Zwischenbilanz Mai 2023
31.05.2023: Lauterbach legt endlich Grund für Übersterblichkeit offen! - Alexander Raue. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat endlich offiziell die Gründe für die hohe Übersterblichkeit in Deutschland genannt. Man muss etwas zwischen den Zeilen lesen, aber die Antwort ist wirklich erschreckend. Video …
Die Nachfrage nach ungeimpftem Blut steigt, so ein Anbieter von Blutprodukten und -dienstleistungen. Auch die Änderungen der HIV-Screening-Vorschriften werfen Fragen auf. Die Nachfrage nach ungeimpftem Blut steigt, so ein Anbieter von Blutprodukten und -dienstleistungen.
Kirby Winn, Public-Relations-Manager von ImpactLife, sagt, dass die Krankenhäuser, die sein Unternehmen beliefert, zwar kein Interesse an ungeimpftem Blut bekundet haben, er aber eine steigende Nachfrage nach „reinem Blut“ aus der allgemeinen Bevölkerung festgestellt hat. Laut seiner Website liefert ImpactLife Blutprodukte und Dienstleistungen an mehr als 120 Krankenhäuser in Illinois, Iowa, Missouri und Wisconsin. „Wir führen viele Gespräche mit Menschen, die diesbezüglich Fragen und Bedenken haben“. Er räumte jedoch ein, dass diejenigen, die Fragen zum Erhalt von Blut von geimpften Spendern stellen, „mit den Antworten vielleicht nicht zufrieden sind“.
In einer gemeinsamen Erklärung, die am 26. Januar veröffentlicht wurde, bürgen die Association for the Advancement of Blood and Biotherapies, America’s Blood Centers und das Amerikanische Rote Kreuz für die Sicherheit der amerikanischen Blutversorgung und versichern der Öffentlichkeit, dass „Impfstoffe kein Risiko für Patienten darstellen, die Bluttransfusionen erhalten.“ Wie Winn erläuterte, sind die Blutversorger auf nationaler Ebene „zuversichtlich, dass dies der richtige Standpunkt ist“, und sie „überwachen weiterhin Vorfälle im Zusammenhang mit Bluttransfusionen bei den Empfängern von Bluttransfusionen durch einen Prozess, der Hämovigilanz genannt wird“. „Was die medizinische Behandlung angeht, ist es nicht relevant, ob der Spender gegen COVID geimpft ist oder nicht, und wir verfolgen das nicht“, sagte Winn. „Wenn Menschen zur Blutspende kommen, stellen wir nicht die Frage: ‚Haben Sie eine COVID-Impfung erhalten oder nicht?'“
Geimpfte Spender. In der gemeinsamen Erklärung vom 26. Januar wird der Öffentlichkeit außerdem versichert, dass es „keine wissenschaftlichen Beweise für negative Folgen“ von Bluttransfusionen von geimpften Spendern gibt und dass es „keinen medizinischen Grund gibt, Blutspenden von Personen zu unterscheiden oder zu trennen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben“. Das Rote Kreuz weist jedoch auf seiner Website darauf hin, dass Spender, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, bei der Spende den Namen des Herstellers angeben müssen“.
„Nach der Impfung sollten Sie eine Karte oder einen Ausdruck erhalten, aus dem hervorgeht, welchen COVID-19-Impfstoff Sie erhalten haben, und wir empfehlen Ihnen, diese Karte zu Ihrer nächsten Spende mitzubringen“, rät das Rote Kreuz. „In den meisten Fällen gibt es für Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben, keinen Aufschub, solange sie zum Zeitpunkt der Spende symptomfrei sind und sich gut fühlen.“ Die FDA aktualisierte ihre Informationen am 11. Januar 2022 und erklärte, dass sie „die Verwendung von COVID-19-Labortests zur Überprüfung von routinemäßigen Blutspendern nicht empfiehlt“ und dass „der zuständige Arzt der Blutspendeeinrichtung potenzielle Spender beurteilen und die Eignung feststellen muss“. Mehr …
30.05.2023: Lockdowns werden Hunderten von Millionen Menschen auf Jahre hinaus schaden. Zu diesem Schluss kommt eine große Preprint-Studie. Es sei wahrscheinlich, dass viele der nicht-pharmazeutischen Covid-Massnahmen mehr Schaden als Nutzen verursacht haben.
Dr. Kevin Bardosh von den Universitäten Washington und Edinburgh hat 600 Veröffentlichungen über die Auswirkungen der nicht-pharmazeutischen Massnahmen gegen «Covid» durchgesehen und zusammengefasst. Sein Fazit: «Das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung» sollte in Frage gestellt werden. Allerdings ist anzumerken, dass es sich um einen Vorabdruck handelt, der noch nicht begutachtet wurde. Auf die Studie aufmerksam machte GlobalResearch. In dieser Arbeit wird der globale Wissensstand über diese negativen sozialen Auswirkungen umfassend bewertet, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Art und ihrem Ausmass in den Jahren 2020 und 2021 liegt. Es wurde ein «Schadensrahmen» entwickelt, der zehn Kategorien umfasst: Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Governance. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf auf Meta-Analysen, systematischen Übersichten, globalen Berichten und Mehrländerstudien. Diese kumulative akademische Forschung zeigt, dass die Kollateralschäden der «Pandemiebekämpfung» beträchtlich und weitreichend waren und für Hunderte von Millionen Menschen in den kommenden Jahren Schäden hinterlassen werden.
Viele Vorhersagen kritischer Experten werden durch die Forschungsdaten weitgehend bestätigt, darunter: ein Anstieg der Übersterblichkeit, die nicht mit «Covid» zusammenhängt, eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit, Kindesmissbrauch und häusliche Gewalt, zunehmende globale Ungleichheit, Ernährungsunsicherheit, verlorene Bildungschancen, ungesunde Lebensgewohnheiten, soziale Polarisierung, steigende Verschuldung, Rückschritte bei der Demokratie und ein Rückgang der Menschenrechte. Junge Menschen, Menschen und Länder mit niedrigerem sozioökonomischem Status sowie vulnerable Menschen waren am stärksten betroffen. Bardosh resümiert: «Diese gesellschaftlichen Schäden sollten das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung in Frage stellen: Es ist wahrscheinlich, dass viele Covid-Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen verursacht haben, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um Wissenslücken zu schließen und politische Kompromisse zu untersuchen, insbesondere auf Länderebene. Bei der Planung und Bewältigung künftiger globaler Gesundheitskrisen muss ein breiteres Spektrum an Fachwissen einbezogen werden, um die mit staatlichen Eingriffen verbundenen gesellschaftlichen Schäden zu berücksichtigen und abzumildern.» Mehr …
Wie kann ich Corona-Impfstoffe ausleiten? Viele Menschen haben aufgrund der neuartigen Impfstoffe gegen das Coronavirus Bedenken über mögliche Nebenwirkungen, wie z.B. einen möglichen Einbau in unser Erbgut, Gewebe und Gefäßwandschäden, die unter anderem zu Thrombosen führen können, Herz- Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Antikörper abhängige Verstärkungen oder allergische Reaktionen. Ein Großteil dieser Bedenken ergibt sich aus den in den Impfstoffen enthaltenen Spikeproteinen und den Lipid-Nanopartikeln.
Das Spikeprotein befindet sich auf der Oberfläche des Viruspartikels. Es ist somit ein Hüllprotein des Coronavirus‘. Das Spikeprotein trägt dazu bei, dass sich der Viruspartikel an die Wirtszelle anheften und später in die Zelle eindringen kann. Somit scheint das Spikeprotein der Hauptauslöser der Coronasymptomatik zu sein. Wenn ihr aufgrund von welchen persönlichen Gründen auch immer, euch dafür entscheidet oder entschieden habt, mit den neuartigen Coronaimpfstoffen impfen zu lassen, dann gibt es die eventuelle Möglichkeit, bestimmte Substanzen in den Impfstoffen wieder auszuleiten und so Impfnebenwirkungen zu verhindern bzw. zu behandeln. Dabei wissen wir jedoch noch nicht, wie groß diese Chancen sind, aber wir sollten jede Möglichkeit ausschöpfen, unseren Körper zu unterstützen, wo wir nur können. Auch wenn wir die schädlichen Substanzen der Impfung nur zu 50% oder gar zu 20% ausleiten können, sollten wir diese Chance wahrnehmen. Mehr …
Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper entfernt. Im Vorjahr hatte TKP hier über eine sensationelle japanische Studie berichtet, in der es um die Heilung von Krebs im vierten Stadium durch die Gabe von Huaier ging. Offenbar zufällig hatte sich dabei herausgestellt, dass Huaier auch vor Schädigungen durch Impf-Spikes schützt und diese selbst nach mehrfacher Impfung aus dem Körper entfernen kann. Dazu gibt es jetzt eine sehr interessante Nachfolgestudie.
Den Artikel samt dem Erklärvideo des unvergleichlichen Florian Schilling haben Ärzte zum Anlass genommen mit Pilztherapie negative Folgen der Impfung zu bekämpfen und Spikes aus dem Körper zu entfernen. Das Problem an Huaier ist, dass man es in Europa nicht bekommt. Der wissenschaftliche Name von Huaier ist Trametes robiniophila murr. Trameten gibt es sehr viele bei uns und es zeigte sich, dass die Striegelige Tramete (Trametes hirsuta – Bild oben) die gleichen Effekte hat und Spike so nachhaltig aus dem Körper entfernt wie der Huaier Pilz. Wer über die Krebswirkung von Huaier mehr wissen möchte, kann sich das Buch der beiden Studienautoren Manami Tanaka und Tomoo Tanaka zulegen: Mehr …
Indonesische Regierung wird wegen des obligatorischen Impfstoffs COVID-19 verklagt und das ist die Begründung. Eine indonesische Gruppe unter der Leitung von Ted Hilbert und Fatoni Rahman verklagt die Regierung wegen ihres Impfstoffmandats, das die Massenimpfung aller Einwohner Indonesiens per Erlass vorsieht. Nach Ansicht von Hilbert & Rahman verstößt das Mandat gegen zahlreiche Artikel der Verfassung der Republik Indonesien.
Die am 9. Februar 2021 erlassene Durchführungsverordnung schreibt vor, dass jeder indonesische Bürger geimpft werden muss, wenn er dazu berechtigt ist (Artikel 13A). Mitarbeiter des Gesundheitswesens, andere Beschäftigte an vorderster Front und Personen, die zu den Hochrisikogruppen gehören, einschließlich Personen mit Komorbiditäten sowie Personen im Alter von 60 Jahren und darüber, hatten bereits seit 2020 Vorrang. In der Verordnung werden Sanktionen genannt, die gegen berechtigte Personen verhängt werden können, die sich weigern, sich impfen zu lassen. Dazu gehören Geldstrafen, die Verzögerung oder Streichung von staatlichen Unterstützungsleistungen sowie die Verzögerung oder der Ausschluss vom Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen. In der Anordnung wird auch darauf hingewiesen, dass Personen, die sich weigern, sich impfen zu lassen, und damit die Bemühungen der Regierung zur Bekämpfung von COVID-19 behindern, ebenfalls mit den entsprechenden strafrechtlichen Konsequenzen im Kontext der Verbreitung von Infektionskrankheiten rechnen müssen.
Um zur Impfung zu ermutigen, hat die indonesische Regierung im Jahr 2021 ungeimpften Personen den Zutritt zu öffentlichen Plätzen und Reisen zwischen den Provinzen untersagt und dies als „wirksamen Anstoß“ bezeichnet. Mehr …
29.05.2023: Die Spenden von Pfizer an Organisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss … Aaron Siri twitterte eine Zusammenfassung der Spenden, die Pfizer im Jahr 2021 an amerikanische Universitäten, Krankenhäuser, medizinische Vereinigungen, Krebsorganisationen und medizinische Organisationen geleistet hat. „Die Spenden von Pfizer an [diese] Organisationen im Jahr 2021 hatten natürlich keinen Einfluss auf die Covid-19-Impfempfehlungen dieser Organisationen“, twitterte er mit vielleicht mehr als einem Hauch von Sarkasmus.
Pfizer veröffentlicht eine Liste der gewährten Finanzhilfen. Ganz unten auf der Seite „Statement on Transparency in Grants“ (Erklärung zur Transparenz von Finanzhilfen) verlinkt Pfizer auf eine Liste der für Q1-Q2 des Geschäftsjahres 2021 gewährten Mittel. Diese Seite befindet sich auf der Website von Pfizer unter der Rubrik „Verantwortung“. Der unter „Verantwortung“ verlinkte Q1-Q2-Bericht ist jedoch nicht der neueste. Im Abschnitt „Über“ der Pfizer-Website ist ein Link zu den Finanzierungsberichten für die Jahre 2008 bis 2021 versteckt. Für das GJ 2022 gibt es keinen Bericht. Mehr …
Die Covid-Injektionseinnahmen von Moderna sind drastisch gefallen, neue Märkte im Visier. Moderna eröffnet ein Geschäft in Shanghai, China, um die sinkende Nachfrage zu steigern. Zu Beginn dieses Monats wurde berichtet, dass Moderna den ersten Quartalsverlust seit Beginn der Covid-Pandemie erleiden würde. Erfreulicherweise konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2023 einen Nettogewinn von 79 Mio. USD verbuchen und einen Umsatz von 1,9 Mrd. USD erwirtschaften, der von den auf 2022 verschobenen Einnahmen aus der Covid-Spritze getragen wurde. Die Covid-Spritzeneinnahmen von Moderna gingen jedoch um mehr als 60 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres zurück. Das Unternehmen gab bekannt, dass es sich in „aktiven“ Gesprächen mit US-Regierungsbehörden, Apothekenketten und Krankenhaussystemen über neue Impfstoffverträge befindet. Ferner prüft Moderna auch neue Verträge mit Europa und Japan. Doch ein weiteres asiatisches Land scheint ein Zielmarkt für Moderna zu sein. Könnte dies ein Schritt sein, um die nachlassende Nachfrage möglicherweise zu stärken?
Moderna folgt Pfizer nach China. Im März kündigte Pfizer ein Abkommen mit China an, um die Gesundheitsversorgung in dem asiatischen Land zu verbessern. Das Biotech-Unternehmen hat eine juristische Person namens Moderna (China) Biotech Ltd. in Shanghai mit einem Kapital von 100 Millionen Dollar für Investitionsmöglichkeiten in dem asiatischen Land registriert. „Wir suchen nach Möglichkeiten, uns auf dem Markt zu engagieren und den Menschen in China die Leistungsfähigkeit der mRNA-Plattform von Moderna nahe zu bringen“, sagte ein Unternehmenssprecher. Bislang ist Moderna in China nicht vertreten. Das neue Unternehmen wird von Moderna Biotech UK kontrolliert, wobei Christoph Brackmann, Senior Vice President of Finance bei Moderna, der rechtliche Vertreter des Unternehmens ist. Der Vorstandsvorsitzende von Moderna, Stéphane Bancel, hat Berichten zufolge im vergangenen Monat China besucht, und laut Bancel wird das Unternehmen mit seinen Partnern in Shanghai in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion „zusammenarbeiten“. Moderna ist auf der Suche nach neuen „Wachstumspunkten“, und die Investition in den großen chinesischen Markt ist ein wichtiger Bestandteil der strategischen Entwicklung des Unternehmens.
Eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich. Pfizer/BioNTech hat den Weltmarkt mit seinem Covid-Impfstoff beherrscht. Mehr als 660 Millionen Menschen haben sich mit dem Impfstoff von Pfizer geimpft, während nur 150 Millionen den von Moderna erhalten haben. Im März wollte die Europäische Union einen neuen Vertrag mit Pfizer abschließen, aber das Unternehmen verlangte weiterhin Zahlungen für die von der EU bestellten Impfstoffe. Pfizer/BioNTech und die EU haben ihren Vertrag nun angepasst, und in einer Erklärung sprachen die Pharmaunternehmen von einer „Neuformulierung der jährlichen Lieferdosen bis 2026“. Moderna wurde beim Vertrieb seines Spikevax-Impfstoffs immer wieder eingeschränkt und von Pfizer im Grunde aus Europa „ausgeschlossen“. Deswegen sucht Moderna nun in China nach einem neuen Markt für seinen mRNA-Covid-Impfstoff. Moderna ist jetzt auch auf dem chinesischen Festland präsent, und das, obwohl sich das Umsatzwachstum verlangsamt, da die Nachfrage nach der Covid-Impfung nachlässt. Mehr …
Es ist nicht vorbei! Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann. Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“. Mehr …
28.05.2023: «Long Covid» entpuppt sich als Hirntumor. Im Juli 2021 wurde bei Grant Churnin-Ritchie aus England «Covid» diagnostiziert, dann «Long Covid». Nachdem die Fehldiagnose erkannt wurde, konnte der Hirntumor erst im Januar 2023 entfernt werden. Welche Folgen es für den Einzelnen haben kann, wenn der pharmazeutisch-industrielle Komplex neue Krankheiten «erfindet», zeigt sich am Beispiel eines dreifachen englischen Familienvaters. Bevor wir über den Fall berichten, sei nochmals daran erinnert, dass es für «Covid» keine spezifischen Symptome gibt. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid».
Andere mögliche Ursachen der Symptome als das angeblich neue Virus werden meist ignoriert. So beispielsweise die Covid-Behandlungen und die mRNA-Geninjektionen, doch auch bereits bestehende oder neu auftretende Erkrankungen. Da also nicht erwiesen ist, dass überhaupt eine neue Krankheit existiert, ist im Grunde jede «Covid»-Diagnose eine Fehldiagnose. Doch nun zu Grant Churnin-Ritchie. Der Microsoft-Spezialist, bei dem Müdigkeit aufgrund von «Long Covid» diagnostiziert wurde, hat erfahren, dass er in Wahrheit einen Hirntumor hat, der seit zehn Jahren wächst. Wie der Independent berichtet, suchte Churnin-Ritchie immer wieder seinen Arzt auf, nachdem er im Juli 2021 mit «Covid» diagnostiziert wurde und unter ständiger Müdigkeit und einem Kribbeln im rechten Arm litt. Mehr …
Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird. Im SWR berichtet eine Betroffene, dass es keine Anlaufstellen in Baden-Württemberg für sie gibt und sie Untersuchungen selbst bezahlen muss, weil ihr Impfschaden nicht als Krankheit anerkannt ist. Der Chef der ständigen Impfkommission sagt ihr durch die Blume: Selbst schuld, hätten Sie den Impfzusammenhang nicht hergestellt, gäbe es kein Problem. Damit legt er offen, warum so wenig Impfschäden registriert sind. Und der Landesgesundheitsminister rechtfertigt die Abwesenheit von Anlaufstellen.
