Whistleblowing - Was uns Insiderquellen wissen lassen
09.10.2024: „Remdesivir Papiere“ zeigen, dass umstrittenes Medikament zur Behandlung von Servicemitgliedern zu 601 Todesfällen geführt hat. Ein Whistleblower des Militärs veröffentlichte eine Reihe von Dokumenten, aus denen hervorgeht, dass das Militär damit begann, Mitgliedern der Streitkräfte, bei denen der Verdacht auf COVID-19 bestand, „großzügig“ Remdesivir zu verabreichen – Monate bevor die FDA das Medikament zugelassen hatte.
Ein Whistleblower aus dem Militär veröffentlichte eine Reihe von Dokumenten, die 601 Todesfälle von Militärangehörigen und eine hohe Rate schwerwiegender unerwünschter Ereignisse in klinischen Studien mit Remdesivir, einem antiviralen Medikament, das während der Pandemie häufig an COVID-19-Patienten verabreicht wird, aufdecken. Laut „The Remdesivir Papers“ wurden einige klinische Studien nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Im Falle von mindestens einer Studie wurden die Ergebnisse nie veröffentlicht. Der Whistleblower behauptete auch, dass es bei den Studienteilnehmern weit verbreitet an einer informierten Einwilligung mangele.
„Daten, die von einem Militär-Whistleblower aus dem Joint Trauma System des Verteidigungsministeriums (DOD) stammen, stehen in krassem Gegensatz zu den Ergebnissen mehrerer klinischer Studien, die den großzügigen Einsatz von Remdesivir in militärischen Behandlungseinrichtungen und anderen zivilen Einrichtungen sowie seinen potenziellen Beitrag zu mindestens Hunderten von vorzeitigen Todesfällen belegen“, heißt es in den Dokumenten. Mehr …
04.10.2024: FDA/DOD Whistleblower lässt Bombe platzen: Gegenmaßnahmen der Regierung töteten mehr Menschen als Covid. Ein ehemaliger hochrangiger Beamter der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) sowie des Verteidigungsministeriums (DOD) hat aufsehenerregende Behauptungen über die wahren Ursachen der Todesfälle während und nach der „Pandemie“ aufgestellt. Diese überraschenden Enthüllungen stammen von Dr. Jose-Luis Sagripanti, einem äußerst vertrauenswürdigen Whistleblower, der mehr als drei Jahrzehnte im öffentlichen Dienst tätig war, bevor er kürzlich in den Ruhestand trat.
Dr. Sagripanti hatte leitende Positionen sowohl bei der FDA als auch im Verteidigungsministerium inne. Im Oktober 2000 wurde er als ST für Biochemie in die US-Armee berufen, eine der höchsten technischen Positionen der US-Regierung, die mit dem Presidential Protocol 6 ausgezeichnet ist. Bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2014 war er dem Edgewood Chemical Biological Center in Maryland unterstellt, wo er die Neugestaltung, den Bau und die Ausstattung von Hochsicherheitslabors für die Forschung zur biologischen Verteidigung leitete. In einem kürzlich von der European Society of Medicine veröffentlichten Forschungsartikel machte Sagripanti brisante Aussagen. Er erklärt darin, dass mehr Menschen durch Maßnahmen wie „Impfstoffe“, Abriegelungen, Maskenpflichten und Missmanagement in Krankenhäusern unter dem US-Protokoll für Gegenmaßnahmen starben als durch das eigentliche SARS-CoV-2-Virus selbst.
Dr. Sagripanti, inzwischen im Ruhestand, erklärt, er fühle sich nun frei, die Öffentlichkeit über die wahre Natur der COVID-19-Reaktion in den USA aufzuklären. In seinem Forschungspapier wollte der frühere Bundeswissenschaftler angesichts der geringen Sterblichkeitsrate „eine Antwort auf die Frage geben, wie ein relativ gewöhnliches Virus eine solch außergewöhnliche Gesundheitskrise auslösen konnte“. Er betont zudem, dass es ihm wichtig sei, die Bürger darüber zu informieren, „ob die durch Computersimulationen vorhergesagten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit tatsächlich wirksam waren“. Mehr …
15.08.2024: Verdeckte Operationen: Wie ein Pfizer-Wissenschaftler zum Doppelagenten wurde. Die Reise eines Whistleblowers: Vom Pharma-Insider zum Doppelagenten.
Justin Lesley, ein ehemaliger Wissenschaftler bei Pfizer, hat kürzlich seine turbulente Reise öffentlich gemacht, die für Kontroversen und Aufsehen sorgt. Lesley, der einst als verdeckter Journalist für Project Veritas und die O’Keefe Media Group arbeitete, berichtete von seinen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, als Whistleblower aufzutreten und eine von ihm wahrgenommene massive Korruption in der Pharmaindustrie und darüber hinaus aufzudecken.
