Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Klimawandel als Agenda vs. Wissenschaftlicher Fakten

MYTHOS KLIMAKATASTROPHE - Teil 1 (JF-TV Medienmythen)

JF-TV-Doku: Mythos Klimakatastrophe (Teil 2)

Einleitung: es gibt einen Plan, eine Agenda. Gemäß dieser gibt es eine von Menschen gemachte Klimaerwärmung, die unbedingt aufgehalten werden muss, um die Vielfalt des Lebens zu erhalten. Mit diesem Narrativ wurde eine CO2-Steuer und ein CO2-Zertifikatehandel eingeführt, der es den satanischen Globalisten ermöglich für ihre Zwecke Gelder zu generieren und zugleich die regionale Wirtschaft zu kontrollieren und ggf. abzuschalten.

Schockjournalistische Pseudowissenschaft befeuert die Agenda. Die Wahrheit steckt hier - Klima der Angst: „Wer hat ein Interesse an knapper Energie?“ – Interview mit Dr. Helmut Böttiger. Energieverknappung, Erderwärmung und CO2-verursachter Klimawandel: die Menschen sind gefesselt in den Bann dieser Schlagzeilen. Woher kommt eigentlich die Angst vor CO2? Befinden wir uns tatsächlich an der Grenze des natürlichen Wachstums im Bereich Energie? Dr. Helmut Böttiger erläutert im Interview mit Kla.TV Hintergründe zur Hypothese der CO2-Klimaerwärmung. Erfahren Sie, welche Rolle diese Kampagne zum Beispiel für die Hochfinanz und deren Pläne zur Globalherrschaft spielt …  Video

Wichtiger Merksatz: Würden wir den Co²-Anteil in der Luft halbieren würde es zu Pflanzensterben und damit zum Sterben von Tieren und Menschen führen, denn die Pflanzen brauchen mindestens den derzeitigen CO²-Anteil in der Luft – besser wäre gar 50 % mehr für mehr Pflanzenwachstum. Laßt euch nicht verwirren und von diesem biologischen Grundsatz abbringen.

Ebenso werden die Menschen in ihrem Verhalten kontrolliert und auf die neue Weltordnung vorbereitet. Wie früher mit den Ablasshandel kann man sich heute mit dem Zertifikatehandel reinwaschen und "freiwillig" der Agenda unterordnen. Damit dieser Plan gelingt muss die Klimahysterie und Angst vor dem Ende der Welt aufrecht erhalten werden. Deswegen wird die Klimapropagande weiter und weiter betrieben. Bis hin zum Klima-Lockdown, der dann kommen wird, wenn man die regionalen Wirtschaften lahmlegen will. 

Und warum darf man nur dem ICCP und der Regierung sowie dem Klimawandelnarrativ glauben? - Weil man ansonsten die Wahrheit und die Lüge erkennen würde...

Menschengemachten Klimawandel gibt es tatsächlich. Doch nicht so wie uns glauben gemacht wird. Dazu muss man wissen, wie man das Wetter und Klima manipuliert. Sehen Sie dies unter Wettermanipulation

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24.10.2024: Aufgrund der menschengemachten Klimaerwärmung kühlen die Meere ab. Neue Wissenschaftslogik. Die „kochenden“ Ozeane kühlen ab. Wissenschaftler, die der orthodoxen Klimatheorie folgen, stehen wieder einmal vor einem Rätsel. Sie finden die Ursache für die Abkühlung der Ozeane nicht. Geht es nach dem „Klimawandel“ müssten sie sich aufheizen.
Der Anstieg der Meerestemperaturen: Ein Drohszenario seit Jahrzehnten mit dem die Öffentlichkeit in apokalyptischer Sorge gehalten werden soll. Steuer auf CO2 sind dann die politische Lösung. Aber selbst Klimawissenschaftler müssen einsehen, dass die apokalyptischen Warnungen vor kochenden Ozeanen wohl verfrüht waren. Aktuelle Daten zeigen klar, dass sich die Weltmeere abkühlen. Mehr ….

23.10.2024: Na sowas… Wissenschaftler stellen keine Veränderung der globalen Erwärmungsrate seit 1970 fest. Wissenschaftsmagazin Nature. Ein aufsehenerregender wissenschaftlicher Bericht hat die Behauptungen der Panikmacher, die globalen Temperaturen würden in die Höhe schießen, Löcher in den Boden gerissen.
Die gerade in Nature veröffentlichten Ergebnisse zeigen „begrenzte Beweise“ für einen Erwärmungsschub. „In den meisten Zeitreihen der Oberflächentemperaturen lässt sich keine Veränderung der Erwärmungsrate über die 1970er Jahre hinaus feststellen, obwohl im Jahr 2023 neue Rekordtemperaturen beobachtet wurden“, heißt es in dem Papier. Die von einer internationalen Gruppe von Mathematikern und Wissenschaftlern verfasste Studie wird in den Mainstream-Medien, in denen eine allgemeine Hysterie über die anomale Erfahrung des Jahres 2023 herrscht, wahrscheinlich nicht zur Kenntnis genommen werden. Wie wir gesehen haben, werden ständig Fehlinformationen veröffentlicht, um die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein Beispiel dafür ist der Klima-Comedian Jim „Jail the deniers“ Dale, der fast täglich das Armageddon vorhersagt und die Menschen dazu auffordert, „die Punkte zu verbinden“.
In der Wissenschaft macht eine Schwalbe noch keinen Sommer, und in der Klimawissenschaft ist es unmöglich, einen Trend aufzuzeigen, indem man sich auf kurze Zeiträume oder einzelne Wetterereignisse konzentriert. Dieses Papier ist ein hervorragendes Werk der Klimawissenschaft, da es eine langfristige statistische Betrachtung vornimmt und die Clickbait-Alarmisten herausfordert, die auf der Suche nach einer Schlagzeile in der BBC sind. Das Intergovernmental Panel on Climate Change ist ein voreingenommenes Gremium, aber es weiß um die Bedeutung langfristiger Klimatrends, indem es – sehr zum Leidwesen der Netto-Null-Aktivisten – feststellt, dass es bei den meisten extremen Wetterereignissen weder in der Vergangenheit noch in der wahrscheinlichen unmittelbaren Zukunft eine Beteiligung des Menschen feststellen kann. Diese Ergebnisse und die Studie über den Erwärmungstrend sind jedoch unbequem für diejenigen, die die unbewiesene Behauptung aufstellen, dass der Mensch den Klimathermostat durch den Einsatz von Kohlenwasserstoffen steuert.
Das Papier ist sehr technisch, und mathematisch interessierte Leser können in der Open-Access-Publikation die vollständige Ausarbeitung studieren. Darin wird darauf hingewiesen, dass die globalen Temperaturdaten aufgrund kurzfristiger Schwankungen variieren, was oft den Anschein eines Anstiegs oder einer Verlangsamung der Erwärmung erweckt. Bei der Untersuchung der jüngsten Temperaturpausen und der angeblichen Beschleunigung der Erwärmung“ sei es wichtig, das durch natürliche Schwankungen verursachte Zufallsrauschen zu berücksichtigen, heißt es weiter. In der Tat gibt es eine Reihe plausibler Erklärungen für die jüngste Spitze, wobei die Aufmerksamkeit auf den massiven Unterwasservulkan Hunga Tonga gerichtet ist, der der Stratosphäre 13 % zusätzlichen Wasserdampf zuführt, auf einen starken El Niño und sogar auf die Verringerung der atmosphärischen Partikel, die durch die jüngsten Veränderungen beim Treibstoff der Schiffe verursacht wurde. Die Mathematiker zogen mehrere „Changepoints“ heran und kamen zu dem Ergebnis, dass „ein Erwärmungsschub nach 1970 nicht mehr zuverlässig festgestellt werden konnte“.
Während der Schwerpunkt auf der Frage lag, ob sich die globale Erwärmung weiter beschleunigt hat, wurde anerkannt, wie ungewöhnlich die Abweichungen der Oberflächentemperatur im Jahr 2023 waren. Das war in der Tat der Fall, und es wurde weithin behauptet, dies zeige, dass das Klima zusammenbreche, oder in den dummen Worten des UN-Chefs Antonio Guterres, dass der Planet „kocht“. Die Hysterie des letzten Jahres war für kurzfristige Panikmache nützlich, aber sie trug dazu bei, die „gefestigte“ Wissenschaft über CO2 zu zerstören. Wenn das vom Menschen verursachte CO2 für den Anstieg verantwortlich ist, warum hat die Temperatur von 1998 bis 2012 eine Pause eingelegt, als die atmosphärischen Werte des Gases stiegen? Gilt die Panikmache der BBC und der meisten anderen Mainstream-Medien nur, wenn die Temperaturen für ein paar Monate in die Höhe schnellen? Mehr …

20.10.2024: Klimawandel-Desinformation von IPCC und Medien. In dieser Doku kommen Dutzende international renommierte Professoren und Klimaforscher zum CO2-Betrug zu Wort. Es wir präzise und verständlich erklärt, was den Klimawandel verursacht. Renommierte Wissenschaftler berichten wie ihr Name von der UNO-Organisation IPCC missbraucht wird um den Eindruck zu vermitteln, ihre falschen CO2-Thesen würden von Tausenden Wissenschaftlern unterstützt.
Die einstündige Film befasst sich auch damit wie die Mär vom menschengemachten CO2 als entscheidendes Treibhausgas entstand. Tatsächlich wurde es in den Jahren des stärksten wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem zweiten Weltkrieg etwas kälter. Das trotzdem mehr CO2 durch die gesteigerte industrielle Aktivität produziert wurde. Man befürchtete sogar den Beginn einer neuen kleinen Eiszeit. Ein einzelner Forscher brachte die Idee auf, des minimalste Spurengas CO2, mit gerade mal 0,04% in der Atmosphäre könnte etwas ändern. Video und mehr …

Apokalyptiker und Visionen der Klimakatastrophe. Beschwörungen vom Untergang der Zivilisation und die Rhetorik einer immanenten Klimakatastrophe grüßen mittlerweile öfter als das sprichwörtliche Murmeltier. Nachdem die berüchtigten Kipppunkte des Klimas im Mainstream nur geringen Halt gefunden haben und die planetaren Grenzen überhaupt nie ernsthaft glaubwürdig waren, legen deren Urheber nun nach.
Der neueste Schrei sollen die Vitalzeichen des Planeten werden, geht es nach einem neuen Bericht einschlägig bekannter Apokalyptiker. In der vorliegenden Replik auf jenen Bericht werden selektive Darstellung tatsächlicher ökologischer Probleme sowie die katastrophenrhetorischen Methoden der Urheber aufgedeckt. Mehr …

14.10.2024: Die Kunst des Modellierens von Klimamodellen. Man schiebt an den Daten und Variablen solange hin und her, bis das erzeugte Modell das gewünschte Resultat abzeichnet.  Zweifelhafte Klimamodelle – schon wegen Fehlern bei Erhebung und Verarbeitung der Temperaturdaten.
Kleine Ursache – große Wirkung: Dies gilt auch für die Erhebung und Verarbeitung von Wetter-Messdaten, erst recht, wenn die Zahlenreihen als Grundlage von "Klimamodellen" dienen. Diese Fragen sind jedoch alles andere als "akademisch", denn Regierungen wie Unternehmen begründen ihr Handeln mit den vermeintlich "objektiven" Messwerten. Die Aufzeichnung von Wetterdaten ist fehleranfällig. Selbst die Messung von Temperaturen stellt keine triviale Angelegenheit dar. Temperaturdaten werden über Jahrzehnte erhoben, aufgezeichnet und verarbeitet. Die daraus entstehenden Datensätze werden, so ist es üblich geworden, von Zeit zu Zeit überarbeitet. Dieser Vorgang nennt sich "Homogenisieren". Einer dieser Datensätze wird beispielsweise vom Goddard Institute for Space Science (GISS) gepflegt und nennt sich GISTEMP.
Wie das kritische Wissenschaftsportal ScienceFiles (SciFi) schreibt, beruhen die vielzitierten Klimamodelle auf Datensätzen wie dem GISTEMP. Und die Klimamodelle sind bekanntlich das zentrale Argument für die "Klimapolitik" von Regierungen, internationalen Organisationen, Konzernen und anderen Institutionen. Denn diese Modelle beruhen, so will es das Bild von der Wissenschaft, auf unwiderleglichen Daten.
Wie nun SciFi ausführt, werden die Temperaturdaten durchschnittlich alle 19 Jahre homogenisiert. Seit dem späten 19. Jahrhundert, genauer seit 1880, seien 7,2 solcher Homogenisierungen durchgeführt worden. Der Kommawert ergebe sich daraus, dass nicht alle Temperaturdaten zum selben Zeitpunkt homogenisiert wurden. Die Notwendigkeit der Homogenisierung werde auch damit begründet, dass die Messungen jeweils an einem bestimmten Ort stattfinden, aber nicht an allen Messstationen zu jedem Zeitpunkt seit 1880 Messungen durchgeführt wurden oder Daten vorliegen. So kommt es, dass die wenigsten Temperaturdaten für die meisten Jahre zwischen 1880 und 2024 vorliegen. Das liegt wiederum daran, dass 1880 noch längst nicht alle Wetterstationen errichtet waren, die heute in Betrieb sind. Mehr …

13.10.2024: MIT-Klimaforscher: Klimawandel wird für Propaganda und Profite der Globalisten genutzt. Ein weltweit anerkannter Klimawissenschaftler hat davor gewarnt, dass die offizielle Darstellung des Klimawandels nichts weiter als Propaganda ist, die von machtgierigen Globalisten verbreitet wird. Professor Richard Lindzen sprach kürzlich in Brüssel auf Einladung des ungarischen politischen Think Tanks MCC.
Lindzen ist ein amerikanischer Atmosphärenphysiker, der für seine Arbeiten über die Dynamik der mittleren Atmosphäre, atmosphärische Gezeiten und die Photochemie des Ozons bekannt ist. Er ist der Autor von mehr als 200 wissenschaftlichen Arbeiten. Von 1972 bis 1982 war er Professor für dynamische Meteorologie an der Harvard University. Im Jahr 1983 wurde er als Professor für Meteorologie an das Massachusetts Institute of Technology (MIT) berufen. Er blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2013 am MIT. Lindzen ist auch Mitglied der „CO2-Coalition„. Mehr …

11.10.2024: Die Bewaffnung des Wetters: Wenn „Klimakontrolle“ als „Klimawandel“ vermarktet wird. Die Mainstream-Medien haben uns schon vor neun Jahren verraten, was die Regierung und ihre verrückten Wissenschaftler für uns geplant haben. Und ja, es geht um Wirbelstürme.
Es gibt den Begriff „Klimawandel“ und den der „Klimakontrolle“. Ersteres wird oft als Fälschung dargestellt, während Letzteres tatsächlich existiert. Mainstream-Medien bezeichnen Berichte über gezielte Wetterveränderungen als „Verschwörungstheorien“. Doch bereits vor neun Jahren berichtete CBS News, dass von der Regierung finanzierte Wissenschaftler in der Lage waren, das Wetter absichtlich zu verändern. Ein aktuelles Beispiel ist der Hurrikan Milton, der sich in kurzer Zeit von einem Sturm der Kategorie 3 zu einem der Kategorie 5 verstärkt hat.
Dieser Hurrikan namens Milton kommt in einem sehr ungewöhnlichen Winkel auf Florida zu, nämlich horizontal von Mexiko kommend in Richtung Tampa, Florida. Der Sturm erzeugt im Moment Windböen von 200 mph. Niemand, kein Gebäude, kann das überleben. Wenn Sie im Großraum Tampa-St. Petersburg leben, würde ich Ihnen raten, jetzt zu verschwinden. Ganz am Ende des obigen Videoberichts lässt der Professor vom City College of New York die Katze aus dem Sack, als er eine Reihe möglicher Anwendungen der Wetterveränderung aufzählt. Er sagt: „Und sogar Hurrikane… all das könnte Gegenstand von Wetterveränderungen sein.“
In dem Bericht von CBS News wird auch angedeutet, dass die US-Regierung vor Jahrzehnten in Vietnam wetterverändernde Technologien gegen ihre Feinde eingesetzt hat. Warum also sollte die Regierung diese Technologie heute nicht auch gegen ihre Feinde einsetzen? Und wer wird von der Regierung mehr als Feind betrachtet als das eigene Volk? Um zu beweisen, wen genau die Regierung als ihren gefürchtetsten Feind ansieht, müssen Sie nur das Bulletin ausgegeben am 7. Februar 2022, National Terrorism Advisory des U.S. Department of Homeland Security lesen. Hinweis: Es ist nicht Russland, China oder Iran. Es sind wir, das Volk. Das Einzige, was die Regierung dazu veranlassen könnte, ein so aggressives, gegen das eigene Volk gerichtetes Dokument zu veröffentlichen, wäre pure Verzweiflung. Video und mehr …

Experiment zu Klimasensitivität von CO2: je höher die Konzentration desto geringer der Einfluss. Klimawissenschaftler behaupten immer wieder, dass die wachsende CO2 Konzentrationen eine lineare Erhöhungen der Temperatur zur Folge haben. Dies widersprecht jedoch nicht nur den physikalischen Grundlagen und Gesetzen, sondern auch dem Experiment und der Messung und ist daher falsch. Das zeigt neuerlich eine Studie einer Gruppe unabhängiger Klimaforscher.
Für das Verständnis des Beitrags verschiedener Treibhausgase werden Kenntnisse in Atomphysik, Molekularphysik und Optik (AMO) benötigt. Die Physiker Wijngaarden und Happer haben festgestellt, dass die wärmende Wirkung jedes einzelnen CO2-Moleküls mit zunehmender Konzentration deutlich (logarithmisch) abnimmt. Dies ist einer der Gründe, warum es keine unkontrollierte Erwärmung der Atmosphäre gab, als die CO2-Konzentration annähernd 20 Mal so hoch war wie heute. Diese unbequeme Tatsache, so wichtig sie auch ist, wird beharrlich geleugnet, denn sie untergräbt die Theorie eines zukünftigen katastrophalen Klimawandels durch CO2. Es gilt der Grundsatz des abnehmenden Ertrags. Mehr …

10.10.2024: «Alchemie der Wetterzuordnung». Die klimawissenschaftliche Disziplin der Attri-butionsforschung sei von Anfang an für politische und mediale Zwecke gedacht gewesen, so der «Daily Sceptic». Sie sei eingeführt worden, weil man keine echten Beweise dafür finden konnte, dass das Wetter tatsächlich extremer würde.
Dieses Jahr gab es viele Berichte über extreme Wetterereignisse, an denen angeblich der Klimawandel schuld war. In den Mainstream-Medien seien solche Meldungen nichts Ungewöhnliches, da jeder diese Art von bizarren Zuschreibungen vornehme, schreibt der Daily Sceptic dazu. So meldete die New York Times im September, der Klimawandel habe die Wahrscheinlichkeit der jüngsten Überschwemmungen in Europa verdoppelt. Die BBC behauptete im Juni, dass der «vom Menschen verursachte Klimawandel» Hitzewellen in den USA und Mexiko 35 mal wahrscheinlicher gemacht habe. Im Januar hatte Bloomberg berichtet, die schwere Amazonas-Dürre sei durch den Klimawandel 30 Mal wahrscheinlicher geworden.
Für diejenigen, die die Klimawissenschaft und die Einschätzungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) genau verfolgten, könnten solche Schlagzeilen schwer zu verstehen sein, zitiert der Daily Sceptic den Wissenschaftsautor Roger Pielke. In einem «scharfen Angriff auf die pseudowissenschaftliche Industrie der Wetterzuschreibung» erklärte dieser: «Weder der IPCC noch die zugrundeliegende wissenschaftliche Literatur stellen auch nur annähernd so starke und bestimmte Behauptungen auf.» Mehr …

Klimaangst der Sonnenleugner von 1980 bis 2024. Demnächst werden wieder Scharen von Privatflugzeugen zur „Klimakonferenz COP29“ nach Baku düsen um über die Reduzierung von CO2 zu reden. Um die gewünschten Maßnahmen zu unterstützen, spielen die Medien wieder die Panikorgel. Dazu dient ein Bericht eines Waldforschers einer US-Universität, der vor unwissenschaftlichen und falschen Behauptungen nur so strotzt.
Angeblich hätten von 35 „planetaren Vitalzeichen“dem Report zufolge bereits 25 einen besorgniserregenden Rekordwert erreicht. Mit der aktuellen Politik steuere die Welt auf eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 2,7 Grad Celsius bis 2100 zu. Um so eine Behauptung aufzustellen muss man schon ein hartnäckiger Sonnenleugner sein. Obwohl eine ganze Reihe von Sonnenzyklen in der astrophysikalischen Fachliteratur bekannt sind, wird so getan als ändere sich die Sonne nicht. Tatsächlich zeigen aber die starken Änderungen der durchschnittlichen Temperaturen im Laufe der Zeit um bis zu 12 Grad den enormen Einfluss der Sonne. Mehr …

09.10.2024: Medien-Panikmache: Klimawandel-Prognosen aus den 80ern lassen Städte untergehen, Realität bleibt aus. In den Medien dreht sich oft alles um Panikmache, insbesondere wenn es um Themen wie den Klimawandel geht. Ein anschauliches Beispiel dafür ist ein Bericht von CBS News aus dem Jahr 1980, der dramatische Vorhersagen über die Zukunft machte. In diesem Bericht wurde behauptet, dass große Teile der USA aufgrund der Verbrennung fossiler Brennstoffe unter Wasser stehen und die Sommer um ganze 9°C (16°F) wärmer werden würden. Solche drastischen Szenarien sorgen vorwiegend für Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung, doch wie oft erleben wir, dass solche Voraussagen tatsächlich eintreten?
Der Bericht behauptete: „Das bedeutet: Auf Wiedersehen, Miami … Auf Wiedersehen, Boston, Auf Wiedersehen, New Orleans … Das bedeutet, dass wir das Bootfahren am Fuße des Kapitols genießen können.“ Aussagen wie diese suggerieren eine baldige Katastrophe, doch mehr als 40 Jahre später sind diese Städte noch immer da, und die Vorhersagen haben sich nicht in dem Ausmaß bewahrheitet, wie es die Medien damals prognostizierten.
Zudem wird immer wieder betont, dass eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre dazu führen würde, dass die Sommermonate dramatisch heißer werden – angeblich um 9°C. Solche Prognosen sorgen in der Öffentlichkeit für unnötige Panik, ohne dass man bedenkt, wie komplex und schwer vorhersagbar das Klima tatsächlich ist. Wahrlich fällt es den Meteorologen oft schwer, das Wetter für die nächsten Tage genau vorherzusagen, und dennoch erwarten wir präzise Vorhersagen für Jahrzehnte in die Zukunft?
Die Medien scheinen mehr auf manipulatives Berichterstatten und das Schüren von Ängsten ausgerichtet zu sein, anstatt sachlich und neutral zu berichten. Ein Wissenschaftler drückte die Dringlichkeit des Klimawandels sogar in biblischen Begriffen aus, indem er auf die Geschichte von Noah im Alten Testament verwies. Solche Vergleiche machen deutlich, wie dramatisch das Thema oft dargestellt wird, um eine maximale emotionale Wirkung zu erzielen. Mehr …

04.10.2024: Nächste Studie stellt Treibhausgas-Theorie auf den Kopf. Vernachlässigen die Klimawissenschaftler die Rolle von Stickstoff und Sauerstoff in Sachen Temperaturen und Klimawandel? Zwei renommierte Chemiker weisen in einer interessanten Studie auf die beiden Hauptgase unserer Atmosphäre hin. Werden diese von der Forschung zu wenig berücksichtigt?
Eine neue Studie zweier renommierter Chemiker mit dem Titel „The role of greenhouse gases in radiative equilibrium – Thermodynamic Evaluation“ sorgt für Aufsehen in der Klimaforschung. Entgegen der gängigen Lehrmeinung behaupten die Wissenschaftler, dass nicht die klassischen Treibhausgase wie CO2 hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt sind, sondern die Hauptbestandteile unserer Atmosphäre: Stickstoff und Sauerstoff. Die Chemiker Helmut Ullmann und Martin Bülow präsentieren in ihrer Arbeit Berechnungen, die zeigen sollen, dass der Beitrag von CO2 und Methan zum Treibhauseffekt vernachlässigbar sei. Stattdessen seien es die Gase Stickstoff und Sauerstoff, die zusammen 99 Prozent der Atmosphäre ausmachen, welche den Großteil der Erderwärmung verursachen.
In ihrer Studie argumentieren die Forscher, dass die Wärmespeicherung in der Treibhaus-Erde von allen Gaskomponenten verursacht wird, hauptsächlich von Stickstoff und Sauerstoff. Sie behaupten, es sei nicht zulässig, den allgemeinen globalen Treibhauseffekt von 33°C ausschließlich Wasserdampf, CO2 und den anderen Spurengasen zuzuschreiben. Diese These widerspricht fundamental dem etablierten Modell des Treibhauseffekts. Mehr …

26.09.2024: Eisfreie Alpen zu Ötzis Zeit: Ein Realitätscheck. Wie in Norwegen, so stolpern Archäologen auch in den Alpen immer öfter über tolle Sachen wie z.B. Beweise für relativ konstante menschliche Aktivitäten in großen Höhen – 2.000 m über dem Meeresspiegel (oder höher) – von der gesamten Steinzeit hindurch die klassische Antike und bis ins Mittelalter hinein. Ein „Update“ von den Frontlinien der Archäologie und Glaziologie.
Letzte Woche meldete die Austria Presse Agentur nahezu panisch, dass „schwindende Gletscher…neue Herausforderungen für Archäologen“ mit sich bringen: Vom einst mächtigen Taschachferner ist nur noch wenig zu sehen. Der Gletscher am Ende des Tiroler Pitztales stieß zwischen 1970 und 1987 weiter talwärts vor, jetzt liegt sein Ende Hunderte Höhenmeter über der damaligen Marke. Der Rückgang des Eises vollzieht sich überall in den Alpen rapide, das lässt auch alte archäologische Artefakte ausapern, die lange im Eis lagen. Das stellt Wissenschafter vor Herausforderungen
Hochalpine Funde stellen „Klima-Krise“-Narrative in Frage. Durch den sich weiter beschleunigenden Klimawandel werden nun Flächen eisfrei, die es mitunter sehr lange nicht waren… Ein hochalpiner Ort, den der Mensch auch immer wieder aufsuchte, ist das Pfitscherjoch auf rund 2.300 Metern Seehöhe am Übergang vom hinteren Zillertal zum Südtiroler Pfitschertal. Hier konnten Bachnetzer und Kollegen bereits in den Jahren 2011 bis 2016 nachweisen, dass Speckstein (Lavez) für die Gefäßproduktion abgebaut wurde. Die frühesten Spuren deuten auf einen Beginn im ersten Jahrhundert nach Christus hin. Damals gab es dort auch eine Art kleine Werkstätte. Insgesamt konnten dort bisher 16 Lavez-Abbrüche dokumentiert werden…Das Areal scheint aber über viele Jahrhunderte hinweg einschlägig genutzt worden zu sein. Mehr …

25.09.2024: Klimafakten.de: Wenn CO2 plötzlich magische Superkräfte entwickelt. Als Klimafanatiker braucht man keine wissenschaftlichen Daten und Fakten, sondern nur den Glauben an die Lehren der Klimaheiligen St. Greta – mit dem Teufel Kohlendioxid als bösem Widersacher. Natürlich darf etwas Magie von Harry Potter nicht fehlen, welche die physikalischen Eigenschaften des Spurengases verändert.
In einer bemerkenswerten Demonstration wissenschaftlicher Akrobatik präsentiert uns das Portal „Klimafakten.de“ – ein Projekt der European Climate Foundation und anderer wohlmeinender Klimaretter – eine faszinierende neue Theorie über die magischen Eigenschaften von Kohlendioxid. Laut ihrer jüngsten Verlautbarung war CO2 zwar nicht der Haupttreiber des Klimawandels in der Erdgeschichte, aber – Überraschung! – es soll jetzt plötzlich der Hauptschuldige für unseren gegenwärtigen Klimawandel sein. Man fragt sich unwillkürlich: Hat Harry Potter heimlich die physikalischen Eigenschaften dieses Gases verändert?
Die Zauberlehrlinge von Klimafakten.de scheinen eine erstaunliche Entdeckung gemacht zu haben: CO2 hat anscheinend über Nacht Superkräfte entwickelt! Während es Jahrmillionen lang friedlich in der Atmosphäre schlummerte und dem Klima kaum etwas anhaben konnte, ist es nun plötzlich zum Klimakiller Nummer eins mutiert. Und das, obwohl die Entkopplung von Klimawandel und CO2 immer wieder bewiesen wurde. Im Klartext: Zuerst ist die Erwärumung der Weltmeere und dieser folgt um Jahrhunderte versetzt zu Zunahme des CO², das aus dem Meeren entweicht. Mehr …

Extremregenfälle doppelt so wahrscheinlich? Nur wenn man Geschichte leugnet! Das Extremwetter das Mitte September große Teile von Zentraleuropa unter Wasser gesetzt hat, wird als so stark durch Klimawandel und einmalig hinzustellen versucht. Dabei werden geflissentlich frühere Extremwetterereignisse ignoriert. Man kann mit Bruno Kreisky nur wieder sagen „Lernen’s Geschichte Herr Redakteur.“
Der ORF ist wieder mal vorne mit dabei beim Schüren von Klimapanik. Unter dem Titel „Extremregenfälle doppelt so wahrscheinlich“ finden sich eine Reihe von unbelegten Behauptungen: „Eine soeben erschienene Studie versucht nun, den Einfluss der Erderwärmung auf das Extremereignis genauer zu quantifizieren: Die Wahrscheinlichkeit dafür habe sich verdoppelt. Die Niederschläge waren um zumindest sieben Prozent intensiver, als sie es vor der Industrialisierung gewesen wären.“ Historische Daten geben das allerdings nicht her und der Artikel auf den sie sich beziehen wird fälschlich als Studie bezeichnet. Dahinter steht dann ein „Report“ vom berüchtigten Imperial College in London (ICL), die bekannt für völlig falsche Prognosen sind, die wie bei Covid, Maul- und Klauenseuche und so ziemlich alle anderen Infektionskrankheiten mindestens um den Faktor 100 zu hoch waren. Mehr …

23.09.2024: VERSCHWIEGEN! – So »finanzierten« US-Milliardäre die Klimawandel-Panik! (Teil 1). Die Panikmache um die angebliche menschengemachte Klimakatastrophe nimmt stetig zu. Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht. Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten. Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen.
Es ist ganz sicher kein Zufall, dass die Bürger von den Mainstream-Medien, der Politik und der Wissenschaft täglich aufs Neue mit Katastrophendarstellungen von Klima und Wetter bombardiert werden. So soll die scheinbare menschengemachte „Klima-Apokalypse“ beziehungsweise der „Klima-Kollaps“ kurz bevorstehen und wird – wenn nicht endlich mit den Maßnahmen dagegen gesteuert wird, die die globalen Ökosozialisten vorgeben – die Erde unbewohnbar machen. Mit dieser Tour de Force des Schreckens wird seit Jahren Angst und Panik verbreitet, um die Menschen zu maßregeln, zu kontrollieren und ihnen das sauer verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die „edle Lüge“ von der Klima-Apokalypse. Renommierte Forscher, die nicht dem herkömmlichen Wissenschafts-Mainstream-Klüngel angehören, schütteln über die Klima-Panikmache nur den Kopf. Wie etwa der US-amerikanische Physiker und Professor an der Wayne State University in Detroit, Dr. Ralph B. Alexander. In dem von ihm für die Global Warming Policy Foundation im Jahr 2024 veröffentlichten Extremwetterbericht („Weather Extremes in Historical Context“) weist er darauf hin, dass ein großer Teil der Schuld an der irrigen Annahme, solche Ereignisse würden sich verschlimmern, den Mainstream-Medien zugeschrieben werden könne. Denn diese seien eifrig bedacht, die neueste Klimaangst zu verbreiten. Mehr

So »finanzierten« US-Milliardäre die Klimawandel-Panik! (Teil 2). Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen. So fing die bis heute weitgehend im Mainstream verschwiegene Geschichte an: Im Jahr 2012 lud der Hedgefonds-Manager Tom Steyer Umweltschützer und Führer der Demokratischen Partei auf seine Ranch im kalifornischen Pescadero ein. Unter den Anwesenden waren mitunter Bill McKibben, der Gründer von 350.org, einer internationalen Klimaschutz-Organisation, die eine weltweite Graswurzelbewegung zum Klimaschutz aufbauen will sowie John Podesta, der 2003 das Center for American Progress (CAP) gründete, um fortschrittliche Anliegen zu fördern. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 soll er in die sogenannte „Pizzagate-Verschwörung“ verwickelt gewesen sein, die jedoch als Verschwörungstheorie und Verleumdungsaktion abgetan wurde. Heute fungiert Podesta als „Klimabotschafter“ von US-Präsident Joe Biden.
Bei dem Treffen auf Steyers Ranch sollte der Frage nachgegangen werden, wie man den Klimawandel für die Menschen real und unmittelbar spürbar machen könnte. Die Teilnehmer waren davon überzeugt, dass dies am besten gelänge, wenn man die Geldbeutel der Menschen durch die Ökonomie der Klimaauswirkungen belaste. Daraus sollte ein Projekt entstehen. Diesbezüglich sollten eine Reihe von Berichten erstellt werden, die sich auf mehrere junge Akademiker und das Fachwissen externer Berater der Rhodium Group (einem unabhängigen Forschungsanbieter, der politisches Fachwissen und datengesteuerte Analysen kombiniert, um Entscheidungsträgern bei der Bewältigung globaler Herausforderungen zu helfen und von Risk Management Solutions (einem Entwickler von Finanz- und Risikomanagementsoftware für Versicherer, Rückversicherer, Finanzdienstleistungsorganisationen und den öffentlichen Sektor stützten.
Die „Klimawandel-Panik“ kommt in Fahrt. Der erste Bericht mit dem Titel “Risky Business: The Economic Risks of Climate Change in the United States” („Risikogeschäft: Die wirtschaftlichen Risiken des Klimawandels in den Vereinigten Staaten“) wurde 2014 veröffentlicht und stellte die Wirtschaft in den Mittelpunkt der Klimapolitik. Er konzentrierte sich auf sogenannte „Representative Concentration Pathways“ (RCPs), sprich Emissionsszenarien, die aus den vielen Hunderten bereits existierenden abgeleitet wurden, um eine hohe, eine niedrige und zwei mittlere Prognosen darzustellen. Speziell das RCP8.5-Szenario sollte zum größten Ausmaß des Klimawandels führen.
Darin heißt es beispielsweise, dass bis zum Ende des 21. Jahrhunderts erwartet wird, dass die Vereinigten Staaten einen 10-prozentigen Einbruch ihrer Wirtschaft erleben würden, was eine unglaubliche Temperaturänderung von 8 Grad Celsius von 2080 bis 2099 prognostiziert.
Der anscheinend drohende gigantische BIP-Verlust wurde sogar ein Jahr später als die wichtigste Schlussfolgerung des US-amerikanischen National Climate Assessment (NCA) thematisiert. Die NCA ist eine Initiative innerhalb der US-Bundesregierung, die sich auf die Wissenschaft zum Klimawandel konzentriert und unter der Schirmherrschaft des Global Change Research Act von 1990 gegründet wurde. Mehr …

So »finanzierten« US-Milliardäre die Klimawandel-Panik! (Teil 3). Die Panikmache um die angebliche menschengemachte Klimakatastrophe nimmt stetig zu. Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht. Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten.
Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen. Heute das Lügengebilde und falsche „Horror-Szenario“ der Klimakatastrophen-Jünger.
Allerdings stellt gerade das RCP8.5-Szenario nicht nur eine unplausible Zukunft im Jahr 2100 dar, sondern auch eine Gegenwart, die bereits erheblich von der Realität abweicht. Sogar in Nature, der führenden internationalen Wochenzeitschrift für Wissenschaft, wurde im Januar 2020 kommentiert, dass die im RCP8.5 vorgestellte Welt mit jedem Jahr immer unglaubwürdiger würde. Das Magazin warnte davor, dieses Worst-Case-Szenario für die Klimaerwärmung als wahrscheinlichstes Ergebnis zu betrachten.
Dennoch gelang es, den „Risky Business“-Bericht, in dem das verheerende RCP8.5-Szenario propagiert wurde, mit einer „raffinierten Kampagne“ in die wissenschaftliche Mainstream-Literatur einzuführen, wo es sozusagen ein Eigenleben entwickelte. Selbst die renommierte Fachzeitschrift Science veröffentlichte 2016 und 2017 Artikel aus dem „Risky Business“-Projekt, in dem die falschen Vorstellungen vertreten wurden. Zighunderte weitere folgten in der wissenschaftlichen Literatur. Somit verbreiteten sich die irreführenden und verheerenden Klimaszenarien wie ein Virus in der gesamten Klimawissenschaft, entarteten gar zu einer Formel, die stetig wiederholt wurde.
Schon zuvor war das von Steyer-Bloomberg-Paulson finanzierte Projekt kurz nach der Veröffentlichung des ersten „Risky Business“-Berichts im Jahr 2014,die Grundlage für elf Vorträge auf der Jahrestagung der American Geophysical Union in San Francisco, der größten jährlichen Zusammenkunft von Klimaforschern, geworden.
Mehr noch: Diese fehlerhaften Methoden und Annahmen verbreiteten sich bis hin zu politischen und wissenschaftlichen Bewertungen und setzten sich überall durch. Zu dieser Einschätzung jedenfalls kam Gary Yohe, Professor für Wirtschafts- und Umweltstudien der Huffington Foundation an der Wesleyan University, der seit vielen Jahren in der Klimabewertung tätig ist, bereits 2015. Staaten und Städte übernahmen diesen Ansatz, ebenso wie die National Academy of Sciences und das National Climate Assessment.  Mehr …

Die Washington Post enthüllt versehentlich die Wahrheit über die globale Erwärmung. Neue Studie zeigt: Erde am kältesten Punkt seit 485 Millionen Jahren. Seit Jahren werden wir mit Nachrichten über die „Klimakrise“ bombardiert. Durch menschliches Handeln würde sich die Erde immer schneller erwärmen. Der UN-Generalsekretär erklärte, das Zeitalter des „globalen Siedens“ habe begonnen.
Wissenschaftler haben nun das Erdklima der letzten 485 Millionen Jahre kartiert, schreibt die Washington Post. Wir sind an einem „überraschenden Punkt“ angelangt, so die Zeitung. An welchem Punkt? Wir sind praktisch am kältesten Punkt seit fast 500 Millionen Jahren. Wissenschaftler haben das Klima der Erde in den letzten 485 Millionen Jahren aufgezeichnet. Hier ist der überraschende Ort, an dem wir jetzt stehen.
Die Durchschnittstemperatur auf der Erde schwankte in den letzten hundert Millionen Jahren zwischen 10 und 40 Grad. Die meiste Zeit schwankte die Temperatur zwischen 20 und 30 Grad. Heute liegt die Durchschnittstemperatur bei etwa 14 Grad. In den letzten 500 Millionen Jahren war es nur zweimal so „kalt“. „Kann man in dieser Grafik der Washington Post die Klimakrise erkennen“, fragt Meteorologiestudent Chris Martz. „Die Erde ist an ihrem kältesten Punkt seit 485 Millionen Jahren, aber die Alarmisten beschweren sich immer noch, dass es zu warm ist.“  Quelle …

22.09.2024: «Anti-Methan-Impfstoff könnte die enormen Klimaauswirkungen von Kuh-Rülpsern verringern». Das behauptet das US-amerikanische Start-up ArkeaBio und teilt mit, in einem ersten Versuch mit zehn Kühen die Methanemissionen um 13 Prozent reduziert zu haben. Dies könne «die enormen Klimaauswirkungen der Rinderhaltung verringern». Hauptinvestor des Start-ups ist Bill Gates’ Firma Breakthrough Energy.
ArkeaBio, ein US-amerikanisches Start-up, propagiert derzeit einen Impfstoff, der angeblich die Methanemissionen von Kühen reduziert. In einem ersten Versuch mit zehn Kühen habe das Unternehmen die Methanemissionen der Wiederkäuer um 13 Prozent senken können und biete damit eine Möglichkeit, die enormen Klimaauswirkungen der Rinderhaltung zu verringern, begeistert sich New Scientist.
Das Portal geht zwar nicht weiter auf Details ein, verlinkt aber gerne einen Artikel der UN zum Thema. Unter dem Titel «Methanemissionen sind die Ursache des Klimawandels. Hier erfahren Sie, wie man sie reduzieren kann» behauptet die dubiose Weltorganisation, «dass etwa 32 Prozent der vom Menschen verursachten Methanemissionen auf Emissionen aus der Viehzucht entfallen – durch Gülle und Magen-Darm-Emissionen». Die Verringerung dieser landwirtschaftlich bedingten Methanemissionen sei deshalb «ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel».
Wer im Internet nach Informationen über ArkeaBio sucht, findet interessante Hinweise darauf, wer dem Agro-Biotech-Start-up finanziell unter die Arme greift: So wurde Anfang Mai der Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 26,5 Millionen Dollar bekannt gegeben. Wie Yahoo Finance mitteilte, wurde die generöse Investition von Breakthrough Energy Ventures (BEV) angeführt und zog weitere Investoren an, darunter The Grantham Foundation for the Protection of the Environment, AgriZeroNZ, Rabo Ventures, Overview Capital und The51 Food & AgTech Fund.
«Die Serie-A-Investition wird die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen zur Methanreduzierung vorantreiben und Landwirten kosteneffektive und umsetzbare Klimalösungen bieten, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass Unternehmen ihre Verpflichtungen zur Treibhausgasreduzierung erfüllen können (…), die derzeit jährlich das Äquivalent von drei Milliarden Tonnen CO2 erzeugen und sechs Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen ausmachen», schreibt Yahoo Finance.
Die Verringerung der Methanemissionen aus dem Agrarsektor sei eine der dringendsten Herausforderungen im Kampf gegen den Klimawandel, lamentiert Chris Rivest, Vorstandsvorsitzender von ArkeaBio und Partner bei Breakthrough Energy Ventures. Der Ansatz von ArkeaBio, der innovative Impfstofftechnologien einsetze, werde effektive und massiv skalierbare Lösungen zur Verringerung der Methanemissionen in landwirtschaftlichen Betrieben hervorbringen, so dass das Unternehmen gut positioniert sei, um die landwirtschaftliche Landschaft in den kommenden Jahren neu zu gestalten. Mehr …

21.09.2024: Angebliche Abschwächung des Golfstroms wegen Klimawandel war Messfehler. Die offiziellen Klimanarrative sind von schweren Fehlern geprägt. Die Modelle sind schlicht falsch, können die Vergangenheit nicht erklären und damit auch nichts in der Zukunft. Immer wieder werden Naturphänomene auf den Klimawandel zurückgeführt, die damit aber nichts zu tun haben. Selbst Messfehler werden ausgenutzt um den eine menschliche Ursache daraus zu konstruieren.
Die angeblich drastische Verlangsamung des Golfstroms, dessen vorhergesagter Kollaps zum jüngsten Gericht und zum Aussterben der Menschheit führen wird, war ein Messfehler. Aber es wurde auf den angeblich von Menschen verursachten Klimawandel zurückgeführt. Ähnliches erleben wir gegen jede Evidenz bei den gebetsmühlenartigen Behauptungen, dass Extremwetter häufiger und stärker würden, durch das von Menschen produzierte CO2 und die damit angeblich einhergehende anthropogene Erderwärmung. Tatsache ist allerdings, dass Extremwetter-Ereignisse mit der Erwärmung weniger wurden.  Mehr …

20.09.2024: Klimaschreckensgeschichten entpuppen sich immer wieder als falsch. Schrum-pfende Inseln, aussterbende Eisbären, kollabierende Korallenriffe – die Medien lieben gute Klimaschreckensgeschichten. Es gibt nur ein Problem, sagt Bjorn Lomborg in der New York Post: Alle diese Geschichten haben sich als falsch erwiesen. Hier ein Auszug. Zu Beginn dieses Jahrhunderts war der Eisbär das Sinnbild der Klimaapokalypse.
Die Demonstranten verkleideten sich als Eisbären, während Al Gores Filmhit An Inconvenient Truth aus dem Jahr 2006 einen traurigen, animierten Eisbären zeigte, der in den Tod trieb. Die Washington Post warnte, dass Eisbären vom Aussterben bedroht seien, und der Chefwissenschaftler des World Wildlife Fund behauptete sogar, dass sich einige Eisbärenpopulationen bis 2012 nicht mehr fortpflanzen könnten. Und in den 2010er Jahren hörten die Aktivisten einfach auf, über Eisbären zu sprechen. Warum? Weil es ihnen nach jahrelanger Falschdarstellung schließlich unmöglich wurde, einen Berg von Beweisen zu ignorieren, die zeigen, dass die weltweite Eisbärenpopulation von etwa 12.000 in den 1960er Jahren auf etwa 26.000 in der heutigen Zeit erheblich zugenommen hat. (Der Hauptgrund: Die Menschen jagen viel weniger Eisbären.)
Das Gleiche ist mit den Darstellungen des australischen Great Barrier Reefs geschehen. Jahrzehntelang riefen Aktivisten, dass das Riff durch die steigenden Meerestemperaturen absterben würde. Nach umfangreichen Schäden durch einen Hurrikan im Jahr 2009 erreichten die offiziellen australischen Schätzungen des Korallenbestands im Jahr 2012 einen Tiefstand. Die Medien wurden mit Behauptungen über die “Große Riffkatastrophe” überflutet, und Wissenschaftler sagten voraus, dass das Riff bis 2022 dezimiert sein würde. Der Guardian veröffentlichte sogar einen Nachruf. Die neuesten offiziellen Statistiken zeigen ein vollkommen anderes Bild. In den vergangenen drei Jahren war das Great Barrier Reef stärker mit Korallen bewachsen als jemals zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985, wobei 2024 einen neuen Rekord darstellt.
Die guten Nachrichten erhalten nur einen Bruchteil der Berichterstattung, die die Schreckensmeldungen erhielten. Eine häufig wiederkehrende Klimageschichte ist das angebliche Ertrinken kleiner Pazifikinseln aufgrund des Meeresspiegelanstiegs. …  In diesem Sommer veröffentlichte die New York Times endlich eine “überraschende” Nachricht über das Klima: Fast alle Atoll-Inseln nehmen an Größe zu. In der wissenschaftlichen Literatur ist dieser Trend bereits seit mehr als einem Jahrzehnt dokumentiert. Mehr …

„Konsens-Messaging“ zur Stärkung der „Autorität der Wissenschaft“. Spannend! Erkenntnisse aus dem Asch-Konformitätsexperiment werden weithin gelobt und angewendet, um die öffentliche Meinung zu wissenschaftlichen Themen zu ändern. Eine Studie in einem Nature-Journal und andere befürworten „Konsens-Messaging“ als „Autorität der Wissenschaft“.     Eine neue Studie, die in Nature Human Behaviour veröffentlicht und in Nature näher erläutert wurde, rühmt sich einer neuartigen Methode, um Menschen dazu zu bringen, ihre Meinung zu einem kontroversen Thema zu ändern.
Die Intervention, die als wissenschaftliche Konsensbotschaft dargestellt wird, ist in Wirklichkeit das berühmte Asch-Konformitätsexperiment in Verkleidung. Die Forscher stellen fest, dass ihre Intervention auch die Besorgnis verstärken kann – was eines der Ziele der Studie war. Sie scheinen enttäuscht zu sein, dass ihre Behandlung nicht dazu geführt hat, dass die Menschen bestimmte öffentliche Maßnahmen bereitwillig akzeptieren. Um die Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit zu verbessern, schlagen sie einen Ansatz vor, der dem religiösen Missionieren ähnelt.
Am 6. September 2024 veröffentlichte „Nature“ einen Artikel mit dem Titel „Wie man die Meinung der Menschen über den Klimawandel ändern kann: Was die Wissenschaft sagt“, in dem eine kürzlich in „Nature Human Behaviour“ veröffentlichte Publikation gewürdigt wird. Die kurze Zusammenfassung lautet: „Wie man einen Klimaskeptiker überzeugt. „Wissenschaftler sind sich einig, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel real ist. Eine Studie in 27 Ländern deutet darauf hin, dass die Menschen eher zustimmen, wenn man ihnen diese Botschaft des Konsenses vermittelt. Und um das Denken der Menschen wirklich anzuregen, sollten sie nach ihren eigenen Erfahrungen gefragt und mit lokal relevanten Klimainformationen in Verbindung gebracht werden, sagt der Klimaforscher Matthew Goldberg.“
Um es klar zu sagen. Wir erleben derzeit die schlimmsten Wetterextreme. Zum Zeitpunkt des Schreibens stehen Gebiete in Österreich unter Wasser und wurden zum Katastrophengebiet erklärt. Es ist alles so anders als je zuvor. Für mich ist das Thema Klimawandel ein komplexes Thema. Es müssen kritische Fragen gestellt werden: Was/Wer verursacht ihn? Was sind die Daten? Wer veröffentlicht diese Daten? Welche potenziellen Interessenkonflikte bestehen bei denjenigen, die die menschengemachte Klimageschichte vorantreiben? Mehr …

Diese Grafik verursacht Schnappatmung bei CO2-Anbetern. In Österreich wird wegen der bevorstehenden Wahl eine unglaubliche Menge an Desinformation über die Ursachen des Klimawandels produziert. Nein, nicht die Intensität der Sonnenstrahlung und die Wolken sind die Ursache für Klimawandel, es ist angeblich CO2. Der Nachweis, dass die Konzentration von CO2 und die Temperatur sich seit hunderten Millionen von Jahren völlig unabhängig voneinander ändern, ruft Hasspostings hervor und „Faktenchecker“ auf den Plan.
Die wissenschaftliche Evidenz und Studienlage ist im Grunde genommen klar. Wir wissen auch aus jüngsten historischen Daten, dass die Temperaturen in letzten 10.000 Jahren erheblich geschwankt haben, aber laut dem Narrativ des anthropogenen Klimawandels hat sich der CO2 Gehalt erst nach 1850 erhöht. Und wir wissen aus vielen Daten auch der jüngeren Geschichte, dass die Temperaturen seit der letzten Eiszeit längere Zeit über der heutigen lag, als darunter. Das zeigen uns etwa die Größenveränderungen der Gletscher und Funde, die von zurückgehenden Gletscherzungen freigegeben wurden. Mehr …

18.09.2024: Experiment lässt CO2-Täuschung auffliegen. Das Geschäft mit dem Klima. Der Spitzenkandidat der MFG, Martin Steiner, will mit einem Experiment belegen, dass hinter dem CO2- und Klima-Narrativ nichts anderes als eine Täuschung steckt.
Das sogenannte Ditfurth-Experiment soll seit den 1970er Jahren als Beweis für die Erderwärmung dienen. Ob die Ergebnisse aber überhaupt stimmen, ist äußerst fraglich. Gerade aufgrund des aktuellen Hochwassers, werden Wetter, Klima und der vermeintliche Klimawandel wieder einmal zentrales Wahlkampfthema. Umso relevanter wird die Untersuchung, die der MFG-Spitzenkandidat mit seinem Team unternommen hat. Daraus ergebe sich, dass das „CO2-Narrativs genutzt wird, um Angst zu verbreiten und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.“ Mehr …

17.09.2024: Theorie des menschengemachten Klimawandels verlangt unveränderliche Wolken. Europa hat gerade erlebt, welchen Einfluss Wolken auf das Wetter haben, insbesondere auf Regen. Der Starkregen sei auf menschengemachten Klimawandel zurückzuführen, oder hätte ihn zumindest stärker gemacht. Diese Theorie verlangt aber, dass sich Wolken nie ändern. Ein offensichtlicher Widerspruch zu den Beobachtungen.
Gerade in den vergangenen Tagen wurde das Wetter und insbesondere der Starkregen mit wissenschaftlich unbelegten Behauptungen genutzt um Politik zu machen. Die einzige Stütze sind Behauptungen der 1989 vom Rockefeller Brothers Fund unter der Leitung von David Rockefeller und Henry Kissinger gegründete Ausschuss der UNO für Klimaänderungen (IPCC). Er wurde von den Rockefellers mit nahezu unbegrenzten Mitteln für die Zukunft finanziert. Mehr …

Um seine Ziele zu erreichen muss man eben lügen und immer wieder lügen….  Vernichtende Bilanz: Klimaangstgeschichten erweisen sich immer wieder als falsch. Schrumpfende Inseln, aussterbende Eisbären, kollabierende Korallenriffe – die Medien lieben gute Klimaschreckensgeschichten. Es gibt nur ein Problem, sagt Bjorn Lomborg in der New York Post: Alle diese Geschichten haben sich als falsch erwiesen.
Hier ein Auszug: Zu Beginn dieses Jahrhunderts war der Eisbär das Sinnbild der Klimaapokalypse. Demonstranten verkleideten sich als Eisbären, und in Al Gores erfolgreichem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ aus dem Jahr 2006 sahen wir einen traurigen, animierten Eisbären, der in den Tod trieb. Die Washington Post warnte, dass Eisbären vom Aussterben bedroht seien, und der Chefwissenschaftler des World Wildlife Fund behauptete sogar, dass sich einige Eisbärenpopulationen bis 2012 nicht mehr fortpflanzen könnten. Und dann, in den 2010er Jahren, hörten die Aktivisten einfach auf, über Eisbären zu sprechen. Und warum?
Weil es ihnen nach Jahren der Falschdarstellung schließlich nicht mehr möglich war, einen Berg von Beweisen zu ignorieren, die zeigen, dass die weltweite Eisbärenpopulation von etwa 12.000 in den 1960er Jahren auf etwa 26.000 in der heutigen Zeit erheblich zugenommen hat. (Der Hauptgrund: Die Menschen jagen viel weniger Eisbären.) Eisbärenpopulation nimmt zu. Dies passt aber nicht in das Klimanarrativ, also Info gelöscht. Die Realität: Eisbären wurden intensiv bejagt 1976 wurde die Jagd weltweit weitgehend verboten. Die Eisbärenpopulation hat sich erholt und ist jetzt auf dem höchsten Stand seit 6 Jahrzehnten — Björn Lomborg 27. November 2022. Mehr …

16.09.2024: Französische Regulierungsbehörde verhängt gegen Fernsehsender Bußgeld in Höhe von 20.000 € wegen „Fehlinformationen“ zum Thema Klima. Wenn man eine heiß umstrittene und hoch politisierte wissenschaftliche Angelegenheit skeptisch betrachtet, hagelt es Geldstrafen. Der Katholizismus mag die nominelle Religion Frankreichs sein, aber nicht die der herrschenden Eliten. Ihre neue Religion ist die Gaia-Anbetung, und wie bei den mittelalterlichen Päpsten warten die Gerichte auf diejenigen, die es wagen, das unfehlbare Dogma der neuen Klimapriester in Frage zu stellen.
CNews ist ein beliebter Nachrichtenkanal der „Mitte-Rechts-Partei“ und brachte im August 2023 die Meinung des Ökonomen Philippe Herlin, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung eine Lüge und ein Betrug sei. Seiner Ansicht nach wurde dies benutzt, um das Eingreifen des Staates zu rechtfertigen, den Staat von der Notwendigkeit zu entlasten, die öffentlichen Ausgaben zu kürzen, und sei eine Form des Totalitarismus. Die staatliche Rundfunkbehörde Arcom stellte fest, dass die fehlende Reaktion von CNews auf seine Anschuldigung ein „Versäumnis“ sei, der Verpflichtung nachzukommen, „eine ehrliche Darstellung kontroverser Themen zu gewährleisten“.
Dies ist natürlich eine gängige Beschwerde, die dazu dient, unbequeme Meinungen und Informationen zu unterdrücken. Es versteht sich von selbst, dass dies nie umgekehrt gilt, da die Mainstream-Medien nach Herzenslust voreingenommene und oft falsche Geschichten über den „Klimakollaps“ verbreiten können. Im Vereinigten Königreich besteht die staatlich abhängige BBC sogar darauf, dass keine gegenteilige und ketzerische Meinung zu der „feststehenden“ ex-cathedra Erzählung ihre Sendezeit verunreinigen darf. Herlin ist in seiner Einschätzung der Wissenschaft des anthropogenen Klimawandels brutal, eine Einschätzung, die damit begründet werden kann, dass es noch keinen endgültigen Beweis dafür gibt, dass der Mensch den Klimaregler kontrolliert. Viele renommierte Wissenschaftler stellen fest, dass es aufgrund des überwältigenden Lärms, der durch natürliche Schwankungen entsteht, schwierig ist, die Beteiligung des Menschen an einem sich verändernden und chaotischen Klima zu erkennen.  Mehr …   

Der Regierungsbericht fordert die Schließung aller Flughäfen zur Einhaltung von “Net Zero”! Einem beunruhigenden Regierungsbericht zufolge müssen alle Flughäfen geschlossen und der Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten in der Öffentlichkeit vollständig verboten werden, um die globalistische “Net Zero”-Agenda zu erfüllen. Der Bericht wurde von der Universität Oxford und dem Imperial College London im Auftrag der britischen Regierung erstellt.
Experten der renommierten Hochschulen beraten Regierungsvertreter über die drastischen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um die von den Vereinten Nationen (UN) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) gesetzten “Net Zero”-Ziele zu erreichen. Der Bericht enthält einen Fahrplan, aus dem hervorgeht, wann bestimmte Ziele erreicht werden müssen. Daraus geht hervor, dass die Schließung aller Flughäfen angeordnet wird, der Verzehr von Rind- und Lammfleisch verboten wird, die Landwirtschaft stark eingeschränkt wird und der Bau neuer Gebäude nicht erlaubt ist. Um die gesetzliche Verpflichtung zur Einhaltung des WEF-Netto-Null-Ziels bis 2050 zu erfüllen, unterteilt der Bericht die Ziele in eine Liste von Vorgaben, die bis 2029 erreicht werden müssen, wobei weitere Einschränkungen bis 2049 umgesetzt werden sollen.
In dem Bericht heißt es, dass alle Flughäfen bis 2029 geschlossen werden müssen, mit Ausnahme eines Hauptflughafens in England, Schottland und Irland. Diese Flughäfen – Heathrow, Glasgow und Belfast – können nur unter der Bedingung geöffnet bleiben, dass die Reisenden sie nur mit der Bahn erreichen können. Die verbleibenden Flughäfen müssen dann jedoch zwischen 2030 und 2049 geschlossen werden, um bis 2050 “Netto-Null” zu erreichen. In dem Bericht heißt es, dass alle Bürgerinnen und Bürger “aufhören müssen, Flugzeuge zu benutzen”. Mehr …   

Propaganda wirkt. Wer klagt für das Klima - und warum? Zehntausende Bürgerinnen und Bürger sowie Umweltverbände haben eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Sie wollen, dass die Bundesregierung mehr Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzt.
Arvid Jasper packt gerne an. Der 30-Jährige aus Kassel baut Solarkraftwerke auf Balkone und Dächer. Er arbeitet in einem gemeinnützigen Verein, der Bürgerinnen und Bürgern beispielsweise bei der Installation der Solarpaneele hilft. Jasper engagiert sich bereits viele Jahre für den Klimaschutz. Doch er ist frustriert, weil sich die Politik in diesem Bereich "nur in Trippelschritten" bewege.
Angst vor Klimakatastrophen. "Ich fürchte mich vor einer Gesellschaft, die nach mangelndem Klimaschutz richtig crasht: mit Stürmen, Überschwemmungen und zunehmenden Konflikten, Kriegen und Fluchtbewegungen", sagt der Unternehmer. Er hofft, dass es nicht dazu kommt, dass "wir viel zu spät mit zu weitreichenden Maßnahmen radikalen Klimaschutz umsetzen müssen". Dann könne dies die Freiheit einschränken, befürchtet er. Deshalb hat sich Jasper, so wie weitere Zehntausende Menschen, der Klimaschutzklage der Umweltverbände Greenpeace und Germanwatch angeschlossen, die sie heute in Karlsruhe einreichen. Es sei "auch ein Protest gegen die aktuelle Klimapolitik der Bundesregierung und ein wichtiges Mittel einer Demokratie. Denn die Gerichte überwachen die Politik und setzen auch Leitplanken", sagt Jasper. Mehr …   

Extremwetter wie Starkregen seltener – Behauptungen des Gegenteils aber häufiger. In Österreich wird derzeit von Wissenschaftsleugnern mit der Wetterlage Wahlkampf gemacht, denn die Erkenntnisse sind ganz klar: Extreme Wetterereignisse wurden seltener und in ihren Auswirkungen geringer. Diejenigen, die das leugnen, sind auch Fans von „Erneuerbarer Energie“, was allerdings nach den Grundlagen der Physik nur möglich ist, wenn die Erde eine Scheibe ist.
Tatsächlich belegen Klimadaten wie sie teils seit 300 Jahren in Mittelengland gemessen wurden, historische Aufzeichnungen, selbst die aus dem heute stark betroffenen Weinviertel, und Rekonstruktionen durch Messung entsprechender Marker, dass die Entwicklung völlig normal ist und den Trends folgt. Aber das hindert die Konzern- und Regierungs-Medien nicht, ständig anderes zu behaupten. Mehr …

08.09.2024:  Politiker mißbrauchen Hochwasser für ihre Zwecke - Klimaschau 197 - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie. Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Video …   

06.09.2024: Klima-Lüge. Neue Forschungsergebnisse rütteln am Mythos Klimawandel. Wie werden wir belogen? Eine revolutionäre neue Studie, durchgeführt von dem unabhängigen Forscher Dai Ato, hat das bisherige Verständnis des Klimawandels auf den Kopf gestellt. Seine bahnbrechende multivariate Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Meerestemperaturen (SST) und nicht menschliche Aktivitäten die Haupttreiber der atmosphärischen CO₂-Konzentrationen sind.
Die in der Zeitschrift Science of Climate Change veröffentlichte Studie zeigt, dass seit 1959 kein menschlicher Einfluss auf die CO₂-Konzentrationen nachweisbar ist. Diese Erkenntnis widerlegt das zentrale Argument des Klimawandel-Alarmismus und enthüllt die Klimabewegung als einen massiven Betrug, der grüne Unternehmen bereichern soll.
Meerestemperaturen: Der wahre Treiber von CO₂. Dai Ato’s multivariate Analyse konzentrierte sich auf den Anstieg des atmosphärischen CO₂ seit 1959 und verglich den Einfluss von Meerestemperaturen (SST) mit den durch Menschen verursachten CO₂-Emissionen. Die Ergebnisse waren eindeutig: SST korreliert stark mit dem Anstieg von CO₂ (r = 0,749), während menschliche Emissionen keinen signifikanten Einfluss hatten. Ato stellte fest, dass natürliche Schwankungen der SST, nicht menschliche Aktivitäten, die Schwankungen der CO₂-Werte bestimmen. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit früheren Forschungen, die die Rolle der Ozeane im Kohlenstoffkreislauf hervorheben, wobei die Ozeane jährlich 330 Gigatonnen CO₂ beitragen, verglichen mit 37 Gigatonnen durch menschliche Emissionen.
Der Klimawandel-Betrug entlarvt. Seit Jahrzehnten wird das Narrativ des Klimawandels von der Vorstellung beherrscht, dass der Konsum fossiler Brennstoffe die globale Erwärmung antreibt. Dieser Glaube hat zur Entstehung einer Billion-Dollar-Industrie für grüne Energie geführt, die Unternehmen und Ideologen zugutekommt, während die tatsächlichen Umweltauswirkungen gering bleiben.
Die Forschung von Dai Ato hat dieses Argument ins Wanken gebracht. Menschliche Bemühungen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen waren bedeutungslos, dennoch drängen Klimawandel-Alarmisten weiterhin auf Net-Zero-Politiken, die die Wirtschaft zerstören und die Eliten bereichern. Ato’s Studie zeigt, dass der wahre Grund für den Anstieg der CO₂-Werte das natürliche Erwärmen und Abkühlen der Ozeane ist. IPCC: Politik und satanische Agenda  vor Wissenschaft. Mehr …

04.09.2024: Parlamente beschließen Gesetze entgegen fundamentalen Erkenntnissen der Physik. Seit 2020 wird in der Medizin gepredigt man solle der Wissenschaft folgen. Bei der Klimapolitik beruft man sich auf einen angeblichen „Konsens“ der „Klimawissenschaftler“. Der besteht aber offenbar darin die Grundlagen der Physik zu leugnen.
Leugnung der Grundlagen der Physik geschieht bei allen Gesetzen, die irgendetwas mit „Eneuerbare Energie“ oder noch absurder „Erneuerbare Wärme“ im Namen haben. Sie glauben das gibt es nicht, zu absurd? Nein, hier ist es: Seit 29. Februar 2024, man musste offenbar auf ein Schaltjahr warten, gilt das Bundesgesetz über die erneuerbare Wärmebereitstellung in neuen Baulichkeiten (Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWG)),  I 8/2024. In den meisten Gesetzen die irgendetwas mit Energie zu tun haben kommt seit einiger Zeit das Wort „erneuerbar“ vor. Mehr …

03.09.2024:  Bericht: "Grüner Schwindel" des Westens nur neue Form des brutalen Kapitalismus. Die Industrieländer wollen die Nutzung fossiler Brennstoffe unter dem Vorwand der Eindämmung der globalen Erwärmung einstellen. Doch in Wirklichkeit wird der Kampf um die Umwelt zu einer Einnahmequelle namens "grüner Kapitalismus" und entpuppt sich als großer Betrug.
Die USA, China und die europäischen Länder, die für die globale Erderwärmung verantwortlich sind, investieren Milliarden, um die Klimakrise zu lösen, schreibt die türkische Zeitung Anadolu. Doch was wie die Rettung des Planeten aussieht, entpuppt sich in Wirklichkeit als grandioser Betrug, bei dem große Länder und Akteure unter dem Deckmantel des "grünen Kapitalismus" riesige Geldsummen verdienen. Denn hinter den Schlagwörtern zur Bekämpfung des Klimawandels verbergen sich riesige Mengen an Treibhausgas-Emissionen, schwerwiegende Maßnahmen in der Industrie und ein ständiger negativer Beitrag zu der Klimakrise, die all diese Länder angeblich bekämpfen wollen. Die starke Bindung dieser Länder an die Industrialisierung und das Wirtschaftswachstum sowie ihre ideologischen Bezüge zum Kapitalismus haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob sich hinter dem Diskurs über "saubere Investitionen" eine andere Agenda verbirgt, heißt es in der Zeitung. Denn der Begriff "grüner Kapitalismus" sei ein Widerspruch in sich selbst.
In dem Bericht von Anadolu wird erklärt: "Der Kapitalismus als Wirtschaftssystem neigt dazu, ständig zu expandieren, aber auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen kann die Expansion nicht ungebremst weitergehen […] Grün erfordert Respekt vor der Natur, wobei grüner Kapitalismus einfach auf der Idee beruht, Sonnenenergie in Elektrizität umzuwandeln, anstatt fossile Brennstoffe zu verwenden."
Einer der von den Journalisten der Zeitung zum Thema "grüner Kapitalismus" befragten Experten, Professor Victor Wallis vom Berklee College in den USA, ist jedoch der Meinung, dass das kapitalistische System selbst "eines der größten Hindernisse für die Lösung der Klimakrise" sei.  Mehr …

31.08.2024: Wie der Deutsche Wetterdienst mit angeblich viel zu warmen Sommern systematisch desinformiert. Es ist schon fast zur Norm geworden: Viele Menschen beklagen sich über einen kalten Monat oder einen kühlen Sommer und der Deutsche Wetterdienst (DWD) verkündet am Ende, er sei ungewöhnlich warm gewesen. „Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm“ verkündete er am Freitag (30.8.) und die Medien plapperten es nach. Dabei stimmt es gar nicht. Die Medien müssten nur ein wenig recherchieren, um die Täuschung zu bemerken.
„Dieser Sommer war viel zu warm“, titelte die FAZ. Viele andere Zeitungen und Online-Medien titelten gleich oder sehr ähnlich. Die Artikel haben in der Regel keinen Autor, sondern stammen von den Nachrichtenagenturen DPA und AFP. Das sind die, die mit Geld und im Auftrag der Regierung sogenannte Desinformation, also Abweichungen von der Regierungslinie, bekämpfen und die Medien entsprechend gleichrichten, auch in Sachen Klima.
Grundlage der vielen Berichte, über die sich viele Leser wundern werden, ist eine lange Meldung des DWD zum Sommerwetter vom 30. August. Darin heißt es an prominenter Stelle: „Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm (…). Das Temperaturmittel lag im Sommer 2024 mit 18,5 Grad Celsius (°C) um 2,2 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3°C).“
Wundert man sich über die weit zurückliegende „international gültige Referenzperiode“ und recherchiert ein klein wenig, so erfährt man, dass die international gültige Referenzperiode NICHT 1961 bis 1990 ist, sondern 1991 bis 2020. Deshalb war der Sommer auch nicht deutlich zu warm, sondern nur ein bisschen zu warm, nämlich nicht um 2,2 Grad sondern nur um 0,9 Grad. Der DWD gibt diesen zweiten, korrekten Vergleichswert weiter unten noch an, aber auf seine zusammenfassende Bewertung des Sommers und die Titelzeilen der Medien hat das keinen Einfluss. Mehr …

28.08.2024: Das Narrativ wird weiter befeuert um das Denken zu bestimmen. Steigende Meeresspiegel António Guterres warnt vor einer "weltweiten Katastrophe".
UN-Generalsekretär António Guterres hat bei einem Gipfel der Pazifik-Staaten vor einer "weltweiten Katastrophe" angesichts der steigenden Meeresspiegel gewarnt. "Ich bin in Tonga, um einen globalen Hilferuf wegen des ansteigenden Meeresspiegels auszusprechen. Dieses pazifische Paradies wird von einer weltweiten Katastrophe bedroht", sagte er am Dienstag. Die 18 Länder des Pazifischen Inselforums (PIF) forderten bei ihrem Treffen bereits am Montag mehr Unterstützung von den größten Verursachern von Treibhausgasen.
Einem neuen Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) zufolge ist die Pazifikregion einer besonderen Bedrohung ausgesetzt. Während der Meeresspiegel im globalen Durchschnitt in den vergangenen 30 Jahren um 9,4 Zentimeter anstieg, waren es in Teilen des Pazifiks 15 Zentimeter, wie die UN-Organisation aufzeigt. "Es wird immer mehr deutlich, dass wir bald keine Zeit mehr haben werden, um das Ruder herumzureißen", sagte WMO-Generalsekretärin Celeste Saulo.
Aber nicht alle der Inselstaaten sind gleich betroffen: Während der Anstieg des Meeresspiegels um Kiribati und die Cook-Inseln im oder unter dem Durchschnitt liegt, stieg er dem Bericht zufolge um Samoa und Fidschi um das Dreifache. Der kleine Inselstaat Tuvalu könnte laut Berechnungen innerhalb von 30 Jahren ganz im Meer versinken. (Anmerkung der Redaktion: Und vergessen sie nicht: Köln wird im Meer versinken….)  Mehr …

25.08.2024: Zwei Jahrzehnte Klimapolitik: Auswirkungen fast gleich Null laut Studie. Die von den Rockefellers in den 1950er Jahren initiierte Klimapolitik behauptet mit CO2-Reduzierung werde weitere Erderwärmung verhindert. Im Laufe der Zeit wurden damit allerlei wirtschaftliche und politische Maßnahmen begründet, die viel Profit brachten, aber nur geringe Wirkungen für das deklariert Ziel hatten. Das zeigt eine jüngst in Science veröffentlichte Studie. Die Einsparung beträgt ganze 0,15 Prozent.
Laut er neuen Studie haben nur 4 % der klimapolitischen Maßnahmen funktioniert, nämlich ganze 63 von 1500 hatten erhebliche Auswirkungen. Die Gesamtreduktion 2000-2020 in 41 Ländern, einschließlich selbst großer Staaten wie China, USA, Indien usw., betrug 0,6-1,8 Gt CO2, die Gesamtemissionen beliefen sich auf 778 Gt CO2 oder 0,08-0,23 %. Mehr ….

Studie der EU-Kommission: Zahl der Hitzetoten wird sich bis 2100 verdreifachen. Wieder einmal sind die Modellierer um Werk. Seit Beginn der Corona-Impfkampagnen und der damit einhergehenden Übersterblichkeit werden dubiose Studien über Hitzetote aus dem Ärmel geschüttelt. Dabei tun sich das ISGlobal in Barcelona oder die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission hervor.
Letzte Woche haben spanische und deutsche Leitmedien in schönster Eintracht Klimawandel-Propaganda betrieben. In Spanien sprintete die Zeitung El País voran und veröffentlichte einen Artikel über die Hitzetoten im Jahr 2023. Demnach starben in Europa 47.000 Menschen, in Spanien 8.352. Im Gleichschritt beklagten deutsche Medien, allen voran ARD und ZDF, 6.376 Opfer der Hitzehölle in heimischen Gefilden. Das weckte Erinnerungen an die Panik-Kampagne rund um angebliche Hitzetote im Jahr 2022, die im letzten Sommer inszeniert wurde – und mit der man offensichtlich die gravierende Übersterblichkeit durch die Corona-«Impfungen» vertuschen wollte. Dabei handelte es sich um eine Co-Produktion spanischer und deutscher Medien, bei der Gesundheitsminister Lauterbach vorangestürmt und aufgeflogen war (hier und hier).
Die Hitzetoten-Propaganda zog sich wochenlang hin. In Kürze: Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte Ende Juni 2023 über «fast 5.000» deutsche Hitzetote im Sommer 2022 geklagt, im Juli erhöhten er und die öffentlich-rechtliche ARD diese schon unglaubwürdige Zahl plötzlich auf 8.000. In Spanien, wo sich die Medien bis dahin nie mit Hitzetoten beschäftigt hatten, geisterten zum Sommerende 2022 dramatische 4.700 Hitzeopfer durch die Medien. Im Juli 2023 erhöhte der Staatssender RTVE diese Zahl aus heiterem Himmel auf über 11.300.
Die deutschen und spanischen Hofberichterstatter weckten den Verdacht, dass sie gleiche Ziele verfolgten: Wie den Klimawandel-Zirkus in Schwung halten und der Hitze ein paar Tausend ungeklärte Todesfälle in die Schuhe schieben, die seit Beginn der «Impfkampagne» zu beklagen waren. Mehr …

23.08.2024: Das Narrativ muss aufrecht erhalten werden. Koste es was es wolle …  Neue mysteriöse Atlantik-Anomalie - wer sich Hoffnungen macht, der irrt. Eine unerwartete Abkühlung des Atlantiks stellt die Wissenschaftler vor ein Rätsel. Innerhalb kürzester Zeit sind die Temperaturen gesunken, und niemand weiß warum. Für Klimaforscher Mojib Latif ist das allerdings noch kein Grund zur Hoffnung. Der Atlantik sei noch immer extrem warm.
Bis vor kurzem beunruhigte die Atlantik-Anomalie Forscherinnen und Forscher weltweit: Mehr als ein Jahr lang verzeichnete der Nordatlantik rekordverdächtig hohe Wassertemperaturen - mit verheerenden Folgen für das marine Ökosystem.Die Ursachen für die rasanten Schwankungen sind noch nicht geklärt. Klar ist, dass vor allem das Klimaphänomen El Niño und der Klimawandel hinter der Erwärmung des Atlantiks stecken. Mehr …

21.08.2024: Neue Studien entkräften die jüngste „Wendepunkt“-Klimapanik, die Unterstützung für Net Zero fördern soll. Die Propaganda wird entlarvt. Letztes Jahr waren die öffentlichen Printmedien voll von Net Zero inspiriertem Unsinn, der behauptete, dass der Golfstrom bis 2025 versiegen könnte. Klassische grüne Panikmache, natürlich inspiriert durch den Hollywood-Blockbuster „The Day After Tomorrow“ von 2004 mit seiner erschütternden Darstellung von wetterbedingten Naturkatastrophen.
Das Umkippen der atlantischen meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) könnte den Nordatlantik in eine neue Eiszeit stürzen und verheerende Auswirkungen auf das Wetter auf der ganzen Welt haben, so eine neue Studie. Der Autor der Studie, Peter Ditlevsen von der Universität Kopenhagen, sagte dem ständig alarmierten Guardian: „Ich denke, wir sollten sehr besorgt sein“. Doch diese Panikmache ging zu weit, und selbst einige Wissenschaftler äußerten letztes Jahr Zweifel daran. Jetzt wurde eine neue Studie veröffentlicht, in der darauf hingewiesen wird, dass die Befürchtungen über den Zusammenbruch des Golfstroms auf unzuverlässigen Klimamodellen beruhen und dass jeder Zusammenbruch von jetzt bis unendlich auftreten könnte.
Mit anderen Worten: Niemand weiß es, nicht zuletzt, weil die Unsicherheiten zu groß sind, „um Kippzeiten wichtiger Komponenten des Erdsystems aus historischen Daten vorherzusagen“. Suchen Sie sich Ihre Daten aus und die AMOC kollabiert morgen oder übermorgen. Die neue Studie ist insofern wichtig, als sie einen großen Teil des Klima-„Kipppunkt“-Alarms entkräftet, mit dem die Menschheit dazu gebracht werden soll, die irrsinnigen Anforderungen von Net Zero zu erfüllen.
Die Studie befasst sich hauptsächlich mit der AMOC und dem Golfstrom, bezieht sich aber auch auf den Amazonas-Regenwald und die Eisschilde der Antarktis und Grönlands. Es wird sehr schwierig sein, die Studie zu widerlegen oder zurückzuziehen, da die vier Autoren mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in Verbindung stehen, einem renommierten Wissenschaftsbetrieb für grüne Aktivisten. Letztes Jahr, als die AMOC-Angst in den Mainstream-Medien grassierte, sagte der Potsdamer Professor Stefan Rahmstorf, die Ditlevsen-Studie sei ein weiterer Beweis dafür, dass der Zusammenbruch der AMOC „viel näher ist, als wir dachten“. Wir können nicht einmal ausschließen, dass der Kipppunkt in den nächsten ein oder zwei Jahrzehnten überschritten wird, fügte er hinzu.
Die Autoren warnen davor, dass sich aus Modellen und mechanistischen Methoden sowie aus historischen Daten „Unsicherheiten“ ergeben. Diese müssen alle berücksichtigt und gründlich propagiert werden, „bevor man versucht, einen zukünftigen Kippzeitpunkt für ein mögliches Erdsystem abzuschätzen“. Im Klartext bedeutet dies, dass man den „Müll, der reinkommt“ überprüfen muss, bevor man die BBC und den Guardian über den „Müll, der rauskommt“ informiert.  Mehr …

Die britische ARIA prüft Optionen zur aktiven Kühlung der Erde. (Anmerkung der Redaktion: je kühler desto weniger Leben ist möglich.) Die von der DARPA inspirierte britische Advanced Research and Invention Agency (ARIA) erforscht derzeit „Optionen zur aktiven Kühlung der Erde“. In einem Update-Post von letzter Woche hob ARIA die Veröffentlichung von drei Forschungsarbeiten für klimabezogene Programme hervor.
Neben „Forecasting Tipping Points“ (Vorhersage von Kipppunkten) und „Synthetic Plants for a Sustainable Future“ (Synthetische Pflanzen für eine nachhaltige Zukunft) hat ARIA auch die These „Exploring Options for Actively Cooling the Earth“ (Optionen für eine aktive Kühlung der Erde erforschen) veröffentlicht, die den Bereich eines der ARIA-Programme mit der Bezeichnung „Managing our climate and weather through responsible engineering“ (Unser Klima und Wetter durch verantwortungsbewusste Technik steuern) eingrenzt.
Laut ARIA-Programmdirektor Mark Symes, der die These „Exploring Options for Actively Cooling the Earth“ (Optionen für eine aktive Kühlung der Erde erforschen) verfasst hat: “Das übergeordnete Ziel dieses Programms ist die Beantwortung grundlegender Fragen zur Praktikabilität, Messbarkeit und Kontrollierbarkeit von Technologien, die eines Tages zur aktiven Kühlung der Erde eingesetzt werden könnten.“ Mehr

Skurril: Angst vor Wüstenbildung wird ersetzt durch Panik vor Begrünung durch mehr CO2. Nebst Angst vor Viren, egal ob von Vögeln, Affen oder Fledermäusen, wird ebenso gerne Angst vor Irgendetwas mit Klima verbreitet. Dabei ist man total flexibel. Mehr Wüsten – Angst, weniger Wüsten und mehr Grün – auch Angst. Nachvollziehbar in der „Klimawissenschaft“.
Ein Artikel im Bulletin of the Atomic Scientists analysiert den Wechsel der Angst-Objekte. Der Wechsel des Narrativs von zu viel Wüste hin zu zuwenig Wüste hat erst kürzlich begonnen. Die Daten von Satelliten, die eine zunehmende Begrünung zeigen, haben sich zu den Klima-Ideologen noch nicht richtig durchgesprochen. In Wüstengebieten ist es teils auch heißer und trockener geworden. Überweidung und schlechte landwirtschaftliche Praktiken haben ein Übriges getan. Mehr …

20.08.2024:  Der falsche Skandal um die "Umweltstudie". Ist das wirklich ein brisantes Papier, diese Studie über "klimaschädliche Subventionen"? Oder nicht doch irgendwie eine Art Deus ex Machina, ein Hilfsmittel, den Klimawahn weiter zu befördern, obwohl die meisten Deutschen davon bereits die Nase voll haben?
Vor Jahrzehnten, als die ganze Öko-Bewegung noch jung war, gab es Brettspiele, die zeigen sollten, wie unterschiedliche Bereiche miteinander zusammenhängen. Inzwischen scheint genau diese Wahrnehmung völlig abhandengekommen zu sein, oder vielmehr – sie wird bestenfalls in einem sehr schmalen Tunnel genutzt.
Die Bundesregierung hat eine Studie zurückgehalten, in der es um die Klimawirkung staatlicher Subventionen gehen soll, und die Konzernmedien skandalisieren das gehörig. Schließlich hätte man auf dieser Grundlage noch alle möglichen weiteren Einschnitte fordern können, immerhin werden wir ja sonst alle verbrennen, wenn man den Klimajüngern glaubt.
In Wirklichkeit dürfte die Bundesregierung diese Studie zurückgehalten haben, weil sie mit den Folgen der Klimaideologie schon genug Probleme an der Backe hat. Das beginnt bei dem Habeckschen Heizgesetz und reicht bis zum unterwürfigen Schweigen bei der Sprengung von Nord Stream, das eben nicht nur im Verlust jedes Verantwortungsgefühls den Wählern gegenüber und in der Unterwürfigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten wurzelt, sondern auch in der klammheimlichen Freude, damit die Vorstellungen einer "Energiewende" leichter durchsetzen zu können. Mehr …

Fertig mit der Schmusekatze: «Klimaschützer» wollen Büsis und Hunde verbieten. Der Verein Klimaschutz Schweiz hegt radikale Pläne: Er diskutiert eine «Anti-Katzen-Initiative». Die Haustiere sind für die fanatischen Klimaschützer eine Gefahr für die natürliche Umwelt und die Biodiversität. Auch den Hunden, den besten Freunden des Menschen, soll es an den Kragen gehen.
Die Rede ist von einem «Moratorium für Hunde und Katzen». Die Population soll eingefroren, Import und Zucht sollen verboten werden. So radikal und krass das Vorhaben klingt, so etabliert ist der Absender: Klimaschutz Schweiz hat immerhin die populäre Gletscherinitiative zustande gebracht. Dass sie jetzt sogar Jagd auf Haustiere machen und den Leuten ihr Büsi und ihren Hund wegnehmen wollen, zeigt, in welch radikale Sphären die Klimaschützer abgedriftet sind.Auch die weiteren Projekte von Klimaschutz Schweiz zeigen, wohin der Hase läuft: Sie reichen von der Schaffung eines Nachhaltigkeitsdepartements in der Verwaltung über die Gründung einer internationalen Klimaorganisation mit Sitz in der Schweiz bis zur Ausweitung der CO2-Gebühr auf sämtliche Brennstoffe. Wir schließen daraus: Am besten geht’s dem Klima, wenn es weder Hunde noch Katzen noch Menschen gibt. Mehr …

19.08.2024: Warum Jakarta untergeht – und der deutsche Wissenschaftsjournalismus gleich mit. Die indonesische Hauptstadt geht langsam unter, weil sich der instabile Untergrund absenkt. Aus Anlass einer ersten offiziellen Zeremonie in der geplanten neuen Hauptstadt, gab es dieser Tage in vielen Medien Berichte darüber. Diese zeigen, wie umfassend die deutschen Redaktionen darauf getrimmt worden sind, jedes Problem, das mit Wetter oder Wasser zu tun hat, dem Klimawandel zuzuschreiben, selbst wenn sie wissen, dass es Unfug ist.
Weil man die ARD auch einmal loben muss: Tagesschau.de bringt einen der wenigen Berichte, die ohne den ansonsten obligatorischen Verweis auf die Folgen des Klimawandels auskommen. Hier heißt es kurz und knapp zum Grund des Versinkens: „Ursache für die Probleme ist vor allem das exzessive Abpumpen von Grundwasser.“ In der 20 Uhr Tagesschau im Fernsehen war am 17.8. ebenfalls nicht von Klimawandel die Rede. Und auch im ZDF wurde solide berichtet. Dort hieß es korrekt, in geringem Maße trage auch der Anstieg des Meeresspiegels zum Problem bei.
Bei ntv.de dagegen heißt es vorn im Artikel: „Das wohl größte Problem der Stadt sind die regelmäßigen starken Überschwemmungen. Mitverantwortlich sind der steigende Meeresspiegel und die sich häufenden Extremwetterereignisse.“ Da noch keine anderen Verantwortlichen genannt wurden, muss der Leser denken, Jakarta habe vor allem ein Problem mit dem Klimawandel. Das ist jedoch grob falsch und die Autorin weiß das. Denn sie schreibt später im Text: „Die Kombination aus steigendem Gewicht und sich leerenden Hohlräumen im sumpfigen Boden ist gefährlich: Die Stadt sackt ab und mit ihr die Bevölkerung. Im Norden sinkt sie bis zu 25 Zentimeter pro Jahr. Zum Vergleich: Venedig hat mit zwei Millimetern zu kämpfen.“ Mehr

Kinder stören: Peinliche Krokodilstränen der ARD über die Leiden einer misshandelten Generation. Am 18. August hat die ARD den Wiederholungs-Tatort um 15 Minuten verschoben, um auf recht originelle Weise eine Lanze für die Rechte von Kindern zu brechen – und sich dafür ausgiebig selbst auf die Schulter zu klopfen. Da wurde beweint, dass es den Kindern schlecht gehe, weil sie Angst vor dem Klimawandel haben und unter der gesellschaftlichen Spaltung leiden. Von Selbstkritik keine Spur.
Die vom WDR produzierte Carolin Kebekus Show bekam den Spitzen-Sendeplatz für die Produktion  #KINDERstören, um damit „auf die Situation von Kindern aufmerksam zu machen“, auf ihre Ängste, die ihnen die Freude am Leben nehmen. Erwähnt wurden zuvorderst die Klimaangst und das aufgeheizte gesellschaftliche Klima. Blicken wir zur Ursachenanalyse zurück auf eine Pressemitteilung zur WDR-Klima-App für Schulen, die seit 2022 im Einsatz ist: „Dank Augmented Reality stehen Schüler:innen im Klassenzimmer plötzlich mitten in einem brennenden Wald in Gummersbach oder sehen um sich herum Wassermassen der Flut im Ahrtal. Mit der Klima App können Lehrer:innen Unterstützung für einen zukunftsfähigen Schulunterricht erhalten.“
Mit dieser App sehen die Kinder die ganze Erde brennen und bekommen das Gefühl vermittelt, mitten in den Flammen zu stehen. Und dann beklagt man hinterher, dass die Kinder Panik schieben?! Mehr …

08.08.2024: Extinction Rebellion und Just Stop Oil, finanziert von „Mafia-Boss“ Hillary Clinton. Die Klimaextremisten von Extinction Rebellion und Just Stop Oil werden von einer von Hillary Clinton geführten Wahlkampforganisation bezahlt. Dies geht aus Finanzdokumenten hervor, die die Zeitung The Telegraph eingesehen hat.
Eine von Clinton gegründete Gruppe hat in den vergangenen drei Jahren eine halbe Million Dollar an Unterstützer von Just Stop Oil in Kalifornien gespendet. Der größte Geldgeber von Just Stop Oil ist eine umstrittene kalifornische Non-Profit-Organisation, der Climate Emergency Fund (CEF), der auch Extinction Rebellion finanziert. Der Telegraph hat herausgefunden, dass Onward Together einer der Hauptfinanziers von CEF ist. Dabei handelt es sich um eine Wahlkampforganisation, die Clinton nach ihrem Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump gründete.
Im Jahr 2021 spendete Onward Together rund 300.000 Euro an die CEF und im Jahr 2022 weitere 200.000 Euro. Das Geld an Clintons Gruppe floss in einen Fonds, aus dem die Just Stop Oil-Proteste finanziert wurden. Dies ist die größte Spende, die Clintons Organisation in den vergangenen drei Jahren an eine gemeinnützige Organisation geleistet hat. Auf der Website von Onward Together werden weder CEF noch Just Stop Oil erwähnt. Just Stop Oil behauptet, Millionen von CEF erhalten zu haben. Einige britische Parlamentsabgeordnete wollen, dass die Gruppe als Terrororganisation eingestuft wird.
Die CEF wurde 2019 von Aileen Getty, der Enkelin des Ölmagnaten J. Paul Getty, gegründet. Sie setzt sich für eine „klimafreundliche Politik“ ein.  Mehr …

04.08.2024: Wie Regierungen und Milliardäre den Klimajournalismus auf Einseitigkeit trimmen. Eine von Regierungen und Milliardärsstiftungen großzügig finanzierte Organisation, die weltweit Medien unterstützt und beeinflusst, nennt in einer Studie das Bemühen vieler Journalisten, ausgewogen über den Klimawandel zu berichten, „beunruhigend“. Es sei ein problematischer Faktor, der die Klimaberichterstattung verkompliziert.
Die Aussagen finden sich in einem vor zwei Monaten veröffentlichen Bericht des Earth Journalism Network der Organisation Internews mit dem Titel „Covering the Planet: Assessing the state of climate and environmental journalism globally“. Dieses Netzwerk für Klimajournalismus hat nach eigenen Angaben über 25.000 Mitglieder, meist Journalisten, in über 200 Ländern. Diese können Zuschüsse zu Recherchekosten erhalten und an Lehrgängen teilnehmen. Zu den Financiers zählen US-Regierung und EU-Kommission, die Regierungen Großbritanniens, Schwedens und der Schweiz, die Weltbank, sowie Stiftungen reicher Individuen und Unternehmen wie Rockefeller, Ford, MacArthur, Bosch und United Nations Foundation, sowie die von angelsächsichen Milliardären finanzierte European Climate Foundation. Mehr …

03.08.2024:  Der Klima-Krimi: Alarm oder Themenmissbrauch? Welt Chefreporter Bojanowski, TEIL1 - Prof. Dr. Christian Rieck. Der Chefreporter Wissenschaft Axel Bojanowski im Gespräch über die aktuelle Klimapolitik: "Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert. Dubiose Studien und politisierte Wissenschaftler stärken global operierende Institutionen und unterwerfen Deutschland im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda."   Video …

26.07.2024: Bill Gates, der neue «Weltklima-Kommissar». In einem Interview mit dem Medienkonzern «Bloomberg» erklärte Bill Gates, dass man alle industriellen Prozesse ändern müsse, um das Ziel Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Deshalb hat er Milliarden Dollar in mehr als 100 Start-ups investiert, die uns vor dem Klimawandel retten sollen.
Der vermeintliche Philanthrop und Klima-Tech-Investor Bill Gates hat kürzlich in einem Interview mit dem Medienkonzern Bloomberg erklärt, dass wir keine Branche oder keinen Sektor auslassen dürfen, wenn wir Netto-Null-Emissionen erzielen wollen.
«Wenn man [Netto-Null-Emissionen] erreichen will, darf man Gebäude, Landwirtschaft, Industrie, Elektrizität oder Verkehr nicht vergessen. Man kann nicht einmal Flugzeuge oder Boote auslassen (...) Man muss all diese industriellen Prozesse ändern.»  Video und mehr …

25.07.2024: Klimaforscher gesucht, der Extremwetter-Geschichten schreibt. «The Daily Sceptic» macht auf eine Stellenausschreibung der Universität Reading aufmerksam. Professor Ed Hawkins, einer der Autoren des sechsten «Weltklimaberichts», sucht einen motivierten Forscher zur «Entwicklung plausibler Storylines».
Extreme Wettergeschichten beherrschen jetzt die Schlagzeilen, die für den «Net-Zero-Wahnsinn» (also die radikale Reduzierung von «Treibhausgas»-Emissionen) werben, schreibt The Daily Sceptic in einem neuen Artikel. Immer eiliger würden derartige Wetterphänomene dem Klimawandel zugeschrieben.
Ed Hawkins, Professor für Klimawissenschaft an der Universität Reading, sucht nun einen motivierten Vollzeitforscher, der «plausible Handlungsstränge» über schlechtes Wetter liefert, berichtet das Portal. Der Professor ist einer der Leitautoren des sechsten Sachstandsberichts des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, oft auch «Weltklimarat» genannt) und berühmt für seine «Klimastreifen».
Die Klimastreifen, oder «Erwärmungsstreifen», sind simple grafische Darstellungen von Temperaturverläufen, die die angeblich menschengemachte globale Erwärmung sichtbar machen sollen. Hawkins hatte sie 2018 erfunden und sie fanden viel Beifall bei Aktivisten und in den Mainstream-Medien.
Zur Entwicklung und Zuordnung der extremen Wettergeschichten soll nun laut Hawkins ein neuer «reanalysatorgestützter» Ansatz zum Einsatz kommen. Dieser biete einen «neuartigen Weg zur Entwicklung plausibler Storylines für einige Arten von Extremwetterereignissen, für die andere Methoden möglicherweise nicht geeignet sind».  Mehr …

20.07.2024: Britisches Wetteramt manipuliert absichtlich oder fahrlässig Temperaturmessung. Durch eine Anfrage auf Informationsfreiheit kam heraus, dass sich viele Messstationen des Wetteramtes an Plätzen befinden, an denen unnatürliche Erwärmungsfehler von 2°C bis 5°C möglich sind. Damit könne man zwar die Net Zero-Politik durchdrücken, aber das staatliche Met Office laufe Gefahr zur Lachnummer zu werden, kritisiert «The Daily Sceptic».
Mehr als acht von zehn der 113 Temperatur-Messstationen, die das britische Wetteramt in den letzten 30 Jahren in Betrieb genommen hat, wurden absichtlich oder aus Nachlässigkeit an miserablen Standorten aufgestellt, wo unnatürliche Erwärmungsfehler von 2°C beziehungsweise 5°C möglich sind. Diese schockierende Tatsache, über die der Daily Sceptic berichtet, kam kürzlich durch einen Antrag auf Informationsfreiheit ans Licht.
Die Vorgehensweise des Met Office lasse ernsthafte Zweifel an seiner Fähigkeit aufkommen, die Lufttemperatur in Großbritannien korrekt zu messen, konstatiert das Portal. Besonders eklatant sei, dass diese Temperaturstatistik die Grundlage für die Net Zero-Politik bilde.
Im Laufe der Zeit habe die zunehmende Verstädterung fast das gesamte Netz von 384 Messstationen manipuliert. 77,9 Prozent der Stationen würden sich an Standorten befinden, die laut Klassifizierungssystem der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in die schlechtesten Kategorien 4 und 5 eingeordnet werden müssen. Noch unfassbarer sei, dass das Wetteramt ihre neuen Stationen genau an solchen Plätzen errichte. Mehr …   

17.07.2024: Studie: Kritik an Rockefellers UNO Klimaorganisation IPCC. Die UNO Organisation IPCC steht im Zentrum der Propaganda für CO2 als Ursache des Klimawandels. Eine weitere Studie zeigt die wissenschaftliche Unhaltbarkeit der CO2-Behauptungen. Und ein Buch deckt die Rolle der Rockefeller Ölbarone bei der Klimapolitik auf.
Es braucht gar nicht viel Wissenschaft, um zu erkennen wie falsch die Geschichte von dem erst durch von Menschen gemachtes CO2 verursachten Klimawandel und Erderwärmung ist. Man braucht sich nur die Chroniken von Ortschaften ansehen, die Extremwetterereignisse und langfristige Klima- und Temperaturveränderungen zeigen, Mehr …   

Wissenschaftler fordern Geoengineering von Gletschern im Kampf gegen den Klimawandel. Laut einem neuen wissenschaftlichen Weißbuch sollte die wissenschaftliche Gemeinschaft dringend die Erforschung des Geo-Engineering von Gletschern vorantreiben.
Dem Weißbuch zufolge muss die Erforschung des Geo-Engineering von Eisschilden in der Arktis und Antarktis jetzt beginnen, bevor die Menschheit mit einem katastrophalen Anstieg des Meeresspiegels konfrontiert wird, der zu panikartigen Entscheidungen führen könnte, um ihn zu stoppen.
“Jeder Wissenschaftler hofft, dass wir diese Forschung nicht durchführen müssen”, sagt Douglas MacAyeal, Professor für Geophysik und Mitautor der Studie. “Aber wir wissen auch, dass wir, wenn wir nicht darüber nachdenken, eine Chance verpassen könnten, der Welt in Zukunft zu helfen”.
Das Weißbuch ist das Ergebnis zweier Konferenzen zum Thema Geo-Engineering – dem gezielten Eingriff in das Weltklima – an den Universitäten Chicago und Stanford. Die Konferenzen wurden von der neu gegründeten Climate Systems Engineering-Initiative an der UChicago organisiert, die “versucht, die Vorteile, Risiken und das Management von Technologien zu verstehen, die die Auswirkungen der angesammelten Treibhausgase reduzieren könnten”, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Wissenschaftler, die an den Konferenzen teilnahmen, sprachen sich für die Untersuchung von zwei Hauptarten des Geoengineering aus. Die Erste besteht aus “Vorhängen”, die am Meeresboden verankert werden, um zu verhindern, dass warmes Wasser die Eisschilde unterspült. Nicht warme Luft, sondern warmes Wasser ist die größte Bedrohung für die Eisschilde, Mehr …

16.07.2024: Taschenspielertricks der Politiker und ihrer medialen Handlanger. „Ein Trick ist die praktische Anwendung einer List“ schrieb der deutsche Immunbiologe und Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck. Eine List ist nach Duden ein „Mittel, mit dessen Hilfe jemand (andere täuschend) etwas zu erreichen sucht, was er auf normalem Wege nicht erreichen könnte“. Politiker versuchen seit jeher die Menschen mit List in bestimmte Richtungen zu dirigieren. Die Richtung bestimmen die Eliten, denen die meisten Politiker zum Zwecke des Macht- und Besitzerhalts der Eliten treu ergeben sind.
Beliebt zur Steuerung der Massen ist die Manipulationstechnik „Angsterzeugung“. Was könnte den Menschen Angst machen? Angsterzeugung durch Pandemien, die eine direkte und individuelle Auswirkung auf das menschliche Leben hätten – wenn sie denn welche wären –, sowie Angsterzeugung durch den „menschengemachten“ Klimawandel, der das Leben auf diesem Planeten unerträglich machen könnte – wenn der Mensch tatsächlich signifikant das Klima verändern würde –, sind geeignete, erfolgsversprechende und bereits erfolgreich umgesetzte Ansätze.
Zum angeblich menschengemachten Klimawandel. Der Mensch mag den Klimawandel vielleicht um ein paar Jahre vorverlegt haben, gekommen wäre er jedoch ohnedies. Den Klimawandel zu leugnen, ist dumm. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen. Zu behaupten, der Klimawandel wäre menschengemacht ist in meinen Augen manipulativ. Klimawandel gab es schon immer. Menschengemachter Klimawandel mit bedrohlichen Ausmaßen ist eine Farce.  Mehr …

09.07.2024: Wie kommt es zur „Klimaerwärmung“? Thermometer-Standorte beeinflussen Temperaturmessungen: Stadtentwicklung führt zu falschen Daten. Es tauchen immer mehr Studien auf, die den vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens über die globale Erwärmung infrage stellen.
So hat sich beispielsweise herausgestellt, dass viele Thermometer, die früher in ländlichen Gebieten aufgestellt wurden und steigende Temperaturen anzeigten, heute in städtischen Gebieten stehen. Es ist also nicht verwunderlich, dass es dort wärmer geworden ist, da um sie herum eine Stadt gebaut wurde. Den Rest der Erwärmung lässt sich durch Veränderungen der Sonnenaktivität erklären, die von der NASA seit Jahrzehnten genau beobachtet wird, so der Journalist Alex Newman im Gespräch mit dem investigativen Journalisten Joshua Philipp. Video (english) und mehr ….   

