Versuchskaninchen
01.11.2024: Erste Kinder in Afrika werden gegen Mpox geimpft. Der dänisch-deutsche Impfstoffhersteller Bavarian Nordic hat bereits die ersten Kinder im Kongo geimpft, in Uganda sind weitere Tests geplant. Ziel der «klinischen Studie» sei es, eine Zulassung für Kinder ab zwei Jahren zu erhalten. Kürzlich hat die Europäische Arzneimittelagentur den Impfstoff für 12- bis 17-Jährige abgesegnet.
Der dänisch-deutsche Impfstoffhersteller Bavarian Nordic, mit Produktionsstandorten im dänischen Kvistgård und im schweizerischen Thörishaus bei Bern, hat den Beginn einer klinischen Studie mit dem Mpox/Smallpox-Impfstoff bei Kindern im Alter von zwei bis elf Jahren bekannt gegeben. Wie GlobeNewswire berichtet, wurden die ersten Kinder in der Demokratischen Republik Kongo im Rahmen dieser Studie bereits geimpft. Auch in Uganda will das Unternehmen tätig werden.
Laut dem Portal werden insgesamt 460 Personen an der Studie teilnehmen, in der das Unternehmen «die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs zwischen Kindern im Alter von zwei bis elf Jahren und Erwachsenen verglichen wird». Die Studie (NCT06549530) wird teilweise von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) finanziert. Alle Teilnehmer erhalten zwei Impfungen mit der gleichen Dosis des modifizierten Vaccinia-Ankara-Virus-Impfstoffs (MVA-BN) im Abstand von vier Wochen.
«Kinder sind nach wie vor sehr anfällig für Mpox-Infektionen, was die Wichtigkeit und Dringlichkeit unterstreicht, den Zugang zu wirksamen Impfstoffen, die dieser jungen Bevölkerungsgruppe sicher verabreicht werden können, zu erweitern. Nach der kürzlich erfolgten Zulassung von MVA-BN für Jugendliche freuen wir uns, diese Studie zu initiieren, die zusätzliche Daten liefern könnte, um die Indikation auch auf Kinder auszuweiten, und wir danken CEPI und unseren Partnern in Afrika für ihre Unterstützung dieser wichtigen Arbeit», begeisterte sich Paul Chaplin, Präsident und CEO von Bavarian Nordic. Mehr …
23.10.2024: Kinder im Visier: Grippe-Impfkampagne mit Nasenspray. In Innsbruck beginnt ein Pilotprojekt, bei dem rund 800 Kinder mit einer Nasenspray-Grippeimpfung geimpft werden. Die Impfung kommt als Nasenspray.
Ein „kostenloses“- es zahlt der Steuerzahler – Pilotprojekt gibt es in den Innsbrucker Kindergärten. Dabei werden rund 800 Kleinkinder gegen die Grippe geimpft. Allerdings nicht mit Nadel sondern per Nasenspray. Durchgeführt wird die Kampagne in den größten Innsbrucker Kindergärten, sowie der größten Volksschule der Stadt. Mehr …
22.10.2024: Babys werden als Versuchskaninschen „missbraucht“: Covid-Impfstudie an Säuglingen geplant. In München steht das Helmholtz-Institut vor der Umsetzung einer Covid-Impf-Studie. Dabei sollen Säuglinge ab sechs Monate dreimal gegen Covid gestochen werden – innerhalb von maximal 3,5 Monaten.
Die geplante Studie „missbraucht“ Säuglinge, so der schwere Vorwurf eines Kinderarztes Richtung Helmholtz-Institut. Die Münchner Forschungseinrichtung sucht aktuell Probanden, und zwar Säuglinge. Sie werden dann mit zugelassenen Covid-Impfstoffen gespritzt – dreimal. Bei der Untersuchung will man herausfinden, ob die „Impfung“ auch gegen Diabetes nützlich ist. Mehr …
21.10.2024: Großbritannien nimmt Geld von Big Pharma an, um Medikamente an Arbeitslosen zu testen. Vor drei Tagen kündigte die britische Regierung ein neues Programm an, bei dem fettleibigen Menschen Medikamente zur Gewichtsabnahme gespritzt werden sollen, um die „Arbeitslosigkeit“ zu bekämpfen.
Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete stolz die Pläne und lobte die neue Welle von Medikamenten gegen Fettleibigkeit: Der langfristige Nutzen dieser Medikamente könnte für unseren Ansatz zur Bekämpfung der Fettleibigkeit von großer Bedeutung sein. Für viele Menschen werden diese Medikamente zur Gewichtsreduzierung das Leben verändern, ihnen helfen, wieder zu arbeiten, und die Anforderungen an unser Gesundheitssystem verringern.
Bei dem fraglichen Medikament handelt es sich um „Mounjaro“, das vom Pharmariesen Lilly hergestellt wird und mit Ozempic/Wegovy von Novo Nordisk konkurrieren soll. Die erste Phase des Programms ist eine fünfjährige Studie an 3000 fettleibigen Menschen im Raum Manchester, die in einem weiteren Telegraph-Artikel beschrieben wird: Bis zu 3.000 fettleibige Patienten – eine Mischung aus Berufstätigen, Arbeitslosen und krankgeschriebenen Personen – werden für eine fünfjährige Studie rekrutiert, in der untersucht werden soll, ob das Medikament die Produktivität steigert und mehr Menschen an den Arbeitsplatz zurückbringen könnte. Es wurde auch bekannt gegeben, dass Lilly – der größte der großen Pharma-Geier – 280 Millionen Pfund in das Projekt „investieren“ wird.
Streeting beschreibt es als: „eine Zusammenarbeit, die die Erforschung neuer Wege zur Bereitstellung von Gesundheits- und Pflegediensten für Menschen mit Fettleibigkeit und eine fünfjährige Praxisstudie zu einer innovativen Adipositas-Behandlung umfasst“. Mehr …
Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie. Als potenzielle Diabetes-Vorbeugung: Teilnehmende Säuglinge werden dreimal gegen Corona geimpft. Das Helmholtz-Institut für Diabetesforschung in München plant eine Studie, um den Einfluss einer Corona-Impfung im Säuglingsalter zur Vorbeugung von Diabetes zu untersuchen. Für die „AVAnT1A-Studie“ werden derzeit Babys im Alter von bis zu vier Monaten rekrutiert, die bei einem speziellen Antikörpertest als Risikofälle für die spätere Entwicklung von Diabetes Typ 1 ermittelt worden sind. Den Babys soll ab einem Alter von sechs Monaten innerhalb von maximal 14 Wochen dreimal ein zugelassener Corona-Impfstoff injiziert werden. Die Kinder werden dabei regelmäßig medizinisch untersucht, heißt es. Multipolar-Anfragen zur Studie wurden vom verantwortlichen „Helmholtz Zentrum München“ nicht beantwortet.
Diabetes Typ 1 gilt als Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Grundannahme der Studie sind laut Helmholtz-Zentrum „Hinweise dafür, dass Virusinfektionen wie z.B. eine SARS-CoV-2 Infektion diese fehlerhafte Immunreaktion auslösen können.“ Etwa ein Prozent der Neugeborenen habe ein erhöhtes Risiko für eine spätere Erkrankung an Diabetes. Rund 0,1 Prozent der Neugeborenen entwickelten bis zum sechsten Lebensjahr ein frühes Stadium der Erkrankung, heißt es. Die bis Oktober 2027 angelegte Studie soll placebokontrolliert und verblindet durchgeführt werden. Beteiligt sind neben einem deutschen Kinderkrankenhaus auch Kliniken in England, Belgien und Schweden. Das „Helmholtz Zentrum München“ ist eine GmbH und eines von 18 Mitgliedern der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat für Kinder ab sechs Monaten die mRNA-Impfstoffe „Comirnaty“ von Pfizer/BioNTech und „Spikevax“ von Moderna empfohlen. Die zugelassenen Impfstoffe werden von der Stiko trotz „bislang begrenzter klinischer Studiendaten“ als „sicher und gut verträglich“ eingeschätzt. Die Stiko empfiehlt die Impfung jedoch nur solchen Kindern, „die ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf oder ein erhöhtes Infektionsrisiko haben“. Dazu gehören Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen. Mehr …
08.10.2024: Das neue Normal: Ethik wurde aus der Medizin verbannt. Kinder werden Versuchskaninchen bei Gen-Spike-Spritzen-Experimenten. Moderna bietet finanzielle Anreize für Kinder, um an Tests für Covid-19-Booster-Impfungen teilzunehmen.
