Jahren rasch ausbreiten. Mehr …

12.03.2024: Klimapolitik – der Todesstoß für die Landwirtschaft – ein Kommentar von Ernst Wolff. Auf der UN-Klimakonferenz wurden die Weichen gestellt, auch die Emissionen aus dem Agrarsektor in die Klimaziele einzubinden. Kurz darauf forderte die WHO die Regierungen auf, gegen die Landwirtschaft vorzugehen. Gerade die Tierhaltung sei klimaschädlich, weshalb man den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten stark einschränken müsse! Der Finanzexperte Ernst Wolff erklärt, welche Interessen tatsächlich dahinterstehen. Video und mehr …

06.03.2024: Die Netto-Null-Agenda führt zur Zerstörung der Lebensmittelversorgung und der Landwirtschaft. Die Bauern haben in immer mehr Ländern erkannt, da die Politik globaler Institutionen wie UNO, WEF oder EU auf ihre Vernichtung und Enteignung hinausläuft. Ihre Produkte sollen weitgehend durch industriell gezüchtetes Fleisch, Insekten und Pflanzen in Nährlösungen ersetzt werden. Insgesamt ist die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Wirklichkeit ein Komplott zur Zerstörung der Nahrungsmittelversorgung und zur Beseitigung der arbeitenden Klasse, wie ein neuer Bericht warnt.
Eine Untersuchung des Institute for Community Studies (ICS) hat ergeben, dass nicht gewählte Globalisten beim WEF, EU und den Vereinten Nationen (UN) die Angst vor dem „Klimawandel“ nutzen, um die Kontrolle über die Massen zu erlangen. Mehr …

16.02.2024: Agenda 2030 – Welchen „höheren Zielen“ dient Ministerin Edtstadler? „Höheren Zielen“ dient die österreichische Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler nach eigener Aussage. Diesen müsse – auch in Klima-Fragen – das Demonstrationsrecht oder ein fairer Instanzen-Weg vor Gericht untergeordnet werden. Wem genau sie sich verpflichtet fühlt, hat Report24-Chefredakteur Florian Machl nachgefragt. Video …

14.02.2024: Landwirtschaft zerstören – Öko-sozialistische Pläne der Globalisten. Weiterhin finden Bauern-Proteste in zahlreichen Ländern Europas statt. Die Landwirte stehen auf – durch zunehmend verschärfte Auflagen geht es für sie ums nackte Überleben. Doch eine globalistische Agenda sieht offenbar die Zerstörung der Landwirtschaft vor. Soll diese durch öko-sozialistische Zwangskollektivierung ersetzt werden? Frage der Redaktion: Wollt ihr dass die satanischen Globalisten darüber bestimmen wer wann wo und was zu essen bekommt und mit Hilfe des digitalen Zentralbankkonto wer was nicht? Das folgt auf dem Fuß dieser AGENDA… Video …

13.02.2024: Es ist so weit: Bericht fordert Beschränkungen für Flugreisen. Der Bericht fordert Beschränkungen für Flugreisen: Dies ist Teil eines umfassenderen globalistischen Plans zur „Rationierung“ von Reisen aller Art – keine unbegrenzte Nutzung von Flugzeugen, Zügen oder Autos mehr für die Leibeigenen.
Laut CNN Travel: „Urlauber sollten sich darauf vorbereiten, ihre Reisegewohnheiten jetzt zu ändern, bevor es ihnen aufgezwungen wird“. CNN berichtet, dass „die negativen Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt so gravierend geworden sind, dass einige vorschlagen, dass drastische Änderungen unserer Reisegewohnheiten unvermeidlich sind“. Der Kabelsender zitiert einen Bericht aus dem Jahr 2023 mit dem Titel A Sustainable Future for Travel, in dem die Globalisten ihre Pläne zur Einschränkung unserer Bewegungsfreiheit darlegen. Sie erzählen uns immer von ihren Plänen. Aber nur wenige schenken ihnen Beachtung. Die meisten Menschen leben lieber in Verleugnung und Täuschung.
In diesem Bericht schlägt der Reiseveranstalter Intrepid Travel vor, dass „Kohlenstoffpässe“ bald Realität werden, wenn die Tourismusindustrie überleben will. Was ist ein CO₂-Pass? Auch CNN informiert und schreibt darüber:  Die Idee eines Kohlenstoffpasses besteht darin, dass jedem Reisenden ein jährliches Kohlenstoffkontingent zugewiesen wird, das er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zertifikaten können dann Reisen „rationiert“ werden. … Der durchschnittliche jährliche Kohlenstoff-Fußabdruck einer Person in den USA beträgt 16 Tonnen – einer der weltweit höchsten Werte. Im Vereinigten Königreich liegt dieser Wert bei 11,7 Tonnen, was immer noch mehr als das Fünffache des im Pariser Abkommen empfohlenen Wertes ist … der durchschnittliche globale Kohlenstoff-Fußabdruck muss bis 2050 auf unter zwei Tonnen sinken. Diese Zahl entspricht etwa zwei Hin- und Rückflügen zwischen London und New York.
Laut CNN sagt der Bericht von Intrepid Travel voraus, dass wir bis 2040 Kohlenstoffpässe in Aktion sehen werden. Ich glaube, das ist Teil eines „unbegrenzten Hangouts“, bei dem Teile der Wahrheit mit Lügen vermischt werden, um unerwünschte Reaktionen der Öffentlichkeit zu unterdrücken. Mehr …

09.02.2024: Greenpeace-Mitbegründer: Bald können sich nur noch Milliardäre Essen leisten, der Rest stirbt. Sie drohen damit, die Lebensmittelversorgung zu unterbrechen, weil Lebensmittel die „globale Erwärmung“ verursachen, sagte Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore in einem Interview mit der britischen Kolumne. Dann könnten nur noch Milliardäre Lebensmittel kaufen, und der Rest würde sterben, weil es nicht genug zu essen gäbe, fügte er hinzu.
„Das wird passieren, wenn wir weiter auf diese Leute hören“, warnte Moore. „Sie sind im Begriff, eine der schlimmsten Taten in der Geschichte der Zivilisation zu begehen und Armut und Hunger zu verursachen. Diese Leute wollen Netto-Null erreichen, aber um Netto-Null zu erreichen, müssen wir alle Tiere töten, einschließlich uns selbst, weil wir CO₂ ausstoßen“, betonte er.
Wenn sie so weitermachen, werden sie eine Zerstörung anrichten, wie sie diese Welt noch nie gesehen hat. Wir sind 8 Milliarden Menschen, und 4 Milliarden Menschen sind von Düngemitteln abhängig, die sie für „schlecht„ halten, weil sie Stickstoff enthalten“, sagte Moore. Sie behaupten fälschlicherweise, dass Stickstoff in Form von N2O ein Treibhausgas ist und die globale Erwärmung verursacht. Das ist alles falsch. Das Gleiche gelte für die Kampagne gegen CO₂. Mehr …

06.02.2024: Nun soll sogar Gemüse aus eigenem Garten „klimaschädlich“ sein. Angriff auf Hobbygärtner und Selbstversorger. Nun soll wohl auch noch der Anbau von Gemüse im eigenen Kleingarten unterbunden werden. Der Grund: angebliche „Klimaschädlichkeit“, so eine neue Studie. Video … Hierzu Frage der Redaktion: Für welches Klima ist der eigene Gemüsegarten schädlich? Antwort: Für das Wohlfühlklima der globalistischen Kontrollfreaks, die meinen alles beherrschen und allen Mehrwert einkas-sieren zu müssen.

Globalisten werden Kohlenstoffkontrollen einsetzen, um Sie davon abzuhalten, Ihre eigene Nahrung anzubauen. Zu Beginn des Jahres 2020, inmitten der Covid Lockdowns, verfolgten blaue Staaten, die von linken Gouverneuren geführt werden, die Mandate mit extremer Voreingenommenheit. In roten Staaten wie Montana ignorierten die meisten von uns nach den ersten ein oder zwei Monaten einfach die Beschränkungen und führten ihr Leben wie gewohnt weiter. Es war klar, dass Covid nicht die Bedrohung war, als die es die Bundesbehörden darstellten. In Bundesstaaten wie Michigan wurde der Schraubstock jedoch unter der Leitung von zwielichtigen Führern wie Gretchen Whitmer immer fester angezogen.
Whitmer nahm den Covid zum Anlass, der Öffentlichkeit einige bizarre Beschränkungen aufzuerlegen, darunter ein Verbot für größere Geschäfte, Saatgut und Gartenbedarf an Kunden zu verkaufen. „Wenn Sie keine Lebensmittel, Medikamente oder andere lebenswichtige Dinge kaufen wollen, sollten Sie nicht in den Laden gehen“, sagte Whitmer bei der Bekanntgabe ihrer Anordnung. Die linke Gouverneurin hatte kein Problem mit dem Kauf von Lotterielosen und Alkohol, aber nicht mit Gartengeräten und Samen.
Sie hat nie einen logischen Grund dafür genannt, warum sie Gartenbedarf ins Visier genommen hat, aber die meisten Menschen in der Bereitschaftsgemeinschaft haben sehr gut verstanden, worum es geht: Es handelte sich um einen Betatest für umfassendere Beschränkungen der Lebensmittelunabhängigkeit. Während des Jahres 2020 gab es in den Medien eine weit verbreitete Rhetorik, die jeden, der Vorräte anlegt, als „Hamsterer“ angriff, und jetzt waren sie hinter Leuten her, die vorausplanen und versuchen, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen. Das Establishment wollte NICHT, dass die Menschen einen persönlichen Lebensmittelvorrat anlegen oder produzieren.
Eine weitere Aussicht, die unter den Globalisten offen diskutiert wurde, war die Idee, dass Abriegelungen nicht nur hilfreich“ seien, um die Ausbreitung von Covid zu stoppen (die Abriegelungen waren eigentlich nutzlos, um die Ausbreitung von Covid zu stoppen). Sie schlugen vor, dass diese Maßnahmen wirksam sein könnten, um globale Kohlenstoffemissionen zu verhindern und die Welt vor dem „Klimawandel“ zu retten. Die Idee der Klimasperren begann sich zu verbreiten.
Die Konzernmedien haben seither über die Existenz der Klimasperren-Agenda gelogen, aber Artikel und Weißbücher, die die Vorzüge der Abschaltung des Planeten im Namen des Klimawandels preisen, sind leicht zu finden und zu lesen. Die Globalisten und ihre akademischen Verteidiger wollten PERMANENTE Abriegelungen oder rollende Abriegelungen alle paar Monate, die die meisten menschlichen Aktivitäten und Reisen außerhalb der Grundproduktion zum Erliegen bringen. Mehr …

05.02.2024: Globalisten entfesseln „Kohlenstoffkontrollen“ und erklären der Nahrung den Krieg. Die ungewählte globalistische Elite setzt eine neue Waffe ein, um der Welternährung den Krieg zu erklären. Anfang 2020, inmitten der Covid-Blockaden, verfolgten die blauen Staaten, die von linken Gouverneuren geführt wurden, die Mandate mit extremer Voreingenommenheit. In roten Staaten wie Montana ignorierten die meisten von uns nach den ersten ein, zwei Monaten einfach die Einschränkungen und lebten ihr Leben wie gewohnt weiter.
Es war klar, dass Covid nicht die Bedrohung darstellte, die die Bundesbehörden behaupteten. Doch in Staaten wie Michigan geriet die Sitte zunehmend unter Druck, angeführt von zwielichtigen Führern wie Gretchen Whitmer. Whitmer nutzte Covid, um der Öffentlichkeit einige bizarre Beschränkungen aufzuerlegen, darunter ein Verbot für größere Geschäfte, Saatgut und Gartenzubehör an Kunden zu verkaufen. „Wenn man keine Lebensmittel, Medikamente oder andere lebenswichtige Dinge kaufen will, sollte man nicht in den Laden gehen“, sagte Whitmer, als sie ihre Anordnung verkündete. Die linke Gouverneurin hatte kein Problem damit, Lotterielose und Alkohol zu kaufen, aber nicht mit Gartengeräten und Samen.
Sie hat nie einen logischen Grund dafür genannt, warum sie die Gartenartikel ins Visier genommen hat, aber die meisten Menschen in der Bereitschaftsgemeinschaft verstanden sehr gut, worum es ging: Es war ein Betatest für umfassendere Einschränkungen der Lebensmittelunabhängigkeit.
Während 2020 gab es eine weitverbreitete Rhetorik in den Medien, die jeden, der Vorräte anlegt, als „Hamsterer“ angriff, und jetzt war man hinter den Leuten her, die vorausplanen und versuchen, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen. Das Establishment wollte NICHT, dass die Menschen ihre eigenen Lebensmittelvorräte anlegen oder produzieren. Eine weitere Perspektive, die von den Globalisten offen diskutiert wurde, war die Idee, dass die Abriegelungen nicht nur „nützlich“ seien, um die Ausbreitung von Covid zu stoppen (die Abriegelungen waren tatsächlich nutzlos, um die Ausbreitung von Covid zu stoppen).
Sie schlugen vor, dass diese Maßnahmen wirksam sein könnten, um die globalen Kohlenstoffemissionen zu verhindern und die Welt vor dem „Klimawandel“ zu retten. Seitdem haben die Konzernmedien über die Existenz der Klima-Abschalt-Agenda gelogen, aber Artikel und Weißbücher, die die Vorzüge der Abschaltung des Planeten im Namen des „Klimawandels“ preisen, sind leicht zu finden und zu lesen. Die Globalisten und ihre akademischen Verfechter wollten PERMANENTE Abschaltungen oder alle paar Monate rollende Abschaltungen, die die meisten menschlichen Aktivitäten und Reisen außerhalb der Grundproduktion zum Erliegen bringen würden. Mehr …

31.01.2024: „Frankensteins Buffet à la Agenda 2030“ – Was Du dringend über Fleischersatz wissen solltest! Sterben für künstliches Fleisch wirklich keine Tiere? Und ist es eine gesunde Alternative für den eigenen Leib und die Umwelt, Tumore zu essen? Oder sollen giftige Bioabfälle, die bei künstlicher Herstellung entstehen, wirklich nicht schaden? Wie genau entstehen die Lebensmittel, die laut Agenda 2030 Hunger auf der Welt beenden und Ernährungssicherheit gewähren sollen? Die Antwort auf diese Fragen sollte JEDER kennen! Video …

30.01.2024: Gentechnik-Pflanzen vorgeblich gegen Klimawandel letztlich aber gegen Bauern. Seit nunmehr rund 70 Jahren wird versucht die Selbständigkeit der Bauern zu unterminieren und die Produktion von Nahrungsmitteln zu industrialisieren. So lange haben Milliardäre wie Rockefeller und Ford schon in die Entwicklung von gentechnisch verändertes und damit patentierbares Saatgut investiert.
Hochertragssorten, das ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), das von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt wurde, sollte die rückständigen Bauern in Afrika, Asien und Südamerika von Großkonzernen abhängig machen, wie zum Beispiel hier berichtet. Ergänzt wurden diese Programme durch Institutionen wie dem „Peace Corps“ und der militärischen Terrortruppe der „Green Berets“, die im Vietnamkrieg für ihre Verbrechen bekannt wurden. Mehr …

