Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz Dezember 2023


31.12.2023: Das Jahr vier nach Corona geht zu Ende. Mittlerweile steht fest, dass sowohl das Sars-Cov2-Virus (sollte es dieses wahrhaftig geben) als auch die Gentherapie-Spritzen (getarnt als „Impfstoff“) Biowaffen sind. Zudem deuten alle Indizien und Corona-Maßnahmen-Ereignisse darauf hin, dass es sich um ein psychologisches Menschenexperiment handelt, bei dem sich zeigte, dass rund 80% der Menschen so einfach zu manipulieren sind, dass man denen alles erzählen kann und sie dieses so ernsthaft glauben, dass sie diesen „Irrwitz“ auch noch verteidigen und freiwillig an einem Experiment mit unbekanntem Ausgang teilnehmen (unwissend und unbelehrbar).
Doch nicht nur das. Sie lassen sich auch noch einspannen um als Blockwart nicht linientreue Mitmenschen zu denunzieren und zu entmenschlichen, was bedeutet zu einem unwehrten Untermenschen zu erklären, um diesem alle Rechte (z.B. Recht auf Selbstbestimmung) abzusprechen. Im Einklang mit der veröffentlichten Meinung.
Bisher tun die Verantwortlichen und deren Helfer alles dafür, um eine Aufarbeitung und Aufklärung zu verhindern. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und halten die Lunte der Angst vor einer Pandemie am Lodern und lenken die angstbesetzte Aufmerksamkeit auf das nächste Narrativ, das dazu führen kann, Masken zu tragen, um das Klima vor der gefährlichen Ausatemluft zu schützen. Ob auch bei diesem Narrativ die gleichen 80% mitmachen werden, wird sich vermutlich 2024 zeigen.
Der nächste Biowaffenangriff ist in Vorbereitung und führt in die nächste Stufe der Transformation der menschlichen Körper. Gepaart mit einem Angriff auf das menschliche Bewußtsein, den Geist und die Seele. Nach jetzigem Stand ist mit dieser Plandemie in 2025 zu rechnen. Bis dahin werden die Schnüre der WHO-Ermächtigung zur totalen Weltdiktatur im Rahmen des „Gesundheitsschutzes“ so festgezurrt, dass nach der Verabschiedung der Änderungen im Pandemievertrag und der Gesundheitsregularien (siehe hierzu WHO) der globale faschistische Totalitarismus die bisher gekannten Regierungen ersetzt.
Das ist das Ende aller Freiheits- und Menschenrechte. Die Exekutive wurde bereits für den Missbrauch geschult und trainiert. Sie ist einsatzbereit und verhaftet jeden Freiheitsgedanken oder wie erlebt Bekenner und Verteidiger der Grundrechte (GG-in-Händen-Träger/innen).
Die außerparlamentarische Opposition (Ärzte, Juristen, Redelsführer, Organisator, Selbstdenker, Impfopfer, etc.)  ist seit diesem Jahr bestrebt durch Strafanzeigen und weitere Gerichtsklagen eine Wende in das System zu bringen. Viele wichtige Klagen und Strafanzeigen wurden eingereicht. Die Frage, ob die BRD ein Rechtsstaat ist, in dem Verbrechen, begangen von den Regierenden und deren Strippenziehern, tatsächlich geahndet und strafrechtlich verfolgt werden, wird wahrscheinlich im kommenden Jahr neu und erkennbar beantwortet werden.
Derzeit lässt sich eine Antwort nur vermuten. Gemäß der Logik, dass eine Verbrecher eine Ermittlung gegen sich selbst nicht zulässt, wenn er es durch eine Weisung (einen Befehl) verhindern kann, wird es in der BRD zu keinen strafrechtlichen Konsequenzen kommen. Die gutgläubigen Juristen setzen im zweiten Gang auf den Internationalen Strafgerichtshof. Doch läßt sich auch bei diesem Gang vermuten, dass nichts brauchbares geschieht, weil dieser Gerichtshof noch niemals gegen einen westlichen Verbrecher geurteilt hat.
Im sogenannten Rechtsstaat BRD werden immer noch Ärzte, die ihre Patienten vor den Gefahren vom Maskentragen oder der Teilnahme am Gen-Spritz-Experiment schützen wollten und dem Grundsatz nicht zu schaden Folge leisteten, zu hohen Haftstrafen verurteilt oder und wirtschaftlich ruiniert. Und vergessen wir nicht den Richter der zum Wohle von Kindern eine Beweisaufnahme vorgenommen und danach ein Urteil gefällt hat und seines Amtes und seiner Ehre enthoben wurde – eine Umschreibung für mundtot gemacht. Bestrafe den einen und bringe damit Tausend zum Schweigen.
Denken wir zum Jahresende auch an die Oppositionellen die lange Zeit wegen erfundenen bzw. konstruierten Strafvorwürfen in Untersuchungshaft saßen oder noch immer sitzen. Drei Namen werden hier exemplarisch genannt: Oliver Jannich (wieder frei aber rechtswidrig mit Bewährungsstrafe zum Schweigen genötigt), Michael Ballweg (wieder freie, doch all seiner finanziellen Mittel beraubt) und Reiner Füllmich (der zwar „Spendengelder“ veruntreut hat, was ja heutzutage gang und gäbe ist, aber doch eine sehr wichtige Aufklärungsarbeit leistete und noch immer im Gefängnis sitzt). Übrigens ist er auch in den Alternativmedien verschollen.
Schauen wir also was in den Ländern geschieht, in denen es Strafverfolgungsbehörden gibt, die nicht weisungsgebunden sind. Erst wenn die ersten „Corona-Verbrecher“ lebenslang in Haft sitzen kann darauf vertraut werden, dass auch von der Leyen Gerechtigkeit erfährt. Welche Strafen gibt es eigentlich auf Massen- bzw. Völkermord – vorsätzlich oder grob fahrlässig? - Bewährung und Geldstrafe die der Steuerzahler für die Verbrecher bezahlt?
Geben wir der Hoffnung eine große Chance und schauen ab morgen in das neue Jahr. Das Jahr fünf nach der Krönung durch Corona. Vielleicht obsiegt die Gerechtigkeit bereits im neuen Jahr …  doch auf jeden Fall wird 2024 ein Jahr der gravierenden Entscheidungen. Und falls der Plan der UNO, EU und WHO aufgeht (und danach sieht alles aus) dann verwandelt sich unsere Plutokratie die wir Demokratie nennen und die Technokratie in der die zukünftigen Transhumanen von Künstlicher Intelligenz und der SMART-Technologie überwacht und kontrolliert und bei Bedarf (Willkür?) eliminiert werden.
Hoffen wir also auf das große Erwachen und den Bewußtseinssprung, der dazu führen wird, dass der Wahnsinn endet und das Volk sich selbst befreiend die Herrschaft übernimmt.    (Die Redaktion.)
Nun folgt eine Jahresrückblick mit Beiträgen die bisher noch nicht veröffentlicht wurden und nachfolgend komprimiert erscheinen:

PM: #10 Das Spiel mit der Angst – die Offenbarungen der „Lockdown Files”. Presseaussendung der GGI-Initiative am 09.03.2023. Die Lockdown-Files (geleakte Chat-Nachrichten) aus Großbritannien machen erneut sichtbar, dass Angst bewusst als Maßnahme eingesetzt wurde. In den Chats ist die Rede davon, die neue Virusvariante gezielt „einzusetzen” um die Bevölkerung zu ängstigen („We frighten the pants of everyone with the new strain”). Und zwar im Bewusstsein, dass damit Schaden angerichtet anstatt vermieden wird. Denn zuvor hatte Gesundheitsminister Hancock an Boris Johnson geschrieben, dass “die Gesamtsterblichkeit ziemlich bedeutungslos” sei. Aus den Chats geht deutlich hervor: Es wurde kein evidenzbasiertes Krisenmanagement durchgeführt, sondern Politik betrieben. Es ging nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern um politische und wirtschaftliche Interessen.
Angst und Schuld als entscheidende Faktoren. Mehr …

PM: #17 Gedanken zur Corona-Aufarbeitung aus psychologischer Sicht. Presseaussendung der GGI-Initiative am 11.04.2023. Ein Gastbeitrag der Plattform psychische Gesundheit. Um die Geschehnisse der Jahre 2020 bis 2023 und ihre Auswirkungen aufzuarbeiten, bedarf es einer umfassenden und aufrichtigen Auseinandersetzung. Diese erfordert einen differenzierten Blick, der die Bandbreite der Maßnahmen und Einschränkungen mit all ihren bisher bekannten und noch zukünftigen Konsequenzen berücksichtigt. Und es bedarf Mut, die vielfältigen negativen Auswirkungen anzuerkennen, vor allem dann, wenn dies bedeutet, rückblickend eingestehen zu müssen, dass die Maßnahmen nicht angemessen und für viele mit erheblichen Leid verbunden waren (und nach wie vor sind). Einsicht – Offenheit – Veränderung. Mehr …

PM: #20 Der Mythos vom Schutz der vulnerablen Gruppen. Presseaussendung der GGI-Initiative am 20.04.2023. Der Personalmangel in den Pflegeberufen in Österreich hat zu einer vernachlässigten Pflegequalität in Altenheimen geführt. Mit dem Auftreten von Covid-19 wurde plötzlich der Schutz der alten Menschen zum Ziel erklärt, um Lockdowns, wirtschaftlichen Stillstand und soziale Distanzierung zu rechtfertigen. Die Schutzmaßnahmen führten jedoch zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens vieler Heimbewohner. Der Pflegebereich, in dem Investitionen notwendig gewesen wären, um Sicherheit, Freiheit und Selbstbestimmung für die Betroffenen zu gewährleisten, wurde von der Politik vernachlässigt.
Seit Jahren herrschte in Österreich ein Personalmangel in den Pflegeberufen. Besonders die Altenheime sind notorisch unterbesetzt. Jeder wusste es, aber die Politik hat sich bislang nicht großartig darum gekümmert. Zu verworren und zu komplex sind die Strukturen des österreichischen Gesundheitssystems und die unterschiedlichen Interessen der politischen Stakeholder mit dem Fokus auf Machterhalt. Mehr …

PM: #31 Der R-Wert – Kennzahl mit wenig Aussagekraft. Presseaussendung der GGI-Initiative am 01.06.2023. Der R-Wert wurde als entscheidende Kennzahl während der COVID-19-Pandemie betrachtet, aber seine Aussagekraft ist begrenzt. Die Möglichkeit eines krankheitsauslösenden Reizes wurde nicht ausreichend berücksichtigt und dies könnte einen erheblichen Einfluss auf die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gehabt haben. Für zukünftige Krisen wird eine Abkehr von einseitiger Scheinexpertise und Panikmache gefordert. Eine Pandemie erfordert Kritikfähigkeit, Besonnenheit und die Einbeziehung unterschiedlicher Hypothesen und Experten aus verschiedenen Bereichen.
Tunnelblick auf einen irreführenden Parameter. Seit Februar 2020 ist das geläufige Allgemeinwissen um eine Facette reicher. Diverse Begriffe aus der Epidemiologie geisterten durch die Medien. Sinnvolle Erklärungen wechselten sich mit fragwürdigen Versuchen ab, diverse Experten taten ihre Sichtweise kund, die mangelnde Datenbasis wurde kritisiert und erste Modellrechnungen legten den Grundstein für die Verwerfungen der kommenden Jahre. Mehr …

PM: #46 Propaganda durchschauen – Teil 1. Presseaussendung der GGI-Initiative am 25.07.2023. Propaganda ist systematische Massenkommunikation, die weder das Argument sucht noch Widerspruch duldet. Die Empfänger:innen ihrer Botschaften werden so vereinnahmt, dass sie kaum Alternativen wahrnehmen können. Kritische Stimmen werden zensiert, diffamiert und ausgegrenzt. Propaganda nutzt oft ein Wechselspiel aus dem Vorschieben vermeintlicher Opfer und der Benennung von Sündenböcken. Die Anfälligkeit auf solche Botschaften steigt mit zunehmender zwischenmenschlicher Bindungslosigkeit, fehlendem Sinn im Leben und objektloser Angst. Begriff und Methoden von Propaganda. Mehr …

PM: #47 Propaganda durchschauen – Teil 2. Presseaussendung der GGI-Initiative am 27.07.2023. “faktiv” – das Faktencheck-Portal der Zeitschrift Profil – liefert ein besonders repräsentatives Fallbeispiel für Propaganda. Die Autorin Gudula Walterskirchen wird in einem Beitrag ohne ernsthafte Begründung diffamiert, und die Zeitschrift Die Ganze Woche, in der ihre Kommentare veröffentlicht wurden, gleich mit. An zugrundeliegenden Propaganda-Methoden kommen Dämonisierung, diverse Kampfbegriffe und Framing zum Einsatz. Um Leserinnen und Leser für diese sowie weitere Methoden gezielter Meinungslenkung zu sensibilisieren, starten wir eine neue Serie. Fallbeispiel faktiv vs. Walterskirchen. Mehr …

PM: #75 Pandemie-Propaganda – Auftakt zu multiplen Krisen. Presseaussendung der GGI-Initiative am 23.11.2023. Seit beinahe vier Jahren wird die Öffentlichkeit mit Propaganda-Kampagnen rund um Pandemie, Klimakatastrophe und Krieg dauerbeschallt. Manche Menschen versuchen einen konstruktiven Umgang mit den Angstszenarien, andere resignieren, wieder andere entwickeln Wut gegenüber den propagierten Feindbildern. Resignation und Wut führen letztlich zu einer Fügung unter ein politisch und medial dominiertes Narrativ. Die mehrfachen und andauernden Krisen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Bindung und Spiritualität öffnen dem totalitären Kollektivismus als Ersatzreligion Tür und Tor. Die GGI-Initiative setzt sich weiterhin für Aufklärung als Gegenmittel zu Propaganda ein. Krisen, Feindbilder, Propaganda. Mehr …

PM: #83 Und dann kam Corona – Rückblick auf ein kollektives Trauma. Presseaussendung der GGI-Initiative am 21.12.2023. Im Rahmen ihrer Traumapädagogik-Ausbildung führte die ehemalige Radiomacherin Evelyn Ritt zahlreiche Interviews mit Menschen aus dem Sozialbereich, sowie einer Psychologin und einem Psychiater. Sie ging darin der Frage nach, ob die Corona-Jahre traumatisch für die gesamte Gesellschaft waren. Die Interviewpartner berichten über ihre Erfahrungen und Beobachtungen unabhängig davon, ob sie die Maßnahmen befürworteten oder ihnen kritisch gegenüberstanden. Im Ergebnis sind bei näherem Hinhören aber die Sorgen und Ängste auf beiden Seiten ganz ähnlich. Mehr …

Gedanken zum Jahreswechsel: Wollen wir Rache oder Aufarbeitung? Die Aufarbeitung der Corona-Jahre mit all ihren Folgen wird noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Und solange die Verantwortlichen und ihre Anhänger an der Macht sind und Einfluss auf Politik und Medien haben, wird alles getan, das Unrecht dieser Jahre vergessen zu lassen. Wenn es nur um Aufarbeitung und Wahrheit geht, bietet sich vielleicht das Konzept der Wahrheits- und Versöhnungskommission an. Die Wahrheits- und Versöhnungskommission hat in Südafrika dafür gesorgt, dass nach Jahrzehnten schwerster Verbrechen, der Weg zur Versöhnung zwischen Schwarz und Weiß überhaupt gangbar wurde. Mehr …

30.12.2023: Studie: Signifikante Patientenzahl klagt auch sechs Monate nach Covid-«Impfung» über Myokarditis-Symptome. Dabei hätten Frauen zu allen Nachuntersuchungszeitpunkten deutlich häufiger anhaltende Symptome. Bei Männern wiederum seien signifikant häufiger bei bildgebenden Verfahren Abnormalitäten festgestellt sowie höhere anfängliche Troponin-Spitzenwerte gemessen worden.
«Myokarditis und Myoperikarditis sind unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung, die international beschrieben wurden», wie es in einer aktuellen Studie, veröffentlicht im Fachjournal Vaccine, heisst. Und weiter: «Das Risiko ist bei jungen Männern im Alter von 12 bis 40 Jahren am höchsten, insbesondere nach der zweiten Dosis einer Covid-19-Impfung auf der mRNA-Plattform.» Das Besondere an dieser Studie: Mit ihr sollte eine Blick auf die Langzeitfolgen der mRNA-Injektionen geworfen werden, und zwar in Hinsicht auf eine Schädigung in Form einer Myokarditis, also einer Herzmuskelentzündung. Über derlei Langzeitfolgen «liegen nur wenige Informationen vor», so die Studienautoren. Ziel sei es dabei gewesen, «das klinische Erscheinungsbild und andere damit verbundene klinische Ereignisse, die sich bis zu sechs Monate nach der Erstdiagnose ereignen, besser zu verstehen».
Ergebnis: Knapp 55 Prozent derjenigen, die die Fragebögen ausfüllten, berichteten auch nach sechs Monaten über anhaltende Symptome. Dabei hätten Frauen zu allen Nachuntersuchungszeitpunkten deutlich häufiger anhaltende Symptome. Frauen seien auch eher bereit gewesen, die Medikation fortzusetzen und sich weiterhin körperlich einzuschränken. Bei Männern wiederum seien signifikant häufiger bei bildgebenden Verfahren Abnormalitäten festgestellt sowie höhere anfängliche Troponin-Spitzenwerte gemessen worden. Mehr …

Es war alles bekannt: Impfkliniken hatten Rettungsfahrzeuge in Bereitschaft. Selbst die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna zeigten die Gefährlichkeit der Corona Impfstoffe, mit mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in der Kontrollkohorte. Mit Tricks und verzögerter Berichterstattung gelang es die Zulassung zu erhalten. Aber auch den Impfkliniken waren die selbst unmittelbar bei der Impfung auftretenden schweren Schäden und Verletzungen bekannt und bauten mit bereitstehenden Krankenwagen vor. Das zeigen offizielle Daten von New Yorker Kliniken.
Kürzlich durch Anfragen zur Informationsfreiheit erhaltene Daten aus dem Department of Emergency Services in Westchester, NY, zeigen eine schockierende Anzahl von Impfstoff-Notrufen sowie Anfragen nach Krankenwagen, die “in Bereitschaft” sein sollten, wie der bekannte Arzt Dr. Pierre Kory auf seinem Substack berichtet. Mehr …

Der MDR und die Sorgfaltspflicht. Der ARD-Sender MDR brach aus dem öffentlich-rechtlichen Schweigekartell aus und zeigte eine Sendung über DNA-Verunreinigung von Impfstoffen. Wenig später wurde die Sendung „vorläufig“ aus der Mediathek gelöscht, weil man nicht genug Informationen gehabt habe, wie  das untersucht worden sei, dann endgültig gelöscht, weil gegen journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen worden sei. Ein Streifzug durch das, was der MDR in Sachen Impfung bisher veröffentlicht hat, zeigt, wie wenig Probleme der Sender in Wahrheit mit der Verkündung unsicherer Informationen hat, solange diese den Behörden genehm sind.
Worin die Verletzung der Sorgfaltspflicht durch seine Umschau-Redakteure lag, erklärt der Sender ungewöhnlicherweise nicht. Das ist um so ungewöhnlicher, als bekannt wurde, dass der ursprüngliche Sendetermin verschoben worden war, um Rückfragen, mutmaßlich von den höheren Rängen des Senders, zu klären. Ausführlicher als die wortkarge offizielle Löschungsbegründung des Senders war die Kritik der MDR-Kolumne „Altpapier“ an den Kollegen, die die Sendung produziert haben. Weil diese ganz offen eingeräumt hatten, dass sie nicht wissen, ob die Laboranalyse der zitierten Professorin korrekt ist und noch unklar sei, ob die DNA-Fragmente Schaden anrichten, donnerte der Kolumnist: „Wenn ihr nicht wisst, ob die Behauptungen, die ihr verbreitet, stichhaltig sind, und wenn ihr nicht wisst, ob sie dann, wenn sie stichhaltig wären, auch relevant wären, dann solltet ihr diese Behauptungen gar nicht erst verbreiten, vor allem nicht, wenn es um Leben und Tod geht.“ Kurz danach war der Beitrag gelöscht. Mehr …

29.12.2023: Malaysia: Verbraucherschutz fordert Rückzug der Covid-Impfungen. Profilierte Ärzte und Religionsvertreter machen über die Verbrauchervereinigung Druck in Malaysia. Die Covid-Impfstoffe müssten vom Markt genommen werden. Die muslimische Verbrauchervereinigung (PPIM) hat am Donnerstag den sofortigen Rückzug der Covid-Impfstoffe aus Malaysia gefordert. Dies sei die Folge sich häufenden Berichten von Verbrauchern und auch medizinischen Fachleuten, die über unerwünschte Wirkungen klagen. Das sagte man auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, bei der große Besorgnis über Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-Stoffe geäußert wurde. Mehr …

Schauspielerin und Impf-Botschafterin Kathy Chow in Hongkong verstirbt „plötzlich und unerwartet“. Die Corona Impfungen hatten auch im Jahr 2003 nicht funktioniert, als von mRNA noch keine Rede war. In China wurden einige eigene Impfstoffe verwendet, die großteils auf klassischen Prinzipien beruhten mit inaktiven oder abgeschwächten Viren. Dennoch ist die Impfung damit gefährlich, wie frühere Studien und Todesfälle zeigen.
Eine im Oktober 2021 über die chinesischen Impfstoffe erschienene Untersuchung stammt, wie berichtet, von Top Wissenschaftlern von der Tongji University in Shanghai. Der Titel der in Nature Cell erschienen Studie lautet „Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines“ (Umfassende Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen). Mehr …

