Kritik am Gesundheitssystem
- Ein System das krank macht und Kranke braucht um wirtschaftlich zu überleben
16.12.2023: Hauptsache krank? Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa. Die Geschichte der Medizin hat nicht erst im März 2020 begonnen. Um zu verstehen, wie es zu der Corona Pandemie kam und was die Maßnahmen und Interventionen möglich gemacht hat, ist es nötig die Vergangenheit zu kennen. Das ist Thema im Buch des Radiologen und Medizinautors Dr. Gerd Reuther, der sich TKP zum Interview stellte. Ihr neuestes Buch „Hauptsache krank“ thematisiert die Geschichte der europäischen Medizin. Was motiviert Sie zu diesem historischen Blick auf unsere Heilkunde?
Bereits während der Arbeit an meinem Buch „Der betrogene Patient“ aus dem Jahr 2017 stieß ich auf historische Bezüge. Der Schlüssel für vieles, was uns heute im Bereich Medizin begegnet, liegt in der Vergangenheit. So stützte sich die europäische Medizin über Jahrhunderte auf das Dogma der „Säftelehre“. Man sah in einem unausgewogenen „Säftehaushalt“ des Körpers die Ursache von Krankheiten. Unter Körpersäften verstand man Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle. Jedem Körpersaft wurden charakteristische Qualitäten wie heiß oder kalt, trocken oder nass zugeschrieben. Dementsprechend wurde behandelt: Aderlass, Entzug von Wasser und Luft, Brechmittel, Abführmittel – häufig nicht zum Wohle des Patienten. Dann kam im 19. Jahrhundert der Kipppunkt hin zur Naturwissenschaft. Es hat sich damals zum Glück einiges geändert, aber es gibt Kontinuitäten, auf die ich in meinem neuen Buch eingehe. Ein Beispiel dafür ist die renommierte Fachzeitschrift für Medizin „The Lancet“, die sich am alten Muster des Aderlasses orientiert und mit der Lanzette titelt, die man zur Blutentnahme verwendete. Häufiger Aderlass muss jedoch kritisch gesehen werden, denn er hat damals so manchen Patienten regelrecht entkräftet sterben lassen. Mehr …
06.12.2023: Schockierende Studie: Mammographien sind mit einer um 84 % höheren Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs verbunden. Neue Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift JAMA Oncology veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Mammographie über einen Überwachungszeitraum von 20 Jahren für eine erstaunliche Erhöhung der Todesrate bei Brustkrebs um 84 Prozent verantwortlich ist.
Aufgrund der sehr hohen Rate an falsch-positiven Befunden, die sie produzieren, sterben durch Mammographien anscheinend viel mehr Frauen, als an Brustkrebs sterben würden, wenn sie nicht an der Mammographie teilnehmen würden.
Mammographien verursachen Traumata bei den Patientinnen, sowohl physisch im Brustgewebe als auch psychologisch, emotional und sogar spirituell bei den Frauen, denen schließlich gesagt wird, dass sie sich noch invasiveren „Behandlungen“ unterziehen müssen, um zu überleben. Der Druck, den die Mammographie auf das Brustgewebe ausübt, kann an und für sich schon Krebs verursachen, ganz zu schweigen von der Chemotherapie, der Bestrahlung und den Operationen, die in der Regel darauf folgen. Für die Frauen ist dies eine schrecklich traumatische Erfahrung, die bei vielen von ihnen lebenslange Narben hinterlässt – vorausgesetzt, sie überleben überhaupt.
Krebsbehandlung ist eine gewinnorientierte Industrie. Die Mammografie ist auch deshalb so gefährlich, weil sie in erster Linie mit Röntgenstrahlen durchgeführt wird, die das Brustgewebe auf der Oberseite des Geräts bestrahlen und es physisch nach unten drücken. Allein die Gammastrahlen sind ein bekanntes Brustkrebserreger, der besonders für Frauen mit sogenannten BRCA1- oder BRCA2-Genmutationen“ bedenklich ist. Die offizielle Empfehlung der U.S. Preventive Services Guidelines drängt Frauen dazu, sich ab einem Alter von 40 Jahren alle zwei Jahre mammographisch untersuchen zu lassen.
„Diese Richtlinien setzen Millionen weiterer gesunder Frauen dem Risiko strahlenbedingter negativer Brustveränderungen sowie der in diesem Artikel angesprochenen psychobiologischen Schäden aus“, so Sayer Ji von GreenMedInfo. Mehr …
30.11.2023: Ein unheilendes System. In diesem Interview wird deutlich, was im Gesundheitssystem falsch läuft. Explosionsartiger Anstieg von Autoimmunerkrankungen. Prof. Dr. med. Ulrich Amon ist Facharzt für Dermatologie & Allergologie mit dem Schwerpunkt Autoimmunerkrankungen und Autoinflammation. Darüber hinaus ist er Zertifizierter Arzt für das Coimbra-Protokoll. Nach einem klassischen, schulmedizinischen Bildungsweg öffnete Amon sich der Orthomolekularmedizin und sieht heute vieles aus einem breiteren Blickwinkel. Er vermeidet den Zusammenhang mit den Genspritzen anzusprechen. Lediglich deutet er an, dass die Maßnahmen der letzten drei Jahre ursächlich wirken und dass andere Umwelteinflüsse und die Ernährungsweise sowie falsches Wissen Auswirkungen zeigen. Video …
28.11.2023: Warum verschwinden natürliche Heilmittel? Des Gesundheitssystem wird industriell-betriebswirtschaftlich und patentrechtlich geführt. Der Markt heiligt alle Mittel – auch wenn oder weil sie nicht heilen sondern durch Nebenwirkungen den Markt erweitern. Der Gesundheitszustand des Menschen ist kontraproduktiv weil nur der Kranke das System auf laufen und die Gelder am fließen halten. Tiefes Gespräch mit Dr. Jochen Handel - Matthias Langwasser. Video …
20.11.2023: Postoperatives Delir. Völlig verändert nach einer OP: Die wenig bekannte Nebenwirkung von Anästhesie. Das sogenannte postoperative Delir, eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns, kann die Persönlichkeit der Betroffenen verändern, vor allem bei älteren Personen. Es gibt aber auch erste medizinische Erkenntnisse und Tipps, wie das Risiko dafür gesenkt werden kann.
Etwa jede zweite ältere Person hat ihn nach einer Operation: Einen Zustand der Verwirrtheit und Desorientierung. Es betrifft meistens die über 60-Jährigen: Nach einer Operation wachen sie als etwas andere Personen wieder auf. Sie verhalten sich seltsam, sind verwirrt, leiden unter Halluzinationen und können ihre Gefühle nicht mehr kontrollieren. Dieser ernste medizinische Zustand heißt „postoperatives Delir“. Der Verwirrtheitszustand nach einer Operation kommt bei älteren Menschen sehr oft vor: Je nach Studie betrifft er 30 bis 80 Prozent von ihnen. Das schreiben medizinische Fachgesellschaften in der S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin“ aus dem Jahr 2020.
Die unbekannte Volkskrankheit. Da so viele Menschen darunter leiden, bezeichnet die München Klinik Bogenhausen das postoperative Delir sogar als eine „Volkskrankheit“. Allerdings ist diese Erkrankung außerhalb von medizinischen Kreisen weitgehend unbekannt. Unerkannt erhöht Delir jedoch das Sterberisiko und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Demenz. Es kann direkt nach dem Erwachen aus der Narkose auftreten oder erst nach einigen Stunden oder Tagen. Normalerweise klingt es nach einigen Tagen wieder ab; in besonderen Fällen dauert es jedoch monatelang an. Trotz neuer Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2023: Die Forschung für Langzeitfolgen dieser vorübergehenden Funktionsstörung des Gehirns steckt laut Einschätzungen aus Fachkreisen noch in den Kinderschuhen.
Symptome eines Delirs. Ein postoperatives Delir kann leicht mit einer Reihe primärer psychischer Störungen verwechselt werden, da die Symptome auch bei Erkrankungen wie Demenz, Depression und Psychose auftreten. Die Beschwerden können auch von Patient zu Patient unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit ändern. Die typischen Anzeichen eines Delirs sind:
• Desorientierung: Die Betroffenen wissen nicht, wo sie sind und welcher Tag es ist. Manchmal erkennen sie ihre Angehörigen und Freunde nicht mehr.
• Körperliche Unruhe: Die Patienten sind sehr aktiv und unruhig. Manchmal versuchen sie, wichtige Infusionsschläuche oder Drainagen zu entfernen oder aus dem Bett zu steigen und wegzulaufen.
• Teilnahmslosigkeit: Die Betroffenen wirken depressiv, sind nicht ansprechbar und in sich gekehrt und wollen nicht aus dem Bett aufstehen.
• Angst und Wahnvorstellungen: Die Patienten sehen bedrohliche Gegenstände oder Gestalten.
• Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus
• Alpträume… Mehr …
03.11.2023: Wie kam es zur Korruption des öffentlichen Gesundheitswesens? Die internationale öffentliche Gesundheit ist ein Chaos. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die einst als öffentliches Gut angesehen wurde, gleicht heute eher einem Schema, mit dem private Gewinne aus der öffentlichen Kasse gezogen werden. Reiche Unternehmen treiben eine „öffentlich-private Partnerschaft“ voran, die Stiftungen der Reichen bestimmen die globalen Prioritäten, und eine propagierte Öffentlichkeit wird immer mehr von der Entscheidungsfindung über ihr eigenes Wohlergehen ausgeschlossen.
Es gab eine Zeit, in der die Dinge anders waren und die öffentliche Gesundheit echte Gerechtigkeit und Dezentralisierung förderte. Jahrzehnte des naiven Austauschs von öffentlicher Kontrolle gegen privates Geld haben jedoch das dekolonisierende, gemeinschaftsbasierte Modell demontiert, auf dem Institutionen wie die WHO angeblich aufgebaut waren. Die jüngste Politik hat die Verarmung und die zentralisierte Kontrolle gefördert, und die WHO versucht nun, ihre Macht zu stärken, um diese zu festigen. Mehr …
22.10.2023: Die Alzheimer-Lüge - ein Arzt packt aus! Interview mit Dr. Nehls - Patric Heizmann. Alzheimer - Allein der Name der Erkrankung lässt uns bis ins Mark erschüttern. Eine Horrorvorstellung, plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern und ist komplett auf Hilfe angewiesen, schlimmstenfalls soll man ins Heim, weil die eigene Familie die Betreuung nicht leisten kann. Gibt es wirklich nichts, was wir dagegen tun können? In meinem Interview mit Dr. Michael Nehls spreche ich nicht nur über die Entstehung von Alzheimer, sondern auch über die Bekämpfung. Video …
20.10.2023: Schwangerschaftsabbruch. Schwere Komplikationen nach Einnahme von Abtreibungspillen. Sie kommt immer häufiger zum Einsatz: die Abtreibungspille. Dabei hat sie viele schwere Nebenwirkungen. Die Abtreibungspille „Mifegyne“ wird in Deutschland immer beliebter. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nahmen im Jahr 2016 insgesamt 98.721 Frauen einen Schwangerschaftsabbruch vor. Fast jede Fünfte von ihnen (circa 23,3 Prozent) tat dies auf hormonellem Weg (19.978 mit Mifegyne, 2.982 mit sonstigen Arzneimitteln). Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Abtreibungen auf 103.927 an. Dabei nutzte mehr als ein Drittel der Frauen (circa 38,7 Prozent) die Abtreibungspille (36.729 Abbrüche mit Mifegyne, 3.447 mit sonstigen Arzneimitteln).
„Mifegyne“ enthält das synthetische Steroid Mifepriston. Dieses blockiert das Hormon Progesteron, das eine Schwangerschaft aufrechterhält, und führt zu einer Fehlfunktion der Gebärmutter. Der Embryo beziehungsweise Fötus stirbt 36 bis 48 Stunden nach der Einnahme ab und es kommt zu Blutungen. Oft wird dazu in Kombination das Prostaglandin Misoprostol eingesetzt, das Wehen einleitet und so zu einer Fehlgeburt führt. „Mifegyne“ in Deutschland nicht frei verkäuflich. „Mifegyne“ sollte nur in der frühen Schwangerschaft eingesetzt werden (bis zum 63. Tag beziehungsweise neun Wochen nach Beginn der letzten Monatsblutung), heißt es auf der Seite der Techniker Krankenkasse. Danach nimmt die Wirksamkeit des Mittels ab.
In Deutschland ist das Medikament weder frei noch auf Rezept verkäuflich. Nur Praxen und Kliniken, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, dürfen es beziehen. Zudem darf das Medikament nur nach einer ausführlichen Beratung und nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. In den USA, wo eine Abtreibung in vielen Staaten illegal ist und das Bundesgericht in Texas die Zulassung für die Abtreibungspille ausgesetzt hat, werden die Pillen auch nach Hause geschickt. Dies sorgte in den Vereinigten Staaten für Debatten: Eine Seite vertritt die Ansicht, dass der Wirkstoff Mifepristone genauso sicher sei wie verschreibungspflichtige Medikamente mit geringem Risiko wie Penicillin und Viagra. Er sollte daher rezeptfrei erhältlich sein. Andere argumentieren, die Sicherheit des Medikaments sei nie bewiesen worden. Es könnte bei Frauen zu schwerwiegenden Komplikationen führen, was eine ärztliche Behandlung oder eine Operation nach sich ziehen könnte. Mehr …
30.09.2023: Studie: Einige Antibiotika helfen schädlichen Bakterien zu überleben. Die Forscher entdeckten: Antibiotika, die auf Ribosomen abzielen, können den Bakterien helfen, Stress zu überwinden, der durch Nährstoffmangel verursacht wird und sie andernfalls abtöten würde. Alexander Flemings Entdeckung des Penicillins vor fast 100 Jahren revolutionierte die Heilkunde. Antibiotika gehören zweifellos zu den wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin und sie haben unzählige Leben gerettet. Ihr übermäßiger Einsatz führte allerdings auch zu resistenten Bakterien – sogenannte Superbugs, die jedem Antibiotikum widerstehen. Sie werden zunehmend zu einem grossen globalen Problem (wir berichteten).
Neue Forschungsergebnisse aus dem Vereinigten Königreich bringen nun einen unerwarteten Mechanismus ein. Laut einer Studie, über die Study Finds berichtete, kann der Einsatz von Antibiotika in bestimmten Situationen nach hinten losgehen und das Leben einiger Keime sogar verlängern. Die Forscher der University of Exeter fanden heraus, dass einige Antibiotika dazu beitragen, den Stress der Keime zu lindern und den Rückgang von Bakterienpopulationen zu stoppen, wenn diese am Absterben sind. Es überleben also mehr Bakterien über einen längeren Zeitraum im Vergleich zu Populationen, die nicht mit dem Antibiotikum behandelt wurden. Einer der Autoren, Professor Robert Beardmore, teilte in einer Erklärung der Universität mit: «Die Studie begann, als wir feststellten, dass einige Bakterienstämme überraschenderweise im Labor nicht wuchsen, bis wir sie mit Antibiotika behandelten. Dies ist der erste Beweis dafür, dass Antibiotika das Überleben von Bakterien fördern können. Um die Antibiotikaresistenz weltweit bekämpfen zu können, müssen wir viel mehr über die Auswirkungen dieser Medikamente auf das Gleichgewicht bakterieller Ökosysteme wie die Mikroflora im Darm oder in Flüssen wissen, die Antibiotika ausgesetzt sind. Unsere Forschung ist ein Beweis für unsichtbare Nebenwirkungen – wir wissen nur nicht, wie die Medikamente das Gleichgewicht der Bakterienpopulationen in diesen Zusammenhängen verändern.»
Wie die Autoren in der Arbeit erklären, durchlaufen Bakterien in realen Umgebungen in der Regel Perioden schnellen Wachstums, die von Perioden unterbrochen werden, in denen das Wachstum aufgrund von Nährstoffmangel zum Stillstand kommt, was schliesslich zum Absterben der Bakterien führt. Bislang sei es unklar gewesen, wie Antibiotika die Populationen während dieser Zeiträume beeinflussen. Also untersuchten die Forscher E.coli in einer Reihe von Laborexperimenten. Dieser Ansatz führte zu der Entdeckung: Antibiotika, die auf Ribosomen abzielen, verlangsamen das Wachstum der Bakterien, bewahren sie aber auch vor dem Absterben, so dass die Bakterien länger am Leben bleiben. Ribosomen helfen den Zellen bei der Herstellung von Proteinen aus der DNA. Die Co-Autorin Dr. Emily Wood teilte abschließend mit.