27.01.2024: Agenda 2030. WEF: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ – Klonovsky: „So klingt Sozialismus“. Das Weltwirtschaftsforum in Davos 2024 ist vorbei. Doch die weltweit verfolgte Agenda 2030, von Klaus Schwab auch „Great Reset“ genannt, hat weiter Auftrieb.
Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen ,in unserer Stadt‘. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung. Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen.“
Das Zitat stammt aus einem Artikel von Ida Auken, Mitglied der dänischen Sozialdemokraten und Mitgestalterin der WEF-Agenda. Sie ist Teilnehmerin des „Young Global Leader“-Programms des WEF und hat 2016 ein Essay zum Thema in einem Blog des WEF publiziert (auf der WEF-Website nicht mehr online, aber über das Web Archive einzusehen). Der Artikel wurde in ähnlicher Form im Magazin „Forbes“ veröffentlicht.
Dieser Text hat in den vergangenen Jahren für viel Wirbel gesorgt, jetzt ist er offline. Auken hatte folgende Anmerkung hinzugefügt: „Einige Leute haben diesen Blog als meine Utopie oder meinen Traum von der Zukunft gelesen. Das ist er nicht. Es ist ein Szenario, das zeigt, wohin wir uns bewegen könnten – zum Guten und zum Schlechten. Ich habe diesen Beitrag geschrieben, um eine Diskussion über die Vor- und Nachteile der aktuellen technologischen Entwicklung anzustoßen.“
Vom „Green Deal“ zum „Great Reset“ zum Sozialismus. Der Journalist Michael Klonovsky, der lange beim „Focus“ war, später in die Politik ging, wo er für die AfD erfolglos für den Bundestag kandidierte, nimmt in einem eigenen Video Stellung zu den Visionen von Auken und dem WEF. Er kommentiert: „Sie haben kein Privateigentum, keine Privatsphäre. So klingt Sozialismus.“ Klonovsky wendet sich an die Generation diesseits der Dreißig, die die DDR nur noch vom Hörensagen kennt, und erklärt: „Sozialismus hat nie funktioniert und wird nie funktionieren. (…) Sozialismus macht erst alle gleich und dann alle arm.“ Den Gedanken führt er noch weiter aus: „Was ist das Wesen des Sozialismus? Keineswegs eine höhere Moral, wie man Ihnen einzureden versucht, sondern ein Aberglaube. Es handelt sich um den Aberglauben, dass die Entwicklung der Menschheit menschlicher Planung zugänglich ist und deshalb keinesfalls dem Zufall – etwa dem chaotischen Markt – überlassen bleiben darf.“
Natürlich sage man nicht, so Klonovsky weiter, dass Sozialismus errichtet werden soll, sondern man versichert, dass es um eine sozial gerechtere, ökologischere und nachhaltigere Zukunft gehe, um „Global Governance“, einen „Green Deal“ oder den „Great Reset“. Schwabs Buch über COVID-19 und den „Great Reset“. Mehr …

“Food as weapon” (english) – This connects the farmers’ protests, Agenda 2030 and the attack on food… Food has been used as a weapon in the past, a lever used by those in power for population control. This is happening all the more today! If traditional agriculture is to be abolished, food contaminated with mRNA, livestock vaccinated with mRNA vaccines, natural foods replaced by synthetic ones and water tied to digital payment, then this is a declaration of war of Agenda 2030 against humanity! Video and more …

25.01.2024: Weitere Angriffe gegen Bauern und gesunde Nahrungsmittel. Die finanziellen Angriffe der deutschen Bundesregierung auf die Bauern bekommen Unterstützung von WHO und WEF-Mitgliedern. Wie berichtet hat der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem weltweiten Durchgreifen bei der Lebensmittelversorgung aufgerufen, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. In einer Videoansprache erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus der Fleischindustrie und der traditionellen Landwirtschaft den Krieg. Noch weiter ging die Gründerin von „Stop Ecocide Now“, Jojo Mehta, die auf dem WEF-Gipfel argumentierte, dass Fischfang und Landwirtschaft mit Völkermord“ gleichgesetzt werden sollten.
Mehta bestand darauf, dass Fischerei und Landwirtschaft zur Nahrungsgewinnung ein „schweres Verbrechen“ sein sollten, und es sei daher unmoralisch mit diesen Beschäftigungen Geld zu verdienen. „Wir haben die kulturell tief verwurzelte Angewohnheit, Schäden an der Natur nicht so ernst zu nehmen wie Schäden an Menschen oder Eigentum“, erklärte sie den führenden Politikern, Finanz- und Unternehmenseliten auf der Veranstaltung. Sie fuhr fort, indem sie behauptete, dass Landwirtschaft, Fischerei und vermutlich auch die Jagd eine „massive Schädigung und Zerstörung der Natur“ darstellen. Mehta forderte dann, dass diese Aktivitäten rechtlich als „schweres Verbrechen“ anerkannt werden sollten.
„Bei den Menschenrechten sind Massenmord und Völkermord schwere Verbrechen, aber im Umweltbereich gibt es keine Entsprechung“, sagte sie. Mehr …

19.01.2024: Der Kampf gegen unabhängige Bauern – zur globalen Steuerung der Nahrungskette. Der offizielle Anlass der gegenwärtigen bundesweiten Protestaktionen der Bauern ist die von der Ampelkoalition geplante Streichung der Steuervergünstigungen beim Agrardiesel und bei der Kraftfahrzeugsteuer. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges, der seit Jahren einen wachsenden existenziellen Druck auf die Landwirte ausübt, dem bereits eine steigend hohe Zahl kleinerer und mittlerer Landwirtschaftsbetriebe zum Opfer gefallen ist. Sie weichen einer fortschreitenden Konzentration auf große industrielle Agrarbetriebe von Kapitalgesellschaften, hinter denen globale Player stehen, die die Nahrungskette für ihre Ziele immer mehr in die Hand bekommen. Mehr …

17.01.2024: Vom System kontrollierte Opposition? Ein Funktionär an der Spitze der Proteste: Spielt der Deutsche Bauernverband in Wahrheit das Spiel der Globalisten? Seit Wochen demonstrieren die Bauern in ganz Deutschland gegen die Politik der Ampel-Regierung. Unterstützt und organisiert wurde dieser Protest bislang vom Deutschen Bauernverband mit seinem Präsident Joachim Rukwied. Der CDU-Parteigänger profitierte bislang als Großagrarier aufgrund üppiger EU-Subventionen selbst vom System Brüssel und teilte bisher auch dessen Politik. So verwundert es auch nicht, dass dieser mit den anderen Funktionären des Bauernverbandes die Proteste als reinen Widerstand gegen die Ampel-Regierung kanalisieren will. Rukwieds wohlwollende Aussagen zu einer CO2-Steuer, weniger Fleischkonsum und einem möglichen grünen Kanzler lassen aufhorchen und an dessen Unabhängigkeit Zweifel aufkommen. Video …

16.01.2024: Der Artikel vom WEF, der gelöscht wurde, weil er offenbarte, dass wir in Zukunft überwacht, gesteuert und von Konzernen abhängig sein werden. Agenda 2030: Es sind noch sechs Jahre….
Willkommen im Jahr 2030, willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen „unserer Stadt“? Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze weder Geräte noch Kleidung. Das mag für Sie seltsam klingen, aber für uns in dieser Stadt ergibt es absolut Sinn. Alles, was Sie für ein Produkt hielten, ist zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Verkehrsmitteln, Wohnungen, Lebensmitteln und all den Dingen, die wir für unser tägliches Leben benötigen. All diese Dinge wurden stetig kostenlos, sodass es keinen Sinn mehr machte, viel zu besitzen.
Zuerst wurde die Kommunikation digitalisiert und für alle kostenlos. Als dann auch noch saubere Energie kostenlos wurde, ging alles rasant. Die Preise für Transportmittel sanken dramatisch. Es ergab keinen Sinn mehr, ein Auto zu besitzen, da wir innerhalb von Minuten ein fahrerloses Fahrzeug oder ein fliegendes Auto für längere Strecken rufen konnten. Wir begannen, uns viel organisierter und koordinierter fortzubewegen, als die öffentlichen Verkehrsmittel einfacher, schneller und bequemer wurden als das Auto. Heute kann ich kaum glauben, dass wir Staus und Verkehrsbehinderungen in Kauf genommen haben, ganz zu schweigen von der Luftverschmutzung durch Verbrennungsmotoren. Was haben wir uns nur dabei gedacht?
In unserer Stadt zahlen wir keine Miete, weil andere unseren Freiraum nutzen, wenn wir ihn nicht brauchen. Mein Wohnzimmer wird für Geschäftstreffen genutzt, wenn ich abwesend bin. Manchmal koche ich auch für mich selbst. Das ist ganz einfach – die notwendigen Küchenutensilien werden mir in wenigen Minuten vor die Tür geliefert. Seitdem der Transport kostenlos ist, haben wir aufgehört, all diese Dinge in unserem Haus zu lagern. Warum sollten wir eine Nudelmaschine und einen Crêpes-Ofen im Schrank stehen haben? Wir können sie einfach bestellen, wenn wir sie brauchen. Das hat auch der Kreislaufwirtschaft zum Durchbruch verholfen. Mehr …

16.01.2024: Kampf gegen Bauern zur Förderung von ungesunden Kunstpflanzen und Laborfleisch. Die Bauernproteste in Deutschland, Holland und sonst überall auf der Welt richten sich nicht nur dagegen, dass Landwirte in den Konkurs gezwungen und von ihrem eigenen Grund und Boden vertrieben werden. Sie kämpfen auch für gesunde und leistbare Nahrung für uns alle. Das ist wohl mit ein Grund, warum sie in der Bevölkerung so breite Unterstützung erhalten.
Die Aktivitäten der Regierung in den Niederlanden zeigt ganz deutlich, dass Landwirte vom eigenen Grund Boden vertrieben werden sollen. Zunächst war von 3000 Landwirten die Rede, die enteignet (!) werden sollen. Grund: „Klimaschutz“. Auch die EU zielt mit ihren „Renaturierungs“-Vorhaben auf eine breitflächige Enteignung von Landwirten ab. Oligarchen und Agrarkonzerne kaufen weltweit laufend Millionen Hektar auf, teils finanziert durch Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard. Bill Gates etwa, ist bereits zum größten privaten Landeigentümer in den USA geworden. Mehr …

14.01.2024: Des Ende der Landwirtschaft wie wir sie kennen. Niederländische Bäuerin: Ohne Landwirte keine Lebensmittel – die Menschen werden es merken. Ernährungskrise, Abschaffung der Landwirtschaft und das Bauernsterben rücken durch aktuelle Proteste mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. All dem liegt eine Agenda zugrunde, die über die individuellen Bedürfnisse oder regionale politische Entscheidungen hinaus eine internationale Dimension hat, an deren Ende der Nahrungskette die Bauern geopfert und Insekten-Burger auf der Speisekarte stehen sollen.
Ab sofort ist die originale Epoch-Times-Dokumentation „Ohne Bauern kein Essen – bereit für Insekten auf dem Teller?“ verfügbar. Der Titel, im Original „No Farmers no Food – Will You Eat the Bugs?“, dampft gleich auf den Kern zusammen, worum es geht: Hier werden Themen verknüpft, die Otto Normalverbraucher bislang wohl kaum so zusammenbringt. Während das Wort „Lebensmittelknappheit“ oder „Bauernsterben“ und auch zunehmend aufflackernde Bauernproteste aktuell in aller Munde sind, haben wohl die wenigsten im Alltag auf dem Plan, dass zu dem dazugehört, dass bald Insekten als Nahrungsmittel in aller Munde sein sollen.
EpochTV-Moderator Roman Balmakov reist zu den ersten Brandherden der aufkommenden Lebensmittelkrise, die wie ein weltumspannendes Netz verbunden sind mit der Umsetzung der UN-Agenda der „Nachhaltigkeit“. Mehr …

Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht. Podcast und mehr …

12.01.2024: Bauer beklagt: Bekomme Arbeitsaufträge von künstlicher Intelligenz. EpochTimes TV avatar. Aktuell protestieren die Landwirte gegen die geplante Streichung des Agrardiesels und der Kfz-Steuerbefreiung. Für viele Bauern haben diese beiden Maßnahmen aber nur das Fass zum Überlaufen gebracht. Anstatt selbständige Unternehmer sein zu können, fühlen sie sich abhängig von EU-Auflagen und den großen Lebensmittelketten. Ein Interview mit dem Milchbauern Jann-Harro Petersen aus Schleswig-Holstein.  Video …

Wird der Wolf die Bauern fressen? Alle kennen die Geschichte vom bösen Wolf der Kreide fraß, damit seine Stimme wohl- und vertraulich klingend einlullen kann. Diese Geschichte hat einen realen Bezug. Worum es bei den Bauernprotesten wirklich geht: Das Nahrungsmittelmonopol. Auf X haben wir einen höchst interessanten Beitrag gefunden, den wir hier sehr gerne veröffentlichen, weil es immer gut ist, zu wissen, worum es eigentlich geht: Der große Plan der Agenda2030 des WEF.
Die Bauernproteste sind aktuell in aller Munde. Aber wer kennt die genauen Hintergründe? Um diese zu verstehen, ist es notwendig, sich zunächst mit der Agenda 2030, aber auch mit anderen Protesten von Landwirten weltweit zu befassen, und zwar, bevor wieder Proteste als „rechts“ diffamiert werden.
Die Agenda 2030 umfasst verschiedene Punkte, sie werden auch „sustainable development goals“ genannt – nachhaltige Entwicklungsziele. In dieser Agenda sind Umweltziele, aber auch Ziele wie Geschlechtergleichheit oder Gesundheit (Pandemiemanagement…) enthalten. Der Fokus der Agenda erstreckt sich tatsächlich fast auf all unsere Lebensbereiche, und die Umsetzung der Agenda wird massiv aus der Wirtschaft gefördert, aber auch von Stiftungen, unbekannten Geldgebern und sogenannten Philanthropen – was vielleicht auch nur ein anderes Wort für Oligarchen ist. Bevor Sie gleich an Russland denken – nein.
Unter den 100 reichsten Menschen der Welt finden sich nur sieben Russen, alle auf den Plätzen 58 und höher. Finanzieller Einfluss wird tatsächlich eher von Superreichen ausgeübt, die aus anderen Ländern stammen, und dieser Einfluss erstreckt sich auch auf den Agrarsektor, ebenso wie der Einfluss der Agenda 2030, welche die Kontrolle einzelner Staaten über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln bedroht.
Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland und versuchen zeitgleich, über ihren Einfluss auf die Politik die ganzen Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe pleite gehen. Die aktuelle Streichung der Steuererleichterung für Landwirte beim Dieselpreis ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Wenn Agrarbetriebe in die Insolvenz gehen, kann billig Land gekauft werden. In der Ukraine, welche einer der größten Getreide-Exporteure der Welt ist, etwa hat es massiv Landgrabbing gegeben, z. B. über das Aktienkonsortium Vanguard, ebenso kann es nach der kürzlichen Brandkatastrophe zu großen Landaufkäufen auf Hawaii, wenn auch in diesem Fall eher in Bezug auf Baugrundstücke. Die Aufkäufe in der Ukraine hatten sich nach Präsident Zelenskys Landreform in 2020 noch einmal verstärkt, Monsanto und auch deutsche Unternehmen waren hier im großen Stil beteiligt. Auch die Geflügelfleischproduktion in der Ukraine ist in der Hand internationaler Großinvestoren, und das Land muss aufgrund von Krediten einen erheblichen Einfluss der Weltbank auf den nationalen Agrarsektor dulden. Die Ukraine könnte etwa auch als Anbaugebiet für Soja sehr interessant sein.
Katastrophen wie Kriege und Brände erleichtern es hier also den Aufkäufern. Ziel ist im Falle des Ackerlandes eine Art Nahrungsmittelmonopol, welches (neben Börsengewinnen aus Lebensmittelspekulationen) von einigen globalen Akteuren derzeit nicht nur über die Kontrolle von Land, sondern auch über die Kontrolle von Saatgut, Düngemitteln und Pestiziden angestrebt wird, mutmaßlich teilweise sogar über terroristische Aktionen. Die niederländische Regierung will derzeit die „bösen umweltverschmutzenden“ landwirtschaftlichen Betriebe aufkaufen, weswegen es dort zu massiven Protesten seitens der Landwirte gekommen war, und auch in Belgien protestierten die Bauern gegen für sie existenzgefährdende EU-Regelungen. Generell gibt es weltweit Bestrebungen, Landwirte von ihrem Land zu vertreiben, teils wird hierbei als Begründung „Klimaschutz“ genannt. Mehr …

