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Klimawandel

Einleitung:  Ja, es ist wahr. Unsere Mutter Erde befindet sich in einem Klimawandel. Und das seit Jahrtausenden, seit ihrem bestehen und auch in zukünftigen Jahrtausenden. Bis zum Ende ihres Bestehens. Der Klimawandel ist ein bestehender unendlicher Zyklus. Den Klimawandel aufhalten zu wollen wäre wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel und gegen die Natur. Damit wären wir beim Natur- und Umweltschutz.
Statt das Klima schützen zu wollen sollten wir die Natur und Umwelt schützen und die Umweltzerstörung und Lebensvernichtung beenden. Hierfür wird jedoch nichts getan. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Sie machen Kriege, vergiften die Äcker, Flüsse, Seen und Meere. Und wir werden durch das Narrativ „Klimakatastrohe“ dazu gebracht unsere Freiheiten aufzugeben und in die Taschen der Trickbetrüger Milliarden fließen zu lassen. Dieses Geld wird von der hinter dieser Agenda stehenden Mafia-Lobby wiederum dazu benutzt die Menschheit zu vergiften und dadurch zu reduzieren.
Das klingt anfangs völlig absurd und damit unglaublich. Doch wenn man alle Puzzleteile gefunden und richtig zusammen gesetzt hat, ergibt sich ein klares Bild. Die Analyse der Verschwörungstheorie offenbart, wir werden von Verbrecher regiert, belogen, abgezockt und Strahlungs- sowie Genexperimenten zugeführt. Und unter dem Deckmantel Klimaschutz in den Great Reset geführt. Zum Schutz des Klimas wird der Individualverkehr abgeschafft. Im Klartext: Das selbständige Fahren wird verboten. Deutschland wird Deindustrialisiert /  Entkarbonisiert,  um ein sinnloses Ziel zu erreichen: Cero-CO2 – d.h. den Pflanzen soll ihr Lebenselixier genommen werden. Nun zur entscheidenden Frage: gibt es einen von Menschen verursachten Klimawandel durch CO2-Ausstoß, der zu einer Klimakatastrophe führt? In Kurzfassung: Nein, das kann nicht sein…. Hier geht es zur Agenda, die hinter dem Narrativ „Klimaschutz“ steht. Mehr …

Nun zu den Aktualisierungen:___________________________________________________________________________



31.10.2024: Studie: Nicht fossile Brennstoffe, sondern Mikroben sind Hauptursache steigender Methanemissionen. Den Forschern zufolge stammen die Mikroben insbesondere aus Feuchtgebieten. Frühere Studien brachten die Zunahme an Methan hauptsächlich mit fossilen Brennstoffen in Verbindung.
Laut einer begutachteten Studie der University of Colorado Boulder sind nicht fossile Brennstoffe, sondern Mikroben die Hauptursache für den jüngsten Anstieg der Methanwerte in der Atmosphäre. Wie Natural News mit Bezug auf die Arbeit erklärt, ist Methan, ein starkes Treibhausgas mit einem etwa 30-mal höheren Wärmebindungspotenzial als CO₂ über ein Jahrhundert hinweg, für etwa ein Drittel der Erderwärmung seit der Industrialisierung verantwortlich. Da sich die Methankonzentrationen seit dem Jahr 1700 fast verdreifacht habe, sei das Verständnis seiner Quellen für Klimaforscher von entscheidender Bedeutung.
Die Forscher haben anhand von Luftproben, die alle zwei Wochen von der US-National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) weltweit gesammelt werden, herausgefunden, dass mikrobielle Quellen – insbesondere Feuchtgebiete – für bis zu 90 Prozent der Methanemissionen zwischen 2020 und 2022 verantwortlich sind. Dies stehe im Widerspruch zu früheren Studien, die den Methananstieg hauptsächlich mit fossilen Brennstoffen in Verbindung brachten, ohne aber die Isotopendaten zu berücksichtigen.
Die in der Studie angewandten Messungen ermöglichen es nicht zu definieren, ob das Methan aus vom Menschen verursachten mikrobiellen Quellen (wie Viehhaltung und Mülldeponien) oder aus natürlichen Quellen (wie Feuchtgebieten) stammt. Um dies zu klären, seien weitere Forschungen erforderlich, so die Autoren. Das Modell deute jedoch darauf hin, dass mikrobielle Quellen ein wichtiger Faktor für den Methananstieg zwischen 2020 und 2022 sind, und zwar noch stärker als in den Vorjahren. Dies decke sich mit anderen Studien, laut denen steigende Emissionen aus Feuchtgebieten einen großen Anteil am jüngsten weltweiten Methananstieg haben.
Natural News macht auch auf eine weitere Studie aufmerksam, die ergab, dass Mikroben in Baumrinde bis zu 50 Millionen Tonnen Methan jährlich absorbieren. Demnach könnte die Wiederaufforstung eine wertvolle Strategie zur langfristigen Verringerung der Methanemissionen sein. Quelle …

30.10.2024: „Nature“-Studie: Schnellere Erderwärmung nicht erkennbar. Das der Klimawandel die Erde immer schneller erwärmen würde, kann kaum nachgewiesen werden. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung.
Das britische Wissenschaftsmagazin Nature zählt zu den meistzitierten Fachmagazinen der Welt und gilt oft als jenes Magazin mit der höchsten Wirkung in der Naturwissenschaft. Das Magazin ist also „wissenschaftlicher Mainstream“ durch und durch. Eine jüngste Untersuchung, die im Nature publiziert wurde, räumt nun mit der politischen Klima-Panik auf. Der Titel: „Der jüngste Anstieg der globalen Erwärmung ist noch nicht nachweisbar“. Mehr …

18.10.2024: Solares Maximum im 11-jährigen Schwabe Zyklus ist erreicht. Die NASA und die US-Behörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) haben am Dienstag mitgeteilt, dass die Sonne ihre maximale Aktivität im Schwabe Zyklus 25 erreicht hat. Nun wird die Zahl der Sonnenflecken immer geringer, bis keine mehr Auftreten. Der Zyklus ist beendet, sobald Nord- und Südpol gewechselt haben.
Im von NASA/SDO zur Verfügung gestellten Bild oben sind die Unterschiede zwischen solarem Minimum und Maximum erkennbar. Bilder mit sichtbarem Licht vom Solar Dynamics Observatory der NASA zeigen das Erscheinungsbild der Sonne bei Sonnenminimum (links, Dezember 2019) und Sonnenmaximum (rechts, August 2024). Während des solaren Minimums ist die Sonne oft fleckenlos. Sonnenflecken werden mit der Sonnenaktivität in Verbindung gebracht und dienen dazu, den Verlauf des Sonnenzyklus zu verfolgen.
Dieser Sonnenzyklus ist der natürliche Zyklus der Sonne beim Übergang von niedriger zu hoher Aktivität. Etwa alle 11 Jahre, auf dem Höhepunkt des Sonnenzyklus, drehen sich die Magnetpole der Sonne um und die Sonne wechselt von aktiv und stürmisch zu träge. Abgesehen von diesem 11-Jahre dauerndem Schwabe Zyklus gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Zyklen mit bis zu 2600 Jahren Länge. 179 Jahre dauert etwa der Zyklus in dem die Sonne den Massenschwerpunkt des Sonnensystem in einer Epitrochoid-förmigen Bahn umfliegt.
Während des aktivsten Teils des Zyklus, dem so genannten Sonnenmaximum, kann die Sonne gewaltige Licht-, Energie- und Strahlungsexplosionen entfesseln, die das so genannte Weltraumwetter hervorrufen. Das Weltraumwetter kann sich auf Satelliten und Astronauten im Weltraum auswirken, aber auch auf Kommunikationssysteme – wie Funk und GPS – und Stromnetze auf der Erde. Wenn die Sonne besonders aktiv ist, treten Weltraumwetterereignisse häufiger auf. Sonnenaktivität, wie der Sturm im Mai 2024, hat in den letzten Monaten zu einer verstärkten Sichtbarkeit von Polarlichtern und Auswirkungen auf Satelliten und Infrastruktur geführt. Mehr …

17.10.2024: Klimawandel: Eis in der Arktis nimmt zu seit 2007. Der Klimawandel ist immer und überall. Man sieht ihn am besten an den Eisbedeckungen an den Polen in Grönland und in den Bergen, zum Beispiel in den Alpen. Man sollte Schlüsse aber nur durch Betrachtung längerer Zeiträume ziehen.
TKP hat kürzlich berichtet, dass die Arktisroute für die Schifffahrt um einige Wochen früher als üblich geschlossen werden musste, nämlich bereits am 10. Oktober. Die engen Passagen schließen sich mittlerweile recht schnell wie unten in der Animation zu sehen. Im Frühsommer konnte das Kreuzfahrtschiff Poesia einige Häfen wegen der Eislage nicht anlaufen. In der Nordwestpassage hat die Zunahme von Meereis  Schifffahrtsaison um 14 Wochen verkürzt. Bei der Forschungsfahrt im Sommer 2023 der Polarstern des Wegener Instituts zeigte sich zur allgemeinen Überraschung, dass das Eis dicker und fester war als in den Vorjahren. Mehr …

16.10.2024: Renommierte Fachzeitschrift, Nature: Der jüngste Anstieg der globalen Erwärmung ist bisher nicht nachweisbar. Die kürzlich in Nature Communications Earth & Environment veröffentlichte Studie untersucht, ob es seit den 1970er Jahren eine messbare Beschleunigung der globalen Erwärmung gibt. Die Forscher analysierten vier globale Temperaturdatensätze von 1850 bis 2023 und nutzten statistische Methoden, um Trends zu identifizieren. Sie fanden keine eindeutigen Beweise dafür, dass die Erwärmungsrate in den vergangenen Jahrzehnten signifikant zugenommen hat, obwohl 2023 eines der wärmsten Jahre in der Geschichte war.
Die Ergebnisse zeigen, dass selbst bei den jüngsten extremen Temperaturen keine statistisch signifikante Beschleunigung nachweisbar ist. Um eine solche Veränderung zu erkennen, wäre laut den Autoren eine mindestens 55%ige Erhöhung der Erwärmungsrate erforderlich, um über den normalen Schwankungen hinausgehende Trends festzustellen. Diese Erkenntnisse tragen zur Debatte über die Auswirkungen der globalen Erwärmung bei und zeigen, dass langfristige Analysen entscheidend sind, um die wahren Muster des Klimawandels zu verstehen. Quelle …

15.10.2024: Klimawandel: wegen der menschengemachten Klimaerwärmung wird es kälter – logisch?  Arktische Schifffahrt endet wegen zunehmenden Eises vorzeitig. Die Anzeichen mehren sich, dass die Temperaturen an den Polen kälter werden. Tatsächlich haben Messungen gezeigt, dass die Eisflächen sowohl in der Antarktis als auch in der Arktis wachsen. Letzteres hatte die Forschungsfahrt des Eisbrechers Polarstern vom deutschen Wegener Institut vorigen Sommer zu deren Überraschung bestätigt. Im Sommer konnten Kreuzfahrer in Grönland wegen Eislage in geplanten Häfen nicht anlegen.
Für die kanadische Nordwest-Passage (NWP) zeigt eine kürzlich in Nature veröffentlichte Studie eine Verkürzung der Schifffahrtsaison von 14 Wochen. Nun zeigt ein Bericht von Malte Humpert bei gCaptain, dass frühwinterliches Eis den arktischen Schiffsverkehr Wochen vor dem Zeitplan stoppt: „Das sommerliche Schifffahrtsfenster auf Russlands Nördlicher Seeroute schließt sich schon Wochen vor dem Zeitplan. Eine Reihe von Schiffen und Konvois beeilen sich, ihre Fahrten zu beenden, bevor die Route in den nächsten drei Wochen geschlossen wird.“ Mehr …

12.10.2024: Helene und Milton: Gibt es mehr Wirbelstürme wegen Klimawandel? Die Medien haben Überstunden gemacht und die jüngsten Wirbelstürme mit der vom Menschen verursachten Erwärmung durch mehr CO2 in der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Physik und die Geschichte der Wirbelstürme in Florida belegen allerdings das Gegenteil.
Zunächst kurz zur Physik. Die langwellige Gegenstrahlung durch den Treibhauseffekt von Wasserdampf und Spurengasen wie CO2 erwärmen die Ozean fast gar nicht. Das haben Naturwissenschaftler gemessen! Die Studie von Vincenzo de Torma et al zeigt, dass die Grenze der durch Treibhausgase verursachten langwelligen Strahlungswirkung nur bis zur ~10 μm (0,01 mm) dicken Hautschicht – der Grenzfläche zwischen Ozean und Luft – reicht und nicht tiefer. Die kurzwellige, energiereiche Sonnenstrahlung dringt dagegen mindestens 100 Meter tief. Eine in Geomagnets erschienene Studie von Nikolov und Zeller zeigt, dass nach den Satellitendaten die Albedo des gesamten Himmels der Erde seit 2000 um etwa 0,79 % gesunken ist, was zu einer Zunahme der Absorption der planetaren Kurzwellenstrahlung um ≈2,7 W/m² führt. Das erklärt die Erderwärmung seither. Also kurz gefasst: Weniger Wolken, mehr Sonne und wärmere Ozeane. Mehr …   

29.09.2024: Immerzu macht man uns Angst wegen der Klimaerwärmung, obwohl sie unbewiesen ist. Sollte sie statt finden gilt jedoch folgendes: Nature Studie: Klimawandel reduziert Sterblichkeit von Babys. Es ist bei Kleinkindern genauso wie bei den Erwachsenen: Höhere Temperaturen durch Klimawandel reduzieren klimabedingte Todesfälle auch bei Babys. Mehrere Studien haben sowohl für Europa als auch weltweit festgestellt, dass 10-mal mehr Menschen wegen Kälte sterben als hitzebedingt. Eine Studie auf Nature bestätigt nun, dass der Klimawandel zwischen 2000 und 2019 allein in 29 Ländern 282.000 Babys das Leben gerettet hat.
Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt. Für die untersuchten 854 städtischen Gebiete in Europa wurde ein jährlichen Überschuss von 203.620 Todesfällen aufgrund von Kälte und 20.173 aufgrund von Hitze von den Forschern errechnet. Dies entsprach altersstandardisierten Raten von 129 kältebedingten und 13 hitzebedingten Todesfällen pro 100.000 Personenjahre. Mehr …

23.09.2024: Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2. Eine brandneue Studie zeigt wieder, dass CO2 zwar Pflanzendünger ist, aber das Klima nicht wärmer macht. Es ist vielmehr das Zusammenspiel von Sonne, die die Energie liefert, mit den Wolken, die das Gleichgewicht der Temperatur regeln. Messungen zeigen, dass eine Abnahme der Rückstrahlung des Sonnenlichts durch Wolken in diesem Jahrtausend für mehr Wärme auf der Erde gesorgt hat.
Die Modelle der von Rockefeller 1989 gegründeten UNO-Organisation IPCC behaupten, das anthropogene CO2 sei alleine für die Erwärmung verantwortlich. Sie müssen dazu eine Reihe völlig unrealistischer Annahmen treffen, wie etwa dass sich die Wolken und die Sonne nicht verändern. Dennoch können die Modelle die Veränderungen der Temperatur weder in der aktuellen nun etwa 11.000 Jahre dauern Interglazialzeit erklären und noch viel weniger die starken Temperaturschwankungen der letzten 500 Millionen Jahre bei stetig abnehmenden CO2 Gehalt der Atmosphäre. Mehr …

16.09.2024: „Schock für das System“: Außergewöhnliche Schneefälle und Kälte in Europa. Während Klimaaktivisten der Extinction Rebellion Autobahnen blockieren, wird Europa von extremen Schneefällen und Kälte heimgesucht.
“Ein Schock für das System”, schreibt der schottische Meteorologe Scott Duncan auf X. Aus der Arktis strömt „ungewöhnlich kalte Luft“ nach Europa.
Die Folge sind außergewöhnliche Schneefälle in den Alpen, wo seit Donnerstag viel Schnee liegt. Im Bundesland Salzburg fielen stellenweise bis zu zwei Meter Schnee. Der österreichische Nachrichtensender ORF warnte vor einem „Wintersturm“ in den Bergen. Ungewöhnlich starke Kälte strömt derzeit aus der Arktis nach Süden nach Europa. Dies ist eine ideale Voraussetzung für tiefe Neuschneeansammlungen in den Alpen und Überschwemmungen in Mitteleuropa. So kalt kann es Anfang September kaum werden. Mehr …

13.09.2024: Wissenschaftler beweisen: Keine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Erderwärmung. Eine aktuelle Studie aus den USA hat dem Märchen der Klimalobby, dass es einen Zusammenhang zwischen dem CO2-Anstieg und der globalen Erwärmung gibt, einmal mehr den Boden weggerissen. Die Auswertung von Daten aus drei verschiedenen Zeiträumen, die 500 Millionen Jahre (!) umfassen, ergab, dass 87 Prozent der Verhältnisse in der letzten Million Jahren negative Werte oder Werte nahe Null zeigten. Eine Korrelation kann damit nahezu ausgeschlossen werden.
Das Sonnenlicht dringt tagsüber durch die klare Atmosphäre der Erde und erwärmt die Oberfläche. Wolken, Schnee, der Boden und andere Objekte reflektieren etwa 29 Prozent des Sonnenlichts. Die Erde gibt diese Wärme ab, indem sie Infrarotstrahlung in den Weltraum sendet. Die Sonnenstrahlung ist für den weitaus größten Teil der der einfallenden Wärme verantwortlich, hinzu kommen noch nukleare Prozesse, der radioaktiven Zerfall von Kalium, die Gezeitenkräfte des Mondes, die Biologie, Meteoriten und kosmische Strahlung tragen ebenfalls zur Energiezufuhr bei. Die Temperatur der Erde wird durch eine komplizierte Thermodynamik beeinflusst und kann nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden, so die US-Forscher.
Wolken und andere Faktoren vom IPCC ignoriert. Sie kritisieren den Klimarat der UNO (IPCC) dafür, dass er den Treibhauseffekt ausschließlich auf die vom Menschen verursachten Treibhausgase, insbesondere Kohlendioxid, reduziere. Ihre Reduzierung zeigte jedoch, dass Wasserdampf die meiste Infrarotstrahlung einfängt. Er absorbiere 84 Mal mehr als CO2, 407.000 Mal mehr als Methan, 452.000 mehr als Ozon und 2,3 Millionen Mal mehr als Distickstoffoxid. Der (IPCC) und die US-Umweltbehörde EPA hätten Wasserdampf ausgeschlossen, weil er nicht mit vom Menschen verursachten Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde. Wasserdampf und Wolken seien lediglich Rückkopplungsmechanismen von CO2, behaupten sie. In keinem der untersuchten Zeiträume konnten die Wissenschaftler jedoch einen Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung feststellen.
In Wahrheit gibt es mehrere Faktoren, die die Erderwärmung beeinflussen, vor allem auch Wolken, die Sonnenstrahlung begünstigen oder – wenn es viele gibt- eben beeinträchtigen. Die Studie entlarvt den IPCC, der eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der Klimafanatiker ist, als eine Institution, die gezielt einseitige Kriterien anlegt, um CO2 zur Hauptursache der globalen Erwärmung zu machen. Diese grotesk unterkomplexe Sichtweise wird der Realität aber nicht annähernd gerecht. Dennoch dient sie als Grundlage für rigide Klimagesetze, vor allem in Europa und den USA. Der Ausstoß eines Treibhausgases, das überhaupt nicht mit der Erdtemperatur in Zusammenhang steht, soll mit allen Mitteln gesenkt werden. Dafür werden ganze Volkswirtschaften ruiniert und Studien, die die Absurdität des Ganzen beweisen, werden totgeschwiegen.  Mehr …

Die Sonne tut etwas, was sie nicht tun sollte, und das könnte in den kommenden Monaten großen Ärger bedeuten. Der riesige Feuerball, um den sich unser Planet dreht, war in diesem Jahr weitaus aktiver, als die Wissenschaftler ursprünglich erwartet hatten, und das könnte in den kommenden Monaten sehr ernste Folgen für uns alle haben. Die Schwankungen der Sonnenaktivität wirken sich mehr als alles andere auf unser Klima aus, und wir neigen auch dazu, mehr Erdbeben zu erleben, wenn die Sonnenaktivität hoch ist. Der aktuelle Sonnenzyklus soll in den nächsten 12 Monaten seinen Höhepunkt erreichen, aber bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Sonnenaktivität nachlässt. Tatsächlich war die durchschnittliche Anzahl der Sonnenflecken, die wir im letzten Monat beobachtet haben, die höchste, die wir seit 2001 gesehen haben…
Die durchschnittliche Anzahl der Sonnenflecken erreichte im August 215,5, wie das Solar Influences Data Analysis Center des Royal Observatory in Belgien berichtet. Laut SpaceWeather.com ist dies die höchste Zahl zwischen September und Dezember 2001. Im Juli lag der Wert noch bei 196,5. Das Space Weather Prediction Center der NOAA gab letzten Monat eine vorläufige Erklärung ab, dass die Sonnenaktivität den höchsten Stand seit März 2001 erreicht hat. Das hätte nicht passieren dürfen. Ursprünglich gingen die Wissenschaftler davon aus, dass wir im August etwa halb so viele Sonnenflecken sehen würden…
Experten hatten vorausgesagt, dass es im August nur halb so viele Sonnenflecken geben würde, was darauf hindeutet, dass das Sonnenmaximum unmittelbar bevorsteht und möglicherweise aktiver sein wird als erwartet, was zu intensiven Sonneneruptionen und koronalen Massenauswürfen führen könnte. Die Zahl der Sonnenflecken hat in den letzten Monaten exponentiell zugenommen. Hoffentlich bekommen wir hier im September eine Gnadenfrist. Denn wenn wir das nicht tun, könnten wir weitere schwere geomagnetische Stürme wie im Mai erleben… Mehr …

12.09.2024: Wunderbare Nachrichten zum Golfstrom: US-Spitzenwissenschaftler stellen fest, dass die Strömung in den vergangenen 40 Jahren nicht zusammengebrochen, sondern “bemerkenswert stabil” ist. Letztes Jahr berichtete Georgina Rannard von der BBC, dass “Wissenschaftler sagen”, dass ein sich abschwächender Golfstrom bereits in diesem Jahr zusammenbrechen könnte, was katastrophale Veränderungen des Wetters in der nördlichen Hemisphäre mit sich bringen würde. Das ist natürlich routinemäßige Panikmache von der BBC, die Net Zero fördert, und diese “Kipppunkt”-Angst ist unter Alarmisten üblich. Schließlich kennt jeder den dystopischen Hollywood-Blockbuster The Day After Tomorrow von 2004. Die meisten von uns werden sterben” ist ein toller Knüller, nur schade um die Fakten. Bahnbrechende neue Arbeiten von Wissenschaftlern der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) haben ergeben, dass der riesige Strom tropischen Wassers durch die Straße von Florida seit über 40 Jahren “bemerkenswert stabil” geblieben ist.
Der Floridastrom ist eine Schlüsselkomponente des Golfstroms, der ein wichtiger Teil der atlantischen meridionalen Umwälzzirkulation (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC) ist. Diese Strömung fließt nach Norden und erhöht die Temperaturen in den höheren Breitengraden um bis zu 10°C. Zwischen der Halbinsel Florida, Kuba und den Bahamas fließt warmes tropisches Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu sieben Kilometern pro Stunde und liefert den größten Teil der Wärme, die von der AMOC nach Norden transportiert wird. In dem Papier wird darauf hingewiesen, dass in mehreren neueren Studien ein möglicher Rückgang der Strömung zu Spekulationen über einen Zusammenbruch des Golfstroms und der AMOC genutzt wurde. So wurden wissenschaftliche Clickbait-Artikel, die sich auf Computermodelle stützen, von den Mainstream-Medien und Politikern aufgegriffen, um die Angst vor einer Golfstromkatastrophe zu schüren. Mehr …

09.09.2024: Klimawandel entkoppelt von CO2? Neue Studie stellt Annahmen der Klimafanatiker in Frage. Wieder einmal verdeutlicht eine aufsehenerregende Studie, dass das Kohlendioxid in Bezug auf die globalen Temperaturveränderungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Wasserdampf und Wolkenbedeckung sind nämlich ganz offensichtlich deutlich wichtiger. Wann werden das auch die Klimafanatiker endlich realisieren?
Eine neue Studie mit dem Titel „Decoupling CO2 from Climate Change“ von Michael und David B. Nelson wirft Zweifel an der weitverbreiteten Annahme auf, dass steigende CO2-Konzentrationen die Hauptursache für den Klimawandel sind. Die Forscher analysierten historische Daten über einen Zeitraum von 500 Millionen Jahren und kamen zu dem Schluss, dass es keine eindeutige Korrelation zwischen CO2-Levels und globaler Erwärmung gibt.
Die Studie, die im International Journal of Geosciences veröffentlicht wurde, untersuchte die Beziehung zwischen CO2 und Temperatur in drei verschiedenen Zeiträumen: 500 Millionen Jahre, 50 Millionen Jahre und 1 Million Jahre. Die Autoren stellten fest, dass die Kurven und Trends zu unterschiedlich waren, um einen klaren Zusammenhang herzustellen. Mehr …

05.09.2024: Neue Studie: Die Oberflächentemperatur der Meere bestimmt den CO2 Gehalt der Luft. Eine neue, soeben veröffentlichte Arbeit ist eine gute Nachricht für die Menschheit: Der Klimaalarmismus ist wissenschaftlich unhaltbar. All die Milliarden von Euro, die für große Batterien, Hochspannungsleitungen und Windturbinen und Solaranlagen vorgesehen waren, können nun in die Gesundheit, die Verbesserung des Lebensstandards und die Beseitigung der Armut umgeleitet werden.
Legionen von Klimabesorgten können nun ihre Zeit mit produktiven Unternehmungen verbringen. Wir müssen nicht mehr Tausende von Bäumen für den Bau von Windturbinen fällen und Felder mit toxischen Mikropartikeln unbrauchbar machen. Denn diese neue, von Fachleuten überprüfte Studie kommt zu dem Schluss: Die globale Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface Temperature SST) war seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet. Mehr ...

03.09.2024: Grönland Eisschild wächst langsam. Seit einiger Zeit schon wächst die Eisbedeckung in Grönland, was sich als unpraktisch für die Klimawandler erweist. Das zeigen uns immer neue Studien und Erfahrungen, sowie die Datensätze des dänischen Polarportals.
Sowohl die Arktis als auch die Antarktis werden seit einigen Jahren kälter. Auch Grönland verzeichnet ein wachsendes Eisschild und das hat jetzt im Juli zu Hafenausfällen wegen zu hoher Eislage bei Kreuzfahrten geführt. Fachmedien meldeten, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte.  Mehr …

Neue wissenschaftliche Bestätigung: menschengemachtes CO2 unbedeutend für Klimawandel. Organisationen wie die UNO und ihre Unterorganisation behaupten menschengemachtes CO2 sei entscheidend für den Klimawandel und nicht die Sonne. Um der Idee Glaubwürdigkeit zu verleihen wird behauptet „ein Teil des vom Menschen ausgestoßenen CO2 verbleibt über Jahrhunderte bis Jahrtausende in der Atmosphäre“. Und das obwohl übestreitbar ist, dass die durchschnittliche Verweilzeit von CO2 in der Atmosphäre  im Schnitt nur 4 (vier) Jahre beträgt.
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behauptet in seinen diversen Sachstandsberichten, dass sich insbesondere das menschengemachte CO2 vermehrt und weder von den 71 Prozent der Eroberfläche bedeckenden Ozeanen aufgenommen wird, noch von der Vegetation in Zucker umgewandelt wird. Im IPCC Sachstandsbericht 6 auf Seite 2237 wird zwar zunächst richtig festgestellt: „Kohlendioxid (CO2) ist ein extremes Beispiel. Wegen des schnellen Austauschs zwischen der Atmosphäre, den Ozeanen und den Landlebewesen beträgt seine Umlaufzeit nur etwa 4 Jahre. Ein großer Teil dieses CO2 wird jedoch innerhalb weniger Jahre wieder in die Atmosphäre abgegeben.“ Mehr …

27.08.2024: Rapide Abkühlung des Atlantischen Ozeans und niemand weis warum. Über ein Jahr lang erreichten die Oberflächentemperaturen im Atlantik neue Höchstwerte, aber dieser Trend hat sich in den letzten Monaten in Rekordgeschwindigkeit umgekehrt, und niemand weiß warum. Ein Einfluss auf Wetter und Klima sind zu erwarten.
Im Mai waren die Temperaturen im Atlantik in weiten Teilen des Ozeans 1 bis 3 Grad Celsius wärmer als normal, in einigen Gebieten sogar bis zu 5 Grad C wärmer als im Durchschnitt. Diese Temperaturen waren kein Einzelfall, denn seit März 2023 wurden im Atlantik regelmäßig neue Rekordwerte gemessen. Es war das vierte Jahr in Folge, in dem die Weltmeere  wärmer wurden.
Die Erwärmung war auf einen besonders starken El Niño in den Jahren 2023 und 2024 zurückzuführen, sowie auf die etwas stärkere Strahlung der Sonne, die sich gerade in einem Maximum des 11-jährigen Hale-Sonnenzyklus befindet. Doch dieses Strömungssystem scheint laut der National Oceanic and Atmospheric Administration vorbei zu sein.
Die NOAA-Daten zeigen, dass sich die Meeresoberflächentemperaturen im Atlantik seit Mai überraschend stark abgekühlt haben. Seit Anfang Juni sind die Temperaturen um ein oder zwei Grad kälter als normal für diese Jahreszeit. Das bedeutet, dass El Niño wahrscheinlich irgendwann zwischen September und November von seinem Gegenstück, La Niña, abgelöst wird, einem Wettersystem, das kaltes Wasser an die Oberfläche des Atlantiks steigen lässt. Sowohl El Niño als auch La Niña sind komplexe Systeme, die von Passatwinden, Sonnenerwärmung und Niederschlägen in den tropischen Regionen bestimmt werden und schwer vorherzusagen sind. Dennoch ist die plötzliche Verschiebung der Atlantiktemperaturen rätselhaft, und niemand scheint zu wissen, warum dies so schnell geschehen ist. Mehr …

23.08.2024: Niemand weiß, warum sich der Atlantik im Rekordtempo abkühlt. Der Atlantik kühlt sich exponentiell ab und niemand weiß warum. Seit mehr als einem Jahr verzeichnen wir weltweit Rekordtemperaturen der Ozeane und stehen sogar kurz vor dem Zusammenbruch der AMOC. Trotz all dieser Probleme passiert im Atlantik etwas Erstaunliches: Die Temperaturen kühlen ab, und die Wissenschaftler rätseln, was da vor sich geht.
Normalerweise ändert sich die Temperatur des Ozeans im Laufe des Jahres. In diesem Jahr jedoch, so die Wissenschaftler, ist die sich abzeichnende “Atlantische Niña” viel schneller eingetreten als in der Vergangenheit. Das neue Muster scheint auch den erwarteten Übergang zu einer wesentlich kühleren La Niña im Pazifik vorwegzunehmen. Während kühlere Temperaturen sehr willkommen sind, können sie auch andere Wettereffekte auf der ganzen Welt haben.
Der Wechsel in der Abkühlungsrate des Atlantiks beendet eine 15-monatige Serie von Rekordtemperaturen. Mit dem Ende von El Niño im Mai und dem Beginn und der Entwicklung von La Niña zwischen September und November wird das kältere Wasser durch stärkere Winde vom Äquator nach oben getrieben. Mehr …

12.08.2024: Enorme Zunahme der Korallen führt zum dritten Jahr mit Rekordwerten am Great Barrier Reef. Für das australische Great Barrier Reef (GBR) wurde für 2023-24 ein massiver Anstieg der Korallenbestände gemeldet, was das dritte Rekordjahr in Folge mit starkem Wachstum bedeutet. In fast allen Teilen des 1.500 Meilen langen Riffs, von den wärmeren nördlichen Gewässern bis zu den kühleren Bedingungen im Süden, haben die Korallen jetzt den höchsten Stand seit Beginn der detaillierten Beobachtungen erreicht. Diese unbequeme Nachricht wurde von den Mainstream-Medien ignoriert, die sich merkwürdigerweise auf eine Nicht-Story in Nature konzentrierten, in der behauptet wurde, dass der Klimawandel” eine existenzielle Bedrohung” für das GBR darstelle. “Die Wissenschaft sagt uns, dass das GBR in Gefahr ist – und wir sollten uns von der Wissenschaft leiten lassen”, sagte Professor Helen McGregor von der University of Wollongong gegenüber Victoria Gill von BBC News. Die existenzielle Bedrohung sei “jetzt realisiert”, berichtete der Guardian.
Aus der Realität, in der der Guardian lebt, kann berichtet werden, dass die Zuwächse im letzten Jahr auffallend groß waren. Im nördlichen GBR stieg der Hartkorallenbestand sprunghaft von 35,8 % auf 39,5 %, im mittleren Bereich von 30,7 % auf 34 % und im Süden von 34 % auf 39,1 %. Der Bericht ist das Ergebnis der Überwachung der Hartkorallenriffe von August 2023 bis Juni 2024 durch das Australian Institute of Marine Science (AIMS). Der Prozentsatz der Hartkorallenbedeckung ist ein Standardmaß für den Zustand der Riffe, das von Wissenschaftlern verwendet wird und ein einfaches und robustes Maß für die Gesundheit der Riffe darstellt. Ähnliche Berichte wurden vom AIMS in den letzten 38 Jahren veröffentlicht. Mehr …

11.08.2024: Steigende Temperaturen retten Leben, reduzieren wetterbedingte Todesfälle – Studie. In den vergangenen 11.000 Jahren der derzeitigen Interglazialzeit sind Phasen von Wohlstand und kultureller Blüte eindeutig mit wärmeren Temperaturen verknüpft. Auch für die letzten zwei Jahrzehnte ist eine Reduzierung von Todesfällen bei steigenden Temperaturen zu beobachten.
Nachrichten konzentrieren sich ständig auf extreme Hitze, dabei ist diese Art von Wetter das kleinste Temperaturrisiko der Welt Kälte tötet fast 30-mal mehr Menschen als extreme Hitze, nämlich 4,6 Mio. vs. 0,155 Mio. Steigende Temperaturen treiben die Zahl der Hitzetoten in die Höhe, jedoch nicht bei extremer, sondern bei gemäßigter Hitze, wie TKP kürzlich berichtet und aufgeschlüsselt hat. Steigende Temperaturen verringern aber auch die Zahl der Kältetoten. Insgesamt bedeutet dies in den letzten zwei Jahrzehnten die Rettung von 166.000 Menschenleben pro Jahr. Dies geht aus der Lancet Studie von Qi Zhao (2021) hervor Mehr …

10.08.2024: CO2 Effekt auf Meerestemperatur nicht messbar – Studie. Die Ozeane mach über 71 Prozent der Erdoberfläche aus. Sie speichern zwar einen Großteil der Wärme, aber nichts davon durch Treibhauseffekte, sondern fast alles durch Sonneneinstrahlung. Eine neue Studie zeigt, dass die Wärmestrahlung durch den Treibhausefffekt gerade mal 0,01 Millimeter ins Wasser eindringen kann. Sichtbares Licht, also Sonne dringt dagegen Hunderte Meter tief ein und ermöglicht damit Leben.
Mit einer Gesamtmasse, die 265 Mal so groß ist wie die der Atmosphäre, und einer Wärmekapazität, die 1000 Mal größer ist, speichert der Ozean 96 % der Energie im Klimasystem und empfängt 75 % der Energie, die von der Sonne auf die Oberfläche des Planeten trifft. Mehr …

04.08.2024: Starke Sonnenaktivität: Zahl der Sonnenflecken auf 23-Jahres-Hoch. Die Sonne strahlt so stark, als wäre es das Jahr 2001. Das war das letzte Mal, dass die Sonnenfleckenzahl so hoch war wie jetzt. Die Sonne befindet sich gerade auf ihrem Intensitätsmaximum innerhalb des Schwabe 11-Jahreszyklus. Die verstärkte Aktivität der Sonne führt auch immer zu erhöhten Temperaturen auf der Erde und allen anderen Planeten des Sonnensystems.
Die US-Regierungsorganisation NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) hatte eine geomagnetische Sturmwarnung für den 3. August veröffentlicht, denn ein CME (Cannibalistic Mass Ejection – kannibalistischer Massenauswurf) sollte das Magnetfeld der Erde streifen. Ein CME, der von einer Sonneneruption der Klasse M8 in den Weltraum geschleudert wird, kann einen geomagnetischen Sturm der Klasse G2 mit Polarlichtern in Europa und den nördlichen US-Bundesstaaten auslösen.  Mehr …

23.07.2024: Arktis: Zunahme von Meereis verkürzt Schifffahrtsaison um 14 Wochen. Die Natur spielt den Propheten des Weltuntergangs wegen Erderwärmung immer mehr Streiche. Wenn es beginnt an den Polen kälter zu werden, dann steht zu befürchten, dass es überall kälter wird, egal ob mehr oder weniger CO2 in der Atmosphäre ist. Und auf diese Entwicklung deutet die zunehmende Eislage an den Polen hin.
Erst gestern hat TKP berichtet, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia von den drei geplanten Häfen nur einen anlaufen konnte. Die Eislage hatte den Besuch von zwei geplanten und einem angepeilten Ausweichhafen nicht ermöglicht. Das heißt, dass nicht nur das Eisschild auf Grönland seit 12 Jahren wieder größer und dicker wird. Aber eben nicht nur das, auch das Meereis wird mehr, trotz der ständig wiederholten Falschmeldung, dass die Eisbären gefährdet seien. Die Zunahme des Meereises in der Arktis wurde im vorigen Sommer auch von der Forschungsreise mit der „Polarstern“, einem Forschungseisbrecher des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) bestätigt. Mehr …

22.07.2024: Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen. Zunehmendes Eis in Grönland behindert Schifffahrt. Sowohl die Arktis als auch die Antarktis als auch die Antarktis werden seit einigen Jahren kälter. Auch Grönland verzeichnet ein wachsendes Eisschild und das hat jetzt im Juli zu Hafenausfällen wegen zu hoher Eislage bei Kreuzfahrten geführt.
Fachmedien melden, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte. Mehr …

17.07.2024: Klimawandel und Extremwetter im Weinviertel seit dem Jahr 1271. In den vergangenen 750 Jahren hat sich in Mitteleuropa sowohl was das Wetter als auch was das Klima anlangt einiges getan. Es gab  Perioden wo es wärmer war als derzeit und es gab längere Zeiten, wo es teils erheblich kälter war als jetzt. Das hat mit menschengemachten CO2 offenbar nichts zu tun, sehr viel aber mit der Sonne, die für den größten Teil der Wärme auf der Erde sorgt. Das zeigen uns alte Chroniken, deren Highlights manchmal in lokal produzierten Orts-Chroniken zu finden sind.
So eine Chronik ist das Buch über „Kettlasbrunn im Weinviertel“ mit dem Untertitel „Ein Wallfahrtsort seit der Pestzeit“, das in den späten 1980er Jahren erschien. In penibler Kleinarbeit wurde viel Wissenswertes über den Ort zusammengetragen. Man erfährt, dass der Ort am 14. Dezember 1055 zum ersten Mal genant wurde und damals Govatisbrunn hieß. (…)
Und man erfährt auch vieles über die besonderen Ereignisse, die in den Chroniken verzeichnet wurden. Für uns jetzt besonders interessant das Wetter. Aber zunächst mal was uns Wissenschaft bisher über die Entwicklung des Klimas und der durchschnittlichen Temperaturen erzählen kann. Besonders gut Auskunft über Klima und Durchschnittstemperaturen geben uns die Gletscher in den Alpen. Hier die Temperaturen die aus Gletscherfunden ermittelt worden sind: Mehr …

18.06.2024: Studie: Zunehmende Sonnen-Einstrahlung Ursache für wärmeres Klima. Nach Corona reiten ungewählte internationale Organisationen gerade heftig das Klimathema. Wer die Verbrennung von Erdgas und Erdöl, Flatulenzen von Kühen und generell die Landwirtschaft nicht als die Hauptursachen des Klimawandels anzusehen bereit ist, wird als Klimaleugner, Klimawandelleugner und generell als rechtsextrem diffamiert. Die, die das behaupten, leugnen allerdings durchgehend die Rolle der Sonne, sind also Sonnenleugner.
Abgesehen davon, dass man die Kraft der Sonne insbesondere im Sommer leicht selbst erspüren kann, gibt es auch Messungen, die die zunehmende Einstrahlung der Sonne auf die Erde bestätigen. Diese Messungen wurden in einer Studie von Hans-Rolf Dübai und Fritz Varenholt ausgewertet: „Radiative Energy Flux Variation from 2001–2020“ (Veränderung des Strahlungsenergieflusses von 2001-2020). Mehr …   

Studie zeigt, dass Klimakatastrophen nicht zunehmen. Witterungsbedingte Todesfälle und Schäden tatsächlich rückläufig. Eine Studie hat ergeben, dass Klimakatastrophen nicht zunehmen, berichtete Insurance Business America am Freitag. Deutlicher Widerspruch“ zu UN-Behauptungen
Die italienischen Forscher Gianluca Alimonti und Luigi Mariani haben die Entwicklung der Meldungen von Klimakatastrophen zwischen 1900 und 2022 untersucht. Dabei stellten sie fest, dass Klimaereignisse nicht zunehmen, sondern eher gemeldet werden. „Wir kommen zu dem Schluss, dass die beobachteten Muster größtenteils auf eine immer bessere Berichterstattung über Naturkatastrophen zurückzuführen sind“, schreiben die Forscher. Sie stellen fest, dass diese Ergebnisse in direktem Widerspruch zu den Behauptungen der Vereinten Nationen – insbesondere der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und des UN-Büros für Katastrophenvorsorge (UNDRR) – stehen, dass die Zahl der Klimakatastrophen zunimmt.
„Die oben genannten Ergebnisse stehen in deutlichem Widerspruch zu früheren Analysen zweier UN-Organisationen (FAO und UNDRR), die eine Zunahme von Naturkatastrophen und deren Auswirkungen im Kontext der globalen Erwärmung vorhersagen“, schreiben die Autoren der Studie. „Unsere Analysen widerlegen diese Behauptung ebenso wie die darauf basierenden Extrapolationen des UNDRR“. Mehr …   

31.05.2024: Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren. Die vergangenen etwa 1500 Jahre sind innerhalb der aktuellen Interglazialzeit Holozän eine Kaltzeit. Eine Erderwärmung um 2 bis 2,5 Grad würden die Temperaturen an frühere Warmzeiten angleichen. Dies zeigen uns viele Daten, die von Studien erhoben wurden, die Rekonstruktion der Gletscher, sowie Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden.
Spektakulär war der Baum, der von der Pasterze, dem Gletscher auf Österreichs höchsten Berg Großglockner im Jahr 2015 freigegeben wurde. Er reiht sich ein in Baumfunde in den Schweizer Alpen sowie den Fund des 5000 Jahre alten Ötzi in den Ötztaler Alpen. Die Gletscher haben Pflanzen und Verstorbene aus einer Zeit konserviert, wo es so warm war, dass dort Bäume wuchsen, wo jetzt die Gletscher sind. Mehr

17.04.2024: Die Astrophysikerin warnt vor der kommenden kleinen Eiszeit: “Sie hat bereits begonnen”. “CO2 ist kein schlechtes Gas”, sagt Valentina Zharkova, Professorin an der Northumbria University in Newcastle, Großbritannien. Im Gegenteil, sie weist darauf hin, dass jedes Gartencenter es in seinen Gewächshäusern verwendet, um Pflanzen üppig und grün zu machen. “Wir haben in der Tat ein CO2-Defizit in der Welt, und zwar drei- bis viermal weniger, als die Pflanzen gerne hätten”, stellt sie fest und fügt hinzu, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre im Laufe der Geschichte unseres Planeten viel höher war als heute.
Tatsächlich hat der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in den letzten 140 Millionen Jahren stetig abgenommen und beginnt erst jetzt wieder leicht anzusteigen. Derzeit liegt er bei etwa 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 %. Vor 140 Millionen Jahren lag er schätzungsweise bei 2.500 ppm (0,25 %), also etwa sechsmal höher. Und es bedeutete auch eine grünere und artenreichere Welt. Würde der CO2-Gehalt unter 150 ppm (0,015 %) fallen, würde dies bereits das Aussterben der Vegetation und allen anderen Lebens bedeuten. Während des letzten Gletschermaximums waren wir mit 182 ppm (0,018 %) schon nahe daran.
Nach Ansicht von Zharkova ist die Tatsache, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre jetzt steigt, eine gute Sache. “Wir brauchen das CO2 nicht zu entfernen, weil wir eigentlich mehr davon brauchen würden. Es ist Nahrung für Pflanzen, die Sauerstoff für uns produzieren. Die Leute, die sagen, dass CO2 schlecht ist, sind offensichtlich an der Universität oder wo auch immer sie studiert haben, nicht sehr gut ausgebildet. Nur ungebildete Menschen können mit solch absurdem Gerede aufwarten, dass CO2 aus der Luft entfernt werden sollte”, sagt Zharkova. Die Sonne – ein natürlicher Motor des Klimawandels. Mehr …

