Zwischenbilanz Juni 2023
30.06.2023: Der Plandemiemodus wird aufrecht erhalten: Maskenpflicht bei der Tour de France. Alle Personen, die mit den Radsportlern in Berührung kommen, wie Presse, Organisationspersonal und andere, müssen als «Präventionsmassnahme» eine Maske tragen.
Willkommen im Corona-Absurditäten-Kabinett: Die Amaury Sport Organisation (ASO), Veranstalter der Tour de France, hat eine Maskenpflicht für das Radrennen angeordnet, das am 1. Juli im spanischen Bilbao beginnt und am 23. Juli in Paris endet. Alle Personen, die mit den Fahrern in Kontakt kommen, wie Pressevertreter, Organisationspersonal et cetera, müssen als «Präventivmassnahme» eine Maske tragen. Die Entscheidung wurde in letzter Minute getroffen. Als Begründung wurden die zahlreichen Covid-Fälle beim Giro angegeben.
Wenn ein Fahrer positiv getestet werde, müsse er das Rennen nicht unbedingt verlassen. Das entscheide er gemeinsam mit seinem Teamarzt, dem UCI-Arzt und dem Covid-Koordinator der Tour, teilt der Veranstalter mit. «Dank der sehr hohen Impfrate bei Fahrern und Teammitgliedern sind die Fälle isoliert. Und die Infizierten haben zunehmend leichtere Symptome. Im Vorfeld der Tour ist die Inzidenz in Frankreich sehr gering», verkündet die ASO. Mehr …
Der 60 Milliarden € Prozess: Was im Gerichtssaal passiert ist - TaxPro GmbH FRANKFURT AM MAIN. Da wurde mit harten Bandagen gekämpft: Am 21. Juni 2023 ging es beim Bundesverfassungsgericht zur Sache. Der Streit dreht sich um 60 Milliarden Euro, die Corona Hilfen und Steuererhöhungen. Was im Gerichtssaal lief verrate ich heute. Video …
29.06.2023: Protokolle des Corona-Expertenrats: Ein Ende der “Pandemie” war nicht vorgesehen. Die “Welt” ist an Protokolle des damaligen Corona-Expertenrats gekommen, deren Herausgabe ein Allgemeinmediziner erklagt hatte. Dadurch bekommt die Öffentlichkeit nun, über ein Jahr danach, einen kleinen Einblick, was damals so alles besprochen wurde. Unter der Überschrift “Dann wollte Lauterbach erklären, was ein cT-Wert von 30 ist” zitiert die Zeitung gestern aus den höchst aufschlussreichen und verstörenden Unterlagen, die belegen, wie es “hinter verschlossenen Türen so zuging, im Corona-Expertenrat” – in jenem Gremium also, das bekannt dafür war, der Bundesregierung ständig neue und immer härtere Maßnahmen zu empfehlen. Mehr …
28.06.2023: Bestatter Dalmonek: „Übersterblichkeit bei Menschen zwischen 19 und 65 sehr stark“. In Bezug auf das erste Jahr der Corona-Plandemie sprachen die Systemmedien oft von einer Übersterblichkeit. Hingegen verneinen diese eine solche ab 2021, als die mRNA-Impfung breit propagiert und verabreicht wurde. Da staatliche Stellen eine Obduktion von Personen, die an oder mit Covid-19 oder dann nach einer mRNA-Impfung gestorben sind, ablehnten, kann man nur Bestatter fragen, ob diese eine erhöhte Sterblichkeit feststellen konnten. Thomas Eglinski hat sich mit dem Vorarlberger Bestatter Daniel Dalmonek über dieses brisante Thema unterhalten. Video …
Fuellmichs Sammelklage nun bei den Indianern. Rechtsanwalt Gordon Pankallas juristische Erfahrung und Einschätzung mit der großen PCR-Class Action.
Der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich, war einer der ganz großen Hoffnungsträger. Doch zur Enttäuschung der Menschen gab es nur immer wieder Ankündigungen. In ein bis zwei Wochen gehe es nun wirklich los mit der großen Sammelklage, hieß es. Fuellmich versprach den Menschen eine sogenannte Class Action (dt. Sammelklage), da das amerikanische Rechtssystem dem deutschen überlegen sei. Bis heute lässt der Erfolg aber auf sich warten, inzwischen spricht Fuellmich von einer Klage bei den Maori-Indianern, er selbst sitzt in Mexiko fest – warum weiß keiner.
Immer wieder freitags gingen sie auf Sendung und Tausende warteten schon gespannt, was der Corona-Untersuchungsausschuss (CUA) wieder zu Tage bringen würde. Insbesondere der PCR Test war regelmäßig Thema im CUA – »der »Drosten Test«. Darauf hatte sich Fuellmich »eingeschossen« und sah darin den Ansatzpunkt für seine Sammelklage, schließlich sei der Test auch international vermarktet worden. Dies sei der Grund, warum insbesondere auch deutsche Kläger bei einer Sammelklage mitmachen könnten.
Den Vertrag für diese Sammelklage sah ich das erste Mal, als der Youtuber Elijah Tee darüber berichtete. Ich staunte nicht schlecht, dass der Vertragspartner gar nicht Fuellmich selbst war, sondern der Rechtsanwalt Marcel Templin. Im Vertrag ist von rechtlicher Beratung in Zusammenhang mit einer Schadensersatzklage die Rede. Eine Klage soll gegebenenfalls in Deutschland, oder auch in den USA erhoben werden, wird dort festgehalten. Hierzu sollen Verhandlungen mit Forderungsgegnern geführt werden. Welche Verhandlungen dies sind und welche Forderungsgegner dies sein sollen, ist hingegen völlig unklar. Rechtlicher Hintergrund. Podcast und mehr …
Professorin ohne medizinischen oder wissenschaftlichen Hintergrund beriet Biden über Covid-«Fehlinformationen». Dies geht aus den neuesten Twitter-Files hervor, die der Enthüllungsjournalist Paul D. Thacker durchforstet hat. Der Enthüllungsjournalist Paul D. Thacker entlarvte Claire Wardle, Professorin für Gesundheitsdienste, -politik und -praxis an der Brown University, als jemanden, der nichts über Medizin oder Wissenschaft weiß. Wichtig ist das, weil Wardle ernannt wurde, um die Regierung von Joe Biden sowie Social-Media-Giganten wie Facebook und Twitter über Covid-«Fehlinformation» zu beraten, die es zu bekämpfen und zu zensieren galt.
Wardles akademischer Hintergrund konzentriert sich auf Kommunikation, Politikwissenschaft und Amerikanistik. Sie verfügt über keinerlei medizinische oder wissenschaftliche Fachkenntnisse. All dies kam durch die Twitter Files ans Licht, die sukzessive veröffentlicht werden, während Journalisten wie Thacker den Fundus zerpflücken und die belastendsten Informationen für die Öffentlichkeit ans Licht bringen. Gegenüber dem Defender erklärte Thacker: «Was man sieht, sind Leute, die gerne den Anschein erwecken, es handele sich um akademische Arbeit. Bis zu einem gewissen Grad ist das, was sie tut, akademische Forschung und der Versuch, Probleme zu verstehen und sie zu erklären. Doch was sie tut, ist auch Zensur.»
Thacker sagt, ihm sei aufgefallen, dass «viele dieser ‹Desinformations›-Forscher», die «sich plötzlich in die Diskussion über Impfstoffe einmischen», so tun würden, als hätten sie «einen doppelten Doktortitel in Epidemiologie und Statistik». Das sei jedoch nicht der Fall. Es stellt sich heraus, dass es ein riesiges Netz von Organisationen gibt, die eng und stillschweigend mit der Bundesregierung und den Social-Media-Unternehmen zusammenarbeiten, um nicht-etablierte Standpunkte und Erzählungen zu zensieren, insbesondere in Bezug auf «Covid» und die «Impfstoffe», die durch die Operation Warp Speed in Umlauf gebracht wurden.
Wie der Defender mitteilt, ist eine dieser Einrichtungen die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA). Sie wurde 2018 vom Kongress innerhalb des Ministeriums für Heimatschutz (DHS) eingerichtet, um angeblich kritische US-Infrastrukturen gegen «ausländische Angriffe» zu schützen. Forscher der Stanford University und ihres Virality Projects sowie der University of Washington arbeiteten eng mit CISA zusammen, um «die Lücke der Dinge zu füllen, die die Regierung nicht selbst tun konnte». Laut Thacker ist das ein Eingeständnis, dass Akademiker benutzt werden, um staatliche Zensur anzuwenden. Mehr …
Über 300 kanadische Armeeangehörige und Veteranen erheben 500-Millionen-Dollar-Klage gegen das Militär wegen Impfmandaten. Die Kläger behaupten, die Armee habe ihre Befugnisse missbraucht, indem sie ausdrückliche gesetzliche Beschränkungen des Mandats sowie das Recht auf freie Wahl der medizinischen Behandlung ignoriert habe. Mehr …
Das Ende der Realitätsverweigerung. Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“. Manche Menschen sind irgendwann im Laufe der Corona-Transformation „aufgewacht“, andere gehörten schon von Anfang an zu den Kritikern. Den Charakter dieser Umwälzung früh durchschaut hat der Autor Thomas Maul. Wie viele andere Aufklärer ist er nicht 2020 als Pandemie-Experte gestartet, sondern hat sich Expertise erworben durch vertiefte Beschäftigung mit Themen wie PCR-Massentests. Sein frisch erschienenes Buch, das viele Artikel aus seiner Feder wiedergibt, dürfte so manchen Leser daran erinnern, was er zu welchem Zeitpunkt wusste, befürchtete und hoffte. Mehr ...
27.06.2023: Corona-Aufarbeitung: Das große „Ghosting“. Keine Antworten, keine Erklärung, keine Entschuldigung. Kein Dialog, kein Verstehen, kein Abschluss möglich. Jeder Versuch, etwas zu bereinigen, wird gnadenlos missachtet. So wie im Fall privater Trennungen läuft es auch bei der Aufarbeitung der verheerenden Corona-Politik: Die Verantwortlichen machen sich einfach dünne.
Können Sie sich noch an die gute, alte Zeit erinnern, in der es als grob unfein und mindestens charakterschwach galt, per Telefon Schluss zu machen? Das war, bevor man als besonders großer Drückeberger den Anderen per WhatsApp abservieren konnte, während man, womöglich bereits in neuer Gesellschaft, gemütlich auf dem Sofa lümmelte. Wobei auch dies noch nicht das Ende der unrühmlichen Feiglings-Fahnenstange darstellt. Der neue Trend heißt Ghosting. Unvermittelt abtauchen, Tür zu und konsequent totstellen. Verschwinden wie ein Geist.