Lesleys Geschichte begann, als er als Formulierungswissenschaftler bei Pfizer einstieg, motiviert durch den Wunsch, die inneren Abläufe des Unternehmens während der COVID-19-Pandemie zu verstehen und möglicherweise aufzudecken. Seine Arbeit bei Pfizer und sein wachsender Skeptizismus gegenüber der Pandemie-Erzählung führten dazu, dass er sich an Project Veritas wandte, eine Organisation, die für ihre verdeckten Ermittlungen bekannt ist. Schnell fand sich Lesley tief in einem Netz aus geheimen Aufnahmen und Ermittlungen wieder, das in einem großen Exposé über einen Pfizer-Manager gipfelte, der kontroverse Forschung an Impfstoffen diskutierte.
Lesleys Engagement bei Project Veritas war jedoch nicht ohne Herausforderungen. Hier in zwei Teilen die Dokumentation uncut: Video und mehr …
01.08.2024: RKI-Protokolle: Whistleblower offenbart neue Einblicke (Interview Aya Velázquez) - Marc Friedrich. Es ist DAS Thema der letzten Monate. Die RKI-Files und insbesondere Journalistin Aya Velázquez bringt die (teils) verlogene Corona-Politik ins Schwanken. Nachdem vor wenigen Tagen ein Whistleblower sie aufgesucht hat und damit indirekt ein Statement gegen unsere Mainstream-Medien gegeben hat, zeigt sich vor allem eines: Vieles wird noch herauskommen. Ihre Meinung zu den Leaks, dem Whistleblower, der Politik als auch viele weitere spannende Einblicke, jetzt! Video …
12.07.2024: Freiheit für Julian Assange. Die Freilassung des Journalisten ist Anlass, auf seine Geschichte und die anderer Whistleblower zurückzublicken — ein Schicksal, das uns alle berühren muss.
Kein Mann, kein Mensch prägt die globale Friedensbewegung wie Julian Assange. Nachdem er der Öffentlichkeit Zugang zu Kriegsgeheimnissen und Verbrechen von Regierungen weltweit verschafft hatte, wurde er von den einen wie ein Held gefeiert, von den anderen wie ein Schwerverbrecher gejagt. Nach sieben Jahren Rückzug in die enge Herberge der ecuadorianischen Botschaft wurde er unrechtmäßig für fünf weitere Jahre im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London eingekerkert.
Ohne Verurteilung und unter dem Einsatz von seelischer Folter, wie der UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer zu berichten wusste. Das Martyrium scheint nun endlich ein Ende gefunden zu haben, denn am 26. Juni 2024 konnte Julian Assange als freier Mann australischen Boden betreten und seine Frau Stella Assange wie auch seinen Vater John Shipton vor den Augen der bewegten Öffentlichkeit in die Arme schließen. Der nachfolgende Text stammt aus dem Buch „Erzählungen von Krieg und Terror — 9/11 und seine Folgen“, einem dokumentarischen Bilderbuch, das voraussichtlich 2025 fertiggestellt werden wird. Dank der aktuellen Geschehnisse nun mit dem glücklicheren Fortgang des Kapitels Julian Assange. Mehr …
28.06.2024: Top Ten der schlimmsten Dinge, die wir nicht wissen sollten, die der Gründer von Wikileaks aufgedeckt hat. WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist nach seiner Freilassung in Australien eingetroffen. Er hat einen Deal mit den USA geschlossen, der ihm eine Gefängnisstrafe erspart. Er hat sich der Verschwörung zur Beschaffung und Veröffentlichung von geheimen Verteidigungsinformationen schuldig bekannt. Die Länge der Strafe entspricht der bereits verbüßten Zeit. In den letzten Jahren hat er mit WikiLeaks viel Dreck ausgegraben.
Guantanamo Bay. Im Jahr 2011 veröffentlichte er geheime Dokumente über die Misshandlung von 800 Gefangenen in Guantanamo Bay und beschrieb die Folterungen, die dort stattfanden. Aus den Dokumenten geht hervor, dass die USA über Jahre hinweg wissentlich 150 unschuldige Männer gefangen hielten. Unter den Inhaftierten befanden sich ein 89-jähriger demenzkranker Afghane und ein 14-jähriger Junge, der entführt worden war. Geheimdienste aus China, Usbekistan, Libyen und anderen Ländern wurden eingeladen, um die Gefangenen zu „verhören“.