05.07.2024: Net Zero wird Sie, Ihre Familie und alles, was Sie lieben, zerstören. Das Streben nach Netto-Null wird durch den Mythos des Klimawandels angeheizt. Ein Mythos, der von kleinen, lautstarken Teams leicht zu führender Enthusiasten verbreitet wird. Wir im Westen werden von den Verrückten dazu angehalten, fossile Brennstoffe zu verdammen; niemand darf erwähnen, dass 84 % der weltweiten Energie aus fossilen Brennstoffen stammt. Ohne Öl und Gas müssten wir mit 16 % der Energie auskommen, die wir heute verbrauchen. Oh, und mit Solarenergie oder hässlichen, vogelquetschenden Windrädern kann man weder Dünger herstellen noch Flugzeuge fliegen.
Das ist absurd. Ohne fossile Brennstoffe werden wir wohl oder übel ins 19. Jahrhundert zurückgeworfen. Der Oberste Gerichtshof im Vereinigten Königreich hat entschieden, dass ein Gemeinderat die Auswirkungen der Ölverbrennung auf das Klima hätte berücksichtigen müssen, bevor er neue Bohrungen genehmigte. Dies wird alle künftigen Öl- und Gasprojekte sowohl im Vereinigten Königreich als auch in der EU in Frage stellen. Eine Schweizerin hat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einen Sieg errungen, um die Schweiz zu zwingen, mehr gegen den Mythos des Klimawandels zu unternehmen. Das ist alles Irrsinn.
Und während wir im Westen von den Verrückten dazu angehalten werden, fossile Brennstoffe zu verdammen, darf niemand erwähnen, dass 84 % der weltweiten Energie aus fossilen Brennstoffen stammt. (Das sind übrigens nur 2 % weniger als 1973.) Ohne Öl und Gas müssten wir mit 16 % der Energie auskommen, die wir heute verbrauchen. Oh, und mit Solarenergie oder hässlichen, vogelquetschenden Windmühlen kann man weder Dünger herstellen noch Flugzeuge fliegen.
Es ist absurd, dass man uns vorschlägt, auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Das würde bedeuten, dass wir bereit wären, jeden Aspekt unseres Lebens zu verändern. Ohne fossile Brennstoffe werden wir sehr wenig zu essen haben, keine Schulen, keine Krankenhäuser, sehr wenig Transportmittel (außer Pferden und Fahrrädern), keine Computer, kein Fernsehen, keine Zeitschriften oder Zeitungen, keine Klimaanlagen, keine Mobiltelefone, wenig oder kein Licht, wenig oder keine Heizung und wenig oder kein Kochen. Ob wir wollen oder nicht, wir werden (bis 2030, wenn es nach den Fanatikern geht) ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Sonnenkollektoren und Windmühlen werden dies nicht verhindern. Ich frage mich, wie viele der Befürworter von Net Zero wissen, was passieren wird.
Alles Schlechte, das unserer Welt widerfährt, geschieht also, weil eine Handvoll Lügner, Betrüger und Verschwörer eine kleine, aber laute und mächtige Clique davon überzeugt haben, eine Politik voranzutreiben, die darauf ausgerichtet ist, Sie, Ihre Familie und alles, was Sie lieben, zu zerstören. Wie bei der gefälschten Covid-Pandemie (und dem giftigen und nutzlosen Covid-19-Impfstoff) wurden die Medien eingesetzt, um den Mythos zu fördern und Verwirrung und Fehlinformationen zu stiften. Mehr …  

30.06.2024: Need-to-know-Prinzip führt zu Wahnsinn. Durchdrungen vom Narrativ des menschengemachten Klimawandels irren Forscher in den Wahnsinn. USA: Forscher wollen Natriumhydroxid in den Atlantischen Ozean gießen
US-Wissenschaftler wollen mit diesem Experiment testen, ob sie die Alkalinität des Ozeans erhöhen können. Dies soll letztlich zur Regulierung des atmosphärischen Kohlenstoffs beitragen und dem Klimawandel entgegenwirken. Umweltschützer warnen vor «potenziell katastrophalen Risiken» und fordern den Stopp des Projektes.
Gefährliche Geoengineering-Experimente, die früher als Tabu galten, werden mittlerweile ganz offen durchgezogen. Wie das Portal Common Dreams berichtet, wollen Wissenschaftler 60.000 Gallonen Natriumhydroxid (ca. 227.000 Liter) in den Atlantischen Ozean vor Cape Cod gießen, einer Halbinsel im Südosten von Massachusetts in den USA. Man will testen, ob man damit Kohlendioxid aus der Atmosphäre beseitigen kann.
Am vergangenen Mittwoch forderten Befürworter der biologischen Vielfalt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) auf, dieses Geoengineering-Projekt zu stoppen, da es «nichts zur Lösung der eigentlichen Ursachen der Klimakrise beiträgt und stattdessen die natürliche Fähigkeit der Ozeane gefährdet, Kohlenstoff zu absorbieren». Dadurch könnten die Meere ihre Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde nicht mehr erfüllen. Friends of the Earth (FOE) und andere Gruppen warnten, dass das Experiment namens LOC-NESS, das die Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) durchführen will, «potenziell katastrophale Risiken» für den Ozean birgt.
Auf der Website des WHOI wird mitgeteilt, dass bei dem Experiment ein ungiftiger, fluoreszierender Rhodamin-WT-Farbstoff von einem Forschungsschiff aus in den Ozean eingebracht werden soll. Die Forscher wollen die Bewegung des Farbstoffs über 72 Stunden verfolgen, um festzustellen, ob man dadurch die Alkalinität des Ozeans erhöhen kann. Wenn ja, so die Wissenschaftler, könne das letztlich zur Regulierung des atmosphärischen Kohlenstoffs beitragen. Mehr …   

27.06.2024: “Klimaalarm ist eine gute Möglichkeit, die Macht der Regierung zu erweitern”: Interview mit Professor Ross McKitrick. Es wird viel darüber geredet, dass erneuerbare Energien billig sind. Ross McKitrick, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Guelph in Kanada, gibt ein einfaches Beispiel dafür, warum das nicht stimmt. Er zieht eine Parallele zum Bau von Eisenbahnen. Nehmen wir an, ein Land möchte eine Eisenbahnlinie von einem Ende des Landes zum anderen bauen und schreibt eine Ausschreibung aus. Es gehen zwei Angebote ein, von denen eines deutlich billiger ist als das andere. Das Unternehmen, das das billigere Angebot abgegeben hat, erklärt jedoch, dass nach jeweils 10 Meilen eine Lücke von drei Meilen im Gleis vorhanden ist. Wenn ein solcher Zustand akzeptabel ist, ist der Preis wirklich günstig. “Nun, die Tatsache, dass es billiger ist, hilft natürlich nicht, weil es jetzt als Bahnstrecke unbrauchbar ist. Und Stromsysteme, die mit Wind betrieben werden, sind für den gleichen Zweck nutzlos. Man kann kein Stromsystem haben, das bei Windstille keinen Strom liefert”, sagt er. Die gleichen Probleme treten auch bei der Solarenergie auf.
Das Energiesystem muss zuverlässig sein. Damit das Stromsystem funktioniert, d. h. damit Strom aus erneuerbaren Energien jederzeit verfügbar ist, braucht man entweder Energiespeicherkapazitäten oder eine Art paralleles Erzeugungssystem. Was die Speicherung anbelangt, gibt es derzeit keine guten Lösungen, sagt McKitrick. Eine Möglichkeit bestünde darin, einen See im Himmel zu schaffen und bei windigem Wetter genügend Wasser hochzupumpen, um es bei Windstille als Wasserkraftquelle zu nutzen. Dies ist jedoch keine realistische Lösung. Eine andere Möglichkeit wären Batterien. “Niemand kann sich heute vorstellen, dass Batterien groß genug sind, um ein ganzes Land für mehr als 30 Sekunden oder so zu versorgen”, sagt er.
Und die dritte Möglichkeit? Um eine ausreichende und kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten, bräuchten wir eine andere, zuverlässigere Quelle als Wind und Sonne – zum Beispiel Gaskraftwerke. Mit anderen Worten, man müsste diese Kosten hinzurechnen und im Grunde genommen doppelte Stromsysteme bauen, die gleichzeitig laufen. Mehr …   

19.06.2024: Studie: Behauptungen der UNO über die Klimakrise sind ein Schwindel. Die UNO, ihr Generalsekretär und ihre Unterorganisationen, sowie Mainstream Medien behaupten gebetsmühlenartig, dass Extremwetterereignisse wegen Erderwärmung durch menschengemachtes CO2 mehr würden. Daten und Fakten geben das nicht her. Das hat eine hochkarätige Setuide neuerlich zusammengefasst.
Die Physiker und Ingenieurwissenschaftler Gianluca Alimonti und Luigi Mariani haben unter dem Titel „Is the number of global natural disasters increasing?“ (Nimmt die Zahl der weltweiten Naturkatastrophen zu?) untersucht, wie häufig Extremwetterereignisse vorkommen und wie sich die Berichterstattung dazu entwickelt hat. Beim Bericht über Hitze und Saharstaub, der uns immer häufiger plagt, habe ich eine Grafik aus Our World in Data veröffentlicht, die einen eher rückläufigen Trend zeigt. Und das sowohl insgesamt als auch für Wetterextreme, Überschwemmungen, Trockenheit, Temperaturextreme und Waldbrände. Allerdings zeigt sie für das vorige Jahrhundert einen deutlichen Anstieg, was aber laut der Erklärung im Text drauf zurückzuführen ist, dass sich das Berichtswesen erst im Laufe der Zeit entwickelt hat. Erst ab etwa 2000 werden die Ereignisse vollständig erfasst. Mehr …   

11.06.2024: Wozu gibt es die Agenda bzw. das Narrativ des menschengemachten Kilmawandels? - Um Milliarden in die Kassen der satanischen Globalisten zu spülen. WEF: Letztes Jahr wurden weltweit über 100 Milliarden Dollar durch CO2-Steuern eingenommen. «Jährliche Rekordeinnahmen aus der Kohlenstoffbepreisung und andere Top-Energiegeschichten», titelt das Weltwirtschaftsforum. Beweise für einen Einfluss solcher Maßnahmen auf das Klima gibt es laut «The Counter Signal» nicht.
Den Steuerzahlern wurden im vergangenen Jahr weltweit 104 Milliarden Dollar über Kohlenstoffsteuern aus der Tasche gezogen, um Umweltprogramme zu finanzieren. Das hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) bekannt gegeben, wie das kanadische Nachrichtenportal The Counter Signal berichtet. In einem Artikel prahle das WEF damit, dass diese Summe ein neuer Rekord sei. Die jährlichen Einnahmen aus Kohlenstoffpreisen hätten 2023 ein historisches Niveau erreicht. Kohlenstoffsteuern und Emissionshandelssysteme würden nun 24 Prozent der weltweiten Emissionen erfassen. Demgegenüber seien es im Jahr 2013 sieben Prozent gewesen.
Dem Bericht zufolge ist das jedoch nicht genug. Weniger als ein Prozent der weltweiten Emissionen würden einem direkten Kohlenstoffpreis zu den angestrebten Sätzen unterliegen. Das bedeute, dass es noch viel Spielraum für weitere Steuern gebe. Der geschäftsführende Direktor der Weltbank, Axel van Trotsenburg, wird mit den folgenden Worten zitiert: «Die Bepreisung von Kohlenstoff kann eines der wirksamsten Instrumente sein, um Ländern bei der Reduzierung von Emissionen zu helfen. Deshalb ist es gut zu sehen, dass diese Instrumente auf neue Sektoren ausgedehnt werden, anpassungsfähiger werden und andere Maßnahmen ergänzen». Mehr …

05.05.2024: VERSCHWIEGEN! – So »finanzierten« drei US-Milliardäre die Klimawandel-Panik! Die Panikmache um die angebliche Klimakatastrophe nimmt stetig zu. Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht.
Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten. Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen. Es ist ganz sicher kein Zufall, dass die Bürger von den Mainstream-Medien, der Politik und der Wissenschaft täglich aufs Neue mit Katastrophendarstellungen von Klima und Wetter bombardiert werden. So soll die scheinbare „Klima-Apokalypse“ beziehungsweise der „Klima-Kollaps“ kurz bevorstehen und wird – wenn nicht endlich mit den Maßnahmen dagegen gesteuert wird, die die globalen Ökosozialisten vorgeben – die Erde unbewohnbar machen. Mit dieser Tour de Force des Schreckens wird seit Jahren Angst und Panik verbreitet, um die Menschen zu maßregeln, zu kontrollieren und ihnen das sauer verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen. Mehr …

18.04.2024: So macht man Temperaturen passend zum menschengemachten Klimawandel. Das britische Met Office beklagt in einem Paper von Mitte 2023 das Ausbleiben  der für Durchsetzungdes „Green Deal“, der Energiewende, der UNO Agenda 2030 und der dafür vorgesehenen Umgestaltung in Richtung der totalitären One World Order durch WHO und UNO nötigen Erderwärmung. Deshalb besserte man einfach die Temperaturdaten passend nach.
In der Wayback Machine ist das Paper hier zu finden. Man stellt sich die bange Frage was die potenziellen Ursachen für die kürzlich aufgetretene Pause in der globalen Erwärmung verursacht haben könnte. Britische Kollegen haben die Unterlagen gefunden und die durchgeführten Veränderungen nachvollzogen. Die Problemstellung wird so zusammengefasst: Das Ausbleiben der Oberflächenerwärmung in jüngster Zeit lässt sich nicht allein mit einer Verringerung der Gesamtenergie erklären, die der Planet empfängt, d. h. mit dem Gleichgewicht zwischen der gesamten Sonnenenergie, die in das System eintritt, und der Wärmeenergie, die es verlässt. Beobachtungen des Wärmeinhalts der Ozeane und des Anstiegs des Meeresspiegels deuten darauf hin, dass die zusätzliche Wärme aus dem anhaltenden Anstieg der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentration im Ozean absorbiert wurde und sich nicht in einem Anstieg der Oberflächentemperatur niedergeschlagen hat. Veränderungen im Wärmeaustausch zwischen dem oberen und dem tiefen Ozean scheinen zumindest einen Teil der Pause in der Oberflächenerwärmung verursacht zu haben, und die Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Pazifische Ozean eine Schlüsselrolle spielen könnte.
Die globalen mittleren Oberflächentemperaturen stiegen seit den 1970er Jahren rasch an, aber in den letzten 10 bis 15 Jahren bis 2013 war kaum noch eine weitere Erwärmung zu verzeichnen. Dies hat zu Spekulationen geführt, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung nicht mehr stattfindet oder zumindest viel geringer ausfallen wird als vorhergesagt. Andere behaupten, dass es sich um eine vorübergehende Pause handelt und dass die Temperaturen wieder in dem Maße steigen werden, wie es früher der Fall war. Mehr …

15.04.2024: Wichtig!!!!   Muß man sehen und verstehen.   Dr. Martin Steiner – „Klimawandel“ - Ist CO2 der Stoff des Lebens oder der Stoff der Katastrophe?  Video …   

12.04.2024: Die Zahl der Gerichtsverfahren zum Klimawandel nimmt zu. Hier die Gründe, warum das gefährlich werden kann. Eine Gruppe älterer Frauen aus der Schweiz hat einen als “bahnbrechend” bezeichneten Menschenrechtsprozess zum Thema “Klimawandel” gewonnen. Bei einer Anhörung in Straßburg befand der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass die Schweizer Regierung die Menschenrechte der Frauen verletzt habe, weil sie nicht genug gegen die angeblichen Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels unternehme.
Laut Reuters handelt es sich um eine Entscheidung, die einen Präzedenzfall für zukünftige Klimaprozesse schaffen wird: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zugunsten der mehr als 2.000 Schweizer Frauen, die den Fall vor Gericht brachten, wird wahrscheinlich in Gerichtsentscheidungen in ganz Europa und darüber hinaus Nachahmung finden… Die Schweizer Frauen, die als “Klima-Seniorinnen” bekannt und über 64 Jahre alt sind, sagten, dass die Untätigkeit ihrer Regierung in Bezug auf den Klimawandel sie dem Risiko aussetze, während Hitzewellen zu sterben. Sie argumentierten, dass sie aufgrund ihres Alters und Geschlechts besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels seien.
In dem Bericht heißt es weiter: Das Urteil im Schweizer Fall, das nicht angefochten werden kann, wird internationale Auswirkungen haben, insbesondere durch die Schaffung eines verbindlichen Präzedenzfalls für alle 46 Länder, die die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet haben. Dieser Fall ist alles andere als ein Einzelfall. Er ist Teil einer andauernden und weitverbreiteten juristischen Kampagne, die darauf abzielt, Menschenrechte mit der fadenscheinigen Agenda des Klimawandels zu verknüpfen. Eine Gruppe portugiesischer Jugendlicher versucht seit Jahren, 32 Länder zu verklagen (ursprünglich waren es 33, aber sie haben die Ukraine von der Liste der Beklagten gestrichen, als es opportun wurde).
Es ist wahrscheinlich, dass weder die portugiesischen Jugendlichen noch die Schweizer Senioren echten Basisaktivismus repräsentieren. Sie werden stark von von Unternehmen unterstützten NGOs wie Avaaz, dem Climate Litigation Network und anderen unterstützt. Und das erzählt seine eigene Geschichte. In Straßburg verhandelt der EGMR bereits sechs weitere Fälle zum Thema “Klimawandel und Menschenrechte” (ohne den Fall der portugiesischen Teenager, der kürzlich aus formalen Gründen abgewiesen wurde). In anderen Ländern, von Brasilien über Südkorea bis Australien, sind ähnliche Fälle vor nationalen Gerichten anhängig.
Erst letzte Woche entschied der Oberste Gerichtshof Indiens, dass die indischen Bürger ein Recht darauf haben, von den negativen Auswirkungen des Klimawandels verschont zu bleiben” – eine wahrhaft bizarre und gefährlich vage Feststellung. Mehr …

Klima-Justiz: Das war erst der Anfang. Massive politische Einschränkungen wegen des „Klimas“: Das macht die neue Klima-Justiz möglich, die diese Woche ihren Anfang genommen hat. Eine Gruppe älterer Frauen aus der Schweiz haben den „bahnbrechenden“ Menschrechtsprozess zum „Klima“ gewonnen. TKP hat ausführlich über das Urteil berichtet. Am Freitag hat Diplomjurist Ralph Kley das Urteil noch einmal exklusiv für TKP eingeschätzt. Die Konzernpresse zeigte sich euphorisch. Die Regierungen werden jetzt auch juristisch aufgefordert, „mehr gegen den Klimawandel zu tun“. Das sei ein Menschenrecht. Bald, könnte man sarkastisch anfügen, werden Klima-Lockdowns mit dem Schutz der Menschenrechte argumentiert. Aber so weit hergeholt ist das gar nicht.
Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hat mit echten Fakten natürlich nichts zu tun – TKP hat dazu ebenfalls berichtet – doch eine solche Justiz könnten wir künftig öfter erleben. Denn die Zahl der Gerichtsverfahren zum Klimawandel nehmen immer mehr zu. Und Reuters erklärte bereits nach dem Sieg der Schweizer Frauen: „Entscheidung, die einen Präzedenzfall für künftige Klimaprozesse schaffen wird“.
Abseits der juristischen Einschätzungen zum Urteil ist der aktuelle Fall alles andere als ein „Einzelfall“. Viel eher ist er Teil einer laufenden und weit verbreiteten politischen (!) Kampagne, die sich juristisch äußert und die Justiz instrumentalisiert um die Menschenrechte mit dem sogenannten Klimawandel zu verbinden. Auch wenn sich diese Kampagne juristisch äußert steht das politische Primat im Vordergrund. Mehr …

Menschenrecht auf Klimaschutz? Die inhaltliche Dimension der Klimaseniorinnen-Entscheidung des EGMR. Die Klimaseniorinnen-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) ist in den letzten Tagen ins Zentrum der medialen Aufmerksamkeit gerückt. Zustimmende bis jubelnde Berichte prägen das Bild, hier und da wird vorsichtige Kritik geäußert. TKP hat bereits darauf hingewiesen, dass im Zentrum des Urteils auch verfahrensrechtliche Fragen stehen, die mit Klimaschutz nichts zu tun haben. Doch auch inhaltlich bezieht der EGMR eindeutig Stellung – leider mit einer kaum überzeugenden Begründung.
Den meisten Medien war es am Dienstag den Aufmacher ihrer Nachrichtenformate wert: Der EGMR hat die Schweiz verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu tun. Die Diskussion über Inhalt und Reichweite dieser Entscheidung fängt damit gerade erst an. Zutreffend ist im Ausgangspunkt aber, dass der EGMR nicht nur prozessuale, sondern auch materielle Fragen, d.h. inhaltlich entschieden hat. In den Worten des Gerichts: „Indem der beklagte Staat nicht rechtzeitig und in angemessener … Weise … gehandelt hat [bzgl. des Klimawandels, d.A.], hat er seinen Ermessensspielraum überschritten und seine positiven Verpflichtungen … nicht erfüllt. Die vorstehenden Feststellungen reichen dem Gerichtshof aus, um eine Verletzung von Artikel 8 der Konvention festzustellen“ (Randnummern 573f. des Urteilstextes, alle Übersetzungen solche des Autors). Was ist damit gemeint?
Das Vorgehen des EGMR ist schnell erklärt. Er untersucht und listet auf, welche nationalen Gesetze und internationale Abkommen in der Schweiz zur Erreichung von „Klimazielen“ Geltung beanspruchen, und stellt fest, dass diese Ziele verfehlt wurden. Mit umfangreichem Verweis auf einen Konsens der Wissenschaft sowie die internationale politische Einigkeit über die Dringlichkeit des Problems folgert der EGMR sodann, dass die Schweiz verpflichtet gewesen wäre, weitergehende Maßnahmen zu ergreifen, um Schaden von der eigenen Bevölkerung abzuwenden. Mehr …

09.04.2024: Um die Klimaziele zu erreichen, werden alle Flughäfen bis 2029 geschlossen und der Verzehr von Rind- und Lammfleisch wird laut einem Bericht der britischen Regierung verboten. Ein von der britischen Regierung in Auftrag gegebener Bericht der Universität Oxford und des Imperial College London schlägt vor, alle Flughäfen zu schließen, den Verzehr von Rind- und Lammfleisch zu verbieten und keine neuen Gebäude mehr zu errichten, um bis 2050 die gesetzlich vorgeschriebene Emissionsfreiheit zu erreichen.
Der Bericht zeigt, dass alle Flughäfen zwischen 2020 und 2029 geschlossen werden müssen, mit Ausnahme der Flughäfen Heathrow, Glasgow und Belfast, die nur unter der Bedingung offen bleiben dürfen, dass die An- und Abreise mit der Bahn erfolgt. Alle übrigen Flughäfen müssen dann zwischen 2030 und 2049 geschlossen werden, denn um die gesetzliche Verpflichtung zur Emissionsfreiheit bis 2050 zu erfüllen, muss jeder Bürger des Vereinigten Königreichs für einen erheblichen Zeitraum auf die Nutzung des Flugzeugs verzichten. Mehr …

Drei Verfahren gegen die Staaten. Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Urteil in drei Fällen. Die Kläger könnten unterschiedlicher nicht sein, aber sie wollen das Gleiche: Mehr Klimaschutz. Jetzt urteilt der Gerichtshof für Menschenrechte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sich zwar schon mit Umweltemissionen wie Lärm oder Luftverschmutzung auseinandergesetzt, aber noch nie mit den CO2-Emissionen eines Landes.
Verletzt ein Staat Menschenrechte, wenn er nicht genügend gegen den Klimawandel tut? Zu dieser Frage will der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) heute in Straßburg gleich drei Urteile sprechen. Geklagt haben sowohl mehrere Jugendliche aus Portugal als auch Seniorinnen aus der Schweiz und ein französischer Bürgermeister. Die Urteile könnten auch Auswirkungen auf Deutschland haben.
Rentnerinnen und Teenager für mehr Klimaschutz. Die jungen Kläger aus Portugal werfen 32 europäischen Staaten – darunter auch Deutschland – vor, die Klimakrise verschärft unss sie durch mangelnde Klimaschutzmaßnahmen in ihrem Recht auf Leben sowie auf Privat- und Familienleben verletzt würden. Im dritten Verfahren geht es um die Klage eines französischen Ex-Bürgermeisters. Er meint, Frankreich habe keine ausreichenden Maßnahmen zur Verhinderung des Klimawandels ergriffen.
Warum die Urteile besonders sind. Die Klage der Schweizerinnen gilt als erste Klimaklage überhaupt, die vor dem EGMR verhandelt wurde. Außerdem hat Straßburg wohl selten einen so großen Prozess gesehen wie den der sechs portugiesischen Jugendlichen: Allein aufseiten der gerügten Staaten waren bei der Anhörung 80 Anwälte vertreten. Erwartet werden nun ein weltweites Medieninteresse und große Solidaritätsbekundungen für die Klimaaktivisten.
Auch inhaltlich sind die Fälle spannend: Der EGMR hat sich zwar zuvor schon mit Umweltemissionen wie Lärm oder Luftverschmutzung auseinandergesetzt, aber noch nie mit den CO2-Emissionen eines Landes. „Wir hoffen auf ein Leiturteil, dass Klimaschutz eine menschenrechtliche Frage ist und nicht nur auf eine bloße Absichtserklärung“, sagte die Klimaseniorin Stefanie Brander vor der Anhörung dpa.
 Anlass für ihre Klagen waren die verheerenden Waldbrände von 2017 in ihrem Heimatland. Wenn sie Recht bekommen, könnte der EGMR die Regierungen der EU-Mitgliedsländer und der mitangeklagten Staaten Norwegen, Russland, Türkei, Schweiz und Großbritannien auffordern, strengere Klimaziele zu beschließen und einzuhalten. Die von Greenpeace initiierte Gruppe älterer Frauen aus der Schweiz will erreichen, dass die Alpenrepublik ihre Treibhausgasemissionen stärker reduzieren muss. Die sogenannten Klimaseniorinnen geben an, dass sie durch mangelnde Klimaschutzmaßnahmen in ihrem Recht auf Leben sowie auf Privat- und Familienleben verletzt würden. Im dritten Verfahren geht es um die Klage eines französischen Ex-Bürgermeisters. Er meint, Frankreich habe keine ausreichenden Maßnahmen zur Verhinderung des Klimawandels ergriffen.
Warum die Urteile besonders sind. Die Klage der Schweizerinnen gilt als erste Klimaklage überhaupt, die vor dem EGMR verhandelt wurde. Außerdem hat Straßburg wohl selten einen so großen Prozess gesehen wie den der sechs portugiesischen Jugendlichen: Allein aufseiten der gerügten Staaten waren bei der Anhörung 80 Anwälte vertreten. Erwartet werden nun ein weltweites Medieninteresse und große Solidaritätsbekundungen für die Klimaaktivisten.
Auch inhaltlich sind die Fälle spannend: Der EGMR hat sich zwar zuvor schon mit Umweltemissionen wie Lärm oder Luftverschmutzung auseinandergesetzt, aber noch nie mit den CO2-Emissionen eines Landes. „Wir hoffen auf ein Leiturteil, dass Klimaschutz eine menschenrechtliche Frage ist und nicht nur auf eine bloße Absichtserklärung“, sagte die Klimaseniorin Stefanie Brander vor der Anhörung dpa. Mehr …

05.04.2024: Es wurden rückwirkend massive Anpassungen der Temperaturdatenbanken zur Förderung von Net Zero gemacht. GISS, eine der wichtigsten globalen Datenbanken der US-Weltraumbehörde NASA, hat die Lufttemperaturen an der Erdoberfläche im Nachhinein massiv verändert. Professor Ole Humlum hat herausgefunden, dass GISS die vergangene Erwärmung zwischen Januar 1915 und Januar 2000 von 0,45°C auf 0,67°C verändert hat. Dies ist ein massiver Anstieg von 49%, was bedeutet, dass fast die Hälfte der scheinbaren Erwärmung während des größten Teils des 20. Jahrhunderts auf administrative Änderungen zurückzuführen ist, die Jahre nach den ursprünglichen Messungen vorgenommen wurden. Auf der Grundlage solcher Beweise wird die Notwendigkeit einer globalen Netto-Null-Klimaänderung unterstrichen.
In seinem kürzlich veröffentlichten Klimabericht 2023 stellt Humlum fest, dass solche Anpassungen natürlich wichtig sind, um die Gesamtqualität der verschiedenen Temperaturaufzeichnungen zu bewerten. Eine solche „Bewertung“ fehlt aber in den meisten Mainstream-Medien und in der Wissenschaft völlig. Offenbar hat man Angst, Organisationen wie das britische Met Office infrage zu stellen, die verfälschte Daten von ungeeigneten Messstationen sammeln und ihre Aufzeichnungen regelmäßig nachträglich korrigieren. Der Mangel an investigativen Studien deutet auf die zentrale Rolle hin, die die Temperaturen spielen, wenn es darum geht, der Bevölkerung Angst einzujagen und sie dazu zu bringen, die beängstigenden Veränderungen ihres Lebensstils zu akzeptieren, die notwendig sind, um in weniger als 30 Jahren eine Netto-Null-Emission zu erreichen. Mehr …

03.04.2024: Die nächste große Klima-Angst: Zählung der Todesfälle durch den Klimawandel. Die nächste große Klima-Angst steht vor der Tür. Befürworter von Maßnahmen zur Klimakontrolle schlagen jetzt vor, dass wir anfangen, die Todesfälle durch den Klimawandel zu zählen.
Sie scheinen zu glauben, dass die Menschen, wenn sie täglich die Zahl der Klimatoten sehen, eher geneigt sein werden, Maßnahmen zum Klimawandel zu akzeptieren. Aber es ist nicht einmal klar, dass der derzeitige leichte Anstieg der globalen Temperaturen zu mehr Todesfällen führt. Im Dezember sprach die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton auf der COP28, der 28. Klimakonferenz der Vereinten Nationen, und erwähnte klimabedingte Todesfälle.
„Wir fangen an, aufmerksam zu werden und die klimabedingten Todesfälle zu zählen und zu registrieren“, sagte sie. „Und die bei weitem größte Todesursache ist extreme Hitze“. Nach Angaben von Frau Clinton wurden in Europa im Jahr 2023 61.000 Todesfälle durch extreme Hitze verzeichnet, und sie schätzte, dass im vergangenen Jahr weltweit etwa 500.000 Menschen an Hitze starben. Mehr …

Sieg für Klimaseniorinnen - EGMR: Schweiz verletzt Menschenrechte bei Klimafragen.
Die Schweiz unternimmt laut dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zu wenig im Kampf gegen den Klimawandel.
Der EMGR ist auf eine Beschwerde der Klimaseniorinnen gegen den Bund eingetreten.
Das Gericht hat eine Verletzung der Menschenrechtskonvention festgestellt.
Der Entscheid im französischen Strassburg dürfte weitreichende Auswirkungen haben.
Vor acht Jahren reichten die Schweizer Seniorinnen erstmals Klage beim Bund ein. Heute Dienstag hat nun der Gerichtshof in Strassburg ein historisches Urteil gefällt: Der mangelnde Klimaschutz der Schweiz habe die klagenden Seniorinnen in ihren Menschenrechten verletzt. Die Frauen seien in ihrem Recht auf Privat- und Familienleben und in ihrem Recht auf ein faires Verfahren berührt worden. Der EGMR ist zum Schluss gekommen, dass der Verein zur Beschwerde zugelassen ist, nicht aber die vier Einzelklägerinnen. Das Urteil könnte ein Präzedenzfall für weitere Klimaklagen sein.
Gemäß dem EGMR erlaube der die gesamte Menschheit betreffende Klimawandel die Zulassung von Beschwerden von Organisationen, die im Bereich von Klimafragen aktiv seien. Ihr Ziel müsse sein, ihre Mitglieder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen und im Sinne dieser zu handeln. Mehr …

01.04.2024: Emissionshandel. Was CO2-Zertifikate dem Klima bringen. 2050 will die EU treibhausgasneutral sein. Dafür wird der CO2-Ausstoß drastisch reduziert. Wer zu viel ausstößt, muss dafür Zertifikate kaufen. Für die Regulierung fordern Experten nun eine "Kohlenstoff-Zentralbank".
Kohlendioxid ist schädlich fürs Klima. Deshalb soll dieser Ausstoß in der EU in den kommenden Jahrzehnten gestoppt werden. Vor drei Jahren beschloss die EU, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent zu senken und bis 2050 treibhausgasneutral zu werden.
Um das zu beschleunigen, wird die zulässige Ausstoßmenge von CO2 nach und nach reduziert. Unternehmen, die mehr Kohlendioxid in die Luft pusten, müssen dafür zahlen. Sie müssen Berechtigungen kaufen - und zwar in Form von CO2-Zertifikaten. "Die Zertifikate sollen es für Unternehmen attraktiver machen, klimafreundliche Technologien einzusetzen", erklärt Michael Pahle, Wirtschaftswissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolge. Mehr …

Klima-Konsens unter der Lupe. Allerorts wird von offizieller Seite verkündet, dass in der Wissenschaft zu 97% Einigkeit zum menschgemachten Klimawandel herrsche. Ursache: der CO2-Anstieg. Als Beleg dient die sogenannte Cook- Studie. Ausgerechnet unter den zitierten Wissenschaftlern löste diese jedoch einen Sturm der Entrüstung aus! Unwissenschaftlich, nicht korrekt, irreführend, manipulativ seien ihre Arbeiten eingeordnet worden! Erfahren Sie mehr ... Video …  

28.03.2024: Bier durch „Klimawandel“ gefährdet? In britischen Medien kursiert schon seit einiger Zeit die Angstpropaganda, dass der Klimawandel dem Hopfen so zusetzen würde, so dass man kein ordentliches Bier mehr brauen könne. Aber natürlich forschen Wissenschaftler schon an Methoden, wie Bier trotzdem genießbar und machbar bleiben könnte. Gentechnik ist dabei wenig überraschend das Mittel der Wahl.
Im Oktober des Vorjahres hatten alle britischen Medien Titel wie „Climate change could make beer taste worse“ (Klimawandel könnte Bier schlechter schmecken lassen). Zurückzuführen waren diese Berichte auf einen Artikel beim WEF: Der Artikel erklärt in der Zusammenfassung ganz offen warum es den im WEF versammelten Großkonzernen, Milliardären und dem Finanzkapital geht: Einer kürzlich veröffentlichten Studie zufolge wird Bier durch die Erwärmung schlechter schmecken und teurer werden.
Ein Expertenpaar sagt jedoch, dass Fortschritte bei der Anpassung des Hopfens, einer wichtigen Bierzutat, an heißere und trockenere Bedingungen gemacht werden. Bier ist ein gutes Mittel, um die Öffentlichkeit auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Dabei stört wenig, dass es zum Beispiel im Mittelalter deutlich wärmer als jetzt war, aber dennoch Bier zu den Grundnahrungsmitteln gehörte. Mehr …

25.03.2024: Climate The Film – Cancel Culture schlägt schon zu. Dieser Film entlarvt den Klima-alarm als eine erfundene Panikmache, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Er zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und all das andere – erleben. Vimeo ist die erste Videoplattform, die ihn löscht.
Die darin dargestellten Inhalte sind auch wenig erfreulich für die Klimmaalarmisten und ihre „menschengemachte Erderwärmung“. Der Film widerlegt nachdrücklich die Behauptung, dass die derzeitigen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch sind. Im Gegenteil, es ist ganz klar der Fall, wie aus allen Mainstream-Studien hervorgeht, dass sowohl die derzeitigen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt im Vergleich zu der letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte extrem und ungewöhnlich niedrig sind. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Sie zeigt auch, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass sich der CO2-Gehalt in der Vergangenheit verändert hat (er hat sich viele Male verändert), was den Klimawandel antreibt. Video und mehr …

23.03.2024: Klimajournalismus Kodex: Hände falten, Goschn halten. Statt einem Teaser eine Anleitung für richtigen Journalismus: „Der Klimawandel ist menschengemacht. … diese Aussagen sind legitim. Sie sind legitim, weil sie stimmen. Das ist wissenschaftlich belegt.“ Und das in einer Publikation der Fachhochschule St. Pölten GmbH mit dem Titel „Mamutaufgabe Klimajournalismus“. So einen Unsinn zu verkaufen ist tatsächlich eine Mammutaufgabe.
Aber nochmal ausführlicher. Auf Seite 46 des Heftchens wird unter dem Titel „Klimajournalismus auf dem Prüfstand: Zwischen Neutralität und Dringlichkeit“ zunächst festgehalten: „In der journalistischen Praxis ist Neutralität nicht möglich.“ Das Wort, das die Autorin gesucht hat, ist Parteilichkeit. Auch Journalisten ergreifen Partei – entweder für die Eliten oder die Menschen. Wer meint keine Partei zu ergreifen, unterstützt automatisch die herrschende Meinung der Eliten.
Unter dem Zwischentitel „Objektivität und keine False Balance“ wird erklärt wie man korrekt die Eliten unterstützt: Meinungen von Klimaleugnern werden wissenschaftlichen Fakten als gleichwertig gegenübergestellt. Diese Vorgehensweise wird unter dem Begriff False Balance zusammengefasst. Ein Phänomen, welches vor allem aus dem Wissenschaftsjournalismus bekannt ist. Dies sorgt für mediale Verzerrung und eine falsche Gewichtung der Positionen. „Der Klimawandel ist hier. Der Klimawandel ist menschengemacht.“ Obwohl hier keine andere Meinung entgegengestellt wird, sind diese Aussagen legitim. Sie sind legitim, weil sie stimmen. Das ist wissenschaftlich belegt.
Ich frage mich, welche Verzerrungen der Gehirnwindungen es braucht um derartigen, jeder Logik widersprechenden Schwachsinn zu Papier zu bringen. Mehr …

21.03.2024: Bahnbrechender neuer Film, der die Lügen über den Klimawandel und Net Zero entlarvt. Der Film „Climate: The Movie (The Cold Truth)“ ist exklusiv auf der Website von vimeo.com zusehen. Unter der Regie des bekannten britischen Filmemachers Martin Durkin ist dieser Film eine Fortsetzung seines früheren Werks „The Great Global Warming Swindle“.
Ein möglicherweise bahnbrechender Film über die betrügerische Darstellung des Klimawandels und das kollektivistische Net-Zero-Projekt wird heute weltweit in den sozialen Medien verbreitet. „Der Klimawandel ist ein erfundenes Gespenst aus Eigennutz und Snobismus, zynisch gefördert von einem parasitären, öffentlich finanzierten Establishment, das nach Macht und Geld giert“, sagt Autor Martin Durkin. Die Haltung von Umweltschützern aus der Mittelschicht lässt sich mit den Worten zusammenfassen: „Wie können wir die Leute davon abhalten, billige Sachen in den Läden zu kaufen“, bemerkt Baroness Claire Fox. Auf der wissenschaftlichen Seite sagt der Nobelpreisträger für Physik 2022, Dr. John Clauser: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Temperaturveränderungen und Kohlendioxid – das ist alles Unsinn“.
„Climate: The Movie“ erzählt die wahre Geschichte hinter dem milliardenschweren Klimabetrug. „Ein wirklich wichtiger Film, der nicht nur erklärt, dass es keine Klimakrise gibt, sondern auch, warum die Vorstellung einer Krise aufrechterhalten wird“, sagt Marcel Crok, Mitbegründer der Clintel Foundation, die die Untertitel zur Verfügung gestellt hat.
„Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt keinen Beweis dafür“, sagt Dr. Patrick Moore, einer der Gründer von Greenpeace. Vor etwa 20.000 Jahren war der CO₂-Gehalt so niedrig wie nie zuvor in der Erdgeschichte. Heute liegt die Konzentration des Gases in der Atmosphäre bei 420 Teilen pro Million (ppm) und hat sich damit von 180 ppm erholt. „Wäre er um weitere 30 ppm gesunken, wären wir alle tot“, sagt Moore. Der Film zitiert andere Wissenschaftler, die darauf hinweisen, dass das CO₂ -Gehalt in der Vergangenheit viel höher war, als die Artenvielfalt auf der Erde noch riesengroß war. Einer der vielen „Betrügereien“, die der Film aufdeckt, ist, dass es in den letzten 500 Millionen Jahren kaum eine Korrelation zwischen CO₂ und Temperatur gab. Neuere Eisbohrkerne zeigen sogar, dass die Temperaturen früher gestiegen sind als derCO2 -Anstieg. Die Meinungen und Hypothesen über den unbewiesenen anthropogenen Klimawandel halten den wissenschaftlichen Beobachtungen der Vergangenheit einfach nicht stand. Mehr …

14.03.2024: Gefährlich lebensnotwendiger Schadstoff. Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzieller Bedrohung“.
„Wenn man 60 Prozent des CO₂ loswerden könnte, wären wir alle tot“, erklärt Richard Lindzen, emeritierter MIT-Professor für Meteorologie, das Paradox um das lebensnotwendige Spurengas. Der Atmosphärenwissenschaftler weist jedoch auch darauf hin, dass Wissenschaft und Politik beim Thema Klima mitunter zwar von denselben Dingen, aber selten dieselbe Sprache sprechen.
„Das ist ein sehr merkwürdiger Schadstoff, der für das pflanzliche Leben unerlässlich ist.“ - Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften und Meteorologie.
Wir schreiben das Jahr 2024 nach Christus. Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: „Es gibt keinen Klimanotstand“.
Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Begründung, warum sie diese fundamental abweichende Meinung vom Zeitgeist vertreten. Epoch Times wollte es genauer wissen und fragte nach. Die Antworten ähneln sich dabei auffällig und lauten vielfach sinngemäß, „weil es wahr ist“ und weil es bei Klima nicht mehr um Wissenschaft gehe, sondern um Macht und Geld. Mehr …

13.03.2024: The Corbett Report: Die Maske des Klima-Todeskultes verrutscht. Haben Sie schon den neuesten Unsinn der Klimasektierer gehört? Nein, ich spreche nicht vom Recycling menschlicher Haare, um das Wetter zu ändern. Und ich spreche auch nicht von der heißen neuen Mode, Kunstwerke (und die US-Verfassung) zu verunstalten, um den Klimawandel zu stoppen. Nein, ich spreche von der unglaublichen, neu entdeckten (und von Fachleuten begutachteten!) wissenschaftlichen Tatsache, dass das Ein- und Ausatmen selbst ein Vergehen gegen die Wettergötter ist. Oder um es in der etwas hochtrabenden Sprache der Clickbait-Schlagzeilenschreiber auszudrücken:
Menschen tragen zur globalen Erwärmung bei, indem sie einfach atmen, behauptet eine Studie. In der Tat. Aber haben Sie die Studie, die zu diesen Schlagzeilen geführt hat, wirklich gelesen? Und, was noch wichtiger ist, haben Sie diese pseudowissenschaftliche Propaganda durchforstet, um die erschütternde Realität zu erkennen, die sich hinter den Schlagzeilen verbirgt? Wenn Sie sie durchforsten, werden Sie feststellen, dass der wahre Nutzen einer „wissenschaftlichen“ Studie wie dieser nicht aus einem vermeintlichen wissenschaftlichen Verdienst resultiert, sondern aus der Rolle, die sie bei der Förderung einer finsteren Agenda spielt. Und mit diesem Wissen werden Sie besser gerüstet sein, um der Agenda der Sektenanhänger entgegenzutreten. Mehr …

12.03.2024: Klimachef forderte Personal auf, negative Netto-Null-Geschichte zu „eliminieren“. Der Leiter des Klimawandelkomitees (CCC) ist ein radikaler Aktivist für Netto-Null-Emissionen und ein Technokrat. Als das CCC wegen fehlerhafter Daten herausgefordert wurde, die das Vereinigte Königreich in einen Zustand ständigen Energiemangels mit der Netto-Null-Politik versetzten, wies der CEO der Klimaüberwachungsbehörde des Vereinigten Königreichs das Personal prompt an, die Geschichte mit technischer Sprache „abzutöten“. Von „Offenheit“ und „Rechenschaftspflicht“ ist hier also nicht viel zu sehen.
Das moralische Risiko für alle Technokraten besteht darin, die Welt in Energieknappheit zu treiben, damit die verbleibende Energie rationiert und kontrolliert werden kann, wodurch letztlich alle wirtschaftliche Aktivität kontrolliert wird. Dies geschieht durch Politiken wie Netto-Null und Dekarbonisierung, obwohl genügend fossile Energie für Hunderte von Jahren vorhanden ist. Chris Stark wird der Verschleierung beschuldigt, nachdem er um Klarheit über einen angeblichen Fehler des Ausschusses für Klimawandel gebeten wurde.
Der Leiter der Klimaüberwachungsbehörde der Regierung forderte Beamte auf, eine negative Nachrichtengeschichte mit „technischer Sprache“ zu „eliminieren“, wie The Telegraph herausfand. Chris Stark, Geschäftsführer des Climate Change Committee (CCC), verfasste die Antwort, als er um Klarstellung zu Behauptungen eines „Fehlers“ gebeten wurde, den das Gremium gemacht haben soll. „Wie wär’s damit – töte es mit etwas Fachsprache“, sagte er zu seinem Team.
Der Austausch wurde durch einen Antrag auf Informationsfreiheit aufgedeckt, der von The Telegraph eingereicht wurde, nachdem die Klimabehörde offensichtlich eine Geschichte, die The Telegraph im Januar veröffentlicht hatte, verschleiert hatte. Er wirft Fragen über die Transparenz des Ausschusses auf, der die Regierung dazu drängt, radikalere Netto-Null-Ziele einzuführen. Mehr …

09.03.2024: PERFIDE KLIMA-PROPAGANDA FÜR SCHULKINDER! Nachdem die staatliche und mediale Agitation zur Corona-Plandemie ein wenig abgeebbt ist, spitzt sich hingegen die Klimawandel-Propaganda dramatisch zu. Selbst vor der Indoktrination von Schulkindern wird nicht mehr zurückgeschreckt. Und das auf eine höchst perfide Art und Weise!
Jüngstes Beispiel für die Manipulation von Kindern bezüglich des scheinbaren menschengemachten Klimawandels ist die „Spatzenpost“. Nach eigenen Angaben ist sie die bekannteste Schülerzeitschrift Österreichs, ein „Lesespaß für die 2. Schulstufe“, wie es heißt. Doch in der Ausgabe 5 vom Januar 2024 wird den Kleinen auf einer Doppelseite schier Unfassbares präsentiert. Nämlich sogenannte „Klimaschweine“ und „Schweineeltern.“ All das ist zu finden im Artikel „Die Klimaschweine“, ein Auszug aus dem 2020 erschienenen gleichnamigen Buch. Mehr …

04.03.2024: Weltklimarat operiert mit falschen Daten: Nächster Wissenschaftler entlarvt den Klimaschwindel. Obwohl die Klimahysterie in Politik und unvermindert anhält, scheint sich zumindest die Möglichkeit anzudeuten, dass sie ihren Zenit überschritten hat – und da nicht nur wegen der allgemeinen Ermüdung der Bevölkerung, die genügend reale Probleme hat, um sich mit dem an Computern simulierten Weltuntergang in Jahrhunderten zu beschäftigen, sondern auch, weil sich offenbar zunehmend mehr Fachleute kritisch zu Wort melden und die gängigen Narrative offen angreifen. Der US-Atmosphärenphysiker Edwin Berry nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund und schlug den „Weltklimarat“ der Vereinten Nationen (IPCC), einen der Haupttreiber der ständigen apokalyptischen Warnungen, mit seinen eigenen Waffen. Dessen Daten seien fehlerhaft, so Berry. Es sei ein Irrglaube, dass CO2 für immer in der Atmosphäre verbleibe.
In Wahrheit durchlaufe es einen natürlichen Kreislauf, bei dem es zwischen Atmosphäre, Pflanzen und Ozeanen zirkuliere. Wie Wasser unterliege CO2 im Kohlenstoffkreislauf der Natur einer steten Bewegung und wandere aus den Meeren und Steinen in die Atmosphäre, über die Fotosynthese in Pflanzen und wieder zurück. Berry wies auch entschieden die vom IPCC verbreitete Mär zurück, vom Menschen erzeugtes CO2 sei für ein Drittel des heutigen CO2-Niveaus in der Atmosphäre verantwortlich. In Wahrheit habe die Natur selbst das CO2 verursacht. Es handele sich, so Berry weiter, um den „teuersten Betrug der Geschichte“. Überhaupt sei der IPCC eine vorwiegend politische Organisation, mit dem Auftrag, die Öffentlichkeit von der angeblichen Gefährlichkeit des CO2 zu überzeugen. Mehr …

29.02.2024: Um die gewünschten Ziele zu erreichen muss man lügen. Führender Klima-wissenschaftler gibt zu, dass der Alarmismus über die „globale Erwärmung“ von der „grünen Agenda-Industrie“ „belohnt“ wird. Eine der weltweit meistzitierten Klimawissenschaftlerinnen hat die wahren Hintergründe der Panikmache um die „globale Erwärmung“ aufgedeckt. Dr. Judith Curry, die einst von den Mainstream-Medien, den Vereinten Nationen (UN) und anderen Befürwortern der „Klimakrise“ gefeiert wurde, hat in einem kürzlich veröffentlichten Interview die „Industrie“ der Grünen Agenda entlarvt.
Curry wurde zum „Rockstar“ in der Welt der Klimawissenschaft, nachdem sie eine Studie veröffentlicht hatte, in der sie behauptete, dass die globale Erwärmung eine Zunahme von Wirbelstürmen und anderen extremen Wetterereignissen auf der ganzen Welt verursache. Sie wurde zum Liebling der Konzernmedien und reiste auf von der UN finanzierten VIP-Reisen um die Welt, um ihre Behauptungen zu verbreiten. Currys Studie geriet jedoch ins Wanken, als andere Wissenschaftler ihre Ergebnisse anzweifelten. Es stellte sich heraus, dass die Daten in Currys Studie fehlerhaft waren und sie nicht bewies, dass der „Klimawandel“ das Wetter beeinflusst.
Nach ihrer Entlarvung, so Curry, sei sie von der „Klimaindustrie“ völlig gemieden worden. Curry hat nun beschlossen, über ihre Erfahrungen zu sprechen, um zu zeigen, wie die grüne Agenda-Industrie funktioniert. Sie sagt, sie sei gezwungen worden, sich auf falsche Daten zu stützen, um ihre Studie als alarmierend darzustellen. Laut Curry finanzieren die UN, die Wissenschaft und die Organisationen der grünen Agenda nur Klimastudien, die Alarmismus verbreiten. In der Wissenschaft dreht sich alles darum, Fördergelder für die Finanzierung von Studien zu bekommen.
Insbesondere die UN finanziert nur Studien, die das globalistische Narrativ der „Klimakrise“ unterstützen. Curry sagt, dass Klimastudien komplett ignoriert werden, wenn sie nicht zur globalen Erwärmung beitragen oder die Panikmache widerlegen. In einem Interview mit dem Journalisten John Stossel erklärt Curry, wie die Medien und die akademische Welt den Klimaalarmismus belohnen. Sie erklärt, warum sie nur eine Seite der Geschichte hören wollen. Mehr …

Klimawandel oder Wettersteuerung? Wenn Extremwetterlagen auftreten, wird schnell der Klimawandel als Ursache benannt. Aber was, wenn solche extremen Wetterereignisse die Folgen von gezielter Wettersteuerung sind? Video und mehr …

28.02.2024: Grüne Milliardäre drängen Hollywood zu Armageddon-Klimabotschaften in Filmen. Grüne Milliardäre investieren Geld in diskrete Kampagnen, um Hollywood-Autoren davon zu überzeugen, das Klima in zukünftigen Film- und Fernsehdrehbüchern zu katastrophalisieren. Eines ihrer Hauptinstrumente ist Good Energy, das den Drehbuchautoren sagt, dass das Zeigen von Wut, Depression, Trauer oder anderen Emotionen im Kontext der Klimakrise „die Charaktere nur glaubwürdiger macht“. Das in Los Angeles ansässige Unternehmen Good Energy wird von mehreren milliardenschweren Stiftungen finanziert, darunter Bloomberg Philanthropies, der Sierra Club und der Climate Emergency Fund, der teilweise von Aileen Getty finanziert wird und einer der Zahlmeister der Just Stop Oil-Kampagne ist.
Good Energy hat sich zum Ziel gesetzt, Klimawarnungen in alle Arten von Filmen einzubauen, „besonders“ wenn es nicht um das Klima geht. Mit Unterstützung von Bloomberg hat die Organisation kürzlich Good Energy – A Playbook for Screenwriting in the Age of Climate Change“ veröffentlicht. Sie behauptet, das Playbook sei „jetzt der Leitfaden für die Industrie, um das Thema Klima in jede Handlung und jedes Genre zu integrieren“. Wie fast alle grünen Kampagnengruppen gäbe es Good Energy nicht ohne die Unterstützung von Milliardären. Diese Organisationen streben eine supranationale kollektivistische Netto-Null-Lösung für einen angeblichen Klimanotstand an. Good Energy räumt ein, dass es ohne diese Finanzierung nicht existieren würde und fügt hinzu: „Als Mitarbeiter und Unterstützer hat jeder einen einzigartigen Beitrag geleistet, für den wir unendlich dankbar sind“.
Bloomberg Philanthropies, die steuerbegünstigte „Wohltätigkeitsorganisation“, die das Vermögen des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg verteilt, erklärte bei der Ankündigung der Veröffentlichung des „Playbook“, dass „präzise und verständliche Geschichten über die Auswirkungen des Klimawandels und Lösungen die öffentliche Unterstützung erhöhen und Entscheidungsträger motivieren können“. Regelmäßige Leser des Daily Sceptic werden sich daran erinnern, dass milliardenschwere Stiftungen weltweit die Öffentlichkeit informieren, indem sie eine Vielzahl von Medien-, politischen und akademischen Aktivitäten finanzieren. Die meisten großen gemeinnützigen Organisationen, die versuchen, die Nutzung von Kohlenwasserstoffen zu stoppen, werden aus diesen Quellen finanziert. Nur wenige grüne Kampagnen entstehen heute an der Basis. So verliert die Grüne Partei in Großbritannien bei Wahlen die meisten ihrer Sitze. Mehr …

27.02.2024: Haustiere im Visier: „Experten“ warnen vor den „verheerenden Auswirkungen“ von Hunden und Katzen auf den Planeten. Netto-Null bedeutet nicht nur kein Benzin, sondern auch keine Haustiere. Wenn die Dekarbonisierung weiter vorangetrieben wird, müssen auch unsere vierbeinigen Freunde daran glauben. Und das Schritt für Schritt.
Im englischen Sussex wurde vorgeschlagen, Hunde aus Parks zu verbannen. Im US-Bundesstaat Colorado wurde kürzlich ein Gesetz zur Besteuerung von Haustieren eingebracht. Besitzer müssen alle ihre Hunde, Kaninchen und sogar Goldfische registrieren lassen. Für unsterilisierte und unkastrierte Hunde und Katzen sollte die Steuer verdoppelt werden. Der Gesetzesentwurf wurde nach heftigem Widerstand zurückgestellt. Ein Stadtrat in Dorset, England, schlug während einer Stadtratssitzung zum Thema Netto-Null vor, große (mittelgroße) Hunde zu verbieten. Stadtrat Mark Howell erklärte unverblümt, dass Labradore so viel CO2 ausstoßen wie ein Geländewagen. Außerdem würden Haustiere ein Fünftel der weltweiten Fleisch- und Fischreserven verbrauchen. Sein Vorschlag: Weniger Haustiere oder die Haustiere teilen.
Eugenik ist ein wiederkehrendes Thema in der „Klimakrise“. Donnachadh McCarthy schrieb in der britischen Zeitung The Independent, Hunde und Katzen hätten „verheerende Auswirkungen auf den Planeten“. Pets at Home, der größte Tierhändler Großbritanniens, hat sich dem Netto-Null-Ziel verschrieben und fördert vegane Ernährung. Die Folge: Die Preise für Fleischprodukte steigen, was es immer schwieriger macht, einen großen Hund zu halten. Mehr …

25.02.2024: Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise. Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth.
Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.
Nach einer Befragung aller naturwissenschaftlich zu Klimafragen forschenden Professorinnen und Professoren in Deutschland, bejahten 2019 zwar 63% von 131 Antwortenden, dass der Klimawandel der letzten 50 Jahre „überwiegend vom Verhalten des Menschen beeinflusst“ sei; 30% der Antwortenden meinten aber, dass zu gleichen Teilen natürliche und menschliche Faktoren ursächlich seien, eine Person (1%) sagte  „überwiegend natürlich“, 6%, das könne man nicht sagen.
Im Übrigen ist Mehrheit oder Konsens in der Wissenschaft kein Beleg für ‚Wahrheit‘ und es genügt eine Studie oder ein Argument, um Annahmen zu widerlegen. Gerade in der Umweltbewegung sollte zudem in guter Erinnerung sein, dass der wissenschaftliche ‚Mainstream‘ zur Atomenergie lange einhellig positiv war und kritische Thesen und Dissidenten durchweg diffamiert, tabuisiert oder ausgeschlossen wurden. Mehr …

22.02.2024: Doug Casey erklärt, warum die Kohlenstoffhysterie eine große Bedrohung für die persönliche Freiheit und das finanzielle Wohlergehen darstellt. Die westlichen Länder sind führend bei der Umstrukturierung ihrer Volkswirtschaften im Hinblick auf den Klimawandel. Sie haben sich zu einer umfassenden Agenda verpflichtet, um ihre Volkswirtschaften bis 2050 zu „dekarbonisieren“. Was halten Sie davon?
Doug Casey: Um es in einem Wort zusammenzufassen: Es ist verrückt. In zwei Wörtern: Es ist krimineller Wahnsinn. Vor der industriellen Revolution war Holz der wichtigste Brennstoff. Dann haben wir auf Kohle umgestellt, was eine große Verbesserung in Bezug auf Energiedichte und Wirtschaftlichkeit bedeutete. Dann haben wir auf Öl umgestellt, eine weitere enorme Verbesserung in Energiedichte und Wirtschaftlichkeit. Dies geschah nicht aufgrund staatlicher Vorgaben, sondern weil es einfach wirtschaftlich und technisch sinnvoll war. Hätte man den Markt spielen lassen, würde die Welt heute zweifellos mit Kernenergie versorgt. Die Kernenergie ist zweifellos die sicherste, billigste und sauberste Art der Massenstromerzeugung. Es ist hier nicht der Ort, um auf die vielen Gründe einzugehen, warum das so ist. Aber wenn die Kernenergie nicht reguliert worden wäre, würden wir bereits kleine, in sich geschlossene Thoriumreaktoren der fünften Generation verwenden, die Strom erzeugen, der fast zu billig ist, um ihn zu messen. Die Welt würde bereits mit wirklich sauberem Ökostrom versorgt.
Stattdessen wurden Zeit, Kapital und Intelligenz aus ideologischen Gründen massiv in sogenannte „grüne“ Energiequellen – vor allem Wind und Sonne – umgeleitet. Die Mächtigen wollen die ganze Welt auf falsche grüne Energie umstellen, ob es ihnen gefällt oder nicht. Ich bin grundsätzlich für grüne Energie. Es steht außer Frage, dass Solar- und Windenergie für bestimmte Anwendungen sinnvoll und effektiv sind – in der Regel für kleine, abgelegene und spezielle Standorte, an denen herkömmliche Brennstoffe unpraktisch oder zu teuer sind. Der Wirkungsgrad der Solarenergie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm verbessert, ebenso der Wirkungsgrad der Windenergie. Beide sind jedoch für die Grundlaststromversorgung der Industriewirtschaft nicht geeignet. Mit weiteren technologischen Fortschritten könnten sie eines Tages wirtschaftlicher werden. Mehr …

21.02.2024: Der Klima-Industrie-Komplex: Stiftungen und Journalisten, die öffentliche Gelder in „erneuerbare Energien“ stecken. Von allen Geschäften ist das sogenannte Geschäft mit den „erneuerbaren Energien“ vielleicht das betrügerischste und unsinnigste. Was die Geologen die „letzte Eiszeit“ nennen, fand zwischen ca. 115.000 und ca. 11.700 Jahren statt. Praktisch ALLE menschlichen Entwicklungen haben seit dem Rückzug der Gletscher stattgefunden. Während der letzten Eiszeit drangen die Gletscher bis in den Süden des heutigen Bundesstaates Missouri vor. Sie zogen sich zu einer Zeit zurück, als die menschliche Bevölkerung auf etwa 4 Millionen Menschen geschätzt wurde.
Das folgende Diagramm zeigt die aufeinanderfolgenden Abkühlungs- und Erwärmungstendenzen und die damit verbundenen Vorstöße und Rückzüge der Gletscher. Mehr …

16.02.2024: Geheime Partnerschaften als Treibstoff für klimafeindlichen Journalismus. Wohlhabende liberale Stiftungen versuchen, die Medienberichterstattung über Energie- und Umweltthemen zu beeinflussen, indem sie Workshops, Kurse und Seminare für Journalisten finanzieren, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen – und einige der weltbesten Universitäten lassen sich gerne darauf ein.
Eine Analyse der Förderinitiativen einiger der größten privaten Stiftungen Amerikas zeigt, dass mehrere große linksgerichtete Institutionen die Ausbildung von Klimajournalisten an der Columbia University, der Harvard University und der University of Southern California finanzieren. Auch die renommierte britische Universität Oxford beteiligt sich an einem ähnlichen Projekt auf der anderen Seite des Atlantiks. Die Nachricht kommt zwei Jahre nach der Ankündigung der Associated Press, zwanzig Klimajournalisten einzustellen und dafür acht Millionen Dollar von denselben Stiftungen zu erhalten, um den Klimajournalismus zu fördern. Nach dieser Finanzspritze scheinen die AP-Journalisten darauf verzichtet zu haben, die Industrie für fossile Brennstoffe um Kommentare zu Berichten zu bitten, die sie betreffen.
Die Organisation Covering Climate Now ist eine wichtige treibende Kraft für klimabezogene Nachrichten und berichtet, dass „mehr als 500 Nachrichten- und Medienunternehmen mit der Organisation zusammenarbeiten, die ein Publikum von 2 Milliarden Menschen in 57 Ländern repräsentiert. Zu den Partnern gehören große Namen wie ABC News, CBS News, Reuters, The Boston Globe, The Miami Herald und The San Francisco Chronicle“. NBC News und Bloomberg sind ebenfalls Partner und erst kürzlich wurde KGW News aus Portland als Partner aufgenommen. Mehr …

15.02.2024: Der menschengemachte Klimawandel ist ein Verbrechen an der Schöpfung – das verschwiegene Geoengineering. Niemand wird die Klimakatastrophe lebend überstehen. Der Klimaforscher Dane Wigington sagt, dass täglich große Lügen erzählt werden, um die Geschwindigkeit zu verschleiern, mit der das Klima auf globaler Ebene implodiert. Es stimmt, dass die Umwelt auf alle möglichen Arten geschädigt wurde, aber Wigington behauptet, dass die größte Einzelursache für die Schäden, die dem Planeten derzeit zugefügt werden, die vom Menschen verursachten Klimaveränderungen sind, die vom Himmel gesprüht werden.
Wigington erklärt: „Entscheidend ist, dass wir hier und jetzt um unser Leben kämpfen. Das gegenwärtige Paradigma ist am Ende. Es liegt im Sterben. Die Ozeane sterben. Die Insekten sterben. Das Plankton stirbt. Unsere Atmosphäre verändert sich dramatisch. Nichts kann sich an so schnelle Veränderungen anpassen. Auch hier geht es um giftige Elemente, die niemals in unsere Atmosphäre gelangen dürfen. . . . Wir wissen, dass es patentierte Verfahren zur chemischen Eiskeimbildung gibt. Sie haben dies offen angekündigt . . . Wenn man sie darauf anspricht, spucken sie das Verschwörungsmantra der Faktenlosen und Ängstlichen aus und recherchieren nicht. Seit wann haben wir Winterstürme, die aus dem rekordwarmen Golf von Mexiko kommen? Wir hatten Wassertemperaturen von 39 Grad in Florida. Das ist die gleiche Temperatur, die Jacuzzi für seine Whirlpools empfiehlt. Das hat alles getötet – alles“.
Wigington sagt, die Menschen müssten die Wahrheit erfahren und aufwachen, denn die Zeit für die Welt, in der sie aufgewachsen sind, läuft ab. Wigington sagt: „Wir haben Schicht um Schicht des totalen Wahnsinns eines militärisch-industriellen Komplexes, der völlig außer Kontrolle geraten ist. . . . Wenn wir so weitermachen, wird keiner von uns mehr lange hier sein. Es ist mir egal, wer mit den Augen rollt, weggeht und sich sagt, dass er das nicht glaubt. Die kommenden Ereignisse werden uns vom Gegenteil überzeugen. . . . Die Weigerung anzuerkennen, dass Climate Engineering die derzeit schädlichste menschliche Aktivität ist. . . . Mehr …

12.02.2024: Was steckt hinter der AGENDA des menschengemachten Klimawandels? Studie warnt: Kohlendioxid verursacht keine Klimakrise. Eine Gruppe führender Klimawissenschaftler hat eine Warnung an Regierungen und die Öffentlichkeit gerichtet, nachdem sie eine Studie veröffentlicht haben, die die globalistische Anti-Kohlenstoff-Agenda widerlegt. Drei Wissenschaftler, darunter der weltbekannte Atmosphärenforscher Yi Huang von der kanadischen McGill Universität, haben eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Kohlendioxid nicht die sogenannte „Klimakrise“ verursacht.
Sie analysierten Daten, die häufig für die „Net Zero“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) verwendet werden. Doch selbst wenn man die derzeitige Menge an atmosphärischem Kohlendioxid (CO2) in ihren Berechnungen verdoppelt, sind die angegebenen Zahlen für die Auswirkungen auf die „globale Erwärmung“ um mindestens 40 Prozent übertrieben. Außerdem stellten sie fest, dass CO₂ nicht in der Lage ist, die Atmosphäre über das bereits in vorindustrieller Zeit erreichte Maß hinaus zu erwärmen. „Die Durchlässigkeit in der Mitte des CO₂-Bandes bleibt unverändert, wenn die CO₂-Konzentration ansteigt, da die Absorption bereits gesättigt ist“, stellen sie fest.
Die Ergebnisse der Studie zerstören die „etablierte“ Klimawissenschaft, die die kollektivistische „Net Zero“-Agenda des WEF und seiner Verbündeten unterstützt. Wie Slay News berichtet, wird Kohlendioxid zunehmend von Konzerneliten, globalistischen Regierungsvertretern, dem WEF, den Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen nicht gewählten Bürokraten dämonisiert. Um die Ziele der „Netto-Null-Agenda“ zu erreichen, wird von der Öffentlichkeit erwartet, dass sie ihre Lebensqualität drastisch einschränkt und gleichzeitig erhebliche Steuererhöhungen zur Deckung der Kosten des Systems akzeptiert.
Zu den vom WEF und der UNO propagierten Opfern gehören das Verbot des privaten Autobesitzes, Reisebeschränkungen, die Abschaffung eines Großteils der Landwirtschaft, der Ersatz von Fleisch- und Milchprodukten durch im Labor gezüchtete und auf Insekten basierende „Lebensmittel“, die Einführung digitaler IDs, CBDCs, „bargeldlose Gesellschaften“ und Einschränkungen der Privatsphäre. UN-Chef Antonio Guterres erwartet sogar, dass die Bevölkerung in Lehmhütten lebt, um die „Net Zero“-Ziele zu erreichen. Eine Idee, die oft von WEF-Mitgliedern angepriesen wird, ist die massive globale Entvölkerung. Mehr …

09.02.20245: Realität muss weg, denn sie steht der Ideologie im Weg. Netto-Null-Ziele scheitern am Realitätscheck. Bereits im Jahr 2021 erschienen die Annahmen im Netto-Null-Bericht 2050 der IEA vielen als unrealistisch. Faktoren wie Inflation und Kreditkosten sowie technologische Herausforderungen und Wettbewerb haben sich selbst für die Wind- und Solarindustrie als gültig erwiesen. Die IEA prognostiziert in ihrem jüngsten Bericht wieder, dass die Nachfrage nach Öl und Gas ihren Höhepunkt vor 2030 erreichen wird – und das, obwohl die Nachfrage einen Rekord nach dem anderen bricht.
Im Jahr 2021 veröffentlichte die Internationale Energieagentur einen grundlegenden Bericht mit dem Titel „Net Zero by 2050: A Roadmap for the Global Energy Sector“ (Netto-Null bis 2050: Ein Fahrplan für den globalen Energiesektor). Der Bericht erregte großes Aufsehen, nicht zuletzt wegen der darin enthaltenen Annahmen über den Verbrauch von Öl, Gas und Kohle. Mehr …

08.02.2024: Der wahre Zweck von Net Zero: Verarmung, Versklavung und Entvölkerung. NIALL McCrae hat ein einzigartiges, aktuelles und wichtiges Buch über die sogenannte Klimakrise geschrieben. Green in Tooth and Claw: the Misanthropic Mission Climate Alarm ist keine weitere Abhandlung, die mit Grafiken und Tabellen wissenschaftlicher Daten gefüllt ist, um die Idee der anthropogenen globalen Erwärmung zu widerlegen. Stattdessen analysiert der Autor das Dogma durch eine kulturelle Brille und kommt zu einigen erschütternden Schlussfolgerungen für die Menschheit, wenn sie nicht rechtzeitig aufwacht und sich wehrt.
Der ökologische Kollaps, so McCrae, hat schon vor langer Zeit begonnen. Im hohen viktorianischen Zeitalter, als Charles Darwin die Evolutionstheorie entwickelte, wurden dramatische Kräfte in der Gesellschaft wirksam. Zunächst wurde die Religion untergraben: Die Heilige Schrift schien als historisches Zeugnis widerlegt, und vor allem wurde die Sonderstellung des Menschen geleugnet. Zweitens förderten das rasche Bevölkerungswachstum seit der industriellen Revolution und die Entwicklung der Sozialfürsorge die Fortpflanzung verdorbener Tiere. Das Überleben der Stärkeren wurde zum Überleben der Schwächeren. Die herrschende Klasse fürchtete, von den „großen Ungewaschenen“ überrannt zu werden.
Der Sozialdarwinismus wurde von Francis Galton, einem Verwandten Darwins, vorangetrieben, der die Eugenik-Bewegung gründete. Die eugenische Gesellschaft blühte zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auf und hatte Anhänger in der gesamten akademischen, politischen und literarischen Welt. Der irische Dramatiker George Bernard Shaw war ein Eiferer, der Gaskammern als Mittel zur Ausrottung unerwünschter Elemente der Gesellschaft vorschlug. McCrae argumentiert, dass der Erste Weltkrieg in erster Linie eugenisch motiviert war; es gelang ihm zweifellos, Millionen Männer aus der Arbeiterklasse zu vernichten und den Radikalismus der Gewerkschaften einzudämmen.
Aber der Krieg war für die Eugeniker keine dauerhafte Lösung. In den Augen des Kollektivs von Wissenschaftlern, politischen Theoretikern und Geschäftsleuten, das sich in der Zwischenkriegszeit als Technocracy Inc. formierte, lag die Zukunft in dem enormen Potenzial der Technologie, die schließlich die totale Kontrolle der Bevölkerung und der Ressourcen durch eine auf Wissen basierende Elite ermöglichen würde. Mehr …

03.02.2024: Lug und Betrug des Weltklimarates: IPCC-Wissenschaftler packen aus. Die Massen-Medien und der Weltklimarat IPCC vermitteln uns immer wieder, dass über 97% aller Wissenschaftler vom Mensch gemachten Klimawandel überzeugt sind. Entspricht dies aber auch der Wahrheit? In dieser Sendung kommen ehemalige Wissenschaftler des Weltklimarates zu Wort und reden Klartext. Video und mehr …

Lies and fraud: IPCC scientists come clean (english). Mass media and the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) keep telling us that over 97% of all scientists are convinced of man-made climate change. But is this true? In this program, former scientists from the Intergovernmental Panel on Climate Change have their say and speak clear. Video and more …

01.02.2024: Doug Casey über die Klimahysterie, die ihren Lebensstandard senkt. Die Klimahysterie geht weit über die Öl- und Gaskonzerne hinaus. Ein übersehener Bereich sind Haushaltsgeräte. Politiker führen immer strengere Vorschriften für Geschirrspüler, Waschmaschinen und andere Geräte ein. Es gibt sogar Berichte, dass Gasherde aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Was halten Sie davon?
Doug Casey: Wie der Schwabenklaus des Weltwirtschaftsforums vor einigen Jahren kühn sagte: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“. Die Tatsache, dass eine prominente Persönlichkeit so etwas sagen und diese Idee propagieren konnte, ohne dafür an den Pranger gestellt zu werden, gibt Aufschluss über den Geist dieses Jahrhunderts. Die fehlende Entrüstung des Durchschnittsmenschen ist noch unheilvoller als die Idee selbst.
Der Verzicht auf den Besitz von Haushaltsgeräten ist eine praktische Anwendung des Mems, aber nur ein Tentakel der Krake der globalen Erwärmung. Geräte werden aus Ressourcen hergestellt, die abgebaut und mit Strom betrieben werden müssen. In den Augen dieser Leute ist es viel wichtiger, „den Planeten zu retten“ – ein lächerliches Konzept – als den Lebensstandard weiter zu erhöhen. Mehr …

31.01.2024: Wer Klima-Panik kritisiert, wird von System-Medien diffamiert. Wer den Klima-Katastrophismus nicht übernimmt, wird medial geächtet. Diese Menschen werden als „Staatsfeinde“ bezeichnet, seien ein Fall für die Psychiatrie oder gar die Todesstrafe. Die Diffamierung Andersdenkender kennt auch in Klima-Fragen keine Grenzen. Video …

EIKE-Präsident Dr. Thuß: „Die große Transformation ist in den letzten Jahren das Regierungsziel“.  Der Vorstand des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), Dr. Holger Thuß, weist im AUF1-Gespräch Unterstellungen des ZDF zurück, wonach sein Institut eine Art Ableger des US-„Heartland Institute“ sei und viel Geld von der Öl- und Gasindustrie erhalte. Auch wehrt er sich gegen den Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit, ein solcher sei vielmehr an seine Kritiker zu richten. Thuß bestätigt ferner die These, dass die weltweite Klimapolitik der Erreichung einer großen Transformation bzw. eines „Great Reset“ diene. Er begründet dies damit, dass der „Wissenschaftliche Beirat Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) 2011 ein Hauptgutachten mit genauen Pfadbeschreibungen zur großen Transformation vorgelegt habe – und diese sei seit Jahren auch das Regierungsziel, was sogar offiziell propagiert werde. Video

Die Tricks der Klimawandler und Sonnenleugner um übermäßige Erderwärmung vorzutäuschen. Klimawandel gibt es auf der Erde seit etwa 4,5 Milliarden Jahren. Er wird primär verursacht durch die Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung und der Aktivität der Sonne. Unterschiede von etwa 12 Grad zwischen Glazial- und Interglazialzeit sind die Folge. Die sekundäre Ursache sind die Treibhausgasse, davon zu 95% der Wasserdampf und Wolken und zu 3,5% das CO2, aber weniger als 1% menschengemachtes Kohlendioxid. Seit einiger Zeit sorgt auch die geschickte Auswahl von Temperatur-Messstellen für „Erderwärmung“.
Ein Trick, der gerne angewendet wird um den Anschein der Erderwärmung zu vermitteln: Man berichtet Temperaturen nicht mehr aus standardisierten Messstationen in freier Umgebung 2 Meter über dem Boden, sondern aus städtischen Zentren. Der andere Trick ist die Messung auf den Boden zu verlegen, wo schwarzer Asphalt natürlich glühend heiß sein kann. Das hat wie berichtet die Europäische Raumagentur im Sommer 2023 gemacht. Mehr …

30.01.2024: Tucker Carlson warnt vor den wahren Motiven hinter der globalistischen Agenda. Machen Sie keinen Fehler. SIE sind der Kohlenstoff, den sie reduzieren wollen. „Belügen Sie sich nicht selbst“, sagt Tucker Carlson.
In einer Podiumsdiskussion mit Jordan Peterson sprach Carlson einen wichtigen Punkt in der Überbevölkerungsdebatte an. Immer wenn es eine Plage gibt, wie Mäuse oder Kakerlaken, besteht die Lösung des Problems darin, sie zu töten. Dieser Logik folgend, schlug Carlson vor, dass, wenn globale Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum behaupten, dass die Menschen das Problem seien, auch das angestrebte Ziel dasselbe sein müsse.
„Wenn man glaubt, dass die Menschen das Problem sind, dann ist das natürlich eine genozidale Denkweise. Wenn ich glaube, das Problem in meiner Küche sind zu viele Mäuse, dann ist die Lösung, die Mäuse zu töten. Zu viele Kakerlaken. Ich töte die Kakerlaken. Sie sind das Problem. Sie sind das Hindernis. „Und so weiter und so fort. Und das passt zu dem, was ich vorhin gesagt habe. Machen Sie sich keine Illusionen über Ihre Ziele. Wenn die Menschen das Problem sind und Sie ein Mensch, dann ist Ihr Leben definitionsgemäß ein Hindernis für die Ziele, die Sie erreichen wollen.
„Übersehe ich etwas? Nein, das tue ich nicht. Aber wir alle – das ist so grotesk, weil es in gewisser Weise ein dämonischer Geist ist. Nur damit das klar ist: Jeder Geist, der andere Menschen verletzen, töten, spalten oder demoralisieren will, ist der Definition nach ein dämonischer Geist. Das ist es, was ihn antreibt. Sie sind das Ziel. Und belügen Sie sich nicht selbst. Mehr …

US-Elite fast geschlossen für radikale Klimapolitik. Eine Umfrage unter der US-Elite zeigt, dass den reichen Amerikanern die Klimapolitik kaum weit genug gehen kann. Fast alle wollen  radikale „Maßnahmen“ und Rationierungen von Storm oder Fleisch.
Die US-Elite steht fast geschlossen hinter den Plänen der Klima-Kriegswirtschaft. Das zeigt ein aktueller Bericht, der eine Umfrage unter 1.000 elitären US-Amerikanern durchgeführt hat. Die Klima-Politik, die letztlich auf eine Rationierung von Fleisch, Strom und den Abbau von Grundrechten zieht, hat volle Unterstützung.
Für Rationierungen. SlayNews berichtet über die Umfrage zu den Plänen des WEF. Was genau sich die neue Elite wünscht, lässt sich vielleicht besser bei Ideologen als am WEF selbst erkennen. Ulrike Herrmann als grüne Ideologin fordert eine Kriegswirtschaft wie in Großbritannien im 2. Weltkrieg – diesmal um das Klima zu retten. Sie spricht offen und fast lustvoll über die kommende Rationierung für die Bürger.
Wenn man den Bericht des Committee to Unleash Prosperity (CUP) glaubt, dann unterstützen Amerikas wohlhabendste Bürger voll und ganz den Plan des WEF, Gas, Strom sowie Fleisch- und Milchprodukte für die Allgemeinheit zu rationieren, um angeblich den „Klimawandel zu bekämpfen“. Aber anders als bei Herrmanns Plänen, sieht sich die Elite wohl ausgenommen aus diesen Plänen. Mehr …

26.01.2024: CO₂ in der Atmosphäre. Norwegens Statistikamt widerspricht Klimanarrativ: CO₂ zu schwach, um Temperatur zu beeinflussen. Inwieweit verändert sich die Temperatur aufgrund von Treibhausgasemissionen? Diese Frage beschäftigte kürzlich Norwegens amtliche Statistiker. Ihr Fazit: CO₂, speziell anthropogene Emissionen, spielen kaum eine Rolle. Eine frühere Studie aus Harvard und Cambridge stützt die Ergebnisse.
„Wetter und Temperaturen schwanken in einer Weise, die schwer zu erklären und genau vorherzusagen ist. In diesem Artikel werden Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht.“ Mit diesen Worten beginnen John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegen ihre Ausführungen über Temperaturen und CO₂-Emissionen der letzten 200 Jahre.
Während erstere Aussage für jeden nachvollziehbar ist, lässt der zweite Satz aufhorchen: Im Allgemeinen gelten Treibhausgase einschließlich Kohlenstoffdioxid (CO₂) als Temperaturtreiber. „Das ist jedenfalls der Eindruck, den die Massenmedien vermitteln. Für Nichtfachleute ist es sehr schwierig, sich ein umfassendes Bild von der Forschung auf diesem Gebiet zu machen, und es ist fast unmöglich, einen Überblick und ein Verständnis für die wissenschaftliche Grundlage eines solchen Konsenses zu bekommen“, so die beiden Statistiker.
Ihre Ergebnisse deuten indes auf andere Ursachen. Welche genau, ist unklar. „Mit theoretischen Argumenten und statistischen Tests“ kommen sie zu dem Schluss: Der Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.“ Mehr …

25.01.2024: Zukünftig nur noch Junk-Food für alle. Gesunde Lebensmittel werden verboten. „Eigenes Gemüse anbauen ist schlecht für den Planeten“. Ein weiterer eklatanter Schritt in dem Plan, unsere Lebensmittel zu kontrollieren.
Vergangene Woche erwähnte ein Familienmitglied in einem Telefongespräch zufällig, dass es sein eigenes Gemüse anbaut, und ich antwortete ihm: „Genieße es, solange du noch kannst, denn bald werden sie anfangen zu behaupten, es verursache den Klimawandel.“ Buchstäblich vier Tage später …
Offenbar hat eine neue Studie der Universität Michigan ergeben, dass „Urban Gardening“ fünfmal (oder vielleicht sechsmal, man ist sich nicht sicher) schlechter für die Umwelt sei als „konventioneller Anbau“. Ich weiß nicht, wie sie das berechnet haben, und es ist auch nicht wirklich wichtig. Wenn man die Artikel liest, heißt es sogar, dass dies nur für einige Gemüsesorten an einigen Orten gilt und alles davon abhängt, wie die „Infrastruktur“ aufgebaut ist. Die Details sind nicht der Punkt. Es geht um eine weitere Waffe im Krieg gegen Lebensmittel. Mehr Regulierung, mehr Kommerzialisierung, weniger Freiheit, alles im Namen des „Kampfes gegen den Klimawandel“. Und wenn Sie daran zweifeln, dass dies das Ziel ist, dann sehen Sie sich die Zahl der staatlichen Forschungseinrichtungen an, die das Forschungsprojekt „unterstützt“ haben:
Unterstützt wurde das Projekt vom britischen Economic and Social Research Council, dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung, der französischen Nationalen Forschungsagentur, der U.S. National Science Foundation, dem polnischen National Science Centre und dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 202 der Europäischen Union. Es ist ein ziemlich offensichtlicher Fall, dass man eine Studie benötigt, um einen Standpunkt zu untermauern, und sich dann eine kauft. Dies ist eine dieser Geschichten, die einfach nur dazu da sind, eine Schlagzeile zu liefern, damit ein Experte sie auf einem politischen Podium zur besten Sendezeit zitieren und eine Diskussion über „Regulierung“ beginnen kann. Mehr …

Wie kann es sein, dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) sich so irrt und gegen seine eigenen Daten argumentiert? Die Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegen den CO₂-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber. 2023 soll das wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen gewesen sein. Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin CO₂ nimmt seit 120 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein.
Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: „Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. 2023 war weltweit ein neues Rekordjahr der Temperatur. Der Klimawandel geht ungebremst weiter. Wir müssen intensiv in Klimaschutz einsteigen und uns an Schäden durch Wetterextreme anpassen“, so Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Im Gegensatz zu den früheren warmen Jahren, die oft von Trockenheit und Hitzewellen geprägt waren, dominierten 2023 eher feucht-warme Bedingungen mit hohen Niederschlagsmengen, was das letzte Jahr zum Sechstnassesten werden lassen könnte“. Der DWD gibt das Jahr 2023 im Jahresmittel nach Auswertung seiner über 2000 Wetterstationen mit 10,6°C an, siehe nächste Grafiken. Anmerkung zu: „weltweit das wärmste Jahr“: Tatsache ist, es gibt überhaupt keine Welttemperatur.
Und mit der Aussage, „der Klimawandel geht ungebremst weiter“, meint Vorstand Fuchs natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten. Also weiterlesen, auch Sie, Herr Tobias Fuchs.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die seit 20 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Atmosphärenzunahme. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten. Mehr …

24.01.2024: Studie: Heimgarten ist Gefahr für Klima. Die Karotte aus dem eigenen Garten ist schlecht für das „Klima“. Das erklärt eine neue Studie, die behauptet, dass der konventionelle Anbau weitaus besser wäre als ein Gemüsebeet im eigenen Garten.
Der Angriff auf die weltweite Lebensmittelversorgung – vor allem auf die westliche – vollzieht sich an vielen Fronten. TKP hat am Dienstag über die Propaganda der WHO für die „Ernährungswende“ berichtet. Auf „wissenschaftlicher“ Ebene wird mit einer Studie gegen kleinstrukturierte Gärten und Subsistenzlandwirtschaft argumentiert: Die Kartoffel aus dem eigenen Garten ist schlecht für das Klima. Mehr …

23.01.2024: Der feuchte Traum der Milliardäre wurde wahr. Ein weiterer unendlicher Geldfluss in ihre Taschen wurde etabliert. Ein Teilnehmer von Davos behauptet, dass „Klimawandel“ ohne eine globale „CO₂-Steuer“ nicht möglich ist. Ohne eine globale CO₂-Steuer könne die grüne Agenda nicht umgesetzt werden, sagte der saudische Finanzminister Mohammed Al-Jadaan in Davos.
Bei einer Podiumsdiskussion am WEF sagte Al-Jadaan, eine CO₂-Steuer sei der einzige Weg, um die Nachhaltigkeitsziele der UNO, die sogenannten SDGs, zu erreichen. Die einzige realistische Lösung für den Klimawandel sei ein globales System von CO₂-Steuern. Bereit für weitere potenzielle Steuern? „Es gibt keine realistische Lösung für die Klimawende, die nicht ein global koordiniertes System von Kohlenstoffsteuern beinhaltet.“
Kritiker halten Kohlenstoffsteuern für ungerecht und führen zu Inflation. Der Minister entgegnete, wenn wir sie nicht einführen, werden „gefährdete Gemeinschaften am stärksten vom Klimawandel betroffen sein“. „Es ist eine faire Lösung und die einzig realistische“, so Al-Jadaan. Video und mehr …

Wikipedia – Wie die Hungertoten plötzlich verschwinden. Ein großes Problem des Klimanarrativs sind die Millionen von Hungertoten pro Jahr. Während Modellrechnungen zu klimabedingten Todesfällen bis 2050 ca. 14,5 Millionen Tote ergeben [1], sterben nach Angaben des UN-Sonderberichterstatters Jean Ziegler allein 30 bis 40 Millionen Menschen jährlich an Hunger oder seinen unmittelbaren Folgen [2,3]. Das wären hochgerechnet ca. 900 Millionen Hungertoten bis 2050.
Wikipedia hat offensichtlich erkannt, dass dieser Vergleich ein Problem für die Schlüssigkeit des Klimanarrativs darstellt. Denn wie will man argumentieren, bis zu 14,5 Millionen Tote durch Maßnahmen gegen den Klimawandel verhindern zu wollen, wenn die viel höhere Zahl von Hungertoten offensichtlich keine Rolle zu spielen scheint? Denn die Hungertoten könnten mit vergleichsweise geringem finanziellem Aufwand gerettet werden, Nahrungsmittel sind schließlich ausreichend vorhanden.
Wie mit diesem „Problem“ umgegangen wird, kann man an den Wikipedia-Einträgen sehen. So wurde der Wikipedia-Eintrag „Welthunger“ angepasst: Bis Oktober 2023 stand die Schätzung von Jean Ziegler mit 30-40 Millionen Hungertoten unverändert im Text des Wikipedia-Artikels „Welthunger“. Tatsächlich hat sich die Zahl der Hungernden weltweit laut Welternährungsprogramm der UN seit dem Jahr 2000 nur marginal verbessert [2]. Für das Jahr 2000 wurden weltweit 900 Millionen Hungernde geschätzt, für 2020 immer noch knapp 800 Millionen. Die Größenordnung der Hungertoten dürfte sich also in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert haben.
Wikipedia gab im Dezember 2023 die Zahl der Hungertoten mit 8,8 Millionen pro Jahr niedriger an. Diese Zahl geht auf eine Anfrage des EU-Parlaments zurück [4], bezieht sich aber nur auf die offiziell registrierten Hungeropfer, ohne die sehr hohe Dunkelziffer, die in den Schätzungen von Jean Ziegler berücksichtigt ist. Im Januar 2024 wurde auch auf die Nennung der offiziell registrierten Hungertoten verzichtet, eine immer noch beeindruckende Zahl. Stattdessen wird nun von 220.000 bis 290.000 Menschen gesprochen, die in einem Jahr an den Folgen von Unterernährung sterben. Mehr …

UK-Klimachefs: Netto-Null-Plan beruht auf unzureichenden Daten. Für die Netto-Null Politik wurden bisher noch keine realistischen Szenarien entwickelt. In einer Zeit des höchsten Strombedarfs, wird die wenigste Solarenergie produziert, Wind ist immer unzuverlässig. Daher braucht es enorme Speicherkapazitäten. Für Wärmepumpen und E-Autos wäre zusätzliche Produktion nötig, vor allem wieder im Winter. Ein enormer Aufwand wird durch eine nötige erhebliche Verstärkung des Leitungsnetzes entstehen, eine Aufgabe, die aber ebenso zu wenig oder gar nicht berücksichtigt wird.
TKP hat über Untersuchungen der technischen Möglichkeiten einer Energiewende berichtet. In einem Vortrag im Jahr 2014 setzte sich Professor Michael J Kelly, Electrical Engineering Division an der Universität Cambridge unter dem Titel „Future Energy Needs and Engineering Reality“ (Zukünftige Energiebedürfnisse und Technische Realität) mit den Herausforderungen auseinander. Was er herausgefunden hat und warum er eine Bevölkerungsreduktion als Konsequenz erwartet, ist in diesem TKP-Artikel nachzulesen. Kelly erklärt dann, eine Dekarbonisierung um 80 % bis 2050 sei ohne Massensterben unmöglich.
Die britische Klimabehörde hat nun privat zugegeben, dass eine Reihe ihrer wichtigsten Netto-Null-Empfehlungen auf unzureichenden Daten beruhen. Der Theoretische Physiker Professor Sir Chris Llewellyn Smith, der eine kürzlich durchgeführte Studie der Royal Society über die zukünftige Energieversorgung leitete, sagte, dass der Ausschuss für Klimawandel nur „ein einziges Jahr“ an Daten über die Anzahl der windigen Tage in einem Jahr betrachtete, als er sich dazu äußerte, inwieweit sich das Vereinigte Königreich auf Wind- und Solarparks verlassen könnte, um den Netto-Nullpunkt zu erreichen. „Sie haben privat zugegeben, dass das ein Fehler war„, sagte Sir Chris in einer Präsentation, die dem britischen The Telegraph vorliegt. Im Gegensatz dazu untersuchte die Royal Society 37 Jahre an Wetterdaten. Mehr …

15.01.2024: Meereis in der Arktis: UNO-IPCC Modelle versus Wirklichkeit. Schmelzendes Eis überall, glaubt man der UNO und ihrer Klimaorgansation IPCC. Vor allem die Arktis und Grönland schmelzen angeblich und verschwinden möglicherweise sogar noch bis 2050 oder sogar früher. Panik-Aussagen wie bei Corona, diesmal zum Beispiel verwendet um die Bauern mit Steuern und bürokratischen Vorschriften in den Konkurs zu treiben. Wahr ist vielmehr was die Arktis anlangt: „Seit dem dramatischen Rückgang der Eisausdehnung im Jahr 2007 hat die sommerliche arktische Meereisfläche nicht weiter abgenommen.”
Die von Satelliten gemessenen Tatsachen, widersprechen den Vorhersagen der „Experten™“. Diese haben seit Ende 2007 vorausgesagt, dass das arktische Meereis mit dem weiteren Anstieg des CO2-Gehalts – von 385 ppm im Jahr 2007 auf 422 ppm heute – rasch abnehmen würde. Der Weltklimarat (IPCC) (AR4) bezog sich auf 20 Modelle, die bis 2050 einen Rückgang des Meereises um 40 % prognostizierten, was auf einen angeblich verstärkten Treibhauseffekt in Verbindung mit den anthropogenen CO2-Emissionen zurückzuführen ist. Mehr …

Archivmeldung. Klimakurven-Kronzeuge Michael Mann verlor vor Gericht. Kanadisches Gericht verurteilte den amerikanischen Klimatologen.  Hockeyschläger-Behauptung: die vielzitierte Klimakurve ist vom Tisch. Das oberste kanadische Gericht von British Columbia hat die Klage des Palöoklimatologen Michael Mann, dem Erfinder der Hockeyschläger-Klimakurve,  gegen den Geographen Tim Ball, der die Richtigkeit der zugrunde liegenden Datenbasis anzweifelte und daher von Mann wegen Ver-leumdung verklagt wurde,  zu-rückgewiesen und ihn zur Zahl-ung der nicht unerheblichen Pro-zesskosten am 22.8. 2019 verur-teilt. Richter Christopher Giasch wies in der Urteilsbegründung darauf hin, dass das Gericht nicht über die Richtigkeit unterschied-licher wissenschaftlicher Stand-punkte geurteilt hätte, sondern aufgrund  der Tatsache, dass Mann den seit 2011 laufenden Prozess immer wieder verschleppt habe und trotz Frist-setzung sowohl die Rohdaten als auch die Berechnungsmethoden, auf deren Grundlage die  be-rühmte Hokeyschläger-Kllima-kurve erstellt wurde, nicht vorgelegt habe.
Das Hockeyschläger-Diagramm beruht auf einer 1999 veröffentlichten wissenschaftlichen Untersuchung von Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes zur globalen Erwärmung. Bekannt wurde das Diagramm durch den Dritten Sach-standsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, auch Weltklimarat genannt). Indem es den Temp-eraturverlauf des letzten Jahrtausends auf der nördlichen Hemi-sphäre darstellt, diente es der Veranschaulichung der in diesem Bericht getroffenen Aussagen. Die Kurve soll anschaulich dar-stellen, dass sich das Klima durch die von Menschen verursachten C02-Emissionen seit Beginn der Industriealisierung seit 1850 rasant von vorher konstant -0,4  bis -02, Grad auf +0,4 Grad in 2004 erhöht hat. Seinen Namen erhielt es durch seine Ähnlichkeit mit der Form eines Hockeyschlägers. Klimamodellierer Michael Mann konnte die Richtigkeit des Kurvenverlaufs vor Gericht nicht belegen. Mehr …

12.01.2024: Astrophysiker Willie Soon zerlegt Klima-Narrativ bei Tucker Carlson. “Das ganze Problem der globalen Erwärmung ist ein völliges Nichts“, sagte Dr. Willie Soon zu Tucker Carlson. Er ist sich sicher, dass die Sonne und nicht Kohlendioxid den Klimawandel verursacht und dass die Klimazaren so verrückt sind, dass sie die Öffentlichkeit in die Irre führen. Im Dezember 2023 wurde der Mitbegründer von CERES-Science und Professor am Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Dr. Willie Soon, eingeladen, mit Tucker Carlson über Energiepolitik, Klimawandel und wissenschaftliche Ansätze zu sprechen.
“Ich finde wirklich, dass das ganze Problem der globalen Erwärmung ein völliges Nichts ist, was bedeutet, dass wir nichts dagegen tun sollten. Einfach weiterleben und sich daran anpassen.” Das vollständige Interview umfasste eine Vielzahl von Themen und dauerte 48 Minuten. Das Interview wurde am 9. Januar 2024 online gestellt und kann auf der Website von Tucker Carlson abgerufen werden. Mehr …

VOLLKOMMENER IRRSINN: Wegen Klimawandel – »Atmen Sie weniger!« Eine neue britische Studie will belegen, dass Menschen durch ihre Atemluft die globale Erwärmung anheizen! Was sich wie ein schlechter Scherz oder wie eine krude Verschwörungstheorie anhört, ist jedoch reale Wissenschaft. Auch wenn es kaum zu glauben ist! Schädigen die Menschen das Klima etwa dadurch, dass sie zu viel atmen?
Am 13. Dezember 2023 berichtete die Daily Mail über eine neue Studie, geleitet von dem Atmosphärenphysiker am UK Centre for Ecology and Hydrology, also dem Zentrum für Ökologie und Hydrologie in Edinburgh, Dr. Nicholas Cowan. Konkret heißt es dazu: „Die menschliche Atemluft kann geringe, erhöhte Konzentrationen von Methan und Distickstoffoxid enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen. Wir mahnen zur Vorsicht bei der Annahme, dass die vom Menschen verursachten Emissionen vernachlässigbar sind.“
Letztlich errechnete die Wissenschaft also, dass die Menschen zu viel atmen und diese Ausatmung würde die globale Erwärmung anheizen. Offenbar meinen die Wissenschaftler das tatsächlich im vollen Ernst! Und auch das: Um in der Atemluft die Klimaschädlichkeit zu verringern, könnte eine FFP2-Maske helfen! Für die Studie wurden von 104 Freiwilligen die Emissionen von Methan und Dickstoffoxid in der menschlichen Atemluft gemessen. Dazu mussten sie tief einatmen, fünf Sekunden lang die Luft anhalten und dann in einen verschließbaren Plastikbeutel ausatmen. Insgesamt wurden so 328 Atemproben entnommen. Mehr …

10.01.2024: Hammer: Astrophysiker zerstört das gesamte Narrativ des Klimawandels. „Das ganze Problem der globalen Erwärmung ist ein völliges „Nichts“, sagte Dr. Willie Soon zu Tucker Carlson. Er ist sich zu 90 Prozent sicher, dass die Sonne und nicht Kohlendioxid den Klimawandel verursacht und dass die Klimazaren so verrückt sind, dass sie die Öffentlichkeit in die Irre führen.
„Ich glaube wirklich, dass das ganze Problem der globalen Erwärmung nichts ist, was bedeutet, dass wir nichts dagegen machen müssen. Einfach weiterleben und sich anpassen“. Was also den Klimawandel betrifft, so bin ich nach all den Jahren fest davon überzeugt, dass es die Sonne ist, auch wenn wir nicht wissen, was den Klimawandel verursacht. Mehr …

Wettermodelle liefern falsche Ergebnisse für Klimaprognosen. Die UNO Organisation IPCC stützt ihre Behauptungen über Klimawandel hauptsächlich auf Modelle. Diese beschreiben allerdings die Vergangenheit nicht. Das erklärt Dr. Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, bei der aktuellen Episode von Tucker Carlson: Die verwendeten Wettermodelle taugen nicht für Klimaprognosen. Das zeigt auch ein Research Artikel von Philippe de Larminat, Professor an der Universität von Nantes in Frankreich.
Die Befürworter des menschengemachten Klimawandels verwenden meteorologische Modelle und nicht gemessene Schätzungen der Sonnenaktivität in der Vergangenheit, um zu behaupten, dass der Mensch die Erwärmung verursacht. Die Neubewertung eines Wissenschaftlers (Larminat, 2023) kommt zu dem Ergebnis, dass die Sonne das Klima beeinflussen kann, dass die Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS, 2xCO2 + Rückkopplungen) 1,14°C beträgt und dass der menschliche Einfluss überschätzt wird. Die Untersuchung wurde mit dem Titel „From Behavioral Climate Models and Millennial Data to AGW Reassessment“ (Von verhaltensorientierten Klimamodellen und Jahrtausenddaten zur Neubewertung des Klimawandels) veröffentlicht. (Dazu nachfolgend mehr.)
Larminat erklärt den Kontext: Die so genannte AGW (Anthropogenic Global Warming) beruht auf Tausenden von Klimasimulationen, die darauf hindeuten, dass der Mensch praktisch allein für die jüngste globale Erwärmung verantwortlich ist. Die verwendeten Klimamodelle sind von den meteorologischen Modellen abgeleitet, die für kurzfristige Vorhersagen verwendet werden. Sie beruhen auf den grundlegenden und empirischen physikalischen Gesetzen, die die unzähligen atmosphärischen und ozeanischen Zellen steuern, die durch die Finite-Elemente-Technik integriert werden. Aufgrund der numerischen Annäherungen, der Empirie und des inhärenten Chaos in den Fluidzirkulationen sind diese Modelle für die Validierung des anthropogenen Prinzips angesichts der erforderlichen Genauigkeit (besser als ein Promille) bei der Bestimmung der Energiebilanz der Erde fragwürdig. Larminat fasst seine Ergebnisse so zusammen: Mehr …

08.01.2024: Behauptung der heißesten 12 Monate seit 125.000 Jahren entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Beweise. Vergangenes Jahr erlebte die Menschheit die heißesten 12 Monate seit mindestens 125.000 Jahren, berichtete ein hysterischer CNN, eine Einstellung, die von einem Großteil der Mainstream-Medien übernommen wurde. Wissenschaftler haben die Auswirkungen des Klimawandels im Jahr 2023 mit einem „Katastrophenfilm“ verglichen, fügte der amerikanische Kabelsender hinzu.
Das ist natürlich alles Blödsinn mit einem politischen Netto-Null-Motiv und wenig bis gar keinen wissenschaftlichen Beweisen. Genaue Temperaturaufzeichnungen gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert, und die jüngsten Messungen mit stationären Thermometern wurden durch die zunehmende Hitze in den Städten stark verfälscht. Mithilfe von Ersatzmessungen ist es möglich, eine gute Vorstellung von den allgemeinen Temperaturschwankungen in den letzten 125 000 Jahren zu bekommen. Alles deutet darauf hin, dass die Temperaturen vorwiegend in der Zeit zwischen 10.000 und 5.000 Jahren deutlich höher waren. Die jüngste wissenschaftliche Arbeit, die sich mit diesem Trend befasst, wurde soeben veröffentlicht und deutet darauf hin, dass die Sommertemperaturen im östlichen Mittelmeerraum vor etwa 5.000 Jahren um mindestens 1,5 °C höher waren, zu einer Zeit, als sich die Zivilisation rasch entwickelte.
Es ist nicht die einzige kürzlich veröffentlichte Arbeit, die darauf hindeutet, dass es in der jüngsten Vergangenheit wesentlich höhere Temperaturen gab. Der Wissenschaftsblog No Tricks Zone berichtet, dass arktische Regionen mit einer mindestens sechsmonatigen Meereisbedeckung vor 9.000 bis 5.000 Jahren fast das ganze Jahr über eisfrei und 2 °C wärmer als heute waren. Außerdem wurde festgestellt, dass die Temperaturen vor 130.000 bis 115.000 Jahren 7-8°C wärmer waren.
Während des frühen Holozäns vor 10.000 Jahren war es so warm, dass sich boreale Wälder nach Norden in arktische Regionen ausbreiteten, die heute zu kalt sind, um etwas anderes als Tundra zu beherbergen. Eisbären überlebten nicht nur ohne Meereis während des wärmeren Holozäns, sondern auch in den viel heißeren Perioden vor über 100.000 Jahren. Diese beiden Dokumente belegen, dass es in den letzten 125.000 Jahren viel wärmer war, und weitere Beispiele, die im Daily Sceptic behandelt werden, finden Sie Mehr …

Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft, Teil 1 - Iain Davis. Auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28), die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) einberufen wurde, sagte der britische Aristokrat, politische Lobbyist und Klimaaktivist König Karl III: Ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht, vor den existenziellen Bedrohungen zu warnen, die uns durch die globale Erwärmung, den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt drohen. […] Die Gefahren sind keine fernen Risiken mehr. […] Wie können wir unsere öffentlichen, privaten, philanthropischen und gemeinnützigen Sektoren immer effektiver zusammenbringen, so dass sie alle ihren Teil zur Erreichung von Klimaschutzmaßnahmen beitragen und jeder die einzigartigen Stärken der anderen ergänzt? Öffentliche Mittel allein werden niemals ausreichen. […] Wie können wir sicherstellen, dass die Mittel in die Entwicklungen fließen, die für eine nachhaltige Zukunft am wichtigsten sind?
Zwei Dinge stechen aus Charles‘ Rede hervor: die Warnungen vor den schrecklichen Folgen der „globalen Erwärmung“ und die Tatsache, dass seine Lösungsvorschläge alle etwas mit der Neuausrichtung der Investitionsstrategien einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft zu tun haben. Charles warnt schon lange vor der Klimakatastrophe. Vor 14 Jahren teilte er uns zuverlässig mit, dass wir nur noch 8 Jahre Zeit hätten, um die Welt zu retten.
Die angebliche Rechtfertigung für ein neues globales Wirtschaftsmodell ist natürlich der Grund, warum die Leute, die wir als Parasitenklasse bezeichnen könnten, so eifrig den „Klima-Alarm“ vorantreiben. Wenn wir uns die angebliche Lösung der „Sustainable Development Goals“ (SDG) ansehen, haben sie weit mehr mit globaler wirtschaftlicher, politischer, finanzieller und sozialer Kontrolle zu tun als mit der Bekämpfung des „Klimawandels“. Unter den auf der COP28 versammelten so genannten „Vordenkern“ war Charles einer von vielen, die erklärten, dass die Bekämpfung des Klimawandels eine viel stärkere globale Steuerung erfordere. Mehr …

Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft, Teil 2. Wo immer es möglich ist, beweist die Wissenschaft Theorien durch wiederholbare Experimente, die konsistent Ergebnisse liefern, die die Theorie belegen. Auf der Grundlage der 1856 veröffentlichten Theorien von Eunice Foote führte John Tyndall 1859 sein berühmtes Experiment durch, um zu zeigen, wie CO2 Strahlungswärme absorbiert und weiterleitet. Dies wird oft als experimenteller Beweis für den „Treibhauseffekt“ angeführt. Tyndalls Experiment hat den behaupteten Treibhauseffekt nicht bewiesen.
Dazu hätte Tyndall einen Temperaturanstieg bei den emittierenden und absorbierenden Objekten nachweisen müssen. Etwas, das Tyndall nicht einmal gemessen hat. Tyndall wies nach, dass Wärmeenergie von einem warmen Körper auf einen kälteren abstrahlt, und zeigte die vergleichbaren Absorptionseigenschaften verschiedener Gase für elektromagnetische Strahlung.
Andere Experimente werden als angeblicher Beweis für den Treibhauseffekt angeführt. Im Jahr 2020 führte die Royal Society ein Experiment durch, das ihrer Meinung nach die Mechanismen des Klimawandels qualitativ veranschaulicht. Sie platzierten ein auf 50°C eingestelltes Heizelement im Inneren von Ballons, die auf verschiedene feste Drücke aufgeblasen und entweder mit Luft oder reinem CO2 gefüllt waren. Dann schalteten sie das Element aus und beobachteten, wie lange es zum Abkühlen brauchte. Die Forscher stellten fest, dass die Abkühlungsgeschwindigkeit in den mit CO2 gefüllten Ballons viel geringer war. Mehr …

Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft, Teil 3 – Iain Davis. Die Voreingenommenheit des IPCC in Frage stellen. Wenn man bedenkt, wer die wissenschaftlichen Gremien finanziert, die den IPCC und die „Klimawissenschaftler“ mit den Rohdaten für die vom IPCC bevorzugten Klimamodelle versorgen, wird eine politische Voreingenommenheit deutlich. Die vom IPCC unterstützten Klimafolgenmodelle, die auf der AGW-Theorie beruhen, sagen alles voraus, von Niederschlägen und Unwettern bis hin zum Anstieg des Meeresspiegels, der „Versauerung“ der Ozeane und dem Zusammenbruch der Eisschilde. Die etablierten Medien verbreiten dann den entsprechenden „Klima-Alarm“.
Die GISTMP-Datenerfassung und -Analyse wird von der US-Regierung finanziert. „HadCRUT“-Daten – vom Zentrum des britischen „Met Office“ und der „Climatic Research Unit“ (CRU) der Universität von East Anglia – werden von der britischen Regierung bezahlt. Daten über die Temperatur der Ozeane werden dem IPCC vom „Coupled Model Intercomparison Project“ (CMIP) zur Verfügung gestellt, das von der UNO finanziert wird. Daten über Wetterereignisse stammen größtenteils von den von der US-Regierung finanzierten „National Centers for Environmental Information“ (NCEI) und dem von der britischen Regierung finanzierten „Met Office“.
Der IPCC ist ausschließlich auf die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW) fixiert. Der IPCC wurde mit folgendem Auftrag gegründet: Die Aufgabe des IPCC besteht darin, auf einer umfassenden, objektiven, offenen und transparenten Grundlage die wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Informationen zu bewerten, die für das Verständnis der wissenschaftlichen Grundlage des Risikos des vom Menschen verursachten Klimawandels [AGW], seiner potenziellen Auswirkungen und der Optionen für Anpassung und Abschwächung relevant sind. Mehr …

07.01.2024: Neuer Bericht zeigt grünes Versagen der “Netto-Null”-Politik in England auf. Großbritannien ist eines der Länder, die sich schon frühzeitig einer „Netto-Null“-Politik verschrieben haben. Daher zeigt sich dort, wie schädlich deren Umsetzung für das Leben, Wirtschaft und Wohlstand ist. Dabei haben britische Ingenieure und Wissenschaftler früh darauf hingewiesen, dass diese Politik aus technisch-physikalischen Gründen gar nicht umsetzbar ist, der Versuch dazu jedoch zu einer Bevölkerungsreduktion führen muss.
In einem Vortrag im Jahr 2014 setzte sich Professor Michael J Kelly, Electrical Engineering Division an der Universität Cambridge unter dem Titel „Future Energy Needs and Engineering Reality“ (Zukünftige Energiebedürfnisse und Technische Realität) mit den Herausforderungen auseinander. Was er herausgefunden hat und warum er eine Bevölkerungsreduktion als Konsequenz erwartet, ist in diesem TKP-Artikel nachzulesen.
In einem Anfang Dezember 2023 erschienen Bericht der RealClear Foundation „The Folly of Climate Leadership – Net zero and Britain’s DISASTROUS ENERGY POLICIES“ (Die Torheit der Klima-Führerschaft) wurden die praktischen Erfahrungen der vergangenen 16 Jahre mit dieser Politik analysiert. Bei der Lektüre von Rupert Darwalls Bericht mag einem das bekannte Zitat des spanischen Philosophen George Santayana durch den Kopf gehen: “Diejenigen, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern können, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen”. Jeder, der die Aktivisten kontern möchte, die in europäisschen Ländern eine “Netto-Null-Agenda” vorantreiben, tut gut daran, Darwalls Arbeit zu lesen. Mehr …

04.01.2024: Gedankenexperiment enthüllt: Das Klima als politisches Machtinstrument. Das Klimanarrativ ist längst zur Ideologie (Religion) geworden. Stellen wir uns einmal vor, die Wissenschaft würde herausfinden, dass die Temperaturen auf der Erde sinken, dass CO2 nicht der wesentliche Treiber des Klimas ist oder dass sich der Klimawandel weltweit eher positiv auf Ernteerträge und Wohlstand auswirken wird. Mit anderen Worten: Die Klimapanik würde aus einem der genannten Gründe enden.
Was wie eine gute Nachricht klingt, hätte massive Auswirkungen auf den eingeschlagenen Kurs. Die Vereinbarungen der Staaten zur Emissionsminderung wären hinfällig, der bisherige Umbau von Industrie und Energieversorgung vor dem neuen Hintergrund sinnlos. Kapitalflüsse in Billionenhöhe wären plötzlich in Frage gestellt. Parteiprogramme müssten neu geschrieben werden.
In einem Gedankenexperiment können wir nun prüfen, wie realistisch die Annahme ist, dass sich diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse tatsächlich verbreiten würden. Wäre die Wahrheit stärker als alle parteipolitischen, industriellen und ideologischen Interessen? Nein, natürlich nicht. Diese Annahme wäre naiv. Niemand, der Macht hat, würde die Änderung der Klimaerzählung einfach hinnehmen und seine eigenen Interessen zurückstellen. Dafür steht viel zu viel auf dem Spiel.
Wenn das heute nicht der Fall ist, in welchem Jahr war dann der „point of no return“? Seit wann ist der Klimakurs in Stein gemeißelt? Spätestens mit dem Klimaabkommen von Paris 2015 wurden die Weichen gestellt. Wahrscheinlich aber schon mit der Gründung des IPCC 1988, dessen Aufgabe es war, den menschengemachten Klimawandel nachzuweisen. Aus der Metaebene betrachtet ist die Sache klar: Das Klimanarrativ ist eine Ideologie. Wissenschaft ist nicht mehr ergebnisoffen. Wahrscheinlich seit 1988, spätestens seit 2015. Alles andere ist Wunschdenken. Der harte Umgang mit Kritikern, die Zensur, die wir erleben, die massive Propaganda in den Medien unterstreichen dieses Ergebnis des Gedankenexperiments. Mehr …

