Freie Presse

Für Wahrheit und Meinungsbildung

Zwischenbilanz September 2022

30.09.2022:  Lauterbach warnt vor Corona-Welle im Herbst und Winter. Der Bundesgesundheitsminister meldet sich erneut mit einer Warnung zu Wort: Laut Lauterbach kommt eine Corona-Welle auf Deutschland zu. Auch RKI-Präsident Wieler kann keine Entwarnung geben. Ein Vier-Punkte-Plan soll ein Ausufern des herbstlichen Anstiegs von Infektionen verhindern. Mehr …

Neue Daten: Große Profite für Anbieter von PCR-Tests. Die Jahresberichte drei prominenter Pathologieunternehmen zeigen, wie lukrativ diese Tests sind – insbesondere wenn die Menschen dazu gezwungen werden. Während der «Pandemie» sahen sich viele Menschen gezwungen, SARS-CoV-2-Tests über sich ergehen zu lassen, um ihrer Arbeit nachzugehen und am sozialen Leben teilzunehmen. Transition News hatte schon im Mai 2021 auf die hohen Kosten dieser Tests hingewiesen – und auf die entsprechenden Profite. Denn wie wir anmerkten, kostet ein solcher Test ein Vielfaches einer Impfdosis. Zudem können sie häufiger verkauft werden als die Impfungen. Und entgegen den Verkündungen von Politikern und Medien, dass die Tests in den meisten Fällen umsonst waren, kam in diesen Fällen dafür der Steuerzahler auf. Ins Gewicht vielen dabei insbesondere die teureren PCR-Tests. Die jüngsten Jahresberichte drei prominenter Pathologieunternehmen bestätigen nun, wie profitabel PCR-Tests während der «Pandemie» waren. Mehr …

29.09.2022: Corona – Das Sozi-Virus? Geywitz jetzt auch positiv getestet. Einige hatten es ja bereits vermutet: Die neueste Corona-Variante könnte in einem Labor des rechten Widerstands gezüchtet worden sein, anders ist es wohl nicht mehr zu verstehen, warum dieses Virus gerade reihenweise Sozis heimsucht: Mit Bauministerin Klara Geywitz (SPD) ist ein weiteres Mitglied des Bundeskabinetts positiv auf Covid-19 getestet worden. Das teilte die Ministerin selbst am Mittwoch über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. „Ich arbeite damit von zu Hause für das Zuhause“, schrieb sie. Mehr …

28.09.2022:  Antigen-Schnelltests enthalten nicht deklarierte Giftstoffe. AGES-Labor in Österreich bestätigt genotoxische Wirksamkeit. Die wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich – Verein zur Förderung der biopsychosozialen Gesundheit“ hat am vergangenen Donnerstag in Wien zur Pressekonferenz geladen. Im Mittelpunkt standen die allgegenwärtigen Antigen-Schnelltests und insbesondere die Inhaltsstoffe in der darin enthaltenen Flüssigkeit, die schon länger im Verdacht stehen, hochgiftig zu sein. Die Gruppierung mit Prof. Dr. Andreas Sönnichsen an der Spitze konnte nach aufwändiger Recherchearbeit neue Beweise liefern, die diese Vermutung bestätigen. Nach Vorliegen der Laborergebnisse scheint auch klar, warum diese Inhaltsstoffe auf keinem Beipackzettel aufgeführt werden. Die Initiatoren gehen dabei aber noch weiter und werfen den Herstellern vor, diese Schadstoffe rechtswidrig und vorsätzlich nicht zu deklarieren. Weitere Fragen stellen sich den Experten in Bezug darauf, wie diese Antigen-Schnelltests in der EU überhaupt eine Zulassung bekommen konnten. Mehr …

Damit die "Richtigen" bei der Milliardenindustrie abcashen. Korruption, Betrug, Freunderlwirtschaft: Großes Geschäft mit Corona-Tests. Aktuell sind Corona-Tests wieder in aller Munde. Erst in der Vorwoche sorgte die Enthüllung, dass die Schul-Testkits mehrere giftige Stoffe enthielten, für Aufsehen. Aber auch politisch und wirtschaftlich waren die Test-Orgien eine toxische Kombination. Testfirmen und Labore wurden nach politischer Nähe ausgewählt. Betreiber von Teststationen machten Mega-Gewinne mit Betrugsmaschen. Gutes Geld mit dem globalen Test-Wahnsinn machten zudem auch Gates & Soros, die sich in einen Schnelltest-Erzeuger einkauften. Milliardengeschäft dank unsäglicher Test-Orgie. Mehr …

27.09.2022: Wichtige Dokumentation von Oracle Films (english – deutscher Untertitel)

EU-Kommissionschefin von der Leyen soll den Riesenvertrag mit Biontech-Pfizer eingefädelt haben, verwehrt aber Informationen. Nun droht ihr eine Rüge. Brüssel. Der Deal der EU mit Biontech hatte fast schon spektakuläre Ausmaße: 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs Volumen des Geschäfts: 35 Milliarden Euro. Die treibende Kraft hinter dem Geschäft: Ursula von der Leyen. Doch die Kritik an dem Deal wird immer lauter: Und das Verhalten der EU-Kommissionspräsidentin beunruhigt einige in Brüssel. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerät wegen eines milliardenschweren Mega-Vertrags für die Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech-Pfizer unter Druck. Die Haushaltskontrolleure des EU-Parlaments bereiten nach Informationen unserer Redaktion eine förmliche Rüge vor, der Unmut im Parlament ist groß, erste Abgeordnete rufen nach dem Staatsanwalt. Es geht um den mit Abstand größten Vertrag der Europäischen Union zur Beschaffung von Corona-Impfstoff: Die Kommission vereinbarte im Mai 2021, also fünf Monate nach Beginn der Impfkampagne, die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs (davon 900 Million als Option) für die Jahre 2022 und 2023. Der Kaufpreis beträgt nach Insider-Angaben gigantische 35 Milliarden Euro. Mehr …

CDC hat vier Tage, um Daten zu Impfschäden zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um Daten, welche die Behörde über ihre V-safe-App gesammelt hat. Insgesamt müssen die CDC mehr als 137 Millionen solcher Einträge veröffentlichen. Ein Bundesgericht im US-Bundesstaat Texas gibt den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bis Freitag Zeit, die ersten Daten über unerwünschte Ereignisse nach den Covid-Injektionen freizugeben, welche über die V-safe-App gesammelt wurden. Die Anordnung des U.S. District Court for the Western District of Texas-Austin Division folgt auf eine Reihe von Klagen, die vom Informed Consent Action Network (ICAN) eingereicht wurden, einer in Austin ansässigen gemeinnützigen Organisation, die sich «auf die wissenschaftliche Integrität von Impfstoffen und der Pharmaindustrie konzentriert». Laut ICAN verlangt die gerichtliche Anordnung von den CDC die Freigabe der ersten Charge von 19 Monaten an Daten. Diese wurden von Millionen von Teilnehmern gesammelt, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2022 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Covid-«Impfung» über die V-safe-App gemeldet haben. Insgesamt würden die CDC mehr als 137 Millionen V-safe-Einträge veröffentlichen müssen. Überwachung in Echtzeit ist möglich. Die CDC beschreiben V-safe als eine Smartphone-App, die «personalisierte und vertrauliche Check-Ins über Textnachrichten und Webumfragen bietet» und es den Nutzern ermöglicht, «der CDC schnell und einfach mitzuteilen, wie Sie oder Ihre Angehörigen sich nach der Covid-19-Impfung fühlen.» Mehr …

Ärzteblatt: Bundesländer schreiben Brief wegen Isolationspflicht an Lauterbach. Stuttgart – Der Druck auf den Bund, die Isolationspflicht für Coronainfizierte zu beenden, steigt. Die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein riefen Bundesgesundheitsminister Karl Lau­ter­bach (SPD) heute in einem gemeinsamen Schreiben auf, dafür zu sorgen, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) die Regeln schnell ändert. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) sagte: „Wir sollten nach und nach in den Modus kommen, eine Coronainfektionen wie eine andere Infektionskrankheit zu behandeln, bei der gilt: Wer krank ist, bleibt zu Hause.“ Man müsse auf mehr Eigenverantwortung setzen und den Menschen nicht mehr fünf Tage Absonderungspflicht vorschreiben. Mehr …

Lauterbach auf Abwegen – ein Minister als Litfaßsäule für ein Medikament."Wir können keine Fehler zugeben in Deutschland". Er ist eine der lautesten Stimmen der Vernunft seit Beginn des Corona-Zeitalters: Friedrich Pürner. Der gelernte Arzt und Epidemiologe war Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, als das Virus unsere Welt veränderte. Genauer gesagt: Als die Reaktion der Politik auf das Virus unser Leben auf den Kopf stellte. Pürner kritisierte als einer der ersten Offiziellen die massiven Einschnitte. Insbesondere die Maskenpflicht für Kinder. Das war seinem obersten Dienstherren Markus Söder (CSU) ein Dorn im Auge. Prompt wurde Pürner strafversetzt. Für Aussagen, die heute eigentlich allgemein anerkannt sind. Doch dadurch ließ er sich nicht zum Schweigen bringen. Er nimmt die Corona-Politik weiter kritisch unter die Lupe. Video und mehr …

26.09.2022: Massive Einschnitte im deutschen Gesundheitsetat 2023 geplant. Muss Lauterbachs “Pandemie”-Verlängerung abgeblasen werden? Dumm für die Impflobby und deren Hauptinteressenvertreter und Corona-Hysteriker Karl Lauterbach: Angesichts der durch Rezession und erwartete Firmenpleiten drohenden massiven Einbrüche bei den Steuereinnahmen bleibt der Ampel nichts übrig, als die Staatsausgaben kommendes Jahr zu beschränken. Positiv dabei: Vor allem der bisherige Rekord-Etat des Gesundheitsministeriums soll von sagenhaften 64 Milliarden Euro auf “nur” mehr 22 Milliarden Euro heruntergefahren werden. Das könnte das Aus für viele, der von Lauterbach und seiner “Neurotiker-Truppe” geplanten Corona-Winter-Maßnahmen bedeuten. Mehr …

Übersterblichkeit in der EU steigt mit plus 16 Prozent rasant an. Rund 53’000 zusätzliche Todesfälle seien im Juli dieses Jahres im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 zu verzeichnen, so Eurostat. Die Übersterblichkeit im Juli 2022 in Höhe von plus 16 Prozent sei «ein ungewöhnlich hoher Wert», berichtet Eurostat, das Amt für Statistik der EU. Denn sie lag nicht nur merklich höher als im Juni und Mai dieses Jahres (jeweils plus 7 Prozent). Auch hätte die Übersterblichkeit im Juli 2020 noch bei plus 3 Prozent (10’000 zusätzliche Todesfälle) und im Juli 2021 bei plus 6 Prozent (21’000 zusätzliche Todesfälle) gelegen. Grafisch stellt sich die Übersterblichkeit in den einzelnen Ländern in Europa folgendermassen dar… Mehr …

25.09.2022:

24.09.2022: Regierung schuld: Erschöpfung, Schlafprobleme, Freudlosigkeit. AK-Umfrage: Pandemie hat massive Schadwirkung auf Gesundheit der Leute. Die Folgen der Corona-Pandemie – oder besser gesagt der Regierungsmaßnahmen haben massive Folgen für die psychosoziale Gesundheit der Oberösterreicher, wie eine Umfrage im Auftrag der Arbeiterkammer OÖ zeigt. Bei rund zwei Dritteln der Arbeitnehmer in OÖ hat sich die Gesundheit verschlechtert. Es gab von Anfang an Stimmen, die vor den Folgen der Lockdowns, Schulschließungen, Kontaktverbote und auch vor der Angst und Panikmache der Regierung warnten. Auch Wochenblick gehörte zu diesen Mahnern und machte schon früh auf mögliche langfristige Folgen aufmerksam. Doch die Regierung hielt (und hält) unbeirrt an ihrem Kurs fest. Und die Folgen sind verheerend, wie etwa überfüllte Kinderpsychiatrien zeigen. Aber auch an den Arbeitnehmern ging die Politik der vergangenen zwei Jahre nicht spurlos vorüber. 40 Prozent haben gesundheitliche Probleme. Mehr …

Die Reue und Schuld des Jens Spahn. Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Corona-Politik nicht nur persönlich zu verantworten, er gehörte auch zu ihren Hardlinern. Nun ist ihm aufgefallen, dass die Schulschließungen keine so gute Idee waren, er bittet Eltern und Kinder um Verzeihung. Deshalb ein paar Worte an den Reumütigen. Lieber Herr Spahn, Sie sind auf einem guten Weg. Aber Sie haben noch eine Menge mehr auf dem Kerbholz. November 2021 sagten Sie etwas, das gleichermaßen lächerlich und boshaft ist: „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein“. Den Ungeimpften scheint es merkwürdigerweise im Großen und Ganzen hervorragend zu gehen, während sich Medienberichte häufen, die das Leid der Impfgeschädigten thematisieren. Das hätte man kommen sehen können, doch Sie zogen in Ihrem Machtrausch lieber die Peitsche hervor. Das muss ja ein tolles Gefühl gewesen sein: „Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und zwar auffrischgeimpft dann ab einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn du irgendwie mehr tun willst als dein Rathaus oder deinen Supermarkt besuchen, dann musst du geimpft sein.“  Richtig christlich, bürgerlich, konservativ, nicht wahr? Und dann spielten Sie noch die gute alte Sündenbock-Karte: „Wir sehen ja alle, was los ist in diesem Land, weil elf Millionen Erwachsene sich haben noch nicht überzeugen lassen. Und darunter leiden jetzt alle". Mehr …

Oktoberfest-Abwasser wird auf Corona getestet – noch keine Wiesn-Welle. Das Oktoberfest ist in vollem Gange und wir sehen viele Politiker ohne Maske in bester Feierlaune daran teilnehmen – zu Recht. Nur wird zeitgleich über eine Verschärfung der Maßnahmen, etwa eine Maskenpflicht im Fernverkehr, diskutiert. Virologe Stöhr spricht von einer „gewissen Diskrepanz“. Münchner Wissenschaftler untersuchen das Abwasser des Oktoberfests laufend auf Bestandteile des Coronavirus. Es gebe dort derzeit eine ähnliche Virenkonzentration wie im Stadtgebiet, sagte Andreas Wieser von der Abteilung für Infektions-und Tropenmedizin am LMU Klinikum München der Deutschen Presse-Agentur. Für die Dauer des Festes würden täglich Proben vor und hinter der Wiesn dem Abwasser entnommen. „Wir sehen schon, dass da ordentlich etwas los ist“, sagte der Leiter des Sars-CoV-2-Labors weiter. Ob sich schon eine Wiesn-Welle anbahne, sei aber am Abwasser noch nicht abzulesen. „Wir könne dazu noch keine Aussage treffen“, sagte Wieser. „Wir haben eine Inkubationszeit von fünf Tagen. Es ist nicht zu erwarten, dass man da jetzt schon große Sprünge sieht.“ Mehr …

23.09.2022: Covid-19: Dänemark stoppt Impfungen für unter 50-Jährige. In Dänemark wird für Personen unter 50 Jahren keine Corona-Impfung mehr angeboten. Großbritannien verbietet künftig eine Impfung für unter Zwölfjährige. Was erfährt man über diese Entwicklungen in den Leitmedien? Video und mehr ...

