Corona-P(l)andemie & darauf folgende Plandemien
Einleitung. Wir sind im Jahrzehnt der Plandemien. Eine nach der anderen wird über die Menschheit rauschen, um die Ziele der satanischen Herrscher zu erreichen. Hierzu zählen: Bevölkerungsreduzierung, das Internet der Körper und Dinge, die Neue Welt Ordnung im Sinne des WEF und der UNO / WHO. Dies ist in den letzten beiden Jahren deutlich erkennbar geworden - zumindest für diejenigen die in der Lage sind zu sehen.
Hier erfahren Sie welche weiteren Plandemien in der Pipeline sind und eventuell aus ihr hervorgezogen werden um die nächste Runde des Great Reset einzuleiten. Bedenke: nach der "Pandemie" ist vor der "Pandemie". Siehe hierzu Corona & NWO
Wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle. Alle Anderen gelangen zur Mündung. Und was wartet an der Mündung auf alle? - Das Mündungsfeuer!!! Die genverändernden Spritzen…..
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26.10.2024: Italien: Warnung vor «australischer Grippe». Das sogenannte «A/H3N2-Virus» wird als besonders aggressiv angesehen. Massimo Andreoni, wissenschaftlicher Direktor der Italienischen Gesellschaft für Infektions- und Tropenkrankheiten, rechnet mit 200.000 «Fällen» pro Woche. Auch in Deutschland befürchtet man einen schlimmen Grippewinter.
Fabrizio Pregliasco, Virologe und medizinischer Direktor des Galeazzi Krankenhauses in Mailand, warnt vor einer besonders schweren Grippesaison in Italien, ähnlich der jüngsten in Australien, berichtet Il Messaggero. Diese sei durch das «aggressive» A/H3N2-Virus geprägt gewesen. Diese «australische Grippe» zeige typische Symptome wie Fieber, Husten, Muskel- und Gelenkschmerzen, verlaufe aber oft intensiver und habe in Australien zu zahlreichen Krankenhauseinweisungen geführt.
Die ersten Personen mit einer «australischen Grippe» seien bereits im Piemont und in der Lombardei isoliert worden, erklärt Professor Massimo Andreoni, wissenschaftlicher Direktor der Italienischen Gesellschaft für Infektions- und Tropenkrankheiten und ordentlicher Professor an der Universität Tor Vergata in Rom. Mehrere Meldungen von Grippesyndromen würden auch in Latium und in der Hauptstadt untersucht. Andreoni weiter: «Sicherlich haben wir auch in Rom bereits eine höhere Anzahl von Grippesyndromen, aber man muss sagen, dass auch Covid zirkuliert. Auf nationaler Ebene rechnen wir mit 200.000 Fällen pro Woche, während es komplizierter ist, den Höhepunkt zu bestimmen: Normalerweise ist er Ende Dezember, aber letztes Jahr war er Ende November, daher ist es wichtig, sich jetzt zu impfen. Zwischen dem Zeitpunkt der Injektion und dem Beginn des Schutzes liegen immer 15 Tage.»
Il Messaggero empfiehlt zudem unter anderem, Kontakte zu vermeiden und Masken zu benutzen. In Deutschland befürchtet man ebenfalls einen schlimmen Grippewinter. Anfang September erklärte der deutsche Arzt und Journalist Lothar Zimmermann im Interview mit SWR Aktuell, dass die heftige Grippewelle in Australien ein Indikator dafür ist. Letztes Jahr habe die Grippewelle ungewöhnlich früh im Herbst begonnen und könne auch dieses Jahr früh einsetzen. Mehr …
16.10.2024: Vogelgrippe-Simulation in Vorbereitung: Insider schockiert über Ankündigung. Am Montag, den 21. Oktober, findet in New York eine Simulation eines Vogelgrippeausbruchs statt. Nach Ansicht von Kritikern bedeutet dies, dass alle Mann an Deck sind, denn auch COVID-19 ist eine simulierte Epidemie vorausgegangen, berichtet De Andere Krant.
Während des internationalen Vogelgrippe-Gipfels, der letzte Woche in den USA stattfand, wurde die Öffentlichkeit darüber informiert, dass für den 21. Oktober eine vollständige Pandemieübung“ rund um einen hypothetischen Vogelgrippeausbruch geplant sei. Insider sind von dieser Ankündigung schockiert, weiß De Andere Krant. Der amerikanische Internist Clayton J. Baker sagte, die Nachricht sei „sehr beunruhigend“. Er verwies auf Event 201, eine „äußerst verdächtige“ Simulation eines Coronavirus-Ausbruchs im Oktober 2019, kurz vor der Corona-Pandemie.
„Jede großangelegte Übung mit einem Krankheitserreger sollte Besorgnis über eine mögliche vorgeplante Ausbreitung hervorrufen“, zitiert die Zeitung den amerikanischen Epidemiologen Nicholas Hulscher. Er ist nicht zuversichtlich und befürchtet ein neues, absichtlich geplantes Leck. „Ereignis 201 sollte uns daran erinnern, dass ‚Übungen‘ normalerweise vor dem eigentlichen Ereignis stattfinden“, so Hulscher. Seiner Meinung nach könnte ein Ausbruch der Vogelgrippe eine Waffe sein, um die US-Präsidentschaftswahlen oder eine neue Regierung zu stören. Der Psychologe Mark Bosch fragt sich: „Könnte es wieder eine Generalprobe geben?“ Quelle …
10.10.2024: Gipfel zur Vogelgrippe ist „klassischer Angstframing“. Beamte der Stadt NEW YORK planen für Ende dieses Monats eine Planspielsimulation, um sich auf einen hypothetischen Ausbruch der Vogelgrippe vorzubereiten, wie ein Gesundheitsbeamter der Stadt auf dem International Bird Flu Summit bekannt gab, der diese Woche in Fairfax, Virginia, stattfindet.
Der Gipfel wird von Gingko Biosecurity gesponsert, einem Unternehmen, das nach eigenen Angaben „die Infrastruktur und Technologien der nächsten Generation entwickelt und einsetzt, die globale Führungskräfte benötigen, um eine Vielzahl biologischer Bedrohungen vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren“. Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens, Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und Vertreter pharmazeutischer Unternehmen kamen auf dem Gipfel zusammen, während immer mehr Berichte über Hotspots der Vogelgrippe eingingen, darunter eine Gruppe von acht möglichen Fällen in Missouri. Laut U.S. News & World Report könnten die Fälle in Missouri „die ersten Fälle einer Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch in den Vereinigten Staaten sein“.
Italien und Ungarn gaben kürzlich bekannt, dass sie Vogelgrippeausbrüche auf Bauernhöfen entdeckt haben, wie Reuters berichtete. Laut CBS News hat die Vogelgrippe in Zoos in Vietnam 47 Tiger, drei Löwen und einen Panther getötet. Der Epidemiologe Nicholas Hulscher sagte gegenüber The Defender, dass die Ausbrüche in Missouri und anderen Teilen der Welt nicht zu befürchten seien. Mehr …
04.10.2024: Die nächste Plandemie ist im Gärschrank. Wann wird sie losgelassen? Und welches Szenario wird das Geschehen hervorrufen? Vogelgrippe-Pandemie ante portas? Dieser Tage finden in den USA gleich zwei «Vogelgrippe-Konferenzen» statt, die auf mögliche zukünftige «Pandemieszenarien» und globale Schutzmaßnahmen fokussieren. Dabei werden Themen wie die Übertragung auf Menschen, Überwachungssysteme, Impfstoffversorgung und internationale Zusammenarbeit besprochen.
Weitgehend unbeachtet fand in der US-Hauptstadt Washington D.C. am 2. und 3. Oktober der International Bird Flu Summit statt. Das Treffen zur Vogelgrippe führt zahlreiche internationale Experten aus den Bereichen Gesundheit, Tiermedizin und Politik zusammen. Ziel des Gipfels ist es, die Dynamik der Vogelgrippe-Übertragung auf Menschen besser zu verstehen und Überwachungs- sowie Präventionsmaßnahmen zu verstärken. Zu den Schwerpunkten zählen auch die Verbesserung der globalen Überwachungsnetzwerke, die Integration von Detektionssystemen in nationale Gesundheitsinfrastrukturen und die Sicherstellung einer schnellen Versorgung mit Impfstoffen und antiviralen Medikamenten.
Besonders hervorgehoben wird die internationale Zusammenarbeit zwischen asiatischen, europäischen, afrikanischen und amerikanischen Regionen, um eine effiziente Reaktion auf angebliche Ausbrüche zu gewährleisten. Praktisch gleichzeitig, in den letzten Septembertagen, veranstaltete die University of Arkansas den International Avian Influenza Summit zum gleichen Thema.
Seit Jahren bereiten sich Regierungen und Gesundheitsbehörden auf eine laut ihnen mögliche Übertragung von neuen Stämmen der Vogelgrippe auf den Menschen vor, wobei umstritten ist, wie hoch die Gefahr ist, dass sich die Vogelgrippe dann auch von Mensch zu Mensch überträgt. Eine Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch würde aus einem Erreger, der bislang primär ein Gesundheitsrisiko für bestimmte Berufsgruppen war, eine Gefahr machen, die potenziell eine neue Pandemie auslösen könnte. Mehr …
WHO-Notfallzulassung für Mpox-PCR-Test. Dieser Tage kann man angesichts der vielen Ereignisse – „Polykrise“, wie Klaus Schwab das nennt – rasch den Überblick verlieren. Daher erhalten Sie nun ein kleines „Update“ bzw. eine „Erinnerung“ daran, dass die „Affenpocken“ oder „MPox“ ja eigentlich gar nicht aus der Welt sind. Just am gestrigen 3. Okt. 2024 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen neuen „Schnelltest“ auf PCR-Technologie-Basis für „MPox“ vermittels „Notfallzulassung“ kreiiert. Ein „Update“ von den Frontlinien des Kampfes der Gesundheitsbürokraten um fortgesetzte Relevanz und deren Glaubwürdigkeit. Mehr …
01.10.2024: Internationaler Vogelgrippe-Gipfel. Vom 2.-3. Oktober 2024 treffen sich Pharmavertreter, Politiker, Interessengruppen der Industrie sowie NGOs usw. zum Internationalen Vogelgrippe-Gipfel – ähnlich wie 2019 beim Event 201 vor Corona. Wird hier eine nächste Plandemie vorbereitet? Erfahren Sie in dieser Sendung, welche Gelder dazu bereits im Vorfeld geflossen sind und wie sich das Treffen selbst präsentiert. Video und mehr …
27.09.2024: Dr. Gerd Reuther: Die Pandemiedrohung – Vier Argumente, warum es keine natürlichen Pandemien gibt. Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Solange die WHO mit fast absoluter Macht und Definitionshoheit beim Seuchenschutz ausgestattet ist, schwebt unsere Freiheit immer noch in höchster Gefahr. Aktuell werden 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. Video und mehr …
18.09.2024: Restriktive Maßnahmen werden in der Vorbereitung der kommenden Plandemie getroffen. Das Verbot der Alternativmedizin wird gestartet. Frankreich: Gesetz gegen "Sektenexzesse" kriminalisiert Alternativmedizin. In Frankreich wurde per Gesetz der „Stand der Wissenschaft“ (= NWO-Agenda) zu einer unumstößlichen Wahrheit erhoben. Wer von empfohlenen medizinischen Behandlungen abrät, kann künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Video…
13.09.2024: US-Wissenschaftler schüren Angst um mögliche Vogelgrippe-Pandemie. Forscher haben H5N1 angeblich im Abwasser von zehn Städten in Texas gefunden. Um «die Bekämpfung der nächsten Grippepandemie zu fördern», schlagen sie eine «erweiterte, unvoreingenommene Sequenzierung» von Abwasser, Nutztieren, exponierten Landarbeitern sowie Zugvögeln entlang wichtiger Flugrouten vor.
Wer sucht, der findet – besonders, wenn dafür der berüchtigte PCR-Test verwendet wird. Wir erinnern uns: Damit kamen die «Fallzahlen» der Covid-«Pandemie» zustande. Und die Technologie wird benutzt, um angeblich gefährliche Viren im Abwasser zu finden. Wissenschaftler in den USA haben nun darin nach dem Vogelgrippevirus H5N1 gesucht, und es angeblich in zehn Städten in Texas gefunden. Um Abwasserproben zu analysieren, setzte das Forscherteam der UTHealth Houston und des Baylor College of Medicine eine hochentwickelte Technik namens Virom-Sequenzierung ein, die auch die Polymerase Chain Reaction (PCR) beinhaltet. Die Ergebnisse haben sie in Form eines Briefes im New England Journal of Medicine veröffentlicht. Es handelt sich also nicht um eine begutachtete Studie.
Nach der Analyse von 1337 Abwasserproben ohne Nachweis von H5N1 tauchte es gemäß den Forschern plötzlich im März 2024 auf. Vom 4. März bis zum 15. Juli wurde es angeblich in allen zehn untersuchten Städten, an 22 von 23 Standorten und in 100 von 399 Proben nachgewiesen. Die Autoren schreiben: «Der weitverbreitete Nachweis des Influenza-A(H5N1)-Virus im Abwasser von zehn US-Städten ist besorgniserregend. Obwohl der genaue Ursprung des Signals derzeit unbekannt ist, deuten das Fehlen einer klinischen Belastung und die genomischen Informationen auf mehrere tierische Quellen hin.
Die Überwachung von Abwasser sollte als ein Frühwarninstrument betrachtet werden, das unsere Erkennung von besorgniserregenden evolutionären Anpassungen verbessert. Um die Bemühungen zur Identifizierung der Quelle zu unterstützen und die Bekämpfung der nächsten Grippepandemie zu fördern, schlagen wir eine erweiterte, unvoreingenommene Sequenzierung von Abwasser, Nutztieren und deren Produkten, exponierten Landarbeitern (einschließlich Stuhl- und Urinproben) sowie Zugvögeln entlang wichtiger Flugrouten vor.» Mehr... Siehe hierzu Vortrag vom 18.08.2024: Wolfgang Wodarg 2024 Vortrag Dresden. In diesem erklärt er als Experte, dass dies vollkommener Quatsch ist, da man im Abwasser alles finden kann wonach mit einem PCR-Test sucht und dies vollkommen belanglos ist. Siehe Ärzte für Aufklärung
05.09.2024: Im Angst-Narrativ wird nachgelegt. Das einzige was gegen alle Virenangriffe hilft ist totaler Faschismus im Deckmantel des Gesundheitsschutzes. Oder: «Warum die nächste Pandemie aus der Arktis kommen könnte». Laut Christian Sonne, Professor für Ökowissenschaften in Dänemark, erhöht die Klimaerwärmung in der Arktis die Gefahr von Krankheiten, die von Tieren auf Menschen überspringen. Begegnen müsse man dem durch ein umfassendes internationales Überwachungs- und Bewertungsprogramm für die Arktis, beispielsweise mit dem umstrittenen «Pandemievertrag» der WHO.
Die Arktis sei «stark gestresst», meint Christian Sonne, Professor für Ökowissenschaften an der Universität Aarhus in Roskilde, Dänemark, in einem Beitrag in Nature. Zwischen 1979 und 2021 habe sich die Region viermal schneller als der globale Durchschnitt erwärmt. Das habe zu weitreichenden, aber noch nicht vollständig verstandenen Auswirkungen auf Ökologie, Kohlenstoffspeicherung, Meeresspiegel und Wetter geführt. Wenn man den Verlust an Biodiversität und die Umweltverschmutzung mit einbeziehe, spreche man von einer dreifachen planetaren Krise, wobei Sonne eine vierfache Krise sieht. Seit 1997 forscht er in der Arktis und überwacht dort Veränderungen in Umweltverschmutzung, Lebensräumen und Nahrungsnetzen mittels eines «One Health»-Ansatzes, der Menschen, Tiere und Ökosysteme einbezieht.
Mit dem Klimawandel in der Arktis entstehen laut Sonne neue Gesundheitsbedrohungen, insbesondere das Risiko zoonotischer Krankheiten, die von Tieren auf Menschen überspringen können. 60 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten seien zoonotisch und würden in Zusammenhang mit Lebensraumzerstörung, Biodiversitätsverlust und Veränderungen in Nahrungsnetzwerken stehen, die in der Arktis besonders relevant seien. Mehr ...
Teil-Lockdown in Plymouth wegen «Östlicher Pferdeenzephalitis». Bei der «Östlichen Pferdeenzephalitis» soll es sich um eine tödliche Moskito-Virusinfektion handeln. Obwohl diese als extrem selten gilt, beschloss die Stadt im US-Bundesstaat Massachusetts, jeden Abend ihre Parks und Felder unzugänglich zu machen, weil sich ein einziges Pferd mit der Krankheit infiziert haben soll. Vier weitere Städte raten den Menschen dringend, sich nachts nicht im Freien aufzuhalten.
Lockdowns are back, könnte man sagen. Jedenfalls im US-Bundesstaat Massachussetts. Und nicht etwa wegen «Covid-19», sondern wegen der sogenannten «Östlichen Pferdeenzephalitis», wie Newsweek berichtet. Bei dieser «eastern equine encephalitis», kurz EEE, soll es sich um eine tödliche Moskito-Virusinfektion handeln, die so selten beziehungsweise unbekannt ist, dass nicht einmal DocCheck dazu mit einer Beschreibung aufwartet.
Dennoch löst sie Panik aus, oder besser: Es wird mit ihr Panik gemacht. Diese wurde geschoben, als es hieß, ein Pferd in der Stadt habe sich mit der Krankheit infiziert (sprich: es wurde «positiv» getestet). Daraufhin haben die politisch Verantwortlichen der Stadt Plymouth, die 64 Kilometer südöstlich von Boston gelegen ist, beschlossen, dass öffentliche Freizeiteinrichtungen im Freien täglich von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen geschlossen werden. Auch soll sich ein Mann in den 80ern mit der Krankheit angesteckt haben. Dabei soll es sich um den ersten menschlichen Fall in Massachusetts seit 2020 handeln. Zudem soll ein 41-jähriger Mann in Hampstead, New Hampshire, an den Folgen der «Infektion» gestorben sein, wie aus Berichten der örtlichen Gesundheitsbehörden hervorgehe.
«Vier weitere Städte», so Newsweek, «raten den Menschen dringend, sich nachts nicht im Freien aufzuhalten». Dabei handle es sich um Douglas, Oxford, Sutton und Webster, in denen, so die staatlichen Gesundheitsbehörden, ein «kritisches Risiko» bestehe. Dort sollten die Bewohner die Hauptstichzeit der Mücken vermeiden, indem sie ihre Aktivitäten im Freien bis zum 30. September um 18 Uhr und danach bis zum ersten strengen Frost um 17 Uhr beenden. Mehr
29.08.2024: Affenpocken – und wieder eine „Pandemie“, die keine ist. Der WHO Generaldirektor Tedros Ghebreyesus hat kürzlich zum zweiten Mal Affenpocken zum einen Internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) erklärt. Damit hat er defacto nur den von 2022 verlängert.
Wie berichtet ist die Datengrundlage dafür so dünn wie bei keiner anderen angeblichen Notlage zuvor. Deshalb mischte Tedros die vermuteten mit den angeblich bestätigten Fällen zusammen um wenigsten eine Zahl über zehntausend zu bekommen, allerdings bei eine Bevölkerung von weit über 100 Millionen. Dazu gibt es in den Ländern, wo Affenpocken hauptsächlich gefunden wurden weit gravierendere gesundheitliche Gefährdungen wie Malaria, Tuberkulose, Armut und generell schlechte gesundhetiliche Versorgung Mehr …
28.08.2024: Die Entstehung der Affenpocken, Teil 1. Letzten Mittwoch rief Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den zweiten Affenpocken-Notstand von internationalem Interesse aus, da in zehn afrikanischen Ländern Fälle von ehemals seltenen Affenpocken (jetzt unter dem Namen mpox) gemeldet wurden.
Zusätzlich zu den Ausbrüchen anderer Arten von Mpocken in anderen Teilen Afrikas ist es klar, dass eine koordinierte internationale Reaktion unerlässlich ist, um diese Ausbrüche zu stoppen und Leben zu retten“, sagte er, während er an die Geber appellierte, mehr Geld und Impfstoffe bereitzustellen. Diese Ankündigung folgte unmittelbar auf die Aufforderung der WHO von letzter Woche an die Hersteller von Mpox-Impfstoffen, Dossiers für die Notfallaufnahme (EULs) einzureichen.
EULs ermöglichen es UNICEF und GAVI, nicht zugelassene Medikamente zur Verteilung an Länder mit niedrigem Einkommen zu kaufen. Da die Affenpocken ohne Labortests nicht von den Pocken zu unterscheiden sind, werden Impfstoffe gegen die „ausgerotteten“ Pocken, deren kommerzieller Markt ansonsten begrenzt ist, wiederverwendet und eingesetzt.
Die Kombination von EUL und PHEIC bedeutet auch, dass die Hersteller davon ausgehen können, dass die Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen wie der Demokratischen Republik Kongo, die erneut im Zentrum des Ausbruchs steht, als Versuchskaninchen dienen, ohne dass sie dafür haften müssen. Die Frage, die man sich stellen muss, ist, warum fast alle PHEICS aus diesem verarmten, aber wegen seines unvergleichlichen Reichtums an natürlichen Ressourcen strategisch wichtigen Land kommen. Affenpocken und zuvor Ebola waren seit ihrer Entdeckung vor fünf Jahrzehnten bis zum letzten Jahrzehnt nur selten anzutreffen. Noch wichtiger ist die Frage, welchen Beitrag die Impfprogramme, die in den letzten 15 Jahren nacheinander in der Demokratischen Republik Kongo und anderen afrikanischen Ländern durchgeführt wurden, möglicherweise geleistet haben.
Die Affenpocken, die klinisch nicht von den Pocken zu unterscheiden sind, wurden 1958 nach einem nicht tödlichen Ausbruch bei Cynomolgus-Makaken (Krabbenfresser) am Staatlichen Serum-Institut in Kopenhagen entdeckt. Diese in Südostasien beheimateten Affen waren vom SSI für sein Polioimpfstoffprogramm aus Singapur importiert worden. Obwohl die Affenpocken eine Inkubationszeit von 3 bis 17 Tagen haben, erkrankten die Affen wesentlich später, nämlich 51 bis 60 Tage nach ihrer Ankunft in Dänemark. Das Institut kam zu dem Schluss, dass die erkrankten Affen bei ihrer Ankunft eine latente Infektion gehabt haben müssen, da bei der Autopsie einige Viren in den Nieren gesunder Affen gefunden wurden – ein potenziell ernstes Problem, da Affennieren zur Herstellung von Polioimpfstoff verwendet werden. Mehr …
Die Entstehung der Affenpocken, Teil 2. Im ersten Teil von gestern, den Sie hier lesen können , habe ich untersucht, wie die Erklärung der Weltgesundheitsorganisation zum Pocken-Notstand 2022 den Boden für die Erklärung von letzter Woche bereitet hat.
Wie sich herausstellt, ist die Umwidmung von MVA-BN von einem Pockenimpfstoff zu einem Affenpockenimpfstoff nicht die einzige geniale Idee, die die Impfstoffmafia hatte, um ein eigentlich überflüssiges Produkt umzuwidmen. Das Jenner Institute, ein Partner der Universität Oxford, hat MVA-BN fleißig zu einem viralen Vektorimpfstoff gegen andere Infektionskrankheiten umfunktioniert und mehrere experimentelle Impfstoffe entwickelt, die auf einer Mix-and-Match-Impfstrategie basieren. Eine erste Initialdosis wird mit einem Impfstoff verabreicht, der mit dem Schimpansen-Adenovirus ChAdOx hergestellt wurde. Diese wird dann mit einer größeren Dosis viralen Erbmaterials verstärkt, das über eine genetisch veränderte Version von MVA-BN verabreicht wird. Das Team des Jenner-Instituts hat diese Kombination in einem experimentellen Tuberkulose-Impfstoff verwendet, der zunächst zwischen 2011 und 2013 an Säuglingen in Gambia erprobt wurde, sowie in einem MVA-Malaria-Impfstoff, der von Professorin Dame Sarah Gilbert entwickelt wurde, die für den Covid-Impfstoff von Oxford-AstraZeneca bekannt ist, und der zwischen 2011 und 2016 in Afrika getestet wurde.
Und dann ist da noch Ebola. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat seit dem westafrikanischen Ebola-PHEIC 2014 acht Ebola-PHEICs (Public Health Emergencies of International Concern) ausgerufen, fünf davon wegen Ausbrüchen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Den Ebola-Ausbrüchen selbst gingen groß angelegte Gelbfieber-Impfkampagnen voraus, die von Gavi, der Impfstoffallianz, durchgeführt wurden. Ebola wurde 1976 entdeckt, nachdem drei belgische Nonnen, die in Zaire (der heutigen Demokratischen Republik Kongo) arbeiteten, unter mehreren hundert Menschen an einem hämorrhagischen Fieber gestorben waren. Zunächst wurden Gelbfieber und Typhus vermutet, aber die Nonnen waren gegen Gelbfieber geimpft, und so begann die Suche nach einer anderen Erklärung als dem Versagen des Impfstoffs. Mehr …
Todesfall nach Infektion. Virus-Alarm in den USA – Stadt riegelt Parks ab, Bürger sollen zu Hause bleiben. Im US-Staat New Hampshire ist ein Mensch nach einer Infektion mit der von Mücken übertragenen Östlichen Pferdeenzephalomyelitis (EEE) gestorben. Die Gesundheitsbehörden des Staates teilten mit, der Patient sei zuvor positiv auf das Virus getestet worden.
Es habe sich um die erste Infektion in New Hampshire seit einem Jahrzehnt gehandelt. Der Einwohner, den die Behörden nur als Erwachsenen identifizierte, war der Mitteilung zufolge wegen schwerer Symptome des zentralen Nervensystems ins Krankenhaus eingeliefert worden. 2014 wurden in New Hampshire drei Infektionen mit dem Virus bei Menschen gemeldet, zwei davon endeten tödlich. Mehr …
24.08.2024: FDA kann keinen wissenschaftlichen Beweis für ein «Affenpockenvirus» liefern. Ein Beweis für eine Ansteckung mit einem so genannten «Affenpockenvirus» konnte auch nicht präsentiert werden – und ein «Virus-Genom» ebenfalls nicht. Das ergibt eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz von Christine Massey. Die Wissenschaftsplattform Next Level zieht den gleichen Schluss wie die kanadische Biostatistikerin.
Das muss man erst einmal zusammenbringen: Auf der einen Seite schrieb die Welt erst kürzlich, die – sic! –Verschwörungstheoretiker hätten wohl doch recht gehabt, «wenn man unter ‹Verschwörungstheorie› all jene Positionen versteht, die in den Corona-Jahren von Politik und Medien mit diesem Kampfbegriff abgestempelt und disqualifiziert wurden». Auf der anderen Seite wird diese Erkenntnis komplett ausgeblendet und jetzt bei Mpox kräftig auf die Paniktrommel geschlagen – als hätte es all die Lügen und all die Kassandrarufe, die sich schließlich als haltlos erweisen sollten, bei Corona und übrigens auch schon zuvor bei der so genannten «Schweinegrippe», der angeblichen «Vogelgrippe» usw. nie gegeben.
In einer aktuellen Welt-Headline etwa dröhnt es in Bezug auf Mpox den Lesern entgegen: «Es sterben drei von 100 Kranken, 85 Prozent der Toten sind Kinder.» Dazu gesellt sich auch noch ein Aufmacherfoto, auf dem ein offenbar aus Afrika stammender Mann zu sehen ist, der Knubbel auf der Haut hat, die bei vielen sicherlich – oh Graus – Gedanken an die schwarzen Pocken wecken. Doch so schrecklich die Botschaft, die hier vermittelt werden soll, so schrecklich dürftig ist auch die Beweislage für selbige.
Die fundamentalste Kritik an diesem Narrativ der Horrorviren, das der Weltöffentlichkeit seit vielen Jahrzehnten aufgetischt wird, ist sicherlich die These, dass eben diese Viren als solche nicht nachgewiesen wurden. Mehr …
Mpox-Impfung: «Startschuss für einen weiteren großen Menschenversuch». Schon am 21. Juli 2022 hat die EMA den Impfstoff Imvanex von Bavarian Nordic gegen Affenpocken empfohlen und informiert, dass sie diese Entscheidung auf Daten aus Studien an nicht-humanen Primaten stütze. Zwei Tage später rief die WHO wegen der Mpox zum ersten Mal den globalen Gesundheitsnotstand aus.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der Mpox erneut die globale Gesundheitsbedrohung ausgerufen hat, kommen viele Ungereimtheiten ans Licht. So hat die Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig informiert, dass die EU-Kommission und der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) schon am 21. Juli 2022 empfohlen hatten, die Indikation des Pockenimpfstoffs Imvanex auf den Schutz von Erwachsenen vor der Mpox-Erkrankung auszuweiten.
In einer Pressemitteilung hatte die EMA am 22. Juli mitgeteilt, dass der Impfstoff von Bavarian Nordic seit 2013 in der EU zur Pockenprävention zugelassen sei. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen dem Affenpockenvirus und dem Pockenvirus habe man das Präparat auch als potenziellen Impfstoff für Affenpocken in Betracht gezogen. Gleichzeitig wurde kundgetan, dass sich die Empfehlung auf Daten aus Studien an nicht-humanen Primaten stütze. Daraus könnte die Wirksamkeit von Imvanex bei Menschen hergeleitet werden. Die EMA erklärte: «Um die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Affenpocken zu bestätigen, wird das Unternehmen Daten aus einer Beobachtungsstudie sammeln, die während des anhaltenden Affenpockenausbruchs in Europa durchgeführt wird.»
Röhrig weist nun darauf hin, dass die EMA die Entscheidung über den Impfstoff von Bavarian Nordic am gleichen Tag getroffen hat, an dem auch die Sitzung des Notfallausschusses der WHO stattfand, nämlich am 21. Juli. Am 23. Juli hatte «Dr. Tedros» wegen der Affenpocken dann zum ersten Mal den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen (Public health emergency of international concern/PHEIC). Die Rechtsanwältin fragt sich deshalb: «Wusste die EMA schon vorher, dass die Affenpocken zum PHEIC erklärt würden?» (Einschätzung der Redaktion: Sie wußte es, denn sie ist in das Drehbuch der Plandemien eingeweiht und ein Rädchen im Plandemiegetriebe.) Mehr …
19.08.2024: Die Pandemie Industrie: Worum es bei Mpox wirklich geht. Bislang sind die verfügbaren Daten über Affenpocken vage, unvollständig und widersprüchlich. Jede Organisation hat andere Daten, niemand hat genaue Quellenangaben, teils wird zwischen bestätigten und Verdachtsfällen unterschieden, teils wird alles in einen Topf geworfen. Im Vergleich zu anderen Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria, an deren Bekämpfung die Industrie aber nichts verdienen kann, sind Affenpocken überhaupt kein Problem, das den Einsatz enormer Mittel verlangen würde.
Die öffentlich zugänglichen Daten über Monkeypox (Mpox) stehen eindeutig im Widerspruch zu vielen Erklärungen, die von öffentlichen Stellen und Organisationen abgegeben wurden. Das Problem scheint darin zu bestehen, dass sich einige der verfügbaren Daten auf „bestätigte“ Fälle beziehen, einige Daten auf „wahrscheinliche“ Fälle und einige Daten auf „gemeldete“ oder „vermutete“ Fälle. (siehe CDC-Definitionen) Auch die Daten über die neue „Clade 1b“ sind nicht ausreichend detailliert, so James Roguski. Seine Zusammenstellung von Daten aus verschiedenen Quellen zeigt die Widersprüchlichkeit. Hier ein Auszug:
Die folgenden Daten stammen von der CDC in Afrika: August 13, 2024. Mindestens 12 afrikanische Länder, darunter bisher nicht betroffene Nationen wie Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda, haben Mpox-Ausbrüche gemeldet. Im Jahr 2024 haben diese Länder bisher 2.863 Fälle und 517 Todesfälle bestätigt, vor allem in der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Die Zahl der Verdachtsfälle auf dem gesamten Kontinent ist auf über 17.000 angestiegen.
Die folgenden Daten stammen vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten: 16. August 2024. Seit Beginn des weltweiten Mpox-Ausbruchs im Jahr 2022 und bis Ende Juli 2024 wurden 99.176 bestätigte Mpox-Fälle, darunter 208 Todesfälle, aus 116 Ländern gemeldet. Die nachfolgenden Daten stammen von der WHO: Mehr …
17.08.2024: Höchste Alarmstufe wegen Mpox - was bedeutet das? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der zunehmenden Verbreitung einer bestimmten Mpox-Virusvariante in Afrika eine "Gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite" (PHEIC) erklärt. Diese höchste Alarmstufe hatte sie zeitweise auch wegen der Sars-CoV-2-Pandemie ausgerufen.
Droht eine ähnliche Entwicklung wie anfangs bei Corona? - Nein. Der Übertragungsweg beider Viren unterscheidet sich erheblich - und damit auch ihr Ansteckungspotenzial. Sars-Cov-2 wird hauptsächlich über winzige Tröpfchen in der Luft, also die Atemwege übertragen. Bei Mpox hingegen ist Haut-zu-Haut-Kontakt der hauptsächliche Übertragungsweg. Dabei geht es vorwiegend um engen Haut-zu-Haut-Kontakt beim Sex oder beim engen Umarmen, Massieren und Küssen, wie das Robert Koch-Institut (RKI) erläutert. Ansteckungsgefahr besteht vor allem bei Infizierten mit Ausschlag, Wunden oder Schorf.
Allerdings ist Corona nur über einen recht kurzen Zeitraum übertragbar - Menschen mit Mpox hingegen sind erst dann nicht mehr ansteckend, wenn alle Wunden abgeheilt sind und sich eine neue Hautschicht gebildet hat. Das kann laut RKI mehrere Wochen dauern. Eine Mpox-Übertragung ist - seltener - auch über Sexspielzeug, Bettwäsche und Handtücher oder eine von einem Infizierten berührte Oberfläche möglich. In unmittelbarer Nähe eines Erkrankten kann auch eine Übertragung über Tröpfchen möglich sein, wie es beim RKI heißt. Mehr …
16.08.2024: Neue Plandemie: Höchste Alarmstufe. Kinder sind besonders gefährdet! Weltweite Warnung. Virus-Alarm für die ganze Welt. Es zirkuliert eine neue, gefährlichere Variante der Affenpocken. Globaler Gesundheits-Alarm. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft die höchste Alarmstufe aus. Es betrifft wieder eine Virus-Infektion, die sich rasant ausbreitet. Ursache der Bedrohung sind Affenpocken, jetzt "Mpox" genannt.
Hintergrund der neuen Sorge: Wegen einer neuen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika hat die WHO eine "gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite" (PHEIC) ausgerufen.
Bis zu 10 % Todesrate. Norbert Nowotny vom Institut für Virologie sagt zu "Heute": "Diese Variante hat schwerere und längere Krankheitsbilder. Und auch eine höhere Todesrate – im schlimmsten Fall bis zu 10 Prozent!" Mehr …
15.08.2024: Es geht wieder los – WHO ruft globalen Gesundheitsnotstand wegen Mpox aus. Die WHO hat erneut einen internationalen Gesundheitsnotstand wegen der inzwischen als Mpox bekannten Krankheit ausgerufen und plant die Einführung von zwei Impfstoffen (Bei dem einen handelt es sich um den Jynneos-Impfstoff, bei dem anderen um einen nicht zugelassenen Impfstoff aus Japan). Mpox, das früher als Affenpocken bekannt war, ist zurück in den Schlagzeilen.
Die WHO hat diesen Schritt unternommen, nachdem mehr als 500 Todesfälle durch Mpox verzeichnet wurden, wobei 96 % der Fälle im Kongo aufgetreten sind. Vor einigen Jahren hatte die WHO Mpox bereits als globalen Notfall eingestuft, als sich die Krankheit in über 70 Ländern ausbreitete. Doch dann verschwand das Thema weitgehend aus den Nachrichten – und nun ist es wieder zurück. Der Kongo hat 100 Millionen Einwohner – 500 Todesfälle von 100 Millionen entsprechen 0,0005 % der Gesamtmenge und wie bei Covid werden sicherlich die Todesfälle stark verzerrt sein. Mit oder durch Mpox?
Mpox wird hauptsächlich durch engen Kontakt mit infizierten Personen übertragen, oft durch Geschlechtsverkehr unter Männern. In den vergangenen Monaten sorgten die Mainstream-Medien für Aufsehen über die Vogelgrippe, doch das Interesse an diesem Thema ließ schnell nach. Jetzt dominiert Mpox erneut die Schlagzeilen, begleitet von neuer Panikmache.
Sie folgten dem Covid-Drehbuch Schritt für Schritt… und nichts davon funktionierte. Dr. Tedros, der Pressesprecher von Big-Pharma von der WHO äußerte sich besorgt über das Auftreten eines neuen Mpox-Stammes, seine rasche Ausbreitung im Osten der Demokratischen Republik Kongo und die Meldung von Fällen in benachbarten Ländern. Er betonte, dass eine koordinierte internationale Reaktion erforderlich sei, um diese Ausbrüche zu stoppen und Leben zu retten.
Zwar ist es wichtig, den von Mpox Betroffenen zu helfen, doch es darf nicht zu einer Situation führen, in der die Medien Angst schüren, um die Akzeptanz neuer restriktiver Maßnahmen zu erzwingen. Dies ist bereits das zweite Mal in zwei Jahren, dass die WHO Mpox als “Public Health Emergency of International Concern” (PHEIC) erklärt hat. Die erste Einstufung erfolgte im Sommer 2022, bevor dieser Status 2023 stillschweigend wieder aufgehoben wurde. Mehr
13.08.2024: Es ist soweit. Affenpocken-Notstand für Afrika ausgerufen. Folgt nun Plandemie 2.0? Die Plandemie-Maschine läuft immer schneller: Die afrikanische CDC hat aufgrund der Affenpocken einen neuen Notstand ausgerufen. Am Mittwoch dürfte die WHO folgen.
Plötzlich ging es sehr schnell. In Frühjahr hatten westliche Forscher einen neuen Strang der Affenpocken in einem Paper beschrieben – TKP hatte berichtet – was aber kaum für Interesse gesorgt hat. In den letzten Wochen begannen die Medien aber immer mehr zu berichten, die WHO erhöhte das Panikniveau und setzte erste Schritte für eine breite Impfkampagne. Am heutigen Dienstag kam der nächste Schritt: Die oberste Seuchenbehörde Afrikas, Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), erklärte die Affenpocken, die mittlerweile bei Medien und Behörden in Mpox umgetauft worden sind, zu einem öffentlichen Gesundheitsnotstand für Afrika. Mehr
12.08.2024: Wird ein viel tödlicherer Stamm von Affenpocken die nächste große globale Gesundheitsbedrohung sein? Sollten wir alarmiert sein? Viele von uns beobachten seit geraumer Zeit die Ausbreitung eines tödlichen neuen Stammes von Affenpocken, und nun scheint es, als ob diese Krise bald den Siedepunkt erreicht. Es wird berichtet, dass die Weltgesundheitsorganisation eine “Dringlichkeitssitzung” abhalten wird, um zu entscheiden, ob sie aufgrund eines sich rasch ausbreitenden Ausbruchs von Affenpocken in Zentralafrika einen “internationalen Gesundheitsnotstand” ausrufen soll. Für diejenigen, die damit nicht vertraut sind: Ein “internationaler Gesundheitsnotstand” ist die höchste Alarmstufe, die die WHO ausgibt. So wurde beispielsweise im Januar 2020 ein “internationaler Gesundheitsnotstand” ausgerufen, als sich COVID wie ein Lauffeuer in China ausbreitete. Könnten wir also kurz vor der nächsten großen globalen Gesundheitsbedrohung stehen?
Vor zwei Jahren verbreitete sich ein Ausbruch von Affenpocken schnell über den ganzen Planeten, und es ist wirklich eine schreckliche Krankheit… Mpox ist eine Viruserkrankung, die schmerzhafte Hautausschläge und grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen verursacht. Das Virus, das sie verursacht, stammt aus derselben Familie wie das der Pocken. Es wird von Mensch zu Mensch und von Tieren auf Menschen durch direkten Kontakt übertragen.