«Viele Antibiotika verlangsamen das Wachstum von Bakterien, aber wir haben gezeigt, dass sie den Bakterien helfen können, Stress zu überwinden, der durch Nährstoffmangel verursacht wird und sie andernfalls abtöten würde, was ihnen letztendlich hilft, zu überleben. In unseren Experimenten kommt dies dadurch zustande, dass die Antibiotika Antioxidantien sind, das heisst sie helfen den Zellen, mit einigen der Abfallprodukte umzugehen, die sie während ihres Wachstums produzieren. Wichtig ist, dass die antibiotikaresistenten Bakterien, die wir getestet haben, nicht den gleichen Nutzen hatten, so dass die Behandlung in unserer Studie keine Resistenz fördert, was ungewöhnlich ist. Unser nächster Schritt wird sein, zu messen, wie diese Ergebnisse die Dynamik von Bakteriengemeinschaften mit mehreren Spezies verändern.» Mehr …
Patientenfalle: Das perfide Geschäftsmodell der Psychiatrie. Ehrgeizigen Psychiatern gelingt es im Verbund mit einer Gewinn besessenen Pharmaindustrie, gesunde und hilfesuchende Menschen mit erfundenen Krankheitsbildern krank zu stempeln und mit bewusst falschen Behandlungsmethoden ganzheitlich zu ruinieren, teilweise mit Todesfolge. Video und mehr …
29.09.2023: Kritik an Gesundheitspolitik. „Praxis in Not“: Tausende Arztpraxen bleiben Montag geschossen. „Wir können nicht mehr“, teilt ein Ärzteverband mit und ruft zu einer bundesweiten Protestaktion auf. Am 2. Oktober sollen Tausende Arztpraxen geschlossen bleiben. Deutschlandweit wollen Tausende Allgemein- und Fachärzte am Montag in einer bundesweiten Protestaktion ihre Praxen geschlossen halten. Der Virchowbund als Verband der niedergelassenen Haus- und Fachärzte hatte zu der Aktion aufgerufen, weitere knapp 20 Ärzteverbände sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen hätten sich angeschlossen, sagte ein Sprecher des Virchowbunds. Wie viele Praxen wo genau nicht öffnen, könne man nicht sagen. Es werde damit gerechnet, dass es sich um eine fünfstellige Zahl handele. Damit starte die Kampagne „Praxis in Not“ in eine neue Phase.
„Ein deutliches Zeichen an die Gesundheitspolitiker“. Der Protest richtet sich den Angaben zufolge gegen die Politik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). „Es ist ein deutliches Zeichen an die Gesundheitspolitiker der Ampelkoalition und an Bundeskanzler Olaf Scholz, dem Treiben Lauterbachs endlich einen Riegel vorzuschieben“, sagte der Bundesvorsitzende Dirk Heinrich laut Mitteilung. Lauterbach wolle das Gesundheitssystem „unwiederbringlich in Richtung Staatsmedizin umbauen“ und missachte die Belange der Praxisärzte. Zudem seien Praxen durch Inflation, steigende Energiepreise, Fachkräftemangel und unzureichende Finanzierungsabschlüsse mit den Krankenkassen stark unter Druck, betonte der Verband. „Auftakt zu weiteren Protestaktionen“. Mehr …
07.09.2023: Gefährliche Nebenwirkungen: Jeder Zweite ab 65 nimmt potenziell ungeeignete Medizin. Eine Liste führt Medikamente auf, die im Mix für ältere Menschen gefährlich sein können. Trotzdem werden sie laut einer Studie oft gemeinsam verschrieben.
Viele ältere Menschen bekommen in Deutschland ungeeignete Medikamente verschrieben. Wie aus einer Analyse von Verordnungen an 16,4 Millionen ältere gesetzlich Versicherte hervorgeht, hat mehr als jeder Zweite ab 65 Jahren im vergangenen Jahr mindestens eine Arznei bekommen, die wegen möglicher unerwünschter Wechsel- oder Nebenwirkungen auf einer speziellen Liste geführt wird. Besonders betroffen sind Frauen. Mehr …
28.06.2023: Sie glauben ja gar nicht, woran allein im letzten Jahr über 33.000 Menschen gestorben sind! Dabei reicht schon eine einfache Maßnahme, um sicherzustellen, dass wirklich niemand aus dem Kreis Ihrer Lieben (oder gar Sie selbst) der Nächste ist. Kennen Sie Hannah Winter? Die 36-jährige Mutter zweier Kinder, die so lebensbejahend, aufgeschlossen und fröhlich ist, dass die ganze Siedlung nur „unser Goldstück“ nennt? Oder kennen Sie Harald Michels, den stets hilfsbereiten Rentner, der freiwillige Opa-Dienste für den halben Stadtteil leistet und dem die Eltern ihre Kinder nahezu blind anvertrauen. Kinder, die mit strahlenden Augen von ihm nach Hause kommen und fragen, wann sie wieder zu Opa Harald dürfen?
Ich tippe mal, dass Sie diese beiden außergewöhnlichen Menschen vermutlich nicht kennen. Und leider haben Sie auch niemals mehr die Gelegenheit dazu, sie kennenzulernen. Sie sind verstorben. An einer Todesursache, die allein im letzten Jahr 33.000 Menschen in Europa das Leben gekostet hat. In diesem Jahr werden es nach Schätzungen von Ärzten schon 36.000 sein, dann 40.000 ... es werden immer mehr! Die Rede ist von ... Antibiotika. Oder richtiger gesagt: von Antibiotika-Resistenzen! Ja, die „Schulmedizin hat es geschafft“: Bei schweren Infektionen stehen Ärzte immer öfter ratlos und völlig hilflos da. Nackt! Gehen Sie doch … ... nur einmal zum „klassischen“ Arzt, wenn Sie eine Grippe, eine Mittelohrentzündung, eine Bronchitis oder etwas an der Blase haben. Was bekommen Sie in 9 von 10 Fällen verschrieben? Richtig, Antibiotika. Schon bei den kleinsten und jüngsten Patienten fangen Ärzte damit an!
Doch was passiert, wenn es dann mal richtig brenzlig wird? Zum Beispiel, wenn Sie sich einen Krankenhauskeim eingefangen haben – so wie Hannah Winter. Oder eine Herzklappenentzündung erleiden – so wie Harald Michels? Es passiert genau das, was auch das Leben dieser beiden Menschen und das Leben von über 33.000 weiteren Menschen aus ganz Europa allein im vergangenen Jahr so abrupt und grausam beendet hat: Auf die Ihnen verschriebenen Antibiotika spricht Ihr Körper nicht mehr an: Es ist, als würden Sie Zuckerstückchen statt Medizin einnehmen. Es passiert ... nichts. Nichts, außer dass sich der Keimherd wie ein schwellendes Feuer in Ihrem Körper immer weiter ausbreitet, solange, bis das Feuer nicht mehr zu stoppen ist! Ihr Körper und Ihre Organe werden attackiert und attackiert, bis sie zusammenbrechen. Mehr
02.06.2023: Das deutsche Gesundheitssystem: Ein System aus Fehlanreizen. "Nirgendwo ist leichter Geld mit Gesundheit zu verdienen. Es ist keinerlei Unterfinanzierung des Systems existent, sondern es ist ein System aus Fehlanreizen, Fehlallokation und Verteidigung von Pfründen. Ich versuche es mit wenigen Kernaussagen:
Die Einführung der Fallpauschalen war damals die Reaktion auf ein im Quervergleich viel zu teures Gesundheitssystem, welches aus sich selbst heraus nicht mehr zur Effizienzsteigerung bereit und fähig war.
Die Verwendung von Kostenpauschalen führt in jedem ökonomischen System auf der einen Seite immer zu einer Effizienzsteigerung, weil sich die Organisationen auf die Deckelungen einstellen – aber: – Jedes DRG-System (Dieagnosebezogenen Gruppe, engl. Diagnosis Related Groupshat) hat immer auch unangenehme Nebenwirkungen, insbesondere weil es in Reaktion darauf oftmals zu Fehlllokation der Ressourcen kommt – und das ist in Deutschland mehr als anderswo passiert.
Ich sehe in 10 von 10 Fällen, dass die Ärzte sich gerade nicht um echte Effizienzsteigerung in Sachen übergreifender Prozessoptimierung kümmern, sondern sich selbst zu Lasten anderer Abteilungen/Fachbereiche optimieren („Silooptimierung“). Konkret und ganz typisch werden zum Beispiel teure Geräte angeschafft, die dann aber nur (oder zumindest mehrheitlich) für die Privatpatienten oder die Privatpraxis genutzt werden. Dass es für einen Arzt einen Unterschied macht, wie jemand versichert ist, ist meines Erachtens genauso falsch, wie wenn ein Richter ein Urteil mal besser und mal schlechter fällt, je nach gezahlter Lohnsteuer oder Höhe der Rechtsschutzversicherung.
Oder – und das ist in 9 von 10 Fällen so – kassieren die Klinikchefs teils Millionenbeträge, während die unteren Stufen fast leer ausgehen.
Da in Deutschland primär ärztliche Leistungen im DRG vergütet werden, übernehmen viele Ärzte zudem auf Wunsch des Krankenhauses auch Tätigkeiten der Pflege, für die sie eigentlich überqualifiziert und viel zu teuer sind – gleiches gilt für psychotherapeutische Arbeiten. Hier werden unterqualifizierte Ärzte stark präferiert engagiert, weil die für das Krankenhaus attraktiver sind als selbst die für die Gesellschaft langfristig ebenso wichtigen Therapeuten Mehr …
22.05.2023: Arzt enthüllt: Pharma lässt dich sterben (absichtlich?!) Rüdiger Dahlke im Interview mit Sören Schumann - Gesundheit Ganzheitlich. Video …
16.05.2023: Studie: Antibiotika verdreifachen Risiko für chronische Darmentzündungen bei Kindern. Eine typisch westliche Ernährung und Passivrauchen tragen ebenfalls dazu bei, Kinder anfälliger für solche Erkrankungen zu machen. Die chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) ist eine weit verbreitete Magen-Darm-Krankheit, die in der Regel zu chronischen Bauchschmerzen oder Unwohlsein führt. Eine neue Studie zeigt, dass Kinder anfälliger für diese Erkrankung sind, wenn sie bereits in jungen Jahren Antibiotika einnehmen oder typisch westliche Nahrung zu sich nehmen.
Obwohl Wohlstand oft mit besserer Gesundheit gleichgesetzt wird, machen die Wissenschaftler darauf aufmerksam, dass Kinder aus Familien mit einem höheren sozioökonomischen Status anfälliger für CED sind. Auf die Studie hingewiesen hat Study Finds. Nisha Thacker, Hauptautorin der Arbeit und Ernährungsberaterin für den Magen-Darm-Bereich, erklärte: «Die Zahl der pädiatrischen CED-Fälle nimmt weltweit zu und etwa ein Viertel aller CED-Fälle wird heute vor dem 21. Lebensjahr diagnostiziert.» Study Finds zufolge beobachten die Wissenschaftler diese Zahlen sehr genau, vor allem wegen der anhaltenden Besorgnis über die Auswirkungen der pädiatrischen CED auf die Pubertät und die Wachstumsmuster der Kinder. Man müsse unbedingt die Eltern über die Erkrankung und jene Faktoren, die ihren Beginn und ihr Fortschreiten beeinflussen können, informieren.
Thacker und ihr Team führten eine Meta-Analyse von 36 Beobachtungsstudien durch, an denen rund 6,4 Millionen Kinder teilnahmen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass eine Antibiotikaexposition vor dem fünften Lebensjahr mit einem dreimal höheren Risiko für pädiatrische CED verbunden ist. Die Einnahme von vier oder mehr Medikamenten erhöhte dieses Risiko um das Dreieinhalbfache. Interessanterweise war ein niedriger sozioökonomischer Status mit einem um 65 Prozent geringeren Risiko verbunden, was auf eine schützende Wirkung hindeutet. Wenig überraschend erwies sich auch der Verzehr von mehr Gemüse als schützend, ebenso wie das Vorhandensein von zwei oder mehr Geschwistern und der Kontakt zu Haustieren in der Kindheit. In einer Medienmitteilung liess Thacker wissen: «Viele dieser Faktoren können sich auf unsere Darmmikrobiota auswirken und haben möglicherweise eine besonders starke Wirkung bei Kindern. Eine westliche Ernährung mit einem hohen Anteil an Zucker, extrem verarbeiteten Lebensmitteln und einem geringen Anteil an Gemüse ist ein gutes Beispiel dafür.» Mehr …
12.05.2023: Im Jahr 2018, kurz vor dem Ausbruch von Covid-19, warnte Bill Gates, dass sich die Welt „auf Pandemien genauso ernsthaft vorbereiten muss wie auf Kriege.“ Ich würde den Rat des lieben Bill „ernst nehmen“, wenn die Art und Weise, wie wir uns auf Krieg vorbereitet haben, jemals zu weniger Krieg geführt hätte. Aber das ist nicht der Fall. Unsere Methoden funktionieren nicht. Tatsächlich befinden wir uns jetzt am Rande des Dritten Weltkriegs. Das sagt uns zwei Dinge:
Wir sollten unser Kriegskonzept drastisch ändern und nicht Strategien wiederholen, die alles nur noch schlimmer gemacht haben (ist das nicht die Definition von Irrsinn?).
Unsere Führer lügen, wenn sie sagen, dass sie die Kriege beenden wollen. Jeder Krieg macht sie reicher und mächtiger, während die normalen Bürger schwächer und abhängiger werden.
lbert Bourla benutzt jetzt denselben klischeehaften Schlachtruf, um sein neues Krebsmedikament zu vermarkten. … um den Krieg gegen den Krebs zu gewinnen...
Dies ist nur eine weitere Variante der gleichen alten Taktik, die darauf abzielt, uns krank zu machen, damit sie dann „Lösungen“ entwickeln können, die uns noch kränker machen. Und dann drehen sie sich um und verlangen von uns, dass wir den Rat der „Experten“ befolgen. Experten, die in ihrer Korruption und Gier von Tag zu Tag dreister werden. Diese Gier ist unersättlich. Die Milliarden, die die Big-Pharma-Eliten und ihr Heer von Drogenhändlern verdienen, von Regierungsbeamten über Wissenschaftler und Forscher bis zu Ihrem Hausarzt, reichen nicht aus. Die Gewinne von Covid sinken, und das können sie nicht zulassen.
Während der Covid-Pandemie ordneten unsere Regierung und Gesundheitsexperten an, dass wir mit Kunststoff gefüllte Masken tragen. Die Masken waren für unsere Gesundheit, insbesondere für die Gesundheit von Kindern und Schwangeren, gefährlicher als Covid es je sein könnte. Doch das spielte keine Rolle, und es spielt immer noch keine Rolle. Die Masken waren Teil des Rituals, mit dem die Bevölkerung darauf konditioniert wurde, blindlings dem Wahnsinn zu gehorchen, den man ihr als Nächstes auftragen will und wird.
Unsere Führer sagen, sie wollen, dass wir sicher und gesund sind. Was sie wirklich meinen, ist: „Wir werden euch krank machen, wir werden euch krank halten, und wir werden euch Medikamente geben, die euch noch kränker machen, und ihr werdet uns für dieses Privileg danken. Wir werden nie über die Wurzel des Problems sprechen, darüber, wie wir absichtlich die natürliche Ordnung von Gottes Schöpfung und euer eigenes, kostbares Immunsystem zerstören. Wir hassen Gott. Wir hassen die Menschheit. Wir hassen die Natur. Wir wollen eine neue Ordnung schaffen. Eine neue Religion. Wir wollen, dass die KI die neuen Götter sind, vor denen ihr euch verneigt und die ihr anbetet. Götter, die wir hinter den Kulissen manipulieren können. Also haltet den Mund, nehmt eure Medizin und lasst uns unsere Experimente an euch bedauernswerten Menschen durchführen, damit wir uns zu neuen Höhen erheben und die Menschheit überwinden können.“
Das wird ihnen natürlich nie gelingen. Aber sie versklaven eine Menge Menschen und töten immer mehr von uns, während sie es versuchen. Das wirklich Verrückte ist, dass die normalen Bürger diese Lügen mitmachen. Immer und immer wieder. Je absurder die Lügen werden, desto mehr verbeißen sich die Menschen in ihre Wahnvorstellungen, weil sie im Laufe der Jahre so viel in die Einnahme von Drogen und den Gehorsam gegenüber dem System investiert haben. Ja, es mag irrational sein. Es könnte schlimmer sein als ein Horrorfilm. Aber was soll eine drogenzentrierte Gesellschaft an diesem Punkt tun? Alles aufgeben? Das ist zu viel verlangt.
Jetzt verspricht der Meistermanipulator Albert Bourla (wieder einmal) das Ende des Krebses, reibt sich genüsslich die Hände, hat Speichel im Mund und kann seine Aufregung kaum zügeln, wenn er daran denkt, wie viel Geld sein neues Medikament einbringen wird.
Wie lange gibt es Krebs schon? Die früheste bekannte Erwähnung von Krebs wurde „in einem Papyrusdokument aus dem alten Ägypten gefunden, das auf 3000 v. Chr. datiert wird. Darin wurden Tumore in der Brust beschrieben. Der Krebs wurde durch die Zerstörung des Gewebes mit einem heißen Instrument namens „Feuerbohrer“ behandelt – eine Technik, die wir heute „Kauterisation“ nennen. Hmm. Ich frage mich, wie viel Geld die Pharmaindustrie mit diesem Verfahren im alten Ägypten verdient hat. Nicht viel, denn es war nur eine einmalige Behandlung. Um wirklich Geld zu verdienen, muss man den Patienten dazu bringen, immer wiederzukommen. Und mehr. Und noch mehr. Ich glaube, das Wort, das ich hier suche, ist nachhaltig. Dieses Wort wird ständig benutzt, aber auf die falsche Art und Weise.
Die Vereinten Nationen haben 17 nachhaltige Ziele. Hier sind die 3 wichtigsten:
Überall die Armut in all ihren Formen beenden.
Beendigung des Hungers, Erreichung von Ernährungssicherheit und verbesserter Ernährung sowie Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft.
Sicherstellung eines gesunden Lebens und Förderung des Wohlbefindens für alle Menschen jeden Alters.
