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Krankmachende Medikamente


16.08.2024: Antidepressiva lähmen mehr als Depressionen und haben weitere schädliche Nebenwirkungen. Die Leitlinien-Medizin ist rasch bei der Verschreibung von Medikamenten, die aber meist nicht mehr machen als Symptome zu unterdrücken und die Ursache nicht  angehen. Dazu kommen häufig Nebenwirkungen, die dann weit mehr beeinträchtigend und schädlich sind als das bekämpfte Symptom. Besonders übel ist das bei den als Depression bezeichneten Symptomen.
Eine dieser Nebenwirkungen ist Asexulaität vor allem bei Mädchen und Frauen. SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) sind eine gängige Klasse von Antidepressiva, die zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen eingesetzt werden. Beliebte SSRIs sind Fluoxetin (Prozac), Escitalopram (Lexapro) und Sertralin (Zoloft). Es ist allgemein bekannt, dass diese Medikamente sexuelle Nebenwirkungen haben. Man geht sogar davon aus, dass zwischen 40 und 65 % der Menschen, die einen SSRI einnehmen, in irgendeiner Form unter sexuellen Funktionsstörungen leiden. Was jedoch nur wenige wissen, ist, dass diese Nebenwirkungen auch nach dem Absetzen der Medikamente bestehen bleiben können – ein Zustand, der als Post-SSRI Sexual Dysfunction (PSSD) bezeichnet wird Mehr

10.06.2024: Weitverbreitete Medikamente enthalten Reptiliengift, das eine verheerende Welle von Organversagen auslösen kann. Laut einer im Mai 2024 veröffentlichten Newsweek-Umfrage verwenden 15,5 Millionen Amerikaner Ozempic, Wegovy oder Saxenda, allesamt injizierbare „Medikamente zur Gewichtsabnahme“. Diese bestehen aus synthetischen Peptiden, die ursprünglich aus dem Gift des Gila-Monsters gewonnen wurden.
Das Gift der Gila-Monster enthält eine Verbindung, die den Hunger regulieren kann. Es ähnelt einem Hormon, das wir Menschen in unseren Därmen produzieren – aber die Echsenversion wirkt länger. Der Fund führte zur Entwicklung einer neuen Klasse von Medikamenten gegen Fettleibigkeit und Diabetes, darunter Ozempic.
Diese Medikamente erreichen ihre gewichtsreduzierende Wirkung durch Lähmung des Vagusnervs. Der Vagusnerv ist der längste und wichtigste Nerv im menschlichen Körper. Er entspringt im Gehirn und ist mit vielen wichtigen Organen im Körper verbunden, um die Organreize für eine ordnungsgemäße Organfunktion wie Verdauung, Kreislauf, Atmung, kognitive Funktion, und mehr, zu koordinieren. Der Grund, warum diese Reptiliengifte zum Abnehmen führen, ist, dass sie die Hungersignale stören, die vom Gehirn an das Verdauungssystem, einschließlich des Magens, weitergeleitet werden.
Leider können diese Giftpeptide, wie wir gleich erfahren werden, bei wiederholter Einnahme über einen langen Zeitraum, auch den Vagusnerv extrem und dauerhaft schädigen und die normale Funktion aller wichtigen Organsysteme im Körper beeinträchtigen. Die daraus resultierenden Symptome ähneln nahezu perfekt den systemischen Schäden, die durch Giftschlangenbisse verursacht werden. Mehr …

25.07.2024: Gefahren für die Gesundheit ausgehend von Leitlinien in der Medizin am Beispiel Statine. Leitlinien Medizin durchdringt immer mehr Bereiche, sinnvoll sicher in Notfällen, aber nicht wenn der Arzt individuell einen Patienten behandelt. Das zeigt sich an zwei unterschiedlichen Leitlinien für die Einnahme von Stationen in den USA. Eine neue Richtlinie der American Heart Association könnte (conjunctivus medicinalis) die Zahl der Erwachsenen, die für eine Statintherapie in Frage kommen, von 45,4 Millionen auf 28,3 Millionen reduzieren und so die öffentliche Gesundheit durch eine Verringerung des unnötigen Statinverbrauchs verbessern.
Anders ausgedrückt: Bisher wurden viel zu viele Patienten mit den gesundheitsschädlichen Cholesterinsenkern behandelt. Die PREVENT-Gleichungen für 2023 sehen eine umfassendere Bewertung des kardiovaskulären Risikos vor als frühere Richtlinien, wobei die Rasse als Faktor gestrichen und zusätzliche Gesundheitsindikatoren wie Nierenerkrankungen und Fettleibigkeit berücksichtigt werden, wie der Arzt Dr. Joseph Mercola schreibt. Mehr …

