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Plandemie - Zwischenbilanz 2. Quartal 2024



25.06.2024: EXPLOSIVE COVID-Impfstoffstudie, die von Lancet innerhalb von 24 Stunden zensiert wurde, ist jetzt peer-reviewed und öffentlich. Eine zuvor zensierte Arbeit aus The Lancet wurde nun einer Peer Review unterzogen und ist online verfügbar.
Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung) analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass erschütternde 73,9 % der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.
Der Hauptautor der Studie, Dr. Nicolas Hulscher, sah sich mit erheblichem Widerstand konfrontiert, als er diese Ergebnisse ans Licht brachte. Nachdem der Artikel zunächst über 100.000 Mal heruntergeladen worden war, wurde er laut Dr. William Makis innerhalb von 24 Stunden von The Lancet entfernt.
Laut The Daily Sceptic lautete die damalige Begründung: „Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.“
Das Nachrichtenmagazin fügte hinzu: „Ohne weitere Details aus den Preprints with the Lancet-Mitarbeitern, die die Arbeit entfernt haben, ist es schwer zu sagen, welche Stichhaltigkeit die Behauptung hat, dass die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik unterstützt werden. Einige der Autoren des Papiers gehören zu den besten ihres Fachs, so dass es schwer vorstellbar ist, dass die Methodik ihrer Überprüfung wirklich so schlecht war, dass sie die Entfernung beim ersten Screening rechtfertigte, anstatt einer vollständigen kritischen Bewertung unterzogen zu werden.
Es riecht eher nach grober Zensur einer Arbeit, die nicht der offiziellen Linie entspricht. Bedenken Sie, dass die CDC noch keinen einzigen Todesfall anerkannt hat, der durch die Covid-mRNA-Impfstoffe verursacht wurde. Autopsie-Berichte, die das Gegenteil beweisen, sind eindeutig nicht das, was das öffentliche Gesundheits-Establishment in den USA hören will.“ In einem Beitrag auf X teilte Dr. William Makis die aufregenden Neuigkeiten mit: „BREAKING NEWS: Unser LANCET CENSORED Paper ist jetzt peer reviewed und online verfügbar!“
„Unglaubliche Beharrlichkeit des Erstautors Nicolas Hulscher, der nicht aufgegeben hat, nachdem LANCET unseren Artikel innerhalb von 24 Stunden nach 100.000 Downloads ohne legitimen Grund zurückgezogen hat. Die große Pharmaindustrie hat The Lancet unter Druck gesetzt, aber es ist ihr nicht gelungen, uns aufzuhalten“. „Unsere Arbeit wurde um ein Jahr verzögert, und diese Maßnahmen der ZENSUR und der LÖSCHUNG führten zu vielen Todesfällen, die hätten verhindert werden können. Diese Arbeit könnte ein Wendepunkt sein“, fügte Makis hinzu. In der Studie heißt es:…. Mehr …

18.06.2024: Karlatan: Die schockierende Wahrheit über Lauterbach! - Marc Friedrich. Karl Lauterbach ist der wohl schlechteste Gesundheitsminister aller Zeiten. Nicht ohne Grund trägt er bereits den Spitznamen “Der Karlatan”. Warum ich denke, dass es längst überfällig ist, dass Karl Lauterbach Rücktritt, das erfährst Du in einer neuen Folge finanzielle Intelligenz. Viel Spaß!  Video…

13.06.2024: Der Verfasser des US-Biowaffen & Antiterrorgesetzes von 1989 gibt eidesstattliche Erklärung ab: COVID-„Impfstoffe“ erfüllen die Kriterien von biologischen Massen-vernichtungswaffen!
In einem laufenden Gerichtsverfahren in Florida, das Dr. Joseph Sansone initiiert hat, um den weiteren Vertrieb von Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) zu stoppen, hat Dr. Francis Boyle eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, in der er erklärt, dass die Impfstoffe gegen das von ihm verfasste Gesetz verstoßen, das der Kongress verabschiedet hat, um die Amerikaner vor biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen zu schützen, was seiner Meinung nach die COVID-Impfstoffe sind.
In der eidesstattlichen Erklärung wird behauptet, dass „COVID-19-Injektionen“, auch bekannt als „COVID-19-Nanopartikel-Injektionen“ und „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“, „biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen [sind], die gegen 18 USC § 175 Biological Weapons; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023) verstoßen“. Wenn das Argument im Rahmen eines Dringlichkeitsantrags für ein Mandamus erfolgreich ist, wird es Gouverneur Ron DeSantis dazu zwingen, jede weitere Verteilung von „COVID 19-Injektionen“, „COVID 19-Nanopartikel-Injektionen“ und „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“ im Sunshine State zu verbieten.
Darüber hinaus würde die Klage, sofern sie erfolgreich ist, die Generalstaatsanwältin Ashley Moody dazu zwingen, alle verbleibenden Fläschchen mit COVID-Injektionen zu konfiszieren, damit Ärzte und Apotheker die Menschen nicht mehr damit injizieren können. COVID-Spritzen verletzen viele Gesetze. Mehr …   

07.06.2024:  "RKI-Files" belegen: Rede von "Versuchskaninchen" für Impfstoff war kein flapsiger Versprecher. Die jüngst entschwärzten RKI-Protokolle belegen: Wissenschaft und Politik einigten sich bereits im April 2020 ohne solide Grundlage auf die Strategie "Impfung". Auch der heutige Bundeskanzler Scholz sah sich im September 2021 als "Versuchskaninchen". Ausgerechnet im Serverraum des RKI kam es nun am 6. Juni 2024 zu einem "Kurzschluss".  3. September 2021: Der damalige Kanzlerkandidat der SPD, Olaf Scholz, appelliert wörtlich an potenzielle Wähler und dem Thema COVID-Impfungen: "Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben."
Am 30. Mai informierte das dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unterstellte Robert Koch-Institut (RKI) darüber, dass die Pressestelle nun "aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle" diese "weitestgehend" entschwärzt zur Verfügung stellen möchte. Die Bürger erhielten dadurch die Chance, aus insgesamt 2.515 Seiten erweiterte erkenntnisreiche Einblicke in die Arbeit, die Diskussionen und weitreichende Beschlüsse im Rahmen der "Corona-Krise" zu erhalten. Am 6. Juni meldet das RKI der Berliner Feuerwehr ein "Feuer in unserem Serverraum".
Eine seit geraumer Zeit gut verknüpfte und einander zuarbeitende X-Gemeinschaft durchleuchtete umgehend die Protokolle. Exemplarisch seien die ersten Reaktionen zweier konträrer Mediendienstleister zitiert. Das gebührenfinanzierte ZDF informierte seine Leser mit der Information: "Das Robert Koch-Institut hat Protokolle seines Corona-Krisenstabs entschwärzt. Die Dokumente belegen so manches Behörden-Chaos; für Verschwörungsglauben bieten sie kaum Grundlage." Der Journalist Paul Schreyer, der erfolgreiche private Kläger für die Freigabe der sogenannten "RKI-Files" und damit ein wichtiger Initiator für die Ermöglichung der "Corona-Aufarbeitung", fordert hinsichtlich der entschwärzten Dokumente in einem aktuellen Artikel seines Online-Portals Multipolar: "Um weiteres Licht in den Sachverhalt zu bringen, scheint ein Untersuchungsausschuss … unvermeidlich. Ohne eine schlüssige Aufklärung der Vorgänge im Februar und März 2020 ist eine Aufarbeitung der Coronazeit nicht möglich."
Die nun zur Verfügung stehenden Textpassagen aus den RKI-Protokollen sind beeindruckend. Sie beinhalten nicht nur Fakten, die die bisherigen Befürchtungen von Maßnahmenkritikern bestätigen; einzelne Abschnitte sorgen auch für erneute "Sprachlosigkeit" bis hin zu schlichtem Entsetzen über die Skrupellosigkeit des Vorgehens von Politik und Wissenschaft bis zum April 2021 (letzte Datierungen der bisherigen Protokollfreigaben). Mehr …   

03.06.2024: Explosive Anhörung im philippinischen Repräsentantenhaus: „COVID-Impfungen sind der Hauptverursacher der Übersterblichkeit“. Eine Untersuchung des Ausschusses des philippinischen Repräsentantenhauses zu Hunderttausenden von Todesfällen, die mit dem Covid-„Impfstoff“ in Verbindung gebracht werden, hat zu brisanten Ergebnissen geführt.
Der Ausschuss erfuhr, dass es seit der Einführung des Covid-„Impfstoffs“ nicht nur zu Hunderttausenden von Todesfällen gekommen ist, sondern auch zu einem Rückgang von fast einer Million Geburten in dem Land.
Im November 2023 stimmte das philippinische Repräsentantenhaus für die Verabschiedung einer Resolution zur Untersuchung von über 260.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2021 und 67.000 ungeklärten Todesfällen im Jahr 2022. Am 27. Februar 2024 begann der gemeinsame Ausschuss des Repräsentantenhauses für öffentliche Ordnung und Sicherheit und für Menschenrechte mit der Untersuchung der gemeldeten 297.000 „überzähligen Todesfälle“ auf der Grundlage von Daten der philippinischen Statistikbehörde („PSA“). Die Untersuchung wird geleitet von Reps. Dan Fernandez für den Ausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit und Bienvenido Abante Jr. für den Ausschuss für Menschenrechte.
Der Abgeordnete Fernandez wies darauf hin, dass es im Jahr 2021, als die Impfung begann, einen Anstieg der Sterblichkeitsrate um 43 % gab, verglichen mit einem Anstieg der Sterblichkeitsrate um 2 % im Zeitraum von 2016 bis 2020. Mehr …

31.05.2024: Corona-Ticker (16): Freiwillig geben sie nichts heraus. Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier die neuesten Entwicklungen der letzten Tage und Wochen.
So gut wie gar nichts mehr ist übrig vom Narrativ der überaus gefährlichen Seuche, nur in Deutschland erwecken Politik und Medien weiter den Eindruck, als sei im Großen und Ganzen alles prima gemanagt worden. Noch im April meldete n-tv, einem aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer zufolge hätten zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) angegeben, dass die von der Politik beschlossenen Maßnahmen alles in allem richtig waren. Besonders beliebt: die Maskenpflicht (88 Prozent Zustimmung), gefolgt von der Impfpflicht (70 Prozent). Nur Ausgangssperren und Schulschließungen seien bei der Mehrheit nicht gut angekommen.
Umso erstaunlicher, dass die Politik alles daran setzt, die eigenen Maßnahmen nicht evaluieren zu lassen und Aufarbeitung wo immer möglich zu sabotieren. So wurde der für den 6. Mai angesetzte Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der RKI-Dokumente auf Antrag der RKI-Anwälte auf die Zeit nach den Wahlen zum EU-Parlament verschoben: Sie waren „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins leider verhindert. Von Lauterbach, der im März die Entschwärzung binnen Wochen ankündigt hatte, war über zwei Monate in dieser Angelegenheit nichts zu hören, doch dann gab das RKI gerade doch noch eine weitestgehend ungeschwärzte Version heraus, wie die Welt berichtet: „Die Dokumente betreffen den Zeitraum Januar 2020 bis April 2021. „Die verbleibenden Protokolle bis zum Ende der Sitzungen im Juli 2023 sollen nach entsprechender Prüfung und Drittbeteiligung so schnell wie möglich durch das RKI veröffentlicht werden“, teilte das Institut am Donnerstag mit.“
Hier kann man sich die Krisenstabsprotokolle ansehen. Um sie auszuwerten, muss man sich allerdings reichlich Zeit nehmen, handelt es sich doch um satte 2.515 Seiten. Viel Arbeit für die, die sich im Sujet auskennen. Beim flüchtigen Durchscollen stieß der Autor allerdings bereits auf diese hübschen Passagen zum Thema Maske: „Tragen von Mund-Nasenschutz für öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll. Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung.“
„Fremdschutzmaßnahme von FFP2 Masken ist sehr unwahrscheinlich. Hinzu kommt: ohne begleitende Anwendung kein sicherer Schutz beim Laien!“
„Deutsche Gesellschaft für Mikrobiologie und Hygiene hält FFP2-Masken, wenn sie nicht gut sitzen, für ein ungünstigeres Mittel als MNS, da sie Scheinsicherheit vermitteln. Auch BAMF und ABAS empfehlen die Masken für die private Nutzung nicht.“
„Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“
Aktuell (Ende Mai 2024) sind noch immer Zeitgenossen zu sehen, die in der Öffentlichkeit eine Maske tragen. Korruptionsvorwürfe werden später geklärt, vielleicht…  Mehr …

Corona Ursprung – lange vorhanden oder neuartig oder „Gain (Claim) of Function“? In der ersten Zeit der beim Event 201 im Oktober 2019 geplanten Pandemie wurde die „Neuartigkeit“ des Coronavirus mantraartig betont. Es wurde bei Fledermäusen und am Wetmarkt in Wuhan nach den Ursprüngen gesucht und dann kryptische Gain-of-Function Theorien gewälzt. Ein natürlicher Ursprung, oder gar ein längst endemisches Vorhandensein, kam selbstverständlich nicht in Frage. Es ging doch darum genügend Angst zu schüren, um später die mRNA verpackt in Lipid-Nanopartikel in 7 Milliarden Menschen zu injizieren.
Das zunächst nCoV19 (novel Corona Virus 2019) und danach SARS-CoV-2 genannte Virus sollte auch eine neuartige Krankheit verursachen, nämlich Covid-19. Sowohl Virus als auch Krankheitssymptome waren jedoch nicht von früheren Atemwegserkrankungen unterscheidbar. Der deutsche Lungenfacharzt und frühere SPD-Abgeordnete Dr. Wolfgang Wodarg wies von Anfang an darauf hin, dass Coronaviren 30% der Atemwegserkrankungen verursachen oder mit dabei sind. Mehr …

Brisant: Untersuchung des philippinischen Repräsentantenhauses zu mehr als 290.000 Todesfällen im Zusammenhang mit experimentellen Covid-Impfstoffen. Das DOH hat uns im Stich gelassen, hat sich geweigert zuzugeben, dass Menschen sterben, und hat die Augen verschlossen vor den kranken Menschen mit Turbo-Krebs, Herzmuskelentzündung, Kinder, die plötzlich krank werden, als wären sie 60-70 Jahre alt.
Im philippinischen Repräsentantenhaus gab es eine brisante Anhörung über den alarmierenden Anstieg von mehr als 290.000 Todesfällen. Als die Menschen begannen, einen Zusammenhang mit der Einführung experimenteller Impfstoffe herzustellen, kam es zu hitzigen Diskussionen, bei denen schockierende Zeugenaussagen und Daten ans Licht kamen. Mehr …

Krankenschwester erzählt: „Es kamen Leute in schwarzen Uniformen herein… und verabreichten den Patienten Remdesivir, auch ohne unser Wissen“.
Die Krankenschwester Erin Olszewski – eine bekannte Whistleblowerin, nachdem sie im Jahr 2020 Zeuge eines „Mordes“ ohne Krankenhausprotokoll im Elmhurst Hospital in Queens, New York, wurde – scheint die Geschichten von unidentifizierten „Todesschwadronen“ zu bestätigen, von denen Deevoy sagt, sie habe sie von Freunden und Familienmitgliedern betroffener Patienten gehört.
In einem Interview mit der Vaccine Safety Research Foundation im Jahr 2024 beschrieb sie ein fast identisches Phänomen. Sie stellte fest, dass seltsame Leute „in komplett schwarzen Uniformen“ ins Krankenhaus „kamen“ und Remdesivir verabreichten, ohne dass die anderen Krankenschwestern oder Ärzte davon wussten.
„Es kamen Leute [ins Elmhurst Hospital], komplett in schwarze Uniformen gekleidet … Und sie kamen in die Zimmer meiner Patienten und verlangten, dass ich ihnen ihr Blut gebe. Und ich fragte: ‘Wo sind die Anweisungen? Die Krankenschwester fügt hinzu: “Jetzt, fast vier Jahre später, weiß ich, dass sie an Patienten experimentiert haben, ohne ihre Erlaubnis oder die Erlaubnis ihrer Familien, und dass sie diesen Patienten Remdesivir verabreicht haben, auch ohne unser Wissen”. Mehr …

RKI-Protokolle: Geschwärzt – entschwärzt. Nachdem die RKI-Protokolle weitgehend entschwärzt wurden, hat der Datenanalyst Tom Lausen einige brisante Textstellen herausgegriffen und kommentiert.
Seit dem 30. Mai 2024 sind die RKI-Protokolle, die das Portal Multipolar freigeklagt und im März veröffentlicht hatte, weitgehend ungeschwärzt auf der Website des Robert Koch-Instituts zugänglich. Die Protokolle bestätigen, dass das RKI intern gegenüber der Bundesregierung – damals noch CDU/SPD – das gesagt hat, was weltweit anerkannte Epidemiologen wie beispielsweise Prof. Ioannidis von der Stanford-Universität oder die Unterzeichner der Barrington Declaration bereits zu Beginn der «Pandemie» äußerten: Die Lockdowns werden den Schaden erhöhen und die Verbreitung des Virus nicht eindämmen.
Die entschwärzten Protokolle zeigen auch, dass das RKI bezüglich der «Impfung» eine Meinung hatte, die von vielen Corona-kritischen Ärzten und Wissenschaftlern vertreten wurde, die für ihre Aussagen diffamiert und diskreditiert wurden. Schon frühzeitig war bekannt, dass die «lokalen Viren sich durch die Impfung nicht werden reduzieren lassen».
Der Datenanalyst und Bestseller-Autor Tom Lausen hat einen ersten Blick auf die entschwärzten Protokolle geworfen und einige weitere Vertuschungen aufgedeckt, die nun sichtbar wurden. Mehr …