Irak-Krieg. WikiLeaks veröffentlichte geheime Dokumente über den US-Krieg im Irak, in denen 66.000 zivile Todesfälle, Folter, Vergewaltigung, Missbrauch und andere abscheuliche Kriegsverbrechen aufgelistet waren. Die USA und Großbritannien behaupteten, dass es keine offizielle Liste der zivilen Opfer gäbe, führten aber genaue Aufzeichnungen über zivile Todesfälle. Die Dokumente zeigen, dass Soldaten der Söldnerarmee Blackwater wahllos schossen. Einer von ihnen schoss auf ein Auto, tötete den Vater und verletzte Frau und Tochter. WikiLeaks veröffentlichte geheimes Filmmaterial, das zeigt, wie das US-Militär 2007 in Bagdad zahlreiche Zivilisten und zwei Reuters-Journalisten tötete.
Afghanistan. WikiLeaks veröffentlichte 91.000 Dokumente über den Krieg in Afghanistan und US-Kriegsverbrechen. Es zeigte sich, dass die Zahl der zivilen Todesopfer erheblich unterschätzt wurde. Auftragnehmer der US-Rüstungsindustrie setzten in Afghanistan minderjährige Prostituierte ein. Die Taliban erstarkten während der US-Präsenz.
Tresor 7. WikiLeaks veröffentlichte CIA-Leaks über die Hacking-Tools der Behörde. Die Leaks enthüllten, dass die CIA unter anderem Apples iPhone, Googles Android und Microsofts Windows in Waffen verwandeln kann. Die CIA verfügt auch über Werkzeuge, um Smart TVs aus der Ferne zu hacken. Mehr …
02.03.2024: Der Fall Assange - Von WikiLeaks über Collateral Murder, Trump und aktuelle Kriegslügen – EticaMedia. Dank Whistleblowern und Leaks haben wir nun von einer neuen Lüge erfahren, die im schlimmsten Fall einen neuen oder größeren Krieg nach sich ziehen könnte. Wir brauchen Menschen, die sich trauen, die Wahrheit zu veröffentlichen. „Wenn Kriege durch Lügen begonnen werden können, können sie durch die Wahrheit beendet werden.“
Dies ist der Leitspruch von Julian Assange bzw. von WikiLeaks. Es lohnt sich, einen tieferen Blick in den Fall Assange und den Fall WikiLeaks zu werfen. Es lässt sich daraus für die Gegenwart und Zukunft lernen. Wir haben es verdammt nötig. Dieses Video gibt mit diversen Quellen, Zitaten und Hintergründen ein gesamtheitliches Bild des Falls Assange. Der wirkliche Elefant im Raum ist noch immer da. Wir werden noch immer belogen. Video …
01.03.2024: Wirecard: Whistleblower Pav Gill brachte das Lügengerüst zu Fall - ZDF Auslandsjournal. "Bevor sie mich gefeuert haben, wollten sie mich umbringen", sagt der ehemalige Wirecard-Mitarbeiter Pav Gill im ZDF-Interview. Der Wirecard Skandal ist das größte Wirtschaftsverbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte und es ist noch lange nicht aufgeklärt. Wer steckt dahinter, wer hat weggesehen?
Der Skandal könnte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young die Existenz kosten. 13.000 Investoren und Insolvenzverwalter klagen auf Schadensersatz gegen die Wirtschaftsprüfer. Es geht um mehr als zwei Milliarden Euro. ZDF-Korrespondent Johannes Hano hat in Singapur einem Mann getroffen, der Licht ins Dunkel bringen könnte. Pav Gill war Justiziar von Wirecard Asien und der Mann, der als Whistleblower für die Financial Times schließlich das ganze Lügengebäude zum Einsturz brachte. Detailliert erzählt er uns seine Geschichte, eine Geschichte, die einem den Atem verschlägt. Video …
11.02.2024: Nukleare Sicherheit: Whistleblowing. Joe Carson hat über das US-Verteidigungsministerium ausgepackt, weil es bezahlte Berater zur Ergänzung von Mitarbeitern einsetzt. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit Carson über die Folgen und die Vergeltungsmaßnahmen des Ministeriums für Energie. Video und mehr …
05.02.2024: Programmierer, der illegale Aktivitäten der CIA enthüllte, zu weiteren 40 Jahren Folter-Haft verurteilt. Kaum jemand kennt seinen Namen, unsere Medien berichten so gut wie nicht über ihn. Dabei ist der ehemalige CIA-Programmierer Joshua Schulte ein Märtyrer vom Schlage eine Edward Snowden oder Julian Assange. Er hat, laut Anklage, eine Vielzahl von Geheimdokumenten, die illegale und fragwürdige Aktivitäten der CIA belegten, an Wikileaks weitergegeben, die sie unter dem Namen Vault 7 veröffentlichten.