03.01.2024: Platzhalter

02.01.2024: Sprecherin eines Klimaaktivisten-Kurses ruft dazu auf, Skeptiker ins Gefängnis zu stecken. Wie der «Daily Sceptic» aufdeckte, nimmt an dem von «grünen» Milliardären finanzierten sechsmonatigen «Sabbatical» auch der «BBC Verify»-Korrespondent Marco Silva teil.
Der Daily Sceptic enthüllt Details über einen vom Oxford Climate Journalism Network (OCJN) veranstalteten Kurs, der von «grünen» Milliardären finanziert wird. Er habe bisher über 400 Teilnehmer aus der ganzen Welt angezogen. Darunter befinde sich auch Marco Silva, ein Klima-«Desinformations»-Spezialist von «BBC Verify». Laut dem Daily Sceptic sind an dem Kurs bekannte Klimaaktivisten wie Saffron O’Neill aufgetreten und hätten für «Geldstrafen und Inhaftierung» für Skeptiker plädiert. Auch hätten sie eine «gut unterstützte» Wissenschaft gefordert.
Der sechsmonatige Kurs des OCJN wird dem «Daily Sceptic» zufolge vom Reuters Institute durchgeführt und von der Thomson Reuters Foundation finanziert. Direkte Mittel würden von der Laudes Foundation und dem European Climate Fund stammen. Letzterer werde stark unterstützt vom Extinction-Rebellion-Förderer Sir Christopher Hohn. Gemäss dem Portal ist der Kurs ein Mittel, um konstant Angstmacherei in Medienberichte zu integrieren und die politische Agenda des kollektiven Netto-Null-Ziels voranzutreiben. Mehr …

30.12.2023: Schlechte Temperatur- und Klimadaten führen zu falschen Schlüssen und Prognosen. Der UNO-Weltklimarat IPCC stützt sich auf Temperaturdaten von Messstationen in Städten, die eine völlig andere und wärmere Temperaturentwicklung zeigen, als solche auf dem Land. Dadurch sind die Daten nicht mehr vergleichbar, sie werden aber trotzdem für Prognosen verwendet. Ebenso missachtet wird der Einfluss der Sonne, deren Strahlungsleistung sich in mehreren wiederkehrenden Zyklen laufend verändert.
Eine am 27. Dezember 2023 in Nature veröffentlichte Studie von Nadia Kabisch et al mit dem Titel „The urban heat island under extreme heat conditions: a case study of Hannover, Germany“ (Die städtische Wärmeinsel unter extremen Hitzebedingungen: eine Fallstudie für Hannover, Deutschland) beschäftigt sich mit den Temperaturen an unterschiedlichen Stellen in Hannover. Gleich vorab: Im Park ist es am Kühlsten. Mehr…

28.12.2023: Kommen jetzt Klimapolizei und Klimapranger? Stellen, an denen Wärme entweicht, rot auf Fotos markiert. Es klingt wie eine absurde Verschwörungstheorie, doch es ist die neue Realität. Aktuell zumindest schon in fast einem Dutzend Städten, darunter Köln. Seit Ende November fährt ein Spezialfahrzeug durch die Rhein-Metropole – im Auftrag des dortigen Energieversorgers Rheinenergie. Die Kameras in dem Wagen machen thermografische Aufnahmen von den Häuserfassaden, an denen sie vorbeikommen. Stellen, an denen Wärme entweicht, sind dann rot auf den Fotos zu sehen.
„Ziel ist es, den energetischen Zustand der Fassaden und mögliche Energiesparpotenziale zu ermitteln“, heißt es bei Rheinenergie, wie die „Welt“ in einem Artikel hinter einer Bezahlschranke berichtet: „Aus den erfassten Daten soll zum einen eine ‘Wärmelandkarte‘ entstehen, die zur Veröffentlichung gedacht ist. Zum anderen werden Erkenntnisse über Wärmelücken einzelner Gebäude als Beratungsleistung an die Eigentümer verkauft.“ Mit anderen Worten: Massenweise Energiedaten privater Immobilien sollen öffentlich und für jeden einsehbar gemacht werden. Ein Ansatzpunkt für zwangsweise Enteignungen bei zukünftigen Wohngebäudeisolierungs-Verstößen. Mehr …

27.12.2023: Der Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft, Teil 1. Auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28), die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) einberufen wurde, sagte der britische Aristokrat, politische Lobbyist und Klimaaktivist König Karl III: Ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht, vor den existenziellen Bedrohungen zu warnen, die uns durch die globale Erwärmung, den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt drohen. […] Die Gefahren sind keine fernen Risiken mehr. […] Wie können wir unsere öffentlichen, privaten, philanthropischen und gemeinnützigen Sektoren immer effektiver zusammenbringen, so dass sie alle ihren Teil zur Erreichung von Klimaschutzmaßnahmen beitragen und jeder die einzigartigen Stärken der anderen ergänzt? Öffentliche Mittel allein werden niemals ausreichen. […] Wie können wir sicherstellen, dass die Mittel in die Entwicklungen fließen, die für eine nachhaltige Zukunft am wichtigsten sind?
Zwei Dinge stechen aus Charles‘ Rede hervor: die Warnungen vor den schrecklichen Folgen der „globalen Erwärmung“ und die Tatsache, dass seine Lösungsvorschläge alle etwas mit der Neuausrichtung der Investitionsstrategien einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft zu tun haben. Charles warnt schon lange vor der Klimakatastrophe. Vor 14 Jahren teilte er uns zuverlässig mit, dass wir nur noch 8 Jahre Zeit hätten, um die Welt zu retten.
Die angebliche Rechtfertigung für ein neues globales Wirtschaftsmodell ist natürlich der Grund, warum die Leute, die wir als Parasitenklasse bezeichnen könnten, so eifrig den „Klima-Alarm“ vorantreiben. Wenn wir uns die angebliche Lösung der „Sustainable Development Goals“ (SDG) ansehen, haben sie weit mehr mit globaler wirtschaftlicher, politischer, finanzieller und sozialer Kontrolle zu tun als mit der Bekämpfung des „Klimawandels“. Unter den auf der COP28 versammelten so genannten „Vordenkern“ war Charles einer von vielen, die erklärten, dass die Bekämpfung des Klimawandels eine viel stärkere globale Steuerung erfordere. Mehr …

26.12.2023: Was ist aus dem sibirischen Permafrost “Kipp-Punkt” von 2005 geworden? Ein kleines Problem haben die Herrschaften, die CO2 verbannen wollen um die weitere Erderwärmung aufzuhalten: Ihre Prognosen erweisen sich regelmäßig als falsch. Es sieht so aus, als ob eine weitere Weltuntergangsvorhersage nicht eingetreten ist.
Im August 2005 veröffentlichte der stets alarmierte Guardian diese Schreckensmeldung: Erwärmung erreicht “Kipp-Punkt“. Sibirien spürt die Hitze Es ist ein gefrorenes Torfmoor von der Größe Frankreichs und Deutschlands zusammen, das Milliarden Tonnen von Treibhausgasen enthält und zum ersten Mal seit der Eiszeit schmilzt. “Wenn wir nicht sehr bald etwas unternehmen, könnten wir eine unkontrollierbare globale Erwärmung auslösen, die weltweit zu sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Verheerungen führen wird”, sagte er. “Es ist noch Zeit, etwas zu unternehmen, aber nicht mehr viel.
Der Artikel fährt fort mit: Forscher, die kürzlich aus der Region zurückgekehrt sind, stellten fest, dass ein Permafrostgebiet von einer Million Quadratkilometern – so groß wie Frankreich und Deutschland zusammen – zum ersten Mal seit seiner Entstehung vor 11.000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit zu schmelzen begonnen hat. Es ist ein Szenario, das Klimawissenschaftler befürchtet haben, seit sie zum ersten Mal “Kipp-Punkte” identifiziert haben – heikle Schwellenwerte, an denen ein leichter Anstieg der Erdtemperatur eine dramatische Veränderung der Umwelt verursachen kann, die ihrerseits einen weitaus größeren Anstieg der globalen Temperaturen auslöst. Die Entdeckung wurde von Sergei Kirpotin von der Staatlichen Universität Tomsk in Westsibirien und Judith Marquand von der Universität Oxford gemacht und wird heute in New Scientist veröffentlicht.
Die Forscher fanden heraus, dass das, was bis vor kurzem eine karge Fläche aus gefrorenem Torf war, sich in eine zerklüftete Landschaft aus Schlamm und Seen verwandelt, die teilweise mehr als einen Kilometer breit ist. Dr. Kirpotin erklärte gegenüber der Zeitschrift, dass es sich um einen “ökologischen Erdrutsch handelt, der wahrscheinlich unumkehrbar ist und zweifellos mit der Klimaerwärmung zusammenhängt”. Er fügte hinzu, dass das Tauwetter wahrscheinlich in den letzten drei oder vier Jahren begonnen habe.  Klimawissenschaftler reagierten gestern alarmiert auf die Ergebnisse und warnten, dass die Vorhersagen für künftige globale Temperaturen nach oben korrigiert werden müssten. So also die Propaganda damals… Mehr …

22.12.2023: Experten warnen: ‚Net Zero‘-Ziele des WEF werden mehr als 4 Milliarden Menschen töten. Führende Experten haben sich zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit davor zu warnen, dass das „Net Zero“-Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF), fossile Brennstoffe abzuschaffen, zum Tod von mehr als vier Milliarden Menschen führen wird. Wie Slay News berichtete, drängen das WEF und seine nicht gewählte globalistische Organisation, die Vereinten Nationen (UN), Regierungen auf der ganzen Welt, aus fossilen Brennstoffen auszusteigen“.
Das „Net Zero“-Ziel, die Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden, ist Teil der „Agenda 2030“ und der „Agenda 2050“ des WEF und der UN für die Menschheit. Die Pläne sehen vor, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis 2030 drastisch zu reduzieren und bis 2050 ganz auf deren Nutzung zu verzichten. Doch was das für die Zivilisation bedeutet, darüber schlagen viele Alarm. In einem Artikel auf X warnt der dänische Statistiker Bjørn Lomborg davor, dass bei einem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe etwa die Hälfte der Weltbevölkerung verhungern würde.
„4 Milliarden Menschen sind für ihre Ernährung auf fossile Düngemittel angewiesen“, so Lomborg. „Ohne sie werden 4 Milliarden Menschen verhungern. „Es ist an der Zeit, die unglaublich destruktiven und menschenfeindlichen Kampagnenmacher in die Schranken zu weisen“, sagte er. Lomborg reagierte damit auf einen Bericht des britischen Ökonomen Neil Record. Während Lomborg davon ausgeht, dass durch den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe mehr als vier Milliarden Menschen verhungern werden, argumentiert Record, dass „sechs Milliarden Menschen sterben könnten“.
Kampagne: „Stopp Öl“. Absurd. Nur für die Ernährung: Über 4 Milliarden Menschen sind auf fossile Düngemittel angewiesen. Ohne sie verhungern 4 Milliarden. Es ist an der Zeit, die erstaunlich destruktiven und menschenfeindlichen Aktivisten in ihre Schranken zu weisen. Mehr …

21.12.2023: Die Agenda des menschengemachten Klimawandels geht in die nächste Runde und verbindet sich mit der Agenda der Bevölkerungsreduzierung. Atmen schuld an Klimawandel? – System-Medien fordern Bevölkerungsreduktion. Atmen sei verantwortlich für den Klimawandel, will eine neue britische Studie belegen. Um die Klima-Schädlichkeit des Menschen zu verringern, wäre eine FFP2-Maske angebracht, so die Studie. Erste System-Medien forderten bereits eine Bevölkerungsreduktion. So werden Babys zu „Klima-Killern“ erklärt – diese wären schädlicher als 20 BMW. Video …

20.12.2023: Wäre eine Erderwärmung gut für die Menschen und das Leben auf der Erde? Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10. Die weltweit größte Studie zur klimabedingten Sterblichkeit bringt insgesamt 5 Millionen Todesfälle pro Jahr mit abnormalen Temperaturen in Verbindung. Davon entfallen 4,35 Millionen auf Kältetote und 0,45 Millionen auf Hitzetote. Dieses Verhältnis hat auch schon eine Studie in Europa gezeigt.
Mehr als fünf Millionen zusätzliche Todesfälle pro Jahr können auf abnormale heiße und kalte Temperaturen zurückgeführt werden, so das Ergebnis einer weltweit ersten internationalen Studie unter der Leitung der Monash University in Australien.
Die Studie, die erste, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Temperaturen über und unter dem Optimum und dem jährlichen Anstieg der Sterblichkeit herstellt, ergab, dass 9,43 Prozent der weltweiten Todesfälle auf kalte und heiße Temperaturen zurückzuführen sind. Dies entspricht 74 überzähligen Todesfällen pro 100.000 Menschen, wobei die meisten Todesfälle durch Kälteeinwirkung verursacht werden. Mehr …

18.12.2023: Wie bestimmt die „Tiefe heiße Biosphäre“ der Erde des Klima? Der UNO „Weltklimarat“ IPCC liefert Modelle, die bisher weder die Vergangenheit zwanglos beschreiben, noch die Zukunft korrekt vorhersagen konnten. Abgesehen vom Unverständnis über die Rolle von CO2 mag das an zwei wesentlichen Auslassungen liegen: Weder der Einfluss der Sonne noch der der Erde werden untersucht und in die Klima-Modelle eingebaut. Nicht einmal die 11-jährigen leicht beobachtbaren Zyklen der Sonnenaktivität, noch das was in Tiefen der Erde passiert, obwohl das Magma gelegentlich, wie in Island sichtbar, an die Oberfläche kommt. Auch der Dynamo der Erde oder die Veränderungen des Magnetfeldes werden schlicht ignoriert.
Unser Gastautor A. Agerius liefert zunächst eine kurze Zusammenfassung wesentlicher Thesen von Prof. Thomas Gold, 1999 „The Deep Hot Biosphere: The Myth Of Fossil Fuels“ (akuelle englische Taschenbuchausgabe). Anschließend eine Analyse über die indirekte Bestätigung von Golds Deep Hot Ansatzes durch NASA-Wissenschaftler bei Pluto und chinesischer Wissenschaftler beim Mond. Abschließend die Umsetzung des Deep Hot Ansatzes in einem Modell zur Bestimmung des Temperaturverlaufs auf der Erdoberfläche. Mehr …

17.12.2023: Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn! Interview mit Markus Fiedler. HKCM  STUTTGART. In diesem Video spricht Philip Hopf mit Markus Fiedler. Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn! Interview mit Markus Fiedler. Ein weiteres Interview der HKCM. Video
Siehe hierzu: Die 97% Einigkeit unter Wissenschaftlern, die es nie gegeben hat. Link Markus Fiedler …

15.12.2023: IPCC-Wissenschaftler fordern diktatorische Vollmachten für die Klimapolitik. Wenn wir die Technokratie nicht stoppen, steuern wir geradewegs auf eine wissenschaftliche Diktatur zu, die uns und den Rest der Welt in das dunkle Zeitalter des Feudalismus zurückwerfen wird. Sultan Al Jaber: „Es gibt keine Wissenschaft, die besagt, dass wir 1,5°C erreichen können, wenn wir uns von fossilen Brennstoffen verabschieden“. Ich habe versucht, ein Heer von Freiwilligen zusammenzubekommen, Fachleute für soziale Medien, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Niemand hat sich gemeldet. Kein einziger. Als ich einen Aufruf für einen „Kriegsfonds“ gegen die Technokratie startete, erhielt ich 256 Dollar.
Noch mehr Totenstille.Sieben Jahre später und nach der Veröffentlichung von drei wichtigen Büchern über die Bedrohung durch die Technokratie… noch mehr Totenstille. In der Zwischenzeit traf sich die Trilaterale Kommission im März 2023 in Neu Delhi, um den 50. Jahrestag ihres Versuchs zu feiern, ihre „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“, auch bekannt als Technokratie, auf den Weg zu bringen. Ein Mitglied der Kommission erhob sich und erklärte unverblümt: „Drei Jahrzehnte Globalisierung – definiert als integriert, marktwirtschaftlich und deflationär – wurden durch mehrere Jahrzehnte Globalisierung ersetzt, die als fragmentiert, nicht marktwirtschaftlich, sondern industriepolitisch und strukturell inflationär definiert wird. Dieses Jahr, 2023, ist das erste Jahr dieser „neuen Weltordnung“.
In meinem Artikel Boom: Trilateral Commission Declares „2023 is Year One of this New Global Order“ habe ich das ganz offen gesagt,  … die ursprüngliche „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“ der Kommission war nichts anderes als eine aufgewärmte Technokratie der 1930er-Jahre. Es war Brzezinskis „Technetronic Era“. Es war die nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Es war Bidens Green New Deal – alles ein und dasselbe und alles von den Mitgliedern der Trilateralen Kommission ab 1973 geplant.
Ist das alles Betrug? Ja, das ist es. (Lassen Sie mich die Möglichkeiten aufzählen!) Hier ist unter anderem ein klares Eingeständnis des elitären Club of Rome in seinem 1991 erschienenen Buch Die erste globale Revolution: „Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen könnten, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen infrage kämen…. All diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse entstanden und können nur durch eine Änderung von Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also der Mensch selbst“. Mehr …

14.12.2023: Dient die Agenda des menschengemachten Klimawandels der Agenda Bevölkerungsreduzierung? Studie kritisiert Atmen als klimaschädlich – Lösung Maske? Der Einfluss der menschlichen Atmung auf das Klima sei nicht zu unterschätzen, erklären britische Forscher. Was ist die „Lösung“? (Weniger Menschen...)
Was „die Wissenschaft“ leistet: Eine britische Studie hat „errechnet“, dass die Menschen zu viel atmen. Denn die Ausatmung der Menschen würde die globale Erwärmung anheizen, erklärt die Studie. Und man meint das ganz offensichtlich völlig ernst. Atmet weniger! Über das Papier berichtet aktuell die britische Boulevardzeitung Daily Mail. Das Kohlendioxid, der Stickstoff und andere Gase, die Menschen ausatmen, seien nicht vernachlässigbar, wenn es um den Klimawandel geht. Die Wissenschaftler meinen das offenbar ernst. Das Papier kommt von einem Atmosphärenphysiker am britischen Zentrum für Ökologie und Hydrologie in Edinburgh.
„Die menschliche Atemluft kann geringe, erhöhte Konzentrationen von Methan (CH4) und Distickstoffoxid (N2O) enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen. Wir mahnen zur Vorsicht bei der Annahme, dass die vom Menschen verursachten Emissionen vernachlässigbar sind“, heißt es ernsthaft von den Forschern. Dabei haben sie andere menschliche Winde noch gar nicht mit einberechnet. Mehr …

Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima. Impfungen helfen nicht nur gegen Corona, Grippe und andere Viren, sondern auch gegen falsche Ansichten über die Ursachen des Klimawandels. Zum Beispiel ist ja sogar durch eine päpstliche Bulle bestätigt, dass CO2 uns wärmt und nicht die Sonne. Irgendwas mit Sonne, Erde und Papst und einem Herrn Galilei hatten wir zwar schon einmal, aber falls der Exorzismus nicht hilft, so kann man dagegen impfen. Muss man sogar, meinen vier Herren von so honorigen Universitäten wie Cambridge, Yale und der von Faifax.
Schon 2017 haben sie sich Gedanken gemacht und eine richtige Studie in verschiedenen wissenschaftlichen Medien veröffentlicht. Sie trägt den bescheidenen Titel „Inoculating the Public against Misinformation about Climate Change“ (Impfung der Öffentlichkeit gegen Fehlinformationen über den Klimawandel).
Im Abstract erfahren wir worum es geht: „Eine wirksame Bekämpfung des Klimawandels erfordert erhebliche Veränderungen im individuellen und kollektiven menschlichen Verhalten und in der Entscheidungsfindung. Angesichts der zunehmenden Politisierung der (Klima-)Wissenschaft und der Versuche von Interessengruppen, den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel durch organisierte “Desinformationskampagnen” zu untergraben, hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, Wege zu finden, um die Öffentlichkeit über das gesamte politische Spektrum hinweg effektiv auf das Thema anzusprechen. Eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen deutet darauf hin, dass ein vielversprechender Weg, der Politisierung der Wissenschaft entgegenzuwirken, darin besteht, das hohe Maß an normativer Übereinstimmung (“Konsens”) unter Experten über die Realität des vom Menschen verursachten Klimawandels zu vermitteln.“ Mehr …

Nach dem Flop von Dubai: Die Ampel setzt ihre Klima-Agenda gnadenlos fort. Beim gestern zu Ende gegangenen Weltklimagipfel in Dubai ist die arrogante Politik der deutschen Ampel in ihrem wahnhaften Sendungsdrang, die ganze Welt über die einzig richtige Zukunft zu belehren, voll gegen die Wand gefahren. Ihr absurdes Drängen, alle Welt zum Ausstieg aus der fossilen Energie zu drängen und stattdessen auf ausschließlich erneuerbare Energien zu verpflichtend, ist erwartbar krachend gescheitert. „Wir müssen jetzt alle die feste Entschlossenheit an den Tag legen, aus den fossilen Energieträgern auszusteigen – zuallererst aus der Kohle“, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz in Dubai doziert, natürlich ohne dass es die geringsten Auswirkungen auf den Gipfel gehabt hätte.
Dies erstens, weil es schlichter Unsinn ist, und zweitens, weil die Scholz-Regierung selbst verzweifelt auf das massenhafte Verfeuern von Kohle angewiesen ist, um den Energiekollaps im eigenen Land zu verhindern, der durch ihren irrwitzigen Atomausstieg jeden Tag droht. Außerdem blieb den Vertretern all der Staaten, die sich von der Realität nicht nur “umzingelt” fühlen, sondern in ihr leben, natürlich nicht verborgen, dass sich der CO2-Ausstoß Deutschlands ausgerechnet durch die Wahnpolitik der Ampel massiv erhöht hat – um der ansonsten unweigerlichen Alternative von permanenten Blackouts und Zusammenbrüchen der Grundversorgung zu entgehen. Worte sprechen lauter als Taten, und deshalb nimmt Deutschland mit seinen infantilen, wahnhaften Klima-Ideologen auch niemand mehr ernst.
Illusorisches Steckenpferd. Damit die Deutschland und die relativ wenigen von der Klimahysterie infizierten Staaten des Westens, die vom Rest der Welt nach wie vor als Goldesel und Geldgeber gebraucht werden, ihr illusorisches Steckenpferd dennoch weiter reiten und einigermaßen ihr Gesicht wahren können, einigte sich der Gipfel in seiner Abschlusserklärung auf ein wachsweiches Bekenntnis zur Abkehr von fossilen Brennstoffen. Gipfelpräsident Sultan Ahmed al-Jaber konnte von einem „historischen Paket” und einem robusten Aktionsplan, um das 1,5-Grad-Ziel in Reichweite zu halten, fabulieren. Die Erklärung sieht jedoch gerade keinen verbindlichen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas vor.
Trotzdem berief Außenministerin Annalena Baerbock eine Pressekonferenz ein, auf der sie ihre Niederlage als Sieg verkaufte – was jedoch zu einer weiteren kolossalen Peinlichkeit geriet: Ihre neuerliche Selbstentblödung musste sie in einem fast leeren Raum absondern, da das Interesse gegen Null tendierte, so dass fast nur die eigene mitgebrachte gebührenfinanzierte Hofpresse ihrem Gestammel andächtig lauschte.
Deutschland sichtbar und in Rekordzeit ruinieren. Natürlich wusste – mit Ausnahme der deutschen Delegation – so ziemlich jeder Teilnehmer des Gipfels, dass das “1,5-Grad-Ziel” der Pariser Klimagipfelkonferenz, das in Dubai um jeden Preis “gerettet” werden sollte, eine ebenso grotesk willkürliche wie unerreichbare Benchmark darstellt. Trotzdem meinen die deutschen Politdilettanten, diesem geradezu vergöttlichten, unhinterfragten Zielwert alles unterordnen und opfern zu dürfen – von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung über den eigenen Wohlstand bis hin zum sozialen Frieden. Mehr …

12.12.2023: Die Dekarbonisierung der Menschheit und modernen Welt. Uns wird glaubhaft gemacht, dass die Reduzierung von CO2-Ausstößen notwendig ist, um den Planeten und die Menschheit zu retten. Dies ist jedoch nicht mehr als eine sehr dreiste Lüge um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Mit der Karbonisierung der Wirtschaft und vor allem der Landwirtschaft begann das Zeitalter der Industrialisierung. Dieses führte dazu, dass die Bevölkerungsentwicklung in einem zuvor nicht bekannten Ausmaß zunahm. Durch diesen Fortschritt wurde es möglich viel mehr Menschen weltweit zu ernähren. Dies führte zu der wie wir nun sagen Bevölkerungsexplosionen, die nun daran schuld sein soll, dass sich das Weltklima verschlechtert. In dieser Logik muss man annehmen, dass der Entzug des Karbons des Gegenteil bewirkt und zu einer Bevölkerungsreduzierung (z.B. durch Verhngern) führt.
Genau dieses Ziel, Bevölkerungsreduzierung, steht hinter der Agenda des Klimawandels und eröffnet zugleich die Möglichkeit Milliarden in die Töpfe der Globalisten zu spülen. Wie wir im nächsten Beitrag sehen geht es derzeit vor allem darum Geld in die Finanzkonzerne zu blasen.

Hinter den Kulissen: Die globalen Finanzkonzerne planen Kohlenstoffpreise. IWF-Chefin möchte weltweite Kohlenstoffsteuern. IWF-Chefin Kristalina Georgieva hat dazu aufgerufen, dass jede Regierung in naher Zukunft irgendeine Form von Kohlenstoffsteuern oder „Kohlenstoffpreisen“ einführen sollte. Ja, wir befinden uns in der zweiten Woche des UN-Klimagipfels COP28, und die Schlagzeilen reißen einfach nicht ab. Gestern wurde zum Beispiel bekannt gegeben, dass sich dreiundsechzig Regierungen weltweit verpflichtet haben, die Emissionen von Klimaanlagen und elektrischen Ventilatoren zu reduzieren.
In ihrer Rede auf der COP28 in Dubai, die sie in einem Interview mit dem „Guardian“ wiederholte, pries Georgieva die Vorzüge der „Kohlenstoffbepreisung“ und lobte die EU und Kanada für deren Umsetzung: Wenn man einen Preis für Kohlenstoff festlegt, beschleunigt sich die Dekarbonisierung. Die Europäer haben [2005] ein Emissionshandelssystem eingeführt, und sie sind gewachsen, obwohl die Emissionen um 37% gesunken sind. Dasselbe sieht man in Kanada mit seiner Kohlenstoffsteuer. Während sowohl in der Rede als auch im Interview die vorgeschlagenen Kohlenstoffsteuern in Bezug auf Unternehmen als „Hauptverschmutzer“ erörtert werden, würde jede Steuer, die auf Großunternehmen angewandt wird, über Preiserhöhungen direkt an Privatpersonen weitergegeben.
Der „Guardian“ räumt dies ein, beschließt aber natürlich, eine irreführende Formulierung hinzuzufügen: Doch so attraktiv ein Kohlenstoffpreis in der Wirtschaftstheorie auch sein mag, in der Praxis zögern die Regierungen, solche expliziten Preise und Steuern einzuführen, weil sie leicht angegriffen werden können und weil sie die ärmeren Menschen am härtesten treffen, wenn sie schlecht umgesetzt werden. „Wenn sie schlecht angewendet werden„, sicher.
Die Wahrheit ist, dass die wirtschaftliche Zerstörung, die darauf abzielt, den Lebensstandard der einfachen Menschen zu senken, der eigentliche Sinn der „Kohlenstoffsteuern“ ist, genauso wie es der Sinn der Lockdowns war. Mehr …

08.12.2023: Achtung: Eiszeit durch Klimaerwärmung droht – exklusiv für Europa! Man glaubt es kaum woran die durch CO2 verursachte Erderwärmung schuld ist. Im November haben wir bei einem Interview im ORF gehört, dass dadurch Vulkane ausbrechen, weil die Gletscher abschmelzen. Allerdings nur in Island, auf den Kanaren oder in Italien oder bei diesem submarinen Vulkan im Pazifik in der Nähe von Tonga nicht. Auch der massive Schneefall und die Kälte praktisch auf der gesamten Nordhalbkugel Ende November und Anfang Dezember sind der Erderwärmung geschuldet. Und mehr noch: eine Eiszeit droht wegen der Klimaerwärmung.
Es muss offenbar an der Panikschraube gedreht werden, zu viel Schlimmes wird laufend über die Corona Krise und die Impfkampagne zu Tage gefördert. Immer wieder gab es Äußerungen Corona werde durch Klima abgelöst, aber das hat nicht wunschgemäß funktioniert. Deshalb wird versucht Angst zu schüren. Es ist von „Todeszonen“ die Rede, zb hier im Talk im Hangar 7 bei Servus TV und es werden Kinder auf übelste Art missbraucht und indoktriniert.
Den Vogel schießt aber Tim Lenton ab, ein Professor für Klimawandel an der University of Exeter. Und Euronews berichtet brav darüber. Lenton warnt: „Wir stehen schon kurz davor, fünf gefährliche Wendepunkte zu überschreiten.” Und wieder wird bar jeglicher Fakten behauptet, einschneidende Veränderungen würden bevorstehen: “Der Verlust einiger großer Eisflächen, eine Störung der Zirkulation des Nordatlantiks, die sich auf das Klima in Europa auswirkt, wo wir uns befinden, sowie der Verlust großer Permafrostgebiete, der zur globalen Erwärmung beiträgt und das Absterben von Korallenriffen auslöst, von denen eine halbe Milliarde Menschen leben.” Mehr …

07.12.2023: Journalisten schlagen vor, über den „Klimawandel“ wie über Krieg oder COVID zu berichten. Ungeachtet gegenteiliger Forschungsergebnisse verbreiten Politiker und Medien weiterhin die Behauptung, es gebe eine Klimakrise und die Kohlenstoffemissionen müssten reduziert werden, um den Planeten zu „retten“. Eine Gruppe von Journalisten hat die Mainstream-Medien aufgefordert, die Kanadier dazu zu bewegen, den „Klimawandel“ so ernst zu nehmen wie einen Krieg oder eine Pandemie, um politisches und ziviles Handeln zu fördern.
Am 22. November veranstaltete die Community-Engaged Research Initiative (SFU CERi) der Simon Fraser University eine Podiumsdiskussion für Journalisten der Mainstream-Medien zum Thema „Die Verantwortung der kanadischen Medien im Klima-Notfall“. Während der „Pandemie“ haben wir viele Wissenschaftler im Radio gehört, sie waren die Stimmen der Autorität“, sagte Donya Ziaee, eine ehemalige CBC-Radioproduzentin. „Auch Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens bekamen viel Sendezeit und wurden manchmal nicht kritisch genug angegangen oder zu den Maßnahmen befragt, die sie ergriffen.“ „Der Punkt ist, dass es eine klare Entscheidung gab, die Ressourcen und die Sendezeit zu nutzen, um die Pandemie mit der gebotenen Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit zu behandeln, und wir haben keine solche Vision oder Führung von der CBC gesehen, wenn es um die Klimakrise geht“, fügte sie hinzu.
Während der Sitzung mit dem Titel „Quiet Alarm – A Review of CBC’s Climate Reporting“ (Stiller Alarm – Eine Überprüfung der CBC-Klimaberichterstattung) wurde als Lösung vorgeschlagen, dass die Mainstream-Medien „tägliche Klima-Notfallberichte“ veröffentlichen sollten, ähnlich denen, die während der COVID-„Pandemie“ veröffentlicht wurden. Mehr …

Mainstream Medien und „Experten: Mehr Schneefälle ein Zeichen für Klimawandel. Das Jahr 2023 hat sich schon ein Platz auf der Liste der Rekorde gesichert: Der Oktober war der wärmste seit 125.000 Jahren, wo genau ist zwar nicht klar und auch dass es in der Antike und Mittelalter wärmer war, scheint nicht zu stören. Für den Green Deal, das Geschäft mit Wärmepumpen und ähnlichen ist aber das Ende des Herbstes und der Winterbeginn ziemlich unerfreulich. Schneemassen und Kälte wollen nicht in die Geschichte über die Erderwärmung durch CO2 passen. Die Konzernmedien mussten ausrücken.
Die Geschichte, die CNN wie berichtet vorige Woche angerissen hat – extremer Schneefall als Folge des Klimawandels – wird nun breit ausgewalzt. Focus-online geht mit dem Titel „Experten einig: Starker Schneefall ist ein Zeichen für den Klimawandel“ in die Vollen. Dem kann man durchaus zustimmen, denn es wird kälter, die Schneehäufigkeit nimmt zu und in Antarktis, Arktis und Grönland wächst die Eisbedeckung. Kein Wunder also, wenn es mehr schneit. Wie die US Wetterbehörde feststellte, sinkt die Temperatur seit 8 Jahren mit einer durchschnittlichen Rate von 0,11 Grad pro Dekade Mehr …

06.12.2023: COP 28 in Dubai. Klimagipfelpräsident zweifelt am Klimanarrativ. Mehr als 120 Länder wollen Klimamaßnahmen fördern, die die Nutzung von fossilen Energieträgern reduzieren. Der Gastgeber des Gipfels ist mit dieser Strategie jedoch nicht einverstanden.
Der Präsident der sogenannten Weltklimakonferenz (COP 28) in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat einem Bericht zufolge den vorherrschenden wissenschaftlichen Konsens angezweifelt, wonach ein Ausstieg aus den fossilen Energien zum Erreichen des internationalen 1,5-Grad-Ziels notwendig ist. COP steht für Konferenz der Vertragsstaaten. An dem Gipfeltreffen nahmen die Länder teil, die das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) unterzeichnet haben – ein Vertrag, der laut „Nationalgrid“ 1994 in Kraft trat. Al-Dschaber habe im November in einer Videoschalte unter anderem mit UN-Vertretern gesagt, es gebe „keine Wissenschaft“, die belege, dass der Ausstieg aus fossilen Energieträgern notwendig sei, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Das berichteten der „Guardian“ und das „Centre for Climate Reporting“ unter Berufung auf eigene Informationen.
Fossile Energien spielen weiterhin eine Rolle. Einige sehen beim diesjährigen COP28-Präsident al-Dschaber jedoch einen Interessenkonflikt, da er gleichzeitig Chef des staatlichen Ölkonzerns ADNOC ist. In der Videokonferenz soll er dem Bericht zufolge den Standpunkt vertreten haben, dass Entwicklung ohne die Nutzung fossiler Energien nicht möglich ist, „wenn man die Welt nicht in die Steinzeit katapultieren will“. Mehr …

COP 28 in Dubai.Die Klimakonferenz blendet Klimaschädigung durch Militär aus. Bei der Klimadebatte wird der größte Elefant im Raum ignoriert: Der US-Militärapparat ist laut Medienberichten der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. Andere Armeen haben (entsprechend ihrer Größe und Aktivitäten) ähnliche Auswirkungen aufs Klima. Trotzdem werden die Folgen des Militärsektors für das Klima bei den entsprechenden Konferenzen seit 1997 ausgeblendet – dadurch sind diese Konferenzen zum Scheitern verurteilt. Mehr …

05.12.2023: Experten warnen vor Desinformation Im Rahmen der Klimakonferenz – TKP auch. Zunächst die Information und Fakten. Bei COP28, der diesjährigen Klimakonferenz, ist es um rund 30 bis 40 Grad wärmer als in großen Teilen Europas. Zweitens ist der COP-Präsident Sultan Ahmed al-Jaber gleichzeitig der Chef des Staatsölkonzerns Adnoc aus Abu Dhabi. Und drittens reisen Tausende Celbrities per Privatjet nach Dubai. Aber, so wird gewarnt, es gibt nicht nur Information, sondern auch Desinformation im Rahmen dieser Konferenz zur Rettung des Planeten.
Der Standard, das Ohr im am Puls der Zeit, merkt schon, dass sich dieser beschleunigt hat, denn: „Desinformation im Netz ist ein Ärgernis, das die Menschheit bereits seit geraumer Zeit plagt. Gerade im Rahmen der aktuellen Klimakonferenz wird jedoch verstärkt vor irreführenden Informationen rund um die Klimakrise gewarnt, wie dem “Journal um 8″ von Ö1 zu entnehmen ist.“ Auch wir müssen dringend warnen vor der Desinformation, die gerade in Dubai derzeit besonders dicht gesät ist. Wer, wenn nicht Hillary Clinton, früher 1st Lady, Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin, kennt die Fakten nicht, wie sie von Wissenschaftlern in Europa erhoben wurden. Sie erzählt lieber folgendes: Hitze sei der größte Killer. Sogar im letzten Sommer seien in Europa angeblich 61.000 Menschen der Hitze zum Opfer gefallen. Quellenangabe: keine. Laut Hillary Clinton hat die seit neustem beobachtete Zunahme der Übersterblichkeit offenbar nichts mit den s.g. Corona-“Impfstoffen” zu tun, sondern ist auf die Klimaerwärmung zurückzuführen. Vor allem schwangere Frauen sollen besonders unter der Klimaerwärmung leiden.
Leider ist das genau diese Desinformation vor der gewarnt wird. Eine Studie in Lancet Planetary Health räumt auf mit der Behauptung, dass Hitzetote das größte Problem seien. Pierre Masselot et al. haben unter dem Titel „Excess mortality attributed to heat and cold: a health impact assessment study in 854 cities in Europe“ (Hitze- und kältebedingte Übersterblichkeit: eine Studie zur Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit in 854 Städten in Europa) die tatsächlichen Todeszahlen durch Kälte und Hitze erhoben. Mehr dazu….

CO2-Hysterie: Jetzt kommt’s ganz dicke! Die Klima-Hysteriker schlagen Alarm: Die globalen CO2-Emissionen erreichen 2023 einen neuen Höchstwert. Nun drohen einschneidende Maßnahmen. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz.
Deutschland und Europa frieren ein – doch die Klima-Hysteriker warnen vor der globalen Erwärmung. Die weltweiten CO2-Emissionen durch fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas sollen 2023 mit voraussichtlich 36,8 Milliarden Tonnen einen neuen Höchstwert erreichen. Das seien 1,1 Prozent mehr als 2022 und 1,4 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, rechnet der aktuelle Bericht zum globalen Kohlenstoffbudget (Global Carbon Budget) vor. „Die Auswirkungen des Klimawandels sind überall um uns rum offensichtlich, aber die Maßnahmen zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen durch fossile Brennstoffe bleiben schmerzhaft langsam“, so Forschungsleiter Pierre Friedlingstein von der University of Exeter in Großbritannien. Mit anderen Worten: Wir können uns schon mal auf einschneidende Maßnahmen einstellen: Tempolimits, Fahrverbote, die weitere Drosselung unserer Wirtschaft und Industrie. Alle Räder stehen still – wenn der lange Arm der Klima-Mafia es will.
Naturwissenschaftliche Fakten gegen Hysterie. Dabei ist schon das dem Klima-Hype zugrunde liegende Narrativ ein großer Schwindel – wie der Meteorologe und frühere ZDF-Wettermoderator Wolfgang Thüne in seinem Standardwerk „Freispruch für CO2“ feststellt. Der angebliche Klimakiller CO2, so Thüne in seinem nun wieder neu aufgelegten Bestseller, könne „mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische Strahlungsfenster nicht schließen“ und habe daher „keinen Einfluss auf das Wetter und dessen statistisches Folgekonstrukt – das Klima“. Die angeblich wissenschaftlichen Indizien der etablierten Klimaforschung seien nichts anderes als raffinierte Fälschungen. Mehr …

COP28: Die Agenda der Globalisten war noch nie so offensichtlich wie heute. Seit heute Morgen sind vier Tage vergangen, seit der zweiwöchige Klimagipfel in Dubai begonnen hat. Ja, zum tausendsten Mal ist eine Flotte von Privatjets in der Wüste gelandet, damit Banker und Milliardäre darüber reden können, wie sie dafür sorgen können, dass wir nicht mehr Auto fahren oder zu viel Käse essen. Was steht auf der Tagesordnung? Der Globalismus – und er war noch nie so offensichtlich wie heute.
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat es auf den Punkt gebracht: Der Planet hat genug von nicht eingehaltenen Klimaabkommen. Die Regierungen können sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Kein Land kann seine Probleme allein lösen. Wir sind alle verpflichtet, über unsere Grenzen hinweg gemeinsam zu handeln. Die Eröffnungsrede am Donnerstag war erwartungsgemäß düster: Seine Königliche Hoheit Charles III. und UN-Generalsekretär António Guterres verfielen in das traditionelle „guter Bulle/böser Bulle“-Getümmel. King Charles warnte, dass wir uns auf ein „riesiges, beängstigendes Experiment“ einließen und fragte: „Wie gefährlich sind wir wirklich bereit, unsere Welt zu machen“?
Tony hingegen gab den führenden Politikern der Welt nur einen winzigen Funken Hoffnung: Noch ist es nicht zu spät […] Sie können den planetarischen Zusammenbruch und Burn verhindern. Wir haben die Technologien, um das Schlimmste des Klimachaos zu verhindern – wenn wir jetzt handeln. Den Rest der zwei Wochen werden Lobbyisten, Banker, Könige und Politiker zweifellos damit verbringen, genau zu entscheiden, wie sie „handeln“ werden. Oder, genauer gesagt, wie sie ihre bereits beschlossenen Maßnahmen an ihre viehische Bevölkerung verkaufen wollen. Sie sagen uns buchstäblich, was sie vorhaben, wir müssen nur zuhören.
Freitag und Samstag waren unter anderem dem „Weltklimagipfel“ gewidmet, bei dem über 170 Staats- und Regierungschefs der Welt ihre Unterstützung für die Agenda 2030 zugesagt haben. Die Website der COP28 rühmt sich damit: Am 1. und 2. Dezember trafen sich 176 Staats- und Regierungschefs zum Weltklimagipfel (World Climate Action Summit, WCAS) und läuteten damit eine neue Ära des Klimaschutzes auf dem Weg zum Jahr 2030 ein. Insgesamt nahmen 176 Staats- und Regierungschefs aus rund 195 Ländern teil, die über 90 Prozent der Welt abdecken.
Zu den bisher auf dem Gipfel unterzeichneten Vereinbarungen und Verpflichtungen gehört die „Emirates Declaration on Sustainable Agriculture, Resilient Food Systems and Climate Action“. Darin verpflichten sich die Emirate, so die BBC: Lebensmittel, die den Planeten erwärmen, ins Visier zu nehmen. Mehr …

Das Drama des Klimanarrativs in sechs Akten. Wir beobachten zurzeit den vierten Akt. Hier die Darstellung der Agenda in Schritten:
Akt 1: Forschung. Mithilfe von Computersimulationen versuchen Wissenschaftler, die Einflüsse auf die chaotischen und langfristig nicht vorhersagbaren Systeme Wetter und Klima besser zu verstehen.
Akt 2: Monokausalität. Politiker entdecken, dass sich mit einem konstruierten monokausalen Zusammenhang, der das Klimasystem angeblich vollständig beherrscht, ein Katastrophenszenario erzeugen lässt, zu dessen Abwehr enorme Budgetmittel erforderlich sind.
Akt 3: Tunnelblick. Die Fehlprognosen der Vergangenheit und die Unzulänglichkeiten der Computermodelle werden ignoriert. Der Blick richtet sich ganz auf den Vergleich von modellierten Durchschnittstemperaturen mit ebenfalls modellierten Prognosewerten. Reale Messwerte werden so lange angepasst, bis sie mit dem Modell übereinstimmen.
Akt 4: Unfehlbarkeit. Aufgrund der enormen Budgets, die die Politik für die Zukunft fest eingeplant hat, sind die Prognosen der Klimawissenschaft zur Unfehlbarkeit verdammt. Jeder Zweifel muss ausgeräumt, jeder Klimaforscher auf Linie gebracht und jedes Nachrichtenmagazin auf die Agenda-Wissenschaft eingeschworen werden.
Akt 5: Kollaps. Realität und Prognosen klaffen immer weiter auseinander. Nach mehreren Jahren der Abkühlung lässt sich das Klima-Narrativ nicht mehr aufrechterhalten.
Akt 6: Vertuschung. Die Klimapanik geht nahtlos über in die Angst vor Terrorismus, Krieg, Pandemien oder Außerirdischen. Es ist ein Zufall, dass die Mittel, die für die Abwehr der neuen Gefahr aufgewendet werden müssen, gleich hoch oder höher sind als die Mittel, die bereits für die Klimakrise veranschlagt wurden. Angesichts der veränderten Bedrohungslage bleibt mindestens vier bis fünf Legislaturperioden keine Zeit für die Aufarbeitung des Klimanarrativs. Mehr …

04.12.2023: Gastgeber der COP28: Es gibt keine Wissenschaft, die zeigt, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig ist, um die globale Erwärmung zu stoppen. Dr. Sultan Al-Jaber, der Präsident der COP28 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, sagte, es gebe „keine Wissenschaft“, die den Aufruf zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unterstütze.
Der Telegraph schreibt: Dr. Sultan Al-Jaber, der auch die staatliche Ölgesellschaft Adnoc leitet, sagte bei einem Treffen im Vorfeld des Gipfels, der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen sei nicht notwendig, um das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Szenarien, die zeigen, dass der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen das Erreichen von 1,5°C ermöglicht“, sagte er auf eine Frage von Mary Robinson, der ehemaligen irischen Präsidentin.
Dr. Al-Jaber, der auch Chef des Unternehmens für erneuerbare Energien Masdar ist, wies darauf hin, dass ein Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bedeuten würde, dass Länder auf eine „nachhaltige sozioökonomische Entwicklung“ verzichten müssten, und dies nicht möglich sei, „es sei denn, wir wollen die Welt in Höhlen zurückbringen“. Er fügte hinzu, dass der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe unvermeidlich und notwendig sei, dass wir aber realistisch, ernsthaft und pragmatisch vorgehen müssten. Seine Äußerungen stehen im Widerspruch zu den Aussagen der UNO, die den COP28-Gipfel einberufen hat.
Am Freitag hatte UN-Chef Antonio Guterres einen vollständigen Ausstieg aus der Öl- und Gasförderung gefordert. „Nicht reduzieren. Nicht abschwächen. Beenden – mit einem klaren Zeitplan, der auf 1,5 Grad ausgerichtet ist“, sagte er. Mehr …

Privatjets auf dem Weg zu einer Konferenz zur „globalen Erwärmung“ sind buchstäblich auf der Landebahn eingefroren. Während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt mitten in der Wüste zu einer „Klimakonferenz“ trafen, sorgte ein heftiger Schneesturm dafür, dass auf dem Flughafen der süddeutschen Stadt München alle Flüge gestrichen werden mussten. „Privatjets aus München, die auf dem Weg zur Klimakonferenz in Dubai waren, blieben buchstäblich auf der Landebahn stecken, die sich in einen Gletscher verwandelt hatte“, schrieb der Meteorologe und ehemalige Chefwissenschaftler der NOAA, Ryan Maue, in X. Video und mehr …

Gingrich entlarvt John Kerrys Agenda: „Klimawandel“ sei ein „elitärer Betrug an den einfachen Arbeiter“! Der ehemalige republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, hat den „Klimazaren“ des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden, John Kerry, aufs Korn genommen. In der Sendung „The Ingraham Angle“ auf Fox News nahm Gingrich den Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für Klimafragen, John Kerry, aufs Korn. Er kritisierte Kerry, nachdem der ehemalige Außenminister bei der jüngsten Klimakonferenz in Dubai eingetroffen war.
Gingrich sagte, Wähler auf der ganzen Welt würden erkennen, dass die „Klimawandel“-Agenda eine „elitäre Abzocke der einfachen Arbeiter“ sei. „Ich glaube, die Linke ist fest entschlossen, Ihr Geld zu nehmen und es für ihre Freunde auszugeben“, sagte Gingrich. „Denken Sie an die Ironie“, fuhr er fort. „Sie gehen in den Nahen Osten, das Zentrum der Öl- und Gasförderung, um eine Konferenz darüber abzuhalten, warum man kein Öl und Gas fördern sollte. „Und sie sind so gut, dass sie das mit ernster Miene sagen. „Dies ist eine erstaunliche Broadway-Show, die um die Welt reist und von Ort zu Ort spielt.
„John Kerry fliegt ins nächste Fünf-Sterne-Hotel, geht ins nächste Gourmet-Restaurant und macht sich große Sorgen, und dann muss er zurückfliegen, ins Flugzeug steigen, ins nächste Fünf-Sterne-Hotel, ins nächste Gourmet-Restaurant und macht sich noch größere Sorgen. „Das Ganze ist eine elitäre Abzocke der einfachen Arbeiter. „Und deshalb sehen wir in Argentinien und Holland und Italien und überall auf der Welt einen Rechtsruck von Leuten, die merken, dass sie es sind, die bezahlen. „Wenn John Kerry davon spricht, Geld zu verschenken, dann raten Sie mal? Es ist Ihr Geld. „John Kerry freut sich darauf, Ihr Geld zu nehmen, um es diesen Leuten zu geben, die er noch nie getroffen hat. Mehr …

Begrenzung auf 1,5 Grad durch CO₂-Reduktion. Der Präsident der 28. Klimakonferenz COP 28, Sultan Ahmed al-Dschaber, hatte erklärt, ein schrittweiser Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen werde die Welt zurück in die Steinzeit bringen. Ein Nutzen der Reduktion des Ausstoßes von Kohlendioxid durch den Menschen für das Absenken der irdischen Temperaturen sei nicht bewiesen.
Der Präsident der 28. UN-Klimakonferenz, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat erhebliche Zweifel an der durch die Vereinten Nationen vorangetriebenen Null-Emissions-Politik für CO₂ geäußert. Er erklärte, es gebe "keine wissenschaftlichen Beweise" dafür, dass eine schrittweise Reduzierung der Nutzung fossiler Brennstoffe die Erderwärmung verringern würde. Darüber berichtete der Guardian am Sonntag. Nach Ansicht des Präsidenten der UN-Klimakonferenz 2023 – der COP 28, die derzeit in Dubai stattfindet – würde eine schrittweise Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe vielmehr die nachhaltige Entwicklung behindern und die Menschheit zurück in die Steinzeit katapultieren.
Dies sagte der Sultan während einer Live-Online-Veranstaltung Ende November bei der Beantwortung der Fragen von Mary Robinson, der ehemaligen UN-Sonderbeauftragten für den Klimawandel. Seine Aussage widerspricht ganz grundlegend der Position der UNO und des UN-Generalsekretärs António Guterres. "Wir befinden uns in einer absoluten Krise, die vor allem Frauen und Kinder trifft ... und das, weil wir uns noch nicht verpflichtet haben, aus den fossilen Brennstoffen auszusteigen", wurde Robinson, die Vorsitzende von The Elders, einer in London ansässigen Menschenrechts- und Umwelt-NGO, vom Guardian zitiert. "Das ist die einzige Entscheidung, die COP 28 treffen kann, und in vielerlei Hinsicht, da Sie der Chef von ADNOC sind, könnten Sie sie mit mehr Glaubwürdigkeit treffen", fügte Robinson dem hinzu.
Al-Dschaber ist Vorstandsvorsitzende (CEO) der staatlichen Ölgesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate ADNOC (Abu Dhabi National Oil Company) und derzeit gleichzeitig der Vorsitzende der Weltkonferenz COP 28 in Dubai. Viele Kritiker haben diese Verbindung beider Funktionen als ernsthaften Interessenkonflikt bezeichnet. Auf Robinsons Äußerungen antwortete Sultan Ahmed al-Dschaber, er erwarte, dass das Gespräch "nüchtern und reif", aber nicht "alarmistisch" verlaufen werde. "Es gibt keine Wissenschaft und kein Szenario, wonach durch den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen 1,5 Grad [Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs] erreicht werden können", sagte al-Dschaber in der Online-Veranstaltung. Mehr …

03.12.2023: Weltklimakonferenz im warmen Dubai: UK-König Charles will 5 Billionen für NetZero und andere Absonderlichkeiten. Tausende Politiker, Promis und Bürokraten internationaler Organisationen treffen sich derzeit in Dubai wo es gerade sehr angenehme 28 Grad hat. Dabei werden Pläne gewälzt, die an Absurdität kaum zu überbieten sind. Unter den anwesenden Pseudo-Promis darf Österreichs Kurzzeitkanzler natürlich nicht fehlen.
Der britische König Charles hat gefordert, dass die Steuerzahler auf der ganzen Welt jedes Jahr 5 Billionen Dollar aufbringen, um die globalistische “NetZero”-Agenda voranzutreiben. Das erinnert stark an ZeroCovid, Den Zero-Initiativen sind die gleichen (Miss-)Erfolge beschieden.
“NetZero” ist eine Liste unrealistischer Ziele, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) mit Unterstützung der Vereinten Nationen (UN) aufgestellt wurde, um eine globalistische Agenda voranzutreiben. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes würden die unerreichbaren Ziele von “NetZero” die Gesellschaft in den Bankrott treiben und die Öffentlichkeit von einer nicht gewählten korporatokratischen Elite abhängig machen. Die Klimakonferenz 2023 der Vereinten Nationen (“UN”) oder Konferenz der Vertragsparteien des UNFCCC (COP28) findet in den nächsten Wochen in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, statt. Sie wird als “Weltklimagipfel” beworben und sei die erste “globale Bestandsaufnahme” zur Bewertung der Fortschritte beim Pariser Abkommen. Mehr …

UN-Klimakonferenz: 200 Staaten treffen in Dubai zusammen. Die 28. UN-Klimakonferenz findet vom 30. November bis zum 12. Dezember in Dubai statt. Tausende Delegierte aus 200 Ländern diskutieren dort über Maßnahmen gegen den Klimawandel. Zum Auftakt der Konferenz sagte Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze zu, dass Deutschland 100 Millionen Dollar bereitstellen werde. Video und mehr …

02.12.2023: Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab. Ein TKP-Artikel hat heute das Lügenkonstrukt auseinander genommen, das von WHO, EU, UNO, hörigen „Experten“ und den diversen „Gesundheitsministern“ zur Durchführung der Corona „Pandemie“ gesponnen wurde. Ähnliches passiert mit dem Klima. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es heftigen Widerstand von publizierenden Naturwissenschaftlern gibt, die ihrer Wissenschaft und den gemachten Erkenntnissen verpflichtet sind.
Allerdings gibt es eine Studie, die behauptet, dass nur 0,5 % der wissenschaftlichen Arbeiten den menschlichen Beitrag zum Klimawandel ablehnen. Es handelt sich dabei um eine methodisch mangelhafte Studie aus dem Jahr 2021 (Lynas et al. „Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature“), in der behauptet wird, dass 99,53 % der 3.000 untersuchten wissenschaftlichen Arbeiten (durch eine subjektive Klassifizierung der Arbeiten, die nur auf dem basiert, was in den Zusammenfassungen steht) die anthropogene globale Erwärmung oder AGE-Position unterstützen.
Interessant ist, dass, wenn dieser Klassifizierungsfehler nicht angewandt worden wäre und die Tausenden von Papieren der Kategorie 4 (“keine Position” oder “unsicher”) nicht als Befürworter des Klimawandels gezählt worden wären, nur 892 der 2.718 (klimabezogenen) Papiere oder 32 % als Befürworter des Klimawandels eingestuft werden könnten. Wenn man also einfach davon ausgeht, dass man die AGE-Meinungen der Autoren wissenschaftlicher Arbeiten nicht durch das Lesen von Zusammenfassungen erahnen kann, könnte man ebenso einfach sagen, dass 67 % (1.826 von 2.718) der klimabezogenen Arbeiten AGW ablehnen.
Dentelski und Kollegen weisen auch darauf hin, dass nach ihrer eigenen Analyse 54 % der von ihnen untersuchten Papiere, die von Lynas et al. als nur “andeutende” Unterstützung (Kategorie 3) für den Klimawandel oder als Kategorie 4 (“keine Position” oder “unsicher”) eingestuft wurden, im Hauptteil des Papiers selbst eine fehlende Unterstützung für den Klimawandel beschreiben. Da diese ausdrückliche Nichtbefürwortung des Klimawandels jedoch nicht in der Zusammenfassung dargestellt wurde, wurden diese Papiere fälschlicherweise trotzdem als Befürworter des Klimawandels eingestuft. Mehr … 

Österreich: Systemkonforme Forscherin will vermeintliche „Klima-Sünder“ wegsperren lassen. Trotz der kühleren Temperaturen, die der plötzliche Wintereinbruch mit sich brachte, fordert die nach wie vor ziemlich erhitzte, radikale Meteorologin Helga Kromp-Kolb jetzt Gefängnisstrafen für „Klima-Sünder“. Obwohl bei der zurzeit laufenden Weltklimakonferenz wieder nur heiße Luft verblasen wird, jetteten die Umweltminister sowohl von Deutschland als auch von Österreich trotzdem mit großem Gefolge nach Dubai.
Systemmedien fabulieren von einer „Klima-Katastrophe“, die es nicht gibt
Doch darauf zu hoffen, dass den dort versammelten Delegationen ein großer Wurf gelingen wird, sei zwar erlaubt, werde aber wohl nicht passieren, sind sich die Systemmedien, die permanent versuchen eine „Klima-Katastrophe“ herbeizuschreiben, weitgehend einig. Deren jahrelang gebetsmühlenhaft vorgetragene Forderung, „aus fossilen Brennstoffen so schnell wie möglich auszusteigen“, weil die Menschheit sonst zugrunde ginge, dürfte weder jetzt noch später möglich sein, wenn die Wirtschaft nicht nachhaltig beschädigt werden soll. Genauer: Wenn wir uns nicht wieder zurück in die Steinzeit begeben wollen...
Helga Kromp-Kolb: Weltuntergangs-Kassandra der „Kronen-Zeitung“. Nach Ansicht von Wirtschaftsexperten ist die Wirtschaft nämlich schneller ruiniert als das Klima, das sich im Laufe seiner Geschichte immer wieder einmal erhitzt habe, aber auch wieder abkühlte. Was man von der in den Systemmedien beweihräucherten 75-jährigen Wiener Klima-Forscherin Helga Kromp-Kolb nicht unbedingt behaupten kann. Der herrlich warme Herbst scheint der Weltuntergangs-Kassandra der „Kronen-Zeitung“ offenbar nicht gut bekommen zu sein. Ihr offenbar überhitztes Nervenkostüm könnte nämlich der Grund für ihre nun erhobene aberwitzige Forderung gewesen sein, alle Menschen einzusperren, die sich des Tatbestandes eines „mangelnden Klimaschutzes“ schuldig machen. Sie hat dafür auch den Begriff des „Ökozids“ kreiert.
„Klima-Verbrecher“ sollen vor dem internationalem Strafgerichtshof landen! Als mögliche Haupttäter hat Kromp-Kolb vor allem die Politiker und Unternehmer im Blick, die den Klimaschutz-Blödsinn nicht ernst genug nehmen und die sich deswegen auch vor dem internationalem Strafgerichtshof in Den Haag verantworten sollen, wo sonst nur Kriegsverbrechen verhandelt werden. Über das, was unter einem „nicht ernst genug nehmen“ konkret zu verstehen wäre, sagt die radikale Klimaschützerin ebenso wenig, wie über die Strafen, die über sogenannte „Ökozid“-Täter verhängt werden sollen. Kromp-Kolb klebt zwar nicht auf der Straße, wie ihre jüngeren Gesinnungsgenossen, ist aber deshalb nicht weniger extremistisch unterwegs – von Altersmilde keine Spur. „Klima-Retter“ sollten mit gutem Beispiel vorausgehen und auf alles verzichten! Mehr …

01.12.2023: AUF1-Kommentar zur Klima-Justiz: NGOs siegen vor Gericht. Das gestrige Urteil des Berlin-Brandenburger Oberverwaltungsgerichts zwingt die Ampel zu noch radikaleren Klimamaßnahmen - ganz im Sinne der klagenden NGO’s. Noch ist die Entscheidung nicht rechtskräftig, der Fall geht in Revision. Doch die schleichende Anbahnung der Klima-Diktatur setzt sich fort - nicht nur auf der aktuellen COP28-Weltklimakonferenz in Dubai. Ein Kommentar von Daniel Matissek. Mehr …

Weltklimakonferenz in Dubai. Neuer Klimafonds: Deutschland sagt 100 Millionen Dollar zu.
Mit fast 70.000 Teilnehmern – viele von ihnen im Privatjet angereist – ist die Klimakonferenz COP28 der UNO in Dubai so gut besucht wie noch nie. Deutschland hat sich gleich zu Beginn bereiterklärt, 100 Millionen US-Dollar in einen globalen Fonds für Klimaschäden einzuzahlen.
Am Donnerstag, 30. November, hat in Dubai die COP28, die 28. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen, begonnen. Dass sie zumindest aus deutscher Sicht zu einem Erfolg wird, hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze schon zu Beginn sichergestellt. Der im Vorjahr beschlossene globale Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden wird um mindestens 200 Millionen US-Dollar (etwa 183 Millionen Euro) reicher. Und die Hälfte davon kommt aus Deutschland – Haushaltskrise hin oder her.
Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, hat Schulze dies bereits zum Auftakt der Tagung verkündet. Der selbst ernannte Klimaschutzvorreiter Deutschland bleibt damit auch nicht vollständig allein. Auch der Gastgeber, die Vereinigten Arabischen Emirate, haben die gleiche Summe zugesagt. Von Großbritannien, den USA und Japan sollen ebenfalls Beiträge kommen.
China behauptet seine Einstufung als „Entwicklungsland“. Ob auch von anderen Golfstaaten oder China, das den weltgrößten Emittenten von CO₂ darstellt, nennenswerte Zusagen kommen werden, ist ungewiss. Die USA, aber auch die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, haben wiederholt darauf gedrängt. Mehr …

30.11.2023: Mainstream Medien zu Schneechaos und polare Kälte auf Nordhalbkugel: Verursacht durch CO2-Erderwärmung. Immer wenn man glaubt mehr geht nicht mehr, dann kommt die nächste Absurdität. Magma bricht aus durch Abschmelzen der Gletscher, wenn schon nicht der Vesuv, dann wenigstens was in Island. Und jetzt wird allen Ernstes behauptet, dass die angeblich von Menschen durch Co2 verursachte Erderwärmung am starken Schneefall schuld sei. Seit Mitte November erfreut sich die Nordhalbkugel in großen Bereichen ziemlich starkem Schneefall, einer frühen Skisaison und teilweise auch großer Kälte wie seit Jahren nicht mehr. Mehr …

29.11.2023: ARD-Agendajournalist fordert Entschädigung von “Klimaverlierern”. Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Dubai, hat die ARD wieder einmal ein meisterliches Propagandastück in journalistischem Gewand veröffentlicht. „Wie können ‘Klimaverlierer’ entschädigt werden?“ lautete die drängende Frage, die der Autor Werner Eckert vom SWR stellt. „Die Folgen des Klimawandels haben bereits heute Schäden und Verluste verursacht. Da hilft keine Verminderung von Treibhausgasen mehr und keine Anpassung“, heißt es zu Beginn, um gleich die übliche apokalyptische Duftmarke zu setzen. Ohne jedes Hinterfragen wird da der „Supertaifun Hayan“, der 2007 Teile der Philippinen verwüstet hatte, dem “Klimawandel” zugeschlagen. In dessen Folge sei im Pariser Abkommen ein Passus zum Thema „Loss and Damage“, verankert worden, also zur Entschädigung vermeintlicher Klimaopfer. Die letztjährige Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh hatte sich grundsätzlich darauf geeinigt, einen Fonds für solche Schäden einzurichten.
Bereits 2009 war ein angeblicher Finanzbedarf von 100 Milliarden Dollar pro Jahr (!) aus dem Hut gezaubert worden, der an Entwicklungsländer fließen müsse, damit diese sich klimagerecht aufstellen könnten. Die Summe ist bis jetzt nicht zusammengekommen, könnte nun aber erreicht werden. Die Debatte gehe weiter, aber: „mit steigenden Temperaturen wachsen Anpassungsdruck sowie Schäden und Verluste, und damit wächst auch der Finanzbedarf“, orakelt Eckert, der schon lange als Klimapropagandist bekannt ist. 2019 erklärte er in einem Tagesthemen-Kommentar: „Mit ein paar Biotopen und einem freiwilligen Veggie-Day ist es nicht mehr getan. Wir müssen uns jeden Tag einen gangbaren Weg suchen zwischen Kopf in den Sand stecken vor Verzweiflung und dem Ruf nach einer Öko-Diktatur.“ Vor diesem Hintergrund ist dann auch seine Kritik an den USA zu verstehen, die sich weigern, „Reparationszahlungen“ für Klimaschäden, die durch ihren früheren Klimagasausstoß entstanden sein „könnten“, wie er immerhin schreibt, zu zahlen. Mehr…

Betriebsausflug für hochbezahlte Nichtsnutze. Wenn “Klimaschänder” reisen: Deutsche Delegation für Weltklimagipfel umfasst über 250 Personen. Da muss das ohnehin schon von den Grünen gepeinigte Klima aber mächtig leiden: Die deutsche Delegation für den anstehenden Weltklimagipfel in Dubai wird mehr als 250 Regierungsmitarbeiter umfassen. Das berichtet die “Bild” (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf die Antwort von Jennifer Morgan, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, auf eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Im Schreiben vom 21. November 2023 heißt es, dass nach aktuellem Stand der Akkreditierung Vertreter der folgenden Bundesbehörden an der UN-Klimakonferenz 2023 COP 28 in Dubai teilnehmen werden: Bundeskanzleramt (40 Personen), Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (47 Personen), Bundesministerium der Finanzen (7 Personen), Auswärtiges Amt (60 Personen), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (5 Personen), Bundesministerium für Gesundheit (5 Personen), Bundesministerium für Digitales und Verkehr (4 Personen), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (25 Personen), Bundesministerium für Bildung und Forschung (3 Personen), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (36 Personen), Deutsche Bundesbank (4 Personen), Umweltbundesamt (11 Personen), Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (3 Personen), Thünen-Institut (1 Person), Deutscher Wetterdienst (3 Personen).
Teil der Delegation sind Personenschützer des Bundeskriminalamtes. Die Delegation wird vor Ort von Mitarbeitern der deutschen Botschaft in Abu Dhabi sowie des deutschen Konsulats in Dubai unterstützt werden. Hierzu sind nach Angaben Morgans weitere 64 Personen akkreditiert. Welche Kosten durch die Delegation anfallen, teilte Morgan nicht mit. Die Summe werde nicht zentral erfasst. Auch zum CO2-Ausstoß der Delegation äußerte sie sich nicht. Klar, denn die Antwort würde die Bürger eher wütend machen, als verunsichern.
Kritik übte Steffen Bilger, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: “Zu Hause fehlt wegen verfassungswidriger Haushaltstricks das Geld für den Klimaschutz – und dennoch geht die Bundesregierung groß auf Reisen”, sagte Bilger der Zeitung. “Die Delegationsgröße von mehr als 250 Teilnehmern aus den Bundesministerien und den Bundesbehörden ist weder dem Steuerzahler zu vermitteln, noch wird die Bundesregierung ihren selbst gesetzten Ansprüchen beim Klimaschutz gerecht. Für die Flüge fallen viele Hunderte Tonnen CO2 an.”
Offensichtlich sei weder ein Problembewusstsein bei den Kosten der Dubai-Reisen noch beim CO2-Ausstoß der Flüge vorhanden. Aber, aber! Wir wissen doch, dass dieses ganze Klima-Gedöns nur dafür da ist, dass sich die grüne Klientel die Taschen vollstopft und die Grünen regieren können. Mehr …

27.11.2023: Modellieren bis man das gewünschte Ergebnis hat. Klimawissenschaft ist eine Glaubensfrage. US-Professor: Klimawissenschaft von Hass auf den Westen und Neid beeinflusst. Das Klima ist zu komplex, um es vorherzusagen, erklärt Haym Benaroya, Professor für Luft- und Raumfahrttechnik. Zugleich nimmt er seine Kollegen in Schutz, denn dafür, dass „alle Klimamodelle und Vorhersagen falsch waren“, können sie oft nichts.
Wir schreiben das Jahr 2023 nach Christus. Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: „Es gibt keinen Klimanotstand“. Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Begründung, warum sie diese fundamental abweichende Meinung vom Zeitgeist vertreten. Epoch Times wollte es genauer wissen und fragte nach. Die Antworten ähneln sich dabei auffällig und lauten vielfach sinngemäß, „weil es wahr ist“ und weil es bei Klima nicht mehr um Wissenschaft gehe, sondern vor allem um Macht und Geld.
Noch deutlichere Worte fand Haym Benaroya, Professor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik an der US-amerikanischen Rutgers Universität in New Jersey. Gegenüber der Epoch Times erklärte er: Ich habe die Erklärung unterzeichnet, weil ich glaube, dass das Klima nicht mehr wissenschaftlich untersucht wird. Vielmehr ist es zu einer Glaubensfrage geworden“. Benaroya sagte auch, dass kein einziges Klimamodell korrekt sei und daher alle Vorhersagen falsch seien. Mehr …

24.11.2023: Schluss mit der Klimalüge: „Es gibt keinen Beweis, dass CO2 das Klima erwärmt!“ In deutlichen Worten hat der renommierte Klimaforscher und Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie(EIKE), Dr. Holger Thuß, vor den Folgen der großen Transformation, in deren Namen die “Klimapolitik” einer globalen Agenda folgend praktiziert wird, gewarnt. Er sieht eine veritable “Klimadiktatur” heraufziehen, die der Menschheit am Ende “Hunger, Armut und Tod” bringen werde. Im großen AUF1-Interview sagte Thuß pointiert: „Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“.
Gleich zum Einstieg des Gesprächs mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bemängelt Thuß das unwissenschaftliche Vorgehen der Befürworter des Narrativs vom “menschgemachten Klimawandel”. Sie würden sich auf Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und Messtechniken stützen. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ Vor allem: Die drohende Klimadiktatur würde die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen.
Das Klima verändert sich von selbst und ständig. „Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Chefredakteur Stefan Magnet. Thuß antwortet: “Ja, das passiert“. Diese Veränderung sei völlig trivial und passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm” heiße naturwissenschaftlich stets: “Nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“. Für ihn stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die Erwärmung habe. Regional hätten durchaus bestimmte Faktoren einen Einfluss – wie etwa „Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen”. Aber das wäre auch so, wenn Berlin “nicht mit Autos, sondern Pferden” verkehrstechnisch erschlossen wäre und es deshalb dort dann etwa eine hohe Methanbelastung gäbe. Mehr …

23.11.2023: Klima-Fachmann Thuß alarmiert: Klima-Wahn führt zu Hungersnöten und Massensterben. Dr. Holger Thuß ist Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie. Im "großen AUF1-Interview" mit Stefan Magnet warnt er vor einer Klima-Diktatur. Die Zerstörung der Wirtschaft würde zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen. Die Folge: Hunger, Armut und Tod. Detailliert analysiert Dr. Thuß die Medienlügen der Klimaagenda, entlarvt falsche Zahlen und benennt globale Profiteure. Denn: Es gibt "keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt". Video …

22.11.2023: Klimanotstand als Haushaltstrick? Peter Boehringer (AfD): „Es steht im Raum, den Klima-Notstand auszurufen“. Im Gespräch mit AUF1 erklärt sich der haushaltspolitische Sprecher der AfD im Deutschen Bundestag, Peter Boehringer, von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum nichtigen Nachtragshaushalt nicht verwundert. Das nun entstandene Budgetloch sei nur zu schließen, wenn die Ampel-Regierung schmerzliche Streichungen vornimmt. Denn sie müsse entweder bei Klima-Projekten oder Entwicklungshilfe einsparen oder die Steuern erhöhen. Ersteres wollten vor allem die Grünen nicht, Letzteres möchte die FDP vermeiden. Die AfD, die die „CO2-Religion“ ablehnt und den menschengemachten Klimawandel als nicht bewiesen betrachtet, würde radikal bei Klimaschutz-Projekten sparen. Es sei nicht auszuschließen, dass die Ampel-Regierung als letztes Mittel den Klima-Notstand ausruft, um so die Schuldenbremse zu umgehen und mehr Geld auf Pump zur Verfügung zu haben. Video …

Was haben Religion, Pseudowissenschaft und das Narrativ des menschengemachten Klimawandels gemeinsam? Dogmatik!!   Die Religion des Klimawandels: Wie lange noch bis zu Menschenopfern? Der Verzicht auf Fortpflanzung, die Störung des Lebens der Mitmenschen und der massenhafte Wunsch nach dem Tod offenbaren sektenartige Tendenzen in der Umweltbewegung. Aus diesem Grund müssen diese heimtückischen Aspekte des Umweltkults aufgedeckt und bekämpft werden. Die moderne Umweltbewegung wird oft mit einer Religion verglichen. Sie glaubt, dass der Mensch das Wetter verändern kann, und sie hat eine Vision von Sünde und Reue – Verdammnis und Erlösung. Abgesehen davon, dass es in ihren Reihen tatsächlich Neuheiden und Gaia-Verehrer gibt, weist die Umweltbewegung selbst Merkmale einer naturverehrenden Sekte auf – und zwar einer bemerkenswert menschenfeindlichen. Viele ihrer Anhänger glauben tatsächlich, dass die Welt ein Krebsgeschwür hat, und dieses Krebsgeschwür heißt Menschheit.
Die "Just Stop Oil"-Bewegung ist ein überzeugendes Beispiel dafür, wie der moderne Umweltschutz zu einer primitiven und barbarischen Religion mit anderem Namen geworden ist. Im Oktober 2022 nahmen ikonoklastische Aktivisten Vincent Van Goghs Sonnenblumen (1888) in der National Gallery in London ins Visier, um gegen den "Klimanotstand" zu protestieren. Durch die Beschädigung von Kunstwerken in Museen, die Blockierung von Straßen, die Unterbrechung von Sportveranstaltungen und vieles mehr offenbaren diese Ökofaschisten einen Umweltschutz, der nicht nur apokalyptische Untertöne hat, sondern auch darauf abzielt, den Mitmenschen das Leben schwer zu machen und einige der schönsten Beispiele historischer menschlicher Errungenschaften zu zerstören.
Natürlich ist das vernünftige Bestreben, Umweltverschmutzung zu vermeiden und unsere natürlichen Ressourcen auf verantwortungsvolle Weise zu erhalten, eine lobenswerte ethische Haltung. Wir sollten uns immer um die Umwelt kümmern, für ihren Schutz verantwortlich sein und gleichzeitig den Armen helfen. Mehr …

Ein Blick in die Vergangenheit. Medien verkünden Hitzerekord – die verschwiegenen Fakten in der Klimadebatte. Am 17. November war es im Mittel weltweit erstmals über 2 Grad Celsius wärmer als früher. „Temperaturrekorde werden in alarmierender Regelmäßigkeit“ gebrochen, erklärte dazu der Direktor des EU-Klimawandeldienstes. Kälterekorde werden indes verschwiegen, ebenso wie die Nebenwirkungen der Klimamaßnahmen.
Die weltweite Durchschnittstemperatur eines Tages hat erstmals seit Aufzeichnungsbeginn mehr als 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau gelegen. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus bestätigte am Dienstag auf Anfrage, dass die Temperatur am 17. November nach vorläufigen Daten den Durchschnitt des Zeitraums von 1850 bis 1900 für diesen Tag um 2,06 Grad übertroffen habe. Im Vergleich zur Zeit von 1991 bis 2020 lag die Temperatur für den Tag demnach um 1,17 Grad höher. Zugleich betonte Copernicus: „Es ist wichtig klarzustellen, dass dies keinen Verstoß gegen das Pariser Abkommen darstellt, sondern unsere Nähe zu den international vereinbarten Grenzwerten unterstreicht.“
Temperatur steigt und fällt seit Millionen Jahren. Angesichts dessen, dass das als Vergleichswert herangezogene „vorindustrielle Niveau“ eine der kältesten Zeiten der letzten 10.000 Jahre markiert, ist es nicht verwunderlich, dass die Temperaturen im Rahmen der natürlichen Veränderungen steigen. Selbst in der Zeit nach Christi Geburt war es mehrfach wärmer als heute, auch die Polkappen waren teilweise eisfrei. So erlebte das Römische Reich seine Blütezeit vor etwa 1.800 bis 2.000 Jahren, als selbst in Großbritannien Oliven gediehen. Im sogenannten Mittelalterlichen Klimaoptimum erblühten indes die deutschen Städte. Als es daraufhin wieder kälter wurde, folgten Hunger, Krankheit und Tod. Die Bezeichnung Optimum kommt somit nicht von ungefähr. Mehr …

Ein Blick in die Vergangenheit. Medien verkünden Hitzerekord – die verschwiegenen Fakten in der Klimadebatte. Am 17. November war es im Mittel weltweit erstmals über 2 Grad Celsius wärmer als früher. „Temperaturrekorde werden in alarmierender Regelmäßigkeit“ gebrochen, erklärte dazu der Direktor des EU-Klimawandeldienstes. Kälterekorde werden indes verschwiegen, ebenso wie die Nebenwirkungen der Klimamaßnahmen.
Die weltweite Durchschnittstemperatur eines Tages hat erstmals seit Aufzeichnungsbeginn mehr als 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau gelegen. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus bestätigte am Dienstag auf Anfrage, dass die Temperatur am 17. November nach vorläufigen Daten den Durchschnitt des Zeitraums von 1850 bis 1900 für diesen Tag um 2,06 Grad übertroffen habe. Im Vergleich zur Zeit von 1991 bis 2020 lag die Temperatur für den Tag demnach um 1,17 Grad höher. Zugleich betonte Copernicus: „Es ist wichtig klarzustellen, dass dies keinen Verstoß gegen das Pariser Abkommen darstellt, sondern unsere Nähe zu den international vereinbarten Grenzwerten unterstreicht.“
Temperatur steigt und fällt seit Millionen Jahren. Angesichts dessen, dass das als Vergleichswert herangezogene „vorindustrielle Niveau“ eine der kältesten Zeiten der letzten 10.000 Jahre markiert, ist es nicht verwunderlich, dass die Temperaturen im Rahmen der natürlichen Veränderungen steigen. Selbst in der Zeit nach Christi Geburt war es mehrfach wärmer als heute, auch die Polkappen waren teilweise eisfrei. So erlebte das Römische Reich seine Blütezeit vor etwa 1.800 bis 2.000 Jahren, als selbst in Großbritannien Oliven gediehen. Im sogenannten Mittelalterlichen Klimaoptimum erblühten indes die deutschen Städte. Als es daraufhin wieder kälter wurde, folgten Hunger, Krankheit und Tod. Die Bezeichnung Optimum kommt somit nicht von ungefähr. Mehr …

19.11.2023:  Erneut widerlegt? Der menschgemachte Klimawandel! Mit Prof. Dr. Vahrenholt - HKCM STUTTGART. In diesem Video spricht Philip Hopf mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Erneut widerlegt! Der menschgemachte Klimawandel! Ein weiteres Interview der HKCM. Video …

17.11.2023: Die Bundesregierung im Dienste der Globalistenagenda. Gesetz zur Anpassung an den Klimawandel beschlossen – Union und AfD lehnen es ab. Ab 1. Januar 2024 gilt das Gesetz zur Anpassung an den Klimawandel. Es sieht Maßnahmen vor, an die sich Bund, Länder und Kommunen halten müssen. Die Unionsfraktionen und die AfD haben den Entwurf von Umweltministerin Lemke abgelehnt. Die CDU spricht von einem „bürokratischen Torso ohne konkreten Inhalt“.
Bund, Bundesländer, Städte und Gemeinden sind künftig per Gesetz dazu verpflichtet, die Auswirkungen des Klimawandels in ihre Planungen einzubeziehen. Für den Gesetzentwurf von Bundesumweltministerin Steffi Lemke stimmten die Ampelfraktionen SPD, Grüne und FDP. AfD und Unionsfraktion lehnten es ab, die Linken enthielten sich. Das Gesetz muss nun noch den Bundesrat passieren, in Kraft tritt es zum 1. Januar 2024. Kritik kam vor allem aus den Reihen der CDU, die das Gesetz für verfassungswidrig hält. Mehr …

Die Klima-Eiferer. Hinter der moralisierenden Weltuntergangshysterie von Politik und Medien stehen handfeste Interessen und Motive. Was der Mainstream in der Klimafrage als unumstößliche Dogmen verkauft, ist wissenschaftlich unhaltbar. Der religiöse Eifer der Klimaalarmisten kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Suppe ihrer Argumente ausgesprochen dünn ist. Sowohl historisch als auch physikalisch betrachtet, ist die Behauptung einer Klimakrise Unsinn. Hinter der Klimaagenda verborgen sind einerseits Interessen bestimmter Kapitalgruppen, andererseits allgemeine Motive der globalistischen Eliten. Allerdings sind die Herrschenden dabei auch mit erheblichen Widersprüchen und Widerständen konfrontiert. Mehr …

16.11.2023: Net Zero“ treibt Inflation an, warnt Zentralbanker. Eine Entscheidungsträgerin der Zentralbank hat sich zu Wort gemeldet und davor gewarnt, dass die globalistische „Net Zero“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der Vereinten Nationen (UN) hinter den weltweit steigenden Inflationsraten stecke.
Catherine Mann, ein prominentes Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der Bank of England (BOE), ist der Ansicht, dass die Politik des „Klimawandels“ eine der Hauptursachen für die steigende Inflation ist. Der „Klimawandel“ und die unterschiedlichen Ansätze der Länder, ihn zu bekämpfen, werden wahrscheinlich die Inflation anheizen, warnt Mann. Diese Maßnahmen der grünen Agenda werden auch andere wirtschaftliche Auswirkungen haben, die für die Zinsentscheider der Zentralbanken direkt relevant sind.Die Umsetzung der Netto-Null-Politik führt zu einem potenziellen Anstieg der Betriebskosten für Unternehmen“, erklärt Mann.
Dieser Anstieg löse Ängste bei den Verbrauchern aus, da die hohen Preise weiter steigen könnten. Zu den Maßnahmen gegen den Klimawandel gehören Kohlenstoffsteuern und Emissionshandelssysteme. Mann gehörte zu einer Minderheit von drei Mitgliedern des geldpolitischen Ausschusses, die diesen Monat dafür stimmten, dass die BOE den Leitzins von 5,25 Prozent auf 5,5 Prozent anhebt. „Die Forschung hier deutet auf eine erhöhte Inflation, eine erhöhte Inflationspersistenz und eine erhöhte Inflationsvolatilität im Zusammenhang mit Klimaschocks, politischen Maßnahmen und Spillover-Effekten hin“, sagte Mann. „Es gibt Anzeichen für einen Aufwärtsdruck auf die Inflation [und] Abwärtseffekte auf die Produktion“.
Die Warnung kommt zu einem schwierigen Zeitpunkt für die Bank of England und die britischen Haushalte, da die Inflation immer noch bei 6,7 Prozent liegt. Das ist mehr als das Dreifache des Ziels der Bank von zwei Prozent. Gleichzeitig zeigen die jüngsten Zahlen, dass die Wirtschaft stagniert. Dies geschah, nachdem die britische Regierung bei einigen ihrer Nettonull-Maßnahmen zurückgerudert war. Die Regierung kündigte an, das Verkaufsverbot für neue Benzin- und Dieselfahrzeuge von 2030 auf 2035 zu verschieben. Mehr …

Studie widerlegt Klima-Schwindel: Einfluss der Sonne nicht berücksichtigt. Die Klima-Propaganda ignoriert die Wirkung der Sonne. Nach der Corona-Plandemie soll mit der Klima-Hysterie das Leben der Menschen in vielen Bereichen eingeschränkt werden. Dabei werden Studien, die dem Narrativ vom menschengemachten Klimawandel widersprechen, ausgeblendet und diffamiert. Video …

Royal Society entlarvt Angst vor Zusammenbruch des Golfstroms. Eines der unverzeihlichsten Klimaphänomene, das von grünen Fanatikern in die Öffentlichkeit getragen wird, ist die Behauptung, der Golfstrom werde zusammenbrechen und die nördliche Hemisphäre in eine neue Eiszeit stürzen. Im vergangenen Juli berichteten sowohl der Guardian als auch die BBC, dass der Golfstrom bis 2025 zusammenbrechen könnte, was katastrophale Folgen für das Klima hätte.
All diese Befürchtungen beruhen auf Modellen, die auch den Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) zu der Prognose veranlasst haben, dass es „sehr wahrscheinlich“ sei, dass das gesamte nordatlantische Strömungssystem bald schwächer werde. Unnötig zu erwähnen, dass diese Modelle eine beeindruckend schlechte Erfolgsbilanz haben, wie ein kürzlich von der Royal Society veröffentlichtes Papier zeigt. „Wenn diese Modelle vergangene Schwankungen nicht reproduzieren können, warum sollten wir dann so zuversichtlich sein, dass sie die Zukunft vorhersagen können“, fragen die Autoren.
Der Golfstrom ist Teil eines größeren Strömungssystems, das als Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) bekannt ist. Indem er wärmeres Wasser aus dem Süden herantransportiert, erhöht er die Temperaturen in den Küstengebieten in Teilen der nördlichen Hemisphäre um bis zu 5 Grad Celsius. Der Zusammenbruch der AMOC wurde im Hollywood-Science-Fiction-Blockbuster The Day After Tomorrow aus dem Jahr 2004 zum Auslöser einer neuen Eiszeit und ist seither ein beliebtes Motiv für Klimaalarmisten. Natürlich ist der politische Druck in Richtung des kollektivistischen Net-Zero-Projekts für einen Großteil der Kopien verantwortlich. Als der Umweltredakteur des Guardian, Damian Carrington, im Juli letzten Jahres seinen Unsinn über den Zusammenbruch des Golfstroms schrieb, sagte er, die Aussicht auf einen Zusammenbruch der AMOC sei äußerst beunruhigend „und sollte zu einer raschen Reduzierung der Kohlenstoffemissionen führen“.
Die Autoren der Royal Society stellen fest, dass Klimamodelle, die davon ausgehen, dass der Mensch die AMOC kontrollieren kann und dies auch tut, seit Jahrzehnten falsch sind. Weder frühere noch aktuelle Modelle sind in der Lage, die tatsächlichen AMOC-Beobachtungsdaten abzubilden. Weiter heißt es: „Wenn es nicht möglich ist, Klimamodelle und Beobachtungen der AMOC über einen historischen Zeitraum in Einklang zu bringen, dann sollte unserer Meinung nach die Aussage über das zukünftige Vertrauen in die AMOC-Entwicklung revidiert werden. Weniger Vertrauen in die Vergangenheit sollte weniger Vertrauen in die Zukunft bedeuten. Mehr …

Das Narrativ der Denkmatrix wird weiter gefüttert. ORF Nachrichten: CO2 erwärmt – Gletscher schmilzt – Vulkan bricht aus. 16. November 2023. Das kannst du dir nicht ausdenken, was in der ZIB1 Nachrichtensendung des ORF alles phantasiert wird. Gut, es ist nicht ein Nachrichtensprecher, aber immerhin erklärt eine Vulkanologin namens Michelle Parks auf Englisch und von der ORF-Redaktion wird auf Deutsch drüber gesprochen, dass es sich um einen menschengemachten Vulkanausbruch handle.
Und das ist was im darüber gesprochenen Text zu hören ist „… haben wir 63 Erdstöße gezählt, wir müssen von hier weg“ sagt die Vulkanologin. Dann der Sprecher weiter.“ Unterhalb von Grindavík könnte sich in 10 Kilometern Tiefe Magma ausgebreitet haben, sagen Geologen. Bis es irgendwo ausbricht, sei nur eine Frage von Tagen.“ Und dann wieder Michelle Parks, Vulkanologin: „Dass die Gefahr von Vulkanausbrüchen steigt, hat mit der Erderwärmung zu tun. Die Gletscher schmelzen ab, das führt zu mehr oder größeren Eruptionen.“ Mehr …

15.11.2023: Kein Trick sondern eine krasse Lüge: 97% Einigkeit unter Wissenschaftlern zum menschengemachten Klimawandel - Fakt oder Fake? Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht? Angeblich sind sich 97% der Wissenschaftler darüber einig, dass es so ist! Doch: Wie glaubwürdig ist diese Zahl? Und: Ist es tatsächlich wahr, dass es kaum Wissenschaftler gibt, die in ihren Studien zu gänzlich anderen Ergebnissen gekommen sind? Diese Dokumentation prüft John Cooks 97%-Behauptungen eingehend und zeigt überdies zahlreiche Gegenstimmen auf, die das Potential haben, den Mythos vom menschgemachten Klimawandel zu Fall zu bringen ...  Video und mehr …

12.11.2023: Jetzt ist es amtlich: Grüne zerstören unser Klima. Dass die Grünen schädlich für Umwelt, Natur und vor allen Dingen für unsere tierischen Mitgeschöpfe sind, hat wohl mittlerweile jeder mitbekommen (außer den Grün.Anhängern vermutlich). Da braucht man nur aus dem Fenster gucken. Dass die Grünen tödlich für den Frieden, die Gesellschaft und die Wirtschaft sind, ist ebenfalls klar. Aber das die selbst ernannten Klimaretter unser heiliges Klima zerstören, ist ziemlich neu – aber eigentlich auch logisch: Einer neuen US-Studie zufolge ist importiertes Flüssiggas (LNG) klimaschädlicher als das Verfeuern von Kohle. “Die absoluten Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle”, heißt es in der noch nicht veröffentlichten Analyse des Methan-Forschers Robert Howarth von der Cornell University, über welche die “Neue Osnabrücker Zeitung” berichtet. Als Ursache macht Howarth Methan-Leckagen bei den verschiedenen Etappen vom Fracking über die Reinigung, Verflüssigung und schließlich den Transport über die Weltmeere aus.
Methan ist ein besonders aggressives Treibhausgas, selbst bei Nutzung der modernsten Schiffe und kürzesten Routen seien die Emissionen – wenn man den gesamten Weg vom Frackingloch bis zur Verfeuerung zur Strom- oder Wärmeerzeugung betrachtet – “um mindestens 24 Prozent höher”, als wenn Steinkohle verwendet würde, so die Ergebnisse der Berechnungen des Professors für Umweltbiologie. Howarths Studie ist noch nicht gegengeprüft, die US-Zeitschrift “The New Yorker” sieht in den Zahlen des Wissenschaftlers aber schon jetzt den Nachweis (“Smoking Gun”) für eine fehlgeleitete Klimapolitik von US-Präsident Joe Biden. Denn in den USA werden, auch wegen der hohen Nachfrage aus Deutschland, die LNG-Exportkapazitäten deutlich ausgeweitet, was den Klimaschutzzielen der US-Regierung zuwiderläuft.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht durch die Forschungsergebnisse den Handlungsdruck auf Bundesregierung und EU gestiegen. In Brüssel wird in wenigen Tagen über schärfere Regeln für Methan-Emissionen aus der Öl- und Gaswirtschaft abgestimmt. “Mit der Ausweitung der LNG-Importe nach Deutschland macht sich die Bundesregierung mitverantwortlich für wachsende Methan-Emissionen weltweit”, sagte Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der DUH, der NOZ. “Gerade deshalb muss sie sich in den nächsten Tagen besonders für eine ambitionierte Ausgestaltung der Methan-Verordnung einsetzen. Entscheidend ist, dass auch Methan-Emissionen aus der Lieferkette berücksichtigt und die Gasnetzbetreiber in Europa zu strengen Kontrollen verpflichtet werden.” Mehr …

Die „Menschen-Gemachte-Klimaagenda“ hat ihren Preis: kaputte Wirtschaft, Armut, Hunger, Umweltschäden und wie man nun weiß: Klimaveränderungen. Jetzt ist es amtlich: Grüne zerstören unser Klima. Dass die Grünen schädlich für Umwelt, Natur und vor allen Dingen für unsere tierischen Mitgeschöpfe sind, hat wohl mittlerweile jeder mitbekommen. Da braucht man nur aus dem Fenster gucken. Dass die Grünen tödlich für den Frieden, die Gesellschaft und die Wirtschaft sind, ist ebenfalls klar. Aber das die selbst ernannten Klimaretter unser heiliges Klima zerstören, ist ziemlich neu – aber eigentlich auch logisch: Einer neuen US-Studie zufolge ist importiertes Flüssiggas (LNG) klimaschädlicher als das Verfeuern von Kohle. “Die absoluten Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle”, heißt es in der noch nicht veröffentlichten Analyse des Methan-Forschers Robert Howarth von der Cornell University, über welche die “Neue Osnabrücker Zeitung” berichtet. Als Ursache macht Howarth Methan-Leckagen bei den verschiedenen Etappen vom Fracking über die Reinigung, Verflüssigung und schließlich den Transport über die Weltmeere aus.
Methan ist ein besonders aggressives Treibhausgas, selbst bei Nutzung der modernsten Schiffe und kürzesten Routen seien die Emissionen – wenn man den gesamten Weg vom Frackingloch bis zur Verfeuerung zur Strom- oder Wärmeerzeugung betrachtet – “um mindestens 24 Prozent höher”, als wenn Steinkohle verwendet würde, so die Ergebnisse der Berechnungen des Professors für Umweltbiologie. Howarths Studie ist noch nicht gegengeprüft, die US-Zeitschrift “The New Yorker” sieht in den Zahlen des Wissenschaftlers aber schon jetzt den Nachweis (“Smoking Gun”) für eine fehlgeleitete Klimapolitik von US-Präsident Joe Biden. Denn in den USA werden, auch wegen der hohen Nachfrage aus Deutschland, die LNG-Exportkapazitäten deutlich ausgeweitet, was den Klimaschutzzielen der US-Regierung zuwiderläuft. Mehr …

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht durch die Forschungsergebnisse den Handlungsdruck auf Bundesregierung und EU gestiegen. In Brüssel wird in wenigen Tagen über schärfere Regeln für Methan-Emissionen aus der Öl- und Gaswirtschaft abgestimmt. “Mit der Ausweitung der LNG-Importe nach Deutschland macht sich die Bundesregierung mitverantwortlich für wachsende Methan-Emissionen weltweit”, sagte Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der DUH, der NOZ. “Gerade deshalb muss sie sich in den nächsten Tagen besonders für eine ambitionierte Ausgestaltung der Methan-Verordnung einsetzen. Entscheidend ist, dass auch Methan-Emissionen aus der Lieferkette berücksichtigt und die Gasnetzbetreiber in Europa zu strengen Kontrollen verpflichtet werden.”
09.11.2023: Klima-Apokalypse abgesagt: 2023 ist das Jahr der Rekord-Kälte. System-Politiker und ihre „Klima-Experten“ wollen „aus Klimaschutz-Gründen“, dass die Menschen künftig einschneidende Beschränkungen hinnehmen – etwa beim Heizen, Autofahren oder Lebensmittel-Konsum. Doch wird es auf unserem Planeten wirklich ständig wärmer? Video ….

07.11.2023: Klimaforscher Dr. Stefan Kröpelin: „Die Wüste schrumpft und wächst nicht“. Glaubt man den Systemmedien, dann wird es auf der Erde nicht nur wärmer, sondern auch trockener. So sollen sich auch die Wüsten aufgrund vermeintlichen Mangels an Niederschlag ausdehnen. Durch seine Arbeit vor Ort kommt der Geologe Dr. Kröpelin, der zu den führenden deutschen Wüstenexperten zählt, allerdings zu ganz anderen Ergebnissen. „Die Wüste schrumpft“, sagt er. Isabelle Janotka hat sich mit ihm darüber unterhalten. Video …

31.10.2023: Globale Elite strebt dauerhaften Notstand an: Klimawandel als Gesundheitskrise umdeklariert. Warum bezeichnen Globalisten den „Klimawandel“ als „öffentliche Gesundheitskrise“? Die Antwort hat alles mit dem Pandemievertrag und den Klima-Lockdowns zu tun. Die globale Elite plant, einen fast permanenten „globalen Notstand“ einzuführen, indem sie den Klimawandel als „öffentliche Gesundheitskrise“ neu etikettiert, die „schlimmer als Covid“ ist.
Das ist keine Neuigkeit. Aber die laufende Kampagne hat in den vergangenen Wochen an Fahrt aufgenommen. Ich habe in den letzten Jahren viel darüber geschrieben – siehe hier und hier und hier. Es begann fast gleichzeitig mit Covid und hat sich seitdem stetig entwickelt, mit einigen Berichten, die den Klimawandel als „schlimmer als Covid“ bezeichnen. Aber wenn sie weiterhin darüber sprechen, werde ich weiterhin schreiben. Und hoffentlich wird das Bewusstsein verbreitet. Wie dem auch sei, es gibt einen erneuerten Schub in Richtung „Klima = öffentliche Gesundheitskrise“. Es begann, wie so vieles, mit Bill Gates, der in einem Interview mit MSNBC Ende September äußerte: Wir müssen alles zusammenfügen; es ist nicht nur so, dass das Klima hier und die Gesundheit dort ist, die beiden interagieren.
Seitdem gab es VIEL „Klimawandel ist eine öffentliche Gesundheitskrise“ in den Zeitungen, wahrscheinlich Teil des Aufbaus zum UN-COP28-Gipfel später in diesem Jahr. Gates’ Vorstoß folgend, hat sich das, was einst eine langsame Propagandafahrt war, zu einem Sprint zur Ziellinie entwickelt, mit dieser Phrase, die weltweit in Artikeln als fiebriges Glaubensbekenntnis wiederholt wird. Es war ein Leitartikel in der Oktoberausgabe des British Medical Journal, der den Ball ins Rollen brachte und für über 200 medizinische Zeitschriften sprach, es erklärt… Es ist Zeit, die Klima- und Naturkrise als eine unteilbare globale Gesundheitsnotlage zu behandeln.  So läßt sich die Eine-Welt-Regierung als Gesundheitsbewahrer am einfachsten umsetzen… Mehr

Menschgemachter Klimawandel: „Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“ „Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Im „Großen Interview AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber widerlegt Fleischmann die gängigsten Behauptungen und räumt – mit gleich starkem Tobak – mit sämtlichen Klima-Mythen auf.
„Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, behauptet Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Globale Temperatur wurde nie gemessen. So sei beispielsweise die “globale Temperatur” noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“. Mehr …

29.10.2023: Markus Fiedler: Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation - WIR - Wissen ist relevant. Der menschengemachte Klimawandel ist seit Jahren in aller Munde. Zahlreiche politische Entscheidungen werden an diesem Thema ausgerichtet. Verkündet wird eine angebliche Einigkeit der Wissenschaftler über eine nahende Klimakatastrophe. Durch geschickte Öffentlichkeitsarbeit wird aber der Eindruck erweckt, dass eine Einigkeit darüber bestünde, dass 100% des Klimawandels auf den Menschen zurückzuführen seien. Das ist falsch. Genauso wie bei diesem Teilthema des Klimanarrativs gibt es auch an zahlreichen anderen Stellen Grund zur fundamentalen Kritik an dem, was von angeblich unabhängigen Wissenschaftlern und Journalisten verkündet wird. Insbesondere der Climategate-Skandal und Messungen in den Eisbohrkernen bedürfen einer genaueren Betrachtung.
Im Vortrag wird aufgezeigt, auf welche Weise Schlussfolgerungen auf Basis von Auslassungen oder Datenmassagen getroffen werden. So entsteht ein komplett anderes Bild, als aus den Originaldaten zu entnehmen sein sollte. Das fängt zum Beispiel damit an, dass die Mehrzahl an chemischen Kohlenstoffdioxid-Messungen aus dem 19. Jahrhundert nicht mit in die Betrachtung der Konzentrationsänderungen des Spurengases mit einbezogen werden. Der Vortrag wurde am 27. Juli 2023 aufgezeichnet. Video …

Jetzt fehlen weitere Milliarden für den so genannten “Klimaschutz”. Das Klima wandelt sich, ob nun zwischendurch eine eigentlich nicht beachtenswerte Menschheit dazwischenfunkt, oder nicht und wird sich auch weiter wandeln, wenn die Menschheit und damit auch die unerträglichen Grünen schon längst, wie ihre Vorgänger die Dinosaurier, ausgestorben sind. Aber es lässt sich nun mal viel Geld verdienen mit diesem so genannten “Klimaschutz”. Sehr viel Geld, und da muss man dafür sorgen, dass es immer wieder Nachschub gibt, das man sich dann bei den noch arbeitenden Steuerzahlern holen. Deshalb wird auch immer wieder öffentlichkeitswirksam herumgejammert:
Die Finanzierung der deutschen Klimaziele weist Milliarden-Löcher auf. Das zeigt eine neue Studie des Thinktanks Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag der Umweltschutzorganisation WWF, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten. Unter der Überschrift “Paying for Paris – Öffentliche Finanzbedarfe und -lücken zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030” haben FÖS und WWF analysiert, wie groß der Bedarf an öffentlichen Geldern zur Erreichung der Klimaziele ist, und wie viel tatsächlich zur Verfügung steht.
Allein für 2022 ergibt sich dabei eine Lücke von 32,7 Milliarden Euro. Ausgehend von drei Studien aus dem Jahr 2021 legt das Papier einen Bedarf von 51 Milliarden Euro jährlich zugrunde, die nötig wären, um das Treibhausgas-Minderungsziel der Bundesregierung 2030 zu erreichen. Erreicht wurde dieses Ausgabenniveau noch nie. Um zu prüfen, wie viel Geld seit 2020 tatsächlich in Klimafinanzierung geflossen ist, haben die Autoren den Klima- und Transformationsfonds (KTF, früher Energie- und Klimafonds, EKF) analysiert, die Ausgaben für Klimaschutz in den Ressorts sowie Steuervergünstigen, die dem Klima nutzen. Laut der WWF-Auswertung ergibt sich dabei für 2022 ein Volumen von 15,7 Milliarden an Klimaschutz-Ausgaben plus 2,6 Milliarden Steuervergünstigungen, die auf den Klimaschutz einzahlen. Damit bleibt für das vergangene Jahr eine Lücke von 32,7 Milliarden Euro.
Zu Beginn des Jahrzehnts fehlte sogar noch mehr: Für 2020 beziffert die Studie die Lücke zwischen dem, was nötig wäre, und was tatsächlich ausgegeben wurde, auf 41,7 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr 2023 soll diese Lücke deutlich kleiner werden, dann fehlen zum Bedarf von 51 Milliarden Euro laut Analyse nur noch 8,3 Milliarden Euro. Und in einige Bereiche – etwa die Förderung von erneuerbarer Energie in der Industrie und der Gebäudesektor – wird in diesem Jahr sogar mehr Geld fließen, als nötig ist. Mehr …

24.10.2023: Klima-Narrativ wackelt. Wissenschaftler in Aufruhr: Studien widerlegen erneut menschengemachten Klimawandel. Sie widerlegen die „wissenschaftlich leere“ Darstellung des Klimawandels, sagte Astrophysiker William Happer über drei neue Studien, die Zweifel am Klimanarrativ, dem IPCC (auch bekannt als Weltklimarat) und der Rechtfertigung von Milliardenausgaben aufkommen lassen. Statt einer wissenschaftlichen Debatte sehen sich die Autoren mit Verleumdung und Vergeltung konfrontiert.
Die Erwärmungshypothese steht erneut durch wissenschaftliche Arbeiten unter Beschuss. Statt auf einer fachlichen Ebene die Ergebnisse zu diskutieren, werden die Studienautoren verbal von den Befürwortern des Klimawandels angegriffen: Sie würden mit ihren neuen Studien eine aggressive Desinformationskampagne führen, um die bisherigen Erkenntnisse und den Ruf vieler Klimawissenschaftler zu zerstören. Dabei werden die Wissenschaftler, die den Klimawandel hinterfragen, immer wieder in den sozialen Medien beleidigt oder es werden wütende Blogbeiträge veröffentlicht. In einem anderen Fall gibt es Anfragen nach dem „Freedom of Information Act“ (FOIA, vergleichbar mit dem deutschen Informationsfreiheitsgesetz) gegen den Herausgeber einer Zeitschrift mit „Anti-Klimawandel-Inhalt“ und einen Wissenschaftler. Mit diesem Verfahren fordern Antragsteller eine Untersuchung privater Unterlagen von Kritikern ein, um Belastbares aufzudecken.
Mehrere Forscher, die mit der US-amerikanischen Epoch Times sprachen, äußerten sich schockiert über diese Taktik. William Happer, Raumfahrtingenieur, Professor für Physik und ehemaliger Klimaberater von Donald Trump, war von den Reaktionen auf die neuen Studien jedoch nicht überrascht. „Natürlich lehnt die Klimasekte jede Information ab, die politisch unkorrekt ist, egal, wie wissenschaftlich korrekt sie ist“, sagte Happer der Epoch Times. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die neuen Erkenntnisse wichtige und stichhaltige Punkte enthalten.
Michael Mann wettert gegen Kollegen. Der Grund für die Aufgebrachtheit sind die Ergebnisse drei neuer Studien, die immense Zweifel an der Behauptung vom menschengemachten Klimawandel aufkommen lassen (Soon et al. (2023), Connolly et al. (2023) und Katata et al. (2023)). Außerdem schüren die Studien Skepsis gegenüber dem IPCC-Rat, der nach Ansicht der Autoren die Fakten und die Klimawissenschaft im Allgemeinen ignoriert. Wie jedoch die Klimawandel-befürwortenden Wissenschaftler schließlich auf die neuen Studien reagierten, war „zutiefst unwissenschaftlich“, so mehrere Wissenschaftler gegenüber der Epoch Times. Mehr …

23.10.2023: Faktencheck CO2: Klima-Gift oder Pflanzen-Booster? (Interview mit Dipl. Ing. Michael Limburg). CO2 als Ursache für den Klimawandel - das sehen die meisten so. Die Mainstreammedien sind sich einig: Das menschengemachte Klimagift CO2 ist an allem schuld. Ist das wirklich so? Oder hat CO2 nur ein falsches Image, das durch die mantrenmäßige Wiederholung der Medien in die Köpfe gepflanzt wurde? Was sagen führende Experten? Video und mehr …

20.10.2023: Die Unterwanderbewegung. Selbst radikale Klimaaktivisten werden von der Staatsmacht mit Samthandschuhen angefasst — werden die Ökosaubermänner für schmutzige Ziele missbraucht? Was genau fordern die sogenannten Klimaaktivisten und was treibt sie an? Ganz auffällig bewirken die Aktivitäten von Mitgliedern und Anhängern von Bewegungen wie „Letzte Generation“ oder „Extinction Rebellion“ vor allem eines: eine weitere Spaltung der Gesellschaft. Und es ist ebenso auffällig, dass vonseiten der Politik — ganz anders als beim Vorgehen gegen jene, die sich den mit Corona plakatierten Unrechtsmaßnahmen widersetz(t)en — hier mit ausgesprochen viel Verständnis vorgegangen wird. Der Autor geht der Frage nach, woher die erstaunliche Milde der Staatsmacht mit selbst grob illegalen Protestformen der Klimabewegung kommt und welche Kräfte und Interesse hinter all dem stehen könnten. Mehr …

Professor warnt: Net Zero-Anstrengungen könnten zu massiven Opfern im Lebensstandard führen. Net Zero wird eine Kommandowirtschaft und einen massiven Rückgang des Lebens-standards erfordern, sagt ein Professor aus Cambridge. Und wofür?
Lassen Sie uns, wenn Sie so wollen, unsere Vorstellungskraft 27 Jahre nach vorne ins Jahr 2050 projizieren. Das mag weit weg erscheinen, ist es aber nicht. Stellen wir uns außerdem vor, dass eine Reihe britischer Regierungen die bemerkenswerte Errungenschaft des Netto-Null-Effekts erreicht haben. Großbritannien hat jetzt Netto-Null-Kohlenstoffemissionen, eine Herausforderung, die auf den unaufhörlichen Vorhersagen der Klimaapokalypse beruht und die Aussicht auf einen unumkehrbaren Klimawandel und sogar den bevorstehenden Tod des Planeten abwendet.
Eine Reihe von Regierungen hat mit Gesetzen, Strafen, Quoten, Zwangsabwrackungen und Subventionen das Unvorstellbare erreicht, und das zu stratosphärischen Kosten für jeden Bürger in Großbritannien. Außerhalb der Häuser (oder zumindest der meisten) tuckert eine surrende Wärmepumpe vor sich hin und pumpt die meiste Zeit des Jahres ihr mäßig warmes Wasser durch das Haus, wobei die Effektivität je nach Haus variiert. Die Räume sind nahezu hermetisch abgeriegelt, um die von den Pumpen erzeugte Wärme im Inneren zu halten.
Für diejenigen, die es sich leisten können, steht draußen auch ein Elektroauto, das über eine Nabelschnur mit dem Stromnetz des Hauses verbunden ist. Für andere werden Kabel über die Bürgersteige gezogen, und jeder Parkplatz im ganzen Land ist mit Bataillonen von Ladegeräten und weiteren Kabeln gefüllt. Nach jahrzehntelangem Einsatz für die Sache wurde jeder Bürgersteig im ganzen Land aufgerissen und die notwendigen Netzkabel verlegt. Aber das macht nichts – die Arbeit ist getan, und die Nation kann sich nun in ihrer neuen Identität als führende Nation für sauberes Laden auf der Erde sonnen.
Überall auf den Dächern der Häuser befinden sich unzählige Solarpaneele, zumindest bei den Häusern, die über die nötige Dachfläche verfügen, um sie unterzubringen. Sie laden fleißig einen Stapel Batterien auf, der an eine extravagante HiFi-Anlage aus den 1970er Jahren erinnert – zumindest an den Tagen, an denen die schwache und unzuverlässige britische Sonne sie auflädt. Überall im Land wurde ein Feld nach dem anderen mit Solarzellen und Windturbinen bestückt. Unmengen privater und öffentlicher Gelder sind in dieses Projekt geflossen, und das alles zu dem lobenswerten Zweck, den Planeten zu retten. Das rechtschaffene Glühen ist greifbar. Großbritannien hat die Welt in das gelobte Land geführt.
Seien wir hier bitte nicht zynisch. Lasst uns glauben, dass all dies trotz der Kosten mit verblüffendem Erfolg durchgeführt wurde. Die Pessimisten wurden niedergeschlagen, gezwungen, sich zurückzuziehen und zu akzeptieren, dass der Net-Zero-Kult das Land an das Tor zu einer sauberen Utopie geführt hat. Mehr …

13.10.2023: Neue Studie aus Norwegen entkräftet den von Menschen gemachten Klimawandel. Eine norwegische Regierungsbehörde veröffentlicht eine Studie, die den Mythos des von Menschen verursachten „Klimawandels“ entkräftet hat. ‚Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Effekt von menschengemachten CO2-Emissionen anscheinend nicht ausreicht, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen zu verursachen‘, fand die Forschung von Statistics Norway heraus. Die von Statistics Norway veröffentlichte Studie hat den Mythos entkräftet, dass „Klimawandel“ durch menschengemachte Emissionen verursacht wird.
Im September veröffentlichte Statistics Norway, das nationale Statistikinstitut Norwegens und der Hauptproduzent seiner offiziellen Statistiken, eine Studie mit dem Titel „Inwieweit ändern sich die Temperaturebenen aufgrund von Treibhausgasemissionen?“ „Standard-Klimamodelle werden durch Zeitreihendaten zu globalen Temperaturen abgelehnt“, heißt es kühn im Abstract der Forschung. Die Einleitung weist darauf hin, dass „eine Schlüsselfrage ist, ob diese Tendenz Teil eines Zyklus ist oder ob das Temperaturmuster während dieses Zeitraums systematisch von früheren Variationen abweicht.“ Auch wenn Temperaturen in großem Maßstab nachgewiesen werden könnten, „bleibt es eine schwierige Herausforderung festzustellen, wie viel dieser Veränderung auf zunehmende menschengemachte Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen zurückzuführen ist.“
„Gegenwärtig herrscht unter vielen Klimaforschern offenbar ein hoher Grad an Konsens, dass die Temperaturerhöhung der letzten Jahrzehnte systematisch ist (und teilweise von Menschen verursacht)“, stellt Statistics Norway fest und fügt hinzu: „Dies ist sicherlich der Eindruck, der von den Massenmedien vermittelt wird.“
Die Forschung weist darauf hin, dass entgegen der Erzählung, dass die meiste globale Erwärmung nach 1950 stattgefunden hat, „Temperaturrekonstruktionen darauf hinweisen, dass es einen ‚Erwärmungs‘-Trend gibt, der seit etwa 400 Jahren anhält. Vor den letzten 250 Jahren könnte ein solcher Trend nur auf natürliche Ursachen zurückzuführen sein.“ Im Gegensatz zu den Warnungen der Politiker und der Mainstream-Medien vor steigenden Temperaturen zeigen neue Forschungsmethoden, dass „wärmere Temperaturen in früheren Teilen der letzten 4.000 Jahre die Norm waren, einschließlich Jahrhunderte mit Temperaturen fast 1°C wärmer als im Jahrzehnt (2001-2010).“
„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Effekt von menschengemachten CO2-Emissionen anscheinend nicht ausreicht, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen zu verursachen“, schließt die Studie. „Mit dem derzeitigen Wissensstand scheint es daher unmöglich zu sein festzustellen, wie viel der Temperaturanstieg auf Emissionen von CO2 zurückzuführen ist.“ Die Forschung Norwegens, während sie für diejenigen, die den Mainstream-Medien folgen, vielleicht überraschend ist, sollte für diejenigen, die die „Klimawandel“-Wissenschaft im Gegensatz zu linken Erzählungen genau verfolgt haben, keine Überraschung sein. Mehr …

08.10.2023:  Wir haben uns festgefahren – Zeit für einen offenen Disput über den Klimawandel. Wird der Klimawandel uns alle umbringen, wenn wir nicht radikal gegensteuern? Oder handelt es sich nur um lukrative Panikmache? In diesem Artikel soll es um die Seite der Skeptiker gehen. Betrachtet man deren Argumentation, ergäbe sich eine spannende Diskussion. Schade, dass sie nicht stattfindet.
Wir haben uns festgefahren – Zeit für einen offenen Disput über den Klimawandel.
Vorbemerkung. Die Quintessenz dieses Textes ist keinesfalls die "Klimaleugnung". Vermutlich macht das ohnehin niemand, denn das Klima ändert sich, immer schon, eine Debatte darüber wäre also überflüssig. Doch die Frage, die sich stellt, ist die nach der Reaktion auf diesen Wandel des Klimas. Eine weitere, in der gesellschaftlichen Debatte im Vordergrund stehende, ist die nach dem Anteil des Menschen an den klimatischen Schwankungen. Unabhängig davon, ob und wie groß der menschliche Anteil an den Veränderungen ist, fällt ein Faktor unter den Tisch: Was müssen und können wir tun, um das (womöglich) Unvermeidbare zu verhindern bzw. einzugrenzen, ohne dabei die Basis der Verhältnismäßigkeit zu verlassen?
Ebendiese Verhältnismäßigkeit scheint in den meisten Köpfen nicht mehr relevant zu sein. Je schlimmer die Prognosen, desto radikaler die vorgeschlagenen Maßnahmen. Schließlich gehe es ja ums Überleben, da kann keine Rücksicht genommen werden. Es ist diese Radikalität, die einen blind werden lässt für die Gefahren, die nicht der Klimawandel, sondern die Reaktionen darauf bedeuten. Ist es hinnehmbar, dass ganze Wirtschaftssysteme zusammenbrechen, weil an den vermeintlich notwendigen Schrauben gedreht wird? Oder muss an genau diesen Schrauben gedreht werden, damit es künftig überhaupt noch Wirtschaftssysteme gibt?
Die Menschheit fuhr immer am besten bei der Problembewältigung, wenn sie nüchtern und abwägend agierte. Plumper Aktivismus und herablassende Gesinnungsethik eignen sich nicht, um große Probleme zu lösen. Ob die im Folgenden genannten Persönlichkeiten und Organisationen zur Problemlösung geeignet sind, ist nicht die Frage dieses Textes. Sie lautet vielmehr, ob es sinnvoll und ratsam ist, ihnen nicht zuzuhören und ihre "ketzerischen" Ansichten als Unsinn oder Wissenschaftsfeindlichkeit abzutun.
Vermutlich wären wir schon heute einer Lösung des Problems mit der Klimaveränderung näher, wenn wir den Blick weiten würden, wenn wir unterschiedliche Perspektiven offen und aufrichtig in die Diskussion einfließen lassen würden, wenn wir widersprechen, wo unsere Grenzen erreicht sind, und zustimmen, wo wir vernünftige Argumente wahrnehmen.
Noch ein kurzer Hinweis: Die Argumente derer, die im Mainstream den Ton angeben, werden in diesem Artikel keine oder fast keine Rolle spielen. Nicht, weil sie keine Berechtigung hätten, sondern weil ihre Herangehensweise bis ins kleinste Detail bekannt ist und jeden Tag wiederholt wird. Warum also sollten sie hier noch einmal aufgeführt werden? Es hätte für die Leser keinen Mehrwert.
Ein Nobelpreisträger mit schlechter Laune. Der Physiker John F. Clauser erhielt im Jahr 2022 den Nobelpreis für seine Arbeit im Bereich der Quantenmechanik. Kürzlich hat er sich zum Klimawandel geäußert und wiederholt behauptet, es gebe keinen Klimanotstand. Die mediale Widerlegungsmaschine ist bereits angelaufen. Doch Clauser steht nicht allein mit seiner Kritik am Klimanotstand. Als bekannt wurde, wer den Nobelpreis für Physik 2022 bekommt, war der Astrophysiker Harald Lesch begeistert. Clauser kannte Lesch nicht, aber der Name Alain Aspect sagte ihm etwas. Und Anton Zeilinger versetzte den TV-Physiker Lesch in Verzückung. Was die drei Physiker geleistet hatten, beeindruckte Lesch zutiefst. Vermutlich ist ihm der Name John Clauser inzwischen durchaus bekannt. Denn der Mann zweifelt den Klimanotstand an. Mehr …

06.10.2023: Grüner Irrsinn: „Klimafreundliche“ Solarparks vernichten Ackerland. Überall wird die globale Nahrungsmittelkrise propagiert. Doch niemand berichtet darüber, dass daran auch der „Green Deal“ der Klima-Kommunisten schuld ist. Denn längst schon kaufen große Energiekonzerne landwirtschaftliche Flächen auf, um sie mit Solarparks zuzupflastern. Dadurch steigen die Preise für Ackerland und machen dieses zu einem Spekulationsobjekt. Durch dieses Flächenvernichtungsprogramm wird die Nahrungsmittelproduktion ineffektivem Solarstrom geopfert. Damit vergrößert sich gleichzeitig die Abhängigkeit Deutschlands von Nahrungsmittelimporten, weil die eigene Anbaufläche sinkt. Video … Hierzu Anmerkung der Redaktion. Hinter diesem Wahnsinn steckt eine Agenda, basierend auf einer Verschwörung gegen die Menschheit wie sie derzeit noch besteht. Gemäß der Vorgabe die Menschheit auf unter eine Milliarde zu reduzieren braucht man nicht mehr soviel Nahrung produzieren wie derzeit. Und deswegen mehr Solarstromanbauflächen als Nahrungsanbauflächen. Wie offensichtlich im zukünftigen Europa. Die Frage ist nur von was sollen all die nach Europa strebenden Migranten leben? Von Solarstrom?