Großbritannien: «Der Impfstatus wurde systematisch falsch kategorisiert». Wer gegen Covid geimpft war und im Jahr 2021 verstarb, wurde als ungeimpft klassifiziert. Das fanden Wissenschaftler heraus, die das globale Covid-19-Narrativ in Frage stellen und den Missbrauch von Statistiken aufdecken». Ausgangspunkt ihrer Recherchen waren Regierungsdaten.
Daten des britischen Statistikamtes (Office for National Statistics, ONS) über die Sterblichkeitsraten im Jahr 2021 wiesen auf einen starken Anstieg der Todesfälle bei den Impffreien hin. Dies erweckte den Eindruck, dass die Ungeimpften für eine höhere Sterblichkeit sorgte. Doch offensichtlich wurde der Impfstatus der Toten geändert.
Das jedenfalls hat eine Untersuchung der Regierungsdaten ergeben, über die Wissenschaftler wie Norman Fenton, Martin Neil oder Claire Craig auf der Substack-Seite Where are the numbers berichten (hier und hier). Nach der Überprüfung offizieller Daten kamen sie zu diesem Ergebnis: «Der Impfstatus wurde systematisch falsch kategorisiert.»
«Auf den ersten Blick deuten die ONS-Daten darauf hin, dass die Gesamtmortalität in jeder der älteren Altersgruppen bei den Geimpften niedriger ist als bei den Ungeimpften. Diese Schlussfolgerung wird bei näherer Betrachtung der Daten aufgrund einer Reihe grundlegender Ungereimtheiten und Anomalien in den Daten in Zweifel gezogen. Wie auch immer diese zu erklären sind, es ist klar, dass die Daten sowohl unzuverlässig als auch irreführend sind», heißt es in der Studie im Abschnitt «Zusammenfassung».
Dr. Toby Rogers, Mitglied am Brownstone Institute, kommentierte den Beitrag von Where Are The Numbers auf X:  «(…) die größere Geschichte ist eine falsche Kategorisierung. Menschen, die Covid-Impfungen erhielten und dann starben, wurden als ‹ungeimpft› abgestempelt. DAS ist die Geschichte. Und das ist der Grund, warum die Zahl der ‹ungeimpften› Todesfälle unmittelbar nach der Einführung des Impfstoffs in die Höhe schnellte. So haben sie die Todesfälle durch den Covid-Impfstoff vertuscht und die Einführung am Laufen gehalten.» Mehr …

30.05.2024: Robert Koch-Institut stellt 2.515 Seiten der COVID-19-Krisenstabsprotokolle online zur Verfügung. Das dem BMG untergeordnete Robert Koch-Institut reagiert mit einer offensiven Strategie auf die Veröffentlichung der zuvor privat eingeklagten "RKI-Files". Neben der Veröffentlichung Tausender – größtenteils bekannter – Protokollseiten sollen die verbleibenden Protokolle bis Juli 2023 "nach Prüfung" zeitnah folgen.
Das dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) untergeordnete Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin erkennt rund acht Wochen nach Veröffentlichung der medial titulierten "RKI-Files" durch das Online-Magazin Multipolar ein "öffentliches Interesse am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle". Aufgrund der daraus resultierenden medialen Berichterstattung stellt das RKI nun "diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung". Laut der Mitteilung vom 30. Mai stellt das Institut zudem die nun verbleibenden Protokolle bis zum Ende der regelmäßigen Sitzungen im Juli 2023 "nach entsprechender Prüfung und Drittbeteiligung so schnell wie möglich durch das RKI" interessierten Bürgern ebenfalls online zur Verfügung.
Ein Downloadlink zu den insgesamt 2.515 Seiten, die durch die Multipolar-Redaktion seit dem 20. März bereits größtenteils entschwärzt veröffentlicht und bekannt sind, hängt der RKI-Mitteilung am Ende an. Die Presseabteilung erläutert einleitend zu dem nun offensiven Gang an die Öffentlichkeit hinsichtlich der Bedeutung der Protokolle: "Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen."
Diese Sitzungszeugnisse, nicht zu verwechseln mit den jüngst ebenfalls seitens einer Privatperson freigeklagten Protokollen des "Corona-Expertenrats", wurden sehr frühzeitig von Maßnahmenkritikern als wesentliche, erkenntnisreiche Mosaikteile einer weiterhin seitens der Politik für nur bedingt notwendig befundenen "Corona-Aufarbeitung" erkannt. Der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnisses Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidierende Dr. Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund seiner lauten Positionierung in der "Corona-Frühphase" "strafversetzt" wurde, erklärte nach erster Veröffentlichung der Dokumente durch Multipolar: "Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten 'Covidioten, Querdenker und Schwurbler' lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte." Mehr …

Statin*-Medikamente legten den Grundstein für COVID-19. *Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker bzw. Lipidsenker eingesetzt werden. Von allen Medikamenten, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, weisen sie die höchste Potenz auf. Die Freinamen ihrer Vertreter enden auf -statin.
Meine Hypothese ist, dass die massive, bevölkerungsweite Senkung des Cholesterinspiegels in der amerikanischen Bevölkerung bis 2019 die Voraussetzungen für die Anfälligkeit für den neuen Erreger SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, geschaffen hat. Durch diese Schwächung der Abwehrkräfte wurde aus einer lästigen Erkältung eine sehr schwierige und gefährliche Krankheit für ältere, übergewichtige oder chronisch kranke Menschen.
Statinmedikamente senken den Cholesterinspiegel, insbesondere die so genannten „schlechten“ Low-Density-Lipoproteine (LDL), die das Cholesterin zu unseren Zellen transportieren. Statine gehören seit Jahrzehnten zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2013 empfahlen das American College of Cardiology und die American Heart Association, allen Personen im Alter zwischen 65 und 75 Jahren, die ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben (also fast allen), ein Statin zu verschreiben. Im Jahr 2019 waren Statine ein 10-Milliarden-Dollar-Markt, und mehr als 92 Millionen Menschen – 35 Prozent der US-Bevölkerung, vor allem ältere Erwachsene – nahmen Statin-Medikamente ein. Diese Zahl hat sich im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt verdreifacht. Im Jahr 2020 lagen die Vereinigten Staaten bei der Pro-Kopf-Einnahme von Statinen weltweit an sechster Stelle.
Im Jahr 2019 war die amerikanische Öffentlichkeit also so sehr mit Statinen gesättigt wie nie zuvor. Das vielleicht unbeabsichtigte Ergebnis war, dass die Sättigung mit Statinen viele ältere Menschen anfällig für verheerende Folgen einer Infektionskrankheit wie COVID-19 machte. Diese kumulative Anfälligkeit, die 2019 ihren Höhepunkt erreichte, stellte wahrscheinlich den Tiefpunkt der kollektiven Immunfähigkeit dar, und diese Extreme erreichten ihren Höhepunkt kurz vor dem Auftreten von COVID-19, wie ich in diesem Artikel zeigen werde. Mehr …

Entschwärzte Protokolle jetzt auf RKI-Website zugänglich. Die Protokolle des Robert Koch-Instituts bestätigen die Einschätzungen von kritischen Wissenschaftler und Ärzten zu Beginn der «Pandemie»: Lockdowns und Maßnahmen werden den Schaden erhöhen und die Verbreitung des Virus nicht eindämmen. Zudem sagte das RKI, dass die «lokalen Viren sich durch die Impfung nicht reduzieren lassen».
Das unabhängige Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution, hat auf seinem Telegram-Kanal darauf aufmerksam gemacht, dass die RKI-Protokolle seit heute weitgehend ungeschwärzt auf der Website des Robert Koch-Instituts zugänglich sind. «Großes Lob an Herrn Lauterbach und die Ampel. Sie haben nicht, wie befürchtet, die Dokumente weiter ungeschwärzt bis nach der Wahl liegen lassen», schreibt Corona-Solution.
Die Protokolle zeigen, dass das RKI intern gegenüber der Bundesregierung – damals noch CDU/SPD – das gesagt hat, was auch weltweit anerkannte Epidemiologen wie beispielsweise Prof. Ioannidis von der Stanford-Universität oder die Unterzeichner der Barrington Declaration äußerten: Die Lockdowns werden den Schaden erhöhen und die Verbreitung des Virus nicht eindämmen.
Auch eine Überforderung der Krankenhausintensivstationen gab es in Deutschland nicht, was durch die Zahlen der Intensivbettenbelegung vom April 2020 deutlich wird. Nur vereinzelte Häuser waren überbelegt, also eine «normale» Situation. Zudem bestätigen offizielle Zahlen und Aussagen der kassenärztlichen Vereinigung, dass es nie eine Überlastungssituation wegen «Covid-19» gab.
Warum der Mainstream und vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien (ÖRR) stattdessen leitende Ärzte von einzelnen Universitätskliniken präsentierten, die Angst verbreiteten, müsse untersucht werden, fordert Corona-Solution. Nur so könne man das Vertrauen in den ÖRR wieder aufbauen: «Abschaffen oder aufklären sind die Alternativen!»
Laut RKI-Bericht gab es am 18. März 2020 jedenfalls keine hohe Gefährdungsstufe. Doch die Politik hatte schon eine hohe Gefährdungslage formuliert, die Lockdowns, Schließung aller Glaubenseinrichtungen, Schulen, Altenheime etc. umfasste. Somit musste das RKI einen neuen Bericht vorlegen, was dann auch geschah, obwohl es keine weiteren Erkenntnisse gab. Stattdessen wurde auf der Basis der gleichen Fakten die Bedrohung einfach nach oben gestuft. Mehr ….

USA. Am 3. Juni wird Fauci öffentlich «gegrillt». Zu Beginn dieses Jahres war Anthony Fauci, lange Zeit Chef-Berater der US-Regierung in Sachen Covid-19, bereits zwei Tage lang vernommen worden – allerdings hinter verschlossenen Türen. Dabei hatte er unter anderem konzediert, die Empfehlungen zur sozialen Distanzierung «sind irgendwie einfach so entstanden» und basierten wahrscheinlich nicht auf wissenschaftlichen Daten.
Brad Wenstrup, der Vorsitzende des Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic (Unterausschuss für die Coronavirus-Pandemie), wird am kommenden Montag, den 3. Juni, eine Vernehmung mit dem Titel «Eine Anhörung mit Dr. Anthony Fauci» durchführen. Das berichtet das Committee on Oversight and Government Accountability. Dabei handelt es sich um einen ständigen Ausschuss des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten handelt, das seine Aufgabe darin sieht, die Effizienz, Effektivität und Rechenschaftspflicht der Bundesregierung und aller ihrer Behörden zu gewährleisten.
«Diese Anhörung ist das erste Mal, dass Dr. Fauci nach seinem Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst öffentlich aussagen wird», wie es in der Mitteilung des Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic heißt. Diese findet am Montag um 10 Uhr morgens Eastern Time (entspricht 16 Uhr MESZ) im Rayburn House Office Building im Stadtteil Capitol Hill in Washington statt.
Zu Beginn dieses Jahres war Fauci, ehemaliger langjähriger Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAD) und lange Zeit führender Vertreter der US-Regierung in Sachen Covid-19, bereits vor dem Select Subcommittee in einem zweitägigen, 14-stündigen, transkribierten Interview «gegrillt» worden. Doch dies war unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschehen (Transition News berichtete).  Mehr …

24.05.2024: Die Impfmafia wird nervös. Sie haben viel Geld zu verlieren, wenn die WHO-Verträge nicht zustande kommen. Also hören ihr Mist und ihre Lügen einfach nicht auf. Ich liebe ihre Verzweiflung. Schauen Sie, wer die ersten acht Autoren dieses Artikels sind, in dem behauptet wird, wir seien die Desinformanten! Sarah Gilbert war Miterfinderin des Astra-Zeneca-Impfstoffs COVID, der Tausende von jungen Frauen mit Hirngerinnseln tötete, darunter eine BBC-Radiomoderatorin. Anstatt sich in ein Loch zu verkriechen und zu verstecken, bettelt sie darum, noch mehr katastrophale Impfstoffe für die Welt erfinden zu dürfen.
Prof. Petro Terblanche ist Geschäftsführer von Afrigen Biologics in Südafrika, wo sich das WHO Global mRNA Technology Vaccine Centre befindet. Dr. Jerome Kim ist Generaldirektor des Internationalen Impfinstituts in Südkorea.
Rajinder Suri ist CEO des Developing Countries Vaccine Manufacturers Network, Indien. Prof. Padmashree Gehl Sampath ist CEO der Africa Pharmaceutical Technology Foundation, Ruanda. Prof. Kiat Ruxrungtham ist Gründer und Co-Direktor des Vaccine Research Centre an der Chulalongkorn University, Thailand. Frederik Kristensen ist Geschäftsführer der Regionalized Vaccine Manufacturing Collaborative und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovation. Ramon Rao ist CEO von Hilleman Laboratories, Singapur, einem Unternehmen, das die frühe Entdeckung von Impfstoffen und Biologika gegen Infektionskrankheiten in erschwingliche Produkte mit globaler Wirkung umsetzt. Prof. Sarah Gilbert ist Saïd-Professorin für Vakzinologie an der Universität Oxford (UK) und war an der Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 durch Oxford und AstraZeneca beteiligt.
Der Artikel, für den diese Leute stehen: Das Pandemie-Abkommen: Eine Brücke ins Nirgendwo oder der Nordstern für Zugang und globale Gesundheitssicherheit? Sechzehn führende Wissenschaftler und Hersteller, die weltweit an der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen beteiligt sind, rufen dringend zu einem Pandemieabkommen auf, von dem alle Seiten profitieren können. Die vollständige Liste der Autoren finden Sie nachfolgend. Mehr …

Dies ist der wahre Grund, warum AstraZeneca ihren Impfstoff COVID-19 vom Markt genommen hat. Anfang des Monats wurde bekannt, dass der britische Pharmakonzern AstraZeneca seinen Corona-Impfstoff weltweit vom Markt nimmt. In einer Erklärung des Unternehmens hieß es, es gebe genügend andere Impfstoffe auf dem Markt, sodass der Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr benötigt werde.
Kurz vor der Entscheidung, den Impfstoff vom Markt zu nehmen, wurden die Ergebnisse von Langzeitstudien zu diesem Impfstoff veröffentlicht, die man getrost als erschreckend bezeichnen kann. Zehntausende Menschen hatten an der zweijährigen Studie teilgenommen. “Die Ergebnisse sind einfach erstaunlich”, sagt Lynda Wharton vom Health Forum NZ. Wharton untersuchte die schwerwiegenden Nebenwirkungen, die in diesem Zeitraum auftraten. Darunter waren lebensbedrohliche Nebenwirkungen, die zu Krankenhausaufenthalten, Behinderungen, Geburtsfehlern und sogar zum Tod führten. Eine von 34,76 Personen, die zwei Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca eingenommen hatten, erlitt eine schwerwiegende Nebenwirkung, wie die Studie zeigt.
Ferner benötigte eine von 4,5 Personen nach der Verabreichung des Impfstoffs ärztliche Hilfe. Es gab auch eine Reihe von Nebenwirkungen, die von besonderem Interesse waren, und eine solche unerwünschte Reaktion trat während der Studie bei einer von 8,5 Versuchspersonen auf. “Das ist wirklich erstaunlich”, sagt Wharton. Von den 21.500 geimpften Probanden erlitten 7887 ein schweres unerwünschtes Ereignis, ein unerwünschtes Ereignis, das ärztliche Hilfe erforderte, oder ein unerwünschtes Ereignis von besonderer Bedeutung. In der Placebogruppe war diese Zahl viermal niedriger.
Diese Studie zeigt, dass der Impfstoff von AstraZeneca eine erstaunliche Anzahl von unerwünschten Ereignissen verursacht hat”, betont Wharton. Der Molekularbiologe Peter Borger bemerkt: “Ein veraltetes Produkt? Keineswegs. AstraZeneca hat seinen Impfstoff COVID-19 vom Markt genommen, weil sie von den extrem gefährlichen Nebenwirkungen aus der Folgestudie wussten”. Mehr …