Einflussnahme hinter verschlossenen Türen. Corona-Politik: Bill Gates sagte den Regierungen, was zu tun sei. Bill Gates hat mit seinem Geld und seinen Stiftungen massiven Einfluss auf die Corona-Politik vieler Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation WHO genommen. Bei Merkel hat er direkt im Kanzleramt angerufen, um zu sagen, was zu tun sei. Was anfangs als Verschwörungstheorie hingestellt wurde, hat sich nun bestätigt. Was zunächst als radikale Aussage gewertet und Menschen in Gefahr gebracht hat, in eine radikale Ecke gestellt zu werden, ist nun offene Erkenntnis, die selbst von den großen Mainstream-Medien geteilt wird. Die entscheidende Erkenntnis zu der Corona-Politik und zu den Impfkampagnen ist, wie es die »Welt am Sonntag« treffend formulierte: »Der Kampf gegen Corona ist eine der größten Gemeinschaftsaufgaben der Welt. Wichtige Entscheidungen trafen nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk.« Mehr

Waren die Covid-19-Lockdowns nur ein Testlauf? Bisher habe es für CO2-Limits an «sozialer Akzeptanz und Bewusstsein für Klimafragen» gemangelt, verrät ein WEF-Artikel. Doch dank Covid-19 habe sich die Lage verändert. Die Website des Weltwirtschaftsforums veröffentlichte am 14. September einen Artikel, der durchblicken lässt, dass die Corona-Lockdowns nur ein Testlauf gewesen sein könnten für weitere Great-Reset-Pläne. Der Artikel trägt die Überschrift «‹My Carbon› – Ansatz für integrative und nachhaltige Städte» und beschreibt, wie sich das WEF den «nachhaltigen» Umbau der Weltwirtschaft vorstellt. Bisher sei es unmöglich gewesen, CO2-Limits zu implementieren, weil es an «sozialer Akzeptanz» und «Bewusstsein für Klimafragen» gemangelt habe, gibt das WEF offen zu. Auch habe der politische Widerstand diese Bestrebungen behindert. Doch in den letzten Jahren habe es signifikante Entwicklungen gegeben, die «My Carbon»-Initiativen endlich den Weg ebnen könnten. Sie sollen «fixe CO2-Limits» für die Bürger einschliessen. Mehr …

22.09.2022: Coronavirus-September-Update – Neue Erkenntnisse zur Corona-Plandemie. Bereits im Juni und Juli berichtete SPR über den offensichtlichen Rückgang der Geburten , der in vielen Ländern etwa neun Monate nach der Massenimpfung beobachtet wurde, und diskutierte sowohl mögliche Verhaltens- als auch biologische Ursachen. Es war zwar klar, dass die Geburtendaten für 2022 noch vorläufig waren, aber es sah so aus, als würde dies nicht ausreichen, um den massiven Rückgang der Geburten zu erklären, der in vielen Ländern gemeldet wird. Ein SPR-Leser konnte jedoch vorläufige Schweizer Geburtendaten aus früheren Jahren abrufen, die zeigten, dass der Unterschied zwischen den vorläufigen Daten von 2022 und den vorläufigen Daten von 2020/21 nur etwa 5 % und nicht 13 % betrug und bis Juni 2022 weitgehend verschwunden war. Dieser geringere Rückgang könnte durch einen Rückgang der Ehen und Verabredungen in den Jahren 2020 und 2021 sowie durch kürzlich geimpfte Frauen (und Frauen, die eine baldige Impfung planen) erklärt werden, die eine Schwangerschaft im Frühjahr und Sommer 2021 vermieden haben (was die neunmonatige Verzögerung erklärt). In Anbetracht weit verbreiteter Menstruationsstörungen nach der Impfung und anekdotischer Berichte über Fehlgeburten nach der Impfung kann eine Impfwirkung dennoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Mehr in English …

Zentrallager des Bundes entsorgt 4,6 Millionen Impfdosen. Die Bundesregierung muss immer mehr Corona-Impfstoff entsorgen. Wie die „Bild“ (Mittwochsausgabe) meldet, war bis 13. September das Verfallsdatum von insgesamt 4,6 Millionen Impfdosen erreicht. Das Blatt bezieht sich auf die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine FDP-Anfrage. Mehr …

Amtsgericht lehnt Haftbeschwerde von Michael Ballweg ab. Das Amtsgericht Stuttgart reicht die Angelegenheit stattdessen an das Landgericht weiter. «Querdenkeranwalt» Ralf Ludwig ist fassungslos. Michael Ballweg sitzt seit Ende Juni in Untersuchungshaft – und dies soll auch für unbestimmte Zeit so bleiben. Der zuständige Richter am Amtsgericht Stuttgart hat der Haftbeschwerde der Anwälte des «Querdenken»-Gründers «nicht abgeholfen», wie es im Juristendeutsch heisst. Mehr …

Ärzteblatt: COVID-19: Myokarditis nach Impfung könnte vorübergehende Autoimmunreaktion sein. Ein multidispziplinäres Team um Lorenz Thurner und Jochen Pfeifer vom Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg, Karin Klingel vom Universitätsklinikum Tübingen, Bernhard Thurner vom Klinik­verband Allgäu und Christoph Kessel vom Universitätsklinikum Münster hatten die Antikörper bereits bei Kindern mit multi­systemischem Entzündungssyndrom (MIS-C) und bei Patienten mit kritischem Verlauf von COVID-19 nachge­wiesen. Jetzt haben die Forscher die Antikörper auch bei Personen gefunden, die nach einer Impfung gegen COVID-19 eine Myokarditis entwickelt hatten. Bei 40 Patienten war die Myokarditis per Biopsie bestätigt worden. Die Blutuntersuchungen ergaben, dass 12 Patienten Antikörper gegen IL-1RA im Blut hatten. Besonders häufig wurden sie mit 9 von 12 Fällen (75 %) bei Patienten unter 21 Jahren gefunden gegenüber nur 3 von 28 Fällen (11 %) bei älteren Personen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelt hatten. Keiner der 21 Patienten, bei denen der Verdacht einer Myokarditis in der Biopsie nicht bestätigt werden konnte, hatte Antikörper gegen IL-1RA, und auch in 2 Kontrollgruppen von Geimpften ohne Myokarditis (1 %) oder bei Patienten mit einer Myokarditis anderer Ursache (1 %) waren sie sehr selten. Mehr …

WHO-Expertin besorgt. «Immer schwieriger, Corona-Varianten zu entdecken». Da die Pandemie-Überwachung weltweit zurückgehe, werde die Entdeckung neuer Corona-Varianten laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer schwieriger. Dies bereitet der WHO Sorgen: Das Ende der Pandemie sei noch nicht erreicht. Mehr …

Die wachsende Bedrohung durch Bill Gates “Global Health”. Das Konzept der globalen Gesundheit muss hinterfragt werden, denn wie im Falle von COVID-19 vermutet, könnten hinter der Förderung dieses Konzepts auch tiefer liegende Motive (wie digitale Identitätssysteme) stehen. Trotz guter Absichten ist es heute ein Rammbock in der Schlacht, um den Planeten zu allen möglichen Initiativen zu bewegen, die weniger mit Gesundheit als mit Politik zu tun haben. Und diese Politik dient angeblich der Verfolgung einer fortschrittlichen Ideologie. In diesem Artikel wollen wir das wahre Wesen der globalen Gesundheit anhand der Weltgesundheitsorganisation (WHO), von Global Health Now, dem Organ der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University, und der Zeitschrift Lancet aufzeigen.
Eine Studie unter Personen, die im Bereich der internationalen Gesundheit tätig sind, ergab, dass „etwa die Hälfte der Befragten überzeugt war, dass es keinen Bedarf für eine neue Terminologie gebe und dass die Bezeichnung ‚globale Gesundheit‘ ein bedeutungsloser Jargon sei“. Andere, die den neuen Begriff befürworteten, „schienen nicht in der Lage zu sein, ihn klar zu formulieren oder zu definieren“. Die aktuelle Definition, die in Wikipedia zu finden ist und einem Artikel aus dem Lancet aus dem Jahr 2009 entnommen wurde, lautet: „Der Bereich des Studiums, der Forschung und der Praxis, der sich vorrangig mit der Verbesserung der Gesundheit und der Verwirklichung der gesundheitlichen Chancengleichheit für alle Menschen weltweit befasst“. Das mag philanthropisch klingen, aber schauen wir mal, wie das läuft.
Wie wir noch zeigen werden, ist der allgegenwärtige Einfluss der Gates-Stiftung fast überall, wo der Begriff „globale Gesundheit“ auftaucht, offensichtlich. Die Gates-Stiftung finanziert nicht nur die WHO, sondern ist auch ein bedeutender Geldgeber der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, und sie hat die Arbeit von mindestens zwei Lancet-Kommissionen für globale Gesundheit unterstützt: die Lancet Global Health Commission on High Quality Health Systems in the SDG Era und die Lancet Commission on Education of Health Professionals for the 21st Century. In jüngster Zeit wurde der unzulässige Einfluss der Gates-Stiftung auf die weltweite Einführung des Impfstoffs COVID-19 in einem gemeinsamen Bericht von Politico und WELT mit dem Titel „How Bill Gates and Partners Used their Clout to Control the Global Covid Response – With Little Oversight“ (Wie Bill Gates und seine Partner ihren Einfluss nutzten, um die globale Covid-Reaktion zu kontrollieren – mit wenig Aufsicht) aufgedeckt.
Der Politico-Bericht geht davon aus, dass es zu Beginn der Pandemie zu einer „stetigen, fast unaufhaltsamen Machtverschiebung von den überforderten Regierungen zu einer Gruppe von Nichtregierungsorganisationen“ kam und dass diese Organisationen „Aufgaben übernahmen, die häufig von Regierungen wahrgenommen wurden – jedoch ohne die Rechenschaftspflicht von Regierungen“. Ein anonymer ehemaliger hochrangiger US-Gesundheitsbeamter soll gesagt haben: „Wenn man es mit der Gates-Stiftung zu tun hat, ist es fast so, als hätte man es mit einem anderen großen Land zu tun, was die Spenden an diese globalen Gesundheitsorganisationen angeht“. Mehr …

Top-Experten um Bhakdi arbeiten den ganzen Masken-Terror auf. Am heutigen Donnerstagabend zwischen 18 und 23 Uhr veranstaltet der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) ein Online-Symposium unter dem Titel “Lange Nacht der Masken”. Dabei treten über 20 renommierte kritische Experten auf, um die Problematik mit dem “Gesichtsfetzen des Gehorsams” aus unterschiedlichsten Blickwinkeln aufzuarbeiten. Denn immer noch ist dieser in Deutschland in vielen Bereichen Pflicht, und auch Österreich kokettiert schon wieder mit der Einführung der ebenso sinnlosen wie schikanösen und gefährlichen Maskenpflicht. Hochkarätige Redner-Liste. Mehr …

Uniklinik Köln schickt Masken-Polizei auf Streife: Realität schlägt jede Ironie. Erst vor wenigen Tagen erschien auf dieser Seite ein Artikel darüber, dass die Betreiber von Altenheimen in ganz Deutschland gegen das Infektionsschutzgesetz auf die Barrikaden gehen. Dies berichtet Kai Rebmann auf dem Portal "Reitschuster.de". Weiter berichtet Rebmann: "Vor allem die Maskenpflicht in den Gemeinschaftsräumen dieser Einrichtungen stieß dabei auf deutliche Kritik. Nachdem aus den Äußerungen der Experten hervorgegangen war, dass die Pflegeeinrichtungen weder das Personal noch den Willen haben, diese Maskenpflicht zu kontrollieren, stellten wir sichtlich erkennbar mit ironischem Unterton die Frage: „Schicken Lauterbach und Buschmann ab Oktober also die Masken-Polizei in den Altenheimen auf Streife? Zuzutrauen wäre es ihnen wohl allemal.“ Mehr …

Briefe von der Front: Lau­terbach ver­schickt Impf­werbung an kon­krete Adressen älterer Bürger – könnte er sich strafbar gemacht haben? Es ist eine sehr per­sön­liche Ansprache mit allen Daten, Briefe die vom Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister – eben­falls per­sönlich und mit „herz­lichen Grüßen und den besten Wün­schen – her­um­ge­schickt werden. Wie es den Anschein hat, gezielt an Ältere. Und darin wird die Impf-Wer­be­trommel kräftig gerührt. Herr Lau­terbach gibt sich um deren Wohl besorgt und lädt „herzlich“ zur Impfung ein. Da tun sich doch einige Fragen auf. Mehr dazu im nachfolgenden Beitrag von Niki Vogt bei "Die Unbestechlichen". Mehr …

Affenpocken: Pandemie-Ausrufung im Alleingang. Im Vergleich mit anderen Erkrankungen sind die Affenpocken als Todesursache aus gesundheitspolitischer Sicht eher vernachlässigbar und betreffen fast ausschließlich eine ganz bestimmte Risikogruppe mit einem exzessiven sexuellen Verhalten. Dennoch ruft der WHO-Generaldirektor am 23. Juli 2022 die Pandemie aus. Wir wundern uns. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de". Weiter berichtet Tolzin: "Keine Einigkeit der WHO-Expertenkommission. Mehr …