Im Mai berichteten Wissenschaftler über einen neuen Virusstamm in der Demokratischen Republik Kongo, der virulenter sei und sich leichter verbreiten könne. Wenn Sie sich jetzt mit dem Stamm infizieren, der sich im Jahr 2022 weltweit ausbreitet, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie so starke Schmerzen haben, dass Sie glauben, dass Sie gleich sterben werden. Aber dieser Stamm war selten tödlich. Leider ist dieser Stamm viel tödlicher. Nach Angaben des Leiters der Weltgesundheitsorganisation hat dieser neue Stamm in der Demokratischen Republik Kongo in diesem Jahr bereits mehr als 500 Menschen getötet…
Der Ausbruch, der in der Demokratischen Republik Kongo begann, sich aber in jüngster Zeit auf mindestens drei weitere Nachbarländer ausbreitete, hat allein in diesem Jahr bisher mehr als 14.000 gemeldete Fälle verursacht, sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus, und es wurden mindestens 511 Todesfälle gemeldet. Einige Experten glauben, dass sich dieser neue Stamm auch leichter ausbreitet. Wie der Stamm, der sich im Jahr 2022 weltweit ausbreitete, verbreitet sich dieser neue Stamm durch sexuellen Kontakt, aber offenbar auch auf andere Weise… Mehr …
10.08.2024: … und täglich droht die Pandemie. Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.
Die Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog. Mehr …
Erste Fälle eines Zika-ähnlichen Virus in Europa. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) meldet neunzehn aus Lateinamerika importierte Fälle eines Virus mit dem Namen «Oropouche» in der EU. Es werde möglicherweise mit fötalen Missbildungen in Verbindung gebracht, was aber «noch untersucht wird».
Die europäische Seuchenbehörde ECDC hat Urlauber vor den Risiken – insbesondere für schwangere Frauen – gewarnt, in Gebiete zu reisen, in denen ein Zika-ähnliches Virus gehäuft auftrete. Die Warnung erfolgte, nachdem erste Fälle der Krankheit in Europa festgestellt worden seien. In mehreren Ländern Süd- und Mittelamerikas und der Karibik seien Ausbrüche des sogenannten Oropouche-Virus (OROV) – einer Zoonose, die durch infizierte Mücken und Stechmücken auf den Menschen übertragen wird – gemeldet worden, schreibt Politico. Neunzehn importierte Fälle des Virus, das möglicherweise mit fötalen Missbildungen in Verbindung gebracht werde, wurden laut einer Erklärung des ECDC im Juni und Juli in Ländern der Europäischen Union gemeldet: zwölf in Spanien, fünf in Italien und zwei in Deutschland. Alle hätten im Zusammenhang mit jüngsten Reisen nach Kuba und Brasilien gestanden.
Das Oropouche-Virus könne Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen verursachen, sei aber für schwangere Frauen besonders gefährlich, so Politico. Es könne gemäß ECDC zu Fehlgeburten, Entwicklungsproblemen und Missbildungen beim Fötus führen. Die Behörde hatte aber hinzugefügt, dass dies «noch untersucht wird». Mehr …
09.08.2024: Wie die Pandemieindustrie ihre Zahlen erzeugt. Politik, oder gar „Pandemien“, werden mit Zahlen, Modellen und Statistiken gemacht. Das ist mittlerweile die Realität. Aber wie genau werden die Zahlen erzeugt, die gewollt sind?
Letzten Monat schrieb ich einen Artikel für die Canberra Daily mit dem Titel „Wie man eine Pandemie erzeugt“. Darin beschrieb ich, wie Pandemien leichter, wenn auch auf irreführende Weise, ausgerufen werden können, seit die WHO 2009 einseitig die Definition des Begriffs »Pandemie« neu definierte und die Worte „mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen“ plötzlich aus der bestehenden Bedeutung ausgeschlossen wurden. In den letzten zwei Jahrzehnten genügten daher Fälle, um eine „Pandemie“ auszurufen. Mehr …
08.08.2024: «Affenpocken»: WHO beruft Notfallausschuss ein. Die Weltgesundheitsorganisation will erörtern, ob der derzeitige Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung darstellt. Zwei Impfstoffe stehen auch schon bereit.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Mainstream schüren Panik vor einem Ausbruch der «Affenpocken». Wie Reuters berichtet hat die WHO einen Notfall-Ausschuss einberufen und will erörtern, ob der derzeitige Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo einen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung darstellt.
Laut Reuters hat es seit Anfang 2023 angeblich «rund 27.000 Fälle und mehr als 1.100 Todesopfer gegeben, die meisten von ihnen Kinder». Die WHO habe mitgeteilt, dass 50 weitere Mpox-Fälle bestätigt worden seien. Andere Verdachtsfälle seien in vier Ländern – Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda – aufgetreten, in denen bisher keine Fälle gemeldet wurden. Mehr …
07.08.2024: WHO ruft Regierungen auf, Coronaausbreitung zu beobachten. Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Regierungen in der Welt dazu aufgerufen, die Ausbreitung des Virus in ihren Ländern verstärkt zu beobachten. Sie betonte jedoch zugleich, dass sich die derzeitige Situation dank Behandlungsmöglichkeiten, Tests und Impfstoffen von der in den Jahren 2020 bis 2022 unterscheide.
Die WHO warnte darüber hinaus vor einer weiteren Ausbreitung des Virus. Dutzende Erkrankungen von Olympia-Athleten zeigten, dass das Virus weit verbeitet sei, sagte die Leiterin der WHO-Abteilung für Epidemie- und Pandemievorsorge, Maria Van Kerkhove, vor Journalisten. In Paris sind mehr als 40 Sportler, die an den derzeitigen Olympischen Spielen in Paris teilnehmen, positiv getestet worden.
Das Virus sei in der Welt nach wie vor „sehr präsent“ und zirkuliere „in allen Ländern“, betonte Van Kerkhove. WHO-Daten aus 84 Staaten zeigten, dass die Zahl der positiv Getesteten in den vergangenen Wochen zugenommen habe, Europa sei besonders betroffen. Mehr …
Impfstoff-Industrie ist verzweifelt; für die nächste »Pandemie« wollen sie die Polizei und sogar die NATO einsetzen, um die Menschen zur Impfung zu zwingen.
Neuseeland hat in seiner neuesten Version der Pandemiepläne, die am 12. Juli veröffentlicht wurde, die Durchsetzung der Impfpflicht mithilfe der Strafverfolgungsbehörden vorgesehen. Eine Woche zuvor schlug der von Gates finanzierte und von der Weltgesundheitsorganisation favorisierte Dr. Peter Hotez vor, dass der Heimatschutz und das Justizministerium in den USA gegen »Impf-Gegner« eingesetzt werden sollten. Und international, so Hotez, sollte die NATO gegen diejenigen eingesetzt werden, die sich weigern, sich impfen zu lassen.
Das untenstehende Bild wurde in den sozialen Medien weit verbreitet, mit der Behauptung, es sei der Beweis dafür, dass die neuseeländische Regierung plane, Zwangsimpfungen zu legalisieren. Mehr …
Affenpocken: WHO plant Notstand in Afrika. Die WHO erwägt, aufgrund der „neuen Mutante“ der Affenpocken in Afrika die Ausrufung eines „internationalen Gesundheitsnotstandes“. Tedros will die Pandemie-Maschinerie starten. Politisch könnte dies im Sinne der USA genutzt werden.
Die Affenpocken (Mpox) sind wieder da. Zumindest in Afrika. Aktuell laufen in der WHO „Beratungen“, da man bereits damit rechnet, einen „internationalen Gesundheitsnotstand“ auszurufen. So sind die Wörter von WHO-General Tedros am Sonntag zu interpretieren. Schon Tage zuvor machten westliche Medien Stimmung. Andere vermuten einen politischen Hintergrund: In Kenia, das wichtigste Land für die USA in Ostafrika, könnte ein anti-westlicher Umsturz bevorstehen. Die Inszenierung einer Pandemie würde helfen. Mehr …
04.08.2024: Führender Gesundheitsbeamter erklärt: Vogelgrippe-Virus „Kandidat für eine zukünftige Pandemie“. Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr, schlägt wegen der Vogelgrippe Alarm. Er erklärt, dass das Virus „ein potenzieller Kandidat für eine zukünftige Pandemie“ sei.
Vor weit über 60 Jahren wurde das H5N1-Virus, besser bekannt als Vogelgrippe, entdeckt. Subtil aber doch immer vehementer mehren sich in den letzten Wochen und Monaten die Warnungen vor dem Virus. Unter anderem Christian Drosten machte kürzlich auf die vermeintliche Gefährlichkeit des Virus aufmerksam.
Nun schlägt auch ein führender Gesundheitsbeamter Alarm. Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr ist der Meinung, dass das Vogelgrippe-Virus „aufgrund seiner krankmachenden Eigenschaften und seiner genetischen Anpassungen ein potenzieller Kandidat für eine zukünftige Pandemie“ sei. Ihm zufolge bedarf es einer kontinuierlichen Überwachung und Forschung“, um „auf mögliche Veränderungen im Verhalten des Virus vorbereitet zu sein und schnell reagieren zu können.“ Wölfel zufolge seien Influenzaviren äußerst „anpassungsfähig“ und könnten „von einer Tierart auf eine andere überspringen“.
Bisher sind Infektionen bei Menschen jedoch eine absolute Ausnahmeerscheinung. Von dem Virus betroffen sind – wie der Name schon nahe legt – vor allem Vögel. Zuletzt hatten sich in den USA auch Milchkühe mit dem Virus angesteckt. Doch hier kann keinesfalls von einer Pandemie gesprochen werden. Von dem gesamten Kuhbestand von rund 9 Millionen haben sich lediglich wenige tausend Kühe angesteckt. Die überaus seltenen Übertragungen des Virus auf den Menschen ereigneten sich zumeist durch den Kontakt zu entsprechend infizierten Milchkühen.
Jedoch kann das Virus darüber hinaus nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Auch das Friedrich-Loeffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit schätzt die Gefahr, die von der Vogelgrippe ausgeht, entsprechend für äußerst gering ein. Wenn überhaupt dürfte es nur zu „sporadischen Infektionen“ bei Menschen kommen. Die Allgemeinbevölkerung müsse sich definitiv keine Sorgen machen. Mehr …
02.08.2024: WHO verlangt mehr Tempo bei Pandemie-Vorbereitung. Mehr Tempo in der Vorbereitung auf die „nächste Pandemie“ verlangt aktuell die WHO von Forschung und Politik.
In der WHO wird die globale „Bio-Security“-Agenda weiter vorangetrieben – auch ohne gültigen Pandemievertrag. Im Zentrum aktueller Bemühungen steht der „100-Tage-Impfstoff“: Innerhalb von 100 Tagen soll ein neuer Impfstoff künftig den Markt erreichen. Sicherheits- und Wirksamkeitstests, vor allem langfristige, sind damit unmöglich. Aber diese stehen offenbar nicht im Fokus.
Mehr Labore. Am Donnerstag gab die WHO per Presseaussendung gemeinsam mit der sogenannten Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) ihre Absichten bekannt. So rief man „Forscher und Regierungen dazu auf, die globale Forschung zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie zu verstärken und zu beschleunigen.“ Man soll sich schneller auf die nächste Pandemie vorbereiten, heißt es also aus Genf.
Auf dem Global Pandemic Preparedness Summit 2024 in Rio de Janeiro, Brasilien, veröffentlichte die WHO einen Bericht, in dem ein breiter angelegter Ansatz von Forschern und Ländern gefordert wird. Dieser Ansatz zielt darauf ab, breit anwendbares Wissen, Instrumente und Gegenmaßnahmen zu schaffen, die rasch an neu auftretende Bedrohungen angepasst werden können. Diese Strategie zielt auch darauf ab, die Überwachung und Forschung zu beschleunigen, um zu verstehen, wie Krankheitserreger übertragen werden und den Menschen infizieren und wie das Immunsystem auf sie reagiert.
Die Autoren des Berichts vergleichen ihre aktualisierte Empfehlung mit der Vorstellung von Wissenschaftlern, die auf einer Straße nach verlorenen Schlüsseln suchen (dem nächsten Pandemieerreger). Der von der Straßenlaterne beleuchtete Bereich steht für gut untersuchte Erreger mit bekanntem Pandemiepotenzial. Durch die Erforschung von Prototyp-Erregern können wir den beleuchteten Bereich erweitern und so Wissen und Verständnis für Erregerfamilien gewinnen, die derzeit vielleicht noch im Dunkeln liegen. Zu den dunklen Bereichen in dieser Metapher gehören viele Regionen der Welt, insbesondere ressourcenknappe Gebiete mit hoher biologischer Vielfalt, die noch nicht ausreichend überwacht und untersucht werden. Diese Orte könnten neue Krankheitserreger beherbergen, aber es fehlt an der Infrastruktur und den Ressourcen, um umfassende Forschung zu betreiben.
„Der wissenschaftliche Rahmen der WHO für die Bereitschaft zur Erforschung von Epidemien und Pandemien ist ein entscheidender Wandel in der Art und Weise, wie die Welt die Entwicklung von Gegenmaßnahmen angeht, und wird von CEPI nachdrücklich unterstützt. Wie auf dem Global Pandemic Preparedness Summit 2024 in Rio de Janeiro, Brasilien, vorgestellt, wird dieser Rahmen dazu beitragen, die Forschung zu ganzen Erregerfamilien zu lenken und zu koordinieren, eine Strategie, die darauf abzielt, die Fähigkeit der Welt zu stärken, schnell auf unvorhergesehene Varianten, neu auftretende Erreger, zoonotische Spillover und unbekannte Bedrohungen, die als Erreger X bezeichnet werden, zu reagieren“, sagte Dr. Richard Hatchett, CEO von CEPI.
CEPI und WHO riefen auch zu einer weltweit koordinierten, kooperativen Forschung auf, um sich auf mögliche Pandemien vorzubereiten. „Die Geschichte lehrt uns, dass die nächste Pandemie eine Frage des Wann und nicht des Ob ist. Sie lehrt uns auch, wie wichtig Wissenschaft und politische Entschlossenheit sind, um ihre Auswirkungen abzuschwächen“, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. „Wir brauchen die gleiche Kombination aus Wissenschaft und politischer Entschlossenheit, wenn wir uns auf die nächste Pandemie vorbereiten. Unser Wissen über die vielen Krankheitserreger, die uns umgeben, zu erweitern, ist ein globales Projekt, das die Beteiligung von Wissenschaftlern aus allen Ländern erfordert.“
Um dies zu erleichtern, bittet die WHO-Forschungseinrichtungen in aller Welt, für jede Erregerfamilie ein offenes Forschungskonsortium (Collaborative Open Research Consortium, CORC) zu gründen, wobei ein WHO-Kollaborationszentrum als Forschungszentrum für jede Familie fungiert.
An diesen CORCs auf der ganzen Welt werden Forscher, Entwickler, Geldgeber, Regulierungsbehörden, Versuchsexperten und andere beteiligt sein. Ziel ist es, eine stärkere Forschungszusammenarbeit und eine gleichberechtigte Beteiligung zu fördern, insbesondere von Orten, an denen die Erreger bekanntermaßen oder mit hoher Wahrscheinlichkeit zirkulieren. Mehr …
30.07.2024: WHO bereitet mRNA-Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe vor. Die Welt-gesundheitsorganisation (WHO) fordert die Regierungen souveräner Nationen auf, mit den Vorbereitungen für mRNA-Massenimpfungen zur angeblichen Bekämpfung der „Vogelgrippe“ zu beginnen. Die WHO, die „Gesundheits“-Behörde der Vereinten Nationen, argumentiert, dass sich die Regierungen jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorbereiten müssen und diese soll offenbar die Vogelgrippe werden.
Die Impfkampagne zielt nach nach einem gestern veröffentlichten Bericht der WHO auf die Entwicklung von mRNA-Injektionen gegen den H5N1-Stamm ab. Das Projekt wird von dem argentinischen Unternehmen Sinergium Biotech geleitet. Sinergium wird nach Angaben der WHO einen „Konzeptnachweis“ mit präklinischen Modellen erbringen. Mehr …
Pandemie 2.0 ist einsatzbereit: FDA vor Notfallzulassung für mRNA-«Impfstoffe» gegen Vogelgrippe? Die American Medical Association (AMA) hat neue Verfahrenscodes für «Impfstoff»-Kandidaten gegen das H5N8-Virus veröffentlicht. Das US-Gesundheitssystem müsse auf die mögliche Notfallzulassung durch die Arzneimittelbehörde vorbereitet sein.
Das medizinische Establishment bereite sich auf den Ausbruch einer weiteren «Pandemie» vor, diesmal im Zusammenhang mit der Vogelgrippe. Das schreibt der Autor Ethan Huff auf der Website Plague.info unter Berufung auf die American Medical Association (AMA). Die AMA hat vor kurzem einige Änderungen an ihrem CPT-System (Current Procedural Terminology) vorgenommen, das sie in einer entsprechenden Pressemitteilung als «führender medizinischer Terminologiesatz zur Beschreibung von Verfahren und Dienstleistungen im Gesundheitswesen» beschreibt.
Eine Änderung darin ist die Schaffung eines neuen CPT-Codes für «Impfstoff»-Kandidaten gegen das H5N8-Influenzavirus, die «eine Notfallzulassung (EUA) von der US Food and Drug Administration (FDA) erhalten». Die Aktualisierung erfolgt laut AMA jetzt, «um sicherzustellen, dass die elektronischen Systeme im gesamten US-Gesundheitssystem auf die mögliche FDA-Zulassung vorbereitet sind».
AMA-Präsident Bruce A. Scott erklärte: «Der neue CPT-Code ist ein wichtiger vorbereitender Schritt, um auf die potenzielle Gefahr einer hochinfektiösen Vogelgrippe für den Menschen zu reagieren. [Der Code] ermöglicht eine datengesteuerte Nachverfolgung, Berichterstattung und Analyse, die die Planung, Vorbereitung und Zuteilung von Impfstoffen für den Fall unterstützt, dass eine Reaktion der öffentlichen Gesundheit zur Vorbeugung der Vogelgrippe erforderlich ist.» Mehr …
26.07.2024: Vogelgrippe: Sie haben uns schon einmal getäuscht, und es sieht so aus, als würden sie es wieder versuchen…
Je mehr wir über die erfundenen Regeln erfahren, die während der COVID-19-Pandemie durchgesetzt wurden, desto empörender wird die ganze Sache. Anthony Fauci war so dreist, sich in den Kongress zu setzen und zuzugeben, dass sie keine Daten hatten, also improvisierten sie kreativ Dinge wie soziale Distanzierungsmaßnahmen. Sie haben schon einmal eine Menge Leute getäuscht, also schämen sie sich. Es sieht so aus, als würden sie versuchen, uns mit der Vogelgrippe ein zweites Mal zu täuschen. Wenn wir wieder darauf hereinfallen, dann sollten wir uns schämen.
Sie haben alles getan, von der Vorenthaltung wirksamer Medikamente über den Entzug von Arbeitsplätzen bis hin zur öffentlichen Beschämung und Diskriminierung von Menschen, denen sie den Tod wünschten.
Und als ob die Jahre 2020 und 2021 nicht schon brutal genug wären, finden wir durch die Untersuchungen des Kongresses und die jüngste Aussage von Anthony Fauci heraus, dass alles nur ein Haufen Blödsinn war, um Big Pharma reich und Big Government mächtig zu machen. Es starben Menschen, die nicht hätten sterben müssen, ältere Menschen wurden von ihren Angehörigen isoliert, das medizinische Personal wurde ausgebrannt und traumatisiert, und Kinder verloren ein ganzes Jahr an Bildungserfahrungen. Andere wurden geimpft, einige eifrig, andere widerwillig, und leiden unter langfristigen Behinderungen und sogar dem Tod durch den eilig entwickelten mRNA-Impfstoff.
Wenn wir daraus nicht einige Lehren ziehen, verdienen wir es nicht, uns Prepper zu nennen. Und es sieht so aus, als würden wir gleich auf die Probe gestellt werden, was wir gelernt haben.
Die Vogelgrippe. Letzte Woche veröffentlichte Dr. Peter McCullough von The Wellness Company einen aktuellen Bericht über den Stand der Dinge in Bezug auf die Vogelgrippe (H5N1), die weitere Entwicklung und darüber, was jeder Einzelne tun kann, um sicher und informiert zu bleiben.
Erstens sagt Dr. McCullough, dass die massenhafte Vernichtung von Viehbeständen zur „Ausrottung“ des Virus „sinnlos“ ist und nur dazu führen wird, dass unsere Lebensmittelversorgung geschädigt wird – und nicht dazu, die Verbreitung der Vogelgrippe zu stoppen. Mehr …
23.07.2024: Bereiten Sie sich vor: Hier erfahren Sie, was Sie über den bevorstehenden Vogelgrippe-Gipfel wissen müssen. Regierungsvertreter und Big Pharma werden im Oktober einen Gipfel zur Vogelgrippe abhalten. Der Pharmariese Moderna hat kürzlich 176 Millionen Dollar von der US-Regierung erhalten, um die Entwicklung eines neuen mRNA-Grippeimpfstoffs zu beschleunigen. Der Impfstoff soll auch gegen Vogelgrippeviren „schützen“.
Dieser Impfstoff soll wie die Corona-“Impfstoffe” für den Notfall zugelassen werden. „Das sind die gleichen Clowns, die uns vor Covid einsperrten und Angst machten“, sagte Clayton Morris von Redacted. „Sie bereiten sich auf Krankheit X und die nächste Lockdown-Runde vor“.
Während des Gipfels finden mehrere sogenannte Breakout Sessions statt. Es gibt unter anderem eine Sitzung über Strafverfolgungsbehörden, in der es um die „Sicherstellung der Impfstoffversorgung“, den „Umgang mit Unruhen“ und die „Umsetzung von Isolationsmaßnahmen in Gefängnissen“ geht.
Eine weitere Sitzung befasst sich mit den Rettungsdiensten, genauer gesagt mit den Feuerwehren. In dieser Sitzung werden die Themen „Massenimpfung“ und „Durchführung von Quarantänemaßnahmen“ behandelt. Das Wort „Impfstoffe“ wird in der Broschüre zum Vogelgrippe-Gipfel häufig verwendet. Es gibt auch einen ganzen Abschnitt über die „wirksame Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation“, Interessenvertreter (kommt Ihnen das bekannt vor?), Überprüfung und Aufdeckung von Fakten, Überwachung und Reaktion auf „Fehlinformationen“ und die Nutzung von Social-Media-Plattformen. Mehr …
19.07.2024: “Monetarisierung der Angst”: Vogelgrippe-Gipfel ist eine ‘Messe für die Bioabwehrindustrie’ (= Gain of function Biowaffenforschung). Ein Unternehmen, das Konferenzen plant, organisiert den Internationalen Vogelgrippe-Gipfel, auf dem Gegenmaßnahmen zur Vorbereitung und Reaktion auf die Vogelgrippe erörtert werden sollen – einschließlich Massenimpfungen und Quarantänemaßnahmen. Ein Kritiker sagte, die Organisatoren seien “Profiteure und nicht auf den Ernstfall vorbereitet”.
Die Organisatoren des internationalen Gipfels zur Vogelgrippe, der im Herbst in Washington, D.C., stattfinden soll, planen Sitzungen zur Erörterung von Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen, einschließlich Massenimpfungen und Quarantänemaßnahmen. Das von dem privaten Unternehmen SyllabusX organisierte Gipfeltreffen richtet sich an ein breites Publikum: Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, internationale Behörden und Organisationen, politische Entscheidungsträger, die pharmazeutische Industrie, Wissenschaftler, Forscher und Interessenvertreter aus Branchen wie Geflügelproduktion, Viehzucht, Diagnostik, Lebensmittelsicherheit und Gesundheitswesen.
“Angesichts des Auftretens eines hochvirulenten Vogelgrippestamms, der sowohl Rinder als auch Menschen befällt”, heißt es auf der Website der Veranstaltung, ist es zwingend erforderlich, dass wir zusammenkommen, um über Abwehrbereitschaft, Reaktionsstrategien und die künftigen Auswirkungen dieser sich entwickelnden Situation zu diskutieren”.
SyllabusX antwortete nicht auf die Frage von The Defender, wer das Unternehmen mit der Organisation des Gipfels beauftragt hat. Die Internistin und Biowaffenexpertin Dr. Meryl Nass sagte gegenüber The Defender, die Konferenz sei “im Grunde genommen eine Handelsmesse”, die die Bioabwehrindustrie ankurbeln solle. Mehr …
18.07.2024: Studie zum Funktionsgewinn bei der Vogelgrippe treibt die Entwicklung eines Impfstoffs und die Befürchtung einer Übertragung auf den Menschen voran. Eine neue, von Experten begutachtete Studie, die die Pathogenität und Übertragbarkeit des von Rindern stammenden Vogelgrippevirus H5N1 untersucht, hat neue Bedenken hinsichtlich des Potenzials des Virus, eine Pandemie beim Menschen auszulösen, geweckt.
Eine neue, von Experten begutachtete Studie, die die Pathogenität und Übertragbarkeit des von Rindern stammenden H5N1-Vogelgrippevirus untersucht, hat neue Bedenken hinsichtlich des Potenzials des Virus, eine Pandemie beim Menschen auszulösen, geweckt.
Die von einem Team unter der Leitung von Yoshihiro Kawaoka, DVM, Ph.D., an der University of Wisconsin-Madison durchgeführten Forschungen ergaben, dass sich das bovine H5N1-Virus in Mäusen und Frettchen systemisch ausbreiten kann, an Rezeptoren vom menschlichen Typ bindet und bei Frettchen nur in begrenztem Umfang über Tröpfcheninhalation übertragen wird. Kawaoka befasst sich seit 1990 mit der Erforschung des Funktionsgewinns der Vogelgrippe, die vom ehemaligen Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde. Er hält mehrere Patente im Zusammenhang mit der Vogelgrippe, unter anderem für die Entwicklung von Impfstoffen.
Experten, die mit The Defender sprachen, äußerten die Befürchtung, dass die Studie dazu benutzt wird, unbegründete Ängste vor einem Überspringen des Virus auf den Menschen zu schüren, die riskante gain-of-function-Forschung auszuweiten, die unverantwortliche Entwicklung von Vogelgrippe-Impfstoffen voranzutreiben und die Öffentlichkeit auf neue Pandemie-Gegenmaßnahmen vorzubereiten, die die Menschenrechte weiter einschränken werden. Mehr …
13.07.2024: Bill Gates plädiert für weitere mRNA-Impfstoff-Experimente am Menschen. In einem Interview erklärt der «Philanthrop»: «Für jede Krankheit, für die wir keine Impfstoffe haben, werden wir es mit mRNA versuchen.» Deshalb soll ein Großteil der Investitionen seiner Stiftung ins «Herumspielen» mit dieser Technologie fließen.
Impfguru Bill Gates hat große Investitionen in die mRNA-Impfstoff-Technologie angekündigt. In einem Video, das der pensionierte Krankenpflegeausbilder Dr. John Campbell vor zwei Monaten veröffentlichte, ließ der «Philanthrop» keinen Zweifel daran, dass er in diesem Bereich weiterhin an Menschen herumexperimentieren möchte.
Gates behauptete, mRNA herzustellen, sei im Grunde wirklich einfach und billig. Das sei «die Magie dieser Sache». Momentan gebe es zwar noch eine Vielzahl von Lipid-Nanopartikeln, die sich ganz ohne inhärenten Grund von selbst zusammenbauen würden, die «Impfstoffe» seien zudem thermisch nicht stabil, noch zu teuer und nicht skalierbar, aber das sehe er nicht als großes Problem. In den kommenden fünf Jahren müsse man einfach «nur ein wenig herumspielen, um diese Technologie zu verbessern und sie reifen zu lassen». Dann verkündete der Gutmensch: «Wir werden in der Lage sein, weltweit Fabriken zu bauen, die Zwei-Dollar-Impfstoffe in noch kürzerer Vorlaufzahl herstellen können, als wir es während dieser Pandemie tun mussten. Und wir werden diese verwenden (…). Für jede Krankheit, für die wir keine Impfstoffe haben, werden wir es mit mRNA versuchen. Bei HIV haben wir sogar mehrere Möglichkeiten. Einer ist eher ein B-Zellen-Ansatz, einer eher ein T-Zellen-Einsatz. Für Malaria haben wir mehrere Ideen, für TB haben wir mehrere Ideen. Um also die fehlenden Impfstoffe zu finden, werden wir einen Großteil der Investitionen unserer Stiftung auf mRNA konzentrieren. Ebenso wie andere es tun werden, denen die globale Gesundheit am Herzen liegt.» Video und mehr …
09.07.2024: Charité-Professor klärt auf. Deutschland bereitet sich auf Vogelgrippe-Impfung vor. Deutschland bereitet sich auf eine mögliche Ausbreitung der Vogelgrippe auf den Menschen vor. Ein Impfstoff könnte in diesem Fall schnell zum Einsatz kommen. Prof. Leif Erik Sander, Direktor der Klinik für Infektiologie und Intensivmedizin der Charité, erklärt, was Sie jetzt wissen müssen.
Die Situation: Vogelgrippe zirkuliert seit Jahrzehnten weltweit unter Wildvögeln. Der hochansteckende H5N1-Typ breitete sich seit Mitte der 1990er-Jahre von Geflügelbetrieben in Südostasien nach Europa aus. Seit 2003 infizierten sich weltweit über 2.600 Menschen, rund 1100 verstarben. Seit Oktober 2020 wurde das Vogelgrippe-Virus auch bei einzelnen Wildvögeln in Deutschland nachgewiesen, bei 18 in Berlin. Seit einiger Zeit vermehrt sich H5N1 weltweit auch immer wieder in Säugetieren wie Füchsen, Katzen, Mäusen. In Europa gab es erstmals Ausbrüche auf Nerz-Farmen in Finnland.
Im März griff es auf Milchvieh in den USA über. Schon rund 140 Kuhherden sind infiziert. „Besorgniserregend, weil viele Menschen in engen Kontakt mit den Tieren sind“, sagt Sander. „Es verbreitet sich über kontaminierte Milch und Melkmaschinen.“ Rund 30 Prozent der Milch in den USA sind schon verseucht (Proben in Deutschland ergaben bisher keine Belastung). Vier Menschen infizierten sich. Mehr …
08.07.2024: Neue Giftspritzen im Anmarsch: Moderna erhält einen Auftrag über 176 Millionen US-Dollar, um eine mögliche Vogelgrippe-Plandemie zu verhindern. Die US-Regierung hat Moderna gerade einen 176-Millionen-Dollar-Auftrag erteilt, um mit der Entwicklung neuer mRNA-(modRNA-) „Impfstoffe“ gegen eine durch die so genannte Vogelgrippe verursachte „pandemische Grippe“ zu beginnen.
Nach dem gescheiterten Versuch, aus mRNA-Injektionen gegen das „Wuhan-Coronavirus“ (COVID-19) ein Geschäft zu machen, stand Moderna kurz vor dem Zusammenbruch – das heißt, bis Joe Biden und seine Handlanger beschlossen, dem Unternehmen eine dringend benötigte Rettungsleine zu gebe. (vgl. dossier.today) Das einzige funktionierende Produkt, das das 45-Milliarden-Dollar-Unternehmen jemals auf den Markt gebracht hat, waren seine mRNA-Injektionen für COVID. Jetzt wird Moderna, Dank Biden, eine ganz neue Gewinnquelle haben.
Es hat sich herausgestellt, dass auch Pfizer in den Betrug verwickelt ist. Sowohl Pfizer als auch Moderna haben jetzt von Biden die Lizenz erhalten, „Catch-All“-Injektionen zu entwickeln, die für jede Art von „pandemischer Grippe“ verwendet werden können. Damit ist sichergestellt, dass beide Unternehmen die Amerikaner noch viele Jahre lang über den Tisch ziehen können. Jede aktuelle oder künftige Grippe-„Pandemie“ gibt Pfizer und Moderna automatisch grünes Licht für die Produktion neuer mRNA-Injektionen, und das auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler.
Dawn O’Connell, stellvertretende Sekretärin des Biden-Regimes für Bereitschaft und Reaktion, äusserte sich zu diesem Schritt: Die heutige Auszeichnung ist Teil unseres langjährigen Engagements, unsere Bereitschaft, uns für eine Grippepandemie zu stärken. Indem wir diese Technologie zu unserem Pandemie-Instrumentarium hinzufügen, verbessern wir unsere Fähigkeit, flink und schnell gegen die zirkulierenden Stämme und ihre potenziellen Varianten vorzugehen.
Ewige Plandemien. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Die einzige Möglichkeit, wie diese großen Pharmakonzerne in Zukunft überleben können, besteht darin, dass Regierungsbeamte ihnen weiterhin lukrative, vom Steuerzahler finanzierte Aufträge für Programme wie dieses erteilen. Ohne diese Sonderregelung für Unternehmen würden die Profitströme von Big Pharma schnell versiegen. Mehr …
05.07.2024: Vogelgrippe in Bad Bentheim – eine groß angelegte Pandemieübung auf Kosten von Tier und Mensch? Am 01. Juli 2024 wurden „vorsorglich“ über 91.000 Legehennen einer gewerblichen Geflügelhaltung an der deutsch-niederländische Grenze gekeult. Grund sei ein neuerlicher Ausbruch der hochgefährlichen Geflügelpest. Als Erreger wurde ein hochpathogenes Influenzavirus A, H7N5 bestätigt. Eine Überraschung, denn bisherige Ausbrüche wurden in Deutschland mit H5N1 in Verbindung gebracht.
Das Portal topagrar titelt reißerisch: Geflügelpest bei 90.000 Legehennen in Bad Bentheim bestätigt. Der Norddeutsche Rundfunk NDR schreibt, dass in den ausgerufenen Restriktionszonen in Deutschland und den Niederlanden 1,5 Millionen Tiere und mehrere hundert Betriebe betroffen seien. Außerdem hat das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Niedersachsen (LAVES) gleich auch Tankmilchproben aus über dreihundert Milchviehhaltungen untersucht. Bisher wurde dort kein Vogelgrippevirus gefunden, aber die anlasslosen Tests gehen weiter. Sogar eine Flugzeughalle wird stabsmäßig für das Krisenmangement umgewidmet. Das alles mutet wie eine weitere Pandemieübung an. Mehr …
04.07.2024: Afrikanische Schweinepest in Hessen: Neue Fälle im Süden. Erstmals verzeichnet Hessen den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein. Der Verdacht erhärtet sich, dass beispielsweise ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot den Erreger nach Hessen gebracht hat. Jetzt wurden neue infizierte Kadaver im Süden bestätigt.
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen gab das hessische Landwirtschaftsministerium bekannt, dass der Erreger jetzt bei insgesamt sechs toten Wildschweinen nachgewiesen wurde. Alle infizierten Tiere wurden innerhalb der 7.300 ha umfassenden Kernzone im Landkreis Groß-Gerau gefunden. Rund 500 Meter vom Erstfund entfernt wurden nun weitere infizierte Tiere gefunden.
Insgesamt beprobten die Behörden im Lauf der vergangenen Woche 23 tote Wildschweine. Sechs davon waren positiv, bei zwei Proben steht das Ergebnis noch aus. Die weiteren Fälle kommen nicht überraschend, denn die Umgebung wird seit Tagen intensiv nach Wildschweinkadavern abgesucht. Dabei kommen neben Drohnen auch speziell ausgebildete Kadaversuchhunde zum Einsatz. Mehr …
Vogelgrippe – ein weiterer Versuch, das Lebensmittelsystem zu kontrollieren und Profit zu machen. Die Angstmacherei im Zusammenhang mit der Vogelgrippe spiegelt die Reaktionen auf COVID-19 wider, mit Aufrufen zu Tests, sozialer Distanzierung und Impfungen im Agrarsektor. Neue RFID-Etikettierungsvorschriften für Milchkühe stellen eine potenzielle staatliche Übervorteilung dar, die auf eine verstärkte Verfolgung und Kontrolle der Tiere abzielt. Die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen die Vogelgrippe bei Mensch und Tier gibt Anlass zur Sorge über mögliche Pflichtimpfungen und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung.
Die Warnungen der FDA vor dem Verzehr von Rohmilch lassen den Nachweis einer Übertragung der Vogelgrippe auf den Menschen vermissen und dienen möglicherweise dem Schutz industrieller Molkereiinteressen. Die Zentralisierung des Lebensmittelsystems hat in den letzten 90 Jahren zu einem Rückgang der kleinen landwirtschaftlichen Betriebe um 72 % geführt, was die Notwendigkeit unterstreicht, Kleinbauern direkt zu unterstützen. Das H5N1-Virus könnte seinen Ursprung in der Gain-of-Function-Forschung haben und möglicherweise aus einem Labor stammen, anstatt auf natürliche Weise in Wildvögeln vorzukommen. Die massenhafte Keulung von Geflügel als Reaktion auf Ausbrüche hat dazu geführt, dass seit 2022 über 92 Millionen Hühner geschlachtet wurden, häufig unter Anwendung unmenschlicher Methoden
Die Angstmacherei kann (wieder) beginnen! Die Propaganda macht den Leuten weis, dass Menschen an der Vogelgrippe sterben können und dass wir “unseren Teil” zur Verhinderung der nächsten globalen Pandemie beitragen müssen. Masken tragen, soziale Distanz wahren, alles desinfizieren, sich testen lassen, sich impfen lassen … Es ist ein bisschen wie “COVID-19”, aber jetzt bei Milchkühen! Mehr …
03.07.2024: Hochansteckende Vogelgrippe: 1,5 Millionen Tiere in Überwachungszone. Nach dem Ausbruch einer hochansteckenden Variante der Vogelgrippe in einem Legehennen-Betrieb bei Bad Bentheim hat der Landkreis weitere Schutzmaßnahmen getroffen. Davon sind Hunderte Betriebe betroffen.
Um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, wurden eine Schutz- und eine Überwachungszone um den betroffenen Betrieb in der Grafschaft Bentheim eingerichtet. Dort gelten seit heute strenge Regeln. Rund 1,5 Millionen Tiere in beiden Zonen dürfen nicht mehr aus den Betrieben geholt und transportiert werden. Betroffen sind Betriebe in der Obergrafschaft, aber auch in den benachbarten Niederlanden. Eine entsprechende Allgemeinverfügung hat der Landkreis Grafschaft Bentheim im Internet veröffentlicht. Zurückgenommen werden können die Maßnahmen laut Landkreis frühestens in 21 Tagen - vorausgesetzt, es tritt kein neuer Fall auf.
Einschränkungen treffen mehr als 300 Betriebe. Mehr …
01.07.2024: Wird die Vogelgrippe das neue Corona? Das sagen Christian Drosten und Co. Der Charité-Virologe schließt nicht aus, dass H5N1 eine globale Krise auslöst. Experten sehen jedoch noch viele offene Fragen. Ist die Welt darauf vorbereitet?
Steht mit der Vogelgrippe die nächste Pandemie bevor? Jetzt äußert sich ein bekannter Wissenschaftler zu der Gefahr, dass nach Corona der nächste Erreger eine gesundheitliche Krise auslösen könnte. Der Berliner Virologe Christian Drosten von der Charité bezeichnete das Virus H5N1 als potenziellen Kandidaten für ein solch weltumspannendes Ereignis. Grund sind Fälle bei Milchvieh in den USA.
Infiziert haben sich bereits auch Menschen mit H5N1. „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt“, sagte Drosten dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Ausbreitung der Vogelgrippe unter Säugetieren könne auch „glimpflich ablaufen, das Virus braucht mehrere Schritte zur Anpassung, und vielleicht ist es vorher schon unter Kontrolle“, sagte Drosten weiter. „Aber es kann auch schon der Anlauf zu einer nächsten Pandemie sein, den wir hier live mitverfolgen.“ Mehr …
30.06.2024: Die Vogelgrippe als nächste “Pandemie”? Drosten kann es gar nicht abwarten. Christian Drosten scheint über seine aufmerksamkeitsökonomische Abdrift seit Verebben der Corona-“Plandemie” schlecht hinwegzukommen. Eigentlich wäre er gut beraten – und danach sah es ja auch einige Jahre aus – wenn er über sein verheerendes und verhängnisvolles, treiben der Jahre 2020-21 als oberster Hofvirologe Merkels Selbst am besten kein Wort verliert und sich ganz aus der Öffentlichkeit heraushält – im wohlbegründeten Vertrauen darauf, dass in Deutschland die Aufarbeitung der Corona-Zeit, ganz anders als in anderen Ländern, zumindest so lange nicht einsetzt, wie die damaligen Haupttäter weiterhin in Politik und öffentlich-rechtlichen Medien am Drücker sitzen.