08.01.2024: Agenda 2030: Niederlande macht den Anfang und wird fossile Fahrzeuge aus einem großen Teil seiner Städte verbannen, und das mit „erheblichen Konsequenzen!“ Den Haag will Lieferwagen, Taxis und Lastwagen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, aus weiten Teilen der Stadt verbannen. Im Zentrum und an der Küste wird an einer Null-Emissions-Zone gearbeitet, in der bis 2030 nur noch elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge zugelassen werden sollen.
Ab dem 1. Januar 2025 wird es im Zentrum eine Null-Emissions-Zone geben. Neue Lieferwagen und Lastwagen, die in dieser Zone fahren, müssen „sauber“ (elektrisch) sein. Für ältere Transporter und Lkw gilt eine Übergangsregelung bis 2030. Ab dem 1. Januar 2026 wird die Null-Emissions-Zone auf die Küste ausgedehnt. Die Zone wird deutlich größer als ursprünglich geplant. Den Haag ist eine von 28 niederländischen Städten, die ab dem kommenden Jahr eine Null-Emissions-Zone einführen. Amsterdam hat das gesamte Gebiet innerhalb des Rings zur Umweltzone erklärt und Rotterdam wird fossile Nutzfahrzeuge aus den meisten Teilen der Stadt verbannen. Auch die Innenstadt von Groningen wird zur Umweltzone. Der Groninger Abgeordnete Ton van Kesteren (PVV) warnt vor einer fortschreitenden Verödung der Innenstadt.
Allein in Den Haag sind rund 23.000 Lieferwagen und 1.500 Lkw zugelassen. Die Folgen für Unternehmer und Unternehmen werden weitreichend sein. Mittlerweile führt der Gemeinderat von D66 Groen Links PvdA CDA PvdD Denk eine ausgedehnte Umweltzone ein, die ausschließlich für Elektro-Dienstwagen vorgesehen sein wird, mit erheblichen Folgen für MKB -Benutzer, möglicherweise vielen Insolvenzen, weil andere Dienstwagen verboten sind. Mehr …

„No Farmers, No Food, No Future“: Ist unser aller Ernährungssicherheit bedroht und was steckt dahinter? EpochTimes TV avatar Dokumentation. „No Farmers no Food – Will You Eat the Bugs?" („Ohne Bauern kein Essen – bereit für Insekten auf dem Teller?") ist eine originale EPOCH TIMES Dokumentation. Sie beleuchtet die verborgene Agenda hinter der Politik der „Nachhaltigkeit“, die global vorangetrieben wird. Dabei erzählt sie von Bauern, die aus dem Geschäft gedrängt werden, von den Auswirkungen auf unsere Lebensmittelversorgung und warum... Video …  

06.01.2024: Behörden überfallen amischen Bio-Bauern, weil er die traditionelle Landwirtschaft nicht aufgeben will. Wie die Lokalzeitung The Lancaster Patriot berichtet, hat das Landwirtschaftsministerium von Pennsylvania am Donnerstagnachmittag einen Durchsuchungsbefehl für eine naturbelassene Amish-Farm im Südosten Pennsylvanias erlassen. Der Landwirt Amos Miller steht im Fadenkreuz des US-Landwirtschaftsministeriums, weil er wiederholt gegen die Bundesvorschriften für die Landwirtschaft verstoßen hat.
Das USDA hat versucht, Millers Farm in Einklang mit den Bundesvorschriften zu bringen, aber Amos hat bislang nicht mit den Behörden kooperiert und muss mit Geld- und Haftstrafen rechnen. Ein Sprecher der Pennsylvania State Police sagte: „Das Landwirtschaftsministerium von Pennsylvania führt einen Durchsuchungsbefehl für dieses Grundstück durch. Die Polizisten der PSP Lancaster helfen nur bei der Sicherung des Einsatzortes. Sie müssen sich an die DOA wenden, um Informationen über deren Ermittlungen zu erhalten.“ Video und mehr …

04.11.2023: Bauern kurz vor Enteignung: „Nitrogen 2000“ – Brisante Doku aus Holland (von James Patrick). Der BigPicture-Dokumentarfilm „Nitrogen 2000“ berichtet über den Kampf der niederländischen Landwirte gegen die Zwangsenteignung durch den Staat und lässt dabei die verschiedenen Parteien zu Wort kommen. Was steckt hinter diesen drastischen politischen Maßnahmen? Werden die Landwirte diesem Eingriff widerstehen können? Video und mehr (nederlands, english, español, français)  …

29.12.2023: Net Zero erfordert eine einzige Weltregierung und eine massive Senkung des öffentlichen Lebensstandards, warnt ein Experte. Ein führender Experte hat Alarm geschlagen und die Öffentlichkeit vor den tatsächlichen Auswirkungen der „Netto-Null-Ziele“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) auf die Gesellschaft gewarnt. „Netto-Null“ ist eine Liste von Zielen, die Regierungen erreichen müssen, wie sie vom WEF und seiner ebenfalls nicht gewählten globalistischen Organisation, den Vereinten Nationen, festgelegt wurden.
Die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen besagt, dass die Nationen ihre „Kohlenstoffemissionen“ bis 2030 drastisch reduzieren müssen. Bis 2050 muss die Welt (mit Ausnahme Chinas) alle Quellen von „Kohlenstoffemissionen“ vollständig eliminieren, um die „Agenda 2050“ der UN zu erfüllen. Die UNO und das WEF bestehen darauf, dass die Allgemeinheit ihre Freiheit aufgibt, in bargeldlosen Gesellschaften mit obligatorischen digitalen Ausweisen lebt, nicht mehr reist, alle Besitztümer an die Regierung abtritt, statt Fleisch „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis isst und den Kapitalismus beendet, damit die angeblich edlen Globalisten angeblich „den Planeten“ vor der sogenannten „Klimakrise“ für das „Gemeinwohl“ retten können.
Die UNO und ihre Verbündeten in den Konzernmedien erzählen uns immer wieder, dass extreme Wetterereignisse durch den „menschengemachten Klimawandel“ verursacht werden, der angeblich mit der industriellen Revolution begann. Aber nachdem wir so viel Geld und Arbeit in Net Zero gesteckt haben, werden die Wetterextreme, was auch immer sie sind und was auch immer sie verursacht, weitergehen. Nachdem wir zig Billionen Dollar an Steuergeldern in die globalistischen Pläne gepumpt haben, wird die Aussicht auf ein Armageddon unvermindert bestehen bleiben.
Während der Lebenszeit derjenigen, die ihr Leben und ihr Geld in Net Zero investiert haben, wird es keine Auswirkungen auf das Klima geben. Es wird keine Auswirkungen auf das Leben ihrer Kinder, ihrer Kindeskinder oder für viele Generationen danach geben. Es wird keine Extremwetterereignisse geben, denn Extremwetterereignisse sind eine Tatsache des Lebens und waren es schon immer. (Anmerkung der Redaktion: Wettereignisse können künstlich durch technische Mittel erzeugt werden. Haben also in der Regel nichts mit den Folgen des Klimawandels zu tun sondern mit Täuschung. (Siehe hierzu Wettermanipulation und Geoengineering) Mehr …

27.12.2023: Die UN drängt auf die Durchsetzung der Nahrungsmittelversorgung, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen. Die Vereinten Nationen (UN) verstärken ihre Bemühungen, gegen die weltweite Lebensmittelversorgung vorzugehen, um angeblich den „Klimawandel“ zu bekämpfen. Die UN treibt diesen Ansatz im Rahmen ihrer Agenda 2030 voran.
Die Agenda 2030 ist ein Aktionsplan, der von der UNO in Zusammenarbeit mit der ebenfalls nicht gewählten globalistischen Organisation World Economic Forum (WEF) entwickelt wurde. Der Plan legt die Ziele fest, die notwendig sind, um 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erreichen. Alle UN-Mitgliedsstaaten, einschließlich der USA, haben die Ziele und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Jahr 2015 angenommen.
Der Journalist Alex Newman schrieb für The Cornwall Alliance, dass der damalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon die Agenda 2030 als „globale Erklärung der Interdependenz“ bezeichnete. „Meiner Meinung nach war das ein direkter Angriff auf unsere Unabhängigkeitserklärung. „Statt unabhängige Nationen zu sein, werden wir nun alle voneinander abhängig sein.“ Die Agenda 2030, fuhr er fort, decke „jedes Element des menschlichen Lebens, jedes Element der Wirtschaft“ ab, einschließlich der globalen Umverteilung des Reichtums nicht nur innerhalb der Nationen, sondern auch zwischen den Nationen. Die Agenda „sagt ausdrücklich, dass wir die Art und Weise, wie wir konsumieren und Güter produzieren, ändern müssen“, fügte er hinzu.
Newman zitierte aus dem Bericht: „Land kann nicht wie ein gewöhnlicher Vermögenswert behandelt werden, der von Einzelpersonen kontrolliert wird und den Zwängen und Ineffizienzen des Marktes unterliegt. „Privater Landbesitz ist auch ein Hauptinstrument für die Anhäufung und Konzentration von Reichtum und trägt damit zu sozialer Ungerechtigkeit bei.“ Newman sagte, seiner Meinung nach wolle die UNO letztlich den privaten Landbesitz abschaffen „Wir sehen das überall auf der Welt“. „Das passiert nicht nur in den Niederlanden.“ Mehr …

25.12.2023: UNO-Krieg gegen Landwirtschaft zum „Schutz“ des Klimas. Der Klimawandel, eine Faktum seitdem es die Erde als Planeten im Sonnensystem gibt, muss als Rechtfertigung für immer mehr gefährliche Veränderungen herhalten. So zum Beispiel die komplette Abkehr von ausreichender Heizung im Winter durch Umrüstung auf Wärmepumpen. In die gleiche Richtung zielen verstärkten Bemühungen der UNO zur Reduktion der weltweite Nahrungsmittelversorgung.
Die UNO treibt dieses Vorgehen im Rahmen ihrer Agenda 2030 voran. Bei der Agenda 2030 handelt es sich um einen Aktionsplan, der von der UNO in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum (WEF) entwickelt wurde. Der Plan legt die Ziele fest, die erforderlich sind, um 17 „nachhaltige“ Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals – SDG) zu erreichen. Mehr …

22.12.2023: Warum bezahlt die Regierung Landwirte dafür, dass sie aufhören zu wirtschaften? Einblicke in den britischen Bericht zur Ernährungssicherheit. Am 29. November veröffentlichte der parteiübergreifende Umweltausschuss des britischen Parlaments einen neuen Bericht über „Umweltveränderungen und Ernährungssicherheit“. Das Timing des Berichts ist mehr als interessant, wenn man bedenkt, dass der COP28-Gipfel der Vereinten Nationen nur zwei Tage später seine eigene „Erklärung zu nachhaltiger Landwirtschaft, widerstandsfähigen Ernährungssystemen und Klimaschutzmaßnahmen“ veröffentlichte (die auch von Großbritannien unterzeichnet wurde). Aber ich bin sicher, das ist nur Zufall.
In dem Bericht heißt es unter anderem…  Wir müssen unser Ernährungs- und Landwirtschaftssystem anpassen, um es widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels und den Verlust der biologischen Vielfalt zu machen. Das ist eigentlich eine Umkehrung der üblichen Argumentation. Die Standardaussage ist, dass wir unsere Essgewohnheiten ändern müssen, um den Klimawandel zu verhindern (das ist auch die Aussage des Berichts), aber jetzt wird uns gesagt, dass wir unsere Essgewohnheiten ändern müssen, weil wir sonst wegen des Klimawandels verhungern werden. Genau wie bei dem Versuch, das Klima zu einer Krise der öffentlichen Gesundheit zu machen, geht es bei der Umkehrung dieses Arguments darum, ein Gefühl der Bedrohung zu erzeugen, den Menschen Angst zu machen. Es geht immer darum, den Menschen Angst zu machen.
Es wird Sie aber freuen zu hören, dass sich zwar der Grund für die notwendige Veränderung geändert haben mag, die eigentliche Aufgabe aber die gleiche bleibt: Weniger Fleisch essen. Viel weniger Fleisch. Der Bericht wiederholt unzählige Male die Empfehlung des Ausschusses für Klimawandel, dass Großbritannien „seinen Fleisch- und Milchkonsum bis 2030 um 20% und bis 2050 um 35% reduzieren sollte“. Mit einem unverhohlenen rhetorischen Trick wird versucht, diese Zahl zu einer Art Kompromiss zu machen, indem darauf hingewiesen wird, dass einige der Zeugen (z.B. der bekannte Verrückte George Monbiot) dafür plädiert haben, kein Fleisch und keine tierischen Produkte zu essen.
Der Bericht ist voll von dieser manipulativen Sprache. Zum Beispiel behaupten die Autoren auf Seite 48, dass „die Regierung nicht glaubt, dass es ihre Aufgabe ist, den Menschen vorzuschreiben, was sie essen sollen“, zitieren dann aber Aussagen von „Experten“, die ihnen sagen, dass es ihre Aufgabe ist, den Menschen vorzuschreiben, was sie essen sollen (auch wenn sie das nicht wollen). Mehr …