Der Pharmariese Moderna wurde dabei erwischt, wie er Kindern Geldprämien für die Teilnahme an medizinischen Versuchen mit experimentellen Covid mRNA „Booster“-Injektionen anbot. Es wurde festgestellt, dass Vertreter des Unternehmens WhatsApp-Nachrichten an Minderjährige im Vereinigten Königreich verschickt hatten. Die britische Behörde für den Verhaltenskodex für verschreibungspflichtige Arzneimittel (Prescription Medicines Code of Practice Authority, PMCPA) leitete eine Untersuchung gegen den Impfstoffhersteller ein, nachdem Beschwerden eingegangen waren, dass Moderna Kindern zwischen 12 und 18 Jahren Geld angeboten habe. In den WhatsApp-Nachrichten wurden den Kindern jeweils 1.500 £ (1.962 $) als Gegenleistung für die Injektion von experimentellen Covid mRNA „Impfstoffen“ angeboten.
Die PMCPA entschied, dass das Angebot einen „unangemessenen finanziellen Anreiz“ darstellte. Die Behörde stellte fest, dass Moderna mit dieser Aktion „die pharmazeutische Industrie in Verruf gebracht“ habe. Das Angebot wurde von einem Kinderarzt eines ungenannten, vom britischen Steuerzahler finanzierten National Health Service (NHS) Trusts unterbreitet. Minderjährigen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren wurde Bargeld angeboten, um sie zur Teilnahme an der NextCove-Studie zu bewegen.
Die klinische Studie untersuchte die Wirksamkeit des Covid mRNA-„Booster“-Impfstoffs von Moderna. Der Anreiz wurde gewährt, obwohl ein Forschungsethikkomitee vor den „hohen Geldbeträgen“ gewarnt hatte, die Moderna den Teilnehmern anbot. Mehr …
04.10.2024: Japan - Erneut ein Versuchskaninchen? Die „Dritte Atombombe“ steht kurz vor der "Explosion" in Japan. Der Arzt und Wissenschaftler Robert Malone sagte am Sonntag beim Treffen von Rescue the Republic in Washington D.C., er sei gerade aus Tokio zurückgekehrt, wo 30.000 Menschen gegen selbstreplizierende RNA-Impfstoffe demonstrierten, die dort bald eingeführt werden sollen. Die Japaner würden als Versuchskaninchen für die Welt benutzt, warnte Malone.
„Die Menschen in Japan nennen dies die dritte Atombombe“, fuhr der Arzt fort. Hierbei handelt es sich um eine Partnerschaft zwischen der amerikanischen Arcturus, der kanadischen CSL und einem japanischen Unternehmen. Der Direktor des japanischen Unternehmens gab kürzlich eine Pressekonferenz, und was sagte er? Er sagte, dass Leute, die „Fehlinformationen“ verbreiten, strafrechtlich verfolgt und ins Gefängnis gesteckt würden, so Malone, der von Senator Ron Johnson auf der Bühne begleitet wurde. Wenn wir ihre selbstreplizierende RNA-Impfstoff-Technologie kritisieren, die nie gründlich getestet wurde, wird der Aufseher uns verfolgen und wir werden ins Gefängnis wandern.
„Das ist die neue Weltordnung“, betonte Malone. „Das ist die Richtung. Das wollen sie erreichen. Sie wollen verhindern, dass wir sprechen. Sie wollen die Erzählung vollständig kontrollieren und psychologische Kriegsführung gegen Sie einsetzen, um Sie zu kontrollieren, um Sie zu erziehen, damit Sie auf ihre Angstgeschichten über Vogelgrippe und Affenpocken und was sie sonst noch benutzen wollen, um Sie zum Schweigen zu bringen, halten Sie den Mund, sitzen Sie still, bleiben Sie drinnen und tun Sie, was man Ihnen sagt.“ „Ich hoffe, dass Sie sich alle uns im Kampf gegen diese neue Tyrannei anschließen“, sagte Malone. Mehr …
03.09.2024: Afrikas Kinder: Versuchskaninchen für Malaria-Impfe. Einmal mehr ist „die Wissenschaft™“ fleißig am „Impfen“, mit „teilweise schützenden“ Impfungen, ohne sich um eine wahrheitsgemäße Darstellung der Sicherheitsaspekte zu kümmern, ganz zu schweigen von der alten Medienhetze. Heute wenden wir uns beispielhaft, aber leider nicht einzigartig, dem Vertrieb von Mosquirix™, dem „neuen™“ Malaria-Impfstoff von GlaxoSmithKline zu, der dieser Tage in Kamerun in einer Massenimpfkampagne von Bill Gates‘ Gnaden angewendet wird.
Es scheint, als würde sich das Tempo der Ereignisse beschleunigen, aber nicht auf eine gute Art und Weise: Vor ein paar Wochen sah ich den unten wiedergegebenen Beitrag auf der Website des norwegischen Staatssenders NRK. Er dokumentiert auf sehr irreführende Weise die Einführung eines „neuen“ Impfstoffs gegen Malaria in Afrika südlich der Sahara. Mehr …
01.09.2024: 3000 Dollar und ein Covid-Stofftier für Teilnahme an klinischer Studie von Novovax. Mit diesen Anreizen lockt der Pharmakonzern Eltern, die ihre Babys und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren für die «Hummingbird-Studie» einschreiben. 3600 Kinder aus den USA und anderen Ländern nehmen teil, obwohl kleine Kinder nur selten an Covid-19 erkranken und die Krankheit bei älteren Kindern in der Regel mild verläuft.
Der Pharmakonzern Novavax bietet Eltern bis zu 3000 Dollar, wenn sie ihre Kinder in die Phase-2/3-Studie mit dem Covid-19-«Impfstoff für Säuglinge und Kinder im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren einschreiben. Das Angebot umfasst auch ein Stofftier für jedes Kind. Im Rahmen der «Hummingbird-Studie» werden zwei Erstimpfungen und eine Auffrischungsimpfung des adjuvantierten rekombinanten Spike-Protein-Nanopartikel-Impfstoffs von Novavax bei Kindern getestet. An der Studie nehmen 3600 Kinder teil.
Die Studie, die 2022 begann, wird voraussichtlich bis 2025 laufen und in den USA und anderen Ländern durchgeführt. Die Kinder erhalten drei Injektionen und besuchen die Klinik achtmal. Die Eltern nehmen an drei Telefonaten teil und führen ein elektronisches Tagebuch über die Auswirkungen des Impfstoffs auf ihr Kind. Einige Kinder erhalten zwei zusätzliche Injektionen, also insgesamt fünf Impfungen. Auf der Webseite der Studie wird versprochen: «Sie werden für Ihre Zeit und Ihre Reise entschädigt, unabhängig von Ihrem Einwanderungsstatus. Je nach Verfügbarkeit kann auch der Transport zum Studienort übernommen werden. Eine Krankenversicherung ist für die Teilnahme nicht erforderlich.» Mehr
29.08.2024: Neues EU Arzneimittelrecht – EU-Bürger als Versuchskaninschen für Massentests experimenteller Medikamente. Die Massenimpfungen mit experimenteller Gentechnik wurden in der EU zunächst ermöglicht durch die Verwässerung der Gentechnik Verordnung, die am 17. Juli 2020 in Kraft trat. Sie war nötig um die klinischen Tests mit Gentechnik-mRNA-Präparaten zu ermöglichen. Ähnliches hat die EU nun mit allen Medikamenten vor.
Der TKP-Bericht vom 5. Augsut 2020 über die Änderung der Gentechnik-Verordnung ist nachfolgend zu finden. Die illegitime Zentralmacht in Brüssel ist eben dabei ein umfassendes Marketingkonzept für die Impfindustrie auf den Weg zu bringen. Als Hilfe dafür dient ein zentraler digitaler Impfpasses, der genutzt werden wird um die Zahl der Impfungen, die jeder Bürger über sich ergehen lassen muss, in bisher ungeahnte Höhen zu treiben. Mehr …
24.08.2024: Dritte-Welt-Länder haben nur 3. Klasse-Menschenrechte. So wurden z.B. Inder über Jahrzehnte hin als Versuchskaninchen benutzt. Siehe hierzu:
Archivmeldung vom 09.05.2012: Medizin-Tests in Indien. Verkaufte Körper. Die Not treibt sie dazu, sich für klinische Studien zur Verfügung zu stellen: In Indien verdingen sich tausende Menschen als Versuchspersonen für Medikamententests. Davon profitieren die Pharmakonzerne - und Patienten in westlichen Ländern.
Skrupellose Mitarbeiter von Pharmafirmen, die ihre neuen Medikamente an armen Menschen testen, und dabei Todesopfer billigend in Kauf nehmen - im Film sind die Rollen einfach verteilt. In "Der ewige Gärtner" etwa entwirft John le Carré ein solches Bild von Gut und Böse, doch die Wirklichkeit gestaltet sich komplizierter.