Man braucht einen starken Magen um sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des SWR anzuschauen. Eine von Chronic-Fatigue-Syndrom nach Impfung Betroffene berichtet von ihrer teuren, zweijährigen Odyssee durch das Gesundheitssystem, mit Reisen nach Münster und Marburg, weil sie in Baden-Württemberg nicht zur Behandlung und Diagnose angenommen wurde und weil die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen. Mehr …
27.05.2023: Corona-Terror: Kein Platz für kritische Studenten. Die Macher der Internetseite “Wir vergessen nicht – Was wir in der Coronazeit erlebt haben” sind überzeugt: Nur was offen auf den Tisch kommt, kann verändert und verbessert werden. In der Dokumentation erzählen Betroffene ihre Leidensgeschichte. Hier: Norman, 22 Jahre, Student. Ein Beitrag von “#Wir vergessen nicht”. Hiermit möchte ich einige meiner Erfahrungen als ungeimpfter und kritischer Student während der vergangenen 3 Jahre an einer deutschen Universität schildern.
Für mein Studium begab ich mich im Herbst 2021 auf Wohnungssuche. Hierfür informierte ich mich im Vorfeld über das Internet über potenzielle WG ́s und vereinbarte meine ersten „WG-Castings“.
Das erste Gespräch fand bei einem Studentenpaar statt, die noch ein Zimmer freihatten und auf der Suche nach einem Mitbewohner waren. Wir sprachen locker und ausgelassen, ungefähr eine Stunde miteinander. Die Atmosphäre war sehr angenehm und wir konnten einen guten ersten Draht zueinander aufbauen, sodass ich guter Dinge war, dass es mit dem Zimmer klappen könnte. Ich freute mich, dass ich so schnell fündig geworden war. Ungeimpft? Die Stimmung kippte. Mehr …
Das Spike-Protein wirkt als neurologisches Beruhigungsmittel. Zusammen mit 5G verursacht es Krebs Video (english – deutscher Untertitel) …
26.05.2023: Ist das der Grund, warum Kinderärzte Impfungen vorantreiben? Zweifelsohne werden Ärzte einer Gehirnwäsche unterzogen und glauben, dass die „Impfung für alle“ dem höchsten und allgemeinen Wohl dient – und auch ihre Arbeitgeber können die Impfung vorschreiben. Hausärzte in den USA wurden mit Anreizprogrammen bestochen, um Patienten zu zwingen, sich die giftige COVID-Spritze geben zu lassen. Anthem Blue Cross and Blue Shield zahlte Ärzten 50 Dollar für jeden Medicaid-Patienten ab 6 Monaten, der die experimentelle Impfung erhielt. Für Ärzte gibt es schon seit langem finanzielle Anreize, Kinder zu impfen. Im Jahr 2016 zahlte Blue Cross Blue Shield Kinderärzten einen Bonus von 400 Dollar für jeden Patienten, der 10 Impfungen vor seinem zweiten Geburtstag erhielt, vorausgesetzt, dass 63 % ihrer Patienten vollständig geimpft waren. Es gibt auch „Kunden- und Familienanreize“. Im Jahr 2015 empfahl die Community Preventive Services Task Force, die Impfraten durch kleine, kostengünstige Belohnungen für die Patienten zu erhöhen.
Bestechung ist ebenfalls an der Tagesordnung, wenn es um Impfverpflichtungen geht. Pfizer zahlte ungenannte Summen an Tarnorganisationen, die sich für die COVID-Impfung einsetzten, und verbarg so seinen Interessenkonflikt. Während die COVID-19-Pandemie viele globalistische Ziele förderte, führte sie ungewollt zu einem Rückgang der Impfraten bei Kindern. Um die Impfraten bei Kindern wieder auf Kurs zu bringen, hat eine globale Allianz die Initiative „The Big Catch-Up“ ins Leben gerufen. Sie wird als die größte jemals durchgeführte Impfaktion für Kinder angepriesen. Im April 2023 berichtete ich, wie Hausärzte in den USA mit Anreizprogrammen bestochen wurden, um Patienten zu zwingen, sich die giftige COVID-Spritze geben zu lassen. Da es keine Haftung für ärztliche Kunstfehler gab, profitierten die Ärzte, während die Patienten ihr Leben als Teilnehmer eines beispiellosen medizinischen Experiments riskierten, während sie über die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Injektionen belogen wurden. Mehr …
Corona und kein Ende: Rätselhafte Übersterblichkeit im Jahr 2022. In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die fordern, dass die Coronapandemie gründlich aufgearbeitet werden müsse. Und das ist in der Tat eine wichtige und richtige Forderung. Doch mangelt es allzu häufig an differenzierten Daten und seriösen Studien, um dem gerecht werden zu können. Das gilt nicht nur für Fragen nach der Wirksamkeit einzelner Maßnahmen, sondern auch für die Frage, wie sich Corona auf das Sterbegeschehen ausgewirkt hat. Das Meinungsspektrum ist weit und reicht von der Einschätzung, dass Corona keinen relevanten Anstieg der Sterbezahlen zur Folge hatte, bis zu der Annahme, dass Millionen Tote durch die Coronamaßnahmen verhindert worden sind.
Als Statistiker habe ich mich gefragt, welche der beiden Einschätzungen der Realität wohl näher kommt und habe die offiziellen Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts (RKI) einer gründlichen Analyse unterzogen. Statistisch ausgewertet habe ich den Zeitraum vom Beginn der Pandemie im Jahr 2020 bis zu deren Ende im Jahr 2022. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 sind insgesamt 3.067.186 Menschen in Deutschland gestorben.1 Darunter befanden sich dem RKI zufolge 161.336 Coronatote.2 Das entspricht einem Anteil von 5,3 Prozent. Als Coronatote gelten dem RKI alle Verstorbenen, die positiv auf Corona getestet worden sind, unabhängig davon, ob sie an oder mit Corona gestorben sind. Entsprechend wird der Begriff auch in der vorliegenden Studie verwendet. Mehr …
Japan hatte 2022 höchste Sterblichkeit – mit Covid-Impfung. Das fernöstliche Land wurde 2020 als Vorbild gelobt. Doch dann stieg die Sterblichkeit auch dort an – höher als nach dem Tsunami. «Virologe Christian Drosten sieht Japan als Vorbild», lauteten die Schlagzeilen im Juni 2020. Das fernöstliche Land hatte es bis dahin geschafft – «ohne harte Ausgangsbeschränkungen wie in Europa», wie Medien berichteten –, die Infektionszahlen tief zu halten. Dies trotz hoher Bevölkerungsdichte und einem hohen Anteil alter Menschen. Doch wie ging es weiter? Das haben der japanische Kinderarzt Keiji Hayashi und der deutsche Mathematiker Hagen Scherb untersucht. Sie verglichen, wie sich die Sterberaten in Japan und Deutschland von 2005 bis einschliesslich 2022 entwickelten.
Ihre vorläufigen Ergebnisse zeigen: Japan kam in Bezug auf die Übersterblichkeit schlussendlich nicht besser durch die Pandemie. Denn im Jahr 2022 stieg die Sterblichkeitsrate dort stark an. In Japan kam es laut den Berechnungen von Hayashi und Scherb in den Jahren 2020 und 2021 zu keiner Übersterblichkeit. «Weder in Deutschland noch in Japan bewahrheiteten sich die offiziellen, angstmachenden Prognosen», so ihr Fazit in der Fachzeitschrift «Medicine and Clinical Science». Höhere Sterblichkeit als nach dem schweren Erdbeben von 2011.
Im Jahr 2022 jedoch war die Übersterblichkeit in Japan signifikant höher, als aufgrund des Trends seit 2005 zu erwarten gewesen wäre. Sie betrug über acht Prozent – mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2011, als es zum schweren Erdbeben mit Tsunami und Atomkraftwerks-GAU in Fukushima kam. Scherb spricht von einer «gigantischen Übersterblichkeit». Mehr …
25.05.2023: Freispruch für das Tragen von einem “Gelben Impfstern”. Anhänger von Impfpflicht und 3G/2G wollen ihre Taten gern relativieren, indem sie Kritik als “Volksverhetzung” anzeigen. Vergebens. Ein aktuelles Urteil “Gelben Impfstern” stellt klar, dass scharfe Kritik an Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit durch experimentelle Gentherapien erlaubt ist.
Die Neigungsjournallie verkündete flächendeckend Mitte 2021, dass ein Angeklagter von einem Münchner Amtsgericht zu 50 Tagessätzen verurteilt wurde, weil dieser u. a. einen gelben Judenstern mit der Aufschrift “Nicht geimpft” und dem Text “Die Jagd auf Menschen kann nun wieder beginnen” verwendete. Dass nun das Kammergericht Berlin den Freispruch, den das Landgericht Berlin in der Berufung 2022 bereits aufgehoben hatte und den Angelklagen freigesprochen hat, bestätigt, diese Information findet sich nun wiederum nicht in den Mainstreammedien.
Stefan Homburg, emeritierter Professor für Öffentliche Finanzen und ehemaliger Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover und prominenter Corona-Maßnahmenkritiker, veröffentlicht auf seinem Twitteraccount, dass ihm die Urteile vollständig vorliegen. Nachfolgend skizziert Homburg den Verfahrensgang :
1. Ein Einzelrichter am Amtsgericht Tiergarten hatte den Angeklagten 2021 zu 50 Tagessätzen verurteilt, weil dieser u. a. einen gelben Judenstern mit der Aufschrift “Nicht geimpft” und dem Text “Die Jagd auf Menschen kann nun wieder beginnen” verwendete. Der Angeklagte hat jüdische Vorjahren und ist Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
2. In der Berufung hob das Landgericht Berlin dieses Urteil im Jahre 2022 auf und sprach den Angeklagten frei, weil seine Äußerungen nicht geeignet seien, den öffentlichen Frieden zu stören. Insbesondere hätte der Angeklagte nicht zu Gewalt aufgerufen. Zielpersonen einer Impfpflicht dürften sich durchaus als Opfer einer Menschenjagd darstellen.
3. In der Revision bestätigte das Kammergericht Berlin den Freispruch. So lange kein Gewaltaufruf erkennbar sei, dürfe die Meinungsfreiheit nicht über § 130 StGB ausgehebelt werden. Mehr …
„Jeder wird jemanden kennen,…" Ein Dokumentarfilm über das bleierne Schweigen. - Stichpunkt Magazin. Die Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen,..." war Anlass für mich, dem aktuellen gesellschaftlichen Zustand nachzugehen. Wie geht es einer Gesellschaft, die über drei Jahre drastische Einschränkungen erfahren musste. Einer Gesellschaft in der Menschen seitens der Politik bewusst mit immer strengeren Maßnahmen gedroht wurde.
Wie intakt ist eine Gesellschaft, die Maßnahmenkritiker trotz wichtiger Argumente aus der gesellschaftlichen Mitte und dem medial- politischen Debattenraum entfernt? Kann ein gesellschaftliches Miteinander und "Heilung" möglich sein, wenn nach dem offiziellen Ende der "pandemischen Notlage" seitens führender Medien und Politik keine tiefgreifende Aufarbeitung angestrebt wird? Wie steht es um die Sprachlosigkeit vieler Menschen und um die Angst, das Erlebte zu thematisieren? Video …
24.05.2023: Der Film „Making A Killing“ zeigt die tödlichen Folgen der COVID-Protokolle in Krankenhäusern. Als ich anfing, diesen Film zu drehen, wusste ich nicht, dass das Protokoll mit Bundesgeldern finanziert wurde. Jetzt weiß ich es“, sagte Patty Myers, deren Mann nach einer Behandlung mit dem COVID-Protokoll im Krankenhaus starb.
Als die Bundesregierung Patty Myers 9.000 Dollar für die Beerdigung ihres Mannes überwies, wurde sie wütend. „Ich wollte keinen Penny annehmen. Es kam mir wie Schweigegeld vor, als ob sie mich dafür bezahlen würden, dass ich verschweige, wie mein Mann im Krankenhaus gestorben ist. In einem Anfall von Inspiration beschloss Patty, das Geld der Regierung zu nehmen und es für einen Dokumentarfilm zu verwenden. Über einen befreundeten Kirchenvertreter auf Facebook fand sie einen Regisseur und drehte den Film „Making A Killing„, der das COVID-Krankenhausprotokoll aufdeckt, das ihrer Meinung nach ihren Mann und Tausende andere Amerikaner getötet hat.
Die Bundesgelder waren gigantisch und überschwemmten die Krankenhäuser mit Geld, das zu rekordverdächtigen Gewinnen führte. Aus einem neuen Bericht von Open The Books geht hervor, dass die 20 größten gemeinnützigen Krankenhäuser in Amerika im Zeitraum von 2018 bis 2021 mehr als 23 Milliarden Dollar an Bundesgeldern erhalten haben, und „ihr kumuliertes Nettovermögen stieg von 200,6 Milliarden Dollar im Jahr 2018 auf 324,3 Milliarden Dollar im Jahr 2021.“ Und, eine wunderbare Entwicklung für die Top-Manager der Krankenhäuser, diese üppigen Steuergelder ermöglichten es vielen von ihnen, 10 Millionen Dollar oder mehr pro Jahr zu verdienen. Doch wie Patty herausfand, hatte all das süße Bundesgeld einen Haken: Es gab Anreize für bestimmte medizinische Behandlungen für COVID, die zufällig tödlich waren. Mehr …
Impfbanane, mRNA-Salat & mehr: Unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel?! (von Ivo Sasek). Die Entwicklungen für eine unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel sind in vollem Gange. Bill Gates, die WHO und eine ganze Reihe von Universitäten sprechen davon, mRNA-Impfstoffe in die Nahrung einzubinden. „Sie werden die Gene dieser Lebensmittel so verändern, dass sie zu mRNA-Impfstoffen werden.“ – Damit wird eine weitere rote Linie überschritten! Kla.TV-Gründer Ivo Sasek präsentiert vor einem internationalen Publikum aus über 45 Ländern seine fundierte Recherche. Video und mehr …
23.05.2023: Nach der Covid-Plandemie ist vor der nächsten Plandemie: 12 Herausforderungen für eine zerrüttete Welt. Vor drei Jahren, in der Zeit der Abriegelungen, wurde deutlich, dass wir dringend eine neue Bürgerbewegung mit einem anderen Schwerpunkt brauchen. Die vorherrschenden ideologischen Formen waren einfach nicht an den enormen exogenen Schock für das System angepasst, den die Schließungen mit sich brachten. Das war unerwartet, vor allem unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit. Jede wesentliche Freiheit wurde angegriffen. Autoritäre oder totalitäre Regierungen fegten über das Land und die Welt, und fast die gesamte intellektuelle Klasse sagte: Das ist in Ordnung. Und so schlug ich eine Antwort vor: Diese Bewegung, ob sie nun „Anti-Lockdown“ oder einfach nur „Liberalismus“ genannt wird, muss die Bosheit und den Zwang dieser gegenwärtigen Situation im amerikanischen Leben ablehnen. Sie muss dem Brutalismus der Abriegelungen entgegentreten. Sie muss mit menschlichem Verständnis und Hochachtung für das soziale Funktionieren in Freiheit und die damit verbundene Hoffnung auf die Zukunft sprechen und handeln. Die Feinde der Freiheit und der Menschenrechte haben sich vor aller Welt offenbart. Es muss Gerechtigkeit herrschen. Unser aller Wohlergehen steht auf dem Spiel.
Und eine solche Bewegung hat sich in der Tat gebildet. Sie war breit angelegt. Sie hat die ideologischen und klassenmäßigen Verkrustungen der Vergangenheit überwunden. Sie wurde im Laufe der Zeit immer ausgefeilter und strategischer. Der Widerstand wurde international. Er kämpfte sich aus Zensur und Beschämung heraus. Die Kampffelder waren vielfältig und umfassend, von wissenschaftlichen Zeitschriften über den Journalismus bis hin zu harten Revolten auf der Straße, wie dem Protest der Trucker. Die Ergebnisse sind beeindruckend. Impfvorschriften und Reisepässe wurden zurückgeschlagen. Das Recht auf internationale Reisen wurde wiederhergestellt. Die Notstandserklärungen wurden außer Kraft gesetzt (auch wenn die Befugnisse noch bestehen). Es wird wieder so getan, als ob das Volk und nicht die Faucis dieser Welt das Sagen hätten.
Es hat jedoch keine Gerechtigkeit gegeben. Es steht außer Frage, dass die Beamten, die uns das angetan haben, in den Seilen hängen. Viele sind zurückgetreten. Andere sind untergetaucht. Nur wenige Personen des öffentlichen Lebens sind heute bereit, zu dem zu stehen, was geschehen ist. Und heutzutage verteidigt kaum noch jemand die Behauptung, dass die despotische Reaktion irgendetwas im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit bewirkt hat. Mehr …
22.05.2023: Deutsche Justizbehörden treten die Religionsfreiheit mit Füssen. Lothar Mack ist der erste Pfarrer, der in den letzten Jahren wegen eines Gottesdienstes verurteilt wurde. Zu Unrecht, findet Rechtsanwalt Ralf Ludwig, der deshalb eine Verfassungsbeschwerde eingereicht hat. Der reformierte Pfarrer Lothar Mack gehört zu den wenigen kirchlichen Stimmen, die die Corona-Politik von Anfang schonungslos kritisiert haben. Sein Engagement brachte den ehemaligen Gemeindepfarrer aber auch in Schwierigkeiten. Noch immer hat Mack heute mit den Mühlen der Justiz zu kämpfen. Deutsche Justizbehörden werfen Mack vor, gegen Corona-Verordnungen verstoßen zu haben. Sein «Vergehen»: Er hielt am 10. April 2021 auf dem Schulhof der Anne-Frank-Schule in Rastatt einen Gottesdienst ab.