01.05.2024: Erschreckender Bericht: Wundverbände mit giftigen Chemikalien vollgestopft. Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Per- und Polyfluoraklyl-Stoffe (PFAS) – gemeinhin als „ewige Chemikalien“ (forever chemicals) bekannt – auch in beliebten Wundverbänden enthalten sind. Der bahnbrechende Bericht wurde von dem Verbraucherschutzblog Mamavation erstellt, der sich dafür mit Environmental Health News (EHN) zusammengetan hat. Die beiden Einrichtungen beauftragten ein von der Umweltschutzbehörde zertifiziertes Labor mit der Bestimmung der PFAS-Kontamination in Bandagen. (Vgl. EHN)
EHN und Mamavation reichten 40 Marken beliebter Wundverbände zur Untersuchung ein. Den Ergebnissen des Labors zufolge wiesen 26 dieser 40 Marken nachweisbare PFAS-Werte auf, die zwischen 11 Teilen pro Million (ppm) und 328 ppm lagen. Besonders bemerkenswert ist, dass 10 von 16 Wundverbänden, die für schwarze und braune Hautfarben bestimmt sind, PFAS enthielten. Das Labor testete auf nachweisbare Werte von organischem Fluor, was auf PFAS hindeutet. Der Daily Mail zufolge werden PFAS jedoch „manchmal zur Herstellung von Klebstoffen verwendet“ – unter anderem in Wundverbänden. PFAS sind dafür bekannt, dass sie Wasser, Fett und andere Flüssigkeiten abweisen können, was sie zu einem idealen Material für verschiedene Verbraucher- und Industrieprodukte macht. Im Falle von Wundverbänden tragen die PFAS-haltigen Klebstoffe dazu bei, die verletzte Haut vor Krankheitserregern zu schützen, die eine Wundinfektion verursachen können.
Die Verwendung von PFAS in Klebstoffen hat jedoch aufgrund von Umweltaspekten Bedenken aufgeworfen – einschließlich ihrer Persistenz in der Umwelt und ihres Potenzials zur Bioakkumulation in Organismen. Es gab auch einen Aufschrei wegen der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Chemikalien. PFAS werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter die Unterdrückung des Immunsystems, Entwicklungsprobleme, Krebs und Störungen des Hormonsystems. Studien haben auch gezeigt, dass die Exposition gegenüber PFAS während der Schwangerschaft zu Entwicklungsproblemen bei Säuglingen und Kindern führen kann, einschließlich Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen. Wundverbände, ein gängiger Erste-Hilfe-Artikel, können im Laufe der Zeit weitere Probleme verursachen
„Da Verbände auf offene Wunden gelegt werden, ist es beunruhigend zu erfahren, dass sie auch Kinder und Erwachsene PFAS aussetzen können“, sagte Linda Birnbaum von der Duke University, ehemalige Direktorin des National Institute of Environmental Health Sciences. „Aus den Daten geht klar hervor, dass PFAS in der Wundversorgung nicht benötigt werden, also muss die Industrie ihre Präsenz entfernen, um die Öffentlichkeit vor PFAS zu schützen, und sich stattdessen für PFAS-freie Materialien entscheiden.“
Scott Belcher, ein außerordentlicher Professor am Zentrum für Umwelt- und Gesundheitseffekte der North Carolina State University, teilte diese Ansicht. Er sagte Mamavation: „Fluorpolymere – wie Polytetrafluorethylen (PTFE) – sind extrem verbreitete Formen von PFAS, die zu dem organischen Fluor beitragen könnten, das in Verbänden gefunden wird.“ Mehr …