Seit jeher funktioniert medizinischer Fortschritt durch Versuch und Irrtum. Bei der Entwicklung eines Medikaments ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem die Forschung das Labor verlässt und an Menschen fortgesetzt werden muss. Damit die Teilnehmer von Studien vor Schaden bewahrt werden, hat sich die Forschung selbst Regeln auferlegt. Bekannt ist die "Deklaration von Helsinki", die 1964 vom Weltärztebund beschlossen und zuletzt 2008 überarbeitet wurde. Ihr Kernsatz: "Das Wohlergehen des Patienten muss über den Interessen von Wissenschaft und Gesellschaft stehen." Die Bedürfnisse von ökonomisch und medizinisch benachteiligten Menschen müssten besonders berücksichtigt werden. Mehr …
Archivmeldung vom 09.05.2012: Klinische Studien in Indien. Erst der Test, dann die Moral. Indien gilt als Paradies für Pharmakonzerne: Die Ärzte sind gut ausgebildet und trotzdem billig, die Patienten so arm, dass klinische Tests oft die einzige Chance auf Behandlung sind. SPIEGEL ONLINE zeigt in einem Reportage-Special, wie das Land zum globalen Medizin-Versuchsfeld wird.
Polio-Impfung in Mumbai: Medizin ist für viele Inder ein Luxusgut. Mit Medikamenten verdienen Pharmakonzerne Milliarden Dollar - doch die Entwicklung neuer Arzneien ist teuer und steckt voller Risiken. Indien gilt inzwischen als Paradies für klinische Studien: Die Ärzte sind gut ausgebildet, sprechen meist Englisch und sind in der Gesellschaft hoch angesehen. Die Menschen vertrauen ihnen - und viele sind so arm, dass sie an klinischen Versuchen teilnehmen, um überhaupt eine Chance auf medizinische Behandlung zu haben. Mehr …
Dito: Klinische Studien in Indien. Eine Frage der Globalisierung. Klinische Studien werden immer öfter in Entwicklungsländern stattfinden - das prognostizieren Pharmaexperten seit Jahren. Indien gilt neben China als ein Hotspot. Der Vorteil des Landes: Viele der Menschen haben noch nie in ihrem Leben ein Medikament bekommen.
Medikamente sind heute Globetrotter. Die Inhaltsstoffe kommen aus Indien, Israel, China oder Litauen. Auch die Forschungsaktivitäten der Pharmakonzerne finden längst rund um den Globus statt. Manche Studien besagen, dass mehr als die Hälfte aller weltweiten Tests außerhalb bekannter Märkte wie den USA, der EU und Japan stattfinden. Bis zu 40 Prozent kann es günstiger sein, eine Studie nicht in Industrie-, sondern in Schwellenländern durchzuführen: Doch löst der "Pharma-Inder" tatsächlich den "Computer-Inder"ab?
Eine Analyse der existierenden Register und Gutachten, etwa der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), zeigt die Entwicklung in Drittländer. Insgesamt sollen aktuell über 1900 klinische Studien in Indien laufen. Von 2006 bis 2011, das ergibt die Auswertung des internationalen Registers clinicaltrials.gov, lag die Zahl der neu initiierten Tests in Indien zwischen 204 (2006) und 173 (2011). Indien und China bewegen sich in etwa auf dem gleichen Niveau: 2006 begannen in China 150 neue Tests, im Jahr 2011 waren es 184. Mehr
Dito: Medikamente in Indien Big Pharma per Zwangslizenz enteignet. Die indische Regierung erlaubt wieder die Produktion patentgeschützter Pillen. Nach Novartis protestiert nun Bayer gegen extreme Preissenkungen. Schon überlegen die internationalen Konzerne, Neuentwicklungen nicht mehr in Indien zuzulassen - das könnte das Land vom Fortschritt abschneiden.
Analysten vermuten schon länger, dass Indien seinen mühsam erlangten Ruf als idealer Standort der Pharmaindustrie einbüßen könnte. Experten glauben, dass China Indien langfristig den Rang ablaufen wird. Zwar seien die Standards und Infrastrukturen in Indien besser geworden, aber längst noch nicht so gut wie anderswo. "Die Chinesen sind sehr strukturiert", sagt Volker Rönicke, Partner der Strategieberatung Booz & Company. "Das kommt den internationalen Konzernen natürlich entgegen." Auch lebten in dem autoritären Staat viele wohlhabende Menschen, die medizinische Leistungen aus eigener Tasche bezahlen könnten.
Die Entwicklung scheint paradox: Längst gilt Indien als die Apotheke für Schwellen- und Entwicklungsländer. Mehr als 20.000 kleine und große Pharmafirmen gibt es im Land, die meisten sind auf die Herstellung von Generika - wirkstoffgleiche Kopien von Originalmedikamenten - spezialisiert und äußerst produktiv: Mehr als 70 Prozent aller Nachahmer-Arzneien weltweit kommen mittlerweile aus indischen Fabriken, die Branche bestreitet rund 80 Prozent der Umsätze des 20 Milliarden Dollar starken indischen Pharmamarkts. Mehr …
28.03.2024: Corona-Versuchskaninchen: Durch WHO-Vertrag bald neue Normalität? „Die COVID-19-Pandemie wurde über Planspiele simuliert und vorbereitet“, behauptet der österreichische Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser in der aktuellen KAUF1-Sendung über Corona und die WHO. Als Beleg nennt der FPÖ-Politiker eine parlamentarische Anfrage an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Dieser bestätigte Hausers Behauptung, indem er schonungslos offen auf das Planspiel „Event 201“ verwies, das wenige Wochen vor dem offiziellen Ausrufen der weltweiten Pandemie stattfand.
„Corona ist das größte Menschenexperiment der Geschichte“, sagt der Facharzt Dr. Hannes Strasser. Alleine der Impfstoff von BioNTech/Pfizer wurde 4,6 Milliarden Mal verabreicht, obwohl er überhastet entwickelt wurde und bestimmte Sicherheitstests nicht gemacht werden konnten. „Wir haben keine Langzeitstudien. Somit ist jeder Geimpfte noch immer ein Versuchskaninchen“, so Strasser. Und die gleichen Zirkel, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Mit dem WHO-Pandemievertrag und den damit verbundenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften könnte der Corona-Ausnahmezustand Normalität werden. Die WHO möchte sich als allein herrschende Gesundheitszentrale über die demokratisch gewählten nationalen Gremien hinwegsetzen. Video …
23.03.2024: «Pfizer sucht Kleinstkinder-Laborratten für Studie mit neuer Covid-Injektion». Darauf macht der Journalist Thomas Buckley aufmerksam. Und er kritisiert, dass es dafür keinerlei ethischen Grund gebe. Zumal kein Kind in der Studie zu Vergleichszwecken ein Placebo erhält – und das Risiko für ein Kind, durch die «Impfung» geschädigt zu werden, das Risiko, durch Covid selbst einen Schaden zu erleiden, um den Faktor 60 überwiegt.
«Mami, kann ich eine Covid-Laborratte sein?» Das sei eine Bitte, so der Journalist Thomas Buckley in dem auf Brownstone.org veröffentlichten Beitrag «Kid Lab Rats» (Kinder-Laborratten), die die meisten Eltern nie hören werden – und es sei eine Bitte, die nur sehr wenige Eltern jemals hören wollen würden. Doch im Gegensatz zu einer typischen Kinderbitte wie «Kann ich ein Pony haben?», die von den allermeisten Familien nicht realisierbar sei, so Buckley, sei es ein Leichtes, einen Antrag zu stellen und sein Kind als Testperson für eine Covid-Impf-Studie zuzulassen. Denn ein solcher Antrag könne tatsächlich in den ganzen USA bewilligt werden.
So führe Pfizer/Biontech eine laufende klinische Studie durch, um die Wirksamkeit seiner Impfungen an Kindern zu testen. Wobei es sich bei dieser «Impfung», wie Buckley betont, «nicht um einen Impfstoff handelt, da er nicht die Ansteckung oder Übertragung des Virus verhindert, wie dies bei typischen Impfstoffen der Fall ist». In dem von ihm auf seinem Substack-Account im März 2023 verfassten Beitrag «We Are All Unvaxxed: When is a Vaccine Not a Vaccine?» (Wir sind alle ungeimpft: Wann ist ein Impfstoff kein Impfstoff?) schildert er detailliert seine Ansicht zu dieser Thematik.
Pfizer habe sogar Radio- und andere Anzeigen geschaltet, in denen nach Testpersonen im Kleinkindalter gesucht wird. Auf der eigenen Website wird mit dieser Art von Imagebild versucht, Menschen dazu zu bewegen, ihre 6 bis 23 Monate jungen Kinder an der «Covid-19-Impfstoffstudie» teilnehmen zu lassen: Mehr …
15.02.2024: Erster britischer Patient erhält experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ in Studie. Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon sagte, dass die neuen mRNA-Spritzen „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweisen, wie die durch die COVID mRNA-Injektion verursachten Schäden belegen. Nun wurde dem ersten britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie“ injiziert.