Für diesen Tag hatten Aktivisten im städtischen Tullapark eine Versammlung gegen die Corona-Politik angekündigt und dazu Mack für einen Vortrag eingeladen. Das Landratsamt Rastatt verbot diese Versammlung jedoch. Zahlreiche Polizisten befanden sich an diesem Tag in der Stadt, um diese Weisung auch durchzusetzen. Die Behörde begründete ihren Entscheid damit, dass sich durch eine Versammlung das Coronavirus verbreiten und die Bevölkerung gefährden könnte. Ungeachtet des Verbots, versammelten sich am frühen Nachmittag einige hundert Menschen im Umkreis der Anne-Frank-Schule. Mack reiste damals in seiner Eigenschaft als Pfarrer ebenfalls in die Stadt, weil er sich gerade jetzt nicht von den Menschen zurückziehen und eine mögliche Eskalation der Situation vermeiden wollte. Er beabsichtigte, dann bei Bedarf deeskalierend einzugreifen. Mack entschied sich gegen 15 Uhr spontan dazu, einen Gottesdienst abzuhalten. Dabei forderte er zu Beginn mit dem Mikrofon die Menschen auf, den erforderlichen Mindestabstand einzuhalten. Während des Gottesdienstes betete er das Vaterunser, zitierte aus Bibelstellen und segnete die Menschen.
Erfolglose Beschwerde. Ein Unding für die Behörden. Die Stadt Rastatt sandte Mack ein halbes Jahr später einen Bussgeldbescheid in der Höhe von 1500 Euro. Sie hielt dem Pfarrer vor, gegen die damalige Corona-Verordnung verstossen zu haben. Dafür hatte dieser aber kein Verständnis und reichte Beschwerde ein. Erfolglos. Am 30. September 2022 verurteilte ihn das Amtsgericht Rastatt. Es warf Mack vor, «vorsätzlich eine religiöse Veranstaltung ohne Einhaltung der Hygieneanforderungen und ohne Erstellung des erforderlichen Hygienekonzepts» abgehalten zu haben. Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier, der Mack bei dieser Gerichtsverhandlung juristisch vertrat, sprach von einem «historischen Urteil». «Damit dürfte Herr Mack der erste Pfarrer in Deutschland sein, der wegen des reinen Abhaltens eines Gottesdienstes verurteilt wurde», sagte Sattelmaier in einem Video nach jener fünfstündigen Verhandlung. Video und mehr …
21.05.2023:
20.05.2023: Die falsche Lektion der Lockdown-Skepsis. Viele glauben, dass die Lösung darin besteht, die Rolle des Staates drastisch zu beschneiden. Es ist hingegen die zunehmende Macht der Konzerne, die in einer Katastrophe enden wird. Nachdem sowohl die USA als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Covid-Gesundheitsnotstand für beendet erklärt haben, könnte man versucht sein zu glauben, dass der Pandemie-Albtraum endlich vorbei ist. In der Tat wurde er für die meisten Menschen bereits von dringenderen Problemen überholt, die von der Inflation bis zum Krieg reichen. Doch für diejenigen unter uns, die der Meinung waren, dass der wahre Albtraum nicht das Virus selbst war, sondern die dystopische Reaktion der Regierungen darauf, im Namen der «öffentlichen Gesundheit», gibt es wenig zu feiern.
Zunächst einmal sind wir immer noch eine Minderheit. Im Laufe des letzten Jahres haben offizielle Berichte viele unserer Behauptungen bestätigt, die zunächst als Desinformation abgetan wurden – über den wahrscheinlichen künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2, über die Sinnlosigkeit der allgemeinen Maskierung (insbesondere bei Kindern), über Schulschliessungen, über die negativen Auswirkungen von Lockdowns, über die möglichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe und vieles mehr.
Post-Covid-Konsens. Doch die meisten Menschen sind sich dieser Entwicklungen nicht bewusst. Stattdessen halten sie sich weitgehend an den Covid-Konsens: Dass die Pandemie-Massnahmen eine notwendige, wenn auch schmerzhafte Reaktion auf ein neuartiges Virus waren, über das wir sehr wenig wussten. Wie eine kürzlich durchgeführte Umfrage von UnHerd Britain ergab, sind die meisten Briten immer noch davon überzeugt, dass die Abriegelungsmassnahmen die richtige Entscheidung waren.
Wird sich das ändern? Es scheint unwahrscheinlich, angesichts der enormen Ressourcen, die wahrscheinlich in die Konsolidierung der «akzeptierten Geschichte» der letzten drei Jahre gesteckt werden – was wir als Post-Covid-Konsens bezeichnen könnten. Dies zeigt sich bereits in den hagiografischen Berichten der Medien über zwei der Hauptarchitekten der US-amerikanischen Pandemiebekämpfung, Anthony Fauci und die ehemalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky, nachdem sie kürzlich aus der Regierung ausgeschieden sind. Unterdessen drängen die WHO und die nationalen Regierungen darauf, die Befugnisse der zentralen Gesundheitsbehörden bei gesundheitlichen Notständen durch die Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und einen neuen Pandemievertrag zu stärken. Mehr …
19.05.2023: Dr. Anthony Fauci: Im Ruhestand auf Manipulationstour. Bei der Abschlussfeier der Washington University School of Medicine warnte Fauci vor der «gefährlichen Unterströmung» einer wissenschaftsfeindlichen Stimmung. Dr. Anthony Fauci, ehemaliger wissenschaftlicher Berater des Weissen Hauses, fast 40 Jahre Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) der National Institutes of Health (NIH) und seit Dezember 2022 im Ruhestand, hatte kürzlich bei der Abschlussfeier der Washington University School of Medicine in St. Louis einen grossen Auftritt. Bei seiner Rede forderte er die Absolventen der medizinischen Fakultät der Universität auf, sich gegen die «destruktiven Kräfte» der Wissenschaftsfeindlichkeit zu wehren. Darüber berichten die Zeitung St. Louis Post und die Washington University School of Medicine.
In Zukunft sollten sich die Mediziner «die hart erkämpften Lehren aus der Reaktion der USA auf die Covid-Pandemie zu eigen machen», forderte Fauci. Gleichzeitig warnte er vor der «gefährlichen Unterströmung» einer wissenschaftsfeindlichen Stimmung, die in den letzten drei Jahren immer stärker geworden ist. «Zögern Sie nicht, sich gegen diese zerstörerischen Kräfte zu wehren, mit Höflichkeit, aber auch mit aller Kraft, die Sie aufbringen können», erklärte Fauci.
Während der gesamten Pandemie hätte Fauci die Bewunderung derjenigen auf sich gezogen, die ihn als Stimme der Vernunft in der Krise betrachteten, und den Zorn derjenigen, die die Empfehlungen der Covid-Ära für die öffentliche Gesundheit für repressiv hielten, lässt die St. Louis Post wissen. Etwa 60 Personen hätten vor der Universität gegen Fauci demonstriert. Dabei habe es sich unter anderem um Verschwörungstheoretiker und um Personen gehandelt, die wegen falscher Behauptungen bezüglich der «Covid-Impfstoffe» vor Gericht stünden. Die Universität verkündete auf ihrer Website, Fauci hätte nach seiner Rede 55 Sekunden lang Applaus erhalten. Zudem wurde ein angehender Arzt für Infektionskrankheiten zitiert: «Dr. Fauci ist für mich ein Held. Trotz politischer Kontroversen hat Dr. Fauci bei seinem Einsatz für die öffentliche Gesundheit und die Patientenversorgung Hingabe, Mitgefühl und Ehre gezeigt. Ihm geht es vor allem darum, der Wissenschaft zu folgen, und er ist ein Meister darin, komplexe Konzepte für Nichtwissenschaftler verständlich zu machen.» Dass der weltweit bekannteste Verfechter der Pandemie-Massnahmen und Impfkampagnen während des Virusalarms mehrfach der widersprüchlichen Aussagen und Lügen überführt wurde und obendrein die Zensur gegen kritische Wissenschaftler förderte, erwähnten weder die St. Louis Post noch die Washington University School of Medicine Quelle….
Das Versagen des Rechtsstaates – Ideologie und Propaganda beherrscht des Denken von Richtern. Sind die NAZIS in der Juristerei noch immer am Wirken oder ist dies bereits der neue faschistische Geist? Höchstrichterlicher Persilschein für staatliche Corona-Willkür. Leipziger Bundesverwaltungsgericht: Ein Urteil ganz im Sinne der Täter. Die leisen Hoffnungen auf eine wenigstens juristische Aufarbeitung des Corona-Wahns haben diese Woche einen herben Dämpfer erlitten: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bestätigte nun endgültig, dass die sogenannte „Generalklausel“ im Infektionsschutzgesetz eine rechtmäßige Basis für die Schließungen von Restaurants, Hotels und Sportanlagen im Herbst 2020 gewesen sei. Damit wurden zwei gegenteilige Urteile des Oberverwaltungsgerichts Saarbrücken aufgehoben. Dieses hatte angeführt, dass die zweite Corona-Welle bereits im Sommer 2020 vorhersehbar gewesen sei und der Bundesgesetzgeber deshalb früher hätte aktiv werden müssen. Die Corona-Schutzverordnung vom Oktober 2020 sie somit unwirksam gewesen.
Ganz im Sinne der regierenden “Corona-Putschisten” meinte das Bundesverwaltungsgericht nun aber, die Pandemie habe sich “dynamisch” entwickelt, weshalb es einen “Spielraum” gegeben habe. Die vage Generalklausel, die lediglich allgemein Schutzmaßnahmen gegen ansteckende Krankheiten erlaubte, sei daher eine ausreichende Rechtsgrundlage gewesen.
Mit dieser Argumentation widersprechen die Leipziger jedoch ihrem eigenen früheren Urteil von vor einem halben Jahr, als sie selbst noch zu dem Schluss gekommen waren, dass die Generalklausel zwar im April 2020 gerade noch ausreichend gewesen sei, die Rechtsgrundlage aber immer genauer werden müsse, je mehr man über das Virus wisse. Nun gestanden sie der Regierung – im Einklang mit dem von Merkel auf politische Linie gebrachten – Harbarth’schen Bundesverfassungsgericht – wiederum einen faktisch nahezu grenzenlosen Ermessensspielraum zu, weil das “Pandemie”-Geschehen ja angeblich so unvorhersehbar gewesen sei. Mehr …
18.05.2023:
17.05.2023
16.05.2023: Wichtiger Sieg gegen die Behörde. Offenlegung von rund 180.000 Seiten an Dokumenten pro Monat zum Covid-„Impfstoff“. NEUE GEHEIME DOKUMENTE von PFIZER und MODERNA! US Informed Consent Action Network, ein wichtiger neuer Sieg gegen die FDA: Offenlegung von rund 180.000 Seiten an Dokumenten pro Monat zum Covid-„Impfstoff“.
Die Befürworter des ICAN (Informed Consent Action Network) haben nach einer weiteren Klage gegen die FDA einen weiteren großen Sieg für die Transparenz errungen. Ein Bundesrichter ordnete an, dass die FDA die Dokumente offenlegen muss, auf die sie sich bei der Erteilung der Zulassung für den COVID-Impfstoff von Pfizer für Kinder im Alter von 12–15 Jahren und den COVID-Impfstoff von Moderna gestützt hat. Obwohl die FDA darauf bestand, 23,5 Jahre zu benötigen, ordnete der Bundesrichter, der in der Einleitung seiner Entscheidung das Zitat „Demokratie stirbt hinter verschlossenen Türen“ einfügte, an, dass die FDA die Unterlagen in nur zwei Jahren freigeben muss.
Wie auf der ICAN-Website nachzulesen ist, erwirkten die Anwälte unter der Leitung von Aaron Siri im Januar 2022 eine gerichtliche Verfügung, wonach die FDA alle COVID-19-Impfstoffdaten von Pfizer für Personen ab 16 Jahren zur Verfügung stellen muss, und zwar in einem Umfang von 55.000 Seiten pro Monat, obwohl die FDA 75 Jahre lang darum gebeten hatte.
Neuer Antrag: Die Anwälte von ICAN reichten erneut eine Klage ein, diesmal auch im Namen von PHMPT. Dies geschah, nachdem Maddie de Garay, eine junge Frau, die in einer klinischen Studie von Pfizer für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren schwer verletzt wurde, und deren Eltern betroffen waren. Der Zweck der Klage bestand darin, von der FDA Dokumente in Bezug auf Pfizers COVID-19-Impfstoff für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren sowie den Moderna-Impfstoff zu verlangen.
Sie erklärten dem Gericht, wie wichtig eine rechtzeitige Veröffentlichung ist. Wieder einmal argumentierte die FDA, dass es „unpraktisch“ wäre, die 4,8 Millionen Seiten offenzulegen, was mehr als 1.000 bis 16.000 Seiten pro Monat bedeutet, oder, mit anderen Worten, in mindestens 23,5 Jahren! Die Anwälte von ICAN haben dies angefochten und verlangen, dass die FDA alle Dokumente vor Mitte 2025 freigibt. In einem weiteren großen Sieg für die Transparenz ordnete der Bundesrichter an, dass die FDA alle angeforderten Dokumente bis Juni 2025 vorlegen muss, was einem Durchschnitt von etwa 180.000 Seiten pro Monat entspricht – mit anderen Worten, in nur 2 Jahren! Mehr …
15.05.2023:
14.05.2023: «Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben». Der klinische Psychologe Prof. Dr. Dr. Harald Walach hat in einem Beitrag seine Gedanken zum Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!» zusammengefasst. Beim Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!», das von der Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 8. Mai in München organisiert wurde, hat Prof. Dr. Dr. Harald Walach davor gewarnt, dass die WHO mindestens das gleiche Verständnis von «Transparenz» pflegt, das auch Behörden wie das Paul Ehrlich-Institut (PEI), das Robert Koch-Institut (RKI) oder Regierungen in den letzten drei Jahren vorgeführt haben.
Seine Eindrücke fasste der klinische Psychologe in seinem Beitrag «Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben» zusammen. Sollte der neue «Pandemievertrag» unterzeichnet werden, würden die WHO und deren Förder unter dem Deckmantel der «Gesundheitsprävention» in einem ungleich höherem Ausmass global schalten und walten können, wie sie wollen, betont Walach. Die «Pandemie» war für ihn eine Trockenübung für das, was jetzt kommen wird, «nämlich ein Totaldurchgriff auf unsere Gesundheit und die unserer Kinder im Namen einer vermeintlichen Vorbeugung vor Infektionsgefahr». Daher definiere man schon mal alle, die das nicht mitmachen wollen, als «Kranke» und habe den ICD-Code "Z 28" kreiert, mit dem Ungeimpfte gekennzeichnet werden. Die mRNA-Plattform werde zur neuen Impfmaschine. Man müsse sich fragen, wie es sein kann, dass unsere Volksvertreter einfach zur Tagesordnung übergehen. Weder werde ein Untersuchungsausschuss gegründet noch ein Gesundheitsminister, der lüge, entlassen. Das alles lasse sich eigentlich nur damit erklären, dass die Volksvertreter schlecht informiert seien. Daher sei die Presse in der Pflicht.
In diesem Zusammenhang gibt Prof. Dr. Dr. Walach eine gedankliche Raffinesse von sich: «WHO, von hinten gelesen und gespiegelt ergibt OHM, die Abkürzung für Widerstand. … Ohm, das wissen die Bastler vom Elektronikbaukasten, ist die Benennung für elektrischen Widerstand. Ich fand es schon als Kind toll, dass man Tausende von Ohm in einen kleinen Widerstand verpacken kann. Vielleicht sollten wir Millionen Ohm in den Widerstand gegen diese Verrücktheiten stecken?» Hier einzelnen Vorträge des Symposiums: Mehr …
13.05.2023: Es ist nicht vorbei. Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“. In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann. Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“. Mehr …
Die Corona-Plandemie – Gedanken zu einem möglichen Trauma. Blinder Gehorsam: Die Enttäuschung über die fehlende Standhaftigkeit meiner Mitmenschen. Das Potenzial gewissen- und willenloser Staatsdiener ist enorm. Natürlich beunruhigen mich aktuelle Entwicklungen, aber ehrlich gesagt bin ich eigentlich nicht schockiert darüber, wie pervers sich Macht durch Herrscher manifestieren kann. Rückwirkend kann es also auch nicht das kaltblütige Vorgehen von Regierungen während der letzten Jahre gewesen sein, denn dies war mir auch vor Corona mehr als bewusst. Was kann dann dieses Trauma in mir ausgelöst haben? Um diese Frage zu beantworten, versuche ich zu verstehen, welcher Aspekt für mich am schlimmsten war. Oder besser gesagt: Was hat mich in den letzten Jahren am meisten überrascht und sogar geschockt? Das skrupellose Zusammenspiel von Pharmaindustrie und Regierungen kann es nicht gewesen sein. Ebenso wenig die Tatsache, dass Regierungen bereit sind, den Tod der eigenen Bevölkerung in Kauf zu nehmen. Seit 9/11 ist doch auch das bereits ein alter Hut, wie ich finde. Wenn all dies nicht Grund genug ist, um in mir eine Art Trauma auszulösen, dann kann es sich nicht um das Handeln der Herrscherkaste handeln.
Der Schock sitzt tief und ich möchte Sie nicht länger vom Hauptthema ablenken. Nach meinem Empfinden und meiner Forschung am eigenen Geiste bin ich zu der Auffassung gekommen, dass die Enttäuschung über das Handeln meiner Mitmenschen in Zeiten der Plandemie entstanden ist und auch dort seine Wurzeln zu finden sind. Konkret gesagt habe ich Angst vor den Menschen, die mir in den letzten Jahren bewiesen haben, in welchem Ausmaß sie bereit sind, Befehle blind zu befolgen. Das Ausmaß des blinden Gehorsams war auch für mich in dieser Form in keiner Weise vorhersehbar gewesen, und genau deshalb vermute ich hier den Ursprung meiner Verunsicherung bis hin zur Schockstarre in Form eines Traumas. Ich hätte niemals gedacht, dass sich so viele Menschen freiwillig zu einem Gen-Versuch bereit erklären – hatten doch die „Grünen“ noch vor Kurzem Angst davor, genmanipulierte Nahrung zu sich zu nehmen, und genau diese, ich nenne sie mal „aufgeklärten Ökos“ haben dann millionenfach den Arm frei gemacht und sich die Spritze setzen lassen. Mehr …
Die Gefahren von gentherapeutischen Methoden. Durch gentherapeutische Verfahren sollen Fehlinformationen behoben werden, indem gezielt Gene eingeschleust werden und Mutationen im Genom eines Menschen korrigiert oder fehlerhafte Gene ausgeschaltet werden. Grundsätzlich sind künstliche Veränderungen der Erbinformation menschlicher Keimbahnzellen verboten. Doch ist es wirklich verboten – oder wird es über Umwege dennoch gemacht? Video …
12.05.2023: Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung? Es hatte sich schon im April 2020 herauskristallisiert, dass die künstliche Beatmung von Covid-Patienten im Großteil der Fälle tödlich endete – doch in vielen Ländern wollte man davon nichts wissen. So auch in Deutschland. Der Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar gab der “Welt” jüngst ein Interview, in dem er unter anderem die Erkenntnisse einer Studie erörterte, an der er mitwirkte: Demnach dürfte es in der sogenannten Pandemie bis zu 20.000 Beatmungsopfer in Deutschland gegeben haben, die nicht hätten sterben müssen. Die Ursachen dürften wohl finanzielle Fehlanreize und Obrigkeitshörigkeit gewesen sein.
