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Todesstrafe in der EU - der Lissabonvertrag ermöglicht dies

Todesstrafe - Ein markantes Schlagwort. Was wirklich dahinter steckt in Kurzfassung: Gemäß Vertrag von Lissabon darf Gewalt bis hin zum einem Schießbefehl zur Niederschlagung eines Aufstandes angewandt werden. Eine paramilitärische Spezialeinheit „Eurogendforc“  ist in einem solchen Fall befugt eigenmächtig zu entscheiden mit welchen Mitteln der „Aufstand“ niedergeschlagen wird. Sind gewalttätige Bauernproteste ein solcher Fall. Wir werden sehen. Vielleicht ANNO 2024, dem Jahr der Proteste?

Siehe hierzu:  EUROGENDFORCE - Geheime EU Polizeieinheit stellt sich über die Gesetze der Staaten - Die Wahrheit ist mit dir. Die EUROGENDFOR ist eine schnelle Eingreiftruppe die in Krisengebieten, Aufstände niederschlagen soll. Dabei hat diese Truppe alle Vollmachten um zu tun und zu lassen was sie will. Das Töten von Menschen ist gesetzlich festgeschrieben. Somit ist die EUROGENDFOR eine Truppe die sich in keinem europäischen Land dessen gesetzlichen Bestimmung unterordnen muss.   Video  …

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01.02.2022 Seite wird aus aktuellem Anlass neu eingerichtet:
Todesstrafe in der EU seit 1.12.2009 geltendes Recht. Wien (OTS) - Während Frank Stronach die Todesstrafe nur gegen Berufskiller einsetzen möchte, erlaubt die EU die Todesstrafe gegen die normale Bevölkerung !!! Wer berichtet über diesen EU-Skandal? Die EU hat die "Tötung" eines Menschen bei "Aufstand und Aufruhr" legitimiert und weiters die "Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden". SPÖ-ÖVP-Grüne haben dem zugestimmt, mittels EU-Vertrag von Lissabon. In Österreich ist übrigens die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) für die Exekution dieses unmenschlichen EU-"Rechts" zuständig. Die EU-Austrittspartei ist für die sofortige Abschaffung der Todesstrafe. Dies kann nur bei einem Austritt aus der EU erreicht werden. Mehr …

Die EU öffnet der Todesstrafe eine Hintertüre. NÜRNBERG - Er hat gegen den Vertrag von Maastricht, gegen die Einführung des Euro und gegen den Vertrag von Lissabon Verfassungsbeschwerden eingelegt und damit in Deutschland viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten: der Nürnberger Professor Karl Albrecht Schachtschneider. Mit seiner Warnung, dass mit Ratifizierung des Lissabon-Vertrags die Wiedereinführung der Todesstrafe in Europa im Fall von Kriegen möglich wäre, erregt er derzeit aber nur in Irland Aufsehen. Dort steht im Oktober das zweite Referendum zum Lissabon-Vertrag an. Die NZ sprach mit Prof. Schachtschneider. Mehr …

20. Juli 2001 - Demonstrant beim G8-Gipfel in Genua erschossen. Die wachsende Kritik an der "neoliberalen Weltwirtschaft" führt Ende der 1990er Jahre zu Massenprotesten: Im amerikanischen Seattle erzwingen 1999 zehntausende sogenannte Globalisierungsgegner nach Auseinandersetzungen mit der Polizei den Abbruch der WTO-Ministerkonferenz. Auch im Jahr darauf protestieren Tausende gegen die Sitzung von IWF und Weltbank in Prag. Das Treffen endet frühzeitig, nachdem Demonstranten die Innenstadt lahmgelegt haben. Mehr …


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