Apartheidsstaat
Einleitung: Woran erkennt man einen Apartheidsstaat? Früher war es ganz einfach dies zu erklären und zu erkennen. Wurde z.B. zwischen Jude und Nichtjude unterschieden und die Nichtjuden wurden schlechter behandelt als die Juden, war dies Apartheid und der Staat der dies befürwortete war ein Apartheidsstaat. Das gleiche galt für einen Staat in dem zwischen Weisen und Schwarzen unterschieden wurde. Zumeist wurden dabei die Schwarzen diskriminiert. Und nun leben wir in der neuen Normalität. In dieser wird zwischen "Geimpften" und "Ungeimpften" unterschieden. Dabei werden die Ungespritzten, die auf ihre Intuition und Vernunft vertrauen, diskriminiert und vom gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen. Diese neue Apartheid nennt man allerdings im Orwellsprech die neue Solidarität...
Apartheid braucht eine erweiterte Definition. Sie wird nicht nur ausgeführt und betrieben wenn es um Andersfarbige geht, sondern bereits wenn es um Andersdenkende geht. Seit der abwertenden Auslegung des Begriffs „Querdenker“ hat die Apartheid den Zeitgeist übernommen. „Querdenker“ war vor Jahrzehnten noch eine Auszeichnung, weil diese Begabung nicht jeder hatte. Nun ja, immer noch nicht hat. Statt dessen wurde der Begriff pervertiert und verdreht. Für die Apartheid passend gemacht. Übrigens Apartheid ist ein Arm des Faschismus.
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25.03.2024: Evangelischer Pfarrer verliert Stelle wegen AfD-Kandidatur. Es ist einfach nur noch unglaublich, in welcher Geschwindigkeit die Demokratie im besten Deutschland demontiert wird: Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland entzog einem Pfarrer im sachsen-anhaltinischen Quedlinburg, der für die AfD an der Stadtratswahl teilgenommen hatte, seinen Pfarrbereich. Engagement für die AfD sei nicht mit der Kirche vereinbar, heißt es.
Dass die evangelischen Kirche immer schon in der ersten Reihe stand, wenn es darum geht sich dem Zeitgeist oder den Mächtigen anzudienen, das haben die Protestanten nicht nur im Dritten Reich eindrucksvoll demonstriert. Nicht minder eifrig ist die Evangelische Kirche heute. Aktuell beteiligt sie sich als grüne Vorfeldorganisation an der Abschaffung demokratischer Werte. So im sachsen-anhaltinischen Quedlinburg. Dort hatte der parteiloser Pfarrer Martin Michaelis, sich für die AfD bei der Stadtratswahl aufstellen lassen und kandidierte. Nun hat der evangelische Kirchenkreis Egeln dem Pfarrer die Beauftragung entzogen zu haben.
Wie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Montag in Magdeburg mitteilte, hat Michaelis, der bisher für den Pfarrbereich Gatersleben (Salzlandkreis) zuständig war, die Landeskirche am 9. März über seine Kandidatur informiert. Daraufhin sei ihm die Verantwortung für den Pfarrbereich am 15. März entzogen worden. Die Begründung der EKM-Truppe: Es sei zwar im Interesse der Kirche, dass sich Pfarrer auch politisch engagierten. Dies gelte jedoch nicht für das Engagement in Parteien, die verfassungsrechtlich fragwürdige Positionen einnehmen. „Mit der Kandidatur für die AfD unterstützt Herr Michaelis das Gedankengut der AfD“, so der EKM-Sprecher. „Dies ist auch angesichts der jüngsten Verlautbarungen des Landeskirchenrates der EKM und der Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands nicht mit dem Amt als Pfarrer vereinbar.“
Michaelis hatte sich während des Corona-Terrors mutig und öffentlich gegen staatliche Lockdown-Maßnahmen ausgesprochen und sich gegen einen Beschluss der Landessynode gestellt, in dem die Corona-Impfungen perverser Weise als „aktive christliche Nächstenliebe“ bezeichnet wurden. Insbesondere der Auftritt bei einer Anti-Corona-Demonstration im Dezember 2021 war bei Gestalten wie dem Landesbischof Friedrich Kramer und anderen Kirchenvertretern auf heftige Kritik gestoßen. Daraufhin wurde er aus Quedlinburg nach Gatersleben versetzt. Mehr …
22.03.2024: Wegen AfD-Veranstaltungen: Politisch motivierte Hetzkampagne gegen Lokal-Betreiber. Die Betreiber der Kneipe Bonaparte im nordrhein-westfälischen Nottuln sind schockiert. Am Mittwoch ließ die Gemeinde einen Bauzaun vor ihrem Lokal errichten und riss die Pflastersteine aus der Erde. Später zogen mehrere hundert aggressive Demonstranten vor das Gebäude. Anlass war ein ursprünglich dort geplanter Kreisparteitag der AfD. Doch was im Münsterland geschah, geht weit über die gewohnten Gegenproteste der linken Szene hinaus. Die Wirte erheben schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Dietmar Thönnes. Der Lokalpolitiker, so sagen sie, habe eine regelrechte Hetzkampagne entfacht. Video …
Ich war erst mal baff“: Arzt will AfD-Lokalpolitiker nicht mehr als Patient. Jetzt kündigen Ärzte schon ihren Patienten, wenn diese die „falsche“ Gesinnung haben: Heiko Nüßner ist Mitglied im AfD-Stadtverband im baden-württembergischen Lahr. Im März wollte der seit einigen Jahren auf den Rollstuhl angewiesene Schmerzpatient bei seinem behandelnden Hausarzt ein Rezept ordern – und erhielt von diesem die schroffe Mitteilung, man wolle ihn nicht mehr länger als Patient in der Praxis haben. Die Begründung: „unterschiedliche politische Ansichten“. Nachdem die Lokalpresse über den Fall berichtet hatte, verbreitete er sich rasant in den sozialen Netzwerken und auch in den System-Medien. Auch RTL berichtete – und zeichnete dabei ein Zerrbild von Nüßner, während für das diskriminierende und unethische Verhalten des Mediziners Verständnis gezeigt wurde. Es zeigt sich erneut: Spaltung und Hetze wirken in Deutschland. Daniel Matissek hat mit Heiko Nüßner im AUF1-Interview über den Skandal gesprochen. Video
13.03.2024: GLS-Bank möchte keine Kunden, die die Regierung kritisch sehen. Die GLS-Bank hat dem Online-Magazin Manova das Konto gekündigt. Sie gibt zwar keine Gründe an, aber es ist anzunehmen, dass die auf Manova veröffentlichten, oft regierungs- und militarismuskritischen Meinungen und Informationen der Leitung des olivgrünennahen Instituts nicht gefallen haben. Von Menschen, die „Verschwörungserzählungen“ verbreiten und glauben, will man sich erklärtermaßen abgrenzen. GLS-Kunden sollten freundlich erwägen, diesen Wunsch der Institutsleitung zu respektieren und zu einer anderen Bank zu wechseln – wenn sie das nicht schon aus Anlass der fragwürdigen Förderung der Manipulation mittelosteuropäischer Medien durch die GLS getan haben. Mehr …
11.02.2024: Die Apartheid in der BRD beschränkt das Denkbare immer mehr. Die Wahrheit über die Falschen zu sagen kann zur Volksverhetzung werden. Anzeige gegen Kaya Yanar: Wenn rassistische Hetzer die Antisemitismuskeule schwingen.