Das mRNA-4359-„Therapeutikum“, das im Telegraph als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll laut Moderna „Effektor-T-Zellen stimulieren, die unterdrückende Immun- und Tumorzellen, die Zielantigene exprimieren, angreifen und abtöten„. Allerdings sind derartige Experimente schon früher an massiven Problemen gescheitert, wie medizinische Fachmagazine 2016 und 2017 berichteten.
Der mRNA-Impfstoff wirke, indem er „dem Immunsystem des Patienten gängige Tumormarker präsentiert„, um das Immunsystem darauf zu trainieren, „Krebszellen, die diese Marker exprimieren, zu erkennen und zu bekämpfen„, erklärte das Imperial College London. Vitamin C Infusionen verursachen übrigens eine gezielte Zerstörung von Krebszellen, durch die Freisetzung von H2O2, während gesunde Zellen durch Enzyme geschützt sind. mehr über die Biochemie ist hier und hier zu finden. Die Behandlung ist allerdings unerwünscht, da billig, wirksam und nebenwirkungsfrei.
Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler der Allergie- und Atemwegsabteilung von Pfizer, erklärte gegenüber LifeSiteNews, dass der mRNA-Impfstoff trotz der „Möglichkeit“, dass er „konzeptionelle Vorteile“ haben könnte, „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweise. Mehr ...
10.01.2024: Millionär als freiwilliges Versuchskaninchen. Anti-Aging-Therapie nur für Reiche. Der Mythos vom Jungbrunnen ist seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Exklusives und kostspieliges Experiment. Bryan Johnson ist Tech-Unternehmer und Risikokapitalgeber sowie Gründer und Vorstandsvorsitzender von Kernal, einem Unternehmen, das Geräte zur Überwachung und Aufzeichnung der Gehirnaktivität herstellt. Jetzt hat sich der 46-jährige Johnson als Versuchskaninchen für seinen potenziellen Jungbrunnen zur Verfügung gestellt: eine Behandlung, die 2 Millionen Dollar pro Jahr kostet, um den Alterungsprozess umzukehren, länger zu leben und zu versuchen, das biologische Alter umzukehren.
Es handelt sich um eine Gentherapie, die von dem Start-up-Unternehmen Minicircle entwickelt wurde und Follistatin heißt. Natürlich ist diese Gentherapie bisher nicht von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, da sie sich noch in der Testphase befindet. Follistatin ist als aktives Bindeprotein bekannt und könnte die Muskelmasse erhöhen und Entzündungen reduzieren. Doch die Studie hat noch mehr zu bieten. Der wohlhabende Unternehmer muss auf eine entlegene Karibikinsel fliegen, um die experimentelle Gentherapie zu erhalten, die pro Dosis 25 000 Dollar kostet. Seine erste Dosis erhielt er im September. Laut Bloomberg News wird Minicircle von dem Milliardär Peter Thiel und dem Vorsitzenden von OpenAI (Hersteller von ChatGPT), Sam Altman, unterstützt. Einige Wissenschaftler sind sich allerdings nicht sicher, ob die Therapie funktioniert. Warum auch, handelt es sich doch um ein Experiment in einem Entwicklungsland. Mehr …
03.11.2023: Pfizer-EU-Vertrag: Ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse. In der letzten Woche ist im Bezug auf die geleakten Pfizer-EU-Verträge Unglaubliches ans Licht gekommen. Trotz der laufenden Behauptungen der Politik, der Corona-Impfstoff sei wirksam, sicher und ungefährlich, steht in den Verträgen von BioNTech/Pfizer mit der EU genau das Gegenteil. AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger nennt es auch „das größte bestätigte Experiment am Menschen.“ Video …
02.07.2023: Bill Gates will neuen TB-Impfstoff an Menschen in Afrika und Südostasien testen. «Es scheint geradezu prototypisch, dass die unterversorgten Länder als Versuchskaninchen für den Rest der Welt herhalten müssen», kritisiert «Children’s Health Defense».
Die Bill & Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust finanzieren eine klinische Phase-3-Studie für einen Tuberkulose-Impfstoff, der in den nächsten vier bis sechs Jahren an 26’000 Menschen an 50 Standorten in Afrika und Südostasien getestet werden soll. Gates hat 400 Millionen Dollar für die Studie zugesagt, und Wellcome - der grösste Geldgeber für medizinische Forschung im Vereinigten Königreich und einer der grössten der Welt - wird weitere 150 Millionen Dollar beisteuern. Bei den Versuchen wird der Impfstoff M72/AS01 getestet, der vom Pharmariesen GSK (früher GlaxoSmithKline) mit teilweiser Finanzierung durch die Gates-Stiftung entwickelt wurde. Experten bezeichneten die Nachricht gegenüber der Washington Post als «grossartig». Der Guardian nannte sie «bahnbrechend».
Brian Hooker, leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense, erachtet die geplanten Versuche mit dem Tuberkulose-Impfstoff dagegen als bedenklich: «Ich bin besorgt über die Pläne, die Versuche in unterentwickelten Ländern durchzuführen. Es scheint geradezu prototypisch, dass die unterversorgten Länder als Versuchskaninchen für den Rest der Welt herhalten müssen.» Quelle…
27.6.2023: Anwältin Sayn-Wittgenstein zur Plandemie: Wir wurden als Versuchskaninchen missbraucht. Die Rechtsanwältin Doris von Sayn-Wittgenstein war AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein und saß von 2017 bis 2022 als Abgeordnete im dortigen Landtag. Im Dezember 2017 scheiterte sie nur ganz knapp bei der Wahl zur Bundesvorsitzenden der AfD. 2019 wurde sie – unter Bezugnahme auf die umstrittene Unvereinbarkeitsliste in Zusammenhang mit anderen rechten Organisationen – wegen parteischädigenden Verhaltens aus der AfD ausgeschlossen. Der Rechtsstreit wird nun vor den ordentlichen Gerichten ausgefochten. In diesem Interview kommt zur Sprache, dass wir in Puncto Social-Engineering als Versuchskaninchen dienen, genauso wie bei Corona. Video ….
13.05.2023: «Wir sind die Labormäuse geworden». Am dritten Covid International Summit in Brüssel sprach die Rechtsanwältin Renate Holzeisen mit «Byoblu» über die Covid-Politik der Europäischen Union. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden».
Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt des Interviews waren die Entscheidungen, welche die Europäische Union in den letzten drei Jahren im Zusammenhang mit Covid getroffen hat.
Holzeisen erinnert in dem Interview daran, dass sie am Summit «die brutale Verletzung des Rechts der Europäischen Union hervorgehoben und aufgedeckt» hat, beginnend mit dem Missbrauch der PCR-Tests. Diese hätten es ermöglicht, «eine riesige Zahl von sogenannten Covid-19-Fällen zu erzeugen, weil sie ausserhalb jedes wissenschaftlichen Goldstandards angewendet wurden». Der Rechtsanwältin zufolge war das «rechtlich absolut unzulässig» und habe dazu geführt, dass «Covid-Patienten» entweder gar nicht oder falsch behandelt wurden.
Diese Tests seien nötig gewesen, damit die WHO die «Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite» habe ausrufen können, die Holzeisen als «Fake» bezeichnet: Die Notlage habe nie bestanden. Zweck des «Fakes» sei es gewesen, die EU-Verordnungen über die bedingte Zulassung von Medikamenten zu missbrauchen. Mehr …
16.03.2023: Die Menschen, die als Laborratten leben. Lernen Sie die Männer und Frauen kennen, die dafür bezahlt werden, dass ihnen brandneue Wundermittel injiziert werden. Die Praktikantin konnte die Vene von Raighne Hogan nicht finden. Sie waren in einer stationären Einrichtung in West Bend, Wisconsin, nordwestlich von Milwaukee, und sie war vielleicht 18 Jahre alt, als sie versuchte, ihm Blut abzunehmen. Sie stieß und stupste immer wieder in seinen Unterarm. Ohne Erfolg. Als Hogan anfing zu bluten, und es seinen Arm und sein Handgelenk hinunter, fiel sie in Ohnmacht. Er erinnert sich noch, dass er dort saß, aber keine Krankenschwester war in Sicht. Es war nicht das erste Mal, dass so etwas passiert war. „Das ist wie in jedem Krankenhaus“, sagte Hogan zu mir. Manchmal wissen sie, was sie tun, und manchmal verlässt man das Krankenhaus in einem schlechteren Zustand, als man es betreten hat.
Hogan sieht sich selbst gerne als Profi. Er hat – was – vielleicht 20 klinische Studien durchgeführt. Es scheint mehr zu sein. Er bevorzugt längere Studien, die sich mindestens einen Monat lang hinziehen. (Längere Studien können bis zu sechs Monate dauern.) Phlebotomisten, die nicht wissen, wie man Blut abnimmt, gehören einfach dazu. Genauso wie die Teilnahme an einer Phase-I-Studie, der „ersten Studie am Menschen“, zum Geschäft gehört. Das heißt, es ist das erste Mal, dass einem Menschen ein brandneues Wundermittel injiziert wird, das ihn vielleicht (oder vielleicht auch nicht) umbringt.