Milliarden von Dollar wurden an Organisationen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen gezahlt, um diese Ziele zu erreichen – mit miserablen Ergebnissen. Große Versprechungen bedeuten große Gewinne, nicht große Ergebnisse. Nur um eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie profitabel Krebsmedikamente sind: Krebsmedikamente belegten 2018 souverän den ersten Platz und brachten der Branche weltweit 123,8 Milliarden US-Dollar ein. Das ergibt einen weltweiten Marktanteil von 14,3 Prozent. Evaluate geht davon aus, dass sich die Umsätze mit Krebsmedikamenten bis 2024 auf 236,6 Milliarden US-Dollar fast verdoppeln und der weltweite Marktanteil auf fast 20 Prozent der verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamente steigen wird. Damit sind onkologische Therapien mehr wert als die nächsten fünf Arzneimitteltherapien zusammen. Insgesamt werden die 15 wichtigsten Therapiebereiche der Pharmaindustrie im Jahr 2024 1,2 Billionen Dollar einbringen Mehr …
19.04.2023: Was kann uns die Zwangsimpfung über medizinische Ethik lehren? Eines der am meisten vernachlässigten Fächer in der medizinischen Ausbildung ist die medizinische Ethik. Gegenwärtig verlangen die Zulassungsstellen für medizinische Fakultäten, dass dieses Fach im Lehrplan unterrichtet wird. Von einem Arzt aus dem Mittleren Westen. Ich glaube, das Hauptproblem, mit dem wir heute bei der medizinischen Ethik konfrontiert sind, besteht darin, dass sie auf einer oberflächlichen Ebene gelehrt wird, die sich darauf konzentriert, wie man logisch auf ein paar Testfragen antwortet, anstatt auf einer, die den Ärzten beibringt, wie man die Konsequenzen vollständig abschätzen kann. Vor kurzem habe ich von einer Klage erfahren, die in Washington DC eingereicht wurde. In der Klage wird behauptet, dass ein Arzt zwei Kinder gegen deren Einwilligung zwangsgeimpft und dies der Mutter absichtlich verschwiegen hat. Wenn man sich die in der Klage geschilderten Ereignisse ansieht, sollte klar sein, dass die ethischen Konstrukte, die dabei zum Tragen kamen, sich stark von dem unterscheiden, was nach Ansicht fast aller Ärzte befolgt werden sollte.
Eine der größten Herausforderungen, mit denen ich während meiner medizinischen Laufbahn konfrontiert war, ist die Tatsache, dass ich mit ansehen musste, wie Ärzte ihren Patienten bei so vielen Gelegenheiten gefährliche und unnötige Behandlungen aufzwangen, wobei sie ihnen versicherten, dass diese sicher seien. Einige dieser Behandlungen führen unweigerlich zu Schäden bei den Patienten. Wenn der Patient dann nach der Ursache fragt, neigt der Arzt dazu, darauf zu beharren, dass die Verletzung nichts mit der Therapie des Arztes zu tun hat, und schreibt sie stattdessen einer anderen Ursache zu, z. B. vorbestehenden Ängsten. Diese Dynamik wird gemeinhin als medizinisches Gaslighting bezeichnet (eine Zusammenfassung finden Sie hier), und das Verblüffendste daran ist, dass die Mehrheit der Ärzte, die ihre Patienten ins Gaslighting schicken, sehr intelligente Menschen sind, die aufrichtig das Beste für ihre Patienten wollen. Mehr …
08.04.2023: Krebsindustrie: Chemo-Folter, Milliarden-Profite und unterdrückte Heilmittel – alternative Mediziner verfolgt und ermordet!. Wie lukrativ das Geschäft mit dem Krebs ist, zeigen die schwindelerregenden Zahlen. Eine einzelne Chemotherapie kann pro Jahr je nach eingesetztem „Medikament“ zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten, wie DWN in einem Artikel berichtet. Laut dem Arzt und SPD-Politiker Karl Lauterbach waren es nach seinen Aussagen von 2015 bereits insgesamt rund 150.000 Euro und mehr pro Patient, demgegenüber zumeist eine „Lebensverlängerung“ von nur wenigen Monaten gegenüberstehe.
Wenn wir konservativ rechnen und „nur“ 100.000 Euro Gesamtkosten pro Krebspatient veranschlagen und dabei die Zahl von 230.000 Krebstoten in Deutschland pro Jahr berücksichtigen, so sind das stattliche 23 Milliarden Euro Einnahmen für die Pharmariesen – jährlich und nur in Deutschland alleine wohl bemerkt!
Die Lebensverlängerung – wie zuvor erwähnt – betrage aber meist nur wenige Monate. Am Beispiel „Lungenkrebs“ sinke die 5‑Jahres-Überlebensrate auf etwa ein Prozent ab (Quelle: netdoktor.de). Diese kurze Überlebensdauer zwischen paar Monaten und fünf Jahren verwundert nicht, denn länger hält ein Mensch die qualvollen Folterprozeduren der Krebsbehandlungen am Stück zumeist nicht aus. Chemotherapien bestehen aus Zystostatika-Infusionen. Wie „gesund“ diese mittelalterlichen Therapien sind, können wir in dem Bericht „Chemotherapie – Eine MTA (med. techn. Assistentin) packt aus!“ abschnittsweise wie folgt lesen: „Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall, um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen.
Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, dass Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können. (…) Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften, wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt. Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muss bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen. Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird. Mehr …
07.04.2023: Die unglaubliche Wahrheit: Das musst Du wissen, wenn Du zum Arzt gehst - Ein Arzt packt aus! - Welt im Wandel.TV. Der Medizinethiker Prof. Dr. Giovanni Maio fordert einen radikalen Umbruch im Medizinsektor. Denn viele Ärzte sind von wirtschaftlichen Zwängen getrieben - der Mensch, der Patient und seine Krankheit geraten dabei aus dem Fokus. Die Verwirtschaftlichung eines eigentlich sozialen Bereiches - der Medizin - schadet den Patienten. Der Fehler liegt im System: So erhalten Ärzte beispielsweise nur eine Pauschale von etwa 100 € pro Quartal für alle Gespräche mit ihren Patienten. Geld verdienen sie nur durch mehr oder weniger notwendige Behandlungen. Im Gespräch mit Robert Fleischer schildert Prof. Mayo die Abgründe des deutschen Medizinsystems, in dem die Behandlung eines Patienten davon abhängt, wie profitabel seine Genesung ist.
Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz. Video …
03.04.2023: Puffing zum Pflegenotstand: „Es ist katastrophal, Menschenleben sind in Gefahr!“ Pflegenotstand, überlastetes Personal und Patienten, die abgewiesen werden. Wie dramatisch ist die Lage in den Krankenhäusern und Pflegeheimen? Das Personal fehlt an allen Enden und Ecken, sagt Ursula Puffing im Gespräch mit Birgit Pühringer. Mehr als 20 Jahre hat Ursula Puffing als Pflegefachkraft gearbeitet – auch noch während der Corona-Zeit. Die ehemalige Pflegefachkraft warnt eindringlich: „Mittlerweile sind Menschenleben in Gefahr!“ Mehr …
13.03.2023: "Herr Lauterbach hat keine Ahnung" – Bodo Schiffmann über Reformpläne des Gesundheitsministers. "Der größte Teil des Geldes dient nicht der Krankenversorgung", so der Mediziner Bodo Schiffmann, der früher als Kritiker der Corona-Maßnahmen deutschlandweit bekannt wurde. Seiner Ansicht nach muss das Gesundheitswesen grundsätzlich neu strukturiert werden und dabei auch die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Das derzeitige System sei nicht mehr zu reformieren, ist sich Schiffmann sicher, man müsse "das gesamte System beenden, die Krankenkassen liquidieren und dieses Geld wieder zurück in das Gesundheitswesen geben". Er hat auch eine klare Vorstellung davon, wie dies konkret umgesetzt werden könnte. Video und mehr …
04.03.2023: Pharma-Geschäftsmodell: Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen. Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung das große Geld verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer. Die Menschen müssten lernen, nicht mehr der Pharma-Industrie und von ihr gesteuerten Ärzten zu vertrauen – sondern ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D. Video (english – deutscher Untertitel) …
22.02.2023: Die Veruntreuung der Kassenbeiträge im Zuge der Corona-Plandemie hat wirt-schaftliche Folgen für die Beitragszahler. Ökonom Raffelhüschen fordert bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten. In der Krankenversicherung klafft ein Defizit von 17 Milliarden Euro. Zahlen gesetzlich Versicherte nicht mehr Selbstbeteiligung, steigt der Beitragssatz auf bis zu 22 Prozent, warnt Ökonom Bernd Raffelhüschen. Auch Raucher und Skifahrer sollen mehr bezahlen. Zur Finanzierung des teuren Gesundheitssystems schlägt der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen vor, dass gesetzlich Krankenversicherte pro Jahr gestaffelt bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen. „Wir können uns das System nicht mehr leisten. Patienten müssen künftig mehr aus eigener Tasche dazu bezahlen“, sagte der Professor an der Universität Freiburg der „Bild“-Zeitung. Dazu müsse es aber einen Sozialausgleich geben.
„Die Zuschüsse zum Beispiel für Geringverdiener müssen aus dem Bundeshaushalt kommen.“ Raffelhüschen sprach sich auch dafür aus, dass Versicherte Verletzungen nach selbstgewählten Risiken – wie Skifahren – komplett selbst bezahlen sollten. „Auch Raucher müssen sich an den Folgekosten von Behandlungen stärker selbst beteiligen“, verlangte er. Mehr …
14.02.2023: Hausärzte und Rettungsdienste vs. Lauterbach. Berlin – Alles, was dieser Politiker anfasst, geht offensichtlich in die Schlabberhose: Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine Reform der Notfallversorgung sind bei Hausärzten und Rettungsdiensten auf Kritik gestoßen. „Ein sehr großer Teil der Notfallversorgung findet in den Hausarztpraxen statt, gleichzeitig spielen diese in dem Gutachten de facto keine Rolle“, sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Markus Beier, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Aus zahlreichen Studien geht hervor, dass eine hochwertige hausärztliche Versorgung der beste Schutz gegen eine kollabierende Notfallversorgung ist“, mahnte Beier.
„Statt nur den Missstand zu verwalten, muss das Problem endlich an der Wurzel gepackt und die hausärztliche Versorgung gestärkt werden“, sagte der Bundesvorsitzende. Es dränge sich jedoch der Eindruck auf, dass das Papier allen voran aus Sicht der Krankenhäuser und nicht aus Sicht der Patienten geschrieben worden sei. Die Johanniter, die deutschlandweit Rettungsdienste betreiben, äußerten sich ebenfalls kritisch. Mehr …
07.02.2023: FOCUS-online-Serie: Unsere Kliniken sind krank. Ärzte, Schwestern und Pfleger schlagen Alarm: „Das muss sich JETZT ändern!“ Beschäftigte im Gesundheitswesen fordern neuen Kurs. Klinikhorror, Patientenklagen, Ärztefrust – unser Gesundheitssystem ist krank. Die Politik reagiert nur halbherzig, für echte Reformen fehlen Mut und Entschlossenheit. Auf FOCUS online sprechen Ärzte, Schwestern und Pfleger aus ganz Deutschland Klartext. Sie fordern eine radikale Kehrtwende und eine Rückkehr zur Menschlichkeit. Unser angeblich vorbildliches Gesundheitssystem steckt tief in der Krise. Die Liste der Missstände ist lang, der Reformbedarf riesig. Über viele Jahre hinweg haben die politisch Verantwortlichen Probleme ignoriert, ausgesessen, verschleppt. Das rächt sich nun. Die Zukunft der medizinischen Versorgung steht auf dem Spiel. Mehr …
26.01.2023: Wie uns die Pharmaindustrie anlügt! Dr.Spitzbart - Teil 2 - Maxim Mankevich. In diesem Video erfährst Du, mit welchen Methoden und Tricks uns die Pharmaindustrie belügt. Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und teilt sein Insider-Wissen mit Dir. In dieser Folge macht er deutlich, worauf zu achten ist, damit Du auf die Pharma-Tricks nicht so leicht reinfällst. Video …
18.01.2023: Ärzte diagnostizieren zunehmend mithilfe von Informationen aus Computern, die von globalen Akteuren kontrolliert werden. Sicherlich haben Sie in den vergangenen Jahrzehnten einen besorgniserregenden Trend festgestellt. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, scheint dieser mehr Zeit damit zu verbringen, auf seinen Computer zu schauen, als Sie zu befragen oder zu betrachten. Das liegt daran, dass das Gesundheitsministerium sie mit Datenbanken vernetzt hat, in die sie Symptome eingeben und den Computer fragen können, welche Tests sie durchführen und welche Pillen sie verschreiben sollen. Behörden, Politiker und Ärzte haben sich zunehmend in die Hände von Informationen begeben, die von Betreibern mit kommerziellen und politischen Absichten direkt an ihre Computer geliefert werden. Viele dieser Betreiber arbeiten in einem globalen Raum außerhalb der Grenzen der nationalen Regulierung, und sie kontrollieren medizinische Agenden direkt über ausgeklügelte Datenbanken, die verdächtige Informationen weiterleiten. Sie wissen zweifellos, dass Big Pharma voll involviert ist. Der geheime Krieg: Wie sich unsere Welt und die medizinische Landschaft verändert haben… Mehr …
17.01.2023: Medizin – die drittgrößte Todesursache der Welt. Krankheiten, die durch verordnete Medikamente und medizinische Fehler verursacht werden, die sogenannte Iatrogenese, sind nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs die dritthäufigste Todesursache in den Industrieländern und gut dokumentiert. Wie viele Menschen denken über die umfassenderen Auswirkungen dieser Informationen nach und nutzen sie als Filter, um medizinische Ratschläge und Empfehlungen zu hinterfragen? Vor einiger Zeit, noch vor der Plandemie, hörte ich im Radio einen Werbespot für verschreibungspflichtige Medikamente, in dem es hieß, dass 52 % der Menschen in diesem Land ständig Medikamente einnehmen. Ich weiß nicht, ob diese erstaunliche Statistik stimmt, aber wenn sie auch nur annähernd so hoch ist, dann ist sie zutiefst beunruhigend. Sie deutet darauf hin, dass Krankheit als die Norm und gute Gesundheit als etwas Außergewöhnliches angesehen wird, insbesondere in der Altersgruppe der über 65-Jährigen. Wie hoch muss der Prozentsatz der Menschen sein, die nach der milliardenschweren Kampagne, die Bevölkerung drogenabhängig zu machen, ständig Medikamente einnehmen?
Ein großer Teil dieser Kampagne ist, wie wir wissen, psychologische und mentale Manipulation, und eines der Werkzeuge in diesem Arsenal ist die Verzerrung der Sprache, die darauf abzielt, rationales Denken auszuschalten. Das Oxford English Dictionary definiert das Wort Therapie als „die Behandlung von körperlichen oder geistigen Störungen, außer durch chirurgische Eingriffe“. Daher sollten sogenannte prophylaktische Maßnahmen wie Impfstoffe nicht als Therapie oder Therapeutika bezeichnet werden, da sie auf gesunde Menschen abzielen, die per definitionem keine Krankheiten haben und daher keine Therapie benötigen. In Verbindung mit dem Wort „Gen“, wie in „Gentherapie“, wird suggeriert, dass unsere Gene defekt sind und folglich einer Therapie bedürfen, was nach Ansicht der meisten Menschen eine Abscheulichkeit ist. Das ist der Grund, warum Sprache wichtig ist und warum wir unsere eigenen Worte wählen müssen, um uns auszudrücken, und nicht die, die für uns gewählt werden. Ein weiterer Teil der Gehirnwäsche-Kampagne besteht darin, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie von Geburt an mit einem grundlegenden Fehler behaftet sind und ohne ständige pharmakologische Eingriffe von der Wiege an nicht überleben können. Dies ist natürlich das perfekte Geschäftsmodell für die Lieferkette dieser unendlichen Interventionen. Mehr …
14.01.2023: Sahra Wagenknecht: Wie Lauterbach & Co Kliniken auf Profit getrimmt und daran verdient haben. Video …
13.01.2023: „Die Pharma unterdrückt echte Heilmittel“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Jochen Handel – Punkt.PRERADOVIC. „Die heutige Pharmamedizin heilt nicht, sie hält den Patienten nur im System“. Das sagt der Arzt Dr. Jochen Handel. Der Allgemeinmediziner und Notarzt beschäftigt sich intensiv mit alternativen Heilmethoden und meint: „Wenn ein Präparat zu erfolgreich ist wie Strophanthin, dann wird alles getan, es vom Markt zu fegen“. Der Autor des Buches „Rescue – die Ordnung in der Heilkunde wiederherstellen“ zeigt vergessene, aber sehr wirkungsvolle Methoden auf. Video …
11.12.2022: Versorgungsnotstand: Kranke Kinder bringen keine großen Renditen. Deutschland kann seine kranken Kinder nicht mehr ausreichend versorgen. Ursache ist weder Corona noch das RS-Virus, sondern eine seit 30 Jahren politisch vorangetriebene marktkonforme Ökonomisierung des medizinischen Systems. Mehr …
01.12.2022: „Katastrophale Situation“: Bettenmangel in Kinderkliniken. Doch ein Detail verschweigen die meisten Medien. Immer wieder wurde in der Corona-Zeit über mögliche Überlastungen des Gesundheitswesens und insbesondere der Intensivstationen durch Covid-19 geklagt. Im Februar 2022 musste dann selbst der Gesundheitsminister Karl Lauterbach zugeben: Eine Überlastung der Intensivstationen hat es nie gegeben. Logischerweise machen der Sozialdemokrat und seine Anhänger dafür die Corona-Maßnahmen verantwortlich. Während Kritiker dies heftig bestreiten – unter anderem unter Verweis auf Schweden, wo es kaum Maßnahmen gab, aber eben auch keine Überlastung. War das Thema zu Corona-Zeiten in aller Munde und prangte einem aus allen Medien geradezu entgegen, so wird aktuell über eine faktische Überlastung zwar berichtet, aber eher auf Sparflamme bzw. im unteren Bereich der Seiten. Besonders brisant: Es gibt möglicherweise einen Zusammenhang zwischen den Corona-Maßnahmen und der aktuellen Situation. Aber das scheint ein Tabu-Thema.