Betraf dieses unschöne Phänomen einst wohl nur flüchtige Bekanntschaften in irgendwelchen einschlägigen Kontaktbörsen, die nach kurzem Geplänkel einfach abgebrochen wurden, ist es heute zunehmend kein Einzelfall mehr, dass selbst jahrelange Freundschaften oder sogar Verwandtschafts- und Liebesbeziehungen auf diese so erschütternde Weise beendet werden. Unglaublich bequem für denjenigen, der sich nicht auseinandersetzen möchte. Zumal, wenn dieser sich zuvor so einiges hat zuschulden kommen lassen. Unfassbar schmerzhaft für denjenigen, der einfach wort- und kommentarlos stehengelassen wird. Mehr …
Überflüssige Corona-Masken: Entsorgung wird rund 7 Millionen Euro kosten. Das Bundesgesundheitsministerium kämpft mit dem Lagerbestand von knapp 800 Millionen abgelaufenen Corona-Masken. Diese sollen nun zeitnah verbrannt werden. Dafür sucht das BMG über eine offizielle Ausschreibung ein externes Entsorgungsunternehmen. Es winkt ein Millionenauftrag und weiterer Bedarf. Mehr … (Frage der Redaktion: Soll das bedeuten, dass es zu keiner weiteren Maskenpflicht kommen wird? Oder sind hierfür bereits neue Bestellaufträge in der Schublade um eine neue Beglückungsrunde einzuleiten?)
26.06.2023: NHS-Whistleblower: „Wir wurden angewiesen, Patienten einzuschläfern, um die Zahl der COVID-Todesfälle fälschlicherweise zu erhöhen, während die Krankenhäuser leer waren“ … Ein NHS-Whistleblower, der anonym bleiben möchte, hat sich zu Wort gemeldet und behauptet, dass die NHS-Krankenhäuser während der Covid-19-Pandemie nicht überlastet waren, wie von den Behörden und den Mainstream-Medien berichtet wurde.
Der Whistleblower bestätigte auch, dass die geringe Pflege während der Pandemie auf Fahrlässigkeit hinauslief und dass die Regierung und die NHS-Bosse das Personal im Wesentlichen angewiesen haben, die Menschen sterben zu lassen oder sie in einigen Fällen im Rahmen des „End of Life Care“-Programms zu töten und die Todesfälle fälschlicherweise als auf Covid-19 zurückzuführen zu bezeichnen. Diese Person, die sich Dr. John nennt, hat während der gesamten Pandemie in Zentren für leichte Verletzungen und Krankheiten sowie in der Primärversorgung gearbeitet. Dr. John behauptet, dass er „die Entwicklung dieses Schlamassels von Beginn der Pandemie an miterlebt hat“ und dass die Krankenhäuser während des ersten Lockdowns tatsächlich extrem ruhig und fast leer waren.
„Früher hatte ich durchschnittlich 20 Patienten pro Tag, während des ersten Lockdowns waren es nur noch 1 – 2 Patienten. Ich habe sogar miterlebt, wie eine ältere Dame mit schrecklichen Knochenbrüchen drei Wochen nach ihrem Unfall ins Krankenhaus kam, weil sie zu viel Angst hatte, sich mit dem Coronavirus anzustecken, um früher ins Krankenhaus zu gehen. Am Ende überwand der Schmerz die Angst. „Ich habe auch schon Menschen mit Brustschmerzen zu Hause untersucht, die sich nicht weiter untersuchen lassen wollten, weil sie solche Angst vor dem Virus hatten, dass sie lieber einen Herzinfarkt riskierten als die Infektion oder die Einsamkeit, allein ins Krankenhaus zu gehen.“ Die NHS-Statistiken untermauern Dr. Johns Behauptungen. Mehr …
25.06.2023: Nur leere Versprechen? Staat fordert Corona-Hilfen zurück. Regierung beurteilt Rechtslage gänzlich anders als im Jahr 2021. Zu Beginn der Corona-Krise hatte die damalige Bundesregierung unter Angela Merkel Mittelständlern, Kleinunternehmen und Solo-Selbstständigen großzügige und unbürokratische Hilfe versprochen. Es waren hoffnungsvolle Signale in einer Zeit, die von teils ebenso willkürlichen wie völlig übertriebenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus geprägt war.
Mehr als 30.000 Kleinunternehmer und Selbstständige sollten Ende 2021 insgesamt 288 Millionen Euro an Corona-Soforthilfen zurückzahlen, die sie im Frühjahr 2020, kurz nach Ausbruch der Krise, erhalten hatten. Zur Kasse gebeten wurden all diejenigen, deren Liquiditätsengpass geringer ausfiel als zuvor prognostiziert. Nicht berücksichtigt wurden allerdings sämtliche Zusatzkosten der Unternehmer und Selbstständigen. Zudem konnten die Antragsteller keinen Lohn für sich selbst geltend machen. Die halbseidene Unterstützung wurde gänzlich zum Hohn, weil Olaf Scholz, im Frühjahr 2020 noch Finanzminister, stolz verkündet hatte, dass es sich nicht um einen Zuschuss handele: „Es muss also nichts zurückgezahlt werden.“
Doch damit nicht genug: Vielen Unternehmen und Selbstständigen flattern dieser Tage noch Rückzahlungsbescheide ins Haus. „Alle Überbrückungshilfen werden zurückgefordert – insgesamt ein Millionenbetrag. Zahlbar innerhalb eines Monats, sonst drohen Vollstreckungsmaßnahmen und hohe Zinsen.“ So lautet die E-Mail eines Steuerberaters an einen konsternierten Unternehmer, die die „FAZ“ zitiert. Mehr …
Großbritannien: Lockdowns werden für starken Anstieg von Essstörungen verantwortlich gemacht. Betroffen sind vo rallem Mädchen. Eine Jugendliche sagt: «Wir konnten niemanden sehen, wir konnten nicht kontrollieren, wohin wir gingen. Das Einzige, was wir kontrollieren konnten, war, was wir aßen und wie wir aussahen.»
Hausärztliche Aufzeichnungen zeigen einen starken Anstieg von Essstörungen und Selbstverletzungen bei Mädchen in Großbritannien während der «Pandemie», so eine Studie über die die BBC berichtet. Der Anstieg war am stärksten bei Mädchen, die in den wohlhabendsten Gegenden lebten, was auf einen besseren Zugang zu einem Hausarzt zurückzuführen sein könnte.
Kontrollverlust. Junge Frauen haben der BBC erzählt, dass die fehlende Kontrolle über ihr Leben während der Lockdowns ein Auslöser für ihr Verhalten gewesen sei. Die Regierung erklärte, sie investiere in Dienste für Essstörungen, um mehr Kindern und Jugendlichen zu helfen. Annabelle, 19, aus Surrey erinnert sich, wie schwierig sie die Lockdowns empfunden hat: «Wir hatten sehr wenig Kontrolle über unser Leben – unsere GCSEs wurden abgesagt, wir hatten keinen Einfluss darauf, wie unsere Noten ausfallen würden. Wir konnten niemanden sehen, wir konnten nicht kontrollieren, wohin wir gingen. Das Einzige, was wir kontrollieren konnten, war, was wir aßen und wie wir aussahen – also habe ich mich darauf konzentriert.»
Annabelle erhielt Hilfe bei der Überwindung der Bulimie und es geht ihr heute besser, doch ihre Familie bezahlt die Therapie immer noch privat. Sie sagt, die Leute wüssten nicht, wie häufig Essstörungen seien: «Ich kenne kein einziges Mädchen und keine einzige Freundin, die nicht in irgendeiner Form mit dem Essen zu kämpfen hatte. Es ist unglaublich schwer, aber es gibt nicht genug Hilfe für alle im [öffentlichen, staatlichen Gesundheitssystem] NHS.»
Sophie Rowland, 18, aus South Shields hat auf TikTok über ihre Genesung von der Magersucht berichtet. Vor der «Pandemie» liebte sie das Essen, aber als sie während der Lockdowns im Haus festsaß, wurde sie besessen von Sport und dem Anschauen von Workouts im Internet: «Ich merkte einfach, dass ich nicht aufhören konnte, Kalorien zu zählen. Es hatte mein Leben in Beschlag genommen. Alles drehte sich nur noch um Essen, Essen, Essen – und das Essen wurde zum Feind.»
Erstaunlicher Anstieg: Essstörungen und Selbstverletzungen nehmen bei Kindern und Jugendlichen in Großbritannien schon seit einigen Jahren zu, doch zwischen 2020 und 2022 ist ein «erheblicher Anstieg» zu verzeichnen, so die Studie. Mehr …
24.06.2023: FDA reagiert auf negative Wirksamkeit von Boostern mit einem weiteren Booster. Die Behörde hat vorsorglich eine Impfung genehmigt, die es noch nicht gibt. Dabei hatten Studien eine negative Wirksamkeit sowohl der ursprünglichen Präparate wie auch der Booster gezeigt.
Im Rahmen der Operation Warp Speed erlaubt es die US-Food and Drug Administration (FDA) den Herstellern der Covid-«Impfstoffe», die Formulierung ihrer Gen-Präparate zu ändern, um weiterhin Varianten zu jagen, die ihrerseits durch die Injektionen entstanden sind. Dabei stützt sich die Behörde lediglich auf die Messung von Antikörpertitern, wie Daniel Horowitz in der Conservative Review berichtet. Klinische Studien am Menschen sind anscheinend nicht erforderlich. Allerdings zeigen Studien jetzt, und die Realität bestätigt dies, dass je mehr sie nach Varianten suchen, desto mehr negative Wirksamkeit gegen die bestehende Variante erzeugt wird, wodurch ein «Bedarf» für eine andere Formulierung entsteht.
Letzte Woche genehmigte die FDA dennoch eine «Herbstimpfung» und empfahl Pfizer, Moderna und Novavax, ihre Formulierungen für die sogenannte XBB.1.5 Omicron-Variante zu aktualisieren. Horowitz meint dazu: «Die Behörde hat also vorsorglich eine Impfung genehmigt, die es noch nicht gibt, und zwar auf der Grundlage von Antikörpertests ohne Versuche am Menschen – und das alles für eine Variante, die nicht nur ungefährlich ist, sondern sogar schon ausgestorben sein wird, wenn dieses Gift auf den Markt kommt, genau wie bei der bivalenten Formulierung für die Varianten BA.4 und BA.4.»
Zudem weist Horowitz darauf hin, dass der FDA, die diese Injektionen genehmigte, bereits eine von Experten begutachtete Studie der Cleveland Clinic vorlag, die eine negative Wirksamkeit der ursprünglichen Präparate zeigte. Nur wenige Tage vor dieser Sitzung veröffentlichte dieselbe Klinik eine Pre-Print-Studie, die ebenfalls eine negative Wirksamkeit der bivalenten «Auffrischungsimpfungen» belegte. Weiterlesen (auf English) …
23.06.2023: In Deutschland wurden 12 bis 15 Millionen «illegale» Impfpässe ausgestellt. Diese Zahlen hat der Datenanalyst Tom Lausen anhand von Krankenkassendaten und den in den Bundesländern anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte und vermeintliche Urkundenfälscher errechnet. Mehr …
Cicero Podcast Gesellschaft: „Das Schweigen über die Nebenwirkungen konnte ich nicht akzeptieren“. Das sogenannte Post-Vac-Syndrom stellt Politik wie Wissenschaft vor viele Rätsel: Wie viele Menschen sind wirklich betroffen? Wie könnten in Zukunft Therapien aussehen? Und: Warum wurde so lange geschwiegen? Im Cicero Podcast Gesellschaft versucht der Mediziner und Arzt Erich Freisleben im Gespräch mit Ralf Hanselle Antworten zu finden.