Unerwünschte Wirkungen des Pfizer-Impfstoffs werden vom israelischen Gesundheits-ministerium vertuscht. Das israelische Gesundheitsministerium hatte für das gesamte Jahr 2021 kein Meldesystem für unerwünschte Ereignisse. Es beauftragte ein Forschungsteam mit der Analyse der Berichte aus einem neuen System, das im Dezember 2021 eingeführt wurde. Ein durchgesickertes Video zeigt, dass die Forscher dem Ministerium im Juni schwerwiegende Befunde vorlegten, die auf Langzeitwirkungen, darunter einige von Pfizer nicht aufgeführte, und einen kausalen Zusammenhang hinwiesen. Das Ministerium veröffentlichte einen manipulativen Bericht und teilte der Öffentlichkeit mit, dass kein neues Signal gefunden worden sei. Hier müssen wir wirklich medizinisch-juristisch denken. Warum medizinisch-juristisch? Weil wir bei einigen unerwünschten Ereignissen gesagt haben: ‚OK, es gibt sie, und es gibt einen Bericht, aber lasst euch trotzdem impfen‘. Ich meine, wir müssen darüber nachdenken, wie wir den Bericht verfassen und wie wir ihn richtig darstellen. Damit es später nicht zu Klagen kommt: ‚Moment, Moment, Moment, Sie haben gesagt, alles wird gut und man kann sich impfen lassen. Und jetzt seht, was mir passiert ist. Das Phänomen geht weiter. Der Referent ist Prof. Mati Berkowitz, Facharzt für Pädiatrie, Leiter der Abteilung für klinische Pharmakologie und Toxikologie am Shamir Medical Center und Leiter des Forschungsteams, das vom israelischen Gesundheitsministerium (IMOH) mit der Untersuchung der Sicherheit des Impfstoffs COVID-19 beauftragt wurde. Diese wichtige Studie stützte sich auf ein neues Meldesystem für unerwünschte Ereignisse, das das Gesundheitsministerium im Dezember 2021 einführte – 12 Monate NACH der Einführung der Impfstoffe für die Öffentlichkeit, da das im Dezember 2020 eingeführte System, wie jetzt offiziell zugegeben wird, dysfunktional war und keine Analyse der Daten zuließ. Mehr …

Es endet, wie es begonnen hat: als politischer Schachzug. Der derzeitige US-Präsident hat es in einem 60-Minuten-Interview endlich gesagt: „Die Pandemie ist vorbei.“ Obwohl dies nach der klassischen Definition offensichtlich zutrifft, wirkte Bidens Bemerkung fast zufällig, da er sie als Antwort auf eine direkte Frage gesagt hatte. Bedenken Sie jedoch, dass in den USA täglich ein Vielfaches mehr Menschen an Covid sterben (300-400) als zu dem Zeitpunkt, als die USA zum ersten Mal die unerhörten Abriegelungsmaßnahmen vom 16. März 2020 ankündigten. Damals lag die Zahl der Todesfälle bei fast 50 pro Tag, vor allem in New York. In den Wintermonaten wird es sehr wahrscheinlich noch schlimmer werden. Anstelle der heutigen ruhigen und entspannten Haltung – einfach abwarten, weil Infektionen, Krankheiten und Tod einfach zum Leben dazugehören – schrien damals alle Regierungen und Medien wie am Spieß. Die Menschen liefen mit brennenden Haaren herum, übergossen sich mit Desinfektionsmitteln, wischten Lebensmittel ab und versteckten sich unter ihren Sofas vor dem „unsichtbaren Feind“. Wenn man damals Zweifel an Schließungen, Masken, Zwangstrennungen oder Kapazitätsbeschränkungen im Inland äußerte oder die Meinung vertrat, dass es nicht das Schlimmste sei, Geschäfte offen zu halten, oder wenn man beim Haareschneiden erwischt wurde, wurde man beschimpft, niedergeschrien und über die sozialen Medien verbannt. Man konnte sogar gefeuert werden. Fragen Sie sich: Warum die Panik damals und die Ruhe heute? Was genau hat sich geändert? Mehr …

Amtsgericht lehnt Haftbeschwerde von Michael Ballweg ab. Das Amtsgericht Stuttgart reicht die Angelegenheit stattdessen an das Landgericht weiter. «Querdenkeranwalt» Ralf Ludwig ist fassungslos. Michael Ballweg sitzt seit Ende Juni in Untersuchungshaft – und dies soll auch für unbestimmte Zeit so bleiben. Der zuständige Richter am Amtsgericht Stuttgart hat der Haftbeschwerde der Anwälte des «Querdenken»-Gründers «nicht abgeholfen», wie es im Juristendeutsch heißt. Das bedeutet, dass «der zuständige Richter das Beschwerdevorbringen geprüft hat und dennoch am Haftbefehl und dessen Vollzug festhält», wie Joachim F. Spieth, Leiter der Strafrichterabteilung und Pressesprecher am Amtsgericht Stuttgart, Transition News mitgeteilt hat. Zugleich habe der Richter «die Akten der Staatsanwaltschaft Stuttgart zur Vorlage an das Beschwerdegericht, dem Landgericht Stuttgart, weitergeleitet». «Wann mit einer Entscheidung des Landgerichts zu rechnen ist, kann nicht gesagt werden», so Spieth weiter. «Solange der Haftbefehl aufrechterhalten und in Vollzug bleibt, bleibt der Beschuldigte in Untersuchungshaft.» Mehr

Bedeutet Joe Bidens «die Pandemie ist vorbei» das Maßnahmenende? Wohl kaum. Nicht nur waren während der «Corona-Zeit» viele Aussagen und Versprechen von Spitzenpolitikern am Ende ohne Wert – auch relativieren enge Vertraute des US-Präsidenten dessen Aussage bereits wieder. Mehr …

21.09.2022: COVID-19-Schutzgesetz: Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt vor "Daten-Utopien der Politik". Die ab Oktober geltende Aktualisierung des Infektionsschutzgesetzes umfasst unter anderem auch die Meldepflicht für Krankenhäuser. Die DKH weist in einer Resolution darauf hin, dass die politischen Vorgaben nicht umsetzbar seien. Zudem sei die Aussagekraft der Daten zur tatsächlichen Beurteilung einer pandemischen Lage zweifelhaft. Mehr …

Bundesministerium für Fake News: Booster-Kampagne der Regierung enthält auch Falschmeldungen. Die neue Impfkampagne der Bundesregierung entpuppt sich als wahre Fake-News-Schleuder. Neben einer bereits entfernten Falschmeldung zur Hospitalisierungsrate lässt sich eine weitere maßlose Übertreibung bezüglich der angebliche ungeimpften Corona-Patienten belegen. Diese ist vermutlich frei erfunden. Der Skandal um die neue Booster-Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) unter dem Titel "Fakten-Booster" ist größer als bisher gedacht. Sie ist offenbar von Falschinformationen nur so übersät. So sind auch die Angaben zum Impfstatus der wegen oder mit Corona hospitalisierten über 60-Jährigen nachweislich falsch und lassen sich zumindest für das gesamte Jahr 2022 widerlegen. Mehr …

2-G-Gesetz: Liechtensteiner Stimmbürger zeigen der Regierung rote Karte. 52,7 Prozent haben gegen die Änderung des Gesundheitsgesetzes gestimmt. Dieses sah vor, dass Ungeimpfte von öffentlichen Räumen ausgeschlossen würden. Die Liechtensteiner Stimmbürger haben der Regierung die rote Karte gezeigt. 52,7 Prozent der Bürger haben am vergangenen Sonntag das sogenannte 2-G-Gesetz abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 66,8 Prozent. Somit ist das 2-G-Regime in Liechtenstein Geschichte, wie die NZZ berichtet. Mehr …

EMA kündigt Standardzulassung für Biontech und Moderna an. Europäische Arzneimittelagentur entlarvt sich bei der Begründung selbst. Es war letztlich nur eine Frage der Zeit. Nachdem weite Teile von Politik und Medien ohnehin schon so tun, als handele es sich bei den mRNA-Produkten von Biontech und Moderna um regulär zugelassene „Impfstoffe“, soll ihnen dieser Status demnächst auch ganz offiziell zugesprochen werden. Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA (CHMP) hat jetzt empfohlen, die bedingten Zulassungen für das „Inverkehrbringen der Covid-19-Impfstoffe Comirnaty (Biontech) und Spikevax (Moderna) in Standardzulassungen“ umzuwandeln. Die bisher notwendige jährliche Erneuerung der Zulassungen würde dann entfallen, alle übrigen Verpflichtungen seitens der Unternehmen blieben jedoch bestehen, wie die EMA beteuert. Welche Verpflichtungen das sein sollen, geht aus dem Schreiben nicht hervor, zumal sich die Hersteller schon beizeiten von so gut wie allem haben befreien lassen, was nur den Anschein einer wie auch immer gearteten Verpflichtung erweckt hat. Mehr …

AfD prangert an: Erneute Datenpanne zeigt, Lauterbach kann nicht mit Zahlen. »Es ist unglaublich: Entweder hat der Minister keine Zahlen und Daten – etwa zu Impfnebenwirkungen – oder sein Ministerium schürt mit falschen Zahlen Panik.« In einer Informationsbroschüre des Gesundheitsministeriums zu Corona wurden falsche Zahlen über die Anzahl von Corona-Erkrankten verbreitet. Das Ministerium musste die falschen Behauptungen nun korrigieren. Es ist nicht das erste Mal, dass Lauterbachs Ministerium faktenfreie Behauptungen verbreitet. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: »Es ist unglaublich: Entweder hat der Minister keine Zahlen und Daten – etwa zu Impfnebenwirkungen – oder sein Ministerium schürt mit falschen Zahlen Panik. Seit Monaten wird Lauterbach von unserer Fraktion im Bundestag in Ausschusssitzungen und in Anhörungen wegen seiner mangelnden Datenerfassung kritisiert. Geändert hat sich bis heute nichts. Es liegen immer noch  keine Daten zu den häufigsten Impfnebenwirkungen oder zur Anzahl der Menschen, die tatsächlich an und nicht mit Corona gestorben sind, vor. Wenn der Minister dann plötzlich Zahlen kommuniziert, kann er diese auf Nachfrage entweder nicht belegen – wie die angeblich 100 Corona-Toten pro Tag – oder die Zahl der Personen, die wegen eines schweren COVID-19-Verlaufs im Krankenhaus behandelt wurden, wird mal eben mehr als verdoppelt. Dieser erneute Fauxpas des Ministeriums zeigt, Lauterbach kann nicht mit Zahlen. Der Märchenminister sollte daraus nun endlich Konsequenzen ziehen und zurücktreten.« Mehr …

Der Arzt Prof. Dr. Grönemeyer in einer Video-Botschaft auf Twitter: Wir wissen nicht, ob die Impfungen wirken. Obwohl schon dreimal geimpft, ist der Arzt Prof. Dr. Grönemeyer zum zweiten Mal an Corona erkrankt. Er kritisiert die mangelhafte Datenerhebung. Man wisse nicht, ob die Impfungen überhaupt ausreichend nutzen. Obwohl schon dreimal geimpft und ansonsten in bester Gesundheit, ist der Arzt Prof. Dr. Grönemeyer zum zweiten Mal an Corona erkrankt. Jetzt liegt er wieder mit Symptomen darnieder. In einer Video-Botschaft [siehe seine Botschaft auf Twitter HIER, siehe hierzu auf Artikel auf AchGut.com] kritisiert er die mangelhafte Datenerhebung. Man wisse nicht, ob die Impfungen überhaupt ausreichend nutzen. Es könne doch nicht rechtens sein, Arztneimittel zu verabreichen, über deren Wirkungen man sich nicht im Klaren ist. Mehr …

20.09.2022: Die 2. Stufe in der Plandemiefortsetzung wird gestartet: Britische Ärzte warnen: Große frühe Grippewelle bedroht Gesundheitsdienst. Sie könnte sich mit «Covid» zu einer «Zwillingsepidemie» vereinen und den NHS unter Druck setzen. Es wird befürchtet, dass der gleichzeitige Ansturm von Grippe und Covid den National Health Service (NHS) überfordern könnte, der bereits jetzt mit einem Rekordrückstau zu kämpfen hat. Der Daily Mail weist darauf hin, dass die Zahlen aus der südlichen Hemisphäre – die in der Regel die Entwicklung im Vereinigten Königreich vorhersagen – auf eine Grippewelle hindeuten, die zwei Monate früher als normal auftritt und vor allem die unter 30-Jährigen betrifft. Demnach könnte es in Grossbritannien bereits im Oktober zu einem sprunghaften Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen Grippe kommen, von denen auch viele Kinder betroffen sein könnten.
Eine Schätzung geht laut dem Daily Mail davon aus, dass die Grippesaison doppelt so lang sein könnte wie normal. Sir Peter Horby, Professor für neu auftretende Infektionskrankheiten an der Universität Oxford, erklärte gegenüber dem Mirror: «Die Grippe könnte früher und stärker auftreten, dann haben wir eine ‹Zwillingsepidemie› mit Covid-19, und das könnte den NHS wirklich unter Druck setzen.» In einer typischen Grippesaison gebe es zwischen 15’000 und 30’000 Krankenhausaufenthalte aufgrund des Grippevirus, so der Daily Mail. Dr. Simon Clarke, ausserordentlicher Professor für zelluläre Mikrobiologie an der Universität Reading, sagte ebenfalls: «Wir hatten noch nie einen doppelten Ausbruch [von Grippe und Covid], daher befürchte ich, dass diese Saison in Grossbritannien besonders schlimm sein könnte. Die gleichzeitige Ansteckung mit Grippe und Covid ist besonders gefährlich. Der NHS steht unter enormem Druck, da er [von der ‹Pandemie›] eingeholt wird, so dass wir hier ein Problem haben.» Mehr …

Lauterbach-Ministerium korrigiert nach einem Bericht „redaktionellen Fehler“ in Corona-Anzeigenkampagne. Das Gesundheitsministerium hat nach einem Bericht einen von mindestens drei geboosterten Fakten aus den „Fakten-Boostern“ korrigiert, mit denen sie per Anzeigenkampagne die Bevölkerung verschreckt. Zwei weitere ministeriale Fake-News harren noch der Korrektur. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, hat die Bundesregierung die erste ihrer drei Falschangaben in den "Fakten-Boostern" korrigiert. Jetzt nur noch Faktor 3 bis 5 statt Faktor 10 zu hoch. Das Ministerium teilte mit, die Angabe im „Fakten-Booster“ Nr. 3: „Etwa 10 Prozent der in Deutschland erkrankten Personen werden aufgrund eines schweren Covid-19-Verlaufs im Krankenhaus behandelt“, sei „missverständlich“, was auf einen „redaktionellen Fehler“ zurückzuführen sei. Der Anteil liege aktuell deutlich niedriger, zwischen vier und fünf Prozent. Die anderen beiden Fake News harren noch der Korrektur. Vielleicht was für Faktenfüchse und Correctiv? Mehr …