Tödliche Kombination von Medikamenten bei der Behandlung älterer COVID-Patienten in Schottland. Der ehemalige Krankenpfleger und Gesundheitspädagoge John Campbell, Ph.D., forderte nach der Auswertung von Zeugenaussagen im Rahmen der schottischen COVID-19-Untersuchung eine systematische Untersuchung der Sterbeprotokolle, die älteren Patienten verabreicht wurden, die sie möglicherweise nicht gebraucht hätten.
Im Rahmen einer laufenden schottischen COVID-19-Untersuchung gab es Zeugenaussagen, die Bedenken hinsichtlich der unnötigen Verabreichung von Sterbeprotokollen an COVID-19-Patienten in Pflegeheimen äußerten – einschließlich der Verwendung von Medikamenten wie Midazolam und Morphium, die möglicherweise mit dem Tod von Patienten in Verbindung gebracht werden können. „Es bedarf einer gründlichen qualitativen Analyse dieser Beweise, gefolgt von einer quantitativen Untersuchung der Krankenakten aller betroffenen Patienten“, sagte der medizinische Kommentator John Campbell, Ph.D., in seiner YouTube-Show.
Die unabhängige Untersuchung, die nun schon den 51 Tage andauert, untersucht Versäumnisse bei den schottischen Pandemiemassnahmem und zieht daraus „Lehren“. Dabei kommen auch Regierungsbeamte und schottische Bürger zu Wort, die von der COVID-19-Epidemie betroffen waren. Campbell zeigte ein von einem unabhängigen Forscher zusammengestelltes Video mit Ausschnitten aus mehreren Aussagen von Menschen, deren ältere Familienmitglieder während der Behandlung in Pflegeheimen starben. Jede Person berichtete, dass ihrem älteren Verwandten ein Protokoll zur Beendigung des Lebens verabreicht wurde, als er noch aktiv und nur leicht krank war. Anschließend starben sie alle.
Die Zeugen berichteten, dass ihre Familienmitglieder Midazolam, ein starkes Benzodiazepin, und oft auch Morphin erhielten. In ihren Zeugenaussagen, die online verfügbar sind, schilderten sie ihren Schock und ihre Bestürzung über die Behandlung, das Fehlen einer informierten Zustimmung und ein, ihrer Meinung nach, betrügerisches Verhalten. Campbell, der in der Krankenpflege promoviert hat, sagte, die Kombination von Midazolam und Morphin habe eine depressive Wirkung auf das Atmungssystem und könne für Menschen, die beatmet werden, besonders riskant sein.Die Kombination von Midazolam und Morphin „kann für Menschen, die definitiv im Sterben liegen, absolut genial sein“ und beispielsweise die Schmerzen von Krebspatienten im Endstadium lindern. Wenn sie jedoch Menschen verabreicht wird, die Infektionen der Atemwege haben und denen es nicht so gut geht, muss sie sehr viel sorgfältiger überwacht werden“, sagte er. „Die Frage ist, ob das in diesen Fällen der Fall war“, fragte er.
Campbell teilte auch die Aussage eines Mitarbeiters von Independent Care Homes Scotland mit, der sagte, dass Patienten, die nicht auf Antibiotika ansprechen, „Just-in-Case“-Protokolle erhalten, die, wie er sagte, die Protokolle fürs Lebensende beinhalten, wie sie in den Zeugenaussagen beschrieben werden. Campbell sagte, er sei der Meinung, dass alle diese Aussagen die Grundlage für einen „positiven Weg nach vorn“ bildeten, da sie ein wichtiges Beweisstück seien, um zu verstehen, was während der Pandemie falsch gelaufen sei. Zunächst einmal sollten alle Abschriften, die öffentlich zugänglich und online verfügbar sind, heruntergeladen und von Qualitätsforschern systematisch analysiert werden. Die Forscher können dann feststellen, ob Midazolam durchweg zu früh verabreicht wurde, ob es in Kombination mit Morphium verabreicht wurde und ob die Zeugenaussagen andere systematische Probleme aufwerfen. Mehr …

Corona-Maßnahmen. Ingenieur sucht Grenzwert gegen politische Willkür – RKI kontert. Während der Corona-Krise entschied nicht die Wissenschaft, sondern die Politik über Art und Dauer der Maßnahmen. Der Ingenieur Prof. Markus Löffler hatte bereits im September 2020 auf eigene Faust nach einem aussagekräftigen Kennwert geforscht, der politischer Willkür vorbeugen sollte. Seiner Ansicht nach erfolgreich, aber ungehört.
Im ersten Teil des Epoch-Times-Artikels über den Schriftverkehr des Robert Koch-Instituts (RKI) mit dem Ingenieur Prof. Dr.-Ing. Markus Löffler ging es um eine Mitteilung der Infektionsschutzbehörde, nach der es sich bei den Corona-Schutzmaßnahmen um „politische Beschlüsse“ gehandelt habe. Diese würden „nicht allein auf epidemiologische[n] Kennzahlen“ beruhen, räumte das RKI schon Anfang September 2020 ein.
Erster Teil. Ein aussagekräftiger Kennwert zum risikobasierten Ein- und Ausschalten von Maßnahmen fehlt bis heute. Lesen Sie in diesem zweiten Teil des Artikels, welche Überlegungen Prof. Löffler selbst anstellte, um einen solch eindeutigen wissenschaftlich fundierten Kennwert zu finden, der politische Willkür hätte eindämmen können.
Aufwendige Eigenrecherche eines Ingenieurs. Löfflers Anfrage an das RKI hatte nach eigenen Angaben ziemlich am Ende einer Reihe von Merkwürdigkeiten gestanden, die dem Hochschullehrer im Verlauf eigener Nachforschungen ab April 2020 zum Thema Corona aufgefallen waren. Schon früh habe er beispielsweise erkannt, dass selbst „ein Ländervergleich und vor allem ein Vergleich des Infektions- und Wirkungsverlaufs in Deutschland mit bisherigen Epi- oder Pandemien […] mit den von [WHO und RKI] verfügbar gemachten Daten trotz transparent und umfangreich erscheinender Darstellung nicht unmittelbar möglich“ gewesen war. Mehr …

23.05.2024: Australische Behörde: Covid-Impfstoffe sind gentechnisch verändert. Eine australische Behörde hat kürzlich vor einem Ausschuss des australischen Senats zugegeben, dass sowohl die Produkte von Pfizer als auch von Moderna GVO sind. Es wird behauptet, dass Australien, Europa, Südafrika und die USA fast identische Rechtsvorschriften für GVO haben. Warum also wird modifizierte RNA in Schweden nicht als GVO betrachtet?
In Australien werden Beweise dafür vorgelegt, dass Impfstoffe gegen COVID-19 genetisch veränderte Organismen (GVO) sind. Siehe Fallnummer: VID510/2023 und Dr. Julian Fidge gegen Pfizer Australia Pty Ltd und Moderna Pty Ltd. Dr. Fidge ist ein australischer Arzt und ausgebildeter Apotheker. Der Fall wurde auf der Grundlage des australischen Gentechnikgesetzes von 2000 angestrengt . Abschnitt 10 des australischen Gentechnikgesetzes definiert, was ein genetisch veränderter Organismus (GVO) ist: ‚Jede biologische Einheit‘.“  Gentechnisch veränderte Organismen, die in der Lage sind, genetisches Material zu übertragen.  Ein Organismus, der durch Gentechnik verändert wurde.
Der erste Teil der Definition von GVO wird dadurch erfüllt, dass ein Organismus eine biologische Einheit ist, „die in der Lage ist, genetisches Material zu übertragen“. Die Covid-Produkte von Pfizer und Moderna enthalten LNP-modRNA. ModRNA ist genetisches Material, so dass diese Komplexe als „jede biologische Einheit“ im Sinne des Gentechnikgesetzes gelten.
Der zweite Teil der GVO-Definition in Australien wird durch die physikalische Transportweise der LNP-modRNA erfüllt. Die Lipid-Nanopartikel (LNP) verkapseln die modifizierte RNA, die im ganzen Körper verteilt wird (d. h. sie bleibt NICHT im Arm, wie die Pharmaindustrie und die Medien der schwedischen Öffentlichkeit weismachen wollen). LNP hat eine chemische Zusammensetzung, die die synthetisch veränderte RNA in die Zellen transportiert (LNP wird in alle Organe des Körpers einschließlich des Gehirns transportiert). Auf diese Weise wird das genetische Material physisch von der Spritze auf die Körperzellen übertragen.
Der dritte Teil der GVO-Definition– ein Organismus, der durch Gentechnik verändert wurde. Der gentechnische Teil erfordert den Nachweis einer Technik zur Veränderung von Genen oder anderem genetischen Material. Pfizer und Moderna geben zu, dass sie Gene verändert haben, um modifizierte RNA (modRNA) für ihre Produkte herzustellen. Die Verwendung modifizierter Nukleoside für modRNA durch Pfizer und Moderna war offensichtlich, als die Covid-19-Produkte zugelassen wurden. In der australischen Zulassung der TGA für Pfizer heißt es zum Beispiel:
Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech, BNT162b2 mRNA (Handelsname Comirnaty), besteht aus einer nukleosidmodifizierten Boten-RNA (modRNA), die für das virale Spike-Glykoprotein (S) in SARS-CoV-2 kodiert. Pfizer und Moderna stellen ihre modifizierten Nukleoside im Labor mittels rekombinanter Techniken her (die genetische Sequenz). Damit ist auch der gentechnische Teil der gesetzlichen Definition von GVO erfüllt. Das bedeutet, dass die COVID-19-Produkte von Pfizer und Moderna die australischen gesetzlichen Definitionen erfüllen, um als GVO bezeichnet werden zu können.
Nach dem australischen Gentechnikgesetz muss jeder, der in Australien mit einem GVO „hantiert“, einer GVO-Lizenz unterliegen. Im Gegensatz zu Astra Zeneca haben Pfizer und Moderna keine GVO-Lizenzen in Australien beantragt. Der Umgang mit GVO in Australien ohne GVO-Lizenz ist gemäß Abschnitt 32 des Gentechnikgesetzes von 2000 eine schwere Straftat. Tatsächlich hat der Leiter des australischen Office of the Gene Technology Regulator (OGTR) vor kurzem vor einem Ausschuss des australischen Senats zugegeben, dass sowohl die Produkte von Pfizer als auch von Moderna GVO sind. Keinem Australier wurde von der OGTR oder der TGA gesagt, dass er gentechnisch veränderte Organismen oder GVO erhalten sollte, wenn er eine COVID-19-Injektion erhält. Mehr …

Gerichtsurteil: Der Bund muss Protokolle des "Corona-Expertenrats" weiter entschwärzen. Ein Frankfurter Arzt erstritt die Entschwärzung von "Corona"-Protokollen. Durch eine Folgeklage aufgrund verbliebender unlesbarer Passagen wurde das Bundeskanzleramt nun vom Verwaltungsgericht Berlin verurteilt, weitere Entschwärzungen einzuleiten. Unlesbar bleiben jedoch die Passagen zum Thema China.
Der Frankfurter Arzt Christian Haffner klagte als Privatperson gegen die Bundesregierung. Haffner schaffte es im Rahmen einer ersten erfolgreichen Klagerunde, das bis dato unbekannte Protokolle des "Corona-Expertenrates" der Bundesregierung in Teilen entschwärzt werden mussten. Interessierte Bürger konnten damit einen erkenntnisreichen Einblick in die willkürliche politische Maßnahmenphase der Jahre 2020 – 2022 gewinnen. Der Arzt zeigte sich jedoch noch nicht zufrieden und klagte erneut.
Laut schriftlicher Urteilsverkündung vom 13. Mai entschied nun das Verwaltungsgericht Berlin, dass der Bund weiterhin geschwärzte Passagen erweitert lesbar machen muss. Der beklagte Bund erreichte einen Teilerfolg, da eine diesbezügliche "Offenlegung der benannten Passagen ihre Beziehungen zur Volksrepublik China beeinträchtigen" könnte.
Aufgrund des ersten Teilerfolgs und Zurverfügungstellung der 76-seitigen Protokolle, offenbarte sich unter anderem für Interessierte, dass die massiven Eingriffe in die Privatsphäre von Bürgern, nach Einführung der sogenannten Zugangsbeschränkungen im Rahmen der 2 und 3G Plus-Regelungen, rein politisch initiiert wurden. So forderte der verantwortliche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kurzzeitig sogar die 1 G-Regelung. Dank der eingeklagten Entschwärzung dokumentiert und nachlesbar auf Seite 6, Sitzung vom 28. Dezember 2021.
Im aktuellen Urteilsschreiben, erneut seitens Haffner für interessierte Bürger zur Verfügung gestellt, heißt es zur wichtigen Chance der erweiterten "Corona-Aufarbeitung": Mehr …   

22.05.2024: Was Einwohner zur Infektionslage sagen. China: KP.2 COVID-19-Variante mutiert. Während in Europa die COVID-19-Erkrankung scheinbar eher dramatisiert wurde, wird dies in China zum jetzigen Zeitpunkt genau gegenteilig gehandhabt. Entgegen den Versuchen des kommunistischen Regimes, COVID-19-Erkrankungen zu vertuschen, berichten viele chinesische Bürger unabhängig voneinander immer wieder von schweren COVID-19-Erkrankungen und plötzlichen Todesfällen. Epoch Times sprach dazu mit Menschen aus unterschiedlichen Regionen Chinas.
Die Gesundheitsbehörden der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) berichteten kürzlich, dass KP.2, der aktuell weltweit vorherrschende COVID-19-Stamm, in China mutiert sei. Gleichzeitig teilten Bürger gegenüber der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times mit, dass die lokalen COVID-19-Ausbrüche schwerwiegender seien als von den Behörden angegeben. Die Beamten sollen weiterhin das wahre Ausmaß der Pandemie verschweigen.
Am 14. Mai gab das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention bekannt, dass die KP.2-Variante erstmals am 11. März in der Provinz Guangdong nachgewiesen wurde. Bis zum 12. Mai wurden landesweit insgesamt 25 KP.2-Sequenzen gemeldet.
Die KPC-Gesundheitsbehörden erklärten jedoch, dass der Anteil von KP.2 sehr gering sei und dass die drei vorherrschenden Mutantenstämme in China derzeit JN.1, JN.1.16 und JN.1.4 seien. WHO stuft KP.2 als beobachtungswürdige COVID-19-Variante ein.  Mehr …

11.05.2024: Martin Sichert (AfD): Regierung muss ALLE Corona-Protokolle ungeschwärzt vorlegen! Jetzt bekannt gewordene Entschwärzungen von Passagen in den Corona-Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) belegen: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war der Einpeitscher für extrem harte Corona-Maßnahmen, die keine wissenschaftliche Evidenz aufwiesen und rein politisch motiviert waren!
So schlug Lauterbach im Winter 2021 vor, den Zugang zu Gastronomie und Handel nur für Geimpfte (1G) einzuführen, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, fordert namens seiner Fraktion die Offenlegung aller Dokumente. Sichert nannte es „ungeheuerlich, wie stark Karl Lauterbach die Freiheit der Menschen in den Corona-Jahren einschränken wollte.“ Ohne Not habe er völlig gesunde Menschen aus dem öffentlichen Leben ausschließen wollen, nur weil sie sich aus verschiedenen Gründen gegen die mRNA-Spritze entschieden hätten.
Der AfD-Gesundheitsexperte: „Wer weiß, was noch alles ans Licht kommen wird, wenn weitere Passagen der Protokolle endlich freigegeben werden. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, zu erfahren, was hinter verschlossenen Türen geplant wurde. Die Aufarbeitung der Jahre 2020-2022 kann nur dann vollständig beginnen, wenn alle Corona-Protokolle von RKI, StiKo, PEI und den Bund-Länder-Konferenzen ungeschwärzt vorliegen.“ Mehr …

10.05.2024:  Lauterbach forderte knallhartes 1G – Belegt durch entschwärzte Protokolle des "Corona-Expertenrats". Eine Privatperson aus Frankfurt klagte zuerst auf die Veröffentlichung und dann die Entschwärzung von Protokollen des "Corona-Expertenrats" der Bundesregierung. Die veröffentlichten Unterlagen belegen wie zuvor bereits die "RKI-Files", dass seitens der Politik mehrheitlich grundrechtseinschränkende Maßnahmen eingefordert wurden.
Am 20. März sorgte die Veröffentlichung der sogenannten "RKI-Files" durch das Online-Magazin Multipolar für neue Dynamik im kontroversen Diskussionsfeld einer "Corona-Aufarbeitung". Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wies hinsichtlich des brisanten Einblicks in die Arbeits- und Kommunikationsabläufe des Robert Koch-Instituts (RKI) darauf hin, dass die veröffentlichten Inhalte die "Corona-Phase" vor seiner Zeit als Gesundheitsminister dokumentieren. In den von dem Frankfurter Arzt Christian Haffner freigeklagten Protokollen des "Corona-Expertenrates" der Bundesregierung wird nun die aktive und aggressive Rolle von Karl Lauterbach erneut deutlich dargelegt. So heißt es in einem zuvor geschwärzten Abschnitt auf Seite 6, der seit dem 9. Mai einsehbar ist, zu einer Sitzung vom 28. Dezember 2021:
"Vorschlag des BM [Bundesministers] Lauterbach: Als zusätzliche Maßnahme in den Bereichen Gastronomie und Handel (mit Ausnahme Lebensmittel) könnte der Zugang nur für geboosterte Personen (1G = geboostert) ermöglicht werden. Zudem solle die inzidenzunabhängige Schließung von Bars in Betracht gezogen werden."
Lauterbach heuchelte über drei Jahre lang den fürsorglichen, freundlichen und besorgten "Gesundheitsexperten", womit er sich unter wohlwollender Zuarbeit und Unterstützung durch die deutschen Leitmedien für das Amt des gesamtverantwortlichen Bundesgesundheitsministers prädestinierte. Die Forderung nach 1G war und ist brutal, inhuman und der schlicht skrupellose Versuch, kritische Bürger zu disziplinieren, aus der Gemeinschaft auszuschließen und zu verbannen. Nicht mehr und nicht weniger. Mehr