Versteckt bis verschämt. „Immer mehr Kinder erkranken an dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV)“, schreibt die „Welt“, die das Tabu zwar aufgreift, aber eher versteckt und verharmlosend – während es andere Medien ganz verschweigen. „Besonders bei Säuglingen und Kleinkindern kann diese Erkrankung lebensbedrohlich werden. In vielen Kliniken gibt es schon jetzt kaum noch freie Kinderbetten“, heißt es in dem Bericht. Mehr …
28.11.2022: So sponsern Pharma-Firmen die Impf-Ausbildung von Ärzten. Ärzte müssen sich weiterbilden, eine Verpflichtung zur Fortbildung ist im Ärztegesetz (ÄrzteG §49) verankert. Mittlerweile wird das offenbar zu einem größeren Teil von der Pharmabranche übernommen und bezahlt. Zum Beispiel sponsern den E-Impfkongress der Österreichischen Gesellschaft für Infektiologie und Tropenmedizin (ÖGIT) gleich sechs Pharmafirmen. Auf der Webseite der Ärztekammer finden wir folgende Informationen zu den Fortbildungen: „Im Beruf stehende Mediziner können ihre Fortbildung im Rahmen des kontinuierlichen Diplom-Fortbildungs-Programms der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) absolvieren. Das Programm gibt dem Arzt Orientierung über Umfang und Struktur und schließt mit dem Fortbildungsdiplom (DFP-Diplom) ab. Mit der Umsetzung des DFP-Programmes wurde die Akademie der Ärzte betraut.“ Für die Teilnahme am E-Impfkongress der ÖGIT werden gleich 8 DFP-Punkte auf das Konto der teilnehmenden Ärzte gebucht. Wie am Screenshot von der Webseite der ÖGIT zu sehen, hat ÖGIT Chef Prof. Dr. Florian Thalhammer gleich sechs Sponsoren gewinnen können, nämlich die Impfstoffhersteller GSK (Glaxo-Smith-Kline), Jansen, MSD (Merck-Sharpe-Dome), Pfizer, Sanofi und Valneva. Einige der Vorträge beim E-Impfkongress werden sicherheitshalber direkt von jeweils einem Pharmaunternehmen unterstützt. Mehr …
25.11.2022: Homöopathie und Traditionelle Medizin – Wer heilt, behält Recht! Vor kurzem fand ein weiterer Internationaler Online-Kongress von „United to Heal“ mit Mathias Berner und seinem Team statt. Das Unterthema lautete „In Würde altern“. Primär ging es wieder um Homöopathie, aber auch jegliche Form wirksamen Heilens. Dass hier mitnichten Gentechnik gemeint sein kann, offenbarte sich in den insgesamt 45 Interviews mit hochkarätigen Experten rund um den Erdball. Längst dürfte Eingeweihten klar sein, warum man gerade im deutschen Sprachraum, also in der Heimat des größten Homöopathen, Samuel Hahnemann, diese Medizin besonders angreift und immer noch versucht, sie lächerlich zu machen und als Einbildung abzutun, weil sie „auf materieller Ebene“ nicht zu beweisen sei. Noch so viele tatsächliche Erfolge, die nicht selten an Wunder grenzen, zählen hier nicht. So wie seit jeher viele „Naturheiler“ in Europa immer wieder verfolgt und als Quacksalber verunglimpft wurden, egal wie gut ihre Heilerfolge auch waren. Dafür sorgte die aufkommende „moderne“ Medizin, deren Ärzte zwar lange nicht einmal etwas vom Händewaschen verstanden, die aber dennoch glaubten, alles besser zu wissen, als der Rest der Welt. Wer sie kritisierte, wurde kalt gestellt und das wünschen sich gewisse Pharmakonzerne und ihre Trittbrettfahrer wohl bis heute. Aktuell wird offenbar versucht, Europa als neue Bastion eines digital gesteuerten Impf- und Gentechnikwahns zu inszenieren. Etwa weil in anderen Erdteilen dieser Megaindustrie langsam, aber sicher ihre Felle davonschwimmen? Selbst in den USA sind solche Tendenzen erkennbar und China oder Afrika haben ebenfalls nicht vor, ihre wertvolle traditionelle Medizin gänzlich der modernen Forschung zu opfern.
In Europa behaupten zwar einzelne Ärzte und Institutionen ebenfalls, sich stark für eine „Traditionelle Europäische Medizin“ (TEM) zu engagieren, sobald es aber die eigene Karriere und den geliebten Mammon betrifft, gehen nicht wenige doch wieder vor Chemo- und Techniklobbyisten in die Knie und relativieren gehorsam altes Erfahrungs- und Praxiswissen, weil es ja noch nicht „wissenschaftlich bewiesen“ ist (gutes Beispiel: Hildegard-Medizin). „Wes Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing“, ist kaum irgendwo besser erfahrbar, als im schönen Mitteleuropa. Hätte man allerdings im Bereich des Heilens, immer darauf gewartet, bis „die Experten“ uns etwas bestätigen, wäre die Menschheit vorher ausgestorben. Natürlich braucht es Forschung, aber es geht schon jetzt auch ganz anders… Mehr …
06.10.2022: Warnung an Lauterbach: „Wir werden die Menschen nicht mehr versorgen können“. Der Deutsche Pflegerat schlägt Alarm: Das Handeln von Gesundheitsminister Karl Lauterbach führt zu massiven Personalproblemen. Der Deutsche Pflegerat hat die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Reform der Pflege in Krankenhäusern kritisiert. „Wenn das die Haltung zur Pflege ist, dann können wir die Arbeit in Kliniken für Pflegefachpersonen nicht mehr empfehlen“, sagte die Präsidentin des Pflegerates, Christine Vogler, dem Spiegel nach Angaben vom Donnerstag. Die Pläne könnten zur Folge haben, dass im nächsten Jahrzehnt immer mehr Menschen zu Hause versorgt werden müssten.
Anlass für die Kritik sei ein Entwurf zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz, den Lauterbachs Haus vorgelegt habe, berichtete der Spiegel. Darin heiße es unter anderem, dass das Ministerium Vorgaben zur Anzahl einzusetzender Pflegekräfte machen könne – allerdings „im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen“. Der Pflegerat befürchtet, dass dadurch die Personalausstattung auf Krankenhausstationen und in Pflegeheimen von der Gunst des Bundesfinanzministers abhängig gemacht werde. „Wir sind teilweise fassungslos“, sagte Vogler dem Magazin. „Der Koalitionsvertrag war für uns das Signal: Die Regierungskoalition macht ein paar Dinge konsequent und mutig anders.“ Diese Hoffnung aber habe sie vorerst aufgegeben. Die Präsidentin des Deutschen Pflegerates kritisierte, dass sie mit ihrer Expertise in Lauterbachs Haus nicht durchdringe. Das gelte nicht nur für das Krankenhausentlastungsgesetz, auch die von Lauterbach eingesetzte Kommission, die eine große Reform der Krankenhausversorgung auf den Weg bringen soll, interessiere sich kaum für die Pflege. Sie habe den Eindruck, es werde nicht verstanden, was der Pflegeberuf bedeute, es gebe keine Wertschätzung. Mehr …
Antidepressiva verursachen «Epidemie sexueller Funktionsstörungen – wie das Gefühl dauerhaft kastriert zu sein». «Die Mehrheit der Menschen, die SSRI-Antidepressiva einnehmen, bekommen irgendeine Form von sexueller Funktionsstörung – das ist unbestritten», zitiert die britische Zeitung Daily Mail Joanna Moncrieff, Professorin für kritische und soziale Psychiatrie am University College London. Nicht von ungefähr würden diese Präparate «Sexualstraftätern verschrieben, um deren Libido zu zügeln. Daher ist es nicht sehr weit hergeholt, sich vorzustellen, dass die Symptome fortbestehen.» Mehr …
03.10.2022: Hat Lauterbach gepennt? Krankenhausgesellschaft warnt vor Klinik-Insolvenzen. Berlin – Das kommt davon, wenn man so einen tumben, einseitig interessierten Bundesgesundheitsminister vor der Nase hat: Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat Bund und Länder davor gewarnt, die Kliniken bei der Ausgestaltung des dritten „Entlastungspakets“ aus dem Blick zu verlieren. „Wir haben den Eindruck, dass die Bundesregierung glaubt, mit ihrem 200-Milliarden-Hilfspaket Krankenhäuser und andere Unternehmen über einen Kamm scheren zu können“, sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem „Spiegel“. Das werde aber nicht funktionieren. Gaß bezog sich auf einen Beschlussvorschlag des Bundes für die Ministerpräsidentenkonferenz am Dienstag. Demnach sollen Bürger sowie Unternehmen zielgerichtet bei den gestiegenen Energiekosten entlastet werden – allem voran mit der derzeit erarbeiteten „Gaspreisbremse“. Die Runde der Ministerpräsidenten hatte in der vergangenen Woche noch ausdrücklich eine Hilfe für die Krankenhäuser in ihrem Beschluss gefordert, doch im Entwurf des Bundes finden die von hohen Energiekosten und steigender Inflation betroffenen Kliniken keine ausdrückliche Erwähnung. Mehr …
28.09.2022: Harsche Kritik an der Pharmaindustrie. Noch vor 25 Jahren wurde das «Geschäft mit der Gesundheit» nur selten kritisiert. Das ist heute anders: Inzwischen sind pharmakritische Berichte vermehrt auch im Mainstream zu finden. Hinter der Pharmaindustrie steckt eine gewaltige Geldmaschinerie. Längst geht es nicht mehr um die Gesundheit der Patienten, sondern vielmehr darum, wie diese Industrie aus Krankheiten den grösstmöglichen Profit schlagen kann. Mehr …
05.09.2022: „Diese Abhängigkeit ist ein Machtverhältnis“. Der Psychologe und Arzt Christian Schubert über die hierarchische Situation zwischen Arzt und Patient, die Ideologie der „Maschinen-Medizin“, die „unbewusst darauf ausgerichtet ist, den Menschen krank zu halten“ sowie den „absoluten Nonsens, Technik über die Natur zu stellen“. Schubert betont demgegenüber den Wert sozialer Beziehungen als „komplexes, mächtigstes Elixier für Gesundheit und Leben“. Mehr …
25.08.2022: Die Allmacht der Pharmakonzerne. Schon 2013 packte ein deutscher Pharmavertreter über korrupte Machenschaften seiner Branche aus. Polizeiermittler bestätigten seine Vorwürfe und sprachen sogar von „Strukturen, von denen die Mafia noch etwas lernen könnte“. Claire Lasko und Luc Hermann drehten zu diesem Thema eine Doku. Diese offenbart, in welche Dimensionen die Macht der Medikamentenhersteller bereits reicht. Im Weiteren geht es um den veränderten Arzneimittelmarkt. Erfahren Sie, wie es Konzerne schaffen, Höchstpreise für ihre Medikamente zu verlangen. Mehr …
23.08.2022: Die Allmacht der Pharmakonzerne. Schon 2013 packte ein deutscher Pharmavertreter über korrupte Machenschaften seiner Branche aus. Polizeiermittler bestätigten seine Vorwürfe und sprachen sogar von „Strukturen, von denen die Mafia noch etwas lernen könnte“. Claire Lasko und Luc Hermann drehten zu diesem Thema eine Doku. Diese offenbart, in welche Dimensionen die Macht der Medikamentenhersteller bereits reicht. Im Weiteren geht es um den veränderten Arzneimittelmarkt. Erfahren Sie, wie es Konzerne schaffen, Höchstpreise für ihre Medikamente zu verlangen. Video und mehr …
17.08.2022: Studie: Nur etwa 6 Prozent medizinischer Interventionen sind wirksam. Ein Vertrauensverlust in die Medizin hat sich schon länger aufgebaut. Der Orthopäde, der den Tennisellbogen operieren möchte wird vom Patienten durch den Masseur oder Physiotherapeuten ersetzt, der den hypermobilen fünften Brustwirbel in zwei Minuten als Ursache erkennt und entsprechende Übungen zur Stärkung der Muskulatur empfiehlt. Das ist nur ein Beispiel von sehr vielen, wo eine durch finanzielle Interessen bestimmte Therapie durch eine die Gesundheit fördernde ersetzt wird. Vom Vertrauensverlust ausgenommen sind Unfallchirurgen und Zahnmediziner.
Neue Höhepunkte haben wir mit den durch die WHO ausgerufenen Pandemien 2008 und 2020 erreicht. Das Vertrauen in die Ärzteschaft, ihre Vertretungskörperschaften und insbesondere die Impfungen haben neue Tiefpunkte erreicht. Wie eine kürzlich erschienene Meta-Analyse von Jeremy Howick, John P.A. Ioannidis et al mit dem Titel „Die meisten in Cochrane-Reviews getesteten Gesundheitsmaßnahmen sind laut hochwertiger Evidenz nicht wirksam: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse“ kommt zu sehr ernüchternden Ergebnissen, was die Wirksamkeit medizinischer Behandlungen betrifft. Mehr …
16.08.2022: Warum die «Rockefeller-Keimtheorie» zur «pharmazeutischen Tyrannei» geführt hat. «Eine Krankheit, ein Keim» – das ist die Formel, auf der der Covid-Betrug beruht. Am meisten hat davon die Rockefeller-Familie profitiert. Die Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, können erklärt werden, ohne dass man ein Virus bemüht. Dafür habe ich in einer Reihe von Artikeln überzeugende Beweise vorgelegt. Ausserdem sehe ich keine überzeugenden Beweise dafür, dass «alternative Behandlungen», welche Vorzüge sie auch haben mögen, irgendetwas mit der «Neutralisierung eines Virus» zu tun haben. Der gesamte tragische, kriminelle, mörderische, dumme, absurde Covid-Betrug basiert auf hundert Jahren Rockefeller-Medizin – einer pharmazeutischen Tyrannei, deren Schlagzeile immer wieder lautet: «Eine Krankheit, ein Keim.»
Das ist das Motto, das auf dem Tor des medizinischen Kartells eingraviert ist. Demnach gibt es tausende sogenannter Krankheiten, von denen jede durch einen einzelnen Keim verursacht wird. Und so lautet die Marschroute: «Töte jeden Keim mit einem giftigen Medikament. Verhindere jeden Keim mit einem giftigen Impfstoff.» Für die Keimtheorie legte Louis Pasteur einen entscheidenden Grundstein. Aber in den USA führte der berühmte, im Jahr 1910 publizierte Flexner-Bericht die Keim- und Medikamentenmedizin ein. Die Familie, die daraus den grössten Nutzen zog, waren die Rockefellers. Sie ließen Medikamente herstellen mit dem Ziel, jeden Keim zu töten.* Ohne diese hundert Jahre an Propaganda und falscher Wissenschaft hätte sich die Promotion für Covid-19 als schlechter Scherz entpuppt. Es hätte nur ein paar verdrießliche Lacher gegeben und sonst nichts; die Menschen hätten ihr Leben einfach weitergelebt. Mehr …
14.08.2022: Wie Ärztinnen und Ärzte durch Pharmagelder willig werden. Patienten erhalten höhere Dosierungen oder ein Gerät der spendablen Firma eingepflanzt. Der neue Trend: Ärzte online beeinflussen. Angenommen, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin würde von der pharmazeutischen Industrie bezahlt – wie gross wäre Ihr Vertrauen? Vermutlich nicht sehr gross, und dieses Misstrauen ist berechtigt. Der US-Arzt Sidney Wolfe, ein früheres Mitglied des Komitees für Medikamentensicherheit bei der US-Arzneimittelbehörde FDA, hat im «Drug and Therapeutics Bulletin» einige Beispiele zusammengetragen, wie Geldzahlungen die Mediziner beeinflussen können: «Der Effekt kann bereits durch freundliche Worte ausgelöst werden». «Aus psychologischen Studien wissen wir seit mehr als 50 Jahren, dass der Reziprozitätseffekt, also der Wunsch, sich für ein Geschenk zu bedanken, tief in uns verwurzelt ist. Dabei spielt der Wert des Geschenks keine Rolle. Der Effekt kann bereits durch geduldiges langes Warten oder freundliche Worte des Pharmavertreters in der Praxis ausgelöst werden», schreibt der Allgemeinarzt Niklas Schurig auf Anfrage. Schurig ist Vorstandsmitglied des Vereins «Mezis» («Mein Essen zahl ich selbst»), der sich seit 2007 gegen Korruption im Gesundheitswesen einsetzt und rund 1’000 Mitglieder hat. Hinzu komme «die ‹Resistenzillusion› auf Seiten des Arztes oder der Ärztin. Darunter verstehen wir, dass sie überzeugt sind, selbst nicht für Beeinflussung sensibel zu sein», so Schurig. Mehr …
11.08.2022: Medis: Pharmafirmen müssen keinen relevanten Nutzen nachweisen! Swissmedic lässt teure Medikamente zu, ohne dass ein – für Patienten relevanter – Nutzen vorliegt. Die Kassen wehren sich nicht. Betroffen sind vor allem krebskranke Patientinnen und Patienten, die häufig bereits Bestrahlung und Chemotherapie hinter sich haben. Diese – und auch die Prämienzahlenden – gehen davon aus, dass die Zulassungsbehörde Swissmedic Medikamente nur bewilligt, und dass das Bundesamt für Gesundheit BAG Medikamente nur dann kassenpflichtig macht, wenn eine Pharmafirma mit einer Studie nachweisen konnte, dass das neue Medikament das Leben von Patientinnen und Patienten wenigstens um einige Wochen oder Monate verlängert oder wenigstens deren Lebensqualität verbessert. Doch weit gefehlt. So unglaublich es klingt: Pharmafirmen müssen keinen Nachweis erbringen, dass das Medikament entweder das Leben verlängert und/oder die Lebensqualität verbessert. Denn den Behörden genügt es, wenn das neue Medikament lediglich einen Messwert verbessert. Solche Messwerte von Merkmalen nennt man «Surrogate» – als Ersatz für patientenrelevante Studien-Endpunkte wie eine Genesung, eine Lebensverlängerung oder eine verbesserte Lebensqualität. Bei diesen Surrogaten kann es sich beispielsweise um Blut-Laborwerte, den Cholesterinspiegel, die Knochendichte oder das verzögerte Wachstum eines Tumors handeln. Manchmal sind solche Messwerte für die Gesundheit relevant, manchmal auch nicht. Mehr …
04.08.2022: Mein Abschied aus der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) ist – wie leider andere Institutionen auch – einer autoritären Politik gefolgt, statt die evidenzbasierte Medizin zu verteidigen. Diesen Irrweg will der Autor nicht mitgehen. Seit Jahren bin ich Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Ich habe dort viele Hausärzte kennengelernt, die sich in ihrer Freizeit unbezahlt für eine substanzielle Verbesserung der Medizin einsetzen. Ganz explizit mit Bezug auf eine Wissenschaft, die sauber und kompetent mit medizinischen Studiendaten umgeht. Meist in Form einer Autorentätigkeit für wissenschaftliche Behandlungsleitlinien unter dem Dach der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). Oft mussten dabei wissenschaftliche Selbstverständlichkeiten gegenüber Kollegen und ihren Fachgesellschaften aus dem universitärem Umfeld durchgesetzt werden, die sich eigentlich von Berufs wegen besonders daran zu halten hätten, aber nicht selten eher durch wissenschaftliche Unbedarftheit glänzten.