Das kollektive Gedächtnis der Lockdown-Ära schwindet rapide vor unseren Augen. Niemand will in den Spiegel sehen. Ich ziehe es vor, keine Analogien zum Zweiten Weltkrieg zu ziehen, wenn ich über die Ära der Covidien-Hysterie spreche, aber es ist die größte moderne Parallele zur Frage der Verantwortung für all die Verbrechen, die Sabotage und die Fahrlässigkeit, die von den Verantwortlichen im Namen der Bekämpfung eines Virus begangen wurden.
Stellen Sie sich vor, wir schreiben das Jahr 1946 in Berlin, und Sie sind einer der wenigen freimütigen Deutschen, denen es gelungen ist, sich Gehör zu verschaffen und gleichzeitig dem Zorn des Naziregimes zu entkommen. Sie waren einer der wenigen, die den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg mit weißer Weste überlebt und das System auf Schritt und Tritt bekämpft haben. Sie waren ein Becher voll Mut in einem Meer von Feigheit und Schlimmerem. Sie haben miterlebt, wie die große Mehrheit Ihrer Landsleute entweder im Gleichschritt mit den Bösen marschierte oder zu den systematischen Vernichtungsaktionen des Dritten Reiches schwieg.
Jetzt, da diese schreckliche Zeit vorbei ist, wollen Sie und Ihre Verbündeten Rechenschaft, und zwar sofort. Nach den schrecklichen Zeiten scheint sich die deutsche Gesellschaft von den unmoralischen Gräueltaten zu befreien, und die Massen haben Ihre Weltanschauung offen angenommen. Aber anders als nach dem Zweiten Weltkrieg leben Sie immer noch in einer deutschen Gesellschaft ohne Entnazifizierungsprogramm, denn der Krieg endete nicht mit der Niederlage Ihrer herrschenden Klasse. Tatsächlich hat es keinen Regierungswechsel gegeben. Die Struktur des Bundeskabinetts ist praktisch identisch. Die gleichen Leute, die in der Zeit des Bösen und des Schreckens das Sagen hatten, sind heute noch im Amt, aber sie sind keine Nazis mehr. Sie sind jetzt sogar gegen den Nationalsozialismus, sagen sie. Es ist klar, dass sie über diese Zeit nicht reden wollen. Wie genau wollen Sie diese Leute zur Verantwortung ziehen?
Strukturell ist das genau das, was wir heute in Amerika erleben. Dieselbe herrschende Klasse, die die Massen in Panik versetzte und ein autoritäres Diktat über die umbenannte Grippe ausübte – die auch den Wohlstand der Gesellschaft parasitär zerstörte – ist auch heute noch an der Macht. Nur wenige, wenn überhaupt, der heute Regierenden verteidigen noch die Politik, die sie zwischen 2020 und 2022 eingeführt haben. Einige von ihnen schreien nach Themen, die uns allen am Herzen liegen, aber in einer Art und Weise, die von ihrem Handeln in dieser Zeit ablenken soll.
Sie waren Komplizen, oder schlimmer noch, sie haben unsere Rechte aktiv untergraben, als es darauf ankam, und eine echte Untersuchung würde diese Skelette aus dem Schrank holen, damit die Welt sie sehen kann. Ein Prozess der Rechenschaftspflicht würde nicht nur Fauci und die Pharmaindustrie treffen, sondern das ganze System. Mehr …

Nach alarmierenden Sicherheitsbedenken fordert der Malaysischer Verbraucherverband (PPIM) den sofortigen Rückruf von mRNA-Impfstoffen. Dr. Kenny Yong: „Ich bin ein Arzt, der diese Impfstoffe verkauft. Ich bin tatsächlich ein Arzt, der Impfstoffe verkauft… Wahrlich rufen mich Patienten an und sagen: ‚Doc, Sie haben mir drei Dosen gespritzt, und jetzt habe ich COVID zum vierten Mal bekommen‘. Diese Rückmeldungen kommen nicht von einem Arzt, der nur so redet, oder von jemandem, der bewusst gegen Impfungen ist. Nach vier Jahren Rückmeldungen und Produktbewertungen hat dieses Produkt wirklich eine schlechte Erfolgsbilanz; es gibt verschiedene Nebenwirkungen und Probleme“.
„Dieses Produkt ist nicht nur ein schlechtes Produkt, es muss tatsächlich zurückgerufen oder zurückgezogen werden, um eine Bewertung oder eine Rückmeldung oder eine vollständige Überprüfung oder einen Rückzug zu erhalten.“ Wir wissen, dass diese Impfstoffe großen Schaden anrichten, aber die Politiker sehen das nicht ein, oder? Ja, rufen Sie die Politiker an. Ja, haben sie nicht gesehen, was mit ihren Nachbarn passiert, vielleicht mit ihren Familien? Sie sehen es nicht, oder? Und trotzdem wollen Sie diese illegale, giftige, experimentelle Flüssigkeit unter Ihre Bevölkerung bringen? Und jetzt weiß die Welt, dass dieser Impfstoff nicht sicher ist, dass Impfstoffe nicht sicher sind, dass sie sofort gestoppt werden sollten und sie in Notsituationen eingesetzt werden, was bedeutet, dass sie noch untersucht werden.
Ich bin Prof. Dr. Aziz Al-Safi aus Kota Bharu, Kelantan. Ich war früher als Dozent an einer Universität und einer Schule in Kelantan tätig. Nun bin ich im Ruhestand und leite meine eigenen Behandlungszentren in Kota Bharu, Kota Damansara, CyberJaya und Setapa. Aus diesem Grund möchte ich heute Morgen als unabhängiger Beobachter auftreten, der keiner Seite parteiisch gegenübersteht. Ich vertrete tatsächlich den Präsidenten des MCH Malaysian Council of Health. Mein Anliegen betrifft insbesondere die Frage der Impfstoffe. Zunächst sollten wir verstehen, dass es viele Berichte gibt, angefangen von der Vergangenheit bis heute. Wenn solche Berichte von der Regierung stammen, werden sie oft als intransparent bezeichnet. Wir sollten jedoch die Ansichten der Wissenschaftler betrachten. Deshalb möchte ich betonen, dass ich heute zeigen möchte, warum die Wirkung dieses Impfstoffs aus meiner Sicht als sehr gefährlich angesehen werden sollte. Mehr …

Einem neuen Bericht zufolge wussten US-Gesundheitsbeamte, dass Covid-Impfstoffe die Ausbreitung von Varianten nicht verhindern, drängten aber dennoch auf Impfverordnungen. Im August 2021 führte der damalige Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, eine Impfpflicht für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen des Bundesstaates ein. Im Dezember desselben Jahres folgte das Mandat des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Bill de Blasio für die Beschäftigten der Stadt New York. Die Bundesregierung kündigte im September 2021 im Rahmen des COVID-19-Aktionsplans der Biden-Administration die Einführung von Covid-Impfvorschriften an. Die Daten sind wichtig, weil TrialSite News im Juli 2021 berichtete, dass die weitverbreiteten mRNA-Impfstoffe ihre Wirksamkeit gegen die sich damals ausbreitende Delta-Variante von Covid verloren hatten. Damals berichtete das israelische Gesundheitsministerium, dass die Delta-Variante die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech bei der Verhinderung von Infektionen um 64% verringerte. Wie jetzt bekannt wurde, war die israelische Regierung nicht die Einzige, die von den Problemen mit der Wirksamkeit des Impfstoffs wusste. Offenbar wussten auch Beamte in den Vereinigten Staaten von den Unzulänglichkeiten des mRNA-Impfstoffs.
Einem Artikel des Washington Examiner zufolge wussten US-Regierungsbeamte im Januar 2021, als der Impfstoff allgemein verfügbar wurde, von „bahnbrechenden Fällen“ von Covid. E-Mails, die durch einen Antrag auf Informationsfreiheit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass die Direktorin der Centers for Disease Control (CDC), Rochelle Walensky, und der Direktor der National Institutes of Health (NIH), Dr. Francis Collins, die Mängel des Covid-Impfstoffs im Kontext der bahnbrechenden Fälle diskutierten, während sie gleichzeitig Impfvorschriften vorantrieben.
Walensky und Collins schlossen auch Dr. Anthony Fauci ein, den damaligen Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der auch als medizinischer Berater des Präsidenten fungierte. In ihren E-Mails sagte Walensky, dass die bahnbrechenden Fälle „eindeutig“ ein „wichtiger Bereich der Untersuchung“ seien.
Öffentliche und private Aussagen. Öffentlich gab Walensky jedoch eine andere Erklärung ab. Berichten zufolge sagte Walensky zwei Monate, nachdem er die Daten sowohl mit Fauci als auch mit Collins besprochen hatte, dass geimpfte Personen „das Virus nicht in sich tragen“ und „nicht krank werden“. Walensky wiederholte diese Behauptung im Mai 2021 bei einer Anhörung des Senatsausschusses und behauptete, dass vollständig geimpfte Menschen COVID-19 nicht auf andere Menschen übertragen könnten. Zum Leidwesen der ehemaligen Leiterin der CDC geht aus E-Mails hervor, dass sie wusste, dass dies nicht stimmte.
Mandate auf der Basis von Unwahrheiten? Beunruhigend ist, dass Impfvorschriften durchgesetzt wurden, obwohl die verantwortlichen US-Mediziner wussten, dass sich Geimpfte anstecken und das Virus weiterverbreiten können. Menschen verloren ihre Arbeit, weil sie sich nicht impfen ließen, und die politische Zugehörigkeit entschied darüber, wer geimpft war und wer nicht. Ganz zu schweigen von den Menschen, die durch die Covid-Impfung verletzt wurden oder an Herzmuskelentzündung starben. Mehr …

Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Wir schreiben das Jahr 2023. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Richters Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle. Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen. Doch was war geschehen?
Eine freie Schule hatte einem gesunden Kind den Zugang zum Unterricht versagt, weil es aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen konnte. Auch die geforderte Gefährdungsbeurteilung  bzgl. der Teststäbchen wurde nicht erstellt. Stattdessen wurde dem Kind der Zutritt zum Schulgelände verweigert. Deshalb kürzten die Eltern die an die Schule zu entrichtenden Gelder, woraufhin die Schule die Eltern auf Zahlung verklagte. Die Klage wurde abgewiesen.
Die über Jahre strapazierte Schuld- und Beweislastumkehr erfährt durch das Urteil der mutigen Richterin vom AG Halle endlich eine Rückführung zur Norm, die selbstverständlicher nicht sein kann. Nicht die Eltern, die ihre Tochter vor den schädlichen Corona-Maßnahmen bewahren wollten, haben eine Ordnungswidrigkeit begangen, sondern die Schule, die die Testerei und das Tragen von Masken ohne jede Gefährdungsbeurteilung zur Bedingung der Leistungsbringung erhob. Ein Ausschluss vom Unterricht hätte nie stattfinden dürfen, stellt die Richterin klar. Mehr … 

Die verräterische Antwort des Gesundheitsministeriums zu 2G. Karl Lauterbach hat erneut eingeräumt, dass die Corona-Impfstoffe nicht dauerhaft vor Ansteckung schützen. Sein Ministerium zieht trotzdem zufrieden Bilanz – 2G sei eine erfolgreiche Regel gewesen. Aber wenn die Maßnahme nicht vor Ansteckung bewahrte, war das Motiv womöglich ein ganz anderes? Mehr (leider nur nach Bezahlschranke) …

Der Genozid wird weiter betrieben – solange bis diese Verbrecher hinter Gittern unschädlich sind. In unermüdlicher Suche nach endlosen Impfstoffen: Bill Gates schlägt erneut mit einem neuen „Wafer“-Impfstoff zu. Bill Gates pumpt riesige Summen in eine neue „nadelfreie“ mRNA-Impfstofftechnologie, um sich auf die nächste große Pandemie vorzubereiten.
Man muss sich nur diesen kleinen „Wafer“ in die Wange oder unter die Zunge stecken, und schon ist man vor dem Virus „geschützt“, das zweifellos in einem fernen Biolabor bereitsteht und darauf wartet, freigesetzt zu werden. Die Bill & Melinda Gates Foundation arbeitet bei diesem Projekt mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI, zusammen, berichtet Slay News. CEPI wurde mit 460 Millionen Dollar Startkapital von Gates gegründet.
Tatsächlich erwähnte Gates CEPI in dem berühmten Interview, das er vor drei Jahren gab, als er kichernd und mit ominöser Zuversicht voraussagte, wenn Covid einen nicht erschrecke, werde die nächste Pandemie „das nächste Mal Aufmerksamkeit bekommen“. Die Covid-Pandemie hatte gerade erst begonnen, da plante Gates bereits, mit der nächsten Pandemie Geld zu verdienen. Gates und das CEPI investierten 1,2 Millionen Dollar in ein Start-up-Unternehmen, das mit mRNA versehene Wafer herstellt, die unter die Zunge gelegt werden, um den neuen Impfstoff zu verabreichen. Die Wafer können bei jeder Temperatur gelagert und ohne Nadeln verabreicht werden.
Kritiker bezweifeln die Zuverlässigkeit der Technologie und die Sicherheit der mRNA-Plattform. Mit finanzieller Unterstützung der Gates-Organisation geht CEPI eine Partnerschaft mit Jurata Thin Film Inc. ein, um einen wafer-basierten mRNA-Film zu entwickeln. Die beträchtliche Finanzspritze von Gates wird Jurata bei der Entwicklung seiner proprietären Impfstoffplattform einen massiven Schub verleihen. Video und mehr …

28.12.2023: Die Große Aufarbeitung der Corona-Krise – Jahresrückblick und Zusammenfassung. Die GGI-Initiaitive hat heuer am 7. Februar in mittlerweile 85 Folgen ihr Projekt “Die Große Aufarbeitung der Corona-Krise” vorangetrieben. TKP hat darüber immer wieder berichtet. Mit den letzten beiden wird nochmals Bilanz gezogen und nochmals wichtige Aspekte der Pandemie herausgehoben, die von Altmedien und Einheitspolitik großteils ignoriert und zensiert werden.
Diese Rückblicke und Aufarbeitungen sind dringend notwendig, denn die Corona “Pandemie” soll genutzt werden um der WHO diktatorische Vollmachten einzuräumen.  Dabei ist gerade das, was in den vergangenen vier Jahr passiert ist, Grund genug der WHO jegliche Unterstützung und Macht zu entziehen.
Zwischenmenschlichkeit. Dieser Aspekt offenbart die schwierigen und teilweise stark verhärteten Verhältnisse, die sich aus unterschiedlichem Wissensstand und ungleicher Interpretation von Information ergeben. Diese äußern sich sprachlich, wie “Fetzendeppert” –  Der Verfall von Respekt und Achtung treffend bemerkt. Von der prägenden Erfahrung der Ausgrenzung erzählt Das Corona-Trauma. Wie diese Konflikte von der Politik absichtlich geschürt worden sind, beschreibt Das Spiel mit der Angst – die Offenbarungen der “Lockdown Files”. In der Aussendungsserie der GGI-Initiative wird noch in weiteren Texten dokumentiert, wie Sprache sowie unterschiedliche Bedürfnisse Gräben schaffen und wie die Entgleisungen verfehlter Politik diese vertiefen. Mehr …

Eine wegweisende Studie zeigt, dass die mRNA-Technologie von Pfizer/BioNTech fehlerhaft ist. Fast drei Jahre nach der Masseneinführung der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und nachdem Milliarden von Dosen an fast alle Altersgruppen der Bevölkerung, einschließlich schwangerer und stillender Mütter, verabreicht wurden, hat eine bahnbrechende Studie von Mulroney et al. von der Universität Cambridge in Zusammenarbeit mit Forschern der Universitäten von Kent, Oxford und Liverpool bewiesen, dass die bei den mRNA-Impfungen verwendete Technologie fehleranfällig ist (anfällig für ribosomales Frameshifting). Folglich zeigen die beunruhigenden Ergebnisse eine unbeabsichtigte Produktion von „Off-Target“-Proteinen, die nicht zum Spike-Protein gehören, mit einer „unbeabsichtigten“ Immunreaktion im menschlichen Körper.
Dies sollte bei den Forschern, Regulierungsbehörden und all jenen, die an der aggressiven Verbreitung dieser experimentellen Impfungen in der ahnungslosen Öffentlichkeit beteiligt sind, die Alarmglocken läuten lassen, aber die Studie scheint jegliche Sicherheitsbedenken herunterzuspielen. Es ist erwähnenswert, dass zwei der Forscher, Mulroney und Willis, einen anhängigen Patentantrag im Zusammenhang mit der mRNA-Technologie haben.
Prof. Anne Willis von der MRC Toxicology Unit an der Universität Cambridge und Mitverfasserin des Berichts erklärte in einer Presseerklärung: „Unsere Arbeit stellt sowohl ein Problem als auch eine Lösung für diese neue Art der Medizin dar und ist das Ergebnis einer entscheidenden Zusammenarbeit zwischen Forschern unterschiedlicher Disziplinen und Hintergründe. Diese Erkenntnisse können rasch umgesetzt werden, um künftige Sicherheitsprobleme zu vermeiden und sicherzustellen, dass neue mRNA-Therapien so sicher und wirksam sind wie die COVID-19-Impfstoffe.“
In der Pressemitteilung heißt es, die Forscher hätten „bei Personen, die den mRNA-Impfstoff von Pfizer gegen COVID-19 erhalten haben, nach Anzeichen für die Produktion von ‚Off-Target‘-Proteinen gesucht. Sie stellten fest, dass bei einem Drittel der 21 geimpften Patienten in der Studie eine unbeabsichtigte Immunreaktion auftrat, allerdings wurde keine Erkrankung festgestellt, was im Einklang mit den umfangreichen Sicherheitsdaten steht, die zu diesen COVID-19-Impfstoffen vorliegen.
Die Forscher identifizierten den Schuldigen für dieses Problem, das während des Übersetzungsprozesses der modifizierten mRNA auftritt, ein synthetischer Baustein, der einen Teil der modifizierten mRNA ausmacht, die ein Hauptbestandteil der Impfung ist. Die Arbeit von Mulroney et al. beweist, dass das chemisch veränderte/modifizierte Ribonukleotid in der modifizierten Messenger-RNA von Pfizer/BioNTech, N1-Methylpseudouridin (abgekürzt als 1-methylΨ), ein ribosomales Frameshifting auslöst, das zur Produktion von unbeabsichtigten Antigenen mit „Off-Target“-Immunantworten führt. Mehr…

27.12.2023: Das Jahr des Hirnficks – CJ Hopkins. Tja, das war’s dann wohl für 2023 … das ich offiziell zum Jahr des Hirnficks ernennen werde. Der Hirnfick begann im Januar mit der Geburt des Musk-Kults und der Schönfärberei von Twitter sowie dem Rinnsal von „Enthüllungen“ über „Fehler, die gemacht wurden“ – während der „Covid-Pandemie“. Die Mächtigen mussten die Geschichte dessen, was in den Jahren 2020-2022 tatsächlich geschah (und was nicht), auswendig lernen und die offizielle Covid-Erzählung in der Geschichte verankern. Um dies zu erreichen, mussten sie einigen Leuten einen Denkzettel verpassen – nicht den Covidianern, denen sie bereits einen Denkzettel verpasst hatten – sondern den anderen Leuten, denen sie noch keinen verpassen konnten. Es war offensichtlich, dass wir im Begriff waren, der Mutter aller Limited Hangouts ausgesetzt zu werden.
Falls Sie sich nicht mehr genau daran erinnern können, was im Jahr 2020 tatsächlich geschah (und was nicht), finden Sie nachfolgend einen Auszug aus dieser Kolumne, die ich im Januar veröffentlicht habe.
Im März und April 2020 wurden innerhalb von etwa fünf bis sechs Wochen die meisten Gesellschaften der Welt in pathologisierte, totalitäre Polizeistaaten verwandelt. Es wurde eine globale „Schock- und Schreckenskampagne“ durchgeführt. Die verfassungsmäßigen Rechte wurden außer Kraft gesetzt. Die Massen wurden in ihren Häusern eingeschlossen, wo sie dem massivsten offiziellen Propaganda-Blitzkrieg der Menschheitsgeschichte ausgesetzt waren. Schlägertrupps zogen durch die Straßen Europas, der USA, des Vereinigten Königreichs, Kanadas, Australiens, Asiens, Amerikas und anderswo und verprügelten und verhafteten Menschen, die sich unerlaubt im Freien aufhielten und keine medizinisch aussehenden Masken trugen.
Die Konzernmedien auf der ganzen Welt informierten uns, dass das Leben, wie wir es kannten, vorbei sei … es käme eine „neue Normalität“ käme, und wir müssten uns daran gewöhnen. Die gesamte offizielle Pandemie-Darstellung wurde in diesen ersten Wochen verbreitet. Alles. Masken. Verpflichtende „Impfstoffe“. „Impfpässe“. Die Absonderung der „Ungeimpften“. Die Zensur und Dämonisierung Andersdenkender. Alles. Das ganze „New Normal“-Paket. Es wurde auf einmal und weltweit eingeführt.
Jetzt, über drei Jahre später, sind die Fakten für alle außer den hoffnungslos Gehirngewaschenen unbestreitbar klar. Es gab keinen globalen epidemiologischen Notfall … keine wie auch immer geartete legitime Rechtfertigung für die anfängliche „Schock-und-Schrecken“-Kampagne oder das totalitäre „Neue Normal“, das sie ins Leben rief. Mehr …

Ehemaliger Pharmamanager über DNA-Kontamination der Covid-Impfung: „Wir haben ein riesiges Problem“.  Die ehemalige Vizepräsidentin des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim, Dr. Monika Henninger-Erber, hat im österreichischen Sender ServusTV auf die DNA-Verunreinigung der Corona-Impfstoffe aufmerksam gemacht.
Sie wies darauf hin, dass bereits im Februar festgestellt worden sei, dass der Impfstoff mit Plasmid-DNA verunreinigt sei. „Das sind keine Fehlinformationen. Das sind Fakten.“ Henninger-Erberg, die sich in der Welt der Biotechnologie bestens auskennt, sagte, unabhängige Labors hätten hohe Mengen an Plasmid-DNA in mRNA-Impfstoffen gefunden. Video und mehr …

Spike-Schäden als Tabu-Thema: Die Diskussion ist überfällig. Die andauernde Übersterblichkeit seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne muss endlich ohne Tabus diskutiert werden, findet der Kolumnist der Berliner Zeitung. Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“ ist der Text überschrieben, in dem P. Cullen et. al im Cicero meine Frage vom 30. Mai beantworten, ob jemand eine Idee habe, warum in Deutschland 2021-2022 ca. 100.000 Menschen mehr verstorben sind als zu erwarten.
In mehreren Covid-Impfstoffen, so erläutern sie, ist modifizierte mRNA enthalten, ein Bauplan für einen Teil des SARS-COV-2 Virus. Dieser Bauplan macht nicht nur (wie lange offiziell behauptet) kurzzeitig den Injektionsbereich, sondern potenziell den ganzen Körper für Tage, Wochen, sogar Monate zur Produktionsstätte des sog. „Spike-Proteins“. Auf dieses schädliche Eiweiß reagiert das Immunsystem. Die künstliche Produktion von Spike-Proteinen kann bei mRNA-Geimpften unerwünschte Folgen auslösen. Mehr

26.12.2023:

25.12.2023: Die Zerstörung der Schweizer Corona-Sekte. Eine Analyse des Coronageschehens in der Schweiz.  Video …

24.12.2023: Schwedens Lektion für die britische Covid-Untersuchung. Anders Tegnell, der «Architekt der schwedischen Laissez-faire-Reaktion auf Covid», liefert der britischen Untersuchungskommission eine Flut unbequemer Fakten. «Unherd» sieht darin essentielle Hinweise, meint jedoch, er werde ignoriert.
Nach vielen Stunden «politischer Inquisition und angeregter Argumentation» habe die britische Covid-Untersuchungskommission endlich die Erwähnung der wichtigsten Kontrollgruppe im globalen Abriegelungsexperiment zugelassen: Schweden. Mit diesen Worten beginnt ein Bericht des Magazins Unherd.
Unter den mehr als 700 Dokumenten, die noch kurz vor der parlamentarischen Weihnachtspause diesbezüglich veröffentlicht wurden, befand sich auch ein schriftlicher Beitrag des ehemaligen schwedischen Staatsepidemiologen Anders Tegnell. Dr. Tegnell beantwortet in dem Bericht eine Reihe von schriftlichen Fragen über jenes Meeting und über die schwedische Erfahrung. Welchen Ansatz Schweden bei Abriegelungen verfolgt habe? «Keine formale Abriegelung». Was mit den sogenannten «Circuit-Breaker»-Mini-Lockdowns sei? «Keine.» Und was das Gesamtergebnis in Bezug auf die überzähligen Todesfälle gewesen sei, bzw. die Anzahl der Menschen, die infolge der Covid-Zeit starben? «Die Übersterblichkeit variiert je nach Methode leicht, aber Schweden liegt auf dem gleichen Niveau wie die nordischen Länder und manchmal sogar darunter. Das Vereinigte Königreich hat eine wesentlich höhere Übersterblichkeit.»
Allein die Kombination dieser beiden Daten – dass das einzige Land in Europa, in dem es keine Lockdowns gab, die niedrigste Zahl an überzähligen Todesopfern auf dem ganzen Kontinent aufwies – sollte ausreichen, um zu dem Schluss zu kommen, dass Lockdowns ein Fehler waren, argumentiert Unherd.
Das Mindestmass an Belegen für ein so «radikales und für die Gesellschaft zerstörerisches politisches Experiment» müsse sicherlich sein, dass es definitiv Leben gerettet habe. Diese Schwelle sei nicht erreicht worden, und das schwedische Beispiel deute sogar darauf hin, dass die Covid-Politik längerfristig durchaus Leben gekostet haben könnte. Mehr …