Dem Satiriker Kaya Yanar wird "antisemitische Volksverhetzung" vorgeworfen. Wegen eines Videos, in dem er Israels Krieg im Gazastreifen kritisiert und Kriegslügen aufdeckt, wurde er angezeigt. Als Moralapostel schwingt sich auch ein Verbreiter rassistischer Kollektivschuld-Thesen auf.
Große moralische Floskeln über "humanitäre Werte" zu schwingen, ist eine Spezialität deutscher Politiker. Doch wehe, jemand fordert Humanismus für die "falschen" Menschen ein, zum Beispiel für Palästinenser. Der bekannte deutsch-türkische Satiriker Kaya Yanar wurde deshalb angezeigt, die Staatsanwaltschaft Osnabrück prüft den Vorwurf der Volksverhetzung gegen ihn. Sein "Vergehen": Yanar kritisierte in einem Video die israelische Kriegsführung im Gazastreifen, die bereits zu Zehntausenden Toten führte.
Antisemitismuskeule als Werkzeug der Apartheid. Zuerst berichtete das Schweizer Onlineportal 20 Minuten über den Fall. Ihm bestätigten die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Osnabrück den Eingang der Strafanzeige wegen eines "Verdachts auf Volksverhetzung". Der Tatvorwurf werde geprüft, heißt es. Mehr …
10.02.2024: Die Apartheid gegenüber Andersdenkenden und Oppositionellen ist nicht mehr nur im Zeitgeist der geframden Normalos, sondern wird in der Politik bereits übergriffig. Siehe hierzu Umbruch zum Faschismus und folgenden Beitrag: Der aktive Parteienfaschismus bekämpft nicht nur die Opposition, sondern ganz eklatant die Freie Meinung. Mit der Apartheidsmethode wird alles niedergerungen was sich dem System, der Entwicklung der totalen Funktionärs-Technokratie entgegen stellen will. SYLT SCHMEIßT BAERBOCK & HABECK RAUS! BLITZMELDUNG! Politik aktuelle Nachrichten zusammengefasst! Unfassbar was in Deutschland mit der AMPEL passiert! Video …
Dr. Maaßen zu linksgrünem Rassismus - TS Prototype-Creation. Wie Sie vielleicht schon gemerkt haben beschäftigt sich mein Kanal mit meiner wissenschaftlichen Arbeit und eigentlich nicht mit politischen Inhalten. Ich poste seit einer Woche ausnahmsweise, wegen den aktuellen Krisen in Deutschland, auch politische Dinge. Dabei schaue ich mir zum ersten Mal bestimmte Personen und Skandale an und bin geschockt. Welche frechen Vorwürfe hier vorgebracht werden und welche Inhalte Herr Dr. Maaßen hier erklärt, gehen weit über das hinaus, was ich bislang an Wahnsinn über mein Heimatland in den Medien mitbekommen hatte.
Ich möchte anmerken, das auch wenn gute Leute wie Herr Dr. Maaßen in der nächsten Regierung dabei sind und einwandfreie Arbeit leisten werden, noch lange nicht alle Krisen in Deutschland überwunden werden können. Wir dürfen uns deswegen nicht auf die Politik verlassen und nicht abwarten...
Auch müssen wir unbedingt mehr ins Ausland schauen um zu verstehen was hier bei uns geschieht. Deutschland ist nur ein Feld auf dem Schachbrett und Hals über Kopf in das breitere Weltgeschehen mit größeren Krisen wie hier, involviert. Dieses Video sollte uns nicht freuen, oder beruhigen weil wir sehen das da jemand ist der als führender Politiker geeignet ist. Es sollte nur als Weckruf dienen, dafür das wir Eigenverantwortung für unsere Bildung übernehmen und um aktiver zu werden. Video …
07.09.2023: Wenn wir den Begriff „Apartheid“ etwas weiter fassen, müssen wir die Diskriminierung Andersdenkender mit der Diskriminierung Andersfarbiger gleichsetzen. Mit dieser Betrachtungsperspektive zeigt sich das neue Bild eines Apartheidsstaates in dem die Diskriminierung einer anonymen Willkür ausgesetzt ist. Hierzu folgender Bericht:
Bürger-Polizei? „Berliner Register“: Staatlich gefördert und anonym. Wer in Berlin das Gefühl hat, sein Gegenüber könnte „rechts“ sein oder queerfeindlich, der kann das ganz ohne Belege, und ohne sich erkennen zu geben, auf einem Portal anzeigen. Dafür wurde seit 2006 eine Infrastruktur mit mittlerweile über 230 Anlaufstellen in allen Bezirken aufgebaut. Beim „Berliner Register“ werden missliebige Äußerungen von Bürgern penibel registriert und veröffentlicht.