Die DEGAM war dabei durchaus erfolgreich. So gelang es Hausärzten (!), die Behandlung des Diabetes Typ II wieder auf wissenschaftlich solidere Füße zu stellen und gegen Überbehandlungen anzugehen. Doch auch die DEGAM kann nicht verhindern, dass die wissenschaftliche Praxis der letzten Jahrzehnte immer mehr von Fremdinteressen dominiert wird. Nicht nur von Big Pharma, sondern zunehmend auch von Krankenhäusern und Versicherungen, die immer mehr zu mächtigen Konzernen umgebaut werden. Und nicht nur das. Medizin wird heute vom politisch-medialen Komplex als Tummelplatz zur Durchsetzung ideologischer Inhalte missbraucht, von der Lebensstilbevormundung bis hin zu verfassungswidrigen Freiheitseinschränkungen. Mehr …
02.08.2022: Die Angst vor der Gesundheit. Würde die Pharmaindustrie wirklich tun, wofür sie eigentlich da ist — Menschen heilen —, wäre das schlecht für ihre Profite. Börsennotierte Konzerne können nur dann überleben, wenn sie ständig hohe und langfristig steigende Gewinne erwirtschaften, darin besteht ihre Existenzberechtigung. Wenn die Gewinne sinken, sinkt der Aktienkurs. Dann droht eine Unternehmensübernahme oder eine Sanierung über Personalabbau, Kostenreduzierung, Betriebsschließungen und so weiter. Sinkende oder gar ausbleibende Gewinne bedrohen die Existenz börsennotierter Unternehmen. Das gilt auch für Pharmakonzerne. Sie müssen alles tun, um ständig ihre Gewinne zu maximieren. Was wäre also das Schlimmste, was gewinnorientierten Pharmakonzernen passieren könnte? Von Natur aus gesunde Menschen mit natürlicher Immunität und ohne Angst vor Krankheit! Daher soll im Folgenden untersucht werden, inwiefern Interessenkonflikte zwischen Gewinnmaximierung und Gesundheit bei Pharmakonzernen existieren. Mehr …
25.06.2022: Lieferprobleme bei zwei lebenswichtigen Medikamenten. Wer 2022 oder 2023 einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie hat, kann nur hoffen, dass der Hersteller genügend Wirkstoff liefert. «Wie konnte das passieren?», fragt das «arznei-telegramm», eine Fachzeitschrift für Ärztinnen und Ärzte. Ende April hatte der Pharmahersteller Boehringer Ingelheim deutsche Ärztinnen und Ärzte informiert, dass bei zwei lebenswichtigen Medikamenten ab Mai ein «Lieferengpass bis hin zu vorübergehender Lieferunterbrechung» bevorstehe. Die Versorgungslage bleibe voraussichtlich «in den nächsten zwei Jahren weltweit angespannt». Am 10. Mai setzte Boehringer Ingelheim auch Schweizer Mediziner von temporären Lieferunterbrüchen in Kenntnis. «Das ist relativ ungemütlich», sagt Enea Martinelli, Chefapotheker der Spitäler Frutigen-Meiringen-Interlaken und Vizepräsident des Schweizerischen Apothekerverbands Pharmasuisse. Die beiden Medikamente namens «Actilyse» und «Metalyse» sind laut der WHO essentiell. Sie werden benötigt, um notfallmässig Blutgerinnsel, die zu Lungenembolien oder zu Schlaganfällen geführt haben, aufzulösen. Auch durch Blutgerinnsel verstopfte Venenkatheter, beispielsweise bei Patienten mit Nierenschwäche oder während einer Chemotherapie, können mit einer kleinen Dosis von «Actilyse» unter Umständen wieder frei bekommen werden. Doch diese kleine Dosis fehlt nun voraussichtlich bis Januar 2024. «Dann stirbt der Patient im schlimmsten Fall». Mehr …
13.06.2022: Gefährlicher Zahnarztbesuch durch Graphenoxid? Im Jahr 2004 wurde in der Forschung der Zahnheilkunde ein neues Material entdeckt. Es gilt seitdem als „revolutionärer Stoff“. Man stellt die Entdeckung auf die gleiche Stufe wie die Entdeckung des Kunststoffs in der Zahntechnik. Überdies soll diese Wundersubstanz auch eine Alternative zu Antibiotika sein. Wie es scheint, hat man hier den Teufel mit dem Beelzebub ersetzt. Denn das Material, um das es sich hier handelt, war den Menschen 2004 noch kein großer Begriff. Heute aber schon, denn der Name dieses neuen Wunderstoffes ist Graphenoxid!
Drei Arten von Graphenoxid. In biochemischen Labors wurden seine drei verschiedenen Formen getestet: mit Stickstoff dotiertes Graphen, thermisch verwertetes Graphen und gewöhnliches Graphenoxid. Die Ergebnisse zeigten, dass die ersten beiden Formen toxisch für die Zähne und Mundschleimhaut sind und ihre Zerstörung verursachen. Zur gleichen Zeit wurde bestätigt, dass gewöhnliches Graphenoxid für den Einsatz in der zahnärztlichen Praxis sicher sei und interessant genug, um weitere Studien damit zu machen.
Durch die Forschungen am neuen Material der chinesischen Experten aus dem Institut für Zahnmedizin an der Shanghai Jiao Tong Universität wurde eine weitere einzigartige Eigenschaft, nämlich Antibakterialität, entdeckt. Graphen kann demnach Bakterien (Kokken), die Erkrankungen des Zahnfleisches und Zähne erregen, töten. Dr. Zhyshenh Tang und seine Kollegen untersuchten, wie die Bakterien die Karies erregen, durch die Graphenoxid-Verbindungen beeinflusst werden können.
Um den Einfluss von Graphen auf drei Stämme von oralen Bakterien zu untersuchen, wurde im Labor ein Experiment durchgeführt. Die Ergebnisse waren beeindruckend! Durch Nanomaterialien wurden die Wände von Bakterien zerstört, was wiederum zu deren Tod führte. Diese Studie zeigte auch, dass Graphenoxid eine schädliche Wirkung auf die Arten von Bakterien ausübt, die Resistenz gegen Antibiotika entwickelt haben. Deshalb kann man sicher sein, dass man Graphenoxid in der Zukunft als eine Alternative zu üblichen antibakteriellen Mitteln einsetzen wird. Soweit die Erkenntnisse von 2004. Die anderen „interessanten“ Eigenschaften dieses Materials fanden damals oder zumindest in diesen Bericht, (noch) keine Erwähnung.
Das, was sich da für die Zahnmedizin sehr revolutionär und vielversprechend anhört, hat aber wie gesagt verschiedene Perspektiven. Denn in den besagten Studien kam die magnetische Eigenschaft von Graphenoxid nicht zur Sprache oder Prüfung. Zumindest nicht offiziell. Wir wissen aber mittlerweile, dass eine der weiteren Eigenschaften dieser Nanostruktur die magnetische Auswirkung ist. Wie können wir uns das vorstellen und was würde das im Bereich der Zähne für Nebenwirkungen mit sich bringen? Je nach Form und Ausrichtung der Ränder weisen Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) ganz unterschiedliche Eigenschaften auf: sie können etwa elektrisch leitend, halbleitend oder isolierend sein. Eine Eigenschaft war bisher aber praktisch unerreichbar: Magnetismus. Empa-Forschern ist es nun gemeinsam mit Kollegen der Technischen Universität Dresden, der Aalto Universität in Finnland, dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz sowie der schweizerischen Universität Bern gelungen, auch Graphen diese Eigenschaft zu verleihen. Sie haben eine Nanostruktur gebaut, die magnetische Eigenschaften besitzt – und damit ein entscheidendes Bauteil für Spin-basierte Elektronik sein könnte, die bei Raumtemperatur funktioniert.
Dieses messbare Magnetfeld kann auch bei Überwachungen helfen. Sind genügend Nanostrukturen dieser Art im Körper, können sie angepeilt, bewegt und durch sie sogar Bilder gemacht werden, da Nano-Graphenflocken auch genutzt werden, um die Bildauflösung zu steigern. Wenn man bei einer Operation sehen möchte, was sich im Körper abspielt, sicher sehr sinnvoll. Aber das Anwendungsgebiet, das ist schon mal sicher, wird sich nicht auf die Medizin beschränken. Und nun verbleiben wir mit der Frage, was wohl durch Nanopartikel dieser Art im Mund und den Zähnen, im Kiefer, alles erreicht werden könnte – in unmittelbarer Nähe zu den 12 Gehirnnerven, von denen ja auch einige direkt im Kieferbereich Resonanz haben, siehe Trigeminus und Fascialis. Ein offener Dialog mit Zahnärzten und Zahntechnikern und mehr Aufklärung auf diesem Gebiet sind hier unbedingt angesagt. Mehr …
10.06.2022: Die Süchtigmacher. Mit unlauteren Werbepraktiken für Schmerzmittel trieben US-Pharmakonzerne Tausende in die Abhängigkeit — die Verantwortlichen werden nur selten belangt. Statt Schmerz zu lindern, potenzierten die in den USA vertriebenen Opioide diesen um ein Vielfaches. Diese Schmerzmittel machen jene, die sie einnehmen, ungemein schnell süchtig. Die Vertriebspraktiken der produzierenden Konzerne ermöglichten es, dass diese Präparate sehr schnell über die Theke gingen. Zu schnell. Die weitverbreitete Sucht hat sich mittlerweile zu einer nationalen Krise aufgebläht. Der in der Coronapandemie viel beschworene exponentielle Anstieg lässt sich nun in der Statistik der Drogentoten finden. Für dieses Verbrechen müssten in einem funktionierenden Rechtssystem die Schuldigen geradestehen. Doch die Verantwortlichen aus der Pharmaindustrie kommen — gemessen an der Dimension ihrer Taten — in den allermeisten Fällen ungeschoren davon, so sie überhaupt belangt werden. Mehr …
Spital: Eingeliefert – ausgeliefert. In Spitälern bleiben unzählige Körperverletzungen ohne Entschuldigungen und ohne Entschädigungen. Wer ein Spital betritt, setzt sich einem erheblichen Risiko aus: Jeder zehnte Patient und jede zehnte Patientin erleidet wegen Behandlungsfehlern einen gesundheitlichen Schaden. Das sind in der Schweiz jedes Jahr 120‘000 Frauen und Männer. 60’000 davon wären vermeidbar. Also jeder zweite gesundheitliche Schaden müsste nicht sein. Solche vermeidbaren Behandlungsfehler führen bei etwa 2500 Patientinnen und Patienten sogar zum Tod. Diese vorsichtig geschätzten Zahlen stammen vom Bundesamt für Gesundheit. Sie beruhen auf seriösen Schätzungen, weil «unerwünschte Ereignisse» lückenhaft erfasst, gemeldet und schon gar nicht transparent veröffentlicht werden. Schuld an dieser hohen Opferzahl sind hauptsächlich unzweckmässige Abgabe von Medikamenten; Infektionen, die man im Spital aufliest; vermeidbares Wundliegen; Behandlungs- und Operationsfehler; falsche oder verspätete Diagnosen; Fehler in der Pflege. Mehr …
04.06.2022: 𝗛𝗘𝗜𝗟𝗘 𝗨𝗡𝗗 𝗛𝗘𝗥𝗥𝗦𝗖𝗛𝗘 - Ein Arzt gibt Einblick in das kommerzialisierte Krankheitssystem das früher als Gesundheitssystem galt
31.05.2022 Archivmeldung vom 27.12.2013: Organspende, Organhandel, Organmafia. Die Lüge vom Hirn'tod': Freibrief zum Ausschlachten
25.05.2022: Die Süchtigmacher. Mit unlauteren Werbepraktiken für Schmerzmittel trieben US-Pharmakonzerne Tausende in die Abhängigkeit — die Verantwortlichen werden nur selten belangt. Statt Schmerz zu lindern, potenzierten die in den USA vertriebenen Opioide diesen um ein Vielfaches. Diese Schmerzmittel machen jene, die sie einnehmen, ungemein schnell süchtig. Die Vertriebspraktiken der produzierenden Konzerne ermöglichten es, dass diese Präparate sehr schnell über die Theke gingen. Zu schnell. Die weitverbreitete Sucht hat sich mittlerweile zu einer nationalen Krise aufgebläht. Der in der Coronapandemie viel beschworene exponentielle Anstieg lässt sich nun in der Statistik der Drogentoten finden. Für dieses Verbrechen müssten in einem funktionierenden Rechtssystem die Schuldigen geradestehen. Doch die Verantwortlichen aus der Pharmaindustrie kommen — gemessen an der Dimension ihrer Taten — in den allermeisten Fällen ungeschoren davon, so sie überhaupt belangt werden. Mehr …
23.05.2022: «Es geht darum, eine ‹perfekte Story› zu publizieren». Verzweifelte Patienten und Eltern von kranken Kindern klammern sich an zweifelhafte Forschungsergebnisse. (Teil 2). Viele Ergebnisse von Experimenten in der Krebsforschung lassen sich nicht bestätigen. Darauf wiesen Wissenschaftler um Timothy Errington von «Centre for Open Science» hin. Infosperber berichtete im ersten Teil dieses Artikels darüber. Im zweiten Teil des Artikels geht es darum, welche Folgen dieses Problem der Biomedizin für Kranke haben kann. «Experimente wie diejenigen, die man nun zu replizieren versucht hat, bilden letztlich die Grundlage für Therapien. Aber wenn schon das Fundament extrem bröselig ist …», sagt Ulrich Dirnagl, der Gründungsdirektor des «Centre for Responsible Research QUEST» in Berlin. Er befasst sich seit Jahren mit der mangelnden Reproduzierbarkeit vieler Studien und was dagegen unternommen werde könnte. Mehr
18.05.2022: EKATARINA SUGAK – Heilpraktikerin zur Existenz von Viren
Pathologischer Profit. Im Gesundheitswesen sind so viele skandalöse Fehlanreize gesetzt, dass von einer Medizin für die Menschen kaum mehr zu sprechen ist. Bleiben Sie gesund! Nein, dieser Satz ist nicht als „Corona-Gruß“ gedacht, er ist ein Ratschlag: Denn krank zu sein, können Sie sich nicht leisten — nicht jetzt und noch weniger in Zukunft. Dass die Versorgung im Krankenhaus sich am Profit orientiert und nicht am Patientenwohl, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Als sei dies nicht bereits schlimm genug, verwandelt sich diese „Gesundheitswirtschaft“ — wie in Pandemiezeiten immer deutlicher wurde — zudem immer mehr in eine „Gesundheitsherrschaft“. Was tun? Krankenhäuser boykottiert man nicht so einfach wie Amazon. Eine Veränderung zugunsten der Menschlichkeit lässt sich kaum noch ohne einen vorherigen Kollaps vorstellen. Mehr …
15.05.2022: Gehirnschäden bei Geburt: Zu hohe Dosis des Medikaments schuld. An «Gefahren für gebärende Frauen» war nicht das «Billigmedikament» verantwortlich, wie «Tages-Anzeiger» und «Bund» schrieben. Über hundert Mütter hatten sich letztes Jahr in einer Vereinigung namens Cytotec Stories zusammengeschlossen, um abzuklären, ob das Medikament Cytotec zum Einleiten von Geburten Komplikationen bei der Geburt und teilweise massive, im schlimmsten Fall sogar tödliche Schädigungen bei Neugeborenen verursachte. Frauen, die das Medikament verabreicht bekamen, berichteten von verheerenden, traumatisierenden Folgen: von Kindern, die einen Sauerstoffmangel erlitten und mit irreparablen Hirnschädigungen zur Welt kamen. Das günstige Medikament Cytotec von Pfizer ist zwar nur als Magenschutzmittel zugelassen. Doch in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde es schon lange als wirksames Mittel zur Einleitung von Geburten verwendet. Doch schon seit 2015 warnt die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA in ihrer Information für Patienten und Ärzte vor Risiken: «Wenn Misoprostol während der Wehen und der Entbindung verwendet wird, können schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, einschliesslich eines Gebärmutterrisses. Ein Gebärmutterriss kann zu schweren Blutungen, zur Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) und zum Tod der Mutter oder des Babys führen.» Und selbst der Hersteller, der Pharmakonzern Pfizer, warnt auf der Verpackungsbeilage… Mehr …
02.05.2022: Krankenhauskeime: Eine vielfach größere Gefahr als Covid-19? Im Gegensatz zum angeblichen Corona-Killervirus gibt es ein ernsthaftes gesundheitliches Problem, das jedes Jahr allein in Deutschland zigtausende Menschen dahinrafft: Die Rede ist von Krankenhauskeimen. Diese ausgerechnet in Heilanstalten lauernde Gefahr ist seit langem bekannt. Trotzdem wird von Seiten der Politik nichts dagegen unternommen. Während für die medizinisch sinnlosen Corona-Maßnahmen Milliardenkosten gerne in Kauf genommen wurden, ist für mögliche Maßnahmen gegen die Krankenhauskeime leider kein Geld da. Video und mehr …
28.04.2022 Buchempfehlung: Wenn das die Patienten wüssten. Unser Gesundheitssystem ist voll von Märchen! Dieses Buch zeigt wahre Ursachen und wirksame Therapien. Geld oder Gesundheit? Mensch oder Fallpauschale? Worum geht es eigentlich in unserem Gesundheitssystem? Warum sterben z. B. immer noch unendlich viele Menschen elend an Krebs, der Krankheit, deren konventionelle Behandlung horrende Summen verschlingt? Jan van Helsing und Vera Wagner sind sich für dieses Gemeinschaftsprojekt sicher, dass bestimmte Dinge immer nach dem immer gleichen Prinzip ablaufen: Jemand entdeckt eine Krankheitsursache oder entwickelt eine vielversprechende Heilmethode und das Wissenschafts-Establishment will nichts davon wissen. Mehr …