12.02.2024: „Absolute Katastrophe“: Pharma-Whistleblower kritisiert beliebtes Medikament zur Gewichtsreduktion. Die Pharmaberaterin und ehemalige Whistleblowerin Calley Means erklärte gegenüber Tucker Carlson, dass Ozempic, das angesagte neue Medikament zur Gewichtsreduzierung, medizinisch gefährliche Risiken für den Magen-Darm-Trakt und die psychische Gesundheit birgt, aber die Ursachen von Stoffwechselstörungen nicht bekämpft.
Ein Whistleblower aus der Pharmaindustrie warnte davor, dass Ozempic, das neue Diabetes- und Fettleibigkeitsmedikament von Novo Nordisk, eine potenzielle Sicherheitskatastrophe“ darstelle. Calley Means, Gründer der Gesundheitstechnologie-Firma TrueMed, zitierte in der Sendung „The Tucker Carlson Encounter“ am 2. Februar zahlreiche gemeldete Nebenwirkungen – darunter Magen-Darm-Probleme und Selbstmordgedanken – des beliebten Medikaments zur Gewichtsreduktion. Means zitierte auch Berichte über anhaltende Probleme, nachdem die Menschen die Einnahme des Medikaments beendet hatten.
Ozempic ist der Markenname für Semaglutid, ein injizierbares Medikament, das den Appetit reduziert und bei fettleibigen oder übergewichtigen Menschen eine Gewichtsabnahme bewirkt. Means, Mitautor des Buches „Good Energy: The Surprising Link Between Metabolism and Limitless Health“ (Die überraschende Verbindung zwischen Stoffwechsel und grenzenloser Gesundheit), argumentierte auch, dass Medikamente wie Ozempic die derzeitige Stoffwechselkrise in den USA, die auf schlechte Ernährung und Lebensstilentscheidungen zurückzuführen ist, nicht in den Griff bekommen. Während die Wall Street den für 2030 prognostizierten Aktienwert von Novo Nordisk in Höhe von 1 Billion Dollar bejubelt, behauptet Means: „Fettleibigkeit ist kein Ozempic-Mangel“, sondern vielmehr ein Symptom für die Verschlechterung der Stoffwechselgesundheit, die durch verschreibungspflichtige Medikamente nicht behoben werden kann.
Means zufolge haben die steigenden Adipositasraten zu perversen finanziellen Motivationen geführt, die der lebenslangen Einnahme von Medikamenten Vorrang vor präventiven Maßnahmen einräumen. Mehr …

29.12.2023: Faule Tricks bei Studien mit Krebsmedikamenten. Eine Stichprobe zeigt, dass oft im Nachhinein wesentliche Punkte geändert werden. Das ist wissenschaftliche Manipulation. Analogie: Während des Laufs beschließt der Veranstalter, dass bei diesem Wettkampf nicht allein zählt, welche Mannschaft am schnellsten im Ziel ist. Sondern auch, welche Mannschaft die Hürden höher übersprungen hat. Als die Läuferinnen und Läufer im Ziel sind, entscheidet der Veranstalter spontan, die Resultate derjenigen Läuferinnen und Läufer mit besonders langen Beinen, mit blauen T-Shirts, mit roten Haaren oder mit sonst einem Merkmal gesondert zu betrachten. Es kann sogar sein, dass später in der Zeitung nur etwas über die Erfolge der Läuferinnen mit roten Haaren berichtet wird.  Sie finden das irritierend? Unfair?
Bei Nutzenstudien von Krebsmedikamenten sind solche Vorgänge gang und gäbe, wie eine Auswertung von 38 solcher Studien zeigt. In diesen Studien an Menschen mit Lungenkrebs oder bösartigen Tumoren der Nieren oder der Harnwege wurden sogenannte Immuntherapien mit Chemotherapien oder mit Placebo verglichen. Die Teilnehmenden wurden dabei per Los einer von beiden Gruppen zugeteilt. Solche Studien sind wichtig, wenn ein Hersteller die Zulassung eines neuen Medikaments beantragen möchte. Die Zulassungsbehörden stützen sich massgeblich darauf. Bei 63 Prozent der Studien wurde mindestens ein wesentlicher Aspekt geändert. Mehr …