23.12.2023: «Albert Bourla ist der korrupteste Bio-Pharma-Chef aller Zeiten». Bourla habe die Investoren und die Öffentlichkeit betrogen. Er sei ein Krimineller, der Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen habe, schreibt Karen Kingston.
«Wenn man die Betrügereien, FDA-Verstösse und schlichtweg unethischen, schrecklichen Verhaltensweisen aller Bio-Pharma-Chefs der letzten 20 Jahre zusammenzählt, würden sie im Vergleich zu Bourlas letzten drei Jahren als CEO von Pfizer verblassen», schreibt Karen Kingston auf ihrer Substack-Seite. Sie beruft sich bei dieser Beurteilung unter anderem auf STAT+ News, eine massgebliche Medienplattform für Fachleute aus den Bereichen Gesundheit, Medizin, Biowissenschaften und Biotechnologie.
Herausgeber Adam Feuerstein veröffentlicht jedes Jahr auf seinem Portal eine Liste der besten und schlechtesten CEOs des Jahres. Feuerstein schreibt: «Auf meiner jährlichen Liste der schlechtesten Bio-Pharma-CEOs finden sich in der Regel nur Schwachköpfe und Schurken. Das ist aber nicht der Grund, warum Bourla hier steht. Der Grund ist die Verantwortlichkeit. Strategische Fehltritte, finanzielle Fehlkalkulationen und wissenschaftliche Rückschläge haben Pfizer in eine tiefe Krise gestürzt. Bourla ist der Mann an der Spitze, also liegt die Verantwortung bei ihm.»
Albert Bourla sei der übelste Bio-Pharma-Chef von allen, urteilt Feuerstein. Karen Kingston geht noch weiter: Bourla habe die Investoren und die Öffentlichkeit belogen. Er sei ein Krimineller, der Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen habe. Bourla habe die Regierungen und die Zivilbevölkerung weltweit um mehr als 100 Milliarden Dollar an direkten Verkaufskosten erleichtert – mit Hilfe skrupelloser Verträge und durch den unrechtmässigen Verkauf und die Förderung unwirksamer und schädlicher Covid-19-mRNA-Injektionen, die bei Milliarden unschuldiger Erwachsener und Kinder auf der ganzen Welt Krankheiten, Behinderungen und Tod verursachten.  Bourla habe vorsätzlich belastende Phase-3-Daten und andere Informationen vertuscht, die eine kriminell hohe Zahl von neurologischen Störungen, kardiovaskulären Komplikationen, sexuellen Erkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen sowie Todesfälle bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern, Kindern, Teenagern und jungen Erwachsenen zeigten. Mehr …

Die Krankenstands-Krise der Geimpften in Deutschland. Lokalzeitungen überschlagen sich mit Krisenmeldungen wegen Personalmangel wegen erhöhter Zahl von Krankschreibungen exemplarisch: Die Krankenkassen melden einen sprunghaften Anstieg der Krankmeldungen wobei Atemwegserkrankungen die häufigste Ursache dabei sind. Wie üblich wird dabei die Covid-19-Impfung als Faktor nicht erwähnt, auch wenn der besonders hohe Krankenstand bei hochgeimpften Berufsgruppen auffällt.
Im Projekt die Kontrollgruppe.de werden hingegen die Beschwerden von Geimpften und Nicht-Geimpften verglichen. Arbeitsunfähigkeit wird zwar in der Befragung zu dieKontrollgruppe.de nicht direkt erfasst, dafür aber „grippale Infekte“ und andere Beschwerden und Diagnosen, die sich tendenziell in einer Arbeitsunfähigkeit. Mehr …

Lauterbach macht Impfopfer zu Patienten zweiter Klasse. Kostenübernahme nur bei Long Covid. Man stelle sich vor, zwei bei derselben Krankenkasse versicherte Patienten gehen am selben Tag mit denselben Beschwerden zum selben Arzt und bekommen jeweils dasselbe Medikament verschrieben. Der erste Patient bekommt die Kosten von seiner Versicherung erstattet, während der zweite diese aus der eigenen Tasche bezahlen muss. Geht nicht?
Geht doch! Denn genau dieses Szenario soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Deutschland schon bald Wirklichkeit werden. Anfang Dezember lud der SPD-Politiker handverlesene Gäste zu einem sogenannten „Runden Tisch“ zum Thema Long Covid ein. Andere mussten draußen bleiben und inzwischen scheint auch klar, weshalb die PostVac-Opfer bei dieser Veranstaltung unerwünscht waren. Mehr …

22.12.2023: Vogel-Strauß-Politik und Covid-Injektionen. Warum die explosionsartige Zunahme der Todesfälle in der EU nicht untersucht wird. Eine Untersuchung des explosionsartigen Anstiegs der Todesfälle in der EU würde zu Millionen von Schadensersatzklagen von Menschen führen, deren Gesundheit durch experimentelle Injektionen zerstört wurde, sowie von Angehörigen der Verstorbenen. Beamte in den EU-Ländern weigern sich, den kausalen Zusammenhang zwischen dem Covid-Impfstoff und der Flut ungeklärter Todesfälle zu untersuchen, die alle möglichen Statistiken auf den Kopf gestellt haben.
Wie der Europäische Rechnungshof in seinem Sonderbericht über den Kauf von Covid-Impfstoffen durch die Europäische Kommission feststellte, wurden die Verträge mit den Herstellern so abgeschlossen, dass diese keine Verantwortung übernehmen mussten. Weder für die kurz-, mittel- und langfristigen Nebenwirkungen der Impfstoffe noch für deren Unwirksamkeit. Die jüngsten von Eurostat veröffentlichten Statistiken über die Übersterblichkeit vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Oktober 2023 zeichnen ein vollständiges Bild der katastrophalen Gesundheitspolitik während der Pandemie und des völligen Fehlens einer positiven Wirkung der Impfung, was in krassem Widerspruch zur Rhetorik der EU-Führung über die Wirksamkeit des Serums steht.
Im Oktober 2020, auf dem Höhepunkt der Pandemie, hatte Deutschland eine Übersterblichkeitsrate von 5,4% im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016-2019. Ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne, im Oktober 2021, verdreifachte sich die Übersterblichkeit fast auf 12,4%, und im Oktober 2022, nach der vollständigen Auffrischungsimpfung, erreichte sie einen historischen Höchststand von 24,6%. Noch gravierender ist, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im Oktober 2023, als die Covid-Impfung vor rund 10 Monaten eingestellt wurde, bei 10,7 % lag und damit doppelt so hoch war wie die zusätzlichen Todesfälle in der Mitte der Pandemie. Deutschland ist kein Einzelfall. In Irland, einem weiteren Land mit Parainfluenza-Impfung, betrug die Übersterblichkeit im Oktober 2020 5,5 %, im Oktober 2021 14,2 %, im Oktober 2022 15,7 % und im Oktober 2023 17,8 %. Ebenfalls im Oktober verzeichnet Zypern eine Übersterblichkeit von 9,0 % im Jahr 2020, 20,7 % im Jahr 2021, 17,2 % im Jahr 2022 und 17,4 % im Jahr 2023. Die schockierendsten Zahlen kommen aus Finnland, wo die Übersterblichkeit im Oktober 2020 bei 2,3 % liegt und nach der Massenimpfung auf 12,9 % im Oktober 2021, 19,8 % im Oktober 2022 und 19,8 % im Oktober 2023 ansteigt.
Die Zahlen sprechen, die Behörden schweigen. Unter Übersterblichkeit versteht man eine Anzahl ungeklärter Todesfälle, die weit über der durchschnittlichen Sterblichkeitsrate des jeweiligen Landes liegt. In normalen Zeiten, in denen die Korruption nicht bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen ist, wäre selbst ein Anstieg um 2% in zwei oder drei aufeinander folgenden Jahren ein Alarmsignal gewesen, das ernsthaft untersucht werden müsste. Bis zur Einführung des Covid-Impfstoffs, der auf allen Kanälen als hochwirksam und sehr sicher dargestellt wurde, da er die Übertragung des Virus stoppt, vor schwerer Krankheit und Tod schützt und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat, wurden die zusätzlichen Todesfälle SARS-Cov-2 zugeschrieben.
In den Jahren 2020 und 2021 starben die Menschen aus zwei Gründen: die Schließung von Krankenhäusern wegen anderer Krankheiten und der stark eingeschränkte Zugang für Kranke sowie die von der WHO diktierten experimentellen Covid-Behandlungsprotokolle, die das Gegenteil der angekündigten Wirkung zeigten. Im Jahr 2022, als die Omikron-Variante keine schweren Verlaufsformen mehr hervorbrachte und die Krankenhäuser wieder für alle Patienten geöffnet wurden, stieg die Zahl der zusätzlichen Todesfälle weiter an. Und im Jahr 2023, als auch die Massenimpfkampagne eingestellt wurde, nachdem die Bevölkerung nicht nur von der Nutzlosigkeit des Impfstoffs, sondern auch von seinen katastrophalen Auswirkungen überzeugt war, setzte sich das Phänomen der erhöhten Todesfälle fort. Dutzende Milliarden Euro stehen auf dem Spiel, die Europa in den Bankrott treiben würden. Mehr …

mRNA-RSV-Impfstoff: 81 unerwünschte Reaktionen pro verhindertem RSV-Fall (einer Erkältung). Auch eine deutliche Zunahme der Immunschwäche. Ein neuer mRNA-Impfstoff wird derzeit entwickelt: Die mRNA-1345 von Moderna ist ein Vorschlag für eine Immunisierung gegen RSV, eines der Viren, die Erkältungen bei Erwachsenen verursachen. Die Ergebnisse klinischer Studien wurden heute im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Die 35.541 Teilnehmer der klinischen Studie wurden entweder dem mRNA-1345-Impfstoff (17.793 Teilnehmer) oder einem Placebo (17.748) zugeteilt. (Das Placebo war Kochsalzlösung.) Moderna berichtete stolz, dass sein RSV-Impfstoff 66 RSV-Fälle bei 17 Tausend geimpften Personen verhinderte. (Siehe nachfolgenden Anhang.) Die Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 68,4 % (95 % CI, 50,9 bis 79,7) gegen RSV-assoziierte akute Atemwegserkrankungen. Der Schutz wurde gegen beide RSV-Subtypen (A und B) beobachtet und war im Allgemeinen in allen Untergruppen, die nach Alter und Begleiterkrankungen definiert wurden, gleich. Die Wirksamkeit des mRNA-RSV-Impfstoffs war mit nur 68 % relativ dürftig und weitaus schlechter als die viel beschworene „95 %ige Wirksamkeit“ der COVID-Impfstoffe.
Der interessante Teil folgt: Die Teilnehmer in der mRNA-1345-Gruppe hatten eine höhere Inzidenz als die Teilnehmer in der Placebo-Gruppe von lokalen Nebenwirkungen (58,7% vs. 16,2%) und von systemischen Nebenwirkungen (47,7% vs. 32,9%); die meisten Reaktionen waren leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Hat sich die RSV-Impfung für die Studienteilnehmer gelohnt? Man bedenke: Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, verhinderte der Impfstoff 66 RSV-Fälle bei 17.793 Impflingen. Allerdings traten in der Impfstoffgruppe 5.337 mehr unerwünschte Ereignisse auf als in der Placebogruppe. Mehr …

21.12.2023: Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten. Mehrere unabhängige Ärzteverbände in Deutschland haben die Politik und ihre Medien auf den Plan gerufen um ihre Impfkampagne zu retten. Dabei wird behauptet DNA könne nicht schaden, es werde eh alles überprüft und man wisse nichts von Schäden.
Laut den Parlamentsnachrichten aus dem Bundestag hat die deutsche Regierung so Stellung bezogen: Keine unerwünschten Wirkungen durch DNA-Fragmente. Es gibt nach Angaben der Bundesregierung keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die in Anti-Corona-Impfstoffen enthaltenen DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnten. Jede Wirkstoffcharge des Covid-19 mRNA Impfstoffs werde vom Hersteller verpflichtend auf DNA-Restmengen untersucht.
Die Ergebnisse seien Teil des Chargenfreigabeprotokolls, das geprüft werde, heißt es in der Antwort (20/9697) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/9412) der AfD-Fraktion. Dagegen hat der Gesundheitsminister (Generalarzt) des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, vor einer möglichen Krebsgefahr durch die mRNA-Spritzen gewarnt, da das Produkt mit viraler DNA kontaminiert ist. Es ist schon sehr erstaunlich, dass den riesigen Beamtenapparaten und ihren nachgeordneten Behörden RKI und PEI die wissenschaftlichen Studien zu den Verunreinigungen und den möglichen Schäden für die Gesundheit nicht bekannt seien. Video und mehr …

Florida: Gesundheitsminister warnt vor Krebsrisiko durch DNA-kontaminierte mRNA-Spritzen. Der Gesundheitsminister (Generalarzt) des US-Bundesstaates Florida, Prof. Dr. Joseph Ladapo, warnt vor einer möglichen Krebsgefahr durch die mRNA-Spritzen, da das Produkt mit viraler DNA kontaminiert ist. In Deutschland leugnen die zuständigen Behörden, dass das so ist, obwohl das Fakt mittlerweile von mehreren Wissenschaftlern bestätigt worden ist.
In einem Schreiben vom 6. Dezember 2023 ersucht Dr. Ladapo den Kommissar der US-Arzneimittelbehörde (FDA), Robert Califf, MD, die DNA-Kontamination in den Gentherapien Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna/NIAID zu untersuchen, um der Öffentlichkeit zu beweisen, dass sie sicher sind. In seinem Schreiben verlangt Ladapo von der FDA die Beantwortung von Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Sicherheit des Lipid-Nanopartikelsystems und dem Vorhandensein von DNA-Fragmenten in den Impfstoffen. Er schreibt: Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes Vehikel für die Übertragung der mRNA in den COVID-19-Impfstoffen in menschliche Zellen und können daher ein ebenso effizientes Vehikel für die Übertragung von kontaminierter DNA in menschliche Zellen sein. Das Vorhandensein von SV40-Promotor/Enhancer-DNA kann auch ein einzigartiges und erhöhtes Risiko der DNA-Integration in Wirtszellen darstellen. Mehr …

Dr. Pierre Kory erklärt, warum so viele Amerikaner vorzeitig sterben: „Etwas, dessen Namen man nicht aussprechen sollte, ist mitten in COVID passiert“. In einem kürzlich in The Hill veröffentlichten Meinungsartikel hat Dr. Pierre Kory, Gründer der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC), Alarm geschlagen und die Erklärungen der Gesundheitsbehörden infrage gestellt.
Das Thema war ins Rampenlicht gerückt, nachdem der FDA-Chef in einem Tweet auf einen deutlichen Rückgang der Lebenserwartung der Amerikaner hingewiesen hatte. Der FDA-Chef führte diesen Trend auf Faktoren wie Rauchen und schlechte Ernährung zurück. Dr. Kory widerspricht dem vehement und verweist auf eine umstrittenere Ursache im Kontext der COVID-19-Pandemie, die nicht offen diskutiert werde.
Dr. Korys Analyse, die sich auf Daten der Society of Actuaries stützt, zeigt einen erstaunlichen Trend: Während die Sterblichkeit bei älteren Menschen im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 6 % zurückgegangen ist, ist die Zahl der Todesfälle in jüngeren Altersgruppen dramatisch angestiegen. So stieg die Zahl der Todesfälle in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen um 26 % und in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen um 19 % im Vergleich zu den Zahlen vor der Pandemie. Während einer Live-Sendung von Gateway: Beyond the Headlines, dem Flaggschiff von VNN, sprach Ivory Hecker mit Dr. Kory über diese alarmierenden Statistiken.
In seinem Interview mit Ivory Hecker kritisierte Dr. Kory den Mangel an Transparenz und gründlicher Untersuchung dieser Trends durch die Gesundheitsbehörden. Er deutete an, dass diese unerwarteten Todesfälle auf etwas Wesentliches zurückzuführen sein könnten, das möglicherweise mit der COVID-19-Pandemie und ihrem Management zusammenhängt. „Der FDA-Kommissar macht Rauchen und schlechte Ernährung für diese plötzlichen Todesfälle verantwortlich. Stimmen Sie ihm zu?“ fragte Hecker. „Nein, das ist lächerlich. Ich meine, Rauchen und schlechte Ernährung sind nicht plötzlich im dritten Quartal 2021 explodiert und halten bis heute an. Ich meine, wir sehen die Spitze. Es gibt einen zeitlichen Zusammenhang. Etwas ist in der Mitte von COVID passiert, und ich möchte den Namen nicht nennen“, sagte Dr. Pierre Kory. Mehr …

Nach dem Fehlschlag der Herbst-Impfkampagne drängt europäische Behörde auf verstärkte Maßnahmen zur Covid-Injektion. Weshalb sind die europäischen Behörden so auf die Covid-Injektion versessen, obwohl zwischenzeitlich genug Beweise vorliegen, dass sie schädlich und unnütz ist?
Aufgrund des Misserfolgs der Impfkampagne im Herbst dieses Jahres fordern die europäischen Behörden die EU-Länder auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zur Impfung gegen Covid zu verpflichten. Gleichzeitig werden die Ärzte aufgefordert, sich aktiv an der Förderung der Impfung gegen Covid zu beteiligen. „Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um sicherzustellen, dass die in der Risikokommunikation eingesetzten Botschafter bekannt und vertrauenswürdig sind“, erklärte das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC).
Aufgrund der anhaltenden Übertragung von Covid fordert das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) die EU-Länder auf, die Impfkampagne gegen Covid mit allen Mitteln zu beschleunigen.
Obwohl fast alle EU/EWR-Länder Empfehlungen für Impfkampagnen im Herbst 2023 herausgegeben haben, schwankt der erreichte Prozentsatz für gefährdete Gruppen zwischen 20% und maximal 70%. Die Altersgrenzen der nationalen Empfehlungen liegen je nach Land zwischen 50 und 65 Jahren. Weitere Risikogruppen, für die eine Impfung empfohlen wird, sind Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit Grunderkrankungen (z. B. chronische Atemwegs-, Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen, Diabetes, Adipositas, chronische neurologische Erkrankungen, Immunsuppression) sowie Bewohner von Langzeitpflegeeinrichtungen. Mehr …

Deutscher Gesundheitsminister gibt zu, dass Covid-Spritzen nicht wirken. Der oberste deutsche Gesundheitspolitiker hat öffentlich zugegeben, dass die Covid mRNA-Spritzen keinen Beitrag zur Prävention des Virus leisten. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach machte dieses erstaunliche Eingeständnis, nachdem er die Spritzen in jüngster Vergangenheit gegen wachsende Sicherheitsbedenken verteidigt hatte.
Lauterbach reagierte damit auf einen Artikel der bekannten deutschen Virologin und Impfbefürworterin Isabella Eckerle in X. Eckerle beklagt sich: Jedes Jahr also jetzt zweimal Covid19 und wochenlangem Husten danach … auch wenn SARSCoV2 jetzt endemisch ist und nicht mehr verschwinden wird, ist das trotzdem keine erfreuliche Aussicht.
Prof. Karl Lauterbach antwortetet: Das ist leider wahr. Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für LongCovid bisher. Mehr …

Das Sterben der Jüngeren - Punkt.PRERADOVIC mit Marcel Barz. Punkt.PRERADOVIC. Schummelt das Statistische Bundesamt in seiner Kommunikation? Warum wurde dort 2020 die Methode der Datenanalyse geändert? Und warum sind 2021 und 2022 so viele Jüngere gestorben?
Die Rohdaten geben Aufschluss über die Wahrheit. Und die sieht anders aus, als viele denken. Der Datenanalyst und Wirtschaftsinformatiker Marcel Barz hat sich -nicht zum ersten Mal – die Ursprungsdaten angeschaut. Mit erstaunlichen Ergebnissen. 2021 und 2022 sind auffällig viele Menschen gestorben und das auch in Gruppen, in denen das nicht erwartbar war. Video …

20.12.2023: US-Behörde inspiziert Moderna-Hauptproduktionsstätte für COVID-Injektion – zahlreiche Mängel-483-Warnschreiben, aber die Öffentlichkeit darf das nicht wissen. Eine kürzlich von Reuters gesponserte Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) brachte Informationen über Produktionsprobleme bei Moderna ans Licht. Insbesondere hat die Food and Drug Administration (FDA) bei einer Inspektion schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle in der Hauptproduktionsstätte des mRNA-Biotech-Unternehmens festgestellt, darunter auch Probleme bei der Herstellung des Impfstoffs COVID-19, der als mRNA-1273 oder Spikevax bekannt ist. Interessanterweise fand die Inspektion bereits im September statt, aber bis heute hat die FDA das Warnschreiben bislang nicht veröffentlicht. Siehe Datenbank. Könnte dieser Befund in einer Weise mit den in den Proben gefundenen DNA-Fragmenten zusammenhängen?
Offenbar fand die FDA-Inspektion zwischen dem 11. und 21. September in der Produktionsstätte in Norwood, Massachusetts, statt, wo sowohl der Impfstoff Spikevax COVID-19 als auch die in Entwicklung befindliche mRNA-Krebstherapie im Rahmen einer Partnerschaft mit Merck hergestellt werden, berichtet Patrick Wingrove. Moderna teilte jedoch mit, dass es sich bei dieser speziellen FDA-Inspektion um eine Routinekontrolle handelte, die sicherstellen sollte, dass die Beobachtungen keine Auswirkungen auf die Produktqualität oder Sicherheitsbedenken haben. Alle Produkte, die das Unternehmen auf den Markt bringt, werden getestet und entsprechen den Produktspezifikationen und internationalen Vorschriften.
Was hat die FDA bei ihrer Inspektion festgestellt? Dem Reuters-Bericht zufolge machten die FDA-Inspektoren fünf verschiedene Beobachtungen, darunter das Versäumnis des Unternehmens, die Reinigungstests für die Produktionsanlagen zur Herstellung des Impfstoffs COVID-19 zu überprüfen. Ferner stellte die Aufsichtsbehörde laut Reuters fest, dass Moderna am Standort Norwood nicht über ein angemessenes Qualitätskontrollsystem (Richtlinien, Verfahren, Prozesse und Systeme) verfügte, um sicherzustellen, dass keine abgelaufenen Materialien zur Herstellung von Impfstoffen verwendet werden und keine Verunreinigungen aus der Luft in die Produkte gelangen. Laut dem Bericht von Patrick Wingrove fand die FDA 2.000 abgelaufene Artikel im Lager des Unternehmens sowie Kühllager, die nicht an einem von anderen Materialien getrennten oder definierten Ort aufbewahrt wurden. Mehr …