Gruselige Organspende – Hirntod kein wissenschaftlicher Fakt. Bei einer Organspende müssen lebende Organe von lebendigen „Toten“ entnommen werden. Um das zu ermöglichen, wurde der sogenannte Hirntod neu definiert. Doch sehen Sie hier, wozu hirntote Menschen noch in der Lage sind und wer von diesen Organtransplantationen profitiert. Video und mehr …
12.04.2022: Die Anatomie des politischen Einflusses der Pharmaindustrie
11.04.2022: Für Pestizide, Medis und Covid-Impfstoffe gilt Geheimstufe 1. Es geht um Krankheits- und Todesrisiken. Trotzdem sorgen Behörden nicht für Transparenz. Ein notorischer Missstand. Bei den Covid-Impfstoffen, den meisten Medikamenten und bei Pestiziden halten Hersteller und Behörden die Rohdaten der Zulassungsstudien unter Verschluss. Sogar ihre eigenen ausführlichen Beurteilungen der Zulassungsunterlagen geben die Behörden nicht heraus, weil die Unterlagen angeblich schützenswerte Geschäftsinteressen der Hersteller enthalten. Deshalb können außenstehende Experten diese Studien nicht kritisch überprüfen. Es bleibt das blinde Vertrauen in die Zulassungsbehörden. Das hat sich immer wieder als fatal erwiesen. Zwei eindrückliche Beispiele zeigt der Dokumentarfilm mit dem Titel «Der Pestizid-Poker», den SRF am 7. März ausstrahlte. Mehr …
10.04.2022: The Illusion of Evidence-Based Medicine (english). How the government stopped worrying and learned to love propaganda. In 1990, a paradigm shift occurred in the development of new medicines and treatments. An idea so big, that it was supposed to encompass the whole of medicine. It was to start initially at the level of pre-clinical and clinical trials and work all the way through the system to the care and management of individual patients. This new concept for how medicine would be developed and conducted is called evidence-based medicine (EBM). Evidence-based medicine was to provide a more rigorous foundation for medicine, one based on science and the scientific method. Truly, this was to be a revolution in medicine – a non-biased way of conducting medical research and treating patients. More …
07.04.2022: Teure Rechnungen. Finanzinvestoren haben in den vergangenen Jahren Hunderte Arztpraxen in Deutschland aufgekauft. Das hat Folgen - auch für die Versicherten, wie eine neue Studie zeigt, die Panorama und BR vorliegt. Der deutsche Gesundheitssektor ist offensichtlich attraktiv. So beschreiben ihn jedenfalls viele internationale Investmentfirmen. Sie haben Praxen als vielversprechende Renditeobjekte entdeckt und bereits Hunderte, möglicherweise sogar Tausende Arztsitze in Deutschland aufgekauft. Allein im Bereich der Augenheilkunde gehören inzwischen nach Recherchen des ARD-Magazins Panorama mehr als 500 Praxen internationalen Private-Equity-Gesellschaften - dreimal so viele wie vor drei Jahren. Genaue Daten und Zahlen gibt es allerdings dazu nicht. Der Wandel vollzieht sich nahezu unbemerkt. Mehr …
Mehr hierzu: Panorama v. 07.04.2022 - Spekulanten greifen nach Arztpraxen. Das Bild, das wir von niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen im Kopf haben, ist ganz bestimmt ein romantisches: So einer, wie der Landarzt sollte es sein oder der nette Doktor aus Praxis Bülowbogen oder vielleicht sogar der Bergdoktor. Aufopferungsvolle Ärzte eben, die sich um Sorgen und Weh ihrer Patienten kümmern, auch mal am Wochenende oder nach Feierabend. Natürlich wissen wir, dass Ärzte ihre Praxen am Laufen halten müssen, also immer auch gut wirtschaften müssen. Aber trotzdem ist da ein Vertrauen darauf, dass der Arzt in seiner Praxis immer zuallererst dem Wohl des Patienten verpflichtet ist. Was da irgendwie nicht so richtig ins Bild passt, ist das hier: Internationale Finanzinvestoren. Die – fast unbemerkt von der Öffentlichkeit – in den vergangenen Jahren Hunderte Arztpraxen in Deutschland aufgekauft haben. Und die, das liegt in der Natur der Sache, wohl in erster Linie Gewinn im Blick haben. Was aber heißt das für unsere Gesundheit? Für unsere heutige Sendung haben sich Christian Baars, Petra Blum, Brid Rösner und Anne Ruprecht die
Praxenlandschaft in Deutschland genauer angesehen. Mehr …
Hierzu die Archivmeldung vom 13.02.2020: Der Ehefrauentrick: Wie ein Radiologe die Krankenkassen abzockte. Fragt man Jürgen Feuerstein, den langjährigen Geschäftsführer der Kontrastmittelfirma Guerbet, welches Abrechnungsmodell er am liebsten hätte, beginnt er zu lächeln. Das sei jetzt "die Frage nach Weihnachten", sagt er, jeder in der Branche "wünscht es sich so zurück wie früher". "Früher", das ist drei Jahre her. Bis Ende 2016 durften Radiologen in vielen Teilen Deutschlands ihre Kontrastmittel bestellen, bei wem sie wollten, der Preis spielte keine Rolle, denn die Krankenkassen zahlten die Rechnung. Der Großhändler lieferte die Kontrastmittel in die Arztpraxen und erhielt vom Arzt dafür ein Rezept. Dieses Rezept war für die Großhändler wie ein großer Geldschein. Denn die Krankenkassen zahlten damals den vollen Listenpreis. Mehr …
Hierzu die Archivmeldung vom 18.12.2019: Krebstherapie: Offenbar neues Betrugsmodell. Nach Recherchen von Panorama und "ZEIT Online" soll das Hamburger Unternehmen ZytoService mindestens 26,8 Millionen Euro durch eine neue Betrugsmethode vereinnahmt haben. Der Marktführer für Infusionen für Krebstherapien nutzte dabei womöglich eine Gesetzeslücke. Mehr …
Hierzu die Archivmeldung vom 12.11.2019: Sensible Patientendaten in Gefahr. Zahlreiche Arztpraxen sind nach Recherchen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" nur ungenügend vor Hacker-Angriffen geschützt. Das geht aus einem vertraulichen Papier der Gesellschaft Gematik hervor, das Panorama 3 und der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Die Gematik gehört mehrheitlich dem Bund. Dem vertraulichen Gematik-Papier zufolge haben mehr als 90 Prozent der an das neue Gesundheitsdaten-Netzwerk angeschlossenen Praxen Sicherheitsrisiken in ihrer IT-Infrastruktur. Mehr …
Hierzu die Archivmeldung vom 18.07.2013: Gefahr beim Augenlasern: Rendite statt Medizin.
Sinnlose Therapie: Was Ärzte Patienten alles verkaufen. In vielen Arztpraxen geht es bisweilen zu wie auf dem Jahrmarkt: Plakate und Broschüren informieren über alle möglichen Vorsorgeuntersuchungen, neuartige Behandlungsmethoden werden den Patienten als Heilsbringer angepriesen. Kassenpatienten werden in Deutschland offenbar immer häufiger von Ärzten zu Behandlungen und Untersuchungen gedrängt, die sie teuer aus eigener Tasche bezahlen müssen. Viele davon sind noch dazu von fragwürdigem Nutzen. Um möglichst viele dieser so genannten "IGEL-Leistungen" an den Patienten zu bringen, lassen sich Ärzte in speziellen Seminaren zu perfekten Verkäufern schulen. Mehr …
06.04.2022: Platzhalter
15.03.2022: gelöschte Videos: Katrin Mail - elektronische Pille
Kontrollexperimente_Teil_3_Stefan_Lanka (1) english
13.03.2022: Low Blood Pressure Could Be a Culprit in Dementia, Studies Suggest (english). Decline in brain function often occurs as people age. People often worry that declining brain function is an inevitable part of growing old and will lead to dementia, but it is not. Many people do not experience age-related cognitive decline. Clinical studies that have followed older individuals over many years have consistently demonstrated that chronically low blood pressure increases the risk of age-related cognitive decline. For example, a study published in 2017 followed more than 24,000 people for up to 27 years. This study showed that low blood pressure is a significant predictor of cognitive decline and the probability of developing dementia. This was independent of age, gender, weight, cardiovascular, kidney or diabetic status. More …
08.03.2022: Unimedizin Rostock: Brodkorb als Aufsichtsratschef entlassen. Er blieb nur knapp zwei Jahre: Der Aufsichtsratschef der krisengeschüttelten Unimedizin Rostock, Ex-Finanzminister Mathias Brodkorb (SPD), verliert seinen Job. Nachfolger wird Ex-Rechnungshofchef Schweisfurth. In einer eiligen Pressemitteilung hat Wissenschaftsministerin Bettina Martin am späten Montagabend die Entlassung des 45-Jährigen Parteifreundes bekanntgegeben. Martin zieht offenbar die Notbremse, es ist ein Rauswurf mit Ansage. Seit Monaten kommt die größte landeseigene Klinik mit angegliedertem Forschungsbetrieb nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus. Es geht um Versorgungsengpässe in der Kinderklinik, um Personalmangel und schlechte Bezahlung in den Tochterfirmen. Dazu kamen im vergangenen Herbst die Querelen um den freigestellten Vorstandschef Professor Christian Schmidt. Trotz aller Anstrengungen hat die Universitätsmedizin Rostock (UMR) noch immer nicht die Verlustzone verlassen und schreibt weiter rote Zahlen. Mehr …
05.03.2022: Buchempfehlung: Holger Strohm: Ich habe Krebs. Was nun? Holger Strohm kritisiert das technisch hoch gerüstete, für die Allgemeinheit bald schon unbezahlbare und hierarchisch aufgebaute Gesundheitssystem, das möglichst hohe Fallzahlen und Gewinne erzielen will. Notwendig ist ein Gesundheitssystem, das seinen Namen verdient. Es muss dazu beitragen, dass Menschen weniger krank werden. Besonders makaber ist das Milliardengeschäft mit Krebs. Etwa jeder zweite Deutsche wird im Laufe seines Lebens davon betroffen. Schon bald werden jedes Jahr eine halbe Million Menschen die Diagnose Krebs erhalten, die allermeisten im Rentenalter. Strohm zeigt nicht nur Hintergründe und Strukturen auf. Er beleuchtet die schulmedizinischen Behandlungen und welche alternativen Methoden es gibt, sowie deren Vor- und Nachteile. Mehr …
Der kranke Mensch als Wirtschaftsfaktor: Heilung unerwünscht? Der Streit um die Zuverlässigkeit von Corona-Tests wird immer noch ausgetragen. Kritiker bescheinigen dem PCR-Test eine hohe Falsch-Positiv-Rate, die Politik, Pharmaunternehmen und die Medien halten dagegen. Die Folgen für den einzelnen Getesteten können erschreckend sein. Doch die Vorschusslorbeeren für unausgegorene Tests sind nicht neu. Vor wenigen Jahren sind wir um Haaresbreite einem verhängnisvollen Test auf Brustkrebs aufgesessen, der zur Hälfte falsch positive Ergebnisse erbrachte. Das stellte sich sich glücklicherweise noch früh genug heraus, bevor massenweise persönliche Dramen entstanden sind. Anfang Juni 2019 sorgte ein Bluttest, den ein Forschungsteam aus Heidelberg entwickelt hatte, für Aufsehen in der Fachwelt. Dieser Test diagnostizierte bei jeder zweiten Testperson eine falsch positive Krebserkrankung: Bei ca. jeder zweite Frau wurde fälschlicherweise Brustkrebs festgestellt. Dabei wurde vorher noch groß für dieses Verfahren getrommelt: In einer Pressemitteilung der Heidelberger Universität war der Test als „Meilenstein in der Brustkrebsdiagnostik“ gefeiert worden, die BILD brachte das auf der Titelseite mit Fanfare: „Weltsensation aus Deutschland!“. Es hieß, der Test habe eine Trefferrate von 75% und sei damit marktfähig – dürfe also ganz regulär im Gesundheitswesen angewendet werden. 75% Treffer bedeutet aber, dass 25% der Krebserkrankungen dabei nicht gefunden werden. Umgekehrt war jede zweite durch den Test diagnostizierte Brustkrebserkrankung falsch und die Frau gesund. Falsch positive Krebsdiagnosen sind genauso schlimm, wie nicht entdeckter Krebs. Mehr …
18.02.2022: Von System-Kritik bis zur Nebenwirkungspandemie. Prof. Becker ist orthopädischer Chirurg und europäischer Facharzt für Orthopädie und Traumatologie. Er war medizinisch-technischer Leiter am Institut für onkologische Virusforschung in Deutschland und baute mehrere Praxen in und außerhalb Europas auf – mit Schwerpunkt ganzheitliche Medizin, Schmerztherapie, Immunologie, Virustherapie, Vorsorge, Ausleitung und jetzt auch Impfschäden-Vorsorge, -Ausleitung, -Therapie. Ebenso ist er im „Medical Board“ des „World Council for Health“ tätig. Video und mehr
16.02.2022: Der instrumentalisierte Patient. Im heutigen Gesundheitsdiskurs wird der Mensch zum Gegenstand von Profitdenken und transhumanistischen Größenfantasien. Welchem Menschenbild folgt die gegenwärtige Medizin? Auf diese Frage stößt unweigerlich, wer nach dem Sinn der Schutz- und Präventionsmaßnahmen in der aktuellen Coronakrise fragt. Stehen die Maßnahmen im Dienst der Gesundheit des einzelnen Menschen, im Dienst allgemeiner Bevölkerungspolitik oder im Dienst von Interessen, die gar nichts mit Gesundheit zu tun haben? Wer mit solchen Fragen an die gegenwärtige Medizin herangeht, stößt sehr schnell an Grenzen und ein dahinterliegendes unsicheres Gelände. Die Frage nach dem Menschenbild der Medizin führt letztlich zu der Frage, welche Position der Mensch in der Welt einnimmt. Traditionelle Antworten zum Ursprung und Sinn des Lebens stehen heute zur Disposition. Die Frage, wohin die Medizin sich entwickelt, ist damit heute so offen wie eh und je. Ja, noch stärker als früher besteht die Gefahr, dass transhumanistische Ideologien die Heilkunst und damit auch den Menschen in einen Abgrund führen. Mehr …
Die Körper-Landschaft pflegen. Wir müssen in unseren Körpern für ein Terrain sorgen, in welchem die für uns lebenswichtigen Mikroben im Gleichgewicht sind. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft“. Mikroben, das ist aus zahlreichen Studien hinreichend bekannt, sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Freunde. Wir bestehen zu einem großen Teil aus ihnen. Es gibt keinen Vorgang in unserem Körper, an dem sie nicht beteiligt sind. Sie können sozusagen alles. Vor allem sorgen sie dafür, dass wir gesund bleiben und werden. An uns ist es, Sorge für das Terrain zu tragen, damit sich die richtigen Kulturen in uns ansiedeln. Pflegen wir unser Mikrobiom, die Gesamtheit der uns besiedelnden Mikroben. Sie werden uns dafür danken. Und wir ihnen. Exklusivabdruck aus „In guter Gesellschaft: Wie Mikroben unser Überleben sichern“. Mehr …
12.02.2022: 1,3 Millionen Tote im Jahr durch Antibiotikaresistenzen. An Infektionen mit resistenten Bakterien sterben mehr Menschen als an AIDS oder Malaria, stellt eine umfassende Analyse fest. Jeden Tag sterben 3500 Menschen weltweit an Infektionen mit antibiotikaresistenten Bakterien, im ganzen Jahr 2019 waren es 1,27 Millionen. Fast fünf Millionen Todesfälle standen mit resistenten Erregern in Verbindung. Gegen Antibiotika unempfindliche Bakterienstämme stellen damit eine erhebliche Bedrohung für die Menschheit dar. Das geht aus der bisher umfassendsten Studie über Antibiotikaresistenzen hervor, die im Januar in der Fachzeitschrift «The Lancet» veröffentlicht wurde. Die erste globale Auswertung über Resistenzen deckt mehr als 200 Länder und/oder Gebiete ab. Forschende der Universität Washington untersuchten Daten aus 471 einzelnen Quellen auf 23 resistente Erreger und 83 Erreger-Wirkstoff-Kombinationen. Mehr Tote als durch Aids oder Malaria. Mehr …
12.01. Schweineherz in Patienten transplantiert. Xenotransplantation erweckt falsche Hoffnung bei Patienten. An der Universität von Maryland in den USA wurde Medienberichten zufolge einem schwer herzkranken Patienten zum ersten Mal ein Schweineherz transplantiert. Das hört sich nach einem medizinischen Wunder an. Aber nur, wenn man nicht auf die medizinischen Fakten schaut, wie der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zu bedenken gibt. Bei der Xenotransplantation wird ein Organ eines Tieres in eine andere Spezies transplantiert. Schon bei einer Transplantation innerhalb einer Art kommt es zu massiven akuten wie chronischen Abstoßungsreaktionen des Körpers, die nur durch lebenslange Gabe von die Immunabwehr unterdrückenden Medikamenten in Schach zu halten sind. Bei Übertragungen von einer Tierart auf eine andere ist diese Abwehrreaktion weitaus heftiger. Mehr …
10.01.2022: Mit diesem Statistikbetrug machte Pfizer 10 Milliarden!