12.12.2023: Humanoide Robots sollen ab 2025 menschliche Arbeitskräfte ersetzen. Nach der UNO Agenda 2030 soll bis dahin eine weitreichende Umgestaltung der Gesellschaft abgeschlossen sein. Dazu gehören große Impfprojekte, die Übertragung aller Gesundheits-Kompetenzen an EU und WHO, die vollständige Erfassung der Gesundheitsdaten und ihre Verfügbarmachung über eine digital Identität, aber auch humanoide Roboter, die einen Großteil der menschlichen Arbeitskräfte, sowohl Arbeiter als auch Angestellte, ersetzen werden.
China plant, seine eigenen humanoiden Roboter, von denen einer den Namen Fourier GR-1 trägt, bereits 2025 auf den Markt zu bringen. Der GR-1 wird angeblich so fortschrittlich sein, dass er viele menschliche Arbeitskräfte überflüssig machen wird – ein Bild des GR-1-Konzepts finden Sie nachfolgend. Mehr …

09.12.2023: Energie Suizid des Westens als Teil der Agenda 2030 der globalen Organisationen. Sanktionen und Green Deal mit der Begründung der angeblich via des Spurengases CO2 menschengemachten Erderwärmung führen insbesondere in der EU zu einer Vernichtung der Wirtschaft. Ein Ziel scheint die Zerstörung des Mittelstandes um eine Ausdehnung der Marktanteile und der Macht der Großkonzerne zu ermöglichen. Das andere zielt auf Besitz an Grund und Boden sowie Immobilien, die billig an Immobilienkonzerne gehen sollen. Die EU hat dafür entsprechende kostspielige Sanierungsvorschriften erlassen.
Der geopolitische Analyst Peter Koenig diskutierte den Energieselbstmord des Westens – Teil eines größeren globalistischen Plans – während eines kürzlichen Auftritts im “Health Ranger Report”. Der Health Ranger Mike Adams begann mit der Feststellung, dass die westlichen Nationen ihre Infrastruktur für die Entdeckung, Gewinnung und den Transport von Energie in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund der “Klimawandel”-Agenda abgebaut haben. Er nannte die USA, Kanada und die westeuropäischen Länder als die Regionen, die dem zum Opfer fallen. Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines – die die deutsche Wirtschaft direkt lähmte – geschah zu einem Zeitpunkt, als die westlichen Länder ihre heimische Energieinfrastruktur abschalteten.
Selbst „erneuerbare“ Energien in Form von Wind- und Solarparks lieferten nur eine geringe Menge an Energie, wobei Adams darauf hinwies, dass Solarzellen nutzlos seien, wenn die Sonne nicht scheint. Koenig stimmte dem zu und wies darauf hin, dass diese angeblich umweltfreundlichen Energiequellen in Wirklichkeit eher schädlich sind. Mehr …

08.11.2023: Die Agenda 2030 sucht ihren Eingang in unseren Ernährungsplan. Kommt jetzt die vegane Ernährungs-Diktatur? Noch in diesem Jahr will die Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten. Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Oder gelingt der Fast-Food-Republik endlich der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung. Über dieses Thema spricht Martin Müller-Mertens in "Berlin Mitte AUF1" mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau und der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Außerdem decken wir auf, wie ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg bereits Fakten schafft. Video …

27.10.2023: Keine Bauern, keine Lebensmittel. Es ist ein Krieg gegen die Landwirte ausgebrochen, der sie von dem Land zu vertreiben droht, das sie seit Generationen bewirtschaftet haben. Wenn kleine und mittelgroße Bauernhöfe ihre Türen schließen, können Regierungen und Konzerne sich das Land unter den Nagel reißen. Diejenigen, die das Land kontrollieren, kontrollieren die Nahrungsmittelversorgung und damit auch die Menschen.
Ein Großteil dieser Bedrohung wird durch die Agenda 2030 verschleiert, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung mit 169 spezifischen Vorgaben enthält, die bis 2030 weltweit und in jedem Land durchgesetzt werden sollen. Die Förderung des Verzehrs von Insekten ist Teil dieses Plans; im Jahr 2021 hat die Europäische Kommission Mehlwürmer als Lebensmittel zugelassen und eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der sie „die wachsende Rolle, die Insekten als Teil einer gesünderen, nachhaltigeren Ernährung spielen werden“ anpreist.
Sind grüne Maßnahmen auf der ganzen Welt, die sich gegen alles richten, von zu viel Stickstoff bis hin zum Schutz gefährdeter Arten, alle Teil eines Plans, um Kleinbauern vom Land zu vertreiben und so den Weg für eine totalitäre Kontrolle der Lebensmittelversorgung zu ebnen – und für Insekten als Teil unserer täglichen Ernährung? Diese und andere schwierige Fragen stellt Roman Balmakov, Epoch Times-Reporter und Moderator von Facts Matter, in „Keine Bauern, keine Nahrung: Werdet ihr die Käfer essen?“ Balmakov sagt: „Die Verantwortlichen einiger der mächtigsten Organisationen der Welt haben festgestellt, dass die Landwirtschaft, insbesondere die Tierhaltung, für die globale Erwärmung verantwortlich ist, und dass die globale Erwärmung für die hohen Lebensmittelpreise und die Lebensmittelknappheit verantwortlich ist.
Wenn wir also unsere Ernährung von Rind-, Hühner- und Schweinefleisch auf Grillen und Mehlwürmer umstellen, können wir den Temperaturanstieg stoppen, die Lebensmittelpreise senken und möglicherweise sogar den Planeten retten.“ In Interviews mit Landwirten auf der ganzen Welt, darunter in Holland und Sri Lanka, wird jedoch eine ganz andere Geschichte erzählt, die mit einer jahrzehntealten Umweltpolitik begann. Video und mehr …

18.10.2023: Erhellender Dokumentartfilm: Das Ziel der Agenda 2030 lautet „Keine Bauern, keine Lebensmittel“ – Wer kein Eigentum hat, wird selbst zum Eigentum. (Anmerkung der Redaktion: Zum Eigentum von wem? - Im Zweifels zum Eigentum des Patentinhabers der Genspritze die verabreicht wurde.) Der jüngste Bericht der UNO über den weltweiten Hunger zeigt, dass wir uns rückwärts bewegen. Mindestens 828 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr täglich auf die eine oder andere Weise Hunger gelitten. Die Preise für Weizen und andere Feldfrüchte sind exponentiell gestiegen. Die Kaufkraft der Menschen nimmt ab. Wir werden immer ärmer, also essen wir auch weniger.
Es ist ein Krieg gegen die Landwirte ausgebrochen, der sie von dem Land zu vertreiben droht, das sie seit Generationen bewirtschaften. Diejenigen, die die Kontrolle über das Land haben, kontrollieren die Lebensmittelversorgung und damit auch die Menschen. Ein Großteil dieser Bedrohung ist in der Agenda 2030 versteckt, die sie bis 2030 weltweit in allen Ländern durchsetzen wollen. Wir befinden uns deutlich in einer Krisen-Situation.
Die EpochTV-Sendung „Facts Matter“ hat viel Zeit damit verbracht, über die globale Nahrungsmittelkrise zu berichten. In einem Dokumentarfilm, der letzten Monat veröffentlicht wurde, untersuchte Roman Balmakov die sich rasch verändernde Landschaft unserer globalen Nahrungsquelle – der Agrarindustrie – anhand von Interviews mit Landwirten in den Niederlanden, Sri Lanka und den Vereinigten Staaten. Dies ist die nächste globale Krise, die von den Medien weltweit ignoriert wird.
„Keine Landwirte, kein Essen: Will You Eat The Bugs?“ ist ein Dokumentarfilm von Epoch Original, der die versteckte Agenda hinter der globalen „grünen Politik“ aufdeckt. Er zeigt unglaubliche Geschichten von Landwirten, die aus dem Geschäft gedrängt werden. Und er zeigt, welche Auswirkungen dies auf unsere Lebensmittelversorgung haben wird. Ebenfalls geht es um essbare Käfer, die plötzlich als „globale grüne Lösung“ in den Vordergrund gerückt werden. Sie können den einstündigen Dokumentarfilm nachfolgend in voller Länge ansehen und eine Kopie des Transkripts herunterladen. Mehr …

Die Beendigung des Fleischkonsums. Förderung pflanzlicher Lebensmittel. „Klimafreundliche Mahlzeiten“: Dänemark verabschiedet den weltweit ersten Regierungsplan. Im Rahmen ihrer Klima-Agenda führt die dänische Regierung eine Bewegung der pflanzlichen Ernährung an. Ein Aktionsplan soll den Weg zu mehr pflanzlicher Ernährung ebnen.
Der Aktionsplan sei der erste seiner Art. Er gebe den Akteuren in der pflanzlichen Wertschöpfungskette einen Überblick über die nutzbaren staatlichen Maßnahmen und Initiativen. „Es besteht kein Zweifel, dass eine pflanzenreichere Ernährung – im Einklang mit den offiziellen Ernährungsrichtlinien – dazu beiträgt, unseren Klima-Fußabdruck zu verringern“, sagte der Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei, Jacob Jensen, am 12. Oktober. „Wir brauchen einen Aktionsplan, der zeigt, wie wir die gesamte pflanzliche Wertschöpfungskette unterstützen und damit zum notwendigen Wandel beitragen können.“ Mehr …

03.10.2023: Die Agenda 2030 gerät immer mehr unter Beschuss: So reagiert Nigeria auf CBDC. Nach anhaltenden Protesten scheint die nigerianische Regierung die CBDC abzuschaffen. Bei den Protesten wurden Bankfilialen in Brand gesetzt. Ende 2022 verfügte Nigeria nach China über das zweitgrößte CBDC weltweit. Obwohl 99 Prozent der Bürger in einem Referendum gegen die Einführung stimmten, wurde die digitale Währung dennoch implementiert. Die Menschen waren im Wesentlichen gezwungen, CBDCs bei der nigerianischen Zentralbank zu kaufen, die vom IWF und dem Weltwirtschaftsforum empfohlen worden war.
Das Land versank im Chaos, nachdem die Zentralbank das Bargeld abgeschafft hatte, bevor das CBDC voll funktionsfähig war. Die meisten Nigerianer haben kein Bankkonto, um CBDC’s zu kaufen. Es kam zu Unruhen, Bankfilialen wurden niedergebrannt. Inzwischen betreiben die Menschen Tauschhandel. Nach monatelangen Protesten lenkt die nigerianische Regierung schließlich ein. Sie haben sogar den ehemaligen Chef der Zentralbank verhaftet, der immer noch in Untersuchungshaft sitzt. „Gute Nachrichten, die Agenda 2030 ist immer mehr angeschlagen“, stellt der Anwalt Jeroen Pols fest. „Auch die CBDC funktioniert nicht wie geplant, das Experiment in Nigeria ist gescheitert.“ Mehr …

22.09.2023: UN-Gipfel. Agenda 2030: Globaler Nachhaltigkeitsagenda auf dem Prüfstand – Wer profitiert wirklich? Mit den „Sustainable Development Goals“ (SDGs) erklärt sich die UNO zum Hüter der Menschenrechte, der Umwelt sowie von Gesundheit und Wohlergehen. Die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele ist mittlerweile Teil der Regierungsprogramme aller teilnehmenden 193 Mitgliedstaaten – in westlichen Ländern genauso wie in BRICS-Staaten.
Am 18. und 19. September traf in New York die Weltgemeinschaft zum sogenannten UN-Nachhaltigkeitsgipfel zusammen. Auf dem Gipfel wurde eine Zwischenbilanz im Zusammenhang mit der im Jahr 2015 verabschiedeten „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ gezogen. Das Jahr 2023 markiert die Halbzeit und so wollte man auf die 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten „Sustainable Development Goals“, (SDGs) schauen. Mit der Agenda 2030 hat man sich genau diese Ziele gesetzt. Laut UN-Presseerklärung geht es darum, „die Welt wieder auf den Weg zu einer gerechten, integrativen und nachhaltigen Zukunft für alle zu bringen“.
Der Fahrplan für die Zukunft. Nun ist die Frage, wie weit man mit den gesteckten Zielen gekommen ist. Diese richten sich nicht nur an alle Regierungen auf der Welt – auch die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft sollen daran mitarbeiten. Laut Informationen der Website der Bundesregierung sind die SDGs ein „Fahrplan für die Zukunft“. Weltweit soll so ein „menschenwürdiges Leben“ ermöglicht und „gleichsam die Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden“.
Jedoch ist dies ein Blendwerk hinter dem ganz andere Absichten stecken. Mehr …

21.09.2023: Impfung – der beste Weg zur Erreichung von 14 der 17 der UNO-Nachhaltigkeitsziele. Die UNO hat sich sehr hehre wohlklingende Ziele gesteckt, wie etwa die 17 „Ziele für nachhaltige Entwicklung“. Wirft man jedoch auch nur einen kurzen Blick hinter die Kulissen, erkennt man, dass sie der Umverteilung von unten nach oben und der Zentralisierung der Macht in einer UNO-Weltregierung dienen sollen. Das wird gerade wieder beim „UNO-Nachhaltigkeitsgipfel“ am Rande der UNO-Vollversammlung in New York demonstriert.
Aber zunächst die offizielle Definition der UNO: „Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen – denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.“
Doch muss eines vollkommen klar sein: Die tatsächlichen Absichten und Ziele werden in wohlklingende Worte und Botschaften verpackt, um einzulullen und um Widerstand zu verhindern. Es geht also darum die wirklichen Absichten zu erkennen und ans Licht zu bringen. Und nachfolgend ein kurzes Video von dieser Konferenz. Ebenso die Folie über die 14 ausgewählten Ziele, für deren Erreichung Impfungen nötig sein werden.  Mehr …