07.09.2023: Gefährliche Nebenwirkungen: Jeder Zweite ab 65 nimmt potenziell ungeeignete Medizin. Eine Liste führt Medikamente auf, die im Mix für ältere Menschen gefährlich sein können. Trotzdem werden sie laut einer Studie oft gemeinsam verschrieben. Viele ältere Menschen bekommen in Deutschland ungeeignete Medikamente verschrieben. Wie aus einer Analyse von Verordnungen an 16,4 Millionen ältere gesetzlich Versicherte hervorgeht, hat mehr als jeder Zweite ab 65 Jahren im vergangenen Jahr mindestens eine Arznei bekommen, die wegen möglicher unerwünschter Wechsel- oder Nebenwirkungen auf einer speziellen Liste geführt wird. Besonders betroffen sind Frauen.
Ältere Menschen haben oft mehrere chronische Erkrankungen, die parallel behandelt werden. 43 Prozent der Versicherten über 65 seien mit mehr als fünf verschiedenen Wirkstoffen gleichzeitig behandelt worden, heißt es. Somit gilt diese Gruppe als besonders gefährdet für unerwünschte Folgen. Ein Grund ist auch, dass der Körper im Alter Arzneistoffe meist langsamer abbaut. Mehr als die Hälfte der Verordnungen solcher Arzneien betrifft demnach Magenschutzpräparate, die sogenannten Protonenpumpenhemmer. Diese Medikamente werden unter anderem bei Beschwerden wie saurem Aufstoßen, zur Vorbeugung von Magenblutungen bei gleichzeitiger Einnahme von Schmerzmitteln oder Blutgerinnungshemmern bis hin zu einem Magen-Darm-Geschwür verordnet. Mehr …

18.08.2023: Sodbrennen. Magenschutzmittel können Demenzrisiko erhöhen. Trotz ihrer Beliebtheit: Wissenschaftliche Untersuchungen legen Risiken von Protonenpumpenhemmern in Bezug auf Demenz nahe. Im Jahr 2020 verschrieben deutsche Ärzte laut Arzneimittelreport etwa 3,7 Milliarden Tagesdosen von Magenschutzmitteln und Medikamenten gegen Sodbrennen, sogenannte Protonenpumpenhemmern. Der tatsächliche Verbrauch könnte aufgrund rezeptfreier Verfügbarkeit einiger Wirkstoffe wie Omeprazol, Pantoprazol und Esomeprazol sogar noch höher sein.
Neue Forschungsergebnisse, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Neurology“ veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass diese Medikamente gegen Säurereflux das Risiko für Demenz erheblich erhöhen könnten, wenn sie über einen langen Zeitraum eingenommen werden.
Erhöhtes Demenzrisiko bei Langzeitanwendung. Eine Untersuchung von 5.712 Personen im Durchschnittsalter von 75 Jahren ohne Demenzsymptome wurde durchgeführt. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass mehr als ein Viertel (1.490 Personen) Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) einnahmen. Für die Studie wurden die Teilnehmer in vier Kategorien eingeteilt: Personen, die keine PPIs einnahmen. Kurzzeitanwender (bis zu drei Jahre). Mittelfristige Anwender (2,8 bis 4,4 Jahre). Langzeitanwender (über 4,4 Jahre). Nach Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Alter, Geschlecht und gesundheitlichen Bedingungen zeigte sich, dass Langzeitanwender (über 4,4 Jahre) ein um 33 Prozent höheres Demenzrisiko im Vergleich zu Nichtanwendern hatten. Bei Kurzzeitanwendern war kein signifikant erhöhtes Risiko erkennbar. Mehr …

Grundsätzlich gilt: jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Viele davon sind auf Dauer schädlich und dienen nur einem: dem regelmäßigen Geldfluss in die Töpfe der Pharmamafia.

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