COVID als perfekte Ausrede: Billionen Dollar wurden gedruckt, sagt ehemaliger BlackRock-Fondsmanager. „Was wird die Ausrede sein, um weitere Billionen Dollar zu drucken? Denn man kann nicht einfach Geld drucken, ohne einen Vorwand zu haben … und COVID war eine perfekte Ausrede“.
Der ehemalige BlackRock-Fondsmanager und Gründer von Phinance Technologies Edward Dowd beschreibt für Daniela Cambone, wie COVID als „Vorwand“ benutzt wurde, um Billionen von Dollars zu drucken, um eine kollabierende US-/Weltwirtschaft zu retten. Dowd weist darauf hin, dass das Gelddrucken dennoch weitergehen muss, und zwar in immer größerem Umfang. Er merkt an, dass der COVID der Fed zwar erlaubt habe, „buchstäblich [Geld] zu drucken, als ginge es um einen Krieg“, dass diese „beispiellose Geldschöpfung“ nun aber gestoppt worden sei.
Er betont, dass die Geldschöpfung aufgrund des massiven Haushaltsdefizits der USA und anderer Länder der Welt notwendig sei: „Von 2009 bis 2019 wird die Staatsverschuldung um 11, Billionen oder rund 1,1 Billionen pro Jahr steigen. Zwischen COVID und dem zweiten Quartal ’23 haben wir weitere achteinhalb Billionen [8,5 Billionen Dollar] Schulden hinzugefügt … oder 2,4 Billionen Dollar pro Jahr“. Mit Blick auf die Zukunft sagt Dowd, dass „die Deflation kommen wird“, da sich das Gelddrucken verlangsamt habe. Der Fondsmanager weist jedoch darauf hin, dass die „Bazookas“ wieder gezückt werden, wenn die Aktienmärkte um 40 bis 50 Prozent fallen. (Er prognostiziert, dass dieser Einbruch zwischen sechs Wochen und sechs Monaten ab Dezember 2023 stattfinden wird).
Im Hinblick auf eine dauerhafte „Lösung“ des Schulden-/Geldschöpfungsproblems hebt Dowd digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) als klaren Ausweg für die Verantwortlichen des kollabierenden Systems hervor. Mehr …

Schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut vom Medizinischen Behandlungsverbund. Am 4.12.2023 hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) per Fax ca. 76.000 Hausärzte wegen der nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen der mRNA-„Injektionsstoffe vor Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin reagierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gleich am 5.12. mit einem Gegenbrief, in dem es behauptet, die Warnungen seien falsch. Doch die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) unterstützten energisch faktenbasiert die Warnung des MBV (siehe hier). Nun hat auch der MBV selbst auf das Schreiben des PEI in einem offenen Brief geantwortet und schwere Vorwürfe gegen das für die Impfsicherheit in Deutschland verantwortliche staatliche Institut erhoben. Mehr …

19.12.2023: Auch in Österreich: Warnung vor der COVID-mRNA-Impfung und die Frage der Haftung. Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat heute einen offenen Brief an Österreichs Ärzteschaft und Bevölkerung versendet. Er befasst sich mit den nachgewiesenen DNA-Verunreinigungen, dem geänderten Herstellungsverfahren, ungetesteten (!) Impfstoff-Varianten und immer mehr Nebenwirkungs-Meldungen. Die Ärztegruppe warnt daher die Bevölkerung und die Ärzteschaft vor den mRNA-Impfstoffen. Der Brief wurde von 165 Ärzten aus ganz Österreich unterzeichnet.
Mitteleuropa wird derzeit von einer Erkältungswelle heimgesucht – nichts Ungewöhnliches für die Jahreszeit, so der offene Brief. Etwa ein Viertel der Erkrankungen ist laut Robert Koch Institut auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen, allerdings auf von der WHO als harmlos eingestufte Varianten, die nur in sehr seltenen Fällen zu ernsten Erkrankungen führen. Jegliche Panik ist daher nicht nachzuvollziehen und jedenfalls unangebracht. Vor der weiteren breiten Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID muss eindringlich gewarnt werden.
Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) fordert daher alle Ärzte auf, von weiteren mRNA-Impfungen abzusehen, und weist auf das möglicherweise drohende Haftungsrisiko für Ärzte hin, vor allem, wenn die zu Impfenden nicht ausreichend über die unkalkulierbaren Risiken der Impfung aufgeklärt werden. „Eine Marktrücknahme bzw. zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe ist in Anbetracht der Unsicherheiten angebracht.” Mehr … 

Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband. Am 4. Dezember hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) die Hausärzte wegen der DNA-Kontamination der mRNA-Präparate vor rechtlichen und Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am nächsten Tag in einem Gegenbrief behauptet, die Warnungen seien falsch. Diese Behauptungen hatte dann der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD scharf als unzutreffend kritisiert und in einem eigenen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren bestätigt. In einem weiteren Schreiben, diesmal an 220.000 Ärzte und Apotheker, erhebt der MBV schwere Vorwürfe gegenüber dem PEI.
In einer Presseaussendung berichtet der MBV über einen weiteren am 18. Dezember 2023 versendeten offenen Brief als Antwort auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des PEI. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert.
Der MBV weist darauf hin, dass einer der führenden deutschen Gentherapie-Forscher heute Präsident des PEI ist. Prof. Cichutek hatte schon in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben. Er selbst bezeichnete die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine „besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie“. Und weiter: „Eine unerwünschte genetische Folge von Impfungen mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen könnte eine Insertions-Mutagenese zellulärer Gene sein …, die zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.“ Mehr …

Sie müssen diese Rede von Professor Stefan Homburg gesehen haben. Vergangenen Monat fand das zweite Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Während des Symposiums hielt Professor Stefan Homburg eine schockierende Rede, in der er deutlich machte, wie die deutsche Bevölkerung während der Corona von der Politik getäuscht wurde, obwohl alle wichtigen Institute schon lange berichtet hatten, dass nichts Besonderes vor sich ging.
Prof. Homburg nannte in seinem Vortrag fünf Fakten. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums ist die Belegung der Krankenhäuser im Jahr 2020 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Nach Angaben des deutschen Gesundheitsamts gibt es im Jahr 2020 nicht mehr und nicht weniger Fälle von Atemwegsinfektionen als sonst, die Corona kommt und die Grippe verschwindet. Im Jahr 2020 starben nicht mehr Menschen als üblich, im Jahr 2021 gab es laut dem deutschen CBS einen Anstieg. Menschen, die mit oder an Corona starben, waren im Durchschnitt 83 Jahre alt. Nach Angaben der WHO schnitt Schweden ohne Gesichtsmasken und Lockdown besser ab als Deutschland. Video und mehr …

Schockierende Daten zeigen, dass die EU-Länder COVID-Impfstoffe im Wert von 4 Milliarden Euro vernichtet haben. Eine POLITICO-Analyse zeigt, dass mehr als 200 Millionen unerwünschte Coronavirus-Impfstoffe bezahlt und danach vernichtet wurden. Die europäischen Mitgliedsstaaten haben einen beträchtlichen Betrag von über 4 Milliarden US-Dollar in Form von COVID-19-Impfstoffen verschwendet, die sie während des Höhepunkts der Pandemie erworben hatten. Diese schockierende Erkenntnis geht aus einer gründlichen Analyse von POLITICO hervor und es ist anzumerken, dass dies höchstwahrscheinlich eine konservative Schätzung ist.
Seit der Einführung der ersten Coronavirus-Impfstoffe gegen Ende des Jahres 2020 haben die EU-Länder insgesamt beeindruckende 1,5 Milliarden Impfdosen erhalten. Das bedeutet, dass auf jeden europäischen Bürger mehr als drei Dosen entfallen. Leider verstauben viele dieser Impfdosen nun auf Mülldeponien in ganz Europa, ohne jemals ihren wertvollen Zweck erfüllt zu haben. Wenn wir die verfügbaren Daten heranziehen und unsere Berechnungen anstellen, ergibt sich ein durchschnittlicher Verlust von 0,7 Impfungen pro Einwohner in den EU-Ländern. An der Spitze dieser bedauerlichen Statistik steht Estland, das mehr als eine Impfdosis pro Kopf entsorgt hat. Dicht darauf folgt Deutschland, das nicht nur die größte Menge an Impfstoffen vernichtet hat, sondern auch die höchste pro-Kopf-Verschwendung verzeichnet.
Die Zahl der weggeworfenen Impfstoffe entspricht in der Regel der Größe der Länder, wobei Deutschland 83 Millionen weggeworfene Impfdosen aufweist und Luxemburg knapp eine halbe Million. Mehr …

18.12.2023: COVID war ein High-Tech-Coup, der nicht verschwunden ist: Lockdowns 2.0, großer Reset steht bevor. Der März 2020, der Monat und das Jahr, in dem die „Pandemie“ des Wuhan Coronavirus (COVID-19) ausgerufen wurde, markierte einen bedeutenden Wendepunkt für die Zivilisation. Wie vor dem 11. September ist die Welt seitdem nicht mehr dieselbe – und es wird noch viel mehr kommen.
Die Ausgangssperren, die Schließung von Geschäften und Schulen, die Masken- und Impfpflicht und die durch soziale Distanzierung ausgelöste Angst vor anderen, die die Welt in den Jahren nach dem Start von COVID Anfang 2020 erlebte, waren nur ein Vorgeschmack auf die noch viel schlimmere Zukunft, die die Globalisten für die Welt geplant haben. „Was im März 2020 geschah, war ein Hightech-Staatsstreich gegen Rechte und Freiheiten“, warnt das Brownstone Institute. „Er ist nicht verschwunden. Deshalb gibt es auch keine Entschuldigung für den Kampf gegen die Pandemie. Zu viele Menschen sind reich geworden, und sie haben das meiste von dem bekommen, was sie wollten, um den Großen Neustart einzuleiten.“
„Es wird noch viel mehr Krisen geben: mehr seltsame Krankheiten, mehr anomale Wettermuster, mehr und unerwartete Gründe, die Bevölkerung in Panik zu versetzen und eine weitere ’nationale‘ Reaktion zu provozieren. Die Mainstream-Medien werden wie beim letzten Mal mitmachen. Das Gleiche gilt für alle wichtigen sozialen Medien und Stimmen aus der Wirtschaft, die alle von der Bürokratie des Tiefen Staates unterstützt werden, von denen einige vor einem Jahrzehnt bisher nicht einmal existierten“.
Der nächste Lockdown à la COVID wird viel schlimmer sein als der erste. Die Brutalität der Regierung wurde durch COVID zumindest für einige akzeptabel gemacht. Er verkörperte die Bemühungen der Globalisten, die Welt zu vergemeinschaften, aber nicht auf eine gute Art und Weise, indem er es vernünftig erscheinen ließ, die Welt grundsätzlich herunterzufahren, um alle „sicher“ zu halten. Mehr …

Zu viel der Wahrheit.  "Vorübergehend nicht verfügbar": MDR entfernt impfkritischen Beitrag aus Mediathek. Eine MDR-Sendung zu DNA-Verunreinigungen in COVID-Impfstoffen stieß im Mainstream auf scharfe Kritik. Der Sender reagierte nun und nahm den Beitrag vorerst aus der Mediathek. Es erfolge eine erneute redaktionelle Überprüfung und Einordnung der medial hinterfragten Inhalte.
Die brisanten Inhalte eines MDR-Beitrags mit dem Titel: "Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?" werden auch wenige Tage nach der Erstausstrahlung in interessierten Kreisen, öffentlich-rechtlichen sowie auch sozialen und alternativen Medien, kontrovers diskutiert. Die die Corona-Maßnahmen unterstützenden Medien haben in der Hauptprotagonistin des knapp elfminütigen Films, der Chefin eines Magdeburger Privatlabors, eine unglaubwürdige Person erkannt, bezogen auf deren biografische Daten und die von ihr präsentierten Messmethoden.
Die Laborleiterin nannte dabei, die von ihr in fünf unterschiedlichen BioNTech-Chargen entdeckten erhöhten Werte von verunreinigenden DNA-Fragmenten, ein "alarmierendes Ergebnis". Als vordergründige Kritik und Grundlage der nun erfolgten Löschung aus der ARD-Mediathek, wird argumentiert, dass sich die Aussagen der Laborleiterin nicht überprüfen und nachvollziehen lassen. Die erhobenen Daten wären demnach "ebenso wie Angaben zur angewendeten Methode, in dem Video nicht veröffentlicht" worden. Dabei bestätigte die Laborchefin jedoch lediglich – ausgehend ihrer Ergebnisse – die in dem Beitrag zitierten und erläuterten Laborergebnisse eines Teams von Wissenschaftlern in den USA.  Mehr …

Dummheit ist grenzenlos.  Olaf Scholz positiv auf Corona getestet. Olaf Scholz ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Oder, wie es im Mainstream heißen wird, Scholz "hat Corona". Noch im August hatte der SPD-Politiker erklärt, bereit für seine fünfte Impfung mit den neuartigen Impfstoffen zu sein.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auf X schrieb der SPD-Politiker am Montag: "Das ist eindeutig keine Überraschung, über die ich mich freue. Meine aktuellen Covid-19-Tests zeigen zwei Striche. Bei wenig Symptomen baue ich auf einen milden Verlauf und arbeite erstmal nur vom Schreibtisch aus." Damit dürften mehrere für diese Woche geplante Termine ausfallen, unter anderem der für Dienstagabend vorgesehene Antrittsbesuch des neuen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico. Auch an der letzten Kabinettssitzung vor Weihnachten am Mittwoch wird der vergessliche Kanzler wohl nicht persönlich teilnehmen.
Ein X-Nutzer verwies auf einen Pressebericht vom August 2023, in dem Scholz mit der Aussage zitiert wurde, er sei bereit für die fünfte Impfung. (Anmerkung der Redaktion: gut so, weiter so…)  Mehr …

17.12.2023: Die Panikmetapher vom „Schwarzen Tod“. Der „Schwarze Tod“ ist der Inbegriff der Seuchenpanik. Konkret wird er mit der Beulenpest in Verbindung gebracht. Als vermeintlich erstes pandemisches Ereignis in Europa hätte ein mehrjähriger Infektionstsunami ab 1347 den Kontinent entvölkert. Die Erzählung ist so bekannt, wie unzutreffend. Begriffe, die starke Emotionen wecken, haben mit Fakten selten etwas zu tun. Wer hätte im unmittelbaren Anschluss an die Bevölkerungskatastrophe die riesigen Domkirchen gebaut und finanziert? Eine Klarstellung.
Als es epidemische Häufungen der Beulenpest im 14.-16. Jahrhundert gegeben haben soll, sprach niemand vom „Schwarzen Tod“.i Man wusste, dass sich alle Leichname allmählich schwarz verfärben. Die Bezeichnung „Schwarzer Tod“ spielt mit den von Kindheit an eingepflanzten Ängsten vor dem „Schwarzen Mann“, bei dem es sich nicht um einen dunkelhäutigen Menschen, sondern einen wiederkehrenden Verstorbenen handelte, der noch eine Rechnung offen hatte. Ruhelose tote Seelen erschienen als nächtliche schwarze Wiedergänger und verbreiteten bei der naturreligiös verhafteten Bevölkerung Angst und Schrecken. Die heute als „Mohren“ missverstandenen oder als „Teufel“ kirchlich uminterpretierten schwarzen Gestalten der winterlichen Umzugsbräuche (Fasnacht, Nikolaus, Perchtenlaufen) sind sichtbarer Ausdruck dieses Konzepts. Mehr … 

16.12.2023:

15.12.2023:  Maskendealprozess: Vier Jahre Haft für Tandler. Es war ein Fall, der in Bayern Erinnerungen an die Vergangenheit weckte, an Amigo-Affären und Starfighter. Schließlich waren die Hauptakteure dieses Maskenhandels die Kinder von Politikern, die ehemals Bayern geprägt hatten – Strauß und Tandler.
Es war einer der ersten Korruptionsfälle, die im Umfeld der Corona-Maßnahmen bekannt wurden: Andrea Tandler, die Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler, hatte, als die Position der Bundesregierung plötzlich in Richtung eines Maskengebots umschwenkte, einen Deal zwischen Behörden und einem Schweizer Händler vermittelt und dafür gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner eine Provision in Höhe von fast 50 Millionen Euro eingenommen. Diese Provision wurde nicht ordnungsgemäß versteuert und auch die Gewerbesteuer wurde nicht ordnungsgemäß in München, dem eigentlichen Firmensitz, sondern im günstigeren Grünwald deklariert.
Die Strafe von vier Jahren und fünf Monaten für Tandler und drei Jahren und neun Monaten für ihren Geschäftspartner ist das Ergebnis eines Deals zwischen der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung. Beide Angeklagte gestanden die Steuerhinterziehung, im Gegenzug wurden die Anklagepunkte der Hinterziehung einer Schenkungssteuer und sowie des Corona-Subventionsbetrugs fallengelassen. Nach der Urteilsverkündung wurden die Angeklagten bis zum Haftantritt freigelassen. Die elf Monate Untersuchungshaft wurden angerechnet. Mehr …

Das Regime verfolgt und bestraft Unschuldige weiterhin: Falsche Corona-Atteste: Flüchtige Duderstädter Ärztin gefasst. Carola Javid-Kistel ist bekannt in der Impfgegner- und "Querdenker"-Szene in Deutschland. Vor einem Strafprozess floh die Ärztin nach Mexiko. Nun wurde sie bei der Einreise in die Schweiz festgenommen.
Grund für die Festnahme war ein europäischer Haftbefehl, den das Amtsgericht Duderstadt ausgestellt hatte. Das bestätigte ein Gerichtssprecher auf Anfrage des NDR in Niedersachsen. Inzwischen sei die Ärztin aber aus der Haft wieder entlassen worden. "Als Auflage musste sie 30.000 Euro Kaution zahlen, den Reisepass und den Personalausweis abgeben", so der Sprecher. Außerdem müsse sie sich regelmäßig beim Polizeikommissariat Duderstadt melden.
Flucht vor Strafprozess wegen unrechtmäßiger Masken-Atteste. Die 57-Jährige wurde den Angaben der Staatsanwaltschaft Göttingen zufolge bei der Einreise am Flughafen in Zürich festgenommen. Javid-Kistel hatte sich im vergangenen Jahr nach Mexiko abgesetzt und sich so einem bereits terminierten Strafprozess vor dem Amtsgericht Duderstadt entzogen. Dort hatte sie sich unter anderem wegen des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse verantworten sollen. Wann dazu der Prozess vor dem Amtsgericht Duderstadt nachgeholt wird, steht noch nicht fest.
Weitere Anklagen wegen Volksverhetzung und Beleidigung. Dabei könnte es dann auch um weitere Anklagen der Staatsanwaltschaft Göttingen gehen. Es geht um Volksverhetzung, üble Nachrede und Beleidigung. Auf einer Kundgebung in Herzberg soll Javid-Kistel gesagt haben, die Corona-Maßnahmen seien "schlimmer als der Holocaust". Einem Ärzte-Kollegen soll sie laut Anklage in einem Video vorgeworfen haben, Patienten "krank- und totzuimpfen". Außerdem soll sie zu Polizisten und Beamten bei einer Durchsuchung ihrer Praxis gesagt haben: "Das ist Faschismus, ihr seid doch alle bekloppt." Mehr …

Die zufälligen Tode der Corona-Kritiker. Als man noch miteinander sprach, versuchte man mir meine Sorge über die überschießenden Reaktionen auf Corona aus der Politik zu nehmen. Du wirst sehen, sagte man, das ruckelt sich zurecht. Da gibt es doch immer wieder gewichtige Menschen, die eine ausgleichende Wirkung haben. Ja, so war man das mehr oder weniger gewöhnt. Die Opposition tat ihre Arbeit, in der freien Wirtschaft korrigierte oftmals mindestens die Konkurrenz zu extreme Entwicklungen. Manche dieser kritischen Stimmen verstummten für immer. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek erinnert an einige auffällige Tode: Von Mullis über Oppermann zu Rivasi & Co. Er fragt sich: Wie zufällig können so viele Todesfälle sein. Hören Sie seinen Text: „Die auffälligen Tode der Corona-Kritiker“. Video …

Lauterbach gibt 2G-Lüge zu. Selbst den eigenen Lügen glaubt man nicht mehr. Karl Lauterbach gab am Donnerstag zu, dass 2G keine Grundlage hatte. Konsequenzen gibt es dafür aber keine. „Wir brauchen 2G schnell, bundesweit und mit regelmässigen (sic!) strengen Kontrollen und Strafen. Nur so gewinnen wir schnell die Kontrolle zurück“, schrieb Karl Lauterbach am 8. November 2021. Mit 2G würde man unzählige Ungeimpfte in die Spritze drängen, das beweise etwa Österreich, erklärte er an diesem Tag weiter.
Impf-Lotterie. Einige Tage davor hatte er erklärt, dass „2G die einzige Möglichkeit“ wäre. Ende September 2021 schwurbelte Lauterbach: „Die Impfung schützt zuverlässig vor Tod durch Covid. Daran ändern auch Infektionen trotz Impfung nichts. Daher sind 2G Veranstaltungen solche, wo trotz möglicher Infektion niemand stirbt. 3G schafft das nicht.“ Mitte September 2021 wollte Lauterbach etwa „strenges 2G – auch am Arbeitsplatz“. Monatelang forderte Lauterbach umfassendes „2G“ in Deutschland – einen de facto Impfzwang und den Ausschluss jener, die nicht folgen wollten, aus der Öffentlichkeit. Da der deutsche Gesundheitsminister aber den Massen weiterhin erklärt, dass die „Impfung“ Millionen Menschenleben gerettet hätte, hat er sich für seine Politik selbstredend nie entschuldigt. Mehr …

Lauterbach gibt zu: Impfung schützt nicht vor Corona-Infektion. Was Millionen Deutsche seit nunmehr zwei Jahren wissen – Karl Lauterbach aber über zwei Jahre nicht hat wahrhaben wollen –, scheint jetzt selbst der Bundesgesundheitsminister verstanden zu haben: Die Corona-Impfung schützt nicht vor einer Corona-Infektion.
„Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome“, träumte der Minister bei X (ehemals Twitter) von einem Corona-Impfstoff, der eben genau das kann: vor der Ansteckung schützen. Damit gibt Lauterbach – möglicherweise unabsichtlich – zu, dass der aktuelle Corona-Impfstoff ebenso wie alle anderen zuvor das eben nicht konnte. Denn was – hoffentlich – bald gelingen soll, kann nach den Gesetzen der Logik noch nicht gelungen sein … Mehr ,,,