Berlin hat seit 2005 ein Online-Meldeportal mit inzwischen über 230 Anlaufstellen in allen Berliner Bezirken: Das „Berliner Register“ wird von Steuergeldern finanziert und fordert auf, politisch unkorrektes Verhalten und mutmaßlich rechte Aktivitäten zu melden. Eine Überprüfung des Angezeigten und eine Bewertung, ob es strafrechtlich relevant wäre, findet nicht statt. Im Netz für immer festgeschrieben: Ordentlich und sauber aufgeführt.
Beim Blick ins öffentliche Register auf der Website zeigt sich, dass hier offenbar jeder für alle Zeit im Internet festschreiben kann, wer ihm vermeintlich rechts, rassistisch, antisemitisch, queerfeindlich oder nicht der LGBTQ+-Ideologie folgend erscheint. (Anmerkung der Redaktion: wer also daran glaubt, dass eine Familie aus Mann, Frau – genannt Vater und Mutter - und Kindern besteht, die entweder Buben oder Mädchen sind, wird der Apartheid und Diskriminierung frei gegeben und Diskriminierung ausgeliefert. Staatlich organisiert.) Die Meldungen sind fein säuberlich chronologisch und nach Stadt-Bezirken geordnet. Dazu gehören regelrecht skurril anmutende Meldungen über einen entdeckten Aufkleber zu Geoengineering, „Chemtrails Nein danke“. Dazu erklärt das Portal: „Bei der ‚Chemtrail‘-Verschwörungserzählung handelt es sich um die nicht bewiesene Vermutung, dass Europa von einer fremden Macht mit Giften bestreut würde.“ Die Verschwörungsideologie weise zudem Bezüge zum Antisemitismus auf.
„Jesus liebt Dich“ als antisemitisch interpretiert. Ebenso wird ein Werbespotdreh für die Partei DieBasis „angezeigt“ und als extrem rechts eingeordnet oder der Versuch einer Christin, einen „Jesus liebt Dich“-Flyer vor einem koscheren Supermarkt zu verteilen, als antisemitisch motiviert dargestellt. Weitere Meldungen lesen sich auszugsweise dann so… Mehr …
06.09.2023: Denunzierung als erster Schritt in die Apartheid. Hochkonjunktur der Petz-Portale: Dieser Tage beschied ein bayerisches Verwaltungsgericht, dass das Anschwärzen von Falschparkern per Foto oder Melde-App rechtens sei. Erich Mielke ist jetzt mit dem Rad unterwegs. Der frühere DDR-Minister für Staatssicherheit sei doch schon lange tot, meinen Sie? Stimmt. Aber seine Jünger im Geiste radeln noch immer frisch durch die deutsche Weltgeschichte.
Dieser Tage erst beschied das bayerische Verwaltungsgericht in Ansbach, dass das Anschwärzen von Falschparkern per Foto oder Melde-App rechtens und statthaft sei. Das Landesamt für Datenschutzaufsicht hatte zuvor die rechtswidrige Verarbeitung personenbezogener Daten kritisiert und unterlag mit seinen Bedenken. Melden macht frei, lautet ein alter Bundeswehr-Spruch, der längst auch im Zivilleben Einzug gehalten hat. Die juristisch erfolgreichen Anscheisser vom Dienst waren allerdings in ganz eigener Mission unterwegs: Sie wurden von der Deutschen Umwelthilfe unterstützt, die schon länger dafür wirbt, die Verkehrswende selber zu machen durch sichere Radwege und freie Bürgersteige. Der Denunziant kommt heute als Ökologe und militanter Radler daher.
Und auch sonst stehen Petz-Portale und fleißiges Anzeigen derzeit hoch im Kurs. So unterhalten etwa zahlreiche NGOs private Internet-Plattformen, bei denen man Hatespeech, Antiziganismus, Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Muslimfeindlichkeit oder Antifeminismus ausdrücklich «unterhalb der Strafbarkeitsgrenze» melden kann. Genosse Mielke wäre begeistert: Staatlich finanziert, gilt das Madigmachen Dritter heute plötzlich als gesellschaftliches Engagement und gutmenschliche Tugend. Wer bislang Rechtstaatlichkeit so verstanden haben sollte, dass Dinge, die nicht strafbar sind, auch nicht protokolliert und archiviert werden, wird eines Schlechteren belehrt. Motto: Hat sich nichts zu Schulden kommen lassen, aber man kann ja nie wissen …
Und auch das neue, sympathisch klingende «Hinweisgeberschutzgesetz» der Ampel-Regierung ermuntert nicht mehr nur zum Anstecken des virtuellen Hilfssheriff-Sterns, sondern verpflichtet Firmen mit mehr als 49 Mitarbeitern ausdrücklich zum Einrichten von Meldestellen für das Sammeln gern auch anonymer Hinweise auf alles Mögliche, wobei Geschäfts-, Steuer- und Sozialgeheimnis ausdrücklich nicht gewahrt werden müssen. Unter anderem sollen erklärtermaßen auch Äußerungen von Beamten gemeldet werden, die Zweifel an deren Verfassungstreue aufkommen lassen. Obacht bei politischen Witzen! Mehr …
Rassismus und Diskriminierung gegen Deutsche gibt es nicht - so wird von offizieller Stelle behauptet. Doch HEINZ G. JAKUBA stellt fest: Es gibt »WEISSEN-RASSISMUS« mitten in Deutschland! In einer Ausstellungswerkstatt des westfälischen Museums Zeche Zollern in Dortmund setzt sich die Museumsführung mit „der Kolonialgeschichte bis heute“ auseinander. Besucher des Museums werden durch ein Schild vor dem Eingang sowie durch einen Hinweis auf der Website des Museums darauf hingewiesen, dass weiße Menschen samstags von 10 bis 14 Uhr keinen Zutritt zur Ausstellung „Das ist kolonial.“ Konkret: „Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für ‚Black, Indigenous und People of Color‘ (BIPoC) reserviert.“ Man wolle so einen „Safe Space“, also einen geschützten Raum schaffen, „in dem sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, vor weiteren (auch unbewussten) Diskriminierungen schützen können“.