07.04.2024: Noch ein Fehlalarm: Inseln versinken doch nicht. Aus einer neuen Studie chinesischer Wissenschaftler geht hervor, dass viele Inseln weltweit grösser und nicht kleiner geworden sind. Der Anstieg des Meeresspiegels sei keine weit verbreitete Ursache für die Erosion von Inselküsten in den untersuchten Regionen.
Inseln, von denen Klimaalarmisten sagten, sie würden aufgrund des steigenden Meeresspiegels bald «verschwinden», haben stattdessen an Grösse zugenommen. Das geht aus einer Studie chinesischer Wissenschaftler hervor, über die The Daily Sceptic berichtet. Insgesamt war demnach an den Küsten von 13’000 Inseln weltweit im Untersuchungszeitraum von 1990 bis 2020 ein Nettozuwachs von 157,21 km2 Land zu verzeichnen. Dabei wurden in der Studie erhebliche natürliche Schwankungen sowohl bei der Erosion (Abnahme) als auch bei der Akkretion (Zuwachs) festgestellt. In den 1990er Jahren sei Fläche verloren gegangen, während in den letzten 20 Jahren eine Zunahme von 369,67 Quadratkilometern ermittelt wurde.
Die Forscher haben festgestellt, dass nur etwa zwölf Prozent der Inseln eine signifikante Verschiebung der Küstenlinie erfahren haben. Dabei wurden fast gleich viele entweder landwärts (Verlust) oder seewärts (Gewinn) verschoben. Mehr … 31.03.2024: Studie: ‚Der Klimawandel bringt unsere Zeitmessung durcheinander‘. Falls Sie heute früh beim Aufwachen das Gefühl hatten, die Uhr am Phone zeige die falsche Zeit an, haben Sie recht. Darum geht es im folgenden aber nicht, es wurde uns nur gerade ein Stunde geklaut und die Uhrzeiger in der EU und anderswo von 2 auf 3 vorgerückt. Aber auch sonst halten die Uhren nicht wirklich Schritt mit dem Ablauf der Zeit. Der Klimawandel beeinflusst tatsächlich die Erdrotation – und das seit etwa viereinhalb Milliarden Jahren.
Einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zufolge könnte die globale Erwärmung den Zeitmessern sogar helfen, indem sie die Notwendigkeit der ersten „negativen Schaltsekunde“ der Geschichte um drei Jahre hinauszögert.
Experten befürchten, dass die Einführung einer negativen Schaltsekunde – eine Minute mit nur 59 Sekunden – in die Standardzeit zu einem Chaos in den Computersystemen der Welt führen könnte. Wobei – das Chaos wurde auch vorhergesagt als ein Teil der Länder auf dieser Erde die Jahreszahl von 1xxx auf 2xxx umstellen mussten. Das oft herbei geschriebene „Jahrtausendchaos“ blieb aber aus. Selbst Computerprogramme waren resistent genug.
Die meiste Zeit der Geschichte wurde die Zeit durch die Rotation der Erde gemessen. Doch 1967 führten die Zeitmesser der Welt die Atomuhren ein, die die Frequenz der Atome als Tick nutzen, und läuteten damit eine präzisere Ära der Zeitmessung ein. Doch Seeleute, die sich bei der Navigation immer noch auf die Sonne und die Sterne verließen, und andere wollten die Verbindung zwischen der Erdrotation und der Zeit beibehalten. Mehr … 

30.03.2024: Es gibt keine globale Klimakrise – Bericht über Klima 2023 von Professor Ole Humlum. In seinem jährlichen Überblick über den Zustand des Weltklimas gibt der führende Wissenschaftler Professor Ole Humlum einen Überblick über die wichtigsten Daten und Beobachtungen des vergangenen Jahres im Zusammenhang mit den langfristigen Klimatrends. Der Bericht deckt ein breites Spektrum von Temperaturmessungen im Ozean und in der Atmosphäre ab, daneben werden ozeanische Schwingungen, Meeresspiegel, Schnee- und Eismessungen sowie Stürme untersucht.
Professor Humlum weist auf zwei ozeanografische Ereignisse hin, die die globalen Temperaturen im Jahr 2023 in die Höhe getrieben haben dürften: „Während die globalen durchschnittlichen Oberflächenlufttemperaturen im Jahr 2023 im Vergleich zu langen instrumentellen Aufzeichnungen (seit 1850) Rekordwerte erreichten, wurden sie durch die noch immer andauernde El-Niño-Wärmewelle in die Höhe getrieben. Im Gegensatz dazu wurden die beiden vorangegangenen Jahre 2021 und 2022 von einem kalten La Niña im Pazifischen Ozean beeinflusst. Somit wird die Aufzeichnung der globalen Oberflächenlufttemperatur im Jahr 2023 weiterhin erheblich von ozeanographischen Phänomenen beeinflusst.“ Mehr …

29.03.2024: Höhere Meeresspiegel bestätigen wesentlich höhere Temperaturen vor 7000 Jahren als heute. Der Klimawandel hat in der gegenwärtigen vor etwa 11.000 bis 13.000 Jahren begonnen Interglazialzeit wesentlich höhere Temperaturen hervorgebracht als heute. Und das offenbar ohne „menschengemachtes“ CO2. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Beweisen, wie etwa das vollkommene Fehlen von Gletschern in den Alpen vor etwa 7000 Jahren oder um 5 bis 9 Meter höhere Meeresspiegel wie drei neue Studien bestätigen. Mehr …

24.03.2024: 22 Jahre dauernder Hale Sonnenzyklus bestimmt Regen- und Trockenperioden. Wieder einmal zeigen wissenschaftliche Arbeiten, wie falsch es ist, die Rolle der Sonne zu leugnen, wie das die CO2-Anbeter tun. Studien zeigen bis zurück ins Jahr 1903 im Laufe von jeweils 22 Jahren sich wiederholende Muster. Dieses neue Wissen wird nützen um langfristige Wetterprognosen zu verbessern und treffsicherer zu machen. Denn die Stärke der Niederschläge hängt von wiederkehrenden Konstellationen der Sonne im 22-jährigen Hale Zyklus ab.
Als Hale–Zyklus bezeichnet man den magnetischen Zyklus der Sonne von 22,1 Jahren, der sich in der Bildung der Sonnenflecken manifestiert. Er ist der grundlegende Zyklus der Sonnenaktivität. Er setzt sich aus zwei 11-jährlichen Zyklen zusammen. Sonnenflecken sind Störungen des solaren Magnetfeldes. Die Sonnenflecken der Nordhalbkugel besitzen dabei die entgegengesetzte Polarität der Sonnenflecken der Südhalbkugel. Die Polarität wechselt dabei alle 11 Jahre, sodass nach 22 Jahren der Nordpol wieder an der gleichen Seite liegt. Mehr …

17.03.2024: Klimawandel verursacht nicht mehr Extremwetter-Ereignisse als früher. TKP hat gestern über die Absicht der Europäischen Zentralbank berichtet, sich nun auch in die Klimapolitik einmischen zu wollen. Begründet wird dies mit einer Reihe von Desinformationen, darunter die falsche Behauptung es gäbe wegen Klimawandel nun mehr extremes Wetter. Wie im Artikel erläutert, widerlegt diese Behauptung selbst die von der Johns Hopkins Universität betriebene Datenbank „Our World in Data“. Das tun aber auch zahlreiche Studien.
Konzern- und Regierungsmedien werden nicht müde Behauptungen zu verbreiten, es gäbe mehr Hitze/Kälte, Dürre/Überflutung, Stürme/Windstille, Waldbrände und deren Gegenteil wegen Klimawandel und Erderwärmung. TKP hat immer wieder über Studien berichtet, die zeigen, dass Extremwetter Ereignisse sogar rückläufig sind. So werden Dürreperioden tendenziell weniger, auch Wirbelstürme werden weniger sowie starke und heftige Tornados sind seit 1950 weniger geworden – um nur einige zu nennen. Mehr …

14.03.2024: El-Niño-Kollaps beendet jahrelange Klimahysterie. Lawks-a-mercy, die Ozeane kochen nicht mehr. Nehmt den aufstrebenden Medienstars und bekannten Klimahysterikern Jim Dale und Donnachadh McCarthy die Sendeplätze in den Kabelnachrichten weg und lasst den verstörten UN-Generalsekretär Antonio „Boiling“ Guterres in Ruhe. Im Ernst: Das derzeitige starke und natürliche El-Niño-Ereignis beginnt dramatisch zu kollabieren, da die kritischen Meerestemperaturen im zentralen tropischen Pazifik von 2,1°C über dem Normalwert Ende November auf 1,3°C fallen. Noch dramatischer ist der Temperatursturz in 300 m Tiefe. Im westlichen tropischen Pazifik ist die Temperatur um fast 1,5°C gesunken und das Wasser ist jetzt kälter als normal.
Was bedeutet das, abgesehen davon, dass einige angehende Medienkarrieren Schaden genommen haben? El Niño ist ein natürlicher Wärmetransfer zwischen Ozean und Atmosphäre, der im Pazifik beginnt. Die Auswirkungen von El Niño sind noch lange nicht vollständig verstanden, aber im Wesentlichen handelt es sich um einen großen Wärmetransfer von den Tropen zur Nordhalbkugel. In den vergangenen 25 Jahren haben wir drei starke El Niños erlebt – 1998, 2016 und 2023 – und jedes Mal haben sie die Wettermuster auf der ganzen Welt durcheinander gebracht. Plötzliche Temperaturspitzen in den Ozeanen und ungewöhnliche Wetterereignisse sind die Folge. Im vergangenen Jahr wurden diese Ereignisse von aktivistischen Wissenschaftlern, Politikern und Journalisten rücksichtslos katastrophisiert, um die Öffentlichkeit für die kollektivistische Net-Zero-Agenda zu gewinnen.
Einer der wichtigsten Indikatoren für die Entwicklung von El Niño und der damit verbundenen La Niña Oszillation ist die Wassertemperatur an der Oberfläche und in Oberflächennähe. Die folgende Grafik zeigt den rasanten Rückgang der Oberflächentemperaturen im westlichen tropischen Pazifik auf deutlich kühlere Werte. Mehr …

19.02.2024: Einfluss von Klimaänderungen: Steigt der Meeresspiegel – stark oder gar nicht? Laut Mainstream Presse und Politik kommt eine ständig kommunizierte „unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe“. Eine der angeblichen Folgen ist ein starkes Ansteigen des Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Gletscher und der Eismassen auf Grönland und der Antarktis. Dadurch sollten ganze Länder im Meer versinken und unbewohnbar werden.
Bis vor einigen Jahren wurde noch die Bezeichnung „Klimawandel“ benutzt – doch nunmehr kursieren Wortfindungen wie „Klimaerwärmung, Klimaerhitzung, Klimakatastrophe und zuletzt vom UN Generalsekretär auch die Bezeichnung „age of boiling earth“ (Zeitalter der kochenden Erde).
Daher ist es höchst an der Zeit, einen Realitätscheck vorzunehmen. Bereits am 30. Juni 1989 behauptete die UN: “A senior U.N. environmental official says entire nations could be wiped off the face of the Earth by rising sea levels if the global warming trend is not reversed by the year 2000.” (Ein hochrangiger U.N.-Umweltschützer sagt, dass ganze Nationen durch den steigenden Meeresspiegel vom Erdboden verschwinden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird.“) (…)
Es ist also ersichtlich, dass die vom IPCC angegebene Erhöhung des Meeresspiegels von 3mm/Jahr viel zu hoch ist. Realistisch betrachtet liegt dieser vielmehr bei 1,14mm/Jahr. Hier stellt sich sofort die Frage, sind 1,14mm/ Jahr überhaupt valide messbar? Unter Berücksichtigung des Tidenhubs, Wellen, Messungenauigkeiten, usw. könnte der Anstieg der Weltmeere daher auch Null sein. Eine alternative Methode zur Messung der Pegelständen ist die Bestimmung der Umrisse/Landfläche von flachen Inseln mittels Satellitenaufnahmen und Vermessungen. Mehr …

03.02.2024: Neue Kälterekorde rund um die Welt. Trotz der Behauptungen über eine „noch nie dagewesene Hitze“ im vergangenen Jahr sind die Temperaturen im laufenden Winter 2023-24 weltweit gesunken. China Xinhua News berichtete am 23. November 2023 Chinas Wetterbehörden haben am Donnerstag den gelben Alarm für Kältewellen erneuert, da in den kommenden Tagen Temperaturrückgänge und starke Winde in verschiedenen Teilen des Landes erwartet werden. Im Dezember brachen die Minusgrade in Peking 70 Jahre alte Kälterekorde.
Bis vorige Woche befanden sich große Teile Europas, die Vereinigten Staaten und Kanada inmitten einer arktischen Kälteperiode. Aufgrund eines wellenförmigen Jetstreams wurde erwartet, dass dies nur von relativ kurzer Dauer sein wird, und dass bald eine viel wärmere Wetterlage in diese Regionen eindringen wird. Mehr …

01.02.2024: Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2. CO2 wird von UNO, WEF, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt.
TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer.  Mehr …

16.01.2024: Arktisches Meereis erreicht den höchsten Stand seit 21 Jahren. Die dramatische, wenn auch weitgehend unbemerkte Erholung des arktischen Meereises setzt sich auch im neuen Jahr fort. Trotz der fragwürdigen Behauptungen über das „heißeste Jahr aller Zeiten“ (und ein noch heißeres im Jahr 2024) (vgl. The Daily Sceptic) erreichte das arktische Meereis am 8. Januar den höchsten Stand seit 21 Jahren. Im vergangenen Dezember hatte das US-amerikanische National Snow and Ice Data Centre (NSIDC) festgestellt, dass das Meereis den dritthöchsten monatlichen Zuwachs in der 45-jährigen Geschichte verzeichnete. Nach Angaben des Wissenschaftsblogs No Tricks Zone hat der Wert bis zum 8. Januar den Durchschnitt der Jahre 2011-2010 weit übertroffen. Er übertrifft auch den Durchschnitt der Jahre 2001-2010 und zeigt direkt nach oben in Bezug auf den Durchschnitt der Jahre 1991-2000.
Die nachstehende Grafik zeigt das Ausmaß der Erholung im Vergleich zu allen Jahren, die in den modernen Satellitenaufzeichnungen erfasst wurden. Mehr …

15.01.2024: About CO2 Coalition. Übersetzte Einleitung:  Die CO2-Koalition wurde 2015 als 501(c)(3) mit dem Ziel gegründet, Vordenker, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit über den wichtigen Beitrag von Kohlendioxid zu unserem Leben und unserer Wirtschaft aufzuklären. Die Koalition möchte eine sachkundige und unvoreingenommene Diskussion über den Klimawandel, die Rolle des Menschen im Klimasystem, die Grenzen von Klimamodellen und die Folgen der vorgeschriebenen Verringerung der CO2-Emissionen führen.
Übersetzter Auszug einer Stellungnahme:  Die von der CO2-Koalition bekämpfte geplante Kohlenstoffsteuer, die so genannte Regional Greenhouse Initiative (RGGI), wurde vom Commonwealth Court in Pennsylvania zu Fall gebracht. In einem seit Monaten anhängigen Verfahren entschied das Gericht, dass die einseitige Maßnahme des ehemaligen Gouverneurs Tom Wolf, Pennsylvania dem regionalen Staatenkonsortium RGGI beizutreten, eine Steuer darstellt, die der Zustimmung des Gesetzgebers bedarf und gegen die Verfassung von Pennsylvania verstößt. Die derzeitige Regierung von Gouverneur Josh Shapiro hat 30 Tage Zeit, um die Entscheidung beim Obersten Gerichtshof des Bundesstaates anzufechten. "Wir sind erfreut über die Entscheidung des Gerichts und freuen uns, dass wir Teil der weit verbreiteten Opposition gegen RGGI waren", sagte Gregory Wrightstone, Geschäftsführer der CO2 Coalition. More (english) …

Archivmeldung vom 31.08.2020: Kann der Mensch das „Klima retten“? – 60 Fragen und Antworten zu Klimawandel und Energiewende. Dies war der Grund für vier Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen, einem Leitspruch von Albert Einstein zu folgen: „Blinder Respekt vor Autoritäten ist der größte Feind der Wahrheit“. Sie sind keine Klimatologen, verfügen aber über umfangreiche Erfahrungen in interdisziplinärer Arbeit. Zu den Themen Klimawandel und Energiewende haben die Autoren 60 Fragen formuliert, deren Antworten den interessierten Leser in die Lage versetzen, sich ein eigenes Urteil über die gängigen Dogmen zu bilden. Die Verfasser suchten vor allem unbestreitbare Fakten und lassen dabei auch die Protagonisten von Klimarettung und Energiewende in 32 Zitaten reichlich zu Wort kommen. Ihre Schlussfolgerungen lauten:
–  Es gibt gegen die vorgeblich wissenschaftlich begründete Behauptung, der heutige Klimawandel sei ganz oder überwiegend durch menschlich erzeugtes CO2 verursacht, schwerwiegende und fundierte Einwände.
–  Klimaprognosen, deren Ergebnisse stark divergieren und für deren Erstellung willkürliche Annahmen getroffen wurden, sind nicht belastbar und taugen keinesfalls als Basis für folgenschwere politische Entscheidungen.
–  Selbst unter Zugrundelegung der These vom anthropogenen Klimawandel sind die bereits umgesetzten und noch geplanten Maßnahmen der „Energiewende“ völlig verfehlt. Mit ihnen wird Deutschland für einen global wirkungslosen Sonderweg seine Wettbewerbsfähigkeit einbüßen und eine dramatische Deindustrialisierung zu erleben.
Die Broschüre wurde anstelle einer eigentlich anstehenden 5. Auflage der Vorgängerpublikation mit ihren 45 Fragen herausgegeben und unterscheidet sich von dieser durch Überarbeitung, Aktualisierung und Erweiterung auf anderthalbfachen Umfang. So wird darin auch ausführlich auf den neuesten Versuch zur Rettung der misslungenen Energiewende mittels grünem Wasserstoff als dem „neuen Erdöl“ eingegangen. Beispielsweise führt eine mit Schulkenntnissen nachvollziehbare Rechnung der Mehrkosten in der deutschen Stahlindustrie durch den Einsatz von grünem Wasserstoff auf die Summe von 23,6 Milliarden Euro – pro Jahr.
Die Autoren werden ihrem Anspruch, das komplexe Thema vielschichtig und sachlich zu beleuchten, durchaus gerecht. Ihr Werk sollten alle lesen, die an den vom Mainstream verbreiteten Dogmen zweifeln – und erst recht jene, die daran glauben. Mehr …

06.01.2024: Mehr CO2 fördert kühlendes Pflanzenwachstum. Seit einigen Jahrzehnten sind einige Wissenschaftszweige in eine eindimensional reduktionistische Betrachtungsweise abgerutscht. Deutlich sichtbar wurde das in der angeblichen Pandemie. Alle Gesundheitsmaßnahmen wurden auf Vermeidung und Bekämpfung eines einzigen Virus reduziert. Noch krasser wird beim Klima und dessen Veränderung agiert. Alles wird auf die Rolle des Spurengases CO2 reduziert – Sonne, Wolken, Wasserdampf, Vegetation – all das wird ignoriert um die Behauptung von der menschengemachten Erderwärmung aufrecht zu erhalten.
Die erhöhte CO2 Konzentration seit 1950 hatte eindeutig positive Effekte auf das Pflanzenwachstum, Pflanzen wachsen schneller und brauchen weniger Wasser. Sie nehmen bei höherer Konzentration durch die Spalten an der Blattunterseite, Stoma genannt, rascher das für das Wachsrum benötigte Quantum auf, schließen sich schneller und verlieren dadurch weniger Wasser. Kommerzielle Gärtnereibetriebe wissen das und fluten deshalb ihre Glashäuser mit CO2 um die Konzentration etwa zu verdoppeln. Weitere Erklärungen dazu finden Sie nachfolgend. Mehr …

05.01.2024: Top-Klimaexperte warnt: Kohlendioxid verursacht keine globale Erwärmung. Einer der weltweit führenden Klimaexperten hat sich zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass die Behauptung der globalistischen grünen Agenda, Kohlendioxid verursache die „globale Erwärmung“, „völlig falsch“ sei. In den vergangenen Jahren haben nicht gewählte Bürokraten, Wirtschaftseliten und ihre Verbündeten in den Regierungen der Welt und in den Medien die „Dekarbonisierungs“-Agenda vorangetrieben.
Diese Agenda, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) unterstützt wird, behauptet, dass Kohlendioxid die sogenannte „Klimakrise“ verursacht. Die Lösung dieser angeblichen „Krise“ besteht darin, dass die Regierungen der Welt die „Netto-Null“-Ziele des WEF einhalten, um die „Agenda 2030“ und die „Agenda 2050“ zu erfüllen. Der Plan des WEF zielt darauf ab, „vom Menschen verursachte Emissionen“ wie Kohlendioxid zu eliminieren, um „den Planeten zu retten“. Kritiker argumentieren jedoch, dass „Dekarbonisierung“ nur ein Euphemismus für die menschenfeindliche Agenda des WEF ist.
Natürlich ist die größte Quelle von Kohlendioxid auf der Erde der Mensch und seine Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Der durchschnittliche Mensch atmet an einem durchschnittlichen Tag etwa 2,3 Pfund (ca. 1 kg) Kohlendioxid aus. Multipliziert man diese Zahl mit einer Weltbevölkerung von 8,1 Milliarden Menschen, die 365,25 Tage im Jahr atmen, ergibt sich ein jährlicher CO₂-Ausstoß von 3,4 Milliarden Tonnen. Experten weisen jedoch schnell darauf hin, dass diese Zahl bedeutungslos ist, da die menschliche Atmung Teil eines „geschlossenen Kreislaufs“ ist, in dem unser Kohlendioxidausstoß durch das Kohlendioxid ausgeglichen wird, das wir mit Weizen, Mais, Sellerie und Uglifrüchten aufnehmen.
Die Anti-Kohlenstoff-Agenda zielt jedoch direkt auf den Menschen und seine Aktivitäten ab. Laut WEF besteht die Antwort darin, dass die Menschen ihre Lebensqualität drastisch einschränken und gleichzeitig riesige Geldsummen an die globale Elite überweisen sollen. Laut dem Klimaexperten Willie Soon hat Kohlenstoff jedoch nichts mit dem Klimawandel zu tun. Mehr …

01.01.2024: Achtung!!!  Die Menschheit ist bereits vor 2000 Jahren ausgestorben. Begründung: Vor 2000 Jahren war es in Österreich um 4 bis 7 Grad wärmer als heute. Die Altmedien berichten laufend über neue Temperaturrekorde. Der Oktober soll sogar der wärmste seit 125.000 Jahren gewesen sein, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) zu behaupten geruhte. Dabei überquerten vor 5000 Jahren Ötzi die Ötztaler Alpen ohne gletschertaugliche Alpin-Ausrüstung und vor etwa 2242 Jahren war Hannibal auf dem Weg nach Rom sogar mit Elefanten.
Es haben sich auch große Tiere in den Alpen herumgetrieben, die auf Warmzeiten schließen lassen. Belastbare Beweise aus Bisonresten, die 2020 und 2021 in den österreichischen Alpen geborgen wurden, widerlegen die Behauptung, dass die heutigen Temperaturen in den Alpen ungewöhnlich warm sind. Mehr

31.12.2023: Astrophysik und Klima: Wie die unterschiedliche Strahlungsleistung der Sonne das Klima bestimmt. Die UNO und ihr “Weltklimarat” IPCC versuchen die Veränderungen des Klimas auf eine einzige Ursache zu reduzieren: CO2. Dieses Spurengas hat jedoch den insgesamt bei weitem geringsten Einfluss. Den größten Einfluss auf die Klimaveränderungen hat die Sonne und ihre Veränderungen.
In diesem Teil 1 „Astrophysik und Klima“ stelle ich zwei Physiker des UWB (unabhängiger wissenschaftliche Beirat) vor.  Ich durfte mit beiden Herren zu einigen klimarelevanten astrophysikalischen Mechanismen sprechen. Dr. Ernst Hammel, Physiker mit starken Interessen in der Astrophysik aus Wien, er hält den Vortrag, und Univ. Prof. Dr. Werner Bergholz, Physiker aus Norddeutschland. Die Korrelation von CO2 und Temperaturverlauf ist ja offensichtlich, jedoch ist aus unserer (UWB) Sicht und der vieler anderer seriöser Forscher nicht so klar, welche Größe die andere bedingt. Im Klima-Katastrophen Narrativ der EU und des IPCC ist eine höhere Temperatur kausal vor allem von den zunehmenden CO2 Konzentrationen verursacht, was die in dem Gespräch vorgestellte Analyse aber anzweifelt.
Hier wurde durch die zeitverzögerte Korrelationsanalyse gezeigt, dass die CO2 Konzentration der Temperatur um ca. 6 Monate nachhinkt. Somit ist gelungen, anhand von Wetterdaten (Tagestemperaturdaten und Satellitenmessung) – also unter Betrachtung kurzer Zeiträume – diese grundlegende Erkenntnis aus den Analysen von Eisbohrkernen aus der Antarktis zu verifizieren. Eine Erhöhung der Lufttemperatur führt natürlich auch zu einer Anhebung der oberflächlichen Wassertemperaturen und damit zu einem verstärkten Ausgasen des im Wasser gelösten CO2.
Im weiterem wird in diesem Gespräch gezeigt, dass es historisch und somit paleoklimatisch unzweifelhaft stimmt, dass die Durchschnittstemperatur wesentlich durch die variable Leistung der Sonne und durch kosmische Strahlung beeinflusst wurde. Es ist allgemein bekannt und auch in der durch bildende Künstler wie Pieter Bruegel verewigt worden, dass im 16. und 17. Jahrhundert eine „Kleine Eiszeit“ das Klima bis zu einem Grad Celsius erkalten ließ und zu Versorgungsproblemen in weiten Teilen der Erde, vor allem auch in Europa, führte.
Auslöser dieser Kälte war damals nicht mangelndes CO2, sondern eine um bis zu 3 W/m2 reduzierte Solarkonstante, gekennzeichnet durch ein vollständiges Verschwinden von Sonnenflecken in diesem Zeitraum. Während Schwankungen zwischen den 11- jährigen Schwabe Zyklen im Schnitt zu Temperaturunterschieden von weniger als 0,1 °C führen wurde in dieser Periode offensichtlich eine deutlichere Auswirkung auf das Klima sichtbar.
Beleuchtet man die gesamte Dimension der Einstrahlung von geladenen Teilchen auf die Atmosphäre, dann wirken sich die solaren Zyklen auch auf die Wolkenbildung durch verstärkte oder geschwächte harte hochenergetische kosmische Strahlung aus den Tiefen unserer Milchstraße aus. Schon in den 90er Jahren wurde darauf hingewiesen, dass kosmische Strahlung eine wichtige Mitursache zur Wolkenbildung in der Atmosphäre ist.
Während geladene Teilchen, die von der Sonne ausgestrahlt werden durch das Magnetfeld der Erde abgeschirmt werden, kann die hochenergetische kosmische Strahlung durch diesen Schirm kaum abgelenkt werden. Dazu braucht es die Hilfestellung des solaren Magnetfelds und des solaren Plasmaschutzschildes. Dieses arbeitet effizienter bei höherer solarer Aktivität und wird in Zeiten sogenannter solarer Minima deutlich schwächer, was zu einer höheren Belastung durch kosmische Strahlung führt. Mehr …

24.12.2023: Antike Warmzeit führte zur Blüte des Römischen Reiches. Die Tage werden wieder länger, die Sonne steigt wieder höher am Himmel. Deshalb wurde bei den alten Römern um diese Jahreszeit das Fest „Soli Invictus“ gefeiert, das Fest der „unbesiegten Sonne”. Auf die Finsternis folgt das Licht, ein ewiger Zyklus und Grund zum Feiern. Und besonders im Römischen Reich, denn die durch die Sonne verursachte Warmperiode führte zum Siegeszug der Römer, solange bis es kälter wurde und insbesondere Kultur und Wissenschaft in Europa einen Tiefstand in der folgenden Kälteperiode erfuhr.
Eine Arbeit von Margaritelli et al. mit dem Titel “Persistent warm Mediterranean surface waters during the Roman period” (Anhaltend warme Oberflächengewässer des Mittelmeers während der römischen Periode), die in Scientific Reports erschienen ist, befasst sich mit dem Klima zur Zeit des Aufstiegs und Falls des Römischen Reiches und darüber hinaus.
Das Wissenschaftlerteam rekonstruierte die Meeresoberflächentemperaturen (SST) durch die Analyse eines Sedimentkerns aus dem Sizilienkanal. Diese neue Temperaturaufzeichnung wurde auch mit einer Temperaturrekonstruktion der nördlichen Hemisphäre und anderen aus dem Mittelmeerraum verglichen. Das Forscherteam fand ein “anhaltendes regionales Auftreten einer ausgeprägten Wärmephase während der römischen Periode” über einen sehr großen Teil der nördlichen Hemisphäre.
2°C wärmer als der Durchschnitt. Die Autoren sagen, dass diese Rekonstruktionen “durchweg zeigen, dass die Römerzeit die wärmste Periode der letzten 2.000 Jahre war” und “2°C wärmer als die Durchschnittswerte für die späten Jahrhunderte für die Regionen Sizilien und westliches Mittelmeer”.  Und siehe da: die Menschheit existiert noch…. Mehr …

23.12.2023: Atlantik nahe Bermuda ist salziger, wärmer und saurer als vor 40 Jahren. Nicht nur das Klima der Erde verändert sich, sondern auch die Ozeane. Für den Atlantik liegen seit Anfang Dezember neue Daten vor. Ob die Veränderungen dort schneller oder langsamer sind als anderswo, kann nicht eindeutig beantwortet werden.
Die Ozeane verändern sich ständig. Die Veränderungen betreffen nicht nur das Leben im Meer, sondern haben auch weitreichende Folgen für die Landbewohner. Um sie zu dokumentieren, sind seit Jahrzehnten Überwachungsstationen im nördlichen Atlantik aktiv. Nun berichten Forscher über die jüngsten Veränderungen: Der Ozean in der Nähe der Insel Bermuda ist im Vergleich zu vor 40 Jahren wärmer, salziger und saurer geworden und hat Sauerstoff verloren.
Eine kontinuierliche Erwärmung des Meerwassers wirkt sich in vielfältiger Weise auf die Ozeane und die darin lebenden Lebewesen aus. So verändert sich neben der Ozeanzirkulation auch der Säuregehalt des Wassers. Weiterhin führt ein Rückgang des Sauerstoffgehalts zu einer Veränderung bei der Versalzung und der Nährstoffversorgung. Um diese Änderungen greifbar zu machen, gibt es umfassende Langzeitbeobachtungen wie die sogenannte „Bermuda Atlantic Time-series Study“ (kurz BATS). Mehr …

21.12.2023: Die Agenda des menschengemachten Klimawandels geht in die nächste Runde und verbindet sich mit der Agenda der Bevölkerungsreduzierung. Atmen schuld an Klimawandel? – System-Medien fordern Bevölkerungsreduktion. Atmen sei verantwortlich für den Klimawandel, will eine neue britische Studie belegen. Um die Klima-Schädlichkeit des Menschen zu verringern, wäre eine FFP2-Maske angebracht, so die Studie. Erste System-Medien forderten bereits eine Bevölkerungsreduktion. So werden Babys zu „Klima-Killern“ erklärt – diese wären schädlicher als 20 BMW. Video …

20.12.2023: Wäre eine Erderwärmung gut für die Menschen und das Leben auf der Erde? Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10. Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt.
Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückgeführt werden, so das Ergebnis einer weltweit ersten internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien.
Die Studie, die erste, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Temperaturen über und unter dem Optimum und dem jährlichen Anstieg der Sterblichkeit herstellt, ergab, dass 9,43 Prozent der weltweiten Todesfälle auf kalte und heiße Temperaturen zurückzuführen sind. Dies entspricht 74 überzähligen Todesfällen pro 100.000 Menschen, wobei die meisten Todesfälle durch Kälteeinwirkung verursacht werden. Mehr …

18.12.2023: Wie bestimmt die „Tiefe heiße Biosphäre“ der Erde des Klima? Der UNO „Weltklimarat“ IPCC liefert Modelle, die bisher weder die Vergangenheit zwanglos beschreiben, noch die Zukunft korrekt vorhersagen konnten. Abgesehen vom Unverständnis über die Rolle von CO2 mag das an zwei wesentlichen Auslassungen liegen: Weder der Einfluss der Sonne noch der der Erde werden untersucht und in die Klima-Modelle eingebaut. Nicht einmal die 11-jährigen leicht beobachtbaren Zyklen der Sonnenaktivität, noch das was in Tiefen der Erde passiert, obwohl das Magma gelegentlich, wie in Island sichtbar, an die Oberfläche kommt. Auch der Dynamo der Erde oder die Veränderungen des Magnetfeldes werden schlicht ignoriert.
Unser Gastautor A. Agerius liefert zunächst eine kurze Zusammenfassung wesentlicher Thesen von Prof. Thomas Gold, 1999 „The Deep Hot Biosphere: The Myth Of Fossil Fuels“ (akuelle englische Taschenbuchausgabe). Anschließend eine Analyse über die indirekte Bestätigung von Golds Deep Hot Ansatzes durch NASA-Wissenschaftler bei Pluto und chinesischer Wissenschaftler beim Mond. Abschließend die Umsetzung des Deep Hot Ansatzes in einem Modell zur Bestimmung des Temperaturverlaufs auf der Erdoberfläche. Mehr …

15.12.2023: IPCC-Wissenschaftler fordern diktatorische Vollmachten für die Klimapolitik. Wenn wir die Technokratie nicht stoppen, steuern wir geradewegs auf eine wissenschaftliche Diktatur zu, die uns und den Rest der Welt in das dunkle Zeitalter des Feudalismus zurückwerfen wird. Sultan Al Jaber: „Es gibt keine Wissenschaft, die besagt, dass wir 1,5°C erreichen können, wenn wir uns von fossilen Brennstoffen verabschieden“. Ich habe versucht, ein Heer von Freiwilligen zusammenzubekommen, Fachleute für soziale Medien, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Niemand hat sich gemeldet. Kein einziger. Als ich einen Aufruf für einen „Kriegsfonds“ gegen die Technokratie startete, erhielt ich 256 Dollar.
Noch mehr Totenstille.Sieben Jahre später und nach der Veröffentlichung von drei wichtigen Büchern über die Bedrohung durch die Technokratie… noch mehr Totenstille. In der Zwischenzeit traf sich die Trilaterale Kommission im März 2023 in Neu Delhi, um den 50. Jahrestag ihres Versuchs zu feiern, ihre „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“, auch bekannt als Technokratie, auf den Weg zu bringen. Ein Mitglied der Kommission erhob sich und erklärte unverblümt: „Drei Jahrzehnte Globalisierung – definiert als integriert, marktwirtschaftlich und deflationär – wurden durch mehrere Jahrzehnte Globalisierung ersetzt, die als fragmentiert, nicht marktwirtschaftlich, sondern industriepolitisch und strukturell inflationär definiert wird. Dieses Jahr, 2023, ist das erste Jahr dieser „neuen Weltordnung“.
In meinem Artikel Boom: Trilateral Commission Declares „2023 is Year One of this New Global Order“ habe ich das ganz offen gesagt,  … die ursprüngliche „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“ der Kommission war nichts anderes als eine aufgewärmte Technokratie der 1930er-Jahre. Es war Brzezinskis „Technetronic Era“. Es war die nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Es war Bidens Green New Deal – alles ein und dasselbe und alles von den Mitgliedern der Trilateralen Kommission ab 1973 geplant.
Ist das alles Betrug? Ja, das ist es. (Lassen Sie mich die Möglichkeiten aufzählen!) Hier ist unter anderem ein klares Eingeständnis des elitären Club of Rome in seinem 1991 erschienenen Buch Die erste globale Revolution: „Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen könnten, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen infrage kämen…. All diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse entstanden und können nur durch eine Änderung von Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also der Mensch selbst“. Mehr …

14.12.2023: Dient die Agenda des menschengemachten Klimawandels der Agenda Bevöl-kerungsreduzierung? Studie kritisiert Atmen als klimaschädlich – Lösung Maske? Der Einfluss der menschlichen Atmung auf das Klima sei nicht zu unterschätzen, erklären britische Forscher. Was ist die „Lösung“? (Weniger Menschen...)
Was „die Wissenschaft“ leistet: Eine britische Studie hat „errechnet“, dass die Menschen zu viel atmen. Denn die Ausatmung der Menschen würde die globale Erwärmung anheizen, erklärt die Studie. Und man meint das ganz offensichtlich völlig ernst. Atmet weniger! Über das Papier berichtet aktuell die britische Boulevardzeitung Daily Mail. Das Kohlendioxid, der Stickstoff und andere Gase, die Menschen ausatmen, seien nicht vernachlässigbar, wenn es um den Klimawandel geht. Die Wissenschaftler meinen das offenbar ernst. Das Papier kommt von einem Atmosphärenphysiker am britischen Zentrum für Ökologie und Hydrologie in Edinburgh.
„Die menschliche Atemluft kann geringe, erhöhte Konzentrationen von Methan (CH4) und Distickstoffoxid (N2O) enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen. Wir mahnen zur Vorsicht bei der Annahme, dass die vom Menschen verursachten Emissionen vernachlässigbar sind“, heißt es ernsthaft von den Forschern. Dabei haben sie andere menschliche Winde noch gar nicht mit einberechnet. Mehr …

Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima. Impfungen helfen nicht nur gegen Corona, Grippe und andere Viren, sondern auch gegen falsche Ansichten über die Ursachen des Klimawandels. Zum Beispiel ist ja sogar durch eine päpstliche Bulle bestätigt, dass CO2 uns wärmt und nicht die Sonne. Irgendwas mit Sonne, Erde und Papst und einem Herrn Galilei hatten wir zwar schon einmal, aber falls der Exorzismus nicht hilft, so kann man dagegen impfen. Muss man sogar, meinen vier Herren von so honorigen Universitäten wie Cambridge, Yale und der von Faifax.
Schon 2017 haben sie sich Gedanken gemacht und eine richtige Studie in verschiedenen wissenschaftlichen Medien veröffentlicht. Sie trägt den bescheidenen Titel „Inoculating the Public against Misinformation about Climate Change“ (Impfung der Öffentlichkeit gegen Fehlinformationen über den Klimawandel).
Im Abstract erfahren wir worum es geht: „Eine wirksame Bekämpfung des Klimawandels erfordert erhebliche Veränderungen im individuellen und kollektiven menschlichen Verhalten und in der Entscheidungsfindung. Angesichts der zunehmenden Politisierung der (Klima-)Wissenschaft und der Versuche von Interessengruppen, den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel durch organisierte “Desinformationskampagnen” zu untergraben, hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, Wege zu finden, um die Öffentlichkeit über das gesamte politische Spektrum hinweg effektiv auf das Thema anzusprechen. Eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen deutet darauf hin, dass ein vielversprechender Weg, der Politisierung der Wissenschaft entgegenzuwirken, darin besteht, das hohe Maß an normativer Übereinstimmung (“Konsens”) unter Experten über die Realität des vom Menschen verursachten Klimawandels zu vermitteln.“ Mehr …

09.12.2023: Eine Klimawandel-Lüge wird aufgelöst: Rekordzuwachs an Korallen im Great Barrier Reef bei Australien. Das angebliche Absterben von Korallenriffen wird immer wieder als Anzeichen für Erderwärmung herangezogen. Die erhöhten Temperaturen, die zwar noch immer unter denen der beiden letzten Warmzeiten liegen, seien verantwortlich für das Absterben und Ausbleichen. Tatsächlich wachsen die Korallenbänke aber seit einigen Jahren wieder erheblich.
Wie gestern berichtet, erklärte Prof. Tim Lenton, dass die Erderwärmung „das Absterben von Korallenriffen auslöst, von denen eine halbe Milliarde Menschen leben.” Ähnlich wie bei den inzwischen verstummten Befürchtungen über das Aussterben der Eisbären und eine eisfreie Arktis ist es auch beim Great Barrier Reef (GBR) gelaufen. Die von den Medien verbreiteten Weltuntergangsprognosen haben sich wieder einmal als kläglich unzutreffend erwiesen. Mehr …

06.12.2023: NASA-Daten: Seit 2014 ist es um 0,16 Grad kälter geworden. In der Naturwissenschaft sind Messung, Experiment und Daten die maßgeblichen Faktoren für die Richtigkeit von Theorien. Sie setzen jedes Modell außer Kraft, das die Daten nicht richtig vorhersagt. Dies gilt insbesondere für die Klimamodelle, die gerade bei der Großveranstaltung COP28 in Dubai als Grundlage für politische und wirtschaftliche Umgestaltungen dienen sollen.
Die Satellitendaten der NASA zeigen einen Rückgang der globalen Durchschnittstemperaturen um 0,19°C/Dekade in den letzten acht Jahren und fünf Monaten. Es handelt sich dabei um den UAH-Satellitentemperaturdatensatz, der an der Universität von Alabama in Huntsville entwickelt wurde. Er leitet die Temperatur verschiedener atmosphärischer Schichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband ab, wobei Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit verwendet werden. Mehr …

05.12.2023: Kleine Eiszeit von 2020 bis 2053 oder globaler Erwärmung. Ein modernes Große Sonnenminimum wird von einer Reihe von Astrophysikern vorhergesagt. Sie sind damit im Widerspruch zu den Regierungs-Klimatologen, die die ideologische Unterlage für die gerade in Dubai stattfindende COP28 liefern. Die Astrophysiker studieren die Bahnveränderungen der Sonne und der Erde, sowie die Schwankungen in der Strahlungsintensität die von der Sonne ausgehend die Erde erreicht. Diese Faktoren steuern das Klima, so die Astrophysiker.
Eine dieser Astrophysiker ist Prof. Valentina Zharkova, eine in der Ukraine geborene britische Sonnenforscherin der Northumbria University, Newcastle. Sie warnt seit 30 Jahren vor einem gefährlichen Phänomen, das zu dramatischen Klima- und Wetterveränderungen sowie einer globalen Abkühlung führen könnte, wie in der Nature SR-Veröffentlichung von Zharkova et al, 2015 gezeigt und in Zharkova, 2020 erläutert wird. Mehr …

30.11.2023: Drei Diagramme, die zeigen, dass es keine „Klimakrise“ gibt. Während der Westen die industrielle Zivilisation durch den Versuch schwächt, Öl, Kohle und Erdgas als Energiequellen zu eliminieren, basiert die wissenschaftliche Grundlage für Net Zero eher auf einem „allgemeinen Konsens“ als auf harten Daten. Klimawissenschaftler klingen dennoch optimistisch über die Fortschritte, die bei der Zerstörung der Kohlenstoff-Energiebasis der Gesellschaft gemacht werden.
Natürlich gibt es Kritik an der Idee einer durch Kohlendioxid verursachten Apokalypse, die weitgehend durch allgemeine Zirkulationsmodelle (d. h. für die gesamte Erde) gestützt wird. Es gibt zu viele verschiedene GCMs mit zu vielen freien Parametern (auch bekannt als „Fudge-Faktoren“) sowie stark voneinander abweichende Lesarten der historischen Klimaaufzeichnungen: Sind heftige Klimaereignisse wirklich häufiger, und wie hängt das Wetter tatsächlich mit dem Klima zusammen? Die Boulevardpresse schreit auf, aber die Daten sind nicht so eindeutig. Die drohenden wirtschaftlichen Kosten eines Netto-Null-Ziels führen zu einem gewissen politischen Druck. Dennoch zeigt der jüngste Freispruch von neun Vandalen der Extinction Rebellion, dass der leidenschaftliche Glaube an die drohenden Gefahren von CO2 nicht auf Aktivisten beschränkt ist.
Die Klimawissenschaft ist kompliziert, aber die Schlüsselfrage ist einfach. Das Klima scheint sich tatsächlich zu erwärmen, aber sind wir dafür verantwortlich? Hat die Menge des atmosphärischen Kohlendioxids einen großen Einfluss auf die Temperatur der Erde? Die Standardantwort lautet „ja, natürlich“. Tatsächlich gibt es aber gute Gründe für Zweifel. Populäre Berichte über den „Klimanotstand“ enthalten selten quantitative Daten. Es gibt jedoch weithin verfügbare Grafiken, die jeder verstehen kann. Hier sind drei Grafiken, die nahelegen, dass die Antwort auf die Frage wahrscheinlich „nein“ lautet. Es ist wahrscheinlich, dass Kohlendioxid ab einem bestimmten Punkt eine relativ geringe Auswirkung auf die Temperatur des Planeten hat. Die sehr langfristigen historischen Aufzeichnungen nachfolgend… Mehr …

25.11.2023: VON WEGEN KLIMA-APOKALYPSE! – »2023 ist das Jahr der Rekordkälte!« Klima-Apokalyptiker und Ökosozialisten werden nicht müde, aufgrund des angeblich menschen-gemachten Klimawandels eine „brennende“ und „kochende“ Erde an die Wand zu malen (= gefangen in der Denkmatrix). Der Juli 2023 soll der heißeste Monat aller Zeiten gewesen sein. Verschwiegen jedoch wird, dass es in diesem Jahr vielerorts eine Rekordkälte gab, die dieses Narrativ komplett widerlegt.
Im Jahr 2023 verkündete Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, die Ära der globalen Erwärmung sei vorbei; die Ära des globalen Kochens habe begonnen. Um die ökosozialistische Agenda des menschengemachten Klimawandels weiter zu befeuern, ziehen nicht nur linke Politiker weltweit mit, sondern auch die Mainstream-Medien. In Deutschland wurde berichtet, der Juli 2023 sei der heißeste Monat aller Zeiten. Passend dazu wurden Bilder von angeblich „apokalyptischen“ Waldbränden im Mittelmeerraum, den USA, Hawaii und Kanada geliefert.
Verschwiegen wurde dabei: 9 von 10 Feuern wurden und werden von den Menschen verursacht. Das gab sogar der Greenpeace-Experte Christoph Thies zu. Ebenso nachzulesen im WWF-Bericht „Fires, Forests and the Future“. Zudem verschwiegen: 2023 ist das Jahr der „Rekordkälte“. Mehr …