Corona-Pandemie: Gesundheitsministerium kann eigenen "Fakten-Booster" nicht begründen – und nimmt ihn offline. Kurz vor dem Herbst und einem möglichen Anstieg der Corona-Zahlen hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) deutlich überhöhte Angaben zur aktuellen gesundheitlichen Gefährdungslage durch Sars-CoV-2 verbreitet. Auch auf Nachfrage konnten Vertreter des Ministeriums am Montag nicht erläutern, wie es zu einer alarmierenden Angabe kam, die in einem sogenannten Fakten-Booster – einer Art Faktencheck im Namen des BMG, der Internetseite zusammengegencorona.de, des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – publiziert worden ist. Heute Vormittag nun nahm das Ministerium das Dokument offline, wie ein Sprecher Telepolis auf Nachfrage bestätigte. Am Montag hatte das Ministerium unserer Redaktion zunächst noch ausweichend geantwortet. Mehr …

19.09.2022: Unfassbar! Star-Pianist aus ICE geschmissen, weil er in Bord-Bistro ohne Maske aß… ...während die Masken-Verordner von den Grünen maskenlos auf Wiesn feiern. Mehr …

Immer mehr Mediziner, Forscher und Experten gegen Impfpflicht. US-Wissenschaftler gegen Booster-Impfvorschriften für junge Erwachsene. Eine Risiko-Nutzen-Studie zum Thema Corona-Booster-Impfungen für junge Erwachsene kommt zu dem Schluss, dass die Nachteile und Risiken den Nutzen bei weitem überwiegen. Eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftler hat nun eine Risiko-Nutzen-Bewertung von Boostern in dieser Altersgruppe vor. Die Experten liefern fünf ethische Argumente gegen diese Booster-Impfpflicht. Sie schätzen, dass 22.000 bis 30.000 zuvor nicht infizierte Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff aufgefrischt werden müssen, um einen Coronavirus-Krankenhausaufenthalt zu verhindern. Unter Verwendung von CDC- und Sponsor-gemeldeten Daten zu unerwünschten Ereignissen stellten die Forscher fest, dass Auffrischungsforderungen einen erwarteten Nettoschaden verursachen können: pro Corona-Krankenhausaufenthalt, der bei zuvor nicht infizierten jungen Erwachsenen verhindert wird, rechnen die Experten auf der anderen Seite der Waage mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Vorkommnissen, einschließlich 1,7 bis 3,0 mit der Auffrischungsimpfung in Zusammenhang stehende Myokarditis-Fälle bei Männern und 1.373 bis 3.234 Fälle von Reaktogenität ≥ 3. Grades, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Angesichts der hohen Prävalenz der postinfektiösen Immunität ist dieses Nutzen-Risiko-Profil sogar noch ungünstiger. Mehr …

18.09.2022: «Holen Sie sich Ihren Booster bis Halloween. Sie wollen nicht die Person sein, die Ihre Oma ansteckt»… Für diese Aussage sollte Dr. Ashish Jha, Bidens Covid-Berater, gefeuert werden, fordert Steve Kirsch von der «Vaccine Safety Research Foundation». Jeder, auch die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) wisse mittlerweile, dass geimpfte Menschen kein geringeres Risiko hätten, an Covid zu erkranken, betont Kirsch. Es gebe keine Beweise dafür, dass die bisherigen «Impfstoffe» die Virus-Ausbreitung in der Gesellschaft verhindern würden. Ganz im Gegenteil: Die Booster seien «eine Katastrophe». Nicht nur die Krankheits- und Sterblichkeitsraten seien höher. Wer sich die Auffrischungsimpfungen verabreichen lasse, setze sich auch weiterhin «unerwünschten Ereignissen» aus. Diese seien anscheinend dosisabhängig: «Mehr LNPs oder mehr mRNA richten entweder durch pathologisches Priming oder toxische Anhäufung oder Prionen (...) mehr Schaden an.» «Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die Jhas Aussage stützen. Er denkt sich das aus. Es ist glasklar. Es gibt keine Beweise dafür gibt, dass der neue Booster verhindert, dass Sie Covid bekommen oder dass Sie das Virus auf Ihre Oma übertragen», resümiert Kirsch. Der Kombi-Booster von Pfizer sei an nur 8 Mäusen getestet worden, fährt er fort. Alle hätten Omikron bekommen, als sie mit dem Virus konfrontiert wurden. Außerdem seien alle Mäuse inzwischen tot, so dass es schwer sei, das Risiko eines Todesfalls und/oder eines Krankenhausaufenthalts zu beurteilen. Mehr …

Die Corona Politik hat Schutz von Kindern zu Schutz vor Kindern pervertiert. In der Seefahrt gibt es ein ehernes Gesetz, wer in Notfällen Vorrang hat, nämlich Frauen und Kinder zuerst. Kinder haben keine Lobby, sie müssen geschützt werden. Für die Corona Politik, wie sie von WHO, EU, den Gesundheitsministern und -bürokraten vertreten wurde und wird, gilt offenbar noch immer das Gegenteil. Kinder wurden dauergetestet, mit Masken geschädigt und nicht mehr unterrichtet. Es wurde ihnen das Spielen mit Gleichaltrigen verboten und sie wurden im Erlernen von sozialen Verhalten ja sogar dem Erlernen von Sprache schwer geschädigt, da man ihnen per Vorschrift der Gesundheitsbürokraten nur mehr mit verhülltem Gesicht gegenübertreten durfte. Der Erfolg der Maßnahmen zeigt sich bereits: Der Lernerfolg von Schülern wurde um Jahrzehnte zurückgeworfen. Mehr …

17.09.2022: Corona-Impfung – wie weiter? Umgang mit Nebenwirkungen und mögliche Therapieansätze. Fachleute referieren über Therapieansätze und vermitteln ein ganzheitliches Spektrum im Umgang mit den Folgen der Covid-19-Impfung – dem sogenannten Post-Vac-Syndrom. Orientierung, Austausch und Vernetzung für Direktbetroffene und Interessierte, Ärzte und Therapeuten. Aus Betroffenheit und Solidarität mit den Geschädigten organisiert der Verein «Freies Licht-Leben» das Symposium. Der Verein will für die Anliegen der Betroffenen sensibilisieren  – es ist ihm ein Anliegen ein größeres Bild des Menschen, eingebettet in die lebendige Schöpfung, zu vermitteln. Das Thema der Impfschäden wird kontrovers diskutiert. Tatsächlich ist es ein heißes Eisen, denn Verantwortungsfragen zwischen der Pharmaindustrie, dem Souverän, den ausführenden Ärzten und den Impfempfängern wurden im Vorfeld der Impfkampagne zu wenig transparent geklärt. Täglich mehren sich nun die Meldungen von Impfschäden, Fehlgeburten, gar erhöhten Sterblichkeitsraten.
Viele Betroffene fühlen sich von den Verantwortungsträgern nicht ernst genommen. Es ist daher an der Zeit, diesen Themenkomplex in die breite Öffentlichkeit zu bringen. Gefragt sind Therapeuten, Ärzte und Menschen, die wissen wie mit den Nebenwirkungen umzugehen ist. Die neu eingesetzten mRNA-Impfstoffe sind und bleiben experimentell. Es gibt nach wie vor keine Langzeitstudien über ihre Wirksamkeit, die Risiken und Nebenwirkungen. Noch nie wurden in so kurzer Zeit so viele Menschen geimpft. Die gesellschaftlichen Auswirkungen werden erst in ein paar Jahren sichtbar sein. Mehr …

16.09.2022: Berliner Gesundheitsamt ermittelt gegen Lauterbach. Vorwurf: Verstoß gegen Corona-Isolationspflicht. Dem Panikminister Lauterbach droht Verdruss und das ausgerechnet von einer nachgeordneten Behörde. Das Berliner Gesundheitsamt ermittelt gegen Lauterbach wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Corona-Isolationspflicht. Anfang August war Lauterbach eigenen Angaben zufolge an Covid-19 erkrankt. Statt der Isolationsppflicht vollständig nachzukommen, beendete das »Ein-Mann-Panik-Orchester« (Zitat eines deutschen Comedians) eigenständig und offensichtlich ohne Rücksprache mit einem Arzt seine Quarantäne. Dieses Solo, das sämtlichen von ihm selbst propagierten und verhängten Zwangsmaßnahmem zuwider läuft, fällt ihm jetzt auf die Füße. Das Gesundheitsamt Berlin-Mitte hat Ermittlungen gegen Lauterbach wegen des Verdachts auf Verstoßes gegen die Corona-Isolationspflicht eingeleitet. Bereits mehrfach hat die Behörde Berichten zufolge eine Stellungnahme von Lauterbach eingefordert. Der aber mauert und verweigert eine Antwort. Stattdessen springt sein Sprecher für ihn ein und behauptet, Lauterbach habe angeblich »alle Regeln zur Isolation eingehalten.« Doch auch dieses war eine Lüge. Mehr …

US-Corona-Guru Fauci unter Druck. Richter gibt Fauci 21 Tage Zeit, um E-Mails zu übergeben. US-Bezirksrichter Terry Doughty wies im Juli die Biden-Administration an, die von den Klägern im Rahmen des Offenlegungsprozesses angeforderten Unterlagen zügig vorzulegen. Die Entscheidung geht auf eine Klage zurück, die Anfang des Jahres vom Generalstaatsanwalt von Missouri, Eric Schmitt, und dem Generalstaatsanwalt von Louisiana, Jeffrey Landry, eingereicht wurde und in der der Biden-Regierung vorgeworfen wird, mit den Big-Tech-Firmen Twitter, Meta (der Muttergesellschaft von Facebook), YouTube, Instagram und LinkedIn konspiriert zu haben, um bestimmte Standpunkte unter dem Vorwand zu zensieren, die Verbreitung von »Fehlinformationen« oder »Desinformationen« zu verhindern.
Die Anwälte der Kläger haben außerdem Auskunftsersuchen an die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency und deren Direktorin Jen Easterly, das U.S. Department of Homeland Security (DHS) und das U.S. Department of Health and Human Services (HHS) gerichtet. Die Anfragen führten zu einer Reihe von Dokumenten, aus denen hervorging, dass mehr als 50 Mitarbeiter der Biden-Administration und 12 US-Behörden an einem Zensurversuch über soziale Medien beteiligt waren. Einige Regierungsbeamte - darunter auch Fauci - verweigerten jedoch die Herausgabe von Unterlagen oder die Beantwortung von Fragen der Kläger mit der Begründung, die Kommunikation sei durch das Exekutivprivileg geschützt. Die Regierung behauptete, dass Fauci nicht verpflichtet werden sollte, die Fragen der Kläger zu beantworten oder Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die sich auf seine Funktion als NIAID-Direktor oder auf seine Funktion als Bidens oberster medizinischer Leiter beziehen.  Mehr …

Lauterbachs Gesetzesentwurf wird scharf kritisiert: Experten zum Infektionsschutz-Gesetz: »erratisch, sprunghaft und Angst erzeugend«. Das neue Infektionsschutzgesetz wird von vielen Fachleuten scharf kritisiert, weil es sich endgültig von der Wissenschaft verabschiedet hat. So kommentiert der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit, die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen, die zugleich in Flugzeugen abgeschafft wird, sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar. Die nur im Flugzeug eingesetzten HEPA-Filter hätten im Nahbereich keinen relevanten Einfluss auf das Ansteckungsrisiko. In der Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss hatte der Wissenschaftler zudem darauf hingewiesen, dass die Schutzwirkung der FFP2-Masken durch laienhafte Anwendung und nach längerer Anwendung stark vermindert wird. Das alles interessiert Minister Lauterbach so wenig, wie die Forderung von Immunologen, Krankenhaushygienikern und Ärzten einen »Strategiewechsel im Pandemiemanagement« zu vollziehen. Der Grund: In Deutschland herrscht bereits eine »breite Immunität in der Bevölkerung«. Die »anlasslosen Routinetestungen und Maskenpflicht in Schulen« gehörten daher abgeschafft. Um ihren Argumenten mehr Gewicht zu verleihen, verweisen die Experten auf andere Länder. »Großbritannien, Dänemark, die Niederlande und die Schweiz«, zählen sie auf, »haben angesichts der Immunitätslage und der statt gehabten massenhaften natürlichen Infektionen durch die hochinfektiösen aber nur wenig schwere Erkrankungen verursachenden Omikron-Varianten das Ende der Pandemie erklärt«. Doch Karl Lauterbach kennt kein Ende. Mehr …

Mit Masken in den Herbst – Bundesrat billigt Corona-Regeln der Regierung. Die COVID-19-Pandemie ist noch nicht vorbei. Zahlreiche Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Coronavirus werden die Menschen in Deutschland auch in diesem Herbst begleiten. Eine davon ist die Maskenpflicht in mehreren Bereichen des öffentlichen Lebens. Mehr …

EMA empfiehlt dauerhafte Zulassung von mRNA-Impfstoffen gegen Corona. Die EMA wird beherrscht von der Gates-Lobby und deren Netzwerk.  Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat für die mRNA-Impfstoffe der Konzerne BioNTech/Pfizer und Moderna eine dauerhafte Zulassung empfohlen. Bisher hatten die Corona-Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung. Doch die Daten seien nun ausreichend, so die EMA. Mehr …

Karl Lauterbach knickt ein. Bundesregierung kippt Corona-Regeln für Schüler. Gute Nachricht für Deutschlands Schüler! Die Bundesregierung will nun doch keine strengeren Corona-Regeln für Kinder und Jugendliche anordnen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) ist gescheitert: Er wollte Covid-19 in den „Pest-Paragrafen“ (§ 34 des Infektionsschutzgesetzes) aufnehmen. Damit stünde Corona in einer Reihe mit hochgefährlichen Krankheiten wie Pest und Cholera, für die Schüler nach Ansteckung besondere Nachweise erbringen müssen. Mehr …

Pharmaindustrie in Deutschland: Coronaimpfstoffe bringen über Jahre Milliardengewinne ein. Das Geschäft rund um Vakzinen gegen Covid-19 beschert dem deutschen Pharmastandort auch langfristigen Aufwind. Eine Lobbystudie sieht in der mRNA-Technologie »enorme volkswirtschaftliche Wachstumspotenziale«. Mehr …