04.05.2024: Wissenschaftler haben versucht, Menschen mit COVID-19 zu infizieren und scheiterten – KEIN EINZIGER Proband konnte erfolgreich angesteckt werden! Dies ist eine 1:1-Übersetzung eines Artikels, der am 1. Mai 2024 in der führenden Wissenschaftszeitschrift Nature erschienen ist. Im Artikel geht es selbstverständlich nicht um die Virusexistenzfrage, aber der Inhalt ist nichtsdestoweniger atemberaubend, denn es werden gleich zwei Studien zitiert, in denen erfolglos versucht wurde, Testpersonen mit COVID-19 zu infizieren.
Als Paul Zimmer-Harwood sich freiwillig einer absichtlichen Infektion mit SARS-CoV-2 unterzog, war er sich nicht sicher, was ihn erwarten würde. Er rechnete mit einer Wiederholung seiner ersten Begegnung mit COVID-19 durch eine natürlich erworbene Infektion. Damals hatte er grippeähnliche Symptome. Aber er hoffte, dass seine Immunität ihm helfen würde, sich gut genug zu fühlen, um den Indoor-Fahrradtrainer zu benutzen, den er mit in die Quarantäne genommen hat.
Es stellte sich heraus, dass Zimmer-Harwood, ein Doktorand an der Universität Oxford, UK, nichts zu befürchten hatte. Weder er noch eine der 35 anderen Personen, die an der „Challenge“-Studie teilnahmen, bekamen tatsächlich COVID-19. Mehr …  

02.05.2024: UNVERGESSEN: »Corona-Absurdistan, Polizeistaaten, Kriegsrecht & Militärische Mobilmachung!« (Teil 1). Die Instrumentalisierung der Corona-Pandemie durch Regierungen  – wie etwa zuvor schon beim „Krieg gegen den Terror“ – bereitete die Bürger auf eine verfassungswidrige Zukunft vor.
Aufgrund erweiterter Befugnisse der nationalen „Corona-Ermächtigungsgesetze“ konnten die Freiheitsrechte jedes Einzelnen drastisch beschnitten, mitunter ausgesetzt werden. Und das mithilfe der Polizei und sogar des Militärs! Zumeist unter dem Vorwand, Unruhen zu bekämpfen, Plünderungen zu verhindern und die Infrastruktur zu schützen. All das geschah nicht nur in Deutschland, wie schon des Öfteren berichtet wurde, sondern auch in anderen europäischen Ländern. Ebenso in den Vereinigten Staaten. Eine Chronologie aus dem damaligen „Corona-Absurdistan.“
TEIL 1: USA – „Polizeistaat und Kriegsrecht!“. Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, schrieb am 15. März 2020 in der New York Times einen offenen Brief, in dem er den damaligen US-Präsidenten Donald Trump aufforderte, das Kriegsrecht zu erlassen. Mehr …

CORONA-ABSURDISTAN: »Militärische Mobilmachung & Ausnahmegesetze in Europa (Teil 2)«. Österreich: „Ansturm auf Waffengeschäfte und die Mobilisierung des Bundesheeres!“ Aber nicht nur in den Vereinigten Staaten gab  es einen Kundenansturm auf Waffenshops, sondern auch in Österreich.  Die Besitzer, vor deren Läden sich mitunter lange Menschenschlangen bildeten, sahen diesen Run in unmittelbarem Zusammenhang mit der Corona-Krise. Hauptsächlich Munition wurde gekauft.
Sogar die österreichischen Mainstream-Medien, wie etwa Oe24 berichteten über die Sorgen der Exekutive über diesen Trend: „Diese (nicht ungefährliche) Entwicklung ist von den Behörden offenbar bereits vorausgesehen worden: Für 25.000 Polizisten wurde eine Urlaubssperre befohlen, Supermärkte werden ebenfalls verstärkt überwacht.“ Übrigens rief die Zweite Republik Mitte März 2020 erstmals eine Aufbietung der Milizsoldaten des österreichischen Bundesheeres aus. ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gab an, dass insgesamt 3.000 Männer und Frauen dazu einberufen würden. Mehr …

Zukunftskompass: Die Nächste verlässt das sinkende Corona-Schiff: Ethikratchefin geht. Sie war mit ihrem Gremium wichtiger Teil der Beratungen der Bundesregierung. Inhalt: Sie hat interessante Aussagen getroffen. Sie hat beim Presseclub die Medien unmißverständlich gewarnt. Sie geht als Vorsitzende des Ethikrats und hinterlässt ein Trümmerfeld. Dennoch wird die echte Corona-Aufarbeitung weitergehen. Eine Einordnung durch unsere Redaktion Video …

23.04.2024: Über das „vergiftete Impfspender-Blut“. Die medizinischen Auswirkungen und Spätfolgen durch die Covid-Impfungen werden immer beispielloser wie auch transparenter. Was bereits lange vermutet wurde, wird nun zur erschütternden Realität. Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.
Einer kritischen Minderheit von Ärzten, war es seit Sommer 2020 klar gewesen, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern vielmehr toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Spender die Empfänger beeinträchtigen könne, wie auch achgut.com zu berichten wusste. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.
Zunächst beschreiben die Autoren darin die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Geimpften, wie sie bereits zahllos nachgewiesen und publiziert wurden. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird dabei höchst detailliert und fachgerecht belegt.
Toxizität der „Impfung“ nachgewiesen. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind demnach. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.
Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).
Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.
Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.
VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.
Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.
Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper). Mehr …

19.04.2024: „Sicher und wirksam“: Nicht erforderlich bei Corona-Impfstoffen. Seit Ende 2020 wir uns mantraartig vorgebetet, die Corona-Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, insbesondere die gentechnischen mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna. Dabei war den Zulassungsstellen und Behörden von Anfang an klar, dass dieses Erfordernis für Notfallzulassung entweder gar nicht, oder nur sehr eingeschränkt besteht. Das wurde ausgesagt und zugegeben in einem Hearing vor dem US Kongress.
Es gibt unterschiedliche Stufen der Zulassung. Die Biologics License Application (BLA) ist ein Antrag auf Erlaubnis, ein biologisches Produkt in den zwischenstaatlichen Handel einzuführen. Das ist der Standard für pharmazeutische Produkte, der jedoch bei den mit „Warp speed“ zugelassenen Präparaten nicht zur Anwendung kam. Bei den Corona Impfstoffen handelt es sich um Notfallszulassungen (EUA – Emergency Use Applivcation), in der EU auch als bedingte Zulassung (Conditional marketing authorisation) bekannt.
Auf ihrem Blog hat DDr. Siguna Mueller dazu die folgende Notiz veröffentlicht: „Sicher und wirksam“ ist ein Begriff, der in Gesetzen und Verordnungen definiert ist. Für eine EUA hat dieser Begriff jedoch eine andere Bedeutung, auch wenn der Öffentlichkeit etwas anderes erzählt wurde. Er bedeutet nur, dass ein Produkt unter anderem sicher und wirksam sein kann. Mehr …

18.04.2024: Freigabe von geheimen SMS-Verkehr zwischen EU-Leyen und Pfizers Bourla auch bei US-Gericht verlangt. Die EU-Kommissionspräsidentin hatte bekanntlich offenbar Anfang 2021 rund 1,8 Milliarden mRNA-Impfdosen um geschätzte 36 Milliarden Euro gekauft. Die SMS-Kommunikation mit angeblich rund 100 Nachrichten herauszurücken haben sich alle Beteiligten bisher geweigert. Es gibt sogar einen Beschluss des EU-Parlaments, dass es in Ordnung ist, wenn eine Bestellung im Wert von 36 Milliarden geheim abgewickelt wird. Selbst wenn Leyen und die EU-Bürokratie die SMS tatsächlich verschwinden haben lassen, sind sie noch immer in den USA von Albert Bourla erklagbar. Er und Pfizer haben eine gesetzliche Aufbewahrungspflicht für 5 Jahre.
In der EU sind mittlerweile einige Klagen anhängig und bereits auch eine strafrechtliche Verfolgungshandlung gegen Leyen persönlich. Zuerst hatte es geheißen, dass die SMS nicht auffindbar seien, dann verlangte die Ombudsfrau die Herausgabe, des Parlament meinte aber das seien geheim zu halten. Die EU-Abgeordnet Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals, verstarb aber überraschend knapp vor einer angekündigten Pressekonferenz dazu. Mehr …

17.04.2024: Corona-Files – Das Kartenhaus wankt. Der breiten Öffentlichkeit wurde das jetzt durch die gerichtlich erzwungene Offenlegung der Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabes im Robert-Koch-Institut bewusst. Diese decken den Zeitraum vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 ab und zeigen trotz zahlreicher Schwärzungen, dass es hier zu einem regelrechten Komplott zulasten der Bevölkerung kam, nachdem auf Weisung einer bislang noch nicht identifizierten Person das Corona-Risiko von „mäßig“ auf „hoch“ heraufgesetzt worden war, ohne dass dafür sachliche Gründe vorgelegen hätten. Diese vom Online-Magazin „Multipolar“ freigeklagten 2500 Seiten der sogenannten „Corona-Files“ sind jedoch nicht der einzige Grund, warum das Corona-Kartenhaus der Bundesregierung nun einstürzt.
Unwahrheiten als Begründung. Da wären zum Beispiel auch die Geheimprotokolle des Corona-Expertenrates des Bundeskanzleramtes aus dem Zeitraum vom 14. Dezember 2021 bis zum 4. April 2023. Hier erfolgte die Offenlegung der Papiere ebenfalls aufgrund einer Klage – diesmal vonseiten des Arztes Christian Haffner. Aus den gleichermaßen teilgeschwärzten Mitschriften geht hervor, dass die „Experten“ einerseits fachlich überfordert waren und andererseits genau wie die Mitglieder des RKI-Krisenstabes als willfähriges Sprachrohr der Regierung fungierten, sofern sie nicht sogar Falschbehauptungen verbreiteten, um einen noch radikaleren Kurs zu erzwingen.
So wurde während der Diskussionen um die allgemeine Impfpflicht gegen Corona im Beisein von Bundesjustizminister Marco Buschmann wider besseres Wissen behauptet, die „Immunisierung“ gegen den SARS-CoV-2-Erreger verringere auch das Risiko der Übertragung von Mensch zu Mensch. Darüber hinaus ergaben Indiskretionen des Soziologen Heinz Bude, einem früheren Mitglied der Corona-Task-Force des Bundesinnenministeriums, dass das im März 2020 erarbeitete Strategiepapier aus dem Hause Seehofer zur Einstimmung der Bevölkerung auf die Maßnahmen zur „Eindämmung des Virus“ ganz bewusst empfahl, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, um eine maximale „Folgebereitschaft“ zu erzielen – was dann auch geschah.
Hierzu äußerte Bude im Fachjournal „Soziologie“: „Da die damalige Politik einer ‚starken Rechtfertigung’ bedurft hatte, galt es, Zwänge zu verordnen und Zustimmung zu gewinnen und dabei die Deutungshoheit in der Hand zu behalten.“ Diesem Zweck dienten unter anderem emsig verbreitete Falschmeldungen.
Weitere Missstände während der Corona-Zeit deckten die Zeitung „Die Welt“ und der Bundesrechnungshof auf. Das unabhängige Organ der Finanzkontrolle meldete unlängst, dass durch die Anschaffung der nachgewiesenermaßen nutzlosen oder sogar gesundheitsschädlichen FFP-2-„Schutzmasken“ durch den Bund Kosten in Milliardenhöhe entstanden seien. Und das Springer-Blatt berichtete über den systematischen Betrug in den Corona-Testzentren, der zu absurd hohen, aber staatlicherseits gerne aufgegriffenen „Infektionszahlen“ geführt habe.
Abwehr und Verdrängung. Ebenso aufschlussreich wie diese Enthüllungen sind die Reaktionen hierauf. So schwelgen der frühere RKI-Chef Lothar Wieler und Lauterbach weiter in ignorantem Selbstlob: Die Corona-Politik beziehungsweise die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Virus hätten trotz allem sehr vielen Menschen das Leben gerettet. Außerdem behaupten Lauterbach und Co., die Berichterstattung über den Inhalt der „Corona-Files“ sei die Folge der „Einmischung fremder Regierungen“ beziehungsweise der „Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste …, um unsere Gesellschaft vor dem Hintergrund von Russlands Krieg gegen die Ukraine weiter zu spalten“. Umfassende Klarheit könnte daher nur die Einsetzung einer Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags bringen, gegen die sich Lauterbach und die Grünen aber vehement sträuben.
Insofern wäre es nun Aufgabe der Medien, die nötige Aufarbeitung einzufordern, aber auch hier dominiert bis auf wenige Ausnahmen Abwehr und Verdrängung. Beispielsweise wird das „Multipolar“-Magazin in die rechtsextreme Ecke gerückt und der Umstand, dass nahezu jeder dritte Deutsche eine Bestrafung der Verantwortlichen für die Corona-Exzesse fordert, als „erschreckend“ hingestellt. Damit setzt sich das fast flächendeckende Medienversagen während der Corona-Pandemie nahtlos fort. Corona-Protokolle bezeugen Verbrechen. Mehr …

14.04.2024: Was macht die Menschen aus, die nicht mitgemacht haben? Der Themenblock Gesellschaft des Symposiums «Corona - Fakes und Fakten» enthielt interessante Beiträge, zum Beispiel zur Schweizer Impfinformation, über die Frage, wer anfällig für eine Massenbildung sei und einen Bericht über eine Organisation für Menschen mit Impfschäden.
Der Themenblock Gesellschaft des Symposiums «Corona - Fakes und Fakten» blieb etwas im Schatten der vorherigen Referate, obwohl er viel Interessantes zu bieten hatte. Moderiert wurde er von Bernhard Sollberger, seines Zeichens Glücksforscher an der Universität Bern. Das erste Referat hielt die Ärztin Catja Wyler. Im Unterschied zu Deutschland habe die Schweizer Standesorganisation FMH Ende 2020 die Fachinformation zu den mRNA-«Impfungen» an alle Ärzte verteilt. Diese habe viele Details enthalten:
Krebskranke seien in der Studiengruppe nicht vertreten gewesen.
Risikogruppen seien in selbiger Studiengruppe untervertreten gewesen.
Die Beobachtungsdauer betrage sechs Wochen.
Eine Wirksamkeit, ein Verhindern der Übertragbarkeit und ein Verhindern der Ansteckung wurde auch nicht behauptet.
Jeder Arzt in der Schweiz konnte das lesen. Es war bekannt. Wyler schrieb darauf die FMH an und gab dieser Organisation ihre Bedenken bekannt. Die Organisation, die von der grünen Politikerin und früheren, nun schweigsamen Impfkritikerin Yvonne Gilli geführt wird, riet ihr, den Patienten zu sagen, was man nicht weiss. Auch in der Schweizer Ärztezeitung stand damals klipp und klar, dass die «Impfung» nicht vor Übertragung und Ansteckung schütze. Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz können sich nicht damit herausreden, dass sie nichts gewusst haben. Und dann: eisernes, verkniffenes Schweigen.
Bernhard Sollberger hielt das zweite Referat. Er bezieht sich bei seinen Forschungen auf den belgischen Psychologen Mattias Desmet. Ausgehend von der gesellschaftlichen Spaltung fragt er, was Menschen ausgezeichnet habe, die nicht mitgemacht haben. Bei der Mehrheit der Bevölkerung diagnostiziert er eine extreme Verengung des Meinungsspektrums, eine grosse Angst und eine Art Hypnose. Dazu gehört die Betonung der Solidarität und eine radikale Intoleranz. Und zwar die Betonung der Solidarität nicht mit leidenden, schwachen Mitgliedern der Gesellschaft, sondern mit dem Kollektiv, mit der Masse.
Anfällig dafür sind einsame Menschen, denen der Sinn im Leben fehlt. Diese sind offen für eine Erzählung voller Angst gekoppelt mit einer Lösung. Dann folgen die Leute und fassen das als einen kollektiven Kampf auf. Es kommt also zu einer Massenbildung mit einem bestimmten Narrativ und Solidarität gegenüber dem Kollektiv, nicht dem Individuum. Mehr …

Neues Sachbuch zur Coronazeit „Die Untersuchung“- Das Autorenpaar Ulrike und Tom Lausen im Gespräch mit ChatGPT. Tom Lausen hat im Spiegel-Bestseller „Die Intensiv-Mafia“, den er zusammen mit Walter van Rossum geschrieben hat, Krankenhausdaten der Coronazeit analysiert und die „Bettenlüge“ entlarvt. Nun hat er mit seiner Frau Ulrike Lausen ein neues Buch verfasst, das weitere entscheidende nationale Datenfragen bezüglich des Coronamanagements aufgreift und zusammen mit ChatGPT, der künstlichen Intelligenz (KI), diskutiert.
Das Buch gibt Einblicke in den Corona-Bürokratiedschungel des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der Ständigen Impfkommission (STIKO). Aber auch der Einfluss der Krankenhäuser, der Gesundheitsbehörden, der Bundeswehr, der Dashboards und der politischen Entscheidungsträger dabei wird deutlich. Außerdem zeigt das neue Sachbuch auf, wie man mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz, in diesem Fall ChatGPT, aktuelle Fragen ansprechen und diskutieren kann.
Die KI ist dabei als Tool zu verstehen, das zugefütterte Daten in seine Analysen miteinbeziehen kann.  Und Unterlagen, Dateien, Zahlen und Statistiken, die bekannte Coronanarrative hinterfragen oder gar ins Wanken bringen können, liegen bei den Lausens zur Genüge vor. „Im Ergebnis konnten wir bis jetzt Antworten in Form von amtlichen Dokumenten für über 1.000 Fragen zusammentragen. Diese amtlichen Dokumente beinhalten offizielle Auskünfte der Bundesregierung, der Bundesministerien, Landesregierungen, deren Ministerien sowie vieler Behörden und wurden der zentrale Gegenstand der Untersuchungen mit der künstlichen Intelligenz zu diesem Buch.“
Außerdem hat das Gespräch mit der KI für die Autoren einen weiteren Vorteil: „Durch den Dialog mit einer künstlichen Intelligenz ist eine besondere Neutralität möglich, die es zwischenmenschlich nicht geben kann, da Interaktionen mit einer KI zum Beispiel nicht wegen plötzlich hochkochender Emotionen einfach abgebrochen werden.“ Diese Gesprächsabbrüche gehören für die meisten leider seit Beginn der Coronazeit zum Alltag. Nur sehr langsam erholen sich die sozialen Beziehungen wieder, weil ergänzende und neue – durchaus schockierende – Informationen integriert werden können, die bisher nicht in den engen Meinungskorridor des Mainstreams passten. Die Autoren widmen dieses Buch einem neuen sozialen Frieden nach Corona. Mehr …