13.12.2021: Überhastete Digitalisierung gefährdet das Gesundheitssystem. Statt das Gesundheits-system zu entlasten, führt der Digitalisierungsturbo zu Chaos. Der Überblick zeigt, wie Hacker Medatixx lahmlegen und noch mehr. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen sollte eigentlich Ärzte entlasten, Wartezeiten verkürzen und die Behandlung der Patienten erleichtern. Stattdessen klagen Mediziner und Entwickler von Praxisverwaltungssystemen (PVS) über massive Probleme und fordern einen Kurswechsel in der Politik. Mehr …
12.12. Stellungnahme der Bundesärztekammer „Medizinische Indikationsstellung und Ökonomisierung“. Präambel: Ärztinnen und Ärzte1 haben eine ethische Verpflichtung gegenüber ihren Patientinnen und Patienten und dürfen in ihren Entscheidungen die Interessen Dritter nicht über die Interessen ihrer Patientinnen und Patienten stellen. Dieses ist in § 2 der (Muster-)Berufsordnung verankert. Demgemäß dürfen Ärzte hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen oder nichtmedizinische Ziele als handlungsleitend akzeptieren. Mehr …
09.12. Contergan-Skandal: Ein Sittenbild der Pharmaindustrie? Der Tag der Aufdeckung des größten und schlimmsten Arzneimittelskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte jährte sich am 26. November 2021 zum sechzigsten Mal. Der Contergan-Skandal bewies, wie katastrophal ein zuvor als harmlos propagiertes Medikament wirken und Tausende Familien in einen Abgrund reißen kann. Mehr …
Der defekte Patient. Das Gesundheitssystem hält den Menschen im Kranksein fest, weil es diesen nicht ganzheitlich betrachtet. Der Mensch ist ein Wesen aus Körper, Seele und Geist. Die Schulmedizin bekämpft Symptome und repariert schadhafte Teile, ohne die Krankheitsursache zu erforschen. In einem Gespräch zwischen Michael Hüter und Professor Dr. Dr. Christian Schubert am 13. Oktober 2021 diskutieren zwei Experten über ganzheitliche Gesundheit und das Los der Kinder. Mehr …
30.11.2021: Ich weiß, dass ich nicht(s) weiß - Dr. A. Noack Bewusst.TV – 25.8.2017
Die modernen Quacksalber. Kurpfuscher im Hightech-Gewand ruinieren unsere Gesundheit. Sollen die Impfstoffe den Menschen helfen, oder sind die Menschen dazu da, die Impfstoffe voranzubringen? Diese Frage stellt sich angesichts der Rücksichtslosigkeit, mit der die Impfkampagne trotz der nicht mehr zu übersehenden massenhaften Impfschäden immer noch munter weitergeführt wird. Schon immer war es in der westlichen Wertegemeinschaft gang und gäbe, Teile der Bevölkerung für pharmakologische oder militärische Zwecke in Experimenten zu verheizen. Neu ist allerdings, dass diese massiven Übergriffe jetzt auf die gesamte Bevölkerung angewendet werden. Nachfolgende Generationen werden keinen Unterschied mehr zwischen den brachialen Methoden der Quacksalber der frühen Neuzeit und den genmanipulierten „Impfungen“ der Gegenwart erkennen. Mehr …
„Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft.“ – Höchstrichterliches Urteil des BGH vom 23.07.1993. „Die Schulmedizin ist.., naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“ – Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz, HTWK Leipzig, Gutachten vom 18.03.2003. „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muß die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitiv und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um »gesund leben« zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. (…) Unsere Aufgabe ist es, aus allen Gesunden Kranke zu machen.“ PROF. DR. MED. DR. PHIL. KLAUS DÖRNER, im Deutsches Ärzteblatt, Oktober 2002; 99: A 2462 – 2466 [Heft 38, S. 449] Mehr …
29.11.2021: Heilung Nebensache - Die Irrungen der Medizin. Wir haben es mit dem Untergang der evidenzbasierten Medizin zu tun, meint unser Gesprächspartner Dr. med. Gerd Reuther, ehemaliger Chefarzt, heute Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie, mit dem wir über die Irrungen der Medizin aus Medizinhistorischer sicht sprechen, über Heilversprechen in religiöser und medizinischer Konkurrenz, über die Herren Robert Koch und Paul Ehrlich und über die Wirkprinzipien und Effekte von neuartigen und althergebrachten Impfideen. Dr. med. Reuther veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern, erhielt den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft und veröffentlichte nach den Büchern „Der betrogene Patient“ und „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ jüngst den Titel „Heilung Nebensache - Eine kritische Geschichte der europäischen Medizin von Hippokrates bis Corona“. Dr. Gerd Reuther kann sich mittlerweile mit Fug und Recht Medizinhistoriker nennen. Podcast
Zahnärztin packt aus! Dr. Karin Bender-Gonser - Dr. Andreas Noack - Beitrag aus 2018 mit aktuellem Bezug
20.11.: Die modernen Quacksalber. Kurpfuscher im Hightech-Gewand ruinieren unsere Gesundheit. Sollen die Impfstoffe den Menschen helfen, oder sind die Menschen dazu da, die Impfstoffe voranzubringen? Diese Frage stellt sich angesichts der Rücksichtslosigkeit, mit der die Impfkampagne trotz der nicht mehr zu übersehenden massenhaften Impfschäden immer noch munter weitergeführt wird. Schon immer war es in der westlichen Wertegemeinschaft gang und gäbe, Teile der Bevölkerung für pharmakologische oder militärische Zwecke in Experimenten zu verheizen. Neu ist allerdings, dass diese massiven Übergriffe jetzt auf die gesamte Bevölkerung angewendet werden. Nachfolgende Generationen werden keinen Unterschied mehr zwischen den brachialen Methoden der Quacksalber der frühen Neuzeit und den genmanipulierten „Impfungen“ der Gegenwart erkennen. Mehr …
22.10.2021: Sind Zahnärzte ein wesentlicher Teil eines krankmachenden Behandlungssystems? Zum Einen verwenden sie noch immer Amalgam zur Zahnbehandlung. Dieses besteht zu 50 % aus Queck-silber, welches einerseits ausdampft und sich andererseits im Kieferknochenbereich verbreitet und hoch-toxisch ist. Zum Zweiten machen sie gerne Zahnwurzelbehandlungen, weil die meisten Menschen ihre Zähne möglichst lange behalten wollen. Allerdings sind Wurzelbehandlungen ebenso eine gesundheits-schädliche und krankmachende Angelegenheit. Auch beim Ziehen eines Zahnes kann man einen gravierenden Fehler machen. Zu den möglichen Folgen gehören z.B. Herzinfarkt, kranke Organe, MS und Krebs. Ebenso sind dauernde Müdigkeit und andere psychischen Einschränkungen möglich. Hierzu erfahren Sie mehr in diesen beiden Beiträgen:
Root Cause - Die Wurzel allen Übels - Film Teil 1
Root Cause - Die Wurzel allen Übels - Film Teil 2
Mehr Informationen zum Nachlesen finden Sie hier: Zahn-Heilkunde und Augen-Heilkunde - Energetische Verbindungen
Rette sich, wer kann: Wie uns das Gesundheitssystem krank und andere reich macht. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ – so der Titel eines 2018 veröffentlichten Buches, dessen Analysen und Prognosen aktuell geblieben sind. Der Autor Sven Böttcher erklärt darin das Gesund-heitssystem als globalen Wirtschaftsfaktor und menschenfeindliche Maschine. Wir veröffentlichen Auszüge. Mehr …
12.10.2021: Pfizer-CEO – Bidens „guter Freund“ – arbeitet privat daran, Reformen der Arzneimittelpreise zu verhindern.
REPORT: So liess der Staat unsere Senioren einschläfern, als die Spitäler halbleer waren! Der Staat will uns beschützen und die Pharmaindustrie will Menschenleben retten. Stimmt doch, oder? Nach über einem Jahr Corona-Regime hat die Symbiose zwischen Staat und Pharmaindustrie endlich ihr wahres Gesicht gezeigt. Was heute nicht mehr zu übersehen ist, basiert jedoch auf Ursachen, die tief in unserer Geschichte verankert sind. Ein Blick in die Vergangenheit führt einem unweigerlich ins Jahr 1910, als die Schulmedizin durch den Flexner-Report reformiert wurde. Dass die zwei reichsten Männer jener Zeit, John D. Rockefeller und Andrew Carnegie, vor über hundert Jahren bestimmen durften, welche Heilkunde staatlich anerkannt und gefördert wird, ist aus wirtschaftsliberaler Sicht ein absolutes No-Go mit schweren Folgen, die sich von Jahr zu Jahr potenzierten und aktuell ihren Zenit erreichen. Mal davon abgesehen, ob die Rockefellers und Konsorten wohlwollende oder doch eher skrupellose Kreaturen sind, haben sie mithilfe des Staates aus der Heilkunde ein Monster erschaffen, das Macht und Profite über die Gesundheit der Menschen stellt. Ein trauriges Beispiel, das das Ausmass der Auswüchse und vor allem auch die grausame Mentalität, die dahinter steckt, gnadenlos entblösst, ist der Skandal um den Liverpool Care Pathway; ein mörderisches Protokoll, das in den 90er Jahren unter dem Vorwand entwickelt wurde, Krebskranke von ihrem Leid befreien zu wollen. Mehr …
Geprüfte und bestätigte biologische und medizinische Wahrheiten. Entwicklung: Die Wissenschaften von Biologie und Medizin erwiesen sich im Lauf der Jahrhunderte als ein Füllhorn von Falschannahmen und Irrtümern auf dem Weg dazu, die Wirklichkeiten zu erkennen und zu verstehen. Auch heute noch werden Wahrheiten vertreten, die sich als die Lügen von morgen erweisen werden - wie in der Vergangenheit auch. Die heutige westliche Medizin besteht aus vielen Fachbereichen unterschiedlicher Qualität. Teilweise leistet sie Grandioses, teilweise quacksalbert sie herum, indem sie Menschen krank macht oder sogar zu Tode behandelt. Dabei sollten doch Heilerfolge in anderen Kulturen zu denken geben. Mehr …
08.10.2021: Psycho-Neuro-Immunologie – was Psychohygiene mit unserer Immungesundheit und mit COVID-19 macht - eine Kritik am mechanischen Weltbild der Schulmedizin und Virologie
Die Mafia mordet Menschen – Die Pharma-Industrie ist schlimmer als die Mafia
Siehe hierzu auch den Flexner-Report (english)
30.09.2021 neu: Im Land der lebenden Leichen: Die Lügen der Organspende
"Die grundlegenden 4 Fehlannahmen der modernen Medizin". Wie Rockefeller und Carnegie die medizinische Wissenschaft kaperten… und damit die Pharma-Medizin zum Herrscher über das Wissensdogma machten. Mehr
Der gläserne Patient. Eine elektronische Patientenakte liefert sensible Daten — und das nicht nur für die behandelnden Ärzte.
Ehemaliger Chefarzt Gerd Reuther: Vorsicht! Gefährliche Medizin, ignorante Ärzte! Der Bestseller-Autor und ehemalige Chefarzt Dr. Gerd Reuther lässt kein gutes Haar an der Medizin und den Ärzten. Sie seien selten imstande zu heilen, geben es aber nicht zu. Vielmehr würde die Behandlung oft sogar den Zustand des Patienten verschlimmern. Als Beispiel dafür liefert er die falschen Behandlungsmethoden bei SARS-CoV-2-Patienten, die in vielen Fällen zum Tod führten. Mehr …
18.09.2021 neu: Die "Gesetzliche Unfallversicherung" (GUV) und das stille Monopol der Berufsgenossenschaften. Eine Berufsgenossenschaft, die zuständig ist für eine bestimmte Branche verkörpert ein Monopol, weil sie mehrere Funktionen in sich vereinigt: Auf der einen Seite ist sie für die Ermittlung zuständig, also für die Frage, ob es überhaupt einen kausalen Zusammenhang zwischen einem auslösenden Schadensereignis und den gesundheitlichen Schädigungen gibt und auf der anderen muss sie zahlen, wenn ein solcher Zusammenhang eindeutig ist. Was sie zahlen muss, hängt davon ab, was sie ermittelt. Und da beginnt der erste Interessenskonflikt. Weil einige Betroffene mit den Ermittlungsergebnissen nicht zufrieden sind, gehen sie vor Gericht. Um dort die bessere Position behaupten zu können, haben sich alle Berufsgenossenschaften (BGen) unter einem zentralen Dach zusammen geschlossen: der "Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung", kurz DGUV, einem privatwirtschaftlichen Verein. Über diese Zentrale steuern alle BGen das gesamte System der "Gesetzlichen Unfallversicherung", indem sie praktisch alle potenziellen Gutachter einbinden, die dann vor Gericht in ihrem Sinne plädieren - gegen gutes Geld. Damit haben sich die BGen eine weitere monopolistische Funktion gesichert: die Interpretation ihrer eigenen Ermittlungsergebnisse vor Gericht. Und dabei wird eine bestimmte BGHM-Strategie verfolgt: Tricksen, ausbluten lassen vor Gericht, Verschleppungstaktiken und "Querulanten", Verzögerungstaktiken sowie Recht und Gesetz aushöhlen. Lesen Sie hierzu eine Dokumentation der Praktiken einer GUV und den Verlauf an den Sozialgerichten. Mehr …
06.09.2021 neu: Einer der wichtigsten Wissenschaftler der Welt behauptet Krebsforschung ist der größte Betrug
30.08.2021 neu: Fiese Manipulation - so erfindet Big Pharma Patienten! (Auszug SWR)
Die grausamen Menschenversuche des Dr. Robert Koch
„Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen.“ - Die Perspektive einer ehemaligen Pharma-referentin.
27.08.2021 neu: Deutsche Apotheker Zeitung: „Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“. Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert. Mehr …
16.08.2021 neu: Dr. Gerd Reuther Jeder Dritte stirbt einen Tod an der Medizin
Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!
26.07.2021 neu: Der vertuschte Skandal: Ein Pharmakonzern und sein Hormonpräparat | DokThema | BR
Robert Koch, der skrupellose Menschenschänder
Klinikkonzern AMEOS: Profit trotz Corona – auf dem Rücken von Patienten und Personal
Profitquelle Krankenhaus: Ausverkauf des Gesundheitswesens geht auch mit Covid-19 weiter
NDR 45Min: So beeinflusst die Pharmaindustrie Allgemeinärzte
BASTARDIZED How Government Ruined Our Health! (english)
14.07.2021 neu: Das Schweigen der Ärzte
PSYCHIATRIEN SIND NAZI TODESLAGER DR KATHERINE HORTON
Waren den Behörden in GB bereits vor der Covid19-Impfung riesige Nebenwirkungen bekannt? – Behinderte Kinder aufgrund von wirtschaftlichen Interessen. Die Kontrollbehörden sind Handlanger der Pharmamafia. Korruption bestimmt die Kontrollinstanzen. 16.500 Tote aufgrund er Corona-Genspritze. Über 1,75 Millionen Nebenwirkungen. Dies und mehr im Video.