Für die meisten Menschen ist die Corona-Krise vorbei. Die Zeit der Masken, Kontrollen und Ängste liegt hinter uns. Es gibt indes zwei Gruppen, für die der Albtraum unentwegt weitergeht: Die an Long Covid sowie die am sogenannten Post-Vac-Syndrom Erkrankten. Während die erste Gruppe durchaus auf gesellschaftliches Verständnis hoffen darf und es längst zahlreiche Ratgeber für Betroffene gibt, werden Menschen mit schwerwiegenden Impfnebenwirkungen in der Regel voller Skepsis betrachtet. Dabei ist ihr Leiden nicht nur real, es ist vor allem langanhaltend und bis dato zumeist ohne wirksames Therapieversprechen.
Dabei wollten diese Menschen eigentlich alles richtig machen. Als Ende 2020 die ersten Impfstoffe gegen Sars-Cov-2 bereitstanden, haben sie sich bereitwillig den viel beschworenen „kleinen Piks“ in den Oberarm setzen lassen – aus Solidarität, wie es damals überall hieß. Wie sehr jene Gesellschaft, mit der sie damals solidarisch seien wollten, sie nun mit ihrer Erkrankung im Regen stehen lässt, das müssen Betroffene jeden Tag aufs Neue erfahren. Worunter sie leiden, wie dieses Leiden zu erklären ist und wie es aktuell mit Therapiemöglichkeiten aussieht, das erklärt Erich Freisleben im Cicero Podcast Gesellschaft. Mehr …
Gesinnungsjustiz in der BRD. Wenn Justiz und Polizei zu Einschüchterungs-Instrumenten werden. Wegen Maskenattesten: Wieder Hausdurchsuchungen bei unbescholtenen Bürgern. Vergewaltiger und Kinderschänder kommen in Deutschland fast schon regelmäßig auf freien Fuß, selbst ein Frauenmörder kam in Freiheit, weil die Justiz überlastet ist. Auch ein schwerkriminelles Mitglied des Berliner Remmo-Clans kam frei und konnte sich in die Türkei absetzen, kurz nachdem es zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde – weil kein Platz frei war im Maßregelvollzug in Berlin. Wegen des Platzmangels kommen regelmäßig schwere Jungs in Freiheit. Auch im Kampf gegen die Clan-Kriminalität fehlt es den Behörden an Leuten.
Aber gegen Menschen, die ein verdächtiges Maskenattest haben schlagen Justiz und Polizei mit voller Härte und hohem Personalaufwand zu. Zu der Aktion, die offenbar auch zu der Hausdurchsuchung in München geführt hat, schreibt der öffentlich-rechtliche Sender RBB, der bald von Merkels ehemaliger Regierungssprecherin geleitet wird: „Im Zuge von Ermittlungen wegen falscher Atteste in der Corona-Pandemie sind am Dienstag erneut Objekte in neun Bundesländern – darunter auch Berlin – durchsucht worden. Im Fokus der Ermittlungen steht eine Ärztin aus dem Raum Dresden.“
An den Einsätzen in insgesamt 142 Wohnungen und Praxen waren dem Bericht zufolge sage und schreibe mehr als 360 Beamte beteiligt. Dabei wurden 174 „Gefälligkeitsatteste“ und anderes Beweismaterial sichergestellt, so der Sender, der offenbar die medizinische Kompetenz hat, um per Ferndiagnose echte von „Gefälligkeitsattesten“ unterscheiden zu können. Dass jemand, dem Maskentragen solche Angst macht, dass er für eine Befreiung davon zum Arzt geht, wohl ernste Gründe dafür haben muss – das kommt den Journalisten vom RBB bzw. den Juristen offenbar nicht in den Sinn. Mehr …
22.06.2023:
21.06.2023: Manche glauben ja, Covid sei vorbei, aber das Unrechtssystem macht einfach weiter: Nachtragend: Corona-Polizei immer noch unterwegs. Während die Verantwortlichen, die mit ihren überzogenen, gesundheitsschädlichen Pandemiemaßnahmen und der Plörre so viel Leid unter die Bürger gebracht haben, ungeschoren davon kommen, geht die Hatz auf diejenigen, die der Corona-Dikatur die Stirn geboten haben, gnadenlos weiter:
Am Dienstag hat die Polizei bundesweit etliche Einrichtungen wegen des Verdachts auf gefälschte Corona-Atteste durchsucht. In insgesamt 142 Objekten in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Berlin, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden 174 unrichtige Atteste sichergestellt, wie die Staatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch mitteilte. Hintergrund der Ermittlungen ist der Fall einer in Sachsen ansässigen Ärztin, der vorgeworfen wird, seit Beginn der Corona-Pandemie gewerbsmäßig sogenannte Gefälligkeitsatteste ausgestellt zu haben, in denen dem jeweiligen Patienten pauschal und zu Unrecht bescheinigt werde, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kontraindiziert sei, ein unbegrenztes Impfverbot jeglicher Art bestehe oder aus medizinischen Gründen Covid-19-Testungen nur über den Speichel möglich seien. Mehr …
ARD-Faktenchecker Siggelkow reitet gegen die Übersterblichkeit. Ein Faktenchecker der ARD, dessen Aufgabe es ist, als Kettenhund der Regierung diejenigen zu beißen, die das regierungsamtliche Narrativ in Frage stellen, darf nichts ungewöhnlich daran finden, wenn diese Regierung die Gründe für die hohe Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht wissen und nicht herausfinden will. Aber wenn jemand die Aufgabe übernimmt, danach zu forschen, dann hat er in Aktion zu treten und mit allen faulen Tricks, die er kennt, am Ergebnis herumzumäkeln.
Es geht um die mehrfach gutachtergeprüfte und in einer Fachzeitschrift veröffentlichte Studie zur Übersterblichkeit von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner. Deren unbequemes Ergebnis ist, dass die Übersterblichkeit im ersten Pandemiejahr ohne Impfung minimal war und seit Frühjahr 2021 bis ins Jahr 2022 deutlich zugenommen hat und hoch blieb.
Der „Faktenchecker“ Pascal Siggelkow ist bekannt geworden durch seine Widerlegung der von niemandem behaupteten Sprengung der Nordstream-Pipelines mit „Sprengstoff in Pflanzenform“. Jedem kann mal ein peinlicher Fehler passieren. Ist mir auch schon passiert. Aber anstatt sich etwas zurückzuhalten, mit unseriösen „Widerlegungen“ politisch sensibler Aussagen, geht Siggelkow weiter als Kettenhund der Regierenden in die Vollen. Er bietet all die üblichen faulen Tricks auf, um an unbequemen Erkenntnissen herumzumäkeln und sie in ungünstiges Licht zu tauchen. Mehr …
Alle positiv Getesteten einer Berliner Gesundheitskonferenz waren «geimpft». So das Ergebnis einer neuen Studie über den Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Ophthalmologie im Herbst 2022, bei der 109 Teilnehmer ein positives SARS-CoV-2-Testresultat hatten.
Laut einer neuen Studie waren alle Personen, die nach der Teilnahme an einer Gesundheitskonferenz in Deutschland positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, mindestens zweimal «geimpft». Gegen 4500 Personen nahmen an der Konferenz in Berlin im Herbst 2022 teil, doch nur 1355 füllten eine Umfrage aus und nur etwa die Hälfte von ihnen wurde nach der Konferenz getestet. Auf die Studie, die im JAMA Network Open veröffentlicht wurde, machte die Epoch Times aufmerksam. Von den Personen, welche die Umfrage ausfüllten und nach der Konferenz getestet wurden, wurden 109, das heisst 14 Prozent, positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Alle 109 waren geimpft und nur bei 19 gab es Hinweise auf eine frühere «SARS-CoV-2-Infektion».
Im Vergleich dazu waren von den Teilnehmern, welche die Umfrage ausfüllten und nach der Konferenz negativ getestet wurden, 98 Prozent geimpft und 62,5 Prozent konnten eine frühere «Infektion» nachweisen. Das bedeute, dass der Impfstatus einer Person «nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion während des Kongresses verbunden war», schreiben Dr. Alaa Din Abdin vom Universitätsklinikum des Saarlandes UKS und die anderen Autoren. Andererseits sei eine frühere Infektion «signifikant» mit einem negativen Test assoziiert gewesen. Überraschend: Die Unterbringung in einer Privatunterkunft gegenüber einem Hotel war mit einer höheren Infektionsrate verbunden. Die Art der Fortbewegung und das Tragen von Masken während der Reise oder des Kongresses waren hingegen nicht mit der Infektionsrate verbunden. Mehr …
Nach Druck der französischen Regierung: Forscher ziehen Studie zu Hydroxychloroquin zurück. Diese fand heraus, dass Hydroxychloroquin plus Azithromycin die Covid-Sterblichkeit bei nicht hospitalisierten Patienten um den Faktor 2,4 senkt. Der Infektiologe und Mediziner Didier Raoult behandelte während der «Pandemie» wiederholt Patienten mit Hydroxychloroquin. In seinen Augen sehr erfolgreich. Doch der Regierung gefiel das nicht. Daran scheint sich wenig geändert zu haben.
Neustes Beispiel: Mediziner des Institut Hospitalo-Universitaire de Marseille (IHU-M), das Raoult bis letztes Jahr geleitet hat, zeigten jüngst auf, dass es neben den «Impfungen» auch andere wirksame Behandlungsmöglichkeiten gegen Covid gibt. Sie fanden heraus, dass Hydroxychloroquin plus Azithromycin die Covid-Sterblichkeit bei nicht hospitalisierten Patienten um den Faktor 2,4 senkt, bei hospitalisierten Patienten um den Faktor 1,7. Dies veröffentlichten sie in einem wissenschaftlichen Paper. Resultate, welche der Regierung nicht in den Kram passen. Der Artikel wurde zunächst auf der Website MedRxiv (sprich: «med-archive»), einer Plattform des renommierten Cold Spring Harbor Laboratory, öffentlich gemacht. Doch nicht für lange Zeit. Den höchsten Kreisen der französischen Politik waren die Resultate offenbar ein Dorn im Auge, wie France Soir berichtete.
Der Gesundheitsminister François Braun habe unlängst im Senat Drohungen gegen alle Unterzeichner des Artikels ausgesprochen. Das führte dazu, dass die Autoren des besagten Artikels ihre Meinung revidierten und den Artikel zurückzogen. Professor Raoult erklärte am 11. Juni 2023 gegenüber Ivan Rioufol (in der Sendung «Face à Rioufol» auf CNews), dass einige junge Professoren und Forscher unter Druck gesetzt worden seien. Daraufhin hätten die Autoren «kollegial» beschlossen, ihren Artikel zurückzuziehen. Dies, um sich mögliche Sanktionen zu ersparen. Er fügte hinzu, dass der Artikel noch einmal überarbeitet und danach erneut veröffentlicht werden würde. Quelle …
20.06.2023: Pro-Impf-Wissenschaftler lehnt öffentliche Diskussion mit Robert F. Kenndy Jr ab. Einer der führenden US-Impfbefürworter, Dr. Peter Hotez verweigert die Annahme der Herausforderung einer Diskussion mit Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr.. Dabei haben mehrere einflussreiche Persönlichkeiten eine Spende von über 1,5 Millionen Dollar für eine Wohltätigkeitsorganisation seiner Wahl zugesagt. Als Joe Rogan vorschlug, er solle mit RFK Jr. in seiner erfolgreichen Podcast-Show debattieren, lehnte Hotez ab und behauptete, es wäre ihm “unangenehm”.
