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Krisen zur Umverteilung von Fleißig nach Sehr-Reich


15.07.2024: Die Ära der Instabilität. Nach Attentat auf Trump droht Beobachtern zufolge die Instabilität in den USA zu verstärken. Experten sehen auch Frankreich nach der Wahl in einer Phase der Instabilität. Beide sind die zwei Hauptverbündeten der Bundesrepublik.
WASHINGTON/BERLIN/PARIS – Nach dem Attentat auf Donald Trump warnen Beobachter vor wachsender Instabilität in den USA, der stärksten Macht des Westens und dem transatlantischen Hauptverbündeten der Bundesrepublik. Für die Zukunft könne man noch „mehr politische Gewalt und soziale Instabilität“ nicht ausschließen, prognostiziert der Präsident der Denkfabrik Eurasia Group. US-Medien fürchten, es stünden womöglich „die größten inneren Spaltungen“ in den Vereinigten Staaten „seit dem Bürgerkrieg“ bevor. Eine solche Entwicklung halten Experten schon seit Jahren für wahrscheinlich; so hieß es in der US-Fachzeitschrift Foreign Affairs etwa Anfang 2022, man werde sich auf eine Zunahme von Krisen und von Gewalt einstellen müssen, darunter gewalttätige Straßenkonflikte und politische Morde. Für die Bundesrepublik wiegt das umso schwerer, als zugleich Frankreich, ihr Hauptverbündeter in Europa, nach der Parlamentswahl ebenfalls „in eine Periode ... der politischen Instabilität“ überzugehen droht, wie die Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) urteilt – mit nachteiligen Folgen für Berlin. Dabei steckt Berlin selbst in einer Phase der Schwäche.  Mehr …

28.04.2023:  Max Otte im Gespräch mit Matthias Weik zum neuen Buch „Die Abrechnung“ - Privatinvestor TV. Matthias Weik gehört zu den bekanntesten Finanzbuch-Autoren Deutschlands. Er selbst verbrachte viele Jahre im Ausland, unter anderem in Australien. Weiks Neuveröffentlichung trägt den Titel „Die Abrechnung - Das einzige Buch, das Ihr Erspartes vor Umverteilung und Krisen rettet“. Es handelt sich um eine kritische Bestandsaufnahme des Wirtschaftsstandorts Deutschland und seines Geschäftsmodells. Matthias Weik besuchte Prof. Dr. Max Otte in Köln zum Gespräch über das neue Buch. Video …

17.01.2022: Corona-Plandemie und Ungleichheit. 10 reichste Männer verdoppeln ihr Vermögen – über 160 Millionen Menschen zusätzlich in Armut. Während der Pandemie konnten die zehn reichsten Milliardäre ihr Vermögen auf insgesamt 1,5 Billionen Dollar verdoppeln. Gleichzeitig leben 163 Millionen Menschen wegen der Pandemie in Armut. Diese Ungleichheit tötet jedes Jahr Millionen Menschen, etwa weil sie keine adäquate medizinische Versorgung bekommen. Das dürfen wir nicht mehr hinnehmen! Mehr ...

18.11.2021: Euro verliert immer stärker an Wert – Inflation so hoch wie seit 28 Jahren nicht mehr. Die Kursverluste für den Euro werden immer dramatischer. Das hemmungslose Gelddrucken der EZB und die Corona-Krise beflügeln eine Rekordinflation. Der Preisanstieg ist im Oktober laut offiziellen Angaben mit 4,5 Prozent bereits auf den höchsten Stand seit 28 Jahren gestiegen. Mehr ...

15.11.: Die Lehre vom Kollaps. Im Rubikon-Gespräch erläutern der Publizist Mathias Bröckers, der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring und der Fondsmanager Max Otte, wie sich der Kapitalismus selbst gegen die Wand gefahren hat  und warum ein Crash unausweichlich ist. Dmitry Orlov, dessen Buch „Die Lehre vom Kollaps“ Mathias Bröckers übersetzt hat, geht von einem fünfstufigen Zusammenbruch aus, dem finanziellen folgt der kommerzielle, dann der politische, der den sozialen Zusammenbruch nach sich zieht und das Ganze endet im kulturellen Kollaps. Die Überlebenden fangen wieder neu an als Bauern und Viehzüchter. Norbert Häring sieht das „Endspiel des Kapitalismus“ — so der Titel seines aktuellen Buches — als Chance bessere Verhältnisse zu stiften, und Max Otte rechnet mit erheblichen Verwerfungen. Alle drei haben aber auch verstanden, dass die enorme Schieflage des Kapitalismus auch von ihren Urhebern längst erkannt wurde. Vermutlich seit geraumer Zeit arbeiten sie an einer Agenda — The Great Reset —, den Kollaps zu kontrollieren, um sich danach als neue Feudalherren die Welt gänzlich zu Untertanen zu machen. Mehr … 