Führende Klimatologen fälschen Daten. Dr. Benjamin Santer, einer der angesehensten Wissenschaftler weltweit, fälschte in den 90`er Jahren einen entscheidenden Klimabericht. Die Universität, in der Santer Absolvent war, ist ebenso in eine Serie von Klimaskandalen verwickelt. Zufall? Erfahren Sie in dieser Sendung mehr über Ungereimtheiten, manipulierte Daten, offenkundige Tricksereien. Video …

04.10.2023: Wie Weltuntergangszenarien die Menschheit gezielt gefügig machen. Nicht zum ersten Mal wird die Bevölkerung mit Weltuntergangsszenarien in Angst und Schrecken versetzt. Das Europäische Institut für Klima und Energie, EIKE, hat untersucht, wer die Treiber dieses Panikmachens sind. Sie ziehen Personen aus der Elite und deren versteckte Ziele ans Licht der Öffentlichkeit. … die Wurzeln der Klima-Hysterie … Video …

30.09.2023:  Wie "Klimajournalisten" die Berichterstattung emotionalisieren und Panik erzeugen wollen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Berichterstattung der Mainstream-Medien zum Thema Klimawandel zunehmend von Alarmismus und Panikmache geprägt ist. Sogenannte "Klimajournalisten" ersetzen objektive Berichterstattung immer öfter durch Aktivismus. Mehr …

28.09.2023: Mit Hitze-Hysterie zum Profit: Fürs Klima sterilisiert, weggesperrt, enteignet. Klima-Steuern, Klimatote, Klima-Lockdown: Wem nützt die Klimaangst? Und was steckt eigentlich hinter der Erzählung vom „Klimawandel“? Schonungslos und fundiert beschäftigt sich Stefan Magnet in dieser Sendung mit den Widersprüchen und Profiteuren der Klima-Agenda. Darüber spricht er auch mit dem Leiter des Klima-Instituts EIKE, Dr. Holger Thuß. Gewohnt klar skizziert Magnet das ganze Bild, den Kreislauf des Geldes, der Klima, Corona und Great Reset verbindet. Denn es geht um Macht und Geld. Um Massen-Sterilisation und Massen-Migration. Alles im Namen der Weltrettung. Video …

Bill Gates warnt jetzt vor «Klimaübertreibungen». In letzter Zeit ändert der prominente Aktivist seine Vorhersagen bezüglich der Klimaentwicklung und möglicher Konsequenzen. Laut «NewsTarget» ist dieser Haltungswechsel verständlich. «Kein Land mit gemäßigtem Klima wird unbewohnbar werden», sagte Bill Gates kürzlich auf einer Veranstaltung in New York. Über den Meinungsschwenk des Multi-Milliardärs berichten verschiedene Medien, darunter NewsTarget. «Es gibt eine Menge Klimaübertreibungen. Das Klima ist nicht das Ende des Planeten. Dem Planeten wird es also gut gehen», wird Gates auch vom Magazin Fortune zitiert.
Die jüngsten Äußerungen des Microsoft-Gründers stehen in krassem Gegensatz zu den Aussagen, die er vor nur zwei Jahren machte. Damals hatte er in einem Fox-News-Interview gemeint, dass die äquatorialen Gebiete wetterbedingt unbewohnbar würden. Der Anlass des Gesprächs war die Vorstellung seines Buches «Wie man eine Klimakatastrophe vermeidet». Bisher hatte der sogenannte Philanthrop sein Publikum gewarnt, dass die Welt überbevölkert sei und der klimabedingte Untergang unmittelbar bevorstehe. Um den Planeten zu retten, müssten wir bis zum Jahr 2050 Netto-Null Kohlenstoffemissionen erreichen. Man könne den Klimaschutz nicht «mit roher Gewalt durchsetzen», sagte Gates nun in New York. Auch unter den Befürwortern wollten nicht alle die Kosten dafür tragen und ihren Lebensstandard reduzieren. «Ich bin derjenige, der sich am meisten für das Klima einsetzt, wenn es um Innovation geht», zitiert ihn die New York Times. In diesem Artikel wird das als pragmatischer, technologieorientierter Ansatz bezeichnet.
Warum Bill Gates seine Haltung jetzt aufweiche, sei leicht zu verstehen, meint NewsTarget. Das «angstgetriebene Weltuntergangsmärchen» vom Klimawandel funktioniere bei den Massen nicht mehr, und Gates wisse, dass die Menschen die Manipulation und Ausbeutung durchschauten. Deswegen passe er seine Botschaft an. Der Multi-Milliardär wisse genau, dass seine Klimainvestitionen dazu beitrügen, den Lebensstandard von Millionen Menschen weltweit zu zerstören, fährt das Portal fort. Die Armen und die Arbeiterklasse seien am stärksten von der Netto-Null-Klimapolitik der Globalisten und dem Green New Deal betroffen.
Die zentrale Planung der Landwirtschaft und der Energieproduktion, unterstützt durch die Vereinten Nationen, habe die Kosten für Lebensmittel und Energie in die Höhe getrieben und den Lebensstandard vieler Menschen gesenkt. Diese Politik habe das Wirtschaftswachstum gebremst und Milliarden von Steuergeldern verschwendet. Mehr …

27.09.2023: Klima – der Einfluss von Politik, CO2 und Sonne. Die Klimapolitik nimmt immer mehr Fahrt auf. Zuletzt mit dem „Klimagipfel“, zu dem der UNO Generalsekretär Antonio Guterres während der diesjährigen UNO-Generalversammlung geladen hat. Die EU ist dabei mit ihrem Programm „Fit für 55“ die Bedingungen für die Wirtschaft immer mehr zu erschweren und Immobilien zu verteuern oder für die derzeitigen Eigentümer einfach nicht mehr leistbar zu machen. Stephan Sander-Faes und Peter F. Mayer machen einen Streifzug durch Politik und Klimawissenschaften.
Auf der politischen Bühne sind mehrere globale Player unterwegs. Besonders wichtig natürlich die EU, die zu den radikalsten Einpeitschern gehören. Aber auch die UNO mit ihrem Climate Summit, wo die braven Länder eingeladen waren, und die größten CO2-Produzenten fehlten, die aber fast die Hälfte der Erdbevölkerung repräsentieren. Nicht zu vergessen die WHO und die Gavi Impfallianz, die auch gleich gegen Klimafolgen impfen wollen.
Unser nächstes großes Thema ist CO2, das gemeinsam mit Wasser erst Leben auf der Erde möglich, indem Pflanzen daraus Zucker und alle weiteren Bausteine des Lebens produzieren. Wir besprechen die positiven Folgen des CO2 auf die Nahrungsmittelproduktion und die Begrünung von Trockengebieten. Und natürlich kommt auch zur Sprache warum CO2 keinen Einfluss auf die Temperatur ausübt, denn Temperaturveränderungen gehen den Änderungen der CO2 Konzentration voraus.
Was verursacht also den Klimawandel, den es seit Milliarden Jahren auf der Erde gibt? Es ist die Sonne und ihre Zyklen sowie die Bahnänderungen der Erde.
Und gegen Ende des Videos berichtet Sander-Faes von mehrere Tausende Jahre alten archäologischen Funden in Norwegen direkt dort wo die Gletscher abgeschmolzen sind. Und das ist der Beweis, dass frühere Warmzeiten in der Antike und davor sogar noch wärmer waren als die jetzige moderate Warmzeit. Und das obwohl die CO2-Konzentrationen damals auch laut den Klima-Alarmisten mit 280 ppm erheblich unter den heutigen 420 ppm gelegen sind. Mehr …

Klimawandel-Notstand bei Arktis-Forschern – das Eis wird dicker und fester. Wir kennen alle die Bilder von Eisbären in der Arktis, die kaum noch festes Eis finden und in ihrem Überleben bedroht sind. Abgesehen davon, dass sie nicht ausgestorben sind in der Zeit als in der Arktis schon mal wesentlich weniger Eis war, zumindest zu der Zeit als in Grönland Bäume wuchsen wie eine Studie kürzlich dargelegt hat, besteht auch deshalb keine Gefahr, weil das Eis seit mindestens 11 Jahren fester und dicker wird.
Das hat nun auch eine Forschungsreise mit der „Polarstern“, einem Forschungseisbrecher des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI), ergeben. Die AWI-Chefin Antje Boetius teilte laut einem Bericht in buten und binnen mit, dass das Team erwartet hatte schmelzendes Meereis und eine neues arktisches Minimum zu finden. Mehr …

25.09.2023: Bill Gates gibt zu: Angstpropaganda über Klimawandel funktioniert nicht mehr. Bei Covid und der Klimageschichte geht es im Prinzip um das Gleiche: Umverteilung von unten nach oben, Zentralisierung der Regierungsgewalt in globalen ungewählten Körperschaften insbesondere in der WHO und UNO sowie um Einführung der digitalen Identität zwecks umfangreicher Kontrolle und Überwachung. Bei Covid hat das mit der Angst gut funktioniert, dank einem unsichtbaren Virus. Beim Klima funktioniert es weniger gut, denn Wetter ist für alle sichtbar und unmittelbar erfahrbar.
Es gibt auch weitere Unterschiede. Bei Corona war die Ärzteschaft relativ leicht und mit leider nur sehr wenigen Ausnahmen zuerst für die angeblich wirksamen Maßnahmen und dann für die Impfkampagne zu gewinnen. Bei den Naturwissenschaftlern funktioniert das nicht so einfach und es gibt eine doch recht große Zahl von Wissenschaftlern und Studien, die den Behauptungen der UNO und ihrer Unterorganisationen sowie den Politikern diametral widersprechen. Und diese Widersprüche ruhen auf extrem soliden Beinen, nämlich Messungen, Beobachtungen und Experimenten, sowie solider Mathematik. Mehr …

24.09.2023: Absurde Tirade. ZDF erklärt: Einfamilienhäuser „kaum noch vertretbar“. In einer Reportage erklärt das ZDF heute journal, weshalb immer mehr Städte, wie etwa Münster, den Bau von Einfamilienhäusern eindämmen wollen. Und die Journalisten gehen voll ab: Das Eigenheim ist nämlich nicht nur klimaschädlich, sondern gleich auch noch sexistisch und rechts.
In einem Betrag des ZDF-heute journals, mit dem Titel „Das Ende des Einfamilienhauses – Warum immer mehr Städte den Hausbau einschränken“, wird eine weitere Verschwörungstheorie wahr – man will die Einfamilienhäuser abschaffen. Münster ist eine dieser Städte, die den Bau von frei stehenden Einfamilienhäusern – frei stehend im Sinne des Gegenteils von Reihenhäusern – einschränken will, sie sollen „zur Ausnahme werden“, wie das ZDF erklärt. Zunächst wird dieser Schritt noch mit dem Klimawandel begründet. Man lässt den Amtsleiter der Stadtentwicklung Münster zu Wort kommen, der erklärt, man würde „im Sinne der klimagerechten Bauleitplanung Dichtekonzepte verfolgen“ und dementsprechend „einen Fokus legen auf Mehrfamilienhäuser“.
Das heute journal kommentiert: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist, der Traum von den eigenen vier Wänden ist aus Klimaschutzgründen kaum noch zu vertreten.“ Ja, Sie haben richtig gehört: Kaum noch zu vertreten. In einer anderen Version dieser Reportage war diese Stelle noch deutlich abgeschwächt. Dort hieß es: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist: Der Traum von den eigenen vier Wänden ist energetisch fraglich.“
Das ZDF will dann der Frage auf den Grund gehen, weshalb das Einfamilienhaus in Deutschland so einen Traum darstellt. Das hat für das ZDF nichts mit dem Wunsch nach Eigentum oder Autonomie zu tun – es sind konservative Motive. „Adenauer hat in den frühen 50er Jahren das Eigenheim als bewusst antikommunistische Entwicklung verstanden“, wird Jürgen Aring zitiert, der Vorstand der Wohnen und Stadtentwicklung e.V.. Man hätte sich damals erhofft, dass mit dem Bausparvertrag auch ärmere Familien in ein Eigenheim ziehen könnten und damit weniger anfällig für den Kommunismus werden. Doch damit noch nicht genug: Das Eigenheim soll auch gleich noch das Konzept der traditionellen Familie forcieren. Mehr …

23.09.2023: Lagebesprechung Auf1. Vom 17.09.2023 Deindustrialisierung, Auto-Verbot, Co2-Diktatur. Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. Der Klima-Religion sollen daher unsere Industrie, unsere Energieversorgung, unsere Autos – letztendlich unsere ganze Wirtschaft und zudem unsere Ernährungssicherheit geopfert werden. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser „Klimaschutz“-Maßnahmen finden – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt. Ähnlich wie bei Corona versucht man Kritiker und Andersdenkende mit dem unsinnigen Begriff „Klima-Leugner“ mundtot zu machen.
Dietmar Heuritisch ist mit seiner neuen „Lagebesprechung AUF1“ eine Sensation gelungen: Erstmals diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Wohin führt uns die Klima-Hysterie?“ Bei der Premiere im neuen AUF1-Studio bringen der Historiker Dr. Holger Thuß, der Meteorologe Thomas Globig, der Ökonom Dr. Eike Hamer und die Journalistin Kornelia Kirchweger, die These vom „menschengemachten Klima-Wandel“ ins Wanken… Video …

Das Klima der Angst. Aus dem Portfolio künstlicher Krisen werden uns immer neue Bedrohungsszenarien aufgetischt — das sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern verschleiert auch den Blick auf die wahrhaftigen Krisen. Heiße Sommer gab es schon immer. Auch Waldbrände, die seit jeher absichtlich oder unabsichtlich von Spekulanten, Psychopathen oder anderen Leichtsinnigen herbeigeführt werden. Man denke an jenen wundersamen Deutschen, der einst auf den Kanaren sein benutztes Klopapier unbedingt entsorgen wollte und am Ende ganze Hügel abgefackelt hatte. Jetzt ist alles der Klima- oder Erderwärmung — halt, -erhitzung —geschuldet, die wiederum verursacht sei von einem in Bruchteilen von Menschen gemachten, ohnehin nur in Spurenelementen vorhandenen Gasmolekül. Wem diese Art der Manipulation bekannt vorkommt, liegt nicht falsch. Mehr …

Die “Pandemie” als natürliches Experiment des Klimawahns. “Follow the Science™”, oder: “Wir sind die Wissenschaft. Wir sind uns einig” sind die billigen Slogans derjenigen, die keine Debatte wünschen. Anstatt offener Debatten bekommt man zu hören, “97% sind der Meinung…” oder “einfache Lösungen für komplexe Probleme” seien einfach “nur global” zu finden. Das Thema ist dabei eigentlich egal, was jedoch auffällt ist, dass das “Framing” immerzu auf weniger Demokratie, Eigenverantwortung und Individualismus hinausläuft.
“Studien”, die die Verantwortung des Menschen für “den Klimawandel” betonen und dies mit einer nahezu kultischen Beharrung wiederholen gibt es zuhauf. Im gegenständlichen Zusammenhang mit den Verweisen, dass “menschgemachte Emissionen” eben “den Klimawandel” verursachen, spielen Verweise auf “97% Einigkeit” o.ä. eine riesige Rolle. Dass diese methodisch fragwürdig zustande kamen und deren “Erfinderin” Naomi Oreskes kaum allzu sauber gearbeitet hat, davon wissen schon weniger, wiewohl u.a. im Wall Street Journal bereits 2014 folgendes dazu zu lesen war. Mehr …

22.09.2023:  Das sind die ersten überraschenden Ergebnisse der Arktis-Expedition. Bremerhavener Arktis-Expedition macht überraschende Entdeckungen. Die Forschungsreise der "Polarstern" nähert sich dem Ende. Doch schon vor der Rückkehr nach Bremerhaven gab AWI-Chefin Antje Boetius einen Einblick in die gewonnenen Erkenntnisse.
Der Forschungseisbrecher "Polarstern" des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) steht vor der Rückkehr von seiner Arktisreise. Auf der zweimonatigen Expedition sollten die Folgen der Eisschmelze und das Leben unter dem Eis untersucht werden. Obwohl das Schiff erst am 1. Oktober wieder in Bremerhaven erwartet wird, hat Fahrtleiterin und Institutschefin Antje Boetius schon erste Erkenntnisse mitgeteilt. Das Forscherteam rechnete mit dem Schlimmsten. (Anmerkung der Redaktion: daran sieht man wie die Programmierung der Köpfe auch bei Wissenschaftlern prägend festlegt, dass es einen gefährliche Erwärmung geben muß…)
Eigentlich hatten die Forscherinnen und Forscher an Bord mit dem Schlimmsten gerechnet, was das Meereis angeht. "Wir waren unterwegs mit dramatischen Vorzeichen: Hitzewellen im Atlantik, beginnendes El Nino (Anm. d. Red.: Klimaschwankungen), der heißeste globale Sommer der Erde aller Zeiten", erzählt Boetius. Wir haben erwartet, vor einer starken Schmelze zu stehen (AWI-Chefin Antje Boetius.)
Tatsächlich fand das Team aber kein neues Meereis-Minimum vor wie bei einer Fahrt vor elf Jahren. Und auch kein löchriges Meereis wie bei den Mosaic-Expeditionen der Jahre 2019 und 2020. Stattdessen stießen die Forscher auf eine vollständige Veränderung der Eislandschaft, so Boetius: "Das Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist." Wir haben keine Schmelztümpel mehr, die ganze Landschaft – auch das Netzwerk des Lebens unter dem Eis bis runter in die Tiefsee – hat sich wieder verändert.
Die Veränderungen führen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ein ungewöhnliches Wetterphänomen zurück: Tiefdrucksysteme in der sibirischen Region des eurasischen Beckens hielten das Schelfeis, das normalerweise hinaustreibt und abschmilzt, kompakt zusammen und schützten es so. Das Forscherteam schließt aus seiner Beobachtung, dass Wetterphänomene für die Eisentwicklung eine große Rolle spielen. Dies sei schwerer vorherzusagen denn je, betont Boetius. In diesem Jahr aber habe die Arktis mit ihrem Meereis und ihren Lebewesen Glück gehabt. Trotzdem gebe es weiterhin Grund zur Sorge. Mehr

21.09.2023: Sensation: Ex-MDR-Wettermann packt bei AUF1 aus! Gleich die erste Folge der neugestalteten Sendung „Lagebesprechung AUF1“ mit Dietmar Heuritsch hat es in sich! Während in den Systemmedien von früh bis spät die angeblich drohende Klima-Katastrophe beschworen wird, zeigt AUF1 das System hinter der Propaganda auf. Fünf hochkarätige Studiogäste diskutieren die Frage „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“. Dabei decken sie auf, was wirklich hinter der Klimahysterie steckt: Ein geschickt inszenierter Schwindel, hinter dem handfeste politische und wirtschaftliche Interessen der Globalisten stehen.
Ex-MDR-Wettermann äußert sich kritisch. Thomas Globig war 20 Jahre lang der Wettermann beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Bei der Premierensendung der neuen „Lagebesprechung AUF1“ äußerte sich der Meteorologe erstmals im Fernsehen kritisch zur Klima-Hysterie. Globig erklärt, wie beim Wetter getrickst wird, um es für die Panikmache zu missbrauchen. „1911 gab es in Deutschland Temperaturen von 38 Grad und mehr. Da hat sich keiner Gedanken gemacht über einen Hitze-Lockdown. Die hohen Temperaturen gab es schon immer“, sagt Globig. Satelliten würden die Bodentemperaturen vom Weltraum aus messen. „Natürlich ist die Bodentemperatur viel höher, wenn die Sonne draufknallt. Wetterstationen hingegen sind in zwei Meter Höhe angebracht. Dadurch sind deutliche Abweichungen möglich.“
Sehen Sie nachfolgend die ganze Sendung „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“: CO2 gehört zu Erde und Natur.
Historiker Dr. Holger Thuß ist Präsident des „Europäischen Instituts für Klima & Energie“ (EIKE), das die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage stellt. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist.
„CO2 ist nichts Schädliches, sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem. Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich gegen die Natur.“
Orchestrierte Panikmache. Ökonom Dr. Eike Hamer von Valtier ist Vorstand im Mittelstandsinstitut Niedersachsen und Herausgeber von „Wirtschaft aktuell“, dem renommierten Informationsbrief über Hintergründe von Politik und Wirtschaft. Er betrachtet die Klima-Hysterie als eine orchestrierte Panikmache, hinter der handfeste Machtinteressen der globalen Netzwerke stehen: „Es geht wie immer um Macht und Geld.“ Mit dem CO2-Trick sollen letztendlich planwirtschaftliche Strukturen wie in der Sowjetunion geschaffen werden, die den Globalisten-Zirkeln totale Kontrolle und damit den Machterhalt garantieren sollen.
Der Politik ist das Volk egal. AUF1-Journalistin Kornelia Kirchweger, ehemalige Pressemitarbeiterin im österreichischen Bundeskanzleramt, erzählt, wie man staatliche Funktionsträger dort „auf Linie bringt“. Die langjährige Beobachterin der internationalen Klimawandel-Propaganda sagt, dass Politiker heute nur noch in einer Blase leben würden: „Das Volk ist ihnen egal.“ Mehr …

17.09.2023: Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie? Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. Der Klima-Religion sollen daher unsere Industrie, unsere Energieversorgung, unsere Autos – letztendlich unsere ganze Wirtschaft und zudem unsere Ernährungssicherheit geopfert werden. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser „Klimaschutz“-Maßnahmen finden – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt. Ähnlich wie bei Corona versucht man Kritiker und Andersdenkende mit dem unsinnigen Begriff „Klima-Leugner“ mundtot zu machen.
Dietmar Heuritisch ist mit seiner neuen „Lagebesprechung AUF1“ eine Sensation gelungen: Erstmals diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Wohin führt uns die Klima-Hysterie?“ Bei der Premiere im neuen AUF1-Studio bringen der Historiker Dr. Holger Thuß, der Meteorologe Thomas Globig, der Ökonom Dr. Eike Hamer (www.hamerbrief.de) und die Journalistin Kornelia Kirchweger, die These vom „menschengemachten Klima-Wandel“ ins Wanken… Video

16.09.2023: Datenänderungen sollen Behauptungen vom menschengemachten Klimawandel stützen. Es gibt eine Reihe von Daten, die Klimaänderungen nachweisen können. Dazu gehören die Eisbedeckungen auf den Polen, die Veränderungen der Meeresspiegel oder der Landmassen und Inseln. An diesen Daten finden offenbar „Korrekturen“ statt um die Behauptungen des menschengemachten Klimawandels glaubhafter zu machen. So wurden etwa Aufzeichnung “korrigiert”, die einen stabilen globalen Meeresspiegels zeigen um einen beschleunigten Anstieg seit den 1990er Jahren behaupten zu können.
Eine neue Studie berichtet über Satellitenbeobachtungen die zeigen, dass das antarktische Schelfeis zwischen 2009 und 2019 um 661 Gt an Masse zugenommen hat. Anstatt über diese tatsächlichen Beobachtungen zu berichten, verwenden die Wissenschaftler seit langem einen Ansatz, der sich auf die Annahme eines unrealistischen “Steady State” oder eines festen Kalbungsflusses stützt (anstelle von realen Beobachtungen). Ein auf diesen Annahmen basierender Bewertungsansatz ermöglicht Schätzungen einer Nettoveränderung des antarktischen Schelfeises an Stelle von +661 Gt Massengewinn zu -20.028 Gt Massenverlust in diesem 11-Jahres-Zeitraum. Dies ist eine mehr als 30-fache Verzerrung dessen, was die tatsächlichen Beobachtungen zeigen. Mehr …

15.09.2023: Um das Narrativ des menschengemachten bedrohlichen Klimawandels aufrecht zu erhalten wird bei Statistiken betrogen und und in den Medien gelogen. Klimaforscher packt aus: „Studien sollten Mainstream-Narrativ unterstützen“. Ausverkauf der Wissenschaft? Es gilt längst als eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse der Klimaforschung: Studien, die sich mit diesem Thema beschäftigen – sei es im Kern oder auch nur am Rande – müssen möglichst alarmistisch daherkommen, um in den renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden zu können. Diese Erfahrung hat jetzt auch Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) gemacht.
Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“ das vorliegende Papier, in welchem Brown eigenen Aussagen zufolge die menschengemachten Ursachen für die Zunahme von Waldbränden „eng fokussiert“ darstellte. Mit anderen Worten: Andere „offensichtlich relevante Faktoren“, zu denen er unter anderem Missmanagement in der Forstwirtschaft oder Brandstiftung zählt, ließen Brown und seine Kollegen bewusst unter den Tisch fallen.
Als Kernaussage hielten die Autoren fest, dass sich die Zahl der „durch den menschengemachten Klimawandel verursachten Wald- und Buschbrände (‚wildfire‘) in Kalifornien um 25 Prozent“ erhöht habe. An anderer Stelle, in einem Blogbeitrag, schreibt Brown aber auch, dass 80 Prozent aller Waldbrände in den USA auf Brandstiftung zurückzuführen seien. Dieser Satz fehlt in der in „Nature“ veröffentlichten Studie jedoch. Mehr …

13.09.2023: Die eingebildeten Klima-Kipppunkte: Der Weltklimarat warnt vor Erwärmungs-Vorgängen, die plötzlich ausser Kontrolle geraten. Diese Modelle sind weltfremd. So wird der Ausgleich durch die Wolken einfach ausgeblendet. Es vergeht kein Tag, ja keine Stunde, und dies seit Jahren, in der wir nicht von Politik und Medien darüber belehrt werden, wie furchtbar der Klimawandel bereits jetzt und hier angekommen und, wenn «wir» nicht ab sofort massivste Maßnahmen ergriffen, um unsere CO2-Emissionen drastisch zu senken, die heisse Klimahölle nicht mehr aufzuhalten sei. Denn, so Uno-Generalsekretär António Guterres, wir befänden uns bereits auf der «road to hell».
Dabei wird auch nicht mehr darauf hingewiesen, dass allein der «menschengemachte» Klimawandel gemeint ist. «Klimawandel» und «menschengemachter Klimawandel» werden stillschweigend gleichgesetzt, sind Synonyme geworden. Und um den dadurch provozierten Weltuntergang zu vermeiden, werden gewaltige Pläne geschmiedet, die extrem viel Geld kosten, beispielsweise der «Green New Deal» der EU, und die allein darauf abzielen, so wird von den Verantwortlichen behauptet, diesen erwarteten Weltuntergang aufzuhalten – bei gleichzeitiger Mehrung des Wohlstands, wie versprochen wird.
Die Erdmitteltemperatur ist über die letzten 170 Jahre erstaunlich stabil geblieben. Und zur Untermauerung dieser Schreckensszenarien werden jeder Sturm, jedes Gewitter, jeder Regen, jede Flut, jede Hitzewelle, ja jede Warmphase im Sommer zum klimabedingten Extremwetter erklärt, zu noch nie – verstärkt oft unter hinzufügen von «… seit Beginn der Aufzeichnungen» – dagewesenen Extremereignissen deklariert. Nun ist bekanntlich Angst ein schlechter Ratgeber, was die Verantwortlichen in Politik und Medien natürlich auch wissen und daher tunlichst verhindern wollen, dass sich die Menschen rational und angstfrei mit den Grundlagen dieser Panikpropaganda beschäftigen. Doch genau das wollen wir heute tun und die Leser ein wenig auf augenfällige Ungereimtheiten in der heute herrschenden Wissenschaftspropaganda hinweisen.
Als Erstes sind die globale Mitteltemperatur und ihre Darstellung zu nennen. Die Sinnhaftigkeit dieser Grösse ist fragwürdig, denn bekanntlich herrscht auf einer Halbkugel immer dann Sommer, wenn auf der anderen Winter ist. Überdies ist die Südhalbkugel zu 81 Prozent durch eine Wasseroberfläche bedeckt, während dies bei der Nordhalbkugel, auf der wir fast alle leben, nur zu 61 Prozent der Fall ist. Und ein eherner Grundsatz jeder Wissenschaft lautet, nur Vergleichbares zu vergleichen.
An der Lebenswirklichkeit vorbei. Für die Pariser Klimaübereinkunft vom Dezember 2015 ist die Erdtemperatur zentral, für sie wurde ein maximal zulässiger Anstieg – gegenüber vorindustriellen Zeiten, wie es wolkig heisst – von 2, besser 1,5 Grad, als Ziel festgeschrieben. Um darzustellen, wie stark wir uns diesen Werten schon genähert, sie bisweilen gar überschritten haben, werden uns Grafiken gezeigt, mit einer extrem gespreizten Ordinate (senkrechten Achse), deren Werte nur von – 0,5 bis + 1,5 Grad reichen.
Doch Veränderungen von 2 Grad, das ist nicht die Lebenswirklichkeit, in der wir und mit uns alle Flora und Fauna leben. Diese Lebenswirklichkeit sieht ganz anders aus! Auf dieser schönen Erde erreichen die Kältespitzenwerte in der Antarktis beispielsweise bis zu – 90 Grad, und in manchen Wüsten in der Nähe des Äquators wurden auch schon Hitzewerte von + 60 Grad gemessen. Was bedeutet, dass die Temperatur auf unserem Planeten eine maximale Spanne von bis zu 150 Grad aufweist. Nun soll man ja Vergleichbares vergleichen, also nehmen wir die Durchschnitte, und diese liegen in der Antarktis bei – 35 und in den Tropen bei + 30 Grad. Legt man diese Werte als obere und untere Grenze für die senkrechte Achse fest – was die wissenschaftliche Ehrlichkeit verlangt –, dann sähe die Zeitreihe der globalen Mitteltemperatur so aus wie in der Grafik anhand der grünen Linie dargestellt.
Diese minimal schwankende Linie zeigt die globale Mitteltemperatur ab dem Jahr 1850, wie man sie von der Website der Climate Research Unit der Universität Leeds, einem der Institute, die den Weltklimarat IPCC mit Daten beliefern, herunterladen kann. Sie ist hier aufgezeichnet als Absoluttemperatur. Eine Temperatur von «vorindustriellen Zeiten», die in der Pariser Übereinkunft als Referenzgrösse dient, ist übrigens nicht dabei, und auch nirgendwo anders. Mehr …

Narrativ entscheidet über Publikation. Klimastudien: Darum verschleiern Wissenschaftler die ganze Wahrheit. Dr. Patrick T. Brown schaffte es in die Fachzeitschrift „Nature“. Nun enthüllte er, unter welchen Bedingungen wissenschaftliche Artikel in angesehenen Medien veröffentlicht werden. Es zeigt sich unter anderem: Ein „kluger“ Forscher sollte sich von praktischen Lösungen fernhalten. Der Klimawissenschaftler Dr. Patrick T. Brown schaffte es kürzlich in die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Nature“; Ende August erschien sein Artikel. Er handelt von momentanen Klimaentwicklungen. Jedoch hätte „Nature“ den Artikel nicht angenommen, wenn er darin die ganze Wahrheit erwähnt hätte, vermutet Brown. So sollte Wissenschaft eigentlich nicht funktionieren.
In seinem Artikel geht es darum, wie sich der Klimawandel auf das Verhalten von starken Waldbränden auswirkt. Dabei ging er primär auf den Klimawandel als Ursache für das Auftreten von Waldbränden ein, andere Ursachen ließ er außen vor. Brown erklärte: „Obwohl der Klimawandel ein wichtiger Faktor ist, der die Waldbrände in vielen Teilen der Welt beeinflusst, ist er nicht annähernd der einzige Faktor, der unsere alleinige Aufmerksamkeit verdient.“ Darüber berichtete „The Free Press“.
Brown: Öffentlichkeit wird falsch informiert. Der Klimawissenschaftler beobachtet, dass sich ein Großteil der Medien und der Presse bei der Frage von Waldbränden auf den Klimawandel als Hauptursache versteift habe. Wissenschaftler müssten diese Fokussierung berücksichtigen, wenn sie wollen, dass ihr Artikel in solch angesehenen Zeitschriften erscheinen. Der renommierte Forscher kritisierte, dass die Redakteure dieser Zeitschriften „Klimapapiere wollen, die bestimmte, vorab genehmigte Narrative (Erzählungen) unterstützen. Auch dann, wenn diese Narrative auf Kosten breiterer Erkenntnisse für die Gesellschaft gehen“, schilderte Brown. Durch ihre bisherigen Veröffentlichungen und Ablehnungen hätten sie dies mehr als deutlich gemacht. Brown brachte es folgendermaßen auf den Punkt: In der Klimawissenschaft geht es weniger darum, die Komplexität der Welt zu verstehen. Vielmehr wird die Öffentlichkeit eindringlich vor den Gefahren des Klimawandels gewarnt.“ Diese Vorgehensweise verzerre allerdings einen großen Teil der klimawissenschaftlichen Forschung. Letztendlich informiere sie die Öffentlichkeit falsch und erschwere vor allem die Erarbeitung praktischer Lösungen. Mehr …

12.09.2023: Greenpeace-Gründer: „Klimaneutralität“ bringt Milliarden Tote durch Hunger und Krankheit. Unter dem Deckmantel des Klima-Schutzes kann auch die transhumanistische Agenda der Bevölkerungsreduktion, auf die Stefan Magnet in seiner Sendung „Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut!“ hingewiesen hat, vorangetrieben werden. Denn die Hälfte der Menschheit würde an Hunger und Krankheiten sterben, wenn die Gesellschaft „klimaneutral“ umgebaut würde. Davor warnt Greenpeace-Mitgründer Patrick Moore. Video und mehr …

10.09.2023: So funktioniert das: Forscher gibt zu, Klimawandel „überbetont“ zu haben, um Studie veröffentlicht zu bekommen. Sie lügen und betrügen, was das Zeug hält: Um seine “wissenschaftliche” Arbeit in der angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift Nature sicher veröffentlicht zu bekommen, gibt der Klimatologe Patrick T. Brown nun zu, die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Waldbrände „überbetont“ zu haben.
Der Klimatologe Patrick T. Brown ist Vizedirektor des Klima- und Energieteams am Breakthrough Institute in Berkeley, USA. Mr. Brown veröffentlichte Ende August zusammen mit sieben weiteren Autoren eine Studie in der renommierten Fachzeitschrift Nature. Darin postulierten die “Wissenschaftler” eine durch den Klimawandel bedingte Zunahme der Waldbrände in Kalifornien . Der Beitrag wurde bisher rund 6.400 Mal aufgerufen und von 117 Medien unhinterfragt zitiert. In benannter Studie behaupteten Brown und seine Kollegen, dass die durch den Menschen verursachte Erderwärmung die täglichen Waldbrände in Kalifornien um 25 Prozent erhöht habe. Kurz nach der Veröffentlichung scheint sich Brown offensichtlich nach allen Seiten abgesichert zu haben. Denn: Er gab wiederum in einem ausführlichen Artikel auf dem Blog The Free Press zu, andere Faktoren als den Klimawandel, wie etwa schlechte Forstwirtschaft und menschliche Brandstiftung, in der Studie absichtlich vernachlässigt zu haben. In seinem Blog wies der “Wissenschaftler” auf eine andere Studie hin, die besagte, dass mehr als 80 Prozent der Waldbrände in den USA von Menschen verursacht werden.
Brown behauptet nun, dass wissenschaftliche Zeitschriften keine Klimastudien veröffentlichen würden, wenn sie nicht einer bestimmten „Formel“ folgten, die er „Mainstream-Narrativ“ nennt, in dem der Klimawandel als alleiniger Schuldiger für Umweltzerstörung dargestellt werde. „Das erste, was ein kluger Klimaforscher weiß, ist, dass seine Arbeit das Mainstream-Narrativ unterstützen sollte“, so Brown, der zudem davon überzeugt ist, dass Klimaforscher oft irrelevante Kennzahlen verwenden, um „beeindruckende Zahlen“ zu generieren oder Zeitperioden, die für die Gegenwart keine Aussagekraft hätten. Brown behauptet zudem, dass seine Studien von den Herausgebern angesehener Fachzeitschriften sofort abgelehnt worden seien, als er versuchte, von dieser „Formel“ abzuweichen. Den Klimawandel als alleinigen Verursacher von Umweltkatastrophen darzustellen, würde reichen, um veröffentlicht zu werden, so Brown.
Magdalena Skipper, die Chefredakteurin der benannten Fachzeitschrift Nature, bestreitet nun hysterisch die Anschuldigungen und erwidert, dass die Gutachter der Zeitschrift Brown vorgeschlagen habe, andere Variablen zu berücksichtigen. Die Autoren hätten sich jedoch gegen deren Einbeziehung ausgesprochen. Mehr …

Klimamodelle ohne Wolken. Nobelpreisträger widerspricht Klimawandel-Narrativ: Etwas ganz Wichtiges wurde ignoriert. „Die Sorge um globale Erwärmung ist eine totale Erfindung“: Der Nobelpreisträger John Clauser steht seit Kurzem im Rampenlicht, weil er die vorherrschenden Klimamodelle infrage stellt. Sie ignorieren seiner Meinung nach eine Schlüsselvariable.
John Clauser erhielt für seine Beiträge zur Quantenmechanik den Nobelpreis für Physik 2022. Er hat Abschlüsse vom Caltech und der Columbia University und arbeitete in verschiedenen Positionen am Lawrence Berkeley National Laboratory, am Lawrence Livermore National Laboratory und an der University of California, Berkeley. Im Jahr 2010 erhielt er den Wolf-Preis für Physik.
Kürzlich unterzeichnete Clauser zusammen mit einem weiteren Nobelpreisträger und mehr als 1.600 Experten die von Climate Intelligence (CLINTEL) organisierte Weltklimaerklärung (World Climate Declaration, WCD). Diese Erklärung besagt, dass es keinen „Klimanotstand“ gibt, dass sich die Wissenschaft über den Klimawandel nicht schlüssig ist und die Erdgeschichte über Tausende von Jahren ein sich ständig veränderndes Klima gezeigt hat.
Treibhausgase wie CO₂ überbewertet. Die WCD weist auf die Grenzen der aktuellen Klimamodelle hin und erklärt, dass sie die Auswirkungen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂) überbewerten. „Außerdem ignorieren [die Klimamodelle] die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO₂ vorteilhaft ist“, heißt es unter anderem in der WCD-Erklärung. Die Erklärung fügt hinzu, dass sowohl natürliche als auch menschliche Aktivitäten zum Klimawandel beitragen und die tatsächlich beobachtete Erwärmung geringer ist als von den Klimamodellen vorhergesagt, was unser unvollständiges Verständnis des Klimawandels offenbart.
In einem Interview mit den „American Thought Leaders“ (Amerikanische Führungspersönlichkeiten) in der US-Ausgabe der Epoch Times äußerte Clauser Zweifel an der Qualität der aktuellen Klimaforschung und hält die Klimapolitik der USA für fehlgeleitet. Mehr …

09.09.2023: Aus dem Lehrbuch: Wie die ARD das Klima bestimmt. Die Meinungsinquisitoren von der ARD um den notorischen Pascal Siggelkow arbeiten sich an einem klimapanikkritischen Beitrag ab und gehen dabei gewohnt unseriös vor. Zeit, die Mechanismen aufzuzeigen, die in solchen Fällen greifen.
Eine Omega-Wetterlage beschert uns gerade einen warmen Spätsommer, und die Klima-Alarmisten atmen erleichtert auf. Endlich müssen sie nicht mehr den Spott derer erdulden, die in Gummistiefeln, Pullover und Friesennerz im kalten Regen stehen und grinsend aufs Thermometer gucken. Erderhitzung, so so. Erzähl mir mehr davon! Nun weiß wohl jeder, dass Wetter und Klima nicht dasselbe sind, und so, wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, etabliert ein verregneter Sommer noch keine Eiszeit. Genau wie ein paar warme Winter noch nicht den finalen Abschied vom Schnee bedeuten müssen.
Aber die Sticheleien waren den Klimarettern schon arg lästig, und wenn auch niemand auf die Idee käme, einen Faktencheck für die immer wieder medial behaupteten klimakausalen Waldbrände anzustellen, so bringt man doch nur zu gern Experten in Stellung, wenn es gilt, das heilige Narrativ vor einem empirisch feuchtkalten Sommer in Deutschland zu schützen. Keine Atempause, Klimaerhitzung wird gemacht! Ach, wäre man doch nicht ständig in Versuchung gewesen, Wetterphänomene, die der Erderwärmung in die Karten zu spielen scheinen, zur Panikmache zu nutzen, dann müsste man gegenteilige empirische Erfahrungen jetzt nicht mit einem Faktencheck totschlagen…
Der ARD-Faktencheck „Lokale Wetterphänomene sprechen nicht gegen Klimawandel“ von Anfang August ist jedenfalls so mustergültig konstruiert mit all seinen Insinuationen, den aufgerufenen Zeugen, den bemühten Studien aus „der Wissenschaft“, die gegen „falsche Experten“ und deren Studien in Stellung gebracht werden, dass man eine medienforensische Lehrveranstaltung damit gestalten könnte. „Die letzten beiden Juli-Wochen in Deutschland waren kalt und nass. Einige nutzen diesen Fakt, um den Klimawandel zu verharmlosen. Doch das ist aus Sicht von Experten falsch.“ Und der halbe August noch obendrauf, möchte man ergänzen.
Natürlich wird die Expertensicht nicht gegen gallige Hobbygärtner oder den Stammtisch in Stellung gebracht, sondern gegen einen anderen Experten, dessen Thesen und Äußerungen der Akzeptanz des Narrativs gefährlich werden könnte. Fritz Vahrenholt heißt dieser und rät zur Gelassenheit. Eine Katastrophe sei nicht in Sicht. Ein weiterer vom Faktenchecker bekrittelter NIUS-Artikel mit dem Titel „Regen und Kälte: So absurd schüren ARD und ZDF trotzdem Klima-Panik“ listet vor allem Belege dafür auf, wie wenig die medial evozierte Hitzepanik zum aktuellen Wetter passte. Mehr …

08.09.2023:  Der tägliche Wahnsinn – RKI warnt: Achtung, der Klimawandel gefährdet Ihre mentale Gesundheit! "Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle. Mehr …

Kuhmilch-Debatte. Freie Bauern: „Es geht überhaupt nicht um Umwelt- oder Klimaschutz, sondern um sehr viel Geld“. Satte Weiden, grasende Kühe, prall gefüllte Euter. Was vor Jahren noch zum Landschaftsbild gehörte, wird im Rahmen der Klimapolitik mehr und mehr zurückgedrängt. Dafür macht Reinhard Jung von den Freien Bauern Deutschland „mächtige Interessengruppen“ verantwortlich.
Eine Kita plant, keine Kuhmilch mehr im Kindergarten auszuschenken. Begründet wird dies damit, dass „Milchprodukte eine hohe Belastung für die Umwelt und das Klima“ darstellen und „aus ethischer Sicht kritisch zu betrachten“ sind. Reinhard Jung, selbst Kuhbauer und Politikreferent der Freien Bauern Deutschland, weist derartige Äußerungen vehement zurück. Kühe seien weder klima- noch umweltbelastend. Im Gegenteil.
Tierhaltung abzuschaffen, ist keine Lösung. Wer behauptet, dass Tierhaltung – seien es Milchkühe, Fleischrinder oder andere Nutztiere – klimaschädlich und nicht nachhaltig ist, man auf sie verzichten und stattdessen mehr Getreide für die menschliche Ernährung anbauen kann, dem gibt Jung Nachhilfe in Sachen Kreislaufwirtschaft und Fotosynthese. Wie alle Landwirte verfügt er über viel Fachwissen über das Wirtschaften mit der Natur. Zu seinem Bauernhof mit 32 Hektar Land gehören 15 rotbunte Mutterkühe samt Nachzucht, also „insgesamt rund 50 Kopf Vieh“, wie er sagt.
Ein Viertel der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland ist natürliches Grünland, auf dem nur Gras wachsen kann. Nur Rinder und Schafe können dieses Gras verwerten und produzieren daraus die wertvollen Lebensmittel Milch und Fleisch. Ohne Tiere könnte das Grünland gar nicht für die menschliche Ernährung genutzt werden. Wichtiger Grundstein für einen ertragreichen Ackerbau ist eine gut abgestimmte Fruchtfolge, erklärt der 58-Jährige. Allein schon aus diesem Grund könne man nicht ausschließlich Pflanzen anbauen, die der menschlichen Ernährung dienen. Warum? Bei der Fruchtfolge ist eine zeitliche Abfolge unterschiedlicher Nutzpflanzen auf derselben Fläche erforderlich.
Nicht in jedem Jahr kann zum Beispiel Weizen auf demselben Acker gedeihen, da der Boden sonst ausgezehrt würde. Um eine gute Bodenqualität zu erreichen, müssen auch Pflanzen wie Gerste, Mais, Hafer, Bohnen und Klee angebaut werden, die nach ihrer Ernte als Futtermittel dienen. „Je gesünder die Fruchtfolge ist, desto mehr Tierfutter fällt an“, weiß Jung zu berichten. Es sei also keinesfalls so, dass Tiere den Menschen die Lebensmittel wegnehmen, wie heutzutage mancherorts behauptet wird. Mehr …

Warnungen vor bevorstehender Klimakatastrophe stark übertrieben. EpochTimes TV – avatar. António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), bezeichnete den neuesten IPCC-Klimabericht als ein „Alarmzeichen für die Menschheit“. Wie sollten die Menschen die Ergebnisse des Berichts verstehen? Was verschweigen uns Journalisten heute oft, wenn es um Hitzewellen, Waldbrände und den Anstieg des Meeresspiegels geht? Michael Shellenberger ist Gründer und Präsident der gemeinnützigen Organisation „Environmental Progress“ und Autor des Buches „Apocalypse Never: Why Environmental Alarmism Hurts Us All“ – „Weltuntergang nie: Warum Umweltalarmismus uns allen schadet“.
Shellenberger wurde 2008 vom „Time“-Magazin zum „Helden der Umwelt“ ernannt und wurde unter anderem damit beauftragt, den IPCC gegenzulesen. Er hat keine Zweifel an menschlichem Einfluss auf den Klimawandel. Allerdings hält er Planwirtschaft und Antihumanismus nicht für taugliche Lösungen. Im Interview mit Jan Jekielek von The Epoch Times spricht er über Klimahysterie und die Rolle des Menschen als hilfloses Opfer. Epoch Times: Michael Shellenberger, es ist eine Freude, Sie wieder bei „American Thought Leaders“ zu haben. Video …

Aktivismus führte zum Rückzug kritischer Klimastudie. Wissenschaftler sind deshalb besorgt über die Meinungsfreiheit in der Klimawissenschaft. Die Arbeit wurde erst 20 Monate nach ihrer Veröffentlichung in «Springer Nature» zurückgezogen. Ende August zog Springer Nature eine Studie zurück, die das offizielle Klima-Narrativ in Frage stellt. Dies geschah 20 Monate nach ihrer Veröffentlichung auf Druck von aktivistischen Journalisten und Wissenschaftlern, wie der Daily Sceptic mitteilt. Der Rückzug der Studie hat Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit in der Klimawissenschaft geweckt.
Der US-Amerikaner Dr. Roger Pielke Jr., unter anderem Professor im Environmental Studies Program der Universität Boulder, Colorado, kritisierte diesen Schritt mit den Worten: «Wir sollten uns nicht in einer Situation befinden, in der aktivistische Journalisten (...) einen Rückzug fordern (...) und der wohl führende wissenschaftliche Verlag der Welt dann kleinlaut gehorcht. Wir müssen es besser machen.» Francis Menton, Präsident der American Friends of the Global Warming Policy Foundation, wies darauf hin, dass die Meinungsfreiheit in der Klimawissenschaft bedroht ist und hinter den Kulissen eine «Polizei zur Durchsetzung der Orthodoxie» agiert.
Die Studie erregte Aufmerksamkeit, nachdem der Daily Sceptic im September letzten Jahres über seine Ergebnisse berichtet hatte. Was zu Gegenangriffen von Zeitungen wie The Guardian und der Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) führte.
Marlowe Hood von AFP kritisierte die Daten des Papiers, während sich aktivistische Wissenschaftler wie Michael Mann der Debatte anschlossen. Mann tat seine Kollegen spöttisch als «Kernphysiker in Italien» aus «völlig fachfremden Bereichen» ab. Hood, der von einer Klimastiftung der spanischen Bank BBVA 100’000 Euro erhielt, äußerte sich zufrieden über den Rückzug. Es würden allerdings Fragen darüber offen bleiben, wie es die Arbeit in eine Springer Nature-Zeitschrift geschafft habe.
Der Rückzug stützt sich laut Pielke auf einen einzigen Satz, der besagt, dass sich «auf der Grundlage von Beobachtungsdaten nicht abschließend feststellen» lässt, «dass die Klimakrise (…) offensichtlich ist». Pielke bemängelte, dass die Rückzugsmitteilung keine stichhaltigen Gründe enthielt und lediglich auf die Bedenken von The Guardian und AFP verwies. Er merkte zudem an, dass Kommentare in von Experten begutachteten Arbeiten üblich sind. Die Äußerung der Autoren in dieser Studie rechtfertige keinen Rückzug.
Wie der Daily Sceptic weiter berichtet, hat Dr. Patrick Brown von der John Hopkins University unterdessen aufgedeckt, dass es für die Veröffentlichung in angesehenen Fachzeitschriften unerlässlich ist, sich an vorab genehmigte Darstellungen zu halten.
Dies sei auch bei einer Studie von ihm über kalifornische Waldbrände in Nature geschehen. Zum «genehmigten Drehbuch» hätte gehört, die Rolle des «Klimawandels» hervorzuheben und die natürlichen Ursachen sowie die zunehmende Rolle von Brandstiftern herunterzuspielen. Brown sagte, er habe gelernt, dass es eine Erfolgsformel für die Veröffentlichung von Artikeln in renommierten Fachzeitschriften wie Nature und Science gibt: «Leider geht es bei dieser Formel mehr darum, die eigene Forschung so zu gestalten, dass sie bestimmte, im Voraus festgelegte Narrative unterstützt, als darum, Wissen für die Gesellschaft zu schaffen.» Mehr …

07.09.2023:  "Klimawandel" gefährdet die Gesundheit. Wem nutzt dieses Narrativ? Das Robert-Koch-Institut (RKI) erwartet durch den "globalen Klimawandel" eine erhöhte Belastung für die menschliche Gesundheit. Video und mehr …

Klima-Narrativ vs. Wissenschaft. Das Klima-Narrativ wackelt – Wissenschaftler kontern „politisches Instrument“. Offizielle Stellen berufen sich immer wieder auf das herrschende Klima-Narrativ – und richten viele Ihrer Handlungen danach aus. Ein „Narrativ“ ist eine Erzählung, eine Geschichte. Was genau wird da erzählt? Warum widersprechen bereits Tausende Wissenschaftler dieser Ansicht? – Eine Gegenüberstellung. Politiker, Behörden und Umweltorganisationen halten schon seit vielen Jahren am Narrativ – das Wort bedeutet auf Deutsch „sinnstiftende Erzählung“ – eines bedrohlichen Klimawandels fest. Demnach sollen die ausgestoßenen Emissionen aus Industrie, Verkehr und anderen Bereichen Treibhausgase wie CO₂ freisetzen, die das Weltklima erwärmen und negativ beeinflussen würden. Das führe in der Folge zu mehr extremen Wetterereignissen wie Wirbelstürme, Hitzewellen und Überflutungen – und zu mehr Todesopfern.
Dabei ist gar die Rede von einem Klimanotstand, durch den sich die offiziellen Stellen zum Handeln aufgefordert sehen. Weltweit fließen Billionen von Euro und US-Dollar in den Ausbau „erneuerbarer“ Energien und andere Maßnahmen,
die die Emissionen reduzieren sollen und unsere Welt sprichwörtlich transformieren. Typische Zitate von Politikern hierzu sind unter anderem: Olaf Scholz (SPD) sagte im Februar 2021 während seiner Kanzlerkandidatur: Wenn wir den menschen­gemachten ­Klimawandel aufhalten wollen, setzt das echte technologische Innovationen voraus.“ Teresa Millesi, Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar warnte im Januar 2023: Die Erderwärmung bedroht das Überleben zukünftiger Generationen.“ US-Präsident Joe Biden sagte Anfang September 2023 in einem Interview: Der Klimawandel ist die existenzielle Bedrohung für die Menschheit.“
Wissenschaftler widersprechen energisch. Immer mehr renommierte Wissenschaftler der ganzen Welt widersprechen jedoch vehement dieser Klima-Erzählung. Inzwischen haben bereits 1.688 (Stand: 7. September) dieser angesehenen Personen die Weltklimaerklärung von CLINTEL unterzeichnet, die klar sagt: „Es gibt keinen Klimanotstand.“ Im Folgenden sind einige konkrete Eckpunkte dieses Widerspruchs aufgeführt.
Sind die Klimamodelle realistisch? Regierungen und andere offizielle Stellen berufen sich immer wieder auf Klima- und Rechenmodelle. Ein berühmtes Beispiel ist das sogenannte Hockeyschläger-Diagramm. Es bildet die Erdtemperatur der letzten 1.000 Jahre ab. Demnach verharrte diese bis vor rund 100 Jahren auf konstantem Niveau oder sank sogar leicht ab, ehe die Kurve schlagartig nach oben abbog. Mehr …

Klimaschwindel: Die Erzählung vom “heißesten Sommer überhaupt”. Laut der “hochseriösen” Quelle des EU-Klimadienstes soll der Sommer 2023 der – na was wohl – “heißeste Sommer überhaupt” gewesen sein. Zumindest, was sie  “bekannte Wettergeschichte” betrifft. Auch mit angeblich passenden Daten wird nicht hinterm Berg gehalten: “Im August lag die globale Durchschnittstemperatur über der 1,5-Grad-Marke des Pariser Klimaabkommens. Die Entwicklung ist auf allen Kontinenten spürbar – und im Meer”, dräute der “Bayrische Rundfunk” (B24) und lässt seine Leser und Hörer schaudern: “Die vergangenen drei Monate waren weltweit bei weitem die heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wie der EU-Klimadienst Copernicus berichtet, lag die Durchschnittstemperatur von Juni bis August wohl sogar höher als jemals zuvor.
‘ Die drei Monate, die hinter uns liegen, waren die heißesten seit etwa 120.000 Jahren, also seit Beginn der Menschheitsgeschichte’, so Samantha Burgess von der Abteilung für Klimawandel bei Copernicus.” Im “europäischen Mittel” sei der Sommer, dem wissenschaftlichen Dienst zufolge, “nur” der fünftwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen, in Deutschland und Bayern der sechstwärmste. “Die globale Durchschnittstemperatur jedoch – also der Mittelwert aus weltweiten Messdaten – lag im August 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau und damit über jener Marke, die nach dem Pariser Klimaabkommen nicht langfristig überschritten werden soll.” dozieren die gebührenfinanzierten Staatsfunker. Mehr …

06.09.2023: Aktivistische Psychotherapeuten nutzen die Klima-Angst. Die Organisation «Psychologists/Psychotherapists for Future» sollte Jugendlichen helfen, mit der Angst vor der angeblichen Klimakatastrophe umzugehen. Stattdessen nutzen die Fachleute diese Angst, um den Klimaaktivismus zu fördern. Die Angst vor einer Klimakatastrophe betrifft insbesondere Jugendliche. Zum einen, weil ihr kritisches Denken noch nicht so stark entwickelt ist, was es schwieriger macht, die Propaganda über dieses Thema zu durchschauen. Zum anderen könnten sie die prognostizierten katastrophalen Szenarien gegen Ende des Jahrhunderts tatsächlich miterleben.
Laut einem Artikel von Stefan Millius in der Weltwoche ergaben verschiedene Untersuchungen in mehreren Ländern, dass über 65 Prozent der Jugendlichen besorgt über die Bedrohung durch den Klimawandel seien. Und eine aktuelle Studie aus dem Vereinigten Königreich und Australien ermittelte: Etwa jeder zehnte Teilnehmer ist «sehr beunruhigt» und bewertete den Klimawandel als «grösstes Problem überhaupt». Das Paradebeispiel für diese Angst ist Greta Thunberg. Wissenschaftliche Beweise dafür fehlten zwar, dennoch wurde dem unter dem Asperger-Syndrom leidenden achtjährigen Mädchen in der Schule beigebracht: Wenn der Mensch seinen «CO2-Fussabdruck» nicht drastisch verringert, geht die Welt in Kürze unter. Mit elf Jahren war Greta darüber so konsterniert, dass sie aufhörte zu sprechen und zu essen. In zwei Monaten nahm sie zehn Kilogramm ab.
Als Greta im Jahre 2018 15 Jahre alt war, begann sie damit, freitags vor dem schwedischen Parlament mit einem Schild mit der Aufschrift «Skolstrejk för klimatet» («Schulstreik für das Klima») zu demonstrieren. Daraus entstand dann die Bewegung Fridays for Future (FFF). Um die Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Klima-Angst zu unterstützen, wurde 2019 auch die Organisation Psychologists/Psychotherapists for Future (Psy4F) ins Leben gerufen. Wie der Name bereits ahnen lässt, ist das Problem dabei allerdings: Diese Fachleute sind selbst Klimaaktivisten. So sehen sie es als ihre Aufgabe an, « (...) das Bewusstwerden der Klimakrise, den emotionalen Umgang damit und konstruktives Handeln im Umgang mit der Klimakrise zu fördern, sowie Klima-Engagierte und -Gruppen zu unterstützen.»
Noch schlimmer ist: Diese psychotherapeutische Klimaaktivisten werden von den Medien als «Experten» herangezogen. Millius nennt beispielsweise die Psychologen Felix Peter und Katharina van Bronswijk, die beide zu Psy4F gehören. So bezeichnete van Bronswijk die Klimaangst bei SRF als «sinnvoll». Sie erfordere keine Behandlung. Auch für Peters handelt es sich dabei um eine «natürliche Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung». Millius kommentiert: «Es ist nicht in ihrem Interesse, die Klima-Angst als pathologisches Problem einzuordnen, weil sie auf derselben Seite stehen wie die Betroffenen.»
Der Journalist fragt auch, ob es Zufall sei, dass viele Medien gezielt Psychologen mit diesem Hintergrund zu Rate ziehen. Er beanstandet, dass die Klima-Angst in vielen Medien verharmlost oder gar bejubelt wird, anstatt den Jugendlichen zu helfen. Auch dafür ist Greta Thunberg, beziehungsweise der Umgang mit ihr und wie sie zur Heldin stilisiert wurde, bezeichnend. Millius kritisiert: «Dass Jugendliche kaum mehr lebensfähig sind, weil sie von der baldigen Apokalypse überzeugt sind, scheint aber kein Problem zu sein.» Mehr …

40% der angeblichen globalen Erwärmung seit 1850 sind auf urbane Hitze zurückzuführen. So das Ergebnis einer großen Studie. Laut dem IPCC ist der «Urban Heat Island Effekt» hingegen für weniger als 10% der aufgezeichneten globalen Erwärmung verantwortlich. Eine groß angelegte Studie, an der 37 Wissenschaftler aus 18 Ländern beteiligt waren, hat ergeben, dass der Einfluss der urbanen Hitze die globalen Temperaturschätzungen seit 1850 verfälscht hat. Während der von den Vereinten Nationen unterstützte Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behauptet, dass der sogenannte «Urban Heat Island Effekt» (UHI) für weniger als 10% der aufgezeichneten globalen Erwärmung von 1,09 °C verantwortlich ist, sind es laut dieser Studie vermutlich 40%.
Die Arbeit, über die der Daily Sceptic berichtet, zeigt: Die Temperaturen in ländlichen Gebieten, die nicht von urbaner Hitze betroffen sind, sind wesentlich langsamer gestiegen als diejenigen in städtischen Gebieten. Die Wissenschaftler stellen fest, dass eine Mischung aus ländlichen und städtischen Temperaturen einen langfristigen Erwärmungstrend von 0,89 °C pro Jahrhundert anzeigt. Eine reine Erfassung der ländlichen Gebiete ergibt hingegen nur einen Anstieg von 0,55 °C im gleichen Zeitraum. Den Forschern zufolge verzerrt außerdem eine «geringe solare Variabilität» in den vom IPCC berücksichtigten Simulationen den menschlichen Einfluss auf die Klimaerwärmung. Der Vorwurf lautet: Das Gremium spiele die Wirkung der Sonneneinstrahlung herunter. Diese könne aber einen großen Teil der Erwärmung seit dem späten 19. Jahrhundert erklären.
Hinzu kommt laut dem Daily Sceptic, dass verantwortliche Institutionen die Angewohnheit hätten, die Ergebnisse von vielen ihrer früheren Temperaturdatensätze rückwirkend nach oben zu korrigieren. So stellte Professor Ole Humlum kürzlich beispielsweise fest: Die NASA hat seit Januar 2008 die von ihrem Dienst GISS ermittelte Erwärmung zwischen 1910 und 2000 um 49% erhöht, was einem Temperaturanstieg von 0,45 °C auf 0,67 °C entspricht. Mehr …

05.09.2023: Erdtemperatur-Satellitendaten von 1979 – 2023 entlarven erneut den Klimaschwindel. Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globale Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.
Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern, die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre. Daten konträr zu den IPCC-Angaben. Podcast und mehr …

Siehe hierzu Archivmeldung vom 24.11.2009: Der Klimaschwindel: „Ohne Angst der Massen, keine Bewegung der Massen“. „Autor und Klimaforscher Hartmut Bachmann im Interview bei Infokrieger News“. Hartmut Bachmann war u. a. Präsident eines Wirtschaftsinstitutes in den USA und leitete zur Zeit der Erfindung der Klimakatastrophe, also vor ca. 25 Jahren, als CEO und Managing Director eine US-Firma, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als Kommissar des US Energy Savings Programms präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates, zur Folge hatten.
Frage an ihn: *Herr Bachmann, Sie sind schon lange als Verfechter der Klimalüge bekannt. Neben Ihrem  Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“ gibt es zahlreiche Publikationen zb. auf Hartgeld.com oder Wahrheiten.org wo Sie immer wieder auf die Verstrickungen von multinationalen Unternehmen eingehen. Wo liegt nach Ihrer Meinung der ursächliche Ursprung für den Klimaschwindel? Mehr …

Siehe ebenso: Hartmut Bachmann - Die Geburt der Klimalüge – ANTIZENSURKOALITION. Hartmut Bachmann (emeritierter Kommissar) - "Die Geburt der Klimalüge". Der 1924 geborene Deutsche war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma. Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates. Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen. Video …

04.09.2023: «Der Klimawandel hat die Welt nicht in Brand gesteckt». Der Anteil des Globus, der jedes Jahr brenne, sei seit 2001 zurückgegangen. Satellitendaten des Global Wildfire Information Systems bestätigten dies, erklärte der dänische Autor Bjorn Lomborg gegenüber dem «Wall Street Journal». Der Mainstream hat im Laufe dieses Sommers alle möglichen Horrorszenarien zu dramatischen Hitzewellen und damit verbundenen Hitzetoten aus dem Hut gezaubert. All dies wurde dem Klimawandel zugeschrieben.
Mehrfach wurden die Medien jedoch bei Lügen und Halbwahrheiten ertappt. Die angstschürenden Beiträge wurden gern mit Nachrichten über verheerende Waldbrände kombiniert, die ebenfalls dem Klimawandel in die Schuhe geschoben wurden. Doch ist das wirklich so? Der dänische Autor und Akademiker Bjorn Lomborg sieht das nach einer Analyse anders. «Der Klimawandel hat die Welt nicht in Brand gesteckt», erklärte er in einem Interview mit dem Wall Street Journal, auf das LifeSiteNews aufmerksam gemacht hat.
Der Anteil des Globus, der jedes Jahr brenne, sei seit 2001 zurückgegangen, fügte Lomborg hinzu. Es gebe eine grosse Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Anzahl von Waldbränden und der Besorgnis, die von Mainstream-Medien und Politikern darüber geäußert werde. Lomborgs Behauptung wird durch die Satellitendaten des Global Wildfire Information System bestätigt, das seit Anfang der 2000er Jahre einen stetigen Rückgang der Brandflächen verzeichnet. «In den frühen 2000er Jahren brannten jedes Jahr drei Prozent der weltweiten Landfläche. Letztes Jahr brannten 2,2 Prozent der weltweiten Landfläche, ein neuer Rekordtiefstand. Dennoch werden Sie kaum irgendwo einen Bericht über diese Zahl finden», so Lomborg.
Obwohl Waldbrände seltener vorkommen, habe die Berichterstattung über den Klimawandel zwischen 2010 und 2020 um 400 Prozent zugenommen.  Satelliten würden zwar zeigen, dass die Welt weniger brenne, die Medien aber behaupteten, es gäbe mehr Brände als Folge des Klimawandels. «Das macht allen fälschlicherweise Angst. Und das ist nicht in Ordnung», betonte Lomborg. Quelle …

Das finstere Ziel der „Klimawandel“-Agenda: Totale Kontrolle über eine entvölkerte Bevölkerung. Beim „Klimawandel“ geht es letztlich nicht um fossile Brennstoffe und den Verkauf von Elektrofahrzeugen. Stattdessen ist er ein Mittel zum Zweck, ein teuflisches und finsteres Ziel der Kontrolle zum Nutzen der Elite: Entvölkerung. Die derzeitigen Regierungen sehen darin eine viel wichtigere, weitreichendere und weitreichendere Möglichkeit, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Eindringen in die Geldtöpfe und Machtpositionen ihrer Bürger ist – eine Möglichkeit, den Reichtum an politische Spender und Unterstützer zu verteilen und gleichzeitig mehr autoritäre Kontrolle zu erlangen.
Dieses Betrugsspiel, das Amerika und der Welt auferlegt wird, hat zwei Elemente. Das erste ist eine direktere und offensichtliche Übung, die sich aus der Rhetorik und den Maßnahmen ergibt. Das Eindringen in das Leben der Öffentlichkeit ist offenkundig, wenn die Regierung KLIMAKRISE schreit und Maßnahmen ergreift, wie sie es getan hat: Maßnahmen, die auf der Behauptung beruhen, die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe sei zu groß, die Meere würden steigen, Überschwemmungen, Wirbelstürme, Brände und die Zerstörung der Welt seien die Folge. Daher ihr Diktat, gasbetriebene Öfen, Warmwasserbereiter, Kamine und Rasenmäher abzuschaffen und sogar Autos mit Verbrennungsmotor zu verbieten und EVs zu fördern, zusammen mit ihrer saubereren, aber weniger effizienten Wind- und Sonnenenergie. Vom ersten Tag im Weißen Haus an hat der Präsident Gaspipelines und die Gasproduktion gestoppt und eingeschränkt. Hüten Sie sich vor der „Climate Emergency“-Verordnung.
Die Analysen der jüngsten Brände auf Hawaii sind eine Erweiterung dieser Klimarhetorik. Innerhalb weniger Stunden haben einige die „globale Erwärmung/Klimakrise“ als Ursache für die Zerstörung und den Verlust von Menschenleben verkündet. In der Tat könnten „Green New Deal/Nachhaltigkeit“-Entscheidungen der Energieversorgungsunternehmen dafür verantwortlich sein, die sich weigerten, den Bewuchs ihrer Infrastruktur ordnungsgemäß zu verwalten, und stattdessen ihre Bemühungen und ihr Geld auf den Kauf von Solarpaneelen aus China und die Suche nach anderen Energiealternativen konzentrierten. Ferner liefen „gesellschaftliche Bedenken“ Amok, als Hawaiis für die Wasserressourcen zuständiges Ministerium, das mehr an „Wassergerechtigkeit“ für Pflanzen interessiert war als an der Nutzung des Wassers zum Schutz von Eigentum und Leben in Lahaina, es den Feuerwehrleuten nicht zur Verfügung stellte.
Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich weiterhin in Form von erhöhten Benzinpreisen an der Zapfsäule, da das Angebot reduziert und die Gesamtkosten erhöht werden. Man sollte bedenken, dass praktisch 72 Prozent der Waren per Lkw und etwa 28 Prozent per Bahn geliefert werden – beide werden mit Dieselkraftstoff betrieben. Erhöhen sich die Kraftstoffkosten, steigen auch die Warenkosten, was als Belastung an den Verbraucher weitergegeben wird. Die Kosten für Kraftstoff und die damit verbundenen Düngemittel? Für die Landwirte steigen die Preise im Jahr 2022 um 71 Prozent gegenüber 2021, was wiederum die Kosten für ihre Produkte – Lebensmittel – erhöht.
Die Quintessenz: Dinge verteuern, Engpässe und Katastrophen heraufbeschwören, fossile Brennstoffe in ein schlechtes Licht rücken, die Notwendigkeit aufzeigen, ihre Nutzung zu reduzieren oder abzuschaffen… eine Agenda durchsetzen. Der Enthusiasmus für Elektroautos nimmt ab, da immer mehr Berichte zeigen, dass sie potenziell gefährlich sind und in Garagen spontan explodieren. Außerdem verursachen sie hohe Reparatur- und Wartungskosten, sind weniger effizient als von der Öffentlichkeit gewünscht und verfügen nicht über die erforderliche Infrastruktur. Mehr …

Bill Gates finanziert ein sehr bizarres Projekt zur Bekämpfung des „Klimawandels“. Der Milliardär Bill Gates finanziert ein Projekt, bei dem Bäume gefällt und begraben werden. Das Ziel: der Kampf gegen den Klimawandel. Ja wirklich. Medienberichten zufolge erhält Kodama Systems 6,6 Millionen Dollar von Gates‘ Breakthrough Energy, um in den nächsten zehn Jahren 28 Millionen Hektar Wald im Westen abzuholzen. Die Bäume liefern mehr als eine Milliarde Tonnen Biomasse.
Nachdem die Bäume gefällt wurden, will Kodama sie vergraben, um zu verhindern, dass sie Kohlenstoff in die Luft „blasen“. „Wissenschaftler“, behaupten, dass das Begraben von Bäumen der globalen Erwärmung entgegenwirken kann. Der investigative Journalist Joshua Philipp fragt sich, wo diese „Wissenschaftler“ herkommen. Normalerweise wird Holz verkauft, um unter anderem Häuser zu bauen. Jetzt wollen sie das ganze Holz vergraben, weil das besser für das Klima sei. „Das ist ein großes Geschäft, denn sie bekommen Geld für die CO₂-Kompensation“, betont Philipp. „Und das finanziert Bill Gates.“ Quelle …

03.09.2023: Sorge um Klimawandel schadet psychischer Gesundheit junger Menschen. Dies besagt eine Studie aus dem Vereinigten Königreich und Australien. Etwa jeder zehnte Teilnehmer zeigte sich «sehr beunruhigt» und bewertete den Klimawandel als größtes Problem überhaupt. Die Welt geht bald unter. Schuld daran ist der Mensch mit seinem CO2-Ausstoss. Und Regierungen, die nicht genug tun, um die «Klimakatastrophe» abzuwenden. So lautet das offizielle Narrativ.
Es überrascht somit nicht, dass Menschen, die an diese Geschichte glauben, frustriert sind. Junge Menschen, die für sich langfristig keine gute Zukunft sehen, trifft dieses Szenario besonders hart. Es bleibt jedoch unbewiesen, dass der Mensch maßgeblich für die relativ leichte Klimaerwärmung, die in den letzten etwa 170 Jahren stattgefunden hat, verantwortlich ist.
Eine kürzlich im Vereinigten Königreich und in Australien durchgeführte Studie zeigt nun, dass sich die Sorge um den Klimawandel negativ auf die psychische Gesundheit junger Menschen auswirkt. Dies trifft insbesondere auf die der 16- bis 24-Jährigen im Vereinigten Königreich zu. Die Arbeit, über die Study Finds berichtet, deutet darauf hin, dass junge Erwachsene mit bereits bestehenden psychischen Problemen anfälliger für «Klimasorgen» sein könnten.
Mit dem Klimaaktivismus sind laut der Studie sowohl positive Emotionen wie Hoffnung als auch negative wie Wut und Frustration verbunden. Umgekehrt werden Emotionen wie Schuld, Scham, Traurigkeit und Angst mit geringerer Initiative in Verbindung gebracht. Etwa jeder zehnte Teilnehmer gab an, «sehr beunruhigt» zu sein. Die Besorgnis über die künftigen Auswirkungen des Klimawandels hatte dabei einen höheren Stellenwert als andere Themen.
Den Autoren zufolge unterstreicht ihre Arbeit, wie notwendig es sei, «gezielte psychosoziale Unterstützung anzubieten, um das Engagement junger Menschen in Klimafragen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihre psychische Gesundheit zu schützen». Mehr …

„Alte und neue Umweltbewegung“. Klimaaktivistin für Kernkraft: „Grüne Parteien in Schweden und Deutschland antiwissenschaftlich“. Eine 18-jährige Klimaaktivistin aus Schweden hat eine Petition gegen Greenpeace gestartet. Sie will deren Klage gegen die EU entgegentreten – und kämpft für die Beibehaltung der Einstufung von Kernkraft als „nachhaltig“. Mehr ...

Modellierer und die Pseudowissenschaftlich. Finanzsystem und Klimakrise: Wann kommt der Klima-Finanzcrash? Klima-Experten warnen vor einer neuen Wirtschaftskrise durch die Erderhitzung. Die ökonomischen Modelle würden die Lage unterschätzen. Verheerende Überschwemmungen wie vor einem Jahr in der Provinz Baluchistan erlebt Pakistan regelmäßig. BANGKOK taz | Im Jahr 2018 erhielt der US-Ökonom William Nordhaus den Wirtschaftsnobelpreis. Diesen hatte er sich in den Augen des Preiskomitees verdient, weil „er Modelle konstruiert hat, die erklären, wie die Marktwirtschaft mit der Natur interagiert“. Konkret geht es um ein Modell, das zeigt, wie groß die wirtschaftlichen Schäden infolge der Klimaerwärmung sein werden. Das Komitee führte weiter aus: „Nordhaus’ Modell ist inzwischen weit verbreitet und wird verwendet, um zu simulieren, wie sich die Wirtschaft und das Klima gemeinsam entwickeln.“ Bei der weiteren Verbreitung vom Nordhaus-Modell dürfte seither nicht zuletzt der Nobelpreis geholfen haben, sodass heute nahezu alle Finanzmarktakteure von Beratern über Banken bis zu Regulierungsbehörden mit dem Modell von Nordhaus oder ähnlichen Modellen arbeiten.
Ein Problem gibt es dabei aber: Diese Modelle scheinen die Schäden, die die Klimakrise mit sich bringen könnte, immer noch massiv zu unterschätzen. Dabei liefern auch sie schon keine optimistischen Ergebnisse. „Eine Erwärmung von rund vier Grad kann bis 2100 zu einem Rückgang des jährlichen globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 10 bis 23 Prozent führen im Vergleich zum globalen BIP ohne Erwärmung“, schrieb der Weltklimarat IPCC nach einer Auswertung der relevanten Studien zu den üblichen Modellen. Mehr …

Erdtemperatur-Satellitendaten von 1979 bis 2023 entlarven erneut den Klimaschwindel. Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globalen Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.
Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern , die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre.
Daten konträr zu den IPCC-Angaben. Nach drei Jahren Arbeit liegt nunmehr die aktuelle Version 6.0 der Re-Analyse der globalen MSU/AMSU-Daten vor. Die satellitengestützten MSU- und AMSU-Instrumente messen die thermische Mikrowellenemission von atmosphärischem Sauerstoff im 50- bis 60-Gigahertz-Sauerstoffabsorptionskomplex, und die resultierenden kalibrierten Helligkeitstemperaturen (Tb) entsprechen nahezu der thermometrischen Temperatur – insbesondere einem vertikal gewichteten Durchschnitt der atmosphärischen Temperatur, dargestellt durch „Gewichtungsfunktionen“ (siehe den aktuelle Bericht – Stand 2023 – von Dr. Roy Spencer). Eine Diskussion des Datensatzes der Version 6.0 ist nachfolgend nachzulesen. Aktualisierungen erfolgen in der Regel innerhalb der ersten Woche eines jeden Monats. Die digitalen Daten bilden verschiedene Unterregionen der Erde und drei weitere Atmosphärenschichten ab. Diese sind die untere Troposphäre, die mittlere Troposphäre  und Tropopause sowie die untere Stratosphäre.
Um wesentliche Aussagen zum “Klimawandel” machen zu können, ist der Temperaturdatensatz zu unteren Troposphäre maßgeblich. Er enthält knapp 15.000 Messdaten monatlich für insgesamt 27 Lokalitäten zu Wasser und zu Lande im Zeitraum 1979 bis Juli 2023. Diese realen, also nicht manipulierten Satellitendaten liefern Aufschluss über die objektiven planetaren Temperaturverhältnisse. Und siehe da: Diese sind, wenig überraschend, völlig konträr zu den Temperaturangaben, wie sie sonst von den Regierungen, vom “Weltklimarat” IPCC und den westlichen Mainstream-Medien zur Stützung der Klimaagenda und zum Nachweises eines angeblichen “Klimanotstandes” veröffentlicht werden. Das Ziel, Panik in der Bevölkerung zu erzeugen und daraus eine gigantische Geschäftsindustrie zu entwickeln (unter anderem durch Besteuerung der Luft aufgrund des “menschengemachten Klimaschadstoffs” CO2), wird dadurch einmal mehr entlarvt. Mehr …

02.09.2023: Klimamodelle: Computer helfen falsche Antworten schneller zu erhalten, Die Modelle mit denen Klimaerwärmung durch CO2 suggeriert werden sollen, sind in vielerlei Hinsicht problematisch oder falsch. Und anders als bei den Corona-Modellen und Behauptungen von Herrschaften wie Lauterbach, treffen sie auf physikalische Gesetze, deren Verletzungen sofort massiven Protest der Gemeinde der Physiker und Naturwissenschaftler hervorrufen.
Zu diesen fundamentalen Gesetzen der Physik gehören die Erhaltungssätze. Sie werden in den Modellen regelmäßig verletzt. Bei zeitlich längeren Fortschreibungen potenzieren sich kleine Fehler, sodass die Fehlermarge oft das 10-fache der vorhergesagten Änderung ausmacht. Das ging bei Corona durch, bei Behauptungen zum Klima geht es gar nicht. Für viele Bereiche in den Modellen fehlt noch dazu die physikalische Theorie – und wieder anders als bei Corona lässt sich das bei Klima nicht verheimlichen.
Kommt kleine Eiszeit ab 2030? Daten des US Zentrums für Vorhersage des Weltraumwetters deuten darauf hin. Nehmen wir als Beispiel die Ozeane. Der größte Teil der Energie ist in den Ozeanen gespeichert, daher steuern die Ozeane das Klima. Die Ozeane werden als thermohaline Strömungen modelliert. Wir können die Strömung nicht messen, sie kann nicht gemessen werden. Das Problem der Meeresströmungen wird auch nicht erforscht, sodass der Energiezustand des Klimas nicht gelöst werden kann. Es werden keine Forschungsanstrengungen unternommen, um das Klima zu verstehen, sondern es werden lediglich Computer eingesetzt, um schneller falsche Antworten zu erhalten. Modelle können das Klima nicht nachbilden; große Computer produzieren überzeugenden Unsinn. Und dann stimmen die Klimawissenschaftler darüber ab und 97% stimmen für den Unsinn. Das wird dann in den Konzern- und CIA-Medien (siehe RFK Jr.) verbreitet. Mehr …  

01.09.2023:  Energieexperte: Der Übergang zur Klimaneutralität bedroht die Menschheit. Alex Epstein, der Autor von "The Moral Case for Fossil Fuels", einem New York Times-Bestseller, und Gründer des Centers for Industrial Progress, kritisierte in einem Interview das Ziel, bis 2050 auf fossile Brennstoffe zu verzichten.  Video und mehr …

Prof. Werner Kirstein: Menschengemachter Klimawandel ist von Politik beauftragter Schwindel. Der erfahrene Klimageograph, Prof. Dr. Werner Kirstein, redet Klartext. In einem Interview mit „Punkt.PRERADOVIC“ am 1.12.2022 weist er darauf hin, dass es Klimawandel immer gebe und gegeben habe, völlig unabhängig vom Menschen und von CO2. Eine angeblich menschengemachte Klimaerwärmung sei ein von der Politik in Auftrag gegebener Schwindel. Politiker bestellten Studien, mit denen die Öffentlichkeit getäuscht werden solle. Es werde so Angst vor einer Klimakatastrophe erzeugt, so dass die Menschen hörig würden und das tun, was von ihnen verlangt werde. Nachfolgend der erste Teil des Video-Transkripts. Die Zwischenüberschriften stammen von mir.
Prof. Dr. Werner Kirstein, geb. 1946, studierte Physik und Klimageographie/ Klimatologie an der Universität Würzburg. Seine Schwerpunkte in der Physik waren „Theoretische Thermodynamik“ und in der Geographie „Globale und regionale Klimavariabilität“. Nach seiner Doktorarbeit (1981) mit dem Thema: „Häufigkeiten von Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimaelementen“, einer wissenschaftlichen Tätigkeit im Forschungszentrum Jülich, seiner Habilitation mit dem Thema (1991): „Geographische Verteilungsmuster der rezenten Klimavariabilität – Aspekte zur Klimageographie der Nordhemisphäre“ und einem Lehrauftrag an der Universität Würzburg übernahm er vom Frühjahr 1997 bis zu seiner Emeritierung 2011 eine Professur an der Universität Leipzig. Insgesamt arbeitete er über 40 Jahre als Klimageograph auf dem Gebiet der Klimavariabilität mit zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema. Mehr …

31.08.2023: Greenpeace-Gründer packt aus: Die „Klimakrise“ ist ein „komplett erfundenes Thema“. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und ehemaliger Präsident von Greenpeace Kanada, bezeichnete in einem Interview mit Rebecca Mansour und Dylan Gwinn, Gastgeber von SiriusXM’s Breitbart News Tonight, am Mittwoch das linke Narrativ vom Klimawandel als „Schwindel“ und „völlig erfundenes Thema“.
Die heutige „Umweltbewegung“ hat sich einer menschenfeindlichen Ideologie verschrieben, so Moore. Er beschrieb seinen Austritt aus Greenpeace im Jahr 1986, nachdem die Organisation von einer „humanitären“ zu einer menschenfeindlichen Ausrichtung übergegangen war. „1986 konnte ich mit dieser Entwicklung nicht mehr leben“, erinnerte sich Moore. „Also verließ ich Greenpeace, weil wir mit einer starken humanitären Ausrichtung begannen, um die Menschheit und die Umwelt vor einem totalen Atomkrieg zu bewahren. Das ist es, was das ‚Grün‘ und der ‚Frieden‘ in Greenpeace ausmacht: die Umwelt und die Menschen, die in Frieden leben.“ Interview zum Nachhören (Englisch): Mehr …

Wir leben über unsere Verhältnisse" – Ökonomin Kemfert fordert Wohlstandsverzicht. Deutschland müsse die Energiewende schneller vollziehen, lautet eine der Forderungen von Claudia Kemfert. Dem Gewinnstreben des Einzelnen stellt sie die Gemeinwohl-Ökonomie gegenüber. Gesellschaftliche Verwerfungen infolge der geforderten Transformation sollten durch sogenannte "partizipative Suchprozesse" ausgeglichen werden.
Die promovierte Ökonomin Claudia Kemfert fordert in einem Gastbeitrag für den in Berlin erscheinenden Tagesspiegel ein grundlegendes wirtschaftspolitisches Umdenken in Deutschland. Man brauche hierzulande ein anderes gesellschaftliches Maß für den Wohlstand anstelle des Bruttoinlandsprodukts (BIP) als der bisherige Maßstab, weil das bislang zwar wirtschaftliches Wachstum misst, aber die falschen Anreize setzen würde, da es die ökologischen Folgekosten gar nicht abbildet, argumentiert Kemfert. Die Deutschen würden über ihre Verhältnisse leben, lautet daher auch die zentrale These der Wirtschaftsexpertin, die am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt leitet. Vor allem die Verwendung von fossilen Energieträgern sei nicht nachhaltig und verursache mehr Schaden, als es wirtschaftlichen Nutzen bringe, meint Kemfert.
"Wir leben über unsere Verhältnisse. Für unseren aktuellen Lebensstil bräuchten wir drei Planeten. Unser Wirtschaften basiert noch immer auf fossiler Energie, ist nicht nachhaltig, zu umwelt- und klimaschädigend", schreibt die Wirtschaftswissenschaftlerin. Kemfert fokussiert sich vor allem auf die deutsche Wirtschaft, die sich umstellen müsse. Erste Erfolge sieht sie aber bereits, allerdings seien die keineswegs ausreichend: "Und klar, Finanzanlagen werden grüner, Autokonzerne setzen auf Nachhaltigkeit, die Kreislaufwirtschaft entwickelt sich, die Moore werden besser geschützt. Selbst die Kohlekonzerne steigen um. Ich gebe ihm recht. Es tut sich was. Aber ist es das Richtige? Und ist es genug? (...) Es gibt Innovation und ökologische Pioniere. Aber leider gibt es auch immer noch Investitionen in fossile Geschäftsmodelle, und zwar in Billionenhöhe."
Es seien leider die Lobbyisten der fossilen Industrie, die diesen Transformationsprozess verlangsamen und verhindern wollen – aus eigenwirtschaftlichem Interesse. Sie würden beispielsweise Zweifel an dem – nach Meinung von Kemfert fraglos – menschengemachten Klimawandel säen. Nur noch "hart gesottene Sektierer" würden die menschliche Verantwortung für den Klimawandel leugnen. "Die Wissenschaft gerät in eine Rechtfertigungsrolle. Indem die fossilen Lobbyisten gezielt Zweifel säen, schaffen sie es erfolgreich, so ziemlich jede Veränderung aufzuhalten."
Recyclingwirtschaft, Kohleausstieg und nachhaltiges Wirtschaften – all dies seien Schritte in die richtige Richtung. Es ginge aber insgesamt noch viel zu langsam. Kemfert fordert einen Kohleausstieg bis zum Ende dieses Jahrzehnts. Wenn es nach der makroökonomischen Expertin ginge, würde das letzte Kohlekraftwerk in Deutschland bereits 2030 vom Netz gehen. Beim Ausbau der Windkraft will sie ebenfalls auf die Tube drücken. Mindestens sieben neue Windräder pro Tag müssten in Deutschland errichtet werden. Aktuell seien es täglich lediglich drei. "Nachhaltiges Wirtschaften ist also möglich. Energiewende und Wohlstand sind kein Gegensatz. Im Gegenteil: Sie gehören zusammen!", behauptet Kemfert. Mehr …

Null-CO2-Politik – eine wissenschaftliche Unmöglichkeit. Um die Netto-Null-Politik durchzusetzen werden alle Register gezogen. Bei Corona sind es neue Mutationen, die Lockdowns, Impfung und ähnliches neuerlich nötig machen und beim Klimanotstand sind es die angeblich bereits kochende Erde, auf Eier legen verzichtende Pinguine, Hitze, Kälte, Regen und Dürre. Alle Maßnahmen seien daher alternativlos.
Propagiert wird diese Agenda von den größten Vermögensverwaltern wie BlackRock, den Großbanken, den Großkonzernen und ihren PR Agenturen WEF, EU, UNO, WHO und nationalen Regierungen. Freudig unterstützt werden sie dabei von nahezu allen politischen Parteien. Dabei ist klar erkennbar dass die Umsetzung wissenschaftlich unmöglich ist ohne den Planeten zu entvölkern. Die Unmöglichkeit und die wahren Absichten dieser Agenda beschreibt der Strategische Risiko-Konsulent, Ökonom und Bestseller-Autor William F. Engdahl in einem Artikel in seinem Blog. Mehr …

30.08.2023: Unbegrenzte Lügenenergie. Die Energiewende ist mittlerweile ein sich selbst verstärkender Irrtum. Dies führt zu grotesken politischen Entscheidungen. Die Folgen davon müssen erneut kaschiert oder geleugnet werden. Neue, wieder fehlerhafte Maßnahmen werden beschlossen. Und es müssen Schuldige für das Versagen gefunden werden – am besten die Kritiker des Irrsinns.
Die Politik hat sich in der Energiewende völlig verheddert. Mehrere Politikergenerationen versuchen sich seit über 20 Jahren daran, die Energieversorgung einer der führenden Wirtschaftsnationen der Welt auf die Energiequellen des Mittelalters – Sonne, Wind, Wasser und Pflanzen – umzustellen. Die Energiepolitik wurde zu einem Spielball der Macht degradiert. Ideologie, Unkenntnis, Unehrlichkeit, Manipulation und Skrupellosigkeit haben eines der besten Energieversorgungssysteme der Welt bis zur Unkenntlichkeit und bereits irreversibel zerstört.
Die Zerstörung besteht in der Abschaltung von 17 voll funktionsfähigen Kernkraftwerken, die vor 12 Jahren ein Viertel des deutschen Strombedarfs zuverlässig und günstig deckten. Doch auch hochmoderne und saubere Kohlekraftwerke wie das keine fünf Jahre alte Kraftwerk Moorburg fielen den politischen Maschinenstürmern zum Opfer. Es lohnt, noch einmal die Geschichte „Im Sumpf von Moorburg“ nachzulesen. Nicht eines der vollmundigen grünen Heilsversprechen ist nach zwei Jahren auch nur begonnen worden. Bei Ingenieuren entsteht aus Nichts Etwas, bei Politikern wird aus Etwas Nichts. Diese Politiker können nur zerstören, ohne Skrupel. Kein Wunder – wer noch nie in seinem Leben gearbeitet hat, kann nicht ermessen, was es bedeutet, die Ergebnisse der Arbeit Anderer zu zerstören.
Nicht nur Moorburg wurde zerstört, noch viele weitere moderne Kohle- und Gaskraftwerke fielen dem politischen Weltrettungswahn zum Opfer. Dafür wurden für teures Geld tausende gigantische Windräder und Solarpaneel-Farmen errichtet, die bei Flaute und Dunkelheit NICHTS erzeugen. Dann müssen alte Kohlekraftwerke oder die Kernkraftwerke im Ausland einspringen, natürlich auch für teures Geld. Im Ergebnis dieses Politikversagens befindet sich die einst führende Industrienation mit zunehmender Geschwindigkeit auf einer abschüssigen Rutschbahn in Richtung eines Schwellenlandes. Und das mit allen katastrophalen sozialen Folgen für die Bevölkerung. Das Land geht vor die Hunde. Mehr …

29.08.2023: »Wir haben KEINEN Einfluss aufs KLIMA! Es geht um viel Geld!« – Als RTL noch RICHTIG berichten durfte! Die Wahn-Agenda der ökosozialistischen Klima-Apokalyptiker greift immer mehr um sich: in der Politik, in den Medien und jetzt sogar in den Schulen. Die globale Gesellschaft soll komplett umkonditioniert werden. Dagegen beruht der Klima-Weltuntergang auf Lügen, Fake News und falschen Analysen. Dabei gab es schon in der Frühzeit gewaltige Temperatur- und Treibhausgas-Anstiege. Doch diese werden wohlweislich vom Mainstream verschwiegen. Ebenso die Rolle der Sonne. Nachfolgend ein Netzfund, als der Mainstream, hier RTL aus dem Jahr 2007, noch über den Klimawandel so berichten durfte, wie er ist: SCHWINDEL! Aber sehen Sie selbst diesen Teaser, der – genauso wie die Doku – längst aus sämtlichen Mediatheken verschwunden ist: Video und mehr …

28.08.2023: Aufbereitetes Toilettenwasser als Trinkwasser? In den USA «gibt es beträchtliche sozialtechnische Anstrengungen», den Bürger davon zu überzeugen, Toilettenwasser als Trinkwasser und für den Hausgebrauch zu akzeptieren. Als Argument wird unter anderem der «Kampf gegen den Klimawandel» angeführt. Mehr …

Energiepolitische Narrative: Schutz des Klimas oder Schutz der Monopole? Energiepolitik wird seit den 1990er Jahren unter dem Label Klimaschutz diskutiert. Diese Umbenennung verschiebt die Debatte von konkreten energiepolitischen Auseinandersetzungen hin zu abstrakten Modellen, die viel Interpretationsraum eröffnen und reale Interessenkonflikte unsichtbar machen. Stattdessen wird Klimaschutz seither als Last diskutiert, die Einschränkungen und hohe Kosten erfordert. Dabei wären ökologisch und volkswirtschaftlich viele Gewinner möglich – doch das erfordert die Konfrontation mit den Energiemonopolen.
Vor wenigen Wochen fanden zwei G20-Treffen in Indien statt. Doch weder die Runde der Energieminister noch der Kreis der Umwelt- und Klimaminister konnte sich auf eine gemeinsame Linie zum Klimaschutz einigen. Es war einmal mehr der Versuch, die weltweiten ökologischen Krisen durch einen globalen Vertrag lösen zu wollen. Und es hat einmal mehr nicht funktioniert.
An dieser Vorgehensweise arbeiten sich die Staats- und Regierungschefs nun seit der ersten Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen im Jahr 1995 in Berlin ab. Das Prozedere ist immer das gleiche: In langen Verhandlungsrunden wird diskutiert, welche Länder welche Emissionseinsparungen erzielen sollen. Viele Staats- und Regierungschefs nutzen Vermeidungsstrategien, um sich den Vorgaben zu entziehen oder sie zumindest abzuschwächen. Der Grund ist, dass sie wirtschaftliche Nachteile für ihr jeweiliges Land fürchten, denn die politischen Instrumente, die diskutiert und angewendet werden, zielen darauf ab, den Energieverbrauch zu erschweren oder zu verteuern. Das passiert über Preiserhöhungen oder mengenmäßige Beschränkungen. Diese Ansätze finden sich im Emissionshandel, bei Budgetierungen oder CO2-Fußabdrücken, die alle finanziell oder ordnungspolitisch den Energieverbrauch drosseln sollen. Mehr …

26.08.2023: Waldbrände in Griechenland: Stimmungsmache in den Schweizer Medien. In den Schweizer Medien werden die katastrophalen Waldbrände in Griechenland dem Klimawandel zugeschrieben. Die Medien suggerieren sogar, dass Touristen, die mit dem Flugzeug beispielsweise nach Rhodos fliegen, mitverantwortlich für das Desaster sind. Besonders selbstsicher kommentiert bei Tamedia der Auslandredakteur der Süddeutschen Zeitung, Tobias Zick. Tamedia hat offenbar nicht mehr die nötige eigene Kompetenz im Auslandsressort.
Zicks Lebenslauf weist keine besondere Griechenlandkompetenz auf. Dass er in Hellas gelebt hat oder, wie der Autor dieser Zeilen, der Sprache Homers mächtig wäre, ist nicht dokumentiert. So entsteht eine Berichterstattung, die als Desinformation bezeichnet werden muss. Mittwoch, 26. Juli: Der bisher heißeste Tag des Jahres auf der Insel Euböa, ungewöhnlich windstill und 36 Grad warm. Ein tiefes Brummen von vier langsam und tief fliegenden Löschflugzeugen. Was war passiert? Etwa 20 Kilometer weit entfernt hatte eine Zypresse ein Stromkabel berührt und sich entzündet. Der entstehende Waldbrand wurde schnell entdeckt und am gleichen Tag gelöscht.
In den Schweizer Medien sind vor allem die Brände auf den Touristeninseln Rhodos und Korfu ein Thema, insbesondere die katastrophale Entwicklung in Rhodos, wo der Brand auch nach einer Woche noch nicht wirklich unter Kontrolle war. Während die Regierung bis am 26. Juli gebetsmühlenartig den Klimawandel dafür verantwortlich machte, musste sie am 27. Juli davon abrücken. Die mit den lokalen Verhältnissen vertrauten Bürgermeister von Rhodos und Korfu hatten den Verdacht geäussert, die Brände seien auf Brandstiftung zurückzuführen. Die Mär vom Klimawandel als Brandursache ist mittlerweile derart absurd, dass selbst die Anhänger der Regierungspartei sie nicht mehr glauben.
In einem Artikel über Waldbrände in Griechenland könnten folgende Fragen thematisiert werden:
Warum brennt es nur sehr selten dort, wo keine wirtschaftlichen Interessen im Spiel sind?
Warum verlaufen fast alle Ermittlungen wegen Brandstiftung im Sande?
Warum gibt es keinen Plan mehr dafür, die Wälder im Frühling systematisch von Totholz zu reinigen, so wie dies früher weit verbreitet gewesen ist?
Warum gibt es an neuralgischen Punkten keine Brandwachen?
Warum wird die Feuerwehr dauernd durch die Regierung geschwächt? (Vor zwei Jahren wurde eine grosse Zahl ungeimpfter Feuerwehrleute gerade am Anfang der Brandsaison entlassen und deren Lohnbudget gekürzt; Feuerwehrautos sind im Durchschnitt über zehn Jahre alt.)
Warum ist die Feuerwehr effizient, wenn es darum geht, im Norden von Athen zu löschen, also dort, wo die Reichen wohnen, aber nicht in agrarischen Gebieten, wo Windparks geplant sind, die den Kleinbauern die Lebensgrundlage entziehen würden?
Warum gab es nur wenige Waldbrände, als die jetzigen Oppositionsparteien an der Regierung waren, wenn man vom Brand in Mati 2018 absieht?
Warum gibt es kein Gesetz, das es verunmöglicht, auf verbranntem Gebiet zu bauen oder Windparks und Solaranlagen zu installieren? Mehr…

24.08.2023: Das Netzwerk Klimajournalismus: Wenn Journalisten und Medien sich der Manipulation verschreiben. Ein 2021 gegründetes Netzwerk aktivistischer Journalisten hat Leitlinien und einen Kodex für den Klimajournalismus erarbeitet, die viele Journalisten und sogar Medienhäuser unterschrieben haben. Besonders stark vertreten ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit traditionellem Journalismus haben diese Leitlinien wenig gemein, um so mehr mit Meinungsmanipulation und Aktivismus.
Kürzlich habe ich über einen sehr fragwürdigen „Leitfaden für Medien“ für die Klimaberichterstattung berichtet, mit einem Vorwort von ZDF-Wettermoderator Özden Terli, das seinerseits sehr fragwürdige Aussagen enthält.
Medien-Leitfaden von World Weather Attribution. Für Aufsehen hat auch eine Handreichung des WDR zur angemessen alarmistischen Wortwahl geführt, in der nahegelegt wird, statt objektiver Begriffe auf wertende und dramatisierende Begriffe wie Klimakrise, Erderhitzung und Klimaleugner zurückzugreifen. Mehr …

Zu viel CO2-Ausstoß": Jetzt gehen Linke und Klimaschützer auf unsere Hunde los! Tierfreunde können wohl nur noch den Kopf darüber schütteln, in welche gefährliche Absurdität die Klimawandel-Debatte abstürzt: In einer linkslastigen Zeitung wird jetzt ausführlich darüber geklagt, wie “umweltschädlich nutzlose Hunde” seien. Ausführlichst darf ein Autor in der linkslastigen deutschen Tageszeitung taz verbreiten, wie sehr die Hunde das Klima belasten würden. Alles natürlich unter dem Zusatz “Polemik” – aber die schrägen Aussagen gegen die von vielen geschätzten Vierbeiner sowie über die Frauchen und Herrchen werden dadurch nicht harmloser.
Und so geht die Zeitung auf die Hunde und ihre Besitzer los. “Ein nutzloser Durchschnittshund von 15 Kilo hingegen verursacht laut einer 2020 im peer-reviewten Fachjournal Sustainability veröffentlichten Studie der TU Berlin im Laufe von 13 Jahren 8,2 Tonnen CO2-Equivalent. Das entspricht jährlich drei Flugreisen von Stuttgart nach Rom und zurück.” Mehr ...