Man findet kaum etwas zu der Verurteilung in den deutschen Online-Medien. Zeit-Online immerhin berichtete mit einem von der US-Nachrichtenagentur AP übernommenen Text von der Strafmaßverkündung am 1. Februar. Darin werden allerdings die grausamen Haftbedingungen Schultes und die Fragwürdigkeit der Schwerstkriminalisierung der Offenlegung illegalen staatlichen Tuns in keiner Weise thematisiert.
Stattdessen wird unter der Zwischenüberschrift „Schamloseste und abscheulichste Spionageverbrechen“ die Staatsanwaltschaft zitiert mit der vielleicht korrekten, aber den entscheidenden Aspekt der Illegalität der Programme auslassenden Feststellung: „Schulte hat sein Land verraten, indem er einige der schamlosesten und abscheulichsten Spionageverbrechen in der US-Geschichte begangen hat“. Der Diebstahl und die Veröffentlichung der Programme hätten den Fähigkeiten der CIA, Geheiminformationen über Gegner der USA zu sammeln, „sofort und schwer geschadet“. Mitarbeiter und Programme der CIA seien einem Risiko ausgesetzt gewesen, das Datenleck habe den Geheimdienst „Hunderte Millionen von Dollar“ gekostet.“
Schulte wurde auch wegen Besitzes von Missbrauchsdarstellungen veruteilt, obwohl gerade die von ihm (laut Anklage) weitergegebenen Dokumente nachweisen, welche Möglichkeiten die CIA hat und sicher auch nutzt, Beweise zu fingieren, um die eigenen Untaten anderen in die Schuhe zu schieben oder Gegner zu desavouieren. Mehr …
04.02.2024: Nestlé-Whistleblower. Im Jahr 2009 erkrankten 300.000 Babys in China an einer Lebensmittelvergiftung, 13 von ihnen starben. Dies geschah nach dem Verzehr von Nestlé-Babykeksen. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit Yasmine Motarjemi, der Frau, die hinter dem Sturz von Nestlé steht. Sie beschreibt wie sie versuchte, diese Tragödie zu verhindern. Video und mehr …
03.02.2024: Whistleblower: Hunter Biden — die Vertuschung des Laptops. Der Inhalt von Hunter Bidens Laptop wurde von Garrett Ziegler veröffentlicht. Er enthält meist nur schlechte Pornos, Hunderte und Aberhunderte von Bildern von Hunter Biden nackt, und in der Regel mit Prostituierten.
Es gibt Hunderte von Bildern, auf denen er Drogen nimmt, und es gibt Hunderte von E-Mails und Textnachrichten. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit dem Rechts- und Medienanalysten Lionel und fragt, ob die Veröffentlichung des Inhalts des Laptops wirklich Whistleblowing darstellt. Sie befassen sich mit der Arbeit von Whistleblowern der Bundessteuerbehörde IRS, die behaupten, sie seien gezwungen worden, ihre Ermittlungen gegen den Sohn von Präsident Joe Biden einzustellen. Video und mehr … https://freede.tech/kurzclips/video/194963-whistleblower-hunter-biden-vertuschung-laptops/
20.01.2024: Whistleblowing im Finanzbereich. Die USA waren im Laufe der Jahrzehnte Schauplatz unzähliger Bankenskandale. In der Sendung "Whistleblower" hat John Kiriakou mit zahlreichen Whistleblowern gesprochen, die uns über Geldwäsche, Steuerhinterziehung und die illegale Verlagerung von Vermögenswerten informiert haben. Aber manchmal gewinnen tatsächlich die Guten. Video und mehr …
Archivmeldung vom 19 Juni 2018: CIA-Informationen an WikiLeaks weitergegeben: Techniker drohen 135 Jahre Haft. In den USA ist ein Ex-CIA-Mitarbeiter angeklagt worden, weil er Dokumente an die Enthüllungsplattform WikiLeaks weitergegeben haben soll. Der 29-jährige Software-Entwickler Joshua Adam Schulte soll 2016 die Informationen gestohlen und an die Plattform übermittelt haben, wie das Justizministerium am Montag (Ortszeit) mitteilte.
Im März 2017 hatte WikiLeaks Informationen über die Hacker-Aktivitäten des Geheimdienstes veröffentlicht.