Doch Drosten ist ein eitler Fatzke, der offensichtlich Gefallen gefunden hat an seiner Prominenz gefunden hat und es einfach nicht gut sein lassen kann. In Interviews mit ausgewählten Zeitungen, die eher gönnerhaft gewährten Audienzen gleichkommen und von kaum verhohlenen Fanboys und -girls dieses Posterboys der Pandemie getragen sind, darf er seine fragwürdige Sichtweise fast unwidersprochen vortragen und dabei ein erschreckend freiheitsfeindliches, voraufklärerisches und geradezu totalitäres Weltbild bzw. Wissenschaftsverständnis äußern, so wie zuletzt im “Spiegel” unter der bezeichnenden Überschrift “Wir sind auf das nächste Mal nicht besser, sondern schlechter vorbereitet”, wo er sein gemeinsam mit Georg Mascolo geschriebenes Buch “Alles überstanden?” präsentierte. Alleine was Drosten hier und im Buch von sich gibt, zeigt, dass dieser Mensch nicht nur keinerlei Unrechtsbewusstsein hat, sondern sich in seiner virologischen Pandemieblase ergeht, in der der ewige Ausnahmezustand weiter Bestand hat. Drosten zählt damit weiterhin zum “Team Panikmache” und lässt nicht nur jegliche Selbstkritik, geschweige denn fachliche Revision seiner damaligen Fehler nicht zu, sondern kann es offenbar auch gar nicht erwarten, gleich wieder in seine damalige “Paraderolle” zu schlüpfen und Alarmmissbrauch zu betreiben
Kühe impfen und Quarantäne. So überrascht es nicht, dass der nach wie vor juristisch und beruflich unbescholtene Chef-Virologe der Berliner Charité nun angesichts des massiven Ausbruchs von „H5N1“ in den USA das Vogelgrippevirus als möglichen “Auslöser für eine kommende Pandemie” bezeichnet hat.
Dräuend unkt Drosten im SPD-nahen „RedaktionsNetzwerk Deutschland“, unter dessen Lesern er seine unkritischsten Jünger und Unterstützer konzentriert weiß: „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt“. Natürlich darf auch – Big Pharma wird’s freuen – die nächste präventive Impfforderung nicht fehlen: Man solle “darüber nachdenken, Kühe zu impfen“, schlägt Drosten vor – weil der H5N1- jüngst auch in Milchviehbeständen in den USA “und dort sogar schon in Milchprodukten im Handel aufgetaucht“ sei. Dies könne zwar “glimpflich ablaufen, das Virus braucht mehrere Schritte zur Anpassung, und vielleicht ist es vorher schon unter Kontrolle“, so der Alarmist zum,.”aber es kann auch schon der Anlauf zu einer nächsten Pandemie sein, den wir hier live mitverfolgen.“ Mehr …
28.06.2024: WHO: Neuer Affenpocken-Stamm hat eine Sterblichkeitsrate von zehn Prozent. «Klade 1b» breitet sich laut Weltgesundheitsorganisation in Zentralafrika aus, verursacht Fehlgeburten und wird ohne sexuellen Kontakt übertragen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis er auch in andere Länder gelange. Die Firma Moderna informiert, dass man mit der Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen Affenpocken begonnen habe.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt Panik vor einem neuen Affenpockenstamm, der sich in Afrika ausbreitet und angeblich nach Europa gelangen und weltweit Verwüstung anrichten könnte. Darüber berichtet Infowars. Die mutierte Variante trägt den Namen Klade 1b und wird von den Wissenschaftlern als «zweifellos der bisher gefährlichste Mpox-Stamm» bezeichnet.
Die Variante, die sich laut WHO in Zentralafrika ausbreitet, vor allem in der Demokratischen Republik Kongo, verursacht angeblich «Fehlgeburten und hat eine Sterblichkeitsrate von zehn Prozent». Zudem wird davor gewarnt, dass das Virus sich «extrem» anders als frühere Affenpocken-Varianten verhält, es werde nun ohne sexuellen Kontakt zwischen Menschen übertragen. Zudem könne dieser neue Stamm zu Blasen am ganzen Körper führen, nicht nur im Genitalbereich des Patienten.
Das Affenpockenvirus wurde von Mainstream-Medien wie The Telegraph oder Reuters mittlerweile in «mpox» umbenannt. Wohl weil man bereit sei, die Angst vor der Krankheit weltweit zu verbreiten, kritisiert Infowars. The Telegraph schreibt: «Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden in der Demokratischen Republik Kongo insgesamt 7.850 Mpox-Fälle und 384 Todesfälle gemeldet - wobei unklar ist, wie viele davon auf die Klade 1b zurückzuführen sind.» Mehr …
21.06.2024: Wie (und warum) die Vogelgrippe in die Phase der “Massentests” eintreten wird. Die Berichterstattung über die Vogelgrippe wird von Woche zu Woche umfangreicher, sodass es fast schwierig ist, mit der Flut an heißen Themen und erschreckenden Erkenntnissen Schritt zu halten. Aber wenn Sie es versuchen wollen, dann tun Sie es am besten hier, wo ich einen Großteil meiner Zeit damit verbringe, fast identische Artikel in ähnlichen Zeitungen zu lesen, die sich alle mit der Gefahr einer Pandemie befassen, die sie vorgeben zu sein.
In unserem letzten Vogelgrippe-Update wiesen wir darauf hin, dass der “Vogelgrippe-Todesfall” in Mexiko höchstwahrscheinlich keiner war und die Berichterstattung darüber direkt aus dem Covid-Skript stammte. Inzwischen hat der Leiter des mexikanischen Gesundheitsministeriums die WHO dafür kritisiert, dass sie diesen Fall überhaupt als Vogelgrippe-Todesfall bezeichnet hat. Aber die große Neuigkeit ist, dass der ehemalige Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, hysterisch wurde und NewsNation erzählte: Ich halte es wirklich für sehr wahrscheinlich, dass wir eine Vogelgrippe-Pandemie haben werden, die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Diese Geschichte wurde natürlich aufgegriffen und überall verbreitet, aber Redfield ist nicht der Einzige, der diesen hysterischen, Panik schürenden Unsinn verbreitet. Letzte Woche titelte The Conversation: Ein Quäntchen Prävention: Es ist an der Zeit, Maßnahmen gegen die Vogelgrippe H5N1 zu ergreifen, denn es steht viel auf dem Spiel. USA Today schließt sich dieser Meinung an: Besorgnis wächst angesichts des “gigantischen” Ausbruchs der Vogelgrippe in US-Milchviehherden. Mehr …
23.05.2024: Zufall: Der Pandemie-Vertrag der WHO und die Vogelgrippe-Krise kommen beide zur gleichen Zeit. Gesundheitsbehörden geben sehr bedrohliche Warnungen über das Potenzial einer H5N1-Pandemie beim Menschen heraus, während sich die WHO auf eine Abstimmung über den globalen Pandemievertrag Ende dieses Monats vorbereitet.
Der globale Pandemievertrag wird der Weltgesundheitsorganisation weitaus mehr Befugnisse verleihen, als sie während der letzten Pandemie hatte, und viele Menschen sind sehr besorgt darüber, wie diese Befugnisse bei der nächsten großen Gesundheitskrise eingesetzt werden. Passenderweise wurden gerade zwei weitere Fälle der Vogelgrippe beim Menschen bestätigt. Wenn die Vogelgrippe zu einer Form mutiert, die sich leicht von Mensch zu Mensch ausbreiten kann, wird das enorme Ängste auslösen. Welche extremen Maßnahmen würde die Weltgesundheitsorganisation in einem solchen Fall ergreifen? Mehr …
18.04.2024: Kongo entdeckt neue Affenpocken-Mutation. Gesundheitsbehörden im Kongo schlagen Alarm und fordern „dringende Maßnahmen“ nach der Entdeckung eines mutierten Affenpockenstammes mit „pandemischem Potential“. In Kamituga, einer Kleinstadt der Demokratischen Republik Kongo, wurden bisher 108 Fälle eines neuen Affenvirusstammes gemeldet. Das sagen Behörden, die davon sprechen, dass das neue Virus eine Mutation des mPox-Stammes Klade 1 sei. Es sei „noch infektiöser“ und könne sich „Tests besser entziehen“, heißt es.
Forscher verlangen in einem Preprint-Paper „dringende Maßnahmen“, um das Virus einzudämmen. Es gehe darum, einen „weltweiten Ausbruch zu verhindern“, berichtet die Daily Mail am Montag. Die Forscher, die das Virus in einem Preprint beschrieben haben, forderten „dringende Maßnahmen“, um das Virus einzudämmen und einen weltweiten Ausbruch zu verhindern. „Ohne ein Eingreifen birgt dieser lokalisierte Kamituga-Ausbruch das Potenzial, sich national und international auszubreiten“, schreiben die Autoren. „Angesichts der jüngsten Geschichte von Mpox-Ausbrüchen in der Demokratischen Republik Kongo plädieren wir für ein rasches Handeln der endemischen Länder und der internationalen Gemeinschaft, um einen weiteren globalen Mpox-Ausbruch zu verhindern“, fügen sie hinzu. Mehr …
16.04.2024: Im kommenden Herbst soll eine neue Injektion eingeführt werden, „die noch intensiver ist als alles, was wir bisher hatten“. Die Pandemie wurde von der WHO unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ausgerufen, um möglichst viele Menschen zu impfen. Dies sagte Professor Emeritus Masayasu Inoue von der Osaka City University in Japan bei einer Pressekonferenz in Genf, Schweiz, zum Thema Menschenrechte und COVID-19. Die Regierung und die Medien seien dafür verantwortlich, dass 80 Prozent der Japaner mit einem extrem gefährlichen Produkt geimpft worden seien, sagte der emeritierte Professor per Videobotschaft.
Wir erleben derzeit schreckliche Impfschäden in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die unsachgemäße Anwendung dieser experimentellen Gentherapie, insbesondere bei gesunden Kindern, stelle eine schwierige Verletzung der Menschenrechte dar. Der japanische Gesundheitsminister erklärte, es bestehe kein Grund zur Beunruhigung. In der Zwischenzeit arbeitet die japanische Regierung an einem neuen Impfstoff-Produktionssystem, um für die nächste Pandemie gewappnet zu sein. “Das ist eine unglaubliche, verrückte Situation”.
Die japanische Regierung ist weltweit die Erste, die einen neuartigen Impfstoff zugelassen hat, in dem RNA vermehrt wird. Im kommenden Herbst und Winter soll er auf den Markt kommen. In Japan wird eine Fabrik nach der anderen gebaut, um neue Impfstoffe herzustellen. Inoue sagte, er habe diese Fabriken persönlich besucht. Der emeritierte Professor Pierre Capel sagte früher über diesen Impfstoff: „Er funktioniert wie eine Kopiermaschine, und das Ergebnis ist, dass überall Spike-Proteine produziert werden“. Das ist schrecklich. Es ist überall in deinem Körper und du wirst es nie wieder los.
Der neue Impfstoff sei „intensiver als alles, was wir bisher hatten“, warnte Capel. Inoue sagte auch, dass Pharmaunternehmen derzeit in Japan Impfstoffe gegen die Krankheit X testen, die Anfang des Jahres auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert wurde. Mehr …
15.04.2024: Australien erwartet eine weitere “Pandemie” und bereitet seine Nationalgarde auf die Durchsetzung von Lockdowns vor. Australien erwägt den Einsatz einer von Zivilisten geführten “Nationalgarde” für den Fall, dass das Land das nächste Mal seine drakonischen Abriegelungen durchführt. Laut The West Australian fordert die Australian Federal Police Association im Rahmen ihrer Untersuchung der COVID-19-Pandemie eine “Machbarkeitsstudie” zu diesem Thema.
Die Zeitung berichtet: Die Polizeikräfte waren während der Pandemie landesweit überlastet, und die Beamten waren gezwungen, ihre normalen Aufgaben an der Front mit Notfalleinsätzen wie Patrouillen an Grenzübergängen, der Durchsetzung von Vorschriften zur sozialen Distanzierung und der Verwaltung der Quarantäne zu kombinieren. In ihrer Stellungnahme zu der Untersuchung erklärte die AFPA, dass die Einrichtung einer “Nationalgarde” in Erwägung gezogen werden sollte, damit sich die Polizeibeamten auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren könnten. Die Nationalgarde in den USA ist im Wesentlichen eine Zivilverteidigungstruppe, die regelmäßig bei nationalen Notfällen, einschließlich Naturkatastrophen, eingesetzt wird.
In ihrer Eingabe an die Behörden erklärte die AFPA, dass “das Personal der Nationalgarde während eines erklärten Notfalls mit besonderen Befugnissen ausgestattet werden könnte, wie z. B. der Kontrolle der Biosicherheit, der Befugnis, personenbezogene Daten zu erheben, oder der Befugnis, Personen anzuhalten und festzunehmen, die im Verdacht stehen, gegen die Beschränkungen im Zusammenhang mit einer Pandemie oder einer Naturkatastrophe zu verstoßen”. Der Präsident der AFPA, Alex Caruana, argumentierte unterdessen, dass das Engagement der Polizei für die Durchsetzung der Vorschriften bedeute, dass die reguläre Polizeiarbeit “nicht die Aufmerksamkeit erhält, die sie benötigt”.
Um zu verhindern, dass das organisierte Verbrechen daraus Kapital schlägt, ist es wichtig, dass wir zumindest darüber nachdenken (über eine Nationalgarde) und die Vorteile einer solchen Institution untersuchen”, sagte er. “Sei es eine Nationalgarde oder etwas Ähnliches, um die Lücke zu füllen, die die Polizei oder das Militär nicht füllen können. Ein solcher Vorschlag dürfte vielen Australiern einen Schauer über den Rücken jagen, denn Millionen von ihnen haben unter dem drakonischen Abschottungsregime des Landes gelitten. Mehr …
11.04.2024: Krankheit X, die neue planetarische Hysterie! Um dem entgegenzuwirken, trafen sich im März Beamte aus 194 Ländern, um sich auf einen globalen Plan zur Bekämpfung der als “Krankheit X” bekannten Bedrohung zu einigen. Der ominöse Codename bezieht sich auf eine noch unbekannte Krankheit, von der erwartet wird, dass sie eines Tages die Welt in einer Wiederholung von Covid-19 oder noch schlimmer heimsuchen wird. Wir sprechen hier von einer neuen globalen Hysterie, die die Pandemie noch übertrifft. Wer bestätigt den Ausbruch einer neuen Krankheit? Niemand, aber “X” klingt düster und fordert dringende Maßnahmen. Das ist Unsinn!
Wie üblich ist die Weltgesundheitsorganisation als erste am Ball, obwohl sie bisher nicht einmal den Text für die erste internationale Pandemiekonvention fertig hat, die im Mai veröffentlicht werden soll. Krankheit X ist eigentlich ein Grund, Geld in die Hand zu nehmen. Es ist die klassische Drohung: “Die nächste Pandemie kommt – werden wir bereit sein? Es ist eine aufgewärmte Suppe. Das heisere Rauschen eines kaputten Lautsprechers.
Von der Calacheschen Krankheit zur Kopfkrankheit – neue Profite für Big Pharma. Nach X kann Z kommen, die Calache-Krankheit, der Salam-Wahnsinn, die normale Covidkrankheit, die Schalottenkrankheit, die Salzstreuerkrankheit, die Kopfkrankheit – und viele mehr. Der endgültige Pandemievertrag kann sie als mögliche Gefahren aufführen. Aber die WHO kann neue Profite für Big Pharma auslösen – zumindest mehr Impfstoffe, Medikamente und Schutzmasken. Man sollte sich nicht mit der unbekannten Krankheit X anlegen. Wie Sie sehen, ist es gerade dieser Vertragsentwurf, der den Vorwurf der Machtübernahme durch die WHO hervorgerufen hat. Das ist kein Wunder nach den miserablen Leistungen während der Pandemie, wie z.B. dem Fehler, zu akzeptieren, dass das Covid-19-Virus durch die Luft übertragen wird. Ganz zu schweigen von der Herkunft des Virus.
Der Panik-Impfstoff. Wie überträgt sich die Krankheit X? Woher kommt sie? Was sind Erreger und Symptome? Warum ist sie ein Notfall, wenn sie noch gar nicht entdeckt ist? Völlig rätselhaft, völlig hysterisch. Doch Big Pharma ist wieder auf Profitjagd. Die Firmen sind auf den Ansturm vorbereitet. Es ist nicht auszuschließen, dass die Impfstoffproduktion von den traditionellen Zentren USA und Europa in andere Teile der Welt verlagert wird. Auf die Frage, woher das Geld für die nächste Pandemie (X) kommen soll, ist die Antwort einfach: aus den Taschen der Steuerzahler.
Wenn er von der nächsten globalen Gesundheitskatastrophe spricht, muss die WHO Beweise vorlegen. Die Bevölkerung vor etwas Unbekanntem in Angst und Schrecken zu versetzen, zeigt, dass die Funktionäre der Organisation ihre schlechten Gewohnheiten noch nicht abgelegt haben: Sie verbreiten wissentlich Geschichten, die auf falschen Annahmen beruhen. Mehr …
10.04.2024: Die Rückkehr der Vogelgrippe. US-Medien, die Seuchenbehörde der USA und die WHO haben ein neues (und altes) Thema für Panikpropaganda: Die Vogelgrippe. Es folgt Propaganda für Impfungen und Fleischverzicht.
TKP hat vor wenigen Tagen bereits berichtet: In den USA ist ein neuer Hype um die Vogelgrippe ausgebrochen. Am Freitag gab die CDC, die oberste Seuchenbehörde der USA, eine „Gesundheitswarnung“ heraus. Die Washington Post fragt sich, wie gut die USA auf eine Vogelgrippe-Pandemie „vorbereitet“ sind. Die Angstpropaganda in den USA verschmilzt bereits mit der Impfpropaganda. Auf NewsNation erklärte ein Arzt, wie ein Impfstoff (den es noch nicht gibt) helfen wird, wenn die Vogelgrippe dann beim Menschen ausbricht. Endlich, möchte man anfügen. Die US-Medien und auch Behörden wie die CDC oder die WHO scheinen es nicht mehr erwarten zu können, bis die Vogelgrippe „endlich“ auf den Menschen überspringt. Der eine Fall in Texas, der nun „bestätigt“ ist, kann im Übrigen weiterhin angezweifelt werden. Mehr …
09.04.2024: «Vogelgrippe» in den USA: Ganze Geflügelherden aufgrund eines einzigen positiven PCR-Testresultats gekeult. «Natural News» kritisiert, dass die hohe Sensitivität der PCR-Tests nicht berücksichtigt werde und dass Massentierhaltung die Hühner anfälliger für Krankheiten machen.
Während der «Pandemie» wurde das Polymerase-Chain-Reaction-Verfahren (PCR) berühmt-berüchtigt. Die darauf beruhenden SARS-CoV-2-PCR-Tests waren die Grundlage für die Corona-Massnahmen. Positive Testresultate standen hinter den Zahlen der «Covid»-Fälle und -Todesfälle. Dies, obwohl nicht erwiesen ist, dass die von diesen Tests erkannten Gensequenzen überhaupt zu einem neuartigen Virus gehören. Nicht berücksichtigt wurden auch die sogenannten «falsch positiven» Testergebnisse.
Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (USDA) hat nun aufgrund von positiven PCR-Testresultaten ganze Geflügelfarmen ausgerottet, wie Natural News berichtet. Sobald ein einziges Huhn positiv auf Vogelgrippe getestet wurde, seien sämtliche Hühner des Betriebs gekeult worden. Millionen harmloser Tiere seien so zu Tode gekommen. Weitere Keulungen seien vorgesehen. Neben den ungenauen PCR-Tests würden «übereifrige Gesetze» zu diesen Massenvernichtungsaktionen beitragen. Diese würden die Lebensmittelversorgung beeinträchtigen und die Preise in die Höhe treiben. Mehr …
07.04.2024: Vogelgrippe ante portas? Trump warnte früher schon vor Lockdowns und neuen Varianten für November. Experten der pharmazeutischen Industrie warnen, dass noch vor den Wahlen im November eine Vogelgrippe ausbrechen könnte, die „100 Mal schlimmer als Covid“ wäre. Die Warnungen erschienen, nachdem in Texas ein seltener menschlicher Fall entdeckt wurde.
Wie berichtet wird in den USA wieder Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das „alte“ Virus hat die letzten Tage wieder die US-Medien geflutet. Im Blätterwald spricht man teilweise sogar vom „schlimmsten Vogelgrippeausbruch in der amerikanischen Geschichte“. Am Montag gaben die Gesundheitsbehörden der Regierung Biden bekannt, dass sich ein Mitarbeiter einer Molkerei in Texas mit dem Virus infiziert hat. Mehr
06.04.2024: Vogelgrippe derzeit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar – EFSA warnt jedoch vor fehlender Immunabwehr. Derzeit ist eine Übertragung der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch nicht möglich. Gesundheitsbehörden warnen jedoch vor möglichen Mutationen, die dies ändern könnten. Besorgnis rufe hervor, dass H5N1 eine größere Reichweite unter Säugetieren entwickele.
Zwei Übertragungen des Vogelgrippevirus H5N1 auf Menschen in jüngerer Zeit in den USA haben weltweit eine verstärkte Aufmerksamkeit auf das Pathogen gelenkt. Nachdem es 2022 einen Fall der Übertragung der Vogelgrippe auf einen Menschen in Colorado gegeben hatte, sprang in der Vorwoche das Virus in Texas von einer Kuh auf einen Stallbesitzer über. Der US-Gesundheitsbehörde CDC zufolge seien die Symptome bei dem Betroffenen nicht erheblich. Allerdings verliefen zwischen 2003 und 2023 458 von weltweit 874 festgestellten Vogelgrippeinfektionen bei Menschen tödlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht von Lungenentzündungen als häufigste Todesursache, die in schweren Fällen Folge der Infektion gewesen seien.
Neue Stämme der Vogelgrippe könnten sich auch an den Menschen anpassen. In einem am Mittwoch, 3. April, erschienenen Beitrag warnt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vor möglichen weiteren Mutationen des H5N1-Virus. In dem Text heißt es: „Diese Viren entwickeln sich weltweit weiter, und mit der Migration von Wildvögeln könnten neue Stämme mit potenziellen Mutationen für die Anpassung an Säugetiere selektiert werden.“
Es sei nicht auszuschließen, dass dies eines Tages auch eine Erscheinungsform der Vogelgrippe zur Folge habe, die von Mensch zu Mensch übertragbar wäre. Sollte dies der Fall sein, könne es „aufgrund der fehlenden Immunabwehr gegen H5-Viren beim Menschen zu einer großflächigen Übertragung kommen“. Mehr …
04.04.2024: Neue Vogelgrippe-Panik in USA. Heftige Vogelgrippe-Propaganda in den USA, die nun auch Rinder ins Visier nimmt. Dahinter könnten Impf-Interessen stecken. In den USA wird wieder Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das „alte“ Virus hat die letzten Tage wieder die US-Medien geflutet. Im Blätterwald spricht man teilweise sogar vom „schlimmsten Vogelgrippeausbruch in der amerikanischen Geschichte“.
Anders als bei Covid braucht man bei der Vogelgrippe kein „neuartiges Virus“. H5N1 – so der Name des Grippevirus – dürfte erstmals 1959 einige Hühner angefallen haben. Der speziellere Stamm wurde dann vor rund 30 Jahren „entdeckt“. In China. Seither hat man. „um die Ausbreitung zu stoppen“ auf der ganzen Welt Millionen (womöglich Hunderte Millionen) Vögel geschlachtet. Im Namen der Gesundheit. Dieses massenhafte Schlachten von Vögeln ist der Öffentlichkeit und ihren Medien völlig egal. Hier ein Bericht aus dem Guardian aus 2022, der über das Schlachten von Millionen Hühnern und Vögel schreibt. Zum Thema wird dieser Massenmord erst, wenn das eigene Nutzvieh ins Visier genommen wird. Und die neue Vogelgrippe-Panik in den USA tut das. Man nimmt die Rinder ins Visier. Denn jetzt hat die CDC das Virus bei einem Rind festgestellt. Mehr …
22.03.2024: Oktober-Überraschung: „Bioterrorismus“? Eine neue Krankheit – niemand ist immun“… Die Simpsons ließen den Plan 2010 durchsickern, vor Ereignis 201! Wahrscheinlich unter dem Einfluss des Schweinegrippe-Betrugs von 2009 – unfassbar, dass so etwas wieder zugelassen wurde! Der Simpsons-Clip ist so witzig! Und genau richtig! Er schlägt sogar Abriegelungen vor! Und dann ist da noch das Center for Disease Desinformation…auf den Punkt gebracht…
Ist das wahre Problem die WHO – oder Washington D.C.? Der Trailer für den neuen Film „Biodefense“ – gerade von Washington D.C. veröffentlicht! – ist auf YouTube wie folgt zusammengefasst: Nachdem der Präsident während einer Rede zur nationalen Sicherheit durch einen Bioterroranschlag außer Gefecht gesetzt wird, muss der Vizepräsident einspringen, um eine einheitliche Antwort zu geben, während sich die biologische Bedrohung schnell über das ganze Land ausbreitet.
Ist dieser offizielle „Filmtrailer“ aus dem Jahr 2024, den Senator Lieberman und seine Biodefense-Kollegen Ihnen präsentiert haben und der einen „Bioterroranschlag“ und eine anschließende Epidemie in Amerika in diesem Herbst zeigt, eine prophetische Vorhersage der bevorstehenden „nächsten Pandemie“, vor der Bill Gates und Co. wiederholt warnen? Handelt es sich dabei um „die nächste verlogene Krise, um die Amerikaner wieder dorthin zu bringen, wo sie hingehören“, um den „Center for Disease Disinformation“-Typen aus den Simpsons zu zitieren? Mehr …
05.03.2024: Bombshell! COVID-19 Was Just a Warm-Up: The World’s Elite Are Now Prepping for Disease X to Finish the Job! (english). In the hallowed halls of Davos, where the world’s elite gather to shape the future, WHO Director-General Tedros Ghebreyesus dropped a bombshell that should have sent shivers down the spine of anyone paying attention. With a call to arms for a global pandemic treaty to combat the nebulous “Disease X,” Ghebreyesus wasn’t just sounding an alarm; he was orchestrating a power grab of monumental proportions, cloaked in the guise of public health.
This isn’t mere speculation; it’s a calculated move by an organization that has long since strayed from its original mandate, morphing into a puppet of Big Pharma and vested interests. The WHO, under the stewardship of Ghebreyesus, has become a harbinger of doom, peddling fear as currency to buy compliance and control on a global scale. The proposed pandemic treaty is the ultimate prize, a mechanism to centralize power and dictate health policies to sovereign nations, stripping away individual freedoms with the stroke of a pen.
The audacity of WHO’s claims about “Disease X” being 20 times deadlier than COVID-19, without a shred of evidence, is nothing short of scandalous. It’s a narrative built on quicksand, designed to terrify and manipulate, pushing nations into the waiting arms of a treaty that promises safety but delivers servitude. This isn’t about protecting humanity from future pandemics; it’s about controlling it, using fear of the unknown as a weapon to forge chains that will be hard to break. More …
28.02.2024: Kommt nach dem Pandemievertrag die Seuche X? Erst soll die politische Struktur für die „nächste Pandemie“ erneuert werden – unter anderem mit dem Pandemievertrag. Kommt danach die Seuche X? Aktuell wird in Genf hinter verschlossenen Türen am „Pandemievertrag“ der WHO verhandelt. Abgestimmt wird im Mai – dann soll der Vertrag angenommen werden. Dann ist der Vertrag zwar noch nicht gültig – es braucht noch die Ratifizierung in den nationalen Parlamenten – doch der größte Schritt wäre getan.
Der Daily Sceptic hat am kurz vor dem Beginn der Verhandlungen am 19. Februar eine wesentliche Frage gestellt: Wie lange würde es dauern – sollte der Pandemievertrag durchgebracht werden – bis wieder eine „Pandemie“ ausgerufen wird? Die Frage stellt der britische Immunologe Angus Dalgleish. In seinem kurzem Essay führt er bemerkenswerte Überlegungen aus, die mit Tod von Sir Anthony Epstein, dem Entdecker des Epstein-Barr-Virus, beginnen: Mit Erstaunen habe ich den Nachruf auf Sir Anthony Epstein gelesen, der letzte Woche im Alter von 102 Jahren gestorben ist. Er vermutete, dass ein Lymphom (Krebs), das nach Dennis Burkitt (dem Erstbeschreiber) benannt ist, durch ein Virus verursacht wird, und war entschlossen, dieses Virus zu entdecken. Er erhielt zahlreiche Proben, die regelmäßig aus Uganda eingeflogen wurden, und konnte immer wieder keine Beweise finden, bis sich ein Flug stark verspätete und die Proben, als sie endlich ankamen, alle trübe aussahen.
Schließlich gelang es ihm, mit dem neuen Elektronenmikroskop ein neues Herpesvirus zu finden, das er Epstein-Barr-Virus (Barr war sein Techniker) oder EBV nannte. Viele andere Viren standen im Verdacht, Krebs zu verursachen, wurden aber nicht gezüchtet oder unter dem Mikroskop gesehen. Ein berühmtes Beispiel ist das Humane Papillomavirus (HPV), das (neben anderen Krebsarten) Gebärmutterhalskrebs verursacht. Es kann nur mit molekularbiologischen Techniken nachgewiesen werden, wie sie von seinem Entdecker, dem Nobelpreisträger Harold zur Hausen, verwendet wurden.
Die Schwierigkeit, Viren zu identifizieren, hat zu einer Vielzahl von so genannten Verschwörungstheorien geführt, wie z. B. dass HIV kein AIDS verursacht und das Covid-Virus nicht existiert. Mehr …
27.02.2024: Nachdem Bill Gates Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos freigesetzt hat, breitet sich das Dengue-Virus aus. In Brasilien nimmt die Zahl der Dengue-Infektionen rapide zu. Die Bekämpfung der Mücke Aedes aegypti wird verstärkt. Diese Mücke, die in den Tropen vorkommt, überträgt unter anderem das Dengue-Virus, das in Europa als Dengue-Fieber bekannt ist.
Das Virus hat das Land fest im Griff. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums haben sich in den ersten fünf Wochen dieses Jahres 365.000 Menschen infiziert. Das sind viermal so viele Dengue-Fälle wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In mehreren Bundesstaaten wurde der Gesundheitsnotstand ausgerufen. „Es gibt überall Mücken“. Das war zu erwarten: „Experten“ bringen den Ausbruch mit dem Klimawandel in Verbindung.
Inzwischen läuft die brasilianische Mückenfabrik auf Hochtouren. Das Weltmoskitoprogramm der Vereinten Nationen kündigte im vergangenen Jahr an, Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos an verschiedenen Orten in Brasilien freizusetzen, um die Menschen vor Dengue-Fieber zu schützen“. Es ist das erste Mal, dass diese Methode in einem so großen Maßstab eingesetzt wird. Die brasilianischen Gesundheitsbehörden haben die mit dem Wolbachia-Bakterium infizierten Mücken in fünf Städten freigesetzt. Weniger als ein Jahr nach dieser Ankündigung ist die Zahl der Dengue-Fälle in Brasilien nicht zurückgegangen, sondern stark angestiegen.
Das World Mosquito Program erhielt eine Finanzspritze von 50 Millionen Dollar, unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation. Dieselbe Stiftung hat auch die Forschung am Dengue-Impfstoff finanziert. Der Impfstoff wird von dem japanischen Pharmaunternehmen Takeda hergestellt, das von der Gates-Stiftung einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten hat. Die brasilianische Regierung hat bereits 5 Millionen Dosen gekauft. Mehr …
13.02.2024: Moderna plant eine weitere Covid-Kampagne ab April 2025. Die Mitarbeiter werden gebeten, Blut für Experimente zu spenden und dafür 75-Dollar-Gutscheine zu erhalten. Laut Endpoints News befindet sich das Covid-Impfstoff-Geschäft in Schwierigkeiten – sowohl Pfizer als auch Moderna befinden sich in der Krise, und die Vertriebsleiter haben das Unternehmen verlassen: [Moderna] bekräftigte seinen Fokus auf die Steigerung der Umsätze mit Covid-19 und bald auch mit dem RSV-Impfstoff, obwohl die Umsätze mit Covid durch die schwindende Nachfrage beeinträchtigt wurden. Moderna sagte letzten Monat, dass es erwartet, dass die Covid-Verkäufe im Jahr 2024 „einen Tiefpunkt erreichen“, während Pfizer vor kurzem die Erwartungen für seinen Comirnaty-Impfstoff um 2 Mrd. USD gesenkt hat.
Pfizer kündigte am Dienstag auch eine Umstrukturierung der Führungsebene an. Chief Commercial Officer und Global Biopharma President Angela Hwang wird nach 27 Jahren bei dem Pharmariesen ausscheiden, während das Unternehmen zwei kommerzielle Einheiten außerhalb der Onkologie schafft. …das Unternehmen bereitet sich darauf vor, seinen RSV-Impfstoff im Jahr 2024 auf den Markt zu bringen und verspricht, ab 2025 „mehrere Produkte pro Jahr“ zu liefern. Das Unternehmen hielt auf seiner letzten Quartalskonferenz an seiner Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2023 in Höhe von 6 bis 8 Milliarden US-Dollar fest, sagte aber, dass das untere Ende realistischer sei, und verwies auf eine Abschreibung in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar für „überschüssige und veraltete“ Covid-Produkte. Die Führungskräfte erwarten für 2024 einen Umsatz von rund 4 Mrd. USD.
Meinen geheimen Quellen zufolge scheint es jedoch, dass Moderna nach einem voraussichtlichen „Tiefpunkt“ im Jahr 2024 damit rechnet, dass das Volumen der Covidimpfstoffe ab April 2025 wieder steil ansteigen wird. Einem Insider zufolge: Moderna bereitet sich darauf vor, in den nächsten 5 Jahren 15 mRNA-Produkte auf den Markt zu bringen. Bis zu vier davon könnten bis 2025 auf den Markt kommen. Mehr …
07.02.2024: Krankheit X: 20 mal tödlicher als Covid 19? Interview mit Dr. Peter A. McCullough. Im Januar 2024 befasste sich das Weltwirtschaftsforum in einer Sondersitzung mit der „Krankheit X“. Warum ist sie 20 Mal tödlicher als Covid? Wer steckt dahinter? Dr. Peter McCullough hat Kla.TV freundlicherweise das folgende, sehr aufschlussreiche Interview gegeben. Bitte ansehen und weitersagen. Video und mehr …
01.02.2024: Eine rationale Analyse der neuen tödlichen Hirnvirus-Experimente offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken (TEIL I). Die festgestellten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function (GoF-type)-Arbeit. Ich habe mich mit Fragen im Zusammenhang mit dem neuartigen Gehirnvirus beschäftigt. Soweit ich weiß, wurden diese noch nirgendwo anders identifiziert. Was ich entdeckt habe, werde ich in 3 Teilen mitteilen.
Eine allgemeine Zusammenfassung lautet wie folgt: Als die potenziellen Risiken von Funktionserweiterungsexperimenten erstmals erkannt wurden, gab es eine klare Definition von GoF-Experimenten. Sie umfassten im Wesentlichen alles, was einen (potenziellen) Krankheitserreger noch unangenehmer machte. In den letzten Jahren hat Dr. Fauci die ursprüngliche Konzeption von GoF vehement bestritten und behauptet, dass sie anders definiert seien. (Aber das alles ist eine andere Geschichte….). In dieser Notiz werden die angeblichen Vorteile, die die Arbeit der GoF angeblich rechtfertigen, kritisch bewertet.
Ein Beispiel dafür ist die Laborentwicklung eines neuartigen, mit SARS-CoV-2 verwandten Schuppentier-Coronavirus, das bei menschlichen ACE2-transgenen Mäusen zu einer 100%igen Sterblichkeit führen kann, die möglicherweise durch eine Infektion des Gehirns im Spätstadium verursacht wird. Der Hauptgrund für die deutlich erhöhte Letalität des Virus ist wahrscheinlich auf grundlegende Laborexperimente zurückzuführen. Da dieses neuartige Hirnvirus von den Wissenschaftlern der Pekinger Universität für Chemische Technologie nicht absichtlich entwickelt wurde, könnten einige argumentieren, dass ihre Experimente nicht GoF sind (obwohl das Virus die Fähigkeit erlangte, zu 100 % tödlich zu sein).
Unabhängig davon, was als GoF gilt und was nicht, gibt es, wie im Folgenden hervorgehoben wird, selbst im Rahmen der veröffentlichten Gehirnvirus-Experimente keinerlei Aspekte, die mit den erwarteten Vorteilen der GoF-Arbeit übereinstimmen. Die im Folgenden vorgestellte übergreifende Analyse dieser Experimente offenbart inhärente Ungereimtheiten, Herausforderungen und Erkenntnisse, die einen rationalen Beweis dafür liefern, warum solche Laborexperimente tatsächlich den erwarteten Vorteilen der GoF(-Typ)-Arbeit widersprechen und stattdessen erhebliche Biosicherheitsrisiken und Schwachstellen im Zusammenhang mit allen behaupteten Vorteilen schaffen.
Im heutigen Beitrag (Teil 1) beginne ich mit der Motivation für meine Analyse, den wichtigsten Erkenntnissen, die die chinesischen Forscher über das neue Hirnvirus gewonnen haben, wie diese tödlichen Viren entstanden sind und den erheblichen Unterschieden in der Pathogenität der fraglichen Varianten. Mehr …
Eine rationale Analyse der neuen Experimente mit dem tödlichen Hirnvirus offenbart unsichtbare Ungereimtheiten sowie erhebliche verdeckte Biorisiken – TEIL II. Die aufgedeckten Ungereimtheiten und Schwachstellen stehen im Widerspruch zu jedem der erwarteten Vorteile der Gain of Function Experimente (GoF). 2.1. Das Potenzial gefährlicher Mutationen durch Zellkulturexperimente. Die Schlüsselfrage, die es zu beantworten gilt, lautet: Wie lässt sich die von Song und Kollegen beschriebene hohe Letalität der neuen Virusvariante erklären? Beweggründe für die Studie. Es lohnt sich, die Ziele der Studie von Song et al. zu betrachten, die sie wie folgt beschreiben. Mehr …
Die Gehirnvirus-Experimente sind höchst kontraproduktiv Teil III. Selbst in ihrem Rahmen werden die angeblichen Vorteile der GoF-Arbeit nicht nur widerlegt, sondern effektiv unterminiert. Dies ist Teil III der „Gehirnvirus“-Serie über die Arbeit von Song und Kollegen. Hier werde ich das Argument untersuchen, dass diese Art von Arbeit importierte Vorteile hat. Ich werde zeigen, dass im Rahmen dieser Arbeit, basierend auf ihren eigenen Begriffen und dem, was öffentlich zugänglich ist, einige wesentliche Fallstricke und Bedenken jedem der erwarteten Vorteile der GoF-artigen Arbeit demonstrativ widersprechen.
Zunächst einmal gibt es einige Bedenken, über die ich nicht genügend Informationen habe und die ich daher nicht im Detail kommentieren kann. Dazu gehören:
Die Isolierung des ursprünglichen Virus. Song und seine Mitarbeiter teilten uns mit, dass die ursprüngliche GX_P2V-Probe ursprünglich aus Lungen-Darm-Mischproben eines Schuppentiers gezüchtet wurde, das 2017 bei Schmuggelaktionen gefangen wurde. Sie betonen, dass sie diese Variante nie isoliert haben.
Die Isolierung der verschiedenen Mutanten erfolgte durch aufeinanderfolgende Plaque-Tests. Isolierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Virus durch zwei aufeinanderfolgende Plaque-Tests geleitet wird.
Das spezielle hACE2-Mausmodell, das verwendet wurde, ist weitgehend unbekannt und wurde noch nie öffentlich untersucht.
Stichprobengröße: Die Vorabveröffentlichung von Song et al. basiert auf einem Experiment mit nur 4 Testmäusen, was Zweifel daran aufkommen lässt, ob die vorgestellten Ergebnisse allgemein gültig sind. (Dieser Mangel ist jedoch nicht als Aufforderung zu verstehen, solche Experimente an anderer Stelle zu wiederholen!)
Was veröffentlicht wurde, ist inkohärent und verwirrend. Es ist schwer zu erkennen, welche Variante von GX_P2V (wenn überhaupt) bei den hACE2-Mäusen, die in der Preprint-Studie verwendet wurden, zuerst eine hohe Pathologie verursachte. Probleme mit der Ganzgenomsequenzierung. Das Auflösungsniveau und die Genauigkeit des Verfahrens sind unbekannt. Mehr …
Ist das „tödliche Gehirnvirus“ das Ergebnis eines Laborfehlers? Teil IV. Lassen sich die Erkenntnisse über die hohe Sterblichkeit zu einem großen Teil durch Ungereimtheiten in der Studie erklären? Ursprünglich sollte die Diskussion über die Hirnvirus-Studie von Song et al. „nur“ aus drei Teilen bestehen. Es gibt jedoch mehrere Unklarheiten in der Studie. Die Autoren stellen eine Virusvariante als 100% pathogen bei humanisierten Mäusen dar, was in krassem Gegensatz zu den Ergebnissen einer anderen Forschergruppe steht, die dieses Virus als überhaupt nicht schädlich eingestuft hat. Es sind weitere Bedenken aufgekommen, die die Frage nach den möglichen Folgen aufwerfen.