23.08.2023: Princeton- und MIT-Wissenschaftler: Neue Klimavorschriften der US-Umweltschutzbehörde basieren auf Pseudowissenschaft. Der Professor für Physik William Happer und der Professor für Atmosphärenwissenschaften Richard Lindzen glauben: Die vorgeschlagenen Vorschriften werden für die USA katastrophal sein. William Happer, emeritierter Professor für Physik an der Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT), haben die von der US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) vorgeschlagenen neuen Klimavorschriften ausführlich kritisiert. Diese würden laut den Forschern auf Pseudowissenschaft und nicht auf glaubwürdiger Forschung basieren, wie Natural News berichtet.
Die Forscher sind der Ansicht, dass die Vorschriften «für das Land katastrophal sein» werden, «ohne wissenschaftlich nachvollziehbaren Grund». Happer und Lindzen argumentieren, dass das Vertrauen der EPA auf Konsens, Peer-Review, fehlerhafte Modelle und selektive Daten unwissenschaftlich sei und die Vorschriften somit nicht wissenschaftlich unterstützten. Happer zufolge überschätzen die Klimamodelle, die eine katastrophale globale Erwärmung vorhersagen, die tatsächliche Erwärmung deutlich. Die Wissenschaftler meinen: Die wissenschaftliche Methode widerlege die Behauptung, dass fossile Brennstoffe und CO2 extreme Klimaveränderungen verursachten. CO2- und Temperaturdaten über 600 Millionen Jahre hinweg würden beweisen, dass hohe CO2-Werte keine katastrophale Erwärmung verursachten.
Gemäß den Forschern hat die EPA fast 50 Jahre lang die angeblichen Schäden von CO2-Emissionen enorm übertrieben, während die Vorteile für Pflanzen ignoriert worden seien. Außerdem stellen Happer und Lindzen die Rechtmäßigkeit und Gültigkeit der EPA-Verordnungen in Frage. Sie argumentieren, dass der Behörde die Befugnis fehle, solche bedeutende Maßnahmen ohne entsprechende Weisung des Kongresses umzusetzen. Mehr … 

Klima-Geschichten, um abzuzocken und mehr… Klimatologen werden im Fernsehen regelmäßig dem Publikum vorgeführt, um die Stimmung für dringende Maßnahmen gegen eine Klimaerwärmung anzuheizen, die fürs Volk hohe Kosten nach sich ziehen. Doch geht es überhaupt ums Klima? Video und mehr …

22.08.2023: Klima-Inquisition nimmt Arbeit auf. Die Handlungen der Protagonisten der “Klima-Krise” verweisen immer deutlicher in Richtung Totalitarismus. Nun erklären die “Leit- und Qualitätsmedien” die “Gleichschaltung” und etablieren eine Klima-Inquisition mit Mechanismen und Methoden, die tief in die Abgründe menschlichen Verhaltens blicken lassen.
Vergleichsweise wenig beachtet hatten die Vertreter der “Leit- und Qualitätsmedien” im Frühjahr eine Reihe von Berichterstattungs-“Richtlinien” vom sog. “Netzwerk Klimajournalismus” übernommen. Hier finden Sie deren österreichische Online-Präsenz, doch ist die Handschrift von dessen bundesdeutschem “großen Bruder” unübersehbar. Laut zweiterer Homepage besteht übrigens eine ähnliche “Partnerschaften” auch mit dem Schweizer Pendant. Mehr …  

21.08.2023: Netto-Null-Agenda: «Ein verkappter Todeswunsch». Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore hat in einem Interview behauptet, dass «mindestens 50 Prozent der Bevölkerung an Hunger und Krankheit sterben würde», sollte man das Netto-Null-Ziel umsetzen. Der Mitbegründer von Greenpeace, Dr. Patrick Moore, hat in einem Interview erklärt, dass das Erreichen von Netto-Null-Emissionen weltweit dazu führen könnte, dass «mindestens 50 Prozent der Bevölkerung an Hunger und Krankheit sterben». Diese Aussage machte er in einem Interview mit BizNews, auf das LifeSiteNews hingewiesen hat.

Mindestens 50 Prozent der Bevölkerung seien heute von Stickstoffdünger abhängig, für dessen Entwicklung Forscher zwei Nobel-Preise erhalten hätten, erläuterte Moore. Nun versuche man, diesen zu verbieten. Die Niederlande und Sri Lanka hätten bereits entsprechende Schritte unternommen. «Es ist also wirklich ein verkappter Todeswunsch, unter dem Deckmantel, die Erde zu retten. Die aber gar nicht gerettet werden muss.» Moore argumentierte in diesem Rahmen, dass ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre gut für die Umwelt sei, weil «das Leben aus Kohlenstoff gemacht ist». «Sie haben ein falsches Narrativ über CO₂ kreiert, das in Wirklichkeit das Grundgerüst allen Lebens ist. Es ist der wichtigste Bestandteil des Lebens (…)», so Moore. Moore äußerte auch seinen Unmut darüber, dass fossile Brennstoffe als «schmutzige» Energiequelle dargestellt werden. Denn «die Rückführung von CO₂ in die Umwelt, aus der es ursprünglich stammt, sei eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Lebens auf der Erde».
Über das Weltwirtschaftsforum (WEF) und dessen Gründer Klaus Schwab, die diese Netto-Null-Agenda vorantreiben, sagte er: «Ich glaube, sie sind unsere Feinde. Nicht nur unsere Feinde, sondern die Feinde der Erde.» Moore war 1971 Mitbegründer von Greenpeace und hat seitdem zusammen mit 1100 Wissenschaftlern und Fachleuten die Weltklimaerklärung (WCD) unterzeichnet, in der bekräftigt wird, dass es keinen «Klimanotstand» gibt. Er verliess Greenpeace, nachdem «linke politische Aktivisten in Nordamerika und Europa die Organisation von einer wissenschaftsbasierten in eine politische Fundraising-Organisation verwandelt hatten». Moore hat einen Doktortitel in Forstbiologie und ist Vorstandsmitglied der CO₂ Coalition, einer wissenschaftlichen Gruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Öffentlichkeit über die Vorteile von CO₂ aufzuklären und den Klima-Alarmismus zu bekämpfen. Quelle …

Klimaaktivist behauptet ernsthaft: „Menschen werden in ihrem eigenen Schweiß kochen“. Der britische Klimaaktivist Alex de Koning war zu Gast im britischen Fernsehen - und äußerte dort so ernsthaft völlig abwegige Theorien, dass die Moderatoren nicht mehr anders konnten, als zu lachen. Vor einem guten Monat war der Klimaaktivist Alex de Koning von der britischen Klima-Gruppe „Just Stop Oil“ bei GB News zu Gast – das britische Pendant zur „Letzten Generation“. Der Clip wird in Sozialen Medien derzeit tausendfach geteilt. In dem Gespräch des konservativen britischen Fernsehsenders geht es um die Auswirkungen des Klimawandels. Der Aktivist spricht von Waldbränden und Flutwellen mit angeblich verheerenden Auswirkungen. Auch in Großbritannien seien die Folgen schon heute spürbar. Im Sommer 2022 – so behauptet de Koning – seien im Vereinigten Königreich schon 1.700 Menschen während der Hitzewelle gestorben. Moderator Andrew Pierce hakt nach wie er auf diese Zahl komme – dann wird es abstrus. Video und mehr …

«Große Vegi-Offensive»: Der Bund plant eine «Transformation des Ernährungs-Systems» fürs Klima. Heißt: Mehr Gemüse, weniger Fleisch. Der Bund plane eine «grosse Vegi-Offensive», schreibt die NZZ am Sonntag, die sich dabei auf den Entwurf der «Klimastrategie Landwirtschaft und Ernährung 2050» bezieht. Das Ziel dieser Klimastrategie sei eine klimaneutrale Umgestaltung des Ernährungssystems und der landwirtschaftlichen Produktion bis 2050. Das Dokument enthält dafür fast fünfzig konkrete Massnahmen. Insbesondere wird eine drastische Reduzierung des Treibhausgas-Ausstosses pro Kopf um zwei Drittel gegenüber 2020 angestrebt.
Die Strategie betont aber auch die Bedeutung einer «Transformation des Ernährungssystems». Bis 2023 soll sich mindestens ein Drittel der Bevölkerung gemäss den Empfehlungen der Lebensmittelpyramide ernähren. Langfristig soll dieser Anteil deutlich steigen – was konkret bedeutete: «Im Vergleich zu den heutigen Ernährungsgewohnheiten (…) zeichnet sich eine solche Ernährung insbesondere aus durch einen höheren Anteil von pflanzlichen Produkten und einen reduzierten Konsum von Fleisch», schreibt die NZZ am Sonntag. Dies komme nicht nur dem Klima, sondern auch der Gesundheit zugute.
Wie viel Zwang der Bund einsetzen wolle, sei unklar. Die Strategie formuliere die Ziele bis 2050. Dies sei aber nur der Weg. Mehr …

18.08.2023: „Konsens von 97% der Wissenschaftler“. Die „Autorität“ des „Weltklimarates“ wird immer wieder durch die Behauptung zu unterstützen versucht, 97% der Wissenschaftler stünden hinter seiner These, die Hauptursache der Klimaerwärmung sei der von Menschen bewirkte Ausstoß von CO2. Abgesehen davon, dass ein „Konsens“ kein wissenschaftliches Argument, kein Beweis für die Wahrheit ist, über die keine Mehrheit, sondern allein die individuelle Erkenntnis entscheidet, ist diese Behauptung falsch, wie vielfach nachgewiesen worden ist. Sie geht auf eine Studie des Wissenschaftlers John Cook zurück, der 11‘944 klimarelevante Artikel von insgesamt 29‘286 Autoren, die in 1‘980 wissenschaftlichen Journalen aus den 21 Jahrgängen 1991–2011 erschienen waren, einbezog. Mit diesem außergewöhnlich großen Untersuchungsumfang sollte gleichsam die Gesamtheit der Klimaforscher erfasst werden. Und 97% von ihnen würden der These von der menschengemachten Klimaerwärmung zustimmen.
Doch wie Friedrich Homann auf telepolis.de aufzeigt, habe Cook nur solche Beiträge untersucht, die in ihren Zusammenfassungen die Selektionsbegriffe „globaler Klimawandel“ oder „globale Erwärmung“ als Auswahlkriterium aufwiesen. Jedoch 7.930 Zusammenfassungen = 66,4% aller Zusammenfassungen, verfasst von 18.930 nominellen Autoren, hätten sich einer Stellungnahme zur These der anthropogen verursachten Klimaerwärmung völlig enthalten. Ex- oder implizite Zustimmung erfahre die These nur in einem Drittel aller Zusammenfassungen (32,6%).
Auf den weltweit referierten 97%-Konsens komme Cook nur dadurch, dass er die 7.930 Beiträge der 18.930 Autoren ohne Position zur anthropogenen Klimaerwärmung einfach wegfallen lässt und nur die Beiträge bewertet, die eine explizite Aussage zur anthropogenen Klimaerwärmung enthielten. Da von den übrig gebliebenen 4.014 Beiträgen in 3.896 Artikeln der These zugestimmt worden sei, habe sich der 97%-Konsens in den Beiträgen und damit auch der Konsens der dahinterstehenden 10.188 Wissenschaftler (von den nach Selektion übrig gebliebenen 11.286 Wissenschaftlern) ergeben. Cook schließe daraus, die These vom anthropogen verursachten Klimawandel werde von der herrschenden Meinung in den Klimawissenschaften absolut dominant vertreten.
Dieser Schwindel wird dadurch noch größer, dass neben anderen Ungereimtheiten, zu denen auf den verlinkten Artikel verwiesen sei, die wissenschaftlichen Arbeiten nur auf veröffentlichte „Artikel“ beschränkt waren, nicht aber Bücher, Diskussionen, Verfahrensunterlagen und andere Dokumenttypen berücksichtigt worden seien. Auch deswegen könne nicht von einem repräsentativen Ergebnis über den Diskussionsstand in den Klimawissenschaften gesprochen werden. Mehr …

16.08.2023: Die Klimapanik ist eine Massenhysterie-Bewegung wie Covid. Seit die EU-Kommission auf Anweisung aus Washington versprochen hat, fossile Brennstoffe zu verbannen, haben die Klimaaktivisten ihr Bestreben verstärkt, dies möglichst rasch und ohne Rücksicht auf Verluste umzusetzen. Betroffen davon sind wieder die ärmeren Schichten der Gesellschaft, es wird wie bei Covid eine Umverteilung nach oben passieren. Mit von der Partie sind nicht nur die von Milliardären bezahlten Klimakleber, sondern auch Meteorologen, die Konzernmedien,  die öffentlich-rechtlichen Medien, sowie Politiker fast aller Richtungen. Ebenso dabei die früheren Linken, die sich zu „Fußssoldaten des Imperialismus“ gemausert haben.
Forscher bezeichnen solche kollektiven Ängste als Massenhysterie. Sie halten sie für eine psychogene Krankheit, “ein Zustand, der eher im Geist als im Körper beginnt”. Dabei fühlen sich die Menschen ängstlich, krank oder verrückt, obwohl es keinen körperlichen Grund für ihren Zustand gibt. Mehr …

Nobelpreisträger legt nach, unterschreibt Erklärung: „Es gibt keinen Klimanotstand“. Ein weltbekannter Wissenschaftler und Nobelpreisträger hat sich hunderten anderen führenden Experten und Akademikern angeschlossen und die Weltklimaerklärung (World Climate Declaration, WCD) unterzeichnet. Dr. John Clauser hat nun offiziell seinen Namen unter die Weltklimaerklärung (WCD) gesetzt, die besagt, dass es „keinen Klimanotstand“ gibt. Wie wir kürzlich berichteten, schickte Clauser Schockwellen durch die „global kochende“ Panikmacheindustrie, indem er erklärte, dass das Narrativ der „Klimakrise“ ein Schwindel sei.
Als einer der Nobelpreisträger für Physik im Jahr 2022 und eine der weltweit führenden Autoritäten auf dem Gebiet der Quantenmechanik bezeichnete Clauser die Behauptungen über eine „Klimakrise“ als „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht„. Clauser, der 2010 mit dem Wolf-Preis für Physik ausgezeichnet wurde, der zweithöchsten Auszeichnung für Physik nach dem Nobelpreis, warnt davor, dass die fehlgeleitete Klimawissenschaft ein Schwindel sei, der durch „massive schockjournalistische Pseudowissenschaft“ vorangetrieben werde. Die Behauptung einer „Klimakrise“ wird weltweit von Regierungen und ihren Komplizen in den Medien verbreitet, um die Ziele der grünen Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer nicht gewählter globalistischer Organisationen zu erreichen.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde in der Regel geplant, die Lebensqualität der meisten Menschen zu verringern und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen, um „den Planeten zu retten“. In der Zwischenzeit wird die Handvoll mächtiger Eliten, die die grüne Agenda vorantreiben, weiterhin in Privatjets fliegen und Fleisch essen, weil sie „Teil der Lösung“ sind. In seiner jüngsten Rede auf der Korea Quantum Conference im Juli sagte Clauser: „Ich glaube nicht, dass es eine Klimakrise gibt“.
„Die populäre Darstellung des Klimawandels spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“, sagte er. „Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft entwickelt“. „Diese Pseudowissenschaft ist wiederum zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden“, sagte er. „Sie wurde von ebenso fehlgeleiteten Marketingfachleuten, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet“, fügte er hinzu. „Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Klimakrise“, sagte Clauser.
„Es gibt jedoch ein sehr reales Problem, der großen Weltbevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu bieten, und eine damit verbundene Energiekrise. „Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft“, sagte er. Mehr …

Was kommt dabei raus wenn der Klimawandel-Sekte den vollen Glauben schenkt? MASSIVES TERRAFORMING: Die USA budgetieren 1,2 Milliarden, um CO2 aus der Atmosphäre abzusaugen – Die Folgen: KEINE PFLANZEN > KEINE NAHRUNG > KEIN SAUERSTOFF > TOD der Menschen und Säugetiere.
Die erste große Investition, die die Kohlenstoffentfernungsindustrie in den Vereinigten Staaten ankurbeln soll, wurde gerade vom Regime des falschen Präsidenten Joe Biden getätigt. Dieser will die natürliche Photosynthese, die Grundlage allen Lebens auf der Erde, zerstören, indem er alles Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entfernt.Buchstäblich aus „riesigen Staubsaugern, die Kohlendioxid aus der Luft saugen“, um CNN zu zitieren, besteht die Agenda des Biden-Regimes zur Kohlenstoffabscheidung darin, „Chemikalien“ in die Luft zu blasen, um natürliche Treibhausgase zu entfernen. „Sobald das CO2 entfernt ist, wird es unterirdisch gelagert oder in industriellen Materialien wie Zement verwendet“, erklärte das Fake News-Medienportal weiter. Die ersten 1,2 Milliarden Dollar an Steuergeldern werden in zwei neue Demonstrationsprojekte in Texas und Louisiana fließen. Diese Projekte sind als South Texas Direct Air Capture Hub und Project Cypress bekannt.
„Mit diesen beiden Projekten werden diese regionalen Drehkreuze für die direkte Lufterfassung gebaut“, sagte Energieministerin Jennifer Granholm vor Reportern. „Das bedeutet, dass sie alles von der Abscheidung über die Verarbeitung bis hin zur tiefen unterirdischen Speicherung in einem einzigen nahtlosen Prozess verbinden werden.“ Es wird erwartet, dass die beiden Projekte, sobald sie vollständig in Betrieb sind, jedes Jahr mehr als zwei Millionen Tonnen CO2 aus der Luft abscheiden und vergraben werden. Dies entspricht laut CNN der Entfernung von fast 500.000 gasbetriebenen Autos von der Straße.
Wie werden Pflanzen wachsen und Menschen essen, wenn Biden das gesamte CO2 aus der Atmosphäre entfernt? Nach Ansicht des Biden-Regimes binden Bäume und andere Pflanzen, Moore und sogar die Weltmeere selbst nicht genug CO2 aus der Atmosphäre, so dass diese neuen Kohlenstoffabscheidungsmaschinen entwickelt wurden, um den CO2-Abbau zu „überladen“. Der leitende Berater des Weißen Hauses, Mitch Landrieu, prahlte, ähnlich wie die Erbauer der Titanic vor ihrem Untergang, dass das Kohlenstoffabscheidungssystem des Biden-Regimes „das größte der Welt sein wird“. Das Biden-Regime muss noch erklären, wie die Pflanzen weiterwachsen werden, nachdem es das gesamte CO2 aus der Atmosphäre entfernt hat. Im Grundschulunterricht haben wir alle gelernt, dass CO2 Nahrung für Pflanzen ist, die auf natürliche Photosynthese angewiesen sind, um zu wachsen und zu gedeihen und dann Nahrung für Lebewesen zu liefern.
Ohne CO2 sterben die Pflanzen, und das bedeutet, dass schließlich auch alle Tiere und Menschen sterben werden. Kurz gesagt, Biden versucht, das Klima selbst zu verändern, indem er alle Menschen durch die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre ermordet. Mehr …

Die Klimapanik ist eine Massenhysterie-Bewegung wie Covid. Seit die EU-Kommission auf Anweisung aus Washington versprochen hat, fossile Brennstoffe zu verbannen, haben die Klimaaktivisten ihr Bestreben verstärkt, dies möglichst rasch und ohne Rücksicht auf Verluste umzusetzen. Betroffen davon sind wieder die ärmeren Schichten der Gesellschaft, es wird wie bei Covid eine Umverteilung nach oben passieren. Mit von der Partie sind nicht nur die von Milliardären bezahlten Klimakleber, sondern auch Meteorologen, die Konzernmedien,  die öffentlich-rechtlichen Medien, sowie Politiker fast aller Richtungen. Ebenso dabei die früheren Linken, die sich zu „Fußsoldaten des Imperialismus“ gemausert haben. Forscher bezeichnen solche kollektiven Ängste als Massenhysterie. Sie halten sie für eine psychogene Krankheit, “ein Zustand, der eher im Geist als im Körper beginnt”. Dabei fühlen sich die Menschen ängstlich, krank oder verrückt, obwohl es keinen körperlichen Grund für ihren Zustand gibt.
Eine kürzlich in Lancet veröffentlichte Studie mit dem Titel „Climate anxiety in children and young people and their beliefs about government responses to climate change: a global survey“ (Klimabefürchtungen bei Kindern und Jugendlichen und ihre Ansichten über die Maßnahmen der Regierungen zum Klimawandel: eine weltweite Umfrage) wurde bei 10.000 jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren durchgeführt. Sie ergab, dass 59 % der Befragten extrem besorgt über den Klimawandel waren und 84 % zumindest mäßig besorgt. Die Befragten litten unter Traurigkeit, Angst und Wut und fühlten sich machtlos, hilflos und schuldig.
Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Angst vor dem Klima so groß ist, dass diese jungen Menschen glauben, die Menschheit sei dem Untergang geweiht, alles, was ihnen lieb und teuer ist, werde zerstört, und sie sollten darauf verzichten, Kinder zu bekommen. Sie glauben auch, dass die Regierung sie schützen könnte, wenn sie auf ihre Gefühle hören, ihre Überzeugungen und Forderungen anerkennen und respektieren und politische Maßnahmen umsetzen würde, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe und einen “nicht nachhaltigen” Lebensstil unterbinden. Mehr …

15.08.2023: Wem und wozu dient das Narrativ des gefährlichen Klimawandels? Hier das Narrativ: „Der ‚Klimawandel‘ verwandelt unseren Planeten in die Hölle auf Erden“. Bereiten Sie sich darauf vor, auf klimakrisenbedingte Krankheiten untersucht zu werden. Am Mittwoch hat die Biden-Harris-Verwaltung ein nationales Dashboard zur Verfolgung hitzebedingter Krankheiten eingeführt. Das Health and Human Services Department wird ein nationales Dashboard mit der Bezeichnung EMS HeatTracker betreuen, das Karten von Notdiensten im ganzen Land enthalten wird, die auf Anrufe wegen hitzebedingter Erkrankungen reagieren, berichtete NBC.
Der EMS HeatTracker wird auch mehrere Datenpunkte darüber sammeln, wer von extremer Hitze betroffen ist, einschließlich Alter, Rasse, Geschlecht und Stadtzugehörigkeit des Patienten. „Hitze ist nicht länger ein stiller Killer“, sagte Xavier Becerra, Minister für Gesundheit und Soziales. „Von Küste zu Küste kämpfen die Gemeinden darum, die Menschen kühl, sicher und am Leben zu halten, denn die Auswirkungen der Klimakrise nehmen zu. Biden steht unter „wachsendem Druck“ seiner Unterstützer, den Klimanotstand zu bekämpfen, während er für seine Wiederwahl kämpft. Während dessen macht Lauterbach einen Propagandamission nach der anderen um vor dem Hitzetod zu warnen.
Wir alle sind seit vielen Jahren darauf konditioniert worden, dass unser Körper zum „Produkt“ wird, aus dem Eliten unsere biometrischen Daten für ihren eigenen Gebrauch abschöpfen können. Der weltweite Markt für biometrische Technologien wurde im Jahr 2022 auf 34,27 Milliarden Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 2023 bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,4 % wachsen. Die wichtigsten Faktoren, die das Marktwachstum beeinflussen, sind die zunehmenden Anwendungen biometrischer Technologie in verschiedenen Branchen und die steigende Nachfrage nach Authentifizierungs-, Identifizierungs-, Sicherheits- und Überwachungslösungen…“. Nichts hat die Menschen besser darauf vorbereitet, diese Art der Invasion in ihren Körper zu akzeptieren als Covid.
Damals, im Jahr 2020, waren die Medien eifrig damit beschäftigt, diese Gedanken in unsere Köpfe zu implantieren. Das Weltwirtschaftsforum berichtete darüber: Bis zu einem gewissen Grad lassen sich Parallelen zwischen der aktuellen COVID-19-Pandemie und einigen anderen aktuellen Krisen ziehen, mit denen unsere Welt konfrontiert ist. Alle erfordern eine global-lokale Reaktion und langfristiges Denken….. In diesem Sinne könnte die Coronavirus-Pandemie 2020 zu einem tieferen Verständnis der Verbindungen führen, die uns alle auf globaler Ebene verbinden, und uns helfen, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, die Klimakrise, in den Griff zu bekommen.
Nach Angaben der NIH wurden bereits 2015 „Indikatoren für Klimawandel und Gesundheit (CCIEVIs) – praktikable Instrumente zur Erfassung der komplexen, voneinander abhängigen Wechselwirkungen, durch die sich der Klimawandel auf die menschliche Gesundheit auswirkt – eingesetzt, um zu einem weltweiten Überwachungssystem beizutragen, das darauf abzielt, Erkenntnisse über klimabedingte Gesundheitsauswirkungen zu verfolgen, zu kommunizieren und für wirksame Interventionsstrategien nutzbar zu machen.
Der NIH-Artikel Climate Change, Human Health, and Health Informatics führt uns in die „Gesundheitsinformatik“ ein. „Die Gesundheitsinformatik ist das wissenschaftliche Wissen und die berufliche Praxis technologischer Ansätze für die Arbeit mit Gesundheitsdaten, -informationen und -wissen und bildet die Grundlage für Digital Health, E-Health, M-Health, Telehealth und eine Vielzahl anderer Begriffe für informationstechnische Anwendungen im Gesundheitswesen.“ In dem Artikel werden vier Geräte zur Überwachung des Klimas und der Gesundheit vorgestellt, mit denen Einzelpersonen ihre persönliche Luftverschmutzung kontinuierlich überwachen können. Weitere Fortschritte bei der Verwaltung der menschlichen Gesundheit im Zeitalter des Klimawandels erfordern Informationssysteme, die kombinierte Daten über die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen erfassen, verarbeiten und weitergeben…. Das Rahmenwerk One Digital Health ist ein Beispiel dafür, wie die Gesundheitsinformatik damit beginnen kann, systematisch mit den Möglichkeiten der digitalen Technologie in Bezug auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen im weiteren Sinne zu arbeiten.
Was ist One Digital Health:     One Health (OH) durch Digitalisierung ist ein Mittel zum Einsatz digitaler Technologien (einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), Big Data und verwandter digitaler Technologien), um uns besser in die Lage zu versetzen, mit dem wachsenden Klimabedarf und den damit verbundenen Bedrohungen für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen umzugehen. Das Problem ist jedoch, dass „die Datenlandschaft zersplittert ist und der Zugang zu bestimmten Arten von Daten zunehmend eingeschränkt wird, da Einzelpersonen, Gemeinschaften und Länder versuchen, mehr Kontrolle über die von ihnen erhobenen Daten zu erlangen“. Stellen Sie sich das vor – der Einzelne will selbst bestimmen, welche Daten von ihm erhoben werden. Das kommt allerdings ein bisschen spät. Die Machthaber haben nicht die Absicht, uns auch nur ein Stückchen dieser Kontrolle zurückzugeben. Ihr einziges Ziel ist es, noch mehr zu bekommen. Mehr …  Ergänzung der Redaktion: Neben diesem angestrebten Ziel kann man mit dem Ablasshandel (CO2-Zertifikate und -abgaben) leicht eine Menge Geld verdienen, welches man für den sicheren Ablauf des Great Reset braucht.

14.08.2023: Proteste gegen die Klimakatastrophen-Hypothese. Es gibt eine Vielzahl von Protesten von Wissenschaftlern gegen die Klimakatastrophen-Hypothese. Technische Kohlen-dioxid-Emissionen haben keinen schädlichen Einfluß auf das Klima: 1. Es gibt keine Korrelation zwischen der Lufttemperatur und dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft. 2. Die Klimasensitivität des Kohlendioxids beträgt nur 0,6°C. 3. Die Absorption der 15μm-Abstrahlung der Erdoberfläche ist längst praktisch gesättigt. 4. Das Klima wird wesentlich durch die Sonnenaktivität gesteuert.  Download.pdf …

Professoren der Universitäten von Princeton und MIT. Basiert auf „Schwindel“ – Wissenschaftler kritisieren neue Klimavorschriften. Zwei Top-Wissenschaftler werfen der US-Umweltschutzbehörde vor, Klimadaten stark verfälscht zu haben. So wollte die staatliche Einrichtung wohl politisch motivierte Ergebnisse erhalten. Die Behörde soll auf diese Weise schon seit Jahren arbeiten.
Immer mehr angesehene Wissenschaftler melden sich bei der Klimadebatte zu Wort – und widersprechen dem aktuellen Narrativ und entsprechenden Regelungen. So jetzt auch William Happer, emeritierter Physikprofessor an der Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenforschung am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Beide kritisieren die neuen Vorschriften der US-Umweltschutzbehörde (EPA) zur Senkung der CO₂-Emissionen bei der Stromerzeugung. Die neuen Vorschriften haben hauptsächlich das Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen und langfristig fossile Kraftwerke abzuschalten.
Happer und Lindzen argumentierten in einer Stellungnahme an die Behörde, dass die neuen Vorschriften „für das Land (USA) katastrophal sein werden, ohne dass es dafür einen wissenschaftlich vertretbaren Grund gibt“. Dabei beriefen sie sich auf umfangreiche Daten. Infolge ihrer Analysen schlussfolgerten sie, dass die EPA-Vorschriften nicht auf wissenschaftlichen Fakten, sondern auf politischen Meinungen und spekulativen Modellen beruhen. Letztere hätten sich als durchweg falsch erwiesen. Mehr …

Über 203.000 Kältetote im selben Zeitraum - und nichts ändert sich. 20.000 Hitzetote in 20 Jahren - Politik und Medien außer Rand und Band. Panik völlig überflüssig. Der Hitzewellen-Panik, in Deutschland angestoßen vom Bundes-Panik-Minister Lauterbach, fehlt jegliche empirische und wissenschaftliche Grundlage. In den vergangenen 20 Jahren gab es knapp über 20.000 Hitzetote in Europa. In der selben Zeit gab es aber über 200.000 Kältetote.

Angeblich sollen laut Medienberichten im vergangenen Jahr in Europa 61.000 Menschen an der »extremen Hitze« gestorben sein, berichtet TT. Doch dafür fehlen sowohl empirische wie auch wissenschaftliche Grundlagen, wie jetzt eine bei The Lancet veröffentliche Studie zeigt. Außerdem zeigt die Studie, was die HItzetoten-Panikmacher komplett verschweigen: die Zahl der Kältetoten ist zenhmal so hoch - doch das interessiert die Altparteienpolitiker offensichtlich nicht. Mehr …

Anti-Agrar-Klimaaktivismus bekämpft Existenzgrundlage vieler Menschen. Um den wachsenden Nahrungsmittelbedarf der Weltbevölkerung zu decken, muss die Produktion gesteigert werden. Die geforderte Senkung landwirtschaftlicher Emissionen verfolgt laut «ZeroHedge» andere Ziele. Die Landwirtschaft ist seit langem das Rückgrat der menschlichen Zivilisation und bietet Milliarden von Menschen Lebensunterhalt und Existenzgrundlage. So beschreibt es ZeroHedge und fügt hinzu, dass im Jahr 2021 gut ein Viertel der weltweiten Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Die Zahlen stammen von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (Food and Agriculture Organization, FAO).
Der Anteil der Landwirtschaft an der Beschäftigung läge in Asien und Afrika oft deutlich über 30 Prozent. Dagegen wiesen viele Länder mit hohem Einkommen Werte unter 5 Prozent auf. McKinsey schätze, dass mehr als 60 Prozent der Gesamtbevölkerung Afrikas südlich der Sahara aus Kleinbauern bestehe. Die Landwirtschaft habe dort eine massive soziale und wirtschaftliche Bedeutung. Die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft insgesamt sei aufgrund des technologischen Fortschritts, der Landflucht, der veränderten Landnutzung und der wirtschaftlichen Diversifizierung zurückgegangen, so das Portal. Dennoch machten sie immer noch 27 Prozent der weltweiten Erwerbsbevölkerung aus und würden auch benötigt, um den wachsenden Bedarf zu decken.
Die landwirtschaftliche Produktion müsse um mindestens 25 Prozent gesteigert werden, um den Nahrungsmittelbedarf der Weltbevölkerung bis 2050 zu decken. Dies habe eine Studie in BioScience ergeben.
Forderungen der «Klimaaktivisten» passen nicht. Zu dieser Prognose passen die Forderungen der «Klimaaktivisten» nicht recht, die die Landwirtschaft offenbar als Feind ausgemacht haben. ZeroHedge verweist auf einen Beitrag von Eric Utter, der scharfe Kritik am Klima-Sonderbeauftragten des US-Präsidenten, John Kerry, und anderen übt.
Kerry warne die Welt, dass der Klimawandel nicht besiegt werden könne, ohne zuvor die Emissionen des Agrarsektors drastisch zu reduzieren. Er habe behauptet, dass «Leben davon abhängen», ob es uns gelinge, die landwirtschaftlichen Emissionen zu senken. Das sei schlicht nicht wahr und könne als «Desinformation» bezeichnet werden, so Utter. Tatsächlich hänge das Leben der Menschen davon ab, dass sie genug zu essen haben. Eliten wie Kerry, der durch Einheirat in das Heinz-Ketchup-Imperium zu Reichtum gekommen sei, hätten keine Skrupel, die Menschen «Ungeziefer essen» zu lassen und sie vielleicht «in Ketchup zu ersticken». Quelle …

13.08.2023: Klima-Panikmache vs. Tatsachen: Spanien: Juli 2023 war 1,3°C kühler als Vorjahresmonat. Im Juli befanden sich Karl Lauterbach, António Guterres und der Mainstream im kollektiven Hitzerausch. Für Südeuropa wurden alle möglichen Katastrophen-Szenarien skizziert. Die gute Nachricht: Das war übertrieben!
Am 13. Juli hatte der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach den südeuropäischen Ländern den touristischen Untergang prophezeit.
Aus dem italienischen Bologna bei dortigen 29 Grad Lufttemperatur im Schatten hatte er getwittert: «Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.» Damit löste Lauterbach einen faszinierenden Medien-Hype aus. Seine Panikmache basierte auf Informationen der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA), die in einem höchst unseriösen Artikel eine noch nie dagewesene Hitzewelle für Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und Polen vorhergesagt hatte. Für Sizilien und Sardinien wurden «bis zu 48 Grad» orakelt.
Als Titelbild hatte die ESA eine Europakarte verwendet, auf der die Landoberflächen-Temperaturen dargestellt wurden. Diese sind weitaus höher als Lufttemperaturen, die in zwei Metern Höhe und in einem Wetterhäuschen gemessen werden. Laut wetteronline kann der Unterschied gerne mal fünf bis zehn Grad betragen. Deshalb waren die südlichen Gebiete auf der ESA-Karte in ein alarmierendes Rot getaucht. Mehr…

Klimawandel als Geschäftsidee für Investoren, die große Renditen erwarten. BlackRock und Neuseeland vereinbaren 1,22 Mrd. Dollar für Klimafonds. Der mächtigste Finanzverwalter der Welt investiert ungeheure Summen in erneuerbare Energien «am Ende der Welt». Die Vereinbarung kommt zu einem politisch interessanten Zeitpunkt.
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat 1,22 Milliarden US-Dollar (2 Mrd. Neuseeland-Dollar) in den neuseeländischen Klima-Infrastrukturfonds investiert. Hierüber berichten verschiedene Medien, auch die Epoch Times. Dies solle das Land dabei unterstützen, eines der ersten Länder der Welt mit 100-prozentiger Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu werden. Laut Premierminister Hipkins zeige die Vereinbarung, dass Neuseeland seine Wirtschaft ausbauen und gleichzeitig die Emissionen senken könne. Die ehrgeizigen Ziele seien gut für das Klima und die Wirtschaft und würden zur Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen beitragen. Energieministerin Woods habe auf die Bedeutung «für die wirtschaftliche Erholungsstrategie des Landes nach der Covid-Krise» hingewiesen.
Der Fonds werde neuseeländischen Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien einen besseren Zugang zu Kapitalpools verschaffen, erläutert Epoch Times die Vereinbarung. Bereits jetzt werden 80 bis 85 Prozent des Stroms in Neuseeland aus erneuerbaren Quellen erzeugt, so die neuseeländischen Behörde für Energieeffizienz und -erhaltung (New Zealand Energy Efficiency and Conservation Authority, EECA). Bei dieser Initiative handele es sich um die bisher grösste Investition von BlackRock in ein einzelnes Land zur Umstellung auf kohlenstoffarme Energien, berichtet das Portal weiter. Neuseeland übernehme bereits heute weltweit eine Führungsrolle bei der Dekarbonisierung, wird Larry Fink, CEO von BlackRock, zitiert.
Das Investitionsabkommen folgt auf andere Ankündigungen im Bereich der erneuerbaren Energien. Dazu gehörten drei Windparkprojekte sowie neun Solarparkprojekte, die für eine beschleunigte Genehmigung vorgeschlagen worden seien.
Diese Bekanntgaben erfolgten zwei Monate vor den nächsten Parlamentswahlen, merkt Epoch Times an. Klima und erneuerbare Energien seien ein wichtiges Politikfeld für die regierende Labour-Partei. Der Vorsitzende der oppositionellen National Party sagte, seine Partei unterstütze die Pariser Klimaverpflichtungen Neuseelands. Sie sei jedoch nicht damit einverstanden, die Schaf- und Rinderzucht um 20 Prozent zu reduzieren, um die Klimaziele zu erreichen. Mehr …

Geldverdienen mit Green-washing. Chef von United Airlines hält nichts von Klima-Ausgleich. Scott Kirby bezeichnet CO₂-Kompensationsmodelle als Betrug. Scott Kirby, CEO von United Airlines, kritisiert die CO₂-Kompensationsmodelle und hält nicht viel von diesem Ausgleichssystem. Er bezeichnet es als Betrug. Oft würden die Kompensationsgelder eher dem Image der Fluggesellschaft nützen als dem Klima.
Kirby erklärte in einem Interview mit Politico: «Das Problem ist, dass die meisten Firmen sagen, sie pflanzen Bäume. Oder sie verhindern, dass Bäume gefällt werden. Aber die Realität ist, dass es sich bei der überwiegenden Mehrheit dieser Projekte offen gesagt um Betrug handelt.» Gemäß Kirby handle es sich entweder um Wälder, die sowieso nicht abgeholzt, oder um Bäume, die eh gepflanzt würden. Danach würden die Unternehmen einfach behaupten, sie seien Netto-Null.
United Airlines setze auf nachhaltige Technologien und Treibstoffe, nicht auf CO₂-Kompensation, so Kirby. Damit sei dem Klima mehr geholfen. Mit Greenwashing verdienen etliche Airlines viel Geld, indem sie Flugreisenden ein schlechtes Gewissen einreden und ihnen vorgaukeln, mit Zusatzabgaben auf den Ticketpreisen für Klima-Zertifikate würden sie etwas Gutes für die Umwelt leisten. Quelle …

Der ideologische Wetter-Sommer: Warum Waldbrände die neuen Bilder von Bergamo sind. Beim Klima passiert gerade dasselbe wie während Corona: Mit furchterregenden Bildern wird die Bevölkerung in Angst versetzt, damit sie ihr Verhalten ändert, tut, was Regierende für richtig halten. Und doch ist etwas anders als zu Pandemie-Zeiten: Wenn Tagesschau und heute journal von einer brennenden Erde fabulieren, während Deutschland wochenlang unter Regenschleiern verschwindet, merkt auch der Letzte: Wir werden verarscht. Die Lüge ist so offenkundig wie nie.
Eine Hitze-Landkarte, auf der Deutschland lavafarben glüht. Fotos, die von lebensbedrohender Trockenheit und klimainduzierten Waldbränden erzählen sollen.
Räuberpistolen von Omas, die auf überhitzten Böden verglühen, sobald sie hinfallen. Die Klima-Berichterstattung hat ihre eigenen Bilder von Bergamo, und wie schon zur Corona-Zeit dienen auch sie dem selben Ziel: Die Bevölkerung in Angst zu versetzen, um sie dazu zu bringen, ihr Verhalten zu ändern.
Wie schon zur Corona-Zeit wird den Menschen erzählt: Änderst du dein Verhalten, kannst du menschliches Leid verhindern. Wie schon zur Corona-Zeit, als von einer Überlastung des Gesundheitssystems und Triage gepanikt wurde, während das Divi-Intensivregister eine konstante Auslastung der Intensivstationen anzeigte, wird auch hier mit objektiv überprüfbaren Falschinformationen gearbeitet. Wie bei Corona: Mit Falschinformationen wird Panik verbreitet! Mehr …

Das Wetter und Klima als Glaubenssache. Von der ARD hysterische Berichte über sommerliche Hitze, Sprachvorschläge zur Abwertung Andersdenkender und eine Wetter-App für Kinder, die die Erde mit Spezialeffekten brennen lässt. Vom ZDF ein Leitfaden zur alarmistischen Wetterberichterstattung. Vom Gesundheitsminister ein Lob für die Willfährigkeit der Öffentlich-rechtlichen bei der Hitzeberichterstattung. Zusammen ergibt dies das Bild einer Kampagne, die das wissenschaftliche und gesellschaftliche Ringen um die richtige Diagnose und Therapie zugunsten eines Dogmas unterdrücken soll.
Sprachleitfaden von der ARD. Das ARD-Magazin Monitor hat vor Kurzem auf Instagram eine Sprachregelung zum Klimawandel propagiert und damit Aufsehen erregt. Mehr …

12.08.2023: Massenmedien und EU-Behörde erfinden Hitzerekord im Juli 2023. Im August 2023 kamen bei immer mehr Mitteleuropäern Zweifel auf an jener offiziösen Darstellung, nach der Dürre und Erderwärmung unser aller Existenz bedrohen sollen. Bei Dauerregen sowie Temperaturen zwischen 12 und 22 Grad wurden die einschlägigen Schreckensbilder in unserem Alltag immer weniger glaubwürdig. Also mussten Daten her, die den Menschen den Ernst der Lage verdeutlichen sollten.
Das von den Massenmedien benötigte Material lieferte ab Ende Juli 2023 der Copernicus Climate Change Service der EU – eine Alarmbehörde, die ständig neue Hitzewellen und langanhaltende Dürre vorhersagt. Der Juli 2023 sei weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen, meldete Copernicus. Und viele deutsche Medien kolportierten den Bericht. Auch bestimmte Teile der US-Presse sprangen auf die Darstellung auf und beschworen die Risiken der angeblich aktuellen globalen Hitzewelle. Dazu gehörte die Zeitung „Seattle Times“ im US-Bundesstaat Washington. Deren Berichterstattung veranlasste Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, zu lebhaftem Widerspruch. Unter der Überschrift „Anhaltend große Fehler und Fehlinformationen in den Klimageschichten der ‚Seattle Times‘: Schädlich und unnötig“ setzte er sich kritisch mit den im Kern aus Europa stammenden Greuelgeschichten auseinander.
Die Temperaturdaten stammen laut Mass zu erheblichen Teilen von selektiv ausgewählten Wetterstationen in Großstädten, in denen es ständig wärmer ist als in ländlichen Regionen. Sie geben teilweise nicht absolute Temperaturdaten wieder, sondern gefühlte Prozentwerte von Temperaturveränderungen. Anhand der Daten anderer Wetterstationen in den USA wies er nach, dass es im Juli 2023 keinen Hitzerekord gegeben hat. Mehr …

Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache. Flunkern beim Klima. Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland.
Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an. Anstatt vom „heißesten Monat seit Jahrtausenden“ ist inzwischen nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“, also seit Mitte des 19. Jahrhunderts, die Rede.
Weiteres Futter lieferten Meldungen von Temperaturen bis zu 48 Grad in Südeuropa oder einer angeblichen Rekord-Dürre am Gardasee. Aber auch diese Meldungen konnten schnell als Hütchenspieler-Trick entlarvt bzw. ins Reich der Fabel verwiesen werden. Mehr …

ZDF Klimahysterie trotz Kältesommer voll im Plan. Selbst die Klimahysterie benötigt einen gewissen Vorlauf, damit die allgemeine Panikmache nicht aus dem Ruder läuft. Für den Sommer 2023 stehen nun einmal Hitzerekorde und Dürre auf dem Propagandaplan. Wenn die Realität all diese schönen Planungen sicht- und fühlbar zunichte macht, ist das für die öffentlich-restliche Propaganda kaum der Rede wert. Warum sollte man sich von der Realität beeindrucken lassen, schließlich machen die Staatssender das Programm und nicht Petrus.
Abgesehen davon ist der überalterte Petrus lediglich für das Wetter zuständig und keinesfalls für so komplexe Dinge wie das Klima, welches vom IPCC, vielen Mathematikern und Klimasimulanten als auch von den CO2-Zertifikatehändlern langfristig vorherbestimmt wird. Nachdem der „Hitzesommer 2023“ weiträumig ins Wasser gefallen ist, wird schnell auf das Ersatzprogramm umgestellt: Dürre und Bodenfeuchte in Karten • Wo dieser Sommer immer noch zu trocken ist … [ZDF]. Jetzt vermarktet das ZDF die schlimme Dürre, um auch weiterhin das Narrativ der Klimakatastrophe nicht aufgeben zu müssen. Hilfsweise kann man noch auf andere Kontinente schauen, wo tatsächlich gerade große Hitze herrscht. Das war früher auch so, aber heute ist man in der Berichterstattung konsequenter, wenn des denn den anvisierten Zielen dient. Mehr …

11.08.2023: «Überwältigender Konsens» über die Klimakrise ist «künstlich fabriziert». Es gebe eine «Klimawandel-Industrie», die Alarmismus belohne. Deren Ursprünge gingen auf ein UNO-Umweltprogramm zurück, erklärt die Klimaforscherin Judith Curry in der «New York Post». In einem Meinungsbeitrag von John Stossel hat die New York Post ihren Lesern eröffnet, dass der «überwältigende wissenschaftliche Konsens» über die Klimakrise «fabriziert wird». «Es ist ein künstlicher Konsens», wird die Klimaforscherin Judith Curry zitiert.
Wissenschaftler hätten einen Anreiz, die Risiken zu übertreiben, um «Ruhm und Reichtum» zu erlangen, fügt sie hinzu. Curry wisse das, weil sie einst selbst Alarm über den Klimawandel geschlagen habe, betont Stossel. Die Medien hätten sie geliebt, als sie eine Studie veröffentlichte, die eine dramatische Zunahme der Hurrikane zu belegen schien. «Wir fanden heraus, dass sich der Prozentsatz der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hatte», erklärt Curry. Die Medien hätten dies aufgegriffen und die Klima-Alarmisten hätten erkannt: «Oh, das ist der richtige Weg. Bringt extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung!»
Nach ihrer Studie über intensivere Wirbelstürme sei sie von Umweltverbänden und Alarmisten sozusagen «adoptiert und wie ein Rockstar behandelt» worden, erinnert sich Curry. «Ich wurde überallhin geflogen, um mich mit Politikern zu treffen.» Doch einige Forscher hätten auf Lücken in ihrer Forschung hingewiesen – auf Jahre mit wenig Wirbelstürmen. Als gute Wissenschaftlerin habe sie nachgeforscht und erkannt, dass die Kritiker recht hätten, gibt Curry zu. «Zum Teil waren es fehlerhafte Daten, zum Teil die natürliche Klimavariabilität.» Dann habe sie der Climategate-Skandal (2009) gelehrt, dass andere Klimaforscher nicht so aufgeschlossen seien wie sie. Alarmistische Wissenschaftler hätten «aggressiv» versucht, Daten zu verbergen, die darauf hindeuteten, dass der Klimawandel keine Krise sei.
Dies sei aufgrund durchgesickerter E-Mails enthüllt worden. Man habe sogar versucht, Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zu umgehen und Redakteure von Fachzeitschriften zu feuern. Dadurch sei ihr klar geworden, dass es eine «Klimawandel-Industrie» gebe, die Alarmismus belohne. Deren Ursprünge gingen auf das UNO-Umweltprogramm zurück. Die UNO habe den «Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen» (IPCC) gegründet, nationale Finanzierungsstellen würden vor allem das unterstützen, was die gefährlichen Auswirkungen des Klimawandels belege. Mehr …

Der „Weltklimarat“ – Dirigent der Klimatäuschungen und Lügen. Der „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), deutsch: „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“, auch als „Weltklimarat“ bezeichnet, hat als UN-Gebilde die Aufgabe, „Regierungen auf allen Ebenen mit wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen.“ Seine „Weltklimaberichte“ gelten als „Goldstandard“ der Klimaforschung. Der IPCC ist selbst aber keine unabhängige Forschungs-Einrichtung, sondern primär eine politische Organisation, die bereits von einer feststehenden menschengemachten Klimaerwärmung ausgeht und zu den Folgen und Maßnahmen „wissenschaftliche“ Ergebnisse einholt. Ein dringend notwendiger Blick hinter die Fassade.
Seine Entstehung: Der sogenannte «Weltklimarat» wurde im November 1988 vom «Umweltprogramm der Vereinten Nationen» (UNEP) in Zusammenarbeit mit der UN-«Weltorganisation für Meteorologie» (WMO) ins Leben gerufen. Das UNEP war schon 1972 auf Betreiben u.a. des Kanadiers und ersten Direktors Maurice Strong in Stockholm gegründet worden und versteht sich als „die globale Autorität, die die Umweltagenda vorgibt, die kohärente Umsetzung der Umweltdimension der nachhaltigen Entwicklung (…) vorantreibt und als autoritativer Verfechter der globalen Umwelt dient.“ Man beachte die anmaßende autoritäre Sprache.
Der IPCC betreibt selbst keine Forschung, sondern Experten, die er selbst (gemäß seiner Agenda) aussucht, tragen die Ergebnisse der Forschungen aus verschiedenen Disziplinen zusammen, darunter der Klimatologie, der Sozialwissenschaften  und der Technologie (s. Wikipedia). Das offiziell ausgegebene Ziel des IPCC ist es: „Regierungen auf allen Ebenen mit (einseitig ausgewählten)  wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen. Die IPCC-Berichte sind auch ein zentraler Beitrag zu den internationalen Klimaverhandlungen.“  195 Regierungen sind Mitglieder des IPCC und vertrauen dem Expertenrat leichtgläubig und fahrlässig. Mehr …

10.08.2023: Warum wird der Ostpazifik kälter statt wärmer? Ein Teil des Ostpazifiks widersetzt sich den Klimavorhersagen und kühlt zunehmend ab. Hält die Entwicklung an, könnte das den Klimawandel abbremsen – aber auch schwere Dürren in den USA verursachen. Die »kalte Zunge« des Pazifiks, ein Ozeangebiet, das sich westlich von Ecuador erstreckt, ist kühler als von Klimamodellen vorhergesagt.
Seit Jahren prognostizieren Klimamodelle, dass die Ozeane immer wärmer werden, wenn die Treibhausgasemissionen weiter steigen. Im Großen und Ganzen lagen sie damit bislang auch richtig. Doch in einem Teil des Pazifiks passiert gerade das Gegenteil: Vor der Küste Ecuadors erstreckt sich über Tausende von Kilometern ein Meeresarm, der in den letzten 30 Jahren kälter statt wärmer wurde. Im Englischen bezeichnet man das Phänomen als »cold tongue«, also »kalte Zunge«. Warum widersetzt sich dieser Bereich des östlichen Pazifiks den Vorhersagen?
Es ist allerdings nicht bloß ein akademisches Rätsel. Pedro DiNezio von der University of Colorado Boulder nennt es »die wichtigste unbeantwortete Frage der Klimawissenschaften«. Das Problem ist, dass man nicht weiß, warum diese Abkühlung stattfindet. Somit ist auch unklar, wann sie aufhört oder ob sie plötzlich in eine Erwärmung übergeht. Klar ist: Die Entwicklung der Kaltwasserzunge hat globale Auswirkungen; sie könnte darüber entscheiden, ob Kalifornien von einer dauerhaften Dürre oder Australien von immer tödlicheren Waldbränden heimgesucht wird. Sie beeinflusst, wie intensiv die Monsunzeit in Indien wird oder ob es zu Hungersnöten am Horn von Afrika kommt. Die weitere Entwicklung könnte sogar das Ausmaß des globalen Klimawandels verändern, indem sie die Empfindlichkeit der Erdatmosphäre gegenüber steigenden Treibhausgasemissionen beeinflusst. In Anbetracht all dessen ist es nicht verwunderlich, dass Klimaforscherinnen und -forscher dringend herausfinden wollen, was dort vor sich geht. Mehr … 

Klimanotstand oder Hysterie? Klartext Interview mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt - HKCM STUTTGART. In diesem Video spricht Philip Hopf von der HKCM mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Klimanotstand oder Hysterie? Klartext Interview mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Video …

Klima ist das neue Corona. Während der Klima-Schwindel weitergeht, hatte der australische Senator Nick McKim am Dienstag im Parlament einen „Klima-Wutanfall„. „Der Planet kocht buchstäblich“, sagte der australische Senator der Grünen und forderte Senator Matt Canavan auf, den Mund zu halten. Du musst den Mund halten! Wegen Soziopathen wie Sie, müssen Menschen sterben“, wetterte McKim.
Der Klimawandel, so der tasmanische Senator, werde zu „Sterblichkeit, Krankheit, Vertreibung, Hungersnot, Versteppung von Ackerland, höchstwahrscheinlich Milliarden von Toten bis zum Ende dieses Jahrhunderts und dem Zusammenbruch der Ökosysteme, die das menschliche Leben auf diesem Planeten unterstützen“ führen. „Dafür müssen Leute wie Senator Canavan zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte McKim. Der Sozialwissenschaftler Laurens Buijs stellt fest: „Wer kritisch ist, wird für die Ausrottung der Menschheit verantwortlich gemacht! Eine Art Corona-Gaslighting im Quadrat“. Video und mehr …

Lügen bestimmen seit 2020 unser Leben. Die Lüge eines perfekten Lebens. Der Sommer ist eigentlich eine schöne Zeit. Das Wetter ist vielfach wunderbar, die Sonne scheint und es ist warm. Aber in diesem Jahr werden wir jeden Tag vor dem Sommer und seinen Gefahren gewarnt. Hitzerekorde, Hitzetote, die Gefährlichkeit der Sonnenstrahlen, Dürre, Waldbrände und der Klimawandel, der an allem Schuld ist, bestimmen die Informationen. Und um Katastrophen zu vermeiden und das Klima zu retten, wird dem Bürger gleich eine ganze Reihe von Maßnahmen vorgelegt oder vorgeschrieben. Der Staat sorgt sich und vermittelt das Bild, Bescheid zu wissen und die Lage im Griff zu haben oder zumindest in den Griff zu bekommen. Erwartet uns bei Gehorsam ein perfektes Leben?
Die «All-Inclusive-Versorgung». Der Staat gibt inzwischen nicht mehr nur grobe Richtlinien für seine Bürger vor, sondern erstellt ein umfassendes Lebenskonzept, wie wir am besten leben oder gefälligst zu leben haben. Die Politik denkt mehr als je zuvor, dass der Bürger nur sehr eingeschränkt in der Lage ist, seine eigene Situation, die des Landes und erst recht die der Welt zu verstehen. Er muss fest an die Hand genommen werden, bis in seine privatesten Entscheidungen hinein. Und dazu gehört jetzt auch sein Verhalten bei Sonnenschein.
Droht der «Klimalockdown?» Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist der Ansicht, dass Deutschland schlecht auf den Tod durch Hitze eingestellt ist und «wir bestimmte Beschränkungen akzeptieren müssen, wollen wir den Klimawandel beherrschen».
Jetzt bittet er sogar die Kirchen, ihn zu unterstützen und ihre Türen zu öffnen, damit sich die Menschen in den Kirchen abkühlen können. Johannes Niessen, Chef des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, hält die Einführung einer Siesta nach dem Vorbild der südlichen Länder für sinnvoll. Martin Herrmann von der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) ist der Ansicht, dass sogar gesetzliche Regelungen notwendig seien und der Hitzeschutz darin als Pflichtaufgabe zu verankern sei.
Passend dazu riet ein Arzt im WDR dazu, das Haus zwischen 13 und 18 Uhr besser nicht zu verlassen, wenn die Temperaturen über 25 Grad steigen. Offenbar ist keine Maßnahme zu abwegig, um den Menschen die Gefahr des Klimakollapses immer wieder einzutrichtern. Und selbst Lockdowns werden immer noch als sinnvoll angesehen. Wie abstrus die Ideen auch sein mögen, es finden sich immer Menschen, die Gesetze verlangen, und auch unterstützende Ärzte. Was ist los mit der Medizin?
Infragestellung unerwünscht. Der jetzt angeblich immer öfter drohende Tod durch Hitze hängt nach den Experten mit dem menschlich verursachten Klimawandel zusammen. Nach der Coronakrise bestimmt Letzterer wieder das mediale Geschehen. Beide Krisen ähneln sich in einer ganzen Reihe von Punkten. Bei beiden ist von öffentlicher Seite her eine grundlegende Diskussion nicht erwünscht. Dass es eine «Corona-Pandemie» gab, war schnell ein nicht mehr zu hinterfragender Fakt. So ist es auch beim «anthropogenen Klimawandel». Wer ihn hinterfragt, wird selbst in Frage gestellt.
Bei beiden Krisen sind die Maßnahmen unabdingbar und alternativlos. Bei beiden wird monoton verkündet, dass die Maßnahmen Erfolg hatten oder haben werden. Und bei beiden unterliegen die Befürworter der Maßnahmen einer Hybris. Der Mensch wird weder die Erkältungskrankheiten in den Griff bekommen noch das Klima. Was ist es für ein Hochmut zu denken, der Mensch könnte das Wetter über Jahre und Jahrzehnte weltweit in den Griff bekommen und so das Klima bestimmen! Der Mensch denkt, er sei Gott. In beiden Fällen. Das ist nicht neu, aber im Moment sehr aktuell und beliebt. Mehr …

08.08.2023: WDR schockt Kinder in die Klimahysterie. Psychologische Programmierung (Konditionierung) ist alles was man tun muß. Im September gehen WDR-Mitarbeiter auf Schultour, um die Klima-App des Senders zu bewerben. Dank Virtueller Realität können Schülerinnen und Schüler damit hautnah erfahren, wie schlimm die Flut im Ahrtal war und wie bedrohlich ein Waldbrand sich anfühlt. Dass die Flut im Ahrtal wenig bis nichts mit Klimawandel zu tun hatte und der Zusammenhang bei Waldbränden auch lose ist, ist offenbar weniger wichtig als die emotionale Wirkung. Die Kinder bekommen es mit der Angst und kleben sich auf die Straßen und zahlen gerne in die Töpfe der Geldabschöpfer. Mehr …

07.08.2023: WDR-Monitor fordert radikale Klima-Sprache. Die Begriffe Klimawandel, Erderwärmung und Kernenergie sind für WDR Monitor “verharmlosende Klima-Sprache”. Die öffentlich-rechtlichen Gesellschaftserzieher fordern, dass zukünftig nur noch Panik-Begriffe wie „Klimakrise“, „Erderhitzung“ oder “Klimaleugner” benutzt werden. Die totalitäre Rhetorik und der offener Hass auf Andersdenkende werden vom ÖRR nun mit Zwangsgebühren salonfähig gemacht.
Unter der Überschrift „Verharmlosende Klima-Sprache“ erklärt uns das öffentlich-rechtliche ARD-Format „Monitor“ bei Instagram, welche Klima-Begriffe wir zukünftig nicht mehr verwenden sollen und gibt uns vor, in welcher Klimasprache wir zu sprechen haben. Ganz offen geben die Volkserzieher zu, dass sie die Bürger schamlos beeinflussen wollen, wenn die öffentlich-rechtliche Mischpoke im Begleittext zum Post schreibt: „Sprache ist mächtig. Denn wie wir sprechen beeinflusst auch, wie wir denken.“
Zukünftig haben Sie, ganz im links-grünen Panikmodus,  „Klimakrise“ statt „Klimawandel“ zu sagen. Die Begründung: „Klimawandel“ klinge in verharmlosender Weise „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Die Klima-Veränderungen seien aber „heftig, gefährlich und menschengemacht“. Statt dem dramafreien Begriff  “Erderwärmung“ verwenden sie bitte zukünftig „Erderhitzung“. Mehr …

06.08.2023: Debatte um Rekordwert dient dem Framing „Klimanotstand“. Doch war der Juli 2023 wirlich der heißeste je gemessene Monat? Experten sagen: Nein - „Alles heiße Luft“. Das Sommerwetter in Deutschland lässt derzeit zu wünschen übrig. Dennoch soll der Juli 2023 der bislang heißeste Monat gewesen sein – wahrscheinlich sogar seit 100.000 Jahren, wie ein Institut der EU behauptet. Zwei Klimaforscher schauten sich die Daten genauer an und relativieren die Schlagzeilen.
Mehrere Medien berichteten bereits am 27. und 28. Juli darüber, dass jener Monat als der bis dato heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen wird. Diese Schlussfolgerung basiert auf Daten, die das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bereitgestellt hat. Widerspruch kommt von zwei angesehenen US-Klimaforschern. Das Juliwetter in Deutschland hat kaum zu dem vermeintlichen Rekordwert beigetragen. Besonders die zweite Monatshälfte war zu nass und die Temperaturen schafften es kaum über 25 Grad – trotz Hochsommerzeit. Im Durchschnitt hatten wir gerade mal fast 17 Grad. Für den neuen globalen Rekordwert der mittleren Oberflächenlufttemperatur von im Durchschnitt 16,95 Grad Celsius sollen daher andere Länder mit extremen Wetterereignissen verantwortlich sein. Der bisherige Rekordmonat war demnach der Juli 2019 mit durchschnittlich 16,63 Grad. Der heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen sei der 6. Juli, wie aus dem Bericht von Copernicus hervorgeht.
Die EU-Kommission begründet dies mit Hitzewellen in Nordamerika, Asien und Europa sowie Waldbränden in Ländern wie Griechenland, Italien, Spanien und Kanada. Dabei gibt es mehrere Hinweise, dass diese Brände durch Menschenhand verursacht wurden, anstatt durch hohe Temperaturen und den Klimawandel. Davon geht auch die Feuerwehr auf der griechischen Insel Rhodos aus. Für weit über 90 Prozent aller Waldbrände ist der Mensch verantwortlich – sei es fahrlässig oder vorsätzlich durch Brandstiftung. Mehr …

03.08.2023: Sind wir den die angeblich auf uns zukommende Klima-Katastrophe predigenden Wissenschaften schutzlos ausgeliefert? Was die am 18. Juli 2023 im ZDF ausgestrahlte Sendung innerhalb der Serie „Leschs Kosmos“ unter der Überschrift „Gesundheitsrisiko Klima-Krise – wie heiß ist zu heiß ?“ betrifft, ist den beiden Analysen Albrecht Künstles mit dem Titel „Willkommener Sommer für Leschs Klimapropaganda“ in „Die Freie Meinung“ vom 21. Juli 2023, sowie „Brandherde in Europa können sich ausweiten“ in „Die Freie Meinung“ vom 28. Juli 2023 vollumfänglich ohne Wenn und Aber zuzustimmen.
Und somit zitiere ich aus im Original: In einem Punkt scheint er jedoch Recht zu haben. Arbeit unter Hitze beeinträchtigt auch das geistige Leistungsvermögen. In seinem Studio bzw. „Kosmos“ scheint es besonders heiß zu sein. Die ganze Reportage Klimakrise-wie-heiss-ist-zu-heiss hatte zum Ziel, diese Regierung in ihrer Klimapolitik vor sich herzutreiben. Er wird wohl ebenfalls auf der staatlichen Empfängerliste ausgewählter Meinungsmacher der Medien stehen und nicht nur vom ZDF bezahlt werden. Wir finanzieren solche Leute nicht nur mit Rundfunkgebühren, sondern zusätzlich mit Steuern. Dabei war dieser Mann einmal richtig gut.
Dazu auch noch Leschs Statement: Tage über 30 Grad bedrohen die Gesundheit vieler Menschen, und Hitzewellen werden immer häufiger. Doch die Hitze kommt nicht allein: Neue Allergiepflanzen, Riesenzecken und Tropenkrankheiten sind mit ihr auf dem Vormarsch. Erinnern diese Zeilen nicht auch an die uns fast drei Jahre in Atem gehaltenen Corona-Durchhalteparolen eines Karl Klabauterbach ?
Mit dieser in die Welt gesetzten Gräuelpropaganda knüpft der Autor Prof. Dr. Harald Lesch offenbar an beste deutsche Traditionen an, die Menschen zu manipulieren und ihnen im Auftrag irgendwelcher höherer finanzieller Mächte, sprich mafiöser Strukturen, schamlos das Geld aus der Tasche zu ziehen, denn um nichts anderes geht es dabei. Mehr …

Sind wir den die angeblich auf uns zukommende Klima-Katastrophe predigenden Wissenschaften schutzlos ausgeliefert?  Download.pdf ….

02.08.2023: Heute ist «Erdüberlastungstag» 2023. Laut dem Global Footprint Network hat die Menschheit das Welt-Jahresbudget für Ressourcen dieses Jahr bereits aufgebraucht. Das Konzept eines «ökologischen Fußabdrucks» wird allerdings schon lange kritisiert. Am 2. August 2023 ist der diesjährige sogenannte «Earth Overshoot Day», worauf Euronews hinweist. Demnach hätten wir in weniger als acht Monaten bereits alle Ressourcen aufgebraucht, die der Planet in einem Jahr regenerieren könne.
Der Nachrichtenkanal beruft sich auf das Global Footprint Network, einen Think Tank, der diese Schätzung vornehme. Mit dem heutigen Ereignis seien wir um Monate schneller gewesen als beim ersten «Erdüberlastungstag» am 25. Dezember 1971. Einige Länder verbrauchten die Ressourcen deutlich zügiger als andere. Der «Overshoot Day» werde anhand von UN-Daten berechnet. Man ermittle den «ökologischen Fußabdruck» jeden Landes und die «Biokapazität» des Planeten. Der erste Wert messe die Beanspruchung der Natur einschließlich Ressourcenverbrauch und Emissionen. Der zweite sei die Fähigkeit der Erde, erneuerbare Ressourcen zu produzieren und Abfälle zu absorbieren.
Laut Global Footprint Network sei die globale Erwärmung durch die enormen CO2-Mengen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe die Ursache des Defizits. Dessen Chef Steven Tebbe, behaupte, anhaltende «Überlastung» führe zu immer ausgeprägteren Symptomen wie ungewöhnlichen Hitzewellen, Waldbränden, Dürren und Überschwemmungen und berge das Risiko, die Nahrungsmittelproduktion zu gefährden. Maßnahmen wie die Schaffung von 15-Minuten-Städten, die erhöhte Nutzung kohlenstoffarmer Energiequellen, die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel oder die Einführung einer Vier-Tage-Woche könnten gemäß «Global Footprint Network» das Datum um einige Tage nach hinten verschieben. Mehr …

Welche Ziele verfolgt die Klima-Agenda? - Ablasshandel (Co2-Zertifikate) und Lockdowns zur Wirtschaftszerstörung. Covid als Testlauf: Klima-Lockdown als Ziel. Immer offener rufen Politik und Medien nach “radikalen Maßnahmen” gegen die angebliche Klimakatastrophe. Es zeigt sich, dass Covid ein (erfolgreiches) Experiment war, Österreichs Gesundheitsminister sagt das auch deutlich. Im Oktober 2022 traf sich ein elitärer Kreis aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zum 2. „SDG Dialogforum“ im Wiener Sofiensaal. Als Abschlussveranstaltung moderierte die Star-Journalistin Corinna Milborn eine Podiumsdiskussion. Daran nehmen drei Minister von Österreich teil: Karoline Edtstadler (ÖVP), Leonore Gewessler (Grüne) und Johannes Rauch (Grüne). Darin fallen Aussagen, die viele Bürger erstaunen lassen. Man zieht den “Quervergleich” zwischen Covid und “Klimafrage”. Mehr …

Die unerträgliche Hitze der Klimaangst. Ein psychologisches Framing um die jungen Generationen in den Griff zu kriegen. Die Angst ist eine mächtige Kraft, um Menschen zu beherrschen und zu manipulieren. Angst ist in der Lage, den Menschen richtig einzuheizen und extreme Formen von Stress zu erzeugen. Heute schon ist die Klimaangst die häufigste benannte Angst, besonders unter jungen Menschen. Klimaaktivisten finden das positiv und erstrebenswert. Sie glauben, dass damit die Klimakatastrophe vielleicht abzuwenden sei oder sehen eine generalisierte Klimaangst als die gerechte Strafe für vorheriges jahrzehntelanges Fehlverhalten, was dann fast schon den Charakter eine Kardinalsünde annimmt. Auch führende Klimaforscher und Klimapsychologen haben die Verbreitung von Angst und Schrecken wiederholt als probates Mittel zur Verhaltensveränderung der Massen anempfohlen.
Eine internationale Studie der University of Bath in England zeigte, wie junge Menschen von Klimaangst beherrscht werden. 60 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus zehn Ländern gaben an, besorgt über die Klimakrise zu sein. 45 Prozent sagten sogar, diese Sorgen würden ihren Alltag bestimmen. Aber alles wird getoppt von Deutschland, dem Weltmeister der Klimaangst. Der Begriff „German Angst“, der schon lange international gängig ist, bekommt in der Ära der Klimaangst eine neue, noch weitreichendere Bedeutung. In keinem Land auf der Welt herrscht so viel Klimaangst wie in Deutschland. In der letzten Shell-Jugendstudie (2019) hatten zwei Drittel der Jugendlichen angegeben, dass der Klimawandel ihnen große Angst mache. International ein einsamer Spitzenwert! Es ist an der Zeit, dass wir uns über die psychologischen Auswirkungen der Klimaangst auf Kinder und Jugendliche Sorgen machen. Hier wächst, durch Medien, Politik und Bildungssystem getriggert, eine regelrechte Angstepidemie der jungen Generation heran. Mehr …

01.08.2023: „Klimaschutz muss wehtun“: Berliner Jurist fordert Spritpreis von 100 Euro pro Liter. Einen Literpreis für Sprit von 100 Euro und mehr hält der Berliner Juraprofessor Gregor Bachmann für „wünschenswert“. Mit dem Auto zu fahren, sei auch auf dem Land „keine Notwendigkeit“. Mehr …

31.07.2023: Was kommt dabei raus, wenn man die Bürger permanent mit Klima-Propaganda vollstopft? Professor wünscht sich Benzinpreis von 100 Euro – für’s Klima. Ideen zum Piesacken der Normalbürger aus dem Moral-Elfenbeinturm. Wohin das führen kann, wenn Theoretiker und nicht der Markt den Preis bilden, macht jetzt drastisch ein Tweet eines Berliner Jura-Professors deutlich: des Direktors des Notarinstituts der Berliner Humboldt-Universität Gregor Bachmann. Der forderte in dem Kurznachrichtendienst Twitter eine explosionsartige Erhöhung des Benzinpreises – so dass faktisch nur noch Spitzenverdiener wie er selbst Auto fahren könnten. „Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“
Bachmann ist sich zwar bewusst, dass vornehmlich die sozial Schwachen, wie man Arme heute vornehm nennt, von so einem Schritt betroffen wären. Doch das sei nun mal eben leider „der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen muss“, sagte der Professor der „B.Z.“. Die deutsche Gesellschaft habe sich „einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht“.
In dem Beitrag brüstete sich der Professor damit, dass er täglich 14 Kilometer auf dem Rad an seine Arbeitsstätte fahre. Und auch einen Rundumschlag gegen die Autofahrer leistete sich der Hochschullehrer: Die meisten, die sagen, sie seien auf ihr Auto angewiesen, seien das in Wirklichkeit gar nicht. Auch nicht auf dem Land: „Bus und Bahnen gibt es auch in Hellersdorf und auf dem Land. Die fahren dort natürlich nicht alle fünf Minuten, aber das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will.“ Mehr …

28.07.2023: Schmelzende Eiskappen und die Welt in Flammen vs. die Realität. Jeder Schauspieler weiß, dass es Zeit ist, die Bühne zu verlassen, wenn das Publikum anfängt, über ihn zu lachen. Nachdem die jüngste „World on Fire“-Show unter dem Gewicht von gefälschten Statistiken, Kristallkugel-Zuschreibungen, wissenschaftlichen Täuschungen, erfundenen Schätzungen und Justin Rowlatt, der ins hitzegeplagte Alicante geflogen wird, zusammenbricht, ist es sicherlich an der Zeit, den Vorhang für diese zunehmend lächerliche Show zu schließen.
Die ganze hysterische Berichterstattung ist durchzogen von der unverschämten Verwendung gefälschter Schätzungen und Statistiken.
Die Mainstream-Medien waren letzte Woche voll von Berichten, dass die Temperaturen in Südeuropa auf 48°C steigen würden, eine Meldung, die offenbar von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) stammte. In vielen Ländern, darunter auch in Deutschland und Polen, herrsche eine große Hitzewelle, während die Lufttemperaturen in Sizilien und Sardinien auf 48 °C ansteigen würden – „möglicherweise die höchste Temperatur, die jemals in Europa gemessen wurde“. Laut der Website Time and Date, die über das vergangene Wetter in der ganzen Welt berichtet, stieg die Temperatur in Sizilien nie über 35 °C.
Aber es stellte sich heraus, dass die ESA einen Trick anwandte. Sie bezog sich nicht auf die „Lufttemperatur“, die Standardmessung zwei Meter über dem Boden, sondern auf die tatsächliche Temperatur auf der Oberfläche. Letztere wird natürlich um viele Grad höher sein. Die klimawissenschaftliche Website No Tricks Zone stellt fest: „Als der Betrug von aufmerksamen Lesern aufgedeckt wurde, war die Nachricht bereits um die Welt gegangen.“ Achtung Reichelt soll die Affäre als „die größte Klimalüge seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen“ bezeichnet haben. Er nannte die Pressemitteilung der ESA „schlampig und manipulativ“ und warf ihr vor, dass nichts davon der Wahrheit entspreche. Mehr …

Studie zeigt: 96 % der US-Klimadaten sind fehlerhaft. Inmitten der jüngsten Zunahme von angstmachenden Berichten in den Konzernmedien, die von der globalistischen grünen Agenda angetrieben werden, befassen sich viele nur selten mit der Legitimität der Daten, auf denen diese unheilvollen Behauptungen über eine sogenannte „Klimakrise“ tatsächlich beruhen. Viele der panischen Behauptungen über einen „Klimanotstand“, die wir in den Medien hören und die oft mit beängstigenden roten und feuerorangenen Wetterkarten untermauert werden, beruhen meist auf verfälschten Daten.
Bei der Darstellung der „Klimakrise“ geht es jedoch nicht um die „Rettung des Planeten“, sondern vielmehr um die Durchsetzung der radikalen „grünen Agenda“ einer Handvoll nicht gewählter globalistischer Eliten, die die Interessen des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer Nichtregierungsorganisationen vertreten. Um diese „Klimaziele“ zu erreichen, werden der Öffentlichkeit in der Regel ihre Freiheiten und Rechte genommen, damit die globalen Massen leichter von einigen wenigen kontrolliert werden können. In den letzten Wochen wurde die Panikmache noch einmal deutlich verstärkt.
Die Konzernmedien sind voll von Berichten über Hitzewellen auf der ganzen Welt und Waldbrände in Kanada. Obwohl Waldbrände und Hitzewellen schon lange vor dem Menschen auf der Erde existierten, sollen wir nun glauben, dass sie heute auftreten, weil sich das Klima in den vergangenen 100 Jahren aufgrund der „vom Menschen verursachten globalen Erwärmung“ drastisch verändert hat. Erst letzten Monat war die radikale demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) schnell dabei, die Rauchwolken, die von den kanadischen Waldbränden herunterwehen, dem „Klimawandel“ anzulasten. Wie Sie wahrscheinlich erwartet haben, ohne es zu überprüfen, da AOC es nicht getan hätte, stellt sich diese Behauptung als völliger Unsinn heraus. Mehr …

27.07.2023: Die Klima-Panikmacher: Höllischer Blödsinn. Es ist Sommer, und wie jedes Jahr nutzen die Medien ein paar Hitzewellen, um ihre globalistische Klima-Agenda voranzutreiben, und gehen dabei in die Vollen. Sie haben sogar angefangen, den Hitzewellen alberne Namen wie Cerberus zu geben. Jeden Tag gibt es neue erschreckende Schlagzeilen, und es ist klar, dass sie alle Teil einer gut koordinierten Propagandakampagne sind. In einem besonders betrügerischen Artikel auf Sky News wurde diese Woche behauptet, dass die Erde bald zu einem Inferno werden würde, wenn wir nicht alle tun, was man uns sagt. In dem Artikel wurde auch fälschlicherweise behauptet, dass extreme Wetterbedingungen zu Ernteeinbußen führen, obwohl die weltweite Nahrungsmittelproduktion jedes Jahr auf ein neues Rekordniveau ansteigt.
Nach Angaben der BBC werden die Temperaturen in Europa nicht annähernd die Rekordwerte erreichen. Auch in Kalifornien, das sich ebenfalls unter einer Hitzekuppel befindet und wo 1913 mit 56 Grad Celsius ein neuer Rekord aufgestellt wurde, werden sie nicht erreicht. Glücklicherweise haben viele Menschen, die in heißeren Gegenden leben, jetzt eine Klimaanlage; aber sie werden sie in den kommenden Jahren vielleicht nicht mehr benutzen können, wenn wir alle auf die intermittierende erneuerbare Energie angewiesen sind! Weit davon entfernt, die Erde zu verbrennen, sehen wir die übliche Mischung aus Hitze und Kälte. Erst vor ein paar Wochen wurde uns gesagt, dass die Hitzewelle des letzten Monats ein Vorzeichen für die Zukunft sei. Seitdem ist es wieder normal – feucht und kühl! Mehr …

25.07.2023: Das darf nicht wahr sein: Die Erderwärmung rettet tatsächlich Menschenleben! Frieren ist schlimmer als Schwitzen. Eine in der Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie bringt die Verfechter des globalen Klima-Voodoos abermals in arge Verlegenheit – diesmal aber nicht durch Widerlegung der behaupteten Katastrophenszenarien, sondern durch Zugrundelegung der alarmistischen Prognosen selbst: Die Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass die Zahl der Hitzetoten durch den Klimawandel zwar ansteige, sich dadurch aber die Zahl der Kältetoten reduziert, und zwar unterm Strich um rund 166.000 pro Jahr netto, die also für den Fall, dass der menschgemachte Klimawandel  real wäre, überleben würden. Die angebliche Klimakrise erweist sich damit als großer Lebensretter – und nicht als Fanal der Menschheitsauslöschung.
Seit Wochen wird versucht, den Menschen mit einer konzertierten politisch-medialen Propagandaoffensive einzureden, dass Europa und die ganze Welt sich in einem angeblichen Rekordsommer befänden und es bereits im letzten Sommer – der natürlich retrospektiv ebenfalls angeblich historische Temperaturen verzeichnet haben soll – europaweit 60.000 “Hitzetote” gegeben habe. Dieser Zahlen-Hoax beruht – so wie die gesamte Klimahysterie – auf völlig willkürlich zusammengemixten Parametern, die am Ende immer das gewünschte Ergebnis liefern, haben aber weder mit Erfahrungswerten, tatsächlichen Daten und den Erlebnissen der Menschen etwas zu tun. Mehr …

«Lancet» manipulierte Grafik zur Übersterblichkeit aufgrund extremer Temperaturen. Die renommierte Fachzeitschrift zeigte eine ungleiche Y-Achse. Dadurch wurde die Anzahl der in Europa durch Kälte verursachten Todesfälle heruntergespielt. Die Fachpublikation The Lancet hatte Mitte März eine Studie zur Übersterblichkeit aufgrund von Kälte und Hitze in Europa veröffentlicht. Dabei manipulierte das Journal eines der Diagramme, um optisch die Anzahl der Todesfälle durch Kälte herunterzuspielen. Auf den «Trick» machte der dänische Forscher und Autor Björn Lomborg aufmerksam. So hat The Lancet in der Y-Achse einfach zwei unterschiedliche Skalen benutzt. Tatsächlich ist es jedoch so, dass Kälte in Europa zehnmal mehr Todesfälle verursacht als Hitze. Lomborg hat die Darstellung in der Grafik rechts korrigiert. Graphik und Quelle …

Die Agenda darf nicht aufgehalten werden. Dr. John Clauser: „Ich glaube nicht an Klimakrise“ – Nobelpreisträger vom IWF ausgeladen. Dr. Clauser sollte am 25. Juli einen Vortrag beim IWF halten. Stattdessen hat dieser dem Nobelpreisträger im Vorfeld eine Absage erteilt, nachdem die Verantwortlichen einen genaueren Blick auf den Inhalt der Rede geworfen hatten. Sie enthielt wohl zu kritische Worte. „Ich glaube nicht, dass es eine Klimakrise gibt.“ Mit dieser Aussage widersprach Dr. John Clauser, amtierender Nobelpreisträger für Physik, kürzlich dem herrschenden Klimanarrativ. Das scheint offenbar dem IWF (Internationaler Währungsfonds) nicht zu gefallen.
Clauser sollte am Dienstag vor der Organisation mit Sitz in den USA ein Seminar über Klimamodelle halten. Vor ein paar Tagen sagte der IWF sein Vortrag kurzerhand ab, wie die „CO₂-Koalition“ berichtete. Die Absage erhielt der Nobelpreisträger am Abend des 20. Juli per E-Mail von Pablo Moreno, dem Direktor des Unabhängigen Evaluierungsbüros des IWF. Dieser las sich kurz zuvor die Zusammenfassung von Clausers Vortrag, der am 25. Juli stattfinden sollte, durch. Erschüttert von dem Inhalt und der Sichtweise sagte Moreno seinen Vortrag umgehend ab. Offiziell schrieb der IWF-Direktor, dass der Vortrag „verschoben“ werden müsse. Mehr …

24.07.2023: Klimaexperten sind verblüfft über das neu entdeckte Phänomen “Sommer”. Schockierende neue Daten haben gezeigt, dass die Temperaturen seit Januar kontinuierlich gestiegen sind. Klima “experten”, die von “Wissenschaftlern” und Greta Thunberg-Anhängern mitgebracht wurden, haben beunruhigende neue Daten aufgedeckt, die darauf hindeuten, dass die Temperaturen seit dem Ende des Winters tatsächlich von Monat zu Monat gestiegen sind.
Niemand weiß genau, was der Grund für diesen Anstieg ist, aber alle sind sich einig, dass die Antwort darin besteht, dass es weniger Menschen, weniger Autos und höhere Steuern sowie teurere CO2-Zertifikate geben sollte. Es gab mehrere Opfer des tödlichen, scheinbar endlosen Temperaturanstiegs. Mehr …

22.07.2023: USA: Hitzewellen haben in den letzten 75 Jahren abgenommen. Dennoch berichten die Medien, dass Hitzewellen aufgrund des «Klimawandels» zur «neuen Normalität» geworden sind. Von Chris Morrison, «The Daily Sceptic». Die BBC berichtete, dass Hitzewellen zur «neuen Normalität» geworden sind, da in den USA und China 50°C herrschen. Wissenschaftler sagen, dass der Klimawandel die Hitzewellen länger, intensiver und häufiger werden lässt.
Woher all dieser angstmachende Unsinn kommt, ist nicht sofort klar. Sicherlich nicht aus den offiziellen Zahlen der US-Umweltschutzbehörde (EPA), die einen Rückgang der Hitzewellen in den USA seit 75 Jahren belegen. Die EPA-Daten für 1066 Wetterstationen in den USA zeigen, dass insgesamt 863 Stationen, das heißt 81 Prozent, entweder einen Rückgang oder keine Veränderung bei der Zahl der ungewöhnlich heißen Tage melden. Wie wir am Montag feststellten, reicht der Rückgang der sehr heissen Tage bis in die 1930er Jahre zurück. Seit dieser Zeit ist die Zahl der US-Wetterstationen, die 38°C (100°F) aufzeichnen, um die Hälfte zurückgegangen. Der US-Meteorologe Anthony Watts verwies in seinem Beitrag für Climate Realism auf die nachstehende Grafik der EPA, die zeigt, dass die Hitzewellen in den 1930er Jahren viel schlimmer waren, lange bevor der Klimawandel auf dem Radar der Medien auftauchte. Mehr …

21.07.2023: Top-Klimaforscher sagen, dass sie angewiesen wurden, die Wahrheit zu vertuschen, dass die Temperatur der Erde seit 15 Jahren nicht gestiegen ist. Über die vergangenen sechs Jahre hat der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen intensiv daran gearbeitet, einen bedeutenden Bericht über das Ausmaß der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu erstellen. Laut einer durchgesickerten Information aus dem Bericht zeigt sich, dass die globalen Temperaturen seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen sind.
Es wird behauptet, dass Hunderte angesehener Wissenschaftler, die an dem Bericht mitgearbeitet haben, bestätigen, dass das Jahr 1998 weiterhin das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen ist. Seitdem sind die Temperaturen entweder stabil geblieben oder gesunken, was Zweifel an der Behauptung der Regierung über die globale Erwärmung aufkommen lässt. Einige Politiker, die Zugang zu dem Bericht erhalten haben, sollen versuchen, die Tatsache zu vertuschen, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel angeblich ein Schwindel ist. Die Befürchtung besteht, dass wenn die Wahrheit ans Licht kommt, sämtliche Bemühungen der Regierungen, um „grüner“ zu werden, als bloße Machtspielchen entlarvt werden könnten. Politiker fordern, dass alle Hinweise auf eine Verlangsamung der Erwärmung aus dem Bericht gestrichen werden. Mehr …

Wie Al Gore mit Klimaalarmismus 330 Millionen Dollar verdient hat: Der ehemalige Vizepräsident machte ein Vermögen, nachdem er gegen George W. verloren hatte, als er eine grüne Investmentfirma gründete, die heute 36 Milliarden Dollar wert ist und ihm 2 Millionen Dollar pro Monat zahlt… während er vor „Regenbomben“ und „kochenden Ozeanen“ warnt. Al Gore hat durch sein Klimabewusstsein Hunderte von Millionen verdient. Der ehemalige Vizepräsident ist ein Vorreiter bei Investitionen in grüne Technologien. Gores Firma Generation Investment Management zahlt ihm 2 Millionen Dollar pro Monat.    Das Unternehmen hat weltweit Investitionen in Milliardenhöhe. Gores Vermögen von rund 300 Millionen Dollar wird durch Honorare für Vorträge, Aktien und Immobilien ergänzt.
Die Welt vor einer drohenden Katastrophe zu warnen, ist für Al Gore sehr lukrativ.
Seine wilde Vorhersage in Davos, dass der Erde „Regenbomben“ und „kochende Ozeane“ drohen, ist nur die jüngste in einer jahrzehntelangen Reihe von Klimaalarmismus. Gleichzeitig war der ehemalige Vizepräsident Vorreiter bei Investitionen in grüne Technologien, die sein Vermögen auf schätzungsweise 330 Millionen Dollar anwachsen ließen. Vier Jahre nach seiner Niederlage gegen George W. Bush im Jahr 2000 gründete Gore zusammen mit dem ehemaligen geschäftsführenden Direktor von Goldman Sachs und engen Freund David W. Blood die Firma Generation Investment Management.
Die Investmentfirma, bei der Gore ein monatliches Gehalt von 2 Millionen Dollar bezieht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen zu unterstützen, die auf dem Weg zur Umweltfreundlichkeit voranschreiten.
Die Firma ist rund 36 Milliarden Dollar wert. Stolz sagte er über seine Rolle bei der Gründung des Fonds, dass er nur ein Aushängeschild sei: „Ich bin kein Stockpicker“. Mehr …

Dr. Vernon Coleman: Klima und der Zustand der Welt. In seinen neuesten Beobachtungen klärt uns Dr. Vernon Coleman über das Klima und den heutigen Zustand der Welt auf. Seine Beobachtungen über das Klima beinhalten: „Jeder Lehrer, der Kindern erzählt, dass die globale Erwärmung real ist, ist nicht nur verblendet und gefährlich unwissend, er macht sich auch eines Verbrechens unvorstellbaren Ausmaßes und unvorstellbarer Konsequenzen schuldig.“ Und seine „State of the World“-Beobachtungen umfassen: „In Zukunft werde ich mich (wie es mir jetzt erlaubt ist) als schwule, schwarze, behinderte, ukrainische Frau identifizieren. Das bedeutet, dass die Social-Media-Seiten, die mich gesperrt haben (das sind sie alle), sich der mehrfachen Diskriminierung schuldig gemacht haben. Ich werde mich schriftlich an sie wenden.
Nachfolgend finden Sie Dr. Colemans „Passing Observations 190„. … Die Klimawandel-Verrückten wollen, dass alle Sportarten verboten werden. Sie hassen die Vorstellung, dass Menschen Rasen mähen, damit sie Golf, Kricket, Fußball usw. spielen können. Und sie hassen die Vorstellung, dass Spieler und Zuschauer herumreisen. Sie wollen das Reisen unterbinden – außer für sich selbst, versteht sich. Sie hassen die traditionelle Landwirtschaft, weil sie mit Traktoren und Maschinen und dem Einsatz fossiler Brennstoffe verbunden ist. Ich meine es ernst.
Diese Verrückten wollen alles zerstören, was im Leben gut ist. Wir neigen dazu, über die Klimawandel-Psychos zu lachen, weil sie so absurde Ideen in ihren winzigen Köpfen haben und in allem so falsch liegen, aber sie sind ungemein gefährliche Menschen. Wir müssen sie ernst nehmen. Sie wissen, dass hinter ihrem Unsinn keine Wissenschaft steckt, und deshalb werden sie natürlich nicht über ihre Behauptungen diskutieren, also liegt es an uns, den Wahrheitsverkündern, ihren Wahnsinn zu verbreiten. Ich bin aus allen Mainstream-Medien verbannt, aber wenn jeder, der dies liest, einen Brief oder eine E-Mail an eine Zeitung schreiben würde, in der er darauf hinweist, dass der gefährliche Mythos des Klimawandels zu Milliarden von Toten und völligem Elend für alle, die zurückbleiben, führen wird, könnten wir die selbstgerechte Idiotie der Klimawandel-Freaks eindellen. Mehr …

Die 48-Grad-Verwirrung. Anhand eines Beitrags der ESA prognostizierten viele Medien Hitzerekorde in Südeuropa. Nachträglich merkten einige an, dass es sich dabei um Bodentemperaturen anstatt der üblichen Lufttemperaturen handelt, um sich dann nochmals zu korrigieren.
Letzte Woche dominierte in den Medien eine Schlagzeile: In Südeuropa sollten Hitzerekorde geknackt werden. 48 Grad wurden in einigen Ländern prognostiziert. Die Medien bezogen sich dabei auf einen Beitrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Darin wurden allerdings Boden- und Lufttemperatur vermischt. Wie Watson anmerkt, änderte die ESA den Text auf Twitter daraufhin minimal: Vor «Temperaturen bis 48 Grad» wurde noch zur Verdeutlichung «Luft-» ergänzt. Dem Artikel hat die Agentur ein Update mit einer Unterscheidung hizugefügt.
Üblicherweise werden für Temperaturangaben die Lufttemperaturen berücksichtigt. Zudem handelte es sich bei den Lufttemperaturen der ESA um Prognosen, während die Bodentemperaturen, über die im selben Artikel berichtet wird, Messungen sind. Der Unterschied zwischen Boden- und Lufttemperaturen ist entscheidend, gar «zwei paar Schuhe» wie wetteronline erklärt. Durch die Sonneneinstrahlung heize sich zuerst der Boden auf, der dann einen Teil der Wärme an die Luft abgebe, so das Portal. Allein daraus liesse sich ableiten, dass die Luft an einem sonnigen Tag weniger heiss ist als der Boden. wetteronline erläutert, dass die «offizielle» Lufttemperatur in zwei Metern Höhe gemessen wird. Der Unterschied zum Erdboden könne gerne mal 5 bis 10 Grad betragen. Das Portal kommentiert: «Man merkt, was man anrichtet, wenn man das unterschlägt.» Mehr …

20.07.2023: Neue Beweise für die menschengemachte Klimaerwärmung: es wird mancherorts kälter! Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn. Am Montag 17. Juli wurden in Argentinien historische monatliche Tiefsttemperaturrekorde gebrochen: Die Messwerte von -22,5 °C am Perito Moreno Flughafen und -11,2 °C in San Antonio Oeste sind neue Tiefstwerte für den Monat Juli – und zwar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961. Sibirien verzeichnet Tiefsttemperaturwerte wie sie bis zu 90 Jahren nicht mehr aufgetreten sind. Die Sonne ist extrem aktiv mit koronalen Masseauswürfen und Magnetstürmen, die heute, 20. Juli, ihren Höhepunkt erreichen sollen. Auch andernorts wurden in Argentinien am Montag extreme Tiefstwerte gemessen. Mehr …

Propaganda vs. Tatsachen. Sommertheater 2023 in Deutschland – Hitze in den Qualitätsmedien, normaler Sommer in Skandinavien? Wie stets in unseren tendenziösen Massenmedien, war die reale, aber keinesfalls rekordverdächtige Sommerhitze dieses Jahres mal wieder ein Hauptthema. Doch nur wenige hundert Kilometer nördlich der deutschen Landesgrenze, in Skandinavien, blieb die große Sommerhitze bislang aus. Und die meisten Mittelfrist-Prognosen sehen auch Sommer-Dämpfer für das stets klimabesorgte Deutschland voraus. Ob das Skandinavien-Tief die überhitzten Gemüter wohl abkühlt?
Wie verhielten sich die Sommertemperaturen in Deutschland und Mittelschweden im bisherigen 21. Jahrhundert? Der Betrachtungszeitraum ist mit n = 23 Werten zwar für abschließende Aussagen noch etwas kurz und ein schwedisches Flächenmittel war nicht verfügbar – aber wie wir gleich noch sehen werden, scheint sich folgende Tendenz auch 2023 zu manifestieren: Die Sommer erwärmen sich in Deutschland (noch) deutlich, in Mittelschweden aber kaum noch.
Zur klimatischen Einordnung: In Schweden, selbst in Lappland, können im Sommer, vor allem von Mitte Juni bis Anfang August, nicht selten Maxima deutlich über 30°C und Sommermittel (bevorzugt im äußersten Süden) von 17 bis 18°C auftreten; im eher kühlen Östersund wurden aber im Juli auch schon mehr als 18°C im Monatsmittel erreicht – das würde auch im wärmeverwöhnten Deutschland als sehr passabel gelten. Ursache ist die dort enorm hohe astronomisch mögliche Sonnenscheindauer von 18 bis 24 Stunden; bei einem Hoch über Nordskandinavien und/oder südöstlicher Anströmrichtung kann es dort wochenlang sehr warm sein. Der bisherige Hochsommermonat Juli in Östersund: Wechselhaft und nur normal temperiert  Mehr …

Archivmeldung vom 08.11.2011:  Hartmut Bachmann (emeritierter Kommissar) - "Die Geburt der Klimalüge". Der 1924 geborene Deutsche war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma. Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates. Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen. Video

18.07.2023: Wozu dient die Klimawandel-Agenda? - Es ist ein Deal um die Bevölkerung finanziell ausbluten zu lassen und um sie zu knechten. Deswegen muß mit allen Mitteln das Narrativ der Gefahr befeuert werden. Wikipedia lässt Regierungen mitbestimmen, was wir in Sachen Klimawandel lesen dürfen. (Die Wahrheit sicher nicht.)
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia hat ein von der schwedischen Regierung finanziertes Programm zur „Verbesserung“ der Beiträge über den Klimawandel vereinbart. Ein von verschiedenen Regierungen bezahltes, der UN nahestehendes Institut leitet das Unterfangen. Damit dürfte sichergestellt werden, dass man auf Wikipedia nur noch das offizielle Narrativ zum Klimawandel liest und Gegenthesen bestenfalls als unwissenschaftlicher Unsinn präsentiert werden.
Das Projekt mit dem Titel „Improving communication of climate change knowledge through Wikipedia“ (Verbesserung der Verbreitung von Wissen über den Klimawandel via Wikipedia) läuft seit Mitte 2022 und soll bis Mitte 2024 andauern. Wikipedia beschreibt es als „eine Zusammenarbeit von Wikipedia-Editoren und inhaltlichen Experten bei SEI, dem IPCC und UNFCCC“, also dem Stockholm Environment Institute, dem Weltklimarat und dem UN-Rahmenabkommen zum Klimawandel.
Das SEI, das 1996 von der schwedischen Regierung gegründet wurde und unter anderem von den Regierungen Schwedens, Norwegens und Großbritanniens finanziert wird, managt das Programm. Ausgewählte Experten machen Verbesserungsvorschläge für Beiträge zum Klimawandel, die häufig aufgerufen werden. Institutschef Lennart Bage war früher Ko-Vorsitzender des UN Green Climate Fund (GCF). Mehr …

Buchempfehlung: Ein Schwindel fürs große Geschäft. Eine angebliche Klimaerwärmung soll schon bald alles Eis der Pole und Gletscher schmelzen lassen, sodass Staaten, wie etwa Holland und Dänemark oder Teile von Schleswig-Holstein aufhören würden zu existieren. Dieses Szenario wird niemals eintreffen. Den Beweis tritt Hartmut Bachmann an, der in seinem Buch ›Die Lüge der Klimakatastrophe‹ nachweist, dass das Wort ›Klimakatastrophe‹ lediglich von mafiösen Kreisen in Geiselhaft genommen wurde, um ein langandauerndes, großes Geschäft anzustoßen. Mehr …

Regierungen finanzieren Kampagne zur Neubearbeitung klimawissenschaftlicher Wikipedia-Einträge. Das Projekt wird vom Stockholm Environment Institute (SEI) der schwedischen Regierung geleitet. Die Liste der daran beteiligten «Experten» erweckt keine Zuversicht, dass alle klimawissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt werden. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die dem «offiziellen» Narrativ des menschengemachten Klimawandels widersprechen, werden von Politikern und Mainstream-Medien gerne ignoriert oder diskreditiert. Die schwedische Regierung ist nun sogar dabei, entsprechende Wikipedia-Einträge anzupassen, wie Chris Morrison im Daily Sceptic berichtet.
Die Aktion wird vom Stockholm Environment Institute (SEI) der schwedischen Regierung im Rahmen des Projekts «Verbesserung der Kommunikation von Klimawissen durch Wikipedia» geleitet. Sie zielt auf Seiten zum Thema Klimawandel ab, die mehrmals täglich aufgerufen werden. Am Projekt beteiligen sich auch das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sowie das United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). Die Aktion läuft bis August 2024. Das SEI stellt fest, dass Wikipedia-Artikel in der Regel ganz oben in den Internet-Suchergebnissen auftauchen. Die Seite spiele deshalb eine «Schlüsselrolle» bei der Verbreitung von Wissen über den Klimawandel. «Die Verbesserung der wichtigsten Artikel unter Nutzung des vorhandenen wissenschaftlichen Fachwissens ist notwendig», so das SEI.
Das Schlüsselwort dabei ist «Verbesserung». Morrison bemerkt: Die kurze Liste der «Inhaltsexperten» erweckt keine Zuversicht, dass sich eine konsequente Verbreitung aller klimawissenschaftlichen Erkenntnisse durchsetzen werde. Kristie L. Ebi von der University of Washington vertritt beispielsweise die Auffassung, dass die steigenden Kohlenstoffdioxidkonzentrationen in der Atmosphäre «die Ernährungsqualität unserer Lebensmittel beeinträchtigen». Dabei ist CO2 für Pflanzen lebensnotwendig: Eine erhebliche Reduzierung des Gases in der Atmosphäre hätte dramatische negative Auswirkungen auf alle Pflanzen- und Lebensformen auf der Erde.
Und Elizabeth Gilmore von der Carleton University, eine weitere «Inhaltsexpertin» der SEI, leitet einen Kurs zur «Inspiration» junger Öko-Aktivisten. Sie schrieb kürzlich: Nach der «Ermahnung» der Delegierten auf der COP24 durch Greta Thunberg werde «immer deutlicher, dass Universitätsstudenten die Hauptlast der mehrfachen und miteinander verknüpften existenziellen Krisen des Klimawandels, der biologischen Vielfalt, der anhaltenden Ungleichheit, der Ungerechtigkeit und der wirtschaftlichen Prekarität zu spüren bekommen». Mehr …

17.072023: Nobelpreisträger prangert alarmistische Klimaprognosen an – Es werden Fehlinformationen von denen verbreitet, die politische und opportunistische Motive haben. Die populäre Darstellung des Klimawandels spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“, so Dr. John Clauser. Ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter Physiker hat alarmistische Klimavorhersagen kritisiert und erklärt, er glaube nicht an eine „Klimakrise“.
Während seiner Rede auf der Veranstaltung „Quantum Korea 2023“ sagte Dr. John Clauser: „Ich glaube nicht, dass es eine Klimakrise gibt“, so ein Bericht der Seoul Economic Daily, der von der CO2-Koalition ins Englische übersetzt wurde. Clauser fügte hinzu, dass „Schlüsselprozesse um das 200-fache übertrieben und missverstanden werden“ und beschuldigte den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), Fehlinformationen zu verbreiten. In seiner Grundsatzrede, die er an junge koreanische Wissenschaftler und Studenten richtete, sagte Clauser, dass „Fehlinformationen von denen verbreitet werden, die politische und opportunistische Motive haben.“
„Sogar Chatbots wie ChatGPT können besser lügen als Menschen“, sagte er und fügte hinzu, dass „die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit sowohl für Menschen als auch für Computer eine schwierige Aufgabe ist.“
„In einer Zeit des rasanten Fortschritts in der KI-Technologie ist die Rolle der Wissenschaftler als Richter notwendig“, sagte er und forderte die Wissenschaftler auf, ihrer Rolle gerecht zu werden, indem sie Informationen verifizieren und die Öffentlichkeit darüber aufklären.
Clauser erhielt 2022 zusammen mit zwei anderen Wissenschaftlern den Nobelpreis für Physik für seine Arbeit auf dem Gebiet der Quantenmechanik. Im Mai 2023 trat der renommierte Physiker in den Vorstand der CO2 Coalition ein, einer wissenschaftlichen Organisation, die die Vorteile von CO2 für die Umwelt hervorhebt und alarmistische Klimamodelle kritisiert. Dr. William Happer, Vorsitzender des Vorstands der CO2 Coalition, sagte, dass Clausers Studien zur Klimawissenschaft eindeutige Beweise dafür liefern, dass es keine Klimakrise gibt und steigende CO2-Konzentrationen der Welt zugute kommen werden. Zum Klima-Alarmismus sagte Clauser: „Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht.“ Mehr …

15.07.2023:  Kamala Harris stellt Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels vor: "Die Bevölkerung reduzieren". Nur ein Versprecher? Bei einer Rede rutschte der US-Vizepräsidentin Kamala Harris heraus, dass es dem Klima und der Umwelt besser gehen werde, wenn man "die Bevölkerung" (population) reduziere. Später wurde es korrigiert, die Luftverschmutzung (pollution) sei gemeint gewesen. Video und mehr …

Antidemokraten und faule Kompromisse. - Prof. Dr. Christian Rieck. Antidemokratische Positionen im Klimaschutz machen die Ergebnisse schlechter. Wer glaubt, demokratische Prinzipien abschaffen zu können, weil es im Klimaschutz so eilig ist - tja, der ist ein Antidemokrat. Aber er erreicht damit nicht etwa besseren Klimaschutz, sondern einen schlechteren. Video …