08.11.2023: „Geisterbild“ zeigt grüne Landschaft unter arktischem Eis. Britische Forscher haben in ihrer aktuellen Studie das uralte Antlitz der Antarktis enthüllt: Was heute weiß und Eis ist, war früher ein grünes Paradies. Grüne Landschaft unter ewigem Eis der Antarktis entdeckt.
Die Landschaft unter dem ewigem Eis der Antarktis zu erforschen, ist eine komplexe Aufgabe. Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. Wohin das menschliche Auge blickt, sieht es nichts als eine weite weiße Flur aus Schnee und Eis. Es gibt weder Sträucher noch andere zarte Pflänzchen – einzig Pinguine, Robben und andere kälteliebende Tiere überleben in der Einöde der Antarktis. Doch dabei war das ewige Eis nicht schon immer so. Vielmehr zeigen britische Forscher in ihrer aktuellen Studie, dass die Antarktis grüne Wurzeln besitzt. Diese liegen zwei Kilometer tief unter dem Eis verborgen und bedecken eine untersuchte Fläche von über 32.000 Quadratkilometern. Diese Fläche, so groß wie Belgien, trug einst Hügel und Täler, Bäume und wahrscheinlich auch Waldtiere.
„Es handelt sich um eine unentdeckte Landschaft, die noch niemand zuvor gesehen hat“, erklärt Stewart Jamieson, Glaziologe an der Universität Durham und Hauptautor der Studie. Laut dem Forscher sei die Antarktis deutlich schlechter erforscht als beispielsweise der Mars.
Blick unter das Eis. Doch wie konnten die Forscher etwas sehen, das seit Urzeiten unter kilometerdickem Eis verborgen liegt? Die Lösung dazu lieferten Satellitendaten und eine spezielle Technik, die sogenannte Radio-Echo-Sondierung. Bei dieser Methode fliegen die Forscher mithilfe eines Flugzeugs, das Radiowellen aussendet, über die Antarktis. Diese Radiowellen dringen durch das Eis hindurch, treffen auf den darunter liegenden Untergrund und erzeugen ein Echo. Mit dem aufgenommenen Echo erstellten die Forscher schließlich ein „Geisterbild“ und konnten so Rückschlüsse auf die Beschaffenheit des Bodens unter dem arktischen Eis ziehen. Mehr …

04.11.2023: Klimaschwindel: Studie zeigt, dass CO2-Anstieg in Atmosphäre nicht menschengemacht sein kann. Die Behauptungen und Modelle des UNO-Weltklimarates (IPCC) über den menschengemachten Klimawandel durch einen angeblich stetig erhöhten CO2-Ausstoss bilden eine der Hauptgrundlagen der Klimahysterie. Sie sind jedoch dermaßen unseriös, dass es sogar eine deutsche Universität, wo man sonst fest im Würgegriff dieser Ideologie ist, wagt, eine Studie zu veröffentlichen, die diesen Märchen widerspricht. Es geht darin vor allem um den hohen CO2-Wert um 1940. Dieser war erstmals von dem Biologen Ernst-Georg Beck festgestellt worden, der das CO2-Niveau bis 1826 zurückverfolgte. Dafür hatte er 97.404 Einzelproben aus über 200.000 bodennahen Proben an Land und im Meer, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verwendet. Der Höhepunkt des Anstieges lag im Jahr 1942.
Daten über die weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen zeigen jedoch, dass dieser Anstieg nicht auf den menschengemachten Kohlendioxidausstoß zurückgeführt werden kann. Seit 1940 verläuft diese Kurve gleichmäßig. Nicht erwähnt, aufgrund der vorliegenden Zahlen aber nicht auszuschließen, ist der Einfluss der Weltwirtschaftskrise und der beiden Weltkriege, an deren Ende die Wirtschaft massiv heruntergefahren wurde. In der neuen Studie wird auch nachgewiesen, dass es bereits im 19. Jahrhundert und vor 1940 immer wieder vorübergehende Schwankungen gab, weshalb möglicherweise auch „natürliche Prozesse für diese Störungen verantwortlich gemacht werden“ müssten. Ihr Fazit lautet, dass man in der Temperatur die treibende Kraft für die CO2-Schwankungen sehe müsse, nicht, wie die Klimaideologie behauptet, der umgekehrte Weg, dass der CO2-Gehalt, die Temperatur bestimme. Mehr …

03.11.2023: CO₂-Anstieg um 1940? Studie widerlegt IPCC-Klimamodelle. Laut Messungen stieg die globale CO₂-Konzentration um 1940 sprunghaft an. Ein Ereignis, das nicht ganz zu den Modellen des IPCC passt. Eine Studie von Prof. Hermann Harde analysierte diesen kurzzeitigen, aber signifikanten CO₂-Anstieg.
Die Klimamodelle und Behauptungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimawandel (IPCC), oft als „Weltklimarat“ bezeichnet, zeigen auf, dass es seit dem Beginn der Industriellen Revolution vor rund 150 Jahren einen stetigen, konstanten Anstieg der Kohlenstoffdioxid-(CO₂-)Konzentration in der Erdatmosphäre geben soll. Dieser sei einzig auf die menschengemachten Emissionen zurückzuführen. Dem widerspricht nun eine Veröffentlichung von Prof. Hermann Harde von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Die Studie trägt den Titel „About Historical CO₂-Data since 1826: Explanation of the Peak around 1940“ (Über historische CO₂-Daten seit 1826: Erklärung der Spitzenwerte um 1940). Auf dem wissenschaftlichen Portal „Research Gate“ ist sie frei einsehbar. Wie der Name bereits verrät, geht es primär um einen auffälligen Anstieg der CO₂-Konzentration um das Jahr 1940. Sie basiert auf der Arbeit des Biologen Ernst-Georg Beck zur Bestimmung des CO₂-Niveaus, die bis ins Jahr 1826 zurückreicht. Der Betrachtungszeitraum endet 1960.
Hunderttausend Proben zeigen kräftigen Ausschlag. Becks Arbeit liegt ein Auswahlverfahren zugrunde, das 97.404 Einzelproben aus mehr als 200.000 verfügbaren bodennahen Proben an Land und im Meer, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verwertete. Zu den Ergebnissen trugen Auswertungen von Messdaten, Probenahmestationen, meteorologischen Bedingungen und Luftmassen bei. So konnte Beck die vergangenen jährlichen CO₂-Hintergrundwerte rekonstruieren. Der geschätzte Fehlerbereich der Rekonstruktion ist in der Ausarbeitung mit bis zu plus/minus drei Prozent angegeben. Mehr …

30.10.2023: 2023 ist ein Jahr mit Rekordkälte – Aber die Medien verschweigen diese Fakten, da sie nicht in das Narrativ passen. 2022 warnte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, es sei „höchste Alarmstufe für die Menschheit“ aufgrund der angeblichen globalen Erwärmung durch CO₂-Emissionen menschlicher Aktivitäten. In diesem Jahr verstärkte Herr Guterres die Rhetorik, als er behauptete: „Die Ära der globalen Erwärmung ist vorbei; die Ära des globalen Kochens hat begonnen.“
Diesen Sommer wurde uns gesagt, dass der Juli der heißeste Monat aller Zeiten war, und wir wurden mit Berichten über ‚apokalyptische‘ Waldbrände im Mittelmeerraum (Spanien, Griechenland und Italien), den USA, Hawaii und Kanada überhäuft. Also, vielleicht haben Herr Guterres und die Klimakatastrophisten recht? Sind wir vielleicht alle dazu bestimmt, in einer durch unseren egoistischen Gebrauch von CO2-emittierenden fossilen Brennstoffen verursachten planetarischen Feuerkugel zu sterben? Wenn man jedoch ‚2023 Rekordkälte‘ recherchert, könnte man ein ganz anderes Bild vom Wetter dieses Jahres bekommen:
Ein erstaunlicher Wert von –62,4°C wurde am 14. Januar in Tongulach, Sibirien, aufgezeichnet. Neben der kältesten 2023 auf der Erde aufgezeichneten Temperatur wurde in Tongulach auch ein neuer Allzeit-Rekord aufgestellt. Am 4. Februar 2023 erlebte der Flughafen Halifax in Nova Scotia die kältesten jemals aufgezeichneten Windkühleffekte, mit Temperaturen, die auf –43°C absanken. Dies übertrifft seinen vorherigen Rekord von –41°C, der am 13. Februar 1967 für Windkühleffekte aufgestellt wurde. Viele andere Orte in Kanada stellten ebenfalls neue tägliche Rekorde auf, mit Temperaturen unter –40°C. Am 19. Februar fielen die Temperaturen in Shepherd Bay, Nunavut, auf –49,6°C.
Das Vereinigte Königreich erlebte am Dienstag, den 7. März, seine kälteste Nacht des Jahres 2023, mit Temperaturen, die in mehreren Regionen auf unter –15 Celsius fielen. Laut der Independent, einem britischen Nachrichtenportal, gab das britische Met Office bekannt, dass die Temperatur in Kinbrace in den schottischen Highlands bei –15,2 Celsius aufgezeichnet wurde, was es zum kältesten März im Land seit 2010 macht.
Im Februar meldete der Gipfel des Mount Washington in New Hampshire ein Windkühletief von –78 Celsius — die kälteste jemals in den Vereinigten Staaten aufgezeichnete Temperatur. In der Zwischenzeit sagte der Nationale Wetterdienst (NWS) in Caribou, Maine, er habe Berichte über „Frostbeben“ erhalten. „Genau wie Erdbeben erzeugen [sie] Erschütterungen, donnernde Empfindungen. Diese werden durch plötzliche Risse in gefrorenem Boden oder unterirdischem Wasser verursacht, wenn es sehr kalt ist.“
In Boston, wo die Behörden das öffentliche Schulsystem aufgrund der bevorstehenden Kälte geschlossen hatten, erreichte die Tiefsttemperatur –23°C, womit der Rekord des Tages, der vor mehr als einem Jahrhundert aufgestellt wurde, gebrochen wurde, sagte der Nationale Wetterdienst (NWS). In Providence, Rhode Island, fiel das Quecksilber auf –23°C, weit unter dem bisherigen Allzeittief von –19°C, das 1918 aufgestellt wurde. Die aus Ostkanada einströmende arktische Kaltluft brachte auch Rekordtiefs nach Albany, New York; Augusta, Maine; Rochester, New York; und Worcester, Massachusetts, unter anderen Orten.
Sydney erlebte am Montag seinen kältesten Juni-Morgen aller Zeiten, mit einer Mindesttemperatur von 1,8°C im Olympia Park, laut Miriam Bradbury, einer leitenden Meteorologin des Bureau of Meteorology. Tatsächlich registrierten mehr als 100 Wetterstationen in Australien ihre kältesten Mai-Mindesttemperaturen aller Zeiten – mit regelmäßigen Frösten, Schneefällen und unterdurchschnittlichen Niederschlägen.
Am Donnerstag, dem 1. Juni, wurde möglicherweise die niedrigste Junitemperatur in Finnland aufgezeichnet. Eine Wetterstation in Lappland, Enontekiö Kilpisjärvi Saana, erreichte –7,7°C. Das mag für den Norden Finnlands, wo die Wintertemperaturen bis zu –51,5°C erreichen, nicht so kalt erscheinen, aber das letzte Mal, dass Lappland im Juni eine Mindesttemperatur von –7°C erlebte, war am 3. Juni 1962
Extrem kalt kam ungewöhnlich früh in die Antarktis, mit Temperaturen, die schon Anfang Mai auf unter –75°C fielen. Nach dem Einsetzen der Polarnacht hat der Winter am Südpol begonnen, und damit auch die eisige Kälte an der russischen Forschungsstation Wostok. Schon am 5. Mai wurde ein Tief von –75°C aufgezeichnet, und vor wenigen Tagen fiel dies weiter auf –76,4°C. Dies markiert einen neuen Rekord für den frühen Winter. Auch die täglichen Höchsttemperaturen sinken oft knapp unter –70°C auf dem kältesten Kontinent der Erde.
Eine plötzliche und unerwartete Kälte front aus der Arktis überzog mehrere Regionen Südamerikas und zerstörte zahlreiche Kälterekorde. Obwohl es derzeit Sommer auf der Südhalbkugel ist, einschließlich Teilen Südamerikas wie Argentinien, Chile, Uruguay und Teilen Brasiliens, erlebten einige Gebiete einen drastischen und schnellen Wetterwechsel, der innerhalb von weniger als einer Woche von einer Hitzewelle zu Frost führte. Am 18. Februar 2023 erlebten die meisten Städte in Paraguay einen starken Temperatursturz, der ihre bisherigen Rekorde für Mindesttemperaturen brach. Die Temperaturen lagen zwischen 7° und 16°C im Land, mit den niedrigsten Werten im Südosten. Die niedrigste Temperatur war 7,7°C, was nur 0,7°C vom nationalen Rekordtief für den Monat Februar entfernt ist. Das extreme Kälteereignis verursachte, dass mindestens 30 Städte in Argentinien an diesem Tag ihre monatlichen Kälterekorde brachen. Also, trotz der Warnungen vor planetarer Überhitzung durch Herrn Guterres und die Klima-Alarmmisten, scheint es, dass in diesem Jahr auf jedem Kontinent Rekordkälte verzeichnet wurde. Mehr …

28.10.2023: Die Konsens-Lüge ist am Ende: Dieser Wissenschaftler deckt die Lüger der Klima-Hysterie auf und kämpft für die Wahrheit. Der „97%-Konsens“ von Wissenschaftlern über den menschengemachten Anteil am Klimawandel sei eine Lüge, sagt Dr.-Ing. Bernd Fleischmann. Seit Jahren setzt sich der Elektrotechniker mit dem Klimawandel auseinander und resümiert: „Es gibt keine Klimakrise“. Das Schaffen von Angst basiere auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Im „Großen Interview AUF1“ mit Mag. Elsa Mittmannsgruber widerlegt er sämtliche Klima-Mythen.
Die System-Medien seien an einer fakten-orientierten Berichterstattung nicht interessiert. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klima-Wandel untersuchen. Verschwiegen wird laut Dr. Fleischmann zudem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen – und es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist. Der Panikmache von Politik und Medien tritt Bernd Fleischmann mit einer Reihe aufschlussreicher Fakten entgegen. Video …

Dürreperioden werden tendenziell weniger – Einfluss von Klima, Temperatur oder CO2 nicht erkennbar. Konzern-Medien und zuletzt sogar wissenschaftliche Medien behaupten unentwegt, dass Extremwetter-Ereignisse wegen Erderwärmung und Klimawandel zunehmen. Deshalb müsste die WHO einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und die Gavi Impfallianz von Bill Gates meint, dass Impfen schützen würde. Belege für die Behauptungen gibt es keine, denn das Gegenteil ist wahr. Hier einige Daten, die zeigen, dass Dürreperioden nicht zunehmen, sondern dass es im Gegenteil sogar feuchter wird.
Laut NOAA (US National Oceanic and Atmospheric Administration) und zahlreichen von Experten begutachteten Studien hat die Trockenheit nicht zugenommen, und einige Studien deuten auf einen Rückgang der Trockenheit hin. Mehr …

26.10.2023: Nobelpreisträger widerlegen den Klimanotstand. Die Nobelpreisträger Dr. Clauser und Professor Ivar Giaever sowie dreihundert andere Wissenschaftler widerlegen mit ihrer Weltklimaerklärung das Narrativ der Klimaerwärmung durch CO2. Entpuppt sich der vermeintliche Klimanotstand als ein Riesenbetrug im Namen der Wissenschaft? Video und mehr …

17.10.2023: Widerlegungen der Klimakatastrophen-Hypothese - Stand: 17.10.2023. Es gibt eine Vielzahl von Protesten von Wissenschaftlern gegen die Klimakatastrophen-Hypothese, die allerdings von der Bundesregierung ignoriert werden. Technische Kohlendioxid-Emissionen haben keinen schädlichen Einfluß auf das Klima:
1. Es gibt keine Korrelation zwischen der Lufttemperatur und dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft.
2. Die Klimasensitivität des Kohlendioxids beträgt nur 0,6°C. Um die Atmosphären-Konzentration des Kohlendioxids auf nur 0,05% zu steigern, müßte man bereits die gesamten Kohlenstoffvorräte der Erde verbrennen.
3. Die Absorption der 15μm-Abstrahlung der Erdoberfläche ist längst praktisch gesättigt, wie schon die Enquete-Kommission des Bundestages feststellte.
4. Das Klima wird wesentlich durch die Sonnenaktivität gesteuert, wie Prof. Shaviv dem Bundestag klarzumachen versuchte.
Die Klimakatastrophen-Hypothese hat zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt, was eine Deindustrialisierung zur Folge hat. Maßnahmen zur Verminderung
der Kohlendioxid-Emissionen sind nicht erforderlich, weil der Anthropogene Treibhauseffekt unbedeutend ist. Um Ergänzungen wird gebeten. Mehr download.pdf …

Extremwetter: Klimaforscher sollten den IPCC-Bericht lesen. Stürme, Überschwemmungen, Dürren und Brände hätten wegen des Erderwärmung stark zugenommen, hört man immer wieder. Sogar Klimaforscher machen entsprechende Behauptungen. Falsch sind sie trotzdem – das sagt sogar das IPCC.
Ende August war im Wissenschaftsmagazin «Einstein» des Schweizer Fernsehens diese Behauptung in einem Beitrag zum Klimawandel zu hören: «Extremwetterereignisse nahmen in den letzten Jahren enorm zu: Waldbrände, Dürren und Hitze, Fluten und Tornados. Kein Kontinent blieb verschont.» Für durchschnittlich informierte Zuschauer mag das keine Überraschung gewesen sein. Schliesslich bekommt man in den Medien immer wieder gesagt, sogenanntes Extremwetter habe enorm zugenommen – wegen der Erderwärmung.
So titelte die «Zeit» im Oktober 2020: «Mehr Naturkatastrophen durch den Klimawandel». Die Zahl der Katastrophen habe sich laut einem UN-Bericht seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Im September 2021 schrieb der Spiegel, die Zahl der Naturkatastrophen habe sich seit den 1970er-Jahren gar verfünffacht. Das zeigten Daten der Weltwetterorganisation.
«Was wir jetzt erleben, ist erst ein Vorgeschmack auf die Zukunft» In der Tat reden selbst renommierte Klimaforscher von einem angeblichen Trend zu mehr Stürmen, Fluten und Dürren. Zu ihnen gehört Sonia Seneviratne, Klimaforscherin an der ETH Zürich. Vom «Tages-Anzeiger» liess sie sich Anfang Oktober in einem Artikel so zitieren: «Wir beobachten klar, dass es seit einigen Jahren deutlich mehr Extremereignisse gibt – und das ist konsistent mit allen Klimasimulationen.» Und es komme bald noch schlimmer: «Was wir jetzt erleben, ist erst ein Vorgeschmack auf die Zukunft.» Mehr …

09.10.2023: Solarforscherin warnt vor Mini-Eiszeit & GLOBALE HUNGERSNOT bis 2030. In einem Interview aus dem Jahr 2019 mit dem preisgekrönten kanadischen Journalisten Stuart McNish in seinem Programm „Conversations That Matter“ erklärte Valentina Zharkova, Autorin weltweit führender Forschungsarbeiten und zahlreicher bahnbrechender Publikationen, dass sie seit 2015 Anzeichen für eine abnehmende Sonnenaktivität beobachten. Zharkova behauptet, dass die Welt bis zum Jahr 2030 eine Mini-Eiszeit und eine globale Hungersnot erleben wird.
Die Sonnenaktivität hat in einer Weise abgenommen, die nur während des Großen Sonnenminimums beobachtet wurde, das zuletzt während des Maunder-Minimums, auch bekannt als „lang anhaltendes Sonnenfleckenminimum“, vor 400 Jahren auftrat. Zharkovas Forschung stieß nicht auf Zustimmung, weil sie die Auswirkungen der Sonne auf das Wetter untersuchte und nicht sofort „menschengemachten Klimawandel“ für alles, was passiert, verantwortlich machte.
Sie zitierte die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), die National Aeronautics and Space Administration (NASA) und andere Forschungsorganisationen, die diesen Trend in verschiedener Weise bemerkt haben, die Informationen jedoch vor der Öffentlichkeit verheimlichten. Ihrer Meinung nach wird die erheblich reduzierte Sonnenaktivität unweigerlich zu dramatischen Klima- und Wetterveränderungen führen, wie z.B. einer massiven globalen Abkühlung, die mit einer Mini-Eiszeit vergleichbar ist.
„Zwischen Zyklus 25 und 11 Jahren des Zyklus 26 [dem am wenigsten aktiven Zyklus] und zwischen Zyklus 26 und 27 wird es die kälteste Periode auf der Erde sein, und wir werden sie durch einen Mangel an Vegetation spüren“, sagte Zharkova, die auch einen Doktortitel in Astrophysik hat. Das bedeutet, dass die Erde nach der aktiven Periode während des ‚Sonnenzyklus 25‘ von der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts bis zum Beginn der 2050er-Jahre eine außergewöhnliche Kälte, extremes Wetter, Erdbeben und Vulkanausbrüche erleben wird. Zharkova wies auf das Jahr 2030 als Beginn dieses Phänomens hin und warnte, dass die 2030er-Jahre so kalt sein werden, dass es zu einem schweren Nahrungsmangel kommen wird. Bereits jetzt gibt es eine unterdrückende Herrschaftsklasse, die versucht, die Nahrungsmittelversorgung für die Sklavenklasse zu verringern. Dies wird ihre Arbeit erleichtern.
Bereits 1998 veröffentlichte Zharkova ihre Entdeckung, dass Sonneneruptionen durch Sonnenbeben ausgelöst wurden. Sie hat auch über 200 Artikel veröffentlicht, darunter drei Artikel in von Nature assoziierten Zeitschriften. In einem dieser Artikel wurde das moderne Große Sonnenminimum vorhergesagt, das ihrer Meinung nach die Erde zwischen 2020 und 2053 beeinflussen wird. Mehr …

08.10.2023: Klimawissenschaftler geben zu, dass sie sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% beim arktischen Meereis falsch liegen. Das arktische Meereis ist im September am geringsten, und seine durchschnittliche Ausdehnung in diesem Monat ist ein nützlicher Maßstab für die Messung des Rückgangs des arktischen Meereises in der derzeitigen Periode der globalen Erwärmung. In den 1980er und 1990er Jahren nahm die arktische Meereisausdehnung (SIE) im September moderat ab (Abbildung 1). Nach der Klima-Verschiebung von 1997, die mit einer ziemlich abrupten globalen atmosphärischen Umstrukturierung einherging, trat die Arktis in eine Periode rascher Veränderungen ein, die ich als Arktische Verschiebung bezeichne. Während dieser Periode nahm die arktische SIE schneller ab. Wissenschaftler bemerkten diese Trendwende etwa ein Jahrzehnt später und machten sich zunehmend Sorgen über die Aussicht auf eine eisfreie Arktis.
Die Besorgnis über den raschen Rückgang der arktischen Meereisausdehnung in den ersten Jahren dieses Jahrhunderts war auf die Möglichkeit einer unkontrollierbaren Eis-Albedo-Rückkopplung zurückzuführen. Der Verlust von Meereis würde die Albedo verringern, und zusätzliche Sonnenenergie würde zu weiterem Meereisverlust führen. Modelle, die den raschen Verlust reproduzierten, sagten einen Kipppunkt voraus, der bis 2040 zu einer eisfreien Arktis führen würde, was in der Öffentlichkeit Befürchtungen auslöste. Neuere Arbeiten deuten jedoch darauf hin, dass bis zu 60 % des Rückgangs der SIE im September seit 1979 auf Veränderungen der atmosphärischen Zirkulation zurückzuführen sein könnten. Darüber hinaus wird die Eis-Albedo-Rückkopplung durch die anhaltende Bewölkung der Arktis im Sommer erheblich verringert. Die Erkenntnis, dass die interne Variabilität ein wichtigerer Faktor ist als erwartet erklärt, warum sich der Rückgang der SIE im arktischen Sommer entgegen allen Erwartungen seit 2007 so stark verlangsamt hat.  Mehr …

05.10.2023: Wenn das Klima nicht bereit ist den errechneten Klima-Modellen zu Folgen Die unerklärliche Abkühlung des Ostpazifiks widerspricht den Klimamodellen. Es gibt einige Regionen auf unserem Planeten, die sich partout in ihrem Verhalten nicht den Klimamodellen der UNO-Organisation IPCC fügen wollen. Dazu gehört neben Antarktis und Arktis, wo die Eisbedeckung zunimmt statt abzunehmen, auch der Ostpazifik. Laut den Modellen die sich auf CO2 stützen, sollte es überall wärmer werden.
Die Ozeane sind der bei weitem größte Wärmespeicher und enthalten auch den größten Anteil an Spurengasen wie CO2. Sie beeinflussen daher Wetter und Klima am stärksten.Das deutsche Fachmedium agrarheute.de berichtet, dass sich der Ostpazifik seit 30 Jahren rasant abkühlt. Das ist für die Landwirtschaft von einiger Bedeutung und findet darum Eingang in die Berichterstattung auch wenn es dem Klima-Alarmismus widerspricht. Mehr …

23.09.2023:  "Klimaschutz": Großbritannien tritt auf die Bremse. Der britische Premierminister Rishi Sunak plant eine Aufweichung der "Klimaziele". Der bisher eingeschlagene Kurs würde den Menschen in Großbritannien inakzeptabel hohe Kosten aufbürden, so der Politiker. Innenministerin Suella Braverman betonte, man könne den Planeten nicht retten, indem man die Briten in den Bankrott treibe. (Anmerkung der Redaktion: er hat recht, das geht nämlich nur mit der Zerstörung der deutschen Wirtschaft und dem Bankrott der Deutschen.) Video und mehr …

Kein Grund zur Panik. Wie viel Erwärmung ist bis Ende des Jahrhunderts zu erwarten? Ja, das Klima der Erde wandelt sich, und zwar seit Millionen Jahren. Aktuell wird vor allem eine übermäßige Erderhitzung gefürchtet, aber mit wie viel Erwärmung ist wirklich zu rechnen? Der Versuch einer Erklärung anhand aktueller Studien. 2,5 bis 4,0 Grad Celsius. Um diesen Wert sollen die Temperaturen weltweit steigen, wenn sich der Gehalt von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre verdoppelt. Dies hat das Zwischenstaatliche Gremium für Klimawandel IPCC, fälschlicherweise oft zum „Weltklimarat“ erhoben, berechnet.
Wie Epoch Times mehrfach berichtete, wirft die wissenschaftliche Grundlage mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Doch auch ohne grundlegenden Wandel des wissenschaftlichen Klimas ist die vom IPCC genannte Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS) von 2,5 bis 4,0 °C fraglich. Erwärmung von Anfang an zu hoch eingeschätzt. Mehr …

22.09.2023: Alex Epstein: Die Wahrheit über CO2-Neutralität und die „menschenfeindliche“ Ideologie dahinter. EpochTimes TV – avatar. Was uns von den Experten gesagt wird, kann mörderisch falsch sein – nicht nur ein bisschen falsch, sondern mörderisch falsch“, sagt Alex Epstein, Autor von „Fossil Future: Why Global Human Flourishing Requires More Oil, Coal, and Natural Gas-Not Less“. „Wir sollten nie den Fehler machen, zu glauben, dass eine bestimmte Gruppe von Experten in einem bestimmten Bereich die Politik diktieren... Video und mehr …

Neue Studie: Abkühlung der Erde um 1°C wegen Solarem Minimum zu erwarten. Die Studien und Vorhersagen eines „Modernen“ Sonnenminimums samt deutlichen Rückgang der durchschnittlichen Temperaturen mehren sich. Eine Reihe von Astrophysikern kam auf unterschiedlichen Wegen zu dem Ziel. Die US-Weltraumwetter Service sagt einen drastischen Rückgang der Sonnenflecken bis mindestens 2040 vorher. Und Marktforscher erwarten einen Boom der Schneeräum-Branche.
Die neue Studie von Valentina V. Zharkova et al mit dem Titel „Periodicities in Solar Activity, Solar Radiation and Their Links with Terrestrial Environment“ (“Periodizität der Sonnenaktivität, Sonnenstrahlung und ihre Verbindung zur terrestrischen Umwelt) präzisiert frühere Vorhersagen der Forschungsgruppe. Demnach ist die Gesamtsonneneinstrahlung (Total Solar Irradiance – TSI) der Erde von ihren Tiefstwerten im Jahr 1700 bis zu ihrer “maximalen Amplitude” im Zyklus 24 (2020) um etwa 1 bis 1,5 W/m² gestiegen. Dies führte in diesem Zeitraum zu einem globalen Temperaturanstieg von etwa 1,5 °C. “Das erste moderne GSM1 [Grand Solar Minimum] tritt in den Jahren 2020 – 2053 auf, wobei die Zyklusamplituden im Zyklus 25 auf 80%, im Zyklus 26 auf 30% und im Zyklus 27 auf 70% der maximalen Amplitude des Zyklus 24 zurückgehen.“ Das nächste GSM wird dann erst zwischen 2370 und 2415 erwartet.
„Die monatlichen TSI-Schwankungen zeigen einen Anstieg der TSI um etwa 1 – 1,3 W/m² im Jahr 2020 im Vergleich zu 1700. Dieser aus den Sonne-Erde-Ephemeriden ermittelte TSI-Anstieg liegt nahe an der Größenordnung von 1 – 1,5 W/m², die aus den aktuellen TSI-Beobachtungen hervorgeht.“ Mehr …

Die Jahrtausendflut 1342 - Günther Aigner – SCHNEE & KLIMA.   Video …

21.09.2023: Energietechniker Dr. Steiner: „CO2 ist der Stoff des Lebens auf unserem Planeten“. Für den Energietechniker Martin Steiner ist das EU-Ziel, den Ausstoß von CO2 auf null zu senken, nicht umsetzbar. Im Gegensatz zur Arbeit systemkonformer Klima-Wissenschaftler, die mit Computer-Simulationen arbeiten, forscht Steiner nicht nur im Labor, sondern nimmt auch Messungen in der freien Natur vor. Mit Sabine Petzl hat er über das Thema Energiewende gesprochen. Video …

18.09.2023: Wetterextreme wie Düre und Starkregen vom CO2-Gehalt der Luft offenbar unabhängig. Alle Arten von Extremwetterlagen werden seit einigen Jahren dem Klimawandel zugeschrieben. Beweise dafür bleibt man allerdings schuldig. Im Gegenteil zeigen Daten über mehrere Hunderte von Jahren immer wieder, dass es auch früher mehr oder weniger von diesen Wetterereignissen gegeben hatte.
Der Physik Nobelpreisträger John Clauser weist zum Beispiel darauf hin, dass der “U.S. Climate Extremes Index” für die Behauptung genutzt wird, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel in den letzten drei Jahrzehnten bis 2012 zu einer deutlichen Zunahme extremer Wetterereignisse geführt hat. Seltsamerweise, so Clauser, lässt der Index die Häufigkeit von Tornados der Kategorie EF3+ aus – vielleicht, weil diese deutlich zurückgegangen sind. Auch andere Wetterextreme wie Wirbelstürme gehen sogar zurück.
Australien ist das Land der Dürren und Regenfluten, allerdings ist dies seit mehr als 500 Jahren der Fall. In einer Studie aus dem Jahr 2015 von Jonathan G. Palmer et al mit dem Titel „Drought variability in the eastern Australia and New Zealand summer drought atlas (ANZDA, CE 1500–2012) modulated by the Interdecadal Pacific Oscillation“ (Dürrevariabilität im östlichen Australien und Neuseeland Sommerdürreatlas (ANZDA, CE 1500-2012), moduliert durch die Interdekadische Pazifische Oszillation) wurden Daten ermittelt zurückreichend bis ins Jahr 1500. Auf der Seite der University of Melbourne erklärt einer der Autoren die Bedeutung der Ergebnisse. Mehr …

12.09.2023: Klimawissenschaftler: Waldbrände wurden direkt von Menschen verursacht, nicht durch die «globale Erwärmung». Er warnt: «Bestimmte Behauptungen», wonach die «globale Erwärmung» eine Zunahme von Waldbränden in der ganzen Welt verursache, seien falsch. Die meisten verheerenden Waldbrände werden durch Brandstiftung, versehentliches Anzünden von Bäumen durch Menschen und schlechte Forstwirtschaft verursacht. So sieht es jedenfalls Patrick T. Brown, Dozent an der Johns Hopkins University und Doktor der Erd- und Klimawissenschaften. Die Äußerungen Browns stehen in direktem Widerspruch zu dem von Politikern und Konzernmedien verbreiteten Narrativ, wonach viele Brände durch die sogenannte «Klimakrise» verursacht würden. Darauf weist das Nachrichtenportal Slay News hin.
Laut Brown werden 80 Prozent der Waldbrände von Menschen ausgelöst, wie Untersuchungen belegten. Dabei würden die meisten Brände durch Brandstiftung verursacht und andere versehentlich von Menschen ausgelöst werden. In vielen Fällen breiteten sich die Waldbrände aufgrund einer schlechten Forstwirtschaft schnell aus. Schlechte Waldbewirtschaftung sei auch für eine Rekordzahl von Waldbränden in diesem Jahr in Kanada verantwortlich gemacht worden, ergänzt Slay News. «Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Änderungen in der Waldbewirtschaftung die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels auf Waldbrände vollständig aufheben könnten», sagt Brown. Auch in vielen Berichten über die Waldbrände auf Maui wurde behauptet, der «Klimawandel» habe zu der Katastrophe beigetragen. Praktischerweise vertrete dieselbe politische Führung in Hawaii das Narrativ des «Klimawandels», die gleichzeitig für das Versagen der Forstwirtschaft und der Brandbekämpfung verantwortlich sei, das die Ausbreitung der Waldbrände verursacht habe.
Brown hatte kürzlich aufgedeckt, dass führende akademische Fachzeitschriften Arbeiten ablehnen, die den Darstellungen der «grünen» Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) widersprechen. Er sagt, dass die Zeitschriften stattdessen «verzerrte» Forschung bevorzugten, welche die angeblichen Gefahren der «globalen Erwärmung» aufbausche. Der Klimawissenschaftler gab sogar zu, seine eigenen Studien gefälscht zu haben, um sie in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlichen zu können. Als Beispiel nannte Brown eine kürzlich von ihm verfasste Arbeit über Waldbrände in Kalifornien (wir berichteten). Er habe absichtlich wichtige Faktoren ignoriert, um ins gewünschte Narrativ zu passen. Sein Fazit: «Wir brauchen einen Kulturwandel in der gesamten akademischen Welt und in den Elitemedien, der eine viel breitere Diskussion über die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft gegenüber dem Klimawandel ermöglicht.» Mehr …

08.09.2023: Mysterium im Pazifik. Eine „kalte Zunge“ sorgt für Rätsel: Kommt jetzt eine globale Abkühlung? Die Weltmeere haben großen Einfluss auf unser Klima. In weiten Teilen steigt die Temperatur der Ozeane. Eine „kalte Zunge“ bei Ecuador stellt die Forscher jedoch vor ein großes Rätsel. Seit mehreren Jahren prognostizieren Klimamodelle eine Erwärmung der Weltmeere. Grund dafür seien die Treibhausgase. In vielen Fällen erwärmten sich die Ozeane tatsächlich. Doch der Ostpazifik bildet eine rätselhafte Ausnahme.
Erst kürzlich veröffentlichte die US-Plattform Climate Reanalyzer ihre neuen Daten. Demnach habe sich die globale durchschnittliche Oberflächentemperatur der Weltmeere erhöht und einen neuen Höchstwert der letzten vier Jahrzehnte erreicht. Die weltweite Durchschnittstemperatur errechnete das Institut für August und aktuell auf 21,1 Grad, wie die „Zeit“ berichtete. Bei den Auswertungen von Climate Reanalyzer der University of Maine handelt es sich um sogenannte Reanalysen. Das heißt, neben real gemessenen Wetterdaten fließen auch Modellrechnungen ein. Die Temperaturermittlung von 21,1 Grad ergab sich aus Schätzungen der Temperatur, die auf Satelliten-, Schiffs- und Bojenbeobachtungen basieren. Eine „schleichende Erwärmung der Weltmeere“ ist auch bei „Statista“ angegeben. Als Referenzwert gilt hier die durchschnittliche Oberflächentemperatur aller Weltmeere des gesamten 20. Jahrhunderts.
Ausreißer bei Ecuador. Doch in einer Ecke des Pazifischen Ozeans geschieht momentan etwas ganz anderes. Von der Küste Ecuadors aus Richtung Westen erstreckt sich über eine Länge von Tausenden Kilometern ein Abschnitt, der sich in den vergangenen 30 Jahren abgekühlt hat. Dieser mysteriöse Abschnitt ist die sogenannte „kalte Zunge“. Auf die Frage, warum sich dieser Teil des Ostpazifiks völlig anders als prognostiziert verhält, haben die Forscher noch keine Antwort. Hierbei handelt es sich aber nicht nur um ein akademisches Puzzle. Pedro DiNezio von der University of Colorado Boulder nennt es „die wichtigste unbeantwortete Frage in der Klimawissenschaft“, berichtete „NewScientist“. Genauso wenig wissen die Forscher, wie lange dieser Meeresabschnitt noch abkühlt. Mehr …

06.09.2023: Weltklimaerklärung von CLINTEL. 1.600 Wissenschaftler und zwei Nobelpreisträger: „Es gibt keinen Klimanotstand“. Die Liste der Wissenschaftler, die dem allgemeinen Klima-Narrativ widersprechen, wird immer länger. Die Weltklimaerklärung von CLINTEL haben inzwischen mehr als 1.600 Fachleute unterzeichnet – einschließlich zwei Nobelpreisträger. Damit widersprechen offiziell immer mehr renommierte Fachleute dem Klima-Narrativ, also der vorherrschenden Ansicht über eine katastrophale, anthropogene Klimaveränderung.
In der Erklärung widersprechen sie auch der Ansicht, dass Kohlendioxid (CO₂) ein Umweltgift ist. Vielmehr sei es für die Erde von Vorteil. „Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, die Klimapolitik dagegen wissenschaftlicher“, fordern die Wissenschaftler in ihrer Weltklimaerklärung, die im August aktualisiert wurde. Weiter heißt es: „Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen. Politiker sollten hingegen die realen Kosten sowie vermeintliche Vorteile ihrer politischen Maßnahmen sachlich abwägen.“
Viel langsamere Erwärmungsphase. Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass sich das Klima der Erde seit ihrem Bestehen verändert. Dabei habe der Planet bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten erlebt. Die letzte kleine Eiszeit sei erst gegen 1850 zu Ende gegangen. „Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben“, heißt es in der Erklärung. Allerdings verläuft die derzeitige Erwärmung „viel langsamer“ als vom Weltklimarat (IPCC) vorhergesagt. Mehr …

03.09.2023: Gab es einst einen Dschungel in der Antarktis? Tatsache oder Nonsense? Basieren alle Aussagen zum menschengemachten Klimawandel auf einer Pseudowissenschaft? Derźeit wird von den Klima-Alarmisten und von ihren Kritikern ein angeblicher Dschungel vor 90 Millionen Jahren als Beweis für oder gegen die behauptete Gefahr der Erderwärmung herangezogen. Unbeachtet bleiben dabei einige grundlegende Fragen, sowie Studien, die das Gegenteil beweisen.
Am 1. April 2020 erschien eine Studie in Nature von Johann P . Klages et al mit dem Titel „Temperate rainforests near the South Pole during peak Cretaceous warmth“ (Gemäßigte Regenwälder in der Nähe des Südpols zur Zeit der größten Hitze in der Kreidezeit). Im Abstract lesen wir: „Die mittlere Kreidezeit war eines der wärmsten Intervalle der letzten 140 Millionen Jahre das durch einen atmosphärischen Kohlendioxidgehalt von etwa 1.000 Teilen pro Million Volumenprozent gekennzeichnet war. Da es so gut wie keine geologischen Aufzeichnungen aus dem Süden des antarktischen Kreises gibt, ist es umstritten, ob polares Eis unter solchen Umweltbedingungen existieren konnte. Hier verwenden wir eine Sedimentabfolge vom westantarktischen Schelf – die südlichste bisher gemeldete Aufzeichnung aus der Kreidezeit – und zeigen, dass während des Turon-Santon-Zeitalters (vor 92 bis 83 Millionen Jahren) auf einer Paläolatitude von etwa 82° S ein gemäßigtes Tiefland-Regenwaldgebiet existierte. Diese Aufzeichnung enthält ein intaktes, 3 Meter langes Netzwerk fossiler Wurzeln, die in eine Schlammsteinmatrix eingebettet sind und verschiedene Pollen und Sporen enthalten. Eine Klimamodell-Simulation zeigt, dass das rekonstruierte gemäßigte Klima auf diesem hohen Breitengrad eine Kombination aus atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentrationen von 1.120 bis 1.680 Volumenteilen pro Million und einer bewachsenen Landoberfläche ohne größere antarktische Vergletscherung erfordert, was die wichtige kühlende Wirkung der Eis-Albedo bei hohen atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentrationen verdeutlicht.“
Der Forscher erklärt das auch im folgenden Video, in dem er am Ende behauptet, wenn nicht CO2 vermieden werde, dann würde die Antarktis abschmelzen…. Video und mehr …

02.09.2023: Immer mehr unbestochene Wissenschaftler kommen aus der Deckung und verkünden die Wahrheit. Sonne, nicht CO₂ bestimmt den Klimawandel: Führender israelischer Astrophysiker kritisiert Klimaalarmisten. Der Anteil des anthropogenen Einflusses auf den Klimawandel ist so gering, dass er im Bereich des statistischen Fehlers liegt – so der namhafte Astrophysiker Nir Shaviv. Vielmehr sei die Sonnenaktivität für das Erdklima bestimmend.
Solche Behauptungen werden in den Mainstream-Medien nicht geduldet und sofort als falsch und dubios gebrandmarkt: Es ist nicht der Mensch oder das CO₂, was den Klimawandel verursacht. Dieser werde von ganz anderen Faktoren bestimmt, die der Mensch in keiner Weise steuern könne. Zu diesem Schluss kommt der US-amerikanisch-israelische Astrophysiker Nir Shaviv immer wieder: Seit Jahrzehnten untersucht er den Einfluss der Sonne und der kosmischen Strahlung auf das Erdklima. Der Vorsitzende des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem sagt: "Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch nicht in dem katastrophalen Ausmaß, wie es in den Filmen von Al Gore oder von Umweltalarmisten dargestellt wird. Den Klimawandel gibt es schon ewig, und es ist unwahrscheinlich, dass er verschwindet. Aber die CO₂-Emissionen spielen nicht die Hauptrolle. Die periodische Sonnenaktivität tut es."
Shaviv ist kein Unbekannter in der Wissenschaft. Zusammen mit dem kanadischen Physiker Ján Veizer entwickelte er ein mathematisches Modell des Einflusses der kosmischen Strahlung auf das Erdklima über eine halbe Milliarde Jahre – und dieses Modell wurde im Jahr 2011 am CERN in der Schweiz getestet. Den damaligen Forschungen von Shaviv zufolge kann die Intensität der kosmischen Strahlung, die auf die Erde trifft, gemessen werden ‒ indem man tiefe Eisproben entnimmt und den Gehalt an bestimmten Partikeln misst, die das Endprodukt des kosmischen Einschlags auf der Erde sind. Die Eisproben müssen dabei von den Gebieten stammen, wo das Eis noch nie verschmutzt wurde – zum Beispiel von Grönland oder der Antarktis. Auf diese Weise wird die Kurve der Temperaturveränderung auf der Erde in einem bestimmten Zeitraum aufgezeichnet. Bei den Shaviv-Veizer-Forschungen stellte sich heraus, dass die kosmische Strahlung als einer der wichtigsten Faktoren für die klimatischen Veränderungen auf der Erde angesehen werden sollte. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die kosmische Strahlung in den letzten 150 Jahren 75 Prozent des globalen Klimawandels verursacht hat und dass viel weniger als die Hälfte der Erwärmung seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf Treibhausgase zurückzuführen ist.
Zu dem Einfluss der Sonne auf das Klima sagt Shaviv heute: "Die Sonnenaktivität schwankt im Laufe der Zeit. Eine große Schwankung beträgt etwa elf Jahre oder mehr, was sich eindeutig auf das Klima auswirkt. Dieses Prinzip ist allgemein bekannt, aber im Jahr 2008 konnte ich es anhand von Daten zum Meeresspiegel quantifizieren. Wenn die Sonne aktiver ist, steigt der Meeresspiegel auf der Erde. Durch die höhere Temperatur dehnt sich das Wasser aus. Wenn die Sonne weniger aktiv ist, sinkt die Temperatur und der Meeresspiegel sinkt. Die Korrelation ist sonnenklar. Ausgehend von der Zunahme der Sonnenaktivität im zwanzigsten Jahrhundert sollte sie für die Hälfte bis zwei Drittel aller Klimaveränderungen verantwortlich sein. Das wiederum bedeutet, dass die Klimasensitivität gegenüber CO₂ bei einer Verdoppelung der CO₂-Menge etwa 1,0 Grad betragen sollte." Mehr …