Sechs Millionen Besucher erwartet. Statistikerin warnt vor Inzidenz-Explosion nach der Wiesn. (Anmerkung der Redaktion: falls die Statistikerin falsch liegt, bedeutet dies dann, dass das gesamte Corona-Narrativ falsch war und ist??). Nach zweijähriger Corona-Pause startet am 17. September wieder das Oktoberfest in München. Millionen Besucher aus dem In- und Ausland können es kaum erwarten, wieder auf der größten Biersause der Welt zu feiern. Experten sorgen sich dagegen um die Folgen des Mega-Events. „Oans, zwoa – gsuffa“ heißt es ab diesem Samstag wieder in der bayerischen Landeshauptstadt, wenn in München nach zweijähriger, pandemiebedingter Pause das 187. Oktoberfest startet. Nicht nur Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird der Theresienwiese einen Besuch abstatten: Die Wiesn-Wirte erwarten 2022 mehr als sechs Millionen Besucher aus aller Welt. (Anmerkung der Redaktion falls jedoch die Inzidenzen explodieren, bedeutet dies dann, dass eine erneute Test-Pandemie inszeniert wird oder dass die Genspritzen erfolgreich waren und das Immunsystem der Geimpften zerstört hat???) Mehr …

Bundesrat stimmt zu: Diese Corona-Regeln und Verbote gelten ab 1. Oktober. Das neue Infektionsschutzgesetz ist endgültig beschlossen. Zuvor war Karl Lauterbach mit Sonderregeln für Schüler gescheitert. Der Bundesrat hat neue Corona-Schutzauflagen für Herbst und Winter beschlossen. Bundesweit eingeführt werden mit dem Beschluss vom Freitag unter anderem Maskenpflichten in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen. Weitere Auflagen wie etwa Maskenpflichten in Geschäften können die Bundesländer verhängen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) war zuvor mit einer Sonderbehandlung für Kinder und Jugendliche gescheitert. Für sie wollte er besonders strenge Regeln für den kommenden Herbst und Winter. Mehr …

Bundesregierung kippt Corona-Regeln für Schüler. Gute Nachricht für Deutschlands Schüler! Die Bundesregierung will nun doch keine strengeren Corona-Regeln für Kinder und Jugendliche anordnen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) ist gescheitert: Er wollte Covid-19 in den „Pest-Paragrafen“ (§ 34 des Infektionsschutzgesetzes) aufnehmen. Damit stünde Corona in einer Reihe mit hochgefährlichen Krankheiten wie Pest und Cholera, für die Schüler nach Ansteckung besondere Nachweise erbringen müssen. Mehr …

15.09.2022: Dänemark stoppt mRNA-Behandlung für unter 50-Jährige. Obwohl man in Dänemark mit steigenden Covid-Infektionen rechnet, wird gesunden Menschen unter 50 Jahren keine mRNA-Behandlung mehr angeboten.
Dänemark ist Europas Speerspitze gegen die Pharmaindustrie. Nachdem das Land Anfang August die mRNA-Behandlung gegen Covid für alle unter 18 Jahren beendet hat, legt die sozialdemokratische Regierung jetzt nach. Für Personen unter 50 wird die Impfung nicht mehr angeboten. Mehr …

«Corona-Narrative werden sich immer mehr als Unsinn herausstellen – Journalisten hätten von Anfang an skeptisch sein müssen». Und zwar «von Anfang an». Das twittert «WELT»-Chefreporter Tim Röhn. Natürlich gelte das auch für ihn. Er hätte «bis zum Herbst 2020 gepennt», doch dann hätte ihn «das Eindreschen auf Kritiker immer skeptischer gemacht». Laut Tim Röhn «lag die deutsche Politik bei Corona fast immer daneben – bei Schulen, bei Lockdowns, bei ihrer angsteinflößenden Kommunikation, bei Versprechen zu den Impfungen». Der Kreis schließe sich mit der völlig absurden FFP2-Pflicht. Mehr …

Spanien: Verfassungsgericht lässt Beschwerde gegen Covid-Zwangsimpfungen zu. Die 2021 gerichtlich angeordnete Verabreichung der experimentellen Genpräparate an ältere Menschen und Minderjährige «berühre» unter anderem «das Grundrecht auf körperliche und seelische Unversehrtheit». Das spanische Verfassungsgericht hat am 14. September 2022 darüber informiert, dass es die Beschwerde gegen den Gerichtsbeschluss zur Verabreichung der experimentellen «Covid-Impfstoffe» an ältere Menschen und Minderjährige zugelassen hat. Darüber berichten die Nachrichtenagentur Europapress und einige wenige Medienportale wie Redacción Medica.
In seiner Mitteilung Nr. 76/2022 verweist das Verfassungsgericht auf die Proteste von Gruppen gegen Gerichtsurteile, mit denen Pflegeheimbewohner und Minderjährige gezwungen wurden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Dazu gehört auch der Gerichtsentscheid von Santiago de Compostela, mit dem im Jahr 2021 angeordnet wurde, dass eine ältere behinderte Frau trotz der Weigerung ihrer Tochter geimpft werden musste. Die Beschwerdeführer argumentieren, dass die Verabreichung «eines Medikaments in der Versuchsphase» immer freiwillig sein muss. Gerichtliche Entscheidungen, die sie zur «Impfung zwingen», würden gegen Grundrechte verstoßen, die «nicht nur in der Verfassung, sondern auch in internationalen Konventionen und Verträgen» anerkannt sind. Mehr …

Die nächste Plandemierunde wird eingeläutet: Virusvariante BJ.1 hat rekordhohe Mutationen. Eine neue Corona-Variante bereitet Experten Sorgenfalten. Die neue Corona-Variante BJ.1 könnte den Verlauf der Pandemie beeinflussen, denn sie verfügt über außerordentlich viele Mutationen. Wissenschaftler befürchten gar, dass BJ.1 den Immunschutz besser umgehen könnte. Mehr …

14.09.2022: «Die ungenügende Transparenz von Ballweg war ein Schuss ins eigene Knie». Das sagt der Rechtsanwalt Chan-Jo Jun im gemeinsamen Interview mit dem Anwalt Markus Haintz von «Transition TV» und «Transition News» zur Situation von Querdenken-Gründer Michael Ballweg, der seit Ende Juni in Haft sitzt. Mehr …

Italien hat 58 Millionen fast abgelaufene Impfdosen «weggeworfen». Die Dosen der Gen-Präparate gegen «Covid» wurden an «bedürftige Länder» gespendet, die sie zum Teil jedoch entsorgen mussten, da sie in unbrauchbarem Zustand ankamen. Mehr …

Widerstand im Bundesrat gegen Maßnahmen-Wahn: “Wir müssen Karl Lauterbach stoppen!” Am Freitag soll das neue Infektionsschutzgesetz den Bundesrat passieren – doch es gibt Widerstand. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) ruft öffentlich dazu auf, Karl Lauterbach endlich zu stoppen. Bundesjustizminister Marco Buschmann, neben Lauterbach schuld am neuen Infektionsschutzgesetz, hatte nach dessen Beschluss behauptet, die neuen Maßnahmen seien “sehr maßvoll”: Es gebe ja keine Lockdowns, betonte er. In Wahrheit sind nach Ansicht von zahllosen Fachleuten (und ganz nebenbei auch den politisch Verantwortlichen in Deutschlands Nachbarländern und darüber hinaus) längst überhaupt keine Maßnahmen mehr nötig, sodass von “maßvoll” keine Rede sein kann. Mehr …

13.09.2022: Acht Mäuse – Zulassungsstudie zu Omikron-Booster erreicht Mainstream. Die Zulas-sung des ungetesteten Omikron-Booster ist ein pharmazeutischer Skandal mit historischem Ausmaß. Die Empörung ist marginal. Die Studie mit acht Mäusen erreicht nun aber doch langsam den Mainstream. Trotzdem ist klar: Die Pharmaindustrie hat ihre mRNA-Plattform und damit auf voller Länge gewonnen. TKP hat über den „neuen Weltrekord“, den der bivalente Omikron-Booster aufgestellt hat, ausführlich berichtet. In Großbritannien, USA und der EU ist die neue mRNA-Behandlung zugelassen. Doch dass dahinter keine Studie am Menschen steht, sondern der neue Stoff nur an acht Mäusen (!) getestet wurde, erreicht nun auch den Mainstream.
Am Montag veröffentlichte die „Financial Times“ einen ausführlichen Artikel. Der Titel ist eindeutig und bezieht sich, wenn auch unausgesprochen, auf die Acht-Mäuse-Studie: „Kritik an den USA wegen Einführung von Covid-Impfstoffen ohne Versuche am Menschen“. Der Untertitel erläutert die Kritik etwas näher und wirkt wie eine Binsenweisheit: „Einige Gesundheitsexperten sagen, die Impfkampagne könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben“. Die neue Kampagne „könnte“ dem Vertrauen in den Pharmakomplex schaden. Mehr …

Einrichtungsbezogene Impfpflicht wird nicht verlängert – Lauterbach besiegt. Die Impfpflicht in Spitälern und Pflegeheimen wird spätestens Ende Dezember auslaufen, auch wenn das Gesundheitsministerium noch bedeckt bleibt, dürfte die Entscheidung bereits feststehen. Laut „pflegen-online“ gibt das Lauterbach-Ministerium nach. Die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ für Spitäler und Seniorenheimen mit Ende des Jahres auslaufen. Viele Bundesländer konnten sie ohnehin gar nicht wirklich umsetzen, da die Menschen im Betrieb ohne Impfung zu wichtig sind. Doch verlängert wird sie vom Bund nicht mehr. Mehr …

Studie: Immunität durch Infektion lange anhaltend und sicher. Schon seit Mitte 2020 haben immer wieder Studien gezeigt, dass es eine Reihe von Mechanismen in unserem Immunsystem gibt, die für ein lange anhaltendes Immungedächtnis sorgen. Im Wesentlichen handelt es sich um verschiedene T- und B-Zellen, die in ihren Speicher-Formen langfristig im Körpertresor des Knochenmarks abgelegt werden und bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus sofort reaktiviert werden. Die Funktionen der T-Zellen sind gut untersucht und auch über die B-Zellen wissen wir schon sehr viel. Mehr …

„AN DIESEM TAG vor 1 Jahr“: BioNTech sagt die Wahrheit, aber keiner hört hin. Google und Facebook erinnern ihre User immer gerne an Ereignisse, die ein oder zwei Jahre zurückliegen. Anhänger eines funktionsfähigen Immunsystems, speziell Mitglieder des Expertcouncil.one e.V., möchten Menschen heute an ein besonderes Ereignis im Zusammenhang mit der Firma BioNTech erinnern. Der 13.09. ist aus Sicht der Impfskeptiker ein besonderer Tag. Am 13.09.2021 verschickte BioNTech großflächig einen Infobrief an Fachpersonal, d.h. an Ärzte und Apotheker, und unterrichtete diese davon, dass eine natürliche Immunität viel besser ist als ihre Impfung. Diese Erinnerung kann der Normalbürger natürlich nicht teilen, denn diese Information drang – meines Wissens – nie wirklich an die Öffentlichkeit. Der BionTech Infobrief wurde einem Mitglied des Expertenrats mit den Worten „Das kam heute von BioNTech“ ohne weiteren Kommentar zugespielt. Mehr …

Das Gesetz der Schande. Deutschland ist der postpandemische Geisterfahrer Europas. Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz durchgewunken. Die AfD befürchtet, dass das Gesetz benutzt wird, um Demos zu verbieten. Wie von vielen bereits befürchtet, hat der Bundestag das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen. Damit ist die nächste Vorhersage der «Verschwörungstheoretiker», die vor einer nie endenden Pandemie gewarnt hatten, Realität geworden. Mit dem Gesetz, das auch der Bundesrat absegnen und der Bundespräsident unterschreiben wird, steht der Regierung der gesamte Lockdown-Instrumentenkasten erneut zur Verfügung (...) Die neuen Lockdownmöglichkeiten werden der komplett versagenden deutschen Regierung vor allem dazu dienen, erneut Demonstrationsverbote auszusprechen und den gefürchteten «Wutwinter» notfalls mit Bundeswehreinsätzen im Inneren niederzuschlagen. Die Erfahrungen extremer Polizeigewalt, die Demonstranten gegen das Corona-Regime machen mussten, lassen Schlimmstes befürchten. Bei der Vergesslichkeit, unter der Bundeskanzler Scholz leidet (Cum-Ex, Warburg etc), könnte es durchaus vorkommen, dass er sich nicht mehr an sein Versprechen erinnert, dass es keinen Schießbefehl auf regierungskritische Demonstranten geben wird. Mehr …

12.09.2022: Neuseeland beendet Covid. Das Land von WEF-Star Jacinda Ardern gibt auf und lässt die Covid-Politik fallen. Maskenpflicht werden fast überall aufgehoben, Einreisen ist wieder ohne Impfung und ohne Testen möglich. Nach mehr als zwei Jahren schärfster Covid-Politik beendet Neuseeland seine Politik. Ab morgen dürfen auch wieder Menschen, die nicht geimpft sind, in das Land einreisen. Die Maske wird fast überall aufgehoben. In Krankenhäusern und Seniorenheimen gilt sie aber weiterhin. Mehr

Die lange Nacht der Masken – Online-Symposium von Ärzten & Wissenschaftlern. Auf die Frage „Die Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ suchen am 22.9.22 von 18 bis 23 Uhr bekannte Experten beim Online-Symposium der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ nach der Antwort. Zu den Mitwirkenden gehören u.a. Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, DDr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach und Dr. Wolfgang Wodarg. Organisiert und moderiert wird der Abend durch Dr. Ronald Weikl mit dem ich ein Interview über die Veranstaltung führte. Mehr …

«Gott hat uns zwei Arme gegeben: einen für die Grippe- und einen für die Covid-Impfung». Diese Aussage machte der Covid-Berater des Weissen Hauses, Dr. Ashish Jha, am vergangenen Dienstag bei einem Briefing zu den neuen bivalenten Genpräparaten. Mehr …

Kanada genehmigt Geninjektionen von Pfizer/BioNTech für Säuglinge. Die Entscheidung wurde getroffen, obwohl der offizielle Termin für den Abschluss der klinischen «Impfstoff»-Studie auf den 8. Februar 2024 festgelegt ist. Dies bedeutet, dass die Genpräparate bis dahin experimentell sind. Mehr …