AUFGEDECKT: »Klimakleber-Terroristen« VERNETZEN sich mit Polizisten!!! Die Klima-Kleber-Terroristen der sogenannten „Letzten Generation“ beschädigen Kunstwerke in Museen, Schaufenster von Modegeschäften, verhindern mit Sitzblockaden, dass beispielsweise Rettungswagen Krankenhäuser erreichen können, schneiden Flughafenzäune auf, um sich auf die Start/Landebahnen zu kleben …
Klimakleber-Terroristen begehen Straftatbestände wie Sachbeschädigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Nötigung, Hausfriedensbruch, gefährliche Eingriffe in den Luftverkehr und und und … Allein für den gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr könnte den Verdächtigen eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren drohen. Selbst bei einem minderschweren Fall liegt das Strafmaß immer noch bei drei Monaten bis zu fünf Jahren. Bei Nötigung droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe.
NRW-Innenminister Herbert Reul sagte: „Flugzeuge, die die Landung abbrechen müssen, Familien, denen man den Start in den Urlaub verderben will – das hat rein gar nichts mit legitimem Protest zu tun. Wer da mitmacht, muss wissen: Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr und Nötigung sind Straftaten.“ Ähnlich äußerte sich auch der Flughafenverband ADV. Deren Vorsitzender Ralph Beisel sagte am Donnerstag: „Es ist nicht hinnehmbar, wenn die Sicherheit des Luftverkehrs gefährdet wird. Schwerere Eingriffe in den Luftverkehr werden zurecht strafrechtlich verfolgt.“ Video und mehr …

Die unglaubliche Entstehungsgeschichte des dümmsten Klimaschockers des Jahrzehnts von Spiegel, Tagesschau, Helmholtz, Esa, Lauterbach u.a..  Die Dummdreistigkeit mit der Medien und Politik Klimahysterie schüren hat einen neuen Gipfel erreicht. Tagesschau, Spiegel, Helmholtz-Gesellschaft, Karl Lauterbach und Ricarda Lang blamieren sich bis auf die Knochen, indem sie eine unsägliche Panik-Story der Europäischen Raumfahrtagentur (Esa) nachplappern und noch zuspitzen. Eine kleine Forschungsreise zum Ursprungstext der ganzen Aufregung enthüllt eine schockierende Unprofessionalität der Klimaschocker-Szene.
Die Europäische Raumfahrtagentur (Esa) hat ein für sich schon ausgesprochen fragwürdiges Warnstück zum Wetter veröffentlicht. Darin wird unter Zugrundelegung sehr hoher Temperaturangaben vor einer großen Hitzewelle in Südeuropa und darüber hinaus gewarnt, von der in den Wetterdaten und Wettervorhersagen wenig zu erkennen ist. Was aber die großen Medien und manche Politiker und „Wissenschaftler“ daraus machten, war atemberaubend. Besonders dreist trieb es wie gewohnt der habituelle Lügner und mutmaßliche Hochstapler Karl Lauterbach, der am 13. Juli gegen 16 Uhr aus Italien twitterte: „Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“
Ein Blick auf die Wetterdaten per wetteronline.de offenbarte am 13. Juli um 17 Uhr eine Temperatur von 30 Grad in Bologna. Nur ein ausgewiesener Lügenbaron kann daraus eine „wahrhaft spektakuläre Hitzewelle“ machen. Mehr …

14.07.2023: PAUKENSCHLAG – Nobelpreisträger für Physik 2022 bezeichnet die Erzählung vom angeblichen „Klimanotstand“ als „Pseudowissenschaft“. Der Mitgewinner des Nobelpreises für Physik 2022 hat einen scharfen Angriff auf das Narrativ vom „Klimanotstand“ gestartet und es als „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“ bezeichnet. Dr. John Clauser stellt fest, dass sich die fehlgeleitete Klimawissenschaft „in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt hat“. Mehr …

12.07.2023:  Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell - Max Otte. Wie am 11. August 1986 die Klimakatastrophe erfunden wurde. Interview mit Hartmut Bachmann von 2007. Bachmann war CEO einer auf Klimafragen spezialisierten Firma und war extrem gut vernetzt. Klimawandel als Geschäftsmodell. Video …

08.07.2023: Enthüllung: Wie Politik und Medien den Klima-Extremisten helfen. Wieder eine Verschwörungstheorie, die wahr wird. Interne Protokolle, die der Zeitung „Welt“ vorliegen, zeigen ein geradezu atemberaubendes Bild. Die „Letzte Generation“ stehe in regem Kontakt mit Bundestagsabgeordneten, Landesregierungen, Polizisten und Journalisten, schreibt das Blatt in einem hoch interessanten Artikel, der leider hinter einer Bezahlschranke steht: Demnach legen die Papiere nahe, „dass mehrere Entscheider Sympathien mit der ‘Letzten Generation‘ äußerten und teilweise sogar Unterstützung anboten – und das, obwohl aktuell zwei Staatsanwaltschaften wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen die Aktivisten ermitteln.“
„Insgesamt zeigen die Dokumente, dass Mandatsträger bereitwillig mit den radikalen Aktivisten in den Dialog treten“, schreibt das Blatt: „Und das, obwohl die ‘Letzte Generation‘ wohl weit radikalere Pläne schmiedet, als sie es öffentlich kundtut.“ Interne Protokolle der Klimaaktivisten belegen einen intensiven Austausch mit Abgeordneten und Ministern aus Bund und Ländern. Sogar Polizisten sollen sich der Bewegung angeschlossen haben. In den akribisch geplanten Gesprächen bauen die Klimaaktivisten ein Netzwerk von Unterstützern auf.
Hierzu stellt sich die Frage: welcher Minister wird in absehbarer Zeit die Staatsanwaltschaften zurück pfeifen oder dafür sorgen, dass die Anklagen eingestellt werden? Wir sollten das beobachten... Mehr …

07.07.2023: Sind die linken Klima-Kröten alle rassistisch? Die linken Medien in diesem Land präsentieren uns voller Stolz eine neue Studie, die doch zu denken gibt. Die “Frankfurter Rundschau” schreibt: “Unser Klima verändert sich. Es wird nachweislich immer wärmer auf der Erde. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird mit einem Temperaturanstieg von mindestens 1,5 Grad gerechnet. Es könnte aber auch deutlich darüber hinausgehen. Ein Anstieg könnte auch evolutionäre Folgen auf die Spezies Mensch haben, sagen Forschende. In der Zukunft könnten wir durch den Klimawandel an Gehirnmasse verlieren.”…
Die “Berliner Zeitung” schreibt ähnlich: “Die Forscher fanden heraus, dass die menschlichen Gehirne seit der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren deutlich schrumpften. Im Durchschnitt verringerte sich die Gehirnmasse im Verlauf um etwas mehr als 10,7 Prozent. Der aktuelle Anstieg der Temperaturen hat somit womöglich auch evolutionäre Folgen auf die Spezies Mensch. Künftig könnten wir also durch die an Fahrt aufnehmende Klimaerwärmung erneut an Gehirnmasse verlieren.”
Auch die HNA weiß etwas: Auch Fische schrumpfen einer Studie zufolge offenbar durch die Klimaerwärmung. Diese könnte möglicherweise wesentlich schneller voranschreiten, als bisher angenommen, warnen Fachleute. Bis 2030 sollen Studien zufolge erste Klima-Kipppunkte bereits erreicht werden. Vor allem in Städten machen sich die Folgen globaler Erwärmung bemerkbar. Wie bitte dürfen wir das verstehen? Je heißer das Umfeld, desto kleiner die Gehirne? Was gab es nicht für eine Aufregung, als rassistische Forscher uns erklären wollten, im heißen Afrika wären die Menschen dümmer, weil ihre Gehirne kleiner wären? Was ist mit den linken Klima-Kröten los? Alles rassistisch geworden? Mehr …

03.07.2023: Seltsam! Eckart von Hirschhausens Hitzewahn! - Aktien mit Kopf. Dr. Eckart von Hirschhausen sagt von sich selbst er "hasse Hitze" Ich habe mir mal sein Netzwerk etwas genauer angeschaut und habe da meine eigene Theorie. Video …

»KLIMAPANIK WIDERLEGT!« – Dürre-Sommer 1947! Die Lügen über die anstehende Klima-Apokalypse kam erst durch die von Eliten „geschaffene“ weltberühmte Schulschwänzerin Greta Thunberg in die Welt. (Am Ende dieses Artikels enthülle ich die unsägliche „Greta-Show“ …) Zurück zur Weltuntergangssekte der Klimajünger. Jedes Grad über 30 Grad wird jetzt schon als  Apokalypse verkauft. Unfassbar!
Beispielsweise hier: Dabei sind die Klima-Apokalypse-Lügen so leicht zu widerlegen, wenn man sich aus den Archiven die alten Dokumentationen ansieht.  … Damals gab es schon extreme Hitzewellen, die ganz sicher in der heutigen Zeit nicht schlimmer geworden sind. Alle Klimapaniker, Klebeextremisten und FFF-Kids sollten sich das hier dringend mal anschauen – bin gespannt auf ihre Ausreden! Dieser Film ist 75 Jahre alt und beleuchtet die „große Dürre“ 1947: Video Alles klar? Und nun zur Ikone der Klimapanik-Jünger Greta Thunberg. Videos und mehr …

Die Zusammenarbeit der IKI mit anderen Ländern. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) ist ein wichtiger Teil der internationalen Klimafinanzzusagen, die die Bundesregierung mit der Unterzeichnung des Übereinkommens von Paris gegeben hat. Seit dem Jahr 2022 ist die IKI federführend im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz angesiedelt. Das Förderprogramm arbeitet dabei mit seinem Gründungsressort, dem Bundesumweltministerium, sowie dem Auswärtigen Amt zusammen. Dabei fördert die IKI Projekte von Organisationen, die in und mit den jeweiligen Partnerländern Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Anpassung an die Folgen des Klimawandels, Waldschutz und Biodiversität umsetzen.
Wenn die Projektanträge eingereicht werden, müssen die dort genannten Länder „ODA-fähig“ sein. ODA steht für Official Development Assistance (öffentliche Entwicklungszusammenarbeit) und ist eine internationale Messgröße, mit der öffentliche Entwicklungsleistungen erfasst werden. Grundsätzlich können in allen Ländern der sogenannten DAC-Liste umgesetzt werden. Die Projekte der IKI finden überwiegend in Ländern statt, die auf der DAC-Liste aufgeführt sind. Nur in sehr wenigen Ausnahmen werden Projekte in Ländern umgesetzt, die nicht oder nicht mehr ODA-fähig sind, beispielsweise in Russland oder Chile. Damit sind die Mittel der IKI zu über 90 Prozent ODA-anrechenbar. Insgesamt sind seit der Gründung der Internationalen Klimaschutzinitiative im Jahr 2008 in 151 Ländern Fördermittel der IKI eingesetzt worden. Aktuell werden in 149 Ländern Projekte aus IKI-Fördermitteln umgesetzt. Mehr …

Archivmeldung vom 10.05.2019: Eine kleine CO2 Horror-Geschichte Video …

29.06.2023: Wozu die ganze Propaganda um den Klimawandel oder: Die Milliardärisierung der Weltpolitik. Gerade fand in Paris ein Internationales Gipfeltreffen zu einem neuen globalen Finanzierungsplan für Klimaschutz und Armutsbekämpfung statt. Stiftungen wie die von Bill Gates sollen mit ihren Geldern die Politik unterstützen und im Gegenzug profitieren. Ursula von der Leyen schlug eine weltweite CO2-Bepreisung vor, um noch mehr private Finanzmittel zu generieren.
Am 22. und 23. Juni fand in Paris ein Internationales Gipfeltreffen zu einem neuen globalen Finanzierungsplan für Klimaschutz und Armutsbekämpfung (Summit for a New Global Financing Pact) statt. Teilnehmer waren 40 Regierungsvertreter sowie zahlreiche NGOs, Stiftungen und Entwicklungsbanken. Diskutiert wurde über ein solidarischeres globales Finanzsystem, das gleichermaßen auf Klimaschutz und Bekämpfung von Armut ausgerichtet sein soll. Dabei wurde von der Voraussetzung ausgegangen, dass arme Länder von einem als globale Bedrohung eingestuften Klimawandel besonders betroffen seien. Außerdem könne globalen Krisen wie Klimawandel und Pandemien nur auf globaler Ebene begegnet werden.
Eingeladen hatte Emmanuel Macron, angereist waren unter anderen IWF-Chefin Kristalina Georgieva, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, EZB-Chefin Christine Lagarde, Chinas Ministerpräsident Li Qiang, Weltbankpräsident Ajay Banga, UN-Generalsekretär Antonio Guterres, Melinda Gates für die Bill & Melinda Gates Stiftung, Rajiv Shah für die Rockefeller-Stiftung, Greta Thunberg und natürlich auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Der ursprüngliche Plan für diesen Gipfel war übrigens ein deutsch-französisches Gemeinschaftsprojekt, denn beispielsweise auf der Webseite des Internationalen Instituts für nachhaltige Entwicklung (IISD) ist noch der Eintrag zu lesen: „Frankreich und Deutschland werden vom 22. bis 23. Juni 2023 in Paris ein Gipfeltreffen zu einem neuen Finanzpakt veranstalten.“
Die konkreten Ergebnisse sind zwar überschaubar: Es wurden 100 Milliarden US-Dollar an Klimaschutz-Unterstützung aus dem Reserveguthaben des IWF, Schuldenerlasse für arme Länder und eine stärkere Einbeziehung von Privatkapital vereinbart. Doch die Tendenz ist klar ersichtlich: Das globale Finanzsystem soll zumindest vorgeblich auf den Klimaschutz ausgerichtet werden. So ist auf der Webseite des Internationalen Währungsfonds in einer für den Gipfel vorbereiteten Stellungnahme Georgievas zu lesen: „Die Quellen der Emissionen liegen – historisch und aktuell – vor allem in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften und den großen Schwellenländern. Doch wo sind die meisten Auswirkungen zu verzeichnen? Tragischerweise in Ländern, die nichts zur Entstehung des Problems beigetragen haben. Wir müssen eine Brücke bauen, um dieses Ungleichgewicht zu beheben.“
Außerdem sei zu berücksichtigen, dass der überwiegende Teil junger Menschen an anderen Orten lebe, als sich das Kapital befinde. Insgesamt müsse die Resilienz des einzelnen Menschen etwa durch Bildung und Gesundheitsfürsorge, die Resilienz der Gesellschaft beispielsweise im Bankensektor sowie die Resilienz des Planeten durch Klimaschutz gestärkt werden. Dafür habe der IWF unter anderem den Fonds für Resilienz und Nachhaltigkeit (Resilience and Sustainability Trust, kurz: RST) eingerichtet, wobei er eng mit der Weltbank zusammenarbeite. Mehr …

28.06.2023: Der Trick wie man die Erderwärmung um 2,5 Grad anhebt. Wie der DWD (Deutscher Wetter Dienst) die Deutschlandtemperaturen durch seine Stationswechsel in den letzten 30 Jahren wärmer machte. Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation – Beweis durch den Vergleich mit 10 städtischen Wärmeinsel-Wetterstationen beim Monat Mai.
In vielen unserer letzten Berichte über die Klimaentwicklung in Deutschland, haben wir – insbesondere Raimund Leistenschneider – exakt beschrieben, wie der DWD seine Daten für Deutschland geschickt statistisch wärmer macht.
Das statistische Wärmermachen der Temperaturgesamtschnitte (Monats- wie Jahresmittel) Deutschlands geschieht durch Stationsaustausch, (z.B. Mittenwald wurde stillgelegt), Standortverlegungen, ständige Veränderungen der Gesamtzahlen (wenn die Anzahl der Stationen in den letzten 30 Jahren halbiert wird, haben die verbliebenen, wärmeren Stationen, automatisch ein größeres Gewicht) und Eliminieren kälterer Stationen eine grundsätzlich andere Temperaturerfassungsmethode. Wetterhütten wurden abgeschafft und durch automatisierte Messung mittels elektronischem Messfühler ersetzt. Dadurch hat der DWD die Deutschlandschnitte nach oben, zu wärmeren Temperaturen verändert, ohne dass sich an den Temperaturen selbst etwas veränderte, bzw. negative Steigungen des Monats Mai oder des Frühlings abgemildert und somit statistisch erwärmt.
Zuletzt haben wir alles im Artikel über die Jahreszeit Frühling verkürzt zusammengefasst. „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ oder, wie der DWD sich seine Wahrheiten zurecht biegt.“ Mehr

Klimaanlage und Fast Food ade: Wie der Mensch nach WEF-Vorstellung "klimagerecht" konsumieren soll. "Besser leben, Null Verschwendung" lautet der Titel der WEF-Diskussion darüber, wie man die Menschen dazu bewegen kann, "klimagerecht" zu essen, zu bauen, zu kaufen und zu leben. Es ist eine der vielen Veranstaltungen des sogenannten "Sommer-Davos" des Weltwirtschaftsforums (WEF), der gerade in China stattfindet. Das WEF bringt Führer auf der ganzen Welt zusammen, um die "Transformationen" der Welt in die vierte industrielle Revolution voranzutreiben.
Im Video sehen Sie, worauf der Mensch nach Vorstellung der "Klimaschützer" in Zukunft besser verzichten sollte und diese Neuerungen betreffen nahezu alle Aspekte des Verbrauchs- und Konsumverhaltens. Die Ideen und Vorstellungen sind vielfältig und reichen von einer Art Klima-Kredit-System, wonach Kunden für "grüne Einkäufe und Entscheidungen" mit Punkten belohnt werden bis hin zu "umweltfreundlichen Häusern" als Pflicht für alle. Video und mehr …

24.06.2023:  Missbrauch des Klimawandels (falsche Dichotomie) - Prof. Dr. Christian Rieck. Der Klimawandel ist real - oder wird er missbraucht? Falsche Frage! Denn die Frage enthält ein "falsches Dilemma": Der Klimawandel ist sehr sicher real, aber er wird gleichzeitig von einigen Gruppen missbraucht, um sachfremde Interessen durchzusetzen. Wer das Thema Klimawandel für andere Themen missbraucht, verhindert aber effektiven Klimaschutz und begeht damit die perfideste Form des "Klimaleugnens".  Video

23.06.2023:  Greta Thunberg: "Der Klimawandel wird die gesamte Menschheit auslöschen". Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Dienstag den Staaten vorgeworfen, die jetzigen und künftigen Generationen, die unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden, im Stich zu lassen. Auf einer Podiumsdiskussion während der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn sagte Thunberg, die Politiker seien hauptsächlich mit "falschen Lösungen und dem Finden und Schaffen von Schlupflöchern beschäftigt, die das "business as usual" aufrechterhalten. Video und mehr …

21.06.2023: Propaganda funktioniert. Mainstream-Medien, Klimagruppen und NGOs haben für Panikstimmung und Angst vor dem Klimawandel gesorgt. Deutschland ist Angstweltmeister: Mehr Klimawandel-Panik als in jedem anderen Land. Dabei gilt: wer im Angsmodus steckt kann nicht klar denken. Eine internationale Umfrage ergibt, dass in keinem Land der Welt die Menschen so viel Angst vor dem Klimawandel haben wie in Deutschland. In Deutschland sind 31 Prozent hoch besorgt. In Israel nur 2 Prozent. Mehr …

17.06.2023: Offiziell: Weltklimarat eine Betrugs-Institution – Aiwanger: Demokratie zurückholen Video …

Mythos: Finanzierung des «Klimaskeptizismus» durch Big Oil. In Wahrheit besteht eine milliardenschwere Förderung des Klimaalarmismus durch Big Green. «The Daily Sceptic» Im Jahr 2019 schrieb der Klimaaktivist und UCL-Geografieprofessor Mark Maslin, dass die Ölkonzerne jährlich 200 Millionen Dollar ausgeben, um etwas zu fördern, das er als «Klimawandelleugnung» bezeichnete. Die Behauptung der «dunklen Mächte» wird seither regelmässig verwendet.
Der Guardian berichtete kürzlich, dass Big Oil «die Menschheit auswringt» und verwies erneut auf die 200 Millionen Dollar, die jährlich für die Lobbyarbeit zum Klimawandel ausgegeben werden. Tolle Geschichte. Schade nur, dass es keine wirklichen Beweise gibt, um sie zu untermauern. Das geht aus einem neuen Beitrag des Enthüllungsjournalisten Ben Pile hervor. Er führt die Behauptung Marlins auf einen Forbes-Artikel zurück, der sich wiederum auf die Arbeit von InfluenceMap stützt, einer internationalen Denkfabrik, die sich mit dem «neuesten Stand der Klima- und Nachhaltigkeitsfragen» befasst.
InfluenceMap behauptet, eine Finanzierungsmethodik zu verwenden, die auf den «besten verfügbaren Daten» beruht. Pile merkt jedoch an, dass es einen «Stapel von Schätzungen» gibt. Dabei handle es sich grösstenteils um Vermutungen und nicht um «die Entdeckung einer Reihe von Belegen». (…) Er fährt fort: «Und so ist die Idee einer ganzen Industrie der Klimaleugnung, die den Interessen der großen Ölkonzerne dient, zur respektabelsten Verschwörungstheorie auf allen Ebenen der Gesellschaft geworden – der Online-Troll reproduziert die Verleumdung ebenso gerne wie der Vorsitzende der international anerkannten wissenschaftlichen Organisation.»
Der emeritierte Professor Richard Linden vom MIT stellt fest, dass das aktuelle Klimanarrativ – von der «festgelegten» Wissenschaft bis hin zu Netto Null – «absurd» ist, aber Billionen von Dollar das derzeit abstreiten. Piles neuestes Werk – eine ausgezeichnete Untersuchung vieler Quellen, die den Klima- und Neto-Null-Extremismus finanzieren – geht sehr detailliert auf viele der grünen Milliardärsstiftungen ein, die alles finanzieren, von aktivistischen Wissenschaftlern über politische Kampagnen bis hin zu Teilen der Mainstream-Medien, darunter natürlich der Guardian. Mehr …

16.06.2023: Klima-Panikmache: Daten-Schindluder und Propaganda. Wir unterbrechen die aktuelle Berichterstattung aufgrund “viral” gehender Mitteilungen in den sozialen Medien, die vorgeblich “beispiellose” Katastrophen verkünden. Während die Covid-Jünger “Klima-Lockdowns” in immer schrilleren Tönen fordern, zeigt ein eingehender Blick auf die vorliegenden Daten vor allem – methodische Probleme und interpretatorische Kurzschlüsse. Vom britischen Permierminister Winston Churchill stammt der wunderbare Spruch, dass “eine Lüge um die halbe Welt geht, bevor die Wahrheit die Chance hatte, ihre Hose anzuziehen”. Mehr …

15.06.2023: Klaus Schwab: Weltregierung ist einzige Lösung für Klimakrise. In einem Gespräch mit der ehemaligen Greenpeace-Direktorin Jennifer Morgan in Davos sagte Klaus Schwab, dass er sich seit 1973 mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und dem Club of Rome seine erste große Plattform gegeben hat. Ich denke, wir können solche Probleme nur lösen, wenn wir unsere globale Architektur und unser globales System in Ordnung bringen“, sagte Schwab.
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, prahlt damit, dem Club of Rome – den ursprünglichen Architekten des ClimateScam – seine erste große Plattform zu geben, und deutet weiter an, dass Global Governance die einzige Lösung für die nicht existierende Klimakrise sei. „Klaus Schwab gibt damit selbst zu, dass die Initialzündung für die sogenannte ‚Klimakrise‘ bereits in den 1970er-Jahren von ihm und dem ‚Club of Rome‘ ausging, ein Schwindel, auf dessen Grundlage derselbe Klaus Schwab jetzt für ‚Global Governance‘, also eine Weltregierung, eintritt“, sagt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD).
Zuvor hatte der britische Redner David Icke, wir erinnern uns, dass der in den Niederlanden nicht mehr willkommen war, gesagt, dass der Club of Rome 1968 mit einem einzigen Ziel gegründet wurde: die Umwelt als Vorwand zu nutzen, um die Gesellschaft zu verändern. Also: Um den Planeten zu „retten“, müssen alle möglichen drastischen Maßnahmen ergriffen werden. Mehr …

Archivmeldung vom 30.01.2010: Die selbstgemachte Klimakatastrophe der UN. Auch wenn mancher Eisberg schmilzt: Eine Reihe von Katastrophenmeldungen über die Erderwärmung wecken zunehmend Zweifel. So war etwa die Prognose über die Gletscherschmelze am Himalaja haltlos, wie die UN-Forscher jetzt eingestehen mussten. Der Ruf des Weltklimarats ist erschüttert.
Es war nur Zufall, wirkt aber heute wie ein schlechter Scherz: Am 26. März 2009 wurden zwei Interviews mit Hans Joachim Schellnhuber veröffentlicht. Der Nachrichtenagentur dpa gegenüber sprach der Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) recht selbstbewusst von der „einmaligen Situation, dass wir mit den streng wissenschaftlichen Methoden sehr weit in die Zukunft blicken können.
Wir sind in der Lage, mit Modellen zu erkennen, dass bei fortschreitender Erwärmung in 100 Jahren alle Himalaja-Gletscher verschwunden sein dürften.“ Am selben Tag aber erschien auch ein eher persönliches Gespräch mit Schellnhuber in der „Zeit“. Dort erzählte Deutschlands bekanntester Mitarbeiter des UN-Weltklimarates (IPCC) von seiner Hoffnung, dass seine eigenen düsteren Prognosen über die Erderwärmung und ihre Folgen nicht wahr würden, „dass sich die Wissenschaftsgemeinschaft in der Klimafrage kollektiv geirrt hat“. Er fuhr fort: „Verstehen Sie mich richtig, es gibt keinerlei Anzeichen dafür.“ Was sich wie Koketterie las, erscheint jetzt, zehn Monate später, als bizarres Omen.
Heute nämlich wissen wir: Schellnhuber hoffte nicht ganz vergebens. Zumindest die Prognosen über die Gletscher im Himalaja waren haltlos. Das musste der IPCC vor eineinhalb Wochen eingestehen. Doch die Gletscher waren offenbar nur ein Teil jener Entwicklung, in der die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates nun insgesamt abstürzt. In den vergangenen zehn Tagen wurde bekannt, dass für eine ganze Reihe von Aussagen und Vorhersagen des Rates, bei Licht besehen, der wissenschaftliche Beweis fehlt. Das gilt nicht nur für Fußnoten der IPCC-Berichte, sondern auch für gewichtige Behauptungen wie die, dass die Klimaerwärmung die Gefahr von Naturkatastrophen erhöht habe. Mehr …

14.06.2023: Immer dieses CO2-Narrativ. Weltweit wichtigste CO2-Messstation direkt neben frisch ausgebrochenen Vulkanen. Die Klimaschutzpolitik der westlichen Staaten, vor allem Ampel-Deutschlands, wird mit der Erwärmungswirkung des sich wahrscheinlich etwas anreichernden Kohlendioxids in der Luft begründet. Dabei hat gerade Deutschland nach Jahrzehnten der Emissions-Reduzierung lediglich einen Anteil von rund 2 % – ein Witz gegenüber der kommunistischen Volksrepublik China mit über 26 % oder den USA mit rund 13 %. Vor der Bundesrepublik Deutschland in der Liste rangieren außerdem das wachsende Indien, Russland, Japan und sogar der Iran. Noch pikanter wird die „Klimaschutz“-Begründung, wenn man die natürlichen Emissionen einbezieht – zum Beispiel die der Vulkane!
Vulkanismus gilt als die weltweit größte Quelle anorganischen, also nicht fossilen Kohlendioxids. Aktuell sind zwei der größten aktiven Vulkane der Erde, der Mauna Loa und der Mauna Kilauea, auf der unbewohnten Hauptinsel des Hawaii-Archipels ausgebrochen. Laut einer wissenschaftlichen Studie von 2018 wirft der Kilauea dabei bis zu 77.000 Tonnen Kohlendioxid am Tag aus. Insgesamt sollen die Feuerberge des Planeten jährliche CO2-Emissionen in Höhe von über fünf Millionen Tonnen verursachen.
Ungeklärte Folgen der Vulkan-Emissionen. Zum Vergleich: Deutschland stößt über 600 Millionen Tonnen aus. Die Vulkane sind neben einem Industrieland also eher bescheiden – aber stimmt das wirklich? Die überirdischen, beziehungswiese überseeischen Vulkane machen nur einen kleinen Teil der Gesamtheit aus. Tatsächlich befinden sich nach aktuellen Meldungen rund 19.000 Feuerberge am Meeresboden, die zum Teil aktiv sind und CO2 emittieren. Dieses Kohlendioxid erreicht die Atmosphäre teils nicht, sondern löst sich im Wasser und wird dort von Algen in der Photosynthese zu Biomasse weiterverarbeitet. Aber was ist mit dem Teil der Emissionen, die es in die untere Atmosphäre schaffen – werden sie bereits korrekt erfasst? Mehr …

13.06.2023: Glaubenssätze können leicht zu einem Wahn führen. Wegen «Öko-Angst»: Klimaforscher kündigen und wollen keine Kinder bekommen. Die Angst vor dem Klimawandel führt zunehmend zu psychischen Störungen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 glaubt weltweit mehr als die Hälfte der Befragten, dass die Menschheit dem Untergang geweiht sei.
Die «Öko-Angst» vor dem Untergang der Menschheit angesichts der globalen Erwärmung veranlasst Klimaforscher dazu, ihren Job zu kündigen und keine Kinder zu bekommen, berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf die BBC. So beispielsweise Jennifer Newall, die bis vor zwei Jahren in der Forschung zum Klimawandel arbeitete. Ihre Doktorarbeit über das Abschmelzen von Eisschilden und die Veränderung des Meeresspiegels hatte sie in die Antarktis, nach Skandinavien und in die USA geführt. Als sie in Glasgow einen Workshop für Grundschulkinder leitete, begann sie zu hinterfragen, was sie tat. Newall erklärt, sie habe erkannt, dass dringend gehandelt werden müsse. Sie hatte keine Leidenschaft oder Motivation mehr, weiter die Auswirkungen zu untersuchen. Sie legte ihre Karriere auf Eis, um direktere Massnahmen zu ergreifen, aber sie fand das Ausmass der Herausforderung überwältigend.
Laut der BBC gehört Newall zu einer wachsenden Zahl von Menschen, die unter «Öko-Angst» leiden – einem chronischen Gefühl der Hoffnungslosigkeit und der Angst vor dem «Umwelt-Untergang». Bei Newall äusserte sich dies in Form von Depressionen und Angstzuständen. Sie habe sich völlig gelähmt gefühlt und sei oft nicht in der Lage gewesen das Bett zu verlassen, so die Forscherin. In dieser Zeit, die sie als «Öko-Trauer» bezeichnet, beschloss die 33-Jährige, dass sie keine Kinder haben könne, weil a) die Welt das nicht verkraften könne, und b) sie sich schuldig fühlen würde, wenn sie ein Kind in diese Welt setzen würde. Mehr

Klimawahnsinn: Professor erörtert weshalb ein deindustrialisiertes Deutschland global gesehen keinen Unterschied macht. Prof. em. Dr. Ulrich van Suntum räumt mit Klima-Mythen auf: „Zu der Ersten möchte ich hier einmal zwei Zahlen in den Raum stellen, die vielleicht nicht jedem bewusst sind. Die Europäische Union hat zwischen 1990 und 2020 bereits ein Drittel ihrer Treibhausgasemission reduziert. Und zugleich im gleichen Zeitraum, ist in der Welt der Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen. Und weil die Welt größer ist als die EU, ist das in absoluten Zahlen noch viel mehr.
Das heißt wir kommen mit diesem lokalen oder begrenzten Ansatz, auch ökologisch nicht weiter. Die Europäische Union hat heute noch einen Anteil von 9,5% an den weltweiten Treibhausgasemissionen. Aber wenn wir den auf Null reduzieren, was ja das erklärte Ziel ist, bedeutet das nicht- man könnte ja sagen na gut 9,5% dann haben wir wenigstens etwas geleistet wenn wir die auch noch einsparen- die werden eben nicht eingespart wenn wir auf Null reduzieren. Und das hängt mit den Verlagerungseffekten zusammen. Erstens wächst die Welt weiter. Die Menschen wollen mehr Wohlstand. Die Weltbevölkerung wächst. Wir müssen dafür sorgen, dass in der Welt das Wachstum ökologischer und CO2-ärmer wird. Nicht bei uns. Weil das bei uns völlig sinnlos ist, bezogen auf das Weltklima hier etwas zu erreichen. Das ist der erste Punkt.
Zweitens: Wenn wir bei uns die Industrie immer stärker belasten und die deswegen abwandern, dann stoßen sie woanders das CO2 aus, was wir hier eingespart haben. Möglicherweise sogar mehr, weil dort die Gesetzgebung schwächer ist. Das heißt wir haben einen kontraproduktiven CO2 und Klimaeffekt mit dieser Politik. Drittens: Wenn wir in der Europäischen Union die fossilen Energieträger verbannen, sinkt deren Weltmarktpreis. Und sinkende Weltmarktpreise führen dann in anderen Ländern zu steigender Nachfrage. Ganz einfacher ökonomischer Zusammenhang. Wieder ein kontraproduktiver Effekt unserer alleine auf die EU bezogenen Klimapolitik. Und darum ich kann nur das unterstreichen, was Herr Kurt schon gesagt hat: Wir haben es hier mit einem globalen Problem zu tun. Und ein globales Problem können Sie nur mit einem globalen Ansatz lösen. Und wenn Sie versuchen globale Probleme mit isolierten- auch wenn die EU relativ groß ist- auf einzelne Regionen bezogenen Maßnahmen zu lösen, werden Sie scheitern. Wir ruinieren uns selber ohne das es dem Weltklima irgendetwas hilft. “ Mehr …

12.06.2023: Netto-Null: Der Krieg gegen den Kohlenstoff (und den Menschen) verschärft sich. Unser Planet und unsere Bevölkerung hängen vom Lebenszyklus des Kohlenstoffs ab. Ohne Kohlenstoff würde das Leben auf der Erde erlöschen. Dennoch eskaliert der Krieg gegen den Kohlenstoff, indem der Begriff „kohlenstoffneutral“ heruntergespielt und durch „Netto-Null“-Programme ersetzt wird, d. h. man sollte einfach aufhören, Kohlenstoff zu emittieren, Punkt. Die logische Erweiterung dieses Denkens wäre, einfach alle Kohlenstoffemittenten oder alles, was atmet, loszuwerden. Der Krieg gegen die Menschheit ist so einfach zu verstehen.
Kohlenstoffneutralität bedeutet, dass die Gesamtmenge der Emissionen entweder eliminiert, neutralisiert oder kompensiert wird. Netto-Null“ ist ein Ziel, das keine Kompensation vorsieht und mehr Wert auf die Vermeidung von Kohlenstoffemissionen legt. Viele Produkte, Rechenzentren oder Unternehmen sind bereits kohlenstoffneutral, aber nur wenige haben Netto-Null erreicht. Es gibt keine exakte oder klare Definition von Kohlenstoffneutralität und Netto-Null, aber wir haben ein gut etabliertes gemeinsames Verständnis davon, erwähnte Lippert. Er unterschied zwischen zwei Möglichkeiten, mit Emissionen umzugehen – der Vermeidung von Emissionen und dem Ausgleich von Emissionen: Die Vermeidung von Emissionen bedeutet, dass man den Ausstoß von Kohlenstoff in die Atmosphäre erst gar nicht zulässt, d. h. man vermeidet die Entstehung von Kohlendioxid (oder gleichwertigen Treibhausgasen) und vermeidet deren Ausstoß in die Atmosphäre.
Der Ausgleich von Kohlenstoffemissionen bedeutet, dass Sie weiterhin Kohlenstoff in die Atmosphäre emittieren, aber Sie kompensieren diese Emissionen entweder (z. B. durch Kohlenstoffzertifikate) oder Sie versuchen, diese Emissionen im Laufe der Zeit wieder aus der Atmosphäre zu entfernen – was oft als Neutralisierung von Emissionen bezeichnet wird.
Lippert erklärte, dass klimaneutral bedeutet, dass die Gesamtmenge der Emissionen entweder eliminiert (vermieden), neutralisiert (wieder entfernt) oder kompensiert (z. B. durch Kohlenstoffzertifikate) wird – oder eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten. Aber man weiß nicht, welcher Weg gewählt wurde, um Kohlenstoffneutralität zu erreichen – solange die Gesamtsumme der Menge an Kohlenstoffemissionen entspricht, die man verursacht hat, fügte er hinzu. Es könnte also sein, dass ein Unternehmen nichts unternimmt, um Emissionen zu vermeiden, sondern lediglich Zertifikate kauft, um diese Emissionen auszugleichen. Das würde immer noch zu einer kohlenstoffneutralen Fahne führen, so Lippert.
Im Gegensatz dazu wird bei Netto-Null der Kompensationsanteil aus der Gleichung herausgenommen und der Schwerpunkt viel stärker auf die Vermeidung gelegt, erklärte Lippert. Das bedeutet in der Regel, dass man zunächst versucht, so viele Kohlenstoffemissionen wie möglich zu beseitigen – und die verbleibenden Emissionen, die man nicht beseitigen kann, später zu neutralisieren (zu entfernen), sagte er. Mehr …

08.06.2023: Jetzt wird auch noch Mineralwasser zum “Klimakiller”. Im gemeinschaftlichen Großunterfangen einer informellen weltanschaulichen Stasi aus Gesinnungswissenschaftlern, NGO’s und staatsnahen Einrichtungen, den gesamten Alltag der Deutschen auf klimaschädliche Konsumgewohnheiten und Verhaltensweisen zu durchforsten, um die Ergebnisse der politischen Beschlussfassung zur allmählichen Umsetzung einer totalitären Klimadiktatur zuzuführen, bleibt kein Lebensbereich und kein Detail verschont: So hatte kürzlich der “gemeinnützige” Verein „a tip:tap“ eine bemerkenswerte Studie über die Klimaschädlichkeit von Sprudelwasser in Auftrag gegeben. Irgendeinem Blitzmerker muss aufgefallen sein, dass Sprudel gleich Kohlensäure gleich CO2 ist – das zwar lebensessenzielle, aber  zum “Klimakiller” und somit zum angeblichen “Umweltgift” erklärte Spurengas, für dessen symbolische “Reduzierung” Deutschland zur Opferung  seines zivilisatorischen Wohlstands wild entschlossen ist.
Das Resultat der Studie folgte nun wie erwartet: Darin wird nun auch noch das Trinken von Mineralwasser zur Klimasünde erklärt. Denn: Dessen Konsum verbrauche in Deutschland rund 1,5 Mal so viel CO2 wie der komplette innerdeutsche Flugverkehr,
rechnen die grünen Funktionswissenschaftler vor. Bereits bei seiner Herstellung benötige Mineralwasser viel mehr Prozessschritte als Leitungswasser, weil es nach der Behandlung gereinigt und unter höheren Standards abgefüllt werden müsse. Zudem treibe die Produktion der Flaschen, der Transport zum Supermarkt und der Weg von dort nach Hause die Emissionen weiter nach oben. Insgesamt, so die Studie, erzeuge Mineralwasser damit 202,74 Gramm CO2-Äquivalente pro Liter – Leitungswasser dagegen lediglich auf 0,35 Gramm. Damit schneide stilles Wasser rund 586-mal besser ab als Mineralwasser aus der Flasche.
Hochgerechnet auf den jährlichen Konsum in Deutschland, der derzeit bei 181,4 Litern pro Kopf liegt, und eine Einwohnerzahl von über 83 Millionen kämen so drei Millionen Tonnen CO2 zusammen. Na klar: Ein unhaltbarer Zustand!
Die grünen Regulatoren und Verbotshohepriester sind gefragt! Deshalb – und um und eine klimagerechte Lebensweise zu fördern – fordert der Verein folgerichtig ein Umsteigen auf den alleinigen Konsum von Leitungswasser. Mehr …

07.06.2023: Klima-Schwindel-Doku auf RTL: Fakten, die heute niemand mehr aussprechen darf. Daniel Matissek hat zusammengefasst, was RTL mit der Dokumentation „Der Klima-Schwindel“ im Jahr 2007 noch zu behandeln wagte und zeigt auch auf, wie sich die Berichterstattung in den System-Medien über die Jahre veränderte. Video und mehr …

06.06.2023: Die globale Erwärmung und die Konfrontation des Westens mit dem Rest der Welt. Die Theorie der anthropogenen Ursache der globalen Erwärmung wird bald im Zentrum der Konfrontation zwischen dem Westen und Russland stehen. Zwar bestreitet niemand, dass sich einige Teile der Welt erwärmen, aber es gibt derzeit keine alternative Erklärung für dieses Phänomen. Aber renommierte Wissenschaftler werden auf der COP-28 in Dubai eine andere vorstellen. Sie sind Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Die Theorie, laut der die globale Erwärmung auf der ganzen Welt beobachtbar sei und durch menschliche Aktivitäten verursacht werde, wurde vom Weltklimarat (IPCC), eine Kommission der Vereinten Nationen, populär gemacht. Ich bin kein Experte in Klimafragen und erlaube mir nicht, zu beurteilen, ob diese Theorie richtig oder falsch ist, aber ich bin ein Experte für internationale Politik und kann die Arbeit dieser UN-Kommission bewerten. Vor etwa zehn Jahren schrieb ich bereits, dass der IPCC, wie der Name schon sagt, absolut keine wissenschaftliche Akademie ist, sondern eine zwischenstaatliche Gruppe [1]. Seine Schlussfolgerungen sind daher nicht das Ergebnis eines wissenschaftlichen Ansatzes, sondern einer politischen Debatte.
Der IPCC wurde auf Initiative der britischen Premierministerin Margaret Thatcher gegründet, um ihren Kampf gegen die Bergarbeitergewerkschaften zu unterstützen.
Es überrascht nicht, dass er zu dem Schluss kam, dass die Verwendung von Kohle schlecht für die Umwelt, während die Verwendung von Kernenergie wünschenswert für sie sei. Das ist kein wissenschaftliches Theorem, sondern eine politische Position. Darüber hinaus habe ich darauf hingewiesen, dass die Schaffung von Treibhausgasemissionszertifikaten keine zwischenstaatliche Initiative ist, sondern eine Idee der Joyce-Stiftung, die von Climate Exchange Ltd. umgesetzt wird [2]. Jeder Staat entwirft seine eigenen Rechtsvorschriften in diesem Bereich. Er erhält eine bestimmte Menge an Emissionszertifikaten, die er dann nach eigenem Ermessen an Unternehmen verteilt. Diejenigen, die sie nur teilweise nutzen, können die ungenutzten Rechte an einer spezialisierten Börse in Chicago weiterverkaufen. Die Statuten dieser Börse wurden von einem damals noch unbekannten Anwalt der Joyce Foundation, einem gewissen Barack Obama (zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten), verfasst.
Die Russische Akademie der Wissenschaften hat gerade eine dritte Theorie formuliert, die ebenfalls auf der Beobachtung der Natur basiert. "Die Hauptursache für lokale Klimakatastrophen ist die zunehmende Emission von natürlichem Wasserstoff aufgrund der wechselnden Gravitationskräfte von Mond und Sonne,
die Löcher in der Ozonschicht verursachen. Der daraus resultierende Temperaturanstieg und das Gemisch von Ozon und Wasserstoff sind die Hauptursachen für Wald- und Steppenbrände".
Die Akademie der Wissenschaften stellt nicht nur das Dogma des IPCC in Frage, sondern auch das Instrumentarium zur Verringerung der Ozonlöcher, nämlich die Wiener Konvention und das Montrealer Protokoll, "deren Umsetzung ganze Teilindustrien der chemischen Industrie vernichtet hat, ohne die Größe der Ozonlöcher zu verändern, die nur zugenommen haben". Die Theorie der Russischen Akademie der Wissenschaften basiert auch auf der Idee, dass die globale Erwärmung in verschiedenen Regionen der Welt kein vergleichbares Phänomen ist. Man hat jedoch gerade gemessen, dass sich die Temperatur des Pazifischen Ozeans entgegen einem weit verbreiteten Klischee abkühlt.
Die Arbeiten der Russischen Akademie der Wissenschaften werden Ende November/Anfang Dezember auf der COP-28 in Dubai vorgestellt. Ein politischer Kampf hat bereits begonnen, um Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen. Es handelt sich um die Ernennung des Vorsitzenden der Sitzung, der den Unruhestiftern das Wort geben oder im Gegenteil sie zum Schweigen bringen kann. Mehr …

Hinter der Klima-Agenda der Grünen stehen „die Profitinteressen der globalen Finanzindustrie“. Die Rechtsanwältin Beatrix von Storch, Bundestagsabgeordnete der AfD, weist in einem Video vom 22.5.2023 darauf hin, dass hinter der „nachhaltigen, grünen Energiepolitik“ ein mächtiges Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der globalen Klimapolitik stecke, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock. Diese wollten Milliarden investieren, um mit Hilfe der deutschen Grünen Billionen Euro zu verdienen. Blechen und bluten für diese gigantische Vermögensumverteilung müsse der Normalbürger über die Steuern. Es sei nicht verwunderlich, dass der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz als (ehemaliger) BlackRock-Mann die klimaskeptische AfD verteufle und gerne mit den Grünen koalieren würde. Mehr …

Wohlstand klimaneutral erneuern - Werkstattbericht des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft vom 9. März 2023 download.pdf  

04.06.2023:  DAS verschweigen sie Dir über den Klimawandel… - Ketzer der Neuzeit. Verbotene Gedanken über den "menschengemachten Klimawandel"… Video …

Die Klima-Propaganda-Maschine. Die Nachrichtenagentur «Associated Press» hat Anfang 2022 acht Millionen Dollar von «philanthropischen» Organisationen erhalten. Ist journalistische Unabhängigkeit noch gewährleistet? Die internationale Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hat in letzter Zeit eine ganze Menge glühender Klimawandel-Propaganda veröffentlicht. Auch befürwortet sie mit Hingabe «Joe Bidens harte Umweltpolitik». Das überrascht nicht, denn laut The Federalist wird AP von Befürwortern der «linken grünen Bewegung» finanziert.
Eine kürzlich durchgeführte Analyse ergab, dass die Nachrichtenagentur die Begriffe «Klimawandel», «globale Erwärmung» und «Klimakatastrophe» hunderte Male erwähnt hat, seit sie Anfang 2022 Zuschüsse in Höhe von insgesamt acht Millionen Dollar erhielt. Schon im Februar 2022 hatte AP angekündigt, dass sie ihre Klimaberichterstattung erheblich ausweiten und eine eigenständige Abteilung einrichten werde, die «das globale Verständnis des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf der ganzen Welt verbessern wird». Das Projekt wird von mehreren philanthropischen Organisationen unterstützt, darunter die William and Flora Hewlett Foundation, Quadrivium und die Rockefeller Foundation. Trotzdem erklärte die Nachrichtenagentur, sie werde «die vollständige redaktionelle Kontrolle über alle Inhalte behalten». «Unvoreingenommener, faktenbasierter Journalismus war noch nie so wichtig oder gefährdet», erklärte Larry Kramer, Präsident der William and Flora Hewlett Foundation damals. Mehr …

EU lehnt strengere Umweltauflagen für Privatjets ab. Motto: Die UNO-Klimaziele gelten nur für den «Normalbürger» – die Elite bleibt unbehelligt. Die EU-Kommission unter der Leitung der nicht gewählten Ursula von der Leyen tut alles, um den «Great Reset» und die Agenda 2030 mit ihren vermeintlich hehren Klimazielen durchzudrücken. Den Bürgern werden in diesem Rahmen immer neue Zwangsmassnahmen auferlegt, die sogenannte Elite bleibt unbehelligt.
So hat sich EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen der EU-Verkehrsminister gegen strengere Umweltvorschriften für Privatjets ausgesprochen, um die CO2-Emissionen der Luftfahrt zu reduzieren. Obwohl Länder wie Belgien, Irland, Österreich, Frankreichs und die Niederlande für diese Variante plädiert hatten. Auf die Frage, ob die Kommission neue Massnahmen für Flüge in Privatjets vorschlagen werde, antwortete die Verkehrskommissarin auf einer Pressekonferenz: «Die kurze Antwort ist ‹nein›. Wir haben nicht die Absicht, irgendwelche [weiteren] Vorschriften zu erlassen.» Quelle …

01.06.2023: Zum Unterschied zwischen Naturschutz und Klimaschutz. Der Klimaschutz ist als neu etablierter Begriff und Wert entstanden. Er wird seit Jahren medial beworben und aufgebaut. Das Wort «Klimaschutz» kommt im deutschen Wörterbuch von Karl Dieter Bünting aus dem Jahr 1996 nicht vor. Gegenwärtig dominiert es jedoch die mediale Berichterstattung und die öffentliche Aufmerksamkeit. Das menschliche Leben und Denken scheint vom Gedanken des Klimaschutzes tief durchdrungen und bestimmt zu werden. Warum ist das so? Was hat sich verändert? Und was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen?
Als «Klima» bezeichnen wir die durchschnittliche Witterung, die Wetterverhältnisse in einem bestimmten Gebiet. Das Klima verändert sich und es schwankt. Klimaänderungen sind langfristige Veränderungen der Wetterverhältnisse in einem bestimmten geographischen Gebiet. Klimaschwankungen sind besonders auffällige, langfristige Veränderungen (es wird in Zeiträumen von Minimum 30 bis 300 Jahren gedacht) der Wetterverhältnisse in einem bestimmten geographischen Gebiet.
Als «Natur» bezeichnen wir die Gesamtheit aller Lebens- und Daseinsformen, die im historischen Prozess der Erdgeschichte eigenständig entstanden sind sowie die nicht vom Menschen umgestaltete, ursprüngliche Lebenswelt. Das Wort «Naturschutz», das es im Gegensatz zum Wort «Klimaschutz» im Bünting’schen Wörterbuch von 1996 Jahren schon gab, bezeichnet die Sicherung und den Erhalt der den Menschen umgebenden und für ihn lebensnotwendigen natürlichen Umwelt. Der Umweltschutz umfasst Massnahmen, Vorschriften und Regelungen zum Erhalt der Natur und des natürlichen Gleichgewichts des ökologischen Systems.
Neu ist, dass es diese Maßnahmen, Vorschriften und Regelungen nun ebenfalls für den Klimaschutz, der laut Duden die Gesamtheit der Maßnahmen zur Vermeidung unerwünschter Klimaänderungen ist. Der Klimaschutz ist als neu etablierter Begriff und Wert entstanden. Er wird seit Jahren medial beworben und aufgebaut. Kein Tag vergeht, ohne dass das Klima in den Medien auftaucht.
Regulierte Wahrheit. Wenn jedoch etwas ständig in den Medien wiederholt wird, sollte jeder Bürger skeptisch werden. Denn diese bekannte Methode führt letztendlich zu einem Lerneffekt. Nach einer bestimmten Anzahl an Wiederholungen haben wir das ständig Wiederholte so verinnerlicht, dass wir es als Wahrheit annehmen und nicht mehr hinterfragen. Die Wahrheit wird nicht mehr gesucht, sondern vorgegeben und reguliert. Mehr …

EU: Klima-Allianz bröckelt. Einzelne Länder der EU, aber auch das EU-Parlament, scheren bei neuen Vorhaben der Kommission zum Klimaschutz aus. Man benötige eine Pause, die Vorhaben seien zu ambitioniert, man habe überzogen. Die EU-Kommission hält dagegen und verweist auf aktuelle Wetterereignisse.
Im EU-Parlament stellt man sich immer offener gegen die Klimaziele der EU. Insbesondere die Fraktion der konservativen EVP wirft Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu große Ambitionen hinsichtlich des Klimaschutzes vor. Dabei vernachlässige sie die Belange der Industrie. In diesem Zusammenhang sei es zu einem regelrechten Eklat gekommen, berichtet der Blog. EU-Kommissar Frans Timmermans und der CDU-Abgeordnete Norbert Lins lieferten sich einen Schlagabtausch. Dabei verwies Timmermans auf die Überschwemmungen in Italien als ein Zeichen für den Klimawandel. Einen Aufschub von Gesetzesvorhaben könne sich die EU nicht leisten, führte er aus. Trotz der eindringlichen Mahnung lehnten zwei Ausschüsse das Gesetzesvorhaben zur "Wiederherstellung der Natur" ab.
Der Autor des Blogs Eric Bonse mutmaßt, es könne sich bei all dem bereits um die ersten Anzeichen des beginnenden Wahlkampfes handeln. Im kommenden Jahr wird gewählt. Es könnte sich bei der neuen Anti-Klima-Allianz eines rechtskonservativen Bündnisses aber auch um eine Attacke von der Leyen handeln. Peter Liese, umweltpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion, meinte, die Grünen hätten beim Klimaschutz überzogen. Mehr …

Droht die Klimadiktatur? Die Ampel macht ernst: Heizungsverbot, Energieverbrauch-Kataster, Heizkontrolle. Für das Klima wird jetzt durchregiert. Droht die Klimadiktatur? Das will Roland Tichy von Hans-Georg Maaßen, Arnold Vaatz und Ulrike Stockmann wissen. Schornsteinfeger werden zur Heizungs-Stasi, der Energieverbrauch des einzelnen Bürgers soll erfasst werden. Das Verfassungsgericht hat die Grundrechte im Namen des Klimas schon lange aufgegeben. Droht eine Klimadiktatur?
„Es gab einen schleichenden Verfassungswandel“, sagt der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. Das Grundgesetz wurde so konzipiert, „dass es den Menschen im Mittelpunkt hatte“. Das stünde im Gegensatz zum Nationalsozialismus und zum Kommunismus, die Volksgemeinschaft und Kollektiv in den Mittelpunkt stellten. „Das Grundgesetz wurde vom Kopf auf die Füße gestellt“, so Maaßen. Denn nun werden Staatsziele wie Corona und Klimaschutz über den einzelnen Menschen gestellt. Mehr …

30.05.2023: Die störenden Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ sind Agenten des Staates, die eine weitreichende Lizenz zum Stören und Vandalisieren erhalten haben, um die grüne Agenda zu fördern. Die Frage, die man sich bei jedem linken Protest stellen muss, ist nicht, warum ihn niemand stoppt, sondern wessen Interessen er dient. Es ist schwer, nicht über die selbstverliebten Klimaverrückten der Letzten Generation zu lachen.
Ihre Mitglieder geben oft unglaublich naive öffentliche Erklärungen ab und blamieren sich mit dummen öffentlichen Aktionen, ihre Umweltanliegen sind inkohärent und unbegründet, und ihre Mitgliedschaft ist gespickt mit jungen Frauen aus der Mittelschicht, die ihre apokalyptischen Obsessionen schnell vergessen, wenn die Schulferien anstehen. Dabei wird leicht übersehen, dass sie tief in das dichte NGO-Klimanetzwerk eingebettet sind. Wichtige Aktivisten erhalten Gehälter von einer Berliner Organisation namens Wandelbündnis, die Gelder aus dem Climate Emergency Fund weiterleitet. Letzterer wurde von der amerikanischen Öl-Erbin Aileen Getty mitbegründet und finanziert ähnliche Aktivisten-Organisationen in anderen Ländern, wie Renovate Switzerland und Just Stop Oil im Vereinigten Königreich. Es handelt sich um ein internationales Netz von Aktivistenorganisationen, die aus dem Zentrum des Imperiums finanziert werden – wo es mysteriöserweise nur selten oder nie zu solchen Protesten kommt.
Es kann kein Zufall sein, dass sich die Letzte Generation darauf konzentriert hat, den Verkehr in Berlin zu blockieren, während der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck eine Reihe von lange geplanten und wirtschaftlich katastrophalen Maßnahmen für die Energiewende in der Bundesrepublik umsetzen will. Ihre ständigen Proteste sorgen für Unruhe und Hysterie in der deutschen Hauptstadt und dafür, dass der Klimawandel nie aus den Schlagzeilen verschwindet. Es kann auch kein Zufall sein, dass der deutsche Staat sich sehr anstrengen muss, um den Anschein einer Opposition gegen diese widerwärtigen Demonstranten aufrechtzuerhalten, während er in Wirklichkeit nicht viel tut. Olaf Scholz nutzte einen öffentlichen Auftritt, um die Aktivisten als „verrückt“ zu bezeichnen, woraufhin sie die Berliner SPD-Zentrale mit orangefarbener Farbe beschmierten. Die bis dato wichtigste Durchsetzungsmaßnahme erfolgte einige Tage später, als die Münchner Staatsanwaltschaft großangelegte Razzien in den Wohnungen der Aktivisten anordnete, ihre Website abschaltete und einen Teil ihres Vermögens beschlagnahmte. Dies führte zu einer bizarren Verurteilung durch Amnesty International und veranlasste sogar die Vereinten Nationen, den Schutz der Klimaaktivisten zu fordern. Das hielt die Letzte Generation jedoch nicht davon ab, aus der Publicity Kapital zu schlagen und ihren Protest fortzusetzen.
Wie die Berliner Zeitung feststellt, gehen Polizei und Staatsanwaltschaft mit der „Letzten Generation“ äußerst nachsichtig um. Mehr …

Die häufigsten Lügen der Klimawandel-Psychos. Die wilden und rücksichtslosen Faschisten der globalen Erwärmung, die behaupten, dass die Welt durch die Aktivitäten des Menschen heißer (oder möglicherweise kälter) wird, erzählen eine Menge Lügen. Dieselben Lügen werden dann von Politikern, Journalisten, halb verrückten Panikmachern, Aktivisten, Demonstranten und Kindern wiederholt, die sich gerne als Experten für meteorologische Exzentrizitäten sehen.
Natürlich weigern sich die hysterischen Verrückten, die an den Klimawandel glauben (wie die Idioten, die den Covid-19-Impfstoff propagieren), ihre Überzeugungen zu diskutieren. Hier sind nur einige der ungeheuerlichsten Lügen, die von dieser erbärmlichen Bande von Verrückten erzählt werden: Sie behaupten, dass sich das Klima verändert hat und sich schnell verändert. Was sie nicht erwähnen, ist, dass sich das Klima immer verändert hat. Es hat sich seit Milliarden von Jahren verändert und wird sich zweifellos auch weiterhin verändern. Obwohl viele Lügen erzählt werden, gibt es keinen Beweis dafür, dass diese Veränderungen durch Kühe, Autos oder Flugzeuge verschärft oder beschleunigt wurden. Mehr …

29.05.2023: Klimagipfelausrichter missversteht „Turn down the heat“ und baut große Schneeparks in die Wüste. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) verkünden gern und oft ihre klimapolitischen Ambitionen. In der größten Stadt der VAE, Dubai, findet in diesem Jahr der Weltklimagiplfel COP28 statt. Bis 2050 will sie den kleinsten aller ökologischen Fußabdrücke haben. Die VAE wollen sich an die Empfehlung einer Weltbank Studie für die Region halten, mit dem Titel „Turn down the heat“ (Runter mit der Temperatur). Man interpretiert das aber ziemlich eigenwillig.
Im November wird in den Vereinigten Arabischen Emiraten die nächste große UN-Weltklimakonferenz COP28 abgehalten. Dort wollen Vertreter aus aller Welt darüber diskutieren, wie die Erderwärmung verlangsamt werden kann. Als Präsident der Klimasause wird der Chef der nationalen Ölgesellschaft ADNOC und Sonderbeauftragter der VAE für den Klimawandel, Sultan Ahmed al Dschabir fungieren. Diese Personalie und Tatsache, dass die Golfstaaten einen der größten ökologischen Fußabdrücke der Welt aufweisen, veranlasste die Tagesschau dazu, in feinem, klimafreundlich-staatstragenden Understatement darauf hinzuweisen, dass „die erdölproduzierenden Emirate Beobachtern zufolge im Hinblick auf die Erwartungen an das Treffen einen Balanceakt leisten müssen“. Aber immerhin hat der Wüstenstaat große Pläne und Erfahrung mit solchen Großereignissen. Mehr …

Multimilliardär John Kerry forderte die Staats- und Regierungschefs in aller Welt auf, die landwirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Bürger massiv einzuschränken. Offensichtlich wollen sie unbedingt das Laborfleisch verkaufen. Multimilliardär John Kerry: Landwirte müssen aufhören, Lebensmittel anzubauen, um „Netto-Null“-Ziele für „Emissionen“ zu erreichen. John Kerry, der „Klimazar“ des Präsidenten Joe Biden, fordert die Landwirte auf, den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, um die radikalen „Netto-Null“-Ziele der Regierung zur Senkung der „Emissionen“ zu erreichen.
Kerry, Bidens präsidialer Sonderbeauftragter für das Klima, sprach diese Warnung während einer Konferenz zur grünen Agenda in Washington D.C. aus. Während des AIM for Climate Summit des Landwirtschaftsministeriums (USDA) erklärte Kerry den Zuhörern, dass „wir das Netto-Null-Ziel nicht erreichen können, wenn die Landwirtschaft nicht als Teil der Lösung im Vordergrund steht“. Kerry warnte die Teilnehmer, dass das Leben von ihm und anderen führenden Politikern der Welt davon abhängt, dass die Landwirte ihre Tätigkeit einstellen. Wenn die Landwirte den Anbau von Nahrungsmitteln einstellen, werden die „Emissionen“ der Landwirtschaft sinken, so Kerry.
Er fuhr fort, indem er bemerkte, dass er es nicht einmal mehr Klimawandel nennt. „Es ist kein Wandel, es ist eine Krise“, erklärte er. „Die Eindämmung von Methan ist der schnellste Weg, die Erwärmung kurzfristig zu reduzieren“, behauptete Kerry, während er die Viehzüchter ins Visier nahm. „Lebensmittel und Landwirtschaft können zu einer methanarmen Zukunft beitragen, indem sie die Produktivität und Widerstandsfähigkeit der Landwirte verbessern“, erklärte er weiter. „Wir begrüßen es, dass sich die Landwirtschaftsminister an der Umsetzung der Globalen Methanverpflichtung beteiligen.“
Kerry, ein Multimilliardär, argumentierte, dass die Weltbevölkerung ihren Fleischkonsum einschränken müsse. Die allgemeine Botschaft von Kerry schien jedoch zu sein, dass der Verzehr von Fleisch ein Luxus sein sollte, der nur wohlhabenden Eliten wie ihm selbst vorbehalten ist. Im Grunde müssen die Massen aufhören, Fleisch zu essen, um die Ziele der Elite zu erreichen. „Die Lebensmittelsysteme selbst tragen in erheblichem Maße zu den Emissionen bei, allein durch die Art und Weise, wie wir die Dinge tun, die wir bisher getan haben“, so Kerry. „Bei einer wachsenden Weltbevölkerung – wir haben gerade die Schwelle von acht Milliarden Mitbürgern überschritten – werden allein die Emissionen aus dem Ernährungssystem bis Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich eine weitere Erwärmung um ein halbes Grad verursachen.“ Kerry forderte die Staats- und Regierungschefs in aller Welt auf, die landwirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Bürger massiv einzuschränken. Mehr …

Von Malthus bis WEF 2023. Wie der Klimaschütze in die Welt kam und was man vor einer «Klima-Abstimmung» wissen sollte. Quelle: Olaus Magnus, Historia De Gentibus Seite 107/1555/. Siehe auch Johannes Krüger «32 myter om klimaet du ikke skal hoppe på». Im 16. Jahrhundert, während der kleinen Eiszeit, versuchten Bogenschützen das Wetter zu ändern, indem sie ihre Pfeile in die Wolken hochschossen. Die kleine Eiszeit ging Mitte des 19. Jahrhunderts zu Ende.
Der Mensch dachte nicht immer über sich, wie er es heute tut, und so steht uns auch eine Zukunft bevor, die das Potential in sich trägt, dass wir wieder anders über Gott und die Welt – und das Klima – denken werden als dies heute allgemein geschieht. In den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als mein Vater auf einem biodynamischen Bauernhof in Dänemark in die Lehre ging, da lernte er, wie man Sümpfe trockenlegt und er lernte, wie man zu trockene Landgebiete am besten mit Wasser versorgt. Er lernte überhaupt, wie man allerlei brachliegende Gebiete an den Rändern der Bauernhöfe in fruchtbares Ackerland verwandelt und wie man bestimmte Gebiete zu bestimmten Zeiten der Natur zu überlassen habe, um die Produktion und die Fruchtbarkeit möglichst weitgehend zu fördern. Es bestand damals allgemein – nicht nur auf diesem Bauernhof – die Stimmung und die Frage: Wie können wir möglichst viel Erde in fruchtbares Ackerland verwandeln, damit für eine wachsende Menschheit auch immer genügend Nahrung vorhanden bleibt?
Die «0-Kind-Politik» von «20 Minuten». Heute dagegen lesen wir – beispielsweise in der schweizer Gratiszeitung «20 Minuten» – wie eine junge Frau auf die Frage, ob sie sich denn Kinder wünsche, antwortet, dass Kinder zu kriegen unmoralisch sei. Unmoralisch – nicht deshalb, weil sie in irgendeiner erzkatholischen, dogmatischen Sekte aufgewachsen ist, in der ihr beigebracht wurde, dass alle Freuden des Lebens unmoralisch sind, sondern unmoralisch deshalb, weil in der neuen «Sekte», in der wir heute alle leben, jedes Kind, das zur Erde kommt, angeblich eine Gefahr für den Planeten darstellt, jeder Mensch, der auf der Erde geboren wird, anscheinend ein Mensch zu viel in einer bereits überbevölkerten Welt sei und weil jedes neugeborene Menschenwesen den Planeten umso schneller in den angeblich kurz bevorstehenden Wärmetod treibt.
Nun, das ist nicht nur – wissenschaftlich gesehen – vollkommener Unsinn, sondern auch schlicht das menschenfeindlichste aller Weltbilder, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Aber ein Weltbild das droht, das Denken der heutigen Menschheit über sich selbst vollkommen zu besetzen. Mehr …

27.05.2023: Klima, Kartelle und Korruption. Der freiheits- und menschenfeindliche Klimahype steht wissenschaftlich auf tönernen Füßen — zu vermuten ist Manipulation durch interessierte „Eliten“. Das Postulat vom meteorologischen Weltuntergang ist das mächtigste Narrativ unserer Ära. Seine korporatistischen Auswüchse bestimmen den Alltag. Ob Enteignungsspirale, Graichen-Clan, Agora Energiewende, Stiftung Mercator, korrumpierte Politik, antidemokratische Prozesse, manipulierte Zahlen oder irrationale Prognosen: Es ist eine durchschaubare Farce der Prädatoren-Kaste, die auf einem halben Jahrhundert Korruption, Indoktrination und interessensorientierter Wissenschaft fußt. Grün sind in der „Green Economy“ nur die Dollar- und 100-Euro-Noten, die schamlos von unten nach oben umverteilt werden. Mehr …

26.05.2023: Unerwartete Abkühlung – Klimaschau 153. Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 153. Ausgabe: Unerwarteter Abkühlungs-Trend.  Salzmarschen meistern steigenden Meeresspiegel. Video …

Klimawandel beeinflusst Kinderwunsch. Bei einer aktuellen Umfrage in mehreren Ländern gaben 53 Prozent der Eltern an, dass die Sorge um den «Klimawandel» ihre Entscheidung beeinflusst habe, mehr Kinder zu bekommen. Bei einer aktuellen Umfrage, die im Auftrag des Informationstechnologieunternehmens Hewlett-Packard (HP) durchgeführt wurde, haben 53 Prozent der Eltern aus mehreren Ländern angegeben, dass die Sorge um den «Klimawandel» ihre Entscheidung beeinflusst habe, mehr Kinder zu bekommen.
Befragt wurden 5000 Eltern aus Mexiko, Indien, Singapur, Grossbritannien und den USA. Das Unternehmen wollte wissen, wie sich die sogenannte «Klimakrise» auf ihre Kauf- und Lebensstilentscheidungen auswirkt. 91 Prozent der befragten Eltern erklärten, dass sie «über die Klimakrise besorgt sind», 53 Prozent gaben an, dass die Sorge um das Klima «ihre Perspektive, mehr Kinder zu bekommen, beeinflusst hat». Am meisten besorgt waren die Eltern über steigende Temperaturen (62 Prozent), Wasserknappheit (51 Prozent), große Wetterereignisse (43 Prozent) und den steigenden Meeresspiegel (43 Prozent). Darüber hinaus gaben 43 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass sie «die Arbeit für ein Unternehmen aufgrund seines Engagements für ökologische und soziale Belange überdacht haben».
Obwohl sich die düsteren Vorhersagen von Wissenschaftlern, Politikern und Klimaaktivisten in der Vergangenheit immer wieder als falsch erwiesen hätten, würden sich viele Menschen von der ständigen Klimapropaganda sogar in ihrem Kinderwunsch beeinflussen lassen, obwohl die Geburtenraten in den meisten Ländern bereits auf einem historischen Tiefstand seien. So sei das Datum, an dem der Arktische Ozean angeblich eisfrei sein werde, in den letzten Jahrzehnten mehrmals verschoben worden. Die Website extinctionclock.org biete eine Liste von alarmistischen Klimavorhersagen, die sich in den letzten 50 Jahren «als spektakulär falsch» erwiesen hätten. Quelle …

25.05.2023: „Weltklimarat“ als Politorchester. Die Politisierung des hierzulande „Weltklimarat“ genannten UN-Gremiums schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. Es wird Zeit, sich zwischen Wissenschaftsberatung und Klima-Aktivismus zu entscheiden. Beides zusammen geht nicht.
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wurde vor mehr als 35 Jahren als wissenschaftlicher Bewertungsprozess gegründet. Wissenschaftliche Bewertungen sind in vielen Bereichen von entscheidender Bedeutung, um politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit dabei zu helfen, herauszufinden, was bekannt ist, was unsicher ist und wo es Anfechtungen, Ungewissheiten und grundlegende Unkenntnis gibt. Solche Bewertungen können uns auch dabei helfen, politische Optionen und Erwartungen zu verstehen, wie verschiedene Entscheidungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen könnten.
Regelmäßige Leser von The Honest Broker werden wissen, dass ich die jüngste Sechste Bewertung des IPCC (AR6) wegen einer inakzeptablen Anzahl von Fehlern und Auslassungen in meinen Fachgebieten sowie wegen des übermäßigen Rückgriffs auf die extremsten Klimaszenarien kritisiert habe. Heute werfe ich einen Blick auf die selbsterklärte politische Agenda des IPCC und behaupte, dass sich die Institution an einer Weggabelung befindet.  Bevor ich fortfahre, möchte ich klarstellen, was ich meine, wenn ich von „dem IPCC“ spreche. In gewissem Sinne gibt es so etwas wie „den IPCC“ eigentlich nicht. Der Bewertungsprozess der Organisation umfasst viele Hunderte von Personen, die in drei Arbeitsgruppen an der Erstellung von Dutzenden von Kapiteln zu einer Vielzahl von Themen arbeiten. Die Arbeitsgruppen sind weitgehend unabhängig voneinander, und selbst Kapitel innerhalb derselben Arbeitsgruppe können weitgehend unabhängig von anderen Kapiteln verfasst werden.
In einem anderen Sinne gibt es tatsächlich so etwas wie den IPCC – genauer gesagt, seine Führung und die engagiertesten Teilnehmer. Diese Kernteilnehmer stellen eine Art Klima-In-Group dar, die ein gemeinsames Ziel verfolgt und sich einer gemeinsamen politischen Agenda verpflichtet fühlt. Für einige Personen dreht sich ihre gesamte Karriere um den IPCC. Diese Kernteilnehmer haben eine gemeinsame politische Agenda, die in den Berichten in unterschiedlichem Maße zum Ausdruck kommt. Was ist also die politische Agenda der IPCC-Innengruppe? Umwälzende Veränderungen („Transformational Change“) Als der IPCC im März seinen Synthesebericht veröffentlichte, kündigte er an: „Wenn jetzt die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, könnte dies zu einem tiefgreifenden Wandel führen, der für eine nachhaltige und gerechte Welt unerlässlich ist.“
Es wäre leicht, diesen Satz als beratungsähnliche und leere Worthülsen abzutun. Aber der Begriff des „transformativen Wandels“ ist in der wissenschaftlichen Literatur zum Thema Klima weit verbreitet, und der IPCC definiert klar, was er mit „transformativem Wandel“ meint. In seinem Bericht AR6 der Arbeitsgruppe 3 erklärt der IPCC, dass Transformation mehr beinhaltet als nur den Übergang von einer Art von Technologie zu einer anderen. Mehr …

Versuch einer Analyse der gegenwärtigen Diskussion zum Klimaschutz in Deutschland. download.pdf...

23.05.2023:  »Die Welt geht unter! Wir werden alle BALD STERBEN!« – KLIMAWANDEL-LÜGEN ENTLARVT (Teil 1). So widerlegt der Temperatur- und Treibhausgasanstieg in der Frühzeit die Klimawandel-Propheten! Die Wahn-Agenda der ökosozialistischen Klima-Apokalyptiker greift immer mehr um sich: in der Politik, in den Medien und jetzt sogar in den Schulen. Die globale Gesellschaft soll komplett umkonditioniert werden. Dagegen beruht der Klima-Weltuntergang auf Lügen, Fake News und falschen Analysen. Denn es gab es schon in der Frühzeit gewaltige Temperatur- und Treibhausgas-Anstiege. Doch diese werden wohlweislich vom Mainstream verschwiegen.
Das Umweltbundesamt wird nicht müde, die ökosozialistische Klima-Apokalypse zu predigen. Dementsprechend heißt es auf seiner Homepage: „Der Einfluss des Menschen hat das ⁠Klima⁠ in einem Maße erwärmt, wie es seit mindestens 2.000 Jahren nicht mehr der Fall war. Auf der Nordhalbkugel war die 30-Jahresperiode von 1991 bis 2020 die wärmste seit mehr als 100.000 Jahren.“ Je nach ⁠Szenario⁠ könnte die mittlere Erwärmung von 1,0 bis 5,7 °C im Vergleich zu vorindustriellen Bedingungen reichen. Aber genau das ist nichts anderes, als politisiertes Geschwurbel, wie ein Blick in die Erdgeschichte zeigt. Konkret in das sogenannte Präboreal, das datiert ist auf 9610 bis 8690 v. Chr. In dieser Vorwärmezeit stiegen innerhalb von nur 20 bis 40 Jahren die Temperaturen um – sage und schreibe – 6 °C.! Dieser Temperaturanstieg betraf insbesondere die Winterdurchschnittstemperaturen. Mehr …

22.05.2023: Schlagzeilen offenbaren Gleichschaltung der Medien und Klimaschwindel. Drastische Schlagzeilen über den Klimawandel sollen Angst verursachen, um so den Weg für einschneidende und teure Maßnahmen zu ebnen. In Wahrheit belegen diese Schlagzeilen die Gleichschaltung der Medien und den globalen Klimaschwindel, wie diese Sendung eindrücklich zeigt. Video und mehr …

20.05.2023:  Göring-Eckardt instrumentalisiert ITALIEN FLUT! - Aktien mit Kopf. Egal welche Naturkatastrophe wir auch erleben. Die Grünen preschen sofort los und instrumentalisieren! Auch wenn man dabei die Fakten völlig ignoriert. Video …

Fürs Klima: Bürger sollen erzogen werden wie kleine Kinder. "Aufkleber oder T-Shirts" für besonders umweltbewusstes Verhalten. Weil es bei den Corona-Maßnahmen so gut geklappt hat, setzt die Ampel-Koalition auch bei ihrer Klima-Politik zum bereits bestens eingespielten Doppelpass mit der Wissenschaft an. Auch der „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ (SRU) gilt offiziell als unabhängig und soll Ratgeber der Regierung sein. Doch wer berät dabei eigentlich wen? Diese Frage erscheint nach der Vorstellung eines Gutachtens mit dem Titel „Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern“ berechtigter und dringender denn je.
Verbote, Schuldgefühle und Abschaffung der Grundrechte. Wer jetzt denkt, die Empfehlungen der Experten richteten sich nur an die Politik, der irrt sich. Und auch bei der Annahme, die Bürger sollten „nur“ mit dem erhobenen Zeigefinger für Umwelt- und Klimafragen sensibilisiert werden, handelt es sich um einen Trugschluss. Tatsächlich ist in dem Gutachten offen von neuen „Regulierungen“, sprich Verboten, der Erzeugung von Schuldgefühlen, der Einschränkung von Grundrechten oder dem Setzen von weiteren „Preissignalen“ die Rede. Mehr …

19.05.2023: Unplausible Temperaturannahmen. Untersuchungen ergaben, dass der IPCC unwahrscheinliche Behauptungen über massive Temperaturanstiege aufstellt. Diese stuft das Gremium selbst als «wenig wahrscheinlich» ein. Ein Großteil der alarmistischen klimawissenschaftlichen Literatur, die das kollektivistische politische Projekt «Netto-Null» fördert, sowie viele Weltuntergangsszenarien des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sind mit unplausiblen Daten verfälscht, denen fast niemand glaubt. Diese erstaunliche Schlussfolgerung lässt sich aus den jüngsten umfangreichen Untersuchungen der Clintel Foundation ziehen. Diese Arbeit stellt eine weit verbreitete Verwendung von Daten fest, die einen unrealistischen Temperaturanstieg von 4-5°C in weniger als 80 Jahren vorhersagen.
Clintel fand heraus, dass der Weltklimarat in grossem Umfang auf zwei Pfade (Szenarien der projizierten sozioökonomischen globalen Veränderungen bis zum Jahr 2100) zurückgreift, die «völlig realitätsfremd» sind. Zudem wurde festgestellt, dass das von der UNO finanzierte Gremium diese Ergebnisse in seinen Berichten überall verbreitet. Die als SSP5-8.5 und SSP3-7.0 bezeichneten Pfade stellten demnach unwahrscheinliche Behauptungen über massive Temperaturanstiege auf, die selbst der IPCC als «wenig wahrscheinlich» einstuft. Mehr …

Globale Erwärmung ist eine dieser coolen Sachen von denen es keine Beweise gibt. ERINNERUNG: Der Nobelpreisträger und Erfinder der PCR-Technik Kary Mullis hielt die Wissenschaft, die hinter der Darstellung des Klimawandels steht, für völligen „Schrott“. In der folgenden Reihe von Clips aus einem Vortrag, der 2010 am Saddleback College in Kalifornien gehalten wurde, erläutert Mullis einige der Gründe, warum er den Klimawandel (d. h. die „globale Erwärmung“) für völligen Schwindel hält.
„Globale Erwärmung: Das ist eine dieser coolen Sachen, für die es nicht den geringsten Beweis gibt. Und ich lüge Sie nicht an, ich beschäftige mich seit Langem damit, ich habe viele Bücher darüber gelesen und eine Menge Forschungsarbeiten“, erklärt Mullis dem Publikum. Er fährt fort: „Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass der Mensch einen Einfluss auf diesen Planeten hat, abgesehen von den Werbetafeln, die man überall aufhängt. Ich meine, wir haben eine Menge Reklametafeln an die Gebäude gehängt, aber wir haben das Klima nicht beeinflusst. Und das CO₂ hat so eine winzige Auswirkung, selbst das CO₂, das da ist, der Großteil davon ist nicht unser Problem, es ist nur, weil es immer da ist…“ Mehr …

18.05.2023: Dem Klima geht’s gut – das Narrativ ist das Problem. Gemäß Klimanotstand-Narrativ steuern wir auf eine Klimakatastrophe zu – und das erst noch selbstverschuldet, durch unseren CO2-Ausstoss. Mehr als ein Narrativ ist das aber nicht.  Es war einmal... im 19. Jahrhundert, dass die Idee aufkam, Treibhausgase würden unseren Planeten warm halten, indem sie die Wärme, die von der Erde abgestrahlt wird, absorbieren. Daraus entstand die Vorstellung, dass die Erde wärmer werden wird, wenn zusätzliche Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen (wie sie das, durch menschliches Wirken verursacht, auch tatsächlich tun). Aber weder hat sich ein solcher Zusammenhang in der Praxis gezeigt, noch ist er in der Theorie heute noch haltbar.
Was seit ein paar Jahrzehnten als Klimanotstand-Narrativ die Welt heimsucht, hat mit Wissenschaft nichts zu tun (ausser dass es versucht, sich einen wissenschaftlichen Anschein zu geben). Aus den vorliegenden Daten und unserem Kenntnisstand bezüglich den Vorgängen, welche das Klima beeinflussen, geht nichts hervor, was alarmierend wäre. Eine globale Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung ist, falls überhaupt vorhanden, so gering, dass sie sich nicht einmal mit Sicherheit feststellen lässt – geschweige denn Anlass gäbe zu meinen, wir würden auf eine Klimakatastrophe zusteuern. Wir sind zudem weit davon entfernt, das Klimageschehen so gut zu verstehen, dass wir auch nur ansatzweise verlässliche Aussagen machen könnten darüber, wie sich das Klima (global) weiter entwickeln wird. Auch von dem her ist das Klimanotstand-Narrativ mit seinen apokalyptischen Vorhersagen nicht nur unhaltbar – es ist lächerlich.
Die unterschiedlichen Klimata der Erde sind in stetigem Wandel begriffen, was auch bedeutet, dass die Menschheit stets gefordert ist, sich diesen Veränderungen anzupassen. Das ist heute nicht anders als früher, und es gibt keinen Grund zu meinen, wir hätten es zurzeit mit besonders problematischen Veränderungen zu tun – wie auf den ersten Blick ersichtlich wird durch den Vergleich mit Klimaentwicklungen in der Vergangenheit. Zudem haben wir gar nicht die Möglichkeit, das (globale) Klima in nennenswertem Ausmass zu beeinflussen. Die ganze Diskussion über Massnahmen, um dem «Klimawandel» entgegenzuwirken, ist nur schon von dem her absurd.
Was auch immer uns die klimatische Zukunft der Erde bescheren wird – entscheidend ist zu sehen, dass es im Klimanotstand-Narrativ nicht um reale Probleme geht, sondern darum, mit betrügerischen Mitteln einen bevorstehenden Notstand heraufzubeschwören, für den es keine Anzeichen gibt. Damit ist auch die CO2-Thematik vom Tisch ist: Weder haben wir das Problem, von dem behauptet wird, es würde durch CO2 verursacht, noch ist sonst irgendein Anzeichen dafür sichtbar, dass die bisherige Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre durch menschliches Einwirken ein Problem gewesen wäre – oder dass eine weitere Erhöhung in dem Ausmass, wie das überhaupt realistischerweise eintreten könnte, ein Problem werden würde. Mehr …

16.05.2023: Netto-Null, nett, was? Und was bedeutet das? 40 Prozent weniger Lebensmittel bis 2050: Daran arbeiten «Klima-Visionäre» im Namen des Umweltschutzes. Es sind Szenarien, die vermutlich nur mit Entvölkerung realisierbar sind. Der Klimawahnsinn ist augenscheinlich der persistenteste Garant für die Deindustrialisierung unseres Planeten. Damit geht die Verarmung der Mittel- und Unterschicht einher. Die für den Durchschnittsbürger unerschwingliche Zukunft wird derweil noch emsig mit utopischen Zukunftsvisionen versehen. Gleichzeitig werden die Abstriche, die auf das zu konditionierende Proletariat zukommen, mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Das Quit pro Quo (auf Gegenleistung beruhende Vereinbarung zu gegenseitigem Nutzen) ist halt längst nicht so günstig wie eine Eiskugel.
Bei der Energiewende ist nun eines klar: Es wird weder billig noch angenehm werden. Prosperität und Wachstum ade, soviel kann schon gesagt werden. (...) Den Umfang der bevorstehenden Umstrukturierung können nur die Wenigsten vollends erfassen. Nicht zuletzt deshalb, weil es die kastrierte Vorstellungskraft von Frau und Herr Erdenbürger sprengen würde. Der britische Professor Norman Fenton publizierte unlängst einen Reminder, in dem er grob erörterte, was Net Zero überhaupt bedeutet. Fenton verwies dabei auf UK FIRES, eine von der britischen Regierung finanzierte Denkfabrik, die sich der Klima-Dystopie vollends verschrieben hat.
Auf der Website der Organisation findet man eine Tabelle, die unter anderem vorsieht, den zivilen Flugverkehr bis 2050 vollständig einzustellen. Anbei einige Punkte, auf die der Professor aufmerksam machte und die es in sich haben:
– Alle Flughäfen in Grossbritannien, ausser Heathrow, Belfast und Glasgow, sollen bis 2030 geschlossen werden.
– Der gesamte Flugverkehr soll bis 2050 eingestellt werden.
– Keine neuen Benziner oder Diesel-Autos bis 2030.
– Einschränkung der Strassennutzung auf 60 Prozent des heutigen Niveaus bis 2050.
– Nahrung, Wärme und Energie sollen bis 2050 um 40 Prozent gesenkt werden.
– Rind- und Lammfleisch soll bis 2050 der Vergangenheit angehören.
– Die gesamte Schifffahrt soll ebenfalls bis 2050 eingedämmt werden.
Wenn man sich jene verstörende, ja, gar misanthropische Vision ernüchtert vor Augen führt, kommt unmittelbar der Gedanke auf: Diese beschriebenen Vorhaben sind nur durch eine Dezimierung von Menschenleben umzusetzen. Die Radikalität ist schlicht erschlagend. Die Ziele betreffend Nahrungsversorgung sind nur durch eine exzessive Entvölkerung zu erreichen. Man fragt sich: Wovon sollen sich die Menschen ernähren, wenn bis 2050 in Grossbritannien 40 Prozent weniger Lebensmittel in Umlauf gebracht werden? Einmal angenommen, dass das Bevölkerungswachstum – inklusive Flüchtlingswellen – keine erhebliche Beeinträchtigung erfährt. Daraus könnte man schliessen: Bis 2050 wird mit einer beachtlichen Reduktion gerechnet.
Ob möglicherweise die mRNA, ein Atomkrieg oder ein instigiertes «Geostorm»-Szenario irgendwann mal dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht in den Sternen. Doch gewiss ist: Die Klima-Visionäre müssen jene Faktoren in ihre Berechnungen einbezogen haben. Helge Peukert, Professor für Wirtschaft an der Uni Siegen, geht noch weiter. Er stellt eine klar getimte Forderungsliste für den ganzen blauen Planeten auf. Sie können sich sicher sein, dass für Deutschland ähnliche, wenn nicht gar noch radikalere Ansätze geplant sind. Die Deutschen sind die sagenhaftesten apokalyptischen Vorreiter, was die Destination «Netto Null» angeht. Mehr …

15.05.2023: Riesige, vom Ausland finanzierte Klimakabale, die die Politik fest im Griff hat, kämpft derzeit mit aller Macht dafür, die Bundesrepublik Deutschland ohne Überlebende zu zerschlagen, und niemand kann etwas dagegen tun. Gedanken zur sich verschlimmernden Katastrophe der deutschen Energiepolitik und wie es dazu kommen konnte.
Die internationale Presse hat den eskalierenden Irrsinn, der sich in Deutschland abspielt, nahezu totgeschwiegen. Die Medien, die routinemäßig die deutschen Fortschritte bei der Energiewende feiern, wollen nicht, dass Sie wissen, dass Europas dominierende Industriemacht in eine zutiefst zerstörerische politische und administrative Spirale geraten ist, von der sie sich möglicherweise nie wieder erholt. Schuld daran ist die selbstzerstörerische und undurchführbare Energiepolitik, die nicht nur die Regierung Scholz, sondern den gesamten Verwaltungsapparat im Würgegriff hat. Nachdem der Atomausstieg inmitten einer anhaltenden Energiekrise vollzogen und die Winterkatastrophe nur dank des Zufalls milden Wetters vermieden wurde, erzwingen unsere Regierenden nun verheerende Änderungen am sogenannten Gebäudeenergiegesetz, das den Energieverbrauch in Wohn- und Gewerbebauten regelt.
Das klingt fad und langweilig, ist es aber nicht. Die jüngste Gesetzesänderung zielt auf die Abschaffung der traditionellen Gas- und Ölheizungen ab, indem sie vorschreibt, dass alle nach 2024 neu installierten Heizungsanlagen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen müssen. In den meisten Fällen kann dies nur durch den Einbau von elektrisch betriebenen Wärmepumpen erreicht werden. Vor allem bei vielen älteren Gebäuden werden die damit verbundenen Sanierungskosten katastrophal sein, und wenn die Vorschriften nicht drastisch überarbeitet werden, werden sie den Wohnungsmarkt durcheinander bringen und einen großen Teil des privaten Vermögens vernichten. Auch das Stromnetz ist weder jetzt noch in Zukunft in der Lage, diese neuen Wärmequellen zu versorgen.
Inmitten der zunehmenden Beunruhigung und der scheinbaren Aussichtslosigkeit jeglichen Widerstands haben sogar einige deutsche Establishment-Medien begonnen, Unbehagen zu äußern. Heute veröffentlichte der Spiegel (ausgerechnet) einen langen Artikel über die Ursprünge, die Finanzierung und den Aufstieg des „Öko-Netzwerks“, das derzeit die deutsche Energiepolitik kontrolliert, und ich möchte ihn im Detail besprechen, weil er so aufschlussreich ist. Sie führt viele einzelne Fäden zusammen, um zu zeigen, wie politische Giganten in modernen Managerstaaten entstehen und in Gang gesetzt werden, und wie sie selbst in angeblich demokratischen Systemen gegenüber der öffentlichen Meinung unempfindlich bleiben und sich sogar gegen sie stellen können.
Die Spiegel-Berichterstattung wirft einen genauen Blick auf die Karrieren mehrerer Schlüsselfiguren der Energiewende, darunter der Grünen-Politiker Rainer Baake und Robert Habecks skandalumwitterte rechte Hand Patrick Graichen, der als politischer Kopf den größten Teil des aktuellen Wahnsinns vorantreibt.
Der Aufstieg der Klimaschützer im Bundeswirtschaftsministerium beginnt vor gut einer Dekade. Lange hatte in dem Haus an der Scharnhorststraße die Überzeugung dominiert, dass der Staat Unternehmen möglichst wenig Regeln auferlegen sollte. Klimaschutz und Wirtschaftspolitik schließen sich nach dieser Logik fast aus. Erst 2013 beginnt die Vorherrschaft ordoliberaler Beamter zu bröckeln. Es ist die Zeit, in der Sigmar Gabriel von der SPD das Amt übernimmt und einen ungewöhnlichen Energie-Staatssekretär beruft: jenen Rainer Baake, der neuneinhalb Jahre später die globale Klimaschutzelite nach Schloss Elmau einladen sollte. 2012 hat Baake Agora Energiewende gegründet, die wohl einflussreichste Denkfabrik für eine CO2-neutrale Gesellschaft im Berliner Politikgeschäft. Patrick Graichen war zu dieser Zeit schon Baakes politischer Ziehsohn. Mehr …

12.05.2023: Klima-Lügen mit Methode. Falscher Alarm: Das wichtigste Rüstzeug der Klimapanikmacher. Die Klimahysterie beruht darauf, die Menschheit mit der Angst vor einer vermeintlich immer weiter steigenden globalen Erwärmung, dem Abschmelzen von Polkappen, der Gefahr von Dürren, Überschwemmungen und einer Vielzahl weiterer daraus resultierenden Katastrophen in Panik zu versetzen und für totalitäre politische Maßnahmen empfänglich zu machen, die angeblich zwingend notwendig seien, um die Welt zu retten. Dieses ideologische Konstrukt beruht jedoch auf einem riesigen Geflecht von Täuschungen und gezielten Manipulationen.
Zu den dabei bemühten Listen und Techniken gehört etwa das gezielte Verschweigen von Relationen. So wird etwa seit Jahren das “Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes” herbeigeredet und als entscheidender „Kipppunkt“ der angeblichen Klimakrise beschrieben. Zwischen 2011 und 2014 verlor der Eisschild tatsächlich 270 Milliarden Tonnen Eis. Diese riesige Zahl wirkt natürlich absolut katastrophal. In Wahrheit handelt es sich dabei aber nur um 0,01 Prozent (!) des gesamten Grönländischen Eisschilds, dessen Gesamtvolumen 2,7 Millionen Kubikkilometer entsprechend 2,7 Billiarden Tonnen beträgt. Zudem ist dieser Schmelzprozess seit 2014 bereits wieder erheblich zurückgegangen. Aber selbst wenn er 100 Jahre lang unvermindert angedauert hätte, wäre bis dahin gerade einmal ein Prozent des Eises geschmolzen. Diese und andere Relationen werden jedoch bewusst unterschlagen, um eine Dramatik zu suggerieren, die nicht einmal im Entferntesten existiert. Mehr …

Wie der Krieg gegen den Klimawandel die Umweltbewegung zerstörte. Der Krieg gegen den Klimawandel wurde genutzt, um die Umweltbewegung zu zerstören. Angesichts der Tatsache, dass ein „Krieg“ für den Klimawandel geschaffen wurde, stellt sich die Frage, was die anderen Ziele dieses Krieges sind. Im Falle der Pseudokriege bestand das Ziel darin, einen Krieg gegen eine „Idee“ zu führen, damit der Krieg niemals enden konnte und immer wieder zur Rechtfertigung aller politischen Maßnahmen, die normalerweise einen Krieg erfordern, herangezogen werden konnte. In den meisten Dokumenten, die ich gelesen habe, waren die typischen Ziele für einen Pseudokrieg folgende:
Eine ansteckende Krankheit.
Terrorismus.
Eine weit verbreitete Umweltbedrohung.
Da wir alle Bushs Krieg gegen den Terror miterlebt haben, sollte klar sein, wie sich dieser abgespielt hat und dass er nichts gebracht hat, außer dass er denjenigen, die in ihn investiert haben, eine Menge Geld eingebracht hat, und dass er einen Großteil der Aufmerksamkeit Amerikas auf nicht existierende Terrorbedrohungen gelenkt hat
In einem kürzlichen Interview sprach RFK Jr. auch darüber, wie der Krieg gegen den Klimawandel von denselben Kriegsprofiteuren vereinnahmt wurde: Die Probleme des Klimas und der Umweltverschmutzung werden vom Weltwirtschaftsforum und von Bill Gates und all diesen großen Mega-Milliardären auf die gleiche Weise ausgenutzt wie COVID. Sie benutzen sie als Vorwand, um die Gesellschaft von oben herab totalitär zu kontrollieren und uns dann technische Lösungen anzubieten. Und wenn man genau hinsieht, stellt sich heraus, dass die Leute, die diese technischen Lösungen vorantreiben, auch die Inhaber des geistigen Eigentums, der Patente für diese Lösungen sind. Es wird benutzt …( ...) … Sie haben dem Klimachaos einen schlechten Ruf gegeben, weil die Leute jetzt sehen, dass es nur eine weitere Krise ist, die benutzt wird, um den Reichtum der Armen abzubauen und die Milliardäre zu bereichern. Mehr …

Liebe Klimaaktivisten: was wäre, wenn ihr lediglich instrumentalisiert werdet? Ihr seid euch absolut sicher, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wurde bzw. wird? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Nur ein Dogmatiker wird mir in diesem Punkt widersprechen, oder? Und Dogmatiker wollt ihr sicherlich nicht sein, denke ich. Eure Argumente und euer Wissen schöpft ihr oftmals aus den Meinungen von Experten sowie Studien, die ihr selbst nicht erstellt habt (oder doch?). Demnach seid ihr auf den Wahrheitsgehalt dieser Studien und die Seriosität deren Ersteller angewiesen, oder? Woher wisst ihr, dass diese Studien so etwas wie Wahrheit sprechen und die Ersteller als seriös betrachtet werden können? Welche Studien zieht ihr euch denn rein? Auch die Studien, die behaupten, der Klimawandel wäre nicht menschengemacht, und es gäbe erdgeschichtlich schon immer Wärme- und Kälteperioden? Oder lest und glaubt ihr nur Studien, die eurer Ideologie entsprechen? Wenn sich Ideologien in den Köpfen der Menschen eingenistet haben, ist für Fakten kein Platz mehr, wie die Partei „Die Grünen“ mitunter „eindrucksvoll“ belegt.
Um einer Entität – gleichgültig welcher, z.B. das Klima – ergebnisoffen begegnen zu können, sollte man von Menschen gemachte Gedankengebäude wie Ideologien oder Religionen erst einmal beiseitelegen, um so etwas wie eine objektive und neutrale Betrachtungsweise an den Tag legen zu können. Für die Einschätzung der Seriosität einer Studie empfehle ich, den Auftraggeber dieser Studie unter die Lupe zu nehmen. Wenn ihr euch an die Aussagen der „Experten“ und Studien in Coronazeiten erinnert, und deren Wahrheitsgehalt nachträglich überprüft, müsstet ihr eigentlich zu dem Ergebnis kommen, dass diese Verkünder der Wahrheit einen rechten Blödsinn erzählt haben. Die Frage ist, warum? Hierzu ist es sinnvoll die Auftraggeber und deren Intentionen näher zu beleuchten. Auftraggeber waren insbesondere Regierungen oder regierungsnahe Institutionen, die wiederum in Abhängigkeit von noch mächtigeren Institutionen und Personen wie den sogenannten Eliten ihre Entscheidungen getroffen haben. Die Entscheidungen standen in den meisten Fällen von vorneherein fest, völlig gleichgültig, ob die inhaltliche Grundlage dieser Entscheidungen „wahr“ war und „objektiven“ Fakten entsprach oder nicht.
Um euch das Zusammenspiel von politischen Entscheidungen und deren wissenschaftliche Untermauerung – also, wie Argumente und „Beweise“ mit Hilfe von Experten gestrickt werden können – etwas näher zu bringen, möchte ich euch mit einem kleinen, recht amüsanten (meine ich) Ausschnitt aus meinem Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ belustigen: „…Hans Georg Maaßen, der Ex-Chef des Verfassungsschutzes erzählte eine Geschichte, wie Politik gemacht wird. Hier die Geschichte in komprimierter Form: Mehr …

11.05.2023: „Klimaschutz“: Opfert der IWF seine Goldreserven? Der Internationale Währungsfonds (IWF) verfügt mit rund 2.814 Tonnen über die drittgrößten Goldreserven weltweit. Nun werden jedoch Forderungen laut, dass der IWF einen Teil seiner Goldreserven verkaufen solle, um den Kampf gegen den Klimawandel zu finanzieren.
So meldete die Welt am 2. Mai dieses Jahres, dass Länder wie Frankreich, Großbritannien und Brasilien den Verkauf von IWF-Gold begrüßen würden, um zusätzliche Beiträge der derzeit 189 Mitgliedsländer, die den IWF finanzieren, zu vermeiden. Deutschland ist nach den USA, Japan und China mit rund 33 Milliarden Euro viertgrößter Anteilseigner im IWF (Stand März 2022).
Zwar sind Forderungen noch keine Entscheidungen, doch auch seitens des IWF selbst sind Aussagen zu hören, die darauf hinweisen, dass dem „Kampf gegen den Klimawandel“ sogar die Goldreserven geopfert werden könnten. So betonte IWF-Chefin Kristalina Georgieva während der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, die vom 10. bis 16. April in Washington, D.C., stattfand, dass der IWF den Klimaschutz zum Herzstück der eigenen Arbeit machen müsse. Am 11. April sagte IWF-Chefin Kristalina Georgieva während eines Runden Tischs laut einer Pressemitteilung des IWF wörtlich: „Die Auswirkungen der globalen Erwärmung zerstören bereits jetzt Leben und Lebensgrundlagen. Deshalb brauchen wir einen grundlegenden Wandel in unserem Finanzierungskonzept, um Billionen von Dollar zur Bewältigung der klimatischen Herausforderung umzuleiten. Um dies zu erreichen, sind eine stärkere Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor unerlässlich - wir dürfen keine Zeit verlieren.“
Der designierte Präsident der UN-Klimakonferenz in Dubai 2023 (kurz: COP28), Dr. Sultan bin Ahmed Al Jaber, wird zitiert mit: „Die Welt muss bis 2030 den Betrag verdreifachen, der für Investitionen in saubere Technologien, Anpassungsfinanzierung und eine gerechte Energiewende in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verfügung steht. Wir müssen dringend über eine grundlegende Reform nachdenken, um sowohl die Klima- als auch die Entwicklungsziele zu erreichen.“ Billionen von Dollar für die „Klimafinanzierung“. Mehr …

10.05.2023:  Neue radikale Klima-Forderungen von ARD und ZDF!  - Alexander Raue. ARD und ZDF stellen radikale Forderungen an die Bevölkerung, um das Klima zu retten. Diese Forderungen sind menschenverachtend und einfach nur krank. Und diesen Unsinn müssen wir auch noch mit GEZ bezahlen. Video …

Eskalation bei Klima-Protest am Verteilerkreis – OE24.TV. Video …

Habeck rettet nicht das Klima, er vernichtet Vermögen - „Schuler! Fragen, was ist“ . Sie ist die Stimme des Mittelstands in der Union: Gitta Connemann, CDU-Politikerin und Bundestagsabgeordnete aus dem Ostfriesland. Connemann blickt auf die Politik der Ampel-Regierung mit den Augen einer Frau, die auf dem Bauernhof aufgewachsen ist und bis heute eher ein Herz fürs Dorf als für die Stadt hat.
Das sagt Connemann über … die Energie-Politik der Ampel: „Insbesondere die energieintensiven Betriebe müssen überlegen, Deutschland zu verlassen, denn der Strompreis ist in Deutschland um ein Vielfaches höher als in Ländern wie Nordamerika oder auch einigen südosteuropäischen Ländern. Die Sicherheit der Versorgung mit Energie ist nicht gewährleistet.“ … das, was Bauern ihr berichten: „Wir sehen uns auch diskriminiert, zum Teil auch mit politischer Begleitung, da sind viele, viele Menschen, die glauben, es besser zu wissen als wir, auch Menschen wie Cem Özdemir mit seiner gesamten Entourage, die wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben etwas angebaut haben mit Ausnahme von Hanf, aber sie wollen uns erzählen, wie Getreideanbau geht.“ … Habecks Heiz-Hammer: „Wenn sie mit Rentnerinnen reden, die noch keine achtzig sind, die sich überlegen, dass sie ins Heim gehen, weil sie eine Sanierung ihres Hauses nicht finanzieren können, dann treibt mich das ebenso um, wie die Tatsache, dass die Verkäuferin im Lebensmittel-Einzelhandel sagt: Ich werde mir niemals den Traum erfüllen können von einem Haus auf dem Land.“ … den Graichen-Clan im Wirtschaftsministerium: „Das führt natürlich dazu, dass sie politisch hinterfragen müssen, was ist eigentlich mit der so genannten Wärme- und Energiewende? Geht es wirklich ums Klima oder um ein Gemeinschaftsprojekt von Familie, Freunden und ausländischen Lobbyisten, die auch noch in diesem ganzen Geflecht von NGOs herumturnen und sich durch Spenden beteiligen?“ Video …

„Bevölkerungsrückgang wird die Welt zum Besseren verändern“. Ein Artikel aus der Rubrik „Klimawandel“ des Scientific American hatte einen so eingängigen Titel, dass ich ihn mir nicht entgehen lassen konnte.   … die Vereinten Nationen sagen voraus, dass die Bevölkerung in Dutzenden Ländern bis 2050 schrumpfen wird. Das ist eine gute Nachricht. In Anbetracht der Tatsache, dass die Population keiner anderen großen Tierart so stark, so schnell und mit so verheerenden Folgen für andere Arten gewachsen ist wie die unsere, sollten wir uns alle über den Bevölkerungsrückgang freuen.
Rückläufige Bevölkerungszahlen werden den Druck, den acht Milliarden Menschen auf den Planeten ausüben, verringern. Als Direktor für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity habe ich die verheerenden Auswirkungen unseres immer größer werdenden Fußabdrucks auf die globalen Ökosysteme gesehen. Der Artikel wurde von Stephanie Feldstein, der Direktorin für Bevölkerung und Nachhaltigkeit am Center for Biological Diversity, verfasst.
Stephanie empfiehlt zwei Bücher, eines davon „Der Jane-Effekt“, das Jane Goodall gewidmet ist. Jane wünscht sich, genau wie Stephanie, eine kleinere Bevölkerung und arbeitet dafür. Sehen Sie sich dieses einminütige Video an, in dem Jane auf dem Weltwirtschaftsforum spricht. „All diese Probleme, über die wir sprechen, wären kein Problem, wenn die Bevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren.“ Stephanies Artikel im Scientific American erklärt die klimatischen Vorteile sinkender Fruchtbarkeitsraten: Während viele davon ausgehen, dass ein Bevölkerungsrückgang unweigerlich der Wirtschaft schaden würde, fanden Forscher heraus, dass niedrigere Fruchtbarkeitsraten bis 2055 nicht nur zu geringeren Emissionen, sondern auch zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens um 10 Prozent führen würden.
Sie fordert uns auf, von Wachstum zu Degrowth überzugehen, einem Begriff, der einen Rückgang der Menge an Gütern und Ressourcen bedeutet, die unsere Gesellschaften verbrauchen: Der Bevölkerungsrückgang ist nur eine Bedrohung für eine auf Wachstum basierende Wirtschaft. Die Umstellung auf ein Modell, das auf Degrowth und Gerechtigkeit basiert, wird zusammen mit niedrigeren Geburtenraten dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und Wohlstand und Wohlbefinden zu steigern. Stephanie geht davon aus, dass die sinkenden Geburtenraten in den Ländern der ersten Welt die Versorgung der alternden Bevölkerung erschweren werden, und empfiehlt, die fehlenden jungen Menschen durch Einwanderung zu ersetzen. Mehr

Klima-Hysterie und aggressive Photosynthese-Leugner. Am 9. Mai 2023 berichtete der "Business Insider" unter der Überschrift "Wie radikal soll Klimaschutz sein" über die aktuellen Aktivitäten der hysterischen "Sich auf die Straße-Klebelinge". In diesem Kreis fanatischer Möchtegern-Welten-Retter soll ein akademisch ausgebildeter "Ökonom" mitwirken.
Die eingangs erwähnten, "Sich auf die Straße klebenden" Photosynthese-Leugner glauben an sog. "Kipp-Punkte", die aber nirgendwo in der mir bekannten biowiss. Fachliteratur solide definiert oder erklärt werden. Da auch die mit der CO2-Zunahme von ca. 280 auf derzeit etwa 420 ppm verbundene "Globale Begrünung" (vermehrtes Blattwachstum) sowie die gesteigerte weltweite Photosynthese, seit 1850 bis heute, ignoriert werden, habe ich in der gerade erschienenen 2. Auflage-2023 des Buchs. "Der Corona-Wahn. Von der Virus-Angst zurück zur Klima-Hysterie" alle diese Fakten auf aktuellem Stand zusammengetragen.  In dieser politisch inkorrekten Buchveröffentlichung wird auch die derzeitige "Globale Abkühlung" dargelegt und der noch immer andauernde "Coronaviren-Zirkus", Schwerpunkt biochemische Grundlagen der "Impf-Nebenwirkungen", abgehandelt. Mehr …

09.05.2023: Was ist, wenn wir unsere Wirtschaft aufgrund von falschen Annahmen ruinieren? IPCC leugnet 800 Studien, die den Einfluss des CO2 auf den Klimawandel hinterfragen bzw. dem Narrativ widersprechen. Viel zu lange hat die Klima-Kommission IPCC (»The Intergovernmental Panel on Climate Change«) der Vereinten Nation anerkannte Wissenschaftler, Experten und Forscher abgewiesen, welche die Treibhaus-Thesen nicht unterstützen oder widerlegen. Doch jetzt platzt immer mehr Experten und Wissenschaftlern der Kragen.
Während in den USA die CO2-Klima-Politik von immer mehr Wissenschaftlern und Politikern hinterfragt wird und in Asien erst gar nicht zum dominierenden Thema wird, ist Deutschland und der EU eine Klima-Priorität auferlegt, die alles anderen Sorgen in den Schatten stellt. Deutschland ruiniert sich im Zuge der Klima-Politik der Grünen selber, Millionen Deutsche leiden unter den hohen Energiepreisen und enormen Kosten für den Heizungsumbau und die Haussanierungen. Doch bringt das alles was? Kann es sein, dass all die Mühen und Opfer umsonst sind?
Große Wissenschaftler, die einst als Koryphäen ihres Faches gefeiert wurden, sind nach und nach als »Klimaleugner« diskreditiert, diffamiert und ausgeschlossen worden. Das alles erinnert an die Behandlung von kritischen Medizinern und Biologen während der Corona-Krise. Wie in der »Welt« berichtet wurde, sind mehr als 800 wissenschaftliche Studien, die auf messbaren Daten beruhen, von dem IPCC ignoriert worden. Die These, 97 Prozent der Wissenschaftler würden die Darstellungen des IPCC unterstützen, erweist sich ebenso als falsch. Denn viele Wissenschaftler sind gar nicht gefragt worden. Mehr …