In diesem Sinne versucht Teil 4 meiner Analyse zu verstehen, ob das Gehirnvirus das Ergebnis von Fehlern im Labor oder bei der Analyse sein könnte, die durch einige der hier festgestellten Lücken begünstigt wurden. Mehr …
Der Wahrheit über die Experimente mit dem Hirnvirus näher kommen: Sind sie das Ergebnis einer Lockvogeltaktik? Teil V. Die Frage, ob es sich dabei um Laborpannen handeln könnte, legt die Möglichkeit nahe, dass die Forscher nicht alle ihre Ergebnisse mitgeteilt haben, dass zusätzliche Mutationen stattgefunden haben könnten und dass die betreffende virale Schlüsselvariante absichtlich falsch benannt worden sein könnte. All dies ist spekulativ, ergibt sich aber rational aus den vielen Unstimmigkeiten, die in der Studie festgestellt wurden. Auch wenn es tatsächlich sein kann, dass die Forscher zusätzliche Laborarbeiten durchgeführt haben, die nicht ausdrücklich erwähnt wurden und die zu nicht dokumentierten Mutationen geführt haben könnten, ist es dennoch schwer zu glauben, dass dies ausreichen würde, um die Entstehung eines Killervirus aus einem nachweislich harmlosen Vorläufer zu erklären. Mehr …
26.01.2024: Bricht Krankheit X im Jahr 2025 aus? Das Pandemie-Abkommen der WHO ist das Tor zu einem globalen, totalitären Regime von oben nach unten, einer Ein-Welt-Regierung. Der Grund, warum wir sicher sein können, dass es weitere Pandemien geben wird, sei es durch Angst und Hype allein oder durch eine tatsächliche Biowaffe, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde, ist, dass der Übernahmeplan, auch bekannt als „The Great Reset“, auf der Prämisse beruht, dass wir eine globale Biosicherheitsüberwachung und eine zentralisierte Reaktion brauchen
Eine neue Seuche wird wahrscheinlich im Jahr 2025 geboren, und die Medien bereiten uns bereits darauf vor. Vom 15. bis 19. Januar 2024 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, wo das Hauptthema der Diskussion die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ war, eine hypothetische neue Pandemie, die laut Prognosen 20 Mal mehr Menschen töten wird als COVID-19. Im August 2023 wurde in Wiltshire, England, eine neue Impfstoff-Forschungseinrichtung eingerichtet, um die Arbeit an einem Impfstoff gegen die unbekannte „Krankheit X“ aufzunehmen. Der US-Kongress brachte im Juni 2023 den „Disease X Act of 2023“ (H.R.3832) ein. Der Gesetzentwurf sieht die Einrichtung eines BARDA-Programms zur Entwicklung „medizinischer Gegenmaßnahmen für virale Bedrohungen mit pandemischem Potenzial“ vor. Der Gesetzentwurf wurde Anfang Juni 2023 an den Unterausschuss für Gesundheit verwiesen, ist aber noch nicht verabschiedet worden.
Die COVID-19-Pandemie ermöglichte eine noch nie dagewesene Verschiebung der Macht- und Wohlstandsverteilung in der Welt, und wie vorhergesagt, sollte dies kein einmaliges Ereignis sein. Im Jahr 2025 wird es wahrscheinlich eine neue Ansteckung geben, und die Medien bereiten uns bereits darauf vor. Vom 15. bis 19. Januar 2024 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf dem Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, wo das Hauptthema der Diskussion die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ war, eine hypothetische neue Pandemie, deren Auftreten für das Jahr 2025 vorhergesagt wird und die 20 Mal mehr Menschen töten wird als COVID-19. Wie der Mirror berichtet: Mehr ….
25.01.2024: Krankheit X, COVID-19 und Bio-Hacking der nächsten Pandemie. Mail-Order-Kits ermöglichen es jedem, die DNA zu verändern. „Früher dachten wir, unser Schicksal läge in unseren Sternen. Jetzt wissen wir, dass unser Schicksal zu einem großen Teil in unseren Genen liegt.“ ~ Nobelpreisträger James Watson
Die nächste Pandemie war in aller Munde, als sich die Eliten in Davos zum jährlichen Plauderfest des Weltwirtschaftsforums trafen. Sie nennen sie „Krankheit X“. Hm, wo habe ich das schon mal gehört? Ach ja, das ist es, was Elon Musk in Twitter umbenannt hat. X. Es ist ein wenig beunruhigend, dass die nächste Pandemie verursachende Krankheit denselben Namen trägt. Aber es ist passend. Er erinnert uns daran, dass wir, je weiter wir auf dem Weg des „Fortschritts“ voranschreiten, immer weniger darüber wissen, wohin wir gehen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation steht X „für die Erkenntnis, dass eine schwere internationale Epidemie durch einen Erreger verursacht werden könnte, von dem bisher nicht bekannt ist, dass er menschliche Krankheiten verursacht“.
Sie sagen, dass Covid-19 weltweit fast 7 Millionen Menschen getötet hat. Dieses hypothetische Virus wäre 20 Mal tödlicher. „Wenn wir mit etwas wie COVID-19 so schlecht abgeschnitten haben, können Sie sich vorstellen, wie schlecht wir mit einem Ereignis wie 1918 abschneiden würden“, sagte Dr. Amish Adalja, Experte für neu auftretende Krankheiten am Johns Hopkins Center for Health Security, und bezog sich dabei auf die Grippepandemie von 1918, die schätzungsweise 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt tötete.
Wenn Sie nicht an die Existenz von Viren glauben, wird es Ihnen natürlich schwer fallen, diese letzte Information zu schlucken. Ich habe Leser mit vielen verschiedenen Meinungen, und das ist auch gut so. Bitte lassen Sie sich nicht entmutigen, weiterzulesen. In diesem Artikel geht es nicht darum, Viren zu beweisen oder zu widerlegen, sondern darum, was als Nächstes passieren wird, ganz gleich, wie wir es nennen. Wir wissen es einfach nicht – ich meine, es ist „X“. Und wie uneins wir auch sein mögen, wir können uns alle darauf einigen, dass etwas regelmäßig über die Erde fegt und eine ganze Menge Menschen tötet, und etwas wird das sicher wieder tun. Die Frage ist nur, ob es vom Menschen oder von der Natur verursacht wird. Mehr …
23.01.2024: „Der nächste Terrorfeldzug gegen die Welt wird schon vorbereitet“. Das Weltwirtschaftsforum in Davos diskutierte letzte Woche unter anderem über die „Krankheit X“. WHO-Chef Tedros sagte, die Frage sei nicht ob, sondern wann die nächste Pandemie ausbreche. Der Arzt Dr. David Martin warnte, dass die nächste Terrorkampagne gegen die Menschheit bereits im Gange sei.
Sie planen eine Reihe von Veranstaltungen, nach denen sie eine neue Terrorkampagne starten werden, sagte Martin. Wieder werde eine medizinische Gegenmaßnahme nötig sein, aber dieses Mal würden sie noch einen Schritt weiter gehen. „Was sie jetzt tun, ist, die Abfolge von Ereignissen zu planen, mit denen sie eine weitere Terrorkampagne auslösen können, die dann nicht nur die Notwendigkeit einer weiteren medizinischen Gegenmaßnahme auslöst, sondern dieses Mal auch den anderen Teil einbezieht, den sie mit der COVID-Kampagne nicht erreicht haben, nämlich die Ausrottung des Bargeldverkehrs…“.“Sie haben sich den Weg zu Covid blockiert und leider (für sie) nicht die volle Kontrolle bekommen, die sie wollten, und das ist genau das, was diese Woche in Davos auf der Tagesordnung steht“. Mehr …
Die ideale Kombination: Virus im hohen Norden freigesetzt dank „Klimaerwärmung“. Die Geschichte mit dem gefährlichen Coronavirus und der Notwendigkeit der Impfung hat mittlerweile stark an Schwungkraft verloren, zu offensichtlich sind die negativen Folgen. Die Geschichte von der menschengemachten Erderwärmung glaubt ein großer Teil der Menschen ohnehin nicht. Die mediale Gangart wurde verschärft und man verbreitet offensichtliche Unwahrheiten, wie etwa der deutsche Bundestag. Eine Kombination von Angst vor Viren und Klimawandel scheint da eine optimale Kombination zu sein.
Kürzlich ist diese Kombination wie berichtet über die britische Mail Online erstmals medial aufgetaucht. Die Geschichte geht so: Die Menschen erzeugen bei der Energieproduktion immer mehr CO2, das wegen seiner Treibhauseigenschaften, für Erderwärmung sorgt. Dadurch schmelzen in der Arktis das Eis und im hohen Norden tauen die Permafrostböden auf. Dadurch werden dort eingefrorene und und damit konservierte Erreger freigesetzt. Die sind natürlich besonders gefährlich und verursachen daher eine Pandemie, was sie allerdings vor dem Einfrieren am Ende der letzten Warmperioden im Mittelalter oder der Antike nicht gemacht haben.
Seit einiger Zeit wird über eine kommende „Krankheit X“ orakelt. Sie sei 20 mal so gefährlich wie Corona, es sei noch unbekannt was es genau sei, aber es werden schon Impfstoffe dagegen entwickelt. Um den Erreger möglichst früh zu erkennen müssen alle möglichen Kandidaten zentral gesammelt und ausgewertet werden.
Damit erreichen die die weltweite Politik bestimmenden Oligarchen, Vermögensverwalter wie BlackRock, der digital-finanzielle Komplex und andere „Stakeholder“ und ihre PR-Organisation WEF gleich mehrere ihrer Ziele. So wird vermittelt, dass ab nun alle Gefahren die ganze Welt gemeinsam bedrohen und deshalb auf alles eine globale Antwort nötig ist. Mehr …
22.01.2024: Nächste Pandemie durch arktische „Zombie“-Viren freigesetzt von Klima-erwärmung in Sibirien? Wissenschaftler des WEF warnen, dass die globale Erwärmung dazu führen könnte, dass uralte Viren, die im Permafrostboden schlummern, auftauen und eine Pandemie auslösen, die von der Schifffahrt in Sibirien ausgeht. Ähnlich wie die im Labor gezüchteten Coronaviren die freigesetzt wurden, scheinen nun weitere Erreger vorbereitet zu werden und die globale Erwärmung dafür verantwortlich machen … natürlich aus Russland. Drei Fliegen auf einen Schlag.
Auf der WEF Jahrestagung war in mehreren Panels und Vorträgen immer wieder von der „Krankheit X“ die Rede, die viel gefährlicher sein sollte als Corona. Man weiß zwar noch nicht, welchen Namen das Virus erhalten wird, aber es ist offenbar schon klar welche Eigenschaften es haben wird. Die Verbindung mit der Klima-Angst soll helfen, Umbau und Zerstörung der Wirtschaft und die Einführung neuer globaler Machtstrukturen mit den westlichen Oligarchen an der Spitze durchzusetzen.
In der britischen Daily Mail werden die offenbar geplanten nächsten Schritte so skizziert: Uralte, im Permafrost eingeschlossene Mikroben könnten bald freigesetzt werden, so die Wissenschaftler. Die globale Erwärmung hat zu einer verstärkten Schifffahrt in Sibirien und anderen arktischen Regionen geführt. Dies könnte zu einem weiteren Auftauen des Permafrosts führen, wodurch eine weitere globale Pandemie droht.
Die Daily Mail weiß weiter zu berichten, Wissenschaftler hätten davor gewarnt, dass uralte „Zombie-Viren“, die im sibirischen Permafrost gefangen sind, bald freigesetzt werden und eine neue tödliche Pandemie auslösen könnten, da der Schiffsverkehr in der Region zunimmt. Sie wüssten schon seit Jahren, dass „Methusalem-Mikroben“ – Zellen, die seit Zehntausenden von Jahren im Permafrostboden schlummern – das Risiko bergen, sich wie ein Lauffeuer zu vermehren und auszubreiten, wenn sie aus ihrer eisigen Umklammerung befreit werden. Mehr …
Werden wir auf ein weiteres Laborleck vorbereitet? Die „Vorbereitung auf die Krankheit X“ ähnelt der Planung für den Ausbruch des Coronavirus im Jahr 2019. ANMERKUNG DES AUTORS: Der folgende Beitrag bezieht sich auf eine Angelegenheit von vitalem öffentlichem Interesse, die gerade jetzt stattfindet.
Am 17. Januar 2024 veranstaltet das Weltwirtschaftsforum eine Diskussion mit dem Titel „Preparing for Disease X„. Wie diese Diskussion auf der Website des WEF beschrieben wird: Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte „Krankheit X“ 20-mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten. Zu den Konferenzrednern gehört Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die derzeit um Unterstützung für ihren vorgeschlagenen Pandemievertrag wirbt. Die WHO hat als Zieldatum für ein rechtsverbindliches Abkommen, das von den 194 Mitgliedsländern der UN-Gesundheitsorganisation angenommen werden soll, den Mai 2024 angekündigt.
Das jüngste Gerede über Krankheit X erinnert an den Herbst 2019, als die Vorbereitungen für eine „hypothetische“ Coronavirus-Pandemie begannen. Betrachten Sie die folgenden Ereignisse bis zum 31. Januar 2020, als das International Health Regulation Emergency Committee der WHO den Ausbruch des neuartigen Coronavirus im Jahr 2019 zu einem Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) erklärte. Mehr …
20.01.2024: Virus Hunters und das globale Immunsystem. Es scheint, als würden auch gewisse Experten sich allzu ausgiebig mit Computer-Kampfspielen beschäftigen, denn die Hybris, den Planeten und alles, was auf ihm lebt, vollkommen beherrschen zu können, nimmt in solchen Köpfen immer mehr zu. Nun will man der Menschheit ein „globales Immunsystem“ verpassen, wobei „Virus Hunters“ und ihre wissenschaftlichen Trabanten gern behilflich sind – Stichwort GAPP.
Klingt fast wie ein Scherz, ist es aber nicht. Der Wahn in Richtung Konformität, Kontrolle und Maßnahmenregime könnte bald keine Grenzen mehr kennen. Einigermaßen weitab vom medialen Pandemiegetöse, entfaltet sich im Hintergrund ein ausgefeilter Plan zur künftigen „Pandemieprävention“, der absolut alle Lebensbereiche des Menschen umfassen soll – und falls die WHO den Pandemievertrag realisiert, gibt es wohl auch kein Entrinnen mehr. Dann müssen die teilnehmenden Länder nur noch brav alle Vorgaben befolgen, welche das auch seien.
Nie wieder wird man Politikern dann etwas Schlechtes nachsagen können, wenn sie uns sämtliche Grundrechte entziehen oder wie Elefanten in den Porzellanladen trampeln. Sie sind ja bloß Befehlsempfänger, die ihre Hände in Unschuld waschen. Auch Gerichte hätten zu schweigen, denn es geht schließlich um nichts weniger, als die Rettung der Menschheit.
Wie viele Einzelindividuen (fallweise auch „nutzlose Esser“ genannt), bei den aufgenötigten „Reaktionen“ zu Schaden kämen, scheint irrelevant. Es wird auch bloß noch ein einziges Allheilmittel geben: Gentechnik – ob in Spritzen, Sprays und Kapseln, am Acker oder im Essen. Sie ist jetzt alternativlos geworden, denn nur sie rettet uns und soll zweifellos ab nun von der Geburt (auch bereits davor) bis zum Tod in passender Form verabreicht werden. Mehr …
18.01.2024: Die nächste Pandemie. WEF-Treffen in Davos mit „frischen Warnungen“ von WHO-Chef Tedros vor Krankheit X. Bei der Jahrestagung des World Economic Forums in Davos sprach eine Expertenrunde über die Zukunft der Menschheit vor dem Hintergrund zukünftiger Bedrohungen. In einer globalen Impfstoffbibliothek soll Wissen über potenzielle Krankheit-X-Kandidaten aufgebaut werden. Die Krankheitsüberwachung soll verstärkt werden.
Er wird kommen, der Tag X, und dann wird er sie im Gepäck haben, die Krankheit X. Sie wird verheerend sein, dagegen war die Corona-Pandemie bestenfalls ein globales Kratzen im Hals. „20-mal mehr Todesopfer“ wird sie fordern, diese Krankheit X, schrieb das World Economic Forum (WEF) einleitend zu einem Austausch unter Fachleuten am Mittwoch, 17. Januar, beim Jahrestreffen in Davos. Als Begrüßungsformel dienten „frische Warnungen“ der WHO.
Worauf diese „Prognose“ basiert, erläuterte die Expertenrunde nicht, es war nicht einmal Thema. Vor dem Hintergrund einer möglichen Bedrohung stelle sich die Frage, welche Anstrengungen erforderlich seien, um „Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten, die vor uns liegen“. Der nächste Notfall. Die Krankheit X und der Umgang damit war Thema eines gut 45-minütigen Vortrags verschiedener Redner bei der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos.
Einführend sagte Shyam Bishen, Leiter des Zentrums für Gesundheit und Gesundheitswesen WEF und Mitglied des WEF-Exekutivkomitees, dass es um die Frage gehe, wie man das weltweite Gesundheitssystem auf den nächsten „Notfall“ vorbereiten könne. „Wir wissen alle sehr gut, dass es Viren geben wird, dass es Krankheitserreger geben wird, dass es Ausbrüche geben wird. Wie können wir verhindern, dass sich Ausbrüche zu ausgewachsenen Pandemien entwickeln?“ Mehr …
17.01.2024: „Was ist Krankheit X?“ Erforschung eines „unbekannten“ Krankheitserregers und Entwicklung von Gegenmaßnahmen dagegen. Am 11. Januar 2024 veröffentlichte Forbes einen Bericht mit dem Titel What Is ‚Disease X‘? Rechte Kreise schlagen hypothetische Pandemie nieder. Obwohl mir der gesamte Bericht bizarr vorkommt, ist das Folgende, das der Autor als „Schlüsselfaktor“ bezeichnet, besonders bemerkenswert.
SCHLÜSSELFAKTOREN: Krankheit X, eine hypothetische unbekannte Bedrohung, ist der Name, den Wissenschaftler verwenden, um die Entwicklung von Gegenmaßnahmen, einschließlich Impfstoffen und Tests, zu fördern, die im Falle eines künftigen Ausbruchs eingesetzt werden sollen – die WHO berief im November 2022 eine Gruppe von über 300 Wissenschaftlern ein, um den „unbekannten Erreger zu untersuchen, der eine ernste internationale Epidemie auslösen könnte“, wobei eine 20-mal höhere Sterblichkeitsrate als bei Covid-19 angenommen wird.
Ich habe den Eindruck, dass damit eine neue Epoche der Panikmache eingeläutet wird. Wie unser Gründervater James Madison bei mehreren Gelegenheiten feststellte, haben sich die Machthaber schon immer auf die Bedrohung der öffentlichen Sicherheit berufen, um ihre Macht auszuweiten. Ein Rückblick auf die Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, zeigt, dass solche Bedrohungen unter anderem folgende waren: -Ausländische Invasoren. -Piraten, die Schiffe und Küstensiedlungen überfielen. -Sklavenrevolten. -Inländische Verschwörer, die den Umsturz der Regierung planten. -Banditen. -Hungersnot. -Gefährliche religiöse Kulte. -Der Zorn Gottes. -Böse Geister, Hexen und Gespenster. -Flüche, die von unbekannten böswilligen Akteuren über das Land gebracht werden. -Wilde Tiere wie Wölfe und Bären. -Seuchen.
Im Westen ist die Angst vor der Pest mindestens so alt wie die Pest in Athen im Jahr 430 v. Chr. Nachdem Venedig im 14. Jahrhundert von der Pest heimgesucht worden war, führte die Republik das Standardverfahren der Quarantäne ein, wonach Schiffe, die aus dem Ausland kamen und von denen man annahm, dass sie mit der Pest infiziert waren, 40 Tage lang vor der Insel Lazzaretto ankern mussten, bevor ihre Besatzungen die Stadt betreten durften, um ihre Fracht zu entladen. Das Wort „Quarantäne“ leitet sich von dem italienischen Wort für die Zahl vierzig ab, nämlich „quaranta“.
Bei der Betrachtung der oben genannten Bedrohungen sollte man bedenken, dass auch übernatürliche Wesen wie Hexen und Geister im volkstümlichen Sinne „bekannt“ waren, indem ihnen Namen und Hintergrundgeschichten gegeben wurden. In der Hexenhysterie des 17. Jahrhunderts in Europa und der Massachusetts Bay Colony wurden bestimmte Frauen identifiziert und der Hexerei beschuldigt. In der Literatur sieht Hamlet den Geist seines Vaters. In „Die Legende von Sleepy Hollow“ wird der kopflose Reiter für den ruhelosen Geist eines hessischen Soldaten gehalten, der durch eine Kanonenkugel enthauptet wurde.
Jetzt, im Jahr 2024, werden wir in der Presse und auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos mit Geschichten über die Krankheit X – „eine unbekannte, hypothetische Bedrohung“ – beglückt.
Obwohl die Bedrohung unbekannt und hypothetisch ist, hat die WHO 300 Wissenschaftler einberufen, um sie zu untersuchen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Schließlich könnte dieser hypothetische Erreger, obwohl er unbekannt bleibt, „eine ernsthafte internationale Pandemie mit einer 20-fachen Sterblichkeitsrate gegenüber COVID-19 auslösen“.
Jeder vernünftige Mensch wird sich an dieser Stelle folgende Fragen stellen:
1). Wenn ein Erreger hypothetisch und unbekannt ist, wie kann er dann Gegenstand einer Warnung der öffentlichen Gesundheit sein?
2). Wie kann etwas Unbekanntes untersucht werden, und wie können Wissenschaftler Gegenmaßnahmen dagegen entwickeln?
3). Wie kann man, ohne zu wissen, um welchen Erreger es sich handelt, behaupten, dass er eine 20-mal höhere Sterblichkeitsrate als COVID-19 hat?
4). Aus welchem Biowaffenlabor kommt er und vom wem wurde er entwickelt?
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16.01.2024: Liberale Globalisten bereiten die Welt auf eine neue tödliche Pandemie vor. Eine mysteriöse “Krankheit X”, die 20 Mal mehr Menschen töten könnte als die COVID-19-Pandemie, wird das Thema des Weltwirtschaftsforums in Davos sein, das vom 15. bis 19. Januar in dem Schweizer Dorf stattfindet.
An dem Treffen mit dem seltsamen Titel “Preparing for Disease X” wird der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, teilnehmen. Seltsam deshalb, weil es nicht um eine bestimmte Krankheit sondern um Krankheit „X“ geht. “Krankheit X” wird von den weltweiten Gesundheitsbehörden als eine bedingte “Seuche” bezeichnet, die möglicherweise zu einer Epidemie von internationalem Ausmaß führen könnte. Höchstwahrscheinlich wird sie durch einen der Menschheit unbekannten Erreger verursacht, erklärt die WHO. (Anmerkung der Redaktion: wie jedoch aus einer Quelle bekannt ist, stammt auch dieser „Erreger“ mit großer Wahrscheinlichkeit aus einem Biowaffenlabor und der „passende Impfstoff“ ist bereits in der Entwicklung. Motto Problemschaffung und anschließen Problemlösung und saftigen Reibach machen.)
Klingt nach einem weiteren “Hailey Luckley”. Schon vor der SWO haben die Briten begonnen, solche Formulierungen zu verwenden, um ihre falschen Anschuldigungen (in Wirklichkeit sind es nur Vermutungen) gegen Russland weniger verlogen klingen zu lassen. Jetzt hat die globale Gesundheitsgemeinschaft den Staffelstab übernommen. Und warum?
Zum ersten Mal wurde 2018 über “Krankheit X” gesprochen, als sie in den globalen Plan der WHO zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung bei gesundheitlichen Notfällen wie dem Ebola-Virus, Zika-Fieber oder SARS aufgenommen wurde. Ziel des Plans ist es, eine Art “Plattform” für Impfstoffe im Voraus zu entwickeln, damit im Falle eines Ausbruchs weniger Zeit darauf verwendet werden muss, sie auf den neuesten Stand zu bringen. Klingt vernünftig – alles, was getan werden kann, wird besser im Voraus getan, aber….
Das Davoser Forum, auf dem das Thema diskutiert wird, hat sich in den Augen vieler Menschen längst den Ruf erworben, ein Ort zu sein, an dem sich die “Casheys” der Welt – Geldsäcke gepaart mit verrückten Politikern, die von der Weltherrschaft träumen – darüber verständigen, wie sie die Menschheit mit Hilfe von Social Engineering in ihrem eigenen Interesse und im Interesse einer begrenzten Anzahl von Ländern versklaven können. Die Angst vor einer Pandemie gilt neben der Klima-Agenda und der totalen Digitalisierung als eine der operativen Methoden für diese Versklavung.
Das heißt, wir sollten das rein medizinische Problem – echte Krankheiten und die Gefahr einer Pandemie – von der schmutzigen Manipulation dieser Gefahr zu politischen Zwecken trennen. Die Manipulation der Situation, wenn der Planet im Voraus durch eine 20-fache Erhöhung der Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Covid erschreckt wird, ist genau wie Manipulation. Warum genau werden 20 Mal mehr Menschen sterben und nicht doppelt oder 100 Mal mehr? Schließlich weiß niemand, um welche Art von Krankheit es sich handeln wird. Wie können wir die Folgen eines Phänomens vorhersagen, wenn das Phänomen selbst unbekannt ist? Mehr …
15.01.2024: Masern: Die erste Panik des Jahres 2024? Legen Zwillingsmasernausbrüche auf beiden Seiten des Atlantiks den Grundstein für eine neue Impfwelle? Masernausbrüche haben diese Woche sowohl in den USA als auch im Vereinigten Königreich für Schlagzeilen gesorgt.
Großbritannien befindet sich angeblich inmitten eines schweren Masernausbruchs mit Schwerpunkt in Birmingham. Das berichtet die BBC: Das Kinderkrankenhaus von Birmingham wurde mit der höchsten Zahl von Masernfällen seit Jahrzehnten überflutet. In den West Midlands sollen insgesamt 167 Masernfälle aufgetreten sein, wobei die BBC behauptet, dass „die niedrige Impfrate für den Anstieg verantwortlich gemacht wird“. (Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie damit meinen, dass der Anstieg auf die niedrige Impfrate zurückzuführen ist, aber man sollte sich nie auf die BBC verlassen). 167 Fälle scheinen nicht viel zu sein, aber sie übertreffen den „Ausbruch“ in Philadelphia, wo laut NBC 8 GANZE MENSCHEN positiv auf Masern getestet wurden: Bei einem Ausbruch, der im vergangenen Monat im Großraum Philadelphia begann, wurden mindestens acht Personen mit Masern diagnostiziert. Die letzten zwei Fälle wurden am Montag bestätigt.
Wie die BBC ist auch NBC schnell mit Schuldzuweisungen bei der Hand: Keiner der Menschen in Philadelphia, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, war gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR) geimpft. Die Berichte von NB und BBC wurden innerhalb weniger Stunden veröffentlicht und bezogen sich auf zwei verschiedene „Ausbrüche“ in zwei verschiedenen Ländern, aber beide enthielten exakt die gleiche Botschaft.
Zur Verdeutlichung hier eine Schlagzeile von Sky News: Anstieg der Masernfälle in England und Wales durch Zögern bei der MMR-Impfung verursacht …und eine weitere aus der Daily Mail: Masernausbruch in Philadelphia hat sich möglicherweise nach Delaware ausgebreitet, da Impfverweigerung den Ausbruch begünstigt hat …und einer von Forbes: Masernausbruch in Philadelphia deutet auf wachsendes Problem der Impfmüdigkeit hin …und aus dem Evening Standard: Londons Impfraten sind schrecklich und Masern auf dem Vormarsch – Zeit zu handeln.
Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin das führt, oder? Aber die Schuldfrage geht nicht nur in eine Richtung. Ein gesunder Teil der Bevölkerung schießt auf die illegalen Einwanderer, die die Masern ins Land gebracht haben. Die Berichte von BBC und NBC gießen behutsam Öl ins Feuer.
Sie tun alles, um die Menschen davon abzuhalten, die wichtigen Fragen zu stellen: „Warum sollten wir uns vor einer weitgehend harmlosen Krankheit fürchten?“, „Was ist das für eine Propaganda?“ oder sogar „Gibt es überhaupt einen Masernausbruch?“. Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) verschickte bereits im Oktober Briefe, in denen sie vor einem „Wiederaufleben“ der Masern warnte. Darin wurde mit bis zu 160.000 Fällen allein in London gerechnet. Das wären fünfmal so viele wie im vergangenen Jahr in ganz Europa. Im Vergleich zum Vorjahr war die Zahl bereits um das 30-fache gestiegen.
Schlagzeilen für winzige „Ausbrüche“? Massiv übertriebene Prognosen? Die WHO ruft zu „dringendem Handeln“ auf? Mehr …
“Krankheit X”: Ebola oder Marburg? Dieser Tage ist die “Krankheit X” – also die nächste “Pandemie” erneut in aller Munde. Von Meetings am Weltwirtschaftsforum in Davos, mit dabei sind die üblichen Verdächtigen: atemlos wirkende Gesundheitsbürokraten, “Experten™”, Oligarchen und auch der WHO-Chef darf nicht fehlen. Weitgehend unbemerkt davon erfolgte jedoch bereits im Herbst 2023 eine wohl bedeutsamere Weichenstellung in den USA, da der für die von der WHO erklärte sog. “Corona-Pandemie” bedeutsame “PREP Act” sowohl verlängert als auch um die Grundlagen für “militärische Gegenmaßnahmen” gegen Ebola und Marburg-Viren erweitert wurde.
Wie viele Leit- und “alternative” Medien letzte Woche berichtet haben (so auch TKP), treffen sich dieser Tage die globalen Eliten und deren “Experten™” im Schweizerischen Davos, um über unser aller Zukunft zu beratschlagen. Einer der Kernpunkte ist die ominöse “Krankheit X”, die, so die “Befürchtungen”, die nächste “Pandemie™” auslösen könnte (wird). Mehr …
Neues Impfstofflabor für „Krankheit X“ in Großbritannien eingeweiht. In Großbritannien wurde eine neue Einrichtung zur Erforschung von Impfstoffen gegen einen unbekannten Erreger gebaut, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „Krankheit X“ bezeichnet hat, schreibt Jamie White.
Die neue Einrichtung befindet sich auf dem geheimen Wissenschafts- und Technologiecampus Porten Down in Wiltshire, England, der vorwiegend für seine Forschung im Bereich der chemischen und biologischen Kriegsführung bekannt ist. Wie die BBC im August berichtete, bereiten sich die Experten dort auf den Ausbruch eines neuen „Disease X“-Virus vor. „Covid ist offensichtlich kein Einzelfall“, sagte Prof. Dame Jenny Harries, Geschäftsführerin der UK Health Security Agency (UKHSA), die diese Labors betreibt.
Porton Down, eines der geheimsten Zentren für wissenschaftliche Forschung im Vereinigten Königreich, hat sich zum Ziel gesetzt, die nächste Pandemie „im Keim zu ersticken“. Die neue Anlage liegt in der ländlichen Gegend von Wiltshire in der Nähe von Salisbury, Großbritannien, und ist einer der wenigen Orte weltweit, der für die Erforschung einiger der gefährlichsten Viren und Bakterien ausgestattet ist. Video und mehr …
12.01.2024: Beunruhigend: WEF warnt in Davos vor „Krankheit X“ mit „20 Mal mehr Toten“ als Covid-19. Event 201 noch einmal von vorn? Nächste Woche beginnt das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz, und das Programm ist gespickt mit den üblichen Verdächtigen. Unsere aufstrebenden globalen Machthaber werden sich wieder einmal prächtig amüsieren und unsere kollektive Versklavung fordern, die natürlich für das „höhere Wohl“ notwendig ist.
Das Programm 2024 ist ein Ereignis für die Ewigkeit. Die Teilnehmer werden Albert Bourla von Pfizer und Sam Altman von Open AI über künstliche Intelligenz (KI) sprechen hören. Sie werden sehen, wie der Verfechter der Entvölkerung Bill „Bugman“ Gates den Klimaschwindel vorantreibt. John Kerry wird auf vier verschiedenen Bühnen über die „Energiewende“ sprechen. Klaus Schwab trifft den zweithöchsten chinesischen Regierungsbeamten zu einem Vier-Augen-Gespräch. Doch ein Panel sticht besonders hervor: Die Vorbereitung auf Krankheit X. Das Thema ist unglaublich vage und gleichzeitig unglaublich beunruhigend.
In der Beschreibung der Diskussion heißt es: „Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte ‚Krankheit X‘ 20 Mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten. Mehr …
30.12.2023: Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien? Bereits im September 2019 hatte Heiko Schöning die Öffentlichkeit gewarnt, dass Verbrecher eine gefälschte Pandemie für das Jahr 2020 planen. Er nannte Namen und Struktur. Genauso ist es mit der Corona-Plandemie dann eingetreten. Nun könnte uns – laut Heiko Schöning – eine neue fabrizierte Gesundheitskrise bevorstehen, diesmal mit Bakterien, die unsere Darmflora verändern sollen. Im Interview nennt Schöning Namen der möglichen beteiligten Personen wie auch die Unternehmen und deren Standorte. Werden die Verbrecher dieses Mal rechtzeitig ans Licht gerissen und ihre kriminellen Pläne gestoppt? Video …
21.12.2023: Vorbereitung auf „Krankheit XYZ“: Gates-Stiftung finanziert nadelfreie mRNA-Impfstoff-Wafer-Technologie. Mit finanzieller Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation investiert die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations 1,2 Millionen Dollar in ein Start-up-Unternehmen, das Impfstoff-Wafer entwickelt, die unter der Zunge getragen und bei jeder Temperatur gelagert werden können. Kritiker bezweifeln die Zuverlässigkeit der Technologie und die Sicherheit der mRNA-Plattform.
Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) kooperiert mit Jurata Thin Film Inc. bei der Entwicklung eines waferartigen mRNA-Films, der bei Raumtemperatur gelagert und unter die Zunge gelegt werden kann, um Impfstoffe nadelfrei zu verabreichen. Die Partnerschaft beginnt mit einer Investition von 1,2 Millionen US-Dollar, um Jurata bei der Entwicklung seiner proprietären Impfstoffplattform zu unterstützen, die nach Angaben des Unternehmens mRNA-haltige Lipid-Nanopartikel-Impfstofftechnologien in einem dünnen Film stabilisiert.
Jurata behauptet, der Film sei „thermostabil“, d.h. er kann bei Raumtemperatur hergestellt und gelagert werden und bleibt drei Jahre lang stabil, wodurch die energieintensive Kühllagerung entfällt, die bei den derzeitigen mRNA-Impfstoffen erforderlich ist. Die Folie kann auf die Wange oder unter die Zunge gelegt werden, um den Impfstoff zu verabreichen. Er kann auch mit einer wässrigen Lösung rehydriert und nasal oder auf eine andere Weise verabreicht werden, die keine Passage durch den Verdauungstrakt erfordert. Mehr …
06.12.2023: Corona-Wahn: Vorbereitung der nächsten "Pandemie" – Interview mit Prof. Dr. Kutschera. Dieses Interview bestätigt auf´s Neue, dass die Corona-Aufarbeitung längst nicht abgeschlossen ist. Der Biologe Prof. Dr. Kutschera liefert dazu weitere Fakten, die sowohl Justiz als auch Politik interessieren sollten. Video und mehr …
01.12.2023: Vorbereitung auf die nächste Pandemie. Prominente Vertreter des biopharmazeutischen Komplexes, darunter WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Bill Gates, Dr. Peter Hotez und der ehemalige NIAID-Direktor Anthony Fauci, MD, haben alle öffentlich erklärt, dass es eine weitere Pandemie geben wird, und wenn sie kommt, wird sie die COVID-19-Krise wie eine Aufwärmphase aussehen lassen. Sie alle sehen bei diesen Vorhersagen mit Dollarzeichen in den Augen, weil sie im Impfstoffgeschäft tätig sind. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) ist ein Zusammenschluss, der die Entwicklung neuer Impfstoffe zur Vorbeugung und Eindämmung von Epidemien durch Infektionskrankheiten finanziert und koordiniert. Mit anderen Worten: Pandemien sind für sie eine Geschäftsmöglichkeit für Impfstoffe. Impfstoffe waren noch nie eine Lösung für eine Pandemie einer weitverbreiteten Infektionskrankheit.
In der Steve Gruber Show hatte ich die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die nächste Pandemie höchstwahrscheinlich ein weiteres hochinfektiöses Atemwegsvirus sein wird, das aus einem Biosicherheitslabor als Produkt einer nicht ordnungsgemäß überwachten und eingeschränkten Gain-of-Function-Forschung stammt. Erinnern wir uns an die NIH-Erklärung vom 19. Mai 2021 zu Gain of Function. Das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unterstützt seit vielen Jahren Stipendien, um mehr über Viren zu erfahren, die in Fledermäusen und anderen Säugetieren lauern und das Potenzial haben, auf den Menschen überzuspringen und weitverbreitete Krankheiten zu verursachen. Weder das NIH noch das NIAID haben jedoch jemals Fördermittel zur Unterstützung der Forschung an Coronaviren bewilligt, die deren Übertragbarkeit oder Tödlichkeit auf den Menschen erhöht hätte.
Die von anderen Institutionen als den NIH geförderte „gain-of-function“-Forschung ist nicht verboten, und die Forschung selbst ist nicht illegal. Die nächste Pandemie wird daher wahrscheinlich ähnlich wie COVID-19 verlaufen und möglicherweise andere sekundäre Risiken wie bakterielle Infektionen mit sich bringen. Mehr
23.11.2023: Planmäßig erscheinen nun solche Meldungen: Rätselhafte Krankheitswelle: WHO fordert von China Infos zu massenhaft auftretenden Lungenentzündungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat von China Informationen zum gehäuften Auftreten von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden Chinas gefordert. China solle zusätzliche Informationen über die Erkrankungen und ihre Ausbreitung sowie Laborergebnisse zur Verfügung stellen, hieß es in einer Mitteilung der WHO in der Nacht auf Donnerstag.
Wie CNN berichtet mit Bezug auf die International Society for Infectious Diseases (ProMED) berichtet, deuten Medienberichte auf „einen weit verbreiteten Ausbruch einer nicht diagnostizierten Atemwegserkrankung in mehreren Gebieten Chinas“ hin. „Es ist überhaupt nicht klar, wann dieser Ausbruch begann. Es wäre ungewöhnlich, dass so viele Kinder so schnell betroffen wären“, zitiert CNN den ProMED-Bericht. Demnach deuteten aktuelle Berichte über Krankheiten, die überwiegend bei Kindern auftreten, darauf hin, dass „eine gewisse Exposition in den Schulen vorliegt“.
Kliniken in China wegen rapidem Anstieg von Infektionen überlastet. Mehrere Medien hatten über eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen unter Kindern in der Region berichtet. Beamte der Nationalen Gesundheitskommission Chinas sprachen vergangene Woche auf einer Pressekonferenz über einen enormen Anstieg von Atemwegserkrankungen. Führenden medizinische Zentren für Kinder seien bereits mit Patienten überlastet, meldet das Nachrichtenportal Bloomberg. Videos und Bilder, die in den sozialen Medien kursieren, belegen die Überlastung. Mehr …
09.11.2023: Wissenschaftler warnen wieder mal: „Die nächste Pandemie wird die größte und tödlichste sein, die die Menschheit kennt“! Wissenschaftler warnen, dass die „nächste Pandemie“ das tödlichste Virus sein wird, das die Menschheit je gesehen hat. Unter dem Namen „Big One“ könnte der nächste große Ausbruch bereits „im Hintergrund brodeln“. Die Familie der Paramyxoviren umfasst mehr als 75 Viren, darunter Mumps, Masern und Atemwegsinfektionen. Sie wurde im Oktober vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) in die Liste der zu beobachtenden Pandemieerreger aufgenommen.
Eines der Viren, das Nipah-Virus, ist in der Lage, Zellen mit Rezeptoren zu infizieren, die den Ein- und Austritt von Stoffen in Zellen des zentralen Nervensystems und lebenswichtiger Organe regulieren. Diese Variante hat eine Sterblichkeitsrate von bis zu 75 Prozent im Vergleich zu Covid, die deutlich unter einem Prozent liegt. Die Wissenschaftler stellen fest, dass Paramyxoviren im Gegensatz zu Influenza und Covid, die „schnelle Gestaltwandler“ sind, bei ihrer Ausbreitung nicht zu mutieren scheinen, sondern „sehr gut von Mensch zu Mensch übertragbar“ sind. „Stellen Sie sich ein Paramyxovirus vor, das so ansteckend wie Masern und so tödlich wie Nipah ist“, sagte Dr. Michael Norris, Assistenzprofessor an der Universität von Toronto. (Frage der Redaktion: aus welchem Labor stammen diese Viren?)