Wie die Washington Post berichtete, arbeitete der Beschuldigte für die CIA an der Entwicklung von Spionageprogrammen. Der Software-Entwickler war im vergangenen Jahr wegen Besitz von Kinderpornografie festgenommen worden. Die Ermittler hatten die Dateien auf seinem Computer im Zuge einer Hausdurchsuchung entdeckt. Auch dafür muss er vor Gericht. Insgesamt steht Schulte für alle Anklagen eine höchstmögliche Strafe von 135 Jahren Haft in Aussicht. Mehr …
14.01.2024: Whistleblower: Explosion des Space Shuttles Challenger. Das Space Shuttle Challenger explodierte am 28. Januar 1986 nach nur 73 Sekunden Flugzeit und tötete alle sieben Besatzungsmitglieder an Bord. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit Richard Cook darüber, was bei der Challenger-Katastrophe wirklich passierte. Video und mehr …
13.01.2024: Whistleblower: Geschlechtsbezogene Gewalt. Nicole Stephens wurde Opfer eines gewalttätigen Übergriffs, bei dem sie vergewaltigt und fast zu Tode gewürgt wurde. Ihre Verletzungen waren so schwer, dass sie als arbeitsunfähig eingestuft wurde. Während ihrer Invalidität begann Nicole sich als Aktivistin gegen häusliche Gewalt und für die Zivilgesellschaft einzusetzen. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit Nicole darüber, wie sie jetzt anderen dabei hilft, Leistungen bei Erwerbsunfähigkeit zu erhalten. Mehr …
08.01.2024: Pfizer wollte die Verwendung embryonaler Zellen für den Corona-Impfstoff geheim halten. Die Pfizer-Whistleblowerin Melissa McAtee macht darauf aufmerksam, dass der Impfstoffhersteller bei der Erprobung und Entwicklung seines Corona-Impfstoffs Zelllinien eines abgetriebenen Babys verwendet hat. Internen E-Mails zufolge wollte Pfizer dies geheim halten.
Eine Freundin der Whistleblowerin wollte sich aus religiösen Gründen nicht impfen lassen, wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass „der Pfizer-Impfstoff keine Zellen von abgetriebenen Föten enthält“. Diese Antwort schreckte auch viele andere ab.
Nur damit die Leute es wissen, es war NICHT allgemein bekannt, dass Pfizer Covid 19 Impfstofflinien von einem abgetriebenen Baby in seinen Tests und seiner Entwicklung verwendet. Pfizer hatte gehofft, es geheim halten zu können, weil sie „ihre Aussage gründlich überprüft“ hatten und der Papst sein Einverständnis gegeben hatte, „keine Online-Kampagne gegen ihren Impfstoff zu starten“.
SIE WOLLTEN DIE INFORMIERTE ZUSTIMMUNG DER LEBENSSCHÜTZER ZURÜCKHALTEN welche die unmoralische Verwendung von abgetriebenen Babys in „wissenschaftlichen Studien“ nicht unterstützen. Das war der Clip, der mir in den Sinn kam, als ich interne E-Mails von Führungskräften fand, die diese Information vor der Öffentlichkeit geheim halten wollten. Sie lehnten die religiösen Ausnahmegesuche meiner Freunde ab, indem sie sagten: „Der Impfstoff von Pfizer enthält keine Zellen von abgetriebenen Föten“… DAS IST NICHT DAS PROBLEM. Aber Freunde, vergesst nicht, dass die Tests mit HEK293T-Zellen durchgeführt wurden, wobei „T“ für Krebszellen steht. Zellen, die niemals aufhören, sich zu vermehren oder zu sterben. Man nennt sie auch „unsterbliche Zelllinien“. Sie tun so, als wäre das in Ordnung, weil das in der Biotechnologie, in der Gentherapie, in unseren Lebensmitteln und in Impfstoffen so üblich ist. Nun, das ist es nicht. Pfizer hat die Medien/Regierungen für sich lügen lassen. So konnten sie sich dumm stellen und vorgeben, nicht verantwortlich zu sein. Mehr …
17.12.2023: Whistleblower: Der Untergang von FTX. Sam Bankman-Fried, der Gründer von FTX und Mitbegründer von Alameda Research, stand im Oktober wegen Betrugs vor Gericht. Vor einem Jahr hatte Forbes den 31-Jährigen mit einem Nettovermögen von 26 Milliarden Dollar als 41.-reichsten US-Amerikaner und 60.-reichsten Menschen der Welt eingestuft.
Einige nannten ihn ein Genie, und viele Analysten lobten seine Fähigkeiten in der quantitativen Forschung. Doch es stellte sich heraus, dass alles nur Betrug war. In dieser Folge von "The Whistleblowers" spricht John Kiriakou mit dem Autor und Professor Bill Black über den kuriosen Fall SBF und die Gier im Bankensektor. Video und mehr …
14.12.2023: Neuseeländischer Whistleblower gegen Kaution freigelassen, während Wissenschaftler über die Bedeutung der durchgesickerten Impfstoffdaten diskutieren. Wissenschaftler und Statistiker diskutieren nach wie vor über die Genauigkeit einer umfangreichen Datenbank mit COVID-19-Todesfällen, die vor weniger als zwei Wochen von einem Informanten des neuseeländischen Gesundheitsministeriums veröffentlicht wurde. Der Whistleblower wurde verhaftet und von den neuseeländischen Behörden wegen „Zugriffs auf ein Computersystem zu unlauteren Zwecken“ angeklagt, bevor er auf Kaution freigelassen wurde.