Hogan erinnerte sich an einen ganz bestimmten Fall. Später wurde ein EKG gemacht, und als das Ergebnis zurückkam, sagte Hogan, es sehe aus, als sei sein Herz „zu groß für seinen Körper“. Danach sagte er: „Ich wusste nicht, wie lange ich noch leben würde.“ Es stellte sich heraus, dass es Hogan gut ging. Sein Herz schien in Ordnung zu sein. Und so nahm er weiter an Studien teil. Hogan ist eine Laborratte – ein professioneller Teilnehmer an klinischen Arzneimittelstudien. Und sein Job – der als Neugierde begann und sich zu einem Nebenjob entwickelte, aus dem ein Vollzeitjob als Freiberufler wurde – besteht darin, im Auftrag von Big Pharma das ganze Land, manchmal sogar die ganze Welt, zu bereisen.
Jede Arzneimittelprüfung besteht aus drei Phasen. Phase I ist die Sicherheitsprüfung. In Phase II geht es um Wirksamkeit und Dosierung. In Phase III geht es um die Beschriftung der Packung, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten – das Kleingedruckte auf der Innenseite der Flasche, nachdem die Food and Drug Administration (FDA) ihre Zustimmung gegeben hat. Die Laborratten sind meist in der Phase I unterwegs. Manchmal auch in Phase II. Früher gab es die Laborratten nicht. Jetzt sind sie eine wachsende Untergruppe dieser amorphen und ausufernden Bestie, die als Gig-Economy bekannt ist, und je nachdem, wen man fragt, sind sie faul, haben einen Hang zur Risikobereitschaft oder sind Märtyrer der modernen Medizin. Sie sind die Menschen, die dafür sorgen, dass die Medikamente, die wir schlucken, spritzen, sprühen, reiben oder anderweitig einnehmen, uns nicht umbringen. Mehr …
Das neue Versuchskarnickel-Prinzip. Das neue Versuchskarnickel-Prinzip verpflichtet nun aber diese Frankensteins dazu, ihren Fraß zuerst einmal für mindestens 20 Jahre an sich selbst zu testen … Die Kurzversion der Nationenrede von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek ruft zu weltdemokratischen Beschlüssen auf, wie es solche noch nicht gegeben hat. Video …
17.02.2023: Biohacker führen mithilfe von Big Tech unregulierte und riskante Gentherapie-experimente durch. Im vergangenen Jahr begann das Biotech-Start-up Minicircle mit der Rekrutierung von Teilnehmern für eine klinische Gentherapie-Studie. Mehrere Details machten die Studie jedoch ungewöhnlich. Zum einen wurden die potenziellen Versuchskaninchen angewiesen, eine NFT zu kaufen, um teilzunehmen, bevor sie in Kryptowährung bezahlt werden. Zum anderen sollte sie in einer experimentellen Krypto-Stadt stattfinden – Próspera, Honduras. Vor diesem ungewöhnlichen Hintergrund versucht Minicircle, den Vorstoß des Biohacking in den Mainstream anzuführen – mit der Erforschung von Gentherapien, die auf bekannte Krankheiten wie Muskelerkrankungen, HIV, niedrigen Testosteronspiegel und Fettleibigkeit abzielen.
Medizinische Ethikexperten sind jedoch weniger enthusiastisch – und machen sich Sorgen darüber, wie die Versuche vorankommen werden und was sie für die aufkeimende und manchmal skrupellose Medizintourismusbranche bedeuten könnten. Im März letzten Jahres veröffentlichte Minicircle eine Anzeige zur Anwerbung von Teilnehmern für eine klinische Gentherapie-Studie. Mehrere Details machten sie ungewöhnlich. Zum einen wurden die potenziellen Versuchskaninchen angewiesen, einen NFT zu kaufen, um an der Studie teilnehmen zu können. Ein Non-Fungible-Token („NFT“) ist im Wesentlichen eine einmalige digitale Handelskarte, die auch als Eigentumsnachweis für ein physisches oder digitales Objekt dienen kann. Während einige medizinische Forscher vorgeschlagen haben, dass NFTs verwendet werden könnten, um die Zustimmung von Patienten für medizinische Studien zu verfolgen, hat Minicircle nicht auf Fragen geantwortet, welche Rolle sie hier genau spielen werden.
Minicircle ist in Delaware registriert und eröffnete seine erste Gentherapieklinik in Próspera, das offiziell als Zone für Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung (ZEDE) in Honduras verwaltet wird. Próspera ist ein aufstrebendes freiheitliches Paradies, das aus einer umstrittenen Gesetzgebung hervorgegangen ist, die es internationalen Unternehmen ermöglicht, Teile von Honduras abzutrennen und ihre eigenen Mikronationen zu errichten. Mehr …
12.02.2023: Archivmeldungen:
Indien als Versuchslabor für Impfversuche mißbraucht. Bericht vom 09.05.2012: Pharmaskandal "Inder wollen keine Versuchskaninchen mehr sein". Immer häufiger testen Pharmakonzerne Medikamente in Indien. Als eine gemeinnützige Organisation Schulmädchen gegen krebserregende Viren impfen ließ, kam es zum Eklat. Sieben Kinder starben, die Eltern waren vor der Kampagne nicht nach ihrem Einverständnis gefragt worden. Ihre Tochter sei seltsam gewesen, als sie in den Ferien nach Hause kam, sagt Ventkatama Kudumula. Die Arbeiterin lebt mit ihrer Familie in Andra Pradash, einer ländlichen Region mitten in Indien. Sarita hatte Fieber, sie habe sich recht bald hingelegt und wollte nur noch schlafen. Am nächsten Morgen war die 14-Jährige tot. Malaria, habe der Arzt nur gesagt, nicht ungewöhnlich in Indien. Erst Wochen später hat die Mutter erfahren, dass Sarita kurz vor ihrem Tod noch geimpft wurde, in der Schule. "Gegen Gebärmutterhalskrebs", erzählt sie, das Bild ihrer Tocher hält sie dabei fest umklammert. "Mein Mann und ich wussten von nichts", sagt sie. "Wem können wir trauen?"
Im Juli 2009 startete die gemeinnützige Organisation Path, finanziert durch die Bill und Melinda Gates Stiftung, in den indischen Provinzen Andhra Pradesh und Gujarat eine sogenannte HPV-Beobachtungsstudie. HPV steht für "humane Papillomaviren", Ursache für nahezu alle Formen von Gebärmutterhalskrebs. Geimpft wurden die zugelassenen Stoffe Gardasil (Merck) und Cervavix (GlaxoSmithKline). Insgesamt wurden mehr als 24.000 Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren behandelt. Mehr …
Wie Indien zum Versuchskaninchen von Bill Gates wurde – eine Verschwörung beschrieben von den Hauptakteuren. Auf einer Tagung des US-Finanzministeriums zu „Finanziellen Inklusion“ Ende 2015 hat Bill Gates verkündet, dass seine Stiftung bis Ende 2018 den Zahlungsverkehr in Indien, Pakistan und Nigeria komplett auf bargeldlos umgestellt haben will, und dass er daran gemeinsam mit der indischen Zentralbank bereits seit etwa 2012 arbeitet. Dabei geht es laut einer Executive Order des US-Präsidenten von 2012 um vitale Sicherheitsinteressen der USA. Der CEO von Paypal definierte Finanzielle Inklusion als ein Buzzwort das bedeutet, die Leute in das System zu bringen. Im System können sie dann, wie Bill Gates es ausdrückte „beobachtet und bedient“ werden, und zwar nicht nur von den privaten Unternehmen und den nationalen Regierungen, sondern auch von den US-Diensten, die tunlichst verhindern sollten, dass Finanzströme auf ein digitales System gehen, mit dem die USA nicht verbunden sind, weil es dann nämlich viel schwieriger würde, die Transaktionen zu verfolgen, die man kennen oder blockieren will.