Die Rheinische Post zitiert die Sprecherin des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), zu dem das Museum Zeche Zollern gehört: „Wir möchten damit Menschen, die von Rassismus betroffen sind, einen geschützten Raum geben, in dem sie sich zurückziehen und offen austauschen können.“ Als Teil des LWL ist das Museum eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, sprich von Steuergeldern finanziert!
Die Trennung von Menschen nach Hautfarbe mitten in Deutschland sorgte für heftige Kritik, die jedoch vom Museum als „rechter Shitstorm“ abgetan wurde und deshalb die Behörden eingeschaltet. Man wappne sich juristisch, um gegen Kommentare aus dem „rechten Spektrum“ vorgehen zu können. Weiter sollen am Tor des Museums „Ausdrucke rechter Parolen“ befestigt worden sein. Laut dpa wird der Fall nun vom Staatsschutz bearbeitet. So soll es auch Proteste gegen den Ausschluss weißer Menschen wegen ihrer Hautfarbe geben – auch diese sollen vom Staatsschutz beobachtet werden.
Man müsste sich vorstellen, dass es umgekehrt wäre: Dass in einem deutschen Museum Menschen nichtweißer Hautfarbe und wenn auch nur zeitweise ausgeschlossen werden würden, was ein absolutes No go ist. Eine weltweite Berichterstattung wäre garantiert! Und das völlig zu Recht! Video und mehr …
02.09.2023: Südafrika in Deutschland: Wer eine weiße Hautfarbe hat, darf eine Dortmunder Ausstellung stundenweise nicht betreten. Wie kann das sein? Mehr als vierzig Jahre dauerte das rassistische System der Apartheid in Südafrika. Erfährt es nun eine krude Wiederauferstehung? Ort des Geschehens ist allerdings Deutschland, genauer gesagt Dortmund. Dort wird Menschen mit weißer Hautfarbe stundenweise der Zugang zu einer laufenden Ausstellung verwehrt.
Rassismus ist also plötzlich erlaubt. Statt ihn weiter abzubauen, bekommt er neuen Aufwind. Und das ausgerechnet in einer Gesellschaft, die im Regenbogenflaggen-Meer versinkt und sich mehrheitlich daran berauscht, jeder noch so marginalisierten Gruppe den roten Teppich auszurollen. Doch das Museum der Zeche Zollern, das unter dem Titel «Das ist kolonial» ausstellt, findet nicht nur nichts dabei, Weiße auszugrenzen, sondern hält es sogar für nötig, um das Konzept «Safer Space» umzusetzen. Auf der Homepage wird das näher erläutert: Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr haben ausschließlich «Black, Indigenous und People of Color» Zutritt, um sich «zurückzuziehen und offen austauschen zu können». Weiter heißt es, «solche sicheren Räume seien im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben».
Sensibel für Rassismus zu sein ist das eine, ihn aber beständig zu wittern und Drohszenarien aufzubauen, hat nahezu etwas Pathologisches. Der Effekt ist, der einen Gruppe einzureden, sie sei ständig bedroht und sie also in Angst zu halten. Und zugleich der anderen anzuhängen, sie wäre der permanente Gefährder und daher nicht zumutbar.
Was soll das eigentlich? Und was folgt noch? Der Wertewesten betrügt sich selbst. Und ist damit längst zur Farce geworden. Mehr …
12.12.2022: Der öffentlich-rechtliche Sender sucht unter zivilen und friedfertigen Demonstranten Reichsbürger und bewaffnete Gruppen – und begeht Rufmord. Am 12. Dezember war ein Kamerateam des SWR in Brackenheim, einer kleinen Stadt zwischen Heilbronn und Stuttgart, in der es seit zwei Jahren jeden Montag eine Kundgebung und Demonstration gegen die Corona-Politik gibt. Und seit einigen Monaten auch gegen die deutsche Kriegspolitik. Es war nicht das erste Mal, dass sich SWR-Kollegen auf den Weg nach Brackenheim gemacht haben, schließlich fanden dort in den Hochzeiten mit die größten Corona-Demos von Baden-Württemberg statt. Der Anlass jetzt war die bundesweite Razzia gegen Reichsbürger vom 7. Dezember – die „GröRAZ“, die „Größte Razzia aller Zeiten“, so die Bild-Zeitung. Überraschenderweise wussten viele Medien vorher Bescheid, und Kamerateams waren rechtzeitig vor Ort, um die Festnahmen zu filmen. Nicht wirklich überraschen konnte dagegen, dass diese Verhafteten, mutmaßliche „Putschisten“, darunter Soldaten, im politisch-medialen Diskurs mit den Corona-Protesten verknüpft wurden. Dort hätten sie sich radikalisiert, heißt es. Dabei gibt es gewaltbereite Reichsbürger seit langem und lange vor Corona. Die Frage wäre deshalb: Wenn unter ihnen Soldaten und Offiziere des Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte (KSK) sind, warum sucht man dann nicht in der Calwer Kaserne des KSK oder im Verteidigungsministerium in Bonn nach den Hintergründen und Untergründen, sondern bei Corona-Demonstrationen? Liegt es vielleicht daran, dass man sich in Regierungs- und Medienkreisen an den eigenen Konstruktionen abarbeitet, die man für diejenigen schuf, die die schädliche Corona-Politik kritisieren? Was der SWR aus einer Demonstration machte, ist höchst manipulativ und kommt einem Rufmord gleich. Mehr …