Tatsächlich basierte der Film Contagion aus dem Jahr 2011 auf genau diesem imaginären Paramyxovirus. In dem Film mit Matt Damon, Gwyneth Paltrow und Kate Winslet kehrt eine Frau von einer Geschäftsreise nach Hongkong zurück und bringt eine tödliche Mikrobe mit, die eine weltweite Pandemie auslöst. Die Krankheit im Film ist das Nipah-Virus. „Die Grippe wurde zu Tode sequenziert“, erklärte Benhur Lee, Virologe an der Mount Sinai’s Icahn School of Medicine, gegenüber The Atlantic. Lee fügte hinzu, dass dies bei Paramyxoviren nicht der Fall sei, da die meisten Menschen, die sich mit einem der mehr als 75 Viren infizieren, nicht überleben, was die Entwicklung von Behandlungsmethoden und Impfstoffen nahezu unmöglich macht.
Das erste entdeckte Virus dieser Familie, die Rinderpest, wurde 1902 identifiziert. Die Rinderpest ist eine ansteckende Viruserkrankung, die Klauentiere befällt. Sie war nach den Pocken im Jahr 1980 die zweite Seuche, die 2011 vollständig ausgerottet wurde. Obwohl Paramyxoviren seit mehr als 100 Jahren bekannt sind, wissen Wissenschaftler immer noch nicht, wie sich die Viren in neue Arten und Mutationen verwandeln, mit denen sie den Menschen infizieren. Mehr …
03.11.2023: WHO schürt Affenpocken-Hysterie: Nächster Testlauf von Globalisten und Big Pharma. Die politisch-medial inszenierte Corona-Hysterie war offenbar ein Dammbruch, um immer neue Gesundheitsnotstände auszurufen, der Pharmaindustrie Milliarden und Abermilliarden an Profiten zu ermöglichen und Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation WHO immer neue Machtbefugnisse zu verschaffen. Als erster Testlauf müssen nun die Affenpocken herhalten. Die EU-Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, kurz: HERA) hat bereits einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Meridian Medical Technologies über die Bereitstellung von Medikamenten gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken geschlossen.
„Wachsam bleiben“. Dieser umfasst zu 100.080 bis orale Behandlungseinheiten eines Therapeutikums, mit dem der angebliche Bedarf von 13 Ländern gedeckt werden soll. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides lobte die rasche Reaktion der EU auf den Affenpockenausbruch im letzten Jahr, bemühte aber natürlich im gleichen Atemzug Corona, das angeblich „immer wieder“ zeige, dass „wir“ wachsam bleiben müssten, falls die Fälle wieder steigen. Deshalb werde man auch weiterhin dafür sorgen, dass die notwendigen Therapeutika für die Behandlung jederzeit verfügbar sind. In einer starken Europäischen Gesundheitsunion werden wir weiter daran arbeiten, unsere Bereitschafts- und Reaktionskapazitäten erheblich zu stärken.“
Simulation von Handlungsfähigkeit. Angesichts der Erfahrungen der letzten drei Jahre wird man das als Drohung verstehen müssen. Aufgrund von rassistischen Anspielungen hat die WHO die Affenpocken in „mpox“ (als Synonym für „monkeypox“) umbenannt. Dass ändert jedoch nichts daran, dass von dem Ausbruch zu keinem Zeitpunkt eine nennenswerte Gefahr ausging. Der WHO wurden 90.000 Krankheits- und ganze 150 Todesfälle gemeldet. Der durch Corona künstlich in Angst versetzten Öffentlichkeit soll Handlungsfähigkeit simuliert werden, selbst wenn sie gar nicht nötig ist. Die Pharmaindustrie profitiert davon, die EU kann ihre vermeintliche Unentbehrlichkeit für den Gesundheitsschutz demonstrieren.
In schlimmster Corona-Manier. In schlimmster Corona-Manier erklärte das unsägliche Robert Koch-Institut (RKI), es seien zwar bislang nur 3700 Affenpocken-Fälle übermittelt worden, ohne dass es irgendwelche Todesfälle gegeben habe, aber man empfiehlt natürlich trotzdem, dass sich „Personen mit Infektionsrisiken“ mit dem zur Verfügung stehenden „gut wirksamen Impfstoff“ impfen lassen und „Personen ohne vollständigen Impfschutz“ diesen vervollständigen sollten. Gefährdet seien vor allem Männer, die sexuelle Kontakte mit anderen Männern haben. Frauen, Jugendliche oder Kinder seien von weniger als einem Prozent der Fälle betroffen gewesen. Dennoch seien weiterhin angemessene Präventions- und Surveillance/Überwachungsmaßnahmen sowie intensive Forschung erforderlich.
Auch Biontech ist vorne dabei. Biontech steht dafür bereits in den Startlöchern: Schon am 18. September informierte das Unternehmen darüber, dass es eine „strategische Partnerschaft“ mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) eingegangen sei. Diese besteht aus den üblichen Verdächtigen der gesundheitsglobalistischen Player: WHO, EU-Kommission, einzelnen Regierungen, Forschungseinrichtungen, Pharmaunternehmen, privaten Geldgebern und Stiftungen. Mit von der Partie ist natürlich auch wieder an maßgeblicher Stelle die allgegenwärtige Bill & Melinda Gates Foundation. CEPI wurde Anfang 2016 gegründet – bezeichnenderweise auf dem berüchtigten Weltwirtschaftsforum von Davos, mit dem Ziel, in öffentlich-privater Partnerschaft zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe beizutragen. Hier wächst also zusammen, was zusammengehört.
Vorgeschmack auf WHO-Pandemievertrag. Ein Geflecht aus Regierungen, Stiftungen, Unternehmen und internationalen Organisationen verbündet sich, um vor imaginären „Gefahren” zu warnen und dann als Retter aufzutreten, wobei alle ein gutes Geschäft machen. Staaten schaffen für Unsummen Millionen von Impfdosen an, um Krankheiten zu bekämpfen, die ungefährlich und kaum verbreitet sind. Die katastrophalen Folgen der mRNA-Corona-Impfstoffe werden weiterhin totgeschwiegen, damit man die Technologie auch für andere Krankheiten lukrativ einsetzen kann. Die gesundheitlichen Folgen der Opfer kümmern die Profiteure selbstverständlich nicht. Mehr …
30.10.2023: Appell an StaatschefsExperten warnen: Welt wäre auf neue Pandemie nicht vorbereitet. Eine unabhängige Beobachtungsstelle hat festgestellt, dass zwar viele Länder aus der Coronapandemie gelernt haben, aber bei weitem nicht genug. Sollte es zu einer weiteren Pandemie kommen, braucht es demnach einige Veränderungen. Die Welt ist nach wie vor schlecht auf eine mögliche neue Gesundheitskrise oder Pandemie vorbereitet, so wird uns vermittelt. . Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Beobachtungsstelle Gesundheits-Krisenvorsorge (GPMB) in einem Bericht. Viele Länder sind für neue Pandemie nicht gerüstet.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltbank haben sie 2018 unter anderem als Reaktion auf einen verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika eingerichtet. Die Beobachtungsstelle soll die Vorbereitungen in der Welt analysieren und Empfehlungen machen. Im Zuge der Corona-Pandemie sei einiges getan worden, hält sie fest, aber manche Länder hätten ihre Vorkehrungen, um auf ähnliche Krisen schnell reagieren zu können, wieder zurückgefahren und in anderen Ländern gebe es kaum Fortschritte.
Die Organisation macht mehrere Vorschläge, um die Krisenvorsorge weltweit zu verbessern. Länder müssten ihre Überwachung stärken, um neue Krankheiten frühzeitig erkennen zu können. Dazu müssten Datenerhebung und Analysekapazität verbessert werden. Ärmere Länder brauchten finanzielle Unterstützung und einen Schuldenaufschub, um Ressourcen bereitstellen zu können. Ein geplanter Fonds mit zehn Milliarden Dollar für Pandemievorbeugung und -vorbereitung müsse dringend finanziert werden.
Experten rufen Regierungschefs auf, „Spaltungen zu überwinden“. Die Forschung und Entwicklung an neuen Medikamenten dürfe nicht wie bei der Coronapandemie in wenigen Ländern konzentriert sein. Die Zivilgesellschaft müsse in alle Vorbereitungen besser eingebunden werden. Die Co-Vorsitzende der Organisation, die frühere kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović sagte, mangelndes Vertrauen zwischen Ländern und zwischen Bürgern und Behörden mache gute Pandemievorbereitung schwierig. Mehr
03.10.2023: Schlägt die Biowaffe Coronavirus wieder zu? In den etablierten Medien häufen sich dieser Tage die Warnungen vor neuartigen gefährlichen Coronavirus-Varianten. Kommt die Corona-Pandemie zurück? Sind die neuen Virusmutationen natürlichen Ursprungs oder sind sie ein Produkt menschlicher Manipulation? Ein Generalleutnant gibt Einblicke in militärisch-biologische Forschungstätigkeiten und in die Interessenlage "gewisser Kreise". Video …
30.09.2023: „Zeitalter der Pandemien". Lauterbach: Tausende Viren könnten auf Menschen überspringen und Pandemien auslösen. Ministerien luden zur Fachtagung für Pandemievorsorge ein. Entwicklungsministerin Schulze sieht Klimawandel und Globalisierung als Grund für weltweite Gesundheitsgefahren. „Wir kommen in das ,Zeitalter der Pandemien‘, weil durch Klimawandel und Zerstörung der Biodiversität es immer mehr Ausbrüche von Erregern in Menschen geben wird.“ Auf X (ehemals Twitter) macht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) keinen Hehl daraus, wie die Zukunft der Menschheit aus seiner Sicht aussieht. Wie er und andere Vertreter aus Politik und Organisationen diese Zukunft vorstellt, besprachen die Protagonisten bei der „Fachtagung für Pandemievorsorge“ am Donnerstag, den 28. September in Berlin. „Pandemics – no time for neglect“ (Pandemien – keine Zeit für Versäumnisse) lautete das Motto.
Prävention steht im Mittelpunkt. Eingeladen hatten Lauterbach vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und seine Parteifreundin Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Auf der Gästeliste standen mit Michael Ryan und Jeremy Farrar, zwei Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Aus deutscher Sicht waren neben den beiden Politikern die Psychologin Cornelia Betsch (Universität Erfurt) und Prof. Dr. Johanna Hanefeld (Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz am Robert Koch-Institut) dabei. Hinzu kamen Vertreter afrikanischer Organisationen und eine Vertreterin von Ärzte ohne Grenzen.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung sprechen BMZ und BMG von Schwächen des Gesundheitssystems weltweit, die sich beim Versuch der Bewältigung der COVID-19-Pandemie gezeigt hätten. Sie hätten „Millionen von Menschenleben“ gekostet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen daher Beratungen darüber, „welche Schritte in der Prävention von und Vorbereitung auf Pandemien prioritär sind“. Es sei sehr wichtig, nicht zu vergessen, dass die nächste Pandemie eine Frage des „Wann“, nicht des „Ob“ sei, sagte einleitend die Moderatorin Caroline Chimoy. Das Video mit allen Vorträgen ist auf YouTube zu sehen. Allerdings zeigt das BMZ ausschließlich die englischsprachigen Ausführungen der Teilnehmer. Deutsche Untertitel, Transkript – Fehlanzeige. Auch die Kommentarfunktion ist abgeschaltet.
Ministerin Schulze: Viren kennen keine Grenzen. Den Auftakt bestritt Svenja Schulze. Die SPD-Politikerin stellte eingangs fest, dass „infolge des Klimawandels und der Globalisierung sich Krankheiten in Weltregionen ausbreiten, die bisher nicht betroffen waren“. Als Beispiel führte sie das Dengue-Fieber an, einige Fälle seien mittlerweile auch in Europa registriert worden. Die Krankheit werde von Mücken hervorgerufen, die aufgrund der klimatischen Veränderungen mittlerweile auch in Berlin heimisch geworden seien. Dies sei nur eines von vielen Beispielen: „Viren kennen keine Grenzen. Vor Pandemien können wir uns nur dann schützen, wenn wir global denken und handeln und anerkennen, dass die Risiken auch künftig unvermindert fortbestehen“, sagte die Ministerin. Während der Corona-Pandemie hätten die Menschen überall auf der Welt erkennen müssen, „dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind“.
Dabei gehe es nicht nur um Pandemien. Insgesamt müsse sich „viel ändern in der Art und Weise, wie wir in Zukunft die globale Gesundheit fördern“. Schulze sprach in diesem Zusammenhang unter anderem von dem globalen Austausch von Daten und einer „gerechten Verteilung von Impfstoffen“. Mehr …
08.09.2023: Nun ist klar woher der Wind weht und wem die Gesundheitsminister dienen. Krass: Lauterbach postet Foto von sich mit Bill Gates und WHO-Chef. Lauterbach, Bill Gates und WHO-Chef reden nächste Pandemie herbei. Karl Lauterbach postete selber eine Bild von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros. Sie diskutieren die nächste Pandemie. Dass diese komme, sei sicher, meint Lauterbach.
Unter das bei „X“ veröffentlichte Bild schrieb Lauterbach die Zeilen: »Mit #BillGates und WHO Generaldirektor #DrTedros bei der Münchener Sicherheitskonferenz. Neue Pandemien sind sicher. Die Frage ist nur: wann und sind wir dann besser vorbereitet. Daran haben wir gearbeitet.« Man möchte wissen, was sonst noch besprochen wurde. Kein Wunder, dass die Wünsche und Forderungen von Bill Gates und der WHO in Deutschland so streng umgesetzt wurden. Die Verbindungen sind klar. Mehr …
07.09.2023: COVID-19 und die Folge-Plandemien. Wir leben im Zeitalter der gefährlichen Pandemien so der Plan der mächtigen Weltführer und Betreiber der Biowaffenlabore. Schon mehrmals wurde es verbal angekündigt, wird allerdings noch als Verschwörungstheorie abgetan. Doch nun: Neue COVID-19-Variante „Pirola“ aufgetaucht: Was wir bisher wissen. Die neu entdeckte COVID-19-Variante BA.2.86, auch „Pirola“ genannt, weist mehr als 30 Mutationen im Spike-Protein auf und wird international beobachtet.
Während „Eris“ EG.5, eine Untervariante von Omikron, die vorherrschende Corona-Variante in Deutschland ist, äußern sich Wissenschaftler zu einer neuen Omikron-Stammform des COVID-19-Virus, BA.2.86. Inoffiziell als „Pirola“ bezeichnet, einer Mischung aus den griechischen Buchstaben Pi und Rho, wurde diese BA.2.86-Variante von Omikron erstmals im Juli in Dänemark entdeckt und trat im August in den Vereinigten Staaten auf. Außerdem gibt es die Variante auch in Großbritannien und Israel. Internationale Gesundheitsexperten haben Pirola noch nicht offiziell als riskante Variante eingestuft. Sie beobachten sie jedoch seit dem 17. August sehr genau. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat derzeit drei Varianten besonders im Blick und hält zusätzlich sieben andere Varianten unter Beobachtung. Die WHO betont die Notwendigkeit besserer Überwachung, genauer Untersuchungen und umfassender Berichterstattung über das Coronavirus, da es sich weiterhin verbreitet und verändert.
Pirola besitzt mehr Mutationen. Die Pirola-Variante BA.2.86 weist mehr als 30 Mutationen im Spike-Protein auf. Das Virus verwendet das Spike-Protein, um menschliche Zellen zu infizieren. Die erhebliche Anzahl an Mutationen löste zunächst Besorgnis unter Virologen aus, die befürchteten, dass diese Variante möglicherweise eine frühere Immunität, sei es durch eine natürliche Infektion oder eine vorherige Impfung, teilweise umgehen könnte. „Die hohe Anzahl an Mutationen ist bemerkenswert“, sagte Dr. Scott Roberts. Er ist der stellvertretende medizinische Direktor für Infektionsprävention an der Medizinfakultät der Yale-Universität. Gegenüber Yale Medicine fügte er hinzu, dass diese Anzahl ähnlich ist wie der Unterschied zwischen der Delta-Variante, einer der ersten COVID-Stämme und Omikron. Die aktuellen Fallzahlen sind niedrig. Daher ist unklar, ob die neue Variante spezifische, einzigartige Symptome zeigt. Die bisher beobachteten Symptome entsprechen denen früherer Stämme. Dazu gehören Schnupfen, Husten, Niesen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Müdigkeit, Körperschmerzen sowie veränderte Geruchs- und Geschmackssinne. Wie gefährlich ist Pirola?
Forscher weltweit führen neue Studien durch, um herauszufinden, wie gut Antikörper von bereits Infizierten gegen Pirola wirken könnten. Yunlong Cao, der an der Harvard-Universität in physikalischer Biochemie promoviert hat, stellte in seinen Experimenten fest, dass Pirola sich deutlich von anderen Omikron-Varianten unterscheidet. Das könnte bedeuten, dass die Antikörper, die durch eine Omikron-Infektion oder Impfung erzeugt wurden, gegen Pirola weniger wirksam sein könnten. Allerdings scheint Pirola weniger ansteckend zu sein als XBB.1.5 und Eris, fügte Cao hinzu.
Forscher des Karolinska Instituts in Schweden vertreten andere Ansichten. „Im Großen und Ganzen scheint es nicht annähernd so extrem zu sein wie das ursprüngliche Auftreten von Omikron“, schrieb der leitende Forscher Benjamin Murrell in einem Beitrag auf X (früher Twitter) am 1. September. „Es ist noch nicht klar, ob BA.2.86 (oder seine Nachkommen) die derzeit zirkulierenden Varianten überholen werden, und ich glaube nicht, dass es bereits Daten über seine Schwere gibt, aber unsere Antikörper scheinen nicht völlig machtlos dagegen zu sein.“ Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) haben angegeben, dass im September ein aktualisierter Impfstoff verfügbar sein wird.
„Der aktualisierte COVID-19-Impfstoff, der Mitte September verfügbar sein wird, wird wahrscheinlich wirksam sein, um schwere Krankheiten und Krankenhausaufenthalte zu reduzieren. Immunreaktionen aus früheren Infektionen helfen auch, vor schweren COVID-19-Folgen zu schützen“, lautet die Einschätzung der CDC. Studien liegen diesbezüglich aktuell jedoch noch nicht vor. (Anmerkung der Redaktion: wir sehen also um was es geht: die nächste Genspritzwelle ist angesetzt und wird im Herbst / Winter mit großer Wucht kommen. Die Herstellung der Spitzstoffe läuft bereits ...) Mehr …
25.08.2023: Erneut Maßnahmen gegen Corona-Virus? Medienberichten zufolge steigt die Zahl der COVID-19-Fälle in Deutschland weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden in der vergangenen Woche mehr als 4.000 Fälle festgestellt. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor einem Monat. Video und mehr …
24.08.2023: Corona soll offenbar noch einmal zu einem großen Ding gemacht werden. Die Universitätsmedizin in Mainz schreibt derzeit im Auftrag des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums Landeskinder an, um sie zur Teilnahme an einer sogenannten Sentinel-Studie zu gewinnen. Ziel ist die Entwicklung eines Smartphone-App-gestützten Frühwarnsystems in Hinblick auf Sars-CoV-2, um „frühzeitig zielgerichtete, passgenaue Maßnahmen ergreifen zu können. Gleichzeitig ziehen die berüchtigsten Corona-Radikalen wieder durch die Medien und machen Alarm.
Die Teilnehmer sollen sich einmal pro Woche mit einem Covid-Schnelltest testen und das Ergebnis per Smartphone-App übermitteln. Aus der Infektionsrate in der Sentinel-Kohorte wird dann in Echtzeit geschätzt, wie viele Infektionen es in der Bevölkerung gerade gibt. Neben der Möglichkeit, schnell Maßnahmen zu ergreifen, sollen die mit diesem Covid-Frühwarnsystem gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen bei der Abwehr von künftigen Gefährdungen der Bevölkerungsgesundheit hilfreich sein. Das dürfte auf die starke Betonung von Tests auf jeden erdenklichen Virus in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemievertrag abzielen.
Gleichzeitig wird rechtzeitig zum Herbstbeginn die mediale Covid-Alarmstufe nach langer völliger Funkstille wieder hochgefahren. Im Spiegel darf die Schulschließungsdränglerin Isabella Eckerle heute im Interview den ebenso dummen wie furchteinflößenden Satz zu Corona sagen „Das Virus ist noch nicht fertig mit uns“ und wird dazu in Schutzkleidung abgebildet. Der Immernochgesundheitsminister Karl Lauterbach verbreitet das Interview per X (früher Twitter) mit der Warnung, das Virus sei zu ständigen Veränderungen in der Lage. Mehr …
19.08.2023: WHO und US-Behörden beobachten neue Coronavirus-Variante. BA.2.86 verfügt über viele «Mutationen an ihrem Spike-Gen». Die neue Corona-Virusvariante BA.2.86 wird von WHO und CDC intensiv beobachtet. Infektionen mit der Variante wurden in den USA, Dänemark und Israel gemeldet. Wie sich die Variante auf das Infektionsgeschehen auswirkt, ist noch unklar. Mehr … Siehe hierzu ebenso ZB-Archiv August 23 (19.08.2023)
Alarm im Vereinigten Königreich: «Real Deal» SARS-CoV-2-Variante entdeckt. Manche Wissenschaftler befürchten eine neue «Welle» und fordern die Wiedereinführung der Maskenpflicht. Die Weltgesundheitsorganisation überwacht die Variante. Mehr …
18.08.2023: Das Virus ist noch da: Sind Affenpocken in Berlin wieder auf dem Vormarsch? Die Krankheit Affenpocken heißt inzwischen offiziell Mpox und geriet schon fast in Vergessenheit. Nun verzeichnet das Robert Koch-Institut wieder Fälle. In Berlin treten vereinzelt wieder Mpox-Fälle, früher Affenpocken, auf. Drei Fälle wurden in den letzten Wochen gemeldet, so das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in der Hauptstadt auf dpa-Anfrage. „Es gibt derzeit keinerlei Anzeichen dafür, dass sich ein größeres Infektionsgeschehen anbahnt, wenngleich mit Einzelfällen stets zu rechnen ist.“ Man beobachte die Situation wachsam. Mehr …
Panik wegen neuer Variante: Die Wiederauferstehung des Corona-Regimes wird misslingen - so ist zu hoffen.
Die Angst vor „Eris“ geht um. Die Corona-Zahlen steigen. Wieder gruseln sich viele Medien vor der neuen Corona-Variante. Im Namen des Virus wurden von der Politik entwürdigende Maßnahmen durchgezogen. Doch Corona als Panikthema hat ausgedient. Es ist ein leidiges Thema: Corona. Ich kenne niemanden, der diese Zeit zurück will. Der tägliche Maßnahmenwahnsinn, das Schließen von Schulen, 3G, 2G und all die irren Ideen die täglich von Medien und Politikern auf uns einprasselten sind Gott sei Dank Vergangenheit. Das dachte man zumindest.
Medial feiert Corona dieser Tage plötzlich sein Comeback. Eine neue Variante geht um und verbreitet Angst und Schrecken. Aktuell berichtet der MDR das die neue Variante „Eris“ von der WHO hochgestuft wird. Die neue Mutation hat nun Beobachterstatus. Kaum ein Medium macht derzeit nicht auf gefährlich steigende Zahlen aufmerksam. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch empfiehlt aktuell seine Impfung aufzufrischen. „Wir sehen steigende Zahlen mit einer neuen Variante, die offensichtlich dazu führt, dass Menschen wieder erkranken“, so der SPD-Politiker gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Und selbstverständlich läuft sich auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schon warm. Die aktuellen Entwicklungen rund um Covid müsse man „im Auge behalten“. Mehr …
16.08.2023: Russisches Verteidigungsministerium: USA bereiten neue Pandemie vor. Washington hat mit den Vorbereitungen für die nächste Pandemie begonnen. In deren Rahmen wollen die USA neue Virusmutationen untersuchen, gibt Igor Kirillow bekannt, der Chef der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte. Die USA sind dabei, ihre strategischen Pläne zur Etablierung einer globalen Kontrolle über die biologische Lage umzusetzen. Darauf sind die Aktivitäten des im Juli 2023 gegründeten Büros zur Vorbereitung und Reaktion auf potenzielle Pandemien (Office of Pandemic Preparedness and Response Policy) ausgerichtet. Dies erklärte Generalleutnant Igor Kirillow, der Chef der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte, bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Ihm zufolge wird die Einrichtung von Paul Friedrichs geleitet, einem pensionierten Generalmajor der US Air Force. Friedrichs befasse sich im Auftrag des Nationalen Sicherheitsrats der USA mit den Angelegenheiten der biologischen Landesverteidigung und globalen Gesundheit. Hierzu sagte Kirillow wörtlich: "Zu den Schwerpunkten dieser Behörde gehören Aktivitäten zur Entwicklung von Impfstoffen sowie Medikamenten zur Bekämpfung von Viren und ihren gentechnisch veränderten Varianten, aber auch die Einführung fortschrittlicher Technologien in der Bioproduktion. So begannen die USA wie schon 2019 mit der Suche nach Virusmutationen, um sich auf eine neue Pandemie vorzubereiten." Video und mehr …
Malaria-Ausbruch in den USA – nur ein günstiger Zufall? Nach fast 30 Jahren sind in den USA erstmals wieder im Land entstandene Malaria-Fälle aufgetreten. Ein Marketingexperte hätte den Zeitpunkt für die daraus resultierende Gesundheitswarnung fast nicht besser wählen können. Dies spielt insbesondere Bill Gates und die von ihm finanzierten Projekte in die Karten und ebnet den Weg für die nächsten Schritte. Video …
Neue Corona-Saison & Impfstoff. Coronamaßnahmen-Comeback? „Eris“-Variante im Vormarsch für den Herbst. Corona hält für den Herbst eine neue Variante bereit – laut WHO breitet sich „Eris“ in immer mehr Ländern aus. Obwohl wenig über die Omikron-Abwandlung bekannt ist, empfehlen „Experten“ jetzt schon die Impfung. BioNTech hat bereits einen angepassten mRNA-Stoff vorproduziert.
„Eris” löst die Corona-Variante „Arcturus” ab. Während Arcturus, so heißt übrigens der hellste Stern des Nordhimmels und der dritthellste am gesamten Firmament, fast unbemerkt am Corona-Himmel verblasst ist, kommt jetzt Variante „Eris“ auf den Plan. Kurz zum Namen: „Eris“ ist die streitsüchtige griechische Göttin der Zwietracht und des Zanks.
Lauterbachs Corona-Frühwarnsystem. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sogleich begonnen, die ersten Warnungen für den Herbst bezüglich der neuen Corona-Variante auszusprechen: Auf X (zuvor Twitter) teilte der SPD-Politiker einen Beitrag des amerikanischen Epidemiologen Eric Feigl-Ding, in dem dieser schreibt, dass sich die Corona-Hospitalisierungen in New York verdoppelt hätten, während sich ebendiese EG.5-Variante gleichzeitig stark ausbreite. Die Daten seien „sehr besorgniserregend“, warnt der Amerikaner und fordert parallel zum Tragen von Masken auf. Gesundheitsminister Lauterbach stimmt ein und kommentiert in seinem Tweet dazu: „Das muss man im Auge behalten. Unser Frühwarnsystem steht.“
„Eris“-Verbreitung laut WHO kein Grund zur Sorge. Laut „Experten“, so schreibt „Focus“, nimmt die Verbreitung von „Eris“ auch hierzulande zu. Die „Variante unter Beobachtung“ sei zwar bisher nicht „besorgniserregend“, jedoch ab sofort „von Interesse“ – das sagt zumindest die Weltgesundheitsorganisation (WHO). WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kündigte sogar letzte Woche in Genf an, dass weiterhin das Risiko bestehe, „dass eine gefährlichere Variante auftritt, die zu einem plötzlichen Anstieg der Fälle und Todesfälle führen könnte“. Erstmals sei die Variante, die mittlerweile in 51 Ländern aufgetaucht sei, am 17. Februar 2023 nachgewiesen worden. In Deutschland ist „Eris“ nach Angaben des Robert Koch-Instituts zum ersten Mal Ende März 2023 registriert worden.
Was sagen die „Experten“ dazu? (Anmerkung der Redaktion: Bitte befragt keine „Experten“ mehr, wir hatten ja gesehen was dabei rauskam.) Epidemiologe Timo Ulrichs betont gegenüber „Focus“, dass sich Eris „sehr wahrscheinlich“ schon weiter ausgebreitet hat. Ulrichs erwartet in den kommenden Monaten steigende Corona-Fallzahlen in Deutschland durch die im Herbst günstigeren Übertragungsbedingungen. „Die Fälle werden ansteigen, auch wenn wir sie in Ermangelung breitflächiger Testungen nicht sehen werden – es sei denn, die neue Variante sorgt für mehr klinische Fälle, die behandelt werden müssen.“, so Ullrichs gegenüber „Focus“ und weiter, dass sich nur dann der Anstieg der Corona-Zahlen bemerkbar machen würde. Mehr … Anmerkung der Redaktion: Mit einem entsprechenden PCR-Test kann daraus leicht und schnell die nächste Gefahrenwelle inszeniert werden. „Drosten wir brauchen Dich….“
14.08.2023: Neue Variante: Lauterbach warnt erneut vor Corona und hat Maskentragen gefordert. Müssen die Deutschen bald wieder Masken tragen? Gesundheitsminister Lauterbach teilt einen entsprechenden Beitrag. Er warnt vor einer neuer Corona-Variante. Experten widersprechen.
BERLIN. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat auf Twitter vor der neuen Corona-Variante EG.5 gewarnt. Einen Beitrag des US-Epidemiologen Eric Feigl-Ding, in dem dieser zum Masken-Tragen aufruft, verbreitete er mit den Worten: „Das muß man im Auge behalten. Unser Frühwarnsystem steht.“ Dem Amerikaner zufolge verdoppeln sich derzeit angeblich die Corona-Hospitalisierungen in New York. Gleichzeitig würde die EG.5-Variante sich stark ausbreiten. Die Zahlen seien „sehr besorgniserregend“. Daher sollte man nun wieder Masken tragen. Lauterbach machte sich das mit seinem Tweet indirekt zu eigen.
WHO: Kein Risiko für öffentliche Gesundheit. Europäische Experten halten die neue Corona-Variante dagegen für ungefährlich. „Meiner Einschätzung nach geht von EG.5 keine besondere Gefahr aus“, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel. Laut WHO sei die Verbreitung von EG.5 weltweit seit Mitte Juni von 7,6 Prozent der gemeldeten Coronafälle auf 17,4 Prozent gestiegen. Das davon ausgehende Risiko für die öffentliche Gesundheit sei nach derzeitigem Wissen gering. In Deutschland ist die Corona-Mutation nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erstmals Ende März 2023 registriert worden und verbreitet sich derzeit auch in Deutschland.
Lauterbach: 7-Tage-Inzidenz steigt. Das Bundesgesundheitsministerium warnt, die 7-Tage-Inzidenz liege nun bei drei Fällen pro 100.000 Einwohner. Dies sei, so die Lauterbach-Behörde, ein Anstieg um 29 Prozent zur Vorwoche – da lag sie bei zwei Fällen. Mehr …
08.08.2023: Wissenschaftler bereiten Impfstoffe für die mysteriöse "Krankheit X" vor. Forscher in Großbritannien entwickeln Impfstoffe für mutmaßlich von Tieren übertragbare Krankheiten, die es beim Menschen noch nicht gibt. Mit ersten Impfstoffen werden bereits Versuche an Menschen durchgeführt. Unklar ist, ob in den Laboren auch tierische Erreger manipuliert werden. Britische Wissenschaftler entwickeln bereits Impfstoffe für eine künftige "Krankheit X"-Pandemie, berichtete Sky News am Montag. Nach COVID-19 glauben die Forscher, dass sich tödliche, von Tieren übertragene Krankheitserreger – darunter Vogelgrippe, Affenpocken und Hantaviren – weiterentwickeln und Menschen infizieren könnten.
Die Forschungsarbeiten werden von der UK Health Security Agency (UKHSA) im Hochsicherheitslaborzentrum Porton Down in Wiltshire durchgeführt. Das Impfstoffentwicklungs- und -bewertungszentrum von Porton Down wurde seit der Coronavirus-Pandemie erweitert. Rund 200 Wissenschaftler entwickeln nun Impfstoffe gegen Tierviren, die noch nicht auf den Menschen übergegangen sind. "Wir wollen sicherstellen, dass wir uns vorbereiten, damit wir im Falle einer neuen Krankheit X, eines neuen Erregers, so viel Arbeit wie möglich im Voraus geleistet haben", sagte die Leiterin der UKHSA, Professorin Jenny Harries, gegenüber Sky. "Hoffentlich können wir [eine Pandemie] verhindern. Aber wenn wir das nicht können und reagieren müssen, dann haben wir bereits damit begonnen, Impfstoffe und Therapeutika zu entwickeln, um sie zu bekämpfen."
Das Team in Porton Down hat bereits einen Impfstoff gegen das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber entwickelt – eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird und an der 30 Prozent der Infizierten sterben. Die ersten klinischen Versuche haben inzwischen begonnen, und in naher Zukunft sollen 24 Freiwillige den Impfstoff testen, berichtete der britische Rundfunk. Zu den anderen Krankheitserregern, die untersucht werden, gehören die Vogelgrippe, die Affenpocken und das Hantavirus – eine Familie von Viren, die von Nagetieren übertragen werden. Mehr …
31.07.2023: Jetzt oder nie – Kohle durch Pandemie.
Wir ham fast alle eigfangen – wird au beim nächsda guat gangen.
Nach der Plandemie ist vor der Plandemie.
29.07.2023: Die Zecken! Panikmache um nächstes “China-Virus”. Wenn Hitzenotstand und Dürre dank spätherbstlicher Temperaturen und wochenlangem Dauerregen Ende Juli ins Wasser fallen und die Klimapropaganda einmal Pause macht, wird eben prompt wieder die Virenpanik verschärft: Obwohl es seit der Spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg keine einzige Pandemie mehr gab, die diese Bezeichnung verdient hätte, wird unablässig die Gefahr beschworen, Viren und Seuchen lauerten an jeder Ecke – nach dem Motto: “In jedem siebten Ei ist eine Pandemie mit dabei”. So ist gerade “newest Kid in Town” aus dem Reigen der schröcklichen Erreger das vor allem durch Zecken übertragene Alongshan-Virus (ALSV), vor dem aktuell fleißig gewarnt wird. Benannt ist es – Panic, Baby! – nach der Stadt im Norden Chinas, in der es vor sechs Jahren erstmals auftrat. Nachdem es das Virus Finnland, Frankreich, Russland und der Schweiz festgestellt wurde, ist es jetzt glücklich auch in Deutschland gefunden worden – und prompt “warnen” Mediziner, die von den Mainstreammedien jederzeit auf Verlangen aufgeboten werden, davor.
Und natürlich so hochtrabend wie möglich: Der von „Bild“ unter seinem vollen Titel präsentierte “Professor Dr. med. Tomas Jelinek”, wissenschaftlicher Leiter des Centrums für Reisemedizin (CRM), gibt sich sorgenvoll: „Es ist Urlaubszeit in Deutschland und viele Menschen zieht es ins Grüne – und damit ins Reich der Zecken. Die Verbreitungsgebiete vieler heimischer Zeckenarten haben sich in den letzten Jahren deutlich ausgeweitet.“ Und damit zusammenkommt, was zusammengehören muss, führt er aus: “Milde Winter” und “wärmere Sommer” (im Vergleich zu wann, möchte man wissen?) würden die Ausbreitung der Spinnentiere fördern. Sogar “zwei ursprünglich aus den Tropen stammende Arten der Gattung Hyalomma” hätten begonnen, sich in Deutschland zu etablieren, warnte er weiter. Nicht die Zecken selbst seien problematisch, sondern die Vielzahl an Viren und Bakterien, die diese bei jeder Blutmahlzeit übertragen könnten. Dabei seien die von Bakterien verursachte Borreliose und die virale Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME nur die bekanntesten Beispiele für von Zecken übertragene Erkrankungen, führte Jelinek aus. Lauterbach ist bestimmt schon ganz erregt. Mehr …
22.07.2023: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. «WHO schätzt Vogelgrippe als ‹besorgniserregend› ein – nächste Pandemie möglich», titelte der «Kölner Stadt-Anzeiger». Angeblich wurden in Polen 29 Fälle von H5N1-Infektionen unter Katzen bestätigt. Die Mainstream-Medien funktionieren wie immer. Nach dem Motto: «Nach der Pandemie ist vor der Pandemie» verbreiten sie Panik-Meldungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kürzlich titelte der Kölner Stadt-Anzeiger: «WHO schätzt Vogelgrippe als ‹besorgniserregend› ein – nächste Pandemie möglich.»
Nach dem weltweit ersten bekannten Ausbruch von Vogelgrippe unter Katzen in Polen habe die WHO «zu grosser Wachsamkeit» aufgerufen. Denn das Vogelgrippe-Virus könne die nächste Pandemie auslösen. Virologen hätten eine «ernste Gefahr für einen menschlichen Übersprung» ausgemacht. Seit Anfang der Woche gebe es Berichte über 29 bestätigte Fälle von H5N1-Infektionen unter Katzen in verschiedenen Landesteilen Polens. «Die Infektion von Katzen mit dem H5N1-Virus wurde schon früher gemeldet, aber dies ist der erste Bericht über eine grosse Zahl infizierter Katzen in einem grossen geografischen Gebiet», wird die WHO zitiert. Mehr …
07.07.2023: „Eine Welle von Pandemien kommt nach der anderen auf uns zu!“ WHO-Chef Tedros, Bill Gates, Anthony Fauci und der Impfstoffentwickler Peter Hotez sagen alle mit Begeisterung, dass eine neue Pandemie bevorstehe. Sie sagen auch, dass es eine schwere Pandemie sein wird und Corona nur eine Aufwärmübung war. „Warum sind sie so glücklich? Warum sind sie so aufgeregt wegen einer weiteren Pandemie?“ fragt der Internist und Kardiologe Peter McCullough. „Das macht mich misstrauisch.“ Video und mehr …
28.06.2023: Malaria in Florida und Texas aufgetaucht. Erstmals seit 20 Jahren verzeichnen Florida und Texas Malaria-Fälle. Eine mRNA-Behandlung gegen die lebensbedrohlichen Krankheit ist fast fertig – von Biontech. Die US-Gesundheitsbehörde CDC meldet einen Notfall. In Florida wurde bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Sie waren zuvor nicht im Ausland, wodurch es sich um eine lokale Ansteckung handeln dürfte.
Es sind Moskitos, die den Parasiten in sich tragen und die Krankheit an gestochene Menschen übertragen. Die Krankheit ist lebensbedrohlich, aber heilbar. Trotzdem sterben mehr als eine Million Menschen jährlich daran, durch die Covid-Politik kam es zu einem massiven Anstieg, erstmals seit langer Zeit. Dass der Malaria-Erreger innerhalb der USA durch dort heimische Anopheles-Mücken übertragen wird, sei seit 2003 nicht mehr vorgekommen.
Malaria, Gates und Biontech. Und wer von Malaria spricht, muss auch auf das Geld schauen: Die Bill & Melinda Gates Foundation ist seit mehr als zwei Jahrzehnten führend im Kampf gegen Malaria. Die Stiftung will die Krankheit ausrotten, so das offizielle Ziel. Fast eine halbe Milliarde US-Dollar hat man bisher für die Weiterentwicklung eines Malaria-Impfstoffs, neue Medikamente und Methoden zur Mückenbekämpfung gespendet (= investiert). Mehr …
16.06.2023: Endlich: die nächste Plandemie steht bereit – wir brauchen sie nur noch ausrufen zu lassen. Britische Experten: «Tödlichste Krankheiten der Welt» auf dem Weg nach Europa. Moskitos und Zecken, die Viren mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 50 Prozent übertragen, werden sogar in Großbritannien erwartet. Laut WHO habe das Krim-Kongo-Fieber bereits Frankreich erreicht. Schuld sei der Klimawandel.
Mainstream-Medien, deren handverlesene «Experten» und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) skizzieren in gekonnter Zusammenarbeit ein neues Horror-Szenario: «Die tödlichsten Krankheiten der Welt werden sich aufgrund des Klimawandels in Großbritannien ausbreiten», titelte kürzlich Daily Mail Online. Davor hätten «führende Experten» gewarnt. Es sei «sehr wahrscheinlich», dass «Moskitos und Zecken, die Viren mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 50 Prozent übertragen», bald auch in Großbritannien «heimisch werden».