COVID-Schwester deckt tödliche Krankenhausprotokolle auf. The Children’s Health Defense befragte Gail McCrae, die während der COVID-Zeit als Krankenschwester in der kalifornischen Bay Area arbeitete, die bekanntermaßen eine der am strengsten kontrollierten Bevölkerungsgruppen in den Vereinigten Staaten war. Gail sagt: „Wir haben uns an die Vorschriften gehalten, nicht nur bei den Abriegelungen und der Maskierung, sondern auch bei den Covid-Injektionen. Als Krankenschwester konnte sie sehen, dass wir belogen wurden, als COVID zum ersten Mal angekündigt wurde, denn die Krankenhäuser wurden abgeriegelt, elektive Operationen wurden gestoppt, und das Krankenhaus, in dem sie arbeitete, war völlig leer, aber die Nachrichtensendungen erzählten der Öffentlichkeit, dass sie voll und überfüllt waren.
McCrae und andere Kollegen aus ganz Kalifornien waren im ersten Jahr von Covid im Jahr 2020 zu keinem Zeitpunkt überlastet. Im Winter 2020/21 füllte sich das Krankenhaus mit Grippepatienten, aber das passierte jedes Jahr in den zwölf Jahren, in denen sie in der Akutversorgung gearbeitet hatte. Das war nichts Ungewöhnliches. Das machte McCrae darauf aufmerksam, dass „Dinge vor sich gingen, die nicht hätten passieren dürfen“, sagt sie. Und als sie Familienangehörigen mitteilen musste, dass sie aufgrund der Isolationspolitik nicht am Bett ihrer sterbenden Angehörigen sein konnten, war das für sie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ein Verstoß gegen ihren Eid. Mehr …

14.12.2023: Die Welt weiß, dass die mRNA-Covid-Spritzen versagt haben. Jetzt wissen es auch die Aktionäre von Pfizer und Moderna. All das Lächeln von Travis Kelce kann mRNA nicht retten. Heute Morgen enttäuschte Pfizer seine Investoren mit der Ankündigung, dass die Umsätze mit dem Impfstoff mRNA-Covid bis 2024 erneut einbrechen werden. Der jährliche Umsatz von Pfizers Impfstoff und dem Anti-Covid-Arzneimittel Paxlovid wird im nächsten Jahr um 35 Prozent sinken – nach einem Einbruch von 80 Prozent in diesem Jahr.
Die Ankündigung ist eine Blamage für das Pfizer-Management, denn es ist das dritte Mal in nur drei Monaten, dass die Erwartungen für den Covido-Umsatz nach unten korrigiert werden müssen. Investoren erwarten von börsennotierten Unternehmen, dass sie ihre Umsätze mindestens sechs Monate bis ein Jahr im Voraus prognostizieren können. Doch der Einbruch der mRNA-Nachfrage traf Pfizer immer wieder unvorbereitet. Mehr …

Strafanzeigen gegen den Corona-Staat. Am 75. Jahrestag der Menschenrechtserklärung strömten zahlreiche Maßnahmenkritiker durch die Residenz des Rechts — am Ende wurden hunderte Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit live beim Generalbundesanwalt eingereicht. Bis heute umschlossen die Handschellen jeweils die falschen Handgelenke. Seit fast vier Jahren befinden sich wesentliche Bereiche des Rechtsstaats im Lockdown. Die ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit den Corona-Schädigungsmaßnahmen wurden bis dato nicht einmal im Ansatz verfolgt, geschweige denn gesühnt. Hingegen werden bis heute jene mit aller Härte verfolgt, die versuchten, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Zerstörte Existenzen, karambolierte Biografien, unwiederbringlich verlorene Lebensjahre, geschädigte oder gar getötete (Kinder-)Körper durch die Corona-Gen-Spritzen. Es bedürfte ganzer Wälzer, um die Schadenssumme auf Papier zu bringen. Wie lässt sich in diesem seit Jahren andauernden Zustand des Untragbaren der 75. Geburtstag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zelebrieren? Indem diese mit Nachdruck eingefordert und jene verklagt werden, die in jüngster Zeit selbige eklatant verletzten. Dieser Aufgabe widmete sich das am 10. Dezember das ZAAVV, das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen i.G.“. Nicolas Riedl war an diesem Tag für Manova mit der Kamera vor Ort. Mehr …

Die von Gates finanzierte Website Factcheck.org stellt eine gefährliche Behauptung auf: COVID-19-Impfung reduziert Totgeburten. Demgegenüber steht die Wahrheit: Medizinische Evidenz zeigt, dass das Risiko eines Fötusverlustes nach einer Injektion stark ansteigt (Peter A. McCullough, MD, MPH).
Der biopharmazeutische Komplex ist fest entschlossen, die jüngsten Generationen der Weltbevölkerung mit dem genetischen Impfstoff COVID-19 zu impfen, insbesondere schwangere Frauen, bei denen eine einzige Injektion zwei Patienten betrifft – Mutter und Kind. Zusammen mit vier Co-Autoren veröffentlichte ich 2021, dass COVID-19-Impfstoffe in die Schwangerschaftskategorie X der FDA eingestuft werden sollten, weil sie einen gefährlichen Wirkmechanismus haben und es keine Langzeitstudien gibt, die die Sicherheit für das Baby und das heranwachsende Kind belegen.
Ich war fassungslos, als ich diese ungeheuerliche Behauptung des Komplexes sah, die von einem seiner Propaganda-Agenten, Factcheck.org, verbreitet wurde. Diese Werbung auf Instagram versucht, schwangere Frauen für eine mRNA-Spritze zu rekrutieren, um das Risiko einer Totgeburt (Verlust des Fötus nach der 20. Schwangerschaftswoche) zu verringern! Mehr …

Sie können es nicht lassen: Pandemie-Panikmache und Rückkehr der Corona-Maßnahmen wegen stinknormaler Grippewelle. Kurz vor Weihnachten ziehen die Medien wieder einmal völlig skrupellos alle Register, um eine durch nichts begründete Panik vor Corona und Grippe zu verbreiten. Ist klar, dass dies so kommen wird, weil die Agenda weiterhin bedient werden muss.
Mit allen Mitteln soll den Deutschen offenbar das letzte verbliebene bisschen Vorfreude auf ein paar Tage Abstand von den alptrauhaften Zuständen in diesem Land vermiest werden. „Bild“ steht diesmal an vorderster Front dieser Angstoffensive. „Wird Weihnachten in Deutschland zum Hust- und-Schnief-Fest?“, heißt es in einem Beitrag, der wieder einmal die völlig nichtssagenden Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) für „Corona, Grippe und andere Atemwegserkrankungen“ verbreitet. Diese seien „immer noch oder weiter auf dem Vormarsch“, bundesweit gebe es etwa 7,9 Millionen akuter Fälle.
Aufgrund der durch die Genspritzen verursachten Immunsystemschwächung oder gar -diffamierung bei den Gespritzten muss mit einer Krankheitswelle gerechnet werden, die deutlich höher ausfällt als im Durchschnitt. Wir werden sehen ob diese Vorhersage eintrifft.
Nachdem vor allem Corona schon länger dominiere, habe das RKI „jüngst noch den Beginn der RSV-Welle“ ausgerufen. Nun würden auch noch Grippe-Nachweise deutlich zunehmen. Zwar sei die Meldezahl mit rund 1400 für die Vorwoche bundesweit noch relativ niedrig, sie habe sich im Vergleich zur Vorwoche aber mehr als verdoppelt. Laut RKI-Schätzungen hätten letzte Woche pro 100 000 Einwohner 9500 an einer akuten Atemwegserkrankung gelitten, 1000 mehr als in der Vorwoche.
Panikmache von RKI bis Charité. Unter anderem durfte auch der vermeintliche „Charité-Experte“ Leif Sander wieder einmal verbreiten, dass eine Corona-Infektion „noch ganz schön“ krank machen könne, etwa wegen einer länger zurückliegenden Impfung oder einer schlechten Immunisierung. Weiter gibt „Bild“ noch Ratschläge, wie man „auf den letzten Metern“ vor Weihnachten nicht krank wird. Letzte Woche schrie einen die Schlagzeile förmlich an: „Kinderarzt befürchtet schwere Grippewelle zu Weihnachten“. Dies alles ist so lächerlich wie unverantwortlich: Den Menschen wird  suggeriert, das Land befinde sich im Würgegriff einer Epidemie von Atemwegserkrankungen, obwohl es sich um nichts anderes als die ganz normale Grippewelle handelt, wie es sie auch in den Jahren 2020 bis 2022 gegeben hätte, wenn man keine „Corona-Pandemie“ herbeigetestet hätte. Niemand wäre bis vor drei Jahren auf die Idee gekommen, wegen der gewöhnlichen Wintergrippe einen Maskenzwang oder Kontaktbeschränkungen zu verhängen oder auch nur zu fordern.
Dennoch sorgt diese künstlich geschürte Hysterie bereits wieder für sinnlose Schikanen. Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg etwa haben am Standort Groß-Umstadt am Montag „wegen der aktuellen pandemischen Entwicklung“, die es in Wahrheit gar nicht gibt, ein einwöchiges generelles Besuchsverbot und eine Maskenpflicht verhängt. Danach will man die Lage neu bewerten. Immer wieder aufs Neue wird grundlose Angst erzeugt und die Menschen in permanenter Verunsicherung gehalten. Ohne ein einziges Wort über die Risiken zu verlieren, werden die Impfungen weiterhin angepriesen. Das Corona-Verbrechen setzt sich offenbar unerbittlich und endlos fort. Bis zu dem Tag an dem Handschellen klicken. Mehr …

13.12.2023: Die erste große Strafanzeige ist eingereicht. Groß-Demo in Karlsruhe: Menschenrechte ALLER Menschen statt kollektiver Entrechtung. Mit dem Einreichen der 592 Strafanzeigen wurde ein Aufschlag gemacht, der das Potenzial hat, mit dem überbordenden Staats-Unrecht abzurechnen. Die Bevölkerung holt sich ihre Demokratie zurück. Video …

Corona-Aufarbeitung: MDR berichtet über DNA-Verunreinigungen in COVID-Impfstoffen. Die Diskussionen um verunreinigte COVID-Impfstoffe erfahren durch einen "MDR"-Beitrag ungewohnte Aufmerksamkeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Inhalte sind unmissverständlich formuliert und verständlich dargelegt. Der Beitrag belegt zudem erneut die Verweigerungshaltung von Politik und Wissenschaft, verunsicherte Bürger aufzuklären.
Die Ausstrahlung des MDR-Beitrags mit dem Titel: "Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?" wurde bereits wenige Tage vor dem Sendetermin kontrovers in den sozialen Medien diskutiert, ohne jeglichen Inhalt dabei zu kennen. Ausschlaggebend war der ankündigende Hinweis auf das kommende Ereignis einer seltenen Berichterstattung zum Thema "COVID-Impfstoff-Irritationen" im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, durch den Vorsitzenden der Organisation "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD), Professor Dr. Sucharit Bhakdi.
Der MDR-Beitrag wird in einer ersten Reaktion seitens des MWGFD als ein "präzise recherchierter Beitrag" bewertet. Auffällig ist in dem knapp 11-minütigen Film der glaubwürdige Versuch, unaufgeregt und gut verständlich für Unwissende die gesamte Themenpalette des kontrovers wahrgenommenen Problems zu vermitteln. Dies ist überraschend gut gelungen. Der Beitrag erläutert einleitend die Bemühungen eines Magdeburger Privatlabors, im Auftrag einer initiativen Privatperson, fünf Proben des BioNTech-Pfizer-Wirkstoffs Comirnaty auf vermutete DNA-Fragmente zu untersuchen. Das Ergebnis lautete, dass in allen Proben diesbezügliche Vermutungen bestätigt wurden. So heißt es wörtlich: "Alle Proben sind verunreinigt, mit Fremd-DNA, die in dieser Menge nicht in den Impfstoff gehört."
Laborleiterin Dr. Brigitte König (Professorin für Medizinische Mikrobiologie) nannte die Untersuchungen ein "alarmierendes Ergebnis". Die fünf Proben wurden aus fünf unterschiedlichen Chargen, also BioNTech-Produktionseinheiten entnommen. Frau König bezeichnete die nachgewiesenen Fremd-DNA-Mengen zudem als "weit über dem Grenzwert liegend". Die MDR-Redaktion erläuterte dann sehr verständlich für die Zuschauer pharmakologische Details und Produktionsabläufe zum BioNTech-Produkt: Mehr …

Destatis hat fälschlich für 2020 eine hohe Übersterblichkeit festgestellt. Im Online-Magazin Multipolar ist ein sehr wichtiger und leicht verständlicher Beitrag des auf Datenanalyse spezialisierten Informatikers Marcel Barz erschienen. Er zeigt, dass das Statistische Bundesamt (Destatis) eine ungeeignete Methode zur Berechnung der Übersterblichkeit verwendet hat, die 2020 eine in Wahrheit nicht vorhandene, hohe Übersterblichkeit auswies. Die Entwicklung der Sterbequoten nach Alter zeigt im „Pandemiejahr“ keine Übersterblichkeit. 2021 stiegen dann die Sterbequoten entgegen dem langfristigen Trend deutlich an, ein Anstieg, den Destatis durch einen Methodenwechsel kleinrechnet. Mehr …

Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen. Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem MDR hat ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Skandal ist fast schon ein zu harmloses Wort für das, was der Sender zusammengetragen hat. Im Zentrum der Doku steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat.
Dazu, wie gefährlich das ist, werden Experten befragt. Wenige wollten antworten. Die meisten beruhigen eher, aber einige sparen nicht mit Kritik an den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden, weil sie das Thema beschweigen und nicht nachprüfen. Der seit langem besonders virulente mRNA-Impfpropagandist Emanuel Wyler vom staatlichen Max Delbrück Centrum für molekulare Medizin stellt sich mit seiner Stellungnahme endgültig ins wissenschaftsferne Abseits. Er beschuldigt jeden, der nicht „richtigerweise darauf vertraut, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt“, dass es ihm nicht um die Sache geht, sondern darum, Impfungen grundsätzlich in Zweifel zu ziehen oder mit dem Thema Corona Stimmung zu machen. Wyler muss in Anbetracht der seit Monaten andauernden Diskussion wissen, dass das Paul-Ehrlich-Institut bereits mehrfach angegeben hat, die Impfstoffe gar nicht selbst auf DNA-Reste zu prüfen, sondern sich auf Kontrollen der Hersteller zu verlassen. Mehr …

Die Wahrheit über die „Weiße-Lungen-Krankheit“. Tom Renz (Rechtsanwalt): Dies wird ein sehr kurzer Artikel sein, denn ich brauche nicht viel Platz, um zu zeigen, dass dieser Unsinn mit der weißen Lungenkrankheit nichts weiter als Angstmacherei und Betrug ist. Denken Sie daran, dass dies dieselben Leute sind, die Ihnen gesagt haben, dass COVID jeden töten würde, dass Masken helfen, dass soziale Distanzierung Wissenschaft ist und dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind. Buchstäblich alles, was sie in den letzten 4 Jahren gesagt haben, ist eine Lüge, wann also kann man einem Lügner trauen?
Zunächst einmal ist Lungenentzündung eine Krankheit, d. h. sie ist eine Ansammlung von Symptomen. Die Symptome werden durch einen zugrunde liegenden Faktor verursacht. Ich weiß, dass einige meiner Leser die Keimtheorie nicht mögen, aber ich bleibe dabei, weil es ein unnötiger Kampf für meinen Standpunkt ist. Die gängige Meinung ist, dass Viren, Bakterien und manchmal auch Umweltfaktoren eine Lungenentzündung verursachen können, deren Symptome im Allgemeinen auf Flüssigkeit in der Lunge zurückzuführen sind, die von diesen zugrunde liegenden Problemen herrührt. Das ist alles ziemlich einfach und erfordert kein wissenschaftliches Verständnis. Die CDC legt es nachfolgend für Sie dar. Ich möchte auf die beatmungsassoziierte Pneumonie hinweisen, die für das Verständnis der Krankenhausmordprotokolle von entscheidender Bedeutung ist, aber für die Zwecke dieses Artikels ist die wichtigste Ursache im Satz nach den Aufzählungspunkten zu finden – Mycoplasma pneumoniae. Mehr …

Pro-Impf-Arzt warnt Öffentlichkeit vor zunehmenden Nebenwirkungen. Eine impfbefürwortende Ärztin hat die Öffentlichkeit vor den zunehmenden Nebenwirkungen gewarnt, die sie bei den Covid mRNA-Spritzen beobachtet. Dr. Cornelia Tschanett sei in eine Gewissenskrise geraten, nachdem sie in ihrer Praxis bis zu 4.000 Spritzen verabreicht habe. Die österreichische Ärztin sagt, dass etwa zehn Prozent der von ihr gespritzten Menschen mit Nebenwirkungen zu ihr gekommen seien.
Tschanett räumt ein, dass sie nach dem Herzstillstand eines von ihr geimpften Teenagers zu der erschreckenden Erkenntnis gekommen sei, dass sie „hier nicht weiter impfen kann“. Stattdessen schlägt die Ärztin nun Alarm, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass die Covid mRNA-Impfstoffe nicht „sicher und wirksam“ sind, wie Regierungen und ihre Verbündeten in den Medien behaupten. Dr. Tschanett hat ihre Geschichte in einem kürzlich veröffentlichten Dokumentarfilm mit dem Titel „UN-SICHTBAR: Der Film Teil 1“ öffentlich gemacht. In dem Film verrät die Ärztin, dass 10 Prozent der 3.000 bis 4.000 Patienten in ihrer Praxis mit „Problemen seit der Impfung“ zu ihr kommen.
„Wir haben in meiner Praxis etwa 3.000 bis 4.000 Impfungen durchgeführt“, verrät Tschanett. „Es gab nur wenige Nebenwirkungen, wie wir am Anfang gesehen haben.“ Allerdings, so verrät Tschanett, seien ihre Patienten noch lange nach den Injektionen mit Nebenwirkungen zu ihr gekommen. „Das wurde im Laufe des Jahres immer häufiger“, sagt sie.
„Die ersten Fälle fallen vielleicht nicht so auf oder werden als Einzelfälle abgetan. „Vielleicht auch als psychologische Überreaktion. „Gegen Ende des Jahres häuften sich die Fälle. „Dann kamen immer mehr Leute mit angeblichen Beschwerden nach der Impfung. „Da stellt man seine eigene Wahrnehmung schon ein wenig infrage.“ Tschanett verriet, dass sie und andere Gesundheitsfachkräfte Angst hatten, Bedenken über die Sicherheit der Impfstoffe zu äußern. „Es war auch schwierig, darüber zu diskutieren“, sagte sie. „Es gibt auch Gruppen, die von Ärzten gegründet wurden, die auch impfen“, verriet Tschanett. „Und dann stellen sie fest, dass sie bei ihrer Patientenklientel das Gleiche wahrnehmen. „Die Leute klagen über die gleichen Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen, wahnsinnige Müdigkeit, anhaltende Muskelschmerzen und Nervenentzündungen. Mehr …

12.12.2023: Noch mehr schlechte Nachrichten für die mRNAs. Eine neue Veröffentlichung in einer renommierten Fachzeitschrift zeigt, dass mRNAs unsere Zellen versehentlich dazu veranlassen, eine große Anzahl von zufälligen, fehlgeformten Proteinen zu produzieren.
Erschreckend genug, dass die Autoren der Studie ihre Arbeit gleich nach der Veröffentlichung in den Wind schrieben. Anne Willis, Professorin an der Universität Cambridge und Mitautorin der Studie, erklärte gegenüber Reportern, dass die mRNA-Technologie „erstaunlich ist und revolutionär sein wird…. aber wir haben sie jetzt viel sicherer gemacht“. Ja, mRNA-Injektionen sind großartig. Sie sind „erstaunlich“! Und sie sind nicht wirklich unsicher. Aber bald werden sie „viel sicherer“ sein. Wie beruhigend! Schade, dass sie schon über 1 Milliarde Menschen bekommen haben.
Die Studie ist komplex, aber die Schlussfolgerung ist einfach: Das Spiel mit der Natur ist nie ohne Risiko. Erinnern wir uns: mRNA-Impfstoffe funktionieren ähnlich wie Viren selbst, indem sie unsere eigene Zellmaschinerie kapern, um Proteine herzustellen. Die mRNA in Impfstoffen unterscheidet sich jedoch grundlegend von der RNA, die Viren (oder unser eigener Körper) herstellen und verwenden. RNA besteht aus vier einfachen Molekülen, den Basen, die in langen Ketten miteinander verbunden sind. Die Wissenschaftler veränderten die chemische Struktur einer dieser vier Basen auf subtile Weise. Sie hofften, die Impfstoff-RNA vor unserem Immunsystem zu verbergen, das durchgehend auf der Suche nach fremder RNA ist.
Die Veränderung hat „funktioniert“. Die neue Struktur entgeht zwar weitgehend dem Immunsystem, kann aber dennoch unsere Zellmaschinerie überlisten, Kopien des Spike-Proteins auszustoßen. Auf diese Spikes reagiert unser Körper mit der Bildung von Antikörpern. Mehr …

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich: Unterschiedliche Varianten der sogenannten „Impfstoffe“. „Process1“ für die Mitarbeiter von BioNTech und die Vertriebspartner mit Faltplan BNT162b2.8 und „Process2“ fürs Volk aus E-Koli-Bakterin, DNA, Plasmiden und einem anderen Protein mit Faltplan BNT162b2.9.
Im Buch von Ugur Sahin „Projekt Lightspeed“ heißt es auf S. 234: „Doch nachdem BioNTech dem Paul-Ehrlich-Institut am 16. April die beruhigenden toxikologischen Daten vorgelegt hatte, stellte die Behörde fest, dass nicht alle für die «erste Studie am Menschen» ausgewählten Impfstoffkandidaten von Claudia Lindemann und Jan Diekmann auch an Ratten getestet worden waren. Das «B2.9», das von Ugur in allerletzter Minute hinzugefügt worden war, hatte natürlich die bereits im März begonnene toxikologische Studie mit Nagetieren nicht durchlaufen können.“ (S. 234) Zur Erläuterung BNT162 B.2.9 wird auch als V9 bezeichnet und BNT162 B2.8 wird auch als V8 bezeichnet. Der Kern der Studien fand mit V8 statt
Im FDA – Paper von Pfizer heißt es dazu in FDA-CBER-2021-5683-0651279 in deutscher Übersetzung: „In GLP-Toxizitätsstudien wurden zwei Varianten des BNT162b2-Kandidaten getestet, die als „Variante8“ und „Variante9″ (V8 bzw. V9) bezeichnet werden. Die Varianten unterscheiden sich nur in den Codon-Optimierungssequenzen, die die Antigenexpression verbessern sollen.“
Da V9 immunogener als V8 ist, fällt das möglicherweise unter gain of function laut Senator Rennick aus Australien. Er fragte in einer Anhörung die Vertreter der Pfizer Inc.: „Warum haben Sie diesen Absatz im ursprünglichen FOIA Dokument geschwärzt, wenn man berücksichtigt, dass dieses Dokument beweist, dass der Impfstoff mit gain-of-funktion optimiert wurde, welche die Toxizität des Impfstoffs durch die Erhöhung der Menge des Spike-Proteins erhöhte? […] Dieser Impfstoff erhöht die Antigenexpression, richtig, des Spike-Proteins. Er erhöht die Menge des Proteins, das der Impfstoff im Vergleich zum Virus bildet. Ein herkömmlicher Impfstoff ist im Allgemeinen abgeschwächt und nicht mit einer höheren Expressionsfunktion ausgestattet. Akzeptieren Sie also, dass der Impfstoff eine Funktionserweiterung darstellt? “
Das ist also das Ansinnen gewesen, etwas harmloseres testen zu lassen und dann später für die Bevölkerung mit BNT162b2.9 unterzuschieben. Nichts von dieser Vorgehensweise spricht dafür, dass die Pfizer Inc. und die BioNTech Manufacturing GmbH Gutes mit der Bevölkerung im Schilde führten. So staunten vor einigen Tagen sicher einige in meinem Post nicht schlecht als im Sicherheitsdatenblatt für die Lipide ALC0315 und ALC0159 die Gefahrenstufe OEB3 „gefährlich“ ausgerufen wurde, die aber für den den Gesamtimpfstoff Comiernaty vom Hersteller mit OEB5 ab 1 Mikrogramm angegeben wird also „sehr hohes toxisches Potential“. Es sieht also so aus, dass die Absichten gegenüber der Bevölkerung deutlich gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt (§ 826 BGB).
Das Genehmigungsverfahren für die BioNTech Manufacturing GmbH begleitete das Paul-Ehrlich-Institut. Kein Wunder also, dass man nach Durchwinken und Hinwegwischen aller Bedenken nicht anschließend im Rahmen der Arzneimittelaufsicht hergehen kann, um Bedenken zu äußern. Hier wurde absichtlich erst der Bock geschaffen, um ihn anschließend als Gärtner einzusetzen. Kein Wunder, dass bei allen Themen völlige vorgetäuschte Blindheit besteht, die Fachaufsicht des Bundesministeriums der Gesundheit wegsieht und offenkundig den Bundesminister erst gar nicht informiert, damit er auf Anfragen von Abgeordneten unwahre Tatsachen zur Produktion für die Bevölkerung wiedergibt, von denen seine Behörde wissen sollte, dass das nicht stimmte, was Lauterbach sagte, dass Plasmide und DNA keine Rolle bei der Produktion spielten und es sich um eine mRNA und nicht um eine modRNA handele. Alles gewaltig schräg, wie ich meine.
Ugur Sahin macht in seinem beigefügten Interview überhaupt keinen Hehl daraus, dass er außerhalb der Produktion etwas anderes für die Mitarbeiter und Vertriebspartner kreierte, was diese dann außerhalb jedweder Chargenprüfung als „Impfung“ verabreicht bekamen. Auch diese Aktion des Herstellers spricht Bände. Mehr …