Im April 2020 war Hotez bei Joe Rogan zu Gast. Während seines Auftritts lästerte er über Kennedy, der jetzt einer der Präsidentschaftskandidat der Demokraten für 2024 ist, wegen seiner Impf-krtischen Ansichten. Nachdem Kennedy letzte Woche in Rogans Sendung aufgetreten war, beschimpfte Hotez den Podcaster auf Twitter, weil er “Impfstoff-Fehlinformationen” und “Unsinn” verbreite. Kennedy reagierte mit der Bemerkung, dass “das amerikanische Volk es verdient“, beide Seiten des Arguments zu hören. Kennedy argumentierte, dass Hotez mit niemandem debattieren kann, weil seine “Wissenschaft nur erfunden ist” und “er nicht dazu stehen kann”. “Er erhebt den Verschwörungstheoretiker, erniedrigt den Mediziner und wird nur die Verrückten da draußen davon überzeugen, dass RFK Recht hat, weil ein echter Arzt sich die Zeit genommen hat, mit ihm zu diskutieren.” Mehr …
19.06.2023: Führten Corona-Impfungen zur Übersterblichkeit? Eine wissenschaftliche Debatte. Eine Studie hat für 2021 und 2022 auffällige Daten zur Übersterblichkeit ergeben. Forscher streiten sich, ob dies etwas mit den Impfungen zu tun haben könnte. Vor allem 2021 und 2002 gab es eine Übersterblichkeit während der Corona-Pandemie.
Eine neue Studie ist erschienen, die in bestimmten Kreisen Aufsehen erregt. In anderen wird sie dagegen gar nicht wahrgenommen, was ihre Autoren als großes Versäumnis bezeichnen. Denn die Befunde seien so auffällig, dass es das höchste Interesse einer Gesellschaft sein sollte, die Hintergründe zu klären, wie sie sagen. Es geht um das Thema Übersterblichkeit während der Corona-Pandemie.
Die Studie „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022“ (aus dem Englischen übersetzt) ist im Fachjournal Cureus erschienen, das zu Springer Nature gehört. Ihre Autoren sind Christof Kuhbandner, Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg, und Matthias Reitzner, ein Mathematik-Professor aus Osnabrück. Beide sind Kritiker der Corona-Maßnahmen und als solche auch aktiv aufgetreten. Was einen nicht daran hindern soll, ihre Studie rein wissenschaftlich zu betrachten.
Deutschland: Übersterblichkeit steigt zum Ende der Corona-Jahre noch mal an. In den Corona-Jahren 2020 bis 2022 starben laut dem ifo Institut 180.000 mehr Menschen als sonst. Überraschend dabei ist, dass es 2022 bei der Übersterblichkeit einen Anstieg gab. Nachdem die Studie bereits im August 2022 auf der Plattform Researchgate als Preprint veröffentlicht worden war, habe es bereits eine intensive Diskussion mit Fachexperten gegeben, erklären die Autoren. Der Artikel sei zudem im Zuge des Peer-Review vor der Veröffentlichung von insgesamt sieben anonymen Fachgutachtern begutachtet worden. Cureus biete auch die Möglichkeit, publizierte Artikel nach der Veröffentlichung weiter zu diskutieren, so die Autoren, die sich eine Debatte auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Befunde wünschen. Mehr …
CDU-Kretschmer konfrontiert mit Impftoten! - COMPACTTV. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gehörte während der Corona-Zeit zu den Scharfmachern. Der Sänger und Impfkritiker Björn Banane hat ihn jetzt mit den Konsequenzen seiner Politik konfrontiert. Sehen Sie hier die entlarvende Reaktion. Video …
18.06.2023: BioNTech kassiert erste Klage wegen Covid-Vakzin in Deutschland. Das Biotech-Unternehmen BioNTech sieht sich mit der Klage einer deutschen Frau wegen Nebenwirkungen konfrontiert, die sie nach der Verabreichung seines mRNA-basierten «Impfstoffs» erlitten hat. Mehr …
Von einer Aufarbeitung ist man noch weit entfernt. Trotzdem tut sich was in der Debatte zur Corona-Politik der letzten Jahre. Es entstehen erfreulicherweise neue Netzwerke, die auch andere Themen aufnehmen, die sie oftmals im Zusammenhang mit der Corona-Politik sehen. Mitunter wird die Corona-Politik auch als ein Baustein verheerender Fehlleitungen oder als Blaupause für Bevorstehendes erkannt. Kürzlich bin ich auf ein Netzwerk von Unternehmern aufmerksam geworden: Die Weissen.
Von einer ehrlichen offiziellen Aufarbeitung der Corona-Politik ist keine Spur zu sehen. Friedrich Pürner, der selbst unter der damaligen Nicht-Bereitschaft zur Wahrnehmung kritischer Sichtweiten zu leiden hatte, zeigt, dass «Schönredner» immer noch Konjunktur haben. Prof. Dr. Detlev Krüger und Prof. Dr. Klaus Stöhr unternehmen in Cicero wenigstens den Versuch, die Pandemiepolitik kritisch zu beleuchten. Ich kann in vielen Bereichen den Ausführungen nicht folgen, z.B. in der noch immer überbewerteten Sinnhaftigkeit der Impfungen. Aber einige Feststellungen sind es wert, wahrgenommen zu werden. Weil es so selten ist, zitiere ich relativ viel aus dem umfangreichen Artikel: «Unverhältnismäßige Maßnahmen des Staates und die Diffamierung von Ungeimpften erzeugten massive soziale Kollateralschäden (...). In den drei Jahren Corona hat man den Beschäftigten in der Kranken- und Altenpflege eine konsequente Verbesserung von Gehalt, Arbeitsbedingungen und gesellschaftlicher Anerkennung vorenthalten.
Die genannten ‹Corona-Maßnahmen› haben vielfältige Kollateralschäden in der Gesellschaft hervorgerufen (...) Bei der notwendigen Schaden-Nutzen-Abwägung stellt sich die Frage, welche der einzelnen ‹Corona-Maßnahmen› überhaupt einen wirksamen Einfluss auf die Virusübertragung in der Bevölkerung hatten (...). Der Bundesgesundheitsminister hat bereits eingeräumt, dass Aufenthaltsbeschränkungen im Freien wohl eher unnötig waren. Dies war (...) eigentlich von Anfang an klar. Dennoch wurde die Schliessung von Spiel- und Sportplätzen, das Verjagen der Bürger von Parkbänken und das Verbot von Demonstrationen unter freiem Himmel exerziert (...). Die strengen Maßnahmen gegen die Kinder standen im krassen Gegensatz zu der früh in der Pandemie bekannten Tatsache, dass die Virusinfektion bei Kindern in der Regel ohne Erkrankung oder nur mit leichteren Symptomen verläuft. Mehr …
17.06.2023: Wie nicht anders zu erwarten: Nur rund jeder zehnte Impfschaden wird anerkannt. Corona-Kollateralschäden: wenig Respekt für Nebenwirkungen. Von den aktuell 8886 gestellten Anträgen auf Anerkennung als Impfschaden wurden bisher nur 3488 von den Behörden bearbeitet. Anerkannt wurden davon lediglich 379 Fälle, was einem Anteil von nur rund elf Prozent entspricht. Die Anerkennungsquoten unterscheiden sich zwischen den Bundesländern stark. Während Bayern etwa zum jetzigen Zeitpunkt zehn Prozent der Anträge bewilligt hat, kommt Nordrhein-Westfalen mit 21 Prozent auf mehr als doppelt so viele. Die große Diskrepanz könnte laut Bericht nicht zuletzt darauf zurückzuführen sein, dass in manchen Bundesländern aussichtsreiche Anträge mit Priorität bearbeitet werden.
Mit Blick auf die Erkrankungen, die als Impfschaden anerkannt wurden, blieben sechs Bundesländer eine konkrete Antwort schuldig bzw. gaben an, dass die Diagnosen nicht statistisch erfasst würden. Die anderen Bundesländer führen als häufig anerkannte Diagnosen Herzmuskelentzündungen und Fälle von Sinusvenenthrombosen – teils in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen – an. Mehr …
Coronavirus. Dr. David Martin berichtete Brisantes über Corona im EU-Parlament. Doch wie vertrauenswürdig ist Dr. David Martin? - Dr. David E. Martin hat im Europaparlament berichtet, dass die Vereinigten Staaten mit dem Virus bereits seit 1965 experimentierten. Es sei eine Biowaffe, die von den Gesundheitsbehörden patentiert wurde. Martins Aussagen sind an Inhalt, Umfang und Brisanz kaum zu toppen. Wer ist der Mann, der diese Informationen verbreitet?
Corona kam nicht plötzlich, das Virus hat eine lange Geschichte, es begann auf eine andere Weise als die allgemein bekannte Story. So berichtet es Dr. David E. Martin auf dem „International Covid Summit 3“ im Europaparlament in Brüssel. Die Veranstaltung brachte am 2., 3. und 4. Mai 2023 über 30 Ärzte, Wissenschaftler und Parlamentarier zusammen, um über die neuesten Erkenntnisse im Zusammenhang mit COVID zu diskutieren. Organisiert wurde das Treffen von den Fraktionen Identität und Demokratie (ID), Europäische Konservative und Reformer (ECR) und fraktionslosen Mitgliedern (NI – auf Französisch: „Non-Inscrits“).
Am 3. Mai wurden die Diskussionen live aus dem Europaparlament gestreamt. Dort sprach auch Dr. David Martin. Er ist Gründer und Vorsitzender von „M-Cam“, einem international tätigen Analyseunternehmen. Laut Selbstdarstellung sind die Aufgabenbereiche Innovationsfinanzierung, Handel und Finanzierung immaterieller Vermögenswerte. Dazu gehören unter anderem Patente.
Erreger bereits vor 58 Jahren isoliert. In seinem Vortrag führt Martin seine Zuhörer zunächst zurück in das Jahr 1965. „Die meisten von Ihnen wissen nicht, dass das Coronavirus als Modell eines Krankheitserregers 1965 isoliert wurde“, sagt er. Forscher identifizierten das Coronavirus als eines der ersten infektiösen, replizierbaren viralen Modelle, die man kannte, um „eine Reihe anderer Erfahrungen mit dem menschlichen Zustand zu modifizieren“.
Es ist ein isoliertes Virus, das mit einer Erkältung in Verbindung gebracht wird. „Aber was besonders interessant ist, ist der Umstand, dass es sofort als Krankheitserreger identifiziert wurde, der für eine ganze Reihe von Zwecken verwendet und modifiziert werden konnte. Und Sie haben richtig gehört, das war 1965!“ Martin verweist in diesem Zusammenhang auf Material, das diese Vorgänge dokumentiert. „Jede Anmerkung von mir basiert auf veröffentlichtem Material. Diese Folien sind öffentlich zugänglich.“ Mehr …
16.06.2023: Sterbefälle sollen systematischer erfasst werden. In Deutschland gibt es künftig ein Sterbefall-Monitoring, das klarere Rückschlüsse etwa über wetter- oder krankheitsbedingte Übersterblichkeit ermöglichen soll. Das Statistische Bundesamt muss eine „umfassende Information für breite Nutzerkreise sicherstellen“.