30.08.2023: Vor über 100 Jahren waren die Menschen klüger als heute. Überleben ohne Hitze-schutzplan war damals möglich. Hitzesommer 1911: Meteorologen sahen keinen Anhaltspunkt für Klimawandel. Der Sommer von 1911 galt als erster Hitzesommer nach mehreren durchwachsenen. In einer damaligen Publikation des Reclam-Verlages versuchte ein Meteorologe das Geschehen einzuordnen – auch im Sinne einer längerfristigen Betrachtung.
Einen Minister Lauterbach und einen nationalen Hitzeschutzplan hatte es im Deutschland des Jahres 1911 noch nicht gegeben. So mussten die Bewohner des Landes eigene Wege finden, um einen Hitzesommer zu bewältigen, der es in sich hatte und sogar noch bis in den September hineinreichte.
In jenem Jahr waren nicht nur hohe Maximaltemperaturen zu verzeichnen. Bereits im Frühjahr begann eine erste Hitzeperiode, die fast vier Wochen andauerte, unterbrochen von nur wenigen kühleren Regentagen.
Hitzesommer 1911 brach dennoch keine Temperaturrekorde. Wie aus einer Analyse eines offenbaren Meteorologen mit dem Pseudonym „Aeolus“ hervorging, waren noch am 13. September jenes Jahres Werte von bis zu 31 Grad Celsius zu verzeichnen. Am 8. September hatte es sogar 35 Grad in Frankfurt am Main und Dresden gegeben. In Aachen und Kleve waren es am gleichen Tag 34.
Die absolute Maximaltemperatur des Sommers habe Chemnitz erlebt. Dort sei das Thermometer am 28. Juli auf 40 Grad im Schatten gestiegen. In dem Artikel, der zuerst am 25.09.1911 in „Reclams Universum Weltrundschau“ erschien, ist auch von einer „ungemein großen Trockenheit“ die Rede. Diese habe sich „in den meisten Teilen des Landes, ganz besonders im westlichen und mittleren deutschen Binnenland“ ausgebreitet.
Ein Blog für Lokalgeschichte hat sich des Beitrags angenommen und vorsorglich darauf hingewiesen, dass „z. B. technische, wissenschaftliche oder juristische Aussagen überholt sein können“. Auch gebe der Artikel „die Sprache seiner Zeit wieder, unabhängig davon, ob diese heute als politisch oder inhaltlich korrekt eingestuft würde“.
Meteorologen lehnten Vorstellung eines grundlegend veränderten Klimas ab. Trotz der hohen Temperaturen seien keine neuen Rekorde gefallen, heißt es in dem Beitrag weiter. Am 18. August 1892 habe man in Bad Reichenhall sogar 41,5 Grad gemessen. Für denselben Tag findet sich im „Deutschen Meteorologischen Jahrbuch – Bayern“ für die Station „Amberg“ ein Eintrag über 39,8 Grad Celsius. Dies galt als einer der offiziellen Hitzerekorde im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts.
Der Autor des Beitrages ließ nicht unerwähnt, dass es in den Jahren davor vielfach Klagen gegeben hatte, wonach es „eigentlich gar keine richtigen Sommer mehr gebe“. Bei „unzähligen, sonst keineswegs naturwissenschaftlich ungeschulten Leuten“ habe sich „die Vorstellung festgesetzt, dass das Klima Mitteleuropas eine wesentliche Veränderung erlitten haben müsse“. Mehr …

27.08.2023: Wo die Klimaforscher offensichtlich auf dem Holzweg sind. Artikel vom 09.08.2023
Wo die Klimaforscher offensichtlich auf dem Holzweg sind Teil 2. Artikel vom 27.08.2023

24.08.2023: Vor Wechsel der magnetischen Pole der Sonne – nächstes Ereignis im 11-Jahres Zyklus. Die Sonne unterliegt einer Reihe von Zyklen. Einige davon betreffen die von Isaac Newton aufgedeckte Bewegung der Sonne um den Massenschwerpunkt des Sonnensystem um den sich auch die Erde und alle anderen Planeten bewegen. Eine rascheren Veränderung unterliegen dagegen die Sonnenflecken, die in einem Jahreszyklus mehr oder weniger werden und in dem sich auch jedes mal das Magnetfeld so ändert, dass Nord- und Südpol Platz tauschen.
„Die Sonne liefert den Hauptenergieeintrag in das Erdsystem, und die Sonnenvariabilität stellt einen bedeutenden externen Klimaauslöser dar. Obwohl die Beobachtungen der Sonnenaktivität (Sonnenflecken) nur die letzten 400 Jahre abdecken, dienen die von der kosmischen Strahlung erzeugten und in Baumringen oder Eiskernen gespeicherten Radionuklide als Indikatoren für die Sonnenaktivität, die Tausende von Jahren zurückreichen.“ Das schreiben Nicolas Brehm et al in ihrem Artikel mit dem Titel „Eleven-year solar cycles over the last millennium revealed by radiocarbon in tree rings“ (Elfjährige Sonnenzyklen des letzten Jahrtausends durch Radiokohlenstoff in Baumringen nachgewiesen), der Anfang 2021 in Nature erschienen ist. Mehr …

19.08.2023: Israelischer Astrophysiker: Sonne bestimmt das Klima. Der führende israelische Astrophysiker Nir Shaviv kritisiert die Klimaalarmisten und bestätigt, dass nicht CO₂, sondern die Sonne das Klima auf der Erde bestimmt. Peter F. Mayer hat in den letzten Wochen in einigen Texten herausgearbeitet, dass die Bewegung der Sonne über die Klimaentwicklung auf unserem Planten entscheidet, unter anderem hier. Er hat aufgezeigt, dass viele Wissenschaftler diese Auffassung teilen. Nun hat auch Nir Shaviv, israelischer Astrophysiker und Vorsitzender des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem, eindeutig in diesem Sinne argumentiert. Seine Aussagen erschienen zuerst auf electroverse.info auf Englisch und wurden für das „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE) übersetzt. Mehr …

18.08.2023: Weiterer eminenter Wissenschaftler stellt das anerkannte Klimanarrativ in Frage. Dr. Stuart Harris, pensionierter Professor für Geographie, bezweifelt in einer Studie, dass der menschliche Einfluss die Hauptursache für die Klimaerwärmung ist. Kürzlich unterzeichnete der Nobelpreisträger für Physik, Dr. John Clausen, die kritische Weltklimaerklärung, laut der es keinen Klimanostand gibt (wir berichteten). Wie der Daily Sceptic mitteilt, stellt nun ein weiterer eminenter Wissenschaftler das anerkannte Klimanarrativ in Frage.
In einer Studie über die Klimawissenschaft hat Dr. Stuart Harris, pensionierter Professor für Geographie an der Universität von Calgary, angezweifelt, dass menschliche Aktivitäten die Hauptursache für die jüngsten Klimaveränderungen sind. dazu gehört insbesondere der Ausstoss von Kohlendioxid (CO2). Harris unterstreicht die Komplexität der Klimamuster und die Unzulänglichkeit der Fokussierung auf eine einzige Ursache. Er betont die Rolle der ungleichmässigen Erwärmung der Erdoberfläche durch die Sonneneinstrahlung und die Bewegung der Wärme durch Meeresströmungen und Luftmassen bei der Gestaltung der Klimadynamik. Die Vorstellung, dass die gesamte Klimaerwärmung auf das vom Menschen verursachte CO2 zurückzuführen ist, kommt laut Harris den globalen Eliten zugute, während «gewöhnliche Menschen» darunter leiden würden. Es handle sich dabei um ein «politisches Konstrukt».
Harris weist darauf hin, dass es keine schlüssigen Beweise für den Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt und Temperaturveränderungen in der Geschichte gibt. Der Geograf unterstreicht insbesondere das Fehlen einer signifikanten Korrelation zwischen CO2-Gehalten und Temperaturschwankungen in historischen und paläoanalytischen Aufzeichnungen, was auf eine kompliziertere Beziehung hindeutet, als der aktuelle wissenschaftliche Konsens anerkennt. Der Wissenschaftler unterstützt die Sättigungshypothese, die besagt, dass die wärmende Wirkung von CO2 ab einer bestimmten Konzentration nachlässt. Er argumentiert, dass der wärmende Einfluss von CO2 ab einer bestimmten Konzentration logarithmisch abnimmt, was die Annahme einer linearen Beziehung zwischen CO2 und Temperatur in Frage stellt.
Harris geht in seiner Arbeit auch auf die Milankovitch-Zyklen ein. Diese beeinflussen die Exposition der Erde gegenüber Sonnenenergie aufgrund von Schwankungen ihrer Umlaufbahn um die Sonne und ihrer Neigung gegenüber dem Stern. Er hebt hervor, wie wichtig das Verständnis dieser natürlichen Klimazyklen für das Verständnis langfristiger Klimaveränderungen ist. Quelle …

Widerstand gegen „Panikmacher“. Princeton-Professor: Klimamodelle „in unredlicher Weise“ manipuliert. Der Physiker Prof. William Happer kritisiert, dass viele Klimamodelle wichtige Aspekte bezüglich Kohlenstoffdioxid- und Temperaturentwicklung ignorieren oder gar verdrehen. Darüber hinaus spricht er an, dass ein Wissenschaftler seine Karriere in Gefahr bringen kann, wenn er das Narrativ kritisiert. William Happer, emeritierter Physikprofessor an der Universität von Princeton in den USA, sprach kürzlich mit The Epoch Times über die klimatischen Auswirkungen von Kohlenstoffdioxid (CO₂). Diese seien, basierend auf seinen Forschungsergebnissen, bei Weitem nicht so katastrophal, wie es viele Medien und Politiker immer wieder beschreiben. Viele Klimamodelle seien zudem stark manipuliert.
Happer befasste sich in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit mit atmosphärischer Strahlung und atmosphärischen Turbulenzen. Seine Erfindungen werden von Astronomen und in der nationalen Verteidigung eingesetzt. Zusammen mit Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenforschung am Massachusetts Institute of Technology (MIT) kritisiert Happer die neuen Klimavorschriften der US-Umweltschutzbehörde.
Je mehr CO₂, desto geringer sein Einfluss. „Strahlung in der Atmosphäre ist mein Spezialgebiet“, sagte Happer, „und ich weiß mehr darüber als vermutlich alle Klimawissenschaftler“. Sein Fachwissen „umfasst einen Großteil der Physik, die auch beim Klima eine Rolle spielt – und nichts davon ist stark beunruhigend“. Laut der vorherrschenden Klima-Theorie, auch als Klima-Narrativ (Erzählung) bezeichnet, würde sich die Erde immer weiter aufheizen, weil der Mensch durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe höhere CO₂-Konzentrationen in die Erdatmosphäre verursacht. Ein höherer CO₂-Anteil würde das Sonnenlicht absorbieren und einen „Treibhauseffekt“ erzeugen – die Erde würde sich erwärmen. Das führe wiederum zu mehr Umweltkatastrophen und Gefahren für die Gesellschaft. Mehr …

17.08.2023: Was wäre besser – Erwärmung oder Abkühlung? Eiszeit entvölkerte Europa. Klimawandel vor 1,1 Millionen Jahren: Temperatursprung um +12 °C machte Europa wieder bewohnbar. Das Gegenteil von Erwärmung ist Abkühlung. Ein solcher Klimawandel machte Europa in der Vergangenheit für einen langen Zeitraum unbewohnbar. Ein Klimawandel mit extremer Abkühlung beendete vor etwas über einer Million Jahren die Besiedlung Europas. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher um Professor Chronis Tzedakis vom University College London. Demnach führten „bisher unbekannte extreme eiszeitliche Bedingungen wahrscheinlich zum Aussterben der Vegetation und frühen Menschen auf dem Kontinent“.
In ihrer Mitte August in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlichten Studie beschreibt die Gruppe aus Pollenexperten, Ozeanographen, Archäologen und Anthropologen „einen drastischen Rückgang der Lebensraumeignung für frühe Homininen im Mittelmeerraum. […] Wir vermuten, dass diese extremen Bedingungen zur Entvölkerung Europas führten, die möglicherweise mehrere aufeinanderfolgende Glazial-Interglazial-Zyklen lang andauerte“.“ Mit anderen Worten: Es war sehr viele Generationen lang zu kalt, als dass Menschen in Europa leben konnten.
Keine durchgehende Besiedlung Europas. Die ältesten bekannten menschlichen Überreste in Europa wurden bisher auf der Iberischen Halbinsel gefunden, so die Forscher. Diese deuten darauf hin, dass frühe Menschen vor etwa 1,5 Millionen Jahren Südeuropa besiedelten. Zu dieser Zeit herrschte im Allgemeinen ein warmes und feuchtes Klima, das von milden Kälteperioden unterbrochen wurde. Bisher ging man zudem davon aus, dass die damaligen Menschen, bekannt als Homo erectus, nach ihrer Ankunft in der Lage waren, mehrere Klimazyklen zu überleben und sich an die zunehmend raueren Bedingungen vor 900.000 Jahren anzupassen. Im Widerspruch dazu stellte Prof. Tzedakis nun fest: „Unsere Entdeckung einer extremen glazialen Abkühlung vor etwa 1,1 Millionen Jahren stellt die Vorstellung einer kontinuierlichen frühen menschlichen Besiedlung Europas infrage.“
Professor Nick Ashton vom Britischen Museum ergänzte: „Eine Abkühlung dieses Ausmaßes hätte kleine Jäger- und Sammlergruppen unter erheblichen Stress gesetzt. Zumal es den frühen Menschen möglicherweise an […] einer ausreichenden Fettisolierung [sowie] Feuer, effektiver Kleidung oder Unterkünften fehlte.“
Mehr als zehn Grad kälter als heute. Voran ging eine Untersuchung der chemischen Zusammensetzung mariner Mikroorganismen und des Pollengehalts in einem Bohrkern, der aus den Tiefseesedimenten vor der Küste Portugals geborgen wurde. Durch Heraussieben von Tausenden kleinen Pflanzenpollen und durch Analyse von konservierten temperaturempfindlichen organischen Verbindungen, die von winzigen Algen hinterlassen wurden, entdeckten die Wissenschaftler, dass sich das Klima über dem östlichen Nordatlantik und dem angrenzenden Land vor etwa 1,127 Millionen Jahren plötzlich um sieben Grad Celsius abkühlte.
Diese massive Abkühlung markiert das Ende einer der ersten in dem Sedimentkern dokumentierten Kälteperioden. Sie ereignete sich wiederum in der letzten Phase eines Gletscherzyklus, als die Eisschilde abbrachen und große Mengen Süßwasser in den Ozean gelangten, was zu Veränderungen der Ozeanzirkulation und einer Ausdehnung des Meereises nach Süden führte, erklärt Prof. Tzedakis. Am Ende dieser Abkühlung war die Meeresoberfläche vor Portugal mit unter 6 °C mehr als zehn Grad kälter als der aktuelle Jahresmittelwert von etwa 17,5 °C. Mehr…

Die Auswirkung des Golfstroms auf das Klima. Treibhausgase sind natürlich vorkommende Gase (vor allem Wasserdampf, Methan und CO2) in der Atmosphäre. Indem sie einen Teil des Sonnenlichts und der von der Erde abgestrahlten Wärme absorbieren, gewährleisten sie die Lebensbedingungen auf unserem Planeten. Der Treibhauseffekt, den sie verursachen, ist also ein natürliches Phänomen. Das Kyoto-Protokoll identifiziert eine Reihe von Gasen als Hauptverursacher des Treibhauseffekts, die zu einer (übermäßigen) Speicherung der Sonnenwärme auf der Erde führen und möglicherweise den Klimawandel verursachen.
Die Wissenschaft jongliert mit Zahlen und Prozentsätzen, dass es eine Freude ist. Die Tatsache, dass die Zahlen stark variieren (je nachdem, wer sie nennt) und dass die Grundlage, auf der die Zunahme der Treibhausgase berechnet wird, völlig ungewiss ist, lässt niemanden ruhig schlafen. So behauptet unter anderem die belgische Website klimaat.be, dass die CO ₂-Konzentration seit 1750 um mehr als 45% gestiegen sei. Wieviel CO₂ im Jahre 1750 ausgestoßen wurde und was die Ursache dafür war (damals gab es noch keine Industrie und jeder reiste mit Pferd und Wagen), wird nicht erwähnt, was eine Beleidigung des menschlichen Intellekts ist. Die EU veröffentlicht dann alle möglichen Berichte, in denen Prozentzahlen genannt werden, die ebenfalls keine Grundlage haben, aber zu der Schlussfolgerung führen, dass Treibhausgasemissionen aus menschlichen Aktivitäten (wie Verbrennung von Kohle/Öl/Gas, Abholzung und Landwirtschaft) verantwortlich sind. Die globale Erwärmung beträgt seit Beginn des 20. Jahrhunderts etwa 1,1°C, obwohl auch dies völlig unbewiesen ist und durch die gängige Praxis widerlegt wird (obwohl die Medien alles tun, um die Menschen glauben zu machen, dass es glühend heiß ist).
Ein (natürliches) Phänomen, über das nie gesprochen wird, ist der Einfluss des Golfstroms auf das Klima der Nordhalbkugel. Dieses Phänomen wird seit 1831 erforscht und ist längst nachgewiesen, kartiert und Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien und anderer Veröffentlichungen auf offiziellen Regierungswebsites. „Das Wetter in den USA und Europa hängt stark von dieser Meeresströmung ab“. „Ein wesentlicher Beitrag des Golfstromsystems ist seine wärmende Wirkung auf das Klima der angrenzenden Landgebiete.“ Der Golfstrom bildet eine Schleife, die warmes Wasser mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 16 bis 26 km pro Stunde von der südlichen Hemisphäre (Golf von Mexiko) zur nördlichen Hemisphäre transportiert. Der Golfstrom bestimmt das Klima an Land und in den Ozeanen und hat Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt und das Leben auf der Erde im Allgemeinen.
Im Juli 2023 betrug die Temperatur des warmen Golfstroms: 85,5° F oder 29,4° C, was innerhalb der üblichen Durchschnittswerte liegt. Was ist nun das Problem mit dem Golfstrom?
1. Der Golfstrom verlagert sich seit einiger Zeit in den hohen Norden, wodurch dort die Landtemperaturen ansteigen und die Eiskappen schmelzen. Das ist kein neues Phänomen, sondern ein zyklischer Prozess. „Der Golfstrom könnte sich mit mehr Niederschlag im hohen Norden verstärken“
2. Außerdem verlangsamt sich der Golfstrom, was zu einer längeren Verweildauer des warmen Wassers und zu einem Anstieg der Landtemperaturen an bestimmten Stellen führt, wo der Golfstrom in Küstennähe verläuft. Auch dies ist zyklisch. „Der Golfstrom verlangsamt sich. Das könnte einen Anstieg des Meeresspiegels und höhere Temperaturen bedeuten.“ Und wenn der Golfstrom zum Stillstand kommt, haben wir bald wieder eine Eiszeit. Mehr …

16.08.2023: Letztjähriger Nobelpreisträger für Physik unterzeichnet kritische Weltklima-erklärung. Dr. John Clauser gesellt sich zu hunderten Akademikern auf Professorenebene, laut denen es keinen Klimanotstand gibt, wie die «World Climate Declaration» besagt. Einer der Giganten der modernen Wissenschaft, Dr. John Clauser, hat die «World Climate Declaration» (WCD) unterzeichnet, berichtet der Daily Sceptic. Die Erklärung besagt, dass es keinen Klimanotstand gibt.
Clauser hat im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik erhalten. Vor kurzem hat er die «Klimaalarmisten» aufgeschreckt. Er erklärte, dass die populäre Klimadarstellung «eine gefährliche Korruption der Wissenschaft widerspiegelt, welche die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht». In der WCD wird argumentiert, dass die Klimawissenschaft zu einer Diskussion verkommen sei, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter kritischer Wissenschaft beruhe. Gemäß der WCD muss die Klimaforschung deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen. In der Erklärung wird festgestellt, dass Klimamodelle «als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel sind». Sie würden die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid «aufblasen». Es gebe ausserdem keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verschärft. Clauser teilte mit: «Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet.»
Inzwischen umfasst die Liste der Unterzeichner der Erklärung über 1600 Wissenschaftler und Fachleute. Dazu gehören mehr als 300 Akademiker auf Professorenebene. Clauser ist der zweite Physiknobelpreisträger, der die Erklärung unterstützt. Zu den jüngsten Unterzeichnern gehören viele angesehene Wissenschaftler. Der Daily Sceptic hat einige von ihnen aufgelistet. Mehr …

14.08.2023: Klimaforscherin Judith Curry rechnet mit den Klimawandlern ab. »Klimahysterie ist ein großer Bluff«. Die Klimaforscherin Judith Curry wurde »wie ein Rockstar« gefeiert, als ihre Forschung die Theorie der »Klimabedrohung« zu stützen schien. Doch nachdem ihre Ergebnisse widerlegt wurden, ist sie überzeugt, dass die Klimahysterie ein gigantischer Schwindel ist.
»Es wird behauptet, dass wir vor einer Klimakrise stehen und dass darüber ein „überwältigender wissenschaftlicher Konsens“ besteht. Dabei handelt es sich um einen erfundenen Konsens«, sagt die Klimaforscherin Judith Curry gegenüber der New York Post. Curry erhielt in den Medien großes Lob, als sie eine Studie veröffentlichte, die offenbar einen dramatischen Anstieg der Hurrikanintensität zeigte. »Ich wurde von den Umweltorganisationen und den Alarmisten umarmt und wie ein Rockstar behandelt. Ich wurde überallhin geflogen, um Politiker zu treffen«, sagt sie.
Doch dann wiesen einige Forscher darauf hin, dass ihre Forschung Mängel aufwies. »Als guter Wissenschaftler habe ich die Angelegenheit untersucht«, sagt Judith Curry gegenüber der New York Post. Dann wurde ihr klar, dass die Kritiker Recht hatten. Ein Teil davon basierte auf falschen Daten und betraf eine natürliche Klimaschwankung. Nach »Climategate«, einem großen Skandal, der zeigte, wie Klimawissenschaftler absichtlich und systematisch falsche und irreführende Forschungsergebnisse veröffentlichten, die die Theorie der Klimabedrohung stützten, begann Curry umzudenken. Sie begann zu erkennen, dass es eine »Klimawandelindustrie« gibt, die Alarmismus belohnt.
Die Ursprünge dieser Branche gehen auf das Umweltprogramm der Vereinten Nationen zurück. Laut Curry waren einige UN-Beamte vom »Antikapitalismus« motiviert. »Sie hassten die Ölkonzerne und griffen das Thema Klimawandel auf, um ihre Politik voranzutreiben.« Später gründete die UN ihr sogenanntes Klimagremium IPCC, dessen eigentlicher Auftrag laut Curry darin bestand, die These über die Klimabedrohung auf verschiedene Weise zu beweisen. Voraussetzung für die Förderung war, dass die angeblich vom Menschen verursachten Klimaveränderungen schädliche Auswirkungen haben würden. Auf diese Weise erkannten die Klimaforscher, dass der Weg zu Wohlstand und Erfolg darin bestand, Forschung zu liefern, die Beweise für das lieferte, was bereits festgestellt wurde. Auf diese Weise sei der »fabrizierte Konsens« entstanden, so Curry. Selbst wenn ein Skeptiker einige Möglichkeiten zur Finanzierung hat, ist es schwierig, seine Forschung zu veröffentlichen, weil die Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschriften Alarmisten sind.  Mehr…

11.08.2023: Passt nicht ins Klimapaniker-Konzept: Temperatur-Wärmespitze, eine Folge des Hunga-Tonga-Vulkanausbruchs? Der Ausbruch des Unterwasser-Vulkans Hunga-Tonga beförderte 2022 gigantische Mengen von Wasserdampf in die Atmosphäre – das mit Abstand wichtigste Treibhausgas des Planeten. Das wirkt sich mit Verzögerung jetzt möglicherweise in den globalen Temperaturen aus – die offizielle Klimaforschung und die Fans der menschgemachten Klimaerwärmung schweigen wie ein Grab und verlieren kein Wort darüber.
Zuallererst kann dieser Anstieg NICHT mit dem aktuellen Dogma in Verbindung gebracht werden: d. h. menschengemachte Globale Erwärmung hat damit nichts zu tun. Es gab keinen anomalen Anstieg des atmosphärischen CO₂ im Juli oder in einem der Vormonate, der einen solchen Anstieg rechtfertigen würde. Die Juli-Spitze ist ein natürliches Ereignis – darüber herrscht weitgehend Einigkeit. Und obwohl es an Erklärungen für diesen Temperaturanstieg mangelt und die beteiligten Triebkräfte nur unzureichend bekannt sind – was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass aus den Kassen der heutigen Klimawissenschaft nur AGW-bejahende Theorien finanziert werden – scheinen eine Veränderung der Meeresströmungen, atmosphärische Winde und der berüchtigte Hunga-Tonga-Ausbruch vom 15. Januar 2022 ganz oben auf der Liste zu stehen.
Der Hunga Tonga, ein unterseeischer Vulkan, schleuderte große Mengen Wasser in die Atmosphäre. Einige postulieren, dass dieser Dampf nach einer anfänglichen Abkühlung nun eine vorübergehende Erwärmung bewirkt – Wasserdampf ist das am häufigsten vorkommende Treibhausgas der Erde. Andere wiederum sagen, dass die Erwärmung nicht auf den Wasserdampf selbst zurückzuführen ist, sondern auf die von ihm verursachten Störungen der Winde in der oberen Atmosphäre, wobei diese Effekte sowohl oszillierend als auch vorübergehend sind. „Vorübergehend“ ist hier der Schlüssel: Klima-Ereignisse sind immer vorübergehend.
Die Ergebnisse vom Juli „deuten darauf hin, dass etwas Seltsames vor sich geht“, schreibt Dr. Roy Spencer, der die Satellitendaten der unteren Troposphäre an der Universität von Huntsville, Alabama, zusammenstellt. „Es ist zu früh für den sich entwickelnden El Nino im Pazifik, um große Auswirkungen auf die troposphärischen Temperaturdaten zu haben. Der Vulkanausbruch von Hunga Tonga und seine „beispiellose“ Produktion von zusätzlichem Wasserdampf in der Stratosphäre könnte dafür verantwortlich sein“, meint Dr. Spencer und fügt hinzu, dass er eine offizielle Theorie vorstellen wird, sobald er Zeit hatte, die Daten richtig auszuwerten.
Der Hunda Tonga scheint zumindest anfänglich zu einer Abkühlung geführt zu haben, und zwar aufgrund der Freisetzung von Partikeln in die Atmosphäre – auch wenn diese im Vergleich zu einem Vulkanausbruch wie dem Pinatubo sehr gering waren. Dr. Peter Kolb, promovierter Forstökologe und Honorarprofessor, bringt die Auswirkungen des Hunga-Ausbruchs, „der höchste in der Atmosphäre eines Vulkans in der Geschichte“, mit dem langen kalten Winter in Nordamerika in Verbindung. „Der Ausbruch blies etwa eine Billion Tonnen Wasser in die obere Atmosphäre und erhöhte den Wasserdampf in der Stratosphäre um 10 %. Wir sprechen davon, dass ein Anstieg der Treibhausgase um ein oder zwei Hundertstel eines Prozents den globalen Klimawandel verursacht, und hier hatten wir einen Vulkan, der den Wassergehalt der Stratosphäre um 10 % erhöht hat.“ Mehr…

10.08.2023: Grönländisches Eisschild derzeit größer als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. Behauptungen, dass «globales Kochen» zu einem «schockierenden» Abschmelzen des Eisschildes geführt habe, sind demnach Unsinn.
UN-Generalsekretär António Guterres hatte kürzlich behauptet, wir befänden uns am Anfang einer «Ära des globalen Kochens». Vor diesem Hintergrund kamen erneut Sorgen über das angeblich «schockierende» Schmelzen des grönländischen Eisschilds auf.
Chris Morrison, Umweltredakteur des Daily Sceptic, widerspricht den sensationellen Berichten über eine katastrophale Situation. Er argumentiert, dass die Erde nicht «kocht» und die Behauptungen über den raschen Eisverlust auf begrenzten Daten und Computermodellen beruhten. So zeigen die Daten, dass die tatsächliche Gesamtmassenbilanz des Eisschilds den Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 übersteigt. Außerdem könnte diese Bilanz in diesem Jahr höher liegen als im letzten Jahr, als es nach der kurzen Schmelzsaison im Sommer kaum oder gar keinen Verlust an Oberflächenmasse gab. Mehr …

06.08.2023: Starke Änderungen der Temperaturen seit jeher dank natürlicher Zyklen. Historische Aufzeichnungen und unzählige Forschungsergebnisse belegen, dass Klimawandel und Veränderungen der durchschnittlichen Temperatur natürlichen Ursprungs sind und in wiederkehrenden Zyklen verlaufen. Die These des „menschengemachten“ Klimawandels ist angesichts der Fakten nicht haltbar. Bezeichnend, dass die von Konzernen und den Stiftungen von Milliardären bezahlten Faktenchecker diese Fakten ignorieren.
Russische Akademie der Wissenschaften: Klimawandel nicht menschengemacht. Die CO2-Coalition, in deren Vorstand Nobelpreisträger in Physik tätig sind, haben dazu eine ganze Reihe von Unterlagen erstellt, die auf Messungen und wissenschaftlichen Arbeiten beruhen. Beginnen wir mit der Erwärmung seit der letzten kleinen Eiszeit um 1700. Wir sehen, dass der Temperaturanstieg durchschnittlich sehr regelmäßig verlaufen ist. Der CO2 Anstieg hat dagegen erst nach dem WK II um 1950 herum Fahrt aufgenommen. Die gezeigten Temperaturdaten sind tatsächliche Messungen und nicht irgendwelche Modellierungen: Der Temperaturdatensatz für Mittelengland (HadCET) enthält den längsten kontinuierlich gemessenen regionalen Temperaturdatensatz der Welt, der mehr als 350 Jahre zurückreicht.
Die Aufzeichnungen begannen 1659, in den Tiefen der Kleinen Eiszeit (1250 – 1800), die durch einige der kältesten Temperaturen seit fast 8.000 Jahren gekennzeichnet war. Der Zeitraum des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts war eine entsetzlich kalte Periode, die als Maunder-Minimum bekannt ist.
Zum Glück begann der derzeitige Erwärmungstrend im Jahr 1695. In den folgenden 40 Jahren war die Erwärmung mehr als doppelt so schnell wie im 20ten Jahrhundert. Die erste Hälfte dieser mehr als 300 Jahre andauernden Erwärmung wies etwa den gleichen Temperaturanstieg auf wie die zweite Hälfte und war vollständig natürlich bedingt. Die natürlichen Kräfte, die die Temperaturveränderungen in den ersten 200 Jahren dieser Temperaturgeschichte antrieben, hörten im 20. Jahrhundert nicht auf zu wirken.
Schmelzende Gletscher gehen CO2 anstieg voraus. Schon in einer der nachfolgenden Grafiken ist erkennbar, dass die Erwärmung dem CO2 Anstieg vorausgehen. Nun könnte man einwenden, dass die Temperatur in Mittelengland nicht typisch ist für die gesamte Erde. Es gibt aber eine Messgröße die absolut signifikant für die Durchschnittstemperatur ist, nämlich die Länge der Gletscher und ihre Veränderung. Mehr …

Wiederkehrende Warmphasen. Baumringe aus Skandinavien – Neue Messmethoden passen besser zu Klimawandel. Die aktuellen Temperaturen erhitzen die Gemüter, die der Vergangenheit beschäftigen Forscher. Wichtige Fragen bleiben ungeklärt. Die Mittelalterliche Warmzeit war einer Studie zufolge in Nordeuropa bei Weitem nicht so ausgeprägt wie bisher vermutet, berichteten Forscher anlässlich ihrer jüngsten Studienergebnisse zum Klimawandel. Aufgrund großer Unsicherheiten in den bisherigen Daten fordern sie mehr Daten, vor allem für die Südhalbkugel.
Konkret beschäftigte sich ein Team um Dr. Georg von Arx und Jesper Björklund von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in der Schweiz mit Baumringen aus dem europäischen Norden. Anhand einer neuen Herangehensweise rekonstruierten sie die Temperaturen in „Fennoskandien“ in den letzten fast 1.200 Jahren. Das untersuchte Gebiet umfasst Finnland (Fenno) und die skandinavische Halbinsel (Skandia) mit Norwegen und Schweden sowie die Region Karelien (heute Finnland und Russland) und die Kola-Halbinsel (Russland).
Modelle können Klimawandel nicht abbilden. In der Einleitung der in „Nature“ veröffentlichten Studie (PDF) schreiben die Autoren, „dass verschiedene Klimaproxy-Quellen darauf hindeuten, dass die globale Erwärmung zumindest während der Neuzeit beispiellos ist“. Baumring-Proxys schätzten jedoch häufig „Temperaturen während der mittelalterlichen Klimaanomalie (950–1250 n. Chr.), die denen des vergangenen Jahrhunderts ähneln oder sie sogar übertreffen“.
Da man die Temperatur vor Hunderten oder Tausenden Jahren heute nicht mehr messen kann, nutzt man sogenannte Proxys. Dies sind heute messbare Größen, die einen starken Temperaturbezug haben, wie zum Beispiel Baumringe oder Blütenpollen in Sedimenten. Die Ergebnisse diese Auswertung sind insofern interessant, als sie „nicht nur die Zuverlässigkeit von Modellen und Proxys in Frage stellen, sondern auch zur Unsicherheit künftiger Klimaprojektionen beitragen“, erklären die Forscher. Mit anderen Worten gesagt: Bisherige Messungen zeigten nicht, was die Modelle berechnen. Mehr ...

05.08.2023: Studie: Klimamodellen fehlt die Auflösung um Klimawandel zu modellieren. Die UNO Organisation IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) macht detaillierte Vorhersagen für die Entwicklung der Temperaturen für die nächsten 25 Jahre ohne über die dafür benötigen wissenschaftlichen Instrumente zu verfügen. Man bewegt sich in einer „Terra incognita“ und produziert Vorhersagen mit Treibhausgasen, die gerade einmal 5% der gesamten Treibhausgase ausmachen.
Es ist in der Klimawissenschaft wohlbekannt, dass Wasser “einen fundamentalen Einfluss auf das physikalische Klimasystem und auf den Klimawandel ausübt“, dass Wolken “die planetarische Albedo [Rückstrahlvermögen] und die Menge der Sonnenstrahlung, die die Oberfläche erreicht, kontrollieren” und dass “die Ozeanzirkulation … das Klima vieler Regionen der Welt bestimmt und moduliert“. Wasserdampf, aus dem die Wolken bestehen, macht 95 % der Treibhausgase in unserer Atmosphäre aus. CO2 macht 3,6 % der Treibhausgase aus. Davon sind etwa 0,9 % durch menschliche Aktivitäten verursacht. Aber hier gibt es ein ziemlich großes Problem. Wenn es um Klimamodelle geht, ist die unbekannte, unerforschte “Terra incognita Zone” das, was wir heute erleben. Mehr …

03.08.2023: Neue Belege: Eisbären haben 1.600 Jahre lang in warmen, eisfreien Sommern gut überlebt. Neue, in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Polkappen in der Erdgeschichte mindestens 1600 Jahre lang jeden Sommer geschmolzen sind. Und die Eisbären, die in diesen Gebieten lebten, haben trotz der saisonalen „Erwärmung“ gut überlebt. Es stellt sich heraus, dass der Sommer die Zeit ist, in der die Bedingungen wärmer sind, was bedeutet, dass das Eis schmilzt, um dann im Winter wieder zu gefrieren. Das nennt man Jahreszeiten, ein Konzept, das die Klimawandel-Fanatiker offenbar nie in der Schule gelernt haben – vielleicht weil ihre Lehrer zu sehr damit beschäftigt waren, sie davon zu überzeugen, das Geschlecht zu wechseln?
Wie dem auch sei, die Extremisten der globalen Erwärmung mögen schockiert sein, wenn sie erfahren, dass Eisbären trotz all dieser warmen Sommer lebten und gediehen, die laut der Studie während des frühen Holozäns auftraten, als die Arktis praktisch eisfrei war. Denken Sie daran, dass es im Holozän noch keine benzinbetriebenen Autos gab und viele Lebewesen Fleisch aßen und sich nicht pflanzlich ernährten, wie es die heutigen Klimaskeptiker fordern, um den Planeten vor einer Überhitzung zu schützen. Dank historischer Erwärmungs- und Abkühlungszyklen haben sich die Eisbären angepasst und sind stärker geworden.
Die Studie enthält mehrere datengestützte Grafiken, die zeigen, dass das ganzjährige Meereis im südlichen Lincolnmeer während des frühen Holozäns in regelmäßigen Abständen verschwand, was auf ein weit verbreitetes saisonales Meereisphänomen hindeutet, bei dem die Eiskappen jährlich je nach Jahreszeit kamen und gingen. Eine andere Abbildung zeigt das letzte Eisgebiet der Arktis, das heute mit ganzjährigem Eis bedeckt ist und das nicht mehr jeden Sommer schmilzt, wie es früher der Fall war. Mit anderen Worten: Die Polkappenregionen sind heute viel kälter als damals, da sie nicht mehr jährlich verschwinden.
Dies zeigt natürlich, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung und der Klimawandel moderne Mythen sind, vor denen jeder echte Wissenschaftler, der etwas auf sich hält, zurückschrecken würde, weil er sich schämt, wie dumm diese Konzepte sind, vor allem, wenn sie auf Dinge wie Kuhflatulenzen und Kohlendioxid zurückgeführt werden. Mehr …

02.08.2023: Macht die Sonne oder CO2 den Klimawandel – im Gespräch bei MEGA-Radio. Bis zum Jahr 1987 zeichnete die Sonne verantwortlich für die Änderungen des Klimas auf der Erde und der anderen Planeten. Dann wurde im Jahr 1988 der Weltklimarat IPCC gegründet als Unterabteilung der UNO. Der machte dann einige der in der Atmosphäre vorkommenden Gase verantwortlich, deren Erzeugung auf Menschen zurückgeführt werden kann, wenn auch nur zu einem kleinen Teil: Kohlendioxid CO2, Lachgas N2O und Methan CH4.
In den Modellen des IPCC wird die Strahlung der Sonne als konstant angenommen, was sie aber nicht ist, denn sie bewegt sich wie alle Planeten auch um den Masseschwerpunkt des Sonnensystems, wie schon Isaac Newton 1687 in den Principia beschrieb. Der kosmische Fusionsreaktor Sonne ändert auch immer wieder seine Strahlungsintensität wie etwa dank der Sonnenflecken, die Stärke seines mächtigen Magnetfeldes und sogar die Pole werden etwa alle 11 Jahre vertauscht. All das übt starken Einfluss auf Temperatur, Wolkenbildung, vulkanische Tätigkeit oder Erdbeben auf der Erde aus. Mehr …

31.07.2023: Es gibt keine Klimakatastrophe durch Treibhausgase! Im Sommer wird ganz Deutschland zur Steppe, vor allem aufgrund der umfangreichen Trockenlegungen nach dem Kriege. Die Landschaft ist mit Sickerschläuchen und Drainagen durchzogen. Die gelbbraunen Wiesen- und Ackerböden heizen sich auf wie der Asphalt in einer Großstadt – an heißen Sommertagen bis 45°C. Die braune Landschaft ist nicht durch CO₂ entstanden.
Die in der Literatur gebräuchliche Falschdefinition für Klimawandel lautet zusammengefasst: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Damit soll der neuzeitliche Klimawandel infolge des CO₂-Ausstoßes menschengemacht sein, wird behauptet, wobei der Begriff Klimawandel zunehmend durch Angstbegriffe wie Klimakrise ersetzt wird, und der Begriff Treibhausgas durch Klimakiller, vor allem in den deutschen Medien durch besonders gehorsamstreue Reporter, die laute Spitze der ahnungslosen Angsttrompeter, siehe Fernsehjournalist Dirk Steffens vom ZDF. Dieser eingefahrenen und ständig wiederholten Falschaussage des Begriffes Klimawandel muss von vorneherein sofort widersprochen werden durch den Befehlsausdruck: Stopp, falsch. Dann kann man seine 2 Argumente nachschieben. 1) Klimawandel gibt es immer, dafür gibt es vielfältige Ursachen. 2) Es gibt auch einen menschlichen Anteil, der heißt Zunahme der Wärmeinseleffekte durch Asphaltierung, Bebauung und großflächige Trockenlegung der Landschaft. Das wollen wir im Folgenden erklären.
Der Flächenversiegelungszähler zeigt den momentanen Stand in Deutschland; Stand bei Redaktionsschluss: 50 736 Quadratkilometer. Mehr …

27.07.2023: CO2 angeblich schuld an Erderwärmung – stimmen die behaupteten CO2 Werte? Die Theorie und Hintergrund des Green Deal und aller damit verbundenen Maßnahmen ist der angebliche Anstieg der CO2 Konzentration in der Luft durch die steigende Verwendung von fossilen Brennstoffen seit Beginn der Industrialisierung. Deshalb müsse ZeroCO2 bis spätestens 2050 erreicht werden, um einen prognostizierten weiteren Temperaturanstieg zu verhindern. Sehen wir uns an, ob die CO2 Werte heute und in der Vergangenheit diese Theorie stützen. Für die Darstellung der Erhöhung der CO2-Konzentration in der Luft ist die Keeling Kurve eine wesentliche Grundlage. Das Zeitalter der “modernen” Messungen des CO2-Gehalts der Erdatmosphäre beginnt bekanntlich mit Charles David Keeling (1928-2005). Dieser entwickelte in den 1950er Jahren ein nach ihm benanntes Messverfahren. Sein “Vermächtnis”, die so genannte Keeling-Kurve, dokumentiert den Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration seit 1958.
Wie viel Wärme strahlt CO2 zur Erde zurück? Das CO2 Molekül hat eine Resonanzfrequenz im Infrarot-Bereich. Es kann also ein IR-Photon einfangen, geht in einen angeregten Zustand und springt wieder durch Abgabe eines Photons zurück. Die Frage ist aber, wie stark wird dadurch die Abgabe von Wärme in den Weltraum verhindert. Die Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 wurde vermutet, obwohl es um eine relativ niedrige Energie geht und das Gas eine sehr hohe Opazität (eine große Anzahl von Molekülen auf der Sichtlinie) hat.
Die hohe Opazität der CO2-Moleküle bedeutet, dass die CO2-Emission nicht so stark ist, wie vom IPCC angenommen, da sie durch den Strahlungstransfer und die interne Diffusion geblockt wird, so Zharkova.. Die Regel besagt, dass nur Emissionen mit einer optischen Dicke von eins aus Medien mit großer optischer Dichte oder Opazität emittiert werden können. Das bedeutet, dass die atmosphärische Schicht mit CO2-Molekülen eine eher begrenzte Emission zur Erde und in den Weltraum abgibt, da die emittierte CO2-Intensität proportional zum Exponenten mit einer negativen Potenz der optischen Dicke der Schicht ist, aus der sie emittiert wird. Je höher die negative Potenz ist, desto geringer ist der Beitrag der Schicht zur emittierten Intensität. In der Praxis können nur die Schichten mit einer optischen Dicke von weniger als eins einen nennenswerten Beitrag leisten. Daher wird diese begrenzte CO2-Emission keine messbare Erwärmung bewirken. Mehr …