13.04.2024: Strafanzeige gegen Ministerpräsident Woidke wegen mutmaßlicher „uneidlicher Falschaussage“. In einer Aussage von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) im Corona-Untersuchungsausschuss des Landes am 15. März 2024 sieht der ehemalige Berliner Abgeordnete Marcel Luthe den Tatverdacht der „uneidlichen Falschaussage“. Daraufhin reichte der Politiker eine Strafanzeige bei der Potsdamer Staatsanwaltschaft ein.
Marcel Luthe, Politiker und Bundesvorsitzender der Good Governance Gewerkschaft, hat bei der Potsdamer Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen den brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) eingereicht. Er bezichtigt ihn der „uneidlichen Falschaussage“ (Paragraf 153 StGB) vor dem brandenburgischen Corona-Untersuchungsausschuss am 15. März 2024. Im Falle einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren. Im Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag in Potsdam wurde er von einem Ausschussmitglied gefragt, wie es zu den nächtlichen Ausgangssperren für COVID-19-Ungeimpfte in sechs Landkreisen im Januar 2022 kam und ob es Absprachen mit diesen Landkreisen gab.
Woidke erklärte, dass diese Ausgangsbeschränkungen „auf Landkreisebene beschlossen“ wurden und es sich um „eigenverantwortliche“ Entscheidungen der Landräte handelte. Die Landräte hätten seiner Ansicht nach damit sehr verantwortlich gehandelt. Er begrüßte, dass die Lokalpolitiker „eigeninitiativ“ Maßnahmen verhängt hätten, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Mehr …

12.04.2024: Aufarbeitung der Corona Maßnahmen durch Regierung: Impfpflicht? Welche Impfpflicht? Wir erinnern uns. Österreich war im Januar 2022 das einzige Land, in dem die gewählten „Volksvertreter“ mit großer Mehrheit eine Impfpflicht mit dem experimentellen Gen-Präparat beschlossen hatten entgegen den Bestimmungen des Nürnberger Kodex, der genau solche Medizinexperimente verhindern sollte, entgegen allen Warnungen und entgegen jeglicher Sinnhaftigkeit. Dagegen hatte es massive Proteste gegeben und auch Widerstand von Seiten der staatlichen Gesellschaft ELGA, die für die Durchführung der Datenerfassung verantwortlich gemacht wurde.
Einer der Geschäftsführer der ELGA, hat kürzlich auf seinem LinkedIn Konto seine Abschätzung der Datenschutzfolgen der Impfpflicht veröffentlicht, anlässlich des 2. Jahrestages ihrer Fertigstellung. Franz Leisch ist laut seinem LinkedIn Profil Mitglied der ELGA Geschäftsführung, Obmann Stellvertreter der ziemlich bekannten SPÖ Langenzersdorf, Chief Digital Officer des PRAEVENIRE Gesundheitsforums und Lektor an der FH Wiener Neustadt.
In einem Posting auf LinkedIn erläutert er seine Motivation zur Veröffentlichung so: Diese Entscheidung hier als #watchdog zu agieren, treffe ich vor dem Hintergrund, dass die aktuelle Regierung es versäumt hat, dieses Kapitel der Corona-Pandemie angemessen aufzuarbeiten, entgegen ihrer eigenen Versprechen. Als Befürworter der Impfung und federführender Verantwortlicher für das zugrunde liegende #Impfregister ist es mir wichtig zu betonen, dass die Umsetzung der Impfpflicht unter den damaligen Bedingungen nach der DSGVO unzulässig gewesen wäre. Dies hätte mich persönlich anfällig für Schadenersatzklagen von tausenden betroffenen Personen gemacht, was mich zum potenziellen Sündenbock der Regierung hätte werden lassen. Trotz meiner vielfachen sachlichen Einwände und Bemühungen um Intervention wurde das Gesetz zur Impfpflicht im Januar 2022 mit großer parlamentarischer Mehrheit beschlossen. Ich entschied mich, meiner Überzeugung treu zu bleiben und nicht, wie von meinen Anwälten geraten, zurückzutreten, sondern für meine Ansichten einzustehen. Das Resultat meiner wochenlangen intensiven Forschung hat nicht nur ein Peer-Review durchlaufen, sondern ist auch ein beeindruckendes Zeugnis der Problematik. Ich bin besonders stolz auf: – Die unzureichende Berücksichtigung der Verhaltenswissenschaften (S. 39). – Die kritische Auseinandersetzung mit der Pockenimpfpflicht als vermeintliche Vorlage (S. 48). – Die mangelnde Qualität der parlamentarischen Materialien (S. 51). – Eine grafische Darstellung der tatsächlichen Auslastung der Krankenhausbetten (S. 53/54). – Eine Zeitachse der Erstimpfungen (S. 57). – Eine gründliche Bewertung der Risiken im Vergleich zum Nutzen (S. 68ff). – Eine Übersicht über die problematischen geplanten Datenflüsse (S. 84). Dies alles belegt eindrucksvoll, dass die Impfpflicht unter den damaligen Bedingungen niemals verhältnismäßig gewesen wäre.“
In der Ausarbeitung mit dem Titel „Datenschutz-Folgenabschätzung für die Datenverarbeitung im Rahmen der Impfpflicht im zentralen Impfregister“ wird ausführlich dargelegt, dass die Impfpflicht nie gerechtfertigt war und dass die geplanten Maßnahmen in klarem Widerspruch zur Datenschutzgrundverordnung standen. Mehr …

US-Behörde: “Keine Sicherheitssignale” in Bezug auf weiße Blutgerinnsel bei COVID-Spritzen, obwohl eine Umfrage unter Einbalsamierern das Gegenteil zeigt. Mehr als 70% von 269 befragten Einbalsamierern fanden faserige weiße Blutgerinnsel – Gerinnsel, die sie vor der Pandemie nicht gefunden hatten – in einem signifikanten Prozentsatz der Leichen im Jahr 2023. Die FDA erklärte, sie habe keine Sicherheitssignale gesehen und die Beobachtungen an den Leichen fielen nicht in ihre “regulatorische Zuständigkeit”.
Weiße Blutgerinnsel in den Arterien der Menschen gibt es wirklich” – warum also wird das Phänomen in der Öffentlichkeit nicht offen diskutiert? Fragte kürzlich der politische Kommentator Russell Brand in einer Folge seines Podcasts Stay Free”. Brand zeigte den Zuschauern einen Ausschnitt aus einem Interview des bekannten medizinischen Kommentators John Campbell mit dem ehemaligen Air Force Major Thomas Haviland. Haviland führte im Jahr 2023 eine Umfrage unter 269 Einbalsamierern in vier großen Ländern und drei Kontinenten durch. Die Umfrage ergab, dass mehr als 70 % der Einbalsamierer im Jahr 2023 merkwürdige faserige weiße Blutgerinnsel in einem erheblichen Prozentsatz der Leichen fanden – Gerinnsel, die sie vor der Pandemie nicht gefunden hatten.
Haviland führte Ende 2022 eine ähnliche Umfrage durch, die ergab, dass 66 % der Einbalsamierer die ungewöhnlichen Blutgerinnsel bereits Mitte 2021 entdeckt hatten, was auf einen zeitlichen Zusammenhang mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe hindeutet, die Anfang des Jahres begann. Das Thema sei in den Mainstream-Nachrichten weitgehend untergegangen, sagte Brand, obwohl zumindest GB News Campbell interviewt habe, um über die “weißen, fadenförmigen, gummiartigen Klumpen” zu sprechen. “Man hört nicht wirklich, dass es so diskutiert wird, wie es vielleicht sein sollte”, sagte Brand, “wenn es so weitverbreitet ist, wie man annimmt”.
Brand zitierte einen BNN Breaking-Artikel vom 21. Februar, in dem berichtet wurde, dass der thailändische Neurologe Dr. Thiravat Hemachudha das Thema zunächst in einem Facebook-Post diskutiert habe, dann aber schnell beschlossen habe, “die öffentliche Diskussion zu diesem Thema einzustellen”. Thiravat ist Direktor des Emerging Infectious Diseases Health Science Centre des thailändischen Roten Kreuzes und ein Befürworter des COVID-19-Impfstoffs. Sein Beitrag – der sich mit weißen Blutgerinnseln befasste, die in den Halsschlagadern von Verstorbenen gefunden wurden, insbesondere bei Personen mit einer Vorgeschichte von mRNA-COVID-19-Impfungen – deutete darauf hin, dass diese Gerinnsel mit plötzlichen Todesfällen in Verbindung gebracht werden könnten.
Thiravat hatte in seinem Beitrag Links zu Campbells Videos über weiße Blutgerinnsel angegeben. Die “unabhängigen Faktenprüfer” von Facebook und AFP Fact Check stuften die Behauptungen von Thiravat und Campbell als falsch ein. Thiravat antwortete, dass er es vermeiden würde, öffentlich über weiße Blutgerinnsel zu diskutieren, dass er bereits alle Informationen, die er für nützlich halte, geteilt habe und er weiterhin die COVID-19-Impfstoffe unterstütze und nicht Teil einer Anti-Impf-Gruppe sei, berichtete Thaiger. Brand deutete an, was mit Thiravat geschehen sei, ähnele dem, was mit anderen prominenten Ärzten wie Dr. Jay Bhattacharya und Dr. Robert Malone geschehen sei, die plötzlich als Impfgegner hingestellt worden seien, “weil sie abweichende Stimmen waren”. Brand wirft “orthodoxe Verurteilung und Zensur” vor. Mehr

11.04.2024: 15 US-Behörden waren darüber informiert, dass in Wuhan Versuche stattfanden, um Covid zu erschaffen. Obwohl es zahlreiche Beweise für den Ursprung von COVID-19 gibt, führt Senator Rand Paul (R-KY) eine eigene Untersuchung zu diesem Thema durch. In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung schreibt Paul, dass Regierungsbeamte von 15 Bundesbehörden “im Jahr 2018 wussten, dass das Wuhan Institute of Virology versuchte, ein Coronavirus wie COVID-19 zu entwickeln”.
Diese Beamten wussten, dass das chinesische Labor ein COVID-19-ähnliches Virus entwickeln wollte, und keiner von ihnen hat die Öffentlichkeit über dieses Projekt informiert. 15 Behörden, die von diesem Projekt wussten, weigerten sich beständig, Informationen über diese alarmierende und gefährliche Forschung herauszugeben. Regierungsvertreter, die mindestens 15 Bundesbehörden repräsentieren, wurden über ein Projekt informiert, das von Peter Daszaks EcoHealth Alliance und dem Wuhan Institute of Virology vorgeschlagen wurde. So Rand Paul.
Paul spricht über das DEFUSE-Projekt, das aufgedeckt wurde, nachdem DRASTIC Research Dokumente entdeckt hatte, die zeigten, dass ein Vorschlag für EcoHealth an DARPA zur Durchführung von Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren eingereicht worden war. Aus neuen von Drastic Research veröffentlichten Dokumenten geht hervor, dass Peter Daszak und die EcoHealth Alliance Mittel beantragt hatten, die es ihnen ermöglichen würden, die Spike-Proteine ​​des Coronavirus weiter zu modifizieren und potenzielle Furin-Spaltstellen zu finden. Abgeordneter Gallagher erklärt, warum das so wichtig ist. Mehr …

Joe Rogan erklärt, warum die meisten Ärzte zu den Covid-Impf-Schäden und -Todesfällen schweigen. Rogan erzählte auch einige beunruhigende Anekdoten. Der weltweit beliebteste Podcaster enthüllte kürzlich in Folge 2132 von The Joe Rogan Experience mit Andrew Schulz einige interessante Erkenntnisse. Unter anderem lieferte er eine logische Erklärung dafür, warum so viele Ärzte über Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff schweigen.
“Man muss schon sehr mutig sein, um zu sagen: ‘Ich habe mich nicht nur geirrt, ich habe wahrscheinlich auch Menschen betrogen. Und viele Menschen könnten darunter gelitten haben”, sagte Rogan. “Sie haben dir gesagt, du sollst es tun. Wahrscheinlich haben sie die Leute, die es nicht verstanden haben, gezüchtigt und ausgeschimpft. Jetzt haben sie diese Meinung, mit der sie angefangen haben und bei der sie geblieben sind, und sie wollen recht haben”. Mehr …

Ein mRNA-Impfstoff gegen Masern und Krebs sowie Tierimpfstoffe: Bill Gates hat sie alle. Bill Gates, der weltweit mächtigste Arzt, der nicht Medizin studiert hat, hat große Pläne für Impfstoffe. Sie haben sich vielleicht schon gefragt, warum Masern so viel Aufmerksamkeit bekommen und wie wichtig Impfungen sind. Gates habe einen mRNA-Impfstoff gegen Masern in der Pipeline, verkündete er stolz in einem Interview mit dem Medienunternehmen NDTV.
“Tuberkulose, HIV. Wir arbeiten mit Unternehmen zusammen, um ihnen beim Übergang zur mRNA-Technologie zu helfen, die unserer Meinung nach sehr nützlich sein wird”, sagte der Milliardär. Diese Impfstoffe seien von “sehr hoher Qualität” und günstig in der Produktion. Er behauptete auch, dass sie “ein Schatz für die Welt” seien. Gates räumte ein, dass der Corona-Impfstoff „nicht perfekt“ sei und eine Infektion nicht verhindere. Er schütze aber vor schweren Erkrankungen.
„Wir arbeiten jetzt an einer neuen Generation von Corona-Impfstoffen“, lachte er verschmitzt. „Denn wir benötigen die gleichen Eigenschaften – vor allem eine längere ‚Schutzdauer‘ – auch für Masern, Tuberkulose und HIV“. „Ein Großteil dieser mRNA-Arbeit konzentrierte sich auf Krebsimpfstoffe“, lachte Gates. „Unsere Stiftung ist daran nicht direkt beteiligt.“ Er fügte hinzu, dass dies eine „vielversprechende“ Technologie sei, die es uns ermöglichen werde, im Falle einer zukünftigen Pandemie viel schneller zu reagieren. “Wir wollen diese Technologie sogar für Tierimpfstoffe nutzen”. Was kann da schon schief gehen? Mehr …

Die Arzneimittelbehörde ist der Ansicht, dass Pfizer Fehler gemacht hat. Die britische Arzneimittelbehörde wirft Pfizer vor, die Branche in Verruf zu bringen. Manager des Impfstoffherstellers nutzten soziale Medien, um für einen (noch) nicht zugelassenen Impfstoff zu werben.
Der Pharmariese habe irreführende Behauptungen aufgestellt, so die Aufsichtsbehörde Prescription Medicines Code of Practice Authority (PMCPA). Die Nachricht wurde im November 2020 von hochrangigen Pfizer-Mitarbeitern auf Twitter gepostet. Laut der Aufsichtsbehörde missbrauchten sie die Plattform, um ihren Impfstoff Corona auf irreführende und illegale Weise zu bewerben. Hochrangige Pfizer-Mitarbeiter haben Fake News verbreitet und für einen nicht lizenzierten Covid-Impfstoff geworben. Sie haben jetzt den britischen Wachhund hinter sich. Leider wurden diese Menschen – und Politiker, die dasselbe taten – nicht aus den sozialen Medien entfernt. Mehr …

Still und leise: die Schweizer Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG sind online und öffentlich einsehbar. Am 4. April 2024 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Protokolle der «Task Force COVOD-19 des
BAG» von Januar 2020 bis April 2022 auf seiner Website veröffentlicht. Offensichtlich freiwillig, denn von einer Klage zur Herausgabe, wie es bei den RKI-Protokollen in Deutschland der Fall war, ist nichts bekannt. Und es geschah offenbar unbemerkt von der Öffentlichkeit. Bislang auch unbeachtet von den grossen Schweizer Medienmachern, obwohl das doch ein gefundenes Fressen für jeden jungen Investigativ-Journalisten wäre. Deshalb hat ABF Schweiz die Protokolle quergelesen und macht einen ersten Aufschlag. Als Appetithäppchen sozusagen. Download.pdf …

10.04.2024: Ein Verbrechen, das nach Aufarbeitung schreit! RKI-Protokolle – analysiert von Stefan Magnet. Die Risikoeinschätzung in der Corona-Krise wurde politisch „hochskaliert“ und nicht auf Grund wissenschaftlicher Fakten entschieden. Diesen Skandal, den die Medien nun herunterzuspielen versuchen, beleuchtet Stefan Magnet von Auf1TV und fordert eine unnachgiebige Aufarbeitung der Corona-Zeit. Video und mehr …