Todesfälle in Deutschland werden künftig zentral erfasst und regelmäßig überwacht. Nach dem Gesetz, das der Bundestag am späten Donnerstagabend verabschiedet hat, müssen Sterbefälle von den Behörden binnen drei Tagen an das Statistische Bundesamt gemeldet werden. Dadurch sollen auch eventuelle Zusammenhänge mit Hitzewellen oder grassierenden Krankheiten systematisch erfasst werden und auffällige Verläufe aufzeigen, wie es im Gesetzentwurf heißt. Gleichzeitig wird das Statistische Bundesamt dadurch verpflichtet, bei einer überdurchschnittlichen Sterblichkeit die Daten zu jedem einzelnen Todesfall für „epidemiologische Analysen“ an das Robert-Koch-Institut weiterzuleiten.
Die Erfassung solle „systematisch und dauerhaft“ durch das Statistische Bundesamt erfolgen, heißt es in dem Gesetz. Dafür soll die nun verabschiedete Änderung des Bevölkerungsstatistikgesetzes eine rechtliche Grundlage schaffen. Das Statistische Bundesamt solle in dem Bereich eine „umfassende Information für breite Nutzerkreise sicherstellen“. Mehr …
14.06.2023: Die deutschen, international ausgerichteten Mainstream-Medien der DW verstärken ihre Berichterstattung über COVID-19-Impfschäden. Melina Grundmann von der DW bezeichnet die COVID-19-Impfschäden als „Post-Vac-Syndrom“ und berichtet, dass dies der Begriff ist, den zumindest einige in Deutschland für die zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs verwenden.
Auf der Grundlage einiger weniger Studien und Untersuchungen stellt Grundmann fest, dass Wissenschaftler davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit von schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit COVID-19 „gering, wirklich gering“ ist. Die Forscher gehen von 0,01 bis 0,02 % aller geimpften Personen aus. Dies entspricht dem unteren Ende der von TrialSite geschätzten COVID-19-Impfschäden, die zwischen 0,02 % und 0,08 % liegen, das sind jedoch sehr viele Menschen. Wenn man davon ausgeht, dass 270 Millionen Menschen mit COVID-19 geimpft wurden, würde dies bedeuten, dass die DW-Schätzung der Impfschäden in den Vereinigten Staaten zwischen 270.000 und 540.000 liegt. Die Schätzung von TrialSite geht von 500.000 bis 2 Millionen Menschen aus, eine wesentlich höhere Zahl von Personen, die mit Problemen zu kämpfen haben, die möglicherweise mit den COVDI-19-Impfstoffen zusammenhängen. Grundmann berichtet, dass das derzeitige potenzielle Risiko des COVID-19-Impfstoffs für eine Form von unerwünschten Nebenwirkungen in der Tat zu einem „ganz normalen Risiko“ im Zusammenhang mit Impfstoffen gehört. Mehr …
UNGLAUBLICHER PATZER: Die BBC gesteht, dass die Übersterblichkeit mit den COVID-Spritzen zusammenhängt. Die Menschen im Vereinigten Königreich sollten sich jetzt in einem Zustand des Schocks befinden. Doch stattdessen wurden sie durch die pausenlose Berichterstattung über die fragwürdige Affäre von Phil Schofield abgelenkt und haben so höchstwahrscheinlich die tragischen und verheerenden Informationen verpasst, die ausgerechnet von BBC News veröffentlicht wurden. Informationen, aus denen hervorgeht, dass das Vereinigte Königreich im Jahr 2022 die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen seit über einem halben Jahrhundert zu verzeichnen hatte. Mehr … https://legitim.ch/unglaublicher-patzer-die-bbc-gesteht-dass-die-uebersterblichkeit-mit-den-covid-spritzen-zusammenhaengt/
13.06.2023: COVID-19 ist also doch eine Biowaffe, erklärt die Times. Sars-Cov-2 ist ein Ergebnis der Biowaffenforschung und der Arbeit von Ralph Baric und Peter Daszak. Ein faszinierender Artikel der Times (Link ohne Paywall) bestätigt, dass fast alles, was ich über den Ursprung von Sars-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht, gesagt habe, wahr ist. Mehr …
Die große COVID-Todesvertuschung. Anfang April 2020 stellten Ärzte bereits den Einsatz dieser medizinischen Strategie zur Unterstützung von COVID-19-Patienten in Frage, doch ihre Bedenken stießen auf taube Ohren.
Innerhalb weniger Wochen nach Ausbruch der Pandemie wurde deutlich, dass die übliche Praxis, COVID-19-Patienten mechanisch zu beatmen, ein Todesurteil bedeutete: 76,4 % der COVID-19-Patienten (im Alter von 18 bis 65 Jahren) in New York City, die beatmet wurden, starben. Bei den Patienten über 65 Jahren, die beatmet wurden, lag die Sterblichkeitsrate bei 97,2 %. Die Empfehlung, COVID-Patienten in erster Linie mechanisch zu beatmen, kam von der Weltgesundheitsorganisation, die sich dabei angeblich auf Erfahrungen und Empfehlungen von Ärzten in China stützte. Die Beatmung von COVID-Patienten wurde jedoch nicht empfohlen, weil sie die Überlebensrate erhöht. Sie diente dem Schutz des Gesundheitspersonals, indem das Virus in der Beatmungsmaschine isoliert wurde.
Daten deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2020 rund 10.000 Patienten in New Yorker Krankenhäusern an COVID starben, nachdem sie an Beatmungsgeräte angeschlossen worden waren. Auch in anderen Großstädten kam es zu einem massiven Anstieg der Todesfälle bei jüngeren Menschen, bei denen das Risiko, an COVID zu sterben, gering war. Es ist möglich, dass viele dieser Todesfälle auf die mechanische Beatmung zurückzuführen sind. Die WHO muss für ihre unethische Empfehlung zur Rechenschaft gezogen werden, COVID-Verdachtspatienten zu opfern, indem sie die Beatmung als Strategie zur Eindämmung der Infektion einsetzt – vor allem, wenn man bedenkt, dass sie jetzt versucht, einseitige Macht und Autorität zu erlangen, um Pandemie-Entscheidungen ohne lokalen Input zu treffen.
Zu zeigen, wie die WHO-Empfehlung, Patienten mechanisch zu beatmen, zu einem unnötigen Tod von Menschen führte, die kein großes Risiko hatten, an COVID zu sterben, ist vielleicht eines der schlagkräftigsten Argumente, die ein Land verwenden kann, um für Unabhängigkeit und die Ablehnung des Pandemieabkommens der WHO zu argumentieren Mehr …
12.06.2023: Die Kehrseite der neuen Normalität. Die neue Normalität in der Welt nach der Pandemie hat sowohl eine Schattenseite als auch eine positive Seite. Betrachten wir zunächst die Schattenseite. Jetzt, da Amerika die Covid-Notstandsgesetze aufgehoben hat, möchte jeder wieder „zur Normalität“ zurückkehren. Sie sehnen sich nach den alten Routinen, dem vertrauten Lebensstil und den bequemen Freiheiten. Das Problem für Amerika und andere Nationen, die sich im Einklang mit der unheiligen Dreifaltigkeit von Impfvorschriften, Lockdowns und Masken verhalten haben, ist, dass eine Rückkehr zur Normalität unmöglich ist.
Die Welt hat sich verändert, und zwar insgesamt nicht zum Besseren. Wir haben uns verändert. Unsere Regierung hat sich verändert. Unsere Werte haben sich geändert. Covid-19 hat uns ein ungerechtes Erbe an neuen Denkweisen, neuen Werten und neuen Erwartungen hinterlassen. Es ist insgesamt ein ungerechtes System. Es ist ein ungerechtes System. Es ist ein System, das die Ungleichheit verschärft, Konformität belohnt und für Spaltung sorgt. Die Werte, die es fördert, sind ein Krebsgeschwür, das sich im Gewebe unserer Nationen und in unseren Herzen ausbreiten wird. Unsere Kinder und Enkelkinder werden über uns urteilen, wenn wir überhaupt überleben.
Was die Krankheit anbelangt, so breitet sie sich unvermindert und ungebremst aus, kaum ausgelöscht durch die Impfstoffe, die sie eigentlich töten sollten. Menschen sterben weiterhin, Leben werden weiterhin zerstört, und die Regierung sagt wenig oder fast gar nichts mehr, außer dass sie über Auffrischungsimpfungen, soziale Distanzierung und das Tragen von Masken spricht. Aber das ist schwach und halbherzig, wie ein Mann, der versucht, dir etwas zu geben, das er nicht mehr haben will. Halt die Klappe und zieh weiter“, sagen sie. Einige mögen sich wegen Long Covid an die Brust klopfen, aber man erwartet von uns, dass wir die letzten drei Jahre vergessen, weil wir unsere Freiheiten wieder haben, zumindest was davon übrig ist.
Covid-19 entwickelt sich als eine Reihe von Stämmen weiter und richtet auf der ganzen Welt Tod, Verwüstung und Chaos an, sogar unter den Menschen, von denen uns gesagt wurde, dass sie niemals krank werden, ins Krankenhaus kommen oder sterben würden, den „Geimpften“. Hätten die Regierungen die Absicht gehabt, für die Sicherheit der Menschen zu sorgen, wäre das Kriegsrecht fortgesetzt worden, aber bei diesen Übeln ging es um soziale Kontrolle, Loyalitätstests und Lackmustests für die Zukunft und nicht um die öffentliche Gesundheitspolitik. Es handelte sich um Machtmissbrauch und Korruption in einem Ausmaß, das im Westen bisher unbekannt war, zumindest eine Zeit lang. Mehr …
Der Covid-Impfstoff hat in Israel nicht „Tausende Leben“ gerettet – und Schweden beweist es. In einem in der Zeitschrift Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Artikel behaupten Haas und seine Kollegen, dass der Impfstoff von Pfizer im ersten Quartal 2021, während der Covid-Welle, die mit der ersten Impfkampagne zusammenfiel, mehr als 5.000 Todesfälle in Israel verhinderte. Ich werde hier zeigen, dass ihre Behauptung falsch ist. Wenn überhaupt Todesfälle verhindert wurden, liegt die Zahl weit unter ihrer Schätzung und ist in den Sterblichkeitsstatistiken nicht nachweisbar.
Es gibt mehr als eine Möglichkeit, die Falschheit der Behauptungen über die außergewöhnlichen Vorteile der Covid-Impfstoffe zu beweisen. Ich werde mich auf vergleichende Daten aus Schweden stützen. Das Land, das der Welt die Sinnlosigkeit von Abriegelungen und Maskenverordnungen vor Augen geführt hat, wird sich erneut als hilfreich erweisen. Sowohl Israel als auch Schweden sahen sich im Winter 2020-2021 mit einer großen Covid-Welle konfrontiert, die jedoch zeitlich um etwa einen Monat verschoben war (Abbildung 2). In Schweden begann die Mortalitätswelle im November und erreichte Ende Dezember ihren Höhepunkt, während sie in Israel im Dezember begann und Ende Januar ihren Höhepunkt erreichte. Die Fallwellen (nicht dargestellt) sind um etwa zwei Wochen nach links verschoben.
Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, werde ich die Sterblichkeit in einem Fünfmonatszeitraum untersuchen, der die gesamte Sterblichkeitswelle in Schweden umfasst: November 2020-März 2021. Anders als Israel erlebte Schweden die Winterwelle weitgehend ungeimpft. Als die Sterbewelle Ende März 2021 abebbte, hatten nur 10 % der schwedischen Bevölkerung mindestens eine Dosis eines Covid-Impfstoffs erhalten, verglichen mit 55 % der israelischen Bevölkerung. Ende Februar lagen die Zahlen bei 5 % und 50 %.
Die schwedische Bevölkerung ist etwas größer als die israelische (10,4 Mio. gegenüber 9,2 Mio.), aber was die Sterblichkeit betrifft, so liegt der Hauptunterschied in der Größe der älteren Bevölkerung (über 65 Jahre alt). Sie ist in Schweden etwa doppelt so groß: zwei Millionen gegenüber einer Million. Folglich war die Gesamtmortalität in Schweden 2-2,5 Mal so hoch wie die Gesamtmortalität in Israel (Abbildung 3). In den vergangenen Jahren war das Verhältnis im Wesentlichen stabil und lag knapp über 2. Der Wert von 1,9 im Jahr 2019 spiegelt die außergewöhnlich niedrige Sterblichkeit in Schweden vor der Pandemie wider. Mehr …
Schadenersatzprozess gegen Biontech: Big Pharma hat Milliarden kassiert, aber wohl nichts zu befürchten. Heute begann in Hamburg der längt überfällige Prozess gegen den Corona-Impfstoffhersteller Biontech. Eine Klägerin fordert mindestens 150.000 Euro Schmerzensgeld, weil sie seit der Impfung unter anderem an Schmerzen im Oberkörper, Schwellungen der Extremitäten sowie Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafstörungen leidet. Biontech weist die Vorwürfe natürlich zurück: Man habe „die von der Klägerin dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf der Grundlage aller zur Verfügung gestellten Informationen sorgfältig geprüft“ und sei zu dem Ergebnis gekommen, „dass die Klage unbegründet ist”, ließ das Mainzer Unternehmen lakonisch verlauten, dass Milliarden mit den Corona-Experimentalvakzinen gescheffelt hat.
Die bisher geprüften Fälle hätten ergeben, dass es sich bei den gesundheitlichen Beeinträchtigungen um bekannte in den Fach- und Gebrauchsinformationen angegebene mögliche Nebenwirkungen handele – vor allem temporäre Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber. Man versucht sich also damit herauszureden, dass keine anderen als die von Anfang angegebenen aufgetreten seien. Oder es handele sich um gesundheitliche Beeinträchtigungen, für die nach dem Stand der Wissenschaft und im Austausch mit den zuständigen Behörden bis dato kein impfstoffassoziierter Zusammenhang festgestellt wurde. Mehr (Ergänzung der Redaktion: dieser anberaumte erste Prozesstag wurde kurzfristig verschoben.)
Die Lehrerschaft verdrängt ihr Versagen in der Plandemie und behindert dadurch die Heilung der Kindern zugefügten Verletzungen. Nachdem sich die Wahrheit nicht mehr verstecken lässt, dass die Corona-Maßnahmen, vor allem an den Schulen, weit überzogen waren, verstecken sich nun Lehrerinnen und Lehrer vor dieser Wahrheit. Sie wollen die Schwarze Corona-Pädagogik vergessen, die sie betrieben, oder der sie sich nicht widersetzt haben. Doch die Opfer dieser pädagogischen Exzesse haben eine Entschuldigung verdient und brauchen sie auch, argumentiert in diesem Gastbeitrag ein Lehrer, der sich widersetzt und die Konsequenzen in Kauf genommen hat.
Bernd Schoepe. Lehrer, Erzieher und ihre Verbände haben in der Corona-Krise versagt und sich (mit-) schuldig gemacht an den ihnen zum Schutz anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Gemäß den Schulgesetzen der Länder, so im Schulgesetz der Freien und Hansestadt Hamburg, in der ich bis Februar 2021 als Lehrer für die gymnasiale Oberstufe unterrichtet habe, haben Schule und Unterricht den Auftrag, „das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden ebenso wie das der Mitmenschen zu wahren (…) sowie für die Gleichheit und das Lebensrecht aller Menschen einzutreten“. Mehr …
11.06.2023: Neue Impfstoffe sofort vom Markt nehmen, statt sie wieder in den Arm zu jagen! Völlig unbemerkt: Die Pandemie-Übung “Catastrophic Contagion” im Oktober letzten Jahrs in Brüssel. Kaum hat Tedros, der Göttliche, die Covid-Pandemie endlich (und kurz danach so mal ganz nebenbei auch die gerade erst ausgerufene mPOX-Affenpocken-Pandemie) für beendet erklärt, da öffnete die Europäische Medizinagentur EMA und die EU-Agentur ECDC (Europäisches Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten) die Büchse der Pandora aufs Neue.
Ihre neuesten “Impf”-Empfehlungen muten angesichts der inzwischen gehäuft und international gesicherten medizinwissenschaftlichen Erkenntnissen geradezu grotesk an: Monovalente „Impf-“Stoffe sollen gegen die vorwiegend grassierenden Viren XBB 1.5, XBB 1.16 und XBB 1.9 zur Vorbeugung der für den Herbst zu erwartenden Krankheitswelle gespritzt werden.
Die WHO empfiehlt derweil dringend ein dauerhaftes Impf-Abo für alle Senioren, die deutsche Ständige Impfkommission (STIKO) springt auf den Zug auf. Bis 2030 will die WHO mit bis zu 500 neuen mRNA-Injektionen die bisherigen Impfungen ersetzen. Mehr …
Mehr als jeder Dritte sieht sein Leben durch die Pandemie verändert. Die Corona-Pandemie hat im Leben etlicher Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Bei einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur gaben 42 Prozent der Befragten an, ihr Leben habe sich durch die Pandemie und die damit verbundenen staatlichen Maßnahmen langfristig verändert.
Am 25. März 2020 hatte der Bundestag für Deutschland eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hatten in den folgenden zwei Jahren zeitweise Auswirkungen auf fast alle Lebensbereiche – von Kontaktbeschränkungen über Meinungsverschiedenheiten zur Gefährlichkeit des Virus im privaten Umfeld bis hin zu neuen betrieblichen Vereinbarungen zum Homeoffice. Jüngere Menschen sehen eher negative Folgen. Mehr …
Bundestagspetition gegen den WHO-Pandemievertrag. Eine längere Zeit brachliegende Petition an den Bundestag, dem WHO-Pandemievertrag nicht zuzustimmen, hebt gerade ab und wird locker die Marke von 50.000 Unterschriften übertreffen, ab der sich der Petitionsausschuss in öffentlicher Sitzung damit befasst. Aber damit sie Eindruck macht, sollten es n den verbleibenden Tagen bis 20.6. deutlich mehr als 100.000 werden. Das wäre wichtig, denn die Bundestagsdebatte, die es dazu bereits gab, war eine Schande.
Die Petition fordert die Bundestagsabgeordneten auf, dem Pandemievertrag mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht zuzustimmen. Begründung: „Ein Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO geht mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einher. Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung.“
Ich habe eben unterschrieben, obwohl ich die Begründung unpräzise formuliert finde. Es müsste heißen „…geht mit der Möglichkeit von erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einher.“ Wichtig ist in diesem Zusammenhang die geplante Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die mit dem Pandemievertrag zusammenwirkt und der WHO sehr weitreichende Machtbefugnisse gibt. Mehr …
10.06.2023: Déjà-vu: Rollende Covid-Wellen in China. Der Mainstream hält am Panik-Narrativ fest. Da WHO und EU gerade beschlossen haben, den digitalen EU-Covid-Pass als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz zu nutzen, überrascht das nicht.
Man fühlt sich in vergangene Zeiten versetzt, wenn man den Artikel liest, den das Portal Nature vor einigen Tagen veröffentlicht hat: «Chinas rollende Covid-Wellen könnten alle sechs Monate auftreten – und Millionen infizieren». Wenn man allerdings in Betracht zieht, dass WHO und EU gerade beschlossen haben, dass der digitale Covid-Pass, der im Juli 2021 eingeführt wurde und am 23. Juni 2023 auslaufen wird, auch in Zukunft als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz der WHO dienen soll, muss man sich nicht wundern, dass die Medien am erprobten Panik-Narrativ festhalten.
Die angeblich bedrohliche Lage in China skizziert Nature so: Der jüngste Anstieg der Covid-19-Fälle kommt für die Forscher nicht überraschend. Sie gehen davon aus, dass es in China alle sechs Monate zu einem Infektionszyklus kommen wird, nachdem alle Covid-19-Beschränkungen aufgehoben wurden und «hochinfektiöse Varianten» vorherrschen. Sie warnen davor, dass «rollende Infektionswellen das Risiko bergen, dass neue Varianten auftauchen». Mehr …
09.06.2023: Was passiert, wenn wir nichts tun? Video (english – deutscher Untertitel) …
08.06.2023: Reiseerlaubnis für die schöne neue Welt der Impfstoffe. Der Anlass ist diese gefälschte Pandemie; der große Hammer ist der Impfstoff gegen die gefälschte COVID. Wie Fauci vor ein paar Monaten erwähnte, könnte es sich um einen DNA-Impfstoff handeln – eine neue Technologie -, was bedeutet, dass es sich in Wirklichkeit um eine Gentherapie handelt. Synthetisierte Gene werden in den Körper injiziert. Sie sollen angeblich eine Immunität aufbauen. In Wirklichkeit verändern sie PERMANENT das Erbgut des Empfängers. Wie Sie sich vorstellen können, ermöglicht dies, viele verschiedene Gene in Menschen einzubringen. Sie können versuchen, „neue Menschen“ zu erfinden.
Die sogenannten Immunitätszertifikate, von denen Fauci jetzt spricht? Sie würden Menschen ausgestellt, die bei den neuen Antikörpertests für COVID-19 positiv getestet werden – eine interessante Wendung, denn seit 1984 wurden positive Testergebnisse im Allgemeinen als „infiziert“ angesehen. Warum dieser Wandel? Weil es einen Bedarf für diese Immunitätsnachweise gibt – als INTRO, um die Bevölkerung auf eine IDEE zu konditionieren. Wenn der COVID-Impfstoff auf den Markt kommt, würden die Bescheinigungen als Immunitätsnachweis für all diejenigen dienen, die sich impfen lassen. Sie würden wie eine Lizenz funktionieren. Ihr Pass für die Schöne Neue Welt. Man ist „immun“, also darf man sich aus dem Angstmodus herausbewegen. Und zirkulieren und reisen und Schulen betreten…
Die Referenz für DNA-Impfstoffe ist die New York Times, 15.3.15, „Protection Without a Vaccine“. Darin wird die Pionierarbeit der Forschung beschrieben. Hier sind Schlüsselzitate, die den Einsatz synthetischer Gene zum „Schutz vor Krankheiten“ veranschaulichen, während gleichzeitig das menschliche Erbgut verändert wird. Dies ist keine Science-Fiction: „Indem sie synthetische Gene in die Muskeln der [Versuchs-]Affen einbringen, verändern die Wissenschaftler die Tiere im Wesentlichen so, dass sie gegen Krankheiten resistent sind.“ „Der Himmel ist die Grenze,‘ sagte Michael Farzan, ein Immunologe bei Scripps und Hauptautor der neuen Studie.“ Mehr …
Alarmierenden Rückgang der sozialen Beziehungen und eine Zunahme der Isolation. Behörden räumen Einsamkeitsepidemie ein, meiden aber die Verantwortung. Das Gutachten des Surgeon General zeigt einen alarmierenden Rückgang der sozialen Beziehungen und eine Zunahme der Isolation, was zu schwerwiegenden psychischen und physischen Folgen führt.