Es gab ein zweites und lascheres Zulassungsverfahren der Covid-19-Impstoffe – Aufklärungsboykott des Paul-Ehrlich-Instituts. Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) werfen dem staatlichen PEI vor, sich wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung über die hochgefährlichen DNA-Verunreinigungen des Corona „Impfstoffes“ zu verweigern und die Bevölkerung weiter zu täuschen.
Der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) wandte sich deswegen in einen Aufruf warnend an alle Ärzte. Davor warnte wiederum das PEI auf seiner Webseite als Falschmeldung. Doch die MWGFD unterstützen energisch die Warnung des MBV und weisen darauf hin, dass es ein zweites, geheimes Zulassungs- und Herstellungsverfahren mit gelockerten Qualitätsstandards gab, dessen Chargen DNA-Verunreinigungen enthielten. Der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) schreibt in seinem Rundbrief vom 1.12.2023, bei den COVID-19-mRNA-Impstoffen seien in mehreren Untersuchungen Werte von DNA-Kontaminationen festgestellt worden, die 18- bis 70-fach über den erlaubten Grenzwerten lägen. Angesichts der Nanolipid-Verpackung bestehe die konkrete Gefahr, dass durch Transgene das menschliche Genom dauerhaft verändert werden könnte. Deshalb sollten bis zur Klärung weder Restbestände noch neu gelieferte Impf-Chargen mit mRNA-Komponenten verwendet werden. Ärzten drohe bei weiterer Verwendung eine „persönliche Haftung“ wegen Aufklärungspflichtverletzung.
Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bezeichnet am 5.12.2023 in einer Information für Ärzte und Aptheker das Schreiben des MBV ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen als falsch. Der Aufruf stelle keine behördlich geprüfte und autorisierte Information dar, sondern diene der Verunsicherung durch gezielte Desinformation. Dem falschen Aufruf solle nicht Folge geleistet werden. Das Rote-Hand-Zeichen auf dem Brief sei zudem ohne Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), deren eingetragene Bildmarke es sei, verwendet worden. Das Paul-Ehrlich-Institut betont ausdrücklich, dass – auch in internationaler Übereinstimmung – der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiege. Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe würden von den nationalen Impfkommissionen, in Deutschland von der Ständigen Impfkommission (STIKO), empfohlen. Mehr …

Könnte uns jemand bitte vor dem Covid-19-Untersuchungsausschuß retten? Zu glauben, dass die COVID-19-Untersuchung etwas auch nur im Entferntesten „Wahres“ ans Licht bringen wird, ist so, als würde man dem Ergebnis interner polizeilicher Untersuchungen von Todesfällen in Polizeigewahrsam vertrauen. Es ist so, als würde man Crippin bitten, die Lebensmittelsicherheitsstandards zu überprüfen, oder Tony Blair bitten, Kriegsverbrechen zu untersuchen. Das ist mehr als lächerlich.
Natürlich handelt es sich nicht um eine echte „Untersuchung“! Es ist eine staatliche Vertuschungs- und Propagandaoperation. Wie ich kürzlich mit Rick Munn im TNT-Radio erörterte, wird dabei nichts von Wert herauskommen. Zunächst einmal gibt es so etwas wie eine „unabhängige“ Untersuchung, die nach dem „UK Inquiries Act“ (2005) eingerichtet wurde, nicht. Dieses Gesetz hat jede vage Hoffnung auf unabhängige Untersuchungen im Vereinigten Königreich zunichte gemacht. Es handelt sich um eine Vertuschungs- und Propagandaaktion der Regierung, die von der Regierung zum Nutzen der Regierung durchgeführt wird.
Nach dem Gesetz von 2005 richtet die britische Regierung die Untersuchung ein, sie legt das Mandat für die Untersuchung fest und kann es jederzeit ändern; die Regierung ernennt den Vorsitzenden der Untersuchung und der Vorsitzende ernennt das Untersuchungsgremium (Berater), solange die Regierung zustimmt; wenn die derzeitige Besetzung nicht mitspielt, kann die Regierung einen neuen Vorsitzenden ernennen und/oder das Gremium entlassen und neu ernennen, wann immer sie will; die Regierung kann bestimmen, welche Zeugen geladen werden, sie kann Mittel für Bereiche der „Untersuchung“ zurückhalten, die ihr nicht gefallen; die Regierung kann die Untersuchung beenden, wenn sie anfängt, ein wenig geschmackvoll auszusehen, und die Regierung hat einen Freibrief, den endgültigen Untersuchungsbericht vor der Veröffentlichung zu genehmigen, zu ändern und zu schwärzen.
Das Wort „unabhängig“ ist selbst schon Propaganda, wenn es um die so genannte „unabhängige“ britische COVID-19-Untersuchung geht. So etwas wie eine „unabhängige“ Untersuchung, die nach dem Untersuchungsgesetz einberufen wurde, gibt es nicht. Das Gesetz schließt diese Möglichkeit aus. Deshalb wurde es ja auch erlassen. Mehr …

Wie die Regierung die Berichterstattung über mögliche Impfnebenwirkungen gleichrichtet. In der Fachzeitschrift Nature erschien am 6. Dezember ein wissenschaftlicher Aufsatz, der zeigte, dass mRNA-Impfstoffe dazu führen, dass im Körper Proteine produziert werden, die nicht beabsichtigt und erwünscht sind. Viele deutsche Zeitungen berichteten darüber und verkündeten: „Kein Problem“, zum Teil schon in der Überschrift. Dahinter steht eine groß angelegte, regierungsfinanzierte Kampagne zur Gleichrichtung der Medien bei heiklen Wissenschaftsthemen.
Der Aufsatz in Nature hatte das Potential für große Unruhe zu sorgen. Denn unerwünschte Proteine können theoretisch beträchtlichen Schaden in den Organen anrichten. Doch eine derartige Verunsicherung wurde vermieden. Die Medien wurden vorab über das Erscheinen des Fachaufsatzes informiert und erhielten noch vor Veröffentlichung Einschätzungen ausgewählter Wissenschaftler, die versicherten, dass es kein Gesundheitsproblem gäbe.
„Kein Grund zur Sorge“ wurden den Lesern des Tagesspiegel schon in der Überschrift gesagt, bevor sie überhaupt wussten, worum es ging. „mRNA-Impfung führt zu unerwünschten Proteinen“ waren erst die nächsten Worte. Die Welt titelte ebenfalls ungewöhnlich: „Corona-Impfung: Unerwünschte Proteine machen keine Probleme“ Normalerweise verkündet man erst einmal in der Überschrift die Neuigkeit, bevor man diese dann möglicherweise im Text relativiert. Mehr …

11.12.2023: ZAAVV Karlsruhe Strafanzeige, Die SWR Berichterstattung – Radio Qfm. SWR pusht Ralf-Ludwig-Demo zu bester Sendezeit. Wahnsinn. Der SWR berichtet vergleichsweise geradezu euphorisch über die Demonstration in Karlsruhe des Ralf Ludwig nachdem der Rechtsanwalt diese Woche die kriminelle Vereinigung Letzte Generation erneut in Schutz nahm. Jahrelang gibt es menschenverachtende Diffamierung von Kritikern der Corona-Maßnahmen und nun am 10. Dezember 2023 werden die medialen Tricks erstmals auf ein erstaunlich positives Framing einer Querdenken-Aktion getrimmt. Video …

ZAAVV Karlsruhe Strafanzeige gegen 599 Politiker über 6000 Menschen bei der DEMO Teil II  Video …

MSM-Journalist, der sich für die Entlassung von Impfverweigerern einsetzte, starb im Alter von 33 Jahren. Der 33-jährige kanadische MSM-Journalist Ian Vandaelle, ein starker Befürworter der Corona-Impfung, ist gestorben. Er befürwortete Impfpässe und forderte die Entlassung von Impfverweigerern. Seine Lebensgefährtin Stephanie Hughes sagte, er sei seit dem 18. November im Krankenhaus gewesen. Am Mittwoch wurde er von der Lebenserhaltung abgeschnitten und starb.
Vandaelle arbeitete als Reporter und Redakteur für die Financial Post und davor für BNN Bloomberg. In den sozialen Medien äußert er sich regelmäßig über die Corona-Impfung, die Einführung von Impfpässen und Impfverweigerer. Er schrieb zum Beispiel, dass man die Leute mit Eis, Tombolas oder „was auch immer“ in den Injektionsraum locken müsse. Er war auch der Meinung, dass sie geimpft werden sollten, um gewisse Dinge zu tun. „Willst du in die Kneipe gehen und das Spiel sehen? Impfpass bitte“, schrieb der Journalist.
In einer anderen Nachricht forderte er die kanadische Polizei auf, Mitarbeiter zu entlassen, die sich weigerten, sich impfen zu lassen. „Tun Sie es oder treten Sie zurück. Haben Sie einen Eid geschworen, die Bürger zu schützen? Dann lassen Sie sich impfen“. Mehr …

Jahrtausendlüge Corona: Wie eine normale Grippewelle von Politik und Big Pharma zur “Pandemie” aufgebauscht wurde. Aktuelle Daten zur Anzahl der Grippewellen in den letzten Jahren zeigen abermals, was für ein Abgrund von Lügen und Manipulationen die Corona-Hysterie gewesen ist. Als Grippesaison gilt der Zeitraum von der 40. Kalenderwoche des einen Jahres bis zur 20. Kalenderwoche des Folgejahres. 2022/2023 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) 292.377 Influenzafälle gemeldet. Wenig überraschend, war dies die erste größere Grippewelle seit Ausrufung der Corona-„Pandemie“ 2020. 2017/18 lag die Zahl der gemeldeten Grippefälle jedoch bei 333.567, in den Jahren danach bei 181.360 bzw. bei 186.919. Daran zeigt sich, dass es sich bei Corona um eine lediglich herbeigetestete “Pandemie” handelte. Der einzige Unterschied war, dass man zuvor die saisonalen Erkältungswellen nie auf separat bestimmte und durch Testroutinen erfasste Virenstämme zurückgeführt hat. Das geschah erstmals bei Corona – mit der öffentlichen Panikmache und Gehirnwäsche, das, was immer (und in teilweise viel schlimmerem Ausmaß) schon da war von Erkältungssymptomen bis hin zu Todesfällen, sei eine Ausnahmeerscheinung und nie dagewesene tödliche Bedrohung.
Hätte man sich in den Jahren davor die Mühe gemacht, die einzelnen Erregerviren mit ähnlich wahnhafter Akribie zu untersuchen, hätte man jedes Jahr eine Pandemie ausrufen können. Doch plötzlich entschied man sich 2020, eine beispiellose Hysterie zu orchestrieren, um ein Grippevirus zur Bedrohung für die ganze Menschheit aufzublasen und dagegen Maßnahmen einzuleiten, die nicht nur grotesk unverhältnismäßig waren, sondern auch gesellschaftliche, wirtschaftliche und psychologische Verwerfungen mit sich brachten, die noch Jahrzehnte nachwirken werden – ganz zu schweigen von den katastrophalen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe. Mehr …

10.12.2023: Kein Grund zur Sorge wegen Junk-Proteinen durch mRNA – Mainstream Medien lügen konzertiert. Seit März 2020 ist zu beobachten wie Medien weltweit oder zumindest im politischen Westen oder in der EU immer wieder gleichzeitig wortgleiche Meldungen bringen, die das Geschäft der Pharmabranche verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. Diesmal sind in Deutschland die System-Medien ausgerückt um die Ergebnisse einer Studie klein zu reden, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Präparate berichtet hat. In Österreich wurde sie wie üblich einfach ignoriert.
Die Studie hat herausgefunden, dass die Folge der mRNA-Spritzen auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugt werden, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offenbar im Land des Erzeugers BioNTech mehr als unerwünscht und es musste schon vor Erscheinen der Studie gegengesteuert werden. Mehr … 

Die Forschung schreitet voran. Die Wirkung der Nanotechnologie im Blut. Hochtechnologische künstliche Strukturen bilden sich im Blut zu komplexen Strukturen. Dies und mehr sehen Sie im Video (español, – deutscher Untertitel) ...

09.12.2023: Das Paul-Ehrlich-Institut macht sich lächerlich. Der Plasmidgate-Skandal erweist sich zunehmend als ein Skandal der Aufsichtsorgane, namentlich des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und des zuständigen Fachministers Karl Lauterbach. Die Sachlage ist denkbar einfach: Verschiedene Arbeitsgruppen haben in den letzten Monaten extreme Verunreinigungen von älteren Chargen der modRNA-Impfstoffe mit bakterieller und Plasmid-DNA festgestellt. Sie fordern nichts anderes als eine sofortige unabhängige Prüfung ihrer Ergebnisse.
Und in der Tat: Die Messergebnisse dieser europäischen und nordamerikanischen Labore sind dermaßen beunruhigend, dass eine sofortige Klärung erforderlich ist, ob der Verdacht zutrifft oder nicht. Anstatt jedoch diese unabhängige Prüfung nunmehr unmittelbar zu veranlassen, ziehen sich das zuständige Bundesinstitut PEI und der zuständige Bundesminister Karl Lauterbach auf Positionen zurück, die an Einfalt nicht zu überbieten sind. Auf diese Weise steigern sie die Unruhe bei Patienten und Ärzten und nähren den Verdacht, dass Pharmakonzerne und Aufsichtsbehörden etwas zu verbergen haben.
Lauterbach als Auslöser der Patientenschutz-Aktion? So äußerte sich Lauterbach am 29. November im Bundestag auf die gezielte Frage des AfD-Abgeordneten Martin Sichert nach den DNA-Verunreinigungen der Covid-Impfstoffe in herablassender Pose und unter großem Beifall der Regierungsfraktionen in etwa so: „DNA? Welche DNA? Ihre Frage ist Unsinn. Die Impfstoffe werden doch aus RNA hergestellt und nicht aus DNA.“
Offensichtlich platzte einigen Patientenschutz-Aktivisten daraufhin der Kragen. Sie starteten am 1. Dezember eine bundesweite Fax-Aktion an die niedergelassenen Hausärzte. In diesem Schreiben stellen sie die beängstigenden Ergebnisse der Wissenschaftler vor und empfehlen den impfenden Ärzten, bis zum labordiagnostischen Beweis deren Unbedenklichkeit keine modRNA-Impfstoffe mehr einzusetzen. Sie begründen dies vor allem mit haftungsrechtlichen Konsequenzen für die impfenden Ärzte, da eine haftungsbefreiende Aufklärung der Patienten derzeit faktisch nicht möglich sei. Mehr …

Meldung aus dem Mainstream: Studien und Klägeranwalt erheben Vorwürfe. Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf. Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes. Hersteller und Behörden halten dagegen.
Der deutsche Impfstoffhersteller Biontech, der gemeinsam mit dem US-Pharmakonzern Pfizer den ersten Impfstoff gegen Covid19 auf den Markt gebracht hat, sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, bei der Zulassung seines Impfstoffs, der nach Angaben des Herstellers zunächst bedingt, dann regulär genehmigt wurde, zwei unterschiedliche Verfahren zur Herstellung eingereicht zu haben. Den Vorwurf erhebt unter anderen Marco Rogert, der als Anwalt in Düsseldorf nach eigenen Angaben mittlerweile fast 2700 Impfgeschädigte vertritt. Rogert skizziert den Fall in seiner Klageschrift so: Biontech habe bei der Europäischen Arzneimittelagentur in Brüssel (EMA) einen Antrag auf Genehmigung für zwei Herstellungsverfahren gestellt. Das eine trägt den internen Namen „Process 1“. Hierfür reichte der Hersteller einen bestimmten Impfstoff ein, der mittels sogenannter Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vervielfältigt wurde.  Mehr …

Rote-Hand-Brief an Ärzte wegen Impfung – Aufklärungsboykott der Behörde PEI. Kürzlich warnte ein “Rote-Hand-Brief” des Medizinischen Behandlungsverbundes MBV alle Hausärzte wegen der Verunreinigungen der C19-mRNA-“Impfstoffe“ vor rechtlichen und Haftungs-Folgen, wenn nicht umfassend darüber aufgeklärt werde. Das Paul-​Ehrlich-Institut (PEI) hat am 5. Dezember 2023 mitgeteilt, dass das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD bekräftigt nun mit einem neuerlichen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren.
Der MWGFD weist darauf hin, dass, obwohl über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung verweigert und sich entscheidet, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen. Zur Geschichte des PEI und auch des RKI, sei auf den Vortrag von Dr. med. Gerd Reuther beim 2. Coronahearing im deutschen Bundestag verwiesen. Mehr …

08.12.2023: Generation Spritze. Kinder und Jugendliche wurden voreilig zu Corona-„Impfungen” angehalten, obwohl Erkrankungen bei jungen Menschen selten, die Risiken noch kaum absehbar waren. „Erst mal spitzen — über die Folgen nachdenken können wir ja später immer noch!“
So dachten und agierten Mitte 2021, auf dem Höhepunkt der Corona-Hysterie, viele. Besonders gravierend war ein solches Verhalten bei Kindern und Jugendlichen, die bekanntermaßen nicht zu den vulnerablen Gruppen gehörten, jedoch dazu gedrängt wurden, sich die Nadel zu geben, obwohl die Gefahren und Nebenwirkungen damals noch kaum realistisch eingeschätzt werden konnten. Mit der Gurtpflicht wurde der Impfdruck seinerzeit verglichen, obwohl noch niemand durch das Anlegen eines Gurtes zu Schaden kam — was man von der „Impfung“ nicht behaupten kann. Besonders ernst nahm ihre Pflicht die damalige Jugendministerin Brandenburgs, Britta Ernst. Heute ist sie Gattin des Bundeskanzlers. Und dies, obwohl schon damals ausgewiesene Experten vor einer voreiligen „Behandlung“ von Minderjährigen warnten.
Frage beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss: Wurden Kinder und Jugendliche mittels gezielter Fehlinformationen und Nudging-Flyern zu einer medizinisch sinnlosen Corona-„Impfung“ überredet — zum Teil sogar entgegen der Empfehlung der Ständigen Impfkommission? Mehr …

Floridas oberster Gesundheitsbeamter bestätigt, dass in Covid-Spritzen DNA-Fragmente entdeckt wurden. Der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo, hat bestätigt, dass DNA-Fragmente in Covid mRNA-Spritzen gefunden wurden. Ladapo hat einen Brief an Bundesgesundheitsbeamte geschrieben, in dem er um Antworten zu diesem Thema bittet.
In einem Beitrag auf Twitter/X veröffentlichte Ladapo eine Kopie des Briefes, den er angeblich an den Commissioner der US Food and Drugs Administration (FDA), Robert Califf, geschickt hat. Auch die Direktorin der US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC), Mandy Cohen, wird in dem Brief erwähnt. „Ich habe [Dr. Califf] gebeten, die DNA-Fragmente zu untersuchen, die in den mRNA-COVID-Spritzen gefunden wurden, und wie sie in menschliche Zellen gelangen“, so Ladapo in dem Brief. „Die Integration von DNA in das menschliche Genom und die Onkogenese sind bekannte Risiken, die sogar von der [FDA] im Jahr 2007 anerkannt wurden“. Mehr …

07.12.2023: Der europäische Impfskandal wird durch die durchgesickerten Dokumente nur noch größer. Noël Wathion, stellvertretender Direktor und Leiter von COVID-19 bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), berichtete am 19. November 2020, wie er von der Chefin der EMA, Ursula von der Leyen, unter Druck gesetzt wurde. Er war einer der Leute bei der EMA, die die Risiken der Impfstoffe bewerten sollten, die uns von der Pandemie „befreien“ sollten.
Einen Tag später, am 20. November 2020, unterzeichneten die EU und Pfizer einen Vertrag über 300 Millionen Impfdosen, mit der Begründung, man wisse noch nichts über die Wirksamkeit und die Langzeitfolgen des Impfstoffs. In einer E-Mail an seine Kollegen sprach Wathion von einer „Atmosphäre“, die nicht nur „ziemlich angespannt“, sondern „manchmal sogar etwas unangenehm“ sei. Eine mehrwöchige Verzögerung zwischen der amerikanischen und der europäischen Zulassung dürfte für die Europäische Kommission nicht einfach zu akzeptieren sein, zu groß wären die politischen Konsequenzen. Mehr …

Schon wieder Covid-Impfung? Die Bundesregierung ruft die Bürger erneut dazu auf, sich gegen COVID impfen zu lassen. Insbesondere der Gesundheitsminister Karl Lauterbach dringt auf eine erneute Impfung gegen Corona. Er empfiehlt vor allem älteren und chronisch kranken Menschen, sich noch vor Weihnachten impfen zu lassen. Sein Aufruf geriet umgehend in Kritik. Video und mehr …