Das Interview, das wie so oft hinter der Bezahlschranke verborgen ist, dürfte für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts von großer Bedeutung sein, denn bisher kannte man derartig scharfe Kritik am Vorgehen der Ärzte in den Kliniken in erster Linie aus dem englischsprachigen Raum. Mehr …
Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter. Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss.
Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung. (…) Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese beiden Verletzungen sind zwar häufig, aber ohnehin nur zwei unter Hunderten. Mehr …
„Gerechtigkeit für Impf-Opfer“. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich bei Viertel nach Acht – BILD. „Tobias Ulbrich ist Rechtsanwalt und hat deutschlandweit 200 Klagen im Namen Geschädigter und Hinterbliebener gegenüber den Impfherstellern BioNTech und modRNA eingereicht. Der Vorwurf an die Hersteller lautet u.a.: Aus Gewinnsucht bedenkliche Arzneimittel in den Markt gebracht, dadurch Menschen geschädigt oder auch getötet zu haben, sowie Ärzte im Vertrieb nicht wahrheitsgemäß über die Risiken aufgeklärt zu haben. Angeprangert wird auch irreführende Informationen über das Bundesministerium der Gesundheit verbreitet, das Zulassungsverfahren nicht eingehalten und manipuliert sowie Medien mit Falschauskünften versorgt zu haben.“ Video …
Immunologin warnt: „Es kommt etwas Neues auf uns zu“! Sie stützt sich dabei auf Aussagen von Big-Pharma-Leuten und Personen, die am Corona-Ansatz beteiligt sind. Ihr zufolge gibt es eine echte Bedrohung. „Etwas Neues wird kommen. Ich versichere Ihnen, dass es auf der mRNA-Technologie basieren wird und nicht auf Sicherheit getestet wurde“, so Rose weiter. „Genau darum ging es.“ Die neuen Auffrischungsimpfungen wurden nur an acht Mäusen getestet, und das, woran sie jetzt arbeiten, wird überhaupt nicht getestet. Dr. Jessica Rose Issues Dire Warning: “The Next Thing Is Coming”.
Sie werden sagen, dass die folgenden Produkte „verwandt“ sind und überhaupt nicht getestet werden müssen. Sie sind nicht nur unwirksam, sondern schaden auch, betonte sie. Rose wies darauf hin, dass solche Produkte darauf ausgelegt sind, eine Immunreaktion gegen einen Erreger oder ein Virus mit einer IFR (infection fatality rate) von fast Null auszulösen. „Halten Sie also die Augen offen und bedanken Sie sich bei ihnen, wenn es so weit ist.
Im Jahr 2021, so die Immunologin, sei die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt um mehr als 1.000 Prozent gestiegen. Die Coronaimpfung scheint die treibende Kraft hinter Mutationen wie den Alpha- und Delta-Varianten zu sein. Diese beiden Varianten seien kurz nach der Einführung des Coronaimpfstoffs in Israel aufgetaucht, sagte sie. Video und mehr …
11.05.2023: Covidpandemie und die erneute Unterstützung des Aufstiegs des Nationalsozialismus. Die Geschichte wiederholt sich wieder, was wir gleich erkennen können. Viele Menschen regen sich darüber auf, dass ihr Verhalten während der Covidpandemie, mit dem der Deutschen verglichen wird, die den Aufstieg des Nationalsozialismus unterstützen. Lassen Sie uns rekapitulieren.
Ein Fünftel der Bevölkerung wurde gesetzlich als unrein (andersgläubig) eingestuft. Sie hatten keinen Zutritt zu den meisten öffentlichen Einrichtungen wie Theatern, Restaurants, Kinos, Kneipen, Clubs, Schwimmbädern, Sportveranstaltungen, Konzerten, Versammlungen usw.. Um Zugang zu öffentlichen Einrichtungen zu erhalten, mussten die Menschen eine digitale Kennzeichnung mit sich führen, damit die Behörden bestätigen konnten, dass sie nicht unrein waren.
Unreine wurden entlassen und von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen: im Bildungswesen, im Gesundheitswesen, in der Justiz, im gesamten öffentlichen Sektor, bei den meisten großen Gewerkschaften und bei vielen großen privaten Arbeitgebern. Wenn sie entlassen wurden, wurde den Unreinen die Arbeitsversicherung verweigert, mit der Begründung, sie seien aus gutem Grund entlassen worden, weil sie unrein waren.
Die Unreinen durften nicht mit Zügen, Flugzeugen und gecharterten Booten reisen. Sie hatten keine legale Möglichkeit, das Land zu verlassen. Auch wenn sie es wollten, konnten sie dem Land, das sie offensichtlich so sehr hasste, nicht entkommen.
Es wurde verboten, sich mit Unreinen zu treffen. Sie durften nicht an Hochzeiten oder Beerdigungen teilnehmen oder kranke Verwandte oder Freunde im Krankenhaus besuchen.
Für die Unreinen wurden besondere Gesetze erlassen, die ihnen Hausarrest auferlegten, wenn sie sich in der Nähe einer Person aufhielten, bei der kürzlich ein positiver PCR-Test durchgeführt worden war. Die Unreinen mussten ihr Gesicht in der Öffentlichkeit weiterhin bedecken, als die allgemeine Vermummung abgeschafft wurde.
Es wurde gesellschaftsfähig, den Unreinen in den sozialen Medien und in großen Nachrichtenorganisationen den Tod zu wünschen. Gesundheitspolitiker und andere Politiker gaben Pressekonferenzen, um die Unreinen zu beschämen und zu beleidigen. Die Öffentlichkeit entwickelte gemeinsame abwertende Namen für sie und fand Gefallen daran, die Unreinen zu beschimpfen.
In den Medien wurden regelmäßig Umfragen durchgeführt, ob die Unreinen verhaftet oder mit einer Geldstrafe belegt werden sollten. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sprachen offen und stolz darüber, den Unreinen medizinisch notwendige Behandlungen vorzuenthalten – sie sterben zu lassen. Die Unreinen wurden von den Listen für Organtransplantationen gestrichen und zum fast sicheren Tod verurteilt. Es wurde nie ein Enddatum für diese Maßnahmen vorgeschlagen, kein Zeitplan genannt. Im Gegenteil, man nannte dies die „neue Normalität“.
Wer eine dieser Entwicklungen kritisierte, wurde zum gesellschaftlichen Außenseiter und verlor wahrscheinlich die meisten seiner Freundschaften und Familienbeziehungen, wenn nicht sogar seinen Arbeitsplatz. Die Lektion des Holocaust – und des Covid – ist nicht, dass die Deutschen oder die Bürger von Alberta oder die Menschen des 21. Jahrhunderts besonders leichtgläubig oder böse sind. Es geht darum, dass „Moral“ für die meisten Menschen keine Frage des Prinzips ist, sondern eher eine Frage der Übernahme dessen, was sie als die vorherrschende Gruppenideologie wahrnehmen – selbst wenn diese Ideologie durch mutwillige Irrationalität oder brutale Unmenschlichkeit gekennzeichnet ist. Mehr …
Noch immer wird behauptet, die Corona-Genspritze sei sicher. Die entscheidende Frage dabei: „Ist es sicher?“ Die einzige Regierung der Welt, die auch nur annähernd in der Lage ist, diese Frage für einen Impfstoff zu beantworten, ist das Vereinigte Königreich. Ich werde Ihnen erklären, warum ich das glaube. Ich denke, Sie werden mir zustimmen. Die Frage, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich impfen lassen, lautet: „Ist der Impfstoff sicher?“ Der Sicherheitsstandard für Impfstoffe liegt bei weniger als einem Todesfall pro 1 Million Dosen (siehe dieses Zitat von Paul Offit).
Da randomisierte Doppelblindstudien mit Millionen von Teilnehmern nicht durchführbar sind, ist die einzige Möglichkeit, diese Informationen zu erhalten, die Erhebung von Daten in der Phase nach der Markteinführung, indem man sich die Impfstoffakten der Verstorbenen ansieht und eine Analyse dieser Daten vornimmt. Sofern ich das beurteilen kann, legt niemand auf der Welt die zugrundeliegenden anonymisierten Daten offen oder stellt eine genaue Vorlage für eine zusammenfassende Analyse zur Verfügung, die es uns ermöglichen würde, die Wahrheit zu erfahren. Sollten wir nicht damit anfangen, damit wir endlich die Frage beantworten können: „Ist es sicher?“
Schritte der Datenerhebung. Hier sind die 4 Schritte, die Sie durchführen müssen, um herauszufinden, ob ein Impfstoff sicher ist: Mehr … https://uncutnews.ch/ist-es-sicher/
Das erniedrigte Menschenbild. Die Coronajahre haben nicht nur materielle und körperliche Schäden angerichtet, sie verletzten massiv unsere Würde. Sie wurden durch den Druck der Politik, der Medien, vielleicht auch Ihres Arbeitgebers genötigt, sich trotz großer Bedenken, „die Spritze geben“ zu lassen. Nebenwirkungen haben Sie bis heute nicht gespürt. Aber ist damit alles gut? Nein, denn auch wenn Sie im Gegensatz zu anderen „Geimpften“ körperlich unversehrt blieben — Ihre Würde wurde massiv verletzt, indem sich der Staat und seine Helfershelfer die Verfügungsgewalt über Ihren Körper anmaßten.
Um uns solchen Fragen zu nähern, müssen wir von der Alltagspolitik auf eine philosophische Ebene überwechseln. Was ist mit der angeblich unantastbaren Menschenwürde im Grundgesetz gemeint? Vielleicht auch der Grundsatz Immanuel Kants, wonach der Mensch niemals Mittel, vielmehr immer Zweck sein müsse. Eine Instrumentalisierung als Konsumvieh und Versuchskaninchen für neuere Pharmaprodukte ist damit unvereinbar. Wenn wir für uns selbst nicht klar definieren, worin unsere Würde besteht und wo wir sie verletzt sehen, werden Mediengroßsprecher kommen und uns diese weginterpretieren, bis von ihr nichts mehr übrig ist. Mehr …
10.05.2023: „Impf-Gefahren wurden vertuscht“ - Elke Bodderas bei Viertel nach Acht – BILD. Elke Bodderas, Journalistin und Redakteurin bei „Welt“, sagt bei Viertel nach Acht: „Eine neue große Studie deckt auf, dass die Covid-Impfstoffe bis zu zwei Jahre nach der Impfung Mikro-Thrombosen im Auge (sog. Retina-Verschlüsse) verursachen können. Das kann die Betroffenen blind machen, wenn man nicht schnell handelt. Es ist ein Skandal, dass das erst jetzt bekannt wird, dass die Hersteller nicht früher darauf hingewiesen haben und dass die EU BioNTech-Pfizer und Co. nicht stärker in die Verantwortung nimmt, die unerwünschten Wirkungen ihrer Impfstoffe besser zu erforschen. Zumal Pfizer die Impfstoff-Liefer-Verträge nun bis 2026 verlängert hat und noch einmal mindestens 10 Mrd. Euro bekommt.“ Video …
09.05.2023: Die Corona-Abrechnung: Die Herrschaft der Lügen (Teil 2). Es gibt mittlerweile ganze Listen von Corona-Narrativen, die mittlerweile samt und sonders widerlegt wurden. Es bleibt aktuell so ziemlich gar nichts mehr übrig von der großen Pandemie-Erzählung. Selbst die Bezeichnung „Pandemie“ ist falsch. Im ersten Teil habe ich gezeigt, dass es Gründe genug gibt, an Chancen und Willen zu einer ehrlichen Aufarbeitung des politischen und gesellschaftlichen Umgangs mit der angeblichen „Pandemie“ zu zweifeln – mindestens so sehr wie an allen Aussagen der staatlichen Coronisten und ihrer willfährigen Unterstützer aus Medien und „Wissenschaft“. Gleichzeitig haben, wie bereits erwähnt, auch viele durchaus kritische Menschen Probleme damit, das Ausmaß der Lügen, die erzählt und der Verbrechen, die begangen wurden, zu akzeptieren.
So wollen auch viele Maßnahmen-Gegner immer noch daran glauben, dass Masken zumindest in Innenräumen irgendeinen Nutzen hätten, oder klammern sich daran, dass die „Impfungen“ ja doch „schwere Verläufe“ verhindern würden. Nun, nichts davon ist wahr, wie etwa in Bezug auf sämtliche „Maßnahmen“ ein Blick auf den R-Wert eindrucksvoll zeigt, der von jeglichen „Maßnahmen“ völlig unbeeindruckt seit Beginn der „Pandemie“ gleichmäßig um 1 schwankt, mal ein bisschen darüber, mal ein bisschen darunter. Die größte Lüge ist allerdings die der Pandemie an sich – und zwar sowohl in der Form, dass es die letzten drei Jahre eine Pandemie gegeben habe, wie auch in der Form, dass die Menschheit, auch wenn es keine SARS-CoV-2-Pandemie gegeben habe, doch zumindest von zukünftigen Pandemien bedroht sei. Aber natürlich war dies nicht die einzige Lüge. Michael Yeadon hat vor kurzem in Bezug auf das Ausmaß der Lügen ein passendes Urteil über das offizielle Narrativ abgegeben: “Everything was lies” (Es waren alles Lügen). Mehr …
08.05.2023: Der Sinn der letzten drei Jahre. Der Ablauf des Endspiels geht über die Entmenschlichung des Menschen hinaus, erfordert sie aber sicherlich. In meinen Augen geht es darum, die individuelle Komponente des Menschen systematisch zu beseitigen – die Quelle der Schöpfung und Kreativität: den Geist. Das hat sich in den letzten drei Jahren bereits abgezeichnet. Der systematische Charakter der Umstellung wird unauffällig sein – für die meisten ziemlich unbemerkt. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Massen danach verlangen werden – ohne zu wissen, dass sie es tun.
Die sozialen Medien sind voll von nichts anderem als den 5 Teilen, die unten gepostet werden. Von den Trans-„Bewegungen“ bis zu den CBDCs sind sie alle untrennbar mit dem vierten Teil verbunden: dem von der WHO/UN (ghates‘)-gesteuerten anschaulichen Plan zur Zerstörung der Souveränität des Selbst und der Nation. Dieser vierte Teil, der Pandemievorbereitungsvertrag, ist etwas, über das Sie vorrangig lesen sollten. Ich meine, das Wichtigste, was Sie heute machen müssen, ist, über diesen Vertrag zu lesen. Denken Sie nicht nur darüber nach, sondern tun Sie es. Wenn dieser „Vertrag“ durchkommt, ist es vorbei. Bitte besuchen Sie diese Website, um zu erfahren, was sie bisher getan haben und was sie in naher Zukunft zu tun gedenken.
Die erste Etappe auf dem Weg zum Endspiel ist COVID-19. Wie die meisten von uns bin ich in den vergangenen drei Jahren durch die Mangel gedreht worden. So viele Fragen. Was war es? Ein Virus? Wurde es in einem Labor hergestellt? Bringen uns die Injektionen um? Warum sollten sie eine Injektion herstellen, die nicht sicher ist? Wie konnten sie das Einsperren der Menschen auf der ganzen Welt so einfach koordinieren? Warum werden so viele gute Menschen an den Rand gedrängt und zum Schweigen gebracht, nur weil sie das tun, was sie in der Wissenschaft schon immer getan haben? Warum haben die Pharmaunternehmen so viel Profit aus dem Leiden so vieler Menschen gezogen? Warum werden die VAERS-Daten und andere Pharmakovigilanzdaten ignoriert oder sogar als irrelevant hingestellt? Warum werden von HHS, FDA oder CDC keine Kausalitätsbewertungen, PRR oder Bayes’sche Bewertungen durchgeführt? Es gibt so viele unbeantwortete Fragen. Was wurde mit uns gemacht?
Was geschah noch? Menschen begingen Selbstmord, weil sie keinen Ausweg aus ihrer Depression und ihrem Verlust sahen. Menschen verloren ihre Familien wegen der Spaltung. Menschen verloren das Recht zu entscheiden, was das Beste für ihre eigenen Kinder ist. Menschen wurden gefoltert. Gefoltert. Schlagen Sie das nach. Das ist keine Untertreibung. Kinder wurden zur Zielscheibe. Das Entscheidende ist, dass die COVID-Sache nur ein Vorwand war. Es war die erste Runde, um die Einhaltung der Vorschriften zu testen. Es war der Rahmen für den nächsten Schritt, der darauf abzielt, das Abnormale zu normalisieren. Myokarditis bei Kindern: klar! Gesunde junge Erwachsene, die tot umfallen: kein Problem! Das Gesicht mit chirurgischen Masken knebeln: Ich wurde damit geboren! Papiere vorzeigen müssen, um essen zu gehen: kein Problem!
Es hat SEHR GUT funktioniert. Die Leute laufen draußen immer noch mit Masken herum. Es gibt immer noch so viele, die absolut nicht wissen, dass die ganze Sache eine Farce war. Sie sind sich immer noch nicht bewusst, dass Viren – wenn man sie in Ruhe lässt – ein wesentlicher Bestandteil unserer Existenz sind. 8% unseres Genoms sind Retroviren. Sie dürfen nicht eliminiert werden. Wer behauptet, Viren eliminieren zu wollen, hat keine Ahnung von Biologie und stellt damit nichts anderes als seine Unwissenheit zur Schau. Es liegt an uns, auf ihn und sie zu zeigen und zu lachen. Mehr …
«Die evangelische Kirche hat sich schuldig gemacht». Kritische Kirchenmitarbeiter aus dem Umfeld des Sanitzer Kreises gehen hart ins Gericht mit der Rolle der Kirche während der Corona-Zeit. Nun braucht es eine Aufarbeitung, so deren Forderung. Die Kirchen haben während der Corona-Zeit komplett versagt. Der sogenannte Sanitzer Kreis, ein Zusammenschluss von kritischen Mitarbeitern der Nordkirche und Pastoren, beabsichtigt, ihr Agieren kritisch unter die Lupe zu nehmen und zu reflektieren.