Zu diesen lebensbedrohlichen Krankheiten gehören Daily Mail Online zufolge das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber (CCHF), das Dengue-Fieber, Zika oder das Rifttalfieber (RVF). Laut Experten der WHO habe das Krim-Kongo-Fieber bereits Frankreich erreicht. Schuld sei der Klimawandel, betont Daily Mail Online, da Mücken und Zecken durch die steigenden Temperaturen ihr Verbreitungsgebiet erweiterten. Anfängliche Infektionen könnten unbemerkt bleiben, weil die Mediziner des britischen Gesundheitswesens «nicht mit den formal ausländischen Krankheitserregern vertraut sind» und die Krankheiten nicht erkennen könnten. CCHF, RVF und Zika hätten nach Angaben der WHO «das Potenzial, in Zukunft eine Pandemie auszulösen». Mehr …
15.06.2023: Gefahr durch Vogelgrippe. Epidemiologe Stöhr: H5N1 könnte Pandemie auslösen – China belog schon 2005 die WHO. Epidemiologe Klaus Stöhr warnt in einem Interview vor H5N1 als Auslöser einer möglichen weiteren Pandemie. Zudem erhebt er scharfe Vorwürfe gegen Chinas KP-Regime.
Der Epidemiologe Klaus Stöhr galt während der Corona-Pandemie als Kritiker von Lockdown-Maßnahmen und der Politik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Noch heute fordert er eine gründliche Aufarbeitung der Pandemiepolitik. In einem jüngst geführten Interview mit dem schweizerischen Onlinemagazin „Infosperber“ warnte Stöhr jedoch auch vor einer erneuten Pandemie. Eine diesbezügliche Gefahr sieht er allerdings nicht in einem Virus, das die Atemwege befällt, sondern in einem möglichen Übergreifen von H5N1. Die sogenannte Vogelgrippe hatte bereits Mitte der 2000er-Jahre weltweit für Besorgnis gesorgt.
H5N1 zirkulierte in China schon seit längerer Zeit – aus welchem Forschungslabor dies wohl stammt? Im Gespräch mit dem Magazin erhebt Stöhr auch schwere Vorwürfe gegen das KP-Regime in China. Dieses habe durch seine Vertuschungspolitik eine weitere Ausbreitung des Virus begünstigt. Stöhr äußerte dazu: Interessant war, dass das H5N1-Virus offensichtlich schon länger in China zirkulierte, noch bevor wir damals warnten. Das erfuhren wir aber erst später. Denn die chinesischen Behörden hatten das nicht nach Paris an die Weltorganisation für Tiergesundheit OIE gemeldet, wie es vorgeschrieben gewesen wäre.“
Weniger aufgrund der Angst vor einer Pandemie als auf Grundlage geltender Tierseuchenbestimmungen hätte es zu einer Keulung betroffener Geflügelbestände kommen müssen. Beim Auftreten hochpathogener Influenzaviren wie H5 und H7 ist eine solche vorgeschrieben. Europäische Staaten führten diese auch durch. Chinas KP wollte jedoch möglicherweise einen kompletten Ausfuhrstopp für chinesisches Geflügel verhindern. Mehr …
14.06.2023: Marburg – Völkermord oder Nichts? „Etwas zu bedenken: Wenn die Geimpften im Winter zu fallen beginnen, würden die Symptome dem Marburg-Virus sehr ähnlich sein. Man könnte diese Todeswelle sehr leicht diesem seltenen, Ebola-ähnlichen Virus zuschreiben und die Leute dazu verleiten, nicht die Geimpften selbst zu beschuldigen.“
Marburg ist ein hämorrhagisches Fieber, an dem die meisten der Infizierten sterben. Glücklicherweise ist in den Vereinigten Staaten noch nie jemand an Marburg gestorben, noch hat sich jemals ein Amerikaner mit dieser Krankheit infiziert. Der Grund dafür ist nicht schwer zu verstehen. Das Virus ist in Afrika beheimatet und wird über Affen und Fledermäuse, die in diesem Gebiet leben, auf den Menschen übertragen. Mit anderen Worten: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Amerikaner an Marburg erkranken oder daran sterben könnten. Dennoch hat das Gesundheitsministerium (HHS) im Dezember 2020 eine „Notice of Declaration“ herausgegeben, in der es Folgendes feststellt:
„Die wiederkehrenden, aber unvorhersehbaren und variablen Ausbrüche der Marburg-Krankheit und das Übertragungsprofil machen Marburgviren zu einer Bedrohung für die öffentliche Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung, die Wachsamkeit und eine kontinuierliche Entwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen erfordert. Ähnlich wie bei Ausbrüchen des Ebola-Virus wurde festgestellt, dass das Marburgvirus das Potenzial hat, eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit der USA darzustellen.“
Bekanntmachung der Erklärung. Das ist einfach falsch. Es gibt keinen Beweis dafür, dass Amerikaner gefährdet sind, sich mit Marburg anzustecken oder daran zu sterben. Es hat keine Ausbrüche in den USA gegeben und es gibt keinen Beweis dafür, dass es in Zukunft welche geben wird. Warum also sollte das Gesundheitsministerium die Öffentlichkeit in einer Angelegenheit von solcher Bedeutung täuschen? Das ist hier die Frage? Um herauszufinden, warum das HHS seine „Erklärung“ abgegeben hat, müssen wir uns die Erklärung selbst ansehen, die im Federal Register unter dem Titel „Notice of Declaration Under the Public Readiness and Emergency Preparedness Act for Countermeasures Against Marburgvirus and/or Marburg Disease“ zu finden ist.
Das Dokument ist recht lang und in einer juristischen Sprache verfasst, die für viele schwer zu lesen sein dürfte. Dennoch sind wir der Meinung, dass es die Zeit und die Mühe wert ist. Sie werden feststellen, dass das HHS die rechtliche und vertragliche Infrastruktur geschaffen hat, die für die Herstellung weiterer experimenteller Impfstoffe erforderlich ist. Genau darum geht es hier. Das HHS hat unhaltbare Behauptungen über Marburg aufgestellt, um eine Krise der öffentlichen Gesundheit zu fabrizieren, die als grünes Licht für weitere Impfstoffe dienen soll. Wie immer ist für die Umsetzung einer Agenda eine gehörige Portion Panikmache erforderlich, was hier sicherlich der Fall ist. Hier ist mehr aus der Bekanntmachung der Erklärung: Die Marburg-Krankheit ist eine hochvirulente Krankheit, die hämorrhagisches Fieber verursacht, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 88 Prozent. Der Mensch kann sich mit Marburgviren infizieren, aber es ist weitgehend unbekannt, wie das Marburgvirus von seinem tierischen Wirt auf den Menschen übertragen wird…. Nach dem anfänglichen Übergang des Virus vom Wirtstier auf den Menschen kann die Übertragung durch Kontakt von Mensch zu Mensch erfolgen. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen: Direkter Kontakt mit Tröpfchen von Körperflüssigkeiten infizierter Personen oder Kontakt mit Geräten und anderen Gegenständen, die mit infektiösem Blut oder Gewebe kontaminiert sind. Das Virus kann sich zwischen Menschen in enger Umgebung und durch direkten Kontakt verbreiten. Mehr …
13.06.2023: Dengue-Fieber breitet sich in Sri Lanka aus – trotz Mückenprojekts von Bill Gates. Das von Bill Gates unterstützte „World Mosquito Program“ operiert seit 2020 auch in Sri Lanka. Dennoch kommt es nun zu einer Zunahme von Fällen des Dengue-Fiebers. Ein deutlicher Anstieg der Fälle von Dengue-Fieber beschäftigt die Behörden in Sri Lanka bereits seit mehreren Monaten. Wie der Direktor der nationalen Kontrollstelle, Nalin Ariyaratne, am Sonntag, 12. Juni, äußerte, wurden im Laufe des Jahres bereits mehr als 42.000 Fälle gemeldet. Zu fast 25 Prozent handele es sich bei den Patienten um Schulkinder.
Das neue Schuljahr hat in Sri Lanka am heutigen Montag begonnen. Ariyaratne sprach einem Bericht des „Punjab News Express“ zufolge aus diesem Anlass zu Reportern. Die Behörden würden alles Erforderliche dafür tun, dass die Ausbreitung der Krankheit dadurch keinen weiteren Schub erhalten würde. Mehr …
05.06.2023: Welches Virus wird die nächste Pandemie auslösen? Wir werden ständig mit Angstmachern über eine „nächste Pandemie“ bombardiert, als ob neue globale Katastrophen auf einem Zeitplan stünden. Ich habe angemerkt, dass es ziemlich schwierig wäre, einen Organismus vorauszusehen, der von der Natur kommt und die gesamte Weltpopulation eines Säugetiers befällt, ganz zu schweigen vom Menschen.
Neumann und Kawaoka veröffentlichten einen Überblick über frühere Pandemien und eine umfassende Liste viraler Bedrohungen und wiesen darauf hin, dass der wahrscheinliche Gewinner eine Zoonose (ein Virus, das von einer Fledermaus oder einem Nagetier auf den Menschen überspringt) sein würde. Außerdem müsste das Virus, um sich von Mensch zu Mensch zu verbreiten, über die Luft übertragen werden und hoch ansteckend sein. Wir haben bei der verpufften Affenpocken-Angst gelernt, dass die homo- und bisexuelle Übertragung von Mensch zu Mensch nicht ausreicht, um die Welt zu einer Massenimpfung zu bewegen oder die Öffentlichkeit sehr lange in den Nachrichten zu halten. Präsident Biden hob den Affenpocken-Notstand in den USA am 31. Januar 2023 auf, ohne eine Pressemitteilung zu veröffentlichen.
Die Liste der möglichen künftigen Pandemien ist in der Tabelle aufgeführt. Die meisten haben keine spezifische antivirale Therapie, doch die Autoren versäumen es, virenabtötende Nasensprays/Gurgeln, Vitamin D, Curcumin, Hydroxychloroquin, Ivermectin, Favipiravir, Famotidin oder andere Mittel zur Abschwächung virusspezifischer Entzündungen wie Maraviroc und unspezifische Mittel wie Kortikosteroide und Colchizin zu erwähnen. Mehr …
29.05.2023: Westliche Medien versuchen lustlos, neue Panik über den Anstieg der Infektionen in China zu schüren, und ignorieren dabei geflissentlich, was dort tatsächlich passiert. „China bereitet sich auf eine neue Welle von Covid-Fällen durch XBB-Varianten vor“, schreibt die Washington Post. „Neue Covid-Variante in China könnte ab Juni 65 Millionen Menschen pro Woche infizieren“, verkündet The Independent. „40 Millionen Infektionen pro Woche“, hyperventiliert die Welt. Sogar Eric Feigl-Ding hat eine Pause von der unaufrichtigen Hysterie über den „Hass auf asiatische Amerikaner“ (womit er den Hass auf und nicht von asiatischen Amerikanern meint) eingelegt, um wieder einmal die Virus-Panik-Trommel zu schlagen.
Besorgniserregend – Neue XBB-getriebene COVID Welle in China mit etwa 40 Millionen Infektionen pro Woche bis Ende Mai und etwa 65 Millionen Infektionen pro Woche bis Juni … und das alles, während die staatlichen Medien den Ausbruch letzte Woche heruntergespielt haben. Schlechtes Zeichen – 40 % der Fälle sind bereits Neuinfektionen und nehmen zu, da die Immunität gegen eine frühere Erkrankung nachlässt. Aber China führt bald XBB gezielte Impfstoffe gegen den Stamm ein, während die USA/Europa noch … keine haben. Mehr …
26.05.2023: Déjà-vu: Neue Covid-Welle in China. Der «renommierte» spanische Mainstream hat nichts dazugelernt: «China sieht eine neue Covid-Welle mit 65 Millionen Fällen pro Woche voraus», titelt beispielsweise die Zeitung «El Mundo». Spanische Mainstream-Medien sind immer und gerne bereit, sich vor den «Pandemie-Zug» der Weltgesundheitsorganisation (WHO) spannen zu lassen. Das haben sie schon im März und April 2020 unter Beweis gestellt, als sie mit vereinten Kräften und blutrünstiger Berichterstattung die europäische Covid-Hysterie in Schwung brachten.
Das Déjà-vu ist unvermeidlich: «Renommierte» Medien wie El Mundo oder El País haben nach über drei Jahren Massenpsychose offensichtlich nichts dazu gelernt. «China sieht eine neue Welle von Covid mit 65 Millionen Fällen pro Woche voraus», titelt El Mundo und orakelt, dass eine Omikron XBB-Variante Ende Juni ihren Höhepunkt erreichen wird. Deshalb habe China in Peking eine neue, wenn auch «gedämpfte» Alarmglocke geschlagen. Ebenfalls vertraut: Panikfotos von maskierten Bürgern, die in Schlangen anstehen, und sich von vermummten Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden Teststäbchen in die Nase schieben lassen, runden die Artikel in El País und El Mundo ab. Die Bilder werden von internationalen Nachrichtenagenturen wie Associated Press (AP) oder Agence France-Presse (AFP) geliefert.
WHO-Epidemiologin Maria Van Kerkhove, die während der Krise die Strategie der WHO leitete, darf beim Anheizen der Hysterie durch die Mainstream-Blätter mitwirken: «Die Covid-Bedrohung ist nicht verschwunden, auch wenn die Welt nichts davon hören will. Die Regierungen müssen darauf vorbereitet sein, auf ein Wiederaufflammen der Infektionen zu reagieren.» Dr. Van Kerkhove appelliere deshalb an die Regierungen und die Öffentlichkeit, «ein vernünftiges Maß an Vorsichtsmaßnahmen» beizubehalten, und forderte die internationale Gemeinschaft auf, zusammenzuarbeiten, um «eine drohende Rückkehr von Covid-19 zu verhindern». Mehr …
24.05.2023: Jahrestagung in Genf. WHO-Chef: „Die Welt sollte sich auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher ist als COVID“. Mitgliederstaaten gründen ein weltweites Überwachungssystem für Krankheitserreger. Die Organisation hat eine Liste mit den gefährlichsten Krankheiten erstellt. Die Entwicklung von Impfstoffen, die beim Kontakt mit menschlichem Schweiß freigesetzt werden, ist im Gange.
Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), erwartet in naher Zukunft offenbar weitere Pandemien. „Die Welt sollte sich auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher ist als COVID“, zitieren den Äthiopier mehrere britische Tageszeitungen. Mehr …
08.05.2023: Virologe Drosten warnt nun vor der neuen Seuche in Deutschland - Krissy Rieger. Man kann es nicht glauben, aber die Show muss weitergeführt werden und deshalb schauen wir uns den nächsten Kassenknüller an. Video …
06.05.2023: Die Plandemie muss weiter gehen. Drosten verweist auf Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland. „Die Zahl der Stechmücken, die das Virus mit sich tragen, scheint aktuell zu steigen“, so Christian Drosten. Anlass zur Panik bestehe jedoch nicht. Der Berliner Virologe Christian Drosten hat auf die Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland verwiesen. „Die Zahl der Stechmücken, die das Virus mit sich tragen, scheint aktuell zu steigen“, sagte Drosten den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Die Mücken kämen inzwischen in Berlin und in weiten Teilen Ostdeutschlands vor. In den vergangenen Jahren habe es bereits erste Krankheitsfälle in Berlin gegeben.
Anlass zur Panik bestehe nicht, sagte Drosten. Er empfehle jedoch, sich die Fakten anzuschauen. Das West-Nil-Virus könne eine Gehirnentzündung auslösen. Studien zeigten, dass in neu befallenen Gebieten die Rate der schweren Erkrankungen bei eins zu 1000 Infizierten liege, „aber schwere Verläufe können zu bleibenden Behinderungen führen“, warnte Drosten. Die Entwicklung liegt laut Drosten am Klimawandel. Dass mit dieser Diagnose Impfschäden übertüncht werden können verheimlicht er wohl wissend. Mehr …
Da ist er ja wieder: Drosten besorgt über Verbreitung von Mers-Virus. Was haben wir diesen Propheten des Unheils vermisst. Aber kaum tanzt irgendwo auf der Welt ein “neues” Virus herum, ist er brav zur Stelle. Dafür dann schon mal ein herzliches Dankeschön: Der Berliner Virologe Christian Drosten hat sich besorgt über die Verbreitung des Mers-Virus geäußert. Das über die Atemluft übertragbare Virus sei im Mittleren Osten bei Dromedarkamelen weit verbreitet und habe viele Gelegenheiten, sich an den Menschen anzupassen, sagte Drosten den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). “Meine Sorge ist, dass sich auf diese Weise eine Variante bildet, die zu einer weltweiten Pandemie führen kann.”
Welche Auswirkung das konkret habe, könne man heute nicht seriös vorhersagen. Drosten trat der Annahme entgegen, jede dritte Mers-Infektion verlaufe tödlich. “Das Virus ist nicht gut genug erforscht, um das sicher sagen zu können”, sagte der Direktor des Instituts für Virologie an der Charité. Mehr …
04.05.2023: Die Ärzte werden bereits heute eingeschworen und auf zukünftige Giftspritzen vorbereitet. Zukünftige Pandemien: Schnelle Impfstoffbereitstellung möglich. Frankfurt am Main – Im Falle einer neuen Pandemie ließe sich mithilfe der mRNA-Technologie innerhalb von zwei bis drei Monaten Millionen Dosen eines neuen Impfstoffs ausgerichtet auf einen neuen Infektionserreger bereitstellen. Das erklärte der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) Klaus Cichutek gestern bei einer Online-Veranstaltung von House of Pharma & Healthcare zum Thema Lektionen aus der COVID-19-Impfstoffentwicklung.
„Wir müssen allerdings jetzt dafür sorgen, dass die Kapazitäten im Bedarfsfall gesichert sind“, sagte Cichutek. Saisonale Influenza-Impfstoffe könnten möglicherweise bereits im kommenden Jahr auf Basis der mRNA-Technologie zugelassen sein. Zudem erhofft sich Cichutek, dass das PEI die Bundesrepublik dabei unterstützen kann, auch andere moderne Arzneimittel, abgesehen von mRNA-Impfstoffen, zu entwickeln. „Wir hatten zusammen mit dem Forschungsministerium schon ein gewisses Konzept ausgearbeitet, das jetzt im Rahmen der Pandemie nicht weiter vorangetrieben wurde“, so Cichutek. Mehr …
03.05.2023: Bereiten Sie sich auf einen großen Marburg-Schreck vor. Propagandisten des biopharmazeutischen Komplexes aktivierten folgende Berichte aus Äquatorialguinea und Tansania. Am 6. April 2023 veröffentlichte die CDC einen Bericht, um das Bewusstsein für das Risiko importierter Fälle in den Vereinigten Staaten zu schärfen“, nachdem die Marburg-Virus-Krankheit in Äquatorialguinea und Tansania ausgebrochen war. „Dies ist ein Problem – dieser beispiellose Ausbruch des Marburg-Virus in zwei verschiedenen Ländern“, sagte Paul Hunter, ein Epidemiologe an der Universität von East Anglia. „Die Zahl der Ausbrüche des Marburg-Virus hat in den letzten Jahren zugenommen“, ergänzt Cesar Munoz-Fontela, Spezialist für tropische Infektionskrankheiten am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg.
Äquatorialguinea ist ein idealer Ort für den biopharmazeutischen Komplex, um zu operieren und zu tun und zu sagen, was ihm gefällt, denn die Regierung des Landes ist eine der korruptesten der Welt. Präsident Teodoro Obiang Nguema Mbasogo ist sicherlich einer der historisch bizarrsten Staatschefs. Einem BBC-Bericht vom Juli 2003 zufolge erklärte der staatliche Rundfunk Obiang zum „Gott des Landes“ mit „aller Macht über Menschen und Dinge“. Es fügte hinzu, dass der Präsident „in ständigem Kontakt mit dem Allmächtigen“ stehe und „entscheiden kann, zu töten, ohne dass ihn jemand zur Rechenschaft zieht und ohne in die Hölle zu kommen“. Außerdem hat er die seltsame Angewohnheit, öffentliche Reden damit zu beenden, dass er sich selbst und nicht der Nation alles Gute wünscht.
Einem Forbes-Bericht aus dem Jahr 2010 zufolge erhält der Präsident den Löwenanteil der Öleinnahmen des Landes in Höhe von 3 Milliarden Dollar pro Jahr (aus massiven Offshore-Vorkommen) und hat rund 700 Millionen Dollar bei US-Banken deponiert. Wie der Freund von Präsident George W. Bush, Prinz Bandar Al Saud, unterhielt Mbasogo eine besondere Beziehung zur inzwischen aufgelösten Riggs Bank in Washington D.C., dem führenden Geldwäscheinstitut des Landes, das Zahlungen an einige der Flugzeugentführer vom 11. September 2001 leitete. Wo die Korruption brodelt (in Ländern wie der Ukraine, Äquatorialguinea und Washington D.C.), hat sich der biopharmazeutische Komplex niedergelassen. Aber ich schweife ab. Zurück zu Marburg. Mehr …
17.04.2023: Seit 2001 hat es mehr als 20 Simulationen von Pandemien gegeben. Robert F. Kennedy Jr. hat aufgedeckt, wie Regierungsbehörden Pandemie-Simulationen abhalten, um die Rechte der Menschen zu beschneiden. Vergangene Woche verwies er in einer Rede am Hillsdale College auf Event 201, eine Simulation, an der auch Bill Gates und die WHO beteiligt waren. Die Simulation wurde einige Monate vor der Coronapandemie durchgeführt. Kennedy Jr. erklärte, dass Event 201 kein Einzelfall war. „Ich habe etwa 20 solcher [Simulationen] gefunden, die sie seit 2001 durchgeführt haben, und sie wurden alle von der CIA ausgearbeitet. Er fügte hinzu, dass der Zweck solcher Simulationen darin bestehe, eine totalitäre Kontrolle durchzusetzen. Das Ziel sei nicht, die Menschen auf katastrophale Ereignisse vorzubereiten, sondern die Macht zu konsolidieren, sagte Kennedy Jr.
Als er sich mit diesen Simulationen beschäftigte, entdeckte er, dass dabei Techniken eingesetzt wurden, die entwickelt wurden, um einheimische Bevölkerungen unter fremde Herrschaft zu bringen. Er brachte auch Anthony Fauci, das virologische Institut in Wuhan, die gain-of-function-Forschung, die Covid- und die Schweine-Pandemie mit einer Gehirnwäsche in Verbindung. Video und mehr …
14.04.2023: Pandemievorsorge: Zehn-Milliarden-Fonds der Welthandelsorganisation gestartet. Die Weltbank wird ab sofort einen Fonds über 10 Milliarden US-Dollar für die Vorsorge gegen zukünftige Pandemien verwalten. Das kündigte die Generalsekretärin der Welthandelsorganisation (WTO ) Ngozi Okonjo-Iweala an, in deren Zuständigkeit die Finanzierung des Fonds fällt. Gleichzeitig ist sie aber auch die Vorstandsvorsitzende der Impflobby GAVI von Bill Gates. Am Mittwoch startete die Weltbank einen Fonds über 10 Milliarden US-Dollar zur Pandemievorsorge, der bereits beim G20-Gipfel im November 2022 beschlossen wurde. Öffentlich sei der "Start dieser Kapitalspritze für die Pandemie-Industrie" wenig beachtet worden, schrieb das österreichische Magazin tkp am Donnerstag.
Die Einrichtung des "Pandemic Fonds" wurde von Generalsekretärin der Welthandelsorganisation (WTO) Ngozi Okonjo-Iweala bekannt gegeben. Seit 2015 ist die nigerianische Politikerin die Vorstandsvorsitzende der Impflobby-Organisation GAVI von Bill Gates. Die GAVI gehört bei der Weltgesundheitsorganisation WHO zu den größten privaten Gebergebern. Die G20 hat neben Okonjo-Iweala noch drei weitere Personen beauftragt, sich um die Finanzierung des Fonds zur Vorbereitung und Bekämpfung von Pandemien zu kümmern: Tharman Shanmugaratnam (seit 2007 Finanzminister von Singapur), Rebecca Grynspan (seit 2021 Leiterin der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung) und Lawrence Summers (den früheren US-Finanzminister unter Bill Clinton und Wirtschaftsberater unter Barack Obama). Mehr …
Siehe hierzu: Bill Gates und Jens Stoltenberg: Ziemlich beste Freunde von der GAVI-Impfallianz. Bill Gates und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg kennen sich bereits eine ganze Weile: Unter anderem leitete Stoltenberg von 2002 bis 2005, zwischen seinen Amtszeiten als norwegischer Ministerpräsident, die von Gates initiierte, global agierende GAVI-Impfallianz. Seit 1990 ist der aktuelle NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in verschiedene Funktionen in der norwegischen Spitzenpolitik tätig und lernte dabei auch Microsoft-Gründer Bill Gates kennen. Stoltenberg war in Norwegen Staatssekretär, Finanzminister und zweimal Ministerpräsident (2000/2001 und 2005–2013). Wie report24 am Freitag berichtete, war Stoltenberg zwischen seinen beiden Amtszeiten als Ministerpräsident, von 2002 bis 2005, Leiter der weltweit agierenden und von Gates initiierten GAVI-Impfallianz gewesen. In dieser Zeit waren große Summen an norwegischen Steuergeldern direkt an GAVI geflossen – von 2005 bis 2010 gut 400 Millionen US-Dollar –, wie die Bill and Melinda Gates Foundation selbst bekannt gab.
Stoltenberg, der selbst gegen COVID-19 geimpft ist, musste im Juni einen Besuch in Berlin absagen. Er war an Gürtelrose erkrankt – die Krankheit gilt als eine der häufigsten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe. Unter anderem BioNTech-Gründer Uğur Şahin forscht jedoch bereits an einem neuen Impfstoff gegen diesen Ausschlag. Mehr …
12.04.2023: Globaler inländischer Terrorismus – Wir müssen jetzt handeln, um diesen Krieg zu gewinnen, denn sie planen eine weitere tödliche Pandemie. Die Website des Militärgeheimdienstes sagte 2015 voraus, dass 260 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten bis zum Jahr 2025 verschwunden sein werden. Ärzte bestätigen, dass es sich um einen Krieg gegen die Menschheit und um Inlandsterrorismus durch das Verteidigungsministerium, die WHO, das WEF, Bill Gates, Pfizer, Moderna und andere handelt. Dr. Peter McCullough erklärt, dass Albert Bourla und andere Pfizer-Führungskräfte Inlandsterrorismus begehen. Sie sind kriminelle Lügner, dass es keine Sicherheitswarnungen für die Covid-Impfstoffe gäbe. Die eigenen Daten von Pfizer zeigen 1223 Todesfälle innerhalb von 90 Tagen nach der Einführung des Impfstoffs. Mehr …
10.04.2023: EU-Gesundheitsbehörde drängt Regierungen zu neuer Impfkampagne und deutet Dauerimpfprogramm an. Zeitgleich mit der Entscheidung der Schweiz, Covid-Impfungen nur noch für Risikopatienten über 16 Jahren zu erlauben, drängt die Europäische Gesundheitsschutzbehörde ECDC die Regierungen zu einer Impfkampagne im Herbst. Der Bericht enthält nichts zur Nutzen-Risiko-Abwägung, dafür das Eingeständnis, dass man nicht weiß, ob die Impfung noch wirkt. Die abschließenden Forschungsprioritäten lesen sich wie eine Drohung. Gut versteckt im medialen Osterloch hat die EU-Behörde European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) am 5. April eine Empfehlung an die EU-Regierungen veröffentlicht, die die PR-Abteilungen von Biontech und Pfizer nicht besser hätten formulieren können. Die Regierungen sollen für den Herbst eine Covid-19-Boosterkampagne vorbereiten.
Bisher gibt es solche Pläne nur in zwei EU-Ländern, Frankreich und Schweden, für Menschen über 65 und Risikogruppen. Doch selbst das ist dem ECDC zu zurückhaltend. Es will Booster-Kampagnen für alle ab 60 und Risikogruppen. Die Pressemitteilung dazu ist überschrieben mit (übersetzt): „Impfkampagnen im Herbst, die sich auf ältere Menschen und andere Risikogruppen konzentrieren, sind der Schlüssel zur Verringerung der Auswirkungen von COVID-19.“ Das geschieht zu einer Zeit, in der die Belastung des Gesundheitssystems mit Covid kaum noch eine Rolle spielt, Todesfälle sehr selten geworden sind und die öffentliche Debatte und Wahrnehmung vor allem von den stetig steigenden Schätzungen hinsichtlich des Vorkommens schwerer Impfnebenwirkungen dominiert ist.
Fast zeitgleich mit der Empfehlung des ECDC haben die zuständigen Schweizer Behörden alle Impfempfehlungen außer für schwerst Immungeschwächte zurückgezogen. In der Schweiz dürfen nur noch Mitglieder von Risikogruppen über 16 Jahre nach Einzelfallabwägung und in der Verantwortung des impfenden Mediziners geimpft werden. Oberste Verantwortliche für das Machwerk des ECDC ist Direktorin Dr. Andrea Ammon, eine deutsche Medizinfunktionärin, die 2017 vom Robert-Koch-Institut kam. Im Verwaltungsrat der ECDC sitzt von deutscher Seite Ute Teichert, Leiterin der Generaldirektion Gesundheitsschutz im Bundesgesundheitsministerium. Im Beirat des ECDC sitzt RKI-Abteilungsleiter Osamah Hamouda. Mehr …
08.04.2023: Freilandhaltung für Bürger. Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz sind noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen. Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Scheinbar gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme. Ist also aufatmen angesagt? Können wir die Käfighaltung ad acta legen? Ullrich Mies ist sich da nicht so sicher. Der erste Testlauf verlief doch aus Sicht der Versuchsleiter weitestgehend positiv. Die Politiker konnten sich zufrieden die Hände reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Da lässt sich doch vortrefflich im kommenden Winter die Karte mit der ganz großen Infektionsnummer aus dem Ärmel zaubern. Aller Voraussicht nach planen die Demokratie- und Menschenrechtsfreunde von WHO, GAVI, Gates Foundation, Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Data, Big Tec, WEF, Big Money sowie Deep-n’-Corrupt-EU-Gov den nächsten Angriff. Was darf es dieses Mal sein? Pest, Cholera, Tuberkulose oder genmanipulierte Malaria-Anophelesmücken? Mehr …
07.04.2023: EU setzt zu neuer Impfkampagne und ewiger Covid-Politik an. Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt seit Mittwoch bei älteren Menschen mit einer neuen Impfkampagne zu starten. Österreich, als EU-Musterschule, versucht “Pandemieregeln” zugleich gesetzlich langfristig zu verankern. Die sogenannte „Pandemie“ ist beendet – sogar von Karl Lauterbach. Geimpft soll aber weiter werden. Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt spätestens für den Herbst sogar eine neue Covid-Impfkampagne. Ältere Menschen und „Risikogruppen“ sollen sich den nächsten Booster holen.
Impfen für immer. Für die ECDC ist die „Pandemie“ auch nicht vorbei, sondern nur in einem anderen Stadium. So formuliert man es im am Mittwoch veröffentlichten Bericht, der ein „Leitfaden“ sein soll. Nun würde die „Hauptziele der COVID-19-Impfkampagnen weiterhin darin bestehen, COVID-19-Krankenhausaufenthalte, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu reduzieren und die Gesundheitssysteme zu schützen.“ Es gibt auf höchster Ebene also keinerlei abrücken von der Impferzählung.
Für Menschen ab 80 Jahren empfiehlt man sogar eine „Immunisierungskampagne“ (die mRNA-Behandlung bietet keinerlei Immunität) im Frühjahr 2023. Mit einem Computermodell behauptet man dann, dass man damit bis 44 Prozent der Covid-Spitalsaufenthalte verhindern würde. Bei „sehr hoher Impfrate“. Was gerade passiert, formulierte Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch äußert treffend: Es gehe aktuell um die „Integration der Krisenstrukturen in das Regelsystem des Gesundheitswesens.“ Das klingt deutlich nach „permanenter Pandemie“. Rauch sagt dazu: „Die Pandemie geht, das Virus bleibt.“ Auch hier scheint Österreich wieder mal ein Vorzeigeschüler für Brüssel zu sein. Seit Donnerstag ist das „Covid-19-Überführungsgesetz“ in Begutachtung. Damit sollen etwa „bewährte Pandemieregeln dauerhaft verankert werden“, schreibt der Gesundheitsminister. Impfungen, Tests, Medikamente und Abwassermonitoring „abgesichert“ werden. Bis 3. Mai ist das Gesetz in Begutachtung. Neben einer Menge Änderungen im Epidemiegesetz wird das Gesetz dafür sorgen, dass fleißig weitergeimpft werden kann. Sofern sich genügend Arme finden. Mehr …
04.04.2023: Vogelgrippe-Angst-Narrative werden lauter – Hat die neue Vogelgrippe das Potenzial für eine Pandemie? In der Vergangenheit stellte die Vogelgrippe nie eine Bedrohung für die Menschheit dar, aber Wissenschaftler schufen einen Hybrid mit Pandemiepotenzial für den Menschen. Wenn man bedenkt, dass die globale Biosicherheit eine der Haupttaktiken ist, um eine totalitäre Eine-Welt-Regierung einzuführen, ist es klar, dass weitere Pandemien in unserer Zukunft liegen, und eine waffenfähige Vogelgrippe scheint wahrscheinlich. In der Vergangenheit stellte die natürliche Vogelgrippe (H5N1) nie eine Bedrohung für die Menschheit dar, aber Wissenschaftler haben einen Hybriden mit Pandemiepotenzial für den Menschen geschaffen. Sollte es tatsächlich zu einer tödlichen Vogelgrippe beim Menschen kommen, besteht der begründete Verdacht, dass sie von Menschen verursacht wurde. Es besteht auch der begründete Verdacht, dass ein Impfstoff gegen die Vogelgrippe entweder unwirksam, gefährlich oder beides sein wird. H5N1 (Vogelgrippe) befällt jetzt Säugetiere in einem bisher nicht gekannten Ausmaß, darunter Stinktiere, Bären, Robben, Füchse, Nerze und sogar Delfine. Die Infektion breitet sich auch unter den Säugetieren aus. Dies ist eine neue Entwicklung, die die Wissenschaftler beunruhigt. Wenn das Virus mutiert (oder mutiert wird), um sich unter Säugetieren zu verbreiten, könnte der Sprung zum Menschen nicht mehr weit sein.
In den USA und anderen Ländern werden bereits H5N1-Impfstoffe „für den Fall der Fälle“ gelagert. Neben einigen herkömmlichen Impfstoffen sind auch auf H5N1 abgestimmte mRNA-Impfstoffe in Planung, die wahrscheinlich nicht zusätzlich zu den COVID-Impfungen getestet werden müssen. Die Vogelgrippe war schon immer ein Betrug, weshalb ich vor fast 15 Jahren mein New York Times-Bestseller „The Great Bird Flu Hoax“ geschrieben habe. Präsident George Bush gab über 7 Milliarden Dollar aus und warnte, dass mehr als 2 Millionen Amerikaner sterben könnten. In Wirklichkeit ist in den USA niemand an der Vogelgrippe gestorben. Video und mehr …
25.03.2023: Achtung: Tödliche Infektion breitet sich rasant aus - Alexander Raue. Eine tödliche Infektion breitet sich alarmierend schnell aus und ist schwer zu behandeln. Seit 2021 nehmen die Infektionen stark zu und haben sich inzwischen verdoppelt. Der Erreger heißt «Candida auris» und hat eine Todesrate zwischen 29 und 53 Prozent! Video ….
24.03.2023: WHO und Medien schüren eine weitere Krankheitspanik, diesmal ein tödlicher Hefepilz, der durch die „globale Erwärmung“ ausgelöst wird. Nach Covid-19 und Affenpocken werden die Bürger kaum auf solche Propaganda-Horrorberichte hereinfallen… Werden wir jetzt alle an einem Killerpilz sterben, der auf den Klimawandel zurückzuführen ist? Alarm, Alarm: Die Infektion mit Candida auris sei „besorgniserregend“ und „tödlich“, heißt es in den Schlagzeilen der Mainstream-Medien. Schuld an der „alarmierend schnellen Ausbreitung“ soll der „Klimawandel“ sein. Die WHO fordert, dem Pilz höchste Priorität einzuräumen. Jeder kennt den Hefepilz, aber jetzt wird er als tödliche Bedrohung beschrieben: „Candida auris ist ein weltweit verbreiteter pathogener Hefepilz, der invasive Candidosen des Blutes, des Herzens, des zentralen Nervensystems, der Augen, der Knochen und der inneren Organe verursachen kann“, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Ende letzten Jahres in einem Aufruf, dem Erreger höchste Priorität einzuräumen. Die Sterblichkeitsrate bei der Krankheit, bei der der Pilz innere Organe befallen kann, liegt zwischen 29 und 53 Prozent. Die Übertragung erfolgt über Schmierinfektionen.
Völlig ungefährlich für gesunde Menschen. Für gesunde Menschen stellt der Pilz jedoch keine Gefahr dar, auch wenn sie infiziert sind. Für bereits erkrankte Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann er nur dann gefährlich werden, wenn er in das Blutkapillarsystem gelangt. Das wiederum könnte vorwiegend in Gesundheitseinrichtungen passieren, zum Beispiel über medizinische Geräte wie Katheter oder Atemschläuche. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Sepsis (Blutvergiftung) kommen, die tödlich sein kann. In Europa hat es inzwischen größere Ausbrüche in Krankenhäusern gegeben, mit Berichten aus Italien, Spanien, Griechenland und England. Candida auris kann von Mensch zu Mensch und über Oberflächen übertragen werden. Außerdem ist der Hefepilz gegen einige Desinfektionsmittel und Antimykotika resistent. Aufgrund dieser Problematik hat die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) den Pilz 2019 als „dringende Gefahr“ eingestuft und eine Meldepflicht eingeführt. Angesichts der steigenden Zahl von Ausbrüchen in Gesundheitseinrichtungen im Jahr 2021 warnte die US-Behörde sogar: „Candida auris stellt eine ernsthafte globale Gesundheitsbedrohung dar.“ Nach aktuellen Daten aus den USA nimmt die Zahl der Pilzinfektionen dort zu und breitet sich auf immer mehr Bundesstaaten aus – man spricht von einem „dramatischen Anstieg.“ Es soll fast 1.500 Fälle geben.
Testpandemie wegen Hefe? „Der rasche Anstieg und die geografische Ausbreitung der Fälle sind besorgniserregend und unterstreichen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung, erweiterter Laborkapazitäten und schnellerer diagnostischer Tests“, sagte die CDC-Epidemiologin Dr. Meghan Lyman. Experten raten nun zu einer Meldepflicht in Deutschland, um die Ausbreitung besser überwachen zu können, wenn der Pilz entdeckt wird. Wozu „Testpandemien“ führen können, ist seit Covid-19 bekannt. Mehr
23.03.2023: Bill Gates plant einen globalen Pandemie-Gefängnisstaat. Man sollte meinen, dass eine epische Katastrophe wie die COVID-Reaktion eine gewisse Demut und ein Umdenken darüber bewirken sollte, wie die öffentliche Gesundheit so schief laufen konnte. Sie hatten ihren Versuch, aber sie haben eine globale Katastrophe für die Ewigkeit geschaffen. Das ist für jeden kompetenten Beobachter mehr als offensichtlich. Der nächste Schritt könnte darin bestehen, zu sehen, ob es Orte gibt, an denen die Dinge recht gut gelaufen sind, und da fällt mir als erstes Schweden ein. Es gab keine Verluste im Bildungsbereich, weil die Schulen nicht geschlossen wurden. Im Allgemeinen ging das Leben ganz normal weiter, und zwar mit hervorragenden Ergebnissen.
Gates nutzt seinen privilegierten Platz bei der New York Times, um erneut für ein Global Health Emergency Korps zu werben, das bei der Weltgesundheitsorganisation angesiedelt ist und von denselben Leuten geleitet wird, die diesmal die Pandemiebekämpfung übernommen haben. Mit anderen Worten, es wäre das Herzstück der Weltregierung, das die Welt noch mehr abriegelt – abriegelt, um auf eine neue Runde von Impfstoffen zu warten. Wenn Sie es glauben können, hat er aus dem letzten Schlamassel, den er angerichtet hat, nichts gelernt. Er ist sogar völlig schamlos dabei. Seiner Ansicht nach besteht das einzige Problem darin, dass wir nicht schnell genug abgeriegelt haben, nicht schnell ausreichend Impfstoffe herausgebracht und nicht rechtzeitig genug geforscht haben, um den perfekten Impfstoff zu entwickeln. Und ja, dies erfordert zwangsläufig Forschung zur Funktionssteigerung. Mit anderen Worten: Nach Gates‘ Ansicht muss die Forschung weiterhin in den Labors mit Tricks herumspielen, die die Krankheitserreger der Zukunft vorwegnehmen, was wiederum das Risiko von Lecks in den Labors erhöht, die dann Korrekturen erforderlich machen, die nur von den Pharmaunternehmen hergestellt und vertrieben werden können, in die er so stark investiert hat.