Moderna verklagt Pfizer und BioNTech wegen Patentrechtsverletzungen. Zudem befinde sich Moderna in einem laufenden Rechtsstreit mit den NIH, die fordern, dass die Wissenschaftler der Behörde als Erfinder des «Covid-Impfstoffs» aufgeführt werden, informiert «Zerohedge». Noch während sie um die Entwicklung neuer einträglicher Versionen ihrer «Covid-19-Impfstoffe» ringen, liefern sich die führenden Hersteller einen Streit um die Patente für die Technologie der experimentellen Genpräparate. Wie ZeroHedge berichtet, hat Moderna Pfizer und BioNTech verklagt: wegen angeblicher Verletzung ihres Covid-19-Impfstoffpatents. Demnach sollen Pfizer und BioNTech eine von Moderna 2010 und 2016 patentierte Technologie verwendet haben – ein Impfstoffsystem, das Moderna zufolge ohne diese vorherige, patentierte Forschung nicht möglich gewesen wäre. Moderna behauptet, dass Pfizer und BioNTech ihre Forschung ohne Erlaubnis kopiert hätten und fordert eine Entschädigung für den vermeintlichen Diebstahl. Zudem befindet sich Moderna laut ZeroHedge in einem laufenden Rechtsstreit mit den National Institutes of Health (NIH), die fordern, dass die Wissenschaftler der Behörde als Erfinder des «Impfstoffs» aufgeführt werden. Mehr …

Australien: Impffreien Schulangestellten wird das Gehalt gekürzt. Diese Disziplinarmassnahme wurde in Queensland angekündigt. Rechtfertigung der Regierung: Die Schulangestellten hätten «die gesetzliche Anweisung, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, nicht befolgt». Das Bildungsministerium von Queensland hat eine Disziplinarmassnahme für rund 900 impffreie Schulangestellte angekündigt. Weil sie sich weigern, sich die experimentellen Genspritzen verabreichen zu lassen, will die Behörde ihnen 18 Wochen lang das Gehalt kürzen. Betroffen sind Lehrer, Lehrerassistenten, Verwaltungsangestellte, Reinigungskräfte und Schulbeamte. Dem Personal könnten wöchentliche Gehaltseinbussen zwischen 25 und 90 Dollar drohen. Darüber berichtet RAIR Foundation; das Portal fügt ein TV-Video an, das diese Entscheidung bestätigt. Die Rechtfertigung der Regierung für die ungerechtfertigte Zwangsmassnahme: Die Schulangestellten hätten «die gesetzliche Anweisung ihres Arbeitgebers, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, nicht befolgt». Die Gehaltskürzung der Beschäftigten sei «kein ungewöhnliches» Mittel, um Schulangestellte für disziplinarische Verstösse zu bestrafen; sie betreffe nur ein Prozent der Lehrerschaft. Mehr …

11.09.2022: Australien lockert «Pandemie»-Maßnahmen. Die Maskenpflicht auf Inlands- und Auslandsflügen ist gefallen; die Quarantäne für symptomlose Positive wurde auf fünf Tage gesenkt. Mehr …

10.09.2022: Rockefeller-Stiftung finanziert Covid-«Impfstoff»-Propaganda. Sozial- und Verhaltenswissenschaftler sollen sogar Kindern helfen, «Falschinformationen» über die Gen-Präparate zu erkennen. Die Kampagne für die «Covid»-Injektionen ist allumfassend. Sie reicht von der Zensur abweichender Stimmen in sozialen Medien über Showbiz-Persönlichkeiten, die für die Präparate werben, bis hin zu Impf-Broschüren, die an Schulen verteilt werden. Doch gemäss Byoblu könnte das erst der Anfang gewesen sein. Nach Angaben der Rockefeller Foundation wurde die Covid-19-Impfkampagne nämlich durch sogenannte «Falschinformationen» beeinträchtigt: Die Impfraten könnten noch steigen. Zur Verwirklichung dieses Ziels hat die Stiftung vor Kurzem mehr als 7 Millionen Dollar bereitgestellt, die auf 12 Teams von «Sozial- und Verhaltenswissenschaftlern» verteilt werden sollen. Deren Ziel ist laut der offiziellen Website: «… besser zu verstehen, wie sich Fehlinformationen im Gesundheitsbereich verbreiten, wie man sie bekämpfen, stärkere Informationssysteme aufbauen und gleichzeitig die Impfquoten gegen Covid-19 erhöhen kann». Der Name dieses ehrgeizigen und kostspieligen Plans lautet «Mercury Project» und wird von mehreren Universitäten in der ganzen Welt entwickelt, darunter die London School of Economics und das MIT Boston. Beteiligt sind auch diverse Institute weltweit, darunter viele in Afrika: in Côte d’Ivoire, Ghana, Kenia, Sierra Leone, Ruanda, Tansania und Malawi. Dr. Bruce Gellin, Leiter der Abteilung Global Public Health Strategy bei der Rockefeller Foundation, erklärt, dass die von den Forschungsteams entwickelten Strategien: «…weit über schnelle Lösungen hinausgehen und darauf abzielen, robuste, kosteneffiziente und sinnvolle Lösungen zu finden, die auf breiter Basis übernommen werden können.» Mehr …

Neue Corona-Maßnahmen: Bedeutet es wirklich die Wende zum Besseren? Mit Herbst und Winter kommt wohl unvermeidlich auch die neue Corona-Welle,
auf die die Bundesregierung sich vorbereiten will. Der Bundestag hat nun das Corona-Maßnahmenpaket durch eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes aktualisiert. Es soll vom 1. Oktober bis zum 7. April 2023 gelten. Laut Bundesregierung soll die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes flexible Antworten auf die jeweils aktuelle pandemische Lage ermöglichen und speziell vulnerable Gruppen schützen. De facto sieht das von der Koalition vorgelegte Maßnahmenpaket folgendes vor. Die Masken- und Testpflicht wird verschärft. Die Bundesländer erhalten das Recht, in einer kritischen Situation noch weitere Beschränkungen zu verhängen. Nicht wenige finden das unmenschlich, besonders was die Maskenpflicht für Kinder in Schulen angeht. Video und mehr …

09.09.2022: Juristische Aufarbeitung des Impfskandals rollt an. Impf-Opfer kämpfen um Gerechtigkeit: Erste große Klage gegen Biontech. Jetzt wird es für die Impflobby womöglich ernst: Nach fast zwei Jahren, in denen eine allgegenwärtige Impfpropaganda den Menschen fälschlicherweise einredet, dass die Corona-Impfungen entweder vor einer Infektion, zumindest aber vor schweren Krankheitsverläufen schützen würden und zudem frei von nennenswerten Nebenwirkungen seien, ist mit Biontech nun erstmals der führende Impfstoffhersteller verklagt worden. Es dürfte sich nur um den Anfang einer umfassenden juristischen Aufarbeitung des schon bisher angerichteten globalen Gesundheitsschadens durch die Impfkampagne handeln. Die Klagen in sechsstelliger Höhe wurden von der Kanzlei Rogert & Ulbrich eingereicht, nachdem ein außergerichtlicher Vergleich mit Biontech gescheitert war. Als der Konzern mit Schadenersatz- und Auskunftsansprüchen konfrontiert worden sei, habe er sich nicht inhaltlich damit auseinandergesetzt, sondern lediglich darum gebeten, die Grundlagen der Ansprüche auf einem Formular des Impf-Partnerkonzerns Pfizer anzumelden, teilten die Anwälte mit. Diese Reaktion werten sie als respektlos.
„Die Geschädigten fühlen sich nicht ernst genommen. Es plagen sie nicht nur erhebliche, lebens-einschränkende gesundheitliche Probleme seit der Impfung. Nun zeigt das verantwortliche Unternehmen ihnen auch noch arrogant die kalte Schulter statt seiner Verantwortung nachzukommen“, erklärte Anwalt Marco Rogert. Dieses Verhalten ist für Biontech allerdings nicht ungewöhnlich. Seit Anfang des Jahres verzögert Konzern-Gründer Ugur Sahin Antworten auf Fragen, die ihm fünf Professoren zu seinem Impfstoff gestellt haben. Unter anderem ging es dabei um dessen graue Verfärbung, um die Verwendung der Stoffe ALC-0159 und ALC-0315 und um Tests auf Nebenwirkungen. Nachdem sowohl Sahin wie auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) entweder gar nicht oder nichtssagend geantwortet hatten, verlangen die Wissenschaftler nun die Herausgabe der erbetenen Informationen mit anwaltlicher Hilfe. Mehr … 

Gericht bestätigt außerordentliche Kündigung einer maßnahmenkritischen Wissenschaftlerin. Diplom-Biomathematikerin Jeanette Bahr ist seit 2002 an der Universitätsmedizin Greifswald beschäftigt. Sie befasst sich in ihrer Arbeit mit der Auswertung klinischer Studien. Im Februar 2022 wurde sie aufgrund zweier Reden auf maßnahmenkritischen Demos von ihrem Arbeitgeber außerordentlich gekündigt. Nun bestätigt ein Arbeitsgericht die Kündigung und unterstellt Frau Bahr die Aufstellung falscher Tatsachen, darunter ihre Behauptung, die Covid-19 Impfungen seien “neuartig und nicht ausreichend getestet.” Podcast und mehr

"Lauterbach wird von Fachpolitikern aller Art verlacht" – Arzt kommentiert Infektionsschutz-gesetz. Der Arzt und Publizist Dr. Paul Brandenburg erklärte am Freitag in einem Interview mit RT DE, warum das neue Infektionsschutzgesetz seiner Meinung nach nur der Freiheitsberaubung und warum Karl Lauterbach nicht nur von den deutschen Medien, sondern auch von "Fachpolitikern aller Art" verlacht wird.  Video und mehr …

Deutsche Regierungtrickst bei Abstimmung zum Infektionsschutzgesetz. Am 8. September 2022 stimmte der Deutsche Bundestag einem neuen Infektionsschutzgesetz zu – mit weitreichenden Folgen. Wie jetzt bekannt wurde, verschwieg die Regierung bis zum Tag der Abstimmung eine brisante Studie! Video und mehr …

08.09.2022: Wider besseres Wissen: Bundestag pfeift auf die Realität… ...und drückt neues Infektionsschutzgesetz mit neuer Gängelei der Bürger durch. Es ist eine dunkle Stunde für die Demokratie in Deutschland. Und eine dunkle Stunde für das Parlament. Der deutsche Bundestag hat heute deutlich gemacht, was die Mehrheit seiner Abgeordneten von der Realität hält: Nichts. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass die Abgeordneten von SPD, Grünen und FDP gegen die Stimmen der Opposition ein neues Infektionsschutzgesetz durchdrückten, also für die Möglichkeit neuer Gängelungen und Grundrechtsverletzungen der Bürger, obwohl eine neue Untersuchung belegt, dass diese nicht zu begründen sind. Das ist fast schon tragikomisch: Die Mehrheit der Abgeordneten, von denen einige heute noch mit FFP-2-Maske im Plenarsaal sitzen, ignoriert schlichtweg eine Untersuchung, die im Auftrag der Bundesregierung erstellt wurde, um herauszubekommen, wie viele Menschen in der Bundesrepublik schon gegen Corona grundimmunisiert sind. Besonders bitter ist, dass die FDP bei der Mogelpackung mitmacht. Sie betrügt damit auch eine Mehrheit ihrer Wähler, die sich von den Liberalen eine liberale Coorna-Politik erwartet hatten.  Mehr …

Neufassung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Nach einer kontroversen Schlussberatung hat der Bundestag am Donnerstag, 8. September 2022, diverse Neuregelungen für den kommenden Corona-Herbst und -Winter beschlossen. Die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) soll flexible Antworten auf die jeweils aktuelle pandemische Lage ermöglichen und speziell vulnerable Gruppen schützen. Das Ampel-Gesetz wurde mit 386 Ja-Stimmen gebilligt. Mehr …

Bundestagsabstimmung zu: „Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor COVID-19“. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzesentwurf soll den Schutz der Bevölkerung vor COVID-19 stärken. Der Entwurf schlägt verschiedene Maßnahmen vor. Dazu zählen unter anderem die Erfassung von PCR-Testergebnissen und die Anzahl der belegten Betten in Krankenhäusern, sowie Regelungen für die Impfkampagne und Hygienekonzepte. Der Gesetzesentwurf wurde mit 386 Stimmen von Seiten der Fraktionen SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen angenommen. Dagegen gestimmt haben die Fraktionen CDU, DIE LINKE und die AfD sowie alle fraktionslosen Abgeordneten. Außerdem stimmten sieben Abgeordnete der FDP dagegen. Drei Abgeordnete enthielten sich. Hier können Sie sehen wie Ihr Wahlkreisabgeordneter abgestimmt hat. Mehr …

Corona-Schulschließungen haben Lernerfolg von Schülern um Jahrzehnte zurückgeworfen. Eine der Corona-Maßnahmen, die die Politik in den meisten Staaten mit wenigen Ausnahmen wie Schweden relativ breitflächig eingesetzt haben, sind Schulschließungen. Angeblich sei Fernunterricht und digitales Lernen ein vollwertiger Ersatz und würde Oma und Opa schwere Krankheit und Tod ersparen. So hat es zumindest der frühere österreichische Kurzzeit-Kanzler Sebastian Kurz zu erklären versucht. Neue Daten, die vom National Center for Education Statistics veröffentlicht wurden, zeigen jedoch eine andere Realität, nämlich dass die Schulschließungen das Lernen der Schülerinnen und Schüler um Jahrzehnte zurückgeworfen haben. Diese Studien werden häufig als „Zeugnis der Nation“ bezeichnet. Das Nationale Zentrum für Bildungsstatistiken veröffentlicht Daten aus einer Untersuchung, die zweimal im Jahr an etwa 15.000 SchülerInnen durchgeführt wird. Sie zeigt die akademischen Fortschritte amerikanischer Schüler in wichtigen Fachbereichen. Den am 1. September veröffentlichten aktualisierten Daten zufolge haben die USA seit Beginn der Pandemie eine schlechte Note erhalten. Die Corona-Pandemie und die anschließenden Schließungen von Anfang 2020 bis zum Winter 2022 führten zu einem Lernverlust, der jahrzehntelange Fortschritte zunichte machte. Mehr …