Entsprechend diesem Gedankengang hat der US-Präsident bereits 2012 einen Globalen Entwicklungsrat eingesetzt, der ihn dabei beraten sollte, wie man per Entwicklungspolitik und Förderung der Finanziellen Inklusion die „vitalen Sicherheitsinteressen der USA“ verteidigen und „die Macht der USA“ mehren kann. Eine Vertreterin der Bill & Melinda Gates Stiftung war natürlich dabei. Das war auch das Jahr, in dem USAID, die Entwicklungshilfeorganisation der
US-Regierung und die Gates Stiftung die Better Than Cash Alliance gründeten. Zu dieser Zeit begann die Gates Stiftung nach den Worten von Bill Gates auch, eng mit der indischen Zentralbank zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, den indischen Zahlungsverkehr bis Ende 2018 komplett auf bargeldlos umzustellen. Der Chef des indischen Ablegers der Gates Stiftung ist im Vorstand der indischen Notenbank für Finanzaufsicht zuständig. Die enge Kooperation der Gates-Stiftung mit der indischen Notenbank, offenbar im Auftrag der US-Regierung, begann danach schon eineinhalb Jahre bevor in Indien Narendra Modi an die Macht kam, und fast zwei Jahre, bevor er Barak Obama besuchte, diesem von seinem Plan erzählte, die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs zu fördern, und die freudige Kunde vernahm, dass die USA dabei helfen könnten. Mehr …
vom 15.05.2020: Corona-Impfstoff. Wird Afrika zum Versuchslabor für Corona-Impfstoffe? Bei ihren Protesten geht es den afrikanischen Aktivisten nicht um eine mögliche Impfflicht. Sie haben Angst, dass an ihnen neue Impfstoffe getestet werden. Dakar (AFP). Eine durchgestrichene Spritze in einem roten Kreis - dieses Logo ist nicht nur bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland zu sehen. Auch in den sozialen Netzwerken in Afrika kursiert das Symbol. "Keine Impfstofftests in Afrika", "Afrika ist kein Labor" und "Ich bin kein Versuchskaninchen", lauten die Slogans des Protests. Anders als den Demonstranten in Deutschland geht es den afrikanischen Aktivisten nicht um eine mögliche Impfflicht. Sie haben Angst, der Westen könne den Kontinent als Testregion für neue Corona-Impfstoffe missbrauchen. Erinnerungen an frühere Pharma-Skandale in Afrika werden wach.
Auch in Afrika Gerüchte um Bill Gates. Seit Wochen kursieren Publikationen, wonach angeblich vergiftete Spritzen heimlich verabreicht würden. Verantwortlich gemacht wird dafür der US-Milliardär Bill Gates, der sich für die Impfstoffentwicklung engagiert. Im Senegal seien sieben Kinder gestorben, nachdem sie "die Gates-Impfung" erhalten hätten, lautet ein Vorwurf. Recherchen der Nachrichtenagentur AFP ergaben, dass dieses Gerücht auf den Scherz eines Kosmetikhändlers in einem Vorort der Hauptstadt Dakar zurückgeht. In einem in der Elfenbeinküste zehntausendfach geteilten Video behauptet eine vorgebliche Krankenschwester, dass in den Corona-Testzentren die Menschen ohne deren Wissen durch die Nase geimpft würden. Eine Diskussion zweier Ärzte am 1. April im französischen Fernsehen verstärkte das Misstrauen. Einer der beiden schlug vor, den Tuberkulose-Impfstoff BCG als möglichen Impfschutz gegen eine Corona-Infektion in Afrika zu testen. Dort gebe es "keine Masken, keine Behandlungen, keine Wiederbelebung", argumentierte der Mediziner. Diese Aussage löste in vielen Ländern Empörung aus. "Diese Leute machen wichtige Ankündigungen, als ob wir keine Stimme hätten", sagt die ehemalige kenianische Justizministerin Martha Karua. "Das ist wie eine Rückkehr in die Kolonialzeit. Ich finde das rassistisch und herablassend." "Es gibt eine lange Geschichte des Misstrauens gegenüber Impfstoffen in Afrika", ruft Keymanthri Moodley, Leiterin des Zentrums für Medizinethik an der südafrikanischen Universität Stellenbosch, in Erinnerung. Die französische TV-Sendung habe eine "enorme Wirkung" gehabt. Mehr …
vom 19.05.2021: Grauenhafte Experimente! Wie Bill Gates und Big-Pharma Kinder als Versuchskaninchen missbrauchten und damit durch kamen. Im 2010 hat eine von Gates-finanzierte NGO mehrere ethische & rechtliche Richtlinien gebrochen die bei der Erprobung eines neuen Impfstoffs auf Kinder ohne elterliche Zustimmung vorgenommen worden und die westlichen Medien schweigen bis heute dazu. Wir haben in letzter Zeit viel von Indien in den Nachrichten gesehen. Viel mehr, als wir es normalerweise tun. Wenn man den populären Medien Glauben schenken darf, findet dort eine Art Apokalypse statt. Aber wie so oft, fehlt diesen Berichten jeglicher Kontext oder Perspektive. Während die Medien der Welt heute nicht genug von Indien bekommen können und in ihrer Eile, das Narrativ des Terrors über Covid-19, waren die Medien der Welt vor zwölf Jahren, als es dort eine echte wichtige Geschichte gab, nirgends zu sehen.
EINIGE HINTERGRÜNDE: Im Jahr 2009 führte eine von der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) finanzierte Nichtregierungsorganisation (NRO) nicht genehmigte klinische Versuche mit einem Impfstoff an einigen der ärmsten und gefährdetsten Kinder der Welt durch. Sie tat dies, ohne über die damit verbundenen Risiken zu informieren, ohne die informierte Zustimmung der Kinder oder ihrer Eltern einzuholen und ohne überhaupt zu erklären, dass sie eine klinische Studie durchführte. Nach der Impfung wurden viele der teilnehmenden Kinder krank und sieben von ihnen starben. Zu diesem Ergebnis kam ein parlamentarischer Ausschuss, der mit der Untersuchung dieser unseligen Affäre beauftragt war. Der Ausschuss beschuldigte die NGO des „Kindesmissbrauchs“ und legte eine Reihe von Beweisen vor, um seine Behauptung zu untermauern. Dieser ganze Vorfall wurde von den westlichen Medien kaum wahrgenommen.
PATH (ehemals Program for Appropriate Technology in Health) ist eine in Seattle ansässige NGO, die stark vom BMGF finanziert wird, aber auch erhebliche Zuschüsse von der US-Regierung erhält. Zwischen 1995 und dem Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels (Mai 2021) hat PATH mehr als 2,5 Mrd. $ von BMGF erhalten. Im Jahr 2009 führte PATH ein Projekt zur Verabreichung des Humanen Papillomavirus (HPV)-Impfstoffs durch. Das Ziel des Projekts war, in den eigenen Worten von PATH, „Evidenz für die informierte Einführung von HPV-Impfstoffen im öffentlichen Sektor zu generieren und zu verbreiten“. Es wurde in vier Ländern durchgeführt: Indien, Uganda, Peru und Vietnam. Ursprünglich war eine andere von Gates finanzierte Organisation, Gavi, für die Durchführung des Projekts in Betracht gezogen worden, aber die Verantwortung wurde schließlich an PATH delegiert. Das Projekt wurde direkt vom BMGF finanziert.
Bezeichnenderweise hatte jedes der für das Projekt ausgewählten Länder eine andere ethnische Bevölkerung und jedes hatte ein staatlich finanziertes nationales Immunisierungsprogramm. Die Verwendung verschiedener ethnischer Gruppen in der Studie ermöglichte den Vergleich der Wirkungen des Impfstoffs über verschiedene Bevölkerungsgruppen hinweg (die ethnische Zugehörigkeit ist ein Faktor für die Sicherheit und Wirksamkeit bestimmter Medikamente). Die Impfprogramme der beteiligten Länder stellten einen potenziell lukrativen Markt für die Firmen dar, deren Medikamente untersucht werden sollten: Sollten sich die Medikamente als erfolgreich erweisen und in die staatlich finanzierten nationalen Impfprogramme dieser Länder aufgenommen werden, würde dies einen jährlichen Gewinn für die beteiligten Firmen bedeuten. Mehr …
vom 27.06.2021: Bill Gates’ selbstlose Liebe stösst in Indien auf wenig Begeisterung. In Indien wird die Verhaftung von Bill Gates gefordert. Die Proteste richten sich unter anderem gegen die Impfstoff-Politik des Milliardärs. Auch in der Landwirtschaft und der Finanzbranche hinterlässt er unschöne Spuren. Video und mehr …
Wie Bill Gates & Big Pharma Kinder als „Versuchskaninchen“ benutzten … und damit davonkamen – OffGuardian. Im Jahr 2010 verstieß eine von Gates finanzierte NGO gegen mehrere ethische und rechtliche Richtlinien, als sie einen neuen Impfstoff an Kindern ohne elterliche Zustimmung testete – und die westlichen Medien berichteten nie darüber. Mehr …
Versuchskaninchen gesucht: Gates will ungeprüften Corona-Impfstoff milliardenfach produzieren. Milliarden Dosen - Produktion trotz fehlendem Wirkungsnachweis - Ist das Kamikaze-Denken oder Dreistigkeit? So läuft Bill Gates Impfwelt im Stile von Pippi Langstrumpf - Das berichten beispielsweise die Microsoft News MSN. Unerprobter Corona-Impfstoff soll bald in Massenproduktion gehen. Die Gates-Stiftung hat 750 Millione US-Dollar in die Verdoppelung der Dosis-Einheiten eines unerprobten Corona-Impfstoffs gesteckt. Der Impfstoff AZD1222, der aktuell an der Oxford University entwickelt wird, soll schon bald hergestellt werden. Klinisch erprobt ist es allerdings noch nicht. Er kann theoretisch auch völlig wirkungslos oder massiv gesundheitsschädlich sein - Die Menschen werden das schon schlucken, wenn Gates seine Millionen-Werbung geschickt inszeniert! Dennoch wurde die herzustellende Dosis bereits von 1 Milliarde auf 2 Milliarden verdoppelt. Dahinter steckt eine 750 Millionen US-Dollar hohe Investition von der Bill and Melinda Gates Foundation.