01.11.2022: Johann Thießen: „Alles was Deutsch ist, ist nicht erwünscht“. Im Gegensatz zu Migranten aus aller Herren Länder hat das linke Polit- und Medienestablishment der Bundesrepublik für eigene Landsleute wenig bis nichts übrig. Das gilt insbesondere für die heute größte landsmannschaftliche Gruppe der Russlanddeutschen. Neben der wenig freundlichen Behandlung durch die offizielle BRD werden die Russlanddeutschen manchmal auch als „Putins fünfte Kolonne“ diffamiert. Bernhard Riegler hat mit Johann Thießen vom „Freundeskreis der russlanddeutschen Konservativen“ über die aktuelle Situation seiner Landsleute gesprochen. Video und mehr …
18.08.2022: Diskriminierungsfälle in Deutschland vor neuem Höchststand? – Dabei werden nicht alle Fälle erfasst. Der erste Bericht der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung Ferda Ataman listet die zweithöchste Zahl an Fällen seit 2006 auf. Dabei sind womöglich nicht einmal alle Gruppen von Betroffenen berücksichtigt. In Deutschland gibt es viele neue Fälle von Diskriminierung, so der erste Bericht der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman. Ihr Zufolge gingen im vergangenen Jahr mehr als 5.600 Meldungen über Diskriminierung ein. Dies sei die zweithöchste Zahl seit Gründung der Antidiskriminierungsstelle im Jahr 2006. Ferda Ataman wurde bereits stark kritisiert. So wirft der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm ihr selbst Diskriminierung vor. Seiner Meinung nach ignoriere sie einen Teil des Problemspektrums in Deutschland. So seien beispielsweise der Rassismus unter Migranten und der Antisemitismus als Teil islamistischer Ideologie von Ataman nicht erwähnt worden. Stattdessen habe sie Deutsche ohne Migrationshintergrund "als Kartoffeln und Rassisten" verunglimpft. Derweil hat in Europa eine weitere Runde der Diskriminierung, nämlich die von Russen, an Fahrt aufgenommen. Besonders negativ fallen dabei aktuelle Entwicklungen in den baltischen Staaten auf. Video und mehr …
Archivmeldung vom 18.01.2016: Wer hat das Wort "Rassist" erfunden? Das Wort "Rassist" hat genauso einen Ursprung wie jedes andere Wort im Vokabular. Irgendwer hat es erfunden, in diesem Fall, um als Munition gegen ideologische Feinde zur Diffamierung zu benutzen. Wegen der Aktualität übersetze ich einen Artikel von Dustin Stanley aus dem Jahre 2010, der der Frage nachgegangen ist, wer hat das Wort "Rassist" erfunden und wann? Das erstaunliche Resultat seiner Forschung ist, es war Leon Trotzki, der 1879 in der Ukraine geborene Jude Lew Dawidowitsch Bronstein. Damals benutzte Trotzki das Wort nicht im heutigen Sinne, sondern um die Menschen in Russland zu verleumden, welche den Kommunismus nicht annehmen wollten. Er hielt sie für "Primitivlinge", die an Traditionen hängen. Mittlerweile ist es zu einem inflationär benutzen Keulen-Wort geworden, mit dem man Menschen, welche die katastrophale Einwanderungspolitik kritisieren, eins über den Kopf hauen kann, um sie zu desavouieren, herabwürdigen, auszugrenzen und mundtot zu machen. Das heisst, wer das Wort benutzt ist selber ein Rassist. Wie Merkel, die vergangenes Jahr "Rassisten" den Kampf angesagt hat, also allen Deutschen, die mit ihrer illegalen Politik des unbegrenzten Zustroms von "Flüchtlingen" nicht einverstanden sind. Hier weiterlesen…
16.06.2022: Gert Ewen Ungar über die Manipulation der Deutschen und Rassismus gegen Slawen. Einen solchen Hass wie derzeit gegen die Russen, "den habe ich beispielsweise, wenn die USA ein Land überfallen haben, gegen Amerikaner nie erlebt". So schilderte der Publizist Gert-Ewen Ungar seine Eindrücke in einem Interview mit der weißrussischen Nachrichtenagentur BelTA. In die deutsche Kultur sei ein Rassismus gegen Slawen "eingeschrieben" worden, so Ungar weiter, der aktuell durch die mediale Berichterstattung in Deutschland noch weiter geschürt werde. Hier setzt der Publizist an und macht deutlich, auf welche Weise die deutschen Bürger manipuliert werden können. Video und mehr …
02.05.2022: Auschwitz-Vergleich: Wo sind Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter wenn man sie mal braucht? Das Tragen von gelben Sternen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ wird in Deutschland und Österreich juristisch verfolgt. Bei RTL scheute man allerdings nicht vor einem Auschwitz-Vergleich zurück, der unsäglicher nicht hätte sein können. Ob dieser auch juristische Konsequenzen haben wird? Unter der Überschrift „RTL-Reporter berichtet aus der Ukraine“ kann man lesen: „Traumatisierte Überlebende aus Butscha: Putins Soldaten „töten aus Langeweile, aus Spaß“. In dem Artikel wird dann ein Vergleich gezogen, der für mich wirklich jedwede Grenze der Hetze gegenüber Russen sprengt. Weiter unten im Text findet man nämlich: Wie unvorstellbar die Zeit für die Einwohner von Butscha gewesen sein muss, macht auch ein Zitat einer älteren Dame deutlich. „Sie hat noch den Zweiten Weltkrieg miterlebt“, erzählt der Wachmann Mykola Sachartschenko. Sie habe erzählt, dass nicht mal die Nazis solch grausame Taten vor mehr als 80 Jahren in der Ukraine verübt hätten, wie sie jetzt von den Russen begangen worden seien. Mehr …
28.04.2022: Der WDR säubert die Salzburger Festspiele von Russen. Wenn man betrachtet, mit welchem Eifer gerade jeder Inhaber eines russischen Passes, der kulturell tätig ist, einer peinlichen Befragung unterzogen und zum Abschwören gedrängt wird, erinnert das an sehr düstere Zeiten. Der WDR lieferte ein neues Belegstück. Mehr …