Der Kreis, der sich nach der Gemeinde Sanitz benannt hat – dort traf man sich während der Corona-Krise häufig –, will zu einer kritischen Diskussion hinsichtlich der Rolle der Kirche in der Corona-Zeit ermutigen. Er spricht von einer «Vielzahl von Versäumnissen», welche die Kirchen begangen haben. Nun will der Sanitzer Kreis, der sich auch heute noch regelmässig trifft, «zur Aufarbeitung in Konventen und Kirchengemeinden beitragen». In Schwung bringen will man die kritische Aufarbeitung mit einem Thesenpapier: Laut dem Kreis ist das Corona-Debakel auf folgende zehn Punkte zurückzuführen. Mehr …
Zusammenarbeit mit Tyrannen, ein Weg zur Hölle? Die Bestechung von Ärzten, um Impfungen zu spritzen, beweist, dass Korruption ohne Widerstand ein Brunnen ohne Boden ist. Im Rahmen des COVID-19-Impfstoff-Anbieter-Incentive-Programms von Anthem erhalten Impfstoffanbieter eine finanzielle Entschädigung dafür, dass sie Impfungen in die Arme der Patienten geben. Das Anreizprogramm wird mit zusätzlichen Materialien und „hilfreichen Tipps“ geliefert, um den Verkauf der Impfungen zu unterstützen. Das „Let’s Vaccinate“-Programm von Anthem wurde in Zusammenarbeit mit Pfizer, Inc. durchgeführt.
Das Ausmaß der Korruption ist derzeit erschreckend düster, aber es ist gut, sich daran zu erinnern, dass jede Situation eine lange Zeit braucht, um sich zu entwickeln, und dass unsere Entscheidungen von heute bestimmen können, wie die von morgen aussehen werden. Unsere gesamte Geschichte besteht aus individuellen Entscheidungen einzelner Menschen, und zu tun, was richtig ist, ist eine praktische Entscheidung. In dieser Geschichte geht es um den Scheideweg und die langfristige Bedeutung unserer täglichen Entscheidungen. Es geht auch um die praktische Strategie, Entscheidungen weise und ohne Angst zu treffen. Oh, und Anthem. Es geht auch um die Bestechung von Ärzten durch Anthem, damit sie Schüsse abgeben.
Warum sind unsere täglichen Entscheidungen wichtig? Weil der Weg zur totalen Hölle in der Regel mit einer allmählichen Aushöhlung der Standards und mit kleinen – aber allmählich zunehmenden – Kompromissen mit den Bösewichten gepflastert ist. Der psychologische Druck gegen kluge Entscheidungen ist ein bewusster Schritt. Es ist ein metaphorischer Bann. Unter dem Eindruck, ungerecht behandelt zu werden, schrumpft der Einzelne oft und fühlt sich isoliert, unsichtbar und unbedeutend – und infolgedessen geht jeder davon aus, dass seine Entscheidungen wahrscheinlich nicht von Bedeutung sind und dass andere, größere, wichtigere und sichtbarere Menschen die Entscheidungen treffen werden, die die Welt retten – und dann tanzt die Welt einfach weiter zur Trommel der Bösen und ertrinkt in den Tränen der geschrumpften Guten.
Diese besondere Dynamik des Selbstbetrugs hat sich in der Geschichte schon so oft ereignet, dass es nicht einmal mehr lustig ist. Und am Ende, nach einer sehr langen Reise durch unwegsames Gelände, wendet sich das Blatt in der Regel – aber das passiert nur, wenn die Menschen anfangen, klug zu handeln! Und manchmal fühlt sich die Entscheidung für das Richtige einfach sehr gut an – aber es ist in Ordnung, sich vorübergehend so zu fühlen und trotzdem das Richtige zu tun. Mehr …
Das trojanische Pferd von „One Health“. One Health stuft den Wert des Menschen herab und behauptet, wir sollten mit Tieren gleichgestellt werden. Die Lancet-Redakteure sagen das. Lesen Sie es selbst – es ist eine hässliche Seite.
The Lancet ist die älteste und bekannteste medizinische Fachzeitschrift der Welt. Sie hat während der Pandemie eine fragwürdige Leistung erbracht. Zunächst gab es im Februar 2020 die von Peter Daszak verfasste Lancet-Korrespondenz, in der gefordert wurde, dass wir einen Laborursprung für COVID nicht in Betracht ziehen sollten, da dies unsere Beziehungen zu China gefährden und uns als ignorante Verschwörungstheoretiker entlarven würde. Sechzehn Monate später veröffentlichte derselbe von Daszak organisierte Autorenkreis ein weiteres Lancet-Propagandastück zur Unterstützung seiner früheren Korrespondenz.
Dann wurde im Mai 2020 der gefälschte Artikel von Surgisphere veröffentlicht, in dem behauptet wurde, dass HCQ und CQ in Krankenhäusern auf der ganzen Welt COVID-Patienten töteten. Dann gab es die Veröffentlichung von Artikeln, die „beweisen“, dass HCQ und IVM gefährlich, unsicher oder beides sind. Und die Enthüllung, dass das Lancet Geld von der Bill and Melinda Gates Foundation erhielt.
Der Lancet beschloss, über die Veröffentlichung medizinischer Zeitschriften hinauszugehen und eine COVID-Kommission unter der Leitung von Jeffrey Sachs einzusetzen, um alle COVID-bezogenen Probleme zu lösen. Ihr größtes Problem war, Peter Daszak zum Leiter der COVID-Ursprungsarbeitsgruppe zu machen. Sachs musste mit bizarren Erklärungen an die Öffentlichkeit gehen, wie er gerade erst herausgefunden hatte, dass Daszak ihn belogen hatte, während Sachs selbst unschuldig wie ein Lamm war. Um das zu beweisen, gab er eine wirre Erklärung über den Ursprung von COVID ab, die er auf die US-amerikanische „Biotechnologie“ zurückführte, aber er weigerte sich, Institutionen, Wissenschaftler oder Geldgeber zu nennen. Dann meldete sich Sachs zu den Nordstream-Bombenanschlägen zu Wort, um zu versuchen, seinen ramponierten Ruf aufzupolieren.
Die meisten der ursprünglichen Veröffentlichungen der COVID-Kommission bezogen sich auf die Wunder der mRNA-Impfstoffe. Ein späterer Bericht konzentrierte sich auf die Unterstützung der WHO-Initiative zur Pandemievorsorge mit viel Geld. Mehr …
07.05.2023: Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deutschen Pandemiepolitik. Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berichtet, an der von der Gates-Stiftung veranstalteten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahlte die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur weltweit reichsten und einflussreichsten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates keinesfalls auf.
Obwohl auf der Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ im Oktober 2022 genau das besprochen und geübt wurde, was im Zentrum der Aufgaben von Prof. Johanna Hanefeld beim RKI steht, will ihr Arbeitgeber, wie berichtet, nichts mit dieser Übung zu tun haben und behauptet, dass sie als „unabhängige Expertin“ eingeladen gewesen sei. Dass die Veranstalter das anders darstellen, ficht das RKI nicht an.
Die Organisatoren waren die Gates-Stiftung, das Johns Hopkins Center for Health Security und die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bill Gates selbst nahm an der Übung teil. Der WHO-Notfall-Gesundheitsbeirat in der Übung war erklärtermaßen nach dem Pandemiekorps modelliert, das Bill Gates in seinem Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ vorgeschlagen hat. Hanefeld nannte dieses Korps eine „so wichtige Sache“.
Auch die WHO, zu deren größten Geldgebern die Gates-Stiftung gehört, findet gut und will tun, was der große Meister vorschlägt. In einem Gastbeitrag in der New York Times (für Abonennten) lobte Gates eine Ankündigung der Weltgesundheitsorganisation, ein Global Health Emergency Corps einzurichten, das „sofort in Aktion treten kann, wenn eine Gefahr auftritt“. Im Rahmen der umstrittenen Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und eines geplanten WHO-Pandemievertrags soll die Organisation die Möglichkeit bekommen, Expertenteams in von Gesundheitsnotlagen betroffene Länder zu schicken.
Hanefeld ist beim RKI für die Pandemiereaktion mitverantwortlich und hat an vielen Sitzungen des Corona-Krisenstabs am RKI teilgenommen. Da ist es schon erstaunlich, dass diese hochrangige Angestellte einer Gesundheitsbehörde als „unabhängige Expertin“, an einer Veranstaltungen teilgenommen haben soll, in der Vertreter von Gesundheitsbehörden die internationale Koordination genau dieser Aufgabe geübt haben. Mehr …
Covid-Ausbruch auf CDC-Konferenz. Das Treffen fand zum ersten Mal seit 2019 «physisch» statt. 2000 Seuchendetektive waren anwesend. Wie gehabt: Wäre nicht getestet worden, hätte keiner den Ausbruch bemerkt. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeichnen neben anderen staatlichen Gesundheitsbehörden ihrer Art hauptverantwortlich für die weltweite Corona-Panikmache. Ende April hatten die CDC zur Epidemic Intelligence Service-Konferenz (EIS) eingeladen. Dabei handelte es sich zum ersten Mal seit 2019 um ein «physisches» Treffen. 2000 Seuchendetektive tummelten sich auf der Veranstaltung – und provozierten einen Covid-Ausbruch.
Während der viertägigen Konferenz gab es immer wieder Berichte über Teilnehmer, die positiv auf das Virus getestet wurden. Bis zum 2. Mai wurden 35 Personen positiv getestet. «Die CDC arbeiten mit dem Gesundheitsministerium von Georgia zusammen, um eine schnelle epidemiologische Bewertung der bestätigten Covid-19-Fälle durchzuführen, die mit der EIS-Konferenz 2023 in Verbindung zu stehen scheinen, um die Übertragungsmuster in dieser Phase der Covid-19-Pandemie zu bestimmen», erklärte CDC-Sprecherin Kristen Nordlund gegenüber dem Portal ArsTechnia. Mehr …
Milliarden Steuergeld: EU-Kommission kauft weiter Pfizer-Stoff. (Anmerkung der Redaktion: Herrscht hier der Wahnsinn oder die Korruption? Oder beides?) Lang hat sich die EU-Kommission gewehrt, jetzt hat man offenbar den mRNA-Deal mit Pfizer nachverhandelt. Ergebnis: Pfizer liefert weiter mRNA-Stoff, die EU zahlt Milliarden “Stornogebühr” und schließt eine Neubestellung ab. Die EU-Kommission hat Milliarden Dosen von Pfizers mRNA-Behandlung gegen Covid bestellt. Der größte Impfstoffdeal in der Geschichte der EU – mit Abstand. Es war sogar der größte Kaufvertrag, den die Kommission jemals mit einem Konzern geschlossen hat – das berichtet am Samstag der fraktionslose deutsche EU-Abgeordnete Martin Sonneborn. Und er gab auch Einblicke in die aktuellen „Nachverhandlungen“.
Sonneborn: „Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf – mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde.“ Bei der dritten Runde wurden bereits 400 Millionen Dosen geliefert – 500 müssen in diesem Jahre von den EU-Mitgliedern noch abgenommen werden. Aus Osteuropa kommt schon länger Widerstand – tkp hat berichtet etwa hier oder hier – doch man scheint aus dem Vertrag nicht rauszukommen. Sonneborn berichtet unterhaltsam (es bleibt trotzdem tragisch) über die Zustände in der EU: „Die Slowakei und Lettland sind bereit, statt des Impfstoffs einen Riesenhaufen anderer Leckereien aus dem (bunten) Medikamentensortiment von Pfizer zu schlucken, egal, was gegen Schädelweh und Potenzprobleme vielleicht. Und während Spanien überschüssige Bestände schon resigniert vernichten lässt, um das Elend wenigstens nicht mehr täglich zu sehen, hatte man in Griechenland den überaus anarchistischen Einfall, die Paketsendungen der Pharmaindustrie einfach zu Amazon-Retouren zu degradieren und zurückzuschicken: „passt gar nicht, nächste mal korrekte Größe schicken, tschüssi!“
Etwas Vorgeschichte: Bei der zweiten Runde des Deals stieg nicht nur die Menge um 300 Millionen Dosen, sondern auch der Preis – tkp hatte damals über die 1,8 Milliarden zusätzlichen Impfdosen berichtet. Durchaus festzuhalten: Die Bestellmenge wurde erhöht, der Preis aber auch. All das war auch bekannt – größere öffentliche Aufregung gab es deshalb aber nicht. Es war eben “Pandemie”. Mehr …
Corona-Bußgelder wurden für Kommunen zur Goldgrube. Mindestens 23 Millionen Euro kassiert. Bei der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Zusammenhang mit Corona – von der Benutzung von Parkbänken bis hin zu gefälschten Testergebnissen und Impfnachweisen – wurde vielerorts „mit der vollen Härte des Rechtsstaats“ durchgegriffen. Behörden und Gerichte taten also genau das, was die Bürger in Deutschland bei vielen anderen Gelegenheiten so schmerzlich vermissen. Einer der Gründe, weshalb selbst kleinste Bagatellen unnachgiebig verfolgt wurden, liegt auf der Hand: Die sogenannten Corona-„Schutzverordnungen“ wurden für die Kommunen zu einer Lizenz zum Gelddrucken.
Bayern zahlt in bestimmten Fällen zu Unrecht kassierte Bußgelder schon wieder zurück. Doch das ist nicht überall so. Allein die Städte und Gemeinden im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen konnten sich über die vergangenen drei Jahre hinweg über den Zufluss von mindestens 23 Millionen Euro in die vielerorts klammen Kassen freuen. Das ergibt sich aus der Antwort des Gesundheitsministeriums in Düsseldorf auf eine Anfrage der AfD-Fraktion. Aber: 16 Kommunen machten keine Angaben, unter anderem Großstädte wie Düsseldorf, weshalb von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden muss. Mehr …
“Was damals rechtens war…”: Bundesregierung mit Corona-Rechtfertigung à la Filbinger. Auch nach dem Ende des Corona-Wahns zeigt sich bei der Bundesregierung keinerlei Einsicht in die katastrophalen Folgen, die dadurch verursacht wurden. Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat sie die bundesweiten Schulschließungen vom Frühjahr 2021 nun als “rechtmäßig” verteidigt. Auf 54 Seiten beantwortete sie Fragen, die das Gericht ihr im Dezember vorgelegt hatte. Dabei schämte sie sich nicht einmal zu behaupten, die deutschen Corona-Maßnahmen würden derzeit wissenschaftlich und politisch aufgearbeitet. Eine juristische Aufarbeitung verweigert sie jedoch – mit einer haarsträubenden Argumentation: Dass es sich um Fehler und schadbehaftete Maßnahmen handelte, sei “erst im Nachhinein” deutlich geworden – “aus damaliger Sicht” aber wären die Maßnahmen “rechtmäßig” gewesen.
Auch wenn die Dimension des angerichteten Verbrechens eine andere sein mag: Das ist exakt die Argumentation, mit der sich auch die Täter nach 1945 oder 1989, vom Reichsminister bis zum Lagerwächter, vom Politsekretär bis zum Mauerschützen, herauszureden wollten: Damals sei ihr Verhalten ja “rechtmäßig” gewesen. Für etwa diese Apologie musste der baden-württembergische Ministerpräsident und “furchtbare Jurist” Hans Filbinger 1978 zurücktreten: Er hatte seine Todesurteile als NS-Marinerichter mit dem zynischen Satz gerechtfertigt: “Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein.” Heute hingegen darf ein Karl Lauterbach sogar noch in voller Kontinuität Gesundheitsminister bleiben.
Rechtfertigungsgeschwurbel der Regierenden. Erst diese Woche war dessen Ministerium nicht einmal in der Lage gewesen, irgendeinen Beleg über einen Nutzen der Maskenpflicht vorzulegen – auch, weil es sich gar nicht einmal darum bemühte. Dafür auch hier dieselbe Rechtfertigungslehre wie oben beschrieben In der Stellungnahme für den EGMR rang man sich zwar as Eingeständnis ab: „Im Rückblick werden einige Maßnahmen kritisch gesehen und zum Teil sogar als fehlerhaft bewertet“, vor allem in Bezug auf Lernrückstände, der „Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden der Schüler, die in ihrem vollen Ausmaß erst jetzt deutlich“ würden und für Einschränkungen des Präsenzunterrichts. Dennoch könne man daraus “keinen Verstoß gegen die Menschenrechte” ableiten. Mehr …
06.05.2023: Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, tritt zurück. Walensky, die während der «Pandemie» eine besonders undurchsichtige Rolle gespielt hat, erklärte: «Ich war noch nie so stolz auf etwas, das ich getan habe.» Rochelle Walensky, Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), ist überraschend zurückgetreten. Darüber berichtet Sasha Latypova auf ihrer Substack-Seite: «Kurze Meldung mit einer bahnbrechenden guten Nachricht. Rochelle Walensky, eine Mitverschwörerin hinter dem Einsatz von biochemischen Waffen gegen die amerikanische und globale Bevölkerung, ist von der CDC zurückgetreten.»
Laut einer von Lisa McGee (Vaxxchoice) eingereichten Beschwerde sei Walensky bei ihrer Ernennung nie ordnungsgemäss vereidigt worden. Ihre unterzeichnete eidesstattliche Erklärung besage, dass sie keine Direktorin der CDC sei, sondern nur leitende Beraterin. Sie wisse nicht, ob Walenskys Rücktritt damit zusammenhänge, aber man könne hoffen, dass es so sei, schreibt die ehemalige Pharma-Führungskraft. Auch der Mainstream hat sich bereits mit Walenskys Rücktritt beschäftigt. Ihr Ausscheiden komme mit dem Ende der Pandemie-Notstandserklärungen, informiert The Guardian. «Ich war noch nie so stolz auf etwas, das ich getan habe», wird Walenski zitiert. Quelle …
Die schweigende Mehrheit. In den Coronajahren ist die Verweigerung jeder Kommunikation auf Augenhöhe zur Volkskrankheit avanciert. „Ich habe recht!“ „Nein, ich!“ Die Meinungen gehen oft auseinander. In einer funktionierenden menschlichen Gemeinschaft ist dies aber eine Chance, voneinander zu lernen und sich gemeinsam der Wahrheit anzunähern. Dies setzt eine respektvolle, ergebnisoffene Debatte voraus. Eine solche erweist sich aber als unmöglich, wenn einer der Kombattanten das Gespräch unter Einsatz von Beschimpfungen führt oder es mit einem Machtwort abzuschließen versucht.