Wissenschaftler und Statistiker prüfen und diskutieren nach wie vor die Richtigkeit und Vollständigkeit einer umfangreichen Datenbank mit Todesfällen im Kontext des Impfstoffes COVID-19, die vor weniger als zwei Wochen von einem Informanten des neuseeländischen Gesundheitsministeriums veröffentlicht wurde. In der Zwischenzeit wurde der Informant – Barry Young – von den neuseeländischen Behörden wegen „Zugriffs auf ein Computersystem zu unlauteren Zwecken“ angeklagt. Der 56-Jährige erschien am 4. Dezember vor dem Bezirksgericht Wellington und wurde am nächsten Tag gegen Kaution freigelassen. Young, der auch das Pseudonym „Winston Smith“ verwendet hat, war Computersystemprogrammierer für das neuseeländische Gesundheitsministerium und verwaltete ein Computerzahlungssystem für bestimmte Impfstoffverwalter.
Die Polizei führte am 3. Dezember eine Razzia in Youngs Wohnung durch und nahm ihn fest. Am selben Tag fand eine Razzia in der Wohnung eines Mitarbeiters statt. Young, dem Berichten zufolge zwei sichere Unterschlüpfe in Neuseeland und einem in Übersee angeboten wurden, die er jedoch ablehnte, muss nun mit mindestens sieben Jahren Haft rechnen. Nach Angaben von Newsweek rief Young beim Verlassen des Gerichtssaals am 4. Dezember „Freiheit“. Young veröffentlichte die anonymisierten Daten mit Hilfe von Liz Gunn, einer ehemaligen Anwältin, Fernsehjournalistin und Kandidatin für ein öffentliches Amt für die NZ Loyal Party. Mehr …
04.12.2023: Statistiker für das neuseeländische Gesundheitsministerium wird zum Whistleblower und enthüllt die Todesfälle nach Pfizer-Injektion. Ein Mann, der in Neuseeland ein Bezahlsystem für Injektionsspritzen einrichtete, machte nach der Einführung der Corona-Impfstoffe eine äußerst beunruhigende Entdeckung. Der Mann, „Winston Smith“, sah bei der Verarbeitung der Daten, dass einige Menschen innerhalb einer Woche nach der Impfung starben.
Als das System in Betrieb genommen wurde, bemerkte Smith, dass Menschen fast unmittelbar nach der Injektion starben. Als Datenbankadministrator ist er der Einzige, der Zugang zu diesen Daten hat (oder hatte), da es in ganz Neuseeland nur einen Datenbankadministrator gibt (oder gab). Smith hat sich die Daten, die direkt von der Regierung stammen, genauer angesehen und zwischen den verschiedenen Chargen unterschieden. Er stellte eine Top 10 der tödlichsten Chargen zusammen. Insgesamt wurden 711 Personen mit der tödlichsten Charge geimpft. Davon starben 152 (21,38 Prozent).
Der Administrator der neuseeländischen Covid-19-Impfdatenbank wird zum Whistleblower und enthüllt, wie viele Menschen nach der Einnahme fehlerhafter Chargen des Pfizer-Impfstoffs gestorben sind. Dies muss untersucht werden. Wenn diese Daten über Massenimpfopfer real sind, muss eine Rechenschaftspflicht vorliegen. Mehr …
03.12.2023: Whistleblower: Der Fall Julius Bär. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit dem Schweizer Whistleblower Rudolf Elmer. Während seiner Arbeit auf den Kaimaninseln als Angestellter von Julius Bär deckte er Finanzverbrechen auf. Elmer ist der Meinung, dass er im öffentlichen Interesse gehandelt habe, als er die Wahrheit ans Licht brachte. Seither wird er wegen Verletzung des drakonischen Schweizer Bankgeheimnisses verfolgt. Video und mehr …
01.12.2023: Containerkrankenhaus wieder im Einsatz. Whistleblower berichtet über Chinas mysteriöse Lungenkrankheit – und ein Tabuwort. Peking hat ein zu Beginn der COVID-19-Pandemie errichtetes Containerkrankenhaus (Fangcang) wieder eröffnet. Grund seien die steigenden Fallzahlen von Lungenentzündungen. Nun meldet sich ein Whistleblower zu Wort.