26.07.2023: Acht wichtige Fakten – NICHT Meinungen – die die vom Menschen verursachte globale Erwärmungshypothese völlig entkräften. (Hier nur auszugsweise.)
1) Die „Krise der globalen Erwärmung“ war einst eine „Krise der globalen Abkühlung“! In den 1960er-Jahren begann sich das Wetter nach den der jahrzehntelangen Erwärmung, die in den 1930er-Jahren die Staubschüssel verursachte. Doch während sich die Erde abkühlte, stieg gleichzeitig der CO2-Gehalt an. Kohlendioxid und Überbevölkerung wurden dafür verantwortlich gemacht. Dieses Titelbild des Time Magazine ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gab Hunderte Artikel und Büchern, die eine Eiszeit zur Jahrhundertwende vorhersagten. Doch als die Temperaturen in den 1980er-Jahren wieder zu steigen begannen, erzählten uns die Klimaschützer, dass das Kohlendioxid, das wir ausstoßen, die Erde erwärmt! Im selben Jahr moderierte Meryl Streep eine PBS-Dokumentation mit dem Titel „Race to Save the Planet“. Darin wurde vorausgesagt, dass die Durchschnittstemperatur der Welt bis zum Jahr 2000 um vier Grad wärmer sein würde. Nichts davon ist eingetreten.
2) Es ist unmöglich, die Hypothese der globalen Erwärmung zu widerlegen. Dem Klimawandel wird Folgendes zugeschrieben: mehr Hitzewellen, aber auch mehr Kälteperioden, mehr Dürren, aber auch mehr Überschwemmungen, weniger Schnee, aber auch mehr Schnee, mehr Geisteskrankheiten und Selbstmorde, mehr Alkoholismus, mehr Kriminalität, mehr Ungeziefer, Ratten und Fledermäuse, der Bürgerkrieg in Syrien, mehr Erdbeben und Tsunamis. Was auch immer mit dem Wetter passiert, wird auf den Klimawandel geschoben. (Neuerdings sogar Genspritz-Tote, die ja irgendwie erklärt werden müssen.)
In einem kürzlich erschienenen CNN-Bericht wurde behauptet, dass globale Erwärmung nicht immer Erwärmung bedeutet. Der Begriff „globale Erwärmung“ verwirrt die Menschen, weil er Gedanken an Wärme auslöst und zu Fehlinterpretationen verleitet, wenn er auch die Kälte betrifft“, erklärte Mike Hulme von der Universität Cambridge. Eine bekannte Regel der Wissenschaft besagt: „Wenn eine Theorie nicht widerlegt werden kann, ist sie keine Wissenschaft“.
3) „Climategate“: In den Jahren 2009 und 2011 wurden Tausende E-Mails zwischen prominenten amerikanischen und britischen Wissenschaftlern, die diese Hypothese vertraten, öffentlich gemacht. In einer E-Mail heißt es: „Ich habe gerade Mikes Nature-Trick vollendet, indem ich die realen Temperaturen zu jeder Reihe der letzten 20 Jahre [ab den 1980er-Jahren] hinzugefügt habe.“ Dies bezog sich auf ein von Michael Mann von der Penn State University erstelltes Diagramm, das die angeblich bestehende Bedrohung stark übertrieb.
Die statistischen Methoden, die Mann verwendet hatte, um den Anstieg auf der rechten Seite zu erzeugen – der für manche wie ein Hockeyschläger aussah – wurden erstmals von Steve McIntyre, einem kanadischen Statistiker, als grundlegend fehlerhaft entlarvt. Diese Grafik zeigte fälschlicherweise, dass die globalen Temperaturen plötzlich auf den höchsten Stand in der aufgezeichneten Geschichte angestiegen waren. Diese Ikone der globalen Erwärmungsbewegung strich die mittelalterliche Warmzeit (vor 1000 Jahren) und die kleine Eiszeit (von den 1500er bis zu den 1700er-Jahren) aus der Klimageschichte. Ihre E-Mails enthüllten auch die schockierenden und rücksichtslosen Methoden, die diese Männer anwandten, um andere Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, deren Schlussfolgerungen von den ihren abwichen.
James Delingpole, Journalist beim britischen Daily Telegraph, beschrieb diese Sammlung von E-Mails als „Verschwörung, geheime Absprachen bei der Übertreibung von Erwärmungsdaten, mögliche illegale Zerstörung von peinlichen Informationen, organisierter Widerstand gegen die Offenlegung, Manipulation von Daten, private Eingeständnisse von Fehlern in ihren öffentlichen Behauptungen und vieles mehr.“ Um die Schuld von diesen korrupten Wissenschaftlern abzulenken, beschuldigten mehrere Medien die Russen, die E-Mails gehackt zu haben. Diese Enthüllung hätte das Fiasko der Klima-Alarmisten beenden sollen. Aber weil die Medien die Angelegenheit vertuschten, haben die meisten Menschen keine Ahnung, dass diese wichtigen Informationen jemals aufgetaucht sind!
4) Billionen von Dollar wurden für Stipendien für alarmistische Wissenschaftler ausgegeben, für Reisen von Eliten in ihren Privatjets zu Klimakonferenzen, für riesige (vom Steuerzahler bezahlte) Subventionen für Elektroautos und für Solar- und Windparks, die riesige Landflächen beanspruchen und die buchstäblich die Tierwelt und die Umwelt zerstören. Gut situierte Einzelpersonen, die von dieser Täuschung profitieren – Windparks und Emissionshandel – haben ein Vermögen gemacht. Der wichtigste Sprecher, Al Gore, steigerte sein Nettovermögen durch seine Investitionen in „grüne“ Energie von 1,7 Millionen Dollar auf 330 Millionen Dollar. Sein Dokumentarfilm An Inconvenient Truth (Eine unbequeme Wahrheit) behauptete, dass das Schmelzen der West Antarktis oder Grönland in naher Zukunft zu einem Anstieg des Meeresspiegels um drei Meter führen würde. Tatsächlich steigt der Meeresspiegel um etwa 1 Millimeter pro Jahr, das entspricht der Dicke Ihres Fingernagels, oder sieben Zentimeter pro Jahrhundert. Dies wird von der NOAA bestätigt. Mehr

25.07.2023: Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin. Es wird kälter. Und zwar nicht nur im politischen Sinn, sondern auch im physikalischen. Die Sonne reduziert die Strahlungsintensität, was zu kälterem Klima für die nächsten Jahrzehnte führen wird. Man sollte Vorsorge für ordentliche Heizmöglichkeiten treffen. Die Beobachtungen haben nämlich ergeben, dass sich die Sonne auf ein so genanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie bei der letzten kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bescheren könnte.
Den Astro- und Sonnenphysikern sind schon seit langen die Schwankungen der Strahlungsintensität der Sonne bekannt, die das Klima auf der Erde bestimmen. Erkennbar ist das relativ leicht an Hand der Zahl der Sonnenflecken. Die Beobachtungen und Messungen haben ergeben, dass ihre Zahl in einem etwa 11-jährigen Zyklus schwanken, auch bekannt als Schwabe Zyklus. Das ist der zweite entscheidende Einflussfaktor auf das Klima der Erde und aller anderen Planeten neben dem in diesem Artikel diskutierten Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung. Beide Zyklen sorgen für einen Wechsel an Erwärmung und Abkühlung, allerdings in in unterschiedlichen Zeiträumen von etwa 200 oder 2000 Jahren. Daher kommt es zu Überlagerungen von Effekten.
Ein wesentliches Ergebnis der Forschungen ist, dass sich die Sonne und ihre Sonnenflecken seit etwa 1996 so verhalten wie vor der letzten kleinen Eiszeit. Die Zyklen werden länger, was eine weitere Reduktion der Sonnenaktivität erwarten lässt. Und damit reduziert sich die Sonneneinstrahlung, was zu einer deutlichen Reduktion der Temperaturen führen wird. Diese Veränderungen überlagern den Effekt der Reduzierung der Sonne-Erde-Entfernung, der seit 1715 zur Erderwärmung geführt hat. Mehr …

Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin. Es wird kälter. Und zwar nicht nur im politischen Sinn, sondern auch im physikalischen. Die Sonne reduziert die Strahlungsintensität, was zu kälterem Klima für die nächsten Jahrzehnte führen wird. Man sollte Vorsorge für ordentliche Heizmöglichkeiten treffen. Die Beobachtungen haben nämlich ergeben, dass sich die Sonne auf ein so genanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie bei der letzten kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bescheren könnte.
Den Astro- und Sonnenphysikern sind schon seit langen die Schwankungen der Strahlungsintensität der Sonne bekannt, die das Klima auf der Erde bestimmen. Erkennbar ist das relativ leicht an Hand der Zahl der Sonnenflecken. Die Beobachtungen und Messungen haben ergeben, dass ihre Zahl in einem etwa 11-jährigen Zyklus schwanken, auch bekannt als Schwabe Zyklus. Das ist der zweite entscheidende Einflussfaktor auf das Klima der Erde und aller anderen Planeten neben dem in diesem Artikel diskutierten Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung. Mehr …

24.07.2023: Archivmeldung vom 24.07.2018: Klimaforschung - Diskussion nicht erwünscht. Im Schulunterricht live durch Experten pro und contra zur Klimaerwärmung erleben? Fehlanzeige! Ein Gymnasiallehrer berichtet. Video …

22.07.2023: Damals, als die Menschheit wegen Hitze ausstarb. Studie: Grönland war vor 400.000 Jahren eisfrei. Seit Wochen lesen wir in den Mainstream Medien wie extrem heiß es derzeit sei. Im Süden seien Temperaturen bis zu 48 Grad zu erwarten. Manchmal ist allerdings von Bodentemperaturen die Rede, die erheblich höher als die in der Luft sind. Ein Schreckensszenarium, das seit einigen Jahrzehnten gezeichnet wird, ist ein Abschmelzen der großen Eispanzer und ein Ansteigen des Meeresspiegels, was küstennahe Städte überfluten könnte.
Lauterbach durfte dabei natürlich nicht fehlen. Anlässlich seines Urlaubs in der Toskana twitterte er „Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“ Genau dazu passend veröffentlichte das Portal phys.org einen Artikel mit dem Titel „Grönland schmolz vor 416.000 Jahren und könnte heute einen Anstieg des Meeresspiegels verursachen“. Mehr …

20.07.2023: In den Jahren 2009 bis 2019: Eis in der Antarktis um 5.000 Quadratkilometer gewachsen. Entgegen allen Warnungen wächst das Eis der Antarktis stetig. Während große Abbrüche vor allem für große regionale Eisverluste sorgen, lässt das stete Schieben der Gletscher nicht nur die Gesamtfläche wachsen. Die Antarktis umfasst die um den Südpol liegenden Land- und Meeresgebiete.
Im Jahre 2007 prognostizierte Al Gore, dass im Jahre 2015 das arktische Meereis im Sommerminimum verschwunden sein wird. Das Eis am Nordpol hielt sich nicht daran – und ist seither stabil. Am Südpol, in der Antarktis, ist das Eis bereits seit 1979 mehr oder weniger stabil und konnte in den letzten Jahren sogar zulegen. Zwischen 2009 und 2019 vergrößerte sich das südpolare Schelfeis um über 5.000 Quadratkilometer, wie eine Studie jüngst feststellte. Das entspricht einer Vereisung der doppelten Fläche des Saarlandes. So stellten Forscher um Dr. Julia R. Andreasen, Wissenschaftlerin an der Fakultät für Boden, Wasser und Klima der Universität von Minnesota, während ihre Untersuchung fest, dass häufig Daten herangezogen werden, die zeigten „dass Schelfeis kollabiert, dünner wird und sich zurückzieht“. Allerdings gebe es nur wenige Messungen der antarktisweiten Veränderungen der Eisfläche.
Ein Eisschelf ist die ins Meer ragende und auf dem Wasser schwimmende Fortsetzung eines Gletschers weiter landeinwärts. Bricht davon ein Stück ab, bezeichnet man diesen Vorgang als Kalben und das Bruchstück fortan als Eisberg.
Das Eis der Antarktis schrumpft nur stellenweise. Wie Dr. Andreasen mit Kollegen von der Universität Leeds, Großbritannien, in ihrer Studie schreiben, ist die Aussage vom Rückgang des Eises durchaus korrekt. Denn auf der Antarktischen Halbinsel gingen in den letzten zehn Jahren 6.693 Quadratkilometer (km²) Eis verloren. In der Westantarktis betrugen die Flächenverluste 5.563 km². Unerwähnt bleibt indes oft, dass auf den großen Ross-, Ronne- und Filchner-Schelfeisen zusammen 14.028 km² Eis hinzukamen. Insgesamt identifizierten die Forscher bei 18 meist kleinen Schelfeisen einen Rückzug der Kalbungslinien, beziehungsweise der Eiskanten. Dem gegenüber stehen 16 eher größere Schelfeise mit einem mehrheitlich deutlichen Flächenwachstum. Mehr …

18.07.2023:  Klimawahn: Paniktemperaturen falsch interpretiert. RTV Global Talk mit Bernd Bebenroth - RTV Privatfernsehen. Aktuell hat man den Eindruck, als hätte die Welt noch nie einen Sommer erlebt. Kaum steigen die Temperaturen über 30 Grad, wird von Gluthitze berichtet. Die SPD in Schleswig-Holstein in Deutschland fordert sogar einen Hitze-Lockdown, wenn die Temperaturen über 35 Grad steigen. Dabei sollen beispielsweise Veranstaltungen verboten werden. Video …

Physik-Nobelpreisträger: Klima-Narrativ ist „gefährliche Korruption der Wissenschaft“. Erst im vergangenen Jahr erhielt Dr. Clauser den Nobelpreis für Physik. Jüngst kritisierte er aufgrund seiner Studienergebnisse scharf das herrschende Klima-Narrativ. Die „fehlgeleitete Klimawissenschaft“ habe sich zu einer „massiven schock-journalistischen Pseudowissenschaft entwickelt.“
Der US-amerikanische Experimentalphysiker Dr. John Francis Clauser erhielt im vergangenen Jahr den Nobelpreis für Physik. Er beschäftigte sich lange Zeit mit den Grundlagen der Quantenmechanik. Darüber hinaus führte Clauser jüngst mehrere Studien über die Funktionsweisen des Erdklimas durch. Zu diesem Anlass wurde der Nobelpreisträger kürzlich in den Vorstand der in Virginia (USA) ansässigen CO₂-Koalition gewählt. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von rund 120 Wissenschaftlern, die ein breites Spektrum von Klimawissenschaftsdisziplinen repräsentieren.
Dr. Dr. William Happer, Vorsitzender des Vorstands der CO₂-Koalition, äußerte sich im Mai zu Clausers Studien. Diese lieferten aussagekräftige Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gibt und dass die Erhöhung der „CO₂-Konzentration der Welt zugutekommen wird.“
Klima-Narrativ bedroht Milliarden Menschen. Dem US-Präsidenten Joe Biden teilte Clauser bereits mit, dass er mit seiner Klimapolitik nicht einverstanden sei. Er kritisierte das Narrativ des sogenannten „Klimanotstands“ und bezeichnete es als eine „gefährliche Korruption der Wissenschaft“. Diese würde „die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedrohen“. Clauser ist der Ansicht, dass sich die „fehlgeleitete Klimawissenschaft zu einer massiven schock-journalistischen Pseudowissenschaft entwickelt hat“, berichtet „The Daily Sceptic“.
Der Nobelpreisträger führte weiter aus, dass die derzeitige Klima-„Pseudowissenschaft“ zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Übel geworden ist. Demnach fördern und verbreiten etliche Marketingvertreter aus Wirtschaft, Politik, Journalismus, Regierungsbehörden und Umweltschutzorganisationen dieses Klima-Narrativ.
Clauser fügte hinzu: „Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für die größte Bevölkerung der Welt und eine damit verbundene Energiekrise.“ Letztere werde seiner Meinung nach durch falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.
Rolle des CO₂ vernachlässigbar. Der Physiker untersuchte bei seinen Forschungen etwa die Bedeutung von hellen Kumuluswolken, die das auf die Erde einfallende Sonnenlicht wieder ins Weltall reflektieren. Hierzu untersuchte er auch, wie sich dieser Wolken-Effekt auf die Veränderung der Erdtemperatur auswirkt. Dabei stellte er fest, dass dieser Effekt um zwei Größenordnungen relevanter ist, als der Effekt, den Kohlenstoffdioxid (CO₂) auf die Temperatur und das Weltklima ausübt. Nach Clauser könne somit die Rolle des CO₂ im Vergleich zum Wolken-Effekt als vernachlässigbar angesehen werden. Mehr …

17.07.2023: Physik-Nobelpreisträger von 2022 kritisiert «Klimanotstand» als «gefährliche Korruption der Wissenschaft». Dr. John Clauser zufolge bedroht die Klimapolitik die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen.
Der Co-Preisträger des Physik-Nobelpreises 2022, Dr. John Clauser, hat das Narrativ vom «Klimanotstand» scharf angegriffen. Wie der Daily Sceptic berichtet, bezeichnete er es als «gefährliche Korruption der Wissenschaft, welche die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht». Der Physiker stellte fest, dass sich die fehlgeleitete Klimawissenschaft «zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft entwickelt hat». Dr. Clauser ist eine der weltweit führenden Autoritäten auf dem Gebiet der Quantenmechanik, der Untersuchung von Materie und Licht auf subatomarer und atomarer Ebene. Im Jahr 2010 wurde er auch mit dem Wolf-Preis für Physik ausgezeichnet, der nach dem Nobelpreis die zweithöchste Auszeichnung für Physik ist.
Wie der Daily Sceptic erklärt, spielen Physiker zusammen mit Chemikern eine dominierende Rolle bei der Erforschung des Klimas, die sich im Kern auf den Wärmeaustausch und das Verhalten der atmosphärischen Gase konzentriert. Die «Klima-Pseudowissenschaft», so Clauser, sei zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden. Sie sei von ähnlich fehlgeleiteten Marketingvertretern der Wirtschaft, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet worden. Der Physiker fügte hinzu: «Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für die größte Bevölkerung, welche die Welt je hatte, und mit der damit verbundenen Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschlimmert.»
Dr. Clauser sei nicht der erste Physik-Nobelpreisträger, der das offizielle Klima-Narrativ in Frage stellt, bemerkt der Daily Sceptic. So wurde die World Climate Declaration von rund 300 Professoren unterzeichnet, die sich mit Klima befassen. Der Hauptunterzeichner ist der Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever. In der Deklaration heißt es: «Es gibt keinen Klimanotstand». Mehr …

06.07.2023: 1500 Wissenschaftler sagen: „Der Klimawandel ist nicht auf CO2 zurückzuführen“ – die echte Umweltbewegung wurde gekapert. Viele Menschen weltweit sind besorgt über den Klimawandel und glauben, dass es einen Klimanotstand gibt. Seit Jahrzehnten wird uns von den Vereinten Nationen mitgeteilt, dass die durch menschliche Aktivitäten verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2) einen katastrophalen Klimawandel verursachen. Im Jahr 2018 warnte ein UN-IPCC-Bericht sogar, dass „wir 12 Jahre Zeit haben, um die Erde zu retten“, und versetzte damit Millionen Menschen weltweit in Aufregung.
Vor 35 Jahren gründeten das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), um wissenschaftliche Beratung zum komplexen Thema Klimawandel bereitzustellen. Das Gremium wurde gebeten, auf der Grundlage verfügbarer wissenschaftlicher Informationen einen Bericht über alle für den Klimawandel und seine Auswirkungen relevanten Aspekte zu erstellen und realistische Reaktionsstrategien zu formulieren. Der erste Sachstandsbericht des IPCC diente als Grundlage für die Aushandlung des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC). Regierungen auf der ganzen Welt haben diese Konvention unterzeichnet und damit das Leben der Menschen auf der Welt erheblich beeinflusst.
Viele Wissenschaftler bestreiten jedoch die von den Vereinten Nationen geförderten Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels, und viele Menschen auf der ganzen Welt sind durch das Thema verwirrt oder sind sich der vollständigen Fakten nicht bewusst. Bitte gestatten Sie mir, einige Informationen bereitzustellen, die Ihnen möglicherweise nicht bekannt sind.
Nur sehr wenige Menschen beschäftigen sich tatsächlich mit den Daten, sie akzeptieren einfach die UN-IPPC-Berichte. Doch viele hoch angesehene und respektierte Wissenschaftler haben genau das getan und festgestellt, dass die von den Vereinten Nationen geförderte Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels ernsthaft fehlerhaft ist. Ist Ihnen bekannt, dass 1500 der weltweit führenden Klimawissenschaftler und -experten in über 30 Ländern eine Erklärung unterzeichnet haben, dass es keinen Klimanotstand gibt, und die Behauptungen der Vereinten Nationen in Bezug auf den vom Menschen verursachten Klimawandel widerlegt haben? Sehen Sie sich das an. Mehr …

Dr. Steiner: „Klima-Katastrophe findet nur in Mainstream-Medien und Politik statt“. Die Umsetzung der EU-Klimaziele, nämlich schrittweise den CO2-Ausstoß auf null zu senken, bedeutet, immer weniger fossile Energieträger zu nutzen. Für den Energietechniker Dipl. Ing. Dr. Martin Steiner ist dieses Ansinnen nicht umsetzbar. Es sei denn, man fährt die gesamte Wirtschaft gegen die Wand und senkt massiv den Lebensstandard. Im Gegensatz zur Arbeit offizieller Klima-Wissenschaftler, die nur mit Computer-Simulationen arbeiten, forscht Steiner nicht nur im Labor, sondern nimmt auch Messungen in der freien Natur vor. Video …

02.07.2023: PAUKENSCHLAG: IT-Experten entlarven den gigantischen KLIMA-BETRUG der NASA: „Die Physik im Computercode ist einfach falsch und liefert lächerliche Ergebnisse“. Es gibt kaum Hinweise darauf, dass das Klima ungünstiger oder schädlicher wird. Kleine Veränderungen, z. B. bei extremen Regenfällen oder Stürmen, sind im Rauschen der natürlichen Wetterveränderungen nicht zu erkennen. Aber wie jeder weiß, sagen die Klimawissenschaftler, dass wir trotzdem Angst haben sollten, wegen der Erkenntnisse, die sie aus ihren Klimamodellen gewinnen. Diese gigantischen Computersimulationen der Atmosphäre und der Ozeane stehen im Mittelpunkt der Angst vor der globalen Erwärmung und stehen hinter jeder Behauptung, dass Dürren schlimmer werden, Stürme von SUVs verursacht werden und wir alle in einem Handkarren zur Hölle fahren. Immer wieder wird uns gesagt, dass wir diesen Prognosen vertrauen sollten, weil die Modelle „auf physikalischen Grundlagen“ beruhen.
Aber was wäre, wenn das gar nicht wahr wäre? Was wäre, wenn die Klimamodelle tatsächlich Schrott wären? Ein neues Papier von Net Zero Watch zeigt auf alarmierende Weise, dass dies tatsächlich der Fall ist. Mehr …

29.06.2023: Ist „Klimakiller“ CO2 unschuldig? - Punkt.PRERADOVIC mit Markus Fiedler. Wer den menschengemachten Klimawandel durch CO2 anzweifelt oder auch nur diskutieren will, der ist ein Klimaleugner. Aber ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen und haben wir wirklich mehr CO2 in der Atmosphäre als vor 200 Jahren. „Nein“, sagt der Biologe und Autor Markus Fiedler. Lexika des 19. Jahrhunderts belegen, dass die CO2-Konzentration damals die gleiche war wie heute. Auch dass die Temperatur dem CO2 folgt, könne man nicht unwidersprochen stehen lassen. Video …

28.06.2023: „Kältester Mai jemals nördlich von 80°N“. Laut dem professionellen Meteorologen und Wetter-Prognostiker Joe Bastardi erlebte die Arktis (80°N) gerade den kältesten Mai in den Aufzeichnungen des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI), welche 65 Jahre zurückreichen (bis 1958). Bastardi schreibt via Twitter: „Nur ein, vielleicht zwei Tage waren durchschnittlich… „Und das, obwohl Klimaaktivisten eine absurde GFS-Wärme über der Arktis angeben2, so Bastardi weiter. „Sie können verdammt sicher sein, dass es Schlagzeilen machen würde, wenn es der wärmste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen wäre.“ Im Gegenzug führte der kalte Mai zu einem soliden Vormarsch des arktischen Meereises: Mehr …

Klimawandel vom Mensch gemacht? Zweifel. Wer es wagt, die These von der menschengemachten Erderwärmung auch nur ein bisschen in Zweifel zu ziehen, kennt den Vorwurf: «Klimaleugner!» Angeblich ist es unbestreitbar, dass die emittierten Gase Kohlendioxid und Methan praktisch zu 100 Prozent verantwortlich sind für den Anstieg der weltweiten Temperaturen seit etwa 1850 um 1,1 Grad.
Nicht einig ist sich allerdings die Bevölkerung – auf der ganzen Welt. Zwar liest man in den Medien regelmäßig, dass die Zahl der Klimaskeptiker – oder Klimarealisten, wie sie sich selber nennen – am Sinken sei. «Leugner des Klimawandels findet man heute kaum mehr, die Zahl der Skeptiker hat stark abgenommen», schrieb die NZZ am Sonntag. «Kaum jemand traut sich heute noch, den menschengemachten Klimawandel zu leugnen», hieß es im Wiener Standard.
Doch eine Erhebung der Marktforschungsfirma Ipsos und des Energiekonzerns Electricité de France ist nun zum gegenteiligen Schluss gekommen: Es gibt sogar immer mehr Leute, die am menschengemachten Klimawandel zweifeln. Dieses Resultat stützt sich auf die Befragung von 24 000 Personen in dreißig ausgewählten Ländern, darunter Frankreich, Deutschland, Italien, China, Indien, Amerika, Nigeria, Australien und Brasilien. (Die Schweiz gehörte nicht dazu.)
Demnach waren im vergangenen Jahr 28 Prozent der Befragten der Meinung, dass es zwar eine Erderwärmung gebe, diese aber nicht auf den Menschen zurückzuführen sei. Vorher, 2019, hatten erst 23 Prozent der Befragten diese Antwort gegeben. Innerhalb von nur drei Jahren ist die Zahl der Skeptiker also um über ein Fünftel gestiegen. Zusammen mit den 9 Prozent, welche die Existenz des Klimawandels völlig abstreiten, sind damit 37 Prozent der Befragten zu den «Klimaleugnern» zu zählen. Bezeichnenderweise gibt es vor allem in Staaten, wo der Wohlstand stark von der Förderung fossiler Brennstoffe abhängt, besonders viele Zweifel an der menschengemachten Klimakatastrophe.
Auf Platz eins der Länderrangliste steht entsprechend Saudi-Arabien, wo satte 60 Prozent der Befragten klimaskeptisch sind. Dahinter folgen Norwegen mit 48 Prozent, Russland (48), die USA (48) und die Vereinigten Arabischen Emirate (46) – alles Länder, die wesentlich im Öl- und Gasgeschäft engagiert sind. Eine weitere Umfrage, durchgeführt an der Universität Chicago, bestätigt den Trend zu immer mehr Klimaskepsis in den USA. Demnach sind die Klimaskeptiker in Amerika sogar in der Mehrheit. Mehr …

26.06.2023: Klima-Schwindel: „Trockenstes Gebiet der Erde ist die Antarktis“. Journalisten und Klimaforscher behaupten seit Jahren eine spürbare Klimaerwärmung aufgrund steigenden CO2-Ausstoßes festzustellen zu können. Und für diese Entwicklung wird der Mensch verantwortlich gemacht – man spricht vom angeblich „menschengemachten Klimawandel.
Wissenschaftler, die das aufgrund naturwissenschaftlicher Daten bestreiten, werden totgeschwiegen oder als sogenannte Klimaleugner verunglimpft. Davon betroffen ist auch der studierte Elektrotechniker, Dipl. Ing. Michael Limburg. Thomas Eglinski hat sich mit ihm über die vermeintliche menschengemachte Erderwärmung unterhalten. Mehr …

23.06.2023: Neue Satellitendaten deuten auf 20-jährigen Rückgang extremer Nieder-schlagsereignisse weltweit hin. Der IPCC und die Mainstream-Medien verkünden hingegen ständig, solche Ereignisse hätten zugenommen. Von Chris Morrison, Der International Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen stellt in seinem jüngsten Bericht fest, dass die Häufigkeit und Intensität von Starkregenereignissen in den meisten Landregionen «wahrscheinlich zugenommen hat». Diese Behauptung bildet den Hintergrund für zahllose Berichte über zunehmende tödliche Sturzfluten, die auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen sind. (…)
Eine neue Studie, in der verfügbare Satellitendaten untersucht wurden, zeigt, dass die Niederschläge im 21. Jahrhundert global weniger intensiv geworden sind.
Bei grossen Niederschlagssystemen, gemessen in Millimetern pro Stunde und Jahrhundert, ist die globale Niederschlagsintensität zwischen 2000 und 2020 gleichbleibend, während mittlere und kleine Systeme abgenommen haben. Die Autoren erwarteten eine Intensivierung der hydrologischen Prozesse, doch das Gegenteil ist eingetreten. Mehr …

22.06.2023: Großbritannien: Durchschnittstemperaturen seit mehr als zwei Jahrzehnten unverändert. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, der auf Aufzeichnungen des nationalen meteorologischen Dienstes Met Office beruht. In den Medien werden seit Jahren regelmässig angebliche Rekordtemperaturen in Europa gemeldet. Ein neuer Bericht kommt nun allerdings zu dem Schluss, dass sich die Durchschnittstemperaturen in Grossbritannien nach dem kurzen Anstieg in den 1980er und 90er Jahren seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht verändert haben. Mehr …

19.06.2023: In den Medien geht es beim Klimawandel immer um das CO2 als „schädlicher Verursacher“. Doch die Wahrheit ist etwas anderes:  CO2 ist nützlich - Detlef Baum  bei einer wissenschaftlichen Anhörung. Video …

16.06.2023: Sie lügen Sie an: die Emissionen fossiler Brennstoffe verursachen keine globale Erwärmung. Eine Studie, die auf der Grundlage von Daten aus den Jahren 1750 bis 2018 durchgeführt wurde, ergab, dass das vom Menschen verursachte fossile CO2 in der Atmosphäre 23 % der Gesamtemissionen seit 1750 ausmachte, während die restlichen 77 % in den CO2-Austauschreservoiren entstanden.
Der prozentuale Anteil des gesamten Kohlendioxids (CO2), der auf die Nutzung fossiler Brennstoffe von 1750 bis 2018 zurückzuführen ist, stieg 2018 im Vergleich zu 1750 um 12 %, was viel zu gering ist, um die Ursache der globalen Erwärmung zu sein. Die Studie schätzt den Wert der atmosphärischen Konzentration von anthropogenem, fossil erzeugtem CO2 im Jahr 2018 auf 46,84 ppm von insgesamt 405,40 ppm. Aber das hat die Vereinten Nationen und ihre Lakaien nicht davon abgehalten, wiederholt und seit vielen Jahren darüber zu lügen.
Die US Energy Information Administration („EIA“) stellt fest: „In den Vereinigten Staaten stammen die meisten vom Menschen verursachten (anthropogenen) Treibhausgasemissionen (THG) hauptsächlich aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe – Kohle, Erdgas und Erdöl – für die Energienutzung … Im Jahr 2020 machten die CO2-Emissionen etwa 79 % der gesamten anthropogenen THG-Emissionen der USA aus (basierend auf dem 100-jährigen globalen Erwärmungspotenzial).“ Die EIA nennt die Quelle für ihre Informationen: „Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) veröffentlicht Schätzungen für die gesamten Treibhausgasemissionen der USA, um die jährlichen Verpflichtungen der USA im Rahmen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu erfüllen.“
Die EPA behauptet kühn, dass „die Nutzung fossiler Brennstoffe die Hauptquelle für CO2 ist“ und gibt ein Tortendiagramm des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der Vereinten Nationen (IPCC) wieder: Quelle: IPCC (2014) Exit basierend auf den globalen Emissionen von 2010. Einzelheiten zu den Quellen, die in diese Schätzungen eingeflossen sind, finden sich im Beitrag der Arbeitsgruppe III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, abgerufen am 9. Juni 2023. Die Quelle der EPA und damit auch die Quelle der EIA ist also eine UN-Agentur und Lobbygruppe, der IPCC, der gegründet wurde, um alle Ursachen des Klimawandels zu ignorieren, außer denen, die vom Menschen verursacht werden. Mehr …

06.06.2023: Antarktisches Schelfeis wuchs im letzten Jahrzehnt um über 5000 Quadratkilometer. Anhand von Satellitendaten zeigen Forscher in einer neuen Studie, dass die Verkleinerung in einigen Teilen der Antarktis durch die Vergrößerung in anderen Gebieten des Kontinents kompensiert wurde. Mehr …

30.05.2023: Archivmeldung vom 13.07.2019: Tricksen, Täuschen, Fabulieren - Der Klimaschwindel - Norman Investigativ. Der Klimawandel sei existent und bedrohe nicht nur die Zivilisation, sondern den gesamten Planeten. Wenn wir jetzt nicht handeln, würde unsere Welt untergehen, heisst es. In diesem Video wird aufgedeckt, welche Wissenschaftler hinter der Klimahysterie stecken und was sie mit Greta Thunberg zu tun haben. Es wird gezeigt, wie und wo in Deutschland das Klima gemessen wird und ob man den Werten trauen kann? Letztendlich wird nachgewiesen, wie bei Klima- und Treibhaus-Experimenten getrickst, getäuscht und fabuliert wird. Am Ende ergibt sich ein klares Bild und die Frage, werden wir alle getäuscht? Video … 

29.05.2023: Hier ein weiterer „Beweis“ für die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung: es wird mancherorts kälter. Da man das mit normalem Menschenverstand nicht fassen kann muss man den Experten glauben, denn hierfür sind die neuen Glaubenssätze ja da. Doch nun zu den Fakten: Australier zittern durch den kältesten Mai aller Zeiten, während die Temperaturen im ganzen Land sinken. Temperaturen von bis zu -2,7°C in Queensland. Kältester Mai seit Beginn der Aufzeichnungen in Bankstown, NSW, mit 0,7°C. Hochdrucksystem wird ab Dienstag schwächer. Die Australier sind mit eisigen Temperaturen aufgewacht, und in einigen Städten wurde der kälteste Mai-Morgen aller Zeiten verzeichnet.
Am Sonntagmorgen wurde in Teilen von Queensland, dem Northern Territory, New South Wales und Westaustralien verbreitet Frost gemeldet. Das Bureau of Meteorology verzeichnete im Postamt von Injune in Queensland Tiefsttemperaturen von bis zu -2,7 Grad. Rekorde wurden in Hughenden, Queensland, gebrochen, wo die Bewohner bei -1,4 Grad aufwachten, während Bankstown und Penrith mit 0,7 Grad und 0,6 Grad die kältesten Mai-Temperaturen aller Zeiten verzeichneten. Tamworth verzeichnete mit -4,8 Grad ebenfalls seinen kältesten Mai-Morgen.
Am Samstag wurden Rekorde gebrochen: In Observatory Hill in Sydney wurde um 7:04 Uhr eine Mindesttemperatur von 6,9 °C gemessen – der kälteste Mai-Morgen seit 24 Jahren, während in Bega mit -1,6 °C der kälteste seit 15 Jahren gemessen wurde. Auch in den NSW-Vororten Camden und Tibooburra wurden die kältesten Morgen des Monats seit 12 Jahren gemessen, mit Mindesttemperaturen von -1,2°C bzw. 3,8°C. In Perth sank die Temperatur bis 5.30 Uhr auf 1,1 °C und war damit der kälteste Mai-Morgen seit 59 Jahren in diesem Gebiet. Der kühle Start war nur 2,4 °C wärmer als das Rekordminimum von -1,3 °C, das am 17. Juni 2006 am Flughafen Perth gemessen wurde. Die Sky News Wettermeteorologin Alison Osborne sagte, dass die Kältewelle in den kommenden Tagen anhalten wird und in vielen Gebieten Temperaturen „weit unter dem Durchschnitt“ erwartet werden. In Sydney und Canberra ist es mit Abstand am kältesten, und eine Reihe von Mai- und Herbstrekorden am unteren Ende der Skala werden leicht gebrochen“, so Osbourne. Mehr …

23.05.2023: Meeresspiegel in Skandinavien sinkt seit über 100 Jahren. Das zeigen die Daten. Dennoch behauptet der IPCC, dass der Meeresspiegel steige. Seit über 100 Jahren steigen die nordeuropäischen Städte Oslo, Stockholm und Helsinki stetig an und die Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Meeresspiegel dort auch weiterhin um einige Millimeter pro Jahr sinken wird. Jedenfalls war das bis zum Jahr 2020 so, als das neue AR6 Sea Level Projection Tool des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) plötzlich überall einen erheblichen Anstieg des Meeresspiegels ankündigte.
Diese Entdeckung scheint Ole Humlum, emeritierter Professor für Physische Geographie an der Universität Oslo, zu verwirren. Es sieht so aus, als sei dieses Instrument nicht bereitgestellt worden, um die Gültigkeit einer wissenschaftlichen Idee zu testen. Es war vielmehr ein Versuch, «den User zu alarmieren», sagt er. Das hat es auch. (…) Zu dem Ergebnis in der folgenden Grafik kam Humlum, als er das neue Computermodell des IPCC für die Küstenstadt Oslo zum Anstieg des Meeresspiegels untersuchte. Mehr …

18.05.2023: Extreme Kälte in der Antarktis kommt in diesem Jahr früher als erwartet. In der Antarktis gibt es offenbar zu viele Mess-Stationen verschiedener Nationen, sodass sich ein Betrug im Sinne des Klimawahns nicht ausgeht. Seit Anfang Mai werden an der Forschungsstation Wostok Temperaturen von bis zu minus 76,4 Grad Celsius gemessen. Die aktuelle Jahreszeit auf der Südhalbkugel ist aber noch Herbst. Die Tiefsttemperaturen sind für diese Jahreszeit ungewöhnlich. Als Norm werden für den Ort im Mai -61 bis -64 Grad Celsius angegeben.
Klima-Fanatiker werden es vielleicht als Erfolg für sich verbuchen. Weil sie sich in europäischen Städten am Boden festkleben, sinken die Temperaturen am Südpol? Wohl kaum. Es ist aber gesicherte Tatsache, dass die Temperaturen in der Antarktis im Jahr 2023 deutlich tiefer liegen als im Zehn-Jahres-Schnitt. Zwischen 2005 und 2015 wurden für den Monat Mai Temperaturen zwischen minus 61 und minus 64 Grad Celsius gemessen. Mehr …

07.05.2023: Klimawandel beeindruckend und wissenschaftlich nicht zu widerlegen… - Rosirosa. Anhand von Bohrkernen läßt sich die Temperatur der letzten 8.000 Jahre nachvollziehen. Es zeigt sich, der grundlegende Denkfehler der Klimawandeltheorie. Das Video ist lediglich 4 Minuten lang und sehr beeindruckend. Im zwanzigsten Jahrhundert gibt es einen Temperaturanstieg. Auch das kann hier belegt werden. Interessant ist der Ausgangspunkt. Jede weitere Diskussion ist damit im Grunde vom Tisch. Video (english – deutscher Untertitel)

1.100 Wissenschaftler einig: Es gibt keinen Klimanotstand! Rund 1.100 Wissenschaftler und Fachleute aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen und wenden sich mit einer klaren Botschaft an die Öffentlichkeit: Es gibt keinen Klimanotstand. Sie lehnen jeden Klima-Alarmismus entschieden ab und rufen dazu auf, diesem Thema sachlich und besonnen zu begegnen. Video und mehr

05.05.2023: Dies ist der wichtigste Film über den Klimawandel, den Sie je sehen werden, und er dauert nur 4 Minuten. Ivor Cummins postete auf Twitter ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland. „Hört aufmerksam zu. Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, das Sie je sehen werden, und es dauert nur vier Minuten“, schreibt er dazu. „Schaut es euch an und urteilt selbst. Benutze deinen Verstand!“ In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Der fiel in die Mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute.
Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken. Steffensen konnte die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute. Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen.
Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht. Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betonte Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen“. Mehr …

20.04.2023: Die Klimageschichte passt nicht zum Klimawahn. Fragt man CO2-Alarmisten nach Belegen für ihre Theorien, weisen sie häufig auf die vorhandene Korrelation zwischen CO2 und Temperatur seit etwa 1850, dem Beginn der Industrialisierung, hin. Dabei muss man sich allerdings klarmachen: “Klima”, genauer: ein Klimazyklus, wird als Zeitraum von 30 Jahren definiert. Betrachten wir die Entwicklung seit 1850, dann betrachten wir unterm Strich also sechs abgeschlossene Klimazyklen. Das ist klimahistorisch betrachtet ein Witz – zumal im selben Zeitraum auch die Sonnenaktivität stark anstieg, die zumindest als Mitverursacher der Erwärmung in Frage kommt. Vermutlich ist ihr Einfluss jedoch sogar entscheidend, weil die Energieeinstrahlung des Zentralgestirns in jedem Sonnensystem des Universums der maßgebliche Faktor für die Oberflächentemperatur von Planeten ist (respektive für Wetter und Klima, sofern diese, wie die Erde, eine Atmosphäre haben).
Über die Sonnenaktivität schreibt “Meteo.plus”: “In den letzten 70 Jahren liegt sie sogar weit über dem langzeitlichen Durchschnitt, der für den gesamten Zeitraum von 11.400 Jahren zwischen 25 und 40 Sonnenflecken schwankte. In den letzten Jahrzehnten erreichte der Durchschnittswert ca. 75 Flecken und lag damit etwa 3 mal höher, als es in den Jahrtausenden zuvor üblich war.” Die auf der Erde in einem Jahr ankommende Sonnenenergie liegt bei 1,5 mal 1018 Kilowattstunden – das sind mehr als 10.000 mal mehr, als die gesamte Menschheit pro Jahr insgesamt überhaupt an sämtlichen Energien verbraucht. Was immer wir “einsparen” oder durch “erneuerbare Energien” ersetzen, liegt bewegt sich also innerhalb dieses einen Zehntausendstels der Gesamtenergie, die jährlich auf die Erde trifft. Wenn sich – etwa durch Sonnenfleckenaktivität – die Sonnenstrahlung auch nur im Promillebereich verändert, liegt dies in der anteilig auf die Erde entfallenden Energiebilanz um Größenordnungen über dem, was die Menschheit insgesamt verändern könnte. Trotzdem werden Zeitgenossen, die den riesigen nuklearen Hochofen am Himmel in die Betrachtung des Klimawandels auch nur mit einschließen, gerne verspottet. Mehr …

10.04.2023: Bekannter US-Meteorologe: Die Regierung hat eine genaue Messung der Temperatur in den USA, die keine Erwärmung zeigt, aber sie ist versteckt. Die von der Regierung kontrollierten Oberflächendaten, die die Grundlage für die Befürchtungen der Klimakatastrophenbefürworter von Net Zero bilden, können unmöglich genau sein und sind nur „eine Schätzung mit hoher Unsicherheit“. Diese Behauptung stammt von dem bekannten US-amerikanischen Meteorologen Anthony Watts, der in den vergangenen zehn Jahren auf die zahlreichen Schwachstellen in den globalen Temperaturüberwachungssystemen hingewiesen hat. Die Daten werden von staatlichen Stellen aus einem Wetterstationsnetz gesammelt, das nie dazu gedacht war, ein ‚globales Erwärmungssignal‘ zu erkennen“, so Watts. Er plädiert für eine neue unabhängige globale Klimadatenbank. In Anbetracht der Tatsache, dass die Regierungen Milliarden von Steuergeldern für Programme zur Eindämmung des Klimawandels ausgeben, „ist es da nicht sinnvoll, das Wichtigste – die tatsächliche Temperatur – so genau wie möglich zu ermitteln“, fragt er.
Bis heute, so Watts weiter, gibt es nur ein Netzwerk von klimafähigen Wetterstationen, das genau genug ist, um ein Signal des Klimawandels vollständig zu erkennen. Dabei handelt es sich um das U.S. Climate Reference Network (USCRN), das 2005 als hochmodernes automatisiertes System speziell für die genaue Messung von Klimatrends an der Oberfläche eingerichtet wurde. Es umfasst 114 Stationen in ganz Nordamerika, die weit entfernt von nicht klimatischen Einflüssen wie der vom Menschen verursachten städtischen Hitze liegen. Mehr …

08.04.2020:  Zusammenhang von Erdtemperatur und CO2. Ganteför Klimageschichte #9 – Ganteför. Die weitverbreitete Ansicht, dass es einen Zusammenhang von Erdtemperatur und CO2-Konzentration in der Atmosphäre gibt, beruht teilweise auf Modellen und nicht auf wirklichen Messungen. In diesem Video unterscheidet Prof. Ganteför zwischen diesen beiden Datenquellen und weist auf die Differenz zwischen Modell und Realität hin. Gerd Ganteför, Physikprofessor an der Uni Konstanz, erläutert in diesem Video und seiner Reihe "Klimawissen" anschaulich die Grundlagen der Klimaforschung. Video …

10.03.2023: Renommierte US-Studie: Es gibt keinen Klimanotstand! Das Spurengas CO2 und der Klimaschwindel. Zu den bislang unerschütterlichen Dogmen der Klimahysterie gehört die Behauptung, dass der CO2-Ausstoss um jeden Preis gesenkt werden müsse, um die Welt vor dem ansonsten vermeintlich drohenden Untergang durch die angeblich menschengemachte Erderwärmung zu retten. Um dies durchzusetzen, zwingt die Politik Wirtschaft und Bürgern einen irrsinnigen Maßnahmenkatalog nach dem anderen auf. Der CO2-Ausstoss soll damit möglichst auf null reduziert werden. Die beiden Professoren William Happer und Richard Lindzen von der Princeton Universität beziehungsweise dem Massachusetts Institute of Technology (MIT)  haben diese Behauptungen einer gründlichen Analyse unterzogen – und kommen zu dem eindeutigen Schluss, dass sie jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.
Den Verfechtern der sogenannten „Net-Zero“-Strategie werfen sie vor, bewusst zu ignorieren, dass es nicht den geringsten Beweis für eine Zunahme extremer Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels gibt. Happer erklärt auch, dass 88 Prozent der  physikalisch überhaupt möglichen Erwärmung durch CO2-Eintrag in der Atmosphäre bereits stattgefunden hätten. Daher könnten weitere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe fortan nur noch geringe Auswirkungen auf die globale Erwärmung haben. Eine Bedrohung durch den “Klimanotstand” bestehe schlicht nicht. Mehr …

07.03.2023: Grünen-Mitbegründer Stein im AUF1-Gespräch: „Es gibt keinen globalen Klima-wandel“. Der Klima-Schwindel hat längst pseudo-religiöse Züge angenommen. Wie sehen eigentlich echte Grüne der alten Ökologiebewegung die Wahnvorstellungen der Klima-Kommunisten? Isabelle Janotka hat mit dem heute in Mexiko lebenden Ludwig Armin Stein gesprochen, der Mitbegründer der Grünen Aktion Zukunft, der ersten Umweltpartei in Deutschland war. Video und mehr …