Produziert wird der Impfstoff vom britischen Arzneimittelhersteller AstraZeneca. Der will noch mächtiger werden und einen Haupt-Konkurrenten namens Gilead Science schlucken. Astra-Zeneca lotet angeblich größte Pharmafusion aller Zeiten aus. Dieser Deal könnte die Pharmabranche umkrempeln: Astra-Zeneca ist laut einem Medienbericht an Gilead für einen Zusammenschluss herangetreten. Mehr …
vom 21. Juni 2021: „Illegale medizinische Versuche“: Zahlreiche Inder fordern die Verhaftung von Bill Gates. Im vergangenen Monat sorgte die Scheidung von Bill Gates und die Vorwürfe seines sexuellen Fehlverhaltens für Schlagzeilen in den westlichen Medien. Nun steht der Milliardär erneut im Sturmfeuer der Kritik – diesmal in Indien, und aus ganz anderen Gründen. Das Bild des selbstlosen Menschenfreundes scheint langsam aber stetig zu bröckeln. In Indien stehen der milliardenschwere Philanthrop Bill Gates und seine Stiftung seit Monaten wegen angeblicher Verstöße gegen medizinische Ethik und Gesetze in der Kritik. Nun fordern zahlreiche Inder seine Verhaftung. Die Stiftung von Bill und Melinda Gates setzt sich, laut eigenen Angaben, seit über einem Jahrzehnt mit humanitärer Hilfsarbeit in Indien ein. Was damals mit einer HIV-Präventionsinitiative begann, wurde im Laufe der Zeit auch auf andere sinnvoll klingende Bereiche ausgeweitet. Mehr …
vom 13. August 2015: Bill Gates Stiftung – Kinder in Indien als ahnungslose menschliche Versuchskaninchen – Bill Gates Faces Trial in India for Illegally Testing Tribal Children with Vaccines. Mehr …
Wie Bill Gates und Big Pharma Kinder als „Versuchskaninchen“ benutzten … und damit davonkamen. Im Jahr 2010 verstieß eine von Bill Gates finanzierte NGO gegen zahlreiche ethische und rechtliche Richtlinien, indem sie einen neuen Impfstoff ohne Zustimmung der Eltern an Kindern testete, und die westlichen Medien berichteten nie darüber. Wir haben viele Berichte gesehen in Bezug auf Indien kürzlich in den Nachrichten. Viel mehr als wir normalerweise tun. Eine Art von'Apokalypse findet dort statt, wenn wir dem glauben dürfen populäre Medien. Aber wie so oft sind diese Berichte leer Kontext ou Perspektive. Während die Medien der Welt Indien heute in seinem Eifer, eine Erzählung über den Covid-19-Terror zu unterstützen, nie müde werden, waren die Medien auf der ganzen Welt vor zwölf Jahren, als sich dort eine wahre Geschichte abspielte, nirgendwo.
Ein kleiner Hintergrund: Im Jahr 2009 wurde eine von der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) finanzierte NGO durchgeführt klinische Versuche unbefugte Verwendung eines Impfstoffs bei einigen der ärmsten und am stärksten gefährdeten Kinder der Welt. Sie tat dies, ohne Angaben zu machen über die eingegangenen Risiken, ohne die informierte Zustimmung der Kinder oder ihrer Eltern und ohne auch nur zu erklären, dass sie eine klinische Studie durchführt. Nach der Impfung erkrankten viele teilnehmende Kinder und sieben von ihnen starben. So war es Schlussfolgerungen eines parlamentarischen Ausschusses zuständigenquêter auf diese elende Angelegenheit. Die Kommission beschuldigte die NGO des „Kindesmissbrauchs“ und produzierte viele Beweise zur Untermauerung seiner Aussagen. Der Vorfall passierte kaum das Radar der westlichen Medien. PATH (ehemals Program for Appropriate Technology in Health) ist größtenteils eine in Seattle ansässige NGO vom BMGF finanziert aber wer erhält auch erhebliche Zuschüsse der US-Regierung. Zwischen 1995 und dem Zeitpunkt des Schreibens (Mai 2021) hat PATH erhielt über 2,5 Milliarden Dollar des BMGF. Mehr …
25.01.2023: Menschenversuche statt Tierversuche. Wie das renommierte Magazin Science berichtet, hat der US Kongress die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA, die weltweit der Trendsetter für diesen Bereich ist, von der Pflicht zur Durchführung von Tierversuchen vor der Erprobung von Arzneimitteln in Menschen entbunden. Tierschützerverbände sind begeistert. Doch was steht hinter der Entscheidung? Und bedeutet dies, dass Menschen ab sofort ganz legal als die sprichwörtlichen „Versuchskaninchen” eingesetzt werden können? Leider ja. Doch schauen wir uns das Problem einmal genau an. Klinische Studien sind Menschenversuche, die notwendig sind, um Pharmaka vor ihrer Zulassung und massenhaften Vergabe an die menschliche Population auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit hin zu untersuchen. Pharmakon bedeutet auf Altgriechisch sowohl „Gift” als auch „Heilmittel”. Von Paracelsus stammt die aphoristische Einsicht „dosis sola facit venenum”, allein die Dosis macht die Giftigkeit aus. Daher brauchen wir Menschenversuche, um die richtige Dosierung der Pharmaka zu ermitteln und zu untersuchen, wie sie im Körper verteilt, metabolisiert und ausgeschieden oder abgelagert werden, wie lange sie wirken (Pharmakokinetik), wie sie wirken und welche unerwünschten Wirkungen sie haben (Pharmakodynamik).
Der Prozess der Untersuchung von Pharmaka im Menschen wird grob in drei Phasen eingeteilt: Phase I dient der Etablierung der elementaren Sicherheit und der Dosis-Wirkungs-Beziehung und Pharmakokinetik. Phase II dient dem ersten Nachweis einer Wirkung und der weiteren Untersuchung der Arzneimittelsicherheit und Aspekten der Pharmakokinetik. Die meisten Arzneimittel scheitern in dieser Phase an unzureichender Wirkung oder Toxizität. Die Phase III dient dem Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit in größeren Stichproben und der Erzeugung von empirischer Evidenz zur Absicherung der Indikationen des Arzneimittels. Tierversuche dienen dazu, die Last der Menschenversuche zu reduzieren. Die Last besteht immer in der Toxizität, die zum Tod der Probanden oder ihrer chronischen Schädigung führt, beispielsweise in Form von einer Zerstörung der Nieren, einer chronischen Leberschädigung, Herzmuskelschäden, Schädigung des Nervensystems oder einer Autoimmunkrankheit – allesamt Formen der inneren Verkrüppelung. Um die Tiere zu schützen und um Zeit zu gewinnen läßt man diese Versuche weg und geht gleich zur modernen Art (wie sie bei den Coronaspritzen erprobt wurde) über. Mehr …
09.12.2022: „Ich komme mir vor wie ein Versuchskaninchen“. Eine Postangestellte klagt an. Eine Postangestellte mit Namen Alpayci steht exemplarisch für Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Bundesbürgern aus der Mitte der Gesellschaft, die seit Monaten mit mehr oder weniger schweren Impfnebenwirkungen zu kämpfen haben. Dabei dürfte es Menschen wie Alpayci eigentlich gar nicht geben, so zumindest die Überzeugung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seinen Impfgenossen. Die Angestellte erklärte zu Beginn, dass sie alles andere als eine Impfgegnerin gewesen sei, weshalb sie sich ohne weitere Bedenken auch gegen Corona habe impfen lassen. Eine wichtige Rolle habe dabei auch die „Propaganda“ (O-Ton) gespielt, wonach es darum gehe, „sich und andere zu schützen“, wie Alpayci anmerkte. Im Zeitraum von Juni 2021 bis Januar 2022 habe sie sich dreimal impfen lassen und nach jeder Dosis unter schweren Nebenwirkungen gelitten. Diese reichten von Schwindelanfällen über epileptische Anfälle bis hin zu kompletten Zusammenbrüchen. Mehrfach sei sie deshalb bei verschiedenen Ärzten und in Krankenhäusern vorstellig geworden. Aber jedes Mal habe man sie nach wenigen Stunden wieder nach Hause geschickt. Ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung wurde stets kategorisch ausgeschlossen. Spätestens nach der dritten Impfung sei für Alpayci aber klar gewesen, dass ihre Beschwerden eine Folge der Impfung sein mussten.
