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Kroatien

11.03.2022: "Unbemanntes Militärflugzeug" über Hauptstadt von Kroatien abgestürzt – Umstände völlig unklar. Am späten Donnerstagabend ist ein Flugobjekt über einem Park in der kroatischen Hauptstadt Zagreb abgestürzt. Nach Angaben der Behörden handele es sich um ein "unbemanntes Militärflugzeug". Laut kroatischem Präsidenten kam es aus der Ukraine, ein Berater dementiert. Am Donnerstagabend ist gegen 23 Uhr ein unbemanntes Flugobjekt in der kroatischen Hauptstadt Zagreb abgestürzt. Der Vorfall ereignete sich über einem Park im Stadtteil Jarun im Südwesten von Zagreb. In der Grünanlage, in deren unmittelbarer Nähe sich auch ein Studentenheim befindet, hinterließ das abgestürzte Flugobjekt nach Medienberichten einen Krater von drei Metern Durchmesser und einer Tiefe von einem Meter. In den sozialen Medien kursiert ein Video, das die Absturzstelle zeigen soll. Mehr …

18.10.2021: Hrvatski Suverenisti: „Wir wollen souveräne Nationen, die auf den Willen ihres Volkes hören“. Die kroatischen Souveränisten nahmen an den Parlamentswahlen 2020 in einer Koalition mit der Vaterlandsbewegung teil und erhielten 12 % der Stimmen und 16 Sitze im Sabor (kroatisches Parlament). Vor zwei Wochen, am 3. Oktober, schlossen sich beide Parteien mit den Unabhängigen für Kroatien (Neovisni za Hrvatsku) mit 3 Abgeordneten und der Generation der Erneuerung (Generacija Obnove) zusammen. Die neue Organisation, die den Namen Kroatische Souveränisten trägt, ist die drittgrößte politische Kraft in Kroatien. Marko Milanović Litre, Abgeordneter der kroatischen Souveränisten (Hrvatski Suverenisti) und Vorsitzender der Bürgerinitiative für das Euro-Referendum, ist Vorsitzender einer Bürgerinitiative, die ein Referendum gegen die Einführung des Euro als kroatische Einheitswährung durch die Regierung fordert. Worum geht es bei dieser Initiative? Mehr … 

15.10.2021: Endlich Illegale an der Grenze zurückweisen. Kroatien schlägt Alarm: Neue Migrationswelle, EU nicht vorbereitet. Kroatiens Innenminister Davor Božinović warnte kürzlich vor einem neuen Migrationsansturm und wirft der EU vor, nicht darauf vorbereitet zu sein. Der Zustrom sei vor allem aus Afghanistan zu erwarten, viele Analysen kündigen das bereits an. Mit geltendem EU-Recht sei ein EU-Außengrenzschutz nicht möglich. Die Rückweisung illegaler Migranten sei ja verboten. Das wiederum begünstige die „sekundäre Migration“, also das Weiterziehen in andere EU-Länder. Mehr …

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