In der Coronakrise haben Vertreter der Minderheitsmeinung oft die Erfahrungen machen müssen, dass ihr Gegenüber — im Bewusstsein seiner Macht als Vertreter der Mehrheit — jede Diskussion verweigert oder sie brüsk abbricht. Der Betreffende wähnt sich ja im Besitz der Wahrheit, weil er Regierung, ZDF und „die Wissenschaft“ auf seiner Seite weiß. Unter Verzicht auf selbstständige Denkvorgänge wird er so zu einem Multiplikator des Gängigen, zum Sprachrohr der Macht. Das Gefühl von Bürgern, gegen Mauern der Ignoranz anzurennen, könnte sich künftig noch verstärken, wenn nicht Menschen, sondern Algorithmen über unser Wohl und Wehe entscheiden. Mehr …
05.05.2023: «Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten». In Spanien und anderen spanischsprachigen Ländern wurde der 13. Mai zum «Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten» erklärt. Im ganzen Land werden Veranstaltungen durchgeführt, um den Opfern Sichtbarkeit zu verschaffen. Der Präsident der Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, hat über die Initiative «Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten» informiert und dieser volle Unterstützung zugesichert.
Am 13. Mai, dem sogenannten «V-Day», werden in ganz Spanien auf öffentlichen Plätzen Veranstaltungen stattfinden, um Opfern der Covid-19-Impfungen Sichtbarkeit, Anerkennung, Hilfe, Aufmerksamkeit und Solidarität zu verschaffen. Experten werden über offizielle Daten sowie medizinische und rechtliche Lösungen informieren. Die Events, die von der Gruppierung Afectados por las Vacunas organisiert werden, sollen dazu beitragen, «das donnernde Schweigen von Medien, Politikern und Pharmaunternehmen zu den schädlichen Auswirkungen anzuprangern».
Auf ihrer Website ruft die Gruppierung direkt Betroffene oder deren Angehörige auf, Zeugnis abzulegen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Zudem dient die Seite als Vernetzungs-Plattform für alle, die sich über die diversen Aktivitäten informieren oder selbst Veranstaltungen planen möchten. Mehr …
Deutsche Behörden wischen Impfschäden weiterhin unter den Teppich. Das Paul-Ehrlich-Institut rechnet die Zahl der Impfnebenwirkungen nach wie vor schön. Dass Millionen Menschen durch Impfungen gerettet worden seien, ist durch nichts begründet. Darauf hatte ich schon in der letzten Rundmail hingewiesen. Hier wird diese Behauptung noch einmal gut widerlegt. Vielmehr könnten die Impfungen mehr schaden als nützen.
Impfungen sind seit jeher umstritten. Für viele Impfungen gibt es keinen seriösen Beleg für einen Nutzen bei den Geimpften. Das ist insbesondere aktuell bei den Corona-Impfungen zu beobachten, wo der Schaden in vielen Fällen den Nutzen ganz erheblich übersteigt. Dabei ist vieles nicht oder nur wenig getestet. Häufig machen Impfungen epidemiologisch und gesundheitlich kaum Sinn. Interessant ist auch das gerne verwendete Beispiel Masernimpfung. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren.
Die Pharmakonzerne wurden weitgehend von der Haftung befreit – wollen nun aber dennoch weiter unglaubliche Gewinne machen. Die offizielle Geheimhaltung über die Verträge ist eine Ohrfeige für die Bürger und widerspricht einer offenen Gesellschaft. Polen geht nun in die Offensive und bringt die Kraft auf, gegen den Skandal öffentlich vorzugehen. Warum schweigt die Bundesregierung?
Nebenwirkungen und Impfschäden. Das Paul-Ehrlich-Institut kommt seinen Aufgaben nicht nach und rechnet offenbar weiterhin die Anzahl der Nebenwirkungen schön. Mit abstrusen Begründungen werden Zusammenhänge zwischen Impfungen und Impfschädigungen in Zweifel gezogen. Karl Lauterbach hatte kürzlich zugesagt, Impfschädigungen wahrzunehmen, für deren Erforschung zu sorgen und Geschädigten zu helfen. Jedoch verschwand der Tweet schnell wieder. Kate Clancy, Professorin und biologische Anthropologin, fragte nach ihrer «Impfung» in den sozialen Medien nach, ob auch andere Frauen nach der Injektion Probleme mit ihrer Periode bekommen hätten. Sie erhielt 165’000 Antworten. Ich weise heute noch einmal auf die Selbsthilfeinitiative von Denis Riehle hin; beeindruckend, was er an Informationen und Hilfen anbietet. Mehr …
Wer mit Verbrechern solche Verträge eingeht, die zu Lasten Dritter gehen, muss dafür ganz persönlich haften. Zudem sind diese Verträge unverzüglich als nichtig zu erklären. Doch was machen die Regierenden? Pfizer/BioNTech fordern von der EU 700 Millionen Euro für stornierte «Impfstoffe». Diese Zahlung soll für die Annullierung von 70 Millionen Dosen des experimentellen Genpräparats geleistet werden. Das macht zehn Euro pro Dosis, die gar nicht hergestellt werden muß. Die großzügigen «Impfstoff»-Verträge, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in aller Heimlichkeit mittels Textnachrichten mit Pfizer/BioNTech ausgehandelt hat, werden teuer für den europäischen Steuerzahler. Denn nicht nur die Dosen der experimentellen Genpräparate, die einen Abnehmer fanden, müssen bezahlt werden, auch diejenigen, die vernichtet oder bei Pfizer/BioNTech abbestellt werden müssen, weil keiner sie mehr haben will, kosten ein Vermögen.
Wie das Medienportal El Español unter Berufung auf die Financial Times und Reuters informiert, haben Pfizer/BioNTech der EU-Kommission vorgeschlagen, 700 Millionen für die Stornierung von 70 Millionen Impfstoff-Dosen zu zahlen. Für jede annullierte Dosis wären also zehn Euro fällig. Dieser überarbeitete Vertrag werde es der EU auch ermöglichen, über neuere Impfstoffe zu verfügen, die an jede künftige Variante von Covid-19 angepasst werden könnten, so El Español. Polen und andere europäische Länder seien ohnehin dagegen, diese Vertragsänderung zu unterzeichnen, da sie sich weigern würden, für die stornierten Dosen zu bezahlen. Sollte dieser Widerstand jedoch überwunden werden, würde diese Vertragsänderung das «Beinahe-Monopol» der beiden Unternehmen beim Vertrieb von Covid-19-Impfstoffen stärken, lässt El Español wissen. Quelle …
Die Wahrheit kam bei einigen EU-Parlamentariern an. EU-Parlamentarier: Covid war der Versuchsballon, das erwartet uns. Die Covid-„Pandemie“ war ein Versuchsballon. Sie wollten sehen, wie weit sie gehen können. Sie wollten auch herausfinden, was getan werden muss, um sicherzustellen, dass Menschen freiwillig eingesperrt werden. Das sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson (AfD) auf dem Internationalen Covid-Gipfel im Europäischen Parlament. „Diese ganze COVID-Sache hatte nie etwas mit öffentlicher Gesundheit zu tun. Es hatte nie etwas damit zu tun, Wellen zu brechen. Es hatte immer damit zu tun, Menschen zu brechen, um uns zu einem Teil einer hirnlosen, formbaren Masse zu machen.“ Was haben sie noch auf Lager? Die sogenannten 15-Minuten-Städte. Die wir laut Anderson eigentlich 15-Minuten-Ghettos nennen sollten. Solche Städte sollen das Leben „einfacher“ machen und das Klima retten. Mehr …
Woher kamen die vielen Corona-Toten? - 10.000 Tote durch falsche Behandlung. Ein Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten. In der Corona-Plandemie bestand bekanntermaßen das besondere Problem nicht in einem Virus mit der Sterblichkeit einer mittleren Grippe, sondern in der Reaktion darauf. Lockdowns, Maskenpflicht, Existenzvernichtungen, Grundrechtsverletzungen, Kritikerverleumdung, alles wurde gezielt eingesetzt, um die Zulassung eines minderwertigen Medikaments politisch durchsetzen zu können. Ein Medikament, dessen eingeschränkter Nutzen und riesiges Schadenspotenzial hinreichend bekannt war. Bis zu seiner kriminellen Zulassung fristete es ein Ladenhüter-Dasein in den Arsenalen der Biowaffenlobby, die unter enormem Druck stand, ihre nutzlosen Corona-Patente endlich zu Geld zu machen – und ihre Chancen rücksichtslos nutzte. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um ein Staatsverbrechen, das allein in Deutschland Millionen mit körperlichen, psychischen und finanziellen Schäden sowie mehrere Zehntausende mit ihrem Leben bezahlen mussten und immer noch müssen.
Doch weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und vor allem außerhalb der medizinischen Diskussion gibt es ein weiteres Thema, dessen lebenszerstörende Dimension erschüttert: das Drama um die strategische Frühbeatmung. Deutsche Lungenärzte weisen schon lange darauf hin und wurden sehr früh während der Corona-Krise aktiv. Auf ihren Intensivabteilungen vermieden sie diesen Fehler, und in Folge starben dort sechsmal weniger Patienten bei schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung. Dort wurden Menschen, die zwar eine Sauerstoffsättigung von 70 Prozent aufwiesen, aber immer noch im Bett ansprechbar waren und z.B. mit dem Smartphone spielten, eben nicht intubiert. Mehr …
Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Fünf Chemieprofessoren wollen wissen, ob es eine Erklärung für unterschiedliche Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des Covid-Impfstoffs gibt.
Fünf Chemie-Professoren an deutschsprachigen Universitäten haben einen Brief an BioNTech geschrieben. Der Brief liegt der Berliner Zeitung vor. Die Professoren berichten dem Unternehmen von einer neuen wissenschaftliche Studie aus Dänemark (Schmeling et al., 2023. DOI: 10.1111/eci.13998). Diese Studie zeige „ganz deutlich, dass es zwischen den Chargen Ihres Impfstoffs außerordentlich große Unterschiede bei den jeweils gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden gab“, so die Professoren.
Die Studie aus Dänemark zeige, „dass die Chargen mit hohen Nebenwirkungsmelderaten entweder weniger häufig eingesetzt wurden oder es sich um kleine Chargengrößen handelte“. Deshalb möchten die Professoren wissen, wie „die unterschiedlichen Melderaten“ zu erklären seien. Es stelle sich die Frage, wie „sich die entsprechenden Chargen bezüglich ihrer Zusammensetzung unterscheiden“.
Ferner bitten die Professoren um Bekanntgabe der Werte der analytischen Parameter aller Chargen. Die Professoren schreiben: „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein.“ Daher möge das Unternehmen „die von der EMA geforderten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe in den sogenannten Corona Impfstoffen“ bekanntgeben. Mehr …
04.05.2023: Nach 3 Jahren Corona-Terror: Lauterbach weiß nicht, ob Maskenpflicht was gebracht hat. Es ist einfach nur noch unglaublich: Corona-Karli Lauterbach weiß offiziell nicht, ob der Corona-Maskenpflicht-Terror überhaupt irgend etwas gebracht hat. Wahr ist: Natürlich hat die Maskenpflicht etwas gebracht: Als Gehorsamkeitssymbol und Kontaktbarriere installiert, hat es dem Regime gezeigt, was man mit dem Großteil dieses devoten Volkes alles veranstalten kann.
Karl Lauterbach bestätigt nach einer Anfrage des FDP-Vortänzers Wolfgang Kubicki, dass er und seine Ampel-Regierung die Menschen in diesem Land mit Maßnahmen terrorisierte und gesundheitlich gefährdete, ohne zu wissen, ob dieser Terror überhaupt irgend etwas gebracht hat. Kubicki, der sich als Freiheitskämpfer immer wieder stilisiert, wollte von Lauterbachs Ministerium wissen, welche Studienergebnisse über den Nutzen von Masken vorliegen. Die an Dreistigkeit kaum zu überbietende Antwort: „Insgesamt lässt sich die Effektivität von einzelnen Maßnahmen (z. B. Maskengebote) nicht isoliert überprüfen, sondern nur im Zusammenwirken mit den zum Zeitpunkt der jeweiligen Untersuchung getroffenen anderen Maßnahmen.“ In einem Interview mit der Bild tat Corona-Karli seine Unsicherheit darüber kund, ob die Maskenpflicht während der COVID-19-Pandemie tatsächlich einen signifikanten Einfluss auf die Verbreitung des Virus hatte. Mehr …
Lauterbach weiß nicht, ob die Masken geschützt haben. Kritik an RKI. Bundesgesundheitsministerium behauptet, dass einzelne Maßnahmen nicht isoliert betrachtet werden dürfen. FDP-Vize Kubicki kritisiert diese Aussage als „falsch“.
„Wir schützen mit der FFP2-Maske im Fernverkehr in der Bahn, im Fernverkehr in Bussen diejenigen, die dort lange Strecken fahren. Wir schützen in den Krankenhäusern, in den Kliniken, in den Praxen, in den Pflegeeinrichtungen über den verschärften Schutz mit der FFP2-Maske deutlich besser als in der Vergangenheit und werden somit in diesen Bereichen, wo wir sonst viele gefährliche Infektionen erwarten müssten, die Zahl der Infektionen deutlich senken. (…). Ich höre das oft: Jetzt haben wir hier leichtere Varianten, und trotzdem wird die Maskenpflicht verschärft. Macht das Sinn, jetzt von der OP-Maske zur FFP2-Maske überzugehen?
Eine harmlosere Variante und trotzdem eine wirksamere Maske? Ja, und zwar deshalb, weil die weniger gefährliche Variante deutlich ansteckender ist. Das ist wissenschaftlich gesichert. Wir müssen das so bewerten: Wenn wir Masken tragen, müssen sie auch wirken“, betonte Karl Lauterbach noch kurz vor Herbstbeginn vergangenen Jahres in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag. Mehr ...
Nicht einmal Lauterbach kann irgendeinen Nutzen der Masken nachweisen. Fester Bestandteil von Karl Lauterbachs Corona-Terror war stets das Beharren auf der Maskenpflicht. So lange es nur ging, bestand er auf dem Maulkorb, selbst für Kinder, deren Infektionsrisiko verschwindend gering war. In Lauterbachs Folterarsenal wurde die Maske stets als das „mildeste Mittel“ zum Corona-Schutz angepriesen. Nun erklärte jedoch sein eigenes Ministerium: „Insgesamt lässt sich die Effektivität von einzelnen Maßnahmen (z. B. Maskengebote) nicht isoliert überprüfen, sondern nur im Zusammenwirken mit den zum Zeitpunkt der jeweiligen Untersuchung getroffenen anderen Maßnahmen.“ Angeblich sei die Wirksamkeit des Maskentragens schon 2020 belegt worden – allerdings nur kombiniert mit Lockdown-Maßnahmen. Zudem würden „zeitnah“ die Ergebnisse der „StopptCOVID“-Studie erwartet, heißt es weiter.
Dies war Lauterbachs Antwort auf eine Anfrage von FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP), der Auskunft begehrte, welche Studienergebnisse über den Nutzen von Masken eigentlich vorlägen. Nach drei Jahren Corona, während denen Lauterbach die Menschen – übrigens schon lange vor seinem Amtsantritt als Gesundheitsminister – mit immer neuen absurden Warnungen und falschen Horrorprognosen schier in den Wahnsinn trieb und dabei immer darauf bestand, die Maske müsse überall dort getragen werden, wo sich Menschen treffen (und am besten auch noch allein in den eigenen vier Wänden), kann sein Ministerium bis heute also nicht einmal ansatzweise den Nachweis führen, dass das komplette unselige Maskentheater irgendeinen erkennbaren Nutzen hatte. Mehr ….
Folgen der Corona-Politik: Essstörungen bei jungen Menschen steigen massiv. Ein geregelter Tagesablauf ist den Beschränkungen in der Pandemie zum Opfer gefallen. Der daraus resultierende gesteigerte Medienkonsum führte laut einer Studie zu einem massiven Anstieg von Essstörungen bei Mädchen und jungen Frauen. Gründe seien "unerreichbare und gefährliche Körperideale" in den sozialen Medien. Aktuelle Daten einer Studie der KKH Kaufmännischen Krankenkasse belegen, dass in Deutschland ärztlich diagnostizierte Essstörungen wie Anorexie (Magersucht), Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und Binge-Eating (Essattacken) weiter bedenklich zunehmen. So soll es vor allem bei 12- bis 17-jährigen Mädchen und Frauen laut der Studie zwischen 2020 und 2021 zu einem massiven Anstieg von über 30 Prozent gekommen sein.
Als Ausgangspunkt des hauptsächlichen Grundes dieser Krankheitsbilder wird dabei die schwierige Situation der jungen Menschen in der Corona-Krise genannt. Ausgehend von den unbedachten Maßnahmenvorgaben der Politik – wie unter anderem Homeschooling durch Schul- und Universitätsschließungen, Lockdown, Sportverbote – kam es zu einem Stressanstieg durch erhöhten Medienkonsum und damit verbundenen "Influencer-Einflüssen". Die KKH informiert: "Laut Auswertung sind vor allem Frauen betroffen – bei den 18- bis 29-Jährigen ist deren Anteil mit rund 88 Prozent am höchsten. Essstörungen beginnen oft in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter und damit in einer besonders sensiblen Lebensphase. Mittlerweile leiden 17 von 1.000 Frauen im Alter von zwölf bis 17 Jahren an einer diagnostizierten Essstörung, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 20 von 1.000." Mehr …
«Zeitdokumente einer Fake-Pandemie». Guido Brunner ist Mitstreiter der Bürgerrechtsbewegung der ersten Stunde. Seine Erfahrungen der letzten Jahre hat er nun in einem Buch niedergeschrieben. «Transition News» sprach mit dem Aktivisten. Guido Brunner hat seit 2020 so einiges erlebt. Er ist Gründungsmitglied der «Freunde der Verfassung», dem Zugpferd des Widerstands in den Jahren 2020/2021. Für die Organisation koordinierte er in der Region Burgdorf die Abstimmungskampagne gegen das zweite Referendum im Herbst 2021. Brunner machte auch auf der Strasse auf sich aufmerksam: Regelmässig nahm der Aktivist an Demonstrationen gegen die Corona-Politik teil. Dabei geriet er immer wieder in Konflikt mit den Behörden, weil er sich nicht an die Corona-Massnahmen hielt. Das brachte ihm gleich mehrere Verfahren ein. Seine Erfahrungen mit dem Justizapparat hat er nun im Buch «Justizversagen» dargelegt, das er als ersten Band einer mehrteiligen Serie herausgibt.