Corona: Diese Politiker diffamierten Ungeimpfte – jetzt schweigen sie. Habeck, Lauterbach, Merz, Strack-Zimmermann, Schröder, Gauck, Spahn und Dahmen: Diese Politiker machten Ungeimpfte zu den Buhmännern der Nation. Politiker aller etablierten Parteien überboten sich in der sogenannten Corona-Pandemie mit den abscheulichsten Forderungen, Ungeimpften das Leben möglichst schwer zu machen. Heute wollen viele davon nichts mehr wissen.
Ungeimpfte nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft. Sie dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren. Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften. Wer so etwas gesagt hat? Politiker aller etablierten Parteien – sowohl der Union als auch der SPD, der FDP und der Grünen. Während der Pandemie hatten sie sich ein Ziel gesetzt: Sie wollten Menschen, die sich gegen eine Corona-Impfung entschieden hatten, das Leben so schwer wie möglich machen. So sollten mehr Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen – trotz möglicher, damals noch nicht ausreichend erforschter Nebenwirkungen. Ebenfalls nicht bekannt war, ob die Impfung die Ansteckung anderer überhaupt verhindert kann – sie kann es nicht, wie mittlerweile bekannt.   Mehr …

Wie konnte BioNTech eine Fabrik für seinen Impfstoff kaufen, bevor das Medikament zugelassen wurde? Eine der vielen wichtigen und unerzählten Geschichten der COVID-19-Reaktion betrifft, wenig überraschend, die deutsche Firma BioNTech: der unbesungene Held oder Schurke, je nachdem, wie man die Reaktion betrachtet. Wie zumindest meine Leserinnen und Leser wissen, ist BioNTech der eigentliche Entwickler, Eigentümer und rechtmäßige Hersteller des Impfstoffs COVID-19, allgemein und irreführend als “Pfizer” bekannt. BioNTech ist auch der Zulassungsinhaber für fast alle Märkte, darunter die EU, Großbritannien und die USA. Doch um das Jahr 2020 herum stand der legale Hersteller des Medikaments vor einem großen Problem: Da er noch nie ein Produkt auf den Markt gebracht hatte, verfügte er über keinerlei Produktionsanlagen.
BioNTech hatte bisher nur Chargen für kleine klinische Studien hergestellt. Deshalb benötigte das Unternehmen die Hilfe und vor allem die Infrastruktur von Pfizer. Doch BioNTech wollte sich von Pfizer nicht den Boden unter den Füßen wegziehen lassen. Das Unternehmen wollte die mRNA, die als Wirkstoff dient, nicht nur rechtlich, sondern – zumindest in der EU – auch physisch selbst herstellen. Pfizer konnte die Abfüllung und Fertigstellung in seinen Produktionsanlagen in Belgien vornehmen. Aber BioNTech benötigte dafür eine Fabrik.
Dieses Problem wurde durch den Kauf der etwas berüchtigten Behringwerke in Marburg von Novartis gelöst. In diesem Werk war 1967 nicht nur das gleichnamige Marburg-Virus ausgebrochen, sondern es war während des Zweiten Weltkriegs als Tochter des Chemiekonzerns IG Farben zur Herstellung von Versuchsimpfstoffen genutzt worden, die an Häftlingen des Konzentrationslagers Buchenwald getestet wurden. Diese Menschenversuche standen im Mittelpunkt des Nürnberger Ärzteprozesses”, wie hier zu sehen ist.
Am 15. September 2020 gab die deutsche Regierung bekannt, dass sie BioNTech einen Zuschuss in Höhe von 375 Millionen Euro für sein COVID-19-Impfstoffprojekt gewähren wird. Nur zwei Tage später gab das Unternehmen bekannt, dass es die Behring-Werke kaufen werde, um die mRNA für seinen COVID-19-Impfstoff “bis zur behördlichen Genehmigung oder Zulassung” herzustellen.
Am 1. April 2021 war der große Tag gekommen und der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn war (virtuell) anwesend und schaltete sich von Berlin aus ein, um die Eröffnung der mRNA-Produktion in der neuen BioNTech-Anlage zu feiern: dem umgebauten Behring-Werk in Marburg. Wie bereits in meinem letzten Artikel erwähnt, äußerte Spahn die Hoffnung, dass der Erfolg von BioNTech nur der Anfang sei, um Deutschland insgesamt zu einem globalen “mRNA-Hub” zu machen.
“Invented in Germany, made in Germany… Darauf sind wir stolz”, sagte Spahn mit einem verschmitzten Lächeln und staunte über die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der BioNTech die Produktion in der Anlage aufnehmen konnte. “Anfang Oktober…”, sagte er, um sich dann schnell zu korrigieren, “Anfang November: Übernahme der Anlage – sozusagen Schlüsselübergabe – und dann Ende März, tatsächlicher Produktions-beginn ….”. Mehr …

Pandemie-Lüge und Schockpapier, um Angst und Gehorsam zu erzeugen. Prof. Stefan Homburg hat nach seiner Stellungnahme zu den verordneten Corona-Lügen des RKI nun das Strategie-Papier des Bundesinnenministeriums vom 22. März 2020, auch „Schockpapier“ genannt, analysiert. Ich habe mich hier zwar selbst schon mehrmals damit befasst, doch die Analyse Prof. Homburgs erhält jetzt nach den von „Multipolar“ veröffentlichten Protokollen des RKI einen neuen Stellenwert. Bis dahin hatte man die Ausrede, zwar psychologisch fragwürdige Mittel doch zum Schutz der Menschen eingesetzt zu haben. Nun ist völlig klar, dass diese perfiden Methoden dazu dienten, Angst vor einer staatlich vorgetäuschten „Pandemie“ und Gehorsam gegenüber willkürlichen totalitären Maßnahmen zu erzeugen. Das ist die zentrale Ungeheuerlichkeit. Nachfolgend das Transkript seines Videos.
„In meiner letzten Sendung hatte ich über die sogenannten RKI Protokolle informiert, die zeigen, dass das RKI intern meist andere Informationen hatte, als es nach außen kundtat. Das will ich hier nicht alles wiederholen, sondern nur um daran anzuknüpfen, noch einmal die beiden wichtigsten Zitate aus diesen Protokollen in Erinnerung rufen. Sie lauten: Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden; bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute als bei Corona. Das Hauptrisiko, an Covid-19 zu sterben, ist das Alter. Stimmt, mir war schon im Frühjahr 2020 aufgefallen, dass die sogenannten Corona-Toten im Mittel 83 Jahre alt waren und die übrigen 82 Jahre.
Ich möchte Ihnen nun noch kurz zeigen, wie außerhalb dieser Sendung über diesen sensationellen Fund der Corona-Protokolle des RKI informiert wird und zeig Ihnen stellvertretend mal den „Spiegel“. „Der Spiegel“ hält es für besonders hervorhebenswert, dass die Protokolle von einem rechten Verschwörungs-Angehörigen herausgeklagt wurden.
Nun ist Paul Schreyer sicher kein Verschwörungs-Anhänger und schon gar kein Rechter. Aber es ist ja auch vollkommen egal, wer die Protokolle herausgeklagt hat; entscheidend ist, dass die Informationen jetzt vorliegen.
Nach meinem Verständnis sollte Journalismus nicht so viel werten, sondern informieren. Herr Schreyer hat in einem jahrelangen und teuren Rechtsstreit diese Protokolle erhalten, und das haben die Massenmedien allesamt nicht geschafft oder erst gar nicht versucht. Ich finde, dafür sollte man Herrn Schreyer loben und nicht diffamieren.
Wenn Sie nun in den „Spiegel“-Artikel selbst schauen, dann finden Sie die entscheidenden Stellen, die ich oben zitiert habe, oder die Stelle, wo das RKI auf Anweisung des Ministeriums das Risiko hochhält für einen Lockdown, obwohl nach eigener Erkenntnis kein hohes Risiko besteht, die finden Sie im Spiegel nicht, der Spiegel lässt seine Leser im Unklaren, hat auf anderthalb Seiten Blabla. Aber im Grunde wissen die Leute weiterhin nicht, was in den Protokollen an Wichtigem steht. Und Nachrichten-Zuschauer wissen es auch nicht.
Angsterzeugung und Schockpapier. Nun nach dieser Vorbemerkung möchte ich in dieser Sendung eine andere Frage stellen, nämlich: Warum hatten eigentlich so viele Menschen Angst vor Corona? Es gab nicht mehr Tote als sonst, es gab nicht mehr Erkrankte als sonst, und das war ja auch für jeden mit Händen zu greifen. Trotzdem, das müssen wir eingestehen, haben viele Leute wirklich Angst gehabt. Und eine wichtige Ursache dafür ist das sogenannte Schockpapier des Bundesinnenministeriums 1, auf das ich heute eingehen möchte. Mehr …

09.04.2024: Juristischer Teilerfolg: AstraZeneca-Opfer erzwingt Offenlegung von Daten des "Impfstoffherstellers". Der Fall gilt als erster Zivilprozess gegen einen Corona-Impfstoffhersteller in Deutschland und begann im Vorjahr. Das zuständige Gericht verpflichtete nun aktuell das Pharmaunternehmen AstraZeneca, Daten von dokumentierten Impfschäden zu Thrombosefällen offenzulegen.
Das klagende Opfer erfuhr nach Erhalt einer Injektion mit dem AstraZeneca-Wirkstoff so schwerwiegende körperliche Nebenwirkungen, dass die Bayerin kurzzeitig ins Koma versetzt werden musste. Die 33-Jährige hatte sich im März 2021 impfen lassen und danach eine sogenannte Darmvenenthrombose erlitten. Letztlich musste ihr ein Teil des Darms entfernt werden. Im Jahr 2023 wurde ihr Fall vor dem Oberlandesgericht (OLG) Bamberg verhandelt. Das Gericht hatte dann die Klage der Frau in erster Instanz abgewiesen, da es "weder einen Produktfehler noch einen Informationsfehler im Zusammenhang mit dem Impfstoff feststellen konnte", so Medienberichte. Nach erfolgter Berufung seitens der Klägerin konnte nun vorerst ein juristischer Teilerfolg erstritten werden.
Laut Darlegungen von BR24 lauten die Forderungen seitens der Geschädigten an das Pharmaunternehmen "mindestens 250.000 Euro Schmerzensgeld, 17.200 Euro für einen Verdienstausfall und bis zu 600.000 Euro für künftige Beeinträchtigungen", so der Artikel zitierend. Laut dem Merkur habe eine Sprecherin von AstraZeneca vor der Verhandlung mitgeteilt: "Unser Mitgefühl gilt denjenigen, die gesundheitliche Beschwerden gemeldet haben."
In zweiter Instanz konnte durch die Verteidiger jetzt insofern ein Erfolg erreicht werden, als AstraZeneca zur Auskunft verpflichtet wurde. In seinem Teilurteil stellte das Gericht fest, dass der Hersteller und Verursacher "Auskunft zum Krankheitsbild der entstandenen Darmvenenthrombose im Zeitraum zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 19. Februar 2024 geben müsse." Weiter heißt es: "Es gehe hierbei um alle vorliegenden Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffes. Eine Verbesserung der Beweissituation könne nicht ausgeschlossen werden, weswegen AstraZeneca nun Auskunft geben müsse. Grundsätzlich sei der Impfstoff geeignet, eine Darmvenenthrombose hervorzurufen, stellte das Gericht fest."  Mehr …

Das war das Symposium «Corona – Fakes und Fakten». Ein kurzer Überblick über den Corona-Event mit der komplettesten Referentenliste. Video und mehr …

08.04.2024: Pfizer veröffentlicht Teilergebnisse der Studie „COVID-Impfstoff in der Schwanger-schaft“. Es konnten nur 349 Patienten in die Studie aufgenommen werden, so dass alle unerwünschten Ereignisse statistisch NICHT signifikant waren. Jetzt können sie also behaupten, dass es keine Sicherheitssignale gab!
Pfizer hat die Ergebnisse seiner Schwangerschaftsstudie heimlich veröffentlicht und niemandem etwas davon gesagt. Ich habe zufällig davon erfahren. Die Ergebnisse der Studie finden Sie nachfolgend. Mehr …

Gesundheitsministerium verweigert jegliche Antwort auf Fragen mit Bezug zu RKI-Protokollen: „Kommentieren wir grundsätzlich nicht“. Aus den frei geklagten RKI-Protokollen geht unter anderem hervor, dass das RKI am 24. Februar 2020 intern das Risiko für die Bevölkerung als „weiterhin gering“ einschätzte. Das führte die NachDenkSeiten zu der Frage, auf welcher Grundlage das BMG am selben Tag bei einem extra anberaumten Treffen mehreren Staatssekretären des Innenministeriums empfahl, man müsse nun „die Wirtschaft lahmlegen“ und Vorkehrungen „für Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ treffen. Ebenso wollten die NDS wissen, wie das Gesundheitsministerium es erklärt, dass es beim RKI, einer direkt unterstellten Behörde, nach Eigendarstellung keinerlei Dokumente geben soll, die belegen könnten, dass die Verschärfung der Risikobewertung im März 2020 aufgrund einer wissenschaftlichen Debatte erfolgte und nicht durch politischen Druck. Mehr …

07.04.2024: Ein ganzes Wochenende: «Corona – Fakes und Fakten». Bei einem vom Thuner Hausarzt Daniel Beutler organisierten Symposium versuchten Referenten aus Politik, Medizin, Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche eine Faktengrundlage für eine Aufarbeitung zu schaffen. In den Leitmedien dominiert heute bereits ein negatives Framing. «Corona – Fakes und Fakten» ist der Titel des Symposium, das am 6. und 7. April die gesellschafts- und gesundheitspolitischen Vorgänge während der Coronakrise ausgeleuchtet hat. Der Hausarzt Daniel Beutler will Fakten und Erkenntnisse sammeln, einen differenzierten, kritischen Blick in die Vergangenheit werfen, aber auch aktuellen Einschätzungen und einer ergebnisoffenen Diskussion zukünftiger Strategien Raum geben. In einem nächsten Schritt soll ein offenes Symposium mit der Gegenseite stattfinden, die bisher die Diskussion fast komplett verweigert hat. Das Symposium war in die Themenbereiche Politik, Medizin und Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche gegliedert, mit je drei Impulsreferaten und – wenn die Zeit reichte – einer kurzen Diskussion. Mehr …

Von «CNN» & Co zitierte «Fehlinformationsexpertin» entschuldigt sich für Attacken gegen Corona-Kritiker. Die Entschuldigung ist um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass sich die sogenannten Faktenchecker im Zusammenhang mit Corona konsequent weigern, auch nur eine ihrer unzähligen Falschbehauptungen öffentlich zurückzunehmen.
Wer kennt sie nicht, die sogenannten Faktenchecker, die vor allem in der «Corona-Zeit» unrühmliche Berühmtheit erlangt haben – traten sie doch und treten auch heute noch mit einem Absolutheitsanspruch auf, der in Anbetracht des Umstandes, dass sie ständig «ins Klo gegriffen haben» mit ihren Thesen, geradezu bizarr wirkt. Denken wir nur an die «Faktenfüchse» der Öffentlich-Rechtlichen. Diese verunglimpften zum Beispiel im Juli 2021 die von vielen geäusserte These, dass die Corona-«Impfung» Menstruationsprobleme verursachen oder bedingen kann. Dabei fragten sie sich noch nicht einmal das Selbstverständlichste: Gibt es solide Belege dafür, dass die Injektionen keine Zyklusbeschwerden bedingen können?
Rund zwei Jahre später vermeldete schließlich sogar Nature, das weltweit bekannteste Wissenschafts-magazin, dass «Covid-Impfstoffe mit unerwarteten vaginalen Blutungen in Verbindung gebracht werden». Mehr …

Studie findet Herzprobleme bei über 27 Prozent Geimpfter – trotzdem „sicher und wirksam“. Die Autoren einer kürzlich in Cureus veröffentlichten Studie untersuchten die von den Ärzten selbst angegebenen kardialen Komplikationen nach der mRNA-COVID-19-Impfung. 27,11 % der Teilnehmer gaben an, dass bei ihnen nach der Impfung eine solche Verletzung diagnostiziert wurde (72,89 % gaben an, dass dies nicht der Fall war). Bei der überwiegenden Mehrheit derjenigen, bei denen dies der Fall war, lag die Dauer des Auftretens unter einem Monat nach der Impfung. Ein großer Teil der Betroffenen verbrachte infolgedessen 1-3 Tage im Krankenhaus.
Die genauen Zahlen finden Sie in der Studie. Es gibt jedoch einige Probleme und Fragen, auf die ich weiter unten eingehen werde. Trotz dieses extrem hohen Anteils scheinen die Autoren mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sie betonen immer wieder, dass ihre Daten, die sie als Beleg für das günstige Sicherheitsprofil von mRNA-COVID-19-Impfstoffen darstellen, das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken und als Richtschnur für globale Gesundheitspraktiken dienen sollen. Mehr …

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo. Sicherheit ist für uns Menschen essentiell. Nur wenn wir uns sicher aufgehoben fühlen können wir soziale Kontakte und die Gesellschaft anderer genießen. Oder auch gut und gerne alleine sein. Wohlbefinden breitet sich in uns aus. Dann herrscht laut Steven Porges der ventrale Vagus vor, ein Zweig des autonomen Nervensystems, der von einem Kern im Stammhirn gesteuert wird.
Da die Lebensumstände jedoch auch Bedrohungen, wie Gefahr und Lebensgefahr bergen, hat uns die Evolution mit Mechanismen ausgestattet auch darauf sinnvoll zu reagieren. Wie Menschen auf Bedrohungen, wie Pandemien und andere Krisen reagieren hat Steven Porges mit seiner der Polyvagal-Theorie erklärt. Mehr …