Klima-Diktatur statt Demokratie? Klimawahn: Wird im ZDF jetzt unsere Demokratie infrage gestellt? »Was ist wichtiger? Das Überleben der Demokratie oder das Überleben der Menschheit? Wäre eine Klima-Diktatur gerechtfertigt, wenn sie die Menschheit retten würde?«
Immer häufiger zeigen Anhänger der Klima-Religion ihre fanatischen Ansichten zur Schau, die in vielerlei Hinsicht mit unserer Demokratie im Widerspruch stehen. Sie wollen das Land wie eine Räterepublik führen, nur es das sich sich um Klimaräte handelt. Die Tatsache, dass die Klebetäter der Letzten Generation die Regierung unter Druck setzen wollen, die Stimmung der Wähler zu umgehen und die Klima-Forderungen in den Fokus zu rücken, ohne Rücksicht auf Nachteile für die Bevölkerung, sagt schon viel aus. In offiziellen Schreiben der Regierung ist im Rahmen der Agenda 2030 schon von einer »Post Voting Society« und »Post Ownership Society« die Rede. Mehr …

Klimawandel und Geoengineering  Video …

07.05.2023:  SKANDAL: SIE plündern Goldreserven für die Klimaagenda! - Kettner-Edelmetalle. Video …

06.05.2023: Der Klima-Journalismus und seine pathologischen Auswirkungen. Bei den Nach-richten und Berichten über den Klimawandel geht es nicht mehr darum, ob die befürchteten Untergangsszenarien überhaupt eine Basis in Fakten und Wissenschaft haben. Statt um journalistisches Hinterfragen geht es nur noch um die Förderung von politisch nützlichen Erzählungen.
In den letzten drei Jahrzehnten habe ich viel erlebt, zum Beispiel, wie meine eigene Forschung über das Klima medial behandelt wurde. Meine Erfahrungen reichen von einer breiten Berichterstattung in den späten 1990er bis zu den 2000er Jahren, über Journalisten, die sich in den 2010er Jahren aktiv dafür einsetzten, dass ich gefeuert werde, bis hin zur aktuellen Situation, in der mein Schreiben zum Glück in diesem Paralleluniversum namens Substack noch existiert. In all dieser Zeit hat sich an meiner Arbeit so gut wie nichts geändert –meine Forschung wird in der Forscher Community nach wie vor häufig zitiert, zuletzt sogar von allen drei Arbeitsgruppen des IPCC. Ich selbst habe mich nicht verändert.
Im Laufe der Zeit habe ich meine Kritik an Teilen der Medien sehr öffentlich geäußert, da ich beobachtet habe, wie sich der Klimajournalismus weg von der Nachrichtenberichterstattung hin zur Förderung und zum Schutz von Narrativen entwickelt hat. Mir ist klar geworden, dass einige meiner Recherchen zufällig mit den führenden Narrativen (z.B. Naturkatastrophen, RCP8.5) kollidieren, die heutzutage von Journalisten im so genannten „climate beat“ medial verbreitet werden – ein an sich beunruhigendes Konzept.
Nachfolgend finden Sie eine Liste der fünf häufigsten Arten von Klima-Narrativen, die ich in den klassischen Medien und in Fachmedien sehe. Ich gebe zu, dass ich ein bisschen frech bin, aber gleichzeitig glaube ich auch, dass in der folgenden Liste viel Wahrheit steckt. Ich stelle den Klimajournalismus zur Rede, weil ich seine pathologischen Auswirkungen auf die öffentliche Meinung (insbesondere bei jungen Menschen), auf die Forschungsgemeinschaft und auf politische Diskussionen – einschließlich der politischen Lobbyarbeit – beobachte. Das Klima ist zu wichtig, um nur eine weitere Sackgasse der Identitätspolitik zu sein. Mehr …

05.05.2023: „Klimapolitik“ in Deutschland dient Lobbyinteressen. Taktgeber: Klimafunktionär und US-Millionär Hal Harvey finanziert Habecks Klima-Netzwerk. Es wird immer ungeheuerlicher: Bei der links-grünen deutschen Klima- und Vernichtungspolitik sind die Taktgeber US-amerikanische Millionäre, die ihren politischen Handlangern Habeck und Graichen diktieren, wie es hier zu laufen hat. Einer davon: Der Millionen schwere Klimainvestor Hal Harvey. Nachdem an dem unglaubliche Habeck-Graichen-Clan-Geflecht auch die Mainstreammedien nicht mehr vorbeigekommen sind, platz nun eine grüne Eiterblase nach der anderen und gibt den Blick darauf frei, von wem die Vernichtungspolitik der Grünen tatsächlich diktiert wird.
Einer, der – neben dem Graichen-Clan enormen Einfluss auf die Grünen-Politik besitzt: Der US-Millionär und Klimafunktionär Hal Harvey. Von der „ Zeit “ einmal als „mächtigster Grüner der Welt“ bezeichnet, mischt schon seit spätestens 2015 in der deutschen Politik  im großen Stil mit. Das von ihm gegründete „International Council on Clean Transportation“ (ICCT),  deckte die angeblichen Abgasmanipulationen bei Dieselfahrzeugen von Volkswagen auf. „Wir hatten die Idee, Hal Harvey das Geld“, so Axel Friedrich, Mitbegründer des ICCT später gegenüber der „Zeit“. Handlanger von ICCT: die Vernichter der deutschen Automobilindustrie: der Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe”:
Der grün-beseelte US-Amerikaner finanzierte aber nicht nur die DUH. Wie die Bild berichtet, soll der Clan-Patriarch Graichen mehr als nur eng mit Hal Harvey zusammenarbeiten. Denn: Harvey steckte sein Geld 2012 unter anderem auch in die, zusammen mit Bernhard Lorentz gegründete Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ und und 2016 in die „Agora Verkehrswende“, bei der Habecks Parlamentarischer Staatssekretär Graichen als Geschäftsführer installiert war und immer noch im Rat der Think-Tanks sitzt. Mehr …

Vetternwirtschaft und Graichen-Clan im Hause Habeck. Immer mehr kommt zutage, wie sehr ein Sumpf aus Habeck-Netzwerk, Graichen-Clan und US-Investoren die Bürger zu teuren Investitionen in ihre Heizungen und Häuser zwingt. Erst wurde bekannt, wie sehr das Netzwerk des Wirtschaftsministers Robert Habeck und dessen Verflechtungen mit dem Graichen-Clan zu Interessenskonflikten führt. Nun kommen neue Erkenntnisse hinzu, die zeigen, wie sehr die Klima-Organisationen mit US-Investoren vernetzt sind.
Die Empörung darüber wächst. Denn dieses Geflecht aus Interessen und Personalien blockiert den Einfluss der Bürger auf die Politik. Über Berlin und Brüssel werden immer neue Gesetze durchgepeitscht, die laut Umfragen von der Mehrheit der Bürger abgelehnt werden, seien es die Verpflichtungen zu Haussanierungen, um EU-Klima-Normen zu entsprechen, sei es das anvisierte Verbot neuer Autos mit Verbrenner-Motoren oder die Verpflichtung zum Umbau der Heizung. Die Klimapolitik treibt die Kosten für Bürger und Verbraucher, Industrie und Produzenten nach oben. Die Industrie wandert ab oder verlagert Produktionskapazitäten ins Ausland. Immer mehr Wohneigentümer, Vermieter und Mieter befürchten finanzielle Herausforderungen, die über ihre Möglichkeiten gehen. Damit fällt der Wohlstand drastisch, weil auch weniger Geld für den Konsum und somit für den Einzelhandel abfällt. Mehr …

04.05.2023: »KLIMAWANDEL-LÜGEN« – So dreist MANIPULIERTE der MDR ein Klimakleber-Video! Klimawandel-Schwurbler tun alles, wirklich alles, um ihre sektenartige Religion weiter unters Volk zu bringen. Ökosozialistische Politiker helfen kräftig mit, denn die neue „Klima-Religion“ soll die Bürger genauso domestizieren, wie die Covid-Pandemie. Deren katastrophale Folgen aufgrund der staatlich verordneten Zwangs-Maßnahmen werden zum Glück nun auch im Mainstream aufgearbeitet und gelten nicht mehr länger als „Verschwörungstheorie.“ Selbst Gesundheitspolitiker beten nun ihr öffentliches „Mea culpa“ herunter. Doch das ist nicht genug. Die Verantwortlichen müssen juristisch bestraft werden! So auch jene, die weiter die Klimawandel-Lüge verbreiten, die von unabhängigen Wissenschaftlern längst widerlegt ist. Ich werde zukünftig auf meinem Blog darüber berichten. Aber auch die Medien helfen kräftig dabei mit, den Menschen vorzugaukeln, dass die Welt bald untergeht, um so Angst und Schrecken über die scheinbar kurz bevorstehende Klima-Apokalypse zu verbreiten. Allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk.
Ein Beispiel für dieses perfide Spiel ist der MDR. Denn dieser verbreitete ein Video, das einen Polizei-Schmerzgriff gegen einen Klimakleber zeigt und eine Debatte über Polizei-Gewalt auslöste. Natürlich, um Mitleid mit dem Klima-Straftäter zu erwecken. Aber: Der MDR manipulierte das Video und schnitt Schreie zusätzlich hinein! So zeigt das Original-Video, dass der Klima-Straftäter während der polizeilichen Maßnahme noch mit den Beamten sprechen konnte – diese Szene überdeckte der MDR mit Schreien. All das enthüllte Ex-Bild-Chef Julian Reichelt auf Pleiteticker.de.
Er schreibt u.a. dazu: Das kurze Video war der Teaser zur Doku „Inside Letzte Generation“, die der MDR am 1. Mai veröffentlichen hat. Ein Vergleich dieses Teasers und der selben Szene in der Doku und anderen Medien, die den Clip aufgriffen, belegt: Das Video im viralen Teaser wurde vom MDR manipuliert, um es dramatischer wirken zu lassen! An einer Stelle wurden die Schreie des Aktivsten einfach zweimal hintereinander geschnitten – um sein Leid unter der Schmerz-Maßnahme der Polizei länger und schlimmer erscheinen zu lassen. Der Sender bewarb seine Doku also mit einer dreisten Fälschung – und diese ging viral.
Vergleicht man den MDR-Clip zum Beispiel mit den Aufnahmen des Tagesspiegel, fällt der Unterschied auf: Im Tagesspiegel-Video hört man, wie der Aktivist zu den Polizisten „Lassen Sie mich einfach sitzen“ sagt. Im MDR-Teaser mit der selben Szene ist dieser Satz nicht zu hören, weil genau in diesem Moment seine Schreie gedoppelt wurden und das Gesprochene übertönen. Die Tonspur seines Original-Schreies wurde einfach dupliziert. Wer ganz genau hinhört, kann den Satz zum Polizisten auch im MDR-Video wahrnehmen, durch den gefälschten Schrei wird er aber fast übertönt. Eindeutig wurden hier zwei Tonspuren übereinandergelegt. Mehr …

Der neue Fokus der Rockefeller Foundation auf den Klimawandel signalisiert die nächste Phase des „Great Reset“. Sollte die Öffentlichkeit die Geschichte der Rockefeller-Stiftung ignorieren, wenn sie Ressourcen zur Förderung der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen umschichtet? Ende Juli 2022 veröffentlichte der Präsident der Rockefeller Foundation (RF), Dr. Rajiv J. Shah, einen öffentlichen Brief, in dem er den Plan der Organisation erläuterte, ihre Ressourcen und ihre Aufmerksamkeit für die Bekämpfung des Klimawandels zu erhöhen. Shah wies darauf hin, dass die RF die amerikanischen und globalen Antworten auf die Krisen der Pandemie“ mitgestaltet hat, da sie Projekte wie den CommonPass finanziert und das Konzept der Impfpässe gefördert hat.
Die 1913 gegründete Stiftung nutzte das Vermögen der Rockefeller-Familie, um angeblich die „öffentliche Gesundheit“ zu fördern, indem sie Massenimpfkampagnen und die Gründung von Gesundheitsbehörden in aller Welt finanzierte. Um ihren Auftrag auch heute noch erfüllen zu können, muss sich der RF laut Shah „direkt mit dem Klimawandel auseinandersetzen“. „Der Klimawandel stellt eine einzigartige Bedrohung für die Menschheit dar“, schrieb Shah. „Wir haben beschlossen, dass die Rockefeller Foundation konkrete Maßnahmen ergreifen wird, um die Art und Weise zu verändern, wie die Menschheit Landwirtschaft und Ernährung betreibt, ihre Gemeinden und Häuser mit Strom versorgt, Krankheiten vorbeugt und sich vor ihnen schützt und wie sie lebt und arbeitet. Auf diese Weise werden wir Chancen universell und nachhaltig machen“. Shah sagt, dass die Stiftung bereits Schritte in diese Richtung unternommen hat, einschließlich der Unterstützung von Frauen bei der Schaffung „grüner Arbeitsplätze“, der Investition in „regenerative Landwirtschaft“ und der Verpflichtung, ihr 6-Milliarden-Dollar-Stiftungsvermögen von fossilen Brennstoffen zu trennen. Shah sagte, die Stiftung habe „den größten Teil unseres Vermögens aus dem Sektor abgezogen“.
Die Stiftung hat sich auch mit der Ikea Foundation und dem Bezos Earth Fund zusammengetan, um den Übergang zu so genannten „erneuerbaren Energien“ zu beschleunigen. Die Gruppen haben nach eigenen Angaben mehr als 10 Milliarden Dollar an zusätzlichen Mitteln aufgebracht. Die Ankündigung einer Neuzuweisung von Ressourcen enthielt nicht viele Details oder konkrete Pläne. Shah schrieb jedoch, dass das Ziel der Stiftung darin bestehe, „eine integrierte Vision und einen Plan für die Jahre 2025 bis 2030 zu entwickeln“, der den RF-Treuhändern innerhalb eines Jahres vorgelegt werden solle. Seit der Veröffentlichung des Schreibens wurden keine Aktualisierungen bekannt gegeben. Mehr …

Lügen lügen und noch mehr Lügen. Hinzu kommt ein Internationales Geklüngel. US-Investor finanziert die Agenda der Energiewende der Grünen. Hal Harvey steckte Millionen in die Stiftung Klimaneutralität und Agora. FDP-Vize Kubicki fordert Rücktritt von Patrick Graichen. An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Der Lobby- und Verstrickungssumpf im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) wird offenbar immer tiefer. So kommen über Habecks Staatssekretär Patrick Graichen weitere Fakten ans Licht. Die „Bild“ berichtet, dass Graichen vor seinem Job im Ministerium als Lobbyist beim US-Investor Hal Harvey auf der Gehaltsliste stand.
Harvey, der sogenannte „mächtigste Grüne der Welt“, finanzierte unter anderem die Agora Energiewende, als Graichen dort tätig war. Zudem gründete der 62-Jährige gelernte Physiker die Stiftung Klimaneutralität. Dort sitzt er selbst als Vizechef im Beirat. Und als Partner dabei ist die Mercator-Stiftung der Erben des deutschen Metro-Konzerns. Ziel: Mitarbeiter im Ministerium platzieren. Eine Sprecherin bestätigte gegenüber „Bild“, dass es eine finanzielle Unterstützung gegeben habe. 2022 spendeten Harveys Organisationen, European Climate Foundation und Climate Imperative Foundation, Graichens ehemaligen Arbeitgeber Agora 7,5 Millionen Euro. Somit erhärtet sich der Verdacht, dass hinter der Klimapolitik Graichens ein millionenschwerer US-Investor steckt. Der Berliner Stiftungsmanager Bernhard Lorentz hatte der „Zeit“ das Ziel Harveys erläutert: Studien zu erstellen, Politik machen und dann die Mitarbeiter „am besten im Ministerium platzieren“. Das ist ihm mit Patrick Graichen nun gelungen.
Laut „Bild“ gilt Harvey in der Szene als Klimaaktivist der ersten Stunde. Aufgewachsen ist „der Saubermann mit besten Manieren“ im Nobelskiort Aspen (Colorado) mit fünf Geschwistern. Der Vater war Landwirt und Skilehrer. Schon in den 1980er-Jahren will er Öl als „Grundübel“ für das Klima und den sozialen Frieden ausgemacht haben. Harvey studierte Physik und Energietechnik. Mehr …

02.05.2023: RFK Jr.: „Mega-Milliardäre“ nutzen den Klimawandel, um totalitäre Bevölkerungskontrolle einzuführen. Robert F. Kennedy, Jr. gab Kim Iverson in der vergangenen Woche ein Exklusivinterview, nachdem er Ende letzter Woche in Boston seine offizielle Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten angekündigt hatte. RFK Jr. ist nicht der typische kommunistische Demokrat. Die Demokraten müssen sehr besorgt sein, wenn RFK Jr. in den Medien die Runde macht. Der bekannte Umweltschützer ist kein totalitärer Globalist. Er ist ein Kapitalist der freien Marktwirtschaft. Das macht ihn auf der aktuellen Plattform der Demokraten einzigartig. Während seiner jüngsten Diskussion mit Iverson sagte Kennedy, dass die „Mega-Milliardäre“ den Klimawandel nutzen, um eine totalitäre Kontrolle der Bevölkerung einzuführen. Video und mehr …

30.04.2023: Die Klimaaktivisten hängen am Tropf globalistischer Milliardäre. Die linksextremistischen und teilweise terroristischen “Klimarettungs”-Organisationen “Letzte Generation” und “Extinction Rebellion” sehen sich im Kampf gegen “mordende Milliardäre“. Das ist so bemerkenswert wie komisch – denn diese Milliardäre machen die Klimabewegung überhaupt erst relevant. Es sind globale Superreichen und ihre Verbindungen, die hinter der Klimaagenda stehen und die Aktivisten erst finanzieren und unterstützen. Vor allem die nachfolgenden folgende Milliardäre und Lobbyorganisationen sollte man sich in diesem Kontext einmal genauer anschauen. Es handelt sich dabei um keine “Verschwörungstheorien” und kein “Geschwurbel”, sondern um Fakten.
Hal Harvey und die European Climate Foundation: Harvey gilt laut “Zeit” als “mächtigster Grüner der Welt” und baute im Auftrag der Rockefeller Foundation und des Pew Charitable Trust die Energy Foundation auf. Wir reden hier wohlgemerkt über die Dynastie Rockefeller und den Joseph Newton Pew, die unfassbare Vermögen mit fossilen Energien verdient haben. Dieser Der mächtigste Grüne der Welt ist bestens vernetzt mit den wichtigsten weiteren fossilen Milliardären und – nach der Logik der Aktivisten – “Klimasündern” dieser Welt. Und die European Climate Foundation erhält unter anderem Gelder folgender Stiftungen:
•     Bloomberg Philanthropies
•     Rockefeller Brothers Fund
•     The Children’s Investment Fund Foundation (ein Hedgefonds, der 36 Milliarden US-Dollar in Assets verwaltet und früher größter Anteilseigner der Deutschen Börse war, damals übrigens beraten von Friedrich Merz)
•     The William and Flora Hewlett Foundation (PC-Hersteller Hewlett Packard Enterprise, HP)
•     Oak Foundation (gegründet von Alan Parker, britischer Geschäftsmann mit 2,3 Milliarden US-Dollar Vermögen)
•     IKEA-Konzern
•     Stiftung Mercator (gegründet von der deutschen Milliardärsfamilie Schmidt-Ruthenbeck, unter anderem Metro AG)
Dies ist nur ein Teil der Gesamtverflechtungen. Mehr …

Rekord-Dürre“ am Gardasee als Hütchenspiel aus der Propagand-Trick-Kiste deutscher Medien. „Wir sind teilweise selbst überrascht über diese Berichterstattung“. Hier eine kurze Presseschau über die aktuellen Schlagzeilen: „So trocken, wie seit 70 Jahren nicht – Erlebnis Gardasee wird sich für Tourist:innen verändern“ (Frankfurter Rundschau, 28.04.2023). „Gardasee so trocken wie nie: Norden Italiens leidet unter extremer Trockenheit“ (ProSieben, 28.04.2023). „Mondlandschaften am Gardasee: Wasserstand bricht traurigen Rekord – ‚Katastrophale Dürre‘“ (tz, 26.04.2023). „Massive Trockenheit am Gardasee: Neue Daten zeigen, wie drastisch der Wasserstand gesunken ist“ (nochmal tz, nochmal 26.04.2023). Dazu gibt es ein Video mit dem Titel: „Alarmrufe aus Italien: ‚Der Gardasee ist in einer Situation, die er seit Menschengedenken nicht erlebt hat.‘“ Tenor in allen diesen Meldungen: Die extreme Trockenheit im Norden Italiens bricht zu Beginn der Tourismus- und Landwirtschaftssaison alle Rekorde.
Die Menschen vor Ort, also die, die es wohl am besten wissen müssen, schütteln über solche Schlagzeilen nur den Kopf. Oskar Schwazer, General Manager des Tourismusverbandes „Destination Garda Trentino“ sagt dazu: „Der Gardasee ist nicht trocken. Wir sind teilweise auch selbst überrascht über diese Berichterstattung.“ Der aktuelle Pegelstand liege im Durchschnitt nur 45 Zentimeter unter dem Vergleichswert der vergangenen Jahre, was weit weniger ins Gewicht falle, wie es die Berichterstattung vermuten lasse, so Schwazer.
Nun mag man argumentieren, dass Schwazer als Vertreter des Tourismus nur das sagt, was ein Mann in dieser Position eben sagen muss. Aber auch Bewohner, die am und vor allem vom Gardasee leben und dabei nicht zwingend auf Touristen angewiesen sind, haben von der Wasserknappheit, über die die Medien hierzulande berichten, offenbar noch nichts mitbekommen. Giovanna Pellegrini, Biologin der Umweltschutz-Agentur der Provinz Trentino: „Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees.“ Giorgio Plachensteiner, Präsident des lokalen Bewässerungsverbandes: „Die Schlagzeilen sind wirklich sinnlos. Es gibt wirklich keine Probleme, Landwirtschaft und Tourismus können (nebeneinander) zusammenleben.“ Massimo Fia vom Agrarverband Riva del Garda: “Also unseren Olivenbäumen geht es sehr gut […] und wir sehen, dass sie gesund sind. Wir erwarten eine gute Saison.“ Mehr …

29.04.2023:  In den Tagesthemen: Dumme Propaganda zum Wetter. Karsten Schwanke hat mitten in der Wettervorhersage der ARD-Tagesthemen unmotiviert einen CO₂-Rekord verkündet, der sich jährlich wiederholt. Statt großer Wissenschaft zeigt er mit billiger Propaganda die ganze Schwäche der CO₂-Theorie. Es ist wieder ein kalter April in Deutschland. Erst vor zwei Jahren hatten wir den kältesten April seit 40 Jahren. Dieses Jahr sind wir auf gutem Weg, den noch zu unterbieten. So ein kaltes und nasses Frühjahr ist eine harte Zeit, vor allem für Menschen, die uns weismachen wollen, dass es immer nur heißer und trockener werden kann. Das bringt sie auf verrückte Propaganda-Ideen, z. B. Karsten Schwanke bei den Tagesthemen. Der Wetterfrosch lenkt unmotiviert vom kalten Wetter ab und spricht über das Kohlendioxid, das in Hawaii auf dem Vulkan Mauna Loa gemessen wird und angeblich heißes Klima machen soll …  Video und mehr … 

27.04.2023: Propaganda die uns allseits umgibt. Thi hat ein Problem: Ihre WDR-Klimadoku fällt im Faktencheck glatt durch - EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie. Video …

 „Der Klimawahn ist irre!“ – Reaction auf Pauline Brünger. Henryk M. Broder -Viertel nach Acht. Bei Viertel nach Acht äußert Henryk M. Broder seine Meinung zum Klimawandel und der Klimabewegung. Er kritisiert die Angstmache und Ideologie der Bewegung und empfiehlt, politisch aktiv zu werden, um Veränderungen herbeizuführen. Außerdem bezeichnet er die Bewegung als hysterisch und paranoid. Video

26.04.2023: Die Klimawandel-Knute. Mit dem Narrativ des menschengemachten Klimawandels gerät die Freiheit weltweit ins Hintertreffen, während wirklicher Umweltschutz keinerlei Beachtung findet. Für die herrschende Klasse aus Oligarchen und deren Politikern sowie die von ihnen bezahlten Medien ist alles klar: Der Klimawandel ist monokausal, menschengemacht und tödlich. Darum sind digital kontrollierte CO2-Kontingente, Bewegungs- und Konsumbeschränkungen sowie die Fokussierung auf Wind, Sonne und Wasser als Energielieferanten angeblich alternativlos.
Die in diesem Zusammenhang losgetretene Medienkampagne erinnert frappant an die der Corona-„Pandemie“. Das sehr komplexe Thema Gesundheit wurde seit 2020 auf ein einziges Virus reduziert, dessen Bekämpfung alles untergeordnet wurde. Welche Strophen auch immer von den heutigen politischen Eliten gesungen werden — Unfreiheit ist der Refrain. Wenn wir uns nicht schon wieder unsere Rechte abschwatzen lassen wollen, so müssen wir jetzt den Prämissen des gängigen Paradigmas auf den Grund gehen. Und wir müssen unseren Blick, der starr auf das Thema „Klima“ gerichtet ist, weiten, um anderes gefährliches Fehlverhalten im Umgang mit Natur und Mitwelt zu korrigieren. Mehr …

24.04.2023: Baerbocks Mann wird Berufs-Lobbyist: Seine Firma verspricht enge Kontakte zur Regierung und Expertise im Bereich Klima. Die heikelste Personalie in der aktuellen Ampel-Regierung betrifft Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch. Gemäss Medienberichten arbeitet der 49-Jährige nun als Topberater für die Lobbyfirma MSL in Berlin. Die Tatsache, dass der Ehemann von Aussenministerin Baerbock einen Lobbyjob hat, ist besonders pikant. Denn die Grünen kritisieren den wachsenden Einfluss von Lobbyisten seit Jahren.
Auf Druck der Grünen wurde ein Lobbyregister im Bundestag eingeführt, in dem auch MSL gelistet ist. Im Jahr 2021 gab die Firma laut Register rund 1,5 Millionen Euro für Lobbyarbeit bei Politikern aus. Besonders brisant ist zudem, dass MSL drei Wochen vor der Bundestagswahl eine Abteilung für Umweltschutz gründete, also für klassisch grüne Themen. Holefleisch selbst war zuvor als Lobbyist bei der Post/DHL tätig. Kurz vor der Wahl erklärte Baerbock gegenüber Bild am Sonntag, dass ihr Mann seine Arbeit dort so nicht fortsetzen werde, wenn sie ein Regierungsamt übernehme. Kurz darauf trat er zurück. Nun hat Holefleisch heute seinen ersten Arbeitstag bei MSL. Mehr … 

21.04.2023: Umfragen: Trotz unerbittlicher Propaganda wächst die Skepsis gegenüber dem Klimawandel. Die Umerziehungsprogramme scheitern. Zwei kürzlich durchgeführte Umfragen haben ergeben, dass trotz der unerbittlichen Propaganda für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung die Skepsis gegenüber dem Klimawandel weltweit zunimmt. In einer Umfrage, die von einer Gruppe der Universität Chicago durchgeführt wurde, wurden die Amerikaner gefragt, ob der Mensch für den gesamten oder den größten Teil des Klimawandels verantwortlich sei. Während vor fünf Jahren noch 60 Prozent diese Ansicht vertraten, ist diese Zahl jetzt auf 49 Prozent gesunken.
Eine kürzlich durchgeführte IPSOS-Umfrage, an der zwei Drittel der Weltbevölkerung teilnahmen, ergab außerdem, dass fast vier von zehn Personen glauben, dass der Klimawandel hauptsächlich auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist. „Die vielleicht überraschendste Statistik der Umfrage des Energy Policy Institute at the University of Chicago (EPIC) ist, dass 70 % der Amerikaner nicht bereit sind, mehr als 2,50 Dollar pro Woche für die Bekämpfung des Klimawandels auszugeben“, schreibt Chris Morrison. „Fast vier von zehn Amerikanern sagten, sie seien nicht bereit, ein paar Cent zu zahlen. Trotz jahrzehntelanger unerbittlicher grüner Weltuntergangspropaganda, mit der die Bevölkerung dazu gebracht werden soll, in einer kollektivistischen Netz-Null-Gesellschaft zu leben, ist die große Mehrheit der Amerikaner offenbar nicht einmal bereit, das Kleingeld in ihrer Hosentasche auszugeben, um den Klimawandel aufzuhalten.“
Eine solche Skepsis ist ehrlich gesagt erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die „offizielle Erzählung“ über den vom Menschen verursachten Klimawandel von jeder einzelnen großen Regierungsbehörde, jedem Unternehmen, jeder Medienanstalt und jeder kulturellen Einrichtung vehement unterstützt wird. Die Tatsache, dass das „Regime“ immer noch damit kämpft, eine große Anzahl von Menschen davon zu überzeugen, dass der Klimawandel sowohl die Schuld der Menschen als auch eine existenzielle Bedrohung darstellt, ist ein massives Versagen bei der Umerziehung und Gehirnwäsche. Wie wir gestern hervorgehoben haben, bezeichnen die Giganten der sozialen Medien nun zunehmend jegliche Skepsis gegenüber dem Klimawandel als verbotene Meinung. TikTok ist die jüngste Plattform, die angekündigt hat, dass jeder Inhalt, der das heilige Dogma der globalen Erwärmung infrage stellt, „faktengeprüft“ und entfernt wird. Quelle …


 

Lächerlich: Sie wollen Reis verbieten wegen Klimawandel - Alexander Raue. Video …


19.04.2023: NASAs 49-prozentiger Anstieg der jüngsten globalen Erwärmung muss geprüft werden, da sich die Erde seit 2016 abkühlt. Die globale Erwärmung ist in diesen Tagen ein knappes Gut, und es besteht ein zunehmendes Interesse daran, wie die großen Oberflächentemperaturdatensätze die Erwärmung in ihren veröffentlichten Ergebnissen hochhalten. Der GISS-Dienst wird von der NASA betrieben, und in seinem jüngsten Bericht „State of the Climate 2022“ stellt Professor Ole Humlum fest, dass GISS seit Januar 2008 die Veränderung der Oberflächenlufttemperatur zwischen Januar 1910 und Januar 2000 von 0,45 °C auf 0,67 °C erhöht hat, was einer Steigerung von 49 % in diesem Zeitraum entspricht.
Humlum räumt ein, dass die Aufzeichnungen der Oberflächentemperaturen mit Fehlern behaftet sind und nach Möglichkeit korrigiert werden sollten. Aber Verzögerungen bei der Berichterstattung und andere administrative Korrekturen fallen mit der Zeit weg. Höchstwahrscheinlich, so Humlum, sind die längerfristigen Veränderungen das Ergebnis von Änderungen in der Art und Weise, wie die monatlichen Durchschnittswerte in den verschiedenen Datenbanken berechnet werden, „in dem Versuch, die resultierende Aufzeichnung zu verbessern“.
Skeptiker könnten natürlich anmerken, dass durch die Verbesserungen viele frühere Aufzeichnungen gesenkt und neuere erhöht werden und somit eine bequeme „Hockeyschläger“-Kulisse für die Förderung des kollektivistischen Netto-Null-Projekts bieten. Der Temperaturanstieg wird in erster Linie durch den Ausstoß von Kohlendioxid durch den Menschen in die Atmosphäre verursacht, sodass es etwas ungünstig ist, dass eine kurze 20-jährige Erwärmungsphase vor mehr als zwei Jahrzehnten abzuebben begann. Dennoch bleibt die Angst vor der CO2-Erwärmung das schwere Geschütz, das benötigt wird, um die geplante radikale Umgestaltung der menschlichen Gesellschaft voranzutreiben. Mehr …

18.04.2023: Die Agenda kommt aus voller Inbrunst. Herzstück des Europäischen Green Deals beschlossen. Liebe Freundinnen und Freunde, nach dem Rat der Mitgliedsländer hat soeben auch das Europäische Parlament das Herzstück des Europäischen Green Deals beschlossen. Das Paket enthält: Die Verschärfung des EU-Emissionshandels für Energieproduktion und Industrie (ETS1),  Reform zur Einbeziehung des Flugverkehrs in den Emissionshandel,  Die Absicherung für die energieintensive Industrie durch einen Grenzausgleichsmechanismus (“CBAM”), Die Einführung eines zweiten Emissionshandels für die Bereiche Gebäude und Verkehr (ETS2), Die Einführung eines EU-Klimasozialfonds.
Der EU-Emissionshandel setzt harte Deckel für die Treibhausgasemissionen. Leider galt er bisher nur für gut 40% der Gesamtemissionen. Durch den neuen Emissionshandel für Gebäude und Verkehr sowie die Erweiterung des ETS1 für kleinere Industriebetriebe werden künftig über 85% aller EU-Treibhausgasemissionen vom Emissionshandel erfasst. Auch Verkehr und Gebäude, die beim Klimaschutz bisher besonders schlecht geliefert haben, sind nun durch einen echten Emissionsdeckel erfasst. Das ist der Kern des Erfolges heute. Zudem erhöhen wir die Emissionsminderungsanstrengung für Industrie und Kraftwerke auf -62% bis 2030 gegenüber 2005 (bisher sind es -43%). Damit verdoppeln wir die jährliche Treibhausgasreduktion rechtsverbindlich und europaweit.
So kommen wir bei der Einhaltung unserer Klimaziele einen Riesenschritt weiter. Dieses Klimapaket wurde nur durch die Zuspitzung der Klimakrise und die Protestbewegung Fridays for Future. Sie hatte großen Einfluss auf das Ergebnis der Europawahlen 2019 samt Stärkung von uns Grünen und in vielen Mitgliedsstaaten. Mit dem Green Deal und den heute beschlossenen Maßnahmen setzt sich Europa klimapolitisch weltweit an die Spitze. Das Paket wurde mit der proeuropäischen Mehrheit aus Konservativen/Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen beschlossen. Rechtsextreme, Rechtspopulisten und Linke haben dagegen mindestens große Teile des Pakets abgelehnt.
Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass die Verschärfung des Klimaschutzes längst überfällig war und von der Klimawissenschaft lange und einhellig gefordert wurde. Ebenso wahr ist, dass wir damit noch nicht unseren gerechten Beitrag zum 1,5 Grad Ziel leisten. Doch wir sind einen großen Schritt vorangekommen. (Anmerkung der Redaktion: Der Wahnsinn herrscht in vielen Köpfen….) Mehr …

Klima: Anpassung ist keine Esoterik. Das Klima verändert sich, und wir werden uns darauf einstellen. Anstatt Verbrenner und Gasthermen in Deutschland zu verbieten, sollten wir uns lieber nach Markise und Planschbecken umsehen. Und im Zweifel ein paar Deiche erhöhen. Die Bundesregierung will bekanntlich, dass jetzt ganz schnell über Jahrzehnte – ja, eigentlich für immer, da sie ja kontinuierlich ersetzt werden müssen – vier bis fünf Windräder pro Tag gebaut werden, dazu „mehr als 40 Fußballfelder voller Solaranlagen.“ Außerdem sollen alle Häuser isoliert und alle Heizungen verschrottet und durch teure Wärmepumpen ersetzt und alle Verbrennungsmotoren verboten werden. Bei manchen entsteht der Eindruck, dass das ziemlich ins Geld gehen wird. Olaf Scholz aber ist der Meinung, dass er uns in ein neues Wirtschaftswunder führt. Um die Skeptiker in die Schranken zu weisen, kommt die Wissenschaft zur Hilfe.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass uns nicht etwa der „Klimaschutz“, sondern der Klimawandel verdammt teuer zu stehen kommt. Die Wissenschaft wird gebildet aus Vertretern des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und dem Beratungsunternehmen Prognos, die im Auftrag der Bundesregierung tätig geworden waren und die Studie „Volkswirtschaftliche Folgekosten durch Klimawandel: Szenarioanalyse bis 2050“ verfassten, um folgende Behauptung zu untermauern: „Extremwetterereignisse wie v.a. Hitze, Dürre, Starkregen und Flusshochwasser werden durch den Klimawandel in Zukunft sehr wahrscheinlich häufiger und intensiver auftreten […]. Damit einhergehend werden die Schäden zunehmen, welche diese Extremwettereignisse mit sich bringen und dadurch unmittelbar auf Gesellschaft, Umwelt und die Wirtschaft Einfluss nehmen.“ Der Spiegel schreibt: „Der Kampf gegen die Erderwärmung lohnt sich auch finanziell: Eine Studie legt nun offen, welche horrenden Kosten die Folgen der Klimaveränderung mit sich bringen könnten.“
Mit der Realität nicht unbedingt viel zu tun. Geliefert wurden Szenarien für einen schwachen, mittleren und starken Klimawandel, der bis Mitte des Jahrhundert volkswirtschaftlichen Folgekosten zwischen 280 Milliarden Euro und 910 Milliarden Euro verursachen soll. Als zentrales Ergebnis halten die Autoren fest, „dass die Klimawandelfolgen hohe Kosten für Deutschland mit sich bringen werden“. Und zwar dadurch, dass der Klimawandel zu nationalen und globalen Preissteigerungen führe, etwa durch „Ertragsausfälle in der Landwirtschaft, durch Schäden an Gebäuden und Infrastruktur infolge von Starkregen, Überschwemmungen und Flut oder durch internationale Lieferengpässe bei Zwischenprodukten und Rohstoffen“. Die ermittelten Summen seien aber nur eine Untergrenze. Es könne davon ausgegangen werden, „dass die tatsächlichen Schäden unter Berücksichtigung nicht monetärer Größen deutlich höher ausfallen werden“. Mehr …

17.04.2023: Die unvorstellbare Demokratiefeindlichkeit der Klimafanatiker. Wegen Klima-wandel: Greta Thunberg will Kapitalismus abschaffen. Greta Thunberg fordert die Abschaffung des Kapitalismus. Das schreibt sie in ihrem neuen Buch zum Klimaschutz. Die Grundübel der heutigen Welt seien die Industrialisierung und der Kapitalismus. Beides müsse überwunden werden. Obwohl in den allermeisten Umfragen in den EU-Ländern die deutliche Mehrheit der Bürger gegen das Verbot neuer Autos mit Diesel- und Bezinmotoren ist, hat die EU auf Druck der Klima-Lobbyisten es trotzdem durchgedrückt.
Obwohl in fast allen Umfragen Deutschlands die Mehrheit der Bürger gegen die Abschaltung der Kernkraftwerke ist, hat die von den Grünen getriebene Ampel-Regierung das Ende der Kernenergie besiegelt. Obwohl die Mehrheit der Deutschen gegen die neuen Gesetze zur Heizungserneuerung und gegen die Sanierungspflichten von Immobilien sind, drücken die EU-Bürokratie in Brüssel und die Ampel-Koaltion diese Gesetze und Vorhaben durch. Egal, wie viel es die Steuerzahler kostet, egal, ob sie dagegen sind oder nicht, die Klimapolitik wird über die Köpfe der Menschen hinweg beschlossen. Von Demokratie und Mehrheitsfindung ist nichts mehr sichtbar. Doch den Klima-Gruppen reicht das noch nicht. Sie werfen der EU und der Ampel-Regierung vor, nicht genug für den Klimaschutz zu tun. Greta Thunberg fordert gar eine Abschaffung des Kapitalismus Mehr …

13.04.2023: Umweltverbände dürfen heimlich bei der Gestaltung des klimapolitischen Zensurregimes mitmachen. Versteckt hinter einer „Nichtregierungsorganisation“ koordinieren die Regierungen ihre Anstrengungen, Äußerungen im Internet zu zensieren, die ihr Klima-Narrativ und ihre Klimapolitik konterkarieren. Umweltverbände und Propagandaexperten werden daran beteiligt, zusätzlich versteckt hinter einem „Aktionsbündnis gegen Klima-Desinformation“. Als Blaupause dient ausdrücklich das in Sachen Covid aufgebaute Zensurregime. Als der damalige Bundesaußenminister Heiko Maas im April 2021 ankündigte, die Bundesregierung wolle künftig mit der US-Regierung an der Kontrolle und Lenkung der sozialen Medien arbeiten, bezog er sich auf eine Kooperation mit dem Institute for Strategic Dialogue (ISD). Das ist eine aufs engste mit den Regierenden vernetzte, sogenannte Nichtregierungsorganisation mit Sitz in London und Büros unter anderem in Washington, Paris und Berlin. Das Institut hat sich der Bekämpfung von Extremismus verschrieben. Im Vorstand sitzt unter anderem  Ex-Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Gemeinsam mit dem ISD rief die Bundesregierung das „Digital Policy Lab“ (DPL) ins Leben. Es soll „Entscheider aus der EU, den USA und anderen Ländern zusammenbringen, mit dem Ziel, sich auf grundsätzliche Regeln zu verständigen, die im Internet gelten sollen.“ Auf der Netzseite des Digital Policy Lab heißt es: „Das vom deutschen Auswärtigen Amt finanzierte Digital Policy Lab (DPL) ist eine zwischenstaatliche Arbeitsgruppe, die sich darauf konzentriert, den regulatorischen und politischen Weg zur Verhinderung und Bekämpfung von Desinformation, Hassreden, Extremismus und Terrorismus im Internet zu finden.“ Dem DPL gehören Vertreter aus den fünf Ländern der Geheimdienstallianz Five-Eyes, Australien, Kanada, Neuseeland, UK und USA an, sowie aus Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden, der Slowakei und der EU-Kommission.
Extremismus in der Klimapolitik. Gehen wir nach diesem Exkurs zum ISD Digital Policy Lab, der eine Ahnung von der Regierungsnähe des Instituts gibt, zurück zum Mutterinstitut ISD. Getreu der offenkundig beim ISD geltenden Definition fällt alles, was gegen die Politik der Regierenden gerichtet ist und den von diesen propagierten Narrativen widerspricht, unter mindestens einen der Begriffe Extremismus, Hass, Populismus oder Polarisierung. Folgerichtig hat das ISD nach dem Corona-„Extremismus“ nun auch den Klima-„Extremismus“ zum neuen Betätigungsfeld erkoren bzw. es wurde als Partner und Koordinator der Regierungen auserkoren. Es beschreibt seine Aufgabe so…. Mehr …

11.04.2023: Fehlprognosen aus der Vergangenheit machen Klimaexperten zu schaffen. Erfroren, verhungert, gebraten: Seit fast 100 Jahren warnen Klimaexperten und Medien vor einer drohenden globalen Katastrophe. Bis heute ist keine dergleichen eingetreten, gewarnt wird weiter. Mehr … 

04.04.2023: Klima-Gaga: Rülps-Blocker für Kühe zur Reduzierung des Methanausstoßes. Wer glaubte, mit dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU seien auch der gesunde Menschenverstand und ein Ende des Klimawahns auf die Insel zurückgekehrt, sieht sich nun eines Besseren belehrt: Die britischen Pläne zur Treibhausgasreduzierung wurden 2008 in einem eigenen Gesetz formuliert. Bis 2050 sollen die Emissionen um 80 Prozent gesenkt werden. Wegen dieses arbiträren Unfugs will die Regierung nun Landwirte allen Ernstes dazu zwingen, ihren Milchkühen sogenannte „Methanunterdrücker“ zu verabreichen, damit diese weniger rülpsen und damit ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Die Tiere sollen möglichst spätestens ab 2025 mit den Futtermittelergänzungen traktiert werden, um die Emissionen bis 2030 um 20 Prozent zu senken. Mehr …

03.04.2023: Der Kult der Klima-Apokalypse. Die Apokalyptik mag sich Hand in Hand mit der Religion und insbesondere dem Christentum entwickelt haben. Aber sie hat sich als Denkweise in bestimmten Teilen der Gesellschaft erhalten, selbst als der Einfluss des Christentums schwand. In dem Maße, wie die Gesellschaften säkularer geworden sind, ist auch das apokalyptische Denken säkularer geworden. Das sehen wir heute vor allem am Beispiel des Umweltschutzes. Denn dort sind apokalyptische Projektionen und Vorhersagen heute am ehesten zu Hause. Der Grünismus hat mit seinem biblischen Vorläufer die Besessenheit von Gerichtstagen, von der Rache an den Bösen und dem Traum von einer erlösten Welt gemeinsam. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen der biblischen Apokalypse und ihrer grünen Variante. Diejenigen, die heute gerichtet werden, sind nicht ein Teil der sündigen Menschheit. Nein, es ist die gesamte Menschheit. Und die erlöste Welt, von der die Klimaaktivisten träumen, ist nicht das Reich Gottes, das in früheren apokalyptischen Erzählungen versprochen wurde. Stattdessen ist es ein Reich der Natur, und es ist eindeutig gegen die Menschheit gerichtet. Kurz gesagt, die grüne Endzeit läuft auf eine sehr menschenfeindliche Apokalypse hinaus.
An vorderster Front des Wettrüstens in Katastrophenprophezeiungen steht Extinction Rebellion. Auf jeder Seite ihrer Website werden das Ausmaß der Klimakrise und die katastrophalen Auswirkungen, die die menschliche Entwicklung angeblich auf das Leben auf der Erde hat, aufgezählt. Das Aussterben, auf das sich der Titel der Bewegung bezieht, umfasst nicht nur die Tierwelt, sondern auch die Menschheit selbst. Die Aktivisten behaupten, dass unser Aussterben nur noch eine Generation entfernt ist. Dies ist ein buchstäblich hoffnungsloses Credo. XR und ihre apokalyptischen Gesinnungsgenossen scheinen sich nicht für den Klimawandel als praktische Herausforderung zu interessieren – als etwas, das mit technologischer und materieller Entwicklung angegangen werden kann, so wie Umweltprobleme in der Vergangenheit entschärft wurden. Stattdessen sehen sie den Klimawandel als eine Form der notwendigen Bestrafung. Wie der Mitbegründer von XR, Roger Hallam, in einem Blogbeitrag schreibt, müssen XR-Mitglieder „verstehen, dass Erlösung nur durch Leiden möglich ist und dass das einzig ehrenhafte Leben darin besteht, sich in einem Akt des Glaubens in dieses Leiden hineinzubegeben, dass es eine andere Seite geben wird, aus der man wieder herauskommt, in einen Zustand der Gnade“.
Wie diese Worte zeigen, ist XR tatsächlich eine apokalyptische Sekte. Deswegen hat die Propaganda von XR mehr als nur einen Hauch von Offenbarung an sich. Ein XR-Video aus dem Jahr 2021 trägt den Titel „Ratschläge für junge Menschen, die der Vernichtung entgegensehen“. Ein Blogpost von Hallam beginnt mit „In diesen Endzeiten…“. Ein anderer ruft aus: „Nur wenn wir uns die völlige Entbehrung unserer Seelen in dieser Zeit der völligen Vernichtung eingestehen, werden wir eine Reise beginnen, auf die wir stolz sein können, unabhängig vom Ausgang.“ Dies sind nicht die Worte eines politischen Wahlkämpfers. Es sind die Worte eines selbst ernannten Propheten. Mehr …

27.03.2023:  "Philanthrop" Soros warnt: Ukraine-Krieg lenkt vom Klimawandel ab. Vor etwas mehr als einem Jahr begann der Ukraine-Krieg. Der "Philanthrop" und Spekulant George Soros glaubt nun, dass der Krieg schon bald mit einer Niederlage Russlands enden wird. Dies werde es der Welt ermöglichen, sich "auf unser wahres Problem zu konzentrieren – den Klimawandel". Die Welt verändert sich in rasantem Tempo, aktuell geht der Blick vor allem in die Ukraine. Dabei liege die wichtigste Krise woanders, sagt George Soros. In einem am Freitag veröffentlichten Gastbeitrag für den Irish Examiner mahnte der "Philanthrop" und Spekulant, die Welt müsse sich auf ihr "größtes Problem" – den Klimawandel – vorbereiten. Soros betonte, dass das weltweite Klima stark von dem abhängig sei, was in der nördlichen Polarregion passiere. Das dortige Klimasystem werde demnach meist getrennt vom globalen betrachtet. Diese Trennung, glaubt Soros, sei wegen zunehmender menschlicher Eingriffe in die Natur jedoch nicht mehr gegeben.
"Früher wehten die Winde in vorhersehbarer Richtung gegen den Uhrzeigersinn." Nun ströme die kalte Luft aus der nördlichen Polarregion allerdings heraus und werde durch aus anderen Regionen angesaugte warme Luft ersetzt. Diese Veränderung hat laut Soros dazu geführt, dass sich die Arktis in den vergangenen vier Jahrzehnten "viermal schneller erwärmt hat als der Rest der Welt". Mehr …

26.03.2023: Nichts Neues und das immer dramatischer. Alle Jahre wieder erscheint ein Bericht des „Weltklimarates“, so auch letzte Woche. Und wieder ist das Ende nah. Wirtschaftsminister Habeck will Heizungen und Autos abschaffen, und Wohnungsbauministerin Geywitz empfiehlt, der Wohnungsnot aufs Land zu entfliehen. Doch wie kommt man dahin ohne Auto? Am Mittwoch war in Bayern Kaiserwetter, und ich schlenderte durch Augsburg. Der blaue Himmel hatte allerhand Menschen angelockt, und auf dem Bürgersteig traf ich sogar zweimal auf Boten des Herrn. Die einen warben für „Bibelstunden“, die anderen hielten mir eine Zeitschrift mit dem Titel „Erwachet!“ entgegen. Beides waren nette Zeitgenossen, die freundlich grüßten und einen in Ruhe ließen, wenn man kein Interesse bekundete.
Der Markenkern der Zeugen Jehovas erinnerte mich spontan an den unseres grünen Wirtschaftsministers. Der hatte Caren Miosga in der Tagesschau ein Interview gegeben, und die fragte unschuldig, was der Herr Habeck denn vom Widerstand gegen das Verbot konventioneller Heizungen halte und überhaupt, wer das denn bezahlen solle. Seine Antwort waberte wie eine Nebelbank in der Ostsee, Frau Miosga betätigte daraufhin die Nebelschlussleuchte und bat den „Wirtschafts- und Klimaminister“ um etwas mehr Durchblick. Prompt kam Habecks Zeugen-Jehovas-Moment, und er rief „Erwachet!“. Am Tag zuvor habe der Weltklimarat „seine Prognose noch einmal verschärft“, rief der Wanderprediger, „Die Zeit läuft uns davon“. Das ist insofern nicht falsch, als die Zeit uns schon seit mindestens 20 Jahren davonläuft. Unvergessen ist etwa die Schlagzeile der Bild-Zeitung von 2007 „Wir haben noch 13 Jahre“ – also eigentlich hätte schon 2020 Zapfenstreich sein müssen. Greta Thunberg stellte vor fünf Jahren in einem Tweet die Behauptung auf, dass „der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird“, wenn wir nicht „in den nächsten fünf Jahren aufhören, fossile Brennstoffe zu verwenden“. Nachdem die fünf Jahre rum sind, ist die Menscheit noch da, dafür ist aber der Tweet von Greta ausgelöscht. Die Vereinten Nationen haben am Montag nun eine neue Bewährungsfrist veröffentlicht, die besagt, dass sich der Planet in den „2030er Jahren“ einer katastrophalen Schwelle nähern wird, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen würden.
Der Planet schiebt mit jedem neuen IPCC-Bericht einen Airbag von 10 Jahren vor sich her. Wie man aus diesem prognostischen Dilemma herauskommt, schildert indes der Spiegel in einem Beitrag mit der Überschrift: „Zeugen Jehovas Weltuntergang auf Wiedervorlage“. Darin heißt es: „Eigentlich stand 1975 die Apokalypse ins Haus – am Ende traf zum vierten Mal eine Weltuntergangsprognose der Zeugen Jehovas nicht zu. Nach dieser falschen Prophezeiung verzichtete die Sekte auf neue konkrete Termine für ‚Harmagedon‘“. Ich tippe mal, dass beim „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) der Groschen auch irgendwann fällt, da der Planet sich ja konsequent weigert, die Extinction-Rebellion in die Tat umzusetzen. Mehr …

Absurd: Aktivisten wollen wegen Klimawandel Sonne verdunkeln - Alexander Raue. Die Methoden der Klima-Aktivisten und Klimaforscher werden immer fragwürdiger und gefährlicher. Jetzt wollen die Klimaforscher die Sonne verdunkeln, um die Erderwärmung zu reduzieren. Das ist Wahnsinn! In diesem Video zeige ich dir 3 Beispiele für völlig verrückte Ideen von Klima-Aktivsten. Video …

25.03.2023: PR-Genie Greta: Hinter der Klima-Ikone steckt eine Werbe-Maschinerie, die ihresgleichen sucht. Wann fällt das Kartenhaus zusammen? Die rührselige Geschichte eines flechtbezopften Mädchens mit Asperger-Syndrom, das sich unerschrocken mit den Mächtigen anlegt, um Planet und Menschheit zu retten, ist mindestens ebenso Oscar-verdächtig. Die Öko-Religion hat ihre Heilige, von einer millionenstarken Jüngerschaft arglos verehrt. Und das, obwohl bereits früh vereinzelte Stimmen laut wurden, besonders in den skandinavischen Medien, dass der Greta-Hype von cleveren Marketing-Strategen gezielt aufgebaut worden sei. Oder anders: Die Klima-Apokalypse ist ein gigantischer Bluff, ebenso wie ihre prominenten Protagonisten. Zu denen, die möglichst viel finanzielles Kapital aus den ideologisch Verirrten schlagen wollen, gehört Ingmar Rentzhog, einer der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens. Gemäss der Version für Leichtgläubige spaziert ebendieser Rentzhog rein zufällig vorbei, als Thunberg im August 2018 ihren einsamen Sitzprotest vor dem schwedischen Parlament abhält. Zu Herzen gerührt, beauftragt er das Medienteam seines Unternehmens «We don’t have time» – das sogenannte «Facebook des Klimawandels» –, Fotos und Videos von der Klima-besorgten Schülerin auf allen sozialen Medien zu verbreiten.
Nur vier Tage später veröffentlicht Greta mit ihrer Mutter ein Buch: «Unser Leben für das Klima». Die Mutter wiederum, die in Schweden bekannte Opernsängerin Malena Ernman, hatte Rentzhog bereits im Mai 2018 auf einer Klimakonferenz getroffen. Der just an diesem Tag Vorsitzender des Think-Tanks Global Challenges wurde, der seinerseits von der Milliardärin Kristina Persson finanziert wird. Die wiederum unterstützt die Transformations-Bestrebungen von Klaus Schwabs World Economic Forum. Und das ist nur ein Auszug von vermeintlich zufälligen Verbindungen. Mehr …

Die Propaganda hat gewirkt: Deutsche wünschen sich angeblich fixe CO2-Budgets. Umfrage entlarvt Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Medien haben anscheinend Spaß daran gefunden, in regelmäßigen Abständen immer wieder dieselbe Sau durchs Dorf zu treiben. In Deutschland wird zu viel Fleisch gegessen und generell ist der CO2-Ausstoß jedes einzelnen Individuums viel zu hoch. Die ganz hartgesottenen Fanatiker unter den Klima-Apokalyptikern gehen sogar so weit, dass sie den Leuten das Kinderkriegen verbieten wollen, die etwas gemäßigtere Fraktion würde sich mit wie auch immer gearteten CO2-Budgets zufriedengeben. Weniger Autos, weniger Steaks und um Himmels Willen bloß keine Flugreisen mehr, darin sind sich die selbsternannten Weltretter aber einig.
Sie treffen damit offenbar den Nerv einer Mehrheit der Deutschen. Jedenfalls, wenn man einer Umfrage der Europäischen Investitionsbank (EIB) glauben will, wonach mehr als jeder Zweite (56 Prozent) für eine Obergrenze bei den individuellen Emissionsrechten plädiert, sprich ein fixes CO2-Budget. Man könnte zunächst fragen, welches Interesse ein Geldinstitut an einer solchen Fragestellung hat. Die Antwort: Bei der EIB handelt es sich um die öffentliche Förderbank der EU, in deren Portfolio sich unter anderem Förderkredite für „grüne Projekte“ befinden. Es ist also durchaus im Interesse des Fragestellers, dass möglichst viele Deutsche (und Europäer) dazu bereit sind – oder sein sollen -, ihren persönlichen CO2-Ausstoß zu senken und dafür erstens auch noch zu bezahlen und zweitens staatliche Regulierungen zu akzeptieren. Denn auch das will die Umfrage herausgefunden haben. Mehr …

Archivmeldung vom 04.07.2011: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda. Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt. Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor. Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen. Klimawandel: Die große Co2-Lüge?
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.
Es gibt keine Debatte über die Ursachen des Klimawandels. Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: „Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig“ , so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung. Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt. Die Partei der Grünen , die die von Menschen gemachte Klimahybris zum Parteiprogramm erhoben hat, empörte sich in einer Anfrage an die Bundesregierung, ob sie wisse, dass Klimaleugner in den Räumen des Bundestags sprechen durften. Auf Einladung des FDP-Abgeordneten Paul Friedhoff referierte der Begründer der Nasa-Meteorologie und vielfach ausgezeichnete amerikanische Wissenschaftler Fred Singer über seine Forschungsergebnisse. Schon wer sich unabhängig mit dem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Häresie angeklagt. Es gibt allerdings 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These. Mehr …

Siehe hierzu: Fragen und Antworten zu CO2! Es gibt keinen Konsens in der Wissenschaft, sondern nur Beweise! CO2 kann gar keine Erderwärmung verursachen! Der Anstieg des CO2 ist ein Indikator für die Verringerung des Sauerstoffs! Der Treibhauseffekt existiert weder im Treibhaus noch auf dem Planeten. Positiver Rückkopplungs-Effekt ist eine Illusion zum Betrug! Die Lügen über CO2 dienen der Ablenkung von der Klimakontrolle! Mehr …

24.03.2023:  Klimaschwindel: Die „grüne“ Energiewende — Teil 1 - Deutschland Kurier. Eine neue Deutschland KURIER-Videoreihe des AfD-Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse zur irren Klimahysterie. Video …

20.03.2023: DK exklusiv, Teil 4: Herr Lindzen, warum zerstört Deutschland im Klima-Wahn seine eigene Wirtschaft? Die genaue Antwort auf diese Frage wisse er nicht, sagt der US-amerikanische Klimawissenschaftler und Klimahysterie-Kritiker Prof. Richard Lindzen im vierten Teil des fünfteiligen Exklusiv-Interviews mit dem Deutschland-Kurier. Wahrscheinlich seien die Deutschen in ihrem Weltrettungs-Wahn zu gutgläubig und würden auf den Klimaschwindel insbesondere der „Grünen“ hereinfallen. ABER: Sie, die Deutschen, „werden sehr wütend sein, wenn sie merken, dass sie belogen wurden“, ist sich der US-Forscher sicher. Video …

14.03.2023: Gates investiert in Masken für Kühe. Letztes Jahr hatte sich König Charles über die “Innovation” fasziniert gezeigt, jetzt ist Bill Gates eingestiegen: Eine Gesichtsmaske für Kühe soll die Methanemission drastisch reduzieren. Die Bill & Melinda Gates Stiftung hat im März eine Maskeninvestition bekannt gegeben. Einem Unternehmen, das Gesichtsmasken für Kühe verkauft werden 4,7 Millionen Dollar zugeschossen. Die Masken sollen das ausgestoßene Methan der Kühe „recyceln“ und so die Landwirtschaft klimafreundlicher machen. Mit dem Mechanismus, der in der Kuhmaske steckt, soll ausgeatmetes Methan oxidiert werden. Dabei entsteht eine Kombination aus CO2 und Wasserdampf, „die den Beitrag des Methans zur globalen Erwärmung erheblich reduziert.“ So behauptet das Unternehmen „ZELP“ aus London, das nun von Gates gefördert wird. Wenn ein Landwirt seine Kühe also maskiert, kann er sein Fleisch als umweltfreundlicher zertifizieren lassen. Zelp verkauft zudem auch Emissionszertifikate. Ein „doppelter Betrug“, wie der Twitter-Account Critical Sway schreibt, der auf das Investment hingewiesen hat. Bevor Gates nun einsteigt, hat das Projekt bereits EU-Steuergeld kassiert. Im Rahmen des Programms „Horizont 2020“ wurde es von der Europäischen Union gefördert. Immerhin geht es der EU darum, „klimaneutral“ zu werden. Und ZELP behauptet, dass man „die Methanemission drastisch reduzieren“ könne. Mehr …

Kühe als Klima-Killer? Sind Kühe durch den Ausstoß von Methangas tatsächlich schuld an der sogenannten „Klimakrise“? Wissenschaftler aus den USA und England kommen zu ganz anderen Ergebnissen… Video und mehr …

Rülpsende Kühe – Klima des Zorns (von Ivo Sasek). Zitat SRF 1: »Den Klimawandel bekämpfen heißt, CO2, also Kohlendioxid reduzieren, wobei Methan meist vergessen wird. Das Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenstoff ist noch viel klimaschädlicher als CO2. Es wird vor allem in der Landwirtschaft freigesetzt, zum Beispiel wenn Rinder rülpsen« (…) Ivo Sasek: »Sorry, aber seit wir gestern wieder mit solch einem Riesen-Mainstream-Bullshit überhäuft wurden, kann es für mich genauso lange keine Normalität mehr geben, bis ich mir hier wieder die nötige Luft verschafft habe « Video und mehr …

13.03.2023:  Welche Absichten stehen hinter der Agenda des Klimawandels? Hier ein Beispiel: Klimawandel: Bill Gates räumt nüchterne Wahrheit ein! - Alexander Raue. Bill Gates ist ein großer Kämpfer für die Klimarettung. Auf einer Veranstaltung Anfang März musste er aber kapitulieren und sich eine nüchterne Wahrheit eingestehen. Video …

09.03.2023: Dreiste LÜGE: Habeck und Bärbock kontrollieren uns mit Panik! - Aktien mit Kopf. Die Grünen wollen mit Gängelungen, Planvorgaben, Einschränkungen und Verboten unser Leben und die Wirtschaft immer mehr kontrollieren. Doch fußt ihr Weltbild auf einer Lüge! Video …

07.03.2023:  Nützt das ÖLHEIZUNGS-Verbot dem KLIMA? - #55 Energie und Klima -  Grenzen des Wissens. In Deutschland soll der Neu-Einbau von Ölheizungen nun schon ab 2024 verboten werden. Aber was bringt das wirklich, um dem Ziel von weniger CO2-Emissionen näher zu kommen? Video …  

06.03.2023: Panikmache um die Agenda durchzudrücken: Bis zu 900 Milliarden Euro soll der Klimawandel kosten. Das Bundeswirtschaftsministerium stellt eine Studie vor, der zufolge der Klimawandel 280 bis 900 Milliarden Euro kosten könnte. Geliefert wie bestellt, in UBA-Tradition? Oder Beweis für die bisherige Nutzlosigkeit der Energiewende? Ein Katastrophenmodell auf Bestellung? Zumindest heißt es neuerlich: klotzen statt kleckern. Denn auch diese Kosten sind nicht vollständig. Manche Schäden ließen sich schlicht nicht beziffern – etwa die eingeschränkte Lebensqualität, der Verlust der Artenvielfalt oder psychische Belastungen.
Bei den bezifferbaren Schäden gehen die sogenannten Forscher davon aus, dass sich die durchschnittlichen jährlichen Kosten aufgrund von „Extremwetterereignissen“ bis 2050 bis um das Fünffache erhöhen. Laut Wirtschaftswoche hieße das, dass im „worst case scenario“ im Jahr 2050 1,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels wegfielen. Mehr …

05.03.2023: Deutscher Ethikrat macht jetzt auch in Klima. Der deutsche Ethikrat unter seiner Vorsitzenden Alena Buyx spielte in der Corona-Politik eine – gelinde gesagt – äußerst umstrittene Rolle. Genau wie Karl Lauterbach machen die Ethiker jetzt in Klima. Gesundheitspolitiker – und nun Minister – Karl Lauterbach twitterte im Januar 2021 plötzlich zum Thema „Klima“, in dem er auf die angeblich erderwärmungsbedingten Buschbrände in Australien hinwies. Vorher hatte der bekannte Gesundheitsexperte noch nie etwas dazu gesagt – ahnte er schon, daß der Coronakomplex zusammenbrechen und seine mediale Hoch-Zeit vorbei sein werde? Ein Jahr später stellte Lauterbach sogar ein ganzes Klima-Buch vor – im typischen Alarmismusstil geschrieben. Das, wie der Anhang zeigte, mehr oder minder schnell zusammengegoogelte Werk wurde sogar im Tipi Berlin von der ARD (rbb) prominent vorgestellt. Mehr …

04.03.2023: Klimastreiks? Wenn dann richtig… Weltweite Klimastreiks von Fridays for Future: Eine super Gelegenheit, unserer "Greta" einige brennenden Fragen rund um den Klimawandel zu stellen und ihr ein bisschen die Angst vor heißer Luft zu nehmen… Video und mehr …

03.03.2023: Greta Thunberg auf Abwegen. Die bekannte schwedische Umwelt-Aktivistin hat sich in Norwegen einem Protest gegen einen Windkraft-Park angeschlossen. Die Anlage schränke die Rechte der samischen Ureinwohner auf Rentierzucht ein. Wie CBS News informiert, hat die schwedische Umwelt-Aktivistin Greta Thunberg gemeinsam mit norwegischen Mitstreitern den Eingang zum Energieministerium in Oslo blockiert, um gegen einen Windpark zu protestieren, der ihrer Meinung nach die Rechte der samischen Ureinwohner auf Rentierzucht im arktischen Norwegen einschränkt.
Die Aktivisten, hauptsächlich Jugendliche, hielten vor dem Eingang des Ministeriums samische Flaggen und ein Plakat mit der Aufschrift «Land zurück» hoch. Die Demonstranten von Organisationen wie «Young Friends of The Earth Norway» und dem Jugendrat des norwegischen Sami-Verbandes «NSR-Nuorat» erklärten zudem, dass «die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen» gegen samische Rentierzüchter «ein Ende haben müssen». Einige der Aktivisten trugen die traditionelle farbenfrohe Kleidung der Sami und stellten ein Zelt auf, das von den arktischen Völkern genutzt wird. Im Oktober 2021 hatte der Oberste Gerichtshof Norwegens entschieden, dass der Bau der Windturbinen gegen die Rechte der Sami verstösst, die das Land seit Jahrhunderten zur Rentierzucht nutzen. Der Windpark ist jedoch weiterhin in Betrieb. Mehr

02.03.2023 Archivmeldung vom 02.03.2007: Deutsche Forscher kritisieren düstere Klima-Prognose. Kaum ist der zweite Teil des Weltklimareports bekannt geworden, regt sich Kritik. Prominente deutsche Experten bemängeln auf SPIEGEL ONLINE, die Prognose falle zu alarmistisch aus - weil die Forschung die Anpassungsfähigkeit des Menschen außer Acht lässt.
Sechs Jahre Arbeit stecken im zweiten Teil des Weltklimaberichts - und ziemlich klare Botschaften: Wir sind schon mittendrin im Klimawandel. Gerundet neun von zehn Umweltmessreihen aus den vergangenen Jahrzehnten zeigen, dass die Erwärmung der Atmosphäre begonnen hat. Alle Weltregionen sind betroffen, es kommt zu Hitzetoten, Überflutungen und Dürren. Eigentlich wird das neue Kapitel des Uno-Berichts mit dieser alarmierenden Erkenntnis erst Anfang April in Brüssel veröffentlicht. Doch der Entwurf der "Summary for Policymakers" (der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger) ist auf SPIEGEL ONLINE jetzt schon bekannt geworden.
Der zweite von insgesamt drei Teilen des Weltklimaberichts versucht, einen Konsens herzustellen über die Zukunfts-Projektionen für die Erde. Wie aber beurteilen deutsche Forscher die Erkenntnisse des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), das den Bericht erstellt hat? Erste Reaktionen zeigen: Mit einigen Aussagen sind sie nicht einverstanden. Mehr …

28.02.2023: Erpressung lohnt sich: Hannovers Oberbürgermeister knickt vor Klima-Terroristen ein. Zu den ehemals ehernen Grundsätzen zählt auch die alte Maxime „Wir verhandeln nicht mit Terroristen“. In einem ungeheuerlichen Akt staatlicher Selbstaufgabe hat sich Belit Onay, der grüne Oberbürgermeister von Hannover, den Forderungen der Klima-Irren der „Letzten Generation“ unterworfen. Das türkischstämmige grüne Stadtoberhaupt ließ sich auf eine Art politische Schutzgelderpressung ein: Begehst du keine Straftaten mehr, helfe ich dir, deine Ziele zu verwirklichen – auch wenn sie noch so absurd und sogar verfassungswidrig sind. Konkret sagte Onay den Klima-Radikalen zu, sich für die Einberufung des von der Endzeit-Sekte geforderten „Gesellschaftsrates” beziehungsweise „Klimarates“ einzusetzen.
Ferner versprach Onay, sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und ein günstigeres Nahverkehrs-Ticket einzusetzen. Im Gegenzug sicherten die Nötigungs-„Aktivisten“ der „Letzten Generation“ dem unterwürfigen Oberbürgermeister zu, die Verkehrsblockaden und andere Aktionen in Hannover vorerst einzustellen. Dass sich hier, wie bei jeder Erpressung, früher oder später der Erpresste neuen Forderungen gegenübersehen wird, scheint dem Verwaltungschef ganz gleich zu sein – vermutlich deshalb, weil seine Grünen die Forderungen der Klimaterroristen weitgehend selbst mittragen. Onay verkündete die fatale Einigung „absprachegemäß” in einem Brief an die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen (außer der AfD). Darin ließ er diese wissen, dass er die Einschätzung sowohl der „Wissenschaft” wie auch der „Letzten Generation“ teile, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichten, „um die existenzbedrohende Klimakrise abzuwenden“. Mehr …

21.02.2023: Der Pate der Klimakatastrophe und sein wahres Gesicht. Al Gores „grüne“ Investmentfirma besitzt Anteile an Unternehmen, die die Umwelt verschmutzen. Al Gore ist der Pate der Linken für den Klimawandel. Er spricht seit über 20 Jahren darüber, nachdem er ein Buch darüber geschrieben hat, das sogar verfilmt wurde. Doch wie so viele liberale Klimawandel-Aktivisten ist auch Gore ein totaler Betrüger. Nicht nur, dass er in Privatjets um die Welt fliegt, seine grüne Investmentfirma besitzt offenbar auch Anteile an Unternehmen, die die Umwelt verschmutzen. Wundert das jemanden?
Die New York Post berichtet: Al Gores „umweltfreundliche“ Investmentfirma besitzt Anteile an umweltverschmutzenden Unternehmen: Die vom ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore (74) mitbegründete und geleitete „umweltfreundliche“ Investmentfirma besitzt einem Bericht zufolge Aktien im Wert von mehr als 26 Milliarden Dollar von fast zwei Dutzend Unternehmen, bei denen in den vergangenen Jahren ein Anstieg der Treibhausgasemissionen festgestellt wurde. Gore, dessen Oscar-gekrönter Film „Eine unbequeme Wahrheit“ seinen Status als prominentester Unkenrufer im Hinblick auf Klimawandel zementiert hat, ist Vorsitzender der in London ansässigen Generation Investment Management, die mit einem „erklärten Schwerpunkt auf nachhaltigen Anlagemöglichkeiten“ wirbt. Eine aktuelle Analyse von Bloomberg News ergab jedoch, dass der Global Equity Fonds von Generation, der insgesamt 42 Unternehmen umfasst, 18 Firmen enthält, die zwischen 2015 und 2021 jährlich mehr Treibhausgase ausstoßen. Bloomberg stufte Generation, der Vermögenswerte im Wert von 40,4 Mrd. USD verwaltet, als eines der Unternehmen ein, die im Vergleich zu anderen Fonds, die den Schwerpunkt auf sogenannte ESG-Investitionen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) legen, den größten Anteil an Unternehmen mit Treibhausgasemissionen besitzen. Mehr …

20.02.2023: Soros: Nur künstliche Wolken können Klima retten. Der US-Investor George Soros appelliert an die globalen Finanzinstitutionen, dass sie den Klimawandel zu ihrer Priorität machen müssten. Der Klimakollaps ist nach Einschätzung des US-Investors George Soros nur noch durch die Schaffung künstlicher weißer Wolken über der Arktis zu verhindern. Der logistische Aufwand dafür wäre freilich enorm, denn dafür sollen hunderte Schiffe erforderlich sein. Projekte zur Dämpfung und Anpassung an den Klimawandel seien „wichtig, aber nicht ausreichend“. Vielmehr gelte es, das Abschmelzen des arktischen Eises zu stoppen, weil sich ohne dieses die Klimaerwärmung massiv verstärken würde, sagte Soros am Donnerstagabend in einer Rede am Vorabend der Sicherheitskonferenz in München. Der Grund dafür ist der aus dem Alltag bekannte Albedo-Effekt: Helle Flächen erwärmen sich weit weniger als dunkle. Entsprechend müsse etwa das grönländische Eis geschützt werden, weil dieses das Sonnenlicht reflektiert statt es zu absorbieren, so Soros. Ermöglicht werden soll dies durch eine künstliche Schaffung des Albedo-Effekts in der Atmosphäre. Mehr …

16.02.2023: Jenseits des Weltuntergangs. Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutert Thomas Eisinger, Autor des Klimadiktatur-Romans „Hinter der Zukunft“, dass CO2-Budgets wie in seinem Buch eine reale Gefahr darstellen — dennoch blickt er optimistisch in die Zukunft. Wenn die eigene Roman-Fiktion durch die Realität eingeholt wird, mag das durchaus ein Qualitätsmerkmal eines Science- beziehungsweise eines Near-Fiction-Autors sein. Es beweist, dass der Schriftsteller ein gutes, realitätsnahes Gespür für politische und gesellschaftliche Dynamiken hat und bestimmte Entwicklungen antizipieren kann. Wenn die Fiktion jedoch dystopischer Natur ist, hat dies natürlich ein gewisses „Geschmäckle“. Denn schließlich lässt sich die Düsternis dann nicht mehr durch das Zuschlagen des Buches verdrängen, wenn sie sich nach und nach vor dem eigenen Fenster, in der Gegenwart darbietet. Thomas Eisinger bewies eine solche Gabe mit seinem Klimadiktatur-Roman „Hinter der Zukunft“ von 2021. Insbesondere die sich nun entfachende Debatte über ein CO2-Budget offenbart den prophetischen Charakter des Buches, da ein solches Budget im Leben der Romanfiguren ein zentraler Bestandteil ist. Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer erläutert Eisinger, was ihn schon vor Jahren dazu bewogen hatte, den Roman zu schreiben, wie er auf die sich langsam real manifestierenden Inhalte seines Buch reagiert und warum sein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft ungetrübt bleibt. Mehr …

15.02.2023: Klima-Schwindel: Kältewellen in Indien – Immer weniger Hitzetote. Wenn die CO2-Emissionen nicht drastisch reduziert würden, hieß es letzten Sommer, würde die Erde wohl bald verglühen. Tatsächlich merken wir derzeit nicht nur bei den winterlichen Temperaturen in Europa nichts davon, sondern auch dort, wo man es nicht erwartet hätte: Im subtropischen Indien. Jedes Jahr gibt es dort eine Kältewelle, bei der Menschen erfrieren. Und auch generell sind viel mehr Todesfälle auf Kälte als auf Hitze zurückzuführen. Video und mehr …

10.02.2023: Würde ein „Klimanotstand“ die gleiche Tür zu autoritärem Regieren öffnen wie der „COVID-Notstand“? Es gibt bessere Möglichkeiten, den Klimawandel anzugehen, als darauf zu bestehen, dass der Bundesgesetzgeber einen nationalen „Klimanotstand“ ausruft – einschließlich des Aufbaus einer Links-Rechts-Koalition, die zusammenarbeiten kann, um Widerstandsfähigkeit gegen die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aufzubauen und gleichzeitig Demokratie, bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte zu bewahren. Im Februar 2022 schickten 1.140 Organisationen Präsident Biden einen Brief, in dem sie ihn aufforderten, einen „Klimanotstand“ auszurufen. Eine Gruppe von US-Senatoren tat im Oktober 2022 dasselbe, und ein Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses, der 2021 eingebracht wurde, forderte den Präsidenten ebenfalls auf, „einen nationalen Klimanotstand unter dem National Emergencies Act auszurufen“. Biden hat die Ausrufung eines solchen Notstands in Erwägung gezogen, aber bisher zur Enttäuschung vieler Progressiver abgelehnt.
Die Vereinten Nationen (U.N.) haben alle Länder aufgefordert, den Klimanotstand auszurufen. Der Bundesstaat Hawaii und 170 US-Bundesstaaten haben eine Art von Notstand ausgerufen. Gleiches gilt für 38 Länder, darunter Mitglieder der Europäischen Union und das Vereinigte Königreich, sowie für lokale Gerichtsbarkeiten auf der ganzen Welt, die zusammen etwa 13 % der Weltbevölkerung ausmachen. Hillary Clinton war Berichten zufolge bereit, einen „Klimanotstand“ auszurufen, wenn sie die Wahl 2016 gewonnen hätte. Ein „Klimanotstand“ liegt im Zeitgeist. Diese Worte wurden sicherlich von den Milliardären, Technokraten und Konzernchefs auf dem jüngsten Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos geäußert. Aber was bedeutet es eigentlich, dass der Präsident der USA offiziell den „Klimanotstand“ ausruft?
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass eine nationale Notstandserklärung nach US-Recht eine Reihe von Notstandsbefugnissen auslöst, die es dem Präsidenten ermöglichen, ohne weitere Gesetze zu handeln. Das Brennan Center for Justice hat eine Liste der 123 gesetzlichen Befugnisse zusammengestellt, die dem Präsidenten bei der Ausrufung eines nationalen Notstands zur Verfügung stehen (plus 13, die verfügbar werden, wenn der Kongress einen nationalen Notstand ausruft). Selbst Umweltschützer, die diese Idee instinktiv und verständlicherweise unterstützen, sollten sich Sorgen machen, dass das autoritäre Modell der „Notfall“-Regierung, das während COVID-19 aufkam, die Klimapolitik übernehmen könnte. Mehr …

07.02.2023: Klima-Schwindel: Schon Kinder werden an amerikanischen Schulen indoktriniert. Was sich anhört wie eine „krude Verschwörungstheorie“ ist in den USA längst Realität: Schon in Schulen werden Kinder zu Klima-Jüngern herangezogen und umfassend indoktriniert. Und wer den weitverbreiteten Weltuntergangsglauben der systemkonformen Klima-Wissenschaft in Frage stellt, muss mit Empörung und persönlichen Angriffen rechnen. Video und mehr …

03.02.2023: Neubauer & Co: Nützliche Klima-Idioten milliardenschwerer Großinvestoren. Luisa Neubauer hetzt bekanntlich gerne gegen die Industrie und den Kapitalismus. Ich frage mich, warum: Immerhin erhalten sie, wie auch ihre Cousine Carla Reemtsma oder vor allem auch ihre schwedische „Fridays-for-Future”-Sektenführerin Greta Thunberg, massive finanzielle Unterstützung durch die reichsten Menschen und Unternehmen der Welt. Alleine über die „ONE Campaign” erhalten die drei Aktivisten Gelder der Stiftungen von Leuten wie Bill Gates (104 Milliarden Dollar Vermögen), George Soros (6 Milliarden Dollar Vermögen, zusätzlich zum Stiftungsvermögen), Michael Bloomberg (76 Milliarden Dollar Vermögen), Susan Buffet (Tochter von Warren Buffet, 108 Milliarden Dollar Vermögen) oder den Rockefellers (10 Milliarden Dollar Vermögen, übrigens als ehemalige Öldynastie). Dazu gibt’s noch reichlich Greenwashing-Gelder von Großkonzernen wie Coca Cola, Cargill, der Bank of America, dem Pharmariesen Merck oder Google. Auch spannend sind Akteure mit für Europäern eher unbekannten Namen, wie beispielsweise Aliko Dangote: Dangote ist mit einem Vermögen zwischen 13 und 18 Milliarden Dollar (je nach Quelle) buchstäblich der reichste Mensch Afrikas und damit gleichzeitig der reichste Schwarze der Welt. Und womit verdient der gute Mann sein Geld? Ihm gehört die Dangote Group, das größte Industriekonglomerat Westafrikas. Dazu gehören eine Reihe von Großkonzernen, die unter anderem Stahl, Zement, Zucker, Salz und Pasta produzieren, aber auch ein Transport-Unternehmen und – man kann es sich nicht ausdenken! – ein Unternehmen, das dick im Öl- und Gasgeschäft tätig ist. Mehr …

Verändern WINDRÄDER das KLIMA? (Teil 1) | #51 Energie und Klima - Grenzen des Wissens. Die Vorlesung "Energie und Klima" von Prof. Dr. Gerd Ganteför im Sommersemester 2021 geht auch nach seiner Pensionierung weiter. In dieser Folge geht es um Windräder, ihren Einfluss auf Windströme und damit auf das Klima. Video …
Verändern WINDRÄDER das Klima? (Teil 2) | #53 Energie und Klima
- Grenzen des Wissens. Verändern WINDRÄDER das Klima? (Teil 2) | #53 Energie und Klima. Video …

27.01.2023: Klima-Scharlatane in ARD und ZDF prophezeiten Winter ohne Schnee. Derzeit versinkt Europa in knackiger Kälte, überall liegt Schnee und für Februar kündigt sich ein polarer Wintereinbruch an. Dabei hatten „Klimawissenschafter” vor 20 Jahren alarmistisch angekündigt, dass es in Europa wegen der Erderwärmung kalte Winter und Schnee nicht mehr geben werde. Dieselben „Experten“ treten in ARD und ZDF noch heute auf – etwa Mojib Latif, der mit fast jeder seiner Prognosen danebenlag. Mehr …

23.01.2023: Ein Ziel der Agenda: Individuelle CO2-Budgets als Herrschaftsinstrument.  Wissenschaftler wie Hans Joachim Schellnhuber, Leitmedien und eine Milliardärslobby wollen uns weismachen, es würde dem Klima helfen, wenn unsere individuelle CO2-Verursachung gemessen und überwacht würde und wir mit unseren C02-Zuteilungen handeln dürften. Das ist Unsinn. Es handelt sich um ein Herrschaftsinstrument und sonst nichts.
Wenn es nach dem Gründer und langjährigen Chef des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, geht, dann entspräche es einem „fundamentalen Gerechtigkeitsprinzip“, jedem Menschen bis Mitte des Jahrhunderts rund drei Tonnen CO2-Emissionen jährlich zur Verfügung zu stellen. Das ist weniger als ein Drittel dessen, was Deutsche derzeit im Durchschnitt durch ihren Konsum jährlich verursachen, aber deutlich mehr, als beispielsweise Schwarzafrikaner im Durchschnitt freisetzen. Das durfte der Physiker nicht zum ersten Mal am 12. Januar im ARD-Magazin Panorama publikumswirksam verbreiten. Zur Unterfütterung gibt es von Panorama noch einen längeren und eigentlich recht informativen Text darüber, wie viel mehr Treibhausgase die Reichen verursachen als die weniger Begüterten. Das Weltwirtschaftsforum, wo Schellnhuber auch schon vortragen durfte, hat vor einigen Monaten ebenfalls einen Vorschlag für persönliche CO2-Kontingente veröffentlicht. Und beim Jahrestreffen in Davos diesen Januar hat der Chef des chinesischen Alibaba-Konzerns, der frühere Goldman-Sachs-Banker J. Michael Evans verkündet, sein Konzern, der so etwas wie eine Kombination aus Google, Facebook und Amazon ist, arbeite an einer Technologie, die es Konsumenten erlaube, ihren CO2-Fußabdruck zu messen: „Wohin reisen sie? Wie reisen sie? Was essen sie?, Was konsumieren sie auf der Plattform?“ Mehr …

22.01.2023:  So kannst du CO2 ausgleichen! - Krissy Rieger. Das Bewusstwerden des eigenen Konsumverhaltens durch ein Berechnungsverfahren. Dadurch weißt du, wie groß deine Sünde war und mit welchem Betrag du sie ausgleichen kannst. Video …

21.01.2023:  "Zeit"-Recherchen belegen massiven globalen Betrug mit CO₂-Zertifikaten. Zur Kompensation ihres CO₂-Ausstoßes kaufen zahlreiche Konzerne weltweit Zertifikate des unter anderem vom WEF gegründeten Anbieters Verra. Recherchen der Zeit legen nun nahe, dass 90 Prozent der Zertifikate nutzlos sind. Der Skandal betrifft zahlreiche Unternehmen. Der Handel mit CO₂-Zertifikaten boomt weltweit. Konzerne wie Shell, Gucci, Apple, Volkswagen und Disney zahlen Geld dafür, dass irgendwo auf der Welt ein Klimaschutzprojekt Kohlendioxid einspart, welches die Firma weiterhin ausstößt. Der Handel darüber wird mit Zertifikaten geregelt, die die Firma für "eingespartes" CO₂ erhält. Auf den ersten Blick klingt dies verlockend, doch hierfür sind Institutionen nötig, die garantieren, dass das CO₂ in den entsprechenden Projekten auch wirklich eingespart wird.
Der CO2-Zertifikatenhandel ist als Betrugssystem angelegt, um den Ablasshandel gleich Geld für die satanischen Globalisten zu generieren. Dies erfolgt vor allem durch den Zertifikate-Anbieter Verra, dem weltweit führenden Zertifizierer für CO₂-Kompensation. 75 Prozent des Emissionshandels auf dem freiwilligen, nichtstaatlichen Markt werden unter Aufsicht von Verra eingespart. Normalerweise gehen die Geschäfte folgendermaßen vonstatten: Shell kauft beispielsweise über einen Händler Zertifikate, um sich von der eigenen Emission "freizukaufen". Projektbetreiber sorgen dafür, dass der CO₂-Ausstoß kompensiert wird – beispielsweise indem ein Stück Regenwald nicht wie geplant abgeholzt wird. Die Organisation Verra bestimmt nun, wie viele Zertifikate sich die Projekte anrechnen dürfen.
Zahlreiche Unternehmen werben nun weltweit damit, wie "klimafreundlich" sie angeblich sind. Doch wie Recherchen der Zeit, des Guardian und des britischen Recherchepools Source Material zeigen, wurden über Jahre CO₂-Zertifikate verkauft, die es gar nicht hätte geben dürfen. In zahlreichen Waldschutzprojekten wurde das Kompensationspotential offenbar systematisch überbewertet. Das liegt daran, dass die Regeln des Anbieters dies zulassen und die Aufsicht versagt. Mehr …

Die Einführung des Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild unter dem Deckmantel des Klimaschutzes – oder: Der neue EU-Ablasshandel: Für CO2-Verbrauch muss künftig bezahlt werden. Die EU-Staaten haben sich auf ein neues EU-Emissionshandelssystem geeinigt. Dabei soll zukünftig neben den Unternehmen auch jeder Bürger für seine persönliche CO₂-Erzeugung bezahlen. In Planung ist dazu ein damit einhergehendes Sozialkreditsystem. Man würde für ein den EU-Kriterien entsprechendes Wohlverhalten belohnt werden. Das neue EU-Emissionshandelssystem sei der "Mittelpunkt der europäischen Klimapolitik", schreibt das EU-Parlament dazu. Es ginge für die Industrie um "einen Anreiz, ihre Emissionen zu verringern und in klimafreundliche Technologien zu investieren." Wirtschaftsminister Robert Habeck bewertete dies als einen "historischen Durchbruch für den Klimaschutz."
Zur mutmaßlichen Rettung des Klimas sollen ab dem Jahr 2027 alle Verbraucher für ihren Kraftstoff-, Erdgas- oder Heizöl-Verbrauch noch zusätzlich eine CO₂-Abgabe bezahlen. Vorgesehen sei aber noch eine Preisdeckelung bis zum Jahr 2030. Im niederländischen Online-Magazin NOS wird konkret beschrieben, was das für die Bürger bedeutet: "Die Bewohner der Europäischen Union müssen künftig für die von ihnen ausgestoßenen Treibhausgase bezahlen. Das bedeutet, dass man für jedes Tanken und jedes Einschalten der Heizung wegen der dabei freigesetzten Schadstoffe bezahlen muss." Mehr …

20.01.2023: Warum es bei der „Klimapolitik“ nicht ums Klima geht. Wenn CO₂-Emissionen die „Klimahölle“ verursachen, muss man alles daran setzen, sie zu senken. Die Politik des Westens sorgt jedoch dafür, dass es mehr statt weniger werden – an anderer Stelle. Man muss kein Klimawissenschaftler sein, um zu wissen, dass die Köpfe der „Klimawandel“-Bewegung nicht wirklich an das glauben, was sie da verkaufen. – Und das liegt nicht nur daran, dass sie in Privatjets um die Welt jetten, um Ihnen Vorträge über Ihr Auto und Ihr Steak zu halten.
Wenn die Leute an der Spitze wirklich glauben würden, dass die menschengemachten Kohlendioxidemissionen (CO₂) wirklich eine „Verschmutzung“ ist, die eine „Klimakrise“ verursacht, würden sie genau das Gegenteil von dem tun, was sie tatsächlich tun. Ein Blick auf die westliche Klimapolitik und das kommunistische China beweist dies.
Klimapolitik nach Paris: Verpflichtung zu Emissionssteigerung. Nehmen wir das Pariser Abkommen der Vereinten Nationen. Das auf der 21. Konferenz der Vertragsparteien (COP21) in Paris 2015 ausgehandelte globale Abkommen fordert die nationalen Regierungen auf, eigene Zusagen darüber zu machen, was sie ihrer Bevölkerung zur Bekämpfung der angeblichen „Klimakrise“ auferlegen.
Im Rahmen des Abkommens hat sich die US-Regierung unter Barack Obama einseitig verpflichtet, die CO₂-Emissionen in den Vereinigten Staaten bis 2025 um mehr als 25 Prozent zu senken. Dies sollte den Amerikanern durch Durchführungsverordnungen und Bundesverordnungen auferlegt werden, um den Kongress nicht einzubeziehen. 2022 waren es etwa 15,5 Prozent weniger. Damit fehlten noch etwa zehn Prozentpunkte. Zudem wurden die Klimaziele verschärft und fordern nun eine Halbierung der Emissionen bis 2030.
Das deutsche Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken, wurde knapp erreicht. Allerdings hat der Staat – und Corona – kräftig geholfen. Ohne die mit Corona einhergehende geringere Wirtschaftstätigkeit und Zwangsmaßnahmen zur Einschränkung der Mobilität hätte man das Ziel verfehlt. Die Klimaziele für 2030 und 2040 werden voraussichtlich verfehlt. Andere westliche Regierungen gaben ähnliche Versprechen ab, dank Corona mehr oder weniger erfolgreich. Der globale Rückgang der Emissionen um 17 Prozent war in der Atmosphäre übrigens nicht nachweisbar.
Das kommunistische Regime Chinas hingegen stieß bereits 2015 weitaus mehr CO₂ aus als die Vereinigten Staaten oder Europa. Dennoch hat es sich in Paris verpflichtet, seine Emissionen in den Folgejahren weiter zu erhöhen. So erklärte sich die Kommunistische Partei Chinas (KPC) in ihrem Antrag an die Vereinten Nationen bereit: „den Höhepunkt der Kohlendioxidemissionen um 2030 zu erreichen“. Mehr …

19.01.2023: IRRE GRETA-THUNBERG-INSZENIERUNG! So werden Sie für dumm verkauft! Greta Thunberg ist eine künstlich von Öksozialisten geschaffene „Figur“, die letztlich zur Ikone des Klimawandel-Protests  geworden ist. Soeben berichteten die Mainstream-Medien, dass Greta auch auf dem Jahrestreffen 2023 des World Economic Forum (WEF) „erwartet“ wird. Gerade so, als wäre sie eine Staatschefin! Unfassbar. Doch nun zeigen jüngst aufgetauchte Aufnahmen bezüglich der Räumung von Lützerath die ganze Verlogenheit des Klimawandel-Hypes um Greta! Natürlich tauchte die „Messiashafte“ Figur der „Weltenretterin“ auch dort auf. Medienwirksam ließ sie sich von der „bösen“ Polizei wegtragen. Video und mehr …

13.01.2023: CO2-Höchstlimit pro Kopf? Totalitäre Phantasien in der ARD. Der Klimawahn nimmt immer totalitärere Ausmaße an. Nicht nur, dass sich die einzelnen Sprengel und lokalen Varietäten der Klimasekte täglich mehr radikalisieren und sich inzwischen anmaßen, Politik und Gesellschaft für ihre apokalyptischen Wahnvorstellungen in Geiselhaft nehmen zu dürfen; auch von Wissenschaftlern und Medien wird die Hysterie vorsätzlich nach Kräften geschürt. Nun hat sich mit Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) einer der berüchtigten diesbezüglichen Lobbyisten und aktivsten „Weltuntergangspropheten” zu Wort gemeldet. Was er in der ARD-Sendung „Panorama“ diese Woche vorschlug, muss bei jedem Demokraten und Verfechter von Grundrechten die Alarmglocken schrillen würde.
Schellnhuber fordert allen Ernstes, jedem Menschen ein individuelles CO2-Budget von drei Tonnen pro Jahr zuzuteilen. Wer mehr brauche, müsse es sich von eben denen dazu kaufen, die weniger verbrauchen. Damit würde ma dann die drei Tonnen „im Rahmen einer freiheitlichen Gesellschaft”, so Schellnhuber, als „planetare Leitplanke“ respektieren, zugleich aber den „Spielraum” akzeptieren, den ein Markt gewähren könne. Aus Schellnhubers Sicht kollidierten hier nämlich zwei Eigentumsrechte: Das Recht, sein Geld für etwas auszugeben, das mit hohem CO2-Ausstoß verbunden sei, mit dem „Eigentumsrecht” aller Menschen, das darin bestehe, dass „wir eine lebenswerte Umwelt haben“ (gemeint ist die Almende). Überflüssig zu erwähnen, dass die Kollektivisten und selbstangemaßten globalistischen Wächter dieses Gemeinguts, als deren Sprachrohr Schellnhuber Auftritt, natürlich dieses willkürlich definierte Gemeinwohl höher bewerten als Individualrechte. Genau hier liegt dann auch der autoritär-repressive Ansatz solcher Regulationsphantasien.
Nur noch eingeschränktes Existieren erlaubt. Was der PIK-„Denker“ hier vorschlägt, ist die Herunterbrechung und Übertragung des Emissionsrechtehandels auf die private Ebene. Bloß sind Menschen keine Industriekonzerne. Jeder Versuch, ihren Konsum zu regulieren, führt in die Tyrannei – auf zweierlei mögliche Weise: Entweder erfolgt die Kontingentierung und „Budgetierung“ eines jährlichen CO2-Ausstoßes durch Kontrollmodi, die zwangsläufig zur Etablierung eines Social Scoring, eines Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild führen. Wer sich „unökologisch“, „klimafeindlich“ oder „unsolidarisch“ verhält und zuviel verbraucht, dem wird dann eben einfach die Teilhabe an CO2-intensiven Aktivitäten oder der Bezug von entsprechenden Produkten verweigert. Mehr …

12.01.2023:  "Klimaforscher" fordert persönliche CO₂-Grenze – Kommt jetzt der digitale Klimapass? Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber fordert eine individuelle CO₂-Grenze für jeden Bürger: Derzeit liegt der durchschnittliche Verbrauch bei etwa 10 Tonnen in Deutschland, Schellnhuber würde den gerne auf drei begrenzen. Ein "Klimapass" könnte dabei helfen. Was lange als "Verschwörungstheorie" galt, scheint sich nun zu bewahrheiten: Der medial umtriebige "Klimaforscher" Hans Joachim Schellnhuber fordert im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama, eine "individuelle CO₂-Grenze" einzuführen und gleichzeitig einen privaten Handel mit CO₂-Rechten zu forcieren. Er sagte: "Jeder Mensch kriegt drei Tonnen CO₂ pro Jahr, aber wer mehr braucht, muss es sich eben einkaufen."
Schellnhuber betont: Wenn man ein "fundamentales Gerechtigkeitsprinzip" anwenden würde, hätte jeder Mensch "rein rechnerisch" bis 2050 rund drei Tonnen CO₂ jährlich zur Verfügung. In Deutschland verursache jeder Bürger laut dem Klimaforscher etwa zehn Tonnen CO₂ pro Jahr. Vor allem Gutverdiener und Reiche würden teilweise bis zu 100 Tonnen CO₂ pro Person ausstoßen, einige "Superreiche" kämen aber auch auf 2.000 Tonnen pro Jahr. Die drei Tonnen bezeichnete Schellnhuber  "im Rahmen einer freiheitlichen Gesellschaft" als "planetare Leitplanke". Das "Gemeinwohl" und die Umwelt stehe schließlich über individuellen Rechten. Die von ihm geforderte Grenze müsse nicht sofort umgesetzt werden, der individuelle CO₂-Ausstoß müsse aber "jetzt schnell sinken". (Frage der Redaktion: Warum wollen diese wahnsinnigen „Forscher“ den Pflanzen das Nahrungsmittel CO2 entziehen?) Mehr …

CCP beweist, dass es beim „Klimakampf“ nicht wirklich um das Klima geht. Man muss kein Klimawissenschaftler sein, um zu wissen, dass die Rädelsführer der „Klimawandel“-Bewegung nicht wirklich an das Narrativ glauben, das sie verkaufen. Und das liegt nicht nur daran, dass sie in Privatjets um die Welt jetten, um Ihnen Vorträge über Ihr Auto und Ihre Hamburger zu halten. Wenn die Leute an der Spitze wirklich glauben würden, dass die menschlichen Kohlendioxidemissionen (CO2) wirklich eine „Verschmutzung“ sind, die eine „Klimakrise“ verursacht, würden sie genau das Gegenteil von dem tun, was sie tatsächlich tun. Ein Blick auf die Klimapolitik und das kommunistische China beweist dies.
Nehmen wir das Pariser UN-Abkommen. Das auf der 21. Konferenz der Vertragsparteien (COP21) in Paris im Jahr 2015 ausgehandelte globale Abkommen fordert die nationalen Regierungen auf, ihre eigenen nationalen Zusagen darüber zu machen, was sie ihrer Bevölkerung zur Bekämpfung der angeblichen „Klimakrise“ aufzwingen. Im Rahmen des Abkommens verpflichtete sich die Obama-Regierung einseitig dazu, die CO2-Emissionen in den Vereinigten Staaten bis 2025 um mehr als 25 Prozent zu senken. Dies sollte den Amerikanern durch Durchführungsverordnungen und Bundesverordnungen auferlegt werden, um den Kongress nicht einzubeziehen. Andere westliche Regierungen machten ähnliche Versprechen. Das kommunistische Regime Chinas hingegen stieß bereits weitaus mehr CO2 aus als die Vereinigten Staaten und stößt nun weitaus mehr aus als die gesamte westliche Welt zusammen – und dennoch hat es sich verpflichtet, seine Emissionen in den nächsten 15 Jahren weiter zu erhöhen. Ganz im Ernst.
In ihrem Antrag an die UN erklärte sich die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bereit, „den Höhepunkt der Kohlendioxidemissionen um 2030 zu erreichen“. Mit anderen Worten: Das Regime hat der Welt stolz verkündet, dass sein CO2-Ausstoß noch mindestens 15 Jahre lang weiter ansteigen wird, bis sich niemand mehr an die Zusagen von Paris erinnern wird. Als ich die Mitglieder der chinesischen Delegation auf dem UN-Gipfel um einen Kommentar bat, antworteten sie nicht, sondern schickten einen ihrer Lakaien, der mir auf der Konferenz folgte und Fotos von mir machte, was ich umgehend dem UN-Sicherheitsdienst und der französischen Polizei meldete. Es ist gut für die KPCh, dass sich bis 2030 niemand mehr an ihre Versprechen erinnern wird, denn praktisch jeder Analyst, der sich mit dem Bau von Kohlekraftwerken des Regimes befasst hat, hat eingeräumt, dass die Emissionen bis 2030 auf keinen Fall ihren „Höhepunkt“ erreichen werden. Kommunistische Versprechungen waren ohnehin noch nie das Papier wert, auf dem sie gedruckt waren, wie die Geschichte gezeigt hat. Allerdings hat die KPCh mit der Erhöhung ihrer Emissionen nicht gescherzt: Peking nimmt derzeit allein bis 2025 mehr Kohlekraftwerke in Betrieb, als die Vereinigten Staaten insgesamt haben. Mehr …

09.01.2023: Neue Organisation bezahlt Journalisten für die Verbreitung der Ideologie des Klimawandels. Gegründet vom Eigentümer eines Unternehmens, das Stromkabel und umweltfreundliche Produkte herstellt. Wenn Sie den Klimawandel bekämpfen wollen, besteht eine Möglichkeit darin, Journalisten zu bezahlen, damit sie die Botschaft verbreiten, und sie in der Umweltideologie zu schulen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Produkte zu fördern, die mit dem Übergang zu erneuerbaren Energien in Einklang stehen, damit umweltfreundliche Unternehmen von der so genannten „moralischen Chance“ profitieren können. Dies ist der Ansatz des 1Earth Fund, der Kurse, Zertifikate und Stipendien für Klimareporter anbietet, um die Öffentlichkeit über fossile Brennstoffe zu informieren und gleichzeitig grüne Energielösungen zu fördern. Die Organisation wurde von Roy Richards Jr. gegründet, dessen Familienunternehmen Southwire grüne Energieprodukte und -dienstleistungen vertreibt.
Die Bildungsplattform des 1Earth Fund umfasst eine „Master Class“ mit elf Videoprogrammen, darunter „Klimawandel und Extremwetter“, „Klimalösungen“ und „Klimawandel: Clean Energy“ und „Climate Change Language and Communication Strategies“. Reporter, die mindestens acht Videoprogramme absolvieren und an einer Live-Schulungsveranstaltung teilnehmen, erhalten ein Zertifikat für Klimaberichterstattung. Das Programm richtet sich insbesondere an konservativere Bundesstaaten und umfasst Kurse wie „Climate Change Einflüsse in the Southeast“ und „Climate Solutions in the Southeast; Drawdown Georgia“. Drawdown Georgia, dessen Co-Vorsitzender Richards ist, ist „eine vielfältige und integrative Bewegung, die unsere Fortschritte an fünf Fronten hervorhebt und feiert: Transport, Gebäude und Materialien, Lebensmittel und Landwirtschaft, Elektrizität und Landsenken“. Southwire, ein in Georgia ansässiges Unternehmen, das 1937 von Richards Vater, Roy Richards Sr., gegründet wurde, bietet Produkte und Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen sowie für die Transport- und Bauindustrie an. Während viele progressive und konservative Organisationen ideologische Schulungsprogramme für Journalisten anbieten, ist der 1Earth Fund insofern einzigartig, als er auch die Produkte herstellt, die als Lösung angepriesen werden. Mehr …

05.01.2023:  „Klimaaktivismus“ – eine Massenmanipulation der Milliardäre. Zunehmend terrorisieren Klimaaktivisten die öffentliche Infrastruktur mit Protestaktionen. Graswurzelbewegung von Jugendlichen oder wohlfinanzierte, professionelle Aktivitätsgruppen? Der Kommentator Actuarium kennt die Antwort. Er folgt der Spur des Geldes und eröffnet eine interessante Sichtweise…Um die Welt vor dem Klima-Kollaps zu bewahren und sich Gehör zu verschaffen, terrorisieren Klimaaktivisten zunehmend die öffentliche Infrastruktur mit fragwürdigen Protestaktionen: Sie sorgen für Chaos, indem sie Straßen, Flughäfen oder Häfen blockieren. Sie planen die Störung der Gas- und Ölversorgung, beschädigen Kunstgemälde und vielerlei mehr. Dem Einfallsreichtum an möglichen Störaktionen scheinen dabei keine Grenzen gesetzt zu sein. Auch dann nicht, wenn der engagierte Einsatz der überwiegend jungen Aktivisten eine Straftat darstellt. Folglich muss hinterfragt werden, ob es sich tatsächlich um eine spontan entstandene Graswurzelbewegung von Jugendlichen handelt oder nicht vielmehr um wohl finanzierte, professionelle Aktivitätsgruppen. Video und mehr …

Klimakatastrophe? Die Daten und der Hype. Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft sowie Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei beobachtete ich, dass die Befürworter der Klima-Politik konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu verbreiten. Im September stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, bei der Veröffentlichung eines Berichts mit dem ironischen Titel „United in Science“ folgende Behauptungen auf: Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, extreme Stürme und Waldbrände werden immer schlimmer und brechen die Rekorde mit immer alarmierenderer Häufigkeit. Hitzewellen in Europa. Kolossale Überschwemmungen in Pakistan. Langanhaltende und schwere Dürren in China, am Horn von Afrika und in den Vereinigten Staaten. Das neue Ausmaß dieser Katastrophen hat nichts Natürliches an sich. Sie sind der Preis für die Abhängigkeit der Menschheit von fossilen Brennstoffen. Die Zahl der wetter-, klima- und wasserbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht.
Wie ich und andere dokumentiert haben, ist Guterres‘ Behauptung, die Zahl der Katastrophen sei um 500 Prozent gestiegen, eine reine Fehlinformation. Eine offensichtlichere und ungeheuerlichere Falschbehauptung werden Sie in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution nicht finden. Erschwerend kommt hinzu, dass die falsche Behauptung eines massiven Anstiegs der Katastrophen von niemand Geringerem als der Weltorganisation für Meteorologie legitimiert wird, einem der Gründungsorgane des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die (a) die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft und (b) Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei habe ich beobachtet, dass die Klimapolitik-Befürworter konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu schaffen und zu verbreiten, wohl wissend, dass praktisch alle Journalisten und Wissenschaftler schweigen und zulassen werden, dass die falschen Informationen unkontrolliert verbreitet werden – und manchmal werden sie sogar dazu beitragen, sie zu verstärken. Mehr

Siehe hierzu das Video „Klimaaktivismus“ – eine Massenmanipulation durch die Milliardäre (von Actuarium). Video und mehr …

27.12.2022: Du sollst nur 1 Mal pro WOCHE DUSCHEN! Steuert Menschheit auf ABGRUND ZU? Wenn man sich die gängigen Artikel und News über den Klimawandel anschaut, könnte man meinen, dass egal was wir auch tun, es nicht reichen wird! Ich plädiere heute für mehr Rationalität statt Klima-Hysterie, Fakten statt Mythen und Lösungen, statt Klimakleberei. Video …