13.04.2022: RUSSENFEINDLICHKEIT IN DEUTSCHLAND: „Hinrichtungsvideo & NATO-Unterrichtsbroschüre!“ Im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine spitzt sich die Russophobie, also die Russenfeindlichkeit, in der ganzen Welt zu. Insbesondere auch in Deutschland, geschürt von Politik und Medien. Und nun auch noch von einer staatlich legitimierten Unterrichtsbroschüre für Kinder. Konkret: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Lpb) gab ein Heft heraus, dass „Lehrkräfte in der Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg in den Ukraine unterstützen“ soll. Wohin die ideologische Reise dabei geht, offenbart schon das Cover:„Sie sehen aus wie Menschen, aber es sind blutrünstige, hasserfüllte Monster …“ Mehr …
07.04.2022: Melnyk, die FAZ und der nächste Tabubruch: "Alle Russen sind Feinde". Über den ukrainischen Botschafter könnte man fast jeden Tag einen Artikel schreiben. Verdient hat er es nicht. Aber eines hat er mit Hilfe der deutschen "Qualitätspresse" mittlerweile geschafft: Die immer noch latente Russophobie im Westen auf ein Niveau wie zu Hochzeiten des ersten Kalten Krieges zu heben – mindestens. Der ukrainische Botschafter in Deutschland hat den nächsten Tabubruch begangen. Einmal mehr hat die selbsternannte "führende Tagezeitung Deutschlands" dem ruhelosen wie ruchlosen Andrij Melnyk ein Podium für seine völkisch aufgeladenen Provokationen geboten. Erst letzte Woche gab es dazu von meiner Seite bereits an gleicher Stelle eine Sammlung "Best of". Am Mittwoch bekam Melnyk in der FAZ eine halbe Seite Platz – mit seinem Zitat als Überschrift, die in Deutschland nach den Gräueln von 1941 bis 1945 kaum für möglich gehalten werden konnte: "Alle Russen sind Feinde." Ja – Sie lesen richtig! Da reibt sich wohl sogar der kaltherzigste aller Kalten Krieger verdutzt die Freudentränen aus den Augen! Mehr …
31.03.2022: Schaum vor dem Mund. Der Hass in der Gesellschaft hat pandemische Ausmaße angenommen. Als „Hater“ bezeichnet man Leute, die eine besondere Befriedigung daraus zu schöpfen scheinen, im Internet andere zu beschimpfen. Ähnlich wie bei Angststörungen, wird auch die Fixierung auf Hass aber nicht mehr als Krankheit erkannt, wenn es sehr viele Mitmenschen sind, die unter ihr leiden. Seit Beginn von „Corona“ erleben wir eine unerhörte Welle des Hasses und der Ausgrenzung aller, die die vorgegebene Erzählung nicht verinnerlichen wollen und es wagen, Kritik oder auch nur Zweifel zu äußern. Der Hasssturm erfasst aber nicht nur „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ oder prominente Einzelpersonen wie Nena oder Novak Djokovic, sondern auch Berufsstände wie Heilpraktiker sowie Weltanschauungen, beispielsweise die Esoterik oder die pädagogischen Ansätze der Waldorfschulen. Dass bei diesem schon pathologisch zu nennenden Handeln keine Selbsterkenntnis erfolgt, liegt auch in dem Wohlgefühl begründet, welches das Hassen — insbesondere mit gutem Gewissen — bei vielen Menschen auslöst. Mehr
Die Rassismusleugner. Nur Isolation kann die Ausbreitung eines gefährlichen Gedankenvirus stoppen — eine satirische Geschichte über den Wahnsinn der Coronahysterie. Man muss oft erst etwas Abstand nehmen, um eine Sache klar zu sehen. Die Satire bringt uns Dinge mit den Mitteln der Entfremdung nahe. Überträgt man den Wahnsinn der Corona-Erzählung auf ein anderes gesellschaftlich relevantes Thema, wird das ganze Ausmaß der Groteske deutlich. Der Autor tut dies, verbunden mit einer Prise schwarzen Humors und mit grimmigem Sarkasmus. Man stelle sich vor, der folgende Artikel erschiene eines Tages in einem Nachrichtenmagazin wie dem Spiegel. Dann würde deutlich, wie leicht ganze Gesellschaften zu manipulieren sind. Mehr …
30.03.2022: Die hohe Schule der Diskriminierung. An Universitäten werden Menschen aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen — schon bald kann dies aus anderen Motiven geschehen. Immer mehr Länder lassen die Coronamaßnahmen fallen. Hierzulande scheint es einigen Personen schwerzufallen, sich von diesen Regeln zu trennen. Dazu gehören auch jene Einrichtungen, die Diversität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu ihren Leitbildern erkoren haben: die Hochschulen und Universitäten. Es besteht Grund zur Sorge, dass diese Institutionen erstens die Coronamaßnahmen von sich aus weiterführen und zweitens diese Regeln, sobald es eine neue Notsituation gibt, aus eigener Initiative erweitern. Auch die Entwicklung in der Ukraine setzte eine neue Dynamik in den Hochschulen in Gang, die mit den eingeübten Mustern der Coronakrise zusammenhängt: In Italien wurde ein Seminar zu Dostojewski „verschoben“, und die Direktorin einer Klinik für Humangenetik am Klinikum der Universität München wollte keine russischen Patienten mehr behandeln. Das zeigt: Wer heute aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen wird, kann morgen aus weiteren Motiven ausgegrenzt werden. Mehr