03.03.2023: “Net Zero” mit der Wissenschaft infrage stellen. “Net Zero”-Pläne sind gefährlich und werden von der Wissenschaft und der wissenschaftlichen Methode nicht gestützt. “Net Zero”-Initiativen von Regierungen und privaten Organisationen sind unwissenschaftlich und werden zu weltweiter Verarmung und Hunger führen, wenn sie umgesetzt werden, so ein von der CO2-Koalition veröffentlichtes Papier. In dem 46-seitigen Papier wird dargelegt, wie die Ziele von Net Zero, die Nutzung fossiler Brennstoffe und die Emission von Treibhausgasen zu eliminieren, auf Analysemethoden beruhen, die gegen grundlegende Prinzipien der wissenschaftlichen Methode verstoßen, die vor mehr als 300 Jahren entwickelt wurde.
In dem Papier heißt es, dass 600 Millionen Jahre geologischer Beweise zeigen, dass der CO2-Gehalt in der Nähe eines Rekordtiefs liegt und dass der Anstieg des Gases in der Atmosphäre eher auf Erwärmungsperioden folgt als ihnen vorausgeht. Diese Daten “sind gut genug, um das Argument zu widerlegen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre das Klima der Erde steuert, und die Theorie, dass fossile Brennstoffe und CO2 eine katastrophale globale Erwärmung verursachen werden. Sie werden es nicht.” Die Autoren des Papiers sind Dr. William Happer, emeritierter Physikprofessor an der Princeton University, Dr. Richard Lindzen, emeritierter Alfred-P.-Sloan-Professor für Atmosphärenwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology, und Gregory Wrightstone, Geologe und Geschäftsführer der CO2 Coalition. In dem Papier heißt es, dass die Net Zero-Vorschriften und -Maßnahmen unwissenschaftlich sind, weil sie Daten fälschen oder Daten weglassen, die ihren Schlussfolgerungen widersprechen. Net Zero-Befürworter berichten regelmäßig, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger und heftiger auftreten, während die Tatsachen keine Zunahme – und in einigen Fällen sogar eine Abnahme – solcher Ereignisse zeigen; sich auf Computermodelle verlassen, die nicht funktionieren. Eine Analyse von 102 Computermodellen, die von den Befürwortern von Net Zero verwendet werden, ergab, dass 101 von ihnen nicht mit den Beobachtungen in der realen Welt übereinstimmen. “Einfach ausgedrückt: Das (Computer-)Modell, das für jede Net-Zero-Regulierung und -Maßnahme der Regierung sowie für die Billionen von Dollar zur Subventionierung von erneuerbaren Energien, Elektroautos, Lastwagen, Heizungen, Haushaltsgeräten und vielen anderen Produkten maßgeblich ist, funktioniert nicht”, heißt es in dem Papier;
sich auf die Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) verlassen, bei denen es sich um Regierungsmeinungen und nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse handelt. In dem Papier heißt es, dass die Schlussfolgerungen der IPCC-Wissenschaftler, die dem Narrativ einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe widersprechen, von Regierungsbürokraten für öffentliche Berichte umgeschrieben werden, um das falsche Narrativ der Net Zero-Befürworter zu unterstützen;
die außerordentlichen sozialen Vorteile von CO2 und fossilen Brennstoffen verschweigen;
Kohlendioxid, auch das aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, dient als Pflanzennahrung, die die Pflanzenproduktion steigert und die Ernährung von mehr Menschen ermöglicht. CO2 sowie die Treibhausgase Methan und Distickstoffoxid tragen dazu bei, die Erde auf lebensfreundlichen Temperaturen zu halten; ohne sie würden die Menschen leiden. Fossile Brennstoffe sind wirtschaftliche und reichlich vorhandene Energiequellen, die für moderne Gesellschaften notwendig sind, und sind wichtige Ausgangsstoffe für Düngemittel und Pestizide, die das Leben von Milliarden von Menschen ermöglichen.
“Es kann nicht genug betont werden, dass der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umsetzung von Netto-Null-Strategien und -Maßnahmen den Verzicht auf aus fossilen Brennstoffen gewonnene Stickstoffdünger und Pestizide bedeutet, was dazu führen wird, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung nicht genug zu essen hat”, heißt es in dem Papier.
Die Net Zero-Vorschriften sind unwissenschaftlich weil sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse ablehnen, die belegen, dass es keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung durch fossile Brennstoffe und CO2 gibt. “Wir sind uns keiner zuverlässigen wissenschaftlichen Erkenntnisse bewusst, die die Theorie des National Climate Assessment oder anderer stützen, dass fossile Brennstoffe und CO2 eine katastrophale globale Erwärmung verursachen”, so die Autoren des Papiers, Wir haben seit Jahrzehnten ausführlich über dieses Thema geschrieben”. Die CO2 Coalition mit Sitz in Arlington ist eine gemeinnützige Organisation von mehr als 100 Wissenschaftlern und Forschern, die sich für die Aufklärung der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger über die Vorteile von Kohlendioxid und die Rolle des Gases in der Klimadynamik einsetzen. Sie können eine druckbare Version von Challenging Net Zero with Science hier herunterladen. Mehr …

Es gibt keine Klimakrise! (Teil 1). Im Gespräch mit Dr. Bernd Fleischmann – WerteUnion Video …

Der Klimawahn der Grünen (Teil 2). Im Gespräch mit Dr. Bernd Fleischmann – WerteUnion Video

01.03.2023: Klima-Schwindel: Temperatur- und Treibhausgasanstieg der Frühzeit widerlegt CO2-Lüge. Die Politik der Klima-Kommunisten beruft sich bekanntlich auf die wissenschaftlich nicht belegbare Behauptung vom angeblich menschengemachten Klimawandel. Doch die Horrorszenarien der Klima-Hysteriker basieren auf Lügen, Fake News und falschen Analysen. Ähnlich wie in der Corona-Plandemie. Dabei gab es schon in der Frühzeit gewaltige Temperatur- und Treibhausgas-Anstiege, die man unmöglich dem Menschen anlasten kann. Video …

26.02.2023: Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt CO2-Klimahysterie im Bundestag 2019 (DE, re-upload) Video …

25.02.2023: Klima: Etwas mehr Wissenschaft, bitte. Scheinbar haben sich seit 2016 weltweit Gruppierungen idealistischer junger Menschen gebildet, die sich für die Rettung des Planeten einsetzen. Die Bewahrung der Natur und der Schutz des Planeten seien ihr Antrieb und das hohe Ziel rechtfertige die Opfer, die sie den Menschen zumuten müssten, erklären sie. Diese Gruppierungen werden von den Medien hofiert und treiben die Politik vor sich her. Die Sorge um den Planeten ist durchaus gerechtfertigt. Die Natur hat in den letzten zwölf Monaten mindestens zwei katastrophale Schäden hinnehmen müssen, die allein von Menschen verursacht wurden. Allerdings spricht darüber niemand. Im Norden Europas hat sich vor einem halben Jahr eine der größten Naturkatastrophen der letzten 30 Jahre ereignet.
Bei der Sprengung der beiden Nordseepipelines sind Millionen Tonnen Erdgas ausgetreten und haben ein unfassbares Umweltdesaster ausgelöst, was ignoriert wird. Genauso, wie die beinahe biblische Katastrophe in den USA. Wer die Bilder der Giftpilzwolke, die sich über Hunderte Kilometer am Himmel über Ohio erstreckt hat, gesehen hat, der muss tatsächlich von einer Katastrophe biblischen Ausmaßes sprechen. Und anders als beim Wandel des Klimas ist der Anteil des menschenverursachten Schadens völlig klar, er liegt bei 100 Prozent. Aber lautes Schweigen bei den Klimaschützern. Womit wir beim Thema wären. Natürlich ändert sich das Klima und natürlich hat der Mensch auch einen gewissen Einfluss auf diesen Prozess.
Der Mensch hat einen absoluten CO2-Anteil von 0,00012% inklusive Industrie und Landwirtschaft. Der gesamte CO2-Anteil von 0,04% (400ppm) ist das Ergebnis der Masse der Erde und Dichte der Atmosphäre. Von einer drohenden »Klimahölle« ( Antonio Guterres, 2022) kann beim besten Willen keine Rede sein. Zu den wesentlichsten Belegen zählen folgende Punkte:
Die zu erwartenden Temperatursteigerungen durch zusätzliches CO2 bis zum Jahr 2100 bewegen sich im Bereich von wenigen Zehntelgraden. Diese Tatsachen sind anerkannt und sowohl dem IPCC als auch dem deutschen Bundestag bekannt.
Der absolute, schon seit über 100 Jahren gemessene Anteil von CO2 in der Luft liegt durchschnittlich bei 0,04%.
Der Anteil aller Lebewesen am CO2-Kreislauf und in der Atmosphäre liegt bei 0,004%.
Die Eisbärenpopulationen sind in den letzten Jahrzehnten gewachsen. Es gibt keine Zunahme von Extremwetterereignissen. Die Zahl der Toten durch Extremwetterereignisse hat extrem abgenommen. Die Lebenserwartung der Menschen war noch nie so hoch wie heute.
Wer sich nun auch nur leise fragt, warum wir dann täglich vom Klimawandel hören, der wird politisch als „rechts“ bezeichnet. „Rechts“ würde im Fall bedeuten, dass der Satz „Folge dem Geld“ neuerdings parteiisch ist. Denn bei nähere Betrachtung offenbart sich leider folgendes Bild :Der Klimaaktivismus ist eine Inszenierung des internationalen Finanzkapitals. Das offensichtliche Ziel der massiven Klimakampagne ist die Durchsetzung einer bestimmten Agenda durch inszenierte Protestbewegungen.
Die CIA, deren zentrale Rolle grundsätzlich unbestreitbar ist, gründete bereits 2009 ein „CIA Center on Climate Change“ . Ein weiterer aktivistischer Milliardär ist Michael Bloomberg. Seine Stiftung „Bloomberg Philanthropies“ fördert Initiativen, die die Förderung fossiler Rohstoffe bekämpfen. Bloomberg investierte 500 Millionen Dollar alleine in diese Initiative. Der 2005 gestartete Handel mit europäischen Emissionszertifikaten hat sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Spekulanten, Energiekonzerne und Kriminelle bereichern sich hemmungslos an CO2-Zertifikaten und Ökoenergie – die Leidtragenden sind Stromkunden und Steuerzahler. Kann  man die Investitionen in Bewegungen wie die „Letzte Generation“ oder „Just stop oil!“ auch als klassischen Lobbyismus betrachten? Mehr …

19.02.2023: Erdklima stabilisiert sich langfristig von selbst - Klimaschau 142 -  EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie. Video …

17.02.2023: Der Meeresspiegel ist auf der ganzen Welt stabil. Wir befassen uns seit einem halben Jahrhundert mit dem Klimawandel und den möglicherweise damit verbundenen Veränderungen des Meeresspiegels infolge der Eisschmelze und der Erwärmung der Ozeane. In den 1970er-Jahren galt unsere Hauptsorge der globalen Abkühlung und einer fortschreitenden neuen Eiszeit. Viele glauben, dass die zunehmende Menge an Kohlendioxid in unserer Atmosphäre zu einem generellen Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. Die Aufzeichnungen zeigen nicht, dass dies der Fall ist. Es gibt keinerlei Beweise für eine drohende Katastrophe durch den Anstieg des Meeresspiegels oder für die unnötige Ausgabe von Steuergeldern des Staates oder des Bundes, um ein Problem zu lösen, das nicht existiert.
Die National Oceanographic and Atmospheric Administration (NOAA) hat ihre Gezeitenmessdaten für den Meeresspiegel an den Küsten aktualisiert, die weiterhin keine Anzeichen für einen beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels zeigen. Diese Messungen umfassen Gezeitenpegel an Küstenstandorten entlang der Westküste, der Ostküste, der Golfküste, des Pazifischen Ozeans, des Atlantischen Ozeans und des Golfs von Mexiko sowie sieben Inselgruppen im Pazifik und sechs Inselgruppen im Atlantik mit insgesamt mehr als 200 Messstationen. Die längste Aufzeichnung von NOAA-Gezeitenmessern zur Messung des Anstiegs des Meeresspiegels an der Küste befindet sich in New York an der Battery mit einer 160-jährigen Aufzeichnung, die unten dargestellt ist und einen gleichmäßigen Anstieg des Meeresspiegels von 11 Zoll pro Jahrhundert zeigt. Ein etwas langsamerer Anstieg des Meeresspiegels ist am nahe gelegenen Kings Point, New York, zu verzeichnen, dessen 80-jährige Aufzeichnungen ebenfalls unten aufgeführt sind. Mehr …

10.02.2023: ÜBERHAUPT KEINE ERWÄRMUNG: Globale Abkühlung hält laut NOAA-Daten das achte Jahr in Folge an. Nach den neuesten Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat es im vergangenen Jahrzehnt keine „globale Erwärmung“ gegeben. Stattdessen setzt sich die globale ABKÜHLUNG das achte Jahr in Folge fort! Die Satellitendaten der NASA zeigen einen Rückgang der globalen Durchschnittstemperaturen um 0,11°C/Dekade in den vergangenen acht Jahren und fünf Monaten.
Die CO2-Emissionen, ob natürlich oder vom Menschen verursacht, treiben die Welt nicht in eine „existenzielle Krise“ der globalen Erwärmung. Trotz 475 Milliarden Tonnen vom Menschen verursachter CO2-Emissionen in der Erdatmosphäre gibt es in den vergangenen zehn Jahren immer noch keine Beweise dafür, dass es eine globale Erwärmung gibt oder dass sie „das Ende des Planeten, wie wir ihn kennen“, bedeuten wird. Der Treibhausgaseffekt ist nicht die einzige Ursache für die globalen Temperaturen, und die CO2-Emissionen werden die Welt nicht untergehen lassen.
Es hat sich herausgestellt, dass der (in kleinem Maßstab beobachtete) Treibhausgaseffekt allein nicht auf den gesamten Planeten extrapoliert werden kann. Es gibt viele störende Faktoren in den Bereichen Klima, Wetter und Ökologie, die den Treibhauseffekt im Gleichgewicht halten. Die Unvorhersehbarkeit saisonaler Luftmassen, Meeresströmungen, tektonische Aktivitäten, Photosynthese und Sonnenaktivität sind große Störfaktoren, die alle vergessen werden, wenn sich die Befürworter der globalen Erwärmung zu sehr auf CO2 und den Treibhauseffekt konzentrieren. Programme zur Wetterbeeinflussung und Geo-Engineering können ebenfalls eingesetzt werden, um natürliche Prozesse, Wettermuster und Temperaturen zu manipulieren und die Temperaturdaten insgesamt zu verfälschen. Mehr …

26.01.2023: Temperaturen in der nördlichen Hemisphäre könnten in den nächsten 25 Jahren sinken. Eine wichtige Meeresströmung, die wärmeres Wasser in die Arktis pumpt, schwächt sich ab. Das lässt die Temperaturen im Nordatlantik absinken auf Werte wie zwischen 1950 und 1970. Die nördliche Hemisphäre könnte bis in die 2050er Jahre in eine Phase der Abkühlung mit bis zu 0,3°C weniger eintreten. In der Folge wird sich auch der Rest des Globus abkühlen. Dies ist die Schlussfolgerung einer letztes Jahr veröffentlichten und von den Mainstream-Medien ignorierten Studie. Die Arbeit wurde von sechs internationalen Spitzenwissenschaftlern unter der Leitung von Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes Centre for Climate Research durchgeführt und in der Fachzeitschrift Nature Climate and Atmospheric Science veröffentlicht. Laut dieser Studie schwächt sich die Nordatlantische Multidekadische Oszillation ab, eine wichtige Meeresströmung, die wärmeres Wasser in die Arktis pumpt. Das führt im Nordatlantik zu niedrigeren Temperaturen, wie sie im Zeitraum von 1950 bis 1970 beobachtet wurden. Morrison zufolge bestätigen die aktuellen Beobachtungen diese Vermutungen. Mehr …

Archivmeldung vom 17.06.2017.  Michael Limburg - Klimaschutz ist eine absurde Idee - AVALON-LIFE-PHOENIX. Die Lüge von der von Menschen verursachten Erderwärmung und die Machtinteressen, die dahinter stecken und wieder einmal ALLE Menschen für dumm verkaufen und halten wollen. Video …

Archivmeldung vom 08.11.2011: Hartmut Bachmann - Die Geburt der Klimalüge – ANTIZENSURKOALITION.  Vortrag von Hartmut Bachmann (emeritierter Kommissar) - "Die Geburt der Klimalüge". Der 1924 geborene Deutsche war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma. Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates. Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen. Video …

Klimawandel: Kühler Kopf hilft enorm. Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die Klimapolitik der Bundesregierung. Und sie ist vollkommen kontraproduktiv, egal ob man nun an einen menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht. Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Wahrscheinlich die schwerste Krise die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg je getroffen hat. Eine Krise, die bereits heute viele Mittelständler die Existenz gekostet und – wenn es so weiter geht und davon ist leider auszugehen – noch viele weitere Unternehmen und mit ihnen deren hochwertschöpfende Arbeitsplätze die Existenz kosten wird. Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die rasante Energieverteuerung, die, weil politisch gewollt, weit vor dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen hat, wobei dieser zusammen mit der Corona-Politik-Krise lediglich als Brandbeschleuniger wirkte. Aber die Hauptursache ist und bleibt die „Klimaschutz“-Politik, die ebenso von der EU wie den deutschen Regierungen gnadenlos gefahren wird.
Deutschland, die EU und weitere große Teile des Westens befinden sich derzeit in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem anderen, um das „Klima zu retten“, wie sie behauptet. Sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung, zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, seien es die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ vieler Länder des Westens. Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen, „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2-Emissionen netto – das heißt in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekte, wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern et cetera – auf null gefahren haben will. Und das deshalb, so der Glaube, weil man damit die Erhöhung der theoretischen Weltmitteltemperatur irgendwo zwischen 1,5 bis 2 Grad wird begrenzen können. Ein Wahnsinn ohne Sinn und Zweck. In früheren Jahrhunderten war  es nämlich bereits bedeutend wärmer und dies führte zu keinen Katastrophen.  Mehr …

22.01.2023:  Dauerfrostböden sind wohl doch keine Methan-Zeitbombe - Klimaschau 141 - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie. Video …

19.01.2023:  Klima-Lüge des WEF entlarvt (neue Beweise) Kettner-Edelmetalle. Das darf so langsam nicht wahr sein. Wir werden beispiellos an der Nase herumgeführt und lassen es uns auch noch gefallen. Hier haben wir konkrete Beweise, die unmissverständlich zeigen, dass uns viel durch die Medien als echt verkauft wird und wie die Sache dann hinter den Kameras aussieht, ist ein anderes Paar Schuhe. Überzeugen Sie sich selbst von den Lügen, die uns tagtäglich eine falsche Wahrheit verkaufen. Video …

18.01.2023: Das Klima hat sich immer verändert und wird sich immer verändern, es gibt keine Klimakrise. Die Betonung einer falschen Klimakrise wird zu einer Tragödie für die moderne Zivilisation, die auf zuverlässige, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energie angewiesen ist. Die Windmühlen, Solarpaneele und Pufferbatterien haben keine dieser Eigenschaften. Diese Unwahrheit wird von einer mächtigen Lobby vorangetrieben, die Bjorn Lomborg als industriellen Klimakomplex bezeichnet hat und der einige Wissenschaftler, die meisten Medien, Industrielle und Gesetzgeber angehören. Sie hat es irgendwie geschafft, viele davon zu überzeugen, dass CO2 in der Atmosphäre, ein für das Leben auf der Erde notwendiges Gas, das wir mit jedem Atemzug ausatmen, ein Umweltgift sei. Zahlreiche wissenschaftliche Theorien und Messungen zeigen, dass es keine Klimakrise gibt.
Eine der besten Aussagen, mit denen Zweifel an einer bevorstehenden Klimakrise geäußert werden, stammt von Richard Lindzen, der vielleicht weltweit führenden Autorität auf dem Gebiet der geologischen Fluidbewegungen: „Historiker werden sich in künftigen Jahrhunderten sicherlich fragen, wie eine zutiefst fehlerhafte Logik, die durch eine geschickte und unerbittliche Propaganda verschleiert wurde, es einer Koalition mächtiger Sonderinteressen ermöglichte, fast jeden auf der Welt davon zu überzeugen, dass CO2 aus der menschlichen Industrie ein gefährliches, den Planeten zerstörendes Gift sei. Es wird als die größte Massentäuschung in der Geschichte der Welt in Erinnerung bleiben, dass CO2, das Lebenselixier der Pflanzen, eine Zeit lang als tödliches Gift angesehen wurde.“ Lindzen hat in einem Punkt definitiv recht: Es gibt jetzt „eine Koalition mächtiger Sonderinteressen, die fast jeden auf der Welt davon überzeugen will, dass CO2 aus der menschlichen Industrie ein gefährliches, den Planeten zerstörendes Gift ist“. Bjorn Lomborg hat diese Koalition als „Klimaindustriekomplex“ (Lomborg) bezeichnet. Er beginnt mit den Worten: Die enge Beziehung zwischen den Gruppen erinnert an die Beziehung zwischen Waffenherstellern, Forschern und dem US-Militär während des Kalten Krieges. Präsident Dwight Eisenhower warnte bekanntlich vor der Macht des „militärisch-industriellen Komplexes“ und warnte, dass „das Potenzial für den verhängnisvollen Aufstieg einer fehlgeleiteten Macht besteht und weiter bestehen wird“. Er war besorgt darüber, dass „immer wieder die Versuchung besteht, zu glauben, dass eine spektakuläre und kostspielige Maßnahme die wundersame Lösung für alle aktuellen Probleme sein könnte“.
Dies trifft sicherlich auf den Klimawandel zu. Man sagt uns, dass sehr teure Kohlenstoffvorschriften die einzige Möglichkeit wären, auf die globale Erwärmung zu reagieren, obwohl es zahlreiche Beweise dafür gibt, dass dieser Ansatz einen grundlegenden Kosten-Nutzen-Test nicht besteht. Wir müssen uns fragen, ob ein „klimaindustrieller Komplex“ im Entstehen begriffen ist, der die Steuerzahler dazu zwingt, Geld für diejenigen auszugeben, die davon profitieren. Lomborg schließt mit den Worten: Die Partnerschaft zwischen eigennützigen Unternehmen, großspurigen Politikern und Panikmachern ist wirklich eine unheilige Allianz. Der klimaindustrielle Komplex fördert nicht die Diskussion darüber, wie diese Herausforderung am besten für alle bewältigt werden kann. Es sollte uns weder überraschen noch beeindrucken, dass diejenigen, die davon profitieren, zu denjenigen gehören, die die Politiker am lautesten zum Handeln auffordern.
Der Autor der vorliegenden Veröffentlichung ist ein Wissenschaftler mit über 50 Jahren Erfahrung. Dementsprechend hat er sich die Daten als erfahrener Wissenschaftler, aber nicht als „Klimawissenschaftler“ angesehen und ist zu dem Schluss gekommen, dass Lindzen, Lomborg und viele, viele andere tatsächlich recht haben. In der Tat ist CO2 für das Leben auf diesem Planeten notwendig. Bislang hat das zusätzliche CO2 in der Atmosphäre vor allem dazu geführt, dass die Erde immer grüner wird (CO2-Koalition), denn CO2 ist ein lebenswichtiges Pflanzenfutter. Ohne CO2 in der Atmosphäre wäre die Erde ein toter Planet. Nur wenige Gläubige scheinen sich dieser unbestreitbaren Tatsache bewusst zu sein. Können sie eine einfache Frage beantworten: Was ist ihrer Meinung nach der optimale CO2-Gehalt in der Atmosphäre und warum? Nach Ansicht dieses Autors ähneln die Gläubigen, die an eine schnell herannahende Klimakrise glauben, eher Mitgliedern einer religiösen Sekte als praktizierenden, skeptischen Wissenschaftlern. Mehr …

15.01.2023: Das windige Geheimnis des antarktischen Meereis-Rekordes - Klimaschau 140 - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie. Video …

12.01.2023: Wider die Hysterie: Die Wahrheit über manche Klima-Märchen. Der dänische Autor Björn Lomborg, Gründer des Copenhagen Consensus Center und einer der engagiertesten und unermüdlichsten Streiter gegen die global von interessierten Kreisen gezielt geschürte Klima-Hysterie, trägt auf seinen Social-Media-Seiten immer wieder wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Fakten zusammen, die dem gängigen Katastrophen-Narrativ widersprechen. Lomborg hat unter anderem die Bücher „False Alarm: How Climate Change Panic Costs Us Trillions, Hurts the Poor, and Fails to Fix the Planet” (deutsch: „Klimapanik: Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird”) sowie „The Skeptical Environmentalist” (deutsch: „Apocalypse no! Wie sich die menschlichen Lebensgrundlagen wirklich entwickeln”) geschrieben. Man kann ihn als „Myth-Buster“ klimaalarmistischer Standarderzählungen und urban legends bezeichnen.
Nachfolgend ein paar kurze Fakten zum Klimathema, die Bjørn Lomborg auf seinem Facebook-Auftritt darlegt und dort auch mit Quellen dokumentiert:
Eisbären sterben nicht nur nicht aus, ihre Population befindet sich auf dem höchsten Stand, seit wir darüber Aufzeichnungen führen. Das Great Barrier Reef ist nicht „irreversibel zerstört“, die Korallenabdeckung war nie höher, seit wir darüber Aufzeichnungen führen. Das Risiko, aufgrund von Klimakatastrophen ums Leben zu kommen, ist in den letzten 100 Jahren auf ein Minimum gesunken. Gleichzeitig sind auch die Kosten für Schäden durch Flutkatastrophen im Verhältnis zum BIP in den USA in den letzten 120 Jahren deutlich gesunken; das gleiche lässt sich auch auf globaler Ebene und für sämtliche Kosten von etwaigen Naturkatastrophen seit 1990 sagen. Wir hören darüber hinaus häufig von Hitzetoten, man bekommt aber kein Gefühl für die Größe des Problems im Verhältnis zu anderen. Selten wird nämlich erwähnt, dass jährlich weltweit neunmal (!) mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze sterben. Wer sich diese Tatsachen vergegenwärtigt und die zugehörigen Charts verfolgt, dem drängt sich ganz unweigerlich die Frage auf, was dann eigentlich von der Apokalypse-Rhetorik noch übrig bleibt. (Anmerkung der Redaktion: Folge dem Geldstrom (CO2-Zertifikate) und Du weißt wem diese angebliche Klimakatastrophe nutzt...) Mehr …

07.01.2023: Studie zu Abkühlung des Nordatlantiks bringt die Klimaschwindler in Verlegenheit. Eine bereits im Juli im Wissenschaftsmagazin „Nature” veröffentlichte Studie hat nachgewiesen, dass eine Abkühlung des Nordatlantiks und damit eine eine Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation bevorsteht, die zu einer globalen Temperaturentwicklung führen dürfte, die der des Zeitraums von 1950 bis 1970 entspricht. Damals kam es zu einer Abkühlungsperiode. Um allerdings mit solchen ketzerischen wissenschaftlichen Erkenntnissen aufwarten zu können, ohne sogleich dem Scherbengericht eines politisch gesteuerten Mainstream-Wissenschaftsbetriebs anheimzufallen und als „klimaskeptisch“ oder „leugnerisch” verschrieen zu werden, müssen solche Erkenntnisse heute natürlich irgendwie in Einklang mit den UN-Klima-Narrativen gebracht werden. Im vorliegenden Fall geschah dies, indem die Studienautoren ihre Untersuchungsergebnisse geschickt in konstruktive „Lösungsvorschläge“ verpackten: Ihre wissenschaftlichen Untersuchungen böten nämlich die Möglichkeit „noch vor der ab etwa 2050 einsetzenden neuen Erwärmungsphase… technische, wirtschaftliche und politische Lösungen zu erarbeiten”. Tenor: Na klar erwärmt sich die Erde, keine Sorge – aber vorher gibt es eine Verschnaufpause durch die Abkühlung, und die sollten wir nutzen. Mehr …

Kritik an der Klimakatastrophen-Hypothese - Fachinformation Dr. Hans Penner download.pdf …

Seit 100 Monaten keine globale Erwärmung. Das zeigen die neusten Satellitendaten des US-National Space Science and Technology Center. «Fit for 55» ist nicht etwa ein Fitness-Programm für Menschen im zweiten Lebensabschnitt, sondern laut dem CDU-Europaabgeordneten Peter Liese «das größte Klimaschutzgesetz aller Zeiten». Mit den Mitte Dezember gefassten Beschlüssen will die EU den europäischen Emissionshandel stärken. Zertifikate soll es künftig für rund drei Viertel aller europäischen CO2-Emissionen geben. Das Ziel: Mindestens 55 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030. Diese politische Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen für die Bürger beruht auf der unerwiesenen Behauptung: Der Mensch ist mit seinen Kohlendioxyd-Emissionen maßgeblich für die relativ leichte Erwärmung der globalen Temperaturen in den letzten etwa 150 Jahren verantwortlich. Doch neben den fehlenden Beweisen eines kausalen Zusammenhangs schlagen auch die Temperaturen der letzten Jahre der Behauptung ein Schnippchen. So berichtet der Umweltredakteur Chris Monckton, dass sich die «Pause» der Klimaerwärmung nun auf acht Jahre und vier Monate verlängert hat. Dies gehe aus den neuesten Satellitendaten des US-National Space Science and Technology Center an der Universität von Alabama hervor. Monckton berichtet darüber auf Watts Up With That, einer Webseite, die sich kritisch mit der Klimapolitik befasst. Das folgende Diagramm zeigt den Trend der linearen Regression für die monatlichen mittleren Anomalien der unteren Troposphäre. Mehr …

05.01.2023: Klimakatastrophe? Die Daten und der Hype. Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft sowie Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei beobachtete ich, dass die Befürworter der Klima-Politik konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu verbreiten. Im September stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, bei der Veröffentlichung eines Berichts mit dem ironischen Titel „United in Science“ folgende Behauptungen auf: Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, extreme Stürme und Waldbrände werden immer schlimmer und brechen die Rekorde mit immer alarmierenderer Häufigkeit. Hitzewellen in Europa. Kolossale Überschwemmungen in Pakistan. Langanhaltende und schwere Dürren in China, am Horn von Afrika und in den Vereinigten Staaten. Das neue Ausmaß dieser Katastrophen hat nichts Natürliches an sich. Sie sind der Preis für die Abhängigkeit der Menschheit von fossilen Brennstoffen. Die Zahl der wetter-, klima- und wasserbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht.
Wie ich und andere dokumentiert haben, ist Guterres‘ Behauptung, die Zahl der Katastrophen sei um 500 Prozent gestiegen, eine reine Fehlinformation. Eine offensichtlichere und ungeheuerlichere Falschbehauptung werden Sie in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution nicht finden. Erschwerend kommt hinzu, dass die falsche Behauptung eines massiven Anstiegs der Katastrophen von niemand Geringerem als der Weltorganisation für Meteorologie legitimiert wird, einem der Gründungsorgane des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die (a) die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft und (b) Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei habe ich beobachtet, dass die Klimapolitik-Befürworter konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu schaffen und zu verbreiten, wohl wissend, dass praktisch alle Journalisten und Wissenschaftler schweigen und zulassen werden, dass die falschen Informationen unkontrolliert verbreitet werden – und manchmal werden sie sogar dazu beitragen, sie zu verstärken. Mehr

30.12.2022: Wegen der Klimaerwärmung wird es erst einmal kälter. Rekordkälte in USA und Asien: Klimawandelfanatiker widerlegt. Fast 100 Kältetote wurden in den vergangenen Tagen aus Japan und den Vereinigten Staaten gemeldet. Die eiskalten Winter dort widerlegen auch das Geschwafel der Klima-Kleber. Unsere Januar-Ausgabe mit dem Dossier „Die Klima-Psychotiker“ zeigt ungeschminkt, auf welchen Irrsinn wir uns jetzt seitens der Klima-Terroristen gefasst machen müssen.
Laut der „Letzten Generation“ steht die Menschheit vor einer dramatischen Wende. Schon bald werde das Weltklima diverse „Kipppunkte“ überschritten haben, was wiederum angeblich einen neuerlichen irreversiblen Erwärmungsschub auslöst und die Erde zu einer in weiten Teilen unbewohnbaren Hitzehölle macht. Klima-Apokalyptiker wie „Extinction Rebellion“ oder die „Letzte Generation“ begründen damit auch ihre teils aberwitzigen Forderungen nach einem sofortigen Herunterfahren aller CO2-Emissionen, was einer umfassenden Deindustrialisierung gleichkommen und seinerseits viele Menschenleben kosten würde.
Ein Blick auf das Wetter rund um Weihnachten 2022 bietet allerdings ein ganz anderes Bild. Zum Fest zitterten in den USA Millionen von Bürgern in arktischer Rekordkälte von bis zu minus 50 Grad. Alleine im Bezirk Erie County im US-Bundesstaat New York erfroren mindestens 27 Menschen, die Stadt Buffalo verschwand unter bis zu drei Meter hohen Schneeverwehungen und die örtliche Polizei sprach vom schlimmsten Schneesturm aller Zeiten, der die Region heimgesucht habe.
Doch nicht nur im Gebiet um die Großen Seen schlug die Rekordkälte zu. In 48 US-Bundesstaaten sanken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Im südlichen US-Bundesstaat Texas, der schon an Mexiko grenzt, verfielen Tausende von Fledermäusen in eine Kältestarre, fielen zu Boden und mussten von Tierschützern gerettet werden. Insgesamt forderte die Kältewelle in den USA mehr als 50 Tote. Ebenso Schneechaos in Japan. Mehr …

21.12.2022: Das arktische Sommer-Meereis nimmt seit einem Jahrzehnt nicht mehr ab – aber die Wissenschaftler haben es verschwiegen. Das sommerliche Meereis in der Arktis ist seit einem Jahrzehnt nicht mehr zurückgegangen, aber grüne Aktivisten haben keine Mühen gescheut, um weiterhin die Schreckensnachricht zu verbreiten, dass das Eis durch den Menschen innerhalb weniger Jahre verschwinden wird. In seiner jüngsten BBC-Agitprop-Sendung Frozen Planet II behauptete Sir David Attenborough, dass alles bis 2035 verschwunden sein könnte. In einer ausgezeichneten investigativen Reportage mit dem Titel Lies, Damned Lies and Arctic Graphs (Lügen, verdammte Lügen und arktische Graphen) hat der Klima-Autor Tony Heller kürzlich viele der Taktiken aufgedeckt, mit denen die Angst in den Schlagzeilen gehalten wird. „Sie begraben alle älteren Daten und tun so, als würden sie nicht bemerken, dass das Meereis wieder zunimmt. Was sie tun, ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda“, klagt er an. The Daily Sceptic hat in letzter Zeit eine Reihe von Artikeln geschrieben, in denen darauf hingewiesen wird, dass sich die sommerliche Meereisausdehnung in der Arktis erholt. In Grönland, so habe ich kürzlich berichtet, könnte die Eisdecke bis August 2022 zugenommen haben. Die Kommentatoren in den sozialen Medien antworten immer mit der Veröffentlichung der nachstehenden Meereisgrafik, die vom US-amerikanischen National Snow and Ice Data Center (NSIDC) erstellt wurde. Mehr …

14.12.2022: Kritik an der Klimakatastrophen-Hypothese. (FI-Dokumentationen -  Stand: 14.12.2022.) Schwerpunkt der Energiepolitik der Bundesregierung ist die Verminderung der Kohlendioxid-Emissionen. Diese Politik gefährdet die Sicherheit der Stromversorgung und erhöht die Gefahr großflächiger Stromausfälle. Sie hat zum höchsten Strompreis der Welt geführt, belastet die Bevölkerung in Billionen-Höhe (Leyen 2019) und ruiniert die Wirtschaft. Das Wallstreet-Journal bezeichnet die deutsche Energiepolitik als die dümmste der Welt. (Friedrich 2022) Begründet wird diese Politik durch die Hypothese, daß Kohlendioxid-Emissionen zu Klimaänderungen mit katastrophalen Auswirkungen führen würden wegen eines befürchteten Anstiegs der Globaltemperatur. Diese Hypothese ist jedoch wissenschaftlich nicht haltbar. Mehr – download.pdf …

08.12.2022: Mit der Klima-Lüge zur letzten Schlacht gegen die Menschheit? - Prof. Dr. Werner Kirstein klärt auf

01.12.2022: „Das Klima kann man nicht schützen“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Werner Kirstein.   Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht? Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. „Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“ Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus. Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander…

27.11.2022:  Menschengemachter Klimawandel: Das muss doch nicht wahr sein! Dies ist der Versuch, den Unterschied zwischen Klimatologie und Klimawissenschaft im Ansatz zu skizzieren. Es ist darüber hinaus der Versuch, die emotional aufgeheizten Debatten um den menschengemachten Klimawandel unaufgeregt zu betrachten und auf Plausibilität zu überprüfen. Wer CO₂ nicht als tödlichen Klimakiller versteht, versteht kurze Zeit später die Welt nicht mehr. Weil er am Nasenring durch sämtliche politische und mediale Manegen geführt wird. Eine giftige Entwicklung, und das ganz ohne CO₂. Klimatologen haben viel zu sagen, werden aber weniger wahrgenommen als Klimawissenschaftler, die in aller Munde sind. Der Unterschied der beiden Fachgruppen lässt sich in etwa so zusammenfassen: Die Klimatologie misst, die Klimawissenschaft modelliert. Das Messen folgt einem anderen Prinzip. Hier liegen eindeutige Daten vor (wenngleich die Folgerungen das nicht zwingend sind), mit denen man arbeiten kann. Die Klimatologie betrachtet sehr lange Zeiträume und vergleicht die unterschiedlichen Ergebnisse miteinander. Im Vergleich dazu ist die moderne Klimawissenschaft nicht mehr als eine Wettervorhersage über die nächsten beiden Tage. Und selbst bei dieser Vorhersage gibt es immer wieder Pannen, weil das Wetter eigenwillig ist und sich auch mal ändert, obwohl uns der "Wetterfrosch" im Fernsehen etwas ganz anderes erzählt hat. Mehr …

18.11.2022:  Klima-Schwindel: Eine Religion und ihre falschen Propheten, die Milliarden scheffeln. Mit dem heutigen 18. November endet die 27. Weltklimakonferenz der UNO im ägyptischen Sharm el-Sheik. Großes Thema der Konferenz waren sogenannte Ausgleichszahlungen für Entwicklungsländer. So heißt es etwa in einem Entwurf, es gebe einen "dringenden und umgehenden Bedarf für neue, zusätzliche, berechenbare und angemessene finanzielle Mittel", um diese im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Zahlen soll der Westen, denn der CO2-Ausstoß der Industrieländer sei für allerlei Katastrophen überall auf der Welt verantwortlich. Dass das mit wissenschaftlich fundierten Tatsachen nichts zu tun hat, sondern vielmehr mit religiös anmutenden Glaubenssätzen, haben wir in diesem Beitrag aufgearbeitet. Mehr …

Das Great Barrier Reef widerlegt die Klimahysteriker (von Peter Haisenko). Seit Jahren wird uns eingetrichtert, die „globale Erwärmung“ würde die größte Korallenkolonie der Welt vor der Küste Australiens zerstören. Im August 2022 wurde berichtet, dass die Menge an Korallen dort das größte Wachstum und den höchsten Stand seit 36 Jahren erreicht hat. Kälter ist es nicht geworden, sagt man. Was also kann die Ursache sein? Ebenfalls von CNN wurde im Mai dieses Jahres verbreitet, Präsident Biden warnt vor der nächsten schwierigen Hurricane-Saison in diesem Jahr, nämlich 2022. Allerdings meldete dieselbe Quelle Ende August, dass es so aussieht, als ob im selben Jahr überhaupt kein tropischer Sturm beobachtet werden kann und desgleichen geschieht lediglich das dritte mal während der letzten 60 Jahre. Folgte man der Ideologie der Klimahysteriker hätten wir gleich zwei Paradoxa. Die Korallen wachsen wie selten und Hurricanes bleiben aus, obwohl der Klimawandel angeblich fortschreitet und das Gegenteil bewirken müsste. Befassen wir uns zunächst mit den Korallen.
Nachdem nun zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass die Korallen vor Australien nicht von wärmerem Wasser zerstört werden, muss es einen anderen Grund dafür geben. Was hat sich also während der letzten etwa zwei bis drei Jahre dort geändert, das das Korallenwachstum auslösen konnte? Obwohl es wiederum paradox wirken könnte, sehe ich nur eine Möglichkeit: Corona und der zugeordnete Wahnsinn. Das Great Barrier Reef ist das am meisten besuchte Korallenriff der Welt. Tausende Motorboote fahren täglich darauf hin und her und die Taucher selbst bringen mit ihren geölten Körpern Mengen an Sonnenschutzmitteln ins Wasser. Diese Lustbarkeit wurde mit den Corona-Diktaten abgewürgt. Das große Korallenriff hatte plötzlich seine Ruhe, in doppelter Hinsicht. Eine Studie zur Ursache des Korallenwachstums wird es nicht geben. Mehr …

09.11.2022:  Klima-Schwindel: Was sind die wahren Fakten? Bei der momentan stattfindenden sogenannten Klima-Konferenz in Ägypten soll endgültig eine globale Umverteilung mit Hilfe des CO2-Ablasshandels in Gang gesetzt werden. Der Westen soll dann endgültig zum Selbstbedienungsladen für den Rest der Welt mutieren und zu Gunsten der Dritten Welt ausbluten. Begründet wird all dies mit dem angeblich menschengemachten Klima-Wandel. Doch es ist noch nicht allzu lange her, dass selbst die Mainstream-Medien diesen neureligiösen Unsinn noch mit wissenschaftlich zutreffenden Fakten widerlegten. Video und mehr …

05.11.2022: Erwärmung in den USA in den letzten 50 Jahren um bis zu 50% übertrieben. Zu diesem Schluss kommen neue Forschungsergebnisse unter Berücksichtigung der zunehmenden Erwärmung in den Städten. In der Studie wird versucht, Verzerrungen zu beseitigen, die durch die zunehmende Erwärmung in den Städten verursacht werden («heat island effect»). Es werden zudem Daten über die vom Menschen geschaffene Strukturdichte über 50 Jahre verwendet, die von den Landsat-Satelliten geliefert werden. Die 50-prozentige Verringerung des Erwärmungstrends ergibt sich aus dem Vergleich mit dem offiziellen homogenisierten Oberflächentemperaturdatensatz der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Die Studie wurde von zwei Atmosphärenforschern der Universität von Alabama erstellt: Dr. Roy Spencer und Professor John Christy. Sie verwendeten einen Datensatz über Veränderungen der Urbanisierung mit der Bezeichnung «Built-Up», um die durchschnittlichen Auswirkungen der Stadtplanung auf die Oberflächentemperaturen zu ermitteln. Die Verstädterungsunterschiede wurden mit den Temperaturunterschieden von eng beieinander liegenden Wetterstationen verglichen. Mehr …

28.10.2022: Alarmierende Studien: Klimaerwärmung durch Windräder? Windkraftgegner haben es schon immer gewusst und wurden verspottet, doch nun geben ihnen seriöse Studien recht: Windräder können augenscheinlich wirklich die Klimaerwärmung verstärken. Womöglich lösen sie sogar Dürren aus (Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 19.10.2022). Klimaerwärmung durch Windräder durch den Wake-Effekt. Dass Windräder umweltfreundlich sind, galt in der breiten Öffentlichkeit bislang als nahezu unbestritten. Lediglich ihre Geräusche und ihre Optik störten manche Anwohner. Doch das sind wohl nicht ihre größten Probleme. Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass zumindest größere Windpark regional das Klima aufheizen und damit das Risiko von Dürren am Ort erhöhen. Unter anderem weist eine Studie von ArcVera Renewables nach, dass die Windräder den Niederschlag in ihrer Umgebung hemmen und die Temperatur erhöhen. Beides kann zu einer Dürre führen. Demnach beeinflussen die Wechselwirkungen zwischen einer Windkraftturbine und ihren umgebenden Luftschichten stark die Feuchtigkeits- und Wärmeströmungen zwischen der Erdoberfläche und der Atmosphäre. Die Windräder bremsen die Luftströmung beim Auftreffen und verwirbeln sie beim Verlassen des Rotors. Ein Problem ist das vor allem bei großen Windparks. Sie entziehen der Atmosphäre Feuchtigkeit und heizen den Boden zusätzlich auf. Beim komplexen Luftaustausch entstehen Verwirbelungen, welche die umgebenden Äcker und Wiesen austrocknen. Der physikalische Vorgang heißt Wake-Effekt, wird besonders im Sommer beobachtet und gilt inzwischen als gut mit Daten belegt. Der Wake-Effekt verstärkt sich mit höheren Windrädern und größeren Rotorblättern. Es gibt noch mehr Studien zu dem Thema. Mehr …

25.10.2022: Wenn dem Mainstream die Wahrheit passiert: CO2 begünstigt Wachstum von Dachgärten. Jeder, der vor der aktuellen, von kollektivem Wahnsinn geprägten Zeit eine Schule besuchte, weiß: CO2 ist für das Wachstum von Pflanzen unbedingt notwendig. In einem Wissenschaftsartikel publizierte der öffentlich-rechtliche ORF nun nebenbei die Wahrheit: mit CO2-Abluft kann man das Wachstum in Dachgärten fördern. Freilich: Was am Dach gilt, gilt für die Biomasse der ganzen Welt. Klimahysterie ist eine politische Lüge. Mehr …