Viele Menschen in China berichten in sozialen Medien, dass sie sich krank fühlen und ärztliche Hilfe suchen. Eine unbekannte Lungenkrankheit taucht im Reich der Mitte wieder auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb Daten von Chinas Regierung eingeholt. Laut einem Whistleblower mit dem Pseudonym Yang Qing sei die Kommunistische Partei Chinas (KPC) darauf bedacht, die COVID-19-Berichterstattung aus China nach außen zu kontrollieren.
KPC-Chef Xi Jinping soll Beamte angewiesen haben, die Berichterstattung über Chinas aktuellen Ausbruch von Atemwegserkrankungen herunterzuspielen und den Begriff „COVID-19“ zu vermeiden. Das enthüllte Yang Qing, ein Insider mit Kenntnissen über Beratungen in den höchsten Rängen der KPC exklusiv gegenüber der chinesischsprachigen Epoch Times. Zahlreichen chinesischen Berichten zufolge haben sich die Infektionen bei Kindern in China rasch ausbreitet und seien nun auch auf Erwachsene übergesprungen. Viele Krankenhäuser seien deshalb überlastet. Die Nachfrage nach medizinischer Versorgung sei so groß, dass Peking ein Containerkrankenhaus (Fangcang-Krankenhaus) wiedereröffnet habe, um die steigende Zahl der Fälle zu bewältigen. Mehr …
30.11.2023: US-Navy-Whistleblower packt aus: 973% Anstieg bei Herzinsuffizienz. Ein Sanitätsoffizier der US-Marine hat die Öffentlichkeit mit brisanten internen Daten über die Zunahme schwerer Gesundheitsprobleme bei geimpften Militärangehörigen informiert. Lieutenant Ted Macie verzichtete selbstlos auf seine Anonymität, um auf die erschreckend hohe Zahl von Soldaten aufmerksam zu machen, die an lebensbedrohlichen Herzproblemen leiden.
Macie ist derzeit Offizier im Sanitätskorps der Marine. Er hat sich nun mutig als Whistleblower erwiesen, indem er Daten des Verteidigungsministeriums veröffentlichte, die auf einen signifikanten Anstieg von Herzproblemen bei Militärpiloten nach der Injektion von COVID-19 mRNA hindeuten. Leutnant Macie, der auch als Gesundheitsmanager und medizinischer Rekrutierer bei der Marine tätig ist, hat diese Erkenntnisse kürzlich in einem Video vorgestellt. In dem Video geht er auf die Bedenken ein, die seine Frau Mara Macie, Kandidatin für den 5. Kongressbezirk Floridas im US-Repräsentantenhaus, geäußert hat.
Mara Macies Beitrag in den sozialen Medien verurteilte die Behandlung tausender Militärangehöriger während der Einführung des Impfstoffs, wies auf das mangelnde Vertrauen in die militärische Führung hin und forderte Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit. Mara Macie reagierte scharf auf den Vorschlag von Senator Eric Schmitt (R-MO), zuvor entlassene Militärangehörige wieder einzustellen.
Wie Slay News berichtete, forderte Schmitt, die entlassenen Soldaten mit „vollem Gehalt, Rang und einer Entschuldigung“ wieder einzustellen. Sie betonte, dass es unter den Betroffenen der „illegalen Mandate“ einen großen Mangel an Vertrauen in die militärische Führung gebe. „Nein“, erklärte Mara Macie in einem langen Beitrag auf Twitter/X. „Tausende von Militärangehörigen wurden mit ‚mangelndem Respekt‘ behandelt und wegen ‚Tyrannei‘ entlassen, aber Rekrutierungsprobleme als Grund dafür anzuführen, dass dies eine Priorität sein sollte, untergräbt die Stimmung.
„Es gibt einen totalen Mangel an Vertrauen in die militärische ‚Führung‘, nicht nur bei denen, die unfreiwillig abgezogen wurden, sondern auch bei denen, die gegangen sind (einschließlich derer, die kurz vor der Pensionierung standen), bei denen, die von innen heraus gekämpft haben, aber für eine Beförderung markiert wurden, bei denen, die nicht schießen wollten, aber dazu gezwungen wurden, und bei uns Familienangehörigen, denen gesagt wurde, dass die geistige und körperliche Gesundheit unserer Gemeinschaft für diese angebliche Führung wichtig sei. „Verantwortung ist die einzige Antwort“, fuhr sie fort. Mehr …
21.11.2023: Insider: Was können Quantencomputer im Jahr 2023 wirklich? Wo stehen wir im Jahr 2023 und wohin wird unsere Reise noch gehen? Diese Fragen stellen sich bezüglich Quantencomputern und ihrem tatsächlichen Nutzen für die Menschheit viele Menschen.