28.03.2022: BKA meldet 200 Straftaten mit Ukraine-Bezug wöchentlich – mehrheitlich anti-russisch motiviert. Der russische Militäreinsatz in der Ukraine sorgt nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) in Deutschland für eine Zunahme an Straftaten vor allem gegen Menschen mit russischen Wurzeln. "Es gibt Straftaten sowohl gegen russischstämmige als auch gegen ukrainischstämmige Mitglieder unserer Gesellschaft. Wir zählen momentan gut 200 solcher Straftaten in der Woche – davon ist die Mehrzahl antirussisch motiviert", sagte der BKA-Chef, Holger Münch, den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). Diese Straftaten reichten von Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu körperlichen Übergriffen. Münch zufolge gibt es auch Sachbeschädigungen wie "Farbschmierereien mit entsprechendem Inhalt". Anfang März 2022 hatte die Russische Botschaft in Berlin bereits eine Kontaktstelle für Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland eingerichtet. Über einige ausgewählte Fälle solcher Anfeindungen oder Übergriffe berichtet die Botschaft regelmäßig auf ihrer Facebook-Seite. Gemeldet wurden bereits Hunderte von Fällen. Mehr …
24.03.2022: "Bis Freitag Dreadlocks abschneiden" – Fridays for Future schmeißt Musikerin wegen Frisur raus. Fridays for Future ruft für Freitag weltweit zu Demonstrationen auf. Bei einer Kundgebung in Hannover sollte auch die Sängerin Ronja Maltzahn auftreten. Doch die Aktivisten luden die Künstlerin wieder aus – wegen ihrer Dreadlocks. Die Frisur sei "kulturelle Aneignung". Die Musikerin Ronja Maltzahn (28) darf nach einem Entschluss von Fridays for Future wegen ihrer Dreadlocks nicht wie zunächst geplant bei einer Demonstration in Hannover auftreten. Die Hannoveraner Ortsgruppe der Klimaschutzbewegung sagte einen Auftritt der Künstlerin an diesem Freitag in der Innenstadt ab, wie die Gruppe am Mittwoch auf ihrer Website mitteilte. Die Aktivisten begründeten die Absage mit der Frisur der Sängerin. Dreadlocks seien in den USA ein Widerstandssymbol der Bürgerrechtsbewegung schwarzer Menschen geworden. Die Klimaaktivisten schrieben: "Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen." Mehr …
15.03.2022: Die Pogromstimmung. Im moralischen Feldzug gegen Russland erreicht die durch Corona begonnene Ausgrenzung einen neuen Höhepunkt. Seit einigen Tagen herrscht Krieg in der Ukraine, ein Krieg, in den Deutschland offiziell gar nicht involviert ist. Dennoch beeilen sich die Deutschen, ihre Solidarität gegenüber einer Seite zu bekunden, die andere Seite zu verunglimpfen und alles damit Assoziierte aus der Gesellschaft zu verbannen. Die aus Coronazeiten schon bekannte Gleichschaltung und gesellschaftliche Ächtung hat ein neues Ziel, einen neuen Inhalt gefunden. Dass diese ohne die vorangegangenen zwei Jahre nicht denkbar ist, bedarf nun wirklich keiner langen Analysen mehr. Die Coronapolitik und das Vorgehen gegen Abweichler hat einen Weg geebnet, der nun zu einem Abgrund werden kann. Was es stattdessen braucht, ist Einfühlungsvermögen und eine Rückbesinnung auf den Wert der Menschlichkeit. Mehr …
08.03.2022: Entrussifizierung läuft: Festgesetzte LKW-Fahrer, Mobbing in Schulen, Entlassungen. Die aufgeheizte Pogromstimmung gegen Russen – ausgerechnet getragen von aktionistisch-infantilen Moralwutbürgern in ihrem Verlangen, ihren ohnmächtigen Zorn über die Behandlung der Ukraine irgendwie abzureagieren – treibt schreckliche Blüten. Dieselben, die noch vor anderthalb Jahren im Kontext der „Black-Lives-Matter”-Proteste jegliche Form von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit”, von „Diskriminierung“ und „Rassismus“ einzelner Personen (in Gegenwart oder Vergangenheit) aufgrund deren Zugehörigkeit zu irgendeiner Bevölkerungsgruppe bis aufs Messer zu bekämpfen entschlossen waren, verfallen nun selbst in übelste, primitivste rassistische Verhaltensmuster.
Deutschland eignet sich als willkommenes Studienobjekt zur endgültigen Verifizierung des Milgram-Experiments oder des „Die Welle”-Romanplots: Nach entsprechender „Einordnung”, Zuspitzung und Befeuerung durch die Massenmedien folgt das „Pack der Selbstgerechten“ bereitwillig den zeitgeistadäquaten, gerade aktuellen vorgestanzten Freund-Feind-Schablonen. Persönlicher Bezug zu Konfliktparteien, irgendwelche Hintergrundkenntnisse sind dabei nicht nötig. Sobald wildfremde Menschen optisch-farblich, vom Pass oder Namen her dem definierten Opferbild entsprechen, werden sie umarmt und bekniet – wahlweise aus Scham oder Solidarität. Und wenn wildfremde Menschen dem definierten Feindbild entsprechen, dann werden sie bespuckt und verdammt. Vermutlich nicht von ungefähr unterscheidet im Deutschen Achtung und Ächtung nur ein Umlaut. Mehr …
Sie betreiben Rassismus in Reinkultur! | Chr. Anderson
Mordaufrufe gegen Putin im deutschen und US-Fernsehen (Videos). Ganz gleich in welchem Maße Gemüter erhitzt sein mögen. Wegen der Situation in der Ukraine gilt es als Verfechter der vierten Gewalt, stets die Contenance zu wahren. Gar wenn man zweckgebunden nicht mehr vermag unvoreingenommen und objektiv zu berichten, ist dies dennoch kein Freifahrtschein für Hetze und schon gar nicht für Mordaufrufe gegen herauspolierte Feindbilder.