Heute muss die zuvor kerngesunde Frau über ein halbes Dutzend verschiedenster Medikamente einnehmen, um die heftigen Nebenwirkungen wie Bluthochdruck oder zunehmende Sehschwächen zumindest halbwegs in den Griff zu bekommen. Erst im April 2022 habe eine Ärztin dem Paul-Ehrlich-Institut einen offiziellen Verdachtsfall auf mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Auf eine Antwort wartet Alpayci eigenen Angaben zufolge bis heute. Sie habe sich daraufhin mit ihrer Leidensgeschichte an die inzwischen bundesweit bekannte Spezialklinik in Marburg gewandt, aber auch von dort habe es bis heute keine Reaktion gegeben. Mehr …
26.09.2022: Hacker knackten Server von Pfizer & Co -„TODESCHARGEN“ bei den Impfungen! Laufendes Experiment an der Menschheit. Bekanntermaßen „müssen“ die Impfwilligen ja unterschreiben, dass sie wissentlich an einem Experiment teilnehmen. Insofern ist das keine allzu große Überraschung. Doch dass die Impfstoffhersteller offenbar bewusst „experimentelle Dosisfindung“ betrieben haben, wie es die Datenauswertung durch freiwillige Fachleute sehr nahelegen, das ist schon unglaublich. Sollten diese der Auswertung Ergebnisse wirklich stimmen – und danach sieht es aus, bedeutet das ja, dass die Impfstoffhersteller sich abgesprochen haben, wer wann wieder eine Charge mit neuer Rezeptur oder Dosis herausgegeben hat, um klar abzugrenzen, wie viele Nebenwirkungen aufgrund der neuen Rezeptur aufgetreten sind und wie viele Todesfälle. Das hieße, man hat kalt beobachtet, was passiert, wohl wissend, dass man viele dabei umbringt oder schwer verletzt, vielleicht auf Dauer zu Schwerbehinderten macht. Dass es unglaublich viel mehr „Impf“-Geschädigte gibt, als offiziell zugegeben, geht nicht nur aus den Abrechnungen der Impfschäden der Arztpraxen bei den Krankenkassen hervor, sondern auch aus dem Andrang an die Rechtsanwaltskanzleien, die sich um die Impfgeschädigten kümmern und deren Schadensersatzansprüche versuchen, geltend zu machen. Video und mehr …
24.09.2022: Schnelles Internet soll alles verbinden. Die 5. Generation der Mobilfunkstandards – kurz 5G – erhitzt nach wie vor die Gemüter. Während die einen die Vorteile schnellen Internets betonen, warnen andere vor unterschätzten Risiken der massiven Strahlung für Menschen, Tiere und auch Pflanzen. Völlig unterschätzt werden jedoch die neuen Nutzungsmöglichkeiten für Firmen und auch den Staat, noch mehr Daten noch schneller erfassen zu können und auch die Überwachung weiter zu optimieren. Wieder einmal scheinen die Wünsche der Wirtschaft und die Interessen des Staates wichtiger als die Bürger. Schon 2019 spülte die Versteigerung der 5G-Lizenzen 188 Millionen Euro in das Staatssäckel. Dabei ist noch lange nicht klar, ob die gebündelten Strahlungen durch die zu errichtenden 5G-Sendemasten wirklich so ungefährlich seien, wie die beteiligten Unternehmen immer behaupten. Denn selbst der STOA-Bericht der EU kritisierte das Fehlen von Studien und forderte gar einen Ausbaustopp. Doch weit gefehlt, die Welt wird wieder einmal zum Testfeld und der Bürger zum Versuchskaninchen. Eine schwedische Studie, die in der Fachzeitschrift „Medicinsk Access“ erschien: Darin wird auf die gesundheitlichen Probleme durch nicht-ionisierende Strahlung eingegangen. Im konkreten Fall auf die Strahlenbelastungen von Bewohnern einer Wohnung, die nach der Installation einer 5G-Sendeanlage auftraten und die Symptome eines Mikrowellensyndroms zeigten, also unter anderem Müdigkeit, Schlafproblemen, Schwindel, emotionale Auswirkungen wie Reizbarkeit und Depressionen, Nasenbluten, Tinnitus, Herzbeschwerden, Gedächtnisproblemen und Hautproblemen. Mehr …
14.11.2021: Erleben wir gerade das schrecklichste Experiment der Menschheitsgeschichte? Jede organisierte Struktur wird mit der Zeit korrumpiert. Das ist ein Gesetz der Entropie. Das Experiment „Universum 25“ ist eines der schrecklichsten in der Geschichte der Wissenschaft. Es betrifft das Verhalten einer Mäusekolonie und ist ein Versuch von Wissenschaftlern, menschliche Gesellschaften zu erklären. Implikationen für die Menschheit. Das „Universum 25“-Experiment bietet Einblicke in den Untergang der Menschheit. Vor allem die „Schönen“ zeigen uns, dass der Einzelne keine produktive Rolle in der Gesellschaft spielen kann, wenn er in der Umgebung, in der er aufwächst, keine richtigen Beziehungen oder Vorbilder hat. Es ist erwähnenswert, dass die extreme Linke, die heute in der westlichen Gesellschaft anzutreffen ist, die Familienwerte zugunsten des Multikulturalismus ablehnt und sich für ein universelles Grundeinkommen einsetzt. Inwiefern unterscheidet sich das von den Mäusen? Nun, gar nicht. Die Parallelen zum „Universum 25“ und der Menschheit sind offensichtlich. Wir sind eindeutig eine höher entwickelte Spezies, die in der Lage ist, Probleme zu erkennen, darüber nachzudenken und den Kurs zu ändern. Was mich für die Zukunft optimistisch stimmt, ist die Tatsache, dass wir in Krisenzeiten nicht nur das Schlimmste, sondern auch das Beste der Menschheit sehen. Während wir uns auf zunehmend beunruhigende Zeiten zubewegen, hat die Menschheit die Chance, innezuhalten, sich zu besinnen, neu zu bewerten und sich darauf zu besinnen, was wir wertschätzen, warum das Leben schön ist und es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Der Verstand von Mäusen und Menschen ist nicht derselbe, aber so wie ein Diamant nur dann entsteht, wenn er extremem Druck ausgesetzt wird, so sind es auch Menschen, Gemeinschaften und Gesellschaften. Mehr …
18.08.2021 neu: Südamerika: Testgebiet für deutsche Corona Impfstoffe | DW Nachrichten
02.08.2021 neu: Kinder waren schon mal Versuchskaninchen der Pharmaindustrie
Pfizer wird wegen Versuchen an Kindern 2007 verklagt
04.07.2021 neu: Impfstoffkonzerne, Impfstoffmilliardäre und menschliche Versuchskaninchen
18.06.2021 neu: Jeder Mensch nimmt an einer Studie teil – gemeint ist die "Impfstudie", die derzeit durch die Corona-Genspritzen betrieben wird. Jeder Geimpfte ist also ein Versuchskaninchen und nimmt an diesem Menschen-Genspritzen-Experiment teil.
Medikamententests an Heimkindern - Weitere Fälle offengelegt
31.05.2021 neu: So Stirbst Du An Der Covid-Impfung
15.05.2021 neu: Grippeimpfung über Nase durch Nanopartikel möglich
Behörden in Rumänien locken mit Covid-Impfung auf „Draculas Schloss“
Versuchskaninchen Heimkind - Medikamententests an Kindern in der BRD SWR Doku
16.06.2020 neu: Wer noch immer daran glaubt, daß es der „Staat“ gut mit einem meint und nur zum Wohle der Menschen handelt, der sei eines besseren belehrt. Es gibt Personen und überstaatliche Interessen, welche die BRD-Regierungen dazu benutzten und noch immer benutzen, um die Interessen der Pharma-Mafia und bestimmter Ideologien zu vertreten. In dem folgenden Beitrag werden wir gleich sehen wie damals Menschen als Versuchskaninchen benutzt wurden, um Medikamente zu testen, um sie anschließend als Heilsbringer zu vermarkten. Damals wie heute wurden und werden Menschen als Versuchskaninchen benutzt, um die Interessen der Pharma-Mafia zu verfolgen. Damals für neue Medikamente und heute für neue Impfstoffe. Zu den Folgen steht selbstverständlich niemand. Das Risiko trägt der Verbraucher und neuerdings der Steuerzahler. Sehen Sie nun um was es geht: Die Story Wie Heimkinder zu Versuchsobjekten wurden Kontrovers BR-Doku
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!