Gutachten über die wachsende Epidemie der Einsamkeit und sozialen Isolation veröffentlicht. Zwischen 2003 und 2020 wird die Zeit, die der durchschnittliche Amerikaner mit Freunden verbringt, um zwei Drittel zurückgehen, die Zeit, die er mit sozialen Aktivitäten verbringt, um ein Drittel sinken und die Zeit, die er in Isolation verbringt, um 17 % steigen. Menschen, die sich sozial ausgegrenzt fühlen, leiden häufiger an Depressionen, Angstzuständen, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Selbstmord. Soziale Isolation wirkt sich auch auf die Sterblichkeit aus, ähnlich wie das Rauchen von bis zu 15 Zigaretten pro Tag, und das Sterblichkeitsrisiko steigt mit Übergewicht und Inaktivität noch weiter an.
21 % der Menschen berichteten im Jahr 2020 von „schwerer Einsamkeit“, verglichen mit nur 6 % vor der Pandemie. Eine andere Untersuchung ergab, dass die soziale Isolation zwar vom ersten zum zweiten Jahr der Pandemie abnahm, die Einsamkeit aber dennoch zunahm. Dies deutet darauf hin, dass es langfristige Folgen hat, wenn das soziale Gefüge zerstört wird und keine organischen sozialen Interaktionen möglich sind. Während Murthy das Ausmaß dieser Probleme gut beschreibt, lässt er die Tatsache völlig außer Acht, dass die US-Regierung eine große Verantwortung für die Verschlimmerung der Epidemie der Einsamkeit und der sozialen Isolation trägt, indem sie unmenschliche COVID-Vorschriften und Beschränkungen erließ, die im Grunde alle zwischenmenschlichen Kontakte und sozialen Interaktionen jeglicher Art, sogar unter Familienmitgliedern, kriminalisierten.
Anfang Mai 2023 veröffentlichte der U.S. Surgeon General Vivek Murthy ein Gutachten über die wachsende Epidemie der Einsamkeit und sozialen Isolation. Laut der Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, ist das Gutachten „Teil der umfassenderen Bemühungen der Regierung Biden, die psychische Gesundheit zu fördern“ indem sie das Bewusstsein schärft. Mehr …
07.06.2023
06.06.2023: „Covid-Verbrecher“ hinter Schloss und Riegel! Größter Medizinskandal aller Zeiten! 95 % „Covid-Impfschutz“ waren versprochen. Am Ende waren es 0,0 %, dafür aber millionenfach verheerende Nebenwirkungen und unzählige Todesfälle. Obendrein hatten Geimpfte ein deutlich höheres Risiko, an Corona zu sterben! Die Verantwortlichen müssen jetzt hinter Schloss und Riegel, damit sich dieser Skandal, insbesondere im Hinblick auf eine drohende WHO-Pandemie-Diktatur, nicht wiederholt! Video und mehr …
DRINGENDER WECKRUF: Tausende sterben nach Corona-Impfung! Wie sieht die Bilanz nach ca. 3 Monaten Corona-Impfungen tatsächlich aus? Diese Dokumentation zeigt, was in deutschen Altenheimen nach den Corona-Impfungen geschehen ist. Offizielle Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sind höchst alarmierend. Da diese Zahlen von den Massenmedien verschwiegen bzw. verharmlost werden, ist dieser „Dringende Weckruf“ ein Aufruf an alle Menschen, die schockierenden Fakten dieser Sendung ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen! Video und mehr …
05.06.2023: Die wichtigste Lektion der Medizingeschichte, die wir nie vergessen dürfen. Eine der ungeheuerlichsten Lügen, die von Moderatoren der Mainstream-Medien und Gesundheitsbehörden wie Dr. Anthony Fauci und Dr. Rochelle Walensky verbreitet wurde, war, dass der COVID-„Impfstoff“ die Ausbreitung der Infektion stoppen und damit die Pandemie beenden würde. Das war eine nachweisbare Lüge, denn keine der COVID-Impfungen war jemals getestet worden, um festzustellen, ob sie die Ausbreitung der Infektion verhindern konnten.
Als sich die Krankenhäuser mit „geimpften“ Menschen füllten, die angeblich immun sein sollten, wurde der PR-Slogan „Pandemie der Ungeimpften“ endlos in Umlauf gebracht – bis die Realität schließlich zu offensichtlich wurde, um sie zu ignorieren. Dann hörten die Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden plötzlich auf, die COVID-Krankenhausaufenthalte zu erfassen. Die Liste der COVID-Maßnahmen, die willkürlich, unwissenschaftlich und schlichtweg dumm waren, ist lang. In Michigan zum Beispiel durften Baumärkte, die weiterhin geöffnet bleiben durften, keine Teppiche, Bodenbeläge, Möbel, Gartenartikel oder Farben verkaufen. Außerdem war es den Geschäften untersagt, für andere Produkte zu werben als für „Lebensmittel, medizinischen Bedarf oder Artikel, die zur Aufrechterhaltung der Sicherheit, der Hygiene und des grundlegenden Betriebs von Wohnhäusern erforderlich sind“.
In Südafrika durften Geschäfte nur noch Schuhe mit geschlossenen Zehen (keine Sandalen) verkaufen. Im australischen Bundesstaat Victoria durften sich die Menschen nicht weiter als 5 Kilometer von ihrem Haus entfernen, und in Großbritannien musste man eine reichhaltige Mahlzeit bestellen, wenn man ein Pint Ale haben wollte. Zu den lächerlichsten Maßnahmen gehörte, dass Schulkinder Instrumente spielen mussten, indem sie Masken mit Löchern um den Mund trugen oder in Einmannzelten spielten.
Das Video oben zeigt eine Zusammenstellung einiger der absurdesten COVID-Narrative, mit denen wir in den letzten drei Jahren indoktriniert wurden. Zum Beispiel war „Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind“ eine von mehreren Lügen, die wir auf allen Medienplattformen gehört haben.
Erstens gab und gibt es gewaltige Unterschiede im Risiko je nach Alter und allgemeiner medizinischer Vorgeschichte, und das wurde schon wenige Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit deutlich. Zweitens zeigten die Daten, dass 99,5 % der Bevölkerung die COVID überleben würden. Die Realität war also das genaue Gegenteil dieses erfundenen PR-Kampagnen-Slogans. Hätte man uns die Wahrheit gesagt, hätte man uns gesagt: „Die meisten von uns sind sicher“ und nicht „Keiner von uns ist sicher“. Dann wurde aus dem Slogan „Niemand ist sicher“ der Slogan „Niemand ist sicher, wenn nicht alle geimpft sind“. Damit wurde die Saison eröffnet, um die Ungeimpften zu schikanieren, einzuschüchtern, zu bedrohen und zu diskriminieren. Video und mehr …
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht …. Lauterbach zu Übersterblichkeit in Deutschland: "Das wird genau untersucht". Neben den massiven Nebenwirkungen der sogenannten COVID-Impfstoffe gilt die statistische Übersterblichkeit in Deutschland als ein weiteres Tabuthema bei der "Corona-Aufarbeitung". Das BMG samt Minister Lauterbach suchen angeblich intensiv nach möglichen Gründen. Stimmt das?
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erläuterte während einer Befragung von Regierungsmitgliedern Ende Mai im Bundestag seine Sicht auf die bedenkliche Realität. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring befand die Antworten des Ministers als unbefriedigend und hakte diesbezüglicher Thematik schriftlich beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Berlin nach. Lauterbach wurde während der Bundestagssitzung vom 24. Mai von dem AfD-Abgeordneten Martin Sichert mit folgender Frage konfrontiert: "Wir haben seit Mai letzten Jahres eine konstante Übersterblichkeit und das Statistische Bundesamt erklärt, dass diese nicht mit Corona erklärbar sei, und dass man nicht so genau wisse, woher das kommt. (...) Was unternimmt die Bundesregierung denn konkret, um abseits der üblichen Prozesse dieser Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen."
Der Minister erklärte den Anwesenden, dass laut seiner Wahrnehmung "eine gewisse Übersterblichkeit in einer solchen Pandemie zu erwarten ist, weil nicht alle Krankheiten gleichzeitig behandelt werden können". Einleitend in der Beantwortung behauptete Karl Lauterbach zudem: "Die Übersterblichkeit wird wissenschaftlich natürlich untersucht von den Fakultäten, den deutschen Fakultäten. Sie wird untersucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit dieser Debatte seit langer Zeit international beschäftigen. Die deutsche Übersterblichkeit wird ja auch untersucht von internationalen Arbeitsgruppen." Mehr …
04.06.2023:
03.06.2023:
02.06.2023: Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene an STIKO-Chef Mertens: Schluss mit der COVID-Impfempfehlung. Der kritische Zusammenschluss aus Tübingen veröffentlichte einen offenen Brief mit einem klar definierten Fragen- und Forderungskatalog. STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens empfiehlt derweil Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen finanziell geholfen wird.
Eine Tübinger Ärztegruppe, die sich seit geraumer Zeit mit der dortigen Post-Vac-Selbsthilfegruppe trifft, hat einen offenen Brief an die Ständige Impfkommission (STIKO), den Tübinger Oberbürgermeister Palmer sowie den leitenden ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Tübingen verschickt. Beide Interessengruppen distanzieren sich nachdrücklich von der geltenden Impfempfehlung der STIKO zu COVID-19 und fordern deren unmittelbares Aussetzen. Des Weiteren fordern die Mediziner und Leidtragenden nach erhaltenen COVID-19-Impfungen "die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen beziehungsweise die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene". "Post Vac" ist der aktuell geltende medial-politische Begriff für impfgeschädigte Bürger, nach Erhalt der neuartigen mRNA-Wirkstoffe.
Die in dem offenen Brief vom 30. Mai formulierten Fragen an die Adressaten zum Thema der weiterhin geltenden COVID-19-Impfempfehlung der STIKO lauten:
Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung?
Wie hoch ist die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung?
Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
Wie hoch ist die Häufigkeit von Long Covid bei Geimpften?
STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens steht aktuell durch seine Aussagen in einer Sendung des Südwestrundfunks (SWR) vom 25. Mai in der Kritik von COVID-Impfgeschädigten. In der Sendung mit dem Titel: "Krank nach Coronaimpfung: Werden Betroffene im Stich gelassen?" erläuterte Mertens, dass sich für ihn das sogenannte "Chronic-Fatigue-Syndrom", auch "Long Covid bei Geimpften", nicht unbedingt und ausschließlich als Körperreaktion auf eine COVID-19-Impfung herauskristallisieren müsste. Mehr …
Karl Lauterbach und die Übersterblichkeit – Ein Minister denkt sich (wieder einmal) etwas aus. Auf die Frage, was die Bundesregierung tue, um die Ursachen der hohen Übersterblichkeit in Deutschland zu ermitteln, verwies Karl Lauterbach im Bundestag auf Studien, die von deutschen und ausländischen Universitäten dazu angestellt würden. Ich habe beim Ministerium nachgefragt, welche das sind. Die Antwort wird Lauterbach-Kenner wenig überraschen.