Es gab nie ein „neues Virus“, es gab nie eine Pandemie. „Steigen Sie aus diesem verrückten Zug aus. Ich weiß, es ist beängstigend, es kann wehtun. Holen Sie sich Ihre körperliche und geistige Autonomie zurück und schützen Sie Ihre Kinder„. Dr. Pascal Sacré, belgischer Autor und Arzt, November 2021. „Die Hölle ist leer und die Teufel sind alle hier„. William Shakespeare, „Der Sturm“, 1623. Meine Antwort auf Shakespeare: „Schickt die Teufel dahin zurück, wo sie hingehören„ „Wenn die Lüge zur Wahrheit wird, gibt es kein Zurück mehr.“
Die Destabilisierung der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Struktur von 190 souveränen Ländern kann keine „Lösung“ für die Bekämpfung eines neuartigen Coronavirus sein, das Ende Dezember 2019 auf mysteriöse Weise in Wuhan in der Provinz Hubei (VR China) auftauchte. Das war die auferlegte „Lösung“ – die von Anfang an in mehreren Schritten umgesetzt wurde -, die zum „Lockdown“ im März 2020 und zur Einführung eines sogenannten Covid 19-„Impfstoffs“ im Dezember 2020 führte, der seit seiner Einführung zu einer steigenden Tendenz der Übersterblichkeit geführt hat. Es geht um die Zerstörung von Menschenleben weltweit. Es ist die Destabilisierung der Zivilgesellschaft.
Gefälschte Wissenschaft unterstützte diese verheerende Agenda. Die Lügen wurden durch eine massive Desinformationskampagne in den Medien gestützt. 24/7, unaufhörliche und sich wiederholende „Covid-Warnungen“ im Laufe von mehr als drei Jahren. Die historische Abriegelung vom 11. März 2020 löste weltweit ein wirtschaftliches und soziales Chaos aus. Es war ein Akt der „wirtschaftlichen Kriegsführung“: ein Krieg gegen die Menschheit.
Der neue Virus: 2019-nCoV. Offiziell heißt es, dass im Dezember 2019 in Wuhan, Provinz Hubei, China, ein gefährlicher NEUER VIRUS entdeckt wurde. Es trug die Bezeichnung 2019-nCoV, was für „2019 New (n) Corona (Co) Virus (V)“ steht.
Am 1. Januar 2020 schlossen die chinesischen Gesundheitsbehörden den Huanan-Meeresfrüchte-Großmarkt in Wuhan, nachdem westliche Medien berichtet hatten, dass die dort verkauften Wildtiere die Quelle des Virus gewesen sein könnten. Ab Anfang Januar 2020 war der Markt Gegenstand einer umfassenden Medienberichterstattung und einer weltweiten Angstkampagne. Die Desinformation der Medien lief auf Hochtouren. „Die chinesischen Behörden haben (angeblich) am 7. Januar 2020 mit Hilfe des RT-PCR-Tests „einen neuen Virustyp identifiziert“. Über den Prozess der Isolierung des Virus wurden keine genauen Angaben gemacht. Video und mehr …

Plasmid-DNA-Verunreinigungen in der Genplörre: Was habt ihr den Menschen da gespritzt? Der Skandal um die Zulassung der Corona-Impfstoffe nimmt immer erschreckendere Dimensionen an. Es offenbart sich mehr und mehr, mit welch einer verbrecherischen Verantwortungslosigkeit Milliarden Menschen in aller Welt unter äußerstem sozialem und wirtschaftlichem Druck die Verabreichung von Vakzinen aufgezwungen wurde, die nicht annähernd ausreichend getestet waren, gegen Corona kaum wirkten und vor allem furchtbare Nebenwirkungen nach sich ziehen. Nun wird auch noch in zunehmendem Maße bekannt, dass die Impfstoffe bakteriell verunreinigt waren. Konkret geht es dabei um Plasmid-DNA, die bis in die Zellkerne vordringt. Die möglichen Folgen reichen von Schädigungen des Immunsystems über Antibiotika-Resistenzen bis zur Auslösung von Krebserkrankungen.
Dass es so weit kommen konnte, ist wieder einmal auf die skrupellosen Tricksereien der Pharmakonzerne zurückzuführen. Die Vakzine wurden für die Massenproduktion mit Kolibakterien hergestellt und mit einem schlichten Filterverfahren gereinigt. Für die klinischen Studien, die man den Kontrollbehörden vorlegte, wurden den Probanden jedoch Substanzen gespritzt, die mit sauberer PCR-Technik hergestellt und mit aufwändiger Magnetperlen-Technologie gereinigt worden waren. Auf diese Weise ergaunerten die Konzerne sich die bedingte Zulassung.
Unfassbare Inkompetenz Lauterbachs. Die Hinweise auf dieses kriminelle Vorgehen verdichten sich seit April, als der US-Wissenschaftler Kevin McKernan auf die massive Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe durch bakterielle DNA aufmerksam machte. In den von ihm untersuchten Proben wurden die zulässigen Grenzwerte massiv überschritten. Dies wurde mittlerweile von anderen Wissenschaftlern bestätigt. Auch hier erwies Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sich wieder einmal als williger Helfershelfer der Pharmakonzerne. Nachdem ihm die Ergebnisse mitgeteilt wurden, ließ er lediglich mitteilen, ihm lägen keinerlei Hinweise auf die Verunreinigung von Covid-Impfstoffen mit bakterieller DNA vor. Mehr …

Unerwartete Zellvorgänge nach der Covid-Impfung.  Die Technologie der mRNA-Impfstoffe ist noch recht neu. Nun haben Forscher bei Menschen nach der Impfung unerwartete molekulare Abläufe im Inneren der Zellen beobachtet. Es war eine große Sorge in der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleusen, die zur Aktivierung des Immunsystems dienen – sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn molekulare Prozesse initiiert würden, mit denen man nicht gerechnet hatte? Manche Menschen verzichteten lieber auf die behauptete Immunisierung. Mehr …

06.12.2023: Schockierte Reaktionen, nachdem ein Statistiker verhaftet wurde, der erschreckende Zahlen enthüllte. Der neuseeländische Statistiker und Whistleblower Barry Young (56) wurde von den Behörden verhaftet, nachdem er alarmierende Daten über zahlreiche Todesfälle nach dem Pfizer-Impfstoff veröffentlicht hatte. Basierend auf seinen Recherchen sagte Young, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Impfstoff nicht tödlich sei, gleich Null sei. Ihm wird vorgeworfen, „zu unberechtigten Zwecken auf ein Computersystem zugegriffen zu haben“.
Nach Ansicht des Internet-Unternehmers Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, haben die Behörden einen großen Fehler gemacht. Young werde bald zu jedem Podcast eingeladen, um zu erklären, wie tödlich dieser Impfstoff sei, sagte er. Dies wird für die neuseeländische Regierung ein schlechtes Ende nehmen. Sie haben den Whistleblower von HealthNZ gerade durch eine Razzia zu einer weltweiten Berühmtheit gemacht. Nach seiner Freilassung (bald) wird er in jedem großen Podcast zu sehen sein, um der Welt zu erzählen, wie gefährlich die Covid-Impfstoffe wirklich sind. Mehr …

Immer mehr Krankenstände bei hochgeimpften Berufsgruppen am Beispiel der Spitäler. Es gibt einige Berufsgruppen, für die Impfpflicht galt. Sie wurde mit dem Schutz für andere, also Schutz vor Übertragung, argumentiert. Es ist allerdings seit eh und je bekannt, dass eine Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität gegen Atemwegsinfektionen erzeugen kann und damit nicht die „Übertragung von einer Person auf eine andere“ verhindern kann. Das musste nun auch die europäische Zulassungsbehörde EMA in einen Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments zugeben. Dennoch hat man Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, Piloten, bei Feuerwehr, Polizei oder beim Militär zur Impfung gezwungen.
Über die Probleme in der Luftfahrt hat TKP ausführlich in einer Reihe von Artikeln berichtet, da die Vorfälle – plötzliche Handlungsunfähigkeit oder Tod – bei Piloten im Dienst ein Sicherheitsproblem darstellen. Stärker betroffen ist auch das Gesundheitswesen, sowie alle Unternehmen, die einen höheren Anteil von geimpften Mitarbeitern haben. Die Zahl der Krankenstände ist stark gestiegen, in Deutschland im ersten Halbjahr sogar um 60% gegenüber dem ohnehin hohen Stand im Vorjahr. Mehr …

05.12.2023: Lauterbachs Long-Covid-Gipfel: Impfgeschädigte ausgesperrt. Die Patienten-vertretung für Impfgeschädigte wurden bei Lauterbachs runden Tisch für “Long Covid” vor der Tür abgewiesen.
Karl Lauterbach kennt seine Prioritäten: Aktuell versuchte er mit einem „Runden Tisch“ zu Long-Covid Propaganda zu machen. Es müsse mehr geimpft werden, denn jeder, der sich jetzt „infiziert“, dem drohe auch Long-Covid. Evidenzbefreit erklärt er, dass die Impfung dieses Risiko reduzieren würde. Personen mit „Post-Vac-Syndrom“ (ein Impfschaden, der dem diffusen Krankheitsbild von Long-Covid ähnelt) wurden indes vom Gipfel ferngehalten. Solche Menschen kann Lauterbach nicht gebrauchen.
30 Wissenschaftler, Mediziner und Betroffene hatte Lauterbach am Montag an seinem Tisch versammelt. Er sagte 150 weitere Millionen Euro für die Forschung von „Spätfolgen von Corona-Infektionen“ zu. Interessenvertreter von Personen mit Impfschäden, deren Symptome ebenfalls unter Long-Covid gefasst werden, wurden allerdings ausgesperrt.
Aber selbst das ZDF lässt Lauterbach nicht mehr so einfach davonkommen. Eine Journalistin fragte nach, warum man Binger abgewiesen habe. Denn es sei „nicht zu verstehen, warum Postvac-Vertreter beim Gesundheitsministerium nun nicht erwünscht sind.“ Lauterbachs Antwort: Hilfen für „Long-Covid-Patienten“ würden natürlich auch für Postvac-Betroffene gelten. Mehr …

Pfizer wegen „falscher und irreführender” Behauptungen zum C19-Impfstoff verklagt. TKP und viele andere haben über die teils falschen und teils übertriebenen Behauptungen, also über die Desinformation, der Impfstoffhersteller über den Nutzen der C19-“Impfstoffe“ berichtet. Im November 2020 veröffentlichte Pfizer in einer Pressemitteilung Ergebnisse, in denen behauptet wurde, sein mRNA-Präparat sei “zu 95 % wirksam gegen COVID-19”. Diese Statistik wurde von Politikern, Akademikern und den Medien weithin zitiert.
Einige Wochen später, als Einzelheiten der Studie veröffentlicht wurden, stellte sich heraus, dass die “relative Risikoreduzierung” von 95 % einer “absoluten Risikoreduzierung” von nur 0,84 % entsprach – eine weitaus konservativere Zahl, die nie öffentlich beworben wurde. Die Art und Weise, wie die Statistik der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, hat wahrscheinlich die Wahrnehmung des Nutzens des Impfstoffs verzerrt und die Bereitschaft zur Impfung erhöht.
Es wurde bei TPK wiederholt darüber geschrieben, wie Pfizer seine Daten über die nachlassende Immunität verschwiegen hat. Aus den Zulassungsunterlagen ging hervor, dass Pfizer bereits zu Beginn der Impfkampagne Beweise dafür hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachließ, aber das Unternehmen wartete Monate, bevor es die Öffentlichkeit informierte. Mehr …

Covid Mindwars: Waren es wirklich klügere Menschen, die die COVID-19-„Impfstoffe“ akzeptierten? „Bei Mindwar geht es um Spiele und die Gestaltung der Wahrnehmung der Realität. Man könnte auch sagen, dass es bei Mindwar um den Aufbau der Matrix geht, oder vielleicht darum, die Menschen dazu anzuleiten, die Matrix der anderen und ihre eigene Matrix aufzubauen. Die eigentliche Vorstellung von Mindwar … beinhaltet eine überwältigende Flut von kognitiven Angriffen, die zu dicht sind … um ihnen zu widerstehen.“
Die schwedische Studie. In einer schwedischen Studie wurde ein Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme der COVID-19-Impfung und der Leistung in einem Intelligenztest hergestellt, der 20 bis 40 Jahre zuvor durchgeführt wurde. An der Studie nahmen 750 000 schwedische Männer im Alter von 42 bis 59 Jahren teil, die in ihrer Jugend beim Militär gedient hatten, sowie fast 3 000 Frauen, die zum Militär gegangen waren. Die Forscher untersuchten die Ergebnisse der Veteranen in Intelligenztests, die im Alter von etwa 18 Jahren durchgeführt wurden. Diejenigen, die in der Vergangenheit am besten abgeschnitten hatten, wiesen 50 Tage nach Verfügbarkeit des COVID-19-„Impfstoffs“ eine durchschnittliche COVID-19-„Impfquote“ von 80 % auf, während die Gruppe mit der niedrigsten Punktzahl die 80 %-Quote erst nach 180 Tagen erreichte.
Diese Ergebnisse sind (gelinde gesagt) überraschend, da es für die gut informierten Personen zahlreiche Gründe gab, die „Impfstoffe“ vollständig abzulehnen, lange bevor auch nur eine einzige Nadel in einen einzigen Arm gestochen wurde. So hätten die gut Informierten beispielsweise wissen müssen: den experimentellen Charakter von mRNA- und DNA-Vektoren in der Humanmedizin, die bereits bekannte Toxizität der kationischen Lipide in den COVID-„Impfstoffen“, das frühere Scheitern aller früheren Coronavirus-Impfstoffe (sie alle verursachten eher Krankheiten als dass sie sie verhinderten) und die gut dokumentierte kriminelle Vergangenheit und Unzuverlässigkeit der Pharmaindustrie (insbesondere von Pfizer). Mehr …

Moderna beschäftigt ehemaligen FBI-Analysten und KI, um heimlich COVID-Impfstoff-„Fehlinformationen“ zu überwachen. Der Pharmariese Moderna betreibt mit seiner Desinformationsabteilung eine Online-Polizei für so genannte „Impfstoff-Fehlinformationen“, die darauf abzielt, abweichende Stimmen und alles, was die COVID-19-bezogenen Maßnahmen wie Sperrungen, Impfpässe und Massenimpfungen untergraben könnte, zu unterdrücken.
Einem exklusiven Bericht der Enthüllungsjournalisten Lee Fang und Jack Poulson zufolge, der am 20. November in der Zeitschrift UnHerd veröffentlicht wurde, stellt Moderna nicht nur COVID-19-Impfstoffe her, sondern verfügt über ein ganzes Team, das sich der Überwachung einer Vielzahl von Social-Media-Plattformen, Regierungsbehörden und Nachrichten-Websites widmet, um die „Hauptursache für das Zögern bei Impfungen“ zu bekämpfen, indem es Fehlinformationen, die sich negativ auf die Impfstoffdebatte auswirken könnten, identifiziert und „abstellt“. Die internen Dokumente zeigen eine „weitreichende Bemühung, im Grunde alles zu überwachen, was online, in sozialen Medien und in den Nachrichtenmedien über die Impfstoffpolitik, die COVID-Politik, über Moderna und andere Impfstoffunternehmen gesagt wird“, so Fang gegenüber The Hill.
Überwachungsteam aus ehemaligen FBI-, Secret Service- und Pharma-finanzierten NGOs. Zum Überwachungsteam von Moderna gehört auch die Abteilung Global Intelligence, die von Nikki Rutman geleitet wird, die laut dem Untersuchungsbericht an der Erstellung interner Fehlinformationsberichte über „hochriskante“ Prominente beteiligt war, die Impfvorschriften kritisch gegenüberstanden, darunter der ungeimpfte Tennisstar Novak Djokovic, Elon Musk und der Schauspieler Russell Brand. Bevor sie im Jahr 2022 in das Unternehmenssicherheitsteam von Moderna eintrat, arbeitete Frau Rutman fast 19 Jahre lang als Geheimdienstanalystin in der US-Geheimdienstgemeinschaft, die meiste Zeit davon beim Federal Bureau of Investigation (FBI). Dem Bericht zufolge arbeitete Frau Rutman während der COVID-19-Pandemie und der „Operation Warp Speed“, die wöchentliche Cybersicherheitsbesprechungen mit dem ebenfalls in Boston ansässigen Unternehmen Moderna umfasste, im Bostoner Büro des FBI.
Vor ihrer Tätigkeit beim FBI arbeitete Frau Rutman für den Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes als „Beraterin eines Missionsleiters in Terrorismusfragen“ und als Analystin für Spionageabwehr bei der Defense Intelligence Agency. Frau Rutman ist nur eine von vielen ehemaligen Strafverfolgungsbeamten, die im Überwachungsteam von Moderna arbeiten, zusammen mit einer von der Pharmaindustrie finanzierten Nichtregierungsorganisation namens Public Good Projects (PGP) und Talkwalker, einer Firma für künstliche Intelligenz, die ihre Technologie zur Überwachung von Diskussionen über Impfstoffe auf 150 Millionen Websites in fast 200 Ländern einsetzt. Mehr …

Der Betrug schreitet auf sehr langen Beinen. Dieser Mann erhielt einen sehr seltsamen Anruf, nachdem sein 16-jähriger Sohn an der Injektion gestorben war. Der 16-jährige Sohn von Ernest Ramirez starb wenige Tage, nachdem er den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte, an Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels.
„Die Medien sagen uns nicht die Wahrheit. Sie greifen unsere Kinder an. Was mich am meisten ärgert, ist, dass der Arzt, der die Impfung verabreicht hat, leugnet, dass mein Sohn in seinem Krankenhaus geimpft wurde“, sagt Ernest. Derselbe Arzt trat regelmäßig im Fernsehen auf, um für die Impfung zu werben. Mit einem breiten Lächeln. Der 16-jährige Sohn von Ernest Ramirez starb fünf Tage nach Erhalt des Pfizer-COVID-Impfstoffs. Die FEMA kontaktierte daraufhin Herrn Ramirez und bot an, die Beerdigung seines Sohnes zu bezahlen, sofern er melden würde, dass er an COVID und nicht an der Impfung gestorben sei. Mehr …

Lauterbach wird von Stanford Professor komplett zerlegt! - Aktien mit Kopf. Lauterbach wird von einem Professor von der Stanford Universität scharf kritisiert! Der Minister sei "völlig uninformiert über COVlD und wäre außerdem inkompetent". Video …

04.12.2023: Das Long-Covid-Narrativ. LAUTERBACH: "Kann Gewebe im Gehirn betreffen!" Long Covid! So gefährlich sind die Corona-Spätfolgen (=Impffolgen)! - WELT Nachrichtensender. LAUTERBACH: "Kann Gewebe im Gehirn betreffen!" Bessere Hilfsangebote für Menschen mit langwierigen Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen war Thema eines Treffens am Montag in Berlin. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) tauschte sich darüber bei einem erneuten Runden Tisch zu Long Covid unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Gesundheitswesen aus. Schwerpunkte waren verstärkte Forschung, der Einsatz von Arzneimitteln und Rehabilitation sein. Noch gibt es wenig Anlaufstellen, Wartezeiten für Betroffene sind oft lang.
Laut Ministerium ist davon auszugehen, dass zwischen 6 und 15 Prozent der Corona-Infizierten an Long Covid erkranken. Darunter versteht man teils schwere Beschwerden, die nach einer akuten Krankheitsphase von vier Wochen fortbestehen oder dann neu auftreten. Die Bezeichnung Post Covid beschreibt das Krankheitsbild mehr als zwölf Wochen nach einer Infektion. Die Ampel-Koalition hatte kürzlich signalisiert, dass Fördermittel für die Versorgungsforschung zu Long Covid im Haushalt 2024 auf rund 150 Millionen Euro aufgestockt werden sollen. Video …  (Anmerkung der Redaktion: Bereits die „Spanische Grippe“ war eine Folge einer Impfkampagne und gilt bisher seit der Pest als gefährlichste Krankheitswelle. Und dieser sogenannte Klabauterbach zieht in seiner Rede einen Vergleich… und schwafelt und schwafelt….  Bis hin zu dem, dass er zur nächsten Genspritze aufruft … der Wahnsinn geht weiter … )

Das „Impfverbrechen“ geht in die nächste Runde. Erste ‘saRNA’-Covid-Spritze ohne Sicherheitsdaten am Markt. Die Pharmaindustrie arbeitet an verschiedenen gentechnischen Präparaten, die für Impfungen eingesetzt werden sollen. Bei Corona hat sich der Typus modRNA durchgesetzt, wo ein Teil des Spike-Protein modifiziert wurde um eine maximale Menge an Antigenen zu erzeugen. Mit der selbstverstärkenden saRNA ging man noch einen Schritt weiter, da sie sich selbst replizieren kann. Sie erhielt nun erstmals die Zulassung.
Japan hat soeben die erste “selbstverstärkende mRNA”-Impfung gegen Coronaviren (Covid) zugelassen, obwohl keine Daten zur Sicherheit oder Wirksamkeit vorliegen. “Ein Gremium des japanischen Gesundheitsministeriums hat erklärt, dass ein von Daiichi Sankyo entwickelter Impfstoff gegen Coronaviren für Impfungen in Japan verwendet werden kann“, berichtet NHK World. “Es wäre die erste in Japan hergestellte Covid-Impfung, die für den praktischen Einsatz zur Verfügung steht”, wird stolz dazu erklärt. Leider enthält der Artikel keine Angaben über die Wirksamkeit, die die Experten offenbar bestätigt haben. Mehr …

Runder Tisch zu Long Covid. Drei Millionen mit angepasstem Corona-Impfstoff: Lauterbach „sehr enttäuschend“. Bislang haben sich in Deutschland rund drei Millionen Menschen mit dem angepassten "Corona-Impfstoff" impfen lassen. Das sei „sehr enttäuschend“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Gesundheitsminister Karl Lauterbach erinnert an die Corona- Impfung und treibt damit das Verbrechen gegen die Menschheit weiter. Das sei „sehr enttäuschend“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Montag nach dem zweiten Runden Tisch zu Long Covid in Berlin. „Im Moment wird die Gefahr, die von Covid ausgeht, tatsächlich unterschätzt.“ Der aktualisierte Corona-Impfstoff ist speziell an die Subvariante Omikron XBB.1.5 angepasst. Er unterscheidet sich damit von den Impfstoffen, die zu Beginn der Corona-Impfkampagne eingesetzt wurden. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine jährliche Covid-19-Auffrischimpfung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.
Bei dem Treffen von rund 30 Vertretern aus Wissenschaft, Medizin und Versorgung stand die Versorgung für Long-Covid-Erkrankte und die Forschung im Mittelpunkt. „Das Problem Long Covid ist noch nicht gelöst“, sagte Lauterbach. Für diejenigen, die sich neu infizieren, liege das Long-Covid-Risiko bei geschätzt drei Prozent. Das seien zehntausende Betroffene. Lauterbach zufolge sollen zusätzlich insgesamt 150 Millionen Euro in die Long-Covid-Forschung fließen.
Nach Angaben des Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lars Schaade, ist aktuell allgemein eine „sehr hohe Aktivität an Atemwegsinfektionen“ zu beobachten. Ursache seien meist Covid-19 oder andere Erreger wie Rhinoviren. Es gebe noch keinen Hinweis auf eine beginnende Grippewelle, es sei aber mit ansteigenden Fallzahlen zu rechnen. Mehr …