12.10.2022: Eisschilde, Golfstrom, Regenwald: Wo und wann das Klima ins Kippen kommen könnte, ist umstritten. Beginnen die Gletscher Grönlands schon ab 1,5 Grad Erwärmung unaufhaltsam zu rutschen? Wissenschaftler können solche Fragen derzeit nicht genau beantworten. Immerhin gibt es jetzt aber eine Liste von Kipppunkten, über die sie debattieren. Mehr nach NZZ-Bezahlschranke …

„Clinton Global Initative“: Globalisten bereiten Klima-Transformation der Welt vor. Im Schatten der 77. UN-Generalversammlung im September 2022 trafen sich maßgebliche NWO-Protagonisten unter anderem auch, um Pläne zu schmieden, die Bürger erneut in  Angst und Panik zu versetzen. Der Corona-Schwindel war gestern, heute ist wieder der Klima-Betrug angesagt. Dieser soll nun die mit der Covid-Plandemie eingeleitete gesellschaftliche Transformation mit weiteren Einschränkungen der Freiheits-, Menschen- und Bürgerrechte vollenden, also den Great Reset weiter umsetzen. Video und mehr …

08.10.2022:  Temperaturmessungen zeigen: Zehn Jahre Abkühlung in Europa, Asien und Afrika. Neue Daten zeigen auch, dass die Temperaturen in Nordamerika seit 30 Jahren stabil sind. Kritische Wissenschaftler weisen schon länger darauf hin, dass die globale Erwärmung, die laut offiziellen Daten seit den 1970er Jahren stattgefunden haben soll, seit Jahren zum Stillstand gekommen ist. Die von WordData.info zusammengestellten Temperaturdaten liefern einen weiteren Beweis dafür, wie Chris Morrison, der Umweltredakteur des Daily Sceptic berichtet. Sowohl in Europa als auch in Asien sind die Durchschnittstemperaturen auf ein Niveau zurückgekehrt, das zuletzt in den 1990er Jahren erreicht wurde, während sie in Nordamerika seit 30 Jahren stabil sind. Die Zahlen für den Zeitraum 1950-2021 sind insofern interessant, als sie nur Daten von Wetterstationen verwenden, die seit 1950 kontinuierlich Daten geliefert haben. Damit soll das Problem vermieden werden, dass in besonders warmen oder kalten Regionen neue Stationen hinzukommen. Mittel- und Südamerika sind nicht aufgeführt, weil es dort keine Stationen gibt, die diese Kriterien erfüllen. Lässt man also die Manipulation durch neue Messdaten weg, zeigt sich, es gibt derzeit keine Klimaerwärmung sondern nur eine Agenda. Mehr …

05.10.2022: Mit Habeck in den Kältetod. Kältereport Nr. 28 / 2022. Kaum geht es in Europa in den Herbst und Richtung Winter, mehren sich auch von hier schon Meldungen über Kälterekorde. Aber auch auf der Südhalbkugel will der ausklingende Winter noch nicht weichen. Frost in Frankreich. Europa hat mit einem rekordverdächtigen Spätsommerfrost zu kämpfen – einem Frost, der den gekauften Medien völlig egal ist. In den Ebenen Zentralfrankreichs herrschte am Wochenende Septemberfrost – sowohl Bodenfrost als auch Luftfrost. Kälteste Sommernächte in Nord- und Mittelitalien. In den letzten Tagen wurden in vielen Regionen Italiens historisch kalte Nächte registriert. Die Temperaturen sind sowohl in den nördlichen als auch in den zentralen Regionen unter den Gefrierpunkt gesunken, und das auch in den tieferen Lagen. Nach einem warmen Juli/August haben zahlreiche italienische Wetterstationen die kältesten jemals aufgezeichneten Nächte (vor der Herbsttagundnachtgleiche) registriert. Dies ist genau das, was eine Periode lang anhaltender geringer Sonnenaktivität erfordert: Ausbrüche intensiver Sommerhitze, gefolgt von dramatischen Abkühlungen und strengen, arktischen Wintern – eine Konstellation, die durch einen stark mäandrierenden Jetstream angetrieben wird. Kältester 18. September in den Niederlanden. Der Sonntag war der kälteste 18. September, der je in den Niederlanden gemessen wurde, berichtet Weeronline. Die Höchsttemperatur an der nationalen Wetterstation in De Bilt erreichte nur 13,3°C und brach damit den bisherigen Tiefstwert von 13,5°C aus dem Jahr 1962. Der Höchststand am Sonntag wurde um 12:40 Uhr gemessen, danach kühlte es schnell auf 11,3°C ab. In einigen Orten im Osten der Niederlande war es sogar noch kälter, in Enschede zum Beispiel wurde ein Höchstwert von nur 12,1 °C erreicht. Glauben wir dem Klimawandel-Narrativ, sind diese Kälterekorde der Beweis dafür, dass die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung bedrohlich ist und durch den Entzug von CO2 gebremst werden muss…. Mehr …

19.09.2022: Neue, von Experten begutachtete Studie räumt mit Mythen über den apokalyptischen Klimawandel auf. Klimaexperten haben in der Fachzeitschrift European Physical Journal Plus eine von Experten begutachtete Studie veröffentlicht, die zahlreichen unbegründeten Behauptungen über den „apokalyptischen“ Klimawandel, die in der Mainstream-Presse Verbreitung gefunden haben, den Garaus macht. Ein solcher Artikel stammt aus der New York Times vom März 2022, in dem behauptet wurde, dass: „Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen der Erwärmung des Planeten und Wirbelstürmen, Hitzewellen und Dürren herstellen, aber das Gleiche kann noch nicht für Tornados gesagt werden. Doch solche Annahmen werden in der Studie „A critical assessment of extreme events trends in times of global warming“ aus dem Jahr 2022 mit Daten und faktenbasierten Analysen völlig widerlegt. Sie entkräftet das trügerische Argument, dass der Klimawandel eine existenzielle Bedrohung für das menschliche Leben und den Planeten darstellt. Der erste Streitpunkt, den die Forscher analysieren, ist die Frage, ob der geringfügige Anstieg der globalen Temperaturen mit einer Zunahme schwerer Wirbelstürme einherging. Mehr …

10.09.2022: Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen. „Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayerische Rundfunk unter der Rubrik „Wissen“. Der Südwestrundfunk präsentiert „Fakten“ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich-Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer. Im Mittelalter genügte der Blick von Konstanz ans andere Ufer des Bodensees, um zum Ketzer zu werden. Bregenz verschwindet wegen der Erdkrümmung unter dem Horizont, nur die Berge oberhalb von Bregenz sind zu sehen. Die Welt ist halt doch keine Scheibe. Heute genügt ein Blick in die Aufzeichnung der Niederschläge in Deutschland von 1881 bis 2021 für ketzerische Gedanken. Die Niederschläge folgen bis zur Jahrtausendwende einem leicht steigenden Trend und sind erst in den letzten zwei Jahrzehnten rückläufig. Wie kann das sein? Der menschengemachte Teil des Klimawandels schlägt doch keine Kapriolen, erst mehr, dann weniger Niederschlag?
Hängt der Rückgang der Niederschläge möglicherweise mit der menschengemachten Energiewende zusammen, die in diesem Jahr ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert und in den Jahren 2014 bis 2017 besonders viele Windräder hervorbrachte? Unverdächtiger Kronzeuge für eine solche Sicht könnte der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages sein. Dort wird unter „6. Wissenschaftliche Erklärungen für die Dürreproblematik in Deutschland“ ein Zusammenhang zwischen der Verteilung der Bodendürre in 2018 und den Standorten der Windräder festgestellt, um dann zu schlussfolgern: „Betrachtet man allerdings die Verteilung von Windkraftanlagen in anderen Ländern Europas, so ist eine Deckung von Windkraftanlagen und Trockenheit nicht durchweg erkennbar. Darum ist die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen Windkraftanlagen und Dürre nicht sofort naheliegend.“ „Nicht durchweg“ und „nicht sofort“, aber immerhin sehr eindrucksvoll, wie die grafische Gegenüberstellung von Windkraftstandorten und Dürregebieten in Deutschland zeigt. Austrocknung des Bodens in der Umgebung von Windparks. Mehr …

24.08.2022: 1100 Wissenschaftler veröffentlichen eine Weltklima-Erklärung: „Es gibt keinen Klimanotstand!“ Rund 1.100 Wissenschaftler aus der ganzen Welt widersprechen entschieden den Voraussagen des „Weltklimarates“ (IPCC), aufgrund deren insbesondere die deutsche Regierung einen angeblich Menschen-gemachten Klimanotstand zur Grundlage einer fatalen Politik macht und die Bevölkerung in einen Klimawahn treibt. Die Erklärung der sich „Global Climate Intelligence Group” (Clintel Group) nennenden Wissenschaftler, angeführt vom norwegisch-amerikanischen Nobelpreisträger und Physiker Prof. Ivar Giaever, dokumentiert zugleich, dass es sich bei der Annahme des angeblich anthropogen verursachten „Klimanotstands“ um keinen globalen wissenschaftlichen Konsens handelt, wie immer wieder behauptet wird. Mehr …

23.08.2022: «Es gibt keinen Klimanotstand». So lautet die Mitteilung von 1100 Wissenschaftlern und Fachleuten. Die Klimatologie müsse entpolitisiert und die Klimapolitik wissenschaftlicher werden. Wissenschaft funktioniert nicht demokratisch. Als «Beweis» ihrer These der menschengemachten Klimaerwärmung erklären Klimaalarmisten dennoch regelmässig, 97 Prozent der Wissenschaftler würden diese These unterstützen – was zudem falsch ist. So ist es doch bemerkenswert, wenn auch an sich kein Beweis für ihre These, dass ein Zusammenschluss von 1100 Wissenschaftlern und Fachleuten, der Global Climate Intelligence Group, Ende Juni erklärte, dass die Klimaerwärmung sowohl anthropogene wie auch natürliche Ursachen hat. Die Gruppe ist zudem der Meinung, dass es keinen Klimanotstand gibt. Einige dieser Wissenschaftler unterzeichneten bereits 2019 einen ähnlichen Aufruf an die Politiker. Die Klimawissenschaften müssten dringend entpolitisiert werden, fordern die Experten. Gleichzeitig sollte die Klimapolitik wissenschaftlicher werden: «Wissenschaftler müssen verbleibende Unsicherheiten klar benennen und Übertreibungen in ihren Klimavorhersagen vermeiden. Politiker sollten das Kosten-Nutzen-Verhältnis ihrer Klimapolitik realistischer einschätzen.» Wie die Gruppe erklärt, belegen geologische Untersuchungen, dass sich das Klima stets gewandelt hat. Es sei geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die moderne Erwärmung passe gut in dieses Bild, denn die Kleine Eiszeit endete um 1850. Mehr …

22.08.2022: The Corbett Report: Dürren, Wolkenimpfung und die kommenden Wasserkriege. Wie wir pflichtbewussten, engagierten und treuen Leser von CNN.com inzwischen wissen, herrscht in China eine Dürre. Der Wasserstand in bestimmten Abschnitten des Jangtse – des längsten Flusses in Asien und des siebtgrößten Flusses nach Abflussmenge in der Welt – ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gesunken, was sich auf die Wasserversorgung von 830.000 Menschen auswirkt und die Bewässerung von 644.667 Hektar Ackerland beeinträchtigt. Das Austrocknen des Jangtse ist jedoch nicht nur eine Bedrohung für die Trinkwasserversorgung und die Bewässerung; das Einzugsgebiet des Jangtse ist für bis zu 45 % der chinesischen Wirtschaftsleistung verantwortlich. Tatsächlich versorgt es weite Teile der produktiven Wirtschaftszone des Landes mit lebenswichtigen Frachtschifffahrtsrouten und Strom aus Wasserkraft. Die Dürre bedroht also nicht nur die Ernten im Jangtse-Becken, sondern hat auch zur Einstellung der Frachtschifffahrt und zu Stromrationierungen geführt. Aber so schlimm diese Dürre auch ist, sie ist doch nur ein isoliertes Ereignis in China, oder? Falsch. Wie uns die hilfsbereiten Journalisten von CNN mitteilen, „trocknen die Flüsse der Welt aufgrund extremer Wetterbedingungen aus“ (aber sie zeigen Ihnen, wie sechs dieser Flüsse aus dem Weltraum aussehen!) In der Tat gibt es derzeit überall auf der Nordhalbkugel Dürreperioden. Die Londoner zum Beispiel sehen sich mit strengen Wasserbeschränkungen konfrontiert, da die Themse einen 20-Jahres-Tiefstand erreicht hat. Wie CNBC berichtet: Die britische Wasserbehörde Thames Water teilte am Mittwoch mit, dass ab nächster Woche ein vorübergehendes Nutzungsverbot für London und das Themse-Tal gelten werde. „Der trockenste Juli seit 1885, die höchsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen und der niedrigste Wasserstand der Themse seit 2005 haben zu einem Rückgang der Wasserstände im Themse-Tal und in London geführt. Und vergessen wir nicht den Rest von Europa. Flüsse in ganz Europa wurden durch eine „historische Dürre verwüstet“.
Die „Lösung“: Wetterveränderung. Wie sich herausstellt, wenden die Chinesen diese seltsame, neuartige, mythische Technik an, die als „Cloud Seeding“ bekannt ist, um ihr Problem zu lösen. Wie CNN uns hilfreich mitteilt, werden bei dieser Praxis Wolken mit Silberjodidstäbchen gesät, um Niederschläge zu erzeugen: Die zigarettengroßen Silberjodidstäbchen werden in bestehende Wolken geschossen, um die Bildung von Eiskristallen zu fördern. Die Kristalle tragen dann dazu bei, dass die Wolke mehr Regen produziert, was ihren Feuchtigkeitsgehalt erhöht und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie freigesetzt wird.
In der Tat ist Cloud Seeding keine neue Idee. Wie ich im Laufe der Jahre ausführlich berichtet habe, gibt es Cloud Seeding nicht nur seit den 1940er Jahren, sondern es ist nur eine von mehreren Technologien zur Wetterbeeinflussung, die seit fast einem Jahrhundert eingesetzt werden, um das Wetter zu verändern (und sogar als Waffe einzusetzen). Bereits in den späten 1940er-Jahren erforschte der amerikanische Mathematiker John von Neumann im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums die Wetterveränderung und ihren möglichen Einsatz in der Klimakriegsführung. In den 1950er-Jahren führte Wilhelm Reich erste Experimente mit Wolkenbrüchen durch, und 1956 schrieb Dr. Walter Russell über das Potenzial einer vollständigen Wetterkontrolle. In den 1960er-Jahren verbesserte Dr. Bernard Vonnegut, der Bruder des berühmten Schriftstellers, die damals angewandten Techniken erheblich, indem er Silberjodidkristalle in die Wolkenimpfstoffmischung einfügte. Die hygroskopischen Eigenschaften von Silberjodid sorgen dafür, dass sich Wasserpartikel schnell mit seiner kristallinen Struktur verbinden.
Es überrascht nicht, dass die Idee fast sofort aktiv vom Militär genutzt wurde. Von 1967 bis 1972 führte die US-Luftwaffe die Operation Popeye durch, ein streng geheimes Regenmacherprogramm, das in Südostasien eingesetzt wurde, um die Bewegung der nordvietnamesischen Truppen und des Nachschubs durch das Ho-Chi-Minh-Pfadnetz zu verlangsamen“. Das Programm war so geheim, dass selbst der Verteidigungsminister von Präsident Nixon, Melvin Laird, nichts von seiner Existenz wusste, bis es in der Presse bekannt wurde. Wer hat also über den Kopf des Verteidigungsministers hinweg ein Programm zur Bewaffnung des Wetters genehmigt und koordiniert? Nun, Henry Kissinger natürlich.
Ja, dieser Henry Kissinger. Aber keine Sorge. Die Enthüllung des Programms löste international eine solche Empörung aus, dass die UNO 1977 eine Konvention einführte, die den Einsatz von Technologien zur Veränderung der Umwelt in der Kriegsführung verbietet. Die USA ratifizierten diese Konvention 1980, sodass nie wieder versucht wurde, das Wetter für die Kriegsführung zu verändern. (Würden die führenden Politiker der Welt die Öffentlichkeit jemals darüber belügen?) Abgesehen von den militärischen Vorteilen, die die Wetteränderung mit sich bringt, gibt es jedoch auch potenzielle finanzielle Vorteile. So viele Ereignisse im Verlauf menschlicher Aktivitäten hängen von kurzfristigen Wetter- und langfristigen Klimaphänomenen ab, dass die Fähigkeit, beides zu bestimmen (oder sogar zu beeinflussen), äußerst wertvoll sein könnte. Versicherungsgesellschaften zum Beispiel können jedes Mal, wenn ein starker Sturm in einem bewohnten Gebiet landet, Milliarden verlieren (und die mit dem Wiederaufbau verbundene Industrie kann dieselben Milliarden verdienen). Es sollte daher nicht überraschen, dass sich ein Markt für „Wetterderivate“ entwickelt hat, der es großen Finanzinstituten ermöglicht, mit Wetterwetten Geld zu verdienen. Und es sollte auch nicht überraschen, dass dieser Markt größtenteils von dem berüchtigten, mit den Globalisten verbundenen Insider-Unternehmen Enron ins Leben gerufen wurde.
Ja, natürlich belügt die Establishment-Presse ihre Leser wieder einmal, indem sie sie über eine gut etablierte Technologie im Unklaren lässt, damit ihre Herren in der Regierung glaubhaft leugnen können, dass irgendwelche großflächigen Klimaereignisse vom Menschen verursacht wurden. Großflächige Klimaereignisse wie z. B. eine halbkugelförmige Dürre. Stattdessen können sie die derzeitige Wasserknappheit getrost auf das globalistische Schreckgespenst der „globalen Erwärmung“ schieben. Es ist alles nur ein Zufall, dass wir in ein Zeitalter von Wasserknappheit, Dürren, Hungersnöten und Seuchen eintauchen, Leute. Und die Antwort auf diese Krise ist mehr Wetterveränderung! Aber warum, so könnte man sich fragen, sollte man überhaupt versuchen, Dürren auf globaler Ebene absichtlich herbeizuführen? Sicherlich ist es sinnvoll, eine solche Technologie gegen einen bestimmten Feind einzusetzen, aber warum sollte man sie gegen die Menschheit als Ganzes einsetzen? Ist ein größeres Ziel im Spiel? Das Ergebnis: Die kommenden Wasserkriege. Mehr …

21.08.2022: Keine Klimakrise? Warum dann die Verordnungen? Wenn einige auf der Welt etwas Neues möchten und die Welt nicht mitmachen würde, muss man sie dazu bringen es freiwillig zu machen. Das funktioniert wie in der KITA, der Schule etc., nur das wir jetzt der Freiluftkindergarten sind und sie die Erzieher. Video …

20.08.2022: 1.100 Wissenschaftler erklären ein Manifest: Es gibt keinen Klimanotstand! Insgesamt rund 1.100 Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellen sich gegen den Klimawahn, der nicht nur den globalen Wohlstand bedroht, sondern auch vom Weltwirtschaftsforum und dessen Anhängern für eine dystopische Agenda benutzt wird. Verändert sich das globale Klima? Ja klar, das tut es. Und das schon seit Milliarden von Jahren, seit wir eine Atmosphäre auf diesem Planeten haben. Hat der Mensch einen Einfluss darauf? Wahrscheinlich durchaus, wenngleich offensichtlich nicht in dem Ausmaß, wie es die Anhänger der neuen Klimareligion mit ihrer von den Eliten maßgeblich geförderten Prophetin Greta gerne hätten. Zumindest sind rund 1.100 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt dieser Meinung. Also deutlich mehr als man erwarten würde, wenn man dem gängigen medial verbreiteten Narrativ folgt, welches behauptet, der sogenannte “Klimanotstand” durch den anthropogenen Klimawandel sei ein globaler wissenschaftlicher Konsens. Mehr …

05.08.2022: Dürren durch Windräder? Studien schockieren Klima-Apokalyptiker! Von den Klima-Jüngern hochgelobt sind Windkraftanlagen. Und das trotz ihrer Kehrseiten. Bislang waren Vogel-, Fledermaus -und Insektenschlag, Schattenwurf und Infraschall die bekanntesten Argumente gegen Windräder. Doch nun kommt ein Neues hinzu, das jedoch politisch und medial verschwiegen wird: Windkraftanlagen führen zu Klimaveränderungen! Schlimmer noch: Sie sind mitverantwortlich für Erderwärmungen und könnten sogar Dürren auslösen! Das Versagen des linken ökosozialistischen Klimawahns zeigt sich aktuell an der Unterversorgung der deutschen Energiewirtschaft. Seit Wladimir Putin, der Präsident der Russischen Föderation, den Gashahn gedrosselt und bald vielleicht ganz abdreht, befindet sich Europa, insbesondere Deutschland, in Schockstarre. Daran ändert gleich gar nichts der Irrsinn mit den sogenannten erneuerbaren Energien, die mitnichten das Land ausreichend mit Energie versorgen können.
Vor allem die hochgelobten Windräder nicht. Dennoch will die Ampelregierung die Windenergie weiter ausbauen und gesetzlich verpflichtende Flächenziele vorgeben: Bis 2026 sollen in Deutschland 1,4 Prozent und bis 2032 zwei Prozent der Bundesfläche für Windräder verfügbar sein. Aufgrund der rot-grünen Klimaideologie wird der Öffentlichkeit politisch aber auch medial verschwiegen, dass es mit den Windkraftanlagen große Probleme gibt. Denn vor allem verändern diese selbst das Klima! Schlimmer noch, erwärmen es geradezu! SCHAUT EUCH DIESES VIDEO DAZU AN - Video und mehr …

03.08.2022: Polareis hat trotz CO2-Anstieg zugenommen. Laut neuesten Daten liegt die Meereisfläche in der Arktis über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. In der Antarktis steigt sie seit 2017 und setzt den langfristigen Aufwärtstrend fort. Klima-Alarmisten bezeichnen die Polkappen gerne als Kanarienvogel in der Kohlenmine. Deren Schmelzen und Zusammenbruch haben sie aufgrund des steigenden CO2-Gehalts in der Atmosphäre schon oft vorausgesagt. So warnte Al Gore im Jahre 2009 beispielsweise, dass das arktische Eis bis 2014 verschwinden würde. Doch wie NoTrickZone aufzeigt, ist die arktische Meereisfläche gegenwärtig grösser als in einigen der Vorjahre und liegt über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Dies, obwohl der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre von etwa 380 ppm im Jahre 2009 auf über 420 ppm im Jahre 2022 angestiegen ist. Die folgende Grafik zeigt die bisherige Ausdehnung des arktischen Meereises in diesem Jahr. Mehr …

02.08.2022: Jahrtausendsommer 1540   - Von wegen es wird immer heißer - alles Lüge

01.08.2022: „Treibhausgaseffekt existiert nicht“ – ein Schweizer Physiker stellt die Orthodoxie der Klimaerwärmung in Frage. Thomas Allmendinger, ein unabhängiger Schweizer Chemiker, hat eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die in wissenschaftlichen Peer-Review-Fachzeitschriften veröffentlicht wurden und die physikalischen Grundlagen der Treibhausgastheorie in Frage stellen. Allmendinger, der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich ausgebildet wurde, hat es gewagt, das konventionelle, politisch korrekte Klimadiktum in Frage zu stellen, wonach CO2 ein Treibhausgas mit einzigartigen Eigenschaften hinsichtlich der globalen Erwärmung sei. In einer Reihe von Artikeln, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, argumentierte er, dass seine experimentellen Forschungen zur thermischen Absorption von Infrarotstrahlung (IR) bewiesen hätten, dass „atmosphärische Spurengase wie Kohlendioxid keinen Einfluss auf das Klima haben“. Die Theorie der Treibhausgase geht zurück auf eine Veröffentlichung des französischen Physikers Jean Baptiste Joseph Fourier aus dem Jahr 1827 mit dem Titel „Mémoire sur les temperature du globe Terrestre ed de espaces planétaires“ [„Denkschrift über die Temperaturen der Erdkugel und der Planetenräume“, Anm. d. Übersetzers]. Wie viele Metaphern in der Wissenschaft ist das Bild des Treibhauses insofern irreführend, als es suggeriert, dass bestimmte Gase wie Wasserdampf und CO2 wie ein Schutzschild wirkten, der verhindere, dass die von der Sonne emittierte und von der Erde absorbierte Infrarotstrahlung (IR) nachts in den Weltraum entweicht. Mehr …

25.07.2022: Reales Wetter, fiktives Klima. Sonne, Regen, Hitze, Kälte, Sturm: Die Wechsel von Temperatur und Witterung entstehen durch physikalische Prozesse und sind der Steuerung durch den Menschen entzogen. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 15: „Klimawandel – Fakten gegen Hysterie“. _ von Dr. Wolfgang Thüne Zunächst ist einmal zu sagen, dass es «Klima» als eigenständig agierenden und messbaren Naturvorgang nicht gibt. Was es gibt, ist Wetter! Das Wetter läuft seit Urzeiten wie ein Film mit immer neuen Szenen vor uns ab. Mehr …

21.07.2022: Talk im Hangar-7 - Hitze, Dürre, Gletscherbruch: Hat die Klimapolitik versagt? Österreich stöhnt unter der intensivsten Hitzewelle des Jahres, noch kritischer ist die Lage in Südeuropa, das mit anhaltender Dürre und Waldbränden kämpft. Das Vereinigte Königreich indes verzeichnet zum ersten Mal seit Beginn der Messungen Temperaturen jenseits der 40 Grad. Der Gletscherbruch auf der Marmolata schürt die Angst vor weiteren extremen Wetterereignissen, doch näher liegt für viele die Sorge vor unerschwinglichen Energiepreisen, Blackouts und der nach wie vor geplanten CO2-Steuer. Video …

16.06.2022: Klimaforscher empfiehlt panischen Öko-Aktivisten mehr Bildung: Es gibt keine Klimakrise. Der renommierte Klimaforscher Lennart Bengtsson zeigt im Interview mit der “Welt” wenig Verständnis für Klima-Apokalyptiker – und empfiehlt ihnen mehr Bildung. Wissen sei das beste Mittel gegen Klimaangst, konstatierte der Schwede. Denn: Eine Klimakatastrophe gibt es nicht. Die Maßnahmen der Europäischen Union betrachtet er sogar als gefährlich. Der Forscher geht davon aus, dass die Temperatur in diesem Jahrhundert noch um ein oder zwei Grad ansteigen würde. Bengtsson vertritt zwar durchaus die Auffassung, dass Treibhausgase weltweit durch langfristige und systematische Maßnahmen reduziert werden sollen. Als Krise möchte er die Erwärmung aber nicht bezeichnen. So sterben weitaus weniger Menschen in Wetterextremen als früher, obwohl die Bevölkerung rasant wächst. Auch die Nahrungsmittelproduktion nehme zu. Mehr …

07.06.2022: Kältereport. Vorbemerkung: Es ist unglaublich, wie schnell sich neue Meldungen über Kalt-Ereignisse ansammeln! Diesmal sticht vor allem die Südhalbkugel hervor, in welcher der nahende Winter viele extreme Kalt-Schatten voraus wirft. Aber auch in USA/Kanada kann man den Winter noch nicht völlig abschreiben. Meldungen vom 30. Mai 2022: Rekord-Kälte in Patagonien. Die Temperaturen in Argentinien waren in den letzten Monaten niedriger als normal, berichtet meteored.com.ar. Und in der vergangenen Woche haben argentinische Temperaturstationen einen weiteren Sturzflug in den Bereich der Rekorde registriert. Die Provinzen Litoral, Buenos Aires und Patagonien zählten am Wochenende zu den Rekordbrechern. Besonders ausgeprägt war die Kälte in Patagonien, so der Artikel von meteored.com.ar, wo eine Reihe von Monatsrekorden gefallen sind. Ende letzter Woche wurde in Maquinchao (Río Negro) ein Rekordwert von -15,2°C und in Puerto Madryn (Chubut) ein noch nie dagewesener Wert von -8,6°C gemessen – die niedrigste Temperatur im Monat Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1961. Die Schneefälle in Argentinien zu Beginn der Saison hielten auch am Wochenende an. Mehr …

Archivmeldung vom 11. April 2019: „Kein Klimawandel durch Menschen“, Putin beim Arktisforum 2017. Es sei „unmöglich“ den Klimawandel zu stoppen, war Putins Aussage bei einem Arktisforum in Archangelsk. Auch der US-Umweltbehörden-Chef Scott Pruitt ebenso wie der US-Präsident Donald Trump bezweifeln, dass Industrie, Verkehr und andere menschliche Aktivitäten primär für die globale Klimaerwärmung verantwortlich seine. Video und mehr …

30.05.2022: Entgegen dem Narrativ der Gefährlichkeit von CO2 kann man der Archivmeldung vom 21.10.2015 entnehmen, wie wichtig CO2 für das Pflanzenwachstum ist. Würde man das CO2 in der Luft verringern, würde sich dies negativ auswirken. Siehe hierzu: Wie man mit reinem CO2 dem Pflanzenwachstum auf die Sprünge hilft. Aus der Luft herausgefiltertes CO2 soll in der Schweiz die Gemüseproduktion in Gewächshäusern ankurbeln. 20 % mehr Ertrag versprechen sich die Gemüsebauern dadurch, dass sie reines Kohlendioxid in die Luft der Gewächshäuser einspeisen. Die CO2-Filteranlage des Start-ups Climeworks ist die erste Anlage weltweit, die CO2 aus der Luft kommerziell nutzt. Mehr …

08.05.2022: Die große Enthüllung des Klimabetrugs anhand von Zahlen und Statistiken

04.04.2022: Alles Hysterie: CO2 hat gar nichts oder nur sehr wenig mit dem Klimawandel zu tun [Neue Studie]. Haben Sie auch so die Nase voll von allem, was mit der inszenierten Pandemie zu tun hat? Dann haben wir genau das Richtige für sie, eine 2021 veröffentlichte Studie, die Syun Ichi Akasofu, University of Fairbanks und Hiroshi L. Tanaka, University of Tsukuba, veröffentlicht haben. Sie trägt den Titel “On the importance of the natural components in climate change study: Temperature rise in the study of climate change”. Die Studie kombiniert eigene Forschungsarbeiten der beiden Autoren mit Forschungsergebnissen, die andere Autoren publiziert haben, um den Einfluss am Klimawandel, der auf natürliche Faktoren und eben nicht auf menschliches Tun zurückgeht, zu bestimmen. Das Ergebnis kann man entweder so lesen, dass CO2 und andere Treibhausgase nur einen sehr geringen Einfluss auf den Klimawandel haben oder gar keinen, je nachdem, wie man den Fehler, der sich mit allen Messungen verbindet, gewichten will. Mehr …

Weltklimarat lässt Bombe platzen: Künstliche Staubwolken als neue Klimaschutzmassnahme! Während sich die Menschen über die wuchernden Energieabgaben empören, geben die Drahtzieher der Klimapolitik offen zu, dass die im Rahmen des Übereinkommens von Paris definierten Klimaziele mit den vorgesehenen Massnahmen nicht realistisch waren. Laut Klimaabkommen streben die Länder der Welt an, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dieses Niveau dürfte laut Weltklimarat in den kommenden 20 Jahren erreicht oder überschritten werden. Nun fordert der Weltklimarat in seinem neusten Bericht noch radikalere Massnahmen wie das Absaugen von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre oder die Verdunkelung der Sonne, was faktisch ein gefährlicher, experimenteller Eingriff in das Ökosystem der Erde darstellt. Das Bundesumweltamt warnt: „Diesen sogenannten Geoengineering-Massnahmen ist gemein: Sie bergen Risiken für Mensch und Umwelt, die sich weltweit auswirken könnten.“ Aber um eine katastrophale Erwärmung zu verhindern, könne ein Eingreifen in die Strahlungsbilanz nicht vom Tisch gewischt werden. Anmerkung: Dieses betrügerische, gemeingefährliche Vorgehen erinnert stark an die experimentelle Einführung der mRNA-Impftechnologie, die auch mit einer angeblichen Notlage begründet wurde und verheerende Schäden angerichtet hat. Die Technologie, um Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre abzusaugen, ist übrigens schon entwickelt worden und heisst Carbon Capture and Storage (CCS). Finanziert wurde das Projekt laut The Times von dem Oligarchen, Bill Gates, der wiederum zu den einflussreichsten Drahtziehern des Corona-Schwindels gehört. Mehr …

30.03.2022: BittelTV: Talk mit Kathrin Haas - Gibt es wirklichi Klimawandel und ist dieser zu 100% von Menschen   

29.03.2022: Der Klimaschwindel lückenlos entlarvt -  Lehrfilm über den Treibhauseffekt und die CO2-Lüge  

01.03.2022: Der anthropogene Klimawandel im Widerspruch zur Erd- und Klimageschichte – Teil 1 (von Ingenieur HTL Ueli Gubler)  
Am 01. März 2022 veröffentlichte der Weltklimarat IPCC seinen neusten Bericht über den Klimawandel. Doch besteht wirklich ein Zusammenhang zwischen der Erdtemperatur und dem CO2-Gehalt? Und: Ist CO2 so schädlich, wie es immer wieder dargestellt wird? Sehen Sie selbst, auf welche Schlüsse der Ingenieur HTL Ueli Gubler in dem folgenden Vortrag kommt, den er bereits am 29. Januar 2022 gehalten hat.
Grenzen der alternativen Energieträger – Teil 2 (von Ueli Gubler, Ingenieur HTL)  
Am 29. Januar 2022 hielt Ueli Gubler, Ingenieur HTL, nach seinem Vortrag „Der anthropogene Klimawandel im Widerspruch zur Erd- und Klimageschichte“ ein weiteres Referat zum Thema „Grenzen der alternativen Energieträger“. Dabei geht er auf die Energiewende ein und schildert die aktuelle Lage. Er vergleicht ebenfalls verschiedene alternative Energieträger miteinander. Sehen Sie selbst hochinteressante Fakten in dieser Sendung.

14.02. Seit vielen Jahren werden wir regelrecht mit der Behauptung indoktriniert, CO2 sei besonders giftig. Dabei ist es ein lebenswichtiges Molekül. Ohne Kohlendioxid oder Kohlenstoffdioxid gibt es keine Fotosynthese, kein Pflanzenwachstum, keine Nahrungsmittelproduktion, sondern bald weltweit Hunger und schließlich kein Leben mehr! Das ist lediglich die eine Seite von CO2. CO2 wird gerne als „Schadstoff“ angesehen, wobei Schlagworte wie „klimaneutral“, in Umlauf gebracht werden, was immer das auch heißen mag. Um den Energieeinsatz bei der Gebäudebeheizung zu senken, wird kräftig isoliert. Fenster, Türen und alle Wände werden möglichst dick isoliert und „luftdicht“ gestaltet. Auf diese Weise will man die Energiemenge für Heizzwecke „senken“. Bei dieser vermeintlich energetischen Sanierung wird oft vergessen, dass die Luftdichtigkeit eines Gebäudes für die Bewohner auch schädlich sein kann. Fehlen ausreichende Zuluft und Abluft, entstehen für die Bewohner gesundheitliche Probleme. Bei jedem Atemzug wird CO2 ausgeatmet und der Sauerstoffanteil der Raumluft sinkt zugunsten des CO2-Anteils. So entsteht schnell eine ungesunde Mischung. Das führt über die Atmung zum Absinken des Sauerstoffs im Blut. Die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff reduziert sich fortlaufend und wird gesundheitlich gefährlich: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Bluthochdruck und Schlaganfall. Bevorzugt betroffen sind Menschen im fortgeschrittenen Alter, die eher kollabieren als junge Menschen. Ein vorzeitiger Tod ist möglich. (Das gilt auch für das Atmen hinter Masken.) Mehr …

11.02. „Klima-Rettung darf nicht vor Anstand gehen!“ | Ralf Schuller | Viertel nach Acht

21.01. Klimapolitik bedroht den Lebensstandard der unteren Schichten. Frieren gegen den Klimawandel. Die nicht ganz ernst genommenen Demos der Kids von Fridays for Future (FfF) haben sich in ihren politischen Folgen zu einer Bedrohung für den Lebensstandard besonders der Geringverdiener ausgewachsen. Die Klimapolitik, die nun den Lebensstandard der unteren Schichten bedroht, wäre ohne den politischen Druck der klimabewegten Oberschüler und ihrer erwachsenen Anhänger aus dem Mittelschichten-Milieu nicht vorstellbar gewesen. Nun ist der Mittelstand nicht gerade bekannt für umstürzlerische Bewegungen. Empörung, Protest, vielleicht auch ein bisschen Revolte – ja. Aber Umsturz? Nein, das ist aus dem Umfeld der Besserverdienenden nicht zu erwarten. Mehr ... 

13.01. Forscher macht beängstigende Prognose: Etwas Dunkles kommt auf uns zu!

10.01. Sind Sie bereit für die wirk­li­che Be­dro­hung, be­reit für die große Käl­te des 400-Jah­re-Zyk­lus und den großen Hun­ger? Während der Bevölkerung jeden Tag das Märchen von der Bedrohung durch die anthropogene Klima­er­wär­mung mit dem Vorschlaghammer ins Hirn getrieben wird um die Menschen in der Angst zu halten und sie so leichter abzocken und gängeln zu können, befindet sich die Erde nicht etwa im oberen Bereichs des Warm­kli­mas - also kurz vor dem Verglühen, wie man vielleicht denken könnte an­ge­sichts der pausenlos von der Klimasekte verbreiteten Klimapanik - sondern in Wahrheit inner­halb des immer noch herrschenden Eiszeitalters am Beginn einer neuen Kaltzeit, die sich ähnlich verheerend entwickeln könnte wie die letzte Kaltzeit. Mehr …

09.01.2022: Kʟɪᴍᴀsᴄʜᴡɪɴᴅᴇʟ ᴇᴛᴄ. Eɪɴ Lᴜ̈ɢᴇɴ-Mᴏʟᴏᴄʜ ɴᴀᴍᴇɴs BRD ⁽ᴴᵒˡᵍᵉʳ ᔆᵗʳᵒʰᵐ⁾ 

Klimawahn: Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen. «Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Der von der Merkel-Regierung für das Jahr 2050 beschlossene Totalausstieg aus allen fossilen Energieträgern ist noch lange hin, mag man sich trösten. Bis dahin kann man noch Auto fahren, in den Urlaub fliegen, Schnitzel essen, mit Öl und Kohle heizen, seinen Arbeitsplatz in den angeblich schmutzigen Branchen behalten. Doch die Klimahysteriker machen Druck, die Verbote vorzuziehen. Das Jahr 2011 hat gezeigt. wie ein einziges Ereignis am anderen Ende der Welt genutzt werden kann, um von einem Tag auf den anderen aus einer bis dahin per Gesetz garantierten Energieform, der Atomkraft, auszusteigen. Mehr … 

05.01.2022: KLIMA-KOMMUNISMUS WIRD DEUTSCHLAND EIN RÜCKSTÄNDIGES ARMENHAUS   - AUF1TV 

Heute undenkbar: 2007 durfte die ARD noch über die Klimalüge berichten. Diese Reportage wurde am 22. Mai 2007 beim Staatsfunk ARD ausgestrahlt. Kritik am ideologiezerfressenen „menschengemachten Klimawandel“ war zu dem Zeitpunkt offenbar noch tolerabel. Video … 

17.12.2021: „Angst und Panik“: Die dreisten Lügen der Klima-Alarmisten! Die von den politisch und medialen Klimalarmisten und Klimahysterikern prophezeiten „Klimakrisen“ sind falsch! Das belegen eindeutig Fakten und Zahlen von unabhängigen Instituten und Messstationen. Vor allem das Eis in der Arktis schmilzt aufgrund der Erderwärmung nicht, wie uns das allgemeine grünlinke Klimanarrativ weismachen will. Ganz im Gegenteil! Mehr … 

12.12.: Verdummt in alle Ewigkeit. Vorwärts, wir müssen zurück in die Steinzeit: Öl weg, Kohle weg, Gas weg, Kernkraft weg! Nur Merkels Migranten und ihre Corona-Grippe bleiben. Für immer. Am deutschen Wesen muss doch die alte Welt endlich verwesen…Der frühere Hamburger Umweltsenator Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (SPD!): „95 Prozent der Energieversorgung der Welt stammt von Kohle, Öl, Gas, Kernenergie und Wasserkraft, nur fünf Prozent stammen aus Solar und Wind… Jeder, der ein bisschen rechnen kann, weiß, dass dadurch in den nächsten 30 Jahren die 95 Prozent weltweit nicht ersetzbar sein werden.“  Mehr …

05.12. Extreme Kälte im Europa-Sektor der Arktis lässt Preise für Energie explodieren. Auf der Finnmark-Hochebene zwischen Kautokeino und Karasjok sanken die Temperaturen am Sonntag bis auf -35 °C. Die Vorhersage für die kommende Woche zeigt eine Temperaturanomalie für die letzten Novembertage von 10°C unter dem Referenzzeitraum 1961-1990, teilt das Schwedische Meteorologische und Hydro-logische Institut mit. Am kältesten ist es in Nikkaluokta bei Gällivare in Norrbotten mit -36°C.In Zeiten des Klimawandels steht der derzeitige Frost in scharfem Kontrast zum letzten Herbst, als Meteorologen den wärmsten jemals gemessenen Oktober und frühen November meldeten, mit durchschnittlich 6,7°C über dem Normalwert in der Arktis. Der extreme Frost über Nordskandinavien lässt die Energiepreise auf ein Rekordhoch ansteigen. Der Hauptgrund ist der hohe Verbrauch in Verbindung mit der Eisbildung auf Flüssen mit Wasserkraftwerken in Nordschweden. Die nördlichen Regionen Norwegens und Schwedens sind durch ein gemeinsames Stromnetz eng miteinander verbunden. Die geringe Produktion in Schweden treibt die Preise in die Höhe, auch im nördlichsten Norwegen. Am Sonntag kostete eine Kilowattstunde auf dem Spotmarkt 1,92 Kronen/kWh (0,19 €/kWh), der höchste Preis für Strom innerhalb des Polarkreises seit 2010. Die aktuellen Preise sind bis zu zehnmal höher als im Tagesdurchschnitt der ersten drei Novemberwochen. Mehr …

02.12. China plant Regenkontrolle für 60% seines Territoriums - Klimaschau 83

23.11.2021: Das Märchen der bald "unbewohnbaren Welt": COP26 in Glasgow – statt Rettung der Welt, weiter in die Öko-Diktatur. Unter massiver medialer Werbung reisten im Herbst 2021, Vertreter aus 200 Staaten nach Glasgow zur „COP26“ (26. Conference oft the Parties), welche als die wichtigste Klimakonferenz seit Paris apostrophiert wird. Viele der Delegationen waren durch Ihre Staats- und Regierungschefs vertreten. Allerdings fehlen Vladimir Putin, Russland, und Xi Jinping, China, welches zurzeit fossile Brennstoffe am intensivsten nutzt und damit für den höchsten Ausstoß von CO2-Emissionen verantwortlich ist.  Inwieweit das Fernbleiben der Beiden als eine Missachtung der realitätsfernen Klimazielen verstanden werden kann, muss dahingestellt bleiben. Der Eindruck kommt auf, die Beiden stimmen öffentlich den Beschlüssen zu, machen dann aber ihre eigene Energiepolitik zum Nutzen ihrer Länder. Mehr … 

15.11.2021: Ein Millionär mit vielen Häusern fordert uns auf, Opfer zu bringen – um den Planeten zu retten. Die Energiepreise in den USA werden in diesem Winter voraussichtlich um über 50 Prozent steigen. Joe Biden will die Versorgung noch weiter verknappen, während Barack Obama dafür plädiert, die einfachen Leute sollten ihren Lebensstil ändern – etwas ärmlicher und weniger mollig leben.  Mehr ...