15.09.2023: Kampf gegen die Agenda 2030. Neue Bürgerbewegung «Iusticia Europa» will dem gegenwärtigen «institutionellen Parasitismus» und dem zunehmenden Totalitarismus entgegentreten, vor allem dem des Europäischen Parlaments – dem legislativen Ursprung des Problems. In Spanien hat sich eine neue Bewegung formiert: «Iusticia Europa». Darin haben sich Bürger überparteilich vereint, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die globalistische Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die UNO und die WHO vorantreiben.
In ihrem Manifest schreibt «Iusticia Europa»: «Seit Januar 2020 sind die europäischen Bürger Opfer des grössten Experiments sozialer Kontrolle in der Geschichte der Menschheit. Europa wurde zum Epizentrum der globalistischen Agenda 2030 gemacht, deren Strategie ein neues Menschenrecht auferlegt: die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Unter dem Deckmantel der nachhaltigen Entwicklung verfolgen internationale Organisationen, europäische Institutionen, Regierungen, Körperschaften und Unternehmen Strategien und Ziele, welche die Gesellschaft in die Knie zwingen, die menschliche Spezies ihrer Würde beraubt – und einen schrecklichen Verlust der Souveränität der Bürger bedeuten.»
Die Auferlegung der 17 Hauptziele der Agenda 2030 und der 169 weiteren Zielvorgaben an die Staaten verstosse gegen den tiefsten Bestandteil des demokratischen Systems: die Rechtsstaatlichkeit. Ziel sei es, diese auszuhöhlen, ebenso wie die Gewaltenteilung, die Normenhierarchie und die Beteiligung an der Entscheidungsfindung. «Die 17 Ziele und Vorgaben, ihre Wirksamkeit und ihre Durchsetzbarkeit sind keine Rechtsnormen, auch wenn sie als solche umgesetzt werden. Sie werden von der UNO diktiert, aber in Wirklichkeit waren sie als Werte oder Grundsätze gedacht, sie haben keine verbindlichen Rechtswirkungen», betont «Iusticia Europa».
Dennoch werde die Agenda 2030 sowohl in der EU als auch in den Mitgliedsstaaten akzeptiert. Ihre Postulate, Begründungen und Grundlagen hätten sich in Forderungen an die Bürger verwandelt. Dies verstosse gegen die Rechtsstaatlichkeit, da internationale Organisationen keine Rechtsnormen und -prinzipien entwickeln sollten, die man ohne Debatte, Abstimmung, Referendum und gesetzgeberische Kontrolle auf staatliche Regelungen ausdehnen und der Bevölkerung auferlegen könne. Andernfalls werde de facto, wie es derzeit der Fall sei, eine Weltregierung geschaffen, die unsichtbaren und verborgenen Mächten unterliege. Diese würden Entscheidungen treffen, die das demokratische System der Gewaltenteilung, der normativen Hierarchie und der Beteiligung an Entscheidungen verletze und die Souveränität der Staaten mit der Umsetzung des neuen Weltsystems breche.
Die Agenda 2030 behaupte bereits in ihrer Präambel, dass sie uns «vor der Tyrannei der Armut retten» wolle. Doch in Wahrheit versuche man, uns zuerst zu verarmen, um uns danach vor der Armut retten zu können; man sage uns, dass man uns verarmen lasse, um unser Leben zu retten, aber die Akteure würden sich selbst bereichern.
Das Ziel der Agenda 2030 sei nicht die Beseitigung der Armut, sondern die Schaffung eines neuen politischen Systems zur Unterdrückung der Rechte des Einzelnen. Zudem sei sie das Herzstück eines Kreislaufs namens «Transhumanismus», der darauf abziele, den Menschen zum biotechnologischen Post-Menschen zu machen und unsere Menschlichkeit durch künstliche Intelligenz zu ersetzen, warnt «Iusticia Europa».
Wie machen sie das?
Die internationalen Organisationen, die Institutionen der EU, die Regierungen, die politischen Parteien, die Mainstream-Medien und die grossen Unternehmen würden beharrlich und vorsätzlich Angst verbreiten. Dieser Terror sei die Strategie, um die Grundrechte und -freiheiten aller europäischen Bürger schrittweise zu unterdrücken, so die Bürgerbewegung weiter.
Auf der Grundlage von Panik, Angst, Lügen und Misstrauen habe man die Covid-Maßnahmen erlassen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränkten, uns von unserem sozialen und kulturellen Umfeld isolierten, uns die Fürsorge und Begleitung unserer schwächsten Angehörigen verwehrten, unsere Meinungsfreiheit untergruben und das philosophisch-humanistische Substrat zerstörten, auf dem unsere westliche Zivilisation aufgebaut ist. Mehr …

28.08.2023: Agenda 2030: Das steckt hinter den Plänen der „C40 Städte“. Auf dem Weg zur Klima-Diktatur. Wer oder was steckt hinter den ‚C40 Städten‘? Das Bündnis wurde von Bürgermeistern von 97 Städten gegründet und hat sich das Ziel einer Halbierung der CO₂-Emissionen bis spätestens zum Jahr 2030 auf die Fahnen geschrieben. Daneben wurde eine Initiative ins Leben gerufen, die ein sogenanntes „Race to Zero“ ausgerufen hat, an dem sich insgesamt 1.143 Städte und Kommunen in aller Welt beteiligen sollen. Ein Bericht, der erstmals im Jahr 2019 herauskam und jetzt in aktualisierter Fassung erneut veröffentlicht wurde, lässt sich mit drei darin enthaltenen Kernforderungen zusammenfassen.
Die „C40 Städte“ lassen auch keinen Zweifel daran, dass die Maßnahmen in den Ländern umso schneller und rigoroser umgesetzt werden sollen, in denen bisher „am meisten konsumiert“ wird. Damit handelt es sich um nichts anderes als die schon mit dem „Great Reset“ angestrebte Transformation im globalen Maßstab. Eine enge Verbindung zwischen dieser Gruppierung und dem Weltwirtschaftsforum in Davos besteht wohl nicht ganz zufällig. Und auch Behauptungen, dass für das Überleben der Menschheit, wenn nicht des Planeten, immer ambitioniertere Klimaziele immer schneller erreicht werden müssen, sind für sich genommen nichts Neues. Nur den wenigsten Bürgern scheint klar zu sein, wie drastisch die Einschnitte ausfüllen müssten, um die globalen CO₂-Emissionen bis zum Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren.
Aber auch hier schafft der aktualisierte „Headline Report“ der „C40 Städte“ gnädige Abhilfe. In dem 133-seitigen Werk werden sechs Sektoren beschrieben, in denen Kommunen „schnelle Maßnahmen ergreifen können, um verbrauchsbedingte Emissionen zu bekämpfen.“ Diese sind: Ernährung, Städtebau, Kleidung, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik. Die Mitglieder werden dazu aufgerufen, sich an einem sogenannten „Cities Race to Zero“ zu beteiligen, ihre lokalen Emissionen also schnellstmöglich gen Null zu bewegen – und damit das Weltklima zu retten. Um die Forderung nach einer immer schnelleren und immer größeren Reduktion dieses CO₂-Ausstoßes zu bekräftigen, stellt „C40“-Geschäftsführer Mark Watts klar, dass es mit einer Halbierung nicht überall getan sei: „In unseren wohlhabendsten und konsumstärksten Städten bedeutet das eine Reduzierung um zwei Drittel oder mehr bis 2030.“
Wie soll so etwas erreicht werden? Auch hierzu gibt der aktualisierte Bericht glasklare Empfehlungen ab: Beispiel Fleisch und Milch: Als „ambitioniertes Ziel“ wird auf Seite 78 eine Reduktion der jeweiligen Erzeugnisse auf 0 Kilogramm (in Worten: Null!) beschrieben, ein vollständiges Verbot also. Falls die teilnehmende Stadt aber nur „progressive Ziele“ verfolgt, so kann sie ihren Einwohnern den Verzehr von 16 Kilogramm Fleisch bzw. 90 Kilogramm Milch pro Jahr gestatten. Beispiel Pkw: Auch die Nutzung privater Pkws soll in „ambitionierten“ Städten bis 2030 der Vergangenheit angehören (siehe Seite 86) – 0 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner. In „progressiven“ Städten dürfen demnach immerhin noch 190 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner zugelassen werden. Beispiel Flugreisen: Hier soll pro Person nur noch ein Kurzstreckenflug (weniger als 1.500 Kilometer) alle drei Jahre erlaubt werden (Seite 90). Bei progressiver Auslegung wäre es ein Flug innerhalb von zwei Jahren.
Die wohl wichtigsten Fragen lauten dabei: Wie will eine Stadt solche Maßnahmen überhaupt durchsetzen und was bedeutet das für mich ganz persönlich? Die Antwort auf die erste Frage liegt – wie so oft im Kontext „Great Reset“ – weitgehend im Dunkeln. Noch halbwegs einleuchtend erscheint, dass eine Stadt zum Beispiel Fahrverbote für bestimmte Fahrzeuge oder eben auch Pkws aller Art erlassen kann. Derartige Maßnahmen sind heute schon Realität und werden auf unterschiedlichste Art und Weise um- bzw. durchgesetzt.
Weitaus spannender ist deshalb die Frage, wie eine Stadtverwaltung zu verhindern gedenkt, dass ihre Bürger in ein Flugzeug steigen oder „zu viel“ Fleisch essen. Hier könnte ein Blick in die sogenannten „C40 Führungsstandards 2021–2024“ weiterhelfen, die von der Gruppierung auch in teilweise etwas holpriger deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt werden: „Die Stadt nutzt die notwendigen finanziellen, regulatorischen und anderen ihr zur Verfügung stehenden Instrumente, um die Klimakrise zu bewältigen, und integriert ihre gerechten Klimaziele in die wirkungsvollsten Entscheidungsprozesse der Stadt.“
Nicht viel beruhigender, jedenfalls wenn man demokratische Maßstäbe anlegt, hört sich der nächste „Standard“ an: „Die Stadt führt Innovationen ein und beginnt, integrative und widerstandsfähige Maßnahmen zu ergreifen, um Emissionen zu bekämpfen, die außerhalb der direkten Kontrolle der Stadtverwaltung liegen und beispielsweise mit den in ihrer Stadt verbrauchten Waren und Dienstleistungen verbunden sind.“ Man wird gespannt sein, was genau unter solchen und ähnlichen Maßnahmen zu verstehen ist. Die nicht allzu ferne Zukunft wird es weisen – auch und wohl vor allem in Deutschland, einem nach offizieller Lesart „wohlhabendsten und konsumstärksten Länder der Welt“.
Stand heute beteiligen sich am „Race to Zero“ nicht weniger als 17 deutsche Städte zu ihren Mitgliedern. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge: Berlin, Bonn, Dortmund, Essen, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Mannheim, München, Münster, Oldenburg, Pforzheim und Speyer. Mehr …

22.08.2023:  Null Fleisch, null Milch, null Auto – über 1000 Städte folgen WEF-Agenda 2030. Weltweit sind bereits über 1000 Städte im Bündnis "Race to Zero" – Wettlauf zum Nullpunkt – zusammengeschlossen. Vorschriften regeln die schrittweise Reduzierung des Konsums gegen null: null Fleisch- und Milchkonsum, null Privatautos und jährlich höchtens drei Kleidungsstücke pro Person. Die Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums wird fortlaufend in die Praxis umgesetzt. In einem Bündnis namens "C40 Cities Climate Leadership Group" haben sich weltweit bereits über tausend Städte zu einer "Klimaführungsgruppe" zusammen geschlossen. Darüber berichtete report24  am Montag.
Die "führenden" Städte bezeichneten ihre Initiative als "Race to Zero", auf Deutsch "Wettlauf zum Nullpunkt". Damit sei als Nullpunkt-Ziel die radikale Konsumeinschränkung gemeint: Die Menschen sollten am Ende beispielsweise null kg Fleisch, null kg Milchprodukte konsumieren und null Privatfahrzeuge mehr besitzen. Pro Jahr dürfe eine Person höchstens drei Kleidungsstücke kaufen und maximal einmal in drei Jahren einen Kurzflug buchen.
Auch 13 deutsche Großstädte beteiligten sich neben Städten aus der Schweiz und Österreich schon am Führungswettbewerb der Städte: Berlin, Bonn, Essen, Genf, Frankfurt, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, Lausanne, München, Münster, Pforzheim, Speyer, Wien, Zürich. Auf dieser Internetseite kann man die komplette Liste der weltweit beteiligten Städte einsehen. Unter der Überschrift: "Wer macht mit beim Städtewettbewerb 'der Wettlauf zum Nullpunkt'?" heißt es da zur Erläuterung: "Jeder verdient es, in einer Stadt zu leben, in der sich die Stadtoberhäupter mit Nachdruck für eine kohlenstoffarme Wirtschaft, lokale grüne Arbeitsplätze, saubere Luft und die vielen anderen Vorteile einsetzen, die mit dem Engagement der Städte im Race to Zero verbunden sind."
Eine detailliertere Ausarbeitung der Ziele und den Download-Link zum Konzept für die Race to Zero-Städte: "Die Zukunft des städtischen Konsums in einer 1,5 Grad Welt – C40 Städte Bericht" findet man in einem Artikel auf The Exposé vom 22. Juni. Im Konzept werden die den einzelnen Maßnahmen zugeordneten CO2 Reduktionsziele jeweils auf das Prozent genau angegeben.
Nach der Bewertung von Report24 hätten die geplanten Vorschriften mit Demokratie nichts mehr zu tun. Sie würden die Entscheidungskompetenzen der städtischen Verwaltungen bei Weitem übersteigen. Grundsätzlich sei es fraglich, ob sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen ließen. Aber mit Demokratie hätten die Protagonisten des Klimawandels ohnehin nichts am Hut. "Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich", kommentierte report24 die geplanten Maßnahmen in den Städten. Mehr …

14.08.2023:  "Sie essen zu viel Fleisch" – US-Bioethiker will Menschen genetisch verändern. Der Klimawandel ist heute zu einem zentralen Thema gemacht worden und Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) suchen ständig nach "Lösungen". Doch nicht wenige dieser Lösungsvorschläge werfen ethische Fragen über die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur auf. Bereits im Jahr 2016 hatte S. Matthew Liao, ein US-Philosoph und Bioethiker mit Verbindungen zum WEF, einen umstrittenen Vorschlag zur Bekämpfung des Klimawandels vorgelegt: Die Menschen sollten genetisch so verändert werden, dass sie Fleisch nicht mehr vertragen, forderte Liao. Video und mehr …