Im Juni ließ ein leitender Angestellter von IBM verlauten, dass Quantencomputer in die Phase des „Nutzens“ eingetreten sind und experimentelle Hightech-Geräte nützlich werden. Im September ging die australische Chefwissenschaftlerin Cathy Foley sogar so weit, „den Beginn des Quantenzeitalters“ auszurufen. Mitte Oktober wurde dann die australische Physikerin Michelle Simmons für ihre Arbeit an der Entwicklung siliziumbasierter Quantencomputer mit dem höchsten Wissenschaftspreis des Landes ausgezeichnet. Es liegt auf der Hand, dass Quantencomputer gerade eine große Rolle spielen. Aber – um einen kleinen Schritt zurückzutreten – was genau sind die eigentlich?
Was ist ein Quantencomputer? Eine Möglichkeit, über Computer nachzudenken, besteht darin, die Art von Zahlen zu betrachten, mit denen sie arbeiten. Die digitalen Computer, die wir täglich benutzen, arbeiten mit ganzen Zahlen. Diese stellen Informationen in Form von Nullen und Einsen dar, die sie nach komplizierten Regeln neu anordnen. Es gibt auch analoge Computer, die Informationen als sich ständig ändernde oder reelle Zahlen darstellen. Diese werden über elektrische Schaltkreise, sich drehende Rotoren oder sich bewegende Flüssigkeiten geändert. (…)
Der nächste logische Schritt bestand darin, Geräte zu bauen, die mit Licht und Materie arbeiten, um diese Berechnungen automatisch für uns durchzuführen. Dies war die Geburtsstunde der Quanteninformatik.
Warum ist die Quanteninformatik so wichtig? Normalerweise denken wir bei den Aufgaben unserer Computer an Dinge, die für uns von Bedeutung sind – Tabellenkalkulation ausgleichen, Live-Videos übertragen oder Reisen buchen. All dies sind jedoch letztlich Rechenprobleme, die in mathematischer Sprache formuliert sind.
Da die Quanteninformatik noch in den Kinderschuhen steckt, sind die meisten Probleme, von denen wir wissen, dass sie von Quantencomputern gelöst werden, in abstrakter Mathematik formuliert. Einige davon werden „reale“ Anwendungen haben, die wir noch nicht vorhersehen können. Andere werden dagegen eine direkte Auswirkung haben. Mehr …
17.11.2023: Raytheon - Whistleblower macht bizarre Enthüllungen über gezielte Energiewaffen in der Antarktis. Eric Hecker hat für den amerikanischen Waffenhersteller Raytheon gearbeitet. Diese Woche war er zu Gast im beliebten Podcast von Patrick Bet-David, um die Welt vor den Geheimnissen des militärisch-industriellen Komplexes zu warnen. Raytheon schickte Hecker eines Tages in die Antarktis, wo er mit den Wissenschaftlern vor Ort sprach. Ihm wurde schnell klar, dass am Südpol an gelenkten Energiewaffen geforscht wurde.
Es gebe Technologien auf diesem Planeten, die weit über das Verständnis des Durchschnittsbürgers hinausgingen, sagte Hecker. Deshalb melde ich mich zu Wort. In dem Podcast behauptete er, dass ein antarktisches Gerät namens „IceCube Neutrino Detector“ bei seinem ersten Testlauf zwei Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, ausgelöst habe. Dem Whistleblower zufolge sei es „sehr einfach“, mit dieser Technologie ein Erdbeben auszulösen. Ende 2021 veröffentlichte das Ministerium für Justiz und Sicherheit ein Dokument über gezielte Energiewaffen.
„Es wurde erklärt, dass es 5.160 sogenannte DoMs gibt, diese in das Eis eingebetteten digitalen optischen Module, die man sich einfach als Mikrosender vorstellen kann, die aber jetzt zusammenarbeiten. Es ist also ein phasengesteuerter Sender. Und sie haben klargestellt, dass es an der Bruchlinie, wo die Brüche fast immer im Widerspruch zueinander stehen, nicht viel zusätzliche Energie braucht, um sie über die Kante zu schieben. Sie versuchen ständig, an bestimmten Stellen des Planeten ein Erdbeben auszulösen. Es ist also sehr einfach, an bestimmten Punkten ein Erdbeben auszulösen, wenn man einen Auslösemechanismus hat. Mehr …
11.11.2023: Whistleblowing bei Apple. In dieser Folge von "Whistleblower" spricht John Kiriakou mit jemandem, der die Arbeitsbedingungen im größten Unternehmen der Welt offengelegt hat. Wenn es unterm Strich um Gewinne geht, wird fast jedes Unternehmen an der falschen Stelle sparen. Manchmal geht das auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter und der Privatsphäre der Öffentlichkeit. Und für eine Whistleblowerin ist das einfach nicht in Ordnung. Video und mehr …
Die Seite wurde am 11.11.2023 erstellt.
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