06.04.2024: Wusste man es 2020 nicht besser? Oder doch! Merkel, Kurz, Spahn, Anschober, Scholz, Nehammer, Rauch und Lauterbach oder ihre Entsprechungen in andern Ländern mögen auf Unwissenheit plädieren, da sie offenbar nichts verstehen. Aber US-Medizin-Chef Fauci, Gates, BioNTech-Chef Sahin und Pfizer-Chef Bourla sowie zumindest einige der Virologen und den diversen Ärzteorganisationen wussten ganz sicher, dass sie lügen.
Wie Fauci selbst in einem Papier vom November 2022 feststellte:  „ …nicht-systemische Atemwegsviren wie Influenzaviren, SARS-CoV-2 und RSV haben in der Regel eine deutlich kürzere Inkubationszeit (Tabelle 1) und einen schnellen Verlauf der viralen Replikation. Sie vermehren sich vorwiegend in lokalem Schleimhautgewebe, ohne eine Virämie auszulösen, und treffen nicht in nennenswertem Umfang auf das systemische Immunsystem oder die volle Kraft der adaptiven Immunreaktionen, die mindestens 5-7 Tage brauchen, um zu reifen, in der Regel weit nach dem Höhepunkt der viralen Replikation und der Weiterübertragung auf andere. …
Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren ist es nicht überraschend, dass keines der vorwiegend über die Schleimhäute übertragenen Atemwegsviren jemals durch Impfstoffe wirksam bekämpft werden konnte.“ Fauci wusste dies bereits vor 2020 über Influenza und Coronaviren, und es wurde schnell klar, dass SARS-CoV-2 in dieser Hinsicht nicht anders war. Das trifft durchaus auch viele andere zu. Ausgesprochen wurde dieses Wissen aber nur von wenigen wie Sönnichsen, Wodarg, Bhakdi und einigen anderen, sowie in vielen TKP-Artikeln. Mehr …

RKI-Protokolle. Gewalt- und Rechtsprechungsmonopole stehen Aufklärung im Weg. Die jüngst veröffentlichten Protokolle des sogenannten COVID-19-Krisenstabes des Robert Koch-Instituts enthalten an entscheidenden Stellen zwar geschwärzte Passagen, aber dennoch dürften die dargelegten Offenbarungen für ein Wachstum kritischer Stimmen sorgen. Unser Gastautor Benjamin Mudlack geht hier sowohl auf schädliche Anreizstrukturen und „Verbindungen“ ein als auch auf die dahinterstehenden Strukturen der WHO.
Die besagten Offenbarungen sind bekannt. Insofern widme ich mich in diesem Beitrag eher den Anreizen, Zusammenhängen und der Fragestellung, mit welch hoher Wahrscheinlichkeit eine aufrichtige Aufarbeitung der Geschehnisse nach meiner Einschätzung zu verstehen ist. RKI als weisungsgebundene Behörde: Diskursvermeidung.
Das Robert Koch-Institut war und ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und somit weisungsgebunden. Das Institut hat laut den Protokollen ganz offensichtlich intern zum Beispiel sehr kritisch zu Lockdown-Maßnahmen und Maskenpflicht gestanden. Gerade im Falle der Lockdown-Politik sahen die RKI-Bediensteten das große Schadenspotenzial. Dennoch unterwarf man sich vermutlich aufgrund der Weisungsgebundenheit und der monetären Abhängigkeiten dem politisch gewollten Handlungsmuster. Mehr …

12 Vertuschungsaktionen - Panikmacher in Panik (von Kla.TV Gründer Ivo Sasek). Wie sich eine Räuberbande auf und davon macht, wenn sie bei ihrem Geschäft ertappt wird, oder wie die verbrecherische Stasi kurz vor ihrem Untergang so viele belastende Akten wie nur möglich geschreddert hat, so befinden sich viele ranghöchste Panikmacher gerade selber im Panikmodus. Ivo Sasek lässt uns wieder einmal 12 solche Verbrecherkartelle höchsten Ranges bei ihren fluchtartigen Bemühungen beobachten. Sie sind gerade dabei, alle sensiblen Akten zu schreddern, um, wenn möglich, ihre Völkermorde und Anderes zu verbergen. Doch dazu dürfte es bereits zu spät sein, denn sie sind geortet worden. Video und mehr …

05.04.2024: „Das indoktrinierte Gehirn“: Wie unser Immunsystem gezielt zerstört wird. Der renommierte Mediziner und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls schlägt Alarm. Es fände derzeit ein gezielter globaler Angriff auf unser Immunsystem statt, der uns letztendlich die Denkfähigkeit raube. Die Individualität des Menschen solle so sukzessive zerstört werden. „Die Welt stürzt in einen Zombie-Modus”, so Nehls. Die Aussagen des Arztes und Bestseller-Autors sorgten bereits in den USA für Aufsehen. Vor allem im Kontext der sogenannten “Pandemie” erscheinen seine Sichtweisen schlüssig: Um die Menschen geistig zu schwächen, sei die Corona-Krise regelrecht inszeniert worden, erklärt Nehls im Rahmen einer aktuellen AUF1-Spezialsendung.
Startschuss Corona. Im menschlichen Gehirn werde die Vitalität des Hippocampus durch Existenzängste, Mangelernährung, Isolation und durch Spike-mRNA zum Schrumpfen gebracht. Bewusstes Denken und aktives Handeln gingen dadurch verloren. Nehls weiter: „Es ist notwendig, dass wir an Dingen, die uns erzählt werden, Zweifel haben können!“ Die Corona-Maßnahmen stellten den Startschuss für den Übergang in diese „Neue Welt“ dar, in der die Demokratie komplett abgeschafft werden soll.
Es solle am Ende alles dahin gehen, “eine Gesellschaft zu schaffen, die hinnimmt, dass ihr alle Freiheiten genommen werden – sogar die Redefreiheit“, so der Wissenschaftler. Und weiter: „Wenn das Grundrecht der Redefreiheit, die Meinungsfreiheit, nicht mehr gilt, dann sind wir zurück im Mittelalter!“
Neues “Betriebssystem” für Menschen. Durch die Zerstörung und das Löschen der Gedächtniszellen komme es zu einer Reduktion und zu einem Quasi-“Überschreiben” der Persönlichkeit des Individuums. Menschliche Erinnerungen gingen unwiederbringlich verloren. „Die Persönlichkeit wird Teil der Narrative. Es ist im Endeffekt das Implantieren eines neuen Betriebssystems“, sagt Nehls. Maßnahmen wie Isolation, Aufspaltung der Familie und eine KI-gesteuerte Gesellschaft seien „Gift für das mentale Immunsystem“ des Menschen.
Besonders verhängnisvoll: Durch die Isolation werde die Bildung des Hormons Oxytocin gehemmt. Nehls dazu: „Oxytocin ist der Wachstumsmotor schlechthin für die Bildung neuer Hirnzellen, die wiederum die Voraussetzung für das mentale Immunsystem bilden.“ Ein Mangel an Vitamin D und Lithium führe zum Verlust der Demokratiefähigkeit und schlussendlich der Denkfähigkeit der Menschen; am Ende stehe dann der eingangs zitierte „Zombie-Modus“.
Was dagegen tun? Ein gesunder Lebensstil, Bewegung, menschliche Beziehungen und ein Sinn im Leben seien essenziell für ein gesundes körperliches und mentales Immunsystem. Neben Vitamin D hält Dr. Nehls auch die Einnahme von Lithium für unerlässlich, um ein starkes Immunsystem und mentale Gesundheit zu fördern. „Unzählige Studien zeigten, dass die rechtzeitige Gabe von Vitamin D und Lithium die Todesfälle und schweren Verläufe bei Covid-Patienten drastisch senkte. Niemand müsste an Covid sterben“. Mehr …

Studie: US-Ärzte haben Milliarden von Pharmaindustrie erhalten. Pharmaunternehmen haben große Werbebudgets für Fachmagazine und Publikums-Medien. Weiter werden enorme Summen ausgegeben für das Sponsoring von ärztlichen Organisationen, Ärzten und Veranstaltungen. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. Ein am 28. März im Journal of the American Medical Association veröffentlichter Forschungsbrief ergab nun, dass die Industrie von 2013 bis 2022 über 85 Millionen Zahlungen an mehr als 820.300 (57 Prozent) der in Frage kommenden Ärzte in 39 Fachgebieten geleistet hat. Nahezu 94 Prozent der Zahlungen standen im Zusammenhang mit einem oder mehreren vermarkteten medizinischen Produkten.
Es handelt sich um den Forschungsbrief von Ahmed Sayed, MBB, et al mit dem Titel „Industry Payments to US Physicians by Specialty and Product Type“ (Zahlungen der Industrie an US-Ärzte nach Fachgebiet und Produktart) im JAMA Network, der sich auf die Daten der 2013 eingerichteten Datenbank Open Payments stützt, in der eine Vielzahl von Zahlungen und Zuwendungen an Ärzte erfasst werden. Wir fragen uns, ob es sich hierbei um eine Untertreibung oder Untererfassung handeln könnte, genauso wie die medizinische Berichterstattung über zB Impfschäden untererfasst ist. Mehr …

Ed Dowd identifiziert beunruhigendes Problem bei Krebstrends. „Wir haben etwas Interessantes gefunden.“ Der Datenanalyst Edward Dowd trat am Mittwoch in der Dr. Drew-Show auf und enthüllte erschreckende Daten, die auf einen signifikanten und beunruhigenden Anstieg der Krebstodesfälle hinweisen. Der jüngste Bericht von Phinace Technologies, verfasst von Carlos Alegria und Yuri Nunes, deckt einen beunruhigenden Trend bei den Krebstodesfällen unter älteren Menschen nach der Einführung der COVID-19-Injektionen auf, insbesondere in der Altersgruppe der 75- bis 84-Jährigen.
„Es gab kein Signal im Jahr 2020“, erklärte Dowd gegenüber Dr. Kelly Victory, einem zertifizierten Trauma- und Notfallspezialisten mit über 30 Jahren klinischer Erfahrung. In den Jahren 2021 und 2022 gab es jedoch eine „deutliche Abweichung“. Die Zahl der zugrunde liegenden Krebstodesfälle pro 100 000 Menschen, d. h. der Krebstodesfälle, die in erster Linie auf den Krebs selbst zurückzuführen sind, ist von 2010 bis 2019 zurückgegangen (siehe Trendlinie).
Im Jahr 2020 folgten die zugrundeliegenden Krebstodesfälle dem Trend und sanken auf etwa 1021 Todesfälle pro 100.000 Menschen. Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Krebstodesfälle auf 1049 pro 100.000, um dann im Jahr 2022 wieder auf 1091 pro 100.000 zu steigen. Die Daten aus dem Jahr 2022 zeigen einen Anstieg der zugrunde liegenden Krebssterblichkeitsrate je 100 000 Einwohner um 6,85 % im Vergleich zu 2020. Dies ist besonders bemerkenswert, weil sich damit ein langjähriger Trend rückläufiger Krebssterblichkeitsraten umkehrt. Darüber hinaus übersteigt die Rate der Krebssterbefälle im Jahr 2022 im Vergleich zum Trend von 2010 bis 2019 die Erwartungen um 11 % bis 12 %. Mehr …

Ex-Politiker und weitere unterzeichnen irreführenden Brief zum Pandemievertrag – das sind meine Klarstellungen. Einhundert globalistische Lakaien (darunter ehemalige Politiker) haben letzte Woche einen völlig irreführenden Brief über den Pandemievertrag unterzeichnet. Ich habe die Sache richtig gestellt.
Meine Kommentare zu dem Schreiben sind kursiv gedruckt. Die meisten Unterzeichner kommen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Kerry Kennedy, die ihren älteren Bruder in Verlegenheit bringen will, ist ein Ausreißer. Gemeinsames Schreiben an die Staats- und Regierungschefs der WHO-Mitgliedstaaten mit der Forderung nach einer dringenden Einigung über ein Pandemieabkommen.
An die Staats- und Regierungschefs der WHO-Mitgliedstaaten, Die überwältigende Lektion, die wir aus COVID-19 gelernt haben, ist, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind – nein, die Lektion, die wir gelernt haben, ist, dass alle Medien und die Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens das gleiche Drehbuch erhalten haben und dass alles eine Lüge war. Es sollte uns ein schlechtes Gewissen machen, weil wir einen tödlichen sogenannten Impfstoff nicht nehmen wollten. Mehr …

Die Corona-Täter stehlen sich aus der Verantwortung. Drei Jahre übte ein Kartell aus Politikern, Medien, handverlesener „Experten“ und Pharmakonzernen eine regelrechte Schreckensherrschaft aus, um die Deutschen in permanenter Angst vor einem Virus zu halten, dessen Gefährlichkeit auf groteske Weise übertrieben wurde. Menschen wurden gnadenlos isoliert, gegeneinander aufgehetzt, traumatisiert, mit nutzlosen, aber gemeingefährlichen Impfstoffen traktiert und die Wirtschaft lahmgelegt. Kritiker dieses Wahnsinns wurden aufs Übelste diffamiert, Karrieren und Reputationen ruiniert. Die Folgen dieser verbrecherischen Politik werden auf unabsehbare Zeit nachwirken.
Die Verantwortlichen tun alles, um das Ganze zu vertuschen. Von der Brutalität, mit der sie alle verfolgten, die ihren Schikanen nicht Folge leisten wollten, wollen sie heute nichts mehr wissen und ihre Karrieren ungestört fortsetzen. Die „Berliner Zeitung“ konfrontierte CDU-Chef Friedrich Merz, Wirtschaftsminister Robert Habeck, FDP-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack Zimmermann, Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, Alt-Kanzler Gerhard Schröder, den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck, den grünen „Gesundheitsexperten“ Janosch Dahmen und natürlich Karl Lauterbach mit ihren Aussagen aus der Corona-Zeit und fragten, wie sie heute dazu stehen. Kein einziger beantworte diese Frage. Lediglich Spahn, Gauck und Dahmen ließen in aller Kürze ausrichten, dass sie sich nicht dazu äußern würden, die anderen reagierten überhaupt nicht auf die Anfrage.
Hemmungslose Hetze- Habeck hatte unter anderem die Ständige Impfkommission (STIKO) dazu gedrängt, die Impfung von Kindern über 12 Jahren zu empfehlen und ihre „zögerliche Haltung“ dazu „noch einmal zu überdenken“. Die Erklärung der STIKO, dass man keine ausreichenden Daten für eine solche Empfehlung habe, ließ der ohnehin faktenresistente Habeck nicht gelten. „Angesichts der Dringlichkeit der Lage“ sei dies keine „gut genuge Haltung“, hatte er 2021 in seinem üblichen Unsinnsduktus gefaselt. Habeck hatte auch erklärt, Geimpfte würden mehr Rechte als Ungeimpfte haben und trat natürlich vehement für eine Impfpflicht ein.
Merz sagte im November 2021 bei Markus Lanz, man sei an einem Punkt, „an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern“. An anderer Stelle forderte er den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. „Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal“, lautete seine totalitäre Horrorvision, die er Menschen bescheren wollte, die sich gegen den Impfwahn auflehnten.
Lauterbach hatte 2020 – noch als Abgeordneter – getwittert, eine Impfpflicht ergebe bei Corona „so wenig Sinn wie bei Grippe“. Denn wenn die Impfung gut wirke, werde sie auch freiwillig gemacht. Dann sei keine Impfpflicht nötig. „Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich Impfpflicht. Daher nie sinnvoll“, erklärte er damals ungewohnt vernünftig. Mit seinem Amtsantritt als Gesundheitsminister Ende 2021 begann jedoch bekanntlich sein hysterischer Amoklauf aus permanenten Corona-Warnungen, der massenhaften Anschaffung von Impfstoff und dem ständigen Einfordern einer Impfpflicht. Zu diesem Gesinnungswandel will er sich heute nicht mehr äußern.
“Du musst geimpft sein!” Strack-Zimmermann drohte im November 2021: „Menschen, die sich weigern, geimpft zu werden, also – sofern sie keine Erkrankung haben, die das nicht zulässt –“ müssten sich darüber im Klaren sein, „dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen und deshalb auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“ Spahn hatte im November 2021 erklärt: „Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein“. Dahmen war -neben Lauterbach- aber im Ton noch aggressiver, der wohl schlimmste Corona-Agitator aus der Politik. Schröder hatte gefordert „einen demokratischen Staat unterstützen, der eine Impfpflicht durchsetzt, der die Mehrheit gegen eine lautstarke Minderheit schützt“ und einem Teil dieser Minderheit helfe, „durch ein staatliches Gebot aus der selbstgewählten Isolation herauszufinden“. Gauck hatte Ungeimpfte als „Bekloppte“ bezeichnet. Mehr …