Ab 1. Oktober: Bundestag beschließt neue Corona-Regeln. Die Ampel-Koalition hat im Bundestag eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes ab dem 1. Oktober beschlossen. Demnach können die Bundesländer bei steigenden Inzidenzen neue Corona-Maßnahmen verordnen. Zuvor wurde aus der Union Kritik am Gesetzespaket laut. Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampel-Koalition eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen haben ein Gesetzespaket beschlossen, das vom 1. Oktober 2022 bis zum 7. April gelten soll und weitreichende Vorgaben zu Masken und Tests vorsieht. Die Länder sollen die Vorschriften verhängen und je nach Lage ausweiten können. Lockdowns sowie Schulschließungen sollen jedoch nicht zu den Maßnahmen gehören, die die Länder ergreifen können. Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kommt es zu einer Abschaffung der Maskenpflicht auf Flügen. Im öffentlichen Nahverkehr soll die FFP2-Pflicht jedoch bleiben. In Fernzügen gilt die FFP2-Maskenpflicht ab 14 Jahren, für Kinder zwischen sechs und dreizehn Jahren soll eine OP-Maske reichen. Im Gesundheitswesen wird sie auf Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheime ausgeweitet. Der Bundesrat muss der Änderung des Infektionsschutzgesetzes noch zustimmen. Dies soll voraussichtlich am 16. September geschehen.
Ab dem 1. Oktober sollen die Bundesländer Maßnahmen wie eine Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr verhängen können. Das Tragen von Masken soll aber auch in öffentlichen Innenräumen sowie in Geschäften und Restaurants wieder verpflichtend werden können. In Bereichen wie der Gastronomie oder bei Kulturveranstaltungen kann diese jedoch bei einem negativen Test entfallen. Auch an Schulen und in Kitas sollen Tests vorgeschrieben werden können; eine Maskenpflicht ist ab der fünften Klasse möglich – allerdings nur, sofern dies "zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich ist". Mehr …

Aufatmen in Schulen? Amtsärzte befürworten Masken nur bei "gefährlichen" Corona-Varianten. Angesichts der bevorstehenden Neufassung des Infektionsschutzgesetzes nimmt auch die Diskussion über die Maskenpflicht im Schulunterricht wieder Fahrt auf. Der Berufsverband der Amtsärzte will die Masken nur bei Varianten einsetzen, die besonders gefährlich sind. Doch das gefällt nicht allen. Mehr …

07.09.2022: Infektionsschutzgesetz: Viel Kritik an Regeln zur Maskenpflicht. Zwang zum Atemschutz soll in Flugzeugen wegfallen.
In Bussen und Bahnen soll er weiter gelten. Wie aber steht es um Schulen und Pflegeheime. Wenige Tage vor der Abstimmung über das neue Infektionsschutzgesetz im Bundestag nimmt die Debatte über die Maskenpflicht wieder an Fahrt auf. Die Ampelkoalition hat auf die Kritik reagiert und die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske in Flugzeugen ausgesetzt. In Bussen und Bahnen soll sie aber weitergelten. Auch in Arztpraxen sollen Patienten fortan bundesweit zum Tragen einer Maske verpflichtet werden. Schon diese unterschiedlichen Regelungen sorgten für Diskussionen. Zugleich sprachen sich Amtsärzte gegen eine mögliche Wiedereinführung der Maskenpflicht in Schulen aus. "Bei den aktuellen Varianten ist eine Maskenpflicht im Unterricht nicht nötig", so der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Johannes Nießen, gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Nach Nießens Einschätzung sollten Masken in Schulen erst wieder zum Einsatz kommen, wenn ein aggressiverer Virus auftritt. (Anmerkung der Redaktion: es ist schon irre wie alle (oder fast alle) ohne den Nachweis für die Existenz von Viren an die Gefährlichkeit von Viren glauben und zum Kampf gegen Viren aufrufen. Die Wirrologen regieren zusammen mit dem Wahnsinn auf allen Ebenen die Geschicke der Menschheit. Ein Zeichen der Apokalypse…) Mehr …

Maßnahmen und Impfdruck hinfällig: Regierung hält Daten zur Immunität der Bevölkerung zurück! Es ist ein unwürdiges Schauspiel, das die Bundesregierung aktuell (wieder einmal) abliefert: Die ersten Daten der Studie IMMUNBRIDGE, die Aufschluss über die Corona-Immunität in der Bevölkerung geben soll, liegen vor – veröffentlicht werden sie aber nicht. Der offenkundige Grund: Am Donnerstag soll der Bundestag über die Corona-Maßnahmen in Herbst und Winter entscheiden. Die Daten der Studie dürften Einschränkungen für die Bevölkerung endgültig hinfällig machen – also werden sie verschwiegen. Mehr …

Amtsärzte: „Masken beeinträchtigen das Lernen“. Masken im Unterricht sollten deshalb erst dann zum Einsatz kommen, wenn es eine gefährlichere Variante als die bisher bekannten Omikron-Varianten gebe. Die deutschen Amtsärzte halten eine Maskenpflicht an Schulen nur für gerechtfertigt, wenn eine gefährlichere Virus-Variante auftritt. „Bei den aktuellen Varianten ist eine Maskenpflicht im Unterricht nicht nötig“, sagte Johannes Nießen, Vorsitzender des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) laut den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochausgaben). Masken beeinträchtigen das Lernen erheblich, fügte er hinzu. „Sie haben Einfluss auf die Sprachentwicklung, erschweren den Fremdsprachenunterricht und stören die Kommunikation, weil sie das halbe Gesichtsfeld bedecken.“ Amtsärzte: „So lange wie möglich Unterricht ohne Maske erlauben“. Mehr …

Lauterbachs Long Covid-Panik ad absurdum geführt. Neurologen finden keine handfesten Befunde. Seit in fast allen Ländern die Corona-Maßnahmen gänzlich zurückgenommen werden, schwimmen dem Gesundheitsminister die Felle davon. Kürzlich wurde er im TV-Talk „Lanz“ ausgelacht und musste akzeptieren, dass es fortan keine Maskenpflicht mehr in deutschen Flugzeugen gibt. Um dennoch weiter Angst zu schüren, setzt er auf die in seinen Augen verheerenden Folgen von Long COVID. „Niemand will das gerne hören“, twitterte der SPD-Politiker Anfang dieses Monats, „aber viele 20-50-Jährige werden im Herbst, bei steigenden Corona-Fallzahlen, eine Entzündung ihres Gehirngewebes als Folge von Long Covid erleben. Wir müssen endlich Therapien entwickeln.“ Lauterbach stützte sich dabei auf einen Beitrag in der „Washington Post“. Der US-Intensivmediziners Wes Ely von der Vanderbilt University School of Medicine in Nashville schrieb, dass die Auswirkungen von Long COVID bezüglich neurologischer Schädigungen „oft Patienten zwischen 20 und 50 Jahren, die nie im Krankenhaus waren“, träfen – und wenigstens bei einigen seien diese Schädigungen nicht dauerhaft und fortschreitend. Ebenso wie es Lauterbach immer wieder vorexerziert, nannte auch Ely keine genauen Zahlen. Was Lauterbach entweder nicht gelesen hat oder schlicht verschweigt: „Die Auswirkungen von Long COVID auf das Gehirn sind möglicherweise gar nicht dauerhaft und nicht progressiv“, schrieb Hirnforscher Ely. Dies seien „gute Nachrichten“. Doch die passen nicht ins Weltbild des Einmann-Panikorchesters. Besonders peinlich für den Gesundheitsminister: Selbst der stramm regierungsergebene „Westdeutsche Rundfunk“ widerspricht. „Dass das jetzt im Herbst zunehmen sollte, darauf gibt es aktuell erst einmal keine Hinweise“, entwarnte WDR-Wissenschaftsredakteurin Christina Sartori. Mehr …

EU-Abgeordneter: "Gab es Probanden, die während der Versuche an Menschen gestorben sind?" Der EU-Abgeordnete Cristian Terheș richtete am Montag eine Reihe von Fragen an den Chef von Moderna, Stéphane Bancel, und die geschäftsführende Vizepräsidentin von AstraZeneca, Iskra Reic. Er forderte sie auf, klarzustellen, ob sie die DNA des COVID-Virus entschlüsselt haben, warum sie nicht für unerwünschte Nebenwirkungen haften, wann sie Verträge mit der Europäischen Kommission veröffentlichen und mehr. Video (english -deutscher Untertitel) …

Impfopfer: Kaputtgeimpft, verraten, beschimpft und marginalisiert – Regierung macht stur und uneinsichtig weiter. Sogar die Mainstreammedien und Öffentlich-Rechtliche wachen langsam (zaghaft) auf und berichten. Eine gefährliche Riesenwelle baut sich weltweit auf, wo intensiv geimpft wurde: Von schweren Impfschäden, Impftoten, Long-Covid-Geschädigten, Infektionswellen unter den Geimpften, geimpfte Coronatote und immer neuen Enthüllungen über Risiken des Impfstoffes. Faktenresistent und diktatorisch versucht die Bundesregierung, den beispiellosen Skandal zu vertuschen, die Opfer zu ignorieren, zu marginalisieren, den Zusammenhang mit der Impfung zu vertuschen. Und sturheil weiter zu impfen, ja jetzt mit Masernimpfpflicht weiterzumachen und obendrauf noch die hochgefährliche Covid-Impfung freizugeben. Ärzte, die Patienten Impfunfähigkeit bescheinigt haben, werden gejagt, wie Schwerverbrecher. Leverkusen-Opladen: Tausende sehen sich plötzlich in polizeilichen Ermittlungen. Sie sollen durch ärztliche Falschbeurkundung eines Gesundheitszeugnisses die Corona-Impfung vermieden haben. Zuletzt soll es schon frühmorgens lange Schlangen vor der Arztpraxis an der Gerichtsstraße gegeben haben. Ob zu Recht impfunfähig oder falsch beurkundet – Sie allen bekommen zur Zeit ein amtliches Schreiben, in dem sie sich zum Tatvorwurf der Anstiftung eines Arztes zur Ausstellung eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses angestiftet zu haben. David Berger hat ein solches Anschreiben veröffentlicht. Mehr

06.09.2022: China bewilligt Covid-«Impfstoff» zum Inhalieren. Gemäss dem Hersteller biete dieser «bereits nach einem Atemzug einen guten Schutz» gegen «Covid». China ist das erste Land, welches das Produkt zugelassen hat. Mehr …

Vieles spricht dafür, dass die «Impfungen» die Sterbefälle in die Höhe treiben. Zum Thema Sterbefälle nach mRNA-Injektionen gibt es bereits eine Reihe von teils sehr ausführlichen Veröffentlichungen. Viele davon erschliessen sich allerdings manchmal nur denjenigen, die die höheren Weihen der statistischen Wissenschaft empfangen haben. Die nachfolgenden beiden Grafiken sollen daher in knapper und einfacher Form für jedermann verständlich machen, worum es geht. Zunächst muss man wissen, dass die Sterblichkeit einen jährlichen Gang aufweist. Gegen Mitte bis Ende des Winters sterben am meisten Menschen, vor allem aufgrund von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Corona, die vor allem alte und geschwächte Menschen treffen können. Dann sinkt die Kurve, bis sie etwa am Ende Herbst wieder ansteigt. Im Sommer können kleinere Zwischenhochs auftreten, die auf mehr Tote bei Hitzewellen zurückgeführt werden. Um erkennen zu können, ob es in einem bestimmten Jahr Besonderheiten gab, kann man den Mittelwert einer Periode berechnen und das betreffende Jahr auf diesen Mittelwert beziehen.
Nun kommen wir zur Kurve der «Impfungen». Deren erster Berg setzt sich aus der ersten und zweiten «Impfung» zusammen, die zeitlich im Abstand von wenigen Wochen erfolgten. Der zweite steile Anstieg ist die dritte «Impfung». Der Anstieg und das Abfallen beim ersten Berg deckt sich weitgehend gut mit der Sterbekurve. Diese hat etwa bei der 24. Kalenderwoche (KW) ein Zwischenhoch, welches zumindest teilweise auf eine Hitzewelle zurückzuführen ist. Hier überlagern sich also möglicherweise zwei Effekte. Auch in den Sommern 20 und 22 sieht man Zwischenhochs in der Sterbekurve, die sehr wahrscheinlich mit Hitzewellen zu tun haben.
Auch die zweiten Berge von Impf- und Sterbekurve Ende 2021 laufen eng zusammen. Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Impfkurve der Sterbekurve hinterherläuft, doch täuscht das. Das sieht man, wenn man den Beginn des Anstiegs bei beiden Kurven vergleicht. Die Impfkurve läuft nur steiler. Statistische Betrachtungen können keine kausale Ursache aufzeigen. Sie können jedoch ein Alarmsignal geben. Und das ist hier in jedem Fall sehr deutlich vorhanden. Es ist meines Erachtens eine sträfliche Unterlassung, dass diesem Alarmsignal, auf das z.B. in der Studie von Prof. Kuhbandner von Jan. 2022 hingewiesen wurde, von den offiziellen Stellen nicht nachgegangen wurde oder wird. Kommen wir nun zur vierten «Impfung» – auch «2. Auffrischungsimpfung» genannt; siehe Grafik auf der Ursprungsseite … mehr …

05.09.2022: Corona-Regeln: Bundesregierung streicht Maskenpflicht im Flugzeug. Keine Masken mehr in Flugzeugen, dafür aber in Arztpraxen – am Infektionsschutzgesetz stehen vor Beginn der kühleren Jahreszeit noch Änderungen an. Bei den parlamentarischen Beratungen über die Corona-Regeln für den Herbst zeichnen sich noch Änderungen ab. Die zunächst weiterhin bundesweit im Infektionsschutzgesetz vorgesehene Maskenpflicht in Flugzeugen soll gestrichen werden, wie zuerst das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf Koalitionskreise berichtete. Zugleich soll demnach im Gesetz bundesweit festgelegt werden, dass außer in Fernzügen, Kliniken und Pflegeheimen auch in Arztpraxen FFP2-Masken zu tragen sind. Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) sagte am Montag der Deutschen Presse-Agentur: „Impfen und Masken bleiben der beste Schutz gegen die erwartete Omikron-Welle. Deswegen setzen wir beides ein.“ Auch in Arztpraxen solle daher Maske getragen werden. „Solange die Pandemielage es erlaubt, wird dagegen im Flieger die Maskenpflicht fallen. Empfohlen bleibt die Maske aber auch dort. Das ist keine Frage von Vorschriften, sondern der Vernunft.“ Mehr …