Daraus ergibt sich diese höllische Schleife: Funktionsgewinnforschung, um den nächsten Krankheitserreger vorwegzunehmen, indem man ihn erschafft und so ein Leck im Labor riskiert, das den Erreger freisetzt, der dann durch die Impfstoffe selbst behoben werden muss, aber die Welt muss abriegeln, bis sie in Milliarden von Waffen eingesetzt werden können. Und vergessen Sie nicht, dass Gates nicht einfach nur ein Typ ist, der einen Meinungsartikel schreibt. Er ist de facto selbst der Eigentümer der Weltgesundheitsorganisation, sodass sein Vorstoß für eine ständige Pandemie-Bürokratie viel Gewicht hat. Seine Traumbürokratie würde die nationale Souveränität außer Kraft setzen und dafür sorgen, dass es nie wieder ein Schweden geben wird. „Es ist schwierig für ein einzelnes Land, die Ausbreitung einer Krankheit im Alleingang zu stoppen“, schreibt er. „Viele der sinnvollsten Maßnahmen erfordern die Koordination auf höchster Regierungsebene.“ Mehr …
21.03.2023: Eine weitere Plandemie? Neuer „Impfstoff“ wird für den Fall vorbereitet, dass die Vogelgrippe auf den Menschen überspringt. Eine Impfung gegen die Vogelgrippe für Menschen wird vorbereitet, „nur für den Fall“, dass sie mutiert. Aber wenn sie noch nicht so mutiert ist, dass sie Menschen infizieren kann, woher haben die „Wissenschaftler“ dann den Zugang zur Sequenzierung, um einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln? Der derzeitige Ausbruch der Vogelgrippe, bekannt als H5N1 Klon 2.3.4.4b, hat eine Rekordzahl von Vögeln und infizierten Säugetieren getötet. Menschliche Fälle sind jedoch nach wie vor sehr selten, und die weltweiten Gesundheitsbehörden halten das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch nach wie vor für gering. Dennoch ist Big Pharma bereit, Geld zu verdienen, wenn die Medien den Menschen erzählen, dass die Vogelgrippe sie töten wird, so wie sie es mit COVID-19 getan haben. Führungskräfte von drei Impfstoffherstellern erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sie als Vorsichtsmaßnahme gegen eine künftige Pandemie bereits Musterimpfstoffe für Menschen entwickeln oder testen, die dem zirkulierenden Subtyp besser entsprechen. Andere Pharmariesen sagen, sie seien „bereit“, Impfstoffe in Massenproduktion herzustellen und von einer weiteren Pandemie zu profitieren. Die Unternehmen drängen auch darauf, einen Impfstoff gegen die Vogelgrippe für Geflügel zu entwickeln, ein Markt, der potenziell viel größer ist als der für Menschen. (Reuters.)
Das Ziel ist offensichtlich, aus dem Aussterben der Vögel (und der Menschen, falls es dazu kommen sollte) Profit zu schlagen. Ob die Vogelgrippe nun echt ist oder eine völlig erfundene und aufgebauschte Sache, ist irrelevant. Leider sind bereits viele Menschen darauf hereingefallen und werden sich impfen lassen oder an dem erkranken, was auch immer als „Vogelgrippe“ bezeichnet werden wird. Die meisten der potenziellen Dosen für Menschen sind in langjährigen Bereitschaftsverträgen für wohlhabende Länder vorgesehen, sagten globale Gesundheitsexperten und die Unternehmen. In den Pandemieplänen vieler Länder heißt es, dass die Grippeimpfungen zuerst an die am stärksten gefährdeten Personen verteilt werden sollten, solange der Vorrat begrenzt ist. Doch während COVID-19 haben viele impfstoffreiche Länder einen großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft, bevor sie die Verteilung der Dosen in Erwägung zogen. Die herrschende Klasse ist also plötzlich besorgt, dass verarmte Menschen Zugang zu den von ihr geschaffenen „Impfstoffen“ haben? Dieses ganze Schema stinkt nach Erzählung. Die von Fauci und Gates finanzierte Forschung könnte die Vogelgrippe zur nächsten tödlichen Pandemie werden lassen. Mehr …
27.02.2023: Anatomie des unheimlichen Covid-Projekts, Teil 1. In dieser Serie untersucht Paula Jardine, wie das Covid-Impfprogramm vor fast 20 Jahren von den US-Verteidigungsplanern als „Manhattan-Projekt“ des 21. Jahrhunderts für die biologische Verteidigung konzipiert wurde. Als Dominic Cummings im Juni 2021 vor dem Parlament aussagte und über die britische Taskforce für Covid-Impfstoffe befragt wurde, sagte er: „Bill Gates und ähnliche Leute sagten zu mir und anderen in Nr. 10: „Sie müssen das viel mehr wie einige der klassischen Programme der Vergangenheit betrachten – das Manhattan-Projekt im Zweiten Weltkrieg oder das Apollo-Programm – und alles parallel aufbauen. In der normalen Buchhaltung der Regierung ist das völlig verrückt, denn wenn nichts funktioniert, hat man buchstäblich Milliarden für den Aufbau all dieser Dinge ausgegeben, und das Endergebnis ist nichts – man bekommt nichts dafür, es ist alles Verschwendung.
Gates ist der Förderer, Vermittler und Hauptprofiteur des großen Impfstoff-Manhattan-Projekts, aber er ist sicherlich nicht der Urheber dieses Projekts. Die Forderung nach einem Biosicherheits-Manhattan-Projekt geht auf die Regierung von George W. Bush zurück. Am 11. Juli 2019 veranstaltete eine Denkfabrik namens Biodefence Commission eine Podiumsdiskussion mit dem Titel A Manhattan Project for Biodefence: Biologische Bedrohungen vom Tisch nehmen“. Ziel war es, „ein nationales, öffentlich-privates Forschungs- und Entwicklungsunternehmen zur Verteidigung der Vereinigten Staaten gegen biologische Bedrohungen zu schaffen“. Dr. Robert Kadlec, Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) im US-Gesundheitsministerium, war einer der Diskussionsteilnehmer. Während der Diskussion sagte Kadlec: „Es ist an der Zeit, in dieser Frage zu sagen: ‚Gehe groß, oder gehe nach Hause‘. Covid-19 gab ihm genau die Gelegenheit, dieses Manhattan-Projekt so umzusetzen, wie es anscheinend beabsichtigt war. Kadlec gründete die Biodefense Commission im Jahr 2014, als er als Berater für einen ihrer Geldgeber, den Impfstoffhersteller Emergent Biosolutions, tätig war. Das Hudson Institute, eine Denkfabrik, die von Herman Kahn von der Rand Corporation mitbegründet wurde, dem Pionier der Kriegsspiele, der in Stanley Kubricks gleichnamigem Film als Dr. Strangelove persifliert wurde, ist der finanzielle Sponsor der Kommission. Mehr
20.02.2023: Karl Lauterbach: «Neue Pandemien sind sicher». Zu diesem Schluss kommt der Bundesgesundheitsminister nach einem Treffen mit Bill Gates und Tedros Adhanom Ghebreyesus bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Bei der 59. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), die sich selbst als «Zentrum der internationalen Diplomatie» bezeichnet und die vom 17. bis zum 19. Februar 2023 im Hotel Bayerischer Hof stattfand, hat sich auch die Crème de la crème der internationalen und deutschen «Pandemie»-Akteure getroffen. Auf seinem Twitter-Kanal postete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Foto, auf dem er im freundschaftlichen Gespräch mit «Impfguru» Bill Gates und dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Thedros Adhanom Ghebreyesus, zu sehen ist. Dazu verkündete Lauterbach: «Neue Pandemien sind sicher. Die Frage ist nur: wann und sind wir dann besser vorbereitet. Daran haben wir gearbeitet.» Mehr …
15.02.2023: Die nächste Plandemie ist in Vorbereitung. Unglaublich? Hier der Beweis: ein Whistleblower aus Davos läßt uns wissen:
Gespräch, das in Davos in einem Nebenraum des Weltwirtschaftsforums mitgehört wurde. Bill Gates: Diese neue Betrugsdemie – ich meine Pandemie – wird ein echter Humdinger werden.
Klaus Schwab: Ein echtes Prachtexemplar.
Yuval Harari: Was ist ein Humdinger?
Tedros Ghebreyesus: Ein Killer, könnte man sagen. Wir haben die Impfstoffe, die Killshots parat. Und wir werden alle billigen alternativen Therapien, die funktionieren, unterdrücken, verleumden und verbieten – genau wie wir es mit der Covid-Operation getan haben.
Gates: Ganz recht, Tedros, die Impfstoffe sind einsatzbereit! Dieses Mal werden wir vielleicht 2-3 Milliarden durch Impfungen verursachte Todesfälle und Verletzungen erleben. Der Covid-Betrug, ich meine die Pandemie, war eine Aufwärmübung. Alles, was wir jetzt tun müssen, ist, das nächste weltzerstörende Virus anzukündigen. Dabei kann es sich um ein theoretisches Computermodell handeln – genau wie bei Covid-19, das nur als Computersimulation existiert, die von unseren Partnern in China bereitgestellt wurde. Dieser nächste „große katastrophale Virus“ wird von… nun, das werden Sie noch früh genug herausfinden.
Albert Bourla (CEO von Pfizer): Absolut fantastisch!
Anthony Fauci: Ich komme dafür aus dem Ruhestand.
Harari: Ich werde ein neues Buch über den unaufhaltsamen Lauf der Geschichte schreiben. Es wird ein weiterer New York Times-Bestseller werden.
Gates: Das Beste von allem ist, dass wir die heilige, heilige, immer schädliche, nicht zugelassene mRNA-Technologie in das Trinkwasser der Welt eingebracht haben.
Bourla: Wunderbar! Ein Schub für die Booster.
Fauci: Das war meine Idee, Bill. Sie haben meine Idee gestohlen, ich verdiene eine Menge Anerkennung und Respekt. Ich bin ein bescheidener Mann der Wissenschaft.
Schwab: Dies wird eine notwendige und humane Ausmerzung der nutzlosen Fresser sein.
Josef Mengele: Ich bin neidisch auf das, was ihr da macht. Ihr seid teuflisch clever und brillant.
Gates: Wie zum Teufel ist er hier reingekommen?
Henry Kissinger: Reinkarnation oder Wiederauferstehung oder so.
Harari: Wer hätte das gedacht? Stellen Sie sich das mal vor.
Mengele: Mit euren mRNA-Killshots und euren Adenovirus-Vektor-Killshots habt ihr Millionen von Trotteln getötet und verstümmelt. Auch viele Kinder. Ich habe nie so viele Kinder ermordet. Ich beneide euch wirklich. Ihr nagelt sie mit Herzmuskelentzündungen, Tot- und Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Schlaganfällen, Blutgerinnseln und plötzlichen Todesfällen zu. Und eure Feministinnen sind still. Ihre Feministinnen scheren sich einen Dreck darum, sie sind alle mit einer Gehirnwäsche durch den Wokeism und die Propaganda Ihrer Mainstream-Medien versehen. Es ist fabelhaft. Goebbels [Nazi-Informationsminister Josef Goebbels] würde sabbern.
Ghebreyesus: Warten Sie, bis Sie sehen, was auf Sie zukommt. Mit unserem neuen globalen WHO-Pandemievertrag und unseren neuen internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften werden ich und Gates und Big Pharma jeder Nation auf dieser Erde die Gesundheitspolitik diktieren. Wir werden entscheiden, wo es eine Pandemie gibt und wer die genetischen Impfstoffe bekommen muss. Wer eingesperrt und maskiert werden muss.
Christopher Wray (FBI-Direktor): Präsident Joe Biden, Amerikas unrechtmäßiger, nicht gewählter Führer, ist ein großer Einiger. Das hat er in seiner Rede zur Lage der Nation gesagt. Er vereint unser großes Land hinter dem endlosen Krieg gegen Russland über den Stellvertreter Ukraine. Das wird die Inflation weiter in die Höhe treiben, aber das ist in Ordnung – die Menschen bekommen ein Grundeinkommen und Lebensmittelmarken, pardon, ich meine Nahrungsergänzungshilfe. Außerdem lassen wir zu, dass mehrere Millionen illegale Einwanderer von unserer Grenze zu Mexiko ins Land strömen, und sie werden die schlecht bezahlten Jobs für noch weniger Lohn machen. Wir sind dabei, dieses Land zu verändern. Keine Mittelschicht mehr.
Gates: Ob es nun Biden, Trump oder Trump ist, macht keinen großen Unterschied, denn ich und Big Pharma, wir besitzen sie alle. Alle Kongressmitglieder und Kongressabgeordneten. Haben Sie jemals gehört, dass einer dieser billigen Anzugträger die sofortige Rücknahme aller Covid-Impfstoffe und eine Entschädigung für die Impfopfer gefordert hat? Nein, natürlich nicht. Sie gehören uns alle, auch die Politiker, die dramatische Reden halten und Befragungen und Pressekonferenzen abhalten. Das ist alles nur Show und Täuschung. Machen Sie sich bereit für mehr gefälschte apokalyptische Viren, mehr gefälschte diagnostische Tests, mehr Abriegelungen, mehr Zensur und vor allem mehr genetische „Impfstoffe“. Mehr …
Redet er Irrsinn oder folgt er seiner Aufgabe? Ist die nächste Pandemie bereits geplant? Gemeingefährlicher Irrer: Lauterbach beschwört „exponentielle Zunahme“ von Pandemien. Vergangene Woche hielten die „Zeit”, das“Handelsblatt“, der „Tagesspiegel” und die Wirtschaftswoche die digitale Konferenz „Europe 2023“ ab. Daran nahm eine ganze Reihe hochkarätiger Gäste teil, unter anderem Bill Gates, der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Verkehrsminister Volker Wissing, EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni und die Vorsitzende der Geschäftsführung des Impfstoffherstellers Pfizer in Deutschland, Sabine Gilliam. Die Veranstaltung wurde auch von Pfizer unterstützt – und wo Pfizer ist, ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach nicht weit.
Der zum Bundesgesundheitsminister aufgestiegene Lügner und Panikhetzer nutzte diese Konferenz einmal mehr, um sein Neurosen als politische Analyse zu tarnen und darüber zu „informieren”, dass „wir mit mehr Pandemien rechnen müssen“. Corona sei „nicht die große Ausnahme“. Die angebliche Zunahme von „Pandemien” liege, schwafelte Lauterbach, „einfach daran, dass mehr Menschen auf der Erde sind, dass Mensch und Tier sich näherkommen“, teilweise auch daran, dass die „Habitate der Tierwelt zerstört werden“. Dies mache die Wahrscheinlichkeit, dass es zu mehr Pandemien komme, „überwältigend groß“. Nach „einigen Studien“ könne es sogar ein „exponentielles Risiko“ geben, mit dem „wir es hier zu tun haben“. Die Bewältigung und Vorbeugung von Pandemien sei somit eine wichtige Aufgabe für Europa, an der gearbeitet werden müsse.
„Pandemien“ am Fließband. Es ist einmal mehr bemerkenswert, wie viel hanebüchenen Unsinn und völlig unbegründete Panikmache Lauterbach in so wenigen Sätzen unterbringen kann. Zunächst war Corona selbst überhaupt keine „Pandemie“, sondern willkürlich von der WHO zu einer solchen erklärtes Allerweltvirus, das – wäre es nicht sequenziert und zur Menschheitsseuche ausgerufen worden – nur eine weitere von unzähligen Erkältungswellen gewesen wäre. Davon abgesehen war der Ausbruch speziell dieses Corona-Virus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur darauf zurückzuführen, dass es mittels der hochgefährlichen Gain-of-Function-Forschung in einem Labor im chinesischen Wuhan künstlich herangezüchtet wurde, was jedoch nach Kräften vertuscht werden soll… aber ganz gewiss nicht darauf, dass „Mensch und Tier” sich seit der Jahreswende 2019/2020 urplötzlich „näherkamen“, wie Lauterbach irrsinnigerweise phantasiert.
Mehr noch: Es hat seit über einhundert Jahren keine Pandemie mehr gegeben – und selbst die Spanische Grippe, auf die diese Definition zutraf, war offiziell erst später als solche bezeichnet worden. Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, warum sich das plötzlich geändert haben sollte. Auch die „Hongkong-Grippe“ in den Jahren nach 1968, die weltweit mindestens 4 Millionen Tote (und zwar reale, also AN und nicht MIT dem betreffenden Virus Verstorbene Opfer) forderte, war nicht als „Pandemie“ klassifiziert und rief keinerlei konzertierte internationale Maßnahmen auf den Plan. Mehr …
13.02.2023: Machen Sie sich bereit. Eine neue mRNA-Spritze ist im Anmarsch und könnte schon im Herbst 2023 verfügbar sein – Neuester mRNA-Impfstoff gegen RSV wird im Schnellverfahren geprüft! Frühere Versuche, es zu entwickeln, endeten in einer Tragödie: Zwei Babys starben, obwohl sie es anfangs zu vertragen schienen. GESCHICHTE AUF EINEN BLICK: Moderna ist der Markteinführung von mRNA-1345, einer RSV-Spritze, einen Schritt näher gekommen. Die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration hat dem experimentellen Medikament im August 2021 den Status eines beschleunigten Verfahrens verliehen. Jetzt hat die mRNA-RSV-Spritze von Moderna den Status eines Therapiedurchbruchs (Breakthrough Therapy Designation) erhalten, der eine schnellere Entwicklung und eine verkürzte Prüfphase ermöglicht. RSV ist in der Regel nicht schwerwiegend; die meisten Menschen leiden nur unter leichten, erkältungsähnlichen Symptomen und erholen sich innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst. Moderna plant, die FDA-Zulassung für mRNA-1345 in der ersten Hälfte des Jahres 2023 zu beantragen. Neben der mRNA-RSV-Impfung von Moderna haben auch Pfizer und GSK RSV-Impfstoffe entwickelt, die noch auf ihre Zulassung warten.
Machen Sie sich bereit. Eine neue mRNA-Spritze ist im Anmarsch und könnte schon im Herbst 2023 verfügbar sein. Diesmal ist sie nicht gegen SARS-CoV-2 gerichtet, sondern gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV), einen Erreger, der in der Regel leichte, erkältungsähnliche Symptome verursacht. Pfizer und Moderna sind dabei, ihre RSV-Impfstoffe auf den Markt zu bringen, und Moderna ist mit seiner mRNA-1345 gerade einen Schritt weiter gekommen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) erteilte dem experimentellen Impfstoff im August 2021 den Status eines beschleunigten Verfahrens. Jetzt hat die mRNA-RSV-Spritze von Moderna die Breakthrough Therapy Designation erhalten, die eine schnellere Entwicklung und eine beschleunigte Prüfung ermöglicht. WEF warnt vor dreifacher RSV-Epidemie. Mehr …
06.02.2023: Nun, es ist die Vogelgrippe … wieder mal. Erinnern Sie sich an letztes Jahr? Erinnern Sie sich an den „Vogelgrippe-Ausbruch“ im Frühjahr? Erinnern Sie sich, dass das alles nur eine Angstmacherei war, um die Menschen davon abzuhalten, echte Lebensmittel zu essen, die Preise für Geflügel und Eier in die Höhe zu treiben und mehr Impfstoffe zu verkaufen? Nun raten Sie mal … Es ist wieder Murmeltiertag. Und das meine ich ganz wörtlich, denn es wurde bereits am 2. Februar gemeldet: Die Vogelgrippe ist im Vereinigten Königreich auf Säugetiere übergesprungen – wie besorgt sollten die Menschen sein? Ja, die Experten sind zurück, und sie haben weitere „Warnungen“. Aber keine Sorge, „es ist nicht so alarmierend“ … noch nicht. Obwohl offensichtlich jemand bei der „New York Times“ das Memo „Keine Panikmache“ nicht bekommen hat, denn sie schrieben … Eine noch tödlichere Pandemie könnte bald da sein. Jedenfalls haben Wissenschaftler im letzten Jahr die Vogelgrippe bei Ottern, Bären, Delfinen und Füchsen nachgewiesen. Und das bedeutet, dass sie möglicherweise auf den Menschen überspringen könnte. Denn die Reihenfolge lautet: Otter->Bären->Delphine->Füchse->Menschen. Das ist wie das kleine Einmaleins der Biologie.
Im Ernst: Der einzige Grund, warum diese Geschichte unsinnig ist, besteht darin, dass man das Virus gefunden hat, weil man danach gesucht hat. Nach der „Panikmache“ im letzten Jahr haben sie das Screening verstärkt … mit PCR-Tests. PCR-Tests, die keine Krankheiten diagnostizieren, nicht zuverlässig funktionieren und im Grunde alles überall finden können. Sie kennen die Argumente. Alles, was jetzt noch passieren muss: Ein Naturschutzgebiet schickt eine Probe eines (toten?) Otters an ein staatliches Labor, das ein „Routine-Vogelgrippe-Screening“ durchführt … und die Krankheit findet. Denn natürlich wird sie gefunden. Genauso wie die Vogelgrippe von Vögeln auf Otter, Füchse und Delfine überspringen kann… …so wie „Covid“ von Fledermäusen auf Menschen, Ziegen, Guaven und Motoröl übergesprungen ist. Erinnern Sie sich? Aber was ist der nächste Schritt?
Nun, Menschen zu testen natürlich, da wir jetzt wissen, dass es Säugetiere infizieren kann. Und wie ein Uhrwerk sagen die „Experten“ im „Guardian“ [Hervorhebung hinzugefügt]: Wissenschaftler warnen davor, dass sich die Vogelgrippeviren verändern und die Fähigkeit erlangen könnten, sich leicht von Mensch zu Mensch zu verbreiten. Die Überwachung auf eine Infektion des Menschen ist äußerst wichtig. Und – genau wie bei Covid – wenn sie anfangen, jeden auf Vogelgrippe zu testen, werden sie sie auch finden. Mehr …
29.01.2023: RS-Virus: Pharmalobby bereitet schon nächste Impfkampagne vor. Obwohl die desaströsen Corona-Impfungen mit zig Toten und anderweitigen Kollateralschäden noch weiter im Gange sind, wird sprichwörtlich schon die nächste „Sau durchs Dorf getrieben“: und zwar in Form des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), das schwere Atemwegserkrankungen auslöst. Die politisierte Pharma- und Medizin-Lobby verbreitet bereits Angst und Panik. Und das Vakzin-Kartell führt in Erwartung von Milliardengewinnen längst Versuche zu weiteren Impfstoffen durch, um die nächste Impfwelle vorzubereiten.
Laut dem Robert Koch-Institut ist das Erkältungsvirus mit dem wissenschaftlichen Namen „Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV)“ weltweit verbreitet und Erreger von akuten Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege in jedem Alter. Zu den Risikopatienten zählen Menschen mit Immunschwäche oder unterdrücktem Immunsystem und Säuglinge. Insbesondere Frühgeborene und Kinder mit Lungenvorerkrankungen, bei denen schwere Krankenhausaufenthalte die Folge sein könnten. Deswegen seien zuletzt auch Kinderkliniken besonders stark belastet gewesen. So also lautet das neue Märchen der Medizin- und Pharma-Lobby, die nach der Covid-19-Plandemie schon den nächsten Impf-Coup vorbereitet. Neue Menschenversuche für neue „mRNA-Impfstoffe“. Mehr …
26.01.2023: Vorbereitung der nächsten Plandemie: Pfizer «optimiert» Mutationsprozess von SARS-CoV-2. Das räumte eine Führungskraft des Unternehmens in einem Undercover-Video ein. Er behauptete jedoch, es handle sich dabei nicht um «Gain-of-Function». Project Veritas hat ein Undercover-Interview veröffentlicht, das es in sich hat. Darin macht der Pfizer-Direktor für Forschung und Entwicklung, Jordon Trishton Walker, einige brisante Aussagen. Zuerst sagt Walker, befasse sich Pfizer mit der Frage, warum man das SARS-CoV-2-Virus nicht einfach selbst mutieren lasse, um präventiv neue Impfstoffe zu entwickeln, und merkt an, die Öffentlichkeit würde diese Information nicht gerne hören. Dann räumt er ein, dass nach dem, was er gehört habe, die Firma bereits am Mutationsprozess experimentiere und ihn «optimiere». Die Pfizer-Wissenschaftler würden jedoch aus Vorsicht langsam vorgehen. – Walker weiter: «Man muss sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass dieses Virus, das man mutiert, nicht zu etwas führt, das sich einfach überall verbreitet. Ehrlich gesagt, vermute ich, dass das Virus in Wuhan auf diese Weise entstanden ist. Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts aufgetaucht sein soll. Das ist Blödsinn.» Walker spricht von «Directed Evolution» und unterscheidet es von «Gain-of-Function». Er erläutert nicht, worin der Unterschied besteht, teilt jedoch mit: «Was sie [Pfizer-Wissenschaftler] unter anderem tun wollen: Sie wollen (...) herausfinden, wie all diese neuen Stämme und Varianten entstehen, die da einfach auftauchen. Es geht also darum, sie abzufangen, bevor sie auftauchen, um prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Deshalb machen sie das kontrolliert im Labor, (...) und wenn es später in der Öffentlichkeit auftaucht, haben wir schon einen Impfstoff, der funktioniert.» Mehr …
07.01.2023: Spiegel schürt Corona-Angst vor „Albtraumvariante“. "So ansteckend wie keine zuvor" – neues Hütchenspiel. „Die einen sprechen von ‘Albtraumvariante‘, andere vom ‘Kraken‘: Schon wieder breitet sich eine neue Omikron-Linie rasant aus. Welche Gefahr geht wirklich von ihr aus? Und was bedeutet das für Deutschland?“ Nachdem im Speigelartikel lange über die erhöhte Ansteckungsgefahr geschrieben und die Angst noch geschürt wurde, steht da, sage und schreibe erst im dreizehnten Absatz: „Bisher gibt es keine Hinweise, dass XBB.1.5 zu besonders schweren Covid-19-Verläufen führt. Aber wenn sich zeitgleich sehr viele Menschen anstecken, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass einige schwer erkranken“. Sodann wird noch gelobt, wie großartig die Impfung auch gegen die neue Variante helfe: „Einen zusätzlichen Schutz bieten Boosterimpfungen mit den angepassten bivalenten Omikron-Impfstoffen von Moderna und Biontech.“ Angst schüren, und dann denjenigen, die bezahlen, in diesem Fall ein Abo, ein Wundermittel gegen diese Angst anpreisen – das hat fast schon etwas von Ablasshandel. Mehr …
05.01.2023: Die zweite Plandemi in diesem Jahrzehnt. In Fernost spielen sich merkwürdige Dinge ab. Die Kommu-nistische Partei Chinas beendet alle Maßnahmen, ignoriert die Covid-Welle und setzt sich weltweit dafür ein, dass teils infizierte chinesische Touristen ohne Tests ins Ausland einreisen können. Wiederholt sich gerade das Frühjahr 2020? Video und mehr …
Eine weitere Covid-„Variante“: Omicron XBB & die selbstfahrende Erzählung. Es gibt noch eine weitere Covid-Variante in den Schlagzeilen – es ist Omicron XBB 1.5, wenn Sie es wissen wollen. Offen gesagt ist das zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich wichtig – aber es bietet eine interessante Lektion in der Natur der Konstruktion von Propaganda-Narrativen und wie sie ab einem bestimmten Punkt ein Eigenleben entwickeln. In diesen Tagen sind selbstfahrende Autos in den Nachrichten sehr präsent. In ein paar Jahren wird es als „egoistisch“, „gefährlich“ und „altmodisch“ gelten, sein eigenes Auto zu fahren. Aber Covid ist zu einer Erzählung über selbstfahrende Autos geworden. Es ist eine sich selbst erhaltende Maschine, die sich nicht der Kontrolle ihrer Schöpfer entzieht, sondern derzeit auf Autopilot eingestellt ist. Wir haben die Propaganda-Singularität erreicht – den Punkt, an dem zu viele Menschen zu viel von der vermeintlichen „Realität“ von Covid abhängig sind, um es jemals sterben zu lassen.
Wenn die Urheber der Pandemie-Lüge sich zu Wort melden würden – um die Planung des Betrugs zuzugeben, zu erklären, wie er durchgeführt wurde, und zu behaupten, Covid habe nie existiert – würden sie ignoriert oder niedergeschrien werden. Und all die gefälschte „Wissenschaft“, für deren Erstellung sie bezahlt haben, würde als „Beweis“ für ihren Irrtum herangezogen werden. Das ist kein Zufall. Es ist das ultimative Ziel der Propaganda. Die Medien sind eine industrielle Maschine, die eine Sammlung von Lügen in eine Geschichte verwandelt, eine Geschichte in einen Glauben und schließlich – was am wichtigsten ist – einen Glauben in einen unbestrittenen Teil der kollektiven Realität. Mehr ….
03.01.2023: Die Einleitung zum nächsten Schritt. Es beginnt wieder von vorne! SEERS 2025 - Krissy Rieger. Bill Gates ist wieder zurück. Und diesmal mit einzigartigen Nachrichten. Können wir uns darauf freuen? Ich befürchte eher nicht. Der nächste Schachzug in der Plandemie wird getan. Die Täter sind die gleichen und neue kommen hinzu. Video …
02.01.2023: Die XBB.1.5-Variante ist das nächste große COVID-Ding. Ein Enkel von Ba.2 übernimmt ungewöhnlich schnell die Kontrolle. In den vergangenen sechs Monaten gab es überall viele Covid-Infektionen, und die vorherrschende Variante war Omikron Ba.5. Dies änderte sich in jüngster Vergangenheit innerhalb von etwa vier Wochen, als eine neue Gruppe namens XBB.1.5 auftauchte und fast über Nacht die größte zirkulierende Variante wurde. Zufälligerweise ist der Nordosten der USA eine sehr gut geimpfte Region – und doch gibt es dort einen weiteren Ausbruch, der bereits die Ba.5-Welle übertrifft. Ein weiterer Sieg der sicheren und wirksamen COVID-Impfstoffe! (nur ein Scherz). Die Behörden haben diese Welle nicht erwartet, aber sie ist da: Die XBB-Variante ist ein Ableger von Ba.2, der in diesem Frühjahr durch die USA ging und nun zurückgekehrt ist. Die Show geht also weiter… Mehr …
01.01.2023: Stellen wir eine ganz entscheidende Frage: Können Viren die wahrhaftige Ursache von Epidemien oder Pandemien sein? Gibt es Viren tatsächlich und was sind Viren, wenn sie keine Lebewesen sind? Oder ist alles ganz anders – nämlich inszenierte Plandemien unter Anwendung von Nanotechnik und Massenpsychologie sowie chemischen Giften? Um dieser Frage nachzugehen siehe Archivmeldung vom 09. Februar 2017: Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie? Virusforscher rund um den Globus sollen von einer weltumspannenden Koalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen profitieren, berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 19. Januar 2017. Geldgeber der Koalition seien u.a. Norwegen, Deutschland, Japan, die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO. Video und mehr …
Siehe hierzu Meldung vom 23. Mai 2020: Pandemien: Ziele, Wege, Drahtzieher. 2015 ereignete sich in Süd –und Mittelamerika der größte Ausbruch des bis dahin für den Menschen völlig harmlosen Zika-Virus. Durch Mutation wurde der Virus gefährlich, insbesondere für das ungeborene Leben. Aus Angst vor missgebildeten Kindern wird der Schrei nach Schwangerschaftsabbrüchen laut. Ob und in welchem Zusammenhang die Verbreitung des Zika-Virus zu diesem Schrei nach Schwangerschaftsabbruch stehen könnte, darauf gibt die russische Dokumentation „Pandemien: Ziele, Wege, Drahtzieher“ mögliche Antworten. Video und mehr …
31.12.022: Neue Omikron-Subvariante kursiert in den USA. Wird nun der nächste Plandemie-Startknopf gezündet? Die Medien stehen bereit: Die Omikron-Sublinie XBB.1.5 breitet sich in den USA rasant aus. Für Gesundheitsminister Lauterbach ein Grund, die Entwicklung zu beobachten. In den USA wächst die Sorge vor dem Aufkommen neuer Corona-Varianten im nächsten Jahr sowie die schnelle Verbreitung einer bereits bekannten Subvariante. Der Anteil der Omikron-Rekombinante XBB.1.5 hat sich innerhalb einer Woche in den USA verdoppelt. "Das muss man beobachten", schrieb Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter. Am Freitagabend meldeten US-Behörden 44.138 Coronapatienten in Krankenhäusern, die höchste Zahl seit fünf Monaten. Untervarianten der Omikron-Coronavirus-Variante zirkulieren weiterhin weltweit. "Wir sehen, dass Omikron das tut, was Viren tun. Nämlich dass es Mutationen auf dem Weg aufnimmt, die ihm helfen, ein wenig der Immunität zu entgehen, die durch frühere Infektionen oder Impfungen induziert wurde", sagte Andrew Pekosz von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health dem US-Sender CNN. Mehr …
23.12.2022: Der ehemaliger Vizepräsident von Pfizer über den satanischen Kult dahinter. Mike Yeadon hat die satanische Sekte, die hinter der Markteinführung der tödlichen Impfungen steht, scharf angegriffen. Kürzlich warnte Yeadon in einem Interview mit dem Epidemiologen Paul Alexander: „Sie haben vier bis sechs Milliarden arme Seelen gespritzt. Etwa 1 von 1.000 ist gestorben. Wir wissen nicht, wie viele Menschen noch sterben werden, aber bis jetzt sind es mindestens 10 Millionen Menschen, die durch diese Politik getötet worden sind. Die Leute, die das tun, sind rücksichtslos und teuflisch“. „Hier geht es nicht mehr um richtig und falsch, sondern um gut und böse“, so Yeadon weiter. „Ich bin kein religiöser Mensch, aber das wurde von Leuten geplant und durchdacht, die Satan anbeten. Sie sind keine normalen Menschen. Ich wäre nicht in der Lage, so etwas zu tun und danach weiterzuleben“. Ihm zur Seite stand der renommierte britische Kardiologe Aseem Malhotra. Wenn jemand wie Mike Yeadon seine Meinung zu mRNA-Produkten äußert, müssen wir zuhören. Um wirklich zu verstehen, was vor sich geht, müssen wir uns klarmachen, dass ein psychopathisches Wesen seine Macht in einem noch nie dagewesenen Ausmaß entfesselt hat. Wir müssen sie aufhalten, sagt Malhotra. Video und mehr …
22.12.2022: Jahresrückblick 2022 mit Prof. Bhakdi und Dr. Weikl - MWGFD
15.12.2022: Das neue Pandemie-Planspiel. Drei Jahre nach dem prophetischen „Event 201“ führten die damals beteiligten Organisationen ein neues Planspiel durch — diesmal sollen überwiegend junge Menschen zur Risikogruppe gehören. „Katastrophale Ansteckung“ lautet der übersetzte Titel des neuen Pandemie-Planspiels. Durchgeführt wurde es am 23. Oktober bei der Jahrestagung der Grand Challenges in Brüssel. Mit von der Partie waren wie schon bei dem Pandemie-Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 abermals unter anderem die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), die Johns Hopkins University und die WHO. Dies lässt aufhorchen, hatte das geübte Pandemie-Szenario damals doch die Eigenheit, nahezu fließend in das überzugehen, was wir unter der Bezeichnung „Corona-Pandemie“ erlebten, wenngleich in der Realität die Pandemie-Maßnahmen und Gen-Spritzen einen sehr viel höheren Schaden anrichteten als das mit einer Grippe vergleichbare SARS-CoV-2-Virus. So drängt sich nun unweigerlich die Frage auf, was bei diesem Pandemie-Planspiel geübt und welche neuen Maßnahmen zur vermeintlichen Eindämmung geprobt wurden.
Das ist (k)eine Übung! Fünf Tage und drei Jahre nach dem Beginn des Planspiels „Event 201“ führten die gleichen Akteure ein weiteres Planspiel mit dem Titel „Catastrophic Contagion“ (zu Deutsch: Katastrophale Ansteckung) durch. Auf der Seite des für derlei Pandemie-Planspiele bekannten Center for Health Security der Johns Hopkins University heißt es hierzu: „Das Johns Hopkins Center for Health Security hat in Zusammenarbeit mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 auf der Jahrestagung der Grand Challenges in Brüssel, Belgien, eine Pandemieübung mit dem Titel ‚Catastrophic Contagion‘ durchgeführt. Die außergewöhnliche Gruppe von Teilnehmern bestand aus zehn aktuellen und ehemaligen Gesundheitsministern und hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und Deutschland sowie Bill Gates, dem Co-Vorsitzenden der Bill & Melinda Gates Foundation. Mehr …
Mai 2022: Affenpocken sind aktuell
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Mai 2022: Die Seite wird um benannt, denn der Corona- folgen weitere Plandemien
Frankfurter Erklärung: Erklärung zur Gleichstellungspolitik - Keine Diskriminierung von Ungeimpften. Einhaltung der Resolution 2361 (2021) der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PVER) Quelle
Der Rückblick – Die Erkenntnis
Corona alias Covid-19 alias Sars-Cov-II
30. September 2021 Die bisher vorliegenden Indizien ergeben folgendes Bild:
Es gab mit großer Wahrscheinlichkeit nach zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Notlage von nationaler Tragweite, die sich medizinisch-wissenschaftlich begründen lässt. Anfangs waren alle von den Bildern aus Italien und den angeblichen Leichen-Convoys geschockt und damit in Angst und Schrecken versetzt.
Statt dessen gab es eine politisch motivierte Pandemie, die einem Plan, der über zwei Jahrzehnte hin ausgereift ist, folgend, besser als Plandemie benannt wird. Hierfür gibt es Beweise. Alles Geschehen ist eine inszenierte und vorher mehrmals erprobte Plandemie, die einem bestimmten Ziel dient.
Die auf diesen anfangs geschaffenen Angstzustand folgende Kampagne, Propaganda und die Zahlenspieler-Tricks hielten die Angst aufrecht und sorgten dafür, dass der klare Menschenverstand außer Funktion gesetzt wurde. Dieser Zustand hält noch bei Zig-Millionen Fernsehschauern an. Die psychologische Kriegsführung ist so ausgereift, dass die Bürger blindlinks alle Freiheitsrechte aufgegeben haben und mit allen gegen sie gerichteten Maßnahmen einverstanden sind. Im eingepflanzten Glauben des Gesundheitsschutzes.
In diesem herbeigeführten psychischen Zustand nehmen diese Zig-Millionen Bürger freiwillig (denn es gibt offiziell bisher keine Zwang) an einem sehr groß angelegten Menschenversuch teil. Das Genexperiment am Menschen ist so populär, dass manche voller Stolz verkünden, dass sie nun „geimpft“ sind und rufen andere dazu auf diesem Vorbild zu folgen. Die Welle der Lemminge kommt in Gang und Millionen Menschen lassen sich die (vermutlich tödlich endende) Genspritze mit unbekannten, weil undeklarierten, Nanopartikeln injizieren.
Das alles geschieht bei einer Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,9xxx % (je nach Altersklasse variieren die x) falls man ungespritzt bleibt. Und alles geschieht trotz der Aufrufe und Warnungen von wirklichen Fachleuten, die nicht von der Impfstoffmafia bezahlt bzw. kontrolliert werden. Diese Warnungen besagen, dass 40 – 60 % der Gespritzten (verschönernd nennt man sie „Geimpfte“) innerhalb der nächsten drei Jahre versterben, also durch die Teilnahme am Experiment tot sein werden. Und das durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Todesursachen, die aufgrund der Genspritze hervorgerufen werden. Manche werden schnell sterben. Andere durch Autoimmunreaktionen etwas langsamer. Die zu erwartenden Behinderungen durch neurologische oder sonstige Schädigungen, die durch die Wirkungen und Langzeitwirkungen hervor gerufen sind, deuten wir hier nur an, da es dazu noch keine brauchbaren Zahlen gibt. Dazu muss man erst mal drei Jahre und sechs Jahre und zehn Jahre warten.
Der zukünftige Bundeskanzler Scholz nannte die an der „Impfkampagne“ teilnehmenden Bürger Versuchskaninchen. Womit er offen seine Meinung aussprach und hinter dem Vorhang offensichtlich recht hat.
Die Bundesregierung und sämtliche Landesregieren waren und sind bisher nicht in der Lage die wissenschaftlichen Studien vorzulegen oder zu benennen, auf die sie sich bei den Entscheidungen zu den Grundrechtseinschränkungen und gesundheitsgefährdenden Maßnahmen berufen. Es gelten wohl die Worte der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel die sagte, es handelt sich hier nicht um eine wissenschaftliche Entscheidung sondern um eine politische.
Juristen stellen mittlerweile fest, dass es keinen Rechtsstaat gibt, weil das Justizsystem nicht so arbeitet wie es der Rechtsstaat vorsieht. Die Richterschaft ist befangen und falls mal ein Richter ausschert (bisher waren es drei) und eine Beweisaufnahme vornimmt, bei der festgestellt wird, dass es für alles keine Rechtsgrundlage gibt, weil es keine Begründbarkeit gibt, werden diese Richter drangsaliert, mit Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen eingeschüchtert und in der Öffentlichkeit als Rechtsbrecher dargestellt. Die Urteile werden wieder aufgehoben oder zumindest bei der weiteren Rechtsprechung ignoriert.