Transition News: Herr Brunner, wie kamen Sie dazu, dieses Buch zu schreiben? Guido Brunner: Im Herbst 2020 wurde ich gleich zwei Mal bei der Staatsanwaltschaft wegen Nichttragens einer Gesichtsmaske im öffentlichen Verkehr angezeigt. Bei meiner letzten Gerichtsverhandlung vom 1. September 2022 ging der Gerichtspräsident nicht auf meine Beweisanträge ein. In der Begründung stand: «Es werde nicht Beweis über Tatsachen geführt, die offenkundig, bereits bekannt oder rechtsgenügend erwiesen» seien. Für den Gerichtspräsidenten hiess das wohl: Covid-19 ist unbestreitbar eine schwerwiegende und pandemische Krankheit. Der Gerichtspräsident konnte offenbar keine alternative Sichtweise einnehmen. Um der Nachwelt ein Zeitdokument zu hinterlassen, habe ich das Buchprojekt gestartet. Es darf nicht vergessen werden, was alles an Unrecht geschehen ist...
Ja. Und wir wissen erfahrungsgemäß auch, dass überall zensiert wird. Wichtige Fakten werden im Netz gelöscht. Was passiert beispielsweise, wenn die Telegram-App verschwindet? Ein grosser Teil der Dokumente des Widerstandes gingen sang- und klanglos verloren, da gemäss meiner Einschätzung die meisten Menschen weder auf der Cloud noch auf der privaten Festplatte ihre digitalen Dateien sichern. Dies geschieht wohl aus Unwissenheit als auch aus dem naiven Glauben, Apps würden ewig bestehen bleiben. Sie waren seit 2020 sehr aktiv im Widerstand gegen das Corona-Regime tätig. In dieser Zeit gerieten Sie immer wieder in Schwierigkeiten mit der Justiz, weil Sie sich wiederholt geweigert hatten, die Corona-Massnahmen zu befolgen. Nicht umsonst heisst ihr Buch «Justizversagen». Was hat Sie am Justizapparat am meisten enttäuscht oder schockiert? Mehr …
Die Irrwege der «NZZ». Die Zeitung des Zürcher Freisinns weiss: Die Übersterblichkeit 2022 hat nichts mit den «Impfungen» zu tun, dafür viel mit den Corona-Erkrankungen. Beweise liefert man keine. Die NZZ machte während der «Pandemie» wiederholt Werbung für die «Impfungen». Daran hat sich wenig geändert. Erst kürzlich warb die Zeitung erneut für Booster-«Impfungen». Dies, obwohl selbst das Bundesamt für Gesundheit (BAG) inzwischen davon abrät. Bemerkenswert ist nun auch, wie die Zeitung die Übersterblichkeit im Jahr 2022 interpretiert. Letztes Jahr betrug diese gemäss Daten des Bundesamtes für Statistik (BfS) rund 10 Prozent. Konkret heisst das, es starben gut 6600 Menschen mehr als erwartet.
Hinsichtlich der Gründe für die Übersterblichkeit sind sich Wissenschaftler und Experten uneinig. Während die einen sagen, dass die «Impfungen» dafür verantwortlich seien, begründen andere diese mit Corona-Erkrankungen und weiteren Faktoren wie zum Beispiel der Hitzewelle. Für die NZZ jedoch steht fest: Es gibt «keine Evidenz für mehr Sterbefälle aufgrund der Immunisierung», wie die Zeitung am Mittwoch berichtet. Sie verweist darauf, dass die Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik (BfS) für 2022 noch nicht abgeschlossen sei. Es liegen derzeit erst provisorische Daten zu den ersten sechs Monaten des Jahres vor. Doch diese zeigten klar, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den «Impfungen» gebe. «Deutlich wird durch die Daten vor allem, woran es nicht gelegen hat: an der Corona-Impfung», so die NZZ. Das BfS habe nämlich lediglich zwei Todesfälle verzeichnet im ersten Halbjahr 2022 aufgrund von «unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen». Diese seien tragisch, könnten die schweizweite Übersterblichkeit aber nicht erklären. Rolf Weitkunat vom BfS sagte gegenüber der NZZ hierzu: «Es ist praktisch unmöglich, dass die Impfung ein Grund für die Übersterblichkeit war.»
Zwar spekuliert auch die NZZ hinsichtlich der Gründe für die Übersterblichkeit 2022. Doch aufgrund der bisherigen Daten gebe es folgende Erkenntnisse dafür: «Auf Corona-Erkrankungen zurückzuführende Todesfälle spielten eine noch größere Rolle. Saisonale Faktoren wie die Hitze im Sommer und eine heftige Welle an Atemwegserkrankungen durch RS-Viren und Influenza im Herbst sorgten für erhöhte Sterblichkeit. Menschen starben nicht direkt an Corona, sondern aufgrund der vom Virus verursachten Organschäden, insbesondere an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es kam zu mehr Krebstoten, weil während der Pandemie Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen verpasst wurden.» Laut der NZZ hätten Daten des BfS gezeigt, dass die Corona-Todesfälle höher seien, als bisher angenommen. Mehr …
Covid-Pandemie: Es braucht eine echte Aufarbeitung. Dieser Ansicht ist Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, ehemalige stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main. «Das Schließen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen (und wäre auch in dem Umfang, wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig) gewesen», konnte Karl Lauterbach im November 2022 erkennen. In den Medien war daraufhin zu lesen: «Sie wollten einfach nicht hören! Wie unsere Politiker die Fakten ignorierten.» «Als eine Journalistin fragte, ob er (gemeint ist Lauterbach) seinen Irrtum nicht bedaure, antwortete er kühl: ‹Ich halte nichts von Schuldzuweisungen. Man muss immer den guten Künsten und der Wissenschaft folgen und das was neu ist nutzen, um nach vorn zu gehen.› Kein Wort des Bedauerns. Kein Wort des Mitgefühls. Kein Versprechen, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein, wenn man ‹den guten Künsten und der Wissenschaft› folgt, die man gerade für richtig hält.»
Im Januar 2023 räumte Lauterbach im Spiegel dann ein, dass auch das Schliessen von Schulen ein Fehler gewesen sei, ... allerdings hätten Wissenschaftler dazu geraten. Wenig später erschien ein Interview mit Karl Lauterbach und Christian Drosten im Spiegel. Darin hieß es dann wenig überraschend, die wissenschaftliche Beratung durch Herrn Drosten sei natürlich korrekt gewesen, schuld sei vielmehr der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gewesen, der angekündigt hatte, alle Schulen in Bayern zu schließen, woraufhin alle anderen Länder auch umgekippt seien. Dem Einwand des Journalisten, dass Kinderärzte bereits im April/Mai 2020 vor den Folgen der Schulschliessungen gewarnt hätten und der Frage, ob er das schlicht nicht ernst genug genommen habe, weil er nur Virologen und Epidemiologen gehört worden seien, hält Lauterbach entgegen: «Die Stimmen, die eine Ansteckungsgefahr durch Kinder anerkannt haben und sich trotzdem gegen Schulschließungen ausgesprochen haben, waren nicht laut genug.» Darüber hinaus bezeichnete er viele Regeln für draußen als «Schwachsinn» und «Exzesse». «Die sich gegen Schulschließungen ausgesprochen haben, waren nicht laut genug»
Jetzt wissen wir, was falsch gelaufen ist: Nicht «die Politik», nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld. Nein, es sind die Fachleute, die Pädiater, die Hygieniker, die Elterninitiativen, die nicht laut genug waren. Diese haben sich zwar bereits früh und immer wieder evidenzbasiert und kritisch zu Wort gemeldet und zahlreiche Stellungnahmen verfasst, aber das wurde von den Medien meist verschwiegen oder diffamiert und von der Politik nicht wahrgenommen, auch nicht von Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn (CDU), obwohl ihnen die Stellungnahmen oft auch persönlich überreicht wurden. Mehr …
Menschenrecht unterliegt wirtschaftlichen Interessen – weltweit. Ein scheinbar vertrautes Muster, das weltweit stattfindet: Impfung geschädigte Frau in Australien beantragt Entschä-digung durch die Regierung. Anspruch wird abgelehnt und verzögert. Der Impfstoff von AstraZeneca hat im Vereinigten Königreich durch eine Reihe von Klagen und Impfschäden im Kontext der Covid-Impfung eine Kontroverse ausgelöst. In einem Fall wurde Adam Rowland, ein professioneller Physiotherapeut, über ein Jahr lang von Krankenhaus zu Krankenhaus gefahren, um sich wegen Verletzungen behandeln zu lassen, die schließlich als durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht diagnostiziert wurden. Im November 2022, nachdem er in mehreren Krankenhäusern untersucht worden war, wurde bei Rowland schließlich eine durch den Impfstoff verursachte thrombotische Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße) und eine weitverbreitete vaskuläre Neuropathie (mangelnde Blutversorgung der Nerven) diagnostiziert, die bei Personen, die durch den AstraZeneca-Impfstoff Covid-19 geschädigt wurden, häufig zu beobachten ist. Rowland wünschte sich, er hätte sich vor der Impfung eingehender über den Impfstoff informiert, denn seine Verletzung hat sein Leben völlig umgekrempelt. Dr. Suhail Hussain beschreibt: „Impfschäden werden als unerwünschte Ereignisse nach der Verabreichung einer Impfung eingestuft. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse können von Blutgerinnseln – Lungenembolie, Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung (Entzündung und Infektion in der Herzgegend) – bis zu neurologischen Problemen wie Schlaganfällen reichen. Im Allgemeinen treten sie sehr selten auf, da die Entwicklung von Impfstoffen ein gründlicher und umfangreicher Prozess ist. Ob selten oder nicht, die Verletzungen verursachen nicht nur im Vereinigten Königreich große Probleme.
Bettlägerig in Australien. In Sydney, Australien, wird Sandra Byron für den Rest ihres Lebens mit einem „lähmenden“ Leiden zu kämpfen haben. Nach Angaben von Fachleuten ist Byrons Verletzung eine direkte Folge des Impfstoffs Covid von AstraZeneca. Byron führt außerdem seit zwei Jahren einen Entschädigungsstreit mit der australischen Regierung. Australien verfügt zwar über einen Entschädigungsplan für Impfgeschädigte, der als „rationalisiertes System“ bezeichnet wird, hat aber bisher Byrons Antrag auf Zahlung abgelehnt. Andere Länder wie Kanada, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten scheinen die Entschädigung von Impfschäden durch Covid zu erschweren, und so scheint es auch in Australien zu sein. Mehr …
03.05.2023: Ex-Intensivkrankenschwester: „Täter des Corona-Verbrechens zur Verantwortung ziehen“. 25 Jahre lang arbeitete die Intensivkrankenschwester Sabrina Kollmorgen in fast allen Berliner Krankenhäusern. Mit dem Beginn von Corona-Diktatur und Gen-Experiment wurde sie zum Gesicht des Widerstands von Medizinern in der Hauptstadt. Heute sagt sie: Auch nach dem Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht herrscht ein Klima von Spaltung und Ausgrenzung auf den Stationen. Die Empathie gegenüber den Patienten ist einem kaltherzigen Zynismus gewichen. Die Auswirkungen der Spritze haben das Gesundheitssystem nachhaltig geschädigt und werden dennoch konsequent ignoriert. Mit welch perfiden Mitteln die Plandemie in den Krankenhäusern inszeniert wurde, wie mutige Ärzte und Pfleger dennoch standhielten und warum Berliner Feuerwehrleute zu Helden wurden, berichtet Kollmorgen bei „Berlin Mitte AUF1“. Video …
„Die ganze Wahrheit von Anfang an“ – Internationaler COVID-Gipfel im EU-Parlament. In der Zeit vom 2. bis 4. Mai geben sich in Brüssel Fachärzte und Rechtsanwälte die sprichwörtliche Klinke in die Hand – zum 3. International Covid Summit. Im Rahmen des dritten Internationalen COVID-Gipfels (ICS³) findet am 3. Mai ab 9 Uhr eine Sitzung im Europäischen Parlament statt, die unter anderen von den EU-Parlamentariern Christine Anderson, Cristian Terheș, Ivan Vilibor Sinčić, Francesca Donato und Mislav Kolakušić moderiert wird. Einige dieser Abgeordneten erregten durch eine Pressekonferenz am 16. Februar 2022 große Aufmerksamkeit, in der sie den sofortigen Rücktritt von EU-Präsidentin Ursula von der Leyen forderten.
Am Vorabend der Sitzung twitterte Anderson (AfD) zur Einstimmung vorab: „Das Interesse der EU, der WHO und BigPharma an öffentlicher Gesundheit ist genauso groß, wie das Interesse der Waffenindustrie am Weltfrieden – nämlich überhaupt nicht!“ Dabei werden neben den COVID-Impfstoffen auch rechtliche Aspekte während der Corona-Krise unter die Lupe genommen. Los geht es laut Tagesordnung mit dem Thema „COVID-19: Die ganze Wahrheit von Anfang an“. Mehr …
Neuer Großauftrag. Steuerzahler sollen Gebühr für stornierte Impfdosen bezahlen. EU verhandelt über neuen Vertrag mit Pfizer. Unternehmen soll 70 Millionen weitere Dosen bis 2026 liefern und zehn Euro je nicht verwendeter Dosis bekommen. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sollen für stornierte Impfdosen eine Art Gebühr an die Hersteller bezahlen. Wie das Nachrichtenportal „report24“ berichtet, geht es um je zehn Euro pro nicht gelieferter und somit nicht verwendeter Dosis. Außerdem laufen Verhandlungen auf EU-Ebene über den Kauf von 70 Millionen neuen Dosen Corona-Impfstoff, vermeldet die „Financial Times“. Nutznießer sei dabei ausschließlich BioNTech/Pfizer, das die Vakzine bis 2026 liefern soll. Mitbewerber wie Moderna, Novavax oder Sanofi würden aus dem Markt gedrängt, so die „Financial Times“.
Polen lehnt Vertrag noch ab. Offenbar möchte die EU die bestehenden Verträge mit dem Pharmakonzern abändern. Stornierte Dosen wären demnach mit zehn Euro pro Stück zu bezahlen. Es werde als Steuergeld für am Ende nicht benötigte Produkte ausgegeben. Einige Länder, darunter Polen, lehnten diesen Vertrag ab. Derzeit arbeite man laut „Financial Times“ daran, die „Verweigerer zu überreden“. Mehr …
Dieses Video als Erinnerung, wenn Big Pharma die nächste Pandemie auslöst - Augen Auf Medien Analyse. Video (english -deutscher Untertitel) ….
Kann mRNA unsere Magensäure umgehen, wenn sie in unsere Nahrung gegeben wird? Ein spannendes Interview mit Dr. Stephanie Seneff vom MIT. mRNA-Impfstoffe und neurodegenerative Erkrankungen? Wirkung von Exosomen Video (english – deutscher Untertitel) …
02.05.2023: Die Abrechnung mit Covid ist im Gange: Texas schließt sich Florida bei der Untersuchung von Big Pharma und „Covid Science“-Betrug an. Werden sich Wahrheit und Gerechtigkeit am Ende durchsetzen? Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die von uns erhoffte „Abrechnung mit Covid“ im Gange ist. Der Staat Texas schließt sich dem Zug an. Heute wurde bekannt, dass der Generalstaatsanwalt von Texas eine Untersuchung über den von Pfizer und anderen begangenen Betrug eingeleitet hat. Die texanische Generalstaatsanwaltschaft wird versuchen herauszufinden, ob die Impfstoffhersteller Betrug begangen und die Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-Impfstoffe falsch dargestellt haben. Mehr …
Die großen „Absahner“ der Covid-Pandemie. Während viele nicht wissen, wie sie den Monat finanziell überstehen sollen, reiben sich Wenige mächtig die Hände! So in etwa könnte in Kurzform die Ungleichheit der Verhältnisse nach der Corona-Krise beschrieben werden. Man vergesse jedoch nicht: Wer skrupellos der Gewinnsucht nachjagt und das auf Kosten anderer, der muss damit rechnen, irgendwann zur Rechenschaft gezogen zu werden! Überreif ist die Zeit für ein Krisen-Profit-Verbot zum Schutz der Mehrheit der Menschen! Video …
Hunde erschnüffeln angeblich SARS-CoV-2 bei Schulkindern. Im Rahmen eines Pilotprojekts in Kalifornien mussten Hunde an den Knöcheln der Kinder riechen. 82 Prozent der «positiven» Ergebnissen erwiesen sich, abgeglichen mit Antigentests, als falsch. Bereits Ende 2020 hat man damit begonnen, «Covid-Schnüffelhunde» auf Flughäfen einzusetzen, später auch an Veranstaltungen. So kamen Forscher auf die Idee, solche Hunde auch auf Schulkinder loszulassen: Sie führten an einigen Grundschulen in Kalifornien ein Pilotprojekt durch, dessen Resultate in JAMA Pediatrics veröffentlicht wurden.
Das Ziel der Arbeit bestand darin, Hunde für das Screening einzusetzen und Antigentests nur bei Personen durchzuführen, die von den Hunden als positiv eingestuft wurden. Das habe zu einer Verringerung der Anzahl der durchgeführten Antigentests um etwa 85 Prozent geführt, so die Autoren. Sie schreiben, dass ihre Studie den «Einsatz von Hunden für ein effizientes und nicht-invasives» Covid-19-Screening unterstützt und «auch für andere Erreger verwendet werden könnte». Gegenüber CNN erklärte Dr. Carol Glaser, Mikrobiologin und Hauptautorin der Studie, dass die Einbeziehung von Hunden in Covid-19-Testprogramme an Schulen, Pflegeheimen oder anderen öffentlichen Einrichtungen Zeit, Personal und möglicherweise sogar Kosten sparen und «viel mehr Spass machen» würde.
Glaser, die auch stellvertretende Direktorin der zentralen Labordienste und medizinische Beauftragte für Infektionskrankheiten im kalifornischen Gesundheitsamt ist, ergänzte: «Ich dachte, wenn wir Hunde in Schulen hätten, um die Schüler zu untersuchen, wäre das viel schneller und weniger belastend für die Schulen.» Trainiert wurden die im Pilotprogramm eingesetzten gelben Labradore, indem sie einige Monate lang gespendete Socken von «Covid»-Patienten erschnüffeln mussten und mit einem Leckerbissen belohnt wurden, wenn sie Socken entdeckten, die – so CNN – «Spuren der Krankheit aufwiesen». Deshalb mussten die Hunde nun im Pilotprojekt an den Knöcheln der Kinder schnüffeln. Die Ergebnisse wurden dann mit SARS-CoV-2-Antigen-Tests – sogenannte Schnelltests – abgeglichen.