10.11.2021: Prof. Dr. Hermann Harde (em.) Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg. Experimentalphysik & Materialwissenschaften: Stellungnahme zum Gesetzentwurf: Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote  vom  18. April 2021 (pdf) 

31.10.2021: WIE GROSS IST EIGENTLICH DER CO2-KLIMAEINFLUSS? Expertise von Dipl.-Ing. Peter Dietze, offizieller (kritischer) Reviewer des IPCC-TAR, Scientific Basis, globale Strahlungs- und C-Modelle PDF zum download 

Klimasensitivität des Kohlendioxids. Fachinformation Dr. Hans Penner. Stand: 21.10.2021 – PDF zum download 

Stellungnahme zum Gesetzentwurf: Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote. Prof. Dr. Hermann Harde. Stand 18.04.2021. PDF zum download 

FDP genauso Preistreiber wie SPD und Grüne. FDP-Pläne zur CO2-Abgabe: Benzinpreis könnte auf 2,50 Euro steigen. SPD und Grüne wollen ein Maßnahmenbündel zur Klimapolitik. Die FDP will das Problem hauptsächlich über die CO2-Bepreisung lösen. Beides wird teuer. Die Parteien der Ampelkoalition haben sich dem Klimaziel unterworfen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Verkehrs zu halbieren. Wie soll das gehen? Die SPD und die Grünen haben ein ganzes Bündel von Ideen, die allesamt den Bürger teuer zu stehen kommen. Mehr … 

26.10.2021: RTL Der Klima-Schwindel – Früher kritischer Journalismus – heute rechte Verschwörungstheorie

Aus der Kernkraft will die Ampel-Koalition auch raus. Ampel-Koalition will Kohle-Ausstieg bis 2030 - Das wird teuer! Wie soll ausreichend Strom generiert werden, wenn Deutschland 2030 nicht nur ohne Kernkraft, sondern auch ohne Kohlestrom dasteht? Und wenn gleichzeitig die vielen E-Autos ans Netz sollen? Abgesehen davon, dass der Ausstieg aus der Braunkohle besonders im Osten rund 75.000 Menschen das Einkommen kosten könnte, so ist bislang immer noch nicht geklärt, wie die Lücken in der Stromversorgung geschlossen werden sollen. Die »Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie« (IG BCE) hat inzwischen die Pläne der Ampel-Koalition zu einem früheren Kohleausstieg in Jahr 2030 als Symbolpolitik kritisiert. Es sei vollkommen unklar, wie das realistisch umgesetzt werden könnte. Mehr … 

Klimawahnsinn kostet uns bis 2030 zusätzlich 860 Milliarden Euro. Der Klimawahnsinn wird uns bis 2030 zu den bereits beschlossenen Klima-Maßnahmen zusätzliche Mehrinvestitionen in Höhe von 860 Milliarden Euro kosten – das sind fast 100 Milliarden jedes Jahr. Das ergeben jetzt aktuelle Studien des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und der Boston Consulting Group. Mehr … 

Aktuelle Wintersaison am Südpol war die Kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Auf den polaren Rekordsommer (18,3 Grad Celsius) im Februar 2020 folgte nun der kälteste Winter am Südpol seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Die Thermometer der Amundsen-Scott-Südpolstation zeigten im Durchschnitt knackige minus 78 Grad Celsius. Mehr … 

21.10.2021: Chef der weltweit größten Schattenbank meint, der Kapitalismus habe versagt. BlackRock-Boss Larry Fink: Klimawandel soll wie Corona angegangen werden. Ausgerechnet der Chef der weltweit größten Schattenbank sieht ein Kapitalismus-Problem und verlangt nach weltweiten staatlichen Maßnahmen, um dem Klimawandel zu begegnen. Er fordert, dass die Regierungen weltweit zusammenarbeiten, um neue Technologien zu fördern, die die Wirtschaft und Industrie stärker von fossilen Energieträgern unabhängig machen. Larry Fink spricht von einer existenziellen Krise, der man multilateral und international begegnen müsse, mit starken Eingriffen seitens der Regierungen. Mehr …

15.10.2021: Wie umweltfreundlich sind Elektroautos 

Podcast 2021-40 – Zum Totlachen  - 5 Billionen Euro Investition sind notwendig für Klima-neutralität. Der Wahnsinn regiert diese Welt… 

08.10.2021: Rekordkalter Winter 2021 an der Deutschen Neumayer-Station (Antarktis). In unseren links-grün dominierten, öffentlich-schlechtlichen Medien wird diese bemerkenswerte Meldung leider fehlen: Der beendete Südwinter an der deutschen Antarktis-Station Neumayer war der kälteste seit Beginn der Messreihe im Jahre 1985. Zweitkältester Winter war 2020. Wir müssen endlich eines durchschauen und im Kern verstehen: aufgrund der von Menschen gemachten Erderwärmung wird es nun erst mal kälter. Das ist nicht logisch sondern psycho-logisch... oder anders gesagt eine Lüge, die durch immer wieder kehrende Wiederholung (ein Propagandatrick) zur Pseudowahrheit wurde.  Mehr … 

26.09.2021 neu: Was sind die Motivationen hinter dem CO2 Schwindel? Für die Herstellung der für die Energiewende notwendigen Batterien, Windräder, Solarpaneelen, Wärmepumpen, etc. werden viele seltene Erden / Stoffe gebraucht. Der Bedarf hierfür ist um einiges größer als die bisher bekannten weltweiten Vorräte. Deswegen müssen diese seltenen Materialien ständig rezykliert werden, da sie sonst sofort ausgehen. Man kann sich gut vorstellen, dass sich weltweit nur eine überschaubare Anzahl von Aufbereitungsanlagen durchsetzen werden, über die dann die für die Energiewende notwendigen Stoffströme laufen. Dadurch werden diese Stoffströme wesentlich leichter zu kontrollieren sein, als die vielen Erdgas und Erdölquellen dieser Welt! Obendrein werden die Preise für diese Materialien beliebig manipulierbar sein. Das ganze Konzept ist also auch ein gigantisches Gelddruckverfahren! Über diesen Hebel würde letztlich jede Regierung dieser Welt erpressbar sein. Dies scheint der wahre Grund für die sogenannte Energiewende zu sein.  Mehr … 

NASA widerlegt Weltklimabericht: Antarktis-Polkappe wächst um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr! 

Japan: Die globale Erwärmung ist nicht vom Menschen verursacht 

Klimawandel und Werbeausgaben: Wie Marketing unserem Planeten einheizt 

27.08.2021 neu: Klimadiktatur per Gesetz verankert

RTL: “Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung ist … ein großer Schwindel”

06.08.2021: Klimawandel - Was du nicht wissen sollst!

01.08.2021 neu: Klimawandel & CO2 Experte enthüllt dank Corona ultimativen Beweis! Merkels & Habecks Wahrheitstest 

20.07.2021 neu: Etwa 50.000 Kinder schuften im Kongo in den Minen. Sogar Kleinkinder müssen für das grüne Gewissen in die Kobaltminen. Damit das grüne Gewissen hierzulande ruhig schlafen kann, müssen bis zu 50.000 Kinder im Alter ab drei Jahren im Kongo in den Kobaltminen sich tot schuften. Kobalt ist für die Herstellung der Batterien für die E-Autos genau so erforderlich wie Lithium. Mehr … 

Top-Klimaaktivist entschuldigt sich bei Kindern für „Panikmache“ – stellt 12 Lügen richtig 

Grün, bis das Licht ausgeht – die unterschätzten Gefahren der Energiewende

Weil der Mond "taumelt": NASA warnt vor Rekordüberschwemmungen 

Der Mond zusammen mit dem Klimawandel soll schuld sein an den Wassermassen. Nicht die Wettermanipulation und das Geoengeniering durch HAARP und sämtliche Umweltbestrahlung mit Mikrowellen sowie die Skalarwaffen sind schuld. Wer dies glaubt, glaubt auch, dass es zukünftig keine Babys mehr gibt weil die Störche ausgestorben sind.

Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ – mit Wissenschaft und Wirtschaftsentwicklung Blackouts und Sterben verhindern 

Conference: There Is No ‘Climate Emergency’—Apply the Science and Economics of Develop-ment to Stop Blackouts and Death (english) 

15.07.2021 neu: Bill Gates hielt am Freitag (09.07.21) eine Rede über den Klimawandel vor den Milliardären, die sich in Idaho versammelt hatten. So viele der Anwesenden flogen mit Privatjets ein, dass der Luftraum geschlossen werden musste

Aufgedeckt: Die globale Vertuschung des Klima-Engineerings 

26.06.2021 neu: EX-METEOROLOGE PACKT AUS (2008)

170 Forscher schreiben Brief. Hat sich die EU beim Klimaschutz verrechnet? 

E-Autos: Wissenschaftler sehen Klima-Rechenfehler

Sofortprogramm für mehr Klimaschutz - O-Ton Scholz - Er stellt Geld, das er nicht hat, bereit dafür, dass es andere für Investitionen greifen.

01.07.2021:  Die EU hat radikales Klimaziel beschlossen: Was steckt dahinter? Das EU-Parlament hat letzten Mittwoch ein einschneidendes Klimagesetz beschlossen. Damit nimmt das radikale Vorhaben der EU-Kommission, der europäische "Green Deal“, mit dem der angeblich menschengemachte Klimawandel bekämpft werden soll, immer beängstigendere Formen an: Bis 2050 möchte man die EU-Staaten zu sogenannter „Klimaneutralität“ zwingen. Aber ist das überhaupt sinnvoll und notwendig? Video und mehr

08.06.2021 neu: Klimawandel und El Nino: Es ist sehr wahrscheinlich eben doch die Sonne! 

Klimaschutz – das neue Gesicht der Eugenik 

Klimasensitivität des Kohlendioxids. Die Bundesregierung Deutschland behauptet einen gefährlichen Einfluß der Verbrennungsabgase auf das Klima mit katastrophalen Folgen und versucht, die Entwicklung von Verbrennungsabgasen zu verhindern durch Abschaffung der Verbrennungsmotoren und durch Vernichtung der Kohleindustrie. Diese Vorstellung der Bundesregierung ist wissenschaftlich nicht haltbar. Eine Klimaschädlichkeit der Verbrennungsabgase kann nicht nachgewiesen werden. Mehr … Fachinformation

Ist der Klimawandel eine Bedrohung oder ein Fake? Und wann beginnt die neue Eiszeit? 

31.05.2021 neu: »Das E-Auto nützt nur der Automobilindustrie, aber nicht den Kunden!« 

Sachsenspiegel: Forscher aus Sachsen entwickeln sauberes Benzin! 

Sehr kühler Mai 2021 in Deutsch­land – der dritte in Folge 

26.05.2021 neu: Klimapolitik: Strompreis wird bis zu 50 Prozent steigen

Der wahre Grund Bill Gates, Jeff Bezos und Google wollen, dass Sie Labor-gezüchtete „Fleisch“ essen 

Club of Rome: Der Ursprung des Klimas und des demografischen Alarmismus 

Klimaschau #36 Sonnenaktivität steuert Temperaturmuster im Pazifik, Sonne macht Klima 

Windräder müssen von Dieselmotoren angetrieben werden 

19.05.2021 neu: Neuronenfinsternis bei der ARD: Der Tag, ab dem die Faktenfinder (endgültig) am Rädchen drehten

Der Wahnsinn, einen sich abkühlenden Planeten noch weiter abzukühlen 

02.05.2021 neu: Klimaziele verfehlt? Grundrechte sind wieder weg!  Skandal-Urteil bedroht Freiheit: Kommt bald der ewige Klima-Lockdown?

30.03.2021 neu: Kampf gegen Klimawandel: Bill Gates finanziert Testprojekt zur Verdunkelung der Sonne. Der Multimilliardär Bill Gates kofinanziert ein Projekt, bei dem Kalziumkarbonat in die Stratosphäre gesprüht werden soll, um das Sonnenlicht teils zu streuen und so die Erde abzukühlen. Schon in diesem Sommer soll ein Testballon starten. Kritiker warnen vor den Folgen.  Mehr … 

09.02.2021 neu: Green Deal als Wachstumsstrategie nur Wunschdenken

Widerlegt die Frühzeit einen menschgemachten Klimawandel? 

CO2-Handel Pariser-Abkommen warum alles teurer wird: CO2-Handel

Zu viel bezahlt?

01.07.2020: Weltuntergang bleibt aus: Linker US-Demokrat bricht mit Klima-Alarmismus und bedauert Panikmache. Michael Shellenberger ist Trump-Gegner und hat keine Zweifel an menschlichem Einfluss auf den Klimawandel. Allerdings hält er Planwirtschaft und Antihumanismus nicht für taugliche Lösungen. In seinem neuen Buch wendet er sich gegen Panikszenarien der Öko-Bewegung. Der 1971 geborene Umweltaktivist Michael Shellenberger stammt aus einer mennonitischen Familie und wuchs bei Pflegeeltern auf, die Hippies waren. Er steht politisch so weit links, dass er in den 1980ern als Jugendlicher sogar einen Freiwilligendienst bei den Sandinisten in Nicaragua ableistete. Er war 2008 Gewinner des „Green Book Award“ des Stevens Institute of Technology und leitet ein eigenes Forschungsinstitut in Berkeley. In seinem jüngst erschienenen Buch „Apocalypse Never: Why Environmental Alarmism Hurts Us All” warnt er vor einer Klimapolitik, die darauf setzt, Panik zu verbreiten.
Begleitend zu der Veröffentlichung schrieb Shellenberger am Montag (29.6.) auf dem Blog seines Instituts „Environmental Progress“: Im Namen von Umweltschützern weltweit möchte ich mich in aller Form für die Klima-Angst entschuldigen, die wir über 30 Jahre hinweg erzeugt haben. Klimawandel findet statt. Er ist aber nicht das Ende der Welt. Er ist nicht einmal unser größtes umweltpolitisches Problem.“
Shellenberger widerspricht gefühlten Weisheiten. Als vom US-Kongress eingeladener Energieexperte, der als einer von zahlreichen Fachleuten auch den nächsten Zustandsbericht des Weltklimarates (IPCC) gegenlesen soll, fühle Shellenberger, so schreibt er weiter, eine Verpflichtung, mich dafür zu entschuldigen, wie eklatant wir Umweltschützer die Öffentlichkeit in die Irre geführt haben“.
Shellenberger zählt in weiterer Folge „einige Fakten auf, die nur wenige Leute kennen“. Dabei erklärt er, Menschen hätte keine „sechste Welle des Massensterbens“ von Arten herbeigeführt, der Amazonas sei nicht die „Lunge der Welt“, der Klimawandel führe nicht zu schlimmeren Naturkatastrophen und Brände hätten weltweit seit 2003 um 25 Prozent abgenommen. Mehr …

20.04.2020 neu: Hier noch ein paar Fakten zum Klimawandel

08.04.2020:  Zusammenhang von Erdtemperatur und CO2.  Ganteför Klimageschichte #9 – Ganteför. Die weitverbreitete Ansicht, dass es einen Zusammenhang von Erdtemperatur und CO2-Konzentration in der Atmosphäre gibt, beruht teilweise auf Modellen und nicht auf wirklichen Messungen. In diesem Video unterscheidet Prof. Ganteför zwischen diesen beiden Datenquellen und weist auf die Differenz zwischen Modell und Realität hin. Gerd Ganteför, Physikprofessor an der Uni Konstanz, erläutert in diesem Video und seiner Reihe "Klimawissen" anschaulich die Grundlagen der Klimaforschung. Video …

27.12.2019: Ersetzen wir die politischen Dogmen des vom Menschen gemachten Klimawandels durch wissenschaftliche Fakten, so kommt zum Vorschein, daß die Auswertung aller zur Verfügung stehenden Meßdaten seit 1870 keine Klimaerwärmung erkennen lässt. Statt dessen gab es Phasen in denen es um 0,8 wärmer war und dann wieder um 08, Grad kälter als die angenommene Durchschnittstemperatur von 13,7 Grad als Basisgröße. CO2 ist ein geruchs- und geschmackloses Gas, das nicht brennbar und schwerer ist als Luft. Als sogenanntes Treibhausgas ist CO2 völlig unverdächtig. Weitere wissenschaftlich Fakten erfahren Sie in dem Vortrag Prof. Dr. em. Friedrich-Karl Ewert über globale Temperaturmessungen. Was dabei erkennbar wird ist: trotz der seit 1950 stark zugenommenen CO2-Emissionen wurde es weltweit bis 2010 kühler und CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima, so der Wissenschaftler. Statt dessen ist CO2 ein Lebensspender, der für alles natürtliche Leben notwendig ist. In der Ur-Atmosphäre hatte die Erde einen CO2-Anteil von 10 %. Mittlerweile liegt dieser bei 0,04%. Sollte er auf 0,015 % absinken, wird sich der Vorgang des Lebens zwangsläufig ändern. Das CO2 ist für das Leben auf der Erde unerlässlich wichtig. Es zu bekämpfen bedeutet das Leben zu bekämpfen.                             

Ergänzend zu den oben genannten Fakten kommen in diesem Videobeitrag erhebliche Aussagen von weiteren Wissenschaftlern zum tragen. Dabei wird ersichtlich, daß 70 bis 90 % aller Wissenschaftler, die vom Fach sind, die Aussage treffen, daß es keinen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt und daß die gegenteilige Aussage nichts anderes ist als eine Pseudowissenschaftlichkeit, die einem religiösen Fanatismus gleichkommt. Gerade die „selbsternannten Experten“ bei den Grünen betreiben diesen ökofaschistischen Fanatismus. Mehr Details erfahren Sie hier: Nobelpreisträger und Professoren gegen die Klima-Lügen.

Der Professor für Meteorologie und Klimatologie Horst Malberg bringt in seinem Vortrag folgendes zur Sprache: Klimawandel ist eine Ersatzreligion geworden. Es gibt viele Behauptungen die falsch sind. Als erstes die Behauptung, daß die Gletscher aufgrund der weltweiten Erwärmung abschmelzen. Zweitens die Behauptung, daß es aufgrund der weltweiten Erwärmung zu immer mehr Orkanen kommen wird. Drittens, daß es die Klimawandel aufgrund des menschlichen Verhaltens gibt. Statt dessen ist es wahr, daß es einen andauernden Klimawandel gibt. Der natürliche Klimawechsel ist das normale. Bei den aufgezeigten Klimaprognosen, die als kausaler Zusammenhang dargestellt werden, handelt es sich lediglich um falsche Annahmen, die zu falschen Prognosen führen. Es sind also nur angenommene Szenarien / Computermodelle, die als Klimaprognosen dargestellt werden. Laut seiner Erkenntnis hat die auf der Erde feststellbare Erwärmung mit der Aktivität der Sonne zu tun. Von CO2 als giftigem Treibhausgas zu sprechen ist Schwachsinn hoch drei, da CO2 für die Pflanzen ein wichtiges Lebenselixier ist aus dem die Pflanzen in Kombination mit H2O Sauerstoff herstellen auf da wir als Menschen angewiesen sind. Die CO2-Stabilisierung ist hirnrissig. Mehr erfahren Sie hier: Klimawandel seit der kleinen Eiszeit

Professor Werner Kirstein, Experte für Klimatologie und Physik, erklärt in diesem Interview was ein physikalischer Treibhauseffekt ist und wie es zu dieser Klimapropaganda kommen konnte. Dabei kommt er ebenfalls zu dem Schluß, das sich die Gesellschaft an diesem Thema spaltet bzw. gespalten wird.  Der angebliche wissenschaftlich Konsens der besagt, daß die große Mehrheit der Wissenschaftler sich darüber einig sind, daß es einen von Menschen gemachten Klimawandel gibt, ist eine Täuschung. Diesen Konsens gibt es gar nicht. Den Effekt, daß CO2 als Treibhausgas zur Erwärmung beiträgt, gibt es ebenfalls nicht. CO2 ist in viel zu geringen Anteilen in der Luft vorhanden, um hierfür irgendeinen Einfluss ausüben zu können. Selbst wenn in der BRD von heute auf morgen keinerlei CO2 mehr frei gesetzt werden würde (also alle Menschen zum Atmen aufhören und keinerlei Verbrennung mehr statt findet), hätte dies keinerlei Einfluss auf das Klima bzw. den Klimawandel. Der von Menschen gemachte Klimawandel ist nichts wissen-schaftliches sondern ein Politikum. Die Erderwärmung ist keine Folge eines CO2-Anstieges.

Es ist umgekehrt. Je wärmer es auf der Erde wird, desto mehr CO2 wird aus den Meeren, in denen es gebunden war, frei gesetzt. Und dies mit einer zeitlichen Verschiebung, die deutlich erkennen läßt, daß die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre eine Folge der zunehmenden Erwärmung ist. Dies erfolgt in einem natürlichen Zusammenhang in Phasen, in denen es mal wärmer und mal kälter ist. Al Gore machte 2207 einen wissenschafltichen Betrug mit seinem Film, in dem er Ursache und Wirkung vertauschte. Daß dieses nicht offenkundig wird liegt daran, daß dies so gewollt ist, damit die Täuschung für eine weitere Besteuerung der Bevölkerung aufrecht erhalten werden kann. Al Gore ist mit dieser Propaganda zum Milliardär geworden. Der Gletscher-Experte Patzelt hat bei seinen empirischen Untersuchungen festgestellt, daß es über einen langen Zeitraum betrachtet so ist, daß die Gletscher mal größer und mal kleiner werden. Auch ganz verschwinden und wieder zurück kommen.

Derzeit befinden wir uns in einer Phase, in der die einen Gletscher abnehmen, aber anderswo auf der Welt nehme sie zu. Die Fakten werden aufgrund der politischen Willensbildung, die wie es scheint eine Deindustrialisierung Deutschlands beabsichtigt, unter den Teppich gekehrt. Es gibt über 400 wissenschaftliche Arbeiten die besagen, der anthropogene (also von Menschen gemachte) Klimawandel ist nicht real. Das CO2 hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. Aber wer liest schon wissenschaftliche Arbeiten?  Erkennt die Lügen und die Fakten. Habt Mut euch eures eigenen Verstandes zu bedienen (frei nach E. Kant). Mehr erfahren Sie hier: Fakten vs. Klimahysterie

20.11.2020 neu: 500 Wissenschaftler gegen Klimaunsinn! Mein Wandel - Greta hat Recht!

Das Narrativ des menschengemachten Klimawandels durch den CO2-Ausstoß dient letztendlich einer Umverteilung des Geldes in die Hände der elitären Reichen. Diese Lüge des CO2-Zertifikate-Handels zum Schutze des Klimas hat durch die Verteuerung von allen Produkten und Nahrungsmitteln die Folge einer Verknappung von Nahrungsmitteln und damit einer menschengemachten Hungerkatastrophe. Vor allem in den ärmeren Ländern. Mehr zu diesen Zusammenhängen der Klimalüge und den beabsichtigen Folgen erfahren Sie im folgenden Beitrag. Zudem wird in diesem Beitrag angesprochen, daß es Parallelen gibt zur strategischen Umsetzung der Corona-Pandemie: Wenn Du kein CO² einatmest bist du tot - Alfred Dorn  

Nobelpreisträger und Professoren gegen die Klima-Lügen     

Klimawandel ►NASA ändert ihre Meinung zu CO2 (Kohlendioxid)

Vor Juli 2020: Unsere Mutter Erde und damit unsere Welt befindet sich seit Jahrtausenden in einem stetigen Klimawandel, der im Wesentlichen von den Zyklen der Sonne bestimmt wird. Über die Jahrtausende hin gesehen gab es mal Warmphasen, die wiederum von Kaltphasen bzw. Eiszeiten und dann wiederum von Warmphasen abgelöst wurden. In einer dieser Warmphasen war Grönland so grün, daß dort Ackerbau betrieben wurde und dies zur Namensgebung Grünland / Grönland führte. Doch diese Gegebenheiten werden in unserem Mainstream (in unseren Medien) unterschlagen. Die Political Correctness, die im Grunde nichts anderes als eine Art Wortfaschismus ist, verhindert es, daß diese Tatsachen bekannt werden. Statt dessen wurde die Lüge, daß CO2 ein gefährliches Treibhausgas wäre, so verbreitet und in unsere Köpfe gepflanzt, daß wir glauben der von Menschen gemachte CO2-Ausstoß sei die Ursache der Klimaerwärmung - wobei sich die Durchschnittstemperaturen in den letzten Jahr nicht erhöht haben. Doch dieser Wortfaschismus führte durch die Hintertür der immer wieder kehrenden Propaganda zu einem Ökofaschismus, der in den Köpfen der Menschen die Bereitschaft erzeugt eine CO2-Steuer zu akzeptieren. CO2-Zertifikate werden bereits gewinnbringend gehandelt. Zum Nachteil aller Länder, die nicht zu den G20-Ländern gehören und ebenso zum Nachteil aller Menschen dieser Welt.

Zudem verhindert diese CO2-Propaganda das Erkennen der Wirkmechanismen und Ausmaße der wahren Umweltzerstörung. Schauen wir uns hierzu folgende Interviews / Vorträge an: Die CO2-Verschwörung und der Klimawandel    

Die wissenschaftliche Aufarbeitung von Prof. Dr. Werner Kirstein kommt zu der Überzeugung, daß es sich bei dem sogenannten Klimawandel um einen politogenen Klimawandel handelt, da er von der Politik medial erzeugt ist. Dies stellt er in einem Vortrag dar. Was er bei diesem Vortrag betont ist dies: "Klimaschutz ist ein infantiler Aberglaube und widerspricht der Physik." - Der "Klimawandel" ist politisch erzeugt und so gesehen Propaganda. Dies verdeutlicht er auch nochmals in diesem Interview mit RT-Deutsch

Der Diplom Ingenieur Michael Limburg erklärt in einem Interview mit Jasmin Kosubek, daß es absurd ist den Klimawandel aufhalten und das Klima schützen zu wollen. Weitergehend erklärt er, daß es einen Zusammenhang gibt mit dem, daß man die BRD deindustrialisieren wird, falls man die selbstgesetzten Klimaziele erreichen will. Er fordert eine Abkehr von dieser Klimapolitik, um die Verarmung der Bevölkerung zu verhindern. Sehen Sie hierzu: Michael Limburg Klimaschutz ist eine absurde Idee“. Die Deindustri-alisierung wurde einer Agenda folgend in der USA bereits vor vielen Jahren begonnen und betrieben. Was ist daraus geworden? - 40 Millionen US-Bürger sind auf Lebensmittelkarten angewiesen. Wollen wir diesem Amerika in die Armut folgen? Oder werden wir schlau genug sein um diesen irrsinnigen Weg nicht zu beschreiten?

Es wird behauptet, über die Theorie vom „menschengemachten Klimawandel“ bestünde bei Wissen-schaftlern „Konsens“. 97% aller Wissenschaftler würden dem zustimmen – das ist nicht nur falsch, das ist Unsinn. Um die gesamten Details hierzu zu erfahren siehe: klarsicht-information-nummer1.pdf.

Dieses Video untermauert die Aussage, daß es keine Klimakatastrophe geben wird und daß die gesamte Hysterie aufgrund eines Schwindels hervorgerufen wurde. KLIMASCHWINDEL oder was hat sich seit 2007 geändert

In dem Interview „Windkraft Nein Danke! - Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula bei SteinZeit“ kommt zur Sprache, daß der Arten- und Naturschutz aufgrund der Lüge der anstehenden Klimakatastrophe geopfert wird. Ob wir in der BRD eine Energiewende durchführen oder nicht ist im Bezug auf die Entstehung von CO2 eine vernachlässigbare Größe im Promillebereich. Zudem spielt das CO2 als Verursacher im Bezug auf eventuelle Temperaturerhöhungen keine Rolle. Das Gegenteil ist der Fall. Bei zunehmenden Temperaturen wird das in den Meeren gebundene CO2 im Verlaufe der Zeit zunehmenden frei gesetzt. Mehr CO2 ist als die Wirkung der Ursache höhere Temperatur. Dieses zusätzlich frei gesetzte CO2 ist nichts anderes als mehr Nahrung für die Pflanzenwelt. Doch wird in der Klimakatastrophen-Propaganda das genaue Gegenteil behauptet. Und wie man an den Meinungen der meisten Verbraucher absehen kann, wirkt diese Propaganda so tiefgreifend und nachhaltig, daß die wahren Zusammenhänge nicht erkannt werden. Die Politik der ökofaschistischen Energiewende verwendet Orwellsche Neusprech-Wortschöpfungen. Wie in dem Interview deutlich ausgesprochen wird, kann man die sogenannten Wissenschaftler, die sich für die Einführung von CO2-Zertifikaten aufgrund der drohenden Klimakatastrophe aussprechen des Betruges bezichtigen. Wir brauchen mehr Aufklärung auf allen Kanälen. Ansonsten führt das Festhalten an diesem falschen Glauben zu einem Ausbau des Ökofaschismus und dem Zusammenbruch unserer Stromversorgung und Wirtschaft. Weitergehende Informationen finden Sie hier: Exkurs zu Klimawandel und Klimaschutz

Dr. Ralf D. Tscheuschner erklärt in seinem Vortrag, daß es sich aufgrund der physikalischen Gesetze nicht um den allseits propagandistisch erklärten von Menschen gemachten Klimawandel handeln kann. LÜCKENLOS entlarvt Klimawandel=Klimaschwindel - Lehrfilm über die Treibhauseffekt- und CO2-Lüge. Selbst die Welt spricht von Propaganda. 

Geheime Tonaufnahmen vom Weltklimagipfel - SPIEGEL TV

Harald Kautz-Vella erklärt in einem Interview die Zusammenhänge von wissenschaftlichen Dogmen, der Entstehung des Glaubens an CO2 als Ursache für die sogenannte Klimakatastrophe  und den politischen Verstrickungen, die zu einer Besteuerung, Neusprech: Bepreisung von CO2 führten. Was damit einherging war dies, daß der natürliche Klimawandel zum Angstthema Klimakatastrophe hochgeschraubt wurde. Al Gore, der aus der NWO-Seilschaft kommt, nutzte dieses Angstthema um eine weltweite Besteuerung einzuführen. Durch seine Propaganda war die Idee geboren Energie zu besteuern, um mit dieser Steuer die Regierung der NWO zu finanzieren. So wurde CO2 zum Sündenbock erklärt und der CO2-Zertifikatehandel eingeführt.

Statt CO2 muß etwas anderes angesprochen werden, nämlich ein Eingriff in die Natur durch Militärtechnik, die zu einer großen Verstärkung von ionisierendem Plasma führte und zudem die Erhöhung von Radioaktivität durch Atombombentests und -abwürfe, sowie der Abbau von Uran. Ebenso hat die Abholzung von Wäldern und die Zerstörung von Humusschichten eine Auswirkung auf bestimmte Klimazonen und führt in bestimmten Gebieten zu krassen Veränderungen. Im Namen des Klimaschutzes wird Essen verbrannt und Wälder werden gerodet. Die Erkenntnisse aus diesem Interview sind: die Freisetzung von Radioaktivität erschafft Wüsten, die Freisetzung von Aerosolen und ionisierender Strahlen in die Atmosphäre macht den blauen Himmel milchig und macht das Klima heiß, die Abholzung von Wäldern und die industrielle Landwirtschaft geben dem natürlichen Ablauf des Wetters und Klimas den Rest. Weitergehende Informationen unter www.aquarius-technologies.de.

Der Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner  macht Fachinformationen zum Klimawandel. Diese finden Sie hier. Und hier finden Sie eine 13-seitige wissenschaftliche Abhandlung mit dem Titel Argumente gegen den Anthropogenen Klimawandel.

Norman Investigativ hat eine sehr gründlich recherchiert Reportage gemacht. Diese zeigt in Kurzfassung gesagt auf, daß durch Tricksen, Täuschen, Fabulieren - Der Klimaschwindel ein Drohszenario aufgebaut wurde, das nur einem Ziel dient: der Besteuerung von Energie und Atemluft. Er zeigt in seiner Reportage im Detail auf was dran ist in der Propaganda und welchem Ziel sie dient. Dies zu wissen ist aus unserer Sicht ein muß für jeden klardenkenden Menschen.  

Wie wir an anderen Stellen hierzu erfahren haben, geht es jedoch auch noch um einen anderen Punkt: die Deindustrialisierung Deutschlands. Deutschland soll von einem Industrieland zu einem Agrarland umgebaut werden.

Eine Studie von finnischen Wissenschaftlern hat folgendes ergeben: Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass hochenergetische Partikel aus dem Weltraum, die als galaktische kosmische Strahlung bekannt sind, das Erdklima beeinflussen, indem sie die Wolkendecke vergrößern und einen ›Regenschirmeffekt‹ verursachen«, so heißt es in der gerade veröffentlichten Studie, deren Zusammenfassung in der Zeitschrift Science Daily publiziert wurde. Die Ergebnisse sind von großer Bedeutung, da dieser ›Regenschirmeffekt‹ – ein ganz natürliches Ereignis – der Hauptgrund für die Klimaerwärmung sein könnte und eben nicht von Menschen verursachte Faktoren. (Original in Englisch)

30.11.2019: Das Narrativ „Klimawandel“ ist in die Köpfe vieler Menschen so tief eingebrannt, daß die selbsternannten „Klimaschützer“ auf die Straße gehen und dafür demonstrieren, daß neue Steuern zum Schutz des Klimas eingeführt werden. Wie verrückt ist unsere Welt? Sollen Menschen mit wenig Einkommen zukünftig zuhause mit Wolldecken sitzen weil sie sich das Heizen nicht mehr leisten können? Hier erfahren Sie mehr: UNGLAUBLICH! CO2-Steuer HEIMLICH eingeführt. Man läßt den Verbraucher bezahlen. So wurde eingeführt daß Plastiktüten 10 Cent kosten. Es wurde nicht die Ursache abgeschafft sondern eine Geldmachschlaufe eingebaut. Und wer glaubt, daß durch diese Maßnahme weniger Plastik hergestellt wird und im Meer landet? 

23.10.2019. Mehr Totalitarismus wagen: Psychotherapeuten-Journal fordert „Interventionen“ gegen Klima-Skeptiker. Siehe hier

Hier ein wunderschöner Aufklärungsfilm für die Schülergeneration: Klimawandel Im Gespräch mit Greta [Clip & Klartext] 22. September 2019 www.kla.tv 14945 

Immer mehr Wissenschaftler – wie Jyrki Kauppinen (Universität Turku) oder Patrick Frank (University of Stanford)  – stellen sich den Machenschaften des IPPC (Weltklimarat) und einigen Klima-Autoritäten entgegen und zerpflücken deren „wissenschaftliche Erkenntnisse“. Patrick Frank, kommt zu dem Schluß, daß alle Berechnungen zur Temperaturentwicklung falsch seien und ein Effekt auf das Klima selbst dann nicht nachgewiesen werden könnte, wenn es ihn gäbe. Jyrki Kauppinen wiederum  wirft dem Weltklimarat, aus dem er sich verabschiedet hat,  vor, beim Thema Erderwärmung, mit Taschenspielertricks zu arbeiten. Weitere Details finden Sie hier: CO2-Lügenbarone in der Klemme 

Das sogenannte Klimakabinett plant für den Schutz des Klimas schärfere Eingriffe als gedacht. Autoherstellern droht die E-Auto-Quote, Flugreisenden höhere Steuern. Sogar ein Verbot von Gas- und Ölheizungen ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen. Der Verbraucher wird zur Kasse gebeten und von Stromausfällen bedroht. Weitere Details finden Sie hier.

Hier erfahren sie mehr zum Blackout des Stromnetzes in Deutschland: Deutschlands schwarzer Schwan (1) und Artikel (2)

(Anmerkung der Redaktion: an der Stelle möchten wir nochmals betonen, daß die gesamte Klimahysterie und die Diskussion um den Klimawandel (soweit sie überhaupt zugelassen wird) nichts anderes ist, als die gigantische Ablenkung von dem was Wirklichkeit ist. Nämlich: atomares Wettrüsten, um einen Atomkrieg gewinnbar zu machen; Verseuchung durch Uranmunition, Chemtrails, Wettermanipulation, permanente Bestrahlung mit Mikrowellen (= Eingriff in die Biologie des Menschen und aller Lebewesen); Gift auf den Feldern und im Trinkwasser, Zerstörung der deutschen Kultur, Zerstörung der Bildung; Vorbereitung eines Krieges gegen Russland und Vorbereitungen für einen Bürgerkrieg in Europa und besonders in Deutschland; Völkermord und illegale Kriegsführung durch USA, Israel, NATO und die BRD. Und wie sagte einst Obama? - Deutschland ist ein besetztes Land und bleibt es auch.)

Der Klimawandel geht uns alle an. So lautete es bei Report. Und doch kommt nun die Erkenntnis, daß der IPCC keine wissenschaftliche sondern eine politische Einrichtung ist, in der Redaktion von Report an. Der IPCC arbeitet nicht wissenschaftlich, klärt nicht wahrheitsgemäß auf, sondern verfolgt eine bestimmte politische Agenda. Es wird offenkundig, daß nicht alle Forscher gehört werden und sagen wir mal so, der Schwindel erkannt wird.

ARD Reportage Klimaschwindel, ein SOZIALISTISCHES Machtprojekt.  (Anmerkung der Redaktion: Das Erzeugen der Klimahysterie dient dem Eintreiben von Geld und der Deindustrialisierung. Sowie der Ablenkung - siehe oben.)

Der Begriff „Klimakatastrophe“ ist für das Vermarkten von CO2-Zertifikatin und CO2-Steuern genial. Der Gedanke, die angebliche Weltklimakatastrophe zu vermarkten wurde in den anglo-amerikanischen Finanzdynastien geboren, aufgebaut und vor 25 Jahren an ein politisches Institut delegiert, welches sich IPCC nennt. Jedes System, das funktionsfähig gestaltet werden soll, benötigt eine entsprechende Organisation. Weitere Details finden sie hier.

  Energie- und Klimawende wirkt: Deutschlands Automobilbranche gibt den Löffel ab.  Weitere Details finden Sie hier.  
   September 23, 2019; Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit    

Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Von Doris Auerbach 28.09.2019 18:31 

II. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Daten zur Erderwärmung 

III. Teil - Wo die Klimadrangsal ihren Ursprung nahm - Klimaschutz - Dekarbonisierung - 13.10.2019 12:32 

02.09.2019. Ein kanadisches Gericht hat im Hinblick auf die Frage, ob es einen von Menschen verursachten Klimawandel gibt, eine sehr grundlegende Entscheidung getroffen. Dabei kam raus: die Daten sind gefälscht. Das Gericht hat gegen Michael Mann entschieden, der die legendäre "Hockeyschläger"-Klimakurve erstellt hat. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Ein Urteil mit weiterem Sprengstoff. Die Behauptung, daß es einen durch Menschen verursachten Klimawandel gibt, ist nicht mehr haltbar. Ebenso unhaltbar ist die Behauptung, daß CO2 ein Klimakiller ist und daß es unbedingt notwendig wäre den Ausstoßt von CO2 zu vermeiden und dafǘr das CO2 zu besteuern. Eine gigantische Verschwörung in Form eines großangelegten Betrugs bestimmt das Denken und Handeln in der Politik und damit unsere wirtschaftliche und kulturelle Zukunft. Warum wird dieser Betrug, die großangelegte Propaganda-Maschinerie verschwiegen? Lesen Sie hierzu folgendes:   Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel-Hockeyschlägers.         

Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel-Hockeyschlägers. Ein kanadisches Gericht hat gegen Michael Mann entschieden, der die legendäre "Hockeyschläger"-Klimakurve erstellt hat. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Ein Urteil mit weiterem Sprengstoff. Mehr                                             

Weitergehend empfehlen wir Ihnen auch diesen Beitrag zum gesellschaftlichen Geschehen und der Massensuggestion, welche die Menschen davon abhält zu erkennen was wirklich geschieht. Die Deindustrialisierung Europas ist anscheinend geplant.                                                                         Uns wird weiß gemacht, daß wir zur Verhinderung des Klimawandels auf Elektroautos umsteigen und die Individualverkehr einstellen müssen. Hierzu sollten wir jedoch folgende Punkte bedenken: 1. Die Idee den Klimawandel aufhalten zu wollen ist der gleiche naive Quatsch wie die Idee ein Erdbeben durch das Aufstellen von Zäunen verhindern zu wollen. 2. Die Elektromobilität ist nicht umzusetzen, weil es hierfür gar nicht genügend Materialien gibt um genügend Autobatterien herzustellen und 3. die Zwangselektrifizierung des Verkehrs wird durch Kinderarbeit betrieben. Sie hierzu: 

28.08.2019 Neuer Vortrag: Dirk Müller weißt in seinem Vortrag darauf hin, daß es bereits vor Jahrzehnten eine Umweltschutzbewegung gegen die Massenherstellung von Plastik gab. Unter dem Motto Jute statt Plastik drückten tausende Menschen ihren Protest aus. Dirk Müller - One World Darum ist den Eliten das Klima plötzlich so wichtig! Doch damals setzte die Elite all ihre Macht dafür ein, daß weiterhin auf die Produktion von Plastik und den Handel mit fossilen Brennstoffen gesetzt wurde. In dem Zusammenhang kommt er zu der Frage, warum sich die Elite nun auf die andere Seite gestellt hat und die Rettung des Klimas und die Bekämpfung des Plastiks propagiert. Bei seiner Analyse kommt er zu dem Zusammenhang, daß man zur Errichtung einer Eine-Welt-Regierung ein gemeinsames, ein verbindendes Thema braucht. Da sich niemand gegen Klimaschutz aussprechen kann ist dies das hierzu passende Thema. Gemäß seiner Überlegung ist es genau aus diesem Grund derzeit das Thema, das von der Elite vorangetrieben wird. Was ihn jedoch bei der Beobachtung der Sache stutzig macht ist dies, daß es so aussieht, als würde man die Jugend gegen die alte Generation, der man die Schuld an der Misere zuschiebt, aufhetzen. In dem Zusammenhang weißt er darauf hin, daß wir eigentlich schon mehr als genug gespalten sind, weil es bereits gelungen ist zwischen links und rechts zu trennen, so daß wir bereits eine Spaltung auf der horizontalen Gesellschaftsebene haben. Falls es gelingen sollte die junge Generation gegen die alte Generation aufzuhetzen besteht ein großes Gefahrenpotential für den sozialen Frieden. Er betont, daß dies nicht geschehen darf und daß wir dessen sehr achtsam sein müssen, um dieses zu verhindern. Weitergehend kritisiert er, daß es bei der betriebenen Klimapropaganda wieder einmal die Ausuferung gibt, daß es ein paar wenigen gelungen ist sich die Taschen mit Geld durch den Handel mit CO2-Zertifikaten voll zu stopfen.         

Was wir als Redaktion aus jahrelanger Erfahrung hierzu ergänzen können ist dies, daß immer wieder in die gleiche Trickkiste gegriffen wird, wenn es darum geht die Umwelt oder jetzt das Klima zu schützen. (Nebenbei bemerkt: Klima kann man nicht schützen. Und: Klimaschutz ist nicht gleich Umweltschutz.) Man läßt den Verbraucher bezahlen. So wurde eingeführt daß Plastiktüten 10 Cent kosten. Es wurde nicht die Ursache abgeschafft sondern eine Geldmachschlaufe eingebaut. Und wer glaubt, daß durch diese Maßnahme weniger Plastik hergestellt wird und im Meer landet?  

27.08.2019: CO2 Umwelt-Gift oder Lebens-Elixier? „Wie lassen sich Natur und Zivilisation vor den KLIMASCHÜTZERN schützen?“  

Chef-Klimaschwindler verliert vor Gericht. Schöpfer des berüchtigten "Hockey Stick"-Diagramms zur Erderwärmung will Datengrundlage nicht rausrücken - und verliert deshalb vor Gericht.  Der Chefklimaschwindler will trotz gerichtlicher Anweisung keinerlei Informationen darüber erteilen, wie er zu seinen Hockey-Stick-Daten gekommen ist. Der Grund ist offensichtlich - er hat die Daten bis zur Unkenntlichkeit verändert und frisiert, um sein sozialistisches, antikapitalistisches und antifreiheitliches Weltbild zu rechtfertigen und qua Klimahysterie einen Narrativ zu schaffen, der zum allheiligmachenden globalen Ökosozialismus führen soll. Dank US-Rechtssystem darf er für den Schwindel bzw. wegen Behinderung der Justiz hoffentlich bald in den Bau gehen. Gemessen am Schaden, den er damit bereits angerichtet hat, hoffentlich für die nächsten 500 Millionen Jahre, wenn man die Strafe gerechterweise analog dem angerichteten Schaden im Verhältnis zur Strafe für einem normalen Bankraub ansetzt. Mehr …

25 Punkte, die beweisen, dass CO2 keine globale Erwärmung verursacht – diesmal von einem Geologen Dr. Roger Higg down-load-pdf …

Klimawandel, der Mensch und das Sonnensystem  

Kann der Mensch das „Klima retten“? 45 Fragen und Antworten zu Klimawandel und Energiewende

20.08.2019: Gretas Milliardäre – Millionen für den Klimaaufstand. Neue Machtstrukturen, erweiterte Verdienstmöglichkeiten – das läßt die Allianz der Milliardäre for future der internationalen Finanzelite und linksradikalen Ideologen verständlich erscheinen.Am Anfang war Greta, am Anfang einer internationalen Klimahysterie-Kampagne, die seit letztem Jahr ununterbrochen auf die Bürger einwirkt und immer größere Ausmaße annimmt. In kurzer Zeit haben sich zahlreiche Bewegungen / Organisationen gebildet wie zum Beispiel Fridays for future oder Extinction Rebellion, die apokalyptischen Wahnvorstellungen von einer kurz vor dem Kollaps stehenden Welt huldigen und im Namen des Kampfes gegen den Klimawandel gegen die bestehende Ordnung zu Felde ziehen. Als Graswurzelbewegungen werden sie oftmals verklärt, doch es gibt Hintermänner, Profiteure und Finanziers.
Ein neuer Finanzier ist vor circa vier Wochen in den USA entstanden. Es ist eine Organisation namens Climate Emergency Fund (Klima-Notstand-Fonds). Sie sieht die Menschheit in existenzieller Klima-Gefahr und fordert eine dringende Reaktion ein. Wörtlich heißt es: „We believe that only a peaceful planet-wide mobilization on the scale of World War II will give us a chance to avoid the worst-case scenarios and restore a safe climate.“ Angestrebt wird also eine weltweite Mobilisierung im Ausmaß des 2. Weltkriegs (!!!), um den Klimawandel zu bekämpfen. Ziel ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die angeblichen Bedrohungen durch den Klimawandel durch eine umfassende Störung des Alltags („large scale disruption of everyday live“). Sprich: das Land soll lahmgelegt werden. Inspiriert von Gruppierungen wie Extinction Rebellion will die neue Organisation sehr viel Geld – vornehmlich bei Milliardären – einsammeln, um Aktivisten und Organisationen bei ihrem Feldzug gegen den Klimawandel zu unterstützen. Mehr …

4/2019 Die Greta-Frage Klimakrise oder Panikmache (JF-TV Interview mit Sebastian Lüning) 

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