26.07.2023: Ihr seid die Bevölkerung, die sie kontrollieren wollen. Die weltweite Geburtenrate pro 1.000 Einwohner folgt einem sehr vorhersehbaren Trend. In „entwickelten“ und/oder wohlhabenden Ländern ist die Geburtenrate niedrig und in Ländern am unteren Ende der wirtschaftlichen Entwicklungsskala ist die Geburtenrate hoch. Das ist nichts Neues.
In vielen Ländern, auch in den USA, sind die Geburtenraten entweder zu niedrig, um das derzeitige Bevölkerungsniveau zu halten, oder sie sind stabil. Seit 1970 liegt die Zahl der in den USA geborenen Menschen konstant bei unter 300 Millionen. Einige Schätzungen gehen sogar von einem Rückgang der Bevölkerung aus. Das gesamte Bevölkerungswachstum in den USA während dieses Zeitraums ist auf die Einwanderung zurückzuführen. Aus diesem Grund sind die USA in 50 Jahren auf 336 Millionen Menschen angewachsen. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren nur noch verstärkt.
Im Jahr 2018 lebten in den USA die Rekordzahl von 44,8 Millionen Einwanderern, die 13,7 Prozent der Bevölkerung des Landes ausmachen. Damit hat sich die Zahl seit 1960 mehr als vervierfacht. Damals lebten 9,7 Millionen Einwanderer in den USA, die 5,4 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Als Jill und ich in einem blauen Staat aufwuchsen, wurden wir schon früh vom öffentlichen Schulsystem indoktriniert, dass es verantwortungsvoll sei, zwei Kinder zu haben, um den Planeten vor Überbevölkerung zu retten. Dass Karrieren wichtiger seien als eine große Familie. Dass Frauen in einer Ausbildung und Karriere mehr Erfüllung finden würden, als zu Hause zu bleiben. Dass Frauen die Mutterschaft aufschieben sollten, bis das College und die Karriere fest etabliert sind. Dass dies der verantwortungsvolle Weg sei, den man einschlagen sollte. Heute erhalten junge Frauen dieselben Botschaften von unserer Regierung, unseren Schulsystemen und den Mainstream-Medien. Diese Botschaften der US-Regierung sind immer noch so schrill wie zu meiner Jugendzeit vor 50 bis 60 Jahren.
Die Wahrheit ist, dass die Agenda 2030 der Vereinten Nationen erklärt, dass Migration ein Menschenrecht ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Menschen, die in Ländern mit hohen Geburtenraten geboren wurden, das Recht haben, in wohlhabende Länder mit niedrigen Geburtenraten zu migrieren. Zunächst einmal: Migration ist kein „Menschenrecht“. Eigentumsrechte und Nationalstaaten gibt es aus einem bestimmten Grund. Wer etwas anderes behauptet, behauptet, dass es eine Eine-Welt-Regierung gibt, die die Kontrolle über die Migration hat. Eine weitere Usurpation der Autorität durch die UN und den WEF. Die Regeln und Vorschriften dieser Nation, unsere Verfassung selbst, gelten nicht für Nicht-Staatsbürger. Das ist so gewollt. Wir sollten uns an unsere Verfassung und unsere Grundrechte halten, nicht an UN-Abkommen wie die Agenda 2030, die von einem US-Präsidenten unterzeichnet und nie vom Senat ratifiziert wurde. Mehr …

15.07.2023: „Keine Notwendigkeit, den Einfluss privater Stiftungen zurückzudrängen“.  Agenda 2030 um jeden Preis? Die Bundesregierung scheint es mit seit Jahrzehnten bewährten Standards der Demokratie nicht ganz so genau zu nehmen. Hierzu gehört hierzulande nicht zuletzt die parlamentarische Willensbildung durch die gewählten Volksvertreter.
Dieser Prozess wurde schon während der Corona-Zeit durch die von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) initiierten und durch nichts legitimierten Hinterzimmer-Runden, auch „Ministerpräsidenten-Konferenz“ genannt, in weiten Teilen ausgehöhlt. Und auch die Ampel-Koalition scheint auf diese demokratischen Grundwerte schlicht zu pfeifen, wenn es um die Durchsetzung „ihrer“ Ziele geht – die Backpfeife aus Karlsruhe im Zusammenhang mit dem Heizungsgesetz lässt grüßen.
Die Reaktion von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Co? Anstatt sich das Urteil des Bundesverfassungsgerichts als Warnung dienen zu lassen und während der Sommerpause nochmal in sich zu gehen, wurde trotzig verkündet, dass inhaltlich kein Buchstabe mehr geändert werde. Schließlich habe Karlsruhe ja „nur“ die Art des gewählten Verfahrens gerügt. Alles in bester Ordnung also? Mehr …

24.06.2023: Die Regionalisierungsfalle. Seit vielen Jahren werden Städte weltweit vereinnahmt, um unter dem Deckmantel von Lokalisierung die Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen voranzutreiben. Teil 1/2. Regionale Lebensmittel, erworben von lokalen Produzenten — wer würde dazu nein sagen? Nachhaltig produzierte Waren und demokratische Mitbestimmung, vielleicht sogar eine direkte Demokratie? Wer würde sich einem solchen Ansatz verweigern? Richtig, niemand!
Genau das ist der Grund, weshalb diejenigen, die eine globale Ordnung im Visier haben, exakt auf diese Strategie setzen. Doch die von Internationalisten erdachte Regionalisierungsagenda verfolgt ganz andere Ziele. Hinter ihrem Ansatz steckt ein von jeglichen Staatsgrenzen befreiter, auf marginalisierten Regionen basierender Weltstaat. Ein Staat, in dem, unter Berufung auf das kollektive Wohlergehen, freie Entscheidungen zu einem Relikt der Vergangenheit werden sollen. Die Organisationen und ihre Förderer, von denen unsere Autorin hier aufgrund ihrer Vielzahl nur einige vorstellen kann, arbeiten seit vielen Jahren am wahren Ziel des Regionalisierungsplans: der Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) von unten nach oben. Mehr …
Die Regionalisierungsfalle  Teil 2/2.  Mehr …

15.06.2023: Ein „Spitzengremium“ und eine digitale ID, die uns alle regiert. Die Vereinten Nationen haben kürzlich drei neue Policy Briefs veröffentlicht, um bestimmte Vorschläge aus „Our Common Agenda“ – der Vision des UN-Generalsekretärs für die Zukunft der globalen Zusammenarbeit, die auf dem „Gipfel der Zukunft“ im September 2024 beschlossen werden soll – näher zu erläutern. Diese Briefings – ein globaler digitaler Pakt, Reformen der internationalen Finanzarchitektur und die Zukunft der Weltraumpolitik – legen einen unheimlichen Kurs für unsere Zukunft fest.
Zu den Vorschlägen gehört ein neues „Spitzengremium“, das für das gesamte Finanzsystem zuständig ist und „dessen Kohärenz verbessern und dessen Prioritäten mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in Einklang bringen“ soll. Dies könnte laut Generalsekretär António Guterres durch einen „alle zwei Jahre stattfindenden Gipfel zwischen der Gruppe der 20, dem Wirtschafts- und Sozialrat, dem Generalsekretär und den Leitern der internationalen Finanzinstitutionen“ geschehen. Dies wird die G20 weiter mit den Vereinten Nationen zu einem Gremium zusammenführen, das als wirtschaftlicher Sicherheitsrat bezeichnet werden kann. Es scheint auch ein perfektes Nest für die „Spitzenprädatoren“ zu sein, die das internationale Bankensystem leiten.
Ein wichtiger Teil der Agenda ist auch die digitale Konnektivität und die Einrichtung eines Global Digital Compact. Dieser kann als ein kybernetisches Organ beschrieben werden, das aus einem digital verbundenen Netzwerk von Menschen, Einrichtungen, Geräten und Dingen besteht, das von denjenigen, die das System betreiben, leicht gesteuert werden kann.
Im Policy Brief wird beispielsweise erläutert, wie die Digitalisierung dazu beitragen wird, die globalen Ziele zu erreichen. Die Vorschläge ähneln dem, was das Weltwirtschaftsforum und PwC in ihrem Bericht „Unlocking Technologies for the Global Goals in 2020“ vorschreiben. Eine digitale ID ist ein Eckpfeiler dieser Arbeit und wird unter anderem als Mittel zur Armutsbekämpfung gesehen. Mehr …

05.06.2023: Irische Landwirte sollen 200’000 Kühe schlachten. Mit dieser Maßnahme will die Regierung die CO2-Emissionen senken und die Agenda 2030 erfüllen. Irische Landwirte sollen in den nächsten drei Jahren 200’000 Kühe schlachten, um die CO2-Emissionen zu senken und die Agenda 2030 zu erfüllen. Dies belegen durchgesickerte Regierungsdokumente, die von der Zeitung Irish Independent veröffentlicht wurden. Darauf aufmerksam machte La Derecha Diario.
Im Gegenzug zieht das Landwirtschaftsministerium in Betracht, die Erzeuger mit 600 Millionen Euro zu entschädigen, sofern sie das Geld für Investitionen in die vegane, schadstoffärmere Lebensmittelproduktion verwenden. Laut dem durchgesickerten Bericht plant die Regierung «radikale und strenge» Massnahmen für den Agrarsektor, um die Emissionsziele zu erreichen, die sie für 2025 und 2030 unterzeichnet hat. Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue schlägt vor, dass in den nächsten drei Jahren 65’000 Kühe pro Jahr geschlachtet werden sollten, was den Sektor rund 200 Millionen Euro pro Jahr kosten würde.
Die Schlachtung von 200’000 Kühen würde bedeuten, dass die Zahl der Milchkühe um 10 Prozent und die Zahl der für die Rindfleischproduktion verwendeten Kühe um 25 Prozent zurückgehen würde. Dies würde zu einer drastischen Verringerung des Angebots und somit zu einem starken Anstieg der Preise für Milch und Rindfleisch führen. In anderen Dokumenten wird vorgeschlagen, Hunderttausende von Hühnern und anderen Tierarten zu schlachten. Insgesamt würde die Umsetzung dieses Plans die Zahl der in der Lebensmittelproduktion verwendeten Tiere in den nächsten drei Jahren um 740’000 Tiere verringern. Mehr

01.06.2023: Umsetzung der AGENDA 2020: Frontalangriff der Finanzmafia – Unsere Lebens- und Nahrungsgrundlage ist in Gefahr! Während die traditionelle Landwirtschaft durch die Agrar-Politik zerstört wird, übernehmen immer mehr große Agrarkonzerne die Kontrolle. Auf dem G20-Gipfel und der UN-Klimakonferenz wurde jetzt zum nächsten Rundumschlag ausgeholt und der "schnelle Wandel zu einer nachhaltigen Landwirtschaft" ausgerufen. Aber was bedeutet das und könnte dies sogar existenzbedrohend sein? Video und mehr …

11.05.2023: Die Illusion des Fortschritts: Die dunkle Seite der Agenda 2030 entlarven. In den dunklen Korridoren der Macht, verborgen unter dem Schleier globaler Initiativen, liegt eine Agenda, die eine utopische Zukunft verspricht, uns aber auf einen dystopischen Weg führen könnte. Die Agenda 2030, die als Blaupause für nachhaltige Entwicklung gepriesen wird, lässt kritische Denker aufhorchen, die hinter den scheinbar wohlwollenden Zielen einen dunklen Unterton erkennen. Wenn wir in die Tiefen dieses ehrgeizigen Plans blicken, entdecken wir ein Netz potenzieller Folgen, die, wenn sie unkontrolliert bleiben, die Struktur der Gesellschaft grundlegend verändern könnten. Von aufdringlicher Überwachung bis hin zur Aushöhlung individueller Freiheiten – dieser Artikel befasst sich mit den möglichen dystopischen Folgen der Agenda 2030 und deckt die Risiken auf, die sich hinter der glänzenden Fassade einer besseren Welt verbergen.
Die Agenda 2030, offiziell bekannt als „Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development“, ist ein globaler Rahmen, der 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) angenommen wurde. Sie umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und 169 Zielvorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Oberstes Ziel der Agenda 2030 ist es, eine nachhaltigere, gerechtere und wohlhabendere Welt zu schaffen, indem verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen angegangen werden.
Die Idee für die Agenda 2030 und die SDGs entstand in einem umfassenden Konsultationsprozess, an dem Regierungen, Organisationen der Zivilgesellschaft und andere Interessengruppen beteiligt waren. Die UN-Generalversammlung setzte eine offene Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklungsziele ein, um einen Vorschlag für die SDGs zu erarbeiten. Diese Gruppe führte Diskussionen und Konsultationen durch, um die wichtigsten Bereiche für globale Maßnahmen zu ermitteln und dabei die Verflechtung von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen zu berücksichtigen.
Der von der Offenen Arbeitsgruppe vorgelegte Vorschlag diente als Grundlage für die Verhandlungen zwischen den UN-Mitgliedstaaten. Das endgültige Dokument, die Agenda 2030, wurde auf dem UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung im September 2015 im Konsens angenommen. Die Annahme der Agenda 2030 spiegelt die kollektive Verpflichtung der Nationen wider, auf eine nachhaltigere und integrative Zukunft hinzuarbeiten. Damit verbunden: die Selbstauflösung der Eigenständigkeit zur Verschmelzung in einem globalen Totalitarismus. Mehr …

03.05.2023: UN-Sekretär beklagt, dass die Welt die Ziele für nachhaltige Entwicklung nicht erfüllt, und ruft zu neuem Engagement auf. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat bekannt gegeben, dass die Welt bei der Agenda 2030 im Rückstand ist, und die Staaten aufgefordert, sich erneut zu verpflichten, die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen. Am Dienstag gab UN-Generalsekretär Antonio Guterres bekannt, dass der jüngste Fortschrittsbericht zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) einen erheblichen Mangel an Fortschritten zeigt. Guterres stellte fest, dass sich die Welt auf halbem Weg zum Zieljahr 2030 befindet, aber nur 12 Prozent der SDGs auf dem Weg zur Verwirklichung sind.
Die SDGs der Vereinten Nationen sind eine Sammlung von 17 miteinander verknüpften Zielen, die eine „Blaupause für eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle“ sein sollen. Die SDGs wurden 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit der Absicht beschlossen, sie bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Die SDGs waren Teil eines größeren Beschlusses, der als Agenda 2030 bekannt ist und angeblich auf die Bekämpfung des Klimawandels abzielt.
Guterres sagte, dass die Fortschritte bei 50 Prozent der Ziele „schwach und unzureichend“ seien, während 30 Prozent der SDGs „ins Stocken geraten sind oder den Rückwärtsgang eingelegt haben“. Er sagte voraus, dass, wenn der derzeitige Trend anhält, nur 30 Prozent der Länder das SDG 1, das sich auf die Armut konzentriert, bis 2030 erreichen werden. „Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Agenda 2030 zu einem Epitaph für eine Welt werden, die hätte sein können“, erklärte Guterres. Guterres wies darauf hin, dass der Internationale Währungsfonds im Jahr 2022 Sonderziehungsrechte (SZR) in Höhe von 650 Milliarden Dollar vergeben hat, wobei die Länder der Europäischen Union 160 Milliarden Dollar an SZR erhalten und die afrikanischen Länder nur 34 Milliarden Dollar.
SZR gelten nicht als Währung, sondern als „Devisenreserven“, die es den IWF-Mitgliedsländern ermöglichen, SZR gegen eine von IWF-Mitgliedern gehaltene Währung einzutauschen. Interessanterweise warnte der unabhängige Forscher James Corbett bereits 2013 vor der Möglichkeit, dass die SZR zu einer „Weltreservewährung“ werden könnten. Guterres beklagt, dass die „Umverteilung“ der SZR „minimal“ gewesen sei und daher „mit den Regeln und der Steuerung des Systems, die zu einem solchen Ergebnis führen, etwas grundlegend falsch ist“. Guterres bezeichnete die „Agenda 2030“ als eine Agenda, die auf Gerechtigkeit und Gleichheit, inklusiver, nachhaltiger Entwicklung und Menschenrechten für alle beruht. Die Verwirklichung dieser Agenda, so Guterres, werde „grundlegende Veränderungen in der Art und Weise, wie die Weltwirtschaft organisiert ist“, erfordern. Mehr …