Die neue Biowaffe ist einsatzbereit. Erste selbstverstärkende mRNA“-Covid-Spritze ohne Sicherheitsdaten wird auf den Markt gebracht. Japan hat die erste selbstverstärkende mRNA“-Impfung gegen Coronaviren (Covid) zugelassen, obwohl keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen. „Ein Ausschuss des japanischen Gesundheitsministeriums hat erklärt, dass ein von Daiichi Sankyo entwickelter Impfstoff gegen Coronaviren für Impfungen in Japan verwendet werden kann“, berichtet NHK World. „Es wäre der erste in Japan hergestellte Covid-Impfstoff, der für den praktischen Einsatz zur Verfügung steht.“
Leider enthält der Artikel keine Angaben über die Wirksamkeit, die die Experten offenbar bestätigt haben. Obwohl die Pandemie vorbei ist, bemühen sich die großen Pharmakonzerne, neue Covidien-Impfstoffe für die Öffentlichkeit zu entwickeln. Die Pharmaunternehmen arbeiten an einer neuen Art von RNA-Impfstoff, der selbstverstärkende RNA (saRNA) enthält, eine wirksamere Form der mRNA, die in den Covid-Impfstoffen enthalten ist. Berichten zufolge haben mehrere Impfstoffhersteller die neuen saRNA-Impfstoffe entwickelt, die die Zulassungshürden wahrscheinlich im Eiltempo nehmen werden.
Aus Epoch Times: Mit der saRNA-Technologie wurden bereits zahlreiche präklinische und klinische Studien durchgeführt. Ein Bericht, der 2023 in der Zeitschrift Pathogens veröffentlicht wurde, lobt saRNA-Impfstoffe als „verbesserte mRNA-Impfstoffe“. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse von saRNA-Studien aus fünf Jahren wurde in der Zeitschrift Vaccines veröffentlicht. Sobald die erforderlichen klinischen Studien abgeschlossen sind, können diese neuen Impfstoffe zugelassen werden. Es ist davon auszugehen, dass dieser Prozess ähnlich schnell ablaufen wird wie bei den COVID-19-Impfstoffen.
Das Zulassungsverfahren wird einfacher sein, da argumentiert werden kann, dass die Technologie (modRNA in Lipid-Nanopartikeln) bereits zugelassen ist und sich nur die modRNA-Sequenz unterscheidet. Diese neuen saRNA-Impfstoffe könnten also jederzeit einer ahnungslosen Öffentlichkeit injiziert werden“. Mehr …

03.12.2023: Pfizer-Covid-Spritzen bringen rumänischen Ex-Premier unter Druck. Die rumänische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Premierminister des Landes. Er habe Covid-Impfdosen von Pfizer um rund 1 Milliarde Euro bezogen, die nie gebraucht wurden. Überall auf der Welt landet die Pfizer-mRNA-Behandlung im Müll. Mal mehr, mal weniger. In der EU besonders viel, denn die EU-Kommission hat einen langfristigen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen – mit Milliarden Impfdosen für Europa.
Amtsmissbrauch bei Kauf der mRNA-Shots? Während sich Polen besonders wehrt, den Stoff weiter zu beziehen (und deshalb von Pfizer nun geklagt wird), gibt es auch in Rumänien Bewegung. Am Mittwoch hat der rumänische Senat den Weg für die Staatsanwaltschaft frei gemacht, gegen Florin Citu, Rumäniens Premierminister von Ende 2020 bis November 2021, zu ermitteln. Der Vorwurf: Er habe 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen mRNA-Covid-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die Rumänien nie verwendet und nie gebraucht hat.
Aktuell genießt Citu rechtliche Immunität. Er wurde, nachdem er per Misstrauensvotum abgewählt worden war, Senator in Rumänien. Der Senat hat aber am Mittwoch fast einstimmig entschieden, seine Immunität aufzuheben. Die Staatsanwaltschaft kann also ermittelt. Mit 90:2 Stimmen votierte man dafür, dass die Justiz nun arbeiten kann, berichten rumänische Medien. Mehr …

Groß-Demo 10. Dez. 2023: Corona-Verbrechen kommen zur Anzeige. Ein zeitgeschichtlicher Tag, an dem man dabei sei MUSS: 599 Anklageschriften gegen die Verantwortlichen für die gesetzliche Einführung einer Corona-Impfpflicht werden der Bundesanwaltschaft übergeben. Denn hier handelt es sich laut Menschenrechts-Charta um Verbrechen gegen die Menschheit. Video und mehr …
Siehe hierzu Juristen für Aufklärung  25.11.2023  ------

Pfizer-Covid-Spritzen bringen rumänischen Ex-Premier unter Druck. Die rumänische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Premierminister des Landes. Er habe Covid-Impfdosen von Pfizer um rund 1 Milliarde Euro bezogen, die nie gebraucht wurden. Überall auf der Welt landet die Pfizer-mRNA-Behandlung im Müll. Mal mehr, mal weniger. In der EU besonders viel, denn die EU-Kommission hat einen langfristigen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen – mit Milliarden Impfdosen für Europa.
Amtsmissbrauch bei Kauf der mRNA-Shots? Während sich Polen besonders wehrt, den Stoff weiter zu beziehen (und deshalb von Pfizer nun geklagt wird), gibt es auch in Rumänien Bewegung. Am Mittwoch hat der rumänische Senat den Weg für die Staatsanwaltschaft frei gemacht, gegen Florin Citu, Rumäniens Premierminister von Ende 2020 bis November 2021, zu ermitteln. Der Vorwurf: Er habe 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen mRNA-Covid-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die Rumänien nie verwendet und nie gebraucht hat. Aktuell genießt Citu rechtliche Immunität. Er wurde, nachdem er per Misstrauensvotum abgewählt worden war, Senator in Rumänien. Der Senat hat aber am Mittwoch fast einstimmig entschieden, seine Immunität aufzuheben. Mehr …

02.12.2023:  Lauterbach und BMG verweigern Aufklärung zu Bakterien-DNA in Impfstoffen. Das Thema DNA in neuartigen mRNA-Wirkstoffen ist durch die jüngste Antwort Karl Lauterbachs im Bundestag etwas mehr in den Fokus der Wahrnehmung gerückt. Nun offenbart eine themenbezogene Antwort seines Ministeriums erneut die inakzeptable Verweigerungshaltung zur dringend benötigten Aufarbeitung.
Erneut erfahren kritische Bürger wie auch leidtragende belastete Opfer einer im stillen Vertrauen erhaltenen sogenannten "COVID-19-Impfung" wichtige Informationen über mögliche Gründe für körperliche Schäden aus den sogenannten alternativen Medien. So aktuell durch einen Artikel des Finanzjournalisten, Bloggers und Autoren Norbert Häring mit dem Titel: "Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen".
Explizit die verantwortliche und einfordernde Politik sowie zuarbeitende Wissenschaftseinrichtungen ducken sich auch weiterhin den mittlerweile verfügbaren Auswertungen und Analysen auffällig ab. So zum Beispiel dokumentiert in einem im April 2023 publizierten Preprint-Artikel des Genomforschers Kevin McKernan und Koautoren. Der Titel lautet verständlicher formuliert: "Sequenzierung (also Bestimmung; Anm. des Autors) von bivalenten Moderna- und Pfizer/BioNTech-mRNA-Impfstoffen (zwei unterschiedliche Komponenten verwendend; Anm.) belegen Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an dsDNA des Expressionsvektors pro Dosis", also DNA-Anteile in der Nukleinsäure, die zur Herstellung von RNA benötigt und eingesetzt wird.
Neuester Skandal ist nun der mehr als aufschlussreiche Inhalt der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf ein Antwortschreiben an die Initiative "Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung" (ÄFI). Die Fragestellung der kritischen Mediziner lautete, wie die vom dem BMG untergeordneten Paul-Ehrlich-Institut (PEI) durchgeführten eigenen "Sicherheitsprüfungen für den Nachweis von möglichen Fremdstoffen und Verunreinigungen in Impfstoff-Chargen" geregelt sind. Die schockierende Beantwortung lautet unter anderem lapidar: Mehr ….

Kolumbiens Gesundheitsminister: Bevölkerung „Experiment“ ausgeliefert. Indem man die mRNA-Stoffe ins Land gelassen habe, habe man Kolumbiens Bevölkerung dem “größten Experiment der Menschheitsgeschichte” ausgeliefert. Man spiele mit dem Leben der Bevölkerung. Das sagte der Gesundheitsminister Kolumbiens am Dienstag vor dem Senat.
In Kolumbien hat der Gesundheitsminister eine heftige Debatte ausgelöst. In einer leidenschaftlichen Rede richtete er über die mRNA- Behandlung. Die Kolumbianer seien an das größte „Experiment, das in der gesamten Geschichte der Menschheit durchgeführt wurde“, ausgeliefert worden. Es sei Zeit damit aufzuhören, mit dem Leben der Bevölkerung des Landes zu spielen. Mehr …

Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddert. Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf  öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.
So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben. Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet.
Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet. Anfangs habe es aber trotzdem noch einen recht guten Schutz vor Infektion durch die Impfung gegeben, dieser sei aber mit jeder neuen Corona-Variante geringer geworden. Dass die Schätzungen für die Dauer des Schutzes gleichzeitig immer kürzere Zeiten ergaben, erwähnte er nicht. Mehr …

Kolumbiens Gesundheitsminister: Bevölkerung „Experiment“ ausgeliefert. Indem man die mRNA-Stoffe ins Land gelassen habe, habe man Kolumbiens Bevölkerung dem “größten Experiment der Menschheitsgeschichte” ausgeliefert. Man spiele mit dem Leben der Bevölkerung. Das sagte der Gesundheitsminister Kolumbiens am Dienstag vor dem Senat.
In Kolumbien hat der Gesundheitsminister eine heftige Debatte ausgelöst. In einer leidenschaftlichen Rede richtete er über die mRNA- Behandlung. Die Kolumbianer seien an das größte „Experiment, das in der gesamten Geschichte der Menschheit durchgeführt wurde“, ausgeliefert worden. Es sei Zeit damit aufzuhören, mit dem Leben der Bevölkerung des Landes zu spielen. Mehr …

01.12.2023: Rumänische Staatsanwälte ermitteln gegen den ehemaligen Premierminister des Landes, weil er 1 Milliarde Dollar für Covid-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die nie verwendet wurden. Weltweit haben Regierungen zig Milliarden Dollar an Pfizer und andere Impfstofffirmen für Covidien-Impfstoffe bezahlt, die wegen mangelnder Nachfrage nie eingesetzt werden. Der rumänische Senat hat gestern den Weg für Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Florin Citu, Rumäniens Premierminister 2021, freigemacht, der 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen mRNA-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die Rumänien nie verwendet hat.
Citu ist jetzt Senator in Rumänien, ein Amt, das ihn vor Strafverfolgung schützt. Der Senat stimmte mit 90 zu 2 Stimmen dafür, diese Immunität aufzuheben und die Ermittlungen voranzutreiben, berichteten rumänische Nachrichtenagenturen. Die Staatsanwälte untersuchen auch die Rolle von zwei ehemaligen rumänischen Gesundheitsministern beim Kauf des Impfstoffs. Alle drei könnten wegen „Machtmissbrauchs“ (übersetzt: „Amtsmissbrauch“) angeklagt werden, so die Staatsanwaltschaft. Die strafrechtlichen Ermittlungen sind das jüngste Zeichen dafür, wie weit und wie schnell der mRNA-Impfstoff Covid vorwiegend in Europa gefallen ist.
Im Mai 2021 waren die europäischen Länder so verzweifelt auf der Suche nach mRNAs, dass sie sich bereit erklärten, über 20 Milliarden Dollar für 900 Millionen Pfizer-Impfstoffe auszugeben – zusätzlich zu den 600 Millionen, die sie bereits gekauft hatten. (Die Vereinbarung vom Mai enthielt die Option, weitere 900 Millionen Impfstoffe zu kaufen, also insgesamt 1,8 Milliarden – vier Impfstoffe für jede Person in der EU). Mehr …

Wirksamkeit des Maskentragens. Norwegische Studie: Maskenträger haben höheres COVID-19-Risiko. Eine neue Studie aus Norwegen legt nahe, dass Maskenträger ein um bis zu 40 Prozent höheres COVID-19-Infektionsrisiko haben könnten, was bisherigen Erkenntnissen widerspricht und wichtige Fragen zur Maskenpflicht aufwirft.
Menschen, die Schutzmasken trugen, wiesen gemäß einer kürzlich durchgeführten norwegischen Studie eine höhere Anfälligkeit für COVID-19-Infektionen auf als jene, die es nicht taten. Die begutachtete Studie, welche am 13. November im Journal „Epidemiology and Infection“ veröffentlicht wurde, untersuchte die Maskennutzung bei 3.209 Personen in Norwegen. Die Forscher begleiteten diese Gruppe über einen Zeitraum von 17 Tagen und befragten die Teilnehmer anschließend zu ihrem Maskenverhalten. Das Forscherteam stellte fest, dass Personen, die Masken häufiger verwendeten, eine signifikant höhere Rate positiver COVID-19-Tests aufwiesen.
Auswirkungen auf das Infektionsrisiko. Unter den Personen, die „nie oder so gut wie nie“ Masken trugen, betrug der Anteil der positiven Tests 8,6 Prozent. Dieser Anteil stieg auf 15 Prozent bei den Teilnehmern, die „gelegentlich“ Masken verwendeten, und auf 15,1 Prozent bei jenen, die „fast immer oder immer“ Masken trugen. Nach Berücksichtigung von Faktoren wie dem Impfstatus ergab die Studie, dass Personen, die gelegentlich oder häufig Masken trugen, eine um 33 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für COVID-19 aufwiesen als diejenigen, die nie oder so gut wie nie Masken trugen. Diese Rate stieg auf 40 Prozent bei Personen, die fast immer oder immer Masken trugen.
Allerdings zeigte sich nach der Anpassung an „Unterschiede im Grundrisiko im Laufe der Zeit“, dass der Einfluss des Maskentragens „weniger ausgeprägt“ war, und es ergab sich lediglich eine um 4 Prozent höhere Infektionsrate unter den Maskenträgern.
Einschränkungen. Die Forscher wiesen jedoch auf eine bedeutende Beschränkung ihrer Studie hin: Personen, die Masken trugen, könnten dies getan haben, um andere vor ihrer eigenen Infektion zu schützen. Dies könnte die „positive Verbindung zwischen Infektionsrisiko und Maskennutzung“ erklären. Verhaltensunterschiede und die Tatsache, dass die Umfrage auf Selbsteinschätzungen beruhte, könnten ebenfalls zur Verzerrung beigetragen haben, wie in der Studie festgehalten wurde. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Maskenträger sich in Anwesenheit von Masken sicher fühlten und daher möglicherweise andere Vorsichtsmaßnahmen wie soziale Distanzierung vernachlässigten, was ihr Risiko einer COVID-19-Infektion erhöhte.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Tragen einer Gesichtsmaske mit einem erhöhten Infektionsrisiko in Verbindung stehen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Verbindung auf nicht beobachtbare und nicht anpassbare Faktoren zwischen den Maskenträgern und Nicht-Maskenträgern zurückzuführen sein kann“, erklärten die Forscher. „Demzufolge ist Vorsicht geboten bei der Interpretation der Ergebnisse dieser und anderer Beobachtungsstudien zur Beziehung zwischen Maskentragen und Infektionsrisiko. Empfehlungen zum Tragen von Gesichtsmasken in der Gemeinschaft stützen sich überwiegend auf begrenzte Erkenntnisse aus Beobachtungsstudien.“ Mehr …

Werden die Todesfälle bei COVID-Impfungen vertuscht? Das Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) erfüllt nicht seine eigenen Standards, und Sicherheitssignale werden nicht berücksichtigt. Vor der COVID-Pandemie gingen bei VAERS jährlich durchschnittlich 60.000 Meldungen über unerwünschte Ereignisse nach Impfungen ein. Im ersten Jahr der Einführung der experimentellen Gentherapien gegen COVID (2021) schnellten die Meldungen auf 1 Million in die Höhe. Bis Ende Oktober 2023 lag die Zahl der Meldungen im Zusammenhang mit den COVID-Impfungen bei 1.605.764, und fast jede fünfte dieser Meldungen betraf ein „schwerwiegendes“ unerwünschtes Ereignis.
Die U.S. Food and Drug Administration und die Centers for Disease Control and Prevention, die gemeinsam für VAERS zuständig sind, betonen, dass diese Daten in keiner Weise ein potenzielles Problem mit den COVID-Impfungen widerspiegeln. Das Einreichen einer VAERS-Meldung ist ein zeitaufwändiger Prozess. Es kann mehrere Stunden dauern, bis eine geschulte medizinische Fachkraft einen einzigen Bericht ausfüllt, und diese Zeit kann niemandem in Rechnung gestellt werden. Infolgedessen werden Nebenwirkungen, einschließlich Todesfälle, massiv unterrepräsentiert.
VAERS verfügt über ein öffentliches Front-End und ein privates Back-End, das für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Die öffentliche Datenbank enthält nur die Erstmeldungen. Korrekturen und Aktualisierungen der Ergebnisse gehen in die private Seite ein. Daher wissen wir nicht, wie viele der Verletzungen nach einer Erstmeldung zum Tod geführt haben. Die Zahl der Todesfälle, die wir bei VAERS sehen, ist die Zahl der Meldungen, bei denen der Tod der Grund für die erste Meldung war. Dieses „duale System“ kann in der Öffentlichkeit den falschen Eindruck erwecken, dass Todesfälle seltener sind, als sie sind. Wir wissen auch nicht, wie viele Verletzungen letztendlich fortschreiten und zu einer dauerhaften Behinderung führen, oder wie viele von ihnen sich auflösen.
Nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA ist die Behörde „aktiv an der Sicherheitsüberwachung“ der COVID-Impfungen beteiligt. Sie behaupten auch, dass Ärzte und Epidemiologen der FDA und der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention die im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) eingereichten Berichte „kontinuierlich überprüfen und analysieren“, „um potenzielle Signale zu erkennen, die auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen hindeuten würden“. Die Fakten sprechen dagegen. Zu ihnen gehören Peter Marks, Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research, und Narayan Nair, der für VAERS zuständige Abteilungsleiter der FDA. Beide sprachen mit der investigativen Reporterin Jennifer Block, deren Artikel über das Versagen von VAERS im November 2023 in The BMJ veröffentlicht wurde. Beide sprachen mit der investigativen Reporterin Jennifer Block, deren Artikel über das Versagen von VAERS im November 2023 in The BMJ veröffentlicht wurde. „VAERS soll benutzerfreundlich, reaktionsschnell und transparent sein. Untersuchungen von The BMJ haben jedoch ergeben, dass es seinen eigenen Standards nicht gerecht wird. Video und mehr …

Digitalisierung als Geschenk an die Gesundheitsbranche: Endlich sagt die Regierung es offen. Die Bürger haben kein Interesse an elektronischen Patientenakten und auch die Ärzte müssen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen genötigt werden. Wem dient sie also? Aktuelles Zitat von Karl Lauterbach zur Vorstellung der Pharmastrategie der Bundesregierung: „Die Pharmaindustrie braucht Daten“. Der Tagesspiegel titelt dazu: „Lauterbach-Pläne könnten Wirtschaft Milliardeneinnahmen bescheren.“
Karl Lauterbach verbreitete per X (Twitter) einen Presseartikel über ein bevorstehendes vertrauliches Gespräch von Pharmagrößen mit Kanzler, Gesundheits- und Wirtschaftsminister am 30.11. weiter. Darin wird berichtet, dass die Regierung eine Pharmastrategie verkünden wolle, um den Standort Deutschland für die Pharmakonzerne noch attraktiver zu machen, ihnen also noch höhere Gewinne zu ermöglichen. Lauterbachs erste Worte dazu: „Die Pharmaindustrie braucht Daten.“ Mehr …

Nach EMA-Geständnis: „Justiz muss mit aller Härte handeln“. Die Impfung bietet keinen Fremdschutz. Das hat auch die EMA endlich zugegeben. Die MFG will nun endlich juristische Konsequenzen. Über das Eingeständnis der EMA, wonach der Fremdschutz nie Teil der Zulassung der Covid-Impfung war, hat TKP ausführlich berichtet. Die MFG ist nun die erste Partei in Österreich, die aufgrund dieser „politischen Bombe“ umfassende „juristische Aufarbeitung“ verlangt. Es müsse jetzt gehandelt werden, heißt es in einer Presseaussendung der Partei am Donnerstag.
Denn „Regierungen und Hersteller der so genannten Covid-‘Impfstoffe’ haben behauptet: Die ‘Impfung’ schütze andere, Geimpfte wären nicht mehr ansteckend. Vor allem Kindern wurden schwere Schuldgefühle eingeredet, mit der Fremdschutz-Behauptung trieb man sie in die Spritze. Weltweit starben danach mehr Kinder und Jugendliche „plötzlich und unerwartet“ als am Corona-Infekt, der für diese Altersgruppe in den allermeisten Fällen unproblematisch ist. Das Eingeständnis der EMA, dass der Schutz Dritter nie Teil der Zulassung war, ist eine politische und rechtliche Bombe, analysieren die MFG-Spitzen.
Der Brief vom 18. Oktober 2023 sei ein „direkter Beweis dafür, dass die politischen Entscheidungsträger durch Aussagen, die auf unrichtigen Tatsachen basierten, das Leben und die Gesundheit unzähliger Menschen gefährdet haben.“ Mehr …

Impf-Betrug: Texas klagt Pfizer. Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, verklagt Pfizer. Das Unternehmen habe “die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren”.
Der Republikaner Ken Paxton ist seit 2014 Generalstaatsanwalt von Texas. Anfang des Jahres hatte Paxton eine Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern angekündigt. TKP hatte darüber berichtet. Offenbar ist die Untersuchung abgeschlossen. Am Donnerstag hat er bekanntgegeben, Pfizer zu verklagen. Denn das Unternehmen habe „die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 unrechtmäßig falsch dargestellt und versucht hat, die öffentliche Diskussion über das Produkt zu zensieren.“ So heißt es in der Presseerklärung des texanischen Generalstaatsanwalts.
“Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften gezwungen wurden, ein fehlerhaftes, mit Lügen verkauftes Produkt zu nehmen”, wird Paxton zitiert. “Die Fakten sind eindeutig. Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt. Während die Biden-Administration die Pandemie als Waffe einsetzte, um der Öffentlichkeit rechtswidrige Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und die Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch die Handlungen von Pfizer irregeführt und geschädigt wurden.” Mehr …

Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben. Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.  Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Die französische Grüne Rivasi war im EU-Parlament die Speerspitze im Kampf um die Veröffentlichung der SMS. Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldung zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt. Mehr …

Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage. Welchen Sinn machen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 2G-Regelung oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn der Impfstoff, um den es geht, nie eine Zulassung für andere Zwecke als den Eigenschutz hatte? Wie soll man die Werbekampagne der Bundesregierung bewerten, bei der nach dem Motto, „Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet andere“, ein hoher moralischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wurde? All diese Fragen müssen nun neu aufgerollt werden, nachdem über eine Anfrage von Europaparlamentariern herauskam, dass die Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe durch die EMA ausschließlich zur Eigenimmunisierung und ausdrücklich nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung in der Bevölkerung erfolgte. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften gab es laut EMA nie ausreichend Daten. Darauf haben die NachDenkSeiten seit jeher hingewiesen und es ist davon auszugehen, dass der Gesetzgeber dies auch zu jedem Zeitpunkt genau wusste.  Podcast und mehr …


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