Die Polizeipräsidenten - vor allem der Bundespolizei - wissen darüber Bescheid darüber, dass es sich hier um eine Fake-Pandemie und um einen Staatsstreich handelt, bei dem die demokratische Verfassung durch einen faschistischen Totalitarismus abgelöst wird. Trotzdem folgen Sie nicht ihrem Schwur auf das Grundgesetz sondern ihren Befehlsgebern. Diese Obrigkeitshörigkeit hatte Deutschland schon einmal an den Abgrund geführt. Und heute sind wir wieder so weit.
Doch gehen wir nun in die Details.
Was waren die gegen das Immunsystem und gegen die Gesundheit der Menschen gerichteten Maßnahmen?
Maske tragen schadet durch Erhöhung der CO2-Konzentration im Körper, durch Sauerstoffreduzierung im Körper, durch das Heranzüchten von ausgeatmeten Erregern im warmen Feuchtgebiet „Maske“ und dem Wiedereinatmen der auf diese Weise herangezüchteten Erreger sowie durch die Einatmung der in den Masken enthaltenen Schadstoffe.
Distanzierung und Isolation schaden der menschlichen Psyche, nehmen Lebensfreude und Lebenswillen und wirken in Folge psychosomatisch negativ auf das Immun- und Körpersystem. Zudem verhindert die Isolation den körperlichen Austausch mit anderen und damit das körperlich-seelische Wohlgefühl und das Training des Immunsystems.
Quarantäne schadet wie die Distanzierung, jedoch tiefgreifender, weil die Quarantäne in einer fremden Umgebung statt findet und oftmals angstbesetzt ist. Eine lang anhaltende Angst schadet wiederum dem Körper- und Immungsystem oder führt zum sogenannten Stockholm-Syndrom (gemeint ist damit, dass sich das Opfer mit dem Täter identifiziert und zu verbünden trachtet).
Angstmache schadet in jedem Fall, denn eine lang anhaltender Angstzustand versetzt den Körper in einen Selbstzerstörungsmodus der damit beginnt, dass der Körper das Immunsystem herunter fährt.
Testungen - egal welcher Art schaden aufgrund der in den Teststäbchen enthaltenen Nanopartikel und Chemikalien. Ebenso weil sie im Falle einer positiven Anzeige Angst machen. Und das zumeist aufgrund eines falschen Testergebnisses.
Arbeitsplatzverlust – Auslöser für eine zweite Angstwurzel schadet.
Die „errettenden“* Genspritzen, getarnt als heilsbringende Impfung, schadet und tötet. (* errettend ist hier so zu verstehen: der Wahn der Eugeniker wird umgesetzt durch den Massen-Genozid, was in deren Augen die Welt von den unnützen Essern (Parasiten) befreit, also errettet.)
Welchen Schutz-Nutzen hatte und hat:
Maske? – keinen. Die Viren die davon abgehalten werden sollen sind so winzig klein, dass man sie nicht mal mit dem Elektronenmikroskop sichtbar machen kann. Die sind also so winzig, winzig-winzig super klein. Das ist als ob man mit einem Fussballtornetz eine kleinen Flummi (der ist noch sehr groß – eigentlich müsste man ein halbe Sandkorn nehmen) aufhalten könnte. Und jetzt halten mal Sandkörner mit einem Tornetz auf!!! Geht also nicht!!!
Distanzierung? Nutzt nur etwas, wenn die wirklich Kranken zuhause im Bett bleiben und wenn es anders nicht geht ins Krankenhaus (das zukünftig vielleicht noch vorhanden ist) auf eine Isolierstation oder Intensivstation gehen. Ansonsten schadet sie. Denn wir Menschen sind auch natürliche Lebewesen die Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeiten brauchen. Einschließlich maskenfreier Mimik. Bei gesunden Menschen ist es zudem sogar förderlich alltäglich mit neuen Viren und fremden Bakterien im Austausch zu sein. Das brauchen wir für das Training des natürlichen Immunsystems.
Quarantäne? Bei Gesunden keinen. Bei Kranken bietet sie den Schutz, dass sich die Krankheit nicht von den Kranken auf die Gesunden übertragen kann. Hierzu ist die Frage zu stellen, wie viele Kranke gab es tatsächlich beidenen eine Quarantäne notwendig war? Wäre es nicht genauso gut gewesen (wie in all den Jahrzehnten und Jahrhunderten zuvor) dass sich die Kranken in ihrem Zuhause zurück ziehen und sich dort wie bei jeder Grippeauskurieren?
Angstmache? - Keinen. Absolut keinen.
Testungen? - Keinen. Wer gesund ist braucht nicht getestet zu werden. Nur bei Kranken ist es für eine Differenzialdiagnose gegebenenfalls notwendig unterschiedliche Testungen auf unterschiedliche Erreger zu machen. Dieser Grundsatz wurde in diesem durch die Panik hervorgerufenen Wahnsinn nicht mehr befolgt. Statt dessen gab es nun einen neuen heiligen Grahl: den Drosten-PCR-Test.
Genspritze? - So gut wie Keinen – auch wenn ein Zahlenspielertrick etwas anderes behauptet.
Und worauf basiert die Umsetzung der Plandemie?
Auf einem PCR-Test, der alles mögliche überall finden kann, wenn man nur die Drehzahl (die Zahl der Vermehrungszyklen – genannt CT-Wert) erhöht von 20 bis 25 auf über 30, 40 und sogar bis 45 geht.
Auf einem Drosten-PCR-Test, der nur Genschnipsel eines angenommenen Virus kennt und auf diese zwei ausgedachten Schnipsel „geeicht“ ist. So erkennt er z.B. Papayas und Coca-Cola als positiv, weil eine gewisse Sequenz eines Moleküls der Papaya mit dem wonach der Test sucht identisch ist.
Mit der Drehzahl kann man einstellen wie viele Positive bei den Testungen heraus kommen. Mit der Anzahl der Testungen kann man ebenfalls die Anzahl der Positiven z.B. verzehnfachen wenn man die Anzahl derTestungen verzehnfacht.
Der erste Zahlenspielertrick ist also das Manipulieren der Zahl der Testpositiven. Egal ob krank oder infiziert. Und damit das Manipulieren des immer wieder und wieder genannten R-Wertes.
Auf der Androhung eines Zustandes von Bettenknappheit und Krankenhausüberlastungen. Wie war allerdings die Realität im Gegensatz zur Propaganda-Kampagne? Es gab keine Überlastung der Krankenhäuser (bei einzelnen ja aber im Nachbarort war noch frei, falls das dortige Krankenhaus nicht bereits geschlossen und der Privatisierung zum Opfer gefallen war). Es gab keine Überlastungen der Intensivbettenkapazität. Statt dessenwurden Intensivbetten abgebaut und Krankenhäuser geschlossen.
Folgt man den Worten von Drosten basierte das gesamte Plandemieszenario auf Annahmen und Hochrechnungen, die mit diesen Annahmen durchgeführt wurden. Hätte man anderes angenommen wären andere Ergebnisse herausgekommen. Also hat man solange angenommen bis diese Ergebnisse raus kommen mussten die man haben wollte. Und was wollte man haben? Eine große Krise aus der es nur eine Abhilfe gibt: die Genspritze, d.h. die Zustimmung zu dem eugenischen Genozidprogram, um die Agenda der Bevölkerungsreduzierung umzusetzen.
Nach jetzigem Stand war und ist diese Plandemie nicht medizinisch und wissenschaftlich begründbar. Alle wissenschaftlichen Fakten und Indizien sprechen dafür, dass es diese sogenannte Corona-Pandemie niemals gegeben hätte, wenn es nicht diese politisch gewollten Test (die Millionen von Geldern verschlungen haben und sinnlos ausgegeben wurden), mit denen man eine Grundlage für Zahlenspiele schaffen konnte, gegeben hätte. Man spricht sogar davon, dass Covid-19 niemals aufgefallen wäre, wenn man nicht mit diesen PCR-Tests getestet hätte um eine Gefahr durch Falschtests abzubilden.
Fazit: weiter unten steht, dass es nicht abschätzbar war wie gefährlich das angeblich neue Virus ist. Nun ist es klar wie gefährlich es war. So gefährlich wie es die alljährlich auftretende Influenza besser bekannt als Grippe war.
Wahrscheinlich ist, dass es sich bei der Anfang 2020 aufgetretenen Erkrankungswelle um eine durch den Test umbenannte Grippewelle handelte, denn die Grippe wurde in 2020 nicht festgestellt. Ein komischer Zufall? Oder offensichtlicher Zusammenhang?
Fakt ist, dass zu dem Zeitpunkt als alle Maßnahmen verhängt wurden die Erkrankungswelle bereits abebbte. Nur durch statistische Fälschungen mit falschen Testergebnissen wurde der Anschein einer Pandemie durch ein bedrohliches Virus und damit die Angst und Denkunfähigkeit aufrecht erhalten.
All die seit 2020 sichtbar gewordenen taktischen Maßnahmen entsprechen der psychologischen und sind damit einTeil der hybriden Kriegsführung. Wir sind im Krieg „Reich“ gegen „Arm“ oder anders gesagt, der „Wenigen“ (satanischen Elite) gegen die „Massen“ (Menschheit). Die große Schlacht hat 2020 begonnen und wird so verdeckt geführt, dass die Wählermasse eine neue Regierung für die Fortsetzung der NWO-Agenda gewählt und damit ihre Zustimmung für das Weiter-so gegeben hat. Um es zynisch auszudrücken, das Schlachtvieh wird mit neuer Führung zur Schlachtung geführt. Und zahlt für diese freiwilligen Teilnahme an der eigenen Schlachtung durch die Massenhypnose noch Gebühren und gibt viel Geld aus um die Hypnosegeräte (Fernseh- und Hörfunkgeräte) im Wohnzimmer stehen und als Smartteil immer bei sich zu haben. Willkommen als gläsernes Versuchskanin-chen und Verbraucher in der Neuen Normalität. Diese neue Normalität ist der Übergang von der vermeintlich freiheitlichen Demokratie in die neue Weltordnung, den satanischen und internationalen (globalen) Faschismus, der die göttliche Schöpfung durch einen Transhumanismus unter dem Motto „Built Back Better“ und „Great Reset“, geführt von einer künstlichen Intelligenz, ersetzen will.
Biblisch betrachtet sind wir in der Endzeit und sehen uns den apokalyptischen Prophezeiungen gegenüber stehend. Es wird Zeit zu wissen was wir tun. Denn an unseren Taten wird man uns erkennen.
Wissenschaftlich betrachtet sind wir an einem Wendepunkt. Wir haben bei der genauen Betrachtung der Geschehnisse erkennen können, dass die sogenannte Wissenschaft von Dogmen und Pseudowissenschaftlern besetzt ist und beherrscht wird. Die Wende muss dahin führen, dass die Wissenschaft völlig neu betrachtet werden muss. Auch und gerade im Hinblick auf die Existenz von Viren und auf das Zusammenspiel von Erregern und Immunsystem. Das Dogma der schützenden Impfungen muss aufgelöst und ersetzt werden mit dem, was eine wissenschaftliche Wissenschaft zukünftig zu erarbeiten hat.
Wir müssen abkehren von der Wissenschaftsgläubigkeit und zurück kehren zu unserer seelisch-geistig-körperlichen Verbundenheit mit allem was ist, mit der Mutter Erde, dem Universum und letztendlich mit unserem Schöpfer den viele von uns Gott nennen ohne zu wissen was oder wer er wirklich und tatsächlich ist.
Wir müssen zurückkehren zu einer Selbstverantwortung für das eigene Leben und die eigene Gesundheit. Hierzu brauchen wir weder Tests, noch Medikamente noch eine Pharmaindustrie.
Was wir auf jeden Fall auch nicht brauchen ist eine Politik, wie sie seit Jahrzehnten statt findet und alle Grundlagen für das Verderben und die Verbrechen geschaffen hat. Wir brauchen ebenfalls keine Regierung welche die Menschen- und Freiheitsrechte verteufelt und einen Massengenozid für die satanische Elite legitimiert.
Wir brauchen statt dessen eine Strafverfolgungsbehörde und Gerichtsbarkeit, die all diese Verbrechen aufdeckt und die Verbrecher (aus welcher Kaste auch immer) zur Rechenschaft zieht.
Und danach brauchen wir eine Heilung aller noch lebender Menschen und die für unseren Planeten, die Mutter Erde. Hierzu gehört eine Versöhnung mit allen Andersdenkenden, die keine Verbrechen begangen haben.
Nun blicken wir zurück auf den Anfang.
Der Beginn unserer Berichterstattung
03.03.2022: Sehr wichtige faktenbasierte Vorträge. Corona: Wissenschaft und Recht in öffentlicher Debatte – Großkundgebung vom 26.02.2022. Finden Sie nicht auch, dass die Maßnahmen-Politik der letzten beiden Jahre eine komplett unabhängige Aufarbeitung verlangt? Verursachen doch die Corona-Maßnahmen Kosten von mehreren hundert Milliarden Franken. Beispiel einer solchen Aufarbeitung ist die Kundgebung vom 26. Februar 2022 in Winterthur. Kla.TV hat für Sie die wichtigsten Aussagen der hochkarätigen Referenten wie Rechtsanwalt Philipp Kruse und Reiner Fuellmich oder WHO-Insiderin und Whistleblowerin Astrid Stuckelberger zusammengefasst. All dieses und mehr muß man wissen, um die Zusammenhänge sehen zu können. Video und mehr …
07.03.2022: Amazing Polly - Mehr Gesundheitsmafia Verbindungen (deutsch)
21.03.2020 neu: Wir erlauben uns hier kein Urteil über die Gefährlichkeit der Epidemie. Statt dessen tragen wir die Fakten zusammen, die uns zugespielt wurden. Es gibt keinen Zufall. Alles was in dieser Welt geschieht folgt einem Plan. Es gibt auf dieser Erde mehrere Versuchslabors und Biowaffenfabriken, in denen Experimente mit Bakterien und Viren durchgeführt werden. Die meisten davon handeln im Rahmen der militärischen Pläne des Pentagon, des US-Amerikanischen Kriegsministeriums. Es gibt Experimente dazu bestimmte Viren herzustellen, die nur bestimmte genetische Faktoren angreifen, also nur bei bestimmten genetischen Rassen und / oder bei bestimmten „Risikogruppen“ wirken. Dort in der Nähe (Wuhan), wo der Virus der neueren Entwicklung zuerst aufgetaucht ist, befindet sich angeblich ein solches Labor, in welchem mit Biowaffen experimentiert wird oder auch eine Biowaffenproduktion statt finden soll. Wir können das nicht überprüfen. Doch bei der Betrachtung aller Puzzlestücke erschließt sich eine Logik, die dafür spricht, daß aus dieser Biowaffen-Quelle das Virus entschlüpft sein könnte. Manche Quellen nehmen an, daß dies ein gezielter Angriff auf China war, um China vor eventuellen Kriegshandlungen gegen die USA abzuhalten. Wir wissen nicht wem das Chemiewaffenlabor bei Wuhan gehört, ob es in CIA-Regie steht oder ob nicht. Wir wissen nicht ob die Freisetzung von innen heraus betrieben wurde, oder ob es durch einen Angriff von außen zur Freisetzung kam. Doch wie konnte es zu einer so schnellen Verbreitung dieser Epidemie nach und in Europa führen? Hierzu muss man eintauchen in die Biophotonen-, Lichtphotonen- und Schwingungsbiologie, um zu verstehen, wie durch gezielte Eingriffe mit Strahlen, Mikrowellenstrahlen, Skalarwellen, Mobilfunk und Bestäubung mit Metallen und Polymeren, die Zellen des Körpers dazu gebracht werden können, das Immunsystem lahmzulegen und offen zu werden für Krankheit. Anders gesagt, man ist in der Lage durch Schwingungen Virenaktivitäten zu erzeugen. Zudem sind in Deutschland die meisten Menschen falsch ernährt und abhängig vom Medizinsystem, d.h deren Immunsystem ist so sehr geschwächt, daß man für alle möglichen Erkrankungen anfällig wird. Es ist also eine gute Basis gelegt für das ausbreiten der Epidemie.
Gemäß einer These eines Epidemiologen ist es durchaus möglich, daß das Corona-Virus Convid-19 schon seit längerer Zeit unter der Bevölkerung verbreitet ist und bisher unentdeckt war. Erst durch die Entwicklung und Einführung des Tests wurde dieses Virus erkennbar und wird seither durch diesen Test so häufig festgestellt. Unklar dabei ist allerdings, daß dieser Test nicht ausschließlich das Virus Convid-19 erkennt, sondern alle Viren des Stammes Corona. Der Test macht also keine genauen Aussagen hierzu. Laut anderer Quellen liegt die Fehlerrate der Tests bei bis zu 75 %. D.h. 75% der Test zeigen fälschlicherweise eine Infektion mit Convid-19 an, ohne daß dieser Virus vorhanden ist. Die hohe und rasche Verbreitung würde gemäß dieser Thesen also nur an den vielen Tests liegen. Ohne Tests keine Epidemie und ohne Definitionsänderung des Begriffs "Pandemie" keine Pandemie und kein Notstand. Und ohne Notstand keine Notstandsgesetze. Und wer hat die Definitionsänderung betrieben? Die WHO, die von Bill Gates gesponsert wird. Von dem Bill Gates, der gemäß seiner Worte die Menschheit reduzieren will.
Mittlerweile ist bekannt geworden, daß es vor dem angeblichen Ausbruch dieses Virus ein Planspiel gab, an dem die WHO, die Bill-Gates-Stiftung und der zuständige chinesische Minister beteiligt waren. Bei diesem Planspiel gab es ein Szenario bei dem angeblich 65 Millionen Menschen sterben sollten. Folgt das was uns die Propagande weiß macht diesem Planspiel? Schauen wir uns hierzu einige Gegenstimmen an, die klar legen, alles was in den Medien läuft ist Propaganda.
Dr. Wolfang Wodarg informiert in einem Gespräch mit Eva Herman über die Fakten zur Epidemiologie des Corona-Virus. Was dabei zur Sprache kommt ist einschlägig, denn es gibt weder in China, noch in Italien, noch in Deutschland mehr Tode als es in den letzten Jahren gegeben hat. In den Vorjahren starben ebenso viele Menschen während der Winterzeit (=Grippezeit) als in diesem Jahr. Was jedoch dieses Jahr anders ist zeichnet sich so ab: die Wirtschaft wird außer Kraft gesetzt, die Bevölkerung wird eingeschüchtert und der Ausnahmezustand ist eingeleitet. Die WHO steht unter dem Einfluss von Bill Gates und weiteren Stiftungen. Es geht um eine Geldmaschinerie, die von Interessengruppen gesteuert wird und die Geschehnisse bestimmt. Dabei geht es einerseits um wirtschaftliche und andererseits um politische Interessen. Denken Sie dabei an die Neue Weltordnung, die eingeführt werden soll. Und wichtig: es besteht kein Grund für Angst. Mehr erfahren Sie in diesem Gespräch: Krieg gegen die Bürger Coronavirus ein Riesenfake Eva Herman im Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg.
In dem Beitrag Dr. Coldwell Meinung™ TV Verschwörungstheorien ums CORONA Virus kommen weitere Fakten zum Tragen und es wird aufgezeigt, wer die Fake-News verbreitet. Deshalb stellt sich uns die Frage, weshalb wird in dem Zusammenhang die Wirtschaft lahmgelegt und warum werden Ausgangssperren verhängt? Laut Gerhard Wisnewski geht es um die totale Machtergreifung der UNO und WHO. Er zeigt auf, daß es um keine virologische Epidemie gehen kann, sondern um eine Machtergreifung und Abschaffung aller Bürger- und Menschenrechte geht. Die Geopolitik, die hinter dieser Gesamtverschwörung steckt, läßt vermuten, daß es eine Kooperation des Tiefen Staates, der die UNO, den IWF und die WHO beherrscht, mit China gibt. Dabei wird ersichtlich, daß dieser Tiefe Staat ebenso mit Chinas Machtstruktur verbandelt ist. Es geht nicht um einen medizinischen Schutz, sondern darum die Menschen in Schutzhaft zu nehmen. Betrachtet man die diversen Informationsquellen, die in den Mainstreammedien und andererseits Alternativmedien sprudeln, kann man zusammenfassend sagen, wir werden eingeschlossen in einer „Angstzange“. Angst und Panik werden verbreitet um die Menschen und die Wirtschaft zu lähmen. Folgt man dabei der Logik eines Rockefellers, haben wir damit die große Katastrophe, welche die Menschen dazu bringen wird, der Neuen Weltordnung, der „Eine-Welt-Regierung“ zuzustimmen. Unsere „Freie Gesellschaft“ wird durch diese „Propaganda-Epidemie“ in die Klauen von totalitären Maßnahmen gepresst, mit der Androhung von Inhaftierung bei Nichtbefolgung. Das alles erinnert an die Zeit von 1933, dem Beginn der ersten totalitären Machtergreifung im Deutschen Reich. Das alles sind Maßnahmen einer hybriden Kriegsführung, die sich in einer wirtschaftlicher Kriegsführung ausdrückt. Und die deutschen Politiker und Funktionäre sind die Handlanger dieses Treibens. Ob wissentlich oder unwissentlich spielt dabei keine Rolle. Das einzige was helfen kann ist dies, daß man sich von Anfang an gegen dieses totalitäre Machtstreben auflehnt und sich in Gemeinschaften zusammen schließt. Weitere Details sehen Sie hier: Der globale Ausnahmezustand - Gerhard Wisnewski bei Stein Zeit
Die europaweit eingeleiteten Maßnahmen werden als Folge großen wirtschaftlichen Schaden haben. Wie es sich genau entwickeln wird kann niemand vorher sehen. Doch wird es durch diese Maßnahmen viele Firmen und einige Banken nicht mehr geben. Viele Familienhaushalte werden nicht mehr so sein wie sie noch am Anfang des Monats März waren. Alle Geldanlagen die vermeintlich sicher waren sind es nun nicht mehr. Alles wird unter Druck kommen. Die Läden werden leer sein. Die Regierungen können die eintretenden Katastrophen nicht mehr abwenden. Lieferketten werden ausfallen, viele Waren wird es nicht mehr so geben wie sie heute noch zur Verfügung stehen. Was von den Regierungen betrieben wird sind überreagierende Maßnahmen und niemand hat die Folgen bedacht. So hört man bei: Dirk Müller Jetzt wird alles in Frage gestellt! Anmerkung der Redaktion: bedacht haben es diejenigen, welche dieses Szenario ins Leben gerufen haben. Und zur Erinnerung. Nichts geschieht rein zufällig, alles folgt einem Plan.
26.03.2020 neu: Professor Dr. Bhakdi analysiert die Corona-Pandemie in kritischer Weise und erklärt dabei die Ungefährlichkeit von „Convid 19“, dem vermeintlich bedrohlichsten das es geben soll. Er erklärt die tatsächlichen Sterbezusammenhänge in China, Italien und in Deutschland und weiter, daß in Deutschland täglich mindestens 2.000 Menschen in dem Alter von über 65 sterben und daß die propagandistisch hoch gepuschten Todesraten in diesem Verhältnis unbedeutend sind. Statt dessen führen die durch die Politik eingeleiteten Maßnahmen zu einer Lebenszeitverkürzung von mindestens 2.000 Menschen täglich und zu einer Selbstzerstörung der Gesellschaft durch die daraus folgenden wirtschaftlichen und psychischen Faktoren. Hören Sie sich dies im Original an:'COVID 19, der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht ' Prof Dr Sucharit Bhakdi tug
Hier hören wir eine weitere Gegenstimme zu der überall auf und ab laufenden Propaganda vom bedrohlichen Virus, vor dem dem Bevölkerung geschützt werden muß. Wir können die vom Vortragenden getroffenen Aussagen nicht alle überprüfen, doch viele davon decken sich mit den Berichten unserer sonstigen Quellen und geben eine Gesamtschau auf die Zusammenhänge mit 5G, dieser Virus-Propaganda und der Eine-Welt-Regierung, welche die Neue Weltordnung nun einleiten will. Impfen, besser gesagt Zwangs-Impfen, ist die Methode, um das auf den Georgia Guidestones in acht Sprachen in Stein gemeißelte Ziel zu erreichen. In kürzester Zeit wurde angeblich ein Impfstoff gegen diesen Virus entwickelt, obwohl man für eine Entwicklung normalerweise mindestens drei Jahre braucht. Und das obwohl dieser angeblich neuartige Virus weit weniger tödlich ist als der „normale“ Grippevirus der mindestens 10 mal mehr Tode fordert und an dem angeblich jährlich 20.000 Menschen in Deutschland sterben. Er spricht davon, daß die vielen Toden in China aufgrund der Einschaltung von 5G statt fanden und daß in Wuhan eine Fabrik für chemische und biologische Kampfstoffe existiert. Aus unserer Sicht wäre es an der Zeit zu überprüfen, was in Wuhan tatsächlich statt findet. Gibt es dort Biowaffen und Biowaffenexperimente? Hat Coldwell etwa recht? Weiter sagt er, wer sich mit der neuartigen Impfung gegen diesen Corona-Virus impfen lässt, wird an dieser Impfung sterben oder schwerwiegende Erkrankungen haben. Am sogenannten Corona-Virus hingegen kann man nicht sterben… es ist an der Zeit damit aufzuhören an diesen Unsinn zu glauben, denn Angst, Panik und Stress ist ein großer Energiefresser und damit neben Gift und Bestrahlung die einzige Form und physische Ursache für Erkrankung und Tod. Damit wird das Immunsystem außer Kraft gesetzt und der Körper anfällig für alles mögliche. Glaub nicht daran, daß es diesen gefährlichen Virus gibt, so Coldwell. Hören Sie sich folgendes an: Dr.Leonard Coldwell zum Corona Virus
In dem Interview beim Kulturstudio spricht Wisnewski davon, daß es sich bei dem Corona-Virus um keinen medizinischen oder biologischen Virus handelt, sondern um einen politischen, mit dem eine Horror-Diktatur aufgebaut wird. Dieses Virus ist kein medizinisches sondern eines das geschaffen wurde, um die globale Diktatur in der Regie von Weltgesundheitsorganisation und UNO zu etablieren. Die ganzen Maßnahmen, die zwangsweise durchgeführt werden, sind allesamt gravierende Verstöße gegen die Menschenrechte. Zwangstests, Zwangsimpfungen, Ausgangssperren, Zwangsisolation, etc. Das sind Eingriffe in das Sozialleben der Menschen. Wir befinden uns im Zustand der Freiheitsberaubung durch ein totalitäres Weltsystem. Das bestehende Ökonische Welt- und Wirtschaftssystem wird jetzt bewußt an die Wand gefahren, in den Zusammenbruch gebracht, um die neue Weltordnung aufzubauen. Wir befinden uns bereits im Dritten Weltkrieg, nur wird er mit unsichtbaren Mitteln betrieben und ist deswegen nicht offensichtlich. Weitere Themen werden angesprochen. Z.B. das Problem der Digitalisierung, das Merkelregime als Teil es enthemmten Weltregimes das Schutzhaft verordnet. Die Annullierung einer demokratischen Wahl durch Merkel in einem deutschen Bundesland ist ein Zeichen der durchgeführten Diktatur in der BRD. Der Widerstandsfall nach dem Artikel des GG ist seit dieser Annullierung spätestens gegeben. Trump ist der einzige Politiker der gegen das totalitäre Weltsystem stellt. Ist Trump ein Rebell gegen den Globalismus? Der weltweite Ausnahmezustand ist ein Zeichen für die Kernschmelze der Macht. Die Torpedierung der Freiheitsgesetze im GG durch immer neue Gesetze ist voll im Gange. Das Merkelregime ist ein Putsch gegen das Grundgesetz. Es ist ein Putsch gegen die Menschenrechte. Das GG ist schwer rechts verdächtig und soll im Sinne des Regimes in ein faschistisches umgeschrieben werden. Im Vergleich zum Jahr 2005 wird man in 2020 gleich von allen Seiten abgestraft, wenn man versucht gegen das Narrativ und die Propaganda aufklärerisch der Wahrheit entsprechend vorzugehen. Der Corona-Hipe lenkt von allem ab. Und da im Besonderen von der neuen Immigrantenflut, die bereits an der griechischen Grenze steht und nach Deutschland drängt. Wer in der Demokratie schläft wird in der Diktatur aufwachen. Jeder Mensch muß heute aufstehen und für die Freiheitsrechte und Menschenrechte einstehen. Corona Spezial - Gerhard Wisnewski & Alex im Gespräch im Kulturstudio.
08.04.2020 – neu hinzugekommen: In dem folgenden Beitrag von Billy Six tragen weitere Ärzte die Fakten vor und warnen vor der mentalen, psychischen und sozialen Pandemie, die durch die Medienpropaganda verbreitet wird. Die Grenze zur Beraubung der Freiheitsrechte wurde ohne Belege für eine Notwendigkeit überschritten. Es wird eindringlich davor gewarnt die Impfung, die wahrscheinlich europaweit kommen wird und in Dänemark unter Zwang bereits eingeführt ist, über sich zu ergehen lassen. Schauen Sie sich diese Fakten an, um die Wahrheit zu verstehen: Mediziner gegen Medien;Es gibt keine gefährliche Corona-Pandemie
Rechtsanwältin fordert sofortiges Ende der Tyrannei!
Hier ein weiterer Aufruf von Dr. Schiffmann. Dieser Aufruf macht deutlich, daß die ausgelöste Panik die wahre Gefahr ist und der Corona-Virus nicht wirklich gefährlicher ist als die jährlich wiederkehrende Grippewelle. Er fordert Konsequenzen für die Politiker und Medien, welche diese Coronapanik ausgelöst haben. Ebenso fordert er, daß die Wahrheit ans Licht kommt und daß endlich deutlich gemacht wird, wie harmlos dieser Virus ist im Vergleich zu dem, was die wahre Ursache für diese Massenhysterie ist. Dr. Bodo Schiffmann spricht über FAKTEN zu Corona
Dr. med. Marc Fiddike bezieht ebenso Stellung. Der Wahnsinn der Panikwolke ist nicht mehr auszuhalten. Es gibt laut seiner Erkenntnis eine Meinungsdiktatur die bei dieser Massenhysterie deutlich zum Ausdruck kommt. Die Kontrollmafia hat hier deutlich ihre Finger im Spiel. GENUG! CORINNA am Ende Manipulation im Mainstream virulente Virus-Hintergründe Arzt BLOG
Diese Fakten werden hier nochmals angesprochen und um weiteres ergänzt. Das Bizarre der sogenannten Wissenschaftlichkeit wird angesprochen. Vor der Abschaffung der Demokratie wird gewarnt. Glauben Sie nicht immer den selben Experten. Schauen Sie hier: Corona8 und Corona 12
Hier nun zu den Fakten, die Prof. Dr. Bakhdi zur „Krise“ benennt. Wir wir daraus sehen, gibt es keinerlei Grund dafür Angst zu haben. Das einzige was zu dieser „Pandemie“ führte, ist eine Änderung der Begriffsdefinition zum Begriff Pandemie. Diese Änderung wurde auf der Ebene der WHO (sie ist eine Nichtregierungsorganisation gefördert von Bill Gates) durchgeführt. Sie handelt im Auftrag des Tiefen Staates, der satanischen Elite. Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur Corona-Krise
Im Hintergrund der „Pandemie“ läuft etwas ganz anders ab. Die unverhältnismäßigen Maßnahmen laufen auf etwas bestimmtes hinaus. Heiko Schöning warnt vor der anstehenden Zwangsimpfung und den kriminellen Strukturen die er in diesem Interview beleuchtet. Unbedingt anschauen!!!! Heiko Schöning #Corona - Kriminelle Zusammenhänge verstehen. #Coronavirus
Es ist an der Zeit einen Untersuchungsausschuss sowohl auf jeder Landesebene sowie auf Bundesebene zu fordern und einzurichten, damit die Verantwortlichen für diese psychische Pandemie zur Verantwortung gezogen werden. Sie müssen zurück treten und gemäß dem Verursacherprinzip persönlich dafür haften. Warum? Um dieses Warum zu verstehen sollten Sie sich dieses Interview anschauen: Dr. Wodarg Lungenfacharzt spricht Klartext-Es gibt keine Pandemie durch das Corona Virus!! Teilt es!
Mehr dazu unter: Stoppt die Corona-Panik - Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg (Interview, Dokumentation) Selbst Frontal21 (ZDF) macht hierzu einen bedeutenden Beitrag: Coronavirus - nicht schlimmer als eine schwere Grippewelle - Dr. Wolfgang Wodarg - Faktencheck Hier ein Video von Prof. Bakhdi, der einen offenen Brief an Merkel geschrieben hat. Corona-Krise Offener Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi
Was steht hinter all dieser Pandemie und Propaganda? Greift der Tiefe Staat zu einem durchschlagenden Mittel die Souveränität der Staaten und Ländern auszuhebeln, die Grundrechte und Menschenrechte abzuschaffen, um die Eine-Welt-Regierung zu etablieren? Steht die Bargeldabschaffung unmittelbar bevor? Dieser Fragen geht folgender Beitrag nach. Schauen Sie es sich an und überlegen Sie selbst. Was davon können sie akzeptieren und was werden Sie mittragen? Die globale Agenda der Neuen Weltordnung Ist es an der Zeit aufzustehen und zu sagen: nicht mit mir?
Oder gibt es eine andere Agenda? Siehe hierzu: Das große Erwachen
Und noch eine gute Nachricht, verehrte Leser. Es gibt eine Rechtsanwältin, welche sich tatsächlich einsetzt für die freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Menschenrechte. Man glaubt es kaum? - Doch, es ist ist so. Corinna 21 - Brief der Rechtsanwältin Beate Bahner zur Verfassungsklage. Und hier ihre Schreiben: Erklärung Beate Bahner 7.4.2020 und aktualisierte Pressemitteilung-Beate Bahner_Zum Shutdown
15.04.2020 neu: Keine Theorie: die globale Convid-19-Verschwörung
Rechtsanwältin Bahner in die Psychiatrie gesperrt. Sie hatte Klage gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte erhoben und zu einer Demo für den Erhalt dieser Rechte aufgerufen. Folge: Strafverfolgung durch die Kripo und Staatsanwaltschaft. Und jetzt noch Psychiatrie. Die früher noch behauptete Rechtsstaatlichkeit ist offensichtlich aufgehoben. Wer sich für die Bürger-, Freiheits- und Menschenrechte einsetzt wird in die Psychiatrie gesperrt und / oder von der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft verfolgt. Die demokratische Grundordnung, so hieß es einmal, ist aufgehoben. Ermächtigungsgesetze sind eingeführt. An was erinnert mich das gerade? Ach ja, an 1933!!! Und dieses mal folgen alle dem WHO-Führer, der den Begriff der Pandemie so umdefiniert hat, daß die Ermächtigungsgesetze greifen. Und alle machen mit. Erkennt endlich: der Faschismus ist real!!! und kommt im Deckmantel der Gesundheits-vorsorge.
Aktuell: Beate Bahner ist aus der Psychiatrie entlassen worden. Sie nahm ihre Vorladung bei der Kripo in Heidelberg war. Um sich hierzu aktuell und direkt zu informieren verlinken wir zu Ihrer Webseite: Siehe hierzu auch: Helmut Müller
20.04.2020 neu: Der Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel aus Hamburg berichtet im Interview mit Markus Lanz über seine Befunde bei der Obduktion von verstorbenen Corvid-19 Patienten. Er kommt durch seine Obduktionen zu folgendem Ergebnis: Rechtsmediziner Püschel aus HH sagt, es gibt keine Corona-Tote. Sein Resümee: wir müssen keine Angst vor diesem Virus haben. Christoph Hörstel fasst diese Pandemie in dem nachfolgenden Ausschnitt seines Wochenaufsagers wie folgt zusammen. Hier ein kurzes Zitat in unseren Worten: ..es ist ein Test um zu sehen, wie sich die Bevölkerung verhält, wenn man dabei ist das große Szenario, bei dem 6 Milliarden Menschen vernichtet werden sollen, umzusetzen. Werden die Untertanen auch dann alles im Gehorsam befolgen und erdulden? Hier nun Christoph Hörstel zur CoronaPandemie_04.04.2020 Es ist auch fraglich, ob es Viren überhaupt gibt. Es gibt keine schlüssigen Beweise hierfür. An der Stelle stellen wir, die Redaktion die These auf, daß Viren nichts Natürliches sind, sondern von satanischen Kräften / Personen künstlich erschaffen. Hören wir uns an was hierzu gesagt wird: Christoph Hörstel zur Virus-Ideologie_04.04.2020
Prof Dr Martin Haditsch, ein österreichischer Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, verweist auf die bisher bekannte Faktenlage und wirft den Regierungen vor, daß sie durch ihre Unverhältnismäßigkeit im Bezug auf die ergriffenen Maßnahmen erhebliche Kollateralschäden in der Wirtschaft, in der Gesellschaft billigend in Kauf nehmen und dabei mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Menschenleben auslöschen als durch die Maßnahmen, die zum Teil völlig sinnlos sind, geschützt werden können bzw. konnten. Hören Sie sich an was er zu sagen hat: Prof. Dr. Martin Haditsch, Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie COVID-19
In diesem Beitrag geht man den hohen Todeszahlen von Italien auf den Grund. Was dabei rauskommt ist dies, daß es einerseits keine höhere Sterblichkeitsrate im Vergleich zu den Vorjahren gibt, daß in erster Linie Menschen über 75 Jahren erkrankt und verstorben sind und daß es im Wesentlichen eine Folge der Antibiotikaresistenz der Menschen und Krankenhauskeime liegt. Zudem hat man durch eine Untersuchung festgestellt, daß die Impfung gegen die Grippeinfluenza zu einer höheren Ansteckung durch Corona führte. Schauen Sie sich die Details an: Todesfälle in der Lombardei Ursache (un)bekannt (Quelle: ExpressZeitung).
Die Johns Hopkins Universität, welche die Corona-Zahlen liefert, wurde mit finanzieller Hilfe der Rockefeller-Foundation gegründet. Die Rockefeller-Foundation hat bereits im Jahr 2010 eine Studie veröffentlicht, in der quasi der Handlungsablauf zu dem derzeitigen Pandemie-Szenario beschrieben (oder festgelegt) wurde. Was darin beschrieben ist sollte uns zu denken geben, da darin enthalten ist, daß auch nach Abnahme der Infektionsraten, also nach dem Ausklingen der Verbreitungsrate des Virus, die restriktiven Maßnahmen des Entzugs der Freiheitsrechte und die Beobachtung der Bürger beibehalten und sogar verschärft werden. Begründet wird dann dies mit dem internationalen Terrorismus, Umweltkrisen und der wachsenden Armut weiter Bevölkerungskreise. Der US-Regierungsplan zu Covid-19 geht von einer 18-monatigen Dauer aus, da es aufgrund der Durchbrechung der Lieferketten zu einem erheblichen Mangel unter Bevölkerung kommen wird. Demnach können wir uns noch auf einen langen „Ausnahmezustand“, der sich wie ein Kriegszustand ohne Bomben, anfühlt. Ein Taiwanesischer Professor wurde am 24.02.2020 in einer Taiwanesischen Zeitung so zitiert, daß dieses Covid-19-Virus aufgrund seiner „Bauart“ mit großer Wahrscheinlichkeit von Menschen erschaffen wurde. Kann das alles Zufall sein? - Auf der großen politischen Ebene geschieht nichts durch Zufall, alles folgt einem Plan. Was steckt hinter alle dem? Mehr erfahren Sie hier: Coronakrise & schockierendes Rockefeller-Papier! Elite (Bill Gates, George Soros ...) entlarvt sich!
22.04.2020 neu: Weitere Geheimpapiere werden öffentlich. Was ist los in diesem Land? Coronakrise & Merkel-Geheimpapier & Impfpflicht & Ramadan. Wirtschaftskrise voraus Bankenpleiten
Hier ein wichtiger Appell: es muß endlich ein Nachweis dafür erbracht werden, daß es Tote durch Corona gibt. Oder der Fake muß abgeblasen werden. Schauen Sie hier
Nun liebe liebe Wahrheitssuchende haben Sie viele Informationen erhalten. Nun ist es an der Zeit zu entscheiden, wem Sie Glauben schenken. Wir geben Ihnen hier nochmals eine Entscheidungshilfe. Suchen Sie im Internat nach: Profiteure der Angst - arte Dokumentation 2009 Und schauen Sie sich dieses an: Corona20 - Merkel Es sei nicht an der Zeit „Entwarnung zu geben - das sagt uns auch kein Virologe“.
01.05.2020 neu: Die Studie zur Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz warnt ausdrücklich vor der Anwendung. Sehen Sie selbst: Uni-Studio zu CO in Masken
Corona, die Strategie zur NWO (Neue Welt Ordnung mit der diktatorisch-totalitären Eine-Welt-Regierung)
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