11.03.2023: Was ALLE betrifft: Top UNO-Beamter enthüllt dunkle Geheimnisse der UNO und der dazu gehördenden AGENDA 2030. Falls Sie hierzu mehr wissen wollen siehe hierzu UNO 11.03.2023

07.03.2023: Barbara Malthusian Hubbard: Von den Grenzen des Wachstums zur UN-Agenda 2030. Hat Barbara Marx Hubbard zur Ausmerzung eines Viertels der menschlichen Bevölkerung aufgerufen? John Klyczek untersucht die Wahrheit über die malthusianische Tendenz von Hubbards „co-kreativem“ Evangelium der „bewussten“ transhumanen Evolution. Jahrzehntelang predigte die New-Age-Führerin Barbara Marx Hubbard ein futuristisches Evangelium der „bewussten Evolution“, die von „Liebe und Licht“ geleitet wird. Doch in krassem Gegensatz dazu propagierte Hubbard gleichzeitig auch die malthusianische Bevölkerungskontrolle. Hätte Hubbard dazu aufgerufen, die menschliche Bevölkerung auszurotten, wie hätte sie dann ihre Träume von einer bewussten Evolution aufrichtig auf die Mantras der „Selbstverwirklichung“ der Human-Potential-Bewegung oder das Ethos der „Co-Kreation“ in ihren New-Age-Predigten stützen können?
Während Hubbards Befürwortung der Bevölkerungskontrolle der wohlwollenden Rhetorik ihres New-Age-Spiritualismus widerspricht, steht ihr Malthusianismus im Einklang mit ihrem Eintreten für den Transhumanismus. Wie ich in einem früheren Artikel mit dem Titel „Barbara Marx Hubbard: Godmother of Transhumanism and Synthetic Spirituality“ dargelegt habe, wurde der Transhumanismus von Julian Huxley als zweite Phase der Eugenik konzipiert, die die darwinsche Evolution durch die Verschmelzung der menschlichen Biologie mit Maschinen künstlich verstärken sollte. Laut Darwins Autobiografie war seine Theorie der Evolution durch natürliche Auslese, die seinen Cousin Francis Galton zur Entwicklung der Pseudowissenschaft der Eugenik inspirierte, als biologische Konsequenz wachsender Populationen konzipiert, die in einer malthusianischen Ökologie um begrenzte Ressourcen konkurrieren: Ich [Darwin] las zufällig zum Vergnügen „Malthus über die Bevölkerung“, und da ich durch lange Beobachtung der Lebensgewohnheiten von Tieren und Pflanzen gut vorbereitet war, den überall stattfindenden Kampf ums Dasein zu begreifen, fiel mir sofort auf, dass unter diesen Umständen günstige Variationen dazu neigen würden, erhalten zu bleiben, und ungünstige zerstört werden. Die Folge davon wäre die Bildung neuer Arten. Hier hatte ich also endlich eine Theorie, nach der ich arbeiten konnte.“
Kurz gesagt, der Malthusianismus ist das Fundament des Darwinismus, der wiederum die Grundlage der Eugenik bildet, die wiederum der Eckpfeiler des Transhumanismus ist. Anders ausgedrückt, der Transhumanismus umfasst sowohl die malthusianisch-nachhaltige Kontrolle der Bevölkerungsquantität als auch die darwinistisch-eugenische Kontrolle der Bevölkerungsqualität mittels Technokratie. Mehr …

08.02.2023: Bill Gates puscht die digitale ID mit einer Spende von 1,27 Milliarden Dollar für die Agenda 2030. Und raten Sie mal, wer mit dem Global Goalkeepers Award belohnt wurde…? Die Bill and Melinda Gates Foundation kündigte ein Engagement in Höhe von 1,27 Milliarden Dollar an, um die „Global Goals“ voranzutreiben, d. h. die 17 Ziele der UN-Agenda 2030. Im Rahmen dieser Ziele wird ein großer Teil der Mittel für die Förderung einer globalen digitalen ID verwendet. Ja, Sie haben richtig gelesen. Globaler digitaler Ausweis. Erinnern Sie sich noch daran, als das als verrückte Verschwörungstheorie galt?
Laut ihrer Website werden satte 200 Millionen Dollar für den „Ausbau der globalen digitalen öffentlichen Infrastruktur“ ausgegeben. Angeblich sollen diese Mittel verwendet werden, um Ländern unter anderem bei Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit, bei der Bekämpfung von Pandemien und natürlich beim Klimawandel zu helfen. Was genau ist diese „globale digitale öffentliche Infrastruktur“, werden Sie sich fragen? Lassen Sie es sich von der Bill & Melinda Gates Foundation erklären! Damit sind unter anderem Zahlungssysteme und digitale Ausweise gemeint, sehen Sie sich einfach den gesamten Text auf ihrer Website an! Diese Finanzierung wird dazu beitragen, die Infrastruktur auszubauen, die Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen nutzen können, um widerstandsfähiger gegen Krisen wie Nahrungsmittelknappheit, Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und den Klimawandel zu werden, sowie um bei Pandemien und der wirtschaftlichen Erholung zu helfen. Diese Infrastruktur umfasst Instrumente wie interoperable Zahlungssysteme, digitale Identitätsnachweise, Datenaustauschsysteme und Standesamtsdatenbanken.
Da haben Sie es. Bill Gates setzt sich für den digitalen Personalausweis ein. Einen Moment mal. Warum benötigen wir einen digitalen Ausweis, um den Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und dem Klimawandel zu begegnen? Es kann doch nicht sein, dass es Pläne für eine Art Klimawandel-Pass gibt, der an Ihre digitale ID gekoppelt ist, das wäre doch nur eine verrückte Verschwörungstheorie… oder? Aber das ist noch nicht alles! Mehr …

15.12.2022: G20 sollte Daten zu sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten nutzen, um die Agenda 2030 voranzubringen: Indiens Architekt für digitale ID. Der Mann, dem der Aufbau des riesigen indischen digitalen Ausweissystems zugeschrieben wird, sagt der G20-Arbeitsgruppe für Entwicklung (DWG), dass sie verschiedene Möglichkeiten zur Nutzung von Daten über soziale und wirtschaftliche Aktivitäten prüfen sollte, um die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN-Agenda 2030 voranzubringen. Nandan Nilekani, Mitbegründer von Infosys und ehemaliger Vorsitzender der Unique Identification Authority of India (UIDAI), betonte am Dienstag in einer aufgezeichneten Rede vor der DWG-Seitensitzung der Gruppe der Zwanzig (G20) in Mumbai, Indien, dass jeder Aspekt unseres Lebens digital geworden sei und dass unsere „Daten über unsere sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten“ für Entwicklungsziele nutzbar gemacht werden sollten. Jeder Aspekt unseres Lebens ist von digitaler Technologie durchdrungen […] Diese generiert riesige Datenmengen über unsere sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten, und wir sollten nach verschiedenen Möglichkeiten suchen, diese Daten für Entwicklungsziele nutzbar zu machen“ – Nandan Nilekani, Treffen der G20-Arbeitsgruppe Entwicklung, Dezember 2022.
Nilekani äußerte sich während der Nebenveranstaltung „Daten für Entwicklung“ des ersten Treffens der DWG im Rahmen der indischen G20-Präsidentschaft. Ziel der Nebenveranstaltung war es, die Rolle der G20 bei der Förderung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und ihrer Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu umreißen. Während seiner kurzen, aufgezeichneten Rede vor der G20-DWG am Dienstag sagte Indiens ehemaliger digitaler ID-Zar, dass „wir die Chance haben, eine neue Art von Paradigma ‚Daten für Entwicklung‘ zu schaffen“, bei dem die Daten der Bürgerinnen und Bürger genutzt würden, um Finanzdienstleistungen, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung zu erhalten. Mehr …

09.12.2022: Multinationale Agrarkonzerne und die große Ernährungswende. Im Juli 2022 kündigte die kanadische Regierung ihre Absicht an, „die Emissionen aus der Ausbringung von Düngemitteln bis 2030 um 30 Prozent gegenüber dem Stand von 2020 zu reduzieren“. Im Vormonat erklärte die niederländische Regierung öffentlich, dass sie Maßnahmen ergreifen werde, um „die Stickstoffbelastung in einigen Gebieten bis 2030 um bis zu 70 Prozent zu senken“, um die Vorgaben des europäischen „Green Deal“ zu erfüllen, der darauf abzielt, „die Klima-, Energie-, Verkehrs- und Steuerpolitik der EU so zu gestalten, dass die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 gesenkt werden“. Als Reaktion darauf erklärten niederländische Landwirtschaftsverbände, die Ziele seien nicht realistisch, und riefen zum Protest auf, woraufhin sich Landwirte und ihre Unterstützer im ganzen Land erhoben. Der künstlich geschaffene Green Deal ist eines der Ziele der Agenda 2030, die 2015 von 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) verabschiedet wurde.
Neben den Vereinten Nationen wird die Agenda 2030 auch von einer Reihe anderer internationaler Organisationen und Institutionen unterstützt, darunter die Europäische Union, das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Bretton-Woods-Institutionen, bestehend aus der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Welthandelsorganisation (WTO). Sie wird auch von einigen der mächtigsten multinationalen Agrarkonzerne der Welt unterstützt,
wie BASF, Bayer, Dow Chemical, DuPont und Syngenta, die zusammen mehr als 75 Prozent des globalen Marktes für landwirtschaftliche Betriebsmittel kontrollieren. In den vergangenen Jahren haben „die Übernahme von Syngenta durch ChemChina und die Fusion von Bayer und Monsanto“ „die globale Saatgutindustrie umgestaltet“. Außerdem wurde „DuPont de Nemours durch die Fusion von Dow Chemical und DuPont im Jahr 2017 gegründet.“ Doch „innerhalb von 18 Monaten nach der Fusion wurde das Unternehmen in drei börsennotierte Unternehmen mit folgenden Schwerpunkten aufgespalten: Landwirtschaft mit Corteva, Materialwissenschaften mit Dow und Spezialprodukte mit DuPont.“ In den vergangenen Jahren haben alle diese Unternehmen Erklärungen abgegeben, in denen sie darauf hinweisen, dass der Agrarsektor in den kommenden drei Jahrzehnten großen Veränderungen unterworfen sein wird und dass sie verpflichtet sind, ihren Teil dazu beizutragen, den Übergang zu einer sogenannten grünen Politik zu beschleunigen. Mehr …

02.11.2022: »Smart City« und Agenda 2030: Besitzlos und trotzdem glücklich? Mit der »Post-ownership Society« kommt die große Abhängigkeit. Im Rahmen der Agenda 2030 planen Regierungsinstitutionen das Projekt der »Smart City« aus. Dazu gehört auch die Idee der »Post-ownership Society«. Ganz im Sinne des WEF-Guru Klaus Schwab. Klaus Schab hat davon gesprochen und die vielen Konzernchefs aus dem Slivon Valley in Kalifornien haben es auf dem Weltwirtschaftsforum immer wieder ins Spiel gebracht: Die Idee der »Post-ownership Society«. Die Menschen sollen Arm und trotzdem glücklich sein, weil sie zwar weniger oder fast nichts mehr besitzen, aber alles leihen oder leasen können. Und so geht schon die Tendenz: Leih-Fahrräder, Leih-Autos, Leih-Roller, Wohnungen zur Zwischenmiete (z.B. über AirBnB), Autofahrten via Uber, sogar auf Zeit geliehene Handys, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops und sonstige Computer sollen bald zur Regel werden. Wer verdient? Die wenigen Konzerne, die alles verleihen. Wer verliert: Die Bürger, die nichts mehr besitzen, weil Besitz bald unbezahlbar wird. Abgesehen davon sind die Bürger durch diese Tendenz der totalen Kontrolle durch Regierungen und Industrie ausgeliefert. Lässt sich die Bundesregierung davon abschrecken? Keineswegs. Sie unterstützt diese Entwicklung in ihrem Smart-City-Programm. Mehr … 

02.12.2022: Krieg gegen die globale Landwirtschaft: Die nicht nachhaltige“ UN-Agenda 2030. In den vergangenen Wochen hat ein koordinierter Rundumschlag gegen unsere Landwirtschaft – die Fähigkeit, Nahrungsmittel für die menschliche Existenz zu produzieren – begonnen. Das jüngste G20-Regierungstreffen in Bali, das UN-Agenda-2030-Cop27-Treffen in Ägypten, das Weltwirtschaftsforum in Davos und Bill Gates sind alle daran beteiligt. Typischerweise verwenden sie dystopische Formulierungen, um den Eindruck zu erwecken, dass sie Gutes im Schilde führen, während sie in Wirklichkeit eine Agenda vorantreiben, die zu Hunger und Tod für Hunderte von Millionen führen wird, wenn man sie fortschreiten lässt. Angetrieben wird das Ganze von einer Koalition des Geldes.
Von G20 zu Cop27 zu WEF. Am 13. November einigten sich die G20 – Vertreter der 20 einflussreichsten Nationen, darunter die USA, das Vereinigte Königreich, die Europäische Union (obwohl sie keine Nation ist), Deutschland, Italien, Frankreich, Japan, Südkorea und mehrere Entwicklungsländer, darunter China, Indien, Indonesien und Brasilien – auf eine Abschlusserklärung. Der erste wichtige Punkt ist ein „Aufruf zu einem beschleunigten Wandel hin zu einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Landwirtschaft sowie zu Lebensmittelsystemen und -versorgungsketten“. Ferner soll „gemeinsam daran gearbeitet werden, Lebensmittel nachhaltig zu produzieren und zu verteilen, sicherzustellen, dass die Lebensmittelsysteme besser zur Anpassung an den Klimawandel und zu dessen Abschwächung beitragen, den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen und umzukehren und die Lebensmittelquellen zu diversifizieren“. Ferner forderten sie „einen inklusiven, vorhersehbaren und nicht diskriminierenden, regelbasierten Agrarhandel auf der Grundlage der WTO-Regeln“. Und: „Wir verpflichten uns, die Einführung innovativer Praktiken und Technologien, einschließlich digitaler Innovationen in der Landwirtschaft und den Lebensmittelsystemen, zu unterstützen, um die Produktivität und Nachhaltigkeit im Einklang mit der Natur zu verbessern…“ Dann folgt die aufschlussreiche Erklärung: „Wir bekräftigen unsere Verpflichtung, bis etwa zur Mitte des Jahrhunderts weltweit Netto-Null-Treibhausgasemissionen/Kohlenstoffneutralität zu erreichen.“
„Nachhaltige Landwirtschaft“ mit „Netto-Null-Treibhausgasemissionen“ ist eine Orwellsche Doppeldeutigkeit. Für einen Außenstehenden der UN-Linguistik klingen die Worte zu gut. Was in Wirklichkeit gefördert wird, ist die radikalste Zerstörung der Landwirtschaft weltweit unter dem Namen „nachhaltige Landwirtschaft“. Nur wenige Tage nach dem G20-Gipfel in Bali fand in Ägypten der jährliche Klimagipfel der Vereinten Nationen COP27 statt. Dort verfassten die Teilnehmer aus den meisten UN-Ländern zusammen mit NGOs wie Greenpeace und Hunderten anderer grüner NGOs einen zweiten Aufruf. Die COP27 startete etwas, das sie bezeichnenderweise FAST nennen – die neue UN-Initiative Food and Agriculture for Sustainable Transformation (FAST). Fasten, wie in „auf Nahrung verzichten“… Mehr …