Im Rahmen einer Befragung von Regierungsmitgliedern durch die Bundestagsabgeordneten am 24. Mai fragte der Abgeordnete Martin Sichert, (AfD; ab min 20:40) den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach: „Wir haben seit Mai letzten Jahres eine konstante Übersterblichkeit und das Statistische Bundesamt erklärt, dass diese nicht mit Corona erklärbar sei, und dass man nicht so genau wisse, woher das kommt. (…) Es sind ja immerhin Zehntausende Tote im letzten Jahr, und nachdem die Regierung erklärt hat, dass jedes Menschenleben so unendlich wertvoll und schützenswert ist, würde ich eigentlich erwarten, dass die Bundesregierung dem nachgeht, und alles daransetzt, (…) dahinterzukommen, woran diese Übersterblichkeit liegt. Was unternimmt die Bundesregierung denn konkret um, abseits der üblichen Prozesse, dieser Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen.“
Der für seine vielen Falschbehauptungen und eklatanten Fehlprognosen berüchtigte Minister antwortete: „Die Übersterblichkeit wird wissenschaftlich natürlich untersucht von den Fakultäten, den deutschen Fakultäten. Sie wird untersucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit dieser Debatte seit langer Zeit international beschäftigen. Die deutsche Übersterblichkeit wird ja auch untersucht von internationalen Arbeitsgruppen.“ Ohne danach gefragt worden zu sein, wusste Lauterbach allerdings sicher, dass es keinen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen geben könne: „Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise, das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.“ Mehr …
Die prägende Krise. Flo Osrainik, Autor des neuen Buchs „Lügen, Lügen, Lügen“, erzählt von Treue und Verrat in Corona-Zeiten — und von unser aller Pflicht, die drohende Dystopie zu verhindern. Ein in seinen Auswirkungen bösartiger Wahn hatte sich in der Coronazeit der meisten unserer Zeitgenossen bemächtigt und ließ die schlafenden Schattenseiten von so manchem braven Demokratiebürger erwachen.
So oder so formt eine Krise dieses Formats jene Menschen, die sie durchleben müssen: die Angepassten wie auch die Rebellen. Osrainik war einer der Skeptiker und Mahner der ersten Stunde. Mit seinem Bestseller „Das Corona-Dossier“ schuf er eine tiefgehende Chronik der Ereignisse. Im Interview mit Alexandra Streubel erzählt der Journalist, wie ihn ein intaktes Kontaktnetz aus eigenständig denkenden Menschen durch die schwere Zeit getragen hat. Verloren hat er wegen „Corona“ zum Glück relativ wenig — nur ein paar Restillusionen über die Wesensart seiner Mitbürger. An jüngere Menschen hat Flo Osrainik vor allem einen Rat: Lasst euch nichts vormachen und lasst euch nicht verbiegen! Mehr …
Herber Rückschlag für „die Wissenschaft“ – Fachzeitschriften ziehen stillschweigend über 300 Beiträge zum Thema COVID zurück, weil die ethischen Standards nicht eingehalten wurden. Mehr als 300 Forschungsarbeiten wurden aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften zurückgezogen, weil die ethischen Standards nicht eingehalten wurden und Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit der Veröffentlichungen bestanden. Retraction Watch hat im Rahmen seiner Datenbank die Rücknahmen und Widerrufe von Arbeiten über Covid-19 verfolgt und führt eine zusammenfassende Liste, die bei Bedarf aktualisiert wird. „Für einige Zusammenhänge zu diesen Zahlen siehe DIESEN Beitrag, unseren Brief in Accountability in Research und den letzten Abschnitt DIESES News-Artikels in Nature„, so Retraction Watch.
Die Liste, die seit April 2020 wächst, unterscheidet nicht zwischen Rücknahme und Widerruf, weil Zeitschriften, die diese Unterscheidung gemacht haben, „dies in der Regel getan haben, um zu rechtfertigen, dass sie nichts darüber sagen, warum eine Arbeit zurückgezogen wurde, und um manchmal eine Arbeit spurlos verschwinden zu lassen.“ Bislang enthält die Liste 330 zurückgezogene Arbeiten und 19 Beanstandungen. Laut der leitenden Forscherin Gunnveig Grødeland vom Institut für Immunologie an der Universität Oslo haben Forscher während der Pandemie ethische Standards missachtet und versucht, entweder mehr Veröffentlichungen zu genehmigen oder ethische Fragen zu umgehen.
Es ist zwar verständlich, dass einige Artikel aktualisiert oder geändert wurden, um in einer anderen Form veröffentlicht zu werden, aber einige wurden zurückgezogen, weil die Forscher während der Forschung keine Zustimmung nach Inkenntnissetzung eingeholt hatten. Mehr …
Das RKI verbreitet keine Corona-Zahlen mehr… warum? Über zwei Jahre lang erfasste der Autor täglich die vom Robert-Koch-Institut (RKI) gelieferte Statistik und wertete das Zahlenwerk mit Excel aus. Nun wird das Covid-19-Dashboard des RKI geschlossen. Soll damit etwas vertuscht werden? Eine Erklärung könnte sein: Aus dem Zahlenfriedhof wurde ein tatsächlicher Friedhof – wenn auch unauffällig übers Land verteilt. Denn mit dem Beginn der Vakzin-Massenspritzerei stellte sich eine erschreckende Übersterblichkeit ein. Alles Zufall? Leider nein. Doch der Reihe nach.
Im Februar 2020 wurde bekanntlich eine Corona-“Pandemie” ausgerufen, nachdem am 27. Januar der erste Corona-Fall entdeckt worden war. Eine gesetzliche Grundlage für das umfangreiche Maßnahmenbündel gab es nur für den Fall einer Epidemie. Es fehlte aber von Beginn an die Vorgabe, wie Coronatote zu zählen seien. Alle, die das Zeitliche gesegnet hatten und die zum Zeitpunkt des Todes “positiv” getestet worden waren – ob symptomatisch oder nicht -, verstarben angeblich “an Corona”. Erst als einige Mediziner und Statistiker darauf hinwiesen, dass 59 Prozent nicht “an” Corona gestorben waren, sondern “mit” Corona, wurde diese Todesfälle fortan als “an und mit” beschrieben – aber wiederum nicht separat aufgeschlüsselt. Man wollte die Wahrheit wohl nicht breittreten. Das ging jahrelang so. Mehr …
mRNA technology will be everywhere. Dr. Suneel Dhand. The Medical Establishment and Governments everywhere, are banking on this technology to be the future. Video (english – deutscher Untertitel) …
01.06.2023: Weil sie so teuer und überflüssig war? Amtsärzte fordern Beibehaltung der Corona-Warn-App. Berlin – Kann sich noch jemand an dieses komische Virus erinnern, das die Welt erschütterte und bestimmten Leuten die Taschen vollgestopft hat? Kann sich noch jemand daran erinnern, wie Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte und Pharmabosse unser aller Leben, unsere Gesundheit zerstört haben?
Einige scheinen sich an diese finstere Zeit gewöhnt haben und vermissen diese: Zum vorläufigen Ende der Corona-Warn-App, die am 1. Juni in einen Ruhemodus versetzt wird, hat der Chef der deutschen Amtsärzte sich dafür ausgesprochen, die App auch weiterhin beizubehalten. “Bei der Bewältigung von besonderen Krisenereignissen, zu denen Epidemien und Pandemien gehören, ist die Nutzung digitaler Tools wie die Corona-Warn-App nicht mehr wegzudenken”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Johannes Nießen, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Durch solche Tools gelinge es, die Bürger zeitnah, qualifiziert und zuverlässig zu informieren.
“Von daher sollte die App unbedingt auch beibehalten und auf andere Infektionsgeschehen ausgeweitet werden”, fügte er hinzu. Insgesamt sei die Corona-Warn-App ein modernes und wichtiges Tool im Management der Pandemie gewesen, so der Amtsärzte-Chef. Auch wenn sich nicht benennen lasse, wie viele Erkrankungs- und Todesfälle tatsächlich durch die App verhindert worden sein, habe sie in jedem Fall zu einer verstärkten Testbereitschaft und einem umsichtigeren Verhalten gegenüber gefährdeten Personen geführt. Und bald wird das Handy ständig piepen, weil erkältet ist irgendeiner ja immer. Und der muss isoliert werden, weil die Gesellschaft vor solchen Aussätzigen unbedingt beschützt werden soll. Mehr …
Von Bill Gates finanzierte KI-Chatbots, die für Covid-Impfstoffe werben. Vielleicht sind Sie ihnen schon in sozialen Netzwerken begegnet. Ein vor zwei Tagen veröffentlichter Nature-Artikel lässt Sie vielleicht aufhorchen: Wirksamkeit von Chatbots auf das Vertrauen und die Akzeptanz von COVID-Impfstoffen in Thailand, Hongkong und Singapur.
Chatbots sind zu einem immer beliebteren Instrument im Bereich der Gesundheitsdienste und der Kommunikation geworden. Trotz der Bedeutung von Chatbots inmitten der COVID-19-Pandemie haben nur wenige Studien eine strenge Bewertung der Wirksamkeit von Chatbots bei der Verbesserung des Vertrauens und der Akzeptanz von Impfstoffen durchgeführt. In Thailand, Hongkong und Singapur haben wir vom 11. Februar bis zum 30. Juni 2022 an mehreren Standorten randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit 2.045 erwachsenen Betreuern von Kindern und Senioren durchgeführt, die nicht geimpft waren oder die Impfung verzögert hatten.
Um die rückläufigen Impfraten zu erhöhen, haben Wissenschaftler spezielle KI-Akteure entwickelt, die online mit Menschen sprechen, um sie zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Dies geschah als Reaktion auf die wichtigen, aber unerwähnten „Stakeholder“, die den Einsatz von Chatbots forderten, um die Akzeptanz von Impfstoffen bei den Impfverweigerern zu verbessern: Unter Verwendung des RE-AIM-Frameworks zeigte die Prozessbewertung eine starke Akzeptanz und Umsetzungsunterstützung für Impfstoff-Chatbots durch die Interessengruppen, mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit. Wer sind diese Interessengruppen? Das Wort „Nachhaltigkeit“ war ein untrügliches Zeichen, also habe ich bei den üblichen Verdächtigen nachgesehen. Die Bill and Melinda Gates Foundation steht hinter dieser Idee und hat 6.183.326 Dollar für solche „hybriden Chatbots zur Impfstoffberatung“ ausgegeben: Johns Hopkins, ein weiterer globaler Akteur (ebenfalls von Bill Gates finanziert), hat einen Chatbot namens Vira eingeführt. Als ich auf Twitter aktiv war, fiel mir auf, dass die Beiträge von Twitter-Nutzern gelegentlich seltsam ähnlich aussahen, als ob sie von einer künstlichen Intelligenz erzeugt worden wären. Mehr ….
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