10.11. Crash durch die enorme Inflation? - Prof. Dr. Max Otte 

01.11.2021: Inflation greift Ersparnisse, Renten und Löhne an. EZB-Chefin Lagarde lässt die Ersparnisse der Bürger schrumpfen. Sie selbst verdient mehr als 40.000 Euro im Monat: Als EZB-Chefin wäre es die Aufgabe von Christine Lagarde, die Inflation zurückzudrängen. Das macht sie aber nicht. So wie in den USA die Federal Reserve (FED), ist in Europa die Europäische Zentralbank (EZB) für die Stabilität des Geldes zuständig und verantwortlich. Nun reißt die Inflation in Europa immer neue Rekorde ein. Sie liegt bei über 4,5 Prozent, der höchste Wert seit 28 Jahren. Mehr … 

27.10.2021: Die Pandemie-Profiteure. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge verfolgen elitäre Kreise erbarmungslos ihre wirtschaftlichen Interessen. Die Global Players der Finanzwirtschaft versuchen den großen Crash, der sich 2020 schon angedeutet hatte, auf Teufel komm raus hinauszuschieben. So wurden wirkmächtige Narrative ersonnen, um von den eigentlichen Vorgängen hinter den Kulissen abzulenken, um Kleinsparer und Kleinunternehmer schleichend zu enteignen und die Masse der Bevölkerung unter Kontrolle zu bringen. Die erfolgreichste dieser Erzählungen — wir kennen sie alle — ist jene von der todbringenden Pandemie, die angeblich strikte Maßnahmen des Freiheitsabbaus und nie gekannte ökonomische Verheerungen „erforderlich“ macht. Der Ausbau der Überwachungstechnologie und des gezielten Meinungsmanagements soll helfen, die Raubzüge dieser „Eliten“ abzusichern. Mehr … 

07.10.2021: Materialknappheit Baupreise steigen so stark wie seit gut 50 Jahren nicht mehr. Holz, Stahl oder Dämmstoffe sind Mangelware, außerdem macht sich das Ende der Mehrwertsteuersenkung bemerkbar. Das treibt die Baupreise so stark in die Höhe wie zuletzt 1970. Mehr … 

Die neue Hyperinflation. Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur alten Normalität entgegen — uns könnte eine enorme Hyperinflation ins Haus stehen. Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit „vor Corona“ in Deutschland — wenn überhaupt — so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Denn Maßnahmen wie Lockdowns oder 3G-/2G-Regelungen sind ihrem Wesen nach zweifellos autoritär und freiheitsfeindlich. Sie stehen im diametralen Gegensatz zur Liberalität, welche nach gängiger Ansicht den Kern westlichen Selbstverständnisses ausmacht. Nicht übersehen werden sollte allerdings, dass Freiheit und Individualismus nicht nur durch die Coronakrise — genauer: durch die politisch verordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung — auf dem Prüfstand stehen. Von dieser Seite droht nur die größte und akuteste Gefahr. Daneben existieren vielerlei Risiken, die ebenfalls das Potenzial haben, eine Rückkehr zur alten Ordnung zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Mehr …

30.09.2021 neu: Goldman Sachs und Griechenland - Der Geruch des Blutes 2010

25.08.2021: Erst schafft man eine Krise, dann leiht man sich Milliarden zur Bekämpfung der Krise und schließlich sucht man jemanden, der diese Milliarden zurück bezahlt. Ein wirklich guter Plan zur Enteignung des Mittelstandes. Finanzministerium überlegt einmalige Vermögensabgabe wegen Corona. 

26.02.21 neu: DIRK MÜLLER ES HAT BEGONNEN! - ENTEIGNUNG DURCH SCHULDENSCHNITT... - HAT ES SICH BEWAHRHEITET

16.01.2021 neu: SCHON BALD WERDEN SIE DICH NOCH MEHR EINSCHRÄNKEN (Robert Kiyosaki & Geld Verdienen)

CORONA geht, die ARMUT kommt - die Auslöschung der Mittelschicht!

Straf-Steuer auf Immobilien Wer zahlt die Corona-Rechnung Lastenausgleichsgesetz von 1952 wird reaktiviert