Doch nun zu den Resultaten der Studie: Danach haben die Hunde korrekt auf 85 «Infektionen» hingewiesen und 3411 ausgeschlossen, was einer Gesamtgenauigkeit von 90 Prozent entspricht. Allerdings haben die Tiere in 383 Fällen fälschlicherweise auf eine «Infektion» aufmerksam gemacht und 18 davon übersehen. Das bedeutet, dass 82 Prozent der positiven «Testresultate» sogenannte false positive waren. Gemäss diesen Resultaten zeigten die Hunde in der Studie eine Sensitivität von 83 Prozent und eine Spezifität von 90 Prozent. Mehr …
Polen macht mobil gegen Impfstoff-Hersteller. Krasser Kontrast zur Bundesregierung. Es ist eine Sollbruchstelle bei der eingeschworenen, verschwiegenen Gemeinschaft von EU-Bürokratie, Regierungen und Pharmaindustrie in Sachen Corona-Impfung: Polen macht jetzt gegen Pfizer mobil – und bringt dabei auch Details ans Tageslicht, die nach dem Willen des US-Pharma-Giganten und der EU sowie ihrer anderen Regierungen geheim bleiben sollten. Der Auslöser: Nach den bestehenden Verträgen müssten die EU-Staaten noch Unmengen von Covid-Impfdosen von Pfizer abkaufen, die sie nun aber gar nicht benötigen.
Weil keine weiteren „Impfstoffdosen“ gebraucht werden, versuchen die EU-Mitgliedsstaaten seit Monaten, nachträglich die Verträge anzupassen – ohne durchschlagenden Erfolg.“ Die Verhandlungen verlaufen dem Bericht zufolge zäh. Vor allem osteuropäische Länder sind sehr unzufrieden – während offenbar die Bundesregierung eher bereit zu sein scheint, das Geld ihrer Steuerzahler abzuschreiben. Der Regierung in Polen ist nun der Geduldsfaden gerissen. Gesundheitsminister Adam Niedzielski schickte laut „Welt“ einen Brandbrief an die „Gesellschafter von Pfizer Inc“. Sein Hauptvorwurf: Die Lieferung von Hunderten Millionen Dosen, auf die Pfizer unter Berufung auf die Verträge bestehe, sei angesichts der „stabilen epidemischen Lage“ nun „vollkommen sinnlos“. Mehr …
Sonderangebot an die EU von Pfizer und BioNTech für die Injektionen, die keiner haben will. Kühnes Angebot von Pfizer und BioNTech an die EU: Zahlung des halben Preises für jede Dosis des gestrichenen Impfstoffs Covid. Durch den COVID-19-Impfstoffüberschuss haben die Pharmakonzerne Pfizer Inc. und BioNTech der Europäischen Union einen neuen Vorschlag unterbreitet, wonach die Mitgliedstaaten die Hälfte des Preises für jede der etwa 70 Millionen Dosen des gestrichenen Covid-Impfstoffs zahlen sollen.
Der Financial Times zufolge verhandelt die EU mit BioNTech/Pfizer über einen überarbeiteten Vertrag, obwohl die Europäische Staatsanwaltschaft eine Untersuchung des ursprünglichen, im Frühjahr 2021 mit Pfizer/BioNTech geschlossenen Vertrags eingeleitet hat. Der neue Vertrag sieht vor, dass die Mitgliedstaaten für jede der rund 70 Millionen Impfstoffdosen, die bis 2026 jährlich ausfallen, die Hälfte des Preises, d. h. etwa 10 Euro, zahlen, und dass die EU auf neue Impfstofftypen umsteigen kann, die für künftige Versionen des Virus entwickelt wurden.
Im Januar dieses Jahres enthüllte Reuters, dass Gespräche zwischen der EU und den beiden Arzneimittelherstellern im Gange sind, um die 500 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs, zu deren Kauf sich Brüssel für dieses Jahr verpflichtet hat, im Austausch gegen einen höheren Preis zu reduzieren. Die Verhandlungen mit BioNTech/Pfizer finden zu einer Zeit statt, in der die EU ihre Gesetzgebung für ihre 148 Milliarden Dollar schwere Pharmaindustrie überarbeiten will, in der Hoffnung, die Investitionen wieder anzukurbeln und den Zugang zu billigen Medikamenten zu einer Zeit zu erweitern, in der die Gesundheitsbudgets durch die Kosten für die Behandlung von COVID-19 belastet werden.
Pfizer lehnte es unter Berufung auf Vertraulichkeitsklauseln ab, den Artikel der Financial Times zu kommentieren, erklärte jedoch, die Gespräche mit der Europäischen Kommission seien „in gutem Glauben von allen Parteien“ geführt worden und der Konzern sei bestrebt, „pragmatische Lösungen“ zu finden. Eine überarbeitete Vereinbarung zwischen dem EU-Block und BioNTech/Pfizer würde jedoch eine existenzielle Bedrohung für die Covid-19-Impfstoffprogramme anderer Impfstoffhersteller darstellen, da die Bestellungen von Konkurrenten aus der EU während der Pandemie deutlich geringer waren. „Wenn BioNTech/Pfizer in den nächsten Jahren etwa 70 Millionen Impfstoffdosen pro Jahr liefern wird, ist das praktisch der gesamte Markt“, so eine Quelle, die den Verhandlungen nahe steht.
Der im Mai 2021 von der Europäischen Kommission und Pfizer/BioNTech unterzeichnete Vertrag umfasst 900 Millionen Impfstoffdosen, die in den Jahren 2022 und 2023 geliefert werden sollen, mit einer Option auf die Bestellung weiterer 900 Millionen Dosen. Dies ist der größte von der Kommission unterzeichnete Vertrag für COVID-19-Impfstoffe und wird das Impfstoffportfolio der EU bis Ende 2023 dominieren. Mehr …
500 Australier schließen sich der weltweit ersten Sammelklage wegen COVID-Impfschäden an. Mindestens 500 Australier haben sich der weltweit ersten Sammelklage wegen COVID-19-Impfstoffverletzungen angeschlossen, die letzte Woche gegen die australische Regierung und die Arzneimittelbehörde eingereicht wurde, um Entschädigung für die durch COVID-19-Impfstoffe Geschädigten und die Hinterbliebenen zu fordern, berichtet The Defender. Die Klage beschuldigt die australische Regierung, die Therapeutic Goods Administration (TGA) und das australische Ministerium für Gesundheit und Altenpflege sowie eine Reihe hochrangiger Beamter der Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit der Zulassung und Überwachung der COVID-19-Impfstoffe, der Verletzung gesetzlicher Pflichten und des Missbrauchs eines öffentlichen Amtes. Die Klage wurde beim Federal Court of Australia, New South Wales Registry, eingereicht.
In der Klage heißt es, die Beklagten hätten die Impfstoffe zugelassen, „ohne dass es eine beweiskräftige Grundlage oder angemessene oder vernünftige Argumente gab, um vernünftig nachzuweisen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind und ein positives Nutzen-Risiko-Profil aufweisen“. Natalie Strijland, die Anwältin, die die Klage eingereicht hat, sagte in einer Erklärung: In der Klage wird argumentiert, dass die Therapeutic Goods Administration ihrer Pflicht zur ordnungsgemäßen Regulierung der COVID-19-Impfstoffe nicht nachgekommen ist, was zu erheblichen Schäden und Beeinträchtigungen der australischen Bevölkerung geführt hat. In der Klage wird behauptet, dass die Regierung „fahrlässig gehandelt hat, als sie die Impfstoffe genehmigte und sich weigerte, sie zurückzuziehen“, obwohl die Risiken „bekannt“ waren.
„Australier, die infolge einer Impfung gegen COVID-19 einen schwerwiegenden Zwischenfall erlitten haben, sind aufgerufen, sich an dieser Sammelklage zu beteiligen“, so Strijland. Ein Sprecher des Ministeriums für Gesundheit und Altenpflege teilte mit, dass das Ministerium von der Klage „Kenntnis hat“ und dass „es nicht angebracht ist, die Angelegenheit zu kommentieren, da sie vor Gericht verhandelt wird“. Mehr …
Herr Najadi, ich habe Fragen. Was ist dran an der Klage gegen Pfizer Inc. vor dem NY Supreme Court? Wird die Strafanzeige in der Schweiz gegen Alain Berset von der Staatsanwaltschaft wirklich verfolgt? Hat Pascal Najadi tatsächlich etwas mit dem «Pandemie-Ende» in den USA zu tun? Rechtsanwältin Viviane Fischer hat Fragen.
Najadi hat am 13. Dezember 2022 gegen den amtierenden Schweizer Bundespräsidenten und Innenminister Alain Berset Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs eingereicht. Najadi wirft Alain Berset vor, die Unwahrheit gesagt zu haben, weil dieser entgegen offiziellen Feststellungen aus seinem eigenen Bundesamt für Gesundheit (BAG; Virginie Masserey: «Auch Geimpfte können das Virus weiterüberrtragen.») kurz vor der Abstimmung über die Einführung des Impfzertifikats in einer Livesendung des Schweizer Fernsehens die Aussage tätigte: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.»
Am 6. Februar 2023 hat Najadi in einem Artikel bei Global Research behauptet, dass die Bundesanwaltschaft schon ein Verfahren gegen Bundespräsident Berset eröffnet habe («To everyone’s surprise, the Attorney General of Switzerland has decided to launch an investigation into the President – the first, of a sitting head of state – over their ‹vaccine› policies.»). Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit.
Am 9. März 2023 hat die Bundesanwaltschaft befreundeten Journalisten mitgeteilt: «Seitens Bundesanwaltschaft bestätigen wir den Eingang einer Strafanzeige in diesem Zusammenhang. Die Strafanzeige wird zurzeit durch die Bundesanwaltschaft geprüft. Wie immer gilt die Unschuldsvermutung. Einordnend halten wir fest: Der Eingang einer Strafanzeige ist nicht gleichzusetzen mit der Eröffnung eines Strafverfahrens. Die Prüfung der Strafanzeige durch die Bundesanwaltschaft wird ergeben, ob Bundeszuständigkeit gegeben ist und ob ein hinreichender Tatverdacht besteht (Art. 309 StPO). Darauf basierend wird entweder kein Strafverfahren eröffnet und eine entsprechende Nichtanhandnahme (Art. 310 StPO) verfügt, ein Strafverfahren eröffnet oder die Bundesanwaltschaft kann das Verfahren auch an eine andere zuständige Stelle weiterleiten, z.B. wegen fehlender Bundeszuständigkeit an einen Kanton.»
Najadi hat immer wieder öffentlich verkündet, dass es seine Anzeige gewesen sei, die das Pandemie- und Massnahmengeschehen in der Schweiz, in Deutschland und England zum Erliegen gebracht habe. Eine Anzeige, die von der Behörde drei Monate nach Eingang noch in aller Seelenruhe geprüft wird, kann auf keinen Fall die von Najadi behauptete extreme Durchschlagskraft auf das Massnahmengeschehen entfaltet haben, das alle anderen juristischen Aktivitäten nicht gehabt haben. Ich weiss nicht, ob Najadi selbst an eine Kausalität seiner Anzeigenerstattung für das Ende der Massnahmen glaubt oder ob er dies nur behauptet, weil es sich gut anhört. Genau so gut oder besser könnte man das Massnahmenende an der 400 Seiten starken Strafanzeige von Rechtsanwalt Philipp Kruse im Juli 2022 gegen die Swissmedic festmachen, die allerdings auch nicht die Aufnahme von Ermittlungsarbeiten nach sich gezogen hat.
Najadi stellt es weiter so dar, als habe sich US-Präsident Joe Biden einem von ihm erwirkten Urteil vor dem New Yorker Supreme Court beugen müssen, als er die Resolution H.J.Res.7 unterzeichnet hat, die das Ende der Pandemie einläutete. Auf seiner neuen Website nmp.associates hat Najadi die Resolution unter dem Stichwort «Positive Ergebnisse» verlinkt. Es findet sich dort die kryptische Formulierung: «Der Oberste Gerichtshof von New York hat einen Kläger angewiesen, eine einstweilige Verfügung (TRO) zu notifizieren. Der NY SUPREME COURT und Pfizer Inc. wurden über eine TRO informiert. Am 10. April 2023: Präsident Biden beendete EO 14042 (den nationalen Notstand) ZWEI TAGE nach Benachrichtigung des NY SUPREME Court.» Es gibt aber gar kein Urteil, in dem Joe Biden aufgegeben wird, den nationalen Pandemiestatus zu beenden, erst recht keines, das Najadi erwirkt hätte. Die Unterschrift von Joe Biden unter die H.J.Res.7 hat demgemäss nichts mit Najadi oder mit der ihn angabegemäss unterstützenden Ana McCarthy zu tun.
Von McCarthy hat Najadi zunächst behauptet, dass sie eine hoch kompetente US-Rechtsanwältin sei. Nach eigener Darstellung ist sie jedoch eine Übersetzerin, die eine Zeit lang Jura studiert hat und in Panama eine Lizenz hält – was das für eine Lizenz ist, bleibt unklar. Mehr ….
Urteil: Ungeimpfte haben Anspruch auf Entschädigung nach Quarantäne. Verdienstausfall muss erstattet werden. Eine Zeitarbeitsfirma zahlte ihrem Mitarbeiter daraufhin einen Verdienstausfall in Höhe von 476,39 Euro und verlangte diesen Betrag vom Land Baden-Württemberg zurück. Das Regierungspräsidium Freiburg berief sich seinerseits aber auf das Infektionsschutzgesetz und verweigerte die Erstattung, da der Mitarbeiter nicht geimpft war und deshalb die angeordnete Quarantäne – so die Sichtweise im Ländle – hätte vermeiden können. Ferner sei die „Impfung“ in Deutschland seit Januar 2021 „öffentlich empfohlen“ und seit September 2021 habe es ausreichend Impfstoff gegeben, um die gesamte Bevölkerung mit zwei Dosen zu impfen, so die weitere Argumentation.
Das Verwaltungsgericht Freiburg bezog indes einen anderen Standpunkt. Die Richter im Breisgau vertreten zwar die Meinung, dass die Impfung „sinnvoll“ sei, aber eben nicht geeignet, um eine Quarantäne „mit weit überwiegender Wahrscheinlichkeit“ zu vermeiden. Stichwort „Schutzimpfung“: Das Robert-Koch-Institut habe die Impfeffektivität zum fraglichen Zeitpunkt, also im Dezember 2021, zwar mit 68 Prozent angegeben. Dieser Wert berücksichtigt jedoch nur solche Fälle, die auch symptomatisch verlaufen sind. Unter Einbeziehung der symptomlos infizierten Geimpften sinkt dieser Wert entsprechend weiter ab.
In erster Instanz wurde das Land Baden-Württemberg im Rahmen der vorliegenden Verpflichtungsklage zur Erstattung des Verdienstausfalls an die Zeitarbeitsfirma verurteilt. Mit „dieser Impfung“ sei eine Quarantäne „nicht sicher“ zu vermeiden gewesen, so der Tenor in der Urteilsbegründung, weshalb die Erstattung auch für Ungeimpfte zu bezahlen sei. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Diesem Fall wurde seitens des Gerichts „grundsätzliche Bedeutung“ beigemessen, weshalb es die Berufung zum Verwaltungsgerichtshof Mannheim ausdrücklich zugelassen hat. Mehr …
Übrigens: Die Übersterblichkeit ist nicht verschwunden – Sie besteht fort. Die Pandemie, so es denn eine war, ist zu ende. Die Grippesaison ist zu ende. Das RKI hat es festgestellt. Ergo muss es wahr sein. Alles im normalen Lot.
Indes: Nichts ist im normalen Lot. Die Übersterblichkeit ist nach wie vor vorhanden. Was doppelt seltsam ist, denn: Zum einen sollte das Ende der Grippesaison dazu führen, dass sich Untersterblichkeit einstellt, wie das in den Jahren zuvor jeweils der Fall war, einfach deshalb, weil in der Grippesaison mehr Leute sterben als gewöhnlich und deshalb nach deren Ende weniger zum Sterben da sind.
Zum anderen ist die Pandemie zu ende. COVID-19 ist nicht nur kein Thema mehr, es ist auch keine relevante Todesursache mehr. Einmal mehr haben sich bislang alle Pandemien dadurch ausgezeichnet, dass sich nach ihrem Ende eine Untersterblichkeit eingestellt hat, einmal mehr deshalb, weil während der Pandemie mehr Menschen als gewöhnlich, als ohne Pandemie verstorben sind und zwangsläufig nun weniger da sind, die unter normalen Umständen sterben können. Zwei gute Gründe, eine Untersterblichkeit im Jahr 2023 zu erwarten. Aber es gibt keine Untersterblichkeit, es gibt Übersterblichkeit.
Um das Ausmaß der Übersterblichkeit zu demonstrieren, haben wir uns dieses Mal die Tagesdaten des Statistischen Bundesamts für die Jahre 2016 bis 2023 [23, April 2023] zur Hand genommen und die Abweichung für jeden einzelnen Tag der Jahre 2021 bis 23. April 2023 vom Durchschnitt der Vorjahre [2016-2020], der zu dem jeweiligen Tag gegeben war, berechnet. Das Jahr 2020, das Jahr des großen COVID-Pandemiesterbens ist somit im Durchschnitt enthalten. Die präsentierten Ergebnisse sind die konservativste der möglichen Schätzungen. Die folgende Abbildung zeigt, wie viele Menschen in Deutschland zum jeweiligen Tag der Jahre 2021, 2022 und 2023 mehr [oder wenn unterhalb der roten Linie] weniger sterben als im Durchschnitt des entsprechenden Tages der Jahre 2016 bis 2020. Mehr …
01.05.2023: Maskenbefreit und ungeimpft: Lungenkranker durch Corona-Regime Mensch zweiter Klasse. Die letzten drei Jahre haben eines mehr als deutlich gezeigt: ärztliche Behandlungen können nach Belieben eingeschränkt werden. Jene, deren Gesundheitsstatus regimekonform war und ist, werden als Patienten behandelt. Und jene, deren Gesundheitsstatus nicht ins System passte, bekamen keine Behandlung. Als Mensch zweiter Klasse fühlt sich Wilhelm Schnebel. Er ist schwer an COPD erkrankt. Weil er keine Maske tragen kann und nicht geimpft ist blieben ihm Untersuchungen verwehrt. Sein Gesundheitsstatus passt nicht ins Corona-Regime. Video …
Am meisten Schuld hat nicht, wer Befehle gibt, sondern wer sie ausführt: Ärzte und Krankenpfleger Video (english – deutscher Untertitel) …
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