Blogger, Journalisten, Kolumnisten und sonstige Schreiberlinge, sollten ihre Position zwischen den Stühlen beibehalten und nicht tendenziös ausschwenken. Auch wenn dies nicht immer leicht fällt, auch dem Autoren dieses Artikels nicht. Zum Thema Gesundheitsapartheid in Deutschland hatte der frequentierend beim Fernsehsender des Axel Springer Outlets, Bild, auftretende Kolumnist, Hans Ulrich Jörges, so manchen Glanzmoment aufzubieten und gewann unsererseits gar ein wenig Sympathie ab. Doch seine ungezügelten Animositäten gegenüber dem russischen Staatspräsidenten, scheinen äußerst tiefgreifend zu sein, sodass er unlängst den rhetorischen Rubikon überschritt und zum Attentat auf Wladimir Putin aufrief. Mit Schaum vor dem Mund, schwelgte er mutmaßlich in Erinnerungen an die RAF-Zeit, als er wie folgt äußerte: „Und er darf diesen Krieg nicht gewinnen. Er muss untergehen. Und wenn er sozusagen nicht lebend ausgeschaltet wird, dann muss eben einer im Moskauer Machtsystem eine Pistole nehmen und der Sache ein Ende bereiten. „ Mehr …
07.03. Gestern Rassenhass, heute Russenhass, morgen Türkenhass? Der neue deutsche Russenhass wird auch von anderen Immigrantengruppen genau beobachtet. Diese Leute schlussfolgern: Man kann den Reden der Deutschen nicht trauen. Gestern noch hieß es: „kein Generalverdacht“, „keine gruppenbezogenen Urteile“ – und heute schon werden Russen in Deutschland auf offener Straße beschimpft und beleidigt, nur weil sie sich durch ihre Sprache als Russen zu erkennen geben. Dieser neue deutsche Hass auf russische Menschen und russische Kultur, selbst das bloße Wort „russisch“, hat in den letzten Tagen jedes Maß verloren: Russen werden im Lokal nicht bedient und verlieren ihren Arbeitsplatz, Deutsche meiden jeden Umgang mit russischen Bekannten. Deutsche Supermärkte werfen russischen Vodka, „Russischen Zupfkuchen“ und „Russisch Brot“ aus den Regalen – so etwas hat es nicht einmal in der NS-Zeit gegeben. Mehr …
03.03.2022: Der „Russe“ als neuer „Ungeimpfter“: Münchner Klinik will keine russischen Staatsbürger mehr behandeln. Wie schnell es doch gehen kann, dass Politik sowie Mainstream-Medien nach zwei Jahren des Dämonisierens von „Corona-Gegnern“ und „Impfverweigerern“ ein neues Feindbild aufgebaut haben: den „Russen“. Wie bereits berichtet, muss man sich nun nicht nur in DDR-Manier öffentlich von Putin distanzieren und Buße tun, auch andere Formen der Diskriminierung kommen zum Einsatz, einmal mehr in München. Klinikchefin will keine russischen Patienten. Mehr …
28.02.2022: Superwokes Restaurant: Gäste aus Russland unerwünscht. Es geht wieder los: Durch Mainstream-Medien aufgehetzt, blasen Übereifrige zum Ausschluss von Bevölkerungsgruppen. Russen sind die neuen Ungeimpften. Die Mainstream-Medien drehen durch. Als Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) jetzt eine Erhöhung des Bundeswehr-Etats ankündigte, feierte Zeit-Online das mit einem Jubelschrei, den man bislang nur in nordkoreanischen Medien hörte: „Jetzt hält Olaf Scholz eine revolutionäre Rede und führt das Land außenpolitisch auf die Höhe der Zeit.” So ein Führer-Hymnus duldet keinen Zweifel, keinen Widerspruch. Er appelliert nur: Sag Ja zur Militarisierung! Sag Ja zum neuen Feindbild Russland. Es reicht in der Bundesrepublik nicht mehr, allen Regierungsbeschlüssen zuzustimmen. Der Bürger soll seine Gleichschaltung regelmäßig nach Außen demonstrieren. Nur wer das neueste Facebook-Soli-Abzeichen auf sein Profil zieht, besitzt den Wokeness-Pass. Aber selbst das reicht manchem Mitläufer nicht. Mehr …
08.12.2021: Club der klaren Worte – Exklusiv - Der größte Skandal seit Bestehen der ARD - Gefahr im Verzug!
27.11.2021: Der Impfrassismus. In Deutschland eskaliert die Ungleichbehandlung einer Minderheit — wenn man Vergleiche zieht, geben sich die Täter entrüstet. Wenn an fast jeder Restauranttür stünde „Einlass nur für Weiße“ — und dies auf Anweisung des Staates —, würden Sie das schweigend hinnehmen oder wäre es ein Grund, sich massiv gegen die Diskriminierten einzusetzen? Die Ungeimpften-Diskriminierung ist nicht nur alltägliche Realität, sie wurde von der schweigenden Mehrheit praktisch abgesegnet. Und gerade in einem historischen Moment, in dem deutlich wird, wie unzureichend der hoch gelobte Impfschutz ist, drehen Politiker fast aller Couleur noch mal auf und versuchen auch die letzten Widerständigen zur Nadel zu drängen — ein Unterfangen mit sehr ungewissem Ausgang, wie heute selbst Impfbefürworter zugeben müssten. Aber Vergleiche mit Rassendiskriminierung — ist das überhaupt erlaubt? Mehr …
Das Volksverhetzer-Syndikat. Nachdem die Fehlleistungen der Corona-Politik offensichtlich geworden sind, suchen die Herrschenden ihr Heil in der Ungeimpften-Beschimpfung.
13.11.2021: Alle, die nicht geimpft sind, haben es nicht verdient, zu leben – sagt ein gespritzter Lehrer seinen Schülern
Dauerhetze gegen Ungeimpfte: Mainstream-Medien im Gefängnisexperiment. Alle sind sie gegen „Hass“ und „Hetze“, aber gegen Ungeimpfte geht das in Ordnung. Da darf man das auf allen Kanälen. Der „Spiegel“ und die „Zeit“ liefern dafür treffende Beispiele. Sie verhalten sich wie in einem gigantischen Milgram-Experiment. Inzwischen sind alle Hemmungen gefallen. Das zeigt schon der Teaser eines neuen Spiegel-Kommentars: „Impfgegner verschicken Morddrohungen, die Intensivstationen quellen über, die Politik aber beschwört weiter den ‚Zusammenhalt‘ und die Gefahr einer ‚gesellschaftlichen Spaltung‘. Damit muss Schluss sein.“ Mehr …
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