16.06.2020 neu: Wurde die Corona-Pandemie inszeniert um die anstehende Wirtschaftskrise zu erklären? Und welche Rolle spielt die WHO dabei? Gehen wir diesen Fragen nach: In den 1970er Jahren fing es an, daß die Staaten, in denen es eine soziale Marktwirtschaft gab, verändert wurden. Die Regierungen dieser Staaten wurden durch ihre finanziellen Abhängigkeiten dazu gebracht mehr und mehr den sozialen Anteil ihrer Marktwirtschaft aufzugeben und abzulegen. Die Privatisierung von staatlichen Strukturen wurde eingeleitet und über die Jahrzehnte hin mehr und mehr umgesetzt. Parallel dazu wurde die Deregulierung des Kapitalmarktes und der Banken eingeleitet. Bei dieser Deregulierung wurde so vorgegangen, daß Stück für Stück die Stellschrauben gedreht wurden, so daß unmerklich das Wasser zum Kochen gebracht wurde – um es im Bilde des kochenden Frosches auszudrücken. Auf diese Weise wurde den Banken durch Hintertüren erlaubt das zu tun, was ihnen zuvor verboten war. Als es dann soweit war, daß Hedgefonds erlaubt waren, wurden diese Hedgefonds so mächtig, daß sie es schafften die großen Banken zu übernehmen, in dem sie sich mehr und mehr in die Aktienpakete der Banken einkauften.                       Hierzu sollte man wissen, daß Hedgefonds im Wesentlichen unkontrollierte Kapitalsteuerungssysteme der Geldmächtigsten sind und ihnen die Möglichkeit bieten alles aufzukaufen was ihnen beliebt. Die Deregulierung ging soweit, daß Personen die Möglichkeiten geboten wurden auf den Niedergang von Firmen zu wetten, diese Firmen aufzukaufen, zu zerfleddern, zu zerteilen und die Einzelteile gewinnbringend zu verkaufen und auf diese Weise zu ruinieren und damit multi-level-mäßig Gewinne einzustreichen. Auf diese Weise wurden einige Personen in wenigen Jahren zu Milliardären und das auf Kosten von anderen, die in den Ruin getrieben wurden. So fanden in den letzten Jahrzehnten bereits riesige Umverteilungen von Fleißig nach Reich statt. Dadurch wurde eine Zerschlagung der früheren Sozialstruktur der Sozialstaaten betrieben.

Die Finanzwirtschaft wurde über die Jahrzehnte hin dazu ermächtigt völlig außer Kontrolle zu geraten und die Realwirtschaft und die Politik zu bestimmen. Durch alle Eskapaden, die seither stattgefunden haben, seht die Finanzwirtschaft am Abgrund und braucht nun einen Schuldigen, den man für den anstehenden Crash verantwortlich machen kann. Hierfür eignet sich die Coronakrise hervorragend.                                Die WHO wurde ursprünglich von mehreren Staaten gemeinschaftlich gegründet. Jedoch wurde die WHO so umstrukturiert, daß sich nichtstaatliche Organisationen wie Stiftungen und die Pharma-Mafia in die Strukturen der WHO einkaufen konnten. Seit dieser Zeit wird die WHO zu 80% von diesen Stiftungen und der Pharma-Mafia finanziert. Seither verfolgt die WHO auch nicht mehr die ursprünglichen und ethisch-humanitären Ziele wie z.B. menschliches Leben zu retten, zu schützen und Gesundheitsmaßnahmen umzusetzen. Solche Maßnahmen würden keinen nachhaltigen Geldfluss in die Taschen der Stiftungen und Pharma-Mafia bringen. Statt dessen unterstützt und fördert die WHO seither Impfkampagnen und andere Maßnahmen, die zu einem solchen Geldfluss führen.                                                                                    Hierbei spielt Bill Gates eine wesentliche Rolle. Er verfolgt auffällig ein paar Ziele, nämlich 7 Milliarden Menschen zu impfen, das Bargeld abzuschaffen und die Menschheit zu reduzieren. In diesem Kontext finanziert / fördert er die WHO, das Robert-Koch-Institut, die Charité in Berlin, die Bild-Zeitung, den Spiegel und die deutsche Bundesregierung. Die WHO, das RKI etc. arbeitet gemäß dem Grundsatz, wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing, interessengesteuert.

Der Kasinokapitalismus nimmt großen Einfluss auf das Gesundheitssystem. Das Handeln der deutschen Bundesregierung hat während der Eurokrise wesentlich dazu geführt, daß in Griechenland, Italien und Spanien das Gesundheitssystem abgebaut wurde. In Folge dessen sind diese Länder von Corona besonders betroffen. Das Gesundheitssystem in Europa wurde immer mehr so umgebaut, daß es der Pharm-Mafia und Geldgebern dient die im Hintergrund agieren und nicht zu sehen sind. Unsere Gesellschaft ist vom globalen Finanzsystem massiv bedroht.                                                                                                                        Das vermutlich kommende Helikoptergeld wird eine Inflation in gang setzen, zu einer Hyperinflation führen und dadurch große Bevölkerungsschichten in die Verelendung treiben und die Kapitalsammelbecken noch reicher machen. Das Leben das wir kannten ist vorbei. Nach dem Lockdown wird es nicht mehr so werden wie es war.                                                                                                                                                      Die weiteren Details erfahren Sie hier:  Ernst Wolff Coronakrise, Finanzcrash, Profiteure, die WHO und die Rolle von Bill Gates  und hier: Ernst Wolff #Corona und der herbeigeführte Crash.




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