04.04.2024: Moderna entwickelt mRNA-Impfstoffe für Krankheiten im Zusammenhang mit COVID-Impfungen. Während Moderna seine mRNA-Impfstoff-Pipeline ausbaut, um Epstein-Barr, Gürtelrose, Krebs und Autoimmunkrankheiten zu bekämpfen, warnen Wissenschaftler davor, dass die COVID-19-Impfungen des Unternehmens die Immunfunktion unterdrücken, latente Viren reaktivieren und möglicherweise genau die Krankheiten verursachen könnten, die ihre neuen Produkte verhindern sollen.
Während des Vaccines Day Event für Investoren am 28. März gab Moderna Fortschritte bei mehreren mRNA-basierten Impfstoffen und therapeutischen Kandidaten in seiner „Pipeline“ bekannt. Drei Impfstoffe gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV), das Varizella-Zoster-Virus (VZV, Windpocken und Gürtelrose) und das Norovirus befinden sich in einem „entscheidenden späten Entwicklungsstadium“, so das Unternehmen.
Moderna gab außerdem bekannt, dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) voraussichtlich den Impfstoff mRNA-1345 gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für ältere Erwachsene zulassen wird. Dies ist Teil eines erwarteten 52-Milliarden-Dollar-Marktes für Modernas Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten. „Wir erforschen weiterhin die Anwendung von mRNA bei der potenziellen Behandlung von kardiovaskulären und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen“, heißt es auf der Website von Moderna in den Produktplänen für therapeutische Bereiche. Das Unternehmen entwickelt auch mRNA-Lösungen für Krebs- und Autoimmunkrankheiten. Mehr …

Anstieg der Langzeitkrankheiten im Vereinigten Königreich fällt mit der Einführung der COVID-Spritze zusammen. Die Zahl der Langzeiterkrankten in Großbritannien ist seit dem Frühjahr 2021 um 700 000 gestiegen, zeitgleich mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe, so der Gesundheitsexperte John Campbell, Ph.D. Campbell stellte die Transparenz und den Umgang der Regierung mit den Daten über Arbeitsunfähigkeit und Todesfälle in Frage. Die Zahl der Langzeitkranken ist im Vereinigten Königreich seit dem Frühjahr 2021 um 700.000 gestiegen, zeitgleich mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe, so der Gesundheitsexperte John Campbell, Ph.D.
Campbell hob diesen Trend in einem Video vom 21. März hervor, in dem es um einen Austausch im Parlament zwischen dem Abgeordneten Andrew Bridgen, der das Problem ansprach, und Mel Stride ging, der Bridgens Bedenken zurückwies. Während des Austauschs sagte Bridgen, dass die Zahl der Langzeitkranken im Vereinigten Königreich von 2,1 Millionen vor der Pandemie auf 2,8 Millionen gestiegen sei. „Dieser enorme Anstieg begann im Frühjahr 2021, zeitgleich mit der Einführung der experimentellen Notimpfstoffe“, sagte Bridgen. „Oder hat der Minister eine andere Erklärung?“ Mehr …

Der österreichische Pandemieplan – Fiasko garantiert. Im Herbst 2023 hat das Gesundheits-ministerium einen neuen Plan im Fall einer Pandemie respiratorischer Erreger veröffentlicht – ohne jegliche Aufarbeitung oder ernsthafte Evaluierung der Maßnahmen seit 2020. Wenig überraschend will die Politik nichts aus der Krise lernen. Die gleichermaßen gescheiterten wie schädlichen Maßnahmen sollen in der nächsten Krise wiederholt werden. Der bekannte Arzt und Epidemiologe John Ioannidis stellte 2020 die Frage „A fiasco in the making?“ Heute können wir sagen: Dieses Fiasko ist garantiert. Mehr …

Dr. Geert Vanden Bossche richtet eine abschreckende Botschaft an das COVID-Kartell. Der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche verkündete am Freitag in einem Interview im KunstlerCast-Podcast eine erschreckende Botschaft. Er sagte: „Wenn diese Leute sich jetzt outen würden und sagten: ‚Oh, Moment mal. Wir haben Fehler gemacht. Es war nicht alles richtig … Wir müssen unsere Meinung ändern. Diese Leute würden auf der Straße gesteinigt.“ „Sie haben keine andere Wahl“, sagte Dr. Bossche, als die große Lüge weiterzuverbreiten.
„Sie haben keine andere Wahl. Sie haben keine andere Wahl, als weiter zu machen, auch wenn sie genau wissen, wie falsch sie gehandelt haben, sie haben keine andere Wahl. Sie können nur hoffen, dass etwas passiert, das sie von diesem Thema ablenkt. Aber das wird nicht passieren. Es wird nicht passieren. Und so schweigen sie oder sie machen einfach so weiter wie bisher. Aber ich kann Ihnen sagen, dass viele von ihnen verzweifelt sein müssen“. Bossche fuhr fort. „Wenn sie zusammen sind, fühlen sie sich geschützt. Denn es ist eine große Lobby. Und sie denken, dass jeder denkt, dass der andere sie beschützen wird, oder? Was nicht der Fall ist. Aber es ist dieses typische Gefühl. Ihr habt alle Verbrechen begangen, aber ihr seid ein großes Seil. Und es ist wie bei der Mafia, und ihr fühlt euch alle zusammen, ihr fühlt euch wie ein großes Team, und niemand kann in das Team eindringen und so weiter und so fort. Es wird zusammenbrechen, weil die Wahrheit ans Licht kommen wird. Mehr …

Gerade veröffentlicht: Neue Beweise, dass Impfstoffe nicht sicher und wirksam sind. Interviewtranskript herunterladen / Meinen KOSTENLOSEN Podcast herunterladen. Die aktualisierte und erweiterte 10. Jubiläumsausgabe von „Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History“ von Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk gibt dem Leser Informationen an die Hand, ermutigt zur kritischen Auseinandersetzung mit der Impfstoffpolitik und setzt sich für eine informierte Zustimmung bei medizinischen Entscheidungen ein.
„Dissolving Illusions“ ist ein bahnbrechendes Buch, das sich kritisch mit der Wissenschaft und Geschichte der Impfstoffe auseinandersetzt. Die neue Ausgabe enthält 200 zusätzliche Seiten, die aktualisierte Erkenntnisse bieten und den historischen Kontext der Impfstoffentwicklung und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen vertiefen. Das Buch stellt weithin akzeptierte Ansichten über Impfstoffe in Frage und zeigt Diskrepanzen zwischen den Versprechungen für die öffentliche Gesundheit und den tatsächlichen Ergebnissen auf, darunter auch die Geschichte der Polio- und Pockenimpfungen. Anhand umfangreicher Recherchen legen Humphries und Bystrianyk Beweise dafür vor, dass Verbesserungen der sanitären Einrichtungen und der Hygiene und nicht die Impfstoffe eine entscheidende Rolle beim Rückgang bestimmter Infektionskrankheiten gespielt haben
In diesem Interview spricht Dr. Suzanne Humphries über die Veröffentlichung der 10-jährigen Jubiläumsausgabe von „Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History“ (Illusionen auflösen: Krankheiten, Impfstoffe und die vergessene Geschichte), eines meiner Lieblingsbücher über Impfstoffe, das ursprünglich im Jahr 2013 veröffentlicht wurde. Es war mir eine Ehre, das Vorwort für die Aktualisierung dieses Klassikers zu schreiben. Video und mehr …

Ukrainische Whistleblowerin deckt tödliche Pfizer-Impfversuche an Kindern auf. Im Jahr 2022 erließ das ukrainische Gesundheitsministerium nach Verhandlungen zwischen Präsident Selensky und dem Pharmaunternehmen Pfizer eine Verfügung, wonach Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gegen Covid-19 geimpft werden dürfen. Der ukrainischen Whistleblowerin Anna Sakhno zufolge handelt es sich dabei um genau jene Altersgruppe, die an geheimen Impfstudien (von Pfizer) teilgenommen hat und bei der bereits einige Kinder starben. Dennoch leitet das Pharmaunternehmen fleißig die nächste Testphase ein… Video und mehr …

03.04.2024: Virologe Geert vanden Bossche warnt vor „massivem Tsunami“ des „Todes“ unter Geimpften. Einer der wenigen kritischen Virologen warnt nun, ein „massiver Tsunami“ von „Chaos“ und „Tod“ könnte die mRNA-Geimpften dezimieren. Dr. Geert Vanden Bossche warnt, dass eine „riesige, riesige Welle“ von Krankheiten und Todesfällen unter den gegen Covid Geimpften nun „unmittelbar bevorsteht“. Er sagt, dass Krankenhäuser überfordert sein werden und ein finanzielles, wirtschaftliches und soziales „Chaos“ drohe. Bossche äußerte seine Warnung während eines Auftritts im KunstlerCast-Podcast am Freitag heraus. Davor hatte er bereits in seinem Substack Blog seine Analyse ausführlich dargelegt. Mehr …

Dieses Wochenende in Bern: «Corona – Fakes und Fakten». Der Samstag und der Sonntag stehen in Bern im Zeichen der Aufarbeitung der Coronazeit. Ein vom Thuner Hausarzt Daniel Beutler organisiertes Symposium bringt Experten aus Politik, Medizin, Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche zusammen.
«Corona – Fakes und Fakten» ist das erste Schweizer Symposium, das die gesellschafts- und gesundheitspolitischen Vorgänge während der «Coronakrise» thematisiert. Mit dem Ziel differenzierter kritischer Rückblicke, aktueller Einschätzungen und einer ergebnisoffenen Diskussion zukünftiger Strategien konnte eine gesellschaftlich, wissenschaftlich und politisch breite Referentengruppe gewonnen werden. «Wir sind alle irgendwie traumatisiert», kommentiert der Organisator Daniel Beutler die Coronazeit, die von Angst und Ungewissheit geprägt war. Er gewährte dem Nebelspalter ein Interview, in dem es um die Beweggründe für das Symposium geht.
Die Themenbereiche Politik, Medizin und Wissenschaft, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche waren in je unterschiedlicher Weise betroffen. Allen gemeinsam waren Trennung, Polarisierung, fehlender oder verweigerter Diskurs und eine bis heute ausbleibende Aufarbeitung. Mehr …

Zukunftskompass spezial 03.04.24 - Das Corona-Impf-Verbrechen - Die Wahrheit kommt ans Licht – Metropolagentur.  Geschwärzte RKI-Protokolle. Medien die vertuschen und verharmlosen. Politiker die keine Aufklärung wollen. Prominente die für die Impfung getrommelt haben. Politiker die harte Maßnahmen gegen Impfverweigerer forderten. Polizei die gegen unbescholtene Menschen vorging. Impfärzte die ins Visier geraten.  Niemand will Verantwortung übernehmen  und steigende Zahlen bei Impfnebenwirkungen und steigende Zahlen bei Todesfällen. Das war schwere Körperverletzung mit teilweise tödlichen Folgen.  Video …

Job wegen brisanter Corona-Kritik verloren: Wie das Innenministerium einen Spitzenbeamten diskreditierte. Stephan Kohn soll 2020 eine interne kritische Beurteilung der Corona-Politik öffentlich gemacht haben.
Im Mai 2020 berichteten Medien, ein Beamter aus dem Innenministerium, Stephan Kohn, sei in einem Alleingang an die Öffentlichkeit gegangen, um seine persönliche, regierungskritische Sichtweise bezüglich der Corona-Politik wahrheitswidrig als Position des Staates auszugeben. Das entspricht so jedoch nicht der Wahrheit, wie NIUS anhand eines exklusiv vorliegenden Gerichtsbeschlusses aufzeigen kann. Kohns regierungskritische Ausarbeitung gelangte ganz offensichtlich durch Dritte an die Öffentlichkeit – und nicht durch ihn selbst. Mit einer irreführenden Pressemitteilung hatte man diesen Sachverhalt aber ganz anders dargestellt, offenbar um Stephan Kohn zu diskreditieren.
Stephan Kohn hatte Anfang Mai 2020 als Chef des Referats für kritische Infrastrukturen eine Analyse und Bewertung der Corona-Politik vorgenommen (hier einsehbar). Unter Einbeziehung von Experten entstand so ein ca. 90-seitiges Dokument, das Kohn innerhalb seines Ministeriums und an Landesbehörden per E-Mail verschickte. „Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein Produkt für an die Öffentlichkeit“, hielt Stephan Kohn in seiner Ausarbeitung fest.
Bundesrepublik Deutschland gegen Stephan Kohn. Durch ein Leak, das einer der Adressaten der E-Mail zu verantworten hat (übrigens illegal), gelangte das coronakritische Dokument dennoch an die Öffentlichkeit, was infolgedessen als Skandal gehandhabt wurde, für den Kohn persönlich verantwortlich sei. Für sein Vorgehen, das sich, so der Vorwurf, gegen den Willen seines Dienstherren richtete, wurde ihm im Jahr 2022 vom Verwaltungsgericht Berlin im Prozess „Bundesrepublik Deutschland gegen Stephan Kohn“ der Beamtenstatus entzogen. Mehr …

02.04.2024:

Brasilien – mRNA-Zwangsimpfung von Kleinkindern. In dieser Sendung gehen wir der Frage nach, welche Rolle der aktuelle Präsident Brasiliens, Lula da Silva, bei der weltweit globalen Agenda von WEF und WHO spielt und welche Auswirkungen dies auf das brasilianische Volk hat. Video und mehr …

01.04.2024: Wenn Maßnahmen Gesetze und Gesetze Maßnahmen werden.  Für welche Krise war „Corona‟ der Name? Für die ausgerufene Gesundheitskrise könnte es nur ein Deckname gewesen sein. Dennoch ist die „Corona Krise‟ längst Teil des normalen Sprachgebrauchs, und viele hatten das Gefühl, man befinde sich auch in einem rechtsstaatlichen Ausnahmezustand. Die anschließende Frage richtete sich dann darauf, wann denn eine Rückkehr zur Normalität wieder zu erwarten wäre. Eine sachliche Regelung dafür gab es von Rechts wegen nicht, es gab nur eine zeitliche Befristung der Corona-Ausnahmegesetze, und das Gesetz ist dann irgendwie „ausgelaufen‟.
Trotzdem oder gerade deswegen taucht die Frage auf, ob das nun eine Notstandsgesetzgebung war oder der Notstand im Gesetz herrscht. Denn in den gerade erlebten Zeiten der epidemischen Notlage nationaler Tragweite hat der amtierende Präsident des BVerfG sich im Mai 2020 interviewhalber mit dem Satz hören lassen: „Die Grundrechte gelten, aber sie gelten anders als vor der Krise‟. Denn die Grundrechte würden nicht absolut gelten. Vielmehr wisse man: „Oft müssen mehrere Grundrechte, die in ein Spannungsverhältnis treten, bestmöglich zur Geltung gebracht werden.‟
Der Weg in eine solche Schaukeltechnik wird seit längerem begangen, aber es fällt nicht auf, denn gehandelt wird in der üblichen Form des Gesetzes. Gesetze wie diejenigen zur sog. Pandemiebekämpfung oder zu digitalen Diensten werden zu Maßnahmenbündeln, deren Verständnis wie Interpretation den Betroffenen unzugänglich sind.
Die Gesetzeskrise. Ich erinnere an die alte Gesetzesform. Grundelement des herkömmlichen Gesetzes ist ein Schema von Tatbestand und Rechtsfolge. Der Tatbestand, den Juristen nicht selten durch Auslegung gewinnen müssen, verbindet die Beschreibung eines Geschehens mit einer „Rechtsfolge‟. Solche Rechtsfolgen sind nicht beliebig, sondern werden ebenfalls aus dem Gesetz entnommen und müssen gesondert begründet werden. Da ist nichts logisch zwingend und vieles schon im Tatbestand lückenhaft oder in der Rechtsfolge fehlerhaft. Aber man kann beides wenigstens auseinanderhalten. Mehr …

25 Jahre weniger Lebenserwartung für „vollständig“ Geimpfte. Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen „vollständig“ gegen Covid geimpft wurden, mit einem Verlust von bis zu 25 Jahren ihrer Lebenserwartung rechnen müssen. Die Forscher analysierten Regierungsdaten der US-CDC, Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen.
Die Analyse deckte einen beunruhigenden Trend auf, der zeigt, dass die Lebenserwartung derjenigen, die mehrere Dosen der mRNA-Spritzen erhalten hatten, stark abnahm. Die Daten der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling ausgewertet. Mehr…

Online-Konferenz Corona-Solution: Wie schützen wir uns vor 5G-Strahlung und WHO? Diverse Experten informieren am 5. April 2024 über aktuelle Erkenntnisse, Gefahren und Lösungen. Die Konferenz ist kostenlos. Das unabhängige Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution, hat zur nächsten kostenfreien Online-Konferenz eingeladen. Diese findet am 5. April 2024 von 18:30 bis 20:30 Uhr statt. Thema: «Wie schützen wir uns vor 5G-Strahlung und WHO?»
Corona-Solution schreibt: «Die Forschungsergebnisse über elektromagnetische Felder und die Wirkung auf lebendige Organismen sind sehr eindeutig. Der Status wird von unseren Experten zusammengefasst. Die 5G-Technologie bringt zusätzliche Chancen und Risiken. Die gesundheitlichen und politischen Folgen der möglichen 5G-Anwendungen sind sehr besorgniserregend. Die neue Technik ermöglicht Anwendungen für einen totalitären Staat, die fast grenzenlos sind. Daher ist sie ein zentraler Baustein, will sich eine Gruppe oder ein Staat Macht sichern. Zum Glück gibt es ja nur gute Menschen, so dass diese Gedanken zum Allmachtstreben rein hypothetisch sind.»
In der kommenden Online-Konferenz wird zudem das «Allmachtsphantasiepapier» (Pandemievertrag plus IHR) der WHO diskutiert. Durch die kürzlich geleakten WHO-Papiere aus den USA, die RKI-Files und die geschwärzten Protokolle werde bestätigt, dass wir Bürger uns nicht auf die zuständigen Behörden verlassen dürften, betont Corona-Solution. Deshalb werden diverse Experten auf der Konferenz die aktuellsten Erkenntnisse über die Bedrohung und die Lösungen zu 5G und WHO vorstellen. Mit dabei sind: Mehr … 

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