Drastischer Anstieg an Autoimmunkrankheiten Dr. med. Simon Feldhaus NaturMEDIZIN 19.07.20
07.07.2021 neu: Der Pharmamanager John Virapen bekennt rückblickend, dass er mit seinem Tun in dieser Branche „ein Schwein“ war. Es existiert reichlich Literatur über gewisse Praktiken der Pharmaindustrie. Aber kein Buch gewährt so viel Einblick wie „Nebenwirkung Tod“ von Dr. John Virapen. Dieser Insiderbericht, zunächst aus dem Maschinenraum, später von der Brücke eines Pharmagiganten, sucht in Sachen Ehrlichkeit und Selbstkritik wohl seinesgleichen. Denn der Autor schont weder andere noch sich selbst und bietet zum Teil monströse Einblicke in Big Pharma. Das Buch liegt auf Deutsch in siebter Auflage vor und wurde in achtzehn Sprachen übersetzt. Virapen schreibt als Geleitwort: „Dieses Buch soll dazu beitragen, dass Medizin und Pharmazie in erster Linie der Gesundheit des Menschen dienen. Es geht NICHT darum, Ärzte, Medikamente, Firmen oder Wissenschaftler anzuschwärzen, sondern Korruption und Profitgier beim Namen zu nennen.“ Mehr …
19.06.2021: Warum und wie Ärzte ihre Patienten verraten haben. Video …
10.06.2021 neu: Die Pharmaindustrie profitiert von Kranken. Sie hat gar kein Interesse daran, dass die Menschen gesund werden.
Ärzteblatt 99 von 2002: Fortschrittsfalle
Ärzte werden für Impfung angeworben
Die Psiram-Falle entschlüsselt – mit Dirk Pohlmann & Manuel
07.06.2021: Interview mit Pharmazeut Hannes Loacker: Kinderimpfung ist die rote Linie! Stefan Magnet interviewt für AUF1 den Pharmazeuten und Unternehmer Dr. Hannes Loacker. Hannes Loacker hatte als Südtiroler Unternehmer rund 20 Jahre mit der Arzneimittelindustrie zu tun. Heute empfiehlt er, genau hin zu schauen, wie gierig und skrupellos die Pharmakonzerne ticken und er warnt vehement vor der Corona-Impfung, die er als riesiges Impfexperiment mit ungewissem Ausgang anprangert. Loacker erzählt im Gespräch mit Stefan Magnet, wie seine Erfahrungswerte in der Praxis mit Zulassungsverfahren von neuen Arzneimitteln aussehen. Er hat selbst neue Mittel zur Zulassung gebracht, dies aber stets als jahrelanges, mühsames Unterfangen kennengelernt. Eine so rasche Zulassung von unerforschten Stoffen, wie dies gegenwärtig bei der Covid-Impfung der Fall ist, sei einzigartig. Magnet sprach mit dem Pharmazeuten weiters darüber, warum für ihn die Kinderimpfung eine rote Linie ist. Und Hannes Loacker erläutert, warum er trotz allem positiv denkt und mit Freude sieht, wieviele Menschen jetzt ein neues Bewusstsein entwickeln. Zitate: „Wir brauchen ein neues Gesundheitssystem und kein Krankheitssystem, wo es nur darum geht, wie viele Schachteln die Pharmaindustrie verkauft.“ Video und mehr …
15.05.2021: Schmerzen? Natürliche Alternativen gefragter denn je! Schätzungsweise 1,5 Mrd Menschen leiden unter chronischen Schmerzen. Die Ursachen können vielfältig sein. Doch die Behandlung erstreckt sich oft nur auf starke Schmerzmittel, Antidepressiva oder Antiepileptika. Diese haben zumeist heftige Nebenwirkungen, können abhängig machen. Doch es gibt auch gute natürliche Alternativen! Der Clou: Sie sind völlig nebenwirkungsfrei. Natürliche Schmerzmittel sind gefragt wie nie. Denn sie haben keine schädlichen Nebenwirkungen. Doch in der Regel verschreiben Schulmediziner diese nicht, sondern greifen zum Repertoire, was Ihnen die Pharmalobby empfiehlt. Meist sind diese Schmerzmittel auch sehr stark. Gerade wer an chronischen Schmerzen leidet, wird hier mit Mitteln bedient, die eventuell kurzzeitig Linderung verschaffen. Doch zu welchem Preis? Einerseits machen diese oft abhängig und das schon nach kurzer Zeit. Andererseits sind Nebenwirkungen massiv und beträchtlich. Das kann den Magen-Darmtrakt betreffen, aber auch zu Hautausschlägen u. a. führen. Hinzu kommt, dass vor allem auch langfristige Schäden drohen, etwa an Leber, Nieren oder den Muskeln. Bekannt ist inzwischen, dass durch Schmerzmittel Impotenz hervorgerufen werden kann. Auch die Autismus-Gefahr durch Paracetamol in der Schwangerschaft ist noch nicht vom Tisch. Bei Aspirin ist noch nicht geklärt, ob es nicht auch die Entstehung von Krebs begünstigt. Mehr …
05.05.2021 neu: Alte Freunde - neue Feinde (Dokumentation von Arte) - Bauernhofeffekt – wichtig für das Immunsystem. Wir müssen mit Mikroben leben. Sie sind ein wichtiger Teil von uns.
28.04.2021 neu: Dr. Klinghardt über Impfungen, Pestizide, Funk & Politik (plus Tipps!)
18.04.2021 neu: Univ. Professor: Menschen sterben nicht wegen Krebs – sondern an der Chemotherapie und deren Langzeitfolgen !!
Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie
Imperialismus und Impfstoffe. Die Übersetzung in den römischen Paladin lautet wie folgt: Impfstoffe sind kein Instrument der öffentlichen Gesundheit, sondern der Hegemonie. Nur die mit dem Imperialismus verbundenen multinationalen Unternehmen können sie verteilen, und wenn jemand nicht gehorcht, hat er nicht das Geld, um aus der Pandemie, d.h. dem wirtschaftlichen Bankrott, herauszukommen. Mehr …
30.03.2021 neu: Neue Studien Ist Krebs heilbarer als uns dargestellt
Der Flexner Report. Dieses Video zeigt auf, wie finanzielle Interessen von Rockefeller und Co. die Ausbildung von Ärzten an den Universitäten bestimmten.
Schulmedizin des Verderbens – Erfunden von den Rockefellers! Die Rockefellers sind eine der reichsten und mächtigsten Familien des schwarzen Adels. Hinter ihrer unechten Fassade der Philanthropie stehen sie als machthungrige Tyrannen, die darauf aus sind, die ganze Welt zu besitzen und sie durch Eugenik-basierte Programme wie Zwangssterilisation, Wasserfluoridierung, Abtreibungen und Impfungen zu entvölkern. Sie haben die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation, den Rat für auswärtige Beziehungen, die Trilaterale Kommission, die geplante Elternschaft und viele, viele andere Organisationen, die entweder die Welt beherrschen oder die Kultur zu einem großen Teil beeinflussen, entweder umfassend oder vollständig geschaffen und steuern damit immer noch das Gesundheits- und Finanzsystem und damit das Weltgeschehen. Mehr …
Danke Dr. Hamer. Andreas Baumeister und Jo Conrad sprechen über Dr. Ryke Geerd Hamer und dessen Wirken im Widerstand gegen den profitorientierten medizinisch-industriellen Komplex.
Es gibt keine Ansteckung! Andreas Baumeister im Gespräch mit Jo Conrad über die biologischen Gesetzmäßigkeiten und die Erklärungen von Schnupfen und Grippe bis zu Ebola und AIDS nach der Neuen Medizin.
04.02.2021: Die AIDS – Lüge. In die ohnehin medizinisch komplexe Thematik AIDS, die eine nicht genau definierte Symptomatik aufweist, wurden einige Verwirrungen und Fehlinformationen von verschiedensten Instanzen und Seiten hineingetragen, so dass sich eine große Unsicherheit entwickelt hat, ob das Virus tatsächlich existiert oder nicht. Es stellt sich die Frage, ob eine Massenmanipulation stattfindet, zu der vor allem die Mainstream-Medien beigetragen haben. Nachvollziehbar ist zumindest, dass eine Vielzahl positiver Diagnosen Abhängigkeiten zur Pharmaindustrie schafft, die dieser vermehrte Gewinne einbringt. Wird hier auf Kosten von Menschenleben Profit gemacht? Mit dem folgenden Artikel soll das Geschehen um die Entstehung und Propagierung der Thematik HIV/AIDS skizziert, sowie die wahre Ursache der AIDS-Symptomatik und die verschwiegenen, natürlichen Heilalternativen beleuchtet werden. Mehr …
Archivmeldungen: Die Aids-Lüge - Video
14.12.2014: Die AIDS Lüge - Das Elend der Aids-Lüge ist unfassbar! Bericht
Die AIDS Lüge - Ein exzessiver Lebensstil ließ das Phänomen AIDS – Skript-PDF
29.01.2021 neu: Mit der Vitamin D Offensive 2021 gegen Corona & COVID-19! – Ein Aufruf von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
19.01.2021 neu: VirusWahn - Vortrag von Dr. med. Claus Köhnlein – Wie wir in diesem Vortrag erfahren, lief die AIDS-Geschichte (sowie die Geschichte von Schweinegrippe, Vogelgrippe) als (Test-)Vorläufer ab. Wir sehen Gemeinsamkeiten und vor allem die gleichen Vorgehensweisen, um statistisch eine Epidemie zu kreieren, die dann mit krankmachenden Medikamenten „bekämpft“ wird. Es ist vom Prinzip her das Gleiche was nun seit 2020 mit einem neuen Namen abläuft. Was früher AIDS war ist nun CORONA (= die Krönung) in der neu propagierten Plandemie. Betrug und Fälschung im Wissenschafts- und Medizinbetrieb. Dies und viele weitere Einzelheiten erfahren Sie in diesem Vortrag.
Deutschlands Gesundheitssystem erlebt einen historischen Wandel
29.12.2020 neu: Profitquelle Krankenhaus Ausverkauf des Gesundheitswesens geht auch mit Covid-19 weiter
20.11.2020 neu: Nahrungsmittel als Diabetes-Falle SWR Odysso
Pharma würde pleite sein, wenn dieses Geheimnis platzt
Falls es noch jemanden gibt der glaubt, daß die BRD-Regierung für die Erhaltung der Gesundheit Maßnahmen durchführt, ist folgendes wichtig zu wissen: Von 4G zu 5G zu Immunsystem – zu Corona; Dr. med. Joachim Mutter
08.08.2020 diese Seite wird neu strukturiert. Die aktuellsten Mitteilung erfolgt als erstes. Weiter runter gehend kommt man in die Vergangenheit.
08.08.2020 neu: Gehen wir der Frage nach: gibt es wirklich Viren? Falls ja, was sind Viren? Oder ist das Gesundheitssystem auf falschen Annahmen und Behauptungen aufgebaut? Sehe Sie hierzu dieses Interview: Dr. Stefan Lanka - Interview - Viren 1
Es gibt bis heute keine Studien die belegen, daß die in der Medizin häufig angewandten Maßnahmen zweckmäßig sind. Viele Operationen und medikamentöse Behandlungen sind sinnlos und nur als Einnahmequellen zu verstehen. Die Nebenwirkungen werden billigend in Kauf genommen. Es ist gefährlich ins Krankenhaus zu gehen. Das Risiko einer Infektion steigt um 30%. Impfungen haben mehr negative Nebenwirkungen als Vorteile. Sie bringen nur Vorteile für die Impfindustrie. Die Details hierzu finden Sie hier: Der betrogene Patient Das Geschäft mit den Kranken - Arzt packt aus!
Der Facharzt mit Lehrbefugnis, Dr. med. Gerd Reuther rechnet nach 30 Jahren als Arzt mit seinem Berufsstand ab. Er ist unter anderem Radiologe und sagt, wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Hier ein Interview bei SWR1 - Leute.
_____________________________________________________________________________________________________________
Alte chronologische Strukturierung:
18.02.2019: Medikamente im Alter - die unterschätzte Gefahr | Doku – NDR. Die Zahl der alten Menschen steigt. Und mit dem Alter auch der Medikamentenkonsum. Doch viele Tabletten helfen nicht immer viel - im Gegenteil: Denn im Alter verändert sich der Stoffwechsel. Oft haben Ärzte keinen Überblick über all die verschiedenen Medikamente, die der Patient einnimmt. Denn neben dem Hausarzt schreiben auch Fachärzte den alten Menschen fleißig Rezepte. Das kann schwere Folgen haben. Video …
25.10.2019: How To Treat Autism. It is time to move past the outdated psychiatric paradigm (english). Over the past 30 years, Autism Spectrum Disorder (ASD) has gone from a rare and obscure medical curiosity to a common developmental disorder affecting millions of American children. Conventional medical and psychiatric treatments are limited to therapy and a handful of minimally effective drugs. But decades of research and clinical practice from a small group of dedicated practitioners has shown that autism is, in fact, treatable. ASD affects 1 in 59 children and now comprises 1 percent of the whole population of the United States. Lifetime cost over the entire lifespan of each autistic individual is estimated at nearly $2 million per person. Thirty-five percent of young adults with ASD are unable to work and are dependent on family or public services for survival. Prevalence is projected to increase 15-25 percent in the coming decade, making all these figures even worse. The average American gives this problem very little attention until it enters their lives through an affected family member. At this rate, a larger and larger proportion of Americans will be thinking about it soon. The Functional Medicine Treatment Approach. We start with two key questions: Is the body and brain getting what it needs to function optimally (i.e. vitamins, minerals, omega-3 fatty acids, healthy clean food, etc.)? Get the good stuff in. Is something present in the body and brain that is interfering with its ability to function optimally (i.e. toxins, occult infection, disrupted microbiome, free radicals, cytokines, histamine, etc.)? Get the bad stuff out. In the context of these two questions, causes and contributing factors leading to clinical imbalances are identified and corrected. We do not accept the conventional thinking that autism is an entity onto itself causing disease in the individual. Instead, autism is viewed only as a label for a group of individuals who share similar abnormalities in development and behaviors. By providing the body and brain with what they need and eliminating that which may be interfering, the potential exists to significantly improve brain function and improve the quality of life for these individuals. More …
04.06.2020 neu: Hören wir uns an, was ein ehemaliger Gesundheitsminister an dem Gesundheitssystem zu kritisieren hatte: Horst Seehofer über die Macht der Pharmalobby - das war damals, als Horst noch Gesundheitsminister war (Anno 1992 - 1998). Alles Lügen oder was? Diese Frage kann und sollte man deshalb auch bzgl. des Gesundheitssystems stellen. Denn immer mehr Puzzlestücke tauchen auf, die uns zeigen, daß nichts so ist wie uns glauben gemacht wird. Viren, so wird uns glauben gemacht, sind gefährlich und können nicht mit Antibiotika bekämpft werden. Doch ist dies wahr? - Gehen wir der Frage auf den Grund. Am Grund der Frage steht: Es gibt keinen Nachweis dafür, daß Viren überhaupt existieren. Es wird uns glauben gemacht, daß AIDS eine gefährliche und ansteckende Krankheit ist. Das gleiche gilt nun für die Corona- uns sonstigen Viren, für die es wie oben gesagt keinen Nachweis gibt, daß sie überhaupt existieren. Was mit den Tests jeweils und immer nur nachgewiesen werden kann sind Antikörper oder Eiweiße, von denen dann behauptet wird, sie stammen von den Viren oder stehen im Zusammenhang mit dem Viren. Es gibt keine wissenschaftliche Fakten die das 100%ig belegen, sondern nur wissenschaftliche Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Schauen wir uns zum näheren Verständnis den folgenden Beitrag an: Dr. med. Köhnlein Viruswahn AIDS & Hepatitis C - Realität oder Etikettenschwindel AZK10.4.20
Das Pharma-Kartell - Wie Bill Gates am Zika-Virus mitverdient
16.06.2020 neu: In diesem Beitrag kommt zur Sprache, daß die an den Universitäten studierenden Mediziner durch falsche Dogmen zu falschem Handeln gebracht werden. Doch gibt es ein Erwachen bei den amerikanischen Ärzten, die dies nun offen aussprechen. Was ebenso zur Sprache kommt ist dies, daß eine Impfung gegen Grippe die Wahrscheinlich an Corona zu erkranken um über 30 % erhöht. Ebenso wird angesprochen, daß die sogenannten Schutzmaßnahmen dazu führen, daß das Immunsystem geschwächt wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Gefahr zunimmt an Infektionen und Viren zu erkranken. Sehen Sie selbst: Doktoren in Schwarz_Teil 3 Dr. Judy Mikovitz
25.06.2020 neu: Die Lüge vom Hirntod - Freibrief zum Ausschlachten
29.09.2020: Dr. med. Matthias Rath - Krebs Das Ende einer Volkskrankheit 1
Dr. med. Matthias Rath - Krebs Das Ende einer Volkskrankheit - Teil 2
03.09.2020: Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!