10.10.2022: Der Teufel steckt im Detail. Agenda 2030: Eines der Ziele ist ein flächendeckendes Gesundheitssystem. – Was verbirgt sich tatsächlich dahinter? Seit Jahren geistert der Begriff «Agenda 2030» durch die Medien. Auf den ersten Blick stecken dahinter hehre Ziele: Nachhaltigkeit, Reduzierung der CO²-Emissionen und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung. Das Medienportal Unlimited Hangout beleuchtet die wahren Absichten hinter der Agenda: zum Beispiel ein schuldenbasierter Neokolonialismus und repressive Global Governance durch eine weltweite «öffentlich-private Partnerschaft», so Unlimited Hangout. Erstmals skizziert wurde die Agenda in der Resolution 70/1 (A/Res/70/1) der UNO-Generalversammlung im Jahr 2014. Sie verpflichtete die Vereinten Nationen dazu, über die Agenda 2030 unsere Welt zu verändern: Im UN-Sprachgebrauch wird «Nachhaltigkeit» irreführenderweise als Synonym für Transformation verwendet. Nichts an den Nachhaltigkeitszielen ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Der Autor des Artikels, Iain Davis, warnt davor, dass der Teufel im Detail stecke und dass insbesondere das Nachhaltigkeitsziel 3 mit Vorsicht zu geniessen sei. Es soll den Menschen «ein gesundes Leben gewährleisten und das Wohlergehen aller Menschen in jedem Alter fördern». Nach Angaben der UNO sollen eine globale Plattform und ein Raum für verschiedene Interessengruppen entstehen, um sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und nationale und internationale Verpflichtungen zu beeinflussen. Das erklärte Ziel dieser Akteure ist es, «hochwertige Gesundheitsdienste für alle verfügbar zu machen». Um dies zu erreichen, sollen Partner oder «Stakeholder» aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenkommen, um gemeinsam an einer weltweiten Gesundheits-versorgung zu arbeiten. Laut Unlimited Hangout entsteht auf diese Weise eine weltweite öffentlich-private Partnerschaft, die die Gesundheitsversorgung zu transformieren und zentralistisch zu kontrollieren versuche, auf allen Ebenen. Mehr …

21.09.2022: Ursache des Finanzcrashs, unserer Armut und des politischen Chaos. Neues Freie-Welt-Video: Der große Betrug Agenda 2030. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Mieten, Strom und Heizen werden unbezahlbar. Volltanken; ein voller Einkaufswagen im Supermarkt werden für Familien zum Luxus. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wir und unsere Familien können uns immer weniger leisten. Während Ihr Bankkonto geplündert wird, fließt das Geld in die Taschen der globalistischen Superreichen. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Schuld daran ist die Aufhebung des Trennbank-Systems. Denn dadurch wurde es den globalen Großanlegern wieder möglich, private Kreditbanken zu kaufen und diese in ihre eigenen Finanzinstitute einzugliedern. Damit kamen sie geschickt und günstig an Kredit-Gelder von Zentralbanken, die eigentlich für die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten und der Stabilisierung der Verbraucher-Preise vorgesehen sind. Das Kredit-Geld, welches das Leben von Unternehmen, Arbeitsplätzen und Familien stabil halten sollte, wurde von globalen Großanlegern für ihre Spekulationen eingesetzt und missbraucht. Mehr …

Ursache des Finanzcrashs, unserer Armut und des politischen Chaos. Der große Betrug: Agenda 2030. Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wie kommt es dazu, dass unser Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten so dramatisch gesunken ist? Die Inflation frisst unsere Kaufkraft, unsere Träume und unsere Zukunft. Wir und unsere Familien können uns immer weniger leisten. Während Ihr Bankkonto geplündert wird, fließt das Geld in die Taschen der globalistischen Superreichen.  Schuld daran ist die Aufhebung des Trennbank-Systems. Denn dadurch wurde es den globalen Großanlegern wieder möglich, private Kreditbanken zu kaufen und diese in ihre eigenen Finanzinstitute einzugliedern. Damit kamen sie geschickt und günstig an Kredit-Gelder von Zentralbanken, die eigentlich für die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten und der Stabilisierung der Verbraucher-Preise vorgesehen sind. Das Kredit-Geld, welches das Leben von Unternehmen, Arbeitsplätzen und Familien stabil halten sollte, wurde von globalen Großanlegern für ihre Spekulationen eingesetzt und missbraucht. Fusionierung von Finanzinstituten und Kreditbanken wurde in den USA 1933 mit dem »Glass-Steagall« Gesetz nach dem Finanzcrash und der menschlichen Katastrophe von 1929 verboten. Das Trennbanksystem sollte zukünftigen Missbrauch und die Verarmung von Millionen Menschen wieder verhindern. Video und mehr …

14.09.2022: Globalistensprecher Bill Gates: Menschheit stehe vor «größten Herausforderungen». Der Multimilliardär warnt, dass die EU-Hilfsgelder zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten wegen des Ukraine-Kriegs abnehmen. Die Kosten des Ukraine-Konflikts verunmöglichen es den reicheren europäischen Ländern mehr und mehr, Entwicklungsgelder für ärmere Länder einzusetzen. In Gefahr seien auch die UN-Entwicklungsziele 2030. Dies zumindest ist die Meinung von Bill Gates. «Dies sind die grössten Herausforderungen, denen sich die globale Entwicklung je gegenübersah», sagte der Multimilliardär der Financial Times. Gates geht davon aus, dass die UN-Entwicklungsziele 2030 nur schwer zu erreichen seien, wie er mit Verweis auf den jüngsten Bericht der Bill & Melinda Gates Foundation sagte. «Der Ukraine-Krieg strapaziert ihre Budgets durch Verteidigungskosten, Stromsubventionen sowie auch Flüchtlings- und Transportkosten.» Die UNO-Agenda 2030 wurde 2015 verabschiedet und beinhaltet 17 Ziele. Darunter die Bekämpfung von Armut und Hunger, die Förderung von Bildung und Gleichberechtigung sowie auch die Erhaltung der natürlichen Ressourcen. Durch unerwartete Krisen seien die Ziele nun in weite Ferne gerückt, so der Bericht der Bill & Melinda Gates Foundation. Darin heißt es unter anderem: «Nach dem derzeitigen Stand der Dinge müssten wir unsere Fortschritte um das Fünffache beschleunigen, um die meisten unserer Ziele zu erreichen – und selbst hierbei könnte es sich um eine Unterschätzung handeln, denn in einigen der Prognosen sind die Auswirkungen der Pandemie noch nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von dem Krieg in der Ukraine oder der dadurch ausgelösten Nahrungsmittelkrise in Afrika.» Mehr …

21.08.2022: Dreckige Lobbyarbeit für Globalisten-Ziele. Für Eigenprofit: Gates ließ in der “Agenda 2030” einen Teuerungsausgleich verankern. Die Globalisten schätzen den kurzen Dienstweg, wenn es darum geht, ihre Agenda umsetzen zu lassen. Dabei ist ihnen offenbar keine dreckige Lobbyarbeit zu schade. Zuletzt sorgte kein Geringerer als Bill Gates dafür, dass eine Reihe von Umbau-Maßnahmen unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” ihren Eingang in ein Gesetz zum Teuerungsausgleich fand. Gates-Lobbyarbeit für die eigene Tasche. Es sind unfassbare Abgründe, die einem als Huldigungsbericht für den Globalisten gedachten “Bloomberg”-Artikel zu entnehmen sind. Nach gelungener Lobbyarbeit seitens des IT-Gurus beinhaltet der “Inflation Reduction Act” auch ein 374-Milliarden-Dollar-Paket zur Energiewende. Dabei geht es um die Beschleunigung “sauberer Energie”, der Ankurbelung der Verbreitung umstrittener EU-Autos sowie Umwälzungen in der Öl- & Gas-Wirtschaft des Landes. Für Gates ist es nicht nur ein ideologischer Gewinn, sondern auch ein finanzieller. Mehr …

13.08.2022: Die Abhängigkeitserklärung. Die UN-Agenda 2030 zielt auf die Zerstörung kleiner Landwirtschaftsbetriebe, auf künstliche Verknappung und ungeahnten Machtzuwachs für große Agrarkonzerne. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist die Grundlage für die Politik der Regierungen, die Landwirtschaft einzuschränken und die Lebensmittelsysteme in verschiedenen Teilen der Welt umzugestalten. So erklärt es Alex Newman, ein preisgekrönter internationaler Journalist, der seit über einem Jahrzehnt über dieses Thema berichtet. Die Agenda ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeiteter Aktionsplan zur Erreichung von 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG). Diese Ziele wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten angenommen. Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, bezeichnete die Agenda 2030 als „die globale Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“, so Newman kürzlich in einem Interview in der Epoch-TV-Sendung „Crossroads“. „Meiner Meinung nach war das ein direkter Angriff auf unsere Unabhängigkeitserklärung (...). Anstatt unabhängige Nationen zu sein, werden wir jetzt alle voneinander abhängig sein.“ Mehr …

26.07.2022: Alex  Newman: Wie die 2030-Agenda der UN die Landwirtschaft einschränkt. Der Krieg gegen Lebensmittel ist Teil eines größeren Krieges zur Eroberung der Welt. Es ist jetzt offensichtlich, dass es sich um einen absichtlichen Angriff handelt. Die UN-Technokraten nutzen die Angst, um die Welt zu einer nachhaltigen Entwicklung, auch bekannt als Technokratie, zu treiben. TN hat die Verschärfung des Krieges der Technokratie im Jahr 2015 identifiziert und dokumentiert sie seitdem.
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist die Grundlage für die Politik der Regierungen, die Landwirtschaft einzuschränken und die Lebensmittelsysteme in verschiedenen Teilen der Welt umzugestalten, so Alex Newman, ein preisgekrönter internationaler Journalist, der seit über einem Jahrzehnt über dieses Thema berichtet. Die Agenda 2030 ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeiteter Aktionsplan zur Erreichung von 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG). Die Ziele und die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten angenommen.
Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon bezeichnete die Agenda 2030 als „die globale Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“ (pdf),    sagte Newman kürzlich in einem Interview in der EpochTV-Sendung „Crossroads“. „Meiner Meinung nach war das ein direkter Angriff auf unsere Unabhängigkeitserklärung … Anstatt unabhängige Nationen zu sein, werden wir jetzt alle voneinander abhängig sein.
Die Agenda 2030 „deckt jedes Element des menschlichen Lebens, jedes Element der Wirtschaft ab“, einschließlich der globalen Umverteilung des Reichtums nicht nur innerhalb der Nationen, sondern auch zwischen den Nationen, kommentierte Newman. In der Agenda heißt es ausdrücklich, dass wir die Art und Weise, wie wir konsumieren und Güter produzieren, ändern müssen“, fügte er hinzu.
Ziel Nummer zwei der 2030-Agenda befasst sich speziell mit der Ernährung, so Newman. Im September 2021 veranstalteten die Vereinten Nationen den Food Systems Summit, auf dem die Notwendigkeit betont wurde, die Kraft der Lebensmittelsysteme zu nutzen“, um alle 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen, heißt es in einer Erklärung der Vereinten Nationen. „Jeder, überall, muss handeln und zusammenarbeiten, um die Art und Weise, wie die Welt Lebensmittel produziert, konsumiert und darüber denkt, zu verändern“, heißt es in der Erklärung.
Die Übernahme von Ackerland. Die Agenda für nachhaltige Entwicklung entstand in den 1970er Jahren, als die Vereinten Nationen 1976 auf einer Konferenz in Vancouver, Kanada, versuchten, sie zu definieren. sagte Newman.
Die Konferenz, die erste UN-Konferenz über menschliche Siedlungen, bekannt als Habitat I, verabschiedete die Erklärung von Vancouver (pdf),  einen Bericht, der Empfehlungen für die UN-Mitgliedstaaten enthielt.
Newman zitiert einen Auszug aus diesem Bericht: „Land kann nicht als gewöhnlicher Vermögenswert behandelt werden, der von Einzelpersonen kontrolliert wird und den Zwängen und Ineffizienzen des Marktes unterliegt. Privater Landbesitz ist auch ein Hauptinstrument der Akkumulation und Konzentration von Reichtum und trägt daher zu sozialer Ungerechtigkeit bei.“
Newman sagte, dass die Vereinten Nationen seiner Meinung nach letztlich den privaten Landbesitz abschaffen wollen. „Wir sehen das überall auf der Welt. Das passiert nicht nur in den Niederlanden.“ Mehr

Siehe hierzu Archivmeldung vom 20.07.2020: Unser Land wird sich ändern und ich freu mich drauf. Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf! Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, zerstören unsere Kultur und spalten die Gesellschaft. Meinte Sie auch die große Transformation von der Merkel in Davos sprach? Video …

15.07.2022: Interview mit Wirtschaftsexperte Peter König: Mit dem QR-Code zur absoluten Kontrolle. Peter König ist Ökonom, geopolitischer Analyst und war über 30 Jahre bei der Weltbank tätig. Im Interview mit Kla.TV spricht Herr König über die aktuelle Finanzlage in der Schweiz, über ID 2020, den ,Great Reset‘ und in diesem Zusammenhang über die Kontrolle jedes Einzelnen. Dabei erläutert er, was es mit dem QR-Code auf sich hat. Video und mehr …   siehe hierzu Great Reset und Transhumanismus

29.03.2022: Der Globalisten-Plan für „Biosicherheitsstaat“: War Corona nur ein Testlauf? Das medizinische Kriegsrecht durch die WHO. Die UN-Agenda 2030 der Globalisten-Eliten ist in vollem Gang. Durch die Corona-Pandemie kam es bereits zu einer gewollten „Monopolisierung der Gesundheit.“ Diese betrifft die Schlüsselbereiche „Impfstoffe und Seuchenbekämpfung, Entwicklungsfinanzierung, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, einschließlich grüner Entwicklung, Industrialisierung, digitaler Wirtschaft und Infrastrukturkonnektivität“. Als Nächstes soll jetzt die Einführung des globalen Biosicherheitsstaates folgen. Dass es sich dabei keineswegs um eine „Verschwörungstheorien“ handelt, belegen beunruhigende Dokumente.

31.01.2022: Die Wahrheit hinter der III. Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung PDF    UN Agenda 21 / 2030 Mission Goals - Mike Adams (alias der „Health Ranger“) ist Bestsellerautor

14.05.2021: Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt. Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild. Video und mehr …


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