26.12.2022: UN-Generalsekretär verbreitet unhaltbare Informationen zum Thema Klimawandel. António Guterres behauptet fälschlicherweise, Wetterkatastrophen hätten in 50 Jahren um 500% zugenommen. Fehlinformationen zum Thema Klimawandel ziehen sich quer durch Mainstream-Medien, Umweltschutzorganisationen und sogar wichtige internationale Institutionen. So behauptete unlängst der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, dass Klima-, Wetter- und Wasserkatastrophen in den letzten 50 Jahren um 500% zugenommen hätten. Nach Ansicht des Politik- und Umweltwissenschaftlers Professor Roger Pielke handelt es sich dabei um eine «reine Fehlinformation». Darüber hat nun das Medienportal Daily Sceptic berichtet.
Gegenüber dem Daily Sceptic sagte Pielke, dass «man nie eine offensichtlichere und ungeheuerlichere falsche Behauptung in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution finden wird». Der Politikwissenschaftler meint, dass die Situation noch schlimmer geworden sei, weil die falsche Behauptung von niemand anderem als der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), einem der Gründungsgremien des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, «legitimiert» wurde. Mehr …

23.12.2022: Aktivistengruppen versorgen die Medien mit Vorlagen zur Klimaangst. Spezialisierte Gruppen liefern den Zeitungen passende Vorlagen, um die Mär vom menschgemachten Klimawandel zu verbreiten. Mehr …

22.12.2022: Deutsche Bank: „Ein gewisses Maß an Ökodiktatur wird notwendig sein!“….und so könnte die Ökopolizei der Zukunft arbeiten. Izabella Kaminska, ehemals Redakteurin von Alphaville bei der FT und jetzt Redakteurin des Blind Spot, hat auf eine alarmierende Passage in einem im Januar 2021 von Deutsche Bank Research veröffentlichten Dokument mit dem Titel „What we must do to Rebuild“ hingewiesen. Eric Heyman hat den Abschnitt über die schwierigen Entscheidungen verfasst, denen sich die EU stellen muss, wenn sie ihr Ziel erreichen will, bis 2050 „Klimaneutralität“ zu erreichen – mit anderen Worten: Net Zero – und sagt Folgendes: Die Auswirkungen der aktuellen Klimapolitik auf das tägliche Leben der Menschen sind für viele Haushalte noch recht abstrakt und akzeptabel. Die Klimapolitik kommt in Form von höheren Steuern und Abgaben auf Energie, die das Heizen und die Mobilität verteuern. Einige Länder haben Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden oder ähnliche Vorschriften in anderen Bereichen festgelegt. Die Klimapolitik bestimmt jedoch nicht unser Leben. Wir treffen wichtige Konsumentscheidungen, z. B. ob wir überhaupt reisen, wie viel wir reisen und welche Verkehrsmittel wir nutzen, ob wir in einem großen Haus oder einer kleinen Wohnung leben und wie wir heizen, wie viele elektronische Geräte wir haben und wie intensiv wir sie nutzen oder wie viel Fleisch und exotische Früchte wir essen. Diese Entscheidungen werden in der Regel auf der Grundlage unseres Einkommens getroffen und nicht aufgrund von Klimaüberlegungen.
Wenn wir wirklich Klimaneutralität erreichen wollen, müssen wir unser Verhalten in all diesen Lebensbereichen ändern. Das liegt einfach daran, dass es noch keine ausreichenden kostengünstigen Technologien gibt, um unseren Lebensstandard klimaneutral zu halten. Das bedeutet, dass die CO2-Preise erheblich steigen müssen, um die Menschen zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Eine weitere (oder vielleicht ergänzende) Option ist eine erhebliche Verschärfung des Aufsichtsrechts. Ich weiß, dass „Öko-Diktatur“ ein böses Wort ist. Aber wir müssen uns vielleicht die Frage stellen, ob und inwieweit wir bereit sein könnten, eine Art Öko-Diktatur (in Form von Ordnungsrecht) zu akzeptieren, um auf dem Weg zur Klimaneutralität zu sein. Wenn er sagt, wir müssten uns „selbst fragen… ob und inwieweit wir bereit sind, eine Art Öko-Diktatur zu akzeptieren“, denke ich nicht, dass er ein Net Zero-Referendum im Sinn hat. Vielmehr meint er mit „uns“ die herrschende Klasse der EU. Sie muss sich fragen, ob sie bereit ist, Gesetze zu erlassen, die die EU-Bevölkerung zwingen, ihr Verhalten zu ändern, um das Ziel der „Klimaneutralität“ für 2050 zu erreichen, unabhängig davon, ob sie ein demokratisches Mandat dafür hat oder nicht. Mehr …

21.12.2022: ENERGIESPAREN ABSURD! – »6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper!« Mitten in der größten Energiekrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs gibt das GEZ-Mainstream-ZDF Tipps, um Heizkosten zu sparen. Neben einer Erklärung der Ziffern und Symbole auf dem Thermostat eines Heizkörpers wird die Notwendigkeit des Lüftens hervorgehoben, um Schimmel zu vermeiden. Das Beste kommt aber noch: Ein „Energieberater“ empfiehlt doch tatsächlich, dass man „Leute“ nach Hause einladen soll. Denn: „Jeder Mensch hat 100 Watt. Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper.“ Seht selbst: Video und mehr …

20.12.2022: Der erste Probelauf. Diese neue Regelung zum Klimawandel ist extrem Orwell und wenn sie umsetzbar ist, kommt dies europaweit. Es geht hier um totale Kontrolle. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als man Sie als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnete, weil Sie davor gewarnt hatten, dass die Klimasperren der nächste Schritt sein würden? Nun, schauen Sie sich nur diese neue, extrem drakonische Regelung in Großbritannien an, die wie aus dem Jahr 1984 klingt. Die Stadt Oxford wird in sechs verschiedene Zonen eingeteilt, und die Menschen dürfen nur eine begrenzte Anzahl von Fahrten mit ihrem Auto zwischen den Zonen machen. Sie werden überwacht. Alle Einwohner werden gezwungen sein, ihr Auto bei der Stadtverwaltung anzumelden. In der Stadt aufgestellte Kameras zur Nummernschilderkennung werden überwachen, wie oft Sie Ihre Zone verlassen. Es wird sogar ganz verboten sein, die Zonen mit dem eigenen Auto zu durchqueren, es sei denn, man erwirbt eine Genehmigung, die maximal 100 Fahrten pro Jahr erlaubt! Oh, wie großzügig. Wer keine Genehmigung hat oder nach Erreichen der Höchstzahl von 100 Überfahrten zwischen den Zonen fährt, muss eine Geldstrafe von 70 Pfund pro Überfahrt zahlen. Dies alles geschieht im Namen des Klimawandels und soll die Menschen davon abhalten, „unnötige“ Fahrten zu unternehmen, und sie zwingen, stattdessen zu Fuß zu gehen oder den Bus zu nehmen. Wissen Sie, wer sonst noch den privaten Autobesitz fast unmöglich gemacht und die Menschen gezwungen hat, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen? Die Sowjetunion. Hier geht es nicht darum, den Planeten zu retten. Das ist im Kern eine kommunistische Idee. Der Staat wird entscheiden, wo, wie und wann man reisen kann. Diese Diktatoren glauben, dass sie dem Volk einfach eine Tyrannei aufzwingen können, indem ein Leiter des Länderrates für Reisen sagt, dass der Plan „umgesetzt wird, ob es den Menschen gefällt oder nicht“. Ah, man wird Ihnen das Reisen verbieten und Sie werden glücklich sein – ob Sie es wollen oder nicht! Diese Klimazonen werden Oxford in eine „15-Minuten-Stadt“ verwandeln. Der Plan sieht vor, die Menschen zu zwingen, zu Fuß zu gehen, um die örtlichen Geschäfte und Dienstleistungen zu erreichen. Mehr …

12.12.2022: ÖKO-KOMMUNISMUS: Energie-Abzocke und Klima-Schwindel lange vorgeplant! Die aktuelle Energiekrise folgt einer geplanten Strategie westlicher Unternehmen und politischer Kreise zur Demontage industrieller Volkswirtschaften im Sinne einer Grünen Agenda. Und diese wurde bereits lange vor dem Ukraine-Krieg gestartet! Das Narrativ des Westens bezüglich der Energiekrise einschließlich explodierender Energiepreise ist eindeutig. Denn verantwortlich dafür soll der russische Machthaber Wladimir Putin wegen seines Einmarsches in die Ukraine sein. Vor allem US-Präsident Joe Biden hat ein Interesse daran, dass an dieser Darstellung nicht gerüttelt wird. Verschwiegen wird dabei, dass diese katastrophale Energiekrise bereits von langer Hand geplant wurde. Und zwar von westlichen politischen Kreisen und Unternehmen zur Demontage und dem nachfolgenden Umbau industrieller Volkswirtschaften im Namen einer grünen Wahn-Agenda. Diese Strategie wurzelt in den Jahren vor dem Februar 2022. Also lange bevor Russland seine Militäraktion in der Ukraine begann. Rückblick, Januar 2020: Larry Fink, CEO des weltgrößten Investmentfonds Blackrock mit einem verwalteten Vermögen von rund 7 Billionen US-Dollar, verfasst ein Dokument an seine Wall-Street-Kollegen über die Zukunft der Investitionsströme.  Der Titel: „A Fundamental Reshaping of Finance“. Übersetzt: „Eine grundlegende Neugestaltung des Finanzwesens“. Darin kündigte Fink einen radikalen Wandel bei den Unternehmensinvestitionen an. Kurzum: Das Geld soll „grün werden“. Konkret heißt es da: „In naher Zukunft … wird es eine erhebliche Umschichtung von Kapital geben … Klimarisiko ist Anlagerisiko … Jede Regierung, jedes Unternehmen und jeder Aktionär muss sich dem Klimawandel stellen … Der Klimawandel ist zu einem entscheidenden Faktor für die langfristigen Aussichten von Unternehmen geworden… wir stehen an der Schwelle zu einer grundlegenden Umgestaltung des Finanzwesens.“ Mehr …

09.12.2022: Kommen die Klimaverbote? Ihr werdet in eurem Vorort getrackt werden und darüber glücklich sein. Die 15-Minuten-Stadt ist ein Plan der UN und des WEF, die sich um Sie kümmern und wollen, dass Sie weniger fahren. Ein Cartoon vom WEF nur für euch gute Mädchen und Jungs: In den eigenen Worten des WEF geht es bei dieser Neuordnung der Städte absolut um den Klimawandel: Da der Klimawandel und globale Konflikte Schocks und Belastungen in kürzeren Abständen und mit zunehmender Schwere verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch wichtiger werden. Und die Lösung war die Pandemie (das sagen sie wirklich): Die offensichtliche, wenn auch unvollständige Antwort ist die Pandemie…. mit COVID-19 und seinen Varianten, die jeden zu Hause (oder näher an seinem Zuhause als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „Nice-to-have“ zu einem Schlachtruf. Wenn man alle seine Bedürfnisse zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem öffentlichen Nahverkehr erfüllen kann, geht es plötzlich um Leben und Tod. Und dann erscheint die dunkle Hand der totalitären Manager, wie James Woudhuysen Ende Oktober in „Spiked“ warnte: Der Wahnsinn der „15-Minuten-Stadt“.
Die grüne Agenda lehnt sich an die illiberalen Tage der Lockdowns an. Zu diesem Zweck will der Grafschaftsrat von Oxfordshire, der von der Labour Party, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten-Bezirke“ einteilen. In diesen Bezirken sollen die meisten Dinge des täglichen Bedarfs in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, so dass die Bewohner kein Auto mehr benötigen. Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Stadtteile angenehm und bequem sein. Aber es gibt auch einen Zwangseffekt. Der Stadtrat plant, die Autonutzung und die Verkehrsbelastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt. Die Einwohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, die dann ihre Fahrten durch die Hauptverkehrsknotenpunkte zählen wird. Es ist ein Sozialkreditsystem, das bei Ihrem Auto ansetzt und wie ein Anti-Vielflieger-Punktesystem funktioniert. Mehr …

06.12.2022: Keine Überraschung: Die Klima-Lockdowns kommen. Oxford – Der Stadtrat der weltberühmten Universitätsstadt in Großbritannien hat vergangene Woche beschlossen, die Bürger der Stadt zeitweilig einzusperren, um das Weltklima zu retten. Ab 2024 soll die Stadt in sechs Zonen aufgeteilt sein, jede Zone eine „15-Minute-City“ nach Plänen von Klaus Schwabs WEF. Die „15 Minuten Stadt“ beschreibt ein Konzept, das auf den Seiten des WEF näher erklärt wird. Alles, was der urbane Mensch zum Leben braucht, soll sich in einem Radius von 15 Minuten rund um seine Wohnung befinden. Diese 15 Minuten beziehen sich auf Wege, die entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen sind. Innerhalb dieser Zone darf auch das Auto benützt werden. Wer mit seinem Auto in eine andere Stadtzone fahren will, kann das ab 2024 noch zwei Mal in der Woche tun. Die 15-Minuten-Regel wird an 100 Tagen des Jahres ausgesetzt. Verbunden ist das Ganze mit einer ausufernden Überwachung. An den „Zonengrenzen“ gibt es eine automatisierte Verkehrsüberwachung, die Nummernschilder registriert. Ein System von sogenannten „Smart Cameras“ überwacht dann die Bewegung eines jeden Fahrzeugs in der gesamten Stadt und stellt so z.B. fest, ob ein Fahrzeug unerlaubterweise die eigene Zone verläßt. Der „Oxfordshire County Council“ setzt sich aus Labour-Partei, Liberaldemokraten und den Grünen zusammen. Als er 2021 gewählt wurde, waren die Pläne zur Aufteilung der Stadt in sechs Zonen bereits bekannt. Vage waren die Kandidaten mit ihrer Antwort auf die Frage geblieben, wozu diese Aufteilung dienen soll. Die pauschale Begründung lautete auf „Verbesserungen für die Umwelt“. Mehr …

03.12.2022: "Klimaschutz bzw. Umweltschutz" als Vorwand für Total-Umbau. Feuchte Globalisten-Träume: Menschen sollen ihr Essen im urbanen Wohnsilo züchten. Am Dienstag begann in Osnabrück unter dem Namen „Agrarsysteme der Zukunft“ eines der zahllosen Projekte, die durch den Klimawandel angeblich “erzwungen” werden: Neue Produktionsformen landwirtschaftlicher Güter, am besten im Wohnbereich der Verbraucher. Wie im Hasenkasten soll der moderne Mensch der globalisierten Einheitswelt in seinem Wohnsilo der Zukunft per Selbstversorgung überleben. Mit solchen Plänen nützen die Weltenlenker den Wunsch vieler Menschen nach Autarkie und regionalen Lebensmitteln beinhart für ihren bedrohlichen Welt-Umbau aus, in dessen Zug viele Bauern ihre Lebensgrundlage verlieren werden.
Experimentieren mit Steuergeld. Das Risiko von Ernteausfällen „durch Wetterextreme wie Überschwemmungen und anhaltende Trockenperioden“, steige zukünftig weiter an, heißt es alarmistisch auf der Webseite des Projekts. Das diese Extremwetter durch Wettermanipulion erzeugt werden können bleibt selbstverständlich unerwähnt, denn das darf ja nicht sein… Mehr …

01.12.2022: Reguliertes Frieren mit der EU. Mit dem „REPowerEU-Plan“ wird die EU der „erste klimaneutrale Kontinent der Welt“. Kleiner haben sie es nicht. Und das nicht mit Kernkraft, sondern mit den sogenannten „​​​​​​​Erneuerbaren“. Und durch Senkung der Heiztemperaturen, sprich frieren. Am 19. Oktober dieses Jahres setzte die EU-Kommission eine „Beratungsgruppe Industrie“ („Industry Advisory Group“, kurz: IAG) ein, die die „EU-Energieplattform“ („EU Energy Platform“) unterstützen soll und die sich am 26. Oktober zum ersten und am 18. November zum zweiten Mal traf. Diese Expertengruppe ist eine von insgesamt 668 Expertengruppen, die sich die EU-Kommission leistet. Ihre Aufgabe besteht unter anderem darin, zu Möglichkeiten der Nachfragebündelung und des gemeinschaftlichen Einkaufs von Erdgas zu beraten sowie Erkenntnisse darüber zu liefern, wie sichergestellt werden kann, dass die Ziele der EU zur Verringerung ihrer Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen im Einklang mit dem „REPowerEU-Plan“ erreicht werden können.
Als Mitglieder werden 38 Organisationen aufgeführt, die hier einsehbar sind. Aus Deutschland wirken mit: E.ON SE, European Energy Exchange AG (EEX), RWE AG (RWE AG), Uniper sowie VNG AG. Außerdem sind auf europäischer Ebene dabei: European Network of Transmission System Operators for Gas (ENTSOG), Gas Infrastructure Europe (GIE), BP p.l.c. (bp), Hydrogen Europe (HE), Energy Community Secretariat und die European Bank for Reconstruction and Development (EBRD). Für letztere wird als Repräsentant der Brite Harry Boyd-Carpenter angegeben. Laut Webseite der EBRD ist Boyd-Carpenter seit April dieses Jahres deren geschäftsführender Direktor für Klimastrategie und Umsetzung („Managing Director, Climate Strategy and Delivery“) und verantwortlich für die Bereiche grüne Wirtschaft und Klima, mit dem übergeordneten Ziel, die Verpflichtung der Bank zu erfüllen, bis 2025 eine grüne Finanzierungsquote von über 50 Prozent der jährlichen Investitionen zu erreichen. Mehr …

Klimaschutz ist die nächste Stufe des Imperialismus (von Alexander Benesch). Rund 10.000 Jahre lang funktionierte der Imperialismus gleich: Ein Reich erhob Besitzanspruch auf wertvollen Boden, Menschen und Ressourcen. Die Fähigkeit, diese Eroberung durchzuführen und mit Gewalt und Gewaltandrohungen zu verteidigen, war das wesentliche „rechtliche“ Fundament. Die neueste Entwicklungsstufe des Imperialismus geschieht unter der Tarnung des Klimaschutzes. Der Rest der Welt muss künftig klimaneutrale Produkte kaufen von den neuen dominanten Konzernen. Oder die neuen Produktionsverfahren teuer lizensieren. Schummelei irgendwo auf der Welt wird rigoros verfolgt mit Hilfe von Satelliten. Der moderne Imperialismus gibt vor, überhaupt kein Imperialismus mehr zu sein oder sogar das Gegenteil des Imperialismus. Ressourcen und Land werden nicht mehr erobert, sondern bewahrt. Machtausübung der Angloamerikaner gilt als Schutz des Planeten. Zum ersten Mal muss ein Empire nicht mehr ideologisches Geschwätz als Rechtfertigung benutzen, sondern man pocht darauf, dass die Machtausübung auf purer Wissenschaft beruht, aufbereitet vom internationalen Klimarat IPCC. Video …

30.11.2022: Klima-Lockdowns könnten als nächstes kommen: So könnte das aussehen. Wie würde ein Klima-Lockdowns aussehen? Nun, wenn es zu einer solchen Initiative käme, würden die Regierungen den Konsum vieler Lebensmittel einschränken oder verbieten. Sie würden die Nutzung von Privatfahrzeugen verbieten oder einschränken oder die Entfernung begrenzen, die man mit einem gasbetriebenen Auto oder vielleicht sogar mit dem Flugzeug zurücklegen kann. Die Arbeit von zu Hause aus könnte schließlich zur dauerhaften Norm werden, wenn spezielle Kohlenstoffsteuern eingeführt werden. Solche Steuern könnten Unternehmen auferlegt werden, die Fahr- oder Flugkilometer einschränken, und auch für einzelne Arbeitnehmer gelten. Auch Kinder könnten von Klimaschließungen betroffen sein. Schulen, insbesondere solche, die stark unter dem Einfluss von Lehrergewerkschaften stehen, könnten ständige Online-Tage einführen. In Delhi, Indien, wird eine Version dieses Konzepts bereits eingesetzt, um gegen die Smogbelastung vorzugehen. Die langsame, aber sichere Durchsetzung erheblicher Beschränkungen wie dieser im Namen des kollektiven Gemeinwohls würde die Art von staatlicher Kontrolle ermöglichen, die zu den geringstmöglichen Rückwirkungen führt. Das ist es, wozu eine kollektive Angst vor dem Klimawandel führen könnte, vorwiegend angesichts der enormen Zunahme der staatlichen Kontrolle und Macht, die durch eine erhebliche Unterstützung für diese Art von Maßnahmen angeheizt wird. Klimasperren und andere Einschränkungen werden als Rettung der Weltbevölkerung vor sich selbst dargestellt. Wer würde jemals gegen solche Maßnahmen sein, wenn sie unter dem Deckmantel des guten Willens durchgeführt werden? Mehr …

28.11.2022: Drei Billionen alleine für Wohnungssanierungen: Die „Klimaschutz“-Politik ruiniert Deutschland final. Schon heute ist absehbar, dass der Klimaschutzwahnsinn dieser Bunderegierung wird eine Kostenlawine verursachen, die alles in den Schatten stellt, was die Bundesrepublik je erlebt hat, und das in einer Zeit eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der durch dieselbe absurde Klimapolitik maßgeblich mitverschuldet wird. Die Wirtschaftsberatung Ernst & Young (EY) rechnet mit Kosten in Höhe von drei Billionen (!), also 3.000 Milliarden Euro, die allein für die Sanierung von Wohnhäusern anfallen würden. Das wären 88 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Bundesrepublik im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Schätzung sei sogar noch „sehr konservativ“, heißt es in der Analyse. „Nur ein kleiner Teil des Gebäudebestands ist in den letzten 20 Jahren voll modernisiert worden und entspricht damit den Ansprüchen, die ab 2030 oder sogar bis 2045 gelten sollen. Wir schätzen deshalb, dass etwa 80 Prozent aller Gebäude noch einmal saniert werden müssen“, sagte laut „Welt“ Jan Ohligs, Partner und Immobilien-Finanzierungsspezialist bei EY. Mehr

23.11.2022: António Guterres warnt vor einem «kollektiven Selbstmord-Pakt»: Wie der Uno-Generalsekretär zum Klima-Apokalyptiker wurde. Bei der Klimakonferenz COP27 hat sich António Guterres mit drastischen Schreckensbildern selbst überboten. Der Uno-Generalsekretär schärft damit sein Profil – aber nützt das auch dem Klima? Und was verrät das über die Ohnmacht der Uno? Mehr …

17.11.2022: Skandal! Klimakonferenz missbraucht die Zehn Gebote zur „Rettung der Welt“. Vom 06. bis 18.11.2022 findet in Ägypten die 27. Weltklimakonferenz statt. Dort sollen die Weichen für eine zügigere Umsetzung der weltweit vereinbarten Klimaziele gestellt werden. Das Pikante in diesem Jahr: Am 13. November riefen bedeutende Religionsführer am Berg Sinai die zehn universellen Klima-Gebote aus. Könnte hier ein lang gehegter Plan dahinterstehen?  Video und mehr …

12.11.2022: Im Privatjet zum Weltklimagipfel. Auf dem derzeit laufenden Weltklimagipfel in Ägypten werden 40’000 Teilnehmer erwartet, darunter 120 Staats- und Regierungschefs. Viele reisen in Privatjets an, die 5 bis 14 Mal umweltschädlicher sind als kommerzielle Flüge. Mehr …

11.11.2022: Rishi Sunak: Der Ukraine-Krieg ist ein Grund, im Kampf gegen den Klimawandel «schneller zu handeln». Auf der UN-Klimakonferenz COP27 lobte der britische Premierminister die Great Reset-Pläne und kündigte weitere hohe Investitionen an. Sunaks Familie ist persönlich mit dem WEF verbunden. Der britische Premierminister Rishi Sunak hat auf der 27. UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien (COP27) in Ägypten erklärt, dass er die Ausgaben seines Landes erhöhen wird, um «den Klimawandel zu bekämpfen». Sein Argument: Steigende Energiepreise auf der ganzen Welt seien kein Grund, den Klimawandel «langsam anzugehen», sondern vielmehr «schneller zu handeln». «Die existenzielle Bedrohung durch die Verwüstungen des Klimawandels» müsste bekämpft werden. Die Aussage des Politikers stehe im Widerspruch zu Berichten von Wissenschaftlern, die vor dem «Betrug» des «Klimawandel-Alarmismus» warnten, gibt LifeSiteNews zu bedenken. Die Mainstream-Medien hätten wiederholt dem Krieg in der Ukraine die Schuld für den Anstieg der Treibstoff- und Lebenshaltungskosten gegeben. Auch Sunak vertrete die Ansicht, dass dieser die Notwendigkeit einer auf den Klimawandel ausgerichteten Politik nur noch verstärke, da «Klimasicherheit mit Energiesicherheit Hand in Hand» gehen würden. «Denn die Diversifizierung unserer Energieversorgung durch Investitionen in erneuerbare Energien ist genau der Weg, um uns gegen die Risiken der Energieabhängigkeit abzusichern», so Sunak. Auf der UN-Klimakonferenz pries Sunak die «grüne Infrastruktur» als «fantastische Quelle für neue Arbeitsplätze und Wachstum» an und er kündigte an, dass er eine Flut von Mitteln für «grüne Investitionsprojekte» in Afrika und im Vereinigten Königreich genehmigen werde. «Die Pandemie hat die Weltwirtschaft fast zum Erliegen gebracht», erklärte er, trotzdem wolle er zusätzlich zu den 11,6 Milliarden Pfund, die Großbritannien bereits für Fragen des Klimawandels zugesagt habe, weitere 1,5 Milliarden Pfund bereitstellen. Mehr …

08.11.2022: EIKE: Klimaaktivisten gehen über Leichen

30.000 Delegierte aus aller Welt kommen angeflogen. Klima-Gipfel in Sharm El-Sheikh ist übelster Umwelt-Frevel. Die 27. Weltklimakonferenz ist eröffnet. Sie findet in Sharm El-Sheikh in Ägypten statt. Über 30.000 Teilnehmer werden erwartet. Die meisten Delegationen reisen mit dem Flugzeug an. Separat. In Privatjets. Da wird CO2 im Übermaß generiert. Mehr …

UN Klimakonferenz: Baerbock belügt ganz Europa. Erneut.   –  Anmerkund zum Video: Wie wir sehen ist in der Agenda immer das CO2 schuld. Dieser Quatsch durchzieht ebenfalls das Denken von Analysten, die sich der Fragestellung Klimawandel widmen. Dazu sollte man wissen: CO2 ist für das Pflanzenwachstum gut und wichtig. Je höher der Anteil in der Luft ist, desto besser wachsen die Pflanzen und um so mehr O2 produzieren sie daraus.

07.11.2022: Jetzt geht es los: der Hype wird aufgeblasen. Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten warnt UN-Generalsekretär Guterres mit drastischen Worten vor den Folgen des Klimawandels. Der Portugiese drängt auf verstärkte Zusammenarbeit im Klimaschutz. "Die Menschheit hat eine Wahl: kooperieren oder umkommen." Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten hat UN-Generalsekretär António Guterres in düsteren Worten vor den Folgen der Erderhitzung gewarnt. "Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle - mit dem Fuß auf dem Gaspedal", sagte der Portugiese in einer Rede vor Dutzenden Staats- und Regierungschefs in Scharm el-Scheich. Mit Blick auf von der Klimakrise ausgelöste Dürren, Überschwemmungen, Unwetter und steigende Meeresspiegel warnte er: "Wir kämpfen den Kampf unseres Lebens - und sind dabei zu verlieren." Guterres pochte auf verstärkte Zusammenarbeit im Klimaschutz: "Die Menschheit hat eine Wahl: kooperieren oder umkommen." Das 2015 auf der Weltklimakonferenz in Paris vereinbarte Ziel, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit, sei akut gefährdet. Guterres rief zu einem Pakt der Klimasolidarität auf, den wohlhabende Staaten jetzt mit Schwellen- und Entwicklungsländern schließen müssten. Dabei stünden die USA und China besonders in der Verantwortung. Entweder gebe es einen "Klimasolidaritätspakt oder einen kollektiven Selbstmordpakt", sagte er. Mehr … (Anmerkung der Redaktion: Liebe Wahrheitssucher, keine Angst. Wer diesem Narrativ keinen Glauben schenkt ist auf der sicheren Seite und weiß, dass alle folgenden Maßnahmen lediglich der Umsetzung der faschistischen Agenda dienen.)

06.11.2022: Beginn der Weltklimakonferenz. Baerbock: "Menschheit steuert auf Abgrund zu". In Ägypten beginnt an diesem Sonntag die UN-Klimakonferenz COP27. Vorab warnte Außenministerin Annalena Baerbock eindringlich vor verheerenden Folgen der Erderwärmung. Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten hat Deutschland die Eindämmung der Erderwärmung als höchste Priorität bezeichnet. "Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu, auf eine Erwärmung von über 2,5 Grad, mit verheerenden Auswirkungen auf unser Leben auf dem einzigen Planeten, den wir haben", teilte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Sonntag mit. Die Welt habe "alle nötigen Instrumente in der Hand, um die Klimakrise zu begrenzen und auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen". Mehr …

05.11.2022: US-Stiftung sponsert mit 3,5 Millionen Euro die Klima-Terroristen. Quer durch Europa sorgt die „Letzte Generation“ für Chaos. Finanziert wird sie aber primär in den USA, wie sich nun herausstellt. Besonders viel Geld kommt vom „Climate Emergency Fund“ in Kalifornien. Er steuert Millionen für Straßen-Blockaden und Vandalismus in europäischen Museen bei. Auch Europas Kunst bekommt ihr Fett: Sämtliche Gemälde – ob von Monet oder von Van Gogh – wurden in den vergangenen Wochen mit Tomatensuppen und Erdäpfelpürees beschmiert, ganz einfach weil die Sorge um das Klima doch viel wichtiger sei, als die Wertschätzung der Kunst. Ebenso müssen tausende Autofahrerin den Morgenstunden im Stau stehen, weil sich die Klima-Chaoten auf den Straßen festgeklebt haben. Abgesehen von Privatpersonen, die den Klima-Protest mit Schenkungen im sechsstelligen Bereich unterstützen, gibt es da eine im Jahr 2019 in Kalifornien gegründete Stiftung namens „Climate Emergency Fund“. Sie hat seither Millionenbeiträge an Gruppierungen überwiesen, die mit zivilem Ungehorsam auf den Klimawandel aufmerksam machen, berichtet die „Welt am Sonntag“.Nun stellt sich heraus: Die Extremisten werden mit Millionen von US-Dollars unterstützt, die alle aus den Vereinigten Staaten kommen. Mehr …

Quer durch Europa sorgt die „Letzte Generation“ für Chaos. Finanziert wird sie aber primär in den USA, wie sich nun herausstellt. Besonders viel Geld kommt vom „Climate Emergency Fund“ in Kalifornien. Er steuert Millionen für Straßen-Blockaden und Vandalismus in europäischen Museen bei.
10.10.2022:  „Klimaneutrale Entwicklung“: Deutschland zahlt Milliardenhilfen an China und Indien. Dass die deutsche Bundesregierung zuerst an alle anderen anstatt an die eigenen Bürger denkt, ist kein Geheimnis. Denn während Deutschland ökonomisch langsam vor die Hunde geht, verpulvert Berlin Milliarden Euro Steuergelder für eine „Klimaneutrale Entwicklung“, selbst an Atommächte wie China oder Indien. Die ökosozialistische Ideologie der Globalisten, die auch die Ampelregierung fanatisch verfolgt, stößt buchstäblich die eigene Bevölkerung immer mehr in die Armut und macht dafür andere reicher. Mehr ….

04.11.2022: Klima-Greta ruft zum kommunistischen Umsturz auf, während sie in Luxus lebt. Es sind in der Regel die falschen Propheten, welche die politische Linke aufbietet. Denen eifern dann ganze Scharen an Mitläufern nach, deren gemeinsamer Nenner die Angst vor eigenständigem Denken und Handeln ist. Eine dieser Jammergestalten ist die nach eigenen Angaben psychisch gestörte Greta Thunberg, die statt Schulbildung im Auftrag ihrer Millionärs-Eltern auf globalistischen Aktionismus setzte. Jetzt ruft sie die Menschen der Welt zu kommunistischen Umstürzen auf. Es ist eine Ansammlung linksextremistischer Platitüden, man kann auch sagen: in Worte gegossener Wahnsinn. Wenn die Phrase “Hass im Netz” je eine Bedeutung hatte, dann wird diese hier erfüllt. Greta Thunberg, bekannt als neunmalkluge Schulschwänzerin, die mit ihren bildungsfernen Hassreden (“how dare you”) die Welt ändern will. Angeblich möchte die heute 19-jährige Schwedin das Klima retten, denn sie könne das ach so schlechte CO2 und seine schadhaften Auswirkungen sehen (ohne das kein Leben auf der Erde existieren könnte und ohne das keine Pflanze Sauerstoff erzeugen könnte). In einem Gespräch mit BBC-Journalistin Samira Ahmed in der Royal Festival Hall legte sie so richtig los: Es ist ein System, das durch Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord durch den sogenannten Globalen Norden definiert wurde, um Reichtum anzuhäufen, und das immer noch unsere gegenwärtige Weltordnung prägt. Greta Thunberg, zitiert in der “Welt”. Nie waren Thunbergs Reden militanter und radikaler, nie legte sie mehr die Maske ab. Es gibt kein „Zurück zur Normalität“, sagte sie. „Normal“ war das „System“, das uns die Klimakrise beschert hat, ein System von „Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung, Völkermord“, von „rassistischem, repressivem Extraktionismus“. Klimagerechtigkeit ist Teil aller Gerechtigkeit; du kannst das eine nicht ohne die anderen haben. Wir können den von diesem System produzierten Eliten nicht vertrauen, dass sie sich mit seinen Fehlern auseinandersetzen. Mehr …

21.10.2022: Federal Reserve kündigt Analyseübung zum «klimabedingten Finanzrisiko» an. Banken könnten zu «neuen Gesetzgebern» werden, indem sie Einzelpersonen wie Unternehmen die ESG-Richtlinien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) aufzwingen, warnen Kritiker. Sechs der größten Banken der USA werden Anfang 2023 eine Analyseübung starten, um «klimabedingte Finanzrisiken» besser messen und steuern zu können. Darüber berichtet LifeSiteNews. Bei der Ankündigung dieses Pilotprojekts habe die Federal Reserve nicht angegeben, was genau als «klimabedingtes Finanzrisiko» betrachtet werde, sondern nur erwähnt, dass die Banken «eine Reihe möglicher zukünftiger Klimapfade und damit verbundener wirtschaftlicher und finanzieller Entwicklungen» berücksichtigen werden, schreibt das Medienportal. Die an der Übung teilnehmenden Banken sind die Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und Wells Fargo. Die Federal Reserve habe mitgeteilt, dass ihr Vorstand in den kommenden Monaten weitere Einzelheiten zu dieser Übung und ihren Szenarien bekannt geben wird. Die Website «Climate Financial Risk 101» von der gemeinnützigen Umweltorganisation Resources for the Future (RFF), die sich für eine Politik der Netto-Null-Emissionen einsetze, habe diesbezüglich erklärt, dass sowohl die Politik von Regierungen und Unternehmen als auch sogenannte «klimabedingte» physikalische Veränderungen als Beitrag zum «finanziellen Klimarisiko» betrachtet werden könnten, erläutert LifeSiteNews. Mehr …

03.10.2022: Klima-Indoktrination: So erfolgt die Gleichschaltung der System-Medien. Nicht nur der gewollte und bevorstehende Wirtschaftscrash spielt den selbsternannten Eliten für ihre Great Reset-Pläne in die Hände. Auch der Klimaschwindel dient den Globalisten zur Durchsetzung ihrer öko-kommunistischen Agenda. Dabei spielt das oft als Weltklimarat bezeichnete IPCC eine Zentrale Rolle, das allerdings ein politisches und keineswegs ein wissenschaftliches Gremium ist. Ein Leitfaden für die Berichterstattung über Wetterereignisse sorgt für eine einheitliche Darstellung in den Systemmedien. Video und mehr …

23.09.2022: Fridays For Future Whistleblower – Pressesprecherin packt aus. Heute, am 23.09.2022, rief Fridays For Future zu einem bundesweiten Klimastreik auf. Sehen Sie hierzu das Statement der 14-jährigen Sina im Interview mit Grosse Freiheit TV aus dem Jahr 2020. Sina schloss sich der „FridaysForFuture“-Bewegung mit viel Vision und Engagement an. Damals ahnte sie noch nicht, dass sie ein paar Monate später ins ernsthafte Hinterfragen kommen könnte. Inzwischen ist sie eine überzeugte Aussteigerin. Was waren ihre Gründe? Video und mehr …   

22.09.2022: BlackRock-CEO und Bill Clinton nehmen «Klima-Leugner» ins Visier. Regierungen sollen die Konzerne verbindlich auf ein nachhaltiges Wirtschaften einstimmen, forderte Larry Fink an der Clinton-Global-Initiative-Konferenz (CGI). Aber die Sache ist vielschichtig. Wie sollen Unternehmen künftig wirtschaften? Darüber diskutierte der ehemalige US-Präsident Bill Clinton mit Larry Fink an der Clinton-Global-Initiative-Konferenz (CGI) in New York zu Beginn dieser Woche. Fink ist CEO von BlackRock, dem grössten Vermögensverwalter der Welt. Thema der Diskussion zwischen Fink und Clinton: «Environmental Social Governance» («Umwelt, Soziales, gute Unternehmensführung», ESG). Gegenüber der Öffentlichkeit wird ESG euphemistisch als ein neuer Standard für Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung präsentiert. Federführend bei der Implementierung der ESG-Kriterien ist der Vermögensverwalter BlackRock. Anhand des ESG-Standards sollen Firmen verpflichtet werden, in erneuerbare Energien zu investieren und die Geschäfte gegenüber der Öffentlichkeit transparenter zu machen. Kritiker sehen darin ein Schlüsselelement der Great-Reset-Agenda; Stichwort «Green New Deal». Brisant: Clinton lobte Fink am zweiten Tag der Konferenz dafür, dass er sich als einer der Hauptverantwortlichen für den ESG-Standard für die Umwelt einsetze. Mehr …

21.09.2022: Staatliche Energiepolizei: Mit Verbotspaket in die Klimadiktatur! Die Lüge, dass der russische „Angriffskrieg“ Schuld am Energie-Desaster in Europa, vor allem aber in Deutschland ist, macht noch immer die Runde. Damit wird insbesondere das politische Manko der Grünen verschleiert, die aufgrund ihrer ökosozialistischen Ideologie durch die Eliminierung fossiler Energieträger und der Kernenergie erst an der Strom- und Gasknappheit Schuld sind. Und jetzt soll der einfache Bürger dafür gerade stehen. Letztlich schlittern sie mit staatlich verordneten Verbotspaketen direkt in die Klimadiktatur! Der politische Wahnsinn hat Methode und verschärft sich zunehmend. Denn jetzt will das Bundeswirtschaftsministerium nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatleute über die bereits verorteten Verbote hinaus noch weiter dazu zwingen, Energie einzusparen. Und das mit wahrlich rigiden Mitteln!
Es geht darum, dass künftig sogenannte „Energie-Kontrolleure“ ins Haus kommen dürfen. Für diese „Energie-Polizei“ eignen sich, den ökosozialistischen Plänen nach, insbesondere Schornsteinfeger, Installateure, Heizungsbauer und „Energieberater“. Sie sollen dementsprechend prüfen, ob die Bürger gegen die neuen Gesetze verstoßen. Sprich eine „Heizungsprüfung“ durchführen, um nachzuschnüffeln, ob die „Energieeffizienz“ optimiert ist. Kontrolliert werden diesbezüglich nicht nur die Heizungspumpen, sondern ebenso die Dämmung der Armaturen und Rohre. Aber das ist noch nicht alles: Auch die Nachtabsenkung wird fortan staatlich überwacht, genauso, ob Hausbesitzer das Leitungswasser nicht zu sehr erhitzen. Außerdem können Vermieter ihre Mieter nicht mehr dazu zwingen, die Wohnung auf eine Mindesttemperatur zu heizen, um etwa Schäden an deren Substanz zu vermeiden. Eigene Pools dürfen, außer zu „therapeutischen Zwecken“, gleich gar nicht mehr beheizt werden. Und das Offenhalten der Haustür steht ebenfalls unter Verbot. Video und mehr …

20.09.2022:  Dürre-Panik: Ein ganz normales Wetterphänomen wird zur Bedrohung aufgeblasen. Diesen Sommer wurde eine absurde Dürre-Angstmache betrieben. Das ist typisch für die Art und Weise, wie die Systemmedien versuchen mit ihrem Arsenal von Lügen, Manipulationen, Verzerrung und Übertreibung, die Menschen in Panik zu versetzen und in weiterer Folge in die Richtung zu dirigieren, in die sie sie bringen wollen. Was beim Corona-Schwindel funktionierte, soll so auch beim Klima-Schwindel laufen: Egal wie das Wetter ist, der menschengemachte Klima-Wandel ist immer daran schuld – auch an der angeblichen Dürre. Video und mehr …

03.09.2022: Superdürre – Gute Ernte. Am Narrativ muss festgehalten werden. Im neuen Erntebericht ist viel von der Klimakrise die Rede. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Im Newsletter „Bundesregierung aktuell“ vom 26. August finden wir den Beitrag „Gute Ernte, schlechte Ernte“. Er behandelt den Erntebericht 2022 und beginnt mit den Worten „Der Klimawandel macht sich auch in diesem Erntejahr bemerkbar. Einige Pflanzen profitieren davon, andere dagegen leiden.“ Hat da ein Redakteur nicht aufgepasst? Hätte es nicht zum Beispiel heißen müssen: „Die Folgen der Klimakrise stellen die deutsche Landwirtschaft zunehmend vor ungeahnte Schwierigkeiten“? Nun ja, immerhin verweist der Artikel ja dann für weitere Informationen auf die Pressemitteilung des Landwirtschaftsministeriums, und da finden wir ihn dann, den korrekten ersten Satz, mit der „Klimakrise“ und den „ungeahnten Herausforderungen“. Weiter geht es etwas kryptisch: „Regional heftige Regenfälle im Jahr 2021 und in diesem Jahr große Hitze sowie extreme Trockenheit und gelegentlich plötzlie Unwetter – all das hat die Bäuerinnen und Bauern von Region zu Region sehr unterschiedlich beschäftigt.“ Wie hart hat die schlimmste Dürre seit 500 Jahren die Bauern in Deutschland getroffen? Ist die Ernte ganz ausgefallen? Oder konnte noch etwas gerettet werden?
Hören wir zunächst das Fazit von Bundesminister Özdemir: „Die Folgen der Klimakrise lassen sich inzwischen auf unseren Äckern und Weiden ablesen. Unser Erntebericht wird immer mehr zum Zeugnis der Klimakrise: Fast überall wurde dieses Jahr früher gedroschen, gerodet oder gepflückt. Was die Erträge angeht, sehen wir Licht und Schatten. Während für einige Regionen oder für bestimmte Kulturen gute Erträge gemeldet wurden, mussten Betriebe anderswo teils herbe Einbußen in Kauf nehmen.“ Die diesjährige Klimakrise führte also dazu, dass es in manchen Gegenden gute Erträge gab und in anderen nicht so gute. Das war früher natürlich ganz anders. Mehr …

25.08.2022: Großer Neustart: Die “Klimapolizei” kommt. Nach Plandemie und Lockdowns stehen die nächsten Instrumente zur Unterdrückung der Menschen in den Startlöchern. Viele Kritiker hatten in den letzten Jahren bereits davor gewarnt, dass der Klimahoax der nächste Unterdrückungsmechanismus sein wird. Nun hat Frankreich – ähnlich wie Kanada – damit begonnen, eine neue “Klimapolizei” aufzubauen, die strenge Klimagesetze durchsetzen soll. So stellt der französische Innenminister Gérald Darmanin 3.000 “grüne Polizisten” ein, um diejenigen zu verfolgen, die gegen “umweltbezogene Straftatbestände” verstoßen, um das Land vor “Katastrophen zu schützen”, die angeblich durch den vom Menschen verursachten Klimawandel verursacht werden. In einem Interview mit Le Journal du Dimanche sagte Darmanin: Angesichts dessen müssen wir die Arbeit der gerichtlichen Untersuchung verbessern. Wir haben daher beschlossen, die Ressourcen der Zentralstelle für die Bekämpfung von Umweltschäden massiv zu verstärken und 3.000 Stellen für die “grüne Polizei” einzurichten.
Er fuhr fort, dass die Schaffung einer solchen “Klimapolizei” “eine Revolution sein wird”. Die Ankündigung erfolgt kurz nachdem nachdem der EU-Krisenmanagement-Zar Janez Lenarcic die rasche Schaffung einer europaweiten “Zivilschutztruppe” zur Durchsetzung der Klimagesetze in der gesamten EU gefordert hatte. Was eine solche Truppe für die Souveränität der Mitgliedsstaaten bedeuten würde, muss kaum erwähnt werden, und die Forderung nach einer internationalen Polizeitruppe wurde heftig kritisiert. “Es wäre schlichtweg unverantwortlich, diesen unverantwortlichen und nicht rechenschaftspflichtigen Bürokraten noch mehr Macht zu geben”, sagte der Europaabgeordnete Cristian Terhes. Weiter sagte er: Was Europa braucht, ist eine Wiedergeburt der nationalen und souveränen Demokratie, mit Kreativität und Macht für die Menschen vor Ort, statt einer bürokratischen Kontrolle aus dem Brüsseler Zentrum, die für alle passt. Mehr

17.08.2022: Totalitaristen, getarnt als Umweltaktivisten. Jordan Peterson zeigt, wie Wirtschaftsberater als Sprachrohre der Machteliten Themen wie die Globalisierung und den Klimawandel zu ihren eigenen Gunsten instrumentalisieren. In diesem Zusammenhang wurde die Agenda des menschengemachten Klimawandels erfunden und durch Propaganda in die Köpfe der Menschen eingefräst. Die «herrschende Elite» macht sich Themen wie Klimawandel und Globalisierung zunutze, um ihre Interessen durchzusetzen. Dieser Aspekt mag den meisten Menschen bekannt sein. Ein Essay des klinischen Psychologen Jordan Peterson beleuchtet nun im Detail, wie Dienstleistungsunternehmen in die Rolle von Wirtschaftsberatern schlüpfen. Diese Berater wiederum dienen Peterson zufolge als Sprachrohr dieser «Eliten».
Peterson kritisiert die globale politische und wirtschaftliche Elite und deren engsten Berater dafür, dass sie eine völlig utopische Netto-Null-Agenda vorantreiben, die von den Armen und Schwachen bezahlt werden müsse und dadurch zivile Unruhen anheize. Sein zentraler Punkt sei, dass dieser Umweltaktivismus der Unternehmen von der gleichen Art von fehlgeleitetem Utopismus untermauert wird, der für so viel menschliches Elend verantwortlich ist. Der Artikel beginnt folgendermaßen:
«Deloitte ist das größte professionelle Dienstleistungsnetzwerk der Welt. Es hat seinen Hauptsitz in London und gehört zu den vier großen globalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Wirtschaftsprüfungs-, Beratungs-, Risikoberatungs-, Steuer- und Rechtsdienstleistungen für Firmenkunden anbieten. Mit einer Drittelmillion Fachleuten, die in diesen Bereichen weltweit tätig sind, und als drittgrößtes privates Unternehmen in den USA ist Deloitte ein Gigant mit zahlreichen und weitreichenden Tentakeln.»
Peterson zufolge handelt es sich um ein Unternehmen, das allen bekannt sein sollte, nicht zuletzt deshalb, weil sich solche Unternehmen nicht mehr auf ihr eigentliches Aufgabengebiet beschränken, wie etwa auf gewinnorientierte Unternehmensstrategien. Vielmehr übernehmen sie bewusst oder unbewusst die Rolle von Ratgebern für die Gläubigen einer unkontrollierten Globalisierung, deren Politik in der ganzen Welt erhebliche Unruhe ausgelöst habe.    «Wenn Sie nach den Ursachen der niederländischen Landwirtschafts- und Fischereiproteste, des kanadischen Trucker-Konvois, der Gelbwesten in Frankreich, der Bauernrebellion in Indien vor einigen Jahren, des jüngsten katastrophalen Zusammenbruchs in Sri Lanka oder der Energiekrise in Europa und Australien suchen, können Sie sich an den jüngsten Verlautbarungen von Deloitte orientieren.» Mehr …

15.08.2022:  US-amerikanische Öl-Dynastien finanzieren Klimaaktivisten. Die Erben dreier US-amerikanischer Öl-Dynastien finanzieren laut einem Medienbericht Klimaaktivisten und Nichtregierungsorganisationen, die Protestaktionen fördern. Die Nachkommen der Ölbarone Getty und Rockefeller sähen sich in der Verantwortung, die "Ausrottung" auf der Erde zu verhindern. Nachkommen der Öl-Milliardäre haben Hunderten von Öko-Aktivisten für ihre weltweiten Protestaktionen jeweils 25.000 Dollar jährlich gezahlt, berichtete die britische Daily Mail am 10. August. Sie alle würden demnach sowohl die Aktivisten bezahlen, die laut Daily Mail insbesondere in den letzten Monaten mit ihren Aktionen auf der ganzen Welt für Aufsehen gesorgt hätten, als auch entsprechende NGOs finanzieren. Lambert und Case hätten beispielsweise Öko-Aktivisten von Gruppen wie Just Stop Oil für jeweils 25.000 Dollar auf die Gehaltsliste gesetzt und auch die Organisation selbst finanziert. Die Nachkommen des Ölbarons John D. Rockefeller hätten außerdem einen Fonds zur Unterstützung von Protesten gegen fossile Brennstoffe eingerichtet. In den letzten Monaten haben Tausende von Aktivisten weltweit auf den Straßen protestiert. Dabei hätten die Umweltschützer auch randaliert und Zerstörungen verursacht, darunter in den USA, Europa, dem Vereinigten Königreich und Australien. Mehr …

13.08.2022: Viel heiße Luft um den Klimawandel. Eine BBC-Dokumentation über die Öl- und Gasindustrie verbreitet Alarmismus, doch Belege liefert sie nicht. Beim Thema Klimawandel sind alarmistische Behauptungen und Panikmache an der Tagesordnung. So hat der US-amerikanische Fernsehsender BBC vor kurzem eine dreiteilige Serie mit dem Titel «Big Oil vs. The World» ausgestrahlt. Nach Informationen des Medienportals Daily Sceptic sorgte die Dokumentation zwar für eine alarmistische Stimmung, bot jedoch keinerlei Beweise für ihre Argumente. Thema des dreistündigen Dokumentarfilms war die Behauptung, die Öl- und Gasindustrie habe vor über vierzig Jahren entdeckt, dass sie große Mengen an Kohlendioxid und Methan produziere und der Anstieg dieser Treibhausgase zu einem Klimawandel führen würde. In der Dokumentation wird behauptet, dass diese Industrie absichtlich Fehlinformationen verbreitete, um jegliche Gesetze zu verhindern, die ihren Gewinnspannen schaden könnten. In der Serie kommen ehemalige Angestellte der Öl- und Gasindustrie zu Wort, die angeblich geläutert seien. Sie hätten nun erkannt, dass sie an einem Verbrechen gegen die Menschheit teilgenommen haben. Wie Daily Sceptic weiter berichtet, enthält der Dokumentarfilm Clips von Wirbelsturmschäden, Überschwemmungen, Waldbränden, die durch die Umweltverschmutzung entstanden sein sollen. Mehr …

29.07.2022: DFB informiert über Klimawandel per Stadionlautsprecher. FRANKFURT/MAIN. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat angekündigt, anläßlich der ersten Runde der Pokalspiele am Wochenende Durchsagen zum Thema Klimaschutz zu machen. Daher sollen sämtliche Spiele eine Minute später beginnen, teilte der Sportverband auf seiner Homepage mit. Mit diesem sogenannten „Aktionsspieltag Klimaschutz“, der auch für die 3. Bundesliga, die Frauen-Bundesliga und die Pokalspiele der Frauen geplant ist, wolle man die Zuschauer auf Umwelt- und Klimathemen aufmerksam machen. Zusätzlich sollen Vereine, die an einer vom DFB initiierten Spendenaktion teilnehmen, 100 Euro pro geschossenem Tor an das Bündnis „Sports for Future“ spenden. Den gesammelten Betrag wolle der DFB am Ende verdoppeln. Mehr …

21.07.2022: Dürre in Europa | Doku HD Reupload | ARTE   Falsche Politik und nicht CO2 sind für die Umwelt, das Wetter, die Böden sowie die Dürren schädlich bzw. gefährlich

Woher kommt die Agenda des menschengemachten Klimawandels? Ein Insider berichtet: Klima der Angst und das ganz große Geschäft. Wusstet Ihr das die ganze Klimahysterie bereits 1986 begann? Und schlussendlich geht es wieder mal um Geschäfte und um unser Geld, oder...⁉️ Macht Euch bitte selbst Euer Bild! Herr Bachmann ist nicht irgendwer, er verkehrte in den einflussreichsten Kreisen. Video …

20.07.2022: Jährlich 6,6 Milliarden Kosten durch „Klimawandel“ – doch das Politikversagen ist teurer als die Energiekrise. Ampel-Framing als Volksverdummung: Mit ihrer PR-Studie „Klimaschäden in Deutschland” versucht die Bundesregierung, abnormale Ausgaben für den „Klimaschutz” zu rechtfertigen – und von der eigenen katastrophalen Sanktions- und Energiepolitik abzulenken obwohl es sich bei dem, was da unter dem Titel „Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland“ aufgelistet wird, um Schäden handelt, die es auch ohne „Klimakatastrophe“ immer schon gegeben hat – weil es eben auch immer schon Wetterereignisse und jahreszeitlich bedingte Naturkatastrophen gab. Und da für die früheren Jahrzehnte keine gesonderte Berechnung „Klimaschäden” angestellt wurden, erweist sich diese per pseudowissenschaftlicher Expertise erhobene Berechnung, die seit dem Jahr 2000 auf jährlich angeblich 6,6 Milliarden Schäden wegen “Extremwettern in Deutschland” kommt, als überaus nützlich zur Verunsicherung der Bevölkerung – und zur Erhöhung ihrer Bereitwilligkeit, auch noch höhere Zweckentfremdungen ihrer Steuergelder hinzunehmen, während sie selbst demnächst hungern und frieren dürfen. Wenn das Wetter durch die „menschgemachte“ Klimakrise verrückt spielt, werden menschgemachte Gas- und Stromblackouts doch gleich viel erträglicher! Mehr …

Die Lachnummer der Welt: GERMAN-KLIMAPANIK – »Richtet eure Energiepolitik nicht nach einer 14-jährigen Schulschwänzerin!« Ein paar schöne und heiße Sommertage und schon scheint die Welt unterzugehen! Dabei sind wir mit „richtigen“ Sommern und „Wintern“ aufgewachsen, mit viel Sonne und Hitze und mit viel Schnee und Kälte. Doch ökosozialistische Politiker und ihre nachhechelnden Mainstream-Medien überschlagen sich fast gar vor der scheinbar bevorstehenden Apokalypse. Seit Tagen werden rotglühende Wetterkarten gezeigt, verdorrte Landschaften, Ärzte mit „Hitze-Überlebens-Strategien“ und vieles mehr, um die Panik noch mehr anzuheizen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Doch die von den politisch und medialen Klimalarmisten und Klimahysterikern prophezeiten „Klimakrisen“ sind falsch! Das belegen eindeutig Fakten und Zahlen von unabhängigen Instituten und Messstationen. Vor allem das Eis in der Arktis schmilzt aufgrund der Erderwärmung nicht, wie uns das allgemeine grünlinke Klimanarrativ weismachen will. Ganz im Gegenteil! Schaut euch dieses Video dazu an: Mehr …

Die hysterischen Katastrophenprognosen bringen uns um

28.06.2022: ZDF-„Panik“-Wettermann: Durch Klimawandel werden Menschen mit Pilzen befallen! Wir müssen Wohlstand abbauen! Die Klimawandel-Agenda der Neuen Weltordnung (NWO), die unter anderem sehr nachdrücklich von der Elitenschmiede des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab durchgesetzt wird, ist längst schon im Mainstream-TV angekommen. Totale Panik wird geschürt, als stünden wir schon morgen vor einer Apokalypse. Jüngstes Beispiel: ZDF-Wettermann Özden Terli! In einem Interview vom 27. Juni 2022 verkündet er der staunenden Öffentlichkeit wahrlich Unfassbares und zeigte sich dabei gleichzeitig auch als „Steigbügelhalter“ der NWO-Eliten: Ich war gerade in der Arktis, auf Spitzbergen. Dort wird es von Jahr zu Jahr wärmer, sodass der Fjord von Longyearbyen nicht mehr zufriert. Mittlerweile kann man nicht mehr über das Eis laufen, um auf die andere Seite zu gelangen. Diese Erhitzung in der Arktis hat direkte Auswirkungen auf unser Wetter, denn wenn die Luft in der Arktis nicht mehr kalt ist, dann werden auch unsere Winter nicht mehr kalt. Und noch ein drittes Beispiel: Wir Menschen sind aufgrund unserer hohen Körpertemperatur eigentlich gut vor Pilzen geschützt. Aktuell beobachten Forscher, dass sich Pilzarten aber der Erderwärmung anpassen und Menschen befallen. Haben Sie davon schon einmal gehört?
Nun also reicht es nicht mehr, ein Horror-Szenario wie bei Sodom und Gomorra an die Wand zu malen, bei der nicht nur Städte, sondern gleich die ganze Welt in Schutt und Asche versinkt – nein, nun werden die Menschen aufgrund des Klimawandels anscheinend auch noch von Pilzen befallen! Das sind Gruselgeschichten für Erwachsene, öffentlich verkündet von einem Mitarbeiter eines von Steuergeldern und Zwangsgebühren finanzierten GEZ-Senders! Doch damit nicht genug. Der gut bezahlte ZDF-„Wetterfrosch“ Özden Terli fordert sogar den „Abbau“ unseres Wohlstandes! Wortwörtlich: Unsere Ressourcen sind endlich. Ich denke, dass wir einen Teil unseres Wohlstands abbauen müssen. Das bedeutet nicht, dass die Menschen leiden sollen. Aber es bedeutet, dass es mit endlosem Wachstum nicht weitergehen kann. Damit beweist der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder einmal, wessen Lied er spielt: jenes der NWO-Globalisten, die die Menschen mit Klimawandel-Mär, Corona-Pandemie und Krieg in stetiger Angst und Panik halten wollen, um sie so zu kontrollieren. Mehr …

12.06.2022: „Klima-Holocaust“ zwecks Ausrottung eines Teils der Menschheit? Der Ukraine-Krieg hat andere Probleme etwas in den Hintergrund treten lassen, so ist es auch um die Greta-„Fan-Gemeinde“ etwas ruhiger geworden und gerade erst ist bei uns die CO2-Steuer verschoben worden. Vom Tisch ist die Klima-Hysterie aber deshalb noch nicht, unzählige Artikel und Bücher dazu erscheinen nach wie vor. Auch die dem linken Lager zuzuordnende französische Soziologin Monique Pinçon-Charlot hat sich in ihren Büchern der Frage des Klimawandels gewidmet und in diesem Zusammenhang von einem „Klima-Hokocaust“ gesprochen und einige bisher eher absichtlich vernachlässigte Aspekte – dazu der angebliche Plan einer globalen Bevölkerungsreduktion gehört  – angesprochen.
Die mediale Empörung über ihren „Klima-Holocaust“  ließ nicht lange auf sich warten, sie aber konterte eben damit,  dass der Klimawandel nicht die unbeabsichtigte Folge der Industrialisierung, sondern eine „schreckliche Waffe“ sei – die von einigen Tausend Ultrareichen auf der Welt entwickelt wurde –  um den (Anm. bereits von dem Investor Warren Buffet vorausgesagten) „Klassenkampf“ zu gewinnen, der sie mit den „Beherrschten“, nämlich dem Rest der Menschheit konfrontiert.  Das von den Herrschern der Welt verfolgte geheime Ziel wäre nämlich,  „die ärmste Hälfte der Menschheit auszurotten“: etwa durch die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels, aber auch durch das Auftreten neuer Krankheiten wie Covid-19 („…ein Versuch, die freiwillige Knechtschaft der Bevölkerung zu ermöglichen“). Was aber, wurde die Autorin in Interviews gefragt, hätten die Ultrareichen von diesem „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“?. Laut Monique Pinçon-Charlot würden die Entwicklung künstlicher Intelligenz und die Robotisierung vieler Aufgaben es „Kapitalisten“ ermöglichen, auf einen großen Teil ihrer Arbeitskräfte zu verzichten. Ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung wäre damit in den Augen der dominierenden Kräfte nutzlos geworden. Verbleibende „hungrige Mäuler, durstige Mäuler“ würden eine Belastung für die „Herrschenden“ darstellen, die sich daher entschlossen hätten, sie zu eliminieren. Bill Gates wurde übrigens in diesem Zusammenhang schon des öfteren erwähnt. Mehr …

31.05.2022: Sie reden von Klima und meinen Sozialismus. Worum es den Grünen in Deutschland wirklich geht, wurde interessierten Zuschauern vergangene Woche in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ verklickert. Mit verfassungsfeindlichen Parolen und mit Zustimmung von Mitdiskutanten und Moderator wurde dort ein radikaler Systemwechsel hin zum Sozialismus propagiert. Dass es sich bei der „Klimadebatte” eigentlich um die Ausschlachtung erwünschter Resultate einer globalen, staatlicherseits mit hunderten Milliarden Dollar jährlich geförderten Gefälligkeitswissenschaft handelt, mit der in Wahrheit ganz andere Ziele verfolgt werden: Das wird sowohl von offizieller Seite (samt all den Profiteuren und Kommensalen dieses lukrativen Krisenkultes) wie auch von den geistig gleichgeschalteten Manipulationsopfern der Mehrheitsgesellschaft und ihren Lieblingsmultiplikatoren geleugnet. Dabei müsste jedem auch populärwissenschaftlich auch nur halbwegs vorgebildeten Hobbyhistoriker glasklar etwas ins Auge springen: Die Maßnahmenforderungen und Rezepte, die mit der Abwendung einer diffus-abstrakten (und praktischerweise immer erst hinterm Horizont der überschaubaren Zeitachse lauernde) Zukunftsbedrohung namens „Klimakatastrophe“ einhergehen, sind im Ergebnis identisch mit dem, was früher im Namen der Bekämpfung kapitalistischer Ungerechtigkeiten wie Armut, Ausbeutung und Massenverelendung gefordert wurde. Mehr Staat. Mehr Kontrolle. Mehr Einschränkung des Einzelnen für die Gemeinschaft. Mehr Kollektivierung. Regulierung der Märkte. Mehr Sozialismus. Mehr …

30.05.2022: Eine Maske für die Kuh. Jetzt sind es die Kühe, die Masken tragen sollen. Grund dafür ist kein Virus, sondern das Methan, das die Tiere beim Atmen ausstossen. Wäre die Reduktion des Fleischkonsums nicht die bessere Lösung für den Klimaschutz? Fleisch essen ist schlecht für die Umwelt, das ist bekannt. Doch der Logik zu folgen und einfach weniger Fleisch zu konsumieren, ist nicht populär. Es wird also nach Alternativen gesucht, um das Klima zu schützen. Und zwar mit einer Maske für die Kuh. Grund dafür ist das Methan, das Kühe durch Mund und Nase ausstossen. Das britische Start-up ZELP (Zero Emissions Livestock Project) hat nun eine Maske für Kühe entwickelt, die das Gas misst, sammelt, oxidiert und rund 30 Prozent des Methans filtert, mit dem Ziel, 60 Prozent zu erreichen. Doch die Kühe können vorerst aufatmen; das Start-up ist noch in der Prototypphase und die Maske steht derzeit nicht zum Verkauf. Eine Auszeichnung für den Mundschutz für die Kuh gab es allerdings bereits: Der Klimaschutzpreis «Climate Design Award» von Prinz Charles und Designer Sir Jony Ive ging an die britischen Studenten. Die 100 g schweren Gummimasken funktionieren mit solarbetriebenen Ventilatoren. Der Atem der Kuh wird damit in kleine Kammern geleitet, wo ein chemischer Prozess das klimaschädliche Gas neutralisiert. Kostenpunkt: 45 Dollar pro Tier und Jahr. Künftig sollen Daten mit der Maske gesammelt werden, um etwa Krankheiten beim Vieh zu erkennen, die Verdauung zu analysieren oder die Fütterung zu optimieren. Mehr …

23.05.2022: Mainstream-Medien wie der Spiegel geben Rückendeckung für Straftäter. Fanatismus & Gewalt im Namen der Klima-Ideologie: Gefahr für Bürger und Rechtsstaat. Wer im Namen des Klimawandels Autos abfackelt, Straßen blockiert, Pipelines sabotiert oder Andersdenken überfällt und angreift, der darf sich in Deutschland als moralisch abgesichert fühlen. Nicht zuletzt die Mainstream-Medien bieten jede Menge Rückendeckung für Straftäter. Das linke, linksradikale und linksextremistische Lager führt seit Jahren einen massiven Krieg gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Sie lehnen die Existenz des Staates mit seinem Grundgesetz, den anderen darauf basierenden Gesetzen und die föderale Struktur rundweg ab. Nichtsdestotrotz verstecken sie sich nur zu gerne dann hinter genau den Bestimmungen dieser Gesetze, um der Strafverfolgung zu entgehen. Wobei derartige Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Personen aus dem linken Spektrum in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen rund 17 Jahren ohnehin immer seltener geworden sind. Zu oft sitzen Politiker, die dieser ganz besonderen Klientel mitunter extrem zugeneigt sind oder sogar in ihrer Familie haben, an den Schalthebeln und missbrauchen ihre politische Macht. Sie unterbinden die Strafverfolgung oder geben Weisungen aus, dass Ermittlungen frühzeitig beendet werden. Selbstverständlich ohne Ergebnis. Wer da bei den Behörden nicht mitzieht, der erfährt oftmals schneller als gedacht eine Beförderung – nämlich an die frische Luft. Mehr …

22.05.2022 Archivmeldung vom 16.02.2013: Greenpeace-Aktivistin wird mit dem Klimaschwindel konfrontiert

17.05.2022: Handel mit CO2-Zertifikaten: Emissionen sollen mehr kosten. Das EU-Parlament stellt die Weiche für mehr Klimaschutz: Der Umweltausschuss stimmte dafür, den Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten auszuweiten. BRÜSSEL taz | Mit einer grün angehauchten Mehrheit hat sich der Umweltausschuss des Europaparlaments am Dienstag in Brüssel für die lange umstrittene Ausweitung des Emissionshandels auf Gebäude und Verkehr ausgesprochen. Bisher waren diese beiden wichtigen Sektoren ausgespart worden. Der zusätzliche Handel mit Verschmutzungsrechten soll zunächst aber nur Konzerne und kommerzielle Aktivitäten treffen. „Normale“ Bürger und Haushalte bleiben vorerst verschont. Sie sollen erst ab 2029 zur Kasse gebeten werden – wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Auf diese Weise wollen die Abgeordneten sicherstellen, dass Autofahren und Heizen nicht noch teurer wird als sowieso schon. Zu den Bedingungen zählt etwa, dass die Energiepreise unter den Durchschnittspreisen von März 2022 liegen. Außerdem soll es Geld aus einem neuen, milliardenschweren Klimasozialfonds geben. So will die EU soziale Härten vermeiden. Mehr …

08.05.2022: Klimawahn und Klimakrise – Der perfide Weg zum Öko-Kommunismus   

29.04.2022: Climate Action 100+: Die unbekannte Schattenmacht hinter der Klima-Agenda. Kaum jemand hat von der geheimnisvollen Organisation „Climate Action 100+“ gehört, die mit großen Konzernen bestens vernetzt ist und über schier endlose Mittel zu verfügen scheint. Video und mehr …

27.04.2022: UN schlagen Alarm: „Existenzielle Bedrohungen“ durch Versteppung zu erwarten. Die Vereinten Nationen warnen vor „existenziellen Bedrohungen“ durch eine rasant zunehmende Versteppung. Denn durch Fehlnutzung werden auch künftig immer mehr fruchtbare Böden zerstört. Doch manche Orte geben Hoffnung – und demonstrieren, wie man es besser machen könnte. Mehr …

06.04.2022: Grüne Krankmacher. Der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik birgt ein gewisses Schädigungspotenzial für die menschliche Gesundheit. Der Ukrainekrieg zwingt energiepolitisch zum Umdenken; zugleich heißt es in Sachen Klimapolitik: Jetzt erst recht! Konnten Bürgerinnen und Bürger bislang selbst entscheiden, ob und wie sie ihr Dach bestücken und ob sie sich gegen Windräder in der Nachbarschaft zur Wehr setzen wollen, so schmilzt aktuell diese Freiheit dahin. Die Bundesregierung hat rasches Handeln in Aussicht gestellt. Gesetzliche Vorschriften sollen sich dahingehend ändern, dass viel mehr Windräder errichtet werden können, also Bürgereinsprüche weniger Chancen haben. Des Weiteren soll Photovoltaik (PV) bei neuen Dächern zur Pflicht erhoben, ja überhaupt vermehrt eingesetzt werden. Auf beiden Gebieten wird der Schutz privaten Wohnraums künftig hintangestellt. Werden im Endeffekt die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und auf Unverletzlichkeit der Wohnung den aktuellen Veränderungen einfach geopfert? Mehr …

25.03.2022: Der Schreckensfeldzug der Öko-Terroristen. Angriffe auf die kritische Infrastruktur, Vernichtung von 1.500 Tonnen Weizen, Blockade der neuen Tesla-Fabrik bei Berlin – die Anschläge von Klima-NGOs mehren sich seit Wochen. Mit ihren Methoden nehmen sie schwere Schäden in Kauf. Das ist die Zahl des vergangenen Samstags: 1.500 Tonnen. So viel Getreide transportierte ein Zug in der französischen Bretagne. Die Ladung sollte zu Tierfutter verarbeitet werden – eigentlich. Denn ähnlich wie im Wilden Westen sind Züge in Europa offenbar zum Freiwild für Zugüberfälle geworden. Die Banditen des 21. Jahrhunderts bauten auf den Schienen eine Mauer auf, um den Transport in der Nähe von Pontivy zum Stillstand zu zwingen. Danach kaperten die Angreifer das Fahrzeug. Einen Teil seiner Ladung – die besagten 1.500 Tonnen – kippten sie auf die Gleise. Mehr …   

24.03.2022: „Fridays for Future“ braucht Nachhilfe in Toleranz und Freiheit. Gegen den Klimawandel auf die Straße: Fridays for Future mobilisiert regelmäßig. Die Klima-Aktivisten, die für Freitag zum großen Streik aufrufen, geben sich bürgerlich und engagiert. Im Kern der Bewegung wird aber nicht demokratisch gedacht. Am heutigen Freitag ruft die Gruppierung „Fridays for Future“ zum „internationalen Klimastreik“ auf. Man möge nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen, sondern auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Viele andere Organisationen schließen sich an. Der katholische Weihbischof Matthias Heinrich erklärte in der B.Z., dass auch er streiken wolle. Die evangelische Kirche ist mit der Gruppe Christians for Future (C4F) dabei. „Nur wenn wir schnell und entschlossen handeln, können wir die katastrophalen Folgen des Klimawandels abwenden“, sagte Bischof Stäblein vorab. Die Sorge um die Zukunft treibt die Menschen um, deshalb schließen sie sich den „Fridays for Future“-Aktivisten an. Doch denen geht es um mehr als um das Klima. Sie haben den Kopf voller Ideologie. Mehr …

08.03.2022: Die Propagandamaschinerie läuft wieder an. Das sind Vorbereitungen für den nächsten Schritt.
36,3 Milliarden Tonnen CO2-Ausstoß so hoch wie noch nie. Die Erholung der Weltwirtschaft von der Pandemie geht deutlich zu Lasten des Klimas und der Umwelt: Laut der Internationalen Energieagentur war der CO2-Ausstoß 2021 so hoch wie nie zuvor - für ein Drittel verantwortlich ist China. Durch die Erholung der Weltwirtschaft von den Folgen der Corona-Pandemie und eine verstärkte Verbrennung von Kohle sind die energiebedingten CO2-Emissionen im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte, wurden 2021 weltweit 36,3 Milliarden Tonnen energiebedingte CO2-Äquivalente ausgestoßen - und damit so viel wie noch nie zuvor. Laut IEA beziehen sich die Angaben auf Emissionen aus Energieverbrennung und industriellen Prozessen. Anstieg um zwei Milliarden Tonnen. Mehr …

05.03.2022: Klimaschutzpläne der Ampel-Koalition: Finanzminister Lindner kündigt 200 Milliarden für den Klimaschutz an. Die Grünen jubeln, doch auf den zweiten Blick schrumpft das Paket zusammen. BERLIN taz | Für Omid Nouripour steht die Nachricht auf einer Stufe mit Apollo 11. „Ich bin sehr froh, dass sich die Bundesregierung auf 200 Milliarden Euro für den Klima- und Transformationsfonds hat einigen können“, sagt der Grünen-Chef auf einer Pressekonferenz am Montagnachmittag. „Das ist eine Mondlandung.“ Eine steile Metapher – und ganz im Einklang mit den grünen Jubelstürmen auf Twitter. „Wow!“, heißt es dort bei Abgeordneten der Partei, „wichtiger Schritt“, „super Sache“ und „großes Ausrufezeichen!“. Seit Sonntagabend geht das so, seit Finanzminister Christian Lindner in der ARD von einer Einigung in den Haushaltsverhandlungen gesprochen hatte. Er gehe davon aus, dass die Bundesregierung für „die Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat“ bis 2026 rund 200 Milliarden Euro vorsehen werde, sagte der FDP-Chef. Klimaminister Robert Habeck bestätigte die Summe kurz darauf. Mehr …

14.02.2022: Wie die linken Eliten die Fridays-for-Future-Kids gezielt manipulieren. Öko-Angst: „Ich will nicht sterben!“ Die Kids von Fridays for Future (FFF) sind die zukünftigen, käuflichen links-grünen Vertreter der ökosozialistischen Eliten. In ihrem Selbstverständnis halten sich die Jugendlichen hingegen für eine internationale und unabhängige Bewegung, die die Klimakrise als eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation sieht, die bewältigt werden muss. Dafür bleiben ihrer Ansicht nach nur noch zehn Jahre. Ansonsten geht die Welt unter. Letztlich verbreitet FFF nichts anderes als die Klimapanik-Agenda der linken Eliten. Dabei sind Streik-Kids nichts anderes als Mitläufer und Opfer dieser ökosozialistischen Propaganda in Popkultur, Film und Fernsehen. Mehr … 

26.01.2022: Klimapolitik: Hauptsache, das Geld kommt. In den letzten Wochen ist es um die sogenannten "Klima-Aktivisten“ wieder etwas ruhiger geworden. Sie werden offenbar von den daran interessierten Kreisen nicht mehr so "befeuert“ wie noch kurz zuvor. Dies verwundert nicht - schließlich ist eines der offenkundigen Hauptziele, der Einstieg in eine neue Steuer auf CO2-Basis, gelungen. In besonderem Maße erschreckend war und ist dabei, daß im Zuge der sogenannten "Klima-Proteste" der Wunsch nach einer notfalls auch gewaltsamen Überwindung der marktwirtschaftlichen Ordnung offenbar wurde. Schließlich sagte einer der heute obersten deutschen "Klimaschützer", der Leiter des Potsdam Instituts für Klimafolgenschätzung, Ottmar Edenhofer, bereits im Jahr 2010 gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung": "Aber man muß es klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um… Man muß sich von der Illusion freimachen, daß internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Mehr …

11.01.2022: Habeck kündigt zwei Klimagesetzespakete für Energiewende an

15.12.2021: »Der Marsch in den Klima-Sozialismus macht selbst vor Enteignungen nicht halt«. EU-Kommission will energetische Sanierung sämtlicher Gebäude erzwingen. Die EU will für rund 240 Millionen Gebäude in Europa strenge Energiestandards vorschreiben. Ein Gesetzentwurf, den die EU-Kommission in Kürze vorlegen wird, zwingt Millionen Hausbesitzer zu umfassenden Sanierungen. Die AfD kritisiert diese Vorgaben scharf. Die EU will für rund 240 Millionen Gebäude in Europa strenge Energie-standards vorschreiben. Ein Gesetzentwurf, den die EU-Kommission in Kürze vorlegen wird, zwingt Millionen Hausbesitzer zu umfassenden Sanierungen. Neubauten sollen ab 2030 emissionsfrei sein. Und bis 2050 darf der gesamte Gebäudebestand in der EU keine Treibhausgase mehr verursachen. Für staatlich genutzte Gebäude gilt die Vorgabe der Emissionsfreiheit bereits ab 2027. Das bedeutet, dass ein Haus eine so hohe Energieeffizienz aufweisen muss, dass der verbleibende Restbedarf vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden kann, der an oder im Gebäude erzeugt wird. Sowohl das EU-Parlament als auch die Mitgliedstaaten müssen diesem Vorschlag noch zustimmen. Mehr … 

12.12.2021: neu: Solares Paradoxon Deutschlands - Teil II: Das Klimapendel schlägt zurück. Beitrag vom 7. Dezember 2015 von Kalte Sonne. 140 Jahre Forschung zu Sonne und Klima in Deutschland. Bereits Anfang des 20 Jahrhunderts war die Klimaerwärmung Gegenstand umfassender Untersuchungen. Forscher sprachen schon 1930 von einer regelrechten „Klimaverwerfung“. Ab 1940 setzte eine markante und völlig unerwartete Abkühlung ein. Tausende von Forschern suchten eine Erklärung dafür, ob Atomwaffentest-versuche oder das CO2 aus der Nutzung fossiler Brenn­stoffe verantwortlich war. Als Forschungsergebnis stand 1967 schließlich fest: „Die Sonne ist jene Kraft, die Schwankungen und Pendelungen unseres Klimas verursacht. Sie hält den Motor in Gang, der für die Zirkulationssysteme der Atmosphäre und Meere verant-wortlich ist. Schwankungen der Sonnenaktivität schlagen sich direkt auf Wetter und Klima in allen Regionen der Erde nieder.“ Irgendwie geriet dieses Wissen in Vergessenheit oder wurde verdrängt. Ab 1980 war plötzlich die CO2-Treibhaustheorie wieder in der Diskussion und beschäftigt die Klimaforschung inzwischen aufs Heftigste. Fast panikartig blickt man in eine vermeintlich bedrohliche Zukunft und ist von jeder Form von eventuellen Rekorden wie Hitzerekorden fasziniert und schockiert. In aller Eile wird die Energie-versorgung einer ganzen Nation in großer Hektik umgekrempelt. Mehr … 

11.12.2021: Dominik Kettner: Das steckt wirklich hinter der Klima-Panik!

28.11.2021: Staatsrechtler halten von Ampel geplante Klima-Rücklage für verfassungswidrig. Die von den Ampel-Parteien geplante milliardenschwere Rücklage für Klima-Investitionen ist nach Einschätzung von Staatsrechtlern nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. „Die Zurverfügungstellung für Klimaschutzmaßnahmen ist klar verfassungswidrig“, sagte der Staats- und Verwaltungsrechtler an der Universität des Saarlandes, Christoph Gröpl, dem Düsseldorfer „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Kyrill-Alexander Schwarz, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Würzburg, sagte: „Das ist rechtlich nicht haltbar und ein klarer Etikettenschwindel.“ Mehr … 

25.11.2021 KLIMAWAHN: Tiere als Klimakiller! Laborfleisch statt gesunde Ernährung! Der Klimawandel-Irrsinn kennt keine Grenzen! Schon jetzt weisen die Eliten ihre Untertanen an, wie sie zukünftig zu fahren, zu fliegen, zu wohnen und zu leben haben. Aufgrund ihres Lebensstils würden die Bürger die Verantwortung für die Rettung des Planeten tragen. Und wenn es mit Freiwilligkeit nicht funktioniert, dann eben mit staatlichen Regulierungsinstrumenten wie Steuern oder anderen Abgaben. Aber das ist noch nicht alles. Um möglichst schnell „klimaneutral“ zu werden, sollen sich die Verbraucher nun „klimafreundlich“ ernähren! Mehr … 

Klimaterror: Homosexueller Linksextremist droht unverhohlen mit „grüner RAF“. Während im Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung seitenlang über »feministische Außenpolitik«, »queeres Leben« und ein geplantes Transsexuellengesetz debattiert wird, stellt die Klimabewegung immer dreistere Forderungen auf und droht nun unverhohlen mit Gewalt. Bezeichnenderweise droht ein linksextremer Klimaterrorist mittels eines großen Interviews im Relotius-Spiegel mit einer »grünen RAF«. Mehr … 

22.11. „Zerstörte Autos, Sabotage - das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben“. Ein langjähriger Klimaaktivist spricht in einem bemerkenswerten Interview von einer möglichen „grünen RAF“. Eine Radikalisierung der Klimabewegung sei „sehr wahrscheinlich“. Die Zerstörung von Autos oder Pipelines nennt er „Notwehr“. „Zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das wird es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Ich höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren“, so Müller. „Es ist legitim, Dinge kaputt zu machen“. Mehr …

16.11.2021: „Klimakiller“ Hund: Geht es bald dem beliebtesten Haustier der Deutschen an den Kragen? Der Klimawahn wird immer irrsinniger! Schon jetzt weisen die globalistischen Oligarchen ihre Untertanen an, wie sie zukünftig zu fahren, zu fliegen, zu wohnen, zu essen, sprich – zu leben haben. Denn aufgrund ihres Lebensstils würden die Bürger die Verantwortung für die Rettung des Planeten tragen. Und wenn es mit Freiwilligkeit nicht funktioniert, dann eben mit staatlichen Regulierungsinstrumenten wie Steuern oder anderen Abgaben. Aber das ist noch nicht alles – jetzt geht es dem Klima zuliebe sogar den geliebten Haustieren an den Kragen. Vor allem dem besten und treusten Freund des Menschen: dem Hund! Mehr … 

11.11.2021: Klimaschutz als Staatsziel: Ein historischer Irrweg. Vor einem Monat, als die Ampel-Sondierungen noch in den Kinderschuhen stecken, wandte sich eine Gruppe von Gremien, die die Bundesregierung beraten,  mit einem flammenden Handlungsappell an die Spitzen von SPD, Grünen, FDP und CDU/CSU und gab der – damals in ihrer Zusammensetzung noch ungewissen – künftigen Regierung schon einmal die Leitplanken vor, innerhalb derer deutsche Politik künftig zu verlaufen habe: „Ohne eine grundlegende, weltweite Kurskorrektur in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft drohen eine Erderhitzung um mehr als drei Grad und ein dramatischer Verlust an Biodiversität und Lebensräumen, eine dauerhafte Gefährdung von Wohlstand und Entwicklungschancen in ärmeren wie reicheren Ländern und eine Zunahme gesellschaftlicher Zerreißproben mit ernsten Gefahren für Demokratie und Menschenrechte.” Nach Eindruck und Überzeugung der Regierungsberater seien außerdem „weite Teile von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland bereit, die anstehenden Transformationen mit zu gestalten.” Warnung vor der Ökodiktatur. Hätten diese Klima-ideologen das geringste Geschichtsbewusstsein oder einen zumindest minimalen Realitätssinn, wäre ihnen bewusst, dass ihre Phantasien denen der schlimmsten jakobinischen Tugend-terroristen oder Lenins Wahnsinnskonzept vom globalen Bürgerkrieg zur Durchsetzung des Kommunismus ähneln. Denn noch jeder Versuch, Gesellschaften oder ganzen Kulturen abstrakte Grundsätze aufzuzwingen, der von intellektuellen Ideologen am Reißbrett entworfen und sodann von skrupellosen Machtmenschen exekutiert wurde, erwies sich als zum Scheitern verurteilt – nach bereits unermessliches Leid angerichtet war. Die Hybris jeder Epoche aufs Neue, es besser zu wissen und die eigenen Erkenntnisse für geschichtlich und wahr zu halten, bewirkt die ewige zyklische Wiederholung der Barbarei. Mehr …

Klimagipfel in Glasgow: Mit Gewalt das Klima retten. Was tun, wenn sich der friedliche Übergang zur postfossilen Welt als illusorisch entpuppt? Sollten nicht die, die die Natur zerstören, dafür bezahlen? „Die Zeit der Eskalation ist da“, sagte sie mit Blick auf den Klimawandel. Ich hatte das nicht erwartet. Natürlich gibt es schon länger Stimmen, die sagen, dass es nicht reicht, was Fridays for Future tun, demonstrieren, so wichtig das ist, Aufmerksamkeit schaffen, friedlich bleiben. Und auch Extinction Rebellion, die etwas weiter gehen in ihren Mitteln, haben sich von Gewalt im eigentlichen Sinn ferngehalten. In „Klima/x“, „Wie man eine Pipeline in die Luft jagt: Kämpfen lernen in einer Welt in Flammen“ und „White Skin, Black Fuel: On the Danger of Fossil Fascism“ (gemeinsam mit dem Zetkin Collective) entwirft er das Programm eines „ökologischen Leninismus“, wie er es nennt, in Anlehnung an die Idee des Kriegskommunismus, mit dem Russland nach der Revolution und dem Ende des Ersten Weltkrieges radikal regiert wurde – durch Planwirtschaft und losgelöst von der Logik der Märkte. Ich glaube, es ist gut, diese Gedanken ernst zu nehmen, die Verweise auf Faschismus, Krieg, Kommunismus, um die Dringlichkeit der Situation deutlich zu machen. Auch im umfassenden und konstruktiven Transformationskonzept des Green New Deal spielt die Referenz zum Zweiten Weltkrieg eine Rolle – damals konzipierte Roosevelt seinen New Deal und stellte die Wirtschaft radikal um, eine Art kapitalistische Planwirtschaft, wie sie auch heute von jungen Öko­no­m*in­nen vorgeschlagen wird. Mehr …  (Anmerkung der Redaktion: Der Wahnsinn regiert in den Köpfen der Klimaretter, welche in Wirklichkeit einem Klimafaschismus dienen.)

 Mit Klima-Hysterie zu Milliardengewinnen 

05.11.2021: Sofortprogramm für mehr Klimaschutz. Das Bundeskabinett hat am 23. Juni 2021 das Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 beschlossen. Es enthält zusätzliche 8 Mrd. Euro. Das Geld fließt in konkrete Maßnahmen, um die im neuen Klimaschutzgesetz festgeschriebenen Klimaziele zu erreichen.  Bereits am 12. Mai 2021 hatte das Bundeskabinett ein neues, ehrgeiziges Klimaschutzgesetz beschlossen, um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Das Klimaschutzgesetz sieht für das Jahr 2030 eine Zielsetzung von 65 Prozent weniger Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 vor, Zwischenziel für 2040 ist eine CO2-Minderung um 88 Prozent. Um diese ambitionierten Klimaziele zu erreichen, sind konkrete Maßnahmen nötig. Deshalb stellt das Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 weitere 8 Mrd. Euro zur Verfügung – zusätzlich zu den über 80 Mrd. Euro, die in den vergangenen zwei Jahren bereits im Rahmen von Klimaschutz- und Konjunkturprogramm für Klimaschutzinvestitionen mobilisiert wurden. Das Bundeskabinett hat das neue Sofortprogramm zusammen mit dem Entwurf für den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Mehr … 

Greta Thunberg zu Luisa Neubauer: "Deutschland hat eine historische Schuld zu begleichen". Den "Fridays-for-Future"-Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer geht der Rückbau der Wirtschaft, vermeintlich zugunsten der "Rettung des Klimas", noch viel zu langsam. Gerade Deutschland müsse daher viel mehr tun. Beim Thema "historische Schuld zu begleichen" kennen sich die Deutschen aus wie kein zweites Land, möchte man meinen. Das weiß mittlerweile offenbar auch "Friday-for-Future"-Ikone Greta Thunberg, die derzeit in Hamburg beim deutschen Ableger um Luisa Neubauer weilt – wie der Focus berichtet. Denn zum Auftakt ihres Klima-Podcasts begrüßte die Cousine der steinreichen Carla Reemtsma die "Fridays-for-Future"-Aktivistin Greta Thunberg. So sagte Thunberg über ihr Engagement gleich zu Beginn: „Vielleicht beeinflussen wir die Politiker nicht direkt, aber durch die Beeinflussung ihrer Kinder oder Wähler erreichen wir sie indirekt." Es sei ein großes Verdienst von "Fridays for Future", "so viele Menschen zu mobilisieren und die Mentalität der Menschen zu verändern". Dazu haben freilich auch die neue grüne Heilslehre und vor allem eine selten dagewesene Propagandamaschinerie beigetragen. So wundert es auch nicht, dass eine im September veröffentlichte Studie der britischen Universität Bath ergab, dass 75 Prozent der Jugendlichen die Zukunft beängstigend einschätzen. Mehr … 

25.10.2021: Roger Köppel Klimapolitik ist schlimmer als der Klimawandel

Politiker kritisieren Radikalisierung: Fridays for Future bald Fall für Verfassungsschutz? 

____________________________________________________________________________________________________Der folgende Beitrag geht von der Annahme aus, dass es tatsächlich eine Erwärmung von 1 Grad ergeben hat – seit 1850. Doch ist in der Gesamtschau aller vorliegenden Informationen fraglich, ob diese Annahme tatsächlich gegeben ist und die Erwärmung statt fand. Und welche Rolle würde dies spielen?

Warum die KLIMAKATASTROPHE NICHT eintritt! Teil 2 (Part 1)

Warum die KLIMAKATASTROPHE nicht eintritt Teil 2 (Part 2 von 3)

Warum die KLIMAKATASTROPHE nicht eintritt Teil 2 (Part 3 von 3) _____________________________________________________________________________________________________

20.10.2021: Fridays for Future fordert von neuer Regierung Klima-Sofortmaßnahmen in ersten 100 Tagen 

Die Klima-Geisteskranken kommen uns teuer zu stehen ... sie kosten unser Leben! 

12.10.2021: Die grüne Agenda oder wie sich diese Energiekrise von allen anderen unterscheidet – Energie der UN 2030 oder des „Great Reset“ von Davos. Die Preise für Energie aus allen herkömmlichen Quellen explodieren weltweit. Das ist kein Zufall, sondern ein gut durchdachter Plan, um die industrielle Weltwirtschaft zum Einsturz zu bringen, die bereits seit fast zwei Jahren durch die lächerliche Quarantäne der Herde und ähnliche Maßnahmen dramatisch geschwächt ist. Was wir erleben, ist eine Preisexplosion bei den wichtigsten Energieträgern Öl, Kohle und jetzt vor allem bei Erdgas. Der Unterschied zu den Energieschocks der 1970er Jahre besteht darin, dass sie sich diesmal dadurch entwickelt, dass die Investmentwelt der Unternehmen mithilfe des betrügerischen ESG-Grün-Investitionsmodells nicht mehr in künftiges Öl, Gas und Kohle investiert, während die OECD-Regierungen auf schrecklich ineffiziente, unzuverlässige Solar- und Windenergie setzen, die vielleicht schon in den nächsten Monaten für den Zusammenbruch der Industriegesellschaft sorgen werden. Wenn es nicht zu einem dramatischen Umdenken kommt, begehen die EU und andere Industrieländer vorsätzlich wirtschaftlichen Selbstmord. Mehr … 

Greta, Klima und Corona. Als Vorwand für Freiheitsbeschränkungen dürfte das Virus schon bald von Umweltthemen abgelöst werden. Die Gegner der Freiheit haben Blut geleckt. Nachdem der Pandemie-Notstand mit der Entmündigung der Menschen durch die Corona-Maßnahmen erfolgreich war, wird sich wohl fugenlos der Klimanotstand daran anschließen. So sagen es jedenfalls immer mehr Analysten voraus. Das Bundesverfassungsgericht hat die Weichen dafür gestellt, und die politischen Parteien werden sicher auf den Erfahrungen des Infektionsschutzgesetzes und den nie ganz zurückgenommenen Einschränkungen aufbauen und so ihre Macht ausnutzen, um die Menschen in eine nächste Phase der Entrechtung zu führen. Mehr … 

Bundesumweltamt will Fleischkonsum in Deutschland reduzieren. Der Vorschlag sieht vor, den jährlichen Fleischkonsum, von derzeit rund 60 Kilogramm pro Kopf, auf nur noch knapp 16 Kilogramm zu senken. Die Vorschläge sehen auch eine Senkung des Milchkonsums um 15 Prozent vor. Milchprodukte sollen zunehmend durch pflanzliche Ersatzprodukte, wie zum Beispiel Sojamilch oder ähnliches ersetzt werden. Allerdings enthalten die aufgeführten Vorschläge keinerlei Hinweise, wie man das tatsächlich umsetzen will. Will man das tatsächlich sozial gerecht gestalten, wird es letztendlich darauf hinauslaufen, dass man Bezugsscheine für Fleisch-und Milchprodukte vergeben muss. Dies ist der direkte Weg in eine staatlich verwaltete Plan- und Mangelwirtschaft, wie man sie eigentlich nur aus kommunistischen Staaten oder aus Mangelversorgung in Kriegszeiten kennt. Als weiteren Vorschlag sieht die Behörde vor Pkw mit Verbrennungsmotoren zwischen 2032 und 2035 vollständig zu verbieten. Bei Nutzfahrzeugen soll der Verbrennungsmotor dann bis spätestens 2038 verboten werden. Auch der Kohleausstieg soll von 2038 auf 2030 vorgezogen werden. Um das zu kompensieren will man deshalb jedes Jahr an Land neue Windkraftanlagen mit einer Kapazität von sieben Gigawatt errichten. Ebenso soll ein zusätzlicher Ausbau der Solaranlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt pro Jahr erfolgen. Mehr … 

19.09.2021 neu: Die wahren Ziele der Grünen: „Mit Klima-Diktatur zur neuen Weltordnung“ 

Die Net Zero-Agenda kommt zu uns – mit horrenden Stromrechnungen

Warum findet die Klimapolitik so viele Unterstützer? Ist sie eine Umverteilungsstrategie?

Verbuddeln: Das zukunftsweisende Entsorgungskonzept der Windkraft – Unsichere Stromver-sorgung – ungeklärte Entsorgung

Wer diese Verschandlung will, der wähle Grün!

Freiheit schützt das Klima! Nur mündige und vor allem freie Bürger können ein Klimabewusstsein haben, denn soziale Gerechtigkeit und Ökologie bedingen einander. Das Pandemie-Thema nutzt sich allmählich ab und der Klimaschutz erklimmt wieder die Spitze der politischen Prioritätenliste. Unverkennbar sind die Parallelen zwischen beiden Themenfeldern. Diese Krisen ließen sich — so die landläufige Auffassung — nur durch Verbote und Freiheitseinschränkungen bewerkstelligen. Doch wird bei diesem Bestreben, die Freiheit der Katastrophenprävention unterzuordnen, die wichtigste Triebfeder der Rettung übersehen — der Mensch selbst. Doch wie soll der in Unfreiheit befindliche Mensch den Willen und die Bereitschaft entwickeln, Ziele zu verfolgen, die über sein bloßes Dasein hinausgehen? Lebt der Einzelne eingepfercht in einem engma-schigen Netz aus Verboten und Geboten, entfremdet er. Und zwar in einer Art und Weise, dass aus seinem Inneren nicht mehr die Motivation erwächst, sich für seine Umwelt einzusetzen. Mehr … 

Wasserstoff zum Aufblasen. Die Techniker wollen sinnvolle Produkte bis zur Perfektion entwickeln und herstellen, die Kaufleute dagegen sagen, auch wenn Produkte der reinste Murks sind, solange sie gut gut verkäuflich sind, werden sie produziert. – Die Kaufleute gewinnen immer diesen Kampf. – Ein solches Murks-Produkt ist das Brennstoffzellenfahrzeug. Das ist allen namhaften Fahrzeugherstellern bewusst und trotzdem hat fast jeder Autokonzern ein sogenanntes „fuel cell car“ im Angebot. Dieser Fahrzeugtyp ist nur ein Propagandainstrument/Nebelkerze, um den nachhaltigen Kampf gegen das Klima vorzutäuschen.  Mehr …

Endlich eine Stimme der Vernunft im klimagläubigen Deutschland

19.08.2021 neu: Die Entwicklung der mittleren Minimum-Temperaturen in Deutschland seit 1988 – kaum Erwärmung? Teil 2 – Diskussion der Ergebnisse 

Die Entwicklung der mittleren Minimum-Temperaturen in Deutschland seit 1988 – kaum Erwärmung? Teil 1 – die schwierige Suche nach Daten 

Um was geht es wirklich? Müssen wir das Klima oder die Umwelt schützen? Sehen wir uns an was falsch läuft in unserer modernen Zivilisation:

Gefährliches Mikroplastik. Wie aus deutschen Recyclinganlagen Mikroplastik in Flüsse und Meere läuft

Klimaschutz ist eine Schimäre – Umweltschutz eine Notwendigkeit

05.08.2021: Neue Dokumentation: JF-TV rechnet mit dem „Mythos Energiewende“ ab. Mit der JF-TV-Dokumentation „Mythos Energiewende“ ist der zweite Teil der JF-TV-Reihe „Medienmythen“ erschienen. „Es gibt eine menschengemachte Katastrophe. Aber das ist nicht der Klimawandel, sondern die Energiewende“, erklärt JF-TV-Chef Marco Pino. Mehr …  Der CO2-Schwindel (III): CO2 kommt zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor – Menschen tragen dazu 3 Prozent bei.

20.07.2021 neu:  Energie aus dem Raum - Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow 

07.07.2021 neu: E-Akku explodiert: Und wieder brennt ein Wohnhaus fürs Klima ab

Gegen Windrad-Wahnsinn im Pfälzer Wald: Widerstand gegen Malu Dreyer wächst 

Von wegen klimafreundlich: E-Autos sind größere Dreckschleudern als Dieselfahrzeuge. Skeptiker hatten es längst befürchtet und warnen seit Jahren, dass die „E-Mobilität“ eine große Mogelpackung ist, da – Entwicklung, Produktion, Zusammensetzung des kurz- und mittelfristig hierfür benötigten Strommixes eingerechnet – überhaupt kein CO2-Einsparpotential vorliegen kann. Dass sich die Politik beim Klimabeitrag des Elektroautos massiv verrechnet hat, zu diesem Resultat kommt nun eine Gruppe von sechs europäischen Wissenschaftlern. Mehr … 

Mit Ökologie hat das Elektroauto wenig am Hut  

Hat bei Corona ja so gut funktioniert: US-Wissenschaftsmagazin und Medien setzen jetzt auf Klimapanik

01.07.2021:  Die EU hat radikales Klimaziel beschlossen: Was steckt dahinter? Das EU-Parlament hat letzten Mittwoch ein einschneidendes Klimagesetz beschlossen. Damit nimmt das radikale Vorhaben der EU-Kommission, der europäische "Green Deal“, mit dem der angeblich menschengemachte Klimawandel bekämpft werden soll, immer beängstigendere Formen an: Bis 2050 möchte man die EU-Staaten zu sogenannter „Klimaneutralität“ zwingen. Aber ist das überhaupt sinnvoll und notwendig? Video und mehr

28.06.2021: Unerwünschte Wahrheiten zum Klimawandel 

04.04.2021 neu: In der BRD wird zu viel Ökostrom eingespeist. Immer wieder müssen Wind- und Solaranlagen abgeschaltet werden, weil zu viel Ökostrom eingespeist wird. Mit jedem neuen Windgenerator und jeder neuen Fotovoltaik-Anlage häufen sich die  Abschaltungen, was die Betreiber in keiner Weise stört, denn sie erhalten eine Ausfallvergütung für überflüssigen und ungelieferten Strom, die der Stromkunde als EEG-Umlage bezahlen muss. Mehr …

28.03.2021 neu: Windradfriedhof

Gefahren der Windkraft. Jo Conrad unterhält sich mit Richard Jones über die kaum bekannten gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall im weiten Umkreis von Windernergieanlagen, Subventionen und die großen Gewinne, die in der Branche gemacht werden und für die wir alle über Strompreise und Energieabgaben aufkommen müssen.

Holger Strohm über Umwelt und Banken. Jo Conrad unterhält sich mit Holger Strohm über eine Umweltpolitik, die völlig an den Problemen vorbeigeht sowie die Macht der Banken und die daraus entstehenden Zwänge in allen Bereichen.

Steigende UV Strahlung. Werner Altnickel im Gespräch mit Jo Conrad über steigende UV-C Werte, Feinstaub und weitere Veränderungen sowie Ignoranz bestimmter Umweltthemen durch die Grünen und Greenpeace. 

26.02.2021 neu: Klimaschwindel Klima Lüge damals - lassen wir uns zweimal verarschen Erderwärmung Waldsterben

09.02.2021 neu: Wir wollen das Klima schützen und vergiften unsere Umwelt. CO2 wird verboten, jedoch Plastik in immer größeren Mengen hergestellt. Welcher Wahnsinn beherrscht diese Welt? Mikroplastik im Meer - unsichtbar, aber auch ungefährlich??? Doku ARTE

19.01.2021 neu: Umweltbilanz E-Auto vs. Verbrennungsmotor

Umweltbilanz E-Auto vs. Verbrennungsmotor

Wasserstoff wird a nix!“ – Prof. Fritz Indra über H2 als Energiequelle im Auto

Studie E-Autos können das Klima nicht retten

06.12.2020 neu: Berlin Agrarministerin blockiert Insektenschutzgesetz – Aktivisten demonstrieren

20.11.2020 neu: Die Zukunft Die Uns Erwartet - Die Große Täuschung Des Klimawandels

29.01.2019: Ex-Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier warnt vor "Ökodiktatur". "Der Rechtsstaat zieht sich hier schon bedenklich zurück". Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgericht Hans-Jürgen Papier hat vor einer Erosion und einem Versagen des Rechtsstaates auf vielen Ebenen gewarnt. In einem Gespräch in der neuen Ausgabe des Hamburger Magazins stern, das in dieser Woche bereits am Mittwoch erscheint, äußert sich Papier unter anderem kritisch dazu, dass die Polizei beispielsweise nicht gegen die Blockadeaktionen der Klimabewegung "Extinction Rebellion" in Berlin eingeschritten sei. "Der Rechtsstaat zieht sich hier schon bedenklich zurück", sagt Papier im stern. Damit könne sich diese Gruppe "praktisch als über dem Gesetz stehend ansehen". Selbst die Verfolgung eines noch so hehren Zieles - "und sei es die Weltenrettung" - erlaube es nicht, sich über die Rechte anderer hinwegzusetzen, argumentiert Papier. Mehr

Mit dieser geplanten Agenda werden die Menschen konditioniert damit sie reflexartig denken und handeln. Deswegen wird ihnen immer wieder eingetrichtert: UN-Bericht zum Klimawandel. Drastische Senkung der CO2-Emissionen gefordert. Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten – das geht aus einer Studie des UN-Umweltprogramms UNEP hervor. Ohne drastische Maßnahmen könnten die Temperaturen bis Ende des Jahrhunderts um bis zu vier Grad steigen. (Anmerkung der Redaktion: Was macht das schon?  - Klimaforscher haben bereits festgestellt, dass es in früheren Zeit bis zu zehn Grad wärmer war als heute. Doch der Weltuntergang blieb aus. Das biologische Leben gedieh und ging weiter.) Und so verkündet die Propaganda: Im Klimaschutz besteht nach wie vor eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Derzeit sei die Menschheit auf dem Weg in eine Erwärmung um 3,4 bis 3,9 Grad verglichen mit dem vorindustriellen Zeitalter, heißt es im Emissions Gap Report des UN-Umweltprogramms UNEP. Ziele zu niedrig gesteckt. Die Klimaschutz-Ziele fast aller Staaten sind demnach völlig unzureichend. Selbst wenn sie eingehalten würden, wäre eine Erwärmung um etwa 3,2 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts die Folge. Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Staatengemeinschaft dagegen dazu verpflichtet, die Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, wenn möglich sogar unter 1,5 Grad. Hierfür wäre nach Ansicht des UNEP eine drastische Verschärfung des Klimaschutzes erforderlich. Quelle – Propagandafunk  …

Was steckt in Wahrheit hinter der Klimapolitik: Hauptsache, das Geld kommt. (vom 26.11.2019 - Vertrauliche Mitteilungen.) In den letzten Wochen ist es um die sogenannten "Klima-Aktivisten“ wieder etwas ruhiger geworden. Sie werden offenbar von den daran interessierten Kreisen nicht mehr so "befeuert“ wie noch kurz zuvor. Dies verwundert nicht - schließlich ist eines der offenkundigen Hauptziele, der Einstieg in eine neue Steuer auf CO2-Basis, gelungen. In besonderem Maße erschreckend war und ist dabei, daß im Zuge der sogenannten "Klima-Proteste" der Wunsch nach einer notfalls auch gewaltsamen Überwindung der marktwirtschaftlichen Ordnung offenbar wurde.
Schließlich sagte einer der heute obersten deutschen "Klimaschützer", der Leiter des Potsdam Instituts für Klimafolgenschätzung, Ottmar Edenhofer, bereits im Jahr 2010 gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung": "Aber man muß es klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um… Man muß sich von der Illusion freimachen, daß internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Es geht also um nicht weniger als eine neue Variante der Umverteilungspolitik, zu deren wichtigsten Hintermännern ausgerechnet "Erzkapitalisten" aus der Finanzindustrie und andere Multi-Milliardäre zählen, die die verschiedenen "Klimabewegungen" organisatorisch und finanziell maßgeblich unterstützen. Die im folgenden angesprochenen Hintergründe dürften auch in den Führungsetagen der sogenannten "Qualitätsmedien“ gut bekannt sein - doch dort schweigt man sich lieber weitgehend aus. Mehr …

Die Klimapropaganda wird in vollen Zügen weiter betrieben: EU-Kommission : Drei Billionen Euro für das Klima. Wer bezahlt dieses? - Der Steuerzahler!!! Die neue Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat große Versprechen gegeben, um die nötige Mehrheit im Europäischen Parlament zu sichern. Im Klimaschutz will sie bei den ehrgeizigen Abgeordneten mit der Zusage punkten, die EU bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Am Montagabend machten die Europaabgeordneten noch einmal Druck. Vertreter beinahe aller Gruppen sprachen sich dafür aus, den Klimanotstand auszurufen. Ob von der Leyen, deren Kommission an diesem Mittwoch vom Europäischen Parlament bestätigt werden soll, sich dieser Forderung anschließt, ist offen. Die Vorbereitung der neuen Klimapolitik der Kommission aber läuft vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid Anfang Dezember auf Hochtouren. Das gilt allen voran für die zentrale Frage: wie von der Leyen ihre Klimapolitik finanzieren will. Mehr …  

Neue EU-Kommissions-Chefin Von der Leyen will 3 Billionen Euro fürs Klima ausgeben. Ursula von der Leyen wird am 1. Dezember als Chefin der EU-Kommission antreten. Schon vorab kündigte sie an, sich vor allem ums Klima kümmern zu wollen. Nun kommt heraus: Die CDU-Politikerin fordert 3 Billionen Euro für das Klima bis 2030. Mehr … 

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