Engelbrecht vs. Facebook: Der Tech-Gigant muss Hinweis auf «Falschinformation» entfernen. Die «Transition News»-Journalisten Torsten Engelbrecht und Konstantin Demeter hatten aufgezeigt, dass der PCR-Test untauglich ist für den Corona-Nachweis. Facebook brandmarkte den Beitrag als «False Information» – zu Unrecht, wie nun das Landgericht Köln entschied. Der PCR-Test ist während der «Pandemie» weltweit angewendet worden mit dem Anspruch, man könne mit ihm eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 nachweisen. Von grosser Bedeutung in diesem Zusammenhang war das von Christian Drosten und Kollegen im Januar 2020 in einem Paper skizzierte PCR-Test-Protokoll, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als erstes «akzeptiert» hatte. Dabei war für Experten von Anfang an klar: Wenn der Test nicht wäre, hätte niemand etwas Besonderes bemerkt. «Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten», schrieb der Facharzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg bereits im Februar 2020. Damit wies er auf ein zentrales Problem hin: nämlich dass PCR-Tests überhaupt nicht dafür taugen, um Pandemien ausrufen zu können.
Zum Kern des Problems drangen die beiden Transition News-Journalisten Torsten Engelbrecht und Konstantin Demeter in einem längeren Artikel vor. Die beiden sind – nicht ganz unbescheiden – der Ansicht, in ihrem Beitrag als erste weltweit den PCR-Test «umfassend entzaubert» zu haben. In ihrem Beitrag «COVID19 PCR Tests are Scientifically Meaningless» («Covid-19 PCR-Tests sind wissenschaftlich nichtssagend»), der am 27. Juni 2020 auf der Newsseite OffGuardian erschien, schreiben sie: «Betrachtet man die Faktenlage näher, gelangt man zu der Schlussfolgerung, dass die PCR-Tests als Diagnosemittel zur Feststellung einer vermeintlichen Infektion mit einem angeblich neuen Virus, das als SARS-CoV-2 bezeichnet wird, ungeeignet sind.» In dem Artikel machten die beiden Journalisten akribisch auf die entscheidenden Probleme aufmerksam, die entstehen, wenn man die PCR-Tests als Diagnosemittel zu verwenden gedenkt. Sie verweisen beispielsweise darauf, dass es sich gar nicht um «quantitative» Tests handelt, sie also gar nicht anzeigen würden, wie viele Viruspartikel sich im Körper befinden. Das sei entscheidend. Denn um überhaupt sicher feststellen zu können, dass jemand nicht nur laut Laborbefund, sondern ganz real an einem Virus erkrankt ist, müsste dieser Kranke tatsächlich Millionen oder Abermillionen von Viruspartikeln in sich tragen, die sich aktiv in seinem Körper vermehren. Doch die PCR-Tests würden eben keine solche «quantitative» Messung erlauben. Mehr …

CEPI und die Schuldigen hinter dem globalen Lockdown – Teil 1. Die WHO weigerte sich anfänglich, den internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen. Die Koalition CEPI brauchte ihn jedoch für die Erprobung eines Moderna-Impfstoffs am Menschen. Am 23. Januar 2020, dem Tag, an dem die chinesischen Behörden mit dem Abriegeln der weitläufigen mittelchinesischen Stadt Wuhan ihre dramatische Botschaft an die Welt sandten, unterzeichnete das Biotech-Unternehmen Moderna mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) eine Finanzierungsvereinbarung über 1 Million Dollar. Die Koalition CEPI war von der «Bill & Melinda Gates Foundation» mitgegründet worden. Moderna sollte einen Impfstoff liefern, den man dann innerhalb von 16 Wochen in klinischen Studien am Menschen testen würde. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren im Vorfeld der Ankündigung eines Covid-19-Impfstoffs ernsthafte Anstrengungen im Gange, um wegen SARS-CoV-2 einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) zu erklären. Der von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am 22. Januar einberufene Notfallausschuss hatte sich jedoch geweigert, zu kooperieren.
Die ablehnende Haltung des WHO-Ausschusses stellte ein Problem dar für den Vorstandsvorsitzenden von CEPI, Dr. Richard Hatchett, der sich auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos mitten in den Verhandlungen mit Moderna befand. Der Impfstoff, an dem das US-National Institute for Allergy and Infectious Diseases (NIAID) beteiligt ist, war am 13. Januar konzipiert worden – dem Tag, an dem die chinesischen Behörden den ersten Todesfall durch Covid-Pneumonie in Wuhan bekanntgegeben hatte. Parallel zu den Bemühungen, die WHO zur Ausrufung eines PHEIC zu bewegen, fand in Großbritannien gleichentags, am 22. Januar, ein von der Regierung genehmigtes «Precautionary Sage Meeting on Wuhan Coronavirus» statt. Das geschah im Vorfeld der für den 24. Januar anberaumten ersten Coronavirus-Cobra-Sitzung. Die Sage-Sitzung wurde von Sir Patrick Vallance, dem Chief Scientific Officer, gemeinsam mit Chris Whitty, dem Chief Medical Officer, geleitet. Per Telefon aus Davos nahm auch Dr. Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust und Mitbegründer der CEPI, teil.
Das Protokoll dieser Sage-Sitzung wurde erst nach einem Antrag des Teams veröffentlicht, das die Rechtmässigkeit des Lockdowns in Grossbritannien gerichtlich in Frage stellt. Die Regierung Johnson hatte das Land am 23. März 2020 unter Hausarrest gestellt, nachdem eine Lobbykampagne gegen seinen Sonderberater Dominic Cummings geführt worden war, der den Lockdown schliesslich empfahl. In dem Sage-Protokoll wird der Lockdown von Wuhan nicht erwähnt. Das deutet darauf hin, dass die Sitzung vor der dramatischen Eskalation der Ereignisse in China am Abend des 22. Januar stattfand, an dem die dortigen Behörden die Verhängung des Hausarrests ab Mitternacht ankündigten. Aus dem Mandat von Sage geht hervor, dass es von Cobra aktiviert wird, um die Regierung bei Notfällen der Stufen 2 (ernst) und 3 (katastrophal) technisch zu beraten. Diese erste Sitzung fand jedoch statt, als offiziell kein Notfall vorlag. Der Zeitpunkt erfordert Antworten auf zwei Fragen: Wer hat die Aktivierung von Sage veranlasst? Und wurde sie in der Erwartung einberufen, dass die WHO an diesem Tag einen PHEIC ausrufen würde? Eine dritte Frage von öffentlichem Interesse lautet: Welchen Kontakt gab es zwischen Farrar und Whitty oder Vallance vor der Sage-Sitzung? Mehr …

04.09.2022:

03.09.2022: Neue Zahlen zu Impfnebenwirkungen: Ketzerei im Bundestag. Ungewöhnliche Szenen im Parlament. Es sind ungewöhnliche und alarmierende Töne, die da in den Räumen des Deutschen Bundestags zu hören sind. Und die sonst vielleicht etwa auf Youtube ein Fall für die Zensur wären – aber das geht schlecht, wenn es sich um eine offizielle, öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses des Parlaments handelt. Der Datenanalyst Tom Lausen, der erst kürzlich im Interview mit mir von einem massiven Anstieg bestimmter Krankheiten seit Impf-Start warnte, berichtete nun im Hohen Haus über Herz- und Kreislaufprobleme im Hinblick auf Impfnebenwirkungen: Laut IKK Südwest sind bestimmte Diagnosen mit solchen Problemen bis zu zwanzig Mal angestiegen. Von 637.000 Versicherten in den von Lausen untersuchten Daten gab es bis zum dritten Quartal 29.322 Fälle von Impfnebenwirkungen. Wenn man die Zahlen von Lausen hochrechne, würden dies bundesweit über eine Million Fälle von Herz- und Kreislauferkrankungen bedeuten, monierte der Abgeordnete Martin Sichert (AfD) in der Sitzung – und fragte den Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Stephan Hofmeister, nach weiteren Daten. Der antwortete, er könne die Analysen von Lausen keinesfalls nachvollziehen. Aus der „kleinen Probe“ ließe sich nichts hochrechnen. Man könne im Detail nicht sagen, was der einzelne Arzt in seiner Diagnose feststelle, es gehe nur um Codes, und der aufgeführte Code sei sehr allgemein und gelte auch für „kleines Unwohlsein“. Man könne eine Detailansicht „dessen, was im Einzelnen beim Patient war, als Kassenärztliche Vereinigung nicht liefern“. „Warum wollen Sie dem Bundestag die Daten nicht liefern, wenn es sich doch, wie Sie behaupten, um kleine Dinge handelt, könnten Sie doch einen wichtigen Beitrag zur Beruhigung der Bevölkerung haben“, hakte Sichert nach. Hofmeister antwortete nun, die Daten lägen vor, und sie würden auch dem Bundestag vorgelegt. Auf Nachfrage, wann er die Daten dem Bundestag zur Verfügung stellen könnte, antwortete der Ärztefunktionär, er könne keinen genauen Zeitpunkt nennen. Video und mehr …

02.09.2022: Vierte Spritze für alle: Absurdes Impftheater. Während die internationalen Behörden im Schnellverfahren neue Covid-Impfstoffe zulassen, steigt die Skepsis bei den Nationalen Impfbehörden, wie sie damit umgehen sollen – gab es doch in der Geschichte des Impfwesens kaum jemals Impfstoffe, die schlechter wirksam und gleichzeitig so anfällig für Nebenwirkungen waren. Nur zwei Länder hängen weiter fest am Impftropf: Deutschland und Österreich. Mehr …

Covid-Whistleblower steht vor dem Rausschmiss aus der US-Armee. Mark Bashaw, Offizier für Präventivmedizin in der US-Armee, hatte auf die plötzliche Zunahme von Krankheiten bei Militärangehörigen und den zeitlichen Zusammenhang mit den Injektionen gegen «Covid» aufmerksam gemacht. Mehr …

Der deutsche Corona-Maßnahmenterror. Jeder Abgeordnete, der am 8. September für die Verlängerung der Corona-Maßnahmen stimmt, ist persönlich verantwortlich für das menschliche Leid, das dadurch verursacht wird. Die Tatsachen dafür liegen längst auf dem Tisch. In Frankreich hat Emmanuel Macron, gezwungen von veränderten Mehrheitsverhältnissen in der französischen Nationalversammlung, das Ende der Pandemie verkündet. In Dänemark hat die Regierung die Corona-Impfung für unter 18-Jährige weitgehend verboten. Und in England wird mittlerweile recht offen diskutiert, welch verheerende Auswirkungen die Maßnahmen hatten, einschließlich des Todes von mehr Menschen als offiziell mit positivem „Corona-Test” verstorben sind. Auch in Deutschland gibt es immer wieder Versuche, darauf hinzuweisen, wie schädlich der staatliche Maßnahmenterror gerade für Kinder ist, eben erst wieder gezeigt in einer Studie der DAK. Und dennoch plant die Bundesregierung, ungeachtet all dieser mittlerweile überwältigen Evidenz, die nicht nur für die sofortige Beendigung aller verbleibenden „Corona-Maßnahmen” spricht, sondern, sofern es um die Gesundheit der Menschen ginge, für ein Verbot, jemals wieder irgendwelche ähnlich gelagerten „Maßnahmen“ zu verhängen, plant die Bundesregierung fest, genau solche Maßnahmen, und zwar in vieler Hinsicht in noch schärferer Form als in den letzten beiden Wintern, am 8. September durch den Bundestag abnicken zu lassen. Mehr …

Die neue Corona-Debatte: Dürfen die Maßnahmen jetzt doch hinterfragt werden? Über die für den Winter geplanten Infektionsschutzmaßnahmen wird öffentlich debattiert. Berufsverbände, Politiker und Medien beteiligen sich an der Maßnahmenkritik. Dürfen die Maßnahmen tatsächlich auf einmal doch infrage gestellt werden – oder handelt es sich um eine Scheindebatte? Mehr …

BRD: Neues Infektionsschutzgesetz soll dauerhaften Ausnahmezustand einzementieren. In einer Woche soll der Bundestag das neue Infektionsschutzgesetz verabschieden. Die Zwangsmaßnahmen vergleicht die Ampel-Koalition infantil mit „Winterreifen“ und „Schneeketten“. Ein Blick auf die Paragrafen zeigt: praktisch wird hier ein neuer Lockdown mit Schulschließungen ermöglicht – also genau das, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Justizminister Marco Buschmann öffentlich ausgeschlossen hatten. AUF1 liegt nun ein brisantes Dokument vor: Die Begründung der diktatorischen Vorgaben gegenüber den Koalitionsfraktionen. Der Inhalt wird Kritiker des Corona-Regimes kaum überraschen: Den Kartellpolitikern in Berlin geht es nicht um den Schutz vor einem Virus oder um sichere Impfungen, sondern um einen dauerhaften Ausnahmezustand und die Kennzeichnung von Regierungskritikern. Video und mehr …

01.09.2022: China verhängt Lockdown in Millionen-Metropole Chengdu. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) am heutigen Mittwoch bei 243,7. Allerdings gehen Experten davon aus, dass eine hohe Zahl von Infizierten nicht vom RKI erfasst wird. Außerdem schickt China aktuell fast vier Millionen Menschen bei Peking in einen Corona-Lockdown. Alle News finden Sie hier im Corona-Ticker auf FOCUS online. Mehr …

Kehrtwende in der Corona-Politik – Oder doch nicht? Die Pandemie mit ihren völlig verfehlten Maßnahmen geht nun schon seit mehr als zwei Jahren. Zunehmend macht sich nun bei den Menschen einerseits Müdigkeit und andererseits Ablehnung breit. Kritik wird jedoch auch bereits von Politikern geäußert, insbesondere an den grottenfalschen Vorhersagen und Behauptungen von Leuten wie Neil Ferguson vom Imperial College London oder Christian Drosten in Deutschland. Ist das die Kehrtwende? Ulrich Jarzina warnt zur Vorsicht. Mehr …

«Je länger jemand den Behörden Vertrauen geschenkt hat, desto größer wird die kognitive Dissonanz». Viele Bürger hatten die Corona-Politik durchschaut, weil die Mainstream-Berichterstattung «überall ähnlich war», fand die ehemalige Polizeipsychologin Katharina Lehmann in einer Umfrage heraus. «Transition News» sprach mit ihr. Mehr …

«Jeder einzelne spielt jetzt eine wichtige Rolle». Wie können Fachleute aus dem Gesundheits-wesen über «Impf»-Nebenwirkungen sprechen lernen? Der Wissenschaftsredakteur Dr. Madhava Setty zeigt einen Weg auf. Beim Thema Geninjektionen haben viele Ärzte, gerade auch Kinderärzte, in den letzten zweieinhalb Jahren ihr Berufsethos verraten. Dabei sollte es ihre Aufgabe sein, mit ihren Patienten auch darüber zu sprechen, welche Risiken sich mit den «Impfungen» verbinden. Darüber spricht Dr. Madhava Setty in einem YouTube-Video, das das Online-Portal The Defender jüngst veröffentlichte. Setty ist leitender Wissenschaftsredakteur des Portals The Defender. Das Video zeigt einen Weg auf, wie man Fachleute aus dem Gesundheitswesen dazu bringen kann, auch über die Impfnebenwirkungen